Glühweinduft an Warschaus Hauptbahnhof
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Glühweinduft an Warschaus Hauptbahnhof
Berlin, den 19.11.2013 Presseinformation Nr. 14/2013 Glühweinduft an Warschaus Hauptbahnhof Weihnachtsmärkte auf den Marktplätzen und in Schlössern Polens Besucher der polnischen Hauptstadt Warszawa (Warschau) empfängt der offizielle Weihnachtsmarkt in diesem Jahr direkt am Hauptbahnhof Warszawa Centralna. Am bisherigen Standort auf dem Altstädtischen Markt entsteht für die Winterzeit eine Eislauffläche. Auch in anderen großen Städten Polens werden stimmungsvolle Weihnachtsmärkte veranstaltet. Den ältesten gibt es in der Kulturstadt Kraków (Krakau). Partner des neuen Warschauer Weihnachtsmarktes ist erstmals die polnische Eisenbahngesellschaft PKP. An der Straße ul. Emilii Plater, nahe dem Einkaufszentrum Złote Tarasy (Goldene Terrassen), wird vom 23. November bis 22. Dezember an rund 30 Markthäuschen Weihnachtliches aus Polen, Litauen und Ungarn feilgeboten. Es gibt Glühwein sowie kulinarische Spezialitäten wie den Tatra-Schafskäse Oscypek. Ein weiterer Adventsmarkt wird vom 4. bis 23. Dezember auf dem plac Wilsona, unweit der Warschauer Zitadelle, stattfinden. Auch im Warschauer Einkaufszentrum Blue City wird in diesem Jahr ein Weihnachtsmarkt veranstaltet. In winterlichem Glanz präsentieren sich die großen Shoppingmeilen wie die Straße ul. Nowy Świat mit ihren Luxusläden. (www.jarmarkbozonarodzeniowy.org) Ein kleines Jubiläum feiert der Weihnachtsmarkt der ermländischen Hauptstadt Olsztyn (Allenstein), der in diesem Jahr vom 12. bis 15. Dezember zum fünften Mal stattfindet. Besonderer Besuch hat sich aus der finnischen Partnerstadt Rovaniemi angekündigt. Niemand geringeres als der Weihnachtsmann wird direkt aus der Hauptstadt Lapplands mit seinen Rentieren nach Olsztyn reisen. Auf dem Targ Rybny (Fischmarkt) können die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Olsztyn als Eiskunstwerke bestaunt werden. Kinder dürfen sich dort auf der Eisrutsche nach Herzenslust austoben. Ein weiterer beliebter Gast ist der „Rennende Wolf“, ein masurischer Hundezüchter, der mit seinen Schlittenhunden große und kleine Gäste im Eskimodorf empfängt. (www.jarmark.olsztyn.eu) Die Weihnachtsmarkt-Tradition ist sogar bis in den äußersten Nordosten Polens vorgedrungen. Rund um das historische Rathaus von Białystok werden etwa 30 Stände aufgebaut, an denen vom 14. bis zum 22. Dezember vor allem kunsthandwerkliche und Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 14/2013 kulinarische Spezialitäten aus der Region Podlasie angeboten werden. (www.jarmarkbialystok.pl) Einen der stimmungsvollsten Weihnachtsmärkte können Besucher vom 22. November bis 22. Dezember in der Altstadt von Wrocław (Breslau) erleben. Der Weihnachtsmarkt, der rund um den Rynek (Marktplatz) und in der Einkaufsmeile ul. Świdnicka veranstaltet wird, dehnt sich in diesem Jahr auch auf Abschnitte der ul. Oławska aus. Köstlichkeiten aus ganz Europa kann man an den hölzernen Verkaufsbuden erwerben, dazu Weihnachtsschmuck, handgefertigtes Spielzeug oder dekorative Accessoires. Zwerge, die Wahrzeichen der Stadt, werden auf dem Weihnachtsmarkt lebendig und begrüßen die Besucher. Wer die Kappe des Zwergs Prezentuś dreimal berührt, dessen Wünsche sollen in Erfüllung gehen. Zu den Höhepunkten gehören die Ankunft des Weihnachtsmanns aus Finnland am 6. Dezember sowie eine Parade der Weihnachtsmänner durch das historische Zentrum am 7. Dezember. (www.jarmarkbozonarodzeniowy.com) Der Rynek Główny, der mittelalterliche Marktplatz von Kraków (Krakau), wird ab 29. November zur Kulisse für Polens ältesten und bekanntesten Weihnachtsmarkt. Bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag locken über 50 Marktstände die Gäste aus nah und fern. Einer der Höhepunkte der Veranstaltung ist der Wettbewerb um die schönste Krakauer Weihnachtskrippe. Dieser Brauch geht bis ins Jahr 1937 zurück. Bei der Anfertigung sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Die mehr als 100 Wettbewerbsteilnehmer stellen ihre Werke am 5. Dezember