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AUSGABE 1/2011 Mitarbeiter- Weitere Mitglieder der Unternehmensgruppe: Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ungewöhnlich schnell hat sich unsere Wirtschaft von der Krise erholt. Wir haben Regionen in Deutschland, in denen es immer schwieriger wird, Arbeitskräfte zu finden. Schon länger machen wir uns Gedanken darüber, wie und wo wir Personal rekrutieren können. Darum planen wir auch Niederlassungen in dem einen oder anderen EU Beitrittsland. Denn seit dem 1. Mai 2011 gilt für Arbeitnehmer aus den EU-Beitrittsländern Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn die volle Arbeitnehmer-Freizügigkeit, d. h. sie können problemlos bei uns eine Arbeit aufnehmen. Ein Lohndumping in unserer Branche ist allerdings nicht zu befürchten, da die Politik inzwischen beschlossen hat, eine Lohnuntergrenze 7,79 € (West) und 6,89 € (Ost) in das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz aufzunehmen. Sie wissen vielleicht, dass wir uns seit Jahren für einen Mindestlohn in der Zeitarbeitsbranche einsetzen. Ich möchte heute einmal die Gelegenheit nutzen, mich bei allen Mitarbeitern zu bedanken, die sich an unserer fortlaufenden Aktion „Mitarbeiter empfehlen Mitarbeiter“ Frauen vor, noch ein Tor! (Hauptverwaltung) Deutschland ist Ausrichter der Frauen Fußball-Weltmeisterschaft 2011. 2006 waren wir Deutschen ein toller Gastgeber, 2011 wird es genauso sein. ZEITUNG beteiligen und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen. Wir haben wieder einmal festgestellt, Sie sind unsere besten „Botschafter“ für unser Unternehmen. Danke, dass Sie sich in Ihrer täglichen Arbeit für unser Unternehmen engagieren und danke, dass Sie unser Unternehmen in Ihrem Bekanntenkreis weiterempfehlen. Weiterhin darf ich auch noch unseren zehn Gewinnern des Jubiläumsgewinnspiels gratulieren. Sie erinnern sich vielleicht, dass wir letztes Jahr anlässlich unseres 25-jährigen Firmenjubiläums jeden Monat ein Gewinnspiel im Extranet hatten, bei dem es hochwertige Preise zu gewinnen gab. (Siehe S. 4). Wie sind die aktuellen Entwicklungen in der Zeitarbeit? Wie gesagt, gibt es seit dem 1. Mai. eine Lohnuntergrenze. Bei aller Diskussion um die Zeitarbeit, die häufig von manchen politischen Vertretern und auch Gewerkschaften sehr kontrovers geführt wird, ist die Zeitarbeit für unsere Kundenunternehmen immer wichtiger. Unternehmen müssen heute flexibler auf Auftragsschwankungen reagieren und sind aufgrund der globalen Wirtschaft immer unsicherer hinsichtlich der eigenen Unternehmensentwicklungen. Deshalb ist es naheliegend, dass man Stellen nur dann dauerhaft besetzt, wenn man mit einer gewissen Sicherheit absehen kann, dass diese Qualifikation langfristig im Die FIFA Frauen Weltmeisterschaft 2011 wird erstmalig in Deutschland stattfinden, wobei das Eröffnungsspiel am 26. Juni im Berliner Olympiastadion sein wird. Unternehmen benötigt wird. Wenn die Entscheidung für eine Festeinstellung fällt, ist es häufig so, dass die Zeitarbeitsmitarbeiter angesprochen werden, die schon bisher diese Tätigkeit ausgefüllt haben. Gerade im Moment können wir beobachten, dass wieder mehr Übernahmen durch unsere Kundenunternehmen stattfinden, als dies noch vor einem Jahr der Fall war. Natürlich verlieren wir auch ungern unsere guten und engagierten Mitarbeiter, freuen uns aber trotzdem mit Ihnen, wenn sich über uns für Sie langfristige berufliche Chancen – vielleicht in Ihrem Traumberuf – ergeben. Mein ganz persönliches Anliegen ist es, das Thema Weiterqualifizierung voranzutreiben. Gemeinsam mit Kunden haben wir schon einige Projekte umgesetzt, z. B. die Ausbildung zur Solarfachkraft. Wir arbeiten an einem Konzept, wie wir über eine Modulausbildung viele unserer Mitarbeiter noch weiterqualifizieren können. Ein solches Konzept erfordert aber viele Unterstützer und wird auch noch ein wenig Zeit in der Umsetzung brauchen. Wir werden Sie aber zukünftig zeitnah über die diesbezüglichen Entwicklungen informieren. ‘ Ihre Ingrid Hofmann Unsere Chefin Ingrid Hofmann ist bekannt als großer Fußballfan. Natürlich liegt es ihr am Herzen, noch mehr Fans auch für den Frauenfußball zu gewinnen. Darum unser kleines Geschenk an Sie: ein Deutschland-Armband. Drücken Sie unseren Frauen die Daumen! ‘ HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011 1 Ludwig Erhard Preis gewonnen (Hauptverwaltung) Höchste Auszeichnung für Unternehmensqualität in Deutschland über den Gewinn umso größer“, sagte unsere Geschäftsführerin Ingrid Hofmann bei der Preisverleihung. Ziel des Ludwig Erhard Preises ist es, Unternehmen bzw. Organisationen in Deutschland dazu zu motivieren, die Unternehmensstrategie und die erreichten Ziele ganzheitlich zu hinterfragen, zu messen und sich mit den Besten zu vergleichen. Er wird von der Initiative Ludwig Erhard Preis e.V. vergeben, deren Schirmherrschaft das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie übernommen hat. Die Initiative verfolgt keine kommerziellen Ziele, sondern sieht die Förderung und Verbreitung unternehmerischer Spitzenleistung als ihre Aufgabe an. ‘ schaften gewonnen hatte! Mit nur drei Jahren hat Florian bereits begonnen, sich für Billard zu interessieren. Nachdem er ein Turnier übers Fernsehen gesehen hatte, versuchte er, mit einem kleinen Stock und einem Gummiball die Spieler nachzumachen.“ wichtig, dass Florian neben all seinen sportlichen Aktivitäten noch genügend Freiraum behält. Er ist ein Kind und sollte als solches auch ganz normal spielen können!“ In der Kategorie „Mittlere Unternehmen“ wurden wir am 18. Oktober 10 in Berlin mit dem Ludwig Erhard Preis ausgezeichnet. Er gilt in Deutschland als die höchste Auszeichnung für Unternehmensqualit ät. Grundlage für die Bewertung ist das EFQMModell für Excellence, das Führungskräfte darin unterstützt, Organisationen nachhaltig erfolgreich zu führen. „Auch wenn wir aufgrund unserer ständigen Prozessoptimierung recht selbstbewusst in diese Bewerbung und das Assessment gegangen sind, habe ich nicht wirklich damit gerechnet, den Preis schon im „ersten Anlauf“ zu gewinnen. Aber dafür war natürlich die Freude Ingrid Hofmann, der Qualitätsbeauftragte Andreas Nüßle und einige der Mitarbeiter nahmen den Preis entgegen. Mit acht Jahren schon ein ganz „Großer“ (Hauptverwaltung) Der 8-jährige Florian Nüßle zeigt, wie er auch mit in Vollzeit berufstätigen Eltern seine außergewöhnlichen Ziele ver wirklichen kann Auch wenn die Frage „Wie vereinbare ich Beruf und Familie?