Wohnen nach Maß - Immobilien Ostfriesland
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Wohnen nach Maß - Immobilien Ostfriesland
www.remax.de Ausgabe 16, Frühjahr 2010 | Deutschland, Österreich, Schweiz journal Zeitschrift für die Immobilienwirtschaft Marketing: Mit Google und Facebook neue Kunden erschließen Netzwerk: Austausch mit den Kollegen aus Kanada Maklerausbildung: Grundstock des Erfolgs auf neue Beine gestellt 16 Immobiliensuche Wohnen nach Maß CONVENT I O N: Reiner Calmund motiviert das Netzwerk im Norden SCHAU FE NSTE RSYSTE M E Fairfield Displays neu! Kit K7PR3D3 für 6 DIN A4 Hochformat-Poster verspannt an 3 mm Stahlstangen 3 m Wand oder Deckenmontage für jetzt 103,50 € zuzüglich 19% MwSt., Fracht und Verpackung. andere Kombinationen auf Anfrage. 20% unter Listenpreis Tel. 0 68 31/96 67 60 www.fairfield-displays.de „Immobilien-Schaufenstersysteme, sind unverzichtbar in der Planung eines modernen und erfolgsorientierten Immobilien-Dienstleisters“, sagt Guido Höhn, Inhaber von Fairfield Displays Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz im Saarland ist Spezialist für Schaufenstersysteme. „Wir setzen Ihre Marketingziele um“, verspricht Höhn seinen Kunden. Seit über 30 Jahren entwirft, entwickelt und produziert sein Unternehmen Präsentationssysteme, die sich auf dem Markt etabliert haben. Ziel, Konzept und Budget bestimmen die Systemkomponen- Fairfield Präsentationssysteme ten. Alle Teile sind modular kombinierbar, einer späteren Ergänzung steht also nichts im Wege. FAIRFIELD DISPLAYS GERMANY Margaretenstrasse 52 a, 66740 Saarlouis Telefon 0 68 31/9 66 76-0, Telefax 0 68 31/9 66 76-16 info@fairfield-displays.de, www.fairfield-displays.de O BJE K TPRÄSE NTATIO N AL Grafiek Deutschland AL Grafiek Deutschland zählt zu den führenden Spezialisten für die Immobilien- und Hausverwalterbranche. Das europaweit tätige Unternehmen bietet eine Reihe von interessanten Produkten für die besondere Objektpräsentation. „Profis schwören auf die Wirkung des hochwertigen Immobilienmarketings direkt am Objekt“, sagt Achim Freudenberg, Geschäftsführer von AL Grafiek Deutschland. „Individuelle Kundenbetreuung ist für uns selbstverständlich.“ AL Grafiek mit Firmensitz in der Nähe von Aachen ist spezialisiert auf das Bedrucken Achim Freudenberg von unterschiedlichsten Materialtypen wie Hart-PVC, Polypropylen, Polyester, Metall oder Glas AL GRAFIEK DEUTSCHLAND GMBH Südstrasse 179-181, 52134 Herzogenrath Tel. 02407-5681820, Fax 02407-568182 deutschland@algrafiek.com, www.algrafiek.com EDITORIAL RE/MAX erfüllt Träume Liebe Leserin, lieber Leser, „ein großzügiges und kuscheliges Wohngefühl“, so beschreibt Trendforscher Professor Axel Venn den Wohntrend des Jahres 2010. Für die Menschen bleibt die Wohnung das wichtigste Zentrum, das sie nutzen, um Freunde und Bekannte einzuladen, vor allem aber zum Entspannen und Träumen. Gerade dann kann sich ein qualifizierter Immobilienmakler auszeichnen, denn nur wer gut ausgebildet ist und wem es gelingt, die Wünsche seiner Kunden zu erfassen, kann die passende Wohlfühlzone für jeden Kunden finden. RE/MAX-Makler sind hier klar im Vorteil. Sie profitieren nicht nur von den vielen Kontakten und Gemeinschaftsgeschäften im weltweiten Netzwerk, sondern auch von der ausgezeichneten Ausbildung. Unsere Titelgeschichte (S. 8) präsentiert Ihnen etliche Beispiele, die zeigen, wie erfolgreiche RE/MAX-Makler den Menschen dabei helfen, ihren Traum von den eigenen vier Wänden wahr zu machen – und zwar für jeden maßgeschneidert. Dr. Norbert Ritter Rainer Fiebig Kollegen Karsten Fricke und seinem Team aus der Region Nord bedanken. Ohne sein Engagement und die fleißigen Hände seiner Helferinnen und Helfer wäre diese wunderbare Veranstaltung nicht möglich gewesen. Wir wünschen Ihnen allen einen guten Start in den Frühling voller guter Geschäfte und viel Spaß beim Lesen! Herzlichst Wie gut das Netzwerk funktioniert, hat die Convention in Bad Oeynhausen gezeigt: Die über 300 Gäste nutzten die Gelegenheit zum Austausch mit ihren RE/MAXKollegen und den verschiedenen Kooperationspartnern. Im Fokus standen aber die Vorträge der hochkarätigen Referenten, darunter Ex-Fußballmanager Reiner Calmund, die ihre Vorträge unter das Thema Kompetenz und Leidenschaft im Beruf stellten (S. 14). Im Namen aller Regionaldirektoren möchten wir uns bei unserem RE/MAX journal Dr. Norbert Ritter Regionaldirektor RE/MAX Deutschland Nordost Rainer Fiebig Regionaldirektor RE/MAX Deutschland Nordost 3 Exklusive Werbeformen auf Deutschlands größtem Immobilienmarkt Akquirieren Sie jetzt neue Immobilien von Privatanbietern durch Werbung auf ImmobilienScout24! Werbeformen: Halfsizebanner: Prominente Platzierung in der Ergebnisliste der Suchenden Skyscraper: Prominente Platzierung konstant im Blickfeld des Suchenden Superbanner: Exklusive Platzierung an oberster Stelle Hockeystick / Wallpaper: Absolute Alleinstellung durch flächendeckende Werbung B2B-Superbanner: Exklusive Platzierung bei Maklern, Verwaltern und Bauträgern G! E-WERBUN N I L N O H G DURC N UNTER HR ERFOL Beispiel: Hockeystick T SICHER SCOUT24.DE O B E G N A N JETZT MMOBILIE ME TIONEN@I KOOPERA ✁ GUTSCHEIN Buchen Sie eine regionale Banner-Kampagne und erhalten Sie 20 % RE/MAX-Rabatt Einlösbar bis 31.03.2010 bei ImmmobilienScout24 per Telefon: 030 24301 1710 oder per E-Mail: kooperationen@immobilienscout24.de Berlin, 05.02.2010 Leitung Kooperationen Der Marktführer: Deutschlands größter Immobilienmarkt IN HALT Vom Wohntraum zur Traumwohnung nach Maß Titel: Wohnen nach Maß 08 Vom Wohntraum zur Traumwohnung nach Maß 10 Uwe Raban Linke: So wird das Haus zum Zuhause 11 Einrichtungstipps 12 ...und wie wohnen Sie? RE/MAX Convention 14 Reiner Calmund auf der RE/MAX Convention 15 Die Stars des Abends RE/MAX-Regionen Nord: 16 Mit einer großen Mannschaft zum Erfolg 17 Übersicht über alle Büros der Region Bayern: 18 Übersichtskarte: Immobilienservice an 54 Standorten 8 Reiner Calmund bei RE/MAX Convention in Bad Oeyenhausen RE/MAX Südwest: 22 Den Qualitätsstandart erhöhen 22 Das neue Big Start Seminar 23 Besuch aus Kanada 23 Erfolgreich trotz Krise 24 „Vom Erfolg etwas zurückgeben“ 25 Neue Werbemaßnahmen im Netz 25 Präsenz schafft Aufmerksamkeit 26 Convention 2010: Königliches Ambiente 28 B/O-Meeting 28 Blitzstart in Karlsruhe 28 Herzlich willkommen RE/MAX Nordost: 29 RE/MAX Nordost geht positiv ins neue Jahr 30 Werbung aus Springfield 30 Von Rügen bis Greifswald 30 „Herein spaziert“ 31 Immer am Ball bleiben 31 Den Wind im Rücken auf der „Hendrika Bartelds“ 32 RE/MAX wächst weiter RE/MAX-Partner RE/MAX Mitte: 20 Vorteile durch OnlineMarketing 20 Google Adwords 21 „Menschen glücklich machen“ RE/MAX journal 34 ImmobilienScout24: Erste Wahl für Immobiliensuchende 35 onOffice: Netzwerke erfolgreich nutzen 14 Glückliche Gewinner auf der Convention 2010 Rubriken 3 5 6 Editorial Impressum Immobilien News 7 7 26 RE/MAX News: Golf und Countryclub Fleesensee Skiweltcup Wengen: RE/MAX Ski-Sponsoring Impressum RE/MAXjournal Gestaltung Zeitschrift für die Immobilienwirtschaft Pascal Ehrenberg Herausgeber Bilder PR+Werbung Ludwig Faust Prüfeninger Schloßstraße 2 93051 Regensburg Tel. 09 41 / 9 20 08-0 Fax 09 41 / 9 20 08-10 remax@pr-faust.de • www.pr-faust.de S.6 ©suburbandslice - Flickr.com; S.6 ©M.Gromann - Pixelio.de; S.8 ©Kurhan - Fotolia.com; S.8 ©Junial Enterprises - Fotolia.com; S.9 ©Thomas Trojanowski - Fotolia.com; S.11 ©khz- Fotolia. com; S.16 ©Findus2000 - Fotolia.com; S.20 ©Andrzej Puchta - Fotolia.com; S.21 ©Franz Pfluegl - Fotolia.com; S.23 ©vege - Fotolia.com; S.26 ©Mammut Vision - Fotolia.com; S.29 ©S - Fotolia. com; S.31 Archiv Hanse Sail Rostock; S.32 ©PeJo - Fotolia.com; Titel: ©Roman Sakhno- Fotolia.com Redaktionsleitung Ludwig Faust, Christian Omonsky Autoren Christian Omonsky, Katrin Butz, Stephanie Marchsreiter, Katja Vogel Mitarbeit an dieser Ausgabe Druckauflage 12 000 Exemplare Dr. Werner Gross, Thomas Röthig, RE/MAX Bayern • Andreas Schreiner, Andreas Scheidt, RE/MAX Deutschland Mitte • Wilhelm Bullmann, Karsten Fricke, RE/MAX Deutschland Nord • Dr. Norbert Ritter, Rainer Fiebig, RE/MAX Deutschland Nordost • Kurt Friedl, RE/MAX Deutschland Südwest • Frank Hölmann RE/MAX Deutschland West • Grabener Verlag, Kiel (gra) Anzeigen Media+Werbeservice Anna Maria Faust Prüfeninger Schloßstraße 2 93051 Regensburg Tel. 0941/92008-0 • Fax 0941/92008-10 Druck Rotaplan Offset Kammann Druck GmbH 93057 Regensburg 5 IMMOB IL IEN- N E WS Wohneigentumsquote Die aktuelle Wohneigentumsquote auf Basis der Haushaltszahlen in Deutschland beträgt rund 43 Prozent – demnach überwiegen die Mieterhaushalte. Ganz anders sieht es aus, wenn die Berechnung auf Basis der Einwohner erfolgt. Dann, so hat Empirica / LBS festgestellt, beträgt der Anteil der Bürger, die in den eigenen vier Wänden wohnen, rund 52 Prozent. Der große Unterschied von fast zehn Prozent erklärt sich daraus, dass die Eigentümerhaushalte rechnerisch aus 2,5 Personen bestehen, Mieterhaushalte aus knapp 1,8. N E U E STU DIE Öko-Immobilien im Kommen So viele Menschen wohnten 2008 in den eigenen vier Wänden Saarland 63 % Rheinland-Pfalz 61 % 61 % Schleswig-Holstein Baden-Württemberg 60 % 57 % Niedersachsen 55 % Hessen Bayern 55 % Nordrhein-Westfalen 51 % Brandenburg 50 % 42 % Sachsen-Anhalt 42 % Mecklenburg-Vorpommern 38 % Sachsen Deutschland 41 % 25 % 20 % 52 % Wohnimmobilien immer interessanter als Anlage Die Unsicherheit an den Aktienmärkten, die geringe Verzinsung bei Geldanlagen und die Gefahr einer hohen Inflation lassen Anleger in Richtung Sachwerte schauen. Als Pluspunkte bei Mehrfamilienhäusern gelten vor allem regelmäßige Mieteinnahmen, ein überschaubares Risiko und die berechenbare Wertentwicklung. Die Preisberechnung nach der sogenannten Maklermethode – Jahresnettokaltmiete im Verhältnis zum Kaufpreis – bestätigt, dass sich trotz aller Einbrüche am sonstigen Anlage- und Kapitalmarkt wenig verändert hat, der Trend ist weiterhin positiv. Ausschlaggebend für eine Investition in Immobilien ist der Standort. 6 Quelle: empirica Bremen Berlin S 52 % Thüringen Hamburg Nach einer Studie der Royal Institution of Chartered Surveyors haben auch in den USA umweltfreundliche Immobilien deutlich bessere Marktchancen. o sorgt ein Nachhaltigkeitszertifikat über die Einhaltung bestimmter Standards bei der Energieeinsparung dafür, dass im Schnitt drei Prozent höhere Mieten erzielt werden. Für zertifizierte Objekte kann ein um bis zu 16 Prozent höherer Kaufpreis erzielt werden. Auch in Deutschland hat ein Umdenken stattgefun- den. Im Gewerbebereich ist nach Expertenaussagen zu beobachten, dass internationale Unternehmen immer häufiger nachhaltige Mietflächen wünschen und bereit sind, dafür mehr zu zahlen. Nicht nur die geringeren Betriebskosten, sondern auch Imagegründe spielen dabei eine Rolle. Die Baukosten für ein ökologisch nachhaltig errichtetes Gebäude liegen um zwei bis zehn Prozent über denen für herkömmliche Bauten. Bekannte Zertifikate sind der US-amerikanische LEEDStandard, das britische BREEAM-Siegel und das Anfang 2009 entwickelte Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen. KEINE AMERIKANISCHEN VERHÄLTNISSE Geld nach unbefugtem Betreten? Aus den USA sind Fälle bekannt, in denen Einbrecher ein Schmerzensgeld zugesprochen bekamen, weil sie in der Garage des Opfers über einen Farbeimer gestolpert wauch in Deutschland hat es bereits Klaren. Auch it derartigen gen mit nen gegeben Ansinnen erdings ver– allerdings h. So wies das geblich. andesgericht Oberlandesgericht erg die Klage Bamberg eines Jugendlichen ab, derr mit Freunden n fremdes See egrundauf ein Seegrundw und sich stück eingedrungen war beim Sprung von einem glitschigen Steg ins Wasser verletzt hatte. Die Richter sahen den Eigentümer nicht in der Pflicht, auf seinem eigenen Grundstück Warnschilder aufzustellen (19. 09. 2009, Az. 6 U 23/09). w das ThürinEbenso wies Ob ger Oberlandesgericht Klag eines Mannes die Klage ab, der im Sichtschutz fre einer fremden Scheune „Ge sein „Geschäft“ verrichwo ten wollte und dabei von einem herabfallenden S Strohballen verletzt wurde (10. 11. 2009, Az. A 5 U 31/ 31/09). RE / MAX N EW S EXKL U S IV E R AH ME N V E R E I N B A R U N G F Ü R A LLE R E /M AX -M ITG LIE DE R Golf & Countryclub Fleesensee Für RE/MAX-Mitglieder, die gerne ihr Handicap verbessern möchten, hat die Region Nordost einen besonderen Deal geschlossen. m Golf & Countryclub Fleesensee erhalten alle Netzwerker aus Deutschland für nur 299 Euro plus 27,50 Euro Verbandsmitgliedschaft eine Jahresspielberechtigung auf der exklusiven Anlage. Das Ressort liegt idyllisch in der Mecklenburgischen Seenplatte und besticht mit mehr als fünf Golfplätzen und über 70 Löchern. Ein Kurs in der Golfschule von Oliver Heuler, dem ehemaligen Trainer der deutschen Golf-Nationalmannschaft, hilft auch Neulingen I auf dem Grün, ihren perfekten Abschlag zu finden. So entspannt lässt sich nirgendwo sonst über die letzten Erfahrungen im Berufsalltag diskutieren wie bei lockeren Schwüngen zwischen 18 Löchern. MEHR INFORMATIONEN GIBT ES BEI RE/MAX NORDOST Tel. 0 30/ 31 80 00 97, E-Mail www.remax-nordost.de SKIW E LTC UP W E NGE N RE/MAX Ski-Sponsoring A uch in diesem Jahr war RE/MAX wieder im Wintersport aktiv: Das Immobilienunternehmen unterstützte den Skiweltcup 2009/2010 in Wengen (Schweiz) und in Kransjka Gora (Slowenien). Der Grund für das Sponsoring von Skirennen liegt für Chuck Lemire, Chief Operating Officer von RE/MAX Europa, auf der Hand: „Skifahren ist ein Sport, bei dem Ausbildung, Präzision und Geschwindigkeit für das Gewinnen von entscheidender Bedeutung sind. Im Immobiliengeschäft ist es das Gleiche - wenn Sie die am besten ausgebildeten Makler haben, die schnell und fleißig arbeiten, sind Sie die Nummer 1.