Innovation Großformatdruck
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LFP Innovation Großformatdruck by CREACT. com • • • Digitaler Textildruck Innendekoration Digital Signage 11 LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 www.creact.com 1 Unaufhaltsam Mit der neuesten Latex-Technologie von HP! Wir möchten Ihnen die HP Latex 300-Serie vorstellen – eine kostengünstige Lösung mit einer nie da gewesenen Vielseitigkeit. Mit der neuesten HP LatexTechnologie der 3. Generation können Sie Aufträge direkt nach dem Drucken für Anwendungen im Innen- und Aussenbereich verarbeiten. Und zwar jeweils in der vom Kunden gewünschten Qualität. Die neue Druckerserie HP Latex 300 ist für Sie der Beginn eines unaufhaltsamen Wachstums. frankfurt 2014 Weitere Informationen: hp.com/de/go/hplatex international trade fair for visual communication Halle 3.0, Stand C11 HP Latex 330 Drucker HP Latex 310 Drucker HP Latex 360 Drucker © 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. 2 A L L G E M E I N E S Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe der Innovation Großformatdruck. INHALT Allgemeines Editorial / Inhalt / Impressum Wissen SETeMa: Einstieg in den digitalen Textildruck Marabu: Mit Metallefekten mehr erreichen IRIS Glasprimer: Neuer Haftvermittler für Glasdruck Susanne Aschoff Chefredakteurin Diese Ausgabe der Innovation Großformatdruck zeigt Ihnen neben anderen Themen Anwendungen, bei denen der digitale Textildruck zum Einsatz kam. Speziell für viscom frankfurt Besucher: Schauen Sie sich den Epson Stand in Halle 3.0, B13 an. Sämtliche Elemente dieses Standes bestehen aus selbstgedruckten Materialien. Auch haben wir uns mit der Frage beschäftigt, ob es für Digitaldruck-Dienstleister sinnvoll ist in den Digitalen Textildruck einzusteigen. Neben bedrucktem Textil spielen in der Innendekoration natürlich noch andere Materialien eine große Rolle, wie z.B. der Druck auf Glas und für das smarte Gebäude bietet sich u.a. vielleicht gedruckte Elektronik an. 3 4 6 8 Dekoration / Ausstattung Epson Präsentation: Interior Design und Textildruck akustik & innovation gmbh: Funktion und Design bei Raumakustik HP – Soziales Engagement: Verlosung von Gemälden Felix Schoeller Group: Gedruckte Elektronik im Haushalt Fotoboden: Bodenbeläge für das Store Konzept dcp: LED und Akustik aus Textil und Profil Wer im Bereich Digital Signage auf dem Laufenden bleiben möchte, dem sei ein Blick in die Rubrik Digital Signage empfohlen. Um immer auf dem Laufenden zu sein, besuchen Sie bitte regelmäßig unsere Homepage http://www.creact.com Über weitere interessante Veranstaltungen informieren Sie sich bitte auch in unserem Veranstaltungskalender unter http://www.creact.com/veranstaltungen Sie finden uns auch bei Facebook unter http://www.facebook.com/creact.kg und bei Twitter unter http://www.twitter.com/creact_kg 9 11 12 13 14 15 Digital Signage Black Box: Einführung in das Thema 4K Samsung: Smart signage Day 2014 STiNO eyevis und MMD Philipps: Produktneuheiten auf der viscom NEC: Fünf Modelle mit ShadowSense Touch Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf Ihren Besuch und Ihr Feedback. Herzliche Grüße Susanne Aschoff 16 17 18 18 IMPRESSUM LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 Innovation Großformatdruck LFP-Newsletter Sonderausgabe November 2014 Verlag und Herausgeber: CREACT, Wolfgang Schölermann Nachfolger KG Oberhafenstr. 1 (Fruchthof) 20097 Hamburg Telefon: +49-40-23936990 E-Mail: service@creact.com Internet: www.creact.com Chefredaktion: Susanne Aschoff redaktionig@creact.com Layout: bos-new-hot, Hamburg all@bosnewhot.de, www.bosnewhot.de Druck: NINO Druck GmbH, Neustadt/Wstr. info@ninodruck.de, www.ninodruck.de Zum Titelbild: Composing by LFP-Newsletter.de, CREACT KG, Hamburg. Der Nachdruck oder die Übernahme einzelner Meldungen ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Unter dieses Verbot fällt auch die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-ROM. Für unverlangt eingeschickte Manuskripte, Fotos, Illustrationen und sonstige Datenträger übernimmt der Verlag keine Gewähr. Sämtliche Verwertungsrechte angenommener Artikel, Fotos und Illustrationen liegen beim Verlag. Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann weder durch den Verlag, den Herausgeber noch durch die Redaktion übernommen werden. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sämtliche Veröffentlichungen erfolgen ohne Berücksichtigung eines eventuellen Patentschutzes; Warennamen werden ohneGewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Alle Rechte vorbehalten. 3 W I S S E N Einstieg in den Digitalen Textildruck Macht es für den LFP-Druckdienstleister Sinn? Zweifelsohne hat der Digitaldruck eine Menge Vorteile gegenüber dem traditionellen Siebdruck. Aber macht es für einen LFP Unternehmen Sinn, um den Einstieg in den „echten“ Textildruck auf natürlichem Fasermaterial zu wagen? Wie kompliziert ist das Ganze und vor allem was kostet es? Mit digitalem Textildruck zu beginnen scheint nicht so einfach. Das digitale Knowhow ist nicht der Punkt, aber das Handling mit dem Material Textil gestaltet sich komplett anders. Allgemein bekannt ist die Notwendigkeit eines Printers mit Bandtransport. PFP-Textil kann durch spätere Prozesse nicht mehr aufgebessert werden. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Wo kaufe ich mein Textil? Woher kann ich PFP Textil (Prepared For Printing) beziehen und wie kann ich es selbst eine Inkjet-Druckvorbehandlung auftragen? Was ist mit der Farb-Fixierung? Muss ich waschen und wie? Und was beinhaltet der Punkt Textil-Finishing überhaupt? Darüber hinaus sollte man auch über die Frage der möglichen Applikation nachdenken. Wird es Pigment- oder Reaktivdruck, Acid- (Säure-) oder Dispersionsdruck? Was sind die weiteren Prozessschritte? 