Theaterzeitschrift - Schlossspiele Falkenstein

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Theaterzeitschrift - Schlossspiele Falkenstein
ROMEO
UND
JULIA
FREILICHTTHEATER
11. AUGUST – 3. SEPTEMBER 2016
SCHLOSSHOF NIEDERGÖSGEN
GRAFIK: RHEA SANER
VON WILLIAM SHAKESPEARE
REGIE: KÄTHI VÖGELI
IN EINER ÜBERSETZUNG VON ADI BLUM UND UELI BLUM
MUSIK: FABIAN CAPALDI
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Vorwort von Kurt Henzmann
Gemeindepräsident und Präsident der Schloss-Spiele Falkenstein
Niedergösgen
Ganz herzlich willkommen in Niedergösgen! Wir freuen uns sehr,
Sie in einem der wohl schönsten Freilufttheater im Mittelland
begrüssen zu dürfen; im altehrwürdigen Schlosshof zu Niedergösgen. Das einmalige Ambiente im Schlosshof bildet einen
zauberhaften Rahmen und ist das Markenzeichen dieser seit
2002 alle zwei Jahre stattfindenden Veranstaltungen.
Romeo und Julia: Als Sinnbild bedingungsloser
Liebe und Treue bis in den Tod sind sie unsterblich geworden. Die Geschichte der beiden Liebenden, die an der Feindschaft ihrer Familien
zugrunde gehen, ist Shakespeares meistgespieltes Drama und vielfach verfilmt worden.
Im altehrwürdigen Schlosshof Niedergösgen
werden Sie sich wie im 17. Jahrhundert im Londoner Shakespeares Globe Theatre fühlen. Der
Stückeschreiber, Schauspieler, Dichter und Geschäftsmann Shakespeare starb am 23. April
1616 (jul. Kal.), also vor rund 400 Jahren in seinem
Geburtsort Stratford-upon-Avon, kurz vor seinem
52. Geburtstag. Charakteristisch für Shakespeare
ist seine stilistische Vielfalt, die von der niedrigsten Gossensprache bis zur höchsten Hofsprache
alle Sprachniveaus und -register gleichermassen
beherrscht. Adi Blum und Ueli Blum haben für die
Schloss-Spiele Falkenstein Niedergösgen den
Text ins Schweizerdeutsche übersetzt.
Unter der meisterlichen Regie von Käthi Vögeli
ist im Schlosshof Niedergösgen eine moderne,
bewegte, bewegende und grandiose Aufführung
von ROMEO UND JULIA entstanden. Sie werden
einen theatralischen und choreographischen Genuss der Spitzenklasse erleben. Dazu wünschen
wir Ihnen viel Vergnügen.
2
Ein Team aus rund 100 freiwilligen Schauspielern, Darstellern und Helfern werden während
gut drei Wochen die Vorstellungen bestreiten
und die Infrastruktur unterhalten. Die TheaterBeiz unter der Leitung von Pia Küchler ist schon
alleine ein Besuch wert!
Die Schauspieler gehen jeden Tag einer beruflichen Tätigkeit nach. Alle sind sie äusserst talentierte «Laien»-Schauspieler. Der einzige Unterschied zu den Profi-Schauspielern ist der, dass
sie keine Gage erhalten, sondern ihr wunderschönes Hobby mit professionellem Einsatz einer
breiten Öffentlichkeit offenbaren. Ein wunderbares Erlebnis für Jung und Alt!!!
Abschliessend danken wir allen Sponsoren,
Gönnern und Inserenten ohne die so eine Vorstellung absolut undenkbar wäre sowie Ihnen,
unseren lieben und geschätzten Theater-Besuchern.
Wir hoffen, dass Sie die diesjährige Vorstellung
wiederum in bester Erinnerung behalten und
freuen uns schon jetzt, Sie im Jahre 2018 erneut im Schlosshof Niedergösgen begrüssen zu
dürfen.
Kurt Henzmann, Gemeindepräsident und Präsident
der Schloss-Spiele Falkenstein Niedergösgen
3
ROMEO UND JULIA
von William Shakespeare
Im Jahre 2016 jährt sich der Todestag von William Shakespeare zum 400. Mal. Aus
diesem Anlass gibt es weltweit Festivals und Shakespeare-Inszenierungen. So nun
auch in Niedergösgen mit ROMEO UND JULIA der Schlossspiele Falkenstein.
