Gründer Guide - Deutsche Bank
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Gründer Guide - Deutsche Bank
Gründer Guide LEITFADEN FÜR START-UPS UND JUNGUNTERNEHMER DEUTSCHE START-UPS UND BERLIN IST HAUPTSTADT GRÜNDER IN ZAHLEN DER NEWCOMER 70 % der Gründer verwirklichen ihre Geschäftsidee im Dienstleistungsbereich. Hamburg 8,3 % 34 % Berlin 31,1 % aller Start-ups sind in der Software-Branche tätig. Nordrhein64 % Westfalen 15,1 % Sachsen 4,5 % der Jungunternehmen peilen deutsche Märkte an, nur 30 Prozent zielen auf Weltmärkte ab. 56 % der Newcomer in der ersten Phase der Unternehmensgründung sehen die Finanzierung als ihre größte Herausforderung. Baden- Bayern 16,7 % Württemberg 9,9 % 915.000 Gründungen gab es im Jahr 2014 in Deutschland. Anteil der Start-ups nach Bundesländern 2015 (Deutscher Start-up-Monitor: N = 1.061) „START-UPS WOLLEN IMMER SCHNELLER WACHSEN“ Berlin ist der Hotspot für digitale Gründer, aber auch in anderen Teilen Deutschlands steigt die Aktivität. Welche Trends sich in der Branche abzeichnen, weiß Antje Uhlig vom branchenübergreifenden Team Startups@Berlin der Deutschen Bank, das 2013 gegründet wurde. Seitdem wurden weitere Start-up Hubs in Hamburg, München, Stuttgart, Düsseldorf und Frankfurt gestartet. Was sind die Geschäftsideen, die Sie begeistern? Mich persönlich faszinieren Ideen, die einen praktischen Nutzen im Alltag stiften, wie zum Beispiel das Internetportal GoEuro, das die länderübergreifende Buchung von Reisen extrem vereinfacht. Der Gründer hat dieses Geschäftskonzept auf einer dreimonatigen Rucksacktour quer durch Europa entwickelt. Hamburg Die Spreemetropole gilt als der Anziehungspunkt für Start-ups in ganz Deutschland. Was macht die Stadt so attraktiv? Berlin ist vielfältig, offen, kreativ – alles ist möglich. Und vor allem sitzen hier Unternehmen, die gezeigt haben, wie schnell aus ganz klein ganz groß werden kann. Nicht zuletzt überzeugt die Stadt mit einer hervorragenden Infrastruktur für junge Unternehmen. Obendrein sind die Lebenshaltungskosten im Vergleich mit anderen Metropolen immer noch sehr moderat. Wohin entwickelt sich die Berliner Start-up-Szene derzeit? Digitale Gründer wollen heute immer schneller wachsen. Sich einen Vorsprung mit einer guten Idee zu sichern bedeutet, Erfolg zu sichern. Besonders stark entwickeln sich derzeit Start-ups, deren Geschäftsmodelle international ausgerichtet sind. Im Trend liegen zudem Projekte aus den Bereichen E-Health und Mobilität. Aber auch Technologieunternehmen der Fintech-Branche, die spezielle Finanzdienstleistungen anbieten, boomen. Haben Sie ein Erfolgsrezept für Gründer? Das eine Erfolgsrezept gibt es nicht. Wichtig ist aber sicher, die eigene Idee in ein gutes Konzept zu gießen und sich den Rat von anderen Marktteilnehmern einzuholen – sie können die Erfolgsaussichten am besten einschätzen. Unverzichtbar ist auch ein guter Partner für die kaufmännische Seite des Projekts. Berlin Düsseldorf Frankfurt ANTJE UHLIG leitet das Team Startups@Berlin der Deutschen Bank Stuttgart München Mehr Informationen zum Team Startups@Berlin unter: http://www.deutsche-bank.de/pfb/content/lp-startups.html Schritt 3 VON DER IDEE ZUM EIGENEN UNTERNEHMEN Schritt 1 Her mit der Idee! Auf der Suche nach der zündenden Idee sollten Sie sich folgende Fragen stellen: Was sind aktuelle Trends in meiner Branche? Mit welchen Problemen beschäftigen sich Kunden oder Unternehmen? Welche Patente liegen beim Deutschen Patent- und Markenamt