NAK NRW Informationen - Neuapostolische Kirche Nordrhein

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NAK NRW Informationen - Neuapostolische Kirche Nordrhein
III. Quartal 2016
NAK NRW Informationen
Neuapostolische Kirche
Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf.
Kirchenstrategie 2030.
Planungsstab für
Jugendtag 2019 tagt
Liebe Glaubensgeschwister,
Drei Jahre vor dem geplanten Internationalen Jugendtag der Neuapostolischen Kirche in Düsseldorf trafen sich
am 19. und 20. Mai 2016 die Mitglieder
des Planungsstabs in Düsseldorf. An
Himmelfahrt 2019 erwartet die Neuapostolische Kirche Jugendliche aus aller
Welt in der Landeshauptstadt. Die Veranstaltung wird in der Messe sowie der
Arena stattfinden. Bezirksapostel Rainer
Storck bat Gott in seinem einleitenden
Gebet um Weisung für die anstehenden
Aufgaben. Die Herausforderung wird
am 12. April 2016 habe ich einen Informationsabend
durchgeführt, der auf viele Gemeinden übertragen
wurde. Hauptthema der einstündigen Veranstaltung
war die Vorstellung der kirchenstrategischen Standort- und Baukostenplanung für die Jahre 2016 bis
2030. Mein Ziel ist es, möglichst viele Gemeindestandorte zu erhalten. Allerdings müssen wir heute
Rainer Storck
schon festlegen, welche Standorte für uns langfristig
bestandssicher sind. Denn wenn wir heute Mittel in
die Instandsetzung und Umbauten von Kirchengebäude investieren, muss gesichert
sein, dass diese nachhaltig sind. Es gilt, Fehlinvestitionen zu vermeiden. In den Bezirken
und Gemeinden haben mittlerweile Informationsabende stattgefunden, an denen die
Standortplanung vor Ort vorgestellt worden ist. Bis Ende Juli werden diese Bezirksbeziehungsweise Gemeindeveranstaltungen NRW-weit abgeschlossen sein. Danach
wird die Bauabteilung die zurückgestellten Sanierungen und Bauvorhaben angehen.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch etwas deutlich machen. Die kirchenstrategische Standort- und Baukostenplanung ist nicht die Kirchenstrategie 2030. Sie ist
lediglich ein, wenngleich bedeutender, Teil der Kirchenstrategie 2030. Mir war es aber
wichtig, diesen Punkt so schnell wie möglich anzugehen und transparent zu kommunizieren. Wir sind in dieser Sache ein gutes Stück vorangekommen und wissen, wie wir
handeln wollen und können.
Die Kirchenstrategie 2030 beinhaltet natürlich viele weitere wichtige Handlungsfelder
zur Umsetzung der Vision und Mission unserer Kirche wie zum Beispiel die Unterstützung der Gemeinde- und Bezirksleitung oder das Einbringen vieler Schwestern und
Brüder in die Gemeindearbeit. Diese Themen werden uns nun hauptsächlich in der
nächsten Zeit beschäftigen. Ich hoffe hier auf eure Unterstützung.
wie 2009 gewaltig: Mehr als 30.000
Jugendliche werden mit ihren Begleitern
erwartet. Die meisten übernachten in
den Messehallen. Alle werden drei Tage
lang verpflegt. Dazu ist ein umfangreiches Messeprogramm mit Ausstellungen und Vorträgen geplant. Hinzu kommen einige Großveranstaltungen in der
Arena, unter anderem der Gottesdienst
am Sonntag. 25 Teilnehmer gehören
zum Planungsstab, der als Kopf der
Organisation fungiert und die Weichen
für die Veranstaltung stellt.
Auch die Messegesellschaft „Düsseldorf
Congress Sport & Event“ freut sich auf
die Neuauflage des Europa-Jugendtags:
„Bis heute sprechen unsere Mitarbeiter
von den außergewöhnlichen Tagen in
2009. Wir werden alles dafür tun, dass
der Internationale Jugendtag ebenfalls
ein Erfolg wird“, sagt Markus Demuth,
Ansprechpartner für die Neuapostolische Kirche bei der Messegesellschaft.
Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern
Für die kommende Zeit wünsche ich euch alles Gute und Gottes Segen. Dabei denke
ich an das Wort aus Psalm 13,6: „mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will
dem Herrn singen, dass er so wohl an mir tut.“
Ganz herzliche Grüße,
euer
führte er den Planungsstab
am Donnerstagnachmittag
über das Gelände, wo schon
die Aufbauarbeiten für die
nächste Messe liefen. Zurück
im Tagungsraum diskutierten
die Mitglieder des Planungsstabs über die Ziele des Internationalen Jugendtags, sammelten Begriffe für ein Motto
und entwickelten die ersten
inhaltlichen Ideen. Am Ende
der zweitägigen Sitzung zeigte sich Apostel Franz-Wilhelm Otten zuversichtlich und zufrieden: „Wenn wir mit dieser
Energie weitermachen und Gott seinen Segen gibt, wird das ein großartiges Wochenende
für unsere Jugendlichen, welches wegweisend für die Kirche ist und neue Impulse bringt.“
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III. Quartal 2016
Kap Verde.
Schweiz.
Erster Besuch auf drei Inseln
Jugend-Sinfonieorchester begeistert
in der Tonhalle
5.777 neuapostolische Christen leben auf den Kapverden. Auf allen neun bewohnbaren Inseln gibt es Gemeinden. Jede Insel bildet einen Bezirk, der von einem
Bezirksamt geleitet wird. Insgesamt gibt es 69 Gemeinden. Da die Inseln teils weit
auseinander liegen und nicht alle per Flugzeug erreichbar sind, ist es für den Apostel und den Bischof eine Herausforderung, alle Gemeinden in regelmäßigen
Abständen zu besuchen.
Bezirksapostel Rainer Storck war es bei seiner vierten Reise ein Anliegen, einige
der entlegeneren Eilande kennenzulernen. Deshalb war ein straffes Reiseprogramm
vorbereitet: Fast jeden Tag ging es auf eine andere Insel. Die Reise begann am
14. April 2016 auf der nordöstlichen Insel Sal. Dort standen Besprechungen mit
dem Apostel auf dem Programm. Abends hatten sich in der Gemeinde Santa Maria
81 Gläubige zum Gottesdienst versammelt. Hier hat die Kirche in den letzten Monaten ein neues Gotteshaus errichtet. Die über dem Gottesdienstraum liegenden
Wohnungen sind vermietet. Mit den Einnahmen finanziert die Kirche einen Teil der
laufenden Kosten auf den Kapverden.
Auf den Tag genau nach fünf Jahren
gastierte das Jugend-Sinfonieorchester der
Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen am 6. Mai 2016 erneut in der Tonhalle
Zürich. Die zweite Konzertreise in die
Schweiz führte die jungen Musiker zudem
nach St. Gallen. Beide Konzerte gestalteten
sie gemeinsam mit dem Jugendorchester
der Neuapostolischen Kirche Schweiz.
Am Samstagmorgen reiste Bezirksapostel Storck weiter auf die westlich gelegene
kleine Insel São Vicente. Dort feierte er am Abend einen Gottesdienst mit 145 Gläubigen in der Gemeinde Mindelo. Wie an allen Orten suchte der Bezirksapostel nach
dem Gottesdienst das offene Gespräch mit den Teilnehmern. Dabei vertiefte er die
Inhalte aus dem Gottesdienst und beantwortete Fragen. Mit der Fähre ging es am
frühen Sonntagmorgen auf die Nachbarinsel Santo Antão. Hier leben etwa 47.000
Menschen. Zum Gottesdienst hatten sich 175 Gläubige in der Gemeinde Povoação
versammelt. Noch am Nachmittag ging es zurück über den 16 Kilometer breiten
Meereskanal nach São Vicente. Am vierten Tag der Reise flog Bezirksapostel Storck
auf die Hauptinsel Santiago, wo die Hauptstadt Praia liegt. Mit rund 140.000 Einwohnern ist Praia die größte Stadt des Landes und das wirtschaftliche Zentrum der
Inseln. Hier standen den Montag über Gespräche mit Apostel António de Jesus
Rocha Semedo und Bischof Marcelino Santos auf dem Programm. Für Dienstag hatte Bezirksapostel Storck die Bezirksämter der Inseln zu einer Tagung mit Seminarteil
eingeladen. Der Tag endete mit einem Gottesdienst in der Gemeinde Pedra Badejo,
in der sich 146 Gläubige versammelt hatten.
