Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland
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Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland
Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, als Forschungsteam der Humboldt-Universität zu Berlin haben wir in Zusammenarbeit mit 13 Industrieund Handelskammern (u.a. Berlin, Köln, Dresden) in dieser Studie untersucht, wie in deutschen Unternehmen mit dem Thema Reisekostenabrechnung umgegangen wird und vor allem, wie Geschäftsreisende persönlich davon betroffen sind: Wo besteht konkreter Verbesserungsbedarf im Abrechnungsprozess? Wieviel Zeit verliert ein Geschäftsreisender durch die Abrechnung seiner Reisekosten? Sind die Änderungen im Reisekostenrecht ab 01. Januar 2014 bereits bekannt? Diesen und vielen weiteren Fragen sind wir in den vergangenen Monaten nachgegangen. Basierend auf unseren Forschungsergebnissen entwickeln wir Belegmeister: eine Software zur mobilen Erfassung von Reisekosten, die den Abrechnungsprozess gerade für kleine und mittelständische Unternehmen verbessert. Anstatt Belege nach der Reise abzutippen, werden sie einfach unterwegs mit dem Smartphone fotografiert, die Abrechnung erfolgt automatisch. Belegmeister ist ohne Installations- und Startkosten sofort über das Internet nutzbar (S.a.a.S.) und rechnet sich so ab dem ersten Anwender. Wir freuen uns, Ihnen nun unsere Ergebnisse präsentieren zu können. Johannes Peter Koch Dr. Philipp Päuser Simon Hoff Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland Das Wichtigste auf einen Blick – Zusammenfassung der Studienergebnisse Die seit dem 01. Januar 2014 geltenden Neuerungen im Reisekostenrecht sind bereits einem Großteil der Reisenden bekannt: 67% der Befragten gaben an, über die Änderungen informiert zu sein, wobei Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern deutlich besser abschnitten (80%). Das bedeutet aber auch, dass insgesamt bei jedem dritten Geschäftsreisenden noch Nachholbedarf besteht. Die Abrechnung von Reisekosten bleibt weiterhin enorm zeitaufwendig: Jeder Zweite (52%) benötigt monatlich mehr als eine Stunde, 12% sogar über drei Stunden. Das ist nicht verwunderlich, da über die Hälfte der Befragten ihre Abrechnung von Hand in Excel- oder Wordformulare eintragen. Auch das mobile Internet ist noch nicht im Abrechnungsprozess angekommen: Nur 2% der Befragten erfassen ihre Belege mit einem Smartphone während der Reise. In der Konsequenz ist über die Hälfte aller befragten Geschäftsreisenden (55%) nicht zufrieden mit dem Prozess der Abrechnung: Zwei von drei Befragten (60%) wünschen sich, dass der aktuelle Prozess durch eine Softwarelösung verbessert wird Jeder fünfte Geschäftsreisende (19%) möchte in erster Linie die Belegerfassung verbessert wissen. Dabei wurden vor allem die Wünsche nach Automatisierung und mobiler Erfassung als Lösung genannt 15% der Befragten nannten als wichtigsten Störfaktor im Prozess die Politik und die komplizierte Rechtslage, die es zu verbessern gelte Studienaufbau Für die Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland wurden 269 Geschäftsreisende aus ganz Deutschland online befragt. Dabei ermöglichte die Kooperation mit 13 Industrie- und Handelskammern (u.a. Berlin, Köln, München) eine flächenmäßig gleichmäßige Verteilung der Antworten. Die gesamte Frageliste entnehmen Sie bitte dem Anhang. Die absoluten Antwortzahlen der Samples ‚Unternehmen mit 251-500 Mitarbeitern‘ und ‚Unternehmen mit 1-10 Mitarbeitern‘ sind nicht groß genug, um repräsentative Aussagen zu machen. Die Aussagen über diese beiden Samples sind als Trend zu verstehen. „Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen in etwa?