whistler?

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whistler?
TVB Whistler/Paul Morrison
REISE
WHISTLER?
WAS SONST!
Whistler ist ein Skigebiet mit Wow-Effekt. Spätestens seit den Olympischen Spielen
2010 in Vancouver und Whistler kennt jeder Skifan Kanadas Top-Resort. Steht man
dann aber zum ersten Mal selbst am Fuß der beiden Skiberge Blackcomb Peak und
Whistler Mountain, ist man doch überwältigt. Um das gesamte Potenzial des
größten Skigebiets Nordamerikas zu entdecken, braucht man Wochen – oder einen
Insider an der Seite ...
TEXT: BERNHARD KRIEGER
Eric „Hoji“ Hjorleifson ist ein Insider. Ein Typ, den jeder
Skifahrer beneidet, weil er seine Leidenschaft zum Beruf
und Whistler deshalb zu seiner Heimat gemacht hat. Ein Typ,
der von Filmproduktionsfirmen für das Durchpflügen gigantischer Tiefschneehänge bezahlt und von Skigirls angehimmelt wird. „Naturbursche“, nennt man so einen in den Alpen.
In Whistler wirkt der Kerl mit den dunkelblonden Haaren unter der Holzfällermütze, den blauen Augen und dem noch mit
Schnee und Eis durchsetzen Vollbart wie das lebende Klischee eines kanadischen Freeriders.
„Hoji“ ist in der Skiszene eine große Nummer und in Whistler einer derjenigen, die alle Geheimtipps dieses gigantischen
Skigebiets kennen, das jeden Besucher mit seinen Superlativen überwältigt: 33 Quadratkilometer befahrbare Fläche,
über 200 Pisten, 1609 Meter Höhendifferenz, 37 Lifte. Wo fängt
man da an? Wohin geht man an Neuschneetagen? Wo gibt es
das beste Treeskiing, das Skifahren durch die lichten Wälder
mit ihren weit auseinander stehenden Bäumen, für das Nordamerika so berühmt ist?
„Hoji“ könnte jede dieser Fragen beantworten und mit jeder
Antwort eines der großen Whistler-Geheimnisse lüften, die
nicht einmal die Guides der kostenlos angebotenen Orientierungstouren im Skigebiet kennen. Das Problem mit Geheimtipps ist allerdings, dass die Einheimischen sie am liebsten
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DSV aktiv
ski-online.de
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TVB Whistler/David Mc Colm
Info Whistler-Blackcomb
JEDERMANNS LIEBLINGSSKIGEBIET IN BRITISH COLUMBIA.
TVB Whistler/Blake Jorgenson
TVB Whistler/Paul Morrison
REISE
Nebel im Tal. Die Peak-to-Peak-Gondel
verbindet hoch über dem Fitzsimmons
Creek Blackcomb und Whistler Mountain.
geheim halten. „Das kann ich niemals verraten! Die schmeißen
mich doch aus Whistler raus“, antwortet Hjorleifson denn
auch erst einmal abwehrend. Dann aber packt er doch aus.
Durchschnittlich fast 12 Meter Schnee fallen in Whistler pro
Jahr. Da sind eine Menge „Powder Days“ garantiert. Wohin also
zuerst, wenn die vom nahen Pazifik kommenden Schneewolken innerhalb weniger Stunden wieder einmal 30 Zentimeter
und mehr über dem Küstengebirge rund um Whistler ausgespuckt haben? „Sofort rauf nach Blackcomb“, empfiehlt „Hoji“,
„weil die baumfreien Tiefschneehänge oberhalb des Gletscherlifts an Neuschneetagen in der Regel früher öffnen als die
alpinen Hänge auf dem Whistler Mountain.“
Die Wahl von Blackcomb hat noch einen zweiten Vorteil.
Blackcomb gilt als der schwierigerer der beiden Berge. Das
Gros der Touristen bevorzugt deshalb den Whistler Mountain,
der zudem von den vielen Hotels im Village und im Ortsteil
Creekside schneller erreichbar ist.
