Zum Valentinstag: Neu im „platzhirsch“: Promis und der Winter: Zum
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Zum Valentinstag: Neu im „platzhirsch“: Promis und der Winter: Zum
DA S R E G I O N A L M AGA Z I N Zum Valentinstag: Aphrodisierende Rezepte Neu im „platzhirsch“: Die Liebesbotschaft! Promis und der Winter: Was Lust und Frust erzeugt Kostenlos an 29 000 Haushalte im Pinzgau. Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt. Verlagspostamt 5700 Zell am See, RM 02A033424 Februar 2011 BMW X3 BMW X1 Freude am Fahren Symbolfoto www.bmw.at FREUDE IST IMMER DIE RICHTIGE ENTSCHEIDUNG. Im neuen BMW X3 und im BMW X1 sind Ihnen keine Grenzen gesetzt. Der variable Innen- und Gepäcksraum bietet ausreichend Platz für jedes Ihrer Vorhaben. Mit xDrive, dem intelligenten Allradsystem von BMW, IBCFO4JFBVGKFEFN6OUFSHSVOEQFSGFLUF5SBLUJPO#.8&G趑DJFOU%ZOBNJDTNJOJNJFSUEFO7FSCSBVDIVOE maximiert die Leistung, während BMW ConnectedDrive für Sie die besten Hotels und Restaurants in Ihrer 6NHFCVOH趑OEFU%FSOFVF#.89VOEEFS#.89ѭJOKFEFS)JOTJDIUEJFSJDIUJHF&OUTDIFJEVOH Zum Beispiel der BMW X1 mit BMW Renting schon ab € 199,– ** monatlich. DER NEUE BMW X3. 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Kostenloser Leihwagenservice! 5700 Zell am See | Tel. 06542/70355-0 | www.karosserie-hofer.at Impressum ...und wie immer Ihre Meinung ist gefragt! Offenlegung lt. § 25 Mediengesetz Leserbriefe leben & lieben Astrologie Die „Beanie“ ist DER Hit! Was sagen die Sterne 2011? „ Nr. 2 01 Februar versprechen die Sterne den Widder-Geborenen, während Waagen gewarnt werden: „Vermeiden Sie im August unnötige Ausgaben!” „Alles Blödsinn!“, lacht Brigitte Durie. „Kein Mensch kann einem anderen die Zukunft voraussagen!“ Die Saalfeldenerin beschäftigt sich seit vielen Jahren mit psychologischer Astrologie. „Ein großartiges, diagnostisches Instrument, mit dessen Hilfe persönliche Stärken und Schwächen erkannt werden können“, schwärmt Brigitte Durie. Die psychologische Astrologie suche aber KEINE Aussagen und Prognosen zu zukünftigen Ereignissen: „Es geht vielmehr darum, wie die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen beschaffen ist; welche aus der Familiengeschichte und den frühkindlichen Prägungen resultierenden Einflüsse auf seine Entwicklung einwirken oder welche Lern- und Wachstums-Herausforderungen er im Laufe seines Lebens zu meistern hat“, erläutert die Pinzgauerin und ergänzt, „die Methode eignet sich hervorragend als Unterstützung in Krisen- oder Umbruchzeiten, damit wir lernen, uns zu entspannen und den Dingen den Lauf zu lassen, den sie ohnehin nehmen werden.“ Von der klassischen Astrologie hat die psychologische Astrologie viele Techniken übernommen. Sie distanziert sich aber ganz deutlich vom antiken Schicksalsbegriff. Das Modell geht vielmehr von der Möglichkeit aus, sein Leben gemäß seiner Veranlagung zu Münchner Rhythmenlehre nach Döbereiner Nach Ausbildungen zur Heil- und Akupunkturmasseurin sowie Yogalehrerin begann Brigitte Durie sich 2004 mit der „Münchner Rhythmenlehre“ nach Wolfgang Döbereiner zu beschäftigen. „Wir wünschen unseren Kunden ein friedvolles Weihnachtsfest und eine gute Fahrt im Jahr 2011! DANKE, dass Sie mit uns gefahren sind!“ Familie Machreich & Team Zeller Bundesstraße 10 | 5760 Saalfelden | Telefon: 06582/74656 | www.auto-machr eich.at Redaktion & Anzeigen-Hotline Telefon 06542/70000 Telefax 06542/70000-7 E-Mail: anzeigen@platzhirsch.at redaktion@platzhirsch.at www.platzhirsch.at Redaktion Silke Burgsteiner Liebes „platzhirsch“-Team! Ihrer großartigen Zeitschrift mein Kompliment und meinen Dank auszudrücken, ist mir schon lange ein Bedürfnis! Jetzt ist es endlich soweit! Auslöser dafür war der Artikel über die Saalfeldner Astrologin Brigitte Durie! Ich war einer der drei glücklichen Gewinner eines persönlichen Geburtshoroskopes von ihr. Den Preis löste ich vor kurzem ein. Das war vielleicht eine interessante Aktion! Was der meist stiefmütterlich behandelte Aszendent über schlummernde beziehungsweise unterdrückte Talente aussagt, ist ja wirklich ein Ding! Auch zu den unterschiedlichsten Problemen beziehungsweise deren Lösungen steht gar vieles in den Sternen! Lesen muss man’s halt können! Bei der charmanten Art der Frau Durie ist dies aber nicht nötig. Es war eine Freude, ihren Ausführungen zu lauschen, obwohl sie auch negative Tendenzen nicht verschwieg. Fazit: ein „Bärig!” und ein „Danke!“ sowohl an Frau Brigitte Durie als auch an das „platzhirsch“-Team! Helmut Guggenberger | Mittersill h. at ZIN an wüsste manchmal doch recht gerne: Was sagen eigentlich die Sterne? Ist unser Schicksal, unser Wesen am Himmel wirklich abzulesen? Kommt man hier Rätseln auf die Spur? Ist alles Aberglaube nur?“ Zum Jahreswechsel haben Zukunftsprognosen Hochkonjunktur: In fast allen Zeitungen und Zeitschriften sind derzeit - freilich sehr allgemein formulierte - Jahreshoroskope für 2011 zu finden. „Im März könnte ein Flirt locken!“, Dankeschön! ib Schre Meinung! e w Ihr ww c .platzhirs A L M AGA M Brigitte Durie, psychologische Astrologin aus Saalfelden, ist überzeugt, „dass im Horoskop eines Menschen sein Wesen und sein Charakter als psychische Grundanlagen zum Ausdruck kommen, die im Lauf des Lebens durch das Bewältigen von Lernaufgaben und Krisen zu Selbsterkenntnis führen und in Selbstbestimmung umgewandelt werden können“. Herausgeber zu je 25 Prozent Silke Burgsteiner Karin Nill Walter Nill Thomas Krobath 54/55 platzhirsch efällt Wie g n die Ihne usgabe? lle A ns aktue en Sie u ION DA S R E G gestalten. Brigitte Durie: „In der Praxis zeigen psychologische Astrologen das Potenzial eines Menschen auf, sowie die Bandbreite seiner Entscheidungsmöglichkeiten. In Zeiten von Krisen versuchen sie, deren Sinn im Rahmen des individuellen Entwicklungsprozesses zu erhellen und überlassen dem Klienten die Entscheidungen selbst.“ Die psychologische Astrologie könne - so ihre Verfechter - helfen, das wahre Wesen und Potenzial eines Menschen zu erkennen. Der „platzhirsch“ verlost zum Jahreswechsel drei persönliche Geburtshoroskope, erstellt von der Saalfeldener Astrologin Brigitte Durie. Liebes „platzhirsch“Team! Die Anleitung zum „Beanie”-Hauben-Stricken ist der absolute Hit! Täglich kommen Leute mit eurer Weihnachtsausgabe in der Hand bei uns herein und freuen sich über die Gratis-Anleitung! ...und wir freuen uns darüber natürlich auch sehr! Vielleicht sollten wir gemeinsam überlegen noch einmal eine Anleitung oder die Wahl zur „Miss Beanie” oder Ähnliches zu starten! ;-) Die „Beanie“ ist wahrscheinlich bereits im ganzen Pinzgau in den verschiedensten Farben und Formen zu sehen! Dankeschön für eure super Idee! Liebe Grüße Sarah Oder (Textil-Creativ) | Schüttdorf Euro 1 / öS 14,– Herausgeber, Medieninhaber und Verleger Der Platzhirsch Verlag Burgsteiner, Nill & Krobath OG, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See Das MärzMagazin erscheint am 25.02.2011! Anzeigenleitung Karin Nill Anzeigen & PR-Redaktion Michael Stremitzer Konzept & Layout Thomas Krobath Walter Nill Produktion Daniela Seidl Titelfoto Franz Reifmüller Druck Leykam let´s print, 7201 Neudörfl Auflage: über 29 000 Magazine postverteilt im Pinzgau Der „platzhirsch“ ist ein monatlich erscheinendes Magazin mit Themen aus den Bereichen Lifestyle, Politik/Wirtschaft, Kultur und Unterhaltung mit Bezug auf die Region Pinzgau und wird kostenlos verteilt. Alle abgedruckten Inserate mit dem Vermerk „platzhirsch©“ sind urheberrechtlich geschützt. Satz- und Druckfehler vorbehalten. le-Test Der Promil und ein Alkomat Vier Testtrinker Im Porträt: aler Dr. Hans Katschth Im platzhirsch vor 10 Jahren... ühling Der Modefr neuen Saison Die Trends der Bob Koch: Blizzard-Boss fürs Geschäft!“ „Siege sind wichtig im Pinzgau 27.000 Haushalte Lesedienst. Kostenlos an im Alpenland und salzburgweit Zell am See. Verlagspostamt An einen Haushalt. bar bezahlt. ANZBL 570003 Postentgelt W ann ist nach einem feucht-fröhlichen Abend die 0,5-Promille-Grenze erreicht? Der „platzhirsch“ des Alkomaten, der von (damals noch Bezirksgendarmeriekommandant) Arno Kosmata fachkundig bedient wurde, verdutzten alle: hat’s im Februar 2001 getestet! Vier Pinzgauer - Erika Zwei unserer Protagonisten lagen trotz sehr hohen Alkoholkonsums Scharer (damals noch Arbeitsmarktservice-Chefin), Ingrid Entleitund entgegen ihren Selbsteinschätzungen nur ganz knapp über der ner (damals noch Hotelierin), Musikus Bartl Gensbichler und 0,5-Promille-Grenze; Harald Wimmer blieb trotz fünf Seidel Bier Harald Wimmer (damals noch Bezirkshauptfrau-Stellvertreter) unter dem Limit. gönnten sich im Restaurant „Kupferkessel“ Hochprozentiges zum Was war die Moral dieser Geschichte? Der Test bewies klar: NieAperitif, spülten mit mehreren Gläsern Bier oder Wein nach und mand muss auf ein Gläschen Wein oder Bier zum Essen verzichten. schlossen ihre Mägen mit einem kräftigen Schnapserl. Trotzdem ist es nicht sinnvoll, sich an eine PromilleDer Promille-Test Als es fünfzehn Minuten nach dem letzten Schluck zum grenze heranzutrinken, da sich das Unfallrisiko bei V Alkohol-Blasetest ging, fühlten sie sich - wenig steigendem Promillewert massiv erhöht und eine alkoerstaunlich - „extrem alkoholisiert“, „völlig fahruntüchholisierte Verkehrsteilnahme auch bei geringen Alko tig” oder gar „knapp bei 0,9 Promille“. Die Ergebnisse holisierungsgraden bestraft werden kann. Grenzwerte Wann ist nach einem feucht-fröhlichen Abend die 0,5-Promille-Grenze erreicht? Der „platzhirsch“ hat’s getestet. Dass die Promille-Grenze in Österreich bei 0,5 liegt, weiß eigentlich jeder. Und 18 19 dass Alkohol und Straßenverkehr ein unfallträchtiges Gespann abgeben, ist auch jedem bekannt. Bei einem fröhlichen Fest in geselliger Runde auf ein kühles Bier oder ein herrliches Glas Wein zu verzichten, ist allerdings auch nicht immer ganz einfach. Da fragt man sich dann: Wieviel kann man genießen, bevor man den rosa Schein los ist oder noch schlimmer, Mitfahrer oder unbeteiligte Dritte gefährdet? Der „platzhirsch“ wollte es ganz genau wissen und führte einen Test durch. ier prominente Pinzgauer haben auf Einladung des „platzhirsch“ im Zeller Restaurant „Kupferkessel“ gegessen und Alkohol konsumiert.ArbeitsmarktserviceChefin Erika Scharer, Hotelierin Ingrid Entleitner, Musikus Bartl Gensbichler und Bezirkshauptfrau-Stellvertreter Harald Wimmer gönnten sich Hochprozentiges zum Aperitif, spülten mit mehreren Gläsern Bier oder Wein nach und schlossen ihre Mägen mit einem kräftigen Schnapserl. Als es fünfzehn Minuten nach dem letzten Schluck zum Alkohol-Blasetest ging, fühlten sich die meisten - wenig erstaunlich - „extrem alkoholisiert“, „völlig fahruntüchtig“ oder gar „knapp bei 0,9 Promille“. Die Ergebnisse des Alkomaten, der von Bezirksgendarmeriekommandant Arno Kosmata fachkundig bedient wurde, verdutzten alle: Von den vier Personen lagen zwei trotz sehr hohen Alkoholkonsums und entgegen ihren Selbsteinschätzungen nur ganz knapp über der 0,5 Promille-Grenze. Harald Wimmer blieb trotz fünf Seidel Bier, die er innerhalb von drei Stunden konsumierte, unter dem Limit. Lediglich Bartl Gensbichler, der sich in fünf Stunden acht Seidel Bier und ein Schnapserl gegönnt hatte, erreichte einen Wert von 0,64 Promille. Dieser frappante Widerspruch ist erklärbar: „Leute, die normal trinken, schätzen ihren Alkoholpegel etwa doppelt so hoch ein, als er in Wirklichkeit ist“, sagte Arno Kosmata. Doch erste Anzeichen für eine Alkoholisierung würden bereits bei 0,3 Promille auftreten. Auf ein Glas Wein oder Bier zum Essen muss niemand verzichten! Was ist nun die Moral von der Geschicht? Der Test bewies klar: Niemand muss auf ein Gläschen Wein oder Bier zum Essen verzichten. Denn wer isst, baut bereits wieder Alkohol ab. Trotzdem ist es nicht sinnvoll, sich an eine Promillegrenze heranzutrinken, da es zu viele Faktoren gibt, die die Alkoholisierung beeinflussen (siehe Tabelle auf Seite 22).Außerdem kann eine alkoholisierte Verkehrsteilnahme auch bei geringen Alkoholisierungsgraden bestraft werden. Der Blick auf die Statistik zeigt, dass sich das Unfallrisiko bei steigendem Promillewert massiv erhöht. Testteilnehmer Harald Wimmer etwa, der sich in der geselligen Runde mit 0,46 Promille knapp an den gültigen Alkoholgrenzwert herangetrunken hat, wäre auf der Fahrt nach Hause ein doppelt so hohes Unfallrisiko eingegangen, als ein nüchterner Fahrer. Doch er hatte schon im Restaurant entschieden: „Ich würde jetzt nicht mehr fahren!“ „Gut, dass die 0,8-Promille-Grenze, die im Straßenverkehr lange Zeit galt, gesenkt wurde“, waren sich die „platzhirsch“-Testtrinker nach dem Versuch einig. Denn mit diesem Wert hätte es sich keiner mehr zugetraut, ein Auto sicher zu lenken. Alkohol am Steuer - die Rechtsfolgen: Wer trotz aller Vernunft weder auf den Genuss von Alkohol, noch auf das anschließende Autofahren verzichten möchte , sei dezent darauf hingewiesen, dass er mit folgenden Strafen zu rechnen hat*: Promille 0,5 bis 0,79 0,8 bis 1,19 Tranken sich für den „platzhirsch“ an die 0,5-Promille-Grenze heran: Erika Scharer, Bartl Gensbichler, Ingrid Entleitner und Harald Wimmer (von links nach rechts). Geldstrafe 3.000 bis 50.000 Schilling 8.000 bis 50.000 Schilling Führerscheinentzug/Lenkverbot Begleitende Maßnahmen 1. Mal: kein Entzug, aber Androhung fakulativ (freigestellt) 2. Mal: mindestens drei Wochen - jedoch nicht für Moped! 3. Mal: mindestens vier Wochen; ab 4. Mal: mindestens drei Monate 1. Mal: mindestens vier Wochen; ab 2. Mal: mindestens drei Monate fakulativ (freigestellt) - jedoch nicht für Moped! Sonstige Maßnahmen keine keine 1,2 bis 1,59 12.000 bis 60.000 Schilling mindestens drei Monate zwingend keine ab 1,6 16.000 bis 80.000 Schilling 1. Mal: mindestens vier Monate; ab 2. Mal: mindestens drei Monate zwingend amtsärztliches Gutachten inklusive Verkehrspsychologische Untersuchung * gilt für Lenker von Kfz-Klassen A, B und C1 außerhalb der Probezeit sowie für Lenker der Kfz-Klassen G und Lenker (ab 20 Jahren) von Mopeds und Kfz der Klasse F! der platzhirsch das regionalmagazin NEW COLLECTION IN STORE NOW S P O R T S H O E S J E A N S FA S H I O N MITTERSILL - HOLLERSBACH Mo-Fr 8.30 bis 12.00 und 14.00 bis 18.00 · Sa 8.30 - 12.00 Uhr · T. 06562 58580 Sale Event PRODUCTS Shirts T-Shirts STREETWEAR Sweats Knits CASUAL WEAR Hemden IMAGE Jeans & Pants ab 2990 ab 6990 ab 6990 ab 6990 ART · MARC · CONVERSE · PAUL GREEN · REPLAY HUB · BRUNO PREMI · PANAMA JACK · FELMINI Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30 - 12 h und 14 - 18 h · Sa 8.30 - 12 h · Tel. 06562 - 6339 OutletStore Shoes · Jeans · Fashion am Stadtplatz · Mittersill menschen Das Porträt Wirt & Visionär Johannes Schwaninger ist ein außergewöhnlicher Wirt und Hotelier. Einer, dem stets tausend Ideen im Kopf herumspuken. In seinem „Boutique Hotel Steinerwirt 1493“ konzipiert der 37-Jährige Kulturveranstaltungen, die ihresgleichen suchen. eben ist das, was dir passiert, während du dabei bist, andere Pläne zu schmieden“, meinte einst John Len„ non. Eine Lebensweisheit, die auf Johannes Schwaninger, Inhaber des „Boutique Hotel Steinerwirt 1493” in Zell am See, garantiert zutrifft. Manchmal nimmt das Schicksal schon seltsame Wendungen! Philosophiestudium in Rom, Psychologiestudium in New York, Anmeldung zum Doktoratsstudium an der Columbia-University: Alles sprach dafür, dass der begabte Zeller Hotelierssohn eine wissenschaftliche Karriere, weitab des Pinzgaus, einschlagen würde. Doch das Leben hatte anderes für ihn vorgesehen. Bei einem Flugzeugabsturz kamen Johannes’ Vater, sein Bruder, damals designierter Nachfolger als Wirt, und seine jüngere Schwester ums Leben. Ihre Maschine zerschellte nach einem Wetterumschwung an einem Berg. „Mich für die Rückkehr nach Zell am See und ein völlig anderes Leben zu entscheiden, war die schwierigste Wahl, die ich je zu treffen hatte“, schildert Johannes Schwaninger rückblickend. „Meine Frau Gunda und ich nahmen uns ein Jahr Bedenkzeit, bevor wir uns durchrangen, unsere bisherigen Ziele, Prioritäten und unser soziales Umfeld komplett über den Haufen zu werfen.“ Hat er - der seinen Hotelfachschulbesuch als „größte Zeitverschwendung seines Lebens“ bezeichnet, diese Entscheidung je bereut? „Man darf eine Entscheidung dieser Tragweite niemals bereuen“, hält der 37-Jährige fest. „Man muss stets an seiner einstigen Überzeugung festhalten, sie sich notfalls einhämmern, ansonsten gerät man in eine Spirale der Unzufriedenheit.“ Ähnlich denkt Johannes Schwaninger über das Unglück, das seine Familie wie ein L Wirtschaft statt Wissenschaft: Dass Johannes Schwaninger zuguns- ten des „Steinerwirts“ sein Doktoratsstudium nicht beenden konnte, tut ihm bis heute leid. 6/7 platzhirsch Hammerschlag traf. „Letztlich ist der Mensch ein zukunftsgerichtetes Wesen“, gibt sich der Bergstädter weise. „Nach vorne, vorne, vorne - das ist unsere Marschrichtung. Man darf nicht in der Vergangenheit steckenbleiben, muss immer nach vorne schauen. Freilich prägt einen so ein Schicksalsschlag für immer, aber irgendwann lassen Schmerz und Trauer auch nach und weichen positiven, schönen Erinnerungen.“ „Wir wollten aus dem ,Steinerwirt‘ etwas völlig Neues machen!“ Große Fliesenaktion bei Bruno Berger in Hollersbach Johannes Schwaninger Wenn sie aus den USA in den Pinzgau zurückgingen, dann würden sie aus dem „Steinerwirt“, bis dato ein typisches Wirtshaus, etwas Anderes, Kulturelles und damit völlig Neues machen - so die einstige Überlegung von Gunda, einer Molekularbiologin, und Johannes Schwaninger. Gesagt getan! Das Paar ließ den Südflügel des Hauses umbauen, die Fassade modern gestalten, die Zimmer nach Design-Aspekten renovieren, das Interieur von hellem Naturholz prägen und konzipierte ein weltoffenes Kulturprogramm. Im Treppenhaus wurde Kunst ausgestellt, im Kastaniengarten gelesen. Der Autor Martin Suter war der Erste, der 2004 in den „Steinerwirt“ kam. Und weil sich überraschenderweise 150 Menschen zu seiner Lesung anmeldeten, musste sie, statt in der Gaststube, im Kastaniengarten über die Bühne gehen. Mit Wolldecken, Heizstrahlern und Glühwein - weil es Ende Oktober war. Aber genau deswegen ist der Abend mittlerweile so eine Art Gründungsmythos des neuen „Steinerwirts“. Nach diesem gelungenen Auftakt folgten ihm - in Kooperation mit „ZellerLesen“ Ingrid Noll, Eva Menasse, Josef Haslinger, Thomas Glavinic, Michael Köhlmeier, Martin Pollack, Arno Geiger, Franzobel und viele mehr in die Bergstadt. Aus dem „Steinerwirt“ wurde ein Fixpunkt der österreichischen Gegenwartsliteratur. Doch Johannes Schwaninger wäre nicht er selbst, würde er sich auf dem bisher Erreichten ausruhen: „Ich möchte das Haus in ein Gesamtkunstwerk verwandeln“, hat sich der 37-Jährige vorgenommen. „Der Plan sieht vor, dass Künstler in unserem Haus in Zukunft nicht nur ausstellen, sondern einen permanenten Eingriff in die Substanz tätigen.“ Den Auftakt macht Heidi Popovic, Wiener Lieblingskünstler der Schwaningers, der den „Steinerwirt“-Lift gestalten wird. Im April letzten Jahres staunten die „Steinerwirt“-Gäste nicht schlecht, als sich eine Fliesenaktion verlängert $XIJUXQGGHUHQRUPHQ1DFKIUDJHYHUOlQJHUQZLUXQVHUH $NWLRQHQIU:DQGXQG%RGHQÀLHVHQLQ+ROOHUVEDFK hEHUPðODJHUQGH)OLHVHQ]XWROOHQ6RQGHUSUHLVHQ $XHUGHP¿QGHQ6LHHLQHEUHLWH$XVZDKODQ)HLQVWHLQ]HXJ 1DWXUVWHLQHQ3ODWWHQ)HQVWHUElQNHQ3DUNHWWXQG1DWXU KRO]E|GHQ7HSSLFKXQG39&%|GHQ 6HOEVWYHUVWlQGOLFKYHUOHJHQZLU,KUH%|GHQDXFK IDFKPlQQLVFK Herzlich Willkommen in der größten Bodenausstellung der Region! %UXQR%HUJHU*HVPE+_RI¿FH#EUXQREHUJHUDW 0LWWHUVLOO_*HUORVVWUDH_7HOHIRQ +ROOHUVEDFK_5HLWOHKHQ_7HOHIRQ Familienglück ist für Johannes Schwaninger - im Bild mit Gattin Gunda und den entzückenden Mädchen Julie und Alba - das Wichtigste. brunoberger.at COMPUTER CORNER menschen Das Porträt von Nachgefragt Wordrap mit Johannes Schwaninger: Kaffeetrinken würde ich gerne Manfred Walcher www.data01.at • office@data01.at 5730 Mittersill • Tel. 06562/4787-0 WORD - HyperlinkAutomatik ausschalten Word wandelt bei Eingabe von Internetadressen diese direkt in einen Hyperlink um. Wenn Sie zum Beispiel „www.data01.at" eingeben, macht Word daraus automatisch einen blau unterstrichenen Hyperlink, der auf die entsprechende Website verweist. Diese Automatik kann man einfach abstellen: 1. Wählen Sie in Word 2010 DATEI-OPTIONEN an oder klicken Sie in Word 2007 auf die OFFICE-Schaltfläche und dann auf WORD-OPTIONEN. Dann wechseln Sie zur Kategorie DOKUMENTPRÜFUNG und klicken auf die Schaltfläche AUTOKORREKTUR-OPTIONEN. 2. Bei älteren Word-Versionen wählen Sie EXTRAS-AUTOKORREKTUR(-OPTIONEN) an. 3. Aktivieren Sie im danach angezeigten Dialogfeld die Registerkarte AUTOFORMAT WÄHREND DER EINGABE. 4. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen INTERNET- UND NETZWERKPFADE DURCH HYPERLINKS (im Abschnitt WÄHREND DER EINGABE ERSETZEN) und danach klicken Sie auf OK. 5. Bei Word 2010 oder 2007 schließen Sie dann auch noch das Dialogfeld der Word-Optionen mit OK. Ab nun werden in Word eingegebene Internetadressen nicht gleich automatisch in Hyperlinks umgewandelt. 5730 Mittersill DER „Mechaniker“ für IHREN PC! www.data01.at – office@data01.at Der „Steinerwirt“ und die Kultur: Autor Martin Suter war der Erste, der 2004 bei Johannes Schwaninger (im Bild mit Schwester Elisabeth) las. einmal mit... ...Eric Kandel, einem amerikanischer Neurowissenschafter österreichischer Herkunft. Mich ärgern... ...faule Kompromisse! Gruppe von Menschen an einem Tisch im altehrwürdigen Speisesaal niederließ, ein Gebet intonierte, das mit einem kräfigen „Amen“ endete und schließlich irritierende Redewendungen wie „In jeder Suppe findet ihr die Nazis. Nazisuppe, Nazisuppe, Nazisuppe“ ausstieß. Johannes Schwaninger klärte das Geschehen rasch auf: „Sie sahen das Dramolet ,Der deutsche Mittagstisch’ von Thomas Bernhard“, ließ der Gastronom verlauten. Es handelte sich um ein Irritationstheater, das unangekündigt in öffentlichen Räumen stattfindet. „Ich wünsche mir mehr Mut und größere Visionen!“ Johannes Schwaninger Wie definiert Johannes Schwaninger seinen Beruf? „Ich bin Gastgeber“, erklärt der Hotelier und Wirt. Und wie seinen typischen Gast? „Der ist weltoffen, neugierig, anständig, respektvoll und hat die Werte, an denen auch wir uns orientieren“, zählt der Querdenker auf. Er ist sich sicher: „Unser Haus hat eine Strahlkraft nach außen; es zieht immer die richtigen Leute an.“ Johannes Schwaningers Kopf ist - wie er selbst zugibt - stets prallgefüllt mit tausenden Ideen. „Ich habe immer darauf geachtet, mich mit Menschen zu umgeben, die gescheiter sind als ich“, plaudert der Zeller. „Auf diese Weise kriege ich die verschiedensten Inputs, die ich verwerte.“ Und was möchte der Vordenker in Zell am See verändern? „Ich hätte so gerne ein Museum für zeitgenössische Kunst! Das wäre einfach großartig!“, schwärmt Johannes Schwaninger. „Ich gehe zwar gerne Ski fahren, bin ansonsten aber nicht der große Outdoor-Freak, der 37 Berge in seinem Umfeld braucht. Wenn heute einer käme und sagte, er baue mir ein Guggenheim-Museum, dafür müsse er jedoch einen unserer Berge wegschieben, dann würde ich sagen: Komm, such dir einen aus!“ Für die Macher in der Region wünscht sich der Gastronom, „dass sie mehr Mut an den Tag legen und im größeren Stil denken.“ Johannes Schwaninger: „Wir dürfen uns nicht immer nur von dieser kleingeistigen, spießigen Idee des machbaren Kompromisses leiten lassen, sonst verrottet alles in totaler Durch schnittlichkeit, die keinen interessiert!“ Immer im Kühlschrank habe ich... Als Wirt habe ich keinen Kühlschrank, sondern ein Kühlhaus. Was da drinnen ist? Viele gute Sachen. Meine Mutter hat immer gesagt... „Es wiederholt sich alles im Leben!“ Ich träume von... ...einem Museum für zeitgenössische Kunst in Zell am See. In meinem CD-Player liegt zur Zeit... ...„Mini-Disco” - die aktuelle Lieblings-CD meiner Tochter Julie. Leider liegt sie nicht nur im CD-Player, sondern läuft eigentlich pausenlos, was den Rest der Familie ziemlich nervt. Naja, Hauptsache ihr gefällt's... Kraft tanke ich durch... ...meine Familie und Freunde. Meine Traumfrau heißt... ...mit vollem Namen Gunda Felicitas Anna Maria. Sie ist 2003 meine Ehefrau geworden und bis heute meine Traumfrau geblieben. Ein besonderes Hobby von mir ist... ...meine Schallplattensammlung! Obwohl ich ein absoluter Technikjunkie bin, gibt es für mich nichts Schöneres als Vinyl. Mein Erfolgsrezept lautet... ...mich mit Menschen zu umgeben, von denen ich etwas lernen kann. Wenn ich im Urlaub bin... ...bin ich der Allerfaulste! Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Gernot Gleiss, Evelyn Thurner, Larry Williams 8/9 platzhirsch Altholzmöbel in modernem Design Wählen Sie ab sofort bei Berger in Mittersill Ihr persönliches Einzelstück aus der exklusiven Altholz-Möbelkollektion. Diese verwandelt durch außergewöhnliches Design und besondere Verarbeitung bis zu 150 Jahre alte Balkenteile zu besonders schönen Möbeln. Neben den klassischen Modellen gibt es nun auch eine schöne Auswahl an modernen Designs. Die Hölzer stammen überwiegend von Abbrüchen aus bäuerlichen Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. Nagel- und Dübellöcher, leichte Farbunterschiede und Schwundrisse dokumentieren die einzigartige Geschichte und lassen jedes Stück zu einem Unikat werden. Bruno Berger Ges.m.b.H._RI¿FH#EUXQREHUJHUDW_EUXQREHUJHUDW 5730 Mittersill | Gerlosstraße 7 | Telefon +43 (0) 65 62 / 47 47 | Telefax +43 (0) 65 62 / 47 46 5731 Hollersbach | Reitlehen 117 | Telefon +43 (0) 65 62 / 81 58-0 | Telefax +43 (0) 65 62 / 81 58-22 Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 9 - 12 Uhr & von 14 - 18 Uhr, Samstag von 9 - 12 Uhr brunoberger.at l e b e n & l i e b e n . . .w e i l n u r d i e L i e b e zä h l t ! Die platzhirsch- Liebesbotschaft! Romantische Liebeserklärungen, herzerwärmende Versöhnungsversuche, Glückwünsche zum Jahrestag oder gar Heiratsanträge: Nach dem Motto „...weil nur die Liebe zählt“ bietet der „platzhirsch“ Verliebten ab sofort eine Plattform, über die sie Botschaften an ihre(n) Liebste(n) transportieren können. Den Auftakt macht Tamara Teubner aus Saalfelden! eit viereinhalb Jahren ist Tamara Teubner mit ihrem Christoph verheiratet. Gemeinsam hat das Paar zwei entzückende Söhne, Elias (5) und Noah (3). „Mein Mann stammt ursprünglich aus Salzburg. Wir waren beide Mitglieder einer politischen Jugendorganisation, als wir uns bei einer gemeinsamen Wanderung auf einer Hütte kennenlernten“, schildert die Immobilienmaklerin in Ausbildung, wie ihre Liebe den Anfang nahm. „Wir haben uns sofort blendend verstanden und immer öfter getroffen“, lächelt die 26Jährige, in schöne Erinnerungen versunken. „Ich bin aufgedreht, Christoph ist mein Ruhepool; er ist intelligent, ein wunderbarer Diskussionspartner, immer gut drauf...“, zählt die Pinzgauerin auf, was ihr an ihrem Ehemann so gefällt. S Christoph „Danke, Christoph, dass du für mich da warst!“ Im Jahr 2009 hatte die junge Familie große Schwierigkeiten zu meistern. „Ich hatte Depressionen, schlitterte in ein Burn-Out. Fulltime-Job, Kinder... alles wurde mir zuviel. Es schien aussichtslos!“, erzählt Tamara Teubner. Weil ihr Christoph sie in dieser misslichen Lage nicht alleine ließ, sie nach besten Kräften unterstützte und stets für sie da war, möchte Tamara nun via „platzhirsch“ öffentlich DANKE zu ihrem Schatz sagen! „Dank Christoph hat die Krise unsere Familie nicht auseinandergebracht, sondern noch stärker zusammengeschweißt!“, erzählt die Saalfeldenerin, die ärztliche und therapeutische Hilfe in Anspruch nahm, um wieder auf die Beine zu kommen. Jetzt geht es Tamara wieder gut und die Saalfeldnerin weiß: „Erst in ,schlechten Tagen’ erkennt man, wie wichtig es ist, eine Familie zu haben, die hinter einem steht, die einen unterstützt! Leider bin ich oft nicht fähig, meinem Mann persönlich zu sagen oder zu zeigen, wie sehr ich ihn liebe. Darum habe ich mir gedacht, ich überrasche ihn und Hat eine Liebesnachricht für ihr Herzblatt Christoph Perhab: Tamara Teubner, angehende Immobilienmaklerin aus Saalfelden. Tamara & Christoph Seit fast sieben Jahren ein Paar: 2006 schlossen Tamara und Christoph, selbstständig in der EDV-Branche, im Salzburger Schloss Mirabell den Bund fürs Leben. Ganzer Stolz von Tamara Teubner und Christoph Perhab sind ihre Söhne Elias (5) und Noah (3). teile ihm durch den ,platzhirsch’ mit, dass er und unsere Kinder das Allerwichtigste in meinem Leben sind, und ich unheimlich dankbar und stolz auf unsere Familie, die wir gemeinsam geschaffen haben, bin!“ Und weil ja bald Valentinstag ist, hat Tamara Teubner noch ein weiteres Geschenk für ihren Liebsten in petto: „Bisher habe ich mich dagegen gesträubt, meinen Familiennamen aufzugeben“, verrät die 26-Jährige. „Das will ich nun nachholen, weil ich weiß, wie sehr es sich mein Mann wünscht, dass ich seinen Nachnamen, Perhab, trage.” Der Antrag auf Namensänderung ist bereits eingereicht. Happy Valentine, Christoph! Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Foto Jelinek, Frank Deisenberger Überrasche deine(n) Partner(in)! Jeder, der seiner oder seinem Liebsten eine kreative Liebesbotschaft zukommen lassen möchte, kann dies ab sofort über den „platzhirsch“ tun! Ob Heiratsantrag oder liebe Worte zum Jahrestag, ob romantische Liebeserklärung oder Glückwünsche zur Silberhochzeit - alles ist möglich! Wir freuen uns, euch und eure romantischen Ideen im „platzhirsch“ zu präsentieren und setzen euch und eure Geschichte gekonnt in Szene! Wer Lust hat, dabei zu sein und seine(n) Partner(in) zu überraschen, meldet sich per E-Mail (redaktion@platzhirsch.at) oder telefonisch (06542/70000) in unserer Redaktion! Ein Abend zum Genießen, Lachen und Staunen im Ferry Porsche Congress Center Zell am See! Das unvergessliche Diner & Show Erlebnis! Ein Fest für Augen, Ohren und Gaumen - DEM STAUNEN GEWIDMET! Am Donnerstag, 10. Februar 2011, 19:30 Uhr Preis pro Person: € 79,– beinhaltet: • Begrüßungs-Sekt ab 18:30 Uhr • ein atemberaubendes Variete- und Showprogramm von Topstars • ein fantastisches 4-Gang Gala Diner • € 6,– Spielkapital inkl. 1 Getränk für das WINWIN Zell am See Tickets & Information bei: Zell am See Information, WINWIN Zell am See, allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und unter www.oeticket.com menschen Skilehrerlegende Heinz Wielander Der Pisten- professor Heinz Wielander hat einen abenteuerlichen Lebenslauf: Der Pinzgauer arbeitete als Skilehrer in den USA, Australien und in Südafrika, bevor er die Skischule Krimml übernahm, die heuer ihr 40-Jahr-Jubiläum feiert. lpen-Gigolos, Pisten-Casanovas, Womanizer auf Skiern - die Liste der Bezeichnungen, die es für die Zunft der Skilehrer gibt, könnte endlos fortgesetzt werden. Auch Heinz Wielander ließ sich vor vielen Jahren vom Mythos der braungebrannten, knackigen Naturburschen begeistern. „Ich war Installateur-Lehrling. Balthasar Maier, der Vater der verstorbenen Ulli Maier, war mein Geselle. Er arbeitete im Winter als Skilehrer und kehrte im Frühjahr braungebrannt und mit vielen Weibergeschichten im Talon in die Firma zurück. Ich hing ihm an den Lippen, fand das, was er sagte, faszinierend und wusste: Wenn ich 17 bin, mache ich den Skilehreranwärter!“ Gesagt, getan! Heinz Wielander heuerte in der Skischule Wolf in Saalbach-Hinterglemm an und war mit 22 Jahren der Jüngste, der die staatliche Skilehrerausbildung absolvierte. Im Sommer zog es den „Pistenpädagogen“ in die USA und nach Australien. Per Schiff, weil das Fliegen zu teuer kam! „Sieben Jahre lang bin ich von Winter zu Winter gereist“, erzählt der Pinzgauer. Dann wartete ein besonderes Abenteuer auf den gebürtigen Lender: In Lesotho (Südafrika) zeichnete er für den Aufbau eines Skicamps und einer Skischule verantwortlich. Als einziger Weißer! „Rund 20 Schwarzafrikaner arbeiteten unter mir, die es nicht gewohnt waren, Befehle eines ,weißen Eindringlings’ anzunehmen“, schildert Heinz Wielander. „Auch wenn es furchtbar klingen mag - nachts hatte ich, aus Sicherheitsgründen, stets ein Gewehr neben meiner Schlafstätte liegen“. Mit Hilfe eines englischen Ingenieurs, den er in einer Diamantenmine auftat, entwickelte der ambitionierte Skilehrer eine Schneekanone, wie er sie in A 12/13 platzhirsch den USA gesehen hatte, um die südafrikanische Skipiste zu beschneien. Nach zwei Jahren zog es den Pinzgauer zurück in die Heimat. „Meine Eltern hatten mir telegrafisch mitgeteilt, dass die Skischule Krimml frei würde. Da musste ich einfach zugreifen!“ 40 Jahre Skischule Krimml-Hochkrimml. Heuer feiert Heinz Wielanders Skischule in Hochkrimml ihr 40. Bestandsjahr und wird als Familienbetrieb - mittlerweile von Sohn Bastian - geführt. Auch Gattin Brigitte und Sohn Michael engagieren sich in der Wintersportschule, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, soziale und ökologische Verantwortung zu übernehmen. „Wir integrieren zum Beispiel Menschen mit mentalen oder körperlichen Handicaps“, erläutert Heinz Wielander. „So ist es uns gelungen, einem 13-jährigen, niederländischen, autistischen Kind das Skifahren beizubringen. Unsere Skilehrer tragen keine Plastikflaschen, sondern ausschließlich mehrfach Seine 68 Jahre sind ihm nicht anzusehen: Heinz Wielander, 12 Jahre Obmann des Krimmler Tourismusverbandes und viele Jahre im Vorstand des Salzburger Berufsskilehrer- und Snowboardlehrerverbandes, verfügt noch immer über einen bubenhaften Charme. verwendbare, recyclingfähige Wasserflaschen bei sich.“ Wie hat sich das Image des Skilehrers seit seinen Anfängen geändert? Der 68Jährige lacht. „Ich denke, das Image war schon damals übertrieben. Sicher tat man sich im Skilehrer-Gewand leicht mit den Damen. Dazu kam, dass viele Schwedinnen die Pinzgauer Pisten bevölkerten, die bekanntermaßen eher ,lockere Vöglein’ waren. Heute hält sich die Hüttengaudi mit den Gästen aber eher in Grenzen. 80 Prozent unserer Skischüler sind Kinder; die Skitouristen sind gesundheitsbewusster, trinken - weil sie meist mit den Autos fahren - kaum Alkohol. Geselligkeit und Gemütlichkeit sind eher abgekommen.“ Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch Die Skischule Krimml feiert heuer ihr 40. Bestandsjahr. Im Bild: Familie Wielander, bestehend aus Heinz, Brigitte, Bastian und Michael (von rechts). u n d w i e i m m e r. . . B u n t g e m i s c h t Schnappschüsse des Monats Ausgezeichnetes Wissen über Meteorologie bewiesen zwei Schülerinnen des Gymnasiums Zell am See: In einem spannenden Wettbewerb zur Erforschung von Wetterverhältnissen „Meteopics“ erreichte Lisa-Marie Madreiter, in der Kategorie „Wetterwissen“, den ersten Platz mit ihrem Foto „Spiegelungen”. Judith Stratmann belegte in der Kategorie „Klimawandel“, mit ihrem Bild „Dünen”, den zweiten Platz. Die Preise überreichte Direktor Michael Staudinger von der ZAMG. Foto: BRG Zell am See Das Hochzeitsfoto des Monats... Neueröffnung in Kaprun! Herbert Andexer führt gemeinsam mit Kathrin Schmied (rechts) das Restaurant „Tafern“. Für die passenden Vorhänge, Polsterungen und Lampen im gemütlichen Gastlokal, das im traditionellen Landhausstil eingerichtet ist, sorgte Einrichtungsprofi Helene Prader (Mitte) von Prader Interior Foto: platzhirsch Saalfelden. ...stammt von Teresa Neumayr aus Saalfelden und Stefan Millinger aus Zell am See! Das Paar schloss am 9. Oktober 2010 in Zell am See den Bund fürs Leben. Als Augenzeugen mit dabei: an die 200 Gäste und die Mitglieder der Bürgermusikkapelle Zell am See, die die Feierschar nach der kirchlichen Trauung am Stadtplatz erwartet und zu beschwingten Klängen zum Tirolerhof geleitet hatte. Beim „Brautstehlen“ wurde Teresa Millinger-Neumayr übrigens ins Lebzelter-Sportstüberl „entführt“: Dort hatten sich die hübsche Braut und ihr frischangetrauter Ehemann einst kennen (und lieben) gelernt. Foto: Mario Lebesmühlbacher Sie haben geheiratet? Schicken auch Sie uns Ihr liebstes Bild zur Veröffentlichung! Prominenter Besuch im Tauern-Spa Kaprun: Das US-Skiteam - mit Aushängeschild Lindsey Vonn - stattete der Pinzgauer Therme, im Rahmen seiner WM-Vorbereitung, einen Besuch ab und nützte die perfekten Bedingungen im Fitnesscenter zum Trainieren. Foto: Tauern Spa Der frühere irische Ministerpräsident John Bruton stattete Zells Bürgermeister Hermann Kaufmann, anlässlich seines Urlaubs im Hotel Tirolerhof, einen Überraschungsbesuch ab! Im Beisein von Vizebürgermeister Peter Padourek (Zweiter von links), Tourismusverbandsobmann Georg Segl (links) und Stadtamtsleiter Josef Jakober (rechts) kam es zu einem angeregten, politischen MeiFoto: Stadtgemeinde Zell am See nungsaustausch. 14/15 platzhirsch SICHERHEITSSYSTEME Ihr Sicherheitsfachbetrieb im Pinzgau! Beim 5. Kapruner Käsefestival wurde fleißig Geld für eine gute Sache gesammelt! Vor kurzem konnten die Organisatoren an den Elternverein des CaritasDorfes St. Anton in Bruck einen Scheck über 3.000 Euro übergeben! Im Bild (von links): Rainer Casna, Jana Gfrerer, Steffi und Pauline Moser sowie Markus Casna. Foto: Privat Das Baby des Monats... ...ist Madeleine Kreil aus Bramberg, geboren am 31. Juli 2010! Am liebsten lässt sich der süße Wonneproppen in seinem Kinderwagen durch den Oberpinzgau kutschieren. Ein Wunsch, den ihm Mama Claudia, Papa Georg und Schwester Natalie freilich liebend gerne erfüllen! Foto: Privat Wer wird das nächste „Baby des Monats“? Schicken Sie uns ein Bild Ihres Lieblings! ALARM TRESORE VIDEO ZUTRITTSSYSTEME DATENSCHRÄNKE HOTELKARTENSYSTEME Das Tier des Monats: Papagei „Sunny“ ist ein echtes Schleckermäulchen! Am liebsten macht sich der farbenprächtige Vogel über zuckersüße Marmelade her; aber auch dem leckeren Schoko-Brotaufstrich „Nutella“ kann das Haustier von Cynthia Fielitz aus Zell am See nicht widerstehen! Foto: Privat Wenn auch Sie ein „echt tierisches“ Foto in der Schublade haben - schicken Sie es uns! Wir veröffentlichen das Bild Ihres Haustieres gerne! Es ist unumstritten ein Klischee, dass sich Jugendliche nicht für Politik interessieren. Von der 5B der HTL Saalfelden kann man das nun nicht mehr behaupten! Sie reiste zum Euroscola-Tag nach Straßburg, um im EUParlament Österreich zu repräsentieren. Schüler aus 17 Nationen erhielten einen Überblick über die Einrichtungen der EU; anschließend diskutierten sie, eingeteilt in mehrsprachige Arbeitsgruppen, über Themen wie „Umweltschutz“, „Zukunft Europas“ und „Armutsbekämpfung“. Foto: HTL Saalfelden „Stroh Juchhee!“ - das verrückteste Hornschlittenrennen der Welt in der ZillertalArena hat neue Sieger! Das Team der Firma „Kober“ war mit ihrem Schloss Hogwarts und der Harry Potter-Darbietung nicht zu toppen! Dafür gab’s den begehrten „Stroh Juchhee!“-Pokal und tosenden Applaus von den über 8 000 Zuschauern! Vernissage von Peter J. Buchmayr in der „Scolarta“ der HBLW Saalfelden! Unter dem Motto „abstract . farbiges & hoch . gebirgiges“ zeigte der Zeller großformatige, abstrakte Bilder in Acryl- und Mischtechnik, die nach Skizzen in der Natur entstanden. Die Ausstellung ist noch bis 11. Februar 2011 (täglich von 8:00 bis 18:00 Uhr) zu besichtigen. Im Bild: Peter J. Buchmayr mit Direktorin Ingrid Mittendorfer. Foto: Zillertal Arena Foto: Sampl bis zu 30 % Förderung für Kleingewerbebetriebe - gilt auf Alarmanlagen und Videoüberwachung! 30 % SICHERHEIT BLEIBT PROFI SACHE 30 Jahre Erfahrung im Sicherheitsbereich Sicherheitsberatung vom Einfamilienhaus bis zu Gewerbebetrieben und Hotellerie vom Türbeschlag bis zur Videoüberwachung „Wir sichern was Ihnen wertvoll ist“ TRÄXLER SICHERHEITSSYSTEME GMBH SCHLIESSANLAGEN REPARATUREN TRESORE ALARM ZUTRITTSKONTROLLEN VIDEO HOTELKARTENSYSTEME A-5753 Saalbach-Hinterglemm, Altachweg 501 Tel.: +43 (0) 6541 87110 Fax: +43 (0) 6541 87 110-11 www.traexler.at info@traexler.at u n d w i e i m m e r. . . B u n t g e m i s c h t „Ehre, wem Ehre gebührt“: Der Zeller Skiclub, einer der ältesten und traditionsreichsten Skiclubs Österreichs, vergab beim Neujahrsumtrunk der Schmittenhöhebahn AG eine Reihe von Ehrenmitgliedschaften: Zu Ehrenmitgliedern wurden die Schmitten-Aufsichtsräte Wolfgang Porsche, Josef Kinberger, Heinrich Wiesmüller, Hans-Peter Schützinger und Landesrätin Tina Widmann ernannt. Sichtlich erfreut zeigte sich Wolfgang Porsche - im Bild mit Schmittenvorstand Erich Egger (rechts) und Fritz Unterganschnigg (links) - über seine Mitgliedsnummer - zufällig ist es die 911! Foto: Foto Faistauer Der Chor „Sotto Voce“ spendete einen Konzerterlös, der durch freiwillige Spenden zusammenkam, der Caritas Zell am See. Die Organisation wird die 1.000 Euro an hilfsbedürftige Menschen weitergeben. Im Bild (von links): Mario Laner (Obmann „Sotto Voce“), Elisabeth Klingersberger (Vize-Chorleiterin), Stefanie Maroschek (Caritas Zell am See) und Christoph Pichler (Chorleiter). Foto: Privat „Herzlich willkommen auf 2 500 Metern Höhe!“ hieß es bei der feierlichen Eröffnung des Volvo-Ice-Camps am Kitzsteinhorn! Hunderte Besucher spazierten fasziniert durch die glänzende Welt aus stylischem Eis-Interieur, gewaltiger Schneekonstruktionen und modernster Technologie. Für die Tagesgäste standen Eisturmklettern, geführte Freeride-Touren und Lawinenworkshops am Programm. Die ersten Iglu-Übernachtungsgäste hingegen brachen nach zünftigem Essen zu einer nächtlichen Bergwanderung auf und konnten sich danach mit einer Runde Whirlpool und Sauna selbst belohnen. Foto: Volvo ICE CAMP/Alex Papis Die 230 aktiven, freiwilligen Feuerwehrmänner beziehungsweise -frauen von Saalfelden freuen sich über eine moderne, zeitgemäße Einsatzbekleidung. Finanziert wurde sie je zu einem Drittel durch Spenden aus der Bevölkerung, Förderungen des Landesfeuerwehrverbandes Salzburg und durch die Stadtgemeinde Saalfelden. Stattliche Gesamtinvestition: über 203.000 Euro! Foto: FFW Saalfelden Wenige Tage vor der offiziellen Inbetriebnahme besichtigte die ÖVP Kaprun, mit Landesrätin Tina Widmann, die neue Ganzjahresrodelbahn „Maisiflitzer“ am Maiskogel. Die erste Alpen-Achterbahn im Salzburger Land verspricht eine spannende Reise ins Tal. Durch eingebaute Wellen und Jumps wird der Nervenkitzel noch beträchtlich gesteigert! Im Bild (von links) Maiskogel-Chef Albert Rattensperger, Nick Kraguljac, Waltraud Flatscher, Maria Hofer, Anton Reitzer, Vizebürgermeister Erich Riedlsperger, Landesrätin Tina Widmann und Edith Egger. Foto: ÖVP Kaprun 16/17 platzhirsch Roland Leitinger lieferte eine Talentprobe ab! Beim stark besetzten Europacup-Riesentorlauf in Kirchberg landete der St. Martiner als bester Österreicher auf dem siebten Platz und ließ erprobte Weltcupläufer wie Stephan Görgl hinter sich. Dass die 25 Fanklub-Mitglieder des Pinzgauer SkiAsses da außer sich vor Freude waren, versteht sich wohl von selbst! Foto: Privat Bei Mrs.Sporty verbrennen Sie Ihr Fett ab der 1. Minute. Für die erste n 50 Frauen: ten 1 Monat tes Preis! zum halben Bis 28.02.11 Starten Sie gleich im Mrs.Sporty Club in Ihrer Nähe! Vom 01.01. bis 28.02.11 erhalten die ersten 50 Neumitglieder pro teilnehmenden Club einen Preisnachlass von 50 % bezogen auf den ersten Monatsbeitrag (Preis dann nur 21,50 Euro). Nicht mit anderen Vergünstigungen kombinierbar. Mrs.Sporty Musterclub Zell am See Mrs.Sporty Gletschermoosstrasse 35a 5700 Zell am See 06542/53 9 31 www.mrssporty.at www.efm.at Pinzgauer Power im Versicherungsbereich Seit bereits zwei Jahren sind die EFM Versicherungsmakler im Pinzgau tätig und kümmern sich mit vollem Einsatz um alle Versicherungsangelegenheiten ihrer Kunden. Doch warum gerade zu einem Makler gehen? Makler? Vertreter? Agent? Ein Versicherungsmakler ist im Gegensatz zu einem Versicherungsvertreter oder -agent keinem Versicherungsanbieter (z.B. Uniqa, Allianz RGHU'RQDXYHUSÀLFKWHW'DVKHLW GHU 0DNOHU DUEHLWHW DXVVFKOLHOLFK für den Kunden und kann ihm unabhängig das beste Angebot aus dem gesamten österreichischen Versicherungsmarkt (derzeit ca. 85 verschiedene Gesellschaften) anbieten – und das zu besten Prämien und LeistunJHQ 9LHOH gVWHUUHLFKHU VFKOLHHQ alle ihre Versicherungen bei einem Anbieter ab, um nur einen Ansprechpartner für alle Versicherungen zu haben. Ein Versicherungsmakler KLQJHJHQ¿QGHWYRQDOOHQ$QELHWHUQ die für Sie optimale Versicherung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Und auch wenn Sie dann bei mehreren Anbietern versichert sind, haben Sie dennoch nur einen kompetenten Ansprechpartner - Ihren EFM Makler. :R ¿QGHQ 6LH GLH ()0 Versicherungsmakler? Die EFM Versicherungsmakler sind mit über 50 Standorten die Nr. 1 in Österreich. Im Bezirk Zell am See ist die EFM bereits mit vier EFM Büros – in Leogang, St. Martin, Piesendorf und Zell am See vertreten. Sechs Versicherungsmakler und ihre Mitarbeiterinnen, die allesamt über jahrelange Erfahrung in der Versicherungsbranche verfügen, gewährleisten somit gewohnte EFM Qualität und beste Beratung im Pinzgau. St. Martin Leogang Piesendorf Zell am See UNSERE BÜROS IM PINZGAU EFM LEOGANG - Leogang 55, 5771 Leogang - 06583 2023510 - leogang@efm.at EFM PIESENDORF - Hohe Arche Straße 144, 5721 Piesendorf - 0699 18171841 - piesendorf@efm.at EFM ST. MARTIN - St. Martin 6, 5092 St. Martin/Lofer - 0664 2529080 - stmartin@efm.at EFM ZELL AM SEE - Loferer Bundesstraße 28b, 5700 Zell am See - 0664 2469527 - zellamsee@efm.at Was ist der Vorteil der EFM Versicherungsmakler? Bei EFM wird Kundenorientierung JUR JHVFKULHEHQ ,KU ()0 0DNOHU bietet Ihnen exklusive Produkte zu EHVWHQ .RQGLWLRQHQ XQG ¿QGHW IU Sie genau den Versicherungsschutz, den Sie brauchen. Um Ihnen immer den besten Versicherungsschutz bieten zu können, werden Ihre Polizzen UHJHOPlLJ EHUSUIW XQG DQ ,KUH Lebenssituation angepasst. Sollte es zu Versicherungsstreitigkeiten kommen, so steht EFM Kunden der EFM Klientenanwalt zur Seite. Testen Sie jetzt das Service der EFM Makler und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch! Für Platzhirsch-Leser gibt es eine Polizzenüberprüfung gratis! MIT ÜBER 50 STANDORTEN DIE NR. 1 IN ÖSTERREICH Architektur mit WEITblick Bezahlte Anzeige! Fotos: Watzek Architektur, Haidinger (2) Transparente Bauteile, klare Linien, das Verschmelzen von Innen- und Außenräumen und Gegensätzlichkeit stehen im Mittelpunkt der Formensprache von Watzek Architektur. n den ersten zehn Jahren konnten von dem Zeller Architekturbüro eine Vielzahl von Projekten verwirklicht werden: Firmengebäude, Lagerhallen, Gastronomielokale, Hotels, öffentliche Bauten wie das AMS, ein Studentenheim oder ein Tenniscenter, private und gemeinnützige Wohnbauten und Einfamilienhäuser. I Das Büro betreut alle Phasen des Baus - vom Entwurf über die Ausschreibung bis hin zur Bauleitung und Abrechnung. Diese Praxisnähe ist ein wesentlicher Faktor für kostentreues und wirtschaftliches Planen. Als Ziviltechniker übernimmt der Architekt unabhängig wertvolle Funktionen für die Bauherrschaft. Bei all diesen Planungsaufgaben stand im Vordergrund, eine zeitgemäße, aber möglichst zeitlose Gestaltungsidee mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln umzusetzen. Die begleitende Kostenkontrolle steht für Architekt Thomas Watzek daher von Beginn jeder Planungsphase an genauso im Mittelpunkt des Entwurfs- und Entscheidungsprozesses, wie die Bauaufgabe und die Lage. „Ein ausdrücklicher Dank gilt allen Auftraggebern, deren Vertrauen die Grundlage für unseren Erfolg darstellen“, erläutert Architekt Thomas Watzek zum zehnjährigen Firmenbestehen. „Ideen sind nur realisierbar, wenn sie finanzierbar sind - unter diesem Motto entwerfen wir Gebäude, die sich von der breiten Masse abheben sollen und nicht zuletzt dadurch einen ideellen und materiellen Wert für den Auftraggeber darstellen - und trotzdem leistbar sind!