vorwort - Kulturkreis Wildeshausen
Transcription
vorwort - Kulturkreis Wildeshausen
VORWORT Liebe Kulturfreunde, wer hätte 1986, als der Kulturkreis Wildeshausen e.V. gegründet wurde, vorhergesehen, dass wir heute auf 30 Jahre Kulturkreis zurückschauen dürfen, 30 Jahre voll von denk- und erinnerungswürdigen, anregenden, unterhaltsamen, lehrreichen, schönen, dankbaren Theaterabenden, Konzerten, Lesungen, Kleinkunstveranstaltungen, Filmen und nicht zuletzt Theaterangeboten für Kinder, 30 Jahre von ungezählten, oft (sehr) positiven Pressekritiken und anrührenden Zuschaueräußerungen, gelegentlich auch schriftlich, sowie nicht zuletzt Lob und Anerkennung von bei uns aufgetretenen Künstlern. Ich denke, dass diese ausschließlich ehrenamtlich von den Kulturkreismitgliedern getragene Arbeit sich nicht nur sehen lassen kann, sondern für die Stadt Wildeshausen eine außerordentliche Bereicherung bedeutet, die oft auch über Wildeshausen hinausstrahlt. Unser Jubiläumsprogramm enthält neben anderem drei große Veranstaltungen, nämlich das Konzert mit amarcord in der Alexanderkirche sowie die Abende mit der bremer shakespeare company und dem Theater Laboratorium im Forum des Gymnasiums. Alle drei Ensembles sind dem Wildeshauser Publikum durch mehrfache Auftritte im Rahmen des Kulturkreises bekannt, um nicht zu sagen vertraut. Wir freuen uns, sie Ihnen jetzt innerhalb einer Spielzeit präsentieren zu können. Im Zusammenhang mit der Aufführung der bremer shakespeare company wollen wir mit Ihnen der zurückliegenden 30 Jahre gedenken. Wünsche? Ja, wir erhoffen uns von seiten der Stadt eine bessere finanzielle Unterstützung, damit wir auch in Zukunft unser kulturelles Angebot für die Bürger aufrechterhalten können. Eigentlich erfüllen wir nämlich eine öffentliche Aufgabe. Ihnen wünschen wir eine anregende und unterhaltsame Wildeshauser Kultursaison. Für den Kulturkreis Wildeshausen e.V. Werner Stommel 1 MUSIK AMARCORD Wolfram Lattke, Tenor, Robert Pohlers, Tenor, Frank Ozimek, Bariton, Daniel Knauft, Bass, Holger Krause, Bass Im Dialekt jener schönen italienischen Region Emilia-Romagna, der der Rest der Welt echten Parmesan und Parmaschinken verdankt, heißt amarcord „Ich erinnere mich“; Fellinis gleichnamiger Streifen aus dem Jahr 1973 ist eines der liebenswertesten Werke eines großen Filmmagiers. Mit ganz neuem sphärischen Wohlklang erfüllt wurde der Name von ehemaligen Mitgliedern des Leipziger Thomanerchores anno 1992 –– Geburtsjahr des ensemble amarcord, das heute zu den weltweit besten Vokalensembles zählt. Doch es kommt jenes geflissentliche „weltweit“ nicht von ungefähr, sondern ganz aus dem Innern der fünf Sänger: aus ihrem gemeinsamen Atem, aus ihren Träumen, aus der Phantasie und der Sehnsucht nach Arkadien. Denn vor jeder Reise stehen Traum und Sehnsucht; auf dem Weg bedarf es tieferen Sehens und Wissens. Mit alledem, noch dazu mit dem Talent des Schenkens, sind die fünf Weltreisenden großzügig ausgestattet. Immer unterwegs, haben sie mittlerweile 50 Länder kennengelernt, sind durch musikalische Stile, Genres und Zeiten gewandert (oder auch mal gesprungen) und haben die zahllosen Geheimnisse der menschlichen Stimme erkundet. Selbst in der guten alten Neuen Welt werden sie alljährlich herzlich empfangen und kennen sich in einigen Gegenden der Vereinigten Staaten mittlerweile fast so gut aus wie in ihrer Westentasche. Das Programm stand zur Zeit der Drucklegung dieses Heftes noch nicht fest. Samstag, 24.09.2016 20.00 Uhr Alexanderkirche 2 € 20,- (erm. 12,-) Oratorium „Paulus“ MUSIK von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 - 1847) Miriam Alexandra, Sopran Jörg Heinemann, Tenor Keno Brandt, Bass Kantorei der Alexanderkirche Wildeshausen, Braker Kantorei, Chor für geistliche Musik Oldenburg e.V., Orchester der Alexanderkirche Wildeshausen Leitung: Ralf Grössler / Gebhardt von