Info 2/2016

Transcription

Info 2/2016
TSV-Pfuhl
1894 e.V.
2/2016
Huhn, Hühner... Hühnerfest
Eine sehr große Gästeschar konnten die Fußballer beim
4-tägigen Hühnerfest begrüßen. Die gut organisierten
Jugend-Turniere von den Bambinis bis zu den D-Junioren
fanden großen Zuspruch!
Überregionales Jugendturnier: F-Junioren von der Ostalb und dem Allgäu kommen aufs Hühnerfest
31. Mai 2016
31. Jahrgang
INHALT
i n f o 2 / 2 016
Geschäftsdrucksachen
- Briefbogen
- Visitenkarten
- Briefumschläge
- Notizblöcke /Briefblöcke
- Durchschreibesätze
- Formulare
- Mailings
- Aufkleber
Kalender
Endlossätze
Grafiken
Entwürfe
Farbdrucke
- Prospekte
- Broschüren
- Flyer
- Postkarten
- Kataloge
- Preislisten
- Plakate
- Mappen
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Seite
5
Generationswechsel
an der Vereinsspitze
Seite
Nachruf auf den
Ehrenvorsitzenden
Seite
7
8
Seite
11
Aktuelles
Geburtstage
Seite
13
Turnen
Impact triumphiert
Seite
20
Fußball
Neue Gesichter in der
Abteilungsleitung
Seite
23
Ski
Abschlußfahrt nach Prad
Seite
26
Tischtennis
Böse Überraschung
Seite
28
Leichtathletik
Öpfinger Osterlauf
Seite
32
Tennis
Deutschland spielt Tennis
Seite
37
Kegeln
Besser als im Vorjahr
Seite
41
Volleyball
Aufstieg knapp verpasst
Seite
45
Tanzen
Altbewährte Abteilungsleitung
Seite
50
Badminton
Erste Mannschaft steigt ab
Seite
52
Kampfsport
Gürtelfarben neu verteilt
Herren-Skiausfahrt
Liebe Vereinsfreunde des TSV Pfuhl,
an der Mitgliederversammlung am 7. April
2016 haben die anwesenden Mitglieder
mich zum neuen Vorsitzenden des TSV Pfuhl
gewählt. Ich möchte mich bei allen Mitgliedern ausdrücklich für das mir gegenüber
ausgesprochene Vertrauen bedanken. Mir
ist sehr wohl bewusst, dass es eine besondere Ehre darstellt, an der Spitze eines
alteingesessenen Traditionsvereins, unseres
TSV Pfuhl stehen zu dürfen. Zu meinen
Stellvertretern wurden Johannes Stingl und
Rudolf Erne in ihren Ämtern wieder bestätigt.
Ihnen möchte ich ebenso vorstellen, Sina
Watzl und Anni Lammers die als Kassier
gewählt wurden wie auch als Schriftführerin
und Pressewartin Nadine Milosevic. Es freut
mich, dass mir mit diesen Persönlichkeiten
eine starke Mannschaft zur Seite steht, um
die Belange des TSV und seiner Mitglieder
zu vertreten.
Am Anfang einer neuen Amtsperiode erscheint es mir angemessen zurückzublicken
und ich möchte Worte des Dankes finden.
Frau Hörger hat über Jahre den TSV geführt.
Liebe Uschi, du hast dich stets nachhaltig für
die Belange des TSV und seiner Mitglieder
engagiert. Mit einem großen Zeitaufwand
hast du dich dieser Verantwortung gestellt.
Dafür möchte ich mich auch im Namen aller
Mitglieder herzlich bedanken. Mein Dank gilt
auch allen anderen Vorstandsmitgliedern und
Abteilungsleitern.
Ich biete allen Funktionsträgern des TSV
meine vertrauensvolle Zusammenarbeit an.
Nein viel mehr noch, ich setzte auf unsere
vertrauensvolle Zusammenarbeit – auf das
Engagement vieler die sich in unzähligen
Arbeitsstunden für die Belange der Mitglieder
einbringen. Gedacht sei an unsere Übungsleiter, die Funktionsträger in den Abteilungen
und Fördervereinen. Ohne euer Engagement
würde unser Verein nie dort stehen wo er
heute steht. Unser Verein weist eine sportlich positive Bilanz auf. Steht finanziell auf
soliden Beinen, auch wenn wir immer wieder
auf die Zuwendungen der Kommune zurückgreifen, für die wir dankbar sind, da diese
zu den freiwilligen Aufgaben der Kommunen
zählen. Das wichtigste aber ist, die soziale
Bilanz. Unser Verein bringt Menschen zusammen, bildet die Jugend und wirkt so
über alle sozialen Schichten und Altersgruppen positiv für die Menschen. Das ist
nur möglich wo sich viele engagieren, sich
viele einbringen. Jeder wie er kann. Liebe
Vereinsmitglieder, lassen sie uns Erfolge, vergangene und künftige stets als das sehen
was sie sind – als das Werk vieler. Auch
künftig dürfen wir auf die Säulen bauen,
dass wir Wege miteinander gehen, auch in
schwierigen Situationen zueinander stehen
und das was wir Geschaffen haben als
Einheit sehen.
Wenn ich an den unglaublichen Verwaltungsaufwand der Tennisanlage denke, das
Engagement eines Fußballvorstandes der
gerade Wege sucht um die Jugendarbeit
neu zu beflügeln, eine Kampfsportabteilung
die einen eigenen Trainingsraum geschaffen
hat, eine Tanzsportabteilung, welche den
höheren Semestern ein sportliches Zuhause
bietet, eine Skiabteilung die jedes Jahr aufs
neue Ausfahrten stemmt, die Tischtennisabteilung welche sich wie unsere Leicht-
athletikabteilung der Jugendarbeit besonders verschrieben hat, unsere Badmintonabteilung die trotz Babybooms die Herausforderungen meistert, unsere Freunde des
Volleyballs, die ein eigenes Beachvolleyballfeld geschaffen haben und unterhalten,
oder unsere Kegler, die trotz relativ geringer Anzahl von Mitgliedern jedes Jahr einen
Kegel-Cup stemmen, und wenn ich an
unsere Turnerabteilung mit ihrem neuen TZ
und den hohen sportlichen Erfolgen denke,
dann hoffe ich es geht euch genauso wie
mir. Dann erlebe ich Gemeinschaft, dann
erlebe ich meine zweite Familie, dann hat
dieser Verein mein Leben mitgeprägt. Dann
weiß ich, dass wir eben mehr sind als nur
ein Sportverein.
Wir haben eine soziale Verantwortung und
werden dieser gerecht. Das ist der Grund,
warum ich meine Bereitschaft zeige, für den
Verein, für seine Mitglieder Verantwortung zu
übernehmen. Unser Verein hat eine gute
Basis und eine lange Tradition. Das ist der
Verdienst vieler einzelnen Personen der oft
zu wenig gewürdigt wird.
Und unser Verein hat trotz vieler Erfolge
Entwicklungspotential.
Liebe Vereinsfreunde wir sind gut – und wir
werden besser. Das darf, das könnte, das
müsste unser sportliches Motto sein.
Liebe Mitglieder – vor allem die altverdienten,
ich weiß es wohl zu schätzen, dass ihr einen
so jungen jetzt zum Vorsitzenden gemacht
habt, sicherlich auch mit dem Auftrag
verbunden, mehr junge Vereinsmitglieder in
verantwortliche Positionen zu bringen. Das
Zusammenwirken von Jung und Alt ist ein
Markenzeichen unseres Vereins und eine
seiner Stärken. Genau daran gilt es auch in
Zukunft zu arbeiten.
Vor dem neuen Vorstand liegen auch künftig
viele Herausforderungen. Gemeinsam mit der
Vorstandschaft gilt es die Verwaltungs- und
Informationsstrukturen auf den Prüfstand zu
stellen und mit zeitgemäßen Instrumenten
anzureichern.
Facebook, What’s App und Co sind längst
Bestandteil unseres Lebens. Und dennoch
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hat das Printmedium und das persönliche
Gespräch nicht ausgedient. Im Gegenteil
auch für uns muss es Herausforderung sein,
die Informationspolitik den Bedürfnissen
unserer Mitglieder anzupassen. Bei all dem
muss der Sport im Vordergrund stehen. Jegliches Handeln der Vorstandschaft muss
darauf ausgerichtet sein, die bestmöglichen
sportlichen Voraussetzungen für die Mitglieder zu schaffen. Deshalb werde ich in
den kommenden Wochen Antrittsbesuche
bei politischen Verantwortlichen in Stadt und
Kreis ebenso suchen wie auf der Landtagsebene und bei den Sportverbänden.
Liebe Vereinsmitglieder, wenn Sie Sorgen,
Nöte oder auch kreative Vorschläge haben,
die unseren Verein betreffen, zögern sie
nicht mit mir oder meinen Vorstandskollegen
Kontakt aufzunehmen.
Liebe Mitglieder, danke nochmals für Ihr
Vertrauen, besonders von denen, die uns
gewählt haben. Allen anderen, gebt uns die
Chance euch davon zu überzeugen, dass
wir diesen Verein würdig vertreten.
Ich wünsche allen Mitgliedern viele sportliche aber auch ganz einfach menschliche
Begegnungen.
Ihr
Patrick Winter
In eigener Sache:
TSV Pfuhl 1894 e. V.
Geschäftsstelle
Holzstraße 39, 89233 Neu-Ulm/Pfuhl
Postfach 7041, 89217 Neu-Ulm
Telefon: 07 31-71 94 30
Telefax: 07 31-71 29 64
E-Mail: geschaeftsstelle@
tsvpfuhl1894.de
Die Geschäftsstelle ist von Montag
bis Donnerstag von 8.00 bis 12 Uhr
und jeden 1. Dienstag im Monat von
18.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.
