Passionszeit. Auf dem Kreuzweg
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Passionszeit. Auf dem Kreuzweg
reformiert. lokal www.ref.ch/wallisellen PE R S Ö N LI C H Ist das vielleicht ein Fasten, wie ich es liebe, wenn ihr auf Essen und Trinken verzichtet, euren Kopf hängen lasst und euch in Sack und Asche bettet? Nein, ein Fasten, wie ich es haben will, sieht anders aus! Löst die Fesseln der Gefangenen, nehmt das drückende Joch von ihrem Hals, gebt den Misshandelten die Freiheit und macht jeder Unterdrückung ein Ende! Ladet die Hungernden an euren Tisch, nehmt die Obdachlosen in euer Haus auf, gebt denen, die in Lumpen herumlaufen, etwas zum Anziehen und helft allen in eurem Volk, die Hilfe brauchen! Dann strahlt euer Glück auf wie die Sonne am Morgen, Jes. 58, 6ff Seit Jahren kenne ich die Aktion «7 Wochen Ohne». Diesmal fordert mich der Text gehörig. Gott lädt mich ein, in den sieben Wochen bis Ostern bewusster zu leben, die Beziehung zu ihm zu vertiefen und mich von der Not meiner Mitmenschen berühren zu lassen. Das Fasten hat eine soziale Dimension. Es geht nicht um mein Gewicht. Gewichtig ist, wenn ich das Wohl der Benachteiligten fördere. Ich werde das Wenigste, was dieser Text vorschlägt, erfüllen. Aber ich werde zwei Fahrräder an Flüchtlinge verschenken und offen sein für das, was passiert. Mein Glück kann nur strahlen, wenn es meinem Nächsten gut geht. Pfarrer Peter Haueis Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l773, Nr.3.2, 11.3.2016 Passionszeit. Auf dem Kreuzweg In der Passionszeit sind wir eingeladen, den Kreuzweg Jesu zu bedenken und damit auch der unzähligen Menschen, die heute leiden, flüchten, trauern und schwere Kreuze zu tragen haben. Es ist schwer, Pein und Ungerechtigkeit auszuhalten. Müssen wir das wirklich? Wäre es nicht christlicher, die Kreuzwege in asphaltierte Schnellstrassen oder einladende Wanderwege zu verwandeln? Diese Fragen müssen wir zuerst beiseiteschieben und uns auf die Frage konzentrieren, wer ist der, der in der Passionszeit auf dem Weg nach Jerusalem unterwegs ist? Wer ist der, auf den da das Kreuz wartet? Was hat er von sich erzählt? Die Jüngerinnen und Jünger Jesu sahen in ihm den Befreier des Volkes Israel, den wahren Retter. Die Hoffnungen, obwohl anders als von den Juden erwartet, hat Jesus auch erfüllt. Er hat sich aber auch als «Gottes Lamm auf Erden» gesehen. Nicht als Lämmchen, welches auf grünen Auen, im streichelnden Sonnenschein mit einem Glöckchen um den Hals friedlich grast. Er ist im prophetischen Sinne des Wortes «Gottes Lamm», der wegen uns leidet, ans Kreuz geht und uns mit seinem Leben befreit. Der engste Kreis um Jesus erlebte den Kreuzweg als Ausgeliefertsein der Ohnmacht und Angst, als Ausgeliefertsein der Rechtswidrigkeit und Ungerechtigkeit. Sie wollen es Jesus nicht erlauben, dass er nach Jerusalem geht und so in Gefahr läuft. Sie wollen ihn nicht angegriffen sehen. Sie wollen nicht, dass Jesus Leid zugefügt wird. Sie wollen Jesus und damit sich selber die Passion und den Kreuzweg ersparen. Aber der Kreuzweg Jesu und damit auch alle unsere Kreuzwege lassen sich nicht ersparen. Ohnmacht und Leiden, Gewalt und Ungerechtigkeit müssen ausgehalten werden. Wir ertragen es aber nicht, wenn die Gerechtigkeit auf der Strecke bleibt. Wir wollen