Wohnen nach Maß - Immobilien Ostfriesland

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Wohnen nach Maß - Immobilien Ostfriesland
www.remax.de
Ausgabe 16, Frühjahr 2010 | Deutschland, Österreich, Schweiz
journal
Zeitschrift für die Immobilienwirtschaft
Marketing: Mit Google und Facebook neue Kunden erschließen
Netzwerk: Austausch mit den Kollegen aus Kanada
Maklerausbildung: Grundstock des Erfolgs auf neue Beine gestellt
16
Immobiliensuche
Wohnen nach Maß
CONVENT I O N:
Reiner Calmund motiviert das
Netzwerk im Norden
SCHAU FE NSTE RSYSTE M E
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„Immobilien-Schaufenstersysteme,
sind unverzichtbar in der Planung
eines modernen und erfolgsorientierten Immobilien-Dienstleisters“,
sagt Guido Höhn, Inhaber von
Fairfield Displays Deutschland.
Das Unternehmen mit Sitz im
Saarland ist Spezialist für Schaufenstersysteme. „Wir setzen Ihre
Marketingziele um“, verspricht
Höhn seinen Kunden.
Seit über 30 Jahren entwirft, entwickelt und produziert sein Unternehmen Präsentationssysteme,
die sich auf dem Markt etabliert
haben. Ziel, Konzept und Budget
bestimmen die Systemkomponen-
Fairfield Präsentationssysteme
ten. Alle Teile sind modular
kombinierbar, einer späteren
Ergänzung steht also nichts
im Wege.
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AL Grafiek Deutschland zählt zu
den führenden Spezialisten für
die Immobilien- und Hausverwalterbranche. Das europaweit tätige
Unternehmen bietet eine Reihe
von interessanten Produkten für
die besondere Objektpräsentation. „Profis schwören auf die
Wirkung des hochwertigen Immobilienmarketings direkt am
Objekt“, sagt Achim Freudenberg,
Geschäftsführer von AL Grafiek
Deutschland. „Individuelle Kundenbetreuung ist für uns selbstverständlich.“ AL Grafiek mit Firmensitz in der Nähe von Aachen
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Achim Freudenberg
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EDITORIAL
RE/MAX erfüllt Träume
Liebe Leserin, lieber Leser,
„ein großzügiges und kuscheliges Wohngefühl“, so
beschreibt Trendforscher Professor Axel Venn den
Wohntrend des Jahres 2010. Für die Menschen bleibt
die Wohnung das wichtigste Zentrum, das sie nutzen,
um Freunde und Bekannte einzuladen, vor allem aber
zum Entspannen und Träumen. Gerade dann kann sich
ein qualifizierter Immobilienmakler auszeichnen, denn
nur wer gut ausgebildet ist und wem es gelingt, die
Wünsche seiner Kunden zu erfassen, kann die passende
Wohlfühlzone für jeden Kunden finden. RE/MAX-Makler sind hier klar im Vorteil. Sie profitieren nicht nur von
den vielen Kontakten und Gemeinschaftsgeschäften im
weltweiten Netzwerk, sondern auch von der ausgezeichneten Ausbildung.
Unsere Titelgeschichte (S. 8) präsentiert Ihnen etliche
Beispiele, die zeigen, wie erfolgreiche RE/MAX-Makler
den Menschen dabei helfen, ihren Traum von den eigenen vier Wänden wahr zu machen – und zwar für jeden
maßgeschneidert.
Dr. Norbert Ritter
Rainer Fiebig
Kollegen Karsten Fricke und seinem Team aus der Region Nord bedanken. Ohne sein Engagement und die
fleißigen Hände seiner Helferinnen und Helfer wäre diese wunderbare Veranstaltung nicht möglich gewesen.
Wir wünschen Ihnen allen einen guten Start in den Frühling voller guter Geschäfte und viel Spaß beim Lesen!
Herzlichst
Wie gut das Netzwerk funktioniert, hat die Convention
in Bad Oeynhausen gezeigt: Die über 300 Gäste nutzten
die Gelegenheit zum Austausch mit ihren RE/MAXKollegen und den verschiedenen Kooperationspartnern.
Im Fokus standen aber die Vorträge der hochkarätigen
Referenten, darunter Ex-Fußballmanager Reiner Calmund, die ihre Vorträge unter das Thema Kompetenz
und Leidenschaft im Beruf stellten (S. 14). Im Namen
aller Regionaldirektoren möchten wir uns bei unserem
RE/MAX journal
Dr. Norbert Ritter
Regionaldirektor
RE/MAX Deutschland
Nordost
Rainer Fiebig
Regionaldirektor
RE/MAX Deutschland
Nordost
3
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IN HALT
Vom Wohntraum zur
Traumwohnung nach Maß
Titel:
Wohnen nach Maß
08 Vom Wohntraum zur
Traumwohnung nach Maß
10 Uwe Raban Linke: So wird
das Haus zum Zuhause
11 Einrichtungstipps
12 ...und wie wohnen Sie?
RE/MAX Convention
14 Reiner Calmund auf der
RE/MAX Convention
15 Die Stars des Abends
RE/MAX-Regionen
Nord:
16 Mit einer großen Mannschaft zum Erfolg
17 Übersicht über alle Büros
der Region
Bayern:
18 Übersichtskarte: Immobilienservice an 54 Standorten
8
Reiner Calmund bei RE/MAX
Convention in Bad Oeyenhausen
RE/MAX Südwest:
22 Den Qualitätsstandart erhöhen
22 Das neue Big Start Seminar
23 Besuch aus Kanada
23 Erfolgreich trotz Krise
24 „Vom Erfolg etwas zurückgeben“
25 Neue Werbemaßnahmen
im Netz
25 Präsenz schafft Aufmerksamkeit
26 Convention 2010:
Königliches Ambiente
28 B/O-Meeting
28 Blitzstart in Karlsruhe
28 Herzlich willkommen
RE/MAX Nordost:
29 RE/MAX Nordost geht positiv
ins neue Jahr
30 Werbung aus Springfield
30 Von Rügen bis Greifswald
30 „Herein spaziert“
31 Immer am Ball bleiben
31 Den Wind im Rücken auf der
„Hendrika Bartelds“
32 RE/MAX wächst weiter
RE/MAX-Partner
RE/MAX Mitte:
20 Vorteile durch OnlineMarketing
20 Google Adwords
21 „Menschen glücklich machen“
RE/MAX journal
34 ImmobilienScout24: Erste
Wahl für Immobiliensuchende
35 onOffice: Netzwerke
erfolgreich nutzen
14
Glückliche Gewinner auf
der Convention 2010
Rubriken
3
5
6
Editorial
Impressum
Immobilien News
7
7
26
RE/MAX News: Golf
und Countryclub
Fleesensee
Skiweltcup Wengen:
RE/MAX Ski-Sponsoring
Impressum
RE/MAXjournal
Gestaltung
Zeitschrift für die Immobilienwirtschaft
Pascal Ehrenberg
Herausgeber
Bilder
PR+Werbung Ludwig Faust
Prüfeninger Schloßstraße 2
93051 Regensburg
Tel. 09 41 / 9 20 08-0
Fax 09 41 / 9 20 08-10
remax@pr-faust.de • www.pr-faust.de
S.6 ©suburbandslice - Flickr.com; S.6
©M.Gromann - Pixelio.de; S.8 ©Kurhan
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com; S.16 ©Findus2000 - Fotolia.com;
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S.21 ©Franz Pfluegl - Fotolia.com; S.23
©vege - Fotolia.com; S.26 ©Mammut
Vision - Fotolia.com; S.29 ©S - Fotolia.
com; S.31 Archiv Hanse Sail Rostock;
S.32 ©PeJo - Fotolia.com; Titel: ©Roman
Sakhno- Fotolia.com
Redaktionsleitung
Ludwig Faust, Christian Omonsky
Autoren
Christian Omonsky, Katrin Butz,
Stephanie Marchsreiter, Katja Vogel
Mitarbeit an dieser Ausgabe
Druckauflage
12 000 Exemplare
Dr. Werner Gross, Thomas Röthig,
RE/MAX Bayern • Andreas Schreiner,
Andreas Scheidt, RE/MAX Deutschland
Mitte • Wilhelm Bullmann, Karsten
Fricke, RE/MAX Deutschland Nord
• Dr. Norbert Ritter, Rainer Fiebig,
RE/MAX Deutschland Nordost
• Kurt Friedl, RE/MAX Deutschland
Südwest • Frank Hölmann RE/MAX
Deutschland West • Grabener Verlag,
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Anzeigen
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Prüfeninger Schloßstraße 2
93051 Regensburg
Tel. 0941/92008-0 • Fax 0941/92008-10
Druck
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5
IMMOB IL IEN- N E WS
Wohneigentumsquote
Die aktuelle Wohneigentumsquote auf
Basis der Haushaltszahlen in Deutschland beträgt rund 43 Prozent – demnach
überwiegen die Mieterhaushalte. Ganz
anders sieht es aus, wenn die Berechnung
auf Basis der Einwohner erfolgt. Dann, so
hat Empirica / LBS festgestellt, beträgt der
Anteil der Bürger, die in den eigenen vier
Wänden wohnen, rund 52 Prozent. Der
große Unterschied von fast zehn Prozent
erklärt sich daraus, dass die Eigentümerhaushalte rechnerisch aus 2,5 Personen
bestehen, Mieterhaushalte aus knapp 1,8.
N E U E STU DIE
Öko-Immobilien im Kommen
So viele Menschen wohnten 2008 in den
eigenen vier Wänden
Saarland
63 %
Rheinland-Pfalz
61 %
61 %
Schleswig-Holstein
Baden-Württemberg
60 %
57 %
Niedersachsen
55 %
Hessen
Bayern
55 %
Nordrhein-Westfalen
51 %
Brandenburg
50 %
42 %
Sachsen-Anhalt
42 %
Mecklenburg-Vorpommern
38 %
Sachsen
Deutschland
41 %
25 %
20 %
52 %
Wohnimmobilien immer
interessanter als Anlage
Die Unsicherheit an den Aktienmärkten, die
geringe Verzinsung bei Geldanlagen und die
Gefahr einer hohen Inflation lassen Anleger
in Richtung Sachwerte schauen. Als Pluspunkte bei Mehrfamilienhäusern gelten
vor allem regelmäßige Mieteinnahmen, ein
überschaubares Risiko und die berechenbare
Wertentwicklung. Die Preisberechnung nach
der sogenannten Maklermethode – Jahresnettokaltmiete im Verhältnis zum Kaufpreis
– bestätigt, dass sich trotz aller Einbrüche
am sonstigen Anlage- und Kapitalmarkt
wenig verändert hat, der Trend ist weiterhin
positiv. Ausschlaggebend für eine Investition
in Immobilien ist der Standort.
6
Quelle: empirica
Bremen
Berlin
S
52 %
Thüringen
Hamburg
Nach einer Studie der Royal Institution
of Chartered Surveyors haben auch in
den USA umweltfreundliche Immobilien deutlich bessere Marktchancen.
o sorgt ein Nachhaltigkeitszertifikat über die Einhaltung bestimmter
Standards bei der Energieeinsparung dafür, dass im Schnitt drei Prozent höhere Mieten erzielt werden. Für zertifizierte
Objekte kann ein um bis zu 16 Prozent
höherer Kaufpreis erzielt werden. Auch in
Deutschland hat ein Umdenken stattgefun-
den. Im Gewerbebereich ist nach Expertenaussagen zu beobachten, dass internationale
Unternehmen immer häufiger nachhaltige
Mietflächen wünschen und bereit sind, dafür mehr zu zahlen. Nicht nur die geringeren
Betriebskosten, sondern auch Imagegründe
spielen dabei eine Rolle. Die Baukosten für
ein ökologisch nachhaltig errichtetes Gebäude liegen um zwei bis zehn Prozent über
denen für herkömmliche Bauten. Bekannte
Zertifikate sind der US-amerikanische LEEDStandard, das britische BREEAM-Siegel und
das Anfang 2009 entwickelte Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen.
KEINE AMERIKANISCHEN VERHÄLTNISSE
Geld nach unbefugtem Betreten?
Aus den USA sind Fälle bekannt, in denen
Einbrecher ein Schmerzensgeld zugesprochen bekamen, weil sie in der Garage des
Opfers über einen Farbeimer gestolpert wauch in Deutschland hat es bereits Klaren. Auch
it derartigen
gen mit
nen gegeben
Ansinnen
erdings ver– allerdings
h. So wies das
geblich.
andesgericht
Oberlandesgericht
erg die Klage
Bamberg
eines Jugendlichen
ab, derr mit Freunden
n fremdes See
egrundauf ein
Seegrundw und sich
stück eingedrungen war
beim Sprung von einem glitschigen Steg
ins Wasser verletzt hatte. Die Richter sahen
den Eigentümer nicht in der Pflicht, auf
seinem eigenen Grundstück Warnschilder
aufzustellen (19. 09. 2009, Az. 6 U 23/09).
w das ThürinEbenso wies
Ob
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Klag eines Mannes
die Klage
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Scheune
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und dabei
von einem herabfallenden
S
Strohballen
verletzt wurde
(10. 11. 2009, Az.
A 5 U 31/
31/09).
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I
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RE/MAX Ski-Sponsoring
A
uch in diesem Jahr war RE/MAX wieder im Wintersport aktiv: Das Immobilienunternehmen unterstützte den Skiweltcup 2009/2010 in Wengen (Schweiz) und in Kransjka Gora
(Slowenien). Der Grund für das Sponsoring von Skirennen liegt für
Chuck Lemire, Chief Operating Officer von RE/MAX Europa, auf der
Hand: „Skifahren ist ein Sport, bei dem Ausbildung, Präzision und
Geschwindigkeit für das Gewinnen von entscheidender Bedeutung
sind. Im Immobiliengeschäft ist es das Gleiche - wenn Sie die am
besten ausgebildeten Makler haben, die schnell und fleißig arbeiten,
sind Sie die Nummer 1.“
Die Regionaldirektoren Andreas Scheidt (2.v.l.) und Andreas Schreiner
(2.v.r.) in Wengen.
RE/MAX journal
7
R E/MAX T IT E L
I M M OB ILIENSUCHE
Vom Wohntraum
zur Traumwohnung
nach Maß
„Für jeden Topf gibt es den passenden Deckel“, sagt der Volksmund. „Für
jede Immobilie gibt es den passenden Käufer“, sagen RE/MAX-Makler. Mit der
richtigen Fragetechnik, viel Erfahrung und Zeit für ihre Kunden bringen sie die
beiden schnell zusammen.