2-some wird versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nach dem Einkauf des PFP-Textils liegt der Ball beim Digitaldruckdienstleister. Bild 2 Textildruck kann global in 3 Endproduktgruppen unterteilt werden: Die Inkjet-Druckvorbehandlung sorgt für mehr Farbbrillanz und mehr Druckschärfe und auch für das Auftragen der benötigten Fixierchemikalien. Diese Additive können aus unterschiedlichen Gründen nicht in der Tinte untergebracht werden. Zum einen wegen der Viskosität, zum anderen wegen dem schädigenden Effekt auf den Druckkopf und der Tatsache, dass die benötigte Konzentration in der Tinte nicht erreicht werden könnte. Angesichts dessen, dass eine breite Textilpalette erwünscht ist, die Metragen aber relativ klein sind, ist dies ein typischer Prozess, der einfach in-house durchgeführt werden kann. Außerdem ist damit auch die Durchlaufzeit kürzer. Dieser Artikel wird sich auf die Gruppen Heimtextil und Mode/Kleidung konzentrieren. Zunächst die Frage, woher beziehe ich mein Textil? Die Antwort ist einfach: Man kann Textil mit PFP-Aufmachung einfach einkaufen. PFP-Vorbehandlung beinhaltet, dass störende Begleitstoffe entfernt und negative Textileigenschaften behoben wurden. In der Praxis bedeutet dies z.B. für Baumwolle, dass diese gesengt, entschlichtet, gebleicht, merzerisiert und gewaschen sein sollte. Prozesse, die jede lokale Textilveredlung durchführen kann, weil dies Standardprozesse für textile Stoffe sind, so wie sie auch im Siebdruck verwendet werden. Da der Digitaldruck sensibler auf Abweichungen reagiert, muss sichergestellt werden, dass obig genannte Prozesse ordentlich gemacht worden sind. Wählen Sie einen zuverlässigen Lieferanten mit einem standardisierten Qualitätskontrollsystem. Vergessen Sie nicht: Qualität hat ihren Preis. Ein schlecht druckvorbehandeltes Nach Auftragen des Coatings bezeichnet man den Stoff auch als PFDP, Pre-treated Fabric for Digital Print. Der Prozess, um PFPDTextil herzustellen, ist relativ problemlos. Es gibt eine Menge Standardrezepte, aber auch Compound-Produkte. Probleme, die hierbei auftreten, sind meist einer schlechten Druckvorbehandlung (PFP) zuzuschreiben! Der Prozess der Farbstoff-Fixierung (nach dem Drucken) dient dazu, den Farbstoff mit der Faser zu verbinden. Weil der Fixiervorgang nie vollständig abläuft, bleibt immer ein nicht fixierter Farbstoffrest. Waschen ist nötig, um diesen zu entfernen, aber auch Begleitstoffe aus der Tinte und Chemikalien aus der InkjetDruckvorbehandlung. Um Textil gewünschte Eigenschaften wie z.B. weicher Griff, wasser- oder schmutzabweisend, flammhemmend, etc. zu geben, ist als letzter Schritt immer ein Textil„Finish“ erforderlich! Wie sehen die Prozessschritte bei den jeweiligen Farbstoffen Pigment, Reaktiv, Acid und Dispersion aus? Die Wahl des Farbstoff-Typs, ob Reaktiv, Acid- oder Dispersion, ist durch die jeweilige Faserart gegeben. Baumwolle, Viskose 4 LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 Bild 1 W I S S E N mit der Tatsache, dass Pigmente für alle Faserarten verwendet werden können, scheint dies die beste Wahl zu sein. und Leinen werden mit Reaktiv-Farbstoffen bedruckt, aber auch Seide und Wolle können damit bedruckt werden. AcidFarbstoffe benötigt man zum Bedrucken von Polyamid; diese können ebenfalls für Seide und Wolle verwendet werden. Dispersions-Farbstoffe werden für Polyester benutzt. Die einzige Farbstoffgruppe, die universell einsetzbar ist, sind Pigmente. Wohingegen alle übrigen in der einen oder anderen Art mit der Faser reagieren, sind Pigmente Farbstoffpartikel, die mittels eines Binders auf die Faser „geklebt“ werden. Der Vollständigkeit halber müssen auch ein paar negative Punkte angemerkt werden. Wegen der schlechteren Reib- und Wasch-Echtheiten von Pigment sind sie jedoch nicht besonders geeignet für Sitzmöbel und hochwertige Kleidung und der Binder ergibt einen harten Griff. Der erzielbare Farbraum von Pigmenten ist kleiner als der von Reaktiv-, Acid- und Dispersions-Farbstoffen und Pigment-Tinten sind im Allgemeinen teurer als andere. Wichtig bei der Wahl zwischen Reaktiv, Säure, Dispersion und Pigment ist das Anforderungsprofile des angedachten Endprodukts. Selbstverständlich spielen die Kosten dabei auch eine Rolle. Für alle Farbstoffgruppen gilt obiges Prozessschema (Bild 2). Jedoch macht Pigment an einer Stelle eine Ausnahme: Pigment braucht nicht gewaschen zu werden. Ein Waschprozess würde nämlich bereits schon einen sichtbaren Anteil des Farbpigments (also Farbe) abwaschen, was in diesem Stadium sicher nicht erwünscht ist. Was können wir zum Punkt Kosten sagen? Generell sind die Kosten per Meter für den ganzen Prozessablauf (s. Bild 2) von Inkjet-Druckvorbehandlung, Farbfixierung, Waschen und Finishing inklusiv Personal und Maschinenabschreibung geringer als die Kosten für die Tinte per Meter. Dies gilt zumindest für Prozesskosten des SETeMa Equipments. Jedoch sind die totalen Kosten von Pigmentdruck, also inklusiv Drucken, höher, weil die Pigment-Tinte wesentlich teurer ist. Allerdings, eine Fixier-Einheit für das Fixieren der Pigmentdrucke (mit ausreichend Abluft!) ist genauso notwendig wie eine Imprägnier-Einheit zum Aufbringen der Inkjet-Druckvorbehandlung (extra Binder) vorab als auch abschließend zum Anbringen des Finishings, wie z.B. Softener für einen weicheren Griff und Melaminharz zur Verbesserung der Reib- und NassEchtheiten. Asanti. Der Herzschlag Ihrer Wide Format Produktion. Sign & Display Hersteller müssen ihre Prozesse und Ihre Produktivität optimieren, um Konsistenz in all ihren Anwendungen beizubehalten. Asanti ist eine anspruchsvolle, aber leicht zu bedienende Workflow-Lösung für den Wide Format Markt, die automatisiert arbeitet. Asanti verbindet alles für die Optimierung der Druckvorstufe und Produktion, mit einem einzigen PDF-basierten Workflow. Die umfassende Integration von Datei-Handling, Farbmanagement und Preflighting bedeutet, dass Druckjobs fehlerfrei sind, wenn sie auf Wide Format Ausgabegeräte gesendet werden. Asanti wird von Asanti StoreFront, einem Cloud-basierten Web-to-Print-System, ergänzt, um Nutzern das Wachstum ihrer Unternehmen und die Entdeckung neuer Märkte zu ermöglichen. www.agfagraphics.com 5 LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 Was bedeutet digitaler Textildruck auf Prozessniveau? Die erforderlichen Prozesse können heutzutage prima in-house durchgeführt werden. Langjährige Erfahrung und energie- Im Allgemeinen haben Pigmente hohe Lichtechtheiten, was sie besonders für Heimtextilien geeignet macht. Zusammen W I S S E N effiziente, kompakt gebaute Maschinen, die modular erweiterbar sind und auch geringe Laufkosten haben, sind verfügbar. 