brach? Und: Welche Idee passt zu mir? Wenn Sie dann noch für das Thema brennen, dann ist es Zeit, Ihr Unternehmen zu verwirklichen. Schritt 2 Ohne Businessplan läuft nichts Am Anfang steht ein ausgefeilter Businessplan. Er liefert Ihnen Orientierung und Geldgebern gute Investitionsgründe. Diese Punkte dürfen in Ihrem Plan nicht fehlen: Geschäfts- und Finanzierungsmodell, Zielgruppen- und Wettbewerbsanalyse, Team und Vorhaben, Risiken und Chancen des Projekts. Außerdem: Was macht Ihr Start-up beziehungsweise Ihr Unternehmen besonders? Tipp: Erfahrene Gründer kennen sich aus, bitten Sie sie um Hilfe! Der Name als Visitenkarte Sie haben sich für einen Firmennamen entschieden? Checken Sie online, ob es ihn bereits gibt. Oder recherchieren Sie auf den Seiten des Deutschen Patentund Markenamts. Dort melden Sie anschließend Ihr Unternehmen an, lassen es ins Handelsregister eintragen und sichern sich die Domain. Visieren Sie ausländische Märkte an, ist das europäische Harmonisierungsamt Ihre Anlaufstelle. Schritt 4 Auf die Form kommt es an Eine Unternehmergesellschaft oder lieber eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung? Mit der Rechtsform legen Sie fest, in welchem Verhältnis die Gründer zueinander stehen, wer Geschäftsführer wird, wer in welchem Ausmaß haftet oder wie Kapital beschaff t werden kann. Wählen Sie sorgfältig aus, am besten gemeinsam mit einem Notar. Denn ein späterer Wechsel kostet meist Geld und Zeit. Schritt 5 Alles amtlich machen Egal ob Sie einen Gewerbeschein, eine Genehmigung oder Zulassung brauchen: Als Gründer bekommen Sie es mit verschiedenen Behörden und Institutionen zu tun, zum Beispiel mit dem Finanzamt oder der Industrie- und Handelskammer. Ein Notar kann für Sie die Eintragung ins Handelsregister beantragen. Detaillierte Informationen bieten der Behördenwegweiser und das Existenzgründerportal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. WIE FINDE ICH DIE PASSENDE FINANZIERUNG FÜR MEINE IDEE ? Vier Tipps der Start-up Hubs der Deutschen Bank. Eine gute Idee, aber keine Sicherheiten? Ausreichend Eigenkapital ist das A und O für Gründer. Wer für seine Idee eigenkapitalnahe Finanzierungen sucht, ist nicht bei Banken an der richtigen Adresse, sondern braucht Investoren mit großem Risikohunger. Wagniskapital für Gründer gibt es bei Business Angels und Venture Capitalists. Sie verleihen nicht nur „finanzielle Flügel“, sondern stehen in der Regel auch mit Branchenwissen und einem umfassenden Netzwerk zur Seite. Ihr Geschäftsmodell begeistert? Dann sollten Sie Ihr Glück auf einer Crowdfunding-Plattform versuchen. Gut zu wissen: Angesichts der wachsenden Konkurrenz wird es immer wichtiger, sich dort gekonnt zu präsentieren. Um Nutzer langfristig für das eigene Projekt zu begeistern, sollten Gründer Investoren bei der Stange halten, indem sie regelmäßig über den Fortgang des Projekts informieren. Erste Gewinne sind schon in Sicht? Generiert Ihr Unternehmen bereits erste Cashflows, kann auch ein Bankkredit bei den nächsten Schritten des Wachstums helfen. Bevor das Darlehen bewilligt wird, muss ein Unternehmen erst seine Bonität nachweisen. Beim Vereinbaren eines Kredits sollte eine hohe Sondertilgung ausgehandelt werden, die es bei einer guten Geschäftsentwicklung ermöglicht, den Kredit ganz oder teilweise auch vor dem Ablauf der Darlehenszeit zurückzuzahlen. An staatliche Starthilfe gedacht? Für Start-ups und Gründer gibt es ein großes Angebot an Förderprogrammen – von