Gemeinde- brief - Evangelische Gemeinde zu Düren

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Gemeinde- brief - Evangelische Gemeinde zu Düren
Gemeindebrief
1
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
Philippstraße 4 - 52349 Düren - August / September 2008 - Ausgabe 5/2008
INHALT
Kinder und Jugendliche
sind uns wichtig!
Lesen Sie dazu die
Theologischen Gedanken
Seite 5
Eine Vor-Vorankündigung zum
Kinder– und Jugendforum
Seite 15
Jugend op Jöck
Seite 24
Über die Gier von Finanzjongleuren
Seite 22
ÜBERSICHT
SCHNEE VON GESTERN
Rauminstallation von Doris Gerhard
24. August bis 14. September 2009
Christuskirche Düren
Schwerpunkt
Seite
2
Theologische Gedanken
Seite
5
Gottesdienste
Seite
6
Kasualien
Seite
7
Treffs und Gruppen
Seite
8
Partner in Polen
Seite
13
Was Sie nicht
versäumen dürfen
Seite
14
Familien- u. Erwachsenenbildung
Seite
16
Nachrichten
Seite
17
Einblicke
Seite
22
Nachrichten
Seite
24
Pinnwand
Seite
25
Gemeinde von A bis Z
Seite
26
Haben Sie Fragen zum Gemeindebrief?
Schreiben Sie uns:
> gemeindebrief@evangelischegemeinde-dueren.de <
2
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
SCHWERPUNKT
SCHNEE VON GESTERN
Rauminstallation von Doris Gerhard in der Christuskirche
Ein Gespräch mit der Künstlerin
Doris Gerhard: Fotocollage
Vor der Orgel der Christuskirche fließen lange Bahnen Seide, die längste
läuft über die Stufen auf den Abendmahlstisch zu. Im Seitenschiff hängt
wollweiß ein luftig- leichtes filigranes
Gespinst aus Wolle und Seide bis auf
den Boden herab. Im dritten Kirchenschiff verteilen sich in den Fenstern
und auf den Stufen Sequenzen von
Collagen.
Die Christuskirche ist vom 24. August
bis zum 14. September nicht nur Ausstellungsraum, sie bildet zusammen
mit der Installation das Kunstwerk mit
dem Titel „Schnee von Gestern“. Es ist
der Kommentar der Künstlerin Doris
Gerhard zur Datenüberflutung unserer
Zeit.
Man muss genau hinschauen und
dicht an die Objekte herantreten, damit
sich aus den vielen Details die verschiedensten Deutungen erschließen.
Inge Schulz-Simon, Cornelia Kenke
und Frank Pliestermann befragten dazu die Künstlerin:
Frau Gerhard, seit wann beschäftigt
Sie dieses Thema und gab es einen
ganz besonderen Anlass?
Ich glaube, dass viele Menschen das
Gefühl mit mir teilen, dass die Informationsmenge, die über moderne Me-
dien auf uns einstürmt, kaum noch
beherrschbar scheint. Die erste Ausstellung zum weiten Themenfeld Informationsflut habe ich zwei Tage vor
dem 11. September 2001 im Rahmen
des Kunstschaufensters in Dorsten
aufgebaut. Erschreckend war für mich
die Aktualität des Themas durch die
mediale Aufmachung des Terroranschlags, typisch für Sensationspresse:
verbales Sezieren der Gefühle Beteiligter statt Schweigen. Die unablässige
Wiederholung der Bilder, denen man
sich kaum entziehen konnte, lösten in
ihrer Ästhetik bei mir eine gefühlsmäßige Distanzierung aus.
Als Kind habe ich noch erlebt, wie bei
traurigen Anlässen das Testbild und
klassische Musik gesendet wurde. Zeit
zum innehalten…
Vielleicht hat mich auch dies beeinflusst, das Thema weiterzuverfolgen,
aber vor allem die Beobachtung, dass
Meldungen nicht sorgfältig genug recherchiert und Tatsachen teilweise
falsch wiedergegeben werden um Auflagen zu steigern.
Verstehen Sie sich als politische
Künstlerin?
Die oft politischer Kunst eigene pole-
misierende und provozierende Art entspricht nicht meiner künstlerischen
Ausdrucksweise. Vielmehr ist es mein
Anliegen, Ästhetik und gesellschaftskritische Anmerkungen zu verknüpfen, sowie persönliche Zustände und
Gedanken in eine künstlerische Sprache umzusetzen.
Was hat Sie überhaupt dazu bewegt
künstlerisch tätig zu sein?
Gestalten, Zeichnen, Werken waren
schon in meiner Jugend meine Lieblingsbeschäftigungen. So studierte ich
neben Romanistik Textilgestaltung,
ein Fach, dem stets abgesprochen wurde, zur Kunst zu zählen, das mir aber
den Blick freihielt, mit den unterschiedlichsten Materialien zu arbeiten
und diese zu kombinieren.
Wenn Sie ein neues Werk handwerklich angehen, ist es dann in
Ihrer Vorstellung schon bis ins Detail geplant?
Idee und grobe Entwürfe sind stets
vorhanden, wenn ich beginne, dementsprechend wähle ich ja die Technik
aus. Beim Arbeitsprozess entwickelt
sich die Gestaltung auf der Suche nach
dem bestmöglichen Ausdruck.
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
SCHWERPUNKT
3
Doris Gerhard
1952 geboren in Düren
2 Kinder, verheiratet
Studium der Romanistik
(TH Aachen)
Studium der Textilgestaltung
(PH Köln)
Weiterbildung und Gaststudien
im Bereich Malerei, Gestalten,
Bildender Kunst
1996 - 2006
Einzelausstellungen:
Gelsenkirchen
Lembeck
Bottrop
Köln
1999 - 2007
Gemeinschaftsausstellungen:
Monschau, Arcen/NL, Dorsten,
Mülheim, Stuttgart, Bochum,
Bottrop
Doris Gerhard lebt in Dorsten
Doris Gerhard: „Kann man den Medien trauen?“
Sie verwenden in Ihren Werken Fotos. Wie stehen Sie dazu, dass heutzutage auf das Bild als Informationsquelle kein Verlass mehr ist?
Davon abgesehen, dass jedes Foto allein durch die Wahl des Blickwinkels
und des Bildausschnitts schon eine
subjektive Auswahl bedeutet, plädiere
auch ich dafür, dass der Fotograf genannt und jede inhaltliche Veränderung des Fotos kenntlich gemacht
werden sollte. Da ich selbst in meinen
Fotocollagen mit digitaler Bildbearbeitung umgehe, weiß ich um die vielfältigen Möglichkeiten der Veränderung und Manipulation.
Wohin wird uns die Informationsflut
führen? Und möchten Sie dem
Journalismus einerseits und den
Konsumenten der verschiedenen
Medien andererseits mit Ihren
Kunstwerken eine Botschaft zukommen lassen?
Es entwickelt sich beim Konsumenten
zunehmend die Neigung, unkritisch zu
werden, abzustumpfen, die Gefahr,
die vielen Informationen in Schubkästen zu pressen, schwarz-weiß zu sehen
und die Zwischentöne nicht mehr
wahrzunehmen.
Gründliche und genaue Recherche,
weniger Oberflächlichkeit wünsche
ich mir von Journalisten, Redakteuren
und allen Verantwortlichen, trotz steigenden wirtschaftlichen Drucks. Seitens der Konsumenten wünsche ich
mir eine kritische, selektive Haltung
den Medien gegenüber.
Der Mensch sucht in all der Kurzlebigkeit und Vergänglichkeit unvergängliche Werte. Worin bestehen
die für Sie?
In diesem Zusammenhang ist dies vor
allem Wahrhaftigkeit und Wahrheit.
Die Welt der Medien sucht unsere
Aufmerksamkeit durch grelle Farben und Kontraste auf sich zu lenken, und die Informationen, die uns
täglich ins Haus kommen, sind überwiegend sehr hässlich. Ihre
Kunstobjekte zum Thema Informationsflut sind dagegen eher zurück-
haltend in Farbe und Form und sie
strahlen eine besondere Harmonie
und Ästhetik aus. Ist dieser Gegensatz ein beabsichtigtes Stilmittel?
Wir haben es in den Medien mit zwei
entgegen gesetzten Richtungen zu tun.
Die eine, die den „Konsumenten“ mit
Katastrophen- und Schreckensnachrichten „bedient“, die andere, die uns
eine falsche schöne Welt vorgaukelt
mit entsprechend geschönten Bildern.
Bei meinen Arbeiten könnte man es so
sehen, dass das Hässliche in der Wiederholung und Verdichtung zum ästhetisch Schönen mutiert und auf die
Seite des oberflächlich schönen
Scheins der Medienwelt wechselt. Aber vielleicht hat der Betrachter eine
andere Sichtweise, der ich auch nicht
vorgreifen möchte. Es werden in dieser Installation auch nicht alle Bilder
zu dem Themenkreis gezeigt.
Was reizt Sie daran, die Christuskirche, einen Kirchraum in streng reformiertem Baustil, künstlerisch zu
gestalten?
Fortsetzung auf Seite 4
4
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
SCHWERPUNKT
SCHNEE VON GESTERN
Rauminstallation von Doris Gerhard
24.08 - 14.09. 2008
IN DER CHRISTUSKIRCHE:
OFFENE KIRCHE
dienstags bis freitags
15.00 – 18.00 Uhr
samstags 12.00 – 14.00 Uhr
sonntags
10.00 – 12.00 Uhr
Sonntag, 24.08., 10.00 Uhr
VERNISSAGE-GOTTESDIENST
in Anwesenheit der Künstlerin
und mit Grußwort des Bürgermeisters Paul Larue
Cornelia Kenke
Mittwoch, 27.08., 19.00 Uhr
WERKBEGEHUNG
Einführung von Doris Gerhard;
Gespräch mit Dr. Dorothea Eimert, Direktorin des LeopoldHoesch-Museums
Moderation: Cornelia Kenke
Donnerstag, 28.08.,
15.00, 17.30 und 20.00 Uhr
FAHRENHEIT 451
Kulturkino im Comet-Cinema
Fritz-Erler-Straße
Samstag, 30.08., 12.00 Uhr
MUSIK AM MITTAG
Willi Schumacher /
Stephan Schmidtlein
Sonntag, 31.08., 10.00 Uhr
JUGENDGOTTESDIENST
Kay Faller
Donnerstag, 4.09., 19.30 Uhr
SCHNEE VON GESTERN
Tischgespräch mit Doris Gerhard
und VertreterInnen der lokalen
Presse
Moderation: Kay Faller
Freitag, 5.09., 20.00 - 23.00 Uhr
NACHT DER
OFFENEN KIRCHEN
Christuskirche ist Jugendkirche!
Samstag, 6.09., 12.00 Uhr
MUSIK AM MITTAG
Stefan Iseke / Dirk Chr. Siedler
Sonntag, 7.09., 11.00 Uhr
FAMILIENGOTTESDIENST
mit Kinderchor
Vera Schellberg
Mittwoch, 10.09., 19.30 Uhr
FEIERABENDGESPRÄCH
„Erfahrungen teilen“
mit gemeinsamem Essen
Stephan Schmidtlein
Samstag, 13.09., 12.00 Uhr
MUSIK AM MITTAG
Thomas Pehlken /
Cornelia Kenke
Samstag, 13.09.,
13.30 – 17.45 Uhr
NUNO-FILZEN
mit Doris Gerhard
Die Künstlerin gibt eine Einführung in die Technik der Verfilzung
von Wolle und Seide
Haus der Evangelischen Gemeinde (nur mit telefonischer Anmeldung, 02421/188-170, Kursgebühr und Material 15,- €)
Samstag, 13.09., 18.00 Uhr
AS SLOW AS POSSIBLE
Orgelmusik von John Cage
und Lesung
Stefan Iseke / Klaus Kenke
Sonntag, 14.09., 10.00 Uhr
FINISSAGE-GOTTESDIENST
Dirk Siedler / Cornelia Kenke
Kunst und Raum treten stets in einen
Dialog und können eine Bedeutungserweiterung erfahren.
Dieser Kirchenraum lenkt nicht ab.
Karg von ihrer Ausstattung beschränkt
sich die Christuskirche auf das Wesentliche: Kanzel, Taufbecken und
Abendmahlstisch. Die Wege führen
sternförmig auf den Abendmahlstisch
zu, darauf die Bibel. Mit der Rauminstallation, die im weitesten Sinne die
Frage nach dem Wesentlichen, dem
Bleibenden aufwirft, greife ich diesen
Weg auf.
Dieses Kunstwerk ist morgen selber
„Schnee von Gestern“, aber die mit
ihm aufgeworfenen Fragen bleiben.
Im Übrigen – unsere Tochter wurde
1981 hier getauft.
Gibt es etwas, was Sie sich von den
Besucherinnen und Besuchern der
Installation „Schnee von Gestern“
wünschen?
Offen und unvoreingenommen Fragen
zu stellen: zu den Kunstwerken, zu
den Medien, sowie zum eigenen Umgang damit.
Frau Gerhard, wir danken Ihnen
herzlich für dieses Gespräch am
Ende einer interessanten, gemeinsamen Projektierungsphase.
Für den Arbeitskreis, der sich dieses
Projekt zum Ziel gesetzt hat, ist schon
die Vorbereitungsphase zu einem lohnenden Erlebnis geworden. Durch die
intensiven Planungsgespräche mit Doris Gerhard haben wir spannende Einblicke gewinnen können in die Entstehung eines Kunstwerkes. Und wir wünschen uns, dass „Schnee von Gestern“
viele Besucherinnen und Besucherr
anziehen wird und der Raum und die
Zeit genutzt wird zu neuen Durchblicken und Erkenntnissen und zu gewinnbringenden Gesprächen.
Unser Dank geht auch an alle, die uns
dabei unterstützt haben, dieses Projekt
umzusetzen. Da sind die Stadt Düren
und der Kreis Düren zu nennen und
viele private Einzelspender. Besonders
danken wir Museumsdirektorin Frau
Dr. Eimert für die Kooperation.
Zum Schluss möchten wir Sie, liebe
Leserin, lieber Leser, herzlich einladen, sich dieses besondere Ereignis in
der Christuskirche nicht entgehen zu
lassen, und das vielfältige Rahmenprogramm zu nutzen.
Cornelia Kenke
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
Siehe,
Kinder sind
eine Gabe
des Herrn,
und
Leibesfrucht
ist
ein Geschenk.
(Psalm 127,3)
Diese alte Weisheit aus dem Ersten
Testament unserer Bibel ist der Monatsspruch für August: Kinder sind
eine Gabe, ein Geschenk Gottes. Sie
sind uns von Gott anvertraut.
Gerade in der Zeit nach der Geburt
eines Kindes sind viele Eltern tief berührt, ja ergriffen von dem Wunder
des Lebens. Auf einmal spüren wir
staunend und beglückt, dass das neugeborene kleine Kind in unserem Arm
sehr viel mehr ist als das, was wir selber haben machen können. Es ist ein
ganz eigenes Wesen, wunderbar gemacht von Gott und unserer Liebe und
Fürsorge anvertraut. Ja, es ist ein Geschenk, ein Segen, ein Kind zu bekommen.
Umgekehrt erfahren heute viele Paare
schmerzlich, dass sie kinderlos bleiben, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, Kinder zu bekommen. Kinder
müssen uns geschenkt werden.
Für den Beter des 127. Psalms waren
Kinder damals ein Segen, weil sie die
Zukunft der Eltern absicherten. Nicht
erst im Alter, sondern auch wenn man
im Streit mit anderen lebte, war es gut,
die Unterstützung und Rückendeckung
durch eine große Familie zu haben.
Heute wird in den Medien zwar viel
über Kinder gesprochen, aber vorwiegend in Problemzusammenhängen: es
werden zu wenige Kinder geboren –
wer soll einmal die Renten zahlen?
Kinder gelten als Armutsrisiko; es fehlen Betreuungsmöglichkeiten für die
ganz Kleinen, die Bildungschancen für
Kinder sind völlig ungleich, viele Kinder werden vernachlässigt und ver-
THEOLOGISCHE GEDANKEN
wahrlosen …. Es wird viel über Kinder gesprochen, sie selber kommen
nicht zu Wort. Gut wäre es, wenn Erwachsene zumindest für sie sprächen.
