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aktuell
Nr. 64 ❙ April 2016
VAKA | Der aargauische Gesundheitspartner
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Planwirtschaft
versagt im
Gesundheitswesen
Das Aargauer Gesundheitswesen ist leistungsfähig und qualitativ sehr gut aufgestellt. Es
leistet einen zentralen Beitrag an die steigende
Lebenserwartung bei besserer Gesundheit. Mit
einem raschen Zugang zu modernen Therapien
für alle ist es auch mitverantwortlich für die hohe
Lebensqualität in der Schweiz. Gleichzeitig bietet es zunehmend gut qualifizierte Arbeitsplätze
an. So sind in den 115 Mitgliederinstitutionen
der VAKA 15 000 Personen (Vollzeitäquivalente) in verschiedensten Berufen tätig. Die Kosten
des Gesundheitswesens belaufen sich auf 11 %
des Bruttoinlandproduktes (2011). Es ist somit
eine der grössten Branchen der Schweizer Wirtschaft.
Damit ist das Schweizer Gesundheitswesen
prädestiniert, von der zunehmenden Internationalisierung zu profitieren, welche durch den
demographischen Wandel, den technologischen
Fortschritt, die fortschreitende Spezialisierung
und das Versagen der planwirtschaftlich orientierten Gesundheitssysteme angetrieben wird.
Wettbewerb oder Zunahme
der Planung im Gesundheitswesen?
Hochkarätige kantonale Politikerinnen und Politiker liessen sich anlässlich des Gesundheitspolitischen Anlasses der VAKA am 1. März 2016
von Experten und der Verbandsspitze der VAKA
über Themen der staatlichen Steuerung und
Planwirtschaft im Gesundheitswesen orientieren
und Fragen beantworten.
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Hans Dössegger, Präsident VAKA
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aktuell
VAKA aktuell ❙ Nr. 64 April 2016
Wettbewerb oder Zunahme der Planung
im Gesundheitswesen?
Die Kantone sollten in der Gesundheitspolitik nicht Planwirtschaft betreiben, sondern
bei Marktversagen die Versorgungssicherheit
garantieren.
Das Gesundheitswesen zeichnet sich durch eine
hohe Regulierungsdichte aus.
Der Bund steuert die Gesundheitsversorgung über
das Krankenversicherungsgesetz und interveniert in
vielen Fragen, die über die eigentliche soziale Assekuranz hinausgehen. Die Kantone wiederum greifen
aufgrund ihrer Mehrfachrollen an diversen Orten ins
Gesundheitswesen ein. Sie betreiben Spitäler selbst,
sind für die Aufsicht über die Spitäler zuständig,
nehmen die Spitalplanung vor, finanzieren Spitäler, bewilligen Tarife und setzen diese fest, sind
Medikamentenzulassungsstelle, gewähren
Prämienverbilligungen, führen die Ausbildung der Ärztinnen und Ärzte durch,
planen die Hochspezialisierte Medizin (HSM),
gewähren Kredite und Darlehen für Spitalbauten
usw. Angesichts dieser Vielzahl an verschiedenen
Hüten, welche die Kantone tragen, entstehen zahlreiche Interessenkonflikte.
Dem Wunsch nach mehr Wettbewerb stehen sozialpolitische Überlegungen und oft diametrale In-
Zwei Beispiele der staatlichen
Steuerung und deren Folgen
Andre Rotzetter, Geschäftsführer Verein für
Altersbetreuung im Oberen Fricktal (VAOF)
Die Bedarfsplanung für die stationäre Langzeitversorgung stützt sich auf die Bevölkerungsprognosen
des Kantons Aargau. Da die Pflegebedürftigkeit stark
altersabhängig ist und vor allem über 80-jährige
Menschen betrifft, hängt die zukünftige Nachfrage
für Pflegeleistungen stark von der demographischen
Entwicklung dieser Bevölkerungsgruppe ab.
