Aktualisierte Zusammenfassung ausgewählter Anwendungsberichte

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Aktualisierte Zusammenfassung ausgewählter Anwendungsberichte
Aktualisierte Zusammenfassung
ausgewählter Anwendungsberichte
und Statistiken über ärztliche und
therapeutische Behandlungen mit dem
REPULS Tiefenstrahler
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Orthopädisches Spital Speising, Dr. Aigner, Seite 2
Orthomed Plus Salzburg, Dr. Kiss, Seite 3
Klinikum Rüsselsheim, Dr. Wobig, Seite 4
Schmerzzentrum Bad Liebenstein, Dr. Fuchs, Seite 4
RELUX Zentrum Wien, Dr. Schmid, Seite 5
Österreichische Skiverband, Dr. Wegscheider, Seite 8
RESPOFIT Gesundheitszentrum Geislingen, G. Öchsle, Seite 9
IMSB Olympiazentrum Wien Süd, H. Handler, Seite 11
Thermenklinikum Mödling, Dr. Ranftl, Seite 12
Praxis für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren Villach, Dr. Rumpold, Seite 14
REPULS und Wundheilung, Mag. Ponweiser, Seite 15
RELUX Lichtmedizintechnik GmbH
Zusammenfassung der Ergebnisse der Therapie von chronischdegenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates mit dem
REPULS Tiefenstrahler im orthopädischen Spital Speising
Dr. Nicolas Aigner,Abteilung 1 (Vorst.: Doz. Dr. F. Landsiedl)
Diagnosen
Tennisellbogen“
Golfellbogen“
schmerzhafte Fersensporne
Sehnenscheidenentzündung
andere chron. Reizzustände
Therapie
Max. 10 Behandlungen
Dauer: Erstbeh.: 7min (wg. möglicher intermittierender Schmerzsteigerung)
jede weitere Beh.: 15min
Therapiesitzung 2 bis 3 mal / Woche
Erhebung der Schmerzsituation durch den Patienten mit einer standardisierten „Visual
Analogue Scale“ (VAS) von 0-10 (0…kein Schmerz, 10… max. vorstellbarer Schmerz)
Änderungen auf der VAS – Skala
3
2
VAS
1
0
2+
1+
0
1-
2-
3-
4-
5-
6-
76, 9 % der schulmedizinisch austherapierten Patienten (mit einem Beschwerdebild ab
einem halben Jahr bis zu sieben Jahren) erreichten völlige Schmerzfreiheit.
RELUX Lichtmedizintechnik GmbH
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Erfahrungsberichte mit dem REPULS Tiefenstrahler
ORTHOMED PLUS Salzburg
Im Rahmen einer Anwendungsbeobachtung bei ORTHOMED PLUS wurden 130 Patienten
mit dem REPULS Tiefenstrahler behandelt.
Bei allen Patienten wurde an über 10 aufeinanderfolgenden Werktagen ein
Behandlungszyklus von jeweils nur 3x5 Minuten durchgeführt. Dies ist die kürzest mögliche
Behandlungsdauer und wurde von uns gewählt, um auch bei dieser geringen Intensität den
Behandlungserfolg zu messen.
Die Bewertung der Schmerzintensität erfolgte anhand der Visuellen Analogskala (VAS) vor,
während und nach Abschluss der Behandlung.
n=130, VAS Skala
Therapie 1-5x pro Woche, 10x
Behandlungsdauer 15min
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3
Dr. Manfred Wobig
N= 120 – in Summe 486 Behandlungen, VAS Skala
486 Behandlungen verteilt auf die 3 Ergebnisgruppen
252
Behandlungen =
52%
180
Behandlungen =
37%
70% schmerzfrei-starke Linderung mit
ca. 3 Behandlungen je Patient
25% deutl. pos. Ergebnisse od.
schmerzfrei mit ca. 7 Behandlungen
je Patient
5% Therapieversager mit ca. 9
Behandlungen je Patient
54
Behandlungen =
11%
Dr.med. Claus Fuchs
FA f. Anästhesiologie
Kurpromenade 1, 36448 Bad Liebenstein
Anwendungsstudie, n= 103, Dauer 4 Monate, VAS Skala
Geschlechtsv erteilung
Patienten
40
14 Männer
18
8
54 Frauen
1
8
2
8
3
4
5
8
6
4
5
7
8
2
2
1
9
11
17
Anzahl der Behandlungen
M.trapezius bds.