“ Die Regionaldirektoren Andreas Scheidt (2.v.l.) und Andreas Schreiner (2.v.r.) in Wengen. RE/MAX journal 7 R E/MAX T IT E L I M M OB ILIENSUCHE Vom Wohntraum zur Traumwohnung nach Maß „Für jeden Topf gibt es den passenden Deckel“, sagt der Volksmund. „Für jede Immobilie gibt es den passenden Käufer“, sagen RE/MAX-Makler. Mit der richtigen Fragetechnik, viel Erfahrung und Zeit für ihre Kunden bringen sie die beiden schnell zusammen. 8 RE / MAX TITEL S ie haben da eine wunderschöne Doppelhaushälfte auf Ihrer Homepage. Die würd’ ich mir gern mal anschauen.“ Ein Makler, der nach so einem Anruf sofort in sein Auto springt und zum Besichtigungstermin fährt, tut weder seinem Kunden noch sich selbst einen Gefallen. Dass jemandem eine online-Anzeige gefällt, heißt nämlich noch lange nicht, dass die Immobilie zu ihm passt. „Solche Interessenten machen bei der Besichtigung oft auf dem Absatz kehrt, weil das Objekt ganz anders ist, als sie es sich vorgestellt haben. Oder weil ihnen die Nachbarschaft nicht zusagt“, erklärt Michael Ritzert von RE/MAX Aschaffenburg. Er rät zu einem ersten Treffen im Maklerbüro, nicht im Objekt. „Wenn sich der Interessent dafür Zeit nimmt, ist das für uns ein Signal, dass er es ernst meint“, bekräftigt Ritzerts RE/MAX-Kollege WolfgangAlexander Fuhr aus Wiesbaden. „Immobilientouristen, die nur mal schauen wollen, wie der Nachbar so eingerichtet ist, fallen durchs Raster.“ Beim ersten Treffen versucht der Makler herauszufinden, was der Kunde eigentlich braucht. Denn das unterscheidet sich oft erheblich von der Immobilie, wegen der er angerufen hat. „Gerade wenn Leute ganz am Anfang ihrer Suche stehen, schauen sie sich alles an. Von der Drei-ZimmerEtagenwohnung über die Doppelhaushälfte bis zum sanierungsbedürftigen Einfamilienhaus“, erzählt Fuhr. Ritzert ergänzt: „Wenn Zuhause ist da, wo die Familie sich wohlfühlt. sich der Makler auf dieses Potpourri einlässt, hat er jede Menge Placebo-Termine, aber keinen Verkauf.“ Sinnvoller ist es, mit dem Interessenten vorab drei Fragen zu klären: 1. Wie viel Platz brauchen Sie? 2. Was können Sie sich leisten? 3. Wollen Sie Eigenleistung bringen und können Sie das auch? Weil das Zeit kostet, nehmen RE/MAX-Makler nur solche Objekte auf ihre Liste, die sie exklusiv vermarkten dürfen. „Makler, die nicht mit Alleinaufträgen arbeiten, stehen gewaltig unter Druck. Sie konkurrieren mit mehreren Kollegen um dasselbe Objekt, und jeder versucht, als erster einen Käufer zu präsentieren“, erklärt Dr. Norbert Ritter, Regionaldirektor von RE/MAX Deutschland Nordost. „Dieses Windhundverfahren gleicht einem Roulettespiel. Ob am Ende ein Käufer herauskommt, der das Objekt wirklich kaufen will und kann, ist ungewiss.“ Die richtige Wohnung für jede Lebenslage Laut einer repräsentativen Umfrage von ImmoScout24 würden 29 Prozent der Deutschen am liebsten in einem klassischen Einfamilienhaus wohnen. Deutlich abgeschlagen: die Etagenwohnung auf Platz zwei mit 9,9 Prozent. „Wer sich selbst verwirklichen möchte, findet wahrscheinlich im Haus die besseren Ausgangsmöglichkeiten“, erklärt Wohnpsychologe Uwe Raban Linke (siehe Interview Seite 10). Allerdings ändern sich die Bedürfnisse je nach Lebensphase. „Wenn „Die Entscheidung für eine Immobilie ist rein emotional.“ Wolfgang-Alexander Fuhr, Lizenzmakler RE/MAX A2 Immobilien, Wiesbaden ein Paar heiratet und eine Familie gründet, zieht es gern in ein Haus mit Garten im Grünen, wo die Kinder Lärm machen dürfen und Auslauf haben“, sagt Andreas Schreiner, Regionaldirektor von RE/MAX Deutschland Mitte. Später, wenn die Kinder aus dem Haus gehen oder ein Ehepartner stirbt, ist eine kleinere Wohnung in der Stadt oft die bessere Lösung. Denn im Einfamilienhaus müssen sich die Bewohner um alles selbst kümmern – von der Heizölbestellung bis zum Gartengießen. In einem Mehrfamilienhaus übertragen sie solche Aufgaben an die Hausverwaltung. Trotzdem fällt Vielen der Abschied vom Gewohnten schwer. „Wer dreißig Jahre in einem Haus gelebt hat, hängt daran“, sagt Schreiner. In dieser heiklen Phase hilft es, mit einem Makler zu arbeiten, der die Familie seit Jahrzehnten kennt. Bei RE/MAX gehört es deshalb zum Konzept, Kunden über den einmaligen Verkauf hinaus zu begleiten. „Unsere Makler organisieren regelmäßig Events in ihren Büros, zu denen sie ihre ehemaligen Kunden einladen“, erläutert Kurt Friedl, Regionaldirektor von RE/MAX Deutschland Südwest. Das kann eine Party zum runden BüroJubiläum sein oder ein Infoabend zu Themen wie Energieausweis oder Mietrecht. „Wichtig ist, sich zu treffen und auszutauschen. Die Kunden wissen das zu schätzen.“ Kompromisse können glücklich machen Wenn klar ist, wie viele Zimmer gebraucht werden und ob es den Interessenten eher in ein Haus oder in eine Wohnung zieht, folgen die ersten Besichtigungen. Dabei erlebt nicht RE/MAX journal 9 R E/MAX T IT E L INT ERVIEW So wird das Haus zum Zuhause Der Einrichtungsexperte und Psychotherapeut Uwe Raban Linke hilft seinen Kunden, ihre eigenen vier Wände so zu gestalten, dass sie gern darin leben. Worauf es ankommt, beschreibt er in seinem Buch „Die Psychologie des Wohnens: Vom Glück, sich ein authentisches Zuhause zu schaffen“. RE/MAXjournal: Herr Linke, wann ist ein Haus ein „authentisches Zuhause“? Linke: Wenn es formal, ästhetisch und vor allem vom Gefühl zu den MenUwe Raban Linke schen passt, die darin leben. Für eine ängstliche Persönlichkeit, die nicht gern unter Leute geht, ist zum Beispiel ein Haus mit riesigen Fensterfronten und großzügiger Einrichtung nicht authentisch. Denn große Fenster stehen für Kommunikationsfreude und ein großes Sicherheitsgefühl. Schließlich hat der Bewohner keine Angst, dass jemand von außen zu ihm hereinschaut. Umgekehrt berate ich gerade einen Kunden, der sehr herzlich ist und sich sehr gut in andere einfühlen kann. Seine Einrichtung steht dazu in krassem Gegensatz: puristisch, karg und kein bisschen kuschelig. RE/MAXjournal: Wie kommt es, dass jemand bei seiner Einrichtung so danebenliegt? Linke: Ich würde nicht sagen, dass er danebenliegt. Oft steckt eher eine Wunschvorstellung dahinter: So würd’ ich gern sein. Manche Menschen interessieren sich auch nicht dafür, herauszufinden, was zu ihnen passt. Sie folgen den neuesten Trends oder richten sich einfach nach dem Möbelkatalog ein. Damit übernehmen sie das, was andere als schick empfinden. RE/MAXjournal: Was passiert, wenn man es nicht schafft, seine Wohnung zu einem authentischen Zuhause zu machen? Linke: Im harmlosesten Fall verspielt man die Chance für einen Rückzugsort, an dem man zur Ruhe kommt und Kraft für das Leben 10 draußen sammelt. Im schlimmsten Fall wird man unglücklich und krank. RE/MAXjournal: Der erste Schritt zum Wohnen ist die Entscheidung Wohnung oder Haus. Wie findet man heraus, was besser ist? Linke: Dieser Prozess ist tatsächlich ein schwieriger. Ob Wohnung oder Haus hängt mit dem Lebensentwurf und mit den Zukunftsplänen zusammen und sollte vorher erforscht werden. Eine Wohnung bietet den Vorteil, dass man sich nicht um alles kümmern muss, allerdings sind die Möglichkeiten auch eingeschränkt. Wer sich selbst verwirklichen möchte, findet wahrscheinlich in einem Haus die besseren Ausgangsbedingungen. RE/MAXjournal: Wie merkt man, ob eine Wohnung passt? Linke: Mit Hilfe des Grundrisses lassen sich die Vor- und Nachteile schnell erkennen. In einer Art virtuellem Rundgang kann man die eigenen Möbel einzeichnen und dann feststellen, ob die Raumgrößen, die Anordnung der Zimmer und andere markante Punkte den Bedürfnissen entsprechen. Entscheidend für das Wohlfühlen kann auch sein, mit geschlossenen Augen im Raum zu stehen und bei völliger Ruhe nachzuspüren, wie es einem geht. Die Intuition kann hervorragend abstrahieren und weiß genau, was man braucht, selbst wenn man es noch nicht formulieren kann. RE/MAXjournal: Herzlichen Dank! nur der Kunde, sondern auch der Makler die ein oder andere Überraschung. „In den Wohnungsanzeigen suchen die Interessenten auf der Sachebene: Wohnfläche, Zahl der Zimmer, Preis. Aber wenn sie zur Besichtigung kommen, ist die Entscheidung plötzlich rein emotional“, sagt Wolfgang-Alexander Fuhr. „Da ist es dann auf einmal egal, dass das Bad kein Fenster hat oder dass man nie in einer Wohnung mit offener Wohnküche leben wollte.“ Manchmal landet der Käufer sogar in vier Wänden, die überhaupt nicht dem entsprechen, was er sich ursprünglich vorgestellt hatte. „Wir haben einmal eine Familie mit Kleinkind betreut, die in einem Appartement unter dem Dach lebte. Als sich zum zweiten Mal Nachwuchs ankündigte, suchten sie eine ebenerdige Wohnung mit Garten. Gekauft haben sie schließlich – eine Dachgeschosswohnung“, erzählt Michael Ritzert. Die Kunden hatten sich von der einmaligen Wohnlage und dem günstigen Preis überzeugen lassen und dafür auf den Garten verzichtet. Dass es sich auch mit solchen Entscheidungen gut leben lässt, beschreibt der Wohnpsychologe Paul Klaus-Dieter Bär in seinem Buch „Architektur – Psychologie“: Je länger jemand in einer Wohnung lebt, umso stärker nimmt er ihre Vorteile wahr und umso unwichtiger werden die Nachteile. Im Lauf der Jahre steigt so die Wohnzufriedenheit. Was Kunden wollen Doch nicht jeder ist bereit, Kompromisse zu machen. Patrick Niedner betreibt ein RE/MAXBüro im Münchner Villenviertel Harlaching. Ein Haus kostet hier schnell mal zwei Millionen Euro. „In diesem Preissegment wissen die Kunden ganz genau, was sie wollen“, sagt er. Vor allem die Außenansicht der Immobilie muss passen. „Wenn jemand sich eine Wohnung in einem neo-klassizistischen Prachtbau vorstellt, brauche ich ihm keine in einem puristisch-modernen Haus anzubieten.“ Absolute K.O.-Kriterien sind außerdem: das Fehlen eines Aufzugs, Straßenlärm und ein zu kleiner Balkon. „Bevor unsere Kunden hier Abstriche machen, erhöhen sie lieber das RE / MAX TITEL Budget oder weichen auf einen benachbarten Stadtteil aus.“ Kompliziert wird es, wenn zwei Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen eine gemeinsame Wohnung suchen. Wenn Er mit dem modernen Haus liebäugelt und Sie auf das klassische besteht. „Das Argument ‚ich würd’s ja kaufen, aber meiner Frau gefällt’s nicht’ hören wir oft“, berichtet Michael Ritzert. Sachliche Bedenken lassen sich meist ausräumen. „Wenn zum Beispiel das ansonsten perfekte Haus ein Zimmer zu wenig hat, können wir eine zusätzliche Wand einziehen.“ Bei Geschmacksfragen funktioniert das nicht. Patrick Niedner beobachtet, dass es meistens die Frauen sind, die sich durchsetzen. „Der Großteil unserer Kunden lebt das klassische Familienmodell: Er geht arbeiten und Sie bleibt mit den Kindern zu Hause.“ Bei den Besichtigungen führe in der Regel der Mann die Verhandlungen. „Aber wenn die Entscheidung fällt, zählen genau die Argumente, welche die Frau nebenbei eingeflickt hat.“ Klarheit auf einen Klick Die schönste Einigkeit nützt jedoch nichts, wenn der Kaufpreis höher ist, als das Budget erlaubt. Vor allem Käufer mit wenig Eigenkapital sollten einen ehrlichen Kassensturz machen. „Wenn der Betrag, den sie monatlich zurückzahlen müssten, deutlich höher ist als die bisherige Miete, muss man sich fragen, wo die Differenz herkommen soll“, sagt Arkadius Krüger von RE/MAX Celle. Er macht die Erfahrung, dass so mancher Kaufwillige die Grundbegriffe der Finanzierung nicht kennt. „Viele denken, nach der festgeschriebenen Laufzeit wären sie schuldenfrei.“ Um solche Missverständnisse zu vermeiden, hat „Oft ist die monatliche Kreditrate nicht höher als die Miete.“ Kurt Friedl, Regionaldirektor RE/MAX Deutschland Südwest Krüger auf seiner Homepage einen Finanzierungsrechner installiert. Auf einen Klick sehen Kunden, mit welchen Raten sie kalkulieren müssen und wann das Darlehen getilgt ist. Generell gelte: die Laufzeit hängt nicht von der Kredithöhe ab, sondern Zinsniveau und Tilgungsanteil sind entscheidend. „Wenn sie einen Kredit von 170.000 Euro mit einem Prozent Tilgung zurückzahlen, brauchen sie etwa 38 Jahre. Für einen Vierzigjährigen ist das zu lange. Er muss mindestens zwei Prozent Tilgung wählen, dann ist er nach rund 26 Jahren schuldenfrei“, nennt Krüger ein Beispiel. Freilich erhöht sich in diesem Fall die monatliche Rate von gut 800 auf rund 1.000 Euro. Grundlage der Rechnung ist ein günstiger Kreditzins von 4,5 Prozent. „Den bekommt aber nur, wer mindestens zwanzig Prozent der Kaufsumme selbst aufbringen kann“, so Krüger. Er versucht, möglichst jedem Interessenten seinen Traum vom eigenen Heim zu verwirklichen. „Aber RE/MAX journal wenn es völlig aussichtslos ist, muss man als Makler auch ehrlich sein und dem Kunden zur Miete raten.