Am 11. OktOber ÖVP Wieden mAg. JOhAnnes PAsquAli

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Am 11. OktOber ÖVP Wieden mAg. JOhAnnes PAsquAli
21/2015
Landtags- und Gemeinderatswahl Wien 15A040332 E
FÜR DIE BÜRGER
VON WIEN
das magazin der övp wien für den 4. bezirk.
bezirksblicke
1040 Wieden
10 / 2015
Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt • RM 15A040332 E • 1010 Wien
„Frischer Wind nach 5 Jahren
Rot-Grün auf der Wieden!
Wir wollen es besser machen und
wieder Nummer 1 im Bezirk werden!“
Am 11. Oktober ÖVP Wieden
Mag. Johannes Pasquali
Frischer Wind für die Wieden –
5 Jahre Rot-Grün sind genug
waltermentalität auf der Tagesordnung.
Dadurch wird die hohe Lebensqualität
aufs Spiel gesetzt, für die der Bezirk immer geschätzt wurde. Wir von der ÖVP
Wieden wollen es besser machen und
den Bezirk wieder den Bürgern zurückgeben.
Bezirksrat Mag. Philipp Meisel, Bezirksparteiobmann
Liebe Wiednerinnen und Wiedner,
seit 2010 gibt es auf der Wieden eine
rot-grüne Bezirksregierung. Ebenso wie
im Rathaus stehen seither auch im 4.
Bezirk grüne Experimente und rote Ver-
Johannes Pasquali:
Gegen den grünen Verkehrskollaps auf der Wieden
Es kommt auf jede Stimme an: Denn
nur die stimmenstärkste Partei stellt
laut Wahlrecht automatisch den Bezirksvorsteher/die Bezirksvorsteherin.
Ihr Philipp Meisel
Bezirksparteiobmann ÖVP Wieden■
Bezirksrat Mag. Johannes Pasquali, Spitzenkandidat der ÖVP Wieden: „Begegnungszonen per se sind nichts Schlechtes, aber im 4. Bezirk gibt es wohl keinen
ungeeigneteren Ort als diesen. Der Verkehr vor Ort und bis in die obere Wieden
hinauf würde sofort zusammenbrechen.
Das ist pure Absicht und die Grünen
stellen die gesamte Lebensqualität der
Wieden aufs Spiel.“
Wir stehen für bürgerliche Vernunft und
wollen gemeinsam mit Ihnen den Bezirk gestalten. Die Bewohner der Wieden wissen am besten, was sie in ihrem
direkten Lebensumfeld brauchen. Mit
linker Ideologie und einer Verwaltung,
die weit weg vom Bürger ist, kann man
die Lebensqualität auf der Wieden nicht
steigern. Die ÖVP Wieden ist bereit, wieder im 4. Bezirk Verantwortung zu übernehmen.
Daher werben wir um Ihre Unterstützung am 11. Oktober 2015.
Bezirksrat Okan Yerit und
Bezirksspitzenkandidat BzR Mag. Johannes Pasquali
Von links nach rechts, vorne: Kandidatin zum Gemeinderat BzR Mag. Caroline Hungerländer, DI Heimo Mauser, Junge ÖVP-Obmann Frantisek Matasek, SeniorenbundObfrau Irmgard Dippelreiter, Bezirksspitzenkandidat BzR Mag. Johannes Pasquali, Frauenbewegung-Obfrau Christa Korinek, BzR Ingrid Köttl, BzR Okan Yerit
hinten: BzR Ferdinand Waldstein, Dr. Anton Matzinger, DI Johann Grubmüller, ÖAAB-Obmann MMag. Christian Köttl
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Die Katze ist aus dem Sack, denn mit
der Präsentation der grünen Pläne, auf
der unteren Favoritenstraße ab der Paulanergasse eine Begegnungszone zu
machen, zeigen die Grünen ihr wahres
Gesicht.
Die Lebensqualität auf der
Wieden steht auf dem Spiel
An sich handelt es sich um eine durchaus staugefährdete Stelle und Staus in
der unteren Favoritenstraße sowie der
Gusshausstraße sind leider oftmals an
der Tagesordnung.
„Eine Begegnungszone würde das alles
verschärfen und aus der Wieden eine
Stauzone machen“, meinte Pasquali
weiters. „Deutlich mehr als ein Dutzend
Parkplätze würden durch diese grenzwertige grüne Aktion verloren gehen.