ISG / untere LWS
Schultergelenk
Hüftgelenk / OS-Musk.
Kniegelenk
Ferse
31 %
12 %
11 %
10 %
7%
5%
76 % positive Ergebnisse
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Erfahrungsberichte mit dem REPULS Tiefenstrahler
RELUX Zentrum Wien
Dr. Martha Schmid
FA für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie
OA Krankenhaus Wr. Neustadt
Im Rahmen unserer Anwendungsbeobachtung wurden 30 (inzwischen bereits mehr
als 300) Patienten mit dem REPULS Tiefenstrahler behandelt.
Indikationen waren chronische Sehnenscheiden– und Sehnenansatzerkrankungen
und deren akute Exazerbation sowie arthrosebedingte Gelenksbeschwerden und
akute traumatisch bedingte Beschwerdebilder.
Ergebnisse: Indikationsabhängig kam es nach 1 bis 20 lokalen Behandlungen mit
dem REPULS Tiefenstrahler zur deutlichen Beschwerdebesserung,
Mobilitätssteigerung bis zu endgültigen Schmerzfreiheit, anhaltend über zu
mindestens 2 Monate auch bei zuvor therapieresistenten Beschwerden.
Behandlungsbeispiele
1. Patientin, 60 J., Bandscheibenprolaps L4, L5, Hypasthesien Oberschenkel
links lateral
Behandlung: 10 Behandlungen je 1x wöchentlich, danach schmerzfrei,
Gefühlsstörungen abgeklungen.
2. Patient, 45 J., Tendovaginitis Dequerwin links, therapieresistent
Nach 8 Behandlungen schmerzfrei
3. Patient, 32J, Laes. Musculus gastrognemius dext.
Nach 10 Behandlungen schmerzfrei, Sportausübung bereits nach der 7
Behandlung
4. Patientin, 43J, Tiefes Bauchdeckenhämatom nach Gyn-OP Blasenstörung
Nach 18 Behandlungen, Beschwerdefrei, nach 3 Monaten
Ultraschallmäßig nicht Nachweisbar.
5. Patientin, 58J, Frozen Shoulder, Omarthrose
Nach 12 Behandlungen schmerzfrei.
6. Patientin, 46J, Epicondylitis humeri radialis dext. akut
Nach 3 Behandlungen schmerzfrei
7. Patientin, 45J, Fersensporn, Schmerzen seit Monaten
Nach 5 Behandlungen schmerzfrei
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5
8. Patientin, 42J, Epicondylitis humeri radialis dext. chronisch
Nach 15 Behandlungen schmerzfrei
9. Patient, 54J, Diskusprolaps
schmerzbedingte Bewegungseinschränkungen
Muskelverspannungen
Gefühlsstörungen
Kortisontherapie, Physiotherapie: kaum Verbesserung
Nach 10 Behandlungen fast schmerzfrei
10. Patient, 73J, altersbedingte Gonarthrose und Rizarthrose beidseitig,
Nach 7 Behandlung deutliche Verbesserung, Schmerzen in Knie und
Daumen gingen zurück, Beweglichkeit stark verbessert, zusätzlich wurde
nach der Verbesserung die rechte Schulter bestrahlt. Nach 6
Behandlungen schmerzfrei.
11. Patient, 68J, Achillodynie, therapieresistent.
Nach 8 Behandlungen, ging die Schwellung zurück und die Schmerzen
verringerten sich, Patient war wieder in der Lage „normal“ zu gehen.
