mediadaten - Fränkische Nachrichten

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mediadaten - Fränkische Nachrichten
MEDIADATEN 2016
GÜLTIG AB 1. JANUAR 2016
97941 TAUBERBISCHOFSHEIM · NIELSEN III B · PREISLISTE Nr. 62 · GÜLTIG AB 1. JANUAR 2016
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BASELITZ IN HOHENLOHE
Zur Ausstellungseröffnung kamen
1800 Gäste Seite 31
Festgröße:
72 mm Breite
x 50 mm Höhe,
Farbe: 4c
Mo.–Fr.
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354,–
249,–
212,–
417,–
354,–
313,–
MÜNCHEN. Ein politisches Erdbeben hat die Ära der CSU-Alleinherrschaft in Bayern beendet. Nach mehr als 40 Jahren
müssen die Christsozialen angesichts verheerender Stimmenverluste künftig die Macht im
Freistaat teilen. Zweistellige Einbußen bei der gestrigen Landtagswahl stürzen die erst vor einem Jahr angetretene CSU-Spitze aus Parteichef Erwin Huber
und Ministerpräsident Günther
Beckstein in eine schwere Krise.
Die CSU sackte laut Hochrechnungen auf 43 bis 43,6 Prozent
ab. Sie verpasste klar die Mehrheit der Mandate und braucht
erstmals seit 46 Jahren einen Koalitionspartner. Seit 1970 hatte
die CSU immer über 50 Prozent
gelegen.
OP
Beckstein (64) betonte trotz des
Fiaskos für die CSU seinen Führungsanspruch: „Ich stehe für
eine Koalitionsregierung zur
Verfügung.“ Er werde vor allem
mit der FDP, aber auch mit SPD
und Freien Wählern reden. „Das
ist für uns eine schwierige,
schmerzliche und völlig neue Erfahrung.“ Als klarer Favorit der
CSU gelten die Liberalen. FDPSpitzenkandidat Martin Zeil bot
der CSU unmittelbar nach der
Wahl Gespräche an.
Größter Stimmengewinner
sind die bürgerlichen Freien
Wähler (FW), die mit einem
zweistelligen Ergebnis erstmals
in das Münchner Maximilianeum einziehen, und die FDP.
Die Liberalen schafften nach 14
So wählte Bayern
Ergebnis in Prozent
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424,–
299,–
254,–
499,–
424,–
374,–
318,–
30
Betretene Mienen bei der CSU: Schwarzer Tag für Parteichef Erwin Huber
(links) und Ministerpräsident Günther Beckstein.
BILD: DPA
Jahren Abstinenz den Sprung
über die Fünf-Prozent-Hürde.
Die Linke verpasste laut Hochrechnungen den Einzug in den
Landtag.
Ein Jahr vor der Bundestagswahl (27. September) belastet
der massive Einbruch der CSU
auch die Union um Kanzlerin
Angela Merkel (CDU) schwer.
Der Bundes-SPD mit ihrer neuen
Spitze um den designierten Vorsitzenden Franz Müntefering
und Kanzlerkandidat FrankWalter Steinmeier verschafft das
im Vergleich zu 2003 und zu den
Umfragen stagnierende Ergebnis der bayerischen Genossen
Bundeswehr
lägen der Prüfung des Kongresses und würden zunächst zurückbehalten. Außerdem werden Zahlungen an Spitzenmanager der betroffenen Unternehmen begrenzt. Sogenannte Goldene Handschläge soll es zum
Beispiel nicht mehr geben.
Wie der TV-Sender CNN berichtete, ist für heute eine Abstimmung im US-Repräsentantenhauses geplant. Der Senat
werde sein Votum über das Paket
zum Aufkauf fauler Kredite von
notleidenden Banken erst im
Laufe der Woche fällen.
rtr
Platzierung: alleinstehend im
Fränkischen Kleinanzeiger
Mittwoch FN, Auflage:
ca. 80.000 Leser
Donnerstag Fränkische
Wochenpost, Auflage: ca.
66.700 verteilte Ausgaben
FN ME
Maximalgröße
Köhler hat
Stimmen sicher
BERLIN. Bundespräsident Horst
Köhler kann aufatmen. Trotz des
Desasters der CSU bei den bayerischen Landtagswahlen gehört
der Bundespräsident zu den Gewinnern des Wahlabends. Seine
Wiederwahl ist so gut wie sicher.
Zwar stellt die CSU nach ihrer
dramatischen Niederlage rund
20 Wahlmänner weniger in der
Bundesversammlung als vor vier
Jahren, doch die Verluste gleichen die Zugewinne der FDP
(plus sieben) wie der Freien
Wähler (plus elf) wieder aus. fer
Parlamentswahl: Große Koalition verliert massiv an Stimmen / SPÖ beansprucht Kanzlerschaft
Starker Rechtsrutsch in Österreich
LONDON. Neue Datenpanne in
Großbritannien: Aus dem Hochsicherheitsbereich des Luftwaffenstützpunktes Innsworth im
südwestenglischen Gloucester
wurden drei Computerfestplatten mit den persönlichen Daten
tausender aktiver und ehemaliger Angehöriger der Royal Air
Force (RAF) gestohlen. Die Tat
habe sich am vergangenen Mittwoch ereignet, der Fall werde
„extrem ernst“ genommen, sagte
ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Noch sei unklar,
wie viele Datensätze tatsächlich
gestohlen worden seien.
dpa
WIEN. Österreichs Wähler haben
bei der vorgezogenen Nationalratswahl gestern für einen deutlichen Rechtsruck gesorgt und
die bisher regierende rotschwarze Koalition massiv abgestraft. Trotz eines Verlusts von
5,6 Prozentpunkten konnten die
Sozialdemokraten (SPÖ) nach
dem vorläufigen amtlichen Endergebnis ihre Position als stärkste Partei im Parlament mit 29,7
Prozent halten.
Die konservative Volkspartei
ÖVP brach dagegen massiv ein
und kam nach einem Minus von
8,7 Prozentpunkten im Vergleich
GP
OP
GP
OP
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827,–
703,–
–
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Der Gemeinderat in Bad Mergentheim hat abgestimmt: Die Linden in der Boxberger Straße werden für den Straßenausbau gefällt. Das verlangte
Bürgerbegehren bleibt unzulässig. Seite 26
WELTBLICK
„Kyle“ droht
Die Serie der schweren Wirbelstürme im Atlantik
und im Pazifik nimmt kein Ende. Hurrikan „Kyle“
bedroht derzeit die Nordostküste der USA und den
Südosten Kanadas. Seite 7
Touristen-Schicksal unklar
Ein Schusswechsel und möglicherweise neue Verschleppung: Das Schicksal der entführten europäischen Touristen und ihrer Führer in der Sahara
ist weiter unklar. Seite 8
Sicher gelandet
Nach dem ersten Spaziergang eines chinesischen
Astronauten im All ist das Raumschiff „Shenzhou
7“ gestern wieder sicher auf der Erde gelandet. In
China wurde der Erfolg gefeiert. Seite 8
GEWINNZAHLEN 39/08
LOTTO: 11 – 27 – 28 – 29 – 37 – 39; Zusatzzahl: 46,
Superzahl: 7.
SPIEL 77: 8 0 9 1 2 4 6.
SUPER 6: 7 6 5 2 4 0.
13-ER-WETTE: 1 – 1 – 1 – 1 – 2 – 2 – 0 – 1 – 1 – 0 – 1 –
2 – 2.
6 AUS 45: 7 – 10 – 17 – 19 – 20 – 38; Zusatzspiel: 45.
(Ohne Gewähr)
Weitere Zahlen „Aus aller Welt“
sogar
fast
verdreifachen.
Schwach schnitten die Grünen
ab, die im nächsten Nationalrat
mit 9,8 Prozent (minus 1,3 Prozentpunkte) vertreten sind. Alle
anderen bundesweit angetretenen Parteien scheiterten an der
in Österreich für den Nationalrat
geltenden Vier-Prozent-Hürde.
Nach der Veröffentlichung
der ersten Hochrechnungen
stellte SPÖ-Chef Werner Faymann den Anspruch auf die Regierungsbildung und das Kanzleramt.
dpa
IN DIESER AUSGABE
Südwest
Aus aller Welt
Sport
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HÄUSER
Seite 4
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Jörg Haider feiert den Sieger seines
rechten BZÖ.
BILD: DPA
Kommentar Seite 2
Mittwoch
24. SEPTEMBER 2008
Walldürn-Rippberg,
IMMOBILIENVERKÄUFE
3 UND 3½ ZIMMER
OP
Bäume sollen fallen
ANZEIGEN
FN
2 UND 2½ ZIMMER
GP
Sanierungskonzept für Welzbachbad
Bei der Hauptversammlung des Fördervereins
Welzbachbad wurde ein Sanierungskonzepts für
das Freibad vorgestellt. Die Kosten bewegen sich
zwischen 1,3 und 1,55 Millionen Euro. Seite 19
Kommentar und Berichte S. 2
Sodann soll für
Linke antreten
zu 2006 nur noch auf 25,6 Prozent. Für beide Parteien war es
das schlechteste Ergebnis in der
Nachkriegsgeschichte. Die rotschwarze Regierung war von der
ÖVP im Juli aufgekündigt worden.
Jubel gab es nur bei den beiden Rechtsparteien FPÖ und
BZÖ. Die Freiheitliche Partei
kam nach dem vorläufigen Endergebnis auf 18 Prozent (bisher
11,1 Prozent), und das Bündnis
Zukunft Österreich (BZÖ) des
Kärntner Rechtspopulisten Jörg
Haider konnte sein Ergebnis von
2006 mit 11 Prozent (2005: 4,1)
Landesanstalt vermittelte Fachwissen
Bei einem Ausbildungstag im Bildungs- und Wissenszentrum der Landesanstalt für Schweinezucht in Boxberg gaben Experten ihr Wissen an
angehende Landwirte weiter. Seite 27
Präsidentenwahl II
Präsidentenwahl I
BERLIN. Die Spitze
der
Linkspartei
verhandelt nach
Informationen
der „Bild am
Sonntag“ mit dem
Schauspieler und
ehemaligen „Tatort“-Kommissar Peter Sodann (Bild) über eine
Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten. Die Parteichefs
Oskar Lafontaine und Lothar
Bisky sowie der Fraktionschef
Gregor Gysi stünden in Kontakt
mit dem Schauspieler.
dpa
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2,6
onsparteien SPD und Grüne sowie die neu ins Parlament gewählten Parteien lagen gemeinsam über dem CSU-Ergebnis
und eroberten insgesamt mehr
Sitze im Landtag (93). Die oppositionelle SPD kam auf 18,7 bis
18,8 Prozent (2003: 19,6).
Die Grünen verbesserten sich
auf 9,0 bis 9,2 Prozent (2003: 7,7).
Mit einem Zuwachs von gut fünf
Punkten auf 7,7 bis 8,1 Prozent
(2003: 2,6) ist die FDP einer der
Wahlgewinner. Die bisher nur
auf kommunaler Ebene relevanten Freien Wähler (FW) kamen
laut Hochrechnungen auf 10,3
bis 10,4 Prozent (2003: 4,4). Die
Linkspartei lag unter der FünfProzent-Hürde (4,4 bis 4,7 Prozent).
dpa
Großbritannien
VERKÄUFE
FN WE
7,7
8,1
4,7
MASAR-I-SHARIF/BERLIN.
Ein
Camp der Bundeswehr im nordafghanischen Masar-i-Sharif ist
am Samstag mehrfach beschossen worden. Dabei habe es weder Verletzte noch Sachschäden
gegeben, sagte ein Sprecher des
Einsatzführungskommandos
der Bundeswehr in Potsdam.
Nach einer Mitteilung der Bundeswehr gab es zunächst am
Morgen einen Mörser- oder Raketenangriff. Danach sei ein Einschlag außerhalb des Lagers festgestellt worden.
dpa
VERSCHIEDENES
FN TA
4,0
9,2
6,0
Nach der letzten ZDF-Hochrechnung
Schon wieder
eine Datenpanne
Wohnungsauflösung:
FN Gesamt
18,7 19,6
10,3
Sonstige
Gut erhaltene
INSELANZEIGE
2003
43,0 60,7
Grüne
FDP
Linke
Finanzkrise: Kongress begrenzt Manager-Zahlungen
WASHINGTON. Demokraten und
Republikaner haben sich bei
dem Milliarden-Rettungspaket
für die US-Finanzbranche weitgehend geeinigt. Die Einigung
sieht vor, die insgesamt 700 Milliarden in mehrere Tranchen zu
teilen.
Die ersten 250 Milliarden Dollar sollen ausgeschüttet werden,
wenn das Paket endgültig abgesegnet ist. 100 Milliarden Dollar
stünden zur Verfügung, wenn
der Präsident die Ausgabe für nötig halte, hieß es. Die verbleibenden 350 Milliarden Dollar unter-
2008
CSU
SPD
Freie Wähler
Sitzverteilung
keinen Rückenwind. Die CDU
sah trotz „bitterer Verluste“ für
ihre Schwesterpartei CSU keine
negativen Auswirkungen auf die
Große Koalition. CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla ging davon aus, dass die anstehenden
Fragen „einvernehmlich entschieden werden“. Steinmeier
sagte in Berlin: „Wir erwarten,
dass die Union die Handlungsfähigkeit der Regierung sicherstellt.“
Die CSU verlor laut Hochrechnungen gut 17 Prozentpunkte im Vergleich zum Spitzenergebnis von 2003 (60,7 Prozent). Mit unter 44 Prozent verzeichneten die Christsozialen ihr
schwächstes Ergebnis seit 1954
(38,0 Prozent). Die CSU holte
demnach 87 bis 88 Sitze (2003:
124). Die bisherigen Oppositi-
leichter
Regen, Wind
LOKALBLICK
Fast vier Promille „intus“
Einen stark betrunkenen Autofahrer hat die Autobahnpolizei auf der A 3 gestoppt: Der Mann aus
Thüringen war mit 3,86 Promille Alkohol im Blut
unterwegs. Seite 4
CSU: 87 (124), SPD: 38 (41), Freie Wähler: 21 (-), Grüne: 18 (15), FDP: 16 (-)
Wahlbeteiligung: 57,0 % (57,1)
Mittwoch
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Landtagswahl in Bayern: Alleinregierung nach 46 Jahren beendet / Freie Wähler, FDP und Grüne legen zu / SPD verliert leicht
US-Rettungspaket steht
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CSU erlebt ein historisches Fiasko
–
Sa.
Dienstag
7/11º C
teilweise
bewölkt
TAUBERBISCHOFSHEIM FEIERTE
Der Liobafesttag am Samstag wurde hervorragend angenommen Seite 17
UNABHÄNGIGE TAGESZEITUNG FÜR DAS BADEN-WÜRTTEMBERGISCHE FRANKENLAND
MONTAG 29. SEPTEMBER 2008 · NR. 228
Beckstein will bleiben
Platzierung:
Am Kopf der
Blickspalte
Heute
8/16º C
TAUBERBISCHOFSHEIM
KANDIDATEN NOMINIERT
Der Höpfinger Alois Gerig soll Nachfolger des
MdB in Berlin werden Seite 6
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Mittwoch
24. SEPTEMBER 2008
Der „Wilde Paul“ tritt auf
Assamstadter Gemeinderat tagte: Alle Beschlüsse einstimmig gefasst
Im „Seegründlein“ wird wieder gebaut
POLIZEIBERICHT
Unbekannte Täter:
Leitpfähle zerstört
Von unserem Redaktionsmitglied
Werner Palmert
ASSAMSTADT. Die Gemeinde Assamstadt entwickelt sich postitiv
weiter. Am Montag beschlosssen die
Ratsmitglieder in der ersten Sitzung
nach der Sommerpause die Erweiterung des Bereiches für das Landessanierungsprogramm um ein weiteres
Grundstück, das „Schlossgässle 1.“
Im Gewerbegebiet „Seegründlein“ kann jetzt ein neues Bauvorhaben realisiert werden. Der Planentwurf und die dafür nötige Offenlage
des Bebauungsplanes „Seegründlein – Seewiesen III“, wurde ebenfalls einstimmig befürwortet. Das
Landratsamt hatte Bedenken angemeldet, weil das nötige Umweltgutachten noch nicht vorliegt. Ab dem
6. Oktober können die Bürger den
Plan einsehen.
