Presseinfo_Polen_13/2014
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Presseinfo_Polen_13/2014
Berlin, den 19.11.2014 Presseinformation Nr. 13/2014 Zwerge bringen Geschenke und Glück Weihnachtsmärkte in Polen erfreuen sich wachsender Beliebtheit In Wrocław (Breslau) sind die Zwerge los, in Kraków (Krakau) wird die schönste Krippe prämiert, in Olsztyn (Allenstein) erwartet ein Eskimodorf die Besucher. So vielfältig wie die Städte Polens sind auch die Weihnachtsmärkte. Diese erfreuen sich im Nachbarland wachsender Beliebtheit bei in- und ausländischen Besuchern und jedes Jahr wächst das Angebot. Ein Fest für alle Sinne findet vom 21. November bis 22. Dezember in der Altstadt von Breslau statt. Rund um den Rynek (Marktplatz) und in der Einkaufsmeile ul. Świdnicka ist alles auf Weihnachten eingestellt. Die Kleinsten können sich auf neue Figureninstallationen im Märchenwald freuen, für Fotoshootings bieten sich eine riesige Schneekugel und das Pilzhaus der Zwerge an. Der nördliche Abschnitt des Marktplatzes ist in diesem Jahr ganz den Gaumenfreuden gewidmet. Besucher erwartet dort eine kulinarische Weltreise – von türkischer Baklava über Kaffee und Tee aus Ceylon bis hin zu polnischen Spezialitäten wie gebackenem Schafskäse mit Moosbeerenmarmelade. Besondere Highlights sind in diesem Jahr der Feuerumzug der Elfen am 30. November, die Ankunft von St. Nikolaus und das Entzünden des Breslauer Weihnachtsbaumes am 5. Dezember sowie die große Nikolausparade am 6. Dezember. Frostig wird es, wenn Eisbildhauer am 13. Dezember den Schlitten des Weihnachtsmannes aus Eis fertigen und sich die Eiskönigin am 14. Dezember mit einer großen Parade die Ehre gibt. Klassische polnische Weihnachtslieder erklingen am 20. Dezember beim großen Konzert der Breslauer Sängergruppen. Wer noch ein passendes Geschenk sucht, wird an einem der hölzernen Verkaufsstände fündig. Polnische Keramik und Weihnachtskugeln sind dort ebenso vertreten wie nepalesische Patchworktextilien oder Kosmetika aus Ägypten und Jordanien. Leitmotiv des Breslauer Weihnachtsmarktes sind die Zwerge, die Wahrzeichen der Stadt. Sie werden auf dem Marktplatz lebendig und begrüßen die Besucher. Besonders beliebt ist der Geschenkezwerg „Prezentuś“ – wer seine Kappe dreimal berührt, dessen Wünsche sollen in Erfüllung gehen. (www.jarmarkbozonarodzeniowy.com) Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 13/2014 Vom 28. November bis 6. Januar lockt die polnische Hauptstadt Warszawa (Warschau) mit einem ganz besonderen Weihnachtsmarkt. Rund 80 Stände warten auf Besucher der mittelalterlichen Stadtbefestigung Barbakane. Der rekonstruierte Teil des Mauerringes um die Altstadt wird dann fest in der Hand von Kunsthandwerkern aus Polen und anderen Ländern sein. Vor allem historische Techniken werden zu sehen sein. Geboten wird zudem ein umfangreiches Kultur- und Kinderprogramm. (www.barbakanrzemioslemzdobiony.pl) Vom 22. November bis 22. Dezember wird es auch auf dem pl. Wilsona, unweit der Warschauer Zitadelle, wieder weihnachtlich zugehen. An 26 zünftigen Ständen bieten Händler und Künstler aus Polen, Litauen, Belarus, Kroatien und Israel ihre Waren feil. International geht es auch im Warschauer Einkaufszentrum Blue City zu. Dort findet vom 15. bis 23. Dezember der diesjährige Weihnachtsmarkt statt. In winterlichem Glanz präsentieren sich zudem die großen Shoppingmeilen wie die Straße ul. Nowy Świat mit ihren Luxusläden. (www.jarmarkbozonarodzeniowy.org) Zum sechsten ermländischen Weihnachtsmarkt lädt die nordostpolnische Stadt Olsztyn ein. Vom 11. bis 14. Dezember wird die historische Altstadt von Allenstein in modernfeierlichen Glanz gehüllt werden. Zu den Höhepunkten zählt der Besuch des Weihnachtsmannes, der sich aus der finnisch-samischen Partnerstadt Rovaniemi mit seinen Rentieren auf den Weg ins Ermland macht. Beliebt bei Groß und Klein ist der „Rennende Wolf“, ein masurischer Hundezüchter, der mit seinen Schlittenhunden Gäste im Eskimodorf empfängt. Die Eisskulpturenlandschaft auf dem Targ Rybny (Fischmarkt) steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der „Geschenkefabrik des Weihnachtsmannes“. Neben Elfen, Zwergen und Rentieren