Am Mittwoch, 20. April 2016, reiste der Bezirksapostel auf die fünfte Insel. Auf der
Wüsteninsel Boa Vista liegen die schönsten Strände der Kapverden, für deren
Besuch aber keine Zeit blieb: Bereits am Abend feierte der Bezirksapostel den fünften Gottesdienst der Reise in der Gemeinde Vila Sal Rei. 124 Gläubige hatten sich
hier versammelt. Am Folgetag ging es mit dem Flugzeug zurück zum Ausgangspunkt: die Insel Sal. Hier endete der vierte Besuch des Bezirksapostels auf den
Kapverdischen Inseln. Der Nachtflug brachte ihn über Lissabon zurück nach Düsseldorf, wo er am Freitagmittag landete.
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Die Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen
spielten ihren beliebten Mix aus Filmmusiken und Klassik. Damit begeisterten sie
die Zuhörer schon nach den ersten Stükken und ernteten viel Applaus.
Sie starteten mit dem „Triumph-Marsch aus
Aida“, gefolgt vom bekannten „Hochzeitsmarsch“ von Mendelssohn-Bartholdy. Ein
Höhepunkt war „The Fellowship oft the
Ring – Die Gefährten“ von Howard Shore
mit seinen bekannten Querflöten-Passagen
sowie den lauten Klängen des Amboss.
Sehr fröhlich und beschwingt dagegen
„The Jungle Book“.
Insgesamt waren an diesem Abend mehr
als 150 Musiker im Einsatz. Für das Finale
kamen dann beide Orchester auf die Bühne: Die Streicher aus der Schweiz und die
Bläser aus NRW bildeten einen gemeinsamen Chor. Begleitet vom gemischten
Orchester erklang „Thank you for the
Music“ von Abba. Das traumhafte Wetter
an diesem Himmelfahrtswochenende in
den Schweizer Bergen schuf beste Voraussetzungen für das Rahmenprogramm.
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III. Quartal 2016
Nordrhein-Westfalen.
Neue Bezirksämter
Bezirksapostel Rainer Storck besuchte am Sonntagnachmittag, den 22. Mai 2016 die Gemeinde Unna.
Im Gottesdienst ordinierte er mit Olaf Auffenberg (52)
einen neuen Bezirksevangelisten für den Kirchenbezirk Hamm.
Olaf Auffenberg
Tobias Branz
Günter Grams
Gleichzeitig verabschiedete er Bezirksevangelist Heinz-Gerd Uhlenbruch (66) in den Ruhestand.
Dieser wirkte mehr als 45 Jahre als Seelsorger in der Kirche, davon nahezu sieben Jahre als
Bezirksevangelist. Olaf Auffenberg ist gebürtig aus Unna und wohnt in Kamen-Methler. In der
Gemeinde Unna wirkte er als Unterdiakon, Diakon und Priester. Er dient seit 18 Jahren als
Gemeindevorsteher. Seit 2006 leitet er die Gemeinde Unna.
Für den Kirchenbezirk Niederrhein ordinierte der Bezirksapostel am Sonntag, den 5. Juni 2016 mit
Hirte Tobias Branz einen dritten Bezirksevangelisten. Der 33-Jährige soll Ende des Jahres die Leitung des Kirchenbezirks übernehmen und Bezirksältester Karl-Heinz Friedrich nachfolgen. Bezirksevangelist Branz hat nun Zeit, sich bis zum Jahresende in seine künftigen Aufgaben einzuarbeiten.
Dabei wird er weiter der Gemeinde Rheinberg als Vorsteher dienen, die er seit 2012 leitet.