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ROMEO UND JULIA gilt als die Liebesgeschichte Tybalt, ein Capulet und der Cousin Julias, ist
aller Zeiten. Doch das berühmte Stück von Wil­ ausser sich vor Wut. Er hat Romeo erkannt. Wie
liam Shakespeare beginnt nicht mit Liebe, son- kann ein Montague es wagen, am Fest der Capudern mit Hass. Seit Jahrzehnten bekämpfen sich lets aufzutauchen?
zwei Familien, die Montagues und die Capulets. Romeo und Julia kümmern sich nicht um die alEin Hass, so alt, dass keiner mehr die Ursache zu ten Fehden, ihre Liebe steht über den von Hass
benennen weiss.
erfüllten Fronten.
Wie jedes Jahr laden die Capulets zu einem Hilfe findet das frisch verliebte Paar in der Amme
Fest. Es versteht sich von selbst: Nur die Ange- Julias und dem Pater Lorenzo. Der Pater willigt
hörigen und Freunde der Capulets sind eingela- ein, die beiden im Geheimen zu vermählen. Er
den. Als spezieller Gast wird
verspricht sich von einer
«Das
berühmte
Stück
Graf Paris erwartet. Die ElVerbindung der beiden eine
tern Capulet sähen ihn gerne beginnt nicht mit Liebe, mögliche Versöhnung der
als Bräutigam ihrer Tochter sondern mit Hass.»
verfeindeten Clans.
Julia.
Die zwei Liebenden Romeo
Ebenfalls eingeladen ist Rosalinde, die Angebe- und Julia haben den Mut, die Spirale des Hasses
tete von Romeo. Ja, sie lesen richtig! Romeo ist mit ihrer Liebe zu durchbrechen.
unsäglich verliebt in Rosalinde. Er will ihr nahe
sein, es ist eine schwärmerische Liebe, die von
Rosalinde nicht erwidert wird. Doch Romeo ist
der Sohn Montagues. Ein Zugang ans Fest ist
ihm verwehrt. Waghalsig begibt er sich trotzdem mit seinen Freunden maskiert ans Fest der
Feinde.
Kaum haben sich Romeo und Julia am Fest zum
ersten Mal erblickt, entfacht ihre Liebe. Julia
hat nur noch Augen für Romeo und Romeo für
Julia. Doch zwischen ihnen stehen ihre Namen
und der verhärtete Zwist der Familien Montague
und Capulet.
5
Gedanken der Regie
Käthi Vögeli
Mit uns sind Romeo und Julia gut versichert
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und JuliaLicht!
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Wüssten wir nicht seit über 400 Jahren, dass die Geschichte
um ROMEO UND JULIA tragisch enden wird, wir könnten
zeitweise meinen, Shakespeares Stück sei eine Komödie.
Wir erleben Szenen mit Witz, unverblümter Komik und
temporeicher Action und wir bangen mit Liebenden, die sich
nicht haben dürfen.
Komisch-lustige Szenen unterhalten das Publi- grosse Herausforderung darstellt sowohl für die
kum. Zarte Liebe entführt in die Welt der Poesie. Übersetzungsarbeit also auch für die SchauspieDoch Unheil droht, wir ahnen es. Shakespeare lerinnen und Schauspieler. Im Auftrag der
versteht es, das Publikum mit zu einander in Schlossspiele Falkenstein haben die zwei AutoKontrast stehenden Szenen in ein Wechselbad ren Adi Blum und Ueli Blum das Stück neu ins
der Gefühle zu versetzen.
Schweizerdeutsche übersetzt. Den Übersetzern
Die aufkeimende Liebe wird überrollt vom Hass ist es gelungen, eine gut verständliche, heute
und der Gewalt der verfeindeten Clans. Ein Auf- aktuelle Sprache zu finden, welche analog zum
einanderprallen von Liebe und
Original von Shakespeare vom
Hass und das Nebeneinander von «Das Stück ist
spannungsvollen Rhythmus der
Zärtlichkeit und Gewalt schürt heute so aktuell Verse getragen wird. Bis jetzt gab
eine unheilvolle Gruppendynamik.
es keine Übersetzung des Stüwie
damals.»