öffentlich auf dem Marktplatz aus. Die preisgekrönten Krippen können danach bis Februar in einer Ausstellung im Historischen Museum von Krakau bewundert werden. (www.krakow.travel) In der Hafenstadt Gdańsk (Danzig) werden seit 1989 traditionell am 5. Dezember die Kerzen an einem großen Weihnachtsbaum auf dem Długi Targ (Langen Markt) entzündet. Bis zum 23. Dezember erwarten die Besucher der Ostseemetropole auf dem nahe gelegenen Targ Węglowy (Kohlenmarkt) eine Vielzahl weihnachtlicher Stände und ein buntes Rahmenprogramm. (www.gdansk4u.pl) Einige Hundert Tannenbäume spendiert die Stadt Toruń (Thorn) am 13. Dezember ihren Bürgern und Gästen auf dem großen Weihnachtsmarkt im Herzen des gotischen Stadtzentrums. Vom 12. bis 23. Dezember erwarten bis zu 100 Aussteller die Besucher des vorweihnachtlichen Treibens auf dem Rynek Staromiejski (Altstädtischen Markt). Darunter sind viele Hersteller ökologischer Lebensmittel. Neben kunsthandwerklichen Produkten darf der Lebkuchen nicht fehlen, für den die Stadt seit dem 14. Jahrhundert bekannt ist. Täglich soll es ein besonderes Programm für Kinder geben, außerdem werden an fünf „Küchentagen“ bekannte Köche der Region ihre Version eines Weihnachtsmenüs präsentieren. (www.torun.pl) Den Innenhof des herzöglichen Schlosses von Szczecin (Stettin) wird ein stattlicher Weihnachtsbaum zieren, der am 6. Dezember feierlich vom Marschall der Woiwodschaft Zachodniopomorskie (Westpommern) entzündet werden soll. Dann beginnt ein dreitägiger Weihnachtsmarkt mit einem bunten Unterhaltungsprogramm auf dem Hof und im Schloss. Das Rentiergehege und die lebendige Krippe auf dem Schlosshof werden nicht nur die Kleinsten verzaubern. Die Marktstände bieten zudem viele Ideen für Weihnachtsgeschenke und kulinarische Leckerbissen. (www.zamek.szczecin.pl) Auch am Rande des Riesengebirges gehört der Weihnachtsmarkt schon zur Tradition. An zwei Wochenenden, vom 30.11. bis 01.12. sowie vom 07. bis 08.12., erwartet die Besucher des Schlosshotels und des Gutshofs von Łomnica (Lomnitz) ein deutsch-polnischer Markt in wunderschöner Umgebung. Neben den obligatorischen Ständen mit Leckereien aus verschiedenen Regionen Polens wird vor allem regionales Kunsthandwerk gezeigt, darunter Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 14/2013 verschiedene Produkte aus Leinen, Keramik und handbemalte Christbaumkugeln. Für die kleinen Gäste gibt es viele Mitmachaktionen, wie beispielsweise eine Lebkuchenbackwerkstatt. (www.palac-lomnica.pl) Weitere Informationen über touristische Angebote und Reisen nach Polen erteilt das Polnische Fremdenverkehrsamt in Berlin, www.polen.travel 6.170 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Winter-Wunderland Masuren Vielfältige Angebote für sportliche Aktivitäten und Wellness Wo im Sommer die Blumen in den herrlichsten Farben leuchteten, hat sich ein weißer Teppich über die sanften Hügel gelegt. Er bedeckt die endlos weiten Tannenwälder und die roten Ziegeldächer der Häuser. Wie verzaubert wirkt Ermland-Masuren im Winter. Schneekristalle funkeln im Sonnenlicht, die Luft ist klar wie Wodka und manchmal auch klirrend kalt. Mit neuen touristischen Angeboten und einer verbesserten Infrastruktur wächst auch die Zahl der Besucher, die den Nordosten Polens in Winter für sich entdecken wollen. Auch wenn die minus 42 Grad, die am 9. Februar 1929 gemessen wurden, ein Extremwert waren, so muss man trotz Klimawandels in der polnischen Woiwodschaft WarmińskoMazurskie (Ermland-Masuren) noch immer mit langen und strengen Wintern rechnen. 