Gemeinde Elsteraue

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Gemeinde Elsteraue
13. Jahrgang • Oktober 2015
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E LST E RAU E
Gemeinde
Elsteraue
mit den
Ortschaften
Bornitz
Draschwitz
Göbitz
K ö n de r i t z
Herbst
in der Gemeinde
Elsteraue
L a n ge n do r f
Profen
Re h m s do r f
Re u de n
Spo r a
Tröglitz
13. Jahrgang | Oktober 2015
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Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
G e m ei n d e E lsteraue
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am 3. Oktober 2015 feierte Deutschland den 25. Jahrestag der Wiedervereinigung und wir in Sachsen-Anhalt den 25. Jahrestag der Wiedergründung unseres Bundeslandes. Es
gab zahlreiche Festveranstaltungen
sowie kleinere und größere Volksfeste.
Ich hatte die Möglichkeit, an der Feierstunde zum 25. Jahrestag
der Wiedervereinigung gemeinsam mit der Bundeskanzlerin,
Frau Dr. Angela Merkel, und unserem Ministerpräsidenten, Herrn
Dr. Reiner Haseloff, teilnehmen zu können. Die Bundeskanzlerin
würdigte die großartigen Leistungen, die die Bürgerinnen und
Bürger unseres Bundeslandes in den letzten Jahrzehnten vollbracht haben. Sie dankte allen für das gelungene „Aufbauwerk“
und stimmte alle Teilnehmer auf die neuen komplexen Aufgaben
ein. Auch unser Ministerpräsident sprach von einer enormen
Aufbauleistung bis hin, dass wir Sachsen-Anhalt in eine der „modernsten Regionen Europas“ entwickeln wollen.
Jeder von uns, liebe Bürgerinnen und Bürger, kann in seinem privaten Umfeld selbst erleben, wie und was sich in den 25 Jahren
Deutscher Einheit verändert hat. Ob persönlich, in der Familie, in
der Nachbarschaft, im Ort oder in der Gemeinde haben diese 25
Jahre die Lebensbedingungen und die Lebensverhältnisse deutlich verbessert.
Ich möchte mich aus diesem Anlass ausdrücklich bei allen Bürgerinnen und Bürgern für diese positive Entwicklung in allen
Bereichen unserer Gemeinde recht herzlich bedanken. Ohne Ihr/
unser gemeinsames Engagement mit allen gesellschaftlichen
Kräften, Firmen und Verbänden wären diese Erfolge, wäre dieser
Weg nicht so erfolgreich gewesen. Dieser Erfolg muss uns auch
künftig beflügeln, die „großen Herausforderungen zu meistern“,
auch in Hinsicht der „Herkulesaufgabe“, wie die Bundeskanzlerin
und unser Ministerpäsident die Flüchtlingskrise bezeichnen, zu
meistern.
Helfen Sie bitte alle mit an der weiteren Gestaltung unserer Orte
und unserer Lebensqualität, damit wir uns in unserem schönen
Sachsen-Anhalt und unserer Gemeinde Elsteraue wohl und zuhause fühlen.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
der Gemeinderat unserer Gemeinde bzw. dessen Ausschüsse
haben nach der sogenannten Sommerpause ihre Arbeit wieder
aufgenommen. Der Ausschuss Schule, Kultur, Ordnung und Soziales hat im August wiederum Kindertagesstätten besichtigt und
sich von den Einrichtungen einen Überblick verschafft. Die festgestellten Mängel (baulicher Art) werden nach Dringlichkeit und
den finanziellen Möglichkeiten abgearbeitet. Insgesamt konnte
der Ausschuss einschätzen, dass eine gute bzw. sehr gute Auslastung unserer Einrichtungen in diesem Jahr gegeben ist, so dass
kein Bedarf besteht, eine Einrichtung zu schließen. Weiterhin bestätigte der Ausschuss den Entwurf einer Satzung zur Umlage der
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Verbandsbeiträge des Unterhaltungsverbandes (UHV) „Weiße Elster“. Diese Satzung legt die Beiträge, die ihr aus ihrer gesetzlichen
Mitgliedschaft im UHV entstehen, auf die Umlageschuldner (alle
Grundstücke des Gemeindegebietes) fest.
In der Sitzung des Bauausschusses informierte die Verwaltung
mit fachlicher Unterstützung von Herrn Ing. Jörg Reinsberger
über das Verkehrskonzept in Tröglitz. An dieser Sitzung hat auch
der Ortschaftsrat von Tröglitz teilgenommen. Im nichtöffentlichen Teil erfolgten Vergaben von Bau- und Planungsleistungen
zur Umsetzung unserer Hochwasserschutzmaßnahmen.
Im Finanzausschuss informierte die Leiterin der Finanzverwaltung der Gemeinde die Mitglieder des Ausschusses zum Stand
des Haushaltes 2015. Seit dem 1. 9. 2015 kann der Haushalt in
seinen Bestandteilen vollzogen werden. Alle notwendigen Daten
zur endgültigen Fertigstellung der Eröffnungsbilanz sind erstellt,
in das System „eingespielt“. Ziel war es, die Eröffnungsbilanz bis
zum 30. 9. 2015 an das Rechnungsprüfungsamt des Burgenlandkreises einzureichen. Auf Grund von längeren bedingten Ausfällen der betreffenden Mitarbeiter verschiebt sich die Abgabe auf
Mitte/Ende Oktober.
Auf Grund der bereits jetzt schon erkennbaren finanziellen Schieflage von 1,2 Mio. Euro Fehlbedarf für das Jahr 2016 legte die Verwaltung einen Entwurf zur Konsolidierung des Haushaltes vor. Zu
dem 17-Punkte-Programm gab es reichlich Diskussion, die noch
weitergeführt werden muss. Oberstes Gebot in allen Bereichen
des Haushaltes muss sein, sparsam mit den zur Verfügung stehenden Mitteln umzugehen. Jede Ausgabe ist auf den Prüfstand
zu stellen und auf Notwendigkeit, Nutzen u. ä. zu prüfen. Diese
finanzielle Lage 2016 und in den kommenden Jahren werden wir
alle deutlich spüren.
Der Hauptausschuss bestätigte in seiner Sitzung die Entsendung
von Mitgliedern des Gemeinderates in den Aufsichtsrat der Elsteraue Wohnen GmbH & Co. KG. Weiterhin erfolgte der Beschluss
zum Entwurf des „Eingliederungsvertrages zwischen dem Abwasserzweckverband „Weiße Elster – Hasselbach/Thierbach“
und dem Abwasserzweckverband „Zeitzer Land“. Der Zusammenschluss ist auch für unsere Gemeinde bzw. den AZV „Weiße
Elster – Hasselbach/Thierbach“ eine wesentliche Voraussetzung
für die Förderung von künftigen Investitionen, wie z. B. der Anschluss der Ortschaft Rehmsdorf an die Kläranlage Göbitz.
Weiterhin kann ich Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger berichten, dass die „großen“ Investitionen, wie der Neubau der Brücken
in Techwitz und Ostrau oder der Ausbau des Radweges im Bereich
Profen planmäßig laufen bzw. fertig gestellt werden.
Zum Abschluss noch eine z. Z. viel diskutierte Frage zum Erwerb
der Kaufhalle in Tröglitz. Mit EDEKA wurden bereits Gespräche
geführt bezüglich des Erwerbes des Objektes. Um die Möglichkeiten der Weiternutzung einschätzen zu können, wurde eine Begehung mit einem Ingenieurbüro durchgeführt und festgestellt,
dass die Halle nicht für eine Sanierung geeignet ist, da die Statik
erhebliche Mängel aufweist. Auf Grund dieser Erkenntnis wird
jetzt noch einmal das Gespräch mit EDEKA gesucht, da die Preisvorstellungen für den Verkauf doch sehr hoch liegen. Über den
Verlauf werden Sie informiert.
Meißner
Bürgermeister
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Sommerferien im Hort
Elsteraue
Wovon sollen wir berichten? Vom
Quietscheentchenrennen, bei dem
sich eins verflog und im Gebüsch
landete, aber ein anderes als Sieger durchs Ziel flutschte, vom
Radfahren durch unsere schöne Elsteraue, davon, wie wir in die
Farben unserer Welt eintauchten oder der „Hort“ Couture der Fashion Week in Tröglitz?
Wir haben uns entschieden!
Freitag, 18. August 2015, 9.00 Uhr
Vorfall: Blaulicht in Tröglitz!
Ort der Handlung: Hort Elsteraue / Standort Tröglitz
Zeugen: Die Erzieherinnen haben bis zum Schluss die Aussage
verweigert und den Kindern nicht verraten, dass auch die Hunde
mitkommen. Umso größer war die Aufregung, als aus einigen der
Autos Hundegebell zu hören war.
Tathergang: Im Rahmen der Betreuung der Schulkinder während
der Sommerferien hat es endlich geklappt. Zu Gast waren die
Hundeführerstaffel aus Halle und die Polizisten aus Tröglitz.
Zu Beginn kamen die Tröglitzer Polizisten mit Blaulicht und Signalhorn auf den Schulhof gefahren. Die Kinder hatten sich schon
im Vorfeld Fragen überlegt. Einige bezogen sich auf die vergangenen Ereignisse in Tröglitz und die Antworten ließen das Interesse nicht abreißen. Natürlich wurde auch das Equipment genauestens untersucht und
ausprobiert.
Da wurden Fingerabdrücke genommen, die Handschellen angelegt, die
schusssicheren Westen anprobiert. Mit der Sprechanlage wurden Durchsagen
gemacht und im Kofferraum gab es noch viele interessante Dinge zu entdecken. Mit viel Geduld und
Witz gingen die Polizistin
Frau Kuhn und der Polizist
Herr Befeld auf die Kinder
ein.
Nun hieß es, hinter den
Zaun treten. Die Hunde
wurden aus ihren Boxen
gelassen.
Inzwischen hatten sich
einige Zaungäste eingestellt und beobachteten
gemeinsam mit den Hortkindern die spannenden
Vorführungen. Es war
hochinteressant zu erfahren, wie breitgefächert der
Wirkungsbereich der Hunde ist und mit welcher Ausdauer und Disziplin täglich
an der Einsatzbereitschaft
der Hunde und der Männer
gearbeitet werden muss.
Ein Hund nahm die Fährte eines in stabilem Leder gekleideten und
mit bissfestem Ärmel gesicherten Mannes auf und stellte ihn. Und
wehe, er bewegte sich ein wenig. Schon schnappte der Hund zu,
ließ aber sofort ab, als er still stand. Ein Anderer fand die Waffe, die
der Mann auf der „Flucht“ abgefeuert und dann ins Gebüsch geworfen hat. Der dritte Hund erschnupperte den im Gelände versteckten Sprengstoff (ohne Zünder) und erschreckte dabei einige
sich hinter der Kellertür in Sicherheit gebrachte Mitarbeiterinnen
des Hauses. Natürlich durften die Kinder auch den Ärmel ausprobieren. Drei Kinder und eine Erzieherin versuchten (immer noch
hinter dem Zaun) dem Hund den Ärmel weg zu nehmen.
Ergebnis: Der Hund verlor die Bodenhaftung.
Auf diesem Wege möchten sich die Schüler und Erzieherinnen
des Hortes Elsteraue recht herzlich und mit Hochachtung bei den
Polizisten aus Tröglitz und den Männern der Hundeführerstaffel
bedanken, dass sie trotz der hohen Temperaturen den Weg zu uns
gemacht haben, um uns einen Einblick in ihre Arbeit zu geben.
Polizeieinsätze in Tröglitz sind in letzter Zeit leider nichts Neues.
Umso mehr wurde es im Ort positiv aufgenommen, dass es sich
nicht immer um Konfliktlösungen handeln muss, wenn das „Blaulicht“ anrollt.
Die Gespräche und Spiele der Kinder danach zeigten, dass das
Verständnis für die Arbeit der Polizei ein anderes war und vielleicht später einmal ein Junge oder ein Mädchen aus unserer Mitte die Einsatzkräfte der Polizei verstärken wird.
Die Kinder und das Team vom Hort Elsteraue
„11. Frühstückstreffen für Frauen“
Samstag, den 14. November 2015, Zeitz - Klinkerhallen,
9.00 – 12.00 Uhr
Zum zweiten Mal in diesem Jahr lädt der Verein „Frühstückstreffen für Frauen in Deutschland e. V.“ Frauen ein,
gemeinsam zu frühstücken und einem Referat und Musik
zu lauschen. Kommen Sie mit anderen Frauen ins Gespräch
und verbringen Sie einen entspannten Vormittag!
Frau Katja Lohmann aus Berlin spricht zum Thema:
Mutanfall – von Wagnissen, Abenteuern und
neuen Wegen
Karten zum Preis von 10 Euro gibt es in der Mohrenapotheke Zeitz, Brüderstraße, in der Fleischerei Hummelt, Zeitz,
A.-Bebel-Straße, in der Außenstelle der Fleischerei in Droyßig, in der Postfiliale Tröglitz sowie in der Löwenapotheke
Pölzig vom 19. 10. bis 07. 11. 2015.
Eine Kinderbetreuung für Kinder von 3 bis 10 Jahren ist organisiert (Unkostenbeitrag 1 Euro – bitte beim Kartenkauf
mit angeben).
Für den Verein „Frühstückstreffen für Frauen in Deutschland e.V.“
Ute Drößler
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Bauvorhaben A.-Bebel-Straße, Rheinlandstraße und Oststraße im OT Tröglitz
Die Gemeinschaftsbaumaßnahme der Gemeinde Elsteraue, mit
dem Abwasserzweckverband „Weiße Elster – Hasselbach/Thierbach“, der Mitnetz Strom mbH und der Midewa GmbH in der
August-Bebel-Straße, Rheinlandstraße und der Oststraße konnte
im Juni 2015 nach einem Jahr Bauzeit erfolgreich abgeschlossen
werden.
Im Zuge dieser Baumaßnahme erfolgten der grundhafte Ausbau
der Fahrbahn und Gehwege, die Erneuerung des Schmutz- und
Regenwasserkanals, die Erneuerung der Trinkwasserleitung und
die Errichtung einer neuen energieeffizienten LED-Straßenbeleuchtungsanlage. Das Bauvorhaben hatte ein Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 850.000,00 Euro. Durch die Gemeinde
Elsteraue wurden davon rund 321.000,00 Euro für den Ausbau
der Straßen- und Gehwege und die neue Straßenbeleuchtungsanlage investiert. Durch das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd erhält die Gemeinde Elsteraue aus
dem Programm Dorferneuerung Fördermittel in Höhe von
159.000,00 Euro.
