Programm 2011 / 12

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Programm 2011 / 12
Ausgabe Aug 2011
Seite 4
Aconcagua 6.963m
Lateinamerika – Projekt „LOCO“
„Cordilleras de Los Andes“ wie die Anden in Lateinamerika genannt werden, vom Kap Hoorn bis Trinidad,
es sind ca. 7.500 km. Die Anden bieten einen abwechslungsreichen Spielplatz. Von schwierigen Eisgipfeln
in Peru, bis zu den einfachsten Sechstausender der Erde in der Atacamawüste, gibt es alles was die Bergsteiger wollen. Meist werden die bekanntesten Gipfel als Brücke zwischen Alpen und Himalaya bestiegen
und bieten dadurch auch ein idealer Einstieg ins Höhenbergsteigen. Eigentlich ist der größte Teil der Anden bei den Europäern fast unbekannt. Nimmt man die bekannten Berge, wie Aconcagua, Chimporazzo,
Huyana Potosi, Illimani, inzwischen auch den Ojos del Salado, heraus, ist man meist alleine Unterwegs, ja
sogar gibt es Gebiete wo jahrelang keine Bergsteiger sind. Aufgrund der geografischen Lage findet man
von den Vulkanen in Ecuador, bizarre Eis- und Felsgipfel in Peru, wunderschön kupierte Eisanstiege in
Bolivien und staubig – trockene Anstiege in der Atacama, ein dem Wind ausgesetzter Aconcagua samt
Nebengipfel und kalte Berge im Süden, eigentlich alles.
Die größte Wetterscheide der Erde bilden die Berge der Atacamawüste. Erstreckt sie sich vom Süden Perus bis La Serena in Chile, beeinflusst eigentlich nur die Regen- und Trockenzeit im Amazonasbecken die
Jahreszeiten dort, und dadurch ist das Bergwetter gut kalkulierbar. Ausgenommen ist nur die Gegend im
nördlichen Ecuador und in der südlichen Gegend auf der Höhe Santiago.
Unsere Idee, so viele 6000er wie möglich in sechs Monaten zu Besteigen, finden wir vom Chimborazzo bis
zum Marmolejo genug, sind es doch weit über Einhundert Gipfel die diese Höhe überragen.
In einer einfachen Einteilung, bedingt durch die geografische Wettersituation, bieten sich hier mehrere
Möglichkeiten, uns auf den einen oder andern Sechstausender, zu begleiten. Dazu ein paar Vorschläge,
das Programm wird bis zum Frühjahr 2012 im Detail ausgearbeitet sein.
Ausgesuchte Ziele - besondere Berge - einsame Gebiete
Okt. 2012 – Bolivien
Ancohuma 6.427m, 1.Tag La Paz -
Mehr unter
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Sajama 6.549m
Sorata 2.700m - Laguna Chillata
4.200m, 2.Tag Laguna Glaziar
5.038m, 3.Tag Hochlager 5.500m,
4.Tag Gipfelbesteigung - Hochlager,
5.Tag zurück nach Sorata
Illampu 6.368m, 1.Tag Sorata Ancohuma 3.784m - Basislager Aguas Calientes 4.600m, 2.Tag Hochlager 5.600m, 3.Tag Gipfelbesteigung
und zurück ins Basislager, 4.Tag
zurück nach Sorata, 5.Tag La Paz,
Huyana Potosi 6.088m, 1.Tag
Paso Zongo 4.750m - Hochlager
5.200m, 2.Tag Gipfelbesteigung
zurück nach La Paz
Illimani 6.438m, 1.Tag La Paz Basislager Puente Roto 4.400m,
2.Tag Hochlager 5.200m, 3.Tag
Gipfelbesteigung - Basislager, 4.Tag
La Paz
5.000m, 3.Tag Gipfelanstieg - Hochlager, 4.Tag Banos Morales - Santiago de Chile
Tupungato 6.570m, 1.Tag Santiago
de Chile - San Jose de Maipo - Chacayar 2.130m - Banos Azules 2.600m,
2.Tag Vegar de los Flojos 3.300m,
3.Tag Paso Tupungato 4.800m 4.Tag
Gipfelanstieg - Basislager, 5.Tag
Santiago de Chile
Aconcagua 6.963m, 1.Tag Mendoza - Punta de Vacas 2.400m, 2.Tag
Pampa de Lenas 2.800m, 3.Tag Casa
de Piedra 3.200m, 4.Tag Plaza Argentina 4.200m, 5.Tag Polenroute Hochlager 4.900m, 6.Tag Hochlager
5.900m, 7.Tag Gipfelanstieg - Plaza
Argentina, 8.Tag Pampa de Lenas,
