mit liedern ihrer kindheit in basel

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mit liedern ihrer kindheit in basel
OKTOBER 2013 I CHF 4.–
präsentiert von
Die Schöne und das Biest
Backstage beim
Top-Musical
Suzanne Vega
Exklusiv-Interview
mit stillem Star
Gloria Estefan
MIT LIEDERN IHRER
KINDHEIT IN BASEL
Rhythm of the Dance
Ausserdem im Heft
Stars & News Nichts verpassen!
Newcomer Die Stars von morgen
Eventguide Der Terminkalender
Friends & Members Mitmachen!
Jann
Billeter
La Verità
Regionen
Special
Zürich
Winterthur
Editorial
event.inhalt
Oktober 2013
CHRISTOPH SOLTMANNOWSKI
Chefredaktor
Liebe Leserin, lieber Leser
Um Stars und Prominente ranken
sich Legenden. Man sagt, wie
abgehoben, arrogant und unnahbar sie seien. Kompliziert und
empfindlich auch. Horden von
Managern und Entouragen,
Bodyguards und persönlichen
Publizisten schirmen sie ab,
knüpfen Interviews an Bedingungen, knebeln mit Vereinbarungen
und drohen mit Anwälten.
Sich durch diese Instanzen zu
kämpfen, ist im Redaktionsalltag
zur Routine geworden. Wir
lassen nicht so schnell locker –
was in einigen Fällen zu guten
Erfolgen führt: So konnte
SI-event.-Redaktor Zeno van Essel
wenige Tage vor Redaktionsschluss endlich Gloria Estefan
interviewen. Europa-exklusiv
durfte er mit einer Diva sprechen,
die keine ist. Es war wie oft:
Spricht man dann mit Weltstars
direkt, sind sie meist überraschend
natürlich und bescheiden.
Bis zu 50% Rabatt auf Tickets:
raiffeisen.ch/memberplus
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Die Schöne und das Biest
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Alex Hepburn
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Regiospecial
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Musical oder Klassik, Comedy oder Zirkus – als Raiffeisen-Mitglied
erleben Sie mehr und zahlen weniger.
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Glorias grösster Glanz sind
weder ihre 100 Milionen verkauften Alben noch die sieben
Grammys, welche ihre Luxusvilla
zieren. Es ist vielmehr ihre Bodenständigkeit. So plant sie für ihren
baldigen Schweizbesuch kein
Handtäschli-Shopping, sondern
wird brav und diszipliniert mit dem
Basler Kammerorchester JazzSongs einstudieren. Zu den Proben
für die Baloise Session reist sie
extra früher an – unseren Redaktor
Zeno van Essel hat sie eingeladen,
dabei zu sein. Privat.
Das exklusive Mitglieder-Angebot von Raiffeisen: Ob Rock oder Pop,
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Stars & News
Vielseitige Schweizer Showwelt!
Gloria Estefan
Exklusiv-Interview mit der Latin-Diva
Jann Billeter
Die TV-Stimme des Eishockeys
La Verità
Salvador Dalí als Zirkuskunst
Suzanne Vega
Die stille New Yorkerin spricht
Newcomer
Neue Künstler, die man kennen muss
Rätsel
Tickets und Gutscheine zu gewinnen!
Flashdance
Der Kultfilm kommt jetzt als Musical!
event.guide
Alle Events bis Ende Dezember
Rhythm of the Dance
Irisches Feuer unter den Sohlen
Regiospecial
Zürich und Winterthur – urban cool
Die Schöne und das Biest
Backstage beim Top-Musical
Gadgets
Die Glücklichmacher des Monats
Lese-, Musik-, Filmtipps
Der letzte Schrei für Aug‘ und Ohr
Ticketcorner Memberclub
Exklusive Privilegien für die Members
Herzlichst
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Wir machen den Weg frei
Flashdance
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
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03.09.13 15:28
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STARS & NEWS
Top Shots – Hot Spots
Birdy
Träumerin mit Stil
Vom Volksmusiker über finnische Rocker bis zum Goa-Trance-Fest. Die Schweiz ist voll
von kleinen und grossen Spektakeln. Eine kleine Entdeckungsreise durch die verschiedenen
Genres offenbart eine Welt voller fantastischer Künstlerinnen und Künstler.
Vor zwei Jahren noch YouTube-Star, jetzt erobert sie mit 17 die
Welt. Es war im letzten Dezember: im Finale der Casting-Show «The
Voice of Germany» sang zusammen mit der Finalistin Isabell Schmidt
eine junge, bildhübsche Engländerin das Lied «People Help the
People». Leidenschaftlich, musikalisch intensiv und gehaltvoll. Es war
die erst 17-jährige Newcomerin Birdy alias Jasmine van den Bogaerde.
Wie viele Popstars von heute hat auch sie sich bei einem Talentwettbewerb hervorgetan. Anders als andere hat sie sich mit ihrem einfachen
Klavierspiel und ihrer natürlichen Stimme aber einen sehr persönlichen
Stil zugelegt, mit dem sie sich ein klares künstlerisches Profil schuf.
2011 eroberte Birdy mit ihrem Debut-Album die Charts in den Niederlanden, im flämischen Teil Belgiens und in Australien. Jetzt kommt sie
erstmals live in die Schweiz: An der Baloise Session teilt sie sich einen
Abend mit der Grande Dame des französischen Pops, Patricia Kaas! ZvE
MARTIN BARRE & BAND
Andreas Gabalier
Held der
Quetschkommode
Endlich tritt er aus dem übergrossen
Schatten von Ian Anderson heraus: Martin
Barre, langjähriger Gitarrist von Jethro Tull,
kommt mit eigener Top-Band in die Schweiz!
So., 3. Nov., Galery Music Bar Pratteln
Baloise Session, Montag, 4. November,
Eventhalle der Messe Basel
Lil Wayne
«Selbstvertrauen
ist ein Fleck,
den man nicht so
einfach wegwischen kann.»
Weltstar mit 17 Jahren:
Birdy ist die jüngste Künstlerin
an der Baloise Session 2013.
Man muss nicht Volksmusik-Fan sein,
um Andreas Gabalier gut zu finden. Die
Art, wie der Grazer diese etwas verstaubte
und selbstverliebte Szene aufmischt, zeugt
von einer guten Portion Humor und Selbstironie. Die Harmonika wird beim ihm zur
burschikosen Quetschkommode, die er bisweilen bei seinen Live-Auftritten wie ein
Punk maltraitiert. Und auch die Medien
weiss der Ex-Student der Rechtswissenschaften zu bedienen: So sorgte er für Riesenwirbel im Damenblätterwald, als er in
der «Bunte» bekannte: «Ich bin noch Jungfrau!». Seither, so das Blatt, wird Andreas
zunehmend von weiblichen Fans bedrängt.
«Die springen mir beim ‚Meet and Greet’
regelrecht auf’n Arm. Seit ich des mit dem
‹koan Sex vor der Ehe› g’sagt hab, wollen
mich die Madln bekehr’n.» Damit ist die Losung für das Hallenstadion-Konzert gegeben: Andreas, mach die Lederhosen zu! ZvE
Freitag,15. November
Hallenstadion Zürich
Stacie Collins
Howdy Hübsche!
Bildhübsch und Powerfrau. Stacie Collins aus Nashville, Tennessee, ist in den
Staaten sehr gefragt, wenn es um satten
Roots Rock mit Southern Boogie, Blues
und Country geht. Mit ihrem neuen
Album «Sometimes Ya Gotta...» zeigt
sie, dass sie Rock‘n Roll im Herzen trägt.
Donnerstag, 10. Oktober,
Galery Music Bar Pratteln
gesagt
15. ART INTERNATIONAL ZURICH
Kunst kann so gesellig sein: Diese Kunstmesse präsentiert äusserst lebendig hochkarätige Arbeiten internationaler Künstler.
Mit viel Platz für persönliche Gespräche!
Do., 10.10.–So., 13.10. Kongresshaus Zürich
Mich Gerber feat. Al Comet
Meditation
Ausnahme-Bassist trifft Young-GodsKeyboarder. Mit dieser neuen Zusammensetzung betreten vier versierte Musiker
Neuland und begeben sich auf eine spannende Reise. Es verbindet sie Neugierde an
der Musik diverser Kulturen und das Interesse ihre Spiritualität zu interpretieren. ZvE
So., 24. November, Moods Zürich
Meister der Selbstinszenierung: Andreas Gabalier versteht es, volkstümlich aber unkitschig aufzutreten.
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SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
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STARS & NEWS
Olly Murs
«Meine Mutter
verkauft als
Nebenverdienst
Kleider auf
eBay. Darum
gebe ich ihr
auch ab und zu
einige meiner
alten Klamotten. Natürlich
preist sie sie
dort nicht an
wie ‹getragen
von Olly Murs›.
Das würde sie
nie tun!»
gesagt
Nolwenn Leroy
Buika
Bretagne ahoi
Fr., 11. Oktober, Théâtre du Léman, Genf
Sa., 15. Feb. 2014, Auditorium Stravinski, Montreux
Rap-Retter
Die Magna Charta entstand, als im 12. Jahrhundert das englische Königreich in einer
tiefen Krise steckte und zu zerfallen drohnte. Sie regelte neue Freiheiten des Adels
gegenüber dem König. Ob Jay-Z sich dieser
Historie bewusst war, als er sein neues Album
«Magna Charta» nannte? Jedenfalls ist ihm
damit nach Ansicht vieler Kritiker gelungen:
Er hat den amerikanischen OstküstenRap vor dem Zerfall bewahrt und
neu aufgerichtet. König Jay-Z
weiss eben immer noch,
wies geht. Auch live.
Das wird er in Zürich beweisen. ZvE
Sonntag, 20. Oktober
Hallenstadion Zürich
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
Diese Stimme, dieses Feuer, diese Schönheit. Buika ist eine
der grossen Highlights am Jazznojazz-Festival. Kürzlich steuerte Buika Musik zu Pedro Almodovars Film «Die Haut, in
der ich wohne» bei. Die afro-spanische Flamenco-JazzQueen reisst das Publikum nicht nur mit, sie wühlt
es regelrecht auf. Sie ist ein grosses Highlight am
Jazznojazz-Festival, das Jazz, Soul und Latin in
vier Nächten mit 18 Konzerten in der Gessnerallee, im ewz-Unterwerk Selnau sowie im
Club der Zürcher Kantonalbank im Theater
der Künste präsentiert. Hochkarätige
Grenzgänger wie David Sanborn, Billy
Cobham, Erik Truffaz, Nils Landgren
oder Till Brönner, die Soulstimmen
von Charles Bradley, Ben L’Oncle
Soul und Alice Russell und
die Latin-Grösse Chucho
Valdés sind mit dabei. ZvE
Was macht man als Tochter eines französischen FussballProfis? Na klar: Klassische Musik studieren! Nolwenn Leroy
kommt aus der Bretagne, wo ihr Vater Jean-Luc Le Maqueresse
als Zweitliga-Profi regionale Berühmtheit genoss. Schon früh
zeigt die Tochter im Geigenunterricht ihr musikalisches Talent.
Mit 16 Jahren packt sie ihre Siebensachen, um mit Hilfe eines
Stipendiums des Vichy Rotary Clubs im fernen Ohio Musik zu
studieren. Nach ihrer Heimkehr setzt sie ihren Weg mit einem
Studium der klassischen Musik fort, will aber Diplomatin werden. Doch dann kommt die berühmte Castingshow – und die
Karriere von Nolwenn Leroy nimmt ihren musikalischen Lauf:
Inzwischen gilt die schöne Bretonin mit ihren starken, emotionsgeladenen Liedern in Frankreich als eine der grossen
neuen Pop-Stimmen – und ist viel berühmter als es ihr fussballspielender Vater jemals war. ZvE
Jay-Z
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Jazznojazz-Hit
Buika kombiniert
Flamenco mit Jazz- und
Latin-Elementen.
Sa., 2. November;
Jazznojazz;
Gessnerallee Zürich
Aviatik Gala
Essen fürs Fliegen
Die Patrouille Suisse braucht gute
Freunde. Das hat die Diskussion um ihre
vermeintliche Abschaffung gezeigt. Gelegenheit, Freunde zu treffen, denen die
Schweizer Luftfahrt am Herzen liegt, bietet
die Aviatik Gala. Dieser Event will Aviatik,
Politik und Wirtschaft an einem feierlichen
Abend im Jahr verbinden. In einem Aviatikambiente, evoziert durch 180-GradMultimediaprojektoren, taucht der Gast in
die Welt des Fliegens ein. So soll eine
verbrüdernde Stimmung aufkommen, die
der Schweizer Aviatik eine Lobby für eine
erfolgreiche Zukunft beschert. ZvE
Sa., 23. November, Radisson Blu
Flughafen Zürich
Cirque du Soleil – Dralion
Drachenlöwe
Ein Fabelwesen aus Drache und
Löwe wird zum Leben erweckt.
Dralion ist die Verschmelzung aus
3000-jähriger chinesischer Zirkustradition und dem avantgardistischen Ansatz von Cirque du Soleil. Die Show ist
inspiriert von der fernöstlichen Philosophie mit ihrer ewigen Suche nach Harmonie zwischen Mensch und Natur.
Der Name der Show leitet sich von
ihren beiden wichtigsten Symbolen ab:
dem Drachen (Dragon), der den Osten
repräsentiert, und dem Löwen (Lion),
der für den Westen steht. In Dralion
nehmen die vier Elemente, die die natürliche Ordnung aufrechterhalten,
menschliche Form an. ZvE
Mi., 4.12.– So., 8.12., Arena
Genève; Mi., 11.12.–So.,15.12.,
St. Jakobshalle Basel
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
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Poets of the Fall
Finnenrock
Vom Videospiel zum Charterfolg. Wer das PCSpiel «Max Payne 2» kennt, kennt die Poets of the
Fall: Ihr Song «Late Goodbye» kommt sowohl im
Abspann wie auch als wiederkehrendes Thema im
Spiel vor. Ihre zweite Single «Lift» wurde in das
Computer-Benchmark-Programm 3DMark 05 von
Futuremark eingebunden. Die Band hat sich inzwischen international als finnischer Top-Act etabliert – mit herausragenden Live-Qualitäten! ZvE
Freitag, 4. Oktober, Z7 Pratteln
Michael Bublé
«Jaja, all die Storys über wie eine Geburt das
Leben verändert. Aber als mein Sohn auf die Welt
kam, war ich nur nervös. Er fühlte sich fremd an.
Erst am zweiten Tag machte es ‹klick›.»
Emil und Detektive
gesagt
Vock-Spektakel
Wer hats erfunden? Erich Kästner natürlich! Der Kinderroman «Emil und die Detektive» ist ein Klassiker – und ist beliebte Vorlage für Filme und Theaterinszenierungen.
Neu wagt sich der Schweizer Schauspieler,
Produzent und Regisseur Erich Vock an die
turbulente Geschichte, bei der der kleine Emil
Tischbein im grossen Berlin unverhofft zum
Detektiv wird, um zusammen mit Freunden
dem Dieb Grundeis auf die Schliche zu kommen. Wer die lustigen Ricola-TV-Spots kennt,
kann sich denken, dass Vock daraus ein
cooles Spektakel macht. ZvE
Super10Kampf
Plausch mit Sportpromis
Fliegen wie Peter Pan: Freeski-Profi Elias Ambühl zeigte sein Talent am
ab Samstag, 16. November,
Bernhard Theater Zürich
Super10Kampf 2012.
Mini-Velofahren? Tennisbälle auf der Trapez-Schaukel fangen? Ein Go-Kart-Rennen im Supermario-Look. Es gibt nur einen Anlass, an dem sich Schweizer Prominente
aus verschiedenen Top-Sportbereichen zu einem so lockeren und lustigen Plauschwettkampf treffen: der Super10Kampf im Zürcher Hallenstadion! Dieses Jahr sind schon
Bobfahrer Beat Hefti, Skicrack Didier Cuche, Top-Degenfechter Fabian Kauter, SkicrossAmazone Fanny Smith und die Eishockeytorhüterin Florence Schelling mit von der Partie.
Weitere Gladiatoren folgen. Der Erlös kommt der Schweizer Sporthilfe zugute. ZvE
Freitag, 1. November, Hallenstadion Zürich
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
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E 10
präsentiert
Talk
Karl Dall
Opa rollt an
Hilfe, der Alte kommt! Eigentlich hat sich Karl
Dall von seinen eigenen Bühnenprogrammen verabschiedet. Jetzt schlägt er noch einmal zu: Das
Solostück «Der Opa» ist ein Volltreffer – oder wie
Dall selbst sagt: «Die Rolle meines Lebens!» Der
Kanaren-Trip eines Rentners wird dabei zum ulkigen
Horrortrip in die Irren und Wirren des Alters! ZvE
Dienstag, 8. Oktober 2013, 19.15
Biberena Biberist
Donnerstag, 10. Oktober 2013, 20.00
Komplex 457 Zürich
Donnerstag, 10. Oktober 2013, 20.00
Klub Komplex Zürich
EIN MUSIKPHÄNOMEN DAS DIE WELT BERÜHRT!
Hintergründige Blödeleien
ums Alter mit Karl Dall.
So., 3. November, Tonhalle St. Gallen
Jürg Burkhardt, Geschäftsführer
X-TRA, Zürich
«Trends in Musik und
Lifestyle verfolgen
und innovativ bleiben»
Was unterscheidet das X-TRA von
anderen Zürcher Eventlocations?
Teresa Salgueiro
Die Grösse, das Angebot und die Möglichkeiten, welche die vier Säle sowie das
Mystische Stimme
Know-how der Betreiberin bieten. Dank
dem über die Jahre aufgebauten Netzwerk
mit Agenturen und anderen Veranstaltern
Sonntag, 13. Oktober 2013, 20.00
Hallenstadion Zürich
Sonntag, 20. Oktober 2013, 18.07
Stadthalle Sursee
Dienstag, 13. Mai 2014, 20.07
Kongresshaus Zürich
Samstag, 26. Oktober 2013, 15 + 20.00
Hallenstadion Zürich
Sie war mit 17 Jahren die Stimme der legendären portugiesischen Gruppe Madredeus. Ihre Stimme, rein, klar, melancholisch
und filigran, machte sie zu einer Ausnahmeerscheinung. Heute ist Teresa Salgueiro solo unterwegs und begeistert mit Klängen, die eine
selten gehörte zauberhafte Mystik der Stille
ausstrahlen. Die Stimme ist dabei noch immer
so zart und berührend, mischt sich aber nun
mit Latin-Rhythmen und -Klängen. ZvE
gelingt es X-TRA immer wieder spannende,
internationale Topkünstler zu präsentieren.