Könner wie „Hoji“ stürzen sich rund um den Horstman Glacier die schwierigsten, „Double Black Diamonds“ genannten
Geländeabfahrten hinunter. Normalskifahrer fühlen sich in
dem von mittelschweren Pisten und Variantenabfahrten
durchzogenen „7th-Heaven“-Areal wie im siebten Himmel.
„Ist man in Blackcomb alle geöffneten Tiefschneehänge gefahren, wechselt man mit der Peak-to-Peak-Gondel auf den
Whistler Mountain, steigt dort in die gerade öffnenden Lifte,
und weiter geht’s im Powder“, erzählt der Kanadier. Mit einer
Spannweite von 3024 und einer Höhe von 436 Meter über dem
Fitzsimmons Creek ist Whistlers Gondelbahn die längste und
höchste über Grund frei schwebende Seilbahn der Welt. „Hoji“
interessiert sich weniger für die Superlative als für die Zeitersparnis: „Früher brauchte man fast 1 Stunde, um den Berg zu
wechseln – heute nur noch 12 Minuten!“
Das spart Zeit, die man in den traumhaften Waldabfahrten
beim Treeskiing unterhalb der Roundhouse Lodge oder unter
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DSV aktiv
Hojis Miene. Der
kanadische Naturbursche Eric Hjorleifson ist ein absoluter Whistler-Insider und kennt hier
jeden Hang.
dem Inukshuk auf dem 2182 Meter hohen Gipfel in der Whistler Bowl verbringen kann. Der steile und von Felsen durchsetzte Einstieg in diese Schüssel kostet Überwindung. Das
Herzrasen aber lässt nach, sobald man durch den Powder wedelt. Der Schnee ist wegen der Nähe zum Pazifik nicht ganz so
pulvrig-trocken wie der legendäre „Champagne Powder“ in
„Heliskiing kostet natürlich, aber wer es
sich leisten kann, sollte es unbedingt
ausprobieren!“, empfiehlt „Hoji“.
den Rocky Mountains, dafür aber stabiler, was steilere Tiefschneeabfahrten ermöglicht. Die Nähe zum Meer und die geringe Höhe des Ortes von nur 675 Meter bringt gerade im Frühjahr auch mal einen Wärmeeinbruch mit Regen im Tal mit
sich. Die geringe Höhenlage hat gerade für Urlauber aber auch
Vorteile. In Whistler kommt man nicht so aus der Puste wie in
den weit über 2500 Meter hoch gelegenen Skiorten mit zum
Teil rund 4000 Meter hohen Gipfelstationen in den Skigebieten der USA.
TVB Whistler/Paul Morrison
Arcteryx
Powder Days. Bei
12 Meter Schneefall pro Jahr
muss man in Whistler auch
das eine oder andere dichte
Schneetreiben aushalten.
Das größte Skigebiet Nordamerikas ist Everybody’s Darling. Vom
Einsteiger bis zum Freeride-Profi findet hier jeder perfektes Terrain.
Catskiing und Heliskiing gibt es im Olympiaort von 2010 ebenfalls direkt vor der Haustür, genau wie jede andere nur erdenkliche Winteraktivität. Eine Top-Hotellerie sowie erstklassige Restaurants und
Bar machen das Ski-in-Ski-out-Village zu einem Weltklasse-Skiort.
Sonne am Berg. Dieses
Panorama ist atemberaubend: Bis zum Horizont erstrecken sich die
schneebedeckten kanadischen Gipfel.
In Whistler rauben einem allenfalls die schier unendlichen
Skimöglichkeiten und das fantastische Panorama mit Bergmassiven bis zum Horizont den Atem. Diese weiße Wildnis ist
ein Paradies für Tourengeher. Sie können in Whistler besonders gut von Blackcomb aus ins Hinterland eintauchen. Bequemer als beim Aufsteigen aus eigener Kraft lassen sich unverspurte Hänge im unberührten Hinterland von Whistler per
Hubschrauber beim Heliskiing oder mit der Pistenraupe beim
Catskiing erreichen. „Das kostet natürlich, aber wer es sich
leisten kann, sollte es unbedingt ausprobieren!“, empfiehlt
„Hoji“, der für Film- und Fotoaufnahmen rund um Whistler
immer wieder in den Genuss eines fliegenden Lifts kommt.
