skifahren in colorado ist
Transcription
skifahren in colorado ist
tourismus tourismus Alpine Ski-WM 2015 in Vail und Beaver Creek: Skifahren in Colorado ist VAILmeisterlich Gigantisch, einzigartig, unvergleichlich! «Vail ist einfach super», sagt Ski-Superstar Lindsey Vonn über ihre Heimat. Das Skigebiet ist riesig, der «Champagne Powder» in den legendären Back Bowls trockener als James Bonds Lieblingsmartini und Blue Sky Basin schlicht ein Traum. Vail allein ist schon der Hammer, zusammen mit seinem Schwesterresort Beaver Creek sprengt es alle Vorstellungen. Erst recht, wenn sich 2015 die besten Skifahrer der Welt bei der Alpinen Ski-Weltmeisterschaft in Colorado messen. Zu Lindsey Vonns Heim-WM bietet der Schweizer Spezialist Knecht Reisen in Zusammenarbeit mit Ochsner Sport einzigartige Skireise-Pakete mit Eintrittskarten zu den Rennen und exklusivem Zugang ins House of Switzerland in Vail an. 42 Sn owactive ja nu a r 2 0 1 4 p ub li re p o rtag e S nowact i v e ja n ua r 2014 p u bl i re p o rtag e 43 tourismus tourismus > Text: Bernhard Krieger > Fotos: Bernhard Krieger, zVg. «E nur für Rennfahrer», betont Mike Williams als er uns vor dem Osprey-Hotel abholt. Mike arbeitet seit Jahrzehnten als Skilehrer in Vail und Beaver Creek. Er kennt jede Ecke der WM-Gebiete und die ultimative Herausforderung für sportliche Skiurlauber: die Talons Challenge. «Für die Talons Challenge müsst ihr die 13 schwersten Abfahrten von Beaver Creek an einem Tag meistern», klärt uns Mike auf, als wir direkt vor dem Boutique-Hotel in den Lift steigen. «Black Diamond» heissen die steilsten Pisten hier. Die allerschwierigsten sind als «Double Black Diamond» gekennzeichnet und mit Warnschildern versehen: «Experts only!» Wer die 13 Top-Runs übersteht, wird auf einer virtuellen Wall of Fame verewigt. Die nostalgische Wandtafel mit den silbernen inmal im Leben muss jeder nach Vail und Beaver Creek», sagt Daniel Mahrer. Wenige Skigebiete haben den früheren Schweizer Ski-Champion so beeindruckt, wie die beiden Top-Resorts westlich von Denver. Als grösstes Skigebiet des Kontinents ist Vail die Ikone des Skisports in Nordamerika, sein Schwesterresort Beaver Creek bis heute der Massstab für alle anderen Resorts. 2015 wird das «Luxus-Winter-Wonderland» der Schönen und Reichen das Herz der alpinen Ski-WM sein. Die meisten Rennen werden vor seiner BilderbuchKulisse ausgetragen. Vails kleine Schwester bietet nicht nur Luxushotels, beheizte Gehwege, Rolltreppen, Top-Service und Genussabfahrten, sondern auch sportliche Herausforderungen. «Und die nicht 44 Sn owactive ja nu a r 2 0 1 4 p ub l i re p o rtag e S nowact i v e ja n ua r 2014 p u bl i re p o rtag e Namensschildchen am Red Tail Camp reichte längst nicht mehr, um die mittlerweile tausenden Talons Challenge-Bezwinger in der Red-Tail-Hütte zu ehren. Die wie ein Western Saloon anmutende Hütte liegt direkt an der berühmten Birds of Prey. Mit einer Neigung von bis zu 45 Prozent ist die von Bernhard Russi konzipierte Abfahrt eine der anspruchsvollsten im Ski-Weltcup und das Herzstück der WM 2015. Bis auf die Entscheidung im Nationalteam-Event werden alle WM-Rennen in Beaver Creek ausgetragen, das mit Shuttlebussen perfekt an Vail angebunden ist. 13 Abfahrten an einem Tag. Die ersten beiden Double Black Diamonds haben wir locker geschafft, jetzt stehen wir am Start von Golden Eagle – mitten auf der Birds of Prey. Von Schwüngen kann keine Rede mehr sein, eher schon