Zum Valentinstag: Neu im „platzhirsch“: Promis und der Winter: Zum

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Zum Valentinstag: Neu im „platzhirsch“: Promis und der Winter: Zum
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Zum Valentinstag:
Aphrodisierende Rezepte
Neu im „platzhirsch“:
Die Liebesbotschaft!
Promis und der Winter:
Was Lust und Frust erzeugt
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Februar
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inhalt
Wirt und
Visionär
Die „platzhirsch“Liebesbotschaft
Promis &
der Winter
Zum
Valentinstag:
„Steinerwirt“-Boss
Johannes Schwaninger im
„platzhirsch“-Porträt.
Überraschung für
Christoph Perhab von
seiner Tamara!
Was ihnen in der kalten
Jahreszeit Lust und Frust
bereitet.
Aphrodisierende Rezepte
aus dem Mittersiller
In-Lokal „H’s am Teich”.
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Dreivierteltakt
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Promis zu Gast
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Der „platzhirsch“ traf auf
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Impressum
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Mediengesetz
Leserbriefe
leben & lieben Astrologie
Die „Beanie“ ist DER Hit!
Was sagen die Sterne 2011?
„
Nr. 2
01
Februar
versprechen die Sterne den Widder-Geborenen,
während Waagen gewarnt werden: „Vermeiden
Sie im August unnötige Ausgaben!” „Alles
Blödsinn!“, lacht Brigitte Durie. „Kein Mensch
kann einem anderen die Zukunft voraussagen!“
Die Saalfeldenerin beschäftigt sich seit vielen
Jahren mit psychologischer Astrologie. „Ein
großartiges, diagnostisches Instrument, mit
dessen Hilfe persönliche Stärken und Schwächen erkannt werden können“, schwärmt Brigitte Durie. Die psychologische Astrologie
suche aber KEINE Aussagen und Prognosen zu
zukünftigen Ereignissen: „Es geht vielmehr
darum, wie die Persönlichkeitsstruktur eines
Menschen beschaffen ist; welche aus der Familiengeschichte und den frühkindlichen Prägungen resultierenden Einflüsse auf seine Entwicklung einwirken oder welche Lern- und
Wachstums-Herausforderungen er im
Laufe seines Lebens zu meistern hat“,
erläutert die Pinzgauerin und ergänzt,
„die Methode eignet sich hervorragend
als Unterstützung in Krisen- oder
Umbruchzeiten, damit wir lernen, uns zu
entspannen und den Dingen den Lauf zu
lassen, den sie ohnehin nehmen werden.“
Von der klassischen Astrologie hat die
psychologische Astrologie viele Techniken
übernommen. Sie distanziert sich aber ganz
deutlich vom antiken Schicksalsbegriff. Das
Modell geht vielmehr von der Möglichkeit aus,
sein Leben gemäß seiner Veranlagung zu
Münchner Rhythmenlehre
nach Döbereiner
Nach Ausbildungen zur Heil- und Akupunkturmasseurin sowie Yogalehrerin begann Brigitte
Durie sich 2004 mit der „Münchner Rhythmenlehre“ nach Wolfgang Döbereiner zu beschäftigen.
„Wir wünschen unseren Kunden ein friedvolles
Weihnachtsfest und eine gute Fahrt im Jahr
2011! DANKE, dass Sie mit uns gefahren sind!“
Familie Machreich & Team
Zeller Bundesstraße 10 | 5760 Saalfelden | Telefon: 06582/74656 | www.auto-machr eich.at
Redaktion &
Anzeigen-Hotline
Telefon 06542/70000
Telefax 06542/70000-7
E-Mail:
anzeigen@platzhirsch.at
redaktion@platzhirsch.at
www.platzhirsch.at
Redaktion
Silke Burgsteiner
Liebes „platzhirsch“-Team!
Ihrer großartigen Zeitschrift mein Kompliment und meinen Dank auszudrücken, ist mir
schon lange ein Bedürfnis! Jetzt ist es endlich
soweit! Auslöser dafür war der Artikel über
die Saalfeldner Astrologin Brigitte Durie!
Ich war einer der drei glücklichen Gewinner
eines persönlichen Geburtshoroskopes von
ihr. Den Preis löste ich vor kurzem ein. Das
war vielleicht eine interessante Aktion! Was
der meist stiefmütterlich behandelte Aszendent über schlummernde beziehungsweise
unterdrückte Talente aussagt, ist ja wirklich
ein Ding! Auch zu den unterschiedlichsten
Problemen beziehungsweise deren Lösungen
steht gar vieles in den Sternen! Lesen muss
man’s halt können! Bei der charmanten Art
der Frau Durie ist dies aber nicht nötig. Es war
eine Freude, ihren Ausführungen zu lauschen,
obwohl sie auch negative Tendenzen nicht
verschwieg.
Fazit: ein „Bärig!” und ein „Danke!“ sowohl
an Frau Brigitte Durie als auch an das „platzhirsch“-Team!
Helmut Guggenberger | Mittersill
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ZIN
an wüsste manchmal doch recht
gerne: Was sagen eigentlich die
Sterne? Ist unser Schicksal, unser
Wesen am Himmel wirklich abzulesen? Kommt
man hier Rätseln auf die Spur? Ist alles Aberglaube nur?“
Zum Jahreswechsel haben Zukunftsprognosen
Hochkonjunktur: In fast allen Zeitungen und
Zeitschriften sind derzeit - freilich sehr allgemein formulierte - Jahreshoroskope für 2011 zu
finden. „Im März könnte ein Flirt locken!“,
Dankeschön!
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Schre Meinung!
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.platzhirs
A L M AGA
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Brigitte Durie, psychologische Astrologin aus Saalfelden, ist überzeugt,
„dass im Horoskop
eines Menschen sein
Wesen und sein Charakter als psychische
Grundanlagen zum
Ausdruck kommen,
die im Lauf des Lebens
durch das Bewältigen
von Lernaufgaben und
Krisen zu Selbsterkenntnis führen
und in Selbstbestimmung
umgewandelt werden
können“.
Herausgeber
zu je 25 Prozent
Silke Burgsteiner
Karin Nill
Walter Nill
Thomas Krobath
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DA S R E G
gestalten. Brigitte Durie: „In der Praxis zeigen
psychologische Astrologen das Potenzial eines
Menschen auf, sowie die Bandbreite seiner Entscheidungsmöglichkeiten. In Zeiten von Krisen
versuchen sie, deren Sinn im Rahmen des individuellen Entwicklungsprozesses zu erhellen und
überlassen dem Klienten die Entscheidungen
selbst.“
Die psychologische Astrologie könne - so ihre Verfechter - helfen, das
wahre Wesen und Potenzial eines Menschen zu erkennen. Der
„platzhirsch“ verlost zum Jahreswechsel drei persönliche Geburtshoroskope, erstellt von der Saalfeldener Astrologin Brigitte Durie.
Liebes
„platzhirsch“Team! Die Anleitung zum
„Beanie”-Hauben-Stricken
ist der absolute Hit! Täglich kommen Leute mit
eurer Weihnachtsausgabe
in der Hand bei uns herein
und freuen sich über die Gratis-Anleitung!
...und wir freuen uns darüber natürlich auch
sehr! Vielleicht sollten wir gemeinsam überlegen noch einmal eine Anleitung oder die Wahl
zur „Miss Beanie” oder Ähnliches zu starten!
;-) Die „Beanie“ ist wahrscheinlich bereits im
ganzen Pinzgau in den verschiedensten Farben und Formen zu sehen! Dankeschön für
eure super Idee! Liebe Grüße
Sarah Oder (Textil-Creativ) | Schüttdorf
Euro 1 / öS 14,–
Herausgeber, Medieninhaber und Verleger
Der Platzhirsch Verlag Burgsteiner, Nill & Krobath OG,
Stadtplatz 2,
5700 Zell am See
Das MärzMagazin
erscheint am
25.02.2011!
Anzeigenleitung
Karin Nill
Anzeigen & PR-Redaktion
Michael Stremitzer
Konzept & Layout
Thomas Krobath
Walter Nill
Produktion
Daniela Seidl
Titelfoto
Franz Reifmüller
Druck
Leykam let´s print,
7201 Neudörfl
Auflage:
über 29 000 Magazine
postverteilt im Pinzgau
Der „platzhirsch“ ist ein
monatlich erscheinendes
Magazin mit Themen aus
den Bereichen Lifestyle, Politik/Wirtschaft, Kultur und
Unterhaltung mit Bezug auf
die Region Pinzgau und wird
kostenlos verteilt.
Alle abgedruckten Inserate
mit dem Vermerk „platzhirsch©“ sind urheberrechtlich geschützt. Satz- und
Druckfehler vorbehalten.
le-Test
Der Promil
und ein Alkomat
Vier Testtrinker
Im Porträt:
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Dr. Hans Katschth
Im platzhirsch vor 10 Jahren...
ühling
Der Modefr
neuen Saison
Die Trends der
Bob Koch:
Blizzard-Boss fürs Geschäft!“
„Siege sind wichtig
im Pinzgau
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An einen Haushalt. bar bezahlt. ANZBL 570003
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ann ist nach einem feucht-fröhlichen Abend die
0,5-Promille-Grenze erreicht? Der „platzhirsch“
des Alkomaten, der von (damals noch Bezirksgendarmeriekommandant) Arno Kosmata fachkundig bedient wurde, verdutzten alle:
hat’s im Februar 2001 getestet! Vier Pinzgauer - Erika
Zwei unserer Protagonisten lagen trotz sehr hohen Alkoholkonsums
Scharer (damals noch Arbeitsmarktservice-Chefin), Ingrid Entleitund entgegen ihren Selbsteinschätzungen nur ganz knapp über der
ner (damals noch Hotelierin), Musikus Bartl Gensbichler und
0,5-Promille-Grenze; Harald Wimmer blieb trotz fünf Seidel Bier
Harald Wimmer (damals noch Bezirkshauptfrau-Stellvertreter) unter dem Limit.
gönnten sich im Restaurant „Kupferkessel“ Hochprozentiges zum
Was war die Moral dieser Geschichte? Der Test bewies klar: NieAperitif, spülten mit mehreren Gläsern Bier oder Wein nach und
mand muss auf ein Gläschen Wein oder Bier zum Essen verzichten.
schlossen ihre Mägen mit einem kräftigen Schnapserl.
Trotzdem ist es nicht sinnvoll, sich an eine PromilleDer Promille-Test
Als es fünfzehn Minuten nach dem letzten Schluck zum
grenze heranzutrinken, da sich das Unfallrisiko bei
V
Alkohol-Blasetest ging, fühlten sie sich - wenig
steigendem Promillewert massiv erhöht und eine alkoerstaunlich - „extrem alkoholisiert“, „völlig fahruntüchholisierte Verkehrsteilnahme auch bei geringen Alko
tig” oder gar „knapp bei 0,9 Promille“. Die Ergebnisse
holisierungsgraden bestraft werden kann.
Grenzwerte
Wann ist nach einem feucht-fröhlichen Abend die 0,5-Promille-Grenze erreicht?
Der „platzhirsch“ hat’s getestet.
Dass die Promille-Grenze in Österreich
bei 0,5 liegt, weiß eigentlich jeder. Und
18
19
dass Alkohol und Straßenverkehr ein
unfallträchtiges Gespann abgeben, ist
auch jedem bekannt. Bei einem fröhlichen Fest in geselliger Runde auf ein
kühles Bier oder ein herrliches Glas
Wein zu verzichten, ist allerdings auch
nicht immer ganz einfach. Da fragt man
sich dann: Wieviel kann man genießen,
bevor man den rosa Schein los ist oder
noch schlimmer, Mitfahrer oder unbeteiligte Dritte gefährdet?
Der „platzhirsch“ wollte
es ganz genau wissen und
führte einen Test durch.
ier prominente Pinzgauer haben auf Einladung des
„platzhirsch“ im Zeller Restaurant „Kupferkessel“
gegessen und Alkohol konsumiert.ArbeitsmarktserviceChefin Erika Scharer, Hotelierin Ingrid Entleitner, Musikus Bartl
Gensbichler und Bezirkshauptfrau-Stellvertreter Harald Wimmer gönnten sich Hochprozentiges zum Aperitif, spülten mit
mehreren Gläsern Bier oder Wein nach und schlossen ihre
Mägen mit einem kräftigen Schnapserl. Als es fünfzehn Minuten
nach dem letzten Schluck zum Alkohol-Blasetest ging, fühlten
sich die meisten - wenig erstaunlich - „extrem alkoholisiert“,
„völlig fahruntüchtig“ oder gar „knapp bei 0,9 Promille“.
Die Ergebnisse des Alkomaten, der von Bezirksgendarmeriekommandant Arno Kosmata fachkundig bedient wurde, verdutzten alle: Von den vier Personen lagen zwei trotz sehr hohen
Alkoholkonsums und entgegen ihren Selbsteinschätzungen nur
ganz knapp über der 0,5 Promille-Grenze. Harald Wimmer blieb
trotz fünf Seidel Bier, die er innerhalb von drei Stunden konsumierte, unter dem Limit. Lediglich Bartl Gensbichler, der sich
in fünf Stunden acht Seidel Bier und ein Schnapserl gegönnt
hatte, erreichte einen Wert von 0,64 Promille. Dieser frappante Widerspruch ist erklärbar: „Leute, die normal trinken, schätzen ihren Alkoholpegel etwa doppelt so hoch ein, als er in Wirklichkeit ist“, sagte Arno Kosmata. Doch erste Anzeichen für eine
Alkoholisierung würden bereits bei 0,3 Promille auftreten.
Auf ein Glas Wein oder Bier zum
Essen muss niemand verzichten!
Was ist nun die Moral von der Geschicht? Der Test bewies
klar: Niemand muss auf ein Gläschen Wein oder Bier zum
Essen verzichten. Denn wer isst, baut bereits wieder Alkohol
ab. Trotzdem ist es nicht sinnvoll, sich an eine Promillegrenze
heranzutrinken, da es zu viele Faktoren gibt, die die Alkoholisierung beeinflussen (siehe Tabelle auf Seite 22).Außerdem kann
eine alkoholisierte Verkehrsteilnahme auch bei geringen Alkoholisierungsgraden bestraft werden. Der Blick auf die Statistik
zeigt, dass sich das Unfallrisiko bei steigendem Promillewert
massiv erhöht. Testteilnehmer Harald Wimmer etwa, der sich
in der geselligen Runde mit 0,46 Promille knapp an den gültigen Alkoholgrenzwert herangetrunken hat, wäre auf der Fahrt
nach Hause ein doppelt so hohes Unfallrisiko eingegangen, als
ein nüchterner Fahrer. Doch er hatte schon im Restaurant entschieden: „Ich würde jetzt nicht mehr fahren!“
„Gut, dass die 0,8-Promille-Grenze, die im Straßenverkehr lange
Zeit galt, gesenkt wurde“, waren sich die „platzhirsch“-Testtrinker nach dem Versuch einig. Denn mit diesem Wert hätte
es sich keiner mehr zugetraut, ein Auto sicher zu lenken.
Alkohol am Steuer - die Rechtsfolgen:
Wer trotz aller Vernunft weder auf den Genuss von Alkohol, noch auf das anschließende Autofahren
verzichten möchte , sei dezent darauf hingewiesen, dass er mit folgenden Strafen zu rechnen hat*:
Promille
0,5 bis 0,79
0,8 bis 1,19
Tranken sich für den „platzhirsch“ an die 0,5-Promille-Grenze heran:
Erika Scharer, Bartl Gensbichler, Ingrid Entleitner und Harald Wimmer
(von links nach rechts).
Geldstrafe
3.000 bis
50.000 Schilling
8.000 bis
50.000 Schilling
Führerscheinentzug/Lenkverbot
Begleitende
Maßnahmen
1. Mal: kein Entzug, aber Androhung
fakulativ (freigestellt)
2. Mal: mindestens drei Wochen
- jedoch nicht für Moped!
3. Mal: mindestens vier Wochen;
ab 4. Mal: mindestens drei Monate
1. Mal: mindestens vier Wochen;
ab 2. Mal: mindestens drei Monate
fakulativ (freigestellt)
- jedoch nicht für Moped!
Sonstige
Maßnahmen
keine
keine
1,2 bis 1,59
12.000 bis
60.000 Schilling
mindestens drei Monate
zwingend
keine
ab 1,6
16.000 bis
80.000 Schilling
1. Mal: mindestens vier Monate;
ab 2. Mal: mindestens drei Monate
zwingend
amtsärztliches Gutachten
inklusive Verkehrspsychologische Untersuchung
* gilt für Lenker von Kfz-Klassen A, B und C1 außerhalb der Probezeit sowie für Lenker der Kfz-Klassen G und Lenker (ab 20 Jahren) von Mopeds und Kfz der Klasse F!
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menschen Das Porträt
Wirt &
Visionär
Johannes Schwaninger ist ein außergewöhnlicher Wirt und Hotelier. Einer, dem
stets tausend Ideen im Kopf herumspuken.
In seinem „Boutique Hotel Steinerwirt
1493“ konzipiert der 37-Jährige Kulturveranstaltungen, die ihresgleichen suchen.
eben ist das, was dir passiert, während du dabei bist,
andere Pläne zu schmieden“, meinte einst John Len„
non. Eine Lebensweisheit, die auf Johannes Schwaninger, Inhaber des „Boutique Hotel Steinerwirt 1493” in Zell am
See, garantiert zutrifft. Manchmal nimmt das Schicksal schon
seltsame Wendungen! Philosophiestudium in Rom, Psychologiestudium in New York, Anmeldung zum Doktoratsstudium
an der Columbia-University: Alles sprach dafür, dass der
begabte Zeller Hotelierssohn eine wissenschaftliche Karriere,
weitab des Pinzgaus, einschlagen würde. Doch das Leben
hatte anderes für ihn vorgesehen. Bei einem Flugzeugabsturz
kamen Johannes’ Vater, sein Bruder, damals designierter
Nachfolger als Wirt, und seine jüngere Schwester ums Leben.
Ihre Maschine zerschellte nach einem Wetterumschwung an
einem Berg. „Mich für die Rückkehr nach Zell am See und ein
völlig anderes Leben zu entscheiden, war die schwierigste
Wahl, die ich je zu treffen hatte“, schildert Johannes Schwaninger rückblickend. „Meine Frau Gunda und ich nahmen uns
ein Jahr Bedenkzeit, bevor wir uns durchrangen, unsere bisherigen Ziele, Prioritäten und unser soziales Umfeld komplett
über den Haufen zu werfen.“ Hat er - der seinen Hotelfachschulbesuch als „größte Zeitverschwendung seines Lebens“ bezeichnet, diese Entscheidung je bereut? „Man darf eine Entscheidung dieser Tragweite niemals bereuen“, hält der 37-Jährige fest. „Man muss stets an seiner einstigen Überzeugung
festhalten, sie sich notfalls einhämmern, ansonsten gerät man
in eine Spirale der Unzufriedenheit.“ Ähnlich denkt Johannes
Schwaninger über das Unglück, das seine Familie wie ein
L
Wirtschaft statt Wissenschaft: Dass Johannes Schwaninger zuguns-
ten des „Steinerwirts“ sein Doktoratsstudium nicht beenden konnte,
tut ihm bis heute leid.
6/7 platzhirsch
Hammerschlag traf. „Letztlich ist der Mensch ein zukunftsgerichtetes Wesen“, gibt sich der Bergstädter weise. „Nach
vorne, vorne, vorne - das ist unsere Marschrichtung. Man darf
nicht in der Vergangenheit steckenbleiben, muss immer nach
vorne schauen. Freilich prägt einen so ein Schicksalsschlag für
immer, aber irgendwann lassen Schmerz und Trauer auch nach
und weichen positiven, schönen Erinnerungen.“
„Wir wollten aus dem ,Steinerwirt‘
etwas völlig Neues machen!“
Große Fliesenaktion
bei Bruno Berger in Hollersbach
Johannes Schwaninger
Wenn sie aus den USA in den Pinzgau zurückgingen, dann
würden sie aus dem „Steinerwirt“, bis dato ein typisches
Wirtshaus, etwas Anderes, Kulturelles und damit völlig Neues
machen - so die einstige Überlegung von Gunda, einer Molekularbiologin, und Johannes Schwaninger. Gesagt getan! Das
Paar ließ den Südflügel des Hauses umbauen, die Fassade
modern gestalten, die Zimmer nach Design-Aspekten renovieren, das Interieur von hellem Naturholz prägen und konzipierte ein weltoffenes Kulturprogramm. Im Treppenhaus wurde
Kunst ausgestellt, im Kastaniengarten gelesen. Der Autor Martin Suter war der Erste, der 2004 in den „Steinerwirt“ kam.
Und weil sich überraschenderweise 150 Menschen zu seiner
Lesung anmeldeten, musste sie, statt in der Gaststube, im
Kastaniengarten über die Bühne gehen. Mit Wolldecken, Heizstrahlern und Glühwein - weil es Ende Oktober war. Aber
genau deswegen ist der Abend mittlerweile so eine Art Gründungsmythos des neuen „Steinerwirts“. Nach diesem gelungenen Auftakt folgten ihm - in Kooperation mit „ZellerLesen“ Ingrid Noll, Eva Menasse, Josef Haslinger, Thomas Glavinic,
Michael Köhlmeier, Martin Pollack, Arno Geiger, Franzobel
und viele mehr in die Bergstadt. Aus dem „Steinerwirt“ wurde
ein Fixpunkt der österreichischen Gegenwartsliteratur. Doch
Johannes Schwaninger wäre nicht er selbst, würde er sich auf
dem bisher Erreichten ausruhen: „Ich möchte das Haus in ein
Gesamtkunstwerk verwandeln“, hat sich der 37-Jährige vorgenommen. „Der Plan sieht vor, dass Künstler in unserem Haus
in Zukunft nicht nur ausstellen, sondern einen permanenten
Eingriff in die Substanz tätigen.“ Den Auftakt macht Heidi
Popovic, Wiener Lieblingskünstler der Schwaningers, der den
„Steinerwirt“-Lift gestalten wird. Im April letzten Jahres
staunten die „Steinerwirt“-Gäste nicht schlecht, als sich eine Fliesenaktion
verlängert
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Herzlich Willkommen
in der größten Bodenausstellung der Region!
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Familienglück ist für Johannes Schwaninger - im Bild mit Gattin
Gunda und den entzückenden Mädchen Julie und Alba - das Wichtigste.
brunoberger.at
COMPUTER CORNER
menschen Das Porträt
von
Nachgefragt
Wordrap mit Johannes Schwaninger:
Kaffeetrinken würde ich gerne
Manfred Walcher
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WORD - HyperlinkAutomatik ausschalten
Word wandelt bei Eingabe von Internetadressen diese direkt in einen Hyperlink
um.
Wenn
Sie
zum
Beispiel
„www.data01.at" eingeben, macht Word
daraus automatisch einen blau unterstrichenen Hyperlink, der auf die entsprechende Website verweist.
Diese Automatik kann man einfach abstellen:
1. Wählen Sie in Word 2010 DATEI-OPTIONEN an oder klicken Sie in Word 2007
auf die OFFICE-Schaltfläche und dann
auf WORD-OPTIONEN. Dann wechseln
Sie zur Kategorie DOKUMENTPRÜFUNG und klicken auf die Schaltfläche
AUTOKORREKTUR-OPTIONEN.
2. Bei älteren Word-Versionen wählen Sie
EXTRAS-AUTOKORREKTUR(-OPTIONEN) an.
3. Aktivieren Sie im danach angezeigten
Dialogfeld die Registerkarte AUTOFORMAT WÄHREND DER EINGABE.
4. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen
INTERNET- UND NETZWERKPFADE
DURCH HYPERLINKS (im Abschnitt
WÄHREND DER EINGABE ERSETZEN)
und danach klicken Sie auf OK.
5. Bei Word 2010 oder 2007 schließen Sie
dann auch noch das Dialogfeld der
Word-Optionen mit OK.
Ab nun werden in Word eingegebene
Internetadressen nicht gleich automatisch
in Hyperlinks umgewandelt.
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DER „Mechaniker“
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Der „Steinerwirt“ und die Kultur: Autor Martin Suter war der
Erste, der 2004 bei Johannes Schwaninger (im Bild mit Schwester Elisabeth) las.
einmal mit...
...Eric Kandel, einem amerikanischer Neurowissenschafter
österreichischer Herkunft.
Mich ärgern...
...faule Kompromisse!
Gruppe von Menschen an einem Tisch im altehrwürdigen
Speisesaal niederließ, ein Gebet intonierte, das mit einem
kräfigen „Amen“ endete und schließlich irritierende Redewendungen wie „In jeder Suppe findet ihr die Nazis. Nazisuppe, Nazisuppe, Nazisuppe“ ausstieß. Johannes Schwaninger klärte das Geschehen rasch auf: „Sie sahen das Dramolet ,Der deutsche Mittagstisch’ von Thomas Bernhard“,
ließ der Gastronom verlauten. Es handelte sich um ein Irritationstheater, das unangekündigt in öffentlichen Räumen
stattfindet.
„Ich wünsche mir mehr Mut
und größere Visionen!“
Johannes Schwaninger
Wie definiert Johannes Schwaninger seinen Beruf? „Ich bin
Gastgeber“, erklärt der Hotelier und Wirt. Und wie seinen
typischen Gast? „Der ist weltoffen, neugierig, anständig,
respektvoll und hat die Werte, an denen auch wir uns orientieren“, zählt der Querdenker auf. Er ist sich sicher: „Unser
Haus hat eine Strahlkraft nach außen; es zieht immer die
richtigen Leute an.“ Johannes Schwaningers Kopf ist - wie
er selbst zugibt - stets prallgefüllt mit tausenden Ideen. „Ich
habe immer darauf geachtet, mich mit Menschen zu umgeben, die gescheiter sind als ich“, plaudert der Zeller. „Auf
diese Weise kriege ich die verschiedensten Inputs, die ich
verwerte.“ Und was möchte der Vordenker in Zell am See
verändern? „Ich hätte so gerne ein Museum für zeitgenössische Kunst! Das wäre einfach großartig!“, schwärmt Johannes Schwaninger. „Ich gehe zwar gerne Ski fahren, bin
ansonsten aber nicht der große Outdoor-Freak, der 37 Berge
in seinem Umfeld braucht. Wenn heute einer käme und
sagte, er baue mir ein Guggenheim-Museum, dafür müsse
er jedoch einen unserer Berge wegschieben, dann würde ich
sagen: Komm, such dir einen aus!“ Für die Macher in der
Region wünscht sich der Gastronom, „dass sie mehr Mut an
den Tag legen und im größeren Stil denken.“ Johannes
Schwaninger: „Wir dürfen uns nicht immer nur von dieser
kleingeistigen, spießigen Idee des machbaren Kompromisses leiten lassen, sonst verrottet alles in totaler Durch
schnittlichkeit, die keinen interessiert!“
Immer im Kühlschrank habe
ich...
Als Wirt habe ich keinen Kühlschrank, sondern ein Kühlhaus.
Was da drinnen ist? Viele gute
Sachen.
Meine Mutter hat immer
gesagt...
„Es wiederholt sich alles im
Leben!“
Ich träume von...
...einem Museum für zeitgenössische Kunst in Zell am See.
In meinem CD-Player liegt zur
Zeit...