8.Tag Punta de Vacas - Punta del
Inca - Portillo - Santiago de Chile
Nov. 2012 – Chile - Puna Feb. 2013 – Argentinien
de Atacama – Paso Jama Paso Socompa
Pili 6.046m, 1.Tag San Pedro de
Chimborazzo 6.310m
Huascaran 6.746m
Aconcagua 6963m
Atacama - Basislager 4.800m, 2.Tag
Gipfelanstieg - Peine
Socompa 6.051m, 1.Tag Peine Bahnhof Socompa 3.876m, 2.Tag
Hochlager 4.600m, 3.Tag Gipfelanstieg - Socompa Bahnhof
Salin 6.029m, 1.Tag Socompa Pass
- Basislager 4.500m, 2.Tag Gipfelanstieg - Basislager - Socompa Pass
Llullaiillaco 6.739m, 1.Tag Socompa Pass - Estacion Pan de Azucar Pampa Imilac - Solar de Punta
Negra - CONAF-Hütte 4.200m Basislager 4.600m, 2.Tag Hochlager
5.600m, 3.Tag Gipfelanstieg - Basislager, 4.Tag Antofagasta
Mercedario 6.700m, 1.Tag Mendoza - Barreal, 2.Tag Casa Amarilla La Molle 2.300m - Laguna Blanca
3.072m - Basislager „Piedras Coloradas“ 3.900m, 3.Tag Hochlager „Pirca
del Indio“ 5.200m, 4.Tag Hochlager
„El Diente“ 6.200m, 5.Tag Gipfelanstieg - Basislager, 6.Tag Barreal
La Mesa 6.230m, 1.Tag Barreal Casa Amarilla 2.100m - Rio Colorado,
3.Tag Basislager „Pircas Blancas“3.600m, 4.Tag - Hochlager Valle
Superior, 5.Tag Gipfelbesteigung Valle Superior - Hochlager
Alma Negra 6.120m, 1.Tag Hochlager 4.900m - Gipfelbesteigung zurück Hochlager
La Ramada 6.384m, 1.Tag Hochlager 4.900m - Gipfelanstieg - Basislager „Pircas Blancas“ 2.Tag Barreal Mendoza
Jän. 2013 – Argentinien/
Chile
April 2013 – Chile/
Marmalejo 6.198m, 1.Tag Santiago
de Chile - Banos Morales - El Morro - Argentinien – Puna de
Basislager 3.600m, 2.Tag Hochlager
Atacama / Laguna Verde
1.Tag Copiapo - Solar de Maricunga Juncalito (Thermalbäder),
Colorados 6.080m, 1.Tag Laguna
Brava - Basislager 4.500m, 2.Tag
Gipfelbesteigung - Basislager, 3.Tag
Basislager - Gipfelbesteigung Vallecitos 6.168m (Option) -Basislager Quebrada Arenal 4.500m, 1.Tag
Gipfelbesteigung Sierra Nevadas
de Lagunas Bravas 6.127m - Solar
de Mariacunga 1.Tag Fahrt zur Laguna Verde 4.300m mit Thermalquelle - Basislager für 10 Tage
El Ermitano 6.146m, 1.Tag mit
Geländefahrzeug zum Basislager
4.800m, 2.Tag Gipfelanstieg und
zurück zur Laguna Verde
Pena Blanca 6.030m, 1.Tag mit Geländefahrzeug ins Basislager 4.700m,
2.Tag Gipfelbesteigung und zurück
zur Laguna Verde
Ojos del Salado 6.893m, 1.Tag mit
Geländefahrzeug bis zur Tejos y Murray 5.800m, 2.Tag Gipfelbesteigung
und zurück zur Laguna Verde,
Rückfahrt nach Copiapo
Mai 2013 – Peru – Cordillera Occidental
Coropuna 6.425m, 1.Tag Arequipa
- Tambillo - Corire Laguna Pallacocha 4.750m Basislager, 2.Tag Hochlager 4.500m, 3.Tag Gipfelanstieg Baislager Laguna Pallacocha
Solimani 6.093m, 1.Tag Laguna
Pallacocha - Visca Grande 4.670m Sora - Basislager 5.100m, 2.Tag Gipfelanstieg - Basislager, 3.Tag Arequipa
Ampato 6.288m, 1.Tag Arequipa Pata Pampa - Cajamarcana 4.400m
- Fußmarsch bis ins Basislager
4.500m, 2.Tag Hochlager 5.200m,
3.Tag Gipfelanstieg - Basislager 4.Tag
Arequipa
Chachani 6.067m, 1.Tag Arequipa Kutypampa - Basislager 5.000m,
2.Tag Gipfelanstieg - Basislager –
Arequipa
Programm 2011 / 12
Trekking - Bergsteigen, im Himalaya und Südamerika
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Trekking Kantsch 21.Okt.– 19.Nov. 2011
Taplejung - Tseram - Mirgin La 4.480m
Pangpema 5.143m - Drohma Ri 5.500m
Kanchenjunga „Conservation
Area“, die geschützte Region im
Die
äußersten Osten Nepals, ist unser
Ziel. An der Grenze zu Indien, der
Provinz Sikkim, steht der dritthöchste Berg der Erde, der Kachenjunga
8.586m hoch.