von freiem Fall. In der Larkspur Bowl stehen danach zum Glück drei sanftere Geländeabfahrten im Wald auf dem Plan. Der Neuschnee letzte Nacht hat die Buckel abgefedert, unsere breiten Allmountain-Ski ziehen sicher durch das verspurte Gelände. Ein Kinderspiel! Auch die ersten vier Runs auf dem Grouse Mountain gehen besser als erwartet, obwohl die Buckel immer höher und die Gefälle immer steiler werden. Nach zehn Runs aber glühen die Oberschenkel, die Konzentration lässt nach, die stattliche Höhe von 3000 Metern nimmt uns die Luft. Die letzten drei Runs werden zur Tortur, zumal noch einige der schwierigsten Buckelpisten Nordamerikas war- 45 tourismus ten, bevor uns Mike endlich die harterkämpfte Talons-Medaille überreicht. Alleine mit einem Ski-Guide als offiziellem Zeugen absolvieren nur die wenigsten die Talons Challenge. Die meisten versuchen es beim grossen Talons Events, das in dieser Saison am 1. März stattfindet. Von den weit über 1000 Skifans werden nur rund zwei Drittel die 13 Runs schaffen, um danach auf der grossen Party wild im Red Tail Camp zu feiern. Wir feiern ganz leise und ziemlich k.o. im Aussen-Whirlpool des Osprey-Hotels unter freiem Himmel. Über uns funkeln die Sterne, um uns herum die Lichter des 1980 gebauten Luxusorts mit seinem Eisring im Zentrum, den Boutiquen, Galerien, Res- tourismus taurants und den riesigen Lagerfeuern, an denen Kinder Marshmallows rösten. Sushi auf der Piste. Am nächsten Morgen gönnen wir unseren schweren Beinen Erholung auf den fast menschenleeren Genuss-Abfahrten vom fast 3500 Meter hohen Gipfel zur Spruce Saddle Lodge. Die Mittelstation bietet von Sushi bis Chilli mehr kulinarische Auswahl als so manche Schweizer Kleinstadt. Vom Dreh- und Angelpunkt des Ski-Gebiets geht es durch Aspen-Wälder und vorbei an riesigen Blockhütten ins Hoteldorf Bachelor Gulch. Für einige Millionen Dollar kann man sich hier eine Villa direkt neben den Anwesen von Tom Hanks oder Justin Timberlake zulegen, die man auch schon mal in den feinen Hütten, Beanos und Zachs Cabin trifft. Abends sind diese Nobel-Skihütten auch für das normale Publikum zugänglich, mittags aber heisst es: «Sorry, members only! Bis zu 100 000 Dollar kostet die Aufnahmegebühr. Wir schonen die Reisekasse lieber und gönnen uns später ein Glas Wein in der modern designten Bar des Osprey-Hotels, ein Riesen-Steak im Beaver Creek Chophouse und einen Absacker im stets vollen Coyote Café. Variantenreiches Vail. Am nächsten Morgen wechseln wir ins 16 Kilometer entfernte Vail, das nicht zuletzt europäische Trotz des aufgerüsteten Tea-Cup-Express-Lifts schaffen wir an einem Tag nur einen Bruchteil der 42 ausgeschilderten Varianten-Abfahrten in den Back Bowls. Hier tummeln sich die Tiefschneesüchtigen und wann immer sie Zeit hat auch Lindsey Vonn: «Die Back Bowls sind einzigartig. In dieser riesigen Schüssel hat man unzählige Geländeabfahrten», hatte uns die Amerikanerin am Rande eines Weltcuprennens erzählt. Ski-Pioniere wie Pepi Gramshammer zu einem der besten Skigebiete der Welt gemacht haben. „Ein Freund ist mal alle Pisten und Varianten gefahren und hat mehr als eine Woche gebraucht», erzählt Skilehrer Horst Essl, mit dem wir uns vor dem The Lodge at Vail-Hotel am Rand der Fussgängerzone wenige Meter von der Talstation entfernt treffen. Der gelernte Kunstmaler aus Österreich hat die Lüftlmalerei nach Colorado gebracht und unter anderem die Fassaden des Ski-Museums und des Gasthof Gramshammer