Vortrag Businessplan-Erstellung - Technische Hochschule Nürnberg

Transcription

Vortrag Businessplan-Erstellung - Technische Hochschule Nürnberg
Businessplan-Erstellung
12.11.2003, FH Nürnberg
Stefan Ulrich, netzwerk|nordbayern
Agenda
17:00
17:10
18:10
18:20
19:15
19:25
19:30
Begrüßung
Bausteine eines Businessplans
Pause
Bausteine eines Businessplans
netzwerk|nordbayern: Ziele, Projekte und Angebote für Unternehmer
Zusammenfassung
Ende
netzwerk|nordbayern
2
Der Businessplan ist mehr als eine
Modeerscheinung
Änderung der Unternehmenslage:
-Neugründung
-Übernahme
-Fusion
-Erweiterung
Gründe für einen
Businessplan
Gewinnung von Partnern
-Entwicklungspartner
-Vertriebspartner
Kapitalakquisition:
–Banken (Kredite - Fremdkapital)
–Förderinstituten (Darlehen,
Fördergelder)
–Investoren (Venture Capitalists,
Business Angels) (Eigenkapital)
netzwerk|nordbayern
3
Mit dem Businessplan werden drei Ziele
verfolgt
›Wirtschaftlichkeitsprüfung eines Vorhabens (z.B. Unternehmen, Projekt,
Partnerschaft)
› Strukturiertes Erarbeiten aller relevanten Aspekte
›Darstellung des Unternehmens für Dritte
› Konzentration auf unternehmerische Aspekte
›Grundlage für den Einsatz von Managementinstrumenten:
› Unternehmensentwicklung (Meilensteine)
› Controlling (Soll-Ist-Vergleiche)
› Steuerungsinstrument (Strategiesysteme)
› Risikomanagement
netzwerk|nordbayern
4
Verschenken Sie keine Punkte bei den
„formalen Kriterien“
Klarheit
› gut strukturiert
› Konzentration auf Wesentliches
› „knapp, aber vollständig“
Sachlichkeit
› kein Schwärmen in eigenen Ideen
Verständlichkeit
› technische Details vermeiden
› „Vereinfachung“
› für den Laien verständlich!
Einheitlichkeit / Optik
netzwerk|nordbayern
› Konsolidierung der Autoren
› Aushängeschild
5
Die Fa. va-Q-tec AG wird uns im Seminar
begleiten
Produkt: Transportboxen
Jede der abgebildeten Boxen
hat 10 Liter Innen-/
Nutzvolumen und kann im
Inneren mit entsprechenden
Coolpacks z.B. 4 Tage lang
eine Temperatur von -20°C
halten.
Links ist eine konventionell
gedämmte Box (Schaumstoff),
in der Mitte und rechts sind
zum Vergleich zwei va-Q-vip
gedämmte Boxen mit gleicher
Dämmwirkung abgebildet.
netzwerk|nordbayern
6
va-Q-tec ist ein Start-up Unternehmen
›Start-up:
› Spin-off aus dem ZAE Bayern (Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung
e.V.), Würzburg
›Gründung:
› 1. September 2000 als GmbH
›Gründer:
› Dipl. Phys. Michael Ehrmanntraut, Dr. Roland Caps,
Dr. Joachim Kuhn, Prof. Dr. J. Fricke
›Geschäftsinhalte:
› Produktion und Vertrieb von qualitativ hochwertigen Vakuumdämmungen sowie
Entwicklung und Beratung bei Vakuumdämmungen und deren Systemintegration
›Firmensitz:
› Karl-Ferdinand-Braun-Str. 7, 97080 Würzburg
netzwerk|nordbayern
7
Agenda
17:00
17:10
18:10
18:20
19:15
19:25
19:30
Begrüßung
Bausteine eines Businessplans
Pause
Bausteine eines Businessplans
netzwerk|nordbayern: Ziele, Projekte und Angebote für Unternehmer
Zusammenfassung
Ende
netzwerk|nordbayern
8
Im Businessplan werden alle entscheidenden
Aspekte des Unternehmens behandelt
• Zusammenfassung (Executive Summary)
• Beschreibung Produkt / Dienstleistung und
rechtliche Verhältnisse (Patente)
• Markt und Wettbewerb
• Marketing und Vertrieb
• Geschäftsmodell, Geschäftssystem und Organisation
• Unternehmerteam, Management und Personal
• Realisierungsfahrplan
• Chancen und Risiken
• Finanzplanung und Finanzierung
netzwerk|nordbayern
9
Die Executive Summary ruft Interesse hervor
oder führt zum schnellen Ende
•Ziel
- Interesse des Investors wecken
- Vermittlung der wesentlichen Punkte ihres Plans in 5 bis 10 Minuten in verständlicher
Form
›Inhalt
› Eigener Baustein des Businessplans
› Kurzer Abriss aller wichtigen Aspekte des Businessplan
›
›
›
›
›
Produkt/Dienstleistung, Status
Kundenutzen / USP
Relevante Märkte / Umsatzziele
Managementkompetenz
Investitionsbedarf / Finanzierungsstrategie
›Wichtig!