Heinz-Gerd Uhlenbruch
In Bonn verstärkt Günter Grams als dritter Bezirksevangelist künftig die Bezirksleitung. Bezirksapostel Rainer Storck ordinierte ihn im Gottesdienst am Mittwoch, den 8. Juni 2016 Mechernich.
Surinam/Französisch-Guayana/Martinique.
Besuch in Südamerika
Zum zweiten Mal in seiner Amtszeit besuchte Bezirksapostel Rainer Storck
Surinam, Französisch-Guayana und Martinique. Die Gemeinden dort werden
von den Niederlanden beziehungsweise der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen betreut. Auf dem Programm standen mehrere Gottesdienste
mit anschließenden Gesprächsrunden. Erste Station war das von den Niederlanden aus betreute Surinam, das kleinste unabhängige Land Südamerikas.
Am Freitag besuchten die beiden Apostel und der Bischof die kürzlich neu
gegründete Missionsgemeinde „Companie Kreek“. Die Gemeinde ist in den
letzten Monaten stark gewachsen. Etwa 30 Gläubige erwarteten den Bezirksapostel. In der anschließenden Gemeindestunde ging
es um die Grundlagen neuapostolischer Glaubenslehre sowie das Gemeindeleben. Der Bezirksapostel sprach mit den Gläubigen
über Gottesdienste und Wortverkündung sowie die Bedeutung des Gebets. Auf dem Rückweg nach Paramaribo besuchte die Reisegruppe noch die Kirche in Tamansari, eine der jüngsten Gemeinden in Surinam. An dem Standort wurde vor knapp zwei Jahren
eine Kirche eingeweiht.
Am Abend des 27. Mai 2016 feierte der Bezirksapostel einen Gottesdienst in der Zentralkirche in Paramaribo mit 414 Gläubigen,
darunter vielen Kindern und Jugendlichen. Der Gottesdienst wurde am Altar von Apostel Klene übersetzt. Die Bevölkerung in Surinam spricht neben den lokalen Dialekten vorwiegend Niederländisch. In diesem Gottesdienst empfingen drei Jugendliche und
sieben kleine Kinder das Sakrament der Heiligen Versiegelung.
Samstagmorgen setzte der Bezirksapostel über den Fluss Maroni über,
die natürliche Grenze zwischen Surinam und Französisch-Guyana.
Auf der anderen Seite wurde er von Apostel Wilhelm Hoyer empfangen.
Bezirksapostel Storck hielt am gleichen Abend in der Kirche in SaintLaurent einen Gottesdienst, in dem er Bischof Christian Merli (Mulhouse/
Frankreich) als Bezirksvorsteher beauftragte. Dies war durch den Wegzug des bisherigen Bezirksvorstehers notwendig geworden. Ein weiterer
Gottesdienst fand am nächsten Tag in Cayenne statt. Am 30. Mai reisten Bezirksapostel Storck und Apostel Hoyer weiter auf die Karibikinsel
Martinique. Im Salon Christobal des örtlichen Squash-Hotels in der
Hauptstadt Fort-de-France hielt der Bezirksapostel den letzten Gottesdienst der Reise, an dem insgesamt 23 Gläubige teilnahmen.
oben: Nach einem Gottesdienst mit Apostel Wilhelm Hoyer in Martinique
links: Gottesdienst in Cayenne (Französisch-Guayana)
Aktuelle Berichte und Informationen im Internet unter www.nak-nrw.de
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III. Quartal 2016
Nordrhein-Westfalen.
Juli – September 2016.
Informationsabend
zur Kirchenstrategie
Kalender
Wie entwickelt sich die Neuapostolische
Kirche Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr
2030? Mit diesem Thema beschäftigt sich
der Landesvorstand seit vielen Jahren.
Ergebnisse der strategischen Überlegungen
stellte Bezirksapostel Rainer Storck den
Kirchenmitgliedern am Dienstagabend,
den 12. April 2016 live bei einer via Internet
übertragenen Veranstaltung vor. „Es ist ein
gutes Gefühl zu wissen, dass unsere Kirche
einen sicheren Weg in die Zukunft geht“,
machte der Bezirksapostel Mut.
03.07.
