SAUERLAND-INFO Sauerland-Tourismus e. V. | Winter 2014/2015

Transcription

SAUERLAND-INFO Sauerland-Tourismus e. V. | Winter 2014/2015
SAUERLAND-INFO
Sauerland-Tourismus e. V. | Winter 2014/2015
TERMINE
- CMT Stuttgart : 17. bis 18. Januar 2015
- Vakantiebeurs in Utrecht:
14. bis 18. Januar 2015
- FIS Skisprung Weltcup
Willingen: 30. Januar bis 1.
Februar 2015
- Fiets en Wandelbeurs
Amsterdam: 31. Januar bis
1. Februar 2015
- Reisemesse Arkaden Düsseldorf: 22. Februar 2015
- BMW FIBT Bob & Skeleton
WM in Winterberg: 23.
Februar bis 8 März 2015
- ITB Berlin: 4. bis 8. März
2015, Sauerland-Siegerland-Wittgenstein-Abend
am 5. März
- FIS Snowboard Weltcup in
Winterberg: 14. März 2015
INHALT
Tagestourismus................02
Sauerland-Zeit: Reise
zum Ich...........................03
Branche und
Qualität...........................04
Sauerland-Radwelt...........05
SauerlandWanderwelt................06/07
Reiseverkehr im
Sauerland........................08
Sauerland-GastgeberWerkstatt.........................09
Ein Winter der
Superlative......................10
Sauerland-Buchungssystem..............................11
Tourismusarbeit...............12
Was passiert eigentlich...
...wenn uns der Nachwuchs ausgeht?
Nicht allgemein ist diese Frage gemeint, sondern gastronomisch-touristisch. Wenn wir also Skipisten
und Beschneiungsanlagen, neue
Promenaden an den Seeufern, allerbeste Rad- und Wanderwege anbieten und tatsächlich bei Bürgern
und Gästen weiter Zuspruch haben
– doch es ist niemand mehr da, der
kochen mag oder die Sauerländer
Spezialitäten kundig serviert.
Wenn also Sonn- und Feiertagsarbeit, Schicht- und Abenddienst,
Bezahlung und manchmal auch
der Tonfall verhindern, dass
Schulabgänger in unsere Branche
wollen. Platter gesagt: Wenn die
Speise von Ersatzkräften auf den
Tisch geknallt wird und auf die
Frage: „Warum haben Sie denn
den Daumen auf der Forelle?“ die
Antwort kommt: „Glauben Sie, die
soll mir ein zweites Mal runter fallen?“ Was machen wir dann? Oder
besser gefragt: Was haben wir
bisher gemacht, wenn etwas nicht
klappte? Wir haben die Frage verändert. Denn sie muss heißen:
„Was ist zu tun, damit wir weiter
guten Nachwuchs bekommen?“
1. Das Image muss sich bessern.
Was für das ganze Sauerland an
sich gilt und woran wir mit Erfolg
im Tourismus arbeiten, ist der
Wandel zu modernen Angeboten.
Dies können wir inzwischen an
vielen Orten vorweisen. Und genau
das braucht auch unsere Branchenbasis, die Hotellerie und Gastronomie als Grundlage für den Job des
Lebens. Sprechen wir also (früh
genug) bei allen sich bietenden Gelegenheiten darüber, wie erfüllend
es ist, mit Gästen zu tun zu haben.
Wie international diese Berufe
sind und was man daraus machen
kann. Sprechen wir darüber, dass
man „bei uns“ kaum Arbeitslosigkeit kennt und dass die Arbeit abwechslungsreich und bunt ist.
2. Die Dienstzeiten sollten angepasst werden. Natürlich muss man
in der Zeit ran, wenn andere Freizeit
haben. Aber das ist inzwischen in
vielen Branchen so, z. B. im Transportgewerbe oder in Gesundheitsberufen. Gibt es also erfolgreiche,
kreative Modelle von genügend
Abend- und Wochenend-Freizeit,
die uns weiter bringen und das Negativargument entschärfen?
3. Wir sollten als Gäste die Kosten
bezahlen – und dies auch kommunizieren – die die Dienstleistungsbranche real verursacht. Gute Jobs
kosten gutes Geld. Und ob wir es
wahrhaben wollen oder nicht: Die
Höhe des Lohns motiviert. Oder
auch nicht. Deshalb müssen wir
dem Markt, unseren Kunden erklä-
ren, dass man bei Imbisspreisen
keine Fachkräfte erwarten kann.
4. Um nun die Sauerländer Gastkultur weiter erleben zu können,
müssen wir insgesamt aufeinander zugehen. Und das auch (durch
Hilfe und Vermittlung des Tourismus und des Gastgewerbes)
auf Seiten der Gäste. Wir sollten
gemeinsam mehr Verständnis zeigen. Die Art, wie manche Zeitgenossen „das Personal“ springen
lassen, zeugt von wenig Freundlichkeit auf Seiten derer, die die
Menschen beschäftigen, und
manchmal auch bei denen, die
sich bedienen lassen. Hier kann
besonders viel für die Zufriedenheit bei der Arbeit getan werden!
5. Wenn wir es schaffen, mit einer
jungen Sauerland-Gastronomie wieder positiv in die Köpfe zu kommen,
können wir zusätzlich etwas zu den
Themen Inklusion oder Integration
beitragen. Mancher versteht’s halt
ein bisschen langsamer – Hauptsache, er oder sie macht’s mit Herz!
Ich wünsche uns „Schwielen vom
Abwehren“ wieder vieler Bewerber, die alle bei uns in der Sauerländer Gastronomie & Hotellerie
Fuß fassen wollen!
Ihr Thomas Weber
sauerland-tourismus.com
TAGESTOURISMUS
Aus dem TAGESTOURISMUS
Sauerland-Höhlen: Unterirdische Erlebnisse gemeinsam vermarkten
Um die Höhlen im Sauerland mit
ihren imposanten Felsformationen gemeinsam als Natur- und
Kulturerbe der Region zu erschließen und zu nutzen sowie als touristische Attraktionen zu vermarkten, haben sich im Juni dieses
Jahres fünf große Höhlen in der
grünen Freizeitregion unter der
Dachmarke „Sauerland-Höhlen“
zusammengeschlossen. Beteiligte
Kommunen, der Sauerland-Tourismus sowie Betreiber und Eigentümer der Höhlen unterzeichneten
hierzu einen entsprechenden Kooperationsvertrag.
Die Akteure der Dechenhöhle in
Iserlohn-Letmathe, der Reckenhöhle im Hönnetal, der Heinrichshöhle in Hemer, der Bilsteinhöhle
in Warstein und der Balver Höhle
haben es sich dabei nicht nur zur
Aufgabe gemacht, ihre Sehens-
nen unter
Tage neu
zu beleben sowie
als zusammenhängende Erlebnisstätten zu präsentieren.