12. Patient, 50J, Cervikalsyndrom, sehr starke Schmerzen bei
Kopfbewegungen, bereits nach 3 Behandlungen schmerzfrei und
beweglich.
13. Patient, 44J, Cervikalsyndrom
Nach 3 Behandlungen deutliche Besserung.
14. Patientin, Synovitis, sehr schmerzhaft , Entzündungszeichen, nach bereits
1 Behandlung schmerzfrei
15. Patient, 70J, Gonarthrose Z.n.OP beide Knie (Meniskus, Kreuzband) nach
4 Behandlungen Schmerzen deutlich geringer. Distorsio nuche nach 10
Behandlungen schmerzfrei.
16. Patientin, 69J, Diskusprolaps täglich Schmerzen, Physiotherapie etc.
brachten kaum Erleichterung
Nach 10 Behandlungen deutlicher Schmerzabbau.
17. Patientin, 35J Hyperpigmentation beider US,
Nach 6 Behandlungen auf linkem Bein kaum mehr erkennbar.
18. Patient, 69J, Z.n. Hüft OP, Narbenschmerz,
Nach 3 Behandlungen schmerzfrei.
19. Patient, 42J, Z.n. AS linkes Knie (Meniskus) – Restbeschwerden,
Calcaneodynie
Nach 10 Behandlungen schmerzfrei. Patient konnte wieder Sport betreiben
ohne Beschwerden.
20. Patientin, 48J, Ekzeme artic.man sin,
Nach 3 Behandlungen vollkommen abgeheilt
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21. Patientin, 77J, Cervikalsyndrom bei Spondylarthrose der HWS,
Hypastesien beide OE, Gonarthrose,
Nach 5 Behandlungen schmerzfrei und Taubheit in den Fingern verringert
bis deutlich verbessert.
Schmerzen in den Knien nach 5 Behandlungen geringer und keine
Probleme beim Stiegensteigen.
22. Patient, 58, Bursitis trochanterica, Cortison Infiltrationen, wenig Besserung,
nach 8 Behandlungen schmerzfrei
23. Patientin, 55J, Schmerzen am Handrücken die sich auf Finger und
Schulter ausbreiten, nach 3 Behandlungen schmerzfrei.
24. Patientin, 30J, Z.n. AE – hypertrophe Narbe, Diskusprolaps, nach 4
Behandlungen Narbengewebe weicher und Schmerzen deutlich
verbessert.
25. Patient, 56J, Z.n. Knie- OP beidseits, starke Schmerzen und
Bewegungsbeeinträchtigung, nach 8 Behandlungen schmerzfrei.
26. Patientin, 54J, Cervikalsyndrom mit sehr starken Schmerzen,
Nach 1 Behandlung deutliche Besserung und konnte Seminar abhalten,
nach weiteren 11 Behandlungen schmerzfrei.
27. Patient, 38J, chronische Peritendinitis an der rechten Hand.
Nach 5 Behandlungen schmerzfrei.
28. Patientin, 50J, Ekzem palm.man.utriusque
Nach 2 Behandlungen abgeheilt.
29. Patientin 66, Cervikalsyndrom, Diskusprolaps LWS, langjährig chronische
Schmerzen
Nach 12 Behandlungen innerhalb von 3 Tagen deutliche Erleichterung und
Schmerzreduktion
30. Patient, 44, Plantar Fascitis, (stehender Beruf), starke Schmerzen, die
nach 3 Behandlungen deutlich abgeklungen waren.
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Erfahrungsberichte mit dem REPULS Tiefenstrahler
Österreichischer Skiverband
Dr. Markus Wegscheider
1. Patient, Contusio calcanei non rec ½ Jahr – MRT: Bone bruise. Keine
Therapie hat eine Besserung gebracht, wir haben den Gewebestrahler dann
durch drei Wochen hinweg eingesetzt und er war trotz Trainings danach völlig
beschwerdefrei.