- Investieren Sie genügend Zeit in die Formulierung
- Unterziehen Sie diese ständig einer kritischen Prüfung
netzwerk|nordbayern
10
Im Businessplan werden alle entscheidenden
Aspekte des Unternehmens behandelt
• Zusammenfassung (Executive Summary)
• Beschreibung Produkt / Dienstleistung und
rechtliche Verhältnisse (Patente)
• Markt und Wettbewerb
• Marketing und Vertrieb
• Geschäftsmodell, Geschäftssystem und Organisation
• Unternehmerteam, Management und Personal
• Realisierungsfahrplan
• Chancen und Risiken
• Finanzplanung und Finanzierung
netzwerk|nordbayern
11
Der Nutzen Ihres Produktes oder Ihrer
Dienstleistung muß klar werden
•Ziel
- Kundennutzen klar definieren und quantifizieren
- Alleinstellungsmerkmal (Unique Selling Proposition) verdeutlichen
- Innovationsvorsprung herausstellen
›Inhalt
› Innovative Produkt- oder Dienstleistungsidee beschreiben
› Eigentliche Leistung
› Kundennutzen / Kundenbedürfnisse / Kunden
› Stand der Produktentwicklung und erforderliche weitere Schritte
› Schutz des Innovationsvorsprungs
›Wichtig!
› Schauen Sie durch die Kundenbrille und nur durch die Kundenbrille!
› Welches Problem des Kunden werden Sie lösen?
› Keine technischen Details!
netzwerk|nordbayern
12
Der Kundennutzen hat 3 Dimensionen
Zeit
Qualität
netzwerk|nordbayern
Kosten
Kundennutzen entlang aller 3
Dimensionen prüfen
! Nutzen klar darstellen
! Quantifizierung wo immer
möglich
13
Kundennutzen muß entlang der gesamten
Wertschöpfungskette vorhanden sein
Wertschöpfungskette
Nutzen
Zulieferer
Nutzen
Weiterverarbeitung 1
Nutzen
Weiterverarbeitung 2
Endkunde
Endkundennutzen
bestimmt Nutzen
für Vorleister!
Positionierung
des BP-Schreibers
muß klar sein
z.B.
BauteileHersteller
netzwerk|nordbayern
Telekommunikationsgerätehersteller
Telekommunikationsnetzbetreiber
Privatkunde
14
Der 1. Teil gibt Antworten auf grundlegende
und zentrale Fragen zum Produkt
› Welchen Kundennutzen bietet das Produkt / die Dienstleistung
(Zeit, Kosten, Qualität) ?
› Wer sind die potenziellen Kunden?
Lassen sich Kundensegmente unterscheiden?
Welcher Kundennutzen liegt für jedes Kundensegment vor?
› Was ist das Alleinstellungsmerkmal der Geschäftsidee
(der Innovationsvorsprung vor Wettbewerbern / Unique Selling
Proposition)?
netzwerk|nordbayern
15
Der Kundennutzen ist klar erkennbar
›
Qualitativ hochwertigen Vakuumdämmungen (VIP), z.B. zur Isolation von
Transportcontainern
›
Kunden: Hersteller von Transportboxen
•
Kundennutzen im Bereich Logistik:
› Großes Nutzvolumen bei relativ kleinem
Gesamtvolumen
› Außenvolumen bei 15 Liter Nutzvolumen:
›
va-Q-box:
30 Liter
›
Konventionell:
350 Liter
› Transport über 4 Tage bei -18°C ohne
externe Kühlung möglich
› Extreme Reduktion von Transportkosten
möglich
•
Patentrechtlich geschützt (Produkte + Verfahren)
netzwerk|nordbayern
thermisch äquivalente Transportboxen für 15 l
Gefriergut in Styropor- und VIP-Ausführung
(nur Dämmkörper)
16
Übung zu Ihrem Produkt / Ihrer
Dienstleistung
1.
Beschreiben Sie in einem Satz, was Ihr Produkt bzw. Ihre Dienstleistung ist.
2.
Listen Sie auf, welche Dimensionen des Kundennutzens berührt werden.
3.