Hirschhausen Im Alter von zweiundzwanzig Jahren erhielt Felix Mendelssohn-Bartholdy den Auftrag, ein Oratorium über den Apostel Paulus zu schreiben. Das entsprach seinem Wunsch, die großen Gestalten der jüdisch-christlichen Tradition musikalisch darzustellen. Engagiert ging er an die Arbeit. Am 22. Mai 1836 (Pfingsten) wurde das Oratorium in Düsseldorf uraufgeführt. Mendelssohn vertont in gezielter Auswahl das bewegte Leben des Saulus/Paulus, wie es in der Apostelgeschichte erzählt wird. Nach der Steinigung des Stephanus, bei der Saulus als Christenverfolger erwähnt wird, folgt die wunderbare Bekehrung und Wandlung vom Saulus zum Paulus. Er verbreitet das Christentum unter Juden und Heiden im ganzen Römischen Reich – eine beschwerliche und gefahrvolle Arbeit. Mendelssohn gestaltet sein Werk in spätbarocker Tradition in der Nachfolge von G. F. Händel und J. S. Bach. Mit seiner eindrucksvollen, sich dramatisch steigernden Komposition gelingt es ihm, den Hörer emotional anzusprechen. Das innere Gefühl wird geradezu gedrängt, den Rufen „Wachet auf! Kehrt um! Tut Buße!“ nachzukommen, „und auch wir werden in den Prozess der Verwandlung des Saulus zum Paulus einbezogen.“ (Dr. Jochen Kaiser) Sonntag, 13.11.2016 17.00 Uhr Alexanderkirche 25,- / 20,- / 15,- (erm. 20,- / 15,- / 10,-) 3 MUSIK Wahrheit in Flammen (Uraufführung) Ein Requiem für Jan Hus von Ralf Grössler Text: Eugen Eckert und Ralf Grössler sowie Texte aus der Requiemsliturgie und der Bibel Solistin Joanne Bell Chöre der Alexanderkirche Wildeshausen Symphonic Gospel-Orchestra Leitung: Ralf Grössler Lieder, Singspiele, Messen, Oratorien hat Ralf Grössler, der Kantor der Alexanderkirche Wildeshausen, bereits komponiert und aufgeführt. Ein Requiem fehlte bisher. Anlässlich des 500jährigen Reformationsjubiläums hat er nun ein Requiem für Jan Hus geschrieben. Jan Hus wurde um 1369 in Husinec, Königreich Böhmen, geboren. Er war christlicher Theologe, Prediger, Professor, Reformator und zeitweise Rektor der Karls-Universität in Prag. Beeinflusst durch die Lehren des Oxforder Theologen John Wyclif kritisierte er die damals sehr verweltlichte Kirche und forderte leidenschaftlich eine Reform. Er trat für Gewissensfreiheit ein und hielt die Bibel für die einzige Autorität in Glaubensfragen. Auf dem Konzil in Konstanz wurde er zum Widerruf seiner Lehre aufgefordert. Da er sich weigerte, starb er am 6. Juli 1415 auf dem Scheiterhaufen. Freitag, 20.01.2017, 20.00 Uhr € 25,- / 20,- / 15,- (erm. 20,- / 15,- / 10,-) Samstag, 21.01.2017, 20.00 Uhr Sonntag, 22.01.2017, 17.00 Uhr Alexanderkirche 4 MUSIK SIGNUM QUARTETT Werke von Mozart, Janáček und Beethoven Florian Donderer, 1. Violine Annette Walther, 2. Violine Xandi van Dilk, Viola Thomas Schmitz, Violoncello Das Signum Quartett hat durch seine mitreißend lebendigen Interpretationen ein Zeichen in der internationalen Quartettszene gesetzt und sich als eines der interessantesten jungen Ensembles etabliert. Es wurde im Rahmen des stART-Programms von Bayer Kultur und als Ensemble der BBC Radio 3 New Generation Artists gefördert. Intensive Studien mit dem Alban Berg Quartett, dem Artemis Quartett und dem Melos Quartett sowie die Zusammenarbeit mit György Kurtág, Walter Levin, Alfred Brendel, Leon Fleisher und Jörg Widmann prägen die künstlerische Entwicklung des Quartetts, das zahlreiche Preise gewonnen hat. Konzertauftritte führen das Signum Quartett auf internationale Podien. Auf Einladung des Goethe-Instituts unternahm das junge Ensemble ausgedehnte Konzerttourneen nach Asien, Mittel- und Lateinamerika oder Afrika. Rundfunkanstalten im In- und Ausland, darunter WDR, NDR, Deutschlandfunk und Arte, übertrugen die Konzerte der vier Musiker. Auf Initiative der „Villa Musica“ entstand in Zusammenarbeit mit dem SWR eine CD, auf der neben Werken von Schumann und Haydn unter anderem die Ersteinspielung des 