von Vails Ski-Legende Pepi Gramshammer bemalt – im Sommer versteht sich. Im Winter ist Horst jede Sekunde auf dem Berg. «Allein die Front Side ist schon grandios. Viele wären überglücklich, wenn sie einen so weitläufigen Berg hätten. Dabei ist er für uns nur der Einstieg ins Paradies», 46 Sn owactive ja nu a r 2 0 1 4 p ub l i re p o rtag e S nowact i v e ja n ua r 2014 p u bl i re p o rtag e schwärmt Horst. Sein Paradies sind die Back Bowls – uns kommt der Weg dorthin schon paradiesisch vor. Im Ortsteil Lionshead haben wir die Eagle Bahn Gondola genommen und uns auf den perfekt präparierten Pisten unterhalb der Wildwood-Hütte warm gefahren. Bis ganz hinauf auf die 3400 Meter hohen Gipfel reichen hier die dichten Wälder, die in tieferen Lagen durch lichte Aspen(Espen)-Reihen durchsetzt sind. Nach zwei Runden sind wir fit für den Einstieg in die mehr als drei Kilometer breiten Back Bowls. Wir schiessen hinab in die Sun Down Bowl, wechseln dann in die Sun Up Bowl und weiter in die China- und Sibiria Bowl unterhalb der riesigen Two Elk Lodge. Dort schallt statt alpenländischen Hütten-Schlagern Jazz-Musik über das Sonnendeck. Heimvorteil für Lindsey Vonn. In Lindseys «Lieblings-Areal» gilt auch bei den sonst stets höflichen Amerikanern: «No friends on a powderday!» «An Neuschneetagen musst du schnell sein», sagt Horst. Ist die weisse Pracht in den Bowls durchflügt, weichen Lindsey und die anderen Einheimischen nach Blue Sky Basin aus. «Hier ist man mitten in der Natur und kann grossartige Abfahrten durch die Wälder machen. Dort habe ich auch mal mit Warren Miller gedreht», schwärmte die viermalige Gesamtweltcupsiegerin. Wir folgen Lindseys Rat und fahren mit dem Skyline-Lift von der Talsohle der Bowls durch einen dichten Wald über zwei rassige Geländeabfahrten hinweg zum Belles Camp. In der urigen Blockhütte brennt ein Feuer, auf einem Tresen stehen kostenlose Getränke und Kekse. Fast zehn Kilometer Luftlinie ist das Belles Camp von Vail entfernt. Hier sieht man nichts als 47 tourismus die schneebedeckten Berge der Rockies und unendlich weite Wälder, in denen im Sommer Bären unterwegs sind. Die Abfahrtsolympiasiegerin hat Recht: Schöner als dieses Panorama sind nur die Abfahrten. Genussskifahrer nehmen die Cloud-9-Piste, die sich durch dichte Wälder und über kleine Lichtungen ins «Tal der Murmeltiere» schlängelt. Könner dagegen wagen das Treeskiing – den Slalom durch die Bäume – auf der Steep and Deep. tourismus Für seinen Mut wird man dort mit tollem Schnee belohnt, der hier tagelang herrlich pulvrig bleibt. Die Höhe, der ohnehin sehr trockene Schnee der Rockies und die Kälte in den schattigen Wäldern machen es möglich. Zurück nach Vail fahren wir natürlich Lindseys Run – eine schwarze Piste, die Vail seiner berühmtesten Skifahrerin gewidmet hat. Wer Glück hat, trifft den Superstar unten im Tal sogar mal beim Après-Ski. Das Lieblingslokal der zweimaligen Weltmeisterin ist das Vendettas. «Das ist ein italienisches Restaurant mit guter Pizza und der Après-Ski-Treff der Locals», erzählt uns Lindsey. Da kämen auch viele Bergwachtler auf ein Bier vorbei, verrät Lindsey. «Und die haben immer die besten Tipps, wo der Schnee in Vail gerade am besten ist.» < Denver, American Airlines von New York nach Eagle Vail. Die Transferzeit über einen gut befahrbaren Highway im Mietwagen oder ShuttleBus von Denver beträgt rund 1 Stunde und 45 Minuten, von Eagle Vail rund 30 Minuten. Lufthansa ist