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Generationswechsel an
der Spitze des TSV Pfuhl
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Patrick Winter löst Ursula Hörger ab
Bei der Jahreshauptversammlung des TSV
Pfuhl wurde der Vorstand neu gewählt. Die
langjährige Vorsitzende Ursula Hörger gab
ihr Amt an den bald 32-jährigen Patrick
Winter ab.
Johannes Stingl verabschiedete Uschi Hörger
nach knapp zehn Jahren als erste Vorsitzende und dankte ihr für ihr Engagement
für den TSV Pfuhl. Im letzten Jahresbericht
der Vorsitzenden wurde über das neu gebaute Turnzentrum berichtet, das nach gerade einmal acht Monaten Bauzeit in Betrieb
genommen werden konnte. Dabei wurden
unter anderem nahezu 3000 Arbeitsstunden
an Eigenleistung der Mitglieder der Turnabteilung erbracht.
Die Einweihung fand bereits im September
2015 statt. Die Kosten für den Neubau
betrugen knapp 2,5 Millionen Euro. Die
Betriebskosten werden alleine von den
Nutzern des Gebäudes getragen.
Außerdem sind Kooperationen mit der IngeEicher-Scholl Realschule unter der Leitung
von Hr. Direktor Vielweib und dem Bertha
von Suttner Gymnasium, unter der Leitung von Frau Oberstudiendirektorin Gruber
äußerst erfolgreich.
Insgesamt steht der Verein sehr gut da, die
Mitgliederzahl wächst stetig, vor allem die
Jugendarbeit boomt. Mit über 2600 Mitgliedern ist der TSV Pfuhl 1894 e.V. somit
der zweit größte Sportverein im Landkreis
Neu-Ulm.
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Der neu gewählte Vorsitzende Patrick Winter
freut sich auf die neue Aufgabe. „Der Verein
habe eine gute Basis. Wir sind gut und
wir werden besser“, so Winter in seiner
Ansprache. „Der Verein sei geprägt von
Jung und Alt, das sei das Markenzeichen
des TSV Pfuhl“. Der neue Vorsitzende will mit
seinem gesamten Vorstandsteam und den
Abteilungsleitern moderne und zeitgemäße
Verwaltungsstrukturen im Verein schaffen.
Dafür suche er Resourcen in öffentlichen
Bereichen, wie z. B. an Schulen, die mit dem
Verein zusammenarbeiten können. „Der Sport
stehe trotz allen Herausforderungen und
Aufgaben immer an erster Stelle“, betonte
Patrick Winter. Er könne sich auch durchaus
eine Zusammenarbeit mit anderen Vereinen
Klimaanlagen riechen, werden
undicht und fallen aus, wenn die
Wartung nicht stimmt.
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vorstellen. Sein Ziel sei es, „sportlich für
die Mitglieder das bestmögliche Angebot zu
schaffen um auch sportliche Ziele in den
Abteilungen neu definieren zu können“. Er
freute sich, dass er trotz seines jungen Alters
einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt
wurde.
Als Stellvertreter wurden Johannes Stingl
und Rudolf Erne bestätigt.
Neu im Amt ist Nadine Milosevic, die das
Amt des Schriftführers und des Pressewartes
besetzt, sowie Sina Watzl, die sich als
Hauptkassiererin zusammen mit ihrer Stellvertreterin Anni Lammers um die Finanzen
kümmert.
Kassenprüfer bleiben weiterhin Gisela Lochschmidt und Günter Weitowitz.
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Letzter Brief an Kurt Mayer
Mit seiner Wahl zum ersten Vorsitzenden des TSV Pfuhl im Jahr 1989 begann
eine erfolgreiche und ereignisreiche Zeit. Er
setzte seine ganze Kraft und sein Wissen
für den Bau und die Finanzierung der
neuen Tennisanlage ein, in seiner Amtszeit
erfolgte auch der Anbau von neuen
Umkleideräumen und des Jugendraumes
an der Seehalle.
Die Organisation des Großereignisses der
100-Jahr-Feier des TSV Pfuhl lag federführend in seinen Händen. Der Festabend,
zahlreiche Veranstaltungen und die Vereinschronik sind noch heute in guter Erinnerung.
Nachruf Kurt Mayer
Am 8. Mai 2016 verstarb unerwartet unser
Ehrenvorsitzender Kurt Mayer im Alter von
86 Jahren. Sein Tod macht uns betroffen,
denn er hat die Geschichte unseres Vereines geprägt.
Kurt Mayer ist 1946 in die Fußballabteilung
eingetreten und gehörte nach dem Krieg
zur Mannschaft der ersten Stunde. Von
1967 bis 1978 führte er (zwischendurch
mit kurzer Unterbrechung) als Abteilungsleiter die Fußballabteilung und unter seiner
Regie gelang 1974 der bisher größte
Erfolg der Pfuhler Fußballer, der Aufstieg
in die 2. Amateurliga, die damals vierthöchste Spielklasse. Es ist heute kaum
mehr vorstellbar, aber damals fuhren die
Pfuhler Kicker zu Punktspielen nach
Esslingen oder Geislingen.
Kurt Mayer war 1977 auch bei der Gründung der Tennisabteilung maßgeblich dabei
und er war viele Jahre begeisterter Anhänger des weißen Sports.
1995 gab er den Vorsitz an seinen Nachfolger ab und er übernahm dann bis 2004
den Vorsitz des Ältestenrates, den er in
seiner souveränen Weise leitete. Einige
Jahre war er noch Vorsitzender des
Finanzausschusses, im Jahr 2009 hielt er
als Zeitzeuge beim 75-jährigen Jubiläum
der Fußballer einen bemerkenswerten
Festvortrag und 2010 unterstützte er die
Vorstandschaft bei der Neufassung der
Vereinssatzung.
Wegen der besonderen Verdienste ernannte der Verein Kurt Mayer 2006 zum
Ehrenvorsitzenden des TSV Pfuhl und vom
bayerischen Ministerpräsidenten wurde
ihm das Ehrenzeichen für Verdienste im
Ehrenamt verliehen.
Sein Interesse an den Aktivitäten des
Vereins dauerte bis zuletzt an und sein Tod
ist ein schmerzlicher Verlust, denn Kurt
Mayer war eine Autorität im positiven Sinn
und eine Persönlichkeit, dessen Rat und
Sachverstand stets sehr geschätzt wurde.
In diesem Jahr wäre Kurt Mayer für die
70-jährige Mitgliedschaft im TSV geehrt
worden. Wir danken für sein Engagement
und sein Name wird in der Geschichte
unseres Vereins einen ehrenvollen Platz
behalten.
Rudolf Erne
Lieber Kurt,
am 12. Mai mussten wir uns bei der Trauerfeier
auf dem Kapellenberg von Dir verabschieden.
Rudolf Erne ehrte Dein erfolgreiches Wirken
für den TSV in einem Nachruf, den wir nebenstehend abdrucken. In mehreren Funktionen
hast du Dein Wissen und Deine Erfahrung
zum Wohle des Vereines eingebracht, die
Spuren sind deutlich gelegt. Dafür ist Dir der
TSV zu großem Dank verpflichtet.
Wir beide sind uns erstmals bei der Firma
Kässbohrer über den Weg gelaufen, Du als
Prokurist, ich als Stift. Später nach Deiner
großen Zeit sowohl als Aktiver als auch später als Abteilungsleiter bei den Fußballern mit
dem sagenhaften Aufstieg in die 2. Amateurliga trafen wir uns beim Tennisspielen auf der
damaligen Anlage hinter der Seehalle. Mit
Deiner Wahl 1989 zum 1. Vorsitzenden des
TSV begann auch die Planung und Durchführung der Baumaßnahmen zur neuen Tennisanlage im Steinhäule. Hier hast Du Dich
sehr akribisch in die Finanzierungs-Unterlagen eingearbeitet, diese überwacht und
immer mahnend den Finger gehoben, wenn
das Budget in Gefahr geriet. Und dies bis zur
feierlichen Einweihung der Tennishalle im
Herbst 1991 und weit darüber hinaus. Dein
persönlicher Höhepunkt war sicherlich die
unvergessene Feierlichkeit zum 100-jährigen
Vereinsjubiläum, das Du federführend geleitet
hast. In diesen Zeiten haben wir uns persönlich schätzen gelernt. Die im Jahre 1986 ins
Leben gerufene „TSV-info“ hast Du immer
aufmerksam und unterstützend begleitet und
Wert darauf gelegt, dass darin alle Abteilungen sich gegenseitig informieren und gut vertreten. So ist eine persönliche Freundschaft
gewachsen. Vor gerade mal drei Wochen
haben wir uns wieder und leider zum letzten
Mal anlässlich unserer Geburtstage unterhalten und uns alles Gute, vor allem Gesundheit
gewünscht. Leider hatte mein Wunsch an
Dich keinen langen Bestand.
Du hast uns überraschend verlassen, Deine
großartigen Leistungen für den TSV sind
prägend und bleibend. Wir alle vom infoTeam sind dankbar, Dich gekannt zu haben.
Ruhe in Frieden.
Helmut Schlumberger zusammen mit Uschi
Hörger, Günter Kammerer und Margrit MoserFrosch
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Herrenskiausfahrt 2016
Bozen-Gries – auch ein guter Ausgangspunkt bei der Herrenpartie
Gleich vorweg, die Herrenpartie 2016 brachte
zwei wesentliche Neuerungen, einen neuen
Busunternehmer und ein neues Hotel. Gretchenfrage bei ersterem: wie wird der neue
Busfahrer den Weg zur Autobahn nehmen?