“ sicherlich nicht neu ist, so verliert sie dennoch nicht an Aktualität. Die Herausforderungen, die es im Alltag zu meistern gilt, werden nicht geringer und man freut sich immer wieder über Familien, bei denen es funktioniert. www.hofmann.info Andreas Nüßle, unser Leiter IT/QM und Mitglied des Executive Committee, erzählt uns von seinen Erfahrungen. Anlass des Gesprächs war der Erfolg seines Sohnes Florian bei der steirischen Juniorenmeisterschaft U19 im Snooker: Mit nur acht Jahren ist er der jüngste Gewinner der steirischen Landesmeisterschaften dieser Alterskategorie! „Wir sind sehr stolz auf ihn!“ meinte sein Vater. „Für uns war es jedoch ein fast größerer Erfolg, als Florian schon in den Vorjahren 2008 und 2009 den 2. Platz bei den Meister- Florian Nüßle beim Snooker Spiel. 2 Mit vier Jahren verbrachte Florian die Samstagnachmittage in einem Billard-Cafe, wo er – von seinem Vater auf einem Stuhl um den Tisch herumgetragen – mit unglaublichem Spaß an der Sache übte und lernte. Bis heute ist seine Begeisterung für diesen Sport ungebrochen: „Das Besondere ist, dass man sich so konzentrieren muss und es nicht einfach ist! Wenn manchmal supertolle Stöße gelingen, macht das einfach Spaß!“ meint Florian. Doch Florian fühlt sich damit nicht ausgelastet: Seine größte Leidenschaft gehört dem Fußball! Viermal in der Woche Training in der Jugend eines österreichischen Bundesligisten – das schafft man nur mit einer ordentlichen Portion Begeisterung und Engagement! Die Eltern, unter der Woche in Vollzeit berufstätig, unterstützen ihren Sohn, wo sie nur können und begleiten ihn gerne am Wochenende zu den zahlreichen Turnieren. Auch hier wird Florians Fleiß und Ausdauer mit Erfolg belohnt und zu Hause häufen sich Auszeichnungen, Medaillen und Pokale. „Natürlich geht das nur, solange Florian in der Schule so toll mitkommt wie derzeit“, erklärt der Vater. „Florian geht ins Sacre Coeur in Graz. Die hier angebotene flexible Ganztagsbetreuung wird in unserer Familie ergänzt durch die Großeltern, die Florian unter der Woche von der Schule abholen. In der Nachbarschaft von Oma und Opa hat Florian auch seine Freunde außerhalb der Vereine. Es ist HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011 Für die Eltern ist klar: Ein kindgerechtes Leben steht vor der Leistung. Wichtig sei es auf jeden Fall, die Familie nicht hinter dem Job und der Karriere hintenanzustellen, sondern ein ausgeglichenes Miteinander zu finden. Da er aufgrund seines Berufes nicht täglich nach Hause kommen kann, hat Andreas Nüßle nach einer familienverträglichen Lösung gesucht, und sie in der Möglichkeit eines Homeoffice - Tages pro Woche gefunden. „Bei Hofmann suchen wir immer Individuallösungen“, so Andreas Nüßle, „und auch wenn Kompromisse natürlich notwendig sind, sollte man sich immer den Blick fürs Wesentliche bewahren.“ Und welche Ziele hat der Große unter den Kleinen für die Zukunft? „Als Nächstes möchte ich im Sommer die Platzreife im Golf machen. Dann möchte ich im Herbst meinen Titel im Snooker verteidigen und vielleicht auch um die österreichische Meisterschaft spielen. Und mit meinen Fussballjungs habe ich dieses Jahr auch wieder viele Wettbewerbe und freue mich auf die internationalen Turniere in Deutschland und Italien!“ Tja, lieber Florian, da hast du dir ja wieder einiges vorgenommen! Wir wünschen dir dabei auch weiterhin viel Erfolg! ‘ IMPRESSUM Herausgeber: I. K. Hofmann GmbH, Lina-Ammon-Straße 19, 90471 Nürnberg Telefon 0911 - 9 89 93-0 Redaktion: Ingrid Hofmann, Stefanie Burandt, Jörn Hadenfeldt (Österreich) Druck und Gestaltung: Druckerei Hermann Millizer, Spitalberg 3, 91126 Schwabach Mit Kind und Kegel Die Kugel rollt … Zum dritten Mal lud das Leipziger Team seine Mitarbeiter zu einem Familienbrunch in die Moritzbastei ein. Insgesamt 185 Gäste kamen, die den Tag nutzten, um Kollegen zu treffen, miteinander zu plaudern, sich kulinarisch verwöhnen zu lassen und anschließend noch ein wenig durch die Stadt zu bummeln. Selbstverständlich war auch eine professionelle Kinderbetreuung vorhanden. Malen, basteln, Kinderschminken oder Videos anschauen - für jeden Kindergeschmack war etwas dabei. „Ich möchte diesen Familientag gerne zu einer Tradition werden lassen. Unsere Mitarbeiter haben durch die verschiedenen Einsätze nicht so viele Möglichkeiten, sich unter Kollegen zu treffen und kennenzulernen. Dieses kleine Event ist dazu eine nette Gelegenheit“, sagte Niederlassungsleiter Marcus Gasch. ‘ Die Stimmung war klasse, das Essen sehr lecker und reichhaltig und wer keine Lust zum Bowlen hatte, nutzte die Zeit, um mit Kollegen zu plaudern oder Billard zu spielen. Mehr Worte sind eigentlich gar nicht nötig, um das Mitarbeiterevent zu beschreiben, das Mitte Januar in der neu eröffneten Bowling Arena Fürth stattfand. Fast 200 Teilnehmer durfte das Hofmann-Team zu diesem sportlich aktiven Abend begrüßen und mancher Disponent ließ sich gerne zu einem kleinen Wettbowlen herausfordern. In seiner kurzen Ansprache war dem Büroverantwortlichen Daniel Fierus vor allem eines wichtig: Jedem Gast sollte dieses Mitarbeitertreffen als netter, fröhlicher Abend in Erinnerung bleiben. Darum war an diesem Abend klar - sollte irgendetwas nicht passen, stand das Hofmann-Team bereit, um „es passend zu machen“! ‘ Nutzte den Familientag: Annett Bendix mit ihrer Tochter Lotte. Arbeitnehmerbeiträge sinnvoll einsetzen (Hauptverwaltung) Ingrid Hofmann ist in den Ver waltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) berufen worden Auf Empfehlung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) wurde Ingrid Hofmann im Juli 10 von Arbeitsministerin Ursula v.d. Leyen in den Verwaltungsrat der Bundesagentur für Ar- Familie und Beruf – noch längst nicht am Ziel (Hauptverwaltung) Diskussionsrunde am Stand der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeber verbände (BDA) auf dem Ökumenischen Kirchentag in München „Die Freiheit, entscheiden zu können“, das ist es, was die Diskussionsteilnehmer Ingrid Hofmann, Dr. Anneliese Mayer, Ordinariatsrätin Erzbischöfliches Ordinariat München und Michael Staab, Personalleiter Continental, Regensburg als erstrebenswert empfinden. Frauen und Männer sollten frei entscheiden können, wie sie als Familie leben möchten. Beide berufstätig, einer berufstätig, Teilzeit, Vollzeit, Elternzeit … Doch dafür sind die Voraussetzungen noch nicht wirklich geschaffen. Eine umfassende Kinderbetreuung, Schulen mit Ganztagsbetreuung (Nürnberg) Jahresauftaktveranstaltung der Nürnberger in der Bowling Arena Fürth Einfach Spaß haben – das galt auch für Manuel Vollmann und Valeria Mayer. beit