Informations- und Heimatblatt der Gemeinde ELSTERAUE

Transcription

10. Jahrgang • April 2012
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Gemeinde
Profen
Profen
Predel
Predel
Reuden
Minkwitz
Elsteraue
mit den
Ortschaften
Lützkewitz
Eine kleine Auswahl schöner Fachwerkhäuser in der Gemeinde Elsteraue
Göbitz
Bornitz
Draschwitz
Göbitz
Könderitz
Beersdorf
Lützkewitz
K ö n de r i t z
Profen
B2
L a n ge n do r f
Predel
Els
Reuden
Re h m s do r f
Langendorf
ter
Profen
Minkwitz
Draschwitz
Ostrau
Etzoldshain
Re u de n
Bornitz
Göbitz
Spo r a
Maßnitz
Tröglitz
Könderitz
Torna
Alt-Tröglitz
Langendorf
Döbitzschen
Krimmitzschen
Staschwitz
Rehmsdorf
Tröglitz
Zeitz
Traupitz
Wadewitz
Techwitz
Stocksdorf
Burtschütz
Langendorf
Kadischen
Sprossen
Gleina
B 180
Oelsen
Meuselwitz
Staschwitz
Prehlitz-Penkwitz
Spora
Bornitz
.Burtschütz Kadischen
Nißma
Nißma
Krimmitzschen
Rehmsdorf
Sprossen
Oelsen
Nißma
G e m ei n d e E lsteraue
Liebe Bürgerinnen
und Bürger,
der Gemeinderat hat in seiner Sitzung
am 12. 04. 2012 wichtige Beschlüsse
gefasst. An erster Stelle steht unsere
Haushaltssatzung mit dem dazugehörigen Haushaltsplan für dieses Haushaltsjahr. Durch eine nicht vorhersehbare Realsteuereinnahme konnte der
Haushalt ausgeglichen werden, d. h.
im Ergebnisplan sind die Gesamtbeträge der Erträge und Aufwendungen mit 14,3 Mio Euro ausgeglichen. Das Gesamtvolumen unserer Investitionsmaßnahmen, die mittels Fördermitteln,
der Investitionspauschale und Beiträgen finanziert werden, beträgt 2.581.000,00 Euro. Schwerpunkte bilden hier:
– die Anschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeugs,
– der Rückbau und die Gestaltung des Bahnhofes Profen,
– die Bergbausanierung der Rutschung im Tagebaurestloch
Rehmsdorf,
– die Erstellung eines Konzeptes zur Erfassung von Vernässungsflächen,
– die Modernisierung unserer Straßenbeleuchtung in den Ortschaften Spora, Draschwitz und Tröglitz,
– der Ausbau von Verbindungsstraßen und
– die Ersatzbeschaffung von Technik und Ausstattungen in unseren Einrichtungen, wie Kitas, Grundschulen, Bauhöfen und
der Feuerwehr.
Auch die Mittel für unsere Ortschaften wurden entsprechend der
festgelegten Höhe in der Hauptsatzung der Gemeinde Elsteraue
in Höhe von 90.700,00 Euro eingestellt.
Erfreulich konnte auch im Haushalt der voraussichtliche Stand
der Schulden per 31. 12. 2011 mit 2.272.000,00 Euro dargestellt
werden. Das entspricht einer Verschuldung pro Einwohner von
248,90 Euro. Der kontinuierliche Rückgang der Schulden seit
Bestehen der Gemeinde Elsteraue (2003) von über 4.300.000,00
Euro auf den jetzigen Stand zeugt von einer umsichtigen und
wirtschaftlichen Finanzpolitik der Gemeinde Elsteraue.
Trotz dieser positiven Entwicklung und Darstellung unseres
Haushaltes für 2012 ist im Finanzplan bis 2015 sichtbar, dass der
Haushaltsausgleich bereits ab 2013 nicht mehr hergestellt werden kann, das bedeutet, dass die Gemeinde Elsteraue an der Konsolidierung des Haushaltes festhalten muss.
Weitere Beschlüsse, die in der o. g. Sitzung des Gemeinderates
gefasst wurden, bezogen sich auf das Förderprogramm STARK III.
Die Landesregierung Sachsen-Anhalt hat ein Innovations- und Investitionsprogramm zur energetischen Sanierung von Kindertagesstätten und Schulen beschlossen. Die Gemeinde beabsichtigt,
für die Kindertagesstätte Tröglitz, die Grundschule in Tröglitz und
für einen Neubau einer Kindertagesstätte die entsprechenden
Fördermittelanträge zu stellen.
Nach vorangegangenen vielfältigen Beratungen beschloss der
Gemeinderat auch die Fortschreibung des kommunalen Handlungskonzeptes zur Kinderbetreuung in der Gemeinde Elsteraue.
Die beschlossenen Maßnahmen bilden die Grundlage für eine
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stabile pädagogische Betreuung in unseren Einrichtungen. Es
wird zusätzliches pädagogisches und technisches Personal zum
frühstmöglichen Zeitpunkt eingestellt. Beschlossen wurde u.a.
auch die Schließung der Kindertagesstätte in Langendorf zum
31. 07. 2012.
Am 30. 03. 2012 erhielt die Gemeinde Elsteraue als erste Gemeinde Sachsen-Anhalts einen Fördermittelbescheid in Höhe
von 95.890,00 Euro aus dem Fonds des Landes (Höhe des Fonds:
30 Mio Euro) für Maßnahmen zur Beseitigung oder Minderung
sowie Vorbeugung gegen Vernässung oder Erosion. Dr. Hermann
Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt S.-A.,
überreichte diesen Bescheid im Beisein vieler Gäste bzw. Mitwirkender bei der Erarbeitung der Grundlagen des Antrages, der
Antragstellung bis zur Genehmigung. Im Rahmen der Übergabe
bedankte ich mich persönlich bei den Anwesenden für ihr hohes
Engagement, auf Grund dessen der Fördermittelantrag in sehr
kurzer Zeit erstellt und bewilligt wurde:
– Dr. Hermann Onko Aeikens,
– den Mitarbeitern im Umweltministerium,
– der Landtagsabgeordneten Frau Brigitte Take (Vorsitzende des
zeitweiligen Ausschusses für Vernässung),
– dem Landtagsabgeordneten Arnd Czapek (CDU),
– dem Landrat Harri Reiche mit seinen Fachämtern,
– Dr. Keil, Leiter der Landesanstalt für Altlastenfreistellung,
– den Mitarbeitern der Verwaltung und dem Gemeinderat,
– Frau Klenke, Geschäftsführerin des UHV „Weiße Elster“ und
– dem Planungsbüro Steinbacher Consult GmbH.
Mit diesen Fördermitteln sowie unserem Eigenanteil von
25.000,00 Euro erfolgt eine Grundlagenermittlung der bestehenden Vernässungssituation in unserer Gemeinde. Dabei soll
eine ganzheitlich wasserwirtschaftliche Betrachtung erfolgen,
um die bestehenden Entwässerungsstrukturen der Vernässungszonen genau aufnehmen zu können. Auf der gleichen Datenbasis erfolgt eine Abgrenzung der Wassereinzugsgebiete zu den
jeweiligen Problemstellen. In einem zweiten Schritt entstehen
Lösungskonzepte, die den Ausbau der Gewässer festlegen, die
wasserwirtschaftlichen Auswirkungen betrachten und die Wirtschaftlichkeit bewerten.
Übergabe des Fördermittelbescheides, von links:
Minister Dr. Hermann Onko Aeikens, Bürgermeister Manfred Meißner, Landtagsabgeordnete Herr Arnd Czapek und Frau Brigitte Take
(beide CDU), Landrat Harri Reiche, Herr Martin Keil, Geschäftsführer
Landesanstalt für Altlastenfreistellung und DI Stefan Steinbacher,
Geschäftsführer Steinbacher Consult
Zur weiteren Sicherung der hausärztlichen Versorgung unserer
Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Elsteraue ist es uns
gemeinsam, d. h. der kassenärztlichen Vereinigung, dem MVZ
(Medizinisches Versorgungszentrum Dreiländer-Eck GmbH) und
der Gemeinde Elsteraue, gelungen, die vorhandene Praxis in der
Ortschaft Profen mit einem weiteren Arzt bzw. Ärztin zu besetzen. Frau Dr. Katalin Pánczél und Herr Dr. Ziemer stehen Ihnen in
Profen, Leipziger Str. 123, zur Verfügung.
Sprechstunden: Dr. Ziemer
Dr. Pánczél
Di 13.00 – 16.00 Uhr
Mo 13.00 – 17.00 Uhr
Mi 13.00 – 15.00 Uhr
Di 08.00 – 12.00 Uhr
Do 08.00 – 11.00 Uhr
Do 12.30 – 17.00 Uhr
Tel.-Nr.: 03 44 24 - 3 00 63
stützung engagierter Menschen und Unternehmen. Für die große
Anteilnahme und Hilfe in den vergangenen Jahren sind wir sehr
dankbar. Mit Geld- und Sachspenden können Sie dabei Hilfe leisten, die den Kindern direkt zu Gute kommt. Für den Erholungsurlaub werden rund 500,00 Euro pro Kind benötigt.
Ansprechpartnerin der Initiativgruppe:
Frau Gabi Kirmse, Am Anger 5, 06729 Elsteraue/OT Prehlitz-Penkwitz, Tel.: 0 34 48 - 41 16 16 (ab 17.00 Uhr).
Spendenkonto: Evangelisch-Lutherischer Magdalenenstift
Bank: Sparkasse Altenburger Land
Konto-Nr.: 120 0002 411
BLZ:
830 502 00
Kennwort: WR-Hilfe 12
Ihr
Die Gemeindebibliothek der Elsteraue
in Tröglitz informiert:
Manfred Meißner, Bürgermeister
Der Bürgermeister, Herr Meißner, beglückwünscht Frau Stefanie Dusel zu ihrem Ausbildungsvertrag als Verwaltungsfachangestellte in
der Gemeinde Elsteraue, der ab 01. 08. 2012 beginnt.
Info
„Was uns bleibt und eint, sind Sprache und Literatur“
(Jacob Grimm)
Die Bibliothek verfügt über ein reichhaltiges Medienangebot. Unsere Bestseller im April:
Sofia Caspari: „Im Land des Korallenbaums“
Eine fesselnde Familiensaga vor dem atemberaubenden Panorama Argentiniens
Sabine Weiß: „Die Wachsmalerin“ und „Das Kabinett der
Wachsmalerin“
Band 1 und 2 über das Leben der Madame
Tussaud
Nora Roberts: „Die Macht der Liebe“
Eine wunderschöne Hymne auf die Frauenfreundschaft
Nele Neuhaus: „Eine unbeliebte Frau“
Nele Neuhaus ist eine der meistgelesenen
Krimiautorinnen in Deutschland
und vieles mehr!
Hinweis: Wegen Urlaub vom 21. 05. bis 25. 05. 2012 geschlossen.
Gemeindebibliothek Elsteraue, M. Hildebrand
Hilfe für die Kinder Weißrusslands
Kinder-Erholungsurlaub
im Altenburger Land
Der Erholungsurlaub für Kinder aus Weißrussland im Altenburger
Land hat sich zu einer wichtigen und liebgewordenen Tradition
entwickelt. Vom 13. 06. bis zum 27. 06. 2012 besuchen uns wieder
zwanzig Kinder und vier Betreuerinnen. Unseren kleinen Gästen
wollen wir erholsame und erlebnisreiche Ferien mit einem abwechslungsreichen Programm, gesundem Essen und liebevoller
Betreuung ermöglichen. Aus den vielfältigen Begegnungen mit
den Menschen unserer Region sind in den vergangenen Jahren
viele dauerhafte persönliche Kontakte und Freundschaften entstanden.
Für die Kinder sind die Ferien ein unvergessliches Erlebnis in einem oft sehr schweren Lebensalltag. Wir bauen gemeinsam mit
unseren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern auf die Unter-
Fliesenleger
Fachbetrieb
Verlegung von Fliesen,
Platten, Mosaik, Naturstein
Beratung und Verkauf
06729 Elsteraue OT Bornitz
Schulgasse 6
Gerth
Funk: 0179 / 983 40 94
Fax: 03 44 24 / 22 320
E-Mail: ffgfrankgerth@web.de
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Veranstaltungen in der Gemeinde Elsteraue
28. April
Ortschaft Rehmsdorf Maifest – Tanz in den Mai
30. April
Ortschaft Göbitz
Walpurgisnacht in Maßnitz
30. April
Ortschaft Profen
Maibaumsetzen in Profen
30. April
Ortschaft Spora
Walpurgisnacht in Nißma
30. April
Ortschaft Tröglitz
Maibaumsetzen in Tröglitz
05. / 06. Mai Ortschaft Göbitz
Dorffest in Maßnitz
09. Mai
Ortschaft Profen
2. Lauf – 30. Laufserie
des SV „Eintracht“ Profen
12. / 13. Mai Ortschaft Könderitz
Reitturnier Reit- und Fahrverein Langendorf u.