Tatsächlich – er kennt den kürzesten Weg
über die Autobahnauffahrt bei Burlafingen!
Nach Bozen, wo sich in Gries unser Hotel
befand, ging es über den Fernpass, Innsbruck und den Brenner, da bot sich natürlich
Ratschings zum Einfahren für den 1. Tag an.
Der Himmel, anfangs noch etwas verhangen, klarte zunehmend auf und zur Mittagspause nahe am Jaufenpass konnte man
schön in der Sonne sitzen.
Bis wir dann nach Bozen und quer durch die
Stadt zu unserem Hotel kamen, verging
doch noch eine ganze Stunde. Da das Hotel
aber über keinen Wellnesbereich verfügte,
dem mancher schon im Vorfeld nachtrauerte,
waren alle sehr pünktlich beim Abendessen.
Dieses war gut und reichlich, konnte aber
nicht ganz an die Küche heranreichen, die
wir in den drei Jahren vorher in Prad genossen hatten. Den Erkundungsspaziergang
durch Gries nach dem Abendessen unternahmen nur wenige, denn viele waren durch
den Tag doch so geschafft, dass sie einen
Schlummertrunk im Hotel vorzogen. Dieser
erste Tag brachte leider bereits für einen
unserer Skikameraden das Aus dieser
Herrenpartie. Ein Sessel eines Lifts hatte
ihn so unglücklich am Knie erfasst, dass an
weiteres Skifahren nicht mehr zu denken war
und er sich am nächsten Tag von daheim
abholen ließ.
Der 2. Skitag, der uneingeschränkt schönes
Wetter versprach, führte uns nach Obereggen, von früheren Ausfahrten wohl bekannt und doch immer wieder überraschend
ob der Weitläufigkeit des Gebietes. Wenn
man nur bei einigen Abfahrten auch Varianten mitnimmt, dann ist man gut beschäftigt,
bis zur Mittagspause durch das Ski-Center
Latemar bis Predazzo vorzudringen. Ein
„Highlight“ ist dabei Pala di Santa, die oben
nicht nur einen grandiosen Ausblick bietet,
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sondern auch eine Abfahrt, die nach einem
sehr flachen oberen Teil unten in zwei anspruchsvolle Varianten übergeht. Typisch für
Südtirol verleiten auch viele nette Hütten zur
Einkehr, was einen sonnenreichen Skitag
erst richtig zum „Traumtag“ macht.
Trotz schlechter Wetterprognose machten
wir uns am 3. Tag auf nach Meran 2000.
Hatte uns im vergangenen Jahr der Bus bis
Falzeben hochgebracht, so nutzten wir diesmal die Gondel von ganz unten. Das Skigebiet hat keine Talabfahrt und so musste
die Gondel am Ende wieder eingerechnet
werden – nicht ganz leicht für Fahrer „bis
zum letzten Drücker“. Die Abfahrten im
Gebiet des „Piffing“, noch in der Waldzone
gelegen, ließen sich trotz Wolken und /oder
Hochnebel nicht ganz schlecht an. Als es
nur ein bisschen heller zu werden schien,
machten sich einige auf den Weg nach
weiter oben, aber die Sicht blieb schlecht
und so machten die Abfahrten wenig Spaß.
Zurück im Bereich „Piffing“ schien auch dort
ein Einkehrschwung die beste Variante.
Dabei kam zwar die Sonne zu einem kurzen
Endlich wieder heraus aus den Skischuhen
Gruppe in Ratschings
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Zwischenspiel heraus, aber dann blieb es
verhangen und die höheren Regionen lohnten sich nicht. Bei gelegentlichen Treffen
verschiedener Gruppen kam auf einmal die
Nachricht rüber, dass wir nun einen zweiten
Unfall hätten. In der großen Gondel zur finalen Talabfahrt trafen wir einen Kameraden,
der gerade die Ski des Verunglückten nach
unten holte und berichtete, dass dieser
bereits mit dem Akia nach unten und nach
Meran in das Krankenhaus gebracht worden
sei. Natürlich war es keine Frage, dass der
ganze Bus erst einmal zum Krankenhaus
fuhr, um das weitere Schicksal unseres Skikameraden abzuklären. Über eine Stunde mit
dem Bus im Parkverbot auf die ausgesandte
Meran 2000 bei der Piffingtalstation (Tuschezeichnung Toni Stürmer)
Auf der Pala di Santa
Delegation und deren Bericht zu warten, war
dann vielleicht doch nicht ganz die „ultima
ratio“. Das Abendessen in unserem Restaurant war bereits verschoben, als die telefonische Nachricht kam, wir könnten alle an
einem Klinikeingang aufsammeln. Jedem fiel
ein Stein vom Herzen.
Der Abend spaltete die Gruppe, denn einerseits war Championsleague mit den Bayern
angesagt und andrerseits lockte Bozen mit
einem „Kulturhistorischen Rundgang“. Einer
von den echten „Bayern-Fans“ hatte bereits
eine Möglichkeit für Fernsehen in einem
nahegelegenen Restaurant ausgekundschaftet und als „Mann der Tat“ auch ca. 20 Plätze
reserviert. Das Spielergebnis der Bayern
gegen Turin (2:2) ließ keine Differenzen zu
den anwesenden italienischen Fans aufkommen und der Abend endete harmonisch. Der
nicht so „fußballgeile“ Rest machte sich nach
dem Abendessen auf den Weg in das Stadtzentrum. Dieses war weitgehend frei von
anderen Besuchern und bot somit ungehinderte Sicht auf die historischen Gebäude der
„Lauben“, des Kronplatzes, des Waltherplatzes und den Dom.
Mittagspause am Jauffen
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Lädiert, aber er kann essen!
erreichten Pfuhl gar nicht so viel später
als die Jahre zuvor. Schnell wurden Skisachen und Gepäck umgeladen und wieder
war eine gelungene Herrenpartie zu Ende.
Nicht ganz, denn anderntags war, in einer
Email an alle, von „fehlendem Skistock“ zu
lesen, worauf ein Spaßvogel auch an alle
schrieb, er hätte versehentlich drei Ski mitgenommen.
Unsere beiden Verletzten begaben sich
daheim (wieder) in ärztliche Behandlung und
befinden sich auf dem Weg der Genesung,
der aber leider langwierig ist. Toni Stürmer
Mit geöffneten Lokalen sah es eher schlecht
aus, aber kurz vor Torschluss kam man doch
noch in einer historischen Bierwirtschaft zu
einem Schlummertrunk.
Am vierten und letzten Tag noch das Sellagebiet anzufahren und dazu die Abfahrtszeit
16.15 Uhr ohne langes Feilschen anzubieten, kam ziemlich unerwartet, bedeutete
dies doch, dass das „Heimkommen“, für
manchen wohl das Schönste an der Herrenpartie überhaupt, so spät zu erwarten war
wie seit Jahren nicht mehr.
Superwetter bot an diesem Tag noch einmal
großartige Pistenerlebnisse und von denen,
welche die Sellarunde machten, hatten einige
zu tun, rechtzeitig zur Abfahrt am Bus zu
sein, obwohl der Abstecher zur Marmolata
gestrichen wurde. Müde und zufrieden ging
es dann flott in Richtung Heimat und wir
Benediktinerabtei Muri-Gries (Tuschezeichnung
Toni Stürmer)
Inhaberin: Andrea Tylla
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89233Neu-Ulm-Pfuhl
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Öffnungszeiten:
„Lauben“ in Bozen
Bilder von Hannes Wagner und Toni Stürmer
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Dienstag bis Donnerstag
Freitag
Samstag
Bitte vereinbaren Sie einen Termin
8:00 - 17:30Uhr
8:00 - 18:00Uhr
7:30 - 12:00Uhr
Aktuelles
Geburtstage
25. Juni 1946
Heinz Füller
3. Juli 1936
Marianne Kaufmann
50 Jahre
7. Juli 1946
Roland Nagel
4. Juli 1936
Wilhelm Unseld
9. Juli 1946
Lucia Hegele
10. August 1936
Magdalene Fuchs
15. Juli 1946
Bärbel Roller
81 Jahre
25. Juli 1946
Elke Moser
8. Juli 1935
Rosa Wagner
18. August 1946
Hans-Dieter Hössle
8. Juli 1935
Hans Weinmüller
25. August 1946
Gerda Krug
12. Juli 1935
Helmut Kreiser
75 Jahre
21. August 1935
Hans Ehekircher
60 Jahre
16. Juni 1941
Susanne Unseld
29. August 1935
Edeltraud Ziegler
14. Juli 1956
Klaus Loleit
20. Juni 1941
Rudi Müller
4. September 1935
Irmgard Rotter
14. Juli 1956
Doris Schüle
21. Juni 1941
Annemarie Schmack
82 Jahre
1. August 1956
Helga Nägele
28. Juni 1941
Richard Schwarz
3. Juni 1934
Eugen Sailer
15. August 1956
Klaus Hlawatsch
22. Juli 1941
Theresia Eggermann
6. Juli 1934
Erika Zeller
20. August 1956
Gerhard Häußler
28. Juli 1941
Hilde Pfaller
8. Juli 1934
Helmut Rösch
65 Jahre
28. Juli 1941
Hildegard Schiele
16. Juli 1934
Waldtraut Engel
3. Juni 1951
Margot Erhard
1. August 1941
Jutta Zimmermann
24. Juli 1934
Günter Eckert
22. Juni 1951
Petra Rassmann
7. August 1941
Gerda Schurr
13. August 1934
Gerda Hellerich
7. Juli 1951
Ingrid Solleder
80 Jahre
83 Jahre
70 Jahre
11. Juni 1936
Johanna Schuler
14. Juni 1933
Erwin Libecait
4. Juni 1946
Klara Ziegler
25. Juni 1936
Dorothea Kießling
23. Juni 1933
Melitta Waldenspul
5. Juni 1966
Simone Schnebelt
7. Juni 1966
Carmen Herr
15. Juni 1966
Petra Neuburger
31. Juli 1966
Alberto Gabel-Motzo
28. August 1966
Bernhard Held
28. August 1966
Abdul Rojak Prawiranegara
TSV-Pfuhl
1894 e.V.
