Gemeinde- brief - Evangelische Gemeinde zu Düren

Transcription

Gemeindebrief
1
Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2011
Philippstraße 4 - 52349 Düren - Oktober / November 2011 - Ausgabe 6/2011
INHALT
Bagger auf dem Evangelischen Friedhof
Seite 2
Lieblings Orte
Seite 4
Neues aus Peru
Seite 16
Ronith Greenberg stellt in
der Christuskirche aus
Seite 20
ÜBERSICHT
Foto: Pepe Fabelje
Mitten in der Stadt Düren:
Der Evangelische Friedhof
Schwerpunkt
Seite
2
Theologische Gedanken
Seite
4
Gottesdienste
Seite
6
Taufen-, Hochzeiten,
Beerdigungen
Seite
8
Treffs und Gruppen
Seite
9
Was Sie nicht
versäumen dürfen
Seite
14
Einblicke
Seite
16
Familien- u.
Erwachsenenbildung
Seite
18
Nachrichten
Seite
19
Fundraising
Seite
23
Unsere (Jugend-)Seite
Seite
24
Pinnwand
Seite
25
Gemeinde von A bis Z
Seite
26
2
SCHWERPUNKT
Aus der Geschichte des
Evangelischen Friedhofes
an der Kölnstraße
Bagger auf dem Evangelischen Friedhof
Vorarbeiten für den Bau einer Trauerhalle haben begonnen
1825 Die Eheleute Rudolph und
Lucia Schenkel, geb. Schoeller
schenken das Grundstück der Evangelischen Gemeinde zur Nutzung als
Friedhof. Das Gelände liegt gegenüber dem damaligen katholischen
Friedhof (heute Adenauerpark).
Die Stifter legten ursprünglich fest,
dass „in der Reihe nach der Todesfolge“ begraben werde „ohne Ansehen von Stand und Familienzugehörigkeit (...) und ohne jegliche Denkmäler, sie mögen von Metall, Stein,
Holz oder aus anderen Stoffen sein“.
Dem Wunsch Familiengräber für gemeinsame Ruhestätten zu ermöglichen wurde erst später Rechnung
getragen.
1859 Das reformierte Konsistorium erlaubt Grabdenkmäler „teils um
die Gräber kenntlich zu erhalten, teils
um der Pietät für die Verstorbenen
Rechnung zu tragen“.
1829 und 1868 Erweiterungen des
Friedhofes auf seine heutige Größe.
1884 Ein neues Friedhofs-Reglement erlaubt große Familiengrabstätten. Monumentale Grabanlagen entstehen; die Grabanlagen der Industriellen-Familien Hoesch, Schoeller,
Schleicher, Schüll, Deutgen, Heyder
u.a. werden von namhaften Bildhauern gestaltet.
1986 / 1989 Der Friedhof als Ganzes und eine große Zahl von Einzelgrabmalen werden als wertvolles
Kulturdenkmal in die Denkmalliste
der Stadt Düren eingetragen.
2000 Gründung des Fördervereins
Evangelischer Friedhof Kölnstrasse
e. V. mit Zweck und Ziel, die Erhaltung und Pflege des Evangelischen
Friedhofs sicher zu stellen. Seitdem
wurden umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt.
2007 erste Überlegungen und Planungen zur Errichtung einer kleinen
Trauerhalle mit Columbarium. Der
Friedhof wird mit dem Rheinischen
Denkmalpreis ausgezeichnet.
2011 Abriss der früheren Disco und
Vorbereitungen zum Bau der Trauerhalle und des Columbariums
Das marode Gebäude neben dem Friedhof endlich wird abgerissen - Platz
für Neues entsteht.
Foto: Axel Keldenich
Es tut sich etwas auf unserem
Friedhof - oder genauer gesagt:
neben unserem Friedhof.
Erst Wohnhaus, dann Diskothek,
Im Sommer ist die frühere Diskothek abgerissen worden, in der so
manche Dürener früher einmal
aufregende Stunden erlebt hatten.
Nachdem dieses Gebäude viele
Jahre lang ungenutzt verfiel, ergab
sich für unsere Gemeinde die Möglichkeit, das Grundstück günstig
zu erwerben. Es grenzt unmittelbar an den Friedhof und ältere Gemeindemitglieder erinnern sich
vielleicht noch: Bis zur Zerstörung
Dürens hat Küster Stollenwerk mit
seiner Familie in einem Wohnhaus
hier gelebt. Das Grundstück selbst
gehörte noch bis in die 50er Jahre
der Evangelischen Gemeinde.
jetzt Bau einer Trauerhalle . . .
Hier wird nun die Gemeinde eine
kleine Trauerhalle errichten. Mit
diesem Gebäude soll die Situation
für die Hinterbliebenen und die
Trauergemeinde erheblich verbessert werden:
Nach der Trauerfeier in der Christuskirche entfällt der beschwerli-
che Weg durch die Innenstadt bis
zur Kölnstraße.
Weil ihnen die Christuskirche zu
groß oder zu wenig vertraut ist,
entscheiden sich trauernde Familien oftmals zu einer Trauerfeier direkt am Grab auf dem Friedhof. Je
nach Jahreszeit und Wetter ist eine Trauerfeier ungeschützt unter
freiem Himmel dann eine besondere Belastung für die Trauergesellschaft.
. . . als neuer Treffpunkt der Lebenden.
Die geplante Trauerhalle soll für
50 bis 60 Personen Platz haben,
aber auch für kleinere Trauergemeinden ansprechend gestaltet
sein. Darüber hinaus will die Gemeinde diesen Raum auch zu anderen Anlässen nutzen, z.B. zu Andachten oder kammermusikalischen Konzerten in kleinerem
Rahmen. Da auch eine Teeküche
vorgesehen ist, kann der Raum
auch für den Kaffee nach der Beisetzung bereitgestellt werden.
Weitere Nutzungen sind denkbar,
so dass der neue Raum nicht ausschließlich ein Ort der Trauer, sondern zu einem guten Treffpunkt
der Lebenden wird. Und natürlich
wird auch endlich eine vom Friedhof aus zugängliche Toilette errichtet.
Unsere Trauerkultur ändert sich.
Viel hat sich in den letzten Jahrzehnten im Leben der Menschen
verändert: Von Berufstätigen wird
hohe Mobilität verlangt; die Menschen ziehen ihrer Arbeit nach.
Das hat zur Folge, dass immer seltener nahe Angehörige am Ort leben und die Grabpflege übernehmen können.
Außerdem fällt es immer mehr Familien schwer, eine Beerdigung zu
finanzieren. Häufig wird aus Geldmangel dann eine anonyme Beisetzung oder die Verstreuung der Asche gewählt.
Oft vermissen Hinterbliebene einige Zeit nach der Beerdigung dann
doch einen Ort zum Trauern, an
dem der Name des/der Verstorbenen steht. Trauern und Gedenken
haben dann keinen sicht- und begreifbaren Raum mehr.
Nach unserer christlichen Überzeugung gehört eine mit Namen
versehene Grabstelle zur Würde
und Unverwechselbarkeit eines
jeden Menschen. Daher gestatten
wir auf unserem Friedhof keine
anonymen Beisetzungen oder die
Verstreuung von Totenasche. Als
gute Alternative können aber jetzt
schon Urnen auf einem kleinen
Gräberfeld beigesetzt werden. Dort
sind die Gräber mit einer Steinplatte versehen, auf die eine Blumenschale gestellt werden kann,
so dass nur wenig oder auch gar
keine Grabpflege nötig ist.
Urnenbeisetzungen in eigenen
Kammern: Das Columbarium
Eine neuere Entwicklung ist die
Urnenbeisetzung in sog. Columbarien. Dabei handelt es sich um
Aufbewahrungsorte für Urnen, die
als Stelen oder Urnenwände gestaltet sind.
Vielen Menschen sind Columbarien z.B. von italienischen Friedhöfen bekannt. Als columbarium wird
im Lateinischen der Taubenschlag
bezeichnet. Wegen der Ähnlichkeit
wurden altrömische Grabkammern mit in Reihen übereinander
angebrachten Nischen zur Aufnahme von Urnen so benannt.
Auf unserem Friedhof planen wir
parallel zur Trauerhalle ein künstlerisch gestaltetes Columbarium,
das der einzigartigen Situation des
Todes und der Trauer angemessen
ist. Wenn Blumenschmuck oder
Kränze nach der Beisetzung verwelkt und abgeräumt sind, muss
dieser Beisetzungsort nicht aufwändig gepflegt und in Ordnung
gehalten werden. Selbstverständlich wird der Name der/der Verstorbenen an der entsprechenden
Stelle angebracht.
Der Friedhof erinnert
an den Paradiesgarten.
Der Zugang zur Trauerhalle und
zum Columbarium wird vom
Friedhof aus erfolgen. Die alte Begrenzungsmauer wird dafür an einer Stelle durchbrochen. Beide
Bauwerke werden so gestaltet,
dass der ‚paradiesische’ Gartencharakter des Friedhofs aufgegriffen und fortgeführt wird.
Ehemaliges Wohnhaus neben dem
Evangelischen Friedhof in der in
der Kölnstraße vor November 1945
Foto: Gemeindearchiv
Damit wollen wir verdeutlichen,
dass der Tod ein Teil des Lebensweges ist, der am Grab nicht zu
Ende ist, sondern darüber hinaus
in die Gemeinschaft Gottes führt.
Der christliche - wie auch der jüdi-
SCHWERPUNKT
3
sche und muslimische - Glaube
hält dafür die Bilder vom ‚Reich
Gottes’ und vom ‚Paradiesgarten’
bereit, die die Trauerhalle und das
Columbarium aufgreifen werden.
Mach in mir deinem Geiste
Raum ...
Jeder kennt Paul Gerhardts Sommerlied „Geh aus, mein Herz“. Die
ersten sieben Strophen beschreiben Gottes gute Schöpfung, an der
wir schon jetzt erahnen können,
wie wunderbar es in Gottes Reich
sein wird, das die letzten sieben
Strophen besingen.
Irdische und himmlische Welt
werden verbunden durch die achte
Strophe des Liedes, die vom glaubenden und hoffenden Menschen
singt:
Ich selber kann und mag nicht ruhn,
des großen Gottes großes Tun
erweckt mir alle Sinnen.
Angesichts der Verheerungen in
den Jahren nach dem 30 jährigen
Krieg war die Strophe neun dieses
Liedes sicherlich eine tröstliche
Hoffnung und kann es bis heute
sein:
Ach, denk ich, bist du hier so schön
und lässt du’s uns so lieblich gehen
auf dieser armen Erden:
was will doch wohl nach dieser Welt
dort in dem reichen Himmelszelt
und güldnen Schlosse werden.
Aber es ist keine vertröstende
Hoffnung, sondern Diesseits und
Jenseits stehen miteinander in Beziehung, wie die vorletzte Strophe
singt:
Mach in mir deinem Geiste Raum,
dass ich dir werd ein guter Baum,
und lass mich Wurzel treiben.
Verleihe, dass zu deinem Ruhm
ich deines Gartens schöne Blum
und Pflanze möge bleiben.
So ist unser Friedhof nicht nur eine innerstädtische Parkanlage,
sondern ein kleiner Paradiesgarten, der erleben lässt, woher wir
kommen und wohin wir gehen.
Dirk Chr. Siedler
4
SCHWERPUNKT
Bestattungen auf dem Evangelischen Friedhof heute
Die häufigsten Fragen und Antworten:
Kann man sich auf dem Evangelischen Friedhof an der Kölnstraße
beerdigen lassen, wenn man einer
anderen Konfession angehört?
Ja, unser Friedhof steht evangelischen wie katholischen Christinnen und Christen offen. Es können
auch Angehörige anderer Religionen beerdigt werden. Einzelheiten
werden mit dem Pfarrer / der Pfarrerin unserer Gemeinde verabredet, der/die zuständig ist.
Kann man sich dort auch beerdigen
lassen, wenn man keiner Konfession angehört?
Beisetzungen auf einem christlichen Friedhof sind von einem biblischen Schöpfungsverständnis
und der Vorstellung getragen, dass
jedes Menschenleben am Ende bei
Gott gut aufgehoben ist.
Dies soll bei den Trauerfeiern zum
Ausdruck kommen.
Insofern können auch konfessionslose Verstorbene auf dem Friedhof
bestattet werden. Die Gemeinde
erhebt in diesen Fällen aber zusätzliche Gebühren für die Trauerfeier.
Der zuständige Pfarrer bzw. die
Pfarrerin entscheidet im Einzelfall.
Sind anonyme Bestattungen möglich oder gibt es eine Friedwiese?
Nein. Jeder Mensch ist nach unserer religiösen Vorstellung ein einzigartiges Geschöpf Gottes. Deshalb soll der Name des/der Verstorbenen bewahrt werden.
Gibt es Beisetzungsmöglichkeiten
ohne Pflegeverpflichtung?
Ja, Sie können auch eine Urne in
der Erde beisetzen lassen.
Das Urnengrab ist mit einer Steinplatte versehen, und Sie können
selbst entscheiden, ob und wann
Sie eine Blumenschale draufstellen.
Die alternative Möglichkeit wird
künftig die Beisetzung im Columbarium sein.
FRIEDE DEN LEBENDEN RUHE DEN TODTEN 1825
Inschrift auf dem Eingangstor zum Evangelischen Friedhof
Foto: Pepe Fabelje
In welcher Lage gibt es Gräber?
Aktuell sind ca. 135 Grabstellen
frei. Am besten lassen Sie sich freie
Grabstellen auf dem Friedhof persönlich zeigen.
Gibt es Vorschriften über die Gestaltung eines Grabsteines (Material
und Höhe)?
Gegenwärtig bestehen keine Gestaltungsvorschriften. Wir bitten
aber darum, Steine aus der Region
zu verwenden. Damit wollen wir
sicherstellen, dass die Grabsteine
nicht in Kinderarbeit produziert
wurden. Grundsätzlich benötigen
Sie für jedes Grabmal die Geneh-
migung durch unsere Friedhofsverwaltung (gebührenpflichtig).
Und die Kosten?
Wahlgrabstelle: € 1.441,84
für eine Grabstelle (eine Erd- oder
bis zu vier Urnenbeisetzungen)
Doppelwahlgrab: € 2.883,68
für zwei Grabstellen (zwei Erdoder bis zu acht Urnenbeisetzungen)
Urnengrabfeld: € 1.250,-für bis zu zwei Urnen (Ruhefrist
20 Jahre, mit Steinplatte, ohne
Pflegeverpflichtung).
(Stand vom September 2011)
Außerdem gut zu wissen:
Hier finden Sie unsere
Friedhofsverwaltung:
Gemeindeamt / Verwaltung
52349 Düren
Philippstraße 4
Tel. 02421/188-179
Unser Friedhofsverwalter
Herr Alexander Müller beantwortet
gerne alle Ihre Anfragen.
Grabstellen, auch für Urnenbestattung, können schon zu Lebzeiten
erworben werden.
Zur Zeit bereiten wir die Möglichkeit vor, ein sog. Legat abzuschließen, das beim Kauf einer Grabstelle auch die Pflege der Grabstelle
während der gesamten Nutzungsdauer mit einschließt.