In den letzten Jahren hat sich zunehmend die ressourcenorientierte Pflege und Betreuung alter Menschen durchgesetzt. Dieser Wandel vom Defizit- zum Kompetenzmodell hat viel zur verbesserten Lebenssituation der älteren und alten Menschen beigetragen. Die Infrastrukturen sind darum so auszulegen, dass vorhandene Ressourcen
in den Aktivitäten des täglichen Lebens eingesetzt und gefördert werden. Mit anderen
Worten, der Bau muss die Autonomie und die Selbständigkeit seiner Bewohnerinnen
und Bewohner fördern bzw. unterstützen.
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spielraum der Pflegeinstitutionen ein. Er macht die
Bewilligung für einen Neu-, Um- oder Anbau von
der Einhaltung dieses Reglements abhängig. Die
Vorschriften, welche nicht nur die Pflege, sondern
auch den Hotellerie-Bereich betreffen, können zu erheblichen Mehrkosten führen. So können beispielsweise Pflegewohngruppen mit Räumlichkeiten in
bestehenden Wohnhäusern die hohen Vorgaben
nicht erfüllen. Die Kosten für die erforderlichen
baulichen Massnahmen zwingen die Pflegeinstitutionen zudem, die Pensionstaxen für die Bewohner
zu erhöhen. Da rund 50 % der Bewohner Ergänzungsleistungen beziehen, fällt ein grosser Teil dieser
Zusatzkosten auf den Kanton zurück.
Das DGS erarbeitet nun in enger Zusammenarbeit
mit der VAKA ein neues, den Bedürfnissen der
Pflegeinstitutionen entsprechendes Reglement.
teressen der Anspruchsgruppen gegenüber. Gemeinsamer Nenner aller Marktteilnehmer ist, dass das
Gesundheitswesen nur schon wegen der demographischen Entwicklung auch in den nächsten Jahren
ein Wachstumsmarkt bleibt.
Der Gesundheitspolitische Anlass der VAKA widmete sich diesem bedeutenden Themenumfeld. Andre
Rotzetter und Adrian Schmitter beleuchteten die
Themen der staatlichen Steuerung und Planwirtschaft kritisch und regten zur Diskussion zwischen
den Grossrätinnen und Grossräten des Kantons
Aargau und der Verbandsspitze der VAKA an.
Bedarfsplanung für die
stationäre Langzeitversorgung
Mit der Pflegeheimkonzeption im Jahr 2009 führte
der Kanton Aargau einen Richtwert ein, der festlegte,
dass z. B. für den Zeitraum bis 2015 23,2 % der über
80-Jährigen einen Pflegeplatz benötigen würden.
Zum Zeitpunkt der Erarbeitung dieser Pflegeheimkonzeption lag die durchschnittliche Auslastung der
Pflegeplätze noch bei beinahe 100 %. Inzwischen ist
diese aber auf 94 % gesunken, zudem befinden sich
kantonsweit über 700 Pflegeplätze in Planung oder
im Bau. Die Folge davon ist eine Überkapazität an
Pflegeplätzen mit damit verbundenen hohen Kosten für die Pflegeinstitutionen. Die Lebenserwartung
steigt, die Zahl der betagten und hochbetagten Personen nimmt zu. Aber diese sind länger gesund und
können dank den ambulanten Möglichkeiten länger
zu Hause bleiben. Darum zeigt die Tendenz beim
Richtwert für Pflegeheime trotz der demographischen Entwicklung nicht nach oben, sondern nach
unten. Dass der Kanton nun den Richtwert auf
19,7 % nach unten korrigiert hat, begrüsst die VAKA
als dringend notwendigen Schritt.
