Operation am Herzen – Was erwartet mich? Informationen für

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Operation am Herzen – Was erwartet mich? Informationen für
Operation am Herzen
–
Was erwartet mich?
Informationen für Patienten.
Schön Klinik. Messbar. Spürbar. Besser.
Lückenlose funkgesteuerte
EKG-Überwachung (Telemetrie)
bietet maximale Sicherheit für
den Patienten während seines
gesamten Aufenthaltes.
Herzchirurgie Informationen für Patienten
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– Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Sie stehen vor einem chirurgischen Eingriff am Herzen.
Wir möchten Sie über die Operation und Ihren Klinikaufenthalt informieren, um Ihnen Sorgen und Ängste bereits im
Vorfeld zu nehmen. Unser Krankenhaus bietet höchstmög­
liche Sicherheit und damit beste Voraussetzungen für eine
erfolgreiche Behandlung.
Langjährige Erfahrung und neueste Technik kommen in
­unserer Herzchirurgie zusammen. 2006 eröffnet, ist unser
modernes Fachzentrum mit der aktuellsten Medizintechnik
ausgestattet. Unsere Qualitätsdaten dokumentieren die
­große Erfahrung unserer Operateure. Im deutschlandweiten
Vergleich der Herzchirurgien zeichnet sich unsere Klinik
durch äußerst niedrige Komplikationsraten aus. Für besondere S
­ icherheit rund um den Eingriff sorgt ein „HerzalarmSystem“. Sollte es während des Aufenthalts zu einer Störung
­Ihrer Herztätigkeit kommen, werden Alarme auf den Stations­
stützpunkten ausgelöst und unsere Mitarbeiter können
­umgehend Gegenmaßnahmen ergreifen. Gleichzeitig sorgt
die „Rund-um-die-Uhr-Überwachung“ über mobile Sender
und damit auch im Therapiezentrum dafür, dass Patienten
mit ­Unterstützung unserer Physiotherapeuten schon früh
wieder aktiv werden können. Das beschleunigt Ihre Genesung und die Rückkehr in den Alltag.
Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns gern an. Unsere
Kontaktdaten finden Sie am Ende der Broschüre.
Prof. Dr. Albert Schütz
Chefarzt
Dr. Stephen Hohe
Chefarzt
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Herzchirurgie Informationen für Patienten
Unsere Erfahrung
Mit 800 behandelten Patienten jährlich
bietet u
­ nsere Klinik für Herzchirurgie in der
Schön Klinik Vogtareuth die bestmögliche
Versorgung bei Eingriffen am Herzen. Wir
bieten das gesamte Spektrum herzchirur­
gischer Eingriffe bei erwachsenen Patienten
an und sind insbesondere auf die Bypass-,
die Herzklappen- sowie die herznahe Aorten­
chirurgie spezialisiert.
Bypass-Chirurgie
Wenn die Herzkranzgefäße verstopft sind,
führt dies zu Durchblutungsstörungen des
Herzmuskels. Es droht ein Herzinfarkt. Die
Herzchirurgie legt in solchen Fällen einen
Bypass, der als „Umleitung“ die verengten
oder verschlossenen Herzkranzgefäße überbrückt. Bei solchen Eingriffen muss das Herz
für gewisse Zeit still gelegt werden. In dieser Zeit übernimmt die Herz-Lungen-Maschine die Funktionen. In Vogtareuth operieren
wir – wenn möglich – am schlagenden Herzen
(ohne Herz-Lungen-Maschine) und damit
schonend und risiko­ärmer für Sie als Patient.
Herzklappen-Chirurgie
Sind die Herzklappen beschädigt oder in
ihrer Form verändert, ist es unser Ziel, die
Funktionen der Klappen wiederherzustellen.
Dann erreicht das Herz des Patienten wieder seine Leistungsfähigkeit. Wenn möglich,
versuchen wir Herklappen zu rekonstruieren.
Bei Herz­klap­pen­verkalkung muss jedoch in
aller Regel die Herzklappe ersetzt werden.