“ Für manch einen ist das ohnehin die passendere Lösung. Wer flexibel sein will, sollte die Frage mieten oder kaufen genau abwägen. „Ein Mieter kann sein Leben in drei Monaten völlig umkrempeln“, sagt Krüger. Für einen Eigentümer ist ein kurzfristiger Verkauf meist ein schlechtes Geschäft. Wie schon bei der Entscheidung Haus oder Wohnung kommt es auch hier auf die persönlichen Lebensumstände und Bedürfnisse an. Ein Makler, der sich die Zeit nimmt, diese herauszufinden, hetzt nicht von Besichtigungstermin zu Besichtigungstermin. Er verkauft. WO HLFÜ HLE N IN DE N E IG E NE N V IE R WÄNDE N Einrichtungstipps, die Entspannung schaffen 1 Optische Ruhe entsteht, wenn sich die Höhe der Möbel an den horizontalen Linien im Raum orientiert, also an Fensterund Türhöhen, Schalterhöhen und Heizkörperlinien. 2 Große Bilder sollten nicht höher als Türoberkante hängen. Kleine Bilder ergeben einen ruhigen Eindruck, wenn man gleiche Formate wählt und mehrere nebeneinander gruppiert. 3 Der Platz, der am meisten genutzt wird, zum Beispiel das Sofa, sollte Ausblick auf eine ruhige Situation haben. Also lieber auf die Fensterfront als auf die vollgestopfte Schrankwand. 4 Je glatter Materialien sind, desto ruhiger ist ihre Wirkung auf den Raum. Eine gewisse Spannung darf allerdings nicht fehlen, sonst wirkt es schnell „geleckt“ und verliert an Ausdruck. 5 Eine Ruhe ausstrahlende Beleuchtung arbeitet mit wenig Deckenlicht und setzt auf vereinzelte optische Highlights. Quelle: Uwe Raban Linke, „Die Psychologie des Wohnens“ 11 R E/MAX T IT E L ...Und wie wohnen Sie? Reihenhaus, Gründerzeitvilla, Altbauwohnung oder Einzimmerappartement: Makler wissen, dass beim Wohnen fast nichts unmöglich ist. Wie wohnt jemand, der so viele Wohnungen gesehen hat? Für RE/MAXjournal haben einige RE/MAX-Immobilienprofis ihre Türen geöffnet. Im Dresd Dresdner e St Stadtteil d i Loschwitz schrieb Friedrich Schiller seine „Ode an die Freude“. Broker/Owner Mario Franceschi genießt es, in dem Viertel zu leben, das „eine Mischung aus großartigen Villen und dörflichem Charakter bietet“. Seine 100-Quadratmeter-Wohnung mit eigenem Garten und großer überdachter Terrasse liegt nur 100 Meter von der Elbe entfernt. „Ich schätze besonders mein geräumiges, helles Wohnzimmer. 35 Quadratmeter groß, wird es vom Garten und der Terrasse umschlossen. Wenn ich von hier nach draußen blicke, sehe ich nur grün. Das ist für mich Eigenheimfeeling!“ „Besichtigt haben wir das Haus an Heiligabend um 14 Uhr. Um 14.30 Uhr haben wir uns zum Kauf entschlossen, und am 30. Dezember waren wir beim Notar.“ Wer sich so schnell entscheidet wie der Hildesheimer Büroeigentümer Dirk Hartmann und seine Frau Christina, ebenfalls Maklerin, muss sein Traumhaus gefunden haben. Bis das Haus zu der fünfköpfigen Familie passte, war allerdings noch Einiges zu tun: „Wir haben Wände versetzt, Bäder umgebaut, Bäume gefällt und Hunderte von Rosen gepflanzt.“ Das Ergebnis: sieben Zimmer auf 200 Quadratmetern, drei Bäder, überall Parkett, Kork oder Fliesen und im Garten ein Pool mit Sonnenterrasse. Klaus Peltzer, Broker/Owner aus Bingen, wohnt mit sseiner Frau im ersten und zweiten Stock eines denkmalgesschützten Altbaus aus dem Jahr 1900. Im Erdgeschoss ist das RE/MAX-Büro untergebracht. Ihre Traumwohnung hätten die Peltzers fast nicht entdeckt: „Da das Haus sehr schmal ist, haben wir es nur aus Neugier besichtigt – und uns dann sofort verliebt.“ Zuhause wurde mit einem Architekten am Grundriss gebastelt, bis aus kleinen Durchgangsräumen eine großzügige Wohnung über zwei Ebenen entstand. Besonderes Juwel ist die Küche. nd freigelegt. „Hier haben wir eine komplette Backsteinwand Uns gefallen alte Materialien und das Leben im Altbau.“ 12 RE / MAX TITEL Wo Makler Gerfried Gosselink aus Uelsen lebt, waren schon seine Urahnen zuhause. Das Objekt aus dem Jahr 1860 wurde mehrmals renoviert und 2001 komplett neu errichtet. „Wir schätzen an der Immobilie besonders die Großzügigkeit und Freiheit. Zu den 580 Quadratmetern Wohnfläche im Haus kommen 68.000 Quadratmeter Grund. Trotzdem wohnen wir hier einigermaßen zentral.“ Öko-SiedAus der Villa in die Thomas lung. Bis 2009 lebte akler Janzing, RE/MAX-M ner Frau aus Bremen, mit sei ern in einer und den fünf Kind s dem Jahr Gründerzeitvilla au hatten wir 1895. „Dieses Haus nder auf einen s die drei ältesten Ki Al t.“ uf ka ge tik Op waren die 240 rein aus Liebe zur ruf und der Liebe –, Be m, iu ud St n ge we ie g die Schlag auszogen – ußerdem verschlan tzlich viel zu viel. „A plö he äc nfl oh W ter Quadratme Energie.“ enhaus am Stadt-Villa Unmengen an Quadratmeter-Reih 511 em ein in lie Durch Jetzt lebt die Fami f den Nebenkosten. erk lag besonders au nm htt ge Au d nich er ns ch „U rand. e auf dem Da un ng, die Solaranlag nu in ew kg üc 60 -R ser um en Regenwas ben wir die Ausgab Reihenmittelhaus ha h er, die noch nd Ki zuletzt die Lage als en ig - und 14-jähr 10 n de bei die ch Au heerr frieden. „Vorh Prozent gesenkt.“ heidung mehr als zu tsc En r de t mi d sin n e ein zu Hause wohnen, chbarn. Nicht gerad mit vielen älteren Na nd ge Ge er ein in .“ r ern lebten wi le Familien mit Kind dagegen gibt es vie Kindertraum. Hier RE/MAX journal 13 R E/MAX C ONV E NT IO N R EINE R C AL M UND A U F D E R R E / M A X C O N V E N TI O N IN BAD O E YNHAU SE N „Kompetenz und Leidenschaft“ Dieser Leitspruch ist auf der Convention der vier Regionen Deutschland Mitte, West, Nord und Nordost lebendig geworden. M it einem aufwändigen Programm und Ex-Fußballmanager Reiner Calmund als Star-Referenten begeisterten die Organisatoren um Karsten Fricke, Regionaldirektor bei RE/MAX Nord, die über 300 Gäste, die in das Kaiserpalais nach Bad Oeynhausen gekommen waren. Einer der Höhepunkte war der Beitrag von Reiner Calmund. „Eines kann man über ihn mit Sicherheit sagen: Er ist 100 Prozent authentisch. Genauso, wie er sich im Fernsehen gibt, ist er auch im echten Leben: bodenständig, leutselig, hart aber herzlich, gänzlich ohne Allüren“, so Fricke. Mit dem teilweise etwas rauen Charme einer rheinischen Frohnatur zog der Ex-Fußballmanager die angereisten RE/MAX-Mitglieder vollkommen in seinen Bann. Er veranschaulichte, welche Parallelen es zwischen Immobiliengeschäft und Fußball gibt: Der Kampf um jedes Tor sei der Kampf um jeden Kunden, jeden Auftrag, jeden Euro. Technik und Talent allein nützten nichts, wenn die Lei- 14 Reiner Calmund begeisterte die Gäste mit seiner rheinischen Frohnatur und einem Vortrag über die Geheimnisse des Erfolges. denschaft fehle. Und letztendlich hieße es: „Malochen, malochen, malochen, und wenn gar nichts mehr geht, Stahlhelm auf und Dreck fressen.“ Für ihn bestehe die Formel für ein erfolgreiches Management im Immobiliengeschäft und im Fußball aus Kompetenz und Leidenschaft, erklärte Calmund, den Leitspruch der Convention aufgreifend. Jedes Unternehmen sollte den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Werte und Emotionen stünden für ihn an erster Stelle: „Wenn man Erfolg will, muss man brennen und andere anstecken.“ Charles Lemire, Geschäftsführer von RE/MAX RE / M AX CO N VEN TION Europa legte den über 300 Maklern beEuropa, eindru eindruckende Zahlen vor: So wurden im Jahr 2009 62 neue Franchise-Rechte in Deutschland vergeben, das größte W Wachstum seit Bestehen der MaklerM Marke in Deutschland. Diesen Erfolg fführen die Regionaldirektoren vor al allem auf den Teamgeist bei RE/MAX zurück zurück. „Wir teilen gute Ideen und schlechte Erfa Erfahrungen“, brachte Gastgeber Karsten Fricke die erfolgreiche Zusammenarbeit der RE/MA RE/MAX-Makler auf den Punkt. Night of the Stars Nigh Bei der Night of the Stars wurde WolfgangAlexan Alexander Fuhr, RE/MAX Wiesbaden, zum erfolgreic folgreichsten Makler des Jahres 2009 gekürt. Der 28 28-jährige wechselte erst vor zwei Jahren vo von einem Wohnungsunternehmen zu RE/MA RE/MAX Wiesbaden. Die Regionaldirektoren RE / MA X C ONV ENT I ON Die Stars des Abends E in besonderes Highlight bei RE/MAX ist die Award-Verleihung, bei der Franchisenehmer und Lizenzmakler für besonders erfolgreiche Leistungen geehrt werden. Je nach Umsatz gibt es den entsprechenden Award. Handelt es sich bei German Gold (135.000 Euro) und dem Platinum Club (200.000 Euro) um die Summe, die innerhalb eines Jahres erwirtschaftet wurde, kommt ein Makler in die Hall of Fame, sobald er im Laufe seiner RE/MAX-Karriere den Gesamtumsatz von einer Million US-Dollar überschreitet. Broker/Owner des Jahres 2009 Region West Jörn Zahn, RE/MAX Immobilien Center, Dortmund Region Nordost Ingo Müller, RE/MAX First REALTY, Oranienburg Region Mitte Erich Manuel Galacho Y Binding, RE/MAX Immobilienservice, Offenbach Region Nord Dirk Hartmann, RE/MAX Immobilien, Hildesheim Hall of Fame (1.000.000 $) Im festlichen Ambiente des Kaiserpalais feierten die über 300 Gäste die Stars des Abends. Andreas Scheidt und Andreas Schreiner freuten sich besonders über diesen Erfolg für die Region RE/MAX Deutschland Mitte. Mit Erich Manuel Galacho y Binding (RE/MAX Offenbach) stammte der erfolgreichste Broker/Owner ebenfalls aus der Region Mitte. (weitere Awards, siehe rechts). Neben den erfolgreichen RE/MAX-Mitgliedern beeindruckten die Darsteller der Varieté Show „la folie“ die Gäste mit einem Programm, das sie eigens für RE/MAX inszeniert hatten. Zwischen den beiden Showteilen ließen sich die Teilnehmer ein Drei-Gänge-Menü schmecken. Den Ausklang fand der gelungene Tag im Adiamo Danceclub. RE/MAX journal Uwe Standke, RE/MAX Immobilien Service, Celle Platinum Club (200.000 €) Andreas Gode, RE/MAX Immobilien Service, Celle Arkadius Krüger, RE/MAX Immobilien Service, Celle Jörg Siebert, RE/MAX Immobilien Service, Celle Wolfgang-Alexander Fuhr, RE/MAX A2 Professionals, Wiesbaden German Gold (135.000 €) Gerfried Gosselink, RE/MAX Immobilien Grafschaft Bentheim, Uelsen Uwe Standke, RE/MAX Immobilien Service, Celle 15 R E/MAX NOR D RE/MAX FREIRAUMIMMOBILIEN BREMEN Mit einer großen Mannschaft zum Erfolg „Qualität oder Quantität? Diese Frage stellt sich für mich gar nicht biilienerst. Für mich zählt beides“, sagt Thomas Janzing. „Um als Immobilienbüro in einer Stadt wie Bremen richtig erfolgreich zu sein, muss man mit mindestens 25 Maklern arbeiten. D ass alle gut ausgebildet sind und werden, ist für mich eine Selbstverständlichkeit.“ Vor einem Jahr hat er gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin Sandra Malsch in Bremen ein neues RE/MAXBüro eröffnet. Die beiden hatten sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, acht bis zehn Lizenzmakler im ersten Jahr zu gewinnen – und es weit übertroffen. Als Drei-Mann-Betrieb gestartet, arbeiten heute 12 Lizenzmakler, zwei Backofficekräfte und eine Auszubildende im Büro bei RE/MAX Freiraumimmobilien in Bremen. Im Jahr 2010 wollen sie die 25er Marke knacken. Ein hartes Stück Arbeit Was sich wie eine reine Erfolgsgeschichte liest, war ein hartes Stück Arbeit. Allein der Busi- nessplan fürs erste Jahr musste dreimal überarbeitet werden, bis er perfekt war. „Da ich bereits 17 Jahre lang selbstständig Immobilien vermittelt hatte und auch Sandra Malsch das Immobiliengeschäft kennt, haben wir den ersten Plan in gewohnter Art und Weise aufgestellt mit dem Personal, das wir bereits hatten.“ Nach dem Besuch der Convention in Berlin sei ihnen bewusst geworden, dass man in einer Stadt wie Bremen als Drei-Mann-Betrieb nicht lange überleben kann – ein zweiter Businessplan wurde erstellt. „Als wir dann auf der internationalen Convention in Las Vegas gesehen haben, wie unsere Kollegen in den USA arbeiten, war klar: wir brauchen mindestens 25 Lizenzmaklerinnen und –makler in unserem Büro.“ Der dritte Businessplan entstand noch in der Wüstenstadt. Die Gespräche Thomas Janzing Sandra Malsch Swetlana Schmidt Reinhardt Barthel Patricia Winkley Luca Janzing Janina Janzing Helge Horn 16 Iris Funke Gerd Reuter mit den Broker/Owner-Kollegen hätten deutlich gemacht, worauf es ankomme: auf Gemeinschaftsgeschäfte. „Je mehr Makler wir haben, desto mehr Immobilien haben wir im Portfolio. Eine große Mannschaft kann also nur im Sinne der Kunden sein.“ Gern ein guter Mensch sein Um eben diese große Mannschaft auf die Beine zu stellen, entschlossen sich die beiden Broker/Owner zu einer klaren Aufgabenteilung: Sandra Malsch kümmert sich um den kaufmännischen Bereich, Thomas Janzing ist fürs Recruiting zuständig und begleitet die Makler bei ihren ersten Schritten ins Geschäft. Seitdem hat Janzing knapp 200 Erst- und fast 100 Zweitgespräche geführt. Das erfolgreiche Ursula Krätzig Maryana Polziec Babette Steinhagen Angelika Meyer Heidi Rensink RE / MAX N ORD Ergebnis: zehn unterschriebene Lizenzmaklerverträge im Jahr 2009. Auf RE/MAX aufmerksam geworden seien die Interessenten durch seine offensive Werbung. „Wir haben alle uns bekannten und finanziell leistbaren Marketingkanäle genutzt“, so Janzing. Besonders wirksam sei das große Werbeschild mit der Aufschrift „Wir suchen Sie!“, aufgestellt am Stern, dem Verkehrsknotenpunkt in Bremen. „Zu Beginn ist das Telefon kaum mehr stillgestanden. Und auch jetzt, nach zehn Monaten, melden sich immer noch Interessenten, die mal bei uns reinschnuppern möchten.“ Dabei sei es ihm nicht darauf angekommen, möglichst viele Makler zu gewinnen, sondern möglichst viele gute, so Janzing. Er habe es sich durchaus auch erlaubt, Interessenten abzulehnen, bei denen er das Gefühl hatte, „die brennen nicht für den Job“. Als guter Makler müsse man drei Eigenschaften besitzen: „Gerne arbeiten, gerne lernen und gerne ein guter Mensch sein.“ Vor allem der letzte Punkt sei sehr wichtig. Ein guter Makler müsse sich immer bewusst sein, welch große Verantwortung er trägt, wenn er mit dem Vermögen anderer Menschen umgeht. „Seriöse Makler arbeiten nicht nach dem Motto `Hauptsache verkauft´, sondern wollen das Beste für den Kunden. Damit bauen wir ein Vertrauensverhältnis auf und gewinnen Kunden auf Lebenszeit.