es nicht zulassen, dass faule Kompromisse auf Kosten der Machtlosen eingegangen werden. Wir wollen Strukturen abbrechen, die Ungerechtigkeit ermöglichen. Wir wollen Unrecht und Leiden abdecken, die Täter zur Verantwortung stellen. Wir wollen Christi Leiden ein Ende setzen. Wir wollen ihn vom Kreuzweg losreissen. Aber es heisst auch, wir wollen Christus nicht Christus sein lassen. Eher wollen wir selber die Welt erretten und selber für Gerechtigkeit sorgen. Die Passionszeit dauert aber vierzig Tage! Auch vom Palmsonntag bis zu Ostern geht es eine ganze Woche lang! Vom siegreichen Einzug Jesu nach Jerusalem bis zu seiner Auferstehung gibt es nur einen Weg: den Kreuzweg. Ohne die Passionszeit und den Kreuzweg haben wir keine Ostern. Jesus ruft uns in seiner Nachfolge auch in der Passionszeit, damit wir auch zu Ostern kommen können. Das Kreuz ist das Leiden und das Sterben des alten, sündhaften Menschen in uns. Das Leiden be- Bild: Ottó Szabó: Stationen (3. Station: Jesus fällt mit dem Kreuz zum ersten Mal) steht in nichts anderem, als im täglichen Kampf gegen Schuld und Verfehlungen, gegen unseren alten Menschen, wie ihn Paulus bezeichnet. Nur im zweiten Schritt können wir unseren Nächsten ihr Kreuz tragen helfen. Das Kreuz der Mitchristen ist ihr alter Mensch, mit dem er tagtäglich herumkämpft. Darum sind wir aufgefordert, besonders in der Passionszeit, denen, die uns beleidigten, uns Unrecht taten, zu vergeben. Auf dem Kreuzweg sind wir in die Gemeinschaft der Sündenvergebung gestellt. Wir gehen nicht alleine. Gott kommt mit uns und bekräftigt uns. Und auch eine Gemeinschaft der Mitkämpfenden und Mitleidenden begleitet uns. Gott schenke uns den Mut, den Kreuzweg zu betreten. Gott schenke uns die Klugheit, die verschiedenen Schritte abzuwarten, und nicht zu stolpern. Gott schenke uns die Freiheit, Schritte der Versöhnung zu wagen. Pfarrerin Hajnalka Ravasz Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l773, Nr. 3.2, 11.3.2016 Neu: Raum+Stille im Glatt Haben Sie gewusst, dass das Einkaufszentrum Glatt nach vierzig Jahren noch immer das umsatzstärkste in der Schweiz ist gemessen an der Verkaufsfläche? Wer an einem Samstag im Glatt ist, den verwundert diese Zahl nicht: Mehr als neun Millionen Leute kaufen jährlich im Glatt ein oder sind in einem der Restaurants zu Gast. Es arbeiten rund 2ʼ000 Personen in den über hundert Betrieben. Werbeflächen, Waren, Verkaufen und Kaufen soweit das Auge reicht und oft geht es recht hektisch und lärmig zu. Viele junge Leute, aber auch ältere Personen verbringen Zeit im Glatt. Kirche einladen, in den neuen «Raum+Stille» einzutreten, sich an einem ruhigen Ort zu setzen, sich zu besinnen, zu entschleunigen, zur Ruhe zu kommen, innezuhalten, zu beten. Der Mensch lebt ja nicht vom Brot allein. Ein Fürbittenbuch wird aufliegen, ebenso die Schriften der fünf Am 1. Juni 2015 fand das erste Gespräch mit den Verantwortlichen der Betriebsgesellschaft Zentrum Glatt AG statt. Schon auf den 1. April 2016 wird der kath. und ref. Landeskirche, die für den personellen Betrieb verantwortlich zeichnen, unentgeltlich ein Raum samt Möblierung zur Verfügung gestellt, um in einer Pilotphase das Projekt «Raum+Stille» aufzugleisen. Weltreligionen Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam. Evtl. kann