Die Hauptbauleistungen wurden von der Naumburger Bauunion
GmbH & Co KG durchgeführt.
Mit der Realisierung der Gesamtmaßnahme konnten die innerörtlichen Verkehrsverhältnisse erheblich verbessert und das Ortsbild aufgewertet werden.
Weg zur Mittelstraße 1 wieder sicherer
Senioren- und Behindertenbeirat kümmert sich um die alltäglichen Dinge.
Nicht in jeder Kommune gibt es einen aktiven Senioren- und Behindertenbeirat. In der Elsteraue schon. Einmal im Monat treffen
sich bislang ausschließlich die Frauen. Außer der Ortschaft Reuden hat jede Ortschaft der Elsteraue eine Vertreterin in diesen
Beirat entsandt, damit sie sich mit anderen kurzschließen können, was die speziellen Anliegen älterer oder/auch behinderter
Einwohnerinnen und Einwohner betrifft.
Oft sind es zudem ganz konkrete Ärgernisse oder Wünsche allgemeiner Natur, die an die Mitglieder des Senioren- und Behindertenbeirates herangetragen werden mit dem Auftrag,
Lösungen zu finden oder wenigstens die zuständigen Gremien
beziehungsweise die Verwaltung zu nerven, damit auch die kleineren Kümmernisse in den Dörfern hinter den großen Aufgaben
nicht vergessen werden. Angesprochen wurde zum Beispiel
eine Gefährdung durch für Sehschwache nicht gut erkennbare
Stufen des Weges vom kleinen Parkplatz an der Tröglitzer Mittelstraße 1 zur ehemaligen Kinderkrippe, den Kunden der Physiotherapie Liebmann ebenso nutzen wie der Tröglitzer Ortschaftsrat und die Besucher des Seniorentreffs. In der Oktober-Sitzung
konnte Beiratsvorsitzende Ilona Franke verkünden, dass die Kanten mittels Signalband wieder besser erkennbar sind.
Eine Reparatur der Bänke im Sporaer Park, wie von Sandra Snobeck, der Vertreterin dieser Ortschaft mehrfach angesprochen,
sei zurzeit nicht möglich, so Bürgermeister Manfred Meißner. Das
Anliegen sei aber in den Arbeitsplan aufgenommen und das nötige Material bestellt. Eine Reparatur des Weges von der Tröglitzer
Apotheke auf die andere Seite des Friedensplatzes allerdings sei
nur mit höherem Aufwand möglich. Da die Leistungsfähigkeit
des Bauhofes sehr eingeschränkt sei und für die Vergabe an eine
Fremdfirma die finanziellen Mittel fehlten, werde diese Aufgabe
für das kommende Jahr vorgemerkt, so der Bürgermeister. Die
Frauen des Senioren- und Behindertenbeirates werden das nicht
aus dem Auge verlieren.
Maria Barsi
Inh. D. Volkenand
Donaliesstraße 22
06712 Zeitz
Tel. 03441 / 22 57 05
Badstubenvorstadt 8d
06712 Zeitz
Tel. 03441 / 25 00 95
Preisänderung
seit 1. Oktober 2015
August-Bebel-Straße – vor und nach der Baumaßnahme
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13. Jahrgang | Oktober 2015
s
s
s
s
Waschen, schneiden und föhnen komplett
Tönung komplett
Dauerwelle komplett
Trockenhaarschnitt für Männer
ab 21,00
ab 35,00
ab 39,00
ab 10,00
%
%
%
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ORTSCHAFT BORNITZ
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Vorankü
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Unsere
Seniorenweihnachtsfeier
findet am Mittwoch, dem 9. Dezember 2015, um 14 Uhr
auf dem Saal, Gartenweg 9 statt.
Liebe Bornitzer,
einige wichtige Informationen
aus der Ortschaft:
Unser Parkettfußboden im Saal Gartenweg 9 ist saniert und glänzt
wie neu. Durch Spenden der MIBRAG, AGRICOLA Rehmsdorf und
Ortschaftsgeld ist dies möglich gewesen. Dank an die Spender
und die Institutionen BKC Bornitz und die Gemeinde Elsteraue,
die es möglich gemacht haben
„Übergabe des Saales
am 7. 9. 2015,
Geschäftsführer
Fa. GEHBAR,
Herr Sören Bransky und
Ortsbürgermeisterin
Andrea Kabisch
Der Gemeindearbeiter der Ortschaft Bornitz, Herr Lothar Töpfer,
ist in den Rentenstand gegangen. Ab 1. 10. 2015 ist für die Ortschaft Herr Thomas Hanß aus Bornitz zuständig.
„Ortschaftsrat
Herr Roger Stielke
gratuliert Herrn
Oliver Beitler“
Liebe Bornitzer Senioren, wir treffen uns wieder regelmäßig ab
Dienstag, dem 13. 10. 2015 um 14.00 Uhr im Vereinsraum, Gartenweg 9 (Eingang über den Saal). Weitere Einwohnerinnen und
Einwohner unserer Ortschaft sind immer gern gesehen.
Der Ortschaftsrat Bornitz
hat in seiner Sitzung am 26. 08. 2015 über die künftige Nutzung
des Objektes Gartenweg 9 beraten und ist zu folgendem Ergebnis gekommen:
Einem Verkauf dieses Objektes stimmt der Ortschaftsrat Bornitz
generell nicht zu.
Der Ortschaftsrat Bornitz möchte für seine Bürger dieses Objekt,
welches in Eigeninitiative von den Bürgern der Ortschaft Bornitz
gebaut wurde, erhalten und dieses weiterhin als Freizeitmöglichkeit bzw. Bürgerhaus von Bornitz nutzen.
Eine Vermietung des Objektes sollte wie folgt erfolgen:
• Vor Abschluss eines Mietverhältnisses durch die Gemeinde
sollte der Ortschaftsrat laut Kommunalverfassung angehört
werden;
• Vermietung der Gaststube mit Küche und evtl. Wohnung sowie Vereinszimmer mit der Option der bevorzugten kostenlosen Nutzung des Vereinszimmers durch den Ortschaftsrat
Bornitz, der Bornitzer Vereine und der Bornitzer Senioren;
• Der Saal soll im Eigentum der Gemeinde bleiben, da dieser
ständig durch die Vereine von Bornitz genutzt wird.
Sollte es in nächster Zeit zu keiner Vermietung kommen, soll
wie in der Anhörungsvorlage vorgeschlagen, verfahren werden.
Das heißt, die ortsansässigen Vereine und die Bornitzer Senioren
können weiterhin den Versammlungsraum nutzen. Der Zugang
erfolgt über den Saal. Ebenso kann wie vorgeschlagen, die Bewirtung bei Veranstaltungen durch einen externen Versorger
erfolgen. Der Ortschaftsrat schlägt vor, dass die Wohnung, sollte
diese nicht weiter vermietet werden, den Vereinen zur Verfügung
gestellt wird.
Ihre Ortsbürgermeisterin
Andrea Kabisch
80 + 1 – Das andere Jubiläum und
4. Tag der offenen Tür
Rückblick und Danksagung
Wir, die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bornitz, möchten uns für die entgegengebrachten Glückwünsche von Feuerwehren und Vereinen zu unserem 80+1 Geburtstag und dem 4. Tag der offenen Tür ganz herzlich bedanken.
Besonderer Dank geht an die vielen Sponsoren, die uns mit finanziellen Mitteln und Sachspenden unterstützt haben, denn
ohne sie wäre dieser Tag nicht möglich gewesen. Danke auch an
den Heimatverein Bornitz e.V. und die Fleischerei Martin, die die
Verpflegung für den ganzen Tag sichergestellt haben. Danke an
die Besucher, die den Weg zu uns gefunden haben und an die
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Feuerwehren der Gemeinde
Elsteraue für ihre Teilnahme
an der Ortsdurchfahrt mit
ihrer Löschtechnik.
Der Tag hatte so einiges zu
bieten, Spaßwettkämpfe
für die Feuerwehren sowie
Stiefelzielwerfen. Letzteres war wahrhaftig ein
Magnet. So manche Feuerwehrfrau und Feuerwehrmann haben ihre Geschicklichkeit testen können. Auch die
Kleinen hatten ihren Spaß. Herumtollen auf der Hüpfburg und
löschen mit der Kübelspritze. Da galt es Dosen von einem Podest
zu spritzen und einen Brand in einem Holzhaus zu löschen.
Die Stadtwerke Zeitz und Fa. K. Sieler waren mit einem eigenen
Stand vertreten. Danke für die Präsentation und Vorstellung der
mitgebrachten Produkte.
Am Nachmittag standen viele leckere Kuchen zum Verzehr bereit,
die von den Frauen aus unserem Ort und Frauen und Omas von
Feuerwehrleuten gebacken wurden. Für die musikalische Umrahmung sorgte DJ Siggi. Auch ihm gilt unser besonderer Dank.
Ein weiterer Höhepunkt am Nachmittag war der Auftritt der Kinder vom Kindergarten Bornitz. Sie überbrachten den Feuerwehrleuten Glückwünsche und überreichten ein riesengroßes Paket
zum Ehrentag.
Im vergangenen Jahr haben sie uns mit einem einstudierten
Löschangriff überrascht und in diesem Jahr folgte Teil 2.
„Verkehrsunfall eines Tiertransporters in der Eierstraße“. Die Fahrerin Frau Flitze, Paula ist mit ihrem Transporter auf einen großen
Ast aufgefahren.
Dabei sind die Türen aufgesprungen und die Enten
sind ausgerissen.
Es gab viel zu tun
für Löschmeister
„Wasserhose“ und
seine Mannen, die flatternden
Tiere wieder einzufangen. Es hat
wahrhaftig sehr großen Spaß
gemacht, den kleinen Knirpsen
zuzuschauen, mit wie viel Lust
und Begeisterung sie an dem
ganzen Szenario mitgewirkt
haben. Wir möchten uns daher
bei allen Kindern und vor allem
bei Frau Burggraf und ihrem Team herzlich bedanken. Ganz
besonderer Dank gilt auch allen Eltern der Kinder vom Zwergenhaus, denn auch sie haben großen Anteil am Gelingen der Veranstaltung.
Ein weiteres Highlight war der Auftritt der Mädchentanzgruppe
des BKC. Mit ihren bunten Gewändern und flott vorgetragenen
Tänzen haben sie den Nachmittag abgerundet. Auch ihnen gilt
unser besonderer Dank.
Der Tanzabend mit der Live-Band „Rush Hour“ und die Aufführung der Tanzgruppe des BKC „Männerballett und der Mädchen6
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tanzgruppe“ waren ein echter Hingucker und haben somit einen
weiteren Höhepunkt des Abends dargestellt. Vielen Dank an alle
Mitwirkenden.
Und zum Schluss möchten wir die Gelegenheit nutzen, uns bei
allen Kameradinnen und Kameraden, die bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung unseres Festes mitgewirkt haben,
recht herzlich zu bedanken.
Die Wehrleitung
Auch 2016 gibt es Karneval in Bornitz
Leider hat die Gaststätte Elsteraue im September dieses Jahres
ihre Türen geschlossen und es steht noch nicht fest, ob es einen
Nachfolger gibt. Der Bornitzer Karnevalclub lässt sich davon aber
nicht abhalten und wird Sie auch in der nächsten Session mit
Sketchen, Bütten und Tänzen begeistern. Auch die Memory-Band
ist weiterhin mit am Start.
Der Kartenverkauf beginnt
Mitte November. Karten
für die Veranstaltungen
können ab 16. November 2015 wieder unter der
Nummer 03 44 24 / 3 01 06
bestellt werden.
An folgenden Tagen finden die
Veranstaltungen statt:
30. 01. 2016 31. 01. 2016 05. 02. 2016 06. 02. 2016 07. 02. 2016 Abendveranstaltung
Seniorenfasching
Abendveranstaltung (nur bei Bedarf)
Abendveranstaltung
Kinderfasching
Wir freuen uns auf Sie.
„Born’z na Ähmde!“
Ihr Bornitzer Karnevalclub
Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir
im August: im September:
Drogosch, Erich
Ruß, Grete
Günther, Lieselotte
Drogosch, Margitta
Oeler, Ingrid
Hüfner, Liane
Mieting, Harry
Höhne, Helmut
Lätzsch, Brigitte
Jäckel, Joachim
Voigt, Christa
Baum, Günter
Oehler, Anna Rosa
Körper, Lotar
zum 73.
zum 88.
zum 87.
zum 70.
zum 75.
zum 75.
zum 73.
zum 84.
zum 84.
zum 74.
zum 78.
zum 71.
zum 87.
zum 88.
Prager, Ingeborg
Beitler, Erich
Brunn, Dietmar
Minnaar, Ulrich
Jäger, Lotte
Bachmann, Gudrun
zum 73.
zum 76.
zum 72.
zum 70.
zum 78.
zum 76.
Goldene Hochzeit
Eheleute Irmhild und Erhard Scharlach
am 23. August 2015
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tiert und beschlossen. So werden wir in den nächsten Wochen
die malermäßige Instandsetzung der Bühne am Sportplatz über
Ortschaftsgelder finanzieren und durchführen lassen. Nachdem
im letzten Jahr hier das Dach repariert wurde und der letzte Anstrich der Wände schon viele Jahre her ist, wollten wir hier wieder
einen schöneren Anblick während der Veranstaltungen sichern.
Die Arbeiten sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.
Für den Dezember planen wir eine große Weihnachtsfeier für unseren Ort. Der Termin steht jetzt. Am Freitag, dem 11. Dezember,
wollen wir rund um unser Dorfgemeinschaftshaus und natürlich
auch darin ab 16.00 Uhr einen kleinen Weihnachtsmarkt organisieren. Erste Ideen sind schon gesammelt. In den nächsten Tagen
werden wir dazu weitere Gespräche führen. Natürlich hoffen wir
auch hier auf die tatkräftige Unterstützung unserer Vereine und
unserer Bürger. Wer dazu noch Ideen und Anregungen hat, der
kann sich gerne bei mir melden. Es soll die erste Weihnachtsfeier
für den ganzen Ort werden und wir hoffen, dass es genauso ein
Erfolg wird, wie unser Sommerfest. Wir werden rechtzeitig alle
Draschwitzer zum geplanten Programm informieren.
