Pfarrbrief Dezember 2013 / Januar 2014

Transcription

Pfarrbrief Dezember 2013 / Januar 2014
BERLIN - KREUZBERG
DEZEMBER
2013
JANUAR
2014
Menschen hoffen von
Anbeginn, hoffen
trotz aller
Dunkelheiten;
Menschen fragen
nach Heil und Sinn,
finden Antwort in
Bethlehem.
Menschen suchen von
Anbeginn, suchen
trotz aller
Sicherheiten;
Menschen fragen
nach Ziel und Sinn,
finden Antwort in
Bethlehem.
Heller Stern in der dunklen Nacht, Flöten Gitarren und neue
Lieder; heller Stern in der dunklen Nacht.
Gott hat Licht in die Welt gebracht….
Menschen lieben von
Anbeginn, lieben
trotz aller
Traurigkeiten;
Menschen fragen
nach Glück und Sinn,
finden Antwort in
Bethlehem.
Titelseite * Drei Könige, Foto und Arrangement Elisabeth Mitter
Übersicht/ Impressum
Grußwort * … losgezogen um den neugeborenen König zu suchen...
Grußwort * Elisabeth Mitter, Forts.
Wissen Sie, dass …
Gemeinde * Pfarrgemeinderat
Gemeinde * Einladung zur Gemeindeversammlung zum neuen Jahr
Gemeinde * Glaube im Gespräch
Gemeinde * Kinderkirche/ Dank
Gemeinde * Senioren/Seniorinnen
Über die Gemeinde hinaus * Spendenaufruf Adveniat
Über die Gemeinde hinaus * „Wenn du ein Essen gibst...“ Sant´ Egidio
Gemeinde * Sakramente
Gemeinde * Geburtstage Dezember/Januar
Gemeinde * Geburtstage Dezember/Januar, Glaubensfeiern
Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen; Dezember/Januar
Gottesdienste * an So- u. Feiertagen
Gottesdienste * Heiligenfeste/ Gedenktage, besondere Gottesdienste
Gottesdienste * Regelmäßige Gottesdienste
Katholische Kirche Kreuzberg * Taufvorbereitung/ Firmfahrt
Katholische Kirche Kreuzberg * Firmfahrt Forts.
Katholische Kirche Kreuzberg * Firmfahrt Forts.
Über die Gemeinde hinaus * Mahnwache
Ökumene * Interreligiöser Spendenaufruf
Ökumene * Interreligiöser Spendenaufruf Forts.
Ökumene * Interkulturelle und interreligiöse Veranstaltungen
Pinnwand
Faire Produkte * Rezept
Treffpunkt
Kontakt
Kontakt
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Impressum
Herausgeber und Druck: Katholische Kirchengemeinde St. Marien (Liebfrauen).
Redaktion und Layout: Pfr. Michael Wiesböck, Susanne Deufel-Herbolte,
GR Elisabeth Mitter
- Wir behalten uns Kürzungen und Änderungen vor.
E-Mail: marien-liebfrauen@gmx.de. Homepage: Admin. D. Henke, E. Mitter
Haftungsausschluss: Namentliche gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall
die Meinung des Herausgebers wieder.
Redaktionsschluss: bis 20.01. 2014 für die Ausgabe Februar/März
2
… losgezogen um den
neugeborenen König zu
suchen...
… sind die weisen Sterndeuter, die
sich auf die Verheißungen in den
Schriften der Propheten verließen.
Wo sucht man einen König?
Natürlich im Palast, wo sonst?
Unsere Sterndeuter wandten sich
der Erzählung gemäß, wie erwartet,
zunächst an König Herodes, der jaselbst ein König– am besten wissen
musste, wo dieser zu finden sei.
Pustekuchen! Er weiß nichts. Und
noch nicht genug. Er erschrickt und
mit ihm alle Wichtigen in Jerusalem.
Die Könige von damals werden
sicher
schon
über
ein
gut
funktionierendes Nachrichtensystem
verfügt haben, auch wenn es
damals die Zeitung mit den vier
großen Buchstaben oder das
Internet noch nicht gab.
Wer ist dieser König, für den sich
Weise aus der Ferne auf den Weg
machen, ihn zu suchen?
Geleitet durch die Prophetenschriften, sparsamen Tipps unterwegs
und einen Stern, so sagt das
Matthäusevangelium, seien die
Sterndeuter schließlich in Bethlehem in einem Haus angekommen,
in dem sie ein neugeborenes Kind
und seine Mutter bei den Tieren
fanden. Offensichtlich ohne Zögern
brachten die Reisenden ihre Geschenke, Gold, Weihrauch und
Myrrhe, wie sie für die Huldigung
eines Königs üblich waren. Gold als
Zeichen für den Reichtum, Weihrauch zur Verehrung und des Wohlgeruchs, die Myrrhe als Heilmittel
und für ein standesgemäßes
Begräbnis.
Jesus ist geboren, armselig,
nackt wie jedes
andere Kind,
nicht in Samt
und Seide gewickelt, sondern in einer
Futterkrippe für
die Tiere. Notlösung für die
Familie, die wegen der großen
Wallfahrt nach Jerusalem keine
andere Unterkunft mehr bekommen
hatte. Super Start für einen König!
Heute wissen wir, dass Jesus kein
König in einem Palast sein wollte,
kein König mit Prunk und großem
Vermögen, auch wenn die Juden
sich den Messias, den Heilsbringer
als neuen König David vorstellten,
verbunden mit der großen Erwartung, endlich von der Besatzungsmacht der Römer befreit zu werden.
Jesus sollte sich im Lauf der
Geschichte als ein ganz anderer
König darstellen. Ein König, dessen
Reich nicht von dieser Welt ist, von
Menschen geschaffen, sondern ein
Reich, das von Gott kommt. Ein
Reich, wo es Erbarmen für die
Schwachen, Gerechtigkeit für die
Unterdrückten und Gedemütigten
gibt, ein Reich, wo Arme und
Kranke nicht mehr ausgegrenzt
werden.
Sein Name wird zum Programm.
Jesus heißt „Gott rettet“. Von seiner
Kindheit erfährt man reichlich wenig,
außer, dass seine Eltern Maria und
Josef hießen und er den Beruf des
Zimmermanns erlernt hat wie sein
Vater. Zur Zeit Jesu hatte ein
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Mensch mit dreißig die beste Zeit
und die Familienplanung hinter sich,
Lebenserfahrung gesammelt, Tod
und Krankheit ins Auge gesehen. Als
Zimmermann kam man rum…
All die Texte um Geburt, Stammbaum etc. kamen „nach Ostern“
dazu.
Gott wird in Jesus als Mensch
geboren. Ihm ist nichts Menschliches fremd. Dieser Jesus also
startet mit göttlichem Auftrag nach
der Taufe am Jordan durch,
verkündet das Königreich Gottes in
einer Art und Weise, die den
Menschen Hoffnung zu machen
vermag, aufrichtet und heilt. Scharen
folgen ihm, weil die Menschen durch
ihn das Erbarmen Gottes spüren.
Die Menschen, die ihm folgen,
erkennen in ihm den Sohn Gottes.
Selbst erfüllt von Liebe und
Erbarmen, kann er sich an seine
Mitmenschen verschenken bis dahin,
dass er selbst einen grausamen Tod
in Kauf nimmt und sogar verzeiht.
Selbst darin bleibt er Mensch.
Wenn wir heute der Geburt Jesu
gedenken, tun wir dies mit dem
nachösterlichen Blick, mit der
Hoffnung auf die Auferstehung und
ewiges Leben bei Gott.