Wilfried Studer
 Bergführer seit 1978
 Hüttenwirt auf der Mannheimer u. Oberzalimhütte
seit 2004
 Besteiger der drei größten
Nordwände der Alpen im
Sommer u. Winter
 Everest Besteiger 2010
Programm:
Trekking in Nepal
1
Bergsteigen in Ecuador und
Argentinien
2
Trekking in Nepal
2
„Kanschenjunga“
„Cotopaxi / Aconcagua“
„Langtang“
Expedition
3
Allgemeines
3
Projekt „LOCO“
4
„Dhaulagiri 8.167m“
1. Tag München - AbuDhabi
2. Tag AbuDhabi - Kathmandu
Kathmandu an 16:15, Fahrt ins Hotel
Marsyangdi.
3. Tag Kathmandu
Heute heißt es zuerst einmal ausschlafen,
dann die Stadt etwas kennenlernen, div.
Besorgungen, etc.
4. Tag Kathmandu - Briatnagar 77m
Heute früh fliegen wir in den Südosten von
Nepal an die Grenze von Indien. Wir
werden in dieser Grenzstadt den Rest des
Tages verbringen und sind in einem Hotel
untergebracht.
5. Tag Briatnagar - Taplejung 1.820m
Mit einem Privatbus fahren wir in ca. 8
Std. hinauf bis Taplejung. (Sollte es möglich sein einen Flug zu bekommen, werden
wir diese Möglichkeit auf alle Fälle nutzen)
6. Tag Taplejung - Khare Bhanjyang
2.129m
Unser Trek beginnt in Taplejung, wobei es
am ersten Tag immer sehr langsam geht,
müssen doch die Trägerlasten verteilt
werden und das braucht seine Zeit. Es geht
hinauf nach Suketar, dort ist der Flugplatz.
Weiter entlang von Reisterrassen zum
Deurali Bhanjyang wo es Teehäuser gibt
aber keine besondere Aussicht. Dann
hinunter nach Lali Kharka. Hinunter zum
Phawa Khola und hinauf nach Khare
Bhanjyang unser erster Zeltplatz. Gehzeit
ca. 5 Std.
7. Tag Khare Bhanjyang - Mamankhe
1.785m
Der heutige Tag führt uns entlang der
Reisterrassen auf der Südseite des Tarebhir
Danda, ein Höhenkamm, und dann hinunter zum Khaksewa Khola und hinauf nach
Mamankhe. Gehzeit ca. 7,5 Std.
8. Tag Mamankhe - Yamphudin 2.080m
Hinunter zum Kabeli Khola, wir wechseln
die Talseite und kommen hinauf nach
Eckchana Bhanjyang, hinunter zum Otham
Khola, hinauf zum Ghatichhinne Bhanjyang und wieder hinunter zum Kabeli Khola
den wir wieder auf einer Hängebrücke
überqueren und gehen hinauf nach
Yamphudin. Gehzeit ca. 4 Std.
9. Tag
Yamphudin - Omje Khola
2.350m
In Yamphudin kommen wir in die
„Kanchenjunga Conservation Area“ Auf
einem Kamm geht es hinauf bis Dhupi
Bhanjyang 2.620m und dann hinunter zum
Omje Khola den wir überqueren und etwas
oberhalb unser Lager aufschlagen. Gehzeit
ca. 4 Std.
10. Tag Omje Khola - Tortong 2.995m
Wir kommen nach Chittre 2.592m, gehen
hinauf zum Lasiya Bhanjyang 3.310m,
dann steil hinunter nach Tortong. Gehzeit
ca. 7 Std.
11. Tag Tortong - Tseram 3870m
Wir überqueren den Simbuwa Khola,
folgen diesem Bach durch Rhododenronwälder bis sich dann in Tseram eine gute
Möglichkeit für ein Lager bietet. Gehzeit
ca. 6,5 Std.
12. Tag Tseram - Ramze 4.610m
Das Tal wird breiter und bald erreichen wir
die Moränen des Yalung Gletschers. Zwei
kleine Siedlungen gibt es auf diesem Weg,
Yalung Bara und Lapsang sollten zu dieser
Zeit noch bewohnt sein. Gehzeit bis Ramze ca. 4,5 Std.
13. Tag Trek zum Yalung BC 4.840m
Eigentlich ein Rasttag, aber wer Lust hat
kann zum Basislager des Yalung auf der
Südseite des Kanchenjunga gehen. Gehzeit
hin und zurück ca. 6 Std.
14. Tag Ramze - Mirgin La 4.480m Shielete 4.000m
Von Ramze geht es zuerst zurück bis
Yalung Bara, dann hinauf zum Sinelapche
Bhanjyang 4.646m, weiter zum Mirgin La
4.480m, zum Sinion La 4.440m, und
hinunter nach Shielete unser Lagerplatz.
Gehzeit ca. 8,5 Std.
15. Tag Shielete - Ghunsa 3.595m
Heute ein kurzer Tag, über den Tamo La
und hinunter ins Tal des Ghunsa Khola
nach Ghunsa. Chekpost, Kloster, Hotel,
Spital, Postamt, etc. gibt es hier. Gehzeit
ca. 3 Std.
