Club Bastion
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Club Bastion
Eine Reise zurück in die sechziger Jahre mit The Doors in Concert. Die absolute Authentizität ist das Markenzeichen dieser Tributeband. So werden nur Instrumente benutzt, welche auch die Originalband spielte. The Doors waren unberechenbar und berüchtigt für ihre energiegeladenen Live-Auftritte. Von verschiedenen Live-Aufnahmen inspiriert, werden besonders Songs aus diesen Sphären gespielt: „The Doors In Concert“, „Live at the Aquarius Theatre“, „Live in Pittsburgh“, „Live in New York“, „Live in Stockholm“ und „Live at the Matrix“. So werden neben den vielen Hits wie Light My Fire, The End, Riders On The Storm, Roadhouse Blues und Love Street, auch Songs wie Alabama Song (Whisky Bar) / Backdoor Man, LA Woman, When The Music’s Over u. v. m. zu hören sein. Jim Morrison gilt als Rockmusiker, der die Fantasien, Visionen, Ängste und die Selbstdestruktivität der Generation der späten 1960er-Jahre artikulierte und exemplarisch auslebte. Gemeinsam mit den Doors erweiterte er das Repertoire der Rockmusik um mehrschichtige Konzeptstücke und Formen des Rocktheaters. The Doors in Concert bringen diese Zeit zurück auf die Bühne. Authentisch, leidenschaftlich und perfekt im Sound und Outfit. Jeder der Jim Morrison und die Doors mochte, sollte sich dieses Ereignis und diese Tribut-Show nicht entgehen lassen. www.thedoorsinconcert.com VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 18,–/14,–* Sa 17. 10. Sounds and Grooves: 20.30 Uhr Eivind Aarset’s Sonic Codex 4tet Schon vor seinem ersten Auftritt in der Bastion vor gut zehn Jahren hatte der norwegische Gitarrist Eivind Aarset einen weiten musikalischen Weg zurückgelegt. Wie viele aus seiner Generation von Jimi Hendrix beeinflusst und als Heavy-Metal-Gitarrist gestartet, war er vor allem durch sein Spiel in Nils Petter Molvaers inzwischen legendärer „Khmer“-Gruppe auch einem breiten Publikum bekannt geworden. Ausgestattet mit großer musikalischer Neugier und ganz ohne Scheuklappen hat er inzwischen in den verschiedensten musikalischen Kontexten seine unverwechselbaren, subtilen Klangspuren hinterlassen: so etwa in Gruppen um den tunesischen Sänger Dhafer Youssef, den englischen Saxofonisten Andy Sheppard oder auch in der Kollaboration mit dem armenischen Pianisten Tigram und seinen norwegischen Kollegen, dem Sampler Jan Bang und dem Trompeter Arve Henriksen. Über all die Jahre hat Aarset dabei niemals seine eigenen Projekte vernachlässigt. Seit mehreren Jahren leitet er das ‘Sonic Codex 4tet‘. Zusammen mit seinen langjährigen Partnern Audun Erlien (Bass) und den beiden Schlagzeugern Wetle Holte und Erland Dahlen gestaltet er einen ganz eigenwilligen musikalischen Kosmos, in dem die Grenzen zwischen Rock und Jazz, Ambient, Drum’n’Bass oder Noise Music aufgehoben sind. Aarset geht es immer darum, Gefühle oder Stimmungen adäquat auszudrücken und die direkte Verbindung zum Hörer aufzubauen. Seine Musik verlangt nach keinerlei Voraussetzung, sie will einfach nur absorbiert werden, möglichst mit jeder Körperzelle. Der Musikkritiker Wolf Kampmann beschreibt es so: „Einen Auftritt von ‘Sonic Codex‘ hakt man nicht einfach ab, sondern man nimmt ihn über die Körperresonanz mit nach Hause, auf dass er sich über viele Wochen und Monate in Kopf und Blutbahn entfalten kann.