LIEBLINGS
ORTE
Doch, ich gehe gerne über Friedhöfe. Ich habe meine Lieblingsorte, die ich, wann immer es möglich
ist, besuche: den Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin mit den
Gräbern von Bertolt Brecht und
Anna Seghers, den brüderischen
Gottesacker in Neudietendorf, den
Friedhof am alten Leuchtturm auf
Borkum mit seinen Walfängerund Seemannsgräbern. Die Friedhöfe unserer Stadt, auf denen Angehörige die Gräber ihrer Verstorbenen besuchen. Hier haben wir
Hoffnungen begraben. Hier hat
unsere Trauer einen Ort. Hier bestimmt das, was war, unsere Gedanken. Friedhöfe sind die
menschlichsten aller Orte. Religion und Kultur beginnen damit,
dass einer den anderen begräbt.
Der Mensch ist das Wesen, das
Seinesgleichen bestattet.
Wenn ich über den Friedhof gehe,
sehe ich auf den Grabsteinen eine
ganze Reihe von Zeichen. Schon
die Steine selbst sind solche Zeichen. Von den Hinterbliebenen
mit Bedacht ausgewählt. Etwas
Bleibendes. Manche Grabsteine
sind grob behauen, andere filigran. Die meisten sind Granitsteine, sie halten lange. Sie überleben
die Lebenden. Das soll wohl ihre
Botschaft sein. Wer Sandstein
wählt, setzt auf Vergänglichkeit.
Wer Granit wählt, setzt auf Haltbarkeit.
Fast alle Gräber sind eingefasst. So
ist es vorgeschrieben. Doch
daneben gibt es Gräber, die sich
der vorgegebenen Ordnung widersetzen mit wilden Blumen, vergänglichem Holzkreuz, Spielzeug,
überbordenden Grenzen - dennoch fast täglich besucht. Ich kenne ein solches Grab, mir sehr nahe, nicht nur, weil ich nach einer
Beerdigung oft daran vorbeigehe.
Ich habe versucht, die Eltern zu
THEOLOGISCHE GEDANKEN
begleiten, die hier ihr Frühgeborenes beerdigt haben. Ich verstehe
die Bilder gut.
Dann auf den Grabsteinen:
Der Name. Mit ihm sind wir ins Leben gerufen. Die Eltern haben ihn
uns gegeben. Sie haben sich den
Namen gut überlegt, haben die Bedeutung des Namens bedacht, den
Klang, den „Beigeschmack“. Haben
den Namen ausgewählt mit dem
Blick auf Verwandte oder auf die
Paten, vielleicht auch mit dem
Blick auf den „Star“, von dessen
Ruhm oder Erfolg oder Schönheit
ein wenig auf uns abfallen möge.
Geburts- und Sterbejahr. Zeichen für
ein erfülltes Leben? Einen zu frühen Tod? Was tragen wir an Fragen mit zu unseren Gräbern? Was
an Hoffnungen? Nach welchem
Maß messen wir unsere Lebenszeit?
Das Kreuz. Zeichen für das Leiden
und Sterben Jesu, an den sich unsere Hoffnung anschließt.
Palmzweige schmücken manchen
Grabstein. Sie sind Zeichen dafür,
dass Jesus der Messias ist, und ihr
symbolisches Grün will uns das
Leben verheißen, weil er lebt.
Anker, Herz und Kreuz, Zeichen für
Glaube, Liebe , Hoffnung.
Oder einen Engel. Engel verkörpern die Gegenwart Gottes. Der
Engel sagt: Hier ist Gott der Herr,
nicht der Tod.
Lichter, Kerzen, die Sonne sind Zeichen dafür, dass die Nacht des Todes ein Ende hat. Das Leben siegt.
Gott, der im Dunkel wohnt, macht
es hell.
Ein tröstender Bibelvers zeigt: Hier
ist Gott gegenwärtig in seinem
Wort.
Menschen fürchten um ihr Leben.
Auch auf dem Friedhof. Es gibt
keinen anderen Ort, der deutlicher
an die Seele klopft, jedes Maß relativiert, die Grenzen fließend
macht. Die Bilder der Hinterbliebenen wollen Furcht nehmen.
Fürchtet euch nicht, das ist die
Botschaft an die Hirten auf den
Feldern von Bethlehem in der Heiligen Nacht. Fürchtet euch nicht,
so lautet auch die Botschaft an die
5
Frauen, die am frühen Ostermorgen zum Grab Jesu kommen.
Fürchte dich nicht. Immer wieder
dieser eine Satz: Fürchte dich nicht.
Der Grabstein und das Kreuz, die
fehlende Einfassung wie die geordnete Struktur, der Bibelvers wie
die frischen Blumen signalisieren:
Fürchte dich nicht.
Auch in den Erzählungen vom Ostermorgen hören wir von Ereignissen, die uns das Fürchten lehren.
Ein Erdbeben. Wenn Gott die Erde
„betritt“, bebt sie. Das war am Karfreitag so, nicht anders bei der
Auferstehung Jesu. Das heißt:
Jetzt geht es um Gott.
Ein Engel. Immer, wenn Gott etwas
Entscheidendes mitteilt, erzählt
die Bibel von einem Engel. Jesaja
und Elia, Joseph und Petrus, Maria und Elisabeth begegnen ihm,
dem Engel. Sie fürchten sich. Der
Engel steht für Gott.
Wie der Blitz - so hell ist die Erscheinung vor dem leeren Grab. So
grell, dass ein Auge es nicht erträgt. Kein Auge hat Gott je gesehen. Der Blitz, das Helle sagt: Es
geht um Gott.
Der auferstandene Jesus begegnet
selbst den Frauen. Sie umfassen
seine Füße und fallen vor ihm nieder; eine Geste der Unterwerfung.
Hier haben Menschen den Herrn
ihres Lebens gefunden. Mit diesen
Frauen bekennen Christinnen und
Christen bis heute: Dieser ist der
lebendige Gott - mitten unter uns.
Das Grab ist leer. Der Engel sagt:
Geht weg von hier. Geht zu den
Freundinnen und Freunden Jesu.
Erzählt. Tragt weiter. Geht weg
von hier. Das leere Grab ist nicht
der Ort eures Heils. Erzählt, dass
Christus mitten unter euch lebendig ist!
Es heißt, die Frauen hätten beides
gefühlt: Furcht und große Freude.
Wer den Friedhof besucht, um an
den Gräbern seiner Verwandten
und Freunde zu verweilen, an sie
zu denken, ein Gebet zu sprechen,
Blumen einzupflanzen, im Stillen
ein paar Worte zu wechseln, Gedanken auszutauschen, kommt
Fortsetzung nächste Seite
6
GOTTESDIENSTE
Fortsetzung von Seite 5
auch mit zwiespältigen Gefühlen.
Tod und Leben. Trauer und Hoffnung. Was meine Augen sehen und
was mein Herz hofft. Wir stehen
an den Gräbern der Menschen, die
wir vermissen. Wir trauern. Wir
hoffen. Die alte biblische Friedhofsgeschichte sagt: Sucht ihn
nicht hier. Jesus ist auferstanden.
Und so hängen wir unseren Glauben, unsere Hoffnungen an überlieferte Worte, an gelebte Bilder.
Ich glaube, dass der lebendige Jesus seinen Jüngerinnen und Jüngern und Vielen seither begegnet
ist. Ich glaube, dass Jesus auferstanden ist, auch wenn mir die Art
und Weise ein Geheimnis bleibt.
Ich kann und will dieses Geheimnis nicht lüften.
Ich will entdecken, wo unter uns,
wo in unserer Mitte der lebendige
Jesus gegenwärtig ist.
Das kann dort sein, wo von ihm
erzählt wird. Das kann dort sein,
wo in seinem Namen Brot und
Wein geteilt wird.
Das kann dort sein, wo in seinem
Namen geheilt, wo Schuld vergeben wird.
Das kann dort sein, wo Gefangene
frei werden, Hungernde satt, wo
Menschen in Würde alt werden
können.
Das kann dort sein, wo ein Einsamer besucht, ein Kind liebevoll getröstet wird. Wo eine sich zwischen
zwei stellt, die streiten. Wo einer
Phantasie entwickelt für Freude,
für ehrliche, glückliche Freude.
Das kann auch bei mir selbst sein.
Das alles sind Zeichen, Zeichen der
Hoffnung, wie auf den Grabsteinen. Und vielleicht können Friedhöfe ja auch deshalb zu Lieblingsorten werden, weil ihre Grabsteine
vom Leben erzählen und Erinnerungen bewahren. Erinnerungen
an Zeiten des Glücks und der Not.
Und von der Hoffnung erzählen,
dass wir im Leben und im Sterben
nicht auf uns allein gestellt sind.
Wir uns nicht fürchten müssen.
Und deshalb leben können.
Erhard Reschke-Rank
GOTTESDIENSTE
1. OKTOBER
16. OKTOBER
18.00 Birkesdorf
Reschke-Rank
Erntedank-Gottesdienst mit Posaunenchor
10.00
11.30
10.00
10.30
2. OKTOBER Erntedank
Christuskirche
Christuskirche, Taufen
Birkesdorf
Kreuzau
Siedler
Siedler
Reschke-Rank
Gaevert
11.00 Christuskirche
Schellberg
Familiengottesdienst mit Taufen und
Kinderchor, anschl. Orgelführung
10.00 Lutherkirche, Abendmahl
Weyer
10.30 Kreuzau, Familiengottesdienst
Gaevert
11.00 Echtz (s.S. 10)
Reschke-Rank
11.15 Schlich
Lehnert
23. OKTOBER
8. OKTOBER
14.00 Städtisches Krankenhaus
Gerkowski/
ökumenischer Gottesdienst
Goebel/Straeten/
„20 Jahre ökumenische Kapelle“ Weyer
Festwoche vom 24.-29.10.2011
mit Veranstaltungen jeweils um
14.00 Uhr
18.00 Städtisches Krankenhaus
Abendmahl
Weyer
9. OKTOBER
Mitweltgottesdienst
10.00 Merzenich, Erntedankgottesdienst
Verabschiedung Frau Pirotte
10.00 Niederau
(Schenkel-Schoeller-Stift)
10.00 Nörvenich
9.45 Rheinische Landesklinik
Gaevert und
Ausschuss
Heucher
Weyer
Rössler
Grab
15. OKTOBER
18.00 Lutherkirche
Weyer
10.00 Oberzier
11.15 Huchem-Stammeln
Schellberg
Heucher
Heucher
24. OKTOBER
30. OKTOBER
Abendmahl
10.00 Niederau
Lehnert
Weyer
31. OKTOBER Reformationstag
Herbst/Siedler/
mit Posaunenchor
Weyer
anschl. Gemeindeversammlung
5. NOVEMBER
18.00 Lutherkirche
Goldkonfirmation
18.00 Birkesdorf
12.00 Christuskirche, Taufen
10.30 Kreuzau
7
27. NOVEMBER 1. Advent
Weyer
Reschke-Rank
6. NOVEMBER
GOTTESDIENSTE
C. Kenke /
Siedler
Schellberg
Gaevert
10.00 Christuskirche, Abendmahl
11.00 Birkesdorf
Familiengottesdienst
11.00 Nörvenich, Familiengottesdienst
11.15 Huchem-Stammlen
11.15 Schlich
Siedler
Reschke-Rank
Rössler
Heucher
Lehnert
28. NOVEMBER
10.00 Niederzier, Abendmahl
Sophienhof
Heucher
12. NOVEMBER
9.00
Birkesdorf
Kreissynodal-Gottesdienst
Dietmar Ernst
13. NOVEMBER
10.00 Merzenich, Abendmahl und
Gedenken an Verstorbene
9.45 Rheinische Landesklinik
Schmidtlein
Heucher
Grab
16. NOVEMBER Buß– und Bettag
ökum. Jugendgottesdienst
Lehnert/
Schellberg/
von Danwitz
15.30 Niederau
Schlicht/
Weyer
ökum. Gottesdienst zum Gedenken
der Verstorbenen
In allen Gottesdiensten finden Gedenken
an Verstorbene statt
Schellberg
Weyer
Rössler
Reschke-Rank
Heucher
Gaevert
Schmidtlein
Schellberg
Reschke-Rank
Reschke-Rank
Rössler
4. DEZEMBER 2. Advent
Familiengottesdienst
10.00 Lutherkirche
10.30 Kreuzau
Lehnert/
Schellberg
Weyer
Gaevert/
Pliestermann
2. OKTOBER Erntedank
11.00 Merzenich
11.15 Schlich
Heucher
Vorb. Team
10.00 Lutherkirche
Weyer
23. OKTOBER
11.00 Nörvenich
Rössler
Heucher
6. NOVEMBER
10.30 Kreuzau
11.00 Merzenich
Schellberg
Vorb.-Team
Heucher
27. NOVEMBER 1. Advent
26. NOVEMBER
Adventsvesper
18.30 Binsfeld, kath. Kirche
ökumenisch
Siedler
16. OKTOBER
20. NOVEMBER Ewigkeitssontag
Christuskirche, Abendmahl
Lutherkirche, Abendmahl
Nörvenich, Abendmahl
Birkesdorf, Abendmahl
Niederzier, Abendmahl
Kreuzau
Kleinhau
Evangelischer Friedhof Kölnstraße
mit Posaunenchor
Adventsvesper
15.00 Birkesdorf, Taufen
18.00 Birkesdorf
18.30 Binsfeld, kath. Kirche, ökum.
KINDERGOTTESDIENSTE
19. NOVEMBER
10.00
11.00
9.00
10.00
10.00
10.30
11.00
15.00
3. DEZEMBER
Weyer
Rössler
10.00 Lutherkirche
11.15 Schlich
Weyer
Heucher
Vorb.-Team
4. DEZEMBER 2. Advent
10.30 Kreuzau
Die Anschriften unserer Kirchen, Gemeindehäuser und Predigtstellen
sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf Seite 27.
Vorb.-Team
8
TREFFS UND GRUPPEN
BEREICH DÜREN INNENSTADT
Alle Veranstaltungen finden in den Räumen im Haus der Evangelischen Gemeinde statt, sofern kein anderer Ort angegeben ist.
Für die Innenstadt sind zuständig:
● Pfarrerin Vera Schellberg
Tel. 02421/224284
● Pfarrer Stephan Schmidtlein
Tel. 02421/6933579
● Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler
Tel. 02421/502640
● Pfarrerin Simone Lehnert
Tel. 02421/3061262
Frauen lesen Bibel anders
27.10. und 17.11.2011, jeweils 18 Uhr
in Düren, Zeppelinstr. 18, bei Pfarrerin
Cornelia Kenke, Tel. 02421/941420.
„Die Schöpfungsgeschichten im Licht
moderner Wissenschaft“.