Beratungsleistungen bis zu Finanzierungen. Die Agentur für Arbeit vergibt zum Beispiel Zuschüsse und die KfW unterstützt mit dem „Gründer- coaching“ Beratungsstunden finanziell. Einen umfassenden Überblick über alle Förderprogramme des Bundes, der Länder und der Euro päischen Union liefert zudem die Förderdatenbank, im Internet unter www.foerderdatenbank.de. DIE GRÖSSTEN HERAUSFORDERUNGEN FÜR GRÜNDER 29 % Furcht, weniger zu verdienen als Angestellte 70 % Bürokratischer Aufwand € 54 % Angst zu scheitern 72 % Fehlendes Kapital 52 % Fehlende Sicherheiten EIN ROLLENMODELL FÜR SOCIAL START-UPS Als Gründer und CEO der gemeinnützigen Social Impact GmbH verhilft Norbert Kunz sozialen Start-ups zum Erfolg. Seit einigen Jahren liegt der Fokus von Social Impact auf Social Start-ups. Was gab den Anstoß? Wir sind seit vielen Jahren in der Gründungsförderung für benachteiligte Zielgruppen und in der Unterstützung von Nonprofit Organisationen aktiv. Parallel haben wir Modellprojekte initiiert, die benachteiligte Zielgruppen fördern oder einen Beitrag zur strukturellen Verbesserung von sozialen Rahmenbedingungen leisten sollten. Viele unserer Projekte wurden als „soziale Innovationen“ ausgezeichnet. Als sich dann ab dem Jahr 2006 eine deutsche Social Entrepreneurship-Szene herausbildete, wurde deutlich, wie sehr sich der Unterstützungsbedarf von Sozialunternehmen von klassischen Gründern unterscheidet. Welche Förderprogramme bieten Sie (sozialen) Start-ups konkret? Wir bieten ein Ökosystem für Gründer, die mit ihrer Idee ein soziales Problem lösen wollen, aber ohne Unterstützung nicht über die Ideenphase hinauskommen. In unseren Social Impact Labs können sich Ideenträger untereinander, aber auch mit Experten aus Politik, Wohlfahrt und Wirtschaft austauschen und vernetzen. Unser Social Start-up Programm bietet eine qualitativ hochwertige Unterstützung zur Entwicklung von sozialen Geschäftsmodellen, kostenfreie Arbeitsplätze für die Social Start-ups und ihre Teams sowie ein umfangreiches Qualifizierungs-, Coaching- und Beratungsangebot. Mitarbeiter von SAP, der Deutschen Bank oder auch des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes unterstützen die Social Start-ups bei der Entwicklung und Implementierung ihrer Sozialunternehmen, etwa im Rahmen des Ready for Finance-Programms, um fit zu werden für die Beantragung von Krediten oder für Beteiligungsfinanzierungen. Im Rahmen des von der Deutsche Bank Stiftung geförderten Crowdfunding-Programms „Social Impact Finance“ konnten inzwischen mehr als 1 Mio. € akquiriert werden. Aktuell arbeiten wir an der Entwicklung eines Fonds für Social Start-ups. Auch hier haben wir die Unterstützung von SAP, der Deutschen Bank, der Deutsche Bank Stiftung und der KfW-Stiftung. Was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründer? Es klingt vielleicht banal, aber der wichtigste Faktor ist die Motivation: Ich muss es wirklich – wirklich wollen. Und ich muss den Kunden und sein Verhalten genau kennen. Nur dann kann ich Produkte oder Leistungen entwickeln, die seinen Bedürfnissen wirklich entsprechen. NORBERT KUNZ ist Geschäftsführer der gemeinnützigen Social Impact GmbH Mehr Informationen zu Social Impact und ready-for-finance unter: http://socialimpactfinance.eu/ready-for-finance CASE STUDY: DER HÜFTKNOCHEN, DER AUS DEM DRUCKER KAM 3-D-Druck gilt als Zukunftsthema der additiven Fertigung. In der Zahn medizin kommt die Technologie bereits heute zum Einsatz. Schon in fünf Jahren