...„Mini-Disco” - die aktuelle
Lieblings-CD meiner Tochter
Julie. Leider liegt sie nicht nur
im CD-Player, sondern läuft
eigentlich pausenlos, was den
Rest der Familie ziemlich nervt.
Naja, Hauptsache ihr gefällt's...
Kraft tanke ich durch...
...meine Familie und Freunde.
Meine Traumfrau heißt...
...mit vollem Namen Gunda
Felicitas Anna Maria. Sie ist
2003 meine Ehefrau geworden
und bis heute meine Traumfrau
geblieben.
Ein besonderes Hobby von mir
ist...
...meine Schallplattensammlung! Obwohl ich ein absoluter
Technikjunkie bin, gibt es für
mich nichts Schöneres als Vinyl.
Mein Erfolgsrezept lautet...
...mich mit Menschen zu umgeben, von denen ich etwas lernen kann.
Wenn ich im Urlaub bin...
...bin ich der Allerfaulste!
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Gernot Gleiss, Evelyn Thurner, Larry Williams
8/9 platzhirsch
Altholzmöbel in modernem Design
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Die platzhirsch-
Liebesbotschaft!
Romantische Liebeserklärungen, herzerwärmende Versöhnungsversuche, Glückwünsche zum Jahrestag oder gar Heiratsanträge: Nach dem Motto „...weil nur die Liebe zählt“
bietet der „platzhirsch“ Verliebten ab sofort eine Plattform, über die sie Botschaften an ihre(n) Liebste(n) transportieren können. Den Auftakt macht Tamara Teubner
aus Saalfelden!
eit viereinhalb Jahren ist Tamara Teubner mit ihrem Christoph verheiratet. Gemeinsam hat das Paar zwei entzückende Söhne, Elias (5) und
Noah (3). „Mein Mann stammt ursprünglich aus Salzburg. Wir waren
beide Mitglieder einer politischen Jugendorganisation, als wir uns bei einer
gemeinsamen Wanderung auf einer Hütte kennenlernten“,
schildert die Immobilienmaklerin in Ausbildung, wie ihre
Liebe den Anfang nahm. „Wir haben uns sofort blendend
verstanden und immer öfter getroffen“, lächelt die 26Jährige, in schöne Erinnerungen versunken. „Ich bin aufgedreht, Christoph ist mein Ruhepool; er ist intelligent,
ein wunderbarer Diskussionspartner, immer gut drauf...“,
zählt die Pinzgauerin auf, was ihr an ihrem Ehemann so
gefällt.
S
Christoph
„Danke, Christoph,
dass du für mich da warst!“
Im Jahr 2009 hatte die junge Familie große Schwierigkeiten zu meistern.
„Ich hatte Depressionen, schlitterte in ein Burn-Out. Fulltime-Job, Kinder...
alles wurde mir zuviel. Es schien aussichtslos!“, erzählt Tamara Teubner.
Weil ihr Christoph sie in dieser misslichen Lage nicht alleine ließ, sie nach
besten Kräften unterstützte und stets für sie da war, möchte Tamara nun via
„platzhirsch“ öffentlich DANKE zu ihrem Schatz sagen! „Dank Christoph
hat die Krise unsere Familie nicht auseinandergebracht, sondern noch stärker zusammengeschweißt!“, erzählt die Saalfeldenerin, die
ärztliche und therapeutische Hilfe in
Anspruch nahm, um wieder auf die
Beine zu kommen. Jetzt geht es
Tamara wieder gut und die Saalfeldnerin weiß: „Erst in ,schlechten
Tagen’ erkennt man, wie wichtig es ist,
eine Familie zu haben, die hinter
einem steht, die einen unterstützt!
Leider bin ich oft nicht fähig,
meinem Mann persönlich zu
sagen oder zu zeigen, wie sehr
ich ihn liebe. Darum habe ich
mir gedacht, ich überrasche ihn und
Hat eine Liebesnachricht für ihr Herzblatt
Christoph Perhab: Tamara Teubner, angehende
Immobilienmaklerin aus Saalfelden.
Tamara
&
Christoph
Seit fast sieben Jahren ein
Paar: 2006 schlossen Tamara und Christoph, selbstständig in der EDV-Branche, im
Salzburger Schloss Mirabell
den Bund fürs Leben.
Ganzer Stolz von Tamara
Teubner und Christoph Perhab sind ihre Söhne Elias (5)
und Noah (3).
teile ihm durch den ,platzhirsch’ mit, dass er und unsere Kinder das Allerwichtigste in meinem Leben sind, und ich
unheimlich dankbar und stolz auf unsere Familie, die wir
gemeinsam geschaffen haben, bin!“
Und weil ja bald Valentinstag ist, hat Tamara Teubner noch ein
weiteres Geschenk für ihren Liebsten in petto: „Bisher habe
ich mich dagegen gesträubt, meinen Familiennamen aufzugeben“, verrät die 26-Jährige. „Das will ich nun nachholen, weil
ich weiß, wie sehr es sich mein Mann wünscht, dass ich seinen
Nachnamen, Perhab, trage.” Der Antrag auf Namensänderung
ist bereits eingereicht. Happy Valentine, Christoph!
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Foto Jelinek, Frank Deisenberger
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Jeder, der seiner oder seinem Liebsten eine
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menschen Skilehrerlegende Heinz Wielander
Der Pisten-
professor
Heinz Wielander hat einen abenteuerlichen Lebenslauf:
Der Pinzgauer arbeitete als Skilehrer in den USA, Australien und in Südafrika, bevor er die Skischule Krimml
übernahm, die heuer ihr 40-Jahr-Jubiläum feiert.
lpen-Gigolos, Pisten-Casanovas,
Womanizer auf Skiern - die Liste
der Bezeichnungen, die es für
die Zunft der Skilehrer gibt, könnte endlos fortgesetzt werden. Auch Heinz Wielander ließ sich vor vielen Jahren vom
Mythos der braungebrannten, knackigen
Naturburschen begeistern. „Ich war
Installateur-Lehrling. Balthasar Maier,
der Vater der verstorbenen Ulli Maier,
war mein Geselle. Er arbeitete im Winter
als Skilehrer und kehrte im Frühjahr
braungebrannt und mit vielen Weibergeschichten im Talon in die Firma zurück.
Ich hing ihm an den Lippen, fand das,
was er sagte, faszinierend und wusste:
Wenn ich 17 bin, mache ich den Skilehreranwärter!“ Gesagt, getan! Heinz Wielander heuerte in der Skischule Wolf in
Saalbach-Hinterglemm an und war mit
22 Jahren der Jüngste, der die staatliche
Skilehrerausbildung absolvierte. Im
Sommer zog es den „Pistenpädagogen“
in die USA und nach Australien. Per
Schiff, weil das Fliegen zu teuer kam!
„Sieben Jahre lang bin ich von Winter zu
Winter gereist“, erzählt der Pinzgauer.
Dann wartete ein besonderes Abenteuer
auf den gebürtigen Lender: In Lesotho
(Südafrika) zeichnete er für den Aufbau
eines Skicamps und einer Skischule verantwortlich. Als einziger Weißer! „Rund
20 Schwarzafrikaner arbeiteten unter
mir, die es nicht gewohnt waren, Befehle
eines ,weißen Eindringlings’ anzunehmen“, schildert Heinz Wielander. „Auch
wenn es furchtbar klingen mag - nachts
hatte ich, aus Sicherheitsgründen, stets
ein Gewehr neben meiner Schlafstätte
liegen“. Mit Hilfe eines englischen Ingenieurs, den er in einer Diamantenmine
auftat, entwickelte der ambitionierte Skilehrer eine Schneekanone, wie er sie in
A
12/13 platzhirsch
den USA gesehen hatte, um die südafrikanische Skipiste zu beschneien. Nach
zwei Jahren zog es den Pinzgauer zurück
in die Heimat. „Meine Eltern hatten mir
telegrafisch mitgeteilt, dass die Skischule
Krimml frei würde. Da musste ich einfach zugreifen!“
40 Jahre Skischule
Krimml-Hochkrimml.
Heuer feiert Heinz Wielanders Skischule
in Hochkrimml ihr 40. Bestandsjahr und
wird als Familienbetrieb - mittlerweile
von Sohn Bastian - geführt. Auch Gattin
Brigitte und Sohn Michael engagieren
sich in der Wintersportschule, die es sich
zur Aufgabe gemacht hat, soziale und
ökologische Verantwortung zu übernehmen. „Wir integrieren zum Beispiel
Menschen mit mentalen oder körperlichen Handicaps“, erläutert Heinz Wielander. „So ist es uns gelungen, einem
13-jährigen, niederländischen, autistischen Kind das Skifahren beizubringen.
Unsere Skilehrer tragen keine Plastikflaschen, sondern ausschließlich mehrfach
Seine 68 Jahre sind ihm nicht anzusehen:
Heinz Wielander, 12 Jahre Obmann des
Krimmler Tourismusverbandes und viele
Jahre im Vorstand des Salzburger Berufsskilehrer- und Snowboardlehrerverbandes, verfügt noch immer über einen
bubenhaften Charme.
verwendbare, recyclingfähige Wasserflaschen bei sich.“
Wie hat sich das Image des Skilehrers
seit seinen Anfängen geändert? Der 68Jährige lacht. „Ich denke, das Image war
schon damals übertrieben. Sicher tat man
sich im Skilehrer-Gewand leicht mit den
Damen. Dazu kam, dass viele Schwedinnen die Pinzgauer Pisten bevölkerten, die
bekanntermaßen eher ,lockere Vöglein’
waren. Heute hält sich die Hüttengaudi
mit den Gästen aber eher in Grenzen. 80
Prozent unserer Skischüler sind Kinder;
die Skitouristen sind gesundheitsbewusster, trinken - weil sie meist mit den Autos
fahren - kaum Alkohol. Geselligkeit und
Gemütlichkeit sind eher abgekommen.“
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
Die Skischule Krimml feiert heuer ihr 40. Bestandsjahr. Im Bild: Familie Wielander, bestehend aus Heinz, Brigitte, Bastian und Michael (von rechts).
u n d w i e i m m e r. . . B u n t g e m i s c h t
Schnappschüsse
des Monats
Ausgezeichnetes Wissen über Meteorologie bewiesen zwei Schülerinnen des Gymnasiums Zell am See: In einem spannenden
Wettbewerb zur Erforschung von Wetterverhältnissen „Meteopics“ erreichte Lisa-Marie
Madreiter, in der Kategorie „Wetterwissen“,
den ersten Platz mit ihrem Foto „Spiegelungen”. Judith Stratmann belegte in der Kategorie „Klimawandel“, mit ihrem Bild
„Dünen”, den zweiten Platz. Die Preise
überreichte Direktor Michael Staudinger
von der ZAMG.
Foto: BRG Zell am See
Das Hochzeitsfoto
des Monats...
Neueröffnung in Kaprun! Herbert
Andexer führt gemeinsam mit
Kathrin Schmied (rechts) das Restaurant „Tafern“. Für die passenden Vorhänge, Polsterungen und Lampen im
gemütlichen Gastlokal, das im traditionellen Landhausstil eingerichtet
ist, sorgte Einrichtungsprofi Helene
Prader (Mitte) von Prader Interior
Foto: platzhirsch
Saalfelden.
...stammt von Teresa Neumayr aus
Saalfelden und Stefan Millinger aus
Zell am See! Das Paar schloss am 9.
Oktober 2010 in Zell am See den
Bund fürs Leben. Als Augenzeugen
mit dabei: an die 200 Gäste und die
Mitglieder der Bürgermusikkapelle
Zell am See, die die Feierschar nach
der kirchlichen Trauung am Stadtplatz erwartet und zu beschwingten
Klängen zum Tirolerhof geleitet
hatte. Beim „Brautstehlen“ wurde
Teresa Millinger-Neumayr übrigens
ins Lebzelter-Sportstüberl „entführt“: Dort hatten sich die hübsche
Braut und ihr frischangetrauter Ehemann einst kennen (und lieben)
gelernt.
Foto: Mario Lebesmühlbacher
Sie haben geheiratet? Schicken
auch Sie uns Ihr liebstes Bild zur
Veröffentlichung!
Prominenter Besuch im Tauern-Spa Kaprun: Das US-Skiteam - mit Aushängeschild Lindsey Vonn - stattete der Pinzgauer Therme, im Rahmen seiner WM-Vorbereitung, einen Besuch ab und nützte die perfekten Bedingungen im Fitnesscenter
zum Trainieren.
Foto: Tauern Spa
Der frühere irische Ministerpräsident John Bruton stattete Zells Bürgermeister Hermann Kaufmann, anlässlich seines Urlaubs im Hotel Tirolerhof, einen Überraschungsbesuch ab! Im Beisein
von Vizebürgermeister Peter Padourek (Zweiter
von links), Tourismusverbandsobmann Georg Segl
(links) und Stadtamtsleiter Josef Jakober (rechts)
kam es zu einem angeregten, politischen MeiFoto: Stadtgemeinde Zell am See
nungsaustausch.
14/15 platzhirsch
SICHERHEITSSYSTEME
Ihr Sicherheitsfachbetrieb
im Pinzgau!
Beim 5. Kapruner Käsefestival wurde
fleißig Geld für eine gute Sache gesammelt! Vor kurzem konnten die Organisatoren an den Elternverein des CaritasDorfes St. Anton in Bruck einen Scheck
über 3.000 Euro übergeben! Im Bild (von
links): Rainer Casna, Jana Gfrerer, Steffi
und Pauline Moser sowie Markus Casna.
Foto: Privat
Das Baby des Monats...
...ist Madeleine Kreil aus Bramberg, geboren
am 31. Juli 2010! Am liebsten lässt sich der
süße Wonneproppen in seinem Kinderwagen
durch den Oberpinzgau kutschieren. Ein
Wunsch, den ihm Mama Claudia, Papa Georg
und Schwester Natalie freilich liebend gerne
erfüllen!
Foto: Privat
Wer wird das nächste „Baby des Monats“?
Schicken Sie uns ein Bild Ihres Lieblings!
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Das Tier des Monats:
Papagei „Sunny“ ist ein echtes Schleckermäulchen! Am liebsten macht sich der
farbenprächtige Vogel über zuckersüße
Marmelade her; aber auch dem leckeren
Schoko-Brotaufstrich „Nutella“ kann das
Haustier von Cynthia Fielitz aus Zell am
See nicht widerstehen!
Foto: Privat
Wenn auch Sie ein „echt tierisches“
Foto in der Schublade haben - schicken Sie es uns! Wir veröffentlichen das
Bild Ihres Haustieres gerne!
Es ist unumstritten ein Klischee, dass sich
Jugendliche nicht für Politik interessieren.
Von der 5B der HTL Saalfelden kann man das
nun nicht mehr behaupten! Sie reiste zum
Euroscola-Tag nach Straßburg, um im EUParlament Österreich zu repräsentieren. Schüler aus 17 Nationen erhielten einen Überblick
über die Einrichtungen der EU; anschließend
diskutierten sie, eingeteilt in mehrsprachige
Arbeitsgruppen, über Themen wie „Umweltschutz“, „Zukunft Europas“ und „Armutsbekämpfung“.
Foto: HTL Saalfelden
„Stroh Juchhee!“ - das verrückteste Hornschlittenrennen der Welt in der ZillertalArena hat neue Sieger! Das Team der
Firma „Kober“ war mit ihrem Schloss
Hogwarts und der Harry Potter-Darbietung
nicht zu toppen! Dafür gab’s den begehrten
„Stroh Juchhee!“-Pokal und tosenden
Applaus von den über 8 000 Zuschauern!
Vernissage von Peter J. Buchmayr in der
„Scolarta“ der HBLW Saalfelden! Unter dem
Motto „abstract . farbiges & hoch . gebirgiges“
zeigte der Zeller großformatige, abstrakte Bilder in Acryl- und Mischtechnik, die nach Skizzen in der Natur entstanden. Die Ausstellung ist
noch bis 11. Februar 2011 (täglich von 8:00 bis
18:00 Uhr) zu besichtigen. Im Bild: Peter J.
Buchmayr mit Direktorin Ingrid Mittendorfer.
Foto: Zillertal Arena
Foto: Sampl
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„Ehre, wem Ehre gebührt“: Der Zeller Skiclub, einer
der ältesten und traditionsreichsten Skiclubs Österreichs, vergab beim Neujahrsumtrunk der Schmittenhöhebahn AG eine Reihe von Ehrenmitgliedschaften: Zu
Ehrenmitgliedern wurden die Schmitten-Aufsichtsräte
Wolfgang Porsche, Josef Kinberger, Heinrich Wiesmüller, Hans-Peter Schützinger und Landesrätin Tina Widmann ernannt. Sichtlich erfreut zeigte sich Wolfgang
Porsche - im Bild mit Schmittenvorstand Erich Egger
(rechts) und Fritz Unterganschnigg (links) - über seine
Mitgliedsnummer - zufällig ist es die 911! Foto: Foto Faistauer
Der Chor „Sotto Voce“ spendete einen Konzerterlös, der durch freiwillige Spenden zusammenkam, der Caritas Zell am See. Die Organisation wird die 1.000 Euro an hilfsbedürftige
Menschen weitergeben. Im Bild (von links):
Mario Laner (Obmann „Sotto Voce“), Elisabeth Klingersberger (Vize-Chorleiterin), Stefanie Maroschek (Caritas Zell am See) und
Christoph Pichler (Chorleiter).
Foto: Privat
„Herzlich willkommen auf 2 500 Metern Höhe!“ hieß es bei
der feierlichen Eröffnung des Volvo-Ice-Camps am Kitzsteinhorn! Hunderte Besucher spazierten fasziniert durch die glänzende Welt aus stylischem Eis-Interieur, gewaltiger Schneekonstruktionen und modernster Technologie. Für die Tagesgäste standen
Eisturmklettern, geführte Freeride-Touren und Lawinenworkshops am Programm. Die ersten Iglu-Übernachtungsgäste hingegen brachen nach zünftigem Essen zu einer nächtlichen Bergwanderung auf und konnten sich danach mit einer Runde Whirlpool
und Sauna selbst belohnen.
Foto: Volvo ICE CAMP/Alex Papis
Die 230 aktiven, freiwilligen Feuerwehrmänner beziehungsweise
-frauen von Saalfelden freuen sich über eine moderne, zeitgemäße Einsatzbekleidung. Finanziert wurde sie je zu einem Drittel durch Spenden
aus der Bevölkerung, Förderungen des Landesfeuerwehrverbandes Salzburg und durch die Stadtgemeinde Saalfelden. Stattliche Gesamtinvestition: über 203.000 Euro!
Foto: FFW Saalfelden
Wenige Tage vor der offiziellen Inbetriebnahme besichtigte die ÖVP Kaprun, mit Landesrätin Tina Widmann, die neue
Ganzjahresrodelbahn „Maisiflitzer“ am Maiskogel. Die erste
Alpen-Achterbahn im Salzburger Land verspricht eine spannende Reise ins Tal. Durch eingebaute Wellen und Jumps wird
der Nervenkitzel noch beträchtlich gesteigert! Im Bild (von
links) Maiskogel-Chef Albert Rattensperger, Nick Kraguljac,
Waltraud Flatscher, Maria Hofer, Anton Reitzer, Vizebürgermeister Erich Riedlsperger, Landesrätin Tina Widmann und
Edith Egger.
Foto: ÖVP Kaprun
16/17 platzhirsch
Roland Leitinger lieferte eine Talentprobe ab! Beim stark
besetzten Europacup-Riesentorlauf in Kirchberg landete der
St. Martiner als bester Österreicher auf dem siebten Platz
und ließ erprobte Weltcupläufer wie Stephan Görgl hinter
sich. Dass die 25 Fanklub-Mitglieder des Pinzgauer SkiAsses da außer sich vor Freude waren, versteht sich wohl
von selbst!
Foto: Privat
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n den ersten zehn Jahren konnten von dem Zeller Architekturbüro eine Vielzahl von Projekten verwirklicht werden: Firmengebäude, Lagerhallen, Gastronomielokale,
Hotels, öffentliche Bauten wie das AMS, ein Studentenheim
oder ein Tenniscenter, private und gemeinnützige Wohnbauten und Einfamilienhäuser.
I
Das Büro betreut alle Phasen des Baus - vom Entwurf über
die Ausschreibung bis hin zur Bauleitung und Abrechnung.
Diese Praxisnähe ist ein wesentlicher Faktor für kostentreues
und wirtschaftliches Planen. Als Ziviltechniker übernimmt
der Architekt unabhängig wertvolle Funktionen für die Bauherrschaft.
Bei all diesen Planungsaufgaben stand im Vordergrund, eine
zeitgemäße, aber möglichst zeitlose Gestaltungsidee mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln umzusetzen. Die begleitende
Kostenkontrolle steht für Architekt Thomas Watzek daher
von Beginn jeder Planungsphase an genauso im Mittelpunkt
des Entwurfs- und Entscheidungsprozesses, wie die Bauaufgabe und die Lage.
„Ein ausdrücklicher Dank gilt allen Auftraggebern, deren
Vertrauen die Grundlage für unseren Erfolg darstellen“,
erläutert Architekt Thomas Watzek zum zehnjährigen
Firmenbestehen.
„Ideen sind nur realisierbar, wenn sie finanzierbar sind - unter diesem Motto entwerfen wir
Gebäude, die sich von der breiten Masse abheben sollen und nicht zuletzt dadurch einen
ideellen und materiellen Wert für den Auftraggeber darstellen - und trotzdem leistbar sind!“,
bringt Architekt Thomas Watzek seine Arbeitsweise auf den Punkt.
Kontakt: Architekt Watzek ZT GmbH, Sonnbergstraße 4,
5700 Zell am See, Telefon: 06542/70186, www.watzek.info
Teamverstärkung gesucht:
Architekturabsolvent/in & Technischer Zeichner/in
wird per sofort eingestellt!
Bewerbungen an architekt@watzek.info
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit bei der Umsetzung unserer Ideen an:
WOHNWERKSTÄTTE
MAYERHOFER GEORG
Terrassenbeschattung
Wolfgang Thurner
Projekt-Auszug | chronologisch:
6
1
5
4
2
9
7
Dachbau Betriebsgebäude – Piesendorf | Neubau
Zell Metall Lagerhalle – Kaprun | Neubau
1 Fahrschule Zebra – Zell am See | Neubau
2 Bar B17 – Zell am See | Neubau
Dachausbau Haus A. – Zell am See | Zubau
Villa Crazy Daisy – Zell am See | Umbau
Kegelbahn Zell am See | Umbau
3 Hotel Badhaus – Zell am See | Zu- und Umbau
Bar Greens – Zell am See | Umbau
Brunneneinhausung Stadtbrunnen Zell am See
4 Tenniscenter Schüttdorf | Neubau
Trendmaker Store – Zell am See | Umbau
5 Lounge – Zell am See | Neubau
6 Intersport Bauer – Saalbach | Neubau
Musik Lenz – Maishofen | Umbau
Senoplast Betriebshalle – Piesendorf | Neubau
Studentenwohnheim Sensengasse – Wien | Neubau
Hotel Grüner Baum – Zell am See | Aufstockung
Haus S. – Maishofen | Neubau
Hotel Stadt Wien – Zell am See | Zu- und Umbau
7 Wohnbau S1 – Zell am See | Neubau
Appartements Obernosterer – Kaprun | Umbau
Bergland AMS-Wohnbau | Neubau
8 AMS Zell am See | Neubau
Betriebsgebäude WÜRTH – Zell am See | Neubau
9 Haidinger Photography – Zell am See | Neubau
Pearl Optik – Zell am See | Neubau
CULT Store – Zell am See | Umbau
Bogner Store – Zell am See | Umbau
Swarovsky Shop – Zell am See | Umbau
Bergland Arnoldgründe – Kaprun | Neubau
10 Emma´s Apartments – Piesendorf | Neubau
Büro-Wohnkomplex – Wiedner Hauptstraße | Neubau
Wohnbau GSWB – Taxenbach | Neubau
Wohnbau Eichenhof – Zell am See | Neubau
Wohnbau Sonnberg – Zell am See | Neubau
Wohnbau Meilensteinweg – Gastein | Neubau
11 Haus J. – Zell am See | Neubau
12 Wohnhaus/Eigenprojekt – Zell am See | Neubau
Architekturbüro/Eigenprojekt – Zell am See | Neubau
Wohnbau GSWB Piesendorf Bauteil I | Neubau
13 Haus H. – Zell am See | Neubau
14 Haus F. – Bruck a. d. Glocknerstraße | Neubau
Haus A. – Piesendorf | Neubau
Haus H. – Wien | Neubau
Haus H. – Zell am See | Umbau
Haus S. – Schüttdorf | Neubau
Haus W. – Maishofen | Neubau
Haus D. – Zell am See | Umbau
Bergland Wohnbau Zell am See | Neubau
Wohnbau GSWB Piesendorf Bauteil II | Neubau
Appartementhaus N. – Zell am See | Neubau
Fahrschule Zebra – Saalfelden | Neubau
12
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3
8
13
14
11
leben & lieben Promis und die kalte Jahreszeit
Winterlust u
Skifahren, durch die tiefverschneite Landschaft wandern, Bratäpfel essen, sich in
gemütlichen Wirtsstuben aufwärmen... Der „platzhirsch“ hat prominente Pinzgauer
gefragt, was ihre ganz persönlichen Winterfreuden sind und worauf sie in der kalten
Jahreszeit getrost verzichten können!
Charly Rabanser
Kulturschaffender, Schauspieler,
Kabarettist aus Neukirchen
+ Meine Winterfreuden: Von
9:00 bis 10:30 Uhr am Wildkogel oder in der ZillertalArena Ski fahren, auf einem
flauschig-weichen Eisbärenfell sitzend das Feuer im offenen Kamin betrachten (hab
allerdings keinen offenen
Kamin und kein Eisbärenfell, ein Wintertagtraum also), Schnee schaufeln vor
dem Haus (vor allem seit ich das Car20/21 platzhirsch
port besitze eine Freude) und auf den
Sommer freuen - das hat auch etwas!
– Worauf ich wirklich verzichten
kann: eisglatte Fahrbahnen, Erdbeeren
aus Spanien.
Harald Manzl
fen am Zeller See,
Rodeln vom Wildkogel, Fallschirm springen aus Heißluftballons, tiefverschneite,
unverspurte Landstraßen, Hüttengaudi im
Goaßstall in Hinterglemm.
ORF-Moderator aus Zell am See
+ Zu meinen Winterfreuden gehören
Freeriden am Kitzsteinhorn und in Hinterglemm, Wanderungen durch tiefverschneite Landschaften, Schlittschuhlau-
– Verzichten kann
ich auf die Salzstreuung! Ein richtiges
Elend - ich steh’ auf
Winterwunderland!
und -frust
Peter Blaickner
Autor, Kabarettist, Musiker
aus Zell am See
+ Ich steh’ auf den Winter,
mag die Kälte, den weichen
Schnee, das Eis auf den
Seen, das Zusammensein in
der warmen Stube, wenn es draußen schneit.
Ich bin gerne als Skitourengeher in der winterlichen Landschaft unterwegs, natürlich am
liebsten bei Sonne, Pulverschnee und geringer Lawinengefahr.