Umgebung e. V.
30. Mai
Ortschaft Profen
02. Juni
Ortschaft Bornitz
03. Juni
Ortschaft Profen
Maibachfest
Eisberglauf
Jahr gut meinte. Bei den vielen Überraschungen und Spielen im
Freien merkte keiner wie schnell doch die Zeit verflog. Die Freude
der Kinder war riesengroß, als jeder eine Bärenkiste bzw. Käferkiste fand und diese mit nach Hause nehmen durfte. Es war ein
rundum gelungener Vormittag.
Die Erzieherinnen aus dem Zwergenhaus Bornitz
15. – 17. Juni Ortschaft Rehmsdorf 120 Jahre Sportverein
Rehmsdorf
23. Juni
Ortschaft Draschwitz Dorf- und Kinderfest
23. Juni
Ortschaft Spora
in Nißma
27. Juni
Ortschaft Profen
30. Juni
Geburtstagsglückwünsche
Ortschaft Spora
Nachträglich gratulieren wir:
Park- und Feuerwehrfest
Beck, Doris
06. 02. 1939 73. GeburtstagBornitz
Wolff, Heidi
Eichhorn, Friedrich
Hofmann, Günter
Teichfest in Spora
Hermann, Gisela
Wagner, Elise
Prager, Rolf
Lüer, Irmgard
Pechmann, Edeltraud 06. 03. 1937 75. GeburtstagBornitz
ORTSCHAFT BORNITZ
Frühlingsfest im Zwergenhaus
Am 22. 03. 2012 feierte das Zwergenhaus in Bornitz sein diesjähriges Frühlingsfest. Zu Beginn stärkten sich alle beim gemeinsamen Frühstück. Dies schmeckte allen sehr gut. Im Anschluss
daran war es soweit. Die neu gestalteten Gruppenräume wurden durch die Kinder eingeweiht und bekamen entsprechende
Namen. So heißt die kleine Gruppe fortan „Käfergruppe“ und die
großen Zwerge nennen sich „Bärengruppe“. Jede Gruppe feierte
entsprechend den neuen Namen. Die Bärengruppe ging auf eine
„Bärenjagd“ und suchte versteckte Bären in einer Bärenhöhle. Die
kleinen „Käfer“ gingen auf eine Wettfahrt in einem Geschicklichkeitsparcour. Sie besuchten Sonnenkäfermama und Sonnenkäferpapa. Es machte allen viel Spaß, da es auch das Wetter in diesem
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Leipold, Ingrid
Arlt, Annitta
Stephan, Christine
Beyer, Hartmut
Keck, Karl
Leise, Theresia
Winter, Johanna
Wolf, Helga
Helms, Hedwig
Goldene Hochzeit
Eheleute Ingrid und Ulrich Oehler, Bornitzer Hauptstr. 12,
Bornitz am 17. März 2012
O R T SCHAF T Draschwitz
Liebe Draschwitzer,
Die Wunschliste
Ein junger Mann hatte einen Traum: Er betrat einen Laden.
Hinter der Ladentheke sah er einen Engel. Hastig fragte er
ihn: „Was verkaufen Sie?“ Der Engel gab ihm freundlich
zur Antwort: „Alles, was Sie wollen!“ Der junge Mann sagte: „Dann hätte ich gern das Ende der Kriege in aller Welt,
immer mehr Bereitschaft, miteinander zu reden, die Beseitigung der Elendsviertel in Lateinamerika, mehr Ausbildungsplätze für Jugendliche, mehr Zeit der Eltern, um mit
ihren Kindern zu spielen, und und und…“
Da fiel ihm der Engel ins Wort und sagte: „Entschuldigen
Sie, junger Mann, Sie haben mich falsch verstanden. Wir verkaufen keine Früchte, wir verkaufen den Samen!“
Es grüßt Sie Ihre Ortsbürgermeisterin
Ute Schreiner
Bevor ich in altbewährter Weise alle Draschwitzer und vor allem
die Mitglieder und Freunde unseres Heimat- und Kulturvereins
herzlich zu neuen Veranstaltungen einlade, möchte ich kurz auf
die vergangenen zurückblicken.
Zur Mitgliederversammlung am 1. März 2012, verbunden mit der
Neuwahl des Vorstandes, konnten zahlreiche Mitglieder begrüßt
werden. Zu Beginn der Sitzung hielt die Vorsitzende Ute Schreiner
ihren Rechenschaftsbericht, in dem sie die zahlreichen Aktivitäten des vergangenen Jahres noch einmal Revue passieren ließ.
Erinnerungen an gemeinsam verlebte Stunden wurden geweckt.
Der sich anschließende Finanzbericht gab ebenfalls zu keiner Kritik Anlass, so dass die Entlastung aller Vorstandsmitglieder einstimmig erfolgen konnte.
Bei der anschließenden Wahl sprachen die Mitglieder den bereits
langjährig im Vorstand Tätigen erneut das Vertrauen aus. Ute
Schreiner bleibt Vorsitzende und Albrecht Reinhardt ist ihr Stellvertreter. Cornelia Freyer kümmert sich um die Finanzen, Dorothea Götschenberg ist als Schriftführerin u. a. auch für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig und als Beisitzer arbeiten Marita Hübner,
Klaus Bageritz und Frank Götschenberg mit. Lutz Jacob hatte, wie
bereits zur Mitgliederversammlung im vergangenen Jahr, eine
kleine Präsentation der Höhepunkte von 2011 zusammengestellt.
Dies kam wieder sehr gut an.
Anlässlich des Internationalen Frauentages trafen sich am 9. März
die Frauen im Gemeinderaum. An diesem Tag konnten wir Frau
Paul, die als eine der ältesten Mitglieder noch aktiv im Verein tätig
ist, zu ihrem 88. Geburtstag gratulieren. Nicht nur sie bekam von
allen ein Ständchen, bei ihrem Spiel auf der Mundharmonika sangen alle kräftig mit. Der nächste Höhepunkt ließ nicht lange auf
sich warten. Am 15. März starteten die Wanderfreunde zu ihrer ersten Wanderung in diesem Jahr. Treffpunkt war die Gaststätte „Zur
Eiche“ in Profen. Von dort ging es über Beersdorf nach Oderwitz
zur Eisenmühle. Herr Mucheyer, seit 4 Jahren neuer Besitzer der
Mühle, konnte 29 Personen begrüßen. Gemeinsam mit seiner Frau
versucht er, mit viel Liebe und Begeisterung, dem alten Zustand der
Mühle wieder nah zu kommen. Die Schaffung einer Fischtreppe,
die Erzeugung von Strom durch Wasserkraft, die Einrichtung der
Mühle im Urzustand und die Instandsetzung der alten Gebäude
um die Eisenmühle haben sie sich als Aufgabe gestellt. Schon im
kommenden Jahr möchten sie Besucher empfangen, diesen die
Mühle zeigen und sie auch bewirten. Zum Abschluss zeigte uns
Herr Mucheyer noch seine große Leidenschaft – eine Sammlung
von Harmonien, welche wir in einem kleinen Museum bewundern
und auch hören konnten. Bei herrlichem Sonnenschein wanderten
wir nach 2 Stunden zurück nach Profen, wo wir uns in der Gaststätte „Zur Eiche“ bei Kaffee und Kuchen stärkten und über das Erlebte
austauschten. Mittlerweile ist auch schon das Osterfeuer Geschichte. Trotz Kälte, aber immerhin ohne Regen, konnten wir zahlreiche
Gäste begrüßen. Insbesondere unsere kleinen Freunde sahen mit
Begeisterung dem Funkenflug zu. Für Speis und Trank war ausreichend gesorgt und ein paar ganz Mutige schwangen sogar zu den
Klängen unseres DJ’s Bernd Bach das Tanzbein.
Dies war der Rückblick auf die ersten Wochen des Jahres 2012.
Erst beim Schreiben merkte ich, wie viel wir doch schon wieder
vorbereitet und unternommen haben. Jetzt komme ich zur Vorschau auf Neues. Schön wäre es, wenn die Rückschau neugierig
auf Kommendes gemacht hat und viele bei den folgenden Veranstaltungen dabei sind. Ist dies doch der schönste Dank an die
fleißigen Organisatoren.
H
t- und Kultur ve
a
re
e im
in
wenn uns auch der Winter immer noch mal ein wenig mit Kälte
und Sturm ärgert, so spürt doch jeder, dass es Frühling wird. Jeden Tag sieht die Welt ein bisschen bunter aus. Es wird grün in
der Flur und bunte Blumen sprießen aus der Erde. In dieser Frühlingszeit denke ich oft an einen Ausspruch meines Vaters, der uns
Kinder jedes Jahr im Frühling erklärte, dass das größte Wunder
die erwachende Natur nach dem kalten Winter ist und das dieses
Wunder so selbstverständlich ist, dass sich kaum jemand darüber
Gedanken macht. In unserer sich dauernd verändernden Welt ist
es tröstlich zu wissen, was schon auf den ersten Seiten der Bibel
steht: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte,
Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ Für diese
unumstößlichen Tatsachen dürfen wir dankbar sein und uns freuen und unseren Teil dazu beitragen, die erwachende Natur noch
schöner zu machen, indem wir helfen, den letzten Winterschmutz
zu beseitigen und unseren Ort mit Blumenschmuck und Sauberkeit ein freundliches Aussehen zu geben. Aber auch ein gutes
Miteinander, gegenseitige Hilfe und gemeinsame Feste und Veranstaltungen verschönern einen Ort und machen das gemeinsame Leben angenehmer. Ich möchte mich bei allen bedanken, die
auch in diesem Jahr wieder bereit sind, sich ehrenamtlich für das
Wohl unserer Bürger einzusetzen und ein lebendiges Dorfleben
zu gestalten. Es gibt viele Initiativen, die das Dorfleben bereichern, sei es beim Heimatverein, bei der freiwilligen Feuerwehr,
bei den Sportlern, im Kindergarten und in der Kirchgemeinde. Ich
bitte unsere Bürger die vielfältigen Möglichkeiten des guten Zusammenseins auch anzunehmen. Dies ist der beste Dank für die
aufopferungsvolle Arbeit der Organisationen.
Grüßen möchte ich Sie in diesen Frühlingstagen mit einer kleinen
Geschichte von Axel Kühner. Beim säen im Garten und auf den
Feldern möchte ich Sie bitten auch etwas von dem Samen mit
auszusäen, von dem in dieser Geschichte die Rede ist.
Neues vom Heimat- und Kulturverein
Draschwitz e. V.
Dra
.
s c h w i t z e .V
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Am 20. Mai geht es mit Autos nach Würchwitz. Treffpunkt ist um
13 Uhr auf dem Diska-Parkplatz. Dort spazieren wir unter sachkundiger Führung ca. 1 Stunde um die Blumenmühle, bevor wir
uns bei Kaffee und Kuchen in der Mühle stärken können.
Am 21. Juni kommen dann wieder alle Wanderlustigen auf ihre
Kosten. Diesmal führt der Weg nach Kretzschau mit Kaffeepause
in der Jugendherberge.
Nähere Informationen sind für alle Veranstaltungen wie immer
den Schaukästen im Ort zu entnehmen.
Der nächste Höhepunkt ist dann am 23. Juni ab 10 Uhr unser
Dorf- und Kinderfest auf dem Sportplatz.
Auf zahlreiche Teilnehmer hoffend grüßt Sie / Euch
Dorothea Götschenberg
Dorf- und Kinderfest am 23. Juni 2012
auf dem Sportplatz in Draschwitz
10.00 Uhr
Die Montalinos sagen „Danke!“
Die kleinen und großen Montalinos sowie die Erzieherinnen bedanken sich bei allen Draschwitzern und bei allen Unterstützern
der Elsteraue. Ohne diese fleißigen Hände wären die letzten
Feste und Veranstaltungen der Montalinos nicht möglich gewesen.
Der Fasching mit den anschließenden drei tollen Tagen und
„Fitsche greene“ sind schon wieder Vergangenheit. Mit bunt geschmückten Böllerwagen zogen wir durch den eigenen Ort und
durch Göbitz, wo wir schon freudig erwarten wurden. Ganz nach
der alten Tradition klingelten wir an jeder Tür, sangen „Fitsche,
Fitsche greene“ und baten somit um eine kleine Spende. Wir erhielten freundliche Gesichter, nette Worte, leckere und warme
Getränke, Süßigkeiten sowie den einen oder anderen Taler. Dafür
ein herzliches Dankeschön an alle, welche ebenfalls die Freude
und den Spaß an diesen drei Tagen mit uns teilten.