Die Bibel spricht aber auch von der
Wiederkunft Christi. „Seid wachsam,
haltet euch bereit… Ihr wisst weder
den Tag noch die Stunde…“ (Mt
42.44) Die Adventslieder sind voll
davon.
Ich denke nicht, dass damit eine
ferne Zeit gemeint ist, oder eine Zeit
nach unserem Tod. Nein, Jesus
kann jederzeit in unserem Leben
ankommen.
4
Aber wo suchen wir ihn heute?
Wenn wir mit den Sternsingern
losziehen um den Segen in die
Häuser zu bringen und den
Menschen, die darin wohnen, verkünden wir diesen Mensch gewordenen Gottessohn Jesus. Aber wir
begegnen ihm auch dort und in den
Kindern für die wir sammeln, die
dringend
unsere
Unterstützung
brauchen.
Jesus hat selbst gesagt: „Was ihr
dem geringsten meiner Brüder und
Schwestern getan habt, habt ihr mir
getan…“ (Mt 25,31) In jedem
Menschen, der mir begegnet,
schaue ich in das Gesicht Christi.
Ohne das Losgehen und Zuwenden,
wie es die Sterndeuter getan haben,
wird es wohl keine Begegnung
geben. Leben lernt man auch nicht
aus Büchern, sondern durch Leben.
Offenheit, Liebe und Wachsamkeit
für den Nächsten bereiten die
Krippe im Herzen für Christus, der in
uns Menschen ankommen will.
Askese und andere Entsagungen
braucht es dazu nicht. –Gott ist
Mensch geworden, mit allem, was
das Menschsein in sich birgt!
Wenn es uns gelingt, die Welt um
uns herum etwas heller zu machen,
indem wir Menschen Trost und
Wärme geben, vielleicht auch in den
kalten Tagen in den vielen Notübernachtungen ein Dach über dem
Kopf oder in den Suppenküchen
eine warme Mahlzeit, oder ganz
unspektakulär einem Einsamen
seine Zeit, dann haben wir Jesus in
seiner Krippe gefunden.
Ich wünsche Ihnen und allen, die
Sie
im
Herzen
tragen,
ein
gesegnetes Weihnachtsfest.
Ihre GR Elisabeth Mitter
... an der Veranstaltung der
katholischen Akademie am 13.11. in
St. Michael über die Figur des
Schmerzensmannes „Christus im
Elend“ von Carl Blümel mit der
Kunsthistorikerin des Erzbistums
Frau Christine Götz ca. 50
Personen teilgenommen haben und
dabei deutlich wurde, dass es
lohnenswert wäre, diese Figur auch
den Gemeindemitgliedern zu
erschließen?
... sich am Freitag, 22.11. in St.
Marien 13 Personen getroffen
haben, um sich mit der VatikanUmfrage "Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext
der Evangelisierung" als Vorbereitung auf die außerordentliche
Bischofssynode 2014 zu befassen
und sich dabei mit 2 Fragen intensiv
beschäftigt haben? Es war ein sehr
gutes Treffen! Danke an alle, die
dabei waren.
… wir jeden Dienstag der Adventszeit um 6.30 Uhr Roratemesse
halten mit anschließendem
gemeinsamen Frühstück?
...fürs Krippenspiel nur noch 2
Proben stattfinden, nämlich am
7.12. und 21.12. jeweils 13.00 –
14.00 Uhr in St. Michael?
… das Fest Unbefleckte Empfängnis
Mariens nichts mit der „geistgewirkten“ Empfängnis Mariens zu tun
hat? - Auch wenn die Texte des
Tages das vermuten lassen. Vielmehr soll damit ausgedrückt
werden, dass Maria schon erwählt
war, am Heilsgeschehen mitzuwirken, als Anna ihre Tochter Maria
empfing.
… wir am 8.12. zum 2. Advent auch
das Partronatsfest Mariä Empfängnis feiern und es anschl. nach dem
Gottesdienst ein erweitertes Sonntagskaffee gibt? Kuchen sind herzlich willkommen.
… es diesmal gut vorbereitete
Sternsingergruppen gibt und der
letzte Sternsinger- Vorbereitungstermin am 14.12. von 10.00-12.00
ist? Wer einen Besuch wünscht,
trage sich bitte in die Listen ein.
...die nächsten Verkaufstermine für
fair gehandelte Produkte am 1.12.
und 8.12. und 5.01. und 12.01. sind?
(siehe S.28)
... am 2. Weihnachtstag, 26.12. um
11.00 Uhr in St. Michael wieder ein
gemeinsamer Gottesdienst mit
unserer evangelischen Nachbargemeinde St. Thomas mit anschliesendem Treffen im Gemeindesaal
stattfindet?
... die „Luisenstädter Ökumene“ an
Sylvester, 31.12. um 17 Uhr zu
einem Jahresschlussgottesdienst
nach St. Michael-Mitte am
Michaelkirchplatz einlädt?
... am 1.01. 2014 um 17 Uhr zu
Beginn des neuen Jahres wieder
intensiv um den Frieden in der Welt
und ganz besonders für Syrien
gebetet wird, und die ganze Stadt
eingeladen ist?
5
PFARRGEMEINDERAT
Die letzte Sitzung am 14. November
fand gemeinsam mit dem Kirchenvorstand statt.
Da der PGR öffentlich und der KV
nichtöffentlich tagen, sitzen wir mindestens zwei Mal im Jahr zusammen
um uns über die wichtigen Themen
der Gemeinde auszutauschen.
Erstes großes Thema ist die pastorale Umstrukturierung im Bistum mit
der großen Überschrift „Wo Glauben
Raum gewinnt“.
Darum sollten die kürzlich von
Kardinal Woelki veröffentlichten
Pastoralen Leitlinien Gesprächsgrundlage sein. Da dieses Thema
aber mehr Vorbereitung braucht,
werden wir uns auf unserer gemeinsamen Klausurtagung am 18. Januar
eingehender damit beschäftigen.
Weiter war wegen der zurück und
vor uns liegenden größeren finanziell
belastenden Projekte das Thema
Fundraising angesprochen worden.
Bisher wird dieses Mittel wenig in
Anspruch genommen. Lediglich bei
der Notübernachtung in St. Marien
nutzt das Team diese Möglichkeit.
Im aktuellen Projekt des Umbaus der
sanitären Anlagen, insbesondere
des Einbaus einer Dusche sind wir
dringend auf Fremdmittel durch
Sponsoren angewiesen.
Dazu müsste der Informationsfluss
zwischen KV und PGR besser sein,
weil etwaige Unterstützende verständlicherweise über die Pläne,
Konzept
und
genaue
Kosten
informiert sein möchten.
Erster Schritt soll u. A. das Neue aus
dem KV ein fester Tagesordnungs-
6
punkt bei jeder PGR-Sitzung sein.
Die Nullemissionsgemeinde, wie sie
noch vor einigen Jahren stark im
Fokus war, ist in den Hintergrund
gerückt. Bis dahin, dass wir diesen
Punkt bei der Zusammenstellung
unserer Gemeindeleitlinien nicht
gesondert berücksichtigt haben. Zur
Nullemissionsgemeinde
gehören
auch die Analyse der baulichen
Liegenschaften und der Umgang mit
Humanresourcen.
Die 5 Profile werden um den Punkt
Nullemissionsgemeinde erweitert.
Die Synode der Bischöfe, die 2014
stattfindet, wird zurzeit vorbreitet.
Der Katalog zu Fragen zur Familie
wurde auf Wunsch von Papst
Franziskus an die Gemeinden
weitergereicht. Die Fragen sind
ursprünglich an die Bischöfe
gerichtet und dadurch manchmal
kompliziert
und
schwer
zu
verstehen. Einsendeschluss der
Meinungen sollte bis 1. Dezember
sein.