Es ist fast immer der gleiche Wunsch, mit dem ich mich an unsere Bürger wende. Wir haben ein schönes Dorf und viele helfen
mit, dass es auch so bleibt. Dies freut mich sehr. Unsere wenigen
Gemeindearbeiter und deren Hilfskräfte können nicht sämtliche
Arbeiten erledigen. Deshalb ist es immer wichtig, dass jeder Einwohner mit anpackt. Nur so können wir uns auch zukünftig über
ein sauberes und schönes Dorf freuen.
Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Herbstzeit.
Ihr Ortsbürgermeister Klaus Bageritz
Geburtstagsglückwünsche
O R T SCHAF T Draschwitz
Liebe Draschwitzer!
Unser schönes Sommerfest auf dem Sportplatz mit all seinen
Höhepunkten liegt bereits hinter uns. Der Herbst hat nun Einzug
gehalten und das Laub der Bäume färbt sich bunt. Die ersten
Oktobertage begrüßten uns mit herrlichem Spätsommerwetter.
In den letzten Tagen des Septembers fand die Sitzung unseres
Ortschaftsrates statt. Diesmal saßen wir allein im Dorfgemeinschaftsraum. Keiner unserer Bürger nahm an der Sitzung teil. Als
Ortschaftsbürgermeister kann ich heute berichten, dass, auch
wenn die letzten Monate nach außen scheinbar ruhig verliefen,
wieder ein paar kleine Dinge im Ort angeschoben und realisiert
wurden. In unserer Draschwitzer Hauptstraße wurde auf Drängen
des Ortschaftsrates damit begonnen, Senken und Unebenheiten an Abstellern und Hydranten auszubessern. Diese Arbeiten
werden in den nächsten Wochen fortgesetzt und wir hoffen, dass
dann auch der sehr zerstörte Regenwassereinfluss zwischen den
Grundstücken Rohn und Beyer mit repariert wird. Die Zusagen
der Verwaltung dazu liegen uns schon vor. Im Dorfgemeinschaftshaus wurde weiter an der Sanierung der unteren Räume gearbeitet. Der Frisör wird auch in Zukunft seine Räume im Wohnhaus
behalten. An der Treppe zum Hauseingang wurde dazu der noch
fehlende Handlauf angebracht.
Während unserer Sitzung wurden auch verschiedene Punkte
zum Umgang mit den verbleibenden Ortschaftsmitteln disku-
Nachträglich gratulieren wir
im August:
im September:
Benkwitz, Erhard
zum 76.
Gattung, Gudrun zum 72.
Reichel, Gerhard
zum 71.
Selle, Marianne
zum 79.
Pätzold, Edeltraud
zum 70.
Munkelt, Liane
zum 77.
Heilmann, Ruth
zum 77.
Rohn, Bernd
zum 71.
Heilmann, Klaus
zum 77.
Räck, Ingeborg
zum 85.
Reinhardt, Margrit
zum 73.
Kröber, Konrad
zum 78.
Gräbner, Lianne
zum 81.
Wujtschik, Peter
zum 70.
Plaul, Manfred
zum 77.
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O R T S C H A F T g ö bitz
Ein Dankeschön an die Sporaer und ihre Gäste
Spende des Heimatvereins kam den Maßnitzer Kindern zugute.
Zwei Jahre ist es her, dass sich ein gewaltiges Hochwasser in die
Orte entlang der Elster ergoss und dazu noch viel Druckwasser
aus dem Untergrund erhebliche Schäden in der Gemeinde Elsteraue verursachte. Damals feierte der Heimatverein Spora mit
einem großen Fest gerade das 15. Jahr seiner Gründung. Spontan
riefen Sandra Reimschüßel und Sandra Snobeck die Festbesucher
auf, für die geplagten Elster-Anrainer zu spenden. Und es kam
eine Menge Geld zusammen, die der Heimatverein Spora auf die
runde Summe von 200 Euro aufstockte. Man entschied: Maßnitz
soll es bekommen und machte sich zu Ortsbürgermeisterin Eva
Höppner auf. Diese war verblüfft und erfreut und sagte zu, das
Geld für einen gemeinnützigen Zweck einzusetzen. Und das tat
man: die Spende aus Spora ging ein in den Wiederaufbau des von
der Flut zerstörten Maßnitzer Spielplatzes.
Ein Thema, das in der jüngsten Sitzung des Göbitzer Ortschaftsrates eine Rolle spielte. Irgendwie nämlich hatte man vergessen,
diese gute Nachricht auch dem Heimatverein Spora zu überbringen und sich nochmals ausdrücklich für die Spendenbereitschaft
der Sporaer und ihrer Gäste zu bedanken. Das wird nun selbstverständlich nachgeholt.
O R T S C H A F T Kö n d eritz
Herbstspiel
Gold und bunt
Süß und sauer
Hell und dunkel
Warm und kalt
Regen und Sonne …
Herbst, du bunter Kerl,
lebendig und doch alt.
(Monika Minder)
… all das bringt uns der Herbst. Wir konnten ihn in den vergangenen Tagen in all seiner Schönheit erleben und dazu noch die
letzten warmen Sonnentage genießen.
Auch die Kinder erlebten diese Jahreszeitenvielfalt in allen Bereichen. Singen, Basteln, Malen, Gestalten, Reime, Geschichten,
Beobachtungen und viel Bewegung in der Natur …! Die Kinder
der ABC-Spatzen-Gruppe und Frau Stein hatten sich etwas ganz
Besonderes ausgedacht. Jedes Kind bemalte eine Keramikfliese
mit den Farben des Herbstes ganz nach eigener Phantasie. Aufgeklebt auf einen eigens dazu angefertigten festen Untergrund
(von Leevi’s Papa!) ziert letztendlich dieser schöne Fries, zur Freude aller, unseren Flur.
Maria Barsi
Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir
im August:
im September:
Boin, Klaus
zum 73.
Weiser, Regina
zum 71.
Flügge, Ulrich
zum 76.
Rother, Regina
zum 74.
Mücke, Inge
zum 76.
Springer, Rosemarie zum 73.
Woidtke, Juliane
zum 79.
Kipping, Ronald
zum 78.
Oettel, Ilse
zum 91.
Schulze, Margot
zum 79.
Autoverwertung
Viehweg
Freie
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06729 Elsteraue, OT Tröglitz
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13. Jahrgang | Oktober 2015
Schöne Momente waren auch die Ernte in unserem kleinen Garten und das Herbstfest. Ganz besonders reichlich fiel dabei unsere Kartoffel- und Kürbisernte aus. Für unsere Herbstausstellung
brachten die Kinder noch viel geerntetes Obst und Gemüse von
zu Hause mit und so mancher geschmückte Korb oder Erntewagen bereicherte das Ganze. Die Eltern haben uns wirklich tatkräftig unterstützt und unsere Kinder viel gelernt. All die gesunden
Sachen lassen wir uns natürlich schmecken. Nicht nur pur oder als
Rohkostsalate, sondern auch als frische Smoothies, Reibekuchen
und Suppen: Zucchinisuppe, Tomatensuppe und Kürbissuppe,
welche bei allen Kindern der absolute „Renner“ war.
Und hier das Lieblingsrezept unserer Kinder:
Milde Kürbissuppe (für 2 – 3 Personen)
250 g Kürbis (Hokkaido), 100 g Möhren, 70 g Kartoffeln, 20 g Sellerie, 1 Zwiebel, 20 g Öl, 350 g Gemüsebrühe
Öl in einem Topf erhitzen und die klein geschnittene Zwiebel darin
andünsten, Kürbis (muss nicht geschält werden), Möhren, Kartoffeln
und Sellerie in grobe Würfel schneiden und zu den Zwiebeln geben.
Mit der Gemüsebrühe aufgießen und ca. 20 Minuten kochen lassen.
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Das ganze pürieren und nochmals abschmecken. Evtl. mit Salz und
Pfeffer nachwürzen. Wer die Suppe etwas dünner möchte, kann entsprechend noch Brühe oder auch Wasser bis zur gewünschten Konsistenz zugeben.
Erwachsene, die es schärfer haben möchten, geben beim Kochen etwas Ingwer dazu oder beim Nachwürzen Chiliflocken. Lecker dazu
schmecken geröstete Kürbiskerne, Kürbisöl und etwas Schmand oder
saure Sahne, mit der man die auf die Teller verteilte Suppe schön anrichtet.
Guten Appetit!
wünschen die Kinder und das Team der Kita
„Elsterspatzen“ Könderitz
Bei herrlichem Altweib e r s o m m e r -We t t e r
legten wir mehr als
30 km zurück, hatten
Spaß dabei und genügend Verpflegungspunkte, um Körper und Geist zu stärken.
Schön, dass so viele dabei waren.
Christl Kabisch
Heimatverein Wasserdörfer e.V.
Info
Am Freitag, dem 20. November 2015, um 17.00 Uhr findet in
Könderitz (Versammlungsraum) wieder unser
Weihnachtsmalen (Dry Brushing) statt.
Alle Interessierten bitte anmelden bei:
Silke Sommer, Etzoldshainer Straße 50, 06729 Elsteraue
OT Könderitz, Telefon: 034424/21755 (ab 19.00 Uhr)
Fahrradtour in den Herbst
Der Heimatverein Wasserdörfer e.V. machte sich am 4. Oktober
2015 bei herrlichem Sonnenschein mit dem Fahrrad auf den Weg.
Die Tour führte uns 31 km fast ausschließlich durch die Elsteraue
– mit einem Ausflug ins Sächsische: zur Eisenmühle in Elstertrebnitz.
Dort brachte uns Herr Mucheyer diese historische Anlage auf
unterhaltsame Weise näher. Dass in unserer Heimat schon seit
Jahrtausenden Wind und wie hier Wasser genutzt wurden, um
den Menschen die Arbeit zu erleichtern und den Fortschritt voran zu treiben, erklärte er anhand der Wasserkraftanlage. Heute
wird hier mittels Turbinen Strom erzeugt. In der Fabrikhalle, die
mit viel Aufwand rekonstruiert wurde, wurden wir in die Technologie des Eisenmalens eingeweiht und lernten die vielfältigen
Verwendungsmöglichkeiten kennen. Höhepunkt war der Besuch
der Ausstellung zu mechanischen Musikinstrumenten. Zu unserer Freude wurden auch viele vorgeführt, dabei konnte die jüngste Mitfahrerin helfen.
Es ist nicht mehr weit …
… bis sie beginnt – die Advents- und Weihnachtszeit.
Der Heimatverein Wasserdörfer e. V. lädt ein zum
Etzoldshainer Weihnachtsmarkt
am Samstag, dem 5. Dezember 2015, ab 15 Uhr
Natürlich ist für die musikalische Unterhaltung und das leibliche Wohl in weihnachtlicher Atmosphäre bestens gesorgt!
Weiterhin findet am Donnerstag, dem 10. Dezember 2015,
um 14 Uhr im Saale der Gaststätte Könderitz die
Seniorenweihnachtsfeier statt.
Die Abfahrtszeiten der Busse werden noch bekannt gegeben.
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Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir
im August:
im September:
Frommhold, Edith
zum 83. Faßhauer, Siegfried zum 73.
Krause, Gislinde
zum 75. Benndorf, Loritta
zum 72.
Keller, Helga
zum 76. Klein, Ursula
zum 81.
Geißler, Alice
zum 87. Pusch, Isolde
zum 77.
Zetzsche, Frank
zum 71. Schob, Käthe
zum 88.
Hager, Horst
zum 70. Pfau, Inge
zum 74.
Grimm, Annemarie
zum 90. Sachs, Erika
zum 94.
Haugk, Jürgen
zum 73. Germershausen,
Karl-Heinz zum 74.
Seifert, Heidemarie
zum 71. Albert, Isolde
zum 74.
Zink, Herbert
zum 87.
Terp, Dieter
zum 72.
ORTSCHAFT Langendorf
Staschwitzer Geschäfte
Nachdem im Blickpunkt vom Juni 2015 über das Geschäftshaus
der Familie Schneider in Staschwitz berichtet wurde, möchte ich
mich im heutigen Beitrag mit der ehemaligen Bäckerei Harnisch
beschäftigen.
Diese Bäckerei lag in der Staschwitzer Hauptstraße. Viele Jahre
vor dem Umbau gehörte das Gebäude mit zu den ältesten Anwesen in Staschwitz, der sogenannten Staschwitzer Reihe. Älter war
nur der Bereich am Teich, dem „Gründungszentrum“ von Staschwitz um 1154. Die Staschwitzer Reihe erstreckte sich ursprünglich vom Grundstück Schlenzig bis zum Grundstück Stolze, jetzt
Buchholz.
Von der Ehefrau des Bäckermeisters Gerhard Harnisch, Veronika
Harnisch, erhielt ich Unterlagen, aus denen die Geschichte der
Bäckerei zu entnehmen ist.
Rückblickend beginnt alles 1880, als Hermann Kunze mit seiner
Frau Frederike das Grundstück übernahm. Über die vorherigen
Besitzverhältnisse wird hier nicht weiter berichtet.
Beide waren die Großeltern von Erich Harnisch. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht an eine Bäckerei zu denken, gehandelt wurde mit Futtermitteln. Hermann und Frederike hatten eine Tochter,
Lina Anna. Sie heiratete den Langendorfer Landwirt Paul Reinhold Harnisch. Er hatte die Idee, eine Bäckerei zu bauen, mit dem
Gedanken, dass einer seiner Söhne das Bäckerhandwerk erlernte.
Aber es dauerte noch geraume Zeit, bis sein Sohn Erich seinem
Wunsch nachkommen konnte.
Zwischenzeitlich wurde das Grundstück vom 1. Oktober 1916
bis 30. September 1922 an Albin Schneider zum Zwecke der
Bäckerei und des Materialhandels vermietet. Eine weitere Vermietung vom 1. Oktober 1922 bis September 1928 gab es mit
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dem Bäckermeister Biedermann aus Zipsendorf. Bei ihm begann
Erich Harnisch am 1. April 1923 seine Lehre. Sie dauerte bis zum
31. März 1926. Anschließend begab sich Erich nach bestandener
Gesellenprüfung auf Wanderschaft in die Dübener Heide. Von
dort zurück, half er im elterlichen Betrieb in Langendorf. Eine
weitere Verpachtung an Otto Maurer aus Mumsdorf gab es vom
Oktober 1928 bis September 1934. Von da an übernahm dann
Erich Harnisch mit seiner Frau Irmgard endgültig die Bäckerei. Als
er zum Kriegsdienst eingezogen wurde, der ihn über ganz Osteuropa bis nach Russland führte, wurde die Bäckerei durch den
Bäckermeister Biedermann aus Zipsendorf am Leben erhalten.