Angereichert mit spielerischem
ckes, welche so nahe am Original
Übermut wird es plötzlich todernst. Wir kennen die jambische Versform ins Schweizerdeutsche
das Phänomen auch heute: Fehden schaukeln übertragen hat und analog zu Shakespeare Prosich hoch, zwischen Familien, Gruppierungen, sa und gereimte und ungereimte Blankverse einVölkern, Ländern. Und niemand will oder kann setzt.
Einhalt gebieten. Das Stück ist heute so aktuell Es ist die schöne Aufgabe der Regie und aller
wie damals.
Mitwirkenden, Shakespeares Text lebendig
Mir ist wichtig, dass Shakespeare die Tragödie werden zu lassen und die Geschichte in ihrer
nicht in Hoffnungslosigkeit enden lässt. Bahnt Vielfältigkeit auf die Bühne zu bringen. Ein herzsich trotz hohem Preis ein Weg zur Versöhnung? liches Dankeschön an alle Beteiligten, welche
Gibt es Hoffnung auf Frieden?
mit grossem Engagement und viel Leidenschaft
Wenn die Rede davon ist, dass Dichtung Inhalte für das Gelingen des Projekts beigetragen haverdichtet, dann sind Shakespeares Stücke bes- ben.
te Beispiele dafür. Die meist in Versform gehaltene Sprache weist eine Dichte auf, die eine Käthi Vögeli, Regisseurin
7
Vorstellungsdaten
ROMEO UND JULIA
Wasserenthärter
WENIGER
KALK, MEHR
KOMFORT
Do. 11. August Première
Mi. 24. August
Fr. 12. August
Do. 25. August
Sa. 13. August
Fr. 26. August
So. 14. August
Sa. 27. August
Do. 18. August
Do. 1. September
Fr. 19. August
Fr. 2. September
Sa. 20. August
Sa. 3. September Dernière
Preise
Erwachsene: Fr. 38.–
AHV sowie Jugendliche bis 16 Jahre: Fr. 30.–
Familien mit eigenen Kindern: Fr. 100.–
Besondere Angebote für Gruppen ab 15 Personen
Vorstellungsdauer
20:15 Uhr bis ca. 22:45 Uhr
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Der Vorstand
Das Theater-Team
Käthi Vögeli *
Regie, Bühnenkonzept
Liloia, Pia Küchler, Ingrid Sutija, Regu
tand (v.l.n.r): Roland Frey, Antoniett a
Der Vors
Kurt Henzmann
la Felder, Beat Fuchs,
Fabian Capaldi *
Musik
Bruno Curty
Regula Felder
Regieassistenz
Kampf Choreografie
Sandra Wartenberg
Bühnenbau
Fred y Treier
Maske
Martin Brun
Lichtdesign
Irène Stöckli
Kostüm Beratung
10
Patrick Hasenfra tz
Licht und Ton
Ursula Berger
Tanz Beratung
*A
usführlichere Angaben zu den Personen
finden Sie auf den Seiten 15–17.
Adi Blum *
Übersetzung
Ingrid Sutija
Kostüme
Kara Bosslet
Technik Licht
Pia Küchler
Theater-Beiz
Manuela + Ronny Härr y
DVD -Aufnahmen
Ueli Blum *
Übersetzung
Malou Meyenho fer
Tanz Choreografie
Mischa Kaspar
Technik Licht
Rhea Saner
Grafik/Layout
Pascal Felder
Koordination, Fotos
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Käthi Vögeli
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Käthi Vögeli stammt aus Hägendorf und wohnt
in Olten. Nach Matur, Lehrerdiplom und vier­
jähriger Leitung des Robinsonspielplatzes Olten,
packte sie in Wien der Theater­virus während
eines Theaterpraktikums beim «Theaterbrett
Wien». 1982 begann sie ihre Theaterausbildung
an der Ecole Internationale de Théâtre Jacques
Lecoq in Paris.
Anschliessend bildete sie sich kontinuierlich
weiter in Regie, Stimmarbeit und verschiedenen
Theatermethoden, so u. a. bei Keith Johnstone,
Augusto Boal, Enrique Vargas, Roy Hart Theatre,
Philippe Gaulier, Monika Pagneux, Pierre Byland,
Bruce Myers, Mike Barnfather, Volker Hesse,
Ad de Bont.