Vorgaben zur Infrastruktur
von Pflegeeinrichtungen
Auf der Grundlage der Pflegeverordnung hat der
Kanton mit Wirkung ab 1. Januar 2013 das «Reglement über die bauliche und betriebliche Infrastruktur in Pflegeeinrichtungen» erlassen. Der vorher
gültige «Leitfaden für die Beurteilung von Pflegeeinrichtungen» und auch die Hilfestellung des
Kantons auf Basis einer Beratungsplattform stellten für die Bauträger eine grosse Hilfe dar. Mit der
Umwandlung in die neue Form eines Reglements
greift der Kanton aber massiv in den Gestaltungs-
Planwirtschaft in der Spitalfinanzierung
ist die Fehlplanung von morgen
Die Behandlungsqualität in den Schweizer Spitälern
konnte bisher auch mit der neuen Spitalfinanzierung
gehalten werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein
erster Zwischenbericht des Bundesamtes für Gesundheit, welcher untersuchen liess, wie sich die
Revision des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) in verschiedenen Bereichen auswirkt.
Mit den derzeit vorliegenden Zwischenergebnissen
lassen sich noch keine abschliessend verlässlichen
Aussagen und Bewertungen zu den Auswirkungen
der KVG-Revision machen. Das liegt vor allem daran,
dass lediglich die Daten für das Jahr 2012 analysiert
werden konnten. Zudem werden die Massnahmen
der Revision aufgrund von Übergangsfristen erst
2017 vollumfänglich umgesetzt sein.
Deshalb erfolgt für Adrian Schmitter die Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2025 zum falschen
Zeitpunkt. Zudem sind bei zahlreichen Tarifstreitigkeiten die Gerichtsurteile noch ausstehend. Dass
aber die neue Spitalfinanzierung Auswirkungen
zeigt, bestätigt die Tatsache, dass erste Spitäler bereits heute zur Ergreifung kostenseitiger Massnahmen gezwungen sind, was zu einer Bereinigung in
der Spitallandschaft führen dürfte.
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Steigerung der Effizienz und Synergie
Die Kantonsspitäler betreiben bereits heute eine
intensive Zusammenarbeit untereinander und mit
anderen Akteuren im Gesundheitswesen. Im Sinn
der «integrierten Versorgung» wurden bereits viele nutzbringende Projekte umgesetzt: Als Interessengemeinschaft wurde beispielsweise das Projekt
Gesundheits-Netz Aargau Ost (GNAO) im Jahr 2007
gegründet. Die inzwischen 17 im GNAO organisier-
Planwirtschaft in der Spitalfinanzierung
ist die Fehlplanung von morgen
Adrian Schmitter, CEO Kantonsspital Baden AG
Die zunehmende Ausdehnung der Planung im schweizerischen Gesundheitswesen ist ein volkswirtschaftlicher
und gesundheitspolitischer Fehlentscheid. Sie zementiert
die bestehenden Interessenkonflikte der Kantone als
Betreiber, Finanzierer und Planer der Spitäler. Schlecht
ist der Fehlentscheid auch für die Volkswirtschaft und
den Steuerzahler: Mit der Zementierung von 26 kantonalen Versorgungsregionen wird der Markt für viele
Spitäler verbaut und der notwendige Strukturwandel hin zu qualitativ hochstehenden,
effizienten und spezialisierten Spitälern aufgehalten.
ten Institutionen der Gesundheitsversorgung bekennen sich zur Vernetzung, Zusammenarbeit und zum
Wissenstransfer für eine lückenlose Versorgung der
Patientinnen und Patienten. Die beiden Kantonsspitäler Aarau und Baden pflegen ebenfalls eine
erfolgreiche Zusammenarbeit in verschiedensten
medizinischen und administrativen Leistungsbereichen wie beispielsweise im Bereich der Neurochirurgie, Urologie, Neonatologie, Nuklearmedizin,
Orthopädie, des Personalwesens und der Buchhaltung usw.
Überregulierung als Kostentreiber
Die Einführung einer kantonalen Qualitätskontrolle
verursacht nach Ansicht der VAKA Kosten, ohne
einen Mehrwert für die Leistungserbringer zu schaffen: Jedes Akutspital achtet bereits heute auf eine
hohe Qualität der Leistungen.