Eröffnung
Kinderfest, 1. Teil
mit verschiedenen Attraktionen des Kindergartens und der Feuerwehr
für jüngere und ältere Kinder; zur Stärkung Wiener, Saft und Eis für Kinder
10.00 – 17.00 Uhr
Preiskegeln
Stechen am späten Nachmittag
14.00 Uhr
Kaffeenachmittag mit Comedy-Programm „Herz-As“
14.30 Uhr
Fußballspiel zweier Traditionsmannschaften
15.00 Uhr
Kinderfest, 2. Teil
Schatzsuche mit Sport und Spiel
anschließend Überraschungen am
Lagerfeuer
16.00 Uhr
Vorführung der Hundeschule
Simone Kaden
20.00 Uhr
Jung und Alt treffen sich zum Tanz
mit Live-Music
Einlass ab 19 Uhr
10.00 – 12.00 Uhr Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt!
Mittagsverpflegung ab 11.30 Uhr aus der Gulaschkanone,
abends vom Grill.
S
• Dachdeckungs- und Abdichtungsarbeiten
• Gründächer
• Dachentwässerungsarbeiten
– im DAL-ALU-System
– Zink/Kupfer
• Fassadenverkleidung
Dachdeckermeister
Steffen Horn
• Asbestsanierung gemäß TRGS 519
• Reparaturarbeiten
Techwitz 1 · 06729 Elsteraue · OT Tröglitz
Tel. 03441 / 53 56 44 · Fax 03441 / 53 37 65 · Funk 0171 / 3 88 39 13
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Kaum war die Narrenzeit vorbei, lud uns Familie Reinhardt zur
amüsanten und lustigen „Schweineshow“ ein. Ein tolles Erlebnis,
als das Tier durch den Hof tanzte. Und bei Familie Nowak an der
anderen Ecke des Ortes gab es Nachwuchs im Schafstall. Natürlich
durften die Kinder nicht nur anschauen sondern auch streicheln.
Unsere „Märchenomi“ Frau Mösezahl ist bei den Kindern sehr
beliebt. Umso größer wurden die Augen der Montalinos, als unsere Märchenomi die Kinder zu sich einlud. Der Osterhase hatte
im Garten viele bunte Ostereier und Süßigkeiten versteckt. Sogar
echte „Osterhasen-Babys“ durften wir Montalinos auf dem Arm
nehmen, streicheln und mit Möhren füttern. So folgen wir fast
jede Woche verschiedenen Einladungen im Ort oder begrüßten
selbst Gäste wie Familie Oberländer. Die ehemalige Bergmannsfamilie wusste viel aus ihrer Arbeitswelt im Umgang mit Kohle zu
berichten.
Die Besuche unserer älteren Einwohner, sei es zu Geburtstagen
oder besonderen Anlässen, bringen beiden Seiten viel Spaß und
gute Laune. Ständig singen und tanzen wir, sagen Gedichte auf
und Reime. So auch zum „Puppengeburtstag“ am 8. März. Alle
brachten ihre Lieblingspuppen mit. Diese gut versorgt und schön
angezogen wurden dann voller Stolz im Puppenwagen durch
Draschwitz geschoben. Manchmal durften Neugierige sogar einen Blick in den Wagen werfen.
Kurz vor der Osterzeit lud unsere Partnerklasse, die Klasse 5a der
Sekundarschule Elsteraue in Reuden, die Montalinos zum fröhlichen Osterbasteln ein. Schüler und Kinder bemalten gemeinsam
nach dem Ausblasen die Ostereier und zum Schluss gab es noch
etwas Leckeres aus der Pfanne. Ein ganz besonderes Erlebnis für
die Großen wie die Kleinen und ein großer Dank an Frau Barth
und Herrn Würfel.
O R T S C H A F T g ö bitz
Auch das Frühlingsfest Ende März erfreute sich großer Beliebtheit. Zwar fehlte der eine oder andere wärmende Sonnenstrahl,
doch das tat dem Ganzen keinen Abbruch. Bei den Blicken unserer Gäste in die Einrichtung gab es viele lobenswerte Worte. Vorbei an den Seifenhexen aus Rositz kam kaum ein Gast. Und auch
das Fotoshooting mit echtem Osterhasen, ein Hindernissparcour,
knifflige Rätsel bei der Verkehrswacht und eine Fahrt mit dem
Feuerwehrauto ließen keine Langeweile aufkommen. Für diesen durchaus gelungenen Tag möchten wir uns bei allen Gästen
und fleißigen Helfern bedanken, welche uns bei der Realisierung
des Frühlingsfestes unterstützten. Auch die nächsten Wochen
sind schon wieder voll verplant. Wir freuen uns auf die kleinen
Kälbchen bei Reinhardts, den Sportwettkampf in Zeitz und unser Sommerfest im Ort. Bis dahin wünschen wir allen eine schöne
Zeit mit vielen tollen Erlebnissen.
Die Jugendfeuerwehr
Maßnitz bedankt sich
Traditionell fand im Januar wieder das alljährliche Einsammeln
der Weihnachtsbäume durch die Jugendfeuerwehr Maßnitz statt.
Unterstützt wurden die Jugendlichen durch die Kameradinnen
und Kameraden der Einsatzabteilung. Noch am gleichen Tag wurden die Weihnachtsbäume am Gerätehaus der Feuerwehr Maßnitz verbrannt. Obwohl das Entsorgen der Weihnachtsbäume
kostenlos war, gab es kleine Aufmerksamkeiten. Dafür möchte
sich die Jugendfeuerwehr recht herzlich bedanken.
Ein großer Dank geht an dieser Stelle auch an die Deutsche Bank,
die unsere Jugendfeuerwehr im Dezember 2011 noch mit einer
Geldzuwendung unterstützt hat, die es möglich machte, dringend benötigte Winterkleidung für die Jugendlichen anzuschaffen. Ebenso bedanken wir uns für die Unterstützung der Kameradin Barbara Zimmermann, die uns bei der Beantragung mit Rat
und Tat zur Seite stand.
Die Jugendfeuerwehr Maßnitz
Carolin Roßa
Kita Montalino Draschwitz
Harnisch, Rita
Mülker, Christine
Reinhardt, Albrecht
Hirsch, Jürgen
Winkel, Erna
Kühn, Lothar
Paul, Hilda
Kabisch, Lothar
Gentzsch, Erika
Franke, Helga
Pierzina, Wilhelm
Quicker, Helmut
08. 02. 1940
11. 02. 1935
11. 02. 1941
14. 02. 1939
17. 02. 1934
05. 03. 1938
09. 03. 1924
10. 03. 1923
10. 03. 1942
10. 03. 1940
26. 03. 1938
27. 03. 1934
72. Geburtstag
77. Geburtstag
71. Geburtstag
73. Geburtstag
78. Geburtstag
74. Geburtstag
88. Geburtstag
89. Geburtstag
70. Geburtstag
72. Geburtstag
74. Geburtstag
78. Geburtstag
Draschwitz
Draschwitz
Draschwitz
Draschwitz
Draschwitz
Draschwitz
Draschwitz
Draschwitz
Draschwitz
Draschwitz
Draschwitz
Draschwitz
Schmidt, Werner
Kolod, Margot
Voigt, Ursula
Baumgart, Helmut
Lippert, Elisabeth
Freyer, Erna
Müller, Kurt
Suthau, Herda
Adler, Horst
Hauschild, Angela
Wiedemann, Harri
Ruch, Karl
Eichstädt, Wilfred
Voigt, Lotte
Skobowsky, Jürgen
Patzschke, Anita
Munkelt, Lucie
78. Geburtstag
73. Geburtstag
82. Geburtstag
78. Geburtstag
90. Geburtstag
76. Geburtstag
82. Geburtstag
87. Geburtstag
75. Geburtstag
81. Geburtstag
76. Geburtstag
75. Geburtstag
77. Geburtstag
83. Geburtstag
76. Geburtstag
74. Geburtstag
83. Geburtstag
Autoverwertung
Viehweg
Goldene Hochzeit
Eheleute Erika und Hilmar Gentzsch,
Draschwitzer Hauptstr. 46, Draschwitz am 10. März 2012
02. 02. 1934
14. 02. 1939
25. 02. 1930
27. 02. 1934
28. 02. 1922
28. 02. 1936
02. 03. 1930
08. 03. 1925
14. 03. 1937
15. 03. 1931
16. 03. 1936
17. 03. 1937
18. 03. 1935
24. 03. 1929
24. 03. 1936
24. 03. 1938
24. 03. 1929
Freie
Kfz-Werkstatt
Techwitz 7
06729 Elsteraue, OT Tröglitz
Meisterhaft
Maßnitz
Maßnitz
Göbitz
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O R T S C H A F T Kö n d eritz
Endlich Frühling
Der Winter ist nun schon lange vorbei und die Natur strahlt wieder in den schönsten Farben: endlich Frühling! Aber dennoch:
wenn wir zurückblicken brachte uns der Winter auch viele schöne Momente. Die Kinder freuen sich in dieser Zeit immer auf die
Besuche in der Zeitzer Schwimmhalle. Sie haben dabei viel Spaß,
beweisen Mut, Ausdauer und Selbständigkeit, werden gefördert
sowie die Abwehrkräfte gestärkt. Das Element Wasser ist für sie
immer wieder Faszination. Das kam besonders auch bei den vielfältigen Experimenten mit Wasser in der Kita zum Ausdruck, bei
denen sich alle Kinder ausprobieren wollten und außerdem „nebenbei“ viel Neues lernten.
Auch die Faschingszeit bringt Freude, denn verkleiden und lustige
Spiele gefallen jedem Kind. Zur Tradition in dieser Zeit ist auch das
Singen zu Fitsche griene geworden. Süßigkeiten und so manche
Spende für das Sparschwein sind der Lohn dafür. Wir bedanken
uns bei allen für die großzügigen Spenden. So können wir auch in
diesem Jahr den Kindern wieder einen Extrawunsch erfüllen.
Den Blick auf das Schöne lenken! Im Alltag ergibt sich dafür immer eine Gelegenheit. Besonders viel davon zu entdecken gab
es bei der kleinen Kunstausstellung von Charlotte Petersohn in
Zeitz, zu der alle „Elsterspatzen“ eine besondere Beziehung haben. Kindgerecht erklärte sie ihre in Aquarell gemalten Bilder. Als
Dankeschön überreichten wir ihr ein selbst gemaltes, gerahmtes
Bild „Die Farben des Wassers“ mit dem Regenbogenfisch (nach
der gleichnamigen Geschichte), denn gemalt wird sowieso fast
jeden Tag und das mit viel Phantasie.
Inzwischen sind die Ostereier schon längst gesucht und auch den
Blütenteppich mit den vielen tausend Buschwindröschen im Etzoldshainer Wäldchen haben wir bewundert. Herr und Frau Gold
mit ihren Kindern dürfen nun endlich das Winterquartier verlassen und sich wieder in unserem kleinen Gartenteich tummeln.
Auch wir freuen uns auf die warme Jahreszeit und wünschen allen viele schöne sonnige Tage.
Die Kinder und das Team der Kita
„Elsterspatzen“ Könderitz
Maler Frühling
Der Frühling ist ein Maler,
er malet alles an,
die Berge mit den Wäldern,
die Täler mit den Feldern:
Was er doch malen kann.
Jeden Tag ins Freie – auch im
Winter! Eine Schlittenfahrt
der besonderen Art bereitete
Marlen’s Papa – Herr Kröger –
Klein und Groß. Mit seinem Traktor zog er die laaange Schlittenkette gemächlich durch die verschneite Natur gleich vis-a-vis
der Kita. Eine wirklich gelungene Überraschung!
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Auch meine lieben Blumen
schmückt er mit Farbenpracht:
Wie sie so herrlich strahlen!
So schön kann keiner malen,
so schön, wie er das macht.
Oh, könnt ich doch so malen,
ich malt ihm einen Strauß
und spräch in frohem Mute
für alles Lieb und Gute
so meinen Dank ihm aus.
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Schob, Kurt
10. 02. 1931 81. Geburtstag Minkwitz
Oelsner, Horst
17. 02. 1936 76. Geburtstag Könderitz
Funke, Joachim
Riemann, Rolf
Breitschuh, Wolfgang 24. 02. 1940 72. Geburtstag Minkwitz
Schob, Friedel
Keller, Klaus
Hering, Klaus
ORTSCHAFT Langendorf
Langendorf trauert um
seine Kindereinrichtung
Mehrheitlich beschlossen die Gemeinderäte in ihren Sitzungen
das „AUS“ für den Kindergarten Langendorf zum 31. 7. 2012. Ausgangspunkt war ein sogenanntes Konzept, was den Räten vorgelegt und in der Vergangenheit mehrfach geändert wurde. Mal
war es die Einrichtung in Könderitz, die dem Rotstift zum Opfer
fallen sollte, sogar von Reuden war die Rede. Schlussendlich gab
die Kinderzahl den angeblichen Ausschlag gegen Langendorf.