2. Patient, es lag eine starke Peritendinitis antebrachii vor. Nach dem Training
wurde der Gewebestrahler eingesetzt es kam zur deutlichen Verminderung
der klinischen Symptomatik. Das Training wurde fortgeführt sodass die
Beschwerden zwar danach wieder vorhanden waren jedoch nicht in der
Intensität wie vor den Behandlungen. Nach Abschluss des Trainingskurses
heilte die Entzündung innerhalb kürzester Zeit ab.
3. Patient, Insertionstendinopathie Patellasehne seit längerem bestehend keine
wesentliche Besserung unter Physiotherapie, Ultraschallbehandlung und
Schmerzmitteleinnahme. Behandlungen mit Gewebestrahler über 3 Wochen,
die Beschwerden verschwanden nicht vollständig besserten sich aber deutlich
und der Patient verspürte keine Schmerzen bei Belastung im Training.
4. Patient, Hämatoma cruris bei Z.n. EM Unterschenkelfraktur. Nach 5
Behandlung nahezu schmerzfrei das Hämatom deutlich kleiner. Die
Beweglichkeit eindeutig gebessert sodass 12 Tage nach OP bereits
Radfahren schmerzfrei möglich war.
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Erfahrungsberichte mit dem REPULS Tiefenstrahler
RESPOFIT Geislingen
Indikationen und Behandlungsergebnisse der
Tiefenstrahlerstrahler-Anwenderbeobachtung
Im Rahmen unserer Anwendungsbeobachtung wurden ca. 45 Patienten mit dem REPULS
Tiefenstrahler behandelt.
Ziel der Beobachtung war die Schmerzfreiheit, Mobilitätssteigerung und somit die
Ausheilung der diagnostizierten Krankheitsbilder.
Indikationen waren chronische Sehnenscheiden- und Sehnenansatzerkrankungen und
deren akute Exazerbation sowie arthrosebedingte Gelenksbeschwerden und akute
traumatisch bedingte Beschwerdebilder.
Ergebnisse : Indikationsabhängig kam es nach 3 bis 25 lokalen Behandlungen mit dem
RELUX Gewebestrahler zu deutlichen Beschwerdebesserungen, bis zu endgültigen
Schmerzfreiheit, anhaltend, auch bei zuvor therapieresistenten Beschwerden.
In Bezug der Mobilität konnten, bei verschiedenen Indikationen, ohne zusätzliche manuelle
Therapie, deutliche Verbesserungen erzielt werden.
Weiterhin konnten wir eine Reduzierung von frakturbedingten Ödemen feststellen.
Gerhard Öchsle
RESPOFIT
Tobias Unger
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Diagnose: Akute Achillodynie - Distorsion
Behandlung bis zu Beginn der Bestrahlung Physio, Elo, Injektionen ca. 4
Tage
4 Tage 2-3 x am Tag a`10 min je Seite der Sehne
Begleittherapie weiter mit Physio, Elo, Injektionen
In der Behandlungszeit keine Belastung,Trainings-beginn am 5ten Tag nach
Bestrahlungsaufnahme
Eine Woche nach Therapiebeginn mit dem Gewebestrahler Wettkampf (fast
Beschwerdefrei) und auf Anhieb Normerfüllung für OSP Peking
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Patient Großzehengelenk, Leichtathlet Sprint
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Diagnose: Z.n. OP GZ bei chronischem Belastungsschmerz, DD:
Sesamoiditis, DD: Rheumatische Grunderkrankung, postoperativer
Schmerzzustand
Bisherige Therapie: Umfangreiche Durchdiagnostizierung. Vielfache
Kortisoninjektionen, Röntgenreizbestrahlung, Physiotherapie und Einlagen
ohne Erfolg. Deshalb anschließende Operation, allerdings auch erfolglos.
Seit ca. 1 ½ Jahren keine sportlichen Aktivitäten mehr möglich, selbst
normale Gehbelastung verursacht Schmerzen, insbesondere
Anlaufschmerzen am Morgen.