1. Streichquartetts von Jörg Widmann zu hören ist. Das Signum Quartett nimmt seither exklusiv für Capriccio auf. Die dritte CD „No.3“ (Berg, Bartók, Schnittke) wurde mit dem International Classical Music Award ausgezeichnet. In Kooperation mit dem Internationalen Arbeitskreis für Musik e.V. (iam). Samstag, 04.03.2017 20.00 Uhr Musikschulsaal € 19,- (erm. 11,-) 5 THEATER bremer shakespeare company Friedrich Schiller: Maria Stuart Sowohl Elisabeth Tudor als auch Maria Stuart sind von ihrem Selbstverständnis dazu prädestiniert, als Königin über England zu herrschen. Ihr berühmter Konflikt um Herrschaft und politische Macht ist jedoch ebenso ein Ringen zwischen unterschiedlichen Frauenbildern wie zwischen katholischen und protestantischen Kräften um die Vorherrschaft auf der Insel. In der Welt der Königinnen gibt es kein privates Leben, keine Trennung zwischen innen und außen. Doch das Beharren auf rechtmäßigen Thronansprüchen und der Einsatz von Intrigen, Manipulation und Zwang ist für beide die einzige Chance, gegen Feinde und falsche Freunde zu bestehen. Der biographische Punkt, an dem sich Maria und Elisabeth treffen, ist der Wendepunkt: Das Todesurteil gegen Maria ist geschrieben und Elisabeth zögert, es zu unterschreiben und vollstrecken zu lassen - zu weitreichend erscheinen die weltpolitischen Folgen. Doch die Zeit spielt gegen sie beide. Ausgerechnet im 400. Todesjahr Shakespeares kommt die bremer shakespeare company, die sich ganz dem Werk des großen englischen Dramatikers widmet und seit der Gründung des Kulturkreises regelmäßig das Wildeshauser Publikum begeistert, erstmals mit einem Klassiker Friedrich Schillers zu uns. Wir dürfen gespannt sein auf großes Theater und neue Bühnenerfahrungen. Samstag, 29.10.2016 20.00 Uhr, Forum Gymnasium 6 € 20,- (erm. 12,-) THEATER Theater Laboratorium Oldenburg „Wenn ich wieder klein bin“ „Eine Erinnerung an Janusz Korczak“ - so untertitelt Pavel Möller-Lück das sensible, ja ergreifende Stück, mit dem das Theater Laboratorium das Jubiläumsprogramm des Kulturkreises im Frühjahr 2017 bereichern wird. Wir freuen uns besonders, dass es gerade in dieser Spielzeit zur Aufführung gelangt, wird dadurch doch eine Lücke geschlossen, die bereits seit einem Dutzend Jahren in der Wildeshauser Aufführungspalette klafft. Erneut wird so unsere enge Beziehung zu dieser renommierten Oldenburger Bühne zum Ausdruck gebracht, die bekanntlich viel mehr darstellt als reines Puppentheater. Das Theater Laboratorium widmet sich hier dem polnischen Juden Janusz Korczak, geboren 1878 und mit bürgerlichem Namen Dr. med. Henryk Goldszmit. Er gab seinerzeit eine erfolgreiche Arztkarriere auf, um sein pädagogisches und soziales Engagement als Erzieher von Waisenkindern zur Entfaltung zu bringen. Als Autor von pädagogischen Schriften und Romanen war er in ganz Polen bekannt. Am 5. August 1942 begleitete er seine zweihundert Zöglinge freiwillig aus dem Warschauer Ghetto in das deutsche Vernichtungslager Treblinka, wo sich seine Spur verliert. Das heute im Theater Laboratorium nur noch hin und wieder gegebene Stück stieß vor gut zehn Jahren auf bundesweite Resonanz, so z.B. in der Süddeutschen Zeitung: Es sei „der geglückte Versuch, zurückzukehren in die Kindheit, zur Weltsicht, zu Fragen, die diese wohl wichtigste Lebensepoche kennzeichnen. Dabei gelingen ihm (P. Möller-Lück) so unglaubliche Bilder, dass den Zuschauern der Mund offen bleibt vor Staunen.