darf die Eisrutsche für die jüngsten Besucher nicht fehlen. (www.jarmark.olsztyn.eu) Ein Rentiergehege mit lebendiger Krippe können Besucher im Innenhof des herzöglichen Schlosses von Szczecin (Stettin) erleben. Am 6. und 7. Dezember findet dort der Stettiner Weihnachtsmarkt statt. An Holzständen werden allerlei weihnachtliche Waren und Speisen feilgeboten, Bildhauer formen in einer Live-Perfomance die Eiskönigin nebst Thron und die jüngsten Besucher können bei verschiedene Workshops Weihnachtsschmuck basteln oder Lebkuchen bemalen. Darüber hinaus wartet auf die Besucher ein buntes Unterhaltungsprogramm auf dem Hof und im Schloss. (www.zamek.szczecin.pl) Auch in Białystok, der Hauptstadt der nordöstlichen Woiwodschaft Podlaskie (Podlachien) können sich Besucher auf einen besinnlichen Weihnachtsmarkt freuen. Rund 30 Stände aus Polen und anderen Ländern werden vom 13. bis 23. Dezember vor der stimmungsvollen Kulisse des Marktplatzes rund um das historische Rathaus aufgebaut sein. Sie werden vor allem regionale ostpolnische, litauische, tatarische und belarussische Spezialitäten anbieten. Am 21. Dezember findet zudem ein großes Weihnachtskonzert statt. (www.jarmarkbialystok.pl) Höhepunkt des ältesten und bekanntesten Weihnachtsmarkt Polens in Krakau ist der Wettbewerb um die schönste Weihnachtskrippe am 5. Dezember. Die Veranstaltung wurde 1937 erstmals organisiert, jedes Jahr nehmen rund 100 Hobby- und Profikünstler daran teil. Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Im Anschluss können die preisgekrönten Werke noch bis Februar in einer Ausstellung im Historischen Museum bewundert werden. Der Weihnachtsmarkt findet rund um die Tuchhallen auf dem Rynek Główny, dem mittelalterlichen Marktplatz, statt. Vom 28. November bis 26. Dezember locken etwa 60 festlich dekorierte Marktstände. Die Besucher erwartet zudem ein weihnachtliches Rahmenprogramm mit Sternsingern, einer Inszenierung der altpolnischen Totenfeier „Dziady“ und einer Weihnachtstafel mit den Honoratioren der Stadt. (www.krakow.travel) Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 13/2014 Auf dem Schloss und Gutshof von Łomnica (Lomnitz) stellt der alljährlich stattfindende deutsch-polnische Adventsmarkt einen Höhepunkt des Jahres dar. In gediegener Atmosphäre knüpfen die Besitzer Elisabeth und Ulrich von Küster am Rande des Riesengebirges an frühere Traditionen an. An den Wochenenden 29./30. November und 06./07. Dezember erwartet die Besucher der barocken Anlage eine geschmackvolle Mischung aus Weihnachtshandel, Kulturprogramm und Mitmachaktionen. Der Schwerpunkt an den Lomnitzer Marktständen liegt auf regionalem Kunsthandwerk aus Niederschlesien, zu dem vor allem edle Leinenprodukte und Keramik gehören. Auf die jüngeren und jüngsten Besucher warten unter anderem Bastelaktionen und eine Lebkuchenwerkstatt in der gutseigenen Schauküche. (www.palac-lomnica.pl) In der Hafenstadt Gdańsk (Danzig) werden seit 1989 traditionell am 5. Dezember die Kerzen an einem großen Weihnachtsmarkt auf dem Długi Targ (Langer Markt) im Zentrum der Rechtstadt entzündet. Bis zum 23. Dezember erwarten die Besucher der Ostseemetropole auf dem nahe gelegenen Targ Węglowy (Kohlenmarkt) zahlreiche weihnachtliche Stände und ein buntes Rahmenprogramm (www.gdansk4u.pl) Vom 12. bis 23. Dezember findet in Toruń (Thorn) der große Weihnachtsmarkt im Herzen des gotischen Stadtzentrums statt. Rund 100 Aussteller werden die Besucher dann mit Leckereien und Kunsthandwerklichem auf den Rynek Staromiejski (Altstädtischen Markt) locken. (www.torun.pl) Weihnachtsmärkte finden darüber hinaus auch in zahlreichen anderen polnischen Mittel- und Großstädten statt, zum Beispiel im niederschlesischen Jelenia Góra (Hirschberg) vom 18. bis 20. Dezember, in Katowice (Kattowitz) vom 3. bis 23. Dezember oder im Kultur- und Einkaufszentrum manufaktura in Łódź (Lodsch) vom 5. bis 23. Dezember. Allgemeine Informationen über Reisen nach Polen beim Polnischen Fremdenverkehrsamt, www.polen.travel 7.790 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Schlank werden in Kolberg Verschiedene Hotels bieten Programme zur Gewichtsreduzierung an Wer das neue Jahr mit guten