Als Mitbegründerin des Théâtre de la Grenouille
von Biel betätigte sie sich in den Anfängen
als Schauspielerin und Theaterpädagogin. Bald
wandte sie sich der Regietätigkeit zu. Sie ar­
beitet mit professionellen Ensembles und mit
Amateurgruppen. Neben Inszenierungen von bestehenden Werken entwickelt sie eigene Krea­
tionen, welche sie als Uraufführungen auf die
Bühne bringt. Als freischaffende Regisseurin
brachte sie bisher von Zürich bis Neuenburg, von
Stans bis ins Baselland über achtzehn Stücke zur
Aufführung.
Zu ihren weiteren Tätigkeiten als Theaterschaffende gehören seit über dreissig Jahren theaterpädagogische Projekte mit Jugendlichen und Kindern, welche jeweils mit der Aufführung selbstentwickelter Stücke ihren Höhepunkt finden.
Als Regieassistenz von Volker Hesse für die
Klosterspiele Wettingen 2011 erfüllte sie sich
nach mehrjähriger eigener Regiepraxis den
Wunsch nach neuen Inputs und Herangehensweisen.
Von 1988 bis 2013 unterrichtete sie als Theaterdozentin an der comart, Theaterschule in Zürich.
1989 erhielt sie den Förderpreis des Kantons
Solothurn. Von 1998 bis 2007 war sie Mitglied
des Kuratoriums Kanton Solothurn im Fachausschuss «Tanz und Theater».
Als weiteres berufliches Standbein gibt sie Seminare und Coachings für Körpersprache, Stimme und Auftrittskompetenz, so zum Beispiel für
Führungspersonal an mehreren Spitälern und in
verschiedenen Fortbildungsprogrammen.
Käthi Vögeli im Schlosshof Niedergösgen
Foto: AZ Medien, Mirjam Meier
15
Fabian Capaldi
Adi Blum
Musik, Saxophon
Übersetzung
Wohnt in Olten
Wohnt in Bern
«Master of Arts in Music / Performance Jazz und Musikpädagogik»
an Hochschule Luzern
Studierte Anglistik, Germanistik, Philosophie
Arbeitet als freischaffender Autor und Musiker, organisiert kulturelle Veranstaltungen und unterrichtet die englische Sprache
2010 Förderpreis Friedl Wald Stiftung
2014 Förderpreis Musik des Kantons Solothurn
Akkordeonist und Mitbegründer der Literaturgruppe
«Bern ist überall»
Auftritte mit Bands und in Projekten von Jazz, Soul, Funk bis zu Pop
Studiojobs u.a. Universal Music Group
Aktives Mitglied bei Autoren und Autorinnen der Schweiz (AdS),
dem Berufsverband der freien Theaterschaffenden (ACT) und
im Vorstand beim «Deutschschweizer PEN Zentrum» (DSPZ).
Weltweit Konzerte mit namhaften Formationen
Erhielt verschiedene Preise und Werkbeiträge
Aufnahmen für Radio und Fernsehen
Einen kulinarischen Genuss vor- oder nach
dem Theaterbesuch erleben, gleich nebenan
im Gasthaus zum Schloss Falkenstein
Ueli Blum
Übersetzung
Wohnt in Bätterkinden
Arbeitet als Regisseur, Schauspieler, Autor an verschiedenen
Theatern und der freien Szene
Unterrichtete als Dozent an der Schauspielakademie Zürich
und am LehrerInnenseminar Luzern
1996 – 2000 künstlerischer Leiter des Jungen Theaters Landesbühne Niedersachsen Nord. Gründungsmitglied «NiNA Theater»
Hauptstrasse 54
5013 Niedergösgen
Tel. 062 8491126
info@schloss-falkenstein.ch
www.schloss-falkenstein.ch
16
Arbeitet für Steiner Sarnen Schweiz als Museumskonzepter.