“ Diese lebenslange Beziehung bestehe aber nur dann, wenn der Makler gut ausgebildet sei. „Deshalb durchlaufen all unsere Makler nicht nur das RE/MAX-Schulungsprogramm, sondern werden auch intern weitergebildet“, erklärt Janzing. Alle zwei Wochen werden in vierstündigen Schulungen die Inhalte der Ausbildung noch einmal wiederholt und weiter vertieft. Und da bei den Bremern der Wahlspruch gilt „nur ein glückliches Team ist ein starkes Team“, finden alle sechs Wochen Eventabende statt, bei denen alle Maklerinnen und Makler gemeinsam einen netten Abend bei einem guten Essen, einem Feierabendbier oder einem kulturellen Ereignis verbringen. Aber nicht nur das Team ist glücklich, auch die beiden Broker/Owner: „Wir sind wirklich stolz auf unsere Mannschaft. Die haben alle den Mut gehabt, den Start mit uns zu wagen. Da können wir nur sagen: Hut ab.“ RE/MAX journal Nord Unsere Büros in Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein RE/MAX IMMOBILIEN ATELIER Kalandstr. 14 31061 Alfeld (Leine) Tel. 0 51 81 - 8 55 37 40 alexandra.laumann@remax.de www.immobilien-alfeld.de RE/MAX IMMOBILIENKOMPASS Am Alten Salzwerk 3 38667 Bad Harzburg Tel. 05322-92 88 06 ingo.schridde@remax.de www.remax.de RE/MAX IMMOBILIEN KOMPETENZ ZENTRUM Rennelbergstraße 1 38114 Braunschweig Tel.: 0531 / 22 43 07 10 mark.kelting@remax.de www.remax.de RE/MAX BRAUNSCHWEIG FM-IMMOBILIENMANAGEMENT Wendenring 28 38114 Braunschweig Tel. 0531 - 31 07 26-0 info@remax-braunschweig.com www.remax-braunschweig.com RE/MAX IMMOBILIENBÜRO BREMEN Leher Heerstr. 11 28359 Bremen Tel. 04 21 - 33 00 58 80 info@immobilienbuero-bremen.de www.immobilienbuero-bremen.de RE/MAX FREIRAUMIMMOBILIEN GMBH & CO. KG Parkallee 48 28209 Bremen Tel. 04 21 - 3 03 91 01 info@freiraumimmobilien.de www.freiraumimmobilien.de RE/MAX IMMOBILIEN SERVICE CELLE GMBH Hannoversche Straße 33 29221 Celle Tel. 0 51 41 - 90 46-0 info@remax-celle.de www.remax-celle.de RE/MAX IMMOBILIEN-ZENTRUM Osterallee 202 24944 Flensburg Tel. 04 61 - 16 84 59-0 info@remax-flensburg.de www.remax-flensburg.de RE/MAX EXPERT IMMOBILIEN GMBH GARBSEN Osterwalder Straße 2 30827 Garbsen Tel. 0 51 31 - 90 80 2-0 remax-expert.garbsen@remax.de www.remax-garbsen.de RE/MAX IMMOBILIEN OHNE GRENZEN Goetheallee 7 37073 Göttingen Tel. 05 51 - 52 13 91-0 info@remax-goettingen.de www.remax-goettingen.de RE/MAX IMMOBILIENPARTNER GMBH HANNOVER Aegidientorplatz 2b 30159 Hannover Tel. 05 11 - 21 55 56-0 info@remax-immobilienpartner.de www.remax-immobilienpartner.de RE/MAX STRANDPERLEN Mainstraße 6a 26548 Norderney Tel. 0 49 32 - 92 72 63 roland.stenzel@remax.de www.remax.de RE/MAX DIE IMMOBILIENPARTNER Achternstraße 32 26122 Oldenburg Tel. 04 41 - 21 98 88 61 die-immobilien-partner-ol@remax.de www.remax.de RE/MAX IMMOBILIEN CONTOR Seminarstr. 9-10 49074 Osnabrück Tel. 05 41 - 60 01 84 40 info@remax-osnabrueck.de www.remax-osnabrueck.de RE/MAX PB IMMOBILIENSERVICE GMBH Detmolder Str. 204 33100 Paderborn Tel. 0 52 51 - 69 98 99 immoservice-paderborn@remax.de www.remax-paderborn.de RE/MAX IMMOBILIEN 4 YOU GMBH Garkenburgstr. 4 30519 Hannover Tel. Büro 05 11 - 8 76 50 80 Tel. Mobil 01 60 - 3 60 19 34 axel.zieseniss@remax.de www.remax-4you.de RE/MAX IMMOTEAM Kirchstraße 13 26871 Papenburg Tel. 0 49 61 - 77 90 90 hartwig.leemhuis@remax.de www.remax-immoteam.de RE/MAX HI-MAX GMBH Obergstr. 12 31139 Hildesheim Tel. 0 51 21 - 2 81 29 80 dirk.hartmann@remax.de www.remax-hildesheim.de RE/MAX IMMOBILIENBÜRO Mühlenstr. 32 27356 Rotenburg Tel. 0 42 61 - 6 30 69-0 info@remax-rotenburg.de www.remax-rotenburg.de RE/MAX PREMIUM Bernd-Rosemeyer-Str. 9 30880 Laatzen-Rethen Tel. 0 51 02 - 8 87 11 40 RE/MAX REAL VALUE PLANNER AG Schmersahlstraße 26 29664 Walsrode Tel. 0 51 61 - 80 20 44 markus.hennings@remax.de www.remax-walsrode.de RE/MAX A.E.B. IMMOBILIEN GMBH & CO. KG Hindenburgstr. 1a 21335 Lüneburg Tel. 0 41 31 - 76 70 10 info@remax-lueneburg.de www.remax-lueneburg.de RE/MAX REAL VALUE PLANNER AG Hafenstr. 5 31582 Nienburg Tel. 0 51 61 - 80 20 44 markus.hennings@remax.de www.remax-nienburg.de RE/MAX IMMOBILIENCENTER Klusforder Str. 50 26409 Wittmund Tel. 0 44 62 - 92 32 80 e.fecht@remax-ostfriesland.de www.remax-immobiliencenter.de RE/MAX DEUTSCHLAND NORD Hannoversche Str. 33, 29221 Celle Telefon: +49 (0)5141/ 90 46- 30 Telefax: +49 (0)5141/ 90 46- 66 info@remax-celle.de www.remax-nordwest.de 17 in Bayern Immobilienservice an 54 Standorten Immobilie ist nicht gleich Immobilie. Um jedem Kunden den optimalen Service zu garantieren, setzt RE/MAX auf Spezialisierung. Je nach Schwerpunkt werden die Büros eingeteilt in: RE/MAX Classic Coburg Spezialgebiet: Vermittlung von Wohnimmobilien Schweinfurt RE/MAX Commercial Aschaffenburg Spezialgebiet: Vermittlung von Gewerbeimmobilien RE/MAX Immoservice Regensburger Torplatz 4 93326 Abensberg Tel. 0 94 43 - 9 28 24 11 Fax 0 94 43 - 9 28 24 09 michael.abfall@remax.de RE/MAX AIC Immobilien Gerhauser Str. 5 86551 Aichach Tel. 0 82 51 - 20 440-0 Fax 0 82 51 - 20 440-25 uli.deisser@remax-aichach.de RE/MAX Extra Immobilien Hofacker Str. 9 86179 Augsburg Tel. 08 21 - 32 78 08 30 Fax 08 21 - 32 78 08 40 leif.richter@remax.de RE/MAX Real Estate Consulting Würzburger Str. 37 63739 Aschaffenburg Tel. 0 60 21 - 45 67-510 Fax 0 60 21- 45 67-525 realestate-consulting@ remax.de RE/MAX Immobilienpartner Prof.Max-Lange-Platz 13 83646 Bad Tölz Tel. 0 80 41 - 7 95 20-0 Fax 0 80 41 - 7 95 20-29 immobilienpartner@ remax.de RE/MAX Real Estate Marktplatz 18 93133 Burglengenfeld Tel. 0 94 71 - 3 08 43 47 Fax 0 94 71 - 3 08 45 74 ralf.schulze@remax.de RE/MAX Immobilien Concept Heiligkreuz Str. 12 96450 Coburg Tel. 0 95 61 - 35 45 55 Fax 0 95 61 - 35 45 56 harald.schleicher@remax.de RE/MAX SHI Immobilien Pfleggasse 9 94469 Deggendorf Tel. 09 91 - 3 20 13 50 Fax 09 91 - 32 01 35 20 gundel.reckling@remax.de klaus.kersken@remax.de RE/MAX Team Grabl Immobilien Rotter Str. 2 85567 Grafing Tel. 0 80 92 - 2 47 76-0 Fax 0 80 92 - 2 47 76-24 waltraud.grabl@remax.de RE/MAX Expert Immobilien Friedrichstr. 33 91054 Erlangen Tel. 0 91 31 - 5 33 22 00 Fax 0 91 31 - 5 33 22 020 expert-immobilien@remax.de RE/MAX Exclusive II München-Solln c/o RE/MAX Exclusive I Südliche Münchner Str. 8 82031 Grünwald Tel. 0 89 - 6 49 55 80 Fax 0 89 - 64 95 58 10 exclusive@remax.de RE/MAX WHG Immobilien Buckenhofer Str. 12 91080 Spardorf/Erlangen Tel. 0 91 31 - 9 73 39 51 Fax 0 91 31 - 9 73 39 59 harald.ostermeyer@remax.de RE/MAX Wohnwelten Königstr. 56 90762 Fürth Tel. 09 11 - 9 79 22 26-11 Fax 09 11 - 9 79 22 26-20 wohnwelten@remax.de RE/MAX ImmoPartner Kemptenerstr. 16 87629 Füssen Tel. 0 83 62 - 8 83 82 85 Fax 0 83 62 - 8 83 82 86 herbert.fickert@remax.de RE/MAX Exclusive I Südliche Münchner Str. 8 82031 Grünwald Tel. 0 89 - 6 49 55 80 Fax 0 89 - 64 95 58 10 exclusive@remax.de RE/MAX Excellence I Bahnhofstr. 103 82166 Gräfelfing Tel. 0 89 - 85 83 62 90 Fax 0 89 - 85 83 62 929 hubert.eicher@remax.de RE/MAX Bayern ist Mitglied im DFV. RE/MAX Select Marktplatz 12 83607 Holzkirchen Tel. 0 80 24 - 47 09 90 Fax 0 80 24 - 47 09 18 select@remax.de RE/MAX Dynamic Group Theresienstr. 28 85049 Ingolstadt Tel. 08 41 - 1 26 08 93 Fax 08 41 - 1 26 02 53 dynamic-group@remax.de RE/MAX Immobilien - Team Am Klosterwald 2 87600 Kaufbeuren Tel. 0 83 41 - 9 08 18-70 Fax 0 83 41 - 9 08 18-80 martin.sutter@remax.de karsten.kriebel@remax.de RE/MAX Kempten Salzstraße 34 87435 Kempten Tel. 08 31 - 96 06 62-0 Fax 08 31 - 96 06 62-20 kempten@remax.de RE/MAX 3-Helme-Immobilien Herrngasse 382 84028 Landshut Tel. 08 71 - 43 09 97-0 Fax 08 71 - 43 09 97-20 guido.winter@remax.de Bamberg Obernburg/Miltenberg Selbstverständlich arbeiten alle Experten im Netzwerk eng zusammen. Denn das oberste Ziel ist die Zufriedenheit der Kunden! Würzburg Spardorf Erlangen RE/MAX Immobilien 4You Kalchstraße 6 87700 Memmingen Tel. 0 83 31 - 7 50 62 99 Fax 0 83 31 - 7 50 63 06 immobilien4you@remax.de Fürth Ansbach RE/MAX Central Plinganserstr. 5 und 6 81369 München Tel. 0 89 - 55 21 52-0 Fax 0 89 - 55 21 52-98 aydan.boeluek@remax.de RE/MAX Immobilienbüro Verdistr. 45 81247 München Tel. 0 89 - 23 24 90 58-100 Fax 0 89 - 23 24 90 58-900 immobilienbuero@remax.de RE/MAX 1st Choice München-Bogenhausen Pienzenauerstraße 2 81679 München Tel. 0 89 - 99 72 97-0 Fax 0 89 - 99 72 97-38 kathrin.roethig@remax.de RE/MAX 100 Ismaninger Str. 136 81675 MünchenBogenhausen Tel. 0 89 - 38 15 37 5-0 Fax 0 89 - 38 15 37 5-38 100@remax.de RE/MAX Lebenstraum Immobilien Nymphenburger Str. 69 80335 München Tel. 0 89 - 1 89 51 98-10 Fax 0 89 - 1 89 51 98-69 lebenstraum@remax.de RE/MAX Excellence II 81375 München - Hadern Büroeröffnung demnächst Tel. 0 89 - 85 83 62 90 hubert.eicher@remax.de RE/MAX Finest Homes Tiroler Platz 5 81545 München Tel. 0 89 - 67 80 41-41 Fax 0 89 - 67 80 41-40 patrick.niedner@remax.de RE/MAX One Immobilien Rosenheimer Str. 83 81667 München Tel 0 89 - 43 74 94 06 one-immobilien@remax.de RE/MAX Premium Wasserburger Landstr. 245 81827 München Tel. 0 89 - 90 01 94 77 Fax 0 89 - 90 19 84 74 edwin.caunits@remax.de RE/MAX ImmoPartner Füssener Str. 1 87484 Nesselwang Tel. 08 36 - 19 12 00 Fax 08 36 - 19 12 0-32 stefano.farina@remax.de Aichach Günzburg Neu-Ulm Augsburg Memmingen Kaufbeuren Seeshaupt Kempten Nesselwang Füssen Sonthofen RE/MAX Classic-Standorte RE/MAX Commercial-Standorte Noch freie Standorte 24 RE/MAX Büros im Stadtgebiet München 12 23 11 10 6 (1) RE/MAX 1st Choice Pienzenauerstr. 2 München-Bogenhausen München 22 4 9 8 21 8 25 7 10 20 Hof 3 19 2 62 7 1 13 1 3 5 14 9 5 17 18 15 4 16 (1) RE/MAX Commercial Center Pienzenauerstr. 2 München-Bogenhausen (1) RE/MAX 100 Ismaniger Str. 136 München-Bogenhausen (2) RE/MAX Central I Plinganserstr. 6 München-Sendling (2) RE/MAX Central II Plinganserstr. 5 München-Sendling Bayreuth Weiden Nürnberg RE/MAX Best Future Äußere Sulzbacher Str. 27 c/o Neutorgraben 3 90491 Nürnberg Tel. 09 11 - 58 05 46-0 Fax 09 11 - 58 05 46-12 woge-nuernberg@remax.de Amberg Schwandorf RE/MAX Profi Immobilien Seestr. 31 83209 Prien Tel. 0 80 51 - 6 09 56-0 Fax 0 80 51 - 6 09 56-19 mathias.heyn@remax.de johann.mayer@remax.de Burglengenfeld Regensburg Kelheim Straubing Deggendorf Ingolstadt Abensberg Landshut RE/MAX Oberland Büro Penzberg Bahnhofstr. 29 82377 Penzberg Tel. 0 88 56 - 93 55 33-0 Fax 0 88 56 - 93 55 33-9 richard.grassl@remax.de Passau RE/MAX Emotion 83700 Rottach-Egern Büroeröffnung demnächst Handy 01 72 - 7 46 44 26 constanze.fuesser@remax.de christian.fuesser@remax.de Freising Gräfelfing München Waldkraiburg Unterhaching Grafing Grünwald Starnberg Holzkirchen Bad Tölz PenzPrien Traunstein berg RottachKochel Egern GarmischPartenkichen RE/MAX WOGE Neutorgraben 3 90419 Nürnberg Tel. 09 11 - 3 77 37 0 Fax 09 11 - 3 77 37 12 woge-nuernberg@remax.de RE/MAX Real Estate Prüfeninger Schloßstr. 2 93051 Regensburg Tel. 09 41 - 3 07 70-0 Fax 09 41 - 3 07 70-17 real-estate@remax.de RE/MAX BEST OF/FER Hauptstr. 5 82402 Seeshaupt Tel. 0 88 01 - 91 57 90 christian.muellerkittnau@remax.de RE/MAX FV ImmoCenter Römerstr. 47 63785 Obernburg/ Miltenberg Tel. 0 60 22 - 26 57 00 Fax 0 60 22 - 26 57 029 frank.voelker@remax.de RE/MAX Am Starnberger See Maximilianstr. 4e „MAX-Quartett“ 82319 Starnberg Tel. 0 81 51 - 65 77-0 Fax 0 81 51 - 65 77-10 starnberg@remax.de RE/MAX Immobilienzentrum Bratfischwinkel 4 94032 Passau Tel. 08 51 - 49 07 35-0 Fax 08 51 - 49 07 35-20 armin.baisch@remax.de RE/MAX Quality Homes Hauptstr. 11 90547 Stein Tel. 09 11 - 25 52 28-0 Fax 09 11 - 25 52 28-12 woge-nuernberg@remax.de (4) RE/MAX Premium Wasserburger Landstr. 245 München-Gronsdorf (8) RE/MAX Lebenstraum Immobilien Nymphenburger Str. 69 München-Neuhausen (5) RE/MAX Finest Homes Tiroler Platz 5 München-Harlaching (9) RE/MAX One Immobilien Rosenheimer Str. 83 MünchenHaidhausen/Au (6) RE/MAX Immobilienbüro Verdistr. 45 München-Obermenzing (7) RE/MAX Exclusive II Büroeröffnung demnächst München-Solln RE/MAX Straubing Stadtgraben 35 94315 Straubing Tel. 0 94 21 - 84 70 40 Fax 0 94 21 - 84 70 49 gerhard.schweiger@remax.de (10) RE/MAX Excellence II Büroeröffnung demnächst München-Hadern RE/MAX Best Homes Ludwigstr. 6 97070 Würzburg Tel. 09 31 - 30 40 85-0 Fax 09 31 - 30 40 85-29 horst.spiegel@remax.de RE/MAX WOGE Büro Schweinfurt Zehntstr. 28 97421 Schweinfurt Tel. 0 97 21 - 7 30 20 60 Fax 0 97 21 - 7 30 20 62 woge-nuernberg@remax.de RE/MAX Berge & Seen Immobilien Bahnhofstr. 16 87527 Sonthofen Tel. 0 83 21 - 67 66 22-0 Fax 0 83 21 - 67 66 22-13 hans-juergen.raschke@ remax.de RE/MAX Immobilienservice Ruppertistr. 7 83278 Traunstein Tel. 08 61 - 98 88 1-50 Fax 08 61 - 98 88 1-16 franz.ober@remax.de ® RE/MAX Commercial Pfleggasse 9 94469 Deggendorf Tel. 09 91 - 3 20 13 50 Fax 09 91 - 32 01 35 20 gundel.reckling@remax.de klaus.kersken@remax.de RE/MAX Commercial Center Pienzenauerstr. 2 81679 MünchenBogenhausen Tel. 0 89 - 41 61 77 1-0 Fax 0 89 - 41 61 77 1-15 commercial-center@remax.de RE/MAX Immobilien Solutions Ottobrunner Str. 35 82008 Unterhaching/ München Tel. 0 89 - 66 59 848-0 Fax 0 89 - 66 59 848-20 kurt.braun@remax.de RE/MAX Commercial Experts Neutorgraben 3 90419 Nürnberg Tel. 09 11 - 3 77 37 10 Fax 09 11 - 3 77 37 12 woge-nuernberg@remax.de RE/MAX Classic Stadtplatz 14 84478 Waldkraiburg Büroeröffnung demnächst Handy 01 63 - 7 75 80 55 manuela.groetsch@remax.de RE/MAX Commercial Real Estate Prüfeninger Schloßstr. 