Die Grundrechte der Kinder, am 20.
September 1954 von den Vereinten
Nationen erklärt, erst 1992 von
Deutschland angenommen, sind noch
nicht voll umgesetzt. Letztlich haben
die Interessen der Erwachsenen Vorrang vor den Bedürfnissen der Kinder.
Die Bibel hat eine andere Sicht der
Kinder: Kinder sind eine Gabe, ein
Geschenk Gottes, nicht nur für die Eltern und Familien, in denen sie aufwachsen, sondern auch für uns als Gesellschaft und als christliche Gemeinde.
Mit Kindern zu leben – und das brauchen gar nicht eigene Kinder zu sein –
öffnet unseren Blick noch einmal neu
für das Leben. Kinder können uns mit
einem Lachen, mit einer kleinen Geste
zum Lachen bringen, sogar verschlossene Menschen dazu bringen, sich
noch einmal etwas zu öffnen. Kinder
bringen uns in Kontakt mit unseren
eigenen Kindheitserlebnissen, mit unseren Träumen und Experimenten, mit
unseren Verletzungen und schönen
Erfahrungen. Kinder rühren auch an
unsere Ängste und lassen uns Situationen, Gefahren ganz anders wahrnehmen. Kinder fordern uns dazu heraus,
die Welt noch einmal mit ihren Augen
zu sehen. Denn sie bringen eine ganz
eigene Sicht auf die Dinge mit.
Jesus hat seinen Jüngern vorgehalten: „Wenn ihr nicht werdet wie die
Kinder, wird euch das Reich Gottes
verschlossen bleiben.“ Sich auf die
Kinder einzulassen, bietet die Chance,
das Leben selber neu mit ihnen zu entdecken, den Rhythmus der Jahreszeiten, das Werden und Vergehen, die
kleinen und die großen Dinge, das
Warum und Wie und überhaupt. Kinder fragen – nach Gott und nach der
Welt. Und wir können mit ihnen fragen, selbstverständlich Gewordenes
hinterfragen und uns mit den Kindern
neu auf die Suche machen nach Antworten. Sicher werden wir im Kontakt
mit Kindern auch unsere eigenen
Grenzen neu erfahren.
Kinder sind ein Geschenk Gottes. Gott
will, dass die Kinder dazugehören – in
5
die Mitte des Lebens und der Gemeinschaft. Diesen Platz haben sie, wenn
wir sie ernst nehmen mit ihren Bedürfnissen, Gefühlen und Wahrnehmungen und sie in ihrem Kindsein annehmen. Kinder sind zwar minderjährig,
aber keineswegs minderwertig. Sie
müssen nicht erst etwas werden, sie
sind schon wer: Menschen von Geburt
an, die etwas einbringen in die Gemeinschaft. Wenn wir mit Kindern
leben, wird sich unsere Sicht auf das
Leben verändern.
Jesus geht noch einen Schritt weiter.
Er stellt die Kinder nicht nur gleichwertig an die Seite der Erwachsenen.
Er gibt sie den Jüngern zum Vorbild:
„Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, wird euch das Reich Gottes verschlossen bleiben.“ Wir können nicht
nur mit Kindern lernen, sondern sollen
von ihnen lernen.
An den Kindern können wir sehen,
dass nicht Leistungsbereitschaft oder
Leistung, nicht Berechnung, nicht
Stärke ohne Schwächen, nicht Unverwundbarkeit das Zentrale im Leben
ist.
Gott will, dass wir lebendig sind, lebendig in der Beziehung zu Gott selbst
und untereinander. Dazu gehört vieles,
was Kindern eigen ist und Erwachsene
oft verloren haben: Vertrauen wagen,
Gefühle zeigen, Weinen – selbst in
Ritterrüstung, mit Neugier die Welt
entdecken, hinfallen und wieder aufstehen, immer wieder eine Sache ausprobieren und nicht so schnell aufgeben, ehrlich sein und spontan, der
Phantasie und Kreativität freien Lauf
lassen, Hilfe selbstverständlich annehmen und mit anderen mitfühlen können. „Werden wie die Kinder“, sagt
Jesus, „das eröffnet uns das Reich
Gottes.“
Kinder sind ein Geschenk Gottes.
Noch haben sie nicht in unserer Mitte
den Platz, den Jesus ihnen zugedacht
hat. Aber mit ihnen zu leben, ja einzuüben, mit ihnen und von ihnen zu lernen, wird uns lebendig und offen halten – als einzelne und als Gemeinde,
und uns eine Ahnung geben von der
Lebendigkeit und Freude, die Zeichen
von Gottes Reich sind.
Karin Heucher
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Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
GOTTESDIENSTE
31. JULI
7. SEPTEMBER
18.00 Annakirche, ökumenisch zur AnnaOktav (mit Kantorei)
Schellberg /
N.N.
3. AUGUST
10.00 Christuskirche
10.00 Christuskirche, Kindergottesdienst
11.30 Christuskirche, Taufgottesdienst
10.00 Lutherkirche Buir
10.30 Kreuzau
Siedler
Schellberg
Schellberg /
Heucher
Weyer
Gaevert
10. AUGUST
10.00 Christuskirche
10.00 Merzenich, Familiengottesdienst
10.00 Niederau
(Schenkel-Schoeller-Stift)
10.00 Nörvenich
10.15 Nideggen-Rath
Rössler
Gaevert
Pilger
17. AUGUST
10.00
11.30
10.00
10.30
Christuskirche,
Christuskirche, Taufe
Lutherkirche Buir
Kreuzau
Schellberg
Schellberg
Weyer
Gaevert
23. AUGUST
17.30 Arnoldsweiler
Pilger
10.00
11.00
11.15
11.15
Christuskirche, Vernissage
Buir, Kindergottesdienst
Echtz
Niederau
(Schenkel-Schoeller-Stift)
Niederzier
Nörvenich, Kindergottesdienst
Huchem-Stammeln
mit Kindergottesdienst
Schlich
18.00 Birkesdorf
Gaevert
Team
Pilger
14. SEPTEMBER
10.00 Echtz
10.00 Merzenich
10.00 Niederau
(Schenkel-Schoeller-Stift)
10.00 Nörvenich
10.15 Nideggen-Rath
C. Kenke/
Siedler
Pilger
Heucher
Schmidtlein
Rössler
Gaevert
20. SEPTEMBER
17.30 Arnoldsweiler
Pilger
21. SEPTEMBER
10.00 Christuskirche
Mitwelt-Gottesdienst
12.00 Christuskirche, Taufe
10.00 Lutherkirche Buir
10.30 Kreuzau
10.30 Niederzier, Familiengottesdienst
11.00 Nörvenich, Kindergottesdienst
C. Kenke
Weyer
Pilger
Schmidtlein
10.00 Christuskirche, Abendmahl
10.00 Niederau
(Schenkel-Schoeller-Stift)
11.15 Schlich
Heucher
Rössler
Heucher
5. OKTOBER Erntedank
Faller
31. AUGUST
10.00 Christuskirche, Abendmahl
Jugendgottesdienst
Weyer
Gaevert/
C. Kenke
Siedler
Werth
Gaevert
Heucher
Rössler
28. SEPTEMBER
24. AUGUST
10.00
10.00
10.00
10.00
Schellberg
13. SEPTEMBER
10.00 Christuskirche, Finissage
Schmidtlein
Heucher
Weyer
16. AUGUST
18.00 Birkesdorf
11.00 Christuskirche, Familiengottesdienst
mit Kinderkantorei
11.00 Lutherkirche Buir
Familiengottesdienst
10.30 Kreuzau
10.30 Kreuzau, Kindergottesdienst
Faller
11.00 Christuskirche, Familiengottesdienst
mit Taufen
10.00 Lutherkirche Buir
Abendmahl (Gesamtkelch)
10.00 Buir
Kindergottesdienst
10.00 Merzenich
10.30 Kreuzau, Familiengottesdienst
Schmidtlein
Werth
Faller
Faller/
Schellberg
Weyer
Team
Heucher
Gaevert
6. SEPTEMBER
18.00 Städtisches Krankenhaus
Weyer
Die Anschriften unserer Kirchen, Gemeindehäuser und Predigtstellen
sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf den Seite 26 und 27.
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
KASUALIEN
7
TAUFEN
TRAUUNGEN
GOLDENE HOCHZEIT
Tim Wiesen, Birgel
Alexander Brettmann, Düren
Maxim Glubokow, Nörvenich
Alischa Glubokov, Nörvenich
Galina Langemann, Nörvenich
Jana Delchmann, Kreuzau
Michael Jewsikow, Kreuzau
Maya Voiß, Kreuzau
Nele Anne Krämer, Nörvenich
Layla Alica Wälde, Vettweiß
Luisa Paula Eike Dupont, Niederzier
Sina Marie Schmalz, Köln
Janita Jeder; Gürzenich
Leonie Jeder, Gürzenich
Tim Karl Heidemann, Vettweiß
Benedikt Zinken, Niederzier
Kim Sarah Kurth, Birkesdorf
Philip Jamie Schmitz, Aachen
Justin Polner, Düren
Leon Thiessen, Niederzier
Lena Krischer, Elsdorf
Ronja Leokadia Zenker, Buir
Leneke Aurelia Rube, Vettweiß
Alina Reger, Nörvenich
Luis Koch, Kreuzau
Nils Croe, Düren
Emma Stegh, Essen
Eduard Pflaum; Birkesdorf
Alexander Pflaum, Birkesdorf
Jersey Lee Cäcilia Gläsert, Merzenich
Niklas Heidbüchel, Kreuzau
Tore Lintermann, Düren
Michael Sack, Gürzenich
Lara Josefine Schneider, Düren
Niklas Peterwitz, Düren
Sascha Steinhauer, Düren
Adriana Leoni Hees, Niederau
Christopher Noel Reichelt, Düren
Leon Reimann, Gürzenich
Carlo Tigges, Jülich
Anna Jungblud, Merken
Jeremy-Jerome Fuchs, Düren
Jina-Juline Fuchs, Düren
Lia Maria Haas, Lendersdorf
Angelina Klemrath, Bonn
Jessica Lange, Düren
Fabian Lange, Düren
Adam Joshua Fiß, Buir
Sajat Oralbekov und Angela geb.
Paul, Düren
Christoph Krämer und Julia Petra geb.
Kruth, Nörvenich
Hans-Jürgen Wolter und Bianca Anja
geb. Fuss, Düren
Oliver Borsdorff und Manuela Bönich,
Nörvenich
Michael Esser und Tamara Daniela
geb. Pees, Merzenich
Allan Björn Harms und Sophie Roy
geb. Roy, Niederzier
Ingo Hannes und Sabrina geb. Dünnwald, Echtz
Frank Lindner und Simone KimmerleLindner geb. Kubitza, Düren
Martin Markus Blasche und Nadine
Astrid Schwahn, Wissersheim
Kalle Schander geb. Sieger und Kristina Schander, Düren
Dagobert Günther-Eiff und Ursula Eiff,
Nideggen
Dominik Wirtz und Miriam geb. Frings,
Düren
Andreas Engels und Kerstin EngelsFettweis geb. Fettweis, Remagen
Klaus Oliver Steinel und Vanessa geb.
Loran, Düren
Am 21. Mai feierten die Eheleute Rudolf Tulke, 77 Jahre alt, und Christa
geb. Jandt, 74 Jahre alt, wohnhaft in
Birkesdorf, Einsteinstraße 9, das Fest
der Goldenen Hochzeit.
Ebenfalls Goldene Hochzeit feiern am
15. August die Eheleute Siegfreid Walter, 72 Jahre alt, und Alma geb. Retzlaff, 69 Jahre alt, wohnhaft in Merken,
Schlichbachstraße 3, und die
Eheleute Alfred Sommerfeld, 75 Jahre
alt, und Halina geb.Donner, 71 Jahre
alt, wohnhaft in Düren, Grüner Weg
10, feiern am 29. August Goldene
Hochzeit.
EISERNE HOCHZEIT
Das seltene Fest der Eisernen Hochzeit konnten am 12. Juni die Eheleute
Bernhard Hafke, 93 Jahre alt, und Annemarie geb. Fischer, 86 Jahre alt,
wohnhaft in Nörvenich, Dresdener
Straße 22, feiern.
Wir freuen uns mit den Eheleute über
diesen Tag und wünschen ihnen für
die Zukunft Gesundheit und Gottes
Segen.
Monatsspruch September 2008
Gott spricht: habe dich je und je geliebt,
darum habe ich dich zu mir gezogen
aus lauter Güte.
Jeremia, 31,3
BEERDIGUNGEN
Karl Andreas Hofmann, Kelz, 43 Jahre
Christa Behlke geb. Klabunde, Kreuzau, 77 Jahre
Klaus-Dieter Werner, Düren, 57 Jahre
Hans Georg Heisler, Elsdorf, 58 Jahre
Willi Waschinski, Düren, 84 Jahre
Alexandra Peters, Buir, vor der Geburt
verstorben und in Düren beerdigt
Gustav Karl Heinrich Teuteberg, Oberzier, 90 Jahre
Siegfried Treder, Düren, 83 Jahre
Klara Margarete Gwodzinski geb.
Maasch, Niederau, 84 Jahre
Heinz Dreiling, Niederzier, 80 Jahre
Erich Paul Rau, Düren, 70 Jahre
Wolfgang Bartsch, Merken, 70 Jahre
Else Hanisch geb. Sroka, Eschweiler
üb. Feld, 84 Jahre
Erna Kammer geb. Schumann, Oberzier, 86 Jahre
Charlotte Behrendt geb. Radtke, Düsseldorf, 93 Jahre
Frant Kenin, Nörvenich, 87 Jahre
Fritz Giese, Niederzier, 85 Jahre
Ehrentraud Hees geb. Krüger, Vettweiß, 77 Jahre
Ruth Lingenauber geb. Jung, Birkesdorf, 87 Jahre
Gerhard Zeine, Düren, 74 Jahre
Gabriele Häuser geb. Freitag, Arnoldsweiler, 53 Jahre
Angelika Hoor, Düren, 53 Jahre
Waldemar Litau, Nörvenich, 54 Jahre
Hans Joachim Lamprecht, Rommelsheim, 81 Jahre
Elisabeth Brix geb. Schütz, Düren,
78 Jahre
Kurt Stanschus, Manheim, 68 Jahre
Heinz Grefe, Düren, 91 Jahre
8
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
TREFFS UND GRUPPEN
BEREICH DÜREN
INNENSTADT
Alle Veranstaltungen finden in den
Räumen im Haus der Evangelischen
Gemeinde statt, sofern kein anderer
Ort angegeben ist.
Für die Innenstadt sind zuständig:
Gottesdienst
Altenheim Im Weyerfeld
1.8..2008, 15.00 Uhr, mit Abendmahl
Eine-Welt-Laden
18.8. und 22.9.2008, jeweils 18.00 Uhr
Teambesprechung
Seniorenkreis Düren-Mitte
●Pfarrer Stephan Schmidtlein
Tel. 02421/6933579
Vortragsraum neben der Christuskirche, 14.00 Uhr:
20.8.2008: „Klön-Nachmittag“
03.9.2008: Ausflug nach Xanten mit
Pfarrer Dirk Siedler (vgl. S. 18)
17.9.2008: Mit der Reife wird man jünger - über das Älterwerden - Gedanken von Hermann Hesse
Referentin: Elke Bennetreu
Informationen bei Frau Kühn,
Tel: 02421/780 912
●Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler
Tel. 02421/502640
Frauencafé für Frauen aus
●Pfarrer Kay Faller
Tel. 02421/204888
(s. a. Düren Nord-West, Gürzenich,
Derichsweiler, Schlich, S. 10)
●Pfarrerin Vera Schellberg
Tel. 02421/224284
(s. a. Düren-Ost, S. 10)
Frauen lesen Bibel anders
Mittwoch 20.8. und 24.9.2008,
18.00 (!) Uhr, Düren,
Pfarrhaus Zeppelinstraße 18
Pfarrerin Cornelia Kenke,
Tel. 02421/941420
Thema: „Wie jüdisch war Jesus?“
Theologisches Forum Düren
27.8.2008,19.00 Uhr:
„Schnee von Gestern“ - Vortrag zum
Kunstprojekt mit Doris Gerhard
Moderation: Cornelia Kenke
Ort: Christuskirche
10.9.2008, 18.00 Uhr: Jahresplanung
Ort: Gemeindeamt, 19.00 Uhr
Sünde - Kreuz - Vergebung?