80 bis 100 Frosttage sind keine Seltenheit und so sind die vielen Tausend Seen in dieser Jahreszeit oft von einer dicken Eisschicht bedeckt. Vor allem in den Monaten Januar und Februar darf man eine weiße Winterpracht erwarten. In der dünn besiedelten Region läuft das Leben dann noch etwas ruhiger ab. Viele Ausflugsgaststätten und kleine Pensionen haben im Winter geschlossen. Wo sich im Sommer Scharen von Touristen tummeln, trifft man nur wenige Fremde. Die jedoch werden durch einzigartige Erlebnisse belohnt. Die höchsten Berge in Masuren erreichen kaum mehr als 300 Höhenmeter, dennoch drehen sich vielerorts die Skilifte. Mehrere Wintersportzentren sind in den vergangenen Jahren neu entstanden, das größte am Berg Piękna Góra im Kurort Gołdap (Goldap) verfügt immerhin über fünf Pisten mit einer Gesamtlänge von rund 2,5 Kilometern sowie eine 1.200 Meter lange Rodelbahn. Etwas kleiner sind die Anlagen bei Mrągowo (Sensburg), Giżycko (Lötzen) und Elbląg (Elbing). Die endlos weite Landschaft mit ihren dichten Nadelwäldern und hügeligen Feldern eignet sich allerdings mehr für Ski-Langlauf. In Polen ist dieser Sport in den vergangenen Jahren immer populärer geworden, und so wächst auch in Masuren langsam das Angebot an gespurten Loipen, Verleihstationen und Trainingsmöglichkeiten. Das größte LanglaufSkigebiet befindet sich in der Puszcza Piska (Johannisburger Heide). Dort gibt es rund um das Skidorf Wiartel am gleichnamigen See sechs verschiedene Langlauf-Trassen, die sich auf einer Länge von etwa 65 Kilometern zwischen den Ferienorten Pisz (Johannisburg) und Ruciane-Nida (Rudczanny-Nieden) erstrecken. Auf Wintersportler eingestellt ist dort zum Beispiel das Hotel Jabłoń Lake Resort. Es liegt direkt an einer Loipe, bietet Langlaufausrüstungen zum Verleih an und veranstaltet am 5. Januar 2014 seinen ersten Langlauf-Cup auf Strecken von fünf und zehn Kilometern Länge. Gute Bedingungen finden Ski-Langläufer auch im Westen Masurens. Mehrere Loipen mit jeweils acht bis zehn Kilometern Länge führen durch das südlich von Ostróda (Osterode) Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 14/2013 gelegene Landschaftsschutzgebiet Wzgórze Dylewskie (Kernsdorfer Höhe). Ewa und Jacek Tracz, die die alte Schule im Dorf Wysoka Wieś (Kernsdorf) in eine charmante Pension mit fünf Gästezimmern verwandelt haben, bereiten die Loipen in der Umgebung vor und verleihen Langlauf-Ausrüstungen. Ihre Gäste verwöhnen sie mit feiner, französisch inspirierter Küche und selbstgemachter Marmelade zum Frühstück. Luxus pur finden Besucher ein paar Schritte weiter in Masurens erstem 5-Sterne-Hotel. Polens KosmetikIkone Dr. Irene Eris betreibt in Wysoka Wieś ein Wellnesshotel, das die höchste Auszeichnung des Deutschen Wellness Verbands erhielt. Mehrere präparierte Loipen von zusammen etwa neun Kilometern Länge erstrecken sich rund um Folwark Łękuk im Osten Masurens, einen ehemaligen preußischen Gutshof aus dem 19. Jahrhundert, der in ein Zentrum für Aktivurlauber verwandelt wurde. CrossSkiläufer können sich mit Karte oder GPS-Gerät zudem auf vier Strecken von insgesamt 60 Kilometern Länge durch die Puszcza Borecka (Borkener Heide) begeben, wo sie mit etwas Glück auf die Spuren der dort heimischen Wisente oder Wölfe treffen. Der Gutshof organisiert für seine Gäste auch Fahrten im Pferdeschlitten und winterliche Kajaktouren. Eislaufen ist auf dem angrenzenden Łękuk-See möglich. Auf einer Plattform am See befindet sich als besondere Attraktion für die kalte Jahreszeit eine russische Banja. Ein Eisloch verschafft die nötige Abkühlung nach dem Schwitzbad. Die Borkener Heide ist auch die Heimat von Dariusz Morsztyn, den man in Polen besser unter seinem Namen „Biegnący Wilk“ (Rennender Wolf) kennt. Am Rande des kleinen Dorfs Ściborki (Stobrigkehlen), nahe der russischen Grenze, hat er seine ökologische Siedlung Republika Ściborska gegründet, wo er sich in einem kleinen privaten Museum der Kultur der Eskimos und Indianer widmet. Der „Rennende Wolf” züchtet Hunde, vorwiegend Huskys und Alaskan Malamuts, mit denen er Schlittenfahrten organisiert. Ein kurzer Ausflug im Hundeschlitten führt zum Beispiel zur nahe gelegenen Pyramide von Rapa (Angerapp), der originellen Begräbnisstätte der Familie von Farenheid. Auch Skifahrer können sich von seinen Hunden durch die einsame Landschaft von Buckelmasuren ziehen lassen. Trapper, Indianer und andere Hartgesottene erwartet Dariusz Morsztyn zur Veranstaltung „Biegun Zimna“ (Kältepol) in seiner Republika Ściborska. Bei diesem Wintercamp vom 31. Januar bis 2. Februar wird in Zelten oder selbstgebauten Iglus übernachtet, tagsüber stehen Hundeschlitten-Touren und