“, bringt Architekt Thomas Watzek seine Arbeitsweise auf den Punkt. Kontakt: Architekt Watzek ZT GmbH, Sonnbergstraße 4, 5700 Zell am See, Telefon: 06542/70186, www.watzek.info Teamverstärkung gesucht: Architekturabsolvent/in & Technischer Zeichner/in wird per sofort eingestellt! Bewerbungen an architekt@watzek.info Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit bei der Umsetzung unserer Ideen an: WOHNWERKSTÄTTE MAYERHOFER GEORG Terrassenbeschattung Wolfgang Thurner Projekt-Auszug | chronologisch: 6 1 5 4 2 9 7 Dachbau Betriebsgebäude – Piesendorf | Neubau Zell Metall Lagerhalle – Kaprun | Neubau 1 Fahrschule Zebra – Zell am See | Neubau 2 Bar B17 – Zell am See | Neubau Dachausbau Haus A. – Zell am See | Zubau Villa Crazy Daisy – Zell am See | Umbau Kegelbahn Zell am See | Umbau 3 Hotel Badhaus – Zell am See | Zu- und Umbau Bar Greens – Zell am See | Umbau Brunneneinhausung Stadtbrunnen Zell am See 4 Tenniscenter Schüttdorf | Neubau Trendmaker Store – Zell am See | Umbau 5 Lounge – Zell am See | Neubau 6 Intersport Bauer – Saalbach | Neubau Musik Lenz – Maishofen | Umbau Senoplast Betriebshalle – Piesendorf | Neubau Studentenwohnheim Sensengasse – Wien | Neubau Hotel Grüner Baum – Zell am See | Aufstockung Haus S. – Maishofen | Neubau Hotel Stadt Wien – Zell am See | Zu- und Umbau 7 Wohnbau S1 – Zell am See | Neubau Appartements Obernosterer – Kaprun | Umbau Bergland AMS-Wohnbau | Neubau 8 AMS Zell am See | Neubau Betriebsgebäude WÜRTH – Zell am See | Neubau 9 Haidinger Photography – Zell am See | Neubau Pearl Optik – Zell am See | Neubau CULT Store – Zell am See | Umbau Bogner Store – Zell am See | Umbau Swarovsky Shop – Zell am See | Umbau Bergland Arnoldgründe – Kaprun | Neubau 10 Emma´s Apartments – Piesendorf | Neubau Büro-Wohnkomplex – Wiedner Hauptstraße | Neubau Wohnbau GSWB – Taxenbach | Neubau Wohnbau Eichenhof – Zell am See | Neubau Wohnbau Sonnberg – Zell am See | Neubau Wohnbau Meilensteinweg – Gastein | Neubau 11 Haus J. – Zell am See | Neubau 12 Wohnhaus/Eigenprojekt – Zell am See | Neubau Architekturbüro/Eigenprojekt – Zell am See | Neubau Wohnbau GSWB Piesendorf Bauteil I | Neubau 13 Haus H. – Zell am See | Neubau 14 Haus F. – Bruck a. d. Glocknerstraße | Neubau Haus A. – Piesendorf | Neubau Haus H. – Wien | Neubau Haus H. – Zell am See | Umbau Haus S. – Schüttdorf | Neubau Haus W. – Maishofen | Neubau Haus D. – Zell am See | Umbau Bergland Wohnbau Zell am See | Neubau Wohnbau GSWB Piesendorf Bauteil II | Neubau Appartementhaus N. – Zell am See | Neubau Fahrschule Zebra – Saalfelden | Neubau 12 10 3 8 13 14 11 leben & lieben Promis und die kalte Jahreszeit Winterlust u Skifahren, durch die tiefverschneite Landschaft wandern, Bratäpfel essen, sich in gemütlichen Wirtsstuben aufwärmen... Der „platzhirsch“ hat prominente Pinzgauer gefragt, was ihre ganz persönlichen Winterfreuden sind und worauf sie in der kalten Jahreszeit getrost verzichten können! Charly Rabanser Kulturschaffender, Schauspieler, Kabarettist aus Neukirchen + Meine Winterfreuden: Von 9:00 bis 10:30 Uhr am Wildkogel oder in der ZillertalArena Ski fahren, auf einem flauschig-weichen Eisbärenfell sitzend das Feuer im offenen Kamin betrachten (hab allerdings keinen offenen Kamin und kein Eisbärenfell, ein Wintertagtraum also), Schnee schaufeln vor dem Haus (vor allem seit ich das Car20/21 platzhirsch port besitze eine Freude) und auf den Sommer freuen - das hat auch etwas! – Worauf ich wirklich verzichten kann: eisglatte Fahrbahnen, Erdbeeren aus Spanien. Harald Manzl fen am Zeller See, Rodeln vom Wildkogel, Fallschirm springen aus Heißluftballons, tiefverschneite, unverspurte Landstraßen, Hüttengaudi im Goaßstall in Hinterglemm. ORF-Moderator aus Zell am See + Zu meinen Winterfreuden gehören Freeriden am Kitzsteinhorn und in Hinterglemm, Wanderungen durch tiefverschneite Landschaften, Schlittschuhlau- – Verzichten kann ich auf die Salzstreuung! Ein richtiges Elend - ich steh’ auf Winterwunderland! und -frust Peter Blaickner Autor, Kabarettist, Musiker aus Zell am See + Ich steh’ auf den Winter, mag die Kälte, den weichen Schnee, das Eis auf den Seen, das Zusammensein in der warmen Stube, wenn es draußen schneit. Ich bin gerne als Skitourengeher in der winterlichen Landschaft unterwegs, natürlich am liebsten bei Sonne, Pulverschnee und geringer Lawinengefahr. – Verzichten kann ich gerne auf die vorweihnachtlichen Dekorationen in den Straßen, auf die verblödende Hintergrundmusik in den Hütten und auf die zunehmende Brutalität des Wintertourismus. Ich persönlich meide das und habe Mitleid mit denen, die dem nicht auskommen. Lisbeth Willeit terfahren. Durch unser Bundesland flitzen und arme, unschuldige Gäste mit dem „Salzburger-Land-Gondelquiz“ überraschen. – Verzichten kann ich auf den Urlauberverkehr auf den Straßen, weil es einerseits anstrengend ist, im Stau zu stehen und ich andererseits außer Atem komme, wenn ich im Radio so viele Verkehrsmeldungen vorlesen muss, und darauf, dass das Skifahren zum „Urlauberslalom“ wird. Mundartdichterin aus St. Martin bei Lofer + Als totaler „Winterfreak“ liebe ich Schnee und Kälte! Ein Spaziergang in frischgefallenem Schnee ist ein Erlebnis für Körper und Seele, auch ein paar Schritte barfuß im neuen Schnee. Ich liebe die langen Kuschelabende vor Advent und Weihnachten und freue mich nach wie vor wie ein Kind darauf. Jetzt den ansteigenden Tag und die wiedererwachende Natur zu beobachten ist ein weiterer schöner Aspekt. Mir würde nie einfallen, im Winter in den Süden zu wollen. Harald Wimmer Pongauer Bezirkshauptmann aus Zell am See „Antenne Tirol“-Moderator aus Zell am See + Zu meinen Winterfreuden gehört auf alle Fälle jede Art von Wintersport, wie zum Beispiel Skifahren, Langlaufen, Tourengehen... Gott sei Dank lebe und arbeite ich in einer Gegend in der Wintersport einen sehr hohen Stellenwert hat. So habe ich die uneingeschränkte Möglichkeit, meinen Hobbys direkt vor der Haustüre und unter den besten Voraussetzungen nachzugehen! Auch ein Spaziergang in unserer wunderschönen Winterlandschaft mit meiner Freundin kann durch nichts übertroffen werden. + Meine persönlichen Winterfreuden: Eislaufen am glasklaren Eis des Zeller Sees, kurz nach 8:00 Uhr alleine die Trass hinun- – Ich kann im Winter darauf verzichten um 6:15 Uhr, wenn es noch dunkel ist, in das kalte, vereiste Auto einzusteigen! – Was ich am Winter gar nicht mag, sind griesgrämige Gesichter deswegen, Glatteis und die obligaten Warmwettereinbrüche mit Regen. Sebastian Kaufmann leben & lieben Promis und die kalte Jahreszeit Didi Ziesel Manuel Horeth (Sport-)Moderator und Lehrer aus Saalfelden ORF-Moderator und Mentalmagier aus Saalfelden + Was ich am Winter mag: Den tiefverschneiten Pinzgau, mit meinem Team Weltcuprennen moderieren, Wettkampf-Erfolge meiner Schüler und Ex-Schüler (David Kreiner und Dominik Landertinger), wettrodeln mit Felix Gottwald (und gewinnen), gemütliche Hüttenabende mit guten Freunden, Verwöhntage zu zweit im Spa. Barbara Vockner – Was ich nicht mag: Regentage, gesperrte Straßen in den Pinzgau, schwere Stürze bei Skirennen, Sommerreifenfahrer. Marina Breycha Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Rauris + Eine meiner Winterfreuden ist ein Spaziergang mit unserem Lawinenhund „Jana“ - bei Sonnenschein und klirrend kalten Temperaturen - wenn der Schnee unter den Füßen so richtig knirscht. Natürlich gehören auch die vielen Wintersportmöglichkeiten wie Schneeschuhwandern, Skifahren und vor allem das Skitourengehen im Raurisertal zu meinen Top-Favoriten. – Getrost verzichten kann ich auf Tauwetter (Regen, Föhn) im Hochwinter schade um die tolle Winterlandschaft! Allgemeinmedizinerin aus Saalfelden + Ein perfekter Wintertag - das heißt für mich: Ski fahren bei guten Pistenverhältnissen, schönem Wetter und wenigen Leuten; abends gut essen oder in die Sauna gehen; lange Spaziergänge in wunderschöner, verschneiter Landschaft machen (die ich mit meiner Kamera festhalte); rodeln vom Biberg. Packt mich das Fernweh, mache ich eine Städtereise oder fliege zum Tauchen auf die Malediven! – Mit dem Langlaufen hab ich trotz professioneller „Nachhilfe“ meine Probleme, beim Eislaufen hat’s mich geschmissen, daher sind die Schlittschuhe am Flohmarkt gelandet. Ich kann nicht Tiefschneefahren, daher ist aus dem Tourengehen bisher nichts geworden. Verzichten kann ich auch auf den Vorweihnachtsstress und das „Gatschwetter“ im März! + Im Winter sitze ich am liebsten entspannt in der warmen Stube, schaue beim Fenster hinaus, wandere durch den Schnee, trinke heißen Tee. Ich habe Zeit, mich Gedanken über das bevorstehende Jahr und neuen Projekten zu widmen, zu lesen, zu lernen und an magischen Experimenten zu tüfteln. Die Tatsache, dass es früher dunkel wird, hat etwas für sich: Ich bin öfter zu Hause und erledige Dinge, die ich im Sommer nie machen würde. – Wenn ich wirklich zaubern könnte, würde ich den Winter ab März verschwinden lassen! Rosmarie Drexler Pinzgauer Bezirkshauptfrau + Meine Winterfreuden sind: Skitouren zu gehen, um den Pulverschnee zu genießen, die langen Winterabende zu nutzen, um zu Hause gemütlich zu lesen. – Ich freue mich, dass ich in einer Gegend lebe, in der es vier Jahreszeiten gibt und ich genieße die Vorteile jeder Jahreszeit. Laufen, wenn es zu kalt ist, macht mir allerdings keinen Spaß! Investitionen in Ihr Eigenheim die sich sichtlich lohnen! VORHER NACHHER 5733 Bramberg • Wenns 11 • Mobil: 0664/2537504 • treppenbau-hofer@sbg.at Treppen, Fenster, Türen, Böden, Sonnenschutz – mehr Informationen zu unserem Komplett-Angebot gibt es im Internet unter www.treppenbau-hofer.at 22/23 platzhirsch eister“ „Zehn-M k adden eboo auf Fac eskarten und Tag en! gewinn Der Zehn-Meister sagt: „Bist du unter 19 Jahren, kannst du am Samstag Ski um einen Zehner fahren. Aber nur in den Top 3 Skigebieten von Pinz Gao.“ Tageskartenpreis jeden Samstag bis 01.05.2011, für alle geb. 1992 - 2004. Weitere Infos unter: www.powerofzehn.at leben & lieben Promis und die kalte Jahreszeit Helga HammerschmiedRathgeb Erich Czerny Bürgermeister von Krimml Bürgermeisterin von Leogang + Ich genieße den Winter am liebsten mit meinem Mann Kurt bei Skitouren oder dem Pistenspaß. Ich stapfe gerne mit den Schneeschuhen über die Felder und durch den Wald. Es macht mir große Freude, meinem Enkel Florian (3 Jahre) das Skifahren beizubringen. Ich bewundere den glitzernden Schnee, die zauberhafte Verwandlung der Landschaft durch den Raureif und das helle Licht der kalten Winterzeit. Aber auch Schneefall und Winterstürme haben ihren Reiz. Es ist dann so richtig gemütlich am Kaminofen, in unserer Wohnung sowie auf dem Balkon brennen viele Kerzen. – Ich möchte auf den Winter und auf den Wechsel der Jahreszeiten nicht verzichten. Die Kälte macht mir nichts aus! + Meine absolute Winterfreude sind Spaziergänge mit unserem (auf den Bauch gebundenen) Sohn Felix - was könnte es Schöneres geben?! Falls es die Zeit erlaubt, ist eine Rast auf meinem geliebten Diwan, mit Blick auf die wunderbare Winterlandschaft, herrlich für mich. In den letzten Jahren habe ich aber auch wieder begonnen, mir die Ski anzuschnallen und, unter den gestrengen Blicken meiner skibegeisterten Frau Petra, die einmaligen Angebote unserer Skigebiete und unserer Natur zu nutzen. – In vollem Bewusstsein der Bedeutung des Winters in und für unsere Region muss ich trotzdem bei der Wahrheit bleiben: Der Winter im Allgemeinen und der Wintersport im Besonderen haben mich seit jeher nicht sehr fasziniert. Mit einem letzten Platz beim Skischulrennen der Volksschule habe ich meine noch nicht begonnene Skifahrer- und Sportlaufbahn kurzentschlossen beendet. Getrost verzichten kann ich somit auf alle wettkampftechnischen Bewerbe in den verschiedenen Winterdisziplinen! Tobias Eberhard Biathlet aus Saalfelden + Der Winter ist für mich eine ganz spezielle Jahreszeit, weil ich mich in dieser Zeit regelmäßig im Weltcup, an unterschiedlichen Standorten mit dem Rest der Biathlonwelt messe. Trotz der stressigen Zeit genieße ich immer wieder das Heimkommen in den tiefverschneiten Pinzgau, die herrlich frische, kalte Luft und Rodel- oder Eishockeypartien, die ich mir in meiner Freizeit gönne! – Einzig auf die tiefen Temperaturen, verbunden mit regelmäßig gefrorenen Fingerkuppen, die mein Job mit sich bringen, kann ich verzichten! Text: Silke Burgsteiner| Fotos: Dietmar Sochor, Kirschhofer, Mutz, GEPA, Privat, Nationalpark Hohe Tauern/Rieder, Foto Jelinek ist der führende deutsche Reiseveranstalter auf dem Sektor der Vermietung von Ferienhäusern und Ferienwohnungen. Wir verzeichnen jährlich über 840.000 zufriedene Gäste. WIR VERMIETEN IHR Im Bild Obmann Klaus Danzer mit Funktionären, umgeben vom Rennkader des Schiklubs Saalfelden und den Sponsoren. Foto: privat Ohne die finanziellen Engagements... ...von Firmen und Privatpersonen wäre es nicht möglich, Spitzensport sowie Breitensport anzubieten. In einem Verein wie dem Schiklub Saalfelden mit über 50 aktiven Rennfahrern im Kinder- und Schülerbereich wird jedes Jahr eine Vielzahl von Material benötigt. Der Rennkader wurde für die kommenden Saisonen mit neuen Schianzügen ausgestattet. Die Nachwuchs-RennfahrerInnen bedanken sich bei: Familienberg Hinterreit, Abergbahnen Maria Alm, Raiffeisenbank Saalfelden, Asitzbahnen Leogang, Zimmerei Manfred Hirschbichler, Schößwendter Holz, MC Donalds (Fam. Schützinger), Spenglerei Breitfuss, Generali (Hermann Untermoser), Leitgöb Wohnbau, Lagerhaus Saalfelden, Sitka und Kaserer Architekten, Life for Fitness und beim Schiklub Saalfelden! 24/25 platzhirsch FERIENHAUS Für den Winter 2011/2012 suchen wir Ferienhäuser und Ferienwohnungen in: Zell am See . Kaprun Saalbach-Hinterglemm . Leogang Maria Alm . Oberpinzgau Besonders interessiert sind wir dabei an Gruppenhäusern (ab 10 Personen), Skihütten, Ferienhäusern und Ferienwohnungen. Gerne informiert Sie unsere für Österreich zuständige Mitarbeiterin Katrin Machl unverbindlich über unsere Arbeitsweise und die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Tel. +43 676 511 2618 · E-Mail k.machl@interchalet.com Ski & Fun unlimited: Neue Attraktionen im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Action im Monster Energy Nightpark täglich bis 21:30 Uhr! er Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang lässt nicht nur die Bretter auf über 200 Kilometer traumhaft präparierten Pisten laufen, sondern garantiert mit zahlreichen zusätzlichen Attraktionen jede Menge Fun und Action! D Bezahlte Anzeige! Fotos: Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Alle guten Dinge sind DREI: Snowparks im Skicircus Ob Freeskier oder Snowboarder Anfänger oder Profi: Die perfekt geshapten Snowparks im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang lassen Freestyle-Herzen höher schlagen und begeistern die Rider ebenso wie ihr Publikum. Bei chilliger Atmosphäre kann in den drei top-geshapten Parks am perfekten Style gefeilt werden: im NITRO-SNOWPARK in Leogang und im - seit heuer doppelt so großen MONSTER ENERGY NIGHTPARK bei der neuen Unterschwarzachbahn in Hinterglemm! Tipp: Dank der verbesserten Flutlichtanlage kann im Nightpark täglich bis 21:30 Uhr „gerockt“ werden! Damit nicht genug: Speziell für Anfänger gibt es in Saalbach am Bernkogel ab sofort den LEARN TO RIDE-PARK, einen Anfänger-Snowpark, um die ersten Sprünge mit dem Snowboard bzw. den Freeski zu üben. Ebenfalls neu am Bernkogel ist der Ski- bzw. Boardercross, welcher von Snowboardprofi Mario Fuchs und seinem Team erbaut wurde und auch laufend betreut wird. Flutlichtpisten & Rodelspaß Nachtschwärmer tummeln sich nach Sonnenuntergang auf der verbesserten und erweiterten Flutlichtpiste in Hinterglemm oder beim Schanteilift in Leogang. Neben Leo´s Kufengaudi am Asitz in Leogang (Dienstag und Freitag) sorgt die beleuchtete Rodelbahn am Reiterkogel für absoluten Rodelspaß (täglich außer Sonntag geöffnet). Auf Nachtschwärmer warten top Flutlichtpisten! NEU:„Asitz Action Night“ & „Freestyle Show Night“ In Leogang sorgen jeden Dienstag Abend (Beginn um 20:30 Uhr) die Locals der Leoganger Freestyle Szene mit ihren Snowboards, Freeski und Mountainbikes im Rahmen der „Asitz Action Night“ direkt an der Bergstation für atemberaubende Einlagen! In Saalbach Hinterglemm begeistern die heimischen Freestyler bei der „Freestyle Show Night“ mit spektakulären Jumps das Publikum (die Freestyle Show beim Turm 6er in Saalbach findet jeweils ab 20:15 Uhr an folgenden Terminen statt: 3.2.11, 17.2.11, 24.2.11, 3.3.11 und 17.3.11). Mehr Star-Feeling mit Ski-Movie Eine absolute Weltneuheit erzeugt im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang echten Hollywood Glamour! Auf den neuen Ski-Movie Strecken (bei der Unterschwarzachbahn in Hinterglemm sowie bei der 4-er Sessel Almbahn in Leogang) kann jeder mittels „skiline“ Jeden Dienstag: die „Asitz Action Night“ in Leogang! sein eigenes Ski-Video downloaden und seine Carvingkünste analysieren - oder an Freunde senden. Und auch die altbewährte „Skiline“, mit der am Ende eines Skitages die gefahrenen Routen und Höhenmeter abgefragt werden können, sorgt jährlich für viel Spaß bei den ambitionierten Gästen im Wettbewerb um den Titel „Höhenmeterchampion“. Alle weiteren Informationen zum Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang fin den Sie unter: www.skicircus.at l e b e n & l i e b e n Ve r f ü h r e r i s c h e G a u m e n f r e u d e n Das perfekte Valentinsdi Liebe geht durch den Magen! Wer seinen Schatz zum Valentinstag ganz besonders verwöhnen möchte, für den haben wir tolle kulinarische Ideen. Erdacht wurde das (aphrodisierende) Valentinstags-Menü von Christian Haas und seinem Team; vorab gekostet haben es Landesrätin Tina Widmann und ihr Herzblatt Paul! ür Tina und Paul Widmann hat der Valentinstag eine spezielle Bedeutung: „Wir sind am 14. Februar 2004 zusammengekommen“, verrät das sympathische Paar. So freuten sich die beiden ganz besonders über die Einladung des „platzhirsch“, den Küchenprofis im Mittersiller In-Lokal F ü Valentinsmen er rtare mit Ingw Bachforellenta to es noblauchp und Kräuter-K *** suppe mit Kokosgarnelen -Garnelenspieß Jakobsmuschel **** erfilet mit Pinzgauer Rind ree oße, Selleriepü S erz ü ew -G Sieben und Gemüse **** z Schokoladenher ut C beer- hilirago rd E it m e ss u o und M 26/27 platzhirsch „H’s am Teich“, bei der Zubereitung eines Valentinsmenüs über die Schultern zu blicken und die gekochten (aphrodisierenden) Speisen im Anschluss daran zu genießen! „Ich bin eine leidenschaftliche Köchin“, verrät die Landesrätin auf dem Weg in die Restaurant-Küche von Christian und Christina Haas. „Als 20-Jährige hatte ich die Gelegenheit, dem berühmten Alfons Schubeck in Waging am See in die Töpfe zu schauen. Das hat mich sehr geprägt.“ Im Gespräch mit Küchenchef Stefan Heiser wird allen Umstehenden sofort klar: Die ÖVP-Politikerin ist eine echte Fachfrau, wenn es um Kulinarik geht. Da wird fachgesimpelt, Tipps und Tricks werden ausgetauscht, dass es eine Freude ist! Bei ihren Lieben ist Tina Widmann übrigens bekannt für ihre ausgezeichnete Fischsuppe und ihre Schlutzkrapfen (das Rezept dazu stammt von der Schwiegermutter). Eine Liebesgeschichte... Als der erste Gang am liebevoll, romantisch gedeckten Tisch serviert wird, verraten Tina und Paul Widmann mehr über ihre Liebesgeschichte. Mit glänzenden Augen schildern die beiden, wie sie sich 1998 - als Skiklubtrainer und als Mutter eines höchst talentierten Buben - erstmals begegneten. „Wir haben sofort gemerkt, wir sind Seelenverwandte“, plaudert Tina Widmann und ihr Ehemann ergänzt: „Allerdings waren wir beide verheiratet und wussten: Es führt kein Weg zueinander!“ Erst zwei Jahre später begegneten sich die beiden wieder. Tina Widmann, mittlerweile geschieden, hatte sich beruflich neu orientiert und arbeitete als evangelische Religionslehrerin. Paul Widmann war mittlerweile Volksschuldirektor in Piesendorf. „Wir führten intensive, tiefe Gespräche, die uns berührten und bewegten. Doch es lag mir fern, mich in Pauls Ehe einzumischen“, erzählt Tina Widmann. Vier Jahre musste sich die Politikerin gedulden, dann stand „ihr“ Paul plötzlich vor der Tür und sprach die ersehnten Worte aus: „Ich trenne mich!“ Man schrieb den Valentinstag 2004! Zw ist nner! Waschmaschine W5000 WCS EcoCare • Patentierte Schontrommel • 1 - 7 kg Beladungsmenge • Startvorwahl bis 24 Std. und Restzeitanzeige • Jetzt € 100,- Spar-Bonus auf Miele Ecomaschinen einlösen! € 1.079,–* Wäschetrockner T 8400 C SoftCare Zwei Verliebte beim Dessert (Schokoherz und Mousse mit Erdbeer-Chiliragout). Für Tina und Paul Widmann ist der Valentinstag ein ganz besonderer Tag. Am 14. Februar 2004 kam das Paar zusammen! • Vollelektronischer Kondenstrockner • Patentierte Miele Schontrommel für 1 - 6 kg Beladungsmenge • PerfectDry-System für schonendes und energiesparendes Trocknen • Zusatzfunktionen: Schonen, Knitterschutz, Summer Aktionspreis jetzt € 699,-* * Bei den angeführten Preisen handelt es sich um unverbindlich empfohlene, nicht kartellierte Kassaabholpreise inkl. MwSt. Miele Center Schosser Christian Haas verrät Tina und Paul Widmann, wie die Vorspeise, das Bachforellentartare, zubereitet wird. Chilischoten wird eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. „Schuld“ daran ist der Inhaltsstoff Capsaicin. 5700 Zell am See • Zeller Str. 31 (neben Tunneleinfahrt Richtung Maishofen) Telefon: 06542/72627 E-Mail: schosser.zellamsee@mielecenter.at www.schosser.at Küchenstudio · Hausgeräte Gewerbegeräte · Kundendienst l e b e n & l i e b e n Ve r f ü h r e r i s c h e G a u m e n f r e u d e n Mmm, lecker! Natürlich darf zwischendurch auch einmal gekostet werden! Während Tina und Paul Widmann im „H’s am Teich“ eine kleine Auszeit vom Alltag genießen, sich tief in die Augen schauen, verliebt Händchen halten und das kredenzte Valentinsmenü in den allerhöchsten Tönen loben, möchten wir noch wissen, wie sie den Valentinstag verbringen! „Die Familie kocht gemeinsam, es gibt eine schöne Tischdekoration, die aus vielen Herzen besteht, Selbstgedichtetes oder -gebasteltes und jede Menge Luftballone“, verrät die romantische Landespolitikerin. Letztere lässt Tina Widmann zu Ehren ihres Vaters (er starb mit 58) steigen, der am Valentinstag Geburtstag gefeiert hatte. Lässt sich gerne in den Kochtopf schauen: „H's am Teich“-Küchenchef Stefan Heiser mit Tina und Paul Widmann. Rezepte zum Nachkochen Wer Lust bekommen hat, sich ebenfalls an die Zubereitung des viergängigen Valentinsmenüs zu machen - vielleicht, um seinen Schatz zu überraschen - für den haben wir auf den nächsten Seiten alle Rezeptanleitungen zusammengefasst. Nerds am Herd brauchen aber nicht traurig sein: Einfach die Dame oder den Herrn des Herzens ins „H's am Teich“ einladen; dort werden die Gaumenfreuden am 14. Februar eben falls kredenzt! Romantische Stimmung und ein delikates Menü: Tina und Paul Widmann genossen die Zweisamkeit. Aphrodisierende Lebensmittel: Sie zu essen soll wahre Verführungswunder vollbringen: aphrodisierende Lebensmittel! Chilischoten brennen nicht nur auf der Zunge, sondern machen auch wirklich scharf! Schwache Kreisläufe bekommen neuen Schwung und der Körper wird besser durchblutet. Der Inhaltsstoff Capsaicin, der in Chilies enthalten ist, wirkt euphorisierend und regt die Schleimhäute an. Erdbeeren gelten als wahrer Lust-Erzeuger. Durch den hohen Gehalt an Zink wird die Produktion des Testosterons beschleunigt, was schneller Lust auf Sex macht. Meeresfrüchte sollen den Liebeshunger ankurbeln und die Lust auf sanfte Weise steigern. Zurückzuführen ist dies auf den hohen Anteil an Mineralstoffen in Garnelen, Krabben, Langusten und den verschiedensten Muschelsorten. Muskatnuss enthält ein ätherisches Öl, das die Sinne sensibilisiert und eine stimulierende Wirkung besitzt. In einigen Ländern wurden echte Muskatnüsse sogar als Drogen verwendet, um eine berauschende Wirkung zu erzielen. Sellerie hilft Männern bei Impotenz und bereitet Unlust ein Ende. Das Gemüse fördert die Bildung des männlichen Keimdrüsenhormons Androsteron und wird nicht zu Unrecht deshalb im Volksmund auch „Geilwurz“ genannt. Christina und Christian Haas sind Inhaber des Mittersiller In-Lokals „H's am Teich“. Für den „platzhirsch“ ließ sich das Duo gemeinsam mit Küchenchef Stefan Heiser - ein köstliches Valentinsmenü einfallen. Foto: Dmitry Ersler - Fotolia Sie haben ein „schlankes“ Werbebudget? Wollen aber richtig „fett“ auffallen? Wir haben die „richtige“ Idee dazu! Grafik Werbung Nill GmbH. | 5700 Zell am See T +43(0)6542.680800 | fettewerbung@nill.at | www.nill.at Zum Nachkochen: Rezepte für Verliebte (für jeweils zwei Personen): Bachforellentartare mit Ingwer und Kräuter-Knoblauchpesto Kokos-Garnelensuppe mit Jakobsmuschel-Garnelenspieß Zutaten: 1 Bachforellenfilet; für die Marinade: 1/2 TL gehackter Ingwer, 1/2 TL gerösteter Koriander, 1/2 TL gehacktes Zitronengras, 1 Spritzer Austernsoße, 1 Spritzer Sojasoße, 1 Spritzer Sesamöl, 2 EL Creme fraiche, 1 Handvoll Vogerlsalat, Balsamico-Essig, Olivenöl, Salz, Zucker; für das Kräuter-Knoblauch-Pesto: 1 TL gehackte Petersilie, 1 TL gehackter Schnittlauch, 2 TL gehacktes Basilikum, 2 gehackte Knoblauchzehen, 100 ml Olivenöl, 1 EL Pinienkerne, 1 Spritzer Balsamico-Essig (dunkel), 1 Prise Salz, Pfeffer, Zucker Zutaten: 200 ml Sahne, 80 ml Kokosmilch, 1/2 l Rindssuppe, 1 Stück Zitronengras, 100 g Garnelenschalen, 1 Zwiebel, 1 Handvoll Lauch (geschnitten) 1 Handvoll Karotten (geschnitten), 1 Handvoll Sellerie (geschnitten), Salz, Pfeffer, Sweet Chili-Soße, Sojasoße, Weißweinessig; für den Spieß: 2 Jakobsmuscheln, 2 Riesengarnelen (geschält und entdarmt) Zubereitung: Die Bachforelle entgräten und von der Haut trennen, kleinhacken, mit der Marinade vermischen, eventuell nachsalzen. Die Creme fraiche, am besten in einem Metallring, auf einen Teller geben, das Fischtartare daraufgeben, den Ring vorsichtig entfernen. Den gut gewaschenen Vogerlsalat mit ein wenig Balsamico, Olivenöl, einer Prise Salz und Zucker abschmecken, punktuell auf dem Teller verteilen. Für das Kräuter-Knoblauchpesto alle Zutaten in einen Mörser geben und gut durcharbeiten. Einen Esslöffel pro Teller zwischen dem Salat verteilen. Zubereitung: Die Garnelenschalen in Öl gut anschwitzen, Zwiebel und Gemüse beigeben und mit anrösten. Zitronengras zerstampfen und beigeben, zwei Esslöffel Sweet ChiliSoße und einen Schuss Sojasoße beigeben, mit einem Schuss Weißweinessig ablöschen, mit Rindssuppe aufgießen. Kokosmilch beigeben, salzen und pfeffern, mindestens eine Stunde leicht köcheln lassen, abseihen und nochmals 15 Minuten einreduzieren lassen. Sahne beigeben, ziehen lassen und nochmals abschmecken. Zum Schluss mit einem Stabmixer aufschäumen. Für den Jakobsmuschel-Garnelenspieß zuerst die Garnelen bei Dreiviertel-Plattenhitze, am besten in einer beschichteten Pfanne, mit ganz wenig Öl beidseitig anbraten. Nach einer Minute die Jakobsmuscheln dazugeben, ebenfalls beidseitig, zirka eine Minute lang anbraten, gut salzen, wenig pfeffern, danach aufspießen und mit der Suppe servieren. TOP-Veranstaltungen im Nationalparkzentrum Mittersill! JETZT KARTEN SICHERN! Rüdiger Dahlke „live“ Erich von Däniken „live“ 10.6.2011 ab 18:30 Uhr: Doppelvortrag „Die Schicksalsgesetze und Krankheit als Symbol“ 28.9.2011 ab 19:30 Uhr. Multimedia- Vortrag: „Götterdämmerung - Rückkehr der Götter“ Karten gibt es bei Ö-Ticket, allen Raiffeisenbanken, Libro. Mehr Infos dazu: www.leben2012.com Veranstalter: Erwin Schickinger 30/31 platzhirsch Pinzgauer Rinderfilet mit Sieben-Gewürze-Soße, Selleriepüree und Gemüse Zutaten: 2 Rinderfiletsteaks á 150 bis 170 g, 1 Knollensellerie, Gemüse der Saison (Karotten, Brokkoli, Erbsenschoten...), 150 ml Milch, 30 g Butter, Tafelöl, Salz, Pfeffer, Muskatnuss; für die Soße: 200 ml Bratensoße, 1 TL Seven SpiceGewürz (erhältlich in Asia-Läden), 1 EL Balsamico (dunkel), 50 ml kräftigen Rotwein Zubereitung: Für die Soße alle Zutaten in eine Kasserolle geben, einreduzieren lassen und zum Schluss mit kalter Butter montieren (gut verrühren). Für das Selleriepüree den Sellerie schälen und kleinschneiden, in einem Topf mit Milch weichkochen, durch die Püreepresse geben, mit zerlassener Butter verrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Das Gemüse in kochendem Salzwasser blanchieren (kurz kochen lassen, sodass es noch knackig ist), in einer Pfanne mit Butter schwenken und mit Salz würzen. Die Steaks in einer Pfanne beidseitig scharf anbraten, bei 170 °C in den vorgeheizten Ofen geben. Generell gilt: Je höher das Steak, desto länger die Gardauer. Blutig (zirka drei Minuten), rosa (zirka fünf Minuten), durch (zirka acht Minuten). Wichtig: Erst zum Schluss salzen und pfeffern! Schokoladenherz und Mousse mit Erdbeer-Chiliragout Zutaten: für das weiße Schokolademousse: 200 g weiße Schokolade, 200 g geschlagene Sahne, 1 Beutel Quimic, 1 Prise Vanillezucker, 200 g Zucker, 2 cl Amaretto oder Strohrum; für das Erdbeer-Chiliragout: 1 Schale Erdbeeren, 200 ml Rotwein, 100 ml Erdbeersaft, 100 g Vanillezucker, 1 TL Chili, 1 EL Balsamico; für den Schokoladenkuchen: 90 g Zucker, 250 g Bitterschokolade, 225 g Butter, 2 EL Orangenlikör, 5 Eier, 1 EL Weizenmehl Zubereitung: Für das Mousse die Schokolade kleinschneiden und in einer Metallschüssel, über heißem Wasserbad, zergehen lassen. Quimic glattrühren, sodass keine Klumpen entstehen. Die Schokolade ins Quimic rühren, die Sahne darunterheben. Zucker und Rum oder Amaretto beigeben, zirka vier Stunden kaltstellen. Für das Erdbeer-Chiliragout die Hälfte der Beeren mit Zucker in einem Topf glacieren, mit Erdbeersaft, Rotwein und Essig ablöschen, zirka zehn Minuten kochen lassen, danach pürieren. Die restlichen Erdbeeren in Spalten schneiden und dazugeben. Chili beimengen und nochmals kurz aufkochen lassen, warm oder kalt dazugeben. Vorsicht: Chili braucht zirka eine halbe Stunde, bis sich seine volle Schärfe entfaltet! Für den Schokoladenkuchen alle Zutaten flüssig miteinander verrühren und bei 170 °C zirka 30 Minuten backen. Danach auskühlen lassen, mit einem Herzausstecher ausstechen und zirka 15 Sekunden in der Mikrowelle erwärmen. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch – der neue Star am Hüttenhimmel! ie „Steinbock Alm“ in Maria Alm/Hinterthal ist DER neue Hot-Spot im Skigebiet Hochkönig und hat, seit der Eröffnung zu Beginn dieser Wintersaison, einen Traumstart hingelegt. Das unterstreichen unzählige Einträge auf ihrer FacebookSeite. Diese reichen von „Superqualität beim Essen“, über „freundlicher, schneller Service und tolles Ambiente“ bis hin zu „eine der lässigsten Hütten, die ich bis jetzt gesehen habe“. Sehr zur Freude der Besitzer Laura und Thomas Heigenhauser sowie Geschäftsführerin Tanja Meilinger. Die neue TopDestination ist eine absolute Bereicherung für die Region. Traditionell und modern sind auf der „Steinbock Alm“ kein Gegensatz! Zwei bodenständige, urgemütlich mit Altholz eingerichtete Hütten, wurden durch einen chilligen Bar- und Loungebereich miteinander verbunden. Darüber thront die große Panorama-Terrasse mit coolem Barbereich. Die Sonnenterrasse darunter bietet mit windgeschützten Boxen komfortable Plätze. Hier werden den Besuchern herrliche Bergblicke gewährt – Freiluftkino für den ganz großen Horizont! Der Gastronomiebetrieb liegt am „Gabühel“, auf über 1 600 Metern Seehöhe an der Bergstation der neuen 8er-Gondelbahn Hintermoos und der 6er-Sesselbahn Hochmais. Damit gelangen auch sonnenhungrige Fußgänger bequem auf die Steinbock Alm! D Blick in ein Almstüberl. Insgesamt sorgen in der Steinbock Alm drei offene Kamine für heimelige Atmosphäre. Urgemütlich: in Altholz errichtete Stube. 5760 Saalfelden • Tel. 06582/72240 www.hirschbichler.at Wir danken für diesen Auftrag und Ihr Vertrauen. Stefan Fersterer Untere Sonnleiten 58, 5761 Maria Alm Telefon: 0664/5214592, E-Mail: lhi@sbg.at Alfred Quehenberger 5771 Leogang Nr. 125 Telefon: 0664/5214593 E-Mail: fred@sol.at Kachelöfen & Fliesen Weikersbach 31 • 5760 Saalfelden Telefon 06582/73472 Ausführung der Heizkamine. 32/33 platzhirsch Fersterer & Quehenberger OG Die „Steinbock Alm“ besteht aus zwei Altholzhütten, die baulich mit einem modernen Bar- und Loungebereich miteinander verbunden sind. Essen und Trinken „Hoch sollst du leben!“ Getreu diesem Motto werden die Gäste in einer der gemütlichen Stuben oder auf der Sonnenterrasse kulinarisch verwöhnt. Der Tag startet auf der „Steinbock Alm“ mit einem großen Frühstücksangebot (bis 11:00 Uhr). Küchenchef Oliver Sprenger und sein Team kredenzen regionale Schmankerl und internationale Gerichte. Neben Hüttenklassikern wie „Pinzgauer Kasnockn“ oder „Ofenfrischer Schweinsbraten“ gesellt sich Exotisches wie „Thai Curry“ oder „Tom Kha Gai“ (thailändische Kokossuppe) auf die kreative Speisekarte. In der „Steinbock Alm“ werden selbstverständlich alle Mahlzeiten und Getränke an die Tische serviert! Der Betrieb ist auch zertifizierter „Genuss-Partner“ einer Initiative von „Österreich Wein Marketing“ mit „Ski amadé“. Die Gäste können aus einer großen Palette österreichischer Weine auswählen – und genießen ihr Gläschen zum Essen oder einfach zum Relaxen an der Bar, im Loungebereich oder auf der Sonnenterrasse. Cooler Loungebereich mit Panorama-Ausblick. Immer ein Grund zum Feiern Feste feiern, wie sie fallen – Taufen, Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Firmenfeiern und sonstige Jubiläen. Für all diese erfreulichen Anlässe bietet die „Steinbock Alm“ (Winter- und Sommerbetrieb!) den perfekten Rahmen. Tischreservierungen Die Bergstube, mit vielen dekorativen Details gestaltet. Tischlerei Grömmer GmbH 4793 St. Roman • Au 14 Telefon 07716/6444-0 E-Mail: office@groemmer.at Die Tischlerei Grömmer aus St. Roman hat die gesamte Inneneinrichtung der Steinbock-Almhütten, sowie die Außengestaltung des Gastgartens und der Sonnenterrassen ausgeführt und somit neuerlich ihre Leistungsstärke bezüglich Kompetenz und Qualität unter Beweis gestellt. Das gesamte Team wünscht Fam. Heigenhauser viel Erfolg! 5771 Leogang • Sonnberg 59 5761 Maria Alm • Oberdorf 32 Telefon 0664/2316628 E-Mail: hasenauer-gmbh@aon.at GmbH&CoKG SANITÄR · HEIZUNG · LÜFTUNG · SOLAR · ALTERNATIVENERGIE SCHWIMMBAD · WELLNESS · FERTIGBÄDER · PLANUNG 5671 Bruck · tel.: 06545/22216 · www.niederegger-haslinger.at Wir fertigten: Alu-Türen und Fensterelemente div. Schlosserarbeiten werden per Telefon (06584/23669) oder per E-Mail (info@steinbockalm.at) gerne entgegengenommen! Kurze Vorschau auf den kommenden Sommer: Geplant ist die Errichtung einer kleinen Bergkapelle, womit romantischen Hochzeiten nichts mehr im Wege steht. Architektur betrachtet Die Entwurfs-, Einreich-, Werk- und Detailplanung sowie die Bereiche Innenarchitektur und Bauleitung wurden vom Saalfeldener Unternehmen „Planung- und Projektmanagement Machreich“ durchgeführt. Norbert Machreich: „Die Anforderung, welche Familie Heigenhauser an uns gestellt hat, war von vorne herein klar definiert: Nur keinen gewöhnlichen Berggasthof errichten! Ergebnis war unser Konzept mit zwei Altholzhütten, als Bindeglied ein modernes Element - die Lounge! Durch den Einsatz großzügiger Glaselemente konnte die Sicht in die faszinierende Bergwelt an diesem besonderen Standort gezielt fokussiert werden. Bei der Oberflächen- und Farbwahl haben wir Wert auf Natürlichkeit und Harmonie gelegt.“ Genuss auf 1 600 Metern Seehöhe! Auf der Sonnenterrasse sorgen windgeschützte Boxen (rechts) für höchsten Komfort. Der Bock ist los! Events Winter 2010/11 13.02.2011 – Live Musik mit der „Shit Parade“ 13.03.2011 – Weinverkostung auf der Steinbock Alm (Weingut Hermann Moser und Weingut Bauer-Pöltl) 20.03.2011 – Skihüttenroas Hochkönig: Auf der Steinbock Alm spielt die Irrsdorfer Tanzlmusi. 26.03.2011 – Spring Break: Der ultimative Start in den Frühling mit Livemusik, coolen Drinks und Sunshine auf der Panoramaterrasse! Kontakt: Steinbock Alm | Hochmais 13 5761 Maria Alm/Hinterthal Telefon: 06584/23669 | info@steinbockalm.at www.steinbockalm.at | www.facebook.com/steinbockalm Bau- und Möbeltischlerei Anlässlich der Eröffnung in Feierstimmung: Die Besitzer der „Steinbock Alm“ Laura (links) und Thomas Heigenhauser mit Geschäftsführerin Tanja Meilinger (Mitte). VOLLWÄRMESCHUTZ PETER SCHWARZ A-5721 Piesendorf Aufhausen 113 Tel.: 06542/55184 Ausführung der Vollwärmeschutzund Gerüstarbeiten. Planung und Ausführung der E-Installation, Beleuchtung und Musikanlage! Lichtszenen-Steuerung durch Gira EIB-System! Georg Lanzinger Bezahlte Anzeige! Fotos: Foto Bauer/Saalfelden Kohlengasse 43 • 5760 Saalfelden • Tel. 06582/73181 • Fax 7318173 Ausführung der Holzfenster und Außentüre. Hollaus GmbH | Hochkönigstrasse 8-10 | A-5761 Maria Alm Telefon: +43 (0) 65 84-77 46 - 0 | Telefax: +43 (0) 65 84-77 46 - 4 spenglerei.hollaus@sbg.at 34/35 platzhirsch Planung - Verkauf - Service 5671 Bruck/Glstr. • Tel.: 06545/6078 Ihr Team für den gesamten Gastronomiebereich! leben & lieben Günter Neumayr fertigt Pferdegeschirr Alte Handwe Günter Neumayr ist einer der letzten seiner Zunft. Der Mittersiller Sattler beherrscht sie noch - die Kunst Pferdegeschirre anzufertigen! Günter Neumayr mit seinem schönsten Stück: einem sogenannten „Boandlg'schirr“, einem Festtagsgeschirr für Norikerpferde, das er in einmonatiger Arbeit fertigte. „Hits im Februar“ LEOGANG Das Grüne Kreuz Zell am See ist bereit, sich auch 2011 in den Dienst der Bevölkerung zu stellen. Kontaktieren Sie uns bei Kranken-, Auslandrückholungen und Intensivtransporten! HOTLINE: 06542/57966 36/37 platzhirsch Einfamilienhaus mit Ferienwohnung! Geräumiges Wohnhaus mit extra Ferienwohnung, außerhalb vom Zentrum, sonnige Lage, herrliche Aussicht, BJ 1960, laufend renoviert, liebevoll gestalteter Garten, ca. 150 m2 Wfl., € 269.000,– Ortsrand mit großem u. schönem Gartengrundstück, Garage, Balkon, Dachterrasse, AufSAALFELDEN teilung in 2 Wohnungen Wohlfühloase! 2 Interessantes u. großes Eck- möglich, ca. 200 m Wfl., € 219.000,2 reihenhaus (184 m Wfl.!!) in absoluter Ruhelage, ideal für Familien, ganztägig besonnt, Wintergarten mit Biotop, 3 Kachelöfen, Terrasse mit Garten, € 299.000,- LOFER Platz für die ganze Familie! Großzügiges Wohnhaus am Mehr als 150 weitere Immobilienangebote finden Sie auf unserer Website www.pinzgauer-haus.at Anfragen bitte an: Fr. Gruber Tel. 06542/68262-19 E-Mail: info@pinzgauer-haus.at rkskunst or etwa 1 500 Jahren wurde, im Zusammenhang mit Attila dem Hunnen, erstmals ein Pferdesattel erwähnt. 300 Jahre später zogen in Asien Pferde das Zuggeschirr für die Feld- und Waldarbeit. Zu Beginn des 12. Jahrhunderts setzte sich überall in Nordeuropa der Pflug als Arbeitsgerät durch. Heute haben Traktoren die Pferde verdrängt. Mit diesem Wandel sind auch die Sattler aus den Dörfern verschwunden. Es gibt nur noch wenige, die die Kunst, ein Pferdegeschirr, ein Kummet, herzustellen, beherrschen. Einer von ihnen ist der Mittersiller Günter Neumayr. Schon als Kind kannte der Oberpinzgauer keinen schöneren Platz als die Sattlerwerkstatt von Opa Johann. „Ich hatte sogar meine eigene Werkzeugschublade“, lächelt Günter Neumayr in Erinnerungen versunken. „Als mein Großvater 1951 den Familienbetrieb gründete, gab es alleine in Mittersill mehrere Sattler. Heute sind es drei in Salzburg, die Pferdegeschirre und Riemen anfertigen.“ Obwohl Günter Neumayr von seiner Tätigkeit als Tapezierer und Raumausstatter sehr gut lebt, ist dem Unternehmer wichtig, die alten Handwerkstechniken des Sattlers und Riemers nicht vergessen zu lassen. Die umliegenden Bauern und Mitglieder von Brauchtumsvereinen aus dem Pinzgau und Pongau freuen sich, in Günter Neumayr jemanden zu haben, der ihnen altes Geschirr flickt oder neu anfertigt. V Als Verzierung beliebt: Kaurimuscheln. Die aufwändigste Arbeit, die die Sattlerwerkstatt des Mittersillers verlassen hat, ist ein sogenanntes „Boandlg’schirr“, ein Festtagsgeschirr für Norikerpferde, das bei besonderen Anlässen eingespannt wird. Einen Monat lang arbeitete der Sattler daran; als Vorlage dienten ihm Fotos und Muster alter Geschirre, die in den vorangegangenen Jahrzehnten zur Reparatur in seiner Werkstatt waren. „Mein Großvater hat mir viele, teils selbst kreierte, Vorlagen und Schablonen hinterlassen“, sagt Günter Neumayr. „Ein ,Boandlg’schirr’ besteht aus einem Rollenkummet, einem Halfter, einem Brustherzen, einem Halbgeschirr mit Halbgeschirrdeckel und einem Schweifriemen“, erklärt der Oberpinzgauer Sattler für den Laien. Eine Besonderheit des Geschirrs sind die auf dem Halfter aufgenähten Kaurimuscheln. „Kaurimuscheln sind vermutlich durch den Saumhandel über den Felbertauern in unsere Region gekommen“, erzählt Günter Neumayr. „Die ,Boandl’, wie sie im Volksmund genannt werden, wurden bereits vor Jahrzehnten als Verzierung für Pferdegeschirre und Glockenriemen verwendet. Sie gehören zur Gruppe der Porzellanschnecken, kommen aus dem Indischen Ozean und sind vermutlich das älteste Geld der Welt. Es gab sie bereits 1 300 vor Christus! Zugeschrieben wurden den Muscheln auch Zauberkräfte. Bis ins 19. Jahrhundert wurden die Kaurimuscheln in Ostindien, Siam und Innerafrika als Scheidemünze benutzt. Beim Naturvolk Neuguineas, den Papuas, hat die Muschel heute noch Zahlungswert.“ Das Ergebnis der seltenen Kunst ist eine Anschaffung für Generationen und fast nicht in Gold aufzuwiegen. Zwischen 6.000 und 7.000 Euro kostet ein handgearbeitetes Pferdegeschirr. Und den Bauern ist es so viel wert, dass sie manchmal auch ein Jahr darauf warten. Als Materialien verwendet Günter Neumayr vegetabil gegerbtes Rindsleder und Kalbsleder. Das Leder ist teilweise vier bis fünf Millimeter stark. „Man kann sich vorstellen, dass man bei der Verarbeitung - neben Gefühl und Geschicklichkeit - für die feinen Nähte auch starke Arme braucht“, lacht der Mittersiller. Neben Pferdegeschirren bekommt der Sattlermeister auch andere, ungewöhnliche Aufträge. So durfte er unter anderem für die Salzburger Osterfestspiele, für „Othello“, einen Lederpanzer anfertigen, den später der spanische Tenor Placido Domingo trug. Schloss Pottenbrunn in Niederösterreich bekam einen Lederboden aus dem Hause Neumayr und das Corvette Cabriolet, Baujahr 1968, eines Bordell-Besitzers neue Ledersitze. Nach Kasachstan ging eine Kinopolsterung. Ein Scheich gab für ein irakisches Skigebiet, in dem er ein auf Rollen geführtes Fluggerät, in dem die Passagiere in einem Drachenflieger-Gurt hängen, errichten möchte, „Pilotenwesten“ in Auftrag. 2007 gewann Günter Neumayr beim Wettbewerb des „Kreativsten Salzburger Handwerksunternehmen“ den 3. Preis - mit einem Ziehharmonika-Tragegurtsystem, das er in Zusammenarbeit mit einem Orthopäden und einem Akkordeonbau er entwickelt hatte. Text: Silke Burgsteiner | Foto: Privat Der Kachelofen Sparsam und umweltfreundlich beim Heizen - wohltuend für Körper und Seele - schön, zeitlos und beständig. Der Kachelofen hat wieder Saison! Immer mehr Menschen wünschen sich einen Kachelofen verständlich, bei den Vorteilen die diese altbewährte Heizanlage bietet! Bei Hafnermeister EBERL in Leogang sind Sie an der richtigen Adresse: Er plant gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Heizanlage, die genau Ihren Anforderungen entspricht - vom traditionellen Bauernstubenofen bis hin zu modernen Heizkaminen sind den Wünschen kaum Grenzen gesetzt. Als Kachelofenbesitzer heizen Sie nicht nur äußerst günstig. Sie leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt, da Holz CO2-neutral verbrennt, d. h. nur so viel Kohlendioxid freisetzt, wie der Baum zum Wachsen benötigt. Zudem wirkt sich die Strahlungswärme des Kachelofens überaus positiv auf Ihre Gesundheit aus! Weniger Luftzirkulation und eine höhere Luftfeuchtigkeit steigern das Wohlbefinden. Neueste Studien haben bewiesen, dass die Strahlungswärme sogar Schmerzschübe von Rheumapatienten lindert! Noch ein Tipp: Kümmern Sie sich bereits bei der Planung Ihres Hauses bzw. beim Kauf einer Eigentumswohnung um einen für den Betrieb eines Kachelofens geeigneten Kamin! Immer häufiger werden bei neu errichteten Wohnanlagen aus Kostengründen keine Kamine mehr eingebaut. Die Nachrüstung ist teuer oder unmöglich - und: Ohne Kamin kein Kachelofen! Für Fragen stehen Ihnen die Experten von Ofenbau EBERL jederzeit zur Verfügung! Ges.m.b.H. & Co. KG 5771 Leogang • Hirnreit 116 Tel. 06583/7585 • www.eberl.co.at „Verantwortung für über 60 MitabeiterInnen und für alle Bauherrenanliegen, das ist die beste ,Medizin‘ für unsere tägliche Arbeit“, so Geschäftsführer Baumeister Ing. Mario Hölzl. Für ihn und sein Team sind die ständigen Erneuerungen und technischen Verbesserungen eine laufende Herausforderung. Zur Bedienung des Marktes stützt sich die Bauunternehmung Schmuck auf erfahrenes Fachpersonal. Das Pinzgauer Traditionsunternehmen hat sich in den über 35 Jahren seines Bestehens zu einem verlässlichen Partner für Architekten und Bauherren entwickelt und gilt für Eigenheim-Errichter als persönlicher Partner, der am Markt schnell reagiert und optimale Lösungen ausarbeitet. Lehrlings-Kaderschmiede Firmeneigene „Putzpartie“ Aktuell sind sieben Lehrlinge in Ausbildung, wobei es Ende des vergangenen Jahres einen großen Erfolg zu verbuchen gab. Sebastian Hagn, angehender Maurer und Schalungsbauer, wurde zum „Salzburger Lehrling 2010“ gekürt. Der 18-jährige Weißbacher setzte sich unter 300 Teilnehmern durch und holte diesen Titel in den Pinzgau. Als eine der wenigen Baufirmen führt das Weißbacher Unternehmen das Gewerk „Innenputz“ noch selbst aus. Die hauseigene, vier Mann starke, „Putzpartie“ erledigt sämtliche Arten von Verputzen (Gips-, Zement-, Spezial-, Lehmputze etc.) sowie Fassadengestaltungen (mit Vollwärmeschutz) und auch Spezialaufträge wie Altbausanierungen, Gewölbeausbildungen und dergleichen. Die „Putzpartie“ arbeitet nicht nur für Eigenprojekte, sondern kann auch angeDie „Putzpartie“ mit Herbert Buchner (links), Vorarbeifordert werden. ter Franz Pesl und Andreas Wallner (rechts). Nicht im Bild Franz Empl. Tiefbau-Spezialist Der Geschäftsführer der Bauunternehmung Schmuck, Baumeister Ing. Mario Hölzl (rechts) mit seinem Lehrling Sebastian Hagn, der zum „Salzburger Lehrling 2010“ gekürt wurde. Die Lehrlinge der Bauunternehmung Schmuck (von links): Florian Möschl, Sebastian Hagn, Michael Millinger, Geschäftsführer Baumeister Ing. Mario Hölzl, Stefan Wimmer, Martin Fernsebner, Lukas Maltan und Johannes Hinterseer. Die Bauunternehmung Schmuck ist ebenfalls Spezialist für Tiefbauarbeiten. Dazu zählen Erdarbeiten, Kanalbau, Heizleitungsbau (z. B. für das Fernwärmenetz Weißbach und Lofer), Aufschließungen (Radwegebau, Parkplätze), Erdarbeiten für Kellersanierungen, Brückensanierungen oder Hangsicherungen mittels Steinsatz. Diese Arbeiten werden mit dem firmeneigenen Fuhrpark erledigt. Neben LKW, Walzen und Verdichtungsgeräten reicht das Angebot vom 0,7Tonnen-Bagger bis zum 16-Tonnen-Bagger. Imposant: Firmeneigener Bagger-Fuhrpark. Bauunternehmung Schmuck GesmbH | Unterweißbach 1 5093 Weißbach bei Lofer | Telefon: 06582/8378-0 office@bauschmuck.at | www.bauschmuck.at Spektakulär: Betonierarbeiten an der Decke der neuen Talstation der „Hintermoosbahn“ im Skizentrum Hintermoos in Maria Alm. Auszug aus den Referenzen: 4) Baustelle bei der Wohnanlage Brauunion Saalfelden mit einem weiteren Bild der Wohnanlage knapp vor Fertigstellung. 7) Sport Mitterer in Leogang. 8) Spatenstich auf der Baustelle Stainergründe in Lofer. Hier wurden 20 geförderte Wohnungen als Generalunternehmer errichtet. 2) Serbisch Orthodoxe Kirche Saalfelden. 3) Raiffeisenbank Salzburg Maxglan-Siezenheim. 6) Bauarbeiten an der Talstation „Hintermoosbahn“. Das Winterfoto zeigt die fertige Talstation im Skizentrum Hintermoos in Maria Alm. 5) Die Schokolaterie von „Berger Feinste Confiserie“ in Lofer. 9) Wohnanlage Bsuch in Saalfelden (Heimat Österreich). 10) Ausführung diverser Einfamilienhäuser in der Region. Bezahlte Anzeige! Fotos: Bauunternehmung Schmuck, Foto Bauer/Saalfelden (1) 1) Wohnanlage Ritzenseestraße Saalfelden. spor t & technik Rollstuhltanz Dreivierteltakt auf zwei Rädern Zum Tanzen braucht man die Beine. Nicht unbedingt, wie Gerald Riess beweist. Der Maria Almer, der seit einem Motorradunfall im Rollstuhl sitzt, wirbelt leidenschaftlich gerne übers Parkett und stellt seine Fähigkeiten sogar bei Turnieren unter Beweis. Auch seine Schwester Gusti frönt dem Rollstuhltanz: als Fußgeherin. erald Riess und seine Tanzpartnerin wiegen sich im Rhythmus der Musik, drehen ihre Runden und legen einen perfekt choreografierten Jive aufs Parkett. Die Szenen und Bilder, die sie tanzen, sind so formvollendet, dynamisch und berührend, dass man völlig vergisst, dass der Maria Almer im Rollstuhl sitzt. So ist es bei allen Tanzpaaren, die beim Salzburger Rollstuhltanzsportverein „WheelChairDancers“ trainieren. Unvorstellbar, dass Menschen, die sich so bewegen, gelähmt sein sollen. Das findet auch Gusti Riess, die Schwester Geralds. Darum entschloss sich die 36-Jährige auch, dem Klub als „Fußgeherin“ - so nennen die Rollstuhlfahrer ihre Partner auf zwei Beinen - beizutreten. „Im Verein treffe ich Menschen, die, trotz schwerer Behinderungen, ihr Leben glänzend meistern; einen unbändigen Lebensmut, Ehrgeiz und Willen ausstrahlen. Das fasziniert mich“, berichtet die dreifache Mutter. G Wer im Rollstuhl sitzt, hat zwar die Herrschaft über seine Beine verloren, aber nicht das Gefühl für Rhythmus und Takt: Das beweist Gerald Riess! 40/41 platzhirsch Der Rollstuhltanzsport ist in Österreich eine noch recht junge Disziplin. Im Jahr 2008 rief der Salzburger Tanzsportklub Blau-Gold eine Sektion des Rollstuhltanzens ins Leben; im Februar 2010 machte sich diese Sektion selbstständig und gründete als „WheelChairDancers“ einen eigenen Verein, in dem man jeden Mittwochabend tanzen lernen kann - nur zum Spaß an der Musik und der Bewegung oder aber auch auf Wettkampfniveau. Turniere gibt es nämlich auch beim Rollitanz. Obfrau ist Kerstin Kunzmann; trainiert werden die Paare, die entweder von einem Rollstuhlfahrer und einem Fußgeher oder zwei Rollstuhlfahrern gebildet werden, von ihrem Lebensgefährten Diethard Govekar. Beide sind selbst leidenschaftliche Turniertänzer, setzen sich aber zum Erarbeiten der Choreographien in den Rollstuhl. „Eigentlich ist es beim Rollstuhltanzen ähnlich wie beim herkömmlichen Tanzen“, erläutert Gerald Riess. „Die Schrittfolgen und Figuren sind für den Fußgeher gleich. Nur der Abstand ist - zum Selbstschutz - etwas anders. Der Rollifahrer muss sich auf eine andere Form der tänzerischen Bewegung einstellen. Er kann nur vorund rückwärts, nicht seitwärts. Beim Stehenbleiben gibt es andere Reaktionszeiten. Es ist eine interessante Herausforderung, die Tänze umzusetzen. Der Herr führt übrigens immer. Egal, ob er steht oder sitzt!“ Worauf man als Fußgeher mit einem Tanzpartner im Rollstuhl achten muss? Gusti Riess muss es wissen: „Du darfst nie helfen wollen. Das schaffen die Rollifahrer schon allein. Das Einzige, wo man unterstützen muss, ist ein gewisser Gegendruck nach Drehungen zum Beispiel. Man muss ein Gefühl dafür bekommen, mit wie viel Kraft so ein Rollstuhl daherkommt, und ihn dann ein wenig abbremsen.“ Wichtig beim Rollstuhltanz: Der Schwung der Räder und die Schrittfolge der Fußgeher sollen harmonieren. Vom Walzer bis zum Tango. Getanzt wird beim Rollstuhltanz alles - vom Walzer bis zum Diskofox, vom Samba bis zum Cha-Cha-Cha, vom Jive bis zum Tango. Gerald Riess liebt die schnelleren Tänze, „bei denen ich als Rollstuhlfahrer viel agieren kann“, verrät der Maria Almer. Gusti Riess kann sich nicht so recht festlegen: „Jeder Tanz, der am Parkett gut klappt, gefällt mir“, sagt die gelernte Floristin, die mit einer jungen Frau im Elektrorollstuhl tanzt. „Leider herrscht bei vielen das Vorurteil, dass der Fußgeher den Rollstuhlfahrer nur herumzieht“, ärgert sich Gerald Riess. „Dem ist wahrlich nicht so!“ Dem Maria Almer, der mit seinen Vereinskollegen auch immer wieder Showauftritte, meist für wohltätige Zwecke, bestreitet, hat der Tanzsport viel gebracht: „Seit ich tanze, sitze ich wesentlich aufrechter, meine Körperspannung, Bauchmuskulatur und Koordination haben sich stark verbessert“, freut sich der Pinzgauer. „Die meisten Rollstuhlfahrer, die das erste Mal vorbeischauen, sitzen schlampig und zusammengesunken. Nach ein paar Wochen sieht man richtig, wie sie sich durch das Tanzen aufrichten, an Selbstbewusstsein und Beweglichkeit gewinnen. Durch das Tanzen beherrschen sie ihren Rollstuhl besser, erlangen mehr Beweglichkeit und mehr Körperspannung zurück. Alles Dinge, die den Alltag wesentlich erleichtern“, erzählt er von der positiven Wirkung des Tanzens. Dabei ist Gerald Riess auch abseits des Tanzbodens nicht gerade unsportlich: Handbikeund Monoskifahren und Schwimmen sind seine Leidenschaften. Momentan bereitet sich der Maria Almer mit seiner Partnerin auf die „German Classic Open“ in Rheinsberg, ein Turnier, bei dem er 2009 in der Klasse „Breitensport LWD 2“ schon den zweiten Platz belegte, vor. Ab und zu kommt es auch vor, dass der 38-Jährige privat das „Tanzbein“ schwingt: Der Vorteil dabei: „Im überfüllten Ballsaal weichen alle staunend zurück und man hat endlich Platz zum Tanzen“, lacht der sportliche Rollifahrer. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: WheelChairDancers Kontaktadresse WheelChairDancers Salzburg: 0676/6693496; wheelchairdancers.salzburg@aon.at Wenn Familien in Not geraten... Die Caritas Familienhilfe hilft! rau Bergers* Herzklappen funktionieren nicht mehr so gut, und seit das so ist, kann sie sich nicht mehr so intensiv um ihren Sohn und ihre beiden Pflegetöchter kümmern. Ihr Mann hat alle Hände voll zu tun, die Familie über Wasser zu halten. Wenn sie im Krankenhaus ist, kommt eine Familienhelferin zu ihrer Familie nach Hause. Sie kümmert sich um die Kinder und den Haushalt, damit in der ohnehin schwierigen Situation wenigstens der Alltag etwas weniger mühsam ist. „Ohne die Caritas Familienhilfe wüssten wir ehrlich gesagt nicht mehr, wo uns der Kopf steht“, sagt Frau Berger. F Bei Risikoschwangerschaften, psychischen Problemen, Kuraufenthalten, Unfällen, Sterbefällen und Überlastungssituationen kann die Caritas Familienhilfe helfen. Das Land Salzburg bezuschusst ihre Arbeit. Kein Fall ist wie der andere, und so passen sich auch die Familienhelferinnen an die jeweiligen Erfordernissen an: Das kann vom Kochen und der Haushaltsführung über die Kinderbetreuung bis hin zur Pflege reichen. Die Caritas Familienhilfe steht im ganzen Bundesland Salzburg für Einsätze bereit. Weitere Informationen: Tel.: 0662-84 93 73-344 oder per E-Mail: familienhilfe@ caritas-salzburg.at Gekonnt wirbeln Gusti Riess und ihre Partnerin Eva (im Elektrorollstuhl) übers Parkett. Der Rollstuhl ist dabei kein Hindernis, sondern wird genutzt für ungewohnte, aber elegante Figuren. *Namen geändert. Heimat Österreich übergibt 10 Mietkauf-Wohnungen in Saalfelden Bsuch DAS ERSTE WEIHNACHTEN IM NEUEN HEIM Die anwesenden Ehrengäste und Projektverantwortlichen versammelten sich gut gelaunt zum Gruppenbild und waren sichtlich zufrieden mit der gelungenen Wohnanlage. Bild: HÖ PROJEKTPARTNER BAUTRÄGER PLANUNG/BAULEITUNG BAUFIRMA Bauunternehmen Schmuck GesmbH 5093 Weißbach b. Lofer Die Wohnungen wurden rechtzeitig übergeben, um den neuen Mietern das erste Weihnachten im neuen Heim zu ermöglichen. Bild: HÖ Nachdem bereits vor einem Jahr zwei Häuser fertiggestellt und übergeben wurden, konnte die Heimat Österreich am 16. November das dritte Haus im Saalfeldener Ortsteil Bsuch an die neuen Bewohner übergeben. So konnten diese Weihnachten bereits im neuen Zuhause feiern. Das moderne Wohnhaus in ländlicher Umgebung beherbergt 10 MietkaufWohnungen von ca. 60 bis 90 m², die mit durchdachten Schnitten überzeugen können. So haben hier vor allem junge Leute und Familien ein ideales Zuhause gefunden, wobei sie auch für ältere Menschen durch die barrierefreie Bauweise optimal geeignet sind. Die Wohnungen punkten mit hochwertiger Ausstattung und einem modernen Energiekonzept, dessen Kernstück eine zentrale Pelletsheizung in Kombination mit einer aktiven Solaranlage ist. Damit werden die Betriebskosten auf ein sehr niedriges Niveau gesenkt und zudem unsere Umwelt geschont. sind umgeben von einer herrlichen Bergwelt und können stolz behaupten, dass wir eine Lebensqualität bieten können, die man andernorts nicht so leicht findet. Und daher sind wir besonders glücklich darüber, dass die Heimat Österreich mit den neuen Wohnanlagen im Ortsteil Bsuch einen wichtigen Beitrag zur Gemeindeentwicklung geleistet hat, indem sie für unsere Bewohner hochwertigen Wohnraum zu leistbaren Kosten geschaffen hat“, brachte Bürgermeister Schied die Sicht der Gemeinde auf den Punkt. BEWÄHRTES TEAM VOR ORT Das ansprechende und ausgeklügelte Wohnhaus wurde vom Büro Piffer geplant, welches auch die Bauleitung vor Ort inne hatte. Das Projektmanagement seitens der Heimat Österreich lag in den bewährten Händen von Ing. Johannes Friedwagner. Für die perfekte Ausführung der Bauarbeiten zeichnete das Bauunternehmen Schmuck verantwortlich. HÖ-Prokuristin Christiane Berger eröffnete die feierliche Übergabe mit der Begrüßung der anwesenden Gäste, darunter Landtagsabgeordneter Karl Schmidlechner in Vertretung für Landesrat Walter Blachfellner, Landtagsabgeordneter Michael Obermoser sowie Saalfeldens Bürgermeister Günter Schied. Anschließend ließ sie in kurzen Worten die Entstehung des neuen Wohnhauses Revue passieren, bevor sie das Mikrofon an Saalfeldens Bürgermeister Schied übergab. ADÄQUATER WOHNRAUM IN HERRLICHER UMGEBUNG „Wir leben hier in Saalfelden in einer der schönsten Ecken Österreichs, HAUSTECHNIK-PLANER Fuchs & Reiter GmbH 5071 Wals b. Salzburg ZIMMERERARBEITEN Hirschbichler Manfred GesmbH 5760 Saalfelden BODENLEGERARBEITEN Mayerhofer Georg GmbH 5724 Stuhlfelden SCHLOSSERARBEITEN Flatscher Thomas 5710 Kaprun DACHDECKER-/SPENGLERARBEITEN Hollaus GmbH 5761 Maria Alm FLIESENLEGERARBEITEN Marmor & Fliesen Julius – Gyula Racz 5733 Bramberg Fliesen & Ofenbau Gassner Reinhold 5721 Piesendorf ELEKTROINSTALLATION Aberger Elektro- & Energietechnik 5721 Piesendorf INNENPUTZ Baurent Bau GmbH & Co KG 5020 Salzburg INNENTÜREN Johann Prommegger GmbH 5611 Großarl KUNSTSTOFFFENSTER Actual GmbH 5020 Salzburg MALERARBEITEN Eder Franz 5760 Saalfelden VOLLWÄRMESCHUTZ GERÜSTBAU Schwarz Peter GmbH 5721 Piesendorf TRENNWÄNDE Braun Gerhardt Raumsysteme GmbH & Co KG D-74321 BietigheimBissingen GARTENGESTALTUNG Stöckl Helmut jun. 5771 Leogang ZAUNANLAGE Innofence Handels-GmbH 5162 Obertrum am See HAUSTECHNIK Hermann Vogl GmbH & CoKG 5700 Zell am See KUNSTSTOFFFENSTER Actual GmbH 5020 Salzburg ESTRICH Bruno Berger GmbH 5730 Mittersill VERSICHERUNG Wiener Städtische 5020 Salzburg gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft m.b.H. 1MBJOTUSBFt4BM[CVSH 5FMt'BY PGýDF!IPFBUtXXXIPFBU Saalfeldens Bürgermeister Günter Schied freute sich besonders über die neue Wohnanlage. Bild: HÖ Ein Mitgliedsunternehmen der gemeinnützigen Bauträger Salzburgs menschen Jenseits von Afrika Grüß Gott, Herr Pfarrer! Pater Joseph Shayo Evarist aus Tansania ist neuer Kooperator in der Zeller Stadtpfarre. Der 53-Jährige stammt aus einer afrikanischen Großfamilie mit 26 Kindern! itter-, bitterkalt ist es draußen“, klagt Pater Joseph Shayo Evarist lachend und „ schält sich aus mehreren Lagen warmer Kleidung. Erst seit einigen Wochen lebt der Priester aus Tansania (dort hat es momentan zwischen 24 und 31 °C) in Zell am See. Zu kurz, um sich schon an Schnee und Kälte gewöhnt zu haben. Um auf dem ungewohnten eisigen Untergrund ein Fahrzeug sicher zu lenken, schickte die Zeller Stadtpfarre ihren neuen Kooperator zum Fahrsicherheitstraining ins ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum nach Saalfelden und scherzte ihm Anschluss daran, Pater Evarist könne nun sogar über den zugefrorenen See fahren. B Pater Evarist war Missionar im Kongo. Dass er Priester werden wolle, habe er schon in der Grundschule gewusst, plaudert Pater Joseph Evarist. Auslöser sei seine Begeisterung für das Ministrieren gewesen. „Ich saß in der Kirche stets ganz vorne, um die Ministranten genau beobachten zu können. Mir schien es, als wären es Engel, die dort auf wunderbare Weise ihre Tätigkeiten als Messdiener zelebrierten. Genau so etwas wollte ich auch machen.“ Ein Schritt ergab den nächsten: Der Afrikaner trat ins Priesterseminar ein, wurde 1997 in Kenia geweiht und ging im Anschluss daran als Missionar in den Kongo, bevor er sieben Jahre lang in Deutschland tätig war. Nach Salzburg führte der Weg den Ordensmann eher zufällig. „Zwei meiner Studenten sind seit Jahren hier in der Pastoralarbeit tätig. Als ich sie besuchte, erschien es mir sehr erstrebenswert, ebenfalls die österreichische Kultur kennenzulernen“. Wenige Kirchenbesucher Pater Joseph Evarist stammt aus einer tansanischen Großfamilie, hat 25 Geschwister. „Mein Vater hatte sechs Ehefrauen“, erklärt der 53Jährige. „Viele Frauen zu haben, war gleichbedeutend mit hohem Ansehen. Zumindest so lange, bis die Polygamie in Tansania abgeschafft wurde.“ In Zell am See wurde der neue Kooperator, der lediglich die grünen Bananen und den Maisbrei, Spezialitäten seiner Heimat, vermisst, sehr gut aufgenommen. „Manchmal habe ich aufgrund der fremden Sprache Hemmungen, frei zu reden“, gesteht der Mann der Kirche. „Aber dass die Kirchengemeinde versteht, was ich sagen möchte, gibt mir Mut weiterzureden.“ Drei Jahre lang wird Pater Evarist in der Bergstadt bleiben. Für diese Zeit hat er sich das Ziel gesteckt, mehr Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, die noch keinen Zugang zur Kirche gefunden haben, für die Heilige Messe zu begeistern. „Mir ist aufgefallen, dass die Zahl der Kirchenbesucher hierzulande auffällig klein ist“, erwähnt der Pfarrer und ergänzt: „In meiner Heimat gibt es sonntags vier Messen, und 4-mal ist die Kirche voll!“ Kirchenaustritte sind in Tansania sowieso ein Fremdwort! Text: Silke Burgsteiner | Foto: platzhirsch Der Pinzgauer Winter hat für Pater Joseph Evarist aus Tansania seine Tücken. An derart eisige Temperaturen ist der Afrikaner nicht gewöhnt. Freuten sich über eine gelungene Eröffnungsfeier: Rechtsanwalt Mag. Christoph Kaltenhauser (links) mit Kanzleileiterin Mag. Petra Walkner und Mittersills Bürgermeister Wolfgang Viertler. Neuer Anwalt in Mittersill In Mittersill hat im Jänner eine neue Anwaltskanzlei eröffnet. Rechtsanwalt Mag. Christoph Kaltenhauser konnte zur Eröffnung über 100 Gäste in den neuen Räumlichkeiten in der Gerlosstraße (ehemalige Büroräumlichkeiten der Firma Empl Bau) begrüßen. Die Mittersiller bereiteten „ihrem“ neuen Anwalt einen herzlichen Empfang. Künstlerisch gestaltet wurde der gelungene Eröffnungsabend mit einer Vernissage der Künstlerin Beate Landen. Bezahlte Anzeige! Fotos: Franz Reifmüller § Rechtsanwaltskanzlei KALTENHAUSER Die beiden Mittersiller Vizebürgermeister Gerald Rauch (links) und Volker Kalcher (rechts) mit Volksbank MittersillDir. Peter Stemper und dessen Gattin Waltraud. Gaben sich ein Stelldichein: Landtagsabgeordnete Sonja Ottenbacher, Bernhard Gruber und Hypobank MittersillFilialleiterin Tina Bock (rechts). Rechtsanwaltskanzlei Mag. Christoph Kaltenhauser 5730 Mittersill | Gerlosstraße 17 Telefon: 06562/20 288 E-Mail: ra@christoph-kaltenhauser.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr sowie Termine nach Vereinbarung. Künstlerin Beate Landen (links) gestaltete eine sehenswerte Vernissage. Im Bild mit Rudolfa Kaltenhauser, Christoph Kaltenhauser und Anna Elisabeth Müller (rechts). Genossen den Eröffnungsabend: Maria Empl (links) und Annemarie Reifmüller. Eine gesellige Damenrunde mit Bürgermeister Wolfgang Viertler (von links): Brigitte Hölzl, Monika Lechner, Hannelore Nestl und Beate Reifmüller. leben & lieben Flirten mit dem „platzhirsch“! Der Single des Monats Ist auf der Suche nach seiner anderen Hälfte: Rupert Steinberger, leidenschaftlicher Baritonhorn-Bläser bei der Bürgermusik Zell am See. Ruperts Steckbrief Geburtsdatum: 14. Mai 1983 Beruf: Maler und Anstreicher; derzeit Mitarbeiter beim „Wäschetiger“ Wohnort: Zell am See Augenfarbe: Blau Größe: 1,85 Meter Gewicht: 98 Kilogramm Hobbys: Musik, Langlauf, Schwimmen, Sauna, Freunde treffen Raucher: ja Kinder: keine Single seit: längerem Lebensmotto: Der kluge Mann fängt jeden Tag wie ein neues Leben an! Seine Favoriten Lieblingsspeisen: Pizza, Toast Lieblingsgetränke: Apfelsaft, Kaffee Lieblingsfilme: „Rocky“, „Braveheart“ Lieblingsschauspieler: Sylvester Stallone, Mel Gibson Lieblingszitat: „Gesundheit ist die Fähigkeit, lieben und arbeiten zu können“ (Sigmund Freud) Lieblingsbuch: „Sorge dich nicht - lebe“ von Dale Carnegie Lieblingsreiseziele: Italien, Griechenland Lieblingsmusik: Oberkrainer-Marsch- und Filmmusik, Rock und Metal 46/47 platzhirsch Das sagen andere über Rupert: „Rupert ist ein sehr freundlicher und lustiger Mensch, mit dem man über alles reden kann und dem man alles anvertrauen kann, was einem am Herzen liegt. Er ist einer, der einem hilft, wenn man am Boden liegt. Man kann sich mit ihm aber auch unter den Tisch lachen.“ Patrizia Pickrahn und Michael Brachmaier, Freunde . 2011 01. 01 NEUal imseniteuen Geschäft in in Über ein Term nnen bis zu Straße 32 kö tg o V lar K der erden. ikel bestellt w rt la te as B 00 45.0 ukten aus en 6.000 Prod eb n d n si se Die bereich d Handarbeits dem Näh- un f hr auch au rund um die U verfügbar. c re a ti v .a t lti x e .t w ww ▼ „Rupert ist ein liebenswürdiger, ehrlicher Mensch mit viel Humor. Er ist ein wirklich guter Freund und Zuhörer. Man kann immer auf ihn zählen, wenn man Hilfe braucht.“ Melanie Egger und Christina Maier, Arbeitskolleginnen ▼ ▼ „Rupert ist wahrscheinlich der charmanteste Single-Mann im Pinzgau! Er hat enorm viel zu bieten, ist unternehmungslustig und für jeden Spaß zu haben. Er will ehrlich behandelt werden, mag keine Psychospielchen!" :-)) Friederike Scheiber & Hans Kröll, Trainer Wordrap mit Rupert 1. Ich mag an mir, dass... ...ich Ziele, die ich habe, strebsam verfolge. 2. Gar nicht an mir mag ich, dass... ...ich leicht zu überreden bin. 3. Ich suche... ...eine Frau, die ähnliche Interessen hat wie ich. 4. Mich trifft man... ...im Zeller Hallenbad, manchmal auch in der Stadt. 5. Ein Tag ist für mich perfekt, wenn... ...ich am Abend sagen kann, dass er gut war. 6. Würde ich Gott treffen, würde ich... ...ihn bitten, etwas mehr Frieden in die Welt zu schicken. 7. Mit mir wird man glücklich, wenn... ...man den richtigen Umgang mit mir findet. 8. Ein Vermögen ausgeben würde ich... ...für meine Familie und Musikinstrumente. 9. In einer Partnerschaft ist wichtig für mich, dass... ...man sich gegenseitig achtet und respektiert. 10. Zuletzt gelacht habe ich über... ...diesen Witz: „Jetzt habe ich das Brett schon 3-mal abgeschnitten und es ist immer noch zu kurz!“ 11. In zehn Jahren möchte ich... ...37 Jahre alt sein und jedesmal zwei Schritte vor und einen zurück gegangen sein. 12. An einer Frau völlig unerotisch finde ich... ...eine derart geschmückte Dame, die fast so aussieht wie ein Christbaum. 13. Die Helden meiner Kindheit sind... ...McGyver und Michael Knight. 14. Meine Traumfrau sollte... ...nicht größer sein als ich, ein feines Gemüt und gute Nerven haben. 15. Wenn ich an etwas Schönes denke, dann denke ich an... ...einen Sonnenaufgang. 16. Musiktitel, die meine Seele berühren, sind... ...„Peace on earth“ von U2 und „Only time“ von Enya. 17. Ich habe keine Freundin, weil... ...ich zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt war. 18. Meine Lieblingsbeschäftigungen sind... ...Musik hören, Filme ansehen, manchmal auch lesen. 19. Das Schlechte am Single-Dasein ist... ...das Gefühl zu haben, nur eine Hälfte zu sein. So könnt ihr Rupert kontaktieren! Wer Lust hat, Rupert kennenzulernen, kann ihm ein SMS auf die Handynummer 0664/4726777 schicken! rick Achtung - St anschlag Die Mütze Anna wurde gestrickt aus 2 Knäuel Gioia 80 (100% feinste Merinowolle in weiß) mit Nadelstärke 6. Das Besondere bei dieser Mütze ist der Anschlag. Aus einem Strickschlauch werden Maschen herausgestrickt, damit ein schöner, kompakter und glatter Rand entsteht. Sehr gut ist dieser Anschlag auch geeignet, wenn man den Rand in einer Kontrastfarbe haben möchte. Material und genaue Anleitung erhältlich bei Tex til Creativ . Wie erging es... ...Albert Hechenberger, Single der Dezember-Ausgabe? Nach seinen Erlebnissen nach der „platzhirsch“Aktion befragt, grinst Albert übers ganze Gesicht: „Es war unglaublich! 20 Frauen haben sich bei mir gemeldet. Ich war richtig im Stress, um mich mit möglichst vielen von ihnen treffen zu können!“ Eines seiner Dates gefiel dem Piesendorfer besonders gut! Allzuviel möchte der Pinzgauer nicht über diese geheimnisvolle Frau verraten. Nur soviel: „Sie ist lustig, sympathisch, schaut sehr gut aus!“ Albert ist verliebt! Die Frau seines Herzens muss der Liftangestellte jedoch noch stärker von sich überzeugen. Das sollte ihm bei einem der nächsten Treffen allerdings gelingen. Gut Ding braucht eben Weile! Fotos: platzhirsch, Privat Te x t i l C r e a t i v K arl-Vogt-Straße 32 << NEU 5700 Zell am S ee direkt gegenüber dem Schüttdorfer Schulzentrum GYM/HAK/HAS. Tel 0 65 42 / 5 37 12 - mobil 0 664 / 5 28 50 16 FAX 0 65 42 / 5 62 30 - textil@sbg.at w w w. t ex t i l - c re at i v. at Waoooooohhhhhhh!!!!!!!!!!!!! Ab sofort könnt Ihr T-Shirts, Longsleeves, Sweater, Hosen, Accessoires uvm. selbst mit unserem creativ-DESIGNER gestalten und bestellen! Sofort ausprobieren unter: w w w.shir t- creativ.at Bei der Vernissage am Kitzsteinhorn (von links): Gletscherbahnen-Prokurist Josef Rumpf, Direktor Norbert Karlsböck, Laudatorin Angelika Schreckeneder, Künstler Wolfgang Wiesinger, Marketinglady Maria Hofer, Direktor J. Peter Präauer und Prokurist Günther Brennsteiner. Die Tochter des Künstlers, Friedrun Wiesinger, und sein Cousin Joachim Wiesinger, der für die Gestaltung des Buches „Wolfgang Wiesinger - Werke der letzten zwanzig Jahre“ verantwortlich ist. Tourismus-Profis im Bild (von links): Christoph Bründl (Tourismusobmann Kaprun), TVB-Geschäftsführerin Renate Ecker und Georg Segl, Tourismusobmann der Bergstadt. ZU GAST BEI... Kunst am Kitzsteinhorn leich zu zwei Eröffnungen lud das Team der Gletscherbahnen Kaprun Mitte Jänner. Das Opening des mittlerweilen vierten Volvo Ice Camps stand auf dem Programm, ebenso die Vernissage von Wolfgang Wiesinger unter dem Titel „Zeichen setzen - Spuren hinterlassen“. Welch große Beliebtheit der Kapruner Künstler genießt, zeigte der große Besucherandrang bei der Ausstellungseröffnung im Alpincenter Kitzsteinhorn, der sogar Laudatorin Angelika Schreckeneder überraschte. Selbst intensiv künstlerisch tätig zu sein, aber auch Kunst zu lehren und das Verständnis dafür zu fördern und zu vermitteln, zeichnen Wolfgang Wiesinger aus. Zweimal wurde dem Maler unter anderem der Kunstpreis der internationalen Hollersbacher Malerwochen verliehen. Und im Rahmen der Vernissage kam gleich eine weitere Auszeichnung dazu: der Ehrenbecher der Gemeinde Kaprun! Wiesingers kraftvolle, großformatige Bilder sind noch bis Anfang Mai, täglich von 8:30 bis 16:00 Uhr, im Restaurant „Big Apple“ am Kitz steinhorn zu besichtigen. G „Zeichen setzen - Spuren hinterlassen“ lautet der Titel der Ausstellung von Wolfgang Wiesinger, die noch bis Anfang Mai im Alpincenter Kitzsteinhorn zu besichtigen ist. Männer-Pläuschchen: Rechtsanwalt Gernot Schreckeneder, Kapruner „Urgestein“ Hans Nindl und Bildhauer Max Seibald (von links). Fotos: platzhirsch, Reifmüller (2) Bei der Ausstellungseröffnung gesichtet: Beate Reifmüller, Gottlieb und Christine Eder (von links). Der „Ehrenbecher der Gemeinde Kaprun“ wurde Wolfgang Wiesinger von Bürgermeister Norbert Karlsböck (links) und Vizebürgermeister Erich Riedlsperger (rechts) überreicht. Freunde des Kiwanis-Clubs Zell am See (von links): Matthias Blam, Peter Wörgötter, Kurt Mildner und Franz Buzanich. Auch Hermann Reitsamer stürmte das delikate Buffet im Restaurant „Big Apple“. Immer charmant: Medikus Karl Watschinger (der „Ältere“) mit Silvia Fössl vom „Hotel Vier Jahreszeiten“. Kulturgenießer (von links): Achim Storz, Direktor Norbert Karlsböck, Johanna Fazokas, Wolfgang Wiesinger und Angelika Schreckeneder. Von links: Baumeister Karl Aigner, Schlossermeister Hans Jäger und Heidi Deutinger vom Kapruner „Pavillon“. © www.bigfoot-design.at Firma Gebrüder Schwaiger - Saalfelden feiert 35 Jahr - Jubiläum Familienbetrieb auf Erfolgskurs 1976 - Josef Schwaiger gründet in Maria Alm sein Installationsunternehmen und baut dieses gemeinsam mit seiner Gattin Elisabeth von kleinsten Anfängen zu einem über die Region hinaus anerkannten Betrieb aus. In den vergangenen 35 Jahren des Bestehens wurden im In- und Ausland Projekte unterschiedlicher Größe und Herausforderung ausgeführt. Die Tatsache, dass in dieser Zeit von der Firma Schwaiger über 100 Lehrlinge ausgebildet wurden, zeigt auch die dynamische Entwicklung des Mitarbeiterstabes. Firmenchefs mit Belegschaft bei einem Politikerbesuch in den 80ʼern. Kein Auftrag zu klein - kein Projekt zu groß Der klassische Rohrbruch, die Installation oder Reparatur einer Heizungsanlage oder die Planung und der Einbau eines Badezimmers gehören dabei zum Tagesgeschäft, welches schnell und zu- verlässig und zur vollsten Zufriedenheit der Kunden ausgeführt wird. Darüber hinaus wurde und wird großes Augenmerk auf Spezialarbeiten gelegt. Die Rohrsanierung stellt ein wichtiges Standbein dar und wurde in den vergangenen Jahren so perfektioniert, dass die Firma Schwaiger mit ihrer entwickelten Technik zu den führenden Unternehmen in Österreich zählt. Jubiläumsaktion Auch dem Thema erneuerbarer Energie wird viel Aufmerksamkeit geboten und die große Kundennachfrage für die Planung und den Einbau neuer Energiesysteme wie Solar, Erdwärme oder Wärmepumpen zeigt, dass die Spezialisten der Firma Schwaiger auch hier gute Partner sind. 20% beim Thema Heizung 25 % im Badezimmerbereich In allen Aufgabenbereichen wird die Erbringung von fachlich einwandfreien Arbeiten geleistet, eine schnelle und saubere Abwicklung erbracht und somit die Kundenzufriedenheit garantiert. Der Qualitätsstandard ist sowohl bei den verarbeiteten Materialien als auch der ausgeführten Arbeit sehr hoch. Eine ständige Fortbildung und Schulung des gesamten Teams wird alleine schon aus diesem Grund von der Firmenleitung sehr stark unterstützt. 30% bei Buso-Solaranlagen 35% auf Rohrsanierung Die Aktion ist gültig bis 28. Februar 2011 Die Rabatte werden auf sämtliches verarbeitete Material gewährt. Arbeitszeit und Dienstleistung wird lt. aktuellem Preistarif verrechnet. Laufende Angebote und Aufträge sind von der Aktion ausgenommen. Die Familie Schwaiger und das gesamte Team bedankt sich bei ihren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wird auch zukünftig die optimale Abwicklung aller Aufträge gewährleisten. Drei Mann Führungsteam Als Familienbetrieb vertraut die Firma Gebrüder Schwaiger auf drei starke Säulen. Firmengründer Josef Schwaiger kann mit seinen Söhnen David (re.) und Tobias (li.) auf zwei verlässliche Partner vertrauen. Gebrüder Schwaiger GmbH & Co KG Färberstraße 8 A-5760 Saalfelden Tel:+43 6582 74571 Fax +43 6582 74571 / 10 www.gebrueder-schwaiger.com Ein „Gläschen in Ehren“ gönnten sich Rosemarie und Franz Marth. Auch die Jugend interessierte sich für den Rockprofessor: Stefan Steger, Kevin Trauner, Andreas Kruckenhauser, Josef Kandolf und Laurenz Gerstgraser (von links). Hiltrud und Ulf Scheuch aus Saalbach. Ein hübsches Paar: Robert Brüll und Ines Egger. ZU GAST BEI... Die Bilgeris auf Kinotour er talentierte Mr. Bilgeri! Man könnte fast neidisch werden, welche Begabungen in dem legendären Rockprofessor stecken! Und diese zeigte er eindrucksvoll im Kunsthaus Nexus, wo er auf seiner Kinotour gemeinsam mit seiner bezaubernden Gattin Beatrice einen Stopp einlegte. Vorgestellt wurde der Film „Atem des Himmels“. Es handelt sich dabei um die Verfilmung Bilgeris gleichnamigen Romans, der die Geschichte seiner Mutter im Vorarlberg der Fünfzigerjahre und das Lawinenunglück im Großen Walsertal schildert. Für den Film übernahm Reinhold Bilgeri nicht nur die Rolle des Regisseurs, er schrieb auch das Drehbuch und finanzierte das Projekt aus der eigenen Tasche. Seine Frau Beatrice spielt die Hauptrolle. Im ausverkauften Nexus stand das sympathische Paar im, von Marianne Hengl charmant geführten, Interview Rede und Antwort. Schließlich gab der 60-Jährige (!) noch eine Lese-Kostprobe aus seinem Roman zum Besten, bevor „Atem des Himmels“ über die Leinwand flimmerte. Traute man sich anfangs gar nicht laut auszusprechen, dass man sich im Teenageralter zu Reinhold Bilgeris „Some girls are ladies“ dem ersten Liebeskummer hingab, musste man beim Verlassen des Nexus zugeben: Der Rockprofessor hat‘s echt (immer noch) voll drauf! D Für den „platzhirsch“ gab‘s backstage ein besonders freundliches Lächeln: Beatrice und Reinhold Bilgeri - begabt UND sympathisch! Kamen zur Filmpräsentation: Kathrin Hirschbichler, Alois Gruber und Katharina Herzog (rechts). Von links: Hermann Rohrmoser, Burgi Innerhofer, Gerlinde Rohrmoser und Erich Innerhofer. Fotos: platzhirsch Freute sich über ein ausverkauftes (Kunst)Haus: Nexus-Intendant Mario Steidl. Marlene und Alois Dankl vom „Hotel Schörhof“. Renate und Siegfried Schett. Im Nexus gesichtet: Maria und Christoph Faistauer. Reinhold und Beatrice Bilgeri machten auf ihrer Kinotour auch im Nexus halt. Interviewt wurden sie von Marianne Hengl. Anni Maier, Veronika Fricker und Annemarie Bierbaumer (von links) genossen den Abend. www.w2manufaktur.com Tel. +43 (0) 65 42 - 55 720 Architektur' Kunst' Leben' Vorsatz 2011 – ABNEHMEN FIGURELLA JETZT BEGINNEN! SCHLANK WERDEN ODER GELD-ZURÜCK-GARANTIE! Frau Egger hat als figur- und modebewusste Frau immer großen Wert auf ihr Äußeres gelegt! Mit Fitnessstudios, Diäten und anderen Trainingsmethoden hatte Frau Egger jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Aufgrund eines Zeitungsberichtes wurde Frau Egger auf Figurella aufmerksam und vereinbarte sofort einen Termin zur kostenlosen Figuranalyse. Nach drei Monaten hat Frau Egger durch die professionelle Figurella-Methode bereits 10 Kilo abgenommen. Die Figur ist jetzt sehr gut proportioniert, die Haut ist straff (als wäre sie immer so gewesen). Sehr zufrieden mit dem Ergebnis und ihrer Figur empfiehlt Frau Egger die Figurella-Methode jeder Frau weiter! –10 kg Rufen auch Sie gleich an und vereinbaren Sie einen Termin! www.figurella.at Zell am See Seeuferstraße 1 Tel. 06542 / 744 31 Schlankheitsstudio für Damen Öffnungszeiten: Montag–Donnerstag 10–20 Uhr Freitag 10-16 Uhr „Häferlgucken“ beim Nationalparkwirt Ein besonderes Schmankerl von der Brucker Alm Stubn ie Brucker Alm Stubn der Familie Hörl ist ein beliebter Treffpunkt für Feinschmecker in Bruck. In den gemütlichen Stuben mit den uralten Holzbalken fühlt man sich einfach wohl. Mit Blick auf das prasselnde Kaminfeuer sowie auf das Schloss Fischhorn lässt es sich romantisch Schlemmen. Das Rezept, das Küchenchef Thomas Hörl für die „platzhirsch“LeserInnen vorbereitet hat, ist typisch für die Küche der Alm Stubn. Die heimischen Lebensmittel werden hier oft nach südlichen Rezepten zubereitet. Saftige Steaks sind in der Brucker Almstubn ebenfalls schwer zu empfehlen! Kontakt: Brucker Alm Stubn Familie Hörl Kaprunerstraße 25a 5671 Bruck Telefon: 06545/7335 www.griass-di.at Lamm Cordon-bleu für Sie zum Nachkochen auf www.gastwirte-nationalpark.at! DER REZEPT-TIPP: Lamm Cordon-bleu Die Zutaten: 4 Lammschnitzel vom Tauernlamm, 4 Scheiben Karreespeck oder Prosciutto, 1 Kugel Mozzarella, 4 Salbeiblätter, 2 Eier, Mehl zum Panieren, Butterschmalz Das Rezept: Die Lammschnitzel vorsichtig klopfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Speckscheiben, die Mozzarellascheiben und das Salbeiblatt auf die Schnitzel legen. Die Schnitzelränder mit Mehl leicht bestäuben und danach zusammenklappen. Die Ränder mit dem Schnitzelklopfer leicht zusammendrücken. Mit Mehl und Ei panieren und im nicht zu heißen Butterschmalz backen. Dazu serviert man Butterkartoffeln und Preiselbeeren. Extra-Tipp: Feinschmecker reichen Vogelbeermarmelade dazu - und dieses raffinierte Rezept finden Sie auf der Gastwirte-Homepage unter www.gastwirte-nationalpark.at! Hier läuft auch das aktuelle Gewinnspiel! Diesmal zu gewinnen: Ein Kneippnachmittag im kommenden Sommer, mit ausgebildetem Guide, in der neuen Kneippanlage in Bad Fusch, und danach ein Romantikdinner für 2 Personen in der Brucker Alm Stubn! Kirsten, Maxi und Thomas Hörl freuen sich auf Ihren Besuch in der Brucker Alm Stubn. „Echte Männer am Herd!