“ Samstag, 18.02.2017 20.00 Uhr, Forum Gymnasium € 20,- (erm. 12,-) 7 LESUNG LERNE MIT DEM HERZEN ZU DENKEN! Szenische Lesung über Cato Bontjes van Beek und Sophie Scholl Theaterinitiative Bühnensturm mit Frauke Geyken und Johanna Kunze Was ist Widerstand und wann beginnt er? Ist Widerstand das Attentat auf den Diktator? Das Leben im Untergrund? Oder auch schon das Verteilen von Flugblättern? Die verbotene Hilfe für Unterdrückte? Das Treffen mit anderen kritisch Denkenden? Wie kann man eigentlich „Widerstand“ definieren? Stellen Sie sich eine Behörde in der Bundesrepublik Deutschland in den 50er Jahren vor: Eine Mutter kämpft um das Ansehen und den Ruf ihrer von den Nazis ermordeten Tochter, der Widerstandskämpferin Cato Bontjes van Beek. Jahrelang wird die Mutter hingehalten und muss beweisen, dass ihre Tochter eine eigenständig politisch denkende Frau war, die ihren Mut mit dem Leben bezahlte. Zeitgleich „entdeckt“ und vereinnahmt Nachkriegsdeutschland die Biografie von Sophie Scholl. Das junge Mädchen, das ebenfalls und fast zur selben Zeit wie Cato verurteilt wurde und für seine Überzeugungen starb, wird das junge Gesicht des deutschen Widerstands. Sophie wird wortwörtlich auf einen Sockel gestellt: Heute steht ihre Büste in der Walhalla bei Regensburg, während Cato, die das gleiche tat, so gut wie vergessen ist. Diese szenische Lesung stellt die Biografien der jungen Frauen, die kurz nacheinander hingerichtet wurden, nebeneinander. Sie zeigt, wie Widerstand im Alltag Platz fand. Und sie beleuchtet, wie das junge Nachkriegsdeutschland nicht nach erlittenem Unrecht urteilte, sondern ideologisch zwischen „guten“ (Weiße Rose) und „fragwürdigen“, weil kommunistischen (Rote Kapelle) Widerstandsgruppen unterschied. Diese Lesung wird in Kooperation mit dem Arbeitskreis „Für Demokratie und Toleranz“ im Präventionsrat der Stadt Wildeshausen angeboten. Mittwoch, 23.11.2016 20.00 Uhr, Musikschulsaal 8 € 8,- (erm. 5,-) KINDERKULTUR KInder KUltur jetzt mit Qualitätssiegel Der KInder KUlturkreis Wildeshausen als Sparte des Kulturkreises organisiert seit Jahren Theater für Kinder ab dem Kindergartenalter, von Klassikern wie „Pippi Langstrumpf“ und „Der Kleine Drache Kokosnuss“ bis zu modernen Stücken, Musik- und Mitmachtheatern. Der KInder KUlturkreis Wildeshausen steht für Qualität bei der Auswahl der Theaterstücke für die Kleinen. Jetzt bekommt der KInder KUlturkreis Wildeshausen ein Gesicht. Dieses Logo erscheint ab der Theatersaison 2016/17 auf den Postern der Veranstaltungen: ER K Wildeshausen TURKRE UL ND KI IS 9 KINDERKULTUR Conni kommt Wodo Puppentheater Mühlheim a. d. Ruhr nach Eva Wenzel-Bürger und Liane Schneider Conni ist ein ganz normales Kind. Ihre Familie ist in Ordnung. Mama, Papa, Bruder. Conni erlebt in ihrer glücklichen Kindheit das, was viele Kinder erleben. Urlaub am Meer oder auf dem Bauernhof, der erste Tag im Kindergarten usw. Diese heile Familienwelt ist als Buchreihe seit fast zehn Jahren sehr erfolgreich. Kein Wunder, dass an das Wodo Puppenspiel eines Tages vom Publikum der Wunsch herangetragen wurde, das beliebte Puppentheater möge „Conni“ inszenieren. Ach so, Mama fährt weg. Oh, für vier Tage! Alles klappt gut. Nur der Hals piekt. Und die Nase läuft… und es ist so heiß… und… Zum Glück ist Papa da und Mau und Jakob auch. Wieder gesund soll es endlich Pizza geben. Simon, Connis Kindergartenfreund, kann nämlich richtige Pizza backen! Oder nicht? Doch, klar. „Conni ist krank“ und „Conni backt Pizza“ wurden zur Vorlage der Theaterfassung, mit der Wodo Puppenspiel das berühmte Kind aus der „Conni-Buchreihe“ weltweit erstmalig auf die Bühne brachte. Für Kinder ab 3 Jahren und die ganze Familie Mittwoch, 31.08.2016 € 5,- Vorverkauf ab 10.08.2016 14.30 Uhr und 16.00 Uhr, Musikschulsaal in den Wildeshauser Buchläden 10 KINDERKULTUR Das Papperlapapp der Tiere Musiktheater, Theater Mär Hamburg Stück: Frauke Rubarth & Ensemble - Regie: Frauke Rubarth Tiere sprechen. Sie schnattern, maunzen, brummen, kratzen, scharren, krächzen, brüllen – mal mehr, mal weniger verständlich. Vielleicht können sie auch sprechen oder sogar singen und sich dadurch verstehen? Mit Spaß, Quatsch und Wissenswertem machen sich der Schauspieler Peter Markhoff und der Bühnenmusiker Uwe Schade daran, den Tiersprachen tiefer