Kritik traditioneller Theologie
Referenten: C. Kenke / D. Siedler
Christlich-islamischer
Gesprächskreis
Am 20.11., 19.00 Uhr: Wirtschaftswissenschaftlerin Anna Abedin, Aachen,
referiert zur islamischen Wirtschaftsethik, Auskunft: Dirk Chr. Siedler
Bonhoeffer-Lesekreis
8.9.2008, 19.00 Uhr, Lublin-Raum
„Notwendige Abschiede“, von KlausPeter Jörns; Informationen bei:
Doris Forst, 02421/188-170 und
Manfred Schuster, 02421/963812
Besuchsdienstkreis
28.8.2008, 15.30 Uhr, Lublin-Raum
verschiedenen Kulturkreisen
montags, 16.00 im Café International
Evangelische Kantorei Düren
Probe freitags, 19.30 – 21.30 Uhr
Kantor: Stefan Iseke, 02421/307958
Kontakt: Ulrich Ehrhardt, 02421/57094
Kinderkantorei
Probe mittwochs, 15.00 – 15.45 Uhr
(Sing- und Spielkreis)
Probe mittwochs, 16.00 – 17.00 Uhr
(Kinderchor)
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958
Jugendchor
Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958
Seniorenarbeit „Das Netz. . . „
● Die fidelen Kegelfreunde
Posthotel Düren, 15.00 - 18.00 Uhr
Gr. 1 (Frau Engelbert):
jeder 1. Mittwoch im Monat
Gr. 2 (Frau Geuenich)
jeder 3. Mittwoch im Monat
Auskunft bei Uschi Geuenich,
Tel. 02421/43307
● Seidenmalen
6. und 20.8.2008, keine Termine im
September, jeweils 14.00 Uhr
Kontakt: Frau Gast, 02421/43560
● Werkstatt
für Zeit-, Lebensund Filmgeschichte
3. Dienstag im Monat, 14.00 - 16.15
Information bei H.J. Hallbauer
Tel. 02421/72237
● Sonntagsgruppe
Gemeinsam statt einsam
erster und dritter Sonntag
im Monat, jeweils 14.00 Uhr
Auskunft: Frau Beyer, 02421/83568
● Mosaik
- Patientengruppe der
Sozialstation
jeder 1. und 3. Montag im Monat
14.00 - 16.00 Uhr
● Tanztee
„50 plus“ Tanztee bei Live-Musik
13.8. und 10.9.08, jeweils, 14.30 Uhr
Frau Polis, Frau Stotzem
● Literaturkreis der Börse
an jedem 1. Montag im Monat
jeweils 15.00 Uhr
Kontakt: Frau Miseré, 02421/66059
● Philosophisches Café
erster Montag im Monat, 19.15 - 21.15
4.8.2008 - Vergessen und Erinnern
1.9.2008 - Vorurteile
●Tanz mit - bleib fit
Gesund und aktiv älter werden
montags 17.00 - 18.30 Uhr
Vortragsraum neben der Christuskirche
Kontakt: Frau Ingrid Jacob
Tel. 02427/6112
Anmeldung: 02421/188-170
Haus der Evangelischen Gemeinde
Eingang Diakonie
● Erzählcafé (vgl. S. 21)
dienstags, 10.00 - 12.15 Uhr
● Internetcafé 46 +
montags, mittwochs, freitags
10.00 - 13.00 Uhr
Kontakt: 02421/188-123/141
● Offener Treff der Börse
jeden Donnerstag, 15.00 - 17.00 Uhr
Frau Aschenhof und Frau Müller
Kontakt und Information:
Montag - Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr
Tel. 02421/188-123
Stefanie Radermacher-Loup
Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter, wir rufen zurück.
Fahrdienst:
0178-8843212 (J. van der Wolf)
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
EVANGELISCHER FRAUENVEREIN DÜREN e. V.
● Essen
in Gemeinschaft
dienstags, 12.15 Uhr,
Anmeldung unter 02421/188-170
Haus der Evangelischen Gemeinde
Kontakt: Rosemarie Waak
(Vorsitzende), Tel. 02421/17365
● Offener
● Veranstaltungen
● Elternkreis
Dienstag, 12.8., 15.00 Uhr
„Drover Heide“ - Diaschau in Überblendtechnik in den vier Jahreszeiten
Herr und Frau Dahmen, Soller
Mittwoch, 20.8., 14.00 Uhr:
Exkursion in der Drover Heide
(s. Gemeinde unterwegs S. 21)
Dienstag, 9.9., 12.15 - ca. 19.00 Uhr
Studientag - kleiner Ausflug
(s. Gemeinde unterwegs, S. 21)
Jongliertreff
für Jugendliche, dienstags ab 18.30 Uhr
lese– und
rechtschreibschwacher Kinder
Birgit Forst-van den Berg
Tel. 02423/4723
● Offene
Schreinerwerkstatt
freitags von 14.00 - 18.00 Uhr
● Club
55,
Handwerkerdienst für
soziale Zwecke
donnerstags, 14.00 - 17.15 Uhr
Tel. 02421/188-173
Montag, 6.10. - Freitag, 10.10.:
Studienreise nach Dresden
(s. Gemeinde unterwegs S. 21.)
● Näh
- und Handarbeitskreis
(Gruppenraum Diakonie)
5., 19. und 26.8. sowie 2., 16., 23.
und 30.9.2008, 14.00-17.00 Uhr
● Gesellige
Runde
1. und 3. Donnerstag im Monat
15.00 - 17.15 Uhr
7. und 21.8. sowie 4. und 18.9.2008
● Literaturkreis
BEREICH DÜREN
BIRKESDORF
Veranstaltungsort ist das Gemeindezentrum Birkesdorf, sofern kein anderer Ort angegeben ist.
Pfarrer Günter Pilger
Tel.: 02421/941416
21.8.2008, 20.00 Uhr, bei Frau Scheiwe, Pastor-Hessler-Str. 5, Birgel,
Tel. 02421/961127
September-Termin: erfragen bei
Frau Blöser, Tel. 02423/4369
27.8.2008, 17.30 Uhr
Frauentreff
FAMILIEN- &
ERWACHSENENBILDUNG
donnerstags, 10.00 - 11.30 Uhr
im Haus der Evangelischen Gemeinde
Tel. 02421/188-170
mittwochs, 14.30 - 17.00 Uhr
für Alleinerziehende
(mit Kinderbetreuung)
mittwochs, 17.00 Uhr - 20.00 Uhr
donnerstags, 16.30 - 19.30 Uhr
● Kinderbetreuungsvermittlung
dienstags, 18.00 - 19.00 Uhr
Tel. 02421/188-141
Evangelische Frauenhilfe
Treffen zweimal im Monat,
14.30 - 16.45 Uhr
13.8.2008: Seniorengymnastik mit
Frau Neomi Naor
27.8.2008: Leben in der Wüste Auseinandersetzung mit der Person
Jörg Zink
Referent: Pfarrer Pilger
10.9.2008: Kunst und Biographie Ernst Barlach zum Kennenlernen
Referentin: Elke Bennetreu
24.9.2008: Visionen lebendig werden
lassen - Johann Hinrich Wichern Der Vater der Inneren Mission
Kursangebote
Aktiv durch Gymnastik
Jeden Montag, 9.30 - 10.15 Uhr bis
Beginn: 25.8.2008
Leitung: Frau Stolberger
Theologischer
Gesprächskreis
Termine erfragen Sie bitte bei Pfarrer
Günter Pilger.
Kinder von 6 bis 10 Jahren
Probe donnerstags 17.15 - 18.15 Uhr
● für Jugendliche ab 11 Jahren
Probe donnerstags 18.15 - 19.15 Uhr
Leitung: Andrea Eich, 02421/880432
Besuchsdienstkreis
● Gruppen
Seniorenkreis
gemeinsam mit der Frauenhilfe:
mittwochs, 13.8., 27.8. sowie 10. und
24.9.2008, jeweils 14.30 - 16.45 Uhr
(siehe Frauenhilfe)
● für
27.8. und 24.9.2008, jeweils 16.30 Uhr
Mütze“ - offener Treffpunkt für
Eltern, Kinder und Großeltern
donnerstags, 14.30 - 16.30 Uhr
9
Kinderchor Joyful Voices
Hauskonferenz
● „Die
TREFFS UND GRUPPEN
Männerbastelgruppe
Posaunenchor
Probe dienstags, 18.30 - 20.30 Uhr
Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711
Konfirmandenunterricht
Gruppe 1: 14.15 - 15.45 Uhr
Gruppe 2: 15.45 - 17.15
Dienstags 19. und 26.8.
sowie 2. und 23.9.2008
Eltern-Kindgruppen
Bastelgruppe „Junge Herren“
dienstags, 9. - 10.45 Uhr,
ab 18 Monate
TIFFANY-Arbeitskreis
dienstags, 9.00 -12.30 Uhr
Maxi-Gruppe
mittwochs, 9 -11.15 Uhr,,
Elke Simons, Tel. 02421/391694
Essen in Gemeinschaft
Abendmahlsgottesdienst
donnerstags 14.00 - 17.00 Uhr
donnerstags, 12.30 Uhr, beginnend
am 4.9.2008
Anmeldung bitte 2 Tage vorher unter
02421/83154
Altenheim „Domizil“ Echtz
18.8. und 22.9.2008, jeweils 10.00
Uhr.
10
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
TREFFS UND GRUPPEN
BEREICH DÜREN
NORD-WEST/GÜRZENICH/
DERICHSWEILER/SCHLICH
Die Gruppen treffen sich an den
jeweils angegebenen Orten.
Pfarrer Kay Faller
Tel.: 02421/204888
Gottesdienst
AWO-Seniorenzentrum Gürzenich
21.8. und 18.9.2008, jeweils 15.00
Uhr, Abendmahlsgottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken. Alle Seniorinnen und Senioren aus Gürzenich
sind herzlich eingeladen.
Seniorentreff
Schlich und Gürzenich
14.8.2008, 15.00 Uhr, kath. Pfarrheim
in Schlich. Abfahrt in Gürzenich an der
Bushaltestelle vor der kath. Kirche um
14.40 Uhr
11.9.2008: Besuch im Seniorenwohnheim Sophienstift in Niederzier. Abfahrt
an der Kirche in Schlich um 14.00 Uhr
und in Gürzenich an der AWO um
14.20 Uhr.
Ansprechpartnerinnen:
Sybille Müller, Tel. 02423/2653 und
Irmgard Stotzem, Tel. 02421/961090
Fromme Frauen Schlich
4.9.2008, 19.30 Uhr, Christuskirche
„Schnee von Gestern“. Tischgespräch
mit der lokalen Presse über Zeitung
und Radio im multimedialen Zeitalter.
Kontakt: Frau Schmitz, 02423/7927
(Im August machen wir Sommerferien.)
Regenbogen Kids
„Regenbogen Kids“ ist eine Gruppe für
Kinder im Grundschulalter. Wir treffen
uns einmal im Monat. Vorbereitet und
durchgeführt wird alles von einem
Team Ehrenamtlicher und Kay Faller.
Termine: 20.8. und 17.9.08, 16.00 18.00 Uhr im kath. Pfarrheim Schlich.
Noch Fragen?
Pfarrer Kay Faller, 02421/204888
Gottesdienste
(Termine siehe auch S. 6)
Am 24.8., wandern wir nach dem Gottesdienst zur Laufenburg. Bitte bringen
Sie sich Proviant mit.
Am 28.9., 11.15 Uhr , kath. Kirche
Schlich feiern wir Erntedank
BEREICH DÜREN-OST
Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Düren-Ost in der Nörvenicher Str. 7-9,
wenn kein anderer Ort angegeben ist.
Pfarrerin Vera Schellberg, Tel.: 02421/224284
Gottesdienst
Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8
Der Gottesdienst findet einmal im Monat wochentags um 16.30 Uhr statt.
Herzlich eingeladen sind die Menschen, die im Anna-Schoeller-Haus
wohnen und auch alle, die den Gottesdienst gerne mitfeiern möchten. Rufen
Sie mich doch an, um die Termine zu
erfragen. Wir bieten Ihnen auch gerne
einen Fahrdienst zum Gottesdienst an.
Seniorennachmittag
13. und 27.8. sowie 10. und 24.9.2008
jeweils 14.30 - 16.30 Uhr
Kontakt: Vera Schellberg
Bastelrunde
19.8. und 16.9.2008 jeweils von
15.00 - 17.00 Uhr
Frau Kleineidam, 02421/971103
Es entstehen nur Materialkosten.
Frühstückstreff in der Fabrik
7. und 21.8. sowie 4. und 18.9.2008,
jeweils 10.00 - 12.00 Uhr. Kontakt:
Frau Aschenhof, Tel. 02421/44896
Sanfte Seniorengymnastik
11. und 25.8. sowie 8. und 22.9.2008,
jeweils von 9.30 - 11.00 Uhr
Aus dem Bürgerverein
im Bürgerhaus Düren-Ost
Alle Kontakte über Doris Schuband,
Senior-Trainerin (EFI), 02421/10157
• Café au lait Gemütliche Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck
dienstags, 14.30 - 17.00 Uhr
• Freie-Kreativ-Werkstatt
Kursleiterin: Veronika Gerz
mittwochs 14.00– 17.00 Uhr
Kontakt:
Frau Gerz, Tel. 02421/202154 oder
Herr Klein, Tel. 02421^/692649
• PC-Kurse für Erwachsene
• PC-Kurse für Kinder
• Tanzkurse für Jugendliche
donnerstags, 15.00-17.00 Uhr
• Handarbeitskreis
mittwochs, 14-tägig, 14 - 17 Uhr
An alle Kinder im Alter von 4-12 Jahre
Ihr seid herzlich eingeladen
am Samstag, 20.9.2008
von 10.30 – 16.30 Uhr
ins Bürgerhaus Düren Ost
An diesem Tag ist der
Welt Kinder Tag
Da wollen wir um die Welt reisen
und tun, was Kindern gefällt:
ganz neue Dinge entdecken,
spielen, basteln, werken und
starke Sachen machen
Habt Ihr Lust zu kommen?
Wer Fragen hat, oder sich anmelden möchte, kann gerne anrufen bei
Pfarrerin Vera Schellberg
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
BEREICH BUIR
Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus bzw. die Lutherkirche
in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben ist.
Pfarrerin Irene Weyer,
Tel.: 02275/911586
Abendmahlsgottesdienst
Altenheim St. Josef
Mittwoch 13.8.2008, 15.30 Uhr
Senioren-Café
Am Donnerstag, 21.8., starten wir um
8.30 Uhr am Gemeindehaus zu unserem Tagesausflug zu den Maaren in
die Vulkaneifel.
Weitere Informationen und Anmeldung
bei Irene Weyer, 02275/911586
Kindergottesdienst
Zum „Kindergottesdienst unterwegs“
treffen wir uns am Sonntag, 24.8. um
10.00 Uhr am Gemeindehaus. Mehr
wird noch nicht verraten ...
Herbstfest ist am 7.9.2008
Kirchenkaffee
Zum Kirchenkaffee laden wir ein am
Sonntag, 17.8..08 im Anschluss an
den Gottesdienst.
Buirer Minibande
für Kinder ab 18 Monaten in Begleitung der Eltern, montags, 10.00-11.30
Uhr. Petra Steinbach-Kohlstedt,
Tel. 02275/6901
TREFFS UND GRUPPEN
11
BEREICH
KREUZAU / NIDEGGEN
Step Aerobic
Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Kreuzau, sofern kein anderer Ort angegeben ist.