“ www.eivindaarset.com VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 18,–/14,–* Es ist immer wieder erstaunlich welche musikalischen Talente die „kleine grüne Insel Irland“ hervorbringt. Wir sind unserem Scout sehr dankbar Goitse aus Limerick für uns entdeckt zu haben. 2009 gegründet waren Goitse lange in Europa ein Geheimtipp um 2014 bereits einer der Headliner des Irish Folk Festivals zu sein. „Die Bibel“ des Irish Folk, das Irish Folk Music Magazin hievte Goitse auf das Cover und The Irish Post schreibt schlicht und einfach „Simply terrific“! Die 5-köpfige Band um Sängerin und Fiddlerin Aine McGeeny wird in der gesamten irischen Welt diesseits und jenseits des Atlantik euphorisch gefeiert. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung attestiert ihr eine „Honigsüße Stimme“. Bodhrán Spieler Colm Phelan hat in 2 aufeinander folgenden Jahren den All Irleland Champion Titel gewonnen und ist inzwischen Weltmeister auf der irischen Rahmentrommel. James Harvey ist 4-facher All Ireland Champion auf dem Banjo und 3-facher All Irleand Champian auf der Mandoline. Auch Pianist und Akkordeon Spieler Tadhg O`Meachair gehört zum erlauchten Kreis der irischen Meister. Er ist ein erfolgreicher Komponist und hat die irische Musik um einige markante Songs bereichert. Der amerikanische Gitarren-Crack Conal O`Kane hat im Land seiner Vorfahren studiert und ist bei Goitse hängen geblieben. Bevor Goitse bald beim Irish Folk Festival in Milwaukee vor 150.000 Leuten auftreten wird, kommen sie erstmal zu uns in den Club Bastion nach Kirchheim. Wer dort das Publikum überzeugt und in seinen Bann zieht, braucht die größten Bühnen der Welt nicht zu scheuen. Irish Folk hat in der Bastion eine mehr als 45-jährige Tradition und verspricht immer ganz besondere Nächte und Musik von harter Arbeit, Liebe, Treue und Verrat. Musik zum zuhören, mitklatschen, tanzen, mitsingen … Musik zum verlieben. VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 18,–/14,–* Sa 24. 10. Americana und Blues: 20.30 Uhr Dave Goodman feat. Steve Baker & Oliver Spanuth Den Kanadier Dave Goodman kann man getrost als echtes Multitalent bezeichnen. Seine faszinierende Kombination von umwerfend schönem Gitarrenspiel und emotional überzeugendem Gesang sowie seiner zeitlosen Eigenkompositionen, haben ihn zu einem europaweit geschätzten Akustikkünstler gemacht. Mit dem Mundharmonika-As Steve Baker und dem Ausnahme-Trommler Oliver Spanuth treffen sich drei Ausnahmekönner, exzellente Instrumentalisten sowie inspirierte Performer. Das Besondere an dieser Band ist ihre ausgeprägte Spielfreude und Spontanität, die es ihnen erlauben, zwischen freifließenden Improvisationen und klar definierten Song-Arrangements blitzschnell und scheinbar mühelos zu wechseln. Das scheinbar müheloses Zusammenspiel ist von erstaunlicher Dynamik gekennzeichnet. Von schönen Balladen hin zu reißenden Ausflüge ins Bluegrass, von tiefem Blues bis zum stampfenden Rocker, decken die drei Musiker ein breites Spektrum ab. Und obwohl er in all den Stilen gleichermaßen zu Hause ist, sind Goodmans Jazz-Einflüsse immer wieder zu spüren. Mal als wahres Power-Trio und mal als sensibles, fast klassisch geprägtes Kammermusik-Ensemble. www.nicobaker.com/dave-goodman-band-bandinfo_de_41.html VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 16,–/12,–* t Fr 30. 