2-some wird seit 2002 von 2 Personen Form gegeben: Sonja Müller, Dipl.-Ing Textilchemie / Textilveredlung, und Jaco Kramer, Dipl.-Ing. Chemische Technologie und Textil. Nach ihrem Studium war Sonja Müller 5 Jahre bei Ulmia / Miroglio in der Textilveredlung, danach 9 Jahre bei Stork (heute SPG) als Technologe, dann Produktmanager Digital Equipment und zuletzt als Manager Fabric Shop. Jaco Kramer begann nach seinem Studium bei Stork (heute SPG) zunächst in der Entwicklungsabteilung (5 Jahre), dann 9 Jahre als Technologe und die letzten 4 Jahre als Produktmanager Digital Printing. Das ganze ohne die Notwendigkeit einer komplexen Infrastruktur. Zurück zu unserer ersten Frage: Macht es Sinn, um als LFP Druckdienstleister in den digitalen Textildruck einsteigen zu wollen? Nun, das technologische Know-how ist vorhanden. Technisch geeignete Apparate gibt’s auch. Alles hat seine Vorund Nachteile. Man muss sich dasjenige aussuchen, mit wessen Nachteilen man am besten leben kann. Es stellt sich nur noch die Frage: Was wird mein Absatzmarkt? Für den Rest kann gesorgt werden. 2002 als Beratungsfirma begonnen, hat sich 2-some im Laufe der Jahre zu dem entwickelt, womit sie heute hauptsächlich bekannt sind: dem Vermarkten und Verkaufen von SETeMa Apparatur für den digitalen Textildruck. Kenntnis von textilen Prozessen spielt dabei noch immer eine wichtige Rolle, was in Kombination mit den Maschinen von SETeMa diese zu einen der Marktführern in Sachen textilem KnowHow und Produzent von textiler Finishing Apparatur macht. Mehr Informationen: http://www.setema.com http://www.2-some.com Marabu: Inkjetfarben auf Verpackungen Mit Metallic-Effekten mehr erreichen Digitaldruck wird für Verpackungen immer bedeutender – besonders ansprechend sind metallische Effekte, die sofort ins Auge fallen. DI-MS 191 Silber und DI-LSX Silber lassen sich genauso schnell verdrucken wie Bunttöne. Wird Metallic gleichzeitig mit den Grundfarben verdruckt, entsteht ein glitzernder Metallic- Effekt, wie beispielsweise bei einer Autolackierung. Wird Metallic vorgedruckt und anschließend mit den Grundfarben überdruckt, entsteht eine spiegelähnliche Oberfläche. Für starre Substrate eignet sich der Metallic-Farbton der UV-LED-härtenden UltraJet DLE-A Farbserie, der gestalterische Möglichkeiten auf Bedruckstoffen wie Plastik, Dibond oder Holz aber auch Papieren und Kartonagen eröffnet und das Anwendungsspektrum von Metallictönen im Digitaldruck noch einmal immens vergrößert. Dank des biegsamen Farbfilms der DLE-A können auch starre Bedruckstoffe nach dem Druck sehr gut weiter verformt und bearbeitet werden, ohne dass der Farbfilm abplatzt. Für den Schutz metallisch glänzender Digitaldrucke, bietet Marabu die Marashield WA-FXG Flüssigbeschichtung. Mehr Informationen: http://www.marabu-druckfarben.de 6 LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 Marabus lösemittelbasierte Farbserie MaraJet DI-MS ist durch Metallictöne erweiterbar und für Verpackungen aus PVCSelbstklebefolien, Polyesterfolien, beschichteten Banner- und Planenmaterialien, Papieren und Textilgeweben interessant. Mit Hilfe des MaraJet DI-MS 191 Silbers können sowohl brillante Silbereffekte als auch die verschiedensten Goldund Buntmetallic-Schattierungen realisiert werden. Optimaler metallischer Glanz entsteht bei der Verwendung als Akzentfarbe und durch das Setzen von metallischen Highlights. In der Praxis sollten keine fotorealistischen Drucke umgesetzt werden. MaraJet DI-MS 191 Silber ist kompatibel mit der EPSON DX5 Druckkopftechnologie. Für Roland Druckermodelle bietet Marabu Metallictöne auf Basis des MaraJet DI-LSX Silbers. VORAUS GEHEN REICHT NICHT, WIR SIND LIEBER SCHON DA... PONGS®GROUP Innovative Produkte haben eine lange Tradition in der PONGS® Gruppe. So stehen unsere Materialentwicklungen schon immer im Zusammenhang mit ihren möglichst vielfältigen Anwendungen. Ganz aktuell im neuen Marktsegment für Digitaldruck – dem „PRINTERIEUR“. 2013 hatte ein kreativer französischer Architekt die Vision das Rathaus von Montpellier in einem spektakulären neuen Look erstrahlen zu lassen. Zusammen mit dem französischen Partner ALYOS lieferte PONGS® dafür nicht nur die von PONGS® entwickelten textilen Materialien und den passenden Digitaldruck sondern auch die perfekte fertige Installations-Lösung. Zur Eröffnung eines Szene-Restaurants in Wien erstrahlt eine hintergrundbeleuchtete PONGS® DESCOR® Spanndecke. PONGS® hat hierfür das innovative DESCOR® System entwickelt. DAS PONGS PRODUKTPROGRAMM IST EINFACH VOLLSTÄNDIG. Immer das richtige Produkt parat – für Verkaufsförderung, Marketing, Events, Messen, Bühne und Theater sowie Innenund Objekteinrichtung. Dies beinhaltet dekorative Textilien und Folien, Printmedien und Displaysysteme, Breitgewebe und spezielle Effekt-Materialien, sowie Projektionswände, akustische Lösungen, Tapeten, Textil-Membrane Spanndecken und Sonnenschutz-Textilien. UND DAS ALLES – MADE IN GERMANY! Das Foyer des Rathauses von Montpellier Mit Textilien für den Digitaldruck in einer Breite von ca. 103 cm bis zu 505 cm und Stoffe für Ausstellungen, Dekorationen und Theater bis zu einer Breite von 620 cm. Ausrüstung lieferbaren AKUTEX-Materialien, gibt es in verschiedenen Stufen akustischer Durchlässigkeit und Aufnahmefähigkeit mit stets geringer Schall-Reflexion, die eine unterschiedlich starke Absorption des Schalls ermöglichen. Natürlich lassen sich diese HIGH-TECH Materialien auch kreativ bedrucken. PONGS® ist sich auch seiner Verantwortung der Umwelt gegenüber bewusst. Umweltschutz und Innovation sind für uns untrennbar. So forschen wir nicht nur nach neuen textilen Möglichkeiten, sondern auch nach immer umweltverträglicheren Prozessen. Nicht zuletzt haben wir das Umweltmanagement mit unserem Qualitätsmanagement zu einem einheitlichen Managementsystem zusammengefügt. PONGS®DESIGN GOES METRO! Der Metro Konzern präsentiert in seinen Non Food Bereichen in Stuttgart und München mit „living & style“ ein völlig neues Home, Interieur und Accessoires Konzept. Cash & Carry exklusiv für den Metro Kunden. Die Flexibilität textiler Druckmedien reicht von „transparent“ bis „blickdicht“, z.B. für den Einsatz in Lichtrahmen Systemen, als Projektionsflächen, Banner und