Kreatives Nähen
und Zuschneiden
Pfarrer Martin Gaevert,
Tel.: 02421/273194
Sprechstunde:
22.8. und 10.9.2008, 17.30 Uhr
Mittwochs, 18.30 - 19.30 Uhr
Mary Pohl, Tel. 0173/5995551
für Anfänger u. Fortgeschrittene
donnerstags, bitte eigene Nähmaschine, Stoffe etc. mitbringen.
Judith Dönnebrink, Dipl. Modedesignerin, Tel. 02275/18798
Spiele -Treff
Alle Menschen von 9 - 99 Jahren, die
Lust am Spielen haben, sind herzlich
eingeladen, einfach ins Gemeindehaus zu kommen und mitzuspielen.
Donnerstag, 21.8. sowie 4. und
18.9.2008 ab 17.00 Uhr.
Flöten-Chor Fidelia
Blockflötenunterricht für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene
donnerstags, 14.45 - 17.00 Uhr
donnerstags, 17.00 - 19.30
Herzliche Einladung
zu kostenlosen Schnupperstunden für
Kinder, Jugendliche, Erwachsene und
Senioren am Donnerstag, 4., 18. und
25.9. von 14.15 - 14.45 Uhr
Die Blockflöten sind handliche und
leicht zu lernende Instrumente. Probieren Sie es aus. Flöten sind vorhanden.
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Auskunft: Margareta Kux, Tel.
02426/6333
Wirbelsäulengymnastik
Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402
Herzliche Einladung zum
Herbstfest im
Gemeindehaus Buir
Sonntag, 7. September 2008
11.00 Uhr Familiengottesdienst in der Lutherkirche
Ab 12.00 buntes Treiben rund um‘s Gemeindehaus:
- Reibekuchen und mehr
- Kinderprogramm
- Kaffee und Kuchen, - viele Getränke
- buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt
Fahrdienst zu Gottesdiensten
(nur bei vorheriger Anmeldung)
Termin: Ort
Fahrer:
03.08. Kreuzau
H. Kostromski
10.08. Nideg.-Rath H.Hellhammer
14.09. Nideg.-Rath H. Kostromski
21.09. Kreuzau
H. Hellhammer
Abfahrtzeiten und Haltepunkte finden
Sie im Aushang des Gemeindehauses
Kreuzau.
Geistig fit!
Gedächtnistraining in jedem Alter;
donnerstags, 16.00 - 17.30 Uhr;
Bea Wilhelm
Kultur und Natur
13.08.: Heideblüte in der Drover Heide
03.09.: Arno Breker Ausstellung in
Schloss Nörvenich
Treff: 13.00 Uhr am Gemeindehaus
Kultur und Natur EXTRA
18.08.: Schloss Pfaffendorf
& Arboretum
Treff: 13.00 Uhr am Gemeindehaus
Familienzelten in Hausen
29. - 31. August (Einladung s. S. 19)
Kinderbibeltag
20. September (Einladung s. S. 19)
Handarbeitskreis für Jung und Alt
1. und 3. Mittwoch im Monat
15.00 - 17.00 Uhr
Frau Kostromski, Tel. 02421/52343
Seniorennachmittag
bei Kaffee und Kuchen an jedem zweiten und vierten Mittwoch um 15.00 Uhr
Frau Jansen-Mohn, Tel. 02422/4646
Frau Kostromski, Tel. 02421/52343
Skattreff für Männer
An jedem zweiten und vierten Mittwoch um 15.00 Uhr.
Erzählstübchen in Nideggen
für Seniorinnen und Senioren in der
Regel am 3. Mittwoch im Monat in der
alten Post von 15.00 - 17.00 Uhr
20.8. und 17.9.2008
12
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
TREFFS UND GRUPPEN
BEREICH
MERZENICH/NIEDERZIER
Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte
und meine Zuversicht setze auf Gott, den Herrn.
Psalm 73,28
Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Merzenich (M) oder das Bürgerhaus Niederzier (N), sofern kein anderer Ort angegeben ist.
Pfarrerin Karin Heucher
Tel.: 02421/951984
Küsterin Frau Pirotte (M)
Mo - Do 8.30 - 11.30 Uhr,
Tel. 37713
Gottesdienste
Herzliche Einladung zum Kirchenkaffe
nach den Gottesdiensten
(Termine siehe Seite 6)
KindergottesdienstVorbereitungskreis
Ruth Lingenauber geb. Jung
* 15. September 1920 + 4. Juni 2008
Wir haben Abschied nehmen müssen von Ruth Lingenauber, die Jahrzehnte
in unserer Gemeinde ehrenamtlich aktiv gewesen ist. Sie hat insbesondere in
Niederzier ein Stück Gemeindeaufbau geleistet: 13 Jahre lang leitete sie die
Frauenhilfe, organisierte Reisen für „ihre“ Gruppe, hat eine Gruppe für jüngere Frauen auf den Weg gebracht, 10 Jahre lang den Küsterdienst für die
Niederzierer Gottesdienste übernommen, den Geburtstagsbesuchsdienst ins
Leben gerufen und Ökumene auf vielfältige Weise mitgestaltet. Wir sind
Ruth Lingenauber dankbar für ihre Treue und ihr großes Engagement, dafür,
dass sie ihr Organisationstalent, viel Zeit, Kraft und Phantasie in den Dienst
unserer Gemeinde gestellt hat.
Für das Presbyterium
Pfarrerin Vera Schellberg
(für Huchem-Stammeln)
Ort und Termin können Sie erfragen
bei Pfarrerin Karin Heucher
Einschulungsgottesdienst
Dienstag, 12.8.2008, 10.00 Uhr,
katholische Kirche Merzenich,
ökumenisch
Bibelgesprächskreis (M)
Grundlage ist jeweils der Predigttext
für den nächsten Gottesdienst.
Kontakt: Pfarrerin Karin Heucher
Senioren-Nachmittag (M)
20.8.2008, 15.00 Uhr:
Wolfgang Hindrichs berichtet von seiner Lateinamerika-Reise
17.9.2008: Seniorenausflug
BEREICH NÖRVENICH / VETTWEISS
Veranstaltungsort ist jeweils das Gemeindehaus Nörvenich, sofern kein anderer
Ort angegeben ist. Pfarrerin: Susanne Rössler, Tel.: 02421/971076
Seniorenkreis
25.8.2008, 9.30 Uhr
Besuchsdienstkreis
Gottesdienste in Altenheimen
Eltern-Kind-Gruppe
Altenheim Maria-Hilf:
13.8.2008, 10.15 Uhr, mit Abendmahl
Altenheim Vettweiß, Tannenweg:
20.8.2008, 9.30 Uhr
Kindergottesdienst
Männergruppe (M)
mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr:
Frauengruppen (M)
Schulgottesdienste
am Vormittag
11.8.2008, 9.30 Uhr
● Senioren-Frauengruppe
mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr
11.8., 8.15 Uhr, kath. Kirche: Einschulung in die Hauptschule
Grundschule 3. u. 4. Schuljahr:
13.8. und 10.9.08, 11.50 u. 12.30 Uhr
Besuchsdienstkreis (M)
Biblisch-Theologischer
Gesprächskreis
18.8.2008, 9.30 Uhr
Frauen im Gespräch (N)
Erster und dritter Mittwoch im Monat
9 - 11 Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309
Spielgruppen (M)
Montag- u. Dienstagvormittag:
Andrea Süther, Tel. 02421/35307
Donnerstagvormittag:
Marina Moritz, Tel. 02275/6751
Maxi-Gruppe
montags, 9.30-11.30 Uhr, Spielgruppe
für Kinder ohne Eltern; Anmeldung
und Info bei: Uschi Hüne, 02426/5534
oder Monika Lindner, 02426/1373
21.8. und 18.9.2008, 15.00 Uhr
24.8.2008, 11.00 Uhr, mit Imbiss und
21.9.2008, 11.00 Uhr (Vorbereitungstreffen: 13.8. und 17.9., 19.30 Uhr)
● Frauentreff
Für den Bezirk
Pfarrerin Karin Heucher
donnerstags, 9.45 - 10.30 Uhr, und
freitags, 9.00 - 10.30 Uhr ab 8 Monate
Anmeldung und Info bei:
Dunja Rausse, 02426/901849
Musikspielgruppe
Donnerstags, 15.00 - 16.00 Uhr
Kinder 3 Jahre bis 6 Jahre
Anmeldung und Info bei:
Dunja Rausse, 02426/901849
Sprechstunde für Flüchtlinge
Café International, Düren
Kontakt unter Tel. 02421/188-185/186
Alphabetisierungs– und
Deutschkurs für Flüchtlinge
28.8. und 25.9.2008, 20.00 Uhr
montags, 9.30 - 11.15 Uhr
Sylvia Poltermann, 02426/5044
Konfirmandenunterricht
Arbeitskreis Asyl
A: dienstags 15.30 Uhr
B: dienstags 16.30 Uhr
C. Freitag, 22.8., 5. und 19.9.2008,
15.40 Uhr, im MultiKulti in Düren
Colours of Music
Chorprobe montags, 20.00 Uhr.
Leitung und Info: Franz Josef Brings,
Tel. 02275/201271
20.8.2008, 18.00 Uhr,
Sabine Auerswald, 02235/74814
Literaturkreis
27.8. und 24.9.2008, 19.00 Uhr.
Tanz mit - bleib fit
Ab 6.8.08 mittwochs um 14.30 Uhr .
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
PARTNER IN POLEN
13
Die „Maiglöckchenoma“ im „Potentialland“ Polen
Eindrücke von einer Reise in unsere Partnergemeinde nach Lublin
nicht mehr leisten können!“,
sagt Sylvia Irga. Wir gehen
weiter. Wenig später sehen wir
eine alte Dame, die verschämt
Mülleimer nach Essenresten
durchsucht. Eine absolute
Ausnahme, aber auch das gibt
es im Osten Polens, immer
noch der ärmsten Region der
EU.
Der Bauplan für die Sozialstation ist fertig.
Eine alte Frau verkauft Maiglöckchen.
Ihr Mantel ist abgewetzt, ihr Blick
müde. Nur die Maiglöckchen duften
frisch. Ich erkenne sie wieder. Sie
stand auch schon vor zwei und vor
vier Jahren an derselben Stelle im
Krakauer Tor in Lublin. Die Umgebung um sie herum hat sich verändert.
Statt der kleinen Läden mit Kunsthandwerk und Lebensmitteln säumen
nun Banken und Cafés die Hauptstraße. Am Ende liegt gar ein neu eröffnetes Einkaufzentrum, das in Architektur
und Angebot das Dürener bei weitem
in den Schatten stellt. Man merkt den
Aufbruch in Polen seit dem EUBeitritt vor vier Jahren. Vor allem die
jungen Menschen profitieren davon.
Überall spürt man die Energie und
Innovationskraft. „Polen ist Potentialland“ verkündet groß eine Werbetafel
am Warschauer Flughafen. Der Sloty
hat sich gegenüber dem Euro um ein
Drittel verbessert. Neue Arbeitsplätze
sind entstanden. Die Wirtschaft boomt
mit sieben Prozent Wachstum pro
Jahr, wenn auch eher in der Form eines rücksichtslosen ManchesterKapitalismus: Es geht aufwärts!
Nur die Maiglöckchenoma am Krakauer Tor merkt davon wenig. Die
Preise sind zwar fast auf unser Niveau
angestiegen, ihre Rente aber nicht.
„Manche Rentner sitzen abends im
Dunklen, weil sie sich die Elektrizität
Die klassischen Familiensysteme lösen sich auf. 3,5 Millionen junge, gut ausgebildete
Polen sind nach Großbritannien und Irland ausgewandert.
Zurück bleiben viele Alte, um
die sich niemand kümmert.
Darum hat die Evangelische
Gemeinde in Lublin nun das
Projekt einer Sozialstation begonnen.
Im Keller des Pfarrhauses wird gearbeitet, Fundamente trocken gelegt und
Raum für ein Büro geschaffen. „
Zurzeit verleihen wir nur medizinische Geräte, aber später soll hier eine
Gemeindeschwester arbeiten und Pflegebedürftige zu Hause besuchen!“,
erzählt Pfarrer Chwastek voll Elan. „
So wird die Evangelische Gemeinde
vielleicht auch noch bekannter. Außerdem verstehen wir selber besser,
dass unser Glaube sozial umgesetzt
werden muss!“ Unsere evangelische
Partnergemeinde hat nur 200 Mitglieder. In Lublin leben über 400.000
Menschen. „Die katholische Kirche
engagiert sich kaum im sozialen Bereich!“, klagt Pfarrer Chwastek. „Dabei ist sie heute so mächtig wie nie
zuvor!“
Am Tag danach fährt unsere Delegation zusammen mit 60 Lublinern nach
Kuzafka, dem östlichsten Rand der
Gemeinde. Das Bauerngehöft liegt
direkt an der weißrussischen Grenze.
Hier scheint die Zeit stehen geblieben.
Das Holzhaus vor dem Birkenwald
wirkt friedlich. Die sauren Gurken
werden im Brunnenschacht kühl gelagert und die Gastgeberfamilie bewirtet
uns fürstlich. Wie vor 150 Jahren. Wir
feiern einen Gottesdienst im Grünen
zum Thema Versöhnung. Für viele ist
das immer noch offen zwischen Deutschen und Polen. Es gibt trotz aller
Herzlichkeit und Gastfreundschaft
einige Ressentiments. Als Zeichen der
Versöhnung knüpfen wir bunte Bändern an die Birke, singen, essen, lachen und die Jugend spielt Volleyball.
Auch das ist Versöhnung!
Am Sonntag sollte ich dann in Lublin
predigen. „Höre Israel, ADONAJ ist
für uns Gott. ADONAJ einzig und
allein.“ ist der vorgeschlagene Bibeltext. Es ist das Glaubenbekenntnis
Israels. Jeder fromme Jude spricht es
mehrmals am Tag. Aber wie soll ich
als Theologe aus Deutschland darüber
predigen in Lublin, wo vor dem Krieg
30 Prozent Juden wohnten, wo im
Konzentrationslager Majdanek direkt
vor den Toren der Stadt mindestens
80.000 Menschen umgebracht wurden
und in einer Kirche, die im Krieg als
deutsche Garnisonskirche diente? Das
ging nur, indem ich Israel sein besonderes Erbe lasse und mit Israel zusammen auf Gottes Wort neu höre. Das
geht nur, indem ich die unsagbare
Schuld und das Leid auch gegenüber
Polen benenne, anerkenne und als
Nachgeborener Verantwortung für die
Versöhnung heute übernehme.
Alle Begegnungen in unserer Partnergemeinde waren für die siebenköpfige
Delegation aus Düren bereichernd und
freundschaftlich. Das Vertauen ist gewachsen.
„Und wie war es nun?“, werden wir
zu Hause gefragt. „Aufbrüche in einem zerrissenen Land!“, antwortet Ute
Hoffmann nachdenklich.
Wer mehr über Polen erfahren will,
dem empfehle ich das Buch „Viva
Polonia“ von Steffen Möller, einem
deutschen Kabarettisten, der in Polen
lebt und dort sehr erfolgreich ist. Sie
werden lachen und viel Neues erfahren. Und wer noch mehr wissen will:
Eine Reise nach Polen lohnt sich immer. Denn nur wenn man Nachbarn
besser kennen lernt, kann man sie
auch verstehen.
Kay Faller
14
WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
NACHT DER OFFENEN KIRCHEN
5. September 2008
ab 20.00 Uhr
CHRISTUSKIRCHE
IST JUGENDKIRCHE
20.00 - 21.00 Uhr
Gospeltrain
Sonntag, 17. August, 19.00 Uhr
THE LITTLE GIANT
Konzert im Rahmen der Dürener Jazztage
Johnny Griffin – Tenorsaxophon
Kirk Lightsey – Piano
Reggie Johnston – Bass
N.N. – Schlagzeug
Eintritt frei
30. August – 13. September
samstags, 12.00 Uhr
MUSIK AM MITTAG
im Rahmen der Kunstinstallation
„Schnee von Gestern“ von Doris Gerhard
Eintritt frei
Gospelworkshop mit Sarah Kande
ab 21.00 Uhr
Rap meets organ
- Kopfmacher - Stefan Iseke - kbs - “str8” - apmk21 Mehr darüber können Sie auf Seite 18 erfahren. Das Programm in anderen Kirchen entnehmen Sie nach den Sommerferien bitte der Tagespresse, Plakaten und Flyern.