– Verzichten kann ich gerne auf die vorweihnachtlichen Dekorationen in den Straßen, auf die verblödende Hintergrundmusik
in den Hütten und auf die zunehmende Brutalität des Wintertourismus. Ich persönlich
meide das und habe Mitleid mit denen, die
dem nicht auskommen.
Lisbeth Willeit
terfahren.
Durch
unser Bundesland
flitzen und arme,
unschuldige Gäste
mit dem „Salzburger-Land-Gondelquiz“ überraschen.
– Verzichten kann
ich auf den Urlauberverkehr auf den
Straßen, weil es
einerseits anstrengend ist, im Stau zu
stehen und ich andererseits außer Atem
komme, wenn ich
im Radio so viele
Verkehrsmeldungen
vorlesen muss, und
darauf, dass das Skifahren zum „Urlauberslalom“ wird.
Mundartdichterin aus St. Martin bei Lofer
+ Als totaler „Winterfreak“
liebe ich Schnee und Kälte!
Ein Spaziergang in frischgefallenem Schnee ist ein
Erlebnis für Körper und
Seele, auch ein paar Schritte barfuß im neuen Schnee.
Ich liebe die langen
Kuschelabende vor Advent und Weihnachten
und freue mich nach wie vor wie ein Kind
darauf. Jetzt den ansteigenden Tag und die
wiedererwachende Natur zu beobachten ist
ein weiterer schöner Aspekt. Mir würde nie
einfallen, im Winter in den Süden zu wollen.
Harald Wimmer
Pongauer Bezirkshauptmann aus Zell am See
„Antenne Tirol“-Moderator aus Zell am See
+ Zu meinen Winterfreuden gehört auf
alle Fälle jede Art
von Wintersport, wie
zum Beispiel Skifahren, Langlaufen,
Tourengehen... Gott
sei Dank lebe und
arbeite ich in einer
Gegend in der Wintersport einen sehr
hohen Stellenwert
hat. So habe ich die uneingeschränkte Möglichkeit, meinen Hobbys direkt vor der Haustüre und unter den besten Voraussetzungen
nachzugehen! Auch ein Spaziergang in unserer wunderschönen Winterlandschaft mit
meiner Freundin kann durch nichts übertroffen werden.
+ Meine persönlichen Winterfreuden: Eislaufen am glasklaren Eis des Zeller Sees,
kurz nach 8:00 Uhr alleine die Trass hinun-
– Ich kann im Winter darauf verzichten um
6:15 Uhr, wenn es noch dunkel ist, in das
kalte, vereiste Auto einzusteigen!
– Was ich am Winter gar nicht mag, sind
griesgrämige Gesichter deswegen, Glatteis
und die obligaten Warmwettereinbrüche mit
Regen.
Sebastian Kaufmann
leben & lieben Promis und die kalte Jahreszeit
Didi Ziesel
Manuel Horeth
(Sport-)Moderator und Lehrer
aus Saalfelden
ORF-Moderator und Mentalmagier
aus Saalfelden
+ Was ich am Winter mag: Den
tiefverschneiten Pinzgau, mit
meinem Team Weltcuprennen
moderieren, Wettkampf-Erfolge
meiner Schüler und Ex-Schüler
(David Kreiner und Dominik
Landertinger), wettrodeln mit
Felix Gottwald (und gewinnen),
gemütliche Hüttenabende mit
guten Freunden, Verwöhntage
zu zweit im Spa.
Barbara Vockner
– Was ich nicht mag: Regentage,
gesperrte Straßen in den Pinzgau,
schwere Stürze bei Skirennen, Sommerreifenfahrer.
Marina Breycha
Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Rauris
+ Eine meiner Winterfreuden ist ein Spaziergang mit
unserem
Lawinenhund
„Jana“ - bei Sonnenschein
und klirrend kalten Temperaturen - wenn der Schnee
unter den Füßen so richtig
knirscht. Natürlich gehören
auch die vielen Wintersportmöglichkeiten
wie
Schneeschuhwandern, Skifahren und vor allem das
Skitourengehen im Raurisertal zu meinen Top-Favoriten.
– Getrost verzichten kann ich auf Tauwetter (Regen, Föhn) im Hochwinter schade um die tolle Winterlandschaft!
Allgemeinmedizinerin aus Saalfelden
+ Ein perfekter
Wintertag - das
heißt für mich: Ski
fahren bei guten
Pistenverhältnissen, schönem Wetter und wenigen
Leuten; abends gut
essen oder in die
Sauna gehen; lange Spaziergänge in
wunderschöner, verschneiter Landschaft
machen (die ich mit meiner Kamera festhalte); rodeln vom Biberg. Packt mich
das Fernweh, mache ich eine Städtereise
oder fliege zum Tauchen auf die Malediven!
– Mit dem Langlaufen hab ich trotz professioneller „Nachhilfe“ meine Probleme,
beim Eislaufen hat’s mich geschmissen,
daher sind die Schlittschuhe am Flohmarkt gelandet. Ich kann nicht Tiefschneefahren, daher ist aus dem Tourengehen bisher nichts geworden. Verzichten
kann ich auch auf den Vorweihnachtsstress und das „Gatschwetter“ im März!
+ Im Winter sitze
ich am liebsten entspannt in der warmen Stube, schaue
beim Fenster hinaus,
wandere durch den
Schnee, trinke heißen Tee. Ich habe
Zeit, mich Gedanken über das bevorstehende Jahr und
neuen Projekten zu widmen, zu lesen,
zu lernen und an magischen Experimenten zu tüfteln. Die Tatsache, dass es früher dunkel wird, hat etwas für sich: Ich
bin öfter zu Hause und erledige Dinge,
die ich im Sommer nie machen würde.
– Wenn ich wirklich zaubern könnte,
würde ich den Winter ab März verschwinden lassen!
Rosmarie Drexler
Pinzgauer Bezirkshauptfrau
+ Meine Winterfreuden sind: Skitouren zu gehen,
um den Pulverschnee zu genießen,
die langen Winterabende zu nutzen,
um
zu
Hause
gemütlich zu lesen.
– Ich freue mich, dass ich in einer
Gegend lebe, in der es vier Jahreszeiten gibt und ich genieße die Vorteile
jeder Jahreszeit. Laufen, wenn es zu
kalt ist, macht mir allerdings keinen
Spaß!
Investitionen in
Ihr Eigenheim
die sich sichtlich lohnen!
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Helga HammerschmiedRathgeb
Erich Czerny
Bürgermeister von Krimml
Bürgermeisterin von Leogang
+ Ich genieße den Winter am liebsten
mit meinem Mann Kurt bei Skitouren
oder dem Pistenspaß. Ich stapfe gerne
mit den Schneeschuhen über die Felder
und durch den Wald. Es macht mir
große Freude, meinem Enkel Florian (3
Jahre) das Skifahren beizubringen. Ich
bewundere den glitzernden Schnee, die
zauberhafte Verwandlung der Landschaft durch den Raureif und das helle
Licht der kalten Winterzeit. Aber auch
Schneefall und Winterstürme haben
ihren Reiz. Es ist dann so richtig
gemütlich am Kaminofen, in unserer
Wohnung sowie auf dem Balkon brennen viele Kerzen.
– Ich möchte auf den Winter und auf
den Wechsel der Jahreszeiten nicht verzichten. Die Kälte macht mir nichts
aus!
+ Meine absolute Winterfreude sind Spaziergänge mit unserem (auf den
Bauch gebundenen)
Sohn
Felix - was
könnte es Schöneres geben?!
Falls es die Zeit
erlaubt, ist eine Rast auf meinem
geliebten Diwan, mit Blick auf die
wunderbare Winterlandschaft, herrlich
für mich. In den letzten Jahren habe ich
aber auch wieder begonnen, mir die Ski
anzuschnallen und, unter den gestrengen Blicken meiner skibegeisterten
Frau Petra, die einmaligen Angebote
unserer Skigebiete und unserer Natur
zu nutzen.
– In vollem Bewusstsein der Bedeutung des Winters in und für unsere
Region muss ich trotzdem bei der
Wahrheit bleiben: Der Winter im Allgemeinen und der Wintersport im
Besonderen haben mich seit jeher nicht
sehr fasziniert. Mit einem letzten Platz
beim Skischulrennen der Volksschule
habe ich meine noch nicht begonnene
Skifahrer- und Sportlaufbahn kurzentschlossen beendet. Getrost verzichten
kann ich somit auf alle wettkampftechnischen Bewerbe in den verschiedenen
Winterdisziplinen!
Tobias Eberhard
Biathlet aus Saalfelden
+ Der Winter ist
für mich eine ganz
spezielle Jahreszeit, weil ich mich
in dieser Zeit
regelmäßig
im
Weltcup, an unterschiedlichen Standorten mit dem Rest
der Biathlonwelt messe. Trotz der
stressigen Zeit genieße ich immer wieder das Heimkommen in den tiefverschneiten Pinzgau, die herrlich frische,
kalte Luft und Rodel- oder Eishockeypartien, die ich mir in meiner Freizeit
gönne!
– Einzig auf die tiefen Temperaturen,
verbunden mit regelmäßig gefrorenen
Fingerkuppen, die mein Job mit sich
bringen, kann ich verzichten!
Text: Silke Burgsteiner| Fotos: Dietmar Sochor,
Kirschhofer, Mutz, GEPA, Privat, Nationalpark Hohe
Tauern/Rieder, Foto Jelinek
ist der führende deutsche Reiseveranstalter auf dem Sektor der Vermietung
von Ferienhäusern und Ferienwohnungen.
Wir verzeichnen jährlich über 840.000 zufriedene Gäste.
WIR VERMIETEN IHR
Im Bild Obmann Klaus Danzer mit Funktionären, umgeben vom Rennkader
des Schiklubs Saalfelden und den Sponsoren.
Foto: privat
Ohne die finanziellen Engagements...
...von Firmen und Privatpersonen wäre es nicht möglich, Spitzensport sowie Breitensport
anzubieten. In einem Verein wie dem Schiklub Saalfelden mit über 50 aktiven Rennfahrern
im Kinder- und Schülerbereich wird jedes Jahr eine Vielzahl von Material benötigt. Der
Rennkader wurde für die kommenden Saisonen mit neuen Schianzügen ausgestattet. Die
Nachwuchs-RennfahrerInnen bedanken sich bei:
Familienberg Hinterreit, Abergbahnen Maria Alm, Raiffeisenbank Saalfelden, Asitzbahnen
Leogang, Zimmerei Manfred Hirschbichler, Schößwendter Holz, MC Donalds (Fam. Schützinger), Spenglerei Breitfuss, Generali (Hermann Untermoser), Leitgöb Wohnbau, Lagerhaus
Saalfelden, Sitka und Kaserer Architekten, Life for Fitness und beim Schiklub Saalfelden!
24/25 platzhirsch
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Für den Winter 2011/2012 suchen wir Ferienhäuser und Ferienwohnungen in:
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Besonders interessiert sind wir dabei an Gruppenhäusern (ab 10 Personen), Skihütten,
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Alle guten Dinge sind DREI:
Snowparks im Skicircus
Ob Freeskier oder Snowboarder Anfänger oder Profi: Die perfekt geshapten Snowparks im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang lassen
Freestyle-Herzen höher schlagen und
begeistern die Rider ebenso wie ihr
Publikum. Bei chilliger Atmosphäre
kann in den drei top-geshapten Parks
am perfekten Style gefeilt werden: im
NITRO-SNOWPARK in Leogang und
im - seit heuer doppelt so großen MONSTER ENERGY NIGHTPARK
bei der neuen Unterschwarzachbahn in
Hinterglemm!
Tipp: Dank der verbesserten Flutlichtanlage kann im Nightpark täglich bis
21:30 Uhr „gerockt“ werden!
Damit nicht genug: Speziell für Anfänger gibt es in Saalbach am Bernkogel ab
sofort den LEARN TO RIDE-PARK,
einen Anfänger-Snowpark, um die
ersten Sprünge mit dem Snowboard
bzw. den Freeski zu üben. Ebenfalls neu
am Bernkogel ist der Ski- bzw. Boardercross, welcher von Snowboardprofi
Mario Fuchs und seinem Team erbaut
wurde und auch laufend betreut wird.
Flutlichtpisten & Rodelspaß
Nachtschwärmer tummeln sich nach
Sonnenuntergang auf der verbesserten
und erweiterten Flutlichtpiste in Hinterglemm oder beim Schanteilift in Leogang. Neben Leo´s Kufengaudi am Asitz
in Leogang (Dienstag und Freitag) sorgt
die beleuchtete Rodelbahn am Reiterkogel für absoluten Rodelspaß (täglich
außer Sonntag geöffnet).
Auf Nachtschwärmer warten top Flutlichtpisten!
NEU:„Asitz Action Night“ &
„Freestyle Show Night“
In Leogang sorgen jeden Dienstag Abend
(Beginn um 20:30 Uhr) die Locals der
Leoganger Freestyle Szene mit ihren
Snowboards, Freeski und Mountainbikes
im Rahmen der „Asitz Action Night“
direkt an der Bergstation für atemberaubende Einlagen! In Saalbach Hinterglemm begeistern die heimischen Freestyler bei der „Freestyle Show Night“ mit
spektakulären Jumps das Publikum (die
Freestyle Show beim Turm 6er in Saalbach findet jeweils ab 20:15 Uhr an folgenden Terminen statt: 3.2.11, 17.2.11,
24.2.11, 3.3.11 und 17.3.11).
Mehr Star-Feeling mit Ski-Movie
Eine absolute Weltneuheit erzeugt im
Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang echten Hollywood Glamour! Auf
den neuen Ski-Movie Strecken (bei der
Unterschwarzachbahn in Hinterglemm
sowie bei der 4-er Sessel Almbahn in
Leogang) kann jeder mittels „skiline“
Jeden Dienstag: die
„Asitz Action Night“
in Leogang!
sein eigenes Ski-Video downloaden und
seine Carvingkünste analysieren - oder
an Freunde senden. Und auch die altbewährte „Skiline“, mit der am Ende eines
Skitages die gefahrenen Routen und
Höhenmeter abgefragt werden können,
sorgt jährlich für viel Spaß bei den ambitionierten Gästen im Wettbewerb um den
Titel „Höhenmeterchampion“.
Alle weiteren Informationen zum Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang fin
den Sie unter: www.skicircus.at
l e b e n & l i e b e n Ve r f ü h r e r i s c h e G a u m e n f r e u d e n
Das perfekte
Valentinsdi
Liebe geht durch den Magen! Wer seinen Schatz zum Valentinstag ganz besonders
verwöhnen möchte, für den haben wir tolle kulinarische Ideen. Erdacht wurde das
(aphrodisierende) Valentinstags-Menü von Christian Haas und seinem Team; vorab
gekostet haben es Landesrätin Tina Widmann und ihr Herzblatt Paul!
ür Tina und Paul Widmann hat der Valentinstag eine
spezielle Bedeutung: „Wir sind am 14. Februar 2004
zusammengekommen“, verrät das sympathische Paar.
So freuten sich die beiden ganz besonders über die Einladung
des „platzhirsch“, den Küchenprofis im Mittersiller In-Lokal
F
ü
Valentinsmen
er
rtare mit Ingw
Bachforellenta
to
es
noblauchp
und Kräuter-K
***
suppe mit
Kokosgarnelen
-Garnelenspieß
Jakobsmuschel
****
erfilet mit
Pinzgauer Rind
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Sieben
und Gemüse
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beer- hilirago
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26/27 platzhirsch
„H’s am Teich“, bei der Zubereitung eines Valentinsmenüs
über die Schultern zu blicken und die gekochten (aphrodisierenden) Speisen im Anschluss daran zu genießen! „Ich bin
eine leidenschaftliche Köchin“, verrät die Landesrätin auf
dem Weg in die Restaurant-Küche von Christian und Christina Haas. „Als 20-Jährige hatte ich die Gelegenheit, dem
berühmten Alfons Schubeck in Waging am See in die Töpfe
zu schauen. Das hat mich sehr geprägt.“ Im Gespräch mit
Küchenchef Stefan Heiser wird allen Umstehenden sofort
klar: Die ÖVP-Politikerin ist eine echte Fachfrau, wenn es
um Kulinarik geht. Da wird fachgesimpelt, Tipps und Tricks
werden ausgetauscht, dass es eine Freude ist! Bei ihren Lieben ist Tina Widmann übrigens bekannt für ihre ausgezeichnete Fischsuppe und ihre Schlutzkrapfen (das Rezept dazu
stammt von der Schwiegermutter).
Eine Liebesgeschichte...
Als der erste Gang am liebevoll, romantisch gedeckten
Tisch serviert wird, verraten Tina und Paul Widmann mehr
über ihre Liebesgeschichte. Mit glänzenden Augen schildern die beiden, wie sie sich 1998 - als Skiklubtrainer und
als Mutter eines höchst talentierten Buben - erstmals
begegneten. „Wir haben sofort gemerkt, wir sind Seelenverwandte“, plaudert Tina Widmann und ihr Ehemann
ergänzt: „Allerdings waren wir beide verheiratet und
wussten: Es führt kein Weg zueinander!“ Erst zwei Jahre
später begegneten sich die beiden wieder. Tina Widmann,
mittlerweile geschieden, hatte sich beruflich neu orientiert und arbeitete als evangelische Religionslehrerin.
Paul Widmann war mittlerweile Volksschuldirektor in
Piesendorf. „Wir führten intensive, tiefe Gespräche, die
uns berührten und bewegten. Doch es lag mir fern, mich
in Pauls Ehe einzumischen“, erzählt Tina Widmann.
Vier Jahre musste sich die Politikerin gedulden, dann
stand „ihr“ Paul plötzlich vor der Tür und sprach die
ersehnten Worte aus: „Ich trenne mich!“ Man schrieb
den Valentinstag 2004!
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Zwei Verliebte beim Dessert (Schokoherz und Mousse mit Erdbeer-Chiliragout). Für Tina und Paul Widmann
ist der Valentinstag ein ganz besonderer Tag. Am 14. Februar 2004 kam das Paar zusammen!
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Christian Haas verrät Tina und Paul Widmann, wie
die Vorspeise, das Bachforellentartare, zubereitet wird.
Chilischoten wird eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt.
„Schuld“ daran ist der Inhaltsstoff Capsaicin.
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Mmm, lecker! Natürlich darf zwischendurch auch einmal gekostet
werden!
Während Tina und Paul Widmann im „H’s am Teich“ eine kleine Auszeit vom Alltag genießen, sich tief in die Augen schauen, verliebt Händchen halten und das kredenzte Valentinsmenü
in den allerhöchsten Tönen loben, möchten wir noch wissen,
wie sie den Valentinstag verbringen! „Die Familie kocht
gemeinsam, es gibt eine schöne Tischdekoration, die aus vielen
Herzen besteht, Selbstgedichtetes oder -gebasteltes und jede
Menge Luftballone“, verrät die romantische Landespolitikerin.
Letztere lässt Tina Widmann zu Ehren ihres Vaters (er starb mit
58) steigen, der am Valentinstag Geburtstag gefeiert hatte.
Lässt sich gerne in den Kochtopf schauen: „H's am Teich“-Küchenchef Stefan Heiser mit Tina und Paul Widmann.
Rezepte zum Nachkochen
Wer Lust bekommen hat, sich ebenfalls an die Zubereitung
des viergängigen Valentinsmenüs zu machen - vielleicht, um
seinen Schatz zu überraschen - für den haben wir auf den
nächsten Seiten alle Rezeptanleitungen zusammengefasst.
Nerds am Herd brauchen aber nicht traurig sein: Einfach die
Dame oder den Herrn des Herzens ins „H's am Teich“ einladen; dort werden die Gaumenfreuden am 14. Februar eben
falls kredenzt!
Romantische Stimmung und ein delikates Menü: Tina und Paul Widmann genossen die Zweisamkeit.
Aphrodisierende Lebensmittel:
Sie zu essen soll wahre Verführungswunder vollbringen: aphrodisierende Lebensmittel!
Chilischoten brennen nicht nur auf der Zunge,
sondern machen auch wirklich scharf! Schwache
Kreisläufe bekommen neuen Schwung und der
Körper wird besser durchblutet. Der Inhaltsstoff
Capsaicin, der in Chilies enthalten ist, wirkt
euphorisierend und regt die Schleimhäute an.
Erdbeeren gelten als wahrer Lust-Erzeuger.
Durch den hohen Gehalt an Zink wird die Produktion des Testosterons beschleunigt, was
schneller Lust auf Sex macht.
Meeresfrüchte sollen den Liebeshunger ankurbeln und die Lust auf sanfte Weise steigern.
Zurückzuführen ist dies auf den hohen Anteil an
Mineralstoffen in Garnelen, Krabben, Langusten
und den verschiedensten Muschelsorten.
Muskatnuss enthält ein ätherisches Öl, das die
Sinne sensibilisiert und eine stimulierende Wirkung besitzt. In einigen Ländern wurden echte
Muskatnüsse sogar als Drogen verwendet, um
eine berauschende Wirkung zu erzielen.
Sellerie hilft Männern bei Impotenz und bereitet
Unlust ein Ende. Das Gemüse fördert die Bildung des männlichen Keimdrüsenhormons
Androsteron und wird nicht zu Unrecht deshalb
im Volksmund auch „Geilwurz“ genannt.
Christina und Christian Haas sind Inhaber
des Mittersiller In-Lokals „H's am Teich“.
Für den „platzhirsch“ ließ sich das Duo gemeinsam mit Küchenchef Stefan Heiser
- ein köstliches Valentinsmenü einfallen.
Foto: Dmitry Ersler - Fotolia
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Zum Nachkochen: Rezepte für Verliebte (für jeweils zwei Personen):
Bachforellentartare
mit Ingwer und Kräuter-Knoblauchpesto
Kokos-Garnelensuppe
mit Jakobsmuschel-Garnelenspieß
Zutaten: 1 Bachforellenfilet; für die Marinade: 1/2 TL
gehackter Ingwer, 1/2 TL gerösteter Koriander, 1/2 TL
gehacktes Zitronengras, 1 Spritzer Austernsoße, 1 Spritzer
Sojasoße, 1 Spritzer Sesamöl, 2 EL Creme fraiche, 1 Handvoll
Vogerlsalat, Balsamico-Essig, Olivenöl, Salz, Zucker; für das
Kräuter-Knoblauch-Pesto: 1 TL gehackte Petersilie, 1 TL
gehackter Schnittlauch, 2 TL gehacktes Basilikum, 2 gehackte
Knoblauchzehen, 100 ml Olivenöl, 1 EL Pinienkerne, 1 Spritzer Balsamico-Essig (dunkel), 1 Prise Salz, Pfeffer, Zucker
Zutaten: 200 ml Sahne, 80 ml Kokosmilch, 1/2 l Rindssuppe,
1 Stück Zitronengras, 100 g Garnelenschalen, 1 Zwiebel,
1 Handvoll Lauch (geschnitten) 1 Handvoll Karotten
(geschnitten), 1 Handvoll Sellerie (geschnitten), Salz, Pfeffer,
Sweet Chili-Soße, Sojasoße, Weißweinessig; für den Spieß:
2 Jakobsmuscheln, 2 Riesengarnelen (geschält und entdarmt)
Zubereitung: Die Bachforelle entgräten und von der Haut
trennen, kleinhacken, mit der Marinade vermischen, eventuell nachsalzen. Die Creme fraiche, am besten in einem
Metallring, auf einen Teller geben, das Fischtartare daraufgeben, den Ring vorsichtig entfernen. Den gut gewaschenen
Vogerlsalat mit ein wenig Balsamico, Olivenöl, einer Prise
Salz und Zucker abschmecken, punktuell auf dem Teller verteilen. Für das Kräuter-Knoblauchpesto alle Zutaten in einen
Mörser geben und gut durcharbeiten. Einen Esslöffel pro Teller zwischen dem Salat verteilen.
Zubereitung: Die Garnelenschalen in Öl gut anschwitzen,
Zwiebel und Gemüse beigeben und mit anrösten. Zitronengras zerstampfen und beigeben, zwei Esslöffel Sweet ChiliSoße und einen Schuss Sojasoße beigeben, mit einem Schuss
Weißweinessig ablöschen, mit Rindssuppe aufgießen. Kokosmilch beigeben, salzen und pfeffern, mindestens eine Stunde
leicht köcheln lassen, abseihen und nochmals 15 Minuten
einreduzieren lassen. Sahne beigeben, ziehen lassen und
nochmals abschmecken. Zum Schluss mit einem Stabmixer
aufschäumen.
Für den Jakobsmuschel-Garnelenspieß zuerst die Garnelen
bei Dreiviertel-Plattenhitze, am besten in einer beschichteten
Pfanne, mit ganz wenig Öl beidseitig anbraten. Nach einer
Minute die Jakobsmuscheln dazugeben, ebenfalls beidseitig,
zirka eine Minute lang anbraten, gut salzen, wenig pfeffern,
danach aufspießen und mit der Suppe servieren.
TOP-Veranstaltungen im Nationalparkzentrum Mittersill!
JETZT KARTEN SICHERN!
Rüdiger Dahlke „live“
Erich von Däniken „live“
10.6.2011 ab 18:30 Uhr:
Doppelvortrag „Die Schicksalsgesetze
und Krankheit als Symbol“
28.9.2011 ab 19:30 Uhr.
Multimedia- Vortrag: „Götterdämmerung
- Rückkehr der Götter“
Karten gibt es bei Ö-Ticket, allen Raiffeisenbanken, Libro. Mehr
Infos dazu: www.leben2012.com Veranstalter: Erwin Schickinger
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Pinzgauer Rinderfilet
mit Sieben-Gewürze-Soße,
Selleriepüree und Gemüse
Zutaten: 2 Rinderfiletsteaks á 150 bis 170 g, 1 Knollensellerie, Gemüse der Saison (Karotten, Brokkoli, Erbsenschoten...), 150 ml Milch, 30 g Butter, Tafelöl, Salz, Pfeffer, Muskatnuss; für die Soße: 200 ml Bratensoße, 1 TL Seven SpiceGewürz (erhältlich in Asia-Läden), 1 EL Balsamico (dunkel),
50 ml kräftigen Rotwein
Zubereitung: Für die Soße alle Zutaten in eine Kasserolle
geben, einreduzieren lassen und zum Schluss mit kalter Butter montieren (gut verrühren). Für das Selleriepüree den Sellerie schälen und kleinschneiden, in einem Topf mit Milch
weichkochen, durch die Püreepresse geben, mit zerlassener
Butter verrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
Das Gemüse in kochendem Salzwasser blanchieren (kurz
kochen lassen, sodass es noch knackig ist), in einer Pfanne
mit Butter schwenken und mit Salz würzen. Die Steaks in
einer Pfanne beidseitig scharf anbraten, bei 170 °C in den
vorgeheizten Ofen geben. Generell gilt: Je höher das Steak,
desto länger die Gardauer. Blutig (zirka drei Minuten), rosa
(zirka fünf Minuten), durch (zirka acht Minuten). Wichtig:
Erst zum Schluss salzen und pfeffern!