“ Antwort 1 - 10 11 - 250 251 - 500 Über 500 Anzahl 39 97 20 93 Prozent 15,66% 38,96% 8,03% 37,35% presse@belegmeister.de | www.belegmeister.de | +49 30 2093 6195 2 Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland Studienergebnisse Am Stärksten sind die Samples von Berufstätigen aus den Geschäftsfeldern Beratung (28,25%), Vertrieb und Einkauf (23,79%) und der Geschäftsführung (14,87%) vertreten – also aus den Feldern, die typischerweise regelmäßig auf Geschäftsreise und daher von dem Thema am häufigsten betroffen sind. 77,14% der Studienteilnehmer fertigen die Reisekostenabrechnung selbst an. Auch Assistenzkräfte und Mitglieder der Fachabteilung für Reisekosten (Travel Management) sind von dem Thema betroffen: 12,88% der Antworten kamen von Personen, die nicht selbst auf Reise sind und trotzdem Abrechnungen erstellen. Dabei teilen sich beide Gruppen etwa die Arbeit der Belegerfassung: Die Abteilung für Reisekosten (Travel Management – 37,50%) und Assistenzkräfte (35,42%) wurden am häufigsten genannt auf die Frage, wer für die Reisenden die Belegdaten überträgt. Seltener werden Belege an die Buchhaltung, das Sekretariat und externe Dienstleister weitergegeben. 5,21% der Befragten, die ihre Belege selbst erfassen, wünschen sich allerdings, diesen Teil des Prozesses in Zukunft ebenfalls einfach abgeben zu können. Änderungen sind bekannt, aber es besteht noch Nachholbedarf Zwei von drei Befragten (67,16%) sind mit den Änderungen des Reisekostenrechts seit dem 01. Januar 2014 vertraut. Besonders viel Wert auf dieses Wissen wird in Unternehmen mit 500 und mehr Mitarbeitern gelegt: Hier sind vier von fünf Befragten (80%) über die Änderungen informiert. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass bei gut einem Drittel der Geschäftsreisenden noch Nachholbedarf in Bezug auf die Gesetzesänderungen besteht. Reisekostenabrechnung direkt nach der Geschäftsreise Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen (53,60%) wünschen sich, dass die Geschäftsreisenden direkt nach Rückkehr ins Büro die Reisekosten abrechnen. Noch strenger sind Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern: Dort geben 63,72% der Befragten an, ihre Abrechnung direkt im Anschluss an die Reise abrechnen zu müssen. Nur 6,80% der Unternehmen sind damit einverstanden, dass die Reisekostenabrechnung seltener als monatlich eingereicht wird. Die meisten Reisenden halten sich an diese Vorgabe: 65,87% erfassen ihre Belegdaten zeitnah nach ihrer Wiederkehr, 29,37% immerhin monatlich – teilweise dann auch für mehrere Reisen. Mobil unterwegs erfassen bisher nur 2,38% der Befragten ihre Belegdaten. Jeder Zweite braucht länger als eine Stunde pro Monat Jeder zweite Befragte (52,15%) braucht für die Abrechnung seiner Reisekosten mehr als eine Stunde im Monat, fast jeder Achte (12,37%) sogar mehr als drei Stunden. Trotzdem geben 60,85% an, die Abrechnung rechtzeitig nach der Zeitvorgabe des Arbeitgebers einzureichen. Fehlende Zeit (16,98%), keine Lust (10,85%) und fehlende Belege (5,66%) sind die Topgründe, warum die Befragten die Zeitvorgabe für die Abrechnung nicht einhalten konnten. Diese drei Gründe bieten Ansatzpunkte, den Prozess der Reisekostenabrechnung zu verbessern: Schnellerer Abrechnungsprozess (z.B. durch Softwareeinsatz) Leichterer Abrechnungsprozess (z.B. durch transparentere Rechtslage) Leichtere Belegerfassung (z.B. durch automatisierte