Die Vergabe der Arbeiten für die
Erneuerung der Wasserleitung von
der Mergentheimer Straße zum Sägewerk Nied an die Firma Benniger
Bau zum Angebotspreis von rund
13 800 Euro erfolgte ohne Wortmeldung.
Mit dem Ausbau der Hafengasse
soll nach dem Assamstadter Herbst-
markt begonnen werden. Die Kosten
liegen bei rund 120 000 Euro. Dafür
wird die Gemeinde ein inneres Darlehen zum Zinssatz von sechs Prozent an die eigene Wasserversorgung geben, rückzahlbar bis zum 30.
September 2018. Gegen die Planungen der Nachbargemeinden hatten
die Assamstadter Ratsmitglieder
nichts einzuwenden.
Mit den vorliegenden Baugesuchen waren die Mitglieder des Gemeinderates nach der Information
durch Bürgermeister Hermann Hügel sehr schnell einverstanden.
Da will ein Bürger einen Kleintierstall und ein Gartenhaus erstellen
und in unmittelbarer Nachbarschaft
der Firma Magna will Wolfgang Stippinger drei neue Logistikhallen bauen. Zum Teil werden die Hallen in
konventioneller Bauweise (massiv)
errichtet, die anderen sind auch als
Zeltbauten geplant.Bis Weihnachten sollen zumindest Teile der neuen
Montage- und Logistikhallen bezugsfertig sein und und in die Produktionsprozesse eingebaut werden
können.
Wie immer gab es im Assamstadter Gemeinderat auch Wünsche und
Anträge der einzelnen Ratsmitglie-
Die Hafengasse in Assamstadt wird ausgebaut. Dafür genehmigte der Gemeinderat ein Inneres Darlehen. In der ihm eigenen Art
erklärte Bürgermeister Hermann Hügel seinen Ratsmitgliedern wie das verwaltungstechnisch funktioniert: “ Wir nehmen das Geld
aus der rechten Hosentasche raus und schieben es in die linke wieder rein.“
BILD: WERNER PALMERT
der. Dabei ging es um die Wärmedämmung der Assmundhalle und
des Schulgebäudes. Für Die Sanie-
rung der Assmundhalle, können bei
einem Kostenaufwand von rund
500 000 Euro etwa 300 000 Euro Zu-
schuss erwartet werden, für die Sanierung des Schulgebäudes gibt es
nichts, so Hügel.
Reihe „Essgeschichte(n)“:
„Das Handwerk ist noch immer ein Erfolgsmodell“
Gesegnete
Mahlzeit
BAD MERGENTHEIM. „Das Handwerk
ist noch immer ein Erfolgsmodell –
und damit der Ausbilder der Nation“. Das sagte Vizepräsident Werner
Dierolf von der Handwerkskammer
Heilbronn-Franken bei der Freisprechungsfeier für junge Gesellen am
Sonntagfrüh in der Wandelhalle.
Die Kreishandwerkerschaft hatte,
wie jedes Jahr seit 1981, für die Feier
mit Zeugnisübergabe an die jungen
Fachkräfte des Handwerks wieder
eine gehaltvolle Veranstaltung vorbereitet, die mit der Nationalhymne
ausklang.
Insgesamt 207 junge Leute hatten
an der Prüfung teilgenommen, drei
davon haben nicht bestanden, wie
Geschäftsführer Lothar Teltscher
darlegte. Die Note „Sehr gut“ gab es
einmal, 54-mal gut, 125-mal befriedigend und 24-mal ausreichend.
Die 25 Prüfungsbesten aus dem
Main-Tauber-Kreis (siehe weiterer
Bericht mit Namen), erhielten jeweils einen Buchpreis und für die
Damen gab es auch noch Blumen.
Mit dem Vizepräsidenten der
Kammer war ein Praktiker mit Leib
und Seele gekommen, der in seiner
Festansprache von einem Tag der
Freude für die jungen Frauen und
Männer sprach. Sie hätten ihr erstes
berufliches Ziel erreicht.
Dierolf gratulierte namens der
Kammer und des Handwerks der Region Franken und lobte die Betriebe,
die Ausbildungsplätze bereithalten.
Mit der Gesellenprüfung in der Tasche könne der Nachwuchs positiv
BRONNBACH. „Gesegnete Mahlzeit!
Ein Gemüth=ergötzliches und Ohren=vergnügliches Menü in mehreren Gängen“ lautet ein Vortrag (mit
Musik) von Prof. Dr. Guido Fuchs,
Hildesheim, am Donnerstag, 25.
September, um 19.30 Uhr im Archivverbund Main-Tauber im Rahmen
des Jahresprogramms „Essgeschichte(n)“.
Wieso mussten die Mädchen bei
Tisch früher stehen? Warum isst
Fräulein Smilla aus der Pfanne? Wie
veranstaltet man eine „himmlische
Gaudi“? Und warum ist „Maaaahlzeit“ eigentlich ein frommer
Wunsch? Auf diese und weitere Fragen gibt dieser Vortrag Auskunft: In
einem launigen Gesprächskonzert
erfahren die Zuhörer allerlei zum
Thema „Essen und Trinken als Zeichen christlicher Alltagskultur“ unter den verschiedensten Aspekten.
Neben Tischordnung, Tischgemeinschaft und Tischgebet sowie
Brot und Wein, Tafelmusik und Essen im Verlauf des Kirchenjahrs
kommen auch Kritik, Parodie und
Humor zur Sprache.
Prof. Dr. Guido Fuchs ist Liturgieund Musikwissenschaftler und Publizist. Er ist außerplanmäßiger Professor an der Universität Würzburg
und Verfasser zahlreicher Bücher
über gottesdienstliche Riten und deren Alltagsbezug. Außerdem leitet er
für die „Deutsche Akademie für Kulinaristik“ (Bad Mergentheim) den
„Arbeitskreis Kulinaristik und Religion“.
Der Vortrag, der in Verbindung
mit der Volkshochschule Wertheim
veranstaltet wird, findet im Vortragssaal des Archivverbunds Main-Tauber in Bronnbach statt. Der Eintritt
ist frei.
Prüfungsbeste geehrt: Die Kreishandwerkerschaft Main-Tauber-Kreis zeichnete in der Bad Mergentheimer Wandelhalle 25 junge Gesellinnen und Gesellen mit Urkunden,
BILDER: HAMMER
Buchpreisen und Blumen aus.
und optimistisch in die Zukunft
schauen. Es gelte nun, Erfahrungen
zu sammeln, nach Vorbildern zu suchen, mit Ehrgeiz durchzuhalten
und auch Spitzenleistungen zu erbringen.
Ergänzend führte der Vizepräsident aus, dass im Kammerbezirk
Heilbronn (Region Franken) 1637
neue Ausbildungsverhältnisse begründet wurden und 257 neue, zusätzliche Ausbildungsplätze. Sein
abschließender Rat an die jungen
Gesellen lautete: „Sie verlassen nun
das Schutzgebiet der Ausbildung
und treten in den Ernst des Lebens
ein.“ Dierolf Er bat darum, die Weiterbildung und später auch die
Meisterprüfung ins Auge zu fassen
und auch fremde Sprachen zu lernen. Dies sei wichtig im Blick auf
neue Berufsbilder in Europa und die
Weiterbildung zum Master und Bachelor.
Ehrenkreishandwerksmeister
Heinrich Göpfert aus Wertheim begrüßte die zahlreichen Gäste aus
Wirtschaft, Handwerk, Kommunen
und Schulen. Er sagte, dass die Prüfung der erste berufliche Erfolg sei
für die „frischgebackene und wohlgeratene Handwerksjugend“. Eine
gute Grundsteinlegung für das spätere Berufsleben sei nach wie vor unerlässlich, führte Göpfert aus.
Erster Landesbeamter Dr. Ulrich
Derpa vom Landratsamt Tauberbischofsheim forderte dazu auf, sich
dem Wandel zu stellen und auch den
Herausforderungen im demographischen Bereich. Die drei Berufsschulen des Kreises seien bemüht,
verlässlicher Partner des Handwerks
zu sein, betonte Dr. Derpa. Das
Schlusswort von Thomas Kupka,
Obermeister der Innung der elektrotechnischen Handwerke im MainTauber-Kreis, übermittelte den
Dank nach vielen Seiten für die Ausrichtung der Feier.
Besondere Akzente setzte auf
musikalische Art das Saxophonquartett „Sax mal anders“, das vor allem für den Programmteil „Das Dromedar mit den zwei Höckern“ mit
Beifall und Bravorufen überschüttet
wurde. Am Schluss trugen schließlich die vier Saxophonkünstler überraschend auch noch die Nationalhymne vor.
mm
Ehrung: 25 Prüfungsbeste aus 20 Berufen wurden von der Kreishandwerkschaft ausgezeichnet
Mit der Note 1,4 hat Steffen Arweiler den besten Durchschnitt erzielt
BAD MERGENTHEIM. Die Bekanntgabe und Ehrung der 25 Prüfungsbesten aus 20 Berufen war Höhepunkt
bei der Gesellenfreisprechungsfeier
der Kreishandwerkerschaft. Vizepräsident Werner Dierolf, Ehrenkreishandwerksmeister
Heinrich
Göpfert und Geschäftsführer Lothar
Teltscher vollzogen die Ehrung, der
Preise gelten zzgl. MwSt. und sind nicht rabattfähig.
Aushilfe für Weinlese
gesucht.
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Mundartsängers „Wilde Paul“ mit
Witz und Emotionen findet am
Samstag, 27. September, in der
Turnhalle statt. Das Uiffinger Urgestein versteht es, das Publikum mit
seiner Gitarre und überwiegend
eigenen Mundarttexten zu fesseln.
Beginn um 20 Uhr, Hallenöffnung
um 19 Uhr. Vorverkauf bei EdekaQuenzer oder unter Telefon
0 79 30 / 64 03 (Inge Quenzer).
Freisprechungsfeier: Junge Gesellen erhielten in feierlichem Rahmen ihre Zeugnisse
Preisberechnung nach Listenpreisen
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sich noch die Zeugnisübergabe an
die 204 jungen Gesellen anschloss.
Nachstehend die Namen der 25 Prüfungsbesten: Steffen Arweiler, Stalldorf, Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik,
Braun, Heizungs- und Sanitärtechnik GmbH, Markelsheim, 1,4. Martin
Seubert, Tauberbischofsheim, Auto-
Die Gruppe „Sax mal anders“ begeisterte das Publikum.
GP = Grundpreis, OP = Ortspreis
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BOXBERG. Offenbar nicht Besseres zu
tun hatten Unbekannte in der Nacht
zum Sonntag, als entlang der Landesstraße 514, zwischen Schillingstadt und Schwabhausen, zirka 25
Leitpfähle zu beschädigen. Auf einer
Strecke von etwa 400 Metern rissen
sie die Pfähle heraus, schlugen die
Spitzen ab oder zertrümmerten die
Katzenaugen. Außerdem wurde ein
Stationierungszeichen total beschädigt und die Fahrbahn durch Scherben verunreinigt. Die Schadenshöhe
beläuft sich auf zirka 500 Euro. Hinweise nimmt das Polizeirevier Tauberbischofsheim unter Telefon
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Jeanny Schröder, Wertheim, Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandel „Fleischerei“, Georg Grau,
Höchstadt/Aisch, 2,1. Natalia Hermann, Eubigheim, Friseurin, Claudia Kerezovic, Bad Mergentheim,
2,3. Walter Teutsch, Wertheim,
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Esser, Tauberbischofsheim, 2,0.
Timo Hartleb, Wertheim, Kraftfahrzeugmechatroniker, SP: Personenkraftwagentechnik, Autohaus Väth
GmbH, Wertheim, 1,5. Christian
Pöhland, Großrinderfeld, Kraftfahr-
zeugmechatroniker, SP: Personenkraftwagentechnik, Autohaus Wilhelm Spiller, Lauda-Königshofen,
1,5. Jan-Uwe Müssig, Wertheim, Maler und Lackierer, Fachrichtung: Gestaltung und Instandhaltung, Uwe
Müssig, Bestenheid, 1,6. Andreas
Engert, Dörzbach, Maurer, Schäffner-Zenkert GmbH, Mulfingen, 1,7.
Vitali Schleger, Krautheim, Metallbauer, Fachrichtung: Konstruktionstechnik, inab, Lauda-Königshofen, 2,0. Dimitrij Stelter, Bad Mergentheim, Stuckateur, Emil Stelter
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Janzen, Öhringen, Teilezurichter,
Evangelische Jugendhilfe Friedenshort GmbH, Tauberbischofsheim,
2,3. Thomas Bader, Niederstetten,
Tischler, Reinhard Wagner, Oberstetten, 1,9. Stefan Dürr, Tauberbischofsheim, Tischler, Thomas Dürr,
Tauberbischofsheim, 1,9. Daniel Fileki,
Weikersheim,
Zimmerer,
Aeckerle Holzbau GmbH, LaudaKönigshofen, 1,9.
„Gesegnete Mahlzeit!“ lautet der Titel
eines Vortrages am Donnerstag, 25.
September, um 19.30 Uhr in den Räumen
des Archivverbundes Main-Tauber in
Bronnbach. Das Foto zeigt Mönche an
einem Feiertag bei Tisch.
REPRO: FN
Training fällt aus
GRÜNSFELD. Das Training des Hundesportclubs Grünsfeld am Samstag,
27. September, findet wegen der
Freizeit nicht statt. In der kommenden Woche wird das Training wie
bekannt abgehalten.
5
FIXFORMATE/GRUNDPREISE*
24. SEPTEMBER 2008
Eine IAA-Helferin reinigt den Stern eines
Mercedes-Benz-Lastwagens.
BILD: DPA
IAA: Rentschler dementiert
Verkauf der LKW-Sparte
Daimler mit
Absatzplus
HANNOVER. Daimler rechnet trotz
kräftiger Bremsspuren auf dem USMarkt 2008 mit einem Absatzplus im
Nutzfahrzeuggeschäft. „Das wirtschaftliche Umfeld gibt unserer
Branche keinen Rückenwind“, sagte
der Chef der Sparte Daimler Trucks,
Andreas Renschler, gestern auf der
IAA Nutzfahrzeuge in Hannover.
Daimler werde den Absatz dennoch
2008 nochmals leicht steigern. Spekulationen über einen Verkauf oder
Börsengang der Lkw-Sparte erteilte
der Manager eine klare Absage: Der
Konzern habe „überhaupt kein Interesse“ daran.
Bis zum August seien in diesem
Jahr über 311 000 Fahrzeuge verkauft worden, teilte das DaimlerVorstandsmitglied mit. Im Vorjahreszeitraum lag der Absatz noch bei
309 656 Fahrzeugen. Insgesamt hatte der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller im Vorjahr 467 700 Fahrzeuge
verkauft. Für 2009 erwartet Renschler weiter schwierige Rahmenbedingungen für die Branche. Er rechne
mit einer Stagnation oder einer
leichten Absatz-Abschwächung im
nächsten Jahr. Die Märkte in Osteuropa seien weiterhin die stärksten
Motoren für die Branche.
dpa
Maximalgröße
Von unserem Korrespondenten
Detlef Drewes
Kraftwerk
im Keller
BERLIN. In einigen Jahren könnten
Brennstoffzellen in Einfamilienhäusern, Schulen oder Kindergärten die
komplette Energie zum Heizen oder
den Betrieb von Lampen und Kühlschränken liefern. „Das würde 30
Prozent der Kosten sparen“, rechnete Bundesbauminister Wolfgang
Tiefensee (SPD) gestern vor. Denn
die kleinen Anlagen nutzen das Erdgas, mit dem sie betrieben werden,
nahezu optimal aus. Davon versprechen sich Politiker und Industrie
nun eine echte Alternative zur herkömmlichen Energieversorgung.
Vorschläge der EU-Kommission
BRÜSSEL. Der kurze Gruß aus dem
spanischen Ferienparadies ist ein
teures Vergnügen. 32 Cent zahlt ein
deutscher Gast, wenn er seine Lieben zuhause per SMS über Hotel,
Wetter oder die gute Ankunft informiert. Das wird am 1. Juli 2009 anders: Gestern legten die beiden EUKommissarinnen Viviane Reding
(Telekommunikation) und Meglena
Kuneva (Verbraucherschutz) vor,
wie sie bis 2013 die Kosten der Kurznachrichten deckeln wollen.