“ Das „Making of“: Thomas Hörl ließ sich bei der Zubereitung des Lamm Cordon-bleus in die Pfanne schauen. Nationalpark Gastwirte - die kulinarischen Botschafter im Nationalpark Hohe Tauern! KRIMML: Krimmler Tauernhaus Tel. 06564/8327, www.krimmler-tauernhaus.at Hankes Café Restaurant Tel. 06564/7279, www.krimmler-wasserfall.at Ferienhotel Krimmlerfälle Tel. 06564/7203, www.krimmlerfaelle.at NEUKIRCHEN: Hotel Steiger Tel. 06565/6359, www.hotel-steiger.at Alpengasthof Stockenbaum Tel. 06565/6452, www.alpengasthof-stockenbaum.at HOLLERSBACH: Erholungshotel Kaltenhauser Tel. 06562/8117, www.kaltenhauser.com MITTERSILL: Landhotel Gut Sonnberghof Tel. 06562/8311, www.sonnberghof.at Landhotel Heitzmann Tel. 06562/6304 www.landhotel-heitzmann.at Hotel Restaurant Bräurup Tel. 06562/6216, www.braurup.at NIEDERNSILL: Gasthof Kröll, Tel. 06548/8230, www.gasthof-kroell.at PIESENDORF: Genuss- und Wohlfühlhotel Tannenhof, Tel. 06549/7281, www.gh-tannenhof.at KAPRUN: Gasthof Mitteregger Tel. 06547/8207, www.mitteregger.at BRUCK: Restaurant Brucker Alm Stubn Tel. 06545/7335, www.griass-di.at RAURIS: Landgasthaus Weixen Tel. 06544/6437, www.weixen.at Bezahlte Anzeige! Fotos: Edwin Heger, fotografik.at D „James Blond“ ist der lustige Helfer in der Not und zu allem bereit. Wird er die Rettung schaffen? Vor der Linse: Freestyle-Profi Patrick Hollaus (links) und Filmer Stefan Rainer. „Kogelmia“ und „Kogelmogel“ sind die beiden Maskottchen der Urlaubs-Arena Wildkogel und dürfen bei der Skishow nicht fehlen. Wer steckt unter den Verkleidungen der Maskottchen? Der „echte“ Kogelmogel ist Berni Dahel, seine Ina schlüpft in die Rolle der „Kogelmia“. ZU GAST... Die verrückte Skishow kizzo“ nennen die Neukirchner ihre verrückte Skishow. Die Besucher erwartet beim Preimislift extravagante Schneeakrobatik, gepaart mit stimmungsvol„ ler Musik. Heuer steht das abendliche Event (jeden Sonntag ab 20:30 Uhr) unter dem Motto „James Blond – Mission Wildkogel“. 80 freiwillige Helfer sorgen für ein gelungenes Spektakel. Ihr skifahrerisches Können stellen das DemoTeam und das Junior-Team der Skischulen Neukirchen und Bramberg Sonntag für Sonntag aufs Neue unter Beweis. Wer da nicht Lust auf Wintersport bekommt, dem kann selbst der witzige „James Blond“ nicht mehr helfen. S Fotos: Tourismusverband Neukirchen Ihnen gefallen die Freestyler und Dancing-Girls (von links): Aaron Hofer, Martin Wieser, Michael Hadwiger, AnnaMaria Krammer, Clara Harms und AnnaLena Obermoser. Freuen sich über viele Besucher:Wanderführer Hubert Scheuerer (links), Christl Stotter (Vorstand TVB Neukirchen) und Kogel-MogelExpress-Chauffeur Stefan Fuschlberger. Stück & Regie: Klaus Pieber Preimislift Neukirchen am Großvenediger Eintritt € 6,– | von 11 bis 17 Jahre € 3,– | Kinder bis 10 Jahre FREI Gruppe: je 20 zahlende Personen 1 Freikarte (bei geschlossenem Kauf) Treffpunkt 20:00 Uhr, Marktplatz Neukirchen | Fackelwanderung zum Preimislift oder Transfer mit dem Kogel-Mogel-Express (kostenlos). www.nindlgrafik.at James Blond - Mission Wildkogel Jeden Sonntag um 20:30 Uhr | B A U R E P O R TA G E Vorzeigehotel Saalbacher Hof Nach acht Monaten Umbau öffnete das Vier-Sterne-Haus Saalbacher Hof rechtzeitig zur neuen Wintersaison wieder die Pforten. Elektroplanung ING. LINZMAIER KLAUS 5760 SAALFELDEN BAHNHOFSTR. 43 T: 06582/75533-0 F: 06582/75533-4 E: office@tb-linzmaier.at Statik und Tragwerksplanung W: www.tb-linzmaier.at seit 1965 Breitfuß GmbH./5760 Saalfelden Leogangerstraße 59 • Tel.: 06582/72481 Ausführung der gesamten Dachdeckerund Spenglerarbeiten. 54/55 platzhirsch Ausführung der Baumeisterarbeiten. Wir danken Familie Dschulnigg für die gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg und Freude mit dem schönen Hotel. 5751 Maishofen, Saalhofstraße 16 Telefon: ++43 / (0)6542 / 68371-0 Telefax: ++43 / (0)6542 / 68502 www.oberrater-bau.at E-mail: maishofen@oberrater-bau.at Hier werden Urlaubsträume wahr: Turmsuite im Saalbacher Hof. Neu: Große Hotellobby mit offenem Kamin. Dschulnigg: „Nord-, Mittel-, Südtrakt und der Tannenhof chon das neue Treppenhaus im Hotel Saalbacher Hof konnten zu einer bislang nicht für möglich gehaltenen Einbeeindruckt. Dieses verbindet via Glaslift nicht heit, bestehend aus insgesamt acht Stockwerken, zusammenweniger als zwölf verschieden hoch gelegene Ebenen geführt werden. Alle Bereiche sind barrierefrei miteinander. Somit ist eine direkte Vermit dem Lift zu erreichen.“ Nach der achtmonabindung mit dem hauseigenen Gebäude „Tannentigen Um- und Neubauphase öffnete das Vierhof“ gegeben, das oberhalb des eigentlichen Sterne-Haus rechtzeitig vor der Wintersaison Hotels liegt. Hier ist unter anderem der WellAnfang Dezember die Pforten. Für die Urlauber ness-Bereich mit dem Felsenhallenbad untergewurden 33 neue Deluxe-Zimmer und -Suiten bracht. In liebevoller Detailarbeit hat Isabella errichtet. Insgesamt verfügt das Haus jetzt über Dschulnigg im Stiegenaufgang die Geschichte 90 Wohneinheiten. In den neuen Räumlichkeiten des Hauses und des Ortes mit alten Fotografien profitieren die Gäste von begehbaren Kleiderund Texten dokumentiert. Ein wertvolles Stück schränken, großen Badezimmern mit RegenduZeitgeschichte, das die rasante Entwicklung des sche und erhöhtem Schlafkomfort dank hochkleinen Bergbauerndorfes zum internationalen wertiger Boxspringbetten. Im Zuge der bauliWintersportort binnen weniger Jahrzehnte zeigt und den Pioniergeist von Familie Dschulnigg Das historische Familien- chen Neuerungen konnte auch der einzigartige unterstreicht. 8,9 Millionen Euro hat die Be- wappen ziert die Tafeln der Panoramagarten hoch über den Dächern von Zimmer-Nummern. Saalbach erweitert werden. Auf über 3 000 Quasitzerfamilie rund um Bergbahnen-Gesellschafdratmetern Fläche befinden sich zahlreiche Ruheplätze sowie ter Hannes Dschulnigg für den aktuellen Um- und Neubau ein neues Außenschwimmbad und ein Sandtennisplatz. investiert. Dabei wurde der gesamte Süd- und Mitteltrakt des Hotels mit dem alten Stammhaus abgerissen und wieder aufgebaut. Für Architekt Christoph Herzog aus Saalfelden und die bauausführenden Professionisten eine besondere Herausforderung. „Neben der Verbindung sämtlicher Gebäude, die zum Saalbacher Hof gehören, galt es bei modernster AusIm Zuge der Neuerrichtung des Speisesaals musste auch die stattung der neuen Räumlichkeiten den WiedererkennungsKüche mit allen Neben- und Kühlräumen in den ersten Stock wert und die Unverwechselbarkeit sowie die von Stammgäsverlegt werden. Dadurch ergab sich im Erdgeschoß genügend ten so geschätzte heimelige Atmosphäre zu erhalten“, beRaum für die neue Rezeption samt Hotellobby mit offenem richtet der Architekt. „Es ist unglaublich“, freut sich Familie Kamin, die Büroräume sowie den neuen Treffpunkt für S Neu: „s‘Wirtshaus“ DANKE AN DEN SAALBACHER HOF, DASS BEIM UMBAU DER ZIMMER, DES SPEISESAALES UND DER REZEPTION NICHT AUF HOLZ GEKLOPFT, SONDERN AUF UNS VERTRAUT WURDE. WIR WÜNSCHEN ALLES GUTE FÜR DIE ZUKUNFT. Ausführung der gesamten Schlosserarbeiten inkl. Glaslifteinhausung! Tischlerei Gappmaier GmbH | A-5753 Saalbach Hinterglemm | Glemmtaler Landesstr. 328 Tel. +43 65 41 66 29 | Fax +43 65 41 66 29-9 | gappmaier@saalbach.net | www.gappmaier.com Tel.: 06542/73 729 AUSFÜHRUNG EDELSTAHLPOOL! 5751 Maishofen Tel.: 0664/83 49 650 www.rs-edelstahl-gmbh.at Ausführung der Steinmetzund Fliesenlegerarbeiten. feinSTEIN Wallner GmbH • Kaprunerstr. 5 5700 Zell am See Telefon 06542/53399 • www.feinstein.at Wir bedanken uns bei Fam. Dschulnigg für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen viel Erfolg im neuen „Saalbacher Hof“. Einheimische und Gäste - „s‘Wirtshaus“ - mit separatem Eingang von der Dorfstraße. Hier werden traditionelle österreichische Gerichte und Pinzgauer Spezialitäten aufgetischt. So steht die „Pinzgauer Brezensuppe“ mit geriebenem Bergkäse genau so auf der Karte wie „Wiener Schnitzel“, „Tiroler Gröstl“, „Schlutzkrapfen“ oder „Tafelspitz“. Diese Leckerbissen genießen auch die Mitglieder der örtlichen Trachtenmusikkapelle und der Historischen Schützenkompanie. Beide Vereine treffen sich hier zum Stammtisch. Fünf-Elemente-Speisesaal „s‘Wirtshaus“ ist der neue Treffpunkt für Einheimische und Gäste. Der Fünf-Elemente-Speisesaal im ersten Stock mit hohen lichtdurchfluteten Räumen bietet 240 Personen Platz. Der Raum gliedert sich in fünf Teilbereiche gemäß den fünf Elementen Luft, Feuer, Wasser, Erde und Metall. Die Einrichtung der einzelnen Bereiche ist den jeweiligen Themen zugeordnet. Küchenchef ist seit 17 Jahren Anton Enzinger. Regionale Produkte bester Qualität verarbeitet er mit seinem Küchenteam zu kreativen Gourmetmenüs für die Hotelgäste und zu traditionellen Pinzgauer und österreichischen Gerichten für das Wirtshaus. Für die exquisiten Desserts ist Peter Konrad verantwortlich. Der Patissier sorgt bereits seit 25 Jahren für süße Verführungen im Saalbacher Hof. Tradition und Moderne Der Fünf-Elemente-Speisesaal im ersten Stock bietet bis zu 240 Personen Platz und gliedert sich - gemäß den fünf Elementen - in fünf Teilbereiche. Im Bild der nach dem Element „Luft“ gestaltete Speisesaal. FARBENFACHHANDEL & MALEREI SAALFELDEN Malerei Orth GmbH Zeller Bundesstraße 17 5760 Saalfelden Telefon 0664/5364289 malerei.orth@sbg.at www.malereiorth.at Heizung-Lüftung-Sanitär GmbH 5671 Bruck • Gewerbestraße 8 • www.kraft-waerme.at INSTALLATION & KUNDENDIENST Tel. 06545/20077 Ausführung der Heizungs-, Sanitär- und Lüftungsanlage. Wir danken der Fam. Dschulnigg für den Auftrag und wünschen viel Erfolg. Auffallend sind im Hotel immer wieder Kombinationen modernster Einrichtungen mit alten Gegenständen von höchster Handwerksgüte. Wunderschöne Bauernkästen aus Familienbesitz, alte Lampen, Leuchter und anderes Kunsthandwerk aus vergangenen Tagen finden allesamt in den neuen Räumlichkeiten Verwendung und stellen die Verbindung zu den Anfängen des Hauses als Schmiedebetrieb (1688) dar. Handgeschmiedete Nägel aus dieser Zeit fanden Handwerker beim Abriss des Stammhauses und arbeiteten sie neu in die Beschläge der Eingangstür zum Aprés-Ski-Lokal und Nachtclub „Castello“ ein. Um die Inneneinrichtung und Gestaltung der Räume kümmerten sich übrigens die Damen des Hauses selbst. „Uns war im Zuge der Planungen wichtig, die Verbundenheit mit unserer Region und unseren Traditionen auch im Interieur zu zeigen. Brandschutz- & Innentüren Tischlerei Telser OHG | Tel. +39 0473 836811 | www.telser.at kältetechnik klimatechnik gastronomieeinrichtungen Walch GmbH - Flirstrasse 29 - A6500 Landeck Tel. 0043 (0)5442 62639 www.walch.at 56/57 platzhirsch In den neuen Zimmern und im Speisesaal finden heimische Hölzer wie Wildeiche und Esche Verwendung. Für das neue Wirtshaus wurde das aus dem alten Stammhaus sorgfältig abgetragene Fichtenholz von heimischen Handwerkern restauriert und wieder verwendet. Die aus dem Jahre 1846 stammenden Pfettenköpfe, also die sichtbaren Teile der Dachträger, finden heute neu inszeniert Platz über der Wirtshaus-Bar“, berichten Gabriele und Isabella Dschulnigg. In Familienbesitz gelangte das Anwesen, ursprünglich ein Schmiedebetrieb, im Jahr 1808. 1927 wich die jahrhundertelang das Dorfbild beherrschende Schmiede einer Fremdenpension. Die Konzession zur Führung der Pension Dschulnigg wurde 1932 erteilt. Als Visionär und geschätzte Persönlichkeit im Ort trug der damalige Besitzer Hans Dschulnigg wesentlich zur touristischen Entwicklung Saalbachs bei und gründete 1945 mit Hilfe einiger wohlhabender Einwohner die Schiliftgesellschaft Saalbach. Hans Dschulnigg hörte damals, dass sich in Mittersill eine Materialseilbahn der Amerikaner befand. Er konnte diese vor Ort besichtigen und Teile dieser Anlage zum Bau eines Skiliftes nach Saalbach transportieren. Dank einiger risikofreudiger Saalbacher konnte auch die Finanzierung des ersten Skilifts fixiert werden. Am 17. Februar 1946 ging der Lift am Südhang des Kohlmaiskopfes in Betrieb. Dieser war damals mit einer Länge von 1,8 Kilometern der längste Schlepplift Österreichs! Die weitere Entwicklung des Skilaufes und des Tourismus in Saalbach ist bekannt und eine einzige Erfolgsgeschichte. Aus der einstigen Fremdenpension wurde 1950 das Hotel Saalbacher Hof. Der heutige Besitzer Hannes Dschulnigg übernahm 1992 den Betrieb und führt ihn mit seiner Frau Gabriele und seiner Tochter Isabella, die von ihrem Lebensgefährten Chris Geissler (einem Eventmanager) tatkräftig unterstützt wird. Neues Doppelzimmer Deluxe, vorwiegend gefertigt aus heimischen Wildeichen- und Eschenholz. Sie leben Gastfreundschaft! Von links: Hannes Dschulnigg mit Gattin Gabriele, Isabella Dschulnigg mit ihrem Lebensgefährten Chris Geissler (er leitet unter anderem das Volvo Ice-Camp am Kitzsteinhorn und steht dem Hotelbetrieb hilfreich zur Seite). Kontakt: Hotel Saalbacher Hof Dorfplatz 27 5753 Saalbach Telefon 06541/7111 hotel@saalbacherhof.at www.saalbacherhof.at ZIMMEREI. HOLZHÄUSER. KÜHLANLAGEN · KAFFEE- UND GASTRONOMIEMASCHINEN H O L Z B A U 5771 Leogang • Hirnreit 121 Telefon 0664/2005960 stoeckl.kaelte@sbg.at Höck Holzbau GmbH A-5751 Maishofen · Saalhofstraße 7 Tel.: 06542/68238 · office@hoeck-holzbau.at Wir danken der Fam. Dschulnigg für den Auftrag und wünschen für die Zukunft alles Gute! Die Badezimmer sind im Saalbacher Hof geräumig konzipiert. BESUCHEN SIE UNSERE NEUE HOMEPAGE WWW.HOECK-HOLZBAU.AT logo_88mal35.ai 03.05.2010 17:05:59 Ebster GmbH Innen- & Außenputz Vollwärmeschutz Ebster GmbH • 5700 Zell am See • Talstr. 74 Tel/Fax 06542/73231 • Mobil 0699/12247805 E-Mail: top-putz@sbg.at SICHERHEITSSYSTEME VIDEO ALARM TRESORE SCHRANKENANLAGEN ZUTRITTSKONTROLLE www.traexler.at Lieferung Hotelkartensystem/Schließanlage Bezahlte Anzeige! Fotos: guenterstandl.de Von der Schmiede zum Hotel kultur & reisen Fernweh Peru - und sag niemals nie! Die versunkene Inka-Stadt Machu Pichu wurde erst 1911 entdeckt. Nach meiner letzten Südamerika-Reise schwor ich mir: Den langen Flug und den Zeitunterschied - ich will das nicht mehr! Aber Peru war stärker als mein Schwur! ...und so erreichte ich Arequipa (wieder) erst nach 34 Stunden! requipa, am Fuße der Vulkane Mistri und Chanchani gelegen, gilt als eine der schönsten Städte Perus. Die weiße Stadt, im Kolonialstil aus weißem Tuffstein gebaut, wurde 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Das Kloster „Catalina“, 1579 erbaut, erstreckt sich über eine Fläche von 20 000 Quadratmetern; 4 000 Quadratmeter dienen heute noch den Dominikanerinnen. Nach dieser prächtigen Stadt geht es weiter zum Titicaca-See, zu den Uros. Dieses Volk wurde einst von den Inkas aus den Hochebenen, in die Nähe des Sees, verdrängt. Doch Not macht erfinderisch! So bauten sie sich Inseln aus Schilf, auf denen sie, in ihren Schilfhäuschen, wohnen; das Seeufer dient als Anbaufläche. Die Schilfrohrbündel werden in Blöcken zusammengebunden und bilden eine Insel, auf der sich alles Leben abspielt. Es bewegt sich alles, und hie und da tritt Wasser an die Oberfläche. Ein vergänglicher Grund, der alle sechs Monate erneuert werden muss, da das Schilf verrottet. Es gibt Inseln, die den Touristen keinen Zutritt gewähren und solche, die man gegen Entgelt besuchen kann. Hier wird man herumgeführt, man kann die Häuschen besichtigen, und es wird erklärt, wie sich das Leben hier abspielt. Nur dass es soweit führt, dass die Indianer zum Abschied noch „Alle meine Entchen schwimmen auf dem See“ für uns singen, schockiert uns dann doch etwas! A 58/59 platzhirsch Mit dem „Cabellito“, dem „Pferdchen“, einem Boot aus geflochtenem Schilf, fahren wir zur nächsten Anlegestelle und mit dem Motorboot weiter zur Halbinsel Traquile, einer beschaulichen Insel mit Cooperativen, in denen die handgefertigten Produkte angeboten werden. Hier sind es die Männer, die überall herumsitzen und wahre Kunstwerke aus Alpakawolle stricken. Die mediterrane Atmosphäre beeindruckt hier ebenso wie das weiße Gestein, der tiefblaue See auf 3 850 Metern und die Königskordillere im Hintergrund. Vom Titicaca-See, 16-mal größer als der Bodensee, führt unser Weg auf der „Pan Americana“ durch die offene Pampa nach Norden, vorbei an Lagunen und Vulkanen, über den 4 800 Meter hohen QuenamariPass, Richtung Cordillera Vilcanota. Einige im Bus sind froh, dass Nebel herrscht, denn das letzte Teilstück der Straße ist einspurig, unbefestigt, es geht 1 000 Meter steil nach unten. Nach einer Nacht auf dem Fußballplatz starten wir unser Trekking. Die Vilcanota gehört zu den abgelegenen Hochgebirgsregionen - 50 Kilometer lang, noch kaum bekannt, mit wunderschönen, unberührten Landstrichen, in denen tausende von Lamas, Alpakas und Vicunas umherziehen. Insgesamt erheben sich acht Gipfel über 6 000 Meter aus der zusammenhängenden Hochebene. Wunderschöne, eisgepanzerte Berge, tiefblaue bis türkise Lagunen, kleine Seen mit Moosmatten die Gemälden ähneln, Inseln aus Schilf am Titicaca-See. STEINACHER Schuhmode 5700 ZELL AM SEE • Seegasse 7 • Tel. 06542/72697-0 Wunderschön: ein Gemälde aus Moos. Zeit für die grüne Ebenen mit Blumen und trockene, wüstenähnliche Landschaften. Wir bewegen uns auf großer Höhe, kommen nicht unter 4 000 Meter und überqueren fünf Pässe über 5 000 Metern. Über den Sibina-Pass (5 025 Meter) erreichen den Sibinacocha-See, er liegt auf 4 865 Metern, ist 15 Kilometer lang, zwei Kilometer breit und zählt zu den höchstgelegenen Seen der Erde. Einzigartig schön mit herrlicher Andenszenerie. Hier gibt es nur vereinzelt kleine Siedlungen und Almen. uvm. Sc h wi m m te i u Bio ba ha -u n d G a rte n se rv ft Blu m en d B äume La n dsc au Ga und sb rte us n- ic Ha e p nd to -u ch rä un t -S Es ist Herbst auf der südlichen Halbkugel, und durch den kalten Humboldstrom können die Temperaturen nachts auf -15 °C sinken, doch der wolkenlose Himmel beschert tagsüber angenehme Temperaturen. Aber am Rande des Gebirges gibt es auch weniger schöne Stellen. Gold und Silbervorkommen werden von einer amerikanischen Gesellschaft brutal ausgebeutet. Mit altgedienten Schubraupen werden Wege in die Landschaft geschoben, das Edelmetall gereinigt, abtransportiert und die ausgedienten Gerätschaften einfach in der Landschaft stehen gelassen. Es sind „Wunden“ in der Landschaft, die Einheimischen können nicht einmal die Straßen nutzen, denn sie besitzen keine Autos. Was noch verwundert, dass hier in diesen abgelegenen Andenhochtälern fast 15 Jahre lang heftige Unruhen herrschten, denen 70 000 Menschen zum Opfer fielen. Die indigene Bevölkerung hatte trotz Hochschulabschluss kaum Chancen, beruflich Fuß zu fassen. Es wurde die Terrorgruppe „Der leuchtende Pfad" gegründet. Die Anführer rekutrierten Bauern aus dem Hoch- P fla st e r & - s a n b au ierung Bloc k s t Umran ufen d u nge n Trocke n m au e rn ©baux2011 „Wunden“ in der Landschaft Gartenplanung! NEU! uc h er - t au de S n Rosental 6 · 5771 Leogang | Letting 28 · 5760 Saalfelden Tel.: 06582 / 72768 · Fax: 06582 / 72768 4 Mobil: 0664 / 30 89 168 · E-Mail: gartenbau@sbg.at w w w.g a r t e n b a u s t o e c kl . a t Das Kloster „Santa Catalina“, 1579 erbaut, erstreckt sich über eine Fläche von 20 000 Quadratmetern. Arequipa, am Fuße der Vulkane Mistri und Chanchani gelegen, gilt als eine der schönsten Städte Perus. Der „Plaza de Armas“, spanisch für „Platz der Waffen“. Die Uros, ein Volk, das einst von den Inkas aus den Hochebenen, in die Der Cascada-See mit der Colque Cruz-Kette. Siesta am Titicaca-See. Nähe des Sees, verdrängt wurde. land zum Aufstand und wer nicht folgte, wurde gefoltert oder ermordet. Dies wiederum hatte die Vergeltung des Militärs zur Folge, mit den gleichen Konsequenzen. 1992 kam es zur Festnahme der Anführer und zu einer Amnestie bei Waffenabgabe bis 1994. Damit waren die Guerillatätigkeiten beendet. Legendärer InkaReichtum KALABRIEN Rocca Nettuno Garden **** Flug ab Salzburg jeden Sonntag 1 Woche, AI 2 Erw. 1 Kind bis 17 Jahre 03.07. – 04.09.11 Familienkomplettpreis ab € 2.159,- LUXOR und Wüstencamp 4 Nächte Hotel El Luxor 3 Nächte im Tabuna Wüstencamp 24.02.11 Flug ab Salzburg Preis pro Person im DZ ab € 925,- TouralpinTouristik Gesmbh Atzingerberg 16 5751 Maishofen Tel. 06542/695-10 www.touralpin.at www.go-last-minute.com 60/61 platzhirsch Weiter geht es für uns nach Cusco, das 1533 von den Spaniern ohne Widerstand der Inkas eingenommen wurde. Der unvorstellbare Reichtum der Inkas ist legendär. Den heutigen „Plaza de Armas“ umspannte damals eine 250 Meter lange Goldkette; rundherum erhoben sich Paläste, deren Türen und Wände mit Gold und Silber beschlagen waren. Dies alles wurde von den Spaniern zerstört und das Gold und Silber für die Ausstattung der Kirchen verwendet. Die Jesuitenkirche ist eine davon. Sie steht auf den Grundmauern eines Inka-Palastes, und die beiden goldenen Altäre zeugen vom Schatz der Inkas. Eines der gigantischen Zeugnisse der Inka-Kultur sind die Festungen von Sacsayhuman, dem größten bekannten Bauwerk der Inka-Zeit. Fugenlos fügen sich Felsblöcke, die ein Gewicht bis zu 150 Tonnen haben, neben- und aufeinander, keine Messerschneide hat dazwischen Platz. Der Zickzack der Mauern stellt das Gebiss eines Pumas dar, der von den Inkas hoch verehrt wurde. Ein Besuch des Bazars ist in solchen Ländern ein Muss. Zu der farbenprächtigen Kleidung der Bevölkerung kommen noch die Farben am Bazar! Alles ist bunt - Kleidung, Gemüse, Obst, Gebrauchsartikel, eine Farbenpracht! Nur die Fleischabteilung ist nicht jedermanns Sache! Machu Pichu - eine versunkene InkaStadt, die erst 1911 vom Amerikaner Hiram Bingham entdeckt wurde. Eine Stadt, hoch auf einem Berg erbaut, mit etwa 200 Gebäuden, Wasserleitungen und Kanalisation, unzähligen Terrassen, die einerseits bebaut wurden und andererseits die steilen Berghänge stützen. Vermutlich lebten hier 2 000 der bedeutendsten Inka-Familien des Landes. Warum die Stadt ausgestorben ist, bleibt ein Rätsel. Tatsache ist jedoch, dass durch die Massen der Besucher der Berg zunehmend instabil wird. Weiter geht es nach Lima und nach einer Stadtbesichtigung wieder zurück in die Heimat. Durch eine Flugverzögerung dauerte die Rückreise dann nicht 34 sondern 48 Stunden. Aber sag niemals nie! Text und Fotos | Ingrid Edermayr aus Saalfelden Leben oder arbeiten auf der Sonnenseite. U W O H N K L I M A U Ö K O L O G I E U Q U A L I T Ä T UA U S Ö S T E R R E I C H Fertighäuser für Privat, Gewerbe und Hotelerie bei: Fertighaus ERLER GmbH, Loferer Bundesstrasse 2a, A-5760 Saalfelden, Tel. +43 6582 76 120, Email: office@wigo-erler.at Fordern Sie unseren neuen Katalog an unter: www.wigo-haus.at Guter Branchenmix im neuen Geschäftshaus Eder in Leogang Verbesserung d „Herzlich willkommen“ in der SchneeSportSchule Asitz. Tradition trifft Moderne: Im Bild die Anmeldestation für den Skiverleih. Im Erdgeschoß ist ein gemütliches CaféBistro eingerichtet. ei der Talstation der Leoganger Bergbahnen öffnete kürzlich das „Geschäftshaus Eder“ die Pforten. Hier betreibt die Bäckerei Hörfarter im Erdgeschoß neben einer Bäckerei-Filiale auch ein gemütliches Café-Bistro sowie einen Mini-Sparmarkt. Im ersten Stock bietet die „SchneeSportSchule Asitz“ ein umfangreiches Angebot mit Skiverleih, -service und -verkauf. Die Anforderung an Planer Lorenz Junger aus Niedernsill war die Entwicklung eines modernen, innovativen und zeitgemäßen Baukörpers, der sich trotz der beengten Hanglage unter Verwendung natürlicher Baumaterialien gut in die Umgebung einFreuen sich über ein gelungenes Projekt (von links): Planer Lorenz Junger, fügen sollte. Das Ergebnis kann sich sehen B Kurt Brandstätter (SchneeSportSchule Asitz), Bauherr Rupert Eder und Helmut Riedlsperger (SchneeSportSchule Asitz). lassen! Das Geschäftshaus ist öffnend Richtung Talstation und Skiarena ausgerichtet, ohne aufdringlich zu wirken. Steinfassaden und Holzvordächer harmonieren im Mix mit modernen Elementen wie Glas und Sichtbeton. Lorenz Junger: „Durch die Situierung von großen Vordächern im Bereich der Fassadenverglasungen sind witterungsgeschützte Außenbereiche entstanden. Als Besonderheit ist hier der frei liegende Panoramasteg im ersten Stock zu erwähnen. So ist ein gemütlicher Bummel entlang der schön gestalteten Auslagen möglich.“ Aufgrund der besonderen Planung des in den Hang eingebetteten Gebäudes ist der erste Stock straßenseitig auch ebenerdig begehbar. Freie Geschäftsfläche im Erdgeschoß - 100 Quadratmeter! Interessenten melden sich bei Rupert Eder – Telefon: 0664/1852993! Planung und Bauleitung 5771 Leogang • Hirnreit 116 • Tel. 06583/20055 E-Mail: leogang@leoganger-bau.at Ich danke für das Vertrauen und wünsche viel Erfolg! Planung · Statik · Bauleitung · Ausschreibung Stadtplatz 22 | 5730 Mittersill | Tel. 06562/5900 | www.buero-hoelzl.at AUSFÜHRUNG DER TRAGWERKSPLANUNG 62/63 platzhirsch Wir danken Herrn Rupert Eder für die gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg mit dem neuen Geschäftshaus. 5760 Saalfelden • Tel. 06582/72240 www.hirschbichler.at er Infrastruktur Das „Geschäftshaus Eder“ in Leogang liegt direkt an der Talstation der Leoganger Bergbahnen. Im ersten Stock befindet sich ein überdachter, frei liegender Panoramasteg. SchneeSportSchule Asitz Kurt Brandstätter & Helmut Riedlsperger 5771 Leogang, Rain 130 Telefon: 06583/20205 www.sss-asitz.at Filiale Bäckerei Hörfarter Georg Hasenauer 5771 Leogang, Rain 130 Telefon: 0664/5060947 GmbH DE SA DACH • GLAS • FAS 5760 Saalfelden Leogangerstraße 59 • Tel.: 06582/72481 Ausführung der gesamten Dachdecker-, Spengler- und Glaserarbeiten. Verkauf – Reparatur Kundendienst Saalfelden · Eugendorf · www.hasenauer-anlagenbau.at Ausführung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsanlage. 