Nennen Sie mögliche Kunden
•
Branche
•
Jeweiliges Kundenbedürfnis
•
Erfüllung des Kundenbedürfnisses durch Ihren Kundennutzen
Beispiele:
•
Mobiltelephon mit Kamera
•
Soda Streamer
Zeitdauer: 5 Minuten
Besprechung: 10 Minuten
netzwerk|nordbayern
17
Übung zu Ihrem Produkt / Ihrer
Dienstleistung
Produkt/Dienstleistung/Unternehmensinhalt
Dimensionen des Kundennutzens
netzwerk|nordbayern
Kunden (Branche, Bedürfnis, Erfüllung)
18
Im Businessplan werden alle entscheidenden
Aspekte des Unternehmens behandelt
• Zusammenfassung (Executive Summary)
• Beschreibung Produkt / Dienstleistung und
rechtliche Verhältnisse (Patente)
• Markt und Wettbewerb
• Marketing und Vertrieb
• Geschäftsmodell, Geschäftssystem und Organisation
• Unternehmerteam, Management und Personal
• Realisierungsfahrplan
• Chancen und Risiken
• Finanzplanung und Finanzierung
netzwerk|nordbayern
19
Im Teil Markt und Wettbewerb müssen Sie
zeigen, daß Sie Ihren Markt kennen
›
Ziel
› Darstellung des Wettbewerbs
› Einordnung des Unternehmens in den Wettbewerb
›
›
qualitativ und quantitativ
Inhalt
› Zielbranche und Zielkunden
› Marktsegmentierung
› Marktpotential definieren
›
Marktgröße
›
›
›
›
›
Anzahl an Kunden
Anzahl an Mengeneinheiten
Gesamtumsatz und angestrebter Umsatz
Erwartetes Marktwachstum
Eigene Leistungsfähigkeit
› Konkurrenten
›
Wichtig!
› Vorgehen: Top-Down-Herunterbrechen und andersherum absichern
› Welche sind die attraktivsten Marktsegmente und warum?
netzwerk|nordbayern
20
Die Markt- und Wettbewerbsstrategie beruhen
auf der jeweiligen vorherigen Analyse
Marktanalyse
•Was ist der Markt?
Wettbewerbsanalyse
•Wer sind meine Wettbewerber?
Marktsicht ist
entscheidend
Zielmarktbestimmung
- Marktabgrenzung
•Wie grenze ich den Markt ab?
- Segmentierung
•Wie teile ich den Markt ein?
- Targeting
•Wen versuche ich von dem Produkt zu überzeugen?
- Positionierung
•Wie trete ich in den Marktsegmenten auf?
netzwerk|nordbayern
21
Für die Marktanalyse ist man auf verschiedene
Informationsquellen angewiesen
› Marktforschungsinstitute
› IHKs und Handwerkskammern
› www.statistik-bund.de
› Marktinformationen der Kreditinstitute
› www.bfai.com, www.bmwi.de
› Branchentelefonbücher
› Wirtschaftsforschungsinstitute DIW Berlin, ifo München, ...
› Größere Unternehmensberatungen
› Verbände (Berufsverbände, Branchenverbände, Arbeitgeberverbände)
netzwerk|nordbayern
22
Die Konkurrenzanalyse erlaubt eine Abschätzung des Wettbewerbsvorteils
›Wichtige Faktoren für die Konkurrenzanalyse:
› Produktlinien
› Technologie
› Zielgruppen
› Absatz
› Marktanteil
› Umsatz
› Gewinnsituation
› Kostenposition
› Wachstum
› Vertriebskanäle
› Partnerschaften
› Ergebnis: klare Bestimmung des Unternehmens
netzwerk|nordbayern
23
Die Rentabilität des Zielsegments wird von
5 Wettbewerbskräften bestimmt
M. E. Porter
Fünf Wettbewerbskräfte
Lieferanten
Neue Wettbewerber
Branchenwettbewerb
Abnehmer
Ersetzende
Produkte
netzwerk|nordbayern
24
va-Q-tec wollte vier Marksegmente bedienen
›Anwendungsbereiche / Marktsegmentierung:
› Transport / Logistik / Verpackungen (150 Mio. DM*)
(Nahrungsmittel, Biotechnologie, Pharmazie, Medizin, E-Commerce)
› Fahrzeuge Verkehr (76 Mio. DM*)
(Kühlfahrzeuge, Caravans, Flugzeuge, Bahn, Reisebusse)
› Gebäudedämmung (1.000 Mio. DM*)
(nachträgliche Dämmmaßnahmen, Fassadenelemente, Fertigelemente, Passivhaus)
› Technische Dämmungen, Weiße Ware (920 Mio. DM*)
* (Langfristiges Marktpotenzial VIP in Europa)
netzwerk|nordbayern
25
Übung zum Markt
1.
Erstellen Sie die logischen Ketten für die Märkte, die Sie bedienen wollen:
›
2.
3.
z.B. Gebäudedämmung
›
Substitut für Glasfaserwolle
›
Verwendung deutschlandweit bei Bauten über x Kubikmeter Raum
›
Zu kostspielig in Verbindung mit Stahlbetonkonstruktionen
Schätzen Sie für jedes Marksegment das Umsatzpotential.
›
Insgesamt 500 Mio. €
›
Produkt nur für Großbauten interessant, deshalb 300 Mio. €
›
Großbauten ohne Stahlbetonkonstruktion 150 Mio. €
›
Teilmarkt Süddeutschland 40 Mio. €
Definieren Sie das angestrebte Umsatzziel.