Die Auflagen im Rettungswesen legen fest, dass
jeder Rettungseinsatz in Begleitung eines
Notarztes stattfinden muss. Diese Voraussetzung bietet keine Qualitätssteigerung,
da erfahrene Rettungsdienst-Fachpersonen
im Ausseneinsatz ein vergleichbares Fachwissen aufweisen und das Rettungswesen im Kanton
bereits heute sehr effizient gestaltet ist. Auch ist zu
berücksichtigen, dass der aktuelle Fachkräftemangel die Besetzung faktisch verunmöglichen würde
und zudem die Auflagen insbesondere für kleinere
bis mittlere Spitäler kaum finanzierbar sind.
Die Steuerung des ambulanten Bereichs lehnt die
VAKA entschieden ab. Zurzeit entstehen neue, gut
funktionierende ambulante Versorgungsmodelle,
wobei sich die Einflussnahme des Kantons nur kostentreibend und kontraproduktiv auswirken würde.
infos
VAKA aktuell ❙ Nr. 64 April 2016
Berichte aus Mitglieder-Institutionen
Personelles
Bifang Wohn- und Pflegezentrum Wohlen
Marcel Lanz löst am 1. März 2016 den per Ende März in Pension tretenden Verwalter, Robert Werder, als
Geschäftsleiter des Bifang Wohn- und Pflegezentrums Wohlen ab. Marcel Lanz (55) arbeitete 27 Jahre als
erfahrener Zentrumsleiter im städtischen Alterszentrum in Langenthal und befasste sich unter anderem
mit weitreichenden sozialpolitischen und sozialplanerischen Fragestellungen. Er schliesst demnächst
ein NDS zum dipl. Berater in Veränderungsprozessen als Coach, Supervisor und Organisationsberater ab.
Marcel Lanz ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und wohnt zurzeit in Langenthal BE.
Falkenstein Asana AG
Der Verwaltungsrat hat Ursula Gnädinger per 1. Januar 2016 als Nachfolgerin von Rosmarie Peyer,
welche als Geschäftsleiterin die Altersresidenz Falkenstein in den letzten zwölf Jahren erfolgreich
geführt und weiterentwickelt hatte, gewählt. Ursula Gnädinger ist seit Januar 2011 im Falkenstein als
Leiterin Administration und stv. Geschäftsleiterin tätig. Neben der Führungsverantwortung wird sie die
innerbetrieblichen Abläufe auf die Ende 2017 geplante Eröffnung des Erweiterungsbaus optimieren.
Der Verwaltungsrat ist überzeugt, mit ihrer Ernennung eine ausgezeichnete Wahl getroffen zu haben.
RehaClinic AG
Dr. Beat Walti, Zürcher Nationalrat, wurde per 1. Mai 2016 zum Verwaltungsratspräsidenten von Reha
Clinic AG gewählt. Er ist 1968 geboren, verheiratet und Vater zweier Kinder. Er ist als Anwalt tätig und ist
Partner bei Wenger & Vieli AG, Zürich. Beat Walti hat in verschiedenen Funktionen bereits Erfahrungen
im Gesundheitswesen gesammelt. Er löst Dr. Beat Edelmann ab. Dieser wird sich nach nahezu 25 Jahren
Verwaltungsratstätigkeit für RehaClinic auf die Funktion des Präsidenten der Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden konzentrieren.
Rehaklinik Bellikon
Seit dem 1. Januar 2016 ist Daniel Roscher Mitglied der Geschäftsleitung der Suva. In seiner neuen
Position fungiert Roscher auch als Teil des Klinikausschusses der Rehaklinik Bellikon. Der 53-jährige
Zürcher übernimmt damit die Aufgaben seines Vorgängers, des neuen Suva-CEO Felix Weber. Als langjähriger Direktor der Suva-Agentur Zürich, wo er seit 1997 tätig war, bringt Roscher beste Voraussetzungen
für seine neue Aufgabe mit. Er bildete sich an der Fachhochschule AKAD zum Betriebsökonomen weiter
und absolvierte an der Universität Zürich das Executive-MBA.