Mitglied Fachgruppe «Tanz und Theater» Kanton Solothurn,
Stiftungsrat Jürg George Bürki Stiftung
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Die Darsteller und ihre Rollen
F ür s t ,
Romeo und
, Pa te
A mme
e r in
Julia
Jamie Mahls tein
Julia, Tochter der
Capulets
Urs Küchler
Für st Escalus, Für st
von Verona
Lor enzo Pedrocchi
Romeo, Sohn der
Montagues
L ords un
Rébecca Grü tter
Am me von Julia
Flurin Cabalz ar
Pater Lor enzo
Chantal Nä f
Sängerin am Fest der
Capulets
alt , Merc
Paris, Ty b
d L adies
Levi Rusterholz
Roland Kurz
Gabi Schenker
Ruth Böni
Lord Capulet, Julias
Vater
Lady Capulet, Julias
Mutter
Adrian Plattner
Lady Montague,
Romeos Mutter
Lord Montague,
Romeos Vater
20
g
r, Sän
Graf Paris, Bewerber
um Julia und Verwandter des Fürsten
Mar c-André Flück
Tybalt, Julias Cousin
Joel Dätw yler
Mer cutio, Freund
Romeos und Verwandter des Fürsten
u tio, Benv
olio
Joshua Guelmino
Benvolio, Freund
Romeos und Montagues
Neffe
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Die Darsteller und ihre Rollen
Gäs t e
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Selina Felder
zwei Mädchen be
Regula Felder
ast am Fest der
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Capulets
• Bürgerin der Stadt
Dienerinn
Doris Nydegger
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Capulets
• Bürgerin der Stadt
e n b ei C a p
Aline Thom men
ast am Fest der
•G
Capulets
• Bürgerin der Stadt
Michelle Herman
n
ule ts
Kathrin Deis s
Zofe, Dienerin der
Lady Capulet
22
Caroline Hodel
Rosalinde, Gast bei
Capulets und erste
Angebetete von Romeo
i Capulet s
Jeanne Arber
Dienerin bei Capulets
Annina Felder
Dienerin bei Capulets
und Page von Paris
Sina Wilhelm
Sarah, Dienerin bei
Capulets und Freundin
von Balthasar
Lea Schenker
Dienerin bei Capulets
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Die Darsteller und ihre Rollen
Die n e r
Hans Uehlinger
Diener bei Capulets
Mar tin Leimgruber
Diener bei Capulets
Dien
Alexa Popescu
Dienerin bei Montagues
24
Melanie Aeschbach
Gianna, Dienerin bei
Montagues und Velokurier
Edi Bruder
Diener bei Capulets
i Mon tag
erinnen be
Cyril Steinmann
Sampson, Diener bei
Capulets
b ei C a
Lukas Riesen
Gregor, Diener bei
Capulets
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Ruth Stadler
•G
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genannt Apothekerin
• Gast am Fest der
Capulets
•B
ürgerin der Stadt
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Diener
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Thomas Wawro
Dominik Nydegger
Luigj Laski
Patrick Nydegger
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Balthasar, Romeos
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Welches Theater-Stück würden Sie sich einmal hier im Schlosshof aufgeführt wünschen? Diese Frage zählt nicht für den Wettbewerb
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Anregungen und Bemerkungen:
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berechtigt sind alle Besucher
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Über den Wettbewerb wird
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Der/die Gewinner/-in wird
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CHF 35.– (plus Versandspesen)
Gemeindever w
16.—
16.—
10.—
HüZu-Plättli (Fleisch und Käse)
10.—
9.—
Spies s vom Grill
Bratw urst vom Grill
«Die Mauer überflog
ich liebesleicht. Kein
Stein kann Grenze
für die Liebe sein.»
Beilagen
Pasta, kleiner Salat
Romeo zu Julia
Sandwiches
verschiedene
6.—
5.—
Cervelat vom Grill
Vegi-Burger vom Grill
Kuchen/Gebäck
altung!