8
RE / MAX TITEL
S
ie haben da eine wunderschöne
Doppelhaushälfte auf Ihrer Homepage. Die würd’ ich mir gern mal
anschauen.“ Ein Makler, der nach so einem
Anruf sofort in sein Auto springt und zum
Besichtigungstermin fährt, tut weder seinem
Kunden noch sich selbst einen Gefallen. Dass
jemandem eine online-Anzeige gefällt, heißt
nämlich noch lange nicht, dass die Immobilie zu ihm passt. „Solche Interessenten
machen bei der Besichtigung oft auf dem
Absatz kehrt, weil das Objekt ganz anders
ist, als sie es sich vorgestellt haben. Oder
weil ihnen die Nachbarschaft nicht zusagt“,
erklärt Michael Ritzert von RE/MAX Aschaffenburg. Er rät zu einem ersten Treffen im
Maklerbüro, nicht im Objekt. „Wenn sich
der Interessent dafür Zeit nimmt, ist das für
uns ein Signal, dass er es ernst meint“, bekräftigt Ritzerts RE/MAX-Kollege WolfgangAlexander Fuhr aus Wiesbaden. „Immobilientouristen, die nur mal schauen wollen,
wie der Nachbar so eingerichtet ist, fallen
durchs Raster.“ Beim ersten Treffen versucht
der Makler herauszufinden, was der Kunde
eigentlich braucht. Denn das unterscheidet
sich oft erheblich von der Immobilie, wegen
der er angerufen hat. „Gerade wenn Leute
ganz am Anfang ihrer Suche stehen, schauen sie sich alles an. Von der Drei-ZimmerEtagenwohnung über die Doppelhaushälfte
bis zum sanierungsbedürftigen Einfamilienhaus“, erzählt Fuhr. Ritzert ergänzt: „Wenn
Zuhause ist da, wo die Familie sich wohlfühlt.
sich der Makler auf dieses Potpourri einlässt,
hat er jede Menge Placebo-Termine, aber
keinen Verkauf.“ Sinnvoller ist es, mit dem
Interessenten vorab drei Fragen zu klären: 1.
Wie viel Platz brauchen Sie? 2. Was können
Sie sich leisten? 3. Wollen Sie
Eigenleistung bringen und können Sie das auch? Weil das Zeit
kostet, nehmen RE/MAX-Makler
nur solche Objekte auf ihre Liste, die sie exklusiv vermarkten
dürfen. „Makler, die nicht mit
Alleinaufträgen arbeiten, stehen gewaltig unter Druck. Sie konkurrieren
mit mehreren Kollegen um dasselbe Objekt,
und jeder versucht, als erster einen Käufer
zu präsentieren“, erklärt Dr. Norbert Ritter,
Regionaldirektor von RE/MAX Deutschland
Nordost. „Dieses Windhundverfahren gleicht
einem Roulettespiel. Ob am Ende ein Käufer
herauskommt, der das Objekt wirklich kaufen will und kann, ist ungewiss.“
Die richtige Wohnung
für jede Lebenslage
Laut einer repräsentativen Umfrage von ImmoScout24 würden 29 Prozent der Deutschen am liebsten in einem klassischen Einfamilienhaus wohnen. Deutlich abgeschlagen:
die Etagenwohnung auf Platz zwei mit
9,9 Prozent. „Wer sich selbst verwirklichen
möchte, findet wahrscheinlich im Haus die
besseren Ausgangsmöglichkeiten“, erklärt
Wohnpsychologe Uwe Raban Linke (siehe
Interview Seite 10). Allerdings ändern sich
die Bedürfnisse je nach Lebensphase. „Wenn
„Die Entscheidung für eine
Immobilie ist rein emotional.“
Wolfgang-Alexander Fuhr,
Lizenzmakler RE/MAX A2 Immobilien, Wiesbaden
ein Paar heiratet und eine Familie gründet,
zieht es gern in ein Haus mit Garten im
Grünen, wo die Kinder Lärm machen dürfen
und Auslauf haben“, sagt Andreas Schreiner,
Regionaldirektor von RE/MAX Deutschland
Mitte. Später, wenn die Kinder aus dem Haus
gehen oder ein Ehepartner stirbt, ist eine
kleinere Wohnung in der Stadt oft die bessere Lösung. Denn im Einfamilienhaus müssen
sich die Bewohner um alles selbst kümmern
– von der Heizölbestellung bis zum Gartengießen. In einem Mehrfamilienhaus übertragen sie solche Aufgaben an die Hausverwaltung. Trotzdem fällt Vielen der Abschied
vom Gewohnten schwer. „Wer dreißig Jahre
in einem Haus gelebt hat, hängt daran“, sagt
Schreiner. In dieser heiklen Phase hilft es, mit
einem Makler zu arbeiten, der die Familie
seit Jahrzehnten kennt. Bei RE/MAX gehört
es deshalb zum Konzept, Kunden über den
einmaligen Verkauf hinaus zu begleiten. „Unsere Makler organisieren regelmäßig Events
in ihren Büros, zu denen sie ihre ehemaligen
Kunden einladen“, erläutert Kurt Friedl, Regionaldirektor von RE/MAX Deutschland Südwest. Das kann eine Party zum runden BüroJubiläum sein oder ein Infoabend zu Themen
wie Energieausweis oder Mietrecht. „Wichtig
ist, sich zu treffen und auszutauschen. Die
Kunden wissen das zu schätzen.“
Kompromisse
können glücklich machen
Wenn klar ist, wie viele Zimmer gebraucht
werden und ob es den Interessenten eher in
ein Haus oder in eine Wohnung zieht, folgen
die ersten Besichtigungen. Dabei erlebt nicht
RE/MAX journal
9
R E/MAX T IT E L
INT ERVIEW
So wird das Haus zum Zuhause
Der Einrichtungsexperte und Psychotherapeut Uwe Raban Linke hilft seinen
Kunden, ihre eigenen vier Wände so zu gestalten, dass sie gern darin leben.
Worauf es ankommt, beschreibt er in seinem Buch „Die Psychologie des
Wohnens: Vom Glück, sich ein authentisches Zuhause zu schaffen“.
RE/MAXjournal: Herr Linke,
wann ist ein Haus ein „authentisches Zuhause“?
Linke: Wenn es formal,
ästhetisch und vor allem
vom Gefühl zu den MenUwe Raban Linke
schen passt, die darin leben. Für eine ängstliche Persönlichkeit, die
nicht gern unter Leute geht, ist zum Beispiel
ein Haus mit riesigen Fensterfronten und
großzügiger Einrichtung nicht authentisch.
Denn große Fenster stehen für Kommunikationsfreude und ein großes Sicherheitsgefühl.
Schließlich hat der Bewohner keine Angst,
dass jemand von außen zu ihm hereinschaut.
Umgekehrt berate ich gerade einen Kunden,
der sehr herzlich ist und sich sehr gut in andere einfühlen kann. Seine Einrichtung steht
dazu in krassem Gegensatz: puristisch, karg
und kein bisschen kuschelig.
RE/MAXjournal: Wie kommt es, dass jemand
bei seiner Einrichtung so danebenliegt?
Linke: Ich würde nicht sagen, dass er danebenliegt. Oft steckt eher eine Wunschvorstellung dahinter: So würd’ ich gern sein.
Manche Menschen interessieren sich auch
nicht dafür, herauszufinden, was zu ihnen
passt. Sie folgen den neuesten Trends oder
richten sich einfach nach dem Möbelkatalog
ein. Damit übernehmen sie das, was andere
als schick empfinden.
RE/MAXjournal: Was passiert, wenn man es
nicht schafft, seine Wohnung zu einem authentischen Zuhause zu machen?
Linke: Im harmlosesten Fall verspielt man die
Chance für einen Rückzugsort, an dem man
zur Ruhe kommt und Kraft für das Leben
10
draußen sammelt. Im schlimmsten Fall wird
man unglücklich und krank.
RE/MAXjournal: Der erste Schritt zum
Wohnen ist die Entscheidung Wohnung
oder Haus. Wie findet man heraus, was
besser ist?
Linke: Dieser Prozess ist tatsächlich ein
schwieriger. Ob Wohnung oder Haus
hängt mit dem Lebensentwurf und mit
den Zukunftsplänen zusammen und sollte
vorher erforscht werden.
Eine Wohnung bietet den Vorteil, dass
man sich nicht um alles kümmern muss,
allerdings sind die Möglichkeiten auch
eingeschränkt. Wer sich selbst verwirklichen möchte, findet wahrscheinlich in
einem Haus die besseren Ausgangsbedingungen.
RE/MAXjournal: Wie merkt man, ob eine
Wohnung passt?
Linke: Mit Hilfe des Grundrisses lassen
sich die Vor- und Nachteile schnell erkennen. In einer Art virtuellem Rundgang
kann man die eigenen Möbel einzeichnen
und dann feststellen, ob die Raumgrößen,
die Anordnung der Zimmer und andere
markante Punkte den Bedürfnissen entsprechen.
Entscheidend für das Wohlfühlen kann
auch sein, mit geschlossenen Augen im
Raum zu stehen und bei völliger Ruhe
nachzuspüren, wie es einem geht. Die Intuition kann hervorragend abstrahieren
und weiß genau, was man braucht, selbst
wenn man es noch nicht formulieren
kann.
RE/MAXjournal: Herzlichen Dank!
nur der Kunde, sondern auch der Makler die
ein oder andere Überraschung. „In den Wohnungsanzeigen suchen die Interessenten auf
der Sachebene: Wohnfläche, Zahl der Zimmer, Preis. Aber wenn sie zur Besichtigung
kommen, ist die Entscheidung plötzlich rein
emotional“, sagt Wolfgang-Alexander Fuhr.
„Da ist es dann auf einmal egal, dass das
Bad kein Fenster hat oder dass man nie in
einer Wohnung mit offener Wohnküche leben wollte.“
Manchmal landet der Käufer sogar in vier
Wänden, die überhaupt nicht dem entsprechen, was er sich ursprünglich vorgestellt
hatte. „Wir haben einmal eine Familie mit
Kleinkind betreut, die in einem Appartement
unter dem Dach lebte. Als sich zum zweiten Mal Nachwuchs ankündigte, suchten
sie eine ebenerdige Wohnung mit Garten.
Gekauft haben sie schließlich – eine Dachgeschosswohnung“, erzählt Michael Ritzert.
Die Kunden hatten sich von der einmaligen
Wohnlage und dem günstigen Preis überzeugen lassen und dafür auf den Garten
verzichtet. Dass es sich auch mit solchen
Entscheidungen gut leben lässt, beschreibt
der Wohnpsychologe Paul Klaus-Dieter Bär
in seinem Buch „Architektur – Psychologie“:
Je länger jemand in einer Wohnung lebt,
umso stärker nimmt er ihre Vorteile wahr
und umso unwichtiger werden die Nachteile.
Im Lauf der Jahre steigt so die Wohnzufriedenheit.
Was Kunden wollen
Doch nicht jeder ist bereit, Kompromisse zu
machen. Patrick Niedner betreibt ein RE/MAXBüro im Münchner Villenviertel Harlaching.
Ein Haus kostet hier schnell mal zwei Millionen Euro. „In diesem Preissegment wissen
die Kunden ganz genau, was sie wollen“,
sagt er. Vor allem die Außenansicht der Immobilie muss passen. „Wenn jemand sich
eine Wohnung in einem neo-klassizistischen
Prachtbau vorstellt, brauche ich ihm keine in
einem puristisch-modernen Haus anzubieten.“ Absolute K.O.-Kriterien sind außerdem:
das Fehlen eines Aufzugs, Straßenlärm und
ein zu kleiner Balkon. „Bevor unsere Kunden
hier Abstriche machen, erhöhen sie lieber das
RE / MAX TITEL
Budget oder weichen auf einen benachbarten Stadtteil
aus.“
Kompliziert wird es, wenn zwei Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen eine gemeinsame
Wohnung suchen. Wenn Er mit dem modernen Haus
liebäugelt und Sie auf das klassische besteht. „Das
Argument ‚ich würd’s ja kaufen, aber meiner Frau
gefällt’s nicht’ hören wir oft“, berichtet Michael Ritzert. Sachliche Bedenken lassen sich meist ausräumen.
„Wenn zum Beispiel das ansonsten perfekte Haus ein Zimmer zu wenig hat, können wir eine zusätzliche Wand einziehen.“ Bei Geschmacksfragen funktioniert das nicht. Patrick Niedner
beobachtet, dass es meistens die Frauen sind, die sich durchsetzen.
„Der Großteil unserer Kunden lebt das klassische Familienmodell: Er
geht arbeiten und Sie bleibt mit den Kindern zu Hause.“ Bei den Besichtigungen führe in der Regel der Mann die Verhandlungen. „Aber
wenn die Entscheidung fällt, zählen genau die Argumente, welche
die Frau nebenbei eingeflickt hat.“
Klarheit auf einen Klick
Die schönste Einigkeit nützt jedoch nichts, wenn der Kaufpreis höher
ist, als das Budget erlaubt. Vor allem Käufer mit wenig Eigenkapital
sollten einen ehrlichen Kassensturz machen. „Wenn der Betrag, den
sie monatlich zurückzahlen müssten, deutlich höher ist als die bisherige Miete, muss man sich fragen, wo die Differenz herkommen soll“,
sagt Arkadius Krüger von RE/MAX Celle. Er macht die Erfahrung,
dass so mancher Kaufwillige die Grundbegriffe der Finanzierung
nicht kennt. „Viele denken, nach der festgeschriebenen Laufzeit wären sie schuldenfrei.“ Um solche Missverständnisse zu vermeiden, hat
„Oft ist die monatliche Kreditrate
nicht höher als die Miete.“
Kurt Friedl,
Regionaldirektor RE/MAX Deutschland Südwest
Krüger auf seiner Homepage einen Finanzierungsrechner installiert.
Auf einen Klick sehen Kunden, mit welchen Raten sie kalkulieren
müssen und wann das Darlehen getilgt ist. Generell gelte: die Laufzeit hängt nicht von der Kredithöhe ab, sondern Zinsniveau und Tilgungsanteil sind entscheidend. „Wenn sie einen Kredit von 170.000
Euro mit einem Prozent Tilgung zurückzahlen, brauchen sie etwa 38
Jahre. Für einen Vierzigjährigen ist das zu lange. Er muss mindestens
zwei Prozent Tilgung wählen, dann ist er nach rund 26 Jahren schuldenfrei“, nennt Krüger ein Beispiel. Freilich erhöht sich in diesem Fall
die monatliche Rate von gut 800 auf rund 1.000 Euro. Grundlage
der Rechnung ist ein günstiger Kreditzins von 4,5 Prozent. „Den bekommt aber nur, wer mindestens zwanzig Prozent der Kaufsumme
selbst aufbringen kann“, so Krüger. Er versucht, möglichst jedem Interessenten seinen Traum vom eigenen Heim zu verwirklichen. „Aber
RE/MAX journal
wenn es völlig aussichtslos ist, muss man als Makler auch ehrlich sein
und dem Kunden zur Miete raten.“ Für manch einen ist das ohnehin
die passendere Lösung. Wer flexibel sein will, sollte die Frage mieten oder kaufen genau abwägen. „Ein Mieter kann sein Leben in drei
Monaten völlig umkrempeln“, sagt Krüger. Für einen Eigentümer ist
ein kurzfristiger Verkauf meist ein schlechtes Geschäft. Wie schon bei
der Entscheidung Haus oder Wohnung kommt es auch hier auf die
persönlichen Lebensumstände und Bedürfnisse an. Ein Makler, der
sich die Zeit nimmt, diese herauszufinden, hetzt nicht von Besichtigungstermin zu Besichtigungstermin. Er verkauft.