11
19. Juli 1933
Heiner Hoffmann
B ÄR C OMPUTERSYSTEME
6. August 1933
Georg Glöckle
H ARDWARE - S OFTWARE - T ELEKOMMUNIKATION
84 Jahre
16. Juni 1932
Gebhard Fischer
Mit uns können Sie rechnen
16. Juli 1932
Renate Springer
31. Juli 1932
Rosl Kleiner
Unsere Dienstleistungen umfassen folgende Schwerpunkte:
31. August 1932
Albert Hellerich
- Installation, Service, Beratung und Verkauf von Soft- und Hardware
- Netzwerklösungen (Unix, Linux und Windows)
85 Jahre
- Internet-Präsentation und eMail-Lösungen
17. Juni 1931
Lore Miller
- CAD/CAM-Applikationen, Datenbank-Systeme und
Systemprogrammierung
88 Jahre
- Installation und Verkauf von Telefonanlagen incl. Internet
W!
und DSL-Zugang
NE
28. Juni 1928
Leo Liebl
- Individuelle Systembetreuung für mittlere und kleine Unternehmen
91 Jahre
14. Juni 1925
Fritz Kling
Bär Computersysteme
Totentafel
89233 Neu-Ulm/Pfuhl
Afraweg 7
Tel. 07 31 / 97 16 - 4 20 · Fax - 4 23
Mobil: 01 71 / 8 31 07 98
http://www.baer-computer.de
eMail: info@baer-computer.de
Wir betrauern tief
den Tod unseres
Ehrenvorsitzenden
Kurt Mayer
und unserer
Ehrenmitglieder
Hans-Jürgen
Engelhardt
und
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Turnen
Impact triumphiert bei den
Süddeutschen Meisterschaften in Hof
Das beste Ergebnis jemals gelang bei den
diesjährigen Süddeutschen Meisterschaften
am 20. März 2016 im bayerischen Hof an
der Saale den Impact Cheerleadern.
4 x Meister, 1 x Vizemeister und 1 x Bronze
– somit landeten erstmals alle sechs startenden Pfuhler Teams auf dem Treppchen und
konnten die heiß begehrten Pokale mit nach
Hause nehmen.
Bei den Süddeutschen Meisterschaften gingen rund 1600 aktive Cheerleader aus 30
bayerischen und baden-württembergischen
Vereinen an den Start. Der TSV Pfuhl war mit
160 Aktiven und sechs Teams in allen drei
Altersklassen vertreten.
In der jüngsten Altersklasse, den sogenannten „PeeWees“ (4-11 Jahre) gewannen die
Impact Shorties im Level 1 zum 3. Mal in
Folge, die Impact Littles im Level 2 sogar
zum 4. Mal in Folge. Somit gingen erneut alle
Titel in der Kinderklasse an den TSV Pfuhl.
Bei den „Juniors“ (11-17 Jahre) konnten die
Impact Girls ebenfalls zum 4. Mal in Folge
den Meistertitel im Junior Allgirl Level 5
gewinnen, die Impact Teens holten im Junior
Coed Level 4 den Vizemeistertitel. Bei den
„Seniors“ (ab 16 Jahre) steigerten sich die
Impact Ladies vom letztjährigen 5. Platz auf
den Bronzerang im Senior Allgirl Level 6 und
das Impact Large errang den Süddeutschen
Meistertitel im Senior Coed Level 6.
Neben den zahlreichen Titeln holten die
Cheerleader vom TSV Pfuhl auch vier Quali-
Impact Teens, RM Süd 2016
Bild: Tom Lorenz
fikationen für die Deutsche Meisterschaft,
die am 18./19.06.16 im Telekom Dome in
Bonn (NRW) stattfinden wird. Nach einer
kurzen Verschnaufpause an Ostern ging es
dann weiter im Meisterschaftstraining und in
der Organisation, damit den nationalen Titelkämpfen nichts mehr im Wege stehen kann!
Die Impact Cheer Innovations bedanken sich
bei ihrem tobenden TEAL-Fanblock für die
sensationelle Unterstützung!
Sanja Stang
Unsere Ergebnisse von der
Süddeutschen Meisterschaft 2016:
1. Platz:
Süddeutscher Meister PeeWee Level 1 –
Impact Shorties
1. Platz:
Süddeutscher Meister PeeWee Level 2 –
Impact Littles
1. Platz:
Süddeutscher Meister Junior Allgirl Level 5 –
Impact Girls
1. Platz:
Süddeutscher Meister Senior Coed Level 6 –
Impact Large
Svenja Raiber – Deutsche Nationalmannschaft
WM 2016
Bild: International Cheer Union
2. Platz:
Süddeutscher Vizemeister Junior Coed
Level 4 – Impact Teens
3. Platz:
Bronzemedaille Senior Allgirl Level 6 –
Impact Ladies
Deutsche Nationalmannschaft WM 2016, Florida
Bild: International Cheer Union
Impact-Girls, RM Süd 2016
Bild: Tom Lorenz
13
Erfolgreiche Weltmeisterschaft für das
CCVD-Nationalteam
Mit großem Interesse konnte man in diesem
Jahr die Reise der Nationalmannschaft zu
den Weltmeisterschaften am 22.04.16 in
Florida, Amerika verfolgen, denn:
nicht nur der Nationalteamtrainer Marc Stang
stammt vom TSV Pfuhl, sondern auch noch
insgesamt acht Sportlerinnen und Sportler
des 28-köpfigen Nationalkaders.
Nach einigen Trainingswochenenden in Deutschland wurde dann die letzte Woche vor der
WM intensiv in den USA trainiert.
Ein emotionaler Höhepunkt war sicherlich die
Eröffnungszeremonie, bei der alle Nationen
feierlich und unter großem Jubel einmarschieren.
Der Wettkampf verlief dann am nächsten
Tag für das „Team Germany“ sehr gut. Sie
zeigten das anspruchvollste Programm mit
den höchsten Schwierigkeiten, das jemals
vom Nationalteam dargeboten wurde. Die
Konkurrenz war in diesem Jahr bärenstark
und viele Mannschaften konnten komplett
fehlerfrei zeigen, woran sie in den letzten
Monaten gearbeitet hatten. Am Ende konnte
Amerika den Weltmeistertitel gewinnen und
verdrängte den Vorjahres-Weltmeister Taiwan
auf Platz zwei. Die Bronzemedaille ging an
Finnland. Die weiteren Plätze gingen an
Kanada (4), Puerto Rico (5) und dann folgte
Deutschland auf Platz 6 als zweitbestes
europäisches Team! Mit Platz 6 von 12 kann
man mit so einer brillanten Leistung sehr
zufrieden sein. Durch die hohe Leistungsdichte hätte mit etwas Glück aber auch eine
Medaille raus springen können. Mit diesem
Wissen kann man hochmotiviert an die
Planungen für 2017 gehen – und aus Pfuhler
Sicht hoffen wir, dass dann auch wieder
zahlreiche Impact Cheerleader im Nationalkader vertreten sein werden.
Redaktionsschluss
für die nächste Ausgabe
29. Juli 2016
(bitte pünktlich - danke!)
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Von links nach rechts: Dominik Fett und Florian
Reindl (auf Platz 2)
Bild: Leo Vepa
Rheintalcup
Zeitgleich zum Gaupokal startete eine Auswahl des TSV Pfuhl im schweizerischen
Widnau beim Rheintalcup.
Bei den Junioren erreichten Florian Reindl
(13. Platz), Timo Rister (15. Platz) und
Alexander Kunz (19. Platz) allesamt Plätze
unter den Top 20. Bei den Aktiven wurde
Dominik Fett in der Endabrechnung Achter.
Im Teamfinale der internationalen Konkurrenz kamen Dominik Fett und Florian Reindl
fehlerfrei durch ihre Übungen und erreichten
so im internationalen Teilnehmerfeld hinter
dem Team aus der Schweiz überraschend
den 2. Platz.
Leo Vepa
Siegerfoto beim Gaupokal
Von links nach rechts: Alexander Kunz, Trainer
Rolandas Zaksauskas, Julian Hechelmann
Bild: Rolandas Zaksauskas
15
Gaupokal männlich
Die Turner des TSV Pfuhl konnten Anfang
April in Leipheim gleich mehrere Erfolge
feiern. Fabian Ewers gewann den Pokalwettkampf des Turngau-Iller-Donau in der
Altersklasse 12/13. In der Altersklasse 14/15
belegten die Neu-Ulmer Nachwuchsturner
Maximilian Krapf und Jonas-Paul Best die
ersten beiden Plätze.
Leo Vepa
„Es war für uns alle eine tolle Erfahrung. Es
waren sehr anstrengende Tage aber wir
konnten viel mitnehmen. Julian und Alexander haben toll gearbeitet und wir freuen uns
schon auf den nächsten Lehrgang“, lautete
die Bilanz von Trainer Zaksauskas.