2 93051 Regensburg Tel. 09 41 - 30 77 0-0 real-estate@remax.de RE/MAX BAYERN Regionaldirektoren: Dr. Werner Gross, Thomas Röthig Real Estate Franchising AG Pienzenauerstraße 2 . 81679 München Tel. +49 (0)89 / 99 72 97-0 . Fax / -38 www.remax-bayer n.de R E/MAX MIT T E MIT GOOGLE UND FACEBOOK NEUE MÄRKTE ERSCHLIESSEN Vorteile durch Online-Marketing Kein anderes Medium ist so preisgünstig und effizient bei der Ansprache neuer Kunden und Zielgruppen wie das Internet. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen auf Online-Marketing. Ben Wolff Auch RE/MAX-Mitte folgt diesem Trend und betreibt seit einigen Monaten intensives Marketing im Internet. RE/MAXjournal hat mit Ben Wolff, dem Communications Manager der Region, gesprochen und ihn über seine Erfahrungen befragt. RE/MAXjournal: Wie sehen Ihre MarketingAktivitäten im Online-Bereich genau aus? Ben Wolff: Mit Google Adwords und Facebook Ads haben wir in den letzten Monaten intensive Makler- und Franchisenehmer-Akquise betrieben. Weiteres Ziel der Kampagne war es, Präsenz zu zeigen und die Marke noch stärker am deutschen Markt zu etablieren. RE/MAXjournal: Worauf sollte man achten? Wolff: Die Auswahl der richtigen Keywords ist unabdingbar. Um die passenden Schlüsselwörter zu finden, sollte man sich selbst zunächst die Frage stellen: Welche Worte würde ich eingeben? Gibt jemand, der in Kassel nach Informationen zum selbstständigen Immobilienmakeln sucht, die Begriffe „lizenznehmer kassel“ oder wohl eher „immobilienmakler kassel“ ein? Da das Wort „Lizenznehmer“ ein von RE/MAX geprägter Begriff ist, wird danach so gut wie niemand suchen. RE/MAXjournal: Was ist mit den Kosten? Wolff: Der große Vorteil bei beiden Werbeformen ist die absolute Kostenkontrolle - jeder kann selbst entscheiden, ob er ei- Neue Medien bieten alternative Werbemöglichkeiten. nen oder 500 Euro im Monat investieren möchte (zur Preisberechnung siehe Kasten). Doch üblicherweise steigt der Erfolg einer Kampagne mit dem eingesetzten Budget. RE/MAXjournal: Würden Sie Maklern und Büroinhabern empfehlen, diese Art von Online-Marketing zu nutzen? INT ERN E T L E X IK ON Google Adwords Google Adwords sind Text-Anzeigen, die bei der Google-Suche in der rechten Spalte neben den Ergebnissen und als farblich abgesetzter Block darüber aufgelistet werden. Sie sind durch die Spaltenüberschrift „Anzeigen“ als Werbebotschaften gekennzeichnet. Kern des Konzepts von Adwords ist, dass die Anzeigen nicht zufällig, sondern immer thematisch passend zur Suchanfrage des Google-Nutzers eingeblendet werden. Die Zuordnung legt der Inserent selber fest, indem er seiner Anzeige bestimmte Stichwörter (Keywords) zuweist. Im Gegensatz zu klassischen Medien zahlt der Inserent bei Google nicht für die Anzeige 20 an sich. Geld fließt erst, wenn ein Nutzer sie anklickt. Dabei legt der Inserent selber fest, welche Summe pro Klick (CPC) er zu zahlen bereit ist. Im Wettbewerb mit anderen Inserenten, die dieselben Stichwörter benutzen, entscheidet sich dann nach dem CPC, an welcher Stelle der Anzeigenleiste die eigene Werbung auftaucht. Neben den CPC legt der Inserent ein maximales Tagesbudget fest. Die Anzeige wird nur solange eingeblendet, bis es aufgebraucht ist. Gute Keyword-Kombinationen grenzen die Kampagne sowohl regional als auch thematisch ein. Ein potenzieller Immobilienkunde, der ein Haus in Wiesbaden kaufen möchte, wird nicht nach „haus“ suchen, sondern zumindest nach „haus wiesbaden“ - eher noch nach „einfamilienhaus wiesbaden“. Wolff: Insgesamt sind Google Adword Kampagnen, wenn professionell durchgeführt, für Makler ein großartiges Tool. Sie können sich damit bekannter machen und mehr Interessenten auf die eigene Website oder sogar auf ein spezielles Listing leiten. Das gleiche gilt in kleinerem Rahmen auch für Facebook Ads. Dort sind die Möglichkeiten der genaueren Zielgruppenauswahl zwar größer als bei Google – so kann gezielt bei Personen (z.B. „Hans Meier“) und Personen mit bestimmten Worten im Profil (z.B. „Geschäftsführer“) geworben werden. Allerdings erreicht man mit Google weit mehr Nutzer als mit Facebook Ads. Wirklich interessant wird es aber für Büroinhaber und ihre Recruitingaktivitäten – für diese Zwecke haben professionelle Google Adword Kampagnen ein hohes Potenzial. RE / MAX MITTE EIN JAHR MIT RE/MAX – STIMMEN DER BROKER/OWNER „Menschen glücklich machen“ Das erste Jahr in der Selbständigkeit entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg einer Geschäftsidee. Wer nicht den richtigen Einstieg findet, kann schnell eine Bruchlandung erleben. V erläuft das erste Jahr hingegen gut, kann man auf eine solide Basis aufbauen. Bei RE/MAX Mitte gibt es drei Neueinsteiger, bei denen das erste Jahr mehr als gut lief. Sie haben sich durch besonders erfolgreiche Arbeit ausgezeichnet. Peter Göbel Peter Göbel aus Bensheim ist einer dieser erfolgreichen Neueinsteiger. Nach nur einem Jahr beim Franchise-Riesen arbeiten fünf Makler und eine Back-Office-Managerin bei ihm im Büro. „Ich war bereits zuvor als Immobilienmakler tätig und hatte einen Angestellten, aber ich habe gemerkt, dass man als Einzelkämpfer auf Dauer nicht weit kommt,“ so Göbel. Nach intensiver Recherche habe er sich nach einem Einführungsabend für RE/MAX entschieden und es nicht bereut: „Ich lebe den RE/MAX-Weg und es funktioniert.“ Er verfolge die einzelnen Konzepte, die vorgegeben seien und habe damit nur positive Erfahrungen gemacht. Und eines sei ihm dabei klar geworden: „Ohne aktives Marketing geht gar nichts. Wir haben deshalb gleich von Beginn an zahlreiche Aktionen gestartet, um in der Region noch bekannter zu werden.“ Fürs nächste Jahr hat er sich vorgenommen, seinen Erfolg zu konsolidieren. „Mir ist es lieber, ich gewinne im nächsten Jahr vielleicht nur einen neuen Makler hinzu, aber dafür arbeiten alle stabil und auf höchstem Niveau.“ „Dinge, die Einzelmaklern in teuren Seminaren heute als völlig neu verkauft werden, wie Farming oder neue Wege in der Akquisition von Aufträgen, sind bei RE/MAX schon lange umgesetzt“. Als Tipp gibt Förster Neueinsteigern mit auf den Weg, vom Start weg alles daran zu setzen, bekannt zu werden: „Nach wenigen Wochen, spätestens Monaten muss jeder Notar, Steuerberater oder Makler in der Gegend das neue Büro kennen. Dabei gilt es, alle MarketingInstrumente, die das System bietet, zu nutzen.“ Er selbst hat sich fürs aktuelle Jahr vorgenommen, ein stabiles Team von fünf Maklern zu gewinnen, Expertengebiete zu besetzen und noch mehr Werbung für sich und sein Büro zu machen. Und noch ein Ziel gibt Förster für 2010 aus: „Marktführer in Darmstadt werden.“ Erich Manuel Galacho y Binding Ebenfalls Newcomer und schon „Erfolgreichster Broker/Owner der Region Mitte des Jahres 2009“ ist Erich Manuel Galacho y Binding. Nach 18 Monaten bei RE/MAX führt er je ein Immobilienbüro in Offenbach und Bad Nauheim mit acht bzw. fünf Maklern. Ein wichtiger Baustein seines Erfolgs ist das Recruiting erklärt Galacho: „Wir achten sehr genau darauf, wen wir auswählen.“ Er lege seine Maklersuche breit an und nutze dabei alle zur Verfügung stehenden Mittel wie Print-Werbung, persönliche Ansprache und die Neuen Medien. Dadurch gewinne er einen breiten Kreis an Interessenten, der sich aber bereits nach den ersten Gesprächen oft deutlich reduziere. „Das liegt daran, dass wir jeden einzelnen Bewerber sehr genau unter die Lupe nehmen und von Anfang an ganz ehrlich sagen, was ihn erwartet.“ Zudem wisse er ganz genau, was ein guter Makler braucht: „Den absoluten Willen zum Erfolg.“ Denn der Einstieg ins Maklerleben koste viel „Blut, Schweiß und Tränen“, wie Galacho immer wieder betont. Wichtig für ihn seien auch die Ausbildung sowie eine gute Zusammenarbeit im Team. Deshalb finde einmal wöchentlich ein dreistündiges Fachkundetraining für alle Makler statt. Meist sind es externe Experten wie Ingenieure oder Rechtsanwälte, die zu bestimmten Themen, beispielsweise Maklerrecht oder Bauabnahmen, referieren. Und um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken, lasse man den Abend danach bei einem Gläschen Wein oder Bier ausklingen. Erfolgreiche Immobilienbüros helfen nicht nur, eine Immobilie zu finden, sie erfüllen Wohnträume. Hans-Jürgen Förster „Es wird nicht gejammert, sondern angepackt, das ist für mich eines der Erfolgsgeheimnisse bei RE/MAX“, erklärt Hans-Jürgen Förster. Der Darmstädter brachte bereits 30 Jahre Maklererfahrung mit, als er im letzten Jahr zum weltweit größten Immobiliennetzwerk wechselte. RE/MAX journal 21 R E/MAX S ÜD W E S T RE/MAX SÜDWEST OPTIMIERT SEINE MAKLERAUSBILDUNG „Den Qualitätsstandard erhöhen“ „Eine fundierte Ausbildung ist der Grundstein für unseren Erfolg“, sagt Regionaldirektor Kurt Friedl. RE/MAX Südwest hat im neuen Jahr deshalb sein Schulungssystem modifiziert, um das Training zum Immobilienmakler noch besser zu machen. D ieses Jahr wird das Big Start Programm von acht auf neun Schulungstage und -seminare erweitert. Das Training hilft Neueinsteigern beim weltweit erfolgreichsten Immobilienvermittler, das Maklergeschäft von der Pike auf kennen zu lernen. „Viele Makler arbeiten ohne Ausbildung. Das zeigt sich beim Kunden und hinterlässt einen faden Beigeschmack“, so Friedl. Die hohen Qualitätsansprüche bei RE/MAX heben die Immobilienvermittler von ihren Kollegen ab und schaffen Vertrauen beim Kunden. Um bereits beim ersten Kontakt einen guten Eindruck zu hinterlassen, hilft im Big Start Training das neue Modul „RE/MAX Knigge“. Dort werden wertvolle Tipps zum Auftreten des Maklers, zur Pünktlichkeit und zur Wahrnehmung der Erscheinung gegeben. „Es liegt viel Wahres in dem Spruch, es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck“, kommentiert Friedl die Ergänzung des Seminarblocks. Der bereits etablierte Teil „Your RE/MAX Career“ schafft für die Immobilienvermittler in spe die Grundlagen zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens und schult die Teilnehmer in der Zusammenarbeit mit den Käufern. Ein weiteres Hauptaugenmerk liegt auf 22 der optimalen Präsentation eines Wohnobjekts. Wie man den Wert einer Immobilie richtig einschätzt, lernen die zukünftigen Makler im Modul Immobilienbewertung. Auch das Thema Maklerrecht nimmt einen immer wichtigeren Bestandteil in diesem Berufsfeld ein. Gerade im Bereich Haftung und Schadensersatz muss sich ein Makler zu seinem eigenen Schutz bestens auskennen. Neu im Programm ist das Modul „Listing und Telefon“. „Ein großer Teil unseres Geschäfts läuft über das Telefon. Deshalb ist es wichtig, ein Gespräch richtig vorzubereiten“, so der Regionaldirektor. Damit jeder Kursteilnehmer sein erlerntes Wissen abschätzen kann, führt RE/MAX Südwest ab diesem Jahr einen Abschlusstest ein, der nach jedem Schulungsteil absolviert wird. Außerdem erstellen die Dozenten einen Bewertungsbogen über jeden Trainings-Besucher, der an die Broker/Owner weitergeleitet wird. „So wollen wir unsere neuen Makler zu noch besseren Leistungen anspornen“, erklärt Friedl. Mit den Neuerungen im Schulungssystem will der Regionaldirektor den Qualitätsstandard in der Ausbildung noch weiter erhöhen und motivierten Neueinsteigern im Immobilienge- schäft einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit ermöglichen. DAS NEUE BIG START SEMINAR Das Big Start Seminar gliedert sich nach seiner Modifizierung in neun Bereiche: • RE/MAX Knigge • RE/MAX and You • Your RE/MAX Career Teil 1 - Die Grundlagen schaffen - Ihr Unternehmen aufbauen - Die Vorbereitung der Präsentation für Immobilienverkäufer • Immobilienbewertung - Technischer Teil - Praktischer Teil • Maklerrecht • RE/MAX Technology and You • Your RE/MAX Career Teil 2 - Die Präsentation halten - Zusammenarbeit mit den Käufern • Geschäftsaufbau für RE/MAX Makler • RE/MAX Listing und Telefon RE / M AX S ÜDW ES T RE/MAX-MAKLER AUS TORONTO ZU GAST BEIM BIG START SEMINAR UMSATZPLUS FÜR RE/MAX SÜDWEST Besuch aus Kanada Erfolgreich trotz Krise Beim siebten Big Start Seminar im Herbst 2009 durften sich die Trotz Wirtschaftskrise kann RE/MAX Südwest auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2009 zurückblicken. Teilnehmer auf besondere Gäste freuen. Die Trainerin Marion Urbschat hatte Besuch aus der kanadischen RE/MAX-Familie eingeladen. P aul und Christel Sachs arbeiten seit 17 Jahren als Makler in Kanada und befanden sich gerade auf Stippvisite in Deutschland. Die erfolgreichen Immobilienvermittler ließen es sich in diesem Zuge nicht nehmen, bei ihren Kollegen vorbeizuschauen und den Seminarbesuchern Rede und Antwort zu stehen. 1981 nach Kanada ausgewandert, entschloss sich Christel Sachs nach zehn Jahren in Nordamerika zum Einstieg bei RE/MAX. Begeistert vom Erfolg seiner Frau wagte 2003 auch Paul Sachs den Schritt in die Selbstständigkeit. Heute arbeiten sie als Team bei RE/MAX Realty Specialists Inc. in Caledon, unweit der Metropole Toronto. Dass im Südosten Kanadas andere Arbeitsbedingungen als in Europa herrschen, wird aus den Erfahrungsberichten des Ehepaars klar. Allein die RE/MAX-Gruppe, der das Büro der Sachs untersteht, beschäftigt über 400 Makler. „Das sind völlig andere Voraussetzungen als bei uns“, sagt Urbschat. Schon die großen Entfernungen im Umland der 2,5 Millionen Einwohner großen Stadt Toronto stellen besondere Herausforderungen ans Maklergewerbe. Persönlicher Kontakt ist für die Sachs daher ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Die Immobilienvermittler fahren oft von Haus zu Haus oder Farm zu Farm und fragen: „Wir suchen Häuser für unsere Kunden. Kennen Sie jemanden, der verkaufen möchte?