Wir brauchen aber das Gegenteil: neue,
statt ständig weniger Parkplätze“, so
Caroline Hungerländer, ÖVP Wieden
Kandidatin für den Gemeinderat.
uns daher entschieden, wie bei der Rettung der Bäume auf der Wiedner Hauptstraße vor der grünen Rodung auch hier
gemeinsam mit der Bevölkerung gegen
den grünen Planungswahnsinn auf der
Wieden zu kämpfen. Wir sammeln Unterschriften im ganzen Bezirk, um diesen Angriff auf die Wiedner Lebensqualität zu verhindern.
Johannes Pasquali: „Die ÖVP Wieden
steht für eine vernünftige Verkehrspolitik statt Experimenten auf Kosten der Bewohner“.■
Keine Partyzone auf der
FavoritenstraSSe
Frau Neuroth möchte laut Webseite der
Grünen Wieden auf der neuen Begegnungszone Feste feiern. Pasquali: „Das
ist keine vernünftige Verkehrspolitik,
sondern ‚feste‘ daneben.“ Wir haben
BzR Mag. Caroline Hungerländer und BzR Mag. Johannes Pasquali auf der Favoritenstraße
„Die GRÜNE Begegnungszone auf der unteren Favoritenstraße würde aus der gesamten Wieden eine Stauzone machen.
So dieser GRÜNE Unfug umgesetzt wird, steht die gesamte Lebensqualität der Wieden auf dem Spiel.“
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Unsere Ideen für die Wieden:
Citybus:
Ein Citybus soll die obere mit
der unteren Wieden verbinden.
Christian Köttl: Für eine saubere Wieden –
gegen die steigende Verschmutzung
den, verlässt sich die Stadtverwaltung
jetzt mittlerweile auf den Regen als Reinigungsmittel.
Wiedner Hauptstraße:
Belassen wir die wunderschöne
Baumallee dort, wo und wie sie
ist.
Gürtel Hauptbahnhof:
Die Obere Wieden ist durch
den Gürtel vollkommen vom
Hauptbahnhof abgeschnürt.
Entwickeln wir gemeinsam
Visionen und Ideen, um auch
die Obere Wieden zu stärken
und das Geschäftesterben zu
stoppen.
Spitzenkandidat Johannes Pasquali: „Frischer Wind nach 5 Jahren Rot-Grün auf der Wieden“
Frischer Wind nach 5 Jahren
Rot-Grün auf der Wieden!
VP-Spitzenkandidat Johannes Pasquali
wünscht sich Veränderung auf der Wieden.
Jahren vollkommen vergessen. Für RotGrün gilt die Devise „alles Recht den
Radfahrern“.
Seit 2010 regiert Rot-Grün auf der
Wieden – Ihr Fazit?
Oftmals habe ich den Eindruck, das rote
Rathaus regiert ständig mit und andererseits muss die Wieden laufend für
grüne und bürgerferne Experimente
herhalten. Wir Bürgerliche wollen das
ändern.
Was sind die die häufigsten
Anliegen der Bürger?
Die Wieden ist in den vergangenen Jahren oftmals zu einer reinen Partyzone
geworden. Auf die Bürger wurde keine Rücksicht genommen. Das hat zu
Lärmbelastung und Verschmutzung in
vielen Grätzeln geführt. Die Bezirkspolitik muss sich hier mehr für die Bürger
einsetzen.
Was sind Ihre wichtigsten
Forderungen?
Wir brauchen neue statt laufend weniger Parkplätze. Niemand hat etwas
davon, wenn Autos im Bezirk auf Parkplatzsuche herum kreisen. Wichtiges
Thema ist auch der Fußgängerschutz,
denn auf die Fußgängerinnen und
Fußgänger wurde in den vergangenen
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Ihr Ziel für die Wahl?
Wir wollen wieder gestalten und Verantwortung im 4. Bezirk übernehmen.
Dabei werben wir bis zum Schluss um
jede Stimme, denn nur die stimmenstärkste Partei stellt automatisch den
Bezirksvorsteher. ■
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Carsharing-Parkplätze:
Auf der Wieden wurden von
Rot-Grün Parkplätze exklusiv
vergeben. Geben wir diese nur
für wenige Nutzer reservierten
Parkplätze wieder allen Bezirksbewohnerinnen und Bezirksbewohnern zurück.
Radständer:
Werden wirklich alle neu errichteten Radständer benützt und
warum muss der Bezirk zum
Beispiel den Studierenden der
TU Radständer zur Verfügung
stellen? Hier sollte man jedenfalls kritisch auf Sinnhaftigkeit
und Auslastung überprüfen.