Die Bilsteinhöhle hat sich mit weiteren Partnern zur Kooperation der Sauerland-Höhlen zusammengeschlossen. Foto: Bilsteintal e. V.
würdigkeiten mit vereinten Kräften zu bewerben, sondern auch
die Besonderheiten sowie die Gemeinsamkeiten der fünf Höhlen
herauszuarbeiten. So werden nun
die im Rahmen des RegionaleProjekts „Höhlenland Südwestfalen“ beschriebenen Werbe- und
Marketingmaßnamen umgesetzt,
um die touristischen Attraktio-
Sauerland-Seen: Mit Profil in die Zukunft
Zur strategischen Entwicklung der
touristischen Angebote rund um
die fünf großen Talsperren wurden
innerhalb der Sauerland-SeenKooperation eine Lenkungsgruppe
sowie zwei Arbeitskreise mit den
Aufgabengebieten Marketing und
Planung gebildet. Ein nun mit allen
Beteiligten abgestimmtes Marketing trägt dazu bei, die Seen als
bedeutsame Ausflugsziele in der
Region aufzustellen. Damit sich
die Bürger der Anrainer-Kommunen vor Ort selbst ein Bild über
Planungen und Baumaßnahmen
im Rahmen der Regionale 2013
machen konnten, wurden „Gespräche am See“ an jeder der fünf Talsperren eingeführt. Weiterhin wird
die Profilbildung der SauerlandSeen fokussiert, zwei Workshops
haben zur Ausprägung fünf unterschiedlicher Profile beigetragen.
So präsentieren sich Bigge- und
Listersee künftig als Erlebnisseen,
der Sorpesee als sportlich aktiver
See, der Möhnesee als Vitalsee,
der Diemelsee als Natursee und
der Hennesee als stadtnaher Erholungssee. Passende Angebote und
Veranstaltungen sollen im nächsten Schritt entwickelt, entsprechende Zielgruppen benannt werden. Ebenso wurde verstärkt am
Relaunch des Internetauftritts der
Sauerland-Seen gearbeitet, um zu
Saisonbeginn 2015 mit der neuen
Microsite online gehen zu können.
Ansprechpartnerin: Elke Holzhüter, Tel.: 02974-969811, E-Mail:
elke.holzhueter@sauerland.com
Neue Ausflugstipps für Familien
Die neue Auflage des Booklets
„Freizeittipps für Familien“ kommt
zu Beginn des kommenden Jahres
auf den Markt. Das Booklet, das in
einer Auflagenhöhe von 80.000
Stück gedruckt wird, stellt auf 64
Seiten interessante Ausflugsziele
für Familien vor. Dazu kommen Touren-Tipps für einen erlebnisreichen
Tag im Sauerland und eine Übersichtskarte mit umfangreichen
Informationen, Illustrationen und
Spielen. Als Maskottchen führt wieder der kleine Maulwurf „Sauerli“
die Kinder und Eltern zu den
Überregionales
Urlauber-Ticket
spannenden Orten in der Region.
Für Gäste gibt es das neue UrlauberTicket Sauerland und Siegerland-Wittgenstein, das mehrere
Verkehrsverbände
gemeinsam
aufgelegt haben. Es gilt für die
ganze Familie – für zwei Erwachsene (ab 15 Jahren) und bis zu
drei Kinder in allen Bussen und
Bahnen des Nahverkehrs. Damit
lassen sich viele Ausflugsziele
in den beiden Regionen mit nur
einem Ticket entdecken.
Infos z. B. auf: www.vgws.de
Ansprechpartnerin: Elke Holzhüter, Tel.: 02974-969811, E-Mail:
elke.holzhueter@sauerland.com
2
Als erstes gemeinsames Projekt
wird Anfang 2015 ein HöhlenBooklet in Anlehnung an die
beliebten
Sauerland-Booklets
erscheinen. Ein gemeinsamer
Internetauftritt ist in Planung,
ebenso eine einheitliche Beschilderung. Zukünftig soll in den
fünf Schauhöhlen die moderne
Beleuchtungstechnik optimiert
werden.
Ansprechpartnerin: Elke Holzhüter, Tel.: 02974-969811, E-Mail:
elke.holzhueter@sauerland.com
Handbuch für
Gruppenreisen
Die
neue
Ausgabe der
Gruppenreisebroschüre hat der
SauerlandTourismus
während
der Messe
RDA-Workshop in Köln, Europas größter Fachausstellung für
die Bus- und Gruppentouristik,
vorgestellt. Die nun schon dritte
Auflage des Katalogs zeigt, wie
hoch der Bedarf an einer gesammelten Darstellung der touristischen Angebote in der Region
ist. „Ich habe die Rückmeldung
bekommen, dass das Handbuch
gut strukturiert sei und die Busreiseunternehmen hervorragend
damit arbeiten können“, erklärt
Elke Holzhüter, Themenmanagerin Tagestourismus. „Gruppenreisen im Sauerland 2015“
kann beim Sauerland-Tourismus
bestellt werden.
Ansprechpartnerin: Elke Holzhüter, Tel.: 02974-969811, E-Mail:
elke.holzhueter@sauerland.com
GESUNDHEIT
SAUERLAND-ZEIT: Reise zum Ich
Projektleiter Lars Morgenbrod: „Raum, Zeit und eine Dosis Lebenshilfe“
„Sauerland-Zeit“ heißt die neue
Produktlinie des SauerlandTourismus. Damit bewirbt der
Tourismusverband ab sofort die
Auszeit-Fähigkeit der Region.
Lars Morgenbrod ist Projektleiter
der Sauerland-Zeit und erläutert
die Kernpunkte dieses gesundheitstouristischen Zukunftsfeldes.
Wer kann die Hilfe eines Sauerland-Coachs gebrauchen?
Jeder von uns wird im Lauf seines
Lebens vor schwierige Entscheidungen gestellt oder gelangt sozusagen an eine Weggabelung, an
der er nicht weiß, welche Richtung
er einschlagen soll. Wie gut ist es
da, jemanden zu haben, der uns im
Gespräch hilft, die richtigen Antworten auf unsere sehr persönlichen Fragen zu finden. Jemand mit
Lebenserfahrung, mit fachlicher
Kompetenz und einer Weitsicht
auf das Große und Ganze, die uns
selbst in dem Moment vielleicht
fehlt. Wie bringe ich Familie und
Beruf unter einen Hut? Wie gehe
ich mit Belastung und Stress richtig um? Mein aktives Arbeitsleben neigt sich dem Ende zu – wie
meistere ich den Übergang in
den neuen Lebensabschnitt? Die
Sauerland-Coaches sind Begleiter
auf dem Weg zur individuell passenden Lösung.
Wer sind die Sauerland-Coaches?
Die Sauerland-Coaches sind eine
Gruppe ausgewiesener Experten,
die auf verschiedenen Feldern
der (Lebens-)Beratung tätig sind.
Dazu gehören Psychologen, Pädagogen, Therapeuten oder auch
Bewegungstrainer. Im Rahmen
der neuen „Sauerland-Zeit“Urlaubsprogramme helfen sie
unseren Gästen, die Lebensener-
Auszeit-Qualität
der Region
„Sauerland-Zeit“ heißt die neue Produktlinie des Sauerland-Tourismus. Sie umfasst Auszeit-Angebote mit einem Plus an wohldosierter Lebenshilfe.
giespeicher wieder aufzuladen
und die Selbstheilungskräfte zu
aktivieren. Sie sind exzellent geschult und ausgebildet, humorvoll
und sympathisch. Allen gemeinsam ist, dass sie im Sauerland
verwurzelt sind und in der Natur
und mit der Natur arbeiten, um
Menschen eine Dosis Lebenshilfe
mitzugeben. Dies kann bei einem
Spaziergang geschehen, bei einer
Kanutour oder auf einer Rothaarsteigliege mit Ausblick.
den Fragen zu nähern, die uns
regelmäßig durch den Kopf gehen. Das besondere Angebot der
Sauerland-Zeit wird durch dieses
Zusammenspiel bestimmt: Raum
und Zeit für das Ich in der schwingenden und beruhigenden Landschaft des Sauerlandes und die
Möglichkeit zur Begegnung mit
Das Sauerland ist eine AuszeitRegion. Reisen sind Freiräume,
in denen man sich erholen, aber
auch weiterentwickeln kann.