16. Tag Ghunsa - Kambachen 4.050m
Wir überqueren über eine Holzbrücke den
Ghunsa Khola und folgen dem Tal aufwärts bis Kambachen. Zwei Siedlungen
auf dieser Strecke, Rampuk Kharka und
Lakep. Gehzeit ca. 5 Std.
17. Tag Kambachen - Lhonak 4.780m
Weiter in diesem Hochtal, bei Ramtang
kommen wir dann in den Bereich wo der
Kanchenjunga Gletscher beginnt. Von
Norden kann man sehen dass hier der
Lhonak Gletscher einmal diese Stirnmoräne geschoben hat, wir gehen drüber und
kommen nach Lhonak zu unserem Lagerplatz. Gehzeit ca. 6 Std.
18. Tag Lhonak - Pangpema 5.143m
Zwischen der orografisch rechten Seitenmoräne des Kanchenjunga Gletschers und
den Drohma Peaks geht es Richtung Osten
bis Pangpema, nahe dem Basislager des
Kanchenjunga. Gehzeit ca. 4 Std.
19. Tag Pangpema - Rasttag - Drohma
Ri 5.500m
Eigentlich nützen wir den Umkehrpunkt
zu einem Rasttag, genießen dieses einmalige Panorama und den Blick auf den dritt
höchsten Berg der Erde. Wer noch etwas
machen will kann heute auf den 5.500m
hohen Drohma Ri, ein Vorgipfel des
großen Drohma Peaks mit 6.855m, ein
idealer Aussichtsberg für den Kanchenjunga. Gehzeit Auf– und Abstieg ca. 6
Std.
20. Tag
Pangpema - Kambachen
4.050m
Heute gehen wir auf derselben Route wie
herauf zurück nach Kambachen. Gehzeit
ca. 6 Std.
21. Tag Kambachen - Phole 3.140m
Den Weg bis Ghunsa kennen wir ja bereits, gehen aber noch weiter Talauswärts
bis Phole. Gehzeit ca. 5 Std.
22. Tag Phole - Sukathum 1.576m
Wir folgen heute dem Tal des Ghunsa
Khola, überqueren ein paar Seitenflüße
und vor Sukathum zweimal den immer
größer werdenden Fluss. Gehzeit ca. 6
Std.
23. Tag Sukathum - Chirwa 1.270m
Die Terrassenfelder und die Bauernhöfe
werden mehr. Immer wieder kleine Siedlungen, Chirwa hat dann auch schon
wieder sogenannte Hotels zu bieten.
Gehzeit ca. 4 Std.
24. Tag Chirwa - Phurumba 890m
Es gibt zwei Möglichkeiten, wir werden
weiter dem Tamor River, so heißt der
Fluss ab Sukathum, folgen und gehen
dann hinauf nach Phurumba. Gehzeit ca.
4,5 Std.
25. Tag Phurumba - Taplejung 1.820m
Heute unser letzter Trekking Tag, von
Phurumba entlang von Reis und Hirsefeldern leicht ansteigend bis nach Taplejung
wo wir wieder in einem Bett schlafen
werden. Gehzeit ca. 5 Std.
26. Tag Taplejung - Briatnagar
Mit einem Privatbus fahren wir heute früh
hinunter bis Briatnagar, dort ist es auf nur
80m Meereshöhe doch sehr warm,
verbringen eine Nacht im Hotel.
27. Tag Briatnagar - Kathmandu
Wir fliegen nach Kathmandu zurück und
so der Flug auch wirklich am Vormittag
ist, haben wir dann den halben Tag in
Kathmandu frei zur Verfügung.
28. Tag Kathmandu
Kathmandu frei zur Verfügung, wer Lust
und Laune hat kann an einer Stadtrundfahrt mit deutschsprachiger Führung
teilnehmen.
29. Tag Kathmandu - AbuDhabi
Kathmandu EY291 ab 17:00 - AbuDhabi
an 20:20
30. Tag AbuDhabi - München
AbuDhabi EY5 ab 02:10 - München an
05:55 - Ende der Reise
Kosten: € 3.690,-
Seite 2
Ecuador – Argentinien
2.–23. Jänner 2012
Antisana 5.758m, Cotopaxi 5.897m,
Aconcagua 6.963m
Cotopaxi
Aconcagua
Weinkeller in
Mendoza
Ecuador, das Land am Äquator, dort
gibt es nur zwei Jahreszeiten, dort
sind die meisten Vulkane, und dort
ist das Akklimatisieren für eine Besteigung des Aconcagua am Einfachsten. Die Beliebtheit der Vulkane
ist groß, kann man doch fast alle sehr
einfach von Quito aus erreichen.
Nach einer Stadtbesichtigung zuerst
auf den Hausberg von Quito, den
Rucu Pichincha 4.698m. Dann weiter
zu einem wenig besuchten Vulkan,
dem Antisana Maxima 5.758m, dem
vierthöchsten in Ecuador. Der Cotopaxi 5.897m ist in den Ecuadorischen
Anden das, was das Matterhorn in
den Alpen ist und deshalb viel besucht. Wir wählen aber einen Aufstieg über die Cara Sur, die Südflanke, und dort ist man eigentlich wieder alleine unterwegs und erreicht
den Hauptgipfel nach der Überschreitung, wenn eigentlich alle bereits beim Abstieg sind.