Maximal elf Cent (plus Mehrwertsteuer) dürfen für die 160 Buchstaben pro SMS dann noch fällig werden. „Der Verbraucher sollte für die
Nutzung seines Handys im EU-Ausland nicht ohne Grund mehr zahlen
als zu Hause“, sagte Reding. Die
Neuregelung kommt vor allem den
jüngeren Mobilfunk-Kunden zugute. 2,5 Milliarden SMS wurden im
vergangenen Jahr von den Europäern aus bzw. ins Ausland verschickt.
Sie spülten den Unternehmen rund
800 Millionen Euro an Roaming-Gebühren in die Kasse. Größten Anteil
daran haben die 15- bis 24-Jährigen,
die mit 38 Prozent beteiligt sind.
Dabei gibt es Preisunterschiede,
die „gelinde gesagt unverständlich
sind“, erklärte Kuneva. So zahlt ein
britischer Urlauber für eine Mittei-
15
Energie: MVV an Pilotprojekt für
Brennstoffzellen beteiligt
EU will für
Auslands-SMS
Einheitspreis
Ab 2012 sollen ausgehende Mobiltelefonate netto maximal 34 Cent je
Minute, ankommende Gespräche
maximal zehn Cent kosten.
Beim Datenroaming will die EU ab
Juli nur den Großhandelspreis senken.
lung aus Spanien 63 Cent, ein Lette
sogar 70 Cent, während ein Bundesbürger mit 32 Cent vergleichsweise
günstig wegkommt.
Künftig gilt: Alle zahlen elf Cent.
Nach den Kostenobergrenzen, die
für Mobilfunk-Telefonate bereits
2007 eingeführt und erst vor wenigen Tagen erneut gesenkt wurden,
plant die Kommission in Kürze einen weiteren Schritt: Auch die Gebühren für das Surfen mit dem
Handy im Internet außerhalb der eigenen Grenzen, die derzeit bei rund
fünf Euro für zehn Megabyte Daten
liegen, sollen gedeckelt werden.
Brüssel will auch erreichen, dass die
Tarife übersichtlicher werden.
24. SEPTEMBER 2008
LBBW Immobilien GmbH
Für eine Nachricht aus dem Urlaub bezahlen deutsche Kunden zurzeit 32 Cent. Geht es
BILD: DPA
nach der EU, sinken die Kosten ab 2009 erheblich.
IAA: Rentschler dementiert
Verkauf der LKW-Sparte
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Kraftwerk
im Keller
BERLIN. In einigen Jahren könnten
Brennstoffzellen in Einfamilienhäusern, Schulen oder Kindergärten die
komplette Energie zum Heizen oder
den Betrieb von Lampen und Kühlschränken liefern. „Das würde 30
Prozent der Kosten sparen“, rechnete Bundesbauminister Wolfgang
Tiefensee (SPD) gestern vor. Denn
die kleinen Anlagen nutzen das Erdgas, mit dem sie betrieben werden,
nahezu optimal aus. Davon versprechen sich Politiker und Industrie
nun eine echte Alternative zur herkömmlichen Energieversorgung.
Vorschläge der EU-Kommission
Ab 2012 sollen ausgehende Mobiltelefonate netto maximal 34 Cent je
Minute, ankommende Gespräche
maximal zehn Cent kosten.
Beim Datenroaming will die EU ab
Juli nur den Großhandelspreis senken.
Anlagen in der Region
In Zukunft sollen Gespräche sekundengenau abgerechnet werden, statt
pro angebrochener Minute.
Gebühren für Datentransfers im
Ausland sollen dem Kunden automatisch per SMS mitgeteilt werden. rtr
lung aus Spanien 63 Cent, ein Lette
sogar 70 Cent, während ein Bundesbürger mit 32 Cent vergleichsweise
günstig wegkommt.
Künftig gilt: Alle zahlen elf Cent.
Nach den Kostenobergrenzen, die
für Mobilfunk-Telefonate bereits
2007 eingeführt und erst vor wenigen Tagen erneut gesenkt wurden,
plant die Kommission in Kürze einen weiteren Schritt: Auch die Gebühren für das Surfen mit dem
Handy im Internet außerhalb der eigenen Grenzen, die derzeit bei rund
fünf Euro für zehn Megabyte Daten
liegen, sollen gedeckelt werden.
Brüssel will auch erreichen, dass die
Tarife übersichtlicher werden.
Für eine Nachricht aus dem Urlaub bezahlen deutsche Kunden zurzeit 32 Cent. Geht es
BILD: DPA
nach der EU, sinken die Kosten ab 2009 erheblich.
Höchstleistung:
Automatenstreit
landet vor Gericht
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Extra-Zinsen auf dem Extra-Konto bis 31.12.
FRANKFURT. Der Streit zwischen
Sparkassen und einigen Banken um
die Sperrung von Geldautomaten
geht nun vor Gericht. Die Citibank
hat zusammen mit der ING-Diba
und anderen Direktbanken bei mehreren Gerichten eine einstweilige
Verfügung gegen einige Sparkassen
beantragt, teilte ein Citibank-Sprecher gestern auf Anfrage mit.
Vor einigen Wochen hatten rund
50 Sparkassen ihre Geldautomaten
für Kunden einiger Banken gesperrt.
Die Kontoinhaber können mit ihrer
Visa-Karte dort derzeit kein Bargeld
abheben. Hintergrund ist ein Konflikt um die Kosten des Geldautomaten-Netzes in Deutschland. Sparkassen in der Region hatten sich nicht
an der Sperrung beteiligt.
dpa
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Telekommunikation: Neues Betriebssystem für mobiles Internet
NEW YORK. Auf den weltweiten Mobilfunk-Markt prescht ein mächtiger
neuer Spieler vor: Die TelekomTochter T-Mobile hat gestern in New
York das erste Handy mit dem von
Google initiierten Betriebssystem
Android präsentiert. Das Gerät mit
dem Namen G1 soll zunächst im Oktober in den USA starten. In
Deutschland sowie mehreren europäischen Ländern kommt es im ersten Quartal 2009 auf den Markt. Das
Mobiltelefon konkurriert unter anderem mit dem Apple-Handy iPhone. Die neuen Android-Mobiltelefone stellen die mobile Internet-Nutzung in den Mittelpunkt.
Es geht um einen noch riesigen
Wachstumsmarkt, in dem sich die
mehr als 30 Unternehmen der Industriegruppe hinter dem Betriebssystem frühzeitig eine starke Stellung sichern wollen. Das erste Android-Handy hat einen verschiebbaren berührungsempfindlichen Bildschirm, unter dem eine volle Tastatur steckt, sowie GPS-Navigation. Es
wird vom taiwanesischen Hersteller
HTC gebaut.
Der Preis von 179 Dollar zum USStart am 22. Oktober ist eine klare
Kampfansage an die Konkurrenz. Es
ist damit auch günstiger als erwartet:
In Medienberichten war zuvor ein
Preis von 199 Dollar genannt worden. Für 35 Dollar im Monat bekommen US-Kunden eine Flatrate für Internet-Nutzung und SMS.
dpa
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Das Extra-Konto:
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Das neue Android-Handy G1 kommt in
Deutschland 2009 in die Läden. BILD: DPA
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Telekommunikation: Kommission plant, Kosten pro Textnachricht ins europäische Ausland bei elf Cent zu deckeln
IAA: Rentschler dementiert
Verkauf der LKW-Sparte
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Mindestvolumen: 1200 mm
NEW YORK. Auf den weltweiten Mobilfunk-Markt prescht ein mächtiger
neuer Spieler vor: Die TelekomTochter T-Mobile hat gestern in New
York das erste Handy mit dem von
Google initiierten Betriebssystem
Android präsentiert. Das Gerät mit
dem Namen G1 soll zunächst im Oktober in den USA starten. In
Deutschland sowie mehreren europäischen Ländern kommt es im ersten Quartal 2009 auf den Markt. Das
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Unbekannte Täter:
BOXBERG. Offenbar nicht Besseres zu
tun hatten Unbekannte in der Nacht
zum Sonntag, als entlang der Landesstraße 514, zwischen Schillingstadt und Schwabhausen, zirka 25
Leitpfähle zu beschädigen. Auf einer
Strecke von etwa 400 Metern rissen
sie die Pfähle heraus, schlugen die
Spitzen ab oder zertrümmerten die
Katzenaugen. Außerdem wurde ein
Stationierungszeichen total beschädigt und die Fahrbahn durch Scherben verunreinigt. Die Schadenshöhe
beläuft sich auf zirka 500 Euro. Hinweise nimmt das Polizeirevier Tauberbischofsheim unter Telefon
0 93 41 / 8 10 entgegen.
Mittwoch
24. SEPTEMBER 2008
ASSAMSTADT. Die Gemeinde Assamstadt entwickelt sich postitiv
weiter. Am Montag beschlosssen die
Ratsmitglieder in der ersten Sitzung
nach der Sommerpause die Erweiterung des Bereiches für das Landessanierungsprogramm um ein weiteres
Grundstück, das „Schlossgässle 1.“
Im Gewerbegebiet „Seegründlein“ kann jetzt ein neues Bauvorhaben realisiert werden. Der Planentwurf und die dafür nötige Offenlage
des Bebauungsplanes „Seegründlein – Seewiesen III“, wurde ebenfalls einstimmig befürwortet. Das
Landratsamt hatte Bedenken angemeldet, weil das nötige Umweltgutachten noch nicht vorliegt. Ab dem
6. Oktober können die Bürger den
Plan einsehen.
Die Vergabe der Arbeiten für die
Erneuerung der Wasserleitung von
der Mergentheimer Straße zum Sägewerk Nied an die Firma Benniger
Bau zum Angebotspreis von rund
13 800 Euro erfolgte ohne Wortmeldung.
Mit dem Ausbau der Hafengasse
soll nach dem Assamstadter Herbst-
markt begonnen werden. Die Kosten
liegen bei rund 120 000 Euro. Dafür
wird die Gemeinde ein inneres Darlehen zum Zinssatz von sechs Prozent an die eigene Wasserversorgung geben, rückzahlbar bis zum 30.
September 2018. Gegen die Planungen der Nachbargemeinden hatten
die Assamstadter Ratsmitglieder
nichts einzuwenden.
Mit den vorliegenden Baugesuchen waren die Mitglieder des Gemeinderates nach der Information
durch Bürgermeister Hermann Hügel sehr schnell einverstanden.
Da will ein Bürger einen Kleintierstall und ein Gartenhaus erstellen
und in unmittelbarer Nachbarschaft
der Firma Magna will Wolfgang Stippinger drei neue Logistikhallen bauen. Zum Teil werden die Hallen in
konventioneller Bauweise (massiv)
errichtet, die anderen sind auch als
Zeltbauten geplant.Bis Weihnachten sollen zumindest Teile der neuen
Montage- und Logistikhallen bezugsfertig sein und und in die Produktionsprozesse eingebaut werden
können.
Wie immer gab es im Assamstadter Gemeinderat auch Wünsche und
Anträge der einzelnen Ratsmitglie-
30. SEPTEMBER 2008
rung der Assmundhalle, können bei
einem Kostenaufwand von rund
500 000 Euro etwa 300 000 Euro Zu-
schuss erwartet werden, für die Sanierung des Schulgebäudes gibt es
nichts, so Hügel.
Freisprechungsfeier: Junge Gesellen erhielten in feierlichem Rahmen ihre Zeugnisse
Reihe „Essgeschichte(n)“:
Gesegnete
Mahlzeit
BAD MERGENTHEIM. „Das Handwerk
ist noch immer ein Erfolgsmodell –
und damit der Ausbilder der Nation“. Das sagte Vizepräsident Werner
Dierolf von der Handwerkskammer
Heilbronn-Franken bei der Freisprechungsfeier für junge Gesellen am
Sonntagfrüh in der Wandelhalle.
Die Kreishandwerkerschaft hatte,
wie jedes Jahr seit 1981, für die Feier
mit Zeugnisübergabe an die jungen
Fachkräfte des Handwerks wieder
eine gehaltvolle Veranstaltung vorbereitet, die mit der Nationalhymne
ausklang.
Insgesamt 207 junge Leute hatten
an der Prüfung teilgenommen, drei
davon haben nicht bestanden, wie
Geschäftsführer Lothar Teltscher
darlegte. Die Note „Sehr gut“ gab es
einmal, 54-mal gut, 125-mal befriedigend und 24-mal ausreichend.
Die 25 Prüfungsbesten aus dem
Main-Tauber-Kreis (siehe weiterer
Bericht mit Namen), erhielten jeweils einen Buchpreis und für die
Damen gab es auch noch Blumen.
Mit dem Vizepräsidenten der
Kammer war ein Praktiker mit Leib
und Seele gekommen, der in seiner
Festansprache von einem Tag der
Freude für die jungen Frauen und
Männer sprach. Sie hätten ihr erstes
berufliches Ziel erreicht.
Dierolf gratulierte namens der
Kammer und des Handwerks der Region Franken und lobte die Betriebe,
die Ausbildungsplätze bereithalten.
Mit der Gesellenprüfung in der Tasche könne der Nachwuchs positiv
BRONNBACH. „Gesegnete Mahlzeit!
Ein Gemüth=ergötzliches und Ohren=vergnügliches Menü in mehreren Gängen“ lautet ein Vortrag (mit
Musik) von Prof. Dr. Guido Fuchs,
Hildesheim, am Donnerstag, 25.
September, um 19.30 Uhr im Archivverbund Main-Tauber im Rahmen
des Jahresprogramms „Essgeschichte(n)“.
Wieso mussten die Mädchen bei
Tisch früher stehen? Warum isst
Fräulein Smilla aus der Pfanne? Wie
veranstaltet man eine „himmlische
Gaudi“? Und warum ist „Maaaahlzeit“ eigentlich ein frommer
Wunsch? Auf diese und weitere Fragen gibt dieser Vortrag Auskunft: In
einem launigen Gesprächskonzert
erfahren die Zuhörer allerlei zum
Thema „Essen und Trinken als Zeichen christlicher Alltagskultur“ unter den verschiedensten Aspekten.
Neben Tischordnung, Tischgemeinschaft und Tischgebet sowie
Brot und Wein, Tafelmusik und Essen im Verlauf des Kirchenjahrs
kommen auch Kritik, Parodie und
Humor zur Sprache.
Prof. Dr. Guido Fuchs ist Liturgieund Musikwissenschaftler und Publizist. Er ist außerplanmäßiger Professor an der Universität Würzburg
und Verfasser zahlreicher Bücher
über gottesdienstliche Riten und deren Alltagsbezug. Außerdem leitet er
für die „Deutsche Akademie für Kulinaristik“ (Bad Mergentheim) den
„Arbeitskreis Kulinaristik und Religion“.
Der Vortrag, der in Verbindung
mit der Volkshochschule Wertheim
veranstaltet wird, findet im Vortragssaal des Archivverbunds Main-Tauber in Bronnbach statt. Der Eintritt
ist frei.
Prüfungsbeste geehrt: Die Kreishandwerkerschaft Main-Tauber-Kreis zeichnete in der Bad Mergentheimer Wandelhalle 25 junge Gesellinnen und Gesellen mit Urkunden,
BILDER: HAMMER
Buchpreisen und Blumen aus.
und optimistisch in die Zukunft
schauen. Es gelte nun, Erfahrungen
zu sammeln, nach Vorbildern zu suchen, mit Ehrgeiz durchzuhalten
und auch Spitzenleistungen zu erbringen.
Ergänzend führte der Vizepräsident aus, dass im Kammerbezirk
Heilbronn (Region Franken) 1637
neue Ausbildungsverhältnisse begründet wurden und 257 neue, zusätzliche Ausbildungsplätze. Sein
abschließender Rat an die jungen
Gesellen lautete: „Sie verlassen nun
das Schutzgebiet der Ausbildung
und treten in den Ernst des Lebens
ein.“ Dierolf Er bat darum, die Weiterbildung und später auch die
Meisterprüfung ins Auge zu fassen
und auch fremde Sprachen zu lernen. Dies sei wichtig im Blick auf
neue Berufsbilder in Europa und die
Weiterbildung zum Master und Bachelor.