Was war die Ur-Idee vom X-TRA?
Unverwechselbare und populäre kulturelle
Treffpunkte zu schaffen und einem erwartungsvollen Publikum Momente und
Erlebnisse von hoher Qualität zu bieten.
Was sind die drei wichtigsten Kriterien für die Programmation im X-TRA?
Bei Partys ist eine klare Profilierung –
Inhalt versus Bedürfnis der Zielgruppe –
Freitag, 8.11., Kaufleuten Zürich
und ein passendes Brand Management mit
viel Herzblut wichtig. Bei den Konzerten
ist die Einschätzung der Popularität matchentscheidend – und natürlich ob wir die
Band mögen oder nicht.
Psychedelic Carnival
Goa lebt!
Donnerstag, 14. November 2013, 20.00
Komplex 457 Zürich
Donnerstag, 14. November 2013, 20.00
Hallenstadion Zürich
Freitag, 15. November 2013, 20.00
Hallenstadion Zürich
Wer glaubt, dass Trance out sei, sollte
sich eines Besseren belehren lassen. Bereits zum achten Mal wird das Zürcher
X-TRA zum Goa-Tempel. Eine schier endlose
Zahl an Live-Acts und DJs macht die Nacht
durch bis zum nächsten Mittag. ZvE
Wie lange ist das X-TRA noch am
Zürcher Limmatplatz?
Der Mietvertrag läuft bis Ende Oktober
2015. X-TRA prüft zusammen mit der
Vermieterin, der Stiftung Limmathaus,
Zürich, ob eine Verlängerung des Mietverhältnisses möglich ist.
Wo sehen Sie das X-TRA in 10 Jahren?
X-TRA wird weiter Trends in Musik und
Lifestyle verfolgen, kontinuierlich in Innovation investieren, um verschiedenen Ziel-
Samstag, 9. November, X-TRA Zürich
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BALOISE SESSION
Gloria Estefan singt in Basel Jazz
«Die Lieder aus
meiner Kindheit»
Sie ist eine Ikone der Latin-Pop-Szene. Mit ihrem fröhlichen
Temperament und ihren grossen Hits prägte sie die Discoszene der 80er Jahre. Jetzt kommt Gloria Estefan mit Jazz.
Interview Zeno van Essel
S
ommer, Sonne, Rhymthus pur – und
eine helle, charakteristische Frauenstimme, die den powergeladenen
Sound überstrahlt. Mit Hits wie «Conga»,
«Dr. Beat», «1-2-3», «Bad Boy» oder Traumballaden wie «Here We Are» oder «Anything
For You» eroberte Gloria Estefan die Charts,
verkaufte über 100 Millionen Alben und gewann sieben Grammys. An der Baloise Session zeigt die Sängerin mit kubanischen Wurzeln eine ganz neue Facette ihres Könnens:
Sie wagt sich in Zusammenarbeit mit dem
Basler Kammerorchester an Songs von Gershwin und Jazz-Standards aus dem American
Songbook heran. Exklusiv für event. erzählt
die grosse Diva, wie es dazu kam:
Gloria, lange nichts mehr von Ihnen gehört. Wie geht es Ihnen?
Ich bin immer noch sehr fleissig. Zur Zeit ar-
beite ich mit meinem Mann Emilio an einem
Musical, das die Geschichte meines Lebens
erzählt und in dem all meine alten Hits vorkommen. Der Arbeitstitel ist «On your Feet»,
und es macht riesig Spass.
Treten Sie selbst in dem Musical auf?
Nein, das müssen junge Mädels sein, die
mich vor 30 Jahren spielen können. Wir sind
schon an den Castings.
Singen Sie Ihre grossen Hits von früher
noch oft und gerne?
Ich liebe meine alten Hits! Aber ich versuche,
ihnen einen neuen «Twist» zu geben. So
bleibt die Spannung erhalten, und es macht
eine Menge Spass.
Sind Sie sich bewusst, dass Sie eine der
ersten Popstars der Latin-Szene sind, die
heute Stars wie Jennifer Lopez, Rihanna,
Shakira oder Ricky Martin hervorgebracht hat?
Gloria
Enssttaeg,f2a9n.10.
Die
ession;
Baloise SHalle,
Event Basel
Messe
Danke für das Kompliment. Aber vor mir gab
es schon andere grosse Künstler, die diese
Kultur populär machten. Zum Beispiel Desi
Arnaz, der in den 50er Jahren die «I Love
Lucy»-Show präsentierte oder die Musiker
Xavier Cugat und Mongo Santamaria und
nicht zuletzt auch Carlos Santana und José
Feliciano. Zu ihnen schaue ich noch immer
mit grossem Respekt auf. Ich habe nur die Tür
weiter aufgedrückt, die sie geöffnet haben.
Brauchten Sie dazu viel Kraft? Schliesslich war Latin-Pop in der Plattenindustrie
damals noch nicht etabliert.
Am Anfang hörten wir bei Plattenfirmen sehr
oft «nein». Aber unsere Musik hat sich vor
allem übers Livespielen verbreitet. Auch mit
der «Miami Sound Machine» verdienten wir
unser Geld vor allem mit Auftritten auf Festen
und Hochzeiten und wurden dadurch bekannt. Plötzlich spielten wir unsere uralten
kubanischen Congas in Europa und Japan.
Jetzt kommen Sie mit Jazz-Standards und
Gershwin-Liedern nach Basel. Wie haben
Sie dieses Repertoire entdeckt?
Es war die Musik, die ich als Kind zu Hause
immer hörte. Meine Eltern liebten sie. Mein
Vater lehrte mich, diese Songs auf der Gitarre
zu spielen. Sie gehören also zu meiner musikalischen Biografie. Übrigens: Als ich 1985
zum ersten Mal in Johnny Carsons «Tonight
Show» mit «Conga» auftrat, musste ich als
zweites Lied den Standard «Good Morning
Heartache» singen, um das Publikum nicht zu
sehr mit dem neuen Sound zu schockieren.
Die Songs auf ihrem neuen Album «The
Standards» tönen sehr emotional. Welche Aufnahme berührte Sie am meisten?
Es gab so viele berührende Momente. Bei
«Embraceable You» hatte sich gerade meine
Tochter von mir verabschiedet, weil sie aufs
«Als ich im Studio
den Song für Emilio
sang, mussten die
Musiker weinen.»
College ging. Ich sagte ihr, dass ich dieses
Lied für sie singe. Und als ich «I‘ve Grown
Accustomed to His Face» für Emilio sang,
mussten sogar die Musiker im Studio weinen.
Auf «The Standards» arbeiten Sie mit
SONNIGER SOUND, DER HAPPY MACHT
denen
Die Gol
er
Acht zig
Mit Hits wie «Dr. Beat» (Bild links), «Conga»
oder «Bad Boy» (Bild rechts) wurden Gloria
Estefan und die von ihrem Mann Emilio Estefan
geleitete Band «Miami Sound Machine» in
den 80er Jahren weltberühmt. Vor ihrem
grossen Durchbruch tingelten sie als Hochzeitsund Partyband durch die Lande und traten in
kleinen lokalen TV-Stationen als Unterhaltungsmusiker auf (Bild Mitte).
An der BALOISE SESSION wird
Gloria Estefan zusammen mit dem Basler
Kammerorchester ihr neues Album
«The Standards» vorstellen – aber auch
ihre grossen Hits der 80er Jahre mit
einem speziellen «Twist» präsentieren.
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SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
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PUNKTEN. SPAREN. ERLEBEN.
25%
:
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einem klassischen Orchester zusammen.
Was ist dabei anders, als mit einer DanceFormation zu singen?
Schon bei meinen Duetten mit Frank Sinatra
und Tony Bennett habe ich Erfahrungen mit
klassischen Orchestern gemacht. Und mit Placido Domingo bin im im Central Park in New
York mit einem grossen Orchester aufgetreten. Das war immer etwas ganz Besonderes.
Bei der Dancemusic arbeiten wir mit Loops
und Samples, aber nichts ist schöner, als
wenn man mit Menschen zusammenarbeitet,
die live ein Instrument spielen.
An der Baloise Session werden Sie vom
Basler Kammerorchester begleitet.
Stimmt es, dass Sie extra früher anreisen,
um mit ihm zu proben?
Ja, klar! Das muss sein. Denn ich weiss nicht,
ob diese Musiker schon je so ein Latin-angehauchtes Programm gemacht haben. Den
Rhythmus, die Synkopen muss man spüren,
die kann man nicht einstudieren! Ich freue
mich sehr, dass dieses hochkarätige Ensemble
bereit ist, dieses Experiment einzugehen.
Was bedeutet Ihnen die Schweiz?
Wir sind oft in der Schweiz aufgetreten. Es ist
ein wunderschönes Land. Was mich aber sehr
fasziniert, ist, dass das Schweizer Publikum
als eines der ersten weltweit jene Musik verstanden hat, die mir besonders am Herzen
liegt. Zum Beispiel das «Unwrapped»-Album.
Werden Sie bei Ihrem Trip nach Basel Zeit
haben, etwas vom Land zu sehen?
Ich hoffe das sehr. Natürlich wird mein Stundenplan sehr gedrängt sein, da ich Promotion
für mein neues Album machen muss.
Was machen Sie am liebsten, wenn Sie
keine Musik machen?
Die Ruhe geniessen, Fernsehen gucken und
mit meinen vielen Tieren spielen.
uftritt
A
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alle
Neue H
Die Baloise Session Highlights
Kyla La Grange
Zaz
Eric Clapton
Die Baloise Session kann auf eine über
25-jährige Geschichte voller Highlights zurückblicken. Die grössten Stars der internationalen Musikszene treffen auf spannende
Newcomer, die es zu entdecken gilt. Ein Genuss für Musikfans mit hohen Ansprüchen!
Auch dieses Jahr präsentiert das hochkarätige
Festival im gepflegten Rahmen einer intimen
Clubtisch-Atmosphäre 23 Top-Acts, darunter:
Eric Clapton: Der Grossmeister der Bluesrock-Gitarre spielt gleich an zwei Abenden
(13. und 14.11.) sein humorvolles, exzellentes
«Old Sock»-Programm.
Zaz: Die feurige Französin hat mit ihrer Nonchalance dem französischen Chanson eine
moderne Sprache gegeben (25.10.).
BLIGG: Der Zürcher Rap-Poet präsentiert zur
Premiere die Lieder seines brandneuen Albums «Service Publigg» (25.10.).
Lovebugs: Die Basler Supertruppe feiert
ihren 20. Geburtstag (8.11.).
Kyla La Grange: Die Cambridge-Philosophiestudentin regt mit tiefgründigem IndiePop zum genussvollen Sinnieren an (8.11.).
Stress: Der Lausanner Hip-Hop-Star lässt mit
donnernden Raps die Halle beben (1.11.).
Incognito: Die Könige des Acid-Jazz bringen
funkigen Sound zum Mitshaken (12.11.).
Glen Hansard: Der «irischste aller irischen
Poeten» bringt Folksongs mit Herz (11.11.).
Gloria Estefan: Die Königin des Latin-Pop
begeistert mit Jazz und Gershwin (29.10.).
Unheilig: Der Graf rockt mit warmer Stimme
und Texten zum Nachdenken (7.11.).
Patricia Kaas: Frankreichs Pop-Diva singt das
Repertoire von Edith Piaf (4.11.).
Mehr Infos auf baloisesession.ch
AUS DER «AVO SESSION» IST JETZT
NEU DIE BALOISE SESSION GEWORDEN
Nachdem die Basler Versicherungen dieses
Jahr neu als Presenting Sponsor das traditionsreiche Basler Musikfestival begleiten,
nennt sich dieses neu Baloise Session. Neu
ist auch die Location: In der neuen Event
Halle der rundumerneuerten Messe Basel ist
die gewohnte Clubtisch-Atmosphäre in noch
besserer Akustik zu geniessen.
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
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EISHOCKEY
mir vor kurzem wieder einmal einen alten
Match angesehen – verglichen mit heute sind
das Welten! Man meint, man schaue eine andere Sportart.
Eishockey und das Schweizer Fernsehen
haben auch eine lange Beziehung. Nicht
zuletzt auch dank dem Spengler Cup ...
Stimmt. Beim Spengler Cup hat man den Vorteil, dass man über längere Zeit eine spezifische Infrastruktur fürs Sportfernsehen zur
Verfügung hat, mit der man experimentieren
kann. So ist die Hockey-Produktion des
Schweizer Fernsehens zu einer der besten
«Zürich und Bern
spielen sicher vorne mit.
Dann kommen aber
gleich Fribourg, Genf,
Kloten und Zug.»
TV-Moderator Jann Billeter ist «Mr. Eishockey» beim SRF
Die Stimme des Eishockeys
Nur wer selbst einmal den «Chnebel» in der Hand hatte, kann
so leidenschaftlich über Eishockey reden, wie TV-Moderator
und -Kommentator Jann Billeter. Die Einschätzungen und
Prognosen eines Profis zur Schweizer Eishockey-Meisterschaft.
National
Les uandgTueremine
Club
ntguide
siehe Eve 42
Seite
EHEMALIGER AKTIVER EISHOCKEYCRACK
Jann Billeter am Eingang seines Arbeitsortes: Im Sportstudio des Schweizer Radio und Fernsehens empfängt er die Eishockey-Cracks zum Interview.
Interview und Foto Zeno van Essel
H
err Billeter, Sie sind bekanntlich
der grosse Eishockeyspezialist
beim Schweizer Fernsehen.
Was fasziniert Sie an dieser Sportart?
Ich bin mit Eishockey aufgewachsen. Man
muss verschiedene Techniken beherrschen:
einerseits muss man gut schlittschuhlaufen
können, andererseits braucht es Stocktechnik
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SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
und Körpereinsatz. Und dann kommt noch
der Mannschaftsaspekt dazu: Eishockey lebt
vom Rollenwechsel. Mal spielt der linke Flügel rechts, mal verteidigt der Stürmer und der
Verteidiger schiesst das Goal – und umgekehrt natürlich. Kaum eine andere Sportart ist
so schnell und bietet für den Spieler so viel
Abwechslung.
Wie meinen Sie das, wenn Sie sagen, Sie
seien mit Eishockey aufgewachsen?
Mein Onkel Reto Flury spielte 17 Jahre in der
1. Mannschaft des HCD, meine Grosseltern
hatten das Hotel Bündnerhof direkt neben
der Eisbahn in Davos. Ich selbst wuchs auch
neben der Eisbahn auf und verbrachte als
Kind quasi den ganzen Winter auf Natureis.
Erinnern Sie sich an Ihren ersten Match?
Nein. Aber die 80er Jahre, als der HCD zum
ersten Mal nach langer Zeit wieder Meister
wurde, sind mir noch sehr präsent. Unvergessen: Die drei Soguel-Brüder Sergio, Jacques,
und Claude, dreimal Müller mit Thomi, Reto
weltweit geworden. Das bestätigen uns auch
immer die Kanadier am Spengler Cup. Es gibt
bei uns eben auch viele innovative Leute, die
immer wieder versuchen, das Bild, die Perspektive, die Zeitlupe weiter zu optimieren.
Sie selbst sind auch stark engagiert.
Nicht nur im Studio, auch vor Ort. Was
machen Sie lieber?
Ich bin schon sehr gerne unterwegs. Das sehe
ich als Privileg meines Berufs: Ich bin zwar
Davoser, aber ich habe die Gelegenheit, bei
allen Clubs reinzuschauen. So entstehen
Freundschaften, denn überall gibt es gute
Typen – sei es der Materialverwalter, der Eis-
und Marco. Dann natürlich Lance Nethery
und Ron Wilson – und Richi Bucher im Tor.
Die Derbys zwischen Davos und Arosa, und
die Playoff-Kämpfe gegen Lugano, als wegen
der verrückten Luganofans fast die Halle
brannte.
Wenn Sie das Hockey von damals mit
dem von heute verglichen: Was hat sich
verändert?
Die Intensität und das Tempo. Unglaublich,
wie sich das heute gesteigert hat! Ich habe
Jann Billeter wurde am 5. Februar 1972 in
Davos geboren und begann als Fünfjähriger
beim HC Davos mit dem Eishockeyspiel. Mit
18 Jahren wurde er in die erste Mannschaft
aufgenommen und spielte eine unvollständige
Saison in der 1. Liga sowie in der Saison 92/93
in der Nationalliga B. Aus gesundheitlichen
Gründen musste er seine Eishockeykarriere
aufgeben. Danach wechselte der ausgebildete
Radio- und Fernsehelektroniker zum Radio
und Schweizer Fernsehen, wo er Moderator
und Kommentator von Sportsendungen wurde.
meister, die Fans, Spieler oder Trainer.
Wie viele Kilometer fahren Sie pro Saison
von Match zu Match?
Das hält sich in Grenzen. Denn die Matchberichte produzieren wir im Studio. Privat
schaue ich mir natürlich auch Matchs an oder
besuche ein Training.
Ihr tollstes Eishockey-Erlebnis?
Die Eishockey-WM in Stockholm. In 16 Jahren Schweizer Fernsehen habe ich so etwas
noch nie erlebt. Vom ersten Match an staunte
man über die Schweizer Mannschaft. Sogar
internationale Journalisten waren begeistert.
Verglichen damit ist die Liga Pflichtstoff?
Nein, im Gegenteil! Denn die Liga ist sehr
ausgeglichen, was sie sehr spannend macht.
Viele Mannschaften können um den Titel
spielen. Auch geografisch ist sie gut verteilt.
Und es gibt tolle Derbys.
Sieben Monate Schweizer EishockeyMeisterschaft. Dauert sie nicht zu lange?
Ich finde nicht. Zu den Playoffs gehört die
Vorgeschichte der Qualifikation. Der ZSC
wäre letztes Jahr nie Meister geworden, hätte
er gleich in den Playoffs starten müssen.
Welches sind dieses Jahr Ihre Favoriten?
Zürich und Bern sind sehr solide. Die spielen
sicher vorne mit. Dann kommen aber gleich
Fribourg, Genf, Kloten und Zug. Und in
Davos ist noch immer ein Umbruch im Gang.
Es wird spannend! In den letzten Jahren hat
immer einer der Top-Acht Probleme gehabt.
Davon profitieren die «kleineren» Clubs.
Und wer wird Meister?
Das weiss ich zum Glück nicht. Sonst müsste
ich die Meisterschaft ja nicht mehr verfolgen.
Bio
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SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
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CIRCUS
La Verità – der Circus begegnet Salvador Dalí
Die Leinwand lebt
Die Werke des grossen Meisters Salvador Dalí sind anziehend und
unheimlich zugleich – wie die Träume. Mit Akrobatik zum Leben
erweckt, entfalten sie eine neue Wahrheit: Das ist La Verità.