Leo Vepa
Erster Bundeskader Auftritt
für Pfuhler Nachwuchs
Bundeskadermitglied Julian Hechelmann,
Alexander Kunz und Trainer Rolandas
Zaksauskas fanden sich Anfang März zum
Auftaktlehrgang des Deutschen Turnerbundes in Trainingszentrum Kienbaum bei Berlin
ein. Beim Lehrgang unter der Leitung
von Nachwuchsbundestrainer Jens Milbradt
starteten die Turner der Altersklasse 11/12
und 13/14. Neben Grundlagentraining wurde
zudem der turnspezifische Kadertest durchgeführt. Der Neu-Ulmer Julian Hechelmann
konnte dabei in der Altersklasse 11 den
6. Platz belegen. Alexander Kunz erreichte
den 11. Platz bei den 13-jährigen.
Hinten, von links nach rechts: Lukas Gottschild
(Kampfrichter), Pascal Weber (Betreuer).
Vorne: Fabian Ewers, Jonas-Paul Best, Maximilian Kropf
Bild: Petra Best
Termine Turnabteilung
3. – 5. Juni:
Bayerische Einzelmeisterschaften
Gerätturnen männlich, AK 9 bis AK 19+,
Unterföhring
19. Juni:
Tape-Kompaktkurs
Pfuhl
10. – 12. Juni:
BTV-Landeskaderlehrgang Gerätturnen
männlich, Pfuhl
1. – 3. Juli:
Deutsche Jugendmeisterschaften
Gerätturnen männlich
Wernau
18. Juni:
Bayerische Turnliga, 1. Wettkampftag,
Pfuhl
9. Juli:
Bayerische Turnliga, 2. Wettkampftag,
Monheim
25. Juni:
Kinderturntag (Breitensport)
Pfuhl, Grundschulhalle
17. Juli:
Landestalentiade Gerätturnen
männlich, AK 7/ 8
Neumarkt / Oberpfalz
18. – 19. Juli:
CCVD Deutsche Meisterschaft
Cheerleading 2016
Bonn
16
28. – 31. Juli:
Landesturnfest Baden-Württemberg
Ulm
Feste Größe im Terminkalender – der Montagabend
Der Montagabend-Termin (von 19.30 Uhr
bis 20.30 Uhr in der Seehalle) steht für Spaß
an der Gymnastik und zwar bei vielen Frauen
aus Pfuhl und Umgebung – im Grunde fast
ein Muss.
Das Treffen jede Woche ist ebenso ein sozialer wie freundschaftlicher Austausch unter
den unterschiedlichen Teilnehmerinnen.
Um uns fit und beweglich zu halten, sind
unter anderem abwechslungsweise Hanteln,
Togu-Bälle oder Thera-Bänder im Einsatz.
Mit viel Spaß, Intensität und Aufmerksamkeit
machen die Damen alle Übungen intensiv
mit. Vom Kopf bis zu den Zehenspitzen
werden in gezielten Bewegungsabläufen
Körper und Geist in Schwung gebracht bzw.
gehalten.
Das allgemeine Interesse von solchen Gymnastikangeboten nimmt mehr und mehr zu
und neue Mitstreiterinnen werden herzlich in
unserer Mitte aufgenommen.
Zu sagen wäre noch, dass in diesem Jahr
wieder lehrreiche Kräuterführungen mit unserer Kräuterpädagogin Korinna Mehringer anstehen und Anfang August die interessante,
humorvolle Stadtführung mit unserer Ulmkennerin Anne Pröbstle.
Zu diesen Extra-Unternehmungen sind auch
die herzlich eingeladen, die aus gesundheitlichen Gründen unsere Turnstunde nicht
mehr oder je nach körperlicher Verfassung
nur ab und zu besuchen können. M. Möller
Stress abbauen? Koordinationsübungen
Bild: M. Möller
Danke Eugen !
Immer wieder war es
in den letzten Monaten
und Jahren von Eugen
zu hören:
„Wenn da mal ein 8er
vorne dran steht, möchte ich nicht immer noch
Abteilungsleiter sein. Da
sind dann andere gefragt“. Gemacht hat er
es dennoch gerne und
vor allem gut bis zum
offiziellen Schluss am
14. März 2016.
An diesem Tag übergab er das Amt des
Abteilungsleiters an seinen Nachfolger. Trotzdem ist Eugen immer noch täglich im Turnzentrum, um nach dem Rechten zu schauen
und ist aus keiner Veranstaltung wegzudenken. Er scheint es jedoch zu genießen,
dass er nun auch mal aus der zweiten Reihe
zuschauen kann.
Sehr sehr lange hat sich Eugen Egle an
vorderster Front für den TSV Pfuhl und die
Turnabteilung eingesetzt. Er startete im
Verein vor über 60 Jahren als aktiver Turner,
übernahm dann schnell Verantwortung als
Turnwart und Trainer. In den 80er-Jahren
führte er die Kunstturnriege sogar bis in
die Regionalliga (seinerzeit die dritthöchste
Liga in Deutschland). Seine Turner mussten
damals ihre Geräte fürs Training jedes Mal
auf- und abbauen, umso höher ist diese
Leistung von Athleten und Trainer einzuschätzen. Natürlich beschränkte sich Eugen
nicht darauf Trainer zu sein. In all den Jahren
beim TSV Pfuhl hatte er zahllose Funktionen und Ämter inne: Er war Kampfrichter
mit Bundeslizenz, Gaukunstturnwart, arbeitete aktiv in diversen Bauausschüssen mit
und prägte über sehr lange Zeit maßgeblich
das Bild der Turnabteilung. Er war seit 1992
über fast 25 Jahre in der Abteilungsleitung
Turnen, unterbrochen von einer kurzen
Zwischenphase als stellvertretender Abteilungsleiter (2007 bis 2012) waren das fast
20 Jahre als Vorsitzender.
In dieser Zeit hat er wesentliche Grundlagen
für die heutigen Erfolge der Pfuhler Turnabteilung gelegt: Mit Klaus Häberle wurde
ein hauptamtlicher Turntrainer eingestellt, mit
diesem zusammen zog man um die Jahrtausendwende in die ehemalige Tennishalle
in Offenhausen ein. Unter diesen deutlich
verbesserten Trainingsbedingungen gab es
eine erste Leistungsexplosion und Pfuhler
Turner konnten auch bei Einzelwettkämpfen
ganz vorne in Bayern mithalten. Nach einigen Jahren übernahm Häberles Nachfolger
Rolandas Zaksauskas das Traineramt. Die
Stelle wurde auch in der Übergangszeit, in
der man einige Wochen ohne Trainer auskommen musste, nicht in Frage gestellt. Das
zeigt, wie gut Eugen und seine Mitstreiter in
alle den Jahren argumentiert hatten.
Auch die Integration der mittlerweile sehr
erfolgreichen Cheerleader in die Turnabteilung gehört zu Eugens Verdiensten.
Neben den ganzen organisatorischen Aktivitäten konnte man den Abteilungsleiter zudem
immer wieder dabei beobachten, wie er ums
Turnzentrum herum das Laub weggeblasen
oder sogar den Müll entsorgt hat. Darüber
reden wollte er natürlich nicht. „Ich habe
doch Zeit“, war der einzige Kommentar.
Bei allem Engagement für den Wettkampfsport lag ihm auch der Breitensport sehr
am Herzen. Er hatte immer ein offenes Ohr
für die Sorgen und Nöte der Übungsleiterinnen und Übungsleiter, die meist mit riesigen
Gruppen arbeiten und in der Öffentlichkeit
kaum wahrgenommen werden. „Das gehört
zusammen, wir brauchen alle“, hörte man
ihn häufig sagen.
Schon früh hat er erkannt, dass man ein
gutes Team um sich braucht, um die größte
Abteilung im TSV erfolgreich zu führen. Kam
es mal zu Unstimmigkeiten innerhalb dieses
Teams, betonte er immer wieder: „Schreibt
euch gegenseitig nicht so viele E-Mails,
sondern redet miteinander“. Ein weiser Rat,
den wir versuchen werden auch in Zukunft
zu beherzigen.
Sicher hat er nicht nur für die unzähligen
Stunden, die er ehrenamtlich tätig war, son-
dern vor allem für die Art und Weise, wie er
seine Ämter wahrgenommen hat, 2012 das
Bundesverdienstkreuz am Bande aus den
Händen von Staatsministerin Beate Merk
erhalten. Eine Auszeichnung, die nicht allzu
viele Menschen erhalten.
Eines der größten Highlights in Eugens
Ehrenamtskarriere stellt trotz solcher Auszeichnungen aber sicher die Realisierung
des neuen Turnzentrums dar. Hier konnte er
nochmal alles in die Waagschale werfen,
was ihn über viele Jahre schon auszeichnete. Diplomatisches Geschick, Geduld aber
auch Hartnäckigkeit, Begeisterung für den
Turnsport, Erfahrung aus zahlreichen Bauprojekten, seinen Status als hochgeschätztes Stadtratsmitglied, viel Herzblut und vieles
andere mehr. Selbst als es ihm gesundheitlich zwischendurch nicht so gut ging, verlor
er das Ziel nicht aus den Augen. Sichtlich
stolz sitzt er heute, fast jeden Tag auf der
Galerie des Turnzentrums und ist, glaube
ich, auch selbst sehr zufrieden mit dem, was
er geleistet hat.