“ Das koste zwar oft Überwindung, habe sich aber als die effektivste Methode in der Region herausgestellt. Außerdem steht die regelmäßige Weiterbildung ganz oben auf der Liste des Teams. Um zu zeigen, wie man in Kanada den Kunden im Gedächtnis bleibt, stellte Paul Sachs den Teilnehmern Werbemittel wie hochwertige Kugelschreiber aus Holz, Clips für Notizzettel und Ablage-Pads fürs Auto – natürlich alles im RE/MAX-Design - vor. Von der jahrelangen Erfahrung der Sachs konnten die Neueinsteiger also gleich einiges an Tipps mitnehmen. „Genau in dieser Zusammenarbeit innerhalb des Netzwerkes liegen die Stärken von RE/MAX“, kommentiert Urbschat den Überraschungsbesuch der Makler aus Übersee. Paul und Christel Sachs berichten von ihren Erfahrungen in Kanada. RE/MAX journal Im letzten Jahr haben sich 30 neue FranchisePartner dem weltweit erfolgreichsten Immobilienvermittler angeschlossen. Kurt Friedl „Damit zählt unsere Region nun insgesamt 68 Lizenznehmer“, so Kurt Friedl, Regionaldirektor der Region Südwest. Außerdem haben die Büros im Vergleich zu 2008 ein Umsatzplus von 36 Prozent erwirtschaftet. „Unsere Makler haben sich auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht entmutigen lassen und sind deshalb mit Erfolg am Markt belohnt worden“, sagt der Regionaldirektor. Die steigenden Ansprüche der Kunden an den Makler - gerade in kritischen Zeiten - werden durch die solide Ausbildung bei RE/MAX erfüllt. „Gute Leistung überzeugt eben auch in Krisentagen.“ Außerdem ist das weltweite Netzwerk eine große Stütze. Findet sich einmal kein passendes Objekt im eigenen Angebot, können RE/MAX-Makler auch auf die Immobilien der Kollegen zurückgreifen. „Die Zusammenarbeit ist ein wichtiger Faktor für ein dauerhaft erfolgreiches Büro“, so Friedl. Sie erleichtere auch Neueinsteigern den Schritt in die Selbstständigkeit. Denn nicht nur die Finanzen sind im letzten Jahr kräftig angewachsen, sondern auch die Anzahl der selbständigen Immobilienmakler. Rund 280 Makler waren Ende 2009 unter dem rot-weiß-blauen RE/MAX-Banner tätig. In diesem Jahr soll die Zahl nochmals kräftig ansteigen. „Wir wollen bis Ende 2010 mit mindestens 100 Franchisepartnern am Markt vertreten sein und 120 neue Makler-Arbeitsplätze schaffen“, stellt Friedl die ehrgeizigen Ziele vor. 23 23 R E/MAX S ÜD W E S T Die RE/MAX-Partner Klaus Peltzer und Klaus Hollerung bei der Spendenübergabe für die Aktion „Grüner Schulhof“ MAKLER KONTOR BINGEN UNTERSTÜTZT REGELMÄSSIG SOZIALE PROJEKTE „Vom Erfolg etwas zurückgeben“ „Als Bürger einer Stadt darf man nicht nur nehmen, sondern muss auch geben.“ Das ist das Motto von Klaus Peltzer. Deshalb startet der Büroinhaber des RE/MAX Maklerr Kontor Bingen jährlich zwei Aktionen zur Unterstützung gemeinnütziger Projekte. D ie Idee, sich sozial zu engagieren, hat sich bei Klaus Peltzer 2008 durch das Sponsoring der Schulhofumgestaltung der Rupertushauptschule gefestigt. Die Zusammenarbeit von Schülern, Eltern und Lehrern hat den Immobilienmakler so beeindruckt, dass auch er eigene Aktionen organisieren wollte. Noch im selben Jahr hat er einen Stand auf dem Bingener Weihnachtsmarkt ins Leben gerufen. Die Makler aus Peltzers Büro tauschen seitdem für drei Tage ihren Schreibtisch in den Büroräumen Rheinkai 18 mit einer gemütlichen Bude am Freidhof. Dort grillen sie Lachs am offenen Feuer. Das machen sie so gut, dass regelmäßig Kunden aus dem Immobilienbüro bei ihnen vorbeischauen. „Viele sagen, dass sie extra wegen uns zum Weihnachtsmarkt kommen“, freut 24 sich Peltzer. Vom gelun-n genen Auftritt profitieren ern zwei Seiten: den Besuchern ziale schmeckt’s und eine soziale Einrichtung darf sich überr Spenden freuen. „Letztes Jahr ging der ose-Stiftung.“ Erlös an die Multiple-Sklerose-Stiftung.“ i e Nicht weniger erfolgreich hat sich ein eine ntors zusammen Losaktion des Makler Kontors m letzten Jahr ermit der Hildegardisschule im wiesen. Das eingenommene Geld sollte dem Projekt „Grüner Schulhof“ zu Gute kommen. Zu diesem Anlass ist es Peltzer und Kollegen gelungen, den RE/MAX-Heißluftballon ins Rheintal zu holen und drei Plätze für einen Rundflug zur Verfügung zu stellen. Um einen möglichst großen Gewinn zu erzielen, haben die Schülerinnen des Gymnasiums und ansäs- sige Geschäfte in Bingen fleißig Lose verkauft. Mit Erfolg: 500 Euro sind dabei zusammengekommen. Im August startete dann der Ballon mit drei g glücklichen Gewinnerinnen zu eine einem Rundflug über Bingen. Wei die Zusammenarbeit so Weil erf erfolgreich war und es im „ „Grünen Schulhof“ noch v zu tun gibt, wird auch viel in diesem Jahr wieder eine Losaktion mit der Hildeg degardisschule stattfinden. „Mit unseren Aktionen wollen wir nicht nic nur als Makler wahrgenommen werden, sondern auch als aktive Bü Bürger der Gemeinde in Ersc che h inung trete scheinung treten“, freut sich Peltzer auf zzukünftige zu künftige Projekte. Proj Seit 2007 ist Pe Peltzer mit seinem Partner Klaus Hollerung in Bingen erfolgreich, im Oktober 2008 ist ein weiteres Büro in Alzey hinzugekommen. Grund genug für die Immobilienvermittler, etwas von ihren Erfolgen an die Stadt am Rhein zurückzugeben. „Wir sehen das als unsere Aufgabe, wenn man Teil einer Gemeinde ist“, kommentiert Peltzer die Einsatzbereitschaft des RE/MAX-Büros. RE / M AX S ÜDW ES T RE/MAX SÜDWEST SCHICKT LANDING-PAGE AN DEN START Neue Werbemaßnahmen im Netz Die RE/MAX-Familie soll auch im kommenden Jahr weiter kräftig wachsen. Zu den Zielen von Regionaldirektor Kurt Friedl zählt, dass die Zahl der selbstständigen Makler um 120 steigt und außerdem 40 neue Franchisenehmer zum Unternehmen stoßen. D amit dieses Vorhaben auch gelingt, bauen wir auf offensive Werbemaßnahmen“, sagt Friedl. Als aktuelle Marketing-Aktion geht deshalb Mitte Februar zusätzlich zum Internet-Auftritt von RE/MAX Südwest eine neu konzipierte Landing-Page unter eigener Domain online. Die neue Seite konzentriert sich auf den Karrierestart bei RE/MAX und ist ein innovativer Weg zur Rekrutierung von Maklern und Franchisenehmern. „Kein anderes Medium erreicht einen so großen Kreis von potentiellen Interessenten wie das Internet“, erklärt Friedl. Der Besucher kann sich gezielt über die Vorteile des Franchise-Riesen sowie die beruflichen Chancen der Selbstständigkeit informieren. „Und wie geht das besser als mit Menschen, die bereits erfolgreich unter dem rot-weiß-blauen Ballon arbeiten?“ Die Seite stellt deshalb sechs Erfolgsgeschichten von Franchisenehmern und Maklern aus der Region Südwest vor. In kurzen Statements geben die Immobilienvermittler an, was sie bewogen hat, den Schritt in die Selbstständigkeit bei RE/MAX zu wagen. Damit möglichst viele Menschen auf die Domain aufmerksam werden, werben Großplakate mit den Kampagnen-Motiven an 30 Standorten in der Region für die neue Seite. Außerdem bringt RE/MAX Südwest 100.000 Postkarten in Umlauf, die auf die neue Web-Adresse verweisen. Verteilt werden die Karten in Lokalen an 68 Orten in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. So gerüstet, dürfen sich d RE/MAX 2010 auf Kurt Friedl und o ollegen und viele neue Kollegen u uen. Kolleginnen freuen. RE/MAX SÜDWEST FÖRDERT MARKETING-AKTIONEN Präsenz schafft Aufmerksamkeit Die flächendeckende Präsenz und der richtige Einsatz des Markenlogos sind ein wichtiger Teil der erfolgreichen Marketingstrategie bei RE/MAX. Die Region Südwest unterstützte deshalb im letzten Jahr tatkräftig die Marketing-Aktivitäten ihrer Makler und Büroinhaber. So stellte die Regionaldirektion unter der Leitung von Kurt Friedl jedem Büro Zuschüsse zur Verfügung, wenn es in ein gebrandetes Fahrzeug, also einen Wagen mit RE/MAX-Logo, investierte. Mittlerwei- RE/MAX journal le sind über 65 Autos in den Farben des Immobilienvermittlers unterwegs. Ein kei eeitt gebrandetes Modell zieht Aufmerksamkeit auf sich und brennt den Markennamen sozusagen in das Bewusstsein des Betrachters. Mit dem Branding konnten die Büros aber nicht nur im Bereich Auffälligkeit punkten, sondern auch bei einem von der Region Südwest ausgeschriebenen Marketingwettbewerb. Bei der Aktion sammelten die Büros Punkte für ihr Werbeengagement. Pro Werbeschild eines Maklers gab es einen Punkt zu Gebrandeter RE/MAX-Flitzer. holen. Für Auto-Teilbranding wurden zwei, für Auto-Vollbranding sogar drei Punkte gutgeschrieben. Jedes Team mit acht Zählern auf dem Konto darf sich auf freien Eintritt in die nächste Convention freuen. Gewonnen hat den Wettbewerb Udo Roth von der RE/MAX Immobilien Agentur Freiburg. Das Büro hat einen Gutschein über 200 Euro für den Makler-Shop erhalten. R E/MAX S ÜD W E S T CONV E NT ION 2 010 I M F O R U M A M S C H LO S SPARK IN LU DWIG SBU RG Königliches Ambiente Ein Highlight, das sich keiner entgehen lassen sollte: Am 16. April erwartet RE/MAX Südwest 350 Makler und Büroinhaber im Ludwigsburger Forum am Schlosspark zur diesjährigen Convention der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland. S pannende Vorträge, Workshops rund ums Maklergeschäft und internationale Gäste warten auch in diesem Jahr auf die Teilnehmer der RE/MAXSüdwest-Convention. „Wer einmal mit dabei war, kommt immer wieder“, sagt Regionaldirektor Kurt Friedl. Auf den Conventions werde schließlich das Netzwerk gelebt. Beim größten RE/MAX-Treffen im Südwesten der Republik bieten sich beste Möglichkeiten, persönliche Kontakte auszubauen, neue Motivation für das eigene Geschäft zu tanken oder sich mit Kollegen über Anregungen für den Berufsalltag auszutauschen. „Ich empfehle daher jedem, an einer Convention teilzunehmen“, so Friedl. Auch potentielle Makler- oder Franchiseinteressenten sind bei der Veranstaltung im Schlosspark richtig. „Wo sonst gibt es bessere Informationen über die Karrierechancen bei RE/MAX als hier?“ 26 Volle Aufmerksamkeit der Gäste bei der letztjährigen Convention. RE / M AX S ÜDW ES T Erstklassige Vorträge Die Liste der Redner ist auch bei der diesjährigen Convention wieder hochkarätig besetzt. Neben Regionaldirektor Kurt Friedl, mehreren Büroinhabern und Trainern der Region Südwest, hat – wie schon im letzten Jahr – Charles Lemire, Geschäftsführer von RE/MAX Europa, seinen Besuch angekündigt. Extra zur Convention fliegt außerdem Richard Duggal aus Kanada ein. Der erfolgreiche Immobilienvermittler aus Toronto möchte mit seiner Erfolgsstory die Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland motivieren, auch in schwereren Zeiten am Immobilienmarkt immer am Ball zu bleiben. Nur so kann sich dauerhafter Erfolg einstellen. Innovative Herangehensweisen an den Berufsalltag bietet der Vortrag von Virgil Schmidt zum Thema „Fish Philosophie“. Was sich auf den ersten Blick ungewöhnlich anhört, soll zu einer besonderen Arbeitseinstellung anregen. Die Punkte „Spielen, Spaß haben!“, „Anderen Freude bereiten!“, „Jeden Moment präsent sein!“ und „Eigene Einstellung wählen!“ sind für den Schweizer Personalcoach und Orga- nisationsberater Grundvoraussetzungen eines erfolgreichen Geschäftsmodells. Die Besten der Besten Den glanzvollen Höhepunkt der Convention bildet am Abend die Awardverleihung, bei der die besten Immobilienmakler und Büros geehrt werden. Die Erfolge lassen sich beim abschließenden Gala-Dinner mit Tanz und Musik richtig feiern. „Schließlich darf bei aller Anstrengung auch die Unterhaltung nicht zu kurz kommen“, so Friedl. Tagen mit Stil Das Forum am Schlosspark in Ludwigsburg liefert in diesem Jahr den idealen Rahmen zur stilvollen Veranstaltung. Das Eventcenter mit zahlreichen Bühnen, Foyers und Tagungsräumen genießt einen tadellosen Ruf als modernes Kongresshaus. Unmittelbar neben dem Residenzschloss Ludwigsburg gelegen, bieten die weitläufigen Parklandschaften Gelegenheit zu einem entspannenden Spaziergang zwischen den Workshops und Seminaren. Anmeldung: www.remax-events.de Information zur Veranstaltung: Samina Julevic: Tel. 07 11/93 32 63 35 Regionaldirektor Kurt Friedl gratuliert Dr. Jörg Thalmann. RE/MAX journal samina.julevic@remax.de 27 R E/MAX S ÜD W E S T SI- CE NT R UM S T UT TG A R T 1 5 M A K LER BINNE N V IE R M O NATE N B/O Meeting Blitzstart in Karlsruhe Mehr als 90 Mitglieder, darunter 60 Franchisenehmer und -interessierte sowie Gäste, hat Regionaldirektor Kurt Friedl Anfang Februar beim ersten B/O-Meeting des Jahres begrüßt. Erst im November 2009 hat das Ehepaar Diana und Ralf Hoffmann sein Büro „RE/MAX Maximum Immobilienservice“ in Karlsruhe in der Neureuterstraße eröffnet und schon glänzt das Büro mit bisher insgesamt 15 Maklern. A us all unseren drei Gebieten BadenWürttemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sind Gäste nach Stuttgart gekommen“, so Friedl. Auf die Besucher wartete ein abwechslungsreiches Programm mit aktuellen Informationen aus dem Immobiliengewerbe sowie interessanten Vorträgen von Franchisenehmern aus der Region Südwest. Bei „Start up with RE/MAX“ berichteten Neulinge im Netzwerk über ihre Visionen und Ziele als neue Franchisenehmer. Teamwork steht beim B/O-Meeting im Fokus. Wer im letzten Jahr besonders erfolgreich war, zeigte die Ehrung der Besten 2009. Kurt Friedl zeichnete Klaus Peltzer als Mentor für das neue Trainingsmodul „1, 2, 3 Vermietet“ aus. Der Preis für „Best Recruiting“ ging an Brigitte und Gerhard Kölsch aus Kaiserlautern, während sich Sandra Bader und Jens Angerer aus Stuttgart den Titel „Best Start Up Office“ sicherten. Nils Hacke von RE/MAX Classic Ludwigshafen durfte sich über „Best TOP Five Office“ freuen. Über die fachlichen Informationen hinaus stand beim B/O-Meeting vor allem der Austausch im Vordergrund. „RE/MAXMitglieder sind keine Einzelkämpfer, sondern Teamplayer, die aktiv zusammenarbeiten“, so Friedl. 