Schokoladenherz und Mousse
mit Erdbeer-Chiliragout
Zutaten: für das weiße Schokolademousse: 200 g weiße Schokolade, 200 g geschlagene Sahne, 1 Beutel Quimic, 1 Prise
Vanillezucker, 200 g Zucker, 2 cl Amaretto oder Strohrum; für
das Erdbeer-Chiliragout: 1 Schale Erdbeeren, 200 ml Rotwein,
100 ml Erdbeersaft, 100 g Vanillezucker, 1 TL Chili, 1 EL Balsamico; für den Schokoladenkuchen: 90 g Zucker, 250 g Bitterschokolade, 225 g Butter, 2 EL Orangenlikör, 5 Eier, 1 EL Weizenmehl
Zubereitung: Für das Mousse die Schokolade kleinschneiden
und in einer Metallschüssel, über heißem Wasserbad, zergehen
lassen. Quimic glattrühren, sodass keine Klumpen entstehen.
Die Schokolade ins Quimic rühren, die Sahne darunterheben.
Zucker und Rum oder Amaretto beigeben, zirka vier Stunden
kaltstellen.
Für das Erdbeer-Chiliragout die Hälfte der Beeren mit Zucker
in einem Topf glacieren, mit Erdbeersaft, Rotwein und Essig
ablöschen, zirka zehn Minuten kochen lassen, danach pürieren.
Die restlichen Erdbeeren in Spalten schneiden und dazugeben.
Chili beimengen und nochmals kurz aufkochen lassen, warm
oder kalt dazugeben. Vorsicht: Chili braucht zirka eine halbe
Stunde, bis sich seine volle Schärfe entfaltet!
Für den Schokoladenkuchen alle Zutaten flüssig miteinander
verrühren und bei 170 °C zirka 30 Minuten backen. Danach
auskühlen lassen, mit einem Herzausstecher ausstechen und
zirka 15 Sekunden in der Mikrowelle erwärmen.
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
– der neue Star am Hüttenhimmel!
ie „Steinbock Alm“ in Maria Alm/Hinterthal
ist DER neue Hot-Spot im Skigebiet Hochkönig und hat, seit der Eröffnung zu Beginn
dieser Wintersaison, einen Traumstart hingelegt. Das
unterstreichen unzählige Einträge auf ihrer FacebookSeite. Diese reichen von „Superqualität beim Essen“,
über „freundlicher, schneller Service und tolles
Ambiente“ bis hin zu „eine der lässigsten Hütten, die
ich bis jetzt gesehen habe“. Sehr zur Freude der Besitzer Laura und Thomas Heigenhauser sowie
Geschäftsführerin Tanja Meilinger. Die neue TopDestination ist eine absolute Bereicherung für die
Region. Traditionell und modern sind auf der „Steinbock Alm“ kein Gegensatz! Zwei bodenständige,
urgemütlich mit Altholz eingerichtete Hütten, wurden
durch einen chilligen Bar- und Loungebereich miteinander verbunden. Darüber thront die große Panorama-Terrasse mit coolem Barbereich. Die Sonnenterrasse darunter bietet mit windgeschützten Boxen
komfortable Plätze. Hier werden den Besuchern herrliche Bergblicke gewährt – Freiluftkino für den ganz
großen Horizont! Der Gastronomiebetrieb liegt am
„Gabühel“, auf über 1 600 Metern Seehöhe an der
Bergstation der neuen 8er-Gondelbahn Hintermoos
und der 6er-Sesselbahn Hochmais. Damit gelangen
auch sonnenhungrige Fußgänger bequem auf die
Steinbock Alm!
D
Blick in ein Almstüberl. Insgesamt sorgen in der Steinbock Alm
drei offene Kamine für heimelige Atmosphäre.
Urgemütlich: in Altholz errichtete Stube.
5760 Saalfelden • Tel. 06582/72240
www.hirschbichler.at
Wir danken für diesen Auftrag und Ihr Vertrauen.
Stefan Fersterer
Untere Sonnleiten 58, 5761 Maria Alm
Telefon: 0664/5214592, E-Mail: lhi@sbg.at
Alfred Quehenberger
5771 Leogang Nr. 125
Telefon: 0664/5214593
E-Mail: fred@sol.at
Kachelöfen & Fliesen
Weikersbach 31 • 5760 Saalfelden
Telefon 06582/73472
Ausführung der Heizkamine.
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Fersterer & Quehenberger OG
Die „Steinbock Alm“ besteht aus zwei Altholzhütten, die baulich mit einem modernen Bar- und Loungebereich miteinander verbunden sind.
Essen und Trinken
„Hoch sollst du leben!“ Getreu diesem Motto werden die
Gäste in einer der gemütlichen Stuben oder auf der Sonnenterrasse kulinarisch verwöhnt. Der Tag startet auf der „Steinbock
Alm“ mit einem großen Frühstücksangebot (bis 11:00 Uhr).
Küchenchef Oliver Sprenger und sein Team kredenzen regionale Schmankerl und internationale Gerichte. Neben Hüttenklassikern wie „Pinzgauer Kasnockn“ oder „Ofenfrischer
Schweinsbraten“ gesellt sich Exotisches wie „Thai Curry“
oder „Tom Kha Gai“ (thailändische Kokossuppe) auf die kreative Speisekarte. In der „Steinbock Alm“ werden selbstverständlich alle Mahlzeiten und Getränke an die Tische serviert!
Der Betrieb ist auch zertifizierter „Genuss-Partner“ einer
Initiative von „Österreich Wein Marketing“ mit „Ski amadé“.
Die Gäste können aus einer großen Palette österreichischer
Weine auswählen – und genießen ihr Gläschen zum Essen oder
einfach zum Relaxen an der Bar, im Loungebereich oder auf
der Sonnenterrasse.
Cooler Loungebereich mit Panorama-Ausblick.
Immer ein Grund zum Feiern
Feste feiern, wie sie fallen – Taufen, Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Firmenfeiern und sonstige Jubiläen. Für all diese erfreulichen Anlässe bietet die „Steinbock Alm“ (Winter- und Sommerbetrieb!) den perfekten Rahmen. Tischreservierungen Die Bergstube, mit vielen dekorativen Details gestaltet.
Tischlerei Grömmer GmbH
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Die Tischlerei Grömmer aus St. Roman hat die gesamte Inneneinrichtung der
Steinbock-Almhütten, sowie die Außengestaltung des Gastgartens und der Sonnenterrassen ausgeführt und somit neuerlich ihre Leistungsstärke bezüglich Kompetenz und Qualität unter Beweis gestellt.
Das gesamte Team wünscht Fam. Heigenhauser viel Erfolg!
5771 Leogang • Sonnberg 59
5761 Maria Alm • Oberdorf 32
Telefon 0664/2316628
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werden per Telefon (06584/23669) oder per E-Mail
(info@steinbockalm.at) gerne entgegengenommen! Kurze
Vorschau auf den kommenden Sommer: Geplant ist die Errichtung einer kleinen Bergkapelle, womit romantischen Hochzeiten nichts mehr im Wege steht.
Architektur betrachtet
Die Entwurfs-, Einreich-, Werk- und Detailplanung sowie die
Bereiche Innenarchitektur und Bauleitung wurden vom Saalfeldener Unternehmen „Planung- und Projektmanagement
Machreich“ durchgeführt. Norbert Machreich: „Die Anforderung, welche Familie Heigenhauser an uns gestellt hat, war
von vorne herein klar definiert: Nur keinen gewöhnlichen
Berggasthof errichten! Ergebnis war unser Konzept mit zwei
Altholzhütten, als Bindeglied ein modernes Element - die
Lounge! Durch den Einsatz großzügiger Glaselemente konnte
die Sicht in die faszinierende Bergwelt an diesem besonderen
Standort gezielt fokussiert werden. Bei der Oberflächen- und
Farbwahl haben wir Wert auf Natürlichkeit und Harmonie
gelegt.“
Genuss auf 1 600 Metern Seehöhe! Auf der Sonnenterrasse sorgen
windgeschützte Boxen (rechts) für höchsten Komfort.
Der Bock ist los!
Events Winter 2010/11
13.02.2011 – Live Musik mit der „Shit Parade“
13.03.2011 – Weinverkostung auf der Steinbock Alm
(Weingut Hermann Moser und Weingut
Bauer-Pöltl)
20.03.2011 – Skihüttenroas Hochkönig: Auf der Steinbock
Alm spielt die Irrsdorfer Tanzlmusi.
26.03.2011 – Spring Break: Der ultimative Start in den
Frühling mit Livemusik, coolen Drinks und
Sunshine auf der Panoramaterrasse!
Kontakt:
Steinbock Alm | Hochmais 13
5761 Maria Alm/Hinterthal
Telefon: 06584/23669 | info@steinbockalm.at
www.steinbockalm.at | www.facebook.com/steinbockalm
Bau- und Möbeltischlerei
Anlässlich der Eröffnung in Feierstimmung: Die Besitzer der „Steinbock Alm“ Laura (links) und Thomas Heigenhauser mit Geschäftsführerin Tanja Meilinger (Mitte).
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Ihr Team für den gesamten Gastronomiebereich!
leben & lieben Günter Neumayr fertigt Pferdegeschirr
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Günter Neumayr ist einer der letzten seiner Zunft. Der Mittersiller
Sattler beherrscht sie noch - die Kunst Pferdegeschirre anzufertigen!
Günter Neumayr mit seinem
schönsten Stück: einem sogenannten „Boandlg'schirr“, einem Festtagsgeschirr für Norikerpferde, das
er in einmonatiger Arbeit fertigte.
„Hits im Februar“
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ist bereit, sich auch 2011 in den Dienst der
Bevölkerung zu stellen. Kontaktieren Sie uns
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rkskunst
or etwa 1 500 Jahren wurde, im
Zusammenhang mit Attila dem Hunnen, erstmals ein Pferdesattel erwähnt.
300 Jahre später zogen in Asien Pferde das
Zuggeschirr für die Feld- und Waldarbeit. Zu
Beginn des 12. Jahrhunderts setzte sich überall
in Nordeuropa der Pflug als Arbeitsgerät
durch. Heute haben Traktoren die Pferde verdrängt. Mit diesem Wandel sind auch die Sattler aus den Dörfern verschwunden. Es gibt nur
noch wenige, die die Kunst, ein Pferdegeschirr, ein Kummet, herzustellen, beherrschen.
Einer von ihnen ist der Mittersiller Günter
Neumayr.
Schon als Kind kannte der Oberpinzgauer keinen schöneren Platz als die Sattlerwerkstatt
von Opa Johann. „Ich hatte sogar meine eigene Werkzeugschublade“, lächelt Günter Neumayr in Erinnerungen versunken. „Als mein
Großvater 1951 den Familienbetrieb gründete,
gab es alleine in Mittersill mehrere Sattler.
Heute sind es drei in Salzburg, die Pferdegeschirre und Riemen anfertigen.“ Obwohl Günter Neumayr von seiner Tätigkeit als Tapezierer und Raumausstatter sehr gut lebt, ist dem
Unternehmer wichtig, die alten Handwerkstechniken des Sattlers und Riemers nicht vergessen zu lassen. Die umliegenden Bauern und
Mitglieder von Brauchtumsvereinen aus dem
Pinzgau und Pongau freuen sich, in Günter
Neumayr jemanden zu haben, der ihnen altes
Geschirr flickt oder neu anfertigt.
V
Als Verzierung beliebt:
Kaurimuscheln.
Die aufwändigste Arbeit, die die Sattlerwerkstatt des Mittersillers verlassen hat, ist ein
sogenanntes „Boandlg’schirr“, ein Festtagsgeschirr für Norikerpferde, das bei besonderen
Anlässen eingespannt wird. Einen Monat lang
arbeitete der Sattler daran; als Vorlage dienten
ihm Fotos und Muster alter Geschirre, die in
den vorangegangenen Jahrzehnten zur Reparatur in seiner Werkstatt waren. „Mein Großvater
hat mir viele, teils selbst kreierte, Vorlagen und
Schablonen hinterlassen“, sagt Günter Neumayr. „Ein ,Boandlg’schirr’ besteht aus einem
Rollenkummet, einem Halfter, einem Brustherzen, einem Halbgeschirr mit Halbgeschirrdeckel und einem Schweifriemen“, erklärt der
Oberpinzgauer Sattler für den Laien. Eine
Besonderheit des Geschirrs sind die auf dem
Halfter aufgenähten Kaurimuscheln. „Kaurimuscheln sind vermutlich durch den Saumhandel über den Felbertauern in unsere Region
gekommen“, erzählt Günter Neumayr. „Die
,Boandl’, wie sie im Volksmund genannt werden, wurden bereits vor Jahrzehnten als Verzierung für Pferdegeschirre und Glockenriemen verwendet. Sie gehören zur Gruppe der
Porzellanschnecken, kommen aus dem Indischen Ozean und sind vermutlich das älteste
Geld der Welt. Es gab sie bereits 1 300 vor
Christus! Zugeschrieben wurden den
Muscheln auch Zauberkräfte. Bis ins 19. Jahrhundert wurden die Kaurimuscheln in Ostindien, Siam und Innerafrika als Scheidemünze
benutzt. Beim Naturvolk Neuguineas, den
Papuas, hat die Muschel heute noch Zahlungswert.“
Das Ergebnis der seltenen Kunst ist eine
Anschaffung für Generationen und fast nicht
in Gold aufzuwiegen. Zwischen 6.000 und
7.000 Euro kostet ein handgearbeitetes Pferdegeschirr. Und den Bauern ist es so viel wert,
dass sie manchmal auch ein Jahr darauf warten. Als Materialien verwendet Günter Neumayr vegetabil gegerbtes Rindsleder und
Kalbsleder. Das Leder ist teilweise vier bis
fünf Millimeter stark. „Man kann sich vorstellen, dass man bei der Verarbeitung - neben
Gefühl und Geschicklichkeit - für die feinen
Nähte auch starke Arme braucht“, lacht der
Mittersiller.
Neben Pferdegeschirren bekommt der Sattlermeister auch andere, ungewöhnliche Aufträge.
So durfte er unter anderem für die Salzburger
Osterfestspiele, für „Othello“, einen Lederpanzer anfertigen, den später der spanische Tenor
Placido Domingo trug. Schloss Pottenbrunn in
Niederösterreich bekam einen Lederboden aus
dem Hause Neumayr und das Corvette Cabriolet, Baujahr 1968, eines Bordell-Besitzers neue
Ledersitze. Nach Kasachstan ging eine Kinopolsterung. Ein Scheich gab für ein irakisches
Skigebiet, in dem er ein auf Rollen geführtes
Fluggerät, in dem die Passagiere in einem Drachenflieger-Gurt hängen, errichten möchte,
„Pilotenwesten“ in Auftrag. 2007 gewann
Günter Neumayr beim Wettbewerb des „Kreativsten Salzburger Handwerksunternehmen“
den 3. Preis - mit einem Ziehharmonika-Tragegurtsystem, das er in Zusammenarbeit mit
einem Orthopäden und einem Akkordeonbau
er entwickelt hatte.
Text: Silke Burgsteiner | Foto: Privat
Der Kachelofen
Sparsam und umweltfreundlich
beim Heizen - wohltuend für Körper und Seele - schön, zeitlos und
beständig. Der Kachelofen hat
wieder Saison!
Immer mehr Menschen wünschen sich einen Kachelofen verständlich, bei den Vorteilen
die diese altbewährte Heizanlage bietet! Bei Hafnermeister
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die genau Ihren Anforderungen
entspricht - vom traditionellen
Bauernstubenofen bis hin zu
modernen Heizkaminen sind
den Wünschen kaum Grenzen
gesetzt.
Als Kachelofenbesitzer heizen
Sie nicht nur äußerst günstig.
Sie leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt, da Holz CO2-neutral verbrennt, d. h. nur so viel
Kohlendioxid freisetzt, wie der
Baum zum Wachsen benötigt.
Zudem wirkt sich die Strahlungswärme des Kachelofens
überaus positiv auf Ihre
Gesundheit aus! Weniger Luftzirkulation und eine höhere
Luftfeuchtigkeit steigern das
Wohlbefinden. Neueste Studien
haben bewiesen, dass die Strahlungswärme sogar Schmerzschübe von Rheumapatienten
lindert!
Noch ein Tipp: Kümmern Sie
sich bereits bei der Planung
Ihres Hauses bzw. beim Kauf
einer Eigentumswohnung um
einen für den Betrieb eines
Kachelofens geeigneten Kamin!
Immer häufiger werden bei neu
errichteten Wohnanlagen aus
Kostengründen keine Kamine
mehr eingebaut. Die Nachrüstung ist teuer oder unmöglich - und: Ohne Kamin kein
Kachelofen!
Für Fragen stehen Ihnen die
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jederzeit zur Verfügung!
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„Verantwortung für über 60 MitabeiterInnen und für alle Bauherrenanliegen, das ist die
beste ,Medizin‘ für unsere tägliche Arbeit“, so Geschäftsführer Baumeister Ing. Mario Hölzl.
Für ihn und sein Team sind die ständigen Erneuerungen und technischen Verbesserungen
eine laufende Herausforderung. Zur Bedienung des Marktes stützt sich die Bauunternehmung Schmuck auf erfahrenes Fachpersonal. Das Pinzgauer Traditionsunternehmen hat sich
in den über 35 Jahren seines Bestehens zu einem verlässlichen Partner für Architekten und
Bauherren entwickelt und gilt für Eigenheim-Errichter als persönlicher Partner, der am Markt
schnell reagiert und optimale Lösungen ausarbeitet.
Lehrlings-Kaderschmiede
Firmeneigene „Putzpartie“
Aktuell sind sieben Lehrlinge in Ausbildung, wobei es Ende des
vergangenen Jahres einen großen Erfolg zu verbuchen gab.
Sebastian Hagn, angehender Maurer und Schalungsbauer,
wurde zum „Salzburger Lehrling 2010“ gekürt. Der 18-jährige
Weißbacher setzte sich unter 300 Teilnehmern durch und holte
diesen Titel in den Pinzgau.
Als eine der wenigen Baufirmen führt das Weißbacher Unternehmen das Gewerk „Innenputz“ noch selbst aus. Die hauseigene,
vier Mann starke, „Putzpartie“ erledigt sämtliche Arten von Verputzen (Gips-, Zement-, Spezial-, Lehmputze etc.) sowie Fassadengestaltungen (mit
Vollwärmeschutz) und
auch Spezialaufträge
wie Altbausanierungen, Gewölbeausbildungen und dergleichen. Die „Putzpartie“
arbeitet nicht nur für
Eigenprojekte, sondern kann auch angeDie „Putzpartie“ mit Herbert Buchner (links), Vorarbeifordert werden.
ter Franz Pesl und Andreas Wallner (rechts). Nicht im
Bild Franz Empl.
Tiefbau-Spezialist
Der Geschäftsführer der Bauunternehmung Schmuck, Baumeister Ing. Mario Hölzl
(rechts) mit seinem Lehrling Sebastian Hagn, der zum „Salzburger Lehrling 2010“ gekürt
wurde.
Die Lehrlinge der Bauunternehmung Schmuck (von links): Florian Möschl, Sebastian
Hagn, Michael Millinger, Geschäftsführer Baumeister Ing. Mario Hölzl, Stefan Wimmer,
Martin Fernsebner, Lukas Maltan und Johannes Hinterseer.
Die Bauunternehmung Schmuck ist ebenfalls Spezialist für Tiefbauarbeiten. Dazu zählen Erdarbeiten, Kanalbau, Heizleitungsbau
(z. B. für das Fernwärmenetz Weißbach und Lofer), Aufschließungen (Radwegebau, Parkplätze), Erdarbeiten für Kellersanierungen, Brückensanierungen oder Hangsicherungen mittels Steinsatz. Diese Arbeiten
werden mit dem firmeneigenen Fuhrpark
erledigt. Neben LKW,
Walzen und Verdichtungsgeräten reicht
das Angebot vom 0,7Tonnen-Bagger
bis
zum 16-Tonnen-Bagger.
Imposant: Firmeneigener Bagger-Fuhrpark.
Bauunternehmung Schmuck GesmbH | Unterweißbach 1
5093 Weißbach bei Lofer | Telefon: 06582/8378-0
office@bauschmuck.at | www.bauschmuck.at
Spektakulär: Betonierarbeiten an der Decke der neuen Talstation
der „Hintermoosbahn“ im Skizentrum Hintermoos in Maria Alm.
Auszug aus den Referenzen:
4) Baustelle bei der
Wohnanlage Brauunion
Saalfelden mit einem
weiteren Bild der
Wohnanlage knapp vor
Fertigstellung.
7) Sport Mitterer in
Leogang.
8) Spatenstich auf der
Baustelle Stainergründe
in Lofer. Hier wurden
20 geförderte Wohnungen als Generalunternehmer errichtet.
2) Serbisch Orthodoxe
Kirche Saalfelden.
3) Raiffeisenbank Salzburg Maxglan-Siezenheim.
6) Bauarbeiten an der
Talstation „Hintermoosbahn“. Das Winterfoto
zeigt die fertige Talstation im Skizentrum Hintermoos in Maria Alm.
5) Die Schokolaterie
von „Berger Feinste
Confiserie“ in Lofer.
9) Wohnanlage Bsuch
in Saalfelden (Heimat
Österreich).
10) Ausführung diverser Einfamilienhäuser in
der Region.
Bezahlte Anzeige! Fotos: Bauunternehmung Schmuck, Foto Bauer/Saalfelden (1)
1) Wohnanlage Ritzenseestraße Saalfelden.
spor t & technik Rollstuhltanz
Dreivierteltakt auf
zwei Rädern
Zum Tanzen braucht man die Beine.
Nicht unbedingt, wie Gerald Riess
beweist. Der Maria Almer, der seit
einem Motorradunfall im Rollstuhl
sitzt, wirbelt leidenschaftlich gerne
übers Parkett und stellt seine Fähigkeiten sogar bei Turnieren unter
Beweis. Auch seine Schwester Gusti
frönt dem Rollstuhltanz: als Fußgeherin.
erald Riess und seine Tanzpartnerin wiegen
sich im Rhythmus der Musik, drehen ihre
Runden und legen einen perfekt choreografierten Jive aufs Parkett. Die Szenen und Bilder, die sie
tanzen, sind so formvollendet, dynamisch und berührend, dass man völlig vergisst, dass der Maria Almer
im Rollstuhl sitzt. So ist es bei allen Tanzpaaren, die
beim Salzburger Rollstuhltanzsportverein „WheelChairDancers“ trainieren. Unvorstellbar, dass Menschen, die sich so bewegen, gelähmt sein sollen. Das
findet auch Gusti Riess, die Schwester Geralds. Darum
entschloss sich die 36-Jährige auch, dem Klub als
„Fußgeherin“ - so nennen die Rollstuhlfahrer ihre Partner auf zwei Beinen - beizutreten. „Im Verein treffe ich
Menschen, die, trotz schwerer Behinderungen, ihr
Leben glänzend meistern; einen unbändigen Lebensmut, Ehrgeiz und Willen ausstrahlen. Das fasziniert
mich“, berichtet die dreifache Mutter.
G
Wer im Rollstuhl sitzt,
hat zwar die Herrschaft über seine Beine
verloren, aber nicht
das Gefühl für Rhythmus und Takt: Das
beweist Gerald Riess!
40/41 platzhirsch
Der Rollstuhltanzsport ist in Österreich eine noch recht
junge Disziplin. Im Jahr 2008 rief der Salzburger
Tanzsportklub Blau-Gold eine Sektion des Rollstuhltanzens ins Leben; im Februar 2010 machte sich diese
Sektion selbstständig und gründete als „WheelChairDancers“ einen eigenen Verein, in dem man jeden
Mittwochabend tanzen lernen kann - nur zum Spaß an
der Musik und der Bewegung oder aber auch auf Wettkampfniveau. Turniere gibt es nämlich auch beim Rollitanz. Obfrau ist Kerstin Kunzmann; trainiert werden
die Paare, die entweder von einem Rollstuhlfahrer und
einem Fußgeher oder zwei Rollstuhlfahrern gebildet
werden, von ihrem Lebensgefährten Diethard Govekar. Beide sind selbst leidenschaftliche Turniertänzer,
setzen sich aber zum Erarbeiten der Choreographien in den Rollstuhl. „Eigentlich ist es
beim Rollstuhltanzen ähnlich wie beim herkömmlichen Tanzen“, erläutert Gerald Riess.
„Die Schrittfolgen und Figuren sind für den
Fußgeher gleich. Nur der Abstand ist - zum
Selbstschutz - etwas anders. Der Rollifahrer
muss sich auf eine andere Form der tänzerischen Bewegung einstellen. Er kann nur vorund rückwärts, nicht seitwärts. Beim Stehenbleiben gibt es andere Reaktionszeiten. Es ist
eine interessante Herausforderung, die Tänze
umzusetzen. Der Herr führt übrigens immer.
Egal, ob er steht oder sitzt!“ Worauf man als
Fußgeher mit einem Tanzpartner im Rollstuhl achten muss? Gusti Riess muss es wissen: „Du darfst nie helfen wollen. Das schaffen die Rollifahrer schon allein. Das Einzige,
wo man unterstützen muss, ist ein gewisser
Gegendruck nach Drehungen zum Beispiel.
Man muss ein Gefühl dafür bekommen, mit
wie viel Kraft so ein Rollstuhl daherkommt,
und ihn dann ein wenig abbremsen.“ Wichtig
beim Rollstuhltanz: Der Schwung der Räder
und die Schrittfolge der Fußgeher sollen harmonieren.
Vom Walzer bis
zum Tango.
Getanzt wird beim Rollstuhltanz alles - vom
Walzer bis zum Diskofox, vom Samba bis
zum Cha-Cha-Cha, vom Jive bis zum Tango.
Gerald Riess liebt die schnelleren Tänze,
„bei denen ich als Rollstuhlfahrer viel agieren kann“, verrät der Maria Almer. Gusti
Riess kann sich nicht so recht festlegen:
„Jeder Tanz, der am Parkett gut klappt,
gefällt mir“, sagt die gelernte Floristin, die
mit einer jungen Frau im Elektrorollstuhl
tanzt. „Leider herrscht bei vielen das Vorurteil, dass der Fußgeher den Rollstuhlfahrer
nur herumzieht“, ärgert sich Gerald Riess.
„Dem ist wahrlich nicht so!“ Dem Maria
Almer, der mit seinen Vereinskollegen auch
immer wieder Showauftritte, meist für wohltätige Zwecke, bestreitet, hat der Tanzsport
viel gebracht: „Seit ich tanze, sitze ich
wesentlich aufrechter, meine Körperspannung, Bauchmuskulatur und Koordination
haben sich stark verbessert“, freut sich der
Pinzgauer. „Die meisten Rollstuhlfahrer, die
das erste Mal vorbeischauen, sitzen schlampig und zusammengesunken. Nach ein paar
Wochen sieht man richtig, wie sie sich durch
das Tanzen aufrichten, an Selbstbewusstsein
und Beweglichkeit gewinnen. Durch das
Tanzen beherrschen sie ihren Rollstuhl besser, erlangen mehr Beweglichkeit und mehr
Körperspannung zurück. Alles Dinge, die
den Alltag wesentlich erleichtern“, erzählt er
von der positiven Wirkung des Tanzens.