Da der große Wunsch war, über die
Fragen zu sprechen, wurde der
Glaubensgesprächsabend zu dem
Thema umgewidmet und hat
inzwischen mit sehr positivem Echo!
stattgefunden. Es lagen kopierte
Exemplare des Fragenkatalogs an
den Standorten zum Mitnehmen
aus. Auf unserer Homepage gab es
einen Link zum Papier.
Wer mehr wissen will, sollte zur
Gemeindeversammlung am 10.
Januar kommen… S.7
E.M.
Übrigens: PGR - Sitzungen sind
öffentlich, dh. Sie sind als Gast
immer herzlich willkommen!
Herzliche Einladung
zur
Gemeindeversammlung
zum
neuen Jahr
Freitag, 10. Januar 2014
St. Marien Liebfrauen
Programm:
Beginn: 18.30 Uhr Eucharistiefeier
Jahresbericht PGR+KV
Abendimbiss
Fröhliches Beisammensein
Ende: gegen 22.00 Uhr
7
Glaube im Gespräch
13. Dezember
Warten—Worauf warten wir eigentlich?
24. Januar
Jesus Christus,
wahrer Mensch und wahrer Gott...
jeweils Freitag, 19.00 Uhr
Ort: St. Marien (Liebfrauen), Rittersaal 1.OG
Wir beginnen mit einem einfachen gemeinsamen Abendessen
Wenn möglich, bitte anmelden
bei GR Elisabeth Mitter oder Pfarrer Michael Wiesböck
8
Kinderkirche
Kirche St. Michael
2013/2014
Adventssonntage: 1.12. um 12.00 Uhr! Mit Ghana-Gemeinde
8.12., 15.12., 22.12. jeweils 11.00 Uhr
mit Kinderpredigt
Heiliger Abend: 24.12. Krippenspiel um 15.30 Uhr
Sonntag:
5.01. um 11.00 Uhr Sternsingergottesdienst
19.01. um 11.00 Uhr Familiengottesdienst EK
Herzlichen Dank
an alle,
die sich das Jahr über in unserer Gemeinde
besonders engagieren, als Mitarbeitende in
den Gremien, in den Liturgischen Diensten, mit
der Musik, in der Sakramentenvorbereitung,
Kinderkirche, dem Mittwochs-und
Sonntagskaffee, der Reinigung,
Notübernachtung, dem Blumen- KrippenAdvents- und Weihnachtsschmuck und den
vielen kleineren und größeren Handgriffen, die
hier nicht extra genannt und doch so wichtig
sind.
Ihnen und allen, die zu Ihnen gehören,
unserer ganzen „Pfarrfamilie“
ein gesegnetes Advents-und Weihnachtsfest,
die besten Wünsche und Gottes Segen für das
Jahr 2014
9
SENIORINNEN + SENIOREN
Liebe Seniorinnen und Senioren!
Der Lions-Club Berliner-Pariser-Platz
lädt herzlich ein
zum vorweihnachlichen Busausflug mit
unbekanntem Ziel und abschließender Lichterfahrt
am
Mittwoch, 4. Dezember
Treff ist um 13.45 Uhr im Pfarrsaal/ Kirchplatz
Seniorenkreis
St. Marien
Dienstag, 17. Dezember
14.00 Uhr
im Pfarrsaal von St. Marien
Besinnliches, adventliches
Beisammensein im
Gemeindesaal
Dienstag, 21. Januar
14.00 Uhr
im Pfarrsaal von St. Marien
Susanne Deufel-Herbolte
berichtet aus dem
Pfarrgemeinderat
10
Treptower Treff
Mittwoch, 8. Januar
15.00 Uhr
in den Gemeinderäumen
Plesserstr.,
Ev. Kirche Treptow
Rahab
Im Fokus steht die
alttestamentliche
Figur Rahab
im Buch der Könige.
Wer ist Rahab?
Ihre Bedeutung damals und
vielleicht auch heute...
Gast: Elisabeth Mitter GR
11
„Wenn du ein Essen gibst…“
– das Weihnachtsmahl der
Gemeinschaft Sant´ Egidio
Am 25. Dezember lädt die Gemeinschaft Sant´ Egidio zu einem weihnachtlichen Festessen in die Kirche
St. Michael ein. Die Gäste sind
unsere ärmeren Freunde, mit denen
uns eine lange Geschichte verbindet.
Es sind die Kinder aus Neukölln, die
jede Woche zu uns in die „Schule
des Friedens“ kommen, um dort zu
lernen und vor allem große Freunde
zu finden, die sie in ihrem Leben
begleiten. Das Fest in der Kirche soll
zeigen, dass die Armen ihren Platz
im Herzen der Kirche haben, denn
die Kirche ist der schönste und
bedeutendste Ort für uns Christen,
unser Zuhause. Im Lukasevangelium
heißt es: Maria „gebar ihren Sohn,
den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn
in Windeln und legte ihn in eine
Krippe, weil in der Herberge kein
Platz für sie war“ (Lk 2,7). Die
Geburt Jesu ist geprägt von der
Weigerung der Menschen, ihn aufzunehmen. Deshalb sollen die Armen,
die auch oft keinen Ort der Gastfreundschaft finden, gerade am Tag
der Geburt des Herrn aufgenommen
werden.
Wir laden alle ganz herzlich ein, bei
diesem Fest oder auch bei einem
weiteren Fest am 25.12. in einem
Altenheim am Alexanderplatz dabei
zu sein und uns zu helfen. Die
älteren Menschen aus dem Altenheim sind oft ganz alleine, für viele
von ihnen sind wir die einzigen
Freunde. Am 25.12. werden wir im
Altenheim ein Gebet mit der Verkün-
12
digung des Weihnachtsevangeliums
machen (in dem Altenheim gibt es
keinen
Weihnachtsgottesdienst),
und danach ein großes Fest mit
Kaffee, Plätzchen und Geschenken
feiern.
Insgesamt kommen zu unseren
Festen ungefähr 200 Gäste.
Wenn Sie mithelfen wollen, melden
Sie sich bitte bei Maria Herrmann,
Tel.: 4208 7461,
berlin@santegidio.de
Wir wären auch sehr dankbar, wenn
Sie uns beim Sammeln der
Geschenke unterstützen könnten,
denn jeder Gast soll ein
persönliches Geschenk mit seinem
Namen erhalten. Bitte nur neue
Sachen.
Geschenkvorschlägefür Männer:
kleines Multi-Werkzeug
Schal, Handschuhe, Mützen
Geldbörse, Regenschirm
Taschenlampe, Wandkalender
ohne Werbeaufdruck
schöne Stifte ohne Werbeaufdruck
warme Wintersocken
Taschenmesser …
für Frauen:
Schal, Halstuch, Modeschmuck
Gesichts- und Handcreme, Parfüm
schöne Stifte ohne Werbeaufdruck
Kalender ohne Werbeaufdruck
Damenregenschirm, Handtasche
Einkaufstasche, Geschirrtücher
Topflappen, schöne Dosen für
Plätzchen, Tee…
Natürlich freuen wir uns auch über
Plätzchen und Christstollen und
über Geldspenden für die Feste
(Gemeinschaft Sant Egidio, KontoNr. 302 9999, Ligabank BLZ 750
903 00). Bitte verwenden Sie für die
Geschenke offene Weihnachtstüten
oder geben Sie sie unverpackt ab.