Für diesen langjährigen, unermüdlichen Einsatz rund um das Turnen in Pfuhl möchte ich
Dir, lieber Eugen, im Namen der gesamten
Turnabteilung, herzlich danken. Du hast mir
große Fußstapfen hinterlassen und ich freue
mich, dass Du uns als Ehrenvorsitzender
der Turnabteilung erhalten bleibst. Gerne
nehmen wir Deinen Rat und Deine Unterstützung an aber arbeiten musst Du jetzt
wirklich nur noch dann, wenn Du Lust dazu
hast und nicht, weil etwas Dringendes
anliegt. Das haben wir gerade noch hinbekommen, bevor die 8 da vorne auftaucht.
Michael Wolfgang
Ein
Herz
für den Sport
TSV Pfuhl
17
Vereinsmeisterschaften des TSV Pfuhl 2016 im Kunstturnen
Am Samstag den 23. April 2016 führten die
Turnerinnen und Turner des TSV Pfuhl erstmals ihre jährlichen Vereinsmeisterschaften
im neuen Turnzentrum am Schulzentrum
Pfuhl durch. Geturnt wurde in zwei Durchgängen, der erste begann um 10.00 Uhr
morgens und der zweite um 13.00 Uhr. In
beiden Durchgängen wurden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den zahlreich
erschienenen Eltern und Zuschauer angefeuert.
Im ersten Durchgang traten alle Turnerinnen
und Turner der Altersklassen 13 und älter
an. Bei den Mädchen turnten hier je sechs
Turnerinnen im Alter zwischen 13 und 14,
sowie in der Altersklasse 15 und älter um die
Vereinsmeisterschaft. Geturnt wurde an allen
vier olympischen Geräten (Sprung, Stufenbarren, Schwebebalken und Boden). Bei den
13- und 14-jährigen konnte Leonie Meinel
mit 67,75 Punkten, vor Pia Honold und
Natalie Pantel, den Wettkampf mit drei
Punkten Vorsprung für sich entscheiden.
Die weiteren Plätze belegten Laeticia Ihle,
Emilie Kessler und Mia Sommer, die alle
kräftig im Kampf um den dritten Platz mitmischten. In der Altersklasse 15 und älter
lieferten sich Annika Scheuerer und Jule
Höhn einen spannenden Kampf um den
Titel, den am Ende Annika Scheurer knapp
mit 63,25 Punkten für sich entscheiden
konnte. Auf dem dritten Podestplatz landete
Sophia Ihle. Die weiteren Plätze belegten
Tabea Steinbach, Lea Schöllhorn und Lara
Gloning.
Die Jungs turnten in einem leicht abgewandelten Modus. Von den sechs olympischen
Männergeräten (Boden, Seitpferd, Ringe,
Sprung, Barren und Reck), konnte sich jeder
Turner seine vier Lieblingsgeräte aussuchen
und musste ausschließlich an diesen antreten. In der Altersklasse zwischen 13 und 14
Jahren konnte Alexander Kunz (50,0 Punkte)
vor Sven Wolfgang und Fabian Ewers den
Wettkampf mit komfortablem Vorsprung für
sich entscheiden. Bei den 15- und 16-jährigen setzte sich Timo Rister im Kampf um
den Titel mit 50,1 Punkten gegen Leonard
18
Kinderturntag
Er findet dieses Jahr am Samstag,
25. Juni 2016 in der Grundschulturnhalle statt.
An diesem Vormittag können die Kinder
der Breitensportgruppen an acht Stationen bei verschiedenen Übungen, die ihrem
Alter entsprechen, ihr Bestes geben.
Schon die 4-jährigen balancieren über
die Langbank und rennen durch einen
Reifenparcours, die 10-jährigen zeigen
kleinere Turnübungen auf dem Schwebebalken oder am Boden. Nach der Bewertung gibt es im Anschluss eine Siegerehrung, bei der jedes Kind mit einer
Urkunde und einer Medaille belohnt wird.
Wir hoffen, dass viele Kinder an diesem
Sporttag teilnehmen und Spaß daran
haben sich miteinander zu messen.
Anmeldeschluss ist der 10. Juni 2016.
Zuschauer sind herzlich willkommen!
AK 15 u. ä., von links nach rechts: Jule Höhn,
Annika Scheuerer, Sophia Ihle, Tabea Steinbach,
Lea Schöllhorn, Lara Gloning
Goblirsch und Robin Ritzal durch. Auf dem
undankbaren vierten Platz landete Patrick
Sercis.
In der höchsten Altersklasse des Tages, 17
und älter, trafen einige der Bundesligaturner
des TSV Pfuhl aufeinander. Hier waren die
Altersunterschiede am größten und es traten
Turner im Alter zwischen 17 und 29 Jahren
gegeneinander an. Den Titel sicherte sich
Pascal Weber mit 49,6 Punkten knapp vor
Jonas Useldinger. Den Kampf um Platz drei
konnte Philipp Schulthess vor Lucas Gottschild für sich entscheiden. Die Turner Linus
Mikschl, Dominik Fett und Florian Reindl
mussten auf eine Teilnahme an den Vereinsmeisterschaften verzichten, da sie am selben
Tag bei einem internationalen Wettkampf in
Frankreich antraten.
Im zweiten Durchgang traten alle Turnerinnen und Turner bis zur Altersklasse 12 an.
Geturnt wurde bei den Mädchen wieder an
allen vier olympischen Geräten. Die jüngste
Teilnehmerin, Tuana Kocak, war hier erst
fünf Jahre alt und schloss, als einzige ihres
Jahrgangs, ihren Wettkampf als strahlende
Siegerin ab. In der Altersklasse 7 wurde
Emma Ihle mit 48,8 Punkten Vereinsmeisterin vor Anna Marie Reigl und Maria Merklinger. Eine Altersklasse darüber, bei den
8- und 9-jährigen, gewann den Wettkampf
Emma Smolka (54,0 Punkte) knapp vor
Sarah Hechelmann. Auf den Plätzen drei
und vier folgten Sophia Dippel und Franka
Capanni. Bei den 10- bis 12-jährigen gewann den Titel Enya Schubert mit einem
komfortablen Vorsprung von drei Punkten
vor Johanna Filusch und Miriam Urban. Die
weiteren Plätze belegten Elena Kretzschmar
und Alina Dippel.
Die Jungs im zweiten Durchgang turnten
nicht nur vier Geräte wie im ersten Durchgang, sondern mussten an allen Geräten
antreten. Bei den Jüngsten, den 8-jährigen,
holte sich Tom Maier mit 71,05 Punkten den
Titel vor Simon Häußler. In der Altersklasse
9-10 gewann Dominykas Zaksauskas den
Wettkampf mit 64,95 Punkten knapp vor
AK 13 – 14, von links nach rechts: Pia Honold,
Leonie Meinel, Natalie Pantel, Laeticia Ihle,
Emilie Kessler, Mia Sommer
Erik Wiederhold. Den Kampf um den dritten
Platz konnte Max Weidner vor Justus Scharff
für sich entscheiden. In der letzten Altersklasse des Tages, bei den 11-12-jährigen,
wurde Leo Meier (69,95 Punkte) mit einem
komfortablen drei Punkte Vorsprung Vereinsmeister vor Jascha Rister und Julian
Hechelmann. Auf den weiteren Plätzen landeten Jacob Scharff und Philipp Maier.
Für das leibliche Wohl und die reibungslose
Durchführung des Wettkampfs sorgten zahlreiche freiwillige Helfer. Unter anderem mit
vielen Kuchenspenden unterstützten sie den
Wettkampf, wofür sich der TSV Pfuhl auf
diesem Weg recht herzlich bedankt. Ein weiterer Dank gilt den Eltern und Zuschauern,
die für eine tolle Wettkampfatmosphäre in
der Pfuhler Halle sorgten.
Pascal Weber
AK 10 – 12, von links nach rechts: Johanna
Filusch, Enya Schubert, Miriam Urban, Elena
Kretzschmar, Alina Dippel
AK 6 – 9, von links nach rechts: Franka Capanni,
Emma Smolka, Sophia Dippel, Maria Merklinger,
Sarah Hechelmann, Anna Reigl, Emma Ihle,
Tuana Kocak
19
Fußball
Neue Gesichter in der Abteilungsleitung
Bei den diesjährigen Wahlen der Abteilungsleitung haben die Fußballer die Weichen
für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Das
Amt des Abteilungsleiters wird aufgeteilt:
Uwe Sagert übernimmt den Bereich Finanzen, Robert Schiele – der mit jungen
51 Jahren weiterhin aktiv Fußball spielt –
ist für den sportlichen Bereich zuständig.
Mit Arne Eiermann als Zuständiger für
Marketing und Kommunikation hat sich das
Fußball-Führungsgremium zu einem „Triumvirat“ vergrößert.
Nach über zehn Jahren als Abteilungsleiter
„wechselt“ Sabaytin Gündogdu zur Jugend
und will dort zusammen mit seinem neuen
Stellvertreter Jürgen Rechenberg und der
Jugend-Spielleiterin Mirjam Vorberg, die
Trainerin bleibt, den Junioren-Bereich auf
Vordermann bringen.
Das „Triumvirat“ von links:
Robert Schiele (1. Abteilungsleiter, Sport), Uwe
Sagert (1. Abteilungsleiter, Finanzen) und Arne
Eiermann (2. Abteilungsleiter Marketing/Kommunikation)
In Sachen Technik bleibt Andreas Gröner
das Nonplusultra. An seine Seite gesellt
sich Marius Bais, der nicht nur Spielführer
bei den Aktiven, sondern auch noch Trainer
bei den Bambinis ist.