5771 Leogang • Tel. 06583/7118 Planung und Ausführung der gesamten Elektroinstallation GmbH & Co. KG · Tischlerei & Möbelhandel Ausführung der Fliesen- und Natursteinverkleidungen. Ofenbau-Fliesen Eder • 5771 Leogang • Telefon: 06583/8637 • www.eder-ofenbau.at Blick in die Filiale der Bäckerei Hörfarter. 5771 Leogang Nr. 44 Telefon 06583/8309-0 Fax 06583/8309-77 www.moebel-scheiber.at info@moebel-scheiber.at Gerald Reis 5771 Leogang Tel. 06583/20057 Tapeten • Vorhänge • Bodenbeläge Polsterungen • Parkettböden • Sonnenschutz 5760 Saalfelden Loferer Straße 76 Tel.: 06582 / 721 33 Fax: 06582/ 721 33-4 office@messner-metallbau.at Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch, Planbau Junger (2) „Dieser Platz hat sich für ein Geschäftshaus mit Skischule, kleinem Spar-Shop und CaféBistro förmlich angeboten“, berichtet Grundbesitzer und Bauherr Rupert Eder. Die vielen modernisierten und neu errichteten Hotels und das Mitarbeiterwohnheim Asitz haben den Bereich der Talstation zu einem neuen Zentrum in Leogang etabliert. Mit dem Angebot im neuen Geschäftshaus konnte die Infrastruktur hier wesentlich verbessert werden. TERMINE IM FEBRUAR WAS IST LOS IM PINZGAU? DI 1 LEOGANG 20:30 Uhr I Asitz-ActionNight bei der Asitz-Bergstation. Die Veranstaltung findet jeden Dienstag im Februar statt! SAALFELDEN 10:00 Uhr | „Chouz - Schuhe“: Gschnagga-Theater für Kinder ab 2 Jahren im Nexus. ZELL AM SEE 19:30 Uhr I ATSE Graz heißt der Gegner der Zeller Eisbären in der Eishalle. MI 2 ZELL AM SEE 20:00 Uhr I Snowboard- und Free-Ski-Night an der CityXpress-Talstation. Die Veranstaltung findet jeden Mittwoch statt! KRIMML 20:20 Uhr | Geführte, kostenlose Fackelwanderung zu den Krimmler Wasserfällen. Treffpunkt beim Pavillongelände. Die nächsten Termine: 9., 16. und 23. Februar! SAALFELDEN 20:00 Uhr | „Das Vermächtnis der Maya“ - Live-Foto und -Filmshow von und mit Martin Engelmann im Nexus. DO 3 NEUKIRCHEN 20:00 Uhr I „Der einsame Westen“ - die aktuelle m2Theaterproduktion im Cinétheatro. Weitere Aufführungen des irischen Stücks: 8. 16. und 25. Februar (jeweils 20.00 Uhr). SA ZELL AM SEE 18:00 Uhr | Nite-Race in der Fußgängerzone. MARIA ALM 20:30 Uhr | „Karrierefieber“ Theater mit der Heimatbühne Maria Alm in Niederreiters Hochkönigsaal. Das Stück wird bis einschließlich 14. April jeden Donnerstag aufgeführt! FR 4 ZELL AM SEE 15:00 Uhr | „Schlager im Schnee“ (mit Andreas Gabalier, Ireen Sheer u. v. m.) bei der Schmitten-Talstation. ckanschlag " 18:00 Uhr | Mondschein-Trophy auf die Schmittenhöhe. 19:30 Uhr I Ausstellungseröffnung von Sonja Dick (Aquarelle, Zeichnungen, Acrylbilder) im Lohninghof. PIESENDORF 19:00 Uhr | 1-Euro-FunNight am Erlebnisberg Nagelköpfel. SAALFELDEN 20:00 Uhr | Martin-KollerKonzert im Nexus. MITTERSILL 10:00 Uhr | 6-Stunden-Lauf auf der Hochmoorloipe am Pass Thurn. SAALFELDEN 20:00 Uhr | „Mama“ - Kabarett mit Reinhard Nowak im Nexus. 7 KAPRUN 20:00 Uhr I „Show on snow“ am Lechnerberg. Die Veranstaltung findet im Februar jeden Montag statt! DI 8 LEOGANG 20:00 Uhr I „Brix alleine im Megaplexx“ - Kabarett mit Werner Brix im Seminarraum des Hotels Forsthofgut. 5 UTTENDORF ganztägig I Shred-JamContest für Snowboarder und Freeskier in der Weißsee-Gletscherwelt. SO PIESENDORF 19:00 Uhr | Feuerwehrball im Tannenhof. ZELL AM SEE 17:00 Uhr | MaskottchenParade durch die Stadt; Treffpunkt Talstation CityXPress. TAXENBACH 20:00 Uhr | Feuerwehrball im Veranstaltungssaal. MO 6 PIESENDORF 19:00 Uhr I Musikantenstammtisch im Gasthof Tannenhof. KAPRUN 13:30 Uhr | Trabrennen bei der Ortseinfahrt. BRAMBERG 10:00 Uhr | Langstreckenrodeln auf der längsten beleuchteten Rodelbahn der Welt; Start beim Wildkogelhaus. STUHLFELDEN 11:00 Uhr | Orts- und Vereinsskimeisterschaften auf der Platzhaus-Leit‘n. SAALFELDEN 10:00 Uhr | „Rawums(:)“: Gschnagga-Theater für Kinder von 2 bis 5 Jahren im Nexus. MAISHOFEN 19:30 Uhr | „Psychische Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf Familien“ Vortrag von Primar Dr. Marc Keglevic in der Volksschule. SUCHSPIEL Der Gewinn: Ein Nostalgieradio mit USB-/SD-Anschluss. Dieses Radio vereint nostalgisches Design mit moderner Technik. So funktioniert’s: Um mitzuspielen, vergleichen Sie die nebenstehenden Bildausschnitte mit Motiven aus den Werbeeinschaltungen unserer Kunden im gesamten Magazin. Ordnen Sie die jeweils entsprechende Seitenzahl dem Ausschnitt zu und tragen Sie diese in das Kästchen ein. Ausschneiden und schicken an: „platzhirsch“, Kennwort: „Suchspiel“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Oder Sie senden die richtigen Seitenzahlen unter dem Betreff „Suchspiel“ per E-Mail an gewinnspiel@platzhirsch.at! 64/65 platzhirsch " Einsendeschluss ist Freitag, der 11. Februar 2011. Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Der Preis aus der Dezember-Ausgabe (ein Christbaum) ging an Christa Pichler aus Leogang. MI 9 SAALFELDEN 10:00 Uhr | „Trag mich“: Gschnagga-Theater für Kinder ab 3 Jahren im Nexus; mit dem Theater Toihaus Salzburg. BRAMBERG 10:00 Uhr | Nici-Kinderfest beim Bergrestaurant am Wildkogel. SAALFELDEN 10:00 bis 16:00 Uhr | „Tag der offenen Tür“ in der Vogelsangschule (Bahnhofstraße 17). 20:00 Uhr | Vernissage „Leander Kaiser - Greifen ins Licht“ in der Nexus-Kunsthalle. MI 16 TAXENBACH 9:00 Uhr I Frauentreff im Dechantshof. Thema: „Meinen Gedanken auf der Spur“, mit Brigitte FaschingTauber. DO 17 LEOGANG 20:00 Uhr I Konzert mit den Zarewitsch Don Kosaken in der Pfarrkirche. TAXENBACH 20:00 Uhr | Diavortrag „Costa Rica“ im Veranstaltungssaal. 20:00 Uhr I „Unterwegs nach... Heimat“: Sprachliche Spurensuche in inneralpinen Kulturlandschaften; mit Univ. Ass. Mag. Dr. Peter Mauser im Nexus. 20:00 Uhr | „Mahler x 100“ mit Otto Brusatti, Agnes Palmisano und Klezmer Reloaded im Saalfelden Congress. DO 10 LEOGANG 20:00 Uhr I „Megaplexx II die besten Stellungen“ Kabarett mit Werner Brix im Seminarraum des Hotels Forsthofgut. ZELL AM SEE 18:30 Uhr | „Diner fantastique“ im Ferry-Porsche-Congress-Center. Ein unvergessliches Dinner & ShowErlebnis und ein Abend zum Genießen, Lachen und Staunen! Preis pro Person: 79 Euro. NEUKIRCHEN 20:00 Uhr | „Geile Gedichte“ - erotische Poesie mit Musik im Cinétheatro. KRIMML 19:30 Uhr | Eröffnung der Ausstellung „Imkerei einst und jetzt“ im Gemeindehaus. FR 11 MARIA ALM 20:30 Uhr I Winterdorffest in Hinterthal; auch am 25. Februar (20:30 Uhr). NEUKIRCHEN 20:00 Uhr | „Der Weltuntergang“ - Theater mit dem m2Kulturexpress im Cinétheatro. KAPRUN 18:30 Uhr | Aufi-Owi-Rennen am Schaufelberg. FR 12 SA ZELL AM SEE 19:30 Uhr I Einlass zum „Zeller Cub Ball“ im FerryPorsche-Congress-Center. Eine Veranstaltung der Service Clubs Zell am See. UTTENDORF 20:30 Uhr I Musi-Maskenball der Trachtenmusikkapelle Uttendorf im „Bichlwirt“. SAALFELDEN 8:00 Uhr | 7. Saalfeldner Winterturnier im Bogenschießen beim Berggasthof Jufen. 13:30 Uhr | 10. Saalfeldner Stadtmeisterschaft im Biathlon im Ritzenseestadion. 20:00 Uhr | „Flarmenia“ Musik im Nexus. 21:00 Uhr | „Café Latino“ Tanz im Nexus. 13 SO ZELL AM SEE 16:00 Uhr I Musikantenstammtisch im Gasthof Mitterberg in Thumersbach. MO 14 MARIA ALM 20:30 Uhr I Happy-Valentine-Party im „Chilis“. DI 15 ZELL AM SEE 19:30 Uhr I Das Team der EK Zeller Eisbären empfängt in der Eishalle den EHC Bregenzerwald. 18 ZELL AM SEE 20:00 Uhr I Kino im Lohninghof: „La Pivellina“. Der erste Spielfilm der Dokumentarfilmer Tiza Covi und Rainer Frimmel ist Österreichs Kandidat für den AuslandsOscar 2011! 20:30 Uhr | Kirchenkonzert mit den Zarewitsch Don Kosaken in der Pfarrkirche. UNKEN bis 20. Februar: Internationales Eiskletterevent „Glace Glisse 2011“ (Europacupfinale und Salzburger Eisgildenmeisterschaft) im Heutal. UTTENDORF 17:00 Uhr: Mondschein-Skitour und Schneeschuhwanderung in die Weißsee-Gletscherwelt. Anmeldungen (bis zum Vortag) im Tourismusbüro! MARIA ALM 20:30 Uhr I Full-Moon-Party im „Chilis“. SAALFELDEN 20:00 Uhr | Reggae-Party featuring „Die Zuagroastn“ im Nexus. LOFER 14:00 bis 18:00 Uhr | „Räuchern mit Heilpflanzen“ Seminar in der Naturwerkstatt Hinterseer. Infos unter 06588/8218. SA 19 NEUKIRCHEN 19:00 Uhr I Musikantenstammtisch im Gasthof Friedburg. PIESENDORF 17:00 Uhr | Nachttorlauf am Erlebnisberg Nagelköpfel. ZELL AM SEE ganztägig | La Resistance- Slopestyle-Contest TTR auf der Schmittenhöhe. TAXENBACH 20:00 Uhr | Bauernball im Veranstaltungssaal. MITTERSILL 10:00 Uhr | 3. Mittersiller Stadtskimeisterschaften auf der Resterhöhe. SAALFELDEN 20:00 Uhr | Konzert von Erik Friedlander „Taking trips to america“ im Nexus. 20:00 Uhr | Eisfuchsparty im Kap Verde. LOFER 14:00 bis 18:00 Uhr | „Räuchern im Jahreskreis, mit Harzen und Balsamen“ Seminar in der Naturwerkstatt Hinterseer. Infos unter 06588/8218. SO 20 ZELL AM SEE 8:00 Uhr | Internationales Eisfischen am Zellersee. 19:00 Uhr I Musikantenstammtisch in der Jausenstation Einöd (Pfefferbauer). NIEDERNSILL ganztägig | Anton-WallnerGedenkfeier im Ortszentrum. MITTERSILL 13:30 Uhr | PferdeschlittenRennen in Felben. DI 22 ZELL AM SEE 19:30 Uhr I „Hurra, wir werden Eltern“ - Start der vierteiligen Seminarreihe von „Pro Eltern Pinzgau und Pongau“ im Seniorenwohnheim. Anmeldungen und nähere Auskünfte im pepp-Büro oder unter 06542/56531. KAPRUN 20:00 Uhr | „Schnee fällt nicht hinauf"- Literaturabend mit Hemma Glittenberg in der Bücherei. MI 23 KAPRUN bis 27. Februar I AustrianFreeski-Open am Kitzsteinhorn. DO 24 MITTERSILL 20:00 Uhr I Diavortrag „Costa Rica“ - von Patrice Kragten-Hackel - im Nationalparkzentrum. MAISHOFEN 20:00 Uhr I Musikantenstammtisch im Schloss Kammer. FR 25 ZELL AM SEE 19:30 Uhr I Konzert von „Hotel Palindrone“, Gewinner des österreichischen Worldmusic-Audience-Awards 2005, im Lohninghof. SAALFELDEN 20:00 Uhr | Vernissage „Architekturpreis Land Salzburg 2010 - Salzburgs Baukunst der letzten zwei Jahre“ im Nexus. SA 26 ZELL AM SEE 16:00 Uhr I „Sing mit“ - mit Liedlehrer Christoph Pichler im Lohninghof. Keine Vorkenntnisse erforderlich; Einstieg jederzeit; kostenlos! UTTENDORF 20:30 Uhr I Ball der Freiwilligen Feuerwehr im Landgasthof Bichlwirt. NEUKIRCHEN 16:30 Uhr | Schweini‘s Downhill; mit Massenstart. LEOGANG 10:00 Uhr | Raiffeisen-Kindercup-RTL-Finale am Asitz. NIEDERNSILL 19:30 Uhr | Kabarett mit Peter Blaickner im Samerstall. SAALFELDEN 20:00 Uhr | „Senkrechtstarter - Alle Neune“ - eine musikalische Veranstaltung von „Vaust“ und dem Musikum Saalfelden im Nexus. SO 27 MITTERSILL 19:00 Uhr I Musikantenstammtisch im Gasthof Haidbach. MO 28 SAALFELDEN 18:30 Uhr I „Rauchfrei und gesund aus dem Winter“ Raucherentwöhnungs-Kurs in der Hauptschule-Markt. Nähere Informationen und Anmeldung bei AVOS (Telefon: 0662/88 75 88). LOFER 9:30 bis 17:00 Uhr | „Kraftquellen - Räume der Kraft schaffen“ - Seminar in der Naturwerkstatt Hinterseer. Infos unter 06588/8218. Hubsi ist beim Eishockeyspielen gestürzt. Stell dich auf ein Bein, mach die Augen zu und dreh dich 2 x um dich selbst! ST A R T DAS W Du bist bald im Ziel vor Freude machst du einen Purzelbaum! SC Du musst 3 Felder zurück! Eine Runde aussetzen! Der Nächste darf 2 x würfeln! Eine Runde aussetzen! Tanze mit deinem Nachbarn einen Schneewalzer! H N HTE C E A B L A H L L C S Du darfst 2 Felder vor! Mach wie Hubsi einen Schispringer mit Landung nach! Der Nächste darf 2 x würfeln! Ü R F E L S P I E L Oje, du musst von vorne beginnen! Du bist eine Eisprinzessin! Mach eine Pirouette und schwebe durchs Zeichne in Zimmer! 30 Sekunden einen Schneemann! Du darfst 2 Felder vor! ZIEL Vor deinem Fenster sind Eiskristalle. Mache ganz schnell einen Scherenschnitt! ...und wie immer Die Seite für Kinder Uschi Wimmer, Tel. 0664/8787439, uschiwimmer@sbg.at Das Schneeballschlacht- Würfelspiel u Hubsis Lieblingsbeschäftigungen im Winter zählen Schneeballschlachten. Und die macht er am Liebsten mit seinem Freund Hase Hoppel! Da toben sich die beiden Vierbeiner bis zur Erschöpfung aus. Hirsch Hubert freut sich, wenn er das Langohr mit einer gehörigen Portion der weißen Pracht trifft. Und Hoppel macht vor Freude einen Luftsprung, wenn er es seinem Freund heimzahlen kann, und ein großer Schneeball direkt auf Hubsi landet. Auf jeden Fall haben die beiden im Schnee jede Menge Spaß, wenn dabei nur die Pfoten nicht so kalt werden würden... Z Da aus Schneemangel draußen nicht immer die besten Verhältnisse für eine Schneeballschlacht herrschen, haben wir uns für euch ein lustiges Würfelspiel ausgedacht. Damit könnt ihr in der warmen Stube mit euren Freunden oder der Familie über jede Menge Schneebälle hüpfen, ohne dabei nass zu werden. Viel Spaß mit dem Schneeballschlacht-Würfelspiel! Spielanleitung: Ihr braucht: Einen Würfel und Spielfiguren (z. B. von „Mensch ärgere dich nicht“). Ebenso vorbereiten solltet ihr Papier, Zeichenstifte und eine Schere. ‡ 1 GEWINNSPIEL Wer einen von zwanzig Gutscheinen für ein „Happy Meal“ von „McDonalds“ gewinnen möchte, macht bei unserem Bilderrätsel mit. So funktioniert’s: Zuerst müsst ihr die Bezeichnung der Bilder herausfinden. Die Zahl gibt an, der wievielte Buchstabe gesucht wird. Schreibt die richtige Antwort (gefragt ist, womit sich Hubsi im Winter die Zeit vertreibt) auf eine Postkarte und schickt diese an:„platzhirsch“, Kennwort „Hubsi“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Oder sendet einfach ein Mail an hubsi@platzhirsch.at. Einsendeschluss ist am 18. Februar 2011. fort o s ab ch! U E N ltli ä h r e 5700 Zell am See | Dreifaltigkeitsg. 5 | Tel. 06542/72352 2 3 4 7 2 3 2 3 4 1 2 3 2 Doris und Matthias Hainzl beraten Sie gerne! Sammelfiguren aus früheren Zeiten! So funktioniert’s: Der Jüngste in eurer Runde beginnt. Jeder Spieler würfelt 1-mal und bewegt seine Figur die genaue Anzahl der Würfelaugen vorwärts. Die markierten Felder haben eine besondere Bedeutung die Anweisungen darauf müssen genau ausgeführt werden, und das wird von den Mitspielern auch genau überwacht! Felder, auf denen schon Figuren stehen, werden übersprungen und nicht mitgezählt. Wer als Erste/r ins Ziel kommt, hat gewonnen und darf sich stolz „Schneeballschlacht-Meister“ nennen! (Tipp: Spielfeld ausschneiden und auf einen Karton kleben!) 3 Was macht Hubsi im Winter? . . . . . . . . . . . . . . . Baureportage NEU in Bruck: as neue „Ärztehaus“ in der Zeller Straße 27 in Bruck an der Großglocknerstraße befindet sich in zentraler Lage im Ort und bietet ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten rund um das Gebäude sowie in der Tiefgarage. Patienten und Kunden gelangen von der Tiefgarage und vom Erdgeschoß mittels Personenlift bequem in die verschiedenen Praxen. Im Haus, welches an das örtliche Fernwärmenetz D angeschlossen ist, befinden sich die Ordinationen von Dr. Peter Laszloffy (Arzt für Allgemeinmedizin) und Dr. Karin Raith (Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde) sowie die Praxengemeinschaft für Physiotherapie „bergauf“ und das Computerfachgeschäft „orbit“ von Thomas Ortner. Im Dachgeschoß sind zwei großzügig dimensionierte Wohnungen untergebracht. Das „Ärztehaus“ befindet sich direkt an der Zeller Straße und verfügt über ausreichend Parkflächen im Freien und in der Tiefgarage. BAUMEISTER ZEHENTNER PLANUNG | AUSSCHREIBUNG | BAU AUFSICHT | ENERGIEAUSWEISE A - 5700 ZELL AM SEE | B A H N H O F S T R A S S E 11 / 2 M O B I L 0 6 6 4 3 5 7 5 2 7 4 | T E L 0 6 5 4 2 7 2 8 7 7 FA X D W 1 8 o ff i c e @ b a u m e i s t e r - z e h e n t n e r. a t Wir danken Familie Hofer für das langjährige Vertrauen und die gute Zusammenarbeit! HEIZUNG - LÜFTUNG - KLIMA - SANITÄR ELEKTROTECHNIK - SCHWIMMBADTECHNIK ZELLER HAUSTECHNIK WIESER + SCHERER ZELLER HAUSTECHNIK GMBH & Co KG Professor-Ferry-Porsche-Straße 11 · 5700 Zell am See Tel: +43.6542.55555 · Fax: +43.6542.5555520 info@zeller-haustechnik.at · www.zeller-haustechnik.at 68/69 platzhirsch Herstellen der Außenanlage! Seeuferstraße 1 • 5700 Zell am See • Telefon: 06542/72017 Mobil: 0664/9868351 • office@egger-josef.co.at • www.egger-josef.co.at Wir danken Familie Hofer für das Vertrauen und wünschen weiterhin viel Erfolg! „Ärztehaus“ Ordination Dr. Laszloffy Ordination Dr. Raith „Seit gut einem Jahr als Arzt in Bruck für Allgemeinmedizin (alle Kassen und privat) tätig, freue ich mich besonders, in diesen zeitgemäßen Räumlichkeiten meine Patienten behandeln zu können“, berichtet Dr. Peter Laszloffy. Die umfassende Betreuung mit den Methoden der Schulmedizin, wie auch mit sinnvollen, so genannten komplementären Heilverfahren (Akupunktur, manuellen Methoden und „Kräutermedizin“), sind Dr. Laszloffy ein besonderes Anliegen. Dr. Karin Raith ist Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (alle Kassen) und hat ihre Ordinationsräumlichkeiten ins neue „Ärztehaus“ verlegt. „Zahngesundheit und ein schönes Lächeln unserer Patienten sowie Ästhetik und Präzision der gefertigten Restaurationen, das sind unverändert unsere Zielsetzungen“, berichtet die Zahnärztin. KONTAKT: Ordination Dr. Karin Raith Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Telefon (Terminvereinbarung): 06545/6547 ordination.raith@sbg.at Dr. Peter Laszloffy am Empfang in der neuen Ordination. Blick in den harmonisch gestalteten Warteraum. KONTAKT: Dr. Peter Laszloffy Arzt für Allgemeinmedizin, Flugrettungsnotarzt, Applied Kinesiology, Traditionelle Chinesische Medizin Telefon (Terminvereinbarung): 06545/60575 p.laszloffy@sbg.at | www.gesund-fit.at Praxengemeinschaft „bergauf“ Im ersten Stock hat die Praxengemeinschaft für Physiotherapie „bergauf“ ihre Behandlungsräumlichkeiten eingerichtet. Zum Angebot zählen unter anderem die manuelle Therapie, die medizinische Trainingstherapie, die CranioSacral-Therapie, Das Team der Ordination (von links): Elfriede Pullacher, Jarka Rusler, Dr. Karin Raith, Margarethe Laschalt und Anita Neumayr. Massagen, Lymphdrainagen, Ultraschalltherapie, Moorpakkungen oder die Geburtsvorbereitung nach Menne-Heller. Über das umfangreiche Gesamtangebot der Behandlungen können sich Interessierte auch im Internet auf www.physiobergauf.at informieren. Angeboten werden neben Behandlungen nach Verletzungen oder Operationen auch Vorsorge- Elektroinstallationsbüro Einrichtung von vollautomatischen Elektroheizungen und Wärmepumpenanlagen Solaranlagen Ludwig Strauß GesmbH. & CoKG Metallbau ❖ Bauschlosserei 5671 Bruck-Großglockner ❖ Tel. 06545/7313 E-Mail: buero@strauss-metall.at ❖ www.strauss-metall.at Wir bedanken uns bei der Bauherrschaft für das entgegengebrachte Vertrauen. Ausführung der Edelstahl-Glasgeländer. 5671 Bruck/Glstr. · Wallackstraße 8 Tel. 06545/7268 · Fax 06545/726815 E-Mail: bruck@elektro-gassner.at www.elektro-gassner.at Offizielle MIELE-Verkaufsstelle mit eigenem Kunden- und Beratungsdienst Eigenes Technisches Büro Blitzschutz 26 x in ganz Österreich! Saalfelden: 06582/73519 • Mittersill: 06562/20371 Ihr HELLA-Fachberater Mario Steger: 0664/816 63 11 VVVGDKK@HMEN Trainingstherapien. „Prinzipiell kommen hier Methoden zum Einsatz, welche die Ausdauer, die Kraft oder die Koordination verbessern und so die Mobilität erhöhen“, berichtet Stefan Rachelsperger. Die „bergauf“-Therapeuten sind: Stefan Rachelsperger (Telefon: 0650/3608688), Helene Rattensperger (Telefon: 0664/2807508), Barbara Graf (Telefon: 0664/2206514), Reinhard Zwisler (Telefon: 0680/2343855), Diana Hofer (Telefon: 0650/2330322), Koen Vlaeyen (Telefon: 0699/18950171) sowie die Diplompsychologin Christina Landegger (Telefon: 0650/3168321). KONTAKT: „bergauf“ Praxengemeinschaft für Physiotherapie Telefon (Terminvereinbarung): 0650/3608688 info@physio-bergauf.at www.physio-bergauf.at Die Physiotherapeuten Stefan Rachelsperger, Diana Hofer, Helene Rattensperger und Reinhard Zwisler (von links nach rechts). Nicht im Bild ist Koen Vlaeyen. Diplompsychologin Christina Landegger. Blick in einen der Behandlungsräume – im Bild Stefan Rachelsperger im Einsatz. Physiotherapeutin Barbara Graf. orbit it solutions & services Hier sind die neuesten AppleProdukte ausgestellt und können getestet werden. „Diagnosen“ erstellt dieses Team zwar auch, allerdings nicht am Menschen, sondern am Computer. Egal ob Apple-Computer oder PC, ob Kauf oder Wartung, ob Netzwerksysteme oder Datenrettung – die Kunden von Thomas Ortner und seinem Team sind auf diesem Sektor in besten Händen. „Wir haben unser Serviceverständnis in langjähriger Erfahrung auf Kompetenz, Schnelligkeit und Qualität ausgerichtet. Unsere Analysen sind präzise und unsere Hilfe wirksam“, berichtet Firmenchef Thomas Ortner, der sich freut, seine Kundinnen und Kunden jetzt im Computer-Schauraum und Büro im Erdgeschoß begrüßen zu können. Geöffnet ist von Montag bis Freitag von 9:00 bis Firmenchef Thomas Ortner (Mitte) mit seiner Frau Nicole, den Mitarbeitern Christina Gruber (links) 12:00 und von 13:00 bis 17:00 Uhr. und Lehrling Thomas Reichsöllner. KONTAKT: Techniker Robert Rachelsperger bei der PC-Reparatur. Thomas Ortner | orbit it solutions & services Tel.: 06545/22255-0 | office@orbit.at | www.orbit.at Wohn- & Raumausstattung Sommerer GmbH Kendlbacher Sonja Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch, Privat (3) 5661 Rauris - Rainbergstr. 2 Mobil: 0664/2038813 Fax: 06543/20384 5671 Bruck • Raiffeisenstraße 19 Tel.: 0664/3054125 • E-Mail: pinsel@malerei-zwicknagl.at <+?<3= Ê >/6$ ! AAA=:/816/</3<+>21/,+> 70/71 platzhirsch Ausführung der kompletten Trockenbauarbeiten. Ausführung der Bodenbelagsarbeiten. 5671 Bruck | Raiffeisenstr. 16 | Tel. 06545/6559 Ausführung der Naturstein- und Fliesenlegerarbeiten. „Ärztehaus“ Ordination Dr. Laszloffy Ordination Dr. Raith „Seit gut einem Jahr als Arzt in Bruck für Allgemeinmedizin (alle Kassen und privat) tätig, freue ich mich besonders, in diesen zeitgemäßen Räumlichkeiten meine Patienten behandeln zu können“, berichtet Dr. Peter Laszloffy. Die umfassende Betreuung mit den Methoden der Schulmedizin, wie auch mit sinnvollen, so genannten komplementären Heilverfahren (Akupunktur, manuellen Methoden und „Kräutermedizin“), sind Dr. Laszloffy ein besonderes Anliegen. Dr. Karin Raith ist Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (alle Kassen) und hat ihre Ordinationsräumlichkeiten ins neue „Ärztehaus“ verlegt. „Zahngesundheit und ein schönes Lächeln unserer Patienten sowie Ästhetik und Präzision der gefertigten Restaurationen, das sind unverändert unsere Zielsetzungen“, berichtet die Zahnärztin. KONTAKT: Ordination Dr. Karin Raith Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Telefon (Terminvereinbarung): 06545/6547 ordination.raith@sbg.at Dr. Peter Laszloffy am Empfang in der neuen Ordination. Blick in den harmonisch gestalteten Warteraum. KONTAKT: Dr. Peter Laszloffy Arzt für Allgemeinmedizin, Flugrettungsnotarzt, Applied Kinesiology, Traditionelle Chinesische Medizin Telefon (Terminvereinbarung): 06545/60575 p.laszloffy@sbg.at | www.gesund-fit.at Praxengemeinschaft „bergauf“ Im ersten Stock hat die Praxengemeinschaft für Physiotherapie „bergauf“ ihre Behandlungsräumlichkeiten eingerichtet. Zum Angebot zählen unter anderem die manuelle Therapie, die medizinische Trainingstherapie, die CranioSacral-Therapie, Das Team der Ordination (von links): Elfriede Pullacher, Jarka Rusler, Dr. Karin Raith, Margarethe Laschalt und Anita Neumayr. Massagen, Lymphdrainagen, Ultraschalltherapie, Moorpakkungen oder die Geburtsvorbereitung nach Menne-Heller. Über das umfangreiche Gesamtangebot der Behandlungen können sich Interessierte auch im Internet auf www.physiobergauf.at informieren. Angeboten werden neben Behandlungen nach Verletzungen oder Operationen auch Vorsorge- Elektroinstallationsbüro Einrichtung von vollautomatischen Elektroheizungen und Wärmepumpenanlagen Solaranlagen Ludwig Strauß GesmbH. & CoKG Metallbau ❖ Bauschlosserei 5671 Bruck-Großglockner ❖ Tel. 06545/7313 E-Mail: buero@strauss-metall.at ❖ www.strauss-metall.at Wir bedanken uns bei der Bauherrschaft für das entgegengebrachte Vertrauen. Ausführung der Edelstahl-Glasgeländer. 5671 Bruck/Glstr. · Wallackstraße 8 Tel. 06545/7268 · Fax 06545/726815 E-Mail: bruck@elektro-gassner.at www.elektro-gassner.at Offizielle MIELE-Verkaufsstelle mit eigenem Kunden- und Beratungsdienst Eigenes Technisches Büro Blitzschutz 26 x in ganz Österreich! Saalfelden: 06582/73519 • Mittersill: 06562/20371 Ihr HELLA-Fachberater Mario Steger: 0664/816 63 11 VVVGDKK@HMEN Trainingstherapien. „Prinzipiell kommen hier Methoden zum Einsatz, welche die Ausdauer, die Kraft oder die Koordination verbessern und so die Mobilität erhöhen“, berichtet Stefan Rachelsperger. Die „bergauf“-Therapeuten sind: Stefan Rachelsperger (Telefon: 0650/3608688), Helene Rattensperger (Telefon: 0664/2807508), Barbara Graf (Telefon: 0664/2206514), Reinhard Zwisler (Telefon: 0680/2343855), Diana Hofer (Telefon: 0650/2330322), Koen Vlaeyen (Telefon: 0699/18950171) sowie die Diplompsychologin Christina Landegger (Telefon: 0650/3168321). KONTAKT: „bergauf“ Praxengemeinschaft für Physiotherapie Telefon (Terminvereinbarung): 0650/3608688 info@physio-bergauf.at www.physio-bergauf.at Die Physiotherapeuten Stefan Rachelsperger, Diana Hofer, Helene Rattensperger und Reinhard Zwisler (von links nach rechts). Nicht im Bild ist Koen Vlaeyen. Diplompsychologin Christina Landegger. Blick in einen der Behandlungsräume – im Bild Stefan Rachelsperger im Einsatz. Physiotherapeutin Barbara Graf. orbit it solutions & services Hier sind die neuesten AppleProdukte ausgestellt und können getestet werden. „Diagnosen“ erstellt dieses Team zwar auch, allerdings nicht am Menschen, sondern am Computer. Egal ob Apple-Computer oder PC, ob Kauf oder Wartung, ob Netzwerksysteme oder Datenrettung – die Kunden von Thomas Ortner und seinem Team sind auf diesem Sektor in besten Händen. „Wir haben unser Serviceverständnis in langjähriger Erfahrung auf Kompetenz, Schnelligkeit und Qualität ausgerichtet. Unsere Analysen sind präzise und unsere Hilfe wirksam“, berichtet Firmenchef Thomas Ortner, der sich freut, seine Kundinnen und Kunden jetzt im Computer-Schauraum und Büro im Erdgeschoß begrüßen zu können. Geöffnet ist von Montag bis Freitag von 9:00 bis Firmenchef Thomas Ortner (Mitte) mit seiner Frau Nicole, den Mitarbeitern Christina Gruber (links) 12:00 und von 13:00 bis 17:00 Uhr. und Lehrling Thomas Reichsöllner. KONTAKT: Techniker Robert Rachelsperger bei der PC-Reparatur. Thomas Ortner | orbit it solutions & services Tel.: 06545/22255-0 | office@orbit.at | www.orbit.at Wohn- & Raumausstattung Sommerer GmbH Kendlbacher Sonja Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch, Privat (3) 5661 Rauris - Rainbergstr. 