Miss Dirndl 2010

Transcription

Miss Dirndl 2010
DA S R E G I O N A L M AGA Z I N
„Miss Dirndl 2010“:
Carina
Carina Wöhrer
Wöhrer aus
aus Bramberg
Bramberg
Im Porträt:
Der
Der Hollywood-Fotograf
Hollywood-Fotograf
Aus Papier und Pappe:
Huberts
Huberts Traumvillen
Traumvillen
September
2010
Kostenlos an 29 000 Haushalte im Pinzgau.
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die Bäume stehen,
solange Menschen leben,
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Im Gedenken
an unseren lieben Mann,
Papa, Opa, Bruder und Chef
Herbert Maier
Kommerzialrat, Zimmermeister
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inhalt
Der HollywoodFotograf:
Unsere
Miss Dirndl 2010...
Das
Schätzspiel:
Marillenknödel
im Test!
Erwin Schickinger,
Wahl-Bramberger,
im Porträt.
...ist gewählt! Carina
Wöhrer aus Bramberg
machte das Rennen!
Zeig mir deine Handtasche und ich sage dir,
wie schwer sie ist!
Ein Tiefkühlklassiker in
der „platzhirsch“Blindverkostung!
6
12
20
26
34
44
58
76
Vom Karton zur
Traumvilla
Höhlentauchen
in Mexiko
Summer
in the city!
Abenteuer
Wüste!
Hubert Lengdorfer baut
viktorianische Häuser aus
Pappe und Papier.
Patrick Widmann ist ein
waghalsiger Höhlenforscher und Tiefseetaucher.
Ein „platzhirsch“-Smalltalk vom legendären
Zell-Sommernachtsfest.
Staub, Steine & Strapazen
- und mittendrin zwei
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...und wie immer Sommer-Rückblick
Worüber man
Impressum
Herausgeber, Medieninhaber und Verleger
Der Platzhirsch Verlag
Burgsteiner, Nill &
Krobath OG
Stadtplatz 2
5700 Zell am See
spricht...
Südpol-Abenteurer am Kitzsteinhorn!
Hermann Maier und Ö3-Mikromann Tom Walek machen - für die fünfteilige
Sendereihe „Wettlauf zum Südpol“ - eine waghalsige Expedition! Zwei abenteuerlustige Österreicher haben die Gelegenheit, die beiden zu begleiten. Über
10 000 Mutige meldeten sich beim ORF zur Teilnahme. Die Finalisten müssen sich am 4. und 5. September am Kapruner Kitzsteinhorn beweisen. „Hier
werden wir dann sehen, wie sich die Bewerber im Schnee bewegen“, verrät
Walek.
Redaktion
Silke Burgsteiner
silke.burgsteiner@platzhirsch.at
Anzeigenleitung
Karin Nill
Stefan Rumpler, einer der besten
Nachwuchsschützen Europas!
karin.nill@platzhirsch.at
Sportschützen-Talent Stefan Rumpler aus Uttendorf ist der einzige Salzburger
Vertreter, der zu den ersten Olympischen Jugendspielen nach Singapur reisen
durfte. Rund 3 600 Sportler zwischen 14 und 16 traten in 26 Sportarten und
201 Bewerben gegeneinander an. Stefan Rumplers Disziplin: Luftgewehr (60
Schuss stehend frei).
Anzeigen &
PR-Redaktion
Michael Stremitzer
Europas größtes Gipfelkreuz auf der Schmitten!
Produktion
Daniela Seidl
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Der österreichische Künstler Christian Ludwig Attersee träumt von einem
ungewöhnlichen Projekt: Auf dem Salersbachköpfl, auf der
Schmittenhöhe Zell am See, würde er gerne ein 28 Meter
hohes Gipfelkreuz, das größte Europas, mit Platz zur
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Meditation, errichten. Im Sommer 2011 könnte der
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menten geprägte Stahlbau fertig sein - aber nur
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Druck
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Auflage:
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menschen Das Porträt
Morgan Fairchi
ld
Der Holly
Fotograf
Linda Gray
Whoopi Goldberg, Claudia Cardinale, Burt
Reynolds: Erwin Schickinger, Fotograf und
Inhaber der Presseagentur „Tirolpress“, hat sie
und andere Stars persönlich getroffen und
porträtiert. Seit kurzem lebt der 42-Jährige in
Bramberg und will seine Kontakte nutzen, um
einige der „Schönen und Reichen“ auch in den
Pinzgau zu locken!
Harry
Belafonte
Claudia
Cardinale
illiam
Esther W
s
ollywoodfotograf zieht nach Bramberg“ schreit mir die
Headline einer Presseaussendung entgegen. Eine Bildberichter-Legende im Oberpinzgau? Die reißerische Über„
schrift á la „Goldenes Blatt“ hat - ganz gegen meinen Willen - die
gewünschte Wirkung erzielt. Mein Interesse ist geweckt; ich lese
weiter. „Der Starfotograf und Inhaber der Presseagentur ,Tirolpress’, Erwin Schickinger, hat sich nicht nur in Europa einen
guten Namen gemacht. Auch in Amerika vertrauen die Stars der
Filmbranche dem Tiroler. Er arbeitet mit Burt Reynolds, den
,Dallas’-Legenden Larry Hagman und Linda Gray, Tony Curtis,
H
rtis
Tony Cu
Gina
Lollobrigida
Karl
Malden
Whoopi Goldberg
vans
Linda E
Eine Vielzahl internationaler Stars...
Kaiserin
Farah Diba
Rachel Hun
ter
...und Erwin Schickinger,
der sie alle getroffen hat!
Daryl Hannah
y woodWhoopi Goldberg und vielen anderen regelmäßig zusammen.
Ex-Kaiserin Farah Diba kann ebenso wie Claudia Cardinale
und Gina Lollobrigida auf sein Können zählen. Erwin Schickingers Bilder finden sich in den Hochglanzmagazinen, in den
Wochenmagazinen und Tageszeitungen auf der halben Welt.”
„Der Mann versteht sein Handwerk, weiß sich zu vermarkten“,
denke ich. Aber: Ob er da nicht ein wenig zu dick aufträgt? Ein
virtueller Besuch auf der Homepage Erwin Schickingers
(www.tirolpress.at) soll Klarheit bringen. Tatsächlich: Online
finden sich unzählige Bilder, die die Angaben des 42-Jährigen stützen. Erwin Schickinger scheint - Fotos lügen nicht! mit einer Vielzahl an Stars und Sternchen auf „Du und Du“
zu sein. Strahlend posiert der Fotograf außerdem mit Daryl
Hannah, Dita von Teese, Paris Hilton, Karl Malden oder
Harry Belafonte, hält Traumfrauen wie Gitta Saxx, Michelle
Hunziker, Rachel Hunter oder Sonja Kraus im Arm, fährt entspannt Motorboot mit dem Traum aller Schwiegermütter,
Hansi Hinterseer, und lässt sich von vielen weiteren Stars der
Schlager- und Volksmusikszene herzen. Ja, ich muss zugeben,
die Bilder imponieren mir!
Der Mann spricht schneller als
ein Maschinengewehr schießt.
Als Erwin Schickinger mich in der „platzhirsch“-Redaktion
besucht, bekomme ich einen Eindruck vom Menschen, der
hinter der Pressemeldung steht. Dem Menschen, der Ex-Kaiserin Fara Diba in ihrem Exil, in Paris, traf und „Sister Act“-Star
Whoopi Goldberg für eine Homestory im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ aufsuchte. Der Mann spricht zwar
schneller als ein Maschinengewehr schießt, ist aber durchaus
sympathisch und scheint seinen Beruf mit großer Leidenschaft
auszuüben. In Rekordgeschwindigkeit erzählt Erwin Schickinger, wie er nach einer Chemikerlehre begann, als Fotoreporter
für verschiedene Tages- und Wochenzeitungen zu arbeiten.
Stets das Funkgerät, auf Polizeifunk gepolt, neben dem Bett,
um möglichst schnell über Mord und Totschlag, Großbrände
und Verkehrsunfälle unterrichtet zu sein. „Irgendwann wurde
es für mich alltäglich, mitten in der Nacht aufzustehen und mit
meiner Kamera horrende Unfallszenen für die Ewigkeit festzuhalten. Ich fühlte nichts mehr dabei. Das hat mich sehr
erschreckt; das wollte ich nicht“, berichtet Erwin Schickinger.
Zufällig sprach ihn zu jener Zeit ein ORF-Moderator an, ob er
Lust habe, als Bildberichterstatter in die Volksmusik- und
Schlagerbranche zu wechseln. Erwin Schickinger hatte, und
mit einem Mal tat sich eine völlig neue Welt für ihn auf. Der
gebürtige Oberösterreicher, bis dahin Anhänger des Ö3-Formates, lichtete Musikgrößen für deren Plattencovers ab, wurde
Passagier auf Musikkreuzfahrten, fotografierte auf Konzertevents und ORF-Veranstaltungen, begleitete den „Musikantenstadl“ als Fotograf nach China. „Man mag über die Volksmusik- und Schlagerszene spotten - ich finde, diese Art von
Musik hat ihre Berechtigung!“, hält Erwin Schickinger fest. Einrichtungs-Trends
Einrichtungsberater Werner Deutinger präsentiert
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Kopierfunktion im Explorer
aktivieren
Der Windows Explorer dient für Dateioperationen aller Art. Will man mehrere
Dateien oder Ordner in einen anderen
Ordner kopieren oder verschieben, hilft
man sich meistens damit, dass man das
Explorer-Fenster einfach 2-mal öffnet.
Man kann aber den Zielordner auch
dadurch bestimmen, indem man mit der
rechten Maustaste das Kontextmenü im
Explorer öffnet, die Funktionen „In
Ordner kopieren …“ und „In Ordner
verschieben…“ aktiviert.
Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
1. Klicken Sie auf „Start“ und geben Sie
„regedit“ in die „Suchen-Zeile“ ein,
bestätigen Sie dies dann.
2. Wechseln Sie nun zu dem Eintrag
„HKEY_CLASSES_ROOT\AllFilesystemObjects\shellex\ContextMenuHandlers“.
3. Klicken Sie in der Menüzeile auf „Bearbeiten“ und wählen Sie „Neu“ sowie
„Schlüssel“.
4. Als Name für diesen String geben Sie
{ C 2 F B B 6 30 - 2971 - 11 D 1 - A 18 C 00C04FD75D13} ein. Damit haben Sie
im Kontext-Menü die Funktion „In Ordner kopieren…“ aktiviert.
5. Wechseln Sie wieder auf „HKEY_CLASSES_ROOT ……“ lt. Punkt 2.
6. Klicken Sie wiederum in der Menüzeile
auf „Bearbeiten“ – „Neu“ – „Schlüssel“ und geben Sie folgenden String ein:
{ C 2 F B B 6 31 - 2971 - 11 D 1 - A 18 C 00C04FD75D13} Nun haben Sie die
Funktion „In Ordner verschieben…“
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menschen Das Porträt
„Keiner mag Heino, dennoch kennt jeder seine Lieder.
Die Verkaufszahlen in diesem Musiksektor sind
beachtlich!“
In Österreich kümmert sich der 42-Jährige zudem als
PR-Mann um die Künstler von Musikproduzent Jack
White - Roland Kaiser, Tony Marshall, „Truck Stop“
oder Lena Valaitis - unterstützt sie im Presse- und Promotionbereich. Mit den „Jungen Zillertalern“, den
„Zellberg Buam“, den „Ursprung Buam“, den „Stoakoglern“ und vielen anderen Gruppen pflegt Erwin
Schickinger, der - als neuestes Projekt - das Musikportal www.baerensound.com ins Leben gerufen hat - seit
Jahren berufliche Verbindungen und Freundschaften.
Abseits der volkstümlichen Szene ist der Wahl-Pinzgauer (Motto: „Ich werde nicht alles erreichen, was ich
will, aber ich werde alles probieren, was ich kann!“)
als freier Fotoreporter für zahlreiche Medien in aller
Welt tätig. Erwin Schickingers Bildarchiv umfasst
zirka 800 000 Fotos. Er beliefert die Wochen- und TVZeitschriften großer Verlage, wie zum Beispiel
„Burda“ (Herausgeber von „Bunte“, „Focus“, „Superillu“, „TV Today“, „Elle“, „Amica“, „Freundin“ oder
„Instyle“ - um nur einige, wenige zu nennen), „Axel
Springer“, „Heinrich Bauer“, „Gruner + Jahr“, „News“
und viele mehr. Zwei Mal im Jahr reist er, zusammen
mit einem Journalisten, nach Amerika, um auftragsgemäß Homestorys bei verschiedenen Hollywood-Größen zu machen. „Anfangs hatte ich vor den Begegnungen mit Weltstars, die ich bis dahin bloß aus dem Fernsehen kannte, einen Riesenbammel“, gibt der kommunikative Pressebüro-Inhaber zu. „Inzwischen habe ich
begriffen - auch sie sind nur Menschen, mit denen man
sich völlig normal unterhalten kann!“ Über seinen
Lieblingsstar schweigt sich der Fotograf - zugunsten
zukünftiger Aufträge - lieber aus, verrät aber, dass er
die Actionstars Kevin Costner und Harrison Ford
gerne einmal träfe. „Mein absoluter Traum ist aber,
einmal den Papst, zusammen mit dem Dalai Lama an
einem Tisch sitzend, abzubilden“, ergänzt Erwin
Schickinger, ein Profi-Netzwerker, der angibt, sogar
Sowjet-Präsident Wladimir Putin und Oligarch Roman
Arkadjewitsch-Abramowitsch - leider ist’s nicht einsehbar -, als Facebook-Freunde zu haben.
Stars und Sternchen
bald auch im Pinzgau?
Der Liebe wegen verlegte Erwin Schickinger kürzlich
privaten Lebensmittelpunkt und Büro nach Bramberg.
Am 10. Oktober schließt er mit Musikagentin Anita
Hartl, im kleinen, familiären Rahmen, den Bund fürs
Leben. Von seinen Kontakten in die „Welt der Reichen
und Schönen“ sollen in Zukunft auch die Pinzgauer
profitieren: Der Musikpromoter will in seiner neuen
Heimat Konzerte initiieren und die Promis, die er
kennt, aus den Tiroler Bergen weg in Richtung Oberpinzgau locken. „Schon bald wird der eine oder andere Star hier zu sehen sein“, verspricht der „Tirolpress“Gründer. Und die Bilder gehen dann vom Pinzgau aus
um die Welt...
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Pressebüro Schickinger
8/9 platzhirsch
Nachgefragt
10 Fragen
an Erwin Schickinger:
1. Was mögen Sie an sich besonders,
was gar nicht?
Ich mag und akzeptiere mich so, wie
ich bin und lebe gut damit!
2. Sie treffen Gott: Ihre erste Frage an
ihn? Bist du zufrieden mit dem, was
die Menschen mit deiner Erde
anstellen?
3. Ihre bisher beste Idee im Job?
Schwer zu sagen, da ich nur gute
Ideen umsetze.
Erwin Schickinger mit seiner Oberpinzgauer
Verlobten Anita Hartl. Geheiratet wird am
10. Oktober!
4. Wer imponiert Ihnen? Der Friedensapostel und Menschenfreund
Dalai Lama, der selbstlos die Interessen der Tibeter gegenüber China
vertritt.
5. Worüber können Sie sich schwarz
ärgern? Über oberflächliche Menschen mit typischem „SchwarzWeiß-Denken", denen Toleranz und
Weitblick fehlen.
6. Ihr Lieblingskunstwerk auf Erden?
Die Cheops-Pyramide, das Grabmal
des ägyptischen Pharao Chufu - ein
sehr beeindruckendes Bauwerk!
7. Was können Sie sehr gut kochen?
Pizza „Quattro Formaggi”.
8. Welches Buch lesen Sie gerade?
„Die Hütte - Ein Wochenende mit
Gott", den Bestseller von William P.
Young - spannende Handlung, tolle
Dialoge, einmalige Naturbeschreibungen.
9. Was kostet Sie Überwindung?
Eine Woche lang ohne MacBook
und iPhone zu sein.
10. Als Kind träumten Sie zu sein,
wie... ...Peter Pan, der im Nimmerland ein Abenteuer nach dem anderen besteht.
Die Bilder von
Fotograf Erwin
Schickinger finden sich in Hochglanzmagazinen
und Tageszeitungen auf der halben Welt wieder.
In der Volksmusikund
Schlagerbranche ist der
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leben & lieben Die Wege des Herrn sind unergründlich!
Oh Gott,
Herr Pfarrer!
Robert Jonischkeit, evangelischer Pfarrer in Saalfelden, ist Magister der evangelischen
und Doktor der katholischen Theologie. „Gibt's nicht!”, meinen Sie? Gibt es doch!
r fährt Motorrad, liest Harry Potter, sammelt MickyMaus-Hefte, bastelt an einem Riesenpuzzle mit 18 200
Teilen... Robert Jonischkeit, evangelischer Pfarrer in
Saalfelden, ist wahrlich kein konventioneller Priester, wie man
ihn sich vorstellt. Da verwundert es auch gar nicht, zu hören,
dass der 37-Jährige 2010 an der römisch-katholischen Fakultät
der Universität Innsbruck promoviert hat und sich nun Doktor
der katholischen Theologie nennen darf! Damit ist Robert
Jonischkeit in der Alpenrepublik wohl einzigartig!
Wie’s dazu kam? „Ich wollte ganz normal den evangelischen
Doktor an einer evangelischen Universitätsfakultät machen”,
lacht Robert Jonischkeit. „Die Möglichkeit dazu gibt es aber nur
in Wien, und diese Entfernung war mir dann doch zu groß! So
hatte ich die Idee, mich bei den Katholiken an der Innsbrucker
Universität einzuschreiben. Ein Professor, der meine wissenschaftliche Arbeit begleitete, war schnell gefunden. So fehlten
nur noch einige (Nach-)Prüfungen in Kirchenrecht, Eglisologie
und Philosophie, die ich absolvieren musste, um zum katholischen Doktoratsstudium zugelassen zu werden”, schildert der
Seelsorger. Wenn an der Tiroler Hochschule auch Afrikaner,
Lateinamerikaner und Asiaten Theologie studieren, so war der
Pastor aus dem Pinzgau (heuer begeht Robert Jonischkeit sein
zehntes Jahr in Saalfelden) doch der Exot schlechthin! Aber
auch beliebter Diskussionspartner!
E
Fakultät und im österreichischen Wissenschaftsministerium war
man von dieser Idee angetan. Einzig und allein das Entscheidungsorgan, der zuständige Bischof, war ob dieses Vorschlages
„not amused” und lehnte ab. Seine Begründung: falsche Konfession! So hat Robert Jonischkeit, der nach seinem evangelischen Magistratsstudium ein Jahr lang - im Rahmen eines Projektes der katholischen Kirche - mit Straßenkindern in Kolumbien arbeitete, Zeit, sich seinen 840 „Schäfchen” und dem
Schreiben weiterer Bücher zu widmen. Den bereits erschienenen Werken „Eine ethische Diskussion altkirchlicher Argumente über Krieg und Frieden im Umfeld der Konstantinischen
Wende” und „Vom ,gerechten Krieg’ zum Frieden in Gerechtigkeit” sollen zwei weitere folgen. Eines davon stößt sicherlich
auch in der „breiteren Masse” auf Interesse, geht es darin doch
um eine Glaubensdiskussion zwischen einem „Mann der Kir
che“ und einem Atheisten!
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat
Ein zweites Standbein?
Eine Hochschulkarriere an der römisch-katholischen Fakultät
wird es für den Theologen aber keine geben! „Ich hätte es spannend gefunden, als evangelischer Fachdozent an der Innsbrucker Universität zu lehren”, sagt der 37-Jährige. Auch an der
Rauchfrei und schlank werden!
Erlebnisseminar „Abnehmen ist kein Traum mehr“
17./18. Sept., 15./16. Okt. 2010
Seminarteilnehmer berichten: „Trotz 20 Jahre vergeblicher Abnehmversuche ist
es mir endlich gelungen in nur 6 Wochen mein Gewicht ohne Diät um 9 kg zu reduzieren. Ich bin überglücklich!“ Christa Schmalnauer, Bad Ischl
Seminar „In 7 Stunden Nichtraucher
ohne Gewichtszunahme“
19. Sept., 17. Okt. 2010
Seminarteilnehmer berichten: „Ich bin jetzt seit März 2010
trotz 20 Jahren 20 Zigaretten am Tag glücklicher Nichtraucher,
hatte keine Entzugserscheinungen und habe auch mein Gewicht
gehalten!“ Martin Greb, Radstadt
Referentin: Elisabeth Walch, Vital-, Mental- und Erfolgscoach
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10/11 platzhirsch
Pfarrer Robert Jonischkeit (augenzwinkernd) über die Unterschiede zwischen der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche: „Unser Kirchenbeitrag ist um ein Drittel höher, weil wir Priester mehr verdienen müssen, um unsere Familien zu erhalten. Um
sich Kosten wie diese zu sparen, wurde ursprünglich übrigens der
Zölibat eingeführt. Das mag wie ein Scherz klingen, ist aber keiner.
Die Apostel waren weitgehend verheiratet“.
Der „platzhirsch“ präsentiert:
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Die „Miss Dirndl
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“! Carina Wöhrer,
Holte sich den Titel „Miss Dirndl 2010
Faistauer
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Foto:
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Neu
22 Jahre jung, aus
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rinnern Sie sich noch an unseren Aufruf in der Sommer-Ausgabe? „Wer wird ,Miss Dirndl 2010’?“
Dieser löste eine wahre Bewerbungsflut aus, und
wir hatten - gemeinsam mit Titel-Fotograf Niki Faistauer die Qual der Wahl, als es darum ging, die Gewinnerin zu
ermitteln! Das Rennen machte schließlich Carina Wöhrer
aus Neukirchen. Die Bewerbungsfotos der fröhlichen
Oberpinzgauerin punkteten durch Kreativität und Esprit.
Über den Anruf der „platzhirsch“-Redaktion war Carina
hocherfreut, sie durfte sich bei Landhaus-Moden Jungvogel
in Saalfelden ein Dirndl nach ihrem Geschmack aussuchen. Gleich in mehreren Modellen posierte der Rotschopf beim Covershooting für unsere aktuelle Ausgabe.