Gottesdienste im Altenheim
Seniorenarbeit „Das Netz . . .“
St. Gertrud: 30.11., 14.30 Uhr, ökum.;
Im Weyerfeld: 02.12., 15.00 Uhr
Haus der Evangelischen Gemeinde
Eingang Diakonie
Seniorenkreis Düren-Mitte
Kontakt und Information:
Montag - Donnerstag 9 - 12 Uhr
Tel. 02421/188-123
Fahrdienst: 0178-8843212 (J. v. d. Wolf)
In der Regel an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat von 14 -16 Uhr
Vortragsraum neben der Christuskirche
Infos bei Frau Kühn, 02421/780 912
Frauencafé für Frauen aus verschiedenen Kulturkreisen
montags, 16 Uhr im Café International
Evangelische Kantorei Düren
Probe freitags, 19.30 – 21.30 Uhr
Kantor: Stefan Iseke, 02421/307958
Jugendchor
05.10.2011, 19 Uhr: „W.A. Mozart,
Messe in c-moll - Werkeinführung“
Referent: Kantor Stefan Iseke, s. S. 14
12.10.2011, 19.00 Uhr: Planungstreffen für 2012
Montag, 07.11.2011, 19.30 :
„Jenseits der Glut“ - Musikalische Lesung anlässlich des 15. Todestages
von Peter Beier (s. S.15 )
23.11.2011, 19.00 Uhr: „Zum Problem
der Gewalt in der christlichen Ethik Uneingelöste Fragen Helmut Gollwitzers zur ökumenischen Friedensethik“
(s. S. 15)
Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958
17.10. und 14.11.2011, 19 Uhr in der
„Banane“; Dietrich Stollberg: „Soll man
das glauben?“
Info bei: M. Schuster, 02421/963812
Christlich-islamischer
Gesprächskreis
22.10.2011, 14.00 - 18.30 Uhr
Tschetschenien - Wunde an der Ferse
Europas (s. S. 20)
17.11.2011, 19.30 Uhr: Die Türkei zwischen EU und Regionalmacht. Bericht
über die Türkeifahrt; Café International, Anfragen an Dirk Siedler
Arbeitskreis Ökumene
10.11.2011, 19 Uhr: Diskussion über
ökumenische Impulse des Papstbesuches sowie Rückschau und Ausblick
Besuchsdienstkreis
26.10.2011, 16.00 Uhr
Infos bei Dirk Siedler, 02421/502640
dienstags, 10 - 12 Uhr
● Internetcafé 46 +
Theologisches Forum Düren
Bonhoeffer-Lesekreis
● Erzählcafé (vgl. S. 21)
Kinderkantorei
●Sing– und Spielkreis
für Kinder von 4 bis 6 Jahren
dienstags 14.30 - 15.15 Uhr
Kita am Peter-Beier-Platz
●Kinderchor 1: 1.-3. Schuljahr
Probe mittwochs, 15.30-16.30 Uhr
●Kinderchor 2: ab 4. Schuljahr
Probe mittwochs, 16.30-17.30 Uhr
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958
EVANGELISCHER FRAUENVEREIN DÜREN e. V.
Kontakt: Rosemarie Waak
(Vorsitzende), Tel. 02421/17365
● Veranstaltungen:
11.10.2011, 15.00 Uhr:
„Das Land der Träume“ - eine Reise
aus biblischer, philosophischer und
psychologischer Sicht.
Referentin: Ingrid Kremer-Klumb
08.11.2011, 15.00 Uhr:
„Sanft und rebellisch - Künsterlinnen?“
Referentin: Petra von der Au,
Aachen
● Literaturkreis
20.10.2011, 19.30 Uhr, bei Frau
Meurer, Martinstr. 11, Drove, 024226965
17.11.2011, 19.30 Uhr, bei Frau Blöser, Paradiesstraße 39A, Schlich,
02423-4369
montags, mittwochs, freitags
10 - 13 Uhr
Kontakt: 02421/188-123/141
● Seidenmalen
jeweils erster und dritter Mittwoch im
Monat, 14 Uhr
Kontakt: Frau Fiedler, 02421/85355
● Werkstatt
für Zeit-, Lebensund Filmgeschichte
3. Dienstag im Monat,
14.00 -16.15 Uhr
Information bei H. J. Hallbauer
Tel. 02421/72237
● Sonntagsgruppe
Gemeinsam statt einsam
Vorläufig macht diese Gruppe
Pause.
● Tanz
am Nachmittag bei LiveMusik
26.10. und 23.11.2011, jeweils
14.30 - 17.30 Uhr
Einlass ab 14 Uhr
Kosten: 3 €, inkl. Kaffee
Kontakt:
Frau Obladen, Tel. 02421/962269
● Literaturkreis
Einmal monatlich montags
Zur Zeit findet der Literaturkreis leider nicht statt. Wir suchen für diese
Gruppe neue Interessierte.
● Die fidelen Kegelfreunde
Posthotel Düren, 15 - 18 Uhr
Gr. 1 (Frau Kuckertz, 02421/7066412)
jeder 1. Mittwoch im Monat
Gr. 2 (Frau Geuenich, 02421/43307)
jeder 3. Mittwoch im Monat
9
TREFFSUND
UNDGRUPPEN
GRUPPEN
TREFFS
„Das Netz . . .“ Fortsetzung
● Philosophisches Café
erster Montag im Monat,
jeweils 19.15 - 21.15 Uhr
10. Oktober - Was kann ich wissen ?
23. November - Risiko
Kontakt:
Marlis Aschenhof, Tel. 02421/44896
● Englisch
für Senioren
Anfänger und Fortgeschrittene
freitags, Raum Lublin
14 -15.30 Uhr für Fortgeschrittene
16 -17.30 Uhr für Anfänger
Kontakt: Frau Roos, 02421/962680
BEREICH DÜREN-BIRKESDORF
Veranstaltungsort ist das Gemeindezentrum Birkesdorf, sofern kein anderer
Ort angegeben ist.
Pfarrer Erhard Reschke-Rank, Tel. 02421/9949540
Sprechstunde im Gemeindezentrum donnerstags 17.00 - 18.00 Uhr
Fahrdienst
Posaunenchor
zu den Gottesdiensten: Bitte rufen Sie
an bei Helma Tietjen, Tel. 02421/
86181. Wir holen Sie gerne ab.
Probe dienstags, 18.30 - 20.30 Uhr
Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711
Frauentreff
„Kleine Flitzer“ in Echtz
Mutter-Kind-Gruppe
Dienstags und mittwochs 9.30 - 11 Uhr
Info: Verena Franken, 02421/491502
donnerstags, 10.00 - 11.30 Uhr
Männerbastelgruppe
mittwochs, 14.30 - 17.00 Uhr
Bastelgruppe „Junge Herren“
FAMILIEN- &
ERWACHSENENBILDUNG
donnerstags 14.00 - 17.00 Uhr
Tel. 02421/188-170
dienstags, 9.00 -12.30 Uhr
● Gruppen
für Alleinerziehende
(mit Kinderbetreuung)
mittwochs, 17 - 20 Uhr
donnerstags, 16.30 - 19.30 Uhr
● Kinderbetreuungsvermittlung
Tel. 02421/188-141
● Essen
in Gemeinschaft
dienstags, 12.15 Uhr,
Anmeldung unter 02421/188-170
● Elternkreis
lese– und
rechtschreibschwacher Kinder
Birgit Forst-van den Berg
Tel. 02423/4723
● Club
55 Handwerkerdienst für soziale Zwecke, donnerstags, 14.00 17.15 Uhr, Tel. 02421/188-173
● Dürener
Sozialfahrrad
dienstags, mittwochs, donnerstags
8 - 12 Uhr im Fahrradkeller
1. Dienstag im Monat, 15 - 18 Uhr
Fahrradselbsthilfewerkstatt
Tel. 02421/188-233
TIFFANY-Arbeitskreis
Eltern-Kindgruppen
Flötenchor
Probe dienstags 10.00 - 12.00 Uhr
Leitung Marita Ehm, 02403/34228
Kinder- und Jugendchor
Joyful Voices
Konfirmandenunterricht
Kinder von 6 bis 10 Jahren
Probe donnerstags 17.15 - 18.15 Uhr
● für Jugendliche ab 11 Jahren
● Probe donnerstags 18.15 - 19.15 Uhr
Leitung: Andrea Eich, 02421/880432
dienstags Gruppe 1: 14.30 -16 Uhr
Gruppe 2: 16.30—18.00 Uhr
Erntedankfest in Echtz
Essen in Gemeinschaft
donnerstags, 12.30 Uhr, Anmeldung
bitte 2 Tage vorher unter 02421/83154
Evangelische Frauenhilfe
jeweils 14.30 - 16.45 Uhr
19.10.2011: Rund um den Apfel
Ökologie-Artenvielfalt
Referentin: Doris Unsleber
09.11.2011: Flachsmuseum - Trachtenmuseum - Tradition alte Handwerkskunst, Exkursion nach Wegberg-Beek
Näheres bei Frau Münzberg erfragen,
Tel. 02421/44953
23.11.2011: Vorbereitung zum Familientag am 1. Advent und außerdem das
Thema: Alte und Neue Spiele
Referentin: Monika Münzberg
● für
02.10.2011, 11.00 Uhr, Gottesdienst
in der Nikolaus-Kapelle in Obergeich.
Anschließend gemütliches Beisammensein bei Suppe, Kaffee und Gebäck auf dem Hof von Fam. Schrödter, Weidmühlenstraße 13.
Familientag am 1. Advent
Herzliche Einladung zum Familientag
am 1. Advent im Gemeindezentrum.
Beginn:
11.00 Uhr mit Familiengottesdienst
(s. Seite 14)
Aktiv durch Gymnastik
Jeden Montag, 9.30 - 10.15 Uhr
Leitung: Frau E. Stolberger
BEREICH DÜREN-RÖLSDORF-BIRGEL-GEY-KLEINHAU
Die Gruppen und Kreise treffen sich an unterschiedlichen Orten. Pfarrer Stephan Schmidtlein, Tel.: 02421/6933579
Gemeindetreffen in Birgel
Abendmahlsgottesdienst in
FeierAbend in Gey
Treffen zum Gespräch und Austausch
in der Burg:
Montag, 10.10.2011, und
Dienstag, 08.11.2011,
jeweils 19.30 Uhr
Kontakt:
Gudrun Wolfrum, Tel. 02421/64242 u.
Joachim Nußbaum, Tel. 02421/63396
Rölsdorf - Kapelle des Seniorenstiftes
St. Nikolaus, Dr.-Overhues-Allee 42
Freitag, 14.10. und 11.11.2011, jeweils
15.00 Uhr
Der FeierAbend gibt die Möglichkeit,
sich in der Woche als Gemeinde zu
treffen, Gedanken zum Alltag und Brot
zu teilen.
Mittwoch, 19.10. und 30.11.2011,
jeweils 19.00 Uhr, im katholischen
Pfarrzentrum in Gey.
Gottesdienst in der
Kapelle in Kleinhau
Ewigkeitssonntag,
20.11.2011, 11.00 Uhr
10
BEREICH DÜRENGÜRZENICHDERICHSWEILER-SCHLICH
Die Gruppen treffen sich an den
jeweils angegebenen Orten.
Pfarrerin Simone Lehnert
Tel. 02421/3061262
TREFFS UND GRUPPEN
BEREICH DÜREN-OST
Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicher Str. 7-9,
wenn kein anderer Ort angegeben ist.
Pfarrerin Vera Schellberg, Tel.: 02421/224284
Gottesdienst
Sprachcafé
montags, 14 - 16 Uhr
Astrid Schröder
AWO-Seniorenzentrum
Am Dürener Weg
27.10. und 17.11.2011, jeweils 15.00
Uhr, Abendmahlsgottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken und Beisammensein (am 17.11. mit den Regenbogen-Kids).
Alle Seniorinnen und Senioren aus
Gürzenich sind herzlich eingeladen.
Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8
Herzlich eingeladen sind die Menschen, die im Anna-Schoeller-Haus
wohnen und auch sonst alle, die gerne
kommen möchten.
Die nächsten Gottesdienste sind am
06.10. und 24.11.2011, jeweils um
16.30 Uhr, in denen wir auch das
Abendmahl feiern.
Wir bieten Ihnen auch gerne eine
Fahrgelegenheit zum Gottesdienst an.
(Vera Schellberg, Tel. 02421/224284)
Seniorentreff Schlich
Seniorennachmittag
13.10. und 10.11.2011, jeweils um
15.00 Uhr im katholischen Pfarrheim in
Schlich, Paradiesstraße
Kontakt: S. Müller, Tel. 02423/2653
und I. Stotzem, Tel. 02421/6949474
Fragen zum Fahrdienst: bitte an Jack
van der Wolf, Tel. 0178/8843212
12. und 26.10. sowie 09. und
23.11.2011, jeweils 14.30 - 16.30 Uhr
Kontakt: Vera Schellberg, Tel. 224284
Alle Kontakte über Doris Schuband,
Senior-Trainerin (EFI), 02421/10157
Gottesdienste in Gürzenich
Fromme Frauen Schlich
06.10.2011 bei K. Buchholz, Schmiedestraße 40, mit Frau Beate Schuster
vom Projekt „Achtsam“
03.11.2011 bei M. Dieners, PfarrerOssemann-Straße 42
Kontakt: Mary Schmitz, 02423/7927
Regenbogen Kids
Gruppe für Kinder im Grundschulalter
Die nächsten Treffen sind am 19.10.,
30.11., 07., 14. und 21.12.2011,
jeweils um 16 Uhr im kath. Pfarrheim.
Vom 30.11. bis 21.12. bereiten wir das
Weihnachtsstück vor, das an Heilig
Abend um 16.15 Uhr im Weihnachtsgottesdienst aufgeführt wird. Wer am
Weihnachtsstück teilnehmen möchte,
sollte sich diese Termine unbedingt frei
halten. Wir freuen uns über neue Gesichter! Herzlich eingeladen sind natürlich auch Kinder aus anderen Orten.
Annette Uerlichs, Tel. 02423/901087
Kathrin Werwie-Utecht
E-Mail: torsten.utecht@t-online.de
Gottesdienst in Schlich
in der kath. Pfarrkirche
02.10.2011, 11.15 Uhr; Gottesdienst
zum Erntedankfest,
27.11.2011, 11.15 Uhr, Gottesdienst
zum 1. Advent. Bei beiden Gottesdiensten ist zur gleichen Zeit Kindergottesdienst. Herzliche Einladung!
Bastelrunde
18.10. und 15.11.2011 von 15 - 17 Uhr
Frau Kleineidam, 02421/971103
Es entstehen nur Materialkosten.
Aus dem Bürgerverein
im Bürgerhaus Düren-Ost
• Café au lait Gemütliche Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck
dienstags, 14.30 - 17.00 Uhr
• Freie-Kreativ-Werkstatt
mittwochs 14 - 17 Uhr
• PC-Kurse für Erwachsene
Frühstückstreff in der Fabrik
06. und 20.10. sowie 03. und
17.11.2011, jeweils 10 - 12 Uhr
Frau Aschenhof, Tel. 02421/44896
Sanfte Seniorengymnastik
wöchentlich jeden Montag von
9.30 - 10.30 Uhr
• PC-Kurse für Kinder
• Tanzkurse für Jugendliche
donnerstags, 15 - 17 Uhr
• Handarbeitskreis
mittwochs, 14-tägig, 14 - 17 Uhr
An alle Kinder im Alter von 4-12 Jahre
Ihr seid herzlich eingeladen!
Der nächste Kindersamstag ist am
26.11.2011 von 10.30 - 16.30 Uhr
im Bürgerhaus Düren-Ost.
Am Samstag vor dem 1. Advent
treffen wir uns zum Thema:
Ein Licht scheint in die
Dunkelheit hinein
Mit Geschichten und Spielen,
mit backen, werken, basteln . . .
machen wir das, was uns Freude
macht und andere können sich mit
freuen.
Wer Fragen hat oder sich anmelden möchte, kann gerne anrufen bei
Pfarrerin Vera Schellberg, Tel. 02421/224284
11
TREFFS UND GRUPPEN
BEREICH BUIR
BEREICH KREUZAU - NIDEGGEN
Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus bzw. die Lutherkirche
in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Irene Weyer,
Tel.: 02275/911586
Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Kreuzau, sofern kein anderer Ort
angegeben ist.