Mitglied der Star Alliance und des Vielfliegerprogramms Miles & More. House of Switzerland Während der WM-Tage wird das House of Switzerland der zentrale Treffpunkt für das Schweizer Team sein. Das Schweizer Haus soll als eine Art kleine Botschaft der Eidgenossenschaft in Vail eine Begegnungsstätte für die Sportler, Trainer und Betreuer, Fans, Sponsoren, Medien und die Vertreter von Swiss-Ski werden. Im Haus werden alle Rennen zu sehen sein. Das Schweizer Fernsehen sendet täglich live für die drei Programme, SRF, RTS und RSI aus dem House of Switzerland. Star-Köche werden die Gäste mit Schweizer Spezialitäten im gemütlichen Chalet verwöhnen, in dem hoffentlich zahlreiche Medaillen für das Swiss-Ski-Team gefeiert werden können. SOCIAL SKIING IN VAL GARDENA/GRÖDEN Immer live dabei! Die schönsten Skierlebnisse im UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten mit neuen Freunden teilen. Infobox Beide Orte liegen 16 Kilometer voneinander entfernt, weniger als zwei Autostunden westlich von Denver im US-Bundesstaat Colorado. Vail ist ein Ski-Gebiet der Superlative, das Back Bowls Areal eine einzigartige Spielwiese für Tiefschnee-Fans und Blue Sky Basin der Inbegriff des «American way of skiing». Das Schwesterresort Beaver Creek bietet nicht nur Luxus, sondern auch eine einmalige Mischung aus rassigen Abfahrten und Genussabfahrten. Vail (2476–3527 Meter): 193 Pisten, 53% schwer, 29% mittel, 18 leicht, 31 Liftanlagen. Beaver Creek (2469–3488 Meter): 149 Pisten, 38% schwer, 43% mittel, 19 leicht, 25 Liftanlagen. Reisebeispiele Am günstigsten und komfortabelsten bucht man bei Spezialreiseveranstaltern. Führend für Skireisen in die USA und nach Kanada sowie für Heliskiing-Reisen ist Knecht Reisen. Das Unternehmen besteht seit 50 Jahren und ist mittlerweile der viertgrösste Schweizer Reiseveranstalter mit zwölf Marken und 24 Standorten. Neben Reisen nach Nordamerika bieten die Ski-Experten in ihrem Katalog auch Touren nach Island und Schweden für jedes Budget und individuell zusammengestellt. Knecht Reisen, Rämistrasse 5, 8001 Zürich, Telefon 044 360 46 00 oder in jedem guten Reisebüro und im Internet auf www.heliski.ch Anreise Vail und Beaver Creeek sind bequem über den Flughafen Denver oder über Eagle/Vail erreichbar. Lufthansa fliegt von Frankfurt direkt nach 48 Hotel-Tipps The Lodge at Vail: Elegantes und zugleich legeres Hotel in perfekter Lage in der Nähe der Fussgängerzone und der Vista-Bahn. Das perfekte Domizil für Geniesser und Sportler. Im Haus gibt es zwei Restaurants, eine Bar, einen grossen Spa-Bereich und ein modernes Fitness-Center. Austria Haus Club & Hotel Vail: Urgemütliches Klassehotel mitten in Vail direkt an der VistaBahn. Das Haus bietet eine gemütliche Lobby, eine Bar, Aussenpool und Fitnesscenter. Das alles mit Top-Service, den die Zugehörigkeit zum Sonnenalp-Resort garantiert. The Sebastian`s Vail: Absolutes Top-Hotel. Zur Vista-Bahn und in die Fussgängerzone sind es nur wenige Schritte. Top-Service und erstklassiger Komfort. Im Hotel befinden sich zwei Restaurants, ein Cafè, Spa und ein kleiner Aussenpool mit Jacuzzi. The Osprey Beaver Creek: Eines der schönsten Hotels in Beaver Creek. Modernes Design, TopAusstattung mit Aussenpool, ein erstklassiges Restaurant und eine gemütliche Bar machen das Boutique-Hotel zu einem Renner. Geniale Lage im Ort an der Piste mit einem Sessellift direkt vor der Haustür! 