Vorsätzen beginnen möchte, hat im polnischen Seebad Kołobrzeg (Kolberg) dazu die Gelegenheit. Bei speziellen Diätprogrammen sind die kleinen Sünden der Weihnachtszeit schnell vergessen. Dr. Marzena Rypina, die Leiterin des Gesundheitsinstituts im Kur- und Wellnesshotel Pro-Vita, hat dazu ein einfaches Programm entwickelt. Im Wellnesshotel Aquarius und dem Kurhotel San setzt man auf die Methoden von Dr. Marek Bardadyn. Für Dr. Marzena Rypina bedeutet Diät nicht nur kurzzeitiges Abnehmen, sondern einen anderen Lebensstil, der mit dem Training von Körper und Geist erreicht wird. Die Medizinerin hat sich wissenschaftlich mit dem Thema der Ernährung beschäftigt und vor zwei Jahren die diätische Beratungsstelle im Hotel Pro-Vita mitgegründet. Die von ihr entwickelte Diät besteht aus fünf Mahlzeiten täglich, für die frisches Obst und Gemüse, Säfte und geringe Mengen Eiweiß kombiniert werden. Sie liefert die nötigen Vitamine und Mineralstoffe für den Körper, aber auch ausreichend Kalorien für ein gesundes Abnehmen ohne Jo-Jo-Effekte. Ein persönliches Wohlbefinden, mehr Energie, ein besserer Blutzuckerund Cholesterinspiegel sind erwünschte Nebeneffekte. Nach einer eingehenden Untersuchung und Beratung erstellt Frau Dr. Rypina einen individuellen Ernährungsplan. Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 13/2014 Eine einwöchige Schlankheitskur im Hotel beginnt mit einem ausführlichen Beratungsgespräch sowie Untersuchungen der Körperzusammensetzung und des Bluts. Sie umfasst neben der persönlichen Diät auch ein einstündiges Personal Training, Nordic Walking, das morgendliche Stoffwechselwecken und Wassergymnastik sowie eine Lymphdrainage und eine Schlankheitsmassage. Zusätzliche sportliche Aktivitäten sind im Hotel und in der Umgebung möglich. Das Hotel Pro-Vita liegt direkt am breiten Sandstand der Ostsee. Der Warschauer Arzt Dr. Marek Bardadyn entwickelte eine Strukturdiät, bei der einerseits die Pfunde purzeln, andererseits auch Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes oder ein erhöhter Cholesterinspiegel bekämpft werden können. Bardadyn hat spezielle Ernährungspläne mit einem täglichen Kaloriengehalt von 800, 1.200, 1.600 oder 2.000 Kalorien aufgestellt. Im Mittelpunkt stehen die von ihm entwickelten Jugendelexiere – spezielle Cocktails mit einem hohen Anteil von Vitaminen und Mineralien bei minimalem Kaloriengehalt, die normale Mahlzeiten ersetzen. Sowohl im Kolberger Luxushotel Aquarius als auch im Sanatorium San bietet man die Schlankheitsprogramme nach den Methoden von Dr. Bardadyn an. Die einwöchigen Aufenthalte umfassen neben der speziellen Diät mit fünf Mahlzeiten am Tag verschiedene Bewegungsprogramme wie Nordic Walking oder Wassergymnastik. Dazu werden den Gästen zusätzliche SPA-Behandlungen sowie die Nutzung von Schwimmbad und Fitnessbereich empfohlen. Beide Hotels liegen im Kurviertel, unweit des Ostseestrands. Weitere Informationen zu den Kuren auf den Websites der einzelnen Hotels: www.hotelprovita.pl, www.aquariusspa.pl, www.san.pl Kołobrzeg ist Polens größter Kurort an der Ostsee und liegt von Berlin etwa 270 km entfernt. Allgemeine Informationen über Reisen nach Polen erteilt das Polnische Fremdenverkehrsamt unter www.polen.travel 3.180 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Lubuskie erhält Weinzentrum Größter Weinberg des Landes wurde auf 35 Hektar bepflanzt Die Region rund um Zielona Góra (Grünberg) ist seit Jahrhunderten für ihren Weinanbau bekannt. Seit einigen Jahren knüpft man an diese Tradition wieder erfolgreich an. Inzwischen gibt es rund 20 Weingüter und immer mehr Privatunternehmer setzen auf den Trend zum heimischen Anbau. Im vergangenen Jahr begann in der Gemeinde Zabór (Saabor) die Einrichtung des mit 35 ha künftig größten polnischen Weingutes. Auf dessen Gelände soll im Juli 2015 das Wein-Infozentrum der Woiwodschaft Lubuskie (Lebuser Land) eröffnen. Die „Winnica Lubuska“ ist Polens erstes Weingut in kommunaler Trägerschaft. Betrieben wird es von der Staatlichen Berufshochschule in Sulechów (Züllichau) und 13 Lebuser Weinbauern. Neben der Nutzung zu Forschungs- und Lehrzwecken soll es auch als touristisches Objekt dienen. Die