Mit Whistler Heliskiing und Coast Range Heliskiing gibt es
gleich 2 Heliskiing-Anbieter mit Büros mitten in der Fußgängerzone. Powder Mountain bietet Heliskiing und Catskiing an.
Überhaupt gibt es in Whistler nichts, was es nicht gibt. Von
Taxi-Bobfahrten auf der Olympiabahn über Hundeschlittenfahren bis hin zum Eisklettern. Mit mehr als 200 Läden sowie
über 150 Restaurants und Bars bietet Whistler mehr Abwechs-
Skigebiet
675–2182 Meter, 33 km2 befahrbare Fläche, über 200 Abfahrten
(20 % leicht, 55 % mittel, 25 % schwer), 37 Lifte, durchschnittlicher Schneefall ca. 12 Meter pro Jahr.
Hotels
Fairmont Chateau Whistler – das Top-Hotel direkt am Blackcomb
Mountain, www.fairmont.com
The Coast Blackcomb Suites at Whistler – preiswertes Mittelklassehotel direkt an der Talabfahrt, www.coastblackcombsuites.com
Restaurants & Bars
Hy’s Steakhouse – die besten Steaks.
Sushi Village – Sushi-Kultlokal in der Fußgängerzone.
Garibaldis – Après-Ski-Treff an der Talabfahrt.
Bearfoot Bistro – Top-Lokal mit erstklassigem Weinkeller.
Brewhouse – immer volle Brauerei an der Olympic Plaza.
Cat- & Heliskiing
Whistlers Anbieter sind spezialisiert auf Tagesgäste:
Coast Range Heliskiing – Heliskiing in kleinen Gruppen,
www.coastrangeheliskiing.com
Whistler Heliskiing – große und kleine Gruppen,
www.whistlerheliskiing.com
Powder Mountain – Catskiing und Heliskiing,
www.powdermountaincatskiing.com
Blackcomb Powdercats – www.blackcombpowdercats.com
Backcountry Snowcats – www.snowcats.ca
Flüge
Die meisten Flüge direkt oder mit Zwischenstopp nach Vancouver
bietet Air Canada (www.aircanada.com). Im Gegensatz zu anderen
Airlines transportiert Air Canada zudem Skigepäck gratis.
Mietwagen
Günstige und wintertaugliche Mietwagen in Kanada bietet Alamo
(www.alamo.de).
Preisbeispiel
Günstiger als individuell gebuchte Reisen vor Ort sind oft Pakete
von Spezial-Reiseveranstaltern wie CANUSA, z. B. „Powder Spaß in
Whistler“: 1 Woche Delta Whistler Village, Skipass, Fresh Tracks Tickets, Mietwagen/Transfer, p. P. ab 529 Euro (www.canusa.de).
Infos
www.whistlerblackcomb.com, www.britishcolumbia.travel
Viele Infos und Angebote zu Whistler, anderen Ski-Resorts sowie
Catskiing- und Heliskiing-Lodges in Kanada bietet das OnlinePortal Ski Kanada (www.ski-kanada.net).
ski-online.de
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REISE
5 Tipps in den USA
1 Woche Skiurlaub in Whistler zu gewinnen!
Das DSV Aktiv Ski & Sportmagazin verlost in Kooperation mit Ski Kanada
(www.ski-kanada.net) und CANUSA Touristik (www.canusa.de) eine traumhafte Skireise nach Kanada für 2 Personen im Wert von rund 5000 Euro. Mit
etwas Glück fliegen Sie im Januar 2016 mit Air Canada nach Vancouver. Dort
wartet bereits ein Alamo-Mietwagen, mit dem Sie bequem nach Whistler fahren. In dem berühmten Skigebiet in British Columbia übernachten Sie 7 Tage
im Luxushotel Fairmont Chateau Whistler und gehen an 6 Tagen im Skigebiet
Whistler-Blackcomb auf die Pisten.
Gewinnen Sie 1 Woche Skiurlaub in Whistler für 2 Personen!
• Reisedaten: 9. bis 16. Januar 2016
• Flüge (Economy) mit Air Canada von Frankfurt nach Vancouver und zurück
• 7 Tage Mietwagen von Alamo
• 7 Übernachtungen im Doppelzimmer im Hotel Fairmont Chateau Whistler
• 6-Tage-Skipass für das Skigebiet Whistler-Blackcomb
Die Gewinnspielfrage:
Welche Events fanden 2010 in Whistler statt?