Der Aconcagua 6.963m ist der
höchste Berg Südamerikas und steht
auch im Interesse der Bergsteiger an
oberster Stelle. Gilt der Kilimanjaro
als Einsteigerberg zum Höhenbergsteigen, so ist der Aconcagua
das Sprungbrett für die Achttausender des Himalaya. Im Gegensatz zu
Ecuador geht man zuerst zwei Tage
bis ins Basislager, dem Plaza de
Mulas. Der Auf- und Abstieg erfolgt
dann in drei Tagen
1.Tag Flug von Zürich nach Quito
2.Tag Besichtigung von Quito Colonial
und Besuch des Mitad del Mundo
3. Tag Akklimatisationstour zum Rucu
Pichincha 4.698m (Aufstieg ca. 3 h)
4. Tag Fahrt nach Antisanilla 4.340m,
Aufstieg ins BC des Antisana 4.680m
5. Tag Besteigung des Antisana Maxima
5.758m (Aufstieg ca. 6 h) Abstieg über
die Aufstiegsroute bis Antisanilla. Mit Bus
weiter in den Süden und hinauf zur Cab.
Cara Sur 4.000m
6. Tag Rasttag in der Cab. Cara Sur
Trekking „LANGTANG“
„Trekking
die schönste
Form des
Bergsteigens,
ein Gipfel
die
Erfüllung“
Rhododendron im Langtang-
Lake Gosaikund
Oberhalb von Kyanjin Gomba
Samstag 7. - Montag 23. April 2012
Das Langtang Himal ist nördlich
vom Kathmandutal und deren
höchster Gipfel ist die Shisha Pangma mit 8027m der kleinste Achttausender. Viele hohe und schöne Himalayaberge stehen dort, unter
anderem der Langtang Lirung mit
7225 m, in unserem Blickfeld. Aber
nicht nur hohe Berge gibt es dort zu
sehen, die Gosainkund Seen wo
Shiva seinen Dreizack zeigt und die
Quelle des Trisuli Rivers ist, steht
genauso auf unserem Programm.
Rhododendron Wälder, der Kontrast
zwischen Hindudörfern und Buddhistischen Siedlungen sind eine Besonderheit. Die Langtangregion
wurde bereits 1971 zum Nationalpark als erster in Nepal gemacht,
dementsprechend gut erhalten und
gepflegt ist dieses Gebiet.
Programm:
1.Tag München – Doha
2.Tag Doha - Kathmandu
Fahrt ins Hotel Marsyangdi, Zimmerbezug.
Die Zeitumstellung und die Reise verlangen nach einem gemütlichen Nachmittag.
3.Tag
Kathmandu – Syaphru Besi
(1460m)
Heute werden wir bereits um 7:00 Uhr
Frühstücken und gegen 8 Uhr fahren wir
mit einem Privatbus bis Trisuli Bazar,
Mittagsrast und anschl. dem Trisuli River
entlang Richtung Norden bis kurz vor
Syaphru Besi (Fahrzeit ca.8 Std.). 20
Minuten Gehzeit und wir beziehen eine
Lodge.
4.Tag Syaphru Besi – Lama Hotel
(2340m)
Heute beginnt unser Trek, zuerst hinunter
zum Langtang River, den wir zweimal
Überqueren. Meist im Wald und teils auf
und ab, vorbei an mehreren Lodges bis zu
einer kleinen Siedlung, die man Lama
Hotel nennt, wo wir wieder eine Lodge
beziehen. (Gehzeit ca. 4,5 Std.)
5.Tag Lama Hotel – Langtang Village
(3330m)
Zeitig werden wir starten um den Aufstieg
durch den Wald bis Gumnachok nicht allzu
schweißtreibend hinter uns bringen. Nochmals ein kurzer Aufstieg und wir erreichen
Ghoratabela auf 3020m. Bald danach
kommen wir an die Waldgrenze, weiter
entlang von Feldern und Manimauern bis
Langtang Dorf. (Gehzeit ca. 5,5 Std.)
6.Tag
Langtang – Kyanjin Gomba
(3730m)
Heute sind wir nur am Vormittag unterwegs, zuerst vom Dorf hinauf zu einer
Chorten von Mani Steinen, dann öffnet
sich das Tal. Kyanjin Gomba ist sehr alt
und man hat das Dorf nach Ihr benannt. Es
gibt dort eine Käserei und ein paar Lodges.
(Gehzeit ca. 3 Std.) Wer Lust und Laune
hat, kann am Nachmittag zu einem ca.
4200m hohen Gipfel mit Blick zum Langtang Lirung 7225m und dem Lirung Gletscher. Aufstieg 2 Std. zurück 1 Std.