Behandlungsdurchführung
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Beginn zweimal wöchentlich, jeweils Bestrahlung von oben und unten ca. 7
Minuten, rechts und links. Dauer ca. 5 Wochen. Danach dreimal wöchentlich
gleiche Bestrahlungsvorgehensweise und Dauer.
Derzeitiger Stand: Bei normaler Gehbelastung rechts und links keine
Schmerzen. Rechts bereits leichte Trainingsbelastung ohne Schmerzen
möglich. Links noch leichte Belastungsschmerzen, sowie geringer
Anlaufschmerz morgens.
Patientin Innenbandanriss
(Handball-Nationalspielerin)
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Diagnose: Rup. lig. collat. med. gen. dext..
Behandlungsbeginn 2 ½ Wochen nach Verletzung.
Behandlungsdurchführung: Viermal wöchentlich mit zwei
Bestrahlungseinheiten am Tag, Abstand ca. 3 Stunden.
Begleitende Therapie: Mikrostrom, Physiotherapie, Aufbautraining.
Ca. 4 Wochen nach Behandlungsbeginn wieder einsatzfähig im Spielbetrieb.
Diverse Muskelprobleme
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Distorsionen, Myogelosen und Hämatome konnten mit Hilfe des
Gewebestrahlers innerhalb weniger Therapieeinheiten behoben werden.
Bestrahlungszeiten zwischen 8 und 15 Minuten.
Anzahl zwischen drei und 10 Behandlungen.
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Erfahrungsberichte mit dem REPULS Tiefenstrahler
IMSB Olympiazentrum Wien Süd
Hannes Handler, Abt. Physiotherapie
1. Patient mit chronischer Entzündung der Achillessehne: Sehne war stark verdickt
und sehr schmerzhaft. Laufen war nicht mehr möglich! Behandlung über 3
Wochen, jeweils 3 Bestrahlungen pro Woche mit 15 Minuten! Deutliche
Verbesserung ab Ende der 2ten Woche! Nach der 3ten Woche waren alle
Schmerzsymptome verschwunden und der Patient konnte wieder laufen!
2. Patient mit leichtem Ekzem am Unterarm (extrem trockene Haut, er ist
Schwimmer): Wir haben 2 Behandlungen zu jeweils 10 Minuten durchgeführt, mit
einem Tag Pause! Sichtbare Verbesserung nach der ersten Bestrahlung, nach
der 2ten war das Ekzem gänzlich verschwunden
3. Patientin mit einer lividen, wulstigen Narbe nach einer Kreuzbandarthroskopie,
nach 2 Behandlungen mit 15 min direkt auf die Narbe Verschönerung der Narbe,
sprich die Narbe wurde hautfarbenähnlich, nach 4 Behandlungen deutliche
Abnahme des Wulstes
Wir können berichten, dass sämtliche Behandlungen als angenehm empfunden
wurden und zur Gänze nebenwirkungsfrei abliefen.
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Dr.Günter Ranftl,
FA für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Thermenklinikum Mödling
Patient männlich 56a Osteomyelitis, vor 40 Jahren immer wieder rez. Probleme,
seit langer Zeit „ruhig“.
Mitte 2010 seit 2 Monaten zunehmende Schmerzen im linken Oberarm bei
negativen Entzündungsmarkern (CRP, Senkung, Leukozytenzahl).
Indikation für den Einsatz des REPULS- Gerätes:
rasche Schmerzlinderung bei chronischen Zustandsbildern
Förderung des Heilungsprozesses
Verlauf: nach zwei Anwendungen nach vorübergehender Besserung Schwellung,
Schmerzen und Eröffnung eines Fistelganges. Chirurgische Sanierung des
Osteomyelitisherdes unter Antibiotikatherapie wegen Staph.aureus- Infektion
Seit einem Monat beschwerdefrei, voll mobilisiert
Patient, männlich 43 J, sportliche Figur, Statur normal, mäßig durchtrainiert.