könnten 3-D-Drucker in allen großen Unternehmen und Krankenhäusern stehen. Ziel ist das sogenannte „Bio-Printing“, bei dem langfristig bioresorbierbare Materialien gedruckt werden, die von Zellkulturen besiedelt und in Organe umgewandelt werden. Gemeinsam mit den Experten der Deutschen Bank stellten Marcel und Viola Pfützner, Gründer und Geschäftsführer der MMM Medizinische Modellbau Manufaktur GmbH, einen Finanzierungsplan für ihr Start-up auf. Dabei wurden auch öffentliche Fördermittel einbezogen, etwa das Startgeld der Förderbank KfW. Mit ihrer Geschäftsidee sind Marcel und Viola Pfützner Preisträger des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2015 in der Kategorie Wissenschaft. ANSCHUB FÜR GRÜNDER MMM GmbH, Fotograf: Fotostudio SCHAUGENAUHIN Die MMM Medizinische Modellbau Manufaktur GmbH erstellt speziell an die Bedürfnisse der Patienten angepasste Knochen- und Organmodelle aus dem 3-D-Drucker. Vom Spielzeug bis zur Motorschraube – moderne 3-D-Drucker bringen allerlei Gegenstände aus Kunststoff hervor. Die MMM Medizinische Modellbau Manufaktur GmbH nutzt diese Technologie und stellt auf Basis bildgebender Verfahren wie CT oder MRT anatomische Modelle her, die Organe oder Knochen mit Muskel- und Hautgewebe originalgetreu abbilden. Selbst Herzen kann der Drucker in nur acht Stunden nachbilden. Die Haptik entspricht dem Original – ob knöcherne Strukturen oder fl exibles Weichteilgewebe. Mit den 3-D-Modellen lassen sich besonders schwierige chirurgische Eingriffe präzise planen. Mit ihnen lassen sich aber auch der medizinische Nachwuchs trainieren und Innovationen beschleunigen. Ein Spezialteam der Deutschen Bank hilft in der Frühphase Um die Expansion schnell wachsender junger Unternehmen mit Fokus Internet unkompliziert zu begleiten, hat die Bank Start-up-Teams in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Stuttgart und München gegründet. Unternehmer bekommen von den Spezialisten Service aus einer Hand, auch bei komplexeren Finanzthemen in späteren Phasen. Start-ups brauchen nicht nur eine Geschäftsidee. Um die Anlaufkosten zu stemmen, ist ein durchdachtes Finanzierungskonzept nötig: Der Gründerkredit „Startgeld“ der Förderbank KfW kommt dabei für fast alle Vorhaben in Betracht. Auch ohne Eigenkapital gibt es bis zu 100.000 Euro für Investitionen, Betriebsmittel oder auch den Kauf eines Unternehmens. Die Deutsche Bank ist – wie auch bei MMM – als Finanzierungspartner an Bord. Der Berater prüft die Kreditwürdigkeit und stimmt das Vorhaben mit der KfW ab. Weitere Informationen: www.deutsche-bank.de/startups DIE INITIATIVE „DEUTSCHLAND – LAND DER IDEEN“ „Deutschland – Land der Ideen“ ist die gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Gemeinsam engagieren sich Partner aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft weltweit für die Attraktivität des Standorts und verhelfen Innovationen aus Deutschland zu mehr Bekanntheit im In- und Ausland. Mit ihren Projekten und Wettbewerben will die Initiative Menschen ermutigen, ihre Ideen öffentlich sichtbar zu machen – und gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern. „AUSGEZEICHNETE ORTE IM LAND DER IDEEN“ – DEUTSCHLANDS INNOVATIONSWETTBEWERB Mit viel Kreativität, Leidenschaft und Einfallsreichtum entwickeln Menschen in ganz Deutschland jeden Tag aufs Neue Ideen und Innovationen. Projekte, die eine Plattform verdienen, auf der sie wahrgenommen werden. Mit der Auszeichnung und Würdigung dieser Ideen