7.Tag Kyanjin Gomba – Tsergo Ri
(4948m) – Ghoratabela (3020m)
Wer sich gut fühlt kann heute mit auf den
Tsergo Ri, der Aufstieg ca. 4 Std. und
zurück in 2 Std. zu unserem Ausgangspunkt. Weiter bis nach Ghoratabela kennen
wir den Weg bereits und werden dort
unsere Lager beziehen. Wer es gemütlich
nimmt kann den Tsergo Ri selbstverständlich auslassen und muss nicht so zeitig
aufstehen. (Gehzeiten 10 Std. bzw. 4 Std.).
Aus Erfahrung kann ich sagen, ist dieser
Aufstieg nachdem man ja bereits eingelaufen ist und am Vortag nur eine kurze
Etappe hatte, für jeden machbar.
8.Tag Ghoretabela – Thula Syaphru
(2210m)
Jetzt geht es wieder durch den Wald hinunter bis zum Lama Hotel, Bamboo Lodge,
Hotspring Hotel, Pahare Hotel, dann
verlassen wir den uns bekannten Weg und
gehen hinauf bis Thula Syaphru, ein kleines Dorf mit einem Armee Chekposten.
(Gehzeit ca. 5 Std.)
9.Tag
Thula Syaphru – Laurebina
(3900m)
7. Tag Aufstieg zum Cotopaxi Südgipfel,
weiter zum Hauptgipfel 5.897m, Abstieg
zur Rif. Jose Ribas und weiter zum Parkplatz wo unser Bus wartet. (Gesamt ca. 12
h) Zurück nach Quito.
8. Tag Rast- und auch Reservetag in
Quito
9. Tag Quito frei zur Verfügung, 23:00
Uhr Flug über Lima nach Santiago de
Chile
10. Tag Flug von Santiago nach Mendoza
11. Tag Mendoza – Weinkellerbesichtigung, Besorgung des Permits und Fahrt
nach Puente del Inca
12. Tag Punta del Inca – Confluencia
3.300m (Gehzeit 3 h)
13. Tag Conflienzia – Plaza de Mulas
4.300m (Gehzeit 5 h)
14. Tag Plaza de Mulas – Rasttag, evtl.
Besteigung Bonette
15. Tag Aufstieg nach Independente
5.200m (Gehzeit 4 h)
16. Tag Aufstieg zum Lager Berlin
5.900m (Gehzeit 4 h)
17. Tag Aufstieg zum Aconcagua
(Gehzeit ca. 6h) Abstieg über die Aufstiegsroute bis zum Plaza de Mulas
18. Tag Plaza de Mulas (evtl. auch noch
Abstieg vom Lager Berlin)
19. Tag
Abstieg nach Penitentes
(Gehzeit ca. 6 h)
20. Tag Fahrt über Portillo nach Santiago de Chile
21. Tag Santiago ab 13:05 – Rückflug
22. Tag Zürich an – Ende der Reise
Kosten: ca. € 4.000,- (bei Flugkosten von
€ 1.500,- )
Von Syabru geht’s Bergauf bis Danda,
dann etwas gemäßigter weiter nach Cholangpati und zum kleinen Dorf Laurebina
(Gehzeit ca. 6 Std.)
10.Tag
Laurebina – Gosaikund
(4380m)
Zum Höhepunkt gehen wir heute hinauf
zu den Gosaikund Seen, ein schöner
Anstieg zu einem eindrucksvollen Heiligen Ort mit guter Aussicht. Aufstiegszeit
ca. 2,5 Std. Den Nachmittag nützen wir
zur Erholung.
11.Tag Gosaikund - Ghopte - Tharepati (3.597m)
Ausgeruht starten wir heute früh. Gehen
entlang den kleinen Seen hinauf zum
Laurebinayak Pass (4.609m), dann durch
den Wald bis Ghopte wo wir eine kleine
Lodge finden, nach einer Rast weiter
hinunter bis Tharepati (Gehzeit ca.7 Std.)
12. Tag Tharepati - Melamchigaon Tarkeghayang (2.560m)
Von Tharepati gehen wir hinunter ins
Sherpadorf Melamchigaon, durch den
Wald bis zum Melamchi Khola den wir
überqueren, dann hinauf nach Tarkeghayang, ebenfalls eine Sherpasiedlung mit
einer Monastry (Gehzeit ca.8 Std.)
13. Tag Tarkeghayang - Sarmatang Kakani (2.000m)
Heute zuerst etwas Bergauf über einen
ausgeprägten Kamm dem wir folgen bis
Sarmathang, dann auf dem Palchok Danda
bis Kakani, unsere letzte Unterkunft auf
unserem Trek (Gehzeit ca.5 Std.)
14. Tag Kakani - Melamchi Pul Bazar
(846m) - Kathmandu
Unsere letzte Etappe ist Kurz, nur noch
abwärts und wir kommen nach Melamchi
(Gehzeit 1,5 Std.). Mit einem Privatbus
fahren wir wieder zurück nach Kathmandu wo wir am Nachmittag im Hotel Marsyangdi sein werden.
15.Tag Kathmandu
Wir haben den ganzen Tag Zeit, es besteht
die Möglichkeit einer Stadtbesichtigung
mit deutschsprachiger Führung.