Ehrenkreishandwerksmeister
Heinrich Göpfert aus Wertheim begrüßte die zahlreichen Gäste aus
Wirtschaft, Handwerk, Kommunen
und Schulen. Er sagte, dass die Prüfung der erste berufliche Erfolg sei
für die „frischgebackene und wohlgeratene Handwerksjugend“. Eine
gute Grundsteinlegung für das spätere Berufsleben sei nach wie vor unerlässlich, führte Göpfert aus.
Erster Landesbeamter Dr. Ulrich
Derpa vom Landratsamt Tauberbischofsheim forderte dazu auf, sich
dem Wandel zu stellen und auch den
Herausforderungen im demographischen Bereich. Die drei Berufsschulen des Kreises seien bemüht,
verlässlicher Partner des Handwerks
zu sein, betonte Dr. Derpa. Das
Schlusswort von Thomas Kupka,
Obermeister der Innung der elektrotechnischen Handwerke im MainTauber-Kreis, übermittelte den
Dank nach vielen Seiten für die Ausrichtung der Feier.
Besondere Akzente setzte auf
musikalische Art das Saxophonquartett „Sax mal anders“, das vor allem für den Programmteil „Das Dromedar mit den zwei Höckern“ mit
Beifall und Bravorufen überschüttet
wurde. Am Schluss trugen schließlich die vier Saxophonkünstler überraschend auch noch die Nationalhymne vor.
mm
Ehrung: 25 Prüfungsbeste aus 20 Berufen wurden von der Kreishandwerkschaft ausgezeichnet
Mit der Note 1,4 hat Steffen Arweiler den besten Durchschnitt erzielt
sich noch die Zeugnisübergabe an
die 204 jungen Gesellen anschloss.
Nachstehend die Namen der 25 Prüfungsbesten: Steffen Arweiler, Stalldorf, Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik,
Braun, Heizungs- und Sanitärtechnik GmbH, Markelsheim, 1,4. Martin
Seubert, Tauberbischofsheim, Auto-
Die Gruppe „Sax mal anders“ begeisterte das Publikum.
mobilkaufmann,
Autohaus
Schmauser GmbH, Tauberbischofsheim, 2,0. Andreas Herner, Wertheim, Bäcker, Gerd Frischmuth,
Wertheim, 2,3. Cindy Hartmann,
Bad Mergentheim, Fachverkäuferin
im Nahrungsmittelhandwerk „Bäckerei“, Helmut Ehrmann GmbH,
Bad Mergentheim, 1,8. Jana Kiely,
Marktheidenfeld, Fachverkäuferin
im Nahrungsmittelhandwerk „Bäckerei“, Gerd Frischmuth, Wertheim, 1,8. Julia Daiker-Biz, Bad Mergentheim, Bürokauffrau, Autohaus
Schweizer, Boxberg, 2,3. Stefan Ratz,
Boxberg, Elektroniker, Fachrichtung: Energie- und Gebäudetechnik,
Elektro Ullrich GmbH, Weikersheim, 1,6. Julian Knapp, Bürgstadt,
Feinwerkmechaniker, SP: Maschinenbau, Lutz-Pumpen GmbH,
Wertheim, 2,4. Falco Schmitt, Creglingen, Feinwerkmechaniker, SP:
Werkzeugbau, Friedrich Wolfarth
GmbH & Co. KG, Neubronn, 2,2.
Sandro Pohl, Niklashausen, Flei-
Gleich drei Mal Bronze für den TSV
Für den TSV erfolgreich: Unser Bild zeigt die drei Drittplatzierten von der Judoabteilung des TSV Tauberbischofsheim (von links)
Torsten Zettelmeier, Andre Weller und Roman Schweizer.
Bild: Fels
Die Hafengasse in Assamstadt wird ausgebaut. Dafür genehmigte der Gemeinderat ein Inneres Darlehen. In der ihm eigenen Art
erklärte Bürgermeister Hermann Hügel seinen Ratsmitgliedern wie das verwaltungstechnisch funktioniert: “ Wir nehmen das Geld
aus der rechten Hosentasche raus und schieben es in die linke wieder rein.“
BILD: WERNER PALMERT
der. Dabei ging es um die Wärmedämmung der Assmundhalle und
des Schulgebäudes. Für Die Sanie-
scher, Fachrichtung: Schlachten/
Herstellung bestimmter Fleischund Wurstwaren, Jürgen Sendelbach, Werbach, 2,3. Julian Beier,
Igersheim, Fleischer: Fachrichtung:
Herstellung bestimmter Fleischund Wurstwaren/Herstellung von
Gerichten, Alexander Markert, Bad
Mergentheim, 1,9. Elena Makova,
Wertheim, Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandel
„Fleischerei“,
Georg Grau, Höchstadt/Aisch, 2,1.
Jeanny Schröder, Wertheim, Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandel „Fleischerei“, Georg Grau,
Höchstadt/Aisch, 2,1. Natalia Hermann, Eubigheim, Friseurin, Claudia Kerezovic, Bad Mergentheim,
2,3. Walter Teutsch, Wertheim,
Kaufmann im Einzelhandel, Gunar
Esser, Tauberbischofsheim, 2,0.
Timo Hartleb, Wertheim, Kraftfahrzeugmechatroniker, SP: Personenkraftwagentechnik, Autohaus Väth
GmbH, Wertheim, 1,5. Christian
Pöhland, Großrinderfeld, Kraftfahr-
Textspalten:
Umrechnungsfaktor:
9
FN
Judo: Nordbadische Einzelmeisterschaften in Pforzheim
„Das Handwerk ist noch immer ein Erfolgsmodell“
BAD MERGENTHEIM. Die Bekanntgabe und Ehrung der 25 Prüfungsbesten aus 20 Berufen war Höhepunkt
bei der Gesellenfreisprechungsfeier
der Kreishandwerkerschaft. Vizepräsident Werner Dierolf, Ehrenkreishandwerksmeister
Heinrich
Göpfert und Geschäftsführer Lothar
Teltscher vollzogen die Ehrung, der
SPORT
Dienstag
Assamstadter Gemeinderat tagte: Alle Beschlüsse einstimmig gefasst
Im „Seegründlein“ wird wieder gebaut
Von unserem Redaktionsmitglied
Werner Palmert
zeugmechatroniker, SP: Personenkraftwagentechnik, Autohaus Wilhelm Spiller, Lauda-Königshofen,
1,5. Jan-Uwe Müssig, Wertheim, Maler und Lackierer, Fachrichtung: Gestaltung und Instandhaltung, Uwe
Müssig, Bestenheid, 1,6. Andreas
Engert, Dörzbach, Maurer, Schäffner-Zenkert GmbH, Mulfingen, 1,7.
Vitali Schleger, Krautheim, Metallbauer, Fachrichtung: Konstruktionstechnik, inab, Lauda-Königshofen, 2,0. Dimitrij Stelter, Bad Mergentheim, Stuckateur, Emil Stelter
GmbH, Bad Mergentheim, 2,4. Paul
Janzen, Öhringen, Teilezurichter,
Evangelische Jugendhilfe Friedenshort GmbH, Tauberbischofsheim,
2,3. Thomas Bader, Niederstetten,
Tischler, Reinhard Wagner, Oberstetten, 1,9. Stefan Dürr, Tauberbischofsheim, Tischler, Thomas Dürr,
Tauberbischofsheim, 1,9. Daniel Fileki,
Weikersheim,
Zimmerer,
Aeckerle Holzbau GmbH, LaudaKönigshofen, 1,9.
Die Gruppenphase beim 15. U21Rheinpokal 2007/08 wird mit der
Partie Baden - Hessen beendet.
Während in Gruppe eins Württemberg (vor Südwest und Südbaden)
bereits das Finale als Erster erreicht
hat, kommt es beim FC Rot am heutigen Dienstag um 19 Uhr zu einem
echten „Endspiel“ um den Sieg der
Gruppe zwei zwischen Baden und
Hessen.
Die Gäste besitzen sieben und die
Gastgeber sechs Punkte. Bereits ein
Unentschieden reicht Hessen, um
der Gegner von Württemberg zu
sein. Die Badener benötigen dagegen einen vollen Erfolg, um als Cupverteidiger weiterhin die Chance auf
den Sieg zu besitzen. Für Hessen gab
es in der Nachrunde zuletzt ein 2:2
Unentschieden gegen das Saarland
in Wehen, Baden gewann in Bexbach gegen die Saarländer mit 1:0.
Der Rheinpokal dient der Vorbereitung auf den DFB-U21-Länderpokal (9. bis 14. Oktober in Wedau),
sodass Badens Verbandssportlehrer
Roland Reichel die im Saarland erfolgreiche Formation auf einige Positionen ändern wird.
„Es ist der letzte Test vor dem
Länderpokal und deshalb ist auch
gegenüber dem Saarland das eine
oder andere neue Gesicht in Rot dabei“, so Reichel. Nach der Partie gegen Hessen gibt es noch eine gemeinsame Trainingseinheit in
Schöneck „und dann muss ich mich
auf einen 16zehner für Duisburg
festlege“ (Reichel). Während der
Training fällt aus
GRÜNSFELD. Das Training des Hundesportclubs Grünsfeld am Samstag,
27. September, findet wegen der
Freizeit nicht statt. In der kommenden Woche wird das Training wie
bekannt abgehalten.
Halbzeitpause wird im Übrigen das
Viertelfinale um den Hoepfner- Cup
des Badischen Fußballverbandes
ausgelost.
Für das letzte Rheinpokalspiel
stehen folgende Akteure der Jahrgänge 1988 und 1989 im Aufgebot:
Florian Beil, Julian Böttger, Marcel
Brandstetter, Demir Januzi, Philipp
Klingmann, Andreas Schön (alle
1899 Hoffenheim), Christopher Bieber, Michael Blum, Jens Bodemer,
Max Knorn, Thomas Konrad, Florian
Krebs (alle Karlsruher SC), Max Englert (SV Sandhausen), Rufus Froschauer, Christopher Hiller (beide
FCA Walldorf), Jerome Gondorf (ASV
Durlach) sowie Marco Rummenigge
und Patrick Geisinger (beide SV
Waldhof Mannheim).
sim
Jugend-Flagfootball: Deutsche Meisterschaften am 4. und 5. Oktober in Rothenburg
Gelingt vor heimischen Publikum der Coup?
Die Deutsche Meisterschaft im Jugend-Flagfootball, der German Junior Flag Bowl X (GJFB) findet am
Wochenende 4./5. Oktober in Rothenburg , statt. Gastgeber sind die
aktuellen Bayerischen Meister, die
Franken Knights.
Seit der ersten Bayrischen Meisterschaft 1996 waren die Knaights
bayernweit nie schlechter als Platz
vier. Acht Meisterschaften seit 1998
belegen ihre Dominanz im Freistaat.
Auf Bundesebene fehlt bisher allerdings noch der ganz große Erfolg. Bei
der zehnten Auflage der Deutschen
sind die Knights immerhin schon
zum siebten Male dabei. Bislang haben sie sich auch immer im Vorderfeld platzieren können: Zwei Vizemeisterschaften, drei vierte Plätze
und einmal Platz sechs. Diese Ergebnisse bringen die jungen Rothenburger auf Rang drei der ewigen Bestenliste Deutschlands. Nur die Großstädte Hamburg (Blue Devils) und
Düsseldorf (Panther) waren bisher
erfolgreicher.
Jetzt soll also der große Wurf vor
heimischen Publikum gelingen. Die
Chancen stehen nicht schlecht. Der
Bayrische Meister zählt in Fachkreisen zu den Mitfavoriten. Topfavoritsind allerdings die Wiesbaden Phantoms als Deutscher Indoormeister
2008 und EuropameisterschaftsVierter ein.
Wicithig für die Knights: Nach einer Viruserkrankung, die ihn um das
Endspiel bei der Bayrischen Meisterschaft brachte, ist Quarterback Alexander Hübsch wieder zurück.Seine
Rückkehr bringt dem Team sicherlich nochmals einen Schub. Die starke Form der Offense- und Defenseline im abschließenden Trainingslager hellte die Mienen der Trainern
besonders auf. Ein weiterer Pluspunkt: Fast alle Spieler der Startformation spielen bereits mehrere Jahre hochklassigen Football und besitzen die Erfahrung aus zwei GJFBs.
Trainiert wird der Rothenburger
Nachwuchs von einer 8-köpfigen
Trainercrew um Headcoach Philipp
Überzeugender
Saisonauftakt
Mit einem überzeugenden 109:91
Sieg in Weiden sind die Würzburg
Baskets in die neue Saison gestartet.
Die Mannschaft von Trainer Berthold Bisselik lag von Beginn an in
Führung und kam zu keiner Zeit der
Partie in Bedrängnis. Trotzdem verkauften sich die kampfstarken Cocoon Baskets Weiden gut und arbeiteten sich angeführt von den beiden
Amerikanern Stephen Cramer und
Marcus Vanderheide, die zusammen 76 Punkte sammelten, im letzten Viertel nochmals auf 15 Punkte
heran. Im Endeffekt wurde es aberniemals richtig eng
Die Würzburg Baskets überzeugten durch mannschaftliche Geschlossenheit und brachten - nicht
nur wegen einer sehr schnellen, hohen Foulbelastung - alle 12 Spieler
zum Einsatz.
Für die Baskets spielten: Hallgrimson (24 Pkte / 7 Dreier), Rogers
(15), Ekoemeye (14), Buss (13), Henneberger (12), Hodge (9), Hackenesch (9), Gabold (6), Yaman (4),
Dinkel (2), A. Kleber, M. Kleber. wb
konnte er bisher noch keinen Sieg
setzen. Bis fünf Sekunden vor Ende
der regulären Kampfzeit hatte sich
der TSV-Schwarzgurtträger erfolgreich gegen die zum Teil blitzartigen
Angriffe wehren können. Beim letzten Angriffsversuch seitens des
TSVler lief er dann jedoch in eine
Kontertechnik und musste damit
das Finale abschreiben.
Aber um die wichtige Bronzemedaille gegen Alan Turuspekov aus
Hemsbach zeigte er nochmals sein
ganzes Können auf und sicherte sich
damit den Platz auf der Siegertreppe.
Genau denselben Kampfverlauf
hatte Roman Schweizer in der Gewichtsklasse bis 73 Kilogramm.
Auch er stand im Halbfinale und verlor dann jedoch gegen den späteren
neuen Nordbadischen Meister Florian Großmann aus Karlsruhe. Im
letzten Kampf um die Bronzemedaille dann gegen Niko Großkinsky
aus Mosbach holte er sich durch
zwei Wazaari vorzeitig den dritten
Platz. Michael Schäfer ebenfalls in
dieser Gewichtsklasse angetreten
schied nach zwei Siegen und zwei
Niederlagen auf dem siebten Rang
aus.
Die dritte Bronzemedaille des Tages holte dann noch Andre Weller in
der Gewichtsklasse bis 81 Kilogramm. Nach über vier Jahren
Kampfpause, aufgrund Studium,
zeigte der TSV-Braungurtträger dass
er nichts verlernt hatte. Er verlor
zwar gleich seinen ersten Kampf, arbeite sich dann aber über die Trostrunde bis in kleine Finale empor.
Hier setzte er sich, nach einem hart
geführten Kampf, gegen Dimitri Glas
aus Rastatt erfolgreich durch. Ebenfalls mit einem siebten Platz ging
Christoph Kastl in der Gewichtsklasse über 100 Kilogramm nach Hause.
Für Torsten Zettelmeier, Roman
Schweizer und Andre Weller geht es
am kommenden Samstag bei den
Badischen Einzelmeisterschaften in
Pforzheim schon wieder um die
Qualifikation für die Süddeutsche in
München.
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ERGEBNISSE UND TABELLEN VOM FUSSBALL
Fußball: Christopher Bieber aus Königshofen beim u21-Rheinpokal
Ein Endspiel um den Gruppensieg
Basketball: Würzburg siegt klar und deutlich in Wieden
„Gesegnete Mahlzeit!“ lautet der Titel
eines Vortrages am Donnerstag, 25.
September, um 19.30 Uhr in den Räumen
des Archivverbundes Main-Tauber in
Bronnbach. Das Foto zeigt Mönche an
einem Feiertag bei Tisch.