E
Aber sehen Sie hier selbst eine Auswahl adretter Pinzgauerinnen, die in ihr Lieblings-Dirndl schlüpften, um an
unserem Model-Contest teilzunehmen.
12/13 platzhirsch
G
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B Die Schwestern Ann-Kathrin, 16, und
Luisa, 12, Maier aus Neukirchen.
C Katrin Soller, 15, Bramberg.
D Anna Steger, 18, Stuhlfelden.
E Lisa Buchner, 21, aus Niedernsill und
Anja Lerch, 26, aus Bramberg.
F Bettina Hasenauer, 18, Gries.
G Lisa Bleimschein, 21, Saalfelden.
H Selina Holzer, 24, Saalfelden.
I Marie Schober, 17, Saalfelden.
J Daniela Öttl, 19, Gries.
K Theresa Krammer, 16, Neukirchen.
Ges.m.b.H. & Co. KG
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5771 LEOGANG • HIRNREIT 116 • Tel. 06583/7585 • Fax DW 4
E - M a i l : i n fo @ e b e r l . c o. a t • I n t e r n e t : w w w. e b e r l . c o. a t
N
L Theresa Frandl, 15,
Taxenbach.
M Christina Hirschbichler, 17,
Saalfelden.
N Sarah Gassner, 16,
Neukirchen.
O Melanie Klettl, 13,
Neukirchen.
P Unsere „reifeste“ Bewerberin: Hermi Seidl, Mitglied bei den Trachtenfrauen Kaprun.
Q Sandra Millinger aus
Unken.
R Sonja Blasl, 24, Rauris.
S Simone Brennsteiner, 14,
Piesendorf.
T Stephanie Gruber-Waltl,
16, Hollersbach.
U Lisa Unterberger, 17,
Piesendorf.
V Stephanie Kurz,21,Saalfelden.
W Daniela Schwaiger, 33, Zell
am See, mit Sohn Elias.
X Verena Inauen, 19,
Zell am See.
Y Michaela Auer, 21, Wald.
Z Stefanie Hasenauer, 22,
Maishofen.
A1 Sonja Lerch, 16, Bramberg.
B1 Julia Huber, 17, Leogang.
C1 Nicole Keidel, 15,
Zell am See.
D1 Nadine Schmidhuber, 24,
Saalfelden.
E1 Birgit Guggenberger, 34,
Zell am See.
F1 Anna Eder, 11, Viehhofen.
G1 Angelika Böhler, 24,
Zell am See.
H1 Eva Bacher, 22, Dienten.
I1 Nicole Plattner, 20,
Saalfelden.
J1 Birgit Salchegger, 19,
Rauris.
K1 Christine Strasser, 33,
Saalfelden.
L1 Natalie Hochstaffl, 23,
Mittersill.
M1 Maria Höck, 19,
Maishofen.
N1 Simone Ralser, 15,
St. Martin.
O1 Unsere jüngste Bewerberin: Alina Grießner,
2 Jahre, aus Leogang.
M
O
L
Q
S
Foto: Reifmüller
R
U
T
Foto: Jelinek
P
Y
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X
B1
C1
Z
A1
E1
F1
auf
D1
H1
Foto: Schloss Prielau
G1
Sonntag,
19. September
ab 11.00 Uhr
K1
I1
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Kinderunterhaltung
J1
M1
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Eintritt frei!
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Schnappschüsse
des Monats
Die Hochzeit des Monats...
Ein Reit- und Springturnier mit
siebzehn Bewerben fand am Saalfeldner Brandlhof statt. Herausragend in den Dressurbewerben war
die 15-jährige Samantha Graf mit
ihrem Wallach „Clarence”. Die
Lokalmatadorin heimste für ihre
Spitzendarbietungen den „Fena
Jugendpreis 2010” ein.
...feierten Stefanie Keil und der BezirksRauchfangkehrermeister Mathias Gadenstätter am 15. Mai, sehr romantisch, in der Thumersbacher Kirche St. Sigismund. Ganz zur
Freude der kleinen Laura, die bei der Hochzeit
von Mama und Papa natürlich mit Begeisterung als Blumenmädchen fungierte. Rauchfangkehrer sollen ja bekanntlich echte Glücksbringer sein - so steht die Ehe der beiden
bestimmt unter einem guten Stern!
Foto: URG Brandlhof
Foto: Foto Faistauer
Das Jugendzentrum Zell am See, beliebter Treffpunkt für Teenager zwischen 12 und 18 Jahren, hat
eine neue Leiterin: Anna Weitgasser! Die Zeller Pädagogin plant, in ihrem neuen Wirkungsbereich, verschiedenste Projekte und Aktivitäten, ausgehend von
den Wünschen und Vorstellungen der Jugendlichen,
umzusetzen. Im Bild beim „Anna-Welcome-Meeting”
(von links) Vizebürgermeister Andreas Wimmreuter,
JUZ-Mitarbeiter Daniel Nicka, Anna Weitgasser und
Foto: Vistamedia
Bürgermeister Hermann Kaufmann.
16/17 platzhirsch
Das Glück der Erde liegt nicht auf
dem Rücken der Pferde. Nein! Es
liegt - die Strahlemiene des Pinzgauer Fahrschullehrers und Musikers
Peter Zöchling beweist es eindrucksvoll - auf dem Rücken der Kühe!
Motto: „In die Berg bin i gern! Und
då g'freit si mei Gmiat...!” Foto: Privat
Top-Besetzung bei der Rauris-Style-Challenge 2010! Fünfzig der
besten Freestyler aus Österreich, Deutschland und der Schweiz
sorgten für ein hochkarätiges Event in der Goldgräbergemeinde.
Ihre Sprünge rissen das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin!
Die Sieger der Veranstaltung: Johannes Drexel (1.), Thomas TriFoto: Harald Maier
fonitchev (2.) und Jonas Funk (3.).
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Ihr Sicherheitsfachbetrieb
im Pinzgau!
Eine Rundfahrt am Zeller See in chilligem Ambiente
gefällig? Die neue „Sundeck Lounge“ auf der MS
Schmittenhöhe machts möglich! Von Schmitten-Vorstand Erich Egger, Snowboard-Ass Doris Günther und
Bürgermeister Hermann Kaufmann (links) feierlich
eröffnet, kann das dritte Deck auf der MS Schmittenhöhe sowohl während der normalen Rundfahrtzeiten als
auch im Rahmen einer Sonderfahrt für private Feiern
Foto: Niki Faistauer
exklusiv gemietet werden.
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DATENSCHRÄNKE
Das „platzhirsch“-Baby des Monats...
...ist Damien, entzückender Spross von Karina Rettensteiner und Alexander Rieser, aus Zell am See! „Unser Zwerg
liebt es, sich an seinen kuscheligen Freund im Schafspelz
zu schmiegen“, erzählen die Eltern. Dabei macht der Aufdruck auf Klein-Damiens Strampler recht deutlich, wessen
Liebling der zweieinhalb Monate alte Bub ist. Ob da seine
Foto: Privat
stolze Mama nicht ein wenig eifersüchtig ist?
Wer wird das nächste „Baby des Monats“? Schicken
Sie uns ein Bild Ihres Lieblings!
Eine Madonna für das Persailhorn! Weil das alte Gipfelkreuz durch Blitzschlag
beschädigt wurde, bekam der
Saalfeldner Aussichtsberg
nun eine Marienstatue, die
vom renommierten Kapruner
Künstler Anton Thuswaldner
entworfen und vom Saalfeldner Bildhauer Hermann Gruber aus einem Lärchenstamm
gehauen wurde. Die „Himmelfahrt“ der Madonna
erfolgte per Hubschrauber;
aufgestellt wurde die Statue
von Mitgliedern des Saalfeldner Alpenvereins und der
Foto: Privat
Naturfreunde!
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Die Tiere des Monats...
...sind die flauschigen Perserkatzen „Tenderness“ und „Cayenne“ aus Niedernsill!
Die Stubentiger sind ganz und gar nicht
wasserscheu und ziemlich versessen darauf, ihr Trinkwasser - möglichst frisch direkt aus der Leitung zu trinken. „Kaum ist
die Badezimmertür offen, sitzen die Samtpfoten auch schon links und rechts neben
dem Wasserhahn und miauen so laut, bis er
ihnen aufgedreht wird“, erzählt „Frauchen“
Foto: Privat
Sonja Gottenhuemer lachend.
Wenn auch Sie ein „echt tierisches“ Foto
in der Schublade haben - schicken Sie es
uns! Wir veröffentlichen das Bild Ihres
Haustieres gerne!
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Einen Scheck über 1.853 Euro überreichten der Kapellmeister der Militärmusik Salzburg, Oberst Ernst Herzog, der Militärkommandant von Salzburg, Brigadier
Karl Berktold, und der Amtsleiter der Gemeinde Leogang, Mario Payer, an die Lebenshilfe in Saalfelden.
Das Geld stammt aus dem Erlös eines Benefizkonzertes der Militärmusik Salzburg in Leogang.
Foto: Militärkommando Salzburg
Über tolle Auszeichnungen freut man sich an der Polytechnischen Schule in Taxenbach: Für das Projekt „Mut gegen Mobbing“ erhielt die PTS 2, mit Klassenvorstand Claudia Bernert,
einen Förder- und Sonderpreis des Bundesministeriums für
„besonders engagierte pädagogische Arbeit“. Die Preise sind mit
Foto: Poly Taxenbach
insgesamt 1.000 Euro dotiert.
Eine Vernissage der besonderen
Art fand im Kulturhaus in Piesendorf statt. Die Kinder der 4b-Klasse der örtlichen Volksschule zeigten ihre Werke. Inspiriert und vier
Jahre lang begleitet wurden sie
von Lehrerin und Künstlerin Ilse
Müller. Höhepunkt der Vernissage
war die Versteigerung einer Collage auf Leinwand. Jedes Kind
malte seine Version der „Frau mit
blauem Hut und rotem Band” von
Pablo Picasso. Der Reinerlös der
Veranstaltung wurde für eine Klassenfahrt ins Bavaria-Filmstudio
nach München verwendet.
Foto: Volksschule Piesendorf
A wie Action, Adrenalin und Ausdauer: Das bot die fünfte
„Bike Infection” in Kaprun. Tausende Zuseher folgten der
Aufforderung „Come to the mountainbike-city and be part
of it” und erlebten Radsport auf höchsten Niveau und in verschiedensten Facetten. Wie zum Beispiel bei der Freestylenight, bei der die Akrobaten der Lüfte (wie im Bild Tom
Öhler) bei Flutlicht und stimmigen Beats eine spektakuläre
Show ablieferten und die Gletschergemeinde rockten.
Foto: Erwin Haiden
18/19 platzhirsch
In Kolm-Saigurn fand zum dritten Mal das Knappenfest
statt. Unter anderem zeigte der Verein „Raurisker“ eindrucksvoll, wie einst der Saumhandel über die Hohen Tauern stattfand. Da im Mittelalter breite Wege noch nicht existierten, musste die wertvolle Ware von den einfachen Händlern auf die Packtiere gebunden, sprich gesäumt, werden.
Später wurden auch kleine Fuhrwerke eingesetzt. Nur so
konnten die hohen Bergpässe nach Österreich und Italien
Foto: TVB Rauris
bewältigt werden.
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...und ich sag’ dir, wie schwer sie ist!
Frauen und Handtaschen gehören
zusammen wie „Sex and the city” und
Schuhguru Manolo Blahnik! Aber weiß
Frau auch, wie schwer das modische
Accessoire ist, das täglich über ihre
Schulter baumelt? Der „platzhirsch“ hat
den ultimativen Test gemacht (und
Handtaschen in die Waagschale geworfen)!
as wären Frauen ohne ihre Handtaschen? Verloren
und aufgeschmissen! Eine Handtasche ist der einzige Begleiter, dem Frauen ihr Leben lang treu bleiben. Die Beziehung von Frauen zu ihren Shoppern, Tot- oder
Shoulderbags hält manchmal länger als die Beziehung zu einem
Mann. Wissenschafter haben ausgerechnet, dass Frauen in
ihrem Leben mehr als 76 Stunden - oder drei Tage - in ihrer
Tasche nach etwas suchen. Es gibt sogar Frauen, die behaupten,
nur mit dem Inhalt ihrer Handtasche auf einer einsamen Insel
ein paar Wochen überleben zu können. Das scheint vielleicht
ein bisschen weit hergeholt, aber es gibt sehr große Handtaschen - und wenn man weiß, was Frauen so alles in ihrer „Bag”
mit sich herumschleppen, dann ist da bestimmt etwas Wahres
dran.
W
Der „platzhirsch“ hat sich auf die Straße begeben und Frauen
gebeten, die Schwere ihrer Handtaschen zu schätzen, und mittels einer Waage nachkontrolliert. Unser Fazit: Die meisten
Ladys wissen genau, welches Gewicht da auf ihren Schultern
lastet! Aber wie heißt's so treffend? Schönheit muss (in vielen
Fällen) eben leiden!
Auf die Waage gelegt: Handtaschen,
treue Begleiter der (Pinzgauer) Frauen!
20/21 platzhirsch
Unsere Schätzmeisterin!
Die (gebürtige) Saalfeldenerin Betty
Berger kennt ihre Handtasche
wie ihre Westentasche, könnte
man sagen! Die Bäuerin weiß
genau, wie viel Gewicht da
von ihrer Schulter baumelt.
„Ich nenne meine Handtasche scherzhaft immer
,meine Kühltasche’, weil
sie so riesengroß ist”,
lacht Betty. Schmuck,
Deodorant, Geldbörse und
eine große Toilettentasche
schleppt die Pinzgauerin
unter anderem täglich mit
sich herum. „Letztere brauche ich, wenn ich auf die Alm
fahre, um mich frisch zu
machen”, verrät die Landwirtin.
Jetzt NEU!
Geschätztes Gewicht: 3,5 Kilogramm
Tatsächliches Gewicht: 3,6 Kilogramm
Differenz:
„Mein erster Hund ,Knopfi‘
wog drei Kilogramm,
mein momentaner Vierbeiner bringt sechs
Kilogramm auf die
Waage. Dann wiegt
meine Handtasche
bestimmt knappe
drei Kilogramm”,
zieht
Jutta
Schmidt interessante Vergleiche,
um das Gewicht
ihrer Handtasche
einzuschätzen. Ihre
Taktik
ist
nicht
schlecht! Nur 30 dag
trennen das Schätzgewicht
der Tasche vom tatsächlichen.
Und was wiegt denn nun alles so
schwer? Die Saalfeldener Geschäftsfrau zieht lachend zwei überdimensionale Schlüsselbünde aus der Tasche, präsentiert Brillenetui, Ersatzbrille UND Sonnenbrille (wie es sich für eine Meisteroptiker-Gattin eben gehört), Kosmetiktasche, Geldbörse und Co.
„Ich bin keine Handtaschenfetischistin, habe eine Sommer- und
eine Wintertasche in Gebrauch“, verrät Jutta Schmidt.
Geschätztes Gewicht: 3,0 Kilogramm
Tatsächliches Gewicht: 2,7 Kilogramm
Differenz:
•Zell am See
•Saalfelden
leben & lieben Das etwas andere Schätzspiel
Auch Katharina Grießner liegt mit der
Einschätzung ihres Handtaschengewichts nicht schlecht! Es differenziert
lediglich um 40 dag! Über ihr
Handtaschen-Faible sagt die Saalfeldener Rezeptionistin: „Ich
mag’s gerne geräumig! Dennoch
habe ich die unterschiedlichsten
Taschen daheim, weil ich beim
Fortgehen gerne zum Kleinformat greife.” Geldbörse, Handy,
Schlüsselbund, Taschentücher,
Brillenetui... finden sich in
Katharinas „Bag”. Was Frau eben
täglich zum Überleben braucht!
Geschätztes Gewicht:
1,0 Kilogramm
Tatsächliches Gewicht:
1,4 Kilogramm
Differenz:
„Die Standardausstattung Handy,
Geldtasche, Taschentücher, Schlüssel und eine Packung Kaugummi
- und was Frau halt eben noch
lieb und teuer ist - trägt
Manuela Rieder in ihrer
Handtasche mit sich herum.
Die Kindergartenpädagogin
liebt’s sportlich und braucht
viel Platz, darum hat sie sich
für einen modischen Begleiter von „Puma“ entschieden,
der ihrem Outfit den letzten
Schliff verleiht. Im Schätzen
ist Manuela nicht schlecht!
Nur 70 dag trennen das angenommene vom tatsächlichen
Handtaschengewicht!
Geschätztes Gewicht: 2,0 Kilogramm
Tatsächliches Gewicht: 1,3 Kilogramm
Differenz:
„Im Schätzen bin ich ganz schlecht”,
jammert Eva Widmoser, Saalfeldener Boutiquenbesitzerin mit
XXL-Handtasche. „Meine Bag
ist schwer, könnte schon fünf
oder gar zehn Kilogramm auf die
Waage bringen“, sinniert die
„Poolpark”-Inhaberin. Schließlich legt Eva sich auf 4,5 Kilogramm fest. „Immer noch zu
schwer!“, sagt die „platzhirsch“Waage. Obwohl die Handtasche
riiiiesig ausschaut, wiegt sie „nur”
2,4 Kilogramm. Die Saalfeldenerin
staunt und öffnet ihr wuchtiges Accessoire, damit wir hineinschauen können.
Timer, Handy, Schlüssel und Parfum kugeln
darin herum. Eva Widmoser hat viele Handtaschen im Schrank.
„Ich wechsle gerne”, erklärt die Geschäftsfrau.
Geschätztes Gewicht: 4,5 Kilogramm
Tatsächliches Gewicht: 2,4 Kilogramm
„Ich komme mit einer kleinen
Handtasche aus”, erzählt
Sabrina Windinger von
ihren Taschenvorlieben.
„Sie muss praktisch sein
und darf nicht zu viel
wiegen!” Ob das vielleicht daran liegt, dass
die PhysiotherapieStudentin weiß, dass
(zu) schwere Handtaschen
Gift
für
den Bewegungsapparat
sind? Geschätztes Gewicht:
1,8 Kilogramm
Tatsächliches Gewicht:
96 dag
Differenz:
Differenz:
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
22/23 platzhirsch
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kultur & reisen Feine Reggae-Rhy tmen
Echt schräg!
Ein bisschen durchgeknallt muss sein: Das Uttendorfer Soundsystem „Se' Plotfish”
und seine feinen Reggae-Rhythmen, gespickt mit lustigen Mundardtexten, haben
eine treue (stark wachsende) Fangemeinde.
e’ Plotfish“ - das sind Mark Altenberger („Ploti“), Thomas Reitsamer („Mr. Tommy Boy Deluxe“) und Dodi
Moser („DJane DM“) aus Uttendorf. Seit fünf Jahren tre„
ten die schrägen Musiker in Salzburg, Tirol, Oberösterreich und
Bayern auf und begeistern ihre mittlerweile riesige Fangemeinde mit ihrer außergewöhnlichen Performance. „Unsere Musik
ist eine bunte Reggae-Mischung, wir nennen sie ,roots-groovedancehall-riggel nied-roggel nied-reggae“, lacht Thomas Reitsamer und fasst zusammen: „Eben feine Rhythmen, gespickt
mit absolut lustigen Mundarttexten“. Wer ein Konzert der Oberpinzgauer Liedermacher besucht, wird mit Sicherheit bestens
unterhalten! „Musik und Showprogramm sind richtige Highlights“, verspricht Thomas Reitsamer, Trendsetter und ehemaliger Frontmann der „Sheep-Shanks“. „Mittlerweile bis über die
Tore Salzburgs hinaus bekannt, sind unsere Goldanzüge und der
Astronautenanzug“, erklärt der 30-Jährige. „Den Fans heizen
wir mit einer Feuershow ein, begleitet von zahlreichen Kostümwechseln. Gelegentlich packen wir auch schon mal das eine
oder andere motorisierte Gartengerät aus.“
Abseits der Livekonzerte gibt’s für alle „Se’ Plotfish”-Hungrigen immer wieder neue, erheiternde Musikvideos im Internet.
Und eine eigene T-Shirt-Kollektion! „Im letzten Jahr haben wir
über 600 T-Shirts an den Mann beziehungsweise die Frau
gebracht. Shootings für den Katalog fanden in Hollywood,
Jamaika, Uganda und natürlich im Pinzgau statt.“
S
„Se’ Plotfish“ am Chiemsee!
Der bekannteste Song der Oberpinzgauer Liedermacher,
„Manggeitetschn“, hat es auf Radio Salzburg geschafft, doch
die Uttendorfer, die vor kurzem eine „Greatest Hits“-CD herausgebracht haben, wollen mehr und Ö3 und MTV erobern! Am
29. August ist „Se’ Plotfish“ beim Chiemsee-Reggae-Summer-
Wollen mit ihrem Soundsystem „Se' Plotfish“ Ö3 und MTV
erobern: „Mr. Tommy Boy Deluxe“, alias Thomas Reitsamer
(rechts), und „Ploti“, Mark Altenberger, aus Uttendorf.
Festival, dem mit zirka 25 000 Besuchern größten Reggaefestival in Europa - neben Größen wie „Gentlemen“, „Fettes Brot“
oder „Samy Deluxe“, vertreten. Dann heißt es: „Manggeitetschn, Manggeitetschn, give me moal the Manggeitetschn.
Manggeitetschn, Manggeitetschn, gib den Goaßbock frei!
Reechbockfährtn, Reechbockfährtn, gib mi mol the Reechbock
fährtn... Wuschtmaschinn, Wuschtmaschinn...“.
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Gerry Lobenwein
„Se’ Plotfish“ im Internet: www.seplotfish.at
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Muskulatur der Fettverbrenner
Nummer eins
Reine Diäten machen nicht
schlank sondern dicker! Die
heutigen Menschen besitzen
aufgrund von Bewegungsmangel eine sehr reduzierte
Muskelmasse. Gleichzeitig
kennt der Körper keine „Diät“.
Vielmehr baut er zuerst
Muskelmasse ab, wenn wir
weniger Nahrung zu uns nehmen, da er „denkt“, es kommen harte Zeiten auf ihn zu.
Denn: Muskeln verbrauchen
mehr Energie als Fett!