28 n nur wenigen Monaten diese Anzahl von Maklern zu gewinnen ist ein erstaunlicher Erfolg“, so Kurt Friedl, Regionaldirektor der Region Südwest. In Karlsruhe, nach Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt des Landes BadenWürttemberg, sehen die engagierten Büroinhaber gute Erfolgschancen am Immobilienmarkt. Mit der Stadt am Oberrhein wollen es die beiden aber nicht bewenden lassen. Ralf Hoffmann will mit weiteren Büros in Germersheim und Wörth am Rhein sein persönliches Netzwerk innerhalb von RE/MAX weiter ausbauen. Im Laufe des Jahres wird er sein zweites Büro in Germersheim eröffnen. „RE/MAX Deutschland Südwest wächst, wächst und wächst weiter! Dies beweist, dass unser Unternehmen nicht nur für Professio- I Herzlich ! n e m m o k l l wi Über den erfolgreichen Blitzstart bei RE/MAX freut sich Regionaldirektor Kurt Friedl mit Ralf Hoffmann. nalität steht, sondern auch für eine hohe Servicequalität bei unseren Kunden“, freut sich Friedl. „Wir sind stolz darauf, solche professionellen Franchise-Partner wie Diana und Ralf Hoffmann gewonnen zu haben.“ RE/MAX Classic SAARLOUIS Harry Mohr Büroeröffnung: 01.06.2010 RE/MAX Commercial HASSLOCH WEI L A M RHEIN Jeanette Waldhoff Büroeröffnung: 01.06.2010 Gerhard Frank, Harald Hartmann Geschäftserweiterung CommercialRecht ab 02.01.2010 MAINZ Dieter Falkenhainer, Arno Schmidt Büroeröffnung: 01.07.2010 S T U T TGA RT-MITTE Sandra Bader, Jens Anger Geschäftserweiterung CommercialRecht ab 15.01.2010 SCHWETZINGEN T ÜB I NGEN/D ETTENHAUSEN FRIED RICHSHAFEN Hans-Peter Vögele Büroeröffnung: 01.07.2010 Dorothea Bolz Büroeröffnung: 01.01.2011 Dirk Zenker Büroeröffnung: 01.09.2010 RE / M AX N ORDOS T „IN JE D ER K R IS E S T E C K T A U C H E I N E C H A N C E “ RE/MAX Nordost geht positiv ins neue Jahr Im letzten Jahr haben vor allem Negativ-Nachrichten über die weltweite Wirtschaftkrise die Schlagzeilen beherrscht. Dass man aber auch gestärkt aus wirtschaftlich schwierigen Zeiten hervorgehen kann, beweist die positive Entwicklung bei RE/MAX Nordost. Regionaldirektor Dr. Norbert Ritter gibt dem RE/MAXjournal Auskunft über den Status quo der Region. RE/MAXjournal: Wie hat RE/MAX das krisengebeutelte Jahr 2009 überstanden? Dr. Norbert Ritter: Die Entwicklung bei RE/MAX spiegelt sich in dem chinesischen Schriftzeichen für Krise wider. Das setzt sich aus den Symbolen für Chance und Gefahr zusammen. In jeder schwierigen Zeit steckt eben auch die Chance zu positiven Weiterentwicklungen. Und genau die hat RE/MAX genutzt. Im letzten Jahr konnten die sechs deutschen Regionen einen Wachstumszuwachs von 37 Büros und 143 Maklern verzeichnen. RE/MAXjournal: Wie hat sich das Wachstum in der Region Nordost ausgewirkt? Dr. Ritter: In der Region Nordost haben im Jahr 2009 elf neue Franchisenehmer den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Damit weist die Region die zweitstärkste Wachstumsrate in Deutschland auf. Die starke Marke und vor allem das gut ausgebaute Netzwerk sind für viele, egal ob alter Hase oder Neueinsteiger im Immobiliengeschäft, überzeugende Gründe, bei RE/MAX durchzustarten. An der RE/MAX journal Ostseeküste ist das Netzwerk inzwischen nahezu flächendeckend vertreten, in und um Berlin setzt sich die positive Entwicklung der letzten Jahre fort. RE/MAXjournal: Wie hilft das Netzwerk in wirtschaftlich schwierigen Zeiten? Dr. Ritter: Im Großraum Berlin samt Umland, an der Ostseeküste sowie in Mecklenburg arbeiten die Büroinhaber immer häufiger zusammen, um neue Makler zu gewinnen und ihre Objekte gemeinsam zu vermarkten. Gerade diese sogenannten Gemeinschaftsgeschäfte fördern die Erfolgschancen beim Verkauf von Immobilien. Diese büroübergreifenden Kooperationen zu unterstützen, liegt meinem Kollegen Rainer Fiebig und mir besonders am Herzen. Bei unseren Conventions, wie der im Februar in Bad Oeynhausen, an der 300 Makler teilgenommen haben, steht deshalb auch der Austausch zwischen Regionaldirektion, Büroinhabern und Maklern im Mittelpunkt. RE/MAXjournal: Ein Stützpfeiler des Erfolgs von RE/MAX ist die hochwertige Ausbildung der Makler. Welche Maßnahmen wurden ergriffen? Dr. Ritter: Die Immobilienbranche ist einer der größten Wirtschaftszweige in Deutsch- land und die Kunden haben ein Recht darauf, kompetent, zeitnah und fundiert eine Dienstleitung angeboten zu bekommen. Wir haben daher im letzten Jahr sowohl die Weiterbildungsmaßnahmen als auch die Workshops für Büroinhaber und Makler optimiert. Bewährt hat sich unter anderem, dass auch alle Bürokräfte das Maklertraining absolvieren, um unsere Immobilienvermittler noch besser unterstützen zu können. Dass unsere Seminare gut ankommen, zeigt sich am großen Teilnehmerzulauf. Zum Open-House-Workshop mit Anne Schibalsky reisten beispielsweise 40 Makler aus den Regionen Nord und Nordost am Nikolaustag nach Schwerin. RE/MAXjournal: Ihre Arbeitsweise wird nicht nur intern gewürdigt. Im Jahr 2009 hat RE/MAX Deutschland Nordost das Zertifikat des Deutschen Franchiseverbands erhalten. Dr. Ritter: Darauf sind wir natürlich besonders stolz. Das Siegel erhält nur, wer hohe Qualitätsmaßstäbe in den Bereichen Systemkonzept, Leistung und LizenznehmerZufriedenheit erfüllt. Der „Franchise-TÜV“ spiegelt wider, dass RE/MAX zu den führenden Franchisesystemen weltweit gehört. Diesen Standard möchten wir in Zukunft weiter ausbauen. 29 R E/MAX NOR D OS T SIMPS ON R E K R UT IER T F Ü R R E / M A X FLÄCHENDECKENDE PRÄSENZ IM HOHEN NORDEN Werbung aus Springfield Von Rügen bis Greifswald Dass das enge Netzwerk zu den Erfolgsrezepten von RE/MAX zählt, ist kein Geheimnis. Die Unterstützung, die Anne Schibalsky zu Teil wurde, überraschte aber sogar die erfahrene Immobilienfachfrau. Im Zuge ihres Open-House-Tages (siehe unten) verteilte Schibalsky Flyer, die neben den angebotenen Objekten auch die Tätigkeit als Makler bei RE/MAX bewarben. Die 16-jährige Carolin, die sich im Rahmen ihres Fachabiturs auf der Suche nach einer einjährigen Praktikumsstelle befand, erinnerte sich beim RE/MAX-Logo gleich an ihre Lieblingsserie, die „Simpsons“. Schließlich sei dort die Protagonistin Marge Simpson auch Maklerin unter rot-weiß-blauen Farben, so Carolin. Grund genug für die Schülerin, ihre Bewerbungsunterlagen ins Büro nach Königs Wusterhausen zu schicken. Beim OpenHouse machte sie sich ein Bild von der Arbeit beim Immobilienvermittler . Anne Schibalsky überzeugten die außergewöhnlichen Beweggründe zur Entscheidung für das Netzwerk: Carolin bekommt die Praktikumsstelle in Königs Wusterhausen. KÖ NIGS W US T ER H AU S E N „Herein spaziert!“ Mit vollem Schwung und echtem Teamwork hat Anne Schibalsky für das Büro Königs Wusterhausen den ersten Open-House-Tag organisiert. T age vor der Veranstaltung verteilte das Team 5000 Flyer in der Nachbarschaft der zu besichtigenden Objekte und bewarb das Open-House im Internet. Mit diesen Werbemaßnahmen für den „Tag der offen Tür“ konnte die Büromanagerin mit ihrer Lizenzmaklerin Dagmar Honnens30 Kleine Brötchen hat Frank Wüstenberg bei seiner bisherigen Franchise-Karriere mit Burger King noch nie gebacken. Genauso erfolgreich gestaltet sich auch sein Start bei RE/MAX. N ach der erfolgreichen ErGreifswald bietet für den Franchiseöffnung seines Büros in Profi einen Immobilienmarkt, wie Stralsund, in dem mitter sonst nur an wenigen Standlerweile drei Makler hochmotiviert orten in Deutschland zu finden zu Werke gehen, will Wüstenberg ist. In der geschichtsträchtigen jetzt weiter expandieren. Die neuHansestadt ist die Nachfrage nach en Standorte sind schon gefunImmobilien deutlich größer als das den. Da bereits ein riesiger Werbe- Frank Wüstenberg Angebot. Eine besondere Herausaufsteller mit dem RE/MAX-Logo forderung also, der sich die Makler jeden Reisenden aus der Hansestadt Stral- von RE/MAX Classic Immobilien in Zukunft sund Richtung Rügen verabschiedet, lag es stellen werden. Damit RE/MAX weiter erfür den engagierten Büroinhaber nahe, auf folgreich am Markt platziert wird, haben sich Deutschlands größter Insel eine Franchise- alle Büros der Tourismusregion MecklenburgNiederlassung zu eröffnen. Demnächst er- Vorpommern im Februar in Rostock getroföffnet in Binz RE/MAX Concept Immobilien. fen, um gemeinsam Strategien für effektives Das ist Frank Wüstenberg aber nicht genug: Marketing zu entwickeln. Botic außergewöhnliche Ergebnisse erzielen. Drei Objekte mit einem Transaktionsvolumen von mehr als einer Million Euro standen den 20 Besuchern offen. Ein neues Listing, ein Makler-Interessent und eine neue Praktikantin sind die unmittelbaren Ergebnisse dieses Tages, der für Immobilienbesitzer und -suchende eine Premiere am Standort Königs Wusterhausen darstellte. Die Präsentationsform des Open-House war den Einwohnern der Kleinstadt bisher unbekannt, schließlich kann nicht jedes Maklerunternehmen eine derartige Veranstaltung stemmen. In dem RE/MAX-Netzwerk aber kein Problem: Die beiden Frauen vom RE/MAX Best Immobilien Team wurden tatkräftig vom Broker/Owner Kollegen Uwe Kinne aus Strausberg unter- Anne Schibalsky und Kollegin bei ihrem ersten Open-House. stützt. Klar, dass Kinne im Gegenzug bei seinem nächsten Open-House auf die Hilfe der Königs Wusterhausener bauen kann. RE / M AX N ORDOS T R E/M AX B E IM 4 4 . KN A B E N F U S SB A LLTU R N I E R Immer am Ball bleiben RE/MAX Nordost hat Anfang Januar mit 3000 begeisterten Fans in Neubrandenburg ein Fußballfest gefeiert. m ausverkauften Jahnsportforum trat der Immobilienvermittler zum wiederholten Male als Sponsor auf. „Das Turnier zählt zu den bedeutendsten Fußballereignissen für Kicker unter 13 Jahren“, sagt Rainer Fiebig, Regionaldirektor bei RE/MAX Nordost. Jedes Jahr übersteige die Anzahl der Bewerber bei Weitem die zur Verfügung stehenden Startplätze. Mannschaften aus ganz Deutschland und sogar Österreich reisten im Januar in den Nordosten der Bundesrepublik, um ihr Ballgeschick unter Beweis zu stellen. Für die Betreuung der jungen Kicker stellt sich pro Mannschaft ein Sponsor zur Verfügung. Das I RE/MAX-Team war diesmal der Elf von Rapid Wien zugeteilt. „Passend, da RE/MAX Europa seinen Sitz in der österreichischen Hauptstadt hat“, so Fiebig. Die Nachwuchsspieler erhielten von ihren Betreuern kleine Geschenke und Verpflegung. Und zwischen den Spielpausen fand sich immer etwas Zeit zum fachmännischen Austausch über die jeweiligen Lieblingsvereine und Profispieler. Die volle Konzentration lag allerdings auf den temporeichen Fußballpartien. Trotz widriger Wetterbedingungen waren alle gemeldeten Mannschaften am Start. Darunter auch so klangvolle Vereine wie der FC Bayern München, Bayer 04 Leverkusen JETZ T T IC KET S FÜR D I E H A N SE -SA I L SI C H E R N Den Wind im Rücken auf der „Hendrika Bartelds“ s“ Im Sommer 2010 heißt es wieder „Leinen los“, wenn die RE/MAX-Crew am 6. August auf der Hanse-Sail Rostock in See sticht. Auch in diesem Jahr wird die „Hendrika Bartelds“,, vom Stapel gelaufen 1918, zum Tages-Segeltörn gechartert. D er Toppsegelschoner geht bei der 20. Hanse-Sail bereits zum zehnten Mal aufs Wasser, zum fünften Mal unter der RE/MAX-Flagge. „Das wird also ein Tag voller Jubiläen“, sagt Regionaldirektor Rainer Fiebig im Hinblick auf die Traditionsveranstaltung. Um zum Crew-Mitglied des Dreimasters zu werden, ist allerdings Eile angesagt. Die Hälfte der 80 Tickets ist schon weg. Schließlich lassen sich unter freiem Himmel und RE/MAX journal bei steifer Brise besonders gut neue Kontakte knüpfen und Erfahrungen, egal ob übers Immobilien- oder Segelgeschäft, austauschen. „Für viele Kolleginnen und Kollegen ist die Hanse-Sail der schönste Arbeitstag des Jahres“, freut sich Fiebig auf das Großereignis. Rund eine Million Besucher erwarten die Veranstalter vom 5. bis zum 8. August an der Ost- Das Team von Rapid Wien, unterstützt von RE/MAX . oder Borussia Dortmund. Der BVB konnte schließlich auch das Turnier für sich entscheiden. In einem packenden Finale setzten sich die Jungs aus dem Ruhrgebiet mit 3:1 gegen Leverkusen durch. „Wir haben einen spannenden Fußball-Tag mit mitreißenden Duellen erlebt“, schwärmt der Regionaldirektor. „Im nächsten Jahr werden wir mit einem noch größeren RE/MAX-Team am Start sein.