Text Selina Müller
G
eschwungene Linien, wundersame Formen, schattenwerfende
Objekte, verzogene Proportionen. Langsam setzen sie sich in Bewegung,
suchen einen Rhythmus, beginnen zu wirbeln
und halten wieder inne. Es sind die Pinselstriche von Salvador Dalí. Als fänden sie zurück zum Schwung und den Bewegungen
seiner Hand, mit der er die Leinwände zu
Fenstern ins Innere seiner surrealen Welten
verwandelte. Die Artisten setzen diese Linien
in Bewegung und werden Teil des Kunstwerks als bewegende Kraft in Euphorie und
Eleganz. La Verità ist auf den Spuren der
Träume, die genauso Teil der Wahrheit sind.
Rausch, Traum, Sehnsucht
Der Schlüssel zum Eingang in diese Traumwelt lag verstaubt in einer Holzkiste in einer
Lagerhalle in New York: die Leinwand eines
Gemäldes aus dem Jahr 1944 von Salvador
Dalí. Es zeigt Tristan und Isolde, das tragische
Liebespaar aus der Oper von Richard Wagner.
Zweimal führt das Schicksal die beiden zusammen, doch die
Vereinigung ist ihnen in
der Realität versagt.
Es bleibt dem Paar
nur, zu träumen,
doch vergessen
tun sie nicht.
Der Hinterkopf
der Isolde ist
eine Pusteblume, Symbol für Fruchtbarkeit
und unbeschwerte Freiheit. Auf der Bühne
von La Verità wachsen riesige, flauschige Pusteblumen wie ein Wald. Darin schwingen
sich Artisten an roten Bändern in ihr Glück,
schweben, tanzen. Es ist Isoldes von Zwängen losgelöster Traum. Und wie in allen Träumen, wechseln auch hier die Szenen wie aufgehende Blumen, die ein Wunder nach dem
anderen offenbaren und dabei leichtfüssig
Gegensätze verschmelzen lassen: Verspieltheit und Grazie, operettenhafter Gesang und
koboldhaftes Gelächter.
Die Akrobatik ergreift die Flucht
La Verità hebt die natürlichen Gesetze von
Proportionen, Gleichgewicht und Perspektiven auf. Ganz nach dem Vorbild des grossen
Surrealisten. «Die Akrobatik soll die Flucht
ergreifen», so Kreativdirektorin Julie Hamelin.
Damit hat sie die Wellenlänge des Autors und
Direktors Daniele Finzi Pasca. Der aus einer
Fotografenfamilie stammende Künstler ist «in
der Dunkelkammer seines Vaters aufgewachsen» – also wie dafür prädestiniert, Linien,
Farben und Formen aus dem Dunkeln des
Unterbewusstseins zu locken. Die kostbare
Leinwand scheint in der Kiste nur auf ihn gewartet zu haben. Ihre Entfaltung und Inszenierung in La Verità ist gewiss ganz im Zeichen des alten Meisters Salvador Dalí und
könnte einem seiner Träume voller wundersamer Formen entsprungen sein.
Ein wallendes Gewand wird zum Engel.
Ein schwingender Leuchter wird zum Trapez.
La.10V.–eSroi2t0à.10.
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So 3.11. ich
Zür
Der Pusteblumenwald wird zur Tanzkulisse.
Schwungvolle Linien setzen sich in Bewegung und suchen neue Formen durch die Kraft der Fantasie.
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SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
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COMEBACK
Exklusiv-Interview mit Suzanne Vega
Die Unsichtbare
Alle kennen ihren Namen.
Alle wissen, wie sie tönt. Niemand weiss, wie sie aussieht.
Suzanne Vega ist ein unsichtbarer Weltstar. Und sie liebts.
Das gibt ihr viel Freiheit.
Interview Zeno van Essel
S
uzanne, Sie waren eine der ersten
Künstlerinnen, die in 80ern im
Pop auf leise Töne setzten. Jetzt
sind stille Lieder wieder im Trend. Spüren
auch Sie die wachsende Nachfrage?
Ich bin eigentlich ständig gut gebucht mit
Auftritten und verdiene damit meinen Lebensunterhalt. Aber ich arbeite an einem
neuen Album, das nächstes Jahr im Frühling
erscheinen soll. Und ich hoffe natürlich, dass
die Nachfrage danach gross ist.
Sie schrieben mit 14 Jahren ihre ersten
Songs – zu einer Zeit, als es noch keine
TV-Talentwettbewerbe gab. Sehen Sie
das heute eher als Vor- oder als Nachteil?
Auch wenn es sie damals gegeben hätte: Ich
hätte nie an einer TV-Talentshow mitgemacht. Das passt nicht zu mir. Allerdings:
Einer meiner ersten Auftritte überhaupt war
ein Talentwettbewerb in der Schule. Eine
Freundin machte Ballett dazu. Es war eine
wichtige Erfahrung, und ich würde jedem
Kind empfehlen, an so kleinen Talentwettbewerben in der Nachbarschaft teilzunehmen.
Ihr Hit «Tom‘s Diner» wurde von der HipHop-Generation gesampelt und völlig
neu arrangiert. Stört es Sie, wenn man
Ihre Songs so fragmentiert?
Nein. Ich war davon selbst völlig überrascht.
Aber es hat mir die Türen zu Hip-Hop geöffnet. Ich finde das echt cool.
Sie hatten nicht viele, dafür aber bleibende Welthits. Wie haben die Ihr Leben
verändert?
Die grösste Veränderung war, dass alle Leute
plötzlich meinen Namen kannten. Und meine
Stimme. Mein Aussehen ist aber zum Glück
weniger bekannt. Es passiert mir oft, dass ich
bei einer Passkontrolle vom Beamten den
Kommentar höre: «Sie haben den gleichen
Namen wie eine bekannte Sängerin.» Ich geniesse es, bekannt, aber quasi unsichtbar
durchs Leben zu schreiten.
Wie reich wrden Sie mit Ihrer Musik?
Ich habe jedenfalls mehr Geld als früher. Ich
habe ein bisschen auf der hohen Kante und
kann jetzt und in Zukunft von meiner Musik
leben. Das ist schon viel.
Kümmern Sie sich selbst um Geldsachen
oder haben Sie dafür Berater?
Beides. Einen Teil meines Geldes habe ich angelegt, und dafür habe ich einen Finanzberater. Aber ich habe auch viel Geld verschenkt.
Meiner Familie, meinen Freunden, und gerade unterstütze ich eine Freundin, die mit
einem Designbusiness startet.
Das teuerste, das Sie sich jemals von
Ihrem Geld geleistet haben?
Einen Fairlight-Musikcomputer. Kate Bush
hatte einen und Peter Gabriel auch, darum
dachte ich, ich müsse auch so ein Ding
haben. Damals, in den 80er Jahren kostete der noch um die einhunderttausend Dollar. Heute ist er reif fürs Museum. Aber ich habe ihn noch
immer ...
Sie haben in Ihrem Buch
«The Passionate Eye» eine
Sammlung Ihrer Liedtexte und Gedichte veröffentlicht. Ist Litera-
«Einen Teil meines
Geldes habe ich angelegt.
Aber ich habe auch viel
Geld meiner Familie und
Freunden verschenkt.»
tur eigentlich beständiger als Popmusik?
Ich liebe Bücher, und ich habe immer mein
Kindle dabei. Auch mein Vater schrieb Bücher, und als ich gefragt wurde dieses Buch
zu schreiben, tat ich es sehr gern. Es war eine
schöne Erfahrung. Und irgendwann werde
ich wieder eines schreiben.
Was für Musik hören Sie heute?
Auf meinem iPhone laufen die Top 25 der
Hitparaden. Meine Favoriten zur Zeit sind
Kanye West, Sean Paul und Adele.
Der Hip-Hop lässt Sie nicht mehr los?
Das kann man wohl sagen. Ich liebe diese
Musik, denn sie gibt mir Energie und eine
gute Laune. Aber natürlich höre ich auch
gerne Songwriter. Hier sind zur Zeit Josh Ritter und Laura Marling meine Favoriten.
Wie stark sind Sie heute noch mit dem
Showbiz verbunden? Gehen Sie an die
Partys, oder ist Ihnen der Rummel egal?
Partys waren nie mein Ding. Aber ich bin sehr
aktiv auf Facebook und Twitter. Vor kurzem
verfolgte ich am TV die Video Music Awards
und sah den Auftritt von Miley Cyrus. Da fiel
mir ein, dass ich in der guten alten Zeit auch
mal einen VMA gewonnen hatte, da habe
das Bild hervorgesucht und es getwittert. Ich
bekam sehr viele Reaktionen.
Würden Sie in Ihrem Archiv auch ein Bild
aus der Schweiz finden?
Das weiss ich nicht. Ich kann mich aber sehr
gut an die Auftritte in der Schweiz erinnern.
Für mich war es immer ein wunderschöner,
sauberer Ort, perfekt organisiert und mit frischer Luft und gutem Essen – und die Heimat
von Tina Turner ...
Könnten Sie sich vorstellen, auch mal in
die Schweiz zu ziehen?
Ich liebe New York City. Es ist zwar ein Ort
mit vielen Problemen. Aber ich spüre, dass
seine Probleme auch die meinen sind. Darum
fühle ich mich verpflichtet, dort zu bleiben.
Sie sind jetzt 54. Ihre nächsten Pläne?
Das neue Album, dann viel touren, und wenn
ich dann 60 bin, eher zum Vergnügen reisen
oder ein neues Buch schreiben.
Suzanne
V8e. gOkatober
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ich
Plaza Zür
Suzanne Vega wurde 1959 in Santa Monica, Kalifornien geboren und hatte in den 80er Jahren ihre grossen Hits.
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NEWCOMER
Die exklusive Zukunfts-Top-Ten der event.-Macher
Vor uns der Weltruhm
Weniger ist mehr
Das
Ohrakel
Johnny Flynn
Die event.-Macher haben sich umgehört, Geheimtipps gesammelt, angehört,
ausgetauscht und die interessantesten ausgewählt. Neue Töne und Gesichter,
ohne die die Zukunft nicht stattfindet. Diese Newcomer jetzt entdecken!
IndieFolk
London ist das Zuhause des Songwriters Johnny Flynn, der
zugleich Schauspieler und Poet ist und als künstlerische Haupteinflüsse W. B. Yeats und Shakespeare angibt. Das spürt man
auch in seinen Texten: «Life is not always as the end of your
novels», singt er in seiner neusten Single «The Lady Is Risen».
Mit Sätzen wie auch musikalisch erreicht er Maximales, aber ganz
schnörkellos und unaufgeregt. Es sind eigenwillige, teilweise fast
entgleisende Melodien und stilbrechende Rhythmen, die diesen
Folk ausmachen – die Perfektion des Unperfekten. Johnny Flynn
gibt seine Schweizer Premiere mit Band «The Sussex Wit». SNM
Freitag, 22. November, Kaufleuten Zürich
Greift nach den Sternen
Elif
Pop
Berlin ist ihre Stadt, da wurde Elif Demirezer
1992 als Tochter türkischer Eltern geboren.
2009 wurde sie durch die Pro7 Show «Popstars
Du&Ich» bekannt, wo sie mit Nik einen umstrittenen 2. Platz erreichte. Trotzdem – oder
erst recht – stellten sie den Song «Frei alleine
zu zweit» für ihre Fans auf YouTube und
verzeichneten dafür in Kürze über eine halbe
Million Klicks. 2012 tourte Elif als Vorband
mit Tim Bendzko mit und nun ist Ende August
das Debütalbum «Unter meiner Haut» erschienen, mit rein autobiografischen Songs.
Dafür zeigt sie sich im Musikvideo mit
Tätowierungen, die allerdings nicht echt sind.
«Würde ich Tattoos machen lassen, würde
ich mich total zutackern», sagt sie auf gut
Berlinerisch. Elif ist eine «Alles-oder-gar-nichts»Frau, die keinen Hehl daraus macht, Applaus
zu mögen. «In keinem anderen Beruf kriegt
man Applaus», sagt die Zielstrebige mit den
feinen Gesichtszügen. SNM
Debütalbum «Unter meiner Haut»
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SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
Einmann-Elektroband
Robert DeLong
Los Angeles via Seattle nennt er seinen Heimatort. Da schrieb,
produzierte, mixte und performte Robert DeLong sein Debutalbum von A bis Z selbst. Es heisst «Just Movement» und sorgt
insbesondere mit seiner Single «Global Concept» für Entzücken:
MTV bezeichnet Delong als «2013 Artist To Watch». Billboard zieht
nach: «Ein Energieblitz aus einer Computer-Schrottplatz-Jamsession». Der junge Mann hat aber ganz seriöse Vorstellungen vom
Hintergrund seines Schaffens: «Just Moving» ist für ihn der Kern
des Lebens: «Wenn du alles Menschliche und Moralische von einer
Person entfernst, bleibt der Fakt, dass alles sich einfach bewegt,
das Universum vibriert, bewegt sich auf verschiedene Arten», erklärt DeLong. Wie auch immer man es dreht, sein Sound bewegt
auf jeden Fall. Und darum stellt er mit seinem US-Tourneetitel auch
die entscheidende Frage: «Did I Make You F*cking Dance?» –
Die Versuchsanordnung ist unmissverständlich. Check it out! SNM
Sonntag, 22. September, Exil Zürich
Debütalbum: «Just Movement»
Electro
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Gnadenloser Beobachter
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Foy Vance
Bangor, Nordirland ist sein Geburtsort, doch die Kindheit verbrachte Foy Vance mit dem Vater auf Reisen durch
Amerikas Midwest und saugte alle musikalischen Einflüsse in sich auf. Zurück in Irland begann er seine Musik
zu schreiben. Sie ist erbauend in ihren vielseitigen Formen
der Destruktivität. Vance singt von zerbrochener Liebe,
getretenem Glück. Er erzählt von Leuten, denen es nicht
gut geht, die am Ende aber okay sein werden. Die Songs
auf seinem Album «Joy of Nothing», das Ende August
erschienen ist, fordern. Sie schwenken von Melancholie
zu Antriebskraft, von der Klage zum Kampf. Die Entdeckung mit den minimal instrumentierten, atmosphärischen Songs überzeugt mit einer eindringlichen Stimme,
die nicht loslässt. SNM
PopRock
Dienstag, 17. Dezember, Kaufleuten Zürich
Knallig und eigenwillig
Stooshe
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Pop
R& B
London heisst die Talentwiege, die auch Stooshe
hervorbrachte. Karis, Alex und Courtney müssen ihren
begehbaren Kleiderschrank lieben, den sie vermutlich zu dritt attackieren. Die abgefahrenen Einzellooks
sind im Dreierpack harmonisch ausgeklügelt. Da
hats ein Boyfriend nicht leicht: «Baby, where did your
style go?», singen sie im Song «Slips». Der Sound von
Stooshe klingt so, als hätte man ihn schon vor Jahren
erfinden müssen. Die Melodien reissen, der Rhythmus
macht tanzwütig und die Stimmen erreichen schwindelnde Höhenlagen, entgleisen aber nie. Stooshe
brachten im Mai ihr erstes Album «London with the
Lights on» heraus und wurden zwei Monate später
für die «Music of Black Origin», kurz MOBO-Awards
nominiert, die ersten Black Awards Europas. Das schreit
nach mehr! SNM
Debütalbum «London with the Lights on»
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8.11. LOVEBUGS KYLA LA GRANGE
10.11. CHRIS CORNELL SOLO AIMEE MANN
11.11. GLEN HANSARD HEATHER NOVA SOLO
12.11. INCOGNITO RANDY CRAWFORD &
JOE SAMPLE 13.11. ERIC CLAPTON CAROLINE CHEVIN
14.11. ERIC CLAPTON THE BLACKBERRY BRANDIES
London ist ihre Stadt. Dort kam die
Sängerin mit dem klangvollen Namen
Alex Hepburn 1986 als Tochter schottischer
Eltern zur Welt. Die Düsterkeit dieser
Wurzeln adaptiert sie in die White Thrash
Suburbs von London. «Under» kennt man
vom Radio. Sieht man das Musikvideo,
hat man konstant Angst um die blasse
Schönheit, die einem zerbrochenen Lebenssinn in Gestalt eines latent gewaltbereiten
Partners nachschreit. Mit einer Stimme
irgendwo zwischen Gianna Nannini und
Janis Joplin. Das Elend ist Hauptthema
des herausragenden Songwritings von Alex
Hepburn. Das zeigte sie schon in ihren
ersten Songs «Pain Is» oder «Stop Fucking
Around». Jetzt ist ihr Debütalbum «Together
Alone» erschienen. Vielversprechend – wie
ihr Name. SNM
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E 10
MUSICAL
präsentiert
André Hellers
«What A Feeling!» – Flashdance ist zurück
Pulsschlag
e
Flashdanccal
Das MusSia 4.1.14
Alex schwitzt. Als Schweisserin wie als Tänzerin.
Und vor allem als Kämpferin für ihren Traum. Der 80erKinoerfolg «Flashdance» als Musical.
Text Selina Müller
bis
Sa 9.11. éâtre
Le Th zern
u
Kriens-L
S
ie ist blutjung, bildhübsch, durchtrainiert und ehrgeizig: Alex,
eine Schweisserin, die sich in schweren Stahlkappenstiefeln
im gleissenden Licht der Funken in einer Männerwelt ihr Brot
verdient. Doch ihr Puls schlägt für ein anderes Licht: Die Scheinwerfer
auf der Bühne und die Pop-Hits der bunten 80er machen sie zum
«Maniac» – zu einer tanzwütigen Tigerin, die ihren Körper vom ersten
Ton an bedingungslos der Musik übergibt. Ohne führende Hand, mit
keiner einzigen Tanzstunde, nur vom Abgucken aus dem Fernsehen
und inspiriert von Zeitschriften entwickelt Alex ein herausragendes
Repertoire an Bewegungsabläufen, Schritten, Sprüngen und Figuren.
Dieses Talent lebt sie abends auf einer kleinen Clubbühne aus. Ihre
Shows sind so innovativ und futuristisch, dass egal wie viel sie von
ihrem sportlichen Körper zeigt, kein Moment ins Anrüchige abdriftet.
Die brandneue Show
als Theaterereignis!
Viele atemberaubende
noch nie gesehene Acts!