Essen wir dann wieder normaler und nehmen wieder zu,
dann baut der Körper nur Fett
auf. In den meisten Fällen baut
er sogar mehr Gewicht auf, als
vorher verloren wurde. Das
Verhältnis von Muskeln und
Fett wird jedoch noch schlechter, der Grundumsatz an
Energie sinkt und das Bindegewebe erschlafft. Nicht weniger Essen ist also der Weg zum
Glück, sondern gezieltes Training der Muskulatur, denn die
Muskulatur ist das größte
Organ, das Fett verbrennt.
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leben & lieben Ein Tiefkühlklassiker in der Blindverkostung:
Der Marillenk
Marillenknödel gehören zu den Lieblingsspeisen von Herrn und Frau Österreicher. Die
Zubereitungsarten der süßen Köstlichkeit variieren je nach Gusto, Tradition oder Bundesland. Egal ob aus gekochten, mehligen Erdäpfeln oder aus einem Topfen-MehlTeig - Hauptsache es schmeckt! Aber: Wie sieht es aus, wenn die fruchtigen Knödel
nicht selbstgemacht sind, sondern aus dem Tiefkühlfach stammen? Der „platzhirsch“
bat eine strenge Jury zum (Blind-)Test!
Ein echter Mehlspeistraum? Leider nein! „Die
tiefgekühlten, industriell gefertigten, Marillenknödel können sich geschmacklich nicht mit
den selbstgemachten messen!“, urteilte die Jury.
üß und saftig: Marillenknödel mit Butterbrösel sind ein
unverzichtbarer Bestandteil der österreichisch-böhmischen Schmankerlküche. Beim Gedanken an die süße
Köstlichkeit läuft wohl jedem Mehlspeistiger das Wasser im
Mund zusammen. Bei so manchem werden sicher auch Kindheitserinnerungen wach: An die Mutter, wie sie in der Küche
Erdäpfel schält und durch die Presse drückt, Topfen- oder
Germteig knetet, auf dem Nudelbrett auswalkt und ganze Berge
dieser runden Leckerei formt. Und wie die Marillenknödel
schmeckten! Man konnte gar nicht genug davon bekommen!
Heutzutage ist das Selbermachen von Marillenknödel oftmals
zu zeit- und arbeitsaufwändig, darum greifen viele zu Fertiggerichten aus der Tiefkühltruhe. Die gefrorenen Marillenknödel
müssen lediglich gekocht und danach in der beigepackten Bröselmischung gewälzt werden. Schon kann man zulangen! Aber:
Schmecken Tiefkühlknödel auch so wie jene, die unsere Mütter
früher auf den Tisch brachten?
S
26/27 platzhirsch
Der „platzhirsch“ hat zehn verschiedene, im Supermarkt erhältliche, Marillenknödel-Tiefkühlprodukte eingekauft und im Piesendorfer Wohlfühlhotel „Tannenhof“, genau nach Gebrauchsanleitung, zubereiten lassen. Vier Experten, die Patissiers Alexander Pichlmaier, von der gleichnamigen Konditorei in Saalfelden, und David Fischböck, Inhaber des beliebten Zeller Lokals
„Deins & Meins“, sowie Christine Schlederer, die einst im Saalfeldener „Schatzbichl“ exklusive Knödel aller Geschmacksrichtungen formte, und Hausherr Paul Junger, im Pinzgau bekannt
als DER Knödelwirt, stellten ihre feinen Gaumen in den Dienst
der guten Sache und nahmen die fruchtigen Knödel - im Rahmen einer Blindverkostung - genauestens unter die Lupe. Ihr
Fazit nach der Verkostung: Marillenknödel aus dem Tiefkühlfach sind nicht ganz so köstlich wie angepriesen! Wenn es einmal schnell gehen muss, sind sie aber durchaus in Ordnung. So
gut, dass man sich beim Verzehr wie im siebten Mehlspeishimmel fühlt, sind die Produkte aber sicher nicht!
knödel-Test
Testsieger
Waschautomat
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Toni Kaiser1. Original
Marillenknödel
Gold2. Gourmet
Marillenfruchtknödel
Preis: 2,99 Euro (420 g);
0,71 Euro (100 g)
Note: 1,8
aus Topfenteig, erhältlich bei Penny
Preis: 1,59 Euro (420 g);
0,38 Euro (100 g)
Note: 2,0
Fazit der Tester: Ein sehr positives
Geschmackserlebnis! Sogar an das zuckrige
Herz im Inneren des Knödels wurde
gedacht! Dennoch ein kleiner Tipp an den
Hersteller: Die auf der Packung angegebene
Kochzeit ist unseres Erachtens zu kurz
bemessen!
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Fazit der Tester: Der Knödelteig ist sehr
flaumig, um nicht zu sagen „ein echter
Hammer“! Das Fruchtragout schmeckt
allerdings fad. Wären hier bloß echte Marillen drinnen...
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Die Marillenknödel-Jury (von links): Alexander Pichlmaier (Patissier in der Konditorei seiner Familie
in Saalfelden), Christine Schlederer (ehemalige „Schatzbichl“-Wirtin und Knödelexpertin), „Knödelwirt“ und Kochprofi Paul Junger (vom Piesendorfer Wohlfühlhotel „Tannenhof“) und David Fischböck (Patissier und Inhaber des Lokals „Deins & Meins“ in Zell am See).
5700 Zell am See • Zeller Str. 31
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Note: 3,3
Preis: 3,49 Euro (560 g);
0,62 Euro (100 g)
Note: 3,5
Fazit der Tester: Der Teig
ist zu hart, aber die Früchte
im Inneren der Knödel
machen dieses Manko wieder wett. Die Marillen sind
ein echter Genuss, wenn uns
auch ihre Kerne - ein absolutes No-Go in Marillenknödeln - sehr irritieren!
Fazit der Tester: Klebrig,
pappig - diese zwei Worte
fallen uns spontan zum Teig
dieser Marillenknödel ein!
Der Geschmack des Tiefkühlproduktes ist - alles in
allem - ein sehr chemischer!
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Preis: 2,99 Euro (420 g);
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Note: 4,0
aus Kartoffelteig
Preis: 6,49 Euro (950 g);
0,68 Euro (100 g)
Note: 4,5 **)
del von „Ja! Natürlich“
Fazit der Tester: Der Teig
ist zwar weich, aber nicht
wirklich flaumig, außerdem
schmeckt er nach Zitronenaroma. Die Marillen sind
matschig. Einziger Pluspunkt: das Bröselgemisch
mundet!
Fazit der Tester: Oje, was
haben wir denn da für „Leichen“ am Teller! Diese
Marillenknödel haben ja gar
keine Farbe! Ihr fruchtiger
Inhalt ist bitter, ihr Knödelteig zu fest. Nein, nein und
nochmals nein!
Fazit der Tester: Ein kaugummiartiger, eher fad
schmeckender Teig, bittere
Marillen mit Kern: Dieses
Produkt geht gar nicht!
Fazit der Tester: „Die sind
aber ,gleim‘!“, würde der
Pinzgauer beim Verzehr dieser Marillenknödel ausrufen!
Der feste Knödelteig
gewinnt im Mund immer
mehr an Volumen. Unser
Urteil: schmeckt mies!
XXL-Marillen3. Iglo
knödel
Preis: 5,99 Euro (960 g);
0,62 Euro (100 g)
Note: 2,8
Fazit der Tester: Ein leckeres Fruchtragout, aber eine
zu feste Hülle, die an einen
Nudelteig erinnert. Das Bröselgemisch ist gut karamellisiert.
erhältlich bei Hofer
Preis: 1,99 Euro (530 g);
0,38 Euro (100 g)
Note: 3,0
Fazit der Tester: Die Knödel riechen sehr künstlich,
ihr Teig ist zäh, die Früchte
haben keine schöne Farbe,
die Brösel sind matschig.
Trotz all dieser negativen
Komponenten ist der
Gesamteindruck - man
glaubt es kaum - nicht so
schlecht!
**) Achtung! Bei den Tiefkühlprodukten, die mit gleichen Noten bewertet wurden, entschied der niedrigere Preis über die (bessere) Platzierung!
Preis: 3,99 Euro (400 g);
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Note: 4,5 **)
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
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Schloss Saalhof
Die Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes stellt hohe Anforderungen.
er Auftrag: Fassadensanierung eines über 700
Jahre alten Schlosses mit 1,30 Meter dicken
Grundmauern. Der Ort des Geschehens: Das
denkmalgeschützte Schloss Saalhof in Maishofen. Ein
Fall für Norbert Steger und sein Team von „Natur &
Kreativ Bau“, die Profis für Spezialrenovierungen und
Althaussanierungen sind. Das in Privatbesitz von Familie
Rieder befindliche Anwesen prägt nach erfolgter Sanierung mit neuer schöner Fassade das Landschaftsbild,
wobei Malermeister Klaus Kühar die ursprüngliche Farbgebung aus dem 17. Jahrhundert wieder herstellte. Aber
alles der Reihe nach: Nach dem Aufbau von 1 400 Metern
Gerüsten, konnte im heurigen Frühjahr mit der Fassadensanierung begonnen werden. „Vom Denkmalamt der Salzburger Landesregierung gab es während der drei Monate
andauernden Renovierungsarbeiten eine begleitende Kontrolle der Bauführung“, berichtet Norbert Steger, für den
die Beseitigung der Feuchtigkeit aus den alten Gemäuern
eine große Herausforderung darstellte. „Feuchtigkeit führt
zu schwerwiegenden und dauerhaften Schäden am Gebäude“, weiß der Bauunternehmer. Der Außenputz wurde in
Folge als 3-Lagen-Putz mit den Hauptbestandteilen Sand
und Kalk ausgeführt. Diese altbewährte Methode ist
erfolgserprobt, haben doch schon die Römer für den Hausbau den Mörtel aus einem Sand-Kalkgemisch in drei
Lagen aufgebracht. Zudem wurden die Steingewände
sandgestrahlt und somit gereinigt und aufgehellt.
Geschäftsführer Norbert Steger beschäftigt in seinem
Unternehmen „Natur & Kreativ Bau“ in Maishofen aktuell 17 Mitarbeiter und kann auf jahrelange Erfahrung im
Bereich Renovieren, Restaurieren und Sanieren von Altbauten und denkmalgeschützten Objekten verweisen.
„Diese Spezialaufträge können ohne weiteres als Handwerkskunst am Bau bezeichnet werden und stellen für
mich und mein Team immer wieder aufs Neue große Herausforderungen dar“, so der Bauunternehmer.
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Schloss Saalhof in Maishofen nach der gelungenen Fassadensanierung, im Bild die Süd-West-Seite des Gebäudes.
Urlauben im Schloss...
Vor...
...und nach der Sanierung.
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HAMEDINGER FENSTER + TÜREN
30/31 platzhirsch
Das „Gut zu Saal“ (im Jahr 1296 erstmals erwähnt) war
ursprünglich ein erzbischöfliches Lehen. Um 1600 entstand der typische Pinzgauer Adelssitz, was ein Relief aus
Adneter Kalkstein über dem Haupteingangsportal an der
Ostseite des Schlosses dokumentiert. Die Inneneinrichtun-
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saniert
gen und Holztäfelungen stammen aus dem Jahr 1625, das
belegt eine Holzgravur. Seit 1992 stehen das Schloss sowie das
alte Wegkreuz und das Maierhaus (ehemaliges Verwalterhaus)
unter Bundesdenkmalschutz. Im Schloss werden seit 2006
Zimmer an Urlauber vermietet. Familie Rieder hat die
Schloss-Appartements in den vergangenen Jahren renoviert
und bietet seinen Gästen einen Urlaub der besonderen Art. Das
Angebot reicht vom gesunden Schlaf im Zirbenschlafzimmer
über SAT-TV und kostenlosem Internetanschluss im Ritterzimmer bis hin zum Kochbereich mit Mikrowelle und
Geschirrspüler im Schloss Saalhof-Appartement.
Die „Schlossherren“: Kathrin und Hermann Rieder (rechts) mit ihren Kindern
Cäcilia und Leonhard sowie Rosi und Wolfgang Rieder (links).
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können direkt ab Hof in Maishofen erworben werden! Anfragen richten Sie an Familie Rieder unter der Telefonnumer
06542/68225, www.saalhof.at.
Bauherr Hermann Rieder (Mitte) bedankt
sich bei Norbert Steger von „Natur & Kreativ Bau“ (links) und Malermeister Klaus
Kühar für die gelungenen Sanierungsmaßnahmen.
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Impressionen und
Bei der Renovierung wurden im Eingangs- Einblicke in das
bereich Steinquader belassen.
Innere des Schlosses.
„Häferlgucken“
beim Nationalparkwirt
„Forelle blau“ vom Landgasthaus Weixen
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Ordnung. Dort, zwischen majestätischen
Felswänden und den hauseigenen Fischteichen,
liegt der Gasthof Weixen der Familie Brandstätter. Bis 26. September kann man seine Forellen
noch selbst fischen und die Gerichte der speziellen Bauernherbst-Speisekarte, u. a. mit Wild aus
der eigenen Jagd, genießen. Bekannt ist das
Landgasthaus Weixen auch für seine Bierspezialitäten aus der hauseigenen Brauerei!
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Kontakt:
Landgasthaus Weixen
Familie Brandstätter
Seidelwinkelstraße 114
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Das Rezept: Die Zubereitung und eine auf dieser Seite
noch nicht angegebene Zutat finden Sie auf der Website
der Gastwirte unter www.gastwirte-nationalpark.at!
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Tel. 06564/7203,
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Tel. 06565/6359,
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Tel. 06565/6452,
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Tel. 06562/8311,
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Tel. 06562/6304
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Vom Karton zur
Traumvilla
Viktorianische Villen aus Pappe und Papier: Hubert Lengdorfer aus Bruck ist ein echtes Modellbau-Ass. Dabei arbeitet der 16-Jährige ohne Maßstab, ohne Bauanleitung,
ohne Lineal.
ubert ist ein außergewöhnliches Kind“, sagt Sabine
Lengdorfer über ihren 16-jährigen Filius. „Das sagt
doch jede Mutter!“, werden Sie an dieser Stelle den„
ken. Das mag schon sein, aber... warten Sie ab! Für seinen
Start ins Leben wählte der Brucker einen denkbar schlechten,
weil frühen, Zeitpunkt - ganze 28 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin. Das winzige Baby brachte nur 900
Gramm auf die Waage, verbrachte die ersten drei Lebensmonate im Brutkasten. Sein Zustand ständig kritisch. Aber
Hubert kämpfte. Kämpfte um sein junges Leben. „Die
Schwestern und Ärzte auf der Neonatologie meinten, sie hätten noch nie ein Kind mit einem derartigen Überlebenswillen zu Gesicht
bekommen”, erzählt Sabine Lengdorfer stolz. Die ersten vier
Lebensjahre war der Kleine beinahe öfter im Spital anzutreffen, als
daheim. „Der Arme war ständig
krank”, erinnert sich seine Mama.
H
In der Volksschule herrschte Aufregung um den Buben: „Das
Kind zeichnet ja dreidimensional!”, traute die Lehrerin ihren
Augen kaum.
Hubert liebt drei Hexen
(und deren Haus)!
Vor kurzem schloss Hubert das Sonderpädagogische Zentrum
in Högmoos ab und steht nun, nach einem siebenwöchigen
„Ausflug” in die Ländliche Hauswirtschaftsschule Bruck, der
ihm gar nicht behagte, davor, beim Spar-Markt Dick in Maishofen eine Lehre im Einzelhandel zu beginnen. Der 16-Jährige spielt ausgezeichnet Geige, ist - in seinem sechsten Jahr
am Musikum Zell am See - einer der talentiertesten Schüler.
„Wenn Hubert ,Ave Maria’ anstimmt, ist es um mich geschehen. Dann muss ich weinen”, erzählt Sabine Lengdorfer. Der
Jugendliche hat das Stück nur seiner Mama zuliebe einstudiert. „Vivaldi liegt mir ja mehr”, plaudert der extrovertierte
Meisterbastler Hubert Lengdorfer
mit seinem beachtlichsten Werk:
dem Haus aus dem US-Animationsfilm „Coraline".
34/35 platzhirsch
Brucker. Kommen wir, nach dieser kurzen Vorgeschichte, aber
zum eigentlichen Kern der Sache: Hubert Lengdorfer hat seit
vier Jahren ein besonderes Hobby! Er baut Häuser aus Papier
und Karton. Ohne Maßstab, ohne Bauanleitung, ohne Lineal.
Einfach nach Gefühl und Augenmaß.
Hubert Lengdorfer hat als Bastler nicht nur „magische” Hände;
er hat auch eine Vorliebe für Magisches. Begonnen hat die
Bastelleidenschaft des Teenagers nämlich mit seiner Begeisterung für die US-Fernsehserie „Charmed”. Das Haus der Halliwell-Schwestern hat Hubert, der alle Staffeln auf DVD hat und
die Dialoge der Schauspieler teils auswendig mitsprechen kann,
speziell in seinen Bann gezogen. „Mein allergrößter Traum ist, es
einmal in Los Angeles zu besuchen. Einmal will ich davorstehen!”, verrät der kommunikative Pinzgauer. Aufgrund seines
Faibles beschloss Hubert, das Zuhause der Filmhexen aus Pappe
nachzubauen. Vier Wochen arbeitete der künstlerisch begabte
Jugendliche an seinem Werk, verwarf vier Modelle, bis das
Ergebnis ihn zufriedenstellte. Sein Erstling, für den sich Hubert
Fotos des Anwesens, aufgenommen aus verschiedenen Perspektiven, aus dem Internet heruntergeladen hatte, ist mittlerweile
nicht mehr in seinem Besitz. Ein Lungauer entdeckte ein Bild des
Modells, das der stolze Hubert im Internet online gestellt hatte
und setzte alles daran, es für seinen Sohn zu erwerben. „Nach
dem Verkauf war ich zuerst froh, dann habe ich geweint”, verrät
der Meisterbastler. „Ich hatte Angst, die fremden Leute würden
vielleicht nicht gut auf das Haus, zu dem ich eine intensive Bindung aufgebaut hatte, aufpassen. Doch gleich darauf kam mir in
den Sinn, dass die Veräußerung die ideale Gelegenheit war, Platz
für Neues zu schaffen.”
Gesagt getan! An die fünfzig Modelle hat der Brucker mittlerweile schon gebaut - bevorzugt viktorianische Villen im amerikanischen Baustil. Eines davon ist das überdimensionale „San
Francisco-Haus” aus dem Animationsfilm „Coraline” - mit einer
Breite von 90, einer Länge von 85 und einer Höhe von 60 Zentimetern. Auch ein Foto dieses Hauses wurde im Internet entdeckt
- und zwar von seinem Besitzer! „Er hat mir daraufhin eine sehr
liebe Nachricht zukommen lassen, weil er von meinem Werk so
beeindruckt war”, strahlt der Brucker. Insgesamt 13 Flaschen
Kleber und 25 große Deckweiß-Tuben benötigte Hubert Lengdorfer zur Herstellung des Gebäudes aus dicken und dünnen Kartons. Neben einem Wintergarten hat das mit rotem Tonpapier Liebevoll, bis ins kleinste Detail, sind sie gefertigt - Hubert Lengdorfers
Bauwerke aus Papier und Karton. Immer wieder bekommt der
Brucker Anfragen von Menschen, für die er eine Miniaturausgabe
eines Hauses bauen soll.
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Das Weiße Haus: „Leider sitzt Barack
Obama im Dunkeln; ich habe die Lichterketten für ein anderes Werk gebraucht”,
lacht Hubert Lengdorfer.
ausgekleidete und Acrylfarbe bemalte Haus
sechzig Fenster. Eines besteht aus bis zu sieben
Teilen. „Begonnen habe ich mit dem Bau des
Modells im Wohnzimmer. Später habe ich es
in mein Zimmer geschafft, um die seitliche
Stiege anzubauen. Jetzt passt es nicht mehr
durch den Türstock. Sollte ich einmal ausziehen, muss ich es wohl durchs Fenster abseilen”, sagt Hubert Lengdorfer. Auch das
„Weiße Haus” hat der Hobbybastler nachgebaut. „Ich habe es heute extra mit dem Staubsauger gereinigt, damit es ja sauber ist", erzählt
der 16-Jährige, als er es aus dem Nebenzimmer hereinschafft. Ursprünglich war die Präsidenten-Residenz beleuchtet, doch Hubert
benötigte die Lichterketten für ein neueres
Projekt. „Jetzt sitzt Barack Obama im Dunkeln!”, lacht der Modellbauer.
Der Brucker näht auch Vorhänge und Couchbezüge.
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Hubert Lengdorfer fertigt nicht nur die Häuser
an; auch ihr Innenleben gestaltet er mit großer
Liebe fürs Detail, bastelt Möbelstücke und verspielte Accessoires, näht Vorhänge und Couchbezüge. „Meine Tante hat ein Trachtengeschäft; da fallen hin und wieder herrlich kitschige Probefleckerl für Dirndlkleider für
mich ab”, freut sich Hubert. Der 16-Jährige ist
findig und trickreich und beim Basteln nie um
eine Lösung verlegen: Wattepads, in Acrylfarben getaucht, werden zu Büschen; Mehl zu
Schnee, Zahnstocher fungieren als Scharniere,
damit sich die Haustüren auch öffnen lassen.
Als nächstes Projekt möchte der Brucker die
„Painted Ladies”, San Franciscos berühmte
viktorianische, mehrfarbig gestrichene Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert, in Angriff
nehmen. Mir macht es Spaß, mich
herauszufordern und zu sehen, wie ich
mich mit jeder meiner Arbeiten weiterentwickle. Oft bin ich selbst ganz
erstaunt, was mir da gelungen ist”, wundert sich der talentierte Pinzgauer.
Er ist in der Tat recht außergewöhnlich,
dieser Hubert! Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
Huberts Villen-Erstling: das bekannte
Haus aus der Fernsehserie „Charmed".
36/37 platzhirsch
Eine kleine Werksschau: Im detailverliebten,
fantasievoll-verspielten Hubert Lengdorfer scheint ein Innenarchitekt verloren gegangen zu sein! Ganz
oben: die Nachbildung eines
Raumes der „Titanic”!