10. Celtic-Irish Punk: 20.30 Uhr Selfish Murphy Selfish Murphy wurde 2011 in Transilvanien (Rumänien) gegründet. Die Gruppe wählte einen bisher in Rumänien unbekannten Musikstil, sie waren die erste Band die in Rumänien Celtic/Irish Punk-Rock spielte. Die Songs übermitteln das einzigartige Gefühl des keltischen und irischen Lebenstils, immer mit dem Ziel die Atmosphäre eines irischen Pubs zu erzeugen. Musik die zum Mitsingen und Tanzen animiert. Traditionell irisches Liedgut, dass auf der ganzen Welt bekannt ist (Drunken Sailor, All for me Grog, Drunken Lullabies, ...) wird ebenso in einer Celtic/Irish PunkVersion gespielt wie aktuelle Titel bekannter Bands (Wake Me Up, Hey Brother, With Or Without You, ...). Diese Songs werden ergänzt mit eigenen Titeln von Selfish Murphy. Bis heute haben sie mit ihrer Musik 14 Länder Europas bereist und diverse Festivals bereichert. Selfish Murphy = Cheerful songs + Beer + Party www.selfishmurphy.com VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 8,– Sa 31. 10. Songs mit Suchtpotenzial: 20.30 Uhr Johanna Borchert Die Fachpresse überschlug sich: Die Rede war vom „eindringlichsten, was man in diesem Jahr zu hören bekommen wird“, von einem „ganz großen Wurf“. Und wirklich hat Johanna Borchert mit „FM Biography“, ihrem ersten Gesangsalbum unter eigenem Namen, gleich den diesjährigen „Echo Jazz Award“ in der Kategorie „beste Sängerin national“ gewonnen. Wer das Album hört oder Johanna Borcherts Stimme und Klavierspiel live erlebt, den erstaunt das nicht. Zusammen mit ihren Mitstreitern, dem Gitarristen Peter Meyer, Jonas Westergaard an Bass und Synthesizer sowie Moritz Baumgärtner am Schlagzeug schafft sie eine irgendwo zwischen Pop und Avantgarde zu verortende Musik, die voller Poesie und von großer suggestiver Kraft ist, gleichzeitig atmosphärisch hoch verdichtet und doch von großer Weite. Entstanden sind einige von Borcherts Kompositionen unter der kalifornischen Sonne in Oakland. Je mehr ihre Stücke Konturen annahmen, desto bewusster wurde ihr, dass sie für diese Musik ganz allein verantwortlich zeichnen musste, ohne ihre Partner in Gruppen wie „Schneeweiß und Rosenrot“ oder „Little Red Suitcase“. „Die Stücke haben ihr ganz besonderes Eigenleben, das muss und kann ich nur selber umsetzen”, führte sie dazu aus. Herausgekommen ist ein frühes Meisterwerk, dem man magische Qualitäten bescheinigen kann. Wir freuen uns sehr, diese wunderbare Stimme dem Kirchheimer Publikum präsentieren zu können. www.johannaborchert.de VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 18,–/14,–* club bastion kultureller-literarischer-politischer club e. v., Max-Eyth-Straße 57/2, Büro: Max-Eyth-Straße 41 73230 Kirchheim unter Teck Telefon: 0 70 21 / 48 03 19, Fax: 0 70 21 / 48 49 67 Internet: www.club-bastion.de E-mail: club-bastion@t-online.de Bürozeiten: Montags 9.30 bis 12.30 Uhr Donnerstags 9.30 bis 12.30 Uhr i o sc h e le r liti rel n po k ult u e. v. s r c lu b a is c h er - b rar Fr 23. 10. Irish Tradition – a fresh take: 20.30 Uhr Goitse Programminfo te Fr 16. 10. The Doors-Tribute: 20.30 Uhr The Doors in Concert Programminfo -l i Programminfo Programmübersicht September/Oktober 2015 Sa 12. 