Freitag, 5. September, 20.00 Uhr
NACHT DER OFFENEN KIRCHEN
Gospel zum Mitsingen, Rap, Breakdance
Eintritt frei
Sonntag, 7. September, 12.00 Uhr
ORGELFÜHRUNG
Eintritt frei
Samstag, 13. September, 18.00 Uhr
AS SLOW AS POSSIBLE
Orgelmusik von John Cage und Literatur
Sprecher: Klaus Kenke
Orgel: Stefan Iseke
Eintritt frei
Best of Mamma Mia
Popballaden und Filmmusik
A-capella-Gesänge aus 4 Jahrhunderten
Instrumentalmusik
13. September, 19.30 Uhr
Gemeindezentrum Birkesdorf
Matthias-Claudiusstraße 8
SängerInnen und Instrumentalisten des
Jugendchores „Joyful Voices“
der Evangelischen Gemeinde zu Düren
Leitung: Andrea Eich
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN
Sondergottesdienst
21. September 2008
10.00 Uhr
Christuskirche
15
HOSPIZ MACHT SCHULE
Herzliche Einladung
zum
11. Dürener Hospiztag
Mittwoch 27. 8. 2008
im
DER GRÜNE HAHN
Der Hahn ist ein christliches Symbol der Wachsamkeit.
Das Projekt "Der grüne Hahn" soll in unserer Gemeinde zum Weckruf werden, der uns stetig an unsere Verantwortung für die Mitwelt ermahnt, das Bewusstsein
schärft und unser Handeln leitet.
Der Mitwelt-Ausschuss
Haus der Evangelischen Gemeinde
Ab 17.30 Uhr:
Ankommen
Begrüßung
Grußworte
18.00 Uhr :
„Hospiz macht Schule“
Information über das in
Kürze auslaufende Modellprojekt aus Sicht
verschiedener TeilnehmerInnen
19.00 Uhr:
Einladung zu einem Imbiss
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Scho Kalende
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An alle Kinder (ab 8 Jahren)
und Jugendliche unserer Gemeinde!
Herzliche Einladung
zum
1. Kinder- und Jugendforum
Am Freitag, den 7. November 2008, findet von 15.00
bis 17.00 Uhr im Haus der Evangelischen Gemeinde,
Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1 erstmals ein Kinderund Jugendforum statt.
Dort könnt Ihr Kinder und Jugendliche aus unserer
Gemeinde treffen oder kennen lernen, Euch über unsere Gemeinde austauschen und gemeinsam Ideen
entwickeln.
Kommt einfach, am liebsten nach Anmeldung bei
Pfarrerin Karin Heucher, Tel. 02421/951984
karin.heucher@evangelische-gemeinde-dueren.org
19.30 Uhr:
„Die Kultur des Trauerns“
Vortrag von Monika Müller,
MA, Leiterin von
ALPHA-Rheinland
20.30 Uhr:
Podiumsdiskussion zum
Thema: „Hospiz macht
Schule“ mit
Monika Müller MA,
Dipl.-Psychologin Bettina
Hagedorn,
Ursula Bernardy (Grundschullehrerin in Drove),
Christa Hoppermanns
Moderation: Gerda Graf
Musikalische Gestaltung:
● Kinderchor von St. Anna und
St. Marien unter Leitung von
Hans-Josef Loevenich
● Ricarda Bildstein und
Bernd Schmidt
Veranstalter:
Hospizbewegung Düren e. V.
Roonstraße 30, 52351 Düren
Tel. 02421/393220
16
FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
»Verfall«
Die Macht des Geldes und
der Verlust der Liebe
Vladimir Zarev in Düren
Mit seinem von der Kritik gefeierten Roman „Verfall“ vermittelt uns
Vladimir Zarev ein grelles Sittenbild aus der Gegenwart eines neuen
EU-Beitrittslandes.
Komisch, lehrreich und literarisch
brillant – mit schonungsloser Genauigkeit zeichnet er zwei typische
menschliche Schicksale in Zeiten
des politischen Umbruchs, im
nachsozialistischen Bulgarien.
Während machtbesessene, ‚»demokratisch« regierende Politiker, die
das Land eigentlich in ein anderes
politisches System überführen sollen, Bulgarien ausbluten lassen,
lebt der größte Teil der Gesellschaft in größter Not.
Vladimir Zarev, geboren in Sofia,
ist Herausgeber der literarischen
Vierteljahreszeitschrift »Zeitgenosse« (Sewremennik) und Autor von
insgesamt 15 Romanen, Erzählbänden und Sachbüchern.
2003 erschien »Verfall« und machte ihn über Nacht zum Superstar
der bulgarischen Literaturszene.
Eine echte Überraschung.
Vladimir Zarev wird begleitet von
seinem Übersetzer Thomas Frahm,
der nach einem Studium der Geographie, Philosophie, Städtebau
und Bodenkunde in Bonn seit 2001
als freiberuflicher Autor, Publizist
und Übersetzer in Sofia lebt. Er hat
selbst zwei Lyrikbände und ein Regionalbuch verfasst. Arbeitet für
diverse regionale und nationale
Zeitungen, sowie Radioanstalten.
Aus dem Programm der
Familien– und Erwachsenenbildung
Unser kleines Herbstprogramm, als
Ergänzung zum Jahresprogramm, erscheint Anfang August und die meisten Kurse beginnen wieder in der Woche ab dem 25. August.
Natürlich beraten wir Sie jederzeit
gern bei der Auswahl eines passenden
Kurses und Sie können sich zu den
neuen Kursen frühzeitig anmelden.
Auf einige Angebote möchten wir Sie
besonders hinweisen:
Eine Eltern-Kind-Gruppe mit Kindern
ab 8 Monaten altersgemischt beginnt
am 27.8. (immer donnerstags, 9.3011.00 Uhr), die Waldgruppe mit Kindern von 1 1/2 – 4 Jahren beginnt am
27.8. (mittwochs, 9.00 - 11.15 Uhr).
Schon ab Donnerstag, 14. August
(16.30 Uhr) können Sie eine Gesprächs- und Selbsthilfegruppe für
alleinerziehende Frauen (mit Kinderbetreuung) besuchen. Sie können hier
Kontakt mit Frauen in gleicher Lebenssituation finden, sich austauschen
und gegenseitige Hilfen organisieren.
Ebenfalls frühzeitiger beginnen unsere
beliebten Babyschwimmkurse, im
Schenkel-Schoeller-Stift in Niederau
ab dem 11.8. montags vormittags.
Neuer Grundbildungslehrgang in
der Hauswirtschaft
Im Oktober dieses Jahres bietet unsere
Familienbildungsstätte erneut eine
Maßnahme zum beruflichen Wiedereinstieg / Neuanfang nach der Familienphase an. Nach dem Lehrgang besteht die Möglichkeit, die Prüfung als
Hauswirtschafterin bei der Landwirtschaftskammer abzulegen. Zahlreiche
Frauen und einige Männer haben diese
Chance für einen Neuanfang mit Hilfe
dieses Lehrgangs in den letzten zwanzig Jahren genutzt.
Voraussetzung für die Teilnahme ist
eine vierjährige Tätigkeit im eigenen
Haushalt. Innerhalb von ca. 18 Monaten wird auf die Prüfung vorbereitet.
Der Lehrgang findet an zwei Vormittagen (mittwochs und donnerstags) in
der Woche von 8.15-12.30 Uhr statt
und knüpft an die Erfahrungen im eigenen Haushalt an. Zu den Ausbildungsinhalten gehören in Theorie und
Praxis u.a. Ernährungslehre und Nahrungszubereitung, Hygiene und Umweltschutz, Wäschepflege und Reinigung. Auch ein zweiwöchiges Praktikum in einem Großhaushalt gehört
zum Lehrgang.
Information
und
Anmeldung:
Herzliche Einladung:
Donnerstag, 28. 8. 19.30 Uhr:
Stadtbücherei, Haus der Stadt,
Rudolf Schock Platz, Düren
Kostenbeitrag: 5 Euro
Veranstalter:
Familienbildungsstätte der
Evangelischen Gemeinde zu
Düren in Zusammenarbeit mit
der Stadtbücherei
Familienbildungsstätte
der Evangelischen Gemeinde zu Düren
Tel.
02421/188-170
Gemeinsames Frühstück im Wald
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
Integrationssprachkurse - Alphabetisierung - Erlernen der Deutschen Sprache Neue Schwerpunkte in der Familien– und Erwachsenenbildung
Wer heute an einem Werktag das
Haus der Evangelischen Gemeinde
betritt, wird hier an manchen Tagen
bis zu 50 Menschen aus verschiedenen
Nationen antreffen, die alle einen der
Integrationskurse besuchen, die vom
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nach den Vorschriften
des Zuwanderungsgesetzes finanziert
und verwaltet werden.
Mittlerweile reichen hier die Räume
nicht mehr aus und so wird nach den
Ferien ein Kurs in das Jugendheim
MultiKulti verlegt.
Seit dem 1.1.2005 ist die Familienbildungsstätte als Sprachkursträger nach
dem neuen Zuwanderungsgesetz anerkannt. Seit diesem Zeitpunkt werden
alle neu einreisenden Menschen von
den Ausländerämtern zu einer Teilnahme verpflichtet. Schon länger hier
lebende Menschen können von der
Jobcom verpflichtet werden. Viele
Menschen melden sich aber auch freiwillig, um ihre Sprachkenntnisse zu
verbessern. Sie sind froh, dass mit
dem Zuwanderungsgesetz endlich die
Finanzierung dieser Kurse gesichert
ist.
Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt entstand im Oktober 2006 mit dem Start
von Kursen mit Alphabetisierung.
Unser Migrationserstberater (MEB)
Sophokles Charalambakis hatte darauf
hingewiesen, dass solche Kurse (möglichst mit Kinderbetreuung) dringend
benötigt werden. Seitdem startet regelmäßig alle sechs Monate ein neuer
Kurs, besonders wichtig für die TeilnehmerInnen, die erstmals Lesen und
Schreiben lernen. Seit Herbst 2007
veranstalten wir außer im Haus der
Evangelischen Gemeinde auch Kurse
in der Kindertagesstätte Citykids und
im Bürgerhaus Düren-Ost..
Die Kurse werden mit einer Prüfung
nach den europaweiten Vorschriften
mit einem Niveau A2 oder B1 abgeschlossen. Menschen, die ihre Einbürgerung anstreben, müssen den Kurs
B1 bestanden haben.
Die Kurse werden von 10 engagierten
LeiterInnen durchgeführt. Den Ablauf
und die zugehörigen Organisationsarbeiten bewerkstelligen Peter Heinzke
und Doris Unsleber. Doris Forst hat
viele Kontakte mit Teilnehmenden im
Sekretariat und Steffi Keimer in der
Verwaltung meistert souverän die
Verwendungsnachweise für das
BAMF.
Peter Heinzke
NACHRICHTEN
17
LOKALE AGENDA DÜREN
lädt ein
IN DIE STADT
OHNE MEIN AUTO
8. Europaweiter Aktionstag
Montag, 22. September 2008
11.00 – 16.00 Uhr
Schenkelstraße / Wirteltorplatz
Der Rat der Stadt Düren hat
beschlosssen, für den Aktionstag
einen innerstädtischen Straßenabschnitt zu sperren. Die Menschen
sollen gewonnen werden
☺für ein mitweltgerechtes
Verhalten
☺für den Schutz des Klimas durch
häufigeren Verzicht auf das
Auto
Programm:
Ein Straßencafé – direkt auf der
Schenkelstraße am Wirtetorplatz
verbindet die Fußgängerzonen.
Und es gibt
☺ fairgehandelten Kaffee
☺ Live-Musik
☺ verschiedene Infostände:
Dürener Kreisbahn
Verkehrsclub Deutschland
Pendlernetz
Lokale Agenda Düren
☺ Fahrradcodierstand der Polizei
☺ Dürener Fahrradhändler
stellen neue Modelle vor
Ab 13 Uhr auf dem Straßenabschnitt Richtung Gutenbergstraße:
☺ Hüpfspiele mit Kreide auf die
Straße gemalt erinnern an
alte Spielwelten
Wir suchen noch freundliche Menschen zur Mithilfe.
Kontakt und Infos :
Peter Heinzke Tel. 02421/ 188171
Doris Unsleber Tel. 02421/ 188120
In die Stadt ohne mein Auto: Ein Straßencafe an ungewöhnlicher Stelle
18 NACHRICHTEN
KURZ NOTIERT
Nacht der offenen Kirchen
5. September 2008, ab 20 Uhr
Christuskirche
ist Jugendkirche!
Auch in diesem Jahr sind wieder
viele Kirchen in und um Düren geöffnet. Die Kirchen laden ein und
bieten ein abwechslungsreiches
Programm! Die Christuskirche ist
auch in diesem Jahr wieder Jugendkirche. Um 20 Uhr lädt Sarah Kande zu einem Gospel-Workshop ein.
Von 21.00 bis 22.45 Uhr wechselt
sich im Jugendprogramm ab:
„Rap meets organ“ mit Kopfmacher
und Stefan Iseke, kbs graffityKunst stellt graffity-Kunstwerke
aus und „str8“ breakdance..
Die Christuskirche und ihr Kirchturm werden in einem völlig neuen
Licht erstrahlen: apmk21 by artclubbing hat das lighting design in
und an der Christuskirche übernommen!
Das Programm in der Christuskirche endet um 23 Uhr. Für die letzte
Stunde laden die anderen beteiligten Kirchen herzlich ein.
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
Neuerungen beim Familientag im Advent
Der traditionelle Familientag im
Haus der Evangelischen Gemeinde am
2. Advent – in diesem Jahr am 7. Dezember – wirft seinen Schatten voraus.
Trotz sommerlicher Hitze sind die OrganisatorInnen schon mit der Planung
beschäftigt.
ung des Standes (Verkauf von 12 bis
ca. 16 Uhr) selbst verantwortlich. Abgesehen von der Miete von EUR 30,pro Tisch und einer Kaution entstehen
keine Kosten. Ihr Vorteil: Der Erlös
an Ihrem Tisch, der darüber hinausgeht, bleibt bei Ihnen.
Unverzichtbarer Bestandteil unseres
Adventsbasares ist der Trödelmarkt.
Manches „Schätzchen“ kann entdeckt
und vor dem Müll gerettet werden,
auch Weihnachtsgeschenke können
preisgünstig gesichert werden. Bevor
es soweit ist, muss allerdings auch
mancher „Schrott“ in stundenlanger
Arbeit aussortiert werden (und später
entsorgt!). Um diesen Arbeitsaufwand
zu verringern, wird in diesem Jahr die
Organisation des Trödels geändert.
Bitte keinen Trödel mehr
in der Gemeinde abgeben!
Die Vermietung der Trödelstände ersetzt das bisherige Verfahren. Deshalb
wird in der Gemeinde grundsätzlich
kein Trödel mehr entgegengenommen.
Trotzdem abgestellter oder angelieferter Trödel wird unbesehen in den Müll
gegeben. Es wäre uns allerdings eine
Hilfe und viel lieber, wenn die Sachen
direkt zu den nicht weit entfernten
Service-Betrieben (Paradiesstraße 17)
gebracht würden.
Ihr eigener Trödeltisch!
Wir vermieten eine begrenzte Anzahl
von Tischen an einzelne Interessenten,
die ihren Trödel verkaufen wollen.
Interessenten können sich „ihren
Tisch“ ab sofort reservieren.