Seinem besten Freund,
einem Klavierspieler,
hat Hubert einen - mit
glänzendem Acryl bemalten Flügel gebastelt. Er hat sogar
bewegliche Fußtasten!
Wasser ist Leben.
Wasser ist Stärke.
© platzhirsch, Foto: Franz Reifmüller
Wasser ist Kraft & Wärme!
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Der
Single
des Monats
Mit dem „platzhirsch“ ihren Traumboy
finden - das möchte Michaela Hechenberger, sympathische Single-Dame der
September-Ausgabe.
Michaelas
Steckbrief
Geburtsdatum:
21. Dezember 1992
Beruf: Frisörin
Wohnort: Saalfelden
Augenfarbe: Grün
Größe: 1,71 Meter
Gewicht: 62 Kilogramm
Hobbys:
Schwimmen, Klettern,
Chillen, Kino,
Freunde treffen
Raucherin:
Ich bin gerade beim
Aufhören!
Single seit:
zirka einem Jahr
Ihre Favoriten
Lieblingsspeise: Pizza
Lieblings-TV-Serie:
„Scrubs“
Lieblings-Website:
www.facebook.com
Lieblingsparfum:
„Avril Lavigne“
Lieblingsbuch: „Ohne ein
Wort” von Linwood Barclay
Lieblingsmusik:
Partymusik
Lieblingsland:
Österreich
Lieblingsbeschäftigungen:
Freunde treffen, Klettern
Lebensmotto: Lebe jeden
Tag als wäre es dein letzter!
15 Fragen an Michaela
Das sagen andere über Michaela:
Nadine Bren, Freundin
„Michaela ist ein sehr offener und lustiger Mensch, der
für jeden Spaß zu haben ist. Man kann sich immer auf
sie verlassen; sie ist eine gute Zuhörerin.“
Theresa Hechenberger, Schwester
„Meine Schwester ist ein sehr liebenswerter Mensch
und - wird sie gebraucht - immer für einen da.“
Carina Lauchart, Arbeitskollegin
„Um Michaela zu beschreiben, braucht es nur einen
Satz: A liabe, nette, wüde Henn!“
38/39 platzhirsch
1. Was magst du an dir besonders, was gar nicht?
Ich bin ehrgeizig und hilfsbereit, aber manchmal auch
faul.
2. Welcher Versuchung kannst du nicht widerstehen?
Schokolade!
3. Eine Fee kommt angeflattert und gewährt dir drei
Wünsche: Worum bittest du sie?
Dass meine Familie und meine Freunde gesund bleiben,
dass ich in meinem Beruf erfolgreich bin, drei weitere
Wünsche.
4. Ein Tag ist für mich perfekt, wenn...
...die Sonne scheint!
5. Was findest du an einem Mann absolut unerotisch?
Wenn er einen Bierbauch hat oder ungepflegt ist.
6. Woran denkst du, wenn du an etwas Schönes denkst?
An Urlaub - Meer, Strand, Palmen...
7. Womit kann ein Mann dich beeindrucken?
Mit einer netten, offenen, freundlichen Art.
8. Was zählt für dich in einer Partnerschaft?
Vertrauen, Ehrlichkeit, Humor.
9. Verrate eine kleine Macke von dir:
Ich bin manchmal eine kleine Zicke!
10. Wo siehst du dich in zehn Jahren?
Als Starfrisörin und in einer glücklichen Partnerschaft.
11. Nenne einen Musiktitel, der deine Seele berührt:
„Nothing Compares to you“ von Sinead O‘Connor.
12. Ein Erlebnis, das du nie vergisst?
Der erste gemeinsame Urlaub mit meiner besten Freundin ohne Eltern.
13. Was haben dir deine Eltern mitgegeben?
Verantwortungsgefühl, Selbstständigkeit.
14. Warum sollte man bei einer Entführung Lösegeld
für dich bezahlen?
Weil ich etwas Besonderes und einzigartig bin.
15. Beschreibe deinen Traummann:
Er ist nett, offen, ehrlich, sympathisch und humorvoll.
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...Oscar Ulrich, Single der Sommer-Ausgabe?
Die wichtigste Nachricht für alle SingleDamen gleich vorneweg: Oscar Ulrich ist
noch immer zu haben! Leider brachte
sein Auftritt im „platzhirsch“ dem Mittersiller nicht das erhoffte Glück in der
Liebe. Weil der sympathische Oberpinzgauer aber gerne „verrückte Dinge ausprobiert“, bereut er es nicht, auf diesem
Wege nach seiner Traumfrau gesucht zu haben. „Es war eine
tolle Erfahrung. Ich habe einige nette Leute kennengelernt und
sogar alte Bekannte wiedergetroffen“, zieht der Schüler ein
positives Resümee. Falls sich noch weitere Mädels für den
1,80 Meter großen, selbstbewussten, humorvollen, hilfsbereiten Oberpinzgauer interessieren: Oscar Ulrich ist per Facebook zu kontakten!
VORHER
Wie erging es...
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Die 3 besten SMS an Oscar:
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ƒ „Achtung! Dies ist eine selbstdenkende SMS-Nachricht.
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Sie sucht sich automatisch den süßesten, hübschesten Menschen!“
„ „Willst du mit mir gehen? Ja? Nein? Vielleicht? :-)“
Fotos: platzhirsch (1), Privat (4)
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„Häferlgucken“
beim Nationalparkwirt
Ein besonderes Schmankerl vom Hotel Steiger
ieses nicht alltägliche Rezept stammt
von Christian Steiger, seines Zeichen
Küchenchef des Hotels Steiger in Neukirchen. Direkt am Tauernradweg gelegen, können in den gemütlichen Stuben heimischer
Gamsbraten, Schmankerl vom Pinzgauer Rind
oder Köstlichkeiten vom Pinzgauer Berglamm
genossen werden. Zum kulinarischen Bauernherbst präsentiert Familie Steiger ein besonderes Programm. Erleben Sie vom 25.9. bis
16.10.2010 den Herbstgenuss „Reif für’s
Schlemmen!“ mit Produkten aus der heimischen
Genuss-Region.
Kontakt:
Hotel Steiger
Familie Steiger
5741 Neukirchen 259
Telefon 06565/6359
info@hotel-steiger.at
www.hotel-steiger.at
D
Rosa gebratenes Zungenfilet vom Hüferl: Für Sie zum
Nachkochen auf www.gastwirte-nationalpark.at!
DER REZEPT-TIPP:
dazu Sauerampfer oder Brennesselröstkartoffel und
in Lammspeck geröstete Fisolen (für 2 Personen)
Familie Steiger freut sich auf Ihren Besuch im Hotel
Steiger in Neukirchen!
Die Zutaten: 2 Stück Zungenfilet vom Hüferl, Pfeffer,
Salz, 2 EL kühlschrankkalte Butter, 1/16 l Zweigelt,
1/4 l Rahm, Salz, Thymian, 3 Knoblauchzehen, Pfefferkörner, Rosmarin, 3 Wacholderbeeren, Lorbeerblatt,
etwas Kartoffelstärke, 10 dag Speck, 30 dag Pfifferlinge, Petersilie
Das „Making of“:
Sepp Steiger ließ sich bei
der Zubereitung des
„Rosa gebratenen Zungenfiltets“ in die Töpfe
schauen.
Das Rezept: Die Zubereitung und eine auf dieser Seite
noch nicht angegebene Zutat finden Sie auf der Website der Gastwirte unter www.gastwirte-nationalpark.at!
Hier finden Sie auch das aktuelle Gewinnspiel! Diesmal zu gewinnen: Ein Galadinner für 2 Personen im
Hotel Steiger mit anschließendem romantischen Sektumtrunk bei Kerzenschein im Whirpool.
Nationalpark Gastwirte - die kulinarischen Botschafter im Nationalpark Hohe Tauern!
KRIMML:
Alpengasthof Finkau
Tel. 06564/8380, www.finkau.at
Krimmler Tauernhaus
Tel. 06564/8327,
www.krimmler-tauernhaus.at
Hankes Café Restaurant
Tel. 06564/7279,
www.krimmler-wasserfall.at
Ferienhotel Krimmlerfälle
Tel. 06564/7203,
www.krimmlerfaelle.at
NEUKIRCHEN:
Hotel Steiger
Tel. 06565/6359,
www.hotel-steiger.at
Alpengasthof Stockenbaum
Tel. 06565/6452,
www.alpengasthof-stockenbaum.at
HOLLERSBACH:
Erholungshotel Kaltenhauser
Tel. 06562/8117,
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MITTERSILL:
Landhotel Gut Sonnberghof
Tel. 06562/8311,
www.sonnberghof.at
Landhotel Heitzmann
Tel. 06562/6304
www.landhotel-heitzmann.at
Hotel Restaurant Bräurup
Tel. 06562/6216, www.braurup.at
NIEDERNSILL:
Gasthof Kröll, Tel. 06548/8230,
www.gasthof-kroell.at
PIESENDORF:
Genuss- und Wohlfühlhotel
Tannenhof, Tel. 06549/7281,
www.gh-tannenhof.at
KAPRUN: Gasthof Mitteregger
Tel. 06547/8207, www.mitteregger.at
BRUCK:
Restaurant Brucker Alm Stub´n
Tel. 06545/7335, www.griass-di.at
RAURIS:
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Rosa gebratenes Zungenfilet vom
Hüferl auf Zweigeltsauce
Firmenreportage
„Wir liefern edle T
ür die Besucher des diesjährigen Weintages bei Familie
Scheyerer in Saalbach, gibt
es heuer nicht nur Neuheiten auf
dem Rot- und Weißweinsektor zu
verkosten. Auch das Firmengebäude der Vinobile Handels GmbH
wird im neuen Look präsentiert.
„Neben einer zeitgemäßen Fassadengestaltung haben wir die Büroräumlichkeiten wesentlich erweitert und modernisiert“, berichtet
Geschäftsführer Max Scheyerer.
Der Getränkemarkt der Saalbacher
Unternehmerfamilie besteht seit 30
Jahren. Die heutige Firma Vinobile, in der die Gebrüder Max und
Christian Scheyerer die Geschäfte
führen, wurde vor neun Jahren
gegründet. Mit der Filiale in Bad
Gastein sind aktuell insgesamt 19
Mitarbeiter im Betrieb beschäftigt.
F
In der Vinothek: Max (rechts)
und Christian Scheyerer führen
die Geschäfte der Vinobile Handels GmbH.
Rechtzeitig zu „Scheyerers Wein-
tag 2010“ am 13. September
wird das neu gestaltete Firmengebäude direkt an der Glemmtaler Landesstraße fertiggestellt
sein.
Komplettsortiment
„Wir sind ein Servicepartner der
Gastronomie und bieten ein Komplettsortiment im Getränkebereich
an“, so Christian Scheyerer. Kerngeschäft des Unternehmens bildet
seit drei Jahrzehnten die Belieferung von Gastronomiebetrieben im
Glemmtal. Mittlerweile stammen
die Kunden aber auch aus dem
übrigen Pinzgau, dem Pongau
sowie der Stadt Salzburg. Allesamt
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Wir bedanken uns
bei Fam. Scheyerer für die
gute Zusammenarbeit und
wünschen viel Erfolg!
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Abholmarkt und Vinothek
Erlesene Weine, edle Schnäpse und ausgesuchte Spezialitäten aus dem Spirituosenbereich sind von Montag
bis Freitag (von 8.00 bis 12.00 und 14.00 bis 17.00
Uhr) im Abholmarkt erhältlich. Verkostungen in der
Vinothek werden gegen Voranmeldung von einem der
drei Sommeliers, Max, Christian oder Kristina Scheyerer, durchgeführt.
Scheyerers
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Schnapsbrennerei
In der hauseigenen Schnapsbrennerei hat Max Scheyerer sen. das Sagen. Seine Edelbrände sind weitum
bekannt und bereits prämiert worden. So war der Saalbacher, der eine 25-jährige Erfahrung in diesem
Bereich vorweisen kann, mit seinem Marillenbrand
des Jahres 2007 Landessieger und wurde dafür mit
dem goldenen Brenngerät ausgezeichnet. Zu weiteren
beliebten Hausmarken zählen Blutorangen- und Nou
gat-Orangenbrand sowie der Haselnussschnaps.
Im Zuge der Büroraumerweiterung ist ein Kundenbesprechungsraum verwirklicht worden.
Vinobile Handels GmbH
Familie Scheyerer
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In der hauseigenen Schnapsbrennerei wird der weitum
bekannte und beliebte Marillenbrand produziert.
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SICHERHEITSSYSTEME
kultur & reisen Abenteurer Patrick Widmann
Höhlentaucher
in Mexiko
Der Fuscher Patrick Widmann
ist leidenschaftlicher Höhlentaucher. Im Dschungel von
Playa del Carmen in Mexiko
sucht er nach neuen Höhleneingängen - sogenannten
„Cenotes“.
Höhlentauchen in Mexiko: Die
Eingänge sind zum Teil nur so
groß, wie das Seitenfenster
eines Autos; oft auch kleiner.
ch gleite schwerelos durch eine Traumwelt, vorbei an interessanten, wunderschönen Höhlenformationen, reise in die
Vergangenheit, sehe Dinge, die vor tausend Jahren entstan„
den sind und seitdem konserviert wurden. Es ist dunkel, mysteriös, beinahe geisterhaft. Es gibt unglaubliche Farbenspiele und
physikalische Phänomene wie ,Halocline’, die Übergangszonen
zwischen Wasserschichten unterschiedlichen Salzgehaltes,
,Tannic Acid’-Bereiche, in denen das Wasser plötzlich rot wird,
oder Schwefel-Wasserstoff-Schichten. Ich gehe dahin, wo nur
sehr wenige Menschen auf der Welt hinkommen. Vielleicht
sogar keiner außer mir“, beschreibt Patrick Widmann die Faszination, den Reiz, am Höhlentauchen.
Seit drei Jahren lebt der Fuscher im Tourismusstädtchen Playa
del Carmen im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo, um
seiner Tauchleidenschaft zu frönen. Der 27-Jährige ist Mitbesitzer von „ProTec“, einer deutschsprachigen Tauchbasis, die
Höhlentauchern, technischen Tauchern, Wracktauchern und
Kreislauftauchern, die die Cenotes und Höhlen in Quintana Roo
und Yucatan erkunden möchten, eine Plattform bietet. Zudem
sucht der top-ausgebildete Tauchlehrer im Dschungel nach
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neuen, noch unbekannten Unterwasserhöhleneingängen. „Erst
seit 1983 wird in Mexiko aktiv Höhlenforschung betrieben“,
erklärt Patrick Widmann. „Recht schnell erkannte man, welche
geologischen ,Goldminen’ diese Cenotes darstellen und kartografierte die bis dahin brachliegenden, unerforschten ,Löcher’
im Dschungel. Mit den ersten Höhlenkarten drangen Nachrichten an die interessierte Öffentlichkeit von glasklarem Wasser,
riesigen Unterwasserhöhleneingängen und imposanten Lichtspielen im Tageslichtbereich der Cenotes. Seit den AchtzigerJahren wurden mit über 50 erforschten Höhlensystemen
erstaunliche Entdeckungen gemacht. Die sechs längsten und
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44/45 platzhirsch
Patrick Widmann aus Fusch ist Tauchlehrer mit Lizenzen für PADI und
IANTD, für die Ausbildung vom Openwater bis zum technischen Höhlentaucher,Trimix- und Rebreathertauchen. Er lebt im Tourismusstädtchen Playa del Carmen im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo.
Riviera Maya, das mehr als 500 Kilometer vermessene Höhlengänge hat. Cenotes entstehen, indem Regenwasser Kohlendioxyd aus der Luft und dem Humus aufnimmt und sich in eine
leichte Kohlensäure wandelt, die sehr aggressiv gegenüber dem
Kalkgestein ist, aus dem die gesamte Yucatan-Halbinsel besteht“,
erklärt der tauchbegeisterte Pinzgauer. „Strömt die Kohlensäure
durch das sehr poröse, weil sechs bis 25 Millionen Jahre alte,
Kalkgestein, löst sie es auf, und im Laufe der Jahrtausende werden zum Teil riesige Höhlengänge herausgelöst. Wenn diese
Höhlenpassagen bis unter die Oberfläche reichen, kann die Höhlendecke so dünn werden, dass sie einstürzt. Durch diesen Einsturz bekommen wir Zutritt auf das darunterliegende Höhlensystem, die Cenote.“
Zusammen mit seinem deutschen Geschäftspartner Andreas
Matthes hat der Pinzgauer in Mexiko kilometerweise neue Höhlen entdeckt und kartografiert. „Atemberaubende Formationen,
wunderschöne Gänge und riesengroße Räume, in denen ein
Hochhaus Platz hätte. Der längste Gang, ,Ox Bel Ha’, ist 180
Kilometer lang“, schwärmt Patrick Widmann. „Bei unseren Forschungen sind wir auch auf archäologische Schätze wie Tier- und
Menschenknochen aus prähistorischen Zeiten und jede Menge
Relikte der Maya-Kultur gestoßen.“ Patrick Widmann hat das
große Glück, oft mit Wissenschaftern - von Geophysikern, Geologen bis hin zu Biologen - arbeiten zu können. „Auch mit dem
renommierten Magazin ,National Geographic’, war ich schon
unterwegs“, erzählt der Pinzgauer, der neben Englisch und Französisch, Spanisch und Arabisch spricht, stolz.
Gefährliche Situationen
gehören dazu!
Patrick Widmann, der über vier Jahre als Sport-Tauchlehrer in
Ägypten arbeitete, interessierte sich schon früh fürs Tauchen.
„Mein Vater Paul ist ebenfalls ein leidenschaftlicher Taucher. Er
war bei der Wasserrettung Zell am See und hat mich öfter mitgenommen. Schon als ich das erste Mal meinen Kopf unter Wasser
hielt, wusste ich: ,Das ist mein Ding!’.“ Seit Bubentagen hatte
der Fuscher seinen Kopf über 3 500 Mal unter Wasser, absolvierte über 600 Höhlentauchgänge.
Gefährliche Situationen gehören dazu, will man Höhlen erforschen. Eines von Patrick Widmanns Spezialgebieten ist das
Erkunden kleinerer Höhlen. „Dort sind die Tunnel zum Teil nur
so groß, wie das Seitenfenster eines Autos, manchmal sogar kleiner. Oft herrscht null Sicht. Da ist volle Konzentration gefordert!“, erzählt der Pinzgauer. „Um das Risiko zu minimieren,
trainiert Patrick Widmann körperlich, wie mental. „In einer stressigen Situation Ruhe zu bewahren und ruhig zu atmen, ist eine
der wichtigsten Eigenschaften eines Tauchers, der sich am Limit
bewegt“, sagt der 27-Jährige und ergänzt: „Dazu kommt, sich
selbst, seine Ausrüstung und seine Grenzen einschätzen zu können. Sicher muss man sich immer etwas pushen, aber man sollte
auch wissen, wann es genug ist!“
In Mexiko lebe er wie im Paradies, schwärmt Patrick Widmann
von seiner Wahlheimat. „Meine Arbeit ist so vielseitig! So war
ich schon in Mexiko-City, um bei der Wartung von TrinkwasserTunnels zu helfen, als Sicherheitstaucher bei einem internationalen Freitaucher-Wettkampf in Bacalar, habe ein polnisches Team
unterstützt, einen Distanz-Weltrekord zu erlangen und machte
ein Tieftauchprojekt, bei dem ich bis zu einer Stunde in einer
Tiefe von 90 (bis maximal 105) Metern war - mit stundenlanger
Dekompression hinterher.“
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Patrick Widmann, Kim Davidsson
Wilde Zeiten in Leogang!
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Familie Widauer und das „forsthofalm“-Team freuen sich auf Ihren Besuch.
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Gemütliche Einkehr in den neuen „Pfefferbauer“!
Traumhafter Ausblick von der Sonnenterrasse über den Zeller See.
Gemütlichkeit erhalten:
Der neue Pfeffer
er Ausblick über den Zeller See ist atemberaubend. In
den neuen Gästezimmern duftet das frisch verarbeitete Holz, und die Morgensonne bahnt sich ihren Weg
durch die Fenster. Es muss ein Traum sein, hier aufzuwachen!
Mit „hier“ ist die traditionsreiche Jausenstation „Pfefferbauer“
hoch über Zell am See gemeint. Im Jänner dieses Jahres haben
Monika und Anton Pfeffer jun. die Landwirtschaft und die
Jausenstation von Rosa und Anton Pfeffer sen., die das Anwesen 28 Jahre lang erfolgreich führten, übernommen. Bis auf
die gut erhaltene Veranda, in der die Gaststube untergebracht
ist, wurde das bestehende Gebäude komplett abgetragen und
von April bis Anfang August dieses Jahres neu aufgebaut.
Einige Mauern des Altbestandes waren bereits über 300 Jahre
alt und nicht mehr zu erhalten. Sowohl im Außen- als auch im
Innenbereich ist es durch die Verwendung von viel Holz
gelungen, das Gebäude einerseits gut in die Landschaft zu
integrieren und andererseits im Haus eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Im Neubau sind neben der Gaststube, dem
Schank- und Stammtischbereich und der neuen Küche drei
großzügig ausgeführte Familienappartements sowie vier
gemütliche Dreibettzimmer eingerichtet. Alle Zimmer bieten
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eine grandiose Aussicht auf den Zeller See und die umliegende Bergwelt. Erfolgreich realisiert wurde das umfangreiche
Bauprojekt von der neu gegründeten RM Bau GmbH aus Piesendorf. Firmenchef Markus Reiter und sein Team haben diesen Neu- und Umbau als Generalunternehmer durchgeführt.
Hausmannskost verwöhnt
den Gaumen
Der „Pfefferbauer“ ist vom Zeller Ortszentrum aus in nur
wenigen Minuten bequem mit dem Auto zu erreichen. Ein
schöner Wanderweg führt oberhalb von Zell am See von der
Dr.-Müller-Promenade am Zeller Sonnberg direkt zum Haus.
Vom Bergfriedhof aus ist der Gastbetrieb zu Fuß bequem in
gut 20 Minuten zu erreichen. Die Speisekarte bietet ausgewählte Hausmannskost wie die beliebten „Pinzgauer Kasnockn“ und bäuerliche Schmankerl aus eigener Erzeugung.