Natur-Exkursionen auf dem Programm. Die zahlreichen vereisten Seen machen Masuren im Winter zu einer beliebten Destination für Eissegler. Der Sport hat dort schon eine lange Tradition. Statt auf selbst gebastelten Holzgefährten wie ihre Vorväter sausen die Profis heute im High-Tech-Segler mit Geschwindigkeiten von mehr als 100 Stundenkilometern über die glatten Eisflächen. Der Sport ist leicht zu erlernen, schon nach wenigen Stunden Training können Anfänger selbstständig übers Eis gleiten. Eine gute Adresse für den Sport ist das kleine Hotel Caligula im Ferienort Mikołajki (Nikolaiken). Der Familie der Besitzer entstammt der zweimalige Weltmeister im Eissegeln, Tomasz Zakrzewski. Doch auch in anderen Orten im Bereich der Großen Masurischen Seen gibt es Trainings- und Verleihangebote. Wer Eissegeln möchte, muss jedoch zeitlich flexibel sein und die richtigen Wetterverhältnisse abpassen, denn einerseits müssen die Seen dick zugefroren sein, anderseits darf nicht zu viel Schnee darauf liegen. Andere Aktivitäten auf dem Eis sind vom Wetter weniger abhängig. So lässt sich auf einer dicken Schneeschicht wunderbar Eis-Kiten. Ähnlich wie beim Kiten auf dem Wasser lässt man sich dabei von einem Lenkdrachen auf seinem Brett über den See ziehen. Oft gibt es in der Nähe von Hotels auch geräumte Eisflächen für Schlittschuhläufer. Andere Alternativen sind Fahrten mit dem Eis-Scooter, wie sie etwa auf dem traditionellen Gasthof „Pod Czarnym Łabędziem“ (Zum Schwarzen Schwan) unweit von Giżycko angeboten werden. Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 14/2013 Auch Eisstockschießen gehört dort zum Angebot für die Gäste. Das Restaurant des Hauses ist weithin bekannt für seine traditionellen masurischen Gerichte. Eine beliebte Freizeitbeschäftigung im Winter ist das Eisangeln, für das ein Angelschein bzw. die Erlaubnis des privaten See-Eigentümers erforderlich ist. Extremsportler zieht es im Winter nicht nur auf das Eis, sondern auch darunter. Eistauchen in dem klaren Wasser hat seine besonderen Reize, erfordert aber auch ein Höchstmaß an Sicherheit. Mehrere Tauchschulen in der Region bieten Kurse und Tauchgänge im Winter an, darunter das Mazurskie Centrum Nurkowe (Masurische Tauchzentrum) im Ferienort Giżycko. Es verfügt über einen unterirdischen Hindernisparcours für Taucher im Jezioro Mamry (Mauersee), dessen Sicht im Winter bis zu 12 Meter betragen kann. Wer im Winter nach Ermland und Masuren reist, findet zahlreiche neue Vier- und FünfSterne-Hotels, die ganzjährig geöffnet sind und ihren Gästen einen komfortablen Aufenthalt ermöglichen. Die Tage sind im Winter kurz, umso mehr Zeit bleibt dort nach dem Ausflug in die Natur für die Nutzung der SPA- und Wellnessangebote. Ein Winterprogramm mit Spaß für die ganze Familie organisiert das exklusive Schlosshotel Pałac Galiny im Ort Galiny (Gallingen). Ausflüge auf Skiern, zu Fuß oder mit dem Pferdeschlitten durch die Winterlandschaft stehen tagsüber auf dem Programm. Auf den zugefrorenen Teichen gibt es Möglichkeiten zum Schlittschuhfahren, die Pferde des schlosseigenen Gestüts stehen für Ausritte im Schnee oder den Unterricht in der Halle zur Verfügung. Abends kann man sich am offenen Feuer im Restaurant erwärmen oder sich im SPA verwöhnen lassen. Informationen: Wer im Winter Ermland-Masuren besucht, reist in der Regel im eigenen Pkw an. Größere Straßen, vor allem die Fernverkehrswege, werden in Polen regelmäßig geräumt. Allerdings kann plötzlich einsetzender Schneefall die Fahrt beeinträchtigen. Eine Alternative ist der Flug nach Gdańsk (Danzig) oder Warszawa (Warschau). Von dort kann man mit einem Mietwagen in zwei bis vier Stunden sein Ziel erreichen. Auf den Flughäfen stehen mehrere Autoverleiher zur Auswahl. Vor Ort gibt es eine Vielzahl von Übernachtungsmöglichkeiten. Gute Adressen für Ski-Langläufer sind zum Beispiel das Hotel Jabłoń Lake Resort bei Pisz, www.jablon-resort.pl, das Zentrum für aktive Erholung Folwark Łękuk am Rande der Borkener Heide, www.lekuk.pl, die Pension Stara Szkoła in Wysoka Wieś im Westen Masurens, www.pensjonat-staraszkola.pl, oder das