Sonntag
9.30 Uhr
Moers-Kapellen
Bischof Manfred Bruns, Gottesdienst für Entschlafene mit Übertragung
per Telefon zu Kranken in Nordrhein-Westfalen
10.07.
Sonntag
9.00 Uhr
Tirana (Albanien)
Stammapostel Jean-Luc Schneider, Gottesdienst
24.07.
Sonntag
10.30 Uhr
Carcavelos-Sassoeiros (Portugal)
Bezirksapostel Rainer Storck,
Gottesdienst mit Silberhochzeit Bischof Dimitrios Diniz und Gattin Filomena
07.08.
Sonntag
9.30 Uhr
Dortmund-Marten
Apostel Wilhelm Hoyer,
Gottesdienst mit Übertragung per Telefon zu Kranken in Nordrhein-Westfalen
21.08.
Sonntag
9.30 Uhr
Altena
Bezirksapostel Rainer Storck, Gottesdienst, Jubiläum 125 Jahre Altena
21.08.
Sonntag
16.00 Uhr
Greven
Bezirksapostel Rainer Storck, Weihegottesdienst
28.08.
Sonntag
10.00 Uhr
Dortmund, Westfalenhalle
Bezirksapostel Rainer Storck, Kindertag Nordrhein-Westfalen
11.09.
Sonntag
9.30 Uhr
Baesweiler
Bezirksapostel Rainer Storck,
Gottesdienst mit Silberhochzeit Bezirksältester Bernd Gessner und Gattin Carmen
18.09.
Hauptthema des Informationsabends war
die Vorstellung der kirchenstrategischen
Standort- und Baukostenplanung für die
Jahre 2016 bis 2030. „Alles kirchliche Handeln muss sich dem Glaubensziel, der Vollendung des Erlösungswerkes Gottes, und
somit der Vision und Mission der Neuapostolischen Kirche unterordnen“, definierte
Bezirksapostel Storck zu Beginn die Grundlagen des strategischen Konzepts. „Ich bete
dafür, dass wir möglichst viele Gemeindestandorte langfristig erhalten können, da
gibt es noch viele Möglichkeiten“, versprach
Bezirksapostel Storck. Allerdings sei die
Standortplanung wichtig, um die verfügbaren Mittel im Baubereich gezielt zu investieren. Künftige Baumaßnahmen müssten
wohldurchdacht und nachhaltig sein, um
Fehlinvestitionen zu vermeiden. Die konkreten Standortplanungen in den Bezirken
wurde von den Aposteln und Bischöfen im
April und Mai mit den Gemeindevorstehern
besprochen. Bis zu den Sommerferien sollen
dann in allen Bezirken regionale Informationsabende stattgefunden haben, in denen
die Bezirksämter das Ergebnis vorstellen.
Sonntag
10.00 Uhr
Mönchengladbach
Stammapostel Jean-Luc Schneider,
Gottesdienst aus der Stadthalle Mönchengladbach. Übertragung auf NordrheinWestfalen und betreute Gebietskirchen in Europa (ohne Niederlande) sowie per Telefon
zu Kranken in Nordrhein-Westfalen
25.09.
Sonntag
9.30 Uhr
Neukirchen-Vluyn
Apostel Wilhelm Hoyer, Weihegottesdienst
Reisepläne
Bezirksapostel
08.07. – 11.07.
21.07. – 26.07.
22.09. – 29.09.
Albanien mit Kosovo
Portugal
Guinea-Bissau
Apostel Hoyer
29.06. – 05.07.
12.08. – 19.08.
Armenien
Frz. Guyana
Apostel Otten
06.07. – 12.07.
Albanien
Apostel Schorr
08.07. – 11.07.
29.07. – 04.08.
05.08. – 08.08.
Albanien mit Kosovo
Litauen
Lettland
Apostel Schug
08.07. – 11.07.
21.07. – 29.07.
Albanien
Georgien
Herausgeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen K.d.ö.R. · Kullrichstraße 1 · 44141 Dortmund
Stand: 24. Juni 2016
Verantwortlich für den Inhalt: Rainer Storck · Redaktion: Frank Schuldt · Fotos: Hermann Bethke, Frank Schuldt, Privat
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