berufen. Das Gremium besteht paritätisch aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern sowie aus Vertretern der öffentlichen Körperschaften und hat die Aufgabe, die Arbeit des hauptamtlichen Vorstands der BA zu überwachen und ihn in allen aktuellen Fragen des Arbeitsmarktes zu beraten. Der Verwaltungsrat beschließt die Satzung der BA und stellt jährlich den vom Vorstand aufgestellten Haushaltsplan fest. Dazu Ingrid Hofmann: „Ich freue mich sehr über die Berufung in dieses wichtige Gremiund Unternehmen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten Familienfreundlichkeit umsetzen, wären ideal. „Die Anzahl der Unternehmen, die individuelle Lösungen für ihre Mitarbeiter suchen und dem Thema gegenüber aufgeschlossen sind, wächst“, stellte Ingrid Hofmann fest. Doch sie stehen nicht alleine in der Pflicht. Die Politik ist gefordert, entsprechende Prioritäten zu setzen. Gut ausgebildete Männer und Frauen sind nun einmal unsere Zukunft. Wer sonst sollte unsere Demokratie, unsere Freiheit und unseren Wohlstand garantieren? ‘ Gute Laune hatten Andrea und Maria Szöcs sowie Lilia Lozbin. Wenn Kollegen feiern … V. l.: Balbir Singh, Zerom Megos, Christopher Tucker und Markus Gößl. Plaudern, lachen, genießen – das war an diesem Abend die Devise! V. l. Lidia Keier, Galina Seliverstova, Eugen und Olga Stepantshenko, Andreas Wagner und Sladana Marinovic. um und sehe u.a. meine Aufgabe darin, meine umfangreichen Praxiserfahrungen aus vielen Jahren Personalarbeit in Bezug auf die unterschiedlichsten Arbeitsmodelle mit einzubringen. Sehr interessiert bin ich auch daran, wie sich die BA den Herausforderungen der Zukunft in Bezug auf den Demografiewandel stellen wird. Welche neuen Arbeitsmodelle und Weiterbildungen wird es geben, um möglichst viele der Arbeitssuchenden in den Arbeitsprozess zu integrieren?“ ‘ Diskussionsrunde am Stand der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeber verbände (BDA) mit Dr. Anneliese Mayer, Ordinariatsrätin Erzbischöfliches Ordinariat München und Michael Staab, Personalleiter Continental, Regensburg. Moderator: Thomas Koch, Unternehmer verbände Niedersachsen. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011 3 Infoline (+49) 0180 - 323 72 36 (Leipzig II) Familienbrunch auf der Moritzbastei Gewinner unseres JubiläumsGewinnspiels (Hauptverwaltung) Zehn Mitarbeiter konnten sich über tolle Preise freuen In der letzten Mitarbeiterzeitung hatten wir alle Hofmann-Mitarbeiter dazu eingeladen, an unserem Jubiläums-Gewinnspiel im Extranet teilzunehmen, das über’s Jahr verteilt fast jeden Monat stattfand. Hochwertige Preise gab es zu gewinnen, darunter einen Flachbildfernseher, einen Laptop, eine Digitalkamera, eine Wii-Konsole … Inzwischen ist das Gewinnspiel beendet. Insgesamt zehn Mitarbeiter aus unterschied- A. Saalfeld Jede Menge bunte Kugeln … (Bayreuth) Mitarbeiterfest in Bayreuth www.hofmann.info Fast 200 Gäste, gutes Essen, nette Gespräche, zehn Pins und bunte Bowlingkugeln – das sind die Schlagwörter, mit denen sich die diesjährige Mitarbeiterveranstaltung umschreiben lässt. Als das Bayreuth-Team Anfang September die Mitarbeiter anschrieb, hatte es gehofft, dass zumindest ein kleiner Teil der Einladung folgen würde. „Die tolle Resonanz, die wir letztlich erlebt haben, hat uns in der Niederlassung wahnsinnig gefreut“, erzählt die Gewinnerin des Wellness-Wochenendes: Maria Golod. 4 M. Wagner lichen Niederlassungen haben gewonnen. Wir gratulieren: Uwe Donath, Gert Feuereisl, Steffen Krahl, Wolfgang Neudeck, Udo Pörschmann, Peter Raab, Peter Richter, Andreas Saalfeld, Brigitte Seyrich und Marianne Wagner. ‘ W. Neudeck Büroverantwortliche Melanie Walther. Wir wollten uns auf diesem Weg bei unseren Mitarbeitern bedanken und haben dafür sogar noch ein Dankeschön zurückbekommen. Disponentin Christine Wopperer sagte am Ende dieses Abends ganz stolz: „Es ist toll zu sehen, wie sehr unsere Mitarbeiter ein „Hofmann-Wir-Gefühl“ ausstrahlen. S. Krahl ersten Preis sahnte übrigens Maria Golod ab. Nachdem sich alle am Buffet gestärkt hatten, wurden um 20 Uhr die 16 Bowlingbahnen freigegeben, auf denen sich Groß und Klein, Erfahrene und Anfänger tummelten. „Die Mitarbeiter fanden es klasse“, schwärmt Daniel Seiferth. „Es wäre toll, wenn beim nächsten Fest wieder so viele dabei wären.“ ‘ Eingeladen wurden alle Mitarbeiter der Bayreuther Niederlassung und fast neunzig sind mitsamt Ihren Familien der Einladung auf den Bindlacher Berg gefolgt, um eine mehr oder weniger „ruhige Kugel“ zu schieben. Zur Begrüßung erhielt noch jeder Mitarbeiter ein Los für die Tombola. Von Spielepaketen, über Schokoladenfondues, Düften und Champagner bis hin zum ersten Preis, einem Wellnesspaket für zwei Die Gewinner der Tombola: V.l. Ernst Müller, Harald Debuday, SiroPersonen in den Lohen- tin Alexander Sirotin und Glücksfee Sophia, Rudi Lauterbach, Walgrin Thermen Bayreuth, demar Zimmer, Josef Kantoch, Maria Golod, Elena Mayer, Sergej war alles dabei. Den Littig, Theo Stoltenberg. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011 (Dresden/Freiberg) Sommerfest mit allen Familien Auch 2010 waren alle Mitarbeiter gemeinsam mit ihren Familien zum großen Familientag eingeladen. Treffpunkt: die Talsperre Malter. Längst ist es Tradition, sich mit einem Sommerfest bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre geleistete Arbeit und ihr Engagement zu bedanken. Egal, ob in gemütlicher Runde oder aber bei den vielen gebotenen Aktivitäten, wie zum Beispiel dem Kleinkaliberschießen auf der Schießbahn; es gab genügend Möglichkeiten sich auszutauschen und ins Gespräch zu kommen. Auch für die Kleinsten war natürlich gesorgt. Sie konnten auf der Hüpfburg toben oder sich beim Kinderschminken ,,verwandeln“ lassen. Am Ende waren sich alle einig: Es war ein rundum gelungenes Fest, das Mitarbeiter und Unternehmen enger zusammenschweißt und für anstehende Aufgaben wappnet. ‘ Maika Neubauer gratuliert Daniel Wiefel zum Titel „Schützenkönig 2010“. In gemütlicher Runde: v. l. Josefine Kaiser, Robby Neubauer, Felix Huhn, Marcus Brinke, Robin Peikert und Joe Goldammer. Vogelschießen mit der Armbrust – Günter Dreßler in Aktion. Hofmann-Zuwachs: Erdmännchen (Erfurt) Familientag im Zoo einschließlich Übernahme einer Patenschaft für ein Erdmännchen „Die Mitarbeiter sollen sich bei uns wohlfühlen“, sagt Niederlassungsleiter Frank van Hees. Aus diesem Grund wurden selbige wie üblich zum großen Familientag diesmal in den Thüringer Zoopark eingeladen. Und die Mitarbeiter kamen gerne, brachten ihre Lieben mit und erlebten gemeinsam einen wunderbaren Tag. Ob Zoopark-Rallye mit tierisch-tollem Hauptgewinn, Aufenthalt im Nicole Hauptmann, Silke Heinrich und Antje Indianercamp mit Lagerfeuer, Bogenbau, PerPetzold begrüßten die Mitarbeiter und lenarbeiten und vielem mehr oder Führung Familienangehörige am Eingang des Erfurter durch die Welt der Tiere – für alle Gäste war Zoos. an diesem aufregenden Tag etwas dabei. Natürlich fehlte es auch nicht an Speisen und Getränken. Zum Höhepunkt des Familientags übernahm die Erfurter Niederlassung die Patenschaft für ein Erdmännchen. Nun gibt es also in Zukunft erst Bei der Auswertung der Zooparkrallye herrschte großer Andrang. recht einen Anlass, dem Zoo und dem kleinen ‚Patenkind‘ einen Besuch abzustatten. Nettes Feedback gab es aus den Reihen der Mitarbeiter: „Hallo, im Namen meiner Familie möchte ich mich bei Ihnen für die erholsamen Stunden im Erfurter Zoo bedanken. Ein großes Lob an das Organisationsteam. Mit freundlichen Grüßen, Jens Röppischer.