am gleichen Ort befindliche Hotel Dr. Irena Eris Wzgórza Dylewskie, www.drirenaerisspa.pl. Informationen zum HundeschlittenAngebot von „Rennender Wolf“ unter www.biegnacy-wilk.pl. Kurse zum Eissegeln bietet unter anderem das Hotel Caligula in Mikołajki, www.caligula.pl. Angebote zum Eissegeln sowie für andere Wintersportarten gibt es auch im Gasthaus „Pod Czarnym Łabędziem“, www.gospoda.pl. Über Eistauchen und andere sportliche Aktivitäten kann man sich vor Ort in den Tourismusinformationen erkundigen, zum Beispiel im größten Ferienzentrum Giżycko, www.gizycko.turystyka.pl. Winterprogramme für die ganze Familie bietet unter anderem das Schlosshotel Galiny, www.palac-galiny.pl. Allgemeine Auskünfte über Reisen nach Polen erteilt das Polnische Fremdenverkehrsamt in Berlin, www.polen.travel. 8.550 + 1.600 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 14/2013 Skizentren im Glatzer Bergland kooperieren Gemeinsamer Skipass und Investitionen in neue Anlagen Das Masyw Śnieżnika (Glatzer Schneegebirge) mit dem 1.425 Meter hohen Śnieżnik (Glatzer Schneeberg) wird bei Wintersportlern immer beliebter. In der kommenden Wintersaison wollen die Skistationen Czarna Góra und Kamienica in Stronie Śląskie (Seitenberg) sowie das Skiresort im Kurort Lądek Zdrój (Bad Landeck) einen gemeinsamen Skipass anbieten. Die sogenannte Blackcard ist bei allen drei Anbietern gültig und berechtigt zur kostenlosen Nutzung eines Ski-Shuttlebusses. Die drei Wintersportzentren liegen je rund 15 km voneinander entfernt. Auf Besucher warten zudem weitere Neuerungen. Sowohl im Skiresort Kamienica als auch in Lądek Zdrój steht der Bau eines neuen Sessellifts vor dem Abschluss. Die modernen Anlagen werden doppelt so schnell wie ihre Vorgängerbauten sein, so dass ab kommendem Winter in der Region des Glatzer Schneegebirges rund 17.000 Gäste pro Stunde auf die Hänge befördert werden können. Das Glatzer Schneegebirge liegt im südöstlichen Teil der Kotlina Kłodzka (Glatzer Kessel) an der polnisch-tschechischen Grenze. Das Skiresort Czarna Góra zählt zu den größten und modernsten Anlagen in Niederschlesien. Dreizehn Liftsysteme führen zu ebenfalls dreizehn Skipisten unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades mit einer Gesamtlänge von knapp zehn Kilometern. Zum Angebot gehören auch ein Snowpark für Freestyler, Appartements, Gastronomie sowie ein Ausrüstungsverleih und ein Sportfachgeschäft. Das Skiresort Kamienica bietet fünf Lifte mit insgesamt 1,5 km Pisten, einer Verleihstation, gastronomischem Service und Schneekanonen. Die Skistation in Lądek Zdrój besitzt drei moderne Lifte, die zu drei Skipisten unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades mit einer Gesamtlänge von 1,3 km führen. Der idyllische Kurort, der zu den ältesten in ganz Polen zählt, verfügt über zahlreiche Sehenswürdigkeiten sowie ein gutes Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten. Informationen zu den drei Skiresorts unter www.czarnagora.pl, www.snkamienica.pl und www.narty.ladek.pl Allgemeine Auskünfte über Reisen nach Polen beim Polnischen Fremdenverkehrsamt, www.polen.travel. 2.070 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Skizentrum im Kurort Ustroń erneuert Das Skiresort Poniwiec unterhalb des 866 Meter hohen Bergs Mała Czantoria im schlesischen Kurort Ustroń bekommt zur Eröffnung der Wintersaison ein neues Gesicht. Der einstige Schlepplift wurde durch eine moderne Sesselliftanlage der Schweizer Firma Bartholet ersetzt. Die 800 Meter lange Anlage ist mit 72 Vierersesseln ausgestattet und kann pro Stunde 1.500 Wintersportler befördern. Im Bereich der Gipfelstation wird zudem der sogenannte Free Park eröffnen. Die Freestyle-Anlage wird von der bekannten polnischen Snowboarderin Paulina Ligocka entworfen. Darüber hinaus wollen die Betreiber in naher Zukunft ein Hotel mit SPA-Betrieb eröffnen. www.poniwiec.pl 650 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 14/2013 Kraków wird UNESCO-Literaturstadt Neben Edinburgh, Melbourne, Iowa City, Dublin, Rejkjavik und Norwich darf sich nun auch Kraków (Krakau) offiziell