Termine für die Geschenkabgabe:
Sie können uns Ihre Weihnachtsgeschenke am folgenden Termin
persönlich in der Pfarrei St. Marien
(Liebfrauen), Wrangelstr. 51,
Räume der Gemeinschaft Sant´
Egidio (im Hof links) abgeben:
Sonntag, den 8. Dezember, nach
dem Gottesdienst (ca. 10.30 Uhr)
Krankenkommunion
Wenn Sie längere Zeit wegen
Krankheit nicht zur Kirche kommen
können, weil sie zu immobil sind
und die Kommunion empfangen
möchten, dürfen Sie gerne anrufen.
Der Pfarrer oder eine/r von unseren
Gottesdienstbeauftragten kommt
gerne zu Ihnen nach Hause.
Das Krankenhaus oder Pflegeheim
organisiert das in der Regel vor Ort.
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe
und eine gesegnete Adventszeit!
Krankensalbung
Maria Herrmann, Gemeinschaft
Sant’Egidio, www.santegidio.de
Jede/r Getaufte darf um die
Krankensalbung bitten, wenn sie/er
schwer oder sogar unheilbar an
Leib und Seele erkrankt ist, das gilt
auch für psychischen Krankheiten,
vor riskanten Operationen und in
der Sterbestunde. Dieses Sakrament ist bis in die heutige Zeit
verbunden mit dem Begriff der
”letzten Ölung”, wie es früher hieß
und man den Priester sogar zu
nächtlicher Stunde rief, selbst wenn
die betroffene Person bereits tot
war.
Aids-Hospitzdienst Tauwerk
Basar
zugunsten des
Franziskanischen AidsHospizdienstes Tauwerk
am 2. Advent/ 8.12.
nach dem Gottesdienst
in St. Michael
Es wird wie immer Socken
und anderes Gestricktes
und vielfältige Marmeladen
und Diverses zum Verkauf
angeboten.
Der Erlös kommt der
Begleitung Aidskranker
Menschen zugute.
Das wird diesem besonderen
Zeichen der Nähe Gottes nicht
gerecht. Die Krankensalbung, die
verbunden ist mit Beichte und
Kommunionspendung soll der/dem
Erkrankten oder Sterbenden zur
Stärkung und Wegzehrung in
diesen schweren Stunden dienen.
Sie
selbst,
Angehörige
oder
betreuende Personen mögen sich
rechtzeitig darum bemühen, damit
sich der betroffene Mensch vorbereiten kann und “etwas davon
hat”. Warten Sie nicht damit, bis es
zu spät ist.
Elisabeth Mitter
13
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG
Dezember
02.12. Hildegard Reinhardt
03.12. Hans-Rüdiger Schlüter
03.12. Gisela Hubbert
03.12. Albrecht Sikora
03.12. Brigitte Zöllner
04.12. Bernd Ottmann
04.12. Barbara Wille
05.12. Manfred Wiedekamp
05.12. Karl Tkotz
05.12. Josef Uhlenbrock
06.12. Lea Kupfermann
07.12. Doris Huwig-Menne
07.12. Peter Brinkmann
08.12. Helmut Schoers
09.12. Luis Alejandro Gasco
Torres
09.12. Marianne Schneider
10.12. Eva-Maria Hensoldt
10.12. Georg Lissek
10.12. Mijo Jokic
12.12. Ursula Niedack
12.12. Corradino Iacono
12.12. Andrzej Pozoga
14.12. Ursel Hoffknecht
16.12. Christa Litzki
18.12. Gottfreid Ullmann
19.12. Felizitas Küster
19.12. Marija Jakovina
21.12. Janina Chojnacka
21.12. Helke Herrmann
21.12. Johann Lindemann
21.12. Joachim Kloke
22.12. Maria Willemann
22.12. Hans Boldt
22.12. Roland Mitchell
23.12. Wilhelm Kanonenberg
23.12. Gisela Kleetz
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86
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90
23.12. Karl-Heinz Elberg
24.12. Gertrud Schmidt
24.12. Marion Eisele
25.12. Katarzyna Makowski
26.12. Johann Bart
27.12. Achim Drees
28.12. Monika Wieland
28.12. Harry Grundmann
29.12. Peter Schade
29.12. Hubert Damm
30.12. Hedwig Dangel
31.12. Luka Milicic
31.12. Gudrun Meyer
31.12. Eugeniusz Opielka
66
84
68
88
78
70
65
82
68
69
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71
72
Januar
01.01. Jozef Galan
76
01.01. Maricia Müssig-Zufika
65
01.01. Irena Yilmaz
70
01.01. Veronika Gomza Kozijević 66
01.01. Elfriede Blenk
65
02.01. Gerhard Stube
78
02.01. Josip Lovrekovic
68
02.01. Bärbel Spatz
71
02.01. Dr. Beate Köller
75
03.12. Gerda Neugebauer
87
05.12. Theodor Kromm
65
05.01. Zlatija Fisher
69
07.01. Arpad Veszpremi
68
07.01. Ilse Wünschig
80
08.01. Jan Kosowicz
78
08.01. Brünhilde Aga
72
08.01. Gisela Kranke
77
08.01. Peter Przewozny
72
09.01. Ante Bilic
78
11.01. Urban Bareis
65
11.01. Gerda Matussek
77
11.01. Heinz Wulfram
69
11.01. Edwin Krahl
12.01. Nedjeljko Ozic-Basic
14.01. Vlasta Mathes
14.01. Klaus-Dieter Lorek
15.01. Antun Mance
15.01. Theo Schwartz
15.01. Antonia Papaccio
16.01. Renate Boenke
16.01. Hernan Renner
Monasterio
16.01. Jadwiga Kromm
16.01. Alicja Wierbicki
17.01. Urszula Chakroun
17.01. Josip Skoric
22.01. Maria Quevedo de
Kreuzmann
22.01. Dr. Wolfgang Leist
23.01 Jean Paul Jacobs
24.01. Eduardo Sposito Lauro
25.01. Mieczyslaw Zdzieblowski
25.01. Hedwig Mrosik
25.01. Peter Schmalz
26.01. Sofia Michalkewitsch
26.01. Gerda Grögel
26.01. Sofia Michalkewitsch
26.01. Gerard Couty
26.01. Klaus Schmidt
28.01. Johann Scholz
29.01. Monika Barthelmeß
29.01. Paolo Masino
29.01. Pero Zovko
31.01. Angela Schlegel
73
76
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70
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66
FEIER DES GLAUBENS
Gestorben sind:
Loni Kock
Monika Schmidt
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70
71
Wer an dieser Stelle nicht genannt
werden möchte, möge bitte
rechtzeitig vor Redaktionsschluss
im Pfarrbüro Bescheid sagen.
Achtung!!!!!!
Allen unseren
Geburtstagskindern, auch denen,
die hier nicht genannt sind,
gratulieren wir sehr herzlich und
wünschen Gesundheit und
Gottes reichen Segen!
Aus gegebenem Anlass
weisen wir Sie darauf hin,
dass unsere Gratulanten/innen
in der Regel auf Wunsch und
nie unangemeldet ins Haus
kommen.
15
Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen: Dezember+Januar
01.12.
1. SONNTAG IM ADVENT
Kollekte für die Erstkommunionvorbereitung
09.30 Uhr Eucharistiefeier
12.00 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche
zus. mit Ghanagemeinde
08.12 .
St. Marien
St. Michael
2. SONNTAG IM ADVENT
Kollekte für familienlose Kinder und Waisenkinder
09.30 Uhr Eucharistiefeier, Patronatsfest
St. Marien
Anschl. erweitertes Sonntagskaffee
11.00 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche
St. Michael
15.12.