Zudem gibt es wechselnde Tagesgerichte. „Auf Vorbestellung werden Ripperl, Stelzen oder Wildgerichte aus der eige-
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Der Stammtisch beim „Pfefferbauer“.
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nen Jagd zubereitet“, berichtet Wirtin Monika Pfeffer.
Natürlich werden auch Kaffee, Eis, selbstgemachte
Kuchen und süße Leckerbissen, wie Kaiserschmarren
oder Äpfelradeln, serviert.
Im Innenbereich bietet der
Gasthof 50 Personen Platz,
hier wird jeden dritten Sonntag im Monat ab 18.00 Uhr
zum beliebten Musikantenstammtisch geladen. Familie
Pfeffer freut sich auf Ihren
Besuch! Übrigens: Die hausgemachten Produkte wie
Bauernbrot, Speck, Wurst,
Butter, Käse, Marmeladen
und Schnäpse gibt es im Rahmen eines Ab-Hof-Verkaufs
auch zum Mitnehmen.
leben & lieben Rezepte zum Nachkochen
KRAUT 4 x an
Weiß- und Blaukraut gibt es das ganze Jahr über - und weil es eine echte Vitaminbombe ist, ist es vor allem in den kälteren Monaten ein beliebtes Gemüse. Aber Kraut
ist nicht nur vitaminreich, sondern auch variationsreich! Das beweisen die vier Rezepte, die der Rauriser Haubenkoch Gregor Langreiter für uns zusammengestellt hat. Sie
sehen: Kraut muss nicht nur als Beilage für Grammel- oder Speckknödel dienen. Auch
Kraut und Fisch sind durchaus ein gut kombinierbares Duo!
Krautroulade mit Bio-Kalbfleisch,
Tomatensoße und Erdäpfelpüree
Zutaten (für vier bis sechs Personen): 1 großer
Weißkrautkopf, 600 g Bio-Kalbshals faschiert,
1 Zwiebel, 2 feingeschnittene und in Öl angeschwitzte
Knoblauchzehen, 2 alte eingeweichte und gut ausgedrückte Semmeln, etwas Petersilie, Salz, Pfeffer, Senf,
2 Eier. Für die Tomatensoße: 1 Zwiebel, 1 Karotte,
1 Scheibe Sellerie, 2 Tomaten, 4 EL Tomatenmark, 1 l
Suppe oder Gemüsefond, Salz, Pfeffer, Knoblauch,
Oregano. Für das Püree: 1 kg mehlige Erdäpfel geschält, geschnitten und in Salzwasser gekocht, 150
g zerlassene Butter, 250 ml warme Milch, Salz, frische geriebene Muskatnuss
Zubereitung: In einem großen Topf Salzwasser zum
Kochen bringen und den Krautkopf einlegen. Das Gemüse
so lange kochen, bis sich die großen Blätter lösen; in kaltem
Wasser abschrecken. Von den Krautblättern die Rippe entfernen und mit der abgeschmeckten Fleischmasse füllen; in
eine feuerfeste Form schlichten. Die Rouladen halb mit
Suppe untergießen, mit einer Alufolie abdecken und im vorgeheizten Rohr bei 180 °C schmoren.
Für die Soße das geputzte Gemüse kleinschneiden, in ein
wenig Olivenöl anrösten, zum Schluss die Tomaten und das
Tomatenmark zugeben. Mit der Suppe aufgießen. Kurz vor
dem Servieren abseihen, die Kräuter dazugeben und warmstellen.
Für das Püree die Erdäpfel weichkochen, ausdampfen lassen
und noch heiß pressen; zügig mit Butter und Milch mischen
und abschmecken. Auf warmen Tellern anrichten.
Tipp: Für Vegetarier bietet sich eine fleischlose Füllung an:
Einfach eine Knödelmasse herstellen, mit Pilzen oder Schafkäse mischen, und in die vorgekochten Krautblätter füllen!
Gregor Langreiter kocht so gut, dass die „Gault Millau"-Haube schon lange fest auf seinem
Haupte sitzt! Sein Restaurant „Gusto", das er zusammen mit Gattin Anita führt, liegt im
Rauriser Ortsteil Wörth. Dem „platzhirsch" verriet der Spitzenkoch vier seiner liebsten
Krautgerichte. Alle sind einfach nachzumachen!
48/49 platzhirsch
anders!
Krautsuppe mit Paprika
und Bauernspeck
Zutaten (für vier bis sechs Personen): 700 g Weißkraut in feine Streifen geschnitten, 1 große Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 2 EL Paprikapulver edelsüß, 1 roter und
1 gelber Paprika - in Streifen geschnitten, 1,5 l Suppe
oder Gemüsefond, 1/2 l Weißwein, Salz, Pfeffer, etwas
Sauerrahm zum Garnieren, 100 g Bauernspeck - in Würfel geschnitten, 2 EL Butter, 2 EL Maizena
Zubereitung: Die Butter in einem großen Topf aufschäumen lassen, Zwiebel, Knoblauch und Speck anschwitzen.
Mit dem Weißwein ablöschen und mit der Suppe auffüllen. Das Kraut dazugeben und zirka zehn Minuten leicht
kochen. Die Paprikas beigeben und fünf Minuten fertigkochen; mit zwei Esslöffel - in kaltem Wasser angerührtem - Maizena binden.
Tipp: Für eine herbstliche Suppe können Sie auch pikante Würstel als Einlage verwenden. Als Fastensuppe verwenden Sie anstatt des Specks am besten frisch
geschnittenen Ingwer und Chili!
(Kraut)köpfchen muss man haben!
Was Sie über Kraut wissen sollten: Kraut hat einen hohen
ernährungsphysiologischen und gesundheitlichen Wert. Es gilt
als hervorragender Lieferant für Vitamin-C und ist außerdem
reich an Mineralstoffen. Seine beachtliche Menge an Ballaststoffen sorgt für ein lang anhaltendes
Sättigungsgefühl. Daher kommt auch
die Berühmtheit der Krautsuppe als
wirksame und gesunde Diät! Der charakteristische Krautgeschmack rührt
von den Senfölen, sekundären Pflanzenstoffen, die krebshemmend und
antimikrobiell wirken.
Rosa Flugentenbrust auf
Apfelblaukraut und Serviettenknödel
Zutaten (für 4 bis 6 Personen): 4 bis 6 Flugentenbrüste, Salz,
Pfeffer. Für das Blaukraut: 600 g Blaukraut, 1/2 Liter Rotwein,
1 TL Salz, 1 EL Zucker, 1 EL Essig, 2 Zimtstangen, 50 g Butter,
1 Zwiebel, 2 Äpfel, 4 EL Preiselbeermarmelade, 1/8 Liter Orangensaft. Für die Serviettenknödel: 600 g Knödelbrot, 4 Eier, 100 g
zerlassene Butter, warme Milch
Zanderfilet auf Rieslingkraut
und Erdäpfelmuas
Zutaten (für vier bis sechs Personen): 4 bis 6
Zanderfilets oder Forellenfilets, Salz, Pfeffer,
Mehl zum Anbraten, etwas Öl. Für das Rieslingkraut: 400 g Sauerkraut, 1/2 l Riesling, 1/2 l Apfelsaft, 1 EL Butter, 1 kleine Zwiebel, 1 EL Paprikapulver, 100 g geschlagener Rahm. Für das Erdäpfelmuas: 6 gekochte und geriebene Kartoffel idealerweise vom Vortag, 50 g Mehl, Salz, Pfeffer,
Öl zum Braten
Zubereitung: Für das Rieslingkraut die Butter
aufschäumen, den Zwiebel anrösten, das gut
gewaschene Kraut dazugeben und mit Wein und
Apfelsaft auffüllen. Zirka 30 Minuten köcheln lassen und abschmecken. Dem Zander die Gräten
ziehen oder den Fisch mit einem Messer ausschneiden, würzen, in Mehl wenden, in einer heißen Teflonpfanne anbraten und im Rohr bei 180 °C
glasig braten. Vor dem Anrichten den geschlagenen Rahm unter das Kraut mischen.
Das Erdäpfelmuas in einer heißen Pfanne rösten.
Es soll gleichzeitig mit dem Fisch fertig sein. In
tiefen warmen Tellern anrichten.
Zubereitung: Das Kraut am Vortag in Streifen schneiden, mit
Rotwein, Salz, Zucker, Essig und Zimt einmarinieren, abdecken
und im Kühlschrank stehen lassen. Die Butter in einem Topf zergehen lassen, die fein geschnittene Zwiebel mitrösten und mit
einem Esslöffel Zucker karamellisieren. Das marinierte Blaukraut
beigeben, mit Orangensaft und Rotwein aufgießen und eine halbe
Stunde leicht köcheln lassen. Zum Schluss die geschnittenen Äpfel
und die Preiselbeeren daruntermischen und mit Salz und Zimt fertig abschmecken.
Die Flugentenbrüste würzen, die Haut einschneiden und ohne Öl
in einer heißen Pfanne anbraten. Bei 150 °C acht bis zehn Minuten anbraten, das Fleisch danach rasten lassen.
Für die Serviettenknödel das Knödelbrot in warmer Milch einweichen, die Eier und die zerlassene Butter dazugeben, würzen. Zuerst
mittels Klarsichtfolie, und dann mittels Alufolie, kleine Rollen herstellen. Die Rollen in
Salzwasser zirka
35 Minuten leicht
köcheln. Fotos: platzhirsch
NEU bei...
50/51 platzhirsch
kultur & reisen Fernweh
Mit dem Mountainbike zum Mount Everest-Basecamp:
Eine Reise
zum höchsten Gipfel der Welt!
„…dort, wo die Gebetsfahnen fröhlich im Wind flattern und die Berge in den tiefblauen Himmel wachsen, dorthin möchte auch ich einmal - aus eigener Kraft!“
er langersehnte Tag ist da! Nachdem wir uns gut an
die Höhe in Tibets Hauptstadt Lhasa, auf 3 600
Metern, gewöhnt haben, kann unser aufregendes
Mountainbike-Abenteuer am Dach der Welt endlich beginnen! Noch drängen sich unzählige, neugierige, einheimische
Pilger, Mönche und quirlige Geschäftsleute im Herzen der
Altstadt – dem Barkhor – um uns und unsere Bikes, doch bald
schon werden wir in aller Stille die Einzigartigkeit einer der
wohl spektakulärsten Landschaften erleben.
D
Strahlend blau: der Yamdruk-See.
52/53 platzhirsch
Während wir am prunkvollen Potala-Palast – welcher sich
130 Meter über der tibetischen Hauptstadt auf dem „Roten
Berg“ erhebt und bis 1959 die offizielle Residenz des Dalai
Lama war – vorbeiradeln, verspüren wir gemischte Gefühle:
Freude, Spannung, Nervosität, vor allem aber Abenteuerlust!
Sicher finden wir unseren Weg aus dem Großstadt-Dschungel, entlang des Flusses Tsangpo, und lassen bald schon die
Zivilisation hinter uns. Nach etwa 90 Kilometern erreichen wir
den Fuß des Kamba La. Müde und doch zufrieden, schlüpfen
Dürftig: eine typische Einheimischen-Behausung.
wir in unser Zwei-Mann-Zelt: unsere kleine, bescheidene Herberge der kommenden Wochen. Unter einem unglaublich funkelnden Sternenhimmel schlummern wir erwartungsvoll der
ersten großen Herausforderung, der Erklimmung des Kamba
La Passes auf über 5 000 Metern, entgegen.
Vorbei geht's an winzigen,
tibetanischen Dörfern.
Noch ist es eisig kalt an diesem strahlenden Morgen, doch
nach einem kräftigen Frühstück wärmt uns die Sonne schon
bald auf den ersten Serpentinen bergauf. Der Gedanke, aus
eigener Kraft ganz oben zu stehen und dem Himmel so nah zu
sein wie nie zuvor beflügelt - doch der Weg dorthin ist lang,
sehr lang! Nach einer schier endlos scheinenden, mehrstündigen Auffahrt Richtung Pass - mit etlichen Verschnaufpausen,
verzweifelten Blicken zu den Göttern und einigen Litern Wasser - haben wir es aber tatsächlich geschafft. Hoch oben
belohnt uns ein atemberaubender Ausblick auf die umliegenden Bergmassive, sowie den tief unter uns liegenden, türkisfarbenen Yamdruk-See, den drittgrößten heiligen See Tibets.
Ein besonders neugieriger Tibeter unternimmt eine kurze
Spritztour mit meinem Mountainbike und strahlt überglücklich
über dieses für ihn wohl einmalige Erlebnis. Nach einer abenteuerlichen Abfahrt erreichen wir rasch wieder das Tal auf der
anderen Seite, wo wir am Ufer des tiefblau schimmernden
Sees unser Lager aufschlagen und gespannt auf die nächsten
Tage warten.
Erfolge, aber auch unglaubliche Strapazen, wie diese bei der
ersten Passerklimmung auf den Kamba La, säumen nun täglich
unseren Weg, der uns durch eine luna-ähnliche Landschaft
über zahlreiche weitere Pässe Richtung Mount Everest führt.
Vorbei an winzigen, tibetanischen Dörfern, aufgeregten Kinderscharen, reizvollen Tälern und Schluchten sowie gigantischen Bergketten kommen wir unserem Highlight - dem Everest-Basecamp - langsam aber sicher näher und näher. Mittlerweile befinden wir uns in recht guter „Gipfelkondition“. Eine
holprige Landstraße führt uns durch das Rongpuk-Tal und
ganz plötzlich - endlich (!) - taucht der langersehnte, majestätische Mount Everest vor uns auf. Nach einem letzten kräfteraubenden Anstieg erreichen wir schließlich das über 5 000 Zu Besuch bei den Mönchen im Rongbuk-Kloster.
Der Potala-Palast in Lhasa war während der Zeit der zentraltibetischen Regierung offizielle Residenz des Dalai Lama.
Einnehmend: ein
Nomadenkind.
Eine neugierige Einheimische
vor der Linse.
Meter hoch gelegene Rongbuk-Kloster, wo wir uns bei Mönchen einquartieren und uns einen wohlverdienten Tag zur
Erholung und zum Faulenzen gönnen. Gemütlich radeln wir
leicht bergauf ins acht Kilometer entfernte Everest-Basecamp.
Herrlicher Blick auf den
höchsten Gipfel der Welt.
Die beeindruckende Himalaya-Bergwelt.
„DER ULTIMATIVE CLUB
FÜR ÖSTERREICHER“
Während der Wind die Gebete unserer bunten Fahnen hoch
hinauf zu den Göttern trägt, genießen wir den wohl für immer
unvergesslichen Blick auf den 8 848 Meter hohen, strahlend
weißen Gipfel. Nach gut tausend Kilometern quer durch Tibet,
vorbei an massiven Gebirgsketten und atemberaubenden, ständig wechselnden Landschaftsbildern, haben wir unser Ziel
erreicht. Nun trennen uns nur noch einige wenige Kilometer
vom fast zweitägigen Downhill - 4 600 Höhenmeter bergab!
Eine weitere Mutprobe - nicht nur für uns, sondern vor allem
auch für unsere Bikes, die aber auch diese letzte Aufgabe bravourös meistern. Eine Reise, nicht nur zum höchsten Gipfel
der Welt sondern auch zu uns selbst, geht zu
Ende. Bewegende Momente vor der erhabenen
höchsten Kulisse der Welt bleiben gewiss für
immer in unserer Erinnerung! Text und Fotos: Monika Scheiber
BLUE COLLECTION BELEK****+
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54/55 platzhirsch
Am Ziel der Reise: dem Mount Everest-Basecamp.
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PROGRAMM:
❖ 10 Uhr: Bergmesse
(Elisabethkapelle)
❖ 11 Uhr: Frühschoppen
mit Publikumsbewerb
„Wadlposing“ und
Bergmodenschau
❖ 11 Uhr: Schnupperklettern
beim „Panorama“ und
Kletterbewerb für Jedermann
❖ 12 Uhr: Zieleinlauf MTB
ARBÖ Uphill-Trophy
❖ 13 Uhr: Alpencup-Ranggeln
❖ Bauernmarkt
mit
Traditionshandwerk
Auffahrt mit Schmittenhöhebahn
und trassXpress ab 8.30 Uhr
5. 9. 2010
smalltalk
1 Pinzgauer Kühe und Bauernhofimpressionen - im Mittelpunkt von Kurt Hörbsts
Bildern.
2
2 Ortschef Wolfgang Viertler
(Mitte) bekam von seinem
Bürgermeisterkollegen aus
der Partnergemeinde Büren,
Burkhard
Schwuchow
(links), ein Gastgeschenk.
Mittersill-Plus-Boss Roland
Rauch fand die Geste sehr
nett.
3 Bezirkshauptfrau-Stellvertreter Bernhard Gratz (links),
mit Mittersills „Stardirigent"
Reinhold Wieser und Gattin.
4 Vizebürgermeister Volker
Kalcher unterhielt sich angeregt mit Ausstellungsbesuchern aus Deutschland.
5 Bürgermeister-Gattin Gudrun Viertler, mit Unternehmer Hans-Peter Maurer
(und Babybauch), vor der
„platzhirsch“-Linse.
6 Mann des Abends: Künstler
Kurt Hörbst aus dem Mühlviertel.
7 Gut gelaunte VernissagenGäste: Anni Wallner und
Sabine Haindl (rechts).
8 Hoher Besuch aus Salzburg
im Mittersiller Rathaus: Professor Lutz Hochstraate,
Geschäftsführer der „Camerata Salzburg“ (rechts), und
Kommerzialrat
Günther
Ramusch, stellvertretender
Generaldirektor der Hypo
Salzburg.
9 Helmut Langer, Besitzer der
Fotolocation „Schachernhof“, vor seinem Lieblingsfoto des Künstlers - einem
Franzobel-Bild.
1
Mittersiller
Kulturnacht
Vor 15 Jahren gründeten Wolfgang Seierl und Christian Heindl
das Komponistenforum Mittersill - als lebendiges Denkmal für
den Komponisten Anton Webern, der 1945 unter tragischen
Umständen in der Oberpinzgauer Stadt ums Leben kam. Die Veranstaltung hat sich in all den Jahren als Künstlertreffen mit Festivalcharakter und als Plattform für zeitgenössische Musik etabliert. Anlässlich des Jubiläums des Musik-Netzwerkes fand im
Mittersiller Rathaus, im Rahmen der Kulturnacht, eine Vernissage statt. Kurt Hörbst, der für den Aufbau der „Prager Fotoschule“ in Österreich mitverantwortlich zeichnet, zeigte seine außergewöhnlichen Fotografien, die am malerischen, hoch über dem
Ort gelegenen, „Schachernhof“, für das Komponistenforum
schon mehrmals „Platz der konzentrierten Kreativität“, entstanden. Umrahmt wurde die Bilderschau vom Ensemble
„Romen/Schneider“, das Hackbrett und Gitarre ungewöhnlich
zarte Töne entlockte. Im Anschluss an die Vernissage fand am
Stadtplatz ein Konzert des „Austria Festival Symphony Orchestra“, unter der Leitung des Mittersiller Dirigenten Reinhold
Wieser, statt, das - trotz unwirtlichen Regenwetters - Musikge
nuss pur bot.
3
4
5
6
7
Fotos: platzhirsch
10
10 Happy Family: Karin, Herbert und Kilian Gassner ließen sich Kurt Hörbsts Fotoschau nicht entgehen.
11 Vernissagen-Smalltalk: Bundesrat Franz Wenger und
Hannes Wartbichler (rechts).
12 Gerne gesehene Vernissagen-Gäste: Sonja und Walter
Reifmüller.
13 Charmante Damen mit feingarnierten Brötchen: Lisa
Loferer (rechts) und Lisa
Schernthaner.
14 Wolfgang Seierl initiierte vor
15 Jahren das Komponistenforum Mittersill.
15 A-dabei(s)! Karl Staudinger
mit Gattin Manuela.
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Zugestellt durch Post.at
Bauernherbst -Aktionen
04.09.2010 - Zentrum/Mittersill
24./25.09.2010 - Parkplatz Nationalparkzentrum/Mittersill
Mittersiller Samerfest
große Bauernherbsteröffnung ab 12.30 Uhr
Almrausch Party – Clubbing on Tour
jeweils ab 17.00 Uhr
05.09.2010 - Zentrum/Mittersill
02./03.10.2010 - Zentrum/Hollersbach
Mittersiller Strudelfest ab 11.00 Uhr
Hollersbacher Almspektakel und Bauernmarkt
Samstag ab 19.00 Uhr, Sonntag ab 10.00 Uhr
19.09.2010 - Felberturmmuseum/Mittersill
Herbstfest des Tauern-Blasorchesters ab 10.00 Uhr
www.mittersillplus.at
Dick oder schlank? Wählen Sie selbst!
Ich habe mich für
schlank entschieden!
Jedes Kilo Übergewicht ist
im wahrsten Sinne des
Wortes schwer erträglich!
Mit 64 Kilo bin ich zu
Figurella gekommen um
meinen Wunsch abzunehmen bekannt zu geben.
Nach der Figuranalyse und
der ausführlichen Beratung
wurde mir mein Idealgewicht
von 53 Kilo errechnet und
das dazu notwendige
Programm erstellt.
Ru f e n S i e g l eich an
i n f o r m i e r e n Sie sich
u n d n e h m e n Sie ab!
D i e F i g u r a n alyse ist
k o s t e n l os!
w w w. f i g u r e l l a . a t
Zwei Monate später hatte ich
die 11 Kilo abgenommen und
bin darüber natürlich überglücklich. 2x die Woche habe
ich das Studio besucht und
das Schlankheitsprogramm
durchgeführt.
Bedanken möchte ich mich
ganz herzlich bei meiner
Betreuerin, die mit ihrer
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Motivation, im
Studio für eine ausgezeichnete Atmosphäre gesorgt
hat.
Ich habe mich auf jeden
Besuch gefreut.
Ihre Nicole Lachner
Zell am See
Seeuferstraße 1
Tel. 0 65 42 / 744 31
Öffnungszeiten:
Mo–Do 10–20 Uhr
Freitag 10–16 Uhr
Nach
Figurella
– 11 Kilo
Schlankheitsstudio für Damen
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Das Zell-Sommernachtsfest
Zur Wochenmitte ist sein Besuch bereits Sitte!