POSDisplays, für Flaggen und Beschilderungen im In- und Outdoor Bereich. Die verschiedenen PONGS® Geschäftsbereiche formen dabei eine vollständige und zusammenhängende Produktionskette. Auf diesem Weg erreicht es PONGS® mit technologischem Wissen und Innovationskraft mehr als 10.000 Produktstile und Dienstleistungen anzubieten. JETZT WIRD ES STILL. Mit PONGS® Akustikgewebe können Architekten und Innenausstatter gezielt den gewünschten „Raumklang“ herbeiführen und bestimmte störende Frequenzen um bis zu 80 Prozent reduzieren. Beispielsweise in Theatern, Kinos, Studios, Großraumbüros oder Konferenzräumen kann so neben der Optik auch die Geräuschkulisse aktiv gestaltet werden – unsere, auch in schwer entflammbarer PONGS® design ist auch hier von Anfang an dabei. Ab sofort gibt es in der Metro in Stuttgart und München mehr als 180 innovative PONGS® design Produkte und Produkt Innovationen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.pongs.de/interior-design/ 7 LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 Durch die Positionierung der PONGS® Gruppe über die gesamte Wertschöpfungskette der Dekorationstextilien erreichte die PONGS® Gruppe die Kompetenz zur Entwicklung neuer und am Markt außergewöhnlich erfolgreicher Digitaldruckmaterialien. W I S S E N IRIS Glasprimer Neuer Haftvermittler für die Bedruckung von Glas mit UV-Inkjet Tinten SALON IRIS, gegründet 1996 in Wien, ist eines der führenden Foto- und Fine ArtPrintstudios. Die Erweiterung der Geschäftstätigkeiten 2012 um anspruchsvolle Interior Design Anwendungen wie Tapeten-Digitaldruck und die Bedruckung von Glas in höchster fotografischer Qualität hat das Team um Stefan Fiedler vor neue Herausforderungen gestellt. Glas hat bekanntlich sehr spezifische Eigenschaften, die bei einer hochwertigen Bedruckung mit UV-Inkjet Tinten zu berücksichtigen sind. Neben der Erzielung der bestmöglichen Druckqualität ist die perfekte Haftung der Tinten auf der Glasoberfläche ein besonders kritischer Punkt. verfolgen und einen speziell für die UV-Inkjet Bedruckung mit Glas geeigneten Primer zu entwickeln. Das Ergebnis liegt nun in Form des IRIS Glasprimers vor. Dessen Vorteile sind eine sehr gute Tintenhaftung und Feuchtigkeitsbeständigkeit. Der Primer IRIS Glasprimer Wichtige Hinweise zur richtigen Bedruckung von Flachglas mit UV-Inkjet Tinten gab uns Stefan Fiedler vom SALON IRIS Stefan Fiedler Imaging GmbH: Glas eignet sich vor allem für die seitenverkehrte Direkt-Bedruckung der Rückseite („Ebene 2“ bzw. „Hinter Glas“). Wir empfehlen dazu Weißglas um zu vermeiden, dass der Grünstich von Normalglas den Farbeindruck beeinflusst. Beim Einsatz als Küchenrückwand (Spritzschutzwand) hinter Herdplatten empfehlen wir die Verwendung von ESG (Einscheibensicherheitsglas). Vor allem im Winter bei kalten Temperaturen muss frisch angeliefertes Glas eine Zeit lang bei Raumtemperatur akklimatisieren um zu vermeiden, dass sich eine ultrafeine, unsichtbare Schicht Kondenswasser bildet. Nach ausführlichen Tests der am Markt bekannten Verfahren und Primer-Lösungen zur Verbesserung der Hafteigenschaften von UV-Tinten auf Glas sind die Experten von SALON IRIS zum Schluss gekommen, dass diese nicht ausreichend effektiv, zu aufwändig in der Handhabung oder zu teuer seien. Nach intensiven Gesprächen mit Glas-Spezialisten und Chemikern ist der Entschluss gefallen einen eigenen neuen Ansatz zu ist glasklar, geruchsarm, sehr ergiebig (mind. 100 qm/Liter) und trocknet bei Raumtemperatur. Die Verarbeitung des IRIS Glasprimers ist einfach: Die Luftseite des zu bedruckenden Glases reinigen, den Primer gleichmäßig mit fusselfreiem Tuch auftragen, kurz ablüften lassen und mit einem fusselfreiem Tuch, oder größere Flächen, mit einer Poliermaschine rückstandfrei auspolieren. Schon ist es fertig zur Bedruckung. Geprimertes Glas kann vor der Bedruckung bis zu 24h im Dunkeln gelagert werden. Mehr Informationen: http://www.glasprimer.at IRIS Küchenrückwand Glasdruck 8 Besonders wichtig ist die richtige Vorbehandlung der Glasoberfläche um die Haftung der UV-Inkjet Tinten und deren Feuchtigkeitsbeständigkeit zu optimieren. Das wird durch die Verwendung eines speziellen Haftvermittlers, z.B. den IRIS Glasprimer, erreicht. Ohne Verwendung eines geeigneten Glasprimers reicht bereits die Luftfeuchtigkeit über einen gewissen Zeitraum um die Tintenschicht aufzuquellen und vom Glas abzulösen. Er wird gleichmäßig auf die Luftseite (nicht die Zinnbad Seite!) des Glases aufgetragen. Nach einer kurzen Ablüftzeit werden flüssige Reste rückstandsfrei weggewischt oder - vor allem bei größeren Flächen - auspoliert. Unmittelbar darauf kann das Glas mit UV-Inkjet Tinten bedruckt werden. Mehr Informationen: http://www.salon-iris.com LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 IRIS Gitterschnitt Test Glasprimer Die Reinigung des Glases vor dem Aufbringen des Primers darf nicht mit Tensid-haltigen Glasputzmitteln erfolgen. Isopropanol (ggf. unter Zusatz geringer Mengen Alkali) zur Reinigung und ein anschließendes Abspülen mit destilliertem Wasser erzielt die besten Ergebnisse. D E KO R A T I O N / A U S S TA T T U N G Epson Stand präsentiert sich mit selbst produzierten Materialien Interior Design und Textildruck im Fokus Im Mittelpunkt des Auftritts von Epson auf der viscom stehen die Produktion von Materialien für den Innenraum und der Textildruck. Sämtliche Elemente des Epson Standes B13 in Halle 3.0, bestehen ausschließlich aus selbst gedruckten Materialien und veranschaulichen die vielfältigen Möglichkeiten der digitalen Drucktechnologie. Unter anderem demonstriert das Unternehmen Sublimationsdruck auf Polyestermaterialien mit der SureColor SC-F-Serie. Frank Schenk, Leiter Professional Graphics & Industrial Druck der Epson Deutschland GmbH, erläutert: „Die viscom ist dank ihrer zielgenauen Ansprache von für uns wichtigen Zielgruppen ein fester Termin in unserem jährlichen Messekalender. Hier präsentieren wir einem versierten Fachpublikum punktgenau unsere professionellen Maschinen für den Druck von Werbematerialien und Textilien.