WO HLFÜ HLE N IN DE N E IG E NE N V IE R WÄNDE N
Einrichtungstipps,
die Entspannung schaffen
1
Optische Ruhe entsteht, wenn sich die Höhe der Möbel an
den horizontalen Linien im Raum orientiert, also an Fensterund Türhöhen, Schalterhöhen und Heizkörperlinien.
2
Große Bilder sollten nicht höher als Türoberkante hängen.
Kleine Bilder ergeben einen ruhigen Eindruck, wenn man gleiche Formate wählt und mehrere nebeneinander gruppiert.
3
Der Platz, der am meisten genutzt wird, zum Beispiel das Sofa, sollte Ausblick auf eine ruhige Situation haben. Also lieber
auf die Fensterfront als auf die vollgestopfte Schrankwand.
4
Je glatter Materialien sind, desto ruhiger ist ihre Wirkung auf
den Raum. Eine gewisse Spannung darf allerdings nicht fehlen, sonst wirkt es schnell „geleckt“ und verliert an Ausdruck.
5
Eine Ruhe ausstrahlende Beleuchtung arbeitet mit wenig
Deckenlicht und setzt auf vereinzelte optische Highlights.
Quelle: Uwe Raban Linke, „Die Psychologie des Wohnens“
11
R E/MAX T IT E L
...Und wie wohnen Sie?
Reihenhaus, Gründerzeitvilla, Altbauwohnung oder Einzimmerappartement: Makler wissen,
dass beim Wohnen fast nichts unmöglich ist. Wie wohnt jemand, der so viele Wohnungen gesehen hat?
Für RE/MAXjournal haben einige RE/MAX-Immobilienprofis ihre Türen geöffnet.
Im Dresd
Dresdner
e St
Stadtteil
d i Loschwitz schrieb Friedrich Schiller
seine „Ode an die Freude“. Broker/Owner Mario Franceschi
genießt es, in dem Viertel zu leben, das „eine Mischung aus
großartigen Villen und dörflichem Charakter bietet“. Seine
100-Quadratmeter-Wohnung mit eigenem Garten und großer
überdachter Terrasse liegt nur 100 Meter von der Elbe entfernt.
„Ich schätze besonders mein geräumiges, helles Wohnzimmer.
35 Quadratmeter groß, wird es vom Garten und der Terrasse
umschlossen. Wenn ich von hier nach draußen blicke, sehe ich
nur grün. Das ist für mich Eigenheimfeeling!“
„Besichtigt haben wir das Haus an Heiligabend um 14 Uhr. Um
14.30 Uhr haben wir uns zum Kauf entschlossen, und am 30.
Dezember waren wir beim Notar.“ Wer sich so schnell entscheidet
wie der Hildesheimer Büroeigentümer Dirk Hartmann und seine
Frau Christina, ebenfalls Maklerin, muss sein Traumhaus gefunden haben. Bis das Haus zu der fünfköpfigen Familie passte,
war allerdings noch Einiges zu tun: „Wir haben Wände versetzt,
Bäder umgebaut, Bäume gefällt und Hunderte von Rosen gepflanzt.“ Das Ergebnis: sieben Zimmer auf 200 Quadratmetern,
drei Bäder, überall Parkett, Kork oder Fliesen und im Garten ein
Pool mit Sonnenterrasse.
Klaus Peltzer, Broker/Owner aus Bingen, wohnt mit
sseiner Frau im ersten und zweiten Stock eines denkmalgesschützten Altbaus aus dem Jahr 1900. Im Erdgeschoss ist
das RE/MAX-Büro untergebracht.
Ihre Traumwohnung hätten die Peltzers fast nicht entdeckt:
„Da das Haus sehr schmal ist, haben wir es nur aus Neugier
besichtigt – und uns dann sofort verliebt.“ Zuhause wurde
mit einem Architekten am Grundriss gebastelt, bis aus
kleinen Durchgangsräumen eine großzügige Wohnung
über zwei Ebenen entstand. Besonderes Juwel ist die Küche.
nd freigelegt.
„Hier haben wir eine komplette Backsteinwand
Uns gefallen alte Materialien und das Leben im Altbau.“
12
RE / MAX TITEL
Wo Makler Gerfried Gosselink
aus Uelsen lebt, waren schon seine Urahnen zuhause. Das Objekt aus dem
Jahr 1860 wurde mehrmals renoviert
und 2001 komplett neu errichtet. „Wir
schätzen an der Immobilie besonders
die Großzügigkeit und Freiheit. Zu
den 580 Quadratmetern Wohnfläche
im Haus kommen 68.000 Quadratmeter Grund. Trotzdem wohnen wir
hier einigermaßen zentral.“
Öko-SiedAus der Villa in die
Thomas
lung. Bis 2009 lebte
akler
Janzing, RE/MAX-M
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1895. „Dieses Haus
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Kindertraum. Hier
RE/MAX journal
13
R E/MAX C ONV E NT IO N
R EINE R C AL M UND A U F D E R R E / M A X C O N V E N TI O N IN BAD O E YNHAU SE N
„Kompetenz und Leidenschaft“
Dieser Leitspruch ist auf der Convention der vier Regionen Deutschland Mitte, West, Nord
und Nordost lebendig geworden.
M
it einem aufwändigen Programm
und Ex-Fußballmanager Reiner
Calmund als Star-Referenten begeisterten die Organisatoren um Karsten
Fricke, Regionaldirektor bei RE/MAX Nord,
die über 300 Gäste, die in das Kaiserpalais
nach Bad Oeynhausen gekommen waren.
Einer der Höhepunkte war der Beitrag von
Reiner Calmund. „Eines kann man über
ihn mit Sicherheit sagen: Er ist 100 Prozent authentisch. Genauso, wie er sich im
Fernsehen gibt, ist er auch im echten Leben:
bodenständig, leutselig, hart aber herzlich,
gänzlich ohne Allüren“, so Fricke. Mit dem
teilweise etwas rauen Charme einer rheinischen Frohnatur zog der Ex-Fußballmanager die angereisten RE/MAX-Mitglieder
vollkommen in seinen Bann. Er veranschaulichte, welche Parallelen es zwischen Immobiliengeschäft und Fußball gibt: Der Kampf
um jedes Tor sei der Kampf um jeden Kunden, jeden Auftrag, jeden Euro. Technik und
Talent allein nützten nichts, wenn die Lei-
14
Reiner Calmund begeisterte die Gäste mit seiner rheinischen Frohnatur und einem Vortrag über die
Geheimnisse des Erfolges.
denschaft fehle. Und letztendlich hieße es:
„Malochen, malochen, malochen, und wenn
gar nichts mehr geht, Stahlhelm auf und
Dreck fressen.“ Für ihn bestehe die Formel
für ein erfolgreiches Management im Immobiliengeschäft und im Fußball aus Kompetenz und Leidenschaft, erklärte Calmund,
den Leitspruch der Convention aufgreifend.
Jedes Unternehmen sollte den Menschen in
den Mittelpunkt stellen. Werte und Emotionen stünden für ihn an erster Stelle:
„Wenn man Erfolg will, muss man brennen
und andere anstecken.“
Charles Lemire, Geschäftsführer von RE/MAX
RE / M AX CO N VEN TION
Europa legte den über 300 Maklern beEuropa,
eindru
eindruckende
Zahlen vor: So wurden im
Jahr 2009 62 neue Franchise-Rechte
in Deutschland vergeben, das größte
W
Wachstum seit Bestehen der MaklerM
Marke in Deutschland. Diesen Erfolg
fführen die Regionaldirektoren vor
al
allem auf den Teamgeist bei RE/MAX
zurück
zurück. „Wir teilen gute Ideen und schlechte Erfa
Erfahrungen“, brachte Gastgeber Karsten
Fricke die erfolgreiche Zusammenarbeit der
RE/MA
RE/MAX-Makler auf den Punkt.
Night of the Stars
Nigh
Bei der Night of the Stars wurde WolfgangAlexan
Alexander Fuhr, RE/MAX Wiesbaden, zum erfolgreic
folgreichsten Makler des Jahres 2009 gekürt.
Der 28
28-jährige wechselte erst vor zwei Jahren vo
von einem Wohnungsunternehmen zu
RE/MA
RE/MAX Wiesbaden. Die Regionaldirektoren
RE / MA X C ONV ENT I ON
Die Stars des Abends
E
in besonderes Highlight bei RE/MAX ist die Award-Verleihung, bei der Franchisenehmer und Lizenzmakler für besonders erfolgreiche Leistungen geehrt werden. Je nach Umsatz gibt es den entsprechenden Award. Handelt
es sich bei German Gold (135.000 Euro) und dem Platinum Club (200.000 Euro) um
die Summe, die innerhalb eines Jahres erwirtschaftet wurde, kommt ein Makler in
die Hall of Fame, sobald er im Laufe seiner RE/MAX-Karriere den Gesamtumsatz von
einer Million US-Dollar überschreitet.
Broker/Owner des Jahres 2009
Region West
Jörn Zahn, RE/MAX Immobilien Center, Dortmund
Region Nordost
Ingo Müller, RE/MAX First REALTY, Oranienburg
Region Mitte
Erich Manuel Galacho Y Binding,
RE/MAX Immobilienservice, Offenbach
Region Nord
Dirk Hartmann, RE/MAX Immobilien, Hildesheim
Hall of Fame (1.000.000 $)
Im festlichen Ambiente des Kaiserpalais feierten
die über 300 Gäste die Stars des Abends.
Andreas Scheidt und Andreas Schreiner
freuten sich besonders über diesen Erfolg
für die Region RE/MAX Deutschland Mitte.
Mit Erich Manuel Galacho y Binding (RE/MAX
Offenbach) stammte der erfolgreichste Broker/Owner ebenfalls aus der Region Mitte.
(weitere Awards, siehe rechts). Neben den
erfolgreichen RE/MAX-Mitgliedern beeindruckten die Darsteller der Varieté Show
„la folie“ die Gäste mit einem Programm,
das sie eigens für RE/MAX inszeniert hatten. Zwischen den beiden Showteilen ließen
sich die Teilnehmer ein Drei-Gänge-Menü
schmecken. Den Ausklang fand der gelungene Tag im Adiamo Danceclub.
RE/MAX journal
Uwe Standke, RE/MAX Immobilien Service, Celle
Platinum Club (200.000 €)
Andreas Gode, RE/MAX Immobilien Service, Celle
Arkadius Krüger, RE/MAX Immobilien Service, Celle
Jörg Siebert, RE/MAX Immobilien Service, Celle
Wolfgang-Alexander Fuhr, RE/MAX A2 Professionals, Wiesbaden
German Gold (135.000 €)
Gerfried Gosselink, RE/MAX Immobilien Grafschaft Bentheim, Uelsen
Uwe Standke, RE/MAX Immobilien Service, Celle
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R E/MAX NOR D
RE/MAX FREIRAUMIMMOBILIEN BREMEN
Mit einer großen
Mannschaft zum Erfolg
„Qualität oder Quantität? Diese Frage stellt sich für mich gar nicht
biilienerst. Für mich zählt beides“, sagt Thomas Janzing. „Um als Immobilienbüro in einer Stadt wie Bremen richtig erfolgreich zu sein, muss
man mit mindestens 25 Maklern arbeiten.
D
ass alle gut ausgebildet sind und
werden, ist für mich eine Selbstverständlichkeit.“ Vor einem Jahr hat
er gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin
Sandra Malsch in Bremen ein neues RE/MAXBüro eröffnet. Die beiden hatten sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, acht bis zehn Lizenzmakler im ersten Jahr zu gewinnen – und es weit
übertroffen. Als Drei-Mann-Betrieb gestartet,
arbeiten heute 12 Lizenzmakler, zwei Backofficekräfte und eine Auszubildende im Büro
bei RE/MAX Freiraumimmobilien in Bremen. Im
Jahr 2010 wollen sie die 25er Marke knacken.
Ein hartes Stück Arbeit
Was sich wie eine reine Erfolgsgeschichte liest,
war ein hartes Stück Arbeit. Allein der Busi-
nessplan fürs erste Jahr musste dreimal überarbeitet werden, bis er perfekt war. „Da ich
bereits 17 Jahre lang selbstständig Immobilien vermittelt hatte und auch Sandra Malsch
das Immobiliengeschäft kennt, haben wir
den ersten Plan in gewohnter Art und Weise
aufgestellt mit dem Personal, das wir bereits
hatten.“ Nach dem Besuch der Convention in
Berlin sei ihnen bewusst geworden, dass man
in einer Stadt wie Bremen als Drei-Mann-Betrieb nicht lange überleben kann – ein zweiter
Businessplan wurde erstellt. „Als wir dann auf
der internationalen Convention in Las Vegas
gesehen haben, wie unsere Kollegen in den
USA arbeiten, war klar: wir brauchen mindestens 25 Lizenzmaklerinnen und –makler in
unserem Büro.“ Der dritte Businessplan entstand noch in der Wüstenstadt. Die Gespräche
Thomas Janzing
Sandra Malsch
Swetlana Schmidt Reinhardt Barthel Patricia Winkley
Luca Janzing
Janina Janzing
Helge Horn
16
Iris Funke
Gerd Reuter
mit den Broker/Owner-Kollegen hätten deutlich gemacht, worauf es ankomme: auf Gemeinschaftsgeschäfte. „Je mehr Makler wir
haben, desto mehr Immobilien haben wir im
Portfolio. Eine große Mannschaft kann also
nur im Sinne der Kunden sein.“
Gern ein guter Mensch sein
Um eben diese große Mannschaft auf die
Beine zu stellen, entschlossen sich die beiden
Broker/Owner zu einer klaren Aufgabenteilung: Sandra Malsch kümmert sich um den
kaufmännischen Bereich, Thomas Janzing ist
fürs Recruiting zuständig und begleitet die
Makler bei ihren ersten Schritten ins Geschäft.
Seitdem hat Janzing knapp 200 Erst- und fast
100 Zweitgespräche geführt. Das erfolgreiche
Ursula Krätzig
Maryana Polziec
Babette Steinhagen
Angelika Meyer
Heidi Rensink
RE / MAX N ORD
Ergebnis: zehn unterschriebene Lizenzmaklerverträge im Jahr 2009. Auf RE/MAX aufmerksam geworden seien die Interessenten durch
seine offensive Werbung. „Wir haben alle uns
bekannten und finanziell leistbaren Marketingkanäle genutzt“, so Janzing. Besonders
wirksam sei das große Werbeschild mit der
Aufschrift „Wir suchen Sie!“, aufgestellt am
Stern, dem Verkehrsknotenpunkt in Bremen.
„Zu Beginn ist das Telefon kaum mehr stillgestanden. Und auch jetzt, nach zehn Monaten, melden sich immer noch Interessenten,
die mal bei uns reinschnuppern möchten.“
Dabei sei es ihm nicht darauf angekommen,
möglichst viele Makler zu gewinnen, sondern
möglichst viele gute, so Janzing. Er habe es
sich durchaus auch erlaubt, Interessenten abzulehnen, bei denen er das Gefühl hatte, „die
brennen nicht für den Job“.