Dabei ist Gerald Riess auch abseits des Tanzbodens nicht gerade unsportlich: Handbikeund Monoskifahren und Schwimmen sind
seine Leidenschaften. Momentan bereitet
sich der Maria Almer mit seiner Partnerin auf
die „German Classic Open“ in Rheinsberg,
ein Turnier, bei dem er 2009 in der Klasse
„Breitensport LWD 2“ schon den zweiten
Platz belegte, vor. Ab und zu kommt es auch
vor, dass der 38-Jährige privat das „Tanzbein“ schwingt: Der Vorteil dabei: „Im überfüllten Ballsaal weichen alle staunend zurück
und man hat endlich Platz zum Tanzen“,
lacht der sportliche Rollifahrer.
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: WheelChairDancers
Kontaktadresse WheelChairDancers Salzburg:
0676/6693496; wheelchairdancers.salzburg@aon.at
Wenn Familien in
Not geraten...
Die Caritas
Familienhilfe
hilft!
rau Bergers* Herzklappen funktionieren nicht
mehr so gut, und seit
das so ist, kann sie sich nicht
mehr so intensiv um ihren
Sohn und ihre beiden Pflegetöchter kümmern. Ihr Mann
hat alle Hände voll zu tun, die
Familie über Wasser zu halten. Wenn sie im Krankenhaus
ist, kommt eine Familienhelferin zu ihrer Familie nach
Hause. Sie kümmert sich um
die Kinder und den Haushalt,
damit in der ohnehin schwierigen Situation wenigstens der
Alltag etwas weniger mühsam
ist. „Ohne die Caritas Familienhilfe wüssten wir ehrlich
gesagt nicht mehr, wo uns der
Kopf steht“, sagt Frau Berger.
F
Bei Risikoschwangerschaften,
psychischen Problemen, Kuraufenthalten, Unfällen, Sterbefällen und Überlastungssituationen kann die Caritas
Familienhilfe helfen. Das
Land Salzburg bezuschusst
ihre Arbeit. Kein Fall ist wie
der andere, und so passen sich
auch die Familienhelferinnen
an die jeweiligen Erfordernissen an: Das kann vom Kochen
und der Haushaltsführung
über die Kinderbetreuung bis
hin zur Pflege reichen.
Die Caritas Familienhilfe
steht im ganzen Bundesland
Salzburg für Einsätze bereit.
Weitere Informationen:
Tel.: 0662-84 93 73-344 oder
per E-Mail: familienhilfe@
caritas-salzburg.at
Gekonnt wirbeln Gusti Riess und ihre Partnerin Eva (im Elektrorollstuhl) übers Parkett. Der Rollstuhl
ist dabei kein Hindernis, sondern wird genutzt für ungewohnte, aber elegante Figuren.
*Namen geändert.
Heimat Österreich übergibt
10 Mietkauf-Wohnungen
in Saalfelden Bsuch
DAS ERSTE WEIHNACHTEN
IM NEUEN HEIM
Die anwesenden Ehrengäste und Projektverantwortlichen versammelten sich gut gelaunt
zum Gruppenbild und waren sichtlich zufrieden mit der gelungenen Wohnanlage. Bild: HÖ
PROJEKTPARTNER
BAUTRÄGER
PLANUNG/BAULEITUNG
BAUFIRMA
Bauunternehmen Schmuck
GesmbH
5093 Weißbach b. Lofer
Die Wohnungen wurden rechtzeitig übergeben, um den neuen Mietern das erste Weihnachten im
neuen Heim zu ermöglichen.
Bild: HÖ
Nachdem bereits vor einem Jahr
zwei Häuser fertiggestellt und
übergeben wurden, konnte die
Heimat Österreich am 16. November das dritte Haus im Saalfeldener Ortsteil Bsuch an die neuen
Bewohner übergeben. So konnten diese Weihnachten bereits im
neuen Zuhause feiern.
Das moderne Wohnhaus in ländlicher
Umgebung beherbergt 10 MietkaufWohnungen von ca. 60 bis 90 m², die
mit durchdachten Schnitten überzeugen können. So haben hier vor allem
junge Leute und Familien ein ideales
Zuhause gefunden, wobei sie auch für
ältere Menschen durch die barrierefreie Bauweise optimal geeignet sind.
Die Wohnungen punkten mit hochwertiger Ausstattung und einem modernen
Energiekonzept, dessen Kernstück eine
zentrale Pelletsheizung in Kombination
mit einer aktiven Solaranlage ist. Damit
werden die Betriebskosten auf ein sehr
niedriges Niveau gesenkt und zudem
unsere Umwelt geschont.
sind umgeben von einer herrlichen
Bergwelt und können stolz behaupten, dass wir eine Lebensqualität bieten
können, die man andernorts nicht so
leicht findet. Und daher sind wir besonders glücklich darüber, dass die Heimat
Österreich mit den neuen Wohnanlagen
im Ortsteil Bsuch einen wichtigen Beitrag zur Gemeindeentwicklung geleistet hat, indem sie für unsere Bewohner hochwertigen Wohnraum zu leistbaren Kosten geschaffen hat“, brachte
Bürgermeister Schied die Sicht der Gemeinde auf den Punkt.
BEWÄHRTES TEAM VOR ORT
Das ansprechende und ausgeklügelte
Wohnhaus wurde vom Büro Piffer geplant, welches auch die Bauleitung vor
Ort inne hatte. Das Projektmanagement seitens der Heimat Österreich lag
in den bewährten Händen von Ing. Johannes Friedwagner. Für die perfekte
Ausführung der Bauarbeiten zeichnete das Bauunternehmen Schmuck
verantwortlich.
HÖ-Prokuristin Christiane Berger eröffnete die feierliche Übergabe mit
der Begrüßung der anwesenden Gäste, darunter Landtagsabgeordneter
Karl Schmidlechner in Vertretung für
Landesrat Walter Blachfellner, Landtagsabgeordneter Michael Obermoser sowie Saalfeldens Bürgermeister
Günter Schied. Anschließend ließ sie in
kurzen Worten die Entstehung des neuen Wohnhauses Revue passieren, bevor
sie das Mikrofon an Saalfeldens Bürgermeister Schied übergab.
ADÄQUATER WOHNRAUM IN
HERRLICHER UMGEBUNG
„Wir leben hier in Saalfelden in einer
der schönsten Ecken Österreichs,
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Energietechnik
5721 Piesendorf
INNENPUTZ
Baurent Bau GmbH
& Co KG
5020 Salzburg
INNENTÜREN
Johann Prommegger
GmbH
5611 Großarl
KUNSTSTOFFFENSTER
Actual GmbH
5020 Salzburg
MALERARBEITEN
Eder Franz
5760 Saalfelden
VOLLWÄRMESCHUTZ
GERÜSTBAU
Schwarz Peter GmbH
5721 Piesendorf
TRENNWÄNDE
Braun Gerhardt Raumsysteme GmbH & Co KG
D-74321 BietigheimBissingen
GARTENGESTALTUNG
Stöckl Helmut jun.
5771 Leogang
ZAUNANLAGE
Innofence Handels-GmbH
5162 Obertrum am See
HAUSTECHNIK
Hermann Vogl GmbH &
CoKG
5700 Zell am See
KUNSTSTOFFFENSTER
Actual GmbH
5020 Salzburg
ESTRICH
Bruno Berger GmbH
5730 Mittersill
VERSICHERUNG
Wiener Städtische
5020 Salzburg
gemeinnützige Wohnungs- und
Siedlungsgesellschaft m.b.H.
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Saalfeldens
Bürgermeister Günter
Schied freute sich besonders über die neue Wohnanlage.
Bild: HÖ
Ein Mitgliedsunternehmen
der gemeinnützigen
Bauträger Salzburgs
menschen Jenseits von Afrika
Grüß Gott,
Herr Pfarrer!
Pater Joseph Shayo Evarist aus Tansania ist neuer Kooperator in der Zeller Stadtpfarre.
Der 53-Jährige stammt aus einer afrikanischen Großfamilie mit 26 Kindern!
itter-, bitterkalt ist es draußen“, klagt Pater Joseph
Shayo Evarist lachend und
„
schält sich aus mehreren Lagen warmer Kleidung. Erst seit einigen
Wochen lebt der Priester aus Tansania (dort hat es momentan zwischen
24 und 31 °C) in Zell am See. Zu
kurz, um sich schon an Schnee und
Kälte gewöhnt zu haben. Um auf
dem ungewohnten eisigen Untergrund ein Fahrzeug sicher zu lenken,
schickte die Zeller Stadtpfarre ihren
neuen Kooperator zum Fahrsicherheitstraining ins ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum nach Saalfelden und
scherzte ihm Anschluss daran, Pater
Evarist könne nun sogar über den
zugefrorenen See fahren.
B
Pater Evarist war
Missionar im Kongo.
Dass er Priester werden wolle, habe
er schon in der Grundschule gewusst, plaudert Pater Joseph Evarist.
Auslöser sei seine Begeisterung für
das Ministrieren gewesen. „Ich saß
in der Kirche stets ganz vorne, um
die Ministranten genau beobachten
zu können. Mir schien es, als wären
es Engel, die dort auf wunderbare
Weise ihre Tätigkeiten als Messdiener zelebrierten. Genau so etwas
wollte ich auch machen.“ Ein Schritt
ergab den nächsten: Der Afrikaner
trat ins Priesterseminar ein, wurde
1997 in Kenia geweiht und ging im
Anschluss daran als Missionar in
den Kongo, bevor er sieben Jahre
lang in Deutschland tätig war. Nach
Salzburg führte der Weg den
Ordensmann eher zufällig. „Zwei
meiner Studenten sind seit Jahren
hier in der Pastoralarbeit tätig. Als
ich sie besuchte, erschien es mir sehr
erstrebenswert, ebenfalls die österreichische Kultur kennenzulernen“.
Wenige
Kirchenbesucher
Pater Joseph Evarist stammt aus
einer tansanischen Großfamilie, hat
25 Geschwister. „Mein Vater hatte
sechs Ehefrauen“, erklärt der 53Jährige. „Viele Frauen zu haben,
war gleichbedeutend mit hohem
Ansehen. Zumindest so lange, bis
die Polygamie in Tansania abgeschafft wurde.“ In Zell am See
wurde der neue Kooperator, der
lediglich die grünen Bananen und
den Maisbrei, Spezialitäten seiner
Heimat, vermisst, sehr gut aufgenommen. „Manchmal habe ich aufgrund der fremden Sprache Hemmungen, frei zu reden“, gesteht der
Mann der Kirche. „Aber dass die
Kirchengemeinde versteht, was ich
sagen möchte, gibt mir Mut weiterzureden.“ Drei Jahre lang wird Pater
Evarist in der Bergstadt bleiben. Für
diese Zeit hat er sich das Ziel
gesteckt, mehr Menschen, vor allem
Kinder und Jugendliche, die noch
keinen Zugang zur Kirche gefunden
haben, für die Heilige Messe zu
begeistern. „Mir ist aufgefallen, dass
die Zahl der Kirchenbesucher hierzulande auffällig klein ist“, erwähnt
der Pfarrer und ergänzt: „In meiner
Heimat gibt es sonntags vier Messen, und 4-mal ist die Kirche voll!“
Kirchenaustritte sind in Tansania
sowieso ein Fremdwort!
Text: Silke Burgsteiner | Foto: platzhirsch
Der Pinzgauer Winter hat für Pater Joseph Evarist aus Tansania seine Tücken.
An derart eisige Temperaturen ist der Afrikaner nicht gewöhnt.
Freuten sich über eine gelungene
Eröffnungsfeier: Rechtsanwalt Mag.
Christoph Kaltenhauser (links) mit
Kanzleileiterin Mag. Petra Walkner und
Mittersills Bürgermeister Wolfgang
Viertler.
Neuer Anwalt in Mittersill
In Mittersill hat im Jänner eine
neue Anwaltskanzlei eröffnet.
Rechtsanwalt Mag. Christoph
Kaltenhauser konnte zur Eröffnung
über 100 Gäste in den neuen
Räumlichkeiten in der Gerlosstraße
(ehemalige Büroräumlichkeiten
der Firma Empl Bau) begrüßen.
Die Mittersiller bereiteten „ihrem“
neuen Anwalt einen herzlichen
Empfang. Künstlerisch gestaltet
wurde der gelungene Eröffnungsabend mit einer Vernissage der
Künstlerin Beate Landen.
Bezahlte Anzeige! Fotos: Franz Reifmüller
§
Rechtsanwaltskanzlei KALTENHAUSER
Die beiden Mittersiller Vizebürgermeister Gerald Rauch
(links) und Volker
Kalcher (rechts) mit
Volksbank MittersillDir. Peter Stemper
und dessen Gattin
Waltraud.
Gaben sich ein Stelldichein: Landtagsabgeordnete Sonja Ottenbacher, Bernhard Gruber und Hypobank MittersillFilialleiterin Tina Bock (rechts).
Rechtsanwaltskanzlei
Mag. Christoph Kaltenhauser
5730 Mittersill | Gerlosstraße 17
Telefon: 06562/20 288
E-Mail: ra@christoph-kaltenhauser.at
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 9:00 bis
12:00 Uhr sowie Termine nach
Vereinbarung.
Künstlerin Beate Landen (links) gestaltete
eine sehenswerte Vernissage. Im Bild mit
Rudolfa Kaltenhauser, Christoph Kaltenhauser und Anna Elisabeth Müller (rechts).
Genossen den Eröffnungsabend: Maria
Empl (links) und
Annemarie Reifmüller.
Eine gesellige Damenrunde mit Bürgermeister Wolfgang Viertler (von
links): Brigitte Hölzl, Monika Lechner,
Hannelore Nestl und Beate Reifmüller.
leben & lieben Flirten mit dem „platzhirsch“!
Der Single
des Monats
Ist auf der Suche nach seiner anderen
Hälfte: Rupert Steinberger, leidenschaftlicher Baritonhorn-Bläser bei der
Bürgermusik Zell am See.
Ruperts Steckbrief
Geburtsdatum: 14. Mai 1983
Beruf: Maler und Anstreicher; derzeit
Mitarbeiter beim „Wäschetiger“
Wohnort: Zell am See
Augenfarbe: Blau
Größe: 1,85 Meter
Gewicht: 98 Kilogramm
Hobbys: Musik, Langlauf, Schwimmen, Sauna, Freunde treffen
Raucher: ja
Kinder: keine
Single seit: längerem
Lebensmotto: Der kluge Mann fängt
jeden Tag wie ein neues Leben an!
Seine Favoriten
Lieblingsspeisen: Pizza, Toast
Lieblingsgetränke: Apfelsaft, Kaffee
Lieblingsfilme: „Rocky“, „Braveheart“
Lieblingsschauspieler:
Sylvester Stallone, Mel Gibson
Lieblingszitat: „Gesundheit ist die Fähigkeit, lieben und arbeiten zu können“ (Sigmund Freud)
Lieblingsbuch:
„Sorge dich nicht - lebe“ von Dale Carnegie
Lieblingsreiseziele: Italien, Griechenland
Lieblingsmusik: Oberkrainer-Marsch- und Filmmusik,
Rock und Metal
46/47 platzhirsch
Das sagen andere über Rupert:
„Rupert ist ein sehr freundlicher und lustiger Mensch, mit
dem man über alles reden
kann und dem man alles
anvertrauen kann, was einem
am Herzen liegt. Er ist einer, der
einem hilft, wenn man am
Boden liegt. Man kann sich mit
ihm aber auch unter den Tisch
lachen.“
Patrizia Pickrahn und Michael
Brachmaier, Freunde
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▼
„Rupert ist ein liebenswürdiger, ehrlicher Mensch
mit viel Humor. Er ist ein wirklich guter Freund
und Zuhörer. Man kann immer auf ihn zählen,
wenn man Hilfe braucht.“
Melanie Egger und Christina Maier,
Arbeitskolleginnen
▼
▼
„Rupert ist wahrscheinlich der charmanteste Single-Mann im Pinzgau! Er
hat enorm viel zu bieten, ist unternehmungslustig und für jeden Spaß zu
haben. Er will ehrlich behandelt werden, mag keine Psychospielchen!" :-))
Friederike Scheiber & Hans Kröll, Trainer
Wordrap mit Rupert
1. Ich mag an mir, dass...
...ich Ziele, die ich habe, strebsam verfolge.
2. Gar nicht an mir mag ich, dass...
...ich leicht zu überreden bin.
3. Ich suche...
...eine Frau, die ähnliche Interessen hat wie
ich.
4. Mich trifft man...
...im Zeller Hallenbad, manchmal auch in der
Stadt.
5. Ein Tag ist für mich perfekt, wenn...
...ich am Abend sagen kann, dass er gut war.
6. Würde ich Gott treffen, würde ich...
...ihn bitten, etwas mehr Frieden in die Welt
zu schicken.
7. Mit mir wird man glücklich, wenn...
...man den richtigen Umgang mit mir findet.
8. Ein Vermögen ausgeben würde ich...
...für meine Familie und Musikinstrumente.
9. In einer Partnerschaft ist wichtig für
mich, dass...
...man sich gegenseitig achtet und respektiert.
10. Zuletzt gelacht habe ich über...
...diesen Witz: „Jetzt habe ich das Brett
schon 3-mal abgeschnitten und es ist immer
noch zu kurz!“
11. In zehn Jahren möchte ich...
...37 Jahre alt sein und jedesmal zwei Schritte vor und einen zurück gegangen sein.
12. An einer Frau völlig unerotisch finde
ich...
...eine derart geschmückte Dame, die fast so
aussieht wie ein Christbaum.
13. Die Helden meiner Kindheit sind...
...McGyver und Michael Knight.
14. Meine Traumfrau sollte...
...nicht größer sein als ich, ein feines Gemüt
und gute Nerven haben.
15. Wenn ich an etwas Schönes denke, dann
denke ich an...
...einen Sonnenaufgang.
16. Musiktitel, die meine Seele berühren,
sind...
...„Peace on earth“ von U2 und „Only time“
von Enya.
17. Ich habe keine Freundin, weil...
...ich zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt
war.
18. Meine Lieblingsbeschäftigungen sind...
...Musik hören, Filme ansehen, manchmal
auch lesen.
19. Das Schlechte am Single-Dasein ist...
...das Gefühl zu haben, nur eine Hälfte zu
sein.
So könnt ihr
Rupert kontaktieren!
Wer Lust hat, Rupert kennenzulernen, kann ihm ein SMS auf die
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Wie erging es...
...Albert Hechenberger,
Single der Dezember-Ausgabe?
Nach seinen Erlebnissen
nach der „platzhirsch“Aktion befragt, grinst
Albert
übers
ganze
Gesicht: „Es war unglaublich! 20 Frauen haben sich
bei mir gemeldet. Ich war
richtig im Stress, um mich
mit möglichst vielen von
ihnen treffen zu können!“ Eines seiner Dates
gefiel dem Piesendorfer besonders gut! Allzuviel möchte der Pinzgauer nicht über diese
geheimnisvolle Frau verraten. Nur soviel:
„Sie ist lustig, sympathisch, schaut sehr gut
aus!“ Albert ist verliebt! Die Frau seines Herzens muss der Liftangestellte jedoch noch
stärker von sich überzeugen. Das sollte ihm
bei einem der nächsten Treffen allerdings
gelingen. Gut Ding braucht eben Weile!
Fotos: platzhirsch, Privat
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Bei der Vernissage am Kitzsteinhorn (von links): Gletscherbahnen-Prokurist Josef Rumpf, Direktor Norbert Karlsböck, Laudatorin Angelika
Schreckeneder, Künstler Wolfgang Wiesinger, Marketinglady Maria
Hofer, Direktor J. Peter Präauer und Prokurist Günther Brennsteiner.
Die Tochter des Künstlers, Friedrun Wiesinger, und sein Cousin Joachim Wiesinger, der für die Gestaltung des Buches
„Wolfgang Wiesinger - Werke der
letzten zwanzig Jahre“ verantwortlich ist.
Tourismus-Profis im Bild (von links): Christoph Bründl
(Tourismusobmann Kaprun), TVB-Geschäftsführerin
Renate Ecker und Georg Segl, Tourismusobmann der
Bergstadt.
ZU GAST BEI...
Kunst am Kitzsteinhorn
leich zu zwei Eröffnungen lud das Team der
Gletscherbahnen Kaprun Mitte Jänner. Das
Opening des mittlerweilen vierten Volvo Ice
Camps stand auf dem Programm, ebenso die Vernissage von Wolfgang Wiesinger unter dem Titel
„Zeichen setzen - Spuren hinterlassen“. Welch große
Beliebtheit der Kapruner Künstler genießt, zeigte der
große Besucherandrang bei der Ausstellungseröffnung im Alpincenter Kitzsteinhorn, der sogar Laudatorin Angelika Schreckeneder überraschte. Selbst
intensiv künstlerisch tätig zu sein, aber auch Kunst zu
lehren und das Verständnis dafür zu fördern und zu
vermitteln, zeichnen Wolfgang Wiesinger aus. Zweimal wurde dem Maler unter anderem der Kunstpreis
der internationalen Hollersbacher Malerwochen verliehen. Und im Rahmen der Vernissage kam gleich
eine weitere Auszeichnung dazu: der Ehrenbecher der
Gemeinde Kaprun! Wiesingers kraftvolle, großformatige Bilder sind noch bis Anfang Mai, täglich von 8:30
bis 16:00 Uhr, im Restaurant „Big Apple“ am Kitz
steinhorn zu besichtigen.
G
„Zeichen setzen - Spuren hinterlassen“ lautet der
Titel der Ausstellung von Wolfgang Wiesinger, die
noch bis Anfang Mai im Alpincenter Kitzsteinhorn
zu besichtigen ist.
Männer-Pläuschchen: Rechtsanwalt Gernot
Schreckeneder, Kapruner „Urgestein“ Hans Nindl
und Bildhauer Max Seibald (von links).
Fotos: platzhirsch, Reifmüller (2)
Bei der Ausstellungseröffnung gesichtet: Beate
Reifmüller, Gottlieb und Christine Eder (von
links).
Der „Ehrenbecher der Gemeinde Kaprun“ wurde
Wolfgang Wiesinger von Bürgermeister Norbert
Karlsböck (links) und Vizebürgermeister Erich
Riedlsperger (rechts) überreicht.
Freunde des Kiwanis-Clubs Zell am See (von links): Matthias Blam,
Peter Wörgötter, Kurt Mildner und Franz Buzanich.
Auch Hermann Reitsamer stürmte das delikate Buffet im Restaurant „Big Apple“.
Immer charmant: Medikus
Karl Watschinger (der „Ältere“) mit Silvia Fössl vom
„Hotel Vier Jahreszeiten“.
Kulturgenießer (von links): Achim Storz, Direktor Norbert
Karlsböck, Johanna Fazokas, Wolfgang Wiesinger und Angelika Schreckeneder.
Von links: Baumeister Karl Aigner, Schlossermeister
Hans Jäger und Heidi Deutinger vom Kapruner
„Pavillon“.
© www.bigfoot-design.at
Firma Gebrüder Schwaiger - Saalfelden feiert 35 Jahr - Jubiläum
Familienbetrieb auf Erfolgskurs
1976 - Josef Schwaiger gründet in
Maria Alm sein Installationsunternehmen und baut dieses gemeinsam mit
seiner Gattin Elisabeth von kleinsten Anfängen zu einem über die Region hinaus
anerkannten Betrieb aus. In den vergangenen 35 Jahren des Bestehens wurden im In- und Ausland Projekte
unterschiedlicher Größe und Herausforderung ausgeführt.
Die Tatsache, dass in dieser Zeit von der
Firma Schwaiger über 100 Lehrlinge
ausgebildet wurden, zeigt auch die dynamische Entwicklung des Mitarbeiterstabes.
Firmenchefs mit Belegschaft bei einem
Politikerbesuch in den 80ʼern.
Kein Auftrag zu klein - kein
Projekt zu groß
Der klassische Rohrbruch, die Installation oder Reparatur einer Heizungsanlage oder die Planung und der Einbau
eines Badezimmers gehören dabei zum
Tagesgeschäft, welches schnell und zu-
verlässig und zur vollsten Zufriedenheit
der Kunden ausgeführt wird. Darüber
hinaus wurde und wird großes Augenmerk auf Spezialarbeiten gelegt. Die
Rohrsanierung stellt ein wichtiges
Standbein dar und wurde in den vergangenen Jahren so perfektioniert, dass die
Firma Schwaiger mit ihrer entwickelten
Technik zu den führenden Unternehmen
in Österreich zählt.
Jubiläumsaktion
Auch dem Thema erneuerbarer Energie
wird viel Aufmerksamkeit geboten und
die große Kundennachfrage für die Planung und den Einbau neuer Energiesysteme wie Solar, Erdwärme oder
Wärmepumpen zeigt, dass die Spezialisten der Firma Schwaiger auch hier gute
Partner sind.
20%
beim Thema Heizung
25 %
im Badezimmerbereich
In allen Aufgabenbereichen wird die Erbringung von fachlich einwandfreien
Arbeiten geleistet, eine schnelle und saubere Abwicklung erbracht und somit die
Kundenzufriedenheit garantiert. Der
Qualitätsstandard ist sowohl bei den
verarbeiteten Materialien als auch der
ausgeführten Arbeit sehr hoch. Eine
ständige Fortbildung und Schulung des
gesamten Teams wird alleine schon aus
diesem Grund von der Firmenleitung
sehr stark unterstützt.
30%
bei Buso-Solaranlagen
35%
auf Rohrsanierung
Die Aktion ist gültig bis
28. Februar 2011
Die Rabatte werden auf sämtliches verarbeitete
Material gewährt. Arbeitszeit und Dienstleistung
wird lt. aktuellem Preistarif verrechnet. Laufende
Angebote und Aufträge sind von der Aktion ausgenommen.
Die Familie Schwaiger und das gesamte
Team bedankt sich bei ihren Kunden für
das entgegengebrachte Vertrauen und
wird auch zukünftig die optimale Abwicklung aller Aufträge gewährleisten.
Drei Mann Führungsteam
Als Familienbetrieb vertraut die Firma
Gebrüder Schwaiger auf drei starke Säulen. Firmengründer Josef Schwaiger
kann mit seinen Söhnen David (re.) und
Tobias (li.) auf zwei verlässliche Partner
vertrauen.
Gebrüder Schwaiger GmbH & Co KG
Färberstraße 8
A-5760 Saalfelden
Tel:+43 6582 74571
Fax +43 6582 74571 / 10
www.gebrueder-schwaiger.com
Ein „Gläschen in Ehren“ gönnten sich
Rosemarie und Franz Marth.
Auch die Jugend interessierte sich für den Rockprofessor: Stefan Steger, Kevin Trauner, Andreas
Kruckenhauser, Josef Kandolf und Laurenz Gerstgraser (von links).
Hiltrud und Ulf Scheuch
aus Saalbach.
Ein hübsches Paar:
Robert Brüll und
Ines Egger.
ZU GAST BEI...