• Rennen der Ski-Weltmeisterschaft
• Wettbewerbe der Olympischen Winterspiele
• Rennen der Snowboard-Weltmeisterschaft
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DSV aktiv
Telluride/Colorado
Colorados Beauty
Park City war immer schon eine Reise
wert: Wegen der schönen Main Street,
des grandiosen Schnees, der schnellen
Erreichbarkeit ab Salt Lake City und
der Vielzahl der Skigebiete in nächster
Nähe. Dank des Zusammenschlusses
mit dem Nachbar-Resort Canyons
steigt der Olympiaort von 2002 in dieser Saison endgültig zum Skigiganten
auf. Park City ist nun das größte Skigebiet der USA. Die Vail Resorts haben
das Park City Resort gekauft und für
noch mehr Spaß in Utahs Top-Skigebiet über 180 Millionen Dollar in neue
Lifte und Bergrestaurants gesteckt.
Reiseveranstalter: Meier’s Weltreisen
(www.meiers-weltreisen.de)
Im Cowboyland Wyoming gibt es immer einen Grund zu feiern – und in dieser Saison erst recht: Das Jackson Hole Resort feiert sein 50-jähriges Bestehen. Als Geschenk gibt es einen neuen
Lift, neues Skiterrain und ein neues
Bergrestaurant. Damit ist das anspruchsvolle Skigebiet am Rand des
Yellowstone Nationalparks nun noch
attraktiver. Das Jubiläum wird mit vielen Events im Teton Village am Fuß des
Skigebiets gefeiert.
Reiseveranstalter: Wingert Reisen
(www.wingert.de)
Einfach schön! Telluride wirkt auf Europäer wie die Kulisse eines Westerns.
Die Main Street des ehemaligen Minenstädtchens sieht fast noch so aus
wie damals, als Butch Cassidy dort seine erste Bank überfallen hat. Scharf
geschossen wird heute im Südwesten
Colorados nicht, allenfalls noch mit
scharfen Kanten gecarvt. Der Skiberg
ist grandios, anspruchsvoll und landschaftlich einer der schönsten in Nordamerika. Nirgendwo sonst gibt es diese
perfekte Kombination von alpiner Dramatik mit bizarren Viertausendern,
amerikanischer Weite und einem Blick
über rot schimmernde Canyons und
Tafelberge. Dank Helitrax bietet Telluride als eines der ganz wenigen Skigebiete in den USA sogar Heliskiing an.
Reiseveranstalter: Dertour
(www.dertour.de)
TVB Park City
auch das Garibaldy Lift Company (GLC) direkt an der Talstation des Whistler Mountain.
Kommt der Hunger, ziehen „Hoji“ & Co. zu Brandys oder zu
Whistlers Kult-Japaner Sushi Village. Das Restaurant am Anfang der Fußgängerzone ist immer rappelvoll. Ohne Wartezeit
an der Bar kommt man praktisch nie rein. Aber es lohnt sich.
Die Sushi-Teller sind grandios und die Preise für Whistler sehr
fair. Spät am Abend wird das Sushi Village zur Party Location,
bevor die Nachtschwärmer zum Tanzen in die Clubs aufbrechen. „Wenn dort dann irgendwann die Lichter angeschaltet
werden, sollte man lieber nach Hause gehen“, empfiehlt „Hoji“.
Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auch morgen
wieder Powder gibt, in Whistler riesengroß!
Jackson Hole/Wyoming
Ski fahren bei den Cowboys
Alta / Utah
Kultiges Schneeloch
Alta ist Kult und nichts für Anfänger. Rund 14 Meter feinster Pulverschnee rieseln pro Jahr auf das sehr
anspruchsvolle Skigebiet in der Nähe von Salt Lake City nieder. Wer
den legendären Alta-Powder richtig
genießen will, sollte seine Bretter
beherrschen. Das mit seinem Nachbarskigebiet Snowbird verbundene
TVB Whistler/Blake Jorgenson
lung als so manche Großstadt. „Diese große Auswahl an tollen
Restaurants ist schon toll“, schwärmt „Hoji“.