GETR ÄNKE
Weine weiss
Weine rot
Biere
(alle Flaschen
0,33 Liter)
Weitere
(jeweils 1 Glas)
Glas: 4.—
Luins -Devinière
Pipoli Bianco Basilicata vigne ti del vulture
Montepulciano d’Abr uzzo la Piuma
Zolla, Primit ivo Merlo t vigne ti del salen to
Appenzeller Quöllf risch
Öufi
Somersby
Orangenjus
Prosecco itynera brut
Apérol Spritz
kalte Getränke
(alle Flaschen
0,5 Liter)
Mineralwas ser mit oder ohne Gas
Rivella rot oder blau
Coca Cola oder Cola Zero
Ice Tea
warme
Getränke
6.—
je 4.—
5.—
2.— /4 .—
alle Beträge in CHF
Appenzeller Sonnwendlig alkoholfrei
Tee / Kaffee crème
Kaffee-Luz / Kaffee fertig
HüZu- Kaffee mit Amaretto
30
16.—
kleiner Salat, Pasta mit Bolognese- Sauce
e
kleiner Salat, Pasta mit Schinken-/R icotta-Sauc
ce
t-Sau
kleiner Salat, Pasta mit Gorgonzola- /Spina
Salatt eller
Der grosszügig gestaltete Text-/Bildband zeigt
die wechselvolle Geschichte von Niedergösgen
mit vielen unbekannten Fotos. Ein spezieller Teil
ist dem Tagebuch von Katharina Wyser gewidmet. Es zeigt die facettenreiche Geschichte einer Person im 19. Jahrhundert.
Bezug au f der
alle Beträge in CHF
5 dl:
16.—
7,5 dl:
26.—
Boccalino:
5.—
7,5 dl:
26.—
4.—
5.—
6.—
4.—
3.—
5.—
6.—
4.—
4.—
4.—
4.—
3.50
5.—
6.—
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Worte des Dankes
auf und hinter
Wir danken all den Mit wirkenden
eizen-Team
der Bühne, dem grandiosen HüZ u-B
Ehepaar
dem
,
unter der Leit ung von Pia Küchler
loss
Sch
thof
Ani ta und Max Eich man n vom Gas
, wenn es uns
Falkens tein für ihre gros se Toleranz
plät ze frei
einmal nich t gelungen ist, ihre Park
dergösgen,
Nie
nde
zu halten, der Einwohnergemei
hier aufzuallen die wir jetz t vergessen haben,
sers t wer tvollen
führ en und ganz besonders den äus
ohne die
Sponsoren, Inserenten und Gönnern
sowie Ihnen,
e
wär
so eine Vors tellung undenkbar
.
unseren lieben Theater -Besuchern
Vors tellung
Wir hoffen, das s Sie die diesjährige
n wer den
alte
beh
wiederu m in bes ter Erinnerung
re
Jah 2018
und freuen uns schon jetz t, Sie im
begrüss en
erneut im Schlosshof Niedergösgen
zu dürfen.
Aquarena fun
Erlebniswelt mit Grottenrutsche,
25m-Aussenschwimmbecken
und Wintergarten-Restaurant
Dank,
Mit bes ten Grüssen und herzlichem
dergösgen.
Ihre Schloss-Spiele Falkens tein Nie
Ganz meine Welt.
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33
A Capello
Die etwas andere Vokalgruppe – beinahe a cappella
Datum: Sonntag, 21. August 2016
Dauer: 17.00 Uhr – 18.15 Uhr
Preis: Fr. 25.–
Sie heissen fast wie das, was sie tun: a cappella
singen. Und sie tun das, was sie tun, auch etwas
anders als alle anderen. Zusammen mit Kontrabass und Percussion bieten die Sängerin und die
vier Sänger Swingendes aus dem unerschöpflichen Fundus des Great American Songbook –
Standards beispielsweise von Cole Porter, Ge­
orge & Ira Gershwin oder Duke Ellington. Doch
nicht nur dabei heben sie sich mit ihren durchwegs eigenen Arrangements von anderen a cappella-Gruppen ab. Die klassischen Jazz-Nummern ergänzen sich durch Abstecher in Latin und
Bossa, und auch zum Pop gibt es keine Berührungsangst, wie Bearbeitungen von Eric Claptonoder Robbie Williams-Nummern beweisen.