Persönliche Trainer, so genannte
Sauerland-Coaches, geben hierzu
Anleitung. Darüber hinaus gibt
es neue Bewegungsangebote, bei
denen die individuelle Leistungsfähigkeit berücksichtigt wird.
Aber auch neue Angebote rund
um das Thema ausgewogene Ernährung machen neugierig.
Lars Morgenbrod, Themenmanager Gesundheitstourismus beim
Sauerland-Tourismus, hat touristische Anbieter bei der Entwicklung
der neuen Angebote unterstützt.
Dazu hat er auch medizinische
und therapeutische Anbieter mit
an den Tisch geholt. Die Produktlinie Sauerland-Zeit wird zunächst
im Internet beworben. Zusätzlich
werden Relax-Booklets gedruckt.
www.sauerlandzeit.com
Projektleiter
Lars
Morgenbrod im
Gespräch mit
Anna Galon,
Pressesprecherin
des
SauerlandTourismus.
Warum ist eine Auszeit im Sauerland dafür geeignet, sich mit dringenden Lebensfragen zu beschäftigen?
Im Urlaub tanken wir neue Energie und öffnen uns für die eigenen
Bedürfnisse, die wir im vollgepackten Alltag oft vergessen. So
können wir eine Auszeit gezielt
dazu nutzen, uns abseits der täglichen Belastungen in aller Ruhe
und selbstbestimmt den dringen-
den Sauerland-Coaches, die im
Gespräch Veränderungsprozesse
anstoßen und helfen, diese neuen
Impulse wieder mit in den Alltag
zu nehmen.
Die SauerlandCoaches
sind
ausgewiesene
Experten
auf
verschiedenen
Feldern der Lebens-)Beratung.
Sie arbeiten als
persönliche Trainer in der Natur
und mit der Natur.
Inwiefern spricht die SauerlandZeit damit ein breites gesellschaftliches Thema an?
Wir können beobachten, dass die
Leistungsgesellschaft und die darin buchstäblich gefangenen Menschen zunehmend am Limit laufen.
Unsere Kraftreserven sind endlich. Das erkennen die Menschen
auch, darum nimmt der Wunsch
nach Gesprächen und Austausch
darüber zu. Auch steigt die Bereit3
schaft, sich gezielt Hilfe zu holen,
wenn man in einer schwierigen
Situation nicht mehr weiter weiß.
Wir können selbst präventiv eingreifen, wenn wir merken, dass
etwas im Argen liegt – bevor die
Seele zu sehr leidet und ernsthaft
erkrankt. Doch wo finden wir die
richtige Unterstützung? Wir glauben, dass die Sauerland-Zeit mit
ihren vielfältigen und buchbaren
Angeboten einen naheliegenden
und zugleich bequemen Weg aufzeigt.
Ansprechpartner: Lars Morgenbrod, Tel.: 02974-969819, E-Mail:
lars.morgenbrod@sauerland.com
QUALITÄT/PROJEKTE
Einsatz für Branche und Qualität
Auszubildende des Sauerland-Tourismus gehört zu Landesbesten
Sie gehört nun offiziell zu den
Top-Azubis in Nordrhein-Westfalen: Die frischgebackene Kauffrau
für Tourismus und Freizeit, Sarah
Menzebach, ist als eine der landesbesten IHK-Auszubildenden
geehrt worden. Ihre Ausbildung
schloss sie in diesem Sommer
beim Sauerland-Tourismus ab.
Die 24-Jährige nahm ihre Auszeichnung bei der festlichen
Landesbestenehrung in den
Westfalenhallen Dortmund entgegen – im Beisein von Eckhard
Henseling, dem stellvertretenden
Geschäftsführer des regionalen
Tourismusverbandes und ihrem
ehemaligen Ausbilder.
Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen
zeichnen jährlich die erfolgreichsten Auszubildenden aller
Kammerbezirke aus, und zwar
jeweils die zwei Allerbesten in
ihrem Ausbildungsberuf. Sarah
Menzebach steht an der Spitze
der Kaufleute für Tourismus und
Freizeit, zusammen mit einer Kollegin, die ihre Ausbildung bei der
One World Nordrhein-Westfalen
GmbH (Fort Fun Abenteuerland)
in Bestwig absolviert hat. Damit
schickt das Sauerland gleich zwei
sehr ambitionierte junge Frauen
kammern Nordrhein-Westfalens
mit einer eigenen Urkunde für
seine herausragende Leistung als
Ausbildungsbetrieb gewürdigt.
Sarah Menzebachs Ausbildung
erfolgte in Kooperation zwischen dem Sauerland-Tourismus
und der Kur- und Freizeit GmbH
Schmallenberg, damit die angehende Touristikerin neben
dem so genannten Destinationsmarketing auf regionaler Ebene
auch Einblick in die Arbeit einer
lokalen Tourist-Info mit Gästebetreuung erhält. Diese so genannte Verbundausbildung ist ein
Förderprojekt der Europäischen
Union und der Landesregierung
Nordrhein-Westfalen.
Eckhard Henseling gratuliert der ehemaligen Auszubildenden des SauerlandTourismus, Sarah Menzebach. Sie gehört zu den landesbesten Azubis in NRW.
in diesen Beruf. „Das spricht für
die Qualität der touristischen
Ausbildung in unserer Region –
aber auch für die Motivation und
den Fleiß unseres Nachwuchses“, lobt Eckhard Henseling. Der
ehemaligen Auszubildenden des
Sauerland-Tourismus gratuliert
er mit Stolz: „Sarah Menzebach
hat von Beginn ihrer Ausbildung
an hervorragende Arbeit geleis-
tet. Sie war immer engagiert, hat
viele gute Ideen eingebracht und
mit großer Eigeninitiative bei allen Projekten mitgearbeitet. Den
Erfolg, zu den Besten in NRW zu
gehören, hat sie sich zielstrebig
erarbeitet und wohl verdient.“
Der Sauerland-Tourismus freut
sich sogar doppelt über diese Anerkennung, denn auch er wurde
von den Industrie- und Handels-
Mit dem sehr guten Zeugnis im
Gepäck hat Sarah Menzebach
nun ein duales Studium begonnen. An der Frankfurt University
of Applied Sciences belegt sie
den Studiengang Tourismusmanagement und arbeitet bei einem
renommierten Portal für Ferienunterkünfte
Ansprechpartner:
Eckhard
Henseling, Tel.: 02974-969820,
E-Mail: eckhard.henseling@sauerland.com
„Fleißsternchen“ für guten Service Gesundheitstourismus - aber wie?
Der Sauerland-Tourismus ist
jetzt als ServiceQ-Betrieb der
Stufe I rezertifiziert worden.
Das heißt: Er konnte eine hohe
Dienstleistungsqualität halten
und sogar ausbauen. Schon im
Juni 2011 wurde der regionale
Brigitte Stöber mit dem Zertifikat.