Die Backwaren wurden in Zipsendorf gebacken und per Handwagen nach Staschwitz gebracht und dort durch seine Frau Irmgard verkauft.
Zurück in der Heimat kam Erich Harnisch in amerikanische Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung 1947 gab es dann alle Backwaren wieder in seiner Staschwitzer Bäckerei.
Sein Sohn Gerhard, geboren am 16. 4. 1935, erlernte im elterlichen Grundstück ebenfalls den Bäckerberuf. Seine Meisterprüfung bestand er am 6. September 1955. Am 26. 11. 1964 stellte
er den Antrag auf ein privat geführtes Bäckereigewerbe. Dieser
Antrag wurde vom damaligen Bürgermeister Ernst Albrecht am
12. 4. 1965 positiv wie folgt entschieden: „Bäckermeister Gerhard
Harnisch erhält die Erlaubnis zur Führung eines Bäckerei-Handwerksbetriebes mit der Produktion von Feinbäckereiwaren und
Speiseeis und Verkauf dieser Produkte.“ Daraufhin übernahm er
gemeinsam mit seiner Frau Veronika die Geschäfte. Es wurde in
den darauf folgenden Jahren viel investiert und modernisiert.
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„Bäckerei, Grundstücksansicht 2015“
Der Bedarf an frischen Broten, Brötchen und dem Kuchenangebot stieg ständig. Nach der Wende 1989/90 belieferte die
Bäckerei Harnisch auch die „Wasserdörfer“ mit Backwaren. Als er
unerwartet im Juni 1991 verstarb, wurde die Bäckerei bis August
von seiner Frau und seinem Sohn Hans-Rüdiger weitergeführt.
Anfang September 1991 wurde die Bäckerei geschlossen. Es erfolgte ein Umbau zu Wohnungen.
Eckhard Fenn
Ortschronist Langendorf
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Zauberhafte Weihnachtsstimmung –
Adventsimpressionen in Langendorf
Die Zeit rast dahin! Der Herbst
drängelt sich in die letzten Sonnenstrahlen, der Wind treibt die
Blätter um die Häuser und es
wird merklich kühler. Man mag
es kaum glauben: in 8 Wochen ist
Weihnachten! Zeit, sich auf das
schönste Fest des Jahres einzustimmen.
Quippini und der Heimatverein Dreiländereck e. V. laden Sie
auch in diesem Jahr wieder zum
Adventsmarkt in 2 Höfen.
Zauberhafte Weihnachtsdekorationen, Verführerisches und Märchenhaftes für alle Sinne
sowie eine Auswahl an wunderschönen Geschenkideen
warten auf Sie. Besuchen Sie uns
am Sonntag, dem 29. 11. 2015 von 11.00 bis 18.00 Uhr
bei Quippinie, Luckaer Straße 17 und bei
Familie Schlesier, Luckaer Straße 16 in Langendorf
Sandra Schwarzburg und
der Heimatverein Dreiländereck Langendorf e. V.
O R T S C H A F T P rofe n
Liebe Profener,
Der Sommer geht nun wirklich zu Ende. Die noch anstehende
herrliche Blumenpracht an manchen Häusern und Gärten wird
nun durch den Herbst zur Neige gebracht. Jedoch sieht es an
vielen Grundstücken in der Ortschaft Profen nicht so „Blumen
prächtig“ aus.
Da gibt es leider zu viele Grundstücke, die überwuchern, die nicht
gemäß der Satzung der Gemeinde entlang der Straße von Unkraut befreit oder gereinigt werden. Wollen wir gar nicht erst vom
bevorstehenden Winter reden.
Für die Ortschaft Profen steht derzeit nur noch 1 Gemeindearbeiter zur Verfügung (Herr Mirko Stahl). Herr Thomas Hanß wurde
in der Ortschaft Bornitz eingesetzt. Es wäre deshalb auch schön,
wenn alle Einwohner in Sachen Ordnung und Ortsbild Selbstinitiative ergreifen.
Der Ortschaftsrat Profen hat in seiner Sitzung am 28. 9. 2015 über
die Verwendung der Ortschaftsmittel entschieden. Leider war der
Haushalt 2015 der Gemeinde Elsteraue erst genehmigt, so dass
über die Anträge nicht eher entschieden werden konnte.
Der Ortschaftsrat hat sich auch weiterhin dazu bekannt, die Wäscherolle in der Straße des Aufbaus zu unterhalten. Die Wartung
wurde wieder ordnungsgemäß durchgeführt.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen, bunten Herbst!
Geburtstagsglückwünsche
Ihre Ortsbürgermeisterin
Elke Lorenz
Nachwuchstrainingslager
des SV Eintracht Profen
Nachträglich gratulieren wir
im August: im September:
Eckert, Wilhelm
zum 72. Felgner, Ingrid
zum 86.
Steinbach, Helene
zum 85. Krumbiegel, Siegfried zum 75.
Knuth, Bruno
zum 93. Kahnt, Ingeborg
zum 70.
Riedel, Marianne
zum 84. Körner, Martin
zum 70.
Gottschling, Marlene
zum 76. Scheer, Alfred
zum 84.
Opitz, Günter
zum 83.
Rauschenbach,
Herbert
zum 83.
Schwenke, Rolf
zum 78.
Bogatz, Marianne
zum 74.
Arnold, Manfred
zum 76.
Högel, Frieder
zum 70.
Im August führte der SV Eintracht Profen mit seiner Nachwuchsabteilung sein zweites Trainingscamp durch. Mit 21 Kindern und
10 Betreuern reisten wir am Donnerstagnachmittag in Kretzschau
in der Jugendherberge an.
Freitagmorgen ging es dann nach dem gemeinsamen Frühstück
zum Döschwitzer Sportplatz. Da auch die U11 und U12 von RB
Leipzig zeitgleich ein Trainingslager durchführte, teilten sich
unsere Nachwuchsfußballer den Platz mit den Jungs von RB.
Unsere Jungs und Mädels teilten wir nach einem gemeinsamen
Erwärmungsprogramm in 4 Trainingsgruppen. Unsere Trainer
erarbeiteten dazu im Vorfeld ein Trainingsprogramm mit den
Schwerpunkten Torschuss, Passgenauigkeit, Torwarttraining und
Zweikampfverhalten. Jede Gruppe, mit Ausnahme unserer 4 Torhüter, durchlief dabei jede Station. Nach dem Mittag forderten
die Jungs ihre Betreuer dann noch zu einem Trainingsspiel heraus. Natürlich stand dabei eher der Spaß im Vordergrund. Am
Nachmittag und nach einem anstrengenden Tag in der glühenden Sonne ging es dann an den Kretzschauer See, wo die Kinder
ihre letzten Kräfte beim Baden und Plantschen nutzten.
Am Samstag traf dann unsere D-Jugend auf eine U13 Mädchenmannschaft von RB Leipzig. Auf dem Döschwitzer Rasen konnte
sich unsere Mannschaft mit 7 : 2 durchsetzen. Dabei verlangten
die Mädels unseren Jungs einiges ab. Danach hieß es für unsere
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Kids: Leistungsvergleich. Wie schon im Vorjahr, errichteten
unsere Coaches 4 Stationen, bei denen sich die Jungs im Wettkampf gegenseitig zu Höchstleistungen anstachelten. Bei Schussgenauigkeit, Balljonglieren, einem Dribblingparcour und einer
Torschuss-Geschwindigkeitsmessanlage teilten wir die Jungs
und Mädchen in 2 Altersgruppen. In der Alterklasse U11 setze
sich Nick Schippmann vor Jannik Stahl und Julien Wendt durch.
Bei der AK U14 konnte am Ende Jeremy Prescha ganz knapp
vor Justen Wendt und Felix Pfauter landen. Am Nachmittag
ging es wieder zum Kretzschauer Strandbad, wo wir wieder
ein Grillfest mit den Eltern, Geschwistern und Großeltern aller teilnehmenden Kinder veranstalteten. So fand der Abend
bei bestem Wetter und gutem Essen einen runden Abschluss.
Am Sonntag war dann Abreisetag: Nach dem gemeinsamen
Frühstück packten die Kinder ihre Sachen und wurden schließlich
von ihren Eltern abgeholt.
digen Paddeltechnik vertraut. Am Wettkampftag trat das Team
erstmalig in einheitlichen Trikots in unseren Vereinsfarben an.
Außerdem meinte es der Wettergott an diesem Tag wirklich gut
mit uns und ließ die Sonne kräftig scheinen. Somit waren alle motiviert und bereit für den Start-Ruf: „Are you ready! Attention! Go!“.
In der ersten Disziplin über 250 m fand das Team leider nicht
denselben Rhythmus und musste sich mit dem drittletzten Platz
zufrieden geben. Auf der Langstrecke über 1200 m zeigten dann
aber alle ihren Ehrgeiz sowie ihren Teamgeist und erreichten als
achtschnellste von 12 Mannschaften das Ziel. Wie auch in den
vergangenen Jahren verließen uns am frühen Nachmittag einige
erfahrene Paddler, weil sie anderen Verpflichtungen, u. a. einem
Punktspiel im Fußball, nachkommen mussten. Im letzten Lauf
über 100 m paddelten wir uns dann um Haaresbreite nur auf einen
ernüchternden letzten Platz. Die Spaßdisziplin brachte uns dann
noch einmal sieben Punkte ein. Damit platzierten wir uns mit elf
Punkten im Endergebnis auf den zehnten Rang in der Gesamtwertung.
Ein Dank geht an alle Paddler und Paddlerinnen, an die drei Mädels, die uns diese tolle Titanic malten, den Vereinsvorstand für
die Unterstützung sowie an den Mibrag Sport e. V. für diesen
gut organisierten Wettkampf. Weitere Infos und Bilder zum BSC
findet ihr unter www.mibrag-sport.de.
Mit sportlichem Gruß, Janet Hanschmann
Wir bedanken uns als erstes bei unseren Sponsoren, die auch
dieses Jahr unseren Nachwuchsspielern dieses Trainingslager
ermöglicht haben. Und vielen Dank auch an alle Trainer und Betreuer, die sich auch in diesem Jahr wieder die Zeit genommen
haben.
Mit sportlichem Gruß, Stephan Schulze
Drachenbootrennen am Mondsee
Am 12. 9. 2015 fand der
Bergbau-Seen-Cup am
Mondsee bereits zum vierten Mal statt. Auch unser
Sportverein „Eintracht“
Profen e. V. meldete sich
mit der Mannschaft „Titanic Profen“ zum Wettkampf
an. In diesem Jahr folgten
erfreulich viele Mitglieder
des Vereins und andere
Drachenbootbegeisterte
unserem Aufruf und wir konnten alle 4 Disziplinen ohne körperliche Unterstützung anderer Mannschaften antreten. Erfreulich
war auch, dass zum Training am 9. 9. 2015 bereits 16 Paddler
und Paddlerinnen erschienen und dieses Angebot aktiv nutzten. Sie machten sich dabei u. a. mit dem Boot und der notwen12
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Kleines Paradiesfest in Profen
am 13. September 2015
(rund um den 6. MIBRAG Halbmarathon)
Das Paradiesfest begann bereits am Samstagabend (12. 9.) mit einem „Sommernachtsball“, leckeren Longdrinks und angesagt war
gute Musik. Leider hatte der DJ 2 Tage vor dem Termin abgesagt,
und Herr Uwe Mallok (Sportverein SV Profen) hat es geschafft, einen anderen DJ am Samstag auf die Bühne zu bekommen. Leider
war es nicht die versprochene Musik.
Ein Dankeschön an Uwe Mallok, dass es dennoch geklappt hat!
Der Sonntag begann im Paradies, rund um den Halbmarathon
mit einem üblichen Frühschoppen. Der Förderverein Historisches
Profen, die Kita „Kinderträume“, die Freiwillige Feuerwehr Profen
bereiteten für die kleinen und auch großen Gäste vielfältige Angebote vor. Der Springbrunnen im Paradiesteich spendete bei der
Hitze wohltuende Frische und die Hüpfburg kam bei allen Kindern toll an. Das Jakkolo und das Dartspiel war ein echter Wett-
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streit zwischen den Kleinsten und den Erwachsenen.
Die Riesen-Seifenblasen
sind natürlich das Non plus
ultra bei allen Beteiligten.
Die Zeitzer Blasmusikanten
sorgten am Nachmittag
für tolle Stimmung beim
Kaffee und Kuchenbasar,
den die evang.
Kirchengemeinde
Profen organisiert
und durchgeführt
hat. Der Kuchen
ging so toll weg,
dass zur Kaffeezeit
fast nichts mehr
übrig war. Selbst
die Läufer haben
sich den Kuchen
schmecken lassen.
Allen Vereinen, der Kirchgemeinde, den Feuerwehren, der Kita
und den vielen freiwilligen Helfern, ohne die derartige Veranstaltungen nicht möglich wären, möchte ich im Namen der Ortschaft Profen und als Vorstand des Fördervereins „Historisches
Profen“ meinen herzlichsten Dank aussprechen.
Ergebnisse Halbmarathon:
Frauen: 1. Platz: Karmen Dietze 2. Platz: Antje Müller
3. Platz: Sandy Maischak
(LG eXa Leipzig e. V.)
Männer: 1. Platz: Sebastian Seyfarth (1. SV Gera/
Team Erdinger)
2. Platz: Felix Dreisow
(SG Finne Billroda)
3. Platz: Alexander SchmidtSSV Eintracht
Naumburg)
Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung, den Läufern
hat es gefallen (Strecke/Verpflegung). Das Umfeld hat gestimmt
und die Angebote wurden genutzt.
Allen Helfern an dieser Stelle ein Dankeschön! Ob Gemeindearbeiter oder Feuerwehr, Rentnerbrigade oder Helfer an der
Strecke, an der Anmeldung oder im Start-Zielbereich: ohne euch
alle ist eine solche Veranstaltung nicht durchführbar, Danke! Dank
an dieser Stelle auch an die Mibrag, Gerolsteiner, das Druckhaus
Blochwitz sowie alle anderen Sponsoren, für ihre Unterstützung.