Pfarrer Martin Gaevert, Tel.:02421/2620689 bzw. 0176/81140127
Gottesdienste
20.10.2011, 19.30 Uhr: Luther
17.11.2011, 19.30 Uhr: Buße und Umkehr als Grundthema des Glaubens
Altenheim St. Josef
Mittwoch, 06.10.2011, 15.00 Uhr, ökumenischer Gottesdienst
26.10. und 24.11.2011 Abendmahlsgottesdienst jeweils 15.30 Uhr.
Herzliche Einladung!
Senioren-Café
20.10. und 17.11.2011, 15 - 17 Uhr
Gottesdienst zum
60. Geburtstag
Sonntag, 04.12.2011, 10.00 Uhr
Im Anschluss daran wollen wir auf den
60. Geburtstag der Lutherkirche
anstoßen. Herzliche Einladung!
Vortragsabend
Bibelgesprächskreis
Im Bibelgesprächskreis wird das Priestertum aller Gläubigen lebendig. Unser
Alltagswissen ist dabei die beste Lesehilfe für die Bibel. Jeder ist eingeladen,
die eigenen Gedanken zum (Predigt-)
Text auszudrücken.
13.10., 19.30 Uhr, zu Markus 9, 17-27
03.11., 19.30 Uhr, zu Micha 4,1-4
Besuchsdienstkreis
15.11.2011, 18.00 Uhr
Jede und jeder ist herzlich eingeladen,
am Beziehungsnetz der Gemeinde
mitzuwirken und das Miteinander zu
stärken. Die TeilnehmerInnen besuchen ältere Menschen aus unserer
Gemeinde zum Geburtstag.
Weihnachtsmarkt
ohne Geldausgeben
Adventsfenstersingen
An jedem Fenster Lichter, Lieder und
Gedichte. Mit Glühpunsch und Gitarre singen wir Adventslieder, hören
Adventsgeschichten bei Gemeindemitgliedern zu Hause vor dem Fenster.
Warm anziehen, für Regenschutz ist
gesorgt. Eine offene Veranstaltung,
jeder kann spontan kommen, es gibt
kein Zu-spät.
27.11.2011 ab 17.30 Uhr bei Familie
Schenker, Kreuzauer Straße 75,
Stockheim
4.12.2011 ab 17.30 Uhr bei Familie
Schillberg, Dorfstraße 33, Üdingen
Gottesdienst
Am 2. Oktober findet im Anschluss an
den Familiengottesdienst ein Austausch der Gemeindemitglieder über
die Ergebnisse der Bezirksversammlung zum 20-jährigen Jubiläum des
Gemeindehauses statt.
Kindergottesdienst
16.10. und 27.11.2011 jeweils ab
10.00 Uhr. Im November beginnen
schon die Proben für das Krippenspiel.
Wirbelsäulengymnastik
Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402
Step Aerobic
mittwochs, 18.30 - 19.30 Uhr
Mary Pohl, Tel. 0173/5995551
Offene Nähwerkstatt
jeden Donnerstag, 8.45 - 11.45 Uhr
Nähmaschine kann evtl. gestellt werden. Christine Dittrich, 02275/8933
Eltern-Kind-Gruppen
Gruppe für Kleinkinder
Alter: 16 Monate bis Kindergartenalter
montags 10.00 - 11.30 Uhr
Info: Heidi Binger, Tel. 02421/200844
Buirer Minibande
Eltern-Kind-Gruppe ab 12 Monate,
mittwochs 10.00 - 11.30 Uhr
Heidi Binger
Kultur und Natur
05.10.2011: Besuch im RWE Innovationszentrum Kohle in Niederaußem
Treffpunkt: 12.30 Uhr
02.11.2011: Landessynagoge Rödingen mit Führung
Treffpunkt: 13 Uhr Gemeindehaus
Info und Anmeldung bei
Dieter Jänsch, Tel. 02422/4884 oder
Kirstin Hansen, Tel. 02422/6746
Helga Solf, Tel. 02427/1328
Bunter Kreis
Kreuzau/Nideggen
Ob katholisch oder evangelisch, ob
aus Kreuzau oder Nideggen, ob 60
oder 85: alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen dabei zu
sein, und zwar am vierten Mittwoch im
Monat von 15 - 17 Uhr;
26.10.2011: Der Herbst ist da
23.11.2011: Eine Reise durch China
(Frau Eiff)
Nähgruppe
montags und donnerstags,
19 - 21 Uhr, Frau Voth
Adventsspirale
Freitag, 02.12.2011, 17.00 Uhr
Gemeindehaus Kreuzau
Wir wollen mit Kindern und Erwachsenen einen ruhigen, besinnlichen
Start in die Adventszeit begehen und
versuchen, mit der Adventsspirale
die Vorfreude auf Weihnachten zu
wecken. Das geht leise, feierlich und
mit Zeit.
Im Gemeindesaal ist eine Spirale mit
Tannenzweigen ausgelegt, die mit
einem Kerzenlicht betreten wir, das
in die Mitte getragen wird. So wird
der dunkle Raum immer heller, Dabei singen wir Adventslieder.
12
BEREICH
MERZENICH - NIEDERZIER
Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Merzenich (M) oder das Bürgerhaus Niederzier (N), sofern kein anderer Ort angegeben ist.
Pfarrerin Karin Heucher
Tel.: 02421/951984
Küsterin Inge Eismar (M)
Mo - Do 8.30 - 11.30 Uhr, Tel. 37713
Gottesdienste
EvangelischeTREFFS
Gemeinde zuUND
Düren, Oktober
/ November 2011
GRUPPEN
BEREICH NÖRVENICH - VETTWEISS
Veranstaltungsort ist jeweils das Gemeindehaus Nörvenich, sofern kein
anderer Ort angegeben ist.
Pfarrerin: Susanne Rössler, Tel.: 02421/971076
Seniorenkreis
Eltern-Kind-Gruppen
20.10. und 17.11.2011, 15.00 Uhr
freitags 9.00 - 10.30 Uhr, und
donnerstags (ab 15.09.2011)
9.00 - 10.30 Uhr
Dunja Rausse, 02426/901849
Maxigruppe ab 2 1/2 Jahren montags,
9.30 - 11.45 Uhr
Infos bei Uschi Hüne, 02426/5534
Besuchsdienstkreis
21.10.2011, 9.30 Uhr
09.10., 10.00 Uhr, (M), mit Verabschiedung der Küsterin Brigitte Pirotte
und Einführung der neuen Küsterin
Inge Eismar
13.11., 10.00 Uhr, (M), mit J. Esser,
Orgel, und G. Gelhausen, Trompete
27.11., 11.15 Uhr, Huchem-Stammeln,
mit J. Esser, Orgel (s. auch S. 6 u. 7)
Pflegewohnheim Tannenweg 16,
Vettweiß, öffentlicher Gottesdienst mit
Abendmahl 05.10.2011, 10 Uhr
Kindergottesdienste
Kindergottesdienst s. Seite 7
02.10.2011, 11 Uhr, Erntedankfest in
Merzenich, danach: gemeinsames
Mittagessen,
06.11., 11.00 Uhr, Merzenich, ab
10.30 Uhr gemeinsames Frühstück,
dazu bitte anmelden bis Freitagmittag
bei Frau Eismar oder Karin Heucher
23.10. und 27.11.2011, 11.15 Uhr,
Huchem-Stammeln
Vorbereitungstreffen 12.10. und
14.11.2011, jeweils 19.30 Uhr
Krippenspielplanung:
19.10.2011, 19.30 Uhr
KindergottesdienstVorbereitungskreis
dienstags 16.30 - 17.30 Uhr in Nörvenich oder freitags in Düren:
07. und 21.10. sowie 11. und 18.11.,
15.30 - 17.15 Uhr
Neue Konfirmanden:
Elternabend: 17.11.2011, 18.30 Uhr
Erster Konfirmandentag:
Samstag, 19.11., 11.00 - 14.00 Uhr
(für Huchem-Stammeln) Ort und Termin können Sie erfragen bei Pfarrerin
Karin Heucher, Tel. 02421/951984
Bibelgesprächskreis (M)
Grundlage ist jeweils der Predigttext
für den nächsten Gottesdienst.
Kontakt: Pfarrerin Karin Heucher
Senioren-Nachmittag (M)
12.10. und 16.11.2011, je 15.00 Uhr
Männergruppe (M)
Frauengruppen (M)
● Frauentreff
am Vormittag
10.10. und 07.11.2011, 9.30 Uhr
● Senioren-Frauengruppe
Besuchsdienstkreis (M)
Montag, 31.10..2011, 9.30 Uhr
Gottesdienste
im Altenheim Maria-Hilf
08.11.2011, 10.15 Uhr (nicht nur für
Bewohner) mit Abendmahl
dienstags und freitags ab 11 Uhr
im Gemeindehaus: Ausgabe von Lebensmitteln an bedürftige Menschen
Sonntag, 16.10.2011
14.00 - 17.00 Uhr
(s. Seite 24)
und
Biblisch-Theologischer
Arbeitskreis
20.10. und 24.11.2011, 20 Uhr
Colours of Music
Chorprobe montags, 20 Uhr.
Leitung und Info: Franz Josef Brings,
Tel. 02275/201271
Jugendhaus „Chill out“
Nörvenich, ehem. Palaver, Hirtstr. 28
Di 14 - 18 Uhr, Mi und Fr 14 - 20 Uhr
Nähere Infos bei Herrn Slawa Vorster
Tel. 0178/3521185
Literaturkreis
26.10. und 30.11.2011, 19 Uhr
Erster und dritter Mittwoch im Monat
9 - 11 Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309
Kindertreff
Montag- u. Dienstagvormittag
Andrea Süther, Tel. 02421/35307
Nörvenicher Tisch e.V.
Konfirmandenunterricht
Frauen im Gespräch (N)
Spielgruppen (M)
Düren, Café International
Kindersachen-Flohmarkt
Schulgottesdienst
Nörvenich: dienstags 11.10.
08.11.2011, 8.15 und 9.00 Uhr
Sprechstunde für Flüchtlinge
für Kinder von 6 - 12 Jahren
Donnerstags, 16.00 - 17.30 Uhr
Andrea Baum, Dunja Rausse
SELBSTHILFEGRUPPEN
Die Gruppen treffen sich an verschiedenen Orten in Düren.
● für
emotionale Gesundheit (EA)
Kontakte: 02421/75826 oder
02421/36305
● Parkinson
Vereinigung
Regionalgruppe Düren
Nörvenicher Str. 7 - 9
jeder erste Dienstag im Monat
15 - 17 Uhr
Dr. N. Kirch, Tel. 02421/408511
www.parkinson-selbsthilfe-dueren.de
● nach
Krebserkrankungen
Vortragsraum n. d. Christuskirche
Frau Papenberg, Tel. 02421/36828
● Anonyme
Alkoholiker
AA Kreis Düren
Telefon: 0178/7352284
13
WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN
Herzliche Einladung zur
Herzliche
Einladung zu . . .
Musik in der
Christuskirche
Sonntag, 2. Oktober, 11.00 Uhr
MUSIK IM GOTTESDIENST
Singspiel „Mein Herz und ich“ zum
Lied „Geh aus, mein Herz, und suche
Freud“
Kinderchor der Christuskirche
Leitung: Stefan Iseke
Liturgie: Vera Schellberg
Sonntag, 2. Oktober, 20.00 Uhr
ORGELKONZERT
Abschlusskonzert des 2. Dürener Orgelherbstes
F. Liszt: Ad nos, ad salutarem
J.S. Bach: Präludium und Fuge e-moll
Orgel: Karsten Lüdtke (Neuwied)
Eintritt: 12 € (Kinder bis 12 Jahre frei)
Mittwoch, 5. Oktober, 19.00 Uhr
W.A. MOZART: MESSE C-MOLL –
WERKEINFÜHRUNG
Referent: Kantor Stefan Iseke
Eintritt frei
Samstag, 15. Oktober, 19.00 Uhr
W.A. MOZART: MESSE C-MOLL
Anna Pehlken – Sopran
Daniela Bosenius – Sopran
Walter Drees – Tenor
Rainer Land – Bass
Projektorchester
Evangelische Kantorei Düren
Eintritt: 20 € / 15 € / 10 € / 5 €
Montag, 07.11., 19.30 Uhr
JENSEITS DER GLUT
Musikalische Lesung anlässlich des
15. Todestages von Peter Beier
mit Okko Herlyn, Hans-Joachim Barkenings, Irina Scholten, Hartmut Herlyn und Peter Paul Heinen
Eintritt: Spende nach eigenem Ermessen zugunsten der Flüchtlingsarbeit
unserer Gemeinde
Samstag, 12.11., 18.00 Uhr
LÖWENHERZ, Rock-Mystical für
Jugendchor und Instrumente
Abschlussaufführung der Kinder- und
Jugendsingfreizeit
Klavier: Jochen Hoffmann
Eintritt nach eigenem Ermessen
Samstag, 19.11., 18.00 Uhr
ERICH KÄSTNER: DIE 13 MONATE
PETER TSCHAIKOWSKY:
DIE JAHRESZEITEN
Ein musikalisch-poetischer Dialog
Klavier: Jochen Hoffmann
Rezitation: Klaus Kenke
Eintritt nach eigenem Ermessen
Sonntag, 20.11., 10.00 Uhr
KANTATENGOTTESDIENST
Sopran: Ulrike Iseke
Instrumentalisten
Orgel: Stefan Iseke
am Reformationstag,
31. Oktober, 18 Uhr,
in der Christuskirche
Predigt:
Prädikant Wolfhard Herbst
mit Vorbereitungsgruppe
Im Anschluss an den Gottesdienst
beraten wir den Jahresbericht des
Vorsitzenden, den Spendenbericht
2010 sowie gesamtkirchliche Diskussionen über eine geplante Verwaltungsstruktur– und Personalplanungsreform.
„Märchenabend
am Kamin“
für Erwachsene
mit Märchen aus fünf
Kontinenten
Hinter der Wand
atmet
der Märchenerzähler Traum.
Er rühmt
das Leben
die wunderfarbene Liebe
das Blattgrün Wirklichkeit.
Samstag, 26.11., 18.00 Uhr
ADVENTSVESPER
Offenes Adventsliedersingen mit der
Evangelischen Kantorei Düren und
dem Kinder- und Jugendchor an der
Christuskirche
Leitung: Stefan Iseke / Eintritt frei
Informationen bei Kantor Stefan Iseke, Tel: 02421/307958,
Email: orgelwolf.dn@t-online.de
Gemeindeversammlung
In fünf Kontinenten
hinter Wänden rühmt
der Märchenerzähler
Leben und Liebe.
Rose Ausländer
Dienstag, 15.11.2011,
18.00 bis 19.30 Uhr
in der Grotte
(Haus der Gemeinde)
Herzliche Einladung zum
Herzliche Einladung zum
Sondergottesdienst des
Mitweltausschusses
Familientag am 1. Advent im
Gemeindezentrum Birkesdorf
am 9. Oktober 2011,
in der Christuskirche um 10.00 Uhr
Die ganze Schöpfung wartet darauf, dass wir unsere Verantwortung als Christen endlich leben!
Aber nichts fällt uns schwerer, als Dinge zu verändern, die wir tatsächlich verändern können!
am 27. November 2011,
11.00 Uhr: Familiengottesdienst
anschließend:
Trödelmarkt der Frauenhilfe - Adventsbasar - Bastelangebote - Spiele - offenes Singen und vieles mehr!