Was genau versteht man unter Gesundheitstourismus? Wie sehen
innovative Angebote in diesem
Segment aus? Was sind die einzelnen Schritte zum buchbaren Produkt? Der neue Praxisleitfaden der
Präventionswerkstatt NRW gibt
Antworten auf diese und weitere
Fragen im präventiven Gesundheitstourismus. Er richtet sich an
Hotels, Tourist-Informationen und
Gesundheitsdienstleister.
Entstanden ist der Leitfaden durch
die Präventionswerkstatt, ein Erlebnis.NRW-Projekt, an dem neben
dem Sauerland-Tourismus auch der
Tourismus.NRW, der Teutoburger
Wald Tourismus sowie die Gesundheitsagentur.NRW beteiligt sind.
In Werkstattgesprächen ermittelten Ärzte, Therapeuten und Ernährungswissenschaftler gemeinsam
mit Touristikern, Hoteliers und
Tourismusverband erstmalig als
serviceorientiertes Unternehmen
mit dem Q-Siegel der Initiative
„ServiceQualität Deutschland in
NRW“ ausgezeichnet. Seitdem
arbeitet das Team kontinuierlich
daran, die Qualitätsstandards zu
heben. So haben die Mitarbeiter
eine Vielzahl von neuen Maßnahmen definiert, die die ServiceQualität gegenüber Kunden und
Partnern steigern. Beispielsweise wurden die Inhalte der Websites verbessert, die Informationsweitergabe optimiert und die
Prospektbestellung vereinfacht.
Dabei wurden die Maßnahmenpläne jährlich Ergebniskontrollen
unterzogen.
Ansprechpartnerin: Brigitte Stöber, Tel.: 02974-969881, E-Mail:
brigitte.stoeber@sauerland.com
4
Reiseveranstaltern, welche Chancen der präventionsorientierte
Gesundheitstourismus bietet, und
leiteten daraus Trends, Zielgruppen und Erfolgsfaktoren ab.
Ansprechpartner: Lars Morgenbrod, Tel.: 02974-969819, E-Mail:
lars.morgenbrod@sauerland.com
RADFAHREN
Aus der Sauerland-Radwelt
Ein Netz an neuen Routen – und der Radler wählt seinen eigenen Weg
Radfahrer können auf vielen
Touren das Sauerland und Siegerland-Wittgenstein entdecken.
Ein eigens entwickeltes Radnetz
bietet bald flächendeckend gut
beschilderte Strecken für Gäste
und Einheimische. Die Experten
der Sauerland-Radwelt Daniel
Wegerich und Stefanie Auge stellen im Interview Vorteile und zukünftige Pläne des Radnetzes vor.
Warum wurde das Radnetz entwickelt?
Daniel Wegerich: Wir haben das
sauerlandweite Radnetz erarbeitet, um bestehende Routen sinnvoll miteinander zu verknüpfen.
Viele Strecken, besonders einige der Flussradwege, beginnen
zwar in der Region, führen aber
zum Teil wieder aus dem Sauerland heraus. Damit Einheimische
und vor allem Gäste auch in der
grünen Freizeitregion auf abwechslungsreichen Wegen radeln
können, haben wir den Ausbau
vorangetrieben. So erhöht sich
auch die Aufenthaltsdauer der
Touristen, was für das ganze Sauerland förderlich ist.
Welche Vorteile haben Radfahrer
von der Entwicklung eines flächendeckenden Radnetzes?
Stefanie Auge: Gäste, die das
Sauerland auf zwei Rädern erkunden möchten, profitieren
davon, dass wir das bestehende
Radnetz Schritt für Schritt weiter
verdichtet haben. Besonders mit
dem neuen Knotenpunktsystem,
das sich in seiner wabenartigen
Struktur an die bestehende Beschilderung angliedert, haben
Radler können
ihre Routen mithilfe der neuen
Knotenpunkte
selbst bestimmen.
die Radler die Möglichkeit, noch
weitere Wege zu entdecken. So
können sie an jedem Knotenpunkt individuell entscheiden,
wohin sie von dort aus weiterfahren möchten. Dabei kann die
Strecke verlängert aber auch abgekürzt werden.
Wegerich: Außerdem haben wir
das Netz qualitativ überprüft,
also zum Beispiel Unfallschwerpunkte lokalisiert und diese Gefahrenstellen dann beseitigt.
neu aufbereiten. So entstehen
Themenrouten, die wir mit bisher
unentdeckten Zielen verknüpfen.
Was sind hier die Herausforderungen?
Wegerich: Wir müssen uns der
Herausforderung stellen, bekannte Routen durch frische Erlebnisaspekte aufzuwerten. Als Beispiel
ist hier die geplante Georadroute
zu nennen, die zu 75 Prozent auf
bereits bestehenden Routen verläuft. Neu ist hier, dass auf dieser
Route die Radfahrer den Geopark
„Grenzwelten“ erkunden und so-
Wie wird es in Zukunft hinsichtlich der thematischen Routen
weitergehen?
Auge: Wir werden in Zukunft nicht
mehr viele Radrouten neu entwickeln, sondern unseren Schwerpunkt darauf legen, die Qualität
der bestehenden Routen weiter zu
verbessern. Anhand der Knotenpunkte können die Radfahrer jetzt
auch eigenständig neue Wege erschließen.
Wegerich: Wir bauen die bereits
vorhandenen Strecken dahingehend aus, dass wir sie thematisch
Stefanie Auge und Daniel Wegerich.
gar bis nach Hessen zum Edersee
radeln können. Es werden also
andere (Teil-)Ziele angeboten,
das Fahrvergnügen somit weiter
in Wert gesetzt.
Auge: Da wir verstärkt auf die
„Regionalradler“ eingehen wollen, also Radfahrer die sich in
einem Ort einquartiert haben,
werden wir dem Gast Flyer mit
den verzeichneten Knotenpunkten mitgeben und einfache Rundtouren entwickeln. Letzteres wird
natürlich aufgrund der Topographie im Sauerland sicherlich
nicht ganz einfach. Wir planen
aber für das kommende Jahr einen Workshop mit den Ortsstellen, bei dem sowohl über bestehende Radwege als auch über
noch zu erschließendes Potenzial
gesprochen werden soll.
Ansprechpartner: Daniel Wegerich, Tel.: 02974-969889, E-Mail:
daniel.wegerich@sauerland-radwelt.de und Stefanie Auge, Tel.:
02974-969812, E-Mail: stefanie.
auge@sauerland.com
Ruhr-Sieg-Radweg eröffnet
GPS-Uphill-Cup für Mountainbiker
Ein neuer Fernradweg erweitert
seit diesem Frühjahr das Angebot
des Bahntrassenradelns: der 113
Kilometer lange Ruhr-Sieg-Radweg. Der attraktive Tourenverlauf
folgt dabei zu großen Teilen ehemaligen Eisenbahnrouten.
Die Route verläuft zwischen Meschede an der Ruhr und Kirchen
an der Sieg. Sie verbindet somit
nicht nur zwei bedeutende Flüsse, sondern auf ihrem Weg über
Eslohe, Finnentrop, Attendorn,
In der Bike Arena Sauerland gibt
es mit dem „GPS-Uphill-Cup“ ein
neues Angebot für Mountainbiker. Es ermöglicht ihnen, drei der
höchsten Berge des Sauerlandes
zu erklimmen und dabei ihre Bestzeiten zu fahren.