REPRO: FN
Dreimal Bronze gab es für die Männer der Judoabteilung des TSV Tauberbischofsheim bei den Nordbadischen Einzelmeisterschaften in
Pforzheim. Das war die Ausbeute,
die mit ein bisschen mehr Glück
auch hätte besser sein können.
Durch verschiedene Umstände
waren die fünf TSV-Teilnehmer erstmals seit über einem Jahr wieder als
Kämpfer auf der Matte. So wusste
man überhaupt nicht, wie der Stand
der Dinge ist.
Als aktiver Trainer der Erwachsenen und zugleich auch noch als
Kämpfer auf der Matte stehen, das
ist nicht gerade leicht. Aber Torsten
Zettelmeier in der Gewichtsklasse
bis 66 Kilogramm meisterte diese
Angelegenheit wieder einmal mit
Bravour. Verfügt er doch über mittlerweile fünfzehn Jahre Wettkampferfahrung. Mit zwei ungefährdeten
Siegen erreichte er ohne Probleme
das Halbfinale. Hier traf er auf seinen
alten Widersacher Thorsten Hillenbrand aus Wiesloch. Gegen ihn
Kimmelmann. Der Markelsheimer
startete sein Footballerleben 1993
bei den Bad Mergentheim Cardinals,
stieg 1999 als Spieler mit den Franken Knights in die 1. Bundesliga auf
und war bis 2003 auch für die Deutsche Hochschulauswahl „Germaniacs“ aktiv. Jetzt sollen seine Erfahrung und sein Spielverständnis zum
Titel verhelfen.
fk
Verbandsliga Damen
ASV Hagsfeld II – SC Klinge Seckach ..........................3:1
TSV Neckarau – FVS Sulzfeld ........................................5:2
1899 Hoffenheim II – Karlsruher SC II..........................6:0
MFC Phönix Mannheim – FC Wertheim-Eichel .........0:13
TSG Heidelberg-Rohrbach – 1. SV Mörsch ................5:0
FCA Walldorf – Vikt. Neckarhausen .............................3:2
1 1899 Hoffenheim II
2 ASV Hagsfeld II
3 TSG Heidelb.-Rohrb.
4 FCA Walldorf
5 TSV Neckarau
6 FC Wertheim-Eichel
7 SC Klinge Seckach
8 FVS Sulzfeld
9 MFC Phönix Mannheim
10 Karlsruher SC II
11 Vikt. Neckarhausen
12 1. SV Mörsch
4 4 0 0 20:3 12
4 4 0 0 18:2 12
4 3 1 0 14:4 10
4 2 2 0 12:6 8
4 2 1 1 12:10 7
4 1 1 2 18:12 4
4 1 1 2 5:9 4
4 1 0 3 7:19 3
4 1 0 3 8:22 3
4 0 2 2 4:11 2
3 0 0 3 4:12 0
3 0 0 3 0:12 0
A-Junioren-Oberliga
Karlsruher SC II – SSV Ulm 1846 ..................................... 2:0
Freiburger FC – 1. FC Normannia Gmünd .................... 1:1
FC Astoria Walldorf – SSV Reutlingen ........................... 1:0
SV Waldhof Mannheim – TSG Backnang ...................... 2:4
SC Freiburg II – SGV Freiberg .......................................... 2:3
Stuttgarter Kickers – Offenburger FV ............................ 6:0
1 Stuttgarter Kickers
2 FC Astoria Walldorf
3 Karlsruher SC II
4 SSV Reutlingen
5 SV Waldhof Mannheim
6 TSG Backnang
7 SGV Freiberg
8 SC Freiburg II
9 SV Böblingen
10 SSV Ulm 1846
11 Norm. Gmünd
12 Freiburger FC
13 Offenburger FV
4 4 0 0 15:3 12
5 4 0 1 14:5 12
5 3 0 2 11:8 9
5 2 2 1 11:6 8
5 2 2 1 13:9 8
4 2 1 1 12:8 7
4 2 1 1 7:8 7
5 2 1 2 7:10 7
4 0 4 0 5:5 4
5 0 2 3 2:6 2
5 0 2 3 7:12 2
4 0 2 2 2:9 2
5 0 1 4 4:21 1
B-Junioren-Oberliga
VfB Stuttgart II – Karlsruher SC II .................................. 3:0
TuS Ergenzingen – FC 08 Villingen ................................. 1:1
SSV Reutlingen – 1899 Hoffenheim ................................ 1:0
SC Freiburg II – SV Waldhof Mannheim ........................ 2:2
TSG Backnang – VfL Neckarau........................................ 1:2
1 VfL Neckarau
2 VfB Stuttgart II
3 SV Waldhof Mannheim
4 TuS Ergenzingen
5 Karlsruher SC II
6 SSV Reutlingen
7 VfL Kirchheim/Teck
8 FC 08 Villingen
9 SC Freiburg II
10 SV Stuttgarter Kickers
11 TSG Backnang
12 1899 Hoffenheim
4 3 0 1 10:7 9
4 2 1 1 8:3 7
4 2 1 1 6:5 7
4 2 1 1 4:5 7
4 2 0 2 8:7 6
4 2 0 2 7:7 6
3 2 0 1 5:5 6
4 1 2 1 8:6 5
4 1 2 1 5:4 5
3 1 0 2 3:5 3
4 1 0 3 4:10 3
4 0 1 3 3:7 1
C-Junioren-Oberliga
Offenburger FV – SV Waldhof ......................................... 0:1
VfB Stuttgart – SC Freiburg ..................................... ausgef.
1. FC Normannia Gmünd – FV Olym. Laupheim.......... 4:2
SSV Reutlingen – Freiburger FC ...................................... 1:0
1899 Hoffenheim – SSV Ulm 1846 ................................... 6:0
SV Stuttgarter Kickers – Karlsruher SC ........................ 5:3
1 SV Stuttgarter Kickers
2 1899 Hoffenheim
3 VfB Stuttgart
4 SC Freiburg
5 SV Waldhof
6 SSV Reutlingen
7 1. FC Norm. Gmünd
8 SSV Ulm 1846
9 Karlsruher SC
10 Offenburger FV
11 Freiburger FC
12 FV Olympia Laupheim
4 4 0 0 17:5 12
4 3 1 0 17:1 10
3 3 0 0 15:0 9
3 2 1 0 13:4 7
4 2 1 1 15:7 7
4 2 0 2 5:6 6
4 2 0 2 9:11 6
4 2 0 2 9:11 6
4 1 1 2 7:10 4
4 0 0 4 4:11 0
4 0 0 4 1:18 0
4 0 0 4 2:30 0
A-Junioren-Verbandsliga
SVK Beiertheim – SpVgg Neunkirchen .......................... 1:0
SG Siemens Karlsruhe – SV Sandhausen ..................... 2:0
SV 98 Schwetzingen – FC Germ. Friedrichs. ............... 2:0
VfR Pforzheim II – VfB Eppingen ..................................... 3:1
TSG Hoffenheim II – TSV 05 Reichenbach.................... 4:1
TSG 62/09 Weinheim – VfR Mannheim .......................... 1:0
1 SG Siemens Karlsruhe
2 TSG Hoffenheim II
3 SV 98 Schwetzingen
4 VfR Pforzheim II
5 TSV 05 Reichenbach
4 4 0 0 15:4
4 4 0 0 12:2
4 3 1 0 8:3
4 3 0 1 9:5
4 2 0 2 9:8
12
12
10
9
6
6 FC Germ. Friedrichs.
7 TSG 62/09 Weinheim
8 SVK Beiertheim
9 SV Sandhausen
10 VfR Mannheim
11 VfB Eppingen
12 SpVgg Neunkirchen
4 2 0 2
4 2 0 2
4 2 0 2
4 1 0 3
4 0 1 3
4 0 0 4
4 0 0 4
9:11
4:6
3:10
3:5
5:9
6:12
3:11
6
6
6
3
1
0
0
B-Junioren-Verbandsliga
TSV 05 Reichenbach – SV Sandhausen......................... 5:0
TSG 62/09 Weinheim – SV Langensteinbach ............... 4:0
SG Hd.-Kirchheim – FC Astoria Walldorf ...................... 0:4
FV Brühl – FV Lauda ............................................................ 2:4
Sporfreunde Haßmersheim – Siem. Karlsruhe............ 0:5
VfB Grötzingen – VfR Pforzheim............................. ausgef.
1 TSV 05 Reichenbach
2 FC Astoria Walldorf
3 SG Siemens Karlsruhe
4 SV Sandhausen
5 FV Lauda
6 VfR Pforzheim
7 VfB Grötzingen
8 FV Brühl
9 TSG 62/09 Weinheim
10 SG Hd.-Kirchheim
11 SV Langensteinbach
12 SF Haßmersheim
4 4 0 0 13:1 12
4 3 1 0 12:3 10
4 3 0 1 12:4 9
4 3 0 1 14:11 9
4 2 1 1 10:9 7
3 2 0 1 6:2 6
3 1 1 1 11:6 4
4 1 0 3 11:10 3
4 1 0 3 8:12 3
4 1 0 3 3:13 3
4 0 1 3 3:14 1
4 0 0 4 1:19 0
C-Junioren-Verbandsliga
SV Sandhausen – FC Zuzenhausen ................................ 1:3
FC Astoria Walldorf – VfR Mannheim............................. 2:1
SG Siem. Karlsruhe – Karlsruher SC .............................. 0:1
FC Germania Brötzingen – VfL Neckarau ..................... 4:4
FV Lauda – VfR Pforzheim................................................. 2:0
1 FC Astoria Walldorf
2 FV Lauda
3 Karlsruher SC
4 SV Sandhausen
5 FC Zuzenhausen
6 SG Siem. Karlsruhe
7 FC Germania Brötzingen
8 VfB Grötzingen
9 VfR Mannheim
10 VfL Neckarau
11 VfR Pforzheim
4 3 1 0 10:4 10
3 3 0 0 16:3 9
3 3 0 0 6:1 9
4 2 0 2 7:6 6
3 1 2 0 7:5 5
4 1 1 2 6:7 4
3 1 1 1 8:15 4
2 1 0 1 2:2 3
4 1 0 3 5:8 3
4 0 1 3 6:14 1
4 0 0 4 2:10 0
Turnen: Großer Erfolg für 13-jährigen Sportler des TSV Markelsheim
Marvin Melzer wurde Deutscher Mehrkampfmeister
Sehr erfolgreich kehrten die vier
Teilnehmer des TSV Markelsheim
sowie ein Teilnehmer vom TSV Weikersheim von den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften des Deutschen Turnerbundes in Waiblingen
zurück.
Topfit präsentierte sich hierbei
der 13-jährige Marvin Melzer vom
TSV Markelsheim. Im Deutschen
Sechskampf der männlichen Jugend
12/13 Jahre stand als erste Teildisziplin in dem aus Gerätturnen und
Leichtathletik bestehenden Wettkampf der 75-Meter-Lauf auf dem
Programm. Mit 10,05 Sekunden startete er sehr gut in seinen Wettkampf
und setzte sich sofort an die Spitze
des 19-köpfigen Teilnehmerfeldes.
Mit persönlichen Bestleistungen
beim Weitsprung (5,64 Meter) und
Kugelstoßen (10,74 Meter) zeigte er
eindrucksvoll, dass er an diesem Tag
zu den Anwärtern auf den Titel des
Deutschen Mehrkampfmeisters zu
zählen ist. Nach einer kurzen Mittagspause stand dann das Gerätturnen auf dem Programm. Sehr sicher
und souverän absolvierte er seine
Übungen am Boden (11,30 Punkte)
und Barren (10,65 Punkte), so dass
die Konkurrenz an diesen beiden
Geräten nicht viel an Boden gutmachen konnte. Beim abschließendem
Reckturnen galt es dann nochmals,
in voller Konzentration eine fehler-
frei Übung zu präsentieren. Auch
diese Hürde meisterte Marvin Melzer mit Bravour. Riesig war dann der
Jubel der mitgereisten Fans und Betreuer, als bei der Siegerehrung Marvin Melzer vom TSV Markelsheim als
neuer Deutscher Mehrkampfmeister aufgerufen wurde und das oberste Treppchen auf dem Siegerpodest
betrat.
Im
Deutschen
Sechskampf
männliche Jugend 16 -1 7 Jahre ging
mit dem 16-jährige Kevin Lang
ebenfalls ein Turner vom TSV Markelsheim an den Start. Er begann seinen Wettkampf mit dem Gerätturnen, Mit fehlerfreien Übungen am
Boden (11,55 Punkte) am Barren
(12,3 Punkte ) und am Reck ( 9,90
Punkte ) setzte auch er sich sofort in
der Spitzengruppe seines Wettkampfes fest. Leider lief es an diesem
Tag in der Leichtathletik nicht ganz
nach Plan. Mit 12,48 Sekunden über
100 Meter und 5,46 Meter im Weitsprung blieb er in diesen beiden Disziplinen etwas hinter seinen Erwartungen zurück. Mit abschließenden
10,85 Meter im Kugelstoßen sicherte
er sich am Ende dennoch einen hervorragenden sechsten Platz.
In der Altersklasse 14/15 Jahre
hatte sich mit Sebastian Letter ein
weiterer Turner vom TSV Markelsheim für diese Deutschen Meisterschaften qualifiziert. Bei sehr kühlen
Temperaturen waren die Bedingungen für gute leichtathletische Leistungen nicht optimal. Mit 8,45 Meter
im Kugelstoßen, 4,65 Meter im Weitsprung und 14,05 Sekunden im 100Meter-Lauf zeigte Sebastian Letter
für seine Verhältnisse trotzdem sehr
ordentliche Leistungen. Beim Gerätturnen zeigte er dann doch sehr gute
Übungen und so stand am Ende für
EIN VERSEHEN
Bereits in der vergangenen Woche
hatten wir in unserer Zeitung über
die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften des Deutschen Turnerbundes berichtet. Allerdings
handelte es sich hierbei um die
Meisterschaften aus dem Vorjahr.
Wir möchten uns an dieser Stelle
für dieses Versehen entschuldigen,
auch wenn wir für den Fehler gar
nichts können. Was war geschehen? Der TSV Markelsheim hatte
uns aus Versehen den Bericht aus
dem Vorjahr geschickt. Wahrscheinlich wurden im PC ganz einfach die Dateien verwechselt. Deshalb veröffentlichen wir an dieser
noch einmal den Bericht über die
Titelkämpfe, und zwar dieses Mal
wirklich den aus dem Jahr 2008.
Red.
ihn ein sehr guter 18. Platz in einem
sehr stark besetzten Teilnehmerfeld
zu buche.
Erstmals ging mit Tim Dreher ein
Markelsheimer
Sportler
im
Schwimmfünfkampf an den Start. In
der Jugend 12/13 Jahre erzielt er
nach sehr guten Leistungen über 100
Meter Freistil, 50 Meter Rücken, 50
Meter Schmetterling und 25 Meter
Tauchen sowie zwei Sprüngen vom
Ein-Meter-Brett bei seiner ersten
Teilnahmen an Deutschen Mehrkampfmeisterschaften einen guten
elften Platz.
Auch für Frank Gärtner vom TSV
Weikersheim stand im SchwimmFünfkampf der Männer 20 Jahre die
erste Teilnahme bei Deutschen
Mehrkampfmeisterschaften an. Lag
er nach dem Schwimmen noch aussichtsreich auf einem Medallienplatz, so büßte er beim Kunstspringen doch etwas an Boden ein und
musste sich mit 0,15 Punkten Rückstand auf Platz drei am Ende mit
dem undankbaren aber dennoch
sehr guten vierten Platz zufrieden
geben.
Mit den gezeigten Leistungen haben insbesondere die Markelsheimer Turner einmal mehr unter Beweis gestellt, dass sie deutschlandweit zur absoluten Spitze der Mehrkämpfer im Deutschen Turnerbund
zählen.
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Es geht um einen noch riesigen
Wachstumsmarkt, in dem sich die
mehr als 30 Unternehmen der Industriegruppe hinter dem Betriebssystem frühzeitig eine starke Stellung sichern wollen. Das erste Android-Handy hat einen verschiebbaren berührungsempfindlichen Bildschirm, unter dem eine volle Tastatur steckt, sowie GPS-Navigation. Es
wird vom taiwanesischen Hersteller
HTC gebaut.