Hilfe bei herzchirurgischen Notfällen
Im Notfall zählt jede Sekunde. Deshalb haben
wir in der Herzchirurgie Vogtareuth an 365
Tagen im Jahr eine 24-Stunden-Bereitschaft
eingerichtet. Wir können dank dieser orts­
nahen Versorgung jedes Jahr zahlreiche Patienten aus unserer Region erfolgreich behandeln.
Ihnen als Patient bietet die enge Zusammenarbeit mit regionalen Krankenhäusern und
niedergelassenen Ärzten eine optimale Therapie. Dazu tragen auch moderne Möglich­
keiten der Telemedizin bei. In einer Not­fall­
situation können wir diagnostische Daten
vorab einsehen und Ihren Eingriff bereits vorbereiten, während Sie sich noch auf dem
Transport in unsere Klinik befinden.
Unsere Behandlungsschwerpunkte
– Koronare Bypass-Chirurgie
(mit oder ohne Herz-Lungen-Maschine)
– Herzklappenersatz und klappenerhaltende
Rekonstruktion
– Chirurgie der Aorta (Hauptschlagader)
und des Aortenbogens
– Herzrhythmuschirurgie
– Korrektur
angeborener Herzfehler im
­Erwachsenenalter
– Versorgung der Halsschlagader und
herzchirurgischer Eingriff in einer Sitzung
Herzchirurgie Informationen für Patienten
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Chirurgie der Aorta (Haupt­
schlagader) und des Aortenbogens
Korrektur angeborener Herzfehler
im Erwachsenenalter
Ist bei Ihnen eine bedrohliche Erweiterung
der herznahen Aorta bekannt, so können
wir diese mit einer für Sie passenden künstlichen Aortenprothese ersetzen. Falls es zu
einer akuten Zerschichtung oder Zerreißung
der Aorta kommt, sind wir auch bei solch lebensbedrohlichen Notfällen, die einen Ersatz
der Hauptschlagader erfordern, für Sie da.
Wurde bei Ihnen erst im Erwachsenenalter
eine genetisch bedingte Besonderheit des
Herzens (z. B. ein Vorhofscheidewand- oder
Kammerscheidewand-Defekt) diagnostiziert,
so können wir diese korrigieren.
Herzrhythmuschirurgie
Ist bei Ihnen die weit verbreitete Herzrhythmusstörung „Vorhofflimmern“ bekannt?
Ist trotz vielfältiger medikamentöser Therapie
Ihr Vorhofflimmern schwer therapierbar?
Wir in Vogtareuth können in Kombination
mit einem anderen für Sie notwendigen herzchirurgischen Eingriff diese Herzrhyth­
musstörung durch „Radio-Frequenz-Ablation“
mit einer bis zu 80-prozentigen Erfolgsaussicht therapieren. Falls Sie nur an den Symptomen des Vorhofflimmerns leiden sollten,
ist eine Radio-Frequenz-Ablation in minimalinvasiver Technik bei uns möglich.
Arteria Carotis-/HalsschlagaderChirurgie
Besteht bei Ihnen zusätzlich zu Ihrem
Herzleiden eine hochgradig eingeengte Halsschlagader, die einer Operation bedarf, so
können wir diese zeitgleich mit Ihrem herzchirurgischen Eingriff durchführen.
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Herzchirurgie Informationen für Patienten
Sicherheit rund um
den Eingriff
–
Eine Operation am Herzen ist ein
schwerwiegender Eingriff. Deshalb
nehmen wir uns Zeit für eine genaue Diagnostik und Information.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung wird die Herztätigkeit unserer
Patienten mit einem Telemetrie­
system durchgehend überwacht.
Wann sollte operiert werden? Auf diese
­Frage ­gibt es nur eine individuelle Antwort.