Für das leibliche Wohl ist gesorgt!
Wenn Sie einen Fahrdienst benötigen, wenden Sie sich
bitte am Frau H. Tietjen, Tel.: 02421/86181
14
Evangelische
Gemeinde
zu Düren, Oktober
/ November 2011
WAS SIE
NICHT
VERSÄUMEN
DÜRFEN
„JENSEITS DER GLUT“
Ökumenischer Beauftragungsgottesdienst
Musikalische Lesung anlässlich
des 15. Todestages von
Peter Beier
am Erntedankfest, 2. Oktober 2011, 9.45 Uhr,
in der Klinikkirche
der LVR-Klinik Düren, Meckerstraße 15
In diesem Gottesdienst werden die Ehrenamtlichen der 4. und 5. Ausbildungsgruppe des Besuchsdienstes der ev. und kath. Klinikseelsorge für ihren Dienst beauftragt. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Empfang
eingeladen. Hier haben Sie die Gelegenheit, mit den Ehrenamtlichen ins
Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Sie!
Pfarrerin Ulrike Grab
Herzliche Einladung zu
Veranstaltungen im
Schenkel-Schoeller-Stift
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am Montag, 7. November,
19.30 Uhr im
Haus der Evangelischen
Gemeinde, Großer Saal
mit Okko Herlyn, Hans-Joachim
Barkenings, Irina Scholten,
Hartmut Herlyn und Peter Paul
Heinen, Posaune
Der Erlös ist zugunsten der Flüchtlingsarbeit der Gemeinde bestimmt.
° So, 16. Oktober 2011, 15.30 Uhr - Rurland Big Band
Zum Problem der Gewalt in
der christlichen Ethik –
Uneingelöste Fragen Helmut
Gollwitzers zur ökumenischen Friedensethik
° Do. 20. Oktober 2011, 19.00 Uhr - Crescendo Chor
23. November, 19 Uhr,
Von-Aue-Str. 7, 52355 Düren - Tel. 02421/596-0
° So, 02. Oktober 2011, 15.30 Uhr - Frauenchor Cantilena
° So, 30. Oktober 2011, 15.30 Uhr - Capitain Moonlight Trio
im Haus der Evangelischen
° Sa, 05. November 2011, 12 - 17 Uhr - Tag der offenen Tür in der Tagespflege
° So, 20. November 2011, 15.30 Uhr - Konzert der Musikschule Düren
° Mi, 30. November 2011, 15.30 Uhr - Klavierkonzert der Pianistin S. Sarma
Herzliche Einladung
Regelmäßig tagt die Synode des
Kirchenkreises Jülich auch in
unserer Gemeinde. In diesem
Jahr begrüßen wir die Synode
am Samstag, 12. November,
um 9.00 Uhr im
Gemeindezentrum Birkesdorf.
Die Synode tagt öffentlich. Die
Synode beginnt mit einem
Gottesdienst, der von unserem
Posaunenchor mitgestaltet wird.
Im Mittelpunkt der Herbstsynode
steht wie üblich der Bericht des
Superintendenten. In der Debatte wird es sicherlich auch um die
Strukturreformen der Landeskirche gehen, die unseres Erachtens das presbyterial-synodale
Prinzip unserer Kirche aushebeln.
Die Gemeinde ist auf der Synode herzlich willkommen!
Referent:
Prof. Dr. Andreas Pangritz (Bonn)
Herzliche Einladung
zum Info-Abend für Kirchenhüttenwachen
auf dem Dürener Weihnachtsmarkt 2011
Donnerstag, 24.11.2011, 19.00 Uhr,
im Haus der Evangelischen Gemeinde
Mehr Informationen zum Weihnachtsmarkt und dem
ökumenischen Engagement finden Sie auf Seite 19!
Adventlicher Familiengottesdienst
4. Dezember 2011, 11 Uhr, Christuskirche
anschließend
Großer Familientag für Jung und Alt
Bücher-, Kleidungs- und Kuchenspenden wieder gesucht!
Ab sofort werden Bücher und Kleidung für den traditionellen Second-HandShop gesucht. Sie können montags - freitags bis 14 Uhr im Haus der Evangelischen Gemeinde abgegeben werden. Kuchenspenden bitten wir bei
Hannelore Reisinger anzumelden (02421/188-0). Ebenfalls können bei Gisela Stockem wieder Trödeltische gemietet werden (Tel. 02421/188-125,
Tischmiete: 20 €). Wer beim Second-Hand-Shop mithelfen möchte, wendet
sich bitte an Cornelia Kenke (Tel. 02421/941420).
15
EINBLICKE
Neues aus Peru
Eine Delegation unserer Gemeinde unternahm im Frühjahr eine Rundreise zu den
Projekten in Peru, die wir als
Gemeinde nun schon seit vielen Jahren begleiten. Wolfgang Hindrichs berichtet:
Zu viert unternahmen wir die Kontaktreise nach Peru: Christian
Bohm aus Düren, Anne und Wolfgang Hindrichs aus Merzenich und
Helga Weise aus Groß Köris, unserer früheren Partnergemeinde in
der Mark Brandenburg.
Als wir ankamen, standen zwei Ereignisse im Land ganz im Vordergrund:
- Die Präsidentenwahl, die schlielich Ollanta Humala, ein Linksnationalist, gewann und von
dem die indigene arme Landbevölkerung auf Änderung hofft.
- Und die „Huaicos“, Erdrutsche in
den Anden nach dem vielen Regen der letzten Monate. Straßen
waren abgebrochen, ganze Häuserreihen verschüttet und viele
Menschen umgekommen.
wirtschaftsschule in Zurite, ist
nicht mehr renovierbar. Er und seine Familie, Frau und drei Kinder,
wohnen seit diesem Ereignis mit
im Haus der Schwiegereltern. Vor
einem Jahr hatten wir in Düren um
Spenden für Victor gebeten. 4.000
EURO kamen zusammen. Die
konnten wir nun der Familie überbringen. Die Freude war riesengroß. Herzlichen Dank allen in Düren, die mitgeholfen hatten!
Es trifft immer die Armen, die
an den Rändern der Städte, an den
Berghängen ihre Hütten platzieren
mussten. Neun Menschen kamen
in Cuzco ums Leben, einen Tag,
bevor wir die Stadt verließen.
Schon vor einem Jahr waren viele
Opfer zu beklagen. In Zurite war
das halbe Dorf verschüttet worden.
Meterhoch waren die Schlammund Geröllmassen in den Ort gestürzt. Zum Glück konnten die
Menschen ihre Häuser rechtzeitig
verlassen, so dass dort kein Menschenleben zu beklagen war. Am
Morgen waren die Menschen durch
den ersten Erdrutsch verängstigt
aus ihren Häusern geflohen, in der
Nacht kam der nächste Erdrutsch,
der riesige Geröllmassen mit sich
brachte und viele Häuser zerstörte.
Die Dorfbevölkerung wurde in Zelten untergebracht und wer konnte,
kam bei Verwandten unter.
Auch das Haus von Victor Cotrina,
dem ehemaligen Leiter der Land-
Mit Victor fuhren wir in das Landwirtschaftsprojekt Mollepata,
das er jetzt leitet. Seit 2008 unterstützen wir dieses Projekt mit Kollekten und Spenden. Mollepata
liegt ungefähr 100 Kilometer von
der Großstadt Cusco entfernt. Dort
in nicht einmal dreitausend Metern
Höhe herrscht subtropisches Klima. Gemüse und Obst wachsen im
Freien. Alle möglichen Arten von
Obstbäumen können angepflanzt
werden. Gute Bedingungen also für
eine Obstbaumschule und Gemüseanbau, deren Ernte dann in Cusco,
der Touristenmetropole, vermarktet werden könnte. Die Kleinbauern haben ein bis zwei Hektar
Land, deren Produkte für den Eigenverbrauch bestimmt sind. Sie
haben genug zu essen und hungern
nicht! Es fehlt ihnen aber an Bargeld, um Kleidung, Neuanschaffungen oder die Ausbildung ihrer Kinder bezahlen zu können. Die geplante Obstbaumschule ist eine
Die Delegation mit Victor Cotrina (2. von rechts) in Mollepata
Möglichkeit, diesen Mangel zu beheben. In den ersten Jahren der
Unterstützung haben die peruanischen Freunde mit dem gespendeten Geld in Mollepata zwei Hektar
Land gekauft, das danach mit
Obstbäumchen bepflanzt wurde.
Ein großes Gewächshaus wurde
gebaut, um auch in der kälteren
Jahreszeit Erdbeeren, Tomaten,
Paprika und Gurken anzubauen.
Anfang 2012 werden die kleinen
Obstbäume den Kleinbauern in
und um Mollepata zum Kauf angeboten. Wer das nötige Kleingeld
nicht hat, kann einen Mikrokredit
von IER-Mollepata bekommen. Die
Zinsen wurden auf monatlich 0,5
Prozent festgelegt; die normalen
Banken fordern 4 bis 5 Prozent
monatlich. Eine kleine Landwirtschaftsschule soll in den nächsten
zwei Jahren errichtet werden.
Eine weitere Station der Reise war
Juliaca, vierzig Kilometer vom
Titicacasee entfernt. Die Stadt
hat viel mitmachen müssen. Vor 30
Jahren noch eine Kleinstadt, platzt
Juliaca nun aus allen Nähten. Erst
waren es 30.000 Einwohner, heute
sind es mehr als 250.000.
„Der Leuchtende Pfad“ („sendero
luminoso“) wütete in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts auf
dem Altiplano. Das Volk floh vom
Land in die Stadt. Die Folgen sind
unübersehbar. Es gibt nur ein kleines Stadtzentrum umgeben von
16
Evangelische Gemeinde zu Düren, EINBLICKE
Oktober / November 2011
Die verantwortlichen Frauen in Juliaca
riesigen Slumvierteln. Die städtische Infrastruktur fehlt. Es gibt
keine asphaltierten Straßen, nur
wenige Schulen, keines der kleinen
Häuschen, die neu gebaut wurden,
ist so richtig fertig. Arbeitsplätze
fehlen. Die Arbeitslosenquote ist
die höchste im Land. Der Schmuggel ins benachbarte Bolivien blüht.
Die drei Priester der Pfarrgemeinde „Cristo Rey“ in Juliaca wollten
nicht schweigend zusehen. Sie
gründeten die Nichtregierungsorganisation „Centro de Promocion
Urbano Rural“ (Stadt- und Landentwicklungszentrum).
Ihre Ziele sind:
- die Vermarktung der landwirtschaftlichen Produkte wie Quinoa und Schaffung von Arbeitsplätzen,
- die Organisation der verschiedenen neuen Stadtteile und Schulung der informellen Führerinnen und Führer,
- ein Mikrokreditprogramm für organisierte Frauen in den verschiedenen Stadtteilen.
Wir waren und sind beeindruckt
von der Arbeit des „Centro de Promocion Urbano Rural“ in Juliaca
auf dem Altiplan. In 4000 Metern
Höhe, bei Kälte und Wind wurde
ein Sozialwerk geschaffen, das seinesgleichen sucht. Mit wenigen
Hauptamtlichen, aber im Wissen,
dass die Menschen des Altiplanos
Experten ihres eigenen Alltags
sind, konnte der Not und dem Elend in der ärmsten Gegend von
Peru begegnet werden.
Mehr als zwanzig Stadtteile haben
nun in Juliaca ihre eigene Organisationsstruktur. 300 Kleinbauern
können ihre Ernte zu gerechten
Preisen vermarkten, über 50 Arbeitslose haben in der eigenen
Quinoa-Fabrik Arbeit gefunden,
Kleinkreditprogramme helfen, das
Überleben in 4000 Metern Höhe
zu meistern und ein Ausbildungszentrum ist entstanden als Treffpunkt aller Aktivitäten.
Werk entstanden. Eine Schule mit
24 Klassenräumen wurde gebaut,
ein Wohnhaus für die Internatsschüler, Salesianerpriester und
Gäste errichtet, Werkhallen für den
praktischen Unterricht installiert
und zum Schluss wurde ein Speiseraum für mehr als 200 Jugendliche
eingeweiht. Und wo früher Schafe
weideten, spielen nun Jugendliche
Volley- und Fußball.
Bis zu 1000 Schüler kann die
„escuela tecnica“ aufnehmen.
Trotzdem können in jedem Jahr
durch langwierige Auswahlverfahren nur 200 Schüler aufgenommen
werden. Fast tausend begehren
Einlass. Das dazugehörige Internat
kann bis zu 25 Sozialwaisen aufnehmen. Zwei Salesianerbrüder in
der Ausbildung und eine Praktikantin aus Belgien begleiten die
„internos“.
Dass in der Männerwelt der Salesianer nun eine Frau mitarbeitet,
fanden wir besonders wichtig. Die
meisten Jugendlichen kommen aus
zerrütteten Familien; eine weibliche Bezugsperson hat dann auch
eine kompensatorische Aufgabe.
Ein mustergültiges pädagogisches
Zentrum, das zeigt, welche guten
Früchte eine langjährige Partnerschaft und direkte Unterstützung
durch eine Gemeinde wie Düren
tragen kann.
Wolfgang Hindrichs
Fotos: Anne Hindrichs
Eine fast 30-jährige Freundschaft verbindet uns nun schon
an einem anderen
Ort mit den Salesianern in
Huancayo.
Damals, im Jahr
1982 hatten wir
ein
Abkommen
mit
ihnen
geschlossen:
Gemeinsam wollten wir die Lebensgrundlage
der
Straßenkinder in
Huancayo verbessern. Inzwischen
ist daraus ein großes pädagogisches
Die Schule in Huancayo
17
FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG
Aktuelles aus dem Programm der
Familien– und Erwachsenenbildung
Neue Kursleiterinnen
Wir begrüßen Yvonne Katzenberger
aus Merzenich als neue Kursleiterin
von zwei Eltern-Kind-Gruppen im
Haus der Gemeinde. Herzlich willkommen im Team! Ebenso herzlich
begrüßen wir unsere Kursleiterin
Elke Simons in ihrer neuen Funktion
(siehe unten)!
Neue Alleinerziehenden-Gruppe
Wir freuen uns, dass unsere neue
Gruppe für Alleinerziehende am
Freitag, 7. Oktober 2011 mit der
neuen Kursleiterin Elke Simons starten kann. Die Gruppe trifft sich 14tägig immer freitags von 15 Uhr bis
ca. 17.15 Uhr im Haus der Gemeinde. Gespräche über Themen, die insbesondere Alleinerziehende betreffen, sind natürlich ein zentrales Element dieser kostenlosen Gruppe. Dabei sollen aber auch gemeinsame
Aktionen, die die Gruppenmitglieder
miteinander planen, nicht zu kurz
kommen.
Neues Vater-Kind-Wochenende
(Kinder von 8 bis 13 Jahre)
Ein Wochenende nur mit Papa! Viel
Zeit und Raum zum gemeinsamen
Spielen, Entdecken, Ausflüge machen und Gespräche führen. Im November geht´s in die schöne Eifel.
„Basislager“ ist die Jugendherberge
Hellenthal. Von dort aus wollen wir
die Umgebung erkunden (z.B. Tiergehege, Burg, usw.), die gemeinsame Zeit genießen und einfach viel
Spaß miteinander haben. Leitung:
Elmar Farber und Harald Linnertz.
Weitere Informationen bei Elmar
Farber: 02421/188-171 oder per
Email: elmar.farber@evangelischegemeinde-dueren.de.