Es war das Mittwochsfest Nummer Sechs, an dem sich das „platzhirsch“-Rudel, samt Kamera, unter die Besucherschar mischte, um die
sommerliche Partystimmung in der Bergstadt einzufangen. Und was geschah? Pünktlich um 19.00 Uhr spielte uns das Wetter einen Streich!
Statt Sonnen-Wonne gab’s was in die Regentonne! Um frei nach Roland Düringer zu sprechen: „Wir sogns glei, wir woarns net!“ So ein
Pech aber auch, dass es - nach fünf Sommernachtsfesten mit Strahlewetter - just am Tag unserer Fotoreportage goss wie aus Kübeln - und
das ist noch leicht untertrieben! Aber: Deshalb schmeckten die Bowle von Adi Jahns trotzdem himmlisch, die Pizzaschnitte vom „Kupferkessel“ und das „Badhaus“-Bladl wie immer „sauguat“. Hut ab (obwohl man diesen an jenem Mittwoch besser aufgelassen hätte) vor all
den teilnehmenden Gastwirten und Musikgruppen, die trotz heftigen Wolkenbruchs das Mittwochsfest in bewährter Manier über die Bühne
brachten. Aber auch das gehört zum Zell-Sommernachtsfest! Und natürlich die gut aufgelegten Besucher, die sich ihre Stimmung und Fei
erlaune niemals trüben lassen. Dazu schmeckt das Essen und Trinken bei den Standln der Zeller Wirte einfach viel zu gut...
Fotos: platzhirsch
1 Sie braten Hamburger beim
Stand der „Villa Crazy Daisy“,
und nach einer Verkostung können wir zweifelsfrei behaupten:
Das machen sie GUT! Harry Eder
(links) und Christoph Schwarz,
alias „Blacky“.
5 Drehten eine Runde durch die
Bergstadt: Julia Huber und
Johanna Kaindl (rechts).
2 Andere brauen Bier, er braut
Bowle: Adi Jahns, im Bild mit
Helga Holzwieser und den
Schwestern Daniela, Michaela
und Nicole Voithofer (von links).
6 Stets gastfreundlich: Andrea
Schett, „Badhaus“-Wirt H.-P.
Lubenik und Anni Schablreiter
(rechts).
3 Markus Falkensteiner flankiert
von den Schwestern Manuela
und Jasmin (rechts) Sampl.
7 Auch in der Bergstadt gesichtet:
Mittersill Plus-Geschäftsführer
Roland Rauch mit seiner charmanten Gattin Eva. Sie feierten
an diesem Abend ihren Hochzeitstag.
4 Der ganze Pinzgau trifft sich am
Zeller Mittwochsfest, wie hier
Angela Schett, Martin Goller und
Anni Hochfilzer aus Mittersill
(von links).
8 „Die Bowle, sehr zum Wohle!“
für Claudia Kaufmann.
gönnte sich ein original „Badhaus“-Bladl.
9 Über den großen Besucherandrang bei den Zeller Sommernachtsfesten freut sich insbesondere die TourismusverbandsDirektorin Renate Ecker, im Bild
mit Christian Pfeffer vom Fremdenverkehrsverband Kaprun.
13 Michael Payer (links) im Smalltalk mit dem Rauriser Bürgermeister Robert Reiter.
10 Wolfgang Egger bekannt als „Edsch“.
besser
11 Hopsten uns (erfreulicherweise)
vor die Kamera: Marina Klingelberger, Petra Hutter und Bianca
Steiner (von links).
12 Sie kann es sich figurtechnisch
locker leisten: Susi Hurikova
14 Maria und Peter Heinz sind
gerne zu Gast beim Zeller Mittwochsfest.
15 Das Sparkassen-Team Bruck auf
Betriebsausflug! Von links:
Stefan Gappmeier, Isabell Kleber, Michael Embacher, Monika
Galusic, Bernd Maahs und Eva
Gumpold.
16 Aus Kaprun kamen Andrea
Voithofer und Alexandra Steiner (rechts).
Fotos: www.nill.at, platzhirsch
12
13
Ihre Fischspezialitäten am Zeller See!
am S e e
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Genussvolle Aussichten!
15
18
16
Genuss in der Sonne mit einzigartigem Blick auf den Zeller See und das Kitzsteinhorn gefällig? Dann sind Sie im „bellevue am See“ richtig! Die Fischkreationen - vom
fangfrischen Saibling über Reinanken bis hin zu edlen Krustentieren aus dem weiten Meer - lassen echte Urlaubsstimmung aufkommen. Achtung! Es könnte nämlich
passieren, dass Ihnen eine Forelle aus dem Zeller See direkt auf den Teller springt!
17
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Tagsüber werden auf der (wetterfesten)
Terrasse Eis, Kaffee und Kuchen kredenzt.
Familie Seitz freut sich auf Ihren Besuch!
Ihr „Bellevue“-Kapitän Stefan Seitz heißt
Sie Willkommen.
„bellevue am See“ | Zell am See-Thumersbach | Telefon 06542/73104
www.bellevueamsee.at | Täglich geöffnet!
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23
17 Astrid & Astrid punkten
nicht nur durch astreines
Aussehen, sondern auch
durch
ihr
sonniges
Gemüt. Astrid Thurner
(links) vom INJOY Kaprun
und Astrid Gasteiger,
Banklady bei „Spängler“.
18 Ihr Stadtcafé ist Kult:
Trude
und
Monika
(rechts) Estl vom gleichnamigen Kaffeehaus.
19 Familie Scharinger auf
abendlichem Streifzug
durch die Zeller Altstadt.
20 Der Regenschirm - das
wichtigste Utensil des
Abends: Eva-Maria und
Peter Wörgötter auf „Singing in the rain“-Kurs.
21 Einen musikalischen Spitzen-Auftritt mit komödiantischen Einlagen lieferten Stefan Wartner
und Wolfgang Schwarzenbacher (rechts) vom
Duo „Angst & Bang“.
22 Teachers im Smalltalk:
Brigitte Kaufmann und
Edda Bauer (rechts).
23 In Feierlaune: Ralf Heinze, Stephan Gottlieb und
Patrik Wurzer (von links).
u n d w i e i m m e r. . . Ve r a n s t a l t u n g e n
im September
Mittwoch, 1. September
Maria Alm
10.00 Uhr: Wochenmarkt mit Antikund Flohmarkt beim Gasthof Sonnenlicht; jeden Mittwoch im September!
Donnerstag, 2. September
Saalfelden
bis 5. September: Tri-Motion-Triathlon.
Leogang
19.30 Uhr: Vortrag „Alle Viertausender der Alpen“ im Bergbaumuseum.
Rauris
13.30 bis 17.30 Uhr: Schmankerlmarkt am Marktplatz (bei Schlechtwetter im Gasthof Neuwirt); auch am
9. September!
Kaprun
bis 5. September: Flying-Fox - das
Erlebnis bei den Hochgebirgsstauseen in Kaprun! 100 Meter-Seilrutsche auf der Moosersperre. Der pure
Kick für Jung und Alt!
Maria Alm
20.30 Uhr: „Karrierefieber” - Bauerntheater in Niederreiters Hochkönigsaal. Jeden Donnerstag bis 7. Okto-
Hollersbach
6.00 Uhr: Treffpunkt zur Nationalparkwanderung über die Kratzenbergscharte von Osttirol nach Salzburg beim Klausnerhaus. Anmeldungen bei der Nationalparkverwaltung
(06562/40849-34).
Kaprun
ab 8.30 Uhr: „Switch-Beach-Challenge“ - Beachvolleyballturnier für Hobbyspieler - am Sportplatz.
Krimml
20.00 Uhr: Schützenball im Hotel
Krimmlerfälle.
Sonntag, 5. September
Zell am See
ab 10.00 Uhr: „Fest am Berg“ auf der
Schmittenhöhe.
Leogang
ab 11.00 Uhr: Bauernherbstfest im
Bergbaudorf Hütten.
Mittersill
11.00 Uhr: Strudelfest im Zentrum.
Maria Alm
14.00 Uhr: Eröffnung der Bauernherbstfestwochen im Ortszentrum.
Piesendorf
19.00 Uhr: Musikantenstammtisch im
Gasthof Tannenhof.
Taxenbach
ab 10.00 Uhr: Bauernherbstfest in
der Marktstraße.
Lofer
ab 11.00 Uhr: Bauernherbstfest rund
um den Dorfbrunnen in Scheffsnoth.
Dienstag, 7. September
Zell am See
19.00 Uhr: Die EK Zeller Eisbären
bestreiten ein Vorbereitungsspiel
gegen Ligakonkurrent ATSE Graz.
19.30 Uhr: Vernissage von Evalie
Wagner in der Turmstube des Rathauses.
Donnerstag, 9. September
Sonntag, 12. September
Saalbach-Hinterglemm
bis 12. September: „12.World Games
of Mountainbiking“ im Glemmtal.
Saalfelden
14.00 Uhr: Viertes DirndlgwandlSonntagstanzl mit der Saalfeldner
Tanzlmusi im Gasthof Schörhof.
Kaprun
bis 12. September: Flying-Fox - das
Erlebnis bei den Hochgebirgsstauseen in Kaprun! 100 Meter-Seilrutsche auf der Moosersperre.
Saalfelden
10.00 bis 18.00 Uhr: Flohmarkt und
Antikmarkt am Rathausplatz; auch
am 18. und 23. September!
Freitag, 10. September
Saalfelden
bis 31. Oktober: Ausstellung von
Gunnar Krabbe im Schloss Ritzen.
21.00 Uhr: Café Latino im Nexus.
Maishofen
19.30 Uhr: „ProVocal“-Chorkonzert in
der Hauptschulaula.
Zell am See
19.00 Uhr: Die Mannschaft der Zeller
Eisbären empfängt zu einem Testspiel das Team von ATSE Graz.
Piesendorf
20.30 Uhr: „Der Räuber” - Kino auf
Rädern im Eventzelt.
Samstag, 11. September
Saalfelden
20.00 Uhr: Kabarett mit Dietlinde und
Hans Wernerle im Congress.
ber!
Samstag, 4. September
Mittersill
ab 12.30 Uhr: Bauernherbsteröffnung
mit großem Samerzug am Stadtplatz.
Saalfelden
10.00 Uhr: Gottesdienst auf der Einsiedelei. Bis Oktober jeden ersten
Samstag im Monat!
14.00 bis 16.00 Uhr: „Das kleine
Museum” - ein Nachmittag für Kinder
im Schloss Ritzen.
Piesendorf
20.00 Uhr: Konzert „Harmonie Sainte
Cècile“ im Eventzelt.
St. Martin/Lofer
ab 13.00 Uhr: Bauernherbstfest mit
Almabtrieb.
Uttendorf
ab 10.00 Uhr: „Tag der offenen Tür” im
Kraftwerk Enzingerboden; mit Kraftwerks- und Staumauerführungen.
60/61 platzhirsch
Uttendorf
20.00 Uhr: Konzert der Gruppe „SAX
& QUER“ beim Musikpavillon.
Mittwoch, 8. September
Krimml
11.00 Uhr: Krimmler Dorfmarkt am
Pavillongelände.
Saalfelden
20.00 Uhr: „Die
Faszination von
Ironman und Ultraläufen“ - Vortrag
von Michael Doppelmayr im Nexus.
Leogang
ab 8.30 Uhr: Familienwandertag am
Asitz.
Zell am See
19.30 Uhr: Freundschaftsspiel - EK
Zeller Eisbären : TSV Erding.
Maria Alm
ab 10.00 Uhr: Flohmarkt beim Großparkplatz am Ortseingang.
11.00 Uhr: Hinterthaler Bauernherbstfest.
Bramberg
20.00 Uhr: Laabheiga der Landjugend beim Parkplatz Innerhofer.
Rauris
20.00 Uhr: Hirtatanz auf der Gollehenalm.
Lofer
11.00 Uhr: Erstes Saalachtaler
Bladlfest in der Marktstraße.
Niedernsill
ab 10.00 Uhr: 29. Niedernsiller Dorffest.
Neukirchen
19.30 Uhr: „Eine sagenhafte Reise
mit Klarinettenklang“ im TauriskaKammerlanderstall.
Rauris
11.00 Uhr: Bauernherbstfest mit großem Almabtrieb.
Zell am See
16.00 Uhr: Musikantenstammtisch im
Gasthof Mitterberg in Thumersbach.
Bramberg
ab 9.30 Uhr: Bauernherbstfest im
Dorfpark.
Montag, 13. September
Kaprun
bis 19. September: 5. Kapruner
Käsefestival. Das Programm gibt’s im
Internet unter www.kaesefestival.at!
Dienstag, 14. September
Neukirchen
19.30 Uhr: Abnehm-Wettbewerb-Infoabend im Pfarrheim. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit im
Internet unter www.fuehl-dich-fit.eu.
Zell am See
19.30 Uhr: Vortrag von Dr. Gustav
Schörghofer im kleinen Pfarrsaal.
Thema: „Kunst und Glaube”.
Donnerstag, 16. September
Mittersill
19.30 Uhr: „Bionik. Die Natur als
technisches Genie” - Vortrag im
Nationalparkzentrum.
Freitag, 17. September
Niedernsill
20.00 Uhr: „Niedernsiller Stund” im
Samerstall.
Kaprun
15.00 Uhr: „Maries Reise” - Salzburger Figurentheater im Optimum-Saal.
Saalfelden
20.00 Uhr: „Schottland - eine faszinierende Reise” - HD-Multimediashow von Marcus Haid im Nexus. Diskontküchen vom
Tischlermeister!
Neue Küche von „tischlerhannes“! Sie wissen, wie´s geht:
Tischlermeister Hannes Neumayr mit Gattin Elisabeth, Herbert
Aberger, Stefan Friedl, Bernd Walzl, Gerhard Stöckl und Albin
Neumayr (von links).
Wer eine Küche mit Meisterservice zum günstigen
Preis sucht, findet sie bei
„tischlerhannes“ in Saalfelden/Bsuch! Tischlermeister Hannes Neumayr
und sein Team bieten ein
Full-Service - von der
Küchen-Planung bis zur
Montage! Sein Angebot
wird Sie überraschen!
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Samstag, 18. September
Montag, 20. September
Leogang
ab 11.00 Uhr: Traditioneller Schafabtrieb beim Anderlhof.
Maria Alm
11.00 Uhr: Bauernherbstfest mit Almabtrieb im Ortszentrum.
Wald
ab 11.00 Uhr: Walder Brauchtumsfest, mit Pferdefuhrwerken und Almabtrieb, am Dorfplatz.
Mittersill
bis 24. September: 24. Mittersiller
Gesundheitstage im Nationalparkzentrum.
Mittwoch, 22. September
Zell am See
19.30
Uhr:
Thomas Raab
liest im Gasthof Steinerwirt
aus „Der Metzger holt den
Teufel“.
Neukirchen
20.00 Uhr: Starkabarettist Roland
Düringer gastiert mit seinem neuen
Stück „ICH Einleben“ im Cinétheatro!
Auch am 23. und 24. September
(jeweils 20.00 Uhr)!
Sonntag, 19. September
Uttendorf
ab 11.00 Uhr: Hoffest und Almabtrieb
beim Tischlerwirtsbauer; mit Konzert
der Trachtenmusikkapelle Uttendorf,
Bauern- und Spezialitätenmarkt, Kinderprogramm, Almabtrieb, Unterhaltung (im Festzelt) mit dem Trio „Die
wilden Kaiser“, Schuhplattln und
Volkstanzen. Eintritt frei!
Samstag, 25. September
Saalfelden
ab 19.00 Uhr: HBLA-Maturaball im
Congress Saalfelden.
20.00 Uhr: „Ullmann/Swell 4” - Musik
im Nexus.
Donnerstag, 23. September
Leogang
19.30 Uhr: Vortrag „Flora und Fauna
der Leoganger Steinberge“ im Bergbaumuseum.
Leogang
bis 26. September: MountainbikeFahrtechnik-Camp im Bikepark.
Piesendorf
10.00 Uhr: Rupertikirtag des Singvereines am Dorfplatz.
Hollersbach
19.30 Uhr: „Kräuter für Liebe, Tod und
Teufel“ - Vortrag im Klausnerhaus.
Maria Alm
11.00 Uhr: „Hundstoa biag di“ - Start
zum Mountainbikerennen auf den
Hundstein.
Saalfelden
15.00 Uhr: Musikantenstammtisch
beim Brücklwirt.
Krimml
11.00 Uhr: Krimmler Almabtriebsfest
mit Bauernmarkt.
Sonntag, 26. September
Niedernsill
ab 11.00 Uhr: Hoffest der Niedernsiller Bauernschaft am Burgeckhof.
Bramberg
11.00 Uhr: Handwerks- und Brauchtumsfest beim Museum.
Freitag, 24. September
Donnerstag, 30. September
Zell am See
19.30 Uhr: Nationalliga: Der EK Zeller Eisbären trifft auf VEU Feldkirch.
Maishofen
10.00 Uhr: Musikantenstammtisch im
Schloss Kammer.
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dem Ausschnitt zu und tragen Sie diese in das Kästchen ein. Ausschneiden und schicken an:
„platzhirsch“, Kennwort: „Suchspiel“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Oder Sie senden die richtigen
Seitenzahlen unter dem Betreff „Suchspiel“ per Mail an gewinnspiel@platzhirsch.at!
Einsendeschluss ist Freitag, der 17. September 2010. Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Der
Preis aus der Sommer-Ausgabe - ein Abenteuerboot - ging an Maria Rathgeb aus Wald im Pinzgau.
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Maishofen
11.00 Uhr: O’zapft is! Oktoberfest auf
Schloss Prielau.
Saalfelden
ab 11.00 Uhr: Kehlbacher Almabtrieb
von den Bibergalmen.
Piesendorf
11.00 Uhr: Einheigafest in Friedensbach.
Maria Alm
10.00 Uhr: Bergmesse am Gasthof
Jufen.
Zell am See
8.30 bis 16.00 Uhr: 24. österreichischer Diabetikertag im Ferry-Porsche-Congress-Center.
19.00 Uhr: Musikantenstammtisch
bei der Jausenstation Einöd.
Eschenau
10.00 Uhr: Hubwies-SchützenGedenkfeier und Bauernherbstfest.
Mittersill
ab 10.00 Uhr: Herbstfest des Tauernblasorchesters im Felberturmmuseum.
Rauris
18.00 Uhr: Wildtierbeobachtung mit
einem Nationalpark-Ranger im Raurisertal. Anmeldung bei der Nationalparkverwaltung (06562/40849-33).
Mittersill
17.00: Start zur 2-tägigen AlmrauschParty beim Nationalparkzentrum.
Bramberg
18.00 Uhr: Schützenfest im Festzelt
beim Mühlbacher Sportplatz.
Saalfelden
20.00 Uhr: Vernissage von Jakob
Gasteiger im Nexus.
THERMENPROJEKT DER SUPERLATIVE TAUERN SPA ZELL AM SEE – KAPRUN
ERÖFFNET AM 8. NOVEMBER 2010
Jetzt ist es fix. Das TAUERN SPA Zell am See - Kaprun eröffnet am 8. November 2010
dieses Jahres. Im Stile eines alpinen Basislagers genießen Erholungssuchende und
Sportbegeisterte rechtzeitig zu Beginn der Wintersaison ein in vielerlei Hinsicht
herausragendes Thermen-Resort mit prägnanter Architektur sowie einer SPA- und
Wasserwelt, die punkto Größe und Großzügigkeit ihresgleichen sucht.
Die Arbeiten am touristischen Leitprojekt für die Region sind zur Zeit voll im Plan, sodass das neue Resort von Österreichs größtem Thermenbetreiber, der VAMED Vitality
World pünktlich zum Winterstart eröffnet werden kann. Derzeit wird bereits intensiv am
Innenausbau gearbeitet und so lassen sich langsam aber sicher auch die beeindruckenden Dimensionen des TAUERN SPA vollständig fassen. Knapp 400, vorwiegend heimische
Professionisten aus 70 verschiedenen Firmen, sind an der Fertigstellung des TAUERN
SPA beschäftigt. Bis dato konnten 62 % der Aufträge an Firmen im Land Salzburg bzw.
in der Region Pinzgau und 38 % an Firmen in den anderen österreichischen Bundesländern vergeben werden. Besonderen Wert wurde auf die architektonische Gestaltung
des Thermen-Resorts gelegt. Vorgabe war eine harmonische Symbiose mit der einzigartigen Naturlandschaft der Region rund um Zell am See und Kaprun. Die Natur draußen
ist ein Spiegel dessen, was die Gäste im Innenbereich des TAUERN SPA ab 8. November
2010 künftig verwöhnen wird.
Beeindruckende Dimensionen – aussergewöhnliche Kennzeichen
Auf dem 48.000 Quadratmeter großen Areal entstehen ein Vier-Sterne-Resorthotel
mit 160 Zimmern und hoteleigenem SPA Bereich, ein Panorama SPA mit gläsernem
Panorama-Pool, Skyline-Pool, und spektakulären Saunen sowie die SPA Wasserwelt
mit insgesamt sieben unterschiedlich inszenierten Pools auf einer 2.100 qm großen Inund Outdoor Wasserfläche. Alles inklusive atemberaubendem Bergblick, einem Wellnessbereich mit unterschiedlichen Saunen sowie mit dem Kidstein, eine Kinderabenteuerwelt
mit Riesenrutsche, Kletterwänden, Spielbächen und anderen Attraktionen.
Aus der Region - in die Region
Den Betreibern ist es zudem sehr wichtig, dass sich die Region auch in der Therme selbst
und im Angebot widerspiegelt. Die Produktpalette des TAUERN SPA besteht daher in erster
Linie aus regionalen Lebensmitteln, Kräutern und Produkten – sowohl in der Küche als
auch bei den Treatments in der SPA Wasserwelt.
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An der Errichtung des TAUERN SPA sind, neben der VAMED Vitality World, die Gemeinde
Kaprun mit ihren zehn Partnergemeinden, die Tourismusverbände, namhafte Banken
unter der Federführung des Raiffeisenverbandes Salzburg, regionale Tourismus-,
Gewerbe- und Handelsbetriebe beteiligt. Für die Region selbst wird das TAUERN SPA,
neben den neu entstehenden 200 Arbeits- und Ausbildungsplätzen, auch in Sachen Wertschöpfung eine bedeutsame Rolle übernehmen. Auch die elf Bürgermeister der ARGEGemeinden blicken der nahenden Eröffnung freudig entgegen, nicht zuletzt deswegen,
weil das TAUERN SPA auch die Zwischen- und Nebensaisonen attraktiv aufwerten wird.