Unverändert bleibt die Spielleitung bei den
Aktiven: Frederic Lipinski und Michael
Burger kümmern sich weiterhin als 1. und
2. Spielleiter um die Anliegen der Aktiven.
Auch in Sachen „Recht und Ordnung“ geht’s
bei den Fußballern in Zukunft weiterhin
geordnet zu: Andrea Westermayer bleibt
Schriftführerin und Marianne Summerer
bleibt Kassiererin. Die Abteilungsleitung wird
ergänzt durch Andreas Binder für den
Bereich Sport, Gunter Summerer als OrgaChef des Hühnerfestes und Gert Schiele
als Vorsitzender des Fördervereins Fußball.
Von links: Jürgen Rechenberg (2. Jugendleiter),
Mirjam Vorberg (Spielleiterin Jugend) und
Sabaytin Gündogdu (1. Jugendleiter)
Ben Emci trainiert am DFB-Stützpunkt
Der Pfuhler Kicker Ben Emci gehört zu
den besten 24 Kickern des Jahrgangs 2005
im Bezirk. Er hat es geschafft, beim DFBSichtungstermin die Stützpunkttrainer von
seinem Können zu überzeugen. Beim Sichtungstermin wurden 132 Kinder mit Start20
nummern ausgestattet, diese waren nach
dem Alter der Kinder sortiert. Eingeteilt wurden sie in zwei Gruppen, eine jahrgangsältere und eine jahrgangsjüngere Gruppe.
Somit hatten alle eine faire Chance ihr
Können zu zeigen.
Einer der besten 24 Kicker in seinem Jahrgang
2005: Ben Emci (stehend, 2. von links) darf zum
DFB-Stützpunkt Ulm
Gespielt wurde „4 gegen 4“ oder „5 gegen
5“, wobei bei jedem Durchgang die Teams
per Los gezogen wurden. So entstanden
immer neue Teams. Zunächst gab es vier
Durchgänge. Das Augenmerk lag dabei
auf Teamfähigkeit, Fairness, Lauffreudigkeit,
Spielverständnis sowie das Erkennen von
Räumen. Sehr wichtig war den Trainern
auch die Beidfüßigkeit.
Nach den ersten vier Durchgängen wurden
die Teilnehmer in schwächere und stärkere
Spieler eingeteilt und anschließend noch
einmal drei Durchgänge gespielt. Daraufhin
fanden sich alle Spieler noch einmal zusammen, um den Stützpunkttrainern zu lauschen. Bei den 24 Talenten, die genannt
wurden, fiel eben auch der Name Ben Emci.
Der Spieler der D-Jugend hat es geschafft!
Die restlichen, sehr begehrten Plätze teilen
sich zwei Torspieler, zwei Mädchen, viele
Spieler des SSV Ulm und des TSV Neu-Ulm.
Sie machten den Großteil der 24 Spieler
aus. Das DFB-Stützpunkttraining findet
immer montags von 17.00 bis 18.30 Uhr am
Kuhberg statt. Die Talente durchlaufen
zudem jedes halbe Jahr einen Leistungstest,
bei dem die Talente auf den Prüfstand
gestellt werden. Diesen Test gilt es zu bestehen, um weiterhin beim Stützpunkttraining
teilnehmen zu dürfen.
Herzlichen Glückwunsch, Ben Emci!
Vergelt’s Gott an die
Hühnerfest-Helfer
Mehr als 140 Menschen haben während der
vier Festtage (5. bis 8. Mai) auf dem Pfuhler
Hühnerfest gearbeitet. 140 Menschen, die –
ohne Auf- und Abbau sowie Organisation –
rund 1200 Stunden ehrenamtlich leisteten.
Wir sagen allen diesen Helfern ein herzlichstes
Vergelt’s Gott! Dank des super Wetters war
auch der Gästezulauf geradezu überragend.
Die zahlreichen gut besuchten und gut
organisierten Fußball-Jugendturniere fanden
ebenfalls großen Zuspruch. Von den Bambinis bis zu den D-Junioren hatte jede
Jugend sein eigenes Turnier. Auch dafür ein
herzlichstes Vergelt’s Gott an die Jugendabteilung samt aller Trainer und Betreuer.
Hervorzuheben ist das Turnier der F-Junioren, bei dem Mannschaften aus Reutlingen,
Kempten, Sonthofen, Stuttgart, Aalen und
Wangen den weiten Weg nach Pfuhl auf sich
genommen haben.
Im Vorfeld berichtete der Fernsehsender
Regio TV Schwaben. Das Pfuhler Hühnerfest
hat es jetzt also auch ins Fernsehen geschafft. Ein herzlichstes Vergelt’s Gott
dürfen wir hier der Feuerwehrkapelle Pfuhl
aussprechen, die uns unterstützt hat und
den Fernsehbeitrag dadurch lebhafter gemacht hat. Wir hoffen, dass wir ein guter
Gastgeber sein konnten und, dass wir das
auch im kommenden Jahr sein dürfen.
Bitte vormerken: Vatertag ist am 25. Mai
2017.
Bei Kritik, Wünschen oder Anregungen bitte
eine E-Mail an: info@huehnerfest.de
Fast kein Platz mehr: Hühnerfest war sehr gut besucht
21
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Ski-Abschlussfahrt vom 11. bis 13. März 2016
„Nochmal Prad? Ja, aber anders! Unterkunft
ist diesmal das ****Hotel Garden Park, das
ebenfalls Alfred vom Hotel Zentral gehört“,
so war die Ausschreibung von Frank. Ein
paar Leute weniger hatten sich angemeldet,
aber unterwegs, sogar in Östereich, stießen
noch Freunde unseres Exklusiv-Busfahrers
Oli dazu. Wie immer gab es unterwegs Verpflegung für alle von Frank. Alfred begrüßte
uns in der neuen Unterkunft, dann ging es
kurz auf die Zimmer mit dem Gepäck und
dann zum Dinner: Gemischte Salate vom
Buffet, dann wurden noch zwei Vorspeisen,
ein Hauptgericht und Nachtisch serviert, das
war alles ganz prima aber auch sehr reichhaltig, so wie wir das auch vom Zentral
gewöhnt waren.
Am nächsten Tag: Kaiserwetter, Sonne pur,
hast du super gemacht, Silke! Oli fuhr uns
wieder sicher ins Skigebiet Sulden am Ortler,
mit einmal in der zweiten Kehre zurückstoßen. Dass das sich nicht viele Busfahrer
trauen merkt man dann auf den Parkplätzen,
voll mit PKW’s, nur zwei Busse. Nun konnte
man gleich hoch hinaus z. B. Madritsch,
Am nächsten Morgen war leider kein Kaiserwetter, schade. Nauders war unser Ziel. Dort
angekommen war auf dem Parkplatz schon
ganz schön was los, da auf der Schneebühne Bergkastel Top-Stars der internationalen Schlagerszene ab 12 Uhr angekündigt
waren.
Schöntaufspitze, Hochleiten usw., oder mit
der Rosimbahn in die andere Richtung zum
Einfahren. Bei dem Schnee waren die Pisten
ganz toll zu fahren, ein Genuss! Da dachte
man erst spät an den Einkehrschwung, ganz
nah am Ortler – ein Naturerlebnis. Mit Rotwein wurde dann noch auf einen Geburtstag
angestoßen. Im Hotel zurück war genügend
Zeit um die Wasser- und Wellnesswelt zu
genießen. Das Abendessen war wieder so
was von spitze.
Als wir mit der Seilbahn oben ankamen war
der Soundcheck so laut, dass wir ganz
schnell das Weite suchten, so gut es halt
ging. Zum Glück kannten sich aus unserer
Gruppe zwei sehr gut aus, da fanden wir
Lifte und Pisten weg vom Schlagertrubel
und ganz gut zu fahren.
Auf dem Weg ins Tal ist es ein Muss in der
Lärchenalm einzukehren. Die Plätze waren
rar, aber unsere Leute vor Ort rückten
zusammen, so dass jeder noch mal einkehren konnte. Am Bus waren alle wohlauf
und zufrieden auch mit diesem Skitag. Die
Sonne hatte es sich noch überlegt, zwar ein
bisschen spät, aber sie schien, man konnte
nicht meckern. Auf der Heimfahrt gab es,
halt wie immer und das ist schön, die leckeren Schmankerl.
23
Lieber Frank, Du hast wieder alles super
organisiert, vielen Dank. Vielleicht hast Du
Glück mit der neuen Adresse, wenn nicht,
auch egal. Ich denke, die meisten sind nächstes Jahr wieder dabei, egal wo es hingeht.
Liebe Silke, auch Dir vielen Dank, das mit
dem Wetter war ok, auch dass wir durch
Dich in den Genuss der sehr günstigen
Tageskarte in Nauders kamen.
Monika Schäuble
Leichtathletik- und Skiabteilung TSV Pfuhl 1894 e.V.
Ziel:
Deutsches
Sportabzeichen
2016
Lauf-, Sprung-, Stoß- und Wurftraining
mit Aufwärmgymnastik und Abnahme:
Treffpunkt: Sportplatz an der Seehalle Pfuhl
bzw. (nach Ankündigung) auf dem Sportplatz Thalfingen
mittwochs ab 18. Mai 2016, 19.00 – 20.00 Uhr
Abnahme Radfahren:
Treffpunkt: Gärtnerei Jahn Burlafingen, Maybachstr.
Mittwoch 15. Juni, 13. Juli, 19.00 Uhr
Letzter Trainings- und Abnahmetag
und Abgabe der Prüfkarten: 7. September 2016
Sportabzeichenvergabe: 3. November 2016, 19.00 Uhr
Lokal wird noch bekanntgegeben
Info: Claudia Scalfi-Happ ab 18.00 Uhr: Telefon (07 31) 9 72 79 81
Hans-Georg Wagner: Telefon (07 31) 71 31 20
24
Sommerprogramm 2016
Radfahren in den Ferien
Juli
Oktober
Bereits ab 1. Juni treffen sich Interessierte
am Mittwochabend zu gemütlichen Radtouren
Samstag, 02.07.