Goldene Hochzeit
Eheleute Inge und Walter Grobe, Traupitzer Dorfstr. 8,
Traupitz am 28. April 2012
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Eheleute Helga und Klaus Keller, Minkwitzer Str. 22,
Minkwitz am 14. April 2012
Aber auch andere Einrichtungen in der Gemeinde leiden unter
diesem Aspekt. Nun ausgerechnet Langendorf, der Ort, der die
geringsten Aufwendungen hat, Investitionen in den nächsten
Jahren nicht anfallen und ein Personal hat, das gegenüber anderen Einrichtungen den geringsten Krankenstand aufweist. Dieser
Krankenstand in anderen Einrichtungen führte auch dazu, dass
Langendorf bereits im März vorübergehend geschlossen wurde, die Erzieherinnen nach Rehmsdorf und Tröglitz verpflichtet
wurden, um deren Bestand zu sichern. Unsere Kinder konnten
auf Drängen der Eltern wenigstens geschlossen nach Rehmsdorf
gehen.
Jede Ausschusssitzung war begleitet von Protesten der Langendorfer Einwohner und besonders der Eltern mit ihren Kindern. Sie
wollten ihr Paradies und den einzigen Naturkindergarten weit
und breit zurück. Der Ortsbürgermeister, Herr Schwarzburg, gab
sein Bestes. Es gab kein Einlenken. Was unser Ortschaftsrat in seiner Sitzung für eine Position bezog, ist mir nicht bekannt, aber sie
spielt im großen Gemeindegetriebe sowieso keine Rolle.
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im Notfall
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9
Fairerweise muss man sagen, dass für die Zukunft der Bestand der
Kindergärten in der jetzigen Anzahl nicht zu halten ist; weder aus
Kostengründen noch von der Kinderzahl. Aber ein Handlungskonzept sollte so ausgerichtet sein, dass auch für die Eltern der
anderen Einrichtungen Planungsklarheit geschaffen wird. Dazu
kein Wort. Nur soviel, im 4. Quartal 2012 wird weiter geprüft. Irgendwann trifft es die Nächsten. Es gibt auch keinerlei Andeutungen in dem Konzept, was mit der Immobilie geschehen soll. Sie
wird weiterhin Geld kosten, auch ohne Belegung.
Mit der Entscheidung zur Schließung unseres Kindergartens geht
erneut ein Stück Lebensqualität verloren. Welche jungen Leute
wollen noch in einem Ort bleiben, der nicht einmal mehr einen
Kindergarten hat!
Übrigens: Am 30. April 1994, also vor fast genau 18 Jahren, wurde die ehemalige Grundschule Langendorf zu einem modernen
Kindergarten umgebaut. Kosten 380 000 DM, davon 246 000 DM
Fördermittel.
Fenn
Ortschronist Langendorf
Hänel, Siegfried
04. 02. 1936 76. Geburtstag Staschwitz
Kuschik, Marie
Kahnt, Harri
Müller, Gisela
09. 02. 1928 84. Geburtstag Langendorf
Brumme, Leni
Veit, Peter
Posledni, Klaus
Nägler, Fritz
Hartz, Gerlinde
Neupert, Klaus
Müller, Heinz
Tschernich, Maria
Schleußner, Lieselotte 09. 03. 1937 75. Geburtstag Staschwitz
Schellbach, Gerald
Vogl, Klaus
Gentzsch, Elfriede
14. 03. 1940 72. Geburtstag Döbitzschen
Kirschner, Helga
Rößner, Alfred
Müller, Gerda
Goldene Hochzeit
Eheleute Karin und Günter Harnisch, Traupitzer Weg 7,
Langendorf am 10. März 2012
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O R T S C H A F T P rofe n
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner
Frühlingsverkündigung
Die Erde sagt es den Lerchen an,
dass der Frühling gekommen sei,
da schwingen sie sich himmelan
und singen es laut und frei.
Es hört’s der Wald, es hört’s das Feld,
die Wiesenblumen und Quellen.
Und endlich hört’s die ganze Welt,
auch der Mensch in seinen Zellen.
Der Mensch hört es zuletzt und sieht
nur, wie der Frühling ihm entflieht.
Hoffmann von Fallersleben
Es wird wieder Frühling im Dorf. Vielleicht haben Sie es bemerkt,
die Gemeindearbeiter haben die Blumenschalen im Dorf bepflanzt
und viele Anwohner ihre Vorgärten zum Blühen gebracht.
Es wäre doch schön, wenn wir uns alle lange an dieser Blütenpracht erfreuen können. Helfen Sie mit und unterstützen Sie die
Arbeit in der Ortschaft. Die Gemeindearbeiter Herr Stahl und Herr
Hanß mit ihren Helfern können die vielen notwendigen Arbeiten
in der Ortschaft kaum erledigen. Andererseits werden Sie auch
in den anderen Ortschaften eingesetzt. Vielleicht kann der eine
oder andere die Pflege und das Gießen der Blumen vor seinem
Grundstück übernehmen!
Was gibt es Neues aus der Ortschaft zu berichten?
Ein kurzer Aufenthalt in Profen: Am Ostermontag wurde ein Storchenpaar auf dem Dach Profener Haupstraße 4 erblickt. Herr
Heinichen erzählte uns, dass er dieses Pärchen bereits das zweite
Jahr beobachtet hat und dieses in Pegau Quartier bezieht.
Fitsche, Fitsche, Griene …
Am 20. / 21. 02. 2012 war es wieder soweit: Fitsche, Fitsche, Griene, mer wolln e was verdiene. Lasst uns nicht zu lange stehn mor
wolln e Häuschen weiter gehen.
Mit Musik und lautem Gesang zogen die Kinder mit ihren Erzieherinnen, Musiker Andreas und den helfenden drei Muttis durch
Profen. Herzlichen Dank den ansässigen Firmen und Bürgern von
Profen, die wieder reichlich unsere Kinder beschenkten.
Dank unserem treuen Musiker Andreas sowie den Muttis Frau
Scholle, Frau Despang und Frau Pelzel, ohne deren Unterstützung
die große Runde ins Dorf gar durchführbar wäre. Immerhin liegt
die Überquerung der B2 zwischen Kita und Dorflage. Und der
Fußweg entlang der B 2 ist erst recht kaum begehbar.
Frühjahrsspaziergang
vom Grill geboten, kalte und warme Getränke gereicht und bei
Tanzmusik im Partyzelt das Tanzbein geschwungen.
Der Vorstand des SV Eintracht Profen nahm die Veranstaltung
zum Anlass, die Sportler zu ehren, die im Jahr 2011 erfolgreich
das Sportabzeichen abgelegt haben. Auch im Jahr 2012 gibt es
wieder die Möglichkeit, sich am Ablegen des Sportabzeichens zu
beteiligen. Dazu sind alle Aktiven und Nichtaktiven herzlich eingeladen.
An dieser Stelle möchte ich auf die nächsten Termine des Sportvereins, Fördervereins und der Feuerwehr Profen aufmerksam
machen:
Ende März nutzten wir das schöne Frühlingswetter zu einem
Wandertag auf die Hochkippe. Wer weiß – vielleicht war es die
letzte Gelegenheit für uns, bevor die Hochkippe abgetragen wird.
Wir erfreuten uns an den ersten Frühlingsboten, beobachteten
Hummeln an den Weidenkätzchen und sahen von weiten ein Tier
über den Weg laufen. Die Einen behaupteten es wäre ein Reh, die
Anderen dagegen meinten, es wäre ein Hase. Als wir näher kamen, sahen wir ganz deutlich eine nasse Spur und daran konnten
wir mit Sicherheit feststellen, dass es ein Häschen war! Wer weiß,
vielleicht war es sogar das Osterhäschen, denn einige Zeit später
fanden die Kinder entlang des Weges so manche Leckereien zum
Naschen.
30. April
Maibaumsetzen und Tag der offenen Tür
FW Profen
01. Mai
Vereinsmeisterschaften Kegeln
Doch diese werden nicht wie immer ablaufen,
sondern der Vorstand hat sich etwas Neues ausgedacht.
Eine Mannschaft aus 3 Personen und weitere
Bedingungen sind:
– die Mannschaft soll aus 3 Personen bestehen,
– es darf nur 1 aktiver Wettkampfkegler dabei
sein,
– es dürfen nur Vereinsmitglieder mit kegeln,
– Startgebühr pro Mannschaft sind 5 Euro,
– alle 3 Mannschaftsteilnehmer müssen zusammen addiert über 50 Jahre alt sein,
– jede Mannschaft bekommt einen Preis, egal
welcher Platz belegt wird,
– es erfolgen nur Würfe in die Vollen (Anzahl entscheidet sich am Wettkampftag).
Hinweis: Es wird eine zeitliche Einteilung geben,
damit keine langen Wartezeiten entstehen. Natürlich sind alle jederzeit recht herzlich willkommen.
Für Essen und Getränke wird ausreichend gesorgt.
Teilnehmer tragen sich bitte in die ausliegenden
Listen (Kegelbahn, Sportlerheim) ein.
Die große Gruppe der Kita Kinderträume Profen mit ihrer Erzieherin
Frau Just
13. Mai
03. Juni
Fahrradtour – genaue Angaben zu Startzeit und
Route bitte den Aushängen entnehmen
Eisberglauf
Osterfeuer loderte in Profen
Wir freuen uns auf Ihren Besuch zu den Veranstaltungen!
Seit Jahren eine gute Tradition ist das Osterfeuer. Veranstaltet
vom Sportverein SV Eintracht Profen e.V., mit Unterstützung der
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Profen, wurde am Ostersonnabend wieder das Osterfeuer entfacht. Es wurde Leckeres
Bis dahin verbleibe ich herzlichst
Ihre Ortsbürgermeisterin
Elke Lorenz
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Goldene Hochzeit
Eheleute Margot und Günter Zenker, Profener Bahnhofstr. 1,
Profen am 31. März 2012
Eheleute Edith und Heinrich Pohlmann, Beersdorf 17,
Beersdorf am 24. März 2012
Wünsch, Ursula
02. 02. 1934
Fröhlich, Ingeborg
04. 02. 1929
Landmann, Jörgen
06. 02. 1941
Geßner, Günter
07. 02. 1935
Sander, Harri
09. 02. 1934
Querengässer, Dora
09. 02. 1935
Lippert, Joachim
09. 02. 1935
Holland, Anni
10. 02. 1936
Petzold, Ingeburg
11. 02. 1935
Mäder, Margitta
11. 02. 1941
Jahr, Gerhardt
12. 02. 1939
Landmann, Bärbel
12. 02. 1942
Zimmermann, Theodor 13. 02. 1930
Mäder, Klaus
14. 02. 1941
Schleier, Gudrun
15. 02. 1941
Zenker, Hanna
16. 02. 1933
Großer, Gerhard
16. 02. 1934
Becker, Gisela
16. 02. 1941
Paul, Edith
18. 02. 1940
Hoffmann, Monika
22. 02. 1941
Vollkammer, Rolf
22. 02. 1940
Haertel, Margarete
24. 02. 1925
Mühling, Renate
27. 02. 1939
Suckrow, Dorothea
27. 02. 1932
Michna, Ursula
28. 02. 1930
Görmer, Elisabeth
28. 02. 1941
Zimmermann, Maritta 28. 02. 1935
Zenker, Margot
01. 03. 1940
Mönnich, Konrad
01. 03. 1930
Büchner, Margot
05. 03. 1927
Büchner, Günter
06. 03. 1934
Klotz, Josef
07. 03. 1926
Fahr, Ursula
07. 03. 1928
Drese, Reinhard
09. 03. 1942
Pohlmann, Inge
10. 03. 1939
Ludwig, Siegmar
10. 03. 1941
Friedrich, Sigrid
13. 03. 1940
Karl, Joachim
14. 03. 1942
Lachmann, Günter
16. 03. 1923
Kühn, Christa
16. 03. 1926
Bandel, Helga
18. 03. 1942
Hohndorf, Hans-Günter 23. 03. 1938
Leibe, Ingrid
24. 03. 1936
Büchner, Christa
24. 03. 1939
Mallok, Erna
24. 03. 1937
Beyer, Lothar
26. 03. 1935
Grützner, Waltraud
30. 03. 1929
12
78. Geburtstag
83. Geburtstag
71. Geburtstag
77. Geburtstag
78. Geburtstag
77. Geburtstag
77. Geburtstag
76. Geburtstag
77. Geburtstag
71. Geburtstag
73. Geburtstag
70. Geburtstag
82. Geburtstag
71. Geburtstag
71. Geburtstag
79. Geburtstag
78. Geburtstag
71. Geburtstag
72. Geburtstag
71. Geburtstag
72. Geburtstag
87. Geburtstag
73. Geburtstag
80. Geburtstag
82. Geburtstag
71. Geburtstag
77. Geburtstag
72. Geburtstag
82. Geburtstag
85. Geburtstag
78. Geburtstag
86. Geburtstag
84. Geburtstag
70. Geburtstag
73. Geburtstag
71. Geburtstag
72. Geburtstag
70. Geburtstag
89. Geburtstag
86. Geburtstag
70. Geburtstag
74. Geburtstag
76. Geburtstag
73. Geburtstag
75. Geburtstag
77. Geburtstag
83. Geburtstag
Profen
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Diamantene Hochzeit
Eheleute Julie und Hans Schwanitz,
Straße des Aufbaus 6, Profen am 15. März 2012
O R T S C H A F T R eh m s d orf
Mit Vollgas in den Frühling
Liebe Rehmsdorfer,
vom Eise befreit sind Strom und Bäche,
durch des Frühlings holden, belebenden Blick.