Die Bilgeris auf Kinotour
er talentierte Mr. Bilgeri! Man könnte fast neidisch werden, welche Begabungen in dem
legendären Rockprofessor stecken! Und diese
zeigte er eindrucksvoll im Kunsthaus Nexus, wo er auf
seiner Kinotour gemeinsam mit seiner bezaubernden
Gattin Beatrice einen Stopp einlegte. Vorgestellt
wurde der Film „Atem des Himmels“. Es handelt sich
dabei um die Verfilmung Bilgeris gleichnamigen
Romans, der die Geschichte seiner Mutter im Vorarlberg der Fünfzigerjahre und das Lawinenunglück im
Großen Walsertal schildert. Für den Film übernahm
Reinhold Bilgeri nicht nur die Rolle des Regisseurs, er
schrieb auch das Drehbuch und finanzierte das
Projekt aus der eigenen Tasche. Seine Frau Beatrice
spielt die Hauptrolle. Im ausverkauften Nexus stand
das sympathische Paar im, von Marianne Hengl charmant geführten, Interview Rede und Antwort. Schließlich gab der 60-Jährige (!) noch eine Lese-Kostprobe
aus seinem Roman zum Besten, bevor „Atem des
Himmels“ über die Leinwand flimmerte.
Traute man sich anfangs gar nicht laut auszusprechen,
dass man sich im Teenageralter zu Reinhold Bilgeris
„Some girls are ladies“ dem ersten Liebeskummer hingab, musste man beim Verlassen des Nexus zugeben:
Der Rockprofessor hat‘s echt (immer noch) voll drauf!
D
Für den „platzhirsch“ gab‘s backstage ein besonders freundliches Lächeln: Beatrice und Reinhold
Bilgeri - begabt UND sympathisch!
Kamen zur Filmpräsentation: Kathrin Hirschbichler, Alois Gruber und Katharina Herzog
(rechts).
Von links: Hermann Rohrmoser, Burgi Innerhofer, Gerlinde Rohrmoser und Erich Innerhofer.
Fotos: platzhirsch
Freute sich über ein ausverkauftes
(Kunst)Haus: Nexus-Intendant Mario Steidl.
Marlene und Alois Dankl vom „Hotel Schörhof“.
Renate und Siegfried
Schett.
Im Nexus gesichtet: Maria
und Christoph Faistauer.
Reinhold und Beatrice Bilgeri machten auf ihrer Kinotour auch im
Nexus halt. Interviewt wurden sie von Marianne Hengl.
Anni Maier, Veronika Fricker und Annemarie
Bierbaumer (von links) genossen den Abend.
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Frau Egger hat als figur- und modebewusste Frau immer großen
Wert auf ihr Äußeres gelegt! Mit Fitnessstudios, Diäten und
anderen Trainingsmethoden hatte Frau Egger jedoch nicht den
gewünschten Erfolg. Aufgrund eines Zeitungsberichtes wurde
Frau Egger auf Figurella aufmerksam und vereinbarte sofort einen
Termin zur kostenlosen Figuranalyse. Nach drei Monaten hat
Frau Egger durch die professionelle Figurella-Methode bereits
10 Kilo abgenommen. Die Figur ist jetzt sehr gut proportioniert,
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beim Nationalparkwirt
Ein besonderes Schmankerl von der Brucker Alm Stubn
ie Brucker Alm Stubn der Familie Hörl
ist ein beliebter Treffpunkt für Feinschmecker in Bruck. In den gemütlichen
Stuben mit den uralten Holzbalken fühlt man sich
einfach wohl. Mit Blick auf das prasselnde
Kaminfeuer sowie auf das Schloss Fischhorn lässt
es sich romantisch Schlemmen. Das Rezept, das
Küchenchef Thomas Hörl für die „platzhirsch“LeserInnen vorbereitet hat, ist typisch für die
Küche der Alm Stubn. Die heimischen Lebensmittel werden hier oft nach südlichen Rezepten
zubereitet. Saftige Steaks sind in der Brucker
Almstubn ebenfalls schwer zu empfehlen!
Kontakt:
Brucker Alm Stubn
Familie Hörl
Kaprunerstraße 25a
5671 Bruck
Telefon: 06545/7335
www.griass-di.at
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DER REZEPT-TIPP: Lamm Cordon-bleu
Die Zutaten:
4 Lammschnitzel vom Tauernlamm, 4 Scheiben Karreespeck
oder Prosciutto, 1 Kugel Mozzarella, 4 Salbeiblätter, 2 Eier,
Mehl zum Panieren, Butterschmalz
Das Rezept:
Die Lammschnitzel vorsichtig klopfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Speckscheiben, die Mozzarellascheiben und
das Salbeiblatt auf die Schnitzel legen. Die Schnitzelränder
mit Mehl leicht bestäuben und danach zusammenklappen. Die
Ränder mit dem Schnitzelklopfer leicht zusammendrücken.
Mit Mehl und Ei panieren und im nicht zu heißen Butterschmalz backen. Dazu serviert man Butterkartoffeln und Preiselbeeren. Extra-Tipp: Feinschmecker reichen Vogelbeermarmelade dazu - und dieses raffinierte Rezept finden Sie auf der
Gastwirte-Homepage unter www.gastwirte-nationalpark.at!
Hier läuft auch das aktuelle Gewinnspiel! Diesmal zu
gewinnen: Ein Kneippnachmittag im kommenden Sommer, mit ausgebildetem Guide, in der neuen Kneippanlage in Bad Fusch, und danach ein Romantikdinner für
2 Personen in der Brucker Alm Stubn!
Kirsten, Maxi und Thomas Hörl freuen sich auf
Ihren Besuch in der Brucker Alm Stubn.
„Echte Männer am Herd!“
Das „Making of“: Thomas Hörl ließ sich bei der Zubereitung des
Lamm Cordon-bleus in die Pfanne schauen.
Nationalpark Gastwirte - die kulinarischen Botschafter im Nationalpark Hohe Tauern!
KRIMML:
Krimmler Tauernhaus
Tel. 06564/8327,
www.krimmler-tauernhaus.at
Hankes
Café Restaurant
Tel. 06564/7279,
www.krimmler-wasserfall.at
Ferienhotel
Krimmlerfälle
Tel. 06564/7203,
www.krimmlerfaelle.at
NEUKIRCHEN:
Hotel Steiger
Tel. 06565/6359,
www.hotel-steiger.at
Alpengasthof Stockenbaum
Tel. 06565/6452,
www.alpengasthof-stockenbaum.at
HOLLERSBACH:
Erholungshotel Kaltenhauser
Tel. 06562/8117,
www.kaltenhauser.com
MITTERSILL:
Landhotel Gut Sonnberghof
Tel. 06562/8311,
www.sonnberghof.at
Landhotel Heitzmann
Tel. 06562/6304
www.landhotel-heitzmann.at
Hotel Restaurant Bräurup
Tel. 06562/6216, www.braurup.at
NIEDERNSILL:
Gasthof Kröll, Tel. 06548/8230,
www.gasthof-kroell.at
PIESENDORF:
Genuss- und Wohlfühlhotel
Tannenhof, Tel. 06549/7281,
www.gh-tannenhof.at
KAPRUN: Gasthof Mitteregger
Tel. 06547/8207, www.mitteregger.at
BRUCK:
Restaurant Brucker Alm Stubn
Tel. 06545/7335, www.griass-di.at
RAURIS:
Landgasthaus Weixen
Tel. 06544/6437, www.weixen.at
Bezahlte Anzeige! Fotos: Edwin Heger, fotografik.at
D
„James Blond“ ist der lustige Helfer
in der Not und zu allem bereit. Wird
er die Rettung schaffen?
Vor der Linse: Freestyle-Profi Patrick
Hollaus (links) und Filmer Stefan Rainer.
„Kogelmia“ und „Kogelmogel“ sind die beiden Maskottchen der Urlaubs-Arena Wildkogel und dürfen
bei der Skishow nicht fehlen.
Wer steckt unter den Verkleidungen
der Maskottchen? Der „echte“ Kogelmogel ist Berni Dahel, seine Ina
schlüpft in die Rolle der „Kogelmia“.
ZU GAST...
Die verrückte Skishow
kizzo“ nennen die Neukirchner ihre verrückte Skishow. Die Besucher erwartet beim Preimislift extravagante Schneeakrobatik, gepaart mit stimmungsvol„
ler Musik. Heuer steht das abendliche Event (jeden Sonntag
ab 20:30 Uhr) unter dem Motto „James Blond – Mission
Wildkogel“. 80 freiwillige Helfer sorgen für ein gelungenes
Spektakel. Ihr skifahrerisches Können stellen das DemoTeam und das Junior-Team der Skischulen Neukirchen und
Bramberg Sonntag für Sonntag aufs Neue unter Beweis.
Wer da nicht Lust auf Wintersport bekommt, dem kann
selbst der witzige „James Blond“ nicht mehr helfen.
S
Fotos: Tourismusverband Neukirchen
Ihnen gefallen die Freestyler und
Dancing-Girls (von links): Aaron Hofer,
Martin Wieser, Michael Hadwiger, AnnaMaria Krammer, Clara Harms und AnnaLena Obermoser.
Freuen sich über viele Besucher:Wanderführer
Hubert Scheuerer (links), Christl Stotter (Vorstand TVB Neukirchen) und Kogel-MogelExpress-Chauffeur Stefan Fuschlberger.
Stück & Regie: Klaus Pieber
Preimislift Neukirchen am Großvenediger
Eintritt € 6,– | von 11 bis 17 Jahre € 3,– | Kinder bis 10 Jahre FREI
Gruppe: je 20 zahlende Personen 1 Freikarte (bei geschlossenem Kauf)
Treffpunkt 20:00 Uhr, Marktplatz Neukirchen | Fackelwanderung zum
Preimislift oder Transfer mit dem Kogel-Mogel-Express (kostenlos).
www.nindlgrafik.at
James Blond - Mission Wildkogel
Jeden Sonntag um 20:30 Uhr
| B A U R E P O R TA G E
Vorzeigehotel
Saalbacher Hof
Nach acht Monaten Umbau öffnete das Vier-Sterne-Haus Saalbacher Hof rechtzeitig zur neuen Wintersaison wieder die Pforten.
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Wir danken Familie Dschulnigg
für die gute Zusammenarbeit und
wünschen viel Erfolg und Freude
mit dem schönen Hotel.
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Hier werden Urlaubsträume wahr: Turmsuite im Saalbacher Hof.
Neu: Große Hotellobby mit offenem Kamin.
Dschulnigg: „Nord-, Mittel-, Südtrakt und der Tannenhof
chon das neue Treppenhaus im Hotel Saalbacher Hof
konnten zu einer bislang nicht für möglich gehaltenen Einbeeindruckt. Dieses verbindet via Glaslift nicht
heit, bestehend aus insgesamt acht Stockwerken, zusammenweniger als zwölf verschieden hoch gelegene Ebenen
geführt werden. Alle Bereiche sind barrierefrei
miteinander. Somit ist eine direkte Vermit dem Lift zu erreichen.“ Nach der achtmonabindung mit dem hauseigenen Gebäude „Tannentigen Um- und Neubauphase öffnete das Vierhof“ gegeben, das oberhalb des eigentlichen
Sterne-Haus rechtzeitig vor der Wintersaison
Hotels liegt. Hier ist unter anderem der WellAnfang Dezember die Pforten. Für die Urlauber
ness-Bereich mit dem Felsenhallenbad untergewurden 33 neue Deluxe-Zimmer und -Suiten
bracht. In liebevoller Detailarbeit hat Isabella
errichtet. Insgesamt verfügt das Haus jetzt über
Dschulnigg im Stiegenaufgang die Geschichte
90 Wohneinheiten. In den neuen Räumlichkeiten
des Hauses und des Ortes mit alten Fotografien
profitieren die Gäste von begehbaren Kleiderund Texten dokumentiert. Ein wertvolles Stück
schränken, großen Badezimmern mit RegenduZeitgeschichte, das die rasante Entwicklung des
sche und erhöhtem Schlafkomfort dank hochkleinen Bergbauerndorfes zum internationalen
wertiger Boxspringbetten. Im Zuge der bauliWintersportort binnen weniger Jahrzehnte zeigt
und den Pioniergeist von Familie Dschulnigg Das historische Familien- chen Neuerungen konnte auch der einzigartige
unterstreicht. 8,9 Millionen Euro hat die Be- wappen ziert die Tafeln der Panoramagarten hoch über den Dächern von
Zimmer-Nummern.
Saalbach erweitert werden. Auf über 3 000 Quasitzerfamilie rund um Bergbahnen-Gesellschafdratmetern Fläche befinden sich zahlreiche Ruheplätze sowie
ter Hannes Dschulnigg für den aktuellen Um- und Neubau
ein neues Außenschwimmbad und ein Sandtennisplatz.
investiert. Dabei wurde der gesamte Süd- und Mitteltrakt des
Hotels mit dem alten Stammhaus abgerissen und wieder aufgebaut. Für Architekt Christoph Herzog aus Saalfelden und
die bauausführenden Professionisten eine besondere Herausforderung. „Neben der Verbindung sämtlicher Gebäude, die
zum Saalbacher Hof gehören, galt es bei modernster AusIm Zuge der Neuerrichtung des Speisesaals musste auch die
stattung der neuen Räumlichkeiten den WiedererkennungsKüche mit allen Neben- und Kühlräumen in den ersten Stock
wert und die Unverwechselbarkeit sowie die von Stammgäsverlegt werden. Dadurch ergab sich im Erdgeschoß genügend
ten so geschätzte heimelige Atmosphäre zu erhalten“, beRaum für die neue Rezeption samt Hotellobby mit offenem
richtet der Architekt. „Es ist unglaublich“, freut sich Familie
Kamin, die Büroräume sowie den neuen Treffpunkt für S
Neu: „s‘Wirtshaus“
DANKE AN DEN SAALBACHER HOF, DASS BEIM UMBAU DER
ZIMMER, DES SPEISESAALES UND DER REZEPTION NICHT AUF
HOLZ GEKLOPFT, SONDERN AUF UNS VERTRAUT WURDE.
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Wir bedanken uns bei Fam. Dschulnigg für das entgegengebrachte
Vertrauen und wünschen viel Erfolg im neuen „Saalbacher Hof“.
Einheimische und Gäste - „s‘Wirtshaus“ - mit separatem Eingang von der Dorfstraße. Hier werden traditionelle österreichische Gerichte und Pinzgauer Spezialitäten aufgetischt. So
steht die „Pinzgauer Brezensuppe“ mit geriebenem Bergkäse
genau so auf der Karte wie „Wiener Schnitzel“, „Tiroler
Gröstl“, „Schlutzkrapfen“ oder „Tafelspitz“. Diese Leckerbissen genießen auch die Mitglieder der örtlichen Trachtenmusikkapelle und der Historischen Schützenkompanie. Beide
Vereine treffen sich hier zum Stammtisch.
Fünf-Elemente-Speisesaal
„s‘Wirtshaus“ ist der neue Treffpunkt für Einheimische und Gäste.
Der Fünf-Elemente-Speisesaal im ersten Stock mit hohen
lichtdurchfluteten Räumen bietet 240 Personen Platz. Der
Raum gliedert sich in fünf Teilbereiche gemäß den fünf Elementen Luft, Feuer, Wasser, Erde und Metall. Die Einrichtung
der einzelnen Bereiche ist den jeweiligen Themen zugeordnet.
Küchenchef ist seit 17 Jahren Anton Enzinger. Regionale Produkte bester Qualität verarbeitet er mit seinem Küchenteam zu
kreativen Gourmetmenüs für die Hotelgäste und zu traditionellen Pinzgauer und österreichischen Gerichten für das Wirtshaus. Für die exquisiten Desserts ist Peter Konrad verantwortlich. Der Patissier sorgt bereits seit 25 Jahren für süße Verführungen im Saalbacher Hof.
Tradition und Moderne
Der Fünf-Elemente-Speisesaal im ersten Stock bietet bis zu 240 Personen
Platz und gliedert sich - gemäß den fünf Elementen - in fünf Teilbereiche.
Im Bild der nach dem Element „Luft“ gestaltete Speisesaal.
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Wir danken der Fam. Dschulnigg für den Auftrag und wünschen viel Erfolg.
Auffallend sind im Hotel immer wieder Kombinationen
modernster Einrichtungen mit alten Gegenständen von höchster Handwerksgüte. Wunderschöne Bauernkästen aus Familienbesitz, alte Lampen, Leuchter und anderes Kunsthandwerk aus
vergangenen Tagen finden allesamt in den neuen Räumlichkeiten Verwendung und stellen die Verbindung zu den Anfängen
des Hauses als Schmiedebetrieb (1688) dar. Handgeschmiedete Nägel aus dieser Zeit fanden Handwerker beim Abriss des
Stammhauses und arbeiteten sie neu in die Beschläge der Eingangstür zum Aprés-Ski-Lokal und Nachtclub „Castello“ ein.
Um die Inneneinrichtung und Gestaltung der Räume kümmerten sich übrigens die Damen des Hauses selbst. „Uns war im
Zuge der Planungen wichtig, die Verbundenheit mit unserer
Region und unseren Traditionen auch im Interieur zu zeigen.
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In den neuen Zimmern und im Speisesaal finden heimische
Hölzer wie Wildeiche und Esche Verwendung. Für das neue
Wirtshaus wurde das aus dem alten Stammhaus sorgfältig
abgetragene Fichtenholz von heimischen Handwerkern restauriert und wieder verwendet. Die aus dem Jahre 1846 stammenden Pfettenköpfe, also die sichtbaren Teile der Dachträger,
finden heute neu inszeniert Platz über der Wirtshaus-Bar“,
berichten Gabriele und Isabella Dschulnigg.
In Familienbesitz gelangte das Anwesen, ursprünglich ein
Schmiedebetrieb, im Jahr 1808. 1927 wich die jahrhundertelang das Dorfbild beherrschende Schmiede einer Fremdenpension. Die Konzession zur Führung der Pension Dschulnigg
wurde 1932 erteilt. Als Visionär und geschätzte Persönlichkeit
im Ort trug der damalige Besitzer Hans Dschulnigg wesentlich
zur touristischen Entwicklung Saalbachs bei und gründete
1945 mit Hilfe einiger wohlhabender Einwohner die Schiliftgesellschaft Saalbach. Hans Dschulnigg hörte damals, dass
sich in Mittersill eine Materialseilbahn der Amerikaner
befand. Er konnte diese vor Ort besichtigen und Teile dieser
Anlage zum Bau eines Skiliftes nach Saalbach transportieren.
Dank einiger risikofreudiger Saalbacher konnte auch die
Finanzierung des ersten Skilifts fixiert werden. Am 17. Februar
1946 ging der Lift am Südhang des Kohlmaiskopfes in
Betrieb. Dieser war damals mit einer Länge von 1,8 Kilometern der längste Schlepplift Österreichs! Die weitere Entwicklung des Skilaufes und des Tourismus in Saalbach ist bekannt
und eine einzige Erfolgsgeschichte. Aus der einstigen Fremdenpension wurde 1950 das Hotel Saalbacher Hof. Der heutige Besitzer Hannes Dschulnigg übernahm 1992 den Betrieb
und führt ihn mit seiner Frau Gabriele und seiner Tochter
Isabella, die von ihrem Lebensgefährten Chris Geissler (einem
Eventmanager) tatkräftig unterstützt wird.
Neues Doppelzimmer Deluxe, vorwiegend gefertigt aus heimischen
Wildeichen- und Eschenholz.
Sie leben Gastfreundschaft! Von links: Hannes
Dschulnigg mit Gattin
Gabriele, Isabella Dschulnigg mit ihrem Lebensgefährten Chris Geissler (er
leitet unter anderem das
Volvo Ice-Camp am Kitzsteinhorn und steht dem
Hotelbetrieb hilfreich zur
Seite).
Kontakt:
Hotel Saalbacher Hof
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den Auftrag und wünschen für die
Zukunft alles Gute!
Die Badezimmer sind im Saalbacher Hof geräumig konzipiert.
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Von der Schmiede zum Hotel
kultur & reisen Fernweh
Peru
- und sag niemals nie!
Die versunkene Inka-Stadt
Machu Pichu wurde
erst 1911 entdeckt.
Nach meiner letzten Südamerika-Reise schwor ich mir: Den langen Flug und den Zeitunterschied - ich will das nicht mehr! Aber Peru war stärker als mein Schwur! ...und
so erreichte ich Arequipa (wieder) erst nach 34 Stunden!
requipa, am Fuße der Vulkane Mistri und Chanchani
gelegen, gilt als eine der schönsten Städte Perus. Die
weiße Stadt, im Kolonialstil aus weißem Tuffstein
gebaut, wurde 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe
ernannt. Das Kloster „Catalina“, 1579 erbaut, erstreckt sich
über eine Fläche von 20 000 Quadratmetern; 4 000 Quadratmeter dienen heute noch den Dominikanerinnen. Nach dieser
prächtigen Stadt geht es weiter zum Titicaca-See, zu den Uros.
Dieses Volk wurde einst von den Inkas aus den Hochebenen, in
die Nähe des Sees, verdrängt. Doch Not macht erfinderisch! So
bauten sie sich Inseln aus Schilf, auf denen sie, in ihren Schilfhäuschen, wohnen; das Seeufer dient als Anbaufläche. Die
Schilfrohrbündel werden in Blöcken zusammengebunden und
bilden eine Insel, auf der sich alles Leben abspielt. Es bewegt
sich alles, und hie und da tritt Wasser an die Oberfläche. Ein
vergänglicher Grund, der alle sechs Monate erneuert werden
muss, da das Schilf verrottet. Es gibt Inseln, die den Touristen
keinen Zutritt gewähren und solche, die man gegen Entgelt
besuchen kann. Hier wird man herumgeführt, man kann die
Häuschen besichtigen, und es wird erklärt, wie sich das Leben
hier abspielt. Nur dass es soweit führt, dass die Indianer zum
Abschied noch „Alle meine Entchen schwimmen auf dem See“
für uns singen, schockiert uns dann doch etwas!
A
58/59 platzhirsch
Mit dem „Cabellito“, dem „Pferdchen“, einem Boot aus
geflochtenem Schilf, fahren wir zur nächsten Anlegestelle und
mit dem Motorboot weiter zur Halbinsel Traquile, einer
beschaulichen Insel mit Cooperativen, in denen die handgefertigten Produkte angeboten werden. Hier sind es die Männer, die
überall herumsitzen und wahre Kunstwerke aus Alpakawolle
stricken. Die mediterrane Atmosphäre beeindruckt hier ebenso
wie das weiße Gestein, der tiefblaue See auf 3 850 Metern und
die Königskordillere im Hintergrund. Vom Titicaca-See, 16-mal
größer als der Bodensee, führt unser Weg auf der „Pan Americana“ durch die offene Pampa nach Norden, vorbei an Lagunen und Vulkanen, über den 4 800 Meter hohen QuenamariPass, Richtung Cordillera Vilcanota. Einige im Bus sind froh,
dass Nebel herrscht, denn das letzte Teilstück der Straße ist einspurig, unbefestigt, es geht 1 000 Meter steil nach unten. Nach
einer Nacht auf dem Fußballplatz starten wir unser Trekking.
Die Vilcanota gehört zu den abgelegenen Hochgebirgsregionen
- 50 Kilometer lang, noch kaum bekannt, mit wunderschönen,
unberührten Landstrichen, in denen tausende von Lamas, Alpakas und Vicunas umherziehen. Insgesamt erheben sich acht
Gipfel über 6 000 Meter aus der zusammenhängenden Hochebene. Wunderschöne, eisgepanzerte Berge, tiefblaue bis türkise Lagunen, kleine Seen mit Moosmatten die Gemälden ähneln,
Inseln aus Schilf am Titicaca-See.
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Zeit für die
grüne Ebenen mit Blumen und trockene, wüstenähnliche Landschaften. Wir bewegen uns auf großer Höhe, kommen nicht unter
4 000 Meter und überqueren fünf Pässe über 5 000 Metern. Über
den Sibina-Pass (5 025 Meter) erreichen den Sibinacocha-See, er
liegt auf 4 865 Metern, ist 15 Kilometer lang, zwei Kilometer
breit und zählt zu den höchstgelegenen Seen der Erde. Einzigartig schön mit herrlicher Andenszenerie. Hier gibt es nur vereinzelt kleine Siedlungen und Almen.
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Es ist Herbst auf der südlichen Halbkugel, und durch den kalten
Humboldstrom können die Temperaturen nachts auf -15 °C sinken, doch der wolkenlose Himmel beschert tagsüber angenehme
Temperaturen. Aber am Rande des Gebirges gibt es auch weniger schöne Stellen. Gold und Silbervorkommen werden von
einer amerikanischen Gesellschaft brutal ausgebeutet. Mit altgedienten Schubraupen werden Wege in die Landschaft geschoben,
das Edelmetall gereinigt, abtransportiert und die ausgedienten
Gerätschaften einfach in der Landschaft stehen gelassen. Es sind
„Wunden“ in der Landschaft, die Einheimischen können nicht
einmal die Straßen nutzen, denn sie besitzen keine Autos.
Was noch verwundert, dass hier in diesen abgelegenen Andenhochtälern fast 15 Jahre lang heftige Unruhen herrschten, denen
70 000 Menschen zum Opfer fielen. Die indigene Bevölkerung
hatte trotz Hochschulabschluss kaum Chancen, beruflich Fuß zu
fassen. Es wurde die Terrorgruppe „Der leuchtende Pfad"
gegründet. Die Anführer rekutrierten Bauern aus dem Hoch- P fla st e
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Das Kloster „Santa
Catalina“, 1579
erbaut, erstreckt
sich über eine
Fläche von 20 000
Quadratmetern.
Arequipa, am Fuße der Vulkane
Mistri und Chanchani gelegen, gilt
als eine der schönsten Städte Perus.
Der „Plaza de Armas“,
spanisch für „Platz der Waffen“.
Die Uros, ein Volk, das einst von den
Inkas aus den Hochebenen, in die
Der Cascada-See mit der Colque Cruz-Kette.
Siesta am Titicaca-See.
Nähe des Sees, verdrängt wurde.
land zum Aufstand und wer nicht folgte,
wurde gefoltert oder ermordet. Dies wiederum hatte die Vergeltung des Militärs
zur Folge, mit den gleichen Konsequenzen. 1992 kam es zur Festnahme der
Anführer und zu einer Amnestie bei Waffenabgabe bis 1994. Damit waren die
Guerillatätigkeiten beendet.
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Weiter geht es für uns nach Cusco, das
1533 von den Spaniern ohne Widerstand
der Inkas eingenommen wurde. Der
unvorstellbare Reichtum der Inkas ist
legendär. Den heutigen „Plaza de Armas“
umspannte damals eine 250 Meter lange
Goldkette; rundherum erhoben sich Paläste, deren Türen und Wände mit Gold
und Silber beschlagen waren. Dies alles
wurde von den Spaniern zerstört und das
Gold und Silber für die Ausstattung der
Kirchen verwendet. Die Jesuitenkirche
ist eine davon. Sie steht auf den Grundmauern eines Inka-Palastes, und die beiden goldenen Altäre zeugen vom Schatz
der Inkas.
Eines der gigantischen Zeugnisse der
Inka-Kultur sind die Festungen von Sacsayhuman, dem größten bekannten Bauwerk der Inka-Zeit. Fugenlos fügen sich
Felsblöcke, die ein Gewicht bis zu 150
Tonnen haben, neben- und aufeinander,
keine Messerschneide hat dazwischen
Platz. Der Zickzack der Mauern stellt das
Gebiss eines Pumas dar, der von den
Inkas hoch verehrt wurde. Ein Besuch
des Bazars ist in solchen Ländern ein
Muss. Zu der farbenprächtigen Kleidung
der Bevölkerung kommen noch die Farben am Bazar! Alles ist bunt - Kleidung,
Gemüse, Obst, Gebrauchsartikel, eine
Farbenpracht! Nur die Fleischabteilung
ist nicht jedermanns Sache!