3. SONNTAG IM ADVENT
Kollekte für den Weihnachtsschmuck in der Kirche
09.30 Uhr Eucharistiefeier
St. Marien
18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche
St. Michael
20.12.
4. SONNTAG IM ADVENT
Kollekte für das Mittwochskaffee und Sonntagskaffee
09.30 Uhr Eucharistiefeier
St. Marien
18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche
St. Michael
24.12.
HEILIGER ABEND
Kollekte in der Christmette für Adveniat
15.30 Uhr Krippenspiel für Kinder
21.30 Uhr musikalische Einstimmung
22.00 Uhr Christmette
25.12.
St. Michael
St. Marien
WEIHNACHTEN
Kollekte für Adveniat
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
26.12.
St. Marien
St. Michael
WEIHNACHTEN/ Hl. STEPHANUS
Kollekte für die Beheizung der Kirche
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Ök. Gottesdienst mit St. Thomas
29.12.
St. Marien
St. Michael
FEST DER HEILIGEN FAMILIE
Kollekte für die Beheizung der pastoral genutzten Räume
09.30 Uhr Eucharistiefeier
St. Marien
11.00 Uhr Eucharistiefeier
St. Michael
31.12.
JAHRESSCHLUSS
17.00 Uhr
18.30 Uhr
16
Ök. Jahresschlussandacht
Eucharistiefeier
St. Michael Mitte
St. Marien
01.01.
NEUJAHR
Kollekte für das Maximilian-Kolbe-Werk
11.00 Uhr Eucharistiefeier
17.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
05.01.
St. Michael
St. Marien
2. SONNTAG DER WEIHNACHTSZEIT
Kollekte für das Kindermissionswerk
09.30 Uhr Eucharistiefeier
St. Marien
Aussendung der Sternsinger und Segnung der
Gemeinderäume
11.00 Uhr Eucharistiefeier
St. Michael
Aussendung der Sternsinger und Segnung der
Gemeinderäume
12.01.
TAUFE DES HERRN
Kollekte für afrikanische Katechisten
09.30 Uhr Eucharistiefeier
11.00 Uhr Eucharistiefeier
19.01.
St. Marien
St. Michael
2. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Familienarbeit der Kirche
09.30 Uhr Eucharistiefeier
St. Marien
11.00 Uhr Eucharistiefeier
St. Michael
Familiensonntag der Erstkommunionfamilien
26.01.
3. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Bibelarbeit der Gemeinde
10.00 Uhr Eucharistiefeier
Rundfunkgottesdienst Rbb
11.00 Uhr Eucharistiefeier
St. Marien
St. Michael
Hinweis:
Die Auslieferung der neuen Gotteslobe verzögert sich wegen
der Rückholaktion noch mind. bis ins Frühjahr.
Wir bitten um Geduld.
Bitte bestellen, bzw. kaufen Sie rechtzeitig ein Exemplar für
sich. Bestellformulare liegen aus.
An den beiden Standorten wird nur eine begrenzte Anzahl
Gotteslobe für Gäste ausliegen.
17
Gedenk-und Heiligenfeste
03.12.— Hl. Franz Xaver
04.12.— Hl. Barbara
06.12.— Hl. Nikolaus
07.12.— Hl. Ambrosius
08.12.— Hochfest Erwählung
Mariens (wird am 9.12.
nachgefeiert)
14.12.— Johannes vom Kreuz
25.12.— Hochfest der Geburt des
Herrn
26.12.— Fest des Hl. Martyrers
Stephanus
27.12.— Fest des Hl. Apostels und
Evangelisten Johannes
28.12.— Fest der Unschuldigen
Kinder
29.12.— Fest der Heiligen Familie
31.12.— Hl. Silvester
01.01.— Hochfest der Gottesmutter
Maria
02.01.— Hl. Basilius d. Gr. und Hl.
Gregor von Nazianz
06.01.— Hochfest der Erscheinung
des Herrn– Epiphanie
13.01.— Fest der Taufe des Herrn
Feier der Versöhnung/
Beichtgelegenheit
Mittwochs von 17.45 –18.15 Uhr vor
der Messe und nach Vereinbarung.
17.01.— Hl. Antonius d. Gr.
24.01.— Hl. Franz von Sales
25.01.— Fest der Bekehrung des
Hl. Apostels Paulus
26.01.— Hl. Timotheus und Hl.
Titus
28.01.— Hl. Thomas von Aquin
31.01.— Hl. Johannes Bosco
Roratemessen:
Jeweils Dienstags 6.30 Uhr
mit anschließendem
Frühstück
03.12. St. Marien
10.12. St. Michael
gestaltet durch die Kita
17.12. St. Marien
Die Eucharistiefeiern am
Abend entfallen!!!!
31.12. Ökumenischer
Jahresschlussgottesdienst
der Luisenstadtgemeinden
in St. Michael-Mitte
Gottesdienste in den
Muttersprachen können erfragt
werden unter:
 030 32 684-526
 kategoriale.seelsorge
@erzbistumberlin.de
Samstag—Vorabendmessen in den Nachbargemeinden
St. Bonifatius, Yorckstr. 88/89, Bln-Kreuzberg
18.00 Uhr
St. Christophorus, Nansenstr. 4, Bln-Neukölln
18.00 Uhr
St. Clara, Briesestr. 13, Bln-Neukölln
18.00 Uhr
St. Anna, Frauenlobstr. 7/11, Bln-Baumschulenweg (Treptow) 18.00 Uhr
Hedwigskathedrale, Bebelplatz, Bln-Mitte
18.00 Uhr
Sonntag –Abendmessen in den Nachbargemeinden
St. Clara, Briesestr. 13, Bln-Neukölln
19.00 Uhr
Hedwigskathedrale, Bebelplatz, Bln-Mitte
18.00 Uhr
18
Pfarrkirche
St. Marien (Liebfrauen)
Wrangelstr. 50
So.
Hl. Messe
09.30 Uhr
Mo. - Mi.
Hl. Messe
18.30 Uhr
Mi. nach der Messe
Anbetung
ca.19.45-20.15 Uhr
Do
Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“
Fr.
Anbetung
08.00 Uhr
Hl. Messe
09.00 Uhr
16.00-18.00 Uhr
Kapelle der Schwestern
St. Marien (Liebfrauen)
Wrangelstr. 51
Sa.
Eucharistiefeier
Tamilenseelsorge
St. Marien (Liebfrauen)
Jeden 3. So. im Monat
Wortgottesdienst
11.00 Uhr
Jeden 1. Mo. im Monat
Hl. Messe
17.30 Uhr
08.00 Uhr
Wrangelstr. 50
Auf Wunsch der Gemeinde mitglieder und Familien machen wir Hauskreise mit
Rosenkranzgebet. Termine werden spontan abgesprochen.
Kirche
St. Michael
So.
Eucharistiefeier (mit Kinderkirche)
Mo-Mi. und Fr.
Stille Anbetung
Do.
Abendmesse mit anschl. Anbetung
18.30 Uhr
Jeden 3. Do. im Monat
Gebetskreis St. Michael
20.00 Uhr
Ghanagemeinde
St. Michael
So.
Eucharistiefeier (engl.)
Gemeinschaft „Brot des Lebens“
Waldemarstr. 08
11.00 Uhr
15.30-16.30 Uhr
Waldemarstr. 08
13.00 Uhr
Hildegard-Jadamowitz-Str. 25
(außer in den Ferienwochen)
Mo - Mi. und Fr.
Eucharistische Anbetung
14.00-17.00 Uhr
Do.
Heilige Messe
Do.