“ Die Epson Deutschland GmbH ist ein führender Anbieter von Druckern, Scan- nern und Projektoren für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und Privatkunden. Speziell für Handel und Industrie bietet Epson Produkte und Lösungen für den Großformat-, Kassen-, Etiketten- und Ticketdruck. Mehr Informationen: http://www.epson.de Epson Stand Epson SureColor SC-F Trennen der fertig sublimierten Stoffbahnen Anpassen des Gummikeder an die Stoffbahn Polsterung der Sitzbankfläche mit Schaumstoff Konfektionierung der Stoffbahn auf die Größe der Sitzfläche Kaschierung der Digitaldruckfolie auf den Tisch 9 D E KO R A T I O N / A U S S TA T T U N G akustik & innovation gmbh: Entwicklung neuer Akustiklösungen Durch Funktion und Design zur angenehmen Raumakustik Mit der jahrelangen Erfahrung im Open Space und aufeinander abgestimmten Produkten löst die akustik & innovation gmbh die Raumakustik, die den neusten Anforderungen für Open-Space entsprechen (neue DIN Norm für Grossraumbüros DIN EN ISO 3382-3) und vom Design her die individuellen Kundenwünsche erfüllen. Die Spezialität sind akustische Gesamtlösungen im Rahmen der Innenraumgestaltung. WeavePerf®-uno Flächenvorhang Mikrogeschlitztes, transparentes Akustikgewebe aus Polyester, flach, nicht faltbar. Flammhemmend: B1 (DIN 4102) Der transparente WeavePerf-uno Flächenvorhang verbessert die Akustik auf elegante Weise. Er absorbiert den Lärm und reduziert die Nachhallzeit deutlich. Mit den zauberhaften Motiven der Designerin Sophie Valentin oder individuell bedruckt, verleihen die Vorhänge jedem Raum ein stilvolles Ambiente. LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 SonoPerf® D Akustik-Bilder/Elemente aus Stahl Stahlblech. Oberfläche: pulverbeschichtet, digital bedruckt. Füllung: Akustik-Vlies/Mineralwolle Die schallharte Umgebung in Büros, Besprechungsräumen, Schalterhallen usw. ist verantwortlich für eine unangenehme Akustik. Dies führt zu Kommunikationsproblemen – speziell am Telefon. Das hochabsorbierende SonoPerf® D reduziert – dank spezieller Mikroschlitzung – gezielt die Nachhallzeit über alle Frequenzen. Der Schallpegel wird gesenkt und die Konzentration und Leistungsfähigkeit erhöht. Die Akustik-Bilder/ Wandelemente aus Stahl sind stabil, reinigungsfreundlich und können nach Kundenwünschen bedruckt werden. 10 D E KO R A T I O N / A U S S TA T T U N G WeavePerf®-Flatdrum Schallabsorbierende und dimmbare LED-Leuchte aus WeavePerf® Die Pendelleuchte Flatdrum besticht durch ihre Eleganz und die vielseitige Absorptions-Fähigkeit. Der Schirm, bezogen mit weißem Chintz-Stoff und dem doppellagigen Akustikgewebe WeavePerf®-uno, umhüllt die dimmbaren LEDLeuchtmittel. Dadurch ist die Flatdrum in sich selbst schon stark schalldämmend. Als Leuchtmittelträger dient eine hoch-absorbierenden Grundplatte, welche zusätzlich die Schallreflektion zur Decke verhindert. Durch direkte und indirekte Strahlung bringt WeavePerf®Flatdrum angenehmes Licht und sorgt gleichzeitig für behagliche Raumakustik. Die Akustik-Leuchten wirken optisch mit einer Höhe von nur 11 cm ø sehr filigran Mehr Informationen: http://www.akustik-innovation.com Lösungen für POS, Fenster- und Wanddekorationen Noch nie war die Vielfalt so groß – Inkjet Druckmedien direkt vom Hersteller. Wand, Fenster, POS – für jede Anwendung gibt es von Sihl Direct das passende Produkt. • Höchste Qualität • Schnell und einfach in der Anwendung frankfurt 2014 Besuchen Sie uns in Halle 3.0, Stand C81! • Vielseitig einsetzbar Einer für alles – Sihl Direct, Ihr starker Partner in der LFP-Branche! We bring images t o lif e. Sihl Direct GmbH Kreuzauer Straße 33 D-52355 Düren 11 www.sihl-direct.de Tel. +49 2421 597 578 Fax +49 2421 597 586 LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 • Brillante Farben D E KO R A T I O N / A U S S TA T T U N G Soziales Engagement von HP in Uganda Verlosung von drei ausgewählten Gemälden auf der viscom frankfurt HP engagiert sich in vielfältigen Projekten weltweit sozial für Hilfsbedürftige. Dies sind oft Kinder, die in ärmlichen Verhältnissen aufwachsen und sonst keine faire Chance auf eine Ausbildung hätten. reich und weiteren privaten Spendern finanziert. Es ist das vierte Dorf in Uganda nach Kakiri, Gulu und Etebbe. Das neue Dorf umfasst 12 Familienhäuser, ein Dorfleiterhaus, ein Gästehaus, ein Verwaltungsgebäude und einen Kindergarten. Im Februar 2011 wurden die Bauarbeiten abgeschlossen. Es bietet Dienstleistungen für 120 Kinder im Dorf und 400 Kinder durch das Familienprogramm. Kinder waren dabei am stärksten betroffen. Um der wachsenden Zahl an Waisen Im Jahr 2011 startete HP eine Kooperation mit SOS Kinderdorf und hat es bisher Auch während der viscom frankfurt 2014 sammelt HP wieder Spenden für das Projekt: Die Druckmuster werden für einen und gefährdeten Kindern in diesem Gebiet gerecht zu werden und dem Vorschlag des Kuratoriums zur Errichtung eines SOS Kinderdorfs nachzukommen entschied sich die Organisation von SOS Kinderdorf für die Errichtung des SOS Kinderdorfs „Fort Portal“. Das Stück Land, auf welchem die SOS-Einrichtungen gebaut wurden, wurde von der lokalen Regierung gespendet. Im Jahr 2011 wurden die Bauarbeiten abgeschlossen und die ersten SOS-Familien zogen in ihr neues Zuhause. geschafft, über 86.000 Euro durch eine Vielzahl von Aktivitäten für das SOS Kinderdorf zu sammeln, um damit in „Fort Portal“ eines der Häuser zu finanzieren. kleinen Obolus an Interessierte herausgegeben. Alle Erlöse fließen in den Bau eines Hauses im SOS-Kinderdorf in Fort Portal/Uganda. Ein Projekt in Partnerschaft von HP & SOS Kinderdorf International ist „Paint SOS“. Grundidee ist es, in verschiedenen SOS Kinderdörfern in Europa mit sozial schwächeren/benachteiligten Kindern zu malen, um deren Kreativität, Fantasie und das Selbstbewusstsein zu fördern. Drei ausgewählte Originalgemälde (siehe Bilder) im Wert von jeweils ca. EUR 500,00 aus dem Project „Paint SOS“ werden von HP auf der viscom frankfurt 2014 zur Verlosung bereit gestellt. Alle weiteren Informationen und die Bedingungen zur Verlosung erhalten Sie am HP Stand C11 in Halle 3.0. Das neue SOS Kinderdorf „Fort Portal“ wurde von SOS Kinderdorf Öster- Im Rahmen dieser Mal-Workshops in Deutschland, Portugal, Rumänien und Italien entstanden 60 Gemälde auf 12 Mehr Informationen: http://www.hp.com/de LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 Großleinwänden, die in Teamarbeit