eine Kerze angezündet werden. Vielleicht hat jemand grosse Sorgen und wünscht ein offenes Ohr. Im Raum der Stille ist immer eine Person anwesend, wenn er geöffnet ist, und die Möglichkeit für Seelsorgegespräche ist vorhanden. Die kath. Pfarrei St. Antonius und wir suchen für die Leitung je eine verantwortliche Seelsorgerin und einen Pfarrer (je 30 Stellenprozente; Projekt-Ergänzungspfarrstelle, auf zwei Jahre befristet), die gemeinsam ein Freiwilligenteam aufbauen, das mithilft, den Präsenzdienst zu leisten und die sich mit den umliegenden Kirchgemeinden vernetzen. Ende 2017 ziehen wir eine erste Zwischenbilanz. Kommen Sie ab April doch einmal vorbei: Eingang P 11 / Tower auf der oberen Verkaufsebene. Oder interessieren Sie sich dafür, als Freiwillige/r mitzuwirken? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Pfarramt und Kirchenpflege Jung und Alt, alle Menschen, unabhängig von Herkunft und Religion, möchten die kath. und ref. Einkaufszentrum Glatt «Film a b…» «Schellen-Ursli» Wer kennt ihn nicht, den Kinderbuchklassiker «Schellen-Ursli» von Selina Chönz mit Illustrationen von Alois Carigiet? Seit dem vergangenen Herbst läuft eines der bekanntesten Schweizer Kinderbücher als Film in den hiesigen Kinos. Oscar-Preisträger Xavier Koller (Die Schwarzen Brüder) hat die bekannte Geschichte vom Bündner Buben Ursli mit viel Wärme und Schwung um einige spannende Figuren und Momente angereichert und ihn auf neue Abenteuer geschickt. Da geht es denn auch weitaus dramatischer und krimineller zu als in der Originalvorlage. So bereichert ein Wolf, der mit Ursli vorsichtig Freundschaft schliesst, das Zicklein Zilla und Freundin Seraina, eine getreue Verbündete Urslis, die Geschichte. Wir freuen uns, Ihnen zum Abschluss der «Film ab…» Saison 2015/16 diesen spannenden Schweizer Film für die ganze Familie präsentieren zu können. Herzlich laden wir Gross und Klein dazu ein. Ulrike von Allmen (ref. Kirche) Lucia Reinecke (kath. Kirche) und das ökumenische Vorbereitungsteam Bild: cinema.ch Dienstag, 22. März 2016, 19 Uhr ref. Kirchgemeindehaus Der Eintritt ist frei. Unkostenbeitrag Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l773, Nr. 3.2, 11.3.2016 «Turm der Bedürfnisse» Kon z ertreihe «K a leidoskop » Familiengottesdienst zum Abendmahl mit den 3.-Klass-Unti-Kindern Das erste Mal ist immer etwas Besonderes: Das erste verständliche Wort des Kindes, der erste wacklige Schritt, der erste Schultag. Genauso ist es besonders, das erste Mal in der 3. Klasse in der Gemeinschaft der KollegInnen Abendmahl zu nehmen wie die Erwachsenen. Zu diesem feierlichen Anlass lade ich mit Katechetin Esther Alder ganz herzlich die Schülerinnen und Schüler des 3.-Klass-Untis, ihre Eltern, Geschwister, Grosseltern und die ganze Kirchgemeinde ein. Die Schülerinnen und Schüler gestalten den Gottesdienst mit Liedern und Gebeten aktiv mit. Der Familiengottesdienst kreist um das Thema «Turm der menschlichen Bedürfnisse». Ein Laib Brot, ein Krug Wasser und ein sicheres Zuhause gehört zu den Grundbedürfnissen jedes Kindes und Erwachsenen. Wenn wir aber aus Angst, zu kurz zu kommen, beginnen, einen ganzen Turm unserer Bedürfnisse zu bauen, wird er nach kurzer Zeit ganz wacklig. Vielleicht hat es noch Zeit, um uns zu besinnen, bevor der hohe Turm zusammenbricht. Im