7. – 16. Februar 2014, Theater 11 Zürich
PRESENTING PARTNER
Ihre Schwäche ist, dass sie keine Schwäche zeigen will
Alex repräsentiert die unabhänginge, starke, schöne Frau mit der
vollen Macht über ihren Körper. Sie steuert den Moment der ersten
Intimität zwischen ihr und einem faszinierten Clubbesucher, der es
kaum fassen kann, dass die grazile, feurige Tänzerin jene Frau ist, die
für ihn in seinem Stahlwerk arbeitet. Es entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die soziale Hindernisse und auch den Stolz der eigenwilligen
Alex überwinden muss, die immer alles allein erreichen will. Ihr
«American Dream» ist ein Studienplatz an der staatlichen Tanzakademie. Mit den amerikanischen Tugenden Fleiss, Mut
und Glauben kämpft sie sich nach oben. Doch nichts
hätte geklappt ohne die grosse Liebe, die Grenzen
überwindet. «Flashdance» war der Kino-Überraschungserfolg 1983. Nun erleben die Kult-Tanzszenen zu den schweisstreibenden 80-Hits
wie «Maniac», «Manhunt» oder
«What a Feeling!» ihr Revival.
SPONSOREN
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Musicaldarstellerin Nadja Scheiwiller in der Rolle der tanzenden Schweisserin Alex in der berühmten Tanz-Szene mit dem Stuhl als einzige Bühnenrequisite.
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Roby
Lakatos
Der ungarische Geiger Roby Lakatos ist bekannt für seine grosse Virtuosität und
stilistische Vielfalt. Er ist sowohl in der Welt der klassischen Musik als auch im Jazz
und der ungarischen Folklore zu Hause und hat als Interpret, Improvisator, Arrangeur und Komponist in den renommierten Konzertsälen und auf den grossen Festivals in Europa, Asien und Amerika gewirkt. Zusammen mit den nicht minder leidenschaftlich agierenden Musikern seines Ensembles zündet er ein überraschendes
musikalisches Feuerwerk. Seine Karriere beeindruckt: Bereits im Alter von neun
Jahren trat er als erster Geiger in einer Gipsy-Band auf, später studierte er am Béla
Bartók Konservatorium in Budapest. Zwischen 1986 und 1996 spielte er mit seinem
Ensemble in dem Brüsseler Restaurant Les Atéliers de la grande Ile, wo das grosse
klassische Geigengenie Yehudi Menuhin zu seinen Verehrern zählte. ZvE
Samstag, 19. Oktober, KKL Luzern
Editors
Birminghamer Band mit
stampfenden Beats
und Emotionen, die unter
die Haut gehen.
Freitag, 11. Oktober
X-TRA Zürich
Milos Karadaglic
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Zürich, Kongresshaus
The Piano Guys
02.12.
Zürich, Kongresshaus
Niro
22.11.
Montserrat Caballé
04.11.
Luzern, KKL
The Wave
22.10.
Winterthur, Theater
25.11.
Zürich, Bernhard Theater
Psychedelic Carnival 8
09.11.
Zürich, X-TRA
Ohrenschmaus
31.10.
Binningen, Kronenmattsaal
03.11.
Riehen, Landgasthof
05.11.
Liestal, Stadtkirche
Toccata & Lux
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Otello
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Circus
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20.12.–05.01. Moudon, Place d‘Armes
Circus Conelli – Magical
22.11.–02.01. Zürich, Bauschänzli
Circus Knie
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10.10.–13.10.
14.10.–16.10.
17.10.–20.10.
21.10.–23.10.
24.10.–27.10.
28.10.–03.11.
04.11.–06.11.
07.11.–08.11.
09.11.–10.11.
11.11.–13.11.
14.11.–17.11.
Lausanne, Place Bellerive
Vevey, Place du Marché
Aigle, Place Knie
Sion, Place des Potences
Brig, Rhonesandterrain
Thun, Allmend
Fribourg, Parc de la Poya
Zug, Stierenmarktplatz
Brunnen, Muotaplatz
Bellinzona, Ex Campo Milit.
Locarno, Via delle Scuole
Lugano, Piatone di Trevano
08.10.
09.10.–11.10.
15.10.–16.10.
17.10.–18.10.
19.10.–20.10.
22.10.
23.10.
25.10.–27.10.
Auvernier, Débarcadère
Peseux, Place du Collège
Le Landeron, Pl. Piscine
Marin-Epagnier
Cudrefin, Place du Port
Grandcour, Bois de Chènes
Estavayer-Le-Lac
Yverdon-Les-Bains
La Verita
09.10.–20.10. Lausanne, Salle Métropole
26.10.–03.11. Zürich, Theater 11
Dimitri Clown – Herbsttournee
06.11.
Baden, Kurtheater
08.11.
Uster, Stadthofsaal
09.11.
Düdingen, Podium
14.11.
Schwyz, MythenForum
16.11.
Bülach, Aula Kanti
AMG Sonntagsmatineen
10.11.–11.05. Basel, Stadtcasino
Dralion – Cirque du Soleil
04.12.–08.12. Genève, Arena
Circus Nock
29.09.–13.10.
15.10.–16.10.
18.10.–20.10.
22.10.–23.10.
25.10.–03.11.
Basel, Rosenthalanlage
Breitenbach, Von Roll
Liestal, Gitterli
Huttwil, Ribimatte
Luzern, Allmend
Ohlala – Der dritte Akt
29.09.–27.10. Dübendorf, Air Force Center
32
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
AMG Sinfoniekonzerte Klassik
31.10.–19.05. Basel, Stadtcasino
Cirque Impérial de Chine sur Glace
18.12.
Genève, Patinoire des Vernets
Zürich, Kasernenareal
Bern, Allmend
Bern, Allmend
Luterbach, Werksgebäude
Wettingen, Zirkuswiese
Cirque Helvetia
01.10.
Sainte-Croix, R. W. Barbey
02.10.–03.10. Grandson, Salle des Quais
05.10.–06.10. Bevaix, Au verger communal
AMG Rising Stars
25.10.–13.05. Basel, Stadtcasino
AMG Solistenabende
19.09.–22.05. Basel, Stadtcasino
Circus Monti
01.10.–06.10.
09.10.–13.10.
16.10.–20.10.
22.10.–23.10.
25.10.–27.10.
Cirque Eloize – ID
26.12.–05.01. Genève, Théâtre du Léman
ABBA Gold 2013
05.11.
Baden, Kurtheater
06.11.
Landquart, Forum im Ried
07.11.
Cham, Lorzensaal
08.11.
Zürich, Volkshaus
09.11.
Bern, Theatersaal National
La Verità
09.10.–20.10. Lausanne, Salle Métropole
23.10.–03.11. Zürich, Theater 11
Salto Natale – Fabuloso
21.11.–05.01. Zürich–Kloten, PP Holberg
Classic I Musical
Anne-Sophie Mutter
01.11.
Bern, Kulturcasino
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
10.12.–15.12. Winterthur, Theater
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Dido & Aeneas In Africa
19.11.–22.11. Winterthur, Theater
Flashdance – Das Musical
09.11.–04.01. Kriens, Le Théâtre
Die Egerländer Musikanten
25.10.
Luzern, KKL
Furbaz Nadal
12.12.
Luzern, KKL
14.12.
Bern, Kursaal
Die Grosse Giuseppe Verdi-Gala
26.12.
St. Gallen, Tonhalle
27.12.
Basel, Stadtcasino
28.12.
Bern, Kultur Casino
29.12.
Zürich, Tonhalle
30.12.
Lugano, Palazzo dei Congressi
Die kleine Niederdorfoper
05.11.–19.01. Zürich, Bernhard Theater
Die Lustige Witwe
11.10.–13.10. Winterthur, Theater
Die Meistersinger von Nürnberg
10.11.–24.11. Zürich, Opernhaus
Die Soldaten
22.09.–19.10. Zürich, Opernhaus
Gershwin Piano Quartet
15.11.
Solothurn, Das Zelt
Gershwin Piano Quartet
17.11.
Horgen, Das Zelt
Gershwin Piano Quartet
28.12.
Bern, Das Zelt
International Piano Series
08.09.–04.05. Freiburg, Aula Universität
Jenufa
22.11.–07.12. Zürich, Opernhaus
Konstantin Wecker &
Angelika Kirchschlager
15.11.
Luzern, KKL
Basel Sinfonietta
26.10.–27.10. Münchenst., Dreispitzhalle Disney Die Schöne und das Biest
07.12.–08.06. Basel, Stadtcasino
27.11.–22.12. Zürich, Theater 11
La Bohème
22.12.–03.01. Zürich, Opernhaus
Beethoven & Jenkins
31.10.
Luzern, KKL
Don Giovanni
25.09.–06.10. Zürich, Opernhaus
La Cage aux Folles
31.12.–05.01. Winterthur, Theater
Benjamin und der Glücksdrache
26.10.–27.10. Eschen, Gemeindezentr.
23.11.–24.11. Schaan, SAL
Ein Operntheaterreisekonzert
20.10.–02.11. Winterthur, Theater
La Straniera
28.09.–22.10. Zürich, Opernhaus
Classical-Gala
03.10.
Luzern, KKL
Entertainment-Gala
01.10.
Luzern, KKL
CMB Musik zur Mittagsstunde
68. Settimane Musicali di Ascona
06.12.–13.06. Basel, Stadtcasino
– Festival di musica classica
06.09.–11.10. Locarno, C. San Francesco Collegium Musicum Basel
16.09.–18.10. Ascona, C. del Collegio Papio 13.09.–13.06. Basel, Stadtcasino
Faust
03.11.–11.12. Zürich, Opernhaus
Fidelio
08.12.–11.01. Zürich, Opernhaus
Lago dei Cigni Balleto in 4 atti
02.12.
Lugano, Palazzo dei Congressi
Liederabende
23.09.–23.06. Zürich, Opernhaus
Ludovico Einaudi Ensemble
05.11.
Zürich, Kongresshaus
07.11.
Genève, Victoria Hall
Oui-Oui et le Grand Carnaval
10.11.
Genève, Arena
Philharmonisches Konzert
29.09.–06.07. Zürich, Tonhalle
Tosca
26.09.–06.10. Winterthur, Theater
Clubs I Party
125 Jahre Villiger – Fiesta De 1888
19.10.
Aarau, Das Zelt
10.11.
Luzern, Das Zelt
14.12.
Bern, Das Zelt
Neuchâtel, Case à Chocs
Schiller – Neue Klangwelten
22.10.
Zürich, Volkshaus
24.10.
Basel, Musical Theater
27.10.
Bern, Kursaal
Soirée 28 Gold
14.09.–02.11. Carouge, Event Center
Spectacle Musical 80
19.10.
Yverdon-Les-Bains, La Marive
Ü30-Party von üparties.ch
19.10.–11.01. Basel, Elisabethenkirche
Recital del pianista Daniel Levy
05.10.
Ascona, C. del Collegio Papio
11.10.
Bellinzona, C. della Collegiata
16.10.
Locarno, C. San Francesco
18. Zürcher Oktoberfest
11.10.–09.11. Zürich, Bauschänzli
Barstreet Silvester Party
31.12.
Luzern, Messe
19th Annual Lucerne Blues Festival
14.11.–16.11. Luzern, Grand Casino
Rigoletto
27.09.–21.06. Zürich, Opernhaus
Chur goes wild Part 3
05.10.
Chur, Stadthalle
Eluveitie & Friends III
28.12.
Frauenfeld, Festhalle
Festival I Open Air
Roby Lakatos & Ensemble
19.10.
Luzern, KKL
Das Zelt – Silvestershow
31.12.
Bern, Das Zelt
Sale
14.12.–05.01. Zürich, Opernhaus
Der Schwarze Ball mit Front 242
& Kirlian Kamera
05.10.
Zürich, X-TRA
Made in Portugal
19.10.
Dietikon, Stadthalle
Dub Inc.
04.12.
Zürich, Kaufleuten
Voices on Top 2013
10.10.–13.10. Pontresina, KK Rondo
Schwanensee
31.10.
03.11.
24.11.
28.11.
Biel, Kino & Theatersaal
Baden, Kurtheater
Aarau, KK
Bern, Theatersaal National
Gentleman
29.10.
Thônex, Salle des Fêtes
Serenaden auf Schloss Rapperswil
15.09.–06.10. Rapperswil, Schloss
Hellraiser Switzerland
26.10.
Bülach, UG
Sinfonieorchester Basel SOB
25.09.–05.06. Basel, Stadtcasino
ICEMOON feat. Hed Kandi
23.11.
Genève, Mambo Bar & Club
Sinfonietta de Lausanne
19.09.–22.05. Lausanne, S. Paderewski
Jay-Z – Magna Carter World Tour
20.10.
Zürich, Hallenstadion
SOB – Cocktailkonzerte - Salon Mendelssohn
19.09.–13.05. Basel, Stadtcasino
SOB – Familienkonzerte
07.12.–31.05. Basel, Theater-Foyer
SOB – mini.musik 2013/14
19.10.–24.05. Basel, Stadtcasino
SOB – Schwarz auf Weiss,
Kammermusik
27.10.–18.05. Basel, Papiermühle
The Fantastic Four Stimmen
11.12.–18.12. Winterthur, Theater
The Four Seasons By Candlelight
10.11.
Luzern, KKL
Joachim Garraud
12.10.
Neuchâtel, Case à Chocs
La Fouine
28.11.
Lausanne, Mad Club
Lausanne Dancefloor
11.10.
Lausanne, Mad Club
Lollipop-Party
06.09.–01.11. Zürich, X-TRA
Los Van Van
30.10.
Thun, KK
M-Budget-Partys
02.11.
St. Gallen, Einstein
22.11.
Basel, Les Trois Rois
23.11.
Zürich, The Dolder Grand
29.11.
Luzern, Palace
21.12.
Lausanne, Palace & Spa
Irish Folk Festival – Das Original
24.10.
Herisau, Casino
25.10.
Luzern, KKL
Musikantenstadl
29.11.
Kreuzlingen, Bodensee Arena
15.11.–16.11. Basel, St. Jakobshalle
Paldauer Weihnachtskonzert
13.12.
Burgdorf, Markthalle
14.12.
Sursee, Stadthalle
15.12.
Bazenheid, MZG Ifang
Pepe Lienhard – It‘s Swing Time
29.10.
Suhr, Bärenmatte
30.10.
Luzern, KKL
31.10.–01.11. St. Gallen, Tonhalle
02.11.
Bern, Kursaal
03.11.
Thun, KK
06.11.
Amriswil, Pentorama
07.11.
Basel, Musical Theater
08.11.
Landquart, Forum im Ried
09.11.–10.11. Zürich, Kongresshaus
12.11.
Biel, Kongresshaus
13.11.
Trimbach, Mühlemattsaal
14.11.
Visp, Theater La Poste
15.11.
Schaffhausen, Stadttheater
Red Hot Chilli Pipers – Breathe-Tour
19.11.
Zürich, Volkshaus
20.11.
Basel, Volkshaus
21.11.
Herisau, Casino
Richard Broadnax & Zion Singers
22.12.
Bern, Das Zelt
Simon Phillips
20.11.
Pratteln, Z7
Swiss Folkmusic-Gala
04.10.
Luzern, KKL
Teresa Salgueiro
08.11.
Zürich, Kaufleuten
Candy Dulfer
22.10.–23.10. Zürich, Kaufleuten
Das Zelt – Philipp Fankhauser
27.12.
Bern, Das Zelt
Dave Douglas Quintet
27.10.
Zürich, Moods
Dave Stewart
02.10.
Zürich, Kaufleuten
David Murray Infinity Quartet
18.11.
Zürich, Moods
Django Bates humanCHain
30.09.
Zürich, Moods
Eric Bibb & North Country Far
10.12.
Zürich, Moods
Erika Stucky Black Widow
10.10.
Zürich, Moods
Gerardo Núñez & Carmen Cortés
25.11.
Zürich, Kirche Neumünster
27.11.
Genève, Bat. d. For. Motrices
Gianmaria Testa & Paolo Fresu Duo
07.11.
Zürich, Kirche Neumünster
Glenn Miller Orchestra
15.12.
Luzern, KKL
Ibrahim Maalouf
22.10.
Zürich, Moods
J.M. Rhythm Four
03.11.
Winterthur, Theater
African Night
30.11.
Basel, Rhypark
The Harlem Gospel Singers Show
18.12.
Zürich, Kongresshaus
19.12.
Luzern, KKL
20.12.
Basel, Stadtcasino
Jan Garbarek Feat. Trilok Gurtu
28.11.
St. Gallen, Tonhalle
29.11.
Basel, Stadtcasino
30.11.
Zürich, Tonhalle
02.12.
Bern, Kultur Casino
03.12.
Neuchâtel, Temple du Bas
Andreas Gabalier
15.11.
Zürich, Hallenstadion
Tinkabelle & C.H
08.11.
Solothurn, Das Zelt
Chucho Valdés Quintet
05.11.
Genève, Victoria Hall
Beatrice Egli – Glücksgefühle
08.10.
Biberist, Biberena
09.10.
Zürich, Volkshaus
Jazz I Blues I Funk
Remember Shakti
29.10.
Genève, Victoria Hall
Folklore I Gospel I Schlager
Björn Again
19.10.
Thun, KK
Die Amigos Weihnachts Tour
07.12.
Landquart, Forum im Ried
08.12.
Bern, Kursaal-Arena
Dieter Thomas Kuhn & Band
07.11.
Zürich, Volkshaus
09.11.
Basel, Volkshaus
Neumünster-Konzerte
07.11.
Zürich, Kirche Neumünster
jazznojazz
30.10.–02.11. Zürich, Gessnerallee
Amparo Sánchez
29.10.
Zürich, Kaufleuten
John Scofield – Überjam
17.11.
Zürich, Moods
Baloise Session
25.10.–14.11. Basel, Event Halle
Jonny Lang
06.10.
Zürich, X-TRA
BB & The Blues Shacks
20.10.
Winterthur, Albani
Keziah Jones
22.11.
Zürich, Kaufleuten
Irish Folk Festival
24.10.
Bern, Theatersaal National
25.10.
Zürich, Volkshaus
26.10.
Basel, Stadtcasino
Beth Hart
17.12.
Zürich, Volkshaus
Larry Garner & Norman Beaker Band
08.11.
Pratteln, Galery Music Bar
Biondini – Godard – Niggli
01.10.
Zürich, Moods
Maceo Parker
11.11.
Zürich, Kongresshaus
Mariza
01.12.
Brass & Comedy
02.10.
Luzern, KKL
Medeski Martin & Wood
07.11.