UNESCO-Literaturstadt nennen. Drei Jahre dauerten die Bemühungen der Stadt, die jetzt mit der begehrten Auszeichnung belohnt wurden. Ausschlaggebend für den Titel war nicht nur die Tatsache, dass zahlreiche Literaten von Weltformat in Krakau bedeutende Werke schufen, wie etwa Stanisław Lem oder die Nobelpreisträger Wisława Szymborska und Czesław Miłosz. Die einstige Königsstadt konnte zudem mit bedeutenden Veranstaltungen wie dem Joseph-Conrad-Festival sowie zahlreichen anderen Events rund um das Thema Literatur punkten. Die Initiative ging übrigens von der Partnerstadt Edinburgh aus, die Ende 2011 einen offiziellen Antrag zur Aufnahme Krakaus in den erlesenen Kreis stellte. Er wurde von 150 international anerkannten Schriftstellern unterzeichnet. Darunter waren auch die Nobelpreisträger Orhan Pamuk, Herta Müller und Mario Vargas Llosa. www.krakow.travel 1.000 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Oppeln erinnert an Leo Baeck Eine Ehrentafel für Leo Baeck wurde jetzt im polnischen Opole (Oppeln) enthüllt. Der große jüdische Gelehrte war von 1897 bis 1907 der erste Rabbiner an der Neuen Synagoge von Oppeln. Dort entstand auch sein Hauptwerk „Das Wesen des Judentums“, das er als Antwort auf „Das Wesen des Christentums“ des protestantischen Theologen Adolf von Harnack konzipierte. Baeck war Vertreter des liberalen Judentums und leitete im Laufe der Zeit einige der wichtigsten jüdischen Organisationen in Deutschland. 1943 wurde er in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Er überlebte schwer gezeichnet und übersiedelte nach London, wo er 1956 starb. Die Gedenktafel befindet sich neben dem Denkmal für die zerstörte Oppelner Synagoge. Begründet wurde die Ehrung damit, dass Leo Baeck zu den herausragenden Persönlichkeiten der Stadt an der Oder gehörte und bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des Judentums im 20. Jahrhundert ausübte. www.opole.pl 1.000 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Ordensritterburg wird zum Ferienzentrum Mit vier Sternen wurde jetzt das neue Hotel Rycerski auf dem Gelände der Ordensritterburg von Gniew (Mewe) an der Weichsel klassifiziert. Es entstand in einem ehemaligen Wirtschaftsgebäude neben der Burg. Das benachbarte Hotel Pałac Marysieńki im gleichnamigen Palast, der einst vom polnischen König Jan III. Sobieski für seine Frau errichtet wurde, trägt jetzt drei Sterne. Zu den knapp 100 Zimmern in beiden Häusern sollen noch 50 exklusive Zimmer kommen, die in der mittelalterlichen Burg entstehen. Die dortige Jugendherberge soll dafür in ein benachbartes Gebäude ziehen und von 150 auf 250 Plätze erweitert werden. Die Burg galt einst als größte Anlage der Ordensritter westlich der Weichsel. Sie wird jetzt zu einem modernen Ferienzentrum ausgebaut. Das gesamte Ensemble war vor drei Jahren vom polnischen Molkereikonzern Polmek übernommen worden und wird seitdem Schritt für Schritt modernisiert. Der große Innenhof der vierflügeligen Anlage aus dem 13. Jahrhundert wurde bereits mit einem Glasdach und Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 14/2013 Fußbodenheizung ausgestattet und bietet Platz für große Tagungen, Kultur- und Festveranstaltungen. Die neuen Eigentümer planen auf dem Gelände auch einen neuen Wellnessbereich mit Schwimmbad. Gniew liegt eine knappe Autostunde südlich von Gdańsk (Danzig). In der näheren Umgebung finden sich weitere touristische Attraktionen wie die UNESCO-Welterbestätten Malbork (Marienburg) und Toruń (Thorn). Im Sommer werden Gondelfahrten auf der Weichsel organisiert. www.zamek-gniew.pl 1.480 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Koperniki ehrt Kopernikus Die Ortsverwaltung des südpolnischen Dorfs Koperniki (Köppernig) ließ unlängst im Kulturhaus des Ortes eine Ausstellung einrichten, die dem Thorner Astronomen Mikołaj Kopernik (Nikolaus Kopernikus) gewidmet ist. Großes Highlight ist ein Miniobservatorium im Dachgeschoss der Einrichtung, die für gut eine Viertelmillion Euro modernisiert wurde. Kopernikus lebte und forschte zwar im heutigen Norden Polens. Es wird jedoch vermutet, dass