Der Preis von 179 Dollar zum USStart am 22. Oktober ist eine klare
Kampfansage an die Konkurrenz. Es
ist damit auch günstiger als erwartet:
In Medienberichten war zuvor ein
Preis von 199 Dollar genannt worden. Für 35 Dollar im Monat bekommen US-Kunden eine Flatrate für Internet-Nutzung und SMS.
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Für eine Nachricht aus dem Urlaub bezahlen deutsche Kunden zurzeit 32 Cent. Geht es
BILD: DPA
nach der EU, sinken die Kosten ab 2009 erheblich.
Höchstleistung:
FRANKFURT. Der Streit zwischen
Sparkassen und einigen Banken um
die Sperrung von Geldautomaten
geht nun vor Gericht. Die Citibank
hat zusammen mit der ING-Diba
und anderen Direktbanken bei mehreren Gerichten eine einstweilige
Verfügung gegen einige Sparkassen
beantragt, teilte ein Citibank-Sprecher gestern auf Anfrage mit.
Vor einigen Wochen hatten rund
50 Sparkassen ihre Geldautomaten
für Kunden einiger Banken gesperrt.
Die Kontoinhaber können mit ihrer
Visa-Karte dort derzeit kein Bargeld
abheben. Hintergrund ist ein Konflikt um die Kosten des Geldautomaten-Netzes in Deutschland. Sparkassen in der Region hatten sich nicht
an der Sperrung beteiligt.
dpa
24. SEPTEMBER 2008
SCHILLINGSTADT. Ein Konzert des
Mundartsängers „Wilde Paul“ mit
Witz und Emotionen findet am
Samstag, 27. September, in der
Turnhalle statt. Das Uiffinger Urgestein versteht es, das Publikum mit
seiner Gitarre und überwiegend
eigenen Mundarttexten zu fesseln.
Beginn um 20 Uhr, Hallenöffnung
um 19 Uhr. Vorverkauf bei EdekaQuenzer oder unter Telefon
0 79 30 / 64 03 (Inge Quenzer).
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Gebühren für Datentransfers im
Ausland sollen dem Kunden automatisch per SMS mitgeteilt werden. rtr
lung aus Spanien 63 Cent, ein Lette
sogar 70 Cent, während ein Bundesbürger mit 32 Cent vergleichsweise
günstig wegkommt.
Künftig gilt: Alle zahlen elf Cent.
Nach den Kostenobergrenzen, die
für Mobilfunk-Telefonate bereits
2007 eingeführt und erst vor wenigen Tagen erneut gesenkt wurden,
plant die Kommission in Kürze einen weiteren Schritt: Auch die Gebühren für das Surfen mit dem
Handy im Internet außerhalb der eigenen Grenzen, die derzeit bei rund
fünf Euro für zehn Megabyte Daten
liegen, sollen gedeckelt werden.
Brüssel will auch erreichen, dass die
Tarife übersichtlicher werden.
Automatenstreit
landet vor Gericht
Mittwoch
G öße
TUNNELANZEIGEN IM TEXTTEIL
Anlagen in der Region
Doch die vergleichsweise kleinen
Geräte sind noch weit von der
Marktreife entfernt. Mit dem Forschungsprogramm Callux soll sich
dies rasch ändern. Bundesweit werden in den kommenden Jahren die
Keller von 800 Ein- und Mehrfamilienhäusern mit Pilotanlagen bestückt. Damit soll die Praxistauglichkeit der Mini-Wasserstoff-Kraftwerke bewiesen werden. 86 Millionen
Euro steckt ein Konsortium aus
Energieversorgern, Forschungseinrichtungen und Heizgeräteherstellern zusammen mit der Bundesregierung in das gemeinsame Projekt.
Knapp die Hälfte bringt allein der
Bund auf.
Auch der Mannheimer Energieversorger MVV beteiligt sich an dem
Projekt. Das Unternehmen will in
den kommenden drei Jahren in der
Metropolregion 33 Brennstoffzellen
installieren. Die Anlagen produzieren Strom und Wärme. Dazu wird
Erdgas in der Brennstoffzelle in Wasserstoff gewandelt.
wom/fas
Telekommunikation: Neues Betriebssystem für mobiles Internet
Das neue Android-Handy G1 kommt in
Deutschland 2009 in die Läden. BILD: DPA
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Juli nur den Großhandelspreis senken.
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Beim Datenroaming will die EU ab
In Zukunft sollen Gespräche sekundengenau abgerechnet werden, statt
pro angebrochener Minute.
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Kraftwerk
im Keller
BERLIN. In einigen Jahren könnten
Brennstoffzellen in Einfamilienhäusern, Schulen oder Kindergärten die
komplette Energie zum Heizen oder
den Betrieb von Lampen und Kühlschränken liefern. „Das würde 30
Prozent der Kosten sparen“, rechnete Bundesbauminister Wolfgang
Tiefensee (SPD) gestern vor. Denn
die kleinen Anlagen nutzen das Erdgas, mit dem sie betrieben werden,
nahezu optimal aus. Davon versprechen sich Politiker und Industrie
nun eine echte Alternative zur herkömmlichen Energieversorgung.
Vorschläge der EU-Kommission
Ab 2012 sollen ausgehende Mobiltelefonate netto maximal 34 Cent je
Minute, ankommende Gespräche
maximal zehn Cent kosten.
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Von unserem Korrespondenten
Detlef Drewes
BRÜSSEL. Der kurze Gruß aus dem
spanischen Ferienparadies ist ein
teures Vergnügen. 32 Cent zahlt ein
deutscher Gast, wenn er seine Lieben zuhause per SMS über Hotel,
Wetter oder die gute Ankunft informiert. Das wird am 1. Juli 2009 anders: Gestern legten die beiden EUKommissarinnen Viviane Reding
(Telekommunikation) und Meglena
Kuneva (Verbraucherschutz) vor,
wie sie bis 2013 die Kosten der Kurznachrichten deckeln wollen.
Maximal elf Cent (plus Mehrwertsteuer) dürfen für die 160 Buchstaben pro SMS dann noch fällig werden. „Der Verbraucher sollte für die
Nutzung seines Handys im EU-Ausland nicht ohne Grund mehr zahlen
als zu Hause“, sagte Reding. Die
Neuregelung kommt vor allem den
jüngeren Mobilfunk-Kunden zugute. 2,5 Milliarden SMS wurden im
vergangenen Jahr von den Europäern aus bzw. ins Ausland verschickt.
Sie spülten den Unternehmen rund
800 Millionen Euro an Roaming-Gebühren in die Kasse. Größten Anteil
daran haben die 15- bis 24-Jährigen,
die mit 38 Prozent beteiligt sind.
Dabei gibt es Preisunterschiede,
die „gelinde gesagt unverständlich
sind“, erklärte Kuneva. So zahlt ein
britischer Urlauber für eine Mittei-
15
Energie: MVV an Pilotprojekt für
Brennstoffzellen beteiligt
EU will für
Auslands-SMS
Einheitspreis
✁
G öße
HANNOVER. Daimler rechnet trotz
kräftiger Bremsspuren auf dem USMarkt 2008 mit einem Absatzplus im
Nutzfahrzeuggeschäft. „Das wirtschaftliche Umfeld gibt unserer
Branche keinen Rückenwind“, sagte
der Chef der Sparte Daimler Trucks,
Andreas Renschler, gestern auf der
IAA Nutzfahrzeuge in Hannover.
Daimler werde den Absatz dennoch
2008 nochmals leicht steigern. Spekulationen über einen Verkauf oder
Börsengang der Lkw-Sparte erteilte
der Manager eine klare Absage: Der
Konzern habe „überhaupt kein Interesse“ daran.
Bis zum August seien in diesem
Jahr über 311 000 Fahrzeuge verkauft worden, teilte das DaimlerVorstandsmitglied mit. Im Vorjahreszeitraum lag der Absatz noch bei
309 656 Fahrzeugen. Insgesamt hatte der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller im Vorjahr 467 700 Fahrzeuge
verkauft. Für 2009 erwartet Renschler weiter schwierige Rahmenbedingungen für die Branche. Er rechne
mit einer Stagnation oder einer
leichten Absatz-Abschwächung im
nächsten Jahr. Die Märkte in Osteuropa seien weiterhin die stärksten
Motoren für die Branche.
dpa
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Eine IAA-Helferin reinigt den Stern eines
Mercedes-Benz-Lastwagens.
BILD: DPA
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wie sie bis 2013 die Kosten der Kurznachrichten deckeln wollen.
Maximal elf Cent (plus Mehrwertsteuer) dürfen für die 160 Buchstaben pro SMS dann noch fällig werden. „Der Verbraucher sollte für die
Nutzung seines Handys im EU-Ausland nicht ohne Grund mehr zahlen
als zu Hause“, sagte Reding. Die
Neuregelung kommt vor allem den
jüngeren Mobilfunk-Kunden zugute. 2,5 Milliarden SMS wurden im
vergangenen Jahr von den Europäern aus bzw. ins Ausland verschickt.
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daran haben die 15- bis 24-Jährigen,
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Das neue Android-Handy G1 kommt in
Deutschland 2009 in die Läden. BILD: DPA
P e Mon a –Sam a
HANNOVER. Daimler rechnet trotz
kräftiger Bremsspuren auf dem USMarkt 2008 mit einem Absatzplus im
Nutzfahrzeuggeschäft. „Das wirtschaftliche Umfeld gibt unserer
Branche keinen Rückenwind“, sagte
der Chef der Sparte Daimler Trucks,
Andreas Renschler, gestern auf der
IAA Nutzfahrzeuge in Hannover.
Daimler werde den Absatz dennoch
2008 nochmals leicht steigern. Spekulationen über einen Verkauf oder
Börsengang der Lkw-Sparte erteilte
der Manager eine klare Absage: Der
Konzern habe „überhaupt kein Interesse“ daran.
Bis zum August seien in diesem
Jahr über 311 000 Fahrzeuge verkauft worden, teilte das DaimlerVorstandsmitglied mit. Im Vorjahreszeitraum lag der Absatz noch bei
309 656 Fahrzeugen. Insgesamt hatte der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller im Vorjahr 467 700 Fahrzeuge
verkauft. Für 2009 erwartet Renschler weiter schwierige Rahmenbedingungen für die Branche. Er rechne
mit einer Stagnation oder einer
leichten Absatz-Abschwächung im
nächsten Jahr. Die Märkte in Osteuropa seien weiterhin die stärksten
Motoren für die Branche.
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Es geht um einen noch riesigen
Wachstumsmarkt, in dem sich die
mehr als 30 Unternehmen der Industriegruppe hinter dem Betriebssystem frühzeitig eine starke Stellung sichern wollen. Das erste Android-Handy hat einen verschiebbaren berührungsempfindlichen Bildschirm, unter dem eine volle Tastatur steckt, sowie GPS-Navigation. Es
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NEW YORK. Auf den weltweiten Mobilfunk-Markt prescht ein mächtiger
neuer Spieler vor: Die TelekomTochter T-Mobile hat gestern in New
York das erste Handy mit dem von
Google initiierten Betriebssystem
Android präsentiert. Das Gerät mit
dem Namen G1 soll zunächst im Oktober in den USA starten. In
Deutschland sowie mehreren europäischen Ländern kommt es im ersten Quartal 2009 auf den Markt. Das
G öße
Extra-Zinsen auf dem Extra-Konto bis 31.12.
FRANKFURT. Der Streit zwischen
Sparkassen und einigen Banken um
die Sperrung von Geldautomaten
geht nun vor Gericht. Die Citibank
hat zusammen mit der ING-Diba
und anderen Direktbanken bei mehreren Gerichten eine einstweilige
Verfügung gegen einige Sparkassen
beantragt, teilte ein Citibank-Sprecher gestern auf Anfrage mit.
Vor einigen Wochen hatten rund
50 Sparkassen ihre Geldautomaten
für Kunden einiger Banken gesperrt.
Die Kontoinhaber können mit ihrer
Visa-Karte dort derzeit kein Bargeld
abheben. Hintergrund ist ein Konflikt um die Kosten des Geldautomaten-Netzes in Deutschland. Sparkassen in der Region hatten sich nicht
an der Sperrung beteiligt.
dpa
FN
Telekommunikation: Kommission plant, Kosten pro Textnachricht ins europäische Ausland bei elf Cent zu deckeln
Eine IAA-Helferin reinigt den Stern eines
Mercedes-Benz-Lastwagens.
BILD: DPA
Doch die vergleichsweise kleinen
Geräte sind noch weit von der
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dies rasch ändern. Bundesweit werden in den kommenden Jahren die
Keller von 800 Ein- und Mehrfamilienhäusern mit Pilotanlagen bestückt. Damit soll die Praxistauglichkeit der Mini-Wasserstoff-Kraftwerke bewiesen werden. 86 Millionen
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FN
Telekommunikation: Kommission plant, Kosten pro Textnachricht ins europäische Ausland bei elf Cent zu deckeln
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WIRTSCHAFT
Mittwoch
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FN Gesamt, FN TA, FN WE, FN ME, FN BU
4381479 ·
ECKFELDANZEIGEN AUF TEXTSEITEN
5%
FN
15
Grundpreise/Ortspreise der FN-Gesamtausgabe
6
GRUNDPREISE
1)
ORTSPREISE
Mo.–Fr.
Sa.
SW-Anzeige je mm
2,29
2,40
Textteil je mm1)
8,98
9,47
Mo.–Fr.
Sa.
1–3 Zusatzfarben je mm
3,18
3,33
Textteil je mm1)
12,45
13,13
Mo.–Fr.
Sa.
SW-Anzeige je mm
1,95
2,04
Textteil je mm1)
7,63
8,05
Mo.–Fr.
Sa.
1–3 Zusatzfarben je mm
2,70
2,83
Textteil je mm1)
10,58
11,16
Mindestmenge Textteil = 25 mm
STELLENTEIL SAMSTAG
Sa.
SW-Anzeige/Farbanzeige
3,09*
*zzgl. Crossmedia-Veröffentlichung
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2,63*
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20,– Euro
90,– Euro
190,– Euro
• Der mm-Preis gilt sowohl für Schwarzweiß- als auch für
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Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer
Fränkische Nachrichten Bezirksausgaben
7
GRUNDPREISE
Montag bis Samstag
ORTSPREISE
SW
1–3 ZF (2c–4c)
1,34
1,86
1/1 Seite
4.569,20
6.379,80
Textteilpreis1)
3,24
4,46
0,85
1,18
1/1 Seite
2.915,50
4.047,40
Textteilpreis1)
1,73
2,36
1,34
1,86
1/1 Seite
4.569,20
6.379,80
Textteilpreis1)
3,24
4,46
0,80
1,11
1/1 Seite
2.744,00
3.807,30
Textteilpreis1)
2,53
3,49
1)
1/1 Seite
Textteilpreis1)
1,14
1,58
3.910,20
5.419,40
2,75
3,79
Millimeterpreis
1/1 Seite
Textteilpreis1)
0,72
1,00
2.469,60
3.430,00
1,47
2,01
Millimeterpreis
1/1 Seite
Textteilpreis1)
1,14
1,58
3.910,20
5.419,40
2,75
3,79
(BU) Buchen
(BU) Buchen
Millimeterpreis
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(ME) Bad Mergentheim
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(TA) Tauberbischofsheim
(TA) Tauberbischofsheim
Millimeterpreis
Montag bis Samstag
Mindestmenge Textteil = 25 mm
Millimeterpreis
1/1 Seite
Textteilpreis1)
0,68
0,94
2.332,40
3.224,20
2,15
2,97
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer
Gesamtausgabe und
Bezirksausgaben
Anzeigenteil,
Textteil, Stellenteil
Fränkische Nachrichten – Kombinationen
8
GRUNDPREISE
Montag bis Samstag
ORTSPREISE
SW
1–3 ZF (2c–4c)
(TA/WE/ME) Tauberbischofsheim + Wertheim + Bad Mergentheim
Millimeterpreis
1/1 Seite
Textteilpreis1)
2,02
2,81
6.928,60
9.638,30
6,44
8,92
(TA/WE) Tauberbischofsheim + Wertheim
Millimeterpreis
1/1 Seite
Textteilpreis1)
1/1 Seite
Textteilpreis1)
1/1 Seite
Textteilpreis1)
1/1 Seite
Textteilpreis1)
1)
Mindestmenge Textteil = 25 mm
1–3 ZF (2c–4c)
Textteilpreis1)
1,72
2,39
5.899,60
8.197,70
5,47
7,58
(TA/WE) Tauberbischofsheim + Wertheim
5.076,40
6.962,90
4,69
6,42
Textteilpreis1)
1,95
2,71
Millimeterpreis
Millimeterpreis
6.688,50
9.295,30
6,20
8,60
1/1 Seite
1,26
1,73
4.321,80
5.933,90
3,99
5,46
(TA/ME) Tauberbischofsheim + Bad Mergentheim
1/1 Seite
Textteilpreis1)
1,66
2,30
5.693,80
7.889,00
5,27
7,31
(TA/BU) Tauberbischofsheim + Buchen
1,58
2,15
5.419,40
7.374,50
5,11
7,01
1,14
1,55
3.918,43
5.316,50
3,76
5,16
(WE/BU) Wertheim + Buchen
Millimeterpreis
Millimeterpreis
1/1 Seite
2,03
(TA/BU) Tauberbischofsheim + Buchen
Millimeterpreis
SW
(TA/WE/ME) Tauberbischofsheim + Wertheim + Bad Mergentheim
1,48
(TA/ME) Tauberbischofsheim + Bad Mergentheim
Millimeterpreis
Montag bis Samstag
Millimeterpreis
1/1 Seite
Textteilpreis1)
1,34
1,83
4.596,20
6.276,90
4,34
5,96
(WE/BU) Wertheim + Buchen
Millimeterpreis
1/1 Seite
Textteilpreis1)
0,97
1,32
3.327,10
4.527,60
3,20
4,39
Weitere Kombinationsmöglichkeiten bitten wir beim Verlag zu erfragen.