9. African Pop & Funk: 20.30 Uhr ERIC WAINAINA and „The Best Band In Africa“ Do 17. 9. Donnerstagskino 20.30 Uhr Näheres unter: www.club-bastion.de Fr 18. 9. Lieder – Chansons – Musette – Comedie: 20.30 Uhr Marcel Adam & Band Sa 19. 9. Rock: 20.30 Uhr K irchheimer Musiker Rocken die Bastion Fr 25. 9. Dichterwettstreit: 20.00 Uhr P oetry Slam Eintritt EUR 5,– Sa 26. 9. Rhythm ‘n’ Blues, Swing & Rock ‘n’ Roll: 20.30 Uhr Albie Donnelly‘S „Supercharge“ Fr 2. 10. Jazz – „European Standards“: 20.30 Uhr J azzpool NRW Sa 3. 10. Led Zeppelin-Tribute: 20.30 Uhr P hysical Graffiti Do 8. 10. Lesung: 20.00 Uhr J an Weiler Fr 9. 10. Zwischen Jazz und Tango: 20.30 Uhr T ango Transit Do 15. 10. Donnerstagskino 20.30 Uhr Näheres unter: www.club-bastion.de Fr 16. 10. The Doors-Tribute: 20.30 Uhr T he Doors in Concert Sa 17. 10. Sounds & Groove: 20.30 Uhr Eivind Aarset’s Sonic Codex 4tet Fr 23. 10. Irish Folk: 20.30 Uhr Goitse Sa 24. 10. Americana & Blues: 20.30 Uhr D ave Goodman feat. Steve Baker & Oliver Spanuth Fr 30. 10. Celtic-Irish Punk: 20.30 Uhr S elfish Murphy Sa 31. 10. Pop bis Avantgarde: 20.30 Uhr J ohanna Borchert * Die ermäßigten Preise gelten für Clubmitglieder, Schüler, Studenten und Inhaber des Stadtpasses Kirchheim VVK-Stelle: Juwelier Schairer, beim Rathaus, Kirchheim, Telefon 0 70 21 / 24 04 (nur Barzahlung möglich) Programminfo Sa 12. 9. African Pop und Funk: 20.30 Uhr ERIC WAINAINA and „The Best Band In Africa“ Der UNEP-Botschafter Eric Wainaina ist eine feste Größe in der kenianischen Musikszene. Er gilt als einer der einflussreichsten Musiker Kenias und seine große Fangemeinde schätzt an seiner hochwertigen und doch eingängigen Musik nicht nur die Mischung aus kenianischem Benga mit Soukouss inspirierten Läufen und Pop-Harmonien. Gewicht haben auch seine mit Charme vorgetragenen Texte, heftige Anklagen gegen autoritäre und ethnien-trennende Regime und gegen Korruption zeichnen ihn als einen Künstler aus, der Veränderung herbeiführen will. Sein „Daima Kenya“ ist die heimliche, die zweite Nationalhymne. Musik voll Energie und afrikanischer Lebensfreude, die schnell ansteckt und zum Mittanzen einlädt. Zusammen mit seiner Band „The Best Band In Africa“ on stage: Eric Wainaina (Vocal), Marvin Maveke (Drums), Teddy Mwangi (Bass), Benjamin Masinde (Leadguitar), Chris Adwar (Keyboards). VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 18,–/15,–* Programminfo Fr 18. 9. Lieder – Chansons – Musette – Comedie: 20.30 Uhr Marcel Adam und Band Marcel Adam, der sympathische Lieder- und Comedieschreiber, Sänger, Gitarrist und Komponist begeistert in Deutschland und Frankreich eine immer größer werdende Fangemeinschaft. Er feierte 2011 sein 30-jähriges Bühnenjubiläum. Einige von Adams Liedern sind bereits Klassiker geworden und dürfen auf keinem Konzert fehlen. Er geht aber auch zurück zu seinen Wurzeln, interpretiert deutsche und französische Chansonklassiker von Piaf bis Moustaki von Nena bis Rühmann. Was seine Mundart betrifft: Wenn Sie Heinz Becker verstehen, verstehen Sie auch Marcel Adam. Bei diesem Konzert wird er unterstützt vom Gitarristen Christian Conrad und dem virtuosen Akkordeonisten Christian di Fantauzzi. Das ganze ist mit einer guten Prise Humor gewürzt. www.marcel-adam.de VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 16,–/12,–* Sa 26. 