Unsere Bedingungen: Sie sind für
Aufbau (am Vorabend, 6.12.) und den
Abbau am Tag des Basars zwischen
16 und 18 Uhr sowie für die Betreu-
Wenn Sie Interesse haben einen Stand
zu mieten oder noch Fragen, dann
wenden Sie sich bitte an unsere Küsterin Gisela Stockem, Tel. 188-125 oder
per Email:
> gisela.stockem@evangelischegemeinde-dueren.de <
Dirk Chr. Siedler
Exkursion nach Xanten
Predigtnachgespräche
14. und 21. September 2008
Im Juni lud das Theologische Forum zu einem Gesprächsabend
„Wie gut predigen?“ ein. Dabei haben wir Kriterien entwickelt, was
eine gute Predigt ausmachen könnte. Die Teilnehmenden haben verabredet unter diesen Gesichtspunkten zwei Predigten im Anschluss an
einen Gottesdienst zu diskutieren,
und zwar am 14. und 21. September
in der Christuskirche.
Alle Interessierten sind herzlich
eingeladen im Anschluss an die
beiden Gottesdienste im Vortragsraum zum Predigtnachgespräch zusammenzubleiben.
Dirk Chr. Siedler
Römer – Katholiken – Protestanten
3. September 2008
Zum Jahresausflug lade ich alle Seniorinnen und Senioren aus meinem
Pfarrbezirk (Innenstadt, Bezirk 2)
herzlich ein: Wir fahren mit dem Bus
nach Xanten an den Niederrhein. Unter einer sachkundigen Stadtführung
werden uns Dom, evangelische Marktkirche und römische Ausgrabungsstätten gezeigt.
Der Kostenbeitrag von € 20,-- umfasst
Hin- und Rückfahrt sowie ein Kaffeegedeck (nicht enthalten sind ggf. Eintrittsgelder und Mittagessen). Anmeldung bei Doris Forst, Tel. 02421/188170 bis zum 24. August. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt.
Abfahrt: 8.20 Uhr Annakirmesplatz,
8.30 Uhr Bushaltestelle StadtCenter,
Rückkehr gegen 19 Uhr.
Dirk Chr. Siedler
Pilgern im Nationalpark Eifel
Am 16. August wandern im Rahmen
einer Sternwallfahrt zehn Gruppen
von verschiedenen Ausgangspunkten
nach Mariawald. Der Weg wird von
der Dürener pax christi-Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Eifelverein
gestaltet und steht unter dem Motto
„Frieden ist der Weg“ .
Wer gerne teilnehmen möchte, erhält
genaue Auskunft über Start, Strecke
und das Programm auf dem Weg bei
Georg Fritzen
Tel. 02421/52313
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
„Leben im PrymPark“ jetzt konkret
Interessierte Bürgerinnen und Bürger gründen Verein
Anfang Mai war es soweit. Dem Ziel,
einen generationenübergreifenden
Wohnpark zu errichten, sind interessierte Bürgerinnen und Bürger einen
entscheidenden Schritt näher gekommen. Mit der Absicht, Wohnraum für
Jung und Alt unter sozialen, ökologischen und nachhaltigen Gesichtspunkten zu schaffen, wurde der Verein
„Leben im PrymPark“ gegründet.
Der Verein will das Engagement und
die Gemeinwesenarbeit fördern, damit
ein lebendiges Miteinander in der
Nachbarschaft von Jung und Alt möglich wird. Durch ein generationsübergreifendes Modell soll der nachbarschaftliche Zusammenhalt sowohl
beim Wohnen als auch beim Arbeiten
ermöglicht werden.
Der neu gegründete Verein wird durch
die folgenden Mitglieder im Vorstand
vertreten: Joachim Langner (1. Vorsitzender), Josef Breuer (2. Vorsitzender), Uli Stahnke (Schatzmeister),
Wilfried Darius (Schriftführer) und
Susanne Assiep (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit).
Jeden zweiten Mittwoch im Monat
trifft sich der Vereins-Stammtisch in
der Gaststätte „Zur Altstadt“ im Steinweg 8 in Düren. Ab 19.00 Uhr sind
Interessierte eingeladen, die Verwirklichung des Projektes „PrymPark“ aktiv zu unterstützen. Weitere Informationen können bei Joachim Langner
schriftlich unter 52312 Düren, Postfach 10 12 51 angefordert werden.
Der Vorstand
Aus dem Sommer- und Herbstprogramm
im Bezirk Kreuzau / Nideggen
29. bis 31. August
Komm mit nach Babylon
Familien sind herzlich eingeladen, an
einem Zeltlager (mit Gruppen- und
Küchenzelt) in Hausen (HeimbachBlens, St. Georg-Str. 99) teilzunehmen. Viele Spiele und Aktivitäten
sind vorbereitet, damit die gemeinsame Zeit interessant und erlebnisreich
wird. Auch Tagesgäste (Nichtzelter)
sind herzlich willkommen.
„Komm mit nach Babylon zum Propheten Daniel“ heißt es am 20. September im Gemeindehaus Kreuzau,
Heribertstraße 5.
Beim Kinderbibeltag könnt Ihr Könige treffen, Löwen brüllen lassen und
feurige Begegnungen machen.
Anmelden sollten Sie sich bis zum 15.
August bei Pfarrer Martin Gaevert
(02421/273194). Zur Anmeldung überweisen Sie bitte den entsprechenden Kostenbeitrag auf das Konto der
Evangelischen Gemeinde, Kto Nr.
100750, BLZ 39550110, SK Düren,
Kennwort „Familienzelten Hausen.
Der Beitrag für Erwachsene ist 15,- E,
für Kinder bis 14 Jahre 8,50 €. Von
Tagesgästen erbitten wir 6,- bzw. 3,- €.
Eingeladen sind Kinder von sechs bis
zwölf Jahren. Wir beginnen um 9.30
Uhr; der Kinderbibeltag endet gegen
13.00 Uhr. Für ein kleines Picknick ist
gesorgt. Wir erbitten einen Kostenbeitrag von 1,- €.
Anmeldungen bitte bis zum 17. September bei Pfarrer Martin Gaevert
(02421/273194) oder im Gemeindeamt unter 02421/188-112.
NACHRICHTEN
19
POSAUNENCHOR
BIRKESDORF
Suchen Sie eine nette Gruppe, bei
der Sie mitmachen können? Jeder,
der gerne selber Musik machen
möchte, ist bei uns herzlich willkommen. Nach dem Schulabschluss
oder zum Ende der Ausbildung
scheiden immer wieder Bläser aus.
Deshalb sucht der Posaunenchor
Birkesdorf neue Bläser für Trompete
oder Posaune.
Der Beginn ist in allen Altersstufen
und auch ohne Vorkenntnisse möglich: Kinder (ab ca. 3. Schuljahr)
und Erwachsene oder sogar Eltern
und Kinder gemeinsam. Vielleicht
haben Sie in Ihrer Jugend Trompete
oder Posaune gespielt und möchten
diese Fähigkeit jetzt wieder auffrischen? Es können sich aber auch
Interessenten melden, die bisher
noch gar kein Instrument oder ein
anderes gespielt haben.
Instrumente und Noten werden nach
Möglichkeit zur Verfügung gestellt.
Die Proben sind dienstags von
18.30-20.30 Uhr im Gemeindezentrum Birkesdorf. Der Unterricht für
neue Bläser findet vor der Chorprobe statt. Nach ca. einem Jahr Einzelunterricht sind die ‚Jungbläser’ in
der Lage, an den Proben des Posaunenchores teilzunehmen. Wichtig ist
uns die regelmäßige Teilnahme an
den Proben und fleißiges Üben zu
Hause.
Wenn Sie Spaß an Musik haben und
bereit sind, etwas Zeit dafür zu opfern, melden Sie sich bitte bei
Christel Stenzel, Tel. 02433-43711
20
NACHRICHTEN
Aktuelle Kurse
im Internetcafé
„Windows XP“
5.8. bis 7.8.2008
9.00 - 12.30 Uhr, Gebühr 39,00 €
„Windows Vista“
19.8 - 21.8.2008
9.00 - 12.30 Uhr, Gebühr 39,00 €
„Internet Grundlagen“
9.9. - 10.9.2008
9.00 - 12.30 Uhr, Gebühr 26,00 €
„Outlook-Express“
16.9. - 17.9.2008
9.00 - 12.30 Uhr, Gebühr 26,00 €
„Multimedia“
14.10. - 16.10.2008
9.00 - 12.30 Uhr, Gebühr 39,00 €
„Linux-Workshop“
28.10. - 30.10.2008
9.00 - 12.30 Uhr, Gebühr 39,00 €
Steuererklärung mit Elster
An jedem zweiten Freitag im Monat
in der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr
Gebühr: 2,00 € pro Stunde
Homebanking
An jedem dritten Freitag im Monat
in der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr
Gebühr: 2,00 € pro Stunde
Workshops
Termine nach Abstimmung
Gebühr nach Vereinbarung
Zu Ihrer Information:
Alle Kurse sind auf 10 Teilnehmer
begrenzt. Sie finden das InternetCafé im Haus der Evangelischen Gemeinde, Eingang Diakonie. Ihre Anmeldungen erbitten wir montags, mittwochs und freitags, 10.00 bis 13.00
Uhr oder unter Tel. 02421/188–
141/123. Sie erreichen uns auch per
Email mit nachstehender Adresse:
inetcafe@evangelische-gemeindedueren.org
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
KOLLEKTENGUTSCHEINE
Liebe Gemeindemitglieder, die Evangelische Gemeinde zu Düren bietet an,
Ihre Kollekte zukünftig mit einem
Kollektengutschein zu entrichten. Wir
halten dazu Stückelungen von 1 Euro,
2 Euro und 5 Euro bereit.
Der Vorteil liegt darin, dass Sie beim
Erwerb von Kollektengutscheinen eine Spendenbescheinigung erhalten.
Außerdem brauchen Sie zukünftig für
die Kollekte nicht immer das ‚passende’ Geld bereithalten. Übrigens,
die Gutscheine haben alle die gleiche
Farbe, sind also ebenso diskret wie die
Handhabung von Bargeld.
Sie erhalten Kollektengutscheine ganz
einfach: Überweisen Sie unter Angabe
Ihres Namens, Ihrer Adresse und der
gewünschten Stückelung einen Betrag
auf das
Konto 10 10902 033 bei der
KD-Bank, BLZ 350 601 90
Alternativ mailen Sie diese Angaben
an simone.maier@evangelischegemeinde-dueren-org und überweisen
zugleich den entsprechenden Betrag
auf das angegebene Konto.
Oder Sie rufen einfach an (02421/188180) und bestellen die Kollektengutscheine telefonisch.
Mit den Gutscheinen erhalten Sie auch
gleich Ihre Spendenbescheinigung.
Herzlichen Dank für alle Ihre bisherigen und zukünftigen Kollekten.
Ihr Presbyterium
Unser Gemeindefest: „Gemeinsam geht‘s besser!“
1.398,78 EURO Erlös für Familien im Mittelpunkt
Selbst das Unwetter am Ende des Festes bekräftigte das Motto: Gemeinsam
schafften Besucher und Verantwortliche Pavillons, Lebensmittel, Sonnenschirme, Spiele, Stellwände, Stühle,
Bänke und Tische blitzschnell ins Trockene, wo das schöne Fest stimmungsvoll mit Klezmer der Gruppe
DANCE OF JOY ausklang.
Zuvor hatten sich viele Junge und Alte
im „Haus der kleinen Forscher“ über
das Familienzentrum FiM informiert
und auf dem bunt ausgestatteten Gemeindegelände den Tag kurz vor Beginn der Sommerferien unbeschwert
genossen.
„Mit dem Erlös des Gemeindefestes
haben wir schon mal einen guten Anfang für unser umfangreiches Projekt,
die Kindertagesstätte konzeptionell
und baulich einem Familienzentrum
umzugestalten. Vielen herzlichen
Dank an alle, die durch ihre ehrenamtliche Mitarbeit, ihre Kuchen- oder Salatspende zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen haben“, so das Fazit unserer Mitarbeiterin Hille Richers,
zuständig für Gemeindeentwicklung
und Fundraising.
Ein besonderer Dank gilt auch den
Dürener Firmeninhabern und Geschäften, die das Klezmer-Konzert mitfinanziert haben bzw. durch Sachspenden zum Gesamterlös beigetragen ha-
Gemeinsam geht es wirklich besser!
ben: Frau Lückenbach (Sonnenapotheke), Frau Hüttemann (Papier
und mehr), Herr Gunkel (GunkelElecronics), Herr Römmling (Römmling-Unterhaltungselektronik), Eheleute Hüffelmann (Floristik-Hüffelmann), Anwaltskanzlei Kessler-HugKrop und Mayersche Buchhandlung.
Wer mehr über das Familienzentrum
FiM und die Umgestaltung unserer
Kindertagesstätte wissen möchte, achte auf die nächsten Veröffentlichungen im Gemeindebrief oder rufen Sie
an bei Helene Franzen, Leiterin der
Kita (02421/188-160) oder bei Hille
Richers (02421/188-105).
Ute Hoffmann
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
Gemeinde unterwegs
Europa kennen lernen Schifffahrt auf der Maas
Wir laden ein zu einer Busfahrt durch
das schöne Maas-Tal nach Dinant in
Belgien. Hier gehen wir an Bord eines
Schiffes und lassen malerische Ortschaften, Schlösser und Felslandschaften an uns vorüber ziehen. Natürlich
wird es auch die Möglichkeit geben,
an Land zu gehen.
Termin: Sonntag, 17. August 2008
Abfahrt: 9.00 Uhr Annakirmesplatz
9.10 Uhr StadtCenter Düren
Kosten: 20,00 € für Busfahrt u. Schiff
Leitung: Jack van der Wolf /
Martha Sempfle
Ref.Nr.: 19
Schweben und Genuss
Seit über 100 Jahren ist die Wuppertaler Schwebebahn nicht nur eine technische Meisterleistung sondern auch
das sicherste Massenverkehrsmittel
der Welt. Das Von-der-Heydt-Museum genießt mit Arbeiten von großer
Künstler internationale Anerkennung.
Wir reisen mit der DB nach Wuppertal-Barmen und „schweben“ über die
Wupper nach Vohwinkel. Hier kehren
wir zum Mittagessen in das historische Gasthaus „Alter Kaiser“ ein. Anschließend „schweben“ wir zum Museum, um uns bei einer ca. einstündigen Führung die Gemälde und Plastiken der Ausstellung anzuschauen.
Termin: Freitag, 12. Sept. 2008
Abfahrt: 9.30 Uhr Bahnhof Düren
Kosten: 22,00 € inkl. aller Fahrten,
Mittagessen und Museum
mit Führung
Leitung: Peter Kölsche /
Undine Kölsche
Ref.Nr.: 20
Auskunft und Anmeldung:
Montag - Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr - Netzbüro, Tel.: 02421/188-123
Haus der Evangelischen Gemeinde - Eingang Diakonie
Wir bitten um Vorauskasse bei Anmeldung, entweder in bar in unserem Netzbüro zu den angegebenen Bürozeiten oder per Überweisung unter Angabe
der Ref.-Nr.:
Sparkasse Düren, BLZ 395 501 10, Konto-Nr. 100750
Bei Abmeldung innerhalb der letzten 3 Werktage vor der Fahrt müssen wir uns
anteilige Kostenbeteiligung vorbehalten.
Der Evangelische Frauenverein . . .
. . . lädt Mitglieder und Gäste ein
Exkursion in der blühenden Drover
Heide
Eine ca. 3-stündige Führung mit dem
Bezirksbeauftragten des Kreises Düren, Herrn Reinhold Hiérse.
Fahrt mit PKW-(Fahrgemeinschaften)
Termin:
20. August 2008
Absprache: 12. August 2008
Kosten:
3,00 €
Kleiner Ausflug nach Neviges
Neviges ist ein kleiner Stadtteil von
Velbert, geprägt von einer historischen
Altstadt. Die im Mittelpunkt stehende
alte evangelische Kirche wird umgeben von bergischen Häusern mit
Schiefer und Fachwerk. Über die alte
kath. Wallfahrtskirche gelangen wir
zum traditionsreichen Café Paaß. Mit
vielen Besichtigungen genießen wir
den schön gelegenen Wallfahrtsort
mit seiner interessanten Geschichte.