16.Tag Kathmandu - Doha – München
Kathmandu ab 19:25 QR351 - Doha an
21:40
17.Tag Doha - München
Doha ab 02:10 QR009 - München an
07:20 Uhr - Ende der Reise
Kosten: € 2.480,-
Expedition
Seite 3
Dhaulagiri (8167 m)
Sa. 21. April – So. 20. Mai 2012
Der Dhaulagiri ist „der weiße Berg“ und steht
westlich der größten Schlucht der Welt, dem
Kali Gandaki Tal. Eigentlich sollte er bereits
1950 von Franzosen bestiegen werden, aber
die sogenannte „Birne“ erwies sich als schwieriger wie angenommen und die vermeidlichen Erstbesteiger versuchten ihr Glück an
der Annapurna, mit Erfolg.
Programm:
1. Tag Zürich - Bangkok
2. Tag Bangkok - Kathmandu
3. Tag Kathmandu - Vorbereitungen Besorgungen - Briefing beim Ministerium
4. Tag Flug nach Pokhara
5. Tag Flug nach Jomsom - ca. 2 Std. bis
Marpha, wir treffen unsere Begleiter
6. Tag Marpha - Yak Kharka 3.680m
7. Tag Aufstieg zum Dhampus Pass
5.258m, weiter ins Hidden Valley 5.100m
8. Tag Aufstieg zum French Pass, abstieg
ins BC 4.740m
9. - 24. Tag Besteigungsperiode 16 Tage
25. Tag BC - French Pass - Hidden Valley
26. Tag Hidden Valley - Marpha - Jomsom (od. Tukuche)
27. Tag Flug Jomsom - Pokhara Kathmandu (od. Fahrt nach Pokhara)
28. Tag Kathmandu Reservetag (od. Flug
von Pokhara nach Kathmandu)
29. Tag Kathmandu - Bangkok
30. Tag Bangkok - Zürich
Wichtiges - Allgemeines:
Die Trekkingtouren in Nepal werden
von mir persönlich begleitet, als Helfer fungieren ausgebildete Trekkingführer. Unsere Agentur in Nepal
„High Country Trekking“ wird von
Sumba Rinji Sherpa (seit 23 Jahren im
Sommer auf der Sarotlahütte) und
Ang Rita Sherpa geleitet. Seit knapp
20 Jahren organisieren diese Beiden
für mich die Touren in Nepal. In Tibet
ist die Zusammenarbeit mit „China
Tibet Mountaineering Association“ .
In Ecuador habe ich die Organisation
„FerReisen Lamijiviajes CIA. LTDA“
mit Fernando Lamino, ein äußerst
kompetenter
deutschsprachiger
Partner. In Argentinien arbeite ich mit
„Andesport – David Vela“ zusammen.
Für die internationalen Flüge habe ich
das Büro „Hogg Robinson Austria
GmbH“ in Dornbirn als Partner.
Meist werden die Flüge von mir im
Auftrag der Teilnehmer gemeinsam
organisiert und gebucht. Sofern mir
die Teilnehmer nicht persönlich bekannt sind, bestehe ich auf ein persönliches Gespräch um über die Qualifikation der entsprechenden Tour zu
entscheiden. Bei der Anmeldung gibt
es ein Detailprogramm und eine
Checkliste, in einem gemeinsamen
Treffen der Teilnehmer wird der
Ablauf, die Organisation, die Ausrüstung und die notwendigen Voraussetzungen, besprochen. Jeder Teilnehmer erhält eine Trekkingtasche, einheitliche Gepäckstücke sind auf Touren wo die Ausrüstung von Trägern
transportiert wird, notwendig.
French Pass 5.360m mit Dhaulagiri
Eigenrisiko:
Kosten ab Kathmandu: € 5.600,-
Es ist eine „Binsenweisheit“, trotzdem: Wer sich
zu einer Expeditionsteilnahme entschließt, muss
den körperlichen, alpinistischen und psychischen
Anforderungen zumindest gewachsen sein.
Bergsteigen ist eine Risikosportart, bei der
Unfälle immer möglich sind. Auch bei professioneller Planung und sicherheitsbetonter Vorgangsweise lässt sich an den großen Bergen der
Welt das Restrisiko nicht wegdiskutieren. Dieses
alpine Basisrisiko muss jeder Teilnehmer selbst
tragen. Von jedem Teilnehmer wird daher ein
zumutbares Ausmaß an Eigenverantwortung,
eine angemessene körperliche Eignung und
eigene Vorbereitung, eine vollständige und
intakte Ausrüstung (gemäß Ausrüstungsliste),
aber auch ein erhöhtes Maß an Risikobereitschaft vorausgesetzt. Jeder Teilnehmer ist also
auch selbst für seine Risikominimierung mitverantwortlich.