auf den Grund zu gehen. Lässt sich ihre Sprache über die Musik verstehen? Finden wir ihre Sprache in bekannten Tierliedern wieder? Das erforschen wir und finden dabei Simples und Erstaunliches heraus… Gefördert durch die Hamburgische Kulturstiftung Eine Kooperation mit Theater Triebwerk Mittwoch, 19.10.2016 16.00 Uhr, Forum Gymnasium € 5,- (nur Tageskasse) 11 KINDERKULTUR Aladin und die Wunderlampe Märchenabenteuer mit Musik, Theater Wackelzahn, Hamburg Text und Musik von Jan Radermacher Aladin, ein einfacher Straßenjunge, träumt vom Reichtum für sich und seine Mutter. Aber am allermeisten träumt er davon, der schönen Tochter des Sultans einmal in die Augen zu blicken. Doch es bleiben Träume, bis zu dem Tag, als Aladin plötzlich eine Lampe in den Händen hält, in der ein Lampengeist wohnt. Und schon bald werden Aladin und der Flaschengeist die besten Freunde. Während Aladin seinen Träumen immer näher kommt und schon bald das Herz der Prinzessin gewinnt, entsinnt der böse Großwesir einen finsteren Plan. Erleben Sie zusammen mit dem tapferen Aladin, dem verrückten Flaschengeist und dem bösen Großwesir ein lustiges, spannendes Abenteuer und begleiten Sie das Kindertheater Wackelzahn in die magische, farbenprächtige Welt aus 1001 Nacht! Für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie Samstag, 03.12.2016 € 8,- Vorverkauf ab 01.11.2016 10.30 Uhr und 14.30 Uhr, Musikschulsaal in den Wildeshauser Buchläden 12 KINDERKULTUR DAS SPIEL VOM DICKEN, FETTEN PFANNeKUCHEN Bühne Bumm, Hamburg Es brutzelt in der Pfanne, ein dicker, fetter Pfannekuchen wird geboren. Und hoppla, plötzlich hüpft der Pfannekuchen den drei alten Schwestern aus der Pfanne heraus: Er rollt kantapper, kantapper in den Wald hinein. A u f s e i n e m We g trifft er allerlei lustiggefährliche Tiere. Jedes für sich ist freundlich, sie spielen, tanzen, rätseln mit ihm - doch dann, o Schreck, möchte jedes den Pfannekuchen fressen. Schnell weg, Pfannekuchen! Anders als im Märchen nimmt die Geschichte auf der Bühne ein gutes, versöhnliches Ende. Das Märchen vom dicken, fetten Pfannekuchen wird bei der Bühne Bumm zum Theaterstück der Spiele: Auf der Bühne zeigt sie offen, dass alles nur ein Spiel ist. Die Schauspielerinnen tauschen Rollen und Kostüme während des Stückes und lassen das Theaterspiel so für die Kinder als Spiel erkennbar werden. Fangen und Toben, Jagen und Weglaufen sind einige Grundmotive des Stückes, angeregt durch Fangspiele mit Kindern. Frei nach dem norddeutschen Märchen »Die Geschichte vom dicken, fetten Pfannkuchen«. Für Kinder ab 3 Jahren und die ganze Familie Mittwoch, 15.02.2017 16.00 Uhr, Musikschulsaal € 5,- (nur Tageskasse) 13 KINDERKULTUR FREUNDE Wolfsburger Figurentheater Compagnie Eine Fahrradtour mit Witz und Phantasie Freunde streiten sich Freunde vertragen sich Freunde beschützen sich Freunde sind wütend aufeinander Freunde hauen sich Freunde streicheln sich Freunde teilen Freunde machen Blödsinn Freunde sind wichtig! Das finden auch der starke Jonny Mauser, Franz von Hahn, der immer die besten Ideen hat, und der verträumte, dicke Waldemar aus Mullewapp. Für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie Mittwoch, 05.04.2017 16.00 Uhr, Forum Gymnasium 14 € 5,- (nur Tageskasse) KULTURPARTNER BÜRGER- UND GESCHICHTSVEREIN WILDESHAUSEN E. V. Geschichte im Rathaus – Vortragsreihe 2016/17 19. Oktober 2016 Wer, wann, wohin, warum? Der Heilige Alexander kommt nach Wildeshausen In den Xantener Annalen steht geschrieben, dass der Körper des heiligen Alexander im Jahr 851 von Rom nach Wildeshausen überführt wurde. Die „Translatio sancti Alexandri“ ist die älteste Schriftquelle zur Sachsenzeit. Sie beschreibt den weiten Weg der Reliquie von Rom nach Wildeshausen. Bis heute stellt sich die Geschichtsforschung wichtige Fragen: Wer war der heilige Alexander? Kam er wirklich 851 in Wildeshausen an? Welchen Weg nahm der Körper genau und weshalb hat man ihn nach Wildeshausen gebracht? Welche Erwartungen knüpften sich an die Translation der Gebeine in das noch weitgehend unchristliche Sachsen? Wurden die mit der Übertragung verbundenen Hoffnungen erfüllt? Prof. Dr. Hedwig Röckelein habilitierte in Hamburg zum Thema Reliquientranslationen nach Sachsen im 9. Jahrhundert. Sie lehrt als Professorin für Mittlere und Neuere Geschichte in Göttingen. 