Patient kam auf Krücken in die Praxis, da er beim Badmintonspielen nach einem
Ausfallschritt am re. Wadenmuskel starke Schmerzen verspürte.
Sonographie: Rezenter Riss eines 7 mm breiten Faserbündels des medialen
Gastrocnemiuskopfes rechts mit einem diffusen lamelläre intramuskulären Rupturhämatom.
Sorge des Patienten: Er hat einen 14-tägigen Schiurlaub gebucht. Er will diesen unbedingt
in knapp 2 ½ Wochen antreten und alles dafür unternehmen, dieses Ziel auch zu erreichen.
Am 17.01.2011 wurde mit der REPULS-Therapie begonnen.
Therapieplan: tgl. Mo – Fr, (Sa, So Therapiepause) 10 Minuten punktuell über dem
Schmerzzentrum und 5 Minuten flächig über den Unterschenkel bewegend. Orale
Schmerztherapie, unterstützend USch-Bandage.
21.01.2011 - 6 Tage später: Der Patient berichtet über wesentliche Besserung bezüglich der
Schmerzsymtomatik. Therapieadaption: REPULS: 10 Minuten über dem Schmerzzentrum,
die flächige Behandlung des USch wird auf 10 erweitert. USch-Bandage weiter.
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27.01.2011 - Nach weiteren 6 Tagen :
Der Patient kommt ohne Krücken. Es geht im sehr gut. Schmerzen fast null. Medikamentöse
Schmerztherapie wird abgesetzt. Fuß kann ohne Schmerzen bewegt werden. Im
Bewegungs-Test allerdings leichter Wadenkrampf.
REPULS-Therapie idem weiter: 10 Minuten auf Schmerzzentrum, 10 Minuten flächig. USchBandage weiter. Zusätzlich vorsichtig gesteigerte Bewegungstherapie während der
REPULS-Therapie.
02.02.2011 - 6 Tage später:
Dem Patienten geht es weiter wesentlich besser. Gehen über weitere Distanzen
(„Kaufhausbummel“) sind kein Problem. Bandage ex.
04.02.2011 - 2 Tage später:
Dem Patienten geht es sehr gut. Bewegung des Fußes ohne Schmerzen, Einschränkungen
möglich.
Kraft-Test: Stufe 5 ohne Schmerzen.
Ausdauer: leichtes Ziehen, keine Schmerzen. Der Patient wird nach 17 Therapie-Tagen, mit
der Option: „Bei Schmerzen sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen“, in den 14tägigen Schiurlaub „entlassen“.
Recall 2 Monate nach Therapierende:
Patient hatte seinen Schiurlaub anfänglich, Kraft bedingt, vorsichtig begonnen. In weiterer
Folge konnte der Patient seinen Schiurlaub in vollen Zügen genießen und blieb
beschwerdefrei.
Patientin, 70 Jahre, mit spastisch gelähmter Tochter und damit viele
Abnutzungserscheinungen
1. Spinalstenose 3-5 Lendenwirbel
2. beide Knie haben starke Arthrose, vor den Kniescheiben gar keinen Knorpel
3. beide Schultern Arthrose und Ruptur der Rotatorenmanschette
Zu 1: Die Schmerzen der Stenose waren besonders schlimm, hatte jahrelang – fast 10
Jahre starke Schmerzen. sämtliche Therapien ausprobiert wie: Interferenztherapie
(hat kurze Zeit geholfen) 3x Rascz- Katheder (hat auch eine Weile geholfen) 2x
Schmerztherapie im Krankenhaus (hat dann nur 1-3 Monate geholfen), Fango Spritzen,
Massagen, Kuren in Abano, etc. etc. Tägliche Gymnastik ist selbstverständlich.
Die Schmerzen wurden in den letzten 2 Jahren so schlimm, dass eine Operation erwogen
wurde. Schmerzen in der Nacht führten zu massiven Schlafstörungen.