ersten Rebstöcke wurden im April 2013 an dem Berg in Südwestlage gepflanzt, inzwischen sind rund 100.000 Stöcke in die Erde gebracht. Der erste Wein von dort soll im Frühjahr 2018 erhältlich sein. Insgesamt ist eine Produktion von jährlich etwa 150.000 Litern vorgesehen. Das rund eine Million teure Weinzentrum soll Gästen bereits ab kommendem Sommer einen Einblick in die Geschichte und Techniken des Weinanbaus und der Weinherstellung Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 13/2014 ermöglichen. Auf rund 700 Quadratmetern gibt es einen Bereich mit Produktionshalle, Weinlager und einem Ausstellungsteil. Ein zweiter Bereich umfasst Küche, Degustationsmöglichkeiten und einen Konferenzraum. Gut und Infozentrum sollen neue zentrale Punkte auf der Lebuser Wein- und Honigroute werden. Der Themenweg ist eine Initiative der Weinbauern aus Zielona Góra und führt inzwischen auf rund 300 Kilometern durch die Woiwodschaft. Zabór liegt etwa 20 Kilometer östlich von Polens Weinhauptstadt Zielona Góra. Dort befindet sich ein Museum, das den edlen Tropfen gewidmet ist. Rund 20 Weingüter gibt es in der weiteren Umgebung. Sie bieten regelmäßig Veranstaltungen und Degustationen an. Heimische Weine werden auch in dem von einem Weinberg umgebenen historischen Palmhaus von Zielona Góra ausgeschenkt. Jedes Jahr im September findet in der Stadt Polens größtes Weinfest, das „Winobranie“ statt. Informationen über die Region unter www.lubuskie.pl, über Zielona Góra unter www.zielonagora.pl und über das Weinfest unter www.winobranie.zgora.pl Allgemeine Informationen über Reisen nach Polen erteilt das Polnische Fremdenverkehrsamt unter www.polen.travel 2.380 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Ein Ticket für drei Museen Blick in die Geschichte des ältesten Teils von Posen Auf der Dominsel in Poznań (Posen) befand sich im Mittelalter eines der wichtigsten Zentren des frühen polnischen Staates. Der Geschichte von Stadt und Land widmen sich dort gleich drei Museen. Seit kurzem bieten das Museum der Erzdiözese, das archäologische Reservat Genius Loci sowie die im April eröffnete „Brama Poznania“ (Tor nach Posen) ein gemeinsames Ticket an. Das Genius loci ist Polens größte archäologische Ausgrabungsstätte. Seit 2012 sehen Besucher dort auf rund 1.000 Quadratmetern die Reste des Festungswalles aus dem 9. Jahrhundert sowie Fragmente der Mauer, mit der Bischof Jan Lubrański im späten 15. Jahrhundert die Güter der Erzdiözese umgeben ließ. Im modernen oberirdischen Pavillon befinden sich ein 3D-Kino und eine interaktive Ausstellung mit Multimediadesks und holographischen Projektionen. Das Museum der Erzdiözese ist die älteste Ausstellung am Platz. Sie versammelt seit 1894 die kostbarsten Kirchenkunstwerke der Erzdiözese. Dazu zählt auch ein Schwert, das über Jahrhunderte dem Apostel Petrus zugeschrieben wurde. Unweit vom Museum befindet sich mit der Peter-und-Paulsbasilika die erste christliche Kathedrale Polens. Sie birgt die letzte Ruhestätte der Piastenfürsten. Begraben liegen dort Staatsgründer Mieszko I. und dessen Sohn Bolesław Chrobry, der erste polnische König. Brama Poznania ist ein neues interaktives Zentrum für die Geschichte der Dominsel. Das Ausstellungszentrum ist zweigeteilt. Der Korridor in der Mitte eröffnet einen Panoramablick auf den Dom. In mehreren Filmen wurde das Alltagsleben der Einwohner von Posen zu verschiedenen Zeiten nachgestellt. Zu sehen ist ein rund 30 Quadratmeter großes Modell der mittelalterlichen Siedlung Poznań. Ein besonderer Raum ist der Geschichte der Goldenen Kapelle gewidmet, in der sich die Grabmale der ersten polnischen Herrscher befinden. Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 13/2014 Das neue Kombiticket kostet 21 Złoty (ca. 5 Euro). Eingeschlossen ist die Benutzung eines Audioguides. Weitere Infos zur Brama Poznania und zum Kombiticket gibt es unter www.bramapoznania.pl, die Homepage des archäologischen Reservates Genius loci ist unter www.muzarp.poznan.pl zu erreichen. Das Museum der Erzdiözese Poznań präsentiert sich im Internet unter der Adresse www.muzeum.poznan.pl Allgemeine Informationen über Reisen nach Polen erteilt das Polnische Fremdenverkehrsamt unter www.polen.travel 2.350 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Schlosshügel in Kazimierz Dolny zugänglich Vier Jahre dauerten die Restaurierungsarbeiten am Schlosshügel in Kazimierz Dolny. Vom oberhalb der Stadt gelegenen Hügel eröffnet sich für Touristen nun wieder ein eindrucksvoller Blick über die an der Weichsel gelegene Renaissancestadt. Von der mittelalterlichen Anlage bestehend aus Ober- und Unterschloss blieben nach dem Dreißigjährigen Krieg nur Ruinen erhalten. Für rund 2,5 Millionen Euro wurden die historische Mauerkrone sowie die westlichen Stützpfeiler des Unterschlosses rekonstruiert. Wiederhergestellt wurden Schlosshof, Turm und Aussichtsterrasse wie auch die Treppen. Ein Lifting erhielten zudem die Grünanlagen. Vom etwa 20 Meter höher und 180 Meter entfernt gelegenen Oberschloss aus dem 13. Jahrhundert blieb nur der Bergfried erhalten. Dieses älteste Bauwerk des Ortes wurde ebenfalls renoviert. Die gesamte Anlage soll künftig auch als Veranstaltungsort genutzt werden. Im Zuge der Arbeiten wurden umfassende archäologische und architektonische Untersuchungen durchgeführt. Dabei wurden unter anderem zwei bis dahin unbekannte Stockwerke im ehemaligen Wohntrakt gefunden sowie Fragmente von Bodenbelägen, Fensteröffnungen und Reste von gotischem Maßwerk. Besucher können die Fundstücke in einer speziellen Ausstellung besichtigen. Die Anlage ist seit Ende Oktober ganzjährig an Wochenenden geöffnet. Der Eintritt liegt bei 5 Złoty (ca. 1,20 Euro). Das am Weichselufer in der Woiwodschaft Lubelskie (Lublin) gelegene Kazimierz Dolny gilt als Perle der Renaissance. Die Kleinstadt zählt jährlich rund 800.000 Besucher. www.kazimierzdolny.pl 1.540 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Mit dem Flirt durch Polen Das polnische Bahnunternehmen PKP Intercity arbeitet weiter an seiner Service-Offensive. Nachdem im Dezember die ersten Schnellzüge der Marke Pendolino durch das Land flitzen werden, sollen ab Oktober 2015 zusätzlich Komfortzüge der Marke Flirt auf weiteren innerpolnischen Interregio- und Fernstrecken eingesetzt werden. Die neuen Fahrzeuge werden derzeit von Stadler Polska in Siedlce gefertigt. Der familien- und behindertenfreundliche Flirt fährt zwischen 120 und 200 km/h und soll auf den Strecken Warszawa-Bydgoszcz, Olsztyn-Warszawa-Kraków, Gdynia-Łódź-Katowice sowie KrakówPoznań-Szczecin zum Einsatz kommen. www.intercity.pl 630 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 13/2014 Durch die Bunker von Ostpreußen Eine rund drei Kilometer lange Touristentrasse auf den Spuren ehemaliger deutscher Festungsanlagen wurde jetzt bei Orneta (Wormditt) in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren eröffnet. Der „Szlak Fortyfikacji Trójkąta Lidzbarskiego“ (Route der Festungen des Heilsberger Dreiecks) wurde vom örtlichen Forstamt eingerichtet, auf dessen Gebiet sich Polens längster Teil der 1932 bis 1937 errichteten Anlage befindet. Der Rundkurs führt zu insgesamt zwölf Stationen. An den einzelnen, gesäuberten und von Wildwuchs befreiten Bunkern sind Informationstafeln in polnischer und englischer Sprache angebracht. Das sogenannte Heilsberger Dreieck wurde zwischen den damaligen Städten Marienburg (Malbork), Sensburg (Mrągowo) und Königsberg (Kaliningrad) errichtet. Der aus rund 800 Gefechtsbunkern und mehreren Hundert Beobachtungsposten bestehende Festungsring sollte die ostpreußische Hauptstadt Königsberg vor Angriffen aus Polen und Russland sichern. Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrages durften im damaligen Ostpreußen nur in einem kleinen Gebiet rund um das heutige Lidzbark Warmiński (Heilsberg) militärische Anlagen errichtet werden. Die Benennung wurde in erster Linie zu Propagandazwecken vorgenommen und entsprach nicht den wirklichen Ausmaßen. 