Wir empfehlen darüber hinaus den Abschluss
einer eigenen Reiseunfallversicherung. Der
Veranstalter bemüht sich, die Expedition
sorgfältig zu planen und professionell durchzuführen. Aus Sicherheitsgründen ebenso wie zur
Gewährleistung eines komfortablen und reibungslosen Verlaufs bitten wir Sie, alle Anordnungen der Leitung und des Bergführers immer
genau zu beachten.
Leistungen:
Für die Flüge besteht ein Limit mit
max. 20 kg Reisegepäck und 6 kg.
Kabinengepäck in dem keine Scheren, Messer, Nagelfeile usw. sowie
Flüssigkeiten über 4cl Transportiert
werden dürfen. Dazu eignet sich der
kleine Rucksack der während der
ganzen Reise als Handgepäck mitgeführt wird. Selbstverständlich kann
man in den Städten auch Wäsche
waschen lassen.
Die Landeswährung kann in Wechselstuben formlos von Euros eingewechselt werden. Vorteilhaft ist
eine Bankomatkarte, womit Bargeld
in Landeswährung abgehoben werden kann. Selbstverständlich kann
man in fast allen Lokalen und Geschäften auch mit einer Kreditkarte
bezahlen.
Für unsere Bergfahrten nach Nepal,
Tibet und Südamerika sind keine
besonderen Impfungen vorgeschrieben, trotzdem ist es empfehlenswert mit dem Hausarzt darüber zu
sprechen.
Mit einem gültigen EU - Reisepass
(Gültig bis min. 6 Monate zum Rückreisedatum) kann in all den Ländern
die wir besuchen Vorort die Einreiseformularität erledigt werden.
Ich empfehle, sich vor der Reise mit
dem Land anhand von Literatur
etwas auseinander zu setzen. Kenntnisse in einer Fremdsprache wie
Englisch sind in Nepal, und Spanisch
in Südamerika sind von Vorteil.
Das Programm ist ein Vorschlag der
Vorort auch kurzfristig mit den
Teilnehmern abgeändert werden
kann. Sollte sich ein Teilnehmer außerhalb des Programms aufhalten
sind die Kosten selbst zu tragen, sofern sie abweichen. Nicht in Anspruch
genommene Leistungen die aus eigenen Gründen (vorzeitige Rückreise,
Gesundheit, etc.) nicht gebraucht
wurden, gibt es kein Anspruch auf
anteilige Rückerstattung.
Die Gruppengrößen sind abgestimmt
auf die Bergfahrten und sind so gehalten, dass eine angepasste Betreuung
auch gewährleistet werden kann.
Mit einer Mitgliedschaft in einem
Alpinen Verein ist eine Versicherung
für Trekkingtouren inkl. Trekkinggipfel
ausreichend. Bei Expeditionen oder
längeren Aufenthalten im Ausland hat
jeder Teilnehmer das zu prüfen und
um einen ausreichenden Versicherungsschutz selbst zu sorgen. Reiserücktritt und Reiseabbruchversicherungen sind nicht obligatorisch.
Die Bezahlung der Bergfahrt erfolgt
auf Rechnung, wobei meist nach der
Anmeldung eine A-Kontozahlung
angefordert wird. Über Stornogebühren wird jeweils auf die Tour abgestimmt, informiert.
Auf den Touren wird meist zur Dokumentation ein Film erstellt, sollte ein
Teilnehmer ausdrücklich die Zustimmung dazu verweigern, muss das vor
Antritt der Tour geschehen. Den Teilnehmern besteht die Möglichkeit eine
Filmkopie gegen einen Unkostenbeitrag zu erhalten. Die Filme werden
meist auf Hütten oder Vereinsveranstaltungen vorgeführt.
Organisation der gesamten Expedition ab und bis Kathmandu
Expeditionsleitung durch Wilfried Studer
Besteigungspermit
Liaison Officer
Tukuche Peak 6.920m
Transfers lt. Programm
Transport der Ausrüstung mit LKW und Träger
2 Nächte vor und 2 Nächte nach der Expedition in Kathmandu
Hotel Marsyangdi
1 Nacht in Pokhara
Volle Verpflegung während der gesamten Expedition
Gesamte Basislager Ausrüstung ( Einzelzelt, Schaumstoffliegematte, Duschzelt, Mountain Hardwear Space Station als Aufenthaltszelt beheizt, Tisch, Stühle, etc.)
gesamte Hochlager Ausrüstung (Northface VE 24/25 Zelte,
Dampuspass 5.258m mit Nilgiri 7.061m
Isomatten, Kocher, Gas, Töpfe, spezielle HL-Verpflegung) –
Schlafsack ist persönliche Ausrüstung
Leistungsstarke Funkgeräte
Stromversorgung im Basislager (Solarpanel)
Sattelitentelefon
Entsprechende Notfallapotheke
Trekkingtaschen
Extra: Climbingsherpa nach Vereinbarung
„Der weiße Berg“
ist schon beim
Landeanflug auf
Kathmandu zu
sehen“
Wilfried Studer
Staatl. Gepr. Berg– u. Skiführer
Feldeggstrasse 25c
A-6922 WOLFURT
tel. +43 664 3416655
e-mail:w.studer@hotmail.com
www.w-studer.at