Als guter Makler müsse man drei Eigenschaften besitzen: „Gerne arbeiten, gerne lernen und gerne ein guter Mensch sein.“ Vor
allem der letzte Punkt sei sehr wichtig. Ein
guter Makler müsse sich immer bewusst sein,
welch große Verantwortung er trägt, wenn er
mit dem Vermögen anderer Menschen umgeht. „Seriöse Makler arbeiten nicht nach dem
Motto `Hauptsache verkauft´, sondern wollen
das Beste für den Kunden. Damit bauen wir
ein Vertrauensverhältnis auf und gewinnen
Kunden auf Lebenszeit.“
Diese lebenslange Beziehung bestehe aber
nur dann, wenn der Makler gut ausgebildet
sei. „Deshalb durchlaufen all unsere Makler
nicht nur das RE/MAX-Schulungsprogramm,
sondern werden auch intern weitergebildet“,
erklärt Janzing. Alle zwei Wochen werden
in vierstündigen Schulungen die Inhalte der
Ausbildung noch einmal wiederholt und weiter vertieft.
Und da bei den Bremern der Wahlspruch
gilt „nur ein glückliches Team ist ein starkes
Team“, finden alle sechs Wochen Eventabende statt, bei denen alle Maklerinnen
und Makler gemeinsam einen netten Abend
bei einem guten Essen, einem Feierabendbier
oder einem kulturellen Ereignis verbringen.
Aber nicht nur das Team ist glücklich, auch
die beiden Broker/Owner: „Wir sind wirklich
stolz auf unsere Mannschaft. Die haben alle
den Mut gehabt, den Start mit uns zu wagen.
Da können wir nur sagen: Hut ab.“
RE/MAX journal
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17
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Um jedem Kunden den optimalen Service zu garantieren, setzt RE/MAX
auf Spezialisierung. Je nach Schwerpunkt werden die Büros eingeteilt in:
RE/MAX Classic
Coburg
Spezialgebiet: Vermittlung von Wohnimmobilien
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Tel. 08 21 - 32 78 08 30
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Würzburger Str. 37
63739 Aschaffenburg
Tel. 0 60 21 - 45 67-510
Fax 0 60 21- 45 67-525
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RE/MAX Immobilienpartner
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Tel. 0 91 31 - 9 73 39 51
Fax 0 91 31 - 9 73 39 59
harald.ostermeyer@remax.de
RE/MAX Wohnwelten
Königstr. 56
90762 Fürth
Tel. 09 11 - 9 79 22 26-11
Fax 09 11 - 9 79 22 26-20
wohnwelten@remax.de
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87629 Füssen
Tel. 0 83 62 - 8 83 82 85
Fax 0 83 62 - 8 83 82 86
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Tel. 0 89 - 6 49 55 80
Fax 0 89 - 64 95 58 10
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82166 Gräfelfing
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Fax 0 89 - 85 83 62 929
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München-Bogenhausen
Pienzenauerstraße 2
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81675 MünchenBogenhausen
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Fax 0 89 - 38 15 37 5-38
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Immobilien
Nymphenburger Str. 69
80335 München
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Fax 0 89 - 1 89 51 98-69
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RE/MAX Excellence II
81375 München - Hadern
Büroeröffnung demnächst
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RE/MAX Finest Homes
Tiroler Platz 5
81545 München
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Wasserburger Landstr. 245
81827 München
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Füssener Str. 1
87484 Nesselwang
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Aichach
Günzburg
Neu-Ulm
Augsburg
Memmingen
Kaufbeuren
Seeshaupt
Kempten
Nesselwang
Füssen
Sonthofen
RE/MAX Classic-Standorte
RE/MAX Commercial-Standorte
Noch freie Standorte
24
RE/MAX Büros im Stadtgebiet München
12
23
11
10
6
(1) RE/MAX 1st Choice
Pienzenauerstr. 2
München-Bogenhausen
München
22
4
9 8
21
8
25
7
10 20
Hof
3
19
2
62
7
1 13
1 3
5
14
9
5 17
18
15
4
16
(1) RE/MAX Commercial
Center
Pienzenauerstr. 2
München-Bogenhausen
(1) RE/MAX 100
Ismaniger Str. 136
München-Bogenhausen
(2) RE/MAX Central I
Plinganserstr. 6
München-Sendling
(2) RE/MAX Central II
Plinganserstr. 5
München-Sendling
Bayreuth
Weiden
Nürnberg
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Äußere Sulzbacher Str. 27
c/o Neutorgraben 3
90491 Nürnberg
Tel. 09 11 - 58 05 46-0
Fax 09 11 - 58 05 46-12
woge-nuernberg@remax.de
Amberg
Schwandorf
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Seestr. 31
83209 Prien
Tel. 0 80 51 - 6 09 56-0
Fax 0 80 51 - 6 09 56-19
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johann.mayer@remax.de
Burglengenfeld
Regensburg
Kelheim
Straubing
Deggendorf
Ingolstadt
Abensberg
Landshut
RE/MAX Oberland
Büro Penzberg
Bahnhofstr. 29
82377 Penzberg
Tel. 0 88 56 - 93 55 33-0
Fax 0 88 56 - 93 55 33-9
richard.grassl@remax.de
Passau
RE/MAX Emotion
83700 Rottach-Egern
Büroeröffnung demnächst
Handy 01 72 - 7 46 44 26
constanze.fuesser@remax.de
christian.fuesser@remax.de
Freising
Gräfelfing
München Waldkraiburg
Unterhaching
Grafing
Grünwald
Starnberg
Holzkirchen
Bad Tölz
PenzPrien Traunstein
berg
RottachKochel
Egern
GarmischPartenkichen
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Neutorgraben 3
90419 Nürnberg
Tel. 09 11 - 3 77 37 0
Fax 09 11 - 3 77 37 12
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RE/MAX Real Estate
Prüfeninger Schloßstr. 2
93051 Regensburg
Tel. 09 41 - 3 07 70-0
Fax 09 41 - 3 07 70-17
real-estate@remax.de
RE/MAX BEST OF/FER
Hauptstr. 5
82402 Seeshaupt
Tel. 0 88 01 - 91 57 90
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RE/MAX FV ImmoCenter
Römerstr. 47
63785 Obernburg/
Miltenberg
Tel. 0 60 22 - 26 57 00
Fax 0 60 22 - 26 57 029
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RE/MAX Am Starnberger See
Maximilianstr. 4e
„MAX-Quartett“
82319 Starnberg
Tel. 0 81 51 - 65 77-0
Fax 0 81 51 - 65 77-10
starnberg@remax.de
RE/MAX Immobilienzentrum
Bratfischwinkel 4
94032 Passau
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Fax 08 51 - 49 07 35-20
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Hauptstr. 11
90547 Stein
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Fax 09 11 - 25 52 28-12
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(4) RE/MAX Premium
Wasserburger
Landstr. 245
München-Gronsdorf
(8) RE/MAX Lebenstraum
Immobilien
Nymphenburger Str. 69
München-Neuhausen
(5) RE/MAX Finest Homes
Tiroler Platz 5
München-Harlaching
(9) RE/MAX One
Immobilien
Rosenheimer Str. 83
MünchenHaidhausen/Au
(6) RE/MAX
Immobilienbüro
Verdistr. 45
München-Obermenzing
(7) RE/MAX Exclusive II
Büroeröffnung
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München-Solln
RE/MAX Straubing
Stadtgraben 35
94315 Straubing
Tel. 0 94 21 - 84 70 40
Fax 0 94 21 - 84 70 49
gerhard.schweiger@remax.de
(10) RE/MAX Excellence II
Büroeröffnung
demnächst
München-Hadern
RE/MAX Best Homes
Ludwigstr. 6
97070 Würzburg
Tel. 09 31 - 30 40 85-0
Fax 09 31 - 30 40 85-29
horst.spiegel@remax.de
RE/MAX WOGE
Büro Schweinfurt
Zehntstr. 28
97421 Schweinfurt
Tel. 0 97 21 - 7 30 20 60
Fax 0 97 21 - 7 30 20 62
woge-nuernberg@remax.de
RE/MAX Berge & Seen
Immobilien
Bahnhofstr. 16
87527 Sonthofen
Tel. 0 83 21 - 67 66 22-0
Fax 0 83 21 - 67 66 22-13
hans-juergen.raschke@
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RE/MAX Immobilienservice
Ruppertistr. 7
83278 Traunstein
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08 61 - 98 88 1-16
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®
RE/MAX Commercial
Pfleggasse 9
94469 Deggendorf
Tel. 09 91 - 3 20 13 50
Fax 09 91 - 32 01 35 20
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klaus.kersken@remax.de
RE/MAX Commercial Center
Pienzenauerstr. 2
81679 MünchenBogenhausen
Tel. 0 89 - 41 61 77 1-0
Fax 0 89 - 41 61 77 1-15
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RE/MAX Immobilien Solutions
Ottobrunner Str. 35
82008 Unterhaching/
München
Tel. 0 89 - 66 59 848-0
Fax 0 89 - 66 59 848-20
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RE/MAX Commercial Experts
Neutorgraben 3
90419 Nürnberg
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RE/MAX Classic
Stadtplatz 14
84478 Waldkraiburg
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Handy 01 63 - 7 75 80 55
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RE/MAX Commercial
Real Estate
Prüfeninger Schloßstr. 2
93051 Regensburg
Tel. 09 41 - 30 77 0-0
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RE/MAX BAYERN
Regionaldirektoren: Dr. Werner Gross, Thomas Röthig
Real Estate Franchising AG
Pienzenauerstraße 2 . 81679 München
Tel. +49 (0)89 / 99 72 97-0 . Fax / -38
www.remax-bayer n.de
R E/MAX MIT T E
MIT GOOGLE UND FACEBOOK NEUE MÄRKTE ERSCHLIESSEN
Vorteile durch Online-Marketing
Kein anderes Medium ist so preisgünstig und effizient bei der Ansprache neuer Kunden und Zielgruppen wie das Internet. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen auf Online-Marketing.
Ben Wolff
Auch RE/MAX-Mitte folgt
diesem Trend und betreibt
seit einigen Monaten intensives Marketing im Internet.
RE/MAXjournal hat mit Ben
Wolff, dem Communications
Manager der Region, gesprochen und ihn über seine
Erfahrungen befragt.
RE/MAXjournal: Wie sehen Ihre MarketingAktivitäten im Online-Bereich genau aus?
Ben Wolff: Mit Google Adwords und Facebook Ads haben wir in den letzten Monaten
intensive Makler- und Franchisenehmer-Akquise betrieben. Weiteres Ziel der Kampagne
war es, Präsenz zu zeigen und die Marke noch
stärker am deutschen Markt zu etablieren.
RE/MAXjournal: Worauf sollte man achten?
Wolff: Die Auswahl der richtigen Keywords
ist unabdingbar. Um die passenden Schlüsselwörter zu finden, sollte man sich selbst zunächst die Frage stellen: Welche Worte würde
ich eingeben? Gibt jemand, der in Kassel nach
Informationen zum selbstständigen Immobilienmakeln sucht, die Begriffe „lizenznehmer
kassel“ oder wohl eher „immobilienmakler
kassel“ ein? Da das Wort „Lizenznehmer“ ein
von RE/MAX geprägter Begriff ist, wird danach so gut wie niemand suchen.
RE/MAXjournal: Was ist mit den Kosten?
Wolff: Der große Vorteil bei beiden Werbeformen ist die absolute Kostenkontrolle
- jeder kann selbst entscheiden, ob er ei-
Neue Medien bieten alternative Werbemöglichkeiten.
nen oder 500 Euro im Monat investieren
möchte (zur Preisberechnung siehe Kasten).
Doch üblicherweise steigt der Erfolg einer
Kampagne mit dem eingesetzten Budget.
RE/MAXjournal: Würden Sie Maklern und
Büroinhabern empfehlen, diese Art von Online-Marketing zu nutzen?
INT ERN E T L E X IK ON
Google Adwords
Google Adwords sind Text-Anzeigen, die bei
der Google-Suche in der rechten Spalte neben den Ergebnissen und als farblich abgesetzter Block darüber aufgelistet werden. Sie
sind durch die Spaltenüberschrift „Anzeigen“
als Werbebotschaften gekennzeichnet.
Kern des Konzepts von Adwords ist, dass
die Anzeigen nicht zufällig, sondern immer
thematisch passend zur Suchanfrage des
Google-Nutzers eingeblendet werden. Die
Zuordnung legt der Inserent selber fest, indem er seiner Anzeige bestimmte Stichwörter (Keywords) zuweist.
Im Gegensatz zu klassischen Medien zahlt
der Inserent bei Google nicht für die Anzeige
20
an sich. Geld fließt erst, wenn ein Nutzer
sie anklickt. Dabei legt der Inserent selber
fest, welche Summe pro Klick (CPC) er
zu zahlen bereit ist. Im Wettbewerb mit
anderen Inserenten, die dieselben Stichwörter benutzen, entscheidet sich dann
nach dem CPC, an welcher Stelle der
Anzeigenleiste die eigene Werbung auftaucht. Neben den CPC legt der Inserent
ein maximales Tagesbudget fest. Die Anzeige wird nur solange eingeblendet, bis
es aufgebraucht ist.
Gute Keyword-Kombinationen grenzen die
Kampagne sowohl regional als auch thematisch ein. Ein potenzieller Immobilienkunde,
der ein Haus in Wiesbaden kaufen möchte,
wird nicht nach „haus“ suchen, sondern
zumindest nach „haus wiesbaden“ - eher
noch nach „einfamilienhaus wiesbaden“.
Wolff: Insgesamt sind Google Adword Kampagnen, wenn professionell durchgeführt,
für Makler ein großartiges Tool. Sie können
sich damit bekannter machen und mehr
Interessenten auf die eigene Website oder
sogar auf ein spezielles Listing leiten. Das
gleiche gilt in kleinerem Rahmen auch für
Facebook Ads. Dort sind die Möglichkeiten
der genaueren Zielgruppenauswahl zwar
größer als bei Google – so kann gezielt bei
Personen (z.B. „Hans Meier“) und Personen
mit bestimmten Worten im Profil (z.B. „Geschäftsführer“) geworben werden. Allerdings
erreicht man mit Google weit mehr Nutzer
als mit Facebook Ads.
Wirklich interessant wird es aber für Büroinhaber und ihre Recruitingaktivitäten – für
diese Zwecke haben professionelle Google
Adword Kampagnen ein hohes Potenzial.
RE / MAX MITTE
EIN JAHR MIT RE/MAX – STIMMEN DER BROKER/OWNER
„Menschen glücklich machen“
Das erste Jahr in der Selbständigkeit entscheidet maßgeblich
über Erfolg oder Misserfolg einer Geschäftsidee. Wer nicht den
richtigen Einstieg findet, kann schnell eine Bruchlandung erleben.
V
erläuft das erste Jahr hingegen gut,
kann man auf eine solide Basis aufbauen. Bei RE/MAX Mitte gibt es drei
Neueinsteiger, bei denen das erste Jahr mehr als
gut lief. Sie haben sich durch besonders erfolgreiche Arbeit ausgezeichnet.