In vielen Fällen ist es ratsam, den notwen­
digen Eingriff nicht über Monate oder Jahre
auf­zuschieben, da hierdurch die Herzleistung ­abnehmen kann, dies würde das Risiko
der Operation unnötig erhöhen. Den opti­
malen Zeitpunkt legt Ihr behandelnder Arzt
im G
­ espräch mit Ihnen fest und hält im
­Vorfeld Rücksprache mit unserer Klinik. Vor
der Operation informieren wir Sie sehr
gründlich. Dazu gehört auch ein Gespräch
über mögliche Risiken. Dabei spielt natürlich
der Operationstyp eine Rolle. So belasten
Kombinationseingriffe aufgrund ihrer längeren Dauer ­den Körper stärker. Auch das
­Alter der Patienten, die Leistungsfähigkeit
des Herzens oder Begleiterkrankungen
sind ­wesentliche Faktoren, die bedacht
­werden müssen.
Diese funkgesteuerte EKG-Überwachung
­ermöglicht Ihnen nicht nur eine frühzeitige
Rehabilitation, sondern bietet vor allem ein
Höchstmaß an Sicherheit während des
­gesamten Aufenthalts. Unser Krankenhaus
zeichnet sich dabei nicht nur durch modern­
ste Technik, sondern vor allem durch Nähe
zum Patienten aus. So arbeiten erfahrene
Mitarbeiter – Ärzte und Pflegekräfte – in
­unserer Klinik für Herzchirurgie. Bei allen
Patienten, unabhängig vom Versicherungsstatus, leitet einer der Chefärzte die wochen­
tägliche Visite. Auch an Wochenenden
­nehmen die Chefärzte am Rufdienst teil.
Während einer Operation sind Sie
bei uns in guten Händen. Komplikationen treten sehr selten auf.
Herzchirurgische Eingriffe werden bis auf
wenige Ausnahmen in Vollnarkose durchgeführt. Das heißt, dass Sie als Patient vom
Eingriff selbst überhaupt nichts mitbekommen. Die Operationsdauer liegt im Durchschnitt zwischen 2,5 und 4,5 Stunden.
Wichtig zu wissen
Eine Eigenblutspende ist prinzipiell auch
vor ­einem herzchirurgischen Eingriff möglich. Bei den meisten herzchirurgischen
­Patienten i­st dies aufgrund der Dringlichkeit
der Operation nicht mehr durchführbar oder
empfehlenswert, da die Eigenblutspende
selbst den Kreislauf belastet. Wir können
aber trotzdem bei den meisten Patienten
durch die Aufbereitung des Eigenblutes während und nach der Operation weitestgehend auf eine Transfusion von Fremdblut
verzichten.
Herzchirurgie Informationen für Patienten
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Vor der Operation
Ihre Aufnahme
Am Tag vor der Operation kommen Sie in
der Regel zwischen 9.30 und 10.30 Uhr zu
uns in die Klinik. Bitte bringen Sie wichtige
ärztliche Befunde mit. So müssen wir Un­
tersuchungen nicht wiederholen, die Ihre
zuweisenden Ärzte bereits durchgeführt haben. Bereits am Aufnahmetag wird Ihr Fall
im Rahmen der Patientenvorstellung mit den
Chefärzten besprochen. So sind alle ärztlichen Mitarbeiter und Kardiotechniker am
Vortag der Operation über Ihre individuelle
Krankheitsgeschichte informiert und können entsprechende Vorbereitungen treffen.
Diese Untersuchungsbefunde sollten vor
einer Herzoperation vorliegen
– A rztbrief von der Klinik oder einem
niedergelassenen Arzt
–A
ktueller Herzkatheterfilm und Herz­
katheterbericht
–A
ktuelle Röntgen-Thoraxaufnahme
– L ungenfunktionsuntersuchung
– Ultraschall-Untersuchung
der Halsschlagader (Carotis-Doppler)
–U
ltraschall-Untersuchung des Herzens
(Herzecho)
–U
ltraschall-Untersuchung des Bauches
(Oberbauch-Sonographie)
Wenn Sie vor einer Herzklappenoperation
stehen, benötigen wir zusätzlich folgende
­Informationen, um Entzündungsherde aus­
zuschließen
– Z ahnärztliche Untersuchung
– HNO-Untersuchung
Letzte Untersuchungen
Eventuell führen wir selbst noch eigene
­Untersuchungen durch, um die beste Operationsmethode zu finden. In jedem Fall wird
Ihnen für Labor-Screening-Untersuchungen
Blut abgenommen. So können wir zum Beispiel nach einer möglicherweise unerkannten
­Infektion oder nach Begleiterkrankungen
­suchen. Ihre Blutgruppe wird bestimmt, so
dass entsprechendes Spenderblut bereitsteht. ­Zudem führen wir zu Ihrer Sicherheit
einen HIV-Test und ein Hepatitis Screening
durch. Falls kein aktuelles Röntgenbild vorliegt, erstellen wir ein Vergleichsbild für die
postoperative Röntgenkontrolle.