15. November 2016 „Sie ließen keine Gelegenheit aus“ Eine historische Reise durch die Gastronomie der Stadt Wildeshausen Die Wildeshauser pflegten ein ausgesprochen inniges Verhältnis zu ihren gastronomischen Institutionen. Gleich vier Einrichtungen dieser Gattung besingen sie in ihrer lokalen Hymne „Mein Wildeshausen“. Alle vier sind inzwischen aus dem Stadtbild verschwunden – wie auch zahlreiche weitere Gaststätten. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg konnten allein im Wildeshauser Stadtkern 15 KULTURPARTNER BÜRGER- UND GESCHICHTSVEREIN WILDESHAUSEN E. V. Geschichte im Rathaus – Vortragsreihe 2016/17 17 gastliche Stätten angesteuert werden. Die meisten dieser Lokale gibt es heute nicht mehr. Der reich bebilderte Vortrag möchte sie ins Gedächtnis zurückrufen und an Zeiten erinnern, in denen sich ein Teil der Freizeit in Gasthäusern abspielte. Heinrich Boning und Alfred Panschar veröffentlichten 2015 das Buch „Sie ließen keine Gelegenheit aus“ über die Gastronomie in Wildeshausen, das diesem Vortrag zugrundeliegt. Heinrich Boning war Bankkaufmann in Bremen und Oldenburg. Als Staatsanwalt der Wildeshauser Schützengilde führt er seit 1967 zahlreiche Delinquenten vor das Gildegericht. Alfred Panschar hat sich seit Jahren um die Sammlung und Dokumentation der Wildeshauser Geschichte verdient gemacht. Zahlreiche Zeitungsberichte, Kalender und Bücher sind das Ergebnis seiner unermüdlichen Tätigkeit. Seine große Bilder- und Materialiensammlung befindet sich inzwischen im Archiv des Bürger- und Geschichtsvereins. 12. Dezember 2016 Gildefest, Jubiläumsumzug, Hochzeit - Filme als Teil der Heimatforschung am Beispiel der Gildefilme von 1953 und 1997 Die filmische Dokumentation des Gildefests von 1953 stellt ein wichtiges Zeitdokument Wildeshauser Geschichte dar. Traditionen, die noch heute bestehen, und eine Stadt, deren Bild sich vielerorts verändert hat, werden hier dargestellt. Der Gildefilm von 1997 ermöglicht einen Vergleich und zeigt diese Veränderungen auf. Filme geben uns immer ein Gefühl, dabei gewesen zu sein, und lassen uns am Geschehen teilhaben. Dabei ist das unabsichtlich gefilmte Material (Gebäude, Moden, Bräuche oder längst verstorbene Personen) genauso wichtig wie das absichtliche. Am Beispiel der Gildefilme von 1953 und 1997 sollen die Nutzbarmachung und Interpretation dieses Filmmaterials erörtert werden. Die Teilnehmer sind dabei herzlich eingeladen, eigene Erfahrungen mitzuteilen, über Filme zu berichten und die Möglichkeiten ihrer Interpretation zu diskutieren. 16 KULTURPARTNER BÜRGER- UND GESCHICHTSVEREIN WILDESHAUSEN E. V. Geschichte im Rathaus – Vortragsreihe 2016/17 Philipp Nordmeyer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Filminstituts Hannover. Er lehrt an der Fakultät für Medien, Design und Information an der Hochschule Hannover und ist dort als Historiker verantwortlich für den Forschungsschwerpunkt „Dörfliches Leben in Niedersachsen im Spiegel historischer Filmdokumente“. Prof. Dr. Karl-Heinz Schneider ist Historiker und lehrt an der Leibniz-Universität Hannover. Forschungsschwerpunkte liegen in der neuzeitlichen Agrargeschichte und der Entwicklung des ländlichen Raums, der Industrialisierung und Unternehmensgeschichte. 