Peter Göbel
Peter Göbel aus Bensheim ist einer dieser erfolgreichen Neueinsteiger. Nach nur einem Jahr
beim Franchise-Riesen arbeiten fünf Makler
und eine Back-Office-Managerin bei ihm im
Büro. „Ich war bereits zuvor als Immobilienmakler tätig und hatte einen Angestellten, aber ich
habe gemerkt, dass man als Einzelkämpfer auf
Dauer nicht weit kommt,“ so Göbel. Nach intensiver Recherche habe er sich nach einem Einführungsabend für RE/MAX entschieden und es
nicht bereut: „Ich lebe den RE/MAX-Weg und
es funktioniert.“ Er verfolge die einzelnen Konzepte, die vorgegeben seien und habe damit nur
positive Erfahrungen gemacht. Und eines sei
ihm dabei klar geworden: „Ohne aktives Marketing geht gar nichts. Wir haben deshalb gleich
von Beginn an zahlreiche Aktionen gestartet,
um in der Region noch bekannter zu werden.“
Fürs nächste Jahr hat er sich vorgenommen,
seinen Erfolg zu konsolidieren. „Mir ist es lieber, ich gewinne im nächsten Jahr vielleicht nur
einen neuen Makler hinzu, aber dafür arbeiten
alle stabil und auf höchstem Niveau.“
„Dinge, die Einzelmaklern in teuren Seminaren
heute als völlig neu verkauft werden, wie Farming oder neue Wege in der Akquisition von
Aufträgen, sind bei RE/MAX schon lange umgesetzt“. Als Tipp gibt Förster Neueinsteigern
mit auf den Weg, vom Start weg alles daran
zu setzen, bekannt zu werden: „Nach wenigen
Wochen, spätestens Monaten muss jeder Notar,
Steuerberater oder Makler in der Gegend das
neue Büro kennen. Dabei gilt es, alle MarketingInstrumente, die das System bietet, zu nutzen.“
Er selbst hat sich fürs aktuelle Jahr vorgenommen, ein stabiles Team von fünf Maklern zu
gewinnen, Expertengebiete zu besetzen und
noch mehr Werbung für sich und sein Büro zu
machen. Und noch ein Ziel gibt Förster für 2010
aus: „Marktführer in Darmstadt werden.“
Erich Manuel Galacho y Binding
Ebenfalls Newcomer und schon „Erfolgreichster
Broker/Owner der Region Mitte des Jahres
2009“ ist Erich Manuel Galacho y Binding. Nach
18 Monaten bei RE/MAX führt er je ein Immobilienbüro in Offenbach und Bad Nauheim mit
acht bzw. fünf Maklern. Ein wichtiger Baustein
seines Erfolgs ist das Recruiting erklärt Galacho: „Wir achten sehr genau darauf, wen wir
auswählen.“ Er lege seine Maklersuche breit an
und nutze dabei alle zur Verfügung stehenden
Mittel wie Print-Werbung, persönliche Ansprache und die Neuen Medien. Dadurch gewinne
er einen breiten Kreis an Interessenten, der sich
aber bereits nach den ersten Gesprächen oft
deutlich reduziere. „Das liegt daran, dass wir
jeden einzelnen Bewerber sehr genau unter die
Lupe nehmen und von Anfang an ganz ehrlich
sagen, was ihn erwartet.“ Zudem wisse er ganz
genau, was ein guter Makler braucht: „Den absoluten Willen zum Erfolg.“ Denn der Einstieg
ins Maklerleben koste viel „Blut, Schweiß und
Tränen“, wie Galacho immer wieder betont.
Wichtig für ihn seien auch die Ausbildung sowie eine gute Zusammenarbeit im Team. Deshalb finde einmal wöchentlich ein dreistündiges
Fachkundetraining für alle Makler statt. Meist
sind es externe Experten wie Ingenieure oder
Rechtsanwälte, die zu bestimmten Themen,
beispielsweise Maklerrecht oder Bauabnahmen,
referieren. Und um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken, lasse man den Abend danach
bei einem Gläschen Wein oder Bier ausklingen.
Erfolgreiche Immobilienbüros helfen nicht nur, eine Immobilie zu finden, sie erfüllen Wohnträume.
Hans-Jürgen Förster
„Es wird nicht gejammert, sondern angepackt,
das ist für mich eines der Erfolgsgeheimnisse
bei RE/MAX“, erklärt Hans-Jürgen Förster. Der
Darmstädter brachte bereits 30 Jahre Maklererfahrung mit, als er im letzten Jahr zum weltweit größten Immobiliennetzwerk wechselte.
RE/MAX journal
21
R E/MAX S ÜD W E S T
RE/MAX SÜDWEST OPTIMIERT SEINE MAKLERAUSBILDUNG
„Den Qualitätsstandard erhöhen“
„Eine fundierte Ausbildung ist der Grundstein für unseren Erfolg“, sagt Regionaldirektor Kurt Friedl.
RE/MAX Südwest hat im neuen Jahr deshalb sein Schulungssystem modifiziert, um das Training
zum Immobilienmakler noch besser zu machen.
D
ieses Jahr wird das Big Start Programm von acht auf neun Schulungstage und -seminare erweitert.
Das Training hilft Neueinsteigern beim weltweit erfolgreichsten Immobilienvermittler,
das Maklergeschäft von der Pike auf kennen
zu lernen. „Viele Makler arbeiten ohne Ausbildung. Das zeigt sich beim Kunden und
hinterlässt einen faden Beigeschmack“, so
Friedl. Die hohen Qualitätsansprüche bei
RE/MAX heben die Immobilienvermittler von
ihren Kollegen ab und schaffen Vertrauen
beim Kunden.
Um bereits beim ersten Kontakt einen guten
Eindruck zu hinterlassen, hilft im Big Start
Training das neue Modul „RE/MAX Knigge“.
Dort werden wertvolle Tipps zum Auftreten
des Maklers, zur Pünktlichkeit und zur Wahrnehmung der Erscheinung gegeben. „Es liegt
viel Wahres in dem Spruch, es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck“, kommentiert Friedl die Ergänzung des Seminarblocks.
Der bereits etablierte Teil „Your RE/MAX Career“ schafft für die Immobilienvermittler in
spe die Grundlagen zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens und schult die Teilnehmer in der Zusammenarbeit mit den Käufern. Ein weiteres Hauptaugenmerk liegt auf
22
der optimalen Präsentation eines Wohnobjekts. Wie man den Wert einer Immobilie richtig einschätzt, lernen die zukünftigen Makler
im Modul Immobilienbewertung. Auch das
Thema Maklerrecht nimmt einen immer wichtigeren Bestandteil in diesem Berufsfeld ein.
Gerade im Bereich Haftung und Schadensersatz muss sich ein Makler zu seinem eigenen
Schutz bestens auskennen.
Neu im Programm ist das Modul „Listing und
Telefon“. „Ein großer Teil unseres Geschäfts
läuft über das Telefon. Deshalb ist es wichtig,
ein Gespräch richtig vorzubereiten“, so der
Regionaldirektor.
Damit jeder Kursteilnehmer sein erlerntes
Wissen abschätzen kann, führt RE/MAX Südwest ab diesem Jahr einen Abschlusstest ein,
der nach jedem Schulungsteil absolviert wird.
Außerdem erstellen die Dozenten einen Bewertungsbogen über jeden Trainings-Besucher, der an die Broker/Owner weitergeleitet
wird. „So wollen wir unsere neuen Makler zu
noch besseren Leistungen anspornen“, erklärt
Friedl.
Mit den Neuerungen im Schulungssystem will
der Regionaldirektor den Qualitätsstandard
in der Ausbildung noch weiter erhöhen und
motivierten Neueinsteigern im Immobilienge-
schäft einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit ermöglichen.
DAS NEUE BIG START SEMINAR
Das Big Start Seminar gliedert sich nach
seiner Modifizierung in neun Bereiche:
• RE/MAX Knigge
• RE/MAX and You
• Your RE/MAX Career Teil 1
- Die Grundlagen schaffen
- Ihr Unternehmen aufbauen
- Die Vorbereitung der Präsentation
für Immobilienverkäufer
• Immobilienbewertung
- Technischer Teil
- Praktischer Teil
• Maklerrecht
• RE/MAX Technology and You
• Your RE/MAX Career Teil 2
- Die Präsentation halten
- Zusammenarbeit mit den Käufern
• Geschäftsaufbau für RE/MAX Makler
• RE/MAX Listing und Telefon
RE / M AX S ÜDW ES T
RE/MAX-MAKLER AUS TORONTO ZU GAST BEIM BIG START SEMINAR
UMSATZPLUS FÜR RE/MAX SÜDWEST
Besuch aus Kanada
Erfolgreich
trotz Krise
Beim siebten Big Start Seminar im Herbst 2009 durften sich die
Trotz Wirtschaftskrise kann
RE/MAX Südwest auf ein
erfolgreiches Geschäftsjahr
2009 zurückblicken.
Teilnehmer auf besondere Gäste freuen. Die Trainerin Marion
Urbschat hatte Besuch aus der kanadischen RE/MAX-Familie
eingeladen.
P
aul und Christel Sachs arbeiten seit
17 Jahren als Makler in Kanada und
befanden sich gerade auf Stippvisite
in Deutschland. Die erfolgreichen Immobilienvermittler ließen es sich in diesem Zuge
nicht nehmen, bei ihren Kollegen vorbeizuschauen und den Seminarbesuchern Rede
und Antwort zu stehen.
1981 nach Kanada ausgewandert, entschloss
sich Christel Sachs nach zehn Jahren in Nordamerika zum Einstieg bei RE/MAX. Begeistert
vom Erfolg seiner Frau wagte 2003 auch
Paul Sachs den Schritt in die Selbstständigkeit. Heute arbeiten sie als Team bei RE/MAX
Realty Specialists Inc. in Caledon, unweit der
Metropole Toronto. Dass im Südosten Kanadas andere Arbeitsbedingungen als in Europa
herrschen, wird aus den Erfahrungsberichten
des Ehepaars klar. Allein die RE/MAX-Gruppe,
der das Büro der Sachs untersteht, beschäftigt über 400 Makler. „Das sind völlig andere
Voraussetzungen als bei uns“, sagt Urbschat.
Schon die großen Entfernungen im Umland
der 2,5 Millionen Einwohner großen Stadt
Toronto stellen besondere Herausforderungen
ans Maklergewerbe. Persönlicher Kontakt ist
für die Sachs daher ein wichtiger Schlüssel
zum Erfolg. Die Immobilienvermittler fahren
oft von Haus zu Haus oder Farm zu Farm
und fragen: „Wir suchen Häuser für unsere
Kunden. Kennen Sie jemanden, der verkaufen
möchte?“ Das koste zwar oft Überwindung,
habe sich aber als die effektivste Methode in
der Region herausgestellt.
Außerdem steht die regelmäßige Weiterbildung ganz oben auf der Liste des Teams. Um
zu zeigen, wie man in Kanada den Kunden
im Gedächtnis bleibt, stellte Paul Sachs den
Teilnehmern Werbemittel wie hochwertige
Kugelschreiber aus Holz, Clips für Notizzettel
und Ablage-Pads fürs Auto – natürlich alles
im RE/MAX-Design - vor. Von der jahrelangen
Erfahrung der Sachs konnten die Neueinsteiger also gleich einiges an Tipps mitnehmen.
„Genau in dieser Zusammenarbeit innerhalb
des Netzwerkes liegen die Stärken von RE/MAX“,
kommentiert Urbschat den Überraschungsbesuch der Makler aus Übersee.
Paul und Christel Sachs berichten von ihren Erfahrungen in Kanada.
RE/MAX journal
Im letzten Jahr haben
sich 30 neue FranchisePartner dem weltweit
erfolgreichsten Immobilienvermittler angeschlossen.
Kurt Friedl
„Damit zählt unsere Region nun insgesamt 68
Lizenznehmer“, so Kurt Friedl, Regionaldirektor der Region Südwest. Außerdem
haben die Büros im Vergleich zu 2008 ein
Umsatzplus von 36 Prozent erwirtschaftet. „Unsere Makler haben sich auch in
wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht
entmutigen lassen und sind deshalb mit
Erfolg am Markt belohnt worden“, sagt
der Regionaldirektor. Die steigenden Ansprüche der Kunden an den Makler - gerade in kritischen Zeiten - werden durch
die solide Ausbildung bei RE/MAX erfüllt.
„Gute Leistung überzeugt eben auch in
Krisentagen.“ Außerdem ist das weltweite
Netzwerk eine große Stütze. Findet sich
einmal kein passendes Objekt im eigenen
Angebot, können RE/MAX-Makler auch
auf die Immobilien der Kollegen zurückgreifen. „Die Zusammenarbeit ist ein wichtiger Faktor für ein dauerhaft erfolgreiches
Büro“, so Friedl. Sie erleichtere auch Neueinsteigern den Schritt in die Selbstständigkeit. Denn nicht nur die Finanzen sind
im letzten Jahr kräftig angewachsen, sondern auch die Anzahl der selbständigen
Immobilienmakler. Rund 280 Makler waren Ende 2009 unter dem rot-weiß-blauen
RE/MAX-Banner tätig. In diesem Jahr soll
die Zahl nochmals kräftig ansteigen. „Wir
wollen bis Ende 2010 mit mindestens 100
Franchisepartnern am Markt vertreten sein
und 120 neue Makler-Arbeitsplätze schaffen“, stellt Friedl die ehrgeizigen Ziele vor.
23
23
R E/MAX S ÜD W E S T
Die RE/MAX-Partner Klaus Peltzer und Klaus Hollerung bei der Spendenübergabe für die Aktion „Grüner Schulhof“
MAKLER KONTOR BINGEN UNTERSTÜTZT REGELMÄSSIG SOZIALE PROJEKTE
„Vom Erfolg etwas zurückgeben“
„Als Bürger einer Stadt darf man nicht nur nehmen, sondern
muss auch geben.“ Das ist das Motto von Klaus Peltzer.
Deshalb startet der Büroinhaber des RE/MAX Maklerr Kontor
Bingen jährlich zwei Aktionen zur Unterstützung
gemeinnütziger Projekte.
D
ie Idee, sich sozial zu engagieren, hat
sich bei Klaus Peltzer 2008 durch das
Sponsoring der Schulhofumgestaltung der Rupertushauptschule gefestigt. Die
Zusammenarbeit von Schülern, Eltern und
Lehrern hat den Immobilienmakler so beeindruckt, dass auch er eigene Aktionen organisieren wollte. Noch im selben Jahr hat er
einen Stand auf dem Bingener Weihnachtsmarkt ins Leben gerufen. Die Makler aus Peltzers Büro tauschen seitdem für drei Tage ihren Schreibtisch in den Büroräumen Rheinkai
18 mit einer gemütlichen Bude am Freidhof.