Erfassung vor Ort während der Reise) presse@belegmeister.de | www.belegmeister.de | +49 30 2093 6195 3 Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland „Nicht zeitgemäß“, „überaltert“ – Software soll Excel und Papier ablösen Unangefochtene Nummer 1 bei der Reisekostenabrechnung ist das Formular: Ob Excel, PDF oder Word, mehr als die Hälfte (52,41%) aller befragten Geschäftsreisenden greifen für die Abrechnung zu dieser Lösung. Genannte Softwarelösungen liegen in dem von uns befragten Sample teilweise deutlich im niedrigen einstelligen Prozentbereich. 60,42% der Befragten sehen Software als ersten Ansatzpunkt zur Verbesserung des Prozesses der Reisekostenabrechnung. Jeder Vierte (25,00%) klagt dabei über mangelnden Einsatz von Reisekostenabrechnungssoftware im Unternehmen. Zwei von Drei, die sich den Einsatz einer Software im Betrieb wünschen, möchten damit Excel oder eine papierbasierte Lösung ersetzen. In Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern nutzen immerhin zwei von drei befragten Geschäftsreisenden (67,16%) eine Software zur Abrechnung der Reisekosten, in Unternehmen mit 251-500 Mitarbeitern sind es 61,54%. 16,67% beklagen sich allerdings über die eingesetzte Software, vor allem über die fehlende Nutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit der Lösungen. Die Belegerfassung ist für 18,75% der Geschäftsreisenden der größte Schwachpunkt im Abrechnungsprozess. Dabei wurden vor allem die Wünsche nach Automatisierung und mobiler Erfassung genannt. Kompliziertes Reisekostenrecht, intransparenter Abrechnungsprozess 14,58% der Befragten nannten als wichtigstes Element im Prozess die komplizierte Rechtslage und die Politik, die es zu verbessern gelte. Unrealistische Pauschalbeträge, zu viele Sonderfälle und Vorgaben wurden kritisiert. Auch mit dem eigenen Unternehmen sind nicht alle Geschäftsreisenden zufrieden. 9,38% nannten zuerst den internen Ablauf, wenn es um mögliche Verbesserungen im Abrechnungsprozess geht. Schwachstellen sind hier vor allem die lange Bearbeitungsdauer und fehlende Transparenz. Insgesamt gab über die Hälfte der Befragten (54,84%) an, nicht zufrieden mit dem Prozess der Reisekostenabrechnung zu sein. In Unternehmen mit 500 und mehr Mitarbeitern ist sogar nur jeder Dritte (36,36%) zufrieden oder sehr zufrieden. Regelmäßig unterwegs – nach einer Woche wieder zurück Auffällig ist, dass gut jeder dritte Befragte (35,45%) mehr als viermal monatlich geschäftlich auf Reisen ist. In Betrieben mit 500 und mehr Mitarbeitern sind es sogar 41,18%. Weitere 31,36% der Befragten sind immerhin ein- bis zweimal monatlich unterwegs. Auch Assistenzkräfte haben jeden Monat mehrere Abrechnungen auf dem Tisch: 60,71% erfassen mehr als fünf Reisen im Monat, 28,57% sogar mehr als zehn Reisen im Monat. Die Hälfte der Umfrageteilnehmer (48,40%) sammelt dabei während ihrer Reisen über zehn Belege im Monat. 5,02% der Befragten gaben sogar an, mehr als 40 Belege im Monat zu sammeln. Dass dabei die Meisten innerhalb Deutschlands auf Geschäftsreise sind, unterstreichen diese Werte: 81,71% aller Befragten gaben an, weniger als ein Drittel ihrer Belege seien international. Fast alle deutschen Geschäftsreisenden sind spätestens nach einer Arbeitswoche wieder zu Hause: 94,97%. Dabei sind immerhin 66,48% im Schnitt länger als einen Tag unterwegs. presse@belegmeister.de | www.belegmeister.de | +49 30 2093 6195 4 Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland Belegmeister Johannes Peter Koch, Dr. Philipp Päuser und Simon Hoff arbeiten im