erstellt wurden und ein einheitliches Motto interpretieren: „Wir sind die Welt“. Aus den Fotos einiger Kunstwerke sind Grußkarten in Snapfish (www.snapfish. de) gestaltet worden, die online bestellbar sind und eine automatische Spende an SOS Kinderdorf generieren. Zusätzlich werden die Gemälde verkauft bzw. versteigert. Zwischen 1998 und 2003 wurden Gemeinden im Bezirk Karbarole (Westuganda) stark von Rebellenaktivitäten der „Allied Democratic Forces“ verwüstet sowie von HIV / Aids und Ebola heimgesucht. Das Gebiet blieb daher weitgehend unterentwickelt mit hohem Armutsniveau und viele Menschen leben auch heute noch unter den schlimmsten Bedingungen, ohne Zugang zu Grundbedürfnissen. D E KO R A T I O N / A U S S TA T T U N G Felix Schoeller Group präsentierte berührungssensitive, funktionale, hochglatte Holzwerkstoffplatte Gedruckte Elektronik als Helfer im Haushalt Die Felix Schoeller Group, Hersteller hochqualitativer Spezialpapiere aus Osnabrück, präsentierte auf der diesjährigen LOPE-C eine innovative Lösung: eine berührungssensitive, funktionale, hochglatte Holzwerkstoffplatte, die sich in Möbeloberflächen zum Beispiel für Küchen oder im Klinikbereich einsetzen lässt. Sie besteht aus Sensorflächen, die mittels Inkjet-Technologie auf ein Spezialpapier gedruckt werden, das anschließend auf eine Holzwerkstoffplatte laminiert wird. Es entsteht so ein Schalter, der völlig unsichtbar in eine Möbeloberfläche integriert ist und mit dem sich Haushaltsfunktionen wie Licht und Radio an- und ausstellen oder Betätigung eines Wasserhahns ausführen lassen. Die Entwicklung des Demonstrators basiert zum einen auf der langjährigen Erfahrung des Unternehmens mit der Anwendung gedruckter Elektronik auf hochglatten Papieren, die unter dem Namen p_e:smart bekannt sind. Zum anderen auf speziellem Inkjet-Dekorpapieren, die Technocell Dekor, eine Business Unit der Felix Schoeller Group, -für individuelle Dekore im Markt anbietet. Im ersten Schritt wird mittels eines Large Format-Inkjetdruckers im Application Lab des Unternehmens eine leitfähige Tinte in Form eines Berührungssensors auf das Inkjet-Dekorpapier gedruckt. Das bedruckte Papier wird in einem Standard-HPLProzess, der in der Holzwerkstoffindustrie zum Einsatz kommt, mit einem Dekorpapier und der Holzwerkstoffplatte verpresst. Der so entstandene Sensor wird mit einem elektronischen Schaltkreis verbunden, mit dem An/Aus-Funktionen oder Dimmen ausgeführt werden können. Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die führende internationale Fachmesse und Kongress für gedruckte Elektronik am High-Tech-Standort München. http://www.lopec.com/de/ LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 Mehr Informationen: http://www.felix-schoeller.com A SIGN OF THE TIMES Wegweisende Stoffe für Hightech-Druckverfahren. Tauchen Sie ein in die textile HEYTex® Welt. www.heytex.com 13 image: D E KO R A T I O N / A U S S TA T T U N G FOTOBODEN: Stark im Bereich POS/Ladenbau Der ultimative Bodenbelag für das Store Konzept Um sich im Zeitalter der digitalen Medien gegen die zunehmende Konkurrenz von E-Commerce-Anbietern behaupten zu können, müssen Einzelhändler und Handelsketten neue Strategien entwickeln. Dazu gehört auch, die Optik der Shops als Anziehungspunkt für Kunden immer wieder zu verändern, um den Kunden ein anderes Bild zu bieten. Zentraler Eye-Catcher muss dabei das Schaufenster sein, um Kunden überhaupt in den Laden zu ziehen. „Es ist wichtig, sich in Zeiten steigender Online-Shop-Umsätze am POS zu behaupten und sich durch ein unverwechselbares Store-Design abzuheben“, weiß FOTOBODEN-Geschäftsführer Timo Michalik. Der individuell bedruckbare Vinylboden von FOTOBODEN wird von Kunden gerne als individuelle Werbefläche eingesetzt. Die Bandbreite reicht von Messen, Events und Showrooms. Von Beginn an war FOTOBODEN jedoch am stärksten im Bereich Handel/Ladenbau: Sei es als Blickfang im Verkaufsraum oder die Komplettierung der Schaufenster-Deko durch die perfekte Ergänzung durch den passenden Bodenbelag. Das Schaufenster ergibt ein stimmiges Ganzes, der Slogan „Meine Stadt. Meine Mode.“ wird dank FOTOBODEN in Pflasterstein-Optik bis ins kleinste Detail überzeugend dargestellt. (Quelle: Textilhaus Kressmann GmbH & Co. KG/Schwerin) dem Textilhaus Kressmann GmbH & Co. KG, wurde kurzerhand für das Schaufenster das Motto „Meine Stadt. Meine Mode.“ so gestaltet, dass sich FOTOBODEN hier in typisch städtischer PflastersteinOptik zeigte und so nochmals die Tragbarkeit der Mode im urbanen Umfeld demon-strierte. Um eine Markenwelt zu gestalten, lassen sich viele Einzelhändler inzwischen etwas einfallen, um alle Schaufenster-Deko-Elemente passend umzusetzen und zu einem stimmigen Gesamtbild zusammenzusetzen. Das Schaufenster als perfekte Umsetzung der Markenwelt: Hier mit einem individuell bedruckten FOTOBODEN. (Quelle: Engbers über Pioneer Trading) Der Herrenausstatter Engbers nutzte verschiedene Gestaltungsvarianten von FOTOBODEN für seine Außendarstellung am Shop. „Wichtig bei der Schaufenstergestaltung ist zudem 14 die Möglichkeit des schnellen Umbaus“, erklärt Michalik. „Niemand möchte sein Aushängeschild, das Schaufenster, länger als unbedingt nötig wegen Kollektionswechsel verhängen. Auch hier kann FOTOBODEN punkten: Er ist leicht zu verlegen und kann auch auf unebenen Flächen verwendet werden. Die Brandschutzklasse Bfl-s1 und die RI0-Rutschhemmung ermöglichen nahezu alle Einsatzorte. Bei FOTOBODEN sind alle entscheidenden Aspekte DIN/ ISO-zertifiziert. Zusätzlich wurde dieses Verfahren zum Europäischen Patent angemeldet. Mehr Informationen: http://www.fotoboden.de LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 „Der Boden muss zum Gesamtkonzept passen“, so Michalik. Bei einem Kunden, dcp @ Orgatec 2014 LED- und Akustiklösungen aus Textil und Profil dcp hat Ende Oktober seine Lichtwände und AkustikAbsorber auf der Orgatec präsentiert. Von ganz besonderem Interesse waren die nur 200 mm tiefen, freistehenden Lichtwände aus dem Expowall-Programm. Sowohl im Architektur- als auch Officebereich ergeben sich damit kostengünstige Möglichkeiten für die Produkt- und Erlebnisinszenierung. Die textilen Bespannungen der hinterleuchteten Fläche erreichen einen Schallabsorptionsgrad