Dort grillen sie Lachs am offenen Feuer. Das
machen sie so gut, dass regelmäßig Kunden
aus dem Immobilienbüro bei ihnen vorbeischauen. „Viele sagen, dass sie extra wegen
uns zum Weihnachtsmarkt kommen“, freut
24
sich Peltzer. Vom gelun-n
genen Auftritt profitieren
ern
zwei Seiten: den Besuchern
ziale
schmeckt’s und eine soziale
Einrichtung darf sich überr Spenden freuen. „Letztes Jahr ging der
ose-Stiftung.“
Erlös an die Multiple-Sklerose-Stiftung.“
i e
Nicht weniger erfolgreich hat sich ein
eine
ntors zusammen
Losaktion des Makler Kontors
m letzten Jahr ermit der Hildegardisschule im
wiesen. Das eingenommene Geld sollte dem
Projekt „Grüner Schulhof“ zu Gute kommen.
Zu diesem Anlass ist es Peltzer und Kollegen
gelungen, den RE/MAX-Heißluftballon ins
Rheintal zu holen und drei Plätze für einen
Rundflug zur Verfügung zu stellen. Um einen
möglichst großen Gewinn zu erzielen, haben
die Schülerinnen des Gymnasiums und ansäs-
sige Geschäfte in Bingen fleißig Lose verkauft.
Mit Erfolg: 500 Euro sind dabei zusammengekommen. Im August startete dann der Ballon mit drei g
glücklichen Gewinnerinnen
zu eine
einem Rundflug über Bingen.
Wei die Zusammenarbeit so
Weil
erf
erfolgreich war und es im
„
„Grünen
Schulhof“ noch
v zu tun gibt, wird auch
viel
in diesem Jahr wieder eine Losaktion mit der Hildeg
degardisschule stattfinden.
„Mit unseren Aktionen wollen
wir nicht
nic nur als Makler wahrgenommen werden, sondern auch
als aktive Bü
Bürger der Gemeinde in Ersc
che
h inung trete
scheinung
treten“, freut sich Peltzer auf
zzukünftige
zu
künftige Projekte.
Proj
Seit 2007 ist Pe
Peltzer mit seinem Partner
Klaus Hollerung in Bingen erfolgreich, im
Oktober 2008 ist ein weiteres Büro in Alzey
hinzugekommen. Grund genug für die Immobilienvermittler, etwas von ihren Erfolgen
an die Stadt am Rhein zurückzugeben. „Wir
sehen das als unsere Aufgabe, wenn man Teil
einer Gemeinde ist“, kommentiert Peltzer die
Einsatzbereitschaft des RE/MAX-Büros.
RE / M AX S ÜDW ES T
RE/MAX SÜDWEST SCHICKT LANDING-PAGE AN DEN START
Neue Werbemaßnahmen im Netz
Die RE/MAX-Familie soll auch im kommenden Jahr weiter kräftig wachsen.
Zu den Zielen von Regionaldirektor Kurt Friedl zählt, dass die Zahl der selbstständigen Makler
um 120 steigt und außerdem 40 neue Franchisenehmer zum Unternehmen stoßen.
D
amit dieses Vorhaben
auch gelingt, bauen wir
auf offensive Werbemaßnahmen“, sagt Friedl. Als
aktuelle Marketing-Aktion geht
deshalb Mitte Februar zusätzlich
zum Internet-Auftritt von RE/MAX
Südwest eine neu konzipierte
Landing-Page unter eigener Domain online.
Die neue Seite konzentriert sich
auf den Karrierestart bei RE/MAX
und ist ein innovativer Weg zur
Rekrutierung von Maklern und
Franchisenehmern. „Kein anderes
Medium erreicht einen so großen
Kreis von potentiellen Interessenten wie das Internet“, erklärt Friedl.
Der Besucher kann sich gezielt über die Vorteile des Franchise-Riesen
sowie die beruflichen Chancen der Selbstständigkeit informieren.
„Und wie geht das besser als mit Menschen, die bereits erfolgreich unter
dem rot-weiß-blauen Ballon arbeiten?“ Die Seite stellt deshalb sechs
Erfolgsgeschichten von Franchisenehmern und Maklern aus
der Region Südwest vor. In kurzen
Statements geben die Immobilienvermittler an, was sie bewogen
hat, den Schritt in die Selbstständigkeit bei RE/MAX zu wagen.
Damit möglichst viele Menschen
auf die Domain aufmerksam
werden, werben Großplakate mit
den Kampagnen-Motiven an 30
Standorten in der Region für die
neue Seite. Außerdem bringt
RE/MAX Südwest 100.000 Postkarten in Umlauf, die auf die
neue Web-Adresse verweisen.
Verteilt werden die Karten in Lokalen an 68 Orten in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. So gerüstet, dürfen sich
d RE/MAX 2010 auf
Kurt Friedl und
o
ollegen
und
viele neue Kollegen
u
uen.
Kolleginnen freuen.
RE/MAX SÜDWEST FÖRDERT MARKETING-AKTIONEN
Präsenz schafft Aufmerksamkeit
Die flächendeckende Präsenz und der
richtige Einsatz des Markenlogos sind ein
wichtiger Teil der erfolgreichen Marketingstrategie bei RE/MAX. Die Region Südwest unterstützte deshalb im letzten Jahr
tatkräftig die Marketing-Aktivitäten ihrer
Makler und Büroinhaber.
So stellte die Regionaldirektion unter
der Leitung von Kurt Friedl jedem Büro
Zuschüsse zur Verfügung, wenn es in ein
gebrandetes Fahrzeug, also einen Wagen
mit RE/MAX-Logo, investierte. Mittlerwei-
RE/MAX journal
le sind über 65 Autos in den Farben des
Immobilienvermittlers unterwegs. Ein
kei
eeitt
gebrandetes Modell zieht Aufmerksamkeit
auf sich und brennt den Markennamen sozusagen in das Bewusstsein des Betrachters.
Mit dem Branding konnten die Büros aber
nicht nur im Bereich Auffälligkeit punkten,
sondern auch bei einem von der Region
Südwest ausgeschriebenen Marketingwettbewerb. Bei der Aktion sammelten die Büros
Punkte für ihr Werbeengagement. Pro Werbeschild eines Maklers gab es einen Punkt zu
Gebrandeter
RE/MAX-Flitzer.
holen. Für Auto-Teilbranding wurden zwei,
für Auto-Vollbranding sogar drei Punkte
gutgeschrieben. Jedes Team mit acht Zählern
auf dem Konto darf sich auf freien Eintritt in
die nächste Convention freuen. Gewonnen
hat den Wettbewerb Udo Roth von der
RE/MAX Immobilien Agentur Freiburg. Das
Büro hat einen Gutschein über 200 Euro für
den Makler-Shop erhalten.
R E/MAX S ÜD W E S T
CONV E NT ION 2 010 I M F O R U M A M S C H LO S SPARK IN LU DWIG SBU RG
Königliches Ambiente
Ein Highlight, das sich keiner entgehen lassen sollte: Am 16. April erwartet RE/MAX Südwest
350 Makler und Büroinhaber im Ludwigsburger Forum am Schlosspark zur diesjährigen
Convention der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland.
S
pannende Vorträge, Workshops rund
ums Maklergeschäft und internationale Gäste warten auch in diesem Jahr auf die Teilnehmer der RE/MAXSüdwest-Convention. „Wer einmal mit dabei
war, kommt immer wieder“, sagt Regionaldirektor Kurt Friedl. Auf den Conventions
werde schließlich das Netzwerk gelebt. Beim
größten RE/MAX-Treffen im Südwesten der
Republik bieten sich beste Möglichkeiten,
persönliche Kontakte auszubauen, neue Motivation für das eigene Geschäft zu tanken
oder sich mit Kollegen über Anregungen für
den Berufsalltag auszutauschen. „Ich empfehle daher jedem, an einer Convention teilzunehmen“, so Friedl. Auch potentielle Makler- oder Franchiseinteressenten sind bei der
Veranstaltung im Schlosspark richtig. „Wo
sonst gibt es bessere Informationen über die
Karrierechancen bei RE/MAX als hier?“
26
Volle Aufmerksamkeit der Gäste bei der letztjährigen Convention.
RE / M AX S ÜDW ES T
Erstklassige Vorträge
Die Liste der Redner ist auch bei der diesjährigen Convention wieder hochkarätig besetzt.
Neben Regionaldirektor Kurt Friedl, mehreren Büroinhabern und Trainern der Region
Südwest, hat – wie schon im letzten Jahr –
Charles Lemire, Geschäftsführer von RE/MAX
Europa, seinen Besuch angekündigt. Extra
zur Convention fliegt außerdem Richard
Duggal aus Kanada ein. Der erfolgreiche
Immobilienvermittler aus Toronto möchte
mit seiner Erfolgsstory die Kolleginnen und
Kollegen aus Deutschland motivieren, auch
in schwereren Zeiten am Immobilienmarkt
immer am Ball zu bleiben. Nur so kann sich
dauerhafter Erfolg einstellen. Innovative Herangehensweisen an den Berufsalltag bietet
der Vortrag von Virgil Schmidt zum Thema
„Fish Philosophie“. Was sich auf den ersten
Blick ungewöhnlich anhört, soll zu einer
besonderen Arbeitseinstellung anregen. Die
Punkte „Spielen, Spaß haben!“, „Anderen
Freude bereiten!“, „Jeden Moment präsent
sein!“ und „Eigene Einstellung wählen!“ sind
für den Schweizer Personalcoach und Orga-
nisationsberater Grundvoraussetzungen
eines erfolgreichen Geschäftsmodells.
Die Besten der Besten
Den glanzvollen Höhepunkt der Convention
bildet am Abend die Awardverleihung, bei
der die besten Immobilienmakler und Büros
geehrt werden. Die Erfolge lassen sich beim
abschließenden Gala-Dinner mit Tanz und
Musik richtig feiern. „Schließlich darf bei aller Anstrengung auch die Unterhaltung nicht
zu kurz kommen“, so Friedl.
Tagen mit Stil
Das Forum am Schlosspark in Ludwigsburg
liefert in diesem Jahr den idealen Rahmen zur
stilvollen Veranstaltung. Das Eventcenter mit
zahlreichen Bühnen, Foyers und Tagungsräumen genießt einen tadellosen Ruf als modernes Kongresshaus. Unmittelbar neben dem
Residenzschloss Ludwigsburg gelegen, bieten
die weitläufigen Parklandschaften Gelegenheit zu einem entspannenden Spaziergang
zwischen den Workshops und Seminaren.
Anmeldung: www.remax-events.de
Information zur Veranstaltung:
Samina Julevic: Tel. 07 11/93 32 63 35
Regionaldirektor Kurt Friedl gratuliert Dr. Jörg Thalmann.
RE/MAX journal
samina.julevic@remax.de
27
R E/MAX S ÜD W E S T
SI- CE NT R UM S T UT TG A R T
1 5 M A K LER BINNE N V IE R M O NATE N
B/O Meeting
Blitzstart in Karlsruhe
Mehr als 90 Mitglieder, darunter
60 Franchisenehmer und -interessierte sowie Gäste, hat Regionaldirektor Kurt Friedl Anfang Februar
beim ersten B/O-Meeting des
Jahres begrüßt.
Erst im November 2009 hat das Ehepaar Diana und Ralf Hoffmann sein Büro
„RE/MAX Maximum Immobilienservice“ in Karlsruhe in der Neureuterstraße
eröffnet und schon glänzt das Büro mit bisher insgesamt 15 Maklern.
A
us all unseren drei Gebieten BadenWürttemberg, Rheinland-Pfalz und
dem Saarland sind Gäste nach
Stuttgart gekommen“, so Friedl.
Auf die Besucher wartete ein abwechslungsreiches Programm mit aktuellen Informationen aus dem Immobiliengewerbe
sowie interessanten Vorträgen von Franchisenehmern aus der Region Südwest. Bei
„Start up with RE/MAX“ berichteten Neulinge im Netzwerk über ihre Visionen und
Ziele als neue Franchisenehmer.
Teamwork steht beim B/O-Meeting im Fokus.
Wer im letzten Jahr besonders erfolgreich
war, zeigte die Ehrung der Besten 2009.
Kurt Friedl zeichnete Klaus Peltzer als Mentor für das neue Trainingsmodul „1, 2, 3
Vermietet“ aus. Der Preis für „Best Recruiting“ ging an Brigitte und Gerhard Kölsch
aus Kaiserlautern, während sich Sandra
Bader und Jens Angerer aus Stuttgart den
Titel „Best Start Up Office“ sicherten. Nils
Hacke von RE/MAX Classic Ludwigshafen
durfte sich über „Best TOP Five Office“
freuen. Über die fachlichen Informationen
hinaus stand beim B/O-Meeting vor allem
der Austausch im Vordergrund. „RE/MAXMitglieder sind keine Einzelkämpfer, sondern Teamplayer, die aktiv zusammenarbeiten“, so Friedl.
28
n nur wenigen Monaten diese Anzahl von
Maklern zu gewinnen ist ein erstaunlicher
Erfolg“, so Kurt Friedl, Regionaldirektor
der Region Südwest.
In Karlsruhe, nach Stuttgart und Mannheim
die drittgrößte Stadt des Landes BadenWürttemberg, sehen die engagierten Büroinhaber gute Erfolgschancen am Immobilienmarkt. Mit der Stadt am Oberrhein wollen es
die beiden aber nicht bewenden lassen. Ralf
Hoffmann will mit weiteren Büros in Germersheim und Wörth am Rhein sein persönliches Netzwerk innerhalb von RE/MAX weiter
ausbauen. Im Laufe des Jahres wird er sein
zweites Büro in Germersheim eröffnen.
„RE/MAX Deutschland Südwest wächst,
wächst und wächst weiter! Dies beweist, dass
unser Unternehmen nicht nur für Professio-
I
Herzlich
!
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wi
Über den erfolgreichen Blitzstart bei RE/MAX
freut sich Regionaldirektor Kurt Friedl mit Ralf
Hoffmann.
nalität steht, sondern auch für eine hohe Servicequalität bei unseren Kunden“, freut sich
Friedl. „Wir sind stolz darauf, solche professionellen Franchise-Partner wie Diana und Ralf
Hoffmann gewonnen zu haben.“
RE/MAX Classic
SAARLOUIS
Harry Mohr
Büroeröffnung: 01.06.2010
RE/MAX Commercial
HASSLOCH
WEI L A M RHEIN
Jeanette Waldhoff
Büroeröffnung: 01.06.2010
Gerhard Frank, Harald Hartmann
Geschäftserweiterung CommercialRecht ab 02.01.2010
MAINZ
Dieter Falkenhainer, Arno Schmidt
Büroeröffnung: 01.07.2010
S T U T TGA RT-MITTE
Sandra Bader, Jens Anger
Geschäftserweiterung CommercialRecht ab 15.01.2010
SCHWETZINGEN
T ÜB I NGEN/D ETTENHAUSEN
FRIED RICHSHAFEN
Hans-Peter Vögele
Büroeröffnung: 01.07.2010
Dorothea Bolz
Büroeröffnung: 01.01.2011
Dirk Zenker
Büroeröffnung: 01.09.2010
RE / M AX N ORDOS T
„IN JE D ER K R IS E S T E C K T A U C H E I N E C H A N C E “
RE/MAX Nordost
geht positiv ins
neue Jahr
Im letzten Jahr haben vor allem Negativ-Nachrichten über die
weltweite Wirtschaftkrise die Schlagzeilen beherrscht. Dass
man aber auch gestärkt aus wirtschaftlich schwierigen Zeiten
hervorgehen kann, beweist die positive Entwicklung bei
RE/MAX Nordost.