Sie lernen Ihre Ärzte und Pflegekräfte kennen.
Unsere Pflegekräfte bereiten Sie bereits am
Aufnahmetag auf die Operation vor. Narkoseärzte und der diensthabende herzchirurgische Arzt werden Sie in Ihrem Zimmer aufsuchen, um Sie körperlich zu untersuchen
und mit Ihnen über Ihren anstehenden Eingriff zu sprechen.
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Herzchirurgie Informationen für Patienten
Nach der Operation
Sicherheit dank Überwachung
Behandlung in den Tagen danach
Nach der Operation werden Sie auf unsere
Intensivstation gebracht, wo wir Ihre HerzKreislaufwerte genau überwachen können.
Auf der Intensivstation betreuen Sie speziell
ausgebildete Anästhesisten und geschultes
Pflegepersonal. Sobald Sie aus der Narkose
ausreichend erweckbar sind, wird die maschi­
nelle Beatmung beendet und der Beatmungsschlauch entfernt. Bei unkompliziertem
­Verlauf können die meisten herzchirurgischen
­Patienten bereits am ersten Tag nach der
Operation auf die herzchirurgische Überwachungsstation (Zwischenintensivstation,
IMC) verlegt werden und bleiben dort für
einen weiteren Tag. Nach der Entfernung
der Drainagen, die bei der Operation gelegt
­­wurden, steht Ihrem Aufenthalt in einem
normalen Patientenzimmer nichts mehr im
Wege. Bitte haben Sie Verständnis, dass
Überwachungszeiten je nach individuellem
Gesundheitszustand variieren können.
Es gibt auch Patienten mit unkomplizierter
Operation und Verlauf, die direkt von der
­Intensivstation auf die Normalstation kommen, ­da unser Telemetriesystem ihre Überwachung hier ebenfalls gewährleistet.
Bei etwa jedem dritten Patienten treten nach
­einer Operation Herzrhythmus-Störungen
auf. ­Wir können diese Beschwerden aber
weitestgehend unterdrücken, indem wir
­bestimmte Blutparameter täglich und engmaschig kontrollieren und vorbeugend
­Medikamente geben, die den Herzrhyth­mus
stabilisieren.
Einige Patienten werden zur Sicherheit mit
einem externen Schrittmacher versorgt, bis
sich ihr Herzrhythmus reguliert hat. Hierzu
verbinden wir bereits bei der Operation
kleinste Kabel mit dem Herzmuskel und leiten
­diese durch die Haut nach außen, um hier
­einen Schrittmacher anzuschließen. Diese
Kabel verbleiben meist bis zum Vortag der
Entlassung und können dann mühelos und
insbesondere schmerzfrei entfernt werden,
da sie nur sehr locker mit dem Herzen verbunden sind.
Operationen können auch Fehlregulationen
des Organismus (Dysregulationen) nach sich
ziehen. Deshalb führen wir mehrfach echokardiographische Screening-Untersuchungen
­durch, um das Auftreten von Reizergüssen
insbesondere um Herz und Lungen zu erfassen. Viele Herzpatienten neigen, bedingt
durch ihre Herzerkrankung, bereits vorher
zu Wassereinlagerungen im Gewebe. Wir
kontrollieren diese und passen dementsprechend unsere medikamentöse Therapie
Herzchirurgie Informationen für Patienten
täglich an. Da es aufgrund der Operation und
­der Narkose ebenfalls zur Störung der Darmtätigkeit kommen kann, erfolgt gegebenenfalls ein spezieller Kostaufbau. Um einer
möglichen Verklebung von Lungenbereichen
vorzubeugen, halten wir unsere Patienten
durchweg zu Atemübungen an.