9. Rhythm ‘n’ Blues, Swing & Rock ‘n’ Roll: 20.30 Uhr Albie Donnelly‘s „Supercharge“ Kirchheim ist ein schönes Städtchen mit einer ausgesprochen großen Musik- und Kulturszene. Hier lässt es sich gut leben, und es gibt viele Menschen, die sich der Musik verschrieben haben – sei es professionell oder als Hobby. Auf Wunsch eines langjährigen Bastionsmitgliedes kam die Idee auf, einmal nur Kirchheimer „Eigengewächse“ in die Bastion einzuladen. Mit Günther Scheuring und Jürgen Wursche an den Gitarren, Uwe Jesdinsky am Bass, Gottlob Schmid am Schlagzeug und Anja Mayer am Saxofon war die Grundband schnell gefunden. Zugesagt haben außerdem die Gitarristen Hannes Spieth, Georg Kobler und Werner Dannemann. Letzterer schränkt sein Kommen allerdings ein, falls er zeitgleich einen Auftritt in der Royal Albert Hall bekommen sollte … Natürlich kommen bis zum Termin noch einige Kirchheimer Musiker und Musikerinnen für den Gesang und mit unterschiedlichen Instrumenten dazu, es erwartet uns auf jeden Fall ein echter Kirchheimer Ohrenschmaus! Da die Altersspanne von 17 bis 67 reicht, wird es eine gute Mischung aus allen Jahrzehnten geben, von Blues, Rock und Country bis Pop, von Jimi Hendrix, den Rolling Stones und Dire Straits bis zu Eric Clapton, Marius Müller-Westernhagen und Prince. Der club bastion freut sich auf ein tolles Konzert im schönsten Club in der Region, auf der schönsten Bühne der Stadt und mit dem besten Publikum: mit euch! www.club-bastion.de Sieben Musiker betreten die Bühne. Im Mittelpunkt: der charismatische Charakterkopf und Bandleader Albie Donnelly. Was folgt, ist ein musikalisches Ereignis mit der Wucht einer Naturgewalt: „Rhytm’n‘Blues Orkan“, „Vulkan vor dem Ausbruch“ ein „Truck mit Überschall“, sogar „Außerirdische Blues Berserker“ sind Beschreibungen, wie sie in den Überschriften der Presse zu lesen sind. Die ersten Akkorde klingen und ansteckende Lebensfreude lässt den vielzitierten Funken sofort überspringen. Die Powertruppe hat das Publikum von der ersten Nummer an auf ihrer Seite. Bühnenpräsenz, Show, Choreographie, Humor, Perfektion, Virtuosität – das ist ALBIE DONNELLY‘S SUPERCHARGE Seit fast 40 Jahren sind Albie Donnelly‘s SUPERCHARGE Europas führende und prägende Band in Sachen Rhythm‘n‘Blues, Swing & Good-TimeRock‘n’Roll. Als 1974 das Debütalbum „Between Music & Madness“ auf den Markt kam und die nächste Produktion „Local Lads Make Good“ in Australien eine goldene Schallplatte einfuhr, waren sich Presse und Fans schnell einig: Eine solche Powertruppe hatte es in Europa bis zu diesem Zeitpunkt nicht gegeben. Es folgten weitere 14 Alben, darunter das Meisterwerk „Groover‘s in Paris“ (live aufgenommen bei Tina Onassis‘ Hochzeit im Pariser Maxim) und diverse Chartplatzierungen wie „Get Up And Dance“ oder „I Think I‘ll Fall in Love“ und SUPERCHARGE festigen ihren Ruf als führende Rhythm‘n‘Blues Band. Selbst ein B. B. King meinte: „Supercharge – is the finest R&B Band in Europe.“ Live ist diese Band einfach ein Erlebnis! www.superchargeonline.de VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 14,–/12,–* VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 25,–/20,–* Sa 19. 9. Rock: 20.30 Uhr Kirchheimer Musiker rocken die Bastion! Programminfo Fr 2. 