“ Da können wir nur sagen: Wir haben es gern getan! ‘ Niederlassungsleiter Frank van Hees macht die Tierpatenschaft perfekt; die entsprechende Urkunde gab es zuvor aus den Händen von Dr. Heike Maisch. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011 5 Infoline (+49) 0180 - 323 72 36 Hüpfburg, Schminken und Co Treffpunkt Kino (Kassel) Mitarbeiterjahresveranstaltung kombinierte Unterhaltung mit Informationen Für die Kasseler Mitarbeiter galt: Treffpunkt Kino, wo ein unterhaltsamer Film und ein Buffet die Gäste erwartete. Doch zuvor wurden noch einige wichtige Informationen an die Mitarbeiter weitergegeben. So ging es z. B. um das neue Lohnsteuerkartensystem 2011 oder die Auffrischung des Themas „Arbeitssicherheit“. In lockerer Atmosphäre ließ man anschließend das Treffen ausklingen. ‘ Ein Erinnerungsgruppenfoto. Die Kugel rollt (Marktheidenfeld) Bowlen in den Wertheimer Sportanlagen Eine Mitarbeiterfeier der besonderen Art ließ sich das Niederlassungsteam Marktheidenfeld im vergangenen Jahr einfallen: Als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit wurde in den Sportanlagen Wertheim ein ausgefallenes Bowlingturnier veranstaltet! Mit viel Spaß und Engagement galt es für die Teilnehmer, einen der attraktiven Preise zu gewinnen. Doch um auch den weniger Talentierten eine faire Chance einzuräumen, wurde zusätzlich der Faktor Glück eingeführt: So konnte eine gewürfelte Zahl gegen Ende des Turniers das Punkteergebnis noch einmal völlig neu zusammensetzen, und es blieb bis zum Ende spannend! www.hofmann.info Hungrig und in bester Stimmung stärkten sich anschließend alle am leckeren Buffet und ließen in geselliger Runde diesen gelungenen Abend ausklingen! ‘ Hinten von links: Sabrina Fischer, Alexander Turbanisch, Eugen Rink, Carolin Zimmermann, Steffi Wagner, Jens Bernert, Beate Garms, Bastian Mayer, Lisa Hartleb, Irina Lohde und Marlis Grandke. Vorne von links: Sever Mehmet, Uckun Hud, Walther Danzeisen und Peter Ewel. 6 Hofmann unterstützt die Leipziger Schwimmjugend (Leipzig II) Spendenübergabe an den SV Handwerk Leipzig e.V. dieser Stadt und engagiert sich sehr für die jungen Nachwuchssportler, was wir von Hofmann unbedingt unterstützen möchten“, sagt Niederlassungsleiter Marcus Gasch. Darum erhielt der Verein im September eine Spende über 500 Euro. ‘ Ein Schwimmverein, in dem man nicht nur schwimmt, sondern auch gemeinsam Volleyball oder Tischtennis spielt, den Triathlon pflegt oder sich zum Nordic Walking trifft. Ein Verein mit Tradition, denn es gibt ihn schon seit 42 Jahren und er ist wohl den meisten Leipzigern – ob sportlich oder nicht – bekannt. „Der SV Hand- Die Nachwuchssportler des SV Handwerk Leipzig e.V. (Teilnehmer werk Leipzig ge- vom Landesfinale Kinder- und Jugendpokal des Sächsischen hört einfach zu Schwimmverbandes). Sprungbrett genutzt (Schweinfurt) Zeitarbeitsmitarbeiter Kai Ruben Kossorz freut sich über die Übernahme in ein Logistikunternehmen Die Geschichte vom Tellerwäscher, der zum Millionär wurde, ist es zwar nicht ganz, eine Erfolgsstory aber schon. Denn der heute 21 Jahre alte Kai-Ruben Kossorz war kürzlich noch beruflich ziemlich perspektivlos. Zum November letzten Jahres wurde er aber als Lagerarbeiter und Staplerfahrer bei einem Logistikunternehmen in Knetzgau fest übernommen. „Sicherlich ist es bedauerlich, so einen guten Mitarbeiter zu verlieren“, meint der Büroverantwortliche Jürgen Lazar. Trotzdem ist es natürlich eine positive Entwicklung. den Kontakt zum Logistikunternehmen in Knetzgau. Zunächst arbeitete er dort ab März 2010 im Bereich der Ver- und Umpackung, machte dann aber schnell einen Kurs und seinen Schein als Staplerfahrer, ist seitdem am Hochregal zuständig “für das, was rein kommt und was raus geht”, wie er seine Tätigkeit schildert. „Das gefällt mir dort, und ich kann mir schon vorstellen, diesen Job dauerhaft zu machen.” Ohne Jürgen Lázár und die I.K. Hofmann GmbH wäre das wohl nichts geworden, glaubt der Haßfurter, der den FC Bayern München mag und auf Filme wie „Avatar” steht. Auch der Lohn sei von Beginn an “in Ordnung” gewesen, „ich kann mein Auto davon bezahlen”. Oft darf er mehr als die 37 Stunden pro Woche arbeiten, was sein Zeitkonto anwachsen ließ. „Das ist nicht schlecht, wenn man dann auch mal zwei, drei Tage zuhause bleiben kann, wenn weniger zu tun ist”. Aus seiner Erfahrung bezeichnet er diese Zeit als Zeitarbeitsmitarbeiter als „Brücke”. Aufgrund der Möglichkeit, sich mit guten Leistungen für eine Festanstellung zu empfehlen. „Auf alle Fälle ist das besser, als wenn man sich überall blind bewirbt.“ Wir wünschen weiterhin viel Glück! ‘ Der Kunde fand einen qualifizierten Mitarbeiter, die Firma Hofmann hat ihre Personalauswahl bestätigt bekommen - und Herr Kossorz wiederum hat nun eine feste Anstellung.“ Kai Kossorz beendete 2006 die Schule, wollte an sich den Beruf des Lagerlogistikers lernen, versuchte es bei mehreren Stellen, machte sogar ein längeres Praktikum. Ohne Erfolg! „Ich bin doch noch keine 30....”, begründete er seine Gelassenheit bei der Suche. Es folgte die neunmonatige Zeit bei der Bundeswehr in Weiden, zuvor schon ein kleiner Job im Lebensmittelhandwerk, in einer Käserei in Hofheim. Zum letzten Jahreswechsel kam er wieder in die Region zurück, suchte erneut Arbeit und lernte über einen Bekannten Jürgen Lázár kennen. „Der hat bestimmt was für Dich”, sagte der Freund und versprach nicht zu viel. Kossorz rief an, reichte seinen Lebens- Jürgen Lázár (l) mit seinem „ehemaligen“ Mitarbeiter Kai lauf ein und bekam gleich Ruben Kossorz. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011 „Wenn der Job zur Hölle wird – die neue Arbeitswelt“ (Hauptverwaltung) Diskussion im SWR Nachtcafé zum Arbeitsmarkt „Der Druck auf dem Arbeitsmarkt steigt und mit ihm die Unsicherheit. Mancher Angestellte fühlt sich wie ein Hamster im Laufrad … „ Mit diesen Worten stellte der SWR die Nachtcafé-Sendung vor, die sich mit einer sich verändernden Arbeitswelt auseinandersetzt, zu der natürlich auch die Zeitarbeit gehört. Eingeladen war u.a. der Autor Günther Wallraff, der undercover in Unternehmen arbeitet, um auf Missstände hinzuweisen. Dabei waren auch ein Sprachwissenschaftler, der sich gezwungenermaßen für die Selbstständigkeit entschied, eine Betriebsrätin, die massives Mobbing durch die Geschäftsleitung erlebt hatte, der Inhaber einer Eventfirma, der allen Mitarbeitern den gleichen Wir unterstützen das soziale Engagement unserer Mitarbeiter (Braunschweig) Bernard Lux ist ehrenamtlicher Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks THW Braunschweig Es ging durch die Nachrichten: Über 40 Männer und Frauen des Technischen Hilfswerks (THW) sind in Japan, um den von Erdbeben und Tsunamis gebeutelten Menschen zu helfen. Bernard Lux ist zwar nicht in Japan, doch auch in Deutschland gibt es für die Mitarbeiter des THW viel zu tun. Sie werden immer dann von Polizei oder Feuerwehr um Unterstützung gebeten, wenn schwere Kräfte Schäden an Bauwerken, an Verkehrsmitteln oder der Umwelt verursacht haben. In diesen Fällen entsendet der Ortsverband Braunschweig den „Technischen Zug” der aufgrund des Wandels jeder in der VerpflichLohn zahlt, eine Multijobberin, die mit ihrer tung steht, Verantwortung für sein Leben zu Situation aber trotzdem zufrieden war, Ingrid übernehmen und es entsprechend zu gestalHofmann als Inhaberin einer Zeitarbeitsfirma ten. Wichtig ist es aber auch, die Entwicklunund Prof. Hüther vom Institut der Deutschen gen am Arbeitsmarkt kritisch zu beobachten, Wirtschaft. mögliche Missstände öffentlich zu machen Selbstverständlich wurde kontrovers disund gegebenenfalls zu korrigieren. ‘ kutiert und jeder Gast hatte die Chance, seine Sichtweise darzulegen. Mit seiner Moderation ist es Wieland Backes gelungen, dem Zuschauer die Lebenssituationen der unterschiedlichen Gäste nahe zu bringen und deren Handeln, aber auch deren kritische Haltung zu verstehen. Als Zuschauer konnte man den Eindruck gewinnen, dass jeder Einzelne mit seiner Argumentation Recht hatte. Letztendlich blieb das Fazit, dass Das Nachtcafé mit Moderator Wieland Backes. Schnelleinsatzeinheit. „Wir sind technisch anders ausgestattet, als die Polizei oder die Feuerwehr und werden deswegen besonders in schwierigen Situationen angefordert“, Bernard Lux, ehrenamtlicher Mitarbeiter beim THW Braunschweig. sagt Bernard Lux, der bereits seit acht Jahren ehrenamtlich dabei ist. „Ich arbeite gerne in dieser Gemeinschaft und weiß, dass meine Arbeit wirklich sinnvoll ist und sogar Leben retten kann.“ Bernard Lux ist ehrenamtlicher Kraftfahrer beim THW und gleichzeitig Bereichsausbilder. „Ich schule die THW-Kollegen, wie sie mit den Ausstattungen unserer Fahrzeuge umgehen müssen, wann man Blaulicht fahren darf etc. Das ist wichtig zu wissen; schließlich wollen wir keine Schäden oder Unfälle verursachen, sondern sie beheben.“ Personaldisponentin Beate Fromm ist stolz auf ihren Mitarbeiter: „Wir versuchen, dieses Engagement so gut wie möglich zu unterstützen, stellen Herrn Lux wenn nötig frei und beziehen auch unsere Kunden mit ein, die ebenfalls sehr positiv reagieren.“ ‘ Neune auf einen Schlag Ohne Energie läuft gar nichts. Darum stärkten wir uns - rund 70 Hofmann-Mitarbeiter der Niederlassungen Bamberg und Schweinfurt – vor unseren sportlichen Aktivitäten bei einem leckeren Essen im Bowling Center Haßfurt. Doch dann ging es los. Auf sechs für Hofmann reservierten Bahnen lie„Chillige“ Atmosphäre im Bowling Center. ßen wir die Kugeln rollen. Nach der ersten Runde wurden die elf besten Bowler gekürt und erhielten einen Preis. Doch die anderen gingen nicht leer aus; auch für sie hatten wir ein Geschenk vorbereitet. „Wir waren ein bunt gemischter Haufen und eine wirklich lustige Runde, die so gar nicht zum Ende finden wollte“, erzählt der Büroverantwortliche Jürgen Lázár. „Weit nach Mitternacht haben wir uns von der Gewinner des Preisbowlings: v. l. Manuel Hamburger, Bowlingbahn getrennt. Kei- Paul Krall, Jörg Plasa, Dieter Oldenbüttel, Bernd Walltrapp, ne Frage, das müssen wir wie- Viatcheslav Touev, Carmen Menninger, Christine Weigand, derholen – nächstes Jahr!“ ‘ Mario Bayer und Dennis Groß. Im Hintergrund Werner Reese. Bahn 5 Team: angeführt von Ute Zoerner (Mitte) – v. l. Ralf Kinat, Paul Krall, Robert Geisz und Bernd Waltrapp. Bahn 6 Team: v. l. Norbert Schlembach, Christina Benthin-Güzel, Olaf Nitschke, Christina und Alexander Sobotta. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011 7 Infoline (+49) 0180 - 323 72 36 (Bamberg/Schweinfurt) Mitarbeitertreffen im Bowlingcenter Ein bisschen Glück braucht man eben! (Schweinfurt) Niederlassung zieht regelmäßig den Mitarbeiter des Monats, der sich über eine 500-Euro-Prämie freuen darf „Wir haben viele tolle Mitarbeiter, die sehr gute Arbeit leisten. Damit wir dies auch mal herausstellen können, ziehen wir jeden Monat den „Mitarbeiter des Monats“, der sich dann über eine 500-Euro-Prämie freuen kann“, erzählt der Büroverantwortliche Jürgen Lazar. „Damit man in den Lostopf kommt, gibt es jedoch ein paar Teilnahme- bedingungen. Darunter fällt z. B., dass der Mitarbeiter vom Kunden besonders gelobt wurde, wenn er ehrenamtlich tätig ist oder einen umgesetzten Verbesserungsvorschlag eingereicht hat etc.“ In den letzten beiden Monaten waren etwa 80 Lose im Topf. Gewonnen haben bisher Peter Berghammer und Rimma Neuwert. ‘ Rimma Neuwert (l) zusammen mit ihrer derzeitigen Betreuerin Mirka John, Niederlassungsleiterin in Augsburg. Daniel Will und Rachel Ann Martinelli bei der Auslosung. Daniel Will bedauerte sehr, dass er sich nicht selbst gezogen hatte. Peter Berghammer (Mitte) zusammen mit seinem Abteilungsleiter Roland Böhm (l) und Rachel Ann Martinelli (r). Zuversichtlich in die Zukunft geschaut gen zu finden. Aber es klappt, wie man bei Herrn Bayer sehen kann“, erläutert Niederlassungsleiter Jürgen Lázár. „Er ist ein langjähriger, vor allem sehr zuverlässiger und guter Mitarbeiter von uns. Ich weiß, dass ich problemlos nach seiner Elternzeit wieder einen Einsatz für ihn finden werde. Ich freue mich sehr, dass ich dieses Familienglück ein wenig unterstützen kann.