von as = 0,82 und tragen somit deutlich zu einer Verbesserung der Raumakustik bei. Für die textilen Bespannungen kam 8179 WFLBS Microlux soft (260 g/qm) von G+O Friedrich, ein hochwertiger, weicher und knitterarmer Stoff für Leuchtkästen zum Einsatz. Der Stoff ist sehr dicht und daher bestens geeignet für flache LED-Leuchtkästen und Premium-Displays (sehr gute Rahmenabdeckung). Microlux soft ist auf beiden Seiten im dye Sub Direktdruck mit wasserbasierenden Tinten bedruckbar und hat eine Flammschutz B1 Zertifizierung gem. DIN 4102 und EN13501. • Leichte Umstellung • Hoher Farbraum • Exzellente Haftung • Breiteres Anwendungsspektrum Die Möglichkeiten des digitalen Großformatdrucks haben dcp bereits 1996 begeistert. Das Hauptgeschäftsfeld von dcp ist der Bereich „Messe, Event & Architektur“. Mit den Auftraggebern werden individuelle Lösungen rund um das Thema visuelle Kommunikation entwickelt und realisiert. Das Herzstück der Produktion ist die GroßformatDigitaldruckerei. Mit einer Vielzahl von Druckmaschinen Wirtschaftlichkeit, die Ihnen ein Lächeln auf die Lippen zaubert Expowall-Kästen mit dem GOF Premiumstoff 8179 WFLBS Microlux soft und -techniken, umfangreichen Konfektionsmöglichkeiten und einer eigenen Alubau-, Werbetechnik- und Montageabteilung sind auch große Projekte bei dcp in guten Händen. Mehr Informationen: http://www.dcp-online.de LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 Unsere UV-härtende Inkjet Farbe UltraJet DUV-A kombiniert perfekte Druckergebnisse mit maximaler Wirtschaftlichkeit. 15 Jetzt auch als clevere Alternative mit BulkSystem für Océ Arizona und Fujifilm Acuity. Your link to ink: www.marabu-druckfarben.de Video: Bulk-System D I G I TA L S I G N A G E BLACK BOX: Einführung in das Thema 4K Überblick 4K-Technologie 4K- oder ultrahochauflösendes (UHD) Video liefert bestechende Schönheit und Auflösung bei Digital SignageAnwendungen und der Verlängerung von Videosignalen. Wie mit jeder transformatorischen Innovation, ergeben sich auch hier Probleme, die einen Einsatz verkomplizieren können. Der Begriff „4K“ wird für Videosignale mit einer horizontalen Auflösung von etwa 4.000 Bildpunkten (üblicherweise 3840 Pixel) verwendet. Die bisherigen Generationen von Videoauflösungen wurden durch die vertikale Auflösung beschrieben (z.B. bezieht sich 1080p auf ein Signal mit 1080 Zeilen). Enorme Bandbreite ist nötig, um 4K-Video zu übermitteln - 10 Gbit/Sekunde. Dies stellt bisher nicht gekannte Anforderungen an die Infrastruktur. Um in alltäglichen Anwendungen zu bestehen, müssen die folgenden Puzzleteile bei der Konzeption und der technischen Ausführung von 4K-Verteilersystemen beachtet werden: Mit 4K ist die Auflösung gewaltig angestiegen, wie Abbildung 1 verdeutlicht. In manchen professionellen Kreisen sind die Begriffe 4K und Ultra HD (UHD) verschmolzen, sie sind jedoch nicht austauschbar. Für den Verbraucher ergibt sich kaum ein praktischer Unterschied, sie haben aber unterschiedliche Bedeutung. • Nicht zusammenpassende Auflösungen • Bandbreitenbedarf • Unterstützung von 4K mit mehreren AV-Schnittstellen • Neue Kabellängen Einfach ausgedrückt stellt 4K einen professionellen Produktions- und Kinostandard dar. UHD ist der Standard für Bildschirme und Übertragungen auf dem Verbrauchermarkt. Hersteller von 4K-Quellen und Bildschirmen brauchen einen holistischen Ansatz beim Testen ihrer Produkte um sicherzustellen, dass sie den Herausforderungen eines integrierten 4K-Systems gewachsen sind. Dadurch werden Systemdesigner und -integrierer davon befreit, diese beängstigende Herausforderung selbst meistern zu müssen. Mehr Infornationen: http://www.black-box.de 16 LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 Abbildung 1: Videoauflösungen. D I G I TA L S I G N A G E Samsung: Smart Signage erobert die Geschäftswelt Großes Branchentreffen beim Samsung Smart Signage Day 2014 Digital Signage durchdringt mehr und mehr Bereiche, da digitale Inhalte auf hochwertigen Displays wesentlich flexibler, kostengünstiger und aufmerksamkeitsstärker als statische Medien sind. Zu diesem Ergebnis kommen Branchenkenner auf dem Samsung Smart Signage Networking & Solutions Day 2014. Die aktuellsten Trends und Einsatzszenarien haben rund 400 Anwender und Anbieter beim Smart Signage Networking & Solutions Day diskutiert, zu dem Samsung nun zum dritten Mal nach Frankfurt geladen hatte. Die Auswahl an unterschiedlichen DisplayGrößen, -Auflösungen, -Laufzeiten und Software-Applikationen wird von Jahr zu Jahr größer, sodass immer speziellere Anwendungsszenarien bedient werden können. „Wir sind sehr stolz, dass wir unseren zahlreichen Gästen die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten im Bereich Digital Signage präsentieren konnten“, lautet das positive Fazit, das Markus Korn, Head of IT Display, Samsung Electronics GmbH, nach der erfolgreichen Veranstaltung zieht. „Gemeinsam mit unseren Partnern können wir ein breites Spektrum von Digital Signage-Anwendungen abdecken und neue Märkte adressieren. Mit der dritten Veranstaltung dieser Art haben wir ein Forum etabliert, das in der Branche hohes Ansehen genießt.“ In Workshops, Präsentationen und auf der begleitenden Ausstellung konnten sich Teilnehmer über Hardware- und Software-Neuheiten, zum Beispiel über die Samsung Software-Familie MagicInfo, informieren. Anhand von Anwendungsbeispielen wie der FC Bayern Erlebniswelt und der N24 Media Box erhielten interessierte Besucher zahlreiche Praxistipps. Durch Vorträge rund um die Themen System on Chip 2.0 und Videowalls konnten sie sich hautnah davon überzeugen, welche Möglichkeiten Smart Signage Displays in konkreten Einsatzszenarien eröffnen. Als Anschauungsobjekt dafür, was mit Digital Signage möglich ist, diente eine beeindruckende Display-Installation, die die Frankfurter Skyline auf der Bühne digital nachbildete. Vor diesem visuellen Highlight referierte auch Regina Halmich, 1995 bis 2007 Weltmeisterin der Women’s International Boxing Federation (WIBF) im Fliegengewicht. In ihrer Rede zog sie eine Parallele vom Boxsport zum Geschäftserfolg: Für beides seien eine Vision, die richtige Strategie und ein schlagkräftiges Team entscheidend. Zum Abschluss gab Markus Eisemann, Senior Manager Solutions Sales, Samsung Electronics GmbH, einen Rückund Ausblick: „Wir haben die Anzahl der verkauften Smart Signage Display im Vergleich zu 2010 in diesem Jahr um das Fünffache gesteigert und über 1.000 Projekte erfolgreich abgewickelt. Das verdanken wir unserem großartigen Team, mit dem wir sehr optimistisch in die Zukunft und auf das kommende Jahr blicken.