Auch rund ums Freihaus auf der Wiedner Hauptstraße werden Menschen als
erstes von Abfall und Schmutz begrüßt.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Bezirksratskandidat MMag. Christian Köttl
Viele Jahre galt: Man kann über Wien
sagen, was man will, aber es ist eine
saubere Stadt. Das wurde auch gerne
mit internationalen Vergleichen untermauert. Wer jedoch heute durch unseren Bezirk geht, muss leider feststellen,
dass es mit diesem Ruf nicht mehr weit
her ist.
Ein bekanntes, von vielen Anrainern beklagtes Beispiel ist etwa der Taubenkot
in der Graf-Starhemberg-Gasse mitten
am Schulweg. Während früher hier ab
und zu Reinigungen angeordnet wur-
Den Mitarbeitern der MA 48 darf man
daran aber keine Schuld geben: An ihrer Einsatzbereitschaft hat sich nichts
geändert. Rot-Grün sind aber offenbar
teure Prestigeprojekte und Inserate in
stadtnahen Zeitungen wichtiger als die
Sauberkeit und Sicherheit der Stadt.
Sauberkeit ist nicht nur ein Wohlfühlfaktor: Mist kann auch ein gesundheitliches Problem werden und belastet
die Umwelt. Nicht zuletzt ist wissenschaftlich belegt, dass sich Menschen
in sauberen Umgebungen unbewusst
rücksichtsvoller benehmen und auch die
Kriminalitätsrate niedriger ist. Umso unverständlicher, dass das Rathaus auf die
Herausforderungen einer wachsenden
und stärker frequentierten Stadt – und
das bedeutet nun einmal auch mehr Abfall – nicht entsprechend reagiert!
Freilich braucht es auch eine stärkere
Bewusstseinsbildung, die wohl besser
wirken würde, bestünde sie nicht bloß
aus Fototerminen der zuständigen
Stadträtin und Hochglanzbroschüren,
die selbst schnell im Mist landen. Andere Bundesländer machen längst vor, wie
man in einer Mischung aus fokussierten Projekten, aber auch empfindlichen
Strafen für Dreckschleudern die Umgebung für alle Menschen zu einem angenehmeren Ort machen kann. Man muss
das Rad also nicht neu erfinden. Aber
wohl den Kurs wechseln. ■
Nahezu täglich: Leere Bierdosen im Resselpark
Für Sie erreicht:
Rettung der Bäume auf der
Wiedner Hauptstraße.
Schleifmühlbrücke bleibt für
den Verkehr offen.
In der Trappelgasse mutwillige
Parkplatzvernichtung abgewehrt und passable Lösung für
alle gefunden.
Die ÖVP Wieden demonstriert gegen die grünen Pläne einer Begegnungszone auf der Favoritenstraße ab der Paulanergasse
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Kandidatenliste der ÖVP Wieden für die
Bezirksvertretungswahl 2015:
Mag. Caroline Hungerländer
ÖVP-Kandidatin für den Wiener Gemeinderat
Auslandspraktika absolviert. Ein Sommer in Paris, Thanks Giving in den USA,
Magritte im traditionell verregneten
Brüssel. Sowas formt.
1Mag. Johannes
Pasquali
Geb. 1975; Bezirksrat,
Angestellter, ÖVP-Spitzenkandidat für das Amt
des Bezirksvorstehers
der Wieden
2Ingrid Köttl
Geb. 1977; Bezirksrätin,
Angestellte
3Mag. Philipp Meisel
Geb. 1973; Bezirksrat,
Jurist, Bezirksparteiobmann der ÖVP Wieden
4Irmgard Dippelreiter
Geb. 1944; Geschäftsführerin der ÖVP Wieden,
Hausfrau
Mag. Caroline Hungerländer
Wurzeln und Flügel
Wer fliegen möchte braucht einen Ort,
an dem er landen kann. Mein „Landeplatz” ist die Wieden, meine politische,
akademische und tatsächliche Heimat.
Ich lebe seit 27 Jahren auf der Wieden,
und das sehr gerne.
Bildung als Fundament
Vor und nach meinen Studien der Germanistik (Uni Wien) und an der Diplomatischen Akademie habe ich diverse
5Okan Yerit
Geb. 1972, Bezirksrat,
Angestellter
6Mag. Caroline
Hungerländer
Geb. 1988, Bezirksrätin,
Angestellte
9MMag. Christian Köttl 10Frantisek Matasek
Geb. 1977; Angestellter
Geb. 1991; Jus-Student
6
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7DI Johann
Grubmüller
Geb. 1968; Architekt
11D I Heimo Mauser
Geb. 1964; Angestellter
Was jemand zu dem macht, was
er ist …
… sind seine Taten. Meine Taten lassen
sich an politischem Engagement messen: begonnen vor inzwischen zehn
Jahren als Obfrau der JVP Wieden, seit
2010 als Bezirksrätin auf der Wieden.