Weitere Informationen:
TAUERN SPA Zell am See-Kaprun
Bärbel Frey, Tel.: +43 6547 2040, baerbel.frey@tauernspakaprun.com
Agentur: pro.media kommunikation GmbH
Christian Jost, Tel.:+43 512 214004 DW 12, promedia.jost@prozesszone.at
Ein Resort der
TAUERN SPA WORLD Betriebs GmbH & Co KG
Tauern Spa Platz 1, A-5710 Kaprun, T. +43 6547 2040, F. +43 6547 2040-9900
office@tauernspakaprun.com, www.tauernspakaprun.com
Kristallwelt der
eit 1965 beherbergt das Museum „Wilhelmgut“ in Bramberg eine
Mineraliensammlung, die im Laufe der Zeit zu einer der bedeutendsten im ganzen Alpenraum geworden ist. Auf Wunsch des örtlichen Museumsvereins, des Mineralienvereins, der Gemeinde und des
Nationalparks Hohe Tauern die einzigartigen Kristallschätze entsprechend wirkungsvoll zu präsentieren, entstand die imposant inszenierte
Ausstellung „Smaragde und Kristalle“. Bauherr ist die Nationalparkverwaltung Hohe Tauern Salzburg/Mittersill, die insgesamt 1,2 Millionen
Euro in die bauliche und inhaltliche Neugestaltung des Museums investierte, sehr zur Freude der Bramberger Projektpartner (Gemeinde, Museums- und Mineralienverein). „Die neue Ausstellung ist eine Wertschätzung für uns Mineraliensammler“, berichtet Erwin Burgsteiner, Obmann
der Salzburger Mineraliensammler. Diese hätte nirgends besser als in
das Smaragddorf Bramberg gepasst, ist doch im Habachtal das einzig
bedeutsame Smaragdvorkommen Europas. „Schon der Zutritt zum
neuen, rollstuhlgerecht ausgeführten Museum ist beeindruckend“,, so
Nationalpark-Direktor Wolfgang Urban. Durch einen schluchtartigen
Abgang gelangen die Besucher in den dunklen, mystisch inszenierten
Schauraum, der die Kristallschätze der Hohen Tauern beherbergt. Die
Smaragde und Kristallschätze sind in bestens beleuchteten Vitrinen ausgestellt und zeigen eindrucksvoll die Ästhetik und den Formenreichtum
der heimischen Mineralien. Die über 300 gezeigten Exponate, darunter
riesige Skelettquarze, Sphene und Fluorite, der größte Rauchquarz der
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Smaragde oder bizarre Epidote sind von großem
regionalen Wert. Filme im hauseigenen Kino,
3-D-Fotografien und Animationen veranschaulichen, wie die Mineralien in der Natur vorkommen und zu früheren Zeiten gesucht wurden.
Das Heimatmuseum
Vom neu gestalteten Foyer gelangen die Besucher nicht nur in die Ausstellung „Smaragde und
Kristalle“, sondern erreichen auch das ebenfalls
neu konzipierte, traditionelle Heimatmuseum.
Hier wird unter dem Titel „Mensch und Kultur“
die örtliche Geschichte wieder zum Leben
erweckt. „Unser Museum ist ein Zentrum regionaler Identität und ein Ort, an dem für ältere und
jüngere BesucherInnen bäuerliche Geschichte
und Handwerkstradition erlebbar ist“, freut sich
Museumsobfrau und Kustodin Waltraud Voithofer. In dem, vor 45 Jahren von Prof. H. Hönigschmid gegründeten, Heimatmuseum sind auch
wertvolle Bilder des Malers Josef Stoitzner zu
sehen. Das neu ausgebaute Dachgeschoß beher-
bergt Sammlungen zur historischen Imkerei, ein
ebenfalls tief verwurzeltes Handwerk in der
Region. Dem Museum angeschlossen ist ein großer Freiluftbezirk mit Mühle, Brennhütte, Säge,
Rechenmacher-Hütte und Bergbauabteilung.
Öffnungszeiten: Bis 30. September 2010 täglich
von 10.00 bis 18.00 Uhr; vom 1. bis 31. Oktober
2010 jeweils am Dienstag, Donnerstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr; vom 26. bis 31.
Dezember 2010 täglich von 13.00 bis 17.00 Uhr;
am 1. Jänner 2011 ist geschlossen; vom 2. bis 9.
Jänner 2011 täglich von 13.00 bis 17.00 Uhr; ab
10. Jänner bis Ende April 2011 jeweils am Dienstag und Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr. Im Winter ist an „Sturmtagen“ (wenn die neue „Smaragdbahn“ wetterbedingt nicht auf den Wildkogel
fahren kann) ab 10.00 Uhr geöffnet. Für Gruppen
(mindestens acht Personen) werden nach Vereinbarung gerne Sonderführungen auch außerhalb
der offiziellen Öffnungszeiten organisiert.
Terminvorschau: Am 2. Oktober 2010 wird von
18.00 bis 00.00 Uhr zur „Langen Nacht der
Museen“ eingeladen.
Kustodin und Museumsobfrau Waltraud Voithofer, der
Obmann der Salzburger Mineraliensammler Erwin
Mineralien begreifen – das ist im neuen Museum Burgsteiner (links) und Nationalpark-Direktor Wolfmöglich.
gang Urban vor dem neuen Museumseingang.
Im Heimatmuseum ist historische
Imkerei unter dem Motto „Von der
Blüte bis zum Honig“ zu sehen.
Bäuerliche Stube.
Diese staunenden Kinderaugen
beweisen, dass ein Museumsbesuch für die keinen Besucher
etwas Besonderes ist.
Allerlei Vogelarten aus der Region.
Informationen:
Museum Bramberg
„Wilhelmgut“
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Maler- und Anstreicherarbeiten.
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Heimatmuseum.
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in den neuen Räumlichkeiten!
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ist Freitag, der 17. September 2010.
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nach unten und zieht dich anschließend bequem zurück an den Start. Wie schnell, bestimmst
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Und auch das faszinierende Panorama der Fieberbrunner Bergwelt weht von allen Seiten ...
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Bei der Übergabe an die Mieter von links: Gerhardt Sommerbichler (Bauleiter), Manfred Gruber (Bundesrat), Ewald Heugenhauser (Architekt), Günter Schied
(Bürgermeister), Erwin Bründlinger (Stadtgemeinde), Josef Pichler (LAbg. a.D., Aufsichtsratsvors. Wohnbau-Gen. Bergland), Mag. Johann Vilsecker (Abt. 10 Wohnbauförderung), Helga Latini (Vorstandsmitglied Wohnbau-Gen. Bergland), Dir. Dr. Georg Maltschnig (GF Wohnbau-Gen. Bergland).
Sonnig wohnen in Haid
Wohnbau Bergland übergibt 11 Wohnungen in Saalfelden
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urch die Lage auf einer kleinen
Anhöhe ergibt sich ein schöner
Blick auf die Wiesen und Felder,
die den Saalfeldener Ortsteil Haid umgeben. Der mit einem Gang verbundene
zweiteilige Bau bietet ruhige, sonnige
Wohnungen. Eine ideale Anbindung an
das öffentliche Verkehrsnetz ist durch die
direkt vor der Haustür gelegene CitybusHaltestelle gewährleistet.
Balkon oder Terrasse
Der moderne zweigeschoßige Baukörper
ist durch ein Pultdach gekennzeichnet. Der
U-förmige Baukörper lässt einen Hof entstehen, auf dem auch der Spielplatz liegt.
Die zwischen 56 und 92 Quadratmeter
großen Einheiten sind über einen
geschlossenen Laubengang zugänglich.
Jeder großen Wohnung ist ein Balkon oder
eine kleine Terrasse angeschlossen.
len Wärmedämmung ergibt dies eine
günstige Energiebilanz und damit niedrige
Heizkosten für die Mieter. Insgesamt elf
Tiefgaragenplätze und fünf oberirdische
Stellflächen sorgen für die sichere und
bequeme Unterbringung der Fahrzeuge. „Nach wie vor ist der Bedarf an geförderten Wohnungen im Pinzgau groß“, meint
Wohnbau-Bergland Geschäftsführer Dr.
Georg Maltschnig: „Auch in Saalfelden ist
die Liste der Wohnungssuchenden, die bei
der Stadtgemeinde vorgemerkt sind, lang.
Wir freuen uns, dass wir wieder elf Mietparteien leistbaren und hochwertigen
Wohnraum übergeben können.“
Die Wohnbau-Genossenschaft Bergland wurde
1952 mit Sitz in Zell am See gegründet und hat
einen Verwaltungsbestand von ca. 11 400 Einheiten, davon allein 8 207 Wohnungen. 41 Mitarbeiter
kümmern sich um Bewohner und Bautätigkeit, die
Bilanzsumme 2009 beträgt rd. 426,1 Mio. Euro.
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Bergland-Haus in schöner Wohnlage.
Geheizt wird mit Sonnenkollektoren und
Pellets. In Kombination mit einer optima-
Ein Mitgliedsunternehmen der
gemeinnützigen Bauträger Salzburgs
Am Projekt beteiligte Unternehmen:
Planung:
Architekten Hartl+Heugenhauser
ZT GmbH, Saalfelden
Statik:
Straif Josef Bmst. Ing.
Planungs GmbH, Saalfelden
Konsulent Heizung - Lüftung - Sanitär:
Johannes Hasenauer GmbH,
Maishofen
Konsulent Elektro:
Technisches Büro Claus Salzmann,
Saalfelden
Geometer:
Prof. DI Volker Fleckl, Saalfelden
Baumeisterarbeiten und
Außenanlage:
Strabag AG, Zell am See
Zimmermannsarbeiten:
Zimmermeister Dankl GmbH,
Stuhlfelden
Dachdecker- und Spenglerarbeiten:
Breitfuss GmbH, Saalfelden
Heizung und Sanitär:
Bruno Dick Gas-Wasser-Heizung
GmbH & Co KG, Maishofen
Elektroinstallationen:
Ing. Walter Altenberger
GmbH & Co KG, Uttendorf
Natur und Kunststeinarbeiten:
Georg Haitzmann, Saalfelden
Platten und Fliesen:
Holz Bernd, Niedernsill
Bautischlerarbeiten:
R & R Objekttischlerei GmbH,
Salzburg
Kunststofffenster inkl. Verglasung:
Actual-Fenster AG, Salzburg
Schlosserarbeiten:
Metallbau Messner GmbH & Co KG,
Saalfelden
Maler- und Anstreicherarbeiten:
Gregor Orth, Saalfelden
Kunststoff- und Parkettböden:
Rupert Sommerer Raumausstattung,
Bruck/Glstr.
Estricharbeiten:
Esin GmbH, Grödig
Gartengestaltung:
Helmut Stöckl jun., Leogang
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Hoher Wohnungsbedarf
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Das neue Büro- und Geschäftshaus im
Maishofener Ortsteil Lahntal.
Neues Büro- und Gesc
m Maishofener Ortsteil Lahntal hat vor kurzem ein
neues Büro- und Geschäftshaus seine Pforten geöffnet.
Bauherr ist Fritz Hammerschmidt, Geschäftsführer des
gleichnamigen Erdbauunternehmens. Im neuen Gebäude,
direkt neben der Dieselhammer-Tankstelle, haben folgende
Unternehmen ihre Räumlichkeiten eingerichtet: UniqaGeneralagentur Buchner & Schweiger, Röck Naturprodukte, Physiotherapie Pfeffer & Machreich, G. A. Schmitt –
I
Ferienwohnungen mit Herz, Marc EDV Reschmann sowie
die Firma ARAZO Values for Power Plants GmbH. Der
Neubau des Büro- und Geschäftshauses resultierte aus dem
Aufschwung des benachbarten Unternehmens „Pinzgauer
Haus“, das in dem Gebäude von Fritz Hammerschmidt seit
einigen Jahrzehnten eingemietet ist. „Der Bedarf an Räumlichkeiten stieg beim ,Pinzgauer Haus‘ in den letzten
30 Jahren stetig und somit war für mich die Errichtung
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Wir danken der Familie Hammerschmidt für den Auftrag.
Sylvia und Fritz Hammerschmidt freuen sich über die gelungene Fertigstellung ihres neuen Büro- und Geschäftshauses.
Im ersten Stock hat die neu gegründete Uniqa-Generalagentur Buchner &
Schweiger den Bürobetrieb aufgenommen: Im Bild die beiden Agenturinhaber Rosemarie Schweiger und Mario Buchner.
Schön gestalteter Eingangsbereich
an der Südwestseite des Gebäudes.
c häftshaus eröffnet!
eines weiteren Gebäudes eine logische und
sinnvolle Konsequenz“, berichtet der Bauherr.
Kein „Kabelsalat“
Das in modernster Bauweise behindertengerecht und mit Lift ausgestattete Haus
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TÜREN
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liegt direkt an der B 311 und bietet für Kunden ausreichend Parkplätze. In den Büround Geschäftsräumlichkeiten kommt ein
Doppelbodensystem zum Einsatz, das vor
allem bei der Kabelverlegung Vorteile
bringt. „Die störenden Kabel im Büro verschwinden einfach im Boden“, freuen sich
die Mieter über diese Innovation. „Im MALERMEISTER KLAUS KÜHAR
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Ausführung der
Baumeisterarbeiten.
Wir wünschen der Familie
Hammerschmidt viel Erfolg und
Freude mit dem neuen Bürohaus
und danken für die gute
Zusammenarbeit.
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Telefon: ++43 / (0)6542 / 68371-0
Telefax: ++43 / (0)6542 / 68502
www.oberrater-bau.at
E-mail: maishofen@oberrater-bau.at
Hier wird in Kürze das Unternehmen „Röck Naturprodukte“ seinen
Firmenstandort errichten.
ersten Stock ist übrigens noch ein Büro mit 40 Quadratmetern Fläche frei“, so Fritz Hammerschmidt, der Anfragen
von interessierten Mietern gerne entgegennimmt.
Erfolgreicher Familienbetrieb
seit über 50 Jahren
Die Firma Hammerschmidt wurde im Jahr 1957 von den
Brüdern Anton und Alois Hammerschmidt gegründet. Im
Jahr 1992 übernahmen Anton jun. und Fritz Hammerschmidt
von ihrem Vater das Erdbewegungs- und Transportunternehmen. Seit dem tragischen Unfalltod von Anton jun. im Juni
Blick in die Räumlichkeiten der neuen „Physiotherapie Pfeffer &
Machreich“ im Erdgeschoß des Hauses. Im Bild Andrea Pfeffer.
2006 führt Fritz Hammerschmidt gemeinsam mit elf Mitarbeitern den Betrieb. Zum Tätigkeitsbereich des Unternehmens gehören sämtliche Erdbewegungsarbeiten wie Baugrubenaushub, Güterwegbau, Wildbachverbauungen, Rekultivierungen, Hangsicherungen und vieles mehr. Weiters zählen
der Transport von Baumaschinen, Schottermaterial und Steinen, Humuserde und dergleichen zum Aufgabengebiet. Fritz
Hammerschmidt möchte sich auf diesem Weg beim Planer,
Baumeister Josef Langreiter, bei den Professionisten und
insbesondere bei deren Mitarbeitern, für die zuverlässige
und termingerechte Ausführung während der viermonatigen
Bauzeit bedanken. „Den eingemieteten Unternehmen wünsche ich einen guten Start im neuen Haus und eine erfolgrei
che betriebliche Zukunft“, so der Bauherr.
Kontakt:
Fritz Hammerschmidt
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E-Mail: erdbau-hammerschmidt@aon.at
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WHO-Dokumenten wird von einer weltweiten Diabetesepidemie gesprochen und in diesem Zusammenhang von einer
der größten Herausforderungen des öffentlichen Gesundheitssystems in den nächsten Jahrzehnten.
(Quelle: Österreich. Diabetesbericht 2004)
Die ÖDV ist als bundesweit größte und älteste Diabetiker-Selbsthilfeorganisation mit inzwischen über 60 Selbsthilfegruppen, diversen
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sport & technik Mountainbiking
Up and DOW
Schnell, schneller, am schnellsten: Der Downhill ist die „Formel 1“ des Mountainbikings. Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 70 km/h und Sprungweiten von 20
Metern sind in dieser Disziplin Usus. Der Saalbach-Hinterglemmer Andy Zehentner
gehört zu den temporeichen Bikern; er fährt seit heuer im Downhill-Weltcup mit.
Und er ist Mitglied der furchtlosen „Lahnvalley-Crew" - sieben Burschen, die ein Ziel
haben: „ihren“ Sport populär(er) zu machen!
ndy Zehentner aus Saalbach-Hinterglemm ist 22
Jahre alt und fährt „schon
ewig” Rad. Sieben Jahre lang war
Trial seine große Leidenschaft; der
Pinzgauer feierte in dieser Disziplin
große Erfolge: Ein Vizeweltmeistertitel bei den Junioren und vier
österreichische Meistertitel hat der
Sportler unter anderem zu Buche
stehen. Weil's ihm irgendwann „fad
wurde, immer zu gewinnen”, stellte Andy Zehentner sein Trial-Bike
wettkampfmäßig in die Ecke und
sattelte auf Downhill und Dirt um.
Zwei Jahre lang tourte der Glemmtaler als Profi-Mountainbiker (für
KTM) durch die Lande, nahm (fast)
jedes Wochenende an Wettkämpfen, verstreut in ganz Europa, teil,
legte mit dem Auto 30 000 Kilometer pro Saison zurück. Familiäre
Umstände brachten ihn dazu, das
Profitum aufzugeben und als
Raumausstatter im Familienunternehmen zu arbeiten. Heute ist Andy
Zehentner froh über die Veränderung, die es ihm ermöglicht, „sein
eigenes Ding durchzuziehen, ohne
Rücksicht auf Sponsoren und Ausstatter nehmen zu müssen”. Seit
heuer ist das Bike-Ass im
Downhill-Weltcup am Start, trainiert wie ein Wilder, um mit der
Rasante Downhillfahrten ins Tal,
internationalen Elite mithalten zu
Dirtjumps über Erdhügel, sportliche Freeride-Manöver - „Hauptsa- können. „Wer glaubt, ein Downhilche es macht Spaß!“, so das Motto ler müsse keine Ausdauer haben,
der furchtlosen „Lahnvalley Crew". weil er sich ,eh nur fünf Minuten
lang den Berg runterhaut’, der irrt
gewaltig!“, schildert der talentierte
Biker. „Die besten Downhiller sind
vergleichbar mit den Ski-AbfahrtsAssen - also top-fit!“ Die Trainings-
A
vorbereitung des Pinzgauers ist professionell und umfangreich. 3-mal pro Woche trainiert Andy Zehentner, gleich nach
der Arbeit, bis zu drei Stunden, nach einem speziell auf ihn
abgestimmten Plan, auf dem Berg und tankt Kondition. „...und
am Wochenende bin ich sowieso nicht zu halten und verbringe jede freie Minute auf dem Rad“, erzählt der sympathische
Saalbacher. Die nötigen Punkte zu sammeln, um bei WeltcupRennen startberechtigt zu sein, ist alle andere als leicht. Andy
Zehentner muss dafür unter die Top-5 der Alpenrepublik fahren. „Momentan gibt es in Österreich zehn Downhill-Profis“,
erzählt der 22-Jährige. „Die Luft wird in dieser Sportart immer
dünner, jeder ist voller Ehrgeiz, gibt kräftig Gas. Von den Star„Wilder Hund" und eiserner Trainierer: Andy Zehentner, Weltcup-Downhiller aus Saalbach-Hinterglemm.
OWN!
tern aus den anderen europäischen Ländern gar nicht erst zu
reden!“ Doch Andy Zehentner ist hochmotiviert, will sich international durchsetzen. Heuer stehen für das Mountainbike-Ass
noch Europacuprennen in der Schweiz und Frankreich auf dem
Programm; bei den österreichischen Meisterschaften in Innsbruck will der Pinzgauer unbedingt unter die besten Fünf kommen.
Die Lahnvalley-Crew:
Zusammen mit dem Maishofner Hermann Eder ist Andy
Zehentner Kopf der „Lahnvalley-Crew”, einem Zusammenschluss von (derzeit) sieben Bike-Fans, die sich zum Ziel
gesetzt haben, „ihren” Sport hierzulande populär(er) zu
machen. „Wir kommen gerade von einer einmonatigen Reise
ins kanadische Whistler Mountain, dem Mountainbike-Eldorado schlechthin, zurück“, erzählen Hermann und Andy. „Dort
tummeln sich im Sommer mehr Menschen an den Liften, als im
Winter. Achtzig Mountainbikestrecken führen vom Berg - von
leicht bis schwierig. Jung und Alt ist im Bikefieber; Kinder,
Mütter, Väter - ja, sogar Großeltern! Jeder zweite Teenager ist
Freerider; ein Drittel der Downhiller in den Bikeparks sind von Kopf bis Fuß durchgestylte - Mädels. Wir sind überzeugt,
spätestens in zehn Jahren wird dieser Hype auch Österreich
erreichen!”