›
Angestrebter Marktanteil 10 %, also 4 Mio. €
Beispiele:
•
Mobiltelephon mit Kamera
•
Soda Streamer
Zeitdauer: 5 Minuten
Besprechung: 10 Minuten
netzwerk|nordbayern
26
Pause (15 Minuten)
netzwerk|nordbayern
27
Agenda
17:00
17:10
18:10
18:20
19:15
19:25
19:30
Begrüßung
Bausteine eines Businessplans
Pause
Bausteine eines Businessplans
netzwerk|nordbayern: Ziele, Projekte und Angebote für Unternehmer
Zusammenfassung
Ende
netzwerk|nordbayern
28
Im Businessplan werden alle entscheidenden
Aspekte des Unternehmens behandelt
• Zusammenfassung (Executive Summary)
• Beschreibung Produkt / Dienstleistung und
rechtliche Verhältnisse (Patente)
• Markt und Wettbewerb
• Marketing und Vertrieb
• Geschäftsmodell, Geschäftssystem und Organisation
• Unternehmerteam, Management und Personal
• Realisierungsfahrplan
• Chancen und Risiken
• Finanzplanung und Finanzierung
netzwerk|nordbayern
29
Marketing und Vertrieb sollten systematisch
dargestellt werden
›Ziel
› Schlüssige Planung der Marketing- und Vertriebsaktivitäten
› Darstellung der umfassenden Planung über die gesamte Leistungskette
› Vom Kundenbedürfnis bis zum Lieferanten
›Inhalt
› Markteintrittsstrategie (auf Basis Markt- und Konkurrenzanalyse)
› Marketingkonzeption
› z.B. Marketing-Mix (4 P‘s)
› Absatzkonzept
› geplanten Maßnahmen zur Absatzförderung
›Wichtig!
› Marketing ist nicht gleich Werbung
› Marketing muß auf jedes einzelne Marktsegment zugeschnitten sein
› Vertrieb muß auf jede einzelne Kundengruppe zugeschnitten sein
netzwerk|nordbayern
30
Eine sehr einfache Methode für das
Marketing sind die 4 P‘s
Preispolitik (price)
Produktpolitik (product)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Ausstattungselemente
Qualität
Kundendienst
Menge
Design
Verpackung
Preisstrategie
(Listen-)Preis
Rabatt / Skonto
Zahlungsfristen
Preisdifferenzierung
Finanzierungskonditionen
Marketing-Mix
Distributionspolitik
(place)
•
•
•
•
•
Distributionskanäle
Warenlogistik
Absatzmittler
Absatzweg
Standort
netzwerk|nordbayern
Kommunikationspolitik
(promotion)
•
•
•
•
•
Klassische Werbung
Verkaufsförderung
Persönlicher Verkauf
Public Relations
Product Placement
31
Die Absatzzahlen in der Vertriebsplanung
müssen nachvollziehbar sein
› Wie groß ist die Grundmenge der potentiellen Kunden?
(Zahlen aus dem Marktteil!)
› Wann sind die potentiellen Kunden für das neue Produkt
ansprechbar?
› Wie läuft der Entscheidungsprozeß beim Kunden und wer sind die
richtigen Ansprechpartner?
› Was sind realistische Erfolgsquoten von Stufe zu Stufe im
Entscheidungsprozeß? (Zeiträume beachten)
› Wie hoch ist die benötigte Kapazität für jede einzelne Aktivität?
› Wie viel effektive Vertriebskapazität steht zur Verfügung?
netzwerk|nordbayern
32
Marketing / Vertrieb sind auf jeweils auf den
Zielkunden anzupassen
Markteintritt / Fokussierung:
1. Anwendungsbereich Logistik: mit Produkt va-Q-vip für
Transportboxen und Rollcontainer
2. Anwendungsbereich Fahrzeugbau: Dämmung von
Kühlfahrzeugen (Kraftfahrzeug-, Schienenfahrzeug- und
Flugzeugbau)
3. Anwendungsbereich Gebäudedämmung: Dämmung von
Pilotobjekten, um Erfahrungen zu sammeln
Marketing-Mix (Auswahl einiger Maßnahmen)
› Technischer Vertrieb
› Messen (selten als Aussteller, öfter: aktiver Besuch mit
Musterkoffer)
› Produktunterlagen und technische Informationen
› Fachartikel
› Strategische Allianzen
› Hochpreisstrategie, später Preisanpassungen
› Internet
netzwerk|nordbayern
33
Im Businessplan werden alle entscheidenden
Aspekte des Unternehmens behandelt
• Zusammenfassung (Executive Summary)
• Beschreibung Produkt / Dienstleistung und
rechtliche Verhältnisse (Patente)
• Markt und Wettbewerb
• Marketing und Vertrieb
• Geschäftsmodell, Geschäftssystem und Organisation
• Unternehmerteam, Management und Personal
• Realisierungsfahrplan
• Chancen und Risiken
• Finanzplanung und Finanzierung
netzwerk|nordbayern
34
Geschäftsmodell, Geschäftssystem und
Organisation bauen aufeinander auf
›Ziel
› Leichteres Verständnis des Lesers vom Geschäftsmodell
› Einordnung des Geschäftssystems in das gesamte Umfeld
› Geschäftssystems sollte klar werden
› Zusammenspiel aller Aktivitäten, die zur Bereitstellung und Auslieferung eines Endprodukts an
einen Kunden notwendig sind
›Inhalt
› Geschäftsmodell
› Geschäftssystem
› inkl. Partnerschaften
› Organisation (Organigramm)
› Aufbauorganisation (Zuständigkeiten und Verantwortungen klar definieren)
› Ablauforganisation
›Wichtig!