Termin:
9. September 2008
Abfahrt:
12.15 StadtCenter
12.30 Annakirmesplatz
Mitglieder: 18,00 €, Gäste 23,00 €
Auskunft und Anmeldung bei:
Dina Kranz, Tel. 02421/52167
Studienreise nach Dresden
6. - 10. Oktober 2008
(Es sind nur noch wenige Plätze frei)
Stadtrundfahrt in Dresden incl. Besuch der Frauenkirche, Schloss Pillnitz, Elbsandsteingebirge, und, und,
und ..., Kammerabend in der Semperoper.
Doppelzimmer: 447,00 €
Einzelzimmer: 90,00 € Zuschlag
Anmeldung : Fr Waak, 02421/17365
NACHRICHTEN
21
Erzählcafé
Jeden Dienstag treffen sich in der
Zeit von 10.00 bis 12.15 Uhr ältere und jüngere Menschen im
Haus der Evangelischen Gemeinde. Nach Kaffeetrinken und Plauschen folgt die beliebte Programmzeit:
5. August 2008
Gott gebe Dir für jeden Sturm einen
Regenbogen, für jede Träne ein Lachen, für jede Sorge eine Aussicht ...
Einblicke in irische Kultur und Spiritualität
Referentin: Elke Bennetreu
12. August 2008
Unsere Orgel in der Christuskirche
Referent: Kantor Stefan Iseke
19. August 2008:
Lilli Palmer: Dicke Lilli, gutes Kind
Referentin: Margret Hanuschkin
26. August 2008
Kunst in der Christuskirche:
„Schnee von Gestern“ - Eine Kunstinstallation von Doris Gerhard
Referentin: Pfarrerin C. Kenke
2. September 2008
Das Eigentliche leben:
Wie im Himmel - Teil 1
Referentin: Elke Bennetreu
9. September 2008
Das Eigentliche leben:
Wie im Himmel - Teil 2
Referentin: Elke Bennetreu
16. September 2008
Geh‘ aus mein Herz und suche
Freud
Referent: Kantor Stefan Iseke
23. September 2008
Walter Slezak: Wann kommt der
nächste Schwan?
Referentin: Margret Hanuschkin
30. September 2008
Irland - keltische Wurzeln des europäischen Christentums
Referentin: Bärbel Schwabe
22
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
EINBLICKE
Führt die Gier der Finanzjongleure zu einem
Zusammenbruch des Weltwirtschaftssystems?
Die augenblickliche tiefgreifende Finanzkrise hat bewiesen, dass es den
meisten Finanzbossen nur darum
geht, die Folgen ihrer katastrophalen
Fehlentscheidungen der Gesamtgesellschaft aufzupacken, während die
enormen Gewinne der Vergangenheit, aber auch die zukünftigen für sie
und ihre Unternehmen privatisiert
wurden bzw. werden. Es sind zumeist
die Armen, die die jetzigen Kosten
tragen, erst recht, wenn das Weltwirtschaftssystem zusammenbricht. Wir
hätten dann weltweit Hungerkatastrophen enormen Umfangs und ein Heer
von Arbeitslosen. Schon jetzt pumpt
die Politik Milliardenbeträge in Finanzinstitute, und das geht zu Lasten
der Ressourcen im Sozialbereich.
Das neoliberale Wirtschaftssystem
ist gescheitert.
Wir erleben ein weiteres Phänomen:
Die Politik verniedlicht die Probleme
und stützt massiv den Finanzsektor,
um die schlimmste Katastrophe zu
verhindern. Ihr bleibt auch momentan
nichts anderes übrig, denn anderenfalls würde sie die Krise noch verschärfen. Fragen muss man sich jedoch, ob sich die Politik als Anwalt
der Finanzjongleure versteht. Warum
verbindet sie ihre Hilfe nicht mit der
Vereinbarung, dass in den kommenden Jahren diese Hilfe mit Zinsen und
einem Risikozuschlag zurückgezahlt
werden muss? Warum fordert sie
nicht, Regularien ins Finanzsystem
einzubauen, die zukünftige Finanzkrisen unwahrscheinlicher machen. Der
Ruf von Herrn Ackermann, dass der
Markt nicht in der Lage sei, die Probleme zu lösen, hätte doch spätestens
die Politik in ihre Verantwortung zur
Steuerung rufen müssen. Ackermann
hat damit zugegeben, dass das neoliberale Wirtschaftssystem völlig gescheitert ist – ein System, das keine
Alternative akzeptiert und das impliziert, dass, wenn die Großen und Reichen genug haben, die übrige Gesellschaft von deren „Brotkrumen, die
vom Tisch fallen, gut leben könne“.
Sein Hilferuf führt nicht dazu, das
gescheiterte System durch ein besse-
res, z.B. auf der Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft, zu ersetzen, sondern zu einer Zweiteilung des Marktes und der Menschen. Das neoliberale System soll für den Normalbürger
weiter gelten, nicht jedoch für die
Finanzinstitute und deren Bosse. Diese fordern für sich das Recht ein, jederzeit Subventionen zu erhalten, d.h.
keine oder geringe Unterstützung für
die Armen, aber Sozialisierung der
Verluste der Reichen.
Die Gier der Topmanager
Deutlicher wird das noch einmal,
wenn man die augenblickliche Krise
ausgehend von den USA untersucht.
Praktisch jeder in den USA konnte
ohne Eigenkapital ein Haus kaufen,
selbst wenn klar war, dass eine Zinszahlung kaum, eine Kapitalrückzahlung erst recht nicht möglich war.
Teilweise waren die Zinsen in den
ersten Jahren sehr gering, dafür in
den Folgejahren recht hoch, die Kapitalrückzahlung wurde gestreckt. Das
konnte dann durch die über viele Jahre permanente Wertsteigerung von
Immobilienbesitz aufgefangen werden. Aus einem Verkauf konnten die
Zinsen gezahlt werden, und es blieb
in der Regel noch einiges an Vermögen übrig, das in den Konsum gesteckt werden konnte. Das konnte
natürlich nur solange gut gehen, wie
die Hauspreise permanent stiegen.
Hypotheken-Vermittler, Finanzinstitute und Ratingagenturen schnürten
aus vielen Krediten ein Paket, das sie
am Markt weiterverkauften mit dem
richtigen Argument, dass die Wahrscheinlichkeit des Ausfall eines Kreditnehmers sicherlich höher ist, als
dass vielleicht 1.000 gleichzeitig ausfallen. Man hat dabei nicht berücksichtigt, dass dies nur richtig ist,
wenn die Hauspreise zumindest stabil
bleiben.
Auch die Aufsichtsbehörden für die
Finanzwelt schauten dem Roulettespiel blauäugig zu. Diese Kreditpakete sind seit Jahren riskant, was seit
Jahren bekannt ist. Jedes Kreditinstitut ist verpflichtet, Risiko-Manage-
ment-Abteilungen zu unterhalten.
Sitzen dort unfähige Mitarbeiter, so
ist das die Verantwortung des TopManagements. Allein die Gier nach
höheren Erträgen hat dieses Problem
in den Hintergrund treten lassen. Sicherlich hat auch eine Rolle gespielt,
dass das Einkommen der TopManager in der Bankenwelt von dem
kurzfristigen Erfolg ihres Unternehmens abhängt. Manager in der Finanzwelt werden zu einem großen
Teil danach bezahlt, wie sich der Aktienkurs ihres Unternehmens entwickelt. Deshalb bedarf es hoher kurzfristiger Gewinne. Das lässt den Aktienkurs steigen und spült enorme Beträge in die Taschen der Manager. Es
handelt sich nicht nur um die Gier der
Unternehmen, sondern die ihrer TopManager.
Als sich der Immobilienmarkt in den
USA drehte, sanken die Preise für die
geschnürten Hypothekenkredite ins
Uferlose, weil niemand bereit war,
diese Pakete zu kaufen. Banken
mussten deshalb zunehmend Verluste
ausweisen und etliche hatten gar Insolvenzprobleme. Verschärft wurde
das Problem noch dadurch, dass Banken Liquidität als Sicherheitspolster
horteten und zunehmend weniger Bereitschaft zeigten, anderen Banken
Geld zu geben, weil man ja nicht
wusste, inwieweit diese in diesem
sog. Subprime-Markt engagiert waren. Die Gefahr besteht darin, dass
die Bank, die sich Geld geliehen hat,
Insolvenzprobleme bekommen könnte und die geldgebende Bank dann
mit in die Krise zieht. In der Konsequenz hat das dazu geführt, dass auch
Unternehmen zunehmend Kreditprobleme bekamen – was sich in einem erhöhten Zins oder gar in mangelnder Bereitschaft überhaupt einen
Kredit zu verlängern bzw. zur Verfügung zu stellen, äußerte. Der Internationale Währungsfonds beziffert die
Verluste auf 945 Milliarden Dollar.
Ob das schon das Ende ist, ist fraglich. Es gibt Anzeichen, dass auch
andere Bereiche, z.B. der Kreditkartenmarkt, davon angesteckt werden.
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
Die Bürger zahlen die Zeche.
Und nun zahlen die Bürger die Zeche: die Zentralbanken haben Billionen € an Finanzspritzen zur Verfügung gestellt, - es gab Rettungspakete
für Banken (z.B. WestLB 5 Milliarden €), - die Zentralbanken verfolgen
eine Politik des billigen Geldes, um
die Finanzwirtschaft zu entlasten.
Damit wird die Inflation angeheizt. In England und Amerika werden
wertlose Hypothekenpakete gegen
Staatspapiere getauscht – in Deutschland werden die Risiken aus den Kreditinstituten ausgelagert. Die Öffentlichkeit wird auch noch dadurch hinters Licht geführt, dass die Verantwortlichen mit einem goldenen
Handschlag verabschiedet werden –
das ist nichts anderes als Schweigegeld.
Finanzkrise und Hunger
Die Finanzkrise ist auch mitverantwortlich für die Hungerkrise. In 33
Staaten können die Menschen die
hohen Preise für Nahrungsmittel
nicht mehr zahlen. Erklärt werden
kann dies z.T. durch die vorher niedrigen Preise am Weltmarkt und die
Nachfrage nach Biotreibstoffen. Angeheizt wurde die Preisspirale durch
Großanleger z.B. Pensionskassen,
Spekulanten und Banken, die in der
Krise des Finanzmarktes nach sicheren Alternativen suchen. Ein Hedgefonds erzielte durch die Spekulation
in Nahrungsmitteln in einem Jahr
einen Gewinn von 3,7 Milliarden
Dollar.
Das neoliberale Wirtschaftssystem
ist Gotteslästerung.
Wie lange noch wollen wir es ertragen, dass Wenige, nur um ihre Taschen voll zustopfen, unseren Planeten ausräubern und insbesondere den
Menschen im Osten und Süden die
Ressourcen entziehen. Die sich abzeichnenden Katastrophen sind vorhersehbar und von Menschen gemacht. Wo ist die laute Stimme der
EINBLICKE
23
Christen und Kirchen? Sind wir
schon so in unserem Wirtschaftssystem verstrickt, dass wir den Mund
nicht aufmachen können? Wo bleibt
unsere Option für die Armen? Haben
wir die Worte des Ökumenischen
Rates der Kirchen (ÖRK) nicht gehört, dass der Markt totalitär und zu
einem „götzenhaften Fetisch“ geworden sei? Wo bleibt hier der Aufschrei
der Kirchen bei uns, die der neoliberalen Wirtschaftslehre die Maske
vom Gesicht reißen und sie als Häresie verurteilen, als eine Lästerung
Gottes und seiner Menschenliebe, die
katastrophale Auswirkungen hat auf
das Leben ungezählter Menschen auf
diesem Erdball?
Hans-Joachim Schwabe
Hans-Joachim Schwabe ist Mitglied
im Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Jülich. Bis zu seinem Ruhestand arbeitete er als Direktor einer
deutschen Großbank.
Kreissynode tagte in Birkesdorf: Familien gerecht werden
Im Juni beschäftigte sich die Synode
des Kirchenkreises Jülich auf ihrer
außerordentlichen Tagung mit zwei
Schwerpunkten: Zum einen mit dem
Thema „Familien gerecht werden“,
zum anderen mit Wahlen zum Kreissynodalvorstand (KSV), zur Landessynode, zu den kreiskirchlichen Ausschüssen und Beauftragungen.
Einführungen und Verabschiedung
Im Gottesdienst zu Beginn der Synode
wurden Pfarrerin Bernhild Werth und
Pfarrer Georg Dickmann in ihre
Schulpfarrstellen eingeführt. Hilda
Swalve, die seit 1985 den christlichjüdischen Dialog in unserer Region
mit viel Herz vorangetrieben hat, wurde von Superintendent Jens Sannig
verabschiedet.
Familien gerecht werden
Kirchengemeinden sollten sich - so
Referentin Doris Sandbrink, Studienleiterin im Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Nordrhein - in zwei
Richtungen engagieren: zum einen
Familien in Bezug auf
ihre „Innenwelt“ helfen, also zum Beispiel
die Beziehungsfähigkeit einer Familie stärken. Dies kann durch
Beratungsstellen, aber
auch durch Familienpatenschaften geschehen. Zum anderen sollten Kirchengemeinden
sich z. B. am Kampf
gegen die zunehmende
Armut von Familien
beteiligen. Das vollständige Referat „Familien gerecht
werden“, das ein „Familien-ABC in
Kirchengemeinden“ enthält, finden
Sie auf der Homepage des Kirchenkreises Jülich unter www.kkrjuelich.
de.
Wahlen
In den Kreissynodalvorstand wurden
wieder- bzw. neu gewählt: Pfarrerin
Susanne Bronner (Synodalassessorin,
also Stellvertreterin des Superinten-
denten), Pfarrer Charles Cervigne
(1. Stellvertreter der Skriba S. Rössler), Pfarrer Robin Banerjee (2. Stellvertreter der Skriba) sowie die nichttheologischen Mitglieder und ihre
StellvertreterInnen: Jürin Fritzlar, Dr.
Stephan Forst, Gertraud Eberius, Detlef Fiedler, Herbert Standke und Andreas Ulrich.
Die Ergebnisse aller weiteren Wahlen
finden Sie ebenfalls auf der Hompage
des Kirchenkreises.
24
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
NACHRICHTEN
ACHTSAM
- geschenkte Zeit Unter diesem Titel findet am 18. 9.
im Haus der Evangelischen Gemeinde (Foyer) von 15.00 bis 18.00
Uhr eine Veranstaltung für Menschen statt, die sich im Rahmen
eines ehrenamtlichen Besuchsdienstes mit demenz- oder chronischkranken Menschen befassen
möchten.
Ehrenamtliche des gleichnamigen
Projektes der Diakonie-Sozialstation haben den Tag vorbereitet
und werden in Einzelgsprächen und
Diskussion von ihrer Tätigkeit berichten.
Daneben gibt es eine Buchausstellung: „Demenz und Alzheimer verstehen lernen“ und einen Film, der
aus dem Blickwinkel der Enkelgeneration in die Thematik einführt:
„Meinen Namen weiß Oma schon
lange nicht mehr“.
Neuer Befähigungskurs
beginnt Ende September
Das Projekt der Diakonie-Sozialstation „ACHTSAM - geschenkte
Zeit“ lebt durch die Mitarbeit gut
ausgebildeter, ehrenamtlicher BegleiterInnen. Nachdem ein erster
Kurs abgeschlossen ist, beginnt ein
zweiter Befähigungskurs am 22.
September unter fachkundiger Leitung von Beate Schuster (PalliativCare-Krankenschwester) und Eleonore Istas (Koordinatorin des Projektes).
Bis zu 15 Teilnehmende können
sich bis Ende November zu verschiedenen Problemen fortbilden.
Themen werden sein:
Das Demenz-Syndrom verstehen;
mit Demenzkranken umgehen; Zeit
gestalten; die Situation von Angehörigen verstehen und Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Rolle
bedenken.
Informationen zu Terminen, Uhrzeiten, Tagungsort und zur Anmeldung erhalten Sie bei Beate Schuster, Tel. 02421/188-132 oder
02421/963812.
Jugend op Jöck
Unsere Jugend war unterwegs......
Zu Beginn der Ferien war klar: alle
Ausflüge und Reisen können wie geplant stattfinden, dank Ihrer „Jugend
op Jöck“-Spenden.