Nachtanbetung
ab 21.00 Uhr
Sa.
Auferstehungsvesper
ab 18.30 Uhr
Seniorenzentrum
St. Marien
Di. - Fr.
Eucharistiefeier (ggf. Änderungen im
18.30 Uhr
Lausitzer Str. 41/
44
7.30 Uhr
Aushang im Haus)
So.
Eucharistiefeier
10.00 Uhr
19
NÄCHSTER
VORBEREITUNGSKURS AUF
DIE KINDERTAUFE
Firmfahrt 2013Pilgerweg nach Santiago de
Compostela
St. Bonifatius und St. Marien
(Liebfrauen) gestalten die
Taufvorbereitung gemeinsam.
Ein Jahr lang, jede Woche, Firmunterricht. So stellt man sich doch
eine normale Firmvorbereitung
vor. Dieses Jahr haben sich die
Mitarbeiter der Pfarreien St. Bonifatius und St. Marien (Liebfrauen)
eine etwas andere Art der Firmvorbereitung ausgedacht. Das Ziel
unserer Firmfahrt war weiter entfernt als üblich: es ging nämlich
nach Spanien, besser gesagt
nach Santiago de Compostela.
Doch zwischen uns und dem Grab
des Apostels Jakobus lag noch
ein langer Weg.
Nach einer Messe in der St. Johannes-Basilika ging es am 29.
Alle Eltern, die ihr Kind
taufen lassen möchten, sind
herzlich zum nächsten
Themenblock eingeladen.
04.12. St. Bonifatius
08.01.2014 St. Marien (Liebfr.)
Jeweils 20.00 Uhr
Verantwortlich:
Pfarrer Oliver Cornelius
Pfarrer Michael Wiesböck
PR Christian Andrees
20
September vorerst los nach Madrid.
Nach der Ankunft ging es in die
Innenstadt,
wo
auch
unsere
Herberge lag. Dort hatten wir nun
reichlich Freizeit und die Gelegenheit uns vom Flug zu erholen,
obwohl unsere eigentliche Reise
noch gar nicht begonnen hatte. Am
nächsten Morgen hatten wir eine
7,5 stündige Busfahrt zu unserem
unsere große Gruppe allmählich in
mehrere kleine Grüppchen auf. Da
wir immer früh aufbrechen mussten,
blieb uns morgens nicht viel Zeit
zum Frühstücken. Deshalb nahmen
wir Brot, Wurst und anderes mit auf
den
Weg
und
frühstückten
unterwegs. Mit unseren Wanderrucksäcken, die mit Gepäck für die
gesamte Reise beladen waren,
Startort vor uns. Nach dieser
anstrengenden Busfahrt erreichten
wir Sarria, von wo aus wir unseren
Pilgerweg starteten. Nach unserer
ersten Nacht in den Bergen
Spaniens brachen wir in strömendem Regen auf. An diesem Tag
hatten wir unsere längste Etappe
von 22 km vor uns. Da alle ihr
eigenes Tempo hatten, teilte sich
zogen wir nun von Herberge zu
Herberge. Jeden Tag kamen wir
erschöpft und erleichtert in einer
neuen Herberge an. Wir bekamen
etwas Zeit, um uns zu erholen und
versammelten uns dann in einem
Stuhlkreis um die Ereignisse des
Tages zu reflektieren. Da wir jeden
Tag Impulse mit auf den Weg
bekamen, die uns zum Nachdenken
21
über den Glauben bewegten, hatten
wir in dieser Runde die Gelegenheit,
uns über unsere Erfahrungen auf
dem Weg auszutauschen. Wir
beendeten unsere Runden immer
mit gemeinsamem Singen, was
auch bei den übrigen Herbergsbewohnern Anklang fand. Jede
Etappe unseres Weges wurde von
einem
Impuls begleitet. Zum
Beispiel sollten wir einen Teil des
Weges im Schweigen gehen, was
Vielen nicht immer leicht fiel oder
sollten einmal die Lasten des
Anderen tragen, indem wir die
Rucksäcke tauschten. An anderen
Tagen lernte mancher, wie man das
Rosenkranzgebet betet. Manchmal
bekamen wir Textstellen aus der
Bibel und sollten uns alleine auf den
Weg machen, damit wir uns Gedanken über die Aussage des Satzes
machen konnten. So lernten wir
jeden Tag etwas Neues und fanden
so immer mehr zu uns und unserem
Glauben. Eine der bedeutendsten
Ereignisse auf unserer Reise war
das Beichten auf dem Pilgerweg.
Für viele von uns war dies eine sehr
emotionale Erfahrung. Nach 8
Tagen auf dem Pilgerweg erreichten
22
wir voller Vorfreude unser Ziel: die
Kathedrale
von
Santiago
de
Compostela und wohnten dort einer
speziellen Pilgermesse bei. Das
Ziel, Santiago de Compostela, war
jedoch nicht das einzige Ziel, das
wir durch diese Reise erreichen
wollten. Das gemeinsame Kochen
und Singen brachten uns als
Gemeinschaft näher zusammen
und
durch
das
Austauschen
gegenseitiger Erfahrungen wurde
diese Gemeinschaft inniger und
stärker. Der Aufenthalt im Freien
zeigte uns die wahre Schönheit der
Natur und half uns Gott näher zu
kommen
und
eine
stärkere
Verbindung zu ihm aufzubauen.
Einigen von uns half es auch, zu
ihrem Glauben zurück zu finden.
Alles in allem war diese Reise eine
außergewöhnliche
und
schöne
Erfahrung für uns. Auch die
anfängliche Skepsis verhinderte es
nicht, dass jedem von uns der
Abschied schwer fiel. So hat sich
unserer
Meinung
nach
das
Sprichwort "Der Weg ist das Ziel"
auf dieser Reise bewährt.
Nivetha Angelo, Karthika Anand
Mahnmal für Toleranz und
Menschenrechte
Die Lichtinstallation, die der spanische Konzeptkünstler
Juan Garaizabal im Rahmen seines Projektes
„Memorias Urbanas“ geschaffen hat,
erinnert an die Bethlehemskirche, die vor rund 275
Jahren errichtet wurde, um den böhmischen
Flüchtlingen in Berlin eine geistige Heimat zu schenken.
Sie wurde somit zu einem Zeichen für Toleranz und
Menschenrechte.
100 Jahre später sandte Pastor Johannes Evangelista
Goßner von hier Missionare in alle Welt aus,
die den Armen das Evangelium und zugleich Hilfe
bringen sollten.
Die Bethlehemskirche wurde 1943 zerstört und die Ruine
1963 abgetragen.
Heute erinnert zudem ein Grundrissmosaik im
Bodenpflaster an das Gotteshaus.
Donnerstag, 12. Dezember 2013, 18 Uhr.
Bethlehemkirchplatz
in 10117 Berlin-Mitte,
Mauerstraße/Ecke Krausenstraße.
(Dauer ca. 25 Min.)
23
Interreligiöser
Spendenaufruf
Die religiösen Einrichtungen im Wrangelkiez, die katholische
Kirchengemeinde St. Marien Liebfrauen, die evangelische Taborgemeinde
und die Fatih Camii Moschee, rufen gemeinsam zu Spenden für die
Bewohner des Flüchtlingsheimes in Berlin Hellersdorf auf.
Die Hintergründe:
Wir wollen Menschen, die aus
lebensbedrohlichen Situationen
flüchten und versuchen ihre Kinder
und sich selbst zu schützen,
unterstützen.
Die Zahl der Asylbewerber in der
Stadt ist in den vergangenen
Monaten kontinuierlich gestiegen.