Nach dem Lauf ist vor dem Lauf. Die ersten Vorbereitungen für
2016 haben begonnen, vielleicht dann mit ein paar mehr Läufern
auf der Halbmarathonstrecke.
Mit sportlichem Gruß, Jens Keinitz
Geburtstagsglückwünsche
Elke Lorenz
Nachträglich gratulieren wir
6. MIBRAG-Halbmarathon
Die 6. Auflage unseres Halbmarathons fand, wie eigentlich immer, bei herrlichem Wetter statt. Die Strecke war gut präpariert
und alle Helfer waren pünktlich auf ihren Posten. Einem erfolgreichen Wettkampf stand also nichts im Wege. Schade war nur,
dass kein Vertreter der Mibrag den Weg ins Paradies gefunden
hatte und ein paar einleitende Worte sagen konnte, hoffen wir
auf nächstes Jahr. Vorab sei gesagt, eine Titelverteidigung gab es
auf keiner der Ranglistenstrecken.
Die Beteiligung über die 3 km Distanz war in diesem Jahr gering,
da uns leider die Theißener Kinder fehlten, sie hatten am Samstag
ihr Jubiläum, „50 Jahre Leichtathletik“, gefeiert und sich deshalb
entschuldigt. Es gab trotzdem einen spannenden Kampf um den
Sieg bei den Mädchen der AK U12, den Esther Harloff mit 15 : 41,
9 min gewann.
Ergebnisse der 6 bzw. 10 km Strecken:
6 km – 1. Platz: Lisa Lange
(SV Blau-Weiß Zorbau)
2. Platz: Claudia Behrendt (1. SV Gera)
3. Platz: Jeannette Jentzsch (LG Sautzschen)
10 km – 1. Platz: Olaf Ueberschär (LfV Oberholz)
2. Platz: Ronny Litzke
(SV Blau-Weiß Zorbau)
3. Platz: Jörg Heinike
Bei den 10 km waren auch 4 Frauen am Start, Siegerin wurde
Lotti Kaspar.
im August:
im September:
Lange, Anneliese
zum 78.
Wittenbecher, Ingridzum 71.
Wolter, Sieglinde
zum 76.
Scholle, Andreas
zum 71.
Schumann, Elfriede
zum 79.
Strauß, Annerose
zum 88.
Weide, Vera
zum 76.
Krause, Johannes
zum 77.
Hottenrott, Gerhard
zum 74.
Jirsak, Ellen
zum 84.
Kranz, Gerta
zum 72.
Schneider, Brigitte zum 86.
Derf, Christa
zum 73.
Zeffler, Joachim
zum 73.
Friedrich, Liane
zum 85.
Zetzsche, Edith
zum 76.
Scharlach, Rolf
zum 72.
Steinberg, Sigrid
zum 74.
zum 76.
Wittenbecher, Bernd
zum 72.
Friedrich, Klaus
Görmer, Frank
zum 73.
Pohlmann, Heinrich zum 78.
Paul, Liesbeth
zum 96.
Schönlein, Margot zum 75.
t
rk
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Pegau, 2-R.-Whg. mit Einbauküche
ab sofort zu vermieten, ca. 68 m², Bad m. Wanne,
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Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
en
Vormerk
Eigentlich fehlt nur noch ein Schritt, die Verschmelzung der jungen Generation mit unseren Vereinen. Doch dieser Schritt muss
gut vorbereitet sein. Fragen schießen mir durch den Kopf wie
zum Beispiel:
–Welche gemeinsamen Aktivitäten verbinden?
– Entsprechen die Angebote unserer Vereine den Interessen der
jungen Generation?
–Wie übertrage/übernehme ich Verantwortung?
–Ist unsere Vereinsstrukturierung noch zeitgemäß?
Sicher gibt es viel zu besprechen. Doch der Mut, das Gespräch
zu suchen, geht allem voran. Als Hilfestellung möchte ich gern
meine Sprechstunden dienstags von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr anbieten. Nur Mut. Es geht um das Zusammenwachsen in unserem
Ort.
Man kann nur gewinnen.
Thomas Heilmann
Ortsbürgermeister Rehmsdorf
O R T S C H A F T R eh m s d orf
„Sommerschlaf?“
Liebe Rehmsdorfer, war das nicht ein wunderschönes Jahr mit einem langen, heißen Sommer? Beim Urlaub an den heimischen
„Baggerseen“ konnte man genauso gut wie an der Adria schwitzen und sich erholen. War das nicht prima?
Fast könnte man meinen, das war ein perfekter Sommer, doch
ein kleiner Schönheitsfehler hat sich dennoch eingeschlichen.
Ich fand, in diesem Sommer war es in Rehmsdorf viel zu ruhig.
Kein öffentliches Maibaumsetzen, kein Dorf- und Heimatfest und
auch auf sportlicher Ebene kein besonderes Ereignis. Befindet
sich Rehmsdorf im Sommerschlaf?
Über diese Frage habe ich nachgedacht, aber so einfach lässt sich
das nicht beantworten. Träger des öffentlichen Lebens sind unsere Vereine. Zum Glück sind wir in Rehmsdorf gut damit bestückt.
Aber schaut man sich unsere Vereine an, so muss man feststellen,
dass die Altersstruktur nicht im rechten Lot ist. Es fehlt die junge
Generation, damit meine ich unsere jungen Bürger im Alter zwischen 18 und 40 Jahren.
Kein Wunder, dass unsere „Vereinssenioren“ stöhnen, wenn es um
die Vorbereitung von Ereignissen geht. Alte Knochen sind nicht
mehr so beweglich wie junge. Das kann ich gut verstehen. Hut ab
vor denen, die trotzdem auf dem Brunnenplatz im September/
Oktober zusammenkamen und bei der Fassadeninstandsetzung
des alten Gebäudes 5c geholfen haben. Ein herzliches Dankeschön allen Helfern und Sponsoren.
Doch nun zurück zu der Frage: „Wo ist unsere Generation
18 bis 40?“
Man könnte behaupten, diese Generation ist ausgestorben. Wendewirren und geburtenschwache 1990er Jahre sind schuld daran.
Doch das kann ich widerlegen. Ich traf sie bei Elternversammlungen in Schule, Kindergarten und Ökumene sowie regelmäßig auf
dem Spielplatz in Begleitung ihrer Kinder. Erwähnen möchte ich
auch die umfangreichen Aktivitäten dieser jungen Muttis und Vatis, als es um die Erhaltung von Kita und Schule ging. Das lässt für
die Zukunft hoffen.
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Wandertag des Heimatvereins
Rehmsdorf e.V.
Ziel des diesjährigen Wandertages war der Cospudener See
südlich von Leipzig. Pünktlich um 9.00 Uhr begann die Busreise
am Sonntag, dem 6. September. Der Bus war bis auf den letzten
Platz besetzt. 48 Personen, und nicht nur Mitglieder des Heimatvereins, freuten sich auf einen erlebnisreichen Tag. Am Ziel angekommen gab unser Ortsbürgermeister, Thomas Heilmann, einen
kurzen Überblick über die Entstehungsgeschichte des ca. 400 ha
großen Tagebausees. Er ist maximal 55 Meter tief und sein Umfang beträgt ca. 11 km. Der Wanderweg um den See ist ausgebaut und kann so bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad begangen bzw. befahren werden.
Nun konnten wir uns selbständig in der Umgebung umsehen.
Bei kaltem, stürmischem Regenwetter hielt sich die Unternehmungslust in Grenzen. Nur wenige „Hartgesottene“ begaben sich
auf Erkundungstour. Die Anderen besuchten die Restaurants und
gönnten sich ein warmes
Getränk oder ein leckeres
Mittagessen. So machte Jeder das Beste daraus bis es
um 14.00 Uhr auf dem „MS
Cospuden“ zur Seerundfahrt ging. Hier gab uns
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
der Kapitän ebenfalls Informationen zur Entstehung des Sees
und wie der weitere Ausbau erfolgen soll. Kaffee und Kuchen
ließen wir uns unter Deck schmecken. Aus sicherer Entfernung
betrachteten wir die Surfer und Skysurfer, die sich bei Sturm in
den Wellen tummelten. Schnell verging die Zeit. Zum Ende unseres Ausfluges besserte sich das Wetter und die Sonne zeigte sich
noch kurz. So stiegen wir um 16.00 Uhr in unseren Bus und unser
freundlicher Fahrer Jürgen brachte uns sicher nach Hause.
Im Namen des Heimatvereins
Jutta Ziebart
Wir Erstklässler
Fünf Wochen sind nun schon vergangen
seit die Schule angefangen.
Lernen macht uns große Freude,
dies berichten wir euch heute.
Durch die Ziag erfuhren wir bereits im vergangenen Schuljahr
und auch aktuell besondere Unterstützung bei der Verschönerung unseres Schulgeländes.
So konnten die Sitzgelegenheiten an unserer Feuerstelle repariert werden sowie das ehemalige Ziegenställchen. Auch beim
Bau unseres Insektenhotels im Rahmen des Umweltprojektes
standen uns fleißige Helfer zur Seite.
Im Namen des Kollegiums
S. Knorr
Vorankündigung
Im März 2016 führt die Umweltschule Rehmsdorf
einen Tag der offenen Tür durch.
Titel „Umweltschule in Europa“
erfolgreich verteidigt
MAMA, PAPA , OMA, TINA,
OPA, MIMI, MIA, NINA
können wir schon prima lesen,
ist auch gar nicht schwer gewesen.
Sauber in die Hefte schreiben,
auf dem Platz schön sitzen bleiben.
Turnen, Spielen oder Malen
und von 1 bis 6 die Zahlen.
Wir sind fleißig jeden Tag,
weil jeder von uns Schule mag.
Dankeschön
Die Lehrerinnen und Mitarbeiter der Grundschule Rehmsdorf
bedanken sich, auch im Namen aller Schulkinder, bei der Zeitzer
innovativen Arbeitsfördergesellschaft mbH (Ziag), insbesondere dem Geschäftsführer Herrn Gottschlich und dem Mitarbeiter
Herrn Nell.
Am 23. 9. 2015 weilte eine Delegation unserer Schule im
Havelland, um dort an der Festveranstaltung zur Verleihung
des Titels „ Umweltschule in Europa“ teilzunehmen.
Passend zum Thema Natur und Umweltschutz hatten die
Anwesenden die Gelegenheit, einen kleinen Teil des Geländes und verschiedene Ausstellungen der BUGA zu besichtigen. Besonders begeistert sprachen die Kinder am
nächsten Tag vom „ Haus der Flüsse“, wo sie selbst an vielen
interaktiven Stationen Wissenswertes erforschen und erfahren konnten.
Besonders stolz war unsere kleine Delegation natürlich, als
sie die neue Umweltfahne in diesem besonderen Ambiente
in Empfang nehmen durfte.
S. Knorr
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Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Ankündigung Halloween
Info
–
30. 10. 2015 ab 18.00 Uhr auf dem Brunnenplatz
Rehmsdorfer Weihnachtsmarkt –
05. 12. 2015 von 14.00 bis 20.00 Uhr
auf dem Brunnenplatz
14.30 Uhr Weihnachtssingen in der Kirche und
anschließend Auftritt Elstertalchor Zeitz e.V.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt!
Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir
im August:
im September:
Brückner, Roland
Förster, Waltraud
zum 76.
O R T S C H A F T R eu d e n
zum 74.
Dähne, Angelika
zum 70.
Wolf, Edith
zum 77.
Schieck, Christa
zum 76.
Kreißler, Joachim
zum 82.
Kloß, Friedrich
zum 76.
Andraczek, Horst
zum 82.
Möbius, Edith
zum 84.
Dr. Lehmann, Paul
zum 83.
Lehmann, Jutta
zum 80.
Werner, Blandina
zum 90.
Hebestreit, Günter
zum 82.
Frömter, Marianne
zum 80.
Heilmann, Gerda
zum 76.
Vogt, Volker
zum 71.
Elsner, Ingeborg
zum 80.
Förster, Roland
zum 77.
Beyer, Günter
zum 81.
Richter, Wolfgang
zum 76.
Backert, Eleonore
zum 86.
Langheinrich, Horst zum 75.
Hilpert, Rosmarie
zum 70.
Dr. Ampt, H.-Joachim zum 75.
Lautenschläger, Gerd zum 73.
Liebe Einwohnerinnen
und Einwohner
der Ortschaft Reuden
die Zeit läuft einem davon, man hetzt von einem Termin zum
anderen und doch gelingt es kaum, alles zur Zufriedenheit aller
in die Reihe zu bekommen. Doch man muss sich zwingen, die
Schritte langsamer zu setzen oder mal etwas wegzulassen.
Eigentlich wollte ich über die Sommerfeste berichten, aber
gleichzeitig müssen schon wieder die Ereignisse, die im Zusammenhang mit der Weihnachtszeit und dem Jahresabschluss stehen aufgegriffen werden.
Also, zuerst der Blick zurück: Es war ein großartiges Tümpelfest
mit dem typischen Traumwetter, über das wir uns zu unserem
Dorffest in der Regel jedes Jahr freuen können. Ob es wohl daran
liegt, dass im Programm auch ein Gottesdienst unter freiem Himmel eingebaut ist? Wie immer
standen die Schulanfänger unserer Dörfer, die zuvor mit der
Feuerwehr abgeholt worden
waren, im Mittelpunkt des
Kinderprogramms.
Diamantene Hochzeit
Eheleute Siegrid und Dietmar Bauer
am 15. Oktober 2015
Rehmsdorfer
Fasching
Veranstaltungen
14. 11. 2015 | 18.00 Uhr
Auftaktveranstaltung
16. 01. 2016 | 19.33 Uhr
1. Hauptveranstaltung
17. 01. 2016 | 15.00 Uhr
Kinderfasching
16
13. Jahrgang | Oktober 2015
Das Programm bot wieder über alle vier Tage viel Abwechslung
und für jeden etwas Passendes. Drei Tage Tanz und Unterhaltung,
eine Feuershow oder der Motocross-Parcours im Pappelwäldchen. Den Wettkampf der Jugendfeuerwehren gewannen diesmal die Rehmsdorfer.