Zürich, Moods
Zürich, Kongresshaus
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33
EVENTGUIDE
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R
m
Gy
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«Getu» klingt zwar wie «Ghetto» auf Walliserdeutsch,
steht aber für «Geräteturnen» und da geht es ordentlich
zu. Mit 108 Turnerinnen ist das Getu Flaachtal das grösste
im Kanton Zürich. An der GymROCK zeigen sie ihr Können
an acht Stufenbarren. Doch GymROCK wäre nicht GymROCK, wenn nicht auch richtig gerockt würde: Marc Storace, The Fires und Myron machen in der diesjährigen
Show «Feel the Colors» die Farben fürs Trommelfell spürbar. Für viel Lärm sorgen auch Bubble Beatz. Die Trommler Christian Gschwend und Kay Rauber aus St. Gallen
durchsuchen den Müll nach allem, was klingt, wenn man
nur ordentlich draufschlägt. So entstand ihr eigener nach
musikalischen Gesichtspunkten reorganisierter Schrottplatz, den sie auf der Bühne von GymROCK aufbauen. Die
beiden Hitzköpfe treten traditionell oben ohne auf. SNM
Bubble Beatz
Samstag, 18. Januar 2014, Hallenstadion Zürich
Die Originalproduktion von Arndt Gerber (Musik) und Paul Wilhelm
(Text) begeistert schon seit 15. Tourneen immer wieder aufs Neue das
Publikum. Die Musicalinszenierung besticht durch ein hervorragend
besetztes Ensemble und mit viel Leidenschaft und Spannung. ZvE
Freitag, 22. November, Komplex 457 Zürich
So., 5.1.2014, Suhr; Mo., 6.1.2014 Bern; Fr., 7.2.2014, St. Gallen
Mehliana feat. Brad Mehldau &
Mark Guiliana
29.11.
Zürich, Moods
Mich Gerber feat. Al Comet
24.11.
Zürich, Moods
Orquesta Buena Vista Social Club
27.10.
Zürich, Kongresshaus
Pee Wee Ellis Group
14.12.
Zürich, Kaufleuten
Philipp Fankhauser
29.11.
Thun, KK
04.12.
Zürich, Volkshaus
Servus Global Kryner
05.10.
Luzern, KKL
SEXMOB plays Fellini & music of Nino
14.10.
Zürich, Moods
Salto
Fa
buloso
mar th
Sie sind anders als alle Metal Bands: musikalisch irgendwo zwischen
Death, Black und einer Art Viking Metal einzuordnen, handeln die Texte
von Amon Amarth von Wikingern und nordischer Mythologie. Ein Markenzeichen, mit dem sich die Schweden etabliert haben. ZvE
Rudy Rotta & Band
30.11.
Winterthur, Albani
Natale
ntom
a
h
P
s
a
D
r
der Ope
Shai Maestro Trio
30.11.
Zürich, Moods
Stiller Has
19.10.
Pratteln, Galery Music Bar
Swing Legenden
13.10.
Luzern, KKL
Eine Weihnachtsgeschichte
27.10.–08.12. Winterthur, Theater
Sydney Ellis & her
22.12.
Winterthur, Theater
Emil und die Detektive
16.11.–02.02. Zürich, Bernhard Theater
The Dirty Dozen Brass Band
07.10.
Zürich, Moods
Hexe Hillary geht in die Oper
05.10.–11.05. Zürich, Studiobühne
Widder Jazz
22.10.–10.12. Zürich, Widder Bar
Lilibiggs Kinder-Festivals
17.11.
Gordola, Club La Rotonda
Familie I Kinder
Das Gespenst von Canterville
23.11.–09.06. Zürich, Opernhaus
Das Zelt – Rock Circus 4 Kids
05.10.
Winterthur, Das Zelt
23.10.
Aarau, Das Zelt
03.11.
Luzern, Das Zelt
20.11.
Horgen, Das Zelt
15.12.
Bern, Das Zelt
Das Zelt – s‘Dschungelbuech
20.10.
Aarau, Das Zelt
09.11.
Luzern, Das Zelt
17.11.
Solothurn, Das Zelt
24.11.
Horgen, Das Zelt
08.12.–22.12. Bern, Das Zelt
Nur ein Tag
27.12.–29.12. Winterthur, Theater
Prinzessin Lillifee
20.12.
Zürich, Kongresshaus
21.12.
Basel, Musical Theater
Lesung
Fleuve Gelé – Fleuve De Vie
11.11.
Morges, Théâtre de Beausobre
13.11.–19.12. Genève, Salle Piaget
15.11.–23.11. Lausanne, S. Paderewski
18.11.
Yverdon-Les-Bains, La Marive
19.11.–30.11. Neuchâtel, Aula
26.11.–05.12. Monthey, Théâ. Crochetan
27.11.
Sion, Théâtre de Valère
28.11.
Sierre, Aula HES
01.12.
Chaux-de-Fonds, Salle Erni
02.12.
Bulle, Salle CO2
03.12.
Epalinges, Salle d. spectacles
06.12.–07.12. Fribourg, CO de Jolimont
08.12.
Biel/Bienne, Maison du Peuple
09.12.
Nyon, Théâtre de Marens
10.12.
Délémont, Forum St Georges
11.12.
Moutier, Aula de Chantemerle
Messe I Ausstellung
15. Art International Zürich
10.10.–13.10. Zürich, Kongresshaus
Toutankhamon –
Son Tombeau et Ses Trésors
30.10.–30.11. Genève, Palexpo
Pop I Rock
30 Years Rubbernecks
02.11.
Altendorf, Mehrzweckhalle
A Place To Bury Strangers
27.10.
Winterthur, Albani Music Club
Age Tendre – La Tournée des Idoles
16.11.
Genève, Arena
Agonoize & Suicide Commando
26.10.
Zürich, Dynamo
Airbourne
11.11.
Zürich, Volkshaus
Tomazobi
23.11.
Thun, KK
Alpha Blondy
10.10.
Zürich, Komplex 457
Alter Bridge
09.11.
Zürich, Club Hallenstadion
Amel Bent
20.12.
Lausanne, Salle Métropole
Amon Amarth
22.11.
Zürich, Komplex 457
Amorphis
27.11.
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die rote, golden bestickte Zirkusdirektoren-Uniform: Luca
Hänni tritt in der neuen Show «Fabuloso» von Salto Natale
auf. Integriert in eine Tänzergruppe, singt er seine Hits
und weitere Songs, begleitet von einer zehnköpfigen
Band. Damit ist der junge Pop-Star aus Bern für fast zwei
Monate Teil der emotionsgeladenen Welt von Salto Natale. Das 11. Programm «Fabuloso» wird seinem Namen
gerecht und entführt in ein Reich voller poetischer
Träume. Animalische Fabelwesen, faszinierende Mythen
und surreale Gestalten entführen in ein Universum, wo die
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Rhythm’n’Blues, Soul und Funk unüberhörbare Spuren
hinterlassen. Seine Mission: die Leute im Publikum in Bewegung zu versetzen. Lange blieb er unentdeckt: Er
spielte zwei Jahrzehnte in James Browns Band und ab
Mitte der Siebziger mit den P-Funk-Astronauten George
Clinton und Bootsy Collins. Dann tat er sich mit seinen
langjährigen «JB Horns» Fred Wesley und Pee Wee Ellis
zu «Roots Revisited» zusammen und ging mit Prince auf
Tournee. Jetzt ist er nur noch unter eigenem Namen unterwegs. Sein Ton ist messerscharf, sein Sound sehr perkussiv und rhythmusorientiert. Und das Sahnehäubchen:
Im Rahmen der 18. Accenture Night im Kongresshaus
kündigt sich als «Very Special Guest» die holländische
Funkprinzessin Candy Dulfer an. Ein Gipfeltreffen! SNM
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Ken Hensley
26.10.
Pratteln, Z7
Babyshambles
08.12.
Zürich, X-TRA
Eisbrecher
13.12.
Pratteln, Z7
Layla Zoe & Band
03.10.
Zürich, Moods
Band of Friends plays Rory Gallagher
28.10.
Pratteln, Galery Music Bar
Eisheilige Nacht
19.12.
Pratteln, Z7
Leprous Sp. Guest: Blindead
26.10.
Pratteln, Galery Music Bar
Baschi
07.12.
13.12.
30.11.
06.12.
Epitaph
22.11.
Pratteln, Galery Music Bar
Lina Button
11.12.
Winterthur, Albani
Fat Freddy‘s Drop
19.10.
Thônex, Salle des Fêtes
Lisa Stansfield
12.11.
Zürich, Volkshaus
Bastian Baker
21.12.
Thônex, Salle des Fêtes
Fates Warning
12.10.
Pratteln, Z7
Liv Kristine
21.12.
Pratteln, Galery Music Bar
Black Star Riders (ex Thin Lizzy)
28.10.
Pratteln, Z7
Feuerengel
01.11.–02.11. Pratteln, Z7
Live/Wire
16.11.
Pratteln, Z7
Bob Dylan
28.10.
Genève, Arena
Fish
23.10.
Loreen
08.12.
Zürich, Mascotte
Bruno Mars
23.10.
Zürich, Hallenstadion
Fleetwood Mac
13.10.
Zürich, Hallenstadion
Buckcherry & Hardcore Superstar
13.11.
Zürich, Plaza
Foy Vance
17.12.
Zürich, Kaufleuten
Luca Hänni
17.10.
Solothurn, Kofmehl
18.10.
Luzern, Schüür
27.10.
Herisau, Casino
C2C
17.10.
Francoiz Breut
08.10.
Winterthur, Albani
Lunik feat. Zürcher Kammerorchester
10.12.
Zürich, Tonhalle
11.12.
Bern, Kultur Casino
Pratteln, Z7
Herisau, Casino
Chur, Marsoel
Pratteln, Z7
Thun, KK
Genève, Arena
Caro Emerald
08.10.
Zürich, X-TRA
Carpet Crawlers
25.10.
Pratteln, Z7
Celtic Woman
26.10.
Zürich, Hallenstadion
Children Of Bodom
24.10.
Pratteln, Z7 Konzertfabrik
Christina Stürmer
14.12.
Thun, KK
Christophe Maé
06.12.
Neuchâtel, Patinoires
Garou
29.11.
Pratteln, Z7
Pratteln, Z7
Montreux, Audit. Stravinski
Goldfrapp
26.10.
Zürich, Kaufleuten
Graham Parker
04.10.
Zürich, Kaufleuten
Harem Scarem
24.10.
Pratteln, Galery Music Bar
Heaven Shall Burn
26.11.
Pratteln, Z7
In Extremo
10.11.
Zürich, Komplex 457
Kamelot
17.11.
Pratteln, Z7
Manfred Mann‘s Earth Band
06.12.
Herisau, Casino
Mark Lanegan
16.11.
Zürich, Kaufleuten
Martin Barre & Band
playing classic Jethro Tull
03.11.
Pratteln, Galery Music Bar
Masterplan
11.10.
Pratteln, Z7
Masters of Hardcore
23.11.
Basel, St.Jakob-Arena
Indochine
12.12.–13.12. Genève, Arena
Masters of Symphonic Metal –
Xandria – Serenity – Lunatica
20.10.
Pratteln, Z7
Irrwisch
30.11.
Pratteln, Galery Music Bar
Mélanie Pain
14.10.
Winterthur, Albani Music Club
Corvus Corax
11.12.
Zürich, X-TRA
Johnny Clegg
12.11.
Genève, Théâtre du Léman
13.11.
Zürich, Volkshaus
Milking the Goatmachine
14.12.
Pratteln, Galery Music Bar
Dada Ante Portas
23.11.
Pratteln, Z7 Konzertfabrik
Johnny Flynn
22.11.
Zürich, Kaufleuten
Dan Baird and Homemade Sin
07.11.
Pratteln, Galery Music Bar
Josh Smith
09.11.
Pratteln, Galery Music Bar
Circus
29.10.
Genève, Théâtre du Léman
Clem Clempson Band (Colloseum)
21.11.
Pratteln, Galery Music Bar
MØ
09.11.
Zürich, Papiersaal Sihlcity
Morcheeba
14.11.
Zürich, Komplex 457
15.11.
Thônex, Salle des Fêtes
EVENTGUIDE
tipp
Eiserner Stolz
up
Swiss C
Zürich
lk Fes
Irish Fo
Rhythm of the Dance
Der Puls der
Erben Irlands
C
lapp, clapp, clapp, tappitititi tap» klopfen metallene Absätze und Schuhspitzen auf den Tanzboden. Vom ersten Takt an ist klar: Das ist der
Rhythmus von Irland. Der charakteristische Stepptanz ist
aus dem «Sean nós», Irisch «Old Style» gewachsen. Mal
in frechen Soli, mal militärisch aufgereiht, mal höfisch
romantisch entführt er in die Zeit, in der die alten Legenden geschrieben wurden. «Rhythm of the Dance» nimmt
mit auf eine Reise in die Mythologie und zu den Wurzeln
der Töchter und Söhne Irlands, die schon seit jeher ihre
Geschichten singend und tanzend von Generation zu Generation weitergaben.
Mi., 8.– So., 26. Jan. 2014 auf Schweizer Tournee
38
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
Höchstleistungs-Turnsport hautnah erleben! Der Swiss Cup Zürich bietet eine attraktive Mischung aus bestem Turnen, Show und Unterhaltung. Er ist mehr als einfach «nur ein Sportwettkampf» – was am Swiss
Cup an turnerischen Leistungen gezeigt wird, ist Weltklasse. ZvE
Hunderttausende Besucher seit über 40 Jahren! Das Irish Folk Festival
ist eine Institution mit den besten Künstlern der traditionellen keltischen
Musik – authentisch und schnörkellos. Höhepunkt ist jeweils die Festival Session, bei der alle Künstler zusammen auftreten. ZvE
Sonntag, 3. November, Hallenstadion Zürich
Donnerstag, 24.10., Casino Herisau; Freitag, 25.10., KKL Luzern
Motörhead
07.11.
Zürich, Club Hallenstadion
Ryan McGarvey
02.11.
Pratteln, Galery Music Bar
The Seer
02.11.
Wallisellen, Jack Rabbits
André-Philippe Gagnon
17.11.
Genève, Théâtre du Léman
Mylene Farmer
18.10.–19.10. Genève, Palexpo
Saga
27.10.
Apassionata
09.11.–10.11. Kloten, Kolping-Arena
Nate57 – Land in Sicht Tour
22.11.
Zürich, Dynamo
Saltatio Mortis und Versengold
09.11.
Pratteln, Z7
The Stones
05.11.
Pratteln, Galery Music Bar
06.11.
Zürich, N. Theater Spirgarten
Nek
13.10.
10.10.
SEAT Music Session 2013
21.10.
Zug, Chollerhalle
22.10.–24.10. Zürich, X-TRA
25.10.–26.10. St. Gallen, Einstein
30.10.
Lausanne, Théâtre de Beaulieu
31.10.
Aarau, Kultur- und Kongressh.
01.11.–02.11. Luzern, Schweizerhof
06.11.
Lugano, Centro Esposizioni
07.11.
Thun, KK
08.11.
Basel, Volkshaus
Thônex, Salle des Fêtes
Zürich, Volkshaus
Never Say Die!! Tour 2013
21.10.
Pratteln, Z7
Nickelback
10.11.
Zürich, Hallenstadion
Nolwenn Leroy
11.10.
Genève, Théâtre du Léman
Olly Murs
08.10.
Zürich, Volkshaus
Orphaned Land
25.10.
Pratteln, Galery Music Bar
Tanz als Lebensstil
Die Show begleitet irische Auswanderer, führt die Zuschauer aber immer wieder zurück auf die Insel. Da sorgt
beispielsweise die legendäre Piratin Granuaile für Unruhe
oder wird gerade der Besentanz erfunden, weil zu wenig
Frauen als Tanzübungspartnerinnen zu finden waren.
«Rhythm of the Dance» macht Szene für Szene deutlich,
wie alltäglich Musik und Tanz für die Iren schon immer
waren: ob für die Farmer im Pub nach der Arbeit oder für
die alten Krieger vor dem Kampf. Die Tanzshow vom Produzenten Kieran Cavanagh, dem musikalischen Leiter
Carl Hession und der Choreographin Doireann Carney
zeigt ein Stück Irland, das dank seinen Tänzerinnen und
Tänzern niemals verstummen wird: «clap, clap, clap
tappitititi tap». Unter den 22 Tänzern befinden sich einige Irish-Dance-Weltmeister, mit dabei sind auch international renommierte Musiker und die phantastischen
«Irish Tenors». Da wundert es nicht, dass die Show nach
15 Jahren schon 4,5 Millionen Zuschauer in ihren Bann
gezogen hat. SNM
Papa Roach
21.11.
Zürich, Komplex 457
Pat Travers Band
11.11.
Pratteln, Z7
Pratteln, Z7
Shakra
28.12.
Pratteln, Z7
Sharon Corr
01.12.
Zürich, Kaufleuten
Soilwork
18.11.
Pratteln, Z7
Peter Gabriel
08.10.
Genève, Arena
Stefanie Heinzmann
09.11.
Thun, KK
Pixies
02.11.
Stephan Eicher
26.11.–27.11. Zürich, Kaufleuten
Pretty Maids
30.09.
Pratteln, Z7
Riverside
03.10.
Pratteln, Z7
Rock Power Festival
08.11.
Pratteln, Z7
Rock‘n‘Roll Legends
01.11.
Genève, Théâtre du Léman
02.11.
Montreux, Audit. Stravinski
Rotting Christ – Twilight of the Gods
– Negura Bunget
22.10.
Pratteln, Z7
Titanic
16.11.
Pratteln, Galery Music Bar
U.D.O
10.11.
Stars 80
14.11.
Genève, Arena
Powerwolf
02.10.
Pratteln, Z7
Thirty Seconds To Mars
05.11.
Zürich, Hallenstadion
Seven
20.12.–21.12. Zürich, Kaufleuten
Patrick Bruel
20.11.
Genève, Arena
Poets of the Fall
04.10.
Pratteln, Z7
Therion – Arkona
18.12.
Pratteln, Z7
Seether
12.11.
Zürich, Plaza
Stacie Collins
10.10.
Pratteln, Galery Music Bar
Thônex, Salle des Fêtes
The Straits
28.11.
Zürich, Volkshaus
Trailerpark
31.10.
Basel, Sommercasino
01.11.
Zürich, Escherwyss Club
Patricia Kaas
16.11.
Zürich, Kongresshaus
Placebo
18.11.
Zürich, Hallenstadion
24.11.
Genève, Arena
Fröhliche Romantik
tival
Stromae
22.11.
Thônex, Salle des Fêtes
Suzanne Vega
28.10.
Zürich, Plaza
SWISS METAL ATTACK
21.09.–23.11. Pratteln, Galery Music Bar
Tarja Turunen
29.10.
Pratteln, Z7
Ten Years After
17.10.
Pratteln, Z7
The Band Perry
23.11.
Zürich, Mascotte
The Cat Empire
31.10.
Zürich, Komplex 457
The Fratellis
07.12.