› Fokus auf eigene Stärken und Kern-Know-how!
› Partnerschaften / Kooperationen bieten jungen Unternehmen zahlreiche Chancen!
netzwerk|nordbayern
35
Das Unternehmenskonzept beruht auf drei
Bausteinen
Vakuumpaneele
Technische Systemintegration von
Vakuumpaneelen
- Produktion
- Forschen und Entwickeln
- Vertrieb
- Produktions- und
Systemlizenzen vergeben
- Beraten
- Patentieren
Qualitätssicherung bei
Vakuumpaneelen und deren
Anwendung
netzwerk|nordbayern
36
Die Außenbeziehungen werden im
Geschäftsmodell dargestellt
netzwerk|nordbayern
37
Das Geschäftssystem wird anhand der
einzelnen Faktoren dargestellt
netzwerk|nordbayern
38
Im Businessplan werden alle entscheidenden
Aspekte des Unternehmens behandelt
• Zusammenfassung (Executive Summary)
• Beschreibung Produkt / Dienstleistung und
rechtliche Verhältnisse (Patente)
• Markt und Wettbewerb
• Marketing und Vertrieb
• Geschäftsmodell, Geschäftssystem und Organisation
• Unternehmerteam, Management und Personal
• Realisierungsfahrplan
• Chancen und Risiken
• Finanzplanung und Finanzierung
netzwerk|nordbayern
39
Das Unternehmerteam muß bei den
Investoren Vertrauen wecken
›Ziel
› Überzeugende Darstellung, daß die verantwortlichen Personen das Unternehmen
führen können
›Inhalt
› Qualifikationen des Managements im technischen und kaufmännischen Bereich
› Erfahrungen und Fähigkeiten zur Umsetzung der Geschäftsidee
› Vorkenntnisse, Erfolge, berufliche Qualifikation,...
› Verteilung der Verantwortlichkeiten im Unternehmen
› Aufbau- und Ablauforganisation -> Organigramm
› Systematische Personalplanung
›Wichtig!
› Aufbau des richtigen Teams ist entscheidend!
› Nicht vorhandenes notwendiges Know-how aufzeigen
› Kein Zeichen von Schwäche, sondern von Weitsicht
netzwerk|nordbayern
40
Alle Bereiche des Unternehmens sind gut
besetzt
› Dipl. Phys. Michael Ehrmanntraut
› Leitung Produktion; Qualitätssicherung; F&E Verfahrenstechnik
› seit ca. 5 Jahren mit Produktion und Qualitätssicherung von Vakuumisolationspaneelen
› Dr. Roland Caps
› Leiter F&E; Systemberatung, Patentierung und Lizenzierung; Aufbau technischer Vertrieb
› seit ca. 18 Jahren mit F&E Wärmedämmung; seit 8 Jahren Abteilungsleiter (ca. 45 Mitarbeiter)
am ZAE Bayern
› Dr. Joachim Kuhn
› Geschäftsführung; Personal; Aufbau Finanzen und Marketing
› Physiker mit Nebenfach BWL; seit 6 Jahren Geschäftsführung und zentrales Management /
Marketing des ZAE
› Prof. Fricke (Mit-Gründer, bleibt am ZAE)
› Aufsichtsrat; Beratung beim Schulungssystem; scientific publishing; Organisation der
Kooperation mit dem ZAE Bayern
› Prof. an der Universität Würzburg; beschäftigt sich seit
ca. 18 Jahren mit F&E Wärmedämmung
netzwerk|nordbayern
41
Im Businessplan werden alle entscheidenden
Aspekte des Unternehmens behandelt
• Zusammenfassung (Executive Summary)
• Beschreibung Produkt / Dienstleistung und
rechtliche Verhältnisse (Patente)
• Markt und Wettbewerb
• Marketing und Vertrieb
• Geschäftsmodell, Geschäftssystem und Organisation
• Unternehmerteam, Management und Personal
• Realisierungsfahrplan
• Chancen und Risiken
• Finanzplanung und Finanzierung
netzwerk|nordbayern
42
Im Realisierungsfahrplan sind
Entwicklungsziele und Meilensteine definiert
Ziel
› Geplante Entwicklung des Unternehmens aufzeigen
› 5-Jahres-Planung mit
› wichtigen Aktivitäten
› Meilensteinen
› Abhängigkeiten zwischen wichtigen Aktivitäten und Meilensteinen
Inhalt
› Realisierungsfahrplan
› Balkenplan (Gantt-Chart)
›
Meilensteine
›
Wichtige Abhängigkeiten
Wichtig!