Unter www.bike-arena.de gibt
es ein eigens entwickeltes Portal
mit GPS-Dateien dreier Strecken.
Der Ablauf des sportlichen Spiels:
Einmalig anmelden, Datei aufs
GPS-Gerät oder Smartphone la-
Olpe, Wenden, Freudenberg auch
das Sauerland mit dem Siegerland und führt bis zum nördlichen
Westerwald. Neben landschaftlich
Sehenswertem wie dem Biggesee
lohnen zahlreiche attraktive Orte
und Bauwerke am Wegesrand einen Zwischenstopp. So etwa die
beiden ehemaligen Eisenbahntunnel bei Finnentrop Fehrenbracht
und Freudenberg-Hohenhain, aber
auch Zeugnisse der industriekulturellen Geschichte in der Region.
5
den und für die Tour starten, mit
dem Rad möglichst schnell auf
den Gipfel fahren und zum Schluss
die eigene GPS-Datei auf das Portal wieder hochladen. Das System
berechnet die genaue Fahrzeit
und erstellt eine Rangliste aller
Teilnehmer. Für die Schnellsten
auf den einzelnen Strecken und
die Mountainbiker, die alle drei
Strecken bewältigt haben, hält die
Bike Arena Sauerland am Ende der
Saison wertvolle Preise bereit.
WANDERN
NEues Aus der Sauerland-Wanderwelt: Gütesie
Die Mystik des Waldes präsentiert die 240 Kilometer lange Sauerland-Waldroute. Mit großem Einsatz arbeiten die Macher daran, den Fernwanderweg im Jahr 2015 als „Qualitätswanderweg
Wanderbares Deutschland“ zertifizieren zu lassen. Sagenstationen und Erlebnispunkte – wie ein gefahrloser und naturnaher
Zugang zu den Almequellen oder das „Waldschiff“ im Bibertal
– würzen die Wanderung mit überraschenden Erfahrungen. Zukünftig wird mit dem neuen „Leuchtturm“ ein ganz besonderer
Blick auf den Möhnesee möglich sein.
www.sauerland-waldroute.de
Der Sauerland-Höhenflug ist schon 2013 als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet
worden. In diesem Jahr fand erstmals der Sauerland-Höhenflug-Trailrun statt, bei dem die Teilnehmer im Laufschritt von Sundern-Hagen aus auf 5,
10 oder der Halbmarathondistanz von 21,0975 Kilometern über den Fernwanderweg liefen. Mit 450
Startern war diese Premiere so erfolgreich, dass für
2015 die zweite Auflage geplant wird.
www.sauerland-hoehenflug.de
6
WANDERN
Gütesiegel, Aussichtstürme und Events
Das Sauerland wurde mit den Sauerland-Wanderdörfern als erstes und
bislang einziges Wandergebiet in Deutschland als „Qualitätsregion
Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet. Die Sauerland-Wanderdörfer, das sind Winterberg & Hallenberg, Willingen, Brilon, Diemelsee,
Lennestadt & Kirchhundem, Medebach, Olsberg und Schmallenberg &
Eslohe. Diese Orte haben sich mit ihrem Angebot an Qualitäts-Wanderwegen, Service, Gastronomie und Erlebnis vollkommen auf Wanderer
eingestellt. Hier finden Gäste alle Komponenten, die einen mehrtägigen Wanderurlaub durch und durch komfortabel machen.
www.sauerland-wanderdoerfer.de
Der Rothaarsteig präsentiert sich auch im 13. Jahr
seines Bestehens mit vielen neuen Ideen als wahrer „Weg der Sinne“. Zum Beispiel mit den neuen
Audiowegen zum Zuhören, Staunen und Begreifen.
Per QR-Code werden Podcasts zu verschiedenen
Themen aufs Smartphone geladen. Infos über Besonderheiten der Flora und Fauna am Wanderweg
gehen dann buchstäblich ins Ohr. Eine neue Attraktion ist auch der Wisent-Pfad, der als Rundweg
natürlich auch zur Wisent-Wildnis führt.
www.rothaarsteig.de
7
STATISTIK/FORTBILDUNG
REISEVERKEHR IM SAUERLAND
Weniger ausländische Gäste / Inlandsnachfrage angezogen
Die touristische Nachfrage im
Sauerland einschließlich der Gemeinde Bad Wünnenberg und der
hessischen Gemeinden Willingen
und Diemelsee schließt 2013 im
Vergleich zum Vorjahr mit einem
leichten Plus ab. 2013 wurden
7.357.440 Übernachtungen (+0,1
Prozent) und 2.289.088 Gästeankünfte (+1,2 Prozent) verzeichnet. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag bei 3,3 Tagen.
Die Zahl ausländischer Gäste
und deren Übernachtungen, insbesondere die der Niederländer
und Belgier, haben 2013 abgenommen (–1,4 Prozent bei den
Gästeankünften und –4,1 Prozent
bei den Übernachtungen). 2013
haben im Sauerland 438.831 Gäste aus dem Ausland 1.460.766
Übernachtungen getätigt. Die
Niederländer und Belgier haben
dabei mit 86 Prozent den größten
Anteil an allen Übernachtungen
ausländischer Gäste.
Der Blick auf das laufende Jahr
2014 (von Januar bis September)
zeigt, dass die Gästeankünfte
(+0,7 Prozent) und Übernachtungen (+0,6 Prozent) im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum leicht
angestiegen sind. Allerdings
haben die Übernachtungen ausländischer Gäste um 4,5 Prozent
abgenommen. Das bedeutet, die
Verluste im Auslandsmarkt sind
sowohl in 2013 als auch in 2014
durch mehr inländische Gäste
ausgeglichen worden.
Als Service hat der SauerlandTourismus die ausführlichen
Statistiken zum Übernachtungstourismus unter www.sauerlandtourismus.com ins Web zum
Download gestellt.
Ansprechpartner:
Eckhard
Henseling, Tel.: 02974-969820,
E-Mail: eckhard.henseling@sauerland.com
AKTIV-Akademie
Seminare 2015
Der Sauerland-Tourismus zieht ein
positives Fazit zu der Schulungsreihe der Aktiv-Akademie „Dein
Nordrhein-Westfalen“ nach Ende
der Projektlaufzeit. Im Zeitraum
2012 bis 2014 wurden im Sauerland insgesamt 45 Schulungen
und Coachings über die AktivAkademie angeboten. Die Seminare besuchten mehr als 530 Teilnehmer aus der Gastronomie, von
Freizeit- und Kultureinrichtungen
sowie aus Tourist-Informationen
oder Verwaltungen. Im Programm
waren hochkarätige Fortbildungen zu den Themen Marketing,
Qualität, Produkt- und Pauschalenentwicklung sowie E-Fitness.
Seit vielen Jahren bietet die Sauerland-Tourismus Akademie ein
Seminarprogramm mit aktuellen
und praxisnahen Weiter- b i l dungsveranstaltungen
sowie Qualifizierungsmöglichkeiten für die
regionale Tourismusbranche an. Somit
wird Mitarbeitern
der Ortsstellen und
touristischen Betrieben die Möglichkeit geboten,
ihr Wissen ortsnah und kostengünstig auf den
neusten
Stand zu bringen, um ihre Angebots- und Servicequalität kontinuierlich zu verbessern.