Nach Rehmsdorf kehrt das Grün zurück.
Mit der Einleitung in Johann Wolfgang Goethes Worte gekleidet,
möchte ich nicht nur an die Freuden des Osterspazierganges
erinnern, sondern auch an die Herausforderungen, die das Frühjahr so mit sich bringt. Der graue Winter hat seine Spuren auch in
unserem Ort hinterlassen, die nun wieder in Ordnung gebracht
werden müssen. Natürlich sind auch private Initiativen im unmittelbaren Wohnumfeld jedes Bürgers gefragt. Ein gepflegter Hausgarten, saubere Straßen und Wege sowie bunte Einpflanzungen
tragen wesentlich zur Verschönerung des Ortsbildes bei und heben natürlich auch den Wohlfühlfaktor für jeden Einzelnen.
Das richtige Frühlingserwachen sollte dann am Samstag, dem 28.
04. 2012 erfolgen. Da lädt nämlich der Rehmsdorfer Heimatverein
zum Tanz in den Mai auf dem Brunnenplatz ein. Der genaue Ablauf ist den Aushängen zu entnehmen. Den gemeinschaftlichen
Frühlingsabend sollten Sie sich nicht entgehen lassen, ebenso
wie das Fußballturnier am 1. Mai auf dem Sportplatz.
Ein Hinweis sei auch noch auf das 120-jährige Jubiläum unseres
Sportvereins „Fortuna“ Rehmsdorf gestattet, welches vom 15. bis
17. Juni 2012 auf dem Sportplatz stattfinden wird. Es wird als diesjähriges Dorf- und Heimatfest unter Einbeziehung der gesamten
Dorfgemeinschaft vorbereitet und gefeiert. Sie alle sind dazu
herzlich eingeladen.
Freut man sich bei so einem ereignisreichen Frühjahr nicht schon
auf einen ruhigen und erholsamen Sommer?
Ihr Ortsbürgermeister
Thomas Heilmann
Infos
Maifest auf dem Brunnenplatz
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Am 28. April 2012 feiert der Heimatverein mit den Einwohnern und Gästen das diesjährige Maifest.
Ablauf:
15.00 Uhr
Kaffee und Kuchen
15.30 Uhr
Programm der Kita Rehmsdorf
18.30 Uhr
Maibaumsetzen durch die FFW Rehmsdorf
20.00 Uhr
Beginn Fackelumzug am Rumsdorfer Platz
20.30 Uhr
Tanz im Festzelt mit Disco (Eintritt frei)
Die Heimatstube ist geöffnet.
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gegründet
V.
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Am 1. Mai ab 10.00 Uhr findet1998
ein Spaßfußballspiel unter Leitung der FFW Rehmsdorf auf dem Sportplatz statt.
Für Speisen und Getränke ist an beiden Tagen gesorgt.
s d orf
Heimatverein Rehmsdorf e.V.
Freundschaftsspiel
FC Grün-Weiß Piesteritz – SV Fortuna Rehmsdorf
am 23. Juni 2012
Am Samstag, dem 23. 06. 2012 steht ein sportlicher Höhepunkt
bevor. Der FC Grün-Weiß Piesteritz, Oberligist der Staffel NordOst, tritt gegen unsere 1. Fußballmannschaft SV Fortuna Rehmsdorf an. Anstoß zu diesem Fußballkracher ist 15.00 Uhr.
Alle Fußballenthusiasten, alle Familien und alle, die technisch sauberen Fußball von Piesteritz und den Kampfgeist unserer Jungs
sehen wollen, sind hier genau richtig.
Also nicht verpassen!
Wann? 23. 06. 2012
Wo? Sportplatz Rehmsdorf
RoRö
von 15. bis 17. Juni 2012 großes Sportfest
120 Jahre Sport in Rehmsdorf
Wir feiern dieses Datum mit einem riesen Fest. Drei Tage lang
Sport und Spiel, gutes Wetter, Essen und Trinken, nette Leute und
gute Laune.
Am Freitag gegen 17.00 Uhr eröffnet unsere C-Jugend Fußballmannschaft, bevor es mit dem Knallerspiel der 1. Fußballmannschaft gegen den Landesligisten SV Braunsbedra weitergeht.
Samstag geht es gleich früh los. Ab 10.00 Uhr beginnt das Fußballturnier der Alt-Herren-Mannschaften, weiterhin gibt es Tombola, Feuerwehrspritzen, eine Theateraufführung und und und.
Abends unterhält uns das Alpha-Team mit Live-Musik, Comedy
und Tanz u. v. m.
Auch am Sonntag wird der Sportplatz reichlich gefüllt sein. Auf
dem Plan steht ein großes Volleyballturnier, unsere Kleinsten wollen
uns auch sportlich etwas vorführen. Für die etwas ruhigeren Sportler veranstalten wir ein Skat-, Doppelkopf- oder Romméturnier.
Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen reichlich gesorgt.
Und für alle Tage gilt: Eintritt Frei!
Also nicht verpassen!
Ein Fest für Familien, Sportler, Jung und Alt.
Wann? Am 15. Juni bis 17. Juni 2012
Wo? Sportplatz in Rehmsdorf
RoRö
Heitmüller, Eberhard 02. 02. 1939
Philipp, Gisela
11. 02. 1938
Freier, Hans-Dietrich 13. 02. 1942
Lasse, Gertrud
15. 02. 1927
Lacroix, Karin
16. 02. 1942
Lische, Jürgen
16. 02. 1942
Tretner, Lothar
18. 02. 1934
Burgold, Erika
22. 02. 1940
Terp, Gertrud
25. 02. 1935
Fahr, Günter
26. 02. 1925
Perlich, Margrit
01. 03. 1940
Stiller, Gottfried
02. 03. 1940
Buschner, Georg
03. 03. 1933
Kirmse, Ilse
06. 03. 1925
Fleischer, Kurt
07. 03. 1929
Kühn, Fritz
08. 03. 1925
Rauschenbach, Edith 15. 03. 1929
Hämmerling, Marianne25. 03. 1935
Apel, Gerda
25. 03. 1929
Liwerski, Hans-Walter 29. 03. 1928
Jackstien, Walter
29. 03. 1934
73. Geburtstag
74. Geburtstag
70. Geburtstag
85. Geburtstag
70. Geburtstag
70. Geburtstag
78. Geburtstag
72. Geburtstag
77. Geburtstag
87. Geburtstag
72. Geburtstag
72. Geburtstag
79. Geburtstag
87. Geburtstag
83. Geburtstag
87. Geburtstag
83. Geburtstag
77. Geburtstag
83. Geburtstag
84. Geburtstag
78. Geburtstag
Rehmsdorf
Krimmitzschen
Krimmitzschen
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Krimmitzschen
Krimmitzschen
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Rehmsdorf
Wir erstellen Ihre
Einkommensteuererklärung!
Diamantene Hochzeit
bei der Einkommensteuererklärung.
Eheleute Gerda und Gerhard Apel, Heinrich-Zille-Str. 17,
Rehmsdorf am 08. März 2012
Wir helfen Arbeitnehmern, Rentnern, Arbeitslosen und Unterhaltsempfängern im
Rahmen einer Mitgliedschaft
Gemäß § 4 Nr. 11 StBerG leisten wir Hilfe bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit; auch bei
Kapital-, Miet- und sonstigen Einkünften, wenn diese Einnahmen 13.000/26.000 EUR (Alleinstehende/
Ehepaare) nicht übersteigen und keine Gewinn- oder umsatzsteuerpflichtigen Einkünfte vorliegen.
Wir beraten Sie auch z. B. in Kindergeldsachen oder zum Alterseinkünftegesetz.
Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e. V. (Lohnsteuerhilfeverein)
Beratungsstelle: Jana Rose
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Tel. 03 44 26 / 21 50 60, Fax 21 50 61
E-Mail: Jana.Rose@steuerring.de
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Lohn- und
Einkommensteuer
HILFE
RING
Kostenloses Info-Telefon 0800/9784 800
13
O R T S C H A F T R eu d e n
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner,
es ist Frühling geworden und in diesem Jahr hat sich der Ortschaftsrat entschieden, die Vielzahl von Blumenschalen in unserer Ortschaft nicht nur einmal bepflanzen zu lassen. Der ortsansässiger Gärtner hat also schon die blühenden Tupfer in die Frühlingswelt gesetzt und der Gemeindearbeiter wird versuchen, sie
solange es geht zu erhalten. Wenn aber dann die Zeit des großen
Rasenmähens kommt, wird er über jede helfende Hand, die sich
der Schalen annimmt, dankbar sein. Bitte unterstützen Sie uns bei
der Gestaltung unseres Dorfbildes nach Ihren Kräften. Viele von
Ihnen tun es bereits, pflanzen Blumen vorm Haus oder kümmern
sich um die Rabatten – ganz ohne Verpflichtung, nur um sich daran zu erfreuen, wenn es schön ist in unseren Dörfern.
Wie bereits im letzten Blickpunkt angedeutet soll es in diesem
Jahr ein Herbstfest in Reuden geben. Rund um den Kirch(Schul)
platz wollen Ortschaft, Kirche und Anwohner gemeinsam am
22. September ein kleines Fest zum Erntedank ausrichten. Das Organisationskomitee hat seine erste Beratung hinter sich und die
Vorbereitungen und Planungen laufen. Auch hier werden natürlich noch viele helfenden Hände gesucht, die dann bei der Ausrichtung zugreifen.
In seiner letzten Sitzung hat sich der Ortschaftsrat neben der
finanziellen Absicherung dieses Festes auch für eine finanzielle
Unterstützung des Sportvereins Keramik Reuden ausgesprochen
und übernimmt ein Drittel der von den Sportlern zu tragenden
Betriebskosten, die bei der Nutzung der Kegelbahn in Profen anfallen. Da hier auch noch eine Anfrage zur Beteiligung der Ortschaft an notwendigen Baumaßnahmen an der Kegelsportanlage erwartet wird und die Ortschaft sich schon im Vorfeld dazu bekannt hat, einen Teil zur Erhaltung der Bahn beitragen zu wollen,
wurde ein Antrag auf Bezuschussung zum Erwerb neuer Wettkampfkleidung für die Reudener Kegler zunächst zurückgestellt.
Im vergangenen Jahr war bei Kontrollen festgestellt worden, dass
die Hölzer am Klettergerüst auf dem Spielplatz in Reuden nicht
mehr die nötige Standsicherheit boten. Da nach dem Willen der
Gemeinde die Ausstattung der öffentlichen Spielplätze in den
Dörfern zu den Aufgaben der Ortschaften zählen soll, hat der
Ortschaftsrat Reuden festgelegt, dass ein neues Klettergerüst angeschafft werden soll und stellt dafür ca. 1.000 Euro aus den Ortschaftsmitteln des Jahres 2012 zur Verfügung. Beschaffung und
Aufbau erfolgt dann durch die Gemeinde. Auch am Spielplatz in
Predel wird es demnächst Veränderungen und Instandsetzungen
geben. Wir können sehr froh darüber sein, dass es an den Spielplätzen der Ortschaft Reuden kaum Reparaturen wegen mutwilliger Beschädigungen gegeben hat, was wohl aber auch damit
zutun hat, dass sich glücklicherweise sehr viele verantwortlich
fühlen und sich nicht davor scheuen, mit einer klaren Ansprache
einzuschreiten, wenn es darum geht, andere auf ein Fehlverhalten hinzuweisen.
Da ich im vergangenen Jahr mehrfach gefragt worden bin, ob
nicht auch im Predeler Unterdorf eine Bank als Ruheplatz für unsere Älteren aufgestellt werden könne, hat nun der Rat entschieden, diesem Ansinnen entsprechen zu wollen. Über den möglichen Stellplatz sollten aber insbesondere die künftigen Nutzer
14
entscheiden. Gleichzeitig werden auch die dann betroffenen
Anwohner einbezogen werden, denn bei irgendjemandem muss
die Sitzgelegenheit dann vorm Haus stehen und dass dabei ein
gewisser Pflegemehraufwand entsteht, ist unvermeidlich.
Ich wünschte mir aber, dass unsere Senioren nicht nur die Möglichkeiten zum Ausruhen annehmen würden. Ich wünschte mir
noch mehr, dass sie sich auch in das öffentliche Leben verstärkt
einbrächten. Meine Aufrufe zur Mitarbeit im Seniorenbeirat der
Gemeinde Elsteraue sind in den letzten Monaten leider fast ungehört verhallt. So wird wohl Ellen Heinichen die Einzige sein, die
sich in der Gemeinde über dieses Gremium für die Interessen unserer älteren Einwohner stark machen wird. Es ist eben auch hier
wie fast überall – es sind leider fast immer dieselben, die sich für
andere einbringen wollen. Vielen Dank, Ellen Heinichen.