1,250 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Neue Räume für Stettiner Akademie Knapp fünf Millionen Euro kosteten die Modernisierungsarbeiten am historischen Grumbkow-Palais in Szczecin (Stettin). Das barocke Bauwerk, das heute nach der markanten Giebelskulptur „Pałac pod globusem“ (Globus-Palast) genannt wird, ist seit 2010 Sitz der Stettiner Akademie der Künste. Die öffentliche Hochschule vereint als einzige Kunstakademie Polens musische mit visuellen Fächern. In dem zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbauten Palais entstanden zwei Galerien, ein Kammertheater für rund 100 Gäste, ein Wintergarten, der als Lesesaal dienen wird, sowie ein Kammersaal für Musik- und Kinoveranstaltungen. Die Haupthalle soll künftig für Konzerte mit bis zu 250 Gästen genutzt werden. Nach der Bauabnahme sollen die neuen Räume Anfang 2015 nicht nur von Studierenden und Lehrenden der Akademie genutzt werden, sondern während öffentlicher Veranstaltungen auch Einwohnern und Touristen offen stehen. www.akademiasztuki.eu 960 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Niederschlesisches Fürstengrab restauriert Ende Oktober wurden die Restaurierungsarbeiten am Mausoleum der Grafen von Hochberg im niederschlesischen Wałbrzych (Waldenburg) abgeschlossen. Die Grabkapelle im Park von Zamek Książ (Schloss Fürstenstein) wurde ursprünglich im 18. Jahrhundert als Sommerpavillon im Stil des Barocks angelegt. Die Umwidmung zur Grablege fand Ende des 19. Jahrhunderts statt. Wiederhergestellt wurden neben der Fassade und dem Dach vor allem die eindrucksvollen Deckenmalereien. Die Fresken aus der Hand von Felix Anton Scheffler zeigen Schloss Fürstenstein aus allen vier Himmelsrichtungen sowie Genreszenen. Noch nicht abgeschlossen ist die Restaurierung der Familiengruft, in der sich ursprünglich auch die sterblichen Überreste von Fürstin Daisy von Pless, der letzten Gräfin Hochberg auf Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 13/2014 Fürstenstein befanden. Die britischstämmige Adlige war bekannt für ihr kulturelles und soziales Engagement in der Region. Im Schloss und Park ist ihr eine Touristenroute gewidmet. Fürstenstein, die größte im Original erhaltene Schlossanlage der Woiwodschaft Dolnośląskie (Niederschlesien), wird heute als Schlosshotel, Kongresszentrum und Veranstaltungsort genutzt, die historischen Räume können besichtigt werden. www.ksiaz.walbrzych.pl 1.210 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Festung Zamość wurde erneuert Die Restaurierungsarbeiten an den historischen Festungsanlagen von Zamość sind abgeschlossen. Stadtgründer Jan Zamoyski ließ die Festung an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert errichten. Sie galt lange Zeit als eine der größten Verteidigungsanlagen auf polnischem Boden. Der überwiegende Teil wurde allerdings auf Befehl des russischen Zaren Alexander II. im 19. Jahrhundert abgetragen. Erhalten gebliebene Elemente, wie die Bastionen II und IV, wurden nun restauriert, einige fehlende Objekte nach historischen Plänen ergänzt. So wurde beispielsweise der Festungswall von der Bastion III zum Szczebrzeszyn-Tor wieder errichtet. Ein Erdwall markiert zudem den ursprünglichen Verlauf der Festungsmauern. Entlang der restaurierten Anlage entstanden Fahrradwege und eine ausgeschilderte Touristenroute. In der Bastion III dauern die Arbeiten am Festungsmuseum derweil noch an. Die Ausstellung soll authentische Objekte und multimedial aufbereitete Informationen miteinander verknüpfen. Die Freigabe der Objekte für den Besucherverkehr ist für die bevorstehende Jahreswende vorgesehen. Die Kosten für das Vorhaben belaufen sich auf knapp 23 Millionen Euro. Zamość gilt als eine der schönsten Renaissancestädte nördlich der Alpen. Die historische Innenstadt zählt zum UNESCO-Welterbe und wird seit etwa zehn Jahren behutsam restauriert. www.zamosc.pl 1.340 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Holzkirche in Schlesien ist 100 Jahre älter Bei der vier Jahre dauernden Restaurierung der Martinskirche im schlesischen Ćwiklice (Cwiklitz) wurde eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Die in Blockbauweise errichtete kleine Holzkirche wurde bereits im Jahr 1466 fertiggestellt und damit 100 Jahre früher als bisher angenommen. Sie zählt damit zu den ältesten noch erhaltenen Kirchen dieser Art in der Woiwodschaft Śląskie (Schlesien). Die Sanierungsarbeiten waren nach Schäden durch eine Flut im Jahr 2010 notwendig geworden. Die Restauratoren fanden bis dahin unbekannte