Ein riesiges Dankeschön an die Organisatoren des Vereins, aber
ein genauso großes Dankeschön an alle, die das Fest durch ihr
Mitwirken absichern halfen. Ob am Einlass, an der Bar, am Bierausschank, beim Kuchenbacken und Kuchenverkauf, an der
Schießbude, beim Kegeln, Volleyball- oder Skatturnier, an der
Bastelstraße, bei den Kinderspielen, beim Platzherrichten und
der technischen Absicherung – überall werden viele, viele Helfer
gebraucht, ohne die so ein Fest nicht stattfinden kann.
Zum Ausklang der Freiluftsaison fand das diesjährige Herbstfest
traditionell wieder im Dorfgemeinschaftshaus Predel statt. Organisiert und hergerichtet von Sabine Stahl präsentierten sich der
Hof und die zahlreichen Stände herbstlich bunt geschmückt.
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Unser Ortschronist führte die Besucher durch eine Sonderausstellung mit alten Zeitungen und Zeitschriften. Nach einem kleinen Programm mit den Montalinos spielte das Zeitzer Saxophonorchester unter der Leitung von Hubert Beck schwungvollen
Swing der 1940er und 50er Jahre. Das Publikum (bis auf wenige Ausnahmen) war begeistert. Bei manch einem, wo ich es bestimmt nicht mehr vermutet hätte, kam ganz schön Bewegung
in die Hüften.
Über die Bürgerkontaktgruppe war für alle Interessenten am
12. September eine Wanderung durch das Vorfeld des neuen Abbaufeldes Domsen organisiert worden. Besonders die Kinder hatten ihre Freude an den Schätzen, die es unterwegs an allen Ecken
zu entdecken gab.
Schade, dass die Sommerzeit vorbei ist. Es folgen regenreichere
Monate und wir haben noch immer keinen neuen Schutzdeich.
Doch noch sind ein paar Tage Frist gesetzt, bis auch der Letzte
seine Unterschrift unter den notwendigen Bauerlaubnisverträgen
haben muss. Sollte dies bis November erfolgen, kann mit dem
Bau im nächsten Frühjahr begonnen werden. Dass man tatsächlich ernst macht, sieht man an der Ostrauer Straße. Sie ist mittlerweile als Wasserhindernis verschwunden und soll nach Abschluss
der Brückenbaumaßnahme in Ostrau zur allgemeinen Benutzung
wieder hergerichtet werden. Doch bis es soweit ist, (Ende 2016 o.
Anfang 2017) wird wohl noch viel Wasser die Elster flussabwärts
und möglichst in ihrem Bett fließen. In wenigen Tagen soll auch die
Brücke über den Mühlgrabenableiter in Ostrau freigegeben werden. Dann verkürzt sich die Fahrt nach Reuden (über Draschwitz)
deutlich. Doch vorher soll noch die Verbindungsstraße Ostrau–
Draschwitz mit einer bituminösen Deckschicht versehen werden.
Die Reudener Vertreter im Gemeinderat haben sich sehr dafür eingesetzt, dass im Bereich der Mühlendurchfahrt Hindernisse, die
den Fahrverkehr zu einer drastischen Geschwindigkeitsreduzierung zwingen, eingebaut werden. Auf Verkehrsschilder kann man
sich wohl kaum verlassen. Das werden wir sicherlich auch zu spüren bekommen, wenn durch entsprechende Beschilderung der
Verkehr auf der Bundesstraße nachts auf Tempo 30 ausgebremst
werden soll. Ohne massive Kontrollen werden die angestrebten
Lärmreduzierungen kaum zu erreichen sein. Wir werden wohl weiterhin auf die Rücksichtnahme der Fahrzeugführer angewiesen
sein. Und schon bin ich bei der Mibrag – die Rübenkampagne
läuft und die LKWs mit dem notwendigen Brennstoff rollen verstärkt durchs Dorf. Die Kohlefahrzeuge der GALA werden von Fahrern gesteuert, die scheinbar nachvollziehen können, wie furchtbar der Lärm an so einer viel befahrenen Straße sein kann. Vielen
Dank für die Rücksichtnahme. Vor den Rübenzügen aus Richtung
Leipzig schützt uns ja noch die Vollsperrung der B2 in Audigast.
Ich bin gespannt, was dann kommt – die Fahrer stehen immer unter einem hohen Druck.
Ganz bestimmt kommen aber die Karnevals- und Weihnachtszeit
mit ihren zahlreichen Veranstaltungen. Am 11. 11. bleiben die
Karnevalisten noch unter sich, doch bereits am 15. 11. kann sich
jeder zum Auftakt der 66. Reudener Karnevalistischen Session
einen Vorgeschmack auf die Ereignisse der Hauptfaschingszeit
verschaffen.
Am 16. 11. 2015, um 14.00 Uhr findet die Gedenkfeier der Ortschaft Reuden zum Volkstrauertag in der Trauerhalle auf dem
Friedhof in Reuden statt. Anschließend erfolgen die Kranzniederlegungen an den Denkmalen in Reuden und Predel.
Die Aufführung des Weihnachtsmärchens durch die Eltern unserer Kindergartenkinder findet in diesem Jahr am 13. Dezember
um 15.00 Uhr auf dem Saal des Gasthofes Drei Linden in Reuden
statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Der Weihnachtsmann
hat sich für diesen Tag ebenfalls im Gasthof angemeldet und wer
von diesem nichts erhält, kann sich im Anschluss an die Märchenaufführung bei Peter Staate nach einer Rostbratwurst und Glühwein anstellen.
Traditionell trifft sich an diesem Tage der Ortschaftsrat mit Vertretern aus Wirtschaft, Gesellschaft und Vereinen unserer Region.
Und den Weihnachtsmarkt für unser Dorf richten auch in diesem Jahr wieder die „Lumpazis“ in der Predeler Reichegasse aus.
Schauen Sie vorbei – es wird gemütlich.
Ihr Ortschaftsbürgermeister Dr. Lothar Stahl
6 x 11 Sessionen Reudener Karneval und
25 Jahre Gasthof „Drei Linden“ Reuden
Zur Feier dieser beiden Ereignisse laden wir
alle Närrinnen und Narren zu Musik, Tanz
und lustiger Unterhaltung zur
Großen Eröffnungs-Gala
der 1. GRKG e.V.
am 14. 11. 2015, 19:33 Uhr
recht herzlich ein.
SEIT
1951
Um 20:22 Uhr überrascht Euch der „Drei Linden-Wirt“ mit einem
Österreichischen Schmankerlbüfett mit Speisen aus dem Alpenland.
Der Eintrittspreis beträgt inklusive diesem Büfett 10,00 Euro pro
Person.
Jetzt Karten sichern, denn die Platzzahl ist begrenzt. Kartenbestellung ab 14. Oktober unter Tel: 034424-21550.
Reuden Helau!
13. Jahrgang | Oktober 2015
17
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Herzliche Einladung
zum Martinsumzug hoch zu Roß!
Am Freitag, dem 14. November, ab 17 Uhr
in der Kirche Predel, mit Andacht, Anspiel,
Laternenumzug, Glühwein und Rostern.
Liebe Kinder, bringt eure Laternen und
eure Eltern mit!
Es lädt ein: das Ev. Kirchspiel Reuden
empfangen sowie mit leckerem Gebäck und roter Brause verköstigt. Natürlich waren wir vor unserem großen Auftritt sehr aufgeregt. Doch schon beim Einmarsch wurden wir mit viel Beifall
begrüßt. Und als wir bemerkten, dass man aufmerksam unserem
Programm folgte und nach jedem Lied applaudierte und teilweise mitgesungen wurde, verflog unsere Aufregung. Höhepunkt
unseres Programms war unsere Hymne, das Steigerlied, welches
von Finn Polzer (4 Jahre) mutig vorgetragen wurde.
Info
21.
Kindersachenbörse mit Spielzeugmarkt
zugunsten der Kirchensanierung Reuden
am Samstag, dem 7. November 2015, von 8.30 bis 12.00 Uhr
im Vereinshaus des Tümpelvereins Predel (auf der Tümpelwiese)
Veranstalter: Ev. Kirchspiel Reuden
Informationen unter 034424/30267
„Sieben kunterbunte Drachen …“
Fröhlich sangen wir Herbstlieder, pusteten die schönsten Seifenblasen, schmückten unsere Bollerwagen und füllten unsere Picknickkörbe mit Obst und Gemüse. Dann brachen wir gemeinsam
mit unseren Eltern und Erzieherinnen zur diesjährigen Herbstwanderung auf. Wir liefen ein Stück, picknickten anschließend
auf einer schönen Wiese und genossen die letzten Sonnenstrahlen, welche uns an der Nase kitzelten.
Am 12. 9. 2015 wanderten wir bei herrlichstem Sonnenschein
gemeinsam mit ehemaligen Montalinos im Tagebau Profen. Wir
liefen ca. 9,1 km, überwunden 130 Höhenmeter und sind deshalb
sehr stolz auf uns alle, die trotz Hitze tapfer durchgehalten haben. Denn die Anstrengungen wurden mit neuen Kontakten und
einem sehenswerten Blick in den Tagebau und auf die Fahrzeuge
der MIBRAG belohnt.
Ein weiterer Höhepunkt in diesem Quartal war die Teilnahme
am Tümpelfest. Unsere jüngsten Montalinos wurden freundlich
18
13. Jahrgang | Oktober 2015
Aber auch unsere Seniorencafés im August und September waren wieder ein wunderschöner Vormittag für Jung und Alt. Trotz
geringer Teilnahme freuten sich unsere kleinen Montalinos sehr
über den Besuch, welcher sich unseren selbst gebackenen Kuchen schmecken lies und uns für unser kleines Programm sehr
lobte. Herr Freund begleitete uns hierbei mit dem Akkordeon
und wird uns jetzt regelmäßig unterstützen. Vielen Dank! Zum
Abschied schenkten wir unseren Gästen kleine Herzketten als Erinnerung an diese wundervolle Zeit. Wir planen und warten auch
schon mit Spannung auf die gemeinsamen Stunden im nächsten
Jahr und würden uns sehr freuen, wenn wir dann auch Senioren
aus Reuden und Predel begrüßen könnten.
Die Vertragsunterzeichnung mit der MIBRAG am 24. 9. 2015 war
wieder ein gelungener Vormittag. Frau Dr. Diesener, Herr Junge
und Herr Haase besuchten uns. Gemeinsam sangen und tanzten
wir zur Begrüßung. Die Kinder überreichten den Gästen selbst zusammengestellte Schreibtischdeko aus Naturmaterialien sowie
selbst gekochte Marmelade. Auf die Frage, wer später mal bei der
MIBRAG arbeiten wolle, meldeten sich die Großen und schwärmten von den Berufen als Bagger- und Kranführer. Zum Abschluss
wurde der Vertrag unterzeichnet und alle freuen sich über ein
weiteres Jahr der guten Zusammenarbeit.
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Information zur Urnengemeinschaftsanlage Friedhof Predel
In unserer täglichen Arbeit werden wir oft von Praktikanten/
innen sowie von 1-Euro-Jobbern unterstützt. Doch auch diese
tatkräftige Unterstützung ist leider irgendwann vorbei. Somit
mussten wir uns Ende August von unser 1-Euro-Jobberin Vera
Müller nach einem halben Jahr Zusammenarbeit verabschieden.
Wir bedanken uns im Namen aller Montalinos bei ihr für ihre
tatkräftige Unterstützung sowie für ihr Engagement und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft. Auch bei unserer Praktikantin
Jenny Schellbach möchten wir uns recht herzlich bedanken, welche durch Gewissenhaftigkeit, Fleiß und Einfühlungsvermögen glänzte und von
den Kindern und dem Team
sehr gemocht wurde. Auch
ihr wünschen wir alles Gute
für die Zukunft und dass
ihre beruflichen Träume in
Erfüllung gehen.
Auf dem Friedhof der Evangelischen Kirchgemeinde Predel
gibt es ab sofort die Möglichkeit, einen Platz in einer Urnengemeinschaftsanlage zu erwerben. Dieses Angebot ist gedacht
für all jene, die keine Möglichkeit sehen, die Grabpflege zu gewährleisten und dennoch hier auf dem heimatlichen Friedhof
bestattet sein möchten. Wir möchten eine würdevolle Anlage
gestalten, die das Andenken der Verstorbenen in angemessener Form bewahrt, mit einem Grabstein und der Umrandung
aus schwarzem Granit.
Die Gemeinschaftsgrabanlage ist eine Grabstätte, in der 10
Urnen beigesetzt werden. Die Namen der Verstorbenen sowie
das Sterbejahr werden auf einem gemeinsamen Grabstein
vermerkt. Die Grabgestaltung und -pflege obliegt allein dem
Friedhofsträger. Eine individuelle Mitgestaltung ist unzulässig.
Blumen sind nur auf der dafür vorgesehenen Fläche (Dreieck
unten links) abzulegen. Alles darüber hinaus Gehende wird von
der mit der Pflege beauftragten Person unverzüglich entfernt.
Kränze und Blumen nach einer Beisetzung dürfen außerhalb
der Grabstelle abgelegt werden und werden nach 2 Wochen
von der mit der Pflege beauftragten Person entfernt.
Die Grabstätte ist bislang mit einer Urne belegt, der Grabstein
wird vor dem Ewigkeitssonntag, dem 22. 11. 2015, gesetzt.
Die Namen der im Laufe des Kirchenjahres bestatteten Verstorbenen werden jeweils kurz vor dem Ewigkeitssonntag
eingraviert.
Der Komplettpreis für einen Urnenplatz beträgt einmalig
950 Euro.
Damit werden alle Kosten für die Grabstelle über die gesamte
Ruhezeit gedeckt (Steinmetzarbeiten inkl. Namensgravur, Bepflanzung, Pflege, Friedhofsunterhaltungsgebühr, Gebinde
zum Ewigkeitssonntag).
Die Beisetzung der Urne erfolgt über das jeweils beauftragte
Bestattungsinstitut.
Ev. Kirchspiel Reuden, Leipziger Str. 32, 06729 Elsteraue
Weitere Informationen unter 034424 - 30267
Ab sofort zu verpachten
Gepflegter Kleingarten
(1150 qm) mit massiver Laube
(32 qm), mit Dusche und Toilette, teilw. möbliert, mit Strom- und
Wasseranschluss, diverses Nebengelass, am Ortsrand von Reuden
in ruhiger Lage mit Blick in die Elsteraue ab sofort zu verpachten.