“ ‘ (Schweinfurt) Zeitarbeitsmitarbeiter Uwe Bayer wurde zum zweiten Mal Vater und gönnte sich zwei Monate Elternzeit „Es gibt doch einfach nichts Größeres, als sein Neugeborenes im Arm zu halten. Das ist Glück und Zukunft pur“, findet Uwe Bayer, langjähriger Mitarbeiter der Niederlassung Schweinfurt. Um die Anfangszeit bewusst genießen zu können, gönnt er sich zwei Monate Elternzeit. „Es ist in der Zeitarbeit nicht immer einfach, familienfreundliche Lösun- Clownerie auch ohne Manege (Straubing) Unterhaltsames Mitarbeiterfest in der Wasser wirtschaft Cham www.hofmann.info Miteinander feiern, miteinander lachen, die Gemeinschaft, gutes Essen und das schöne Wetter genießen – das war das Programm des Straubinger Mitarbeiterfests. „Eigentlich hatten wir zwei Gründe zum Feiern“, erzählt Niederlassungsleiterin Alexandra Bencinic-Tronicsek. „Einerseits das 25-jährige Hofmann-Jubiläum, aber auch das 5-jährige Bestehen der Niederlassung Straubing. Ich habe mich riesig gefreut, dass wir rund hundert Gäste begrüßen durften.“ Für Unterhaltung sorgten ein Clown vom Clowntheater Spectaculum sowie Katrin Hanwalter, deren Angebot zum Kinderschminken auch von den Erwachsenen sehr gern in Anspruch genommen wurde. Sie zauberte kunstvolle Einfach mal den Tag genießen: v. l. Er win Pongratz mit Ehefrau und Simone Wagner. 8 Die stolzen Eltern der kleinen Lara-Sofie, Elfriede Hiller und Uwe Bayer. Mit einem Geschenk gratulierte Niederlassungsleiter Jürgen Lázár (l). Verzierungen auf Schultern, Beine oder Arme – je nach Wunsch. Ein weiterer Höhepunkt des Tages war die Tombola mit zahlreichen attraktiven Preisen. Insgesamt ein rundherum gelungenes Fest – darin waren sich alle einig. ‘ Engagement lohnt sich (Bremen) Ahmet Elghobashy erhält einen Tag Sonderurlaub Der Kunde ist begeistert, wir sind begeistert und Ahmet Elghobashy hoffentlich auch. „Bei seinem Einsatzunternehmen zeigt er viel Engagement, macht einen Top-Job und genießt durch sein freundliches und zuvorkommendes Verhalten eine große Akzeptanz bei seinen Kollegen“, erzählt Sascha Carstens. „Wir wollten uns gerne erkenntlich zeigen und haben Herrn Elghobashy deshalb einen Tag Sonderurlaub geschenkt.“ ‘ Unterhaltung auch für die Jüngeren. Hatten Spaß: Ehepaar Bichlmeier. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011 Unsere Auszubildende Marina von Glasow bedankt sich bei Ahmet Elghobashy für seine große Einsatzbereitschaft. Das ist echte Verbundenheit! (Lott Rastatt) Ehrung der langjährigen Mitarbeiter Eric Dauger, Hubert Halter, Andy Horlacher, Wladimir Kusikow und Eberhard Razym „Ich sage es ehrlich; ich bin wirklich stolz darauf, dass wir viele langjährige Mitarbeiter haben. Das zeigt mir, dass wir sie gut betreuen und sie gerne bei uns sind“, sagt Büroverantwortlicher Claude Muller. Die Lott GmbH gehört seit 2007 als Tochterunternehmen zu Hofmann und feiert dieses Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Der Inhaber Rudi Lott sah damals in der zunehmenden Zentralisierung mögliche Probleme auf die kleineren Unternehmen zukommen. Da er keinen Nachfolger hatte, war der Verkauf eine gute Alternative, um das Unternehmen zu erhalten. Da es sehr gut geführt worden war und sich das Team einen entsprechend positiven Ruf erarbeitet hatte, wurde der Name Lott beibehalten. ‘ Die Lott-Jubilare! (Hauptverwaltung) Charity Projekt Bamberg zum 25-jährigen Jubiläum in Der Boden matschig, das Wetter feucht; das Gelände des Bamberger Don Bosco Hochseilgartens sah am Samstagmorgen wenig einladend aus. Doch das sollte sich bald ändern, denn Hofmann Mitarbeiter, Kunden und ihre Familien wollten innerhalb eines Tages gemeinsam einen neuen Hochseilgarten aufbauen. Schreibtischtäter verwandelten sich von einem Moment zum anderen in fleißige, kreative Handwerker. „Ich hätte nicht gedacht, dass wir das schaffen würden“, meinte Ingrid Hofmann, die selbstverständlich selbst mitarbeitete. Doch es funktionierte. Innerhalb eines Tages stand der Hochseilgarten, der Ihre sportlichen Aktivitäten verwandeln wir in soziales Engagement – machen Sie mit beim Hofmann-Spendenmarathon 2011 2007 haben wir unseren Spendenmarathon ins Leben gerufen, um die sportlichen Aktivitäten unserer Mitarbeiter und gleichzeitig soziales Engagement zu födern. Sind Sie in diesem Jahr auch dabei? Dann informieren Sie uns bitte über Ihre Teilnahme an einem sportlichen Event. Reichen Sie einfach die Starterliste, das Turnierprogramm oder Ihre Anmeldebestätigung entweder in der Hauptverwaltung bei Alicandra Dörfel oder in Ihrer Niederlassung bei Ihrem Disponenten ein. Es ist gleichgültig, ob es sich um ein Mannschaftsturnier oder eine Einzelleistung handelt. Für Lauf- und Radveranstaltungen stellen wir Ihnen gerne ein Trikot zur Verfügung, das sie im Anschluss behalten können. Notwendig sind auch ein Foto von Ihrem Wettbewerb und ein kleiner Bericht. Für jede Teilnahme fließen von der Firma Hofmann 50 Euro auf ein speziell dafür ein- vom Don Bosco Jugendwerk vorwiegend dafür genutzt wird, um pädagogisch begleitete Trainings für benachteiligte Kinder und Jugendliche durchzuführen. Und während die Erwachsenen draußen hämmerten, sägten, bohrten und vermaßen, vergnügten sich die Kinder im Zirkuszelt. Ganz nebenbei erlernten sie noch Kunststücke, die Sie abends vor erschöpftem, aber trotzdem begeistertem Publikum vorführten. ‘ Viel Spaß trotz körperlich anstrengender Arbeit und sehr hinderlichem Matsch. Teamwork zählt. gerichtetes Sammelkonto. Ein Teil des Geldes wird auf jeden Fall auf unser Konto „Mitarbeiter helfen Mitarbeitern“ gehen. Dieses Konto wurde bereits vor Jahren eingerichtet, um Mitarbeitern, die in Not geraten sind, helfen zu können. Der andere Teil wird der Region zur Verfügung gestellt, die eine soziale Einrichtung o. ä. aussucht, die sie unterstützen möchte. Und nun viel Spaß und viel Erfolg bei Ihren Sportaktivitäten in 2011! Wir freuen uns auf Ihre Meldungen! ‘ Vielen Dank an die sportlichen Mitarbeiter. Sie kamen u. a. aus Dessau, England, Finster walde, Leipzig, Neutraubling, Österreich … HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011 9 Infoline (+49) 0180 - 323 72 36 „Hofmann-Handwerker“ bauten Hochseilgarten Mit viel Schwung ins neue Jahr 2011 (Bamberg) Gemeinsamer Bowlingnachmittag, zu dem alle Mitarbeiter herzlich eingeladen waren Es sieht ganz so aus, als käme auch dieses Jahr viel Arbeit auf uns zu. Natürlich wissen wir, dass das für den einen oder anderen auch Überstunden oder andere Unannehmlichkeiten bedeuten kann. Doch ist uns der anhaltende Wirtschaftsaufschwung allemal lieber, als noch eine Krise erleben zu