sein Urgroßvater aus dem bei Nysa (Neiße) in der heutigen Woiwodschaft Opolskie (Oppeln) gelegenen Dörfchen stammte. Die Ausstellung informiert auch über die Geschichte des Ortes. Koperniki liegt rund 10 km südwestlich von Nysa und ist ebenso weit von der tschechischen Grenze entfernt. www.powiat.nysa.pl 750 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Treffpunkt der Pferdefreunde in Posen In ein Mekka für Pferdefreunde verwandelt sich vom 5. bis 8. Dezember das Messegelände der westpolnischen Stadt Poznań (Posen). Zum vierten Mal findet dort die Cavaliada statt, eine Mischung aus Spitzensport, Show und einer großen Messe für Reitsport-Zubehör. Im Mittelpunkt steht das internationale Springturnier der Klasse CSI***. Es zählt zu den wichtigsten Reitturnieren in Mitteleuropa, bei dem Preisgelder von umgerechnet mehr als 100.000 Euro winken. Neben den Grand Prix am Sonntag stehen auch Wettbewerbe für Nachwuchsreiter auf dem Programm. Darüber hinaus werden Shows für die ganze Familie präsentiert. Die Cavaliada Poznań bildet den Auftakt einer Serie von Reitsport-Events. Vom 6. bis 9. März 2014 folgen die Cavaliada Lublin und zum Abschluss vom 13. bis 16. März 2014 die Cavaliada Warschau. Die gesamte Veranstaltungsreihe steht unter der Schirmherrschaft des Polnischen Staatspräsidenten. www.cavaliada.pl 930 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Führung durch masurische Whisky-Destillerie Die kleine Privat-Brennerei Z. Kuzuba & Synowie im masurischen Dorf Jabłonka bei Nidzica (Neidenburg) ist seit einigen Jahren ein Geheimtipp unter Liebhabern von Hochprozentigem. Neben Likören, einem milden Wodka aus reinem Weizen und dem bernsteinfarbenen, in Eichenfässern gereiften Wodka Starkus, wird dort auch Whisky produziert. Der helle „White Dog“ lagert mindestens drei Jahre im Fass. Seit Kurzem bietet das kleine Unternehmen auch Führungen an. Gruppen von acht bis 40 Personen können die Destillerie besichtigen und die Geheimnisse der Wodka- und Whiskyproduktion Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 14/2013 kennenlernen. Besichtigungen nach Anmeldung sind montags bis sonntags von 8 bis 19 Uhr möglich. Angeboten werden Führungen mit und ohne Verkostung von unterschiedlicher Dauer. So kostet beispielsweise eine zweieinhalbstündige Führung durch Produktion und Lager mit vier Proben, passenden Gerichten und Kaffee pro Person 100 Złoty, umgerechnet etwa 23 Euro. Reservierungen sind per Tel. unter 0048-531 016 723 oder 0048-513 172 821 oder per Mail an agnieszkarajchert@kozuba.pl möglich. www.kozuba.pl 1.070 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Theater in Olsztyn wiedereröffnet Nach dreijährigen Sanierungsarbeiten wurde jetzt in Olsztyn (Allenstein), der Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Warmińsko-Mazurskie (Ermland-Masuren), das Stefan-JaraczTheater wiedereröffnet. Die Sanierung kostete rund 43 Millionen Złoty, umgerechnet fast zehn Millionen Euro. Das Theater war ursprünglich nach Plänen des örtlichen Architekten August Feddersen erbaut und am 29. September 1925 mit einer Aufführung von Goethes „Faust“ eröffnet worden. Das Theater hatte damals den offiziellen Namen „Der Treudank“ erhalten. Der Bau wurde aus einer gleichnamigen Stiftung finanziert, die der preußische Innenminister nach der Volksabstimmung 1920 gegründet hatte. Damals hatte die Mehrheit der Bevölkerung in der Region für den Verbleib bei Deutschland votiert. www.olsztyn.eu 690 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Ausgewählte Termine und Events in Polen 2014 Am 1. Mai 2014 jährt sich zum zehnten Mal der Beitritt Polens in die EU. Erinnert wird im nächsten Jahr auch an die Wahl von Tadeusz Mazowiecki zum ersten nichtkommunistischen Ministerpräsidenten vor 25 Jahren, am 13. September 1989, sowie an den 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs am 28. Juli 1914. Einen Überblick über andere wichtige sportliche und kulturelle Ereignisse 2014 erhalten Sie hier (Termine ohne Gewähr). 02.