21. Februar 2017 Von den Egilmaren bis zu Graf Anton Günther Zur Geschichte der Grafen von Oldenburg in Wildeshausen, Oldenburg und Delmenhorst Die Tatsache, dass Wildeshausen heute Sitz eines Landkreises ist, der den Namen Oldenburg trägt, hat seine historische Berechtigung. Wildeshausen gehört neben Oldenburg und Delmenhorst zu den frühen und bedeutenden Zentren der Herrschaft der Oldenburger im Nordwesten Niedersachsens. Im Vortrag wird die wechselhafte Geschichte der Oldenburger Grafen als Herrschaftsträger in diesem Raum bis zum Aussterben der in den Stammlanden regierenden Oldenburger Linien mit Graf Anton Günther von Oldenburg nachgezeichnet. Dabei wird auch ein Ausblick auf die europäische Dimension der Oldenburger Dynastie gegeben, die im 15. Jahrhundert in Dänemark zu königlichen Würden kam. Der Historiker und Archivar Prof. Dr. Gerd Steinwascher leitet seit 2002 den Standort Oldenburg des Niedersächsischen Landesarchivs. Seit 2007 ist er außerdem Honorarprofessor in Oldenburg. Er forscht über die Geschichte Niedersachsens, insbesondere über Oldenburg, Osnabrück und Schaumburg sowie die Oldenburger Grafen. 17 KULTURPARTNER BÜRGER- UND GESCHICHTSVEREIN WILDESHAUSEN E. V. Geschichte im Rathaus – Vortragsreihe 2016/17 22. März 2017 Herrschaft, Hoheit, Häuser Burgen und Herrensitze im Landkreis Oldenburg Burgen und Herrensitze gehören zu den prägenden und spannenden Bestandteilen vieler Kulturlandschaften. Im Landkreis Oldenburg finden sich u.a. die Reste des Heidenwalls von Deltuhn, der Burghügel der Grafenburg in Wildeshausen sowie Spuren der Wasserburg Elmeloh. Die Gutshäuser in Nutzhorn und Hude sind bis heute erhalten. Der Vortrag zeigt, welche Herrschaften und Burgen es einst im Landkreis Oldenburg gab und welche Spuren davon bis heute erhalten sind. Dr. Jörgen Welp studierte Klassische Archäologie, Alte Geschichte sowie Vor-, Urund Frühgeschichte in Tübingen und Heidelberg. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Oldenburgischen Landschaft in den Bereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Geschichte und Kulturgeschichte sowie Kulturtourismus. Verantwortlich: Bürger- und Geschichtsverein Wildeshausen e.V. Bernd Oeljeschläger & Karl-August Kolhoff Am Markt 1A 27793 Wildeshausen Telefon 04431/7484099 In Zusammenarbeit mit der Oldenburgischen Landesbank, Filiale Wildeshausen. Alle Vorträge finden um 20 Uhr im oberen Rathaussaal statt. Eintritt: € 5,18 KULTURPARTNER Internationale Kunstgalerie Wildeshausen 49. Ausstellungsjahr 19.08. – 16.09.16 Farbholzschnitte Tita Regio de Silva Brasilien 24.09. – 21.10.16 Malerei Astrid Hübbe Rendsburg 28.10. – 20.12.16 Zeichnungen und Radierungen Hans-Rupprecht Leiss Flensburg 14.01. – 15.02.17 Meisterradierungen Otto Beckmann Hamburg 18.02. – 18.03.17 Kreativer Tidenhub XV Das Blaumeier-Atelier Bremen 25.03. – 25.04.17 Nordische Landschaften Christine Ebersbach Wurzen 12.05. – 20.06.17 Afrikanische Farbholzschnitte Fred Mutabi Uganda Internationale Kunstgalerie Wildeshausen Inhaber: Maria und Hartmut Berlinicke Harpstedter Str. 23 27793 Wildeshausen www.galerie-wildeshausen.de 19 KULTURPARTNER Alexanderkirche Wildeshausen Sonntag, 13.11.2016 17.00 Uhr Platzkarten im Vorverkauf Oratorium „Paulus“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy Sonntag, 04.12.2016 17.00 Uhr Eintritt frei Wildeshauser Adventssingen mit den Spatzenchören Leitung: Dagmar und Ralf Grössler Sonntag, 24.12.2016 23.00 Uhr Eintritt frei Musik in der Christnacht mit der Kantorei der Alexanderkirche Leitung: Ralf Grössler Samstag, 31.12.2016 20.00 Uhr Platzkarten im Vorverkauf Silvesterkonzert mit Dagmar Grössler-Romann, Vibraphon, und Ralf Grössler, Klavier, Gesang Freitag, 20.01.2017 20.00 Uhr Platzkarten im Vorverkauf „Wahrheit in Flammen“ Requiem für Jan Hus (Uraufführung) für Solo, Favoritchor, Chor und Orchester von Ralf Grössler Text: Eugen Eckert, Liturgie und Bibel Wiederholung: 21.1. um 20 Uhr; 22.1. um 17 Uhr Ostermontag, 17.04.2017 20.00 Uhr Eintritt frei Gospelkonzert Sonntag, 15.00 Uhr 