müssen. Um gut gelaunt die neuen Herausforderungen annehmen zu können, trafen sich die Bamberger mit ihren Mitarbeitern im Bowlinghaus, um dort in lockerer Atmosphäre einen schönen Nachmittag gemeinsam zu verbringen, wobei nicht nur gebowlt wurde, sondern auch Billard und Dart Zielsicherheit abverlangten. Unsere kleinsten Gäste konnten mit den sportlichen Aktivitäten zwar noch nicht viel anfangen, umso mehr jedoch mit dem leckeren Essen und dem anschließenden Dessertbuffet! ‘ Treffpunkt für alle Bamberger Mitarbeiter war das Bowlinghaus Bamberg. Zum Bowlen zu klein - aber nicht für leckeren Kuchen! Hamid Elmghari mit Nachwuchs. Die Stimmung war gut und es hat allen sehr gefallen. V.l.n.r. Cornelia Lesch, Helga Ronniger sowie Gudrun und Sebastian Sossna. Siegerehrung: v. l. n. r. Peter Fritzsche, Gewinner Robert Emmerling (mittler weile von unserem Kunden übernommen) und Dominik Ortloff freuten sich mit dem Gesamtsieger des Wertungsspiels und gratulierten. Freuten sich über die Auszeichnung: Ingrid Hofmann und Andrea Vogeler (Personalabteilung). beitgeber wie auch der Teamgeist. „Diese positive Bewertung seitens unserer Mitarbeiter freut mich sehr, zumal die Arbeitsbelastung im letzten Jahr nicht gering war. Der Aufschwung wurde von allen natürlich sehr begrüßt, hat den Mitarbeitern aber auch einiges abverlangt. Handlungsbedarf gibt es selbstverständlich trotzdem“, kommentiert die Geschäftsführerin Ingrid Hofmann das Ergebnis. „Wir nehmen an Wettbewerben teil, da man im Vergleich mit anderen Unternehmen deutlicher erkennt, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen. Außerdem lasse ich mich gerne von guten Ideen anderer Unternehmen inspirieren.“ Staatssekretär Ralf Brauksiepe, der die Urkunden übergab, lobte noch einmal den Mut der Unternehmen, sich der Herausforderung einer anonymen Mitarbeiterbefragung zu stellen. ‘ Wieder bei den hundert „Besten Arbeitgebern Deutschlands“ dabei www.hofmann.info (Hauptverwaltung) Staatssekretär Ralf Brauksiepe übergab die Urkunden an die Gewinner Wir gehören auch in diesem Jahr zu Deutschlands 100 besten Arbeitgebern und wurden im Februar in Berlin dafür ausgezeichnet. Durchgeführt wird der Wettbewerb „Beste Arbeitgeber Deutschlands“ vom Great Place to Work Institute in Kooperation mit der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Als Bewertungsgrundlage für die hundert besten Arbeitgeber dient dem Institut eine anonyme Befragung der Mitarbeiter zu den Themen Fairness und Respekt, die Identifikation der Beschäftigten mit ihren Aufgaben und ihrem Ar10 Zur Abwechslung auch mal eine Runde Billard: Angela Ricea. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011 Doppelter Anlass zur Freude Nur einer konnte gewinnen! (München) Mitarbeiter feiern 10-jähriges Jubiläum bei Niederlassungsfeier in München (Augsburg) Bowling Turnier in Augsburg Stadtmitte Über dreißig Mitarbeiter der Niederlassungen München I und II ließen sich nicht lange bitten und kamen der Einladung zum Niederlassungsevent „Bowling“ gerne nach. Am frühen Abend trafen die Teilnehmer dann auch gut gelaunt im Münchener „Hollywood Super Bowling“ ein. Männer mögen’s scharf – darum lagen wir mit unserem texanischen Buffet genau richtig. Doch auch den Damen hat’s gefal- len. Rund 50 Mitarbeiter stellten sich dem Wettbewerb. Aber nur einer konnte gewinnen. Das war Silvio Suchorski. „Es war der Wunsch unserer Mitarbeiter, zusammen bowlen zu gehen. Das haben wir natürlich gerne gemacht“, erzählt Niederlassungsleiterin Miroslava John. ‘ Silvio Suchorski, Gewinner des BowlingCups. Thomas Rodak, Christian Göldl und Sylvio Neumann ließen die Kugeln rollen. Rodeln ohne Ende … Frei haben, Familie genießen und einfach mal die Seele baumeln lassen … Das wollte das Weißenfelser Team erreichen, als es die Mitarbeiter Anfang September zur Allwetterrodelbahn nach Leißling einlud. „Vormittags war das Wetter noch ein bisschen trüb, aber nachmittags kam die Sonne heraus. Dann war der Tag wirklich perfekt“, erzählt Niederlassungsleiterin Mandy Puphal. ‘ Vom Rodeln konnten Justin Puphal und sein Papa Mathias Knabe nicht genug kriegen. Zeit für einen kleinen Plausch hatte Frau Petzold mit Familie Reth. Da zu jeder guten Feier etwas Leckeres zu Essen gehört, begann man den Abend am reichhaltigen Buffet. Danach ging es in die 2. Runde und die nächsten Stunden durfte nach Herzenslust gebowlt werden: Konzentriert und ehrgeizig zeigten die Spieler, was sie konnten, denn es wurde um die Siegerpokale für den „besten Einzelspieler“ und die „beste Gruppe“ gespielt. Doch schon bei der Siegerehrung wurden Kampfgeist und Wettbewerbsdenken wieder zurückgefahren und man freute sich gemeinsam mit den Gewinnern! Zwei Mitarbeiter hatten an diesem Abend doppelten Grund zur Freude: Nico Seydenschwanz und Sven Kunze ließen sich für ihr 10-jähriges Jubiläum bei Hofmann feiern! ‘ Gratulation: Nico Seydenschwanz, Niederlassungsleiter Oliver Maier und Sven Kunze. (Weißenfels) Familientag auf der Allwetterrodelbahn in Leißling Gabelstapler mit Feingefühl Siegerehrung: Christian Schott gewann den Preis als bester Einzelspieler. An einem Samstag im Juni 2010 war es wieder so weit: Über 2.200 Besucher der Wettkämpfe an verschiedenen Standorten Deutschlands, darunter auch Bremen, feuerten die Teilnehmer der Norddeutschen Meisterschaft der Gabelstapler an. Ziel: Die drei Besten nehmen an den Finalwettkämpfen teil. Die Aufgaben, die Serdar Akyol bewältigen musste, waren nicht ohne. Die Teilnehmer spielten beispielsweise Mensch ärgere dich nicht, indem sie die Figuren nur mit dem Gabelstapler bewegen durften. Oder sie mussten einen Parcours fahren und gleichzeitig einen Ball jonglieren. „Für die ersten drei Plätze hat es leider noch nicht gereicht“, bedauerte Niederlassungsleiter Sascha Carstens. „Aber das kann ja noch kommen, …! Dass er seinen Job beherrscht, hat ja schon die Übernahme durch den Kunden bewiesen.“ ‘ Infoline (+49) 0180 - 323 72 36 (Bremen) Norddeutsche Meisterschaft Stapler Cup’10 in Bremen – Hofmann Mitarbeiter Serdar Akyol war dabei Serdar Akyol hoch konzentriert in Aktion. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011 11 Erinnerungsfotos mit Profikamera (Würzburg) Mitarbeitertreffen in der Niederlassung „Dieses Jahr haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen“, erzählte Niederlassungsleiterin Petra Neuenschwander. „Wir hatten eine qualitativ hochwertige Fotoausrüstung in der Niederlassung und haben unseren Mitarbeitern angeboten, nette Erinnerungsfotos von sich und ihren Familien zu machen.