Am 13. und 14. April jährten sich wieder die Todestage der Gefallenen an der Flag-Stellung in Predel. Anlässlich dieses traurigen
Tages hatte Oskar Klemm eine Birke gepflanzt und Andreas Cramer hat die Rundbank, die von den Schülern der Elstertrebnitzer
Förderschule aus Material, was von der Mibrag gesponsort worden war, aufgestellt.
Der Karnevalsverein hat nach einer wiederum erfolgreichen Session das Zepter wieder aus der Hand gegeben. Ich danke allen Karnevalisten für die wundervollen Veranstaltungen, die wir im Saal
des Gasthofes „Drei Linden“ erleben durften. Doch es sind nicht
nur die vergnüglichen Stunden bei den Abendveranstaltungen,
die unseren Verein so außergewöhnlich machen. Das Reudener
Tanzfest hat in den vergangenen 19 Jahren so viel Freunde und
Zulauf gefunden, dass der Verein bei der Ausrichtung des Festes bald an die Grenzen des Leistbaren gekommen ist. Hier wird
insbesondere den Kindertanzgruppen, die nicht die Möglichkeit
haben, sich bei regelmäßigen Veranstaltungen einem breiteren
Publikum zu zeigen, Gelegenheit gegeben, ihr Können öffentlich
zu präsentieren. Dank an alle, die bei der Ausrichtung dieses Wettbewerbes ohne Sieger und Verlierer, mitgewirkt haben.
Viele werden es wohl schon über die Tageszeitung erfahren haben, aber an dieser Stelle möchte ich den jungen Männern unseres Karnevalsvereines herzlich gratulieren. Sie haben es wieder
geschafft – der Landesmeistertitel von Sachsen-Anhalt ging auch
in diesem Jahr wieder nach Reuden. Bereits Tage vorher hatte
man auch sich den sächsischen Titel, der diesmal in Plauen vergeben wurde, ein zweites Mal geholt. Nun steht noch die Titelverteidigung im thüringischen Altenburg an und ich hoffe, dass
man bei Erscheinen dieser Zeitschrift auch diesen Pokal schon
begießen konnte.
Ihr Ortschaftsbürgermeister
Dr. Lothar Stahl
Die großen Erfolge der Reudener!
Auch nach dem Ende der Karnevalssession hat die 1. Große Reudener Karnevalsgesellschaft alle Hände voll zu tun. Die Prinzengarde der Reudener nahm zum ersten Mal in der Kategorie der
12- bis 15-Jährigen an den Landesmeisterschaften im Garde- und
Showtanz Sachsen-Anhalt teil. In Thale wollten sie sehen, was andere machen und wo sie selbst stehen. Umso glücklicher waren
die Mädchen und Jungen, als es zum Schluss hieß: beim Marsch
trotz verletzungsbedingten Ausfällen nicht Letzter geworden
zu sein und beim Showtanz einen grandiosen sechsten Platz erreicht zu haben. Herzlichen Glückwunsch nochmal an die Prinzengarde.
Fitsche-Fitsche-Griene …
Fitsche, Fitsche Griene, mer
wolln e was verdiene. Lasst
uns nicht so lange stehn,
mor wolln e Häuschen weiter gehn… so klang es vom
20. bis 22. 02. 1212 in Reuden,
Predel und Ostrau. Die Kinder
der Kita Villa Kling-Klang waren an diesen 3 Tagen unterwegs und erfreuten die Leute
in den Orten und bedanken sich ganz herzlich für die vielen kleinen Gaben.
Bastelnachmittag in der Kita…
„Reuden Prinzengarde“
Die Männer in Reuden hatten es dieses Jahr besonders schwer.
Schließlich mussten sie ihre Titel als Sieger im Säx Men Dance Contest (Die schönste Männerwade Sachsens) und Landesmeister für
Männerballette im Karneval Landesverband Sachsen-Anhalt vom
vorigen Jahr verteidigen. Aber durch perfekte Auftritte in Plauen
(03. 03. 2012) und Obhausen (01. 04. 2012) katapultierten sich die
Charlie Chaplins erneut auf die ersten Plätze. Nochmal ein Dankeschön an die Jungs und ebenfalls herzlichen Glückwunsch sowie
Reuden Helau!
„Reuden Männerballett“
SEIT
Am 14. 03. und 15. 03. 2012 luden die Erzieherinnen zum OsterBastel-Nachmittag in die Kita ein. Dies wurde von vielen Eltern
mit ihren Kindern angenommen. Es konnten Ostereierkerzen aus
Wachs mit speziellen Farben bemalt werden, die dann auf einen
Ring mit bunten Perlen gestellt wurden und sicher als schöne
Osterdeko zu Hause ihren Platz finden werden. Außerdem konnten die Kinder lustige Osterhasen und Enten an Stäben basteln. Es
wurden zwei gelungene Tage, die allen viel Spaß bereiteten.
Osterhase zu Besuch in der Kita…
Am 03. 04. 2012 besuchte uns ganz heimlich, einen Tag eher als
erwartet, der Osterhase in unserem Garten und versteckte kleine Osternestchen für die Kinder. Diese hatten große Mühe, alle
Nester in unserem großen Garten mit den vielen Versteckmöglichkeiten zu finden. Desto größer war die Freude, als alle Kinder
freudestrahlend mit einem Nest in der Hand zu den Erzieherinnen gelaufen kamen. Danke lieber Osterhase!
1951
Was war los in der Kita Reuden?
Reuden Helau…
hieß es am 09. 02. 2012 in der Villa Kling-Klang, als zum Faschingsfeste kleine Indianer, Ritter, Gärtner, Prinzessinnen, Feuerwehrmänner, Piraten, Krankenschwestern, Papa Schlumpf, Teufel und
Hexe, Clowns, Vampire, Pipi Langstrumpf und allerlei Getier die
Kita unsicher machten. Mit einem gesunden Frühstück, lustigen
Spielen, Riesenrutsche und einer Knabber-Getränke-Bar wurde es
ein sehr schöner und aufregender Tag für unsere Kinder.
Ein herzliches Dankeschön
Hiermit möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Frau Kais,
Herrn Kais, Frau Frommhold, Herrn Maibohm, Frau Rolke, Herrn
Rolke und Frau Dembik für die Unterstützung und Hilfsbereitschaft bei der Gruppenzimmerrenovierung der „Flummigruppe“
bedanken.
Im Namen der Kinder und von Frau Burggraf
Das Team der Kita Reuden „Villa Kling-Klang“
15
Wolf, Helmut
01. 02.1929
83. GeburtstagPredel
Böttger, Ruth
02. 02. 1928
84. GeburtstagReuden
Fritzsche, Jürgen
10. 02. 1939
Felgner, Renate
10. 02. 1938
Deliga, Gerhard
13. 02. 1936
Paul, Rolf
13. 02. 1941
71. GeburtstagOstrau
Bergmann, Waldtraut 15. 02. 1936
Scheel, Ruth
16. 02. 1933
Brandt, Elvira
16. 02. 1940
Weiß, Elli
21. 02. 1922
Rolke, Helga
23. 02. 1931
81. Geburtstag Reuden
Zinke, Heinz
24. 02. 1933
Tambor, Elisabeth
25. 02. 1912 100. GeburtstagPredel
Gottschlich, Reinhold 28. 02. 1928
Mähler, Marianne
07. 03. 1935
Gräfe, Heinz
09. 03. 1933
Streuber, Lucie
10. 03. 1926
Jakob, Helga
12. 03. 1940
Inh. D. Volkenand
Walther,
Edgar
12. 03. 1932
Donaliesstraße
22
Hofmann,
Herta
06712 Zeitz
Tel. 03441Liesbet
/ 22 57 05
Kabisch,
13. 03. 1931
Badstubenvorstadt 8d
17. 03. 1924
Tel. 03441 / 22 03 18
Rogahn, Alwin
18. 03. 1932
Becher, Georg
24. 03. 1932
Krämer, Gislinde
28. 03. 1936
Kröber, Brigitte
31. 03. 1932
06712 Zeitz
• Waschen,
legen und19.schneiden
12,00 E
Leibner,
Heinrich
03. 1939 komplett
• Tönung
komplett 20. 03. 1932 80. GeburtstagReuden
19,00 E
Villwock,
Hildegard
Frank,
Karl-Heinz
22. 03. 1942 70. GeburtstagReuden
• Dauerwelle
komplett
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Ehlert,
Ernst
24.
03.
1937
75.
GeburtstagReuden
• Trockenhaarschnitt für Männer
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O R T S C H A F T S pora
Tag der offenen Tür
am 24. März 2012, im Haus der kleinen Forscher der Kita „Sporaer Spielmäuse“
er war ein voller Erfolg. Viele Gäste waren der Einladung der kleinen Forscher gefolgt. In den Gruppenräumen, dem Sport- und
dem Waschraum konnte jeder nach Lust und Laune an 16 Ständen und der Bastelstraße experimentieren und sein Wissen und
Können erweitern.
Im ganzen Hause wuselte es und wir konnten erleben, wie die
Kinder und ihre Eltern durch gemeinsame Entdeckung naturwissenschaftlicher Phänomene und Zusammenhänge nicht nur die
Neugier stillen konnten, sondern weitere Kompetenzen bei den
Kinder gefördert wurden. Durch die Erläuterungen, die an den
„Labor“-plätzen angebracht waren, waren Eltern und Kinder gezwungen, zusammen zu arbeiten, Fragen zu stellen, Antworten
und Zusammenhänge zu finden – die Kommunikationsfähigkeit
wurden gefördert, die Lernkompetenz aufgebaut.
Das gemeinsame Experimentieren mit allen Sinnen unterstützte
die Kompetenz zum sozialen Agieren und beim Umgang mit dem
Experimentiermaterial wurde die Feinmotorik geschult. Mit Stolz
und Selbstvertrauen berichteten die Kinder von ihren gelungenen Experimenten und waren stolz, nach vier erfolgreich durchgeführten Experimenten sich nun „Kleiner Forscher“ nennen zu
können, wofür sie eine Urkunde erhielten.
Wir Erzieherinnen fühlen uns bestärkt in unserer Arbeit, durch die
ein wichtiger Beitrag zur Förderung der frühkindlichen Bildung
geleistet wird und wollen auch zukünftig bei den Jüngsten die
Begeisterung für Naturwissenschaften und Technik wecken und
weiter fördern. In die Kinder investieren heißt in die Zukunft investieren.
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Zur körperlichen Stärkung gab es am
Kuchenbasar leckere, von den Muttis
und Omis gebackene Kuchen, wofür
wir uns ganz herzlich bedanken möchten sowie warme und kalte Getränke, zur
Mittagszeit am Grillwagen Grillhähnchen,
Mutzbraten, Wienerchen und Co. Der Tag war abwechslungsreich
wie die Farben, die auf den Seifenblasen der Kinder schillerten.
Und das Wetter setzte noch ein i-Tüpfelchen drauf.
Durch eine sehr großzügige Spende können wir nun in T-Shirts
mit dem Logo des Hauses der kleinen Forscher auch nach außen
unser Konzept sichtbar machen. Geldspenden helfen uns, Ausrüstung und Arbeitsmittel anzuschaffen und themenbezogene Exkursionen zu unternehmen. Sachspenden helfen, dass das Sparschwein nicht so schnell abnimmt.
Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei allen bedanken
• bei den Familien der Kinder, Bekannten und Freunden, die bei
der aufwändigen Vorbereitung und Durchführung des Tages
der offenen Tür mit Rat und Tat geholfen haben, beim Bauhof
der Gemeinde Elsteraue, hier besonders bei unseren fleißigen
Gemeindearbeitern,
• bei den großzügigen Spendern, mit deren Hilfe die materiellen
Voraussetzungen für weitere „Forschungen“ geschaffen werden können, die da sind Sporaer Wasser und Wärme GmbH, KS
Safe/Mietfachservice GmbH OT Spora, Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH, JOWAT Klebstoffe GmbH & Co.KG,
Südzucker AG Werk Zeitz, Gala-Mibrag Service GmbH, Landrat
Harry Reiche, Herr Meißner und Frau Stahl von der Gemeinde
Elsteraue, Gaststätte Spora, Frau Liane Fahr, Frisörsalon Yvonne,
Bausanierung Krug, Frau Geweniger und Frau Nietzold, Heimatverein Spora, Midewa Zeitz, enviaM, Technikerkrankenkasse, Herr Roland Sandmann, AuTrack Nutzfahrzeuge GmbH
• bei unseren Familien für ihre Unterstützung und ihr Verständnis.
gezeichnet. Die Kinder
hatten viel Spaß und
so mancher Elternteil
musste sich eingestehen, nicht alles zu wissen. Oder hätten Sie
gedacht, dass ein Apfel
und eine Apfelsine im
Wasser
schwimmen
können?!