Machu Pichu - eine versunkene InkaStadt, die erst 1911 vom Amerikaner
Hiram Bingham entdeckt wurde. Eine
Stadt, hoch auf einem Berg erbaut, mit
etwa 200 Gebäuden, Wasserleitungen
und Kanalisation, unzähligen Terrassen,
die einerseits bebaut wurden und andererseits die steilen Berghänge stützen.
Vermutlich lebten hier 2 000 der bedeutendsten Inka-Familien des Landes.
Warum die Stadt ausgestorben ist, bleibt
ein Rätsel. Tatsache ist jedoch, dass
durch die Massen der Besucher der Berg
zunehmend instabil wird. Weiter geht es
nach Lima und nach einer Stadtbesichtigung wieder zurück in die Heimat.
Durch eine Flugverzögerung dauerte die
Rückreise dann nicht 34 sondern 48
Stunden. Aber sag niemals nie! Text und Fotos | Ingrid
Edermayr aus Saalfelden
Leben oder
arbeiten auf der
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Guter Branchenmix im neuen Geschäftshaus Eder in Leogang
Verbesserung d
„Herzlich willkommen“ in der
SchneeSportSchule Asitz.
Tradition trifft Moderne: Im Bild die
Anmeldestation für den Skiverleih.
Im Erdgeschoß ist ein gemütliches CaféBistro eingerichtet.
ei der Talstation der Leoganger
Bergbahnen öffnete kürzlich das
„Geschäftshaus Eder“ die Pforten.
Hier betreibt die Bäckerei Hörfarter im
Erdgeschoß neben einer Bäckerei-Filiale
auch ein gemütliches Café-Bistro sowie
einen Mini-Sparmarkt. Im ersten Stock
bietet die „SchneeSportSchule Asitz“ ein
umfangreiches Angebot mit Skiverleih,
-service und -verkauf.
Die Anforderung an Planer Lorenz Junger
aus Niedernsill war die Entwicklung eines
modernen, innovativen und zeitgemäßen
Baukörpers, der sich trotz der beengten
Hanglage unter Verwendung natürlicher
Baumaterialien gut in die Umgebung einFreuen sich über ein gelungenes Projekt (von links): Planer Lorenz Junger, fügen sollte. Das Ergebnis kann sich sehen
B
Kurt Brandstätter (SchneeSportSchule Asitz), Bauherr Rupert Eder und
Helmut Riedlsperger (SchneeSportSchule Asitz).
lassen! Das Geschäftshaus ist öffnend
Richtung Talstation und Skiarena ausgerichtet, ohne aufdringlich zu wirken.
Steinfassaden und Holzvordächer harmonieren im Mix mit modernen Elementen
wie Glas und Sichtbeton. Lorenz Junger:
„Durch die Situierung von großen Vordächern im Bereich der Fassadenverglasungen sind witterungsgeschützte Außenbereiche entstanden. Als Besonderheit ist
hier der frei liegende Panoramasteg im
ersten Stock zu erwähnen. So ist ein
gemütlicher Bummel entlang der schön
gestalteten Auslagen möglich.“ Aufgrund
der besonderen Planung des in den Hang
eingebetteten Gebäudes ist der erste Stock
straßenseitig auch ebenerdig begehbar.
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Wir danken Herrn Rupert Eder für die gute
Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg
mit dem neuen Geschäftshaus.
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Das „Geschäftshaus Eder“ in
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„Dieser Platz hat sich für ein
Geschäftshaus mit Skischule,
kleinem Spar-Shop und CaféBistro förmlich angeboten“,
berichtet Grundbesitzer und
Bauherr Rupert Eder. Die vielen
modernisierten und neu errichteten Hotels und das Mitarbeiterwohnheim Asitz haben den
Bereich der Talstation zu einem
neuen Zentrum in Leogang etabliert. Mit dem Angebot im
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Infrastruktur hier wesentlich
verbessert werden.
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zu den Krimmler Wasserfällen. Treffpunkt beim Pavillongelände. Die nächsten Termine: 9., 16. und 23. Februar!
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20:00 Uhr | „Das Vermächtnis der Maya“ - Live-Foto und
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20:00 Uhr I „Der einsame
Westen“ - die aktuelle m2Theaterproduktion im Cinétheatro. Weitere Aufführungen des irischen Stücks: 8.
16. und 25. Februar (jeweils
20.00 Uhr).
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20:30 Uhr | „Karrierefieber“ Theater mit der Heimatbühne Maria Alm in Niederreiters Hochkönigsaal. Das
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14. April jeden Donnerstag
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ZELL AM SEE
15:00 Uhr | „Schlager im
Schnee“ (mit Andreas Gabalier, Ireen Sheer u. v. m.) bei
der Schmitten-Talstation.
ckanschlag
"
18:00 Uhr | Mondschein-Trophy auf die Schmittenhöhe.
19:30 Uhr I Ausstellungseröffnung von Sonja Dick
(Aquarelle, Zeichnungen,
Acrylbilder) im Lohninghof.
PIESENDORF
19:00 Uhr | 1-Euro-FunNight am Erlebnisberg
Nagelköpfel.
SAALFELDEN
20:00 Uhr | Martin-KollerKonzert im Nexus.
MITTERSILL
10:00 Uhr | 6-Stunden-Lauf
auf der Hochmoorloipe am
Pass Thurn.
SAALFELDEN
20:00 Uhr | „Mama“ - Kabarett mit Reinhard Nowak im
Nexus.
7
KAPRUN
20:00 Uhr I „Show on snow“
am Lechnerberg. Die Veranstaltung findet im Februar
jeden Montag statt!
DI
8
LEOGANG
20:00 Uhr I „Brix alleine im
Megaplexx“ - Kabarett mit
Werner Brix im Seminarraum des Hotels Forsthofgut.
5
UTTENDORF
ganztägig I Shred-JamContest für Snowboarder
und Freeskier in der Weißsee-Gletscherwelt.
SO
PIESENDORF
19:00 Uhr | Feuerwehrball
im Tannenhof.
ZELL AM SEE
17:00 Uhr | MaskottchenParade durch die Stadt; Treffpunkt Talstation CityXPress.
TAXENBACH
20:00 Uhr | Feuerwehrball
im Veranstaltungssaal.
MO
6
PIESENDORF
19:00 Uhr I Musikantenstammtisch im Gasthof Tannenhof.
KAPRUN
13:30 Uhr | Trabrennen bei
der Ortseinfahrt.
BRAMBERG
10:00 Uhr | Langstreckenrodeln auf der längsten
beleuchteten Rodelbahn der
Welt; Start beim Wildkogelhaus.
STUHLFELDEN
11:00 Uhr | Orts- und Vereinsskimeisterschaften auf
der Platzhaus-Leit‘n.
SAALFELDEN
10:00 Uhr | „Rawums(:)“:
Gschnagga-Theater für Kinder von 2 bis 5 Jahren im
Nexus.
MAISHOFEN
19:30 Uhr | „Psychische
Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf Familien“ Vortrag von Primar Dr. Marc
Keglevic in der Volksschule.
SUCHSPIEL
Der Gewinn:
Ein Nostalgieradio
mit USB-/SD-Anschluss. Dieses
Radio vereint nostalgisches
Design mit moderner Technik.
So funktioniert’s:
Um mitzuspielen, vergleichen Sie die nebenstehenden Bildausschnitte mit Motiven aus den Werbeeinschaltungen unserer Kunden im gesamten Magazin. Ordnen Sie die jeweils entsprechende Seitenzahl
dem Ausschnitt zu und tragen Sie diese in das Kästchen ein. Ausschneiden und schicken an:
„platzhirsch“, Kennwort: „Suchspiel“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Oder Sie senden die richtigen
Seitenzahlen unter dem Betreff „Suchspiel“ per E-Mail an gewinnspiel@platzhirsch.at!
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Einsendeschluss ist Freitag, der 11. Februar 2011. Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Der Preis
aus der Dezember-Ausgabe (ein Christbaum) ging an Christa Pichler aus Leogang.
MI
9
SAALFELDEN
10:00 Uhr | „Trag mich“:
Gschnagga-Theater für Kinder ab 3 Jahren im Nexus;
mit dem Theater Toihaus
Salzburg.
BRAMBERG
10:00 Uhr | Nici-Kinderfest
beim Bergrestaurant am
Wildkogel.
SAALFELDEN
10:00 bis 16:00 Uhr | „Tag
der offenen Tür“ in der Vogelsangschule (Bahnhofstraße
17).
20:00 Uhr | Vernissage
„Leander Kaiser - Greifen ins
Licht“ in der Nexus-Kunsthalle.
MI
16
TAXENBACH
9:00 Uhr I Frauentreff im
Dechantshof. Thema: „Meinen Gedanken auf der
Spur“, mit Brigitte FaschingTauber.
DO
17
LEOGANG
20:00 Uhr I Konzert mit den
Zarewitsch Don Kosaken in
der Pfarrkirche.
TAXENBACH
20:00 Uhr | Diavortrag
„Costa Rica“ im Veranstaltungssaal.
20:00 Uhr I „Unterwegs
nach... Heimat“: Sprachliche
Spurensuche in inneralpinen
Kulturlandschaften; mit Univ.
Ass. Mag. Dr. Peter Mauser
im Nexus.
20:00 Uhr | „Mahler x 100“
mit Otto Brusatti, Agnes Palmisano und Klezmer Reloaded im Saalfelden Congress.
DO
10
LEOGANG
20:00 Uhr I „Megaplexx II die besten Stellungen“ Kabarett mit Werner Brix im
Seminarraum des Hotels
Forsthofgut.
ZELL AM SEE
18:30 Uhr | „Diner fantastique“ im Ferry-Porsche-Congress-Center. Ein unvergessliches Dinner & ShowErlebnis und ein Abend zum
Genießen, Lachen und Staunen! Preis pro Person: 79
Euro.
NEUKIRCHEN
20:00 Uhr | „Geile Gedichte“
- erotische Poesie mit Musik
im Cinétheatro.
KRIMML
19:30 Uhr | Eröffnung der
Ausstellung „Imkerei einst
und jetzt“ im Gemeindehaus.
FR
11
MARIA ALM
20:30 Uhr I Winterdorffest in
Hinterthal; auch am 25.
Februar (20:30 Uhr).
NEUKIRCHEN
20:00 Uhr | „Der Weltuntergang“ - Theater mit dem m2Kulturexpress im Cinétheatro.
KAPRUN
18:30 Uhr | Aufi-Owi-Rennen am Schaufelberg.
FR
12
SA
ZELL AM SEE
19:30 Uhr I Einlass zum
„Zeller Cub Ball“ im FerryPorsche-Congress-Center.
Eine Veranstaltung der Service Clubs Zell am See.
UTTENDORF
20:30 Uhr I Musi-Maskenball der Trachtenmusikkapelle Uttendorf im „Bichlwirt“.
SAALFELDEN
8:00 Uhr | 7. Saalfeldner
Winterturnier im Bogenschießen beim Berggasthof
Jufen.
13:30 Uhr | 10. Saalfeldner
Stadtmeisterschaft im Biathlon im Ritzenseestadion.
20:00 Uhr | „Flarmenia“ Musik im Nexus.
21:00 Uhr | „Café Latino“ Tanz im Nexus.
13
SO
ZELL AM SEE
16:00 Uhr I Musikantenstammtisch im Gasthof Mitterberg in Thumersbach.
MO
14
MARIA ALM
20:30 Uhr I Happy-Valentine-Party im „Chilis“.
DI
15
ZELL AM SEE
19:30 Uhr I Das Team der
EK Zeller Eisbären empfängt
in der Eishalle den EHC Bregenzerwald.
18
ZELL AM SEE
20:00 Uhr I Kino im Lohninghof: „La Pivellina“. Der erste
Spielfilm der Dokumentarfilmer Tiza Covi und Rainer
Frimmel ist Österreichs Kandidat für den AuslandsOscar 2011!
20:30 Uhr | Kirchenkonzert
mit den Zarewitsch Don
Kosaken in der Pfarrkirche.
UNKEN
bis 20. Februar: Internationales Eiskletterevent „Glace
Glisse 2011“ (Europacupfinale und Salzburger Eisgildenmeisterschaft) im Heutal.
UTTENDORF
17:00 Uhr: Mondschein-Skitour und Schneeschuhwanderung in die Weißsee-Gletscherwelt. Anmeldungen (bis
zum Vortag) im Tourismusbüro!
MARIA ALM
20:30 Uhr I Full-Moon-Party
im „Chilis“.
SAALFELDEN
20:00 Uhr | Reggae-Party
featuring „Die Zuagroastn“
im Nexus.
LOFER
14:00 bis 18:00 Uhr | „Räuchern mit Heilpflanzen“ Seminar in der Naturwerkstatt Hinterseer. Infos unter
06588/8218.
SA
19
NEUKIRCHEN
19:00 Uhr I Musikantenstammtisch im Gasthof
Friedburg.
PIESENDORF
17:00 Uhr | Nachttorlauf am
Erlebnisberg Nagelköpfel.
ZELL AM SEE
ganztägig | La Resistance-
Slopestyle-Contest TTR auf
der Schmittenhöhe.
TAXENBACH
20:00 Uhr | Bauernball im
Veranstaltungssaal.
MITTERSILL
10:00 Uhr | 3. Mittersiller
Stadtskimeisterschaften auf
der Resterhöhe.
SAALFELDEN
20:00 Uhr | Konzert von Erik
Friedlander „Taking trips to
america“ im Nexus.
20:00 Uhr | Eisfuchsparty im
Kap Verde.
LOFER
14:00 bis 18:00 Uhr | „Räuchern im Jahreskreis, mit
Harzen und Balsamen“ Seminar in der Naturwerkstatt Hinterseer. Infos unter
06588/8218.
SO
20
ZELL AM SEE
8:00 Uhr | Internationales
Eisfischen am Zellersee.
19:00 Uhr I Musikantenstammtisch in der Jausenstation Einöd (Pfefferbauer).
NIEDERNSILL
ganztägig | Anton-WallnerGedenkfeier im Ortszentrum.
MITTERSILL
13:30 Uhr | PferdeschlittenRennen in Felben.
DI
22
ZELL AM SEE
19:30 Uhr I „Hurra, wir werden Eltern“ - Start der vierteiligen Seminarreihe von
„Pro Eltern Pinzgau und
Pongau“ im Seniorenwohnheim. Anmeldungen und
nähere
Auskünfte
im
pepp-Büro oder unter
06542/56531.
KAPRUN
20:00 Uhr | „Schnee fällt
nicht hinauf"- Literaturabend
mit Hemma Glittenberg in
der Bücherei.
MI
23
KAPRUN
bis 27. Februar I AustrianFreeski-Open am Kitzsteinhorn.
DO
24
MITTERSILL
20:00 Uhr I Diavortrag
„Costa Rica“ - von Patrice
Kragten-Hackel - im Nationalparkzentrum.
MAISHOFEN
20:00 Uhr I Musikantenstammtisch im Schloss Kammer.
FR
25
ZELL AM SEE
19:30 Uhr I Konzert von
„Hotel Palindrone“, Gewinner
des österreichischen Worldmusic-Audience-Awards
2005, im Lohninghof.
SAALFELDEN
20:00 Uhr | Vernissage
„Architekturpreis Land Salzburg 2010 - Salzburgs Baukunst der letzten zwei Jahre“
im Nexus.
SA
26
ZELL AM SEE
16:00 Uhr I „Sing mit“ - mit
Liedlehrer Christoph Pichler
im Lohninghof. Keine Vorkenntnisse erforderlich; Einstieg jederzeit; kostenlos!
UTTENDORF
20:30 Uhr I Ball der Freiwilligen Feuerwehr im Landgasthof Bichlwirt.
NEUKIRCHEN
16:30 Uhr | Schweini‘s
Downhill; mit Massenstart.
LEOGANG
10:00 Uhr | Raiffeisen-Kindercup-RTL-Finale am Asitz.
NIEDERNSILL
19:30 Uhr | Kabarett mit
Peter Blaickner im Samerstall.
SAALFELDEN
20:00 Uhr | „Senkrechtstarter - Alle Neune“ - eine musikalische Veranstaltung von
„Vaust“ und dem Musikum
Saalfelden im Nexus.
SO
27
MITTERSILL
19:00 Uhr I Musikantenstammtisch im Gasthof Haidbach.
MO
28
SAALFELDEN
18:30 Uhr I „Rauchfrei und
gesund aus dem Winter“ Raucherentwöhnungs-Kurs
in der Hauptschule-Markt.
Nähere Informationen und
Anmeldung bei AVOS (Telefon: 0662/88 75 88).
LOFER
9:30 bis 17:00 Uhr | „Kraftquellen - Räume der Kraft
schaffen“ - Seminar in der
Naturwerkstatt Hinterseer.
Infos unter 06588/8218. Hubsi ist beim Eishockeyspielen gestürzt.
Stell dich auf ein Bein,
mach die Augen zu
und dreh dich 2 x
um dich selbst!
ST
A
R
T
DAS
W
Du bist bald im Ziel vor Freude machst du
einen Purzelbaum!
SC
Du musst 3 Felder
zurück!
Eine Runde
aussetzen!
Der Nächste darf
2 x würfeln!
Eine Runde
aussetzen!
Tanze mit deinem
Nachbarn einen
Schneewalzer!
H
N
HTE
C
E
A
B
L
A
H
L
L
C
S
Du darfst
2 Felder
vor!
Mach wie Hubsi einen
Schispringer mit
Landung nach!
Der Nächste darf
2 x würfeln!
Ü
R
F
E
L
S
P
I
E
L
Oje, du musst
von vorne
beginnen!
Du bist eine Eisprinzessin!
Mach eine Pirouette
und schwebe durchs
Zeichne in
Zimmer!
30 Sekunden
einen Schneemann!
Du darfst
2 Felder
vor!
ZIEL
Vor deinem
Fenster sind
Eiskristalle.
Mache ganz schnell
einen Scherenschnitt!
...und wie immer Die Seite für Kinder
Uschi Wimmer, Tel. 0664/8787439, uschiwimmer@sbg.at
Das Schneeballschlacht-
Würfelspiel
u Hubsis Lieblingsbeschäftigungen im Winter zählen Schneeballschlachten. Und die macht er
am Liebsten mit seinem Freund Hase
Hoppel! Da toben sich die beiden Vierbeiner bis zur Erschöpfung aus. Hirsch
Hubert freut sich, wenn er das Langohr
mit einer gehörigen Portion der weißen
Pracht trifft. Und Hoppel macht vor
Freude einen Luftsprung, wenn er es
seinem Freund heimzahlen kann, und
ein großer Schneeball direkt auf Hubsi
landet. Auf jeden Fall haben die beiden
im Schnee jede Menge Spaß, wenn
dabei nur die Pfoten nicht so kalt werden würden...
Z
Da aus Schneemangel draußen nicht
immer die besten Verhältnisse für eine
Schneeballschlacht herrschen, haben wir
uns für euch ein lustiges Würfelspiel ausgedacht. Damit könnt ihr in der warmen
Stube mit euren Freunden oder der Familie über jede Menge Schneebälle hüpfen,
ohne dabei nass zu werden. Viel Spaß mit
dem Schneeballschlacht-Würfelspiel!
Spielanleitung:
Ihr braucht:
Einen Würfel und Spielfiguren (z. B. von
„Mensch ärgere dich nicht“). Ebenso
vorbereiten solltet ihr Papier, Zeichenstifte und eine Schere.
‡
1
GEWINNSPIEL
Wer einen von zwanzig Gutscheinen für ein „Happy Meal“ von
„McDonalds“ gewinnen möchte, macht bei unserem Bilderrätsel mit.
So funktioniert’s: Zuerst müsst ihr die Bezeichnung der Bilder
herausfinden. Die Zahl gibt an, der wievielte Buchstabe gesucht
wird. Schreibt die richtige Antwort (gefragt ist, womit sich
Hubsi im Winter die Zeit vertreibt) auf eine Postkarte und
schickt diese an:„platzhirsch“, Kennwort „Hubsi“, Stadtplatz 2,
5700 Zell am See. Oder sendet einfach ein Mail an
hubsi@platzhirsch.at. Einsendeschluss ist am 18. Februar 2011.
fort
o
s
ab ch!
U
E
N
ltli
ä
h
r
e
5700 Zell am See | Dreifaltigkeitsg. 5 | Tel. 06542/72352
2
3
4
7
2
3
2
3
4
1
2
3
2
Doris und Matthias
Hainzl beraten
Sie gerne!
Sammelfiguren aus
früheren Zeiten!
So funktioniert’s:
Der Jüngste in eurer Runde beginnt.
Jeder Spieler würfelt 1-mal und bewegt
seine Figur die genaue Anzahl der Würfelaugen vorwärts. Die markierten Felder haben eine besondere Bedeutung die Anweisungen darauf müssen genau
ausgeführt werden, und das wird von
den Mitspielern auch genau überwacht!
Felder, auf denen schon Figuren stehen,
werden übersprungen und nicht mitgezählt. Wer als Erste/r ins Ziel kommt,
hat gewonnen und darf sich stolz
„Schneeballschlacht-Meister“ nennen!
(Tipp: Spielfeld ausschneiden und auf
einen Karton kleben!)
3
Was macht Hubsi im Winter?
. . . . . . . . . .
. . . . .
Baureportage
NEU in Bruck:
as neue „Ärztehaus“ in der Zeller Straße 27 in Bruck
an der Großglocknerstraße befindet sich in zentraler
Lage im Ort und bietet ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten rund um das Gebäude sowie in der Tiefgarage.
Patienten und Kunden gelangen von der Tiefgarage und vom
Erdgeschoß mittels Personenlift bequem in die verschiedenen
Praxen. Im Haus, welches an das örtliche Fernwärmenetz
D
angeschlossen ist, befinden sich die Ordinationen von Dr.
Peter Laszloffy (Arzt für Allgemeinmedizin) und Dr. Karin
Raith (Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde)
sowie die Praxengemeinschaft für Physiotherapie „bergauf“
und das Computerfachgeschäft „orbit“ von Thomas Ortner.
Im Dachgeschoß sind zwei großzügig dimensionierte Wohnungen untergebracht.
Das „Ärztehaus“ befindet sich direkt an der Zeller Straße und verfügt über ausreichend Parkflächen im Freien und in der Tiefgarage.
BAUMEISTER
ZEHENTNER
PLANUNG | AUSSCHREIBUNG | BAU AUFSICHT | ENERGIEAUSWEISE
A - 5700 ZELL AM SEE
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o ff i c e @ b a u m e i s t e r - z e h e n t n e r. a t
Wir danken Familie Hofer für das langjährige Vertrauen und die gute Zusammenarbeit!
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Wir danken Familie Hofer für das Vertrauen und wünschen weiterhin viel Erfolg!
„Ärztehaus“
Ordination Dr. Laszloffy
Ordination Dr. Raith
„Seit gut einem Jahr als Arzt in Bruck
für Allgemeinmedizin (alle Kassen und
privat) tätig, freue ich mich besonders,
in diesen zeitgemäßen Räumlichkeiten
meine Patienten behandeln zu können“,
berichtet Dr. Peter Laszloffy. Die umfassende Betreuung mit den Methoden der
Schulmedizin, wie auch mit sinnvollen,
so genannten komplementären Heilverfahren (Akupunktur, manuellen Methoden und „Kräutermedizin“), sind Dr.
Laszloffy ein besonderes Anliegen.
Dr. Karin Raith ist Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (alle Kassen) und hat ihre Ordinationsräumlichkeiten ins neue „Ärztehaus“ verlegt. „Zahngesundheit und ein
schönes Lächeln unserer Patienten sowie Ästhetik und Präzision der gefertigten Restaurationen, das sind unverändert
unsere Zielsetzungen“, berichtet die Zahnärztin.
KONTAKT: Ordination Dr. Karin Raith
Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Telefon (Terminvereinbarung): 06545/6547
ordination.raith@sbg.at
Dr. Peter Laszloffy
am Empfang in der
neuen Ordination.
Blick in den harmonisch gestalteten
Warteraum.
KONTAKT: Dr. Peter Laszloffy
Arzt für Allgemeinmedizin, Flugrettungsnotarzt,
Applied Kinesiology, Traditionelle Chinesische Medizin
Telefon (Terminvereinbarung): 06545/60575
p.laszloffy@sbg.at | www.gesund-fit.at
Praxengemeinschaft „bergauf“
Im ersten Stock hat die Praxengemeinschaft für Physiotherapie
„bergauf“ ihre Behandlungsräumlichkeiten eingerichtet. Zum
Angebot zählen unter anderem die manuelle Therapie, die
medizinische Trainingstherapie, die CranioSacral-Therapie,
Das Team der Ordination (von links): Elfriede Pullacher, Jarka
Rusler, Dr. Karin Raith, Margarethe Laschalt und Anita Neumayr.
Massagen, Lymphdrainagen, Ultraschalltherapie, Moorpakkungen oder die Geburtsvorbereitung nach Menne-Heller.
Über das umfangreiche Gesamtangebot der Behandlungen
können sich Interessierte auch im Internet auf www.physiobergauf.at informieren. Angeboten werden neben Behandlungen nach Verletzungen oder Operationen auch Vorsorge-
Elektroinstallationsbüro
Einrichtung von vollautomatischen
Elektroheizungen und
Wärmepumpenanlagen
Solaranlagen
Ludwig Strauß GesmbH. & CoKG
Metallbau ❖ Bauschlosserei
5671 Bruck-Großglockner ❖ Tel. 06545/7313
E-Mail: buero@strauss-metall.at ❖ www.strauss-metall.at
Wir bedanken uns bei der Bauherrschaft für das entgegengebrachte Vertrauen.
Ausführung der Edelstahl-Glasgeländer.
5671 Bruck/Glstr. · Wallackstraße 8
Tel. 06545/7268 · Fax 06545/726815
E-Mail: bruck@elektro-gassner.at
www.elektro-gassner.at
Offizielle MIELE-Verkaufsstelle mit
eigenem Kunden- und Beratungsdienst
Eigenes Technisches Büro
Blitzschutz
26 x in ganz Österreich! Saalfelden: 06582/73519 • Mittersill: 06562/20371
Ihr HELLA-Fachberater Mario Steger: 0664/816 63 11
VVVGDKK@HMEN
Trainingstherapien. „Prinzipiell kommen hier Methoden zum Einsatz, welche
die Ausdauer, die Kraft oder die Koordination verbessern und so die Mobilität
erhöhen“, berichtet Stefan Rachelsperger. Die „bergauf“-Therapeuten sind: Stefan Rachelsperger (Telefon: 0650/3608688), Helene Rattensperger (Telefon:
0664/2807508), Barbara Graf (Telefon: 0664/2206514), Reinhard Zwisler
(Telefon: 0680/2343855), Diana Hofer (Telefon: 0650/2330322), Koen Vlaeyen
(Telefon: 0699/18950171) sowie die Diplompsychologin Christina Landegger
(Telefon: 0650/3168321).