-06.01.2014: Internationales Walross-Treffen. Eisbade-Event mit gemeinsamem Bad in der Ostsee im Seebad Kołobrzeg (Kolberg). www.morsowanie.kolobrzeg.pl 16.01.2014: FIS-Weltcupspringen der Herren in Wisła (Weichsel). www.wisla-malinka.com 17.-19.01.2014: FIS-Weltcupspringen der Herren im Rahmen der Internationalen Skisprungweltmeisterschaften in Zakopane. www.worldcup-zakopane.pl 18.-19.01.2014: FIS-World Cup im Ski-Langlauf. Die Läufe des Cross Country World Cup finden bereits zum zweiten Mal auf der Polana Jakuszycka (Jakobsthaler Lichtung) bei Szklarska Poręba (Schreiberhau) statt. www.szklarskaporeba.pl 14.-16.02.2014: 11. „Zlot Morsów – Internationales Walrosstreffen“. Massenbaden in den eisigen Fluten der Ostsee bei Mielno (Großmölln). www.zlotmorsow.mielno.pl 21.-22.02.2014: „Karkonosze Light Festival“. Der Kurort Cieplice (Bad Warmbrunn), ein Stadtteil von Jelenia Góra (Hirschberg), verwandelt sich in ein wahres Lichtkunstwerk. Lightshows, Mapping-Installationen, Feuerwerke, Fotoausstellungen und vieles mehr warten auf die Gäste der Riesengebirgsstadt. www.kfs-cieplice.pl Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 14/2013 04.-13.04.2014: 50. Festival „Jazz an der Oder“. Jubiläumsausgabe des traditionsreichen Jazzfestivals in Wrocław (Breslau). www.jazznadodra.pl 07.-09.03.2014: 15. Leichtathletik-Hallenweltmeisterschafen in der Ergo Arena auf der Stadtgrenze zwischen Sopot (Zoppot) und Gdańsk (Danzig). www.sopot2014.com 06.-19.04.2014: 18. „Ludwig-van-Beethoven-Osterfestival“ in Warszawa (Warschau). Eines der bedeutendsten Musikereignisse Polens mit internationalen Stars. www.beethoven.org.pl 26.04.-11.05.2014: 21. Opernfestival in Bydgoczcz (Bromberg). Internationale Veranstaltung rund um Oper, Operette und Musical. www.operanova.bydgoszcz.pl 09.-28.06.2014: „maltafestival“. Eines der größten europäischen Theater- und Kunstfestivals im Malta-Freizeitpark und der Altstadt von Poznań (Posen) steht in diesem Jahr ganz im Zeichen Lateinamerikas. www.malta-festival.pl 13.-15. und 20.-22.06.2014: Mega-Opernspektakel in Wrocław (Breslau). Die Breslauer Oper bringt Giuseppe Verdis „Macbeth“ vor der Kulisse des UNESCO-Welterbes Jahrhunderthalle auf die Bühne. www.opera.wroclaw.pl 13.-15.06.2014: Meerestage – Sail Szczecin. Großes Stadtfest in Stettin mit OldtimerSegelparade, Jahrmarkt, Konzerten, Feuerwerk und mehr. www.szczecin.eu 21.-23.06.2014: Wianki-Fest und St. Johannismarkt. Musik, Kunst und Kultur rund um das traditionelle Brautstraußwerfen am Weichselufer unterhalb des Wawels in Kraków (Krakau). www.wianki.eu 27.06.-06.07.2014: 24. „Festival der jüdischen Kultur“ in Kraków (Krakau). Eines der wichtigsten und größten Festivals für jüdische Kultur in Europa mit mehr als 100 Events im ehemaligen jüdischen Stadtviertel Kazimierz. www.jewishfestival.pl 02.-05.07.2014: „Open’er Festival“. Open-Air-Festival in Gdynia (Gdingen) mit Stars der Elektro- und Rockszene. www.opener.pl 11.-17.08.2014: 8. Festival „Sacrum non profanum“. Die Veranstaltung ist der modernen EMusik gewidmet und findet in Szczecin (Stettin), Trzęsacz (Hoff) sowie Świnoujście (Swinemünde) statt. www.sacrumnonprofanum.pl 03.-21.09.2014: 18. Weltmeisterschaften im Volleyball der Herren. Das Auftaktspiel findet in der polnischen Hauptstadt Warszawa (Warschau) statt, das Finale wird in der oberschlesischen Metropole Katowice (Kattowitz) ausgetragen. Weitere Spiele finden in Bydgoszcz (Bromberg), Sopot/Gdańsk (Zoppot/Danzig), Łódź (Lodsch), Kraków (Krakau) und Wrocław (Breslau) statt. www.polandvolley2014.com -----------------------------------------------------------------------------------------------------Herausgeber: Polnisches Fremdenverkehrsamt • Kurfürstendamm 71 • 10709 Berlin • Tel.: 030 / 21 00 92-0 • Fax: 030 / 21 00 92-14 • E-Mail: info.de@polen.travel • www.polen.travel Verantwortlich für Presseanfragen beim Polnischen Fremdenverkehrsamt: Magdalena Korzeniowska, mbk@polen-info.de, Tel. 030-21 00 92 16 • Redaktion der Presseinformationen: Klaus Klöppel, team red, polen@team-red.net , Tel. 030 / 61 39 36 15, mobil 01 79 / 393 26 56 Presseinfos und Pressefotos zum Download unter www.polen.travel im Bereich Presse.