“ seeküste. Damit gehört die HanseSail zu den größten Hafenfesten der Welt. Zu Gast sind neben 200 Rahseglern, Schonern und Museumsdampfern auch die beiden ältesten und größten noch aktiven Windjammer der Welt, die „Sedov“, Baujahr 1921, und die „Kruzenshtern“, Baujahr 1926, beide aus Russland. Ein absolutes Highlight stellt in diesem Jahr auch der 70 Meter lange 3-Mast-Toppsegelschoner „Gulden Leeuw“ dar, ein spektakuläres Neubauprojekt zweier niederländischer Skipperfamilien. JETZT TICKETS FÜR DIE HANSE-SAIL SICHERN! Bei Hotelreservierungen ist Dana Fiebig behilflich. INFORMATION UND ANMELDUNG Tel. 03 95/5 81 10 25 E-Mail: nordost@remax.de 31 R E/MAX NOR D OS T N E U E F R A N CHISE NE HM E R IN DE R RE G IO N NO RDO ST RE/MAX wächst weiter RE/MAX Nordost knüpft im kommenden Jahr das Netzwerk immer enger. Rund um Berlin ist der Immobilienvermittler stark präsent. Auch in Magdeburg nimmt ein neuer Kollege die Arbeit auf. R EG IO N NOR D OS T R E G I O N NO RDO ST RE G IO N NO RDO ST RE/MAX IMMOBILIEN CONTOR STRAUSBERG RE/MAX IMMOBILIENCENTER MADGEBURG RE/MAX BEST IMMOBILIEN KÖNIGS WUSTERHAUSEN Mit Uwe Kinne gewinnt RE/MAX Nordost einen erfahrenen Profi. Bereits seit 14 Jahren ist der Makler und Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft in dieser Bran- Uwe Kinne che tätig. „Jetzt konzentriere ich mich voll auf den Aufbau meines eigenen Maklerbüros“, so Kinne. Das soll Ende März eröffnet werden und befindet sich direkt im Zentrum von Strausberg. Seit 20 Jahren lebt der Büroinhaber in der Kleinstadt in Märkisch-Oderland und rechnet dem Immobilienmarkt große Entwicklungschancen zu: „Insbesondere im Berliner Randbereich sind attraktive Wohnanlagen für Pendler und Anwohner entstanden.“ Die Nähe zur Hauptstadt kombiniert mit der Ruhe der Märkischen Schweiz machen den Markt Strausberg für den Immobilienvermittler zu einem idealen Standort. „Mit der starken Marke RE/MAX im Rücken möchte ich einen attraktiven Bürostandort für Strausberg und die Region aufbauen“, gibt Kinne sein Ziel aus. „Die Nutzung der vorhandenen Erfahrungen bedeuten einen deutlichen Vorteil beim Geschäftsaufbau.“ Den hat Uwe Kinne bereits genutzt: Schon vor der offiziellen Büroeröffnung konnte er seinen ersten Geschäftsabschluss verzeichnen. 32 „Mein Ziel ist klar: Ich möchte Marktführer in Magdeburg werden“, so eindeutig definiert Stefan Korn seine Pläne mit der Marke RE/MAX. Der Franchise-Riese steht für den Stefan Korn ambitionierten Büroinhaber in spe an erster Stelle im Marktsegment Immobilienvermittlung. Gerade die hohe Servicequalität war für Korn ein wichtiger Beweggrund, sich für das Netzwerk zu entscheiden: „Das Makeln ist eine Dienstleistung, das muss der Kunde spüren. Mit dem Know how von RE/MAX kann ich das bieten.“ Die Begeisterung für das Immobiliengeschäft hegt Stefan Korn schon über Jahre. Bereits mit Mitte 20 konnte er eine Immobilie sein Eigen nennen, später war er Miteigentümer zweier Gewerbeobjekte. Mit der Büroeröffnung in Madgeburg, im Stadtteil Stadtfeld, hat er jetzt sein Hobby zum Beruf gemacht. Die Elbestadt bietet für den Franchisenehmer noch ungenutzte Potentiale. „Während andere Städte die Flusslage längst zum Markenzeichen gemacht haben, muss Madgeburg seine schöne Lage noch besser verkaufen.“ Das will der Neuling im Netzwerk unter anderem erreichen, wenn er Mitte des Jahres sein Büro im Herzen der Stadt eröffnet. Einen Ortswechsel innerhalb des RE/MAX-Netzwerkes hat Anne Schibalsky vollzogen. Die 49-Jährige war bereits von 2007 bis 2009 als Maklerin in der Region Südwest tätig, bevor Anne Schibalsky sie im Januar 2010 das Büromanagement in Königs Wusterhausen übernommen hat. Diese Entscheidung wurde bereits von Erfolg gekrönt: Schon drei Wochen nach ihrem Neustart in Brandenburg hat die Neu-Büroinhaberin gemeinsam mit ihrer Maklerin Dagmar Honnens-Botic an einem Tag vier Objekte unter Vertrag genommen – ein wahrer Listing Rekord. „Der Markt Königs Wusterhausen bietet richtig Potential“, erklärt Schibalsky ihren Blitzstart. Die Nähe zu dem neuen Großflughafen Berlin-Brandenburg-International eröffnet zusätzliche Chancen am Immobilienmarkt. „Tegel schließt, und somit werden viele Angestellte vom Norden in den Süden Berlins abwandern“, so die Immobilienvermittlerin. Beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung ihres Büros, das sich in einer Toplage mitten in der Fußgängerzone befindet. „Mittelfristig möchte ich mein Team auf zehn selbstständige Makler ausbauen“, setzt sich Schibalsky zum Ziel. RE / M AX N ORDOS T Binz auf Rügen Stralsund Greifswald Rostock Seebad Bansin M ECK L ENBUR G V OR P OM M ER N R EG ION NOR D OS T Schwerin Neubrandenburg RE/MAX REAL ESTATE CENTER BERLIN-MITTE Wenn sich andere schon auf die Pensionierung vorbereiten, startet Axel Säckl noch einmal richtig durch. Mit seiner Büroeröffnung in Mitte macht sich der waschechte Berli- Axel Säckl ner selbst das schönste Geschenk zu seinem 60. Geburtstag im März: „Ich freue mich richtig auf die neue Herausforderung.“ Zu RE/MAX kommt Säckl als klassischer Quereinsteiger. Der studierte Diplom-Ingenieur war zu DDR-Zeiten an der Akademie der Wissenschaften tätig, später verdiente er seine Brötchen als General Manager im Vertrieb bei Sony. „Durch meinen früheren Beruf kenne ich den Wert einer international renommierten Marke“, sagt der Neuling in der RE/MAX-Familie. So war der richtige Partner schnell gefunden, als er nach berufsbedingten Umzügen nach Köln, Wien und Brüssel wieder in seine Heimatstadt zwischen Spree und Havel zurückkehrte und nach neuen beruflichen Möglichkeiten suchte. Dem Bürostandort in der Wallstraße 59 rechnet Säckl große Entwicklungschancen zu. „Berlin-Mitte ist immer noch ein Markt mit viel Bewegung im Immobiliengeschäft.“ Auf Grund der vielen Botschaften und Firmen in der Umgebung möchte sich der Quereinsteiger auch auf Gewerbeobjekte spezialisieren. Als weitere Marktlücke sieht Säckl die Betreuung von russischen und türkischen Kunden: „Diese Zielgruppen verteilen sich ja vor allem auf die an Mitte angrenzenden Bezirke Kreuzberg und Wedding.“ Bei seiner langfristig geplanten Rekrutierung von zehn Maklern wird Säckl deshalb auch auf die Sprachkenntnisse der Immobilienvermittler achten. RE/MAX journal RE/MAX NORDOST Oranienburg Berlin Reinickendorf Strausberg Berlin Prenzlauer Berg Berlin Mitte Berlin Steglitz Zehlendorf BERLIN Königs Wusterhausen Magdeburg Potsdam BRANDENBURG SACHSENA N H A LT RE/MAX Büros Nordost Neue RE/MAX Büros Nordost R E G I O N NO RDO ST RE/MAX CITY CENTER POTSDAM In Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam wird Kurt Lewin sein RE/MAXBüro eröffnen. „Potsdam ist eine Stadt mit hoher Lebensqualität und hat die Metropole Berlin direkt Kurt Lewin vor der Tür“, schwärmt Lewin von seiner Heimatstadt. Eine genaue Adresse für das City Center gibt es noch nicht, der Standort sollte aber vor allem gut sichtbar sein und eine gute Außenwirkung haben. „Das Büro soll für positiven Gesprächsstoff in der Stadt sorgen“, so Broker/Owner Lewin. Der 54 Jahre alte gelernte Elektromonteur ist ein echter Allrounder im Berufsleben. Zehn Jahre organisierte er Großveranstaltungen und arbeitete eineinhalb Jahre am Theater der Stadt Potsdam, bevor er 1992 ins Immobilengeschäft einstieg. Als ihn im letzten Jahr ein Mitarbeiter von RE/MAX angesprochen hat, wurde der erfahrene Geschäftsmann neugierig auf das Netzwerk. „Das war einer der wichtigsten Kontakte in meinem Berufsleben.“ Besonders die Fairness im System, gerade in punkto Maklerentlohnung begeistert Lewin: „In meiner 19-jährigen Immobilientätigkeit habe ich noch kein vergleichbares Entlohnungssystem kennengelernt.“ Mit dem überzeugenden Konzept des Netzwerks möchte der Potsdamer innerhalb der nächsten drei Jahre zehn selbstständige Makler für sein Büro gewinnen und dafür sorgen, dass der Beruf des Maklers einen besseren Stellenwert bekommt. 33 - ANZ E I G E - R E/MAX PAR T N E R NEU E S T UD IE B E L EG T: I M M O B I LI E N SC O U T2 4 B LE I BT FAV O RIT IM INTE RNE T Erste Wahl für Immobiliensuchende ImmobilienScout24 bekommt in der aktuellen W3B-Studie des Hamburger Beratungshauses Fittkau & Maaß Bestnoten bescheinigt : Über 88 Prozent der Internetnutzer auf Immobiliensuche vertrauen auf den Marktführer im Netz. Mehr als jeder Dritte wird dort fündig. I mmobilien werden heute hauptsächlich im Internet gesucht. Über 70 Prozent der Umziehenden mit Internetanschluss recherchieren online nach ihrem neuen Domizil. Das mit Abstand führende Portal für die Online-Immobiliensuche ist ImmobilienScout24. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle 29. Befragungswelle der W3B-Studie des Hamburger Marktforschungsinstitutes Fittkau & Maaß Consulting. Hierbei wurden 21.050 private Internetnutzer befragt, die in den letzten zwölf Monaten umgezogen sind. ImmobilienScout24 mit höchster Erfolgsquote In den letzten Monaten hat ImmobilienScout24 seinen Vorsprung gegenüber anderen Immobilienportalen weiter ausbauen können. 88 Prozent aller Internetnutzer auf Immobiliensuche steuern gezielt die Seiten des Marktführers an. Dieses Ergebnis spiegelt sich auch in der Erfolgsbilanz des Immobilienportals: Mehr als jeder Dritte findet über ImmobilienScout24 seine neue Wunschimmobilie, Tendenz steigend. Andere Immobilienportale wie Immowelt oder Immonet sind hierbei weit abgeschlagen. Gerade einmal 7,3 Prozent (Immonet) bzw. 5 Prozent (Immowelt) der Suchenden werden laut der Studie auf diesen Portalen wirklich fündig. Internetnutzer verzichten auf die Tageszeitung Nur etwa jeder dritte Immobilieninteressierte mit Internetanschluss wirft zusätzlich noch einen Blick in die gedruckte Tageszeitung, 34 um ein passendes Domizil zu finden. Die gedruckte Immobilienanzeige wird für die Online-Generation somit mehr und mehr zum Auslaufmodell. „Das Internet punktet vor allem durch die Fülle der inserierten Immobilien und die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit von Immobilienportalen. Da können Zeitungen kaum mehr mithalten“, erklärt Susanne Fittkau, geschäftsführende Gesellschafterin von Fittkau & Maaß Consulting. privater und gewerblicher Immobilienanbieter etabliert. Es ist für die Immobilienvermarktung zum unverzichtbaren Primärmedium geworden. ImmobilienScout24 ist und bleibt hierbei mit monatlich über vier Millionen Besuchern und über 1,2 Millionen Immobilienangeboten der führende Marktplatz in Deutschland.“ Marc Stilke, Sprecher der Geschäftsführung bei ImmobilienScout24 ergänzt: „Das Internet hat sich als fester und bedeutsamer Bestandteil in den Vermarktungsaktivitäten WEITERE INFORMATIONEN GIBT ES UNTER: Tel. 0 30/2 43 01 17 10 E-Mail: kooperationen@immobilienscout24.de www.immobilienscout24.de - A NZ E I G E - RE / M AX PARTN ER RE/MAX BAYERN TESTET GG-MODUL IN ONOFFICE SMART Netzwerke erfolgreich nutzen Gemeinschaftsgeschäfte sind zurzeit ein großes Thema unter Maklern. Spezielle Softwarevernetzungen erleichtern die Abwicklung. I n Form von iList setzen RE/MAX-Makler bereits auf softwaregestützte MaklerMakler-Kommunikation mit dem Ziel gemeinsamer Geschäfte. Die Vorteile einer kooperativen Grundeinstellung liegen auf der Hand: Intelligente Zukunftsplanung, funktionierende Netzwerke und geschickte Zusammenarbeit fördern nicht nur die eigenen Erfolgschancen, sondern verhelfen zu fruchtbaren Geschäftsverbindungen. onOffice bietet Lösung für Gemeinschaftsgeschäfte Um Gemeinschaftsgeschäfte unkompliziert, juristisch sauber und (verkaufs-) zielorientiert abwickeln zu können, bedarf es einiger Voraussetzungen. Alle Beteiligten müssen prinzipiell zu einem Gemeinschaftsgeschäft bereit sein. Dann gilt es, sich intelligent untereinander zu vernetzen. Ist das geschehen, muss jeder Geschäftsinteressierte immer aktuell über die Angebote der Kollegen informiert sein. Außerdem müssen die Bedingungen der geplanten Gemeinschaftsgeschäfte juristisch und prozedual ausformuliert und fixiert werden. Und noch ein ganz wichtiger Punkt: Das Ganze sollte möglichst unkompliziert organisiert sein. Spezielle Maklersoftware erfüllt genau diese Ansprüche. Mit onOffice smart 2.5 wird derzeit eine technische Lösung für Gemeinschaftsgeschäfte unter den Maklern entwickelt, die RE/MAX Bayern bereits erfolgreich getestet hat. Zukünftig haben onOffice-Makler die Möglichkeit, in einer internen Börse Objekte RE/MAX journal anzubieten oder zu suchen. Diese können entweder allen Nutzern oder nur dem eigenen Büro zur Verfügung stehen. Die Bedingungen für jedes Angebot sind individuell festsetzbar, zum Beispiel wie im Falle eines Geschäftsabschlusses der Gewinn zu teilen ist. Ebenfalls vereinfacht wird die Suche von Objekten. Passt eine Immobilie zu dem Bedürfnisprofil eines Interessenten, kann über die Funktion „Gemeinschaftsgeschäft vorschlagen“ einfach und ohne großen Kommunikationsaufwand Kontakt zum betreffenden Makler aufgenommen werden. Zusätzliche Netzwerke Die onOffice Software GmbH setzt sich intensiv mit dem Thema Gemeinschaftsgeschäfte auseinander und sucht nach praxisorientierten Lösungen zur Prozessoptimierung. Schon bald profitieren onOffice-Makler von den Vorteilen, die durch zusätzliche Netzwerke und höhere Verbreitung entstehen, denn sie haben Zugriff auf eine umfangreiche interne Angebotsdatenbank. Das System wurde so in die Software integriert, dass die Handhabung für erfahrene onOffice-smart-Nutzer keine Umstellung bedeutet. Wird beispielsweise ein Objekt für einen Interessenten anhand bestimmter Parameter gesucht, und es sollen auch die Börsenobjekte in die Suche mit einbezogen werden, geschieht dies mit einem Klick und wie gewohnt über den Objektabgleich. Eine intuitiv gestaltete Lösung, die wenig Aufwand, aber dafür große Chancen bietet. Ihr Ansprechpartner für RE/MAX Ich bin Unternehmer, Immobilienprofi und Inhaber der onOffice Software GmbH. Ich freue mich über Feedback und Diskussionen onStefan Mantl line per E-Mail, XING und Facebook oder persönlich unter meiner Mobil-Nummer. KONTAKT STEFAN MANTL Tel. 01 77/3 22 42 90 E-Mail: s.mantl@onoffice.com 35 ON/FjÍCEÍÍYOURÍONLINEÍ/FjÍCE 6WDUNH6RIWZDUHDXIVROLGHU%DVLV ,PPRELOLHQ&50RQ2IILFHVPDUW ZZZRQ2IILFHFRP7HO WWWON/FjÍCECOM