› Planen Sie die Entwicklung nicht zu positiv
› Beachten Sie die Abhängigkeiten!
netzwerk|nordbayern
43
Ein Gantt-Chart erleichtert die systematische
Darstellung
›Status:
› Pilot-Produktion läuft seit Januar 2001 (derzeit noch im ZAE)
› 1. Produktionslinie ab Ende November / Anfang Dezember 2001
› Mitarbeiter (inkl. 3 Gründern): 8
› Verschiedene Projekte laufen / zahlreiche konkrete Angebote
› Eintragung ins Handelsregister (neue Gesellschafter; Anmeldung erfolgte Ende Juni 2001):
25.10.2001
netzwerk|nordbayern
44
Im Businessplan werden alle entscheidenden
Aspekte des Unternehmens behandelt
• Zusammenfassung (Executive Summary)
• Beschreibung Produkt / Dienstleistung und
rechtliche Verhältnisse (Patente)
• Markt und Wettbewerb
• Marketing und Vertrieb
• Geschäftsmodell, Geschäftssystem und Organisation
• Unternehmerteam, Management und Personal
• Realisierungsfahrplan
• Chancen und Risiken
• Finanzplanung und Finanzierung
netzwerk|nordbayern
45
Die bloße Analyse der Chancen und Risiken
reicht nicht aus
›Ziel
› Dokumentation der positiven und negativen Ursachen für Unwägbarkeiten in der
Planung
› Möglichkeit zur Beurteilung
› der getroffenen Annahmen
› des Investitionsrisikos
› der unternehmerische Weitsicht
›Inhalt
› SWOT-Analyse
›Wichtig!
› Zeigen, daß Sie die Risiken erkennen und in ihre Planung mit einbezogen haben
› Chancen und Risiken realistisch darstellen
› Kein Risiko, keine Schwäche ohne Lösungsansatz!
netzwerk|nordbayern
46
Die SWOT-Analyse setzt Kompetenzen in
Relation zu Wettbewerbsbedingungen
Wirtschaftsumfeld
Wettbewerbsumfeld
F
ä
h
i
g
k
e
i
t
e
n
R
e
s
s
o
u
r
c
e
n
netzwerk|nordbayern
Strengths
(Stärken)
Weaknesses
(Schwächen)
Opportunities
(Chancen)
Threats
(Risiken)
Haben wir die Stärken,
um die Chancen zu
nutzen?
Haben wir die Stärken,
um die Risiken zu
bewältigen?
Welche Chancen
können wir aufgrund
von Schwächen nicht
nutzen?
Welchen Risiken sind
wir aufgrund unserer
Schwächen
ausgesetzt?
47
Die Chancen / Risiken beruhen auf externen
und internen Faktoren
Beispiele für Risiken:
› Abhängigkeit vom Großkunden
› Gefahr, dass dieser Bestellung zurückzieht oder zu Konkurrenz wechselt
› Maßnahme: Kundenbasis ausbauen, gemeinsame Projekte, Patentschutz
› Mögliche Qualitätsprobleme (Zuliefermaterialien und in Produktion)
› Maßnahme: hoher Stellenwert der Qualitätssicherung (Zertifizierung nach DIN ISO 9000 in
Planung)
› Preisverfall durch auftretende Konkurrenz
› Maßnahmen: zügiger Aufbau der Produktionskapazitäten, Kostenreduzierung bei
Materialbeschaffung und Produktion, Fortentwicklung der Paneele und Anwendungstechniken
Beispiele für Chancen:
› Baubereich: Energiesparverordnung (erhebliche zusätzliche Nachfrage)
netzwerk|nordbayern
48
Im Businessplan werden alle entscheidenden
Aspekte des Unternehmens behandelt
• Zusammenfassung (Executive Summary)
• Beschreibung Produkt / Dienstleistung und
rechtliche Verhältnisse (Patente)
• Markt und Wettbewerb
• Marketing und Vertrieb
• Geschäftsmodell, Geschäftssystem und Organisation
• Unternehmerteam, Management und Personal
• Realisierungsfahrplan
• Chancen und Risiken
• Finanzplanung und Finanzierung
netzwerk|nordbayern
49
Bei der Finanzplanung und Finanzierung
müssen Sie Farbe bekennen
›Ziel
› Überprüfung, ob das Geschäftskonzept profitabel und finanzierbar ist
› Finanzielle Konsolidierung aller Planungen und Annahmen aus den vorigen Kapiteln
›Inhalt
› Finanzplanung für die nächsten 3 – 5 Jahre
› Liquiditätsplanung (Cash-Flow-Rechnung)
› Plan-Gewinn- und Verlustrechnung
› Plan-Bilanz
› Finanzierung
› Finanzbedarf
› Quellen der Finanzierung
›Wichtig!
› Dokumentieren Sie alle Annahmen!