Während und nachdem
die Kinder experimentierten, konnten sich müde und hungrige Gäste bei strahlendem
Sonnenschein im Garten niederlassen und selbst gebackenen
Kuchen, Kaffee oder ein deftiges Mittagessen genießen. Für die
Kinder gab es Zuckerwatte.
Es war für alle ein toller und erlebnisreicher Tag, der nach dem
Mittag allmählich zu Ende ging. Unser Dank gilt den Erzieherinnen, die den Titel „Haus der kleinen Forscher“ durch viel Arbeit errungen haben. Auch freuen wir uns einige Sponsoren gefunden
zu haben, die unsere kleinen Forscher materiell unterstützt haben
und dies zukünftig vielleicht auch tun werden. Wir freuen uns auf
weitere spannende Experimente und Exkursionen, denn:
Wir hoffen, Sie hatten alle ein schönes Osterfest und wünschen
allen Lesern viel Freude und Schaffenskraft bei ihren Vorhaben.
Die Eltern und Kinder der Kindertagesstätte „Sporaer Spielmäuse“
Das Team der Kita „Sporaer Spielmäuse“, Haus der kleinen Forscher
Experimentieren, Forschen und Staunen….
… so hieß es am 24. 03. 2012 in der Kindertagesstätte „Sporaer
Spielmäuse“. Die Kinder und Erzieher hatten zum Tag der offenen
Tür geladen, um den im November 2011 errungenen Titel „Haus
der kleinen Forscher“ gebührend zu feiern. Alle hatten viel Arbeit
in die Vorbereitung des Tages gesteckt und das konnte man als
Besucher auch sehen. Nach einer kurzen Begrüßung durch die
Leiterin der Einrichtung, Frau Claudia Jebok, waren die Kinder an
der Reihe. An verschiedensten Ständen konnte experimentiert,
probiert und gelernt werden. Die Spielmäuse zeigten ihren staunenden Eltern, Großeltern und den übrigen Gästen, was sie alles
schon können. Da wurden Vulkane zum Ausbruch gebracht, Limonade selbst hergestellt, Kaffee mit der eigenen Energie gemahlen, Fett aus Sonnenblumenkernen sichtbar gemacht und noch
so einiges mehr. Tatkräftige Unterstützung bei der Betreuung der
Experimente bekamen die Erzieher vor allem durch fleißige Helfer aus dem Kreise
der Familien. Natürlich wurde das
rege „Mitmachen“
der Kinder mit
kleinen Präsenten belohnt und
die ganz fleißigen
Forscher wurden
am Ende mit einer Urkunde aus-
„Es ist nichts so klein und wenig, dass man sich nicht daran begeistern könnte.“
(Friedrich Hölderlin)
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BLICKPUNKT Elsteraue Informations- und Heimatblatt der Gemeinde
Elsteraue mit den Ortschaften Bornitz, Draschwitz, Göbitz, Könderitz, Langendorf, Profen, Rehmsdorf, Reuden, Spora und Tröglitz
Herausgeber: Gemeinde Elsteraue, Hauptstr. 30, 06729 Elsteraue
Tel. 03441 / 22 61 00, info@gemeinde-elsteraue.de
Redaktion: Gemeinde Elsteraue – Herr Meißner, Frau Müller
Für Ortschaftsseiten: Ortsbürgermeister und Ortschronisten
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für den Inhalt: Layout und Druck:
die jeweiligen Verfasser. Die Veröffentlichungen auf
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Meinung der Gemeinde bzw. des Gemeinderates.
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Verantwortlich für Anzeigen/Beilagen: Druckhaus Zeitz
Erscheinung: 2. Ausgabe, Samstag, 28. April 2012
Nächster Erscheinungstermin: 3. Ausgabe, Samstag, 23. Juni 2012
Nächster Redaktionsschluss: 3. Ausgabe, Mittwoch, 6. Juni 2012
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Oelsen
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Eheleute Siegtrud und Wolfgang Rohde, Meuselwitzer Str. 2,
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Köhler, Horst
01. 02. 1940 72. Geburtstag
Baumgartl, Margot
05. 02. 1935 77. Geburtstag
Eberhardt, Ernst
07. 02. 1934 78. Geburtstag
Böhm, Paul
08. 02. 1929 83. Geburtstag
Gentsch, Erna
10. 02. 1920 92. Geburtstag
Klingner, Heinrich
13. 02. 1938 74. Geburtstag
Vogl, Christine
15. 02. 1940 72. Geburtstag
Kobelt, Heinz
16. 02. 1937 75. Geburtstag
Klöppel, Brigitte
16. 02. 1934 78. Geburtstag
Eberhardt, Irmgard
22. 02. 1923 89. Geburtstag
Zwick, Gerhard
05. 03. 1941 71. Geburtstag
Müller, Gisela
06. 03. 1939 73. Geburtstag
Schmidt, Bärbel
07. 03. 1941 71. Geburtstag
Zothe, Anita
10. 03. 1931 81. Geburtstag
Rauschenbach, Ruth 15. 03. 1937 75. Geburtstag
Knop, Ingeborg
20. 03. 1930 82. Geburtstag
Albrecht, Hannelore 20. 03. 1939 73. Geburtstag
Kloß, Friedheim
21. 03. 1938 74. Geburtstag
Merkel, Martin
24. 03. 1941 71. Geburtstag
Köhler, Christine
25. 03. 1942 70. Geburtstag
Wittig, Christa
25. 03. 1942 70. Geburtstag
Nowak, Edith
26. 03. 1930 82. Geburtstag
Fahr, Rolf
27. 03. 1937 75. Geburtstag
Dietze, Lieselotte
28. 03. 1931 81. Geburtstag Gerth, Luise
31. 03. 1934 78. Geburtstag
Donaliesstraße 22
06712 Zeitz
Tel. 03441 / 22 57 05
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Liebe Tröglitzer,
dass unser schöner, neuer Spielplatz im Neubau-Gebiet noch
ganz ordentlich aussieht und vor allem noch nichts zerstört ist,
liegt sicher auch an verschiedenen Jugendlichen, die da bewusst
mit aufpassen. Aber wohl auch an einer engagierten Anwohnerin
(vielleicht sind es ja sogar mehrere?), die regelmäßig vorbeischaut,
freundlich mit den Jugendlichen und Kindern redet und öfters mal
Müll und Papier mit aufliest. Von den Nachbarn wird sie für ihre ehrenamtliche Arbeit manchmal eher mitleidig belächelt, sagte sie
mir, aber ich finde, solche Menschen sind die echten Helden in unserer Ortschaft und wir können ihnen gar nicht genug danken!
Und, um die Jugendlichen nicht nur immer vom Spielplatz oder
vor der Schule vertreiben zu müssen, hat der Ortschaftsrat ja beschlossen, dass sie einen eigenen Treffpunkt im Park eingerichtet
bekommen, eben da, wo sie sich sowieso gerne aufhalten, damit
sie merken, dass sie uns wichtig sind.
Nach längeren Überlegungen haben wir entschieden, eine kleine
Skater-Anlage aus Betonelementen für die Tröglitzer Jugend anzuschaffen und dort aufzubauen. Wem dies vielleicht unbekannt
ist: dort können sich dann die Jungs und Mädels akrobatisch
und sportlich betätigen, wenn sie mit Hilfe von Skatboards, BMXFahrrädern oder Inline-Skatern auf Rampen und bogenförmigen
Elementen herumfahren. Mit der Zeit beherrschen die Jugendlichen wirkliche Kunststücke und motivieren sich gegenseitig zu
Höchstleistungen. Ich finde das manchmal richtig erstaunlich, ja
bewundere, was die sich da trauen.
Auch in Tröglitz gibt es diese „Jugendkultur“ schon längst, nur
dass man sich eben sehr behelfsmäßig mit Hilfe von Erde und
Brettern Rampen, so genannte „Halfpipes“, aufgebaut hat. Als sehr
unterstützenswert empfinde ich, dass sich hier ältere, „coole“ Jugendliche rührig um wesentlich Jüngere kümmern und ihnen
Kunststücke beibringen, so dass soziales Miteinander und körperliche Fitness im Vordergrund steht, und eben nicht, wer am schnellsten eine Bushaltestelle oder ein Telefonhäuschen zerlegen kann.
Mich als „Herzens-Tröglitzer“ machen diese Jugendlichen wirklich
auch ein wenig stolz, denn es gab Zeiten, da hätten sicherlich nur
wenige erwartet, dass sich hier in unserem Tröglitz so eine gute
Eigeninitiative unter unseren Jugendlichen ergeben kann!
Hinzu kommt, dass es ja verschiedene Jugendgruppen in Tröglitz
gibt und gerade auch die manchmal schon ziemlich wilden 12bis 15-Jährigen dringend einen „coolen“ jugendgemäßen, aber
auch robusten Treffpunkt brauchen. Auf eine echte Skater-Anlage freuen die sich nun ganz besonders und untereinander wurde
auch schon abgeklärt, dass man mit den anderen Gruppen kooperieren will. Es wäre wirklich sehr schön, wenn das so klappt.
Zunächst wurde, wie viele von Ihnen ja sicher schon gesehen
haben, eine 9 x 6 m große Bodenplatte im Park (oben am Schieferplattenweg) aufgebaut, die auch bei den Dorffesten als Tanzfläche genutzt werden kann. Der Heimatverein muss nun nicht
mehr mühselig all die Holzelemente heranschleppen.
Jetzt im Frühjahr werden die Skater-Elemente am hinteren Rand
der Bodenplatte so aufgebaut, dass daraus zusätzlich auch eine
kleine Bühne mit Treppe entsteht und so eine multifunktionale
Nutzung möglich wird.
Der Termin zur Fertigstellung steht noch nicht fest. Aber mit Sicherheit werden Sie alle zu einer besonderen Einweihungsfeier
in den Park eingeladen werden. Freuen wir uns also schon mal für
und mit unserer Tröglitzer Jugend!
Die 4. Klassen schulten ihr Wissen in einem Lehrgang der 1. Hilfe. Dazu erhielten sie Unterstützung vom DRK Zeitz. Außerdem
begrüßten sie im Rahmen des Sachunterrichts eine Ernährungsberaterin, welche die Nahrungspyramide anschaulich erklärte.
Anschließend bereiteten die Mädchen und Jungen ein gesundes
Frühstück zu und nahmen es gemeinsam ein.
Vielen Dank an Frau Wagner aus Maßnitz!
Im nächsten Artikel werde ich vom Frühjahrsputz berichten, der
ja in diesen Tagen stattfindet.
Bis dahin wünsche ich Ihnen allen viel Spaß beim frühjährlichen
Buddeln und Anpflanzen im Garten oder beim „Einfach-nur-dieersten-Sonnenstrahlen-genießen“.
Ihr Ortsbürgermeister Markus Nierth
Die GS Tröglitz berichtet über Höhepunkte
der vergangenen Wochen
Wir holten uns wieder viele Experten in die Schule, die uns viele
interessante Dinge erzählten und uns Wissen auf vielfältige Weise
vermittelten sowie Einblicke aus unterschiedlichen Richtungen
auf ausgewählte Themen gewährten.
Die Schüler der Kl. 1/2 probierten spannende Experimente aus
und erkannten die spannende Welt der Naturwissenschaften. An
vielen verschiedenen Stationen wurde experimentiert und das
Ergebnis bestaunt. Aus Staunen wurde Wissen.
Alle Schüler ermittelten in ihren Klassen den besten Leser. Diese
traten zum diesjährigen Lesewettbewerb der Schule gegeneinander an und wir kürten den Jahrgangssieger. Dabei unterstützte
uns Frau Hildebrandt von der Gemeindebibliothek als Jurymitglied. Vielen Dank!
Diese Schüler werden unsere Schule
im Mai in Zeitz vertreten:
Klasse 1: Esther Harloff
Klasse 2: Amara Lohmann
Klasse 3: Rebecca Köpcke
Klasse 4: Marius Kröber
Frühlingszeit – schönste Zeit!
Unsere 3. Klassen erfuhren im Rahmen des Sachunterrichts von
sehbehinderten Menschen des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Sachsen-Anhalt, wie man sich trotz dieser Beeinträchtigung im Leben zurechtfinden kann. Besonders interessant war
für uns bestaunen zu können, mit welchen Hilfsmitteln das tägliche Leben dieser Menschen unterstützt wird.
Die Kinder der Kita am Park begrüßen die Frühlingszeit:
1. Einfach genießen
2. Auf alles vorbereitet sein
3. Stimmung zaubern
4. Spaß haben.
Die Sonne lacht, die ersten Frühlingsblumen sprießen und die
Kinder sind ganz verrückt danach, bunte Eier zu suchen. Auch
wenn der April immer macht was er will, der Frühling ist doch
wunderbar, er freut uns alle, Jahr für Jahr.
Zum „Tag der offenen Tür“ konnten sich Besucher und junge Eltern in unserer Einrichtung umsehen, informieren und Eindrücke
sammeln.