Rahmen des EXIST-Stipendiums des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und der Europäischen Union als Forschungsteam an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bei ihrer Forschung zum Thema Reisekostenabrechnung beleuchten sie vor allem aktuelle Entwicklungen wie z.B. den Einsatz von Software zur Abrechnung, die Trends Mobile und Cloud Computing (Software as a Service) und die Faktoren Zeit- und Kosteneinsparung für Unternehmen und Angestellte selbst. Basierend auf ihren Untersuchungen haben sie die Stellschrauben identifiziert, um den Prozess der Reisekostenabrechnung zu vereinfachen, zu beschleunigen und komfortabler zu machen. Dabei setzen sie auf eine intelligente Texterfassung, die anhand von Fotos der Belege die Reisekostenabrechnung bereits unterwegs automatisch erstellt. Das spart Zeit, denn das lästige Abtippen entfällt. Gleichzeitig ist die Software über das Internet nutzbar (Software-as-a-Service). Das ist besonders für kleine und mittelständische Unternehmen interessant, denn der Dienst ist ohne Einführungskosten sofort startbereit und rechnet sich damit bereits ab dem ersten Nutzer. Die Beta-Version von Belegmeister steht Ihnen kostenlos zum Test bereit: http://www.belegmeister.de/studie Ihre Kontaktperson: Simon Hoff presse@belegmeister.de http://www.belegmeister.de +49 30 2093 6195 presse@belegmeister.de | www.belegmeister.de | +49 30 2093 6195 5 Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland Wir bedanken uns für die Unterstützung bei unserem Forschungsprojekt Humboldt-Universität zu Berlin Humboldt Innovation EXIST-Stipendium BMWi Europäische Union Europäischer Sozialfond Wir bedanken uns für die Unterstützung bei dieser Studie Vielen Dank an die Industrie- und Handelskammern, die uns bei der Durchführung dieser Studie unterstützt haben: Berlin Köln Dresden Schleswig-Holstein Dortmund Schwerin Wuppertal, Solingen, Rem. Halle-Dessau Bonn, Rhein-Sieg Chemnitz Erfurt Potsdam presse@belegmeister.de | www.belegmeister.de | +49 30 2093 6195 6 Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland Anhang Hier haben wir für Sie noch einmal alle Tabellen zusammengetragen. Prozentzahlen können aufgrund von Rundung von 100% abweichen. In welcher Funktion sind Sie tätig bzw. in welchem Geschäftsfeld? Antwort Beratung Vertrieb/Einkauf Sonstiges (Ingenieur, Assistenz, Arzt u.a.) Geschäftsführung Marketing/PR HR/Personalabteilung Handwerk, Montage u.a. Prozent 28,25% 23,79% 22,68% 14,87% 4,46% 4,09% 1,86% Bei welcher Gelegenheit kommen Sie beruflich mit der Erfassung von Reisekosten in Kontakt? Antwort Ich bin selbst beruflich auf Reisen. Ich erfasse als Team-Assistenz oder Mitglied der Fachabteilung für Reisekosten (Travel Management) die Belege anderer Mitarbeiter. Prozent 87,12% 12,88% Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen in etwa? Antwort 1 - 10 11 - 250 251 - 500 Über 500 Prozent 15,66% 38,96% 8,03% 37,35% Wie oft sind Sie geschäftlich auf Reisen? Antwort Weniger als einmal monatlich Ein- bis zweimal monatlich Drei- bis viermal monatlich Mehr als viermal monatlich Prozent 15,91% 31,36% 17,27% 35,45% Wie viele Geschäftsreisen müssen Sie durchschnittlich im Monat erfassen? [Frage wurde nur Assistenzkräften und Mitgliedern des Travel-Managements gestellt] Antwort bis zu 5 Reisen bis zu 10 Reisen bis zu 20 Reisen über 30 Reisen Prozent 39,29% 32,14% 14,29% 14,29% presse@belegmeister.de | www.belegmeister.de | +49 30 2093 6195 7 Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland Nutzen Sie auf Ihren Geschäftsreisen