Zürich, Komplex 457
The Old Dead Tree
09.10.
Pratteln, Galery Music Bar
Pratteln, Z7
Ary Abittan
28.11.
Genève, Théâtre du Léman
Aviatik Gala
23.11.
Zürich, Radisson Blu
AVRACAVABRAC
13.12.
Lausanne, Salle Métropole
Ballettgala
31.12.
Zürich, Opernhaus
Balletto di Milano – Lo Schiaccianoci
26.12.
Lugano, Palazzo dei Congressi
Béjart Ballet
03.10.–06.10. Zürich, Theater 11
Christmas Tattoo
17.12.–19.12. Basel, St. Jakobshalle
20.12.–22.12. Zürich, Hallenstadion
Cirque du Soleil – DRALION
11.12.–15.12. Basel, St. Jakobshalle
Clown Pic
05.10.
Weinfelden, Thurgauerhof
Comedy Christmas
28.11.–31.12. Zürich, Maag Music Hall
Comedy-Duo Messer&Gabel,
Gee-K und SängerFREUNDE –
Christmas-Special Gala
19.12.–20.12. Herisau, Casino
Corale Ermitage
26.12.
Basel, Kirche Elisabethen
27.12.
Bern 8, Münster
28.12.
Zürich, Fraumünster Kirche
BLANCHE-NEIGE et les sept nains
26.10.
Lausanne, Théâtre de Beaulieu Das Russische Nationalballett
30.12.
Biel, Kino & Theatersaal
Bühnenprogramm alpTraum,
Comedy-Duo Messer & Gabel
Uwe Ochsenknecht & The Screen
Das Versprechen
29.10.
Teufen, Lindensaal
23.11.
Zürich, Kaufleuten
13.11.–14.11. Winterthur, Theater
30.10.
Winterthur, Zentrum Grüze
31.10.
Vaduz, Vaduzer-Saal
Valerie June
04.11.
Ruswil, Kulturraum Märtplatz Das Zelt – Comedy Club 13
19.11.
Zürich, Moods
03.10.
Winterthur, Das Zelt
06.11.
Wohlen, Chappelehof-Saal
24.10.
Aarau, Ds Zelt
07.11.
Engelburg, Alte Turnhalle
Veronique Sanson
08.11.
Luzern, Das Zelt
11.11.
Chur, Marsoel
30.11.
Montreux, Audit. Stravinski
13.11.
Rheineck, Hotel Hecht
19.11.
Solothurn, Das Zelt
14.11.
Wil SG, Tonhalle
Vista Chino
26.11.
Horgen, Das Zelt
15.11.
Pratteln, Z7
20.11.
Dietfurt, Restaurant Rössli
12.12.
Bern, Das Zelt
21.11.
Neukirch-Egnach, MZH
Volbeat
Das Zelt – Rock Circus –
14.11.
Zürich, Hallenstadion
CabaretDuo DivertiMento
mit Stéphane Lambiel on stage
01.10.–02.10. Winterthur, Das Zelt
04.10.–05.10. Winterthur, Das Zelt
White Wizzard
12.10.–16.10. Aarau, Das Zelt
23.10.–25.10. Aarau, Das Zelt
17.10.
Pratteln, Galery Music Bar
05.11.–09.11. Luzern, Das Zelt
03.11.
Luzern, Das Zelt
13.11.–14.11. Solothurn, Das Zelt
Woodkid
20.11.
Horgen, Das Zelt
19.11.–28.11. Horgen, Das Zelt
21.11.
Zürich, Volkshaus
21.11.
Solothurn, Das Zelt
05.12.–18.12. Bern, Das Zelt
14.12.–16.12. Bern, Das Zelt
Y&T
Canto per Orfeo
09.10.
Pratteln, Z7
29.10.–31.10. Winterthur, Theater
Der Nussknacker
12.12.
Zürich, Kongresshaus
Zazie
Carolyn Carlson
14.12.
Genève, Arena
23.10.–25.10. Genève, Théâtre du Léman Fabrikk / Karl‘s Kühne Gassenschau
04.09.–05.10. Olten, SüdWest
Casse-Noisette Ballet en 2 actes
Show I Theater
27.11.
Lausanne, Théâtre de Beaulieu
Franck Dubosc
01.12.
Genève, Théâtre du Léman
10 Jahre Almi+Salvi Best Of
08.11.–09.11. Genève, Théâtre du Léman
15.11.–23.11. Basel, Scala
Cavewoman
02.10.–03.10. Winterthur, Das Zelt
Frau Müller muss weg
120‘ Présente la Suisse
Aarau, Das Zelt
04.12.–05.12. Winterthur, Theater
23.11.–15.12. Lausanne, Salle Métropole 17.10.
09.11.
Solothurn, Das Zelt
17.12.–28.12. Bern, Das Zelt
20 000 Lieues sous les Mers
Gut gegen Nordwind
07.12.–08.12. Genève, Théâtre du Léman
03.10.–10.10. Winterthur, Theater
Chippendales – Unleashed Tour
15.10.–16.10. Bern, Kursaal
Andre Vincent – Javier Garcia –
Inconnu à cette adresse
19.10.
Sursee, Stadthalle
Nathanael Rochat
10.11.
Genève, Théâtre du Léman
17.10.
Basel, Stadtcasino
22.10.
Genf, Uptown Geneva
18.10.
Näfels, Lintharena
23.10.
Lausanne, Le Lido
Jamel
Comedy
Club
20.10.
Frauenfeld,
Rüegerholz
24.10.
Basel, Kuppel
12.10.
Genève, Théâtre du Léman
02.10.–04.10. Zürich, Volkshaus
25.10.
Zürich, Mascotte
Up in Smoke Festival
05.10.
Pratteln, Z7k
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Jean-Marie Bigard
20.12.
Genève, Théâtre du Léman
Jigsaw – Dan Antopolski –
Tom Craine – Nat Luurtsema
03.12.
Genf, Uptown
04.12.
Lausanne, Le LidoJigsaw (UK),
05.12.
Basel, Kuppel
06.12.
Zürich, Mascotte
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Le Bourgeois Gentilhomme
24.10.
Winterthur, Theater
26.11.
Zürich, Bernhard Theater
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Das ist doch Mike Sh... äh, Walter Andreas Müller! Wer auch sonst. Der
grandiose Imitator ist einer der Protagonisten der witzigsten Weihnachtsshow der Schweiz: Die Gastgeber SWISSPÄCK zünden zusammen mit ihren Freunden ein aufwändiges musikalisch-komödiantisches
Feuerwerk. Eine Show-Band swingt das Haus. TV-Frau Susanne Kunz
knüpft sich die Promiszene vor. Comedy-Magier Michel Gammenthaler
zeigt eine neue Grossillusion. Verwandlungskünstler Walter Andreas
Müller – nicht nur Mike Shiva – lädt mit Angela Merkel und Kim Jong-un
zum «Dinner for One» ein. Und die Zürcher Comedy-Truppe Trio Eden
sorgt als Heilige Drei Könige für ein weihnachtliches Geburtstagsfest.
Was für eine Bescherung! Da gibts nur eines: warm anziehen! ZvE
Do., 28.11. bis Di., 31.12, Maag Music Hall Zürich
Margaret Cho: Mother
16.12.
Zürich, Bernhard Theater
Matze Knop
09.10.
Basel, Theater Fauteuil
Le Clan des Divorcées
Zürich, Kaufleuten
09.11.
Lausanne, Théâtre de Beaulieu 10.10.
Jonathan Lambert
26.10.
Genève, Théâtre du Léman
Michael Mittermeier – Blackout
Le Lac des Cygnes Ballet en 4 actes
29.11.
Lausanne, Théâtre de Beaulieu 06.12.–07.12. Zürich, Hallenstadion
30.11.–14.12. Genève, Théâtre du Léman
Michel Sardou
01.12.
Genève, Arena
Leonce und Lena
15.11.–17.01. Zürich, Opernhaus
MissErfolg
23.10.–18.12. Zürich, Weisser Wind
Lord Of The Dance
31.10.
Hochdorf, Braui
13.12.
Basel, Event Halle
01.11.
Jona, Kreuz
14.12.
Zürich, Kongresshaus
21.11.
Kirchberg, Toggenburgerhof
15.12.
Luzern, Messe
Junior Ballett
14.12.–01.06. Zürich, Opernhaus
Märchen Nacht
28.12.
Bern, Das Zelt
John Robins & Jojo Smith
19.11.
Genf, Uptown
20.11.
Lausanne, Le LidoJohn Robins
21.11.
Basel, Kuppel
22.11.
Zürich, Mascotte
Kaas chante Piaf
15.11.
Genève, Arena
Marco Rima – Humor Sapiens
17.10.–19.10. Aarau, Das Zelt
02.11.
Luzern, Das Zelt
Karl Dall ist der Opa
12.11.
Altdorf, Theater Uri
03.11.
St. Gallen, Tonhalle
13.11.
Uster, Stadthofsaal
15.11.
Wil Sg, Stadtsaal
Kaya Yanar – Around the World
16.11.
Solothurn, Das Zelt
– Swiss Edition
22.11.
Schwyz, MythenForum
14.12.
St. Gallen, Olma Halle
23.11.
Horgen, Das Zelt
15.12.
Bern, Kursaal-Arena
06.12.
Zofingen, Stadtsaal
07.12.
Grenchen, Parktheater
La Belle au Bois Dormant
11.12.–12.12. Baden, Kurtheater
29.10.
Bern, Theatersaal National
18.12.
Cham, Lorzensaal
01.11.
Lausanne, Théâtre de Beaulieu
19.12.–21.12. Bern, Das Zelt
02.11.
Genève, Théâtre du Léman
24.10.–26.10. Zürich, Maag Music Hall
15.12.
Zürich, Kongresshaus
Markus Maria Profitlich –
La Nuit du Rire
08.11.
Lausanne, Théâtre de Beaulieu Stehaufmännchen
01.11.
Amriswil, Pentorama
02.11.
Wil SG, Stadtsaal
Laurent Gerra
03.11.
Rapperswil-Jona, Kreuz
15.11.
Neuchâtel, Patinoires
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Müslüm
15.11.–16.11. Zürich, Moods
One Night of Queen
02.10.
Genève, Théâtre du Léman
Oropax–Chaos Royal
19.10.
Schwyz, MythenForum
09.11.
Suhr, Bärenmatte
14.11.
Landquart, Forum im Ried
21.11.–21.02. Cham, Lorzensaal
22.11.
Kloten, Zentrum Schluefweg
28.11.–21.03. Frauenfeld, Casino
29.11.
Zürich, Volkshaus
04.12.–29.11. Wil, Stadtsaal
Otto
20.10.
21.10.
Pascal Obispo
27.10.
Genève, Théâtre du Léman
Super10Kampf
01.11.
Zürich, Hallenstadion
Pasion De Buena Vista
28.11.
Zürich, N. Theater Spirgarten
Swiss Christmas
20.11.–31.12. Zürich, Offene Rennbahn
Peter Pan
19.12.
Winterthur, Theater
Swiss Talent Award
20.10.
Aarau, Das Zelt
Rolf Schmid
07.11.
Jona, Kreuz
21.11.
Olten, Stadttheater
22.11.
Baden, Kurtheater
Swiss Talent Award Final
25.11.
Horgen, Das Zelt
Romeo and Juliet – Rock Ballet
24.09.–13.10. Zürich, Maag Music Hall
Romeo et Juliette – Moscou Théâtre
Ballet
15.12.
Genève, Arena
Schwanensee
25.12.
Basel, Stadtcasino
Schwiizergoofe – vo Chind für Chind
08.12.
Bern, Das Zelt
Sean Collins, Mickey Hutton
05.11.
Genf, Uptown Geneva
06.11.
Lausanne, Le Lido
07.11.
Basel, Kuppel
08.11.
Zürich, Mascotte
Serge Lama
22.11.–23.11. Lausanne, T. de Beaulieu
Simon Enzler – Vestolis
12.10.
Aarau, Das Zelt
07.11.
Luzern, Das Zelt
21.11.
Horgen, Das Zelt
Paco Peña Flamenco Dance Company
22.11.
Solothurn, Das Zelt
18.10.–19.10. Genève, Théâtre du Léman 20.12.–21.12. Bern, Das Zelt
Sursee, Stadthalle
Bern, Kursaal
Palazzo Colombino
22.11.–12.01. Basel, Palazzo
Tanz-Party Nr. 5 mit Pat’s Bigband
15.11.
Basel, Volkshaus
Tattoo on Stage
05.10.–06.10. Luzern, KKL
The Full Monty
04.10.–06.10. Genève, Théâtre du Léman
The Greatest Show on Legs
17.12.
18.12.
19.12.
20.12.
Genf, Uptown
Lausanne, Le Lido
Basel, Kuppel
Zürich, Mascotte
Théâtre Du Jorat
03.10.–06.10. Mézières VD, Théâtre
Tim Clark & Johnny Candon
08.10.
Genf, Uptown
09.10.
Lausanne, Le Lido
10.10.
Basel, Kuppel
11.10.
Zürich, Mascotte
Traumfrau Mutter 2
29.10.–13.11. Zürich, Maag Music Hall
Ursula Schaeppi – Nume no eimal!
24.09.–06.10. Zürich, Bernhard Theater
STOMP
Ursus & Nadeschkin
19.11.–24.11. Genève, Théâtre du Léman 23.10.–26.10. Wil SG, Stadtsaal
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Zum vierten Mal Schönheit im Schiffbau. Nationale und internationale
Designer präsentieren ihre neusten Frühling/Sommer-Kollektionen fürs
2014 während vier Tagen dem modebewussten Publikum in Zürich.
Jeder dieser Tage wird ein anderes Thema haben. Jarrad Clark, Global
Creative Director, IMG Fashion Events & Properties, sagt: «Die
Mercedes-Benz Fashion Days Zurich bieten Branchenführern aus dem
Medienbereich sowie Einzelhändlern die Möglichkeit, ihre Begeisterung für unsere Produktion, die eine Mischung aus Mode und Entertainment ist, mit dem Publikum zu teilen. Wir sind stolz, dass im Gegensatz
zu anderen Modewochen weltweit, unsere Türen für alle geöffnet
sind.» Am Abschlussabend stehen Schweizer Designer im Fokus. ZvE
Mittwoch, 13. bis Samstag, 16. November, Schiffbau Zürich
Violet Kid – Tuplet – Necessity – Again
26.11.–28.11. Winterthur, Theater
Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern
24.10.
Jona, Restaurant Kreuz
28.10.
Zürich, Weisser Wind
Woyzeck
12.10.–21.12. Zürich, Opernhaus
Specials
Brunchfahrten im Prestige
Continental Express
25.12.
Zürich, Hauptbahnhof
Brunchfahrten im Roten Doppelpfeil
27.10.–08.12. Zürich, Hauptbahnhof
Fonduetram
25.10.–15.03. Zürich, Start: Bellevue
Führerstandsfahrten
ab Arth-Goldau
30.09.–14.12. Goldau, Arth-Goldau Bhf
Führerstandsfahrten
ab Bern im ETR 610
30.09.–14.12. Bern, Bahnhof
Führerstandsfahrten
ab Lausanne
30.09.–14.12. Lausanne, Gare
Führerstandsfahrten
ab Lausanne im ETR 610
30.09.–14.12. Lausanne, Gare
Führerstandsfahrten
ab Locarno
30.09.–14.12. Locarno, Bahnhof
Führerstandsfahrten
ab Zürich HB
30.09.–14.12. Zürich, Hauptbahnhof
Hinter den Kulissen
13.11.–13.05. Winterthur, Theater
FIS Skisprung Weltcup Engelberg
21.12.
Engelberg, Sprungschanze
SBB RailAway Mehrtagesreisen:
Tessin und Engadin
05.10.
Zürich, Hauptbahnhof
GC – Stadion Letzigrund
FC Lausanne-Sport
20.10
Zürich
30.10.
Young Boys
03.11.
Luzern
30.11.
Sushi-Tram
03.10.–05.10. Zürich, Start: Bellevue
Züri Metzgete
10.10.–12.10. Zürich, Albisgütli
Sport allgemein
FC Lausanne-Sport – Pontaise
FC Basel
06.10
FC Luzern
26.10.
FC St. Gallen
03.11
FC Thun
01.12.
FC Sion
14.12.
Monster Energy Supercross
06.12.–07.12. Genève, Palexpo
Qualifik. FIFA Fussball-WM 2014:
Schweiz – Slowenien
15.10.
Bern, STADE DE SUISSE Bern
Servette FC – Stade de Genève
FC Schaffhausen
06.10.
FC Winterthur
28.10.
FC Biel
24.11.
FC Wohlen
01.12.
Sixday-Nights
27.11.–30.11. Zürich, Hallenstadion
FC Sion – Stade de Tourbillon
Young Boys
05.10
GC
27.10.
FC Luzern
02.11.
FC Aarau
30.11.
Swiss Cup Zürich – Weltklasse Turnen
03.11.
Zürich, Hallenstadion
FC Vaduz – Rheinpark Stadion
Servette FC
20.10.
FC Biel
27.10.
FC Wil
25.11.
FC Locarno
15.12.
UCI Hallenradsp. Weltmeistersch.
22.11.–24.11. Basel, St. Jakobshalle
FC Zürich – Stadion Letzigrund
FC Luzern
05.10.
FC Sion
24.11.
FC Lausanne-Sport 07.12.
FC Basel
27.10.
GC
15.12.
Swiss Indoors Basel
19.10.–27.10. Basel, St. Jakobshalle
WWE Live
13.11.
Zürich, Hallenstadion
Sport Eishockey
EHC Basel – St. Jakob-Arena
La Chaux-de-Fonds
05.10.
HC Thurgau
15.10.
HC Langenthal
19.10.
EHC Olten – Eisstadion Kleinholz
EHC Visp
01.10.
SCL Tigers
05.10.
GCK Lions
15.10.
Red Ice Martigny
19.10.
EHC Basel
26.10.
EHC Visp – Litterna-Halle
SC Langenthal
05.10.
EHC Basel Sharks
12.10.
HC La Chaux-de-Fonds 15.10.
SCL Tigers
22.10.
EHC Olten
31.10.
Fribourg-Gottéron – BCF Arena
Biel
05.10.
HC Lugano
11.10.
SC Bern
15.10.
ZSC Lions
19.10.
Rapperswil-Jona Lakers 22.10.
HC Ambri Piotta
26.10.
Genève-Servette – Pat. des Vernets
Rapperswil-Jona Lakers 03.10.
SC Bern
11.10.
Lausanne HC
15.10.
HC Davos
19.10.
HC Lugano
25.10.
ZSC Lions
29.10.