Ein großes Frühlingstreffen in unserem Saal ist immer wieder ein
schöner Höhepunkt für die Kinder, die neue Jahreszeit zu begrüßen. Wir singen Lieder, sagen Gedichte auf und machen Fingerspiele. Frühlingszweige und Ostersträuße werden mit kleinen
gebastelten Dingen (Schmetterlinge, Bienchen, Vögel, Ostereier)
geschmückt. Für uns Erzieher ist es wichtig, eine gemeinsame
Vorfreude zu wecken. In allen Gruppenzimmern wird alles individuell für das Osterfest gestaltet. Es wird gebastelt, gemalt, die
Kinder hören Geschichten, schauen Filme an. Aber auch in unserem Ort erfreuen die Kinder fleißige Menschen bei ihrer Arbeit.
Sie schmücken Ostersträuße und singen Frühlingslieder.
19
Die Kinder hatten alle Hände voll mit den Ostervorbereitungen zu
tun, es wurde gebacken, Eier gefärbt und dem Osterhasen beim
Verstecken von kleinen Überraschungen geholfen.
Wir wünschen allen eine schöne Frühlingszeit,
Ihr Kita-Team der Kita Tröglitz
ng
Einladu
Liebe Eltern,
am Mittwoch, dem 30. Mai 2012, um 15.00 Uhr laden wir alle
„neuen“ Eltern mit ihren Kindern zu uns in die Kita Tröglitz
ein. Wir treffen uns in unserem großen Saal zum Kennenlernen und um erste Kontakte in der „Krabbelgruppe“ zu
knüpfen. Wir freuen uns auf Sie!
Aus dem Gleinaer Grund fließt die Schwennigke nach Unterquerung der Sprossener Straße nach Gleina. Dort, vor der Brücke,
gegenüber des ehemaligen Gasthofes Harnisch, trifft sie sich mit
den Wassern eines kleinen Baches. Dieser wird von den Gleinaer
Einwohnern auch Schwennigke oder Schwenke genannt.
Das Quellgebiet des kleinen Baches befindet sich südöstlich von
Zeitz in einem kleinen, dicht bewachsenen Hügel zwischen Sprossen und Gleina/Puschendorf. Mit einem etwa halben Meter Breite
beginnt der Auslauf unterhalb des Hügels. Neben Hopfenfeldern
bahnte er sich seinen Weg durch Wiesen und Felder, an einer Gartenanlage vorbei, nach Puschendorf. Bis dahin, so eine Nachforschung im Dezember 2006, ist das Bachbett ausgetrocknet. Erst
vor der Puschendorfer Löschwasseranlage beginnt sich wieder
Wasser aus der Erde zu sammeln. Aber gespeist wird er vorwiegend aus kleinen Sickerquellen, die aus den Wiesen kommen.
Viele Grüße und bis bald
S. Hartung, Leiterin Kita Tröglitz
Info
Heft 6 der Tröglitzer
Heimatblätter erscheint
Ende April/Anfang Mai.
Hauptthema dieses Heftes ist:
890 Jahre Techwitz. Techwitz zählte am
9. November 2011 890 Jahre.
Für einen Unkostenbeitrag von 3,00 Euro kann das neue
Heft in der Gemeindebibliothek, beim Friseur am Friedensplatz in Tröglitz, in der Brunnen-Apotheke, bei Frau Krug –
Blumen-Aechtner in der Kaufhalle, im Lotto-Shop und bei
den jeweiligen Mitgliedern der AG Heimatgeschichte erworben werden.
Außerdem kann es über Abo bezogen werden. Es wird ins
Haus gebracht, bevor es in den Verkaufsstellen vorliegt.
i. A. Sigrid Sachse, AG Heimatgeschichte
Der Gleinaer Grund, wo die Schwennigke
Fortsetzung
entspringt…
Rechts die Schwennigke aus dem Gleinaer Grund, links der kleine
Bach aus Richtung Sprossen
20
Vor der Puschendorfer Löschwasseranlage, wo wieder Wasser aus
der Erde dringt
Das Bächlein ist der erste größere Zufluss der Schwennigke. Nach
dem Zusammenfluss der beiden Bäche durchfließt die Schwennigke Gleina, dann ein kleines Naturschutzgebiet bei Burtschütz,
durch Burtschütz, durch den Wolfsgrund, Techwitz, Alttröglitz, an
Göbitz vorbei, durch die Elsteraue (parallel zur Elster) in Richtung
Groitzsch.
Anfangs
ist
die
Schwennigke schmal
wie ein Rinnsal. Durch
Zuflüsse und Stauung wird sie in Höhe
des Pfarrholzes (Naturschutzgebiet) bei
Groitzsch bedeutend
breiter. Ihr Wasser ist
klar und in den breiteren und tieferen
Stellen tummeln sich
viele Fischarten. Bei
Audigast vereint sie
sich mit der Schnauder und mündet in
die Weiße Elster. Die
Schwennigke
hat
eine Länge von ca. 25
km. Mehrmals musste
ihr Lauf verlegt werden. Einmal wegen
Schwennigke durch Burtschütz neben der
Gleinaer Straße
des Baues der Brabag bei Alttröglitz im Raum Torna/Könderitz und
1964 durch den Bau der Erdölraffinerie.
Ihr Wasserstand ist immer großen Schwankungen unterworfen,
je nachdem, wie die Regen- oder Schneefälle ausfallen. In der
Zeitzer Zeitung von 1906 wird berichtet, dass am 15. Mai 1906 ein
wolkenbruchartiger Regen über Burtschütz und Umgebung niederströmte. Die Schwennigke trat über ihre Ufer.
„Besonders schwer zu leiden hatten darunter der Gastwirt Glück,
der Fischhändler E. Bach und der Hausbesitzer E. Vollrath. Hauptsächlich bei Letzterem war es sehr gefährlich, da mussten unter
Beihilfe von Nachbarn die Schweine auf den Boden geschafft
werden. Der Fischhändler Kalb hatte einen großen Verlust zu beklagen, da ihm fast sämtliche Fische von den Wassermassen entführt worden sind. Burtschütz, Mai 1906“
Die Schwennigke fließt durch eine reizvolle Gegend. Schon ein
Spaziergang in ihr Quellgebiet, dem Gleinaer Grund, lohnt sich zu
jeder Jahreszeit. Der Wanderer kann sich an den vielen Baum- und
Pflanzenarten erfreuen. Auch die Vogelwelt ist reichlich vertreten.
Wenn man Glück hat, sind auch mal Rehe und ab und zu ein Fuchs
zu beobachten.
Barbara Schütze, Tröglitz
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Veranstaltungstermine
vom Hyzet – Kultur- und
Kongresszentrum
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2 12 32
2012
05. Mai
19 Uhr „Fernando Express“ laden zum Tanz in den Mai recht herzlich ein
07. Juli
17 Uhr ABI-Ball des
Geschwister-Scholl-Gymnasiums
08. Sept.
10 Uhr Einschulung Grundschule Tröglitz
13. Okt.
15 Uhr 60 Jahre Gemischter Chor Elstertal Zeitz e.V.
25. Okt.
20 Uhr Nik P & Piero Esteriore im Konzert
27./28. Okt. 10 Uhr Internationale
Rassekatzenausstellung
21
Burkhardt, Marie
01. 02. 1933 79. Geburtstag Tröglitz
Pianka, Irma
Gasiorek, Charlotte
01. 02. 1922 90. Geburtstag Gleina
Weidhase, Marianne
Schulze, Gerda
02. 02. 1926 86. Geburtstag Alttröglitz
Kittlaus, Heinz
Weber, Christl
Seifert, Renate
Berndt, Marianne
Zimmer, Hans Günter
Masera, Gertrud
Heger, Karl
Kaiser, Jörg
Neumann, Herbert
Kompalla, Dieter
Gräfe, Hans Joachim
Walther, Wolfgang
Schmidt, Leo
Kessler, Harald
Liebig, Renate
Wippich, Ulla
Feige, Jürgen
Bartlau, Ursula
Schimbke, Hartmut
Rübartsch, Frieda
11. 02. 1942 70. Geburtstag Kadischen
Glück, Jürgen
Rablewski, Hildegard 12. 02. 1936 76. Geburtstag Tröglitz
Sander, Anna Elisabeth 12. 03. 1930 82. Geburtstag Tröglitz
Steinkopf, Dieter
Passek, Hans Joachim 13. 03. 1936 76. Geburtstag Tröglitz
Janneck, Hildegard
Kühn, Edith
Seyfarth, Hartmut
Schäfer, Reinhard
Heinold, Elfriede
Beer, Reiner
Herzog, Günter
Zimmer, Erika
Hitzschke, Annemarie 16. 02. 1934 78. Geburtstag Tröglitz
Krosse, Edith
Böttger, Charlotte
Gasse, Eberhard
Tille, Ursula
Stahl, Joachim
Müller, Siegfried
Oeler, Harald
Bauer, Wilfried
19. 02. 1942 70. Geburtstag Kadischen
Händel, Elleonore
Klein, Manfred
Harnisch, Lothar
Kahnt, Irene
Wagner, Rudolf
Beranek, Walter
Beer, Reingard
Schlesinger, Gerda
Markgraf, Horst
Termer, Anni
Ogureck, Manfred
Wedeward, Marga
Flieger, Eberhard
Hnida, Helmut
Machule, Joachim
Kurzendörfer, Uta
Nüssel, Helga
Ponikau, Jürgen
Hawel, Josef
Müller, Jutta
Sorge, Charlotte
Meister, Wolfgang
Thümmler, Maria Anna 30. 03. 1929 83. Geburtstag Tröglitz
Heilmann, Rolf
Maßera, Ute
Markgraf, Ursula
Schwandt, Annerose
Goldene Hochzeit
Diamantene Hochzeit
Eheleute Ulla und Günter Wippich, Mittelstraße 29,
Tröglitz am 24. März 2012
Eheleute Liane und Heinz Bartlau, Friedensstraße 21,
Tröglitz am 22. März 2012
Eheleute Christel und Gerhard Mahler, Lilienweg 16,
Tröglitz am 14. April 2012
Eiserne Hochzeit
22
Eheleute Margarete und Robert Strödicke,
August-Bebel-Straße 8, Tröglitz
am 19. April 2012
Kirchliche Nachrichten Mai – Juni 2012
Katholische Pfarrei St. Peter und Paul Zeitz
Heilig-Geist-Kirche Tröglitz
29. 04. 2012 08.30 Uhr
01. 05. 2012 14.00 Uhr
03. 05. 2012 18.00 Uhr
05. 05. 2012
06. 05. 2012 06. 05. 2012
08.30 Uhr
10. 05. 2012 18.00 Uhr
12. 05. 2012 19.00 Uhr
13. 05. 2012 08.30 Uhr
16. 05. 2012 18.00 Uhr
17. 05. 2012 10.00 Uhr
20. 05. 2012
08.30 Uhr
24 .05. 2012 18.00 Uhr
27. 05. 2012 14.00 Uhr
18.00 Uhr
28. 05. 2012 08.30 Uhr Pfingstmontag
10.30 Uhr
02. 06. 2012 03. 06. 2012 08.30 Uhr
07. 06. 2012 18.00 Uhr
10. 06. 2012 08.30 Uhr
17. 06. 2012 08.30 Uhr
20. 06. 2012 19.30 Uhr
23. 06. 2012 24. 06. 2012 08.30 Uhr
01. 07. 2012 14.00 Uhr
Wort-Gottes-Feier in Tröglitz
Eröffnung der Maiandachten in Droyßig und Kirchweihfest
Maiandacht in Tröglitz
Ministrantenwallfahrt
Wahlen des Pfarrgemeinderates- und Kirchenvorstandes
(Briefwahl ist ab 29. 04. 2012 möglich)
Heilige Messe in Tröglitz
Konzert im Dom
„Lieder ewiger Liebe“
Vorabendmesse Himmelfahrt
in Tröglitz
Himmelfahrt, Heilige Messe
in Zeitz
Pfingsten,
Hochfest des Heiligen Geistes
Patronatsfest in Tröglitz,
anschließend Gemeindefest
Abschluss der Maiandachten
in Tröglitz
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Oekumenische Messe
in der Stephanskirche Zeitz
Jugendwallfahrt
Fronleichnamsfest
Heilige Messe und Prozession
in Tröglitz
Kolping-Messe in Tröglitz
mit anschl. Agape
Gott und die Welt
Vortrag von Dr. Röhler
zu neuen Erkenntnissen
über Vitamin D
„Ist Sonnencreme schädlich
oder sterben wir eher,
weil wir zu weit vom heiligen Land entfernt wohnen?“
Frauenwallfahrt nach Helfta
Patronatsfest der Pfarrei
St. Peter und Paul Zeitz
Religionsunterricht und Jugendabende finden in Zeitz statt.
Ansprechpartner ist Herr Pfarrer Friedrich (Tel. 03441 - 251115).
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aber verlange nicht auch noch, dass er sie tut !“
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Informations- und Heimatblatt der Gemeinde ELSTERAUE

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