“ Mehr Informationen: http://www.samsung.com/de/microsite/smart-signage/ 17 LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 Samsung Partner wizAI Solutions hat eine der neueren Anwendungen vorgestellt, die Digital Signage für den Außeneinsatz fit macht: Der Out of Home-Spezialist integriert Samsung Smart Signage Displays in AluminiumStelen, die als digitales Wegeleit- und Beschilderungssystem unter anderem bis vor wenigen Tagen auf der Hessischen Landesgartenschau in Gießen zu sehen waren. Auch auf dem Smart Signage Day in Frankfurt lieferten die wetterfesten Digitalschilder Gästen einen Überblick über das Veranstaltungsprogramm und wiesen den Weg zu Workshops und Vorträgen. D I G I TA L S I G N A G E STiNO eyevis und MMD Philips Signage Solutions gemeinsam auf der viscom in Frankfurt Eine Vielzahl an Produktneuheiten STiNO eyevis, Hersteller von audiovisuellen Kommunikationssoftware-Lösungen für Digital Signage, und MMD, führendes Technologieunternehmen und Lizenzpartner für Monitore der Marke Philips, zeigen gemeinsam auf der viscom 2014 in Frankfurt eine Vielzahl von Produktneuheiten am Stand der STiNO. Hierzu zählt die iChannel7 CMS Cloud-Lösung, der AudioPlay InStore Radio Cloud-Service und ePromoter, die smarte ferngesteuerte Screen Management-Lösung für einfache Produktwerbung im SME Marktsegment und die touchPromoter MultiTouch- und Kiosk Präsentationssoftware, die auf dem neuen Display-Modell von Philips BDL4254ET als 42” MultiTouch Display präsentiert wird. iChannel 7 ist STiNOs Cloud-basiertes Redaktionssystem der nächsten Generation, das auf eine große Anzahl von vertikalen Marktsegmenten abzielt. STiNOs Android-Softwarelösung ePromoter ist eine kosteneffiziente Einstiegslösung, die über ein intuitives Drag-&-DropInterface verfügt und von jedem Android-Smartphone, Tablet oder Smart-Display angesteuert werden kann. „Wir freuen uns sehr, zusammen mit Philips Signage Solutions, einem starken Partner im Display-Bereich, unsere Softwareprodukte auf unserem Stand präsentieren zu dürfen. Somit können wir unseren Kunden qualitativ hochwertige aber kostengünstige Lösungen für verschiedene Digital Signage-Anwendungen aufzeigen“, so Franz Hintermayr, Geschäftsführer der STiNO eyevis GmbH. „Um professionelle Lösungen für vertikale Märkte adressieren zu können, sind Softwarehersteller wie die STiNO für uns ein wichtiges Instrument, unseren Kunden ein breites Spektrum an Anwendungen mit unseren Displays präsentieren zu können“, so Stefan Klima, Sales Manager bei MMD. viscom frankfurt: Halle 3.1, Stand E55. Mehr Informationen: http://www.stinova.com NEC Display Solutions Europe hat fünf Modelle der P-Serie von 40 bis 80 Zoll mit der innovativen ShadowSense™ Touch-Technologie ausgestattet. Die Displays verbinden die hohe Leistung, Helligkeit und Funktionen, die Kunden vom NEC-Flaggschiff erwarten, mit bis zu sechs gleichzeitigen Berührungspunkten für Multi-Touch-Anwendungen. Die Displays sind ideal für den Dauereinsatz (24/7) in anspruchsvollen Umgebungen geeignet, die zuverlässige Multi-Touch-Technologie erfordern. Haupteinsatzbereiche der Displays sind interaktive Signage-Lösungen für den Einzelhandel, Wegeleitsysteme oder Self-Service-Terminals in Einkaufszentren, FastfoodRestaurants, Flughäfen oder Kinos. Im Bildungs- und Unternehmensumfeld eignen sich die Displays darüber hinaus, um in Tagungs- und Unterrichtsräumen zusammen mit interaktiven Whiteboards die aktive Teilnahme zu fördern. Die Displays zeichnen sich durch ihr robustes Design mit gehärtetem Schutzglas aus. Eine Antireflexbeschichtung sorgt für optimale Lesbarkeit bei hellen Lichtverhältnissen. Gleichzeitig bietet sie zuverlässige Ergebnisse ohne Kratzer auf dem Monitor oder Abnutzungserscheinungen. Darüberhinaus ermöglichen die NECTouch-Monitore mit 18 ShadowSense™ ermöglichen darüber hinaus die Feinabstimmung der TouchscreenParameter, um spezifischen Kundenanforderungen und Anwendungsfällen optimal zu entsprechen. Die NEC P403 SST, P463 SST und P553 SST Large Format Displays werden ab Ende Oktober 2014, der P703 SST und der P801 SST ab Dezember 2014 verfügbar sein. Mehr Informationen: http://www.nec-displays.de LFP-Newsletter · Sonderausgabe 11 · November 2014 NEC Display Solutions: Fünf Modelle mit ShadowSense Touch-Technologie D I G I TA L S I G N A G E Neu! ng stützu r e t n U Fiery XF Version 6 - Verkürzte Produktionszeiten, überragende Farbpräzision und Anwenderfreundlichkeit bei Proof und Produktionsdruck. Fiery® XF Version 6, das flexible und skalierbare High-End RIP, setzt neue Maßstäbe bei der Farbqualität und Produktivität für die Herstellung von Proofs, Verpackungsmustern, Bannern, Postern, Schildern und Fahrzeugbeschriftungen mit Druckern im Large- bis Super-Wide-Format. Fiery XF Version 6 maximiert Ihre Rendite durch deutlich verkürzte Produktionszeiten, eine vereinheitlichte Steuerung Ihrer Ausgabegeräte und präzise, lebendige Farben bei jedem Druck. • • • • • • Anwenderfreundlichtkeit - Vollständig konfigurierbare Benutzeroberfläche. Präzision - Color Profiler Option auf Basis der Fiery Color Profiler Suite. Qualität - Sonderfarbeneditor für eine noch präzisere Sonderfarbenwiedergabe. Flexibilität - Über 500 unterstützte Drucker und 1.200 Schneideplotter. Geschwindigkeit - Bis zu vier parallele Adobe PDF Print Engines. Prozesskontrolle - Vollständige Fogra PSD Print Check Unterstützung. Besuchen Sie www.efi.com/fieryxf oder www.efi-to-go.de für weitergehende Informationen. 19 DISC DIRECT Aktuelle Nachrichten zur Audio-Visuellen-Präsentation Latest News about Large Format Printing Aktuelle Nachrichten zum Thema Grossformatdruck Neuigkeiten aus der Welt der Werbetechnik CREACT.com CREACT.com CREACT.com CREACT.com LFP Innovation Großformatdruck Neuheiten rund um die Uhr im Internet www.creact.com oder bei facebook: www.facebook.com/creact.kg und Twitter: www.twitter.com/creact_kg 20