HC Ambri Piotta – Stadio Valascia
ZSC Lions
05.10.
Lausanne HC
11.10.
EV Zug
15.10.
Geneve Servette HC
20.10.
HC Davos
25.10.
HC Lugano
29.10.
HC Lugano – Resega
EV Zug
EHC Biel
Fribourg-Gottéron
Rapperswil-Jona Lakers
05.10.
08.10.
12.10.
18.10.
Kloten Flyers – Kolping-Arena
HC Lugano
04.10.
EV Zug
11.10.
Lakers
15.10.
Lausanne HC
19.10.
Genf Servette HC
26.10.
HC Fribourg-Gottéron 29.10.
Ariella Kaeslin
Dreifache Sportlerin
des Jahres
Lausanne HC – Patinoire de Malley
HC Davos
03.10.
Genève-Servette HC
08.10.
HC Ambri Piotta
12.10.
HC Fribourg-Gottéron 18.10.
Rapperswil-Jona Lakers 27.10.
Red Ice Martigny – For. d‘Octodure
La Chaux-de-Fonds
12.10.
HC Ajoie
15.10.
GCK Lions
22.10.
EHC Visp
26.10.
HC Langenthal
31.10.
SC Bern – PostFinance-Arena
Kloten Flyers
05.10.
Fribourg-Gottéron
08.10.
Servette HC
12.10.
HC Lugano
19.10.
Lausanne HC
26.10.
HC Davos
29.10.
ZSC Lions – Hallenstadion
EV Zug
01.10.
Lausanne HC
04.10.
Rapperswil-Jona Lakers 11.10.
HC Davos
15.10.
EHC Biel
18.10.
Kloten Flyers
22.10.
HC Lugano
24.10
SC Bern
27.10.
weitere Spieldaten unter
www.ticketcorner.ch
Impressum SI event. Redaktion, Postfach 358, 8153 Rümlang, Schweiz · SI event. ist ein Magazin der Schweizer Illustrierte, präsentiert von Ticketcorner · GESCHÄFTSFÜHRER RINGIER ZEITSCHRIFTEN Urs Heller · CHEFREDAKTION Christoph Soltmannowski (SLP), slp@ringier.ch, Tel. +41 (0)79 405 57 64 · REDAKTIONSLEITUNG/PRODUKTION
Zeno van Essel, AVE Agentur van Essel · REDAKTION Selina Müller (SNM), Zeno van Essel (ZVE), Annika Hagemann, Anna Psenitsnaja · GRAFIK Urs Wittwer · BILDBEARBEITUNG
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42
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Der Spezialist für Kredit- und Prepaidkarten. cornercard.ch
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so DarEnt
RegiospeZürcichial
thur
Winter
Zwei Zürcher Metropolen stellen sich vor
Zürichs urbane Seite
Stadt mit dem höchsten Lebensstandard. Luxus-Metropole.
Zürich hat viele Superlative. Doch die Limmatstadt bietet auch
alternative Attraktionen, die urbane Gemütlichkeit ausstrahlen
und gar nicht teuer sind. Text Zeno van Essel
E
s sieht nicht aus wie das PostkartenZürich und befindet sich doch mitten
im Herzen der Stadt: 15 Schiffscontainer, darauf eine grosse Aussichtsplattform
mit Bar, daneben ein mit Lichterketten verziertes Zirkuszelt samt lauschigem Kräuterund Gemüsegarten mit Pergola. Frau Gerolds
Garten mit Blick auf den bekannten FreitagTurm aus Schiffscontainern ist eine urbane
Oase, wie man sie in London oder Berlin
erwarten würde. Auch Zürich hat eine lebendige Alternativkultur, die sich schon lange
etabliert hat. Anfang der Neunziger wurde die
Limmatstadt mit ihren Clubs in der Technokultur zum internationalen Szene-Mekka. Die
Street Parade – einst als politische und beinahe wieder verbotene Demonstration für
Freiheit und Toleranz gestartet – lockt noch
heute Hunderttausende von Gästen aus aller
Welt an und verleiht Zürich das Flair, das jeder
Grossstadt eigen ist: Zürich ist bunt, fröhlich,
cool, laut, originell – und manchmal ein bisschen verrückt.
Der Freitag Tower aus Schiffscontainern überragt das Industriequartier. In der direkten Umgebung findet man trendige Shops und Gartenbeizen.
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SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
Neues Zürich am Entstehen
Und Zürich entwickelt sich weiter. Besonders
deutlich wird dies im neusten Teil der Limmatstadt, der hinter dem Hauptbahnhof im Industriequartier heranwächst. Wo früher Maschinenfabriken standen, schiessen nun Hochhäuser in die Höhe. Allen voran der Prime
Tower, das höchste Gebäude der Schweiz, das
monolithisch wie ein blaugrüner Bergkristall
die Skyline überragt. Zürich, die Geld- und
Luxusstadt, Metropole der SUVs und teuren
Boutiquen, hochgepusht und unnahbar? Das
Klischee kontrastiert hier mit einem pulsierenden Leben. Es sind nicht nur die lauschigen
Plätzchen in der Altstadt, die zum Verweilen
locken. Im Kreis 5 erholt man sich bei einem
Drink an den Bahngleisen oder lässt den Blick
von der Clouds-Bar im Prime Tower über das
herrliche Panorama vom Limmattal bis zu den
Alpen schweifen. Es gibt in Zürich-West noch
viele weitere spannende Orte wie die Kulturfabrik Schiffbau, den vielseitig nutzbaren Gebäudekomplex Puls 5 oder die Ladenpassage
Viadukt. Darüber hinaus bietet die Region
Zürich eine grosse Vielfalt an Ausflugs- und
Freizeitmöglichkeiten. Bergerlebnisse, Wanderparadiese, Skulpturenparks, Museen von
Weltruf und vieles mehr beweisen: Zürich ist
eine Schweizer Top-Destination! zuerich.com
Schiffbau
Puls 5
Clouds Prime Tower
Schiffbau Kulturfabrik des
Zürcher Schauspielhauses.
Puls 5 Vielseitig nutzbarer
Gebäudekomplex im Kreis 5.
Clouds Zürichs PanoramaRestaurant oben im Prime Tower.
Frau Gerolds Garten
Freizeit-Oase im Industriequartier.
Frau Gerolds Garten
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
45
Freestylepark
Skaten, jumpen. Der
Freestyle-Park mit
8000 Quadratmetern
Fläche umfasst einen
Streetbereich mit
Rampen, Treppen,
Mauern und einen
Poolbereich. Eintritt
frei: 8 bis 21 Uhr,
beim Einkaufszentrum Sihlcity. freestyleparkzuerich.ch
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thur
Winter
Technorama
Phänomene der Natur
erforschen, Experimen
te wagen. Das Technorama in Winterthur
ist mit seinen über
500 ExperimentierStationen und Laboren eines der renommiertesten Science
Centers der Welt.
technorama.ch
Im Viadukt
Eine alte Eisenbahnbrücke Zürichs wird
Kultur- und Begegnungszentrum mit
Ladenpassage, Cafés
und Restaurants.
im-viadukt.ch
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Salzhaus
Das ehemalige Salz-,
Korn- und Kaufhaus
von Winterthur ist
heute ein belebtes und
beliebtes Konzert- und
Kulturhaus. Bekannt ist
es für seine vielseitigen
Konzerte von Funk,
über Acid Jazz bis Rock
und World Music, aber
auch für seine legendären Partyreihen oder
die zum Kult gewordene Pulp Fiction Party.
salzhaus.ch
Freestylepark
Im Viadukt
Bruno Weber
Skulpturenpark
Ein märchenhaftes
Paradies mitten im
Wald bei Zürich. Kinder dürfen Kunstwerke
entdecken, Skulpturen
wie die Flügelhunde,
die grosse Katze und
die Schlange, begehen.
Es hat auch echte Tiere.
bruno-weberskulpturenpark.ch
Freitag
Dinge
Trend-Taschen aus
LKW-Planen. Eine coole Idee der
Gebrüder Freitag. Der Tower steht für den
Erfolg. Ein Besuch lohnt sich!
freitag.ch
Stromline
100 % made in Switzerland. Formenreiche und farbenfrohe Accessoires
wie Laptoptaschen.
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Fabric Frontline
Das Label Fabric Frontline steht für
Schweizer Qualität und Design.
Grösste Auswahl an exklusiven Seidenstoffen, Schals, Foulards, Krawatten
und Pochetten.
fabricfrontline.ch
Kunsthaus
Orte
Das Kunsthaus Zürich
umfasst 4000 Gemälde, Plastiken und
Installationen. Es finden regelmässig
Veranstaltungen statt, an denen das
Museum mit Workshops, Performances,
Musik und Führungen einen Blick
hinter die Kulissen bietet.
kunsthaus.ch
Tattoo im Gewerbemuseum
Salzhaus
Die Ausstellung widmet sich alten
Traditionen und neuen Geschichten
und präsentiert Aspekte und Phänomene
der Kunst des Tätowierens.
gewerbemuseum.ch
«Karl» im Landesmuseum
Technorama
2014 jährt sich zum 1200. Mal der Todestag von Karl dem Grossen. Ein Spannender Rückblick in die Geschichte.
karl.landesmuseum.ch
Cabaret Voltaire
Der Geburtsort der Dada-Bewegung ist
ein beliebter Pilgerort in Zürich.
cabaretvoltaire.ch
46
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
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Zürich und Winterthur auf zwei Rädern
erkunden – mit dem
elektrischen Segway:
Zum Beispiel Puls 5,
Sihl, Flussbad Oberer
Letten, Landesmuseum,
Limmatquai, Niederdorf, Grossmünster,
Bahnhofstrasse, Theaterhaus Gessnerallee,
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thur
Winter
Zoo Zürich
Der Zürcher Zoo
gehört zu den
schönsten Tierparks
Europas. In der
tropischen MasoalaHalle kann man auf
dem Baumkronenweg den Regenwald
von oben betrachten.
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Kerala
Ein Museum für die
Kleinsten: Tiere streicheln, Geschichten
hören oder wie kleine
Dachse einen grossen
Dachsbau erkunden.
Aufgeschlagene Grossbücher zeigen wichtige Lebensräume.
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Nachgefragt
Patrick Frey Autor, Kabarettist, Schauspieler
«Vielleicht ist in den alten
Bank-Palästen am Paradeplatz bald eine Disco drin»
Was hat Zürich, das andere Schweizer Städte nicht haben?
Wenigstens einen Hauch von internationaler Urbanität – allerdings en
miniature, verglichen mit Mumbai
oder Mexico-Stadt, aber immerhin.
Was ist die stärkste Veränderung in
Zürich in den letzten 10 Jahren?
Zürich ist definitiv zur Ausgehmetropole für fast den gesamten Espace
Mittelland plus Graubünden plus süddeutschen Raum geworden. Es leben
viele Expats hier, man spricht mehr
Deutsch und die Macht der Banken hat
abgenommen. Die alten Paläste am Paradeplatz stehen zwar noch, aber vielleicht ist da auch bald eine Disco drin.
Welche drei Orte empfehlen Sie einem
Gast als die «Must Sees» in Zürich?
Den See. Die Langstrasse. Und die
Bäckerei Vohdin an der Oberdorfstrasse
mit den weltweit besten Butterbretzeln.
Und den Rohmilchautomaten an der
Schwandenholzstr. 157 beim Waidhof.
Ihr Zürcher Lieblingsort?
Das Limmatlädeli beim Löwenbräu. Dort
gibts die besten Biosuppen und Saucissons. Und gegenüber ist mein Verlag mit
den schönsten Büchern weit und breit.
Wie würden Sie ein Buch über Zürich
betiteln?
The Beauty and the Lake.
Wo muss Zürich noch besser werden?
Bei den Velowegen, die finde sogar ich
als Autofahrer einen Skandal.
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
49
RegiospeZürcichial
thur
Winter
Theater Winterthur
Sulzerareal
Palast für die Kleinkunst-Kultur: Das Casinotheater Winterthur ist zur Institution geworden.
Weltoffen, witzig: Winterthur
Früher wurde hier Eisen gegossen, Maschinen wurden entwickelt und Lokomotiven gebaut. Heute sind in den alten
Industriehallen von Winterthur trendige
Shops, gemütliche Restaurants und
kunstvolle Ateliers eingezogen. Ein Trip
nach Winterthur birgt Überraschungen.
Die Humor-Hauptstadt der Schweiz? Natürlich
Winterthur! Mit dem Casinotheater hat sich
eine Künstlergruppe um Victor Giaccobo, Patrick Frey und Co. im ehemaligen Winterthurer
Casino ein Haus für Theater und Kleinkunst
mit überregionaler Ausstrahlung. einerichtet.
Besonders daran ist, dass es von namhaften
Künstlerinnen und Künstlern getragen wird –
und die Programmvielfalt: Das ganze Spektrum der Kleinkunst wird abgedeckt, von unbekannt bis populär, von trendy bis trashy, von
E bis U, von musikalisch bis literarisch, von
bodenständig bis abgehoben. Kein Wunder,
50
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
haben sie sich diesen Standort ausgewählt.
Denn in Winterthur lässt sich gut leben. Sterneköche verwöhnen ihre Gäste, auf der Goldenberg-Terrasse geniessen Spaziergängerinnen und -gänger die Weitsicht, im Roten
Turm – 90 Meter über dem Boden – schmecken Drinks dank des atemberaubenden Ausblicks noch besser, und im Albani und Bolero
enden Partys spät.
Winterthur, die sechstgrösste Stadt der
Schweiz, ist mehr als einen Wochenendtrip
wert. Denn hier findet man nicht nur eine
herrlich idyllische Landschaft in unmittelbarer
Nähe der Stadt, sondern auch ein reiches kulturelles Leben. Wer gerne Ausstellungen besucht, kommt in Winterthur auf seine Kosten:
Siebzehn Museen haben für jeden Geschmack
etwas Sehenswertes zu bieten. Neben einer
Reihe vielbeachteter Kunst- und Fotografiesammlungen können Interessierte auch der
faszinierenden Geschichte der Stadt nachforschen, die bis in die Keltenzeit zurückreicht.
Wer sich gerne draussen erholt, findet in Winterthur seine Oase. Keine Schweizer Stadt ist
grüner, zwei Drittel des Gemeindegebietes
sind Wälder, Wiesen oder Äcker. Ein besonders
bei Familien beliebtes Naherholungsgebiet ist
der Wildpark Bruderhaus, wo unter anderem
Wölfe in ihrem natürlichen Umfeld beobachtet
werden können. Auch Sportlerinnen und
Sportlern wird es nie langweilig: Golf in Kyburg, Stadel oder Winterberg, Tennis im herrschaftlichen Villenviertel, Skateboard fahren
oder klettern im Block, Beachsoccer am Deutweg – die Auswahl ist riesig und bietet allen
etwas. Lieblingssport der Winterthurerinnen
und Winterthurer ist allerdings Velo fahren –
175 Kilometer Radwege durchziehen die Stadt
und machen Winterthur zur Velostadt.
winterthur-tourismus.ch
Theater Winterthur Markanter
Bau mit einem Bleidach nahe dem Stadtgarten, leicht ausserhalb der Altstadt.
Sulzerareal Wo sich die Industriegeschichte der Stadt mit ihrer Zukunft –
Shops, Bars, Events – verbindet.
Fotomuseum Das Schweizer Mekka
der Fotografie zieht alle in seinen Bann.
Fotomuseum
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RegiospeZücrichial
jungkunst
thur
Winter
Es ist ein grosser Unterschied, ob man ein Original von van Gogh vor
sich hat oder nur einen
Kunstdruck der «Sonnenblumen». jungkunst
möchte dazu beitragen,
dass Kunstdrucke an
den Wänden durch Originale ersetzt werden.
Jährliche Ausstellung
mit jungen Künstlern.
jungkunst.ch
Uto Kulm
Schloss Kyburg
Stadtbad Zürich
Orientalisches Dampfbad mit Sauna, Liegeraum, Bistro und das
mitten in Zürich.
Es werden auch klassische und HammamMassagen, Ayurveda,
Waxing und Beautytreatments angeboten.
stadtbadzuerich.ch
Wer wissen will, wie es
auf einem Ritterfest zuund herging, was Frau
Landvögtin den Gästen
auftischte, wie es dem
Dieb Johannes Grün oder
der als Kindsmörderin angeklagten Cleophea Isler
aus Weisslingen erging,
muss die Kyburg besuchen.
schlosskyburg.ch
Tipps
Hotel und Restaurant auf
871 m. ü. M. mit Blick auf Zürich.
Die perfekte Location für Feste aller Art.
utokulm.ch
Berghaus Hörnli
Die gute Luft auf dem Hörnli kombiniert mit einer kurzen Wanderung und
einem erfrischenden Getränk lässt
die Sorgen verschwinden.
berggasthaus-hoernli.ch
Zürichsee-Rundweg
Der Zürichsee-Rundweg zeigt die
vielseitige Region von ihren besten
Seiten. Entlang des Weges gibt es
historische Städtchen und Dörfer.
wandersite.ch
Führung Sulzerareal
Wer hinter die Fassaden dieses aufstrebenden Stadtteils blicken möchte,
ist auf diesem Rundgang genau richtig.
winterthur-tourismus.ch/fuehrungen
Kulturroute
jungkunst
Mit dem Velo auf den Spuren von
Burgen, Schlössern und Klöstern.
kulturroute.ch
Aussicht Bäumli
Das Bäumli und der Garten des Restaurants Goldenberg sind die eigentlichen
Aussichtsplattformen Winterthurs.
winterthur-tourismus.ch/de/baeumli
Schloss Kyburg
Stadtbad Zürich
52
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
MUSICAL
Im Disney-Musical «Die Schöne
und das Biest» ist er der Star.
In der Hamburger Staatsoper
verrät Sándor Barkóczi, dass
nicht nur das Kostüm ihn zum
Schwitzen bringt. Im November
kommt er nach Zürich.
Text Annika Hagemann Fotos Axel Heimken
M
it einem fiesen Grinsen schaut
das Biest mit wilder Mähne
grimmig in die Kamera. Seine
Krallen kraulen seinen Bart. Krallen? Gepflegte Hände! Backstage-Besuch in der
Hamburger Staatsoper. Vor der Aufführung
des Musicals «Die Schöne und das Biest»
herrscht Hektik. Der ungarische Hauptdarsteller winkt in den engen Raum, umringt
von Schminke aller Art, die sich eine Frau nur
wünschen könnte. Sándor Barkóczi lächelt
etwas verlegen, den grossen Spiegel vor sich
und Croc-Schuhe an den Füssen. Kaum vorstellbar, dass der 24-Jährige sich in knapp
einer Stunde in ein ungeheures Biest verwandeln wird. Während der Umwandlung verrät
er, was die Herausforderungen des Musicals
sind und wie er die deutsche Sprache in nur
acht Wochen gemeistert hat.
e
Die Schönest
i
und odvaesmBber bis
Musical-Star Sándor Barkóczi
27.N zember
22.De er 11
Theat h
Züric
Ein Biest zum
Verlieben
Mit etwas Zeit und einer halben Tonne Schminke kann jeder Mensch in ein Biest verwandelt werden.