Abendmahl können wir uns auf die menschlichen Grundbedürfnisse konzentrieren: mit Brot und Wein feiern wir Gemeinschaft unter uns und mit dem auferstandenen Christus, der uns seinen Zuspruch gibt: Fürchte dich nicht! Du bist wertvoll für mich! Ich kümmere mich um dich! Musikalischer Kreuzweg Wir freuen uns auf die gemeinsame Feier! Das Konzert zum Karfreitag ist dieses Jahr ganz unserer revidierten Orgel gewidmet. Barocke Orgelwerke aus Norddeutschland und von Johann Sebastian Bach (1685–1750) werden konfrontiert mit einem kurzen Stück von Olivier Messiaen (1908–1982), dem wichtigsten französischen Orgelkomponisten des 20. Jahrhunderts. Das Programm schreitet quasi den Kreuzweg ab mit einer festlichen Eröffnung durch Präludium g-moll von Vincent Lübeck (1656–1740 in Stade, Norddeutschland), gefolgt von Ciacona c-moll von Dietrich Buxtehude (1637–1707 in Lübeck), einem langsamen, besinnlichen Werk, welches über einem vielfach wiederholten Bassmotiv eine Reihe Variationen entwirft. Im Zentrum des Abends stehen die elf Variationen über den Passions-Choral «Sei gegrüsset, Jesu gütig», welche in immer neuen Klangfarben, Rhythmen und Satzarten die Geschehnisse von Jesu Passion nachzeichnen. Umrahmt werden diese Variationen durch Messiaens «Jésus accepte la souffrance» aus dem Weihnachtszyklus «La Nativité du Seigneur». Ich spiele sie zweimal, damit man sich überraschen lassen, aber auch eingehender ins Werk einhören kann. Die Antwort des Menschen auf Jesu Passion mag dann Bachs «O Mensch, bewein dein Sünde gross» BWV 622 sein – eine Choralbearbeitung aus dem Orgelbüchlein zu unserem Kirchenlied RG 438. Zum Abschluss erklingt die Dorische Toccata mit Fuge BWV 538, einem bewegten, lebhaften Werk, welches von Erlösungshoffnung getragen ist. Pfarrerin Hajnalka Ravasz Helene Thürig, Organistin Sonntag, 13. März 2016, 10 Uhr, ref. Kirche 3.-Klass-Unti-Gottesdienst mit Abendmahl, Kinderhüte Pfarrerin Hajnalka Ravasz Esther Alder, Katechetin Helene Thürig, Orgel Orgelkonzert zum Karfreitag 25. März 2016, 17 Uhr, ref. Kirche mit Helene Thürig, Orgel Dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass im reformiert.lokal fälschlicherweise der Gottesdienst am 28. Februar statt am 13. März angegeben worden ist. Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l773, Nr. 3.2, 11.3.2016 Gottesdienste KREUZWEGEKREUZWEGEKREUZWEGE WEGEKREUZWEGEKREUZWEGEKREUZ KREUZWEGEKREUZWEGEKREUZWEGE KREUZWEGEKREUZWEGEKREUZWEGE WEGEKREUZWEGEKREUZWEGEKREUZ KREUZWEGEKREUZWEGEKREUZWEGE KREUZWEGEKREUZWEGEKREUZWEGE WEGEKREUZWEGEKREUZWEGEKREUZ KREUZWEGEKREUZWEGEKREUZWEGE KREUZWEGEKREUZWEGEKREUZWEGE WEGEKREUZWEGEKREUZWEGEKREUZ KREUZWEGEKREUZWEGEKREUZWEGE KREUZWEGEKREUZWEGEKREUZWEGE WEGEKREUZWEGEKREUZWEGEKREUZ KREUZWEGEKREUZWEGEKREUZWEGE Evang. ref. Kirche Wallisellen Säntisstrasse 1 8304 Wallisellen Sonntag, 13. März, 10.00 Uhr, ref Kirche 3-Klass-Unti-Gottesdienst mit Abendmahl, Kinderhüte Pfarrerin Hajnalka Ravasz Esther Alder, Katechetin Helene Thürig, Orgel Sonntag, 20. März, 10 Uhr, ref Kirche Goldene Konfirmation Palmsonntagsgottesdienst Pfarrer Adrian M.Berger Musikverein Eintracht Wallisellen Donnerstag, 24. März, 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum Wägelwiesen, Pfarrer Adrian M.Berger Freitag, 25. März, 10 