Ihr Können demonstriert die „Lahnvalley-Crew”, zu der neben
Andy und Hermann auch Dirt-Jump-Jungtalent Gabriel Hammerschmidt aus Maishofen, die Leoganger Anton Hörl und
Michael Brugger, sowie die Saalfeldener Lukas Rathgeb und
Mario Kemetinger zählen, hauptsächlich im Bikepark Leogang, der die Sportler großzügig unterstützt, und im Maishofner Ortsteil Lahntal. Dort hat die Gruppe einen eigenen DirtPark errichtet - mit Sprungschanzen und Absprungrampen
sowie Landehügeln. „2- bis 3-Mal im Jahr bauen wir die Anlage um”, lacht Hermann Eder. Um für ihre Passion - und für die
Region - die Werbetrommel zu rühren, veröffentlichen die
bikebegeisterten Jungs (jeder von ihnen hat eine andere Lieblingsdisziplin - vom Freeriden bis hin zum Dirtjump-Slopestyle) regelmäßig Videos auf gutbesuchten Mountainbike-Internetportalen. Vor kurzem hat einer der Spots - von Hermann
Eder gefilmt, geschnitten und mit Musik unterlegt - auf
www.vital.mtb.com den Titel „Meistgesehenstes Video” eingeheimst. „Wir hatten 20 000 Klicks”, freuen sich die „Lahnvalley“-Jungs, die sich mit ihren Actionstreifen, in der Szene,
schon einen guten Namen gemacht haben. Angst vor Verletzungen hat die scheinbar furchtlose Crew nicht. „Es schaut wilder
aus, als es ist!“, stapeln die Burschen tief. Sie haben ein Ziel:
Als „Lahnvalley Crew” so bekannt zu werden, wie eine vergleichbare Gruppe von Mountainbikern in Whistler Mountain,
die in Kanada ähnliche Popularität besitzt wie das österreichi
sche Ski-Nationalteam hierzulande.
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Hermann Eder
spor t & technik Unver wüstliche Wüstenläufer
Bernd Tritscher (vorne, mit 9,5-Kilogramm-Rucksack), bei mörderischer
Hitze, in der Wüste Gobi.
X-treme!
Abenteuer Wüste: Staub, Steine und Strapazen und mittendrin zwei Pinzgauer Extremsportler!
Bernd Tritscher stellte sich der mörderischen Herausforderung „Gobi-March“, einem 250-Kilometer-Etappenrennen durch eine der unwirtlichsten
Wüsten dieser Erde. Günther Langegger quälte
sich durch einen Fünf-Tage-Etappenlauf in der
spanischen Sierra Nevada.
reislaufzusammenbrüche, Übelkeit, grauenhafte Krämpfe, wundgeriebene Fußsohlen, entzündete Kniegelenke, schwerer Durchfall. Die vierte Etappe des „Gobi March“, einem 250-KilometerEtappenrennen durch eine der unwirtlichsten Wüsten dieser Erde, forderte ihre Opfer. Ein 30-jähriger Amerikaner fiel aufgrund der Strapazen ins
Koma und starb. Warum tut man sich das an? „Weil es einfach schön ist,
sich und seinen Körper zu fordern“, sagt Bernd Tritscher, Teilnehmer aus
Saalfelden. Sieben Tage, sechs Etappen, „self-supported“ - also in Eigenverpflegung. Das heißt sämtliche Verpflegung und Ausrüstung musste
selbst mitgetragen werden. Nicht nur eine körperliche, sondern auch eine
mentale und logistische Herausforderung, der sich der Ortsstellenleiter
der Saalfeldener Bergrettung da stellte!
Austragungsort des mörderischen „Gobi March“ ist alljährlich die Gegend
um das Turpan-Bassin, dem heißesten Ort Chinas, der von den Einheimischen auch „Backofen“ genannt wird. Temperaturen von über 50 °C
gehören hier zum Alltag! Das Terrain ist selektiv - mit ständig wechselnder Bodenbeschaffenheit: Sanddünen, die in weite Geröllebenen übergehen, riesigen Salzflächen oder dornigem Gestrüpp; anspruchsvollen Stei-
K
76/77 platzhirsch
Unvergessliche Eindrücke, ungeheure Strapazen,
atemberaubende Landschaften: Bernd Tritscher, Leiter der Saalfeldener Bergrettung stellte sich beim
„Gobi March“, einem 250-Kilometer-Etappenrennen,
dem „Abenteuer Wüste“.
gungen, gefährlich steilen Abwärtspassagen, Kletterstellen,
Etappen, die reich an Höhenmetern sind. Die zweitgrößte
Wüste der Erde gilt weitgehend als unbekanntes Land, wird oft
von heftigen Stürmen heimgesucht, die auch schon dazu beigetragen haben, Dinosaurierskelette an den Tag zu fördern!
Über ein halbes Jahr intensivster Vorbereitung investierte der
49-jährige Pinzgauer in sein außergewöhnliches Vorhaben, lief
bis zu 200 Kilometer pro Woche, machte Krafttraining, perfektionierte das Equipment, das er im 9,5 Kilogramm schweren
Rucksack täglich bei sich hatte: Biwakausrüstung, ultraleichter Daunenschlafsack, eine spezielle Unterlegmatte, die ihn
vor der nächtlichen Kälte (5 °C) schützen sollte, Kleidung,
Verpflegung. „Pro Tag nahm ich zirka 2 400 Kcal zu mir, verbrannte aber das drei- bis vierfache“, erzählt der Energieberater der Salzburg AG. Ein Auszug aus dem Tagebuch Bernd
Tritschers am Ende einer Etappe veranschaulicht die Strapazen
des Wüstenrennens:„Ich gehe ins Zelt. Was dort geschieht,
möchte ich nie mehr erleben! Zuerst fühle ich mich gar nicht
so schlecht, plötzlich haut es mich voll nieder. Ich nehme noch
wahr, wie jemand Wasserflaschen ins Ziel stellt, krieche zu
ihnen hin. Ich schaffe es nur in Etappen, meine Schuhe und
Socken auszuziehen und den Sand von meinen Füßen zu
waschen. Ich habe fast nicht mehr die Kraft, die Verpackung
von meinem Riegel aufzureißen, aber ich muss jetzt essen und
trinken! Ich kaue lustlos an Riegel und Nüssen, während mein
Körper zittert, versuche aufzustehen, habe aber keine
Chance - nicht einmal mit Hilfe der Zeltstange! Einer dieser Versuche endet mit einem katastrophalen Krampf im
Bein - und dann auch noch in der Bauchmuskulatur! Ich
schreie vor Schmerzen, denke: ,Das gibt‘s doch nicht, dass
da keiner kommt. Die würden mich hier verrecken las- Die Kuppel des Landestheaters nach der professionellen Restaurierung.
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Gratulation! Ernst Ebenberger (rechts) ist der Sieger des
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Einer besonderen Herausforderung - der Restaurierung der Kuppel des Salzburger
Landestheaters - stellte sich die Spenglerei und Glaserei Schwarzenbacher aus Saalbach. Spenglermeister Kurt Schwarzenbacher über seine Arbeit in der Mozartstadt:
„,Folge nicht den Fußspuren der Meister, sondern suche, was sie gesucht haben!‘
Nach diesem Motto packten wir Material und gute Arbeitslaune ein und zogen als
Pinzgauer Handwerker in die Landeshauptstadt. Dort galt es - die leider durch Wind
und Wetter geplagte - Kuppel aus dem Jahr 1893 auf dem Landestheater wieder mit
einer neuen Rheinzinkblechhaut und neuem passenden Farbanstrich für das nächste
Jahrtausend zu restaurieren. Da diese Arbeiten streng durch das Bundesdenkmalamt
überwacht wurden, kamen nur ,alte Verarbeitungstechniken‘ wie Löten, Schleifen,
Falzen, etc. in Betracht. In Zusammenarbeit mit der charmanten Diplomrestaurateurin Monika Riemer, welche letztendlich der Zinklaterne den ,goldenen Schliff‘ aufblätterte, durfte unsere kleine Spenglerei aus dem Glemmtal ein Stück Handwerkskunst für die Nachwelt erhalten.
Selbstverständlich wurde in der großen Stadt nicht nur gearbeitet. Es kamen, nach
getaner Arbeit, auch kulturelle Bereicherungen und kleine Feiern nicht zu kurz. Bei
einer gelungenen Firstfeier konnten wir der Direktorin des Landestheaters, Susanne
Scharnhorst, einen handgeschmiedeten Nagel (Fundus aus der alten Kuppel) als kleines Andenken überreichen.“
Ein erfolgreiches Duo: Restaurateuri
n
Monika Riemer mit dem Spenglermeister aus dem Glemmtal.
Kurt Schwarzenbacher mit Kurt Schwarzenbacher mit der Landestheater-Direktorin Susanne Scharnhorst.
seinem Gesellen Asmir.
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„Und wenn ich ins Ziel hätte kriechen müssen...“: Der ehrgeizige
Saalfeldner Günther Langegger setzte alles daran, einen Extremlauf durch die spanische Sierra Nevada zu bestehen.
sen...!‘ Christian Schiester liegt draußen, hört mein Gebrüll, ist
aber selber unfähig, etwas zu tun. Einige Stunden liege ich so
da, mein Körper hat alles ausgeschaltet, was er nicht braucht,
um sich zu erholen. Ab und zu höre ich Trommelwirbel. Das Zeichen, dass wieder ein Läufer das Ziel erreicht hat. Gegen Morgen bin ich endlich wieder fähig aufzustehen.“
Am Ende gab‘s für Bernd Tritscher, in dem sehr starken und
mit einigen Profiläufern besetzten Teilnehmerfeld, den sensationellen fünften Rang. „Im Endeffekt ist der Rang aber nicht
so wichtig wie das Erlebnis als Ganzes“, sagt er Pinzgauer.
Günther Langegger in der
Hitze Andalusiens!
Der „Al Andalus Ultra Trail“ in Andalusien ist ein Fünf-TageEtappenlauf durch die Sierra Nevada. Insgesamt 216 Kilometer sind dabei zu bewältigen. Der Verlauf der Strecke erfolgt
zu 90 Prozent offroad, auf Berg- und Sandwegen und durch
Flüsse. Die teilnehmenden Sportler müssen mit Temperaturen
von bis zu 45 °C rechnen. Start des Extrembewerbes (die
längste Etappe beträgt 61 Kilometer, 2 000 Höhenmeter sind
an diesem Tag zu bezwingen) ist in Loja. Die Strecke führt
schließlich über Alhama de Granada, Jatar, Jayena, Santa
Cruz del Comercio wieder zurück zum Ausgangsort. Der
Saalfeldner Günther Langegger stellte sich in diesem Jahr
erstmals der Herausforderung eines Extremlaufes und kann
seither zurecht behaupten: „Wenn man etwas richtig will,
schafft man alles!“ „Vor fünf Jahren hatte ich 30 Kilogramm
Übergewicht, trank des öfteren ein Bier zuviel“, erzählt der
LKW-Fahrer. „Irgendwann hatte ich diese ungesunde
Lebensweise satt und begann Triathlon zu trainieren. Seit
einem Jahr betreibe ich das Ultra-Lauf-Training“. Zum „Al
Andalus Ultra Trail“ motivierte den 27-Jährigen das Buch
„Lauf ins Leben“, in dem der Extrem-Marathonläufer Christian Schiester über seine Erlebnisse in sportlichen Ausnahmesituationen berichtet und aufzeigt, wozu ein Mensch fähig ist.
„Nach der Lektüre seiner Biografie wollte ich ausloten, wo
meine Grenzen liegen und versuchen, sie - im Rahmen einer
Extremsituation - sogar zu überschreiten“, erzählt der Pinzgauer. Vorbereitet hat er sich auf die Gewaltanstrengung mit
täglichem Training, am Wochenende mit bis zu 60 Kilometer
langen Läufen.
„Was ich anfange, mache ich fertig. Und wenn ich ins Ziel
kriechen muss“, hatte Günther Langegger sich vor dem Lauf
durch die Sierra Nevada vorgenommen. Und er hielt das Versprechen, das er sich selbst gegeben hatte! Weder eine Knöchelverletzung, die sich der Saalfeldener während der dritten
Etappe zuzog, konnte ihn hindern, sich unter Schmerzen ins
Ziel zu quälen; noch ein kilometerlanger, unfreiwilliger
„Umweg“, als er sich an einer Weggabelung verlief. Der
enorme Einsatz des ehrgeizigen Athleten wurde mit dem
zwölften Gesamtrang belohnt. Auf die Top-10 fehlten dem
Extremlauf-Neuling (Endzeit: 24:25.15) nur 44 Minuten. Was
waren, im Nachhinein betrachtet, die Härtesituationen in
Andalusien? „Die enorme Hitze, das tägliche Wiederaufraffen, trotz schmerzendem Knöchel eine Marathondistanz zu
bestreiten, das Schlafen auf dem harten Waldboden im Zelt“,
zählt Günther Langegger auf. Die Erfahrungen, die er
gemacht hat, möchte der Extremsportler dennoch nicht missen. Günther Langegger will sie vielmehr wieder machen!
„Im nächsten Jahr stehe ich wieder auf der andalusischen
Teilnehmerliste“, hat sich der 27-Jährige, der heuer noch
einen 57-Kilometer-Trail rund um den Wörthersee bestreitet,
fest vorgenommen!
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat
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mit Sitz in Amstetten, beigetreten“, berichtet Geschäftsführer Heinrich Freudenschuß. „Wir führen an unserem Firmenstandort auch kleine Wartungsarbeiten wie Reifenservice, Licht-, Öl- und Batterie-Check sowie den Windschutzscheibeneinbau für PKW und LKW durch“, sagt Geschäftsführerin Alice Schopper-Hiti. Zu weiteren Angeboten zählt
das Adjustieren von Pewag-Nicroman-Schneekettengehängen und das hauseigene Lacksystem. „Hier sind wir in
der Lage, über 34 000 verschiedene Farbtöne zu mischen“,
so Alice Schopper-Hiti weiter, die vor drei Jahren von
ihrem Vater, Firmenmitbegründer Hans Schopper, der
heute seinen wohlverdienten Ruhestand genießt, die
Unternehmensanteile übernommen hat und gemeinsam
mit Heinrich Freudenschuß das Unternehmen leitet.
Geschäftsführerin Alice Schopper-Hiti (stehend rechts) mit ihrem Mann Peter Hiti (vorne
rechts) sowie Christine und Geschäftsführer Heinrich Freudenschuß (stehend links) mit
ihrem Team (beginnend von links unten): Thomas Aigner, Walter Reiner, Reinhard Hofer
sowie Michael Freudenschuß (stehend, Dritter von links), Kurt Rainer, Walter Gasteiger
und Peter Rathgeb.
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Ab sofort erweitert ein neues Turbodiesel-Triebwerk die Motorenpalette des Fiat Qubo. Der Vierzylinder leistet im Modell 1.3
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Elegant, athletisch und extrem wirtschaftlich - so wird der neue
Opel Astra Sports Tourer auf dem Pariser Autosalon Anfang
Oktober präsentiert werden. Die flotte Neuerscheinung punktet
weiters mit einem geräumigen, flexiblen Laderaum und harmonisch gestalteten Innenraum.
Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer:
„Dieser Opel bietet großzügigen Raum mit
vielen praktischen Lösungen für den Alltag.“
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Die Neuauflage des Ford Ka im dynamischen Ford kinetic
Design sorgt für Freude bei Kleinwagen-Liebhabern. Neu ist
das Frontdesign mit lackierten Stoßfängern, der markante Kühlergrill, große Scheinwerfer und das Heckdesign mit den hochgezogenen Rückleuchten.
Hans Kirchner, Ford Kirchner:
„Der Ka hat Front- und Seitenairbags für
Fahrer und Beifahrer an Bord.“
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Händlerbeteiligung gegenüber bisherigen Modellen zusammen. Symbolfoto. Verbrauch gesamt: 7,2 –
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Yaris Young: Dieses Fahrzeug sorgt für viel Fahrspaß.
5 Jahre Garantie
Im Zuge der Toyota Young-Modelle gibt es den Yaris mit Klimaanlage, CD-Radio und ABS jetzt in der 3-türigen Version
bereits ab 11.460 Euro. Mit an Bord ist eine 5-Jahres-Garantie.
Der neue Yaris Young ist dynamisch im Fahrverhalten, bei
gleichzeitig sparsamen Verbrauch.
Ausgezeichnet
Foto: Kia
Andreas Trauner, Autohaus Trauner:
„Mit den Young-Modellen kann man
jetzt günstig einsteigen und abfahren.“
Der Kia Venga
ist ein Auto, mit
dem man sich
sehen lassen
kann.
Der neue Kia Venga erhielt den renommierten red dot Designpreis in der Kategorie Product Design. Dieser Preis ist weltweit
als Bestätigung herausragenden Designs anerkannt. Der Kompakt-MPV ist damit nach dem Kia Soul das zweite Modell der
Marke, das mit dieser begehrten Auszeichnung prämiert wurde.
Alois Deutinger, Brötzner Automobile:
„Der neue Kia Venga steht bei uns
zur Probefahrt bereit!“
Erfolgreich
Ab sofort rüstet Mercedes-Benz seine C-Klasse Modelle C 180
CGI BlueEfficiency und C 200 CGI BlueEfficiency mit einer
modernen ECO Start-Stopp-Funktion und Sechsgang-Schaltgetriebe auf. Dadurch sinken Verbrauch und CO2-Emissionen der
Vierzylinderantriebe um bis zu zehn Prozent.
Das Motorenangebot der C-Klasse wird jetzt mit neuen,
effizienten Antrieben erweitert.
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Foto: DaimlerChrysler Pressefoto
Kurt Stotter, Autohaus Stotter:
„Die C-Klasse ist ein Erfolgsmodell.“
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Pinzgauer Szene-Snapshots
Das heimische Nachtleben im Zoom.
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Fotos: Frank Deisenberger, Franz Reifmüller (1)
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...und wie immer Covergirl
Das „platzhirsch“- Model des Monats…
...ist
Carina Wöhrer
aus Neukirchen
Carina ist nicht nur das „platzhirsch“-Model des
Monats, die Oberpinzgauerin darf sich auch mit
dem begehrten Titel „Miss Dirndl 2010“ schmücken! Das Tolle am Gewinn des „platzhirsch“Modelcontests: Carina durfte sich bei LandhausModen Jungvogel in Saalfelden ein wunderschönes
Dirndl aussuchen! Beim Shooting mit Fotograf Niki
Faistauer posierte Carina in verschiedensten DirndlOutfits, entschieden hat sie sich schließlich für das
Modell von der Titelseite. Den Titel „Miss Dirndl
2010“ hat sich die 22-Jährige auf jeden Fall verdient, denn dass sich der Rotschopf im Trachtenoutfit wohlfühlt, beweisen die Bilder auf dieser Seite!
Drei Fragen an Carina:
Deine Hobbys?
Laufen, Malen, Kochen, Tanzen
und alles was kreativ ist.
Dein Lieblingsbuch?
„Der ideale Grundriss“ ein Architekturfachbuch.
Beruflich steht Carina voll ihren Mann. Sie ist Bautechnikerin im elterlichen Zimmerei-Betrieb und
kümmert sich dort hauptsächlich um die Planungen.
Häufig sieht man Carina deshalb auf Baustellen dann aber eher nicht im Dirndl. ;-)
Fotos: Niki Faistauer, www.faistauer.com
Unsere „Miss Dirndl 2010“ wurde ausgestattet von LandhausModen JUNGVOGEL aus Saalfelden. Für das professionelle
Styling sorgte das „Haarstudio Brandner“ aus Neukirchen und
Mühlbach.
Ich würde gerne irgendwann
einmal...
...mit meiner Familie in meinem
selbstgeplanten und selbstgebauten Haus leben und einen
Dodge Ram 3500 fahren!
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Mail an redaktion@platzhirsch.at.
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..ist dieser Spanier auf alle Fälle. Der neue SEAT Alhambra.
Trotz seiner stattlichen Erscheinung - die in
Länge und Breite seinen Vorgänger übertrifft ist er supereinfach zu handeln. Er ist nicht nur
für sein attraktives Äußeres bekannt sondern
besticht auch durch seine Sparsamkeit. Dank
Stop&Go-System sorgt er dafür, dass an Ampeln oder im Stau nicht mehr Sprit verbraucht
wird als unbedingt notwendig. Er schaltet
sich beim Stehenbleiben aus und startet
beim Wegfahren automatisch. Ganz einfach
und unkompliziert. Bremsenergie Rückgewinnung? Scheinbar wie von selbst
wird dabei durch
das Treten der
Bremse Energie
abgefangen und
zurückgewonnen.
Klingt fortschrittich... ist es auch!
Galant öffnet er
auf
Knopfdruck
Seiten- und Hecktüren und lädt zu
einer entspannten
Fahrt ein. Beim
Wegfahren öfter
mal das Lösen der
Handbremse vergessen? Bereits
hier nimmt der neue Alhambra einem unauffällig Arbeit ab und löst die Handbremse
automatisch wenn auf „Drive“ gestellt wird.
Spätestens hier horchen die Automatik-Liebhaber auf. Schalten oder nicht schalten..
das ist hier die Frage! Die Antwort ist: Beides
ist möglich durch das neue DSG-Getriebe.
Trotz seines sportlich anmutenden Äußeren ist der Alhambra ein echter Familientyp.
Jede Mami wird entzückt sein bei so einem
großzügigen Platzangebot für den Nachwuchs, sowohl mit 5, als auch mit 7 Sitzen.
Bei langen Urlaubsfahrten kann es dann
schonmal passieren das die Kiddies schneller als erwartet einschlummern, so leise wie
dieses Auto ist. Selbst als Diesel. Und wenn
mal mehr Gepäck mit muss, können ohne
Probleme dank „Easy Fold“ die Sitze im
Drei Zonen Climatronic die Temperatur
optimal. Bis zu den hintersten Sitzen.
Da sitzt man dann in diesem Auto und
denkt: Was um Himmels Willen kann da
jetzt noch kommen!? Und diese Frage
klärt sich spätestens beim Ergattern einer raren, engen Parklücke in irgendeiner Innenstadt. Wer hier regelmäßig von
Schweißausbrüchen geplagt wird, dem
wird die Parkautomatik und die Rückfahrkamera Freudentränen in die Augen treiben.
Fond flach im Laderaum versenkt werden.
Und als ob das alles nicht schon bequem genug wäre, schaltet er auch noch das Licht automatisch ein und aus. Nur ein Blender? Sicherlich nicht. Dafür sorgt die Fernlichtautomatik!
Um bei so vielen aufregenden Extras nicht
ins Schwitzen zu kommen reguliert das
Diesen fahrenden Tausendsasser gibt es
schon ab 32.000 Euro und wenn Sie bereits
jetzt seinem Charme verfallen sind, holen
Sie sich doch gleich den Frühbucher-Bonus
von 1.500 Euro.
...ich glaube ich bin verliebt.
SEAT HARALD KAUFMANN
5700 Zell am See, Brucker Bundesstr. 114, Tel. 06542/57293-0, www.seat-kaufmann.at
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Mehr als nur ein Urlaubsflirt...