machen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank auf die Innovationskraft kreativer Köpfe aufmerksam. Der Wettbewerb zeichnet Ideen und Projekte aus, die Leuchtturmcharakter für den Standort Deutschland besitzen. Ziel ist es, Innovationen aus Deutschland im In- und Ausland sichtbar zu machen und die Leistungskraft und Zukunftsfähigkeit des Standorts zu stärken. Seit 2013 widmet sich Deutschlands Innovationswettbewerb einem Jahresthema: Nach dem Schwerpunkt Stadt kürte die Jury 2014 die 100 besten Ideen für die Gestaltung ländlicher Regionen. 2015 standen wegweisende Projekte im Fokus, die den digitalen Wandel vorantreiben. 2016 werden unter dem Motto „NachbarschafftInnovation – Gemeinschaft als Erfolgsmodell” Lösungen gesucht, die zeigen, wie durch gemeinsames Handeln Ideen entstehen, die den Standort Deutschland voranbringen, zum Beispiel durch Wirtschaftskooperationen, Forschungsnetzwerke oder Bürgerinitiativen. Hervorgegangen ist der Wettbewerb aus der Veranstaltungsreihe „365 Orte im Land der Ideen“. Seit 2006 wurden mehr als 2.800 Projekte prämiert. www.ausgezeichnete-orte.de ANLAUFSTELLEN FÜR GRÜNDER BUNDESWEITE ANGEBOTE Bitkom e.V. Ansprechpartnerin: Lucie Volquartz Telefon: (030) 27576-0 E-Mail: bitkom@bitkom.org http://www.bitkom.org Bundesverband Deutsche Startups e.V. Telefon: (030) 60989591-0 E-Mail: info@deutschestartups.org http://www.deutschestartups.org Beratungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Handwerk und Mittelstand GmbH Telefon: (0711) 263709-0 http://www.bwhm-beratung.de/ Mannheim Center for Entrepreneurship and Innovation, Institut für Mittelstandsforschung Telefon: (0621) 181-2894 E-Mail: info@mcei.de http://www.mcei.de/starting-up/incubator/ startup-lounge BAYERN High-Tech Gründerfonds (HTGF) Telekommunikation, Medien, Software, Internet Ansprechpartner: Dr. Tanja Emmerling, Michael Wieser Telefon: (0228) 82300-164; (0228) 82300-162 E-Mail: t.emmerling@htgf.de; m.wieser@htgf.de http://high-tech-gruenderfonds.de/de/ Bayerischer Industrie- und Handelskammertag BIHK e.V. Telefon: (089) 51160 E-Mail: info@bihk.de http://www.bihk.de/bihk/bihk/home KfW Bankengruppe Telefon: (0800) 5399001 E-Mail: info@kfw.de http://www.kfw.de Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Informations- und Kommunikationstechnologie Telefon: (089) 51160 E-Mail: ihkmail@muenchen.ihk.de http://www.muenchen.ihk.de/de/home/ Social Impact gGmbH Ansprechpartner: Norbert Kunz Telefon: (030) 611 071 91 E-Mail: berlin@socialimpactlab.eu http://www.socialimpact.eu BADEN-WÜRTTEMBERG Baden-Württembergischer Industrie- undHandelskammertag e.V. Referent für Kommunikation: Tobias Tabor Telefon: (0711) 22550064 E-Mail: tobias.tabor@bw.ihk.de http://www.bw.ihk.de/ Karlsruher Institut für Technologie KIT-Gründerschmiede Ansprechpartnerin: Karola Janz Telefon: (0721) 608-22497 http://kit-gruenderschmiede.de/de/ gruenderberatung/ BERLIN Industrie- und Handelskammer zu Berlin Telefon: (030) 31510-0 E-Mail: service@berlin.ihk.de http://www.ihk-berlin.de http://www.gruenden-in-berlin.de/ Die Berlin Startup-Unit Koordinator: Carl-Philipp Wackernagel Telefon: (030) 46302450 E-Mail: startupunit@berlin-partner.de http://www.berlin-partner.de/standort-berlin/ die-berlin-startup-unit/ B!Gründet Netzwerkkoordination: Steffen Terberl Telefon: (030) 83873609 E-Mail: info@begruendet-berlin.de http://www.begruendet-berlin.de ProFund (FU Berlin) Marketing und Kommunikation: Marion Kuka Telefon: (030) 83873656 