Seit 1/2 Jahr Verwendung des REPULS Gerätes, seit 4 Wochen sind die Schmerzen nun
zu 95% verschwunden. Patientin benötigt keine Medikamente mehr.
Zu 2: Bei den Knien war es nicht ganz so schlimm, am rechten Knie Doppelschlitten, Das
linke Knie macht immer mehr Probleme, keinen Knorpel. aber auch da habe ich wenig
Schmerzen dank des Repuls Gerätes.
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Zu 3: Schulter OP’s an der rechten Schulter und an der linken Schulter. Die Sehnen, sowie
auch die Rotatorenmanschette waren gerissen. Auch dabei dank der REPULS Therapie
keine Schmerzen und keine Medikamente vor der OP
Tägliche Behandlung ca. 30- 45 Minuten.
Erfahrungsberichte mit dem REPULS Tiefenstrahler aus der Praxis für
Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren DDr. Michael Rumpold in
Peraustrasse 24, 9500 Villach,
70jährige Patientin chronische PCP immunsuppressive Therapie, chronische
Athritis beider Sprunggelenke, stechende Schmerzen bei jedem Schritt. Nach
fünf REPULS Behandlungen Reduktion der Schmerzen um 75 Prozent.
49jährige Patientin, guter AZ, rezidivierende Ischialgien mit Ausstrahlung in
den Unterschenkel, REPULS Behandlung der LWS. Reduktion der
Schmerzen nach Behandlung um 80 Prozent. Haltet einige Tage an,
regelmäßige Therapiesitzungen nicht möglich.
65jährige Patientin, Skoliose, kommt nach Sturz beim Skifahren mit
Hüftbeschwerden links und Prellungen im Bereich des Beckengürtels hinkend
in die Ordination. Achtmalige REPULS Behandlung, Hüftschmerzen weg.
Geht wieder sicher und deutlich leichter.
58jähriger Hotelier, chronischer Tennisarm links, nach vier Behandlungen in
drei Tagesabständen, Schmerzreduktion auf 60 Prozent. Nach der
Behandlung jeweils Erstverschlimmerung für einen halben Tag.
48jährige Patientin, TEP linke Hüfte, großflächige Narbe, seit Jahren
Schmerzmittel, Infiltrationen und Injektionen durch verschiedene Orthopäden,
homöopathische Therapie und fünfmal REPULS Behandlung, schmerzfrei.
60jähriger Arzt für Naturheilverfahren, bei längerem Gehen entzündliche
Reaktion in beiden Sacroiliacalgelenken, nach REPULS Behandlung jeweils
Schmerzfreiheit.
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REPULS und Wundbehandlung
Mag. Dieter Ponweiser, Wunddiagnostikmanager
Theorie:
•
Der gesamte menschliche Körper ist mit einem elektrischen Spannungsfeld
umgeben.
•
Beim Auftreten eines Defekts durch z.B. eine chronische Wunde ist dieses
elektrische Feld bis zum intakten Wundrand aufrecht.
•
Innerhalb der chronischen Wunde fehlt dieses Spannungsfeld.
Die Aufgabe ist es dieses unterbrochene Spannungsfeld wieder herzustellen um die
Wundheilung zu unterstützen.
• 15 Personen davon 9 Frauen und 6 Männer
• Alter zwischen 65 bis 89 Jahre
• 5 Patienten mit Ulcus cruris art.
• 5 Patienten mit Ulcus cruris ven./mixt,
• 3 Diab. Fußsydrom
• 2 Decubitus sacralis/glutealis Stadium 3 und 4 nach Bradon
Versuchsanordnung
4 Elektroden
Messung der elektrischen Leitung unter Bestrahlung mit dem REPULS Tiefenstrahler
Ergebnis: Durch die Bestrahlung bei chronischen Wunden kommt es zu einem
signifikanten Aufbau einer elektrischen Spannung innerhalb des Wundareals und
damit zu Verbesserung der Wundheilung um 30 %.
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