Als Bezirksrätin habe ich mich u.a. für
gratis W-Lan auf der Wieden eingesetzt
(wird jetzt übrigens passend vor den
Wahlen von Rot-Grün umgesetzt), einen
Beachvolleyballplatz im Anton-Benya-Park, Enzis auf der Wieden oder für
Outdoor-Sportgeräte im Alois-Drasche
Park. Wird übrigens diesen Herbst umgesetzt.
Und weil der Mensch nicht von Idealismus alleine lebt, habe ich neben meinem Studium zunächst in einer Rechtsanwaltskanzlei gearbeitet, ab 2008
als Bezirksgeschäftsführerin der ÖVP
Wieden, nach vollendeten Studien als
Verwaltungspraktikantin im Bundesministerium für Europa, Integration und
Äußeres und durchgehend seit 2013
als Leiterin der Jugendakademie des
Dr.-Karl-Kummer-Instituts.
Handfeste Politik
Als Politikerin möchte ich handfeste Politik machen. Handfeste Verkehrspolitik
beispielsweise, die sich klar gegen die
geplante Begegnungszone der Grünen
auf der Favoritenstraße stellt. Bei uns
auf der Wieden brauchen wir kein Grünes Stauchaos! Und handfeste bürgerliche Politik, weil wir Bürgerliche dringend ein gut vernetztes, schlagkräftiges
Sprachrohr brauchen.
Werte zu haben bedeutet für mich,
sich neuen Fragestellungen anhand
bewährter Antwortmuster zu nähern.
Meine Werte fußen in der Christlichen
Soziallehre und aus diesen Wurzeln
wachsend möchte ich Politik für diese
Stadt machen.
Landesweit können Sie zwei Vorzugsstimmen an ÖVP Kandidaten vergeben
– schenken Sie mir als Vertreterin der
Wieden Ihr Vertrauen! Mit einer Vorzugsstimme für Caroline Hungerländer.
https://chungerlaender.wordpress.com/ ■
8Christa Korinek
Geb. 1946; Pensionistin
12D r. Anton Matzinger
Geb. 1955; Jurist
13 Ulli Gstatter 14 Ferdinand Waldstein
15 Monika Nussbaumer
16 Arnold Degasperi
17 Michelle Saurer
18 Lukas Peter Holzmann
19 Helga Pecinovsky
20 Martin Borenich
21 Eleonora Fruhstuk
22 Johann Boos
23 Erika Heizinger
24 Robert Prinz
25 Katharina Prinz
26 Stephan Trenker
27 Johann Luger
28 Dr. Alfred Finz
29 KR Josef Salzmann
30 Helga Riedel
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www.oevp-wien.at
Für Sie da: 01-51543-980
STOPP DEN AUTOFAHRER-SCHIKANEN!
MANFRED JURACZKA
Impressum:
Johannes Pasquali (Mitte) mit unserem Außenminister Sebastian Kurz (rechts) und unserem
Wahlkreisspitzenkandidaten Alexander Biach (links)
DIE ÖVP WIEDEN IST FÜR SIE DA:
Wiedner Hauptstraße 23–25, 1040 Wien | Tel.: 01/515 43 – 1040 |
www.wieden.oevp.at I wieden@oevp-wien.at | johannes.pasquali@oevp-wien.at
www.facebook.com/oevpwieden
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Medieninhaber:
ÖVP Wien, Rathausplatz 9, 1010 Wien
Geschäftsführer: Alfred Hoch, MA
Redaktion des Medienunternehmens:
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GmbH, Wiener Strasse 80, 3580 Horn
OFFENLEGUNG GEM. § 25 MEDIENGESETZ
Grundlegende Richtung der Zeitschrift:
Das Parteiprogramm und die sich daraus
ergebende Politik der Österreichischen
Volkspartei (Grundsatzprogramm, beschlossen am
37. a.o. Parteitag der Österreichischen Volkspartei
am 13. 05. 2015)
Sie erreichen uns unter:
ÖVP Wieden,
Wiedner Hauptstraße 23–25, 1040 Wien
Tel.: 01/515 43 – 1040 E-Mail: wieden@wien.oevp.at
http://oevp-wien.at/wieden
Einladung zum Herbstfest des
Seniorenbund Wieden
am Mittwoch, 7. Oktober 2015,
15 – 18 Uhr, vor der Paulanerkirche