Auch die Teilnehmer bescheinigten dieser Schulungsreihe eine
sehr gute Note von durchschnittlich 1,47 über alle Angebote hinweg. Die Inhaberin einer Ferienwohnung drückte es wie folgt aus:
„Es gibt immer wieder auch in den
persönlichen Gesprächen mit an-
deren Seminarteilnehmern Tipps
und Hinweise, die man/frau sonst
nicht erhält. Deshalb sind solche
Treffen auch besonders wertvoll!
Bitte weiter so…“ Dies zeige die
hohe Wertschätzung für die Schulungen, sagt Gesa Stewes, ehemals
Projektleiterin der Aktiv-Akademie. „Insbesondere der persönliche Austausch sowie die Wissensvermittlung von neuen Aspekten
der Branche steht bei den Teilnehmern im Vordergrund. Sie möchten
nach Hause gehen und neue Impulse für ihre tägliche Arbeit mitnehmen. Dies haben die meisten
der Schulungen erreicht und so zu
dem Erfolg der Schulungsperiode
beigetragen“, berichtet sie.
Im Jahr 2015 werden insgesamt
zehn Seminare im Zeitraum von
Februar bis Mai stattfinden. Dabei startet die neue Seminarreihe mit dem Thema „Time out
– Grundlagen des Selbst- und
Ansprechpartnerin: Gesa Stewes, Tel.: 02974-969882, E-Mail:
gesa.stewes@sauerland.com
8
Zeitmanagements“. Hier werden
Methoden zum Einsatz der eigenen Ressourcen beleuchtet und
die persönliche Zielsetzung in
den Blick genommen.
Die Kurse und Workshops
der Sauerland-Tourismus
Akademie vermitteln einerseits Grundsätzliches wie
ein Telefontraining für das
gelungene Kundengespräch,
andererseits greifen sie spezielle Themenschwerpunkte
heraus. So analysieren sie
beispielsweise die Bedürfnisse
der niederländischen Gäste.
Eine Terminübersicht kann im
Internet unter www.sauerlandtourismus.com eingesehen werden. Ein Flyer liegt ebenfalls
druckfrisch vor.
Ansprechpartnerin: Brigitte Stöber, Tel: 02974-969881, E-Mail:
brigitte.stoeber@sauerland.com
GASTGEBERWERKSTATT
Sauerland-GASTGEBERWERKSTATT
... qualifiziert heimische Betriebe für den Markt der Zukunft
Die Sauerland-GastgeberWerkstatt hat im Herbst dieses Jahres
eine Reihe von kostenlosen Infoveranstaltungen mit vertiefenden Workshops zu den Themen
Betriebsattraktivierung, Marketing-Kommunikation, E-Fitness,
Tagestourismus, Vertrieb und
Betriebswirtschaft angeboten.
Alle Schulungsinhalte wurden
sauerlandweit von erfahrenen
Referenten vorgestellt und für
die Teilnehmer praxisorientiert
aufbereitet. So erhielten heimische Betriebe nicht nur einen
Überblick über die Anforderungen, die zu erfüllen sind, um
ihre touristischen Produkte auch
in Zukunft erfolgreich auf dem
Markt zu positionieren, sondern
konnten ihr erworbenes Wissen
in den Workshops direkt anwenden.
Auch die Sauerland-Beraterdatenbank wurde weiter ausgebaut. Derzeit weist sie 52 Experten auf, die alle Geschäftsfelder
des Gastgewerbes bedienen.
In diesem Jahr qualifizierten
sich bereits fünf Mitglieder als
Sauerland-Berater, acht weitere
Anträge auf das Prädikat wurden gestellt. Darüber hinaus
wurde der Info-Flyer neu aufgelegt, der mögliche Probleme der
Betriebe anspricht und auf die
entsprechenden Angebote der
Sauerland-GastgeberWerkstatt
hinweist. Ebenso haben die Projektverantwortlichen die Banken
der Region über das Projekt informiert und in persönlichen Gesprächen mit Firmenkundenberatern die Ziele näher erläutert.
Wie Betriebe sich den beständig
neuen Marktbedingungen stellen oder ihre Vertriebskanäle
zielgruppengerecht
aufbauen
können, zeigt auch das Sauerland-Handbuch mit vielen neuen
Ergänzungsseiten.
Inzwischen
sind rund 380 Exemplare an Betriebe,
Tourist-Informationen,
Banken und Brauereien übergeben worden. Gastgeber und Touristiker können ab sofort auch
Infoveranstaltungen und Workshops helfen dabei, heute schon die Gäste von
morgen zu gewinnen.
online in einer neu eingerichteten
Wissensdatenbank Informationen
abrufen oder Hinweise zu verschiedenen Themen nachlesen.
Ergänzt wird der Internetauftritt
durch einen anonymen OnlineSelbstcheck, der es den Betrieben
ermöglicht, die eigenen Stärken
Meinungen, Kommentare & Feedback
„Die Seminare und Workshops waren sehr professionell
und enthielten Tipps, die direkt umgesetzt werden
können. Die Blickrichtung auf das eigene Unternehmen
wird geschärft und wieder neu geweckt.“
Julia Seemer, Landgasthof Seemer
„Ich fand die Seminarreihe sehr informativ. Teilweise hat sie mich in vielen Punkten für meinen
Betrieb bestätigt, aber auch viele neue Aspekte
aufgezeigt. Neue Anregungen können einfach und
gut umgesetzt werden.“
Thorsten Dollberg, Landhaus Liesetal
und Schwächen zu analysieren. So
können Stellschrauben allein oder
mit Unterstützung der Experten
neu justiert werden.
Ansprechpartner: Josef Willmes,
Tel.: 02974-969845, E-Mail: josef.willmes@sauerland.com
SauerlandHandbuch
Das
Sauerland-Handbuch
entwickelt sich zum ständigen Begleiter von Tourismusakteuren im Sauerland. Die
Erstauflage enthält zum Beispiel eine umfassende Übersicht der touristischen Projekte
im Sauerland und ausführliche
Hinweise zu Qualifizierungs- und
Zertifizierungsangeboten.
Die
kommende Ergänzungslieferung
greift unter anderem das Thema
Vertrieb auf.
„Meine Erwartungen, die ich vor dem Besuch
der Infoveranstaltungen und Workshops hatte, wurden bei weitem übertroffen! Ich habe
zahlreiche Anregungen mit großer Praxisrelevanz in den Bereichen Marketing, Vertrieb und
Online-Performance erhalten, die ich – Schritt
für Schritt – in unseren Betrieb implementieren will und werde.“
Nico Brinkmann, Hostel Erlebnisberg Kappe
„Wir bekommen hier Experten-Know-how auf dem
Silbertablett serviert. Kostenfrei, ortsnah und die
Veranstaltungen laufen mehrfach zu verschiedenen
Zeiten. Wer da nicht mitmacht...?!“
Andrea Remmel, Landhotel Klaukenhof
9
WINTER
Ein WINTER der Superlative
Sporthochburg Sauerland: Hochkarätige Wettkämpfe auf Eis und Schnee
Es wird eine Wintersport-Saison
der Extraklasse im Sauerland:
Hochkarätige Weltmeisterschaften und stimmungsvolle Weltcups
im Eiskanal, auf der Piste und der
Großschanze. Was die Region in
diesem Winter zu bieten hat, kann
ihr derzeit keine andere – jenseits
der Alpen – nachmachen.