“ Diese Gelegenheit wurde gerne genutzt, wie zwei Beispielfotos zeigen. Ansonsten gab es Leckereien, kleine Präsente und Zeit - Zeit, um auch mal wieder privat ein paar Worte Vorsicht beim Umgang mit Transportmitteln (Hauptverwaltung) Unfälle vermeiden durch permanente Aufmerksamkeit Die Auftragsbücher sind gefüllt – in den Unternehmen laufen die Produktionen auf Hochtouren. „Das freut uns natürlich sehr“, meint Ute Günther, Fachkraft für Arbeitssicherheit. „Doch dadurch könnte sich auch das Unfallrisiko erhöhen. Und das gilt es in jedem Fall zu verhindern. Darum die Bitte an alle unsere Mitarbeiter: Wirken Sie im zu wechseln, was im Arbeitsalltag ja leider Gewinn wäre 5.000,– Euro monatlich geweoftmals zu kurz kommt. Am spannendsten sen. Schade, den hat leider niemand gewonwar für jeden Mitarbeiter der Moment, das nen“, bedauert die Niederlassungsleiterin. ‘ eigene Lotterie-Los zu öffnen. „Wir hatten bei der Bayern Lotterie Lose gekauft und jeder Mitarbeiter, der an diesem Tag in die Niederlassung kam, durfte ein Los ziehen. Auch sie nutzten die Gelegenheit: v. l. Der höchste Erinnerungsfoto für Familie Guder. Tanja Siebenlist und Milena Simeonova. Rahmen Ihrer Tätigkeiten weiter aktiv mit im Arbeits- und Gesundheitsschutz – bleiben Sie jederzeit aufmerksam!“ Zum Beispiel im Umgang mit Transportmitteln wie Gabelstapler, Handhubwagen, Rollwagen, Kommissioniergeräte, etc.. Typische Gefahren sind das Überfahren/Anfahren von Füßen, Anfahren dritter Personen, Einklemmen bzw. Quetschen der Hand oder anderer Körperteile, herabstürzende Ladung. Unser Unternehmen unterstützt nach wie vor die Präventionskampagne „Risiko raus!“, initiiert von den Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und der landwirtschaftlichen Sozialversicherung. Nähere Informationen finden Sie dazu in unserem Extranet. Schauen Sie doch mal vorbei. Hier finden sich übrigens auch hilfreiche Beiträge für die gesamte Familie. ‘ Dienstleister des Jahres Namo Graff, Robert Matschiner und Maya-Nadine Kaiser sind die Dienstleister des Jahres 2010 Ohne die EDV geht es einfach nicht. Kein Disposys, keine Lohnabrechnung, keine Recherche, kein Intranet ... . Die Liste würde unendlich lang. Und wir alle werden ungeduldig, wenn der Computer dann nicht so 2. Platz – Robert Matschiner 3. Platz – Maya-Nadine Kaiser aus möchte wie wir. Erste Reaktion: 1. Platz – Namo Graff aus der EDV. ebenfalls aus der EDV. der Buchhaltung. Herrn Graff oder Herrn Matschiner anrufen. Ihre Bereitschaft, schnell und nungen begleichen und die Abschläge für Ausgezeichnet wurde auch unsere FIBUkompetent zu helfen, haben die Hofmanndie Mitarbeiter überwiesen werden. Fachkraft Maya Kaiser, die dafür sorgt, dass Kollegen auch diesmal wieder honoriert und Gratulation an alle drei und herzlichen wir bei unseren Lieferanten einen guten Ruf sie zu den Dienstleistern des Jahres gewählt. Dank für Ihren Einsatz! ‘ behalten, indem wir zeitgerecht die Rech- www.hofmann.info Deutschland: Aalen-Wasseralfingen +49 (0) 736 - 5 56 15-0 Augsburg +49 (0) 821 - 29 82 67-0 Aurich +49 (0) 4941 - 9 90 78-0 Bamberg +49 (0) 951 - 2 99 66-0 Bautzen +49 (0) 3591 - 5 29 46-0 Bayreuth +49 (0) 921 - 56 07 22-0 Berlin +49 (0) 30 - 88 71 62-0 Berlin Mitte +49 (0) 30 - 44 01 21-0 Böblingen +49 (0) 7031 - 6 84 91-0 Bonn (actuell Personal) +49 (0) 228 - 43 32 50 Braunschweig +49 (0) 531 - 58 03 04-0 Bremen +49 (0) 421 - 1 68 87-0 Bühl +49 (0) 7223 - 9 79 13-0 Cham +49 (0) 9971 - 2 00 28-8 Chemnitz +49 (0) 371 - 6 00 09-0 Coburg +49 (0) 9561 - 7 05 41-0 Cottbus +49 (0) 355 - 4 93 62-0 Dessau +49 (0) 340 - 8 70 18-0 Dingolfing +49 (0) 8731 - 3 20 80-0 Dresden +49 (0) 351 - 4 37 43-0 Düsseldorf +49 (0) 211 - 38 83 86-0 Duisburg +49 (0) 203 - 28 92 69-0 Durach +49 (0) 831 - 5 23 71-0 Eisenach +49 (0) 3691 - 6 21 16-0 Eisenhüttenstadt +49 (0) 3364 - 81 97-0 Erfurt +49 (0) 361 - 2 44 26-0 Erlangen 1 +49 (0) 9131 - 89 13-0 Erlangen 2 +49 (0) 9131 - 8 87 98-0 Finsterwalde +49 (0) 3531 - 5 07 89-0 Forchheim +49 (0) 9191 - 7 36 31-0 Frankfurt / M. +49 (0) 69 - 23 85 72-0 Freiberg +49 (0) 3731 - 2 00 17-0 Fürstenwalde +49 (0) 3361 - 59 69-0 Gera +49 (0) 365 - 7 73 59-0 Gunzenhausen +49 (0) 9831 - 88 20 85 Halle +49 (0) 345 - 77 26 66 Hamburg +49 (0) 40 - 23 88 07-0 Hanau +49 (0) 6181 - 42 88 30 Hannover +49 (0) 511 - 33 65 13-0 Ingolstadt +49 (0) 841 - 88 65 87-0 Kaiserslautern +49 (0) 631 - 53 48 96-0 Kassel +49 (0) 561 - 5 70 59-0 Kelsterbach +49 (0) 6107 - 9 85 86-0 Köln +49 (0) 221 - 20 89 20 Köln (actuell Personal) +49 (0) 221 - 9 41 08 00 Lahr +49 (0) 7821 - 9 20 88-0 Landshut +49 (0) 871 - 9 66 26-0 Leipzig 1 +49 (0) 341 - 2 69 96-0 Leipzig 2 +49 (0) 341 - 2 30 97-0 Magdeburg +49 (0) 391 - 53 58 88-0 Mainz +49 (0) 6131 - 1 43 62 12 Marktheidenfeld +49 (0) 9391 - 91 26-0 München 1 +49 (0) 89 - 2 35 55 29-0 München 2 +49 (0) 89 - 5 20 57 88-0 Neustadt/Aisch +49 (0) 9161 - 89 71-0 Neutraubling +49 (0) 9401 - 52 79-0 Nürnberg 1 +49 (0) 911 - 9 80 77-0 Nürnberg 2 +49 (0) 911 - 2 16 55 50 Passau +49 (0) 851 - 96 62 70-0 Querfurt +49 (0) 34771 - 73 99-0 Rastatt (Lott GmbH) +49 (0) 7222 - 92 97 91-0 Regensburg 1 +49 (0) 941 - 5 85 77-0 Regensburg 2 +49 (0) 941 - 4 09 24-0 Rostock +49 (0) 381 - 4 96 57-0 Salzgitter +49 (0) 151 - 1950 18 79 Schwäbisch Hall +49 (0) 791 - 94 66 47-0 Schwandorf +49 (0) 9431 - 37 94-0 Schweinfurt +49 (0) 9721 - 5 41 05-0 Straubing +49 (0) 9421 - 9 74 80-0 Stuttgart +49 (0) 711 - 24 89 83-0 Ulm +49 (0) 731 - 17 63 95-0 Weiden +49 (0) 961 - 38 81 81-0 Weißenfels +49 (0) 34441 - 32 09-0 Würzburg +49 (0) 931 - 3 21 72-0 Zwickau +49 (0) 375 - 2 75 67-0 Projektmanagement HPM, Nürnberg +49 (0) 911 - 86 09 55-0 Wieselburg a. d. Erlauf +43 (0) 7416 - 5 40 00 Österreich: Gleisdorf +43 (0) 3112 - 370 00 Graz +43 (0) 316 - 82 08 30 Ilz +43 (0) 3385 - 2 10 01 Linz (Service Center) +43 (0) 732 - 60 32 60 Linz +43 (0) 732 - 65 20 65 Salzburg +43 (0) 662 - 62 81 31 Seiersberg +43 (0) 316 - 25 31 00 Steyr +43 (0) 7252 - 5 25 55 Traun +43 (0) 7229 - 6 25 00 Vöcklabruck +43 (0) 7672 - 7 29 00 Wels +43 (0) 7242 - 21 05 10 Wien +43 (0) 01 - 3 70 77 44 England: London +44 (0) 1923 - 23 64 44 Tschechische Republik: Ceske Velenice (+420) 384 - 38 45 29 Liberec (+420) 485 - 11 01 05 Pardubice (+420) 466 - 61 23 19 Pilsen (+420) 377 - 22 19 35 USA: Atlanta (+001) 888 - 415 2888 Greer (+001) 415 2888 200 Mobile (+001) 888 - 415 2888 300 Die verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen lediglich der besseren Lesbarkeit und gelten selbstverständlich für beide Geschlechter. 12 HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2011