10. „European Standards“: 20.30 Uhr Jazzpool NRW Schon mehrfach hat sich der „Jazzpool NRW“ mit spannenden Projekten in stets wechselnden Besetzungen in der Bastion vorgestellt. Immer mit dabei waren die beiden künstlerischen Leiter, der Düsseldorfer Schlagzeuger Peter Weiss und der Wuppertaler Saxophonist Wolfgang Schmidtke. In diesem Jahr bringen sie Musiker von Rhein und Ruhr und der Tschechischen Republik zusammen. Denkt man an berühmte tschechische Jazzmusiker, fallen einem vor allem die beiden Bassisten George Mraz und Miroslav Vitous (Gründungsmitglied von „Weather Report“) und der Pianist Jan Hammer (bekannt vom „Mahavishnu Orchestra“) ein. Da liegt es nahe, dass die Vertreter dieser beiden Instrumente auch im „European Standards“-Projekt aus Tschechien kommen. Der Bassist Tomas Liska erhielt diverse Auszeichnungen und tourt in verschiedenen Besetzungen weltweit. Ebenfalls mit dabei ist der neue Shooting Star der tschechischen Jazzszene, der Pianist Jiri Levicek. Nach seinem Studium in den USA hat er seine Visitenkarte auf einer beeindruckenden Zahl von Festivalauftritten abgegeben. Zusammen mit den oben genannten deutschen Kollegen sowie Matthias Bergmann (Trompete), Tobias Wember (Posaune) und Reiner Witzel (Saxophon, Flöte) widmen sie sich dem Schaffen großer europäischer Jazzmusiker, wie etwa Eberhard Weber, Jan Garbarek oder John Surman. Dem Selbstbewusstsein eines aufgeklärten Jazzensembles entsprechend, gesellen sich zu diesen europäischen Standards eigene Kompositionen der Bandmitglieder. www.jazzpool-nrw.de/european-standards/european-standards-das-projekt VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 16,–/12,–* Sa 3. 10. Led Zepplin-Tribute: 20.30 Uhr Physical Graffiti Schon zahlreiche Bands haben versucht die Songs von Led Zeppelin so originalgetreu wie möglich wiederzugeben und zu interpretieren, doch nur wenige waren wirklich erfolgreich. Im Jahre 1997 änderte sich dies allerdings. Die wahrscheinlich beste Tribute-Band – Physical Graffiti – wurde gegründet. Jedes Bandmitglied weißt einen enormen musikalischen Background auf. Der Sänger Andrew Elt spielte bereits in Bands wie Gin On The Rocks, Sleeze Beez und tourt mit dem Gitarrenvirtuosen Walter Trout. Mit seiner Stimme lassen sich die originären Tonlagen von Bands wie Led Zeppelin, Deep Purple, Guns N’ Roses, AC/DC, Van Halen usw. verblüffend gut nachempfinden. Bassist Dave Harrold stellte sein Können in den holländischen Bands Re-Experience, Clemens V.D. Ven Band und Boerenleenband unter Beweis. Mit der Mandoline begleitet er seine Kollegen von Physical Graffiti bei einigen wundervollen Led Zeppelin Akustik-Nummern in typischer John Paul Jones-Manier. Daniel Verberk war bereits Gitarrist in den Bands Heavy 70’s und The Moon. Jan Gabriel, Schlagzeuger, tourt seit langer Zeit mit seiner Big Band durch die USA und Europa, unterstützt Bands wie die Guano Apes, spielt in klassischen Orchestern und betreut das Projekt Band Apart, in dem Quentin Tarantinos Filmmusik gespielt wird. Physical Graffiti zeigen auf der Bühne ihr großes künstlerisches Talent, indem sie gekonnt die Songs von Led Zeppelin interpretieren. Sie haben es einfach drauf und rocken! www.physicalgraffiti.eu VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 18,–/14,–* Programminfo Do 8. 