Dorffest in Pfuhl
Sonntag, 09.10.
Skibasar in der Seehalle
Treffpunkt:
18.30 Uhr, Schulzentrum Pfuhl, Heerstraße
September
Einzelheiten werden rechtzeitig im Winterprogramm und auf den Infotafeln am Ortseingang von Pfuhl bekanntgegeben
Walking / Nordic Walking
Sonntag, 11.09.
Bergwanderung im Allgäu
Zu den Veranstaltungen der Skiabteilung ist
jedermann herzlichst willkommen.
Nähere Informationen folgen rechtzeitig per
Handzettel, e-mail oder auf der Homepage
Und so sind wir erreichbar:
Treffpunkt:
8.00 Uhr, Schulzentrum Pfuhl
Abteilungsleiter
Sabine Bölstler, 9 71 73 28
Leitung:
Petra & Wolfgang Stephan, Telefon 71 13 44
stellv. Abteilungsleiter
Franz Utzinger, 9 71 60 63
montags ganzjährig
Treffpunkt:
Parkplatz neuer Friedhof Kapellenberg Pfuhl
18.00 Uhr (Sommerzeit)
16.00 Uhr (Winterzeit )
Leitung:
Norbert Müller, Telefon 71 02 56
Mai
Sonntag, 29.05.
Sommerwanderung
Albwanderung
Schopflocher Moor
– mit kleiner Startmotivation –
Länge ca. 12 km, fast eben,
Gehzeit ca. 4 Std.,
div. Einkehrmöglichkeiten
am Schluss Erholung im Gasthof Lamm
in Hengen
ab Mittwoch, 14.09.
Skigymnastik
Fit mit Fun – für Frau und Mann
Treffpunkt: mittwochs, 20.00 Uhr,
Dreifachturnhalle Schulzentrum Pfuhl
Leitung: Claudia Scalfi-Happ, Tel. 9 72 79 81
Kassierer
Richard Schwarz, 71 34 94
Schriftführerin und Presse
Silke Macke-Schurr, 3 75 63 40
Petra Angerer-Maier, 8 54 46
Per E-mail:
skiabteilung-tsvpfuhl1894@web.de
Haftung: Bei allen Veranstaltungen übernimmt die Skiabteilung des TSV Pfuhl den
Teilnehmern und dritten Personen gegenüber keinerlei Haftung.
Treffpunkt:
9.15 Uhr REWE-Parkplatz Pfuhl
Leitung: Peter Riegler, Telefon 71 09 77
Juni
Sonntag, 12.06.
Mountainbike-Tour
Treffpunkt:
10.00 Uhr bei Familie Macke-Schurr,
Ulmer Straße 57, Thalfingen
Leitung:
Frank Macke-Schurr, Telefon 3 75 63 40
Bitte beachten:
Für diese Tour besteht Helmpflicht !
25
Tischtennis
Damen – Landesliga
Böse Überraschung
zum Saisonende
Nachdem die Vorrunde noch mit 9:3 Punkten auf Tabellenplatz eins beendet werden
konnte, haben unsere Damen in der Rückrunde lediglich noch drei Pluspunkte ergattert und beendeten die Saison mit einem
ausgeglichenen Punktekonto auf Platz vier.
Als unsere Nummer eins, Gudrun Wentsch
im Februar diesen Jahres, verlauten ließ, in
der nächsten Saison aus persönlichen
Gründen nicht mehr für den TSV Pfuhl an
die Platte zu gehen, war die Luft wohl umgehend raus. Aber das war noch nicht alles.
Trotz intensiver Suche ist es leider nicht
gelungen, eine für diese Position geeignete
Spielerin ausfindig zu machen bzw. für die
Tischtennisdamenmannschaft des TSV Pfuhl
26
begeistern zu können. Als logische
Konsequenz haben sich die verbliebenen
Damen des TSV Pfuhl dazu entschieden,
den Verein in Richtung Ermingen zu verlassen um dort in der nächsten Saison
ihr Glück in der Kreisliga zu versuchen.
Die Abteilungsleitung akzeptiert diese Entscheidung mit großem Bedauern, da dadurch
auch die seit langer Zeit durch den TSV Pfuhl
besetzte Landesliga aufgegeben werden
muss und eine eventuell in Zukunft neu zu
bildende Damenmannschaft in der untersten
Spielklasse starten müsste.
Bernd Aigner
Herren – Kreisklasse
Abstieg nach starker
Rückrunde vermieden
Nachdem die Vorrunde auf einem Abstiegsplatz beendet werden musste, konnten
unsere Herren in der Rückrunde noch sieben
Pluspunkte erkämpfen um schließlich die
Saison auf dem siebten Tabellenplatz beenden zu können.
Wesentlichen Anteil daran hatten unsere
Nummer eins, Lothar Fassl, mit einer überragenden Rückrundenbilanz von 12:2-Siegen
sowie Hans-Jürgen Mayer und Markus
Frank, die alles daran gesetzt haben, die
Mannschaft so oft wie möglich unterstützen
zu können. Herzlichen Dank dafür – das war
nicht selbstverständlich.
Aufgrund eines anstehenden Wohnsitzwechsels wird Markus in der kommenden Saison
aber leider nur sporadisch zur Verfügung
stehen können. Die größte Herausforderung
wird nun sein, auch für die nächste Spielzeit
eine Mannschaft zusammengestellt zu bekommen, die eine ernsthafte Chance auf den
Klassenerhalt haben wird.
Bernd Aigner
Hobbymannschaft
Weiterhin viel Luft nach
oben
Nach dem positiven Rückrundenstart gegen
den FC Strass, konnte leider kein weiterer
Punktgewinn hinzugefügt werden. Aus diesem Grund musste sich die Mannschaft am
Ende mit dem vorletzten Tabellenplatz zufrieden geben. Leider ist die Spielerdecke in
dieser Mannschaft ebenfalls ziemlich dünn,
sodass Mannschaftsführer Thomas Wirth
oft einen erheblichen Aufwand betreiben
musste, um komplett antreten zu können.
Auch dafür herzlichen Dank. Bernd Aigner
Jugend II – Kreisliga Gr. 3 U18
Jugend I – Bezirksklasse U18
Erstklassiges Ergebnis
Respektabler Mittelplatz
Mit einem ausgeglichenen Punktekonto von
14:14 konnte die zweite Jugendmannschaft
ihren vierten Platz nach dem Vorrundenabschluss souverän verteidigen. Dieser Erfolg
ist umso höher einzuschätzen, da die Mannschaft für nahezu die gesamte Saison auf
ihre Nummer 1 Fabian Hechelmann verzichten musste, der leider aufgrund einer Verletzung nicht zur Verfügung stehen konnte.
Mit Peter Hirner kommt jetzt nach langer
Zeit, der erste Jugendliche wieder zu den
Aktiven. Wir wünschen Peter einen guten
Start und weiterhin so viel Spaß am Tischtennisspielen wie bisher.
Bernd Aigner
Mit 24:12 Punkten hat unsere erste Jugendmannschaft ihr erstes Jahr in der Bezirksklasse auf dem fünften Tabellenplatz beenden können. Wie ausgeglichen das Feld
war, zeigt die Tatsache, dass der Tabellenzweite TSV Herrlingen lediglich zwei Punkte
mehr auf der Habenseite verbuchen konnte.
Wesentlichen Anteil an diesem Erfolg hatte
wieder unsere Nummer 1 Lukas Neuburger,
mit einer Bilanz von 26:6-Siegen über die
gesamte Saison. Einen großen Sprung nach
vorne, machte auch Markus Lüthje, der sich
inzwischen in der abteilungsinternen Rangliste auf Platz zwei vorarbeiten konnte.
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Leichtathletik
Öpfinger Osterlauf –
Ist der Hase wohl dieses
Jahr schneller?
Um das herauszufinden, versammelten sich
am Karsamstag bei strahlendem Sonnenschein und freundlichen Frühlingstemperaturen einige wenige, aber recht motivierte
Pfuhler Leichtathleten zum diesjährigen Öpfinger Osterlauf.
Sophie Böttinger, Pauline Weindl, Juli Weinfurter und Leonard Weindl trauten sich an
den Start des 1500 m langen Junior Cups.
Dieser führt einmal quer durch das Öpfinger
Wohngebiet und enthält einen wirklich unangenehm steilen Berg, den man unter dem
Jubel der mitgereisten Eltern und Fans erst
hinauf und auf dem Rückweg wieder hinunter muss. Das war für unsere vier aber wohl
überhaupt kein Problem und sie konnten
sich im Ziel dank ihrer super Laufleistungen über gute Platzierungen freuen. Pauline
durfte ob ihres 3. Platzes sogar noch einen
Pokal in Empfang nehmen. Das haben in
Öpfingen noch nicht viele Pfuhler Sportler
geschafft.
Ein Herz
für den Sport
Im Anschluss stellten sich zwei flinke Pfuhler
Bambinis dem Wettlauf mit dem überlebensgroßen Osterhasen. Tim und Vivien Litzinger
kamen nach 400 m ins Ziel – wie übrigens
alle Bambinis mit der einheitlichen Startnummer 1 – und konnten sich mit strahlenden Gesichtern die verdiente Goldmedaille
und die Teilnehmerurkunde abholen.
Ausgeplündert hatten unsere Kinder das
Körbchen des Hasen vorher schon – aber
sicher nur