In diesem Herbst wollen wir Sie entführen – in die direkte Nachbarschaft,
entlang der Inde, in die Eifel, nach
Nahost und in den Kaukasus...
Wir laden Sie dazu ein, sich im aktuellen Herbstzusatzprogramm über unsere neuen Kursangebote und Vortragsveranstaltungen zu informieren. Das
Programmheft ist im Haus der Gemeinde, an zahlreichen öffentlichen
Auslagestellen (Bürgerbüro, Kreishaus, Buchhandlungen) und im Internet unter www.evangelischegemeindedueren.de erhältlich. Einen kleinen
Einblick ins Programm gibt es hier:
Mit Schutzmann Wölk durch Düren
In Kooperation mit der Geschichtswerkstatt und dem Stadtmuseum sind
wir diesmal unterwegs mit dem Stadtführer Gerd Flemig: Düren als rheinländische Stadt wurde in der Geschichte nachhaltig durch Imis als Zuwanderer geprägt. Großen Einfluss
übten die protestantischen Preußen im
18. und 19. Jahrhundert aus. Die Preußen als Minderheit verehrten ihren
Kaiser, sie standen für das Männliche,
den wirtschaftlichen Erfolg; während
die katholischen Dürener als Mehrheit
ihre heilige Anna liebten - das Weibliche, das hoffnungserfüllte Leben. Die
Symbiose beider Gruppen bildete die
Grundlage für eine wirtschaftliche,
gesellschaftliche und soziale Erfolgsgeschichte, die sich bis heute noch
positiv auswirkt, trotz der totalen Zerstörung am 16. November 1944.
(Mittwoch, 5. Oktober 2011, 16.00 bis
17.30 Uhr, Treffpunkt: Flammenengel
am Rathaus. Gebühr: 5 €.)
Die „neue“ Inde kennenlernen
Unterwegs mit dem IndelandGästeführer: Das gewaltige Baggerloch vor der Dürener Türe forderte
und fordert große Umstrukturierungen. Menschen, Kirchen, Bäume,
Friedhöfe und selbst das Flüsschen
Inde mussten vor dem Bagger weichen. Den Stand der Rekultivierung
schauen wir uns vom Fahrrad aus an.
Dem Lauf der Inde folgend liegen der
Indemann, die Gedächtniskapelle in
Neu Lohn und schließlich die Indemündung bei Kirchberg vor den Reifen (ca. 25 km). Von dort radeln wir
entlang der Rur nach Düren zurück. Es
ist auch möglich, mit der Rurtalbahn
zurück zu fahren. Alle Teilnehmer
erhalten eine Indeland-Freizeitkarte.
(Samstag, 8. Oktober, 13.00 Uhr Dürener Hauptbahnhof, Gleis 5 bzw.
13.30 Uhr Bahnhof Weisweiler, Ende:
18.30 Uhr. Gebühr: 7 € + Fahrkarte.)
Die palästinensischen Araber in Israel - Geschichte, heutige Situation
und Perspektive
In diesem Vortrag gibt Referent Dr.
Ghaleb Natour Einblicke in den IsraelPalästina-Konflikt aus Sicht der palästinensischen Araber in Israel. Dr. Natour ist Palästinenser, Israeli und
Deutscher. Er lebt seit mehr als 30
Jahren in Deutschland, arbeitet als
Physiker in leitender Position in einem
Forschungszentrum und setzt sich mit
dem von ihm gegründeten “Verein zur
Förderung des Friedens in Israel und
Palästina e.V.“ für einen gerechten
Frieden als Lösung des Nahostkonflikts in seiner Heimat Israel-Palästina
ein. (Montag, 28. November, 19.00 –
21.00 Uhr, Vortragsraum neben der
Christuskirche. Gebühr: 5 €.)
Menschen und Völker begegnen
Tschetschenien – Wunde an der
Ferse Europas: Kultur, Geschichte,
Religion, Dichtung und Musik
Weitere Infos zu dieser Veranstaltung
finden Sie auf Seite 20.
Weitere Informationen zu unserem Kursangebot gibt es im aktuellen
Kursplaner, der auch im Internet abrufbar ist unter:
http://www. evangelischegemeinde-dueren.de/cms/upload/download/
kursplaner_fb_eb_2011.pdf
18
NACHRICHTEN
Ökumenische Kirchenhütte
vom 17.11. - 22.12.2011
auf dem Dürener Weihnachtsmarkt
Zum sechsten Mal seit 2006 wird die
Ökumenische Kirchenhütte der katholischen St. Lukas-Pfarre und der Evangelischen Gemeinde zu Düren wieder
auf dem Dürener Weihnachtsmarkt
stehen.
Sie ist ein Ort der Stille, der Begegnungen und der Gespräche. An den
zehn Tagen vor dem 1. Advent werden sich wieder soziale Gruppen und
Initiativen vorstellen. Am Ewigkeitssonntag, 20.11.11, bleibt der Weihnachtsmarkt geschlossen.
Ab So, 27.11.11, 1. Advent, möchten
wir große und kleine Menschen durch
den Advent auf Weihnachten begleiten und Augenblicke der Stille, der
Begegnung und Gespräche möglich
werden lassen. Damit das gelingt,
brauchen wir Ihre Mithilfe und Ihre
Zeitspende!
Die Evangelische Gemeinde verantwortet die Sicherung der Kirchenhüttenwachen an folgenden Tagen:
So, 27.11. / Mo, 28.11 / Di, 29.11.
Mo, 05.12. / Di, 06.12. / Mi, 07.12.
Di, 13.12. / Mi, 14.12. / Do, 15.12.
Mi, 21.12. / Do, 22.12.
jeweils in der Zeit von 11 – 20.30 Uhr.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei
Kirstin Hansen unter der Tel.:
02422/6746 oder per Email an:
kirstinsyster.hansen@web.de.
Wir freuen uns über jede Zeitspende!
Am Donnerstag, 24.11.11, 19 Uhr laden wir alle Kirchenhüttenwachen
ganz herzlich zu einem KirchenhüttenTreffen ins Haus der Evangelischen
Gemeinde ein.
Trudel Zimmer, Gemeindereferentin/
Kirstin Hansen, Presbyterin
KURZ NOTIERT
Ökumenische Friedensdekade
6. - 16. November 2011
In diesem Jahr steht die Ökumenische Friedensdekade vom 6. - 16.
November (Buß- und Bettag) unter
dem Motto "Gier-Macht-Krieg".
Unser Wunsch ist es, dass sich möglichst viele christliche Gemeinden
und andere Gruppen mit Gottesdiensten, Andachten, Friedensgebeten oder Aktionen beteiligen.
Bei Redaktionsschluss hatten der
Karmel, die katholischen Gemeinden St. Josef, St. Anna, St. Marien
und St. Peter-Julian ihre Bereitschaft zum Mitmachen erklärt.
Auch kurzfristig können noch weitere Gemeinden oder Organisationen ihre Teilnahme melden.
Für die pax christi-Regionalgruppe
Georg Fritzen (Tel. 02421/52313)
ACHTSAM - geschenkte Zeit
...auf gute Nachbarschaft!
Immer mehr Menschen erkranken an
einer Demenz. Sie und ihre Angehörigen müssen lernen, mit den tiefgreifenden Veränderungen fertig zu werden und ihr Leben entsprechend zu
gestalten.
Ein achtsamer Besucher, der für den
Kranken da ist, kann ein kleines Wunder bewirken und lässt die Kümmernisse des Alltags verblassen.
Die Zeitung lesen, Atem holen zum
Verschnaufen, nicht allein gelassen
werden. Verschenken Sie Zeit an
Menschen, denen die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft durch Krankheit erschwert ist. Wenn ein jeder sich
um seinen Nächsten kümmert, so ist
an alle gedacht.
Überwinden Sie die Hemmungen, gehen Sie auf Ihren Nachbarn, Ihren Bekannten, den Erkrankten in Ihrem
Kreis zu und helfen Sie kundig, den
Veränderungsprozess zu bewältigen.
Die Evangelische Gemeinde zu Düren
bietet mit der Gruppe ACHTSAM - geschenkte Zeit einen qualifizierten Besuchsdienst für chronisch kranke und
an Demenz erkrankte Menschen an.
Übernehmen auch Sie Verantwortung
und haben teil am Leben Ihres Nächsten.
Fundierte Vorbereitung und Begleitung finden Sie durch einen 30stündigen Kurs und nachfolgende regelmäßige Treffen.
Der nächste Kurs beginnt am 5. Oktober und findet jeweils mittwochs in
der Zeit von 18.00 bis 20.30 Uhr, sowie an zwei Samstagvormittagen in
der Evangelischen Gemeinde zu Düren statt.
Anmelden können Sie sich in der Diakonie-Sozialstation unter der Telefonnummer: 02421/188-132, oder per
Email: achtsam-zeit@gmx.de.
Kairos Palästina
Im Dezember 2009 wurde in Bethlehem ein Dokument veröffentlicht,
das unter dem Titel „Kairos Palästina“ mahnt, es sei an der Zeit, einen
genaueren Blick auf Palästina zu
richten. In diesem Hilferuf wenden
sich Vertreter sämtlicher christlicher
Kirchen in Palästina an viele Adressaten, nicht zuletzt an die Mitchristen weltweit, sie möchten sich mehr
als bisher der dort leidenden Menschen annehmen.
Dipl.-Theologe Winfried Belz aus
Wilhelmsfeld, Mitglied von Pax
Christi, wird in einer Veranstaltung
innerhalb der Ökumenischen Friedensdekade am 15. November um
19.30 Uhr in der Marienkirche zu
den Inhalten und Hintergründen des
Papiers sprechen und gemeinsam
mit der Zuhörerschaft überlegen,
wie wir Christen auf diese Herausforderung reagieren können.
19
NACHRICHTEN
KURZ NOTIERT
Menschen und Völker begegnen
Tschetschenien – Wunde an der Ferse Europas
Kultur, Geschichte, Religion, Dichtung und Musik
in Zusammenarbeit mit der Erwachsenenbildung des Kirchenkreises Jülich
Herzliche Einladung
zu der Ausstellung von
Ronith Greenberg
„Landschaften in Israel –
Berge, Wüsten und das Meer“
6. November, 10 Uhr
Gottesdienst und Vernissage
Ort: Christuskirche Düren und Haus
der Evangelischen Gemeinde
Die israelische Künstlerin Ronith
Greenberg hat ihre familiären Wurzeln in Düren. Sie wird nicht nur mit
ihren Bildern, sondern auch mit ihren eigenen Erinnerungen die Erinnerung wach halten.
9. November, 19 Uhr
„Nicht dem Vergessen preisgeben“
Ort: Haus der Evangelischen
Traditionsgemäß treffen sich an diesem Tag Bürger/innen Dürens an den
zehn Rückriem-Stelen, um der
Reichspogromnacht zu gedenken.
An der Stele vor dem Gericht wird
R. Greenberg teilnehmen. Im Anschluss laden wir zu einem Gespräch
ein. Zum Aufwärmen wird es auch
eine heiße Suppe geben.
13. November, 16 Uhr
Finissage „Zeit nehmen zum Erinnern – Zukunft gewinnen“
Ort: Haus der Evangelischen
Die Ausstellung von R. Greenberg
endet mit einem Rückblick auf die
Besuchswochen ehemaliger jüdischer Mitbürger/innen in ihrer Heimatstadt in den Jahren 1988, 1998
und 2003. N. Naor, C. Kenke und
A. Jäger mit Schüler/innen des Stiftischen Gymnasiums werden Dokumentationen dieser Besuchswochen
präsentieren.
Den Abend gestalten die Tanzgruppe „Regenbogen“ (Leitung: N. Robrock) und der Geiger Ilia Kiuela
(Aachen) mit.
Vor einem Jahr entschloss sich der seit
elf Jahren in Deutschland lebende
Tschetschene Akhma Nazarov an dem
Studienseminar des Kirchenkreises
Jülich „Das Fremde. Andere Lebenswelten entdecken“ mitzuwirken.
Die ganze Kursgruppe hatte damit die
Möglichkeit teilzuhaben an seinen Erfahrungen als Fremder in Deutschland,
gewann aber über ihn auch Einblicke
in die Geschichte und Gegenwart
Tschetscheniens.
So geht es uns oft: Wenn man einen
Menschen kennenlernt, beginnt man
sich für seine Geschichte zu interessieren und stößt auf die Geschichte seines Landes. Denn ehrlich: Was weiß
man denn schon von Tschetschenien?
Was weiß man schon, warum Menschen ihr Land verlassen mussten und
wie es ihnen hier geht und wie sie den
Schmerz des Exils verarbeiten.
Nun, die Gespräche mit Akhma Nazarov machen neugierig mehr zu erfahren und so bieten wir der interessierten
Öffentlichkeit die einmalige Gelegenheit mehr über dieses Land zu erfahren, und zwar in historischer, politischer und kultureller Hinsicht.
Diese Tagung bietet in Vorträgen und
Diskussionen einen Einblick in Geschichte und Gegenwart und wird mit
dem Nationaldichter Apti Bisultanov
mit musikalischen und tänzerischen
Darbietungen die ganz eigene Kultur
vorstellen.
Die Tagung soll mit Vorträgen, Gedichten, Musik und Tanz die Tschetschenen vorstellen und die zu unrecht
bestehenden Vorurteile gegenüber diesem Volk beseitigen. Die Veranstalter
würden sich über eine große Beteiligung der Öffentlichkeit verschiedenster Kulturen sehr freuen.
Termin: Samstag, 22. Oktober 2011, 14.00 - 18.30 Uhr
Evangelische Gemeinde zu Düren,
Wilhelm-Wester-Weg 1, Großer Saal
Vorgesehene Mitwirkende:
Vorträge:
Musik:
Dr. Sait-Hasan Abumuslimov / Ekkehard Maaß aus Berlin
Amarbek Dimaev (Akkordeon) aus Aschaffenburg bzw.
Tanzdarbietung aus Antwerpen
Lesung:
Apti Bisultanov, tschetschenischer Nationaldichter aus Berlin
Tagungsleitung: Akhma Nazarov mit Elke Bennetreu und Bruno Voss
Gebühr:
keine, Verpflegung gegen Spende
Anmeldung erforderlich unter der Tel.: 02461/9966-0
Mahnstunden an den Rückriem-Stelen
Wie inzwischen Tradition, werden
auch in diesem Jahr wieder am 9. November um 19.00 Uhr an den zehn
Stelen im Dürener Stadtgebiet Mahnstunden stattfinden.
Die zehn Granitsäulen von Ulrich
Rückriem wurden an Stellen errichtet,
an denen im 3. Reich Unrecht
geschah. Jährlich werden am Gedenktag der Reichspogromnacht von
Vertreter(innen) aus Schulen, Kir-
chengemeinden, Parteien und von Einzelpersonen kleine „Denk-Stunden“
gestaltet. Sie wollen einerseits der
Gräuel der Nazizeit gedenken, andererseits aber auch den Blick auf vielerlei Unrecht lenken, das heute neben
uns, in unserer Stadt, in unserem Land
und weltweit von Menschen anderen
Menschen zugefügt wird.
Zum „Mit-Denken“ werden alle Bürger(innen) freundlich eingeladen.
20
NACHRICHTEN
Gemeinde unterwegs
Die westfälische Perle Münster
Termin: Freitag, 28.10.2011Abfahrt: 8.30 h Annakirmesplatz
8.45 h StadtCenter Düren
Bitte Abfahrtszeiten beachten!