54
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event.
Herr Barkóczi, wie fühlen Sie sich in
Ihrem Monster-Kostüm?
Extrem heiss! Ich schwitze viel. Es ist definitiv
eine grosse Herausforderung. Wenn ich von
der Bühne komme, trinke ich literweise Wasser. Ich habe schon vorgeschlagen, eine Klimaanlage darin zu installieren.
Was macht es so schwierig, damit aufzutreten?
Rein körperlich ist es schon eine Riesenlast.
Als ich das Kostüm zum ersten Mal anhatte,
musste ich zuerst herausfinden, wo mein
Körper überhaupt endet. Es ist so gross! So
muss ich mich anders bewegen, anders fühlen – und das bringt mich näher an die Rolle,
das Biest. Kostüm und Make-up verwandeln
mich auch innerlich.
Was ausser dem Kostüm waren für Sie
die grossen Herausforderungen?
Die deutsche Sprache.
Warum? Sprechen Sie kein Deutsch?
Nein. Ich musste alles von Null auf lernen. Es
dauerte knapp zwei Monate, bis ich den
ganzen Text auswendig konnte. Unser toller
Sprechcoach Martin Harbauer war dabei eine
sehr wertvolle Hilfe.
Warum?
Martin hat eine sehr spezielle Lehrmethode.
Er benutzte Farben um uns die Aussprache
der verschiedenen Wörter beizubringen. Ich
bin immer noch erstaunt, wie gut das geklappt hat. Zum Beispiel ein Geräusch wie
«Gr» hat eine Farbe, wie grün. So haben wir
ganze Wörter lernen können, und dann
ganze Texte.
Unglaublich! Die Theorie müssen wir testen! Kehren wir die Situation um: Bringen Sie mir einen Satz auf Ungarisch bei?
Okay! Aber es wird schwierig, denn in Ungarn klingen die Pronomen alle ziemlich ähnlich – also haben die Wörter dieselbe Farbe!
Ist es schwierig, in einer Sprache aufzutreten, die man nicht versteht?
Ja und nein. Es ist beunruhigend: Wenn ich
ein Wort vergesse, habe ich keine Chance,
mir ein Ersatzwort auszudenken, da ich die
Sprache ja nicht kenne! Aber wir haben alle
viele Stunden dafür investiert, dass so etwas
Wie eine Krönung wird die schwere Maske aufgesetzt, unter dem das halbe Gesicht verschwindet.
Mund erst anpinseln, dann kann er antworten.
Der bunte Bart wird mit Klebstoff befestigt.
«Zuerst musste ich
herausfinden, wo mein
Körper endet und
das Kostüm anfängt»
Der ungarische
Musical-Star musste
die deutschen Texte
phonetisch lernen.
Im Alltag ist ihm die
Sprache fremd.
Die Verwandlung ist fast komplett.
Kaum wiederzuerkennen: Barkóczi in der Maske.
Stillhalten ist jetzt angesagt.
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Nach dem Event
ist vor dem Event.
Im Kontrast zur bezaubernden Belle im funkelnden Kleid kommt das gewaltige Kostüm noch besser zur Geltung.
nicht passiert. Da ich die Geschichte wie auch
die Gefühle des Biests gut kenne, kommt die
Aufführung – ganz unabhängig von der Sprache – natürlich rüber.
Und dabei müssen Sie noch durch einen
dichten Bart sprechen!
Ja. Ich mag diesen Bart sehr gerne. Achtung!
Jetzt kommt mein Gesicht!
Wie? War das etwa Klebstoff?
Genau! Klebstoff für meine Schminke, damit
die gut haften bleibt. Wenn die nur nicht
immer in meinen Mund sprühen würden!
Abgesehen vom Make-up: Was fasziniert
Sie am Charakter des Biests im Musical?
Ich finde eigentlich, dass man sich mit ihm
Farbe
Für jede
lbe
eine Si
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gut identifizieren kann. Jeder kennt das Gefühl, einen Fehler gemacht zu haben und sich
dafür zu schämen – und dann doch wieder
eine Chance zu bekommen.
War es für Sie eine grosse Chance, diese
Rolle zu bekommen?
Ja. Ich liebte schon den Disney-Film. Es ist die
grösste Produktion, in der ich je aufgetreten
bin.
Das Ganze tönt nach sehr viel Vorbereitung und Aufwand.
Ja, alles ist sehr aufregend. Es bleibt mir bei
diesem Engagement nicht viel freie Zeit.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Ich gehe gerne raus, am liebsten irgendwo in
Zürichs
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einen Wald wandern. Ich reise auch sehr
gerne. Das ist ja das Tolle an meinem Job!
Sehr gerne würde ich einmal nach Barcelona
reisen!
Und mit wem würden Sie dahin gehen,
Familie?
Ja, oder mit Partner ...
Sie haben mehrere Geliebte?
Nein, im Moment keine, aber eines Tages
hoffentlich. Und dann reicht mir eine Beziehung!
KUNTERBUNTE TEXTE
Farben nicht nur bei der Schminke. Mit
der Einbindung von verschiedenen Farben
hat Hauptdarsteller Sándor Barkóczi,
sowie der Rest vom Cast des Budapester
Operettentheaters die deutschen Texte
einstudiert. Martin Harbauer, Sprechcoach
und Dialogregisseur und international in
vielen deutschsprachigen Produktionen
tätig, wendet diese innovative Methode an.
event.-Reporterin Annika Hagemann und
Sándor Barkóczi beim Ungarisch-Test.
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GADGETS
App-
4
1
solut top!
Erschrecken macht Spass: Nette
Fotos künstlich veralten und auf
die Zombie-Fotogenität testen.
Oder mit dem Röntgen-App sich
wieder mal seines Skelettes bewusst werden. ZähneklApper!
5
3
2
Es herrschen harte Zeiten: Eierdiebe tarnen sich immer besser, Zombies
rocken, Wecker fliegen und nicht mal mehr am Poolbillardtisch ist man
seiner Sache sicher. Immerhin ist die Avocado überlistet. Text Selina Müller
6
gveerkrürckat lislttdie
So
f kleine
Welt – au macher
Glücklich
1 Krumme Sache Poolbillard-Cracks kann man weichklopfen mit dem Spruch: «Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel – das kapiert doch jede Chiquita!» CHF 17264.–; firebox.com 2 Echte Hochstapler Sechs Halbliterbecher mit einer Hand servieren. Nüchterne stapeln die Sixpacks. Rekord: 36 Becher. CHF 16.–; coolstuff.
de 3 Gestylte Untote Wenn Stiefel Augen haben, handelt es sich um Sargmitbewohner, die beim nächtlichen
Ausgang dabeisein wollen. CHF 70.–; zombiegift.com 4 Frische Futtertour Das Rätsel um die unpraktische
Querstange an Männervelos ist gelöst: Man kann die Picknicktasche dranhängen. CHF 49.95; enjoymedia.ch
5 Diebische Freude Den Liebsten mit einem Eierwärmer überraschen. CHF 11.–; cedon.de 6 Häusliche
Waffen Zack! Plop! Ratsch! Das schlüpfrigste aller Früchtchen ist gezähmt. CHF 14.70; coolstuff.de 7 Zweistimmige Katzenmusik Die Plüschkatze singt alles mit, was durchs Mikro kommt. Pädagogisch wertvoller
Einstieg in den Schulchor. CHF 36.70; iwantoneofthose.com 8 Traumhafter Lärm Der neue Tag beginnt mit
blinkendem Countdown und einer abhebenden Rakete. Das Wecker-Getöse hört erst auf, wenn die Rakete
auf die Basis zurückgebracht wurde. Für aufgeweckte Buben. CHF 22.20; monsterzeug.de 9 Süsser Putzmann Tastaturhygiene ist ein dunkles Kapitel. Jetzt krümelfrei tippen. CHF 19.90; geschenkidee.ch 10 Höllische Henkerhand Zartbesaitetes wird mit Fingerspitzengefühl aufgehängt. CHF 76.50; musoscorner.com.au
8
10
7
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X-Ray Scanner
Das App für Halloween-Shocker und
angehende Ärzte:
Smartphone über die Hand
halten. Kreischen abwarten.
Clear
Das Leben ist eine
lange Liste. Von
Dingen, die man
noch tun sollte oder wollte.
Schöner Moment: Abhaken.
Darauf haben alle gewartet
Lebensretter
aha!
9
Fingerboard
Die schönste aller
Passivsportarten:
Skaten, ohne vom
Sofa aufzustehen: Zwei Finger genügen für alle Tricks.
Zombie Photo Booth
Es gibt Leute, die
werden erst berühmt, wenn sie tot
sind. Andere sehen dann am besten aus. Der Foto-Zombie-Test.
Komoot
Gute Vorsätze fangen mit einem guten
App an: OutdoorRoutenplaner für Wanderungen und Rennradtouren.
Missing Music
Findet alle in der
Sammlung noch fehlenden Songs der
Lieblingsinterpreten. Nichts
für Leute, die nur Hits hören.
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TIPPS
BUCH
Leseecke
CD
Neue Alben
DVD
von Zeno van Essel
von Anne-Catherine Eigner
Heimkino
KINO
Kino aktuell
von Samuel Anderau
von Samuel Anderau
Roman
Funk
Drama
Action
ROMAN IN FRAGEN
EARTH, WIND & FIRE – NOW, THEN & FOREVER
VERGISS MEIN NICHT
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Wie stehen Sie eigentlich zur Kartoffel? Haben
Kinder einen Geruch? Sollte es immer noch Konstantinopel heissen? Sind Ihre Gefühle rein? Ein
genialer Katalog verrückter, hinterlistiger, philosophischer Fragen. 190 S., Berlin, 14.90
Die Bläser peitschen perfekt getimt durch den satten Sound. Das Falsett der Männerstimmen vibriert
wie damals in den 70ern. Der Rhythmus funkt wie
zu besten Disco-Zeiten. Wow! Was für ein super
Comeback nach acht Jahren! (Sonymusic)
Höchst intime Doku: David Sieveking entdeckt
durch die Alzheimer-Demenz seiner Mutter Gretel
den Schlüssel zu ihrer Vergangenheit, zur Geschichte ihrer Ehe und zu den Wurzeln der gemeinsamen Familie.
Buddy-Movie im Drogenmilieu: Seit 12 Monaten
müssen der DEA-Agent Bobby Trench (Denzel
Washington) und der U.S. Naval Intelligence Officer Marcus Stigman (Mark Wahlberg) nun schon
gegen ihren Willen zusammenarbeiten.
Musik
Pop
Comedy
Drama
SPEX
MARIA MENA – WEAPON IN MIND
HANGOVER 3
LIBERACE
Nachschlagewerk, Zeitreisebuch und Bibel in
einem: Die besten Texte über Musik und Popkultur
aus 33 1/3 Jahren. Zusammengetragen aus dem
Fundus des Subkultur-Musikmagazins der 80er
Jahre schlechthin: Spex. 480 S., Metrolit, 42.90
Es ist schwer, nach einem Superhit nicht in eine
Stilschublade gedrückt zu werden und dann ein
Leben lang den gleichen Stil spielen zu müssen.
Maria Mena beweist, dass sie mehr ist, als «Just
Hold Me» und eröffnet neue Popwelten. (EMI)
Die «Hangover»-Party ist mit dem dritten Teil definitiv vorbei. Der Humor hält sich in Grenzen, dafür
gibts mehr Action und Spannungsmomente. Der
Filmschluss ist dagegen wieder obercool und
macht Lust auf mehr.
Steven Soderbergh verfilmte die sechsjährige,
spannungsgeladene und dramatische Liebesbeziehung des legendären Starpianisten Liberace
(Michael Douglas) mit dem homosexuellen Jüngling Scott Thorson (Matt Damon).
Roman
Rock
Horror
Action
DER FRISEUR UND DIE KANZLERIN
THE STRYPES – SNAPSHOT
EVIL DEAD
RUSH
Die deutsche Kanzlerin ist wegen ihrer Sparpolitik
in Spanien nicht beliebt. Doch als ein fast bankrotter Damenfriseur vom geplanten Anschlag während ihres Besuchs in Barcelona erfährt, greift er
ein. 279 S., Nagel & Kimche, 29.90
Würde man die Beatles mit den Stones, Chuck
Berry und noch einer 90er Grungeband mixen,
käme so etwas wie The Strypes heraus. Der
schnörkellose Indie-Rock‘n‘Roll dieser irischen
Jungs geht ab. Neo-Nostalgie pur! (Universal)
So simpel und zielstrebig die Story, so blutig, brutal und brachial deren filmische Umsetzung. Kurz:
Kein computergenerierter New-Age-Horror, sondern ein Gruselschocker alter Schule. Zartbesaitete seien hier und jetzt vorgewarnt.
1976 gerät Nicki Laudas Ferrari in der zweiten
Runde des deutschen Grand Prix ins Schleudern.
Er stirbt fast im Crash und verliert ein Ohr. Nur
sechs Wochen später sitzt er wieder am Steuer im
Duell mit James Hunt.
Krimi
Pop
Science-Fiction
Animation
EIN SELTSAMER ORT ZUM STERBEN
MYRON – BUTTERFLY
AFTER EARTH
TARZAN
Mit 82 Jahren zieht Sheldon Horowitz zur Enkelin
nach Oslo. In ein fremdes Land ohne Juden. Eines
Tages findet er eine Frau tot vor seiner Tür und
flieht mit ihrem Kind vor dessen Verfolgern den
Oslofjord hinauf. 397 S., Rowohlt, 22.90
Chris Haffner und Manu Gut gehören zu den besten Pop-Songschreibern der Schweiz. Ihre Lieder
haben höchstes internationales Format. Auch auf
dem vierten Album, auf dem die beiden Basler
sich betont rockig präsentieren. (Universal)
Eigenwilliges Science-fiction-Abenteuer: General
Cypher Raige (Will Smith) kehrt zu seiner entfremdeten Familie zurück und will für seinen 13-jährigen Sohn Kitai (Jaden Smith) ein guter Vater
sein. Von M. Night Shyamalan.
Der junge Tarzan, der mit richtigem Namen John
Clayton lll. heisst, landet als Waisenbaby im
Dschungel. Dort entdeckt ihn eine Horde Affen,
die das Menschenbaby in ihre Gruppe aufnimmt
und erzieht.
Graphic Novel
Jazz
Love
Love
DIE GROSSE ODALISKE
HELGE SCHNEIDER – SOMMER, SONNE, KAKTUS
Man amüsiert sich prächtig über den begnadeten
deutschen «Blödelbarden». Doch Helge Schneider ist auch ein unglaublich virtuoser Jazzer. Das
beweist dieses brillante Album, auf dem er alle
Instrumente selbst spielt! (Universal)
BROKEN CIRCLE
ABOUT TIME
Die Kunstdiebinnen Alex und Carole haben es auf
die besten Museen abgesehen. Doch um Ingres
«Die Grosse Odaliske» aus dem hochgesicherten
Louvre zu schleusen, brauchen sie die Hilfe der
Motorrad-Akrobatin Sam. 122 S., Reprodukt, 29.90
Der belgische Regisseur Felix van Groeningen erzählt von den Sonnen- und Schattenseiten des
Lebens, von einer stürmischen Beziehung, die von
der Leidenschaft füreinander und von der Liebe
zur Musik lebt. Stark!
In einer Neujahrsnacht wird Tim von seinem Vater
ein Familiengeheimnis anvertraut: Jeder Mann in
seiner Familie besitzt die Fähigkeit, in der Zeit zu
reisen und sein Leben verändern. Mit Rachel
McAdams und Bill Nighy.
Reisen
Klassik
Animation
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MARSEILLE
RACHMANINOV – SYMPHONY NO.1
DIE MONSTER UNI
CLOUDY WITH A CHANCE OF MEATBALLS 2
Die Kulturhauptstadt 2013 soll mit einem urbanistischen Erneuerungsprogramm für ihre Karriere
als Business-Location gerüstet werden. Porträt
einer widerspenstigen Stadt, in der die Dinge selten laufen wie geplant. 301 S., Rotpunkt, 42.90
Für den russischen Komponisten Sergej Rachmaninov war die Uraufführung seiner 1. Symphonie
1897 ein Riesenflop. Stardirigent Leonard Slatkin
und das Detroit Symphony Orchestra zeigen die
jugendliche Kraft dieser Komposition. (Naxos)
Die Lieblingsmonster aus dem Pixar-Hit «Die
Monster AG» sind wieder da: die «Wie alles begann ... »-Story erinnert stark an «Harry Potter».
Es gibt jedoch genügend Gags, um an dieser Fortsetzung seine helle Freude zu haben.
Endlich wird der Erfinder Flint Lockwood als Genie
anerkannt. Nun soll er der Live Corp Company beitreten, in der die besten Erfinder der Welt Technologien erschaffen, die dem Wohle der Menschheit
dienen.
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N
«HEINO LIVE WAR
EINFACH SUPER!»
icht der stärkste Sturm,
nicht der heftigste Regen
konnten sie davon abhalten,
Heino live zu sehen am Arenafest in Thun. Doris Zimmermann
und Beatrice Hadorn aus Seftigen
im Berner Oberland sind sich
Showrummel gewohnt. «Manchmal fahren wir auch ins Hallenstadion zu Konzerten», sagt Doris
Zimmermann. Einen Regensturm
wie beim Arenafest in Thun haben
die beiden Freundinnen aber noch
nie erlebt. «Trotzdem war die
Stimmung super», so die fröhliche
Pensionärin. «Heino heizte kräftig
ein.» Am Schluss des Konzerts
noch das private Highlight: Den
Star persönlich kennenlernen. «Es
ging zwar nur kurz, aber es war
trotzdem ein schönes Erlebnis.»
&
t
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M
t
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r
G
Doris Zimmermann (r.) und Beatrice Hadorn trafen Heino am Arenafest in Thun.
Ein Treffen mit den vier schönen
Frauen aus Irland mit den Zauberstimmen – ein Traum, der für zwei Ticketcorner-Members wahr wird: Am 26. Oktober dürfen sie nicht nur das Konzert von
Celtic Woman im Zürcher Hallenstadion
besuchen, sondern die Künstlerinnen
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Abendshow Samstag,
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