Kantonsspital Aarau AG
Prof. Dr. med. Mark Hartel ist ab 1. Juli 2016 neuer Chefarzt der Klinik für Chirurgie am Kantonsspital
Aarau. Der 55-Jährige hat bislang die Klinik für Chirurgie am Klinikum Dortmund, einem der grössten
deutschen Krankenhäuser, geführt. Im KSA erhofft man sich mit seiner Ernennung das Erstarken der
Viszeralchirurgie. «Wir möchten eine qualitativ hochstehende Chirurgie anbieten, welche das Vertrauen
der zuweisenden Ärzte genauso rechtfertigt wie jenes der Patienten», erklärt CEO Dr. med. Robert Rhiner.
Prof. Hartel löst Prof. Dr. med. Walter R. Marti ab, welcher das KSA Ende April verlässt.
Psychiatrische Dienste Aargau AG
Seit dem 1. Februar 2016 leitet Jacqueline Wüthrich den Bereich Human Resources und ist Mitglied der
Geschäftsleitung der PDAG. Die 51-jährige ausgewiesene Personalfachfrau mit MBA-Abschluss verfügt
über langjährige Erfahrung im Personalbereich, unter anderem als Leiterin Human Resources & Operation
bei der ELCOTHERM AG und als Sektionsleiterin Human Resources – Product & Process-Engineering und
Prokuristin bei der UBS AG. Zuletzt, von 2008 bis 2015, war sie als Leiterin Personal Management bei
der Tamedia AG mit Sitz in Zürich für die ganze Schweiz verantwortlich.
Salina Medizin AG im Parkresort Rheinfelden
Sabine Eglin Buser hat per 1. Februar 2016 die Betriebsleitung der Salina Medizin AG übernommen.
Gleichzeitig wurde sie Mitglied der Geschäftsleitung der übergeordneten Parkresort Rheinfelden Holding AG. Damit löst sie Cornelia Ochsner ab, die per Ende Februar in den Ruhestand geht, sowie Markus
Bisig, der neue Aufgaben innerhalb der Holding übernimmt. Frau Eglin war über viele Jahre Leiterin
Pflegedienst und Mitglied der Geschäftsleitung des Kantonsspitals Baselland. Parallel mit Beginn ihrer
neuen beruflichen Herausforderung übernimmt sie auch das Präsidium des Spitex-Verbands Baselland.
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COACHING
VAKA aktuell ❙ Nr. 64 April 2016
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agenda
& impressum
4. Mai 2016, 13.30 Uhr
Frühjahreskonferenz Pflegeinstitutionen
Seniorenzentrum Rosenberg und Tanner, Zofingen
26. Oktober 2016, 13.30 Uhr
Herbstkonferenz Pflegeinstitutionen
Reusspark Zentrum für Pflege und Betreuung, Niederwil
15. Juni 2016
13.30 Uhr Generalversammlung FAK-VAKA
14.30 Uhr Generalversammlung VAKA
aarReha Schinznach, Schinznach-Bad
Herausgeber:
VAKA-Geschäftsstelle, Aarau
Tel. 062 836 40 90
E-Mail: info@vaka.ch
Internet: www.vaka.ch
Redaktion: VAKA, Redaktionskommission, Laurenzenvorstadt 11, Postfach 4213, 5001 Aarau
Redaktionskommission: Barbara Bumbacher, Hans Dössegger, Luzia Fischer, Sonja Häusermann,
Beat Huwiler, Judith Küstler, Philipp Lenz, Andrea Rüegg, Stefan Wey
Auflage: rund 1500 Exemplare
Erscheinungsweise: 53 jährlich
Druck: Effingerhof AG, Storchengasse 15, 5201 Brugg
Kooperation wirkt.
Gesellschaft und Politik fordern zunehmend
mehr Effizienz im Gesundheitswesen.
Damit Wirtschaftlichkeit, Qualität, Sicherheit
und Patientennähe rund um die Uhr keine
Bezirk Baden
leeren Worthülsen bleiben, lancieren regional
verankerte Institutionen auf der Basis
freiwilliger Kooperationen das «GesundheitsNetz Aargau Ost».
Region Brugg AG
www.gnao.ch
Gesundheits-Netz Aargau Ost
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