Flyer Ergotherapie Linth

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Flyer Ergotherapie Linth
Behandlungsort
Die Praxis befindet
sich im Therapiezentrum im Park
hinter dem JennyAreal. Vom Bahnhof
Ziegelbrücke her
kommend, biegen
Sie vor dem Gartencenter Grünenfelder
links ab. Nach ca.
150m geht es links
zur Praxis.
Die Behandlungen finden in der Ergotherapiepraxis,
beim Patienten zu Hause, im Altersheim oder
im Spital statt.
Ergotherapiepraxis für Kinder und Erwachsene
Die Therapeutin:
Julia Wittwer-Habisreutinger
Jahrgang 1979, DiplomErgotherapeutin seit 2001
Berufserfahrung:
· 9 Jahre Ergotherapiezentrum SRK Gossau,
Schwerpunkt Pädiatrie
· Praxiserf. in den Bereichen:
- Psychosomatik
- Geriatrie
- Arbeitstherapie/Sucht
- Orthopädie
Weiterbildung:
· Sensorische Integration
· Handbasiskurs
· Behandlung der oberen
Extremität bei Hemiparese
· COPM
· Calwer Modell (EK)
· ADS/ADHS
Ergotherapie Linth
Julia Wittwer
Fabrikstrasse 10
8866 Ziegelbrücke
Telefon: 055 511 50 66
Telefax: 055 511 50 67
Mobil: 077 418 31 03
praxis@ergolinth.ch
www.ergolinth.ch
Wer sich mit etwas beschäftigt,
trainiert dabei seine Fähigkeiten.
Ergotherapie setzt hier gezielt an
Ziele der Ergotherapie
Wer benötigt Ergotherapie?
Kinder lernen in der Ergotherapie
spielerisch neue Fähigkeiten dazu und
holen Entwicklungsrückstände auf.
Dadurch wächst ihr Selbstvertrauen und
auffälliges und störendes Verhalten
nehmen ab. Spannungen in der Familie
und im sozialen Umfeld lösen sich.
Kinder mit:
· Entwicklungsverzögerungen
· Wahrnehmungsstörungen
· Körperkoordinationsstörungen
· Aufmerksamkeits- und
Konzentrationsdefiziten
· Lernschwächen
· Sprachentwicklungsverzögerungen
· Verhaltensauffälligkeiten
· Psychosozialen Problemen
· Hypo- oder Hyperaktivität
· Cerebralen Bewegungsstörungen
· Neurologischen Krankheitsbildern
· Entwicklungsstörung der motorischen
Funktionen (F82)
· Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom
(ADS) oder AufmerksamkeitsdefizitHyperaktivitätsstörung (ADHS)
· POS (Psychoorganisches Syndrom)
Erwachsene gewinnen im Alter, nach
körperlichen und psychischen Leiden
oder Verletzungen eine grösstmögliche
Selbständigkeit und Handlungskompetenz im täglichen Leben zurück.
Damit ist die Fähigkeit gemeint, Tätigkeiten in den Bereichen Selbstversorgung (Anziehen, Essen, sich
waschen usw.), Produktivität (bei der
Arbeit) und Freizeit zufrieden stellend
und möglichst selbständig auszuführen.
Kostenträger
Ergotherapie wird vom Haus- oder
Facharzt verordnet. Die Therapiekosten
werden von der Krankenkasse, der IV
oder anderen Kostenträgern übernommen.
ERGOTHERAPIE,
abgeleitet
von
griechisch "érgon" (Arbeit, Werk,
Handlung) und Therapie (Pflege, Behandlung), ist eine ganzheitlich ausgerichtete medizinische Therapie-form
zur Prävention und Rehabilitation für
alle Altersgruppen.
Erwachsene nach:
· Schlaganfall
· Kopfverletzungen
· Rheumatologischen Erkrankungen
· Psychischen Erkrankungen
Sehr wichtig ist in der Ergotherapie die
interdisziplinäre Zusammenarbeit und
der fachliche Austausch mit Ärzten,
Pädagogen, Erziehern, Lehrern und
anderen Therapeuten.
Behandlungskonzept
Grundlage der Behandlung ist eine
ganzheitliche Sicht des Patienten.
Nach differenzierter Befunderhebung
können Verrichtungen des täglichen
Lebens, Bewegung, Spiel und handwerkliches Tun, Inhalte und Mittel der
Behandlung sein.
Therapieangebot
· Pädiatrie: Ergotherapeut. Abklärung
(keine Kostengutsprache notwendig)
· Sensorische Integration (SI) nach
Jean Ayres bei Wahrnehmungs- und
motorischen Entwicklungsstörungen
· Förderung bei auditiven und visuellen
Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen
· Therapie bei allgemeinen und
sozialen Verhaltensauffälligkeiten
· Beratung von Eltern, Angehörigen
und Lehrern
· Neuropsychologisches/Hirnleistungstraining (abstraktes Denkvermögen,
Handlungsplanung, Gedächtnis)
· Hilfsmittelberatung für Haushalt und
Alltag (z.B. Griffverdickungen,
Schreibhilfen, Sitzkissen, Strumpfanzieher, etc.)
· Haushaltstraining
· Unterstützung bei der Tagesplanung
und Strukturierung
Fachbereiche der Ergotherapie
· Pädiatrie: Behandlung von Kindern
· Neurologie: Erkrankungen des
Zentralen Nervensystems, z.B. nach
Schlaganfall, Schädel-Hirn-Verletzungen, Querschnittlähmungen
· Orthopädie, Traumatologie und
Rheumatologie: Störungen des
Bewegungsapparates, z.B. nach
Knochenbrüchen, Amputationen,
Querschnittlähmungen, oder bei
Muskel- und Gelenkserkrankungen
der oberen Extremitäten
· Geriatrie: Altersbedingte Einschränkungen und Krankheiten verschiedener Fachgebiete
· Psychiatrie: Psychische Erkrankungen, z.B. Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Suchterkrankungen