Whistler ist in vielerlei Hinsicht einzigartig in Kanada. Es ist
das einzige Gletscherskigebiet und das größte Ski-in-Ski-outResort des Landes mit Dutzenden Hotels und Appartementhäusern direkt an Liften und Pisten. Außerdem bietet Whistler
mit Abstand die beste Nightlife-Szene. „Als erfahrener AprèsSki-Gänger kann man in Whistler bis um 3 Uhr morgens in
Skischuhen feiern“, versichert „Hoji“. Er und seine FreerideKumpels starten gern in der Nähe der Blackcomb-Talstation
mit ein paar Bier im einfachen „Fitz Pub“, den kaum Touristen
besuchen – für „Hoji“ ist der Pub „der beste Partyort in Whistler“. Ein cooler Après-Ski-Treff mit vielen Einheimischen ist
TVB Whistler/Eric Berger
Heli-Glück. Gleich mehrere Heli-Unternehmen
bieten Flüge zu unberührten PowderHängen
an – Pflicht für jeden
Whistler-Reisenden!
Park City/Utah
Der neue Skigigant
So können Sie teilnehmen: Besuchen Sie am einfachsten im Internet die
Website www.ski-kanada.net und beantworten Sie dort kostenlos die Gewinnspielfrage. Sie können auch eine ausreichend frankierte Postkarte mit der
Lösung senden an Redaktion DSV aktiv Ski & Sportmagazin, „Whistler“,
Hubertusstraße 1, 82152 Planegg
Teilnahmeschluss: 15. 12. 2015, 24 Uhr. Der Gewinner wird per E-Mail oder
schriftlich benachrichtigt. Teilnahmebedingungen auf www.ski-kanada.net
TVB Alta
In der amerikanischen Skiszene ist in dieser Saison richtig was los: Vail hat seine Einkaufstour fortgesetzt,
Jackson Hole Geburtstag und El Niño hat der Westküste die Hoffnung auf Schnee zurückgegeben. Diese
5 US-Skigebiete sind in diesem Winter auf jeden Fall eine Reise wert!
Resort liefert genug Auswahl für einige Tage. Danach bietet sich eine
kleine Skisafari zu den übrigen TopResorts in Utah an. Sie liegen alle
nur eine halbe bis volle Stunde von
Salt Lake City entfernt.
Reiseveranstalter: Hagen Alpin Tours
(www.pulver-schnee.de)
Heavenly/Kalifornien/
Nevada
Ski fahren mit Seeblick
Nach 2 höllisch schlechten Wintern
mit wenig Schnee verspricht das Klimaphänomen El Niño für diese Saison
in Kalifornien wieder Powder in Massen. Dann wird Heavenly seinem Namen endlich wieder gerecht und echt
himmlisch. Das Skigebiet am Südufer
des Lake Tahoe ist nämlich wunderschön und abwechslungsreich – genauso wie der Ort. Ein Teil von Heavenly liegt im beschaulichen Bundesstaat
Kalifornien, der andere in Nevada. Die
Staatengrenze ist leicht an den riesigen Spielcasinos zu erkennen.
Reiseveranstalter: Stumböck Club
(www.stumboeck.com)
Bock auf sturmfrei?
Dann schicken Sie ihr Kind doch auf Skifreizeit
nach Zell am See mit jugendreisen.com
• Betreute Skifreizeit im Winter 2015/16
• Bus-Anreise ab NRW über mehrere Stationen
• Teilnahme ab 14, 16, 18+ Jahre
• Unterkunft im Jugendhotel Club Kitzsteinhorn
• Gletscher Skigebiet Zell am See und Karpun
• Vollpension mit Lunchpaket, +1x Barbecue
Infos und Buchung:
www.jugendreisen.com
www.jugendreisen.guru (Neu!)
5 Tage
319 Eu ab
ro
DSV aktiv-Mitglieder erhalten bei unserem Reisepartner jugendreisen.com
25,- Euro Vorteilsabatt pro Buchung auf die Reiseveranstaltungen nach
Zell am See und Gerlos zu Ostern (nicht rückwirkend).