Diese Fahrt ist bereits ausgebucht
„Magische Orte“ im Gasometer
Oberhausen
Sieben Weltwunder kannte die Antike,
mehr als neunhundert Welterbestätten
zählt heute die UNESCO: Meisterwerke der Baukunst des Menschen und
gewaltige Monumente der Natur. MAGISCHE ORTE zeigt zum ersten Mal
die Wunder der Natur und Kultur in
einer gemeinsamen Ausstellung als
gleichermaßen bedeutende Schöpfungen unseres Planeten. MAGISCHE
ORTE nimmt uns mit auf eine Weltreise zu den großartigsten und bewegendsten Kultstätten der Natur- und
Menschheitsentwicklung. Spektakuläre Fotografien, erstaunliche erdgeschichtliche Objekte und beeindruckende Kunstwerke führen uns durch
Wüsten und Gebirge, durch Urwälder
und verwunschene Gärten, in Tempel
und Paläste – an wahrhaft „magische
Orte“, deren Schönheit die gewaltigen
schöpferischen Energien unserer Erde
verkörpern. Im 100 Meter hohen Luftraum des Gasometers steht die 43 Meter hohe Skulptur „Regenwaldbaum“.
Die monumentale Skulptur, ihre faszinierende Licht– und Klanggestalt verwandelt den Gasometer in eine „Kathedrale der Natur“. In ihr steht dieser
„Baum des Lebens“ symbolisch für
die Schönheit und Fruchtbarkeit, aber
auch für die Verletzbarkeit des ewigen
Kreislaufes der Natur. Wechselnde
Farbimpressionen und eine atmosphärische Klanginstallation reflektieren
die sich ständig verändernden Stimmungen. Durch diese tolle Ausstellung werden wir geführt, bitte festes
Schuhwerk und warm anziehen! Anschließend gehen wir zum nahen
„CENTRO“, wo wir nach Herzenslust
shoppen oder essen können. Das natürlich jeder auf seine eigenen Kosten !
Termin: Freitag, 18.11.2011
Abfahrt: 9.00 h Annakirmesplatz
9.15 h StadtCenter Düren
Rückkehr: ca. 18.00 Uhr
Kosten: 25,00 € für Busfahrt,
Eintritt und Führung
Leitung: Elisabeth Billstein
Ref.-Nr.: 26
Vorausschau:
Im Dezember besuchen wir den Weihnachtsmarkt in Monschau und im Januar das Dürener Leopold Hoesch
Museum !
Auskunft und Anmeldung:
Montag - Donnerstag 9 - 12 Uhr im Netzbüro, Tel. 02421/188123
Wir bitten um Vorauskasse bei Anmeldung, entweder in bar in unserem Netzbüro zu den angegebenen Bürozeiten oder per Überweisung unter Angabe der
Ref.-Nummer: Sparkasse Düren, BLZ 395 5010, Konto-Nr. 100750
Bei Abmeldung innerhalb der letzten drei Werktage vor der Fahrt müssen wir
uns anteilige Kostenbeteiligung vorbehalten.
Der Evangelische Frauenverein......
... lädt Mitglieder und Gäste am 13. und 14.10.2011 zu einer
„Schnupper-Flusskreuzfahrt Köln-Amsterdam“ ein.
Busanreise nach Köln
Nachmittagskaffee bzw. Tee, Abendessen, Mitternachtssnack
und Frühstücksbuffet
Grachtenfahrt in Amsterdam - Rundfahrt Ijsselmeer
Rückkehr per Bus nach Düren
Es sind nur noch wenige Plätze frei.
Nähere Auskunft bei: Rosemarie Waak, Tel. 02421-17365
Willkommen im
Erzählcafé
Jeden Dienstag treffen sich in
der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr
ältere und jüngere Menschen im
Haus der Evangelischen Gemeinde.
Nach Kaffeetrinken und Plauschen folgt die beliebte Programmzeit:
4. 10.2011: Der Tag der Ernte und
Gaben Wir feiern das Erntedankfest
Referentinnen: Erzählcafé-Team
11.10.2011: Ein Vormittag zum
Wohlfühlen und Mitsingen
Referenten:
Dieter Wittig und Karl Wichmann
18.10.2011: Wer war Jesus von
Nazareth und wie wurde er zum
Christus unsere Glaubens?
Referentin: Pfarrerin i.R. C. Kenke
25.10.2011: Über allen Gipfeln ist
Ruh ... Goethes Fühlen und Denken
in jungen und älteren Tagen - Teil 2
Referentin: Elke Bennetreu
1.11.2011: Allerheiligen - das Erzählcafé fällt aus
8.11.2011: „Erstanden aus Ruinen“ - Impressionen aus Thüringen
10 Jahre nach der Wende - „Heideträume“ - Bilderzählungen aus der
Lüneburger Südheide - „BlümliFerien im Lauental“ - Impressionen
aus einem Hochtal und Bergsee des
Berner Oberlandes
Referenten: Antje u. Herm. Holle
15.11.2011: „Eifelland - Ferienland“ - Ein Film über die Schönheiten des Ferienraumes Monschauer
Land - Rurseengebiet
Referenten: Antje u. Herm. Holle
22.11.2011: Solidarische Kirche:
Unsere Partner in Paraguay
Referent:
Pfarrer Stephan Schmidtlein
29.11.2011: Mit der Reife wird
man jünger... - Hermann Hesses
Texte zum Älterwerden
Referentin: Elke Bennetreu
NACHRICHTEN
Herzliche Einladung zu den
Adventsfeiern für
unsere Seniorinnen und
Senioren:
21
Gemeinsame Aktion in der Kindertagesstätte
„Mitarbeiter für
Mitmenschen“ Die Erstellung eines
Balanciergartens in
unserer Kindertagesstätte
01. Dezember 2011, 15.00 Uhr
Bezirk 6: Nörvenich/Vettweiß
Gemeindehaus Nörvenich
Pfarrerin Susanne Rössler
06. Dezember 2011, 15.00 Uhr
Bezirk 7: Niederzier/Merzenich
Bürgerhaus Niederzier
07. Dezember 2011, 14.30 Uhr
Bezirk 1: Arnoldsweiler, Birkesdorf,
Echtz, Hoven, Mariaweiler, Merken
Pfarrer Erhard Reschke-Rank
07. Dezember 2011, 15.00 Uhr
Bezirk 7: Merzenich/Niederzier
Gemeindehaus Merzenich
07. Dezember 2011, 14.30 Uhr
Bezirk 8: Düren-Südwest, Birgel,
Gey, Kleinhau und Umgebung
Pfarrer Stephan Schmidtlein
07. Dezember 2011, 15.00 Uhr
Bezirk 3: Kreuzau/Nideggen
Pfarrer Martin Gaevert
08. Dezember 2011, 14.30 Uhr
An zwei Tagen vor den Sommerferien
haben acht MitarbeiterInnen der Deutschen Bank und ein Mitarbeiter vom
RWE gemeinsam mit Eltern, Erzieherinnen und Kindern das Außengelände
der Kindertagesstätte unserer Gemeinde neu gestaltet.
Mit einer Spende der Bank und des
Werkes im Gepäck und einem Tag
eigener Zeit konnte im Außengelände
der Kindertagesstätte einiges bewegt
werden.
Von den jüngsten Kindern bis zu den
Erwachsenen brachte jede und jeder
sich mit seinen Gaben und Fähigkei-
Bezirk 4: Buir und Umgebung
Gemeindehaus Buir
Pfarrerin Irene Weyer
ten ein. Mancher entdeckte bisher
schlummernde Möglichkeiten in sich.
Am Ende war die Feuerstelle neu gemauert, ein Lastwagen voll Muttererde auf dem Gelände in Beeten verteilt,
manche Blume und Staude gepflanzt,
meterlange Balken in einen Balanciergarten eingebaut und ein großer Berg
Grünabfall lag zum Abtransport bereit.
„Muskelkater“ war die Nachricht betitelt, die am nächsten Tag von einem
der Mitwirkenden versand wurde. Neben dem Muskelkater, der bei einigen
nicht ausblieb, stellten alle zum
Schluss fest: Das hat Spaß gemacht!
Vera Schellberg
14. Dezember 2011, 14.30 Uhr
Bezirk 2: Düren-Süd
Pfarrer Dirk Siedler
14. Dezember 2011, 14.30 Uhr
Bezirk 10: Stadtbezirk Düren-Ost
Bürgerhaus Düren-Ost
Pfarrerin Vera Schellberg
15. Dezember 2011, 14.30 Uhr
Bezirk 5: Düren-Nord, Gürzenich,
Schlich und Umgebung
Pfarrerin Simone Lehnert
Alle Gemeindemitglieder ab 70 Jahre erhalten rechtzeitig eine schriftliche Einladung.
„Passion to Perform“ Verschönerung der Einrichtung mit umfangreichen Pflanzaktionen
und Erneuerung der
Feuerstelle
Fotos: Helene Franzen
Wer kann uns für die Erweiterung unseres Spielangebotes, Playmobilmaterial
spenden? Für unsere Babygruppe suchen wir dringend ein gut funktionierendes
Babyphon. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die Kindertagesstättenleiterin Helene Franzen unter der Tel.: 02421/188-160
22
NACHRICHTEN
FUNDRAISING
Von der Tanzhalle zur Trauerhalle!
- Weitere Unterstützung dringend notwendig Wir danken allen, die uns bereits mit
Rat und Tat bei unserem Vorhaben
unterstützen: dem „Förderverein Evangelischer Friedhof“ und den 51
Spenderinnen und Spendern, die bei
einem ersten Spendenaufruf insgesamt
bereits 5.907 € gespendet haben.
Aus diesem Grund werden wir im November alle Gemeindemitglieder ab 40
Jahren in einem persönlichen Schreiben über die geplanten Veränderungen
auf dem Friedhof informieren und sie,
je nach ihren Möglichkeiten – zu einer
Spende einladen.
Danken möchten wir ebenfalls dem
„Förderkreis Musik in der Christuskirche“, der sich in besonderer Weise für
die Finanzierung einer tragbaren Truhenorgel für die Trauerhalle engagiert.
Dies wäre ein wertvoller Beitrag für
eine menschliche Trauerkultur in unserer Stadt!
Die sonstige Innenausstattung werden
wir vollständig durch Spenden finanzieren müssen. Wir schätzen, dass wir
dafür einen Betrag in Höhe von
66.000 € benötigen!
Spendenkonto: 10 10 902 033,
BLZ: 350 601 90, KD Bank,
Stichwort: „Friedhof“
Wenn Sie die gemeindliche Arbeit auf
diesem Weg konkret unterstützen
möchten, würde uns das sehr freuen!
Wir sagen DANKE für
ein schönes Fest!
Wie schon die Fotos im letzten Gemeindebrief zeigen, war das Sommerfest wieder ein wunderschönes
und buntes Ereignis. Wir möchten
uns bei allen herzlich bedanken, die
bei diesem Fest geholfen, Kuchen
und Salat gespendet oder sich als
Läufer oder Sponsor engagiert haben.
Einen ausdrücklichen Dank möchten
wir unserer Verwaltung der Evangelischen Gemeinde zu Düren für die
hervorragende Organisation des
Sponsorenlaufes aussprechen.
Allein der Sponsorenlauf erbrachte
4.311,30 €. Hinzu kommen weitere
1.069,49 € als Erlös. Der gesamte
Betrag wurde bestimmt für die Kinder– und Jugendarbeit ‚Rund um den
Peter-Beier-Platz‘.
Warum wir Sie im November persönlich anschreiben werden...
...wussten Sie, dass nur ca. 34% aller
Kirchenmitglieder Kirchensteuer bezahlen? Das liegt daran, dass die Kirchensteuer nur von denjenigen einbehalten wird, die auch zur Einkommens-/ Lohnsteuer veranlagt werden.
Als Gemeinde wissen wir (zum
Glück!) nicht, wer welches Einkommen hat und wie viel jemand an Kirchensteuern bezahlt.
Im November werden wir alle Gemeindemitglieder ab 40 Jahren und
weitere Interessierte persönlich anschreiben und sie über unser Vorhaben
auf dem Friedhof informieren. Dadurch kann es vorkommen, dass dieser
Brief auch Menschen erreicht, die
selber kaum genug Geld haben, um
„über die Runden“ zu kommen.
Bitte fühlen Sie sich nicht bedrängt.
Wir freuen uns genauso, wenn Sie dieses Projekt mit Ihren guten Wünschen
und wohlwollenden Gesprächen im
Bekanntenkreis unterstützen.
Im November letzten Jahres beteiligten sich 361 Menschen an der Spendenaktion und spendeten unter dem
Stichwort „Diakonie vor Ort“ insgesamt 15.461 € für unsere sozialdiakonische Arbeit. Darüber hinaus entschieden sich 17 Menschen für eine
regelmäßige Förderung.
Für diese Unterstützung und Ermutigung unserer sozialdiakonischen Arbeit danken wir allen Beteiligten sehr!
Diese wird immer notwendiger, da die
öffentlichen Mittel, die wir für unsere
Arbeit erhalten, spürbar zurückgehen.
In anderen Gemeinden oder Kirchenkreisen werden solche Aktionen
„Freiwilliges Kirchgeld“ genannt. Wir
verzichten lieber auf diese formale
Bezeichnung und hoffen, dass wir Sie
mit unseren Informationen über das,
was Ihre Gemeinde machen will, begeistern können!
Für weitere Auskünfte, Anregungen oder Kritik wenden Sie sich bitte an
Frau Hille Richers, Tel.: 02421/188-105 oder senden eine
Email an: fundraising@evangelische-gemeinde-dueren.de
Was Ihre Unterstützung
weltweit bewirken kann:
Herzliche Einladung
Informationsabenden:
zu
zwei
Mikrokredite - Sinn oder Unsinn?
Themenabend mit oikocredit, der
weltweit agierenden ökumenischen
kirchlichen Mikrokreditorganisation,
zu einem umstrittenen Thema.
Donnerstag, 13. Oktober 2011
19.30 Uhr im Vortragsraum
neben der Christuskirche
Paraguay-Abend
Bilder-Vortrag über die Reise zu unseren Partnern in Paraguay, die im
Oktober/November stattfinden wird.
Geplant ist auch, dass Friederike
Kimmerle an diesem Abend von ihrem freiwilligen Jahr in den Armenvierteln von Asuncion berichtet.
Dienstag, 22. November 2011
19 Uhr im Vortragsraum
neben der Christuskirche
23
UNSERE (JUGEND) SEITE !!
unsere
TREFF . . .
punkte
Jugendchor
für Jugendliche ab 13 Jahren
Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr
Stefan Iseke, 02421/307958
Jugendchor Joyful Voices
für Jugendliche ab 11 Jahren
Probe donnerstags, 18.15-19.15 Uhr
Andrea Eich, 02421/880432
UNDERGROUND
freitags, 17.00-20.00 Uhr
Infos bei Simone Lehnert,
02421/3061262
MultiKulti
Musikalisches Krippenspiel
Kinder zum Mitmachen gesucht
Auch in diesem Jahr gestaltet der Kinderchor an der Christuskirche wieder
den Familieng ot t e s d i e n s t
um 16 Uhr an
Heiligabend in
der Christuskirche mit einem musikalischen
Krippenspiel.
von 6 bis 12 Jahren eingeladen, die
gerne Singen, die sich gerne verkleiden und in andere
Rollen
schlüpfen und
die sich vielleicht
sogar
vorstellen können, ein Lied
ganz alleine zu
singen.