Das Sauerland ist im WM-Fieber:
Die BMW FIBT Bob & Skeleton
Weltmeisterschaft vom 23. Februar bis 8. März 2015 wird eines der größten Sportereignisse
sein, das das Sauerland je erlebt
hat. 35.000 Besucher und 270
Sportler aus 30 Nationen werden erwartet. Sie erleben sechs
Entscheidungen in acht Tagen
– jeweils von Donnerstag bis
Sonntag. Für Winterberg und die
Region ist es eine besondere Ehre:
Bundeskanzlerin
Dr. Angela
Merkel ist
Schirmherrin der
WM.
Rechtzeitig zu der
Sauerland im WM-Fieber: Vom 23. Februar bis 8. März 2015 ist der Winterberger Eiskanal Schauplatz eines besonderen
Sportevents. Foto: Bobbahn Winterberg Hochsauerland
WM wird sich die Winterberger
Bobbahn in einem WM-würdigen
Zustand präsentieren. Umfangreiche Umbauarbeiten wie der
umweltfreundliche Zielbereich,
der windgeschützte Startbereich
oder die hochmodernen VideoAnlagen haben dafür gesorgt.
Event-Palast. Wie schon bei der
WM 1995 wird auf dem Marktplatz ein WM-Zelt aufgebaut.
WM-Partys, Talkrunden, MediaMeetings mit den Sportlern, öffentliches Auslosen der Startnummern oder auch eine Modeschau
dürften die Gäste anlocken. Direkt
neben dem Zelt finden abends die
Siegerehrungen statt: Sportler
zum Anfassen, lautet die Devise.
Ein spektakuläres Feuerwerk im
Stadtzentrum wird am 8. März die
WM zum Abschluss „erleuchten“.
Außerhalb der Bobbahn bietet
Winterberg seinen Gästen ein
attraktives Rahmenprogramm
an. Ein Höhepunkt ist die Eröffnungsfeier am 26. Februar im
Das hat es – in dieser Form –
bisher noch nicht gegeben: Winterberg und Willingen arbeiten
bei der Vermarktung und Bewerbung ihrer sportlichen Großveranstaltungen eng zusammen.
Winterberg wirbt unter anderem
für den Skisprung-Weltcup Ende
Januar auf der Mühlenkopfschanze, Willingen für die Bob
& Skeleton WM. Künftig sollen
weitere Konzepte für die Zusammenarbeit erarbeitet werden.
www.winterberg2015.de
Mehr Nähe bei Willinger Skispringen Snowboard Weltcup in Winterberg
Mit einer Neuerung wollen die
Organisatoren beim WeltcupSkispringen 2015 in Willingen
noch mehr Atmosphäre und
Emotionalität schaffen. Wie soll
das gelingen? Die Skispringer
ziehen sozusagen vom höchsten Punkt der Weltcup-Anlage in
den Zuschauerbereich im Auslauf um. Dort gibt es ein neues
„Springerdorf“ mit Warm up-Zone und einen neuen Wachs- und
Servicebereich, zu dem auch
eine Springer-Lounge gehört. Alles offen, alles aus Glas und damit zu 100 Prozent transparent.
„Die Skispringer und ihre Serviceleute können von den Fans
bei allen Aktivitäten hautnah
beobachtet werden, mehr Nähe
geht gar nicht“, verrät WeltcupRennleiter Volkmar Hirsch. Die
neue „Boxengasse des Skispringens“ an der Mühlenkopfschanze soll analog zur Formel 1 für
Die rasante Wintersport-Saison
2014/2015 wird mit einem weiteren hochkarätigen Event abschließen. Am 14. März 2015
findet im Skiliftkarussell in
Winterberg der FIS Snowboard
Weltcup statt. Die 120 weltbesten Raceboarder, darunter die
amtierenden Olympiasieger und
frischgebackenen Weltmeister
messen sich im Parallel-Slalom
(PSL) Damen und Herren.
Neben Sudelfeld (7. und 8. Februar) ist Winterberg einer von
nur zwei Stopps des WeltcupZirkus‘ in Deutschland. Winterbergs Tourismusdirektor Michael Beckmann freut sich, nach
neun Jahren erneut die internationale Snowboard-Szene zu begrüßen. „Der Snowboard Weltcup ist eine wichtige und enorm
profilierende Veranstaltung für
Winterberg, das Sauerland und
ganz NRW als Wintersportland.“
emotionale Bilder sorgen.
Zum Weltcup 2015, der vom 30.
Januar bis zum 1. Februar stattfindet, werden an der größten
Großschanze der Welt wieder
viele Tausend Zuschauer erwartet, unter anderem aus Norwegen, Finnland, Österreich, Polen, Russland, Slowenien, Japan,
Korea und natürlich Deutschland.
www.weltcup-willingen.de
Foto: Ski-Club Willingen e.V.
10
Im Februar 2005 fand der erste
Snowboard Weltcup in Winterberg
statt, der zweite folgte sogleich.
Auch 2006 fuhren die Racer ihren
Parallel-Slalom am Flutlichthang
im Skiliftkarussell aus. Hinzu kam
in beiden Jahren ein Big Air Contest. Zu den Mega-Events kamen
rund 15.000 Besucher.
Ausrichter des FIS Snowboard
Weltcups sind die Winterberg
Touristik und Wirtschaft GmbH,
das Skiliftkarussell und der
Skiklub Winterberg, der bereits
auf die Organisation zahlreicher
erfolgreicher Großveranstaltungen zurückblicken kann. Zu einem Groß-Event gehört natürlich
ein entsprechender Rahmen. Ein
Organisationskomitee arbeitet
intensiv an einem passenden
Programm. Denn eines ist klar:
Snowboarder und Zuschauer
sollen eine riesige Party feiern.
www.winterberg.de
VERTRIEB
VERTRIEB UND Vermarktung
Neue Gäste mit dem Sauerland-Buchungsservice
Der Sauerland-Tourismus bietet heimischen Gastgebern mit seinem Buchungsservice
einen leistungsstarken und marktgerechten Zugang zu zahlreichen Vertriebswegen,
insbesondere im Internet. Über das System „TOMAS“ können Gastgeber ihre
Angebote online pflegen und selbst entscheiden, wo sie vermarktet werden.
Kostenlose Buchungsmöglichkeit
über die Homepage des Gastgebers.
Zeitgemäße, überregionale
Vertriebsplattform im Internet.
Aktive Angebotsgestaltung, um buchungsschwache Zeiten besser auszulasten.
Einstieg in die Onlinebuchbarkeit
ist jederzeit möglich.
Datenpflege via Internet
ohne Zusatzsoftware.
GastgeberHomepage
Buchbar rund um die Uhr
- 365 Tage im Jahr.
Schnittstelle zu Channelmanagern
+ PMS-Systemen
Schnittstellen zu verschiedenen
Hotelverwaltungsprogrammen
wie z.B. Velox, HS3 oder Protel
und Channelmanagern wie z.B.
DIRS21, Hotelspider usw.
Schnittstellen zu Buchungsportalen
wie z.B. booking.com, BestFewo,
HolidayInsider & Casamundo.
Telefonisch buchbar
über das SauerlandService-Center.
1 x gepflegt – mehrfach vermarktet:
buchbar über weitere
Vertriebspartner/Verkaufskanäle.