KONTAKT:
„bergauf“
Praxengemeinschaft
für Physiotherapie
Telefon (Terminvereinbarung): 0650/3608688
info@physio-bergauf.at
www.physio-bergauf.at
Die Physiotherapeuten Stefan Rachelsperger, Diana
Hofer, Helene Rattensperger und Reinhard Zwisler (von
links nach rechts). Nicht im Bild ist Koen Vlaeyen.
Diplompsychologin
Christina Landegger.
Blick in einen der Behandlungsräume – im Bild Stefan Rachelsperger im Einsatz.
Physiotherapeutin
Barbara Graf.
orbit it solutions & services
Hier sind die neuesten AppleProdukte ausgestellt und können
getestet werden.
„Diagnosen“ erstellt dieses Team zwar auch, allerdings nicht am Menschen, sondern am Computer.
Egal ob Apple-Computer oder PC, ob Kauf oder
Wartung, ob Netzwerksysteme oder Datenrettung
– die Kunden von Thomas Ortner und seinem
Team sind auf diesem Sektor in besten Händen.
„Wir haben unser Serviceverständnis in langjähriger Erfahrung auf Kompetenz, Schnelligkeit und
Qualität ausgerichtet. Unsere Analysen sind präzise und unsere Hilfe wirksam“, berichtet Firmenchef Thomas Ortner, der sich freut, seine Kundinnen und Kunden jetzt im Computer-Schauraum
und Büro im Erdgeschoß begrüßen zu können.
Geöffnet ist von Montag bis Freitag von 9:00 bis Firmenchef Thomas Ortner (Mitte) mit seiner Frau
Nicole, den Mitarbeitern Christina Gruber (links)
12:00 und von 13:00 bis 17:00 Uhr.
und Lehrling Thomas Reichsöllner.
KONTAKT:
Techniker Robert Rachelsperger
bei der PC-Reparatur.
Thomas Ortner | orbit it solutions & services
Tel.: 06545/22255-0 | office@orbit.at | www.orbit.at
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Ordination Dr. Laszloffy
Ordination Dr. Raith
„Seit gut einem Jahr als Arzt in Bruck
für Allgemeinmedizin (alle Kassen und
privat) tätig, freue ich mich besonders,
in diesen zeitgemäßen Räumlichkeiten
meine Patienten behandeln zu können“,
berichtet Dr. Peter Laszloffy. Die umfassende Betreuung mit den Methoden der
Schulmedizin, wie auch mit sinnvollen,
so genannten komplementären Heilverfahren (Akupunktur, manuellen Methoden und „Kräutermedizin“), sind Dr.
Laszloffy ein besonderes Anliegen.
Dr. Karin Raith ist Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (alle Kassen) und hat ihre Ordinationsräumlichkeiten ins neue „Ärztehaus“ verlegt. „Zahngesundheit und ein
schönes Lächeln unserer Patienten sowie Ästhetik und Präzision der gefertigten Restaurationen, das sind unverändert
unsere Zielsetzungen“, berichtet die Zahnärztin.
KONTAKT: Ordination Dr. Karin Raith
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Telefon (Terminvereinbarung): 06545/6547
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Dr. Peter Laszloffy
am Empfang in der
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KONTAKT: Dr. Peter Laszloffy
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Im ersten Stock hat die Praxengemeinschaft für Physiotherapie
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Angebot zählen unter anderem die manuelle Therapie, die
medizinische Trainingstherapie, die CranioSacral-Therapie,
Das Team der Ordination (von links): Elfriede Pullacher, Jarka
Rusler, Dr. Karin Raith, Margarethe Laschalt und Anita Neumayr.
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die Ausdauer, die Kraft oder die Koordination verbessern und so die Mobilität
erhöhen“, berichtet Stefan Rachelsperger. Die „bergauf“-Therapeuten sind: Stefan Rachelsperger (Telefon: 0650/3608688), Helene Rattensperger (Telefon:
0664/2807508), Barbara Graf (Telefon: 0664/2206514), Reinhard Zwisler
(Telefon: 0680/2343855), Diana Hofer (Telefon: 0650/2330322), Koen Vlaeyen
(Telefon: 0699/18950171) sowie die Diplompsychologin Christina Landegger
(Telefon: 0650/3168321).
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Die Physiotherapeuten Stefan Rachelsperger, Diana
Hofer, Helene Rattensperger und Reinhard Zwisler (von
links nach rechts). Nicht im Bild ist Koen Vlaeyen.
Diplompsychologin
Christina Landegger.
Blick in einen der Behandlungsräume – im Bild Stefan Rachelsperger im Einsatz.
Physiotherapeutin
Barbara Graf.
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Das Geburtstagskind des Monats:
Die Zeller Künstlerin Isabella Bogner-Bader
wurde am 12. Februar 1954 geboren.
Widder
21. März bis 20. April
Auf die Liebessterne ist Verlass,
auf den Partner natürlich auch.
Nehmen Sie diesen erfreulichen
Umstand nicht einfach als
Selbstverständlichkeit; sagen Sie
Ihrem Schatz ruhig mal, dass Sie
mit ihm glücklich sind. Häusliche und familiäre Angelegenheiten lassen sich nun auch optimal
besprechen und planen.
Stier
21. April bis 20. Mai
Gute Laune rechtfertigt noch
keine permanenten Höchstleistungen. Nehmen Sie lieber ein
bisschen Rücksicht auf die
Gesundheit und gönnen Sie dem
Körper kleine Pausen. Das heißt
natürlich nicht, dass Sie sich völlig der Bequemlichkeit hingeben
sollen. Achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen
An- und Entspannung.
Zwillinge
21. Mai bis 21. Juni
Im Februar blüht nicht nur die
Zärtlichkeit, sondern auch die
Leidenschaft. Nur nichts bremsen oder gar per Kopf kontrollieren. Leben und lieben Sie ganz
spontan aus dem Bauch heraus.
Dann bekommt der Partner ganz
schnell weiche Knie. Das gilt
natürlich auch bei einem heißen
Flirt, der jetzt bei Singles vorprogrammiert ist.
Krebs
22. Juni bis 22. Juli
Möglicherweise eröffnen sich im
Job jetzt neue Perspektiven. Versprechen Sie sich aber nicht
gleich zuviel davon. Beurteilen
Sie lieber alles betont realistisch
und ruhig auch ein wenig kritisch. Hüten Sie sich im Februar
außerdem vor kühnen Zusagen.
Wassermann
Wenn Sie auf einer Party sind, schauen Sie sich nach einem Menschen um, der unkonventionell angezogen, mit einem ausgefallenen Haarschnitt oder Bartschnitt, mit
leicht kritischem Blick, die Gäste abtastet und sich schließlich mit jemanden in eine
verschrobene Konversation begibt. Er ist garantiert ein Wassermann. Der Wassermann
fällt auf. Er hat meist geniale Ideen und ist im Freundes- und Bekanntenkreis oft der
Trendsetter. Wassermänner sind sehr gesellige Typen. Sie sitzen nicht alleine vor dem
Fernseher, lieber treffen sie sich mit Freunden oder Kollegen, mit denen sie einen geistigen Austausch pflegen. Sie sind ausgefallene Menschen, die sich gerne von anderen
abheben. Entweder haben sie ein ungewöhnliches Hobby oder einen seltenen Beruf.
Meist heben sie sich schon durch ihr unkonventionelles Outfit von der Masse ab. Jeder
Wassermann stellt sich mit Vorliebe gegen gängige Konventionen. Er ist der Rebell
unter den Sternzeichen. Man kann ihn nicht bestimmen oder festlegen. Er ist ein Luftzeichen mit hochfliegenden Plänen und Gedanken und einer unbedingten Lebenslust,
die sich auch in seinem Lebensstil widerspiegeln. Normale Wohnungen und Häuser
bieten ihm nicht den passenden Rahmen. Wenn es sich ein Wassermann aussuchen
kann, wählt er etwas Ausgefallenes, eine alte Mühle oder er baut eine Fabrikshalle um.
An Kreativität mangelt es ihm nicht.
Sie könnten das bald bereuen. In
der Chefetage brauchen Sie übrigens die Samthandschuhe.
Löwe
23. Juli bis 23. August
Mit Venus im Trigon zu Ihrer
Geburtssonne kommt Schwung
und Abwechslung ins Liebesund Beziehungsleben. Zeigen
Sie viel Herz und noch mehr
Gefühl. Je spontaner Sie mit
Ihren Empfindungen rüberkommen, desto himmlischer das
Echo. Auf jeden Fall weht eine
frische Brise durch den amourösen Alltag. Dank Mars auch
durch den erotischen.
Jungfrau
24. August bis 23. September
Im Februar könnte Stress an den
Nerven zehren. Sie sollten deshalb darauf achten, dass die Entspannung auf keinen Fall zu kurz
kommt. Auch wenn es schwer
fällt: legen Sie mal kleine Pausen
ein und schalten Sie gründlich
ab. Ausreichender Nachtschlaf
ist natürlich auch wichtig. Der
Stimmung zuliebe sollten Sie
sich mehr Seelenbalsam gönnen.
Waage
24. September bis 23. Oktober
Spätestens ab Mitte Februar sorgen die Liebessterne für an- und
aufregende Stunden zu zweit.
Von daher dürften dann weder
emotionale noch erotische Wünsche offen bleiben. Liierte können sich auf eine frische Brise
freuen, die den Beziehungsalltag
gründlich aufmischt. Singles
kommen mit etwas Glück unter
die Haube.
Skorpion
24. Oktober bis 22. November
Amor scheint noch im Winterschlaf zu liegen. So gestaltet sich
das Liebes- und Beziehungsleben bestenfalls von seiner durchschnittlichen Seite. Anstatt auf
emotionale und erotische Wunder zu hoffen, sollten Sie also die
Zügel selbst in die Hand nehmen. Wichtig ist vor allem, dass
Sie Ihr Ego zügeln. Kompromisse sind nämlich angesagt.
Schütze
23. November bis 21. Dezember
Wenn Sie sich kurzfristig auf
Ihren Lorbeeren ausruhen ist das
in Ordnung. Ab Mitte Februar
sollten Sie allerdings wieder
kraftvoll zupacken. Denn dann
steigen die Erfolgschancen
erneut. Mit Kompetenz und fundierten Argumenten werden Sie
Vorgesetzte von der Richtigkeit
Ihrer Sache überzeugen. Das gilt
natürlich auch für Ihre Gehaltsvorstellungen.
Steinbock
22. Dezember bis 20. Jänner
Der amouröse Trend ist mangels
kosmischer Einflüsse nicht gerade umwerfend. Es wäre daher
ganz gut, wenn Sie selbst für ein
paar anregende Impulse sorgen.
Denn
mehr
gemeinsame
Abwechslung wird Ihnen und
der Beziehung gleichermaßen
gut tun. Lassen Sie also den
Fernseher häufiger aus, und
unternehmen Sie etwas Schönes
zusammen.
Wassermann
21. Jänner bis 18. Februar
Der Begriff Pause scheint offenbar ein Fremdwort für Sie zu
sein. Dabei wäre es mit einer
Mars-Spannung ab Mitte Februar
höchst empfehlenswert, hin und
wieder auf Entspannung zu setzen. Speziell dann, wenn es in der
Berufswelt mal etwas hektisch
zugeht. Legen Sie ab und zu die
Beine hoch - und lassen Sie die
Seele einfach gründlich baumeln.
Fische
19. Februar bis 20. März
In den ersten Februartagen hat
Amor noch relativ leichtes Spiel
mit Ihrem Liebesglück. Später
kann es leider ein bisschen
Beziehungsfrust geben. Kehren
Sie diesen nicht einfach unter
den Teppich, klären Sie ihn.
Hüten Sie sich aber vor ungerechtfertigter Kritik. Sie sollten
nicht einfach nur herumnörgeln,
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spor t & technik Patrick Bernatzky
Mentaltrainer
der Stars
Mentaltraining hat sich im Spitzensport längst etabliert und ist nicht mehr wegzudenken. Davon kann der Saalfeldener Patrick Bernatzky ein Lied singen. Der 38-Jährige ist Mentalcoach der österreichischen Biathleten, Ski-Asse, Fußballer und Segler.
as haben Siegertypen im Sport
gemeinsam? „Die Fähigkeit, sich
auf sich und ihren Weg zu konzentrieren. Sie lassen sich nicht ablenken,
vergleichen sich nicht mit anderen; sie
sind in gewisser Weise sicher auch ein
wenig egoistisch“, hat Patrick Bernatzky die Erfahrung gemacht. Der
Saalfeldener ist Mentalcoach des
österreichischen
Skiverbandes
(Ski-Alpin und Biathlon), des
Segelverbandes, des Fußballbundes und des Olympiazentrums
Salzburg-Rif. Zwischen 2006 und
2008 bereitete er das Fußballnationalteam auf die Europameisterschaft
vor. Warum ist Mentaltraining heutzutage nicht mehr aus dem Sport wegzudenken? „Im Gegensatz zu früher wissen
wir heute über die Zusammenhänge von
Körper und Geist Bescheid; wissen, wie wir
uns und unseren Körper über unsere Gedanken beeinflussen können“, erklärt Patrick
Bernatzky. „Das Vertrauen in diese Techniken ist gewachsen! Dafür habe ich in den
letzten Jahren auch sehr gekämpft. Sportlern und Trainern bewusst zu machen:
Mentaltraining sollte nicht nur in Krisenzeiten zum Einsatz kommen, vielmehr ist
wichtig, sich frühzeitig ein Rüstzeug zu erarbeiten, um erst gar nicht in ein Tief zu schlittern beziehungsweise - wenn doch - Möglichkeiten zu kennen, selbstständig wieder
herauszufinden.“
Patrick Bernatzky studierte Sportwissenschaften, in Kombination mit Psychologie
und Pädagogik, arbeitete als Konditionstrainer (unter anderem von Anke Huber) im
Salzburger Tennisverband, ist heute Pro-
W
72/73 platzhirsch
jektassistent am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften an der Universität Salzburg und Koordinator des österreichischen Bundesnetzwerks „Sportpsychologie“. Bei letzterem handelt es sich um
eine offizielle Anlaufstelle, an die sich Trainer,
Sportler und Verbände wenden können, um
Beratung und Betreuung von Sportpsychologen und Mentalcoachs einzuholen.
2001 war der Saalfeldener Mitbegründer des Heidelberger Instituts für
Mentaltraining. Die dort erarbeiteten
Coachingtechniken fassten er und
seine Kollegen im Fachbuch „Integratives Mentaltraining im Sport“
zusammen. Ein zweiter Band, der den
Arbeitstitel „Siegermentalität entwickeln“ trägt, ist in Planung.
Emotionen, Gedanken
und Nerven müssen
trainiert werden.
„Siegen beginnt im Kopf!“ lautet Patrick
Bernatzkys Credo. Der Pinzgauer ist
überzeugt: Neben Technik, Taktik, Kondition und sozialem Umfeld ist die
bewusste Steuerung der mentalen Vorgänge
eine weitere Möglichkeit, das Leistungsniveau über scheinbare persönliche Grenzen anzuheben. „Wenn man heute im
Hochleistungssport an der Spitze mithalten möchte, müssen alle leistungsbeeinAls leidenschaftlicher Mentalcoach (und
Autor) hat Patrick Bernatzky (38) aus
Saalfelden seine Berufung gefunden.
flussenden Faktoren ausgereizt und immer wieder nach Möglichkeiten gesucht werden, um die paar Prozent, die zwischen
Niederlage und Gewinnen entscheiden, besser zu sein. Die
Verbesserung der mentalen Fertigkeiten ist ein langfristiger
Prozess. Emotionen, Gedanken und Nerven können und müssen trainiert werden. Sie reagieren wie Muskeln - wenn man
sie nicht trainiert, verlieren sie an Kraft“, erläutert der Experte. Wie sieht das in der Praxis aus? „Nehmen wir als Beispiel
unsere Biathleten: Jeder Sportler hat seine individuellen Strategien und überlegt, wo er sich verbessern kann, um Zeit und
Energie zu gewinnen“, erläutert Patrick Bernatzky. „In welchen Situationen passiert es dem Sportler zum Beispiel, dass
seine Gedanken abtriften oder sich Störendes in seinem Kopf
breit macht? Was kann er dagegen tun? Wie gelingt es ihm,
sich wieder zu konzentrieren? Wie zu entspannen? Was kann
er tun, um seinen Energiehaushalt über den Tag besser zu nutzen? Wie lassen sich blockierende Glaubenssätze lösen?
Meine Aufgabe als Mentaltrainer ist, den Athleten - im Rahmen eines Gedankenaustausches - Dinge bewusst zu machen
und ihn mit Lösungsvorschlägen zu unterstützen. Oft hilft es,
positive Erfahrungen aus der Vergangenheit im Wettkampf
abzurufen; Musik hat einen tollen emotionalen Effekt, kann
beitragen, sich besser abzuschotten; standardisierte Abläufe
unterstützen den Sportler in seiner Konzentration“, erklärt der
38-Jährige. „Wenn ein Athlet seine Ziele erreicht hat, kann es
vorkommen, dass er das, was ihn zum Erfolg geführt hat, vernachlässigt. Im Rahmen eines Analysegesprächs helfe ich
ihm, diese Rituale wiederzuentdecken.“
Patrick Bernatzky (links, im Bild mit Ex-Nationaltorhüter Helge
Payer) bereitete das österreichische Fußball-Nationalteam
mental auf die Euro 2008 vor.
Mentaltraining kann aber nicht nur Spitzensportlern dienlich
sein - jeder kann die Techniken einsetzen, um seine inneren
Potenziale zu entdecken beziehungsweise zu entwickeln und
seine Lebensqualität zu verbessern. „Zwar kann aus einer
Ente kein Adler werden“, hält Patrick Bernatzky fest. „Aber
ab und zu reicht es ja schon, wenn eine Ente bisher verborgen
gebliebene Qualitäten entdeckt, und wieder glücklich ist,
Ente zu sein.“
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat
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Das „Naturresort Senningerhof“ ist der erste Beherbergungsbetrieb im 4-Sterne-Standard, der an der neuen Talstation in
Bramberg die Pforten öffnete.
eues braucht Altes“, so lautet die Philosophie von
Familie Voithofer. Die Realisierung des „Naturresort
Senningerhof“ direkt an der Talstation der neuen 8er„
Kabinenbahn „Smaragdbahn Wildkogel“ kann getreu diesem
Motto als äußerst gelungen bezeichnet werden. Das neue Haus
verfügt über alle Annehmlichkeiten eines 4-Sterne-Betriebes
und vermittelt durch die Verwendung von Holz und Stein
sowohl außen wie innen ein hohes Maß an Regionalität. Der
örtliche Bauprofi „Holzbau Maier“ fungierte bei diesem Projekt als Generalunternehmer, die Planung stammt vom örtlichen Atelier Franz Hollaus. „Bei uns werden Werte wie Tradi-
N
tion, ehrliche Arbeit und Gastfreundschaft gelebt. Das ist auch
im Baustil des Gebäudes erkennbar“, berichtet Hausherr Gerhard Voithofer. Bislang befand sich an dieser Stelle die „Pension Senningerhof“, die 1974 von Christine und Alois Voithofer
gegründet wurde. Anfang Mai des vergangenen Jahres begannen die Bauarbeiten zur neuen 4-Sterne-Destination. „Am 25.
Dezember konnten wir die ersten Gäste begrüßen. Der letzte
Handwerker verließ erst kurz vor dem Heiligen Abend unser
Haus. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen bauausführenden Professionisten und insbesondere bei deren Mitarbeitern
für den Einsatz und die gute Zusammenarbeit“, so Voithofer. GmbH Büro für Elektrotechnik
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Urlauber komfortabel mit dem modernen Lift ins Erdgeschoß zu den Stüberl,
wo ein ausgiebiges Frühstück serviert
wird. Direkt vom Haus aus gelangen
die Gäste zur Talstation der neuen
„Smaragdbahn“, die zu den Pisten der
Ski-Arena Wildkogel und zum Ausgangspunkt der längsten, beleuchteten
Rodelbahn der Welt führt. „Die Lage ist
unschlagbar, denn auch das Ende von
Talabfahrt und Rodelbahn liegen direkt
beim Hotel“, freut sich Rezeptionistin
Das Senningerhof-Team mit den Besitzern Gerhard und
Elfriede Voithofer sowie Rezeptionistin Karin Steiger
(links) und Olga Wunsch (rechts).
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die Gäste viele Vorteile. Die insgesamt
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Foto: BMW AG
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Der Fiat Bravo wirkt mit seiner schnittig-sportiven Linie schon
im Stand dynamisch.
Die Frontansicht des neuen BMW X3 strahlt Agilität aus.
Brav(o)issimo
Eleganter BMW X3
Zu den Stärken des Fiat Bravo zählen ein hohes Maß an
Sicherheitseinrichtungen, ein großzügiges Raumangebot,
Geräusch- und Sitzkomfort, Fahrdynamik, Ausstattung und
Antrieb. Die Motorenpalette umfasst drei Vierventil-Benzinund drei Multijet-Dieselantriebe. Alle Versionen des Fiat
Bravo sind unter anderem mit sieben Airbags (Frontairbags,
Knieairbag für den Fahrer, durchgehende Kopfairbags vorne
und hinten sowie Seitenairbags) ausgestattet. Mehr Informationen gibt es im Autohaus Egger in Niedernsill und bei Auto
Machreich in Saalfelden.
Der neue BMW X3 ist gewachsen! Die zweite Generation dieses Modells punktet mit mehr Platzangebot, optimierter Funktionalität und gesteigertem Fahrkomfort. Aktuell werden zwei
Motorvarianten angeboten. Im BMW X3 xDrive20d sorgt ein
Vierzylinder-Dieselmotor mit 184 PS und im BMW X3 xDrive35i ein Reihensechszylinder-Benzinantrieb für 306 PS. Der
serienmäßige Allradantrieb BMW xDrive sorgt für ein sicheres Fahrverhalten. Mit der neuen, die Fahrdynamik fördernde
Abstimmung, optimiert der Allradantrieb neben der Traktion
vor allem das Fahrverhalten in Kurven.
Markus Kaufmann, BMW Kaufmann:
„Der neue BMW X3 steht bei uns zur Probefahrt bereit. Kommen Sie vorbei!“
Foto: Toyota
Eduard Egger, Autohaus Egger:
„Im Zuge der Fiat-Frühjahrsaktion ist der
Fiat Bravo bereits ab € 13.990,- erhältlich.“
Das Design des neuen Verso bringt Sportlichkeit zum Ausdruck.
Sportlicher Van
Der Toyota Verso verbindet die Vielseitigkeit eines KompaktVans mit dem Komfort einer Limousine und bietet jetzt noch
mehr Platz für bis zu sieben Personen. Die neuen Motoren der
Verso-Modellpalette sorgen für einen Leistungszuwachs um
bis zu 20 %, während zugleich Kraftstoffverbrauch und CO2Emission gesenkt werden konnten. Toyota feiert heuer das 40Jahre-Jubiläum in Österreich. Daher gibt es neben der 5-Jahres-Garantie für die Modelle Verso, Aygo, Yaris, Auris und
Avensis noch bis 31. Juli 2011 einen Zukunftsbonus von
€ 1.000,- bis € 2.500,-.
Andreas Trauner, Autohaus Trauner:
„Für den Verso gibt es jetzt einen Zukunftsbonus von bis zu € 2.500,-. Ich informiere
Sie gerne darüber!“
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Der Alfa Romeo MiTo ist jetzt mit einem neuartigen Automatikgetriebe erhältlich. Das Doppelkupplungsgetriebe Alfa TCT
(TCT = Twin Clutch Technology) eröffnet den Einstieg in eine
neue Dimension des Automatikfahrens. Denn im Vergleich zu
einem konventionellen Automatikgetriebe arbeitet dieses System
mit zwei Trockenkupplungen und ist damit deutlich dynamischer
und effizienter. Die Gangwechsel erfolgen blitzschnell und praktisch ohne Zugkraftunterbrechung. Lediglich der Drehzahlmesser verrät, wenn ein Gangwechsel erfolgt. Gegenüber einer Automatik mit klassischer Wandlerüberbrückungskupplung ergibt
sich zudem ein Kraftstoff-Verbrauchsvorteil von rund 10 Prozent. Ebenfalls interessant: Mit 8,2 Sekunden für den Sprint auf
100 km/h beschleunigt der Alfa Romeo MiTo in der TCT-Version sogar 0,2 Sekunden schneller als das Vergleichsmodell mit
Schaltung. Mehr Informationen zum neuen Automatikgetriebe
im MiTo gibt es beim Alfa-Partner Bründlinger in Maishofen.
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Der neue „Orlando“ rollt in diesem Frühjahr auf den Markt.
Genialer 7-Sitzer
Der neue Chevrolet Orlando zeigt, wie ein moderner Siebensitzer sein sollte. Die sieben Sitze sind auf drei Reihen verteilt,
wobei sich fünf Sitze komplett versenken lassen und eine
großzügige Ladefläche ergeben. Perfekt, um alles Gepäck
einer großen Familie zu verstauen. Zur Sicherheitsausstattung
zählen unter anderem serienmäßig Front-, Seiten- und FensterAirbags, genauso wie das ABS-Bremssystem, die elektronische Stabilitätskontrolle „ESC“, eine verstärkte Sicherheitszelle und ein Aufprallschutzsystem.
Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer:
„So gut hat ein praktisch-vernünftiges Auto
noch nie ausgesehen!“
Dieses Auto vermittelt Leidenschaft: Alfa Romeo MiTo.
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Das heimische Nachtleben im Zoom.
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Das „platzhirsch“- Model des Monats…
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Michael
Gander
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Zell am See
Immer für eine Überraschung gut - dafür
steht unser Regionalmagazin! Deshalb starten wir mit einem männlichen Titelmodel
ins Jahr 2011! Zur Abwechslung sei auch
unseren Leserinnen einmal ein reizvoller
Anblick auf dem heimischen Wohnzimmertisch (oder wo auch immer der „platzhirsch“
zu Hause liegen möge) gegönnt! Michaels
tolle Bewerbungsbilder bewogen uns, den
19-Jährigen in das Fotostudio von Franz
Reifmüller zu schicken. Ein originelles
Shooting folgte, bei dem glücklicherweise
auf dicke Winterkleidung verzichtet wurde.
Vielmehr ging‘s - passend zur Ball-Saison im elegant-coolen Outfit zur Sache! Kreativ
sind die Hobbys des Zellers: Fotografie,
Schauspielerei, 3D-Gebäude erstellen.
Michael absolvierte das BORG Mittersill,
und tritt nun seinen Zivildienst an. Sein
größter Wunsch danach wäre der Besuch
einer Schauspielschule - Potenzial dazu hat
er auf jeden Fall!
Fotos: Franz Reifmüller, www.reifmueller.at
Drei Fragen an Michael:
Deine größte Stärke?
Soziales Denken.
Michael wurde ausgestattet von Modehaus Candido in Saalfelden und Zell am See.
Deine größte Schwäche?
Chicken-Bacon-Wrap mit Gitterpommes und Cola.
Ich würde gerne irgendwann einmal...
...die richtigen 6 aus 45 haben!
Wer „platzhirsch“-Model werden möchte, schickt eine Bewerbung mit kurzem Steckbrief und Ganzkörperfoto an:„platzhirsch“, Kennwort:„platzhirsch“-Model des Monats, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per
Mail an redaktion@platzhirsch.at.
82/83 platzhirsch