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer.
Kombinationen Fränkische Nachrichten + Rhein-Neckar-Zeitung
9
VERBREITUNGSGEBIET FRÄNKISCHE NACHRICHTEN
und Rhein-Neckar-Zeitung mit Eberbacher Zeitung
Rhein-Neckar-Zeitung
Heidelberg Mannheim (1), Ausgaben Sinsheim (2) oder Mosbach (3)
Lokalausgaben im Neckar-Odenwald-Kreis
BU = FRÄNKISCHE NACHRICHTEN, Buchen/Walldürn
Rhein-Neckar-Zeitung, Nordbadische Nachrichten (4)
Lokalausgaben im Main-Tauber-Kreis
TA = FRÄNKISCHE NACHRICHTEN, Tauberbischofsheim
WE = FRÄNKISCHE NACHRICHTEN, Wertheim
ME = FRÄNKISCHE NACHRICHTEN, Bad Mergentheim
GRUNDPREISE
SW
1 ZF
3 ZF
ORTSPREISE
SW
1 ZF
3 ZF
FN / RNZ Gesamt
Montag–Freitag
Millimeterpreis
Stellenanzeigen
Textteilpreis
6,72
7,39
26,85
8,27
8,28
33,01
9,33
8,28
37,47
FN / RNZ Gesamt
Montag–Freitag
Millimeterpreis
Stellenanzeigen
Textteilpreis
5,78
6,27
23,03
7,10
7,02
28,29
8,02
7,02
32,14
FN / RNZ Gesamt
Samstag
Millimeterpreis
Stellenanzeigen
Textteilpreis
6,88
8,25
27,37
8,48
8,25
33,72
9,55
8,25
38,19
FN / RNZ Gesamt
Samstag
Millimeterpreis
Stellenanzeigen
Textteilpreis
5,91
6,98
23,47
7,28
6,98
28,90
8,21
6,98
32,75
FN Gesamt / RNZ Buchen
Montag–Freitag
Millimeterpreis
Stellenanzeigen
Textteilpreis
3,10
3,39
11,50
4,11
4,28
15,35
4,31
4,28
15,98
FN Gesamt / RNZ Buchen
Montag–Freitag
Millimeterpreis
Stellenanzeigen
Textteilpreis
2,63
2,89
9,77
3,48
3,64
13,04
3,65
3,64
13,58
FN Gesamt / RNZ Buchen
Samstag
Millimeterpreis
Stellenanzeigen*
Textteilpreis
3,23
5,94
12,01
4,28
5,94
16,05
4,49
5,94
16,69
FN Gesamt / RNZ Buchen
Samstag
Millimeterpreis
Stellenanzeigen*
Textteilpreis
2,73
5,05
10,21
3,62
5,05
13,64
3,80
5,05
14,18
FN Buchen / RNZ Buchen,
Mosbach, Sinsheim
Montag–Freitag
Millimeterpreis
Stellenanzeigen
Textteilpreis
3,12
3,61
10,36
3,78
3,92
12,49
4,36
3,92
14,45
FN Buchen / RNZ Buchen,
Mosbach, Sinsheim
Montag–Freitag
Millimeterpreis
Stellenanzeigen
Textteilpreis
2,65
3,07
8,80
3,21
3,33
10,62
3,70
3,33
12,28
FN Buchen / RNZ Buchen,
Mosbach, Sinsheim
Samstag
Millimeterpreis
Stellenanzeigen
Textteilpreis
3,16
3,82
4,41
Samstags nur Gesamtausgabe belegbar
10,40
12,54
14,51
FN Buchen / RNZ Buchen,
Mosbach, Sinsheim
Samstag
Millimeterpreis
Stellenanzeigen
Textteilpreis
2,68
3,24
3,74
Samstags nur Gesamtausgabe belegbar
8,84
10,66
12,34
*samstags inkl. Mosbach, Sinsheim
Kombinationen
FN-Bezirksausgaben
FN + RNZ
10
Kombinationen Fränkische Nachrichten + Hohenloher Tagblatt/Wochenpost
VERLAGSANGABEN VERBREITUNGSGEBIET
K O M B I N AT I O N :
Niederstetten
EINZELAUFLAGE:
Rothenburg o. d.T.
Schrozberg
Gebsattel
Blaufelden
Langenburg
Gerabronn
verbreitete Auflage 69.587
Druckauflage70.898
Rot am See
Kirchberg
a.d. J.
Braunsbach
Wallhausen
Schwäbisch Hall
Michelfeld
Mainhardt
Rosengarten
Oberrot
Gaildorf
Fichtenberg
Bühlertann
Dinkelsbühl
Stimpfach
Rosenberg
Bühlerzell
verbreitete Auflage Wopo
SulzbachLaufen
Gschwend
Feuchtwangen
Kreßberg
Fichtenau
Frankenhardt
Obersontheim
Schnelldorf
Satteldorf
Crailsheim
Michelbach/Bilz Vellberg
verkaufte Auflage
14.055
verbreitete Auflage
14.4 1 7
Druckauflage15.205
Quelle: IVW I/2015
Untermünkheim
Wolperts- Ilshofen
hausen
Quelle: IVW I/2015
Schillingsfürst
Quelle: ADA I/2015
55.170
11
Kombinationen Fränkische Nachrichten + Hohenloher Tagblatt/Wochenpost
GRUNDPREISE
SW
1 ZF*
3 ZF*
ORTSPREISE
FN Gesamt / Hohenloher Tagblatt
Montag–Freitag
3,38
4,44
4,84
FN Gesamt / Hohenloher Tagblatt
Samstag
3,48
4,58
FN ME / Hohenloher Tagblatt
Montag–Samstag
2,52
FN TA/ME / Hohenloher Tagblatt
Montag–Samstag
Fränkische Wochenpost B / Wochenpost
Montag–Samstag
SW
1 ZF*
3 ZF*
FN Gesamt / Hohenloher Tagblatt
Montag–Freitag
2,88
3,78
4,11
4,97
FN Gesamt / Hohenloher Tagblatt
Samstag
2,96
3,90
4,23
3,25
3,65
FN ME / Hohenloher Tagblatt
Montag–Samstag
2,15
2,77
3,11
3,07
4,02
4,41
FN TA/ME / Hohenloher Tagblatt
Montag–Samstag
2,61
3,42
3,75
2,03
2,50
2,91
Fränkische Wochenpost B / Wochenpost
Montag–Samstag
1,73
2,13
2,48
GRUNDPREISE
SW
1 ZF
3 ZF
ORTSPREISE
SW
1 ZF
3 ZF
FN Gesamt / Hohenloher Tagblatt
Samstag
4,15
4,83
4,83
FN Gesamt / Hohenloher Tagblatt
Samstag
3,53
4,11
4,11
STELLENMARKT
*Abrechnung zum Farb-mm-Preis erst ab 500 mm möglich. Kleinere Formate auf Anfrage!
Kombinationen
FN + Hohenloher
Tagblatt /
Wochenpost
12
FRÄNKISCHE WOCHENPOST
Verteiltage:
Ausgaben / Auflagen
wöchentlich Mittwoch/Donnerstag
Anzeigenschlusstermine: Freitag, 16 Uhr
Ausgaben
Verbreitete Auflagen
A
Tauberbischofsheim + Wertheim
40.500
B
Bad Mergentheim
26.000
AB
Gesamt
66.500
Mitglied der
Kontrolliert nach den Richtlinien von
BDZV und WDA (1. Quartal 2015)
GRUNDPREISE*/**
Ausgabe FWP A + B
Millimeterpreis
1/1 Seite
Ausgabe FWP A
Millimeterpreis
1/1 Seite
Ausgabe FWP B
Millimeterpreis
1/1 Seite
ORTSPREISE*/**
SW
1–3 ZF (2c–4c)
1,89
2,42
6.482,70
8.300,60
1,27
1,61
4.356,10
5.522,30
0,75
0,98
2.572,50
3.361,40
SW
Ausgabe FWP A + B
Millimeterpreis
1/1 Seite
Ausgabe FWP A
Millimeterpreis
1/1 Seite
Ausgabe FWP B
Millimeterpreis
1/1 Seite
*Platzierung Titelseite 20% Aufschlag auf den mm-Preis **Stellenanzeigen nur in der Gesamtausgabe (AB) möglich
1–3 ZF (2c–4c)
1,61
2,06
5.522,30
7.065,80
1,08
1,37
3.704,40
4.699,10
0,64
0,83
2.195,20
2.846,90
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer.
13
EXTRA zum SONNTAG
Ausgaben / Auflagen
Erscheinungstag:
wöchentlich Samstag
Anzeigenannahmeschluss:
jeweils
Dienstag 17 Uhr
Satzspiegel:
1/1 Seite: 466 x 320 mm (h x b) = 3262 mm
Panorama: 466 x 670 mm (h x b) = 6990 mm
Verteilung:
Ergänzungsblatt an alle
Nicht-Abonnenten im Verbreitungsgebiet der Fränkischen Nachrichten
Ausgaben
Verbreitete Auflagen
TA/WE
Tauberbischofsheim + Wertheim
21.350
ME
Bad Mergentheim
12.100
BU
Buchen
23.350
Gesamt
56.800
GRUNDPREISE
ORTSPREISE
(Zeitungsaufpreis)*
Ausgaben
Euro
Titelseitenanzeige
(Zeitungsaufpreis)*
Ausgaben
Euro
Titelseitenanzeige
TA/WE
Tauberbischofsheim + Wertheim
0,65
122,–
TA/WE
Tauberbischofsheim + Wertheim
0,55
104,–
ME
Bad Mergentheim
0,42
73,–
ME
Bad Mergentheim
0,36
62,–
BU
Buchen
0,67
122,–
BU
Buchen
0,57
104,–
Gesamt
1,39
315,–
Gesamt
1,18
268,–
Titelseitenanzeige 50 x 72 mm (h x b)
*Stellenanzeigen nur in der Gesamtausgabe möglich
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer. Prospektbeilagen siehe S. 16.
Fränkische
Wochenpost
und
Extra zum Sonntag
Stellenmarkt Samstag
14
KOMBINATION PRINT & ONLINE
GRUNDPREIS STELLENTEIL SAMSTAG*
SW-Anzeige/Farbanzeige
ORTSPREIS STELLENTEIL SAMSTAG*
SW-Anzeige/Farbanzeige
Sa.
3,09
Sa.
2,63
zzgl. Crossmedia Veröffentlichung
Anzeigenpreis Print EUR
Aufpreis zur Printanzeige EUR
Laufzeit 30 Tage ab Erscheintag
auf jobmorgen.de
bis 250,–
251,- bis 500,–
ab 501,–
20,–
90,–
190,–
*zzgl. Crossmedia-Veröffentlichung
•K
eine Mindestgröße bei ­Farbanzeigen im Stellenmarkt.
•D
er mm-Preis gilt sowohl für schwarz/weiß als auch für Farbanzeigen.
• S tellenanzeigen erscheinen samstags in der Gesamtausgabe der Fränkischen Nachrichten.
• S tellenanzeigen erscheinen automatisch auch online.
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Alle Preise zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer
1
Nicht auf Anzeigenabschlüsse übertragbar
* inkl. Topplatzierung
Digitale Zeitung
15
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Stellenmarkt
Samstag
Digitale Zeitung
Prospektbeilagen Tageszeitung
16
PROSPEKTBEILAGEN FRÄNKISCHE NACHRICHTEN
BELEGBARE AUFLAGE
Montag–Freitag
Samstag
FN – Gesamt
31.200
32.600
FN – TA
10.800
11.400
FN – WE
4.100
4.300
FN – ME
10.900
11.200
FN – BU
5.400
5.700
PREISE
Preis je 1000
Exemplare in Euro bis
20 g
25 g
30 g
35 g
40 g
45 g
50 g
je weitere 5 g
Grundpreis
99,00
106,00
113,00
119,00
126,00
132,00
139,00
7,00
Ortspreis
84,00
90,00
96,00
101,00
107,00
112,00
118,00
6,00
Verbreitungsgebiet siehe Seite 3.
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer.
Anlieferungstermin:
frei Haus, frühestens 14 Tage, jedoch spätestens 4 Tage
vor Beilegung.
Anlieferung von Montag bis Freitag 7.00 bis 16.30 Uhr.
Lieferanschrift:
MANNHEIMER MORGEN Großdruckerei und Verlag GmbH
Gewerbezentrum Wohlgelegen, Dudenstraße 12–26
Lkw-Einfahrt: Christian-Friedrich-Schwan-Straße,
68167 Mannheim
Kontakt im Verlag:
Tel. 0 93 41 / 8 31 38, Fax 0 93 41 / 8 31 71 00,
E-Mail: fn.beilagen@fnweb.de
Technische Angaben:
1. Maximalformat: 330 x 250 mm, Mindestformat 105 x 148 mm (DIN A6)
2. Einzelblätter im Format DIN A6 dürfen ein Flächengewicht von 170 g/m² nicht unterschreiten. Einzelblätter mit Formaten
zwischen DIN A6 und DIN A4 müssen ein Flächengewicht von mindestens 150 g/m² aufweisen. Größere Formate mit einem
Flächengewicht von mindestens 60 g/m² sind auf eine Größe im Bereich DIN A4 (210 x 297 mm) zu falzen.
3. Beilagen mit jeweils möglichen Maximalformat müssen einen Mindestumfang von 8 Seiten haben. Bei geringerem Umfang
(4 und 6 Seiten) ist ein Flächengewicht von mindestens 120 g/m² erforderlich oder diese Beilagen sind nochmals zu falzen.
4. Das Gewicht einer Beilage soll 50 g/Exemplar nicht überschreiten. Liegt es darüber, ist eine Rückfrage mit Muster
erforderlich.
5. Gefalzte Beilagen müssen im Kreuzbruch, Wickel- oder Mittelfalz verarbeitet sein. Leporello (Z) und Fensterfalz ( ) können
deshalb nicht verarbeitet werden. Mehrseitige Beilagen mit Formaten größer als DIN A5 (148 x 210 mm) müssen den Falz an
der langen Seite haben.
6. Alle Beilagen müssen rechtwinklig und formatgleich geschnitten sein. Beilagen dürfen am Schnitt keine Verblockung durch
stumpfe Messer aufweisen.
7. Postkarten sind in der Beilage grundsätzlich innen anzukleben. Sie müssen damit bündig im Falz zum Kopf o. Fuß der Beilage
angeklebt werden. Es sollte keine Punkt-, sondern nur Strichleimung angewendet werden.