polychrome Malereien und Grablegen. Die Krypten lagen unter Bodenkacheln verborgen, die in späterer Zeit verlegt worden waren. In ihnen fanden sich unter anderem die sterblichen Überreste zweier früherer Besitzer von Ćwiklice aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Aufgrund des großen Umfanges an freigelegten Malereien werden die Restaurierungsarbeiten noch einige Zeit weitergehen. So barg der Altar beispielsweise Darstellungen aus der Zeit unmittelbar nach dem Bau der Kirche. Aus dem 18. Jahrhundert stammen die Wandmalereien, die den Heiligen Martin, Passionsszenen und die Apostel Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 13/2014 darstellen. Gefunden wurden zudem Teile der Decke aus dem 19. Jahrhundert. Sie zeigen unter anderem die Krönung Mariens. Die Kirche befindet sich unweit von Pszczyna (Pleß) am Rande der Schlesischen Beskiden. www.pszczyna.pl 1.330 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Zuwachs im Hirschberger Tal der Schlösser Mit dem Wasserschloss von Karpniki (Fischbach) öffnete im Hirschberger Tal bei Jelenia Góra (Hirschberg) inzwischen das neunte Schlosshotel. Das Schloss war im 19. Jahrhundert von Friedrich August Stüler als Sommerresidenz des Hohenzollern-Prinzen Wilhelm umgestaltet worden. Das Gebäude wurde in den vergangenen Jahren erneuert und verfügt jetzt über 20 exklusive Zimmer und Suiten. Prunkstück ist die königliche Suite, die aus dem blauen und roten Zimmer besteht. Beide Räume bildeten zu Zeiten der Hohenzollern das repräsentative Zentrum des Schlosses und wurden sorgfältig saniert. Die Renaissance-Suite kann mit bemalten Holzbalken aufwarten, die aus der Zeit des 16. Jahrhunderts stammen. Das Hotel verfügt über einen kleinen Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad. Das Restaurant wird von dem französischen Koch Constant-Michel Labarre geführt. Das Hirschberger Tal am Rande des Riesengebirges war im 19. Jahrhundert bereits ein Treffpunkt des europäischen Hochadels. In den vergangenen zwei Jahrzehnten wurden viele der Schlösser aus ihrem Dornröschenschlaf gerissen und erneuert. www.zamekkarpniki.pl www.talderschloesser.de 1.130 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Krakauer Airport wird erweitert Mit der Fertigstellung des neuen Vier-Sterne-Hotels Hilton Garden Inn ist ein weiterer Abschnitt beim Umbau des Airports in Kraków (Krakau) abgeschlossen. Das direkt am Flughafen gelegene Hotel verfügt über 155 Zimmer und neun Konferenzräume sowie ein Restaurant und einen Fitnessbereich. Die Schlüsselinvestitionen zur Erweiterung des Airports sollen bis Mitte 2015 abgeschlossen werden. Dann wird sich die Kapazität von derzeit 3,5 auf 8 Millionen Passagiere erhöhen. Für den Umbau musste der Ankunftsbereich des Internationalen Terminals I Anfang November geschlossen werden. Ankommende Passagiere werden am bisher Inlandsflügen vorbehaltenen Terminal 2 abgefertigt. Dort wurden zusätzliche Zelte aufgestellt. www.krakowairport.pl 730 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten -----------------------------------------------------------------------------------------------------Herausgeber: Polnisches Fremdenverkehrsamt • Hohenzollerndamm 151 • 14199 Berlin • Tel.: 030 / 21 00 92-0 • Fax: 030 / 21 00 92-14 • E-Mail: info.de@polen.travel • www.polen.travel Verantwortlich für Presseanfragen beim Polnischen Fremdenverkehrsamt: Magdalena Korzeniowska, mbk@polen-info.de, Tel. 030-21 00 92 16 • Redaktion der Presseinformationen: Klaus Klöppel, team red, polen@team-red.net , Tel. 030 / 61 39 36 15, mobil 01 79 / 393 26 56 Presseinfos und Pressefotos zum Download unter www.polen.travel im Bereich Presse. Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 13/2014 Anhang: Überblick über wichtige Events 2015 Wir informieren an dieser Stelle über einige wichtige Sportveranstaltungen im kommenden Jahr. Termine ohne Gewähr. Feste, Kultur- und Januar 10.-11.01.: FIS-Continental Cup, Skispringen der Herren in Wisła (Weichsel). www.wisla.pl 16.-18.01.: FIS-Weltcupspringen der Herren in Zakopane. www.zakopane.pl Februar 05.-08.02.: „Border Rush“. 