E-Mail: marion.kuka@fu-berlin.de http://www.fu-berlin.de/sites/profund/ Centre for Entrepreneurship (TU Berlin) Gründungsservice Telefon: (030) 31428377 E-Mail: info@gruendung.tu-berlin.de http://www.entrepreneurship.tu-berlin.de/ menue/willkommen/ BRANDENBURG Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg Team Existenzgründung und Unternehmensförderung: Uta Häusler Telefon: (0035) 56211410 E-Mail: u.haeusler@ihk-ostbrandenburg.de http://www.ihk-ostbrandenburg.de/ ZukunftsAgentur Brandenburg Telefon: (0331) 660-3856 E-Mail: info@zab-brandenburg.de http://www.zab-brandenburg.de BREMEN Handelskammer Bremen Gründung und Förderung: Bert C. Cecchia Telefon: (0421) 3637232 E-Mail: cecchia@handelskammer-bremen.de http://www.handelskammer-bremen.ihk24.de/ BremerExistenzGründungsINitiative B.E.G.IN Telefon: (0421) 32346412 E-Mail: info@begin24.de http://www.begin24.de/ HAMBURG Handelskammer Hamburg Existenzgründung und Unternehmensförderung Telefon: (040) 36138138 E-Mail: service@hk24.de http://www.hk24.de/ H.E.I. Hamburger ExistenzgründungsInitiative Telefon: (040) 6117000 E-Mail: bg-hamburg@bg-hamburg.de http://www.hei-hamburg.de/ HESSEN Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Existenzgründung und -sicherung Telefon: (069) 21972010 E-Mail: info@frankfurt-main.ihk.de http://www.frankfurt-main.ihk.de/ The Pitch Club Geschäftsführer: Daniel Kuczaj, Stefan Maas Telefon: (0177) 2993124 E-Mail: frankfurt@thepitchclub.com http://www.thepitchclub.com MECKLENBURG -VORPOMMERN Industrie- und Handelskammer Neubrandenburg Unternehmensgründung Ansprechpartner: Tino Zimmermann Telefon: (0395) 5597302 E-Mail: tino.zimmermann@neubrandenburg.ihk.de http://neubrandenburg.ihk.de/no_cache/aktuell/ Bildungswerk für Wirtschaft GmbH Telefon: (03847) 66-333 E-Mail: info@bdw-mv.de http://www.bdwmv.de/de/existenzgruender NIEDERSACHSEN Industrie- und Handelskammer Hannover Gründerberatung: Nadine Sasmaz Telefon: (0511) 3107270 E-Mail: handel-dienstleistungen@hannover.ihk.de http://www.hannover.ihk.de/ Gründerfreundliches Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Ansprechpartnerin: Heike Laue (Existenzgründung) Telefon: (0511) 120-5519 Ansprechpartnerin: Kirsten Redelfs (Unternehmensnachfolge) Telefon: (0511) 120-5527 E-Mail: info@mw.niedersachsen.de http://www.gruenderfreundliches. niedersachsen.de/ NORDRHEIN-WESTFALEN Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen Gründungswerkstatt Telefon: (0211) 367020 E-Mail: info@ihk-nrw.de http://www.ihk-nrw.de Düsseldorfer Innovations- und WissenschaftsAgentur GmbH (DIWA) Geschäftsführer: Dr. Thomas Heck Telefon: (0211) 77928200 E-Mail: info@diwa-dus.de http://www.diwa-duesseldorf.de/ StartupDorf e.V. Telefon: (0211) 17607293 E-Mail: contact@startupdorf.de http://www.startupdorf.de/ RHEINLAND-PFALZ Industrie- und Handelskammer Pfalz Existenzgründung und Unternehmensförderung Ansprechpartner: Steffen Blaga Telefon: (0621) 59042100 E-Mail: steffen.blaga@pfalz.ihk24.de http://www.pfalz.ihk24.de/ IMG Innovations-Management GmbH Telefon: (0631) 31668-0 E-Mail: info@img-rlp.de http://www.img-rlp.de Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation Telefon: (06131) 160-5610 E-Mail: stiftung.innovation@mbwjk.rlp.de http://www.stiftung-innovation.rlp.de SAARLAND Industrie- und Handelskammer Saarland Existenzgründung und Unternehmensförderung Ansprechpartner: Dr. Thomas Pitz Telefon: (0681) 9529211 E-Mail: thomas.pitz@saarland.ihk.de http://www.saarland.ihk.de/ Saarland Innovation & Standort e.V. Telefon: (0681) 9520-470 E-Mail: info@saar-is.de http://www.saar-is.de SACHSEN Industrie- und Handelskammer Leipzig Existenzgründer Ansprechpartnerin: Katrin Rücker Telefon: (0341) 12671456 E-Mail: ruecker@leipzig.ihk.de http://www.leipzig.ihk.de/unternehmen.html SACHSEN-ANHALT Industrie- und Handelskammer Magdeburg Ansprechpartner: Marie-Luise Hanisch, Ulrich Falk Telefon: (0391) 5693-199 E-Mail: hanisch@magdeburg.ihk.de, falk@magdeburg.ihk.de, internet@magdeburg.ihk.de http://www.magdeburg.ihk.de/starthilfe SCHLESWIG-HOLSTEIN Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein Arbeitsgemeinschaft der IHK zu Flensburg, zu Kiel und zu Lübeck Ansprechpartner: Uwe Lehmann Telefon: (0431) 5194-0 E-Mail: lehmann@kiel.ihk.de; ihk@kiel.ihk.de http://www.ihk-schleswig-holstein.de THÜRINGEN Industrie- und Handelskammer Erfurt Existenzgründung Ansprechpartner: Konrad Eismann Telefon: (0361) 3484209 E-Mail: eismann@erfurt.ihk.de http://www.erfurt.ihk.de/ Wir in Thüringen Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Telefon: (0361) 3797999 http://www.wir-thueringen.de/ Bei den angegebenen Adressen handelt es sich um eine Auswahl. IMPRESSUM Eine Publikation der Deutsche Bank AG HERAUSGEBER Deutsche Bank AG Taunusanlage 12 60325 Frankfurt am Main Christian Rummel Deputy Global Head of Brand Communications & Corporate Citizenship Die in dieser Publikation veröffentlichten Inhalte unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Jede Art der Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechts bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Urhebers bzw. Autors. Die Herausgeber waren bemüht, alle Reproduktionsrechte zu klären. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für die männliche wie die weibliche Form. Mit freundlicher Unterstützung des Team Startups@Berlin der Deutschen Bank. QUELLEN UND WEITERE INFORMATIONEN AXA Studie, 2015: Innovationen und Unternehmensgründungen in Deutschland und in den USA. URL: https://www.axa.de/site/axade/get/documents/axade/AXA.de_Dokumente_und_Bilder/Unternehmen/Presse/Pressemitteilungen/Dokumente/2015/AXA-Studie-Innovationen-und-Unternehmensgruendungen-in-D-und-USA.pdf, Stand 21.07.2015 Deutscher Start-up-Monitor, 2015: KPMG (Hrsg.). URL: deutscherstartupmonitor.de/fileadmin/dsm/ dsm-15/studie_dsm_2015.pdf, Stand 25.01.2016 Gründungsmonitor KfW, 2015: URL: https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/ Research/PDF-Dokumente-Gründungsmonitor/Gründungsmonitor-2015.pdf, Stand 25.01.2016 Start-up Barometer Deutschland, 2015: Valid Research im Auftrag von Ernst & Young GmbH. URL: http://www.ey.com/Publication/vwLUAssets/EY-Start-up-Barometer-2015-August/ $FILE/EY-Start-up-Barometer-2015.pdf, Stand: 25.01.2016 www.deutsche-bank.de/startups www.deutsche-bank.de/ideen www.deutsche-bank.de/economystories Deutsche Bank deutsche-bank.de/ideen 10 ausgezeichnete Jahre mit 2.855 ausgezeichneten Orten. Der Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ feiert 10 erfolgreiche Jahre. Gemeinsam mit der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ hat die Deutsche Bank als Nationaler Förderer des Wettbewerbs in dieser Zeit 2.855 bahnbrechende Ideen prämiert, die für den Standort Deutschland stehen und unser Land vorangebracht haben. Zu ihren herausragenden Leistungen gratulieren wir allen Ausgezeichneten – und danken ihnen für ihre Ideenvielfalt, mit der sie unser Land inspirieren und nachhaltig prägen.