18.06.2017 17.00 Uhr Eintritt frei Kindersingfest mit den Kinderchören Jahreskonzert des Jugendchores mit Band Leitung: Ralf Grössler 20 KULTURPARTNER 22 Jahre Jazz in Wildeshausen | Saison 2016 auf einen Blick Ihr Garant für Swing, Blues, Dixieland und Boogie Woogie seit 1994 Datum Wochentag Veranstaltungsort 20.08.2016 Samstag Rathaussaal Peter Bühr & his Flat Foot Stompers 20 Uhr Traditioneller New Orleans Jazz der 20er bis 30er Jahre 13,00 € 16.09.2016 Freitag 15,00 € 22.10.2016 Samstag 13,00 € 18.11.2016 Freitag 13,00 € 16.12.2016 Freitag 15,00 € Künstler Saal der Musikschule Stable Roof Jazz & Blues Band (NL) 20 Uhr Traditioneller New Orleans Jazz , Swing und Gospel Rathaussaal Thomas Stelzer Boogie Trio 20 Uhr Südstaaten-Blues und New-Orleans-Style mit sächsischer Prägung Saal der Musikschule Woodhouse Jazzband feat. Gaby Goldberg 20 Uhr Dixieland, Moderner Swing, Mainstream, Blues und Samba Rathaussaal Frank Muschalle Trio 20 Uhr Boogie Woogie & Blues vom Feinsten mit unseren Publikums-Lieblingen 23 Jahre Jazz in Wildeshausen | Saison 2017 auf einen Blick 14.01.2017 13,00 € 10.02.2017 15,00 € 18.03.2017 13,00 € 07.04.2017 Samstag Freitag Samstag Freitag 18,00 € 13.05.2017 13,00 € 24.06.2017 15,00 € 15.07.2017 15,00 € Rathaussaal Christian Bleiming Trio 20 Uhr Boogie Woogie & Blues vom Feinsten Rathaussaal Joscho Stephan Quartett 20 Uhr Meisterhafter Gipsy Swing Rathaussaal Netzer & Scheytt 20 Uhr Oldtime Boogie at ist best Saal der Musikschule 20 Uhr Samstag Samstag Samstag Second Line Jazzband (Schweden) New Orleans Revival Style mit einer der beliebtesten Traditional Jazz-Bands Europas Rathaussaal Pim Toscani´s Jazz Allstars (NL) 20 Uhr Swingender Mainstream-Jazz aus Holland Saal der Musikschule Blue Wonder Jazzband 20 Uhr Dixieland und Jazz der 20er und 30er Jahre mit sächsischer Prägung Saal der Musikschule Basin Street Jazzband (NL) 20 Uhr Traditional Jazz, Dixieland und Frisco Style aus Holland Kartenbestellungen und Fotogalerien der letzten Konzerte auf unserer Homepage www.jazzfreunde-wildeshausen.de ! V.i.S.d.P. : Jörg Skrzippek, 1. Vors., Bahnhofstr.16, 27793 Wildeshausen, Tel. 04431-930995, eMail : vorstand@jazzfreunde-wildeshausen.de Programm-Änderungen vorbehalten. 21 KULTURPARTNER Volkshochschule Wildeshausen 25.10.16 und 01.11.16 19.00 Uhr Max Liebermann und der deutsche Impressionismus * Seminar * Constantin Jodeit VHS-Seminarhaus Knagge, Ahlhorner Straße 10b 14.10.16 19. 30 Uhr Was mache ich mit meinem Manuskript? * Vortrag rund um die Verlagssuche * Henning von Melle und Volkmar Joswig VHS, Wittekindstraße 9 11.11.16 19.30 Uhr LIEBEslieder – amouröse, seriöse und böse Songs * Musik-Kabarett * Pago Balke und Gerhard Stengert Altes Rathaus, Am Markt 1, Rathaussaal 20.01.17 19.30 Uhr Wien – Hamburg – Wintermärchen * Eine Theaterlesung * Mathias Kopetzki und Norbert Arzberger VHS, Wittekindstraße 9 09.02.17 19.30 Uhr Haben Sie heute schon gelacht? * Humoriges aus der deutschen Lyrik * Inge und Dr. Christian Glaß sowie Andreas Einhorn Hannoverscher Hof, Zwischenbrücken 14, Reitersaal Anmeldungen nimmt die Volkshochschule Wildeshausen, Wittekindstraße 9, unter Tel. 04431 71622 (www.vhs-wildeshausen.de) entgegen. 22 In eigener Sache Zur Unterstützung unserer Arbeit suchen wir noch weitere passive und aktive Mitglieder. Passiv heißt, dass Sie den Kulturkreis Wildeshausen e.V. durch Ihren Jahresbeitrag in Höhe von 30,- € finanziell unterstützen, aktiv bedeutet, dass Sie darüber hinaus im Rahmen Ihrer Möglichkeiten nach Absprache Ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen. Als Mitglied erhalten Sie pro Saison eine freie Eintrittskarte für eine Veranstaltung aus unserem jeweils aktuellen Programm nach Ihrer Wahl. Beitrittsformulare finden Sie auf unserer Webseite (www.kulturkreis-wildeshausen.de) sowie bei unseren Veranstaltungen an der Abendkasse. 23 24