43. Alpine Ski WM 2015 in Vail und Beaver Creek Die Ski WM 2015 beginnt am 2. Februar 2015 mit der Eröffnungsfeier im Golden Peak Stadion in Vail. Die WM endet nach dem Herren-Slalom am 15. Februar mit der Abschlussfeier im Red Tail Stadion in Beaver Creek. Reise-Arrangements Ski WM 2015 Vail und Beaver Creek mit Knecht Reisen in Zusammenarbeit mit Ochsner Sport: 7 Übernachtungen im Sebastian‘s Vail, Transfers Denver–Vail–Denver, Zutritt an einem Abend ins House of Switzerland inkl. Nachtessen, Eintritte für die Rennen während des Aufenthalts, 1 Ski-Jacke aus der aktuellen Kollektion von Albright, Ochsner-Sport-Reiseleitung vor Ort. Preis pro Person im DZ: CHF 2480.– für Ochsner-Sport-Clubmitglieder; sonst: CHF 2780.–. Wert des Ochsner Travel Packages CHF 1000.–! 7 Übernachtungen in Vail sind in der Saison 2013/2014 im ausgezeichneten Austria Hotel Vail auf Basis Doppelzimmer mit Bad/Dusche, WC, kontinentalem Frühstück und inkl. Flughafen-Tranfers in den USA bereits ab CHF 1409.– erhältlich. Sn owactive ja nu a r 2 0 1 4 p ub li re p o rtag e Sk iBeep SkiBeep ist ein Gesellschaftsspiel der neuen Generation, um das Skigebiet von Dolomiti Superski kennen zu lernen und seine täglichen Urlaubserlebnisse mit Freunden auf Facebook und Twitter zu teilen. Gewinnen Sie auf spielerische Art wertvolle Credits: skibeep.dolomitisuperski.com Die neue Gröden App für iPhone und Android: Für die praktische Urlaubsplanung zuhause und für zahlreiche nützliche Online-Infos vor Ort: www.valgardena.it «H i Friends, ich bin gerade die Saslong heruntergebrettert, seht euch dieses Video an! Der Blick von der atemberaubenden Skiweltcup-Abfahrtsrennstrecke auf den Langkofel ist einmalig und der Schnee ist herrlich präpariert! Für morgen hab ich mir die 26 km lange Rundtour der berühmten Sellaronda vorgenommen. Schaut wieder rein.» Skifahren in Gröden ist zum «Social Skiing» geworden. Täglich poste ich in den sozialen Netzwerken Fotos, Kommentare, Links und Videos und unterhalte mich mit skibegeisterten Grödenfans über ihre Eindrücke in dieser einzigartigen Bergwelt des UNESCO-Weltnaturerbes Dolomiten. Mit der neuen Funktion «Find Friends» auf der Social-Loyalty-Plattform SkiBeep lernt man rasch neue Leute kennen und S nowact i v e ja n ua r 2014 p u bl i re p o rtag e erfährt beim SkiBeep-Gesellschaftsspiel interessante Tipps zu den 112 Pisten, zu den 16 Skihütten, zu Panoramaaussichtspunkten und den Ortschaften. Mit der GPS-Funktion meines Smartphones verabrede ich mich mit meiner Familie zum Mittagessen auf der Seceda oder mit unseren Bekannten zum Aperitif im Lusilkeller in Wolkenstein. Auch den Skipass von Dolomiti Superski und die charmante Unterkunft in St. Christina hab ich direkt online gebucht. Mit der neuen Gröden App für iPhone und Android ist das eine Sache von wenigen Klicks. Ausserdem stehen bei allen wichtigen Knotenpunkten an den Pisten und in den Orten kostenlose WIFI-Hotspots für den freien Internetzugang. In Gröden wird Skifahren zum interaktiven Social-Network-Erlebnis auf höchstem Niveau.< Weisse Wochen im Jänner vom 4. bis 11.1.2013 Ein Geheimtipp für alle leidenschaftlichen Skifahrer: Verbringen Sie Ihren Skiurlaub im Januar in den Grödner Dolomiten! Übernachtung in einem 3*-Hotel Inkl. 6-Tages-Skipass Dolomiti Superski ab Euro 750.– (ca. SFR 625.–) pro Person. Informationen: Feriental Gröden Tel. +39 0471 777 777 info@valgardena.it www.valgardena.it www.facebook.com/VGardena Fotos: Val Gardena Gröden Marketing Vai l und Beave r C reek 49