Von 258 SpenderInnen ist die stolze
Summe von € 14.179,- zusammen gekommen! Außerdem haben wir weitere Dauerspender für die Jugendarbeit
gewonnen. Herzlichen Dank für alle
Ihre Unterstützung!
„Eltern können doch selber für die
Ausflüge und Reisen ihrer Kinder bezahlen.- Wozu also spenden?“, hat
vielleicht manch ein Gemeindemitglied gedacht. Selbstverständlich zahlen die Eltern für die Ausflüge und
Reisen ihrer Kinder. Aber unsere MitarbeiterInnen haben immer häufiger
mit Familien zu tun, die selbst einen
kleinen Eigenanteil für einen Tagesausflug nicht aufbringen können.
Die Armut von Familien mit Kindern
wächst - das hat der aktuelle Armutsbericht der Bundesregierung erneut
bestätigt. Eine Familie, die von Arbeitslosengeld ALG II/ Hartz IV leben
muss, hat für jedes Kind unter 14 Jahren 207,- € pro Monat. Davon sollen
Essen, Trinken, Kleidung, Schulbedarf, geistige und körperliche Förde-
rung und die Freizeit bestritten werden. Das reicht vorne und hinten nicht
und führt dazu, dass sich immer mehr
Kinder und Jugendliche ausgeschlossen fühlen und aus Scham lieber zuhause bleiben. Kinder und Jugendliche
brauchen aber Gemeinschaft, Förderung und sinnvolle Betätigungen, sollen sie zu verantwortlichen Erwachsenen heran wachsen. Deshalb: Kein
Kind sollte aus finanziellen Gründen
zuhause bleiben müssen!
Was Ihre Spende konkret bewirkt, erfahren alle „Jugend op Jöck“-SpenderInnen an einem ganz besonderen
Nachmittag, zu dem Sie demnächst
eingeladen werden. Lassen Sie sich
überraschen!
Übrigens: Wir freuen uns immer noch
über jede Spende für „Jugend op Jöck
2008“
Konto NR. 1010 902 033, BLZ 350
601 90 (KD-Bank, Bank für Kirche
und Diakonie)
Wenn Sie Fragen haben, melden Sie
sich doch bei mir:
Hille Richers, Tel. 02421/188-105
Email: hille.richers@evangelischegemeinde-dueren.de
400 Jahre im Vorbeigehen
Ausstellungsstücke gesucht
Sozusagen im Vorbeigehen 400 Jahre Historie mitbekommen - das ist u. a.
Ziel einer Ausstellung im kommenden Jahr. Ort der Handlung: die Geschäftsräume der Sparkasse Düren. Der Anlass: unsere Gemeinde feiert
2009 ihren 400. Geburtstag.
Geplant sind neben Festgottesdienst,
musikalischen und informativen Veranstaltungen vor allem eine Ausstellung, die die Entwicklung und Wege
der Evangelischen Gemeinde zu Düren vom frühen 17. Jahrhundert bis
heute darstellt.
Seit Monaten bereits beschäftigt sich
eine kleine Gruppe historisch interessierter Menschen mit der Sichtung,
Auswertung und Zusammenstellung
von Quellen, aus der die Ausstellung
dann entstehen soll. Gesucht werden
noch Fotos oder auch Gegenstände
aller Art, mit denen die Ausstellung
bereichert werden kann. Auf Dachböden und in Kellern unserer Gemeindemitglieder vermutet die Arbeitsgruppe
so manches verborgene „Schätzchen“
aus der bewegten Vergangenheit der
Gemeinde, das vielleicht in die Ausstellung passen könnte. Wir bitten also
alle unsere Leser und Leserinnen zuhause auf „Entdeckungsreise“ zu gehen und uns das eine oder andere
Fundstück - sofern es sich thematisch
eignet - leihweise zu überlassen.
Über Rückmeldungen freuen sich
Dirk Siedler (02421/502640)
Ute Hoffmann (02421/67703)
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
PINNWAND
25
Deutsch als Fremdsprache
(Integrationskurse)
Wir suchen fortlaufend
für die Weitergabe an Frauen/Familien, die uns bei Problemen in der Schwangerschaft aufsuchen:
Baby-Erstausstattung bis Gr. 104
besonders Größe 50 - 56
Kinderbetten, Kinderwagen,
Geschwisterwagen und Buggis
in gut erhaltenem Zustand
Die Sachen können abgeholt werden.
Tel. 02421/188-157 (Frau Freter) Mo, Di und Do von 9.00-12.00 Uhr
Unser Schmucksortiment
wurde erweitert !
Faire Woche vom
15. - 28. September 2008
Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1
Haus der Evangelischen Gemeinde
Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1
Haus der Evangelischen Gemeinde
Unsere Öffnungszeiten
Montag - Freitag: 10.00 - 18.00 Uhr
Samstag: 10.00 – 14.00 Uhr
Für die Ausstattung unserer
Kindertagesstätte / Familienzentrum
suchen wir:
☺Lego– und Duplosteine
☺Kugelbahnen
☺Diktiergeräte (zur Sprachförderung)
Freundliche Spenden können in der Kindertagesstätte (Peter-BeierPlatz, 02421/188-160 / 188-159) oder im Gemeindeamt (Philippstraße)
abgegeben werden.
Lehrkräfte mit passendem Studienabschluss (Deutsch als
Fremdsprache) als KursleiterInnen auf Honorarbasis gesucht.
Die Kurse finden in verschiedenen Stadtteilen und im Haus der
Evangelischen Gemeinde statt.
Weitere Informationen bei der
Familien- und Erwachsenenbildung unter Tel. 02421/188-170
Können Sie mit Schraubenschlüssel und Kettenöl umgehen? Tüfteln, basteln und reparieren Sie gerne für einen
guten Zweck?
Dann sind Sie hier richtig:
Wir suchen Freiwillige,
die ehrenamtlich
alte Fahrräder
wieder in Schuss bringen,
damit wir diese an bedürftige
Menschen weiter geben können.
Kontakt zum Team der Freiwilligen im „Handwerkerdienst Club
55“ kann hergestellt werden.
Weitere Informationen bei der
Familien- und Erwachsenenbildung unter Tel. 02421/188-170
Kindersachenmarkt
20. September 2008
14.00 - 18.00 Uhr
Niemals geht man so ganz. Leider wird es das
After Work Café
in der bisherigen Form nicht mehr geben.
Aber wir kommen wieder. Viermal im Jahr laden wir Euch/Sie zu einem
Jahreszeitencafé in die Grotte ein.
Anfangen wollen wir am 15. Oktober um 16:00 Uhr mit kleinen Köstlichkeiten rund um den Kürbis.
Wir sehen uns.
Eine schöne Urlaubszeit wünscht das Team vom
After-Work-Café
Nörvenich
Gemeindehaus
Jakob-Breidkopff-Str. 6
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
26 GEMEINDE VON A BIS Z
Einrichtungen und Dienste
Adoptions- und Pflegekinderdienst
Gemeindeamt / Verwaltung
Waldheim Schlagstein
Haus der Evangelischen Gemeinde
Tel. 02421/188-130
Philippstraße 4, 52349 Düren
Montag - Freitag 8.00 - 12.00
und nach Vereinbarung
Tel. 02421/188-0
Am Waldheim, 52372 Kreuzau
Tel. 02422/901560
Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose / Arbeitslosenzentrum
Lessingstraße 2, 52349 Düren
Montag - Freitag, 9.00 - 16.00 Uhr
Tel. 02421/41042
Gemeindeentwicklung & Fundraising
Büro für Gemeinwesenarbeit
Jugendheim Düren-Ost
(GWA) 52349 Düren
Peter-Beier-Platz 2
(vorm. Schenkelstraße)
Tel. 02421/188-169/114/126/172
Tel. 02421/188-166 /167
Neue Jülicher Straße 22
Tel. 02421/44280
Café International
Philippstraße 4, 52349 Düren
Tel. 02421/188-105 (Hille Richers)
Nörvenicher Str. 7-9, 52351 Düren
Tel. 02421/971323
Jugendzentrum MultiKulti
Stefan-Schwer-Str. 4, 52349 Düren
Tel. 02421/41635
Kirchenmusik
Haus der Evangelischen Gemeinde
dienstags - freitags 14.30 - 19.00
Tel. 02421/188-185/186
Kantor Stefan Iseke
Karl-Arnold-Str. 18
52349 Düren
Tel. 02421/307958
„Das Netz...“ - Seniorenarbeit
Kriegsdienstverweigerung
Haus der Evangelischen Gemeinde
Dienstag
10.00-13.00 Uhr
Mittwoch
10.00-13.00 Uhr
Tel. 02421/188-123 (Netz-Büro)
Donnerstag
15.00 - 17.00 Uhr
Frau Aschenhof, 02421/188-141
Diakonie- / Sozialstation
Haus der Evangelischen Gemeinde
> ACHTSAM, Begleitung langzeitund demenzkranker Menschen
Tel. 02421/188-132
Eine-Welt-Laden
Haus der Evangelischen Gemeinde
Montag bis Freitag: 10.00 - 18.00
Samstag:
10.00 - 14.00
Tel. 02421/188-163
Evangelische Kindertagesstätte
Peter-Beier-Platz 3
(vorm. Schenkelstraße)
52349 Düren
Tel. 02421/188-160
Familienbildungsstätte /
Erwachsenenbildung
Haus der Evangelischen Gemeinde
Montag - Freitag, 8.30 - 12.30 Uhr
Tel. 02421/188-170 / 188-120
Ökumenische Beratung auf Anfrage: Kay Faller, 02412/204888 und
Bernd Frett, 02463/3970
low-tec gGmbH
Paradiesbenden 16
52349 Düren
Tel. 02421/40360
Nachbarschaftstreff Düren-Nord
Neue Jülicher Straße 22
52353 Düren
Tel. 02421/44249
Psychologisches
Beratungszentrum (PBZ)
Zentrum für Sozial- und
Migrationsberatung (ZSM)
Philippstraße 4, 52349 Düren
>Migrationsberatung (Beratung für
Neuzuwanderer) 02421/188-187
>Integrationsagentur (Beratung
von Migrantenvereinen)
02421/188184
>Sozial– und Migrationsberatung
(Flüchtlingsberatung)
02421/188-183/-193/-196
>Café International (Begegnungsstätte, Sprechstunden)
Wilhelm-Wester-Weg 1
02421/188-186
Gemeindehäuser
Haus der
Evangelischen Gemeinde
Wilhelm-Wester-Weg 1
52349 Düren
Tel. 02421/188-125
Gemeindezentrum Birkesdorf
Matthias-Claudius-Str. 8
52353 Düren
Tel. 02421/83154
Gemeindehaus Buir
Bahnstraße 46,
50170 Kerpen-Buir
Tel. 02275/320
Gemeindehaus Kreuzau
Heribertstraße 5
52372 Kreuzau
Tel. 02422/8187
Haus der Evangelischen Gemeinde
Erziehungs– u. Familienberatung
(EFB): Tel. 02421/188-148
Jugend– und Familienberatung
(JFB): Tel. 02421/188-142
Kinder in Düren stärken (KIDS):
Tel. 02421/188-142
Schwangerschaftskonfliktberatung
(SKB) Tel.: 02421/188-157
Gemeindehaus Merzenich
Severin-Böhr-Straße
52399 Merzenich
Tel. 02421/37713
Schulden- und Insolvenzberatung
Bürgerhaus Düren-Ost
(in Trägerschaft der Gemeinde)
Nörvenicher Str. 7-9
52351 Düren
Tel. 02421/971324
Haus der Evangelischen Gemeinde
Telefonsprechstunde:
Donnerstags, 9.00 - 11.00 Uhr
Tel. 02421/188-130
Gemeindehaus Nörvenich
Jakob-Breidkopff-Str. 6
52388 Nörvenich
Tel. 02426/5137
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
Kirchen und Predigtstellen
GEMEINDE VON A BIS Z
27
Pfarrerinnen und Pfarrer
Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung, soweit nicht anders angegeben
Christuskirche
Peter-Beier-Platz
(vorm. Schenkelstraße), Düren
Lutherkirche,
Bahnstraße, Kerpen-Buir
Arnoldsweiler, Arnolduskapelle
Birkesdorf, Gemeindezentrum
Matthias-Claudius-Straße 8
Echtz, St. Nikolaus-Kapelle
(Geich)
Gey, Katholische Kirche
Huchem-Stammeln,
Katholische Kirche
Kreuzau, Gemeindehaus
Heribertstraße 5
Merzenich, Gemeindehaus
Severin-Böhr-Straße
Nideggen-Rath,
Katholische Kapelle
Nideggen, Katholische Kirche
St. Johann
Niederau,
Schenkel-Schoeller-Stift
von-Aue-Straße 7
Kay Faller (Bezirk 5)
52349 Düren
Holzstr. 16
Tel. 02421/204888
kay.faller@ekir.de
Martin Gaevert (Bezirk 3)
52355 Düren
Cornetzhof 17
Tel. 02421/273194
martin.gaevert@evangelischegemeinde-dueren.org
Karin Heucher (Bezirk 7)
Zeppelinstr. 30
52351 Düren
Tel. 02421/951984
Günter Pilger (Bezirk 1)
Goethestraße 40
52349 Düren
Tel. 02421/941416
Sprechstunde:
donnerstags, 17.00 - 18.00 Uhr
Gemeindezentrum Birkesdorf
guenter.pilger@gmx.de
Susanne Rössler (Bezirk 6)
Euskirchener Straße 95
52351 Düren
Tel. 02421/971076
Vera Schellberg (Bezirk 10)
Vorsitzende des Presbyteriums
Schillerstraße 28
52349 Düren
Tel. 02421/224284
Dr. Dirk Chr. Siedler
(Bezirk 2)
Im Eschfeld 26
52351 Düren
Tel. 02421/502640
Fax: 02421/406147
DC.Siedler@web.de
Stephan Schmidtlein
(Bezirk 8)
52355 Düren
Am Hinzenbusch 40 a
Tel. 02421/6933579
stephan.schmidtlein@
evangelische-gemeinde-dueren.de
Sascha Michael Weber
(Pfarrer z. A.)
Peter-Beier-Platz 1
52349 Düren
Tel. 02421/188-166
SWEB1@freenet.de
Irene Weyer (Bezirk 4 und
Krankenhausseelsorge)
Kirchenstraße 32 a
50170 Kerpen-Buir
Tel. 02275/911586
Irene.Weyer@t-online.de
Pfarrer/In vom Dienst
Tel. 02421/188-100
Niederzier, Bürgerhaus
Kölnstraße
Nörvenich, Gemeindehaus
Jakob-Breidkopff-Straße 6
Oberzier,
Sophienstift
Am Weiherhof 23
Evangelische Seelsorge
in den
Rheinischen Kliniken Düren
Meckerstraße 15
Schlich, Katholische Kirche
Pfarrerin Ulrike Grab
Tel.: 02421/40-2634
E-mail: ulrike.grab@lvr.de
Ein Gespräch
tut gut.
TELEFON SEELSORGE
0800-1110111
0800-1110222
28
Evangelische Gemeinde zu Düren, August / September 2008
Evangelische Gemeinde zu Düren - Philippstr. 4 - 52349 Düren
Postvertriebsstück, DP AG, Entgelt bez., ZKZ 4421
IMPRESSUM
Gemeindebrief
Herausgeberin:
Evangelische Gemeinde zu Düren
Philippstraße 4, 52349 Düren
Tel. 02421/188-0
Fax: 02421/188188
Redaktion:
Ute Hoffmann, Klaus Kenke, Christian Peukert,
Susanne Rössler, Irene Weyer, Doris Zimmerbeutel
E-Mail (GEÄNDERT!)
gemeindebrief@evangelische-gemeinde-dueren.de
Erscheinungsart:
Sechs Ausgaben im Jahr
Redaktionsschluss für die
Oktober-/November Ausgabe:
29. August 2008
Für unsere Mitglieder ist der Gemeindebrief kostenlos.
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freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Konto:
Evangelische Gemeinde zu Düren
Kto.-Nr. 10 10 902 033
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