Evangelisches Kirchspiel Reuden, Tel. 03 44 24 / 30267
Weitere Höhepunkte in diesem Quartal waren:
– 1. 9: Einweihung unserer neuen Plasterutsche
– die monatlichen Babytreffs
– die wöchentlichen Wanderungen zum Tagebau
–Teilnahme am Herbstfest in Reuden
Wir wünschen allen Blickpunktlesern sonnige Herbsttage und viel
Freude beim Sammeln von Naturmaterialien und beim Drachensteigen.
Carolin Machado vom Erzieherteam
im Namen der Montalinos
Steuererklärung?
LBU e.V. LOHNSTEUERHILFEVEREIN
Kein Problem!
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Wir beraten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft bei
Ihrer Einkommenssteuererklärung,
sofern Sie nur über Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit,
Renten und Versorgungsbezüge verfügen.
Beratungsstelle: 06729 Elsteraue, OT Reuden, Zeitzer Straße 176
Telefon 03 44 24 / 2 24 18 · Leiterin: Martina Gattermann
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13. Jahrgang | Oktober 2015
19
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Geburtstagsglückwünsche
O R T S C H A F T S pora
Nachträglich gratulieren wir
im August:
im September:
Schumann, Siegfried zum 80.
Herbst, Liane
zum 84.
Taubert, Elisabeth
zum 88.
Henschler, Heidrun
zum 72.
Kröber, Siegfried
zum 80.
Willnich, Johanna
zum 83.
Bachmann, Werner
zum 72.
Klauer, Rita
zum 71.
Pohle, Marga
zum 74.
Brandt, Klaus-Hilmar zum 76.
Klemm, Oskar
zum 81.
Jakob, Hans-Joachim zum 75.
Jung, Gerhard
zum 72.
König, Harry
zum 76.
Poppe, Ida
zum 78.
Rammelt, Wilfried
zum 77.
Riller, Joachim
zum 76.
Krämer, Marianne
zum 79.
Schulze, Renate
zum 74.
Jahr, Erhard
zum 90.
Schulze, Annelie
zum 71.
Jahn, Ingeburg
zum 77.
I
M
P
R
E
S
S
U
M
BLICKPUNKT Elsteraue Informations- und Heimatblatt der Gemeinde
Elsteraue mit den Ortschaften Bornitz, Draschwitz, Göbitz, Könderitz, Langendorf, Profen, Rehmsdorf, Reuden, Spora und Tröglitz
Herausgeber: Gemeinde Elsteraue, Hauptstr. 30, 06729 Elsteraue
Tel. 03441/22 61 00, info@gemeinde-elsteraue.de
Redaktion: Gemeinde Elsteraue – Herr Meißner, Frau Müller
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für den Inhalt: die jeweiligen Verfasser. Die Veröffentlichungen auf
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Layout und Druck: DRUCKHAUS Zeitz
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Verantwortlich für Anzeigen/Beilagen: Druckhaus Zeitz
Erscheinung: 5. Ausgabe, Samstag, 24. Oktober 2015
Nächster Erscheinungstermin: 6. Ausgabe, Samstag, 19. Dezember 2015
Nächster Redaktionsschluss: 6. Ausgabe, Mittwoch, 2. Dezember 2015
Kostenlos an alle Haushalte im Verbreitungsgebiet.
Nächster Erscheinungstermin:
Samstag, 19. 12. 2015
Nächster Redaktionsschluss: Mittwoch, 02. 12. 2015
20
13. Jahrgang | Oktober 2015
Das Wandern
ist des Müllers Lust …
Die Wandergruppe des Heimatverein Spora e.V. war
am 22. 9. 2015 wieder einmal unterwegs. Einmal im
Monat, immer dienstags, wird die nähere Umgebung unserer Ortschaft erkundet. Die Mitglieder
der Wandergruppe haben dabei immer viel Spaß.
Wir können viel schwatzen, Neuigkeiten austauschen und am Ende der Wanderung eine
lukullische Überraschung genießen.
Am 22. 9. 2015 kamen wir nach einem kurzen
Spaziergang zum Haus der Familie Grönitz in
Spora. Herr und Frau Grönitz begrüßten uns mit einem Gläschen Sekt. Eine nette Überraschung. Vielen Dank dafür.
Aber alle waren schon ganz neugierig und gespannt, denn im
Garten wartete ein Kleinod auf unsere Besichtigung, der Grund
unseres Besuches. Und da stand sie – die Kirche unseres Dorfes –
als maßstabsgetreues Abbild. Mit vielen aahs und oohs bestaunten wir diese Leistung von Herrn Grönitz. Er hatte beim Erstellen
und Basteln nichts, aber auch gar nichts vergessen. Von der Laterne bis zu den Fenstern und Türen glich sie dem Original bis in das
kleinste Detail. Sogar die Scharniere an den Türen hatte er dem
Original nachgebildet. Bewundernswert, mit welchem Geschick
das Ehepaar über viele, viele Stunden in ihrer Werkstatt ein solch
wunderschönes Modell gebastelt hat. Aber nicht genug, die Glocken der Kirche läuteten sogar und aus dem Inneren der Kirche
konnten wir Orgelmusik hören. Einfach Klasse! Daneben gab es
noch viel zu entdecken: So zog eine Dampflok ihre Kreise durch
den Garten, eine Schwebebahn bewegte sich über dem Teich, ein
Zoo mit vielen Tieren aus Ton war zu sehen. Es ist wirklich bemerkenswert, was die beiden mit ihren geschickten Händen schon
alles gebastelt haben. Wir wünschen ihnen noch viele gute Ideen
für die Zukunft und bedanken uns, dass wir das alles besichtigen
durften.
So verging eine Stunde wie im Flug. Im Anschluss spazierten wir
dann in die Gaststätte Spora zu einem Spielenachmittag. Roster
und Steaks rundeten den Nachmittag ab.
PS: Noch ein Wort in eigener Sache. Wir würden uns sehr freuen,
wenn wir in unserer Mitte neue Wanderfreunde begrüßen könnten.
H. Zappe
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Oma- und Opa-Tag im Kindergarten Spora
Am 1. 10. 2015 hatten die Erzieherinnen des Kindergartens Spora unter Leitung von Frau Kahnt die Großeltern der Kinder, die
sie täglich betreuen, eingeladen. Damit ehrten sie die Omas und
Opas, die unverzichtbar für die Eltern in der Betreuung ihrer Kinder sind. In ihrer kurzen Ansprache brachte Frau Kahnt ihr Dankeschön zum Ausdruck. Ein Glücksmoment für die Großeltern.
Das zeigte das Lächeln in den Gesichtern der Anwesenden. Höhepunkt an diesem Nachmittag war ohne Zweifel der Auftritt der
Kinder. Jede Oma und jeder Opa wollte natürlich sein Enkelchen
erleben. Mit Hingabe und viel Aufregung sangen die Kinder ihre
Lieder, tanzten und trugen Gedichte vor. Den Erzieherinnen war
wieder ein schöner Höhepunkt gelungen. Das begeisterte Klatschen ihrer Omas und Opas war der Lohn für die anstrengende
Vorbereitung. Nach dem die Kinder winkend gegangen waren,
konnten sich die Großeltern bei Kaffee und Kuchen entspannen
und noch ein wenig schwatzen. Die Vielzahl der anwesenden
Omas und Opas zeigt, dass diese Veranstaltung gern angenommen wird. Sie ist eigentlich schon Tradition im Kindergarten Spora. Deshalb sei hier auch einmal ein Dank an alle Erzieherinnen
und die Praktikantin Jennifer Smid ausgesprochen, dass sie diesen kurzweiligen Nachmittag ermöglichten, in der Hoffnung auf
weitere Oma-Opa-Tage.
Zum Schluss sei auch noch der Dank an die Eltern ausgesprochen, die durch das Backen von leckeren Kuchen zum Gelingen
der Veranstaltung beitrugen.
H. Zappe
Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir
im August:
im September:
Kügler, Barbara
zum 75.
Hochfeld, Gisela
zum 86.
Bode, Käthe
zum 81.
Lehmann, Lotte
zum 90.
Krol, Johanna
zum 90.
Schmidt, Gertrud
zum 88.
Grunewald, Marianne
zum 88.
Neubert, Ruth
zum 82.
Götze, Hannelore
zum 75.
Thimann, Johanna zum 80.
Kröber, Lieschen
zum 84.
Griesbach, Reiner zum 72.
Högel, Gesela
zum 77.
Zwick, Brigitte
Schulz, Jürgen
zum 73.
Grzesczyk, Irmhild zum 85.
Pfannkuch, Renate
zum 70.
Starke, Peter
zum 75.
Richter, Hans-Jochen
zum 70.
Elm, Ute
zum 71.
Hermsdorf, Hannelore
zum 72.
Fabian, Monika
zum 71.
Döring, Gunther
zum 72.
Hügli, Christine
zum 70.
Obst, Dorothea
zum 88.
Zeughan, Josef
zum 78.
Bäskow, Herta
zum 79.
Reinhardt, Dietmar zum 74.
zum 73.
O R T S C H A F T T r ö glitz
Liebe Bürgerinnen
und Bürger
der Ortschaft Tröglitz,
am 3. Oktober jährte sich zum 25. Mal der Tag der Deutschen Einheit. Haben Sie noch Bilder im Kopf, wie es vor 25 Jahren in Tröglitz ausgesehen hat?
Zugegeben, noch entspricht nicht alles unseren Vorstellungen:
seit Jahren steht ein Autohaus leer, die Zukunft unserer Kaufhalle ist noch ungewiss, am Zustand der Ernst-Thälmann-Straße
hat sich seit Jahrzehnten nichts verbessert und der Anblick des
„Brandhauses“ ist kaum zu ertragen. Ich könnte hier noch mehr
Negativbeispiele aufzählen.
Und doch hat sich das Ortsbild von Tröglitz in den letzten 25 Jahren stark verändert: das triste Einheitsgrau ist der Farbe gewichen.
Ein neues Wohn- und ein Gewerbegebiet sind entstanden, viele
Wohngebäude wurden saniert, der Kindergarten von Grund auf
modernisiert … – überall wurde es bunter und somit freundlicher.
Jeder Grundstücksbesitzer ist bemüht sein Anwesen instand zu
halten. Gewiss hat es dieses Bemühen schon immer gegeben,
jedoch bieten sich hierfür nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten ganz andere Möglichkeiten.
Deshalb ist es eine Freude, durch die Ortsteile zu spazieren und
zu schauen, was sich verändert hat. Erfreuen wir uns also an dem,
was geschaffen wurde und schöpfen daraus Kraft für neue Herausforderungen.
Viel Freude beim Herbstspaziergang wünscht Ihnen
Ihr Ortsbürgermeister Thomas Körner
Neues aus der Grundschule Tröglitz
Handballtraining mit Wieland Schmidt
Keiner von den Schülern kannte den ehemaligen Handballnationalspieler der DDR, Wieland Schmidt. Er besuchte uns gleich
zu Beginn des Schuljahres, erzählte über seine Zeit als Nationaltorhüter und über seine größten Erfolge und Siege. Als er uns seine Goldmedaille von den Olympischen Spielen 1980 in Moskau
zeigte, staunten wir natürlich. Jeder wollte sie nur einmal anfassen und um den Hals hängen. Wir erfuhren, dass sie zum Teil aus
echtem Gold besteht.
Bei strahlendem Sonnenschein ertönte über den Schulhof Musik
und es war ein Parcours aufgebaut. An den Stationen konnte sich
jeder Schüler ausprobieren und seine Stärken testen. So wurde
unter anderem gezählt wie
oft jeder in 30 Sekunden
prellen konnte oder mit wie
viel km/h der Ball das Tor erreichte. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und jahrgangsweise prämiert.
Die Sieger durften sich über
kleine Preise, die uns zur
Verfügung gestellt wurden,
freuen.
13. Jahrgang | Oktober 2015
21
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei Herrn Schulze. Er
hatte für unsere Schule an einer Ausschreibung teilgenommen
und gewonnen. Übrigens hatten sich über 1.000 Schulen beworben und wir haben den Zuschlag bekommen. Danke für das
glückliche Händchen.
Puppenbühne der Polizei zu Gast
Die Schüler der Schuleingangsphase erfuhren Ende September,
wie man sich aufmerksam im Straßenverkehr verhält. Das Überqueren der Straße, die leuchtende Kleidung bei Dunkelheit und
die Achtsamkeit in verschiedenen Situationen wurden spielerisch
dargestellt und erklärt. Wenn nun alle Kinder nach den Anweisungen handeln und Vorbild sind, dann gibt es hoffentlich keine
Verletzten im Straßenverkehr zu beklagen.
Leiter des Gospelchores, sang und musizierte mit uns und Herr
Schultze-Nobre, als gebürtiger Brasilianer, tanzte mit uns. Wir haben ganz viel gelernt und hatten großen Spaß, so dass die Zeit
sehr schnell verging.
Vielen Dank allen Helfern!
Die Schüler und Pädagogen der GS Tröglitz
EINLADUNG zum „Tag der offenen Tür“
am Montag, dem 30. 11. 2015 von 15.00 bis 17.00 Uhr
Interkulturelle Woche
Die Grundschule und der Hort gewähren Einblick und stellen
sich vor.
Wir laden alle interessierten Gäste, Eltern und zukünftige
Schulanfänger zum Bummeln und Verweilen bei verschiedenen Angeboten, einem Basar und einer kleinen Vorstellung der Schultheatergruppe recht herzlich ein.
Die Pädagogen der Schule und Erzieher des Hortes
Vom 28. September bis zum 2. Oktober gestalteten wir eine interkulturelle Woche unter dem Thema „Rund um die Welt“. Dazu luden wir uns ganz viele Gäste ein, die uns unterstützten, erzählten,
mit uns lasen und schrieben, gestalteten, kochten, spielten, sangen und tanzten. Das Kindermusiktheater, Ellen Heimrath, führte
in die Woche mit dem Stück „Das Freundschaftsband“ ein. Zwei
Autoren vom Bödecker-Kreis e. V. schrieben und druckten mit
Schülern der 3. und 4. Klassen. Am Donnerstag arbeiteten wir an
vielen verschiedenen Stationen. Wir wurden unterstützt vom Globus Theißen, von Mitarbeitern des Projektes DISA, von der Kulturund Bildungsstätte Kloster Posa, von einem Entwicklungshelfer,
der schon in vielen Ländern unterwegs war, und von Tröglitzer
Mitstreitern. So ertasteten und schmeckten wir verschiedenes
Obst und Gemüse, rochen Gewürze, erfuhren etwas über ihre
Herkunft, lernten Bräuche und Spiele anderer Kulturen kennen.