Regionaldirektor Dr. Norbert
Ritter gibt dem RE/MAXjournal Auskunft über den Status
quo der Region.
RE/MAXjournal: Wie hat RE/MAX das krisengebeutelte Jahr 2009 überstanden?
Dr. Norbert Ritter: Die Entwicklung bei
RE/MAX spiegelt sich in dem chinesischen
Schriftzeichen für Krise wider. Das setzt sich
aus den Symbolen für Chance und Gefahr zusammen. In jeder schwierigen Zeit steckt eben
auch die Chance zu positiven Weiterentwicklungen. Und genau die hat RE/MAX genutzt.
Im letzten Jahr konnten die sechs deutschen
Regionen einen Wachstumszuwachs von 37
Büros und 143 Maklern verzeichnen.
RE/MAXjournal: Wie hat sich das Wachstum in der Region Nordost ausgewirkt?
Dr. Ritter: In der Region Nordost haben im
Jahr 2009 elf neue Franchisenehmer den
Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Damit weist die Region die zweitstärkste Wachstumsrate in Deutschland auf. Die starke Marke
und vor allem das gut ausgebaute Netzwerk
sind für viele, egal ob alter Hase oder Neueinsteiger im Immobiliengeschäft, überzeugende
Gründe, bei RE/MAX durchzustarten. An der
RE/MAX journal
Ostseeküste ist das Netzwerk inzwischen
nahezu flächendeckend vertreten, in und
um Berlin setzt sich die positive Entwicklung der letzten Jahre fort.
RE/MAXjournal: Wie hilft das Netzwerk in
wirtschaftlich schwierigen Zeiten?
Dr. Ritter: Im Großraum Berlin samt Umland,
an der Ostseeküste sowie in Mecklenburg
arbeiten die Büroinhaber immer häufiger
zusammen, um neue Makler zu gewinnen
und ihre Objekte gemeinsam zu vermarkten.
Gerade diese sogenannten Gemeinschaftsgeschäfte fördern die Erfolgschancen beim
Verkauf von Immobilien. Diese büroübergreifenden Kooperationen zu unterstützen,
liegt meinem Kollegen Rainer Fiebig und
mir besonders am Herzen. Bei unseren Conventions, wie der im Februar in Bad Oeynhausen, an der 300 Makler teilgenommen
haben, steht deshalb auch der Austausch
zwischen Regionaldirektion, Büroinhabern
und Maklern im Mittelpunkt.
RE/MAXjournal: Ein Stützpfeiler des Erfolgs von RE/MAX ist die hochwertige Ausbildung der Makler. Welche Maßnahmen
wurden ergriffen?
Dr. Ritter: Die Immobilienbranche ist einer
der größten Wirtschaftszweige in Deutsch-
land und die Kunden haben ein Recht darauf, kompetent, zeitnah und fundiert eine
Dienstleitung angeboten zu bekommen.
Wir haben daher im letzten Jahr sowohl
die Weiterbildungsmaßnahmen als auch
die Workshops für Büroinhaber und Makler
optimiert. Bewährt hat sich unter anderem,
dass auch alle Bürokräfte das Maklertraining absolvieren, um unsere Immobilienvermittler noch besser unterstützen zu können.
Dass unsere Seminare gut ankommen, zeigt
sich am großen Teilnehmerzulauf. Zum
Open-House-Workshop mit Anne Schibalsky reisten beispielsweise 40 Makler aus den
Regionen Nord und Nordost am Nikolaustag
nach Schwerin.
RE/MAXjournal: Ihre Arbeitsweise wird
nicht nur intern gewürdigt. Im Jahr 2009
hat RE/MAX Deutschland Nordost das Zertifikat des Deutschen Franchiseverbands erhalten.
Dr. Ritter: Darauf sind wir natürlich besonders stolz. Das Siegel erhält nur, wer hohe
Qualitätsmaßstäbe in den Bereichen Systemkonzept, Leistung und LizenznehmerZufriedenheit erfüllt. Der „Franchise-TÜV“
spiegelt wider, dass RE/MAX zu den führenden Franchisesystemen weltweit gehört. Diesen Standard möchten wir in Zukunft weiter
ausbauen.
29
R E/MAX NOR D OS T
SIMPS ON R E K R UT IER T F Ü R R E / M A X
FLÄCHENDECKENDE PRÄSENZ IM HOHEN NORDEN
Werbung aus
Springfield
Von Rügen
bis Greifswald
Dass das enge Netzwerk zu den
Erfolgsrezepten von RE/MAX zählt,
ist kein Geheimnis. Die Unterstützung, die Anne Schibalsky zu Teil
wurde, überraschte aber sogar die
erfahrene Immobilienfachfrau.
Im Zuge ihres Open-House-Tages (siehe
unten) verteilte Schibalsky Flyer, die neben den angebotenen Objekten auch die
Tätigkeit als Makler bei RE/MAX bewarben.
Die 16-jährige Carolin, die sich im Rahmen
ihres Fachabiturs auf der Suche nach einer
einjährigen Praktikumsstelle befand, erinnerte sich beim RE/MAX-Logo gleich an ihre
Lieblingsserie, die „Simpsons“. Schließlich sei
dort die Protagonistin Marge Simpson auch
Maklerin unter rot-weiß-blauen Farben, so
Carolin. Grund genug für die Schülerin, ihre
Bewerbungsunterlagen ins Büro nach Königs Wusterhausen zu schicken. Beim OpenHouse machte sie sich ein Bild von der Arbeit
beim Immobilienvermittler . Anne Schibalsky
überzeugten die außergewöhnlichen Beweggründe zur Entscheidung für das Netzwerk: Carolin bekommt die Praktikumsstelle
in Königs Wusterhausen.
KÖ NIGS W US T ER H AU S E N
„Herein spaziert!“
Mit vollem Schwung und echtem
Teamwork hat Anne Schibalsky für
das Büro Königs Wusterhausen den
ersten Open-House-Tag organisiert.
T
age vor der Veranstaltung verteilte
das Team 5000 Flyer in der Nachbarschaft der zu besichtigenden Objekte
und bewarb das Open-House im Internet.
Mit diesen Werbemaßnahmen für den „Tag
der offen Tür“ konnte die Büromanagerin
mit ihrer Lizenzmaklerin Dagmar Honnens30
Kleine Brötchen hat Frank Wüstenberg
bei seiner bisherigen Franchise-Karriere
mit Burger King noch nie gebacken.
Genauso erfolgreich gestaltet
sich auch sein Start bei RE/MAX.
N
ach der erfolgreichen ErGreifswald bietet für den Franchiseöffnung seines Büros in
Profi einen Immobilienmarkt, wie
Stralsund, in dem mitter sonst nur an wenigen Standlerweile drei Makler hochmotiviert
orten in Deutschland zu finden
zu Werke gehen, will Wüstenberg
ist. In der geschichtsträchtigen
jetzt weiter expandieren. Die neuHansestadt ist die Nachfrage nach
en Standorte sind schon gefunImmobilien deutlich größer als das
den. Da bereits ein riesiger Werbe- Frank Wüstenberg
Angebot. Eine besondere Herausaufsteller mit dem RE/MAX-Logo
forderung also, der sich die Makler
jeden Reisenden aus der Hansestadt Stral- von RE/MAX Classic Immobilien in Zukunft
sund Richtung Rügen verabschiedet, lag es stellen werden. Damit RE/MAX weiter erfür den engagierten Büroinhaber nahe, auf folgreich am Markt platziert wird, haben sich
Deutschlands größter Insel eine Franchise- alle Büros der Tourismusregion MecklenburgNiederlassung zu eröffnen. Demnächst er- Vorpommern im Februar in Rostock getroföffnet in Binz RE/MAX Concept Immobilien. fen, um gemeinsam Strategien für effektives
Das ist Frank Wüstenberg aber nicht genug: Marketing zu entwickeln.
Botic außergewöhnliche Ergebnisse erzielen.
Drei Objekte mit einem Transaktionsvolumen
von mehr als einer Million Euro standen den
20 Besuchern offen. Ein neues Listing, ein
Makler-Interessent und eine neue Praktikantin sind die unmittelbaren Ergebnisse dieses
Tages, der für Immobilienbesitzer und -suchende eine Premiere am Standort Königs
Wusterhausen darstellte. Die Präsentationsform des Open-House war den Einwohnern
der Kleinstadt bisher unbekannt, schließlich
kann nicht jedes Maklerunternehmen eine
derartige Veranstaltung stemmen. In dem
RE/MAX-Netzwerk aber kein Problem: Die
beiden Frauen vom RE/MAX Best Immobilien
Team wurden tatkräftig vom Broker/Owner
Kollegen Uwe Kinne aus Strausberg unter-
Anne Schibalsky und Kollegin bei ihrem ersten
Open-House.
stützt. Klar, dass Kinne im Gegenzug bei seinem nächsten Open-House auf die Hilfe der
Königs Wusterhausener bauen kann.
RE / M AX N ORDOS T
R E/M AX B E IM 4 4 . KN A B E N F U S SB A LLTU R N I E R
Immer am Ball bleiben
RE/MAX Nordost hat Anfang Januar mit 3000 begeisterten Fans
in Neubrandenburg ein Fußballfest gefeiert.
m ausverkauften Jahnsportforum trat der
Immobilienvermittler zum wiederholten
Male als Sponsor auf. „Das Turnier zählt
zu den bedeutendsten Fußballereignissen für
Kicker unter 13 Jahren“, sagt Rainer Fiebig,
Regionaldirektor bei RE/MAX Nordost. Jedes
Jahr übersteige die Anzahl der Bewerber bei
Weitem die zur Verfügung stehenden Startplätze.
Mannschaften aus ganz Deutschland und
sogar Österreich reisten im Januar in den
Nordosten der Bundesrepublik, um ihr Ballgeschick unter Beweis zu stellen. Für die
Betreuung der jungen Kicker stellt sich pro
Mannschaft ein Sponsor zur Verfügung. Das
I
RE/MAX-Team war diesmal der Elf von Rapid Wien zugeteilt. „Passend, da RE/MAX
Europa seinen Sitz in der österreichischen
Hauptstadt hat“, so Fiebig. Die Nachwuchsspieler erhielten von ihren Betreuern kleine
Geschenke und Verpflegung. Und zwischen
den Spielpausen fand sich immer etwas Zeit
zum fachmännischen Austausch über die
jeweiligen Lieblingsvereine und Profispieler.
Die volle Konzentration lag allerdings auf
den temporeichen Fußballpartien.
Trotz widriger Wetterbedingungen waren
alle gemeldeten Mannschaften am Start.
Darunter auch so klangvolle Vereine wie der
FC Bayern München, Bayer 04 Leverkusen
JETZ T T IC KET S FÜR D I E H A N SE -SA I L SI C H E R N
Den Wind im Rücken
auf der „Hendrika Bartelds“
s“
Im Sommer 2010 heißt es wieder „Leinen los“, wenn die
RE/MAX-Crew am 6. August auf der Hanse-Sail Rostock in See
sticht. Auch in diesem Jahr wird die „Hendrika Bartelds“,, vom
Stapel gelaufen 1918, zum Tages-Segeltörn gechartert.
D
er Toppsegelschoner geht bei der
20. Hanse-Sail bereits zum zehnten
Mal aufs Wasser, zum fünften Mal
unter der RE/MAX-Flagge. „Das wird also
ein Tag voller Jubiläen“, sagt Regionaldirektor Rainer Fiebig im Hinblick auf die Traditionsveranstaltung.
Um zum Crew-Mitglied des Dreimasters
zu werden, ist allerdings Eile angesagt. Die
Hälfte der 80 Tickets ist schon weg. Schließlich lassen sich unter freiem Himmel und
RE/MAX journal
bei steifer Brise besonders
gut neue Kontakte knüpfen und Erfahrungen, egal
ob übers Immobilien- oder
Segelgeschäft, austauschen.
„Für viele Kolleginnen und
Kollegen ist die Hanse-Sail der
schönste Arbeitstag des Jahres“, freut sich Fiebig auf das Großereignis.
Rund eine Million Besucher erwarten die Veranstalter vom 5. bis zum 8. August an der Ost-
Das Team von Rapid Wien, unterstützt von RE/MAX .
oder Borussia Dortmund. Der BVB konnte
schließlich auch das Turnier für sich entscheiden. In einem packenden Finale setzten
sich die Jungs aus dem Ruhrgebiet mit 3:1
gegen Leverkusen durch. „Wir haben einen
spannenden Fußball-Tag mit mitreißenden
Duellen erlebt“, schwärmt der Regionaldirektor. „Im nächsten Jahr werden wir mit
einem noch größeren RE/MAX-Team am
Start sein.“
seeküste. Damit gehört die HanseSail zu den größten Hafenfesten
der Welt. Zu Gast sind neben
200 Rahseglern, Schonern und
Museumsdampfern auch die
beiden ältesten und größten
noch aktiven Windjammer der
Welt, die „Sedov“, Baujahr 1921,
und die „Kruzenshtern“, Baujahr 1926, beide aus Russland.
Ein absolutes Highlight stellt in
diesem Jahr auch der 70 Meter
lange 3-Mast-Toppsegelschoner
„Gulden Leeuw“ dar, ein spektakuläres Neubauprojekt zweier
niederländischer Skipperfamilien.
JETZT TICKETS FÜR DIE HANSE-SAIL SICHERN!
Bei Hotelreservierungen ist Dana Fiebig behilflich.
INFORMATION UND ANMELDUNG
Tel. 03 95/5 81 10 25
E-Mail: nordost@remax.de
31
R E/MAX NOR D OS T
N E U E F R A N CHISE NE HM E R IN DE R RE G IO N NO RDO ST
RE/MAX wächst weiter
RE/MAX Nordost knüpft im kommenden Jahr das
Netzwerk immer enger. Rund um Berlin ist der Immobilienvermittler stark präsent. Auch in Magdeburg nimmt ein
neuer Kollege die Arbeit auf.
R EG IO N NOR D OS T
R E G I O N NO RDO ST
RE G IO N NO RDO ST
RE/MAX IMMOBILIEN
CONTOR STRAUSBERG
RE/MAX IMMOBILIENCENTER MADGEBURG
RE/MAX BEST IMMOBILIEN
KÖNIGS WUSTERHAUSEN
Mit Uwe Kinne gewinnt
RE/MAX Nordost einen erfahrenen Profi. Bereits seit
14 Jahren ist der Makler
und Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft in dieser Bran- Uwe Kinne
che tätig. „Jetzt konzentriere ich mich voll
auf den Aufbau meines eigenen Maklerbüros“, so Kinne. Das soll Ende März eröffnet
werden und befindet sich direkt im Zentrum
von Strausberg.
Seit 20 Jahren lebt der Büroinhaber in der
Kleinstadt in Märkisch-Oderland und rechnet dem Immobilienmarkt große Entwicklungschancen zu: „Insbesondere im Berliner
Randbereich sind attraktive Wohnanlagen
für Pendler und Anwohner entstanden.“ Die
Nähe zur Hauptstadt kombiniert mit der
Ruhe der Märkischen Schweiz machen den
Markt Strausberg für den Immobilienvermittler zu einem idealen Standort.