Uhr, Kirche Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Adrian M.Berger Helene Thürig, Orgel Sonntag, 27. März, 10 Uhr, Kirche Ostergottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Hajnalka Ravasz Helene Thürig, Orgel Ursula Rechsteiner, Trompete BILDANDACHTEN IN DER PASSIONSZEIT 18.15-18.45 Uhr «Lass mich nicht allein» Montag, 21. März 2016 mit Pfr. Peter A. Haueis «Wir alle fallen… und doch ist Einer» Dienstag, 22. März 2016 mit Pfrn. Hajnalka Ravasz «Johannes-Passion» von Heinrich Schütz Mittwoch, 23. März 2016, Kantonsschule Wohlen, Walter Siegel «Gott liebt die Welt mit ihrer Schuld» Abendmahlsandacht Gründonnerstag, 24. März 2016 mit Pfr. Adrian M.Berger VERANSTALTUNGEN Kinder Jugendliche reformiertes Kirchgemeindehaus, Zentralstrasse 10 «Pfarreizentrum» = Pfarreizentrum St. Antonius, Alpenstrasse 5 Singe mit de Chliine zämä sii, zämä singä Motto: «Frühling und Ostern» Donnerstag, 17. März, 24. März, 9.30 Uhr, ref. Kirche Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Leitung: Helene Thürig, Infos: Kathrin Girschweiler, Familienbeauftragte Alle Angebote auf www.refjw.ch Spiel- und Jassnachmittag Montag, 21. März, 14 bis 17 Uhr, Kirchgemeindehaus «Film ab…»Schellen-Ursli Dienstag, 22. März, 19 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus (Details siehe Seite 2) Orgelkonzert am Karfreitag, Kirche 25. März, 17 Uhr, Helene Thürig, Orgel (Details siehe Seite 3) lub 4 – Viert-Klass-Unti C Freitag/Samstag,11. /12. März, ref. Kirchgemeindehaus Anmeldung für das Kinderlager vom 25. bis 29. April Anmeldefrist bis Freitag, 11. März, an kathrin.girschweiler@zh.ref.ch, oder 044 830 32 95 Ganz schön laut – Sektor G – Effretikon Sonntag, 13. März, Treffpunkt: 17.30 Uhr bei der Kirche Wallisellen, Um ca. 20.45 Uhr sind wir zurück. Altersgruppe: 6., 7., 8. Klasse und KonfirmandInnnen Pfarrer Peter Haueis, Jacqueline Käs, Jugendbeauftragte Kirche auf dem Weg Mittwoch, 16. März, Sihlcity-Kirche Treffpunkt: Bahnhof Wallisellen, 14 – 16.30 Uhr, Leitung: Jacqueline Käs, Jugendbeauftragte Altersgruppe: 6. und 7. Klasse Jeder Besuch gilt als ein Einsatz. Adressen www.ref.ch/wallisellen www.refjw.ch Sekretariat: Rosenbergstrasse 27 044 830 35 83 wallisellen@zh.ref.ch Lucia Merz lucia.merz@zh.ref.ch Raffaela Spataro raffaela.spataro@zh.ref.ch Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 8.30 bis 11.30 Uhr Schulferien: nur Di und Do Raumreservationen: 044 830 35 83 wallisellen@zh.ref.ch Pfarrteam Pfarrerin Dr. Hajnalka Ravasz Rosenbergstr. 43 044 830 60 57 hajnalka.ravasz@zh.ref.ch Pfarrer Adrian M. Berger Kiesackerstr. 8 044 830 26 57 adrian.m.berger@zh.ref.ch Pfarrer Peter A. Haueis Rosenbergstr. 27 043 830 70 55, 078 627 67 81 peter.haueis@zh.ref.ch Für Notfälle: 079 432 47 70 Sozialdiakoninnen Kathrin Girschweiler, Familienbeauftragte, 044 830 32 95 kathrin.girschweiler@zh.ref.ch Jacqueline Käs, Jugendbeauftragte, 044 883 36 00, 079 433 08 73 jacqueline.kaes@zh.ref.ch Ulrike von Allmen, Beauftragte zweite Lebenshälfte 044 830 03 62 ulrike.vonallmen@zh.ref.ch Kirchenpflege Dr. Esther Kissling, Präsidentin 044 883 70 10, esther.kissling@zh.ref.ch Impressum: Redaktion und Layout: Raffaela Spataro Druck: Schellenberg Druck erscheint vierzehntäglich als Beilage von «reformiert.» Adressänderungen bitte ans Sekretariat.