› Nutzen Sie Tools, z.B. unter www.netzwerk|nordbayern.de
› Suchen Sie sich Experten für die Details!
netzwerk|nordbayern
50
Der Kapitalbedarf der verschiedenen
Unternehmensarten ist unterschiedlich
„ Freie Berufe“
und kleine
Dienstleistungsunternehmen
› Geringer Investitionsaufwand
Handwerk &
kleine
Produktionsunternehmen
› Mittlerer Kapitalbedarf
› Eigene Finanzmittel
› Kreditfinanzierung gegen
Sicherheiten
BP hilfreich!
Junge,
innovative,
technologieorientierte
Unternehmen
BANK
› Hoher Kapitalbedarf
› Wenig Sicherheiten möglich
› Eigenkapitalfinanzierung
BP notwendig!
netzwerk|nordbayern
51
In den Entwicklungsstadien unterscheiden
sich die Finanzierungsquellen
Seed- Phase
Start- up
Expansion
Realisierung
Persönliche Ersparnisse
Familiendarlehen
Staatliche
Unterstützung
Privatpersonen
(Business Angels)
Venture Capital
Hypothek
Leasing
Bankkredit
Börse
netzwerk|nordbayern
52
(Bank-) Kredit und Venture Capital
unterscheiden sich grundsätzlich
(Bank-)Kredit
Kurzbeschreibung
Venture Capital (Wagniskapital)
Fremdkapital
Eigenkapital
› Verpflichtung zur Zinszahlung und
Rückzahlung (unabhängig von der
Unternehmensentwicklung)
› Haftungsbeschränkung
je nach Gesellschaftsform
› für Unternehmensanteile
› Exit-Forderungen nach 3 - 7 Jahren
› Wertentwicklung analog zum
Unternehmenswert (alle Chancen, volles
Risiko)
› Keine Rückzahlungsverpflichtungen bei
Scheitern der Gründung
› Betreuung/ Beratung, Kontaktvermittlung
durch Kapitalgeber
› Besicherung ist nicht erforderlich
bzw. einschränkend
› Höhere Flexibilität bei
Liquiditätsengpässen
Vorteile
› Unternehmerische Entscheidungsfreiheit
nicht eingeschränkt (solange Zins-/
Rückzahlungsverpflichtungen erfüllt)
› Kreditgeber profitiert nicht von hoher
Gewinn-/Wertsteigerung
Optimale
Nutzung
› Geringer Kapitalbedarf
› Sichere Ertragsaussichten
netzwerk|nordbayern
› Hoher Kapitalbedarf
› Risikoreiche Technologien für
wachstumsträchtige Volumengeschäfte
53
Businessplan:
Finanzplanung / Finanzierung (Stand 2000)
›Planungsrechnungen:
› Absatz- und Umsatzplanung, Liquiditätsplanung, Gewinn- und Verlustrechnung,
Planbilanzen (für 5 Jahre)
›Operativer Break-even
› im Jahr 2004 (3. Geschäftsjahr) bei ca. 12 Mio. DM Umsatz
›Return on Investment
› im Jahr 2005 (4. Geschäftsjahr) bei ca. 21 Mio. DM Umsatz
›Finanzierungsquellen
› Eigenkapital der Gründer, VC (Actium AG, BayBG und tbg), staatliche Zuschüsse
(Projekte)
›2. Finanzierungsrunde
› Falls notwendig: ca. Mitte 2003, eine Option: strategischer Investor
›Exit
› Planung: Trade-sale oder Börsengang 2006
netzwerk|nordbayern
54
Im Anhang ist Platz für Zusatzinformationen
›Ziel
› Zusätzliche WICHTIGE Informationen für einen bestimmten Empfänger
›Inhalt
› Detail- oder Spezialinformationen, die standardmäßig nicht im Businessplan enthalten
sind, z.B.
›
›
›
›
Zeichnungen des Produktes
Patentschriften
Gutachten
Letter of Intent (LoI)
›Wichtig!
› In der Regel: KEIN Anhang!
› Detail- oder Spezialinformationen nur, wenn unbedingt notwendig oder angefordert!
netzwerk|nordbayern
55
Die Executive Summary gibt Antworten auf
die wichtigsten Fragen
› Produkt: qualitativ hochwertige Vakuumdämmungen (VIP), z.B. zur Isolation von
Transportcontainern, USP durch Patente abgesichert
› Unternehmerteam: Dipl. Phys. Michael Ehrmanntraut, Dr. Roland Caps,
Dr. Joachim Kuhn, Prof. Fricke (bleibt am ZAE)
› Markt / Wettbewerb: Wärmedämmung in den Bereichen Logistik, Fahrzeugbau und
Gebäudedämmung (Wettbewerb u.a. zu Styropor und Glasfaser)
› Marketing / Vertrieb: Direktvertrieb und später über Lizenznehmer
› Geschäftssystem / Organisation: Eigene Entwicklung, Produktion und Vertrieb von VIP und
Lizensierung des Know-hows
› Realisierungsfahrplan: 1. Phase Produktionsaufbau + Produktentwicklung, 2. Phase
Lizensierung, Kooperationen und Weiterentwicklung der Produkte
› Chancen / Risiken: neu entstehender Markt, Patentrechte / Preisverfall
› Finanzplanung / Finanzierung: Break-even im Jahr 2004, Finanzierung durch Eigenkapital, VC, stille Beteiligungen, staatliche Zuschüsse
netzwerk|nordbayern
56
Die Frage- und Diskussionsrunde zum
Thema Businessplan ist eröffnet
netzwerk|nordbayern
57
Agenda
17:00
17:10
18:10
18:20
19:15
19:25
19:30
Begrüßung
Bausteine eines Businessplans
Pause
Bausteine eines Businessplans
netzwerk|nordbayern: Ziele, Projekte und Angebote für Unternehmer
Zusammenfassung
Ende
netzwerk|nordbayern
58
› Träger der netzwerk|nordbayern gmbh
› F.U.N. e.V.