Möglichst früh mobil werden
Wann immer möglich, streben wir eine frühzeitige Mobilisation nach der Operation an.
Um diese zu gewährleisten und damit Ihre
Selbstständigkeit und allgemeine Genesung
zu fördern, stehen Ihnen speziell für Herz­
patienten geschulte Physiotherapeuten zur
Verfügung. Sie suchen ihre Patienten täglich
auf, um mit ihnen Übungen durchzuführen
oder sie bei ihren ersten Schritten nach der
Operation zu begleiten.
Sobald Ihre postoperative Mobilisation voran­
schreitet, leiten wir eine Anschlussheilbehand­
lung in einer spezialisierten Reha-Klinik ­für
Sie in die Wege. Dazu kommt wenige Tage
nach dem Eingriff eine Sozialberaterin zu
­Ihnen und spricht mit Ihnen über Wünsche
und Möglichkeiten, bevor wir die Anschlussheilbehandlung bei Ihrer Versicherung bean­
tragen und Sie in einer Reha-Klinik anmelden.
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Weiterführende Hinweise für Ihren
Genesungsweg
Die Operationswunden selbst werden so
vernäht, dass hier keinerlei Fäden gezogen
werden müssen und wir das beste kosmetische Ergebnis für Sie erzielen. Lediglich an
den ehemaligen Austrittsstellen der Wunddrainagen müssen nach etwa 12 bis 14 Tagen
­Fäden entfernt werden.
Bedenken Sie bitte, dass bei einer Operation am Herzen in aller Regel das Brustbein
aufgetrennt wird, um das Herz zu erreichen.
Obwohl wir das Brustbein zum Ende der
Operation durch Drähte stabilisieren und die
darüber liegende Wunde bereits nach zwei
Wochen geschlossen ist, dauert der Heilungsprozess bei Knochen einfach länger. Die
volle Belastbarkeit des Brustbeins ist daher
erst nach 10 – 12 Wochen gegeben.
Während Ihres Aufenthalts erhalten Sie von
Ärzten, Pflegekräften und Physiotherapeuten
­weiterreichendes Informationsmaterial
und Verhaltenshinweise für Ihre Genesung.
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Herzchirurgie Informationen für Patienten
Herzchirurgie Informationen für Patienten – 11
–
Wir sind für Sie da
Sie haben Fragen zur Operation?
Klinik für Herzchirurgie
Chefarzt Prof. Dr. med. Albert Schütz
Chefarzt Dr. med. Stephen Hohe
T 08038 90 – 4210
VOG.Herzchirurgie@Schoen-Kliniken.de
–
In Notfällen außerhalb der regulären
Arbeitszeit
T 08038 90 – 0
Für Fragen zum Aufnahmeverfahren und
zur Abrechnung wenden Sie sich bitte an:
Patientenservice
Anneliese Reichert (Aufnahme)
T 08038 90 – 1307
F 08038 90 – 4307
AReichert@Schoen-kliniken.de
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Sabrina Schlaipfer (Abrechnung)
T 08038 90 – 3753
F 08038 90 – 4756
SSchlaipfer@Schoen-Klinken.de
Sie benötigen einen Termin?
Sekretariat
T 08038 90 – 4210
F 08038 90 – 4211
VOG.Herzchirurgie@Schoen-Kliniken.de
Weitere Informationen finden Sie unter
www.schoen-kliniken.de
Schön Klinik Vogtareuth
Krankenhausstraße 20, 83569 Vogtareuth, T 08038 90 – 0
KlinikVogtareuth@Schoen-Kliniken.de
–
www.schoen-kliniken.de
Weitere Informationen auf unserer Website:
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