eine Firmenkreditkarte? Antwort Ja Nein Prozent 32,61% 67,39% Wie viele Reisekostenbelege sammeln Sie durchschnittlich im Monat, wenn Sie beruflich reisen? Antwort Bis zu 10 11 - 20 21 - 30 31 - 40 Mehr als 40 Prozent 51,60% 27,85% 12,79% 2,74% 5,02% Wie groß ist der Anteil internationaler Belege bei den von Ihnen erfassten Reisekosten? Antwort Bis zu 30% Etwa 50% Deutlich über 50% Prozent 81,71% 6,10% 12,20% Wie lange dauern die von Ihnen erfassten Geschäftsreisen durchschnittlich? Antwort 1 Tag 2 - 5 Tage 6 - 21 Tage Über 21 Tage Prozent 33,52% 61,45% 3,35% 1,68% Wann sollen in Ihrem Unternehmen Reisekosten abgerechnet werden? Antwort Direkt im Anschluss an die Reise Einmal monatlich Sonstiges Prozent 53,60% 39,60% 6,80% Erfassen Sie die Daten Ihrer Reisekostenbelege persönlich? Antwort Ja, ich übertrage die Daten aus den Belegen selbst. Nein, ich gebe die Datenerfassung weiter. Prozent 77,14% 22,86% Sie erfassen Ihre Belegdaten nicht selbst. Wer übernimmt das für Sie? Antwort Die Abteilung für Reisekosten (Travel Management) Meine Assistenz Sonstiges (Buchhaltung, Sekretariat, Bereichsassistenz u.a.) Ein externer Dienstleister Prozent 37,50% 35,42% 16,67% 10,42% presse@belegmeister.de | www.belegmeister.de | +49 30 2093 6195 8 Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland Wann erfassen Sie in der Regel die Belegdaten für Ihre Abrechnung? Antwort Gesammelt, zeitnah nach der Reise Monatlich für eine oder mehrere Reisen Einzeln, während der Reise (per Smartphone oder Online-Dienst) Sonstiges (alle 2-3 Monate) Prozent 65,87% 29,37% 2,38% 2,38% Welche Software/Tools zur Reisekostenabrechnung werden in Ihrem Unternehmen verwendet? Antwort Excel/PDF/Word Sonstiges SAP (CATS, PWS Pro, Travel Tools, ByD, Citrix, Nessie) Eigenentwicklung Datev Lexware HR Works Empire Time Concur ADP HansaLog Prozent 52,41% 16,58% 16,04% 3,74% 3,21% 2,67% 2,14% 1,60% 0,53% 0,53% 0,53% Wie viel Zeit benötigen Sie im Monat durchschnittlich für die Abrechnung der Reisekosten? Antwort Weniger als 1 Stunde 1 bis 2 Stunden 2 bis 3 Stunden 3 bis 4 Stunden Mehr als 4 Stunden Prozent 47,85% 36,02% 3,76% 9,14% 3,23% Hatten Sie in den letzten 6 Monaten einmal Schwierigkeiten, die Zeitvorgabe Ihres Unternehmens zur Abrechnung der Reisekosten einzuhalten? Antwort Prozent Nein, ich konnte die Abrechnung eigentlich immer rechtzeitig einreichen. 60,85% Ja, mir fehlte schlichtweg die Zeit, die Abrechnung rechtzeitig zu erstellen. 16,98% Ja, ich habe das leidige Thema einfach zu lange vor mir her geschoben. 10,85% Ja, mir sind erforderliche Belege abhandengekommen. 5,66% Sonstiges 3,77% Ja, der in unserem Unternehmen verwendete Online Dienst war nicht verfügbar. 1,89% Wie bewerten Sie den Prozess der Reisekostenerfassung? Antwort Ich bin sehr zufrieden Ich bin zufrieden Neutral Ich bin unzufrieden Ich bin sehr unzufrieden Prozent 8,06% 37,10% 32,26% 19,35% 3,23% presse@belegmeister.de | www.belegmeister.de | +49 30 2093 6195 9 Studie zur Erfassung von Reisekosten in Deutschland Sind Ihnen die Änderungen des Reisekostenrechts seit dem 01. Januar 2014 bekannt? Antwort Ja Nein Prozent 67,16% 32,84% Wo sehen Sie bei dem Prozess der Reisekostenerfassung Verbesserungsbedarf? Antwort Im Einsatz einer Software In der Belegerfassung In der Nutzerfreundlichkeit der eingesetzten Software Sonstige In der Vereinfachung des Reisekostenrechts Im internen Prozess des Unternehmens/der Buchhaltung Prozent 25,00% 18,75% 16,67% 15,63% 14,58% 9,38% presse@belegmeister.de | www.belegmeister.de | +49 30 2093 6195 10