Zur Aufführung kommt
„Wenn Engel
streiten“, ein
Weihnachtssingspiel des vor allem als
Gospel-Komponist bekannt gewordenen Ralf Grössler. Zur Teilnahme an
d i e s e m Singspiel sind alle Kinder
Die Proben für
das Singspiel
beginnen am 5.
Oktober
und
finden immer mittwochs von 15.30 bis
16.20 Uhr bzw. von 16.30 bis 17.30
Uhr im Haus der Evangelischen
Gemeinde statt.
Jugendzentrum im Haus der Stadt
Stefan-Schwer-Str. 4, Düren
Kontakt: Maria Horn, 02421/41635
Info und Anmeldung bei Kantor Stefan Iseke
(Tel: 02421/307958; Email: orgelwolf.dn@t-online.de)
Jugendheim Düren-Ost
Jugendzentrum im Bürgerhaus
Nörvenicher Straße 7-9
Kontakt: Roberto Böhnke und
Martin Zimmerbeutel,
02421/971323
Jugendhaus “Chill out“
Nörvenich, Hirtstraße 28
Kontakt: Slawa Vorster,
0178/3521185
Weihnachtsbäume gesucht!!!
Für unseren Saal im Haus der Evangelischen Gemeinde (ab dem 1. Advent)
und für die Christuskirche (zu Weihnachten) suchen wir kostenlos
Weihnachtsbäume (bis max. 5 m).
Aufsuchende Jugendarbeit
Niederzier
Kontakt: Nils Wenzler,
0162/3208027
Das Fällen und Abholen übernimmt
selbstverständlich die Gemeinde.
Freundliche Angebote bitte an Gisela Stockem,
Tel.: 02421/188-125
Kindersachen– und Kleidermarkt
Kindersachenflohmarkt
rund um´s Kind im
rund um´s Kind im
Evangelischen Gemeindezentrum Birkesdorf
Matthias-Claudius-Straße 8
Evangelischen Gemeindehaus Nörvenich
Samstag, 15. Oktober 2011
9 – 13 Uhr
Sonntag, 16. Oktober 2011
14 – 17 Uhr
Baby- und Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderwagen etc.
Cafeteria von 9.00 – 12.30 Uhr
Infos und Tischreservierungen bei:
Jakob-Breidkopff-Str. 6
Uschi Hüne, 02426/5534
Dunja Rausse, 02426/901849
24
Evangelische Gemeinde zu Düren,PINNWAND
Oktober / November 2011
Wir suchen fortlaufend
Klavier
günstig abzugeben
für die Weitergabe an Frauen/Familien, die uns bei Problemen in der Schwangerschaft aufsuchen:
Baby-Erstausstattung bis Gr. 104
besonders Größe 50 - 56
Kinderbetten, Kinderwagen
Geschwisterwagen und Buggis
in gut erhaltenem Zustand
D
La ring
ge ufs en
s u tä d
ch lle
t!
schwarzes Instrument der
Firma Thein, Königliche
Hof-Pianoforte-Fabrik
Bremen-Hamburg
Informationen bei:
Stefan Iseke
Tel: 02421/307958
Die Sachen können abgeholt werden.
Tel. 02421/188-157 (Frau Freter) Mo, Di und Do von 9 -12 Uhr
Ein Zuhause für Pflegekinder
Wir suchen Menschen, die ein Pflegekind bei sich aufnehmen wollen
- für eine bestimmte Zeit oder auf Dauer Pflegekinderdienst und Adoptionsvermittlung
Evangelische Gemeinde zu Düren
Wilhem-Wester-Weg 1, 52349 Düren
Tel. 02421/188-240 oder 02421/188-130
rita.puetz-pilger@ evangelische-gemeinde-dueren.de
stefanie.radermacher-loup@ evangelische-gemeinde-dueren.de
Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1
Tel. 02421/188-163
Schöne Wohnung
Unsere Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 10 - 18 Uhr
Samstag:
10 - 14 Uhr
(80qm 3Zi/K/D/B)
Das Herbstzusatzprogramm 2011
der Familien- und Erwachsenenbildungsstätte ist da!
Erhältlich im Haus der
Evangelischen Gemeinde,
an vielen öffentlichen Auslagestellen und im Internet unter:
www.evangelischegemeinde-dueren.de
mit Wintergarten und
Gartennutzung
Schöne neue Lederartikel u.a. Taschen, Börsen
eingetroffen!
im Zweifamilienhaus
(Cornetzhof 17)
in ruhiger und guter Wohnlage,
zu vermieten ab
November 2011
Näheres unter 02421/2620689,
Absprachen zur Besichtigung
unter 02421/273195
ÖKUMENISCHE
KIRCHENHÜTTE
auf dem Dürener Weihnachtsmarkt 2011
17.11. - 22.12.2011
(Totensonntag, 20.11.11, geschlossen)
- Rasten
- Innehalten
- Zusammenrücken
- sich auf Weihnachten freuen
Ende November wie jedes
Jahr der Kalender „DER
ANDERE ADVENT“
Nette ehrenamtliche
Mitarbeiter/innen zur
Unterstützung unsers
Ladens gesucht!
Chorkonzert
am Samstag 12.11.2011, 19 Uhr,
im Evangelischen Gemeindehaus Nörvenich,
Jakob-Breidtkopff-Str. 6
Die Chöre „Colours of Music“ aus Nörvenich,
„Regenbogen“ aus Merzenich und „Cantamus“ aus Buir
laden zu einem gemeinsamen Konzert ein.
Das Konzert steht unter dem Motto „Gemeinsam für einen guten
Zweck“. Der Erlös geht an soziale Einrichtungen in Nörvenich.
Der Eintritt ist frei, über Spenden würden wir uns sehr freuen.
25
GEMEINDE VON A - Z
Einrichtungen und Dienste
Adoptions- und Pflegekinderdienst
Gemeindeamt / Verwaltung
Schulden-, Insolvenz-
Tel. 02421/188-240
Philippstraße 4, 52349 Düren
Montag - Freitag 8.00 - 12.00
und nach Vereinbarung
Tel. 02421/188-0
und Sozialberatung
Gemeindeentwicklung & Fundraising
www.schulden-insolvenzberatungdueren.de
Arbeitslosenzentrum
Weierstr. 54, 52349 Düren
Termine nach Vereinbarung
Tel. 02421/41041
Beratungsstelle für Erwerbslose
Weierstr. 54, 52349 Düren
Termine nach Vereinbarung
Tel. 02421/2034513
Büro für Gemeinwesenarbeit (GWA)
und Soziale Stadtentwicklung
52349 Düren
>Peter-Beier-Platz 2
Tel. 02421/188-169 (H. Schaaf)
>Neue Jülicher Straße 22
Tel. 02421/44280
Café International
dienstags - freitags 14.30 - 19.00
Tel. 02421/188-185/186
„Das Netz...“ - Seniorenarbeit
Montag bis Donnerstag 9.00-12.00
Tel. 02421/188-123 (Netz-Büro)
Diakonie- / Sozialstation
>ACHTSAM, Begleitung langzeitund demenzkranker Menschen
Tel. 02421/188-132
>Sozialstation
Tel. 02421/188-132
Eine-Welt-Laden
Montag bis Freitag: 10.00 - 18.00
Samstag:
10.00 - 14.00
Tel. 02421/188-163
Evangelische
Kindertageseinrichtung
Familienzentrum
Peter-Beier-Platz 3, 52349 Düren
Tel. 02421/188-160
Familienbildungsstätte /
Erwachsenenbildung
Montag - Freitag, 8.30 - 12.30 Uhr
Tel. 02421/188-170 / 188-120
Tel. 02421/188-105 (Hille Richers)
Jugendeinrichtungen
>Jugendhaus ‚Chill out‘
Hirtstr. 28, 52388 Nörvenich
Tel. 0178/3521185
>Jugendheim Düren-Ost
Nörvenicher Str. 7-9
52351 Düren
Tel. 02421/971323
>Jugendzentrum MultiKulti
Stefan-Schwer-Str. 4
52349 Düren
Tel. 02421/41635
Kirchenmusik
>Kantoratsbüro
Philippstr. 4, 52349 Düren
Mittwoch 16.00 - 18.00 Uhr
Tel. 02421/188-104
Telefonsprechstunde:
Donnerstags, 9.00 - 11.00 Uhr
Tel. 02421/188-130
Waldheim Schlagstein
Am Waldheim, 52372 Kreuzau
Tel. 02422/901560
Zentrum für Sozial- und
Migrationsberatung (ZSM)
>Migrationsberatung (Beratung für
Neuzuwanderer) 02421/188-187
>Integrationsagentur (Beratung
von Migrantenvereinen)
02421/188184
>Sozial– und Migrationsberatung
(Flüchtlingsberatung)
02421/188-183/-193/-196
>Café International (Begegnungsstätte, Sprechstunden)
Wilhelm-Wester-Weg 1
02421/188-186
>Kantor Stefan Iseke
Karl-Arnold-Str. 18
52349 Düren, Tel. 02421/307958
Evangelische Seelsorge
in den Krankenhäusern Düren,
Lendersdorf und Birkesdorf
low-tec gemeinnützige B&Q GmbH
Pfarrerin Irene Weyer
Tel. 02275/911586
Irene.Weyer@ t-online.de
Paradiesbenden 16
52349 Düren, Tel. 02421/40360
Nachbarschaftstreff Düren-Nord
Neue Jülicher Straße 22
52353 Düren, Tel. 02421/44249
Evangelische Seelsorge
in der LVR-Klinik Düren
Meckerstraße 15
Psychologisches
Gottesdienst mit Abendmahl jeden
2. Sonntag im Monat um 9.45 Uhr
Beratungszentrum (PBZ)
>Erziehungs– u. Familienberatung
(EFB): Tel. 02421/188-148
>Jugend– und Familienberatung
(JFB): Tel. 02421/188-142
>Schwangerschaftskonfliktberatung (SKB)
Tel.: 02421/188-157
Pfarrerin Ulrike Grab
Tel.: 02421/40-2634
E-mail: ulrike.grab@ lvr.de
TelefonSeelsorge
Düren-Heinsberg-Jülich (kostenlos)
0800 – 111 0 111 oder
0800 – 111 0 222
26
Evangelische Gemeinde
zu Düren, Oktober
/ November
GEMEINDE
VON A
- Z 2011
Kirchen und Predigtstellen
Pfarrerinnen und Pfarrer
Christuskirche
Peter-Beier-Platz, Düren
Simone Lehnert
(Nord-Düren, Gürzenich, Schlich,
Derichsweiler)
52351 Düren, Im Jagdfeld 20
Tel. 02421/3061262
simone.lehnert@evangelischegemeinde-dueren.de
Lutherkirche
Bahnstraße, Kerpen-Buir
Birkesdorf
Gemeindezentrum
Matthias-Claudius-Straße 8
Echtz:
Nikolaus-Kapelle, Geich
Gey, Katholische Kirche
Huchem-Stammeln
Katholische Kirche
Kreuzau
Gemeindehaus
Heribertstraße 5
LVR-Klinik Düren
Meckerstraße 15
Merzenich
Gemeindehaus
Severin-Böhr-Straße
Nideggen, St. Johann Baptist
Niederau
Schenkel-Schoeller-Stift
von-Aue-Straße 7
Niederzier
> Bürgerhaus, Kölnstraße
> Wohnanlage Sophienhof
Am Weiherhof 23
Martin Gaevert
(Kreuzau/Nideggen)
52351 Düren, Scharnhorststr. 29
Tel. 02421/2620689
und 0176-81140127
martin.gaevert@evangelischegemeinde-dueren.org
Karin Heucher
(Merzenich/Niederzier)
Zeppelinstr. 30, 52351 Düren
Tel. 02421/951984
Erhard Reschke-Rank
(Arnoldsweiler, Birkesdorf, Echtz,
Hoven, Mariaweiler, Merken)
Ringstraße 17, 52353 Düren
Tel. 02421/9949540
e2r@ gmx.de
Vera Schellberg
(Düren-Ost)
Schillerstraße 28, 52349 Düren
Tel. 02421/224284
Stephan Schmidtlein
(Düren-Südwest, Rölsdorf, Birgel,
Gey, Kleinhau)
52355 Düren
Am Hinzenbusch 40 a
Tel. 02421/6933579
stephan.schmidtlein@
evangelische-gemeinde-dueren.de
Dr. Dirk Chr. Siedler
(Düren-Süd)
Vorsitzender des Presbyteriums
Im Eschfeld 26, 52351 Düren
Tel. 02421/502640
DC.Siedler@ web.de
Irene Weyer (Buir)
Kirchenstraße 32 a
50170 Kerpen-Buir
Tel. 02275/911586
irene.Weyer@ t-online.de
Susanne Rössler
(Nörvenich/Vettweiß)
Euskirchener Straße 95
52351 Düren
Tel. 02421/971076
susanne.roessler@evangelischegemeinde-dueren.de
Sollten Sie in dringenden seelsorglichen Angelegenheiten Ihre/n Bezirkspfarrer/in nicht erreichen,
wenden Sie sich bitte an:
Pfarrer/In vom Dienst
Tel. 02421/188-100
Gemeindehaus Buir
Bahnstraße 46,
50170 Kerpen-Buir
Tel. 02275/320
Gemeindehaus Merzenich
Severin-Böhr-Straße 15
52399 Merzenich
Tel. 02421/37713
Heribertstraße 5
52372 Kreuzau
Tel. 02422/8187
Gemeindehaus Nörvenich
Jakob-Breidkopff-Str. 6
52388 Nörvenich
Tel. 02426/5137
Nörvenich
Gemeindehaus
Jakob-Breidkopff-Straße 6
Schlich, Katholische Kirche
Gemeindehäuser
Haus der
Evangelischen Gemeinde
Wilhelm-Wester-Weg 1
52349 Düren
Tel. 02421/188-125
Bürgerhaus Düren-Ost
(in Trägerschaft der Gemeinde)
Nörvenicher Str. 7-9
52351 Düren
Tel. 02421/971324
Matthias-Claudius-Str. 8
52353 Düren, Tel. 02421/83154
27
Evangelische Gemeinde zu Düren - Philippstr. 4 - 52349 Düren
Postvertriebsstück, DP AG, Entgelt bez., ZKZ 4421
IMPRESSUM
Gemeindebrief
Herausgeberin:
Tel. 02421/188-0
Fax: 02421/188188
Redaktion:
Nicole Drehsen, Ute Hoffmann, Christian Peukert,
Susanne Rössler, Stephan Schmidtlein,
Irene Weyer, Doris Zimmerbeutel
E-Mail:
gemeindebrief@evangelische-gemeinde-dueren.de
Erscheinungsart:
Sechs Ausgaben im Jahr
Redaktionsschluss für die
Dezember-/Januar-Ausgabe:
28. Oktober 2011
Für unsere Mitglieder ist der Gemeindebrief kostenlos.
Wenn Sie als Nicht-Mitglied den Gemeindebrief beziehen,
freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Konto:
Kto.-Nr. 10 10 902 033
KD Bank, BLZ 350 601 90
Kennwort „Gemeindebrief“
Besuchen Sie uns auch im Internet:
www.evangelische-gemeinde-dueren.de

Gemeinde- brief - Evangelische Gemeinde zu Düren

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KW 46/2013

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