9. Internat. Schlittenhunderennen in Jakuszyce (Jakobsthal) bei Szklarska Poręba (Schreiberhau) mit fast 1.000 Hunden. www.szklarskaporeba.pl 13.-15.02.: 12. „Zlot Morsów – Internationales Walrosstreffen“. Massenbaden in den eisigen Fluten der Ostsee bei Mielno (Großmölln). www.zlotmorsow.mielno.pl 21.02.-01.03.: 39. Internationaler „Piasten-Skilanglauf“ in Jakuszyce (Jakobsthal) bei Szklarska Poręba (Schreiberhau). www.bieg-piastow.pl März 22.03.-03.04.: 19. „Ludwig-van-Beethoven-Osterfestival“ in Warszawa (Warschau). Eines der bedeutendsten Musikereignisse Polens. www.beethoven.org.pl 30.03.-05.04.: 10. Festival „Misteria Paschalia“ in Kraków (Krakau). Alte Musik zur Osterzeit von internationalen Ensembles mit Renommee. www.misteriapaschalia.com April 17.-26.04.: „KONTRAPUNKT – 50. Theaterfestival der kleinen Formen“ in Szczecin (Stettin), eine der ältesten Veranstaltungen dieser Art in Polen. www.kontrapunkt.pl 25.04.-10.05.: 22. „Opernfestival in Bydgoszcz (Bromberg)“. Internationale Veranstaltung rund um Oper, Operette und Musical. www.operanova.bydgoszcz.pl Mai 10.-16.05.: 34. Internationales Festival „Hajnówker Tage der orthodoxen Kirchenmusik“ im ostpolnischen Hajnówka. www.festiwal.cerkiew.pl 19.-24.05.: 34. Internationales Festival der orthodoxen Kirchenmusik in Białystok. www.festiwal-hajnowka.pl 23.-30.05.: 54. Musikfestival in Łańcut. Herausragende Solisten, Chöre und Orchester aus ganz Europa im stilvollen Schloss von Łańcut. www.festiwallancut.pl Juni 12.-15.06.: Meerestage – Sail Szczecin. Großes Stettiner Stadtfest mit Segel-Oldtimerparade, dieses Jahr zeitgleich mit dem Finale des Großseglerrennens Baltic Tall Ships Races. www.szczecin.eu/sail_szczecin Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 13/2014 19.-21.06: „Oper auf dem Wasser“. Die Breslauer Oper bringt Richard Wagners „Der fliegende Holländer“ in einer Mega-Aufführung vor der Kulisse des Schlosses Topacz im nahegelegenen Slęza (Lohe) auf die Bühne. www.opera.wroclaw.pl 20.-21.06.: Wianki-Fest und St. Johannismarkt. Musik, Kunst und Kultur rund um das traditionelle Brautstraußwerfen am Weichselufer unterhalb des Wawels in Kraków (Krakau) und Markttreiben zur Sommersonnenwende. www.wianki.eu, www.jarmarkswietojanski.eu 26.06.-05.07.: 25. „Festival der jüdischen Kultur“ in Kraków (Krakau). Eines der wichtigsten und größten Festivals für jüdische Kultur in Europa. www.jewishfestival.pl Juli 01.-04.07.: „Open’er Festival“. Großes Open-Air-Festival in Gdynia (Gdingen) mit Stars der Elektro- und Rockszene. www.opener.pl 16.-19.07.: 18. „Western Picknick“ auf der Insel Wolin. Großes Folk-, Blues- und Countryfestival am Stettiner Haff. www.western-piknik.pl 26.07.-17.08.: Dominikanermarkt. Einer der größten Märkte in Polen mit 750 Jahren Tradition, mehr als 1.000 Händlern, Künstlern und mehreren Millionen Besuchern in der Altstadt von Gdańsk (Danzig). www.jarmarkdominika.pl 30.07.-01.08.: 21. „Haltestelle Woodstock“ in Kostrzyn (Küstrin). Dreitägiges Mega-Festival an der deutsch-polnischen Grenze mit kostenlosem Eintritt. www.haltestelle-woodstock.de 31.07.-02.08.: 21. Festival der Slawen und Wikinger in Wolin (Wollin) auf der gleichnamigen Insel. Über 2.000 Aktive aus 26 Ländern lassen frühmittelalterliche Kultur wieder lebendig werden. www.jomsborg-vineta.com August 07.-15.08.: 70. Internationales Chopin-Festival Klavierkonzerte in Duszniki Zdrój (Bad Reinerz) zur Erinnerung an den berühmtesten Kurgast, Fryderyk Chopin. www.festival.pl September 13.-19.09.: 13. Festival Sacrum + Profanum in Kraków (Krakau). An der Schnittstelle von ernster und U-Musik angesiedelt. www.sacrumprofanum.pl Oktober 01.-23.10.: 17. Internationaler Chopin-Klavierwettbewerb in Warszawa (Warschau). Den weltweit renommierten Wettbewerb haben bereits Talente wie Marta Argerich oder Wladimir Aschkenasi gewonnen. www.konkurs.chopin.pl/en November 11.11.: St. Martinsfest. Namenstag der Straße ul. Św. Marcina in Poznań (Posen) mit buntem Festumzug, Martinsgebäck und Volksfest. www.zamek.poznan.pl Dezember 04.12.: Wettbewerb der schönsten Krakauer Weihnachtskrippe. An der traditionsreichen Veranstaltung nehmen jedes Jahr zahlreiche Künstler und Weihnachtskunstliebhaber mit ihren Werken teil. www.krakow.travel