› 100% Gesellschafter der
netzwerk|nordbayern gmbh
› Vorstände
› Maximilian Reindl
› Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske
› Dr. Bernd Rödl
› Ziele des F.U.N.:
Fördern und unterstützen von wachstumsstarken
und innovativen Unternehmen und Start-Ups
› Neutralität des netzwerk|nordbayern:
Die netzwerk|nord gmbh finanziert sich durch
Sponsoren und das bayerische Wirtschaftsministerium. Somit sind neutrale und
unentgeltliche Leistungen möglich
netzwerk|nordbayern
59
› Offenes Netzwerk für alle Partner
› Kapitalgeber
› Sponsoren
› Mitglieder F.U.N.
› Hochschulen
› Unternehmen
der Region
› Gründer
› Start Ups
› Mittelständler
› Institutionen
netzwerk|nordbayern
60
Das netzwerk|nordbayern bietet Leistungen
in drei Bereichen an
› Zielgruppe:
Innovative wachstumsorientierte
Unternehmen und Gründer
› Planung
Unentgeltliche, neutrale
und professionelle Unterstützung
› Ausbildung
zwischen Investoren
und Unternehmen
› Finanzierung
Finanzierungsvermittlung
zwischen Investoren
und Unternehmen
netzwerk|nordbayern
› Bestehende Unternehmen, Start-Ups, Ausgründer etc...
› Innovative Produkte, Patente, Geschäftsmodelle
› Ambitionierte Wachstumsziele (>20% p.a.)
› Coachings
› Seminare und Workshops
› Hilfe bei der Businessplan Erstellung
› Teilnahme am BPWN
› Businessplan Erstellung
› Marketing, Vertrieb, Finanzierung
› Mitarbeiter, Gewerbliche Schutzrechte, etc.
› Referenten aus der Praxis
› Entwicklung von Finanzierungsstrategien
› Vorbereitung der Präsentation für Kapitalgeber,
BAs, Beteiligungs- und Fördergesellschaften
› Finanzierungsvermittlung
61
› Der BPWN bietet drei Gelegenheiten zur
Teilnahme
Einstieg ist jederzeit möglich
Anmeldung unter:
www.netzwerk-nordbayern.de - Planung - Anmeldung
netzwerk|nordbayern
62
› Termine 2003 / 2004
› Aktuelle Termine
› 17. November 2003 – Unternehmensfinanzierung
› 25. November 2003 – Eigenkapitalfinanzierung
› Abgabeparties
› Phase 1: 20. Januar 2004 (Nürnberg)
› Phase 2: 16. März 2004 (Nürnberg)
› Phase 3: 15. Juni 2004 (Nürnberg)
› Prämierungen
› Phase 1: 17. Februar 2004 (Bayreuth)
› Phase 2: 22. April 2004 (Regensburg)
› Phase 3: 15. Juli 2004 (Erlangen)
› Weitere Termine
› www.netzwerk-nordbayern.de
netzwerk|nordbayern
63
Agenda
17:00
17:10
18:10
18:20
19:15
19:25
19:30
Begrüßung
Bausteine eines Businessplans
Pause
Bausteine eines Businessplans
netzwerk|nordbayern: Ziele, Projekte und Angebote für Unternehmer
Zusammenfassung
Ende
netzwerk|nordbayern
64
Literaturempfehlungen
Handbuch Businessplan-Erstellung
›Businessplan Wettbewerb Nordbayern, 2003
Wettbewerbsvorteile
›Michael E. Porter, Campus Verlag 1999
Wettbewerbsstrategien
›Michael E. Porter, Campus Verlag 1999
High-Tech-Marketing in der Praxis
›Jörg Schaible, Armin Hönig, Vahlen Verlag 1996
netzwerk|nordbayern
65
Agenda
17:00
17:10
18:10
18:20
19:15
19:25
19:30
Begrüßung
Bausteine eines Businessplans
Pause
Bausteine eines Businessplans
netzwerk|nordbayern: Ziele, Projekte und Angebote für Unternehmer
Zusammenfassung
Ende
netzwerk|nordbayern
66
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Stefan Ulrich
ulrich@netzwerk-nordbayern.de
Durchwahl: 0911-59724-8028
netzwerk|nordbayern
67