10. Das Pubertier und andere Geschichten: 20.00 Uhr Jan Weiler Willkommen in der Pubertät, der für alle Familienmitglieder schlimmsten und schönsten Zeit im Leben eines jungen Menschen. Sie waren süß. Sie waren niedlich. Man hat jeden Milchzahn als Meilenstein gefeiert. Doch im zweiten Lebensjahrzehnt verwandeln sich die Kinder. Sie mutieren in rasender Geschwindigkeit von fröhlichen, neugierigen und nett anzuschauenden Mädchen und Jungen zu muffeligen, maulfaulen und hysterischen Pubertieren. Aus rosigen Kindergesichtern werden Pickelplantagen. Nasen, Beine und Hinterteile wachsen in beängstigendem Tempo. Stimmen klingen wie verstimmte Dudelsäcke, aber die Kommunikation scheint ohnehin phasenweise unmöglich, denn das Hirn ist wegen Umbaus zeitweise geschlossen. Und doch ist da ein guter Kern. Irgendwo im Pubertier schlummert ein erwachsenes Wesen voller Güte und Vernunft. Man muss nur Geduld haben, bis es sich durch Berge von Klamotten und leeren Puddingbechern ans Tageslicht gewühlt hat. Verdammt noch mal. Dieses Buch richtet sich an alle Menschen, die mit einem Pubertier zusammen leben (müssen). Und an die vielen krass unverstandenen Jugendlichen, denen echt keiner zuhört. Mit „Das Pubertier” belegte Jan Weiler Platz 2 der Jahresbestsellerliste 2014, das Buch war 30 Wochen lang in der Belletristik Top Ten, Hardcover. Jan Weiler wurde 1967 in Düsseldorf geboren. Er arbeitete zunächst als Texter in der Werbung und besuchte dann die Deutsche Journalistenschule in München. Anschließend arbeitete er von 1994 bis 2005 als Redakteur, Autor und schließlich Chefredakteur beim Süddeutsche Zeitung Magazin. 2003 entstand aus einer Kurzgeschichte im SZ-Magazin sein erster Roman „Maria, ihm schmeckt’s nicht.“ Das Buch gilt als das erfolgreichste deutsche Romandebüt der letzten zwanzig Jahre, die Verfilmung lief 2009 erfolgreich in den Kinos. 2005 folgte die Fortsetzung „Antonio im Wunderland.“ Seine Bücher gibt es komischerweise nicht auf italienisch, wohl aber auf koreanisch. VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 16,–/12,–* Fr 9. 10. Zwischen Jazz und Tango: 20.30 Uhr Tango Transit Martin Wagner – Akkordeon Hanns Höhn – Kontrabass Andreas Neubauer – Schlagzeug Die Assoziationen zum Wort „Akrobat“ sind genauso vielfältig wie die Musik von Tango Transit. Kunst, Spiel und Faszination sind naheliegende Begriffe um das aktuelle Album des Trios zu beschreiben. Drei virtuose Instrumentalisten in einer herausragenden Besetzung mit Akkordeon (Martin Wagner), Kontrabass (Hanns Höhn) und Schlagzeug (Andreas Neubauer) führen die Emotionalität, Expressivität, Melancholie und Dynamik, die mit dem Lebensgefühl des Tango assoziiert werden, in eine neue Dimension. Kompositionen zwischen Jazz und Tango, und fast schon Pop-affine moderne Stücke stellen sich abwechselnd ins Licht von Scheinwerfern und Straßenlaternen. Damit entsteht eine energiegeladene, zeitlose Musik von ansteckender Spielfreude und eine ganz eigene Farbe in der europäischen Jazzlandschaft. Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Tango im Jazz gehört haben und machen Sie Ihre Ohren frei für „tango transit”. www.tango-transit.de VVK: Juwelier Schairer, beim Rathaus: Eintritt EUR 16,–/12,–*