Im Herbst diesen Jahres trafen 250
Kriegsflüchtlinge aus Syrien in
Berlin ein. Die Situation in Syrien ist
durch die Medien vermutlich
bekannt. Vor allem für Kinder ist der
Krieg besonders grausam. So
schildert ein 15-Jähriger, wie er
zusammen mit hundert anderen
Kindern in seinem Dorf von
Männern festgenommen wurde. Sie
seien in die Schule gebracht und
dort eine Woche lang festgehalten
worden. Er sei an den
Handgelenken aufgehängt und
24
geschlagen worden, Zigaretten
seien auf seiner Haut ausgedrückt
worden, wird der Junge zitiert. "Sie
haben mich dorthin gebracht, um
mich zu foltern, an genau den Ort,
wo ich zum Lernen in die Schule
ging." Die Männer hätten keinerlei
Mitleid gehabt.
Ein 16-Jähriger berichtete vom Tod
eines sechsjährigen Jungen: Er sei
gefoltert worden, Essen und Trinken
habe der Junge, dessen Vater vom
Regime gesucht worden sei, nicht
bekommen. " Er hatte die ganze
Zeit unsägliche Angst", sagte der 16
-Jährige. "Ich sah, wie er starb. Er
überlebte drei Tage, dann starb er."
Ein 14-Jähriger berichtete von
Kindern als Schutzschilden: "Sie
benutzen auch Kinder, um sich
selbst zu schützen", sagte der
Junge. "Es ist Terror für die Kinder,
viele sterben."
Warum Hellersdorf und nicht das
Camp am Oranienplatz oder die
Schule in der Ohlauer Straße?
In Hellersdorf sind 400 Plätze für
Flüchtlinge aus Kriegs- und
Krisengebieten eingerichtet worden.
Teilweise handelt es sich bei den
Bewohnern um jene bis zu 250
Flüchtlinge aus Syrien. Auch aus
anderen Kriesen- und
Kriegsregionen (Irak, Afganistan,
Pakistan, Iran, Libanon, ehemalige
GUS-Staaten, Serbien und BosnienHerzegowina) geflüchtete
Menschen wurden hier
untergebracht. Eine
Basisversorgung der Menschen ist
gewährleistet, aber es fehlt dennoch
an Vielem.
Der Kontakt zu den
Flüchtlingsgruppen am Oranienplatz
und in der Ohlauer Str. ist schwierig.
Nicht zuletzt, weil die Unterbringung
noch nicht geregelt ist.
Was brauchen die Menschen?
Die Bewohner im Wohnheim Carola
-Neher-Straße freuen sich über:
- Kinderbetten und Bettzeug,
Kinderbadewannen
- Kinderwägen und Baggys
- Handtücher und Unterwäsche
- Kleidung für 15 bis 20 jährige (vor
allem für Jungs)
- Mützen, Schals und warme
Socken
- Regenschirme für Kinder oder
Regenjacken
- warme Socken für Babys
- Hygieneartikel, wie Windeln,
Binden, Tampons, Seife,
Zahnbürsten, Duschgel
-Schulbedarf: Linierte Schulhefte
oder Blöcke, Fineliner
Wie ist die Spendenaktion
organisiert?
Nach dem Weihnachtsbasar am
07.12.13 in der Taborkirche, können
wenig Raum nehmende Spenden,
wie Handtücher, Hygieneartikel und
Socken in der Taborkirche zu den
Öffnungszeiten abgegeben werden.
Die größeren Spenden, wie
Kinderbetten und -wägen,
Kinderwannen etc., können am
31.01.2014 im Nachbarschaftshaus
direkt übergeben werden.
Die Übergabe:
Am Freitag, den 31.01.2014
ab 15 °° Uhr laden die drei
Gemeinden und das
Nachbarschaftshaus Centrum e.V.
Cuvrystraße 13 / 14
zu einer Zusammenkunft ein, bei der
die Spenden an eine Vertretung aus
dem Wohnheim übergeben werden.
Beiträge für das Büffet bitte
absprechen 030 612 31 29
Wer keine Spenden beizutragen hat
ist natürlich auch sehr herzlich
eingeladen.
25
Interkulturelle + Interreligiöse
Veranstaltungen
St. Marien Liebfrauen
Pax Christi
Gemeinschaft Sant’ Egidio
Gebet für den Frieden
besonders in Syrien und dem Nahen Osten
„Geschwisterlichkeit, Fundament und Weg zum Frieden“
Motto des diesjährigen Weltfriedenstages
Mittwoch, 1. Januar 2014, um 17.00 Uhr
St. Marien Liebfrauen
Wrangelstr. 50-51
10997 Berlin
Herzliche Einladung zum anschließenden Empfang in den Räumen der
Pfarrei St. Marien Liebfrauen
Bei der Gedenkfeier für die
Zwangsarbeiter des Friedhoflagers
am Volkstrauertag, 17.11. kamen so
viele Menschen zusammen wie noch
26
nie und mit Vertretern aus St.
Matthias waren diesmal 2 von den
3 beteiligten katholischen Gemeinden anwesend. Auf den Kondolenzlisten für Nikolai Galushkov,
dem vorletzten noch lebenden
Zwangsarbeiter, der im Frühjahr
dieses Jahres verstorben ist,
haben
sich
130
Personen
eingetragen. Diese wird an den
Sohn Anatoli geschickt. Für den
letzten noch lebenden Zwangsarbeiter Wassili Miljutin wurden bei
der Kollekte knapp 500,-€
gesammelt.
S. D.-H.
Homepage der Jugendkirche
St. Michael SAM
www.jugendkirche-berlin.de
Verstärkung für das
Blumenteam in St. Marien
gesucht!
Jugendgottesdienst
Interessenten /-innen
melden sich bitte bei Frau
Benda oder Frau Mitter
7.12.
Roratemesse
5.00 Uhr
in St. Hedwig
anschl. Frühstück
Bestellkarten für das neue
Gotteslob liegen in den
Kirchen aus.
Kinderkirchenteam
braucht Verstärkung!
Kontakt: Angela Kreitenweis
Wir suchen noch Aktive, denen unser Kirchenführer am
herzen liegt.
Es gibt dort immernoch sehr viel leere Seiten, die gerne mit
Infos gefüllt werden wollen.
Wer mitmachen will, melde sich bei Christian Andrees oder
nehme sich einfach mal ein „Blättchen“ von unserer
Pinnwand in St. Marien.
MITTWOCHSKAFFEE
Wer kann Blechkuchen backen,
Brötchen, Butter, Margarine,
Marmelade oder auch Herzhaftes
für das Mittwochskaffee
spendieren?
Fehlt eine wichtige Info?
Dann sind Sie gefragt.
Machen Sie mit!
Ministrantinnen und
Ministranten gesucht!!!
Interessierte wenden sich
bitte an Pfarrer Michael
Wiesböck
27
Quinua - Kuchen
„ein duftender, lockerer Kuchen“
Zutaten
5 Eigelb
200 g weiche Butter od. Margarine
200 g Mascobado Vollrohrzucker
200 g Quinua (fein gemahlen)
2 Schnapsgläser brauner Rum
1 P Vanillinzucker
150 ml Milch
500 g Weizenmehl
1P und 1 TL Backpulver
5 Eiweiß
Zubereitung
Eigelb, Butter, 100 g Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Die
Hälfte des Weizenmehls und die Milch unterrühren, zum Schluss den
Rum. Eiweiß steif schlagen, restlichen Zucker zugeben. Eischnee auf
die Teigmasse schieben. Restliches Weizenmehl, Quinua- Mehl und
Backpulver mischen, über den Eischnee geben, vorsichtig
unterheben. Teig in eine gefettete und bemehlte Form geben und bei
180° C ca. 50-60 Min. backen.