8. Die Draht-Rückenheftung sollte möglichst vermieden werden. Bei Verwendung muss die Drahtseite der Rückenstärke der
Beilage angemessen und darf keinesfalls stärker als diese sein. Dünne Beilagen sollten grundsätzlich mit Rücken- oder
Falzleimung hergestellt werden.
9. Die angelieferten Beilagen müssen in Art und Form eine einwandfreie, sorgfältig maschinelle Verarbeitung gewährleisten,
ohne dass eine zusätzliche, manuelle Aufbereitung notwendig wird. Durch zu frische Druckfarbe zusammengeklebte, stark
elektrostatisch aufgeladene oder feucht gewordene Beilagen können nicht verarbeitet werden. Beilagen mit umgeknickten
Ecken (Eselsohren) bzw. Kanten, Quetschfalten oder verlagertem (runden) Rücken sind ebenfalls nicht verarbeitbar.
10. Die unverschränkten, kantengeraden Lagen sollten eine Höhe von 80–100 mm aufweisen, damit sie von Hand greifbar sind.
Eine Vorsortierung wegen zu dünner Lagen darf nicht notwendig sein. Das Verschnüren oder Verpacken einzelner Lagen ist
nicht erwünscht.
11. Die Beilagen müssen sauber auf stabilen Mehrweg-Platten gestapelt sein. Beilagen sollten gegen eventuelle Transportschäden (mechanische Beanspruchung) und ggf. gegen Eindringen von Feuchtigkeit geschützt werden.
12. Die Anlieferung beim Verarbeiter sollte frühestens 14 Werktage und muss spätestens 3 Werktage (bis 14.30 Uhr) vor dem
Erscheinungstag erfolgen.
13. Rücktrittstermin: 5 Tage vor Beilegetermin.
14. Eine Termingarantie oder Haftung im Falle höherer Gewalt, beschädigt gelieferter oder zusammenklebender Prospekte sowie
technischer Störungen kann nicht übernommen werden.
15. Bei Verlust einzelner Beilagen auf dem Vertriebswege haftet der Verlag nicht, ebenso bei Beilagen, die ohne ordnungsgemäße Versandpapiere angeliefert werden.
Sonstige Angaben:
Konkurrenzausschluss oder eine Streuung als alleinige Beilagen kann nicht zugesagt werden.
Zusagen auf die Veröffentlichung von redaktionellen Hinweisen sind unverbindlich. Bei Belegung von Teilen der Bezirskausgaben
wird keine Gewähr übernommen, dass das gewünschte Gebiet ausschließlich und vollständig erfasst wird. Beilagenaufträge
werden mit der üblichen Sorgfalt erledigt. Der Verlag leistet jedoch keine Gewähr für Beilagen an bestimmten Tagen.
Bei nicht termingerechter Anlieferung der Beilagen oder Abbestellung berechnet der Verlag 50% des Auftragswertes als Ausfallkosten. Die Annahme von zeitungsähnlichen Beilagen behält sich der Verlag vor. Die Beilagen dürfen keine Fremdanzeigen
enthalten. Beilagen, die für zwei Auftraggeber werben, 100% Zuschlag.
Auch bei bestätigten Terminen für Beilagen ist der Auftrag erst endgültig angenommen, wenn der Verlag mindestens 7 Tage vor
Beilegung ein Muster der Beilage prüfen konnte. Siehe auch Ziffer 8 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Prospektbeilagen FWP / Extra zum Sonntag
17
PROSPEKTBEILAGEN FRÄNKISCHE WOCHENPOST
BELEGBARE
AUFLAGE
Verbreitungsgebiet siehe Seite 3.
A
Tauberbischofsheim + Wertheim
B
A/B
Preis je 1000 Expl. in Euro
40.500
Bad Mergentheim
26.000
Gesamt
66.500
20 g
30 g
40 g
50 g
Grundpreis
57,00
62,00
67,00
71,00
Ortspreis
49,00
53,00
57,00
61,00
Anlieferung:
frei Haus, frühestens 14 Tage, jedoch spätestens 4 Tage vor Beilegung., Anlieferung
von Montag bis Freitag 7.00 bis 16.30 Uhr.
Lieferanschrift:
MANNHEIMER MORGEN
Großdruckerei und Verlag GmbH
Gewerbezentrum Wohlgelegen,
Dudenstraße 12–26
Lkw-Einfahrt: Christian-Friedrich-SchwanStraße, 68167 Mannheim
Anlieferung:
frei Haus, frühestens 14 Tage,
jedoch spätestens jeweils Montag vor
Erscheintermin. Anlieferung von Montag
bis Freitag 7.30 bis 15.00 Uhr.
Lieferanschrift:
Main-Post GmbH & Co. KG
Warenannahme, Berner Straße 2
97084 Würzburg-Heuchelhof
PROSPEKTBEILAGEN EXTR A ZUM SONNTAG
BELEGBARE
AUFLAGE
TA/WE
Tauberbischofsheim + Wertheim
21.350
ME
Bad Mergentheim
12.100
BU
Buchen
23.350
Gesamt
56.800
Preis je 1000 Expl. in Euro
20 g
30 g
40 g
50 g
Grundpreis
68,00
Ortspreis
58,00
73,00
77,00
82,00
62,00
66,00
70,00
BEGLEITPAPIERE
Aus dem Lieferschein und der Kennzeichnung der Paletten (Palettenschein) haben hervozurzugehen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
zu belegendes Objekt und zu belegende Ausgaben
Beilagetermin
Auftraggeber der Beilage
Beilagentitel oder Artikelnummer bzw. Motiv
Absender und Empfänger
Anzahl der Paletten
Gesamtstückzahl der gelieferten Beilagen
8. Stückzahl der Beilagen je Palette und Paket
9. Packnorm: mind. 50erPakete. Abweichungen
in der Liefermenge zur angegebenen
Stückzahl auf dem Lieferschein können
nicht überprüft werden.
Die angegebenen Daten auf dem Lieferschein
sind verbindlich.
Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer. Über
weitere Gewichte, Preise und Details sowie
über Belegungsmöglichkeiten sprechen Sie
bitte mit uns.
Kontakt im Verlag:
Tel. 0 93 41 / 8 31 38, Fax 0 93 41 / 8 31 71 00,
E-Mail: fn.beilagen@fnweb.de
Prospektbeilagen
Repro-Vorgaben und Datenanlieferung
18
REPRO-VORGABEN
T YPOGR APHIE
Positivstriche:
Negativstriche:
Positivschrift:
Negativschrift:
0,15 mm
0,20 mm
2,117 mm (6 pt)
2,822 mm (8 pt) mind. halbfett
Aufbau:
GCR oder UCR
Tonwertsumme max. 240 %,
Schwarz mind. 85 %,
ICC-Profil benutzen
Mindestgröße:
Raster:
40 Linien/cm
Farbaufbau für Schwarzflächen mit Negativschrift 100 % Schwarz
Rasterwinkelung:
C 15°, M 75°, Y 0°, K 135°
Tonwertumfang:
3 % bis 90 %, im Licht auslaufend gegen 0 % möglich
DATENANLIEFERUNG
Tonwertzunahme:
26 % im Mittelton (bei 40 % FD)
Kontakt:
Schmuckfarben:
CMYK nach Euroskala, angenähert an den HKS-Standard;
Duplexbilder ebenfalls in CMYK.
Abteilung Blatt-Planung
Telefon 0 93 41 / 8 31 39 oder 0 93 41 / 8 31 40,
Telefax 0 93 41 / 8 31 71 00
E-Mail:
fn.anzeigen@fnweb.de
Auflösung:
Strichzeichnungen 1200 dpi
Farb- und Graustufenbilder 300 dpi
Andruck:
2fach auf Auflagenpapier oder Bedruckstoff nach ISO 12647-2,
möglichst Zeitungsdruckfarben nach ISO 2864-2, je Farbe
ein Volltonstreifen quer zur Druckrichtung, mit Fogra-PMS-,
Brunner- oder Ugra-Keil
Farbdichte:
C: 0.9, M: 0.9, Y: 0.9, K: 1.2
Proof:
Mit FOGRA-Medienkeil CMYK und vorgeschriebenen
CIELAB-Werten
DRUCKVERFAHREN
Zeitungsrollenoffset (Coldset), 45g/qm Zeitungspapier, nur Euroskala,
alle Seiten über CTP.
Datenübertragung: FTP-Upload mit einem FTP-Client:
Server:
ftp.mamo.de
Benutzer: ftpfn
Passwort: g57sk8e2
Anlieferung:
CD-ROM, DVD-R/RW, USB-Sticks, SD- oder CF-Speicherkarten
Datenformate:
PDF: Alle Schriften und Grafiken einbetten
EPS: Schriften mit einem Fontincluder einbetten oder in
Zeichenwege umwandeln
Postscript: Beim Erstellen alle Zeichensätze beifügen.
Keine generischen Formate (offene Dateien).
Schriften:
Windows PS-Fonts: *.PFB, *.PFM; Schriften müssen in Datei eingebunden oder in Kurven gewandelt sein. Ist dies nicht möglich,
werden ähnliche Schriften verwendet.
19
Allgemeine und zusätzliche Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften
Für alle Anzeigen- und Beilagenaufträge gelten mit ihrer Erteilung die Konditionen der Preisliste, der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages. Für den Verlag sind davon abweichende Bedingungen des Auftraggebers
unverbindlich, wenn dieser nicht binnen einer Woche seit der Auftragsbestätigung durch den Verlag schriftlich widerspricht.
1. „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder
mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.
2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige
abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.
3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannte Frist auch über die im Auftrag
genannten Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.
4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger
weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass
dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höhere Gewalt im Risikobereich des Verlags beruht.
5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.
6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an
bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber
noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden
in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.
7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die
aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“
deutlich kenntlich gemacht.
8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des
Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen,
wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist.
Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden.Beilagenaufträge sind für den
Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim
Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen.
Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.
9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet
die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.
10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige
beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages.
Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung – sind
auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen.
Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und
auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers,
seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter
Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach
auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer bei nicht
offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.
11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges
gesetzten Frist mitgeteilt werden.
12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.
13.Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige
übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen,
sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung
werden nach der Preisliste gewährt. Abweichend von den SEPA - Regularien kann sich die Frist der Versendung der Vorabinformation
(Pre-Notification) von 14 Tagen bis auf einen Tag reduzieren. Der Auftragnehmer behält sich vor, die vereinbarte Leistung per Briefpost
oder auf elektronischem Weg per E-Mail in Rechnung zu stellen. Für die Frist zur Versendung der Vorabinformationen für Zahlungen des
Zahlungspflichtigen/Kunden aus SEPA-Lastschriften wird einvernehmlich zwischen den beiden Parteien vereinbart, dass die Versendung
bis auf einen Kalendertag vor Fälligkeit der Lastschrift zulässig ist.
14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die
weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen.
Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit
eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der
Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.
15. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzei-
genausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine
Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.
16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende
erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.
17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden,
wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise
genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften
gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50.000 Exemplaren 20 v. H.
beträgt. Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem
Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.
18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen
Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge
auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind. werden vernichtet. Wertvolle
Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein.
Dem Verlag kann einzelvertraglich als Empfangsbevollmächtigtem des Auftraggebers das Recht eingeräumt werden, die eingehenden
Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Der Verlag kann darüber hinaus mit dem Auftraggeber die
Möglichkeit der Selbstabholung oder der gebührenpflichtigen Zusendung vereinbaren.
19. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei
Monate nach Ablauf des Auftrages.
20. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht
werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nichtkaufleuten nach deren Wohnsitz.
Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber
nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes gelegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.
21. Datenschutz: Gemäß § 33 des Bundesdatenschutzgesetzes geben wir dem Auftraggeber bekannt, dass wir von ihm Name, Adresse und
die sonst im Rahmen des Vertragsverhältnisses und zur Kundenbetreuung benötigten Daten gespeichert haben. Wir setzen die Erlaubnis
voraus, Name, Adresse und ggf. Ansprechpartner sowie Branchenmerkmale innerhalb der Fränkischen Nachrichten, Verlags-GmbH, für
Marketingzwecke verarbeiten und nutzen zu dürfen.
Zusätzliche Geschäftsbedingungen des Verlages
a) Die Werbeagenturen und Werbungsmittler sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit dem Werbungtreibenden an die Preisliste des Verlages zu hatten. Die vom Verlag gewährte Mittlungsvergütung darf an die Auftraggeber weder ganz
noch teilweise weitergegeben werden.
b) Bei Änderungen der Anzeigen und Beilagenpreise treten die neuen Bedingungen sofort in Kraft.
c) Werbeagenturen und Werbungsmittler erhalten Provision für Anzeigen- und Beilagenaufträge von Werbungtreibenden des Handels,
Handwerks und Gewerbes aus dem Verbreitungsgebiet, wenn die Aufträge zum Grundpreis abgerechnet werden, vorausgesetzt, dass
die Werbeagenturen und Werbungsmittler auch die gesamte Auftragsabwicklung selbst übernehmen, d. h. die Aufträge dem Verlag
unmittelbar erteilen und Texte bzw. Druckunterlagen direkt anliefern.
Anzeigenaufträge, die zu ermäßigten Preisen (ohne Nachlass) abzurechnen sind, können Werbeagenturen und Werbungsmittlern nur
provisioniert werden, wenn die Inserenten nicht im Verbreitungsgebiet ansässig sind.
d) Die Auftraggeber haften für alle Folgen und Schäden, die sich für den Verlag, besonders aufgrund presserechtlicher und gesetzlicher
Bestimmungen oder Vorschriften aus dem Inhalt der Anzeigen und Beilagen durch deren Abdruck oder Streuung ergeben können. Die
Auftraggeber haben den Verlag von Ansprüchen Dritter freizustellen, wobei der Verlag nicht verpflichtet ist zu prüfen, ob durch die
Anzeigen oder Beilagen Rechte Dritter beeinträchtigt werden, was auch für die Ausführung sistierter Aufträge zutrifft.
Der Inserent ist verpflichtet, die Kosten des Abdrucks einer Gegendarstellung, die sich auf tatsächliche Behauptungen der veröffentlichen Anzeige bezieht, zu den jeweils gültigen Tarifpreisen zu tragen.
e) Im Falle gänzlichen oder teilweisen Nichterscheinens der Zeitung und somit der Anzeige infolge höherer Gewalt oder bei Störung des
Arbeitsfriedens erlischt jede Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und Leistung von Schadensersatz; für nicht rechtzeitig oder
überhaupt nicht veröffentlichte Anzeigen bzw. Beilagen wird ebenfalls kein Schadensersatz geleistet.
f) Der Auftraggeber hat den Abdruck seiner Anzeige sofort nach Erscheinen zu prüfen. Der Verlag lehnt Ansprüche auf Zahlungsminderung
oder Ersatz ab, wenn bei zu wiederholenden Aufnahmen der gleiche Fehler unterläuft, ohne dass der Auftraggeber eine Berichtigung vor
Wiedergabe der nächsten Anzeige verlangt.
g) Für Anzeigen in Sonderseiten, Sonderbeilagen, Kollektiven, PR-Beilagen und PR-Anzeigen können vom Verlag abweichende Preise festgesetzt werden.
h) Kleinanzeigen nur bar gegen Vorauskasse bzw. Bankeinzugsermächtigung.
i) Wird der Verlag beim Bankeinzugsverfahren durch Gründe, die der Kunde zu vertreten hat, rückbelastet, so hat der Auftraggeber die
entstehenden Kosten zu tragen. Rechnungsbetrag und Kosten werden sofort fällig; jeglicher Skonto entfällt.
k) Gerichtsstand für das Mahnverfahren (§§ 688 ff. ZPO) ist der Sitz des Verlages.
l) Die Vertragsdaten unserer Anzeigenkunden werden in einer EDV-Anlage gespeichert; aufgrund der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen
auch über den Zeitpunkt der Vertragserfüllung hinaus.
m) Für die richtige Wiedergabe undeutlicher Manuskripte und für Übermittlungsfehler bei telefonisch aufgegeben Anzeigen und telefonisch
veranlassten Änderungen wird keine Gewähr übernommen. Abbestellungen – grundsätzlich schriftlich – können nur berücksichtigt
werden, wenn dies die technische Fertigstellung der Zeitung nicht beeinträchtigt.
VERLAGSHAUS
Fränkische Nachrichten Verlags-GmbH
Schmiederstraße 19 · 97941 Tauberbischofsheim
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