2 Mobil: 0664/2038813 Fax: 06543/20384 5671 Bruck • Raiffeisenstraße 19 Tel.: 0664/3054125 • E-Mail: pinsel@malerei-zwicknagl.at <+?<3= Ê >/6$ ! AAA=:/816/</3<+>21/,+> 70/71 platzhirsch Ausführung der kompletten Trockenbauarbeiten. Ausführung der Bodenbelagsarbeiten. 5671 Bruck | Raiffeisenstr. 16 | Tel. 06545/6559 Ausführung der Naturstein- und Fliesenlegerarbeiten. ...und wie immer Horoskop Foto: Klaus Petermann Das Geburtstagskind des Monats: Die Zeller Künstlerin Isabella Bogner-Bader wurde am 12. Februar 1954 geboren. Widder 21. März bis 20. April Auf die Liebessterne ist Verlass, auf den Partner natürlich auch. Nehmen Sie diesen erfreulichen Umstand nicht einfach als Selbstverständlichkeit; sagen Sie Ihrem Schatz ruhig mal, dass Sie mit ihm glücklich sind. Häusliche und familiäre Angelegenheiten lassen sich nun auch optimal besprechen und planen. Stier 21. April bis 20. Mai Gute Laune rechtfertigt noch keine permanenten Höchstleistungen. Nehmen Sie lieber ein bisschen Rücksicht auf die Gesundheit und gönnen Sie dem Körper kleine Pausen. Das heißt natürlich nicht, dass Sie sich völlig der Bequemlichkeit hingeben sollen. Achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen An- und Entspannung. Zwillinge 21. Mai bis 21. Juni Im Februar blüht nicht nur die Zärtlichkeit, sondern auch die Leidenschaft. Nur nichts bremsen oder gar per Kopf kontrollieren. Leben und lieben Sie ganz spontan aus dem Bauch heraus. Dann bekommt der Partner ganz schnell weiche Knie. Das gilt natürlich auch bei einem heißen Flirt, der jetzt bei Singles vorprogrammiert ist. Krebs 22. Juni bis 22. Juli Möglicherweise eröffnen sich im Job jetzt neue Perspektiven. Versprechen Sie sich aber nicht gleich zuviel davon. Beurteilen Sie lieber alles betont realistisch und ruhig auch ein wenig kritisch. Hüten Sie sich im Februar außerdem vor kühnen Zusagen. Wassermann Wenn Sie auf einer Party sind, schauen Sie sich nach einem Menschen um, der unkonventionell angezogen, mit einem ausgefallenen Haarschnitt oder Bartschnitt, mit leicht kritischem Blick, die Gäste abtastet und sich schließlich mit jemanden in eine verschrobene Konversation begibt. Er ist garantiert ein Wassermann. Der Wassermann fällt auf. Er hat meist geniale Ideen und ist im Freundes- und Bekanntenkreis oft der Trendsetter. Wassermänner sind sehr gesellige Typen. Sie sitzen nicht alleine vor dem Fernseher, lieber treffen sie sich mit Freunden oder Kollegen, mit denen sie einen geistigen Austausch pflegen. Sie sind ausgefallene Menschen, die sich gerne von anderen abheben. Entweder haben sie ein ungewöhnliches Hobby oder einen seltenen Beruf. Meist heben sie sich schon durch ihr unkonventionelles Outfit von der Masse ab. Jeder Wassermann stellt sich mit Vorliebe gegen gängige Konventionen. Er ist der Rebell unter den Sternzeichen. Man kann ihn nicht bestimmen oder festlegen. Er ist ein Luftzeichen mit hochfliegenden Plänen und Gedanken und einer unbedingten Lebenslust, die sich auch in seinem Lebensstil widerspiegeln. Normale Wohnungen und Häuser bieten ihm nicht den passenden Rahmen. Wenn es sich ein Wassermann aussuchen kann, wählt er etwas Ausgefallenes, eine alte Mühle oder er baut eine Fabrikshalle um. An Kreativität mangelt es ihm nicht. Sie könnten das bald bereuen. In der Chefetage brauchen Sie übrigens die Samthandschuhe. Löwe 23. Juli bis 23. August Mit Venus im Trigon zu Ihrer Geburtssonne kommt Schwung und Abwechslung ins Liebesund Beziehungsleben. Zeigen Sie viel Herz und noch mehr Gefühl. Je spontaner Sie mit Ihren Empfindungen rüberkommen, desto himmlischer das Echo. Auf jeden Fall weht eine frische Brise durch den amourösen Alltag. Dank Mars auch durch den erotischen. Jungfrau 24. August bis 23. September Im Februar könnte Stress an den Nerven zehren. Sie sollten deshalb darauf achten, dass die Entspannung auf keinen Fall zu kurz kommt. Auch wenn es schwer fällt: legen Sie mal kleine Pausen ein und schalten Sie gründlich ab. Ausreichender Nachtschlaf ist natürlich auch wichtig. Der Stimmung zuliebe sollten Sie sich mehr Seelenbalsam gönnen. Waage 24. September bis 23. Oktober Spätestens ab Mitte Februar sorgen die Liebessterne für an- und aufregende Stunden zu zweit. Von daher dürften dann weder emotionale noch erotische Wünsche offen bleiben. Liierte können sich auf eine frische Brise freuen, die den Beziehungsalltag gründlich aufmischt. Singles kommen mit etwas Glück unter die Haube. Skorpion 24. Oktober bis 22. November Amor scheint noch im Winterschlaf zu liegen. So gestaltet sich das Liebes- und Beziehungsleben bestenfalls von seiner durchschnittlichen Seite. Anstatt auf emotionale und erotische Wunder zu hoffen, sollten Sie also die Zügel selbst in die Hand nehmen. Wichtig ist vor allem, dass Sie Ihr Ego zügeln. Kompromisse sind nämlich angesagt. Schütze 23. November bis 21. Dezember Wenn Sie sich kurzfristig auf Ihren Lorbeeren ausruhen ist das in Ordnung. Ab Mitte Februar sollten Sie allerdings wieder kraftvoll zupacken. Denn dann steigen die Erfolgschancen erneut. Mit Kompetenz und fundierten Argumenten werden Sie Vorgesetzte von der Richtigkeit Ihrer Sache überzeugen. Das gilt natürlich auch für Ihre Gehaltsvorstellungen. Steinbock 22. Dezember bis 20. Jänner Der amouröse Trend ist mangels kosmischer Einflüsse nicht gerade umwerfend. Es wäre daher ganz gut, wenn Sie selbst für ein paar anregende Impulse sorgen. Denn mehr gemeinsame Abwechslung wird Ihnen und der Beziehung gleichermaßen gut tun. Lassen Sie also den Fernseher häufiger aus, und unternehmen Sie etwas Schönes zusammen. Wassermann 21. Jänner bis 18. Februar Der Begriff Pause scheint offenbar ein Fremdwort für Sie zu sein. Dabei wäre es mit einer Mars-Spannung ab Mitte Februar höchst empfehlenswert, hin und wieder auf Entspannung zu setzen. Speziell dann, wenn es in der Berufswelt mal etwas hektisch zugeht. Legen Sie ab und zu die Beine hoch - und lassen Sie die Seele einfach gründlich baumeln. Fische 19. Februar bis 20. März In den ersten Februartagen hat Amor noch relativ leichtes Spiel mit Ihrem Liebesglück. Später kann es leider ein bisschen Beziehungsfrust geben. Kehren Sie diesen nicht einfach unter den Teppich, klären Sie ihn. Hüten Sie sich aber vor ungerechtfertigter Kritik. Sie sollten nicht einfach nur herumnörgeln, sondern sachlich Klartext reden. Bei uns ist IMMER Zeit für GESCHENKE! Persönliche Gravur und farblich passende Dekoration auf edlem Kristall – gleich als Geschenk fertig verpackt. Ideal für Geburtstage, Jubiläen, Geschäftseröffnungen u.v.m. ... Almerstraße 7, 5760 Saalfelden, Telefon 06582-73182 spor t & technik Patrick Bernatzky Mentaltrainer der Stars Mentaltraining hat sich im Spitzensport längst etabliert und ist nicht mehr wegzudenken. Davon kann der Saalfeldener Patrick Bernatzky ein Lied singen. Der 38-Jährige ist Mentalcoach der österreichischen Biathleten, Ski-Asse, Fußballer und Segler. as haben Siegertypen im Sport gemeinsam? „Die Fähigkeit, sich auf sich und ihren Weg zu konzentrieren. Sie lassen sich nicht ablenken, vergleichen sich nicht mit anderen; sie sind in gewisser Weise sicher auch ein wenig egoistisch“, hat Patrick Bernatzky die Erfahrung gemacht. Der Saalfeldener ist Mentalcoach des österreichischen Skiverbandes (Ski-Alpin und Biathlon), des Segelverbandes, des Fußballbundes und des Olympiazentrums Salzburg-Rif. Zwischen 2006 und 2008 bereitete er das Fußballnationalteam auf die Europameisterschaft vor. Warum ist Mentaltraining heutzutage nicht mehr aus dem Sport wegzudenken? „Im Gegensatz zu früher wissen wir heute über die Zusammenhänge von Körper und Geist Bescheid; wissen, wie wir uns und unseren Körper über unsere Gedanken beeinflussen können“, erklärt Patrick Bernatzky. „Das Vertrauen in diese Techniken ist gewachsen! Dafür habe ich in den letzten Jahren auch sehr gekämpft. Sportlern und Trainern bewusst zu machen: Mentaltraining sollte nicht nur in Krisenzeiten zum Einsatz kommen, vielmehr ist wichtig, sich frühzeitig ein Rüstzeug zu erarbeiten, um erst gar nicht in ein Tief zu schlittern beziehungsweise - wenn doch - Möglichkeiten zu kennen, selbstständig wieder herauszufinden.“ Patrick Bernatzky studierte Sportwissenschaften, in Kombination mit Psychologie und Pädagogik, arbeitete als Konditionstrainer (unter anderem von Anke Huber) im Salzburger Tennisverband, ist heute Pro- W 72/73 platzhirsch jektassistent am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften an der Universität Salzburg und Koordinator des österreichischen Bundesnetzwerks „Sportpsychologie“. Bei letzterem handelt es sich um eine offizielle Anlaufstelle, an die sich Trainer, Sportler und Verbände wenden können, um Beratung und Betreuung von Sportpsychologen und Mentalcoachs einzuholen. 2001 war der Saalfeldener Mitbegründer des Heidelberger Instituts für Mentaltraining. Die dort erarbeiteten Coachingtechniken fassten er und seine Kollegen im Fachbuch „Integratives Mentaltraining im Sport“ zusammen. Ein zweiter Band, der den Arbeitstitel „Siegermentalität entwickeln“ trägt, ist in Planung. Emotionen, Gedanken und Nerven müssen trainiert werden. „Siegen beginnt im Kopf!“ lautet Patrick Bernatzkys Credo. Der Pinzgauer ist überzeugt: Neben Technik, Taktik, Kondition und sozialem Umfeld ist die bewusste Steuerung der mentalen Vorgänge eine weitere Möglichkeit, das Leistungsniveau über scheinbare persönliche Grenzen anzuheben. „Wenn man heute im Hochleistungssport an der Spitze mithalten möchte, müssen alle leistungsbeeinAls leidenschaftlicher Mentalcoach (und Autor) hat Patrick Bernatzky (38) aus Saalfelden seine Berufung gefunden. flussenden Faktoren ausgereizt und immer wieder nach Möglichkeiten gesucht werden, um die paar Prozent, die zwischen Niederlage und Gewinnen entscheiden, besser zu sein. Die Verbesserung der mentalen Fertigkeiten ist ein langfristiger Prozess. Emotionen, Gedanken und Nerven können und müssen trainiert werden. Sie reagieren wie Muskeln - wenn man sie nicht trainiert, verlieren sie an Kraft“, erläutert der Experte. Wie sieht das in der Praxis aus? „Nehmen wir als Beispiel unsere Biathleten: Jeder Sportler hat seine individuellen Strategien und überlegt, wo er sich verbessern kann, um Zeit und Energie zu gewinnen“, erläutert Patrick Bernatzky. „In welchen Situationen passiert es dem Sportler zum Beispiel, dass seine Gedanken abtriften oder sich Störendes in seinem Kopf breit macht? Was kann er dagegen tun? Wie gelingt es ihm, sich wieder zu konzentrieren? Wie zu entspannen? Was kann er tun, um seinen Energiehaushalt über den Tag besser zu nutzen? Wie lassen sich blockierende Glaubenssätze lösen? Meine Aufgabe als Mentaltrainer ist, den Athleten - im Rahmen eines Gedankenaustausches - Dinge bewusst zu machen und ihn mit Lösungsvorschlägen zu unterstützen. Oft hilft es, positive Erfahrungen aus der Vergangenheit im Wettkampf abzurufen; Musik hat einen tollen emotionalen Effekt, kann beitragen, sich besser abzuschotten; standardisierte Abläufe unterstützen den Sportler in seiner Konzentration“, erklärt der 38-Jährige. „Wenn ein Athlet seine Ziele erreicht hat, kann es vorkommen, dass er das, was ihn zum Erfolg geführt hat, vernachlässigt. Im Rahmen eines Analysegesprächs helfe ich ihm, diese Rituale wiederzuentdecken.“ Patrick Bernatzky (links, im Bild mit Ex-Nationaltorhüter Helge Payer) bereitete das österreichische Fußball-Nationalteam mental auf die Euro 2008 vor. Mentaltraining kann aber nicht nur Spitzensportlern dienlich sein - jeder kann die Techniken einsetzen, um seine inneren Potenziale zu entdecken beziehungsweise zu entwickeln und seine Lebensqualität zu verbessern. „Zwar kann aus einer Ente kein Adler werden“, hält Patrick Bernatzky fest. „Aber ab und zu reicht es ja schon, wenn eine Ente bisher verborgen gebliebene Qualitäten entdeckt, und wieder glücklich ist, Ente zu sein.“ Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat Autohaus EGGER Auto MACHREICH 5722 Niedernsill, Telefon 06548/8517 5760 Saalfelden, Telefon 06582/74656 Das „Naturresort Senningerhof“ ist der erste Beherbergungsbetrieb im 4-Sterne-Standard, der an der neuen Talstation in Bramberg die Pforten öffnete. eues braucht Altes“, so lautet die Philosophie von Familie Voithofer. Die Realisierung des „Naturresort Senningerhof“ direkt an der Talstation der neuen 8er„ Kabinenbahn „Smaragdbahn Wildkogel“ kann getreu diesem Motto als äußerst gelungen bezeichnet werden. Das neue Haus verfügt über alle Annehmlichkeiten eines 4-Sterne-Betriebes und vermittelt durch die Verwendung von Holz und Stein sowohl außen wie innen ein hohes Maß an Regionalität. Der örtliche Bauprofi „Holzbau Maier“ fungierte bei diesem Projekt als Generalunternehmer, die Planung stammt vom örtlichen Atelier Franz Hollaus. „Bei uns werden Werte wie Tradi- N tion, ehrliche Arbeit und Gastfreundschaft gelebt. Das ist auch im Baustil des Gebäudes erkennbar“, berichtet Hausherr Gerhard Voithofer. Bislang befand sich an dieser Stelle die „Pension Senningerhof“, die 1974 von Christine und Alois Voithofer gegründet wurde. Anfang Mai des vergangenen Jahres begannen die Bauarbeiten zur neuen 4-Sterne-Destination. „Am 25. Dezember konnten wir die ersten Gäste begrüßen. Der letzte Handwerker verließ erst kurz vor dem Heiligen Abend unser Haus. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen bauausführenden Professionisten und insbesondere bei deren Mitarbeitern für den Einsatz und die gute Zusammenarbeit“, so Voithofer. GmbH Büro für Elektrotechnik PLANUNG S COMPANY Projektierung Planungsbüro HOBM 5730 Mittersill Rettenbachstraße 4 Telefon 06562/87870 Fax: 87875 74/75 platzhirsch Projektmanagement Baustellenkoordination Erfolg mit Plan. Bernhard Pfeffer 5723 Uttendorf · Litzldorfstraße 14 · Tel.: 06563/7080 Mobil: 0664/4515578 · E-Mail: planung-pfeffer@sbg.at Wir bedanken uns für die Beauftragung mit der örtlichen Bauaufsicht und Baustellenkoordination und wünschen viel Erfolg! Wir freuen uns auf Ihre Anfragen! Telefon 06565/22610 office@planungscompany.at NEU in Bramberg: Naturresort Senningerhof Wir danken Familie Voithofer für die gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg! Großzügig dimensionierte Suite im Dachgeschoß. 5751 Maishofen, Saalhofstraße 16 Telefon: ++43 / (0)6542 / 68371-0 Telefax: ++43 / (0)6542 / 68502 www.oberrater-bau.at E-mail: maishofen@oberrater-bau.at In Holz ausgeführtes Stüberl, dahinter ist die Rezeption situiert. Frühstücksbereich für die Urlaubsgäste. Wir bedanken uns für den Auftrag. Ausführung der Estricharbeiten, Teppichverlegung, Vorhangdekorationen, Tischwäsche. A - Mittersill/Hollersbach Telefon 0 65 62 / 47 47-0 offi ce@brunoberger.at brunoberger.at 5733 Bramberg • Malerstraße 152 • Tel. 06566/200200 oder 0664/1634624 Ausführung sämtlicher Maler- und Vollwärmeschutzarbeiten. Planung - Verkauf - Service 5671 Bruck/Glstr. • Tel.: 06545/6078 Ihr Team für den gesamten Gastronomiebereich! An der neuen Hotelbar genießt Hausherr Gerhard Voithofer mit Lena Steiger ein gutes Achterl Wein. Stilvoller Ruheraum im neuen Wellnessbereich. Blick in eines der Gästezimmer. Perfekte Lage Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch, Foto Huber Mittersill (2), Soller (1) Vom Zimmer aus führt der Weg für die Urlauber komfortabel mit dem modernen Lift ins Erdgeschoß zu den Stüberl, wo ein ausgiebiges Frühstück serviert wird. Direkt vom Haus aus gelangen die Gäste zur Talstation der neuen „Smaragdbahn“, die zu den Pisten der Ski-Arena Wildkogel und zum Ausgangspunkt der längsten, beleuchteten Rodelbahn der Welt führt. „Die Lage ist unschlagbar, denn auch das Ende von Talabfahrt und Rodelbahn liegen direkt beim Hotel“, freut sich Rezeptionistin Das Senningerhof-Team mit den Besitzern Gerhard und Elfriede Voithofer sowie Rezeptionistin Karin Steiger (links) und Olga Wunsch (rechts). Karin Steiger. Auch im Haus genießen die Gäste viele Vorteile. Die insgesamt 19 neuen, gemütlich eingerichteten Suiten, Doppel- und Familienzimmer sind mit natürlichen Materialien ausgestattet. Hier wird dem Traum vom „Urlaub in Österreich“ auch optisch voll entsprochen. Besonders stimmungsvoll wirken die Großformatdrucke mit vielen Motiven aus der Heimat. Das Team von Nindl Grafik aus Bramberg bewies hier Kreativität. Der In der wohltuenden Sauna lässt es sich herrlich ausspannen. Wellnessbereich mit stilvollem Ruheraum, Saunen (finnische Sauna und Dampfsauna) und Infrarotkabine bietet eine herrliche Aussicht auf das großarti ge Panorama der Hohen Tauern. Naturresort Senningerhof Familie Voithofer Senningerstraße 22 | 5733 Bramberg Telefon: 0664/3461547 info@naturresort-senningerhof.at www.naturresort-senningerhof.at Erleben und genießen Sie Wellness von der schönsten Seite im Naturresort Senningerhof. 5730 Mittersill • Gerlosstraße 12 Tel. 06562/5535 • www.hauschild.com KLAFS GmbH I A - 6361 Hopfgarten Tel. 05335 / 2330 0 I www.klafs.at Ausführung der Sanitär- und Heizungsanlage. Wenn’s um unsere Region geht, ist nur eine Bank meine Bank. www.bramberg.raiffeisen.at 76/77 platzhirsch Sebastian Trattner ServiceCenter Zell am See Hafnergasse 1, 5700 Zell am See Mobil: 0664 3003051, E-Mail: sebastian.trattner@uniqa.at Foto: Fiat Foto: BMW AG sport & technik Motorbörse Der Fiat Bravo wirkt mit seiner schnittig-sportiven Linie schon im Stand dynamisch. Die Frontansicht des neuen BMW X3 strahlt Agilität aus. Brav(o)issimo Eleganter BMW X3 Zu den Stärken des Fiat Bravo zählen ein hohes Maß an Sicherheitseinrichtungen, ein großzügiges Raumangebot, Geräusch- und Sitzkomfort, Fahrdynamik, Ausstattung und Antrieb. Die Motorenpalette umfasst drei Vierventil-Benzinund drei Multijet-Dieselantriebe. Alle Versionen des Fiat Bravo sind unter anderem mit sieben Airbags (Frontairbags, Knieairbag für den Fahrer, durchgehende Kopfairbags vorne und hinten sowie Seitenairbags) ausgestattet. Mehr Informationen gibt es im Autohaus Egger in Niedernsill und bei Auto Machreich in Saalfelden. Der neue BMW X3 ist gewachsen! Die zweite Generation dieses Modells punktet mit mehr Platzangebot, optimierter Funktionalität und gesteigertem Fahrkomfort. Aktuell werden zwei Motorvarianten angeboten. Im BMW X3 xDrive20d sorgt ein Vierzylinder-Dieselmotor mit 184 PS und im BMW X3 xDrive35i ein Reihensechszylinder-Benzinantrieb für 306 PS. Der serienmäßige Allradantrieb BMW xDrive sorgt für ein sicheres Fahrverhalten. Mit der neuen, die Fahrdynamik fördernde Abstimmung, optimiert der Allradantrieb neben der Traktion vor allem das Fahrverhalten in Kurven. Markus Kaufmann, BMW Kaufmann: „Der neue BMW X3 steht bei uns zur Probefahrt bereit. Kommen Sie vorbei!“ Foto: Toyota Eduard Egger, Autohaus Egger: „Im Zuge der Fiat-Frühjahrsaktion ist der Fiat Bravo bereits ab € 13.990,- erhältlich.“ Das Design des neuen Verso bringt Sportlichkeit zum Ausdruck. Sportlicher Van Der Toyota Verso verbindet die Vielseitigkeit eines KompaktVans mit dem Komfort einer Limousine und bietet jetzt noch mehr Platz für bis zu sieben Personen. Die neuen Motoren der Verso-Modellpalette sorgen für einen Leistungszuwachs um bis zu 20 %, während zugleich Kraftstoffverbrauch und CO2Emission gesenkt werden konnten. Toyota feiert heuer das 40Jahre-Jubiläum in Österreich. Daher gibt es neben der 5-Jahres-Garantie für die Modelle Verso, Aygo, Yaris, Auris und Avensis noch bis 31. Juli 2011 einen Zukunftsbonus von € 1.000,- bis € 2.500,-. Andreas Trauner, Autohaus Trauner: „Für den Verso gibt es jetzt einen Zukunftsbonus von bis zu € 2.500,-. Ich informiere Sie gerne darüber!“ 78/79 platzhirsch Foto: Alfa Romeo Der Alfa Romeo MiTo ist jetzt mit einem neuartigen Automatikgetriebe erhältlich. Das Doppelkupplungsgetriebe Alfa TCT (TCT = Twin Clutch Technology) eröffnet den Einstieg in eine neue Dimension des Automatikfahrens. Denn im Vergleich zu einem konventionellen Automatikgetriebe arbeitet dieses System mit zwei Trockenkupplungen und ist damit deutlich dynamischer und effizienter. Die Gangwechsel erfolgen blitzschnell und praktisch ohne Zugkraftunterbrechung. Lediglich der Drehzahlmesser verrät, wenn ein Gangwechsel erfolgt. Gegenüber einer Automatik mit klassischer Wandlerüberbrückungskupplung ergibt sich zudem ein Kraftstoff-Verbrauchsvorteil von rund 10 Prozent. Ebenfalls interessant: Mit 8,2 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h beschleunigt der Alfa Romeo MiTo in der TCT-Version sogar 0,2 Sekunden schneller als das Vergleichsmodell mit Schaltung. Mehr Informationen zum neuen Automatikgetriebe im MiTo gibt es beim Alfa-Partner Bründlinger in Maishofen. Foto: Chevrolet Automatisiert Der neue „Orlando“ rollt in diesem Frühjahr auf den Markt. Genialer 7-Sitzer Der neue Chevrolet Orlando zeigt, wie ein moderner Siebensitzer sein sollte. Die sieben Sitze sind auf drei Reihen verteilt, wobei sich fünf Sitze komplett versenken lassen und eine großzügige Ladefläche ergeben. Perfekt, um alles Gepäck einer großen Familie zu verstauen. Zur Sicherheitsausstattung zählen unter anderem serienmäßig Front-, Seiten- und FensterAirbags, genauso wie das ABS-Bremssystem, die elektronische Stabilitätskontrolle „ESC“, eine verstärkte Sicherheitszelle und ein Aufprallschutzsystem. Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer: „So gut hat ein praktisch-vernünftiges Auto noch nie ausgesehen!“ Dieses Auto vermittelt Leidenschaft: Alfa Romeo MiTo. SO SEHEN SIEGER AUS! JETZT WELTMEISTERLICH SPAREN. SPARK ab € 8.990,– aket Fun-P * & a Klim TIS! GR A inkl. Klima + 3 Jahre keine Servicekosten* Fixprämie: Haftpflicht + Vollkasko um € 38,–/Monat ** AVEO ab € 9.490,– onus: isterb * e m t l – We .000, €3 inkl. Klima + 3 Jahre keine Servicekosten* IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Autohaus Altendorfer GmbH & CoKG www.chevrolet.at 5700 Zell am See • Brucker Bundesstraße 108 • Tel. 06542/57383 E-Mail: info@autohaus-altendorfer.at • www.autohaus-altendorfer.at * Unverbindlich empfohlener Richtpreis inkl. NoVA und 20% MWSt. Aktionsangebote sind an bestimmte Fristen gebunden, nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Chevrolet-Partner. Preisvorteil von € 1.000,- (Spark) bis € 6.500,- (Captiva) setzt sich aus Ausstattungs- und Preisvorteil inklusive Händlerbeteiligung gegenüber bisherigen Modellen zusammen. Symbolfotos. Verbrauch Spark bis Aveo: 5,0 – 6,4 l/100 km. CO2-Emission: 118 - 152 g/km. ** Fixprämienangebot für 36 Monate, exkl. motorbezogener Versicherungssteuer. Angebot über Vermittlung des GMAC Versicherungsservices, Versicherer ist die Allianz Elementar Versicherungs AG. Information, Kriterien und Fristen bei Ihrem Chevrolet Partner oder auf www.chevrolet.at . ...und wie immer In ist, wer drin ist! papara Pinzgauer Szene-Snapshots Das heimische Nachtleben im Zoom. 80/81 platzhirsch a zzi .pla www in ick uns de Fotos: Frank Deisenberger Sch Bi ld! Mehr zzira f a p a P ilder au ch.at B tzhirs on i t k A d r a o B & I SK E E R F -30% ...und wie immer Covermodel Das „platzhirsch“- Model des Monats… ...ist Michael Gander aus Zell am See Immer für eine Überraschung gut - dafür steht unser Regionalmagazin! Deshalb starten wir mit einem männlichen Titelmodel ins Jahr 2011! Zur Abwechslung sei auch unseren Leserinnen einmal ein reizvoller Anblick auf dem heimischen Wohnzimmertisch (oder wo auch immer der „platzhirsch“ zu Hause liegen möge) gegönnt! Michaels tolle Bewerbungsbilder bewogen uns, den 19-Jährigen in das Fotostudio von Franz Reifmüller zu schicken. Ein originelles Shooting folgte, bei dem glücklicherweise auf dicke Winterkleidung verzichtet wurde. Vielmehr ging‘s - passend zur Ball-Saison im elegant-coolen Outfit zur Sache! Kreativ sind die Hobbys des Zellers: Fotografie, Schauspielerei, 3D-Gebäude erstellen. Michael absolvierte das BORG Mittersill, und tritt nun seinen Zivildienst an. Sein größter Wunsch danach wäre der Besuch einer Schauspielschule - Potenzial dazu hat er auf jeden Fall! Fotos: Franz Reifmüller, www.reifmueller.at Drei Fragen an Michael: Deine größte Stärke? Soziales Denken. Michael wurde ausgestattet von Modehaus Candido in Saalfelden und Zell am See. Deine größte Schwäche? Chicken-Bacon-Wrap mit Gitterpommes und Cola. Ich würde gerne irgendwann einmal... ...die richtigen 6 aus 45 haben! Wer „platzhirsch“-Model werden möchte, schickt eine Bewerbung mit kurzem Steckbrief und Ganzkörperfoto an:„platzhirsch“, Kennwort:„platzhirsch“-Model des Monats, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per Mail an redaktion@platzhirsch.at. 82/83 platzhirsch