Nun wissen wir, wie eine Kakaobohne aussieht und wo sie wächst
und dass sie ein wichtiger Inhaltsstoff unserer Schokolade ist. Wir
haben Geld anderer Länder sortiert und herausgefunden, wie die
Währungen heißen. Oft standen wir vor der Karte und suchten
Länder, über die wir redeten.
Einige Schüler sahen einen Film über außergewöhnliche Schulwege. Wir staunten und schätzten uns glücklich, wie bequem wir
es täglich im Schulbus oder im Auto der Eltern haben. Viele Klassen haben Materialien zusammen getragen und kleine Ausstellungen mit Urlaubssouveniren gestaltet.
Unsere Projektwoche endete am Freitag mit dem „Tag des Singens“. Auch hier holten wir uns Unterstützung. Herr Keilholz, der
22
13. Jahrgang | Oktober 2015
Neueröffnung, Neueröffnung…
Seit dem 29. September 2015 gibt es wieder ein Hausschlachtereigeschäft in Tröglitz. Es befindet sich an alter Stelle in der
E.-Thälmann-Str. 4. Vorher hatte in der ehemaligen Bäckerei Proske ab 15. September 1996 der Hausschlächter Ambrosiak sein
Geschäft. Dieses musste im März 2013 aus persönlichen Gründen
geschlossen werden. Danach übernahm es vom 17. April 2013
bis 30. Juni 2014 Erik Tober.
Am 12. September 2015 schloss die Kaufhalle „nah und gut“ (Edeka Markt) in Tröglitz. Damit fiel auch der Fleisch- und Wurstwarenverkauf weg. Hier wurden vor allem Waren aus Hausschlächtereien angeboten, auch von dem Unternehmer Merkel Golbener
Wurstspezialitäten. Diese Erzeugnisse sind also den Tröglitzern
und auswärtigen Kunden nicht unbekannt.
Das Unternehmen Merkel aus Golben besteht schon seit 14. Dezember 1995 und hat sich mit seinen hausschlachtenen Erzeugnissen einen guten Ruf geschaffen. Die Firma Merkel entschied sich,
in Tröglitz zu bleiben und da in der Ernst-Thälmann-Str. 4 schon
ein Hausschlachtereigeschäft war, bot sich dieser Standort an.
Natürlich waren viele Renovierungsarbeiten notwendig. So musste neu gefliest werden, die Wände, der Durchgang und der Vorbereitungsraum hergerichtet und nicht zuletzt wurde eine den
hygienischen Vorschriften entsprechende Toilette installiert.
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Auch im Verkaufsraum hat sich einiges getan. So stellte man eine
moderne Verkaufstheke auf, wo es nicht nur Fleisch und Wurst,
sondern u. a. auch zum Braten vorbereitete Schnitzel, Schachliks
und fertig gebratene Klopse gibt. Von dem großen Angebot kann
sich ja jeder Kunde selbst überzeugen.
Mit der Schließung der Kaufhalle machte auch der Backshop
Schäfer zu. Gut zum Fleisch- und Wurstsortiment passend bietet
die Bäckerei Walther aus Zeitz, Kalkstraße, Brot und Brötchen im
Geschäft mit an. Dafür ist neben der Verkaufstheke ein Regal aufgestellt worden.
Die beiden freundlichen und kompetenten Fleischverkäuferinnen aus der Kaufhalle wurden übernommen. Vielen Kunden sind
sie bereits lange bekannt.
Der Inhaber der Filiale ist Sohn Paul Merkel. Daher lautet die Geschäftsbezeichnung: „Paul’s Wurstspezialitäten aus Golben“.
Zur Eröffnung des Geschäftes wurde ein Flyer herausgegeben,
auf dem u. a. auch die Öffnungszeiten angegeben sind:
Dienstag – Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr und
Samstag von 8.00 bis 11.00 Uhr.
Barbara Schütze, Tröglitz
Nachträglich gratulieren wir
Diamantene Hochzeit
Eheleute Doris und Hilmar Wäschle
am 27. August 2015
Goldene Hochzeit
Eheleute Johanna und Karlheinz Patzschke
am 23. Oktober 2015
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Geburtstagsglückwünsche
Nachträglich gratulieren wir
im August: im September:
Eiert, Ursula
zum 87.
Naundorf, Eleonore zum 75.
Schimbke, Karin
zum 76.
Rößiger, Bärbel
zum 75.
Czäczine, Renate
zum 78.
Jokuszies, Helga
zum 75.
Alt, Wolfgang
zum 74.
Jagiella, Ingeborg
zum 78.
Kügler, Hilmar
zum 83.
Funke, Werner
zum 85.
Ritschel, Walter
zum 81.
Sömisch, Rosmarie
zum 71.
Bischoff, Klaus-Dieter zum 76.
Hitzschke, Werner
zum 82.
Patzschke, Karlheinz zum 72.
Herrmann, Peter
zum 73.
Helm, Renate
zum 71.
Zeyher, Heinz
zum 71.
Geißler, Walburga
zum 76.
Seume, Ilse
zum 75.
Ebeling, Lucie
zum 89.
Görbig, Ute
zum 74.
Kaiser, Margitta
zum 73.
Jany, Fred
zum 71.
Gielsa, Ursula
zum 77.
Schwandt, Harry
zum 84.
Hauptmann, Günter zum 71.
Scheibenzuber, Siegfriedzum 70.
Prüfer, Käte
zum 79.
Kalettka, Gerda
zum 79.
Strödicke, Robert
zum 90.
Reichel, Ingrid
zum 74.
Terp, Brigitte
zum 73.
Heilmann, Bernd
zum 72.
Schuch, Ursula
zum 71.
Wenzel, Heidemarie zum 71.
Bartnitzek, Ruth
zum 81.
Flieger, Karin
zum 73.
Dietzschold, Iris
zum 70.
Härter, Rolf
zum 73.
Kahle, Maria
zum 81.
Zemke, Ilka
zum 72.
Arndt, Karin
zum 73.
Grimm, Anneliese
zum 86.
Schröpfer, Brigitte
zum 79.
Liberka, Herta
zum 91.
Thiele, Harald
zum 73.
Hüfner, Thea
zum 87.
Penndorf, Jochen
Hänsel, Vera
Warnicke, Gunter
Pohl, Manfred
Lorbeer, Hubert
Weise, Christa
Allert, Lore
Ruppert, Gertrud
Sawusch, Ottfried
Eßner, Hilde
Eiert, Paul
Heilmann, Renate
Müller, Thea
Hänsel, Rudolf
Pareiß, Edgar
Wenzel, Klaus
Lenke, Erika
Meister, Veronika
Alt, Elke
Labude, Erna Püschel, Falko
Wolff, Dieter
Sawusch, Rosmarie
Bunzel, Heinz
Böttger, Konrad
Prüfer, Siegfried
Müller, Horst
Terp, Jürgen
Kutzschbauch, Lothar
Mathiak, Elfriede
Liebig, Horst
Maßera, Hans-Werner
Schäfer, Elke
Heyner, Rolf
Tretbar, Klaus-Dieter
Einsle, Christa
Sommer, Edith
Seifert, Hans
Klein, Karin
Deutsch, Helga
Stein, Heidrun
Allert, Lianne
Funke, Christa
Oppitz, Karl
Stöckigt, Ursula
Kutzschbauch,
Bringfriede
Götze, Rolf
Lucht, Magdalena
Wandel, Wolfgang
Stobbe, Erika
13. Jahrgang | Oktober 2015
zum 74.
zum 83.
zum 76.
zum 72.
zum 83.
zum 78.
zum 85.
zum 73.
zum 78.
zum 93.
zum 80.
zum 74.
zum 74.
zum 89.
zum 75.
zum 72.
zum 80.
zum 74.
zum 71.
zum 75.
zum 74.
zum 77.
zum 76.
zum 84.
zum 84.
zum 80.
zum 75.
zum 74.
zum 79.
zum 79.
zum 77.
zum 74.
zum 73.
zum 71.
zum 70.
zum 87.
zum 74.
zum 81.
zum 70.
zum 70.
zum 71.
zum 85.
zum 85.
zum 72.
zum 88.
zum 74.
zum 76.
zum 76.
zum 75.
zum 71.
23
Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E
Gottesdiensttermine der Evangelischen
Kirchengemeinden
an der B 2 und im Dreiländereck
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Matthäus 18,3 (L)
G ottes d ie n ste
Samstag, 24. 10. 17.00 Uhr Draschwitz – Wochenschluss-
andacht
Sonntag, 25. 10.
9.00 UhrReuden – Gottesdienst
mit Abendmahl
10.15 Uhr Tröglitz
Samstag, 31. 10. 17.00 UhrRehmsdorf – Bläserandacht zum Reformationstag
Sonntag, 8. 11.
10.15 UhrLangendorf – Kirchweih
10.30 Uhr Predel
18.00 UhrTröglitz – Friedensgebet
Sonntag, 15. 11.
9.00 Uhr Draschwitz
Volkstrauertag
10.15 UhrTröglitz
14.00 UhrReuden – Gedenken
an der Trauerhalle
Mittwoch, 18. 11. 19.00 UhrAue-Aylsdorf –
Taizé-Andacht
Buß- und Bettag
Samstag, 21. 11. 17.00 Uhr Draschwitz – Wochenschluss
andacht
Sonntag, 22. 11. 10.15 Uhr Profen – Gottesdienst
mit Gedenken und Abend-
mahlsfeier
Ewigkeitssonntag 10.30 UhrLangendorf – Gottesdienst
mit Gedenken und Abend-
mahlsfeier
Sonntag, 29. 11.
1. Advent
9.00 UhrReuden
10.15 UhrRehmsdorf
Sonntag, 6. 12.
9.00 Uhr Predel
2. Advent
10.15 Uhr Gleina
14.00 UhrLangendorf – Adventsmusik und Adventsfeier
Kirchliche Nachrichten
November – Dezember 2015
Katholische Pfarrei St. Peter und Paul Zeitz
Heilig-Geist-Kirche Tröglitz
23. 10. 2015 19.30 Uhr Adonia – Konzert im
Hyzet-Klubhaus
25. 10. 2015 8.30 UhrHeilige Messe in Tröglitz
29. 10. 2015 18.00 UhrRosenkranzandacht in Tröglitz
31. 10. 2015 13.30 Uhr Gräbersegnung
Friedhof Rehmsdorf
14.15 Uhr Gräbersegnung Friedhof Gleina
24
13. Jahrgang | Oktober 2015
01. 11. 2015
8.30 UhrHeilige Messe in Tröglitz
anschl. Gräbersegnung
Friedhof Burtschütz
05. 11. 2015 14.15 Uhr Gräbersegnung Friedhof Predel
14.30 Uhr Gräbersegnung Friedhof Profen
08. 11. 2015 8.30 Uhr Kolpingmesse in Tröglitz
mit anschließender Agape
10. 11. 2015 16.00 Uhr Martinsfeier in Zeitz
11. 11. 2015 17.00 Uhr Martinsfeier
in der Kath. Kirche Tröglitz
15. 11. 2015 8.30 UhrHeilige Messe in Tröglitz
18. 11. 2015 19.30 Uhr „Gott und die Welt“ Abend in Zeitz
„Volk – vor Ort lebt Kirche“
Martin Papke
21. 11. 2015 17.00 Uhr Konzert des
Mitteldeutsch. Kammerchores
22. 11. 2015 8.30 UhrHeilige Messe in Tröglitz
28. 11. 2015 10.00 Uhr Basteln von Adventsgestecken für Kinder
29. 11. 2015 8.30 Uhr 1. Advent
Heilige Messe in Tröglitz
15.00 Uhr Konzert des Elstertalchores im Dom
03. 12. 2015 5.00 Uhr Roratemesse im Dom
mit anschl. Agape
04. 12. 2015 18.00 Uhr Chorkonzert eines sibirischen
Jugendchores im Dom
05. 12. 2015 9.00 Uhr Einkehrtag der Männer in Zeitz
06. 12. 2015 8.30 Uhr 2. Advent
Heilige Messe in Tröglitz
10.00 Uhr Kolpingmesse in Zeitz
15.30 Uhr adventliche Stunde im Dom
10. 12. 2015 5.00 Uhr Roratemesse im Dom
mit anschl. Agape
13. 12. 2015 8.30 Uhr 3. Advent
Heilige Messe in Tröglitz
17.00 Uhr Konzert des Elstertalchores
in der Kath. Kirche Tröglitz
20. 12. 2015 8.30 Uhr 4. Advent
Heilige Messe in Tröglitz
24. 12. 2015 Heilig Abend
18.00 Uhr Christmette in Tröglitz
22.00 Uhr Christmette im Zeitzer Dom
25. 12. 2015 8.30 Uhr 1. Weihnachtsfeiertag
Heilige Messe in Tröglitz
26. 12. 2015
8.30 Uhr 2. Weihnachtsfeiertag
Heilige Messe in Tröglitz
27. 12. 2015 8.30 UhrHeilige Messe in Tröglitz
31.12. 2015 17.00 Uhr Jahresschlussandacht im Dom
01. 01. 2016 8.30 Uhr Neujahr
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Ansprechpartner ist Pfarrer Thomas Friedrich
Tel.-Nr. 03441 – 251115
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Ohne Freude, ohne Erheiterung
kann das Menschenherz nicht sein,
am wenigsten in der Jugend!
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05. 12. 2015 16.00 Uhr Evang. Kirche Rehmsdorf
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mit Lena Valaitis, Michael Heck und Johannes Niggl
(Sommer-Hit-König 2015
„Immer wieder Sonntag“)
28. 11. 15 19.30 UhrHerbstball Tanzclub
Grün-Weiß Zeitz e.V.
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06. 12. 15 14.30 UhrWeihnachtskonzert
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17. 12. 15 16.00 Uhr „Die Sternstunde zur Weihnachts-
zeit 2015“ mit Patrik Lindner,
Angela Wiedl, Judith & Mel und
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20. 12. 15 14.00 UhrConni – Das Kindermusical
27. 12. 15 20.00 UhrSchlenkerball im Hyzet
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