Seit geraumer Zeit gewinnt die französische
Sprache immer mehr Raum, und im Programm
SIE
SURFEN
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von A Capello begegnet man swingenden Chansons aus der Feder von Michel Fugain, Henri Salvador oder Claude Nougaro. So vermischt sich
(fast) Traditionelles mit Anspruchsvollem, ein in
langen Jahren gewachsener, so homogener wie
unverwechselbarer Gruppenklang mit improvisierten Soloeinlagen. Das breite musikalische
Spektrum wird nie zur beliebigen Vielfalt. Ob
es nach Big Band klingt, nach Kleinformation
oder nach reinem Gesangsensemble: Das etwas
Andere bleibt hier immer sich selber treu.
www.a-capello.ch
Das Kernkraftwerk Gösgen produziert Strom für 1,5 Millionen
Schweizer Haushalte. Besuchen Sie unsere Ausstellung oder
machen Sie eine Werksbesichtigung.
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William Shakespeares Eltern 1593 schrieb er die beiden Verserzählungen Vewaren John Shakespeare und nus and Adonis und Lucrece, die einem adeligen
Mary Arden, die einer wohl­ Gönner Henry Wriothesley, Earl of Southamphabenden Familie entstammte. ton, zugeeignet sind. Die Publikation von 154 SoWahrscheinlich hat er die La- netten im Jahr 1609 ist von zahlreichen Rätseln
teinschule (Grammar School) in umgeben.
Stratford-upon-Avon besucht Ab 1599 war Shakespeare Mitbesitzer des Lonund dort Unterricht in Latein, doner Globe Theatre. Die nach ihrem Mäzen und
Griechisch, Geschichte, Morallehre und Dicht- Sponsor, Lord Chamberlain benannten Lord
kunst erhalten. Der Unterricht einer Grammar Chamberlain’s Men traten öfter auch am Hof der
School vermittelte Kenntnisse in Rhetorik und Königin Elisabeth auf. Unter Elisabeths NachfolPoetik und leitete die Schüler auch zur Produk­ ger Jakob I. nannten sie sich nach ihrem königlition kleiner Dramen nach dem Muster antiker chen Gönner King’s Men.
Vorbilder an. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, Als Teilhaber des Globe erwarb sich Shakespeadass Shakespeare wie andere zeitgenössische re Vermögen und Einfluss. 1596 wurde seinem
englische Dramatiker eine Universität besucht Vater John Shakespeare ein Familienwappen
hat.
gewährt, das er schon 1576 erfolglos beantragt
Im Alter von 18 Jahren heirahatte. 1597 kaufte Shakespeare
Shakespeare
war
tete er die acht Jahre ältere
sich das zweitgrößte Haus in seiBauerntochter Anne Hatha- ein englischer
ner Geburtsstadt Stratford, New
way.
Dramatiker, Lyriker Place.
Über die etwa acht Jahre
Mit 46 Jahren kehrte Shakespeare
und
Schauspieler
1584/85 bis 1592, die in der
als reicher Mann nach Stratford
Shakespeare-Forschung als «verlorene Jahre» zurück und verbrachte dort seine letzten Lebensbezeichnet werden, ist wenig bekannt.
jahre. Die Verbindungen zu seinen ehemaligen
Shakespear schrieb Schauspiele für seine Thea- Kollegen ließ er nicht ganz abreissen, und bei
tertruppe, an der er finanziell beteiligt war, und einigen Theaterproduktionen beteiligte er sich
spielte als Schauspieler in kleineren Rollen als Mitautor. Für die Folgejahre sind mehrere
selbst mit. Wie die Tagebuchaufzeichnungen Besuche in London dokumentiert, die meist fades Theaterunternehmers Philip Henslowe bele- miliäre und freundschaftliche Anlässe hatten.
gen, waren seine Stücke sehr erfolgreich.
Neben seinen dramatischen Arbeiten verfasste
Shakespeare (vermutlich als die Theater Londons wegen der Pest-Epidemien zeitweise Shakespeares Unterschrift unter dem Testament
schliessen mussten) auch lyrische und epische (Last Will), 1616
Gedichte. Die letzteren begründeten seinen Ruf
als Autor bei seinen Zeitgenossen. Wohl im Jahr (aus: Wikipedia.org)
37
Impressum
Herausgeber
Schloss-Spiele Falkenstein Niedergösgen
Schlosshof/Hauptstrasse 50
5013 Niedergösgen
zuverlässiger Partner im Baugewerbe seit 1982
Grafik / Layout
Rhea Saner, Leuenallee 17, 4702 Oensingen
Druck
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5012 Schönenwerd
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