Zubereitungszeit: 20 Minuten zzgl. 50-60 Minuten Backzeit | simpel
Faire Produkte im Dezember 2013 und Januar 2014
Wenn Sie besondere Wünsche haben
oder auch außerhalb der Verkaufstermine etwas kaufen wollen,
sprechen oder rufen Sie mich an:
Susanne Deufel-Herbolte 606 72 20
Verkaufstermine für Faire Produkte im Dezember:
Am 1.12. in St. Michael und 8.12. in St. Marien jeweils n. der Messe
Verkaufstermine für Faire Produkte im Januar:
Am 5.01. in St. Michael und 12.01. in St. Marien jeweils n. der Messe.
28
....KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)
Seniorenkreis
i. d. Regel 3. Di. i. Monat
Kontakt: Gertrud Knebel 533 59 37
Suppenküche
täglich außer Mi. u. Do.
bei den Missionaries of Charity, Wrangelstr. 51
14.00 Uhr
15.00-16.30 Uhr
Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ (WLIG)
jeden Do 16.00-18.00 Uhr
Kontakt: Georgia Krijnen  797 455 31 oder  geotheod20@gmail.com
und Sabine Diallo  859 773 59 oder  diallo63@googlemail.com
Gemeinschaft Sant´ Egidio
Kontakt: Maria Hermann  42 08 74 61,  herrmannmaria@gmx.de
Sonntagscafé im Gemeindesaal
ca.10.30-11.30 Uhr
jeden Sonntag nach der Heiligen Messe mit Gelegenheit zum Gespräch
und
Mittwochskaffee, besonders für Besucher der Suppenküche
jeden Mittwoch von
15.00-18.00 Uhr, Möglichkeit auch zu einer Runde
Skat oder Mensch ärgere dich nicht....
...KIRCHE ST. MICHAEL
Eine-Welt– Gruppe 1 x monatlich
Kontakt: Susanne Deufel-Herbolte  606 72 20,  deufel-herbolte@gmx.de
CSE Gebetskreis in St. Michael donnerstags
Kontakt: Roswitha Lauterborn ( 615 78 00
20.00 Uhr
Berliner Regionalgruppe ehem. Heimkinder und Unterstützer
Unregelmäßig Mittwochs, Gemeinderaum 17.00-19.00 Uhr
Kontakt: H. Müller  0176 984 42 531 InteressentInnen bitte vorh. anrufen.
Kinderkirche Kontakt: Angela Kreitenweis  a.kreitenweis@gmx.net
Für das nächste Alleinerziehende-Treffen beachten Sie bitte die Vermeldungen.
Angebote sind auch über die Erzbistumsseite zu ersehen www.erzbistumberlin.de
Frühstück im Gemeinderaum des Jugendpastoralen Zentrums (JPZ)
neben der Kirche mit Möglichkeit zum Gespräch über aktuelle Themen, die
Predigt, unseren Glauben und anderes. Jeden Sonntag nach der Messe bei
Kaffee, Tee und Teilen von mitgebrachten Speisen. Herzliche Einladung!
...IN TREPTOW EV. KIRCHE
Treptower Treff i. d. Regel 1. Mi. im Monat 15.00 Uhr im Haus der ev.
Kirche in der Plesser Str. (rechter Eingang, 2. Tür) für alle, die Interesse
an Gesprächen und Gesellschaft haben.
Kontakt. Beate u. Jürgen Köller  533 57 17; Ursula Nater  533 59 84
29
KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN)
KIRCHE ST. MICHAEL
Wrangelstraße 50/51
10997 Berlin
Waldemarstraße 8-10
10999 Berlin
 030 / 611 293 – 20 Büro AB
UNSERE BANKVERBINDUNG:
Kath. Kirchengemeinde St. Marien
Darlehenskasse Münster
 030 / 611 293 – 21
 marien-liebfrauen@gmx.de
homepage: http://www.marien-liebfrauen.de
Nr. 15 067 404 BLZ 400 602 65
Pfarrer
Michael Wiesböck  611 293 30
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Gemeindereferentin
Elisabeth Mitter
 611 293 20 Sprechzeiten n. Vereinbarung
 406 381 00 p.  e-mitter@web.de
Diakon
Wolfgang Willsch  536 963 64
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pastoralreferent
Christian Andrees
 756 903 34  0179 778 57 70
Sprechzeit i.d.R. Mo - Fr 10.00-12.00 in
St. Michael
Pfarrbüro
Wrangelstr. 50/51
Michael Przewozny
 611 293 20 Fr. 10.00 - 13.00 Uhr
Bitte nutzen Sie unseren E-Mail-Kontakt s.o.
Hausverwaltung
Peter Krüger  611 293 23
 marien-liebfrauen-verwaltung@gmx.de
Kirchenvorstand: Stellv. Vorsitz:
Pfarrgemeinderat: Vorsitzende:
Christoph Boisserée,  688 57 10
Bettina Jarasch  612 850 55
Organist i. R.
Rudolf Kossek  687 12 15
Ehrenamtliche Kirchenmusikerin
St. Michael
Kathrin Wetzel  275 839 15
Tamilenseelsorge
Arukanchupillai Gnaneswaran  611 293 80
Bürozeiten: Mo, Di, Do 14.00-16.00 Uhr
Mi 10.00 –12.00 Uhr
Missionaries of Charity
Schwestern der Mutter Teresa
Berliner Bank BLZ 100 708 48
 612 64 08
Gemeinschaft
„Brot des Lebens“
St. Nikolaus
Hildegard-Jadamowitz-Str. 25
10243 Berlin
Verantwortlich: Karin u. Wolfgang Willsch
 536 963 64  536 963 65
30
Spendenkonto: Miss. of Charity
Konto-Nr.: 059 40 77
Seelsorge im Urban-Krankenhaus
Dieffenbachstr. 1
10967 Berlin-Kreuzberg
 1302 295 15
Caritas-Sozialstation
Prinzessinnenstr. 30, 10969 Berlin
Leiterin Margarethe Thobe
 666 333 25  666 333 22
Caritas Interkulturelles Fam.zentrum
In Friedrichshain-Kreuzberg:
Sprechzeiten :
Prinzessinnenstr. 30, 10969 Berlin
 666 333 90
Di. 9.00-12.00 Uhr, Do. 14.00-17.00 Uhr
Seniorenstift St. Marien
Lausitzer Str. 41/44
 63 901 0
Franziskanerinnen von Sießen
Waldemarstr. 8-10
Sr. Ingrid Herkommer  615 41 34
Sr. Annette Eisele
 kreuzberg@klostersiessen.de
KiTa St. Michael
Dresdener Str. 29
Leiterin: Kerstin Kwapisz
 49 80 75 97  49 80 75 98
 kita-st.michael@gmx.de
Friedhöfe St. Michael
Alter St. Michaelfriedhof
Inspektor: Klaus Turner
Hermannstr. 191-195, 12049 Berlin
 622 10 78  622 10 42
 St.Michael.Fh@arcor.de
Neuer St. Michaelfriedhof
Gottlieb-Dunkel-Str. 29, 12099 Berlin
 703 24 33
31
VOLLREINIGUNG
„Schlesisches Tor“
Inh. Scheffler
Laufmaschen
Heißmangeln
Kunststopfen
Skalitzer Straße 71
Gardinenservice
Fürst-Bismarck-Apotheke
Ilka Stamp
Wrangelstr. 47, 10997 Berlin
Neben der Kirche