„Mit der starken Marke RE/MAX im Rücken
möchte ich einen attraktiven Bürostandort
für Strausberg und die Region aufbauen“,
gibt Kinne sein Ziel aus. „Die Nutzung der
vorhandenen Erfahrungen bedeuten einen
deutlichen Vorteil beim Geschäftsaufbau.“
Den hat Uwe Kinne bereits genutzt: Schon
vor der offiziellen Büroeröffnung konnte er
seinen ersten Geschäftsabschluss verzeichnen.
32
„Mein Ziel ist klar: Ich
möchte Marktführer in
Magdeburg werden“, so
eindeutig definiert Stefan
Korn seine Pläne mit der
Marke RE/MAX. Der Franchise-Riese steht für den Stefan Korn
ambitionierten Büroinhaber in spe an erster
Stelle im Marktsegment Immobilienvermittlung. Gerade die hohe Servicequalität war
für Korn ein wichtiger Beweggrund, sich für
das Netzwerk zu entscheiden: „Das Makeln
ist eine Dienstleistung, das muss der Kunde
spüren. Mit dem Know how von RE/MAX
kann ich das bieten.“
Die Begeisterung für das Immobiliengeschäft hegt Stefan Korn schon über Jahre.
Bereits mit Mitte 20 konnte er eine Immobilie sein Eigen nennen, später war er Miteigentümer zweier Gewerbeobjekte. Mit der
Büroeröffnung in Madgeburg, im Stadtteil
Stadtfeld, hat er jetzt sein Hobby zum Beruf
gemacht.
Die Elbestadt bietet für den Franchisenehmer noch ungenutzte Potentiale. „Während
andere Städte die Flusslage längst zum Markenzeichen gemacht haben, muss Madgeburg seine schöne Lage noch besser verkaufen.“ Das will der Neuling im Netzwerk unter
anderem erreichen, wenn er Mitte des Jahres
sein Büro im Herzen der Stadt eröffnet.
Einen Ortswechsel innerhalb
des RE/MAX-Netzwerkes
hat Anne Schibalsky vollzogen. Die 49-Jährige war
bereits von 2007 bis 2009
als Maklerin in der Region Südwest tätig, bevor Anne Schibalsky
sie im Januar 2010 das Büromanagement
in Königs Wusterhausen übernommen hat.
Diese Entscheidung wurde bereits von Erfolg gekrönt: Schon drei Wochen nach
ihrem Neustart in Brandenburg hat die
Neu-Büroinhaberin gemeinsam mit ihrer
Maklerin Dagmar Honnens-Botic an einem
Tag vier Objekte unter Vertrag genommen –
ein wahrer Listing Rekord.
„Der Markt Königs Wusterhausen bietet
richtig Potential“, erklärt Schibalsky ihren
Blitzstart. Die Nähe zu dem neuen Großflughafen Berlin-Brandenburg-International eröffnet zusätzliche Chancen am Immobilienmarkt. „Tegel schließt, und somit
werden viele Angestellte vom Norden in den
Süden Berlins abwandern“, so die Immobilienvermittlerin. Beste Voraussetzungen für
eine erfolgreiche Entwicklung ihres Büros,
das sich in einer Toplage mitten in der Fußgängerzone befindet.
„Mittelfristig möchte ich mein Team auf
zehn selbstständige Makler ausbauen“,
setzt sich Schibalsky zum Ziel.
RE / M AX N ORDOS T
Binz auf
Rügen
Stralsund
Greifswald
Rostock
Seebad Bansin
M ECK L ENBUR G V OR P OM M ER N
R EG ION NOR D OS T
Schwerin
Neubrandenburg
RE/MAX REAL ESTATE
CENTER BERLIN-MITTE
Wenn sich andere schon
auf die Pensionierung
vorbereiten, startet Axel
Säckl noch einmal richtig
durch. Mit seiner Büroeröffnung in Mitte macht
sich der waschechte Berli- Axel Säckl
ner selbst das schönste Geschenk zu seinem
60. Geburtstag im März: „Ich freue mich
richtig auf die neue Herausforderung.“
Zu RE/MAX kommt Säckl als klassischer
Quereinsteiger. Der studierte Diplom-Ingenieur war zu DDR-Zeiten an der Akademie
der Wissenschaften tätig, später verdiente
er seine Brötchen als General Manager im
Vertrieb bei Sony. „Durch meinen früheren
Beruf kenne ich den Wert einer international renommierten Marke“, sagt der Neuling
in der RE/MAX-Familie. So war der richtige
Partner schnell gefunden, als er nach berufsbedingten Umzügen nach Köln, Wien
und Brüssel wieder in seine Heimatstadt
zwischen Spree und Havel zurückkehrte
und nach neuen beruflichen Möglichkeiten
suchte.
Dem Bürostandort in der Wallstraße 59
rechnet Säckl große Entwicklungschancen
zu. „Berlin-Mitte ist immer noch ein Markt
mit viel Bewegung im Immobiliengeschäft.“
Auf Grund der vielen Botschaften und Firmen in der Umgebung möchte sich der
Quereinsteiger auch auf Gewerbeobjekte
spezialisieren.
Als weitere Marktlücke sieht Säckl die Betreuung von russischen und türkischen
Kunden: „Diese Zielgruppen verteilen sich
ja vor allem auf die an Mitte angrenzenden
Bezirke Kreuzberg und Wedding.“ Bei seiner langfristig geplanten Rekrutierung von
zehn Maklern wird Säckl deshalb auch auf
die Sprachkenntnisse der Immobilienvermittler achten.
RE/MAX journal
RE/MAX NORDOST
Oranienburg
Berlin Reinickendorf
Strausberg
Berlin Prenzlauer Berg
Berlin Mitte
Berlin Steglitz Zehlendorf
BERLIN
Königs Wusterhausen
Magdeburg
Potsdam
BRANDENBURG
SACHSENA N H A LT
RE/MAX Büros Nordost
Neue RE/MAX Büros Nordost
R E G I O N NO RDO ST
RE/MAX CITY
CENTER POTSDAM
In Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam wird
Kurt Lewin sein RE/MAXBüro eröffnen. „Potsdam
ist eine Stadt mit hoher
Lebensqualität und hat
die Metropole Berlin direkt Kurt Lewin
vor der Tür“, schwärmt Lewin von seiner Heimatstadt. Eine genaue Adresse für das City
Center gibt es noch nicht, der Standort sollte
aber vor allem gut sichtbar sein und eine gute
Außenwirkung haben. „Das Büro soll für positiven Gesprächsstoff in der Stadt sorgen“,
so Broker/Owner Lewin.
Der 54 Jahre alte gelernte Elektromonteur ist
ein echter Allrounder im Berufsleben. Zehn
Jahre organisierte er Großveranstaltungen
und arbeitete eineinhalb Jahre am Theater
der Stadt Potsdam, bevor er 1992 ins Immobilengeschäft einstieg. Als ihn im letzten
Jahr ein Mitarbeiter von RE/MAX angesprochen hat, wurde der erfahrene Geschäftsmann
neugierig auf das Netzwerk. „Das war einer
der wichtigsten Kontakte in meinem Berufsleben.“
Besonders die Fairness im System, gerade in
punkto Maklerentlohnung begeistert Lewin:
„In meiner 19-jährigen Immobilientätigkeit
habe ich noch kein vergleichbares Entlohnungssystem kennengelernt.“ Mit dem überzeugenden Konzept des Netzwerks möchte der
Potsdamer innerhalb der nächsten drei Jahre
zehn selbstständige Makler für sein Büro gewinnen und dafür sorgen, dass der Beruf des
Maklers einen besseren Stellenwert bekommt.
33
- ANZ E I G E -
R E/MAX PAR T N E R
NEU E S T UD IE B E L EG T: I M M O B I LI E N SC O U T2 4 B LE I BT FAV O RIT IM INTE RNE T
Erste Wahl für Immobiliensuchende
ImmobilienScout24 bekommt in der aktuellen W3B-Studie des Hamburger Beratungshauses
Fittkau & Maaß Bestnoten bescheinigt : Über 88 Prozent der Internetnutzer auf Immobiliensuche
vertrauen auf den Marktführer im Netz. Mehr als jeder Dritte wird dort fündig.
I
mmobilien werden heute hauptsächlich
im Internet gesucht. Über 70 Prozent
der Umziehenden mit Internetanschluss
recherchieren online nach ihrem neuen Domizil. Das mit Abstand führende Portal für
die Online-Immobiliensuche ist ImmobilienScout24. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle 29. Befragungswelle der W3B-Studie
des Hamburger Marktforschungsinstitutes
Fittkau & Maaß Consulting. Hierbei wurden
21.050 private Internetnutzer befragt, die in
den letzten zwölf Monaten umgezogen sind.
ImmobilienScout24
mit höchster Erfolgsquote
In den letzten Monaten hat ImmobilienScout24 seinen Vorsprung gegenüber anderen Immobilienportalen weiter ausbauen
können. 88 Prozent aller Internetnutzer auf
Immobiliensuche steuern gezielt die Seiten
des Marktführers an. Dieses Ergebnis spiegelt
sich auch in der Erfolgsbilanz des Immobilienportals: Mehr als jeder Dritte findet über
ImmobilienScout24 seine neue Wunschimmobilie, Tendenz steigend. Andere Immobilienportale wie Immowelt oder Immonet
sind hierbei weit abgeschlagen. Gerade einmal 7,3 Prozent (Immonet) bzw. 5 Prozent
(Immowelt) der Suchenden werden laut der
Studie auf diesen Portalen wirklich fündig.
Internetnutzer verzichten
auf die Tageszeitung
Nur etwa jeder dritte Immobilieninteressierte
mit Internetanschluss wirft zusätzlich noch
einen Blick in die gedruckte Tageszeitung,
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um ein passendes Domizil zu finden. Die
gedruckte Immobilienanzeige wird für die
Online-Generation somit mehr und mehr
zum Auslaufmodell. „Das Internet punktet
vor allem durch die Fülle der inserierten Immobilien und die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit von Immobilienportalen. Da können
Zeitungen kaum mehr mithalten“, erklärt
Susanne Fittkau, geschäftsführende Gesellschafterin von Fittkau & Maaß Consulting.
privater und gewerblicher Immobilienanbieter etabliert. Es ist für die Immobilienvermarktung zum unverzichtbaren Primärmedium geworden. ImmobilienScout24 ist
und bleibt hierbei mit monatlich über vier
Millionen Besuchern und über 1,2 Millionen
Immobilienangeboten der führende Marktplatz in Deutschland.“
Marc Stilke, Sprecher der Geschäftsführung
bei ImmobilienScout24 ergänzt: „Das Internet hat sich als fester und bedeutsamer
Bestandteil in den Vermarktungsaktivitäten
WEITERE INFORMATIONEN GIBT ES UNTER:
Tel. 0 30/2 43 01 17 10
E-Mail: kooperationen@immobilienscout24.de
www.immobilienscout24.de
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RE / M AX PARTN ER
RE/MAX BAYERN TESTET GG-MODUL IN ONOFFICE SMART
Netzwerke erfolgreich nutzen
Gemeinschaftsgeschäfte sind
zurzeit ein großes Thema unter
Maklern. Spezielle Softwarevernetzungen erleichtern die
Abwicklung.
I
n Form von iList setzen RE/MAX-Makler
bereits auf softwaregestützte MaklerMakler-Kommunikation mit dem Ziel
gemeinsamer Geschäfte. Die Vorteile einer
kooperativen Grundeinstellung liegen auf
der Hand: Intelligente Zukunftsplanung,
funktionierende Netzwerke und geschickte
Zusammenarbeit fördern nicht nur die eigenen Erfolgschancen, sondern verhelfen zu
fruchtbaren Geschäftsverbindungen.
onOffice bietet Lösung für
Gemeinschaftsgeschäfte
Um Gemeinschaftsgeschäfte unkompliziert,
juristisch sauber und (verkaufs-) zielorientiert abwickeln zu können, bedarf es einiger
Voraussetzungen. Alle Beteiligten müssen
prinzipiell zu einem Gemeinschaftsgeschäft
bereit sein. Dann gilt es, sich intelligent untereinander zu vernetzen. Ist das geschehen,
muss jeder Geschäftsinteressierte immer aktuell über die Angebote der Kollegen informiert
sein. Außerdem müssen die Bedingungen der
geplanten Gemeinschaftsgeschäfte juristisch
und prozedual ausformuliert und fixiert werden. Und noch ein ganz wichtiger Punkt: Das
Ganze sollte möglichst unkompliziert organisiert sein.
Spezielle Maklersoftware erfüllt genau diese
Ansprüche. Mit onOffice smart 2.5 wird derzeit
eine technische Lösung für Gemeinschaftsgeschäfte unter den Maklern entwickelt, die
RE/MAX Bayern bereits erfolgreich getestet
hat. Zukünftig haben onOffice-Makler die
Möglichkeit, in einer internen Börse Objekte
RE/MAX journal
anzubieten oder zu suchen. Diese können
entweder allen Nutzern oder nur dem eigenen
Büro zur Verfügung stehen. Die Bedingungen
für jedes Angebot sind individuell festsetzbar,
zum Beispiel wie im Falle eines Geschäftsabschlusses der Gewinn zu teilen ist. Ebenfalls
vereinfacht wird die Suche von Objekten.
Passt eine Immobilie zu dem Bedürfnisprofil
eines Interessenten, kann über die Funktion
„Gemeinschaftsgeschäft vorschlagen“ einfach
und ohne großen Kommunikationsaufwand
Kontakt zum betreffenden Makler aufgenommen werden.
Zusätzliche Netzwerke
Die onOffice Software GmbH setzt sich intensiv mit dem Thema Gemeinschaftsgeschäfte
auseinander und sucht nach praxisorientierten
Lösungen zur Prozessoptimierung. Schon bald
profitieren onOffice-Makler von den Vorteilen, die durch zusätzliche Netzwerke und
höhere Verbreitung entstehen, denn sie haben Zugriff auf eine umfangreiche interne
Angebotsdatenbank. Das System wurde so
in die Software integriert, dass die Handhabung für erfahrene onOffice-smart-Nutzer
keine Umstellung bedeutet. Wird beispielsweise ein Objekt für einen Interessenten anhand bestimmter Parameter gesucht, und es
sollen auch die Börsenobjekte in die Suche
mit einbezogen werden, geschieht dies mit
einem Klick und wie gewohnt über den Objektabgleich. Eine intuitiv gestaltete Lösung,
die wenig Aufwand, aber dafür große Chancen bietet.
Ihr Ansprechpartner für RE/MAX
Ich bin Unternehmer, Immobilienprofi und Inhaber der
onOffice Software GmbH.
Ich freue mich über Feedback und Diskussionen onStefan Mantl line per E-Mail, XING und
Facebook oder persönlich unter meiner
Mobil-Nummer.
KONTAKT STEFAN MANTL
Tel. 01 77/3 22 42 90
E-Mail: s.mantl@onoffice.com
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