Info: Unsere Leistungen kompakt
Detaillierte Darstellung des Gastgebers im Internet
Buchung via Internet und Sauerland-Service-Center
Persönliche Schulung und Betreuung durch den Sauerland-Tourismus und seine Partner vor Ort
Bereitstellung der Betriebsdaten für öffentliche Gastgeberverzeichnisse
Buchungen über die Homepages unserer Partner (gilt nur für Mitglieds- bzw. Qualitätsbetrieb)
Nutzung des Buchungssystems als Buchungsmaschine für die Homepage des Gastgebers
Weitere Informationen unter www.sauerland-tourismus.com/buchungsservice
11
Almuth Hufnagel
Tel.: 02974-969841
almuth.hufnagel@sauerland.com
Stefan Rüppel
Tel.: 02974-969846
stefan.rueppel@sauerland.com
NACHRICHTEN
AUS der Tourismusarbeit
Sauerland-Business: Grüner Tagen auch in Zukunft ein Thema
Das im Mai 2012 gestartete Projekt „Sauerland-Business“ wird
2014 und auch 2015 erfolgreich
weitergeführt. Der Tagungs- und
Geschäftsreiseverkehr ist für viele Tourismusbetriebe im Sauerland schon seit Jahren ein festes
Nachfragesegment von großer
wirtschaftlicher Bedeutung und
wurde als wichtiges Spezialthema in die Themenarchitektur des
Sauerland-Tourismus aufgenommen.
Die starke Wirtschaftsregion Südwestfalen mit ihren vielen Unternehmen hat einen hohen Bedarf
an Tagungen und Meetings. In der
Tourismusregion Sauerland gibt
es viele Top-Tagungshäuser. Ein
Ziel von Sauerland-Business ist
es, diese beiden Marktsegmente
durch passgenaue Maßnahmen
nahmen
Sauerland-Business zu
Gute. Durch diese
Kooperation wurde beispielsweise
unter
www.sauerland.com/business
ein komfortabler Tagungsplaner eingerichtet. Die Partnerbetriebe sind dort ausführlich
dargestellt und werden
bequem und schnell gefunden.
zusammenzuführen.
Darüber
hinaus
steht natürlich der
Gesamtmarkt NRW
im Fokus des Projektes, um Tagungsgäste für
das Sauerland
zu gewinnen.
Folger ichtig
beteiligt sich
der Sauerl a n d -T o u rismus am
„NRW-Kompetenznetzwerk
Business“, das zur Förderung
des
Geschäftsreisetourismus
in Nordrhein-Westfalen vom
Landesverband geschaffen wurde. So kommen die von Tourismus.NRW angebotenen Maß-
Begleitet wird das Projekt
durch ein Expertenteam,
das sich aus den drei südwestfälischen Industrie- und
Handelskammern Arnsberg, Hagen und Siegen, dem Hotel- und
Gaststättenverband Westfalen
und der Wirtschaftsförderung
Kreis Soest GmbH sowie zwei
Tagungsbetrieben aus der Region
zusammensetzt. Seit 2014 präsentieren sich nun 22 Tagungseinrichtungen – vom kleinen romantischen Tagungsbetrieb über das
Komfort-Hotel bis zur Burg mit
stimmungsvollem Ambiente und
einem Tagungszentrum – in einem
übersichtlichen Flyer und mit detaillierter Darstellung im Internet.
Das Projekt Sauerland-Business
wird mit verschiedenen Marketingmaßnahmen (beispielsweise
Google Adwords, Internet mit
Tagungsplaner, Anzeigen, Print,
Postmailings und PR) durch den
Sauerland-Tourismus beworben.
Ansprechpartner:
Eckhard
Henseling, Tel.: 02974-969820,
E-Mail: eckhard.henseling@sauerland.com
Ausbildung begonnen
Neues Gesicht im Marketing
Annika Lutter aus SchmallenbergNiederberndorf hat seit dem 1. August ihre Ausbildung zur Kauffrau
für Tourismus und Freizeit beim
Nadja Reh ist neu im Team des Tourismusverbandes. Sie arbeitet auf
den Feldern Marketing sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit.
Annika Lutter
Newsletter mit
Tourismusinfos
Der Newsletter des SauerlandTourismus richtet sich an
Gastbetriebe und Partner. Damit er
Sie immer erreicht, bitten wir: Senden Sie uns Ihre aktuellen E-MailDaten an tourismus@sauerland.
com – vor allem bei Adresswechsel! Bitte setzen Sie den Absender
news@news.sauerland.com auf die
Liste der vertrauenswürdigen Absender. Wie das geht, erläutern wir
auf www.sauerland-tourismus.com.
Sauerland-Tourismus begonnen.
Die 19-Jährige absolvierte ihr Abitur am Gymnasium der Benediktiner in Meschede. Da sie gern auf einem Feld der Kommunikation und
Dienstleistung arbeiten wollte, hat
sie die Toursimusbranche ins Auge
gefasst. Für sie die richtige Entscheidung. „Auch wenn ich im Sauerland aufgewachsen bin, hoffe ich
während meiner Lehre noch mehr
über meine Heimat zu erfahren.“
Sie erreichen Annika Lutter unter
Tel.: 02974-969842 oder E-Mail:
annika.lutter@sauerland.com.
Nadja Reh
Schwerpunktmäßig betreut sie
den Aufbau der Microsites sowie
der Bilddatenbank und übernimmt
die Pflege des Sauerland-Shops.
Die Lennestädterin hat ihr Studium der Medienkultur an der Universität Siegen mit dem Master of
Arts abgeschlossen und danach
ein PR-Volontariat bei der Diakonie in Südwestfalen absolviert.
Frau Reh vertritt eine Kollegin,
die im Mutterschutz ist.
Sie erreichen Nadja Reh unter
Tel.: 02974-969825 oder E-Mail:
nadja.reh@sauerland.com.
Digitale Schnitzeljagd
IMPRESSUM
Jeder Kilometer zählt von Dezember 2014 bis Ende März 2015 in
den
Sauerland-Wanderdörfern.
In der 1. Qualitätsregion Wanderbares Deutschland werden in
diesen Monaten alle gewanderten Kilometer zusammengezählt
und gewertet. Der App-Anbieter
MAPtoHIKE bietet eine Anwendung für Smartphones an, die
den Wanderungen durch die winterliche Landschaft einen unterhaltsamen Wettbewerbscharakter
verleiht. Außerdem können Nutzer
Sauerland-Tourismus e. V.
Bad Fredeburg
Johannes-Hummel-Weg 1
57392 Schmallenberg
Tel.: 02974-9698-0
Fax: 02974-9698-33
E-Mail: info@sauerland.com
www.sauerland.com
Redaktion: Anna Galon, Nadja
Reh, presse@sauerland.com
Layout+Satz: Anna Galon,
Nadja Reh
V. i. S. d. P.: Thomas Weber
der App bei
einer digitalen
„Schnitzeljagd“ auf
dem Sauerland-Höhenflug und
auf dem Veischeder Sonnenpfad
besondere Geo-Punkte erreichen.
Aktivsein in der Natur wird in diesem Winter über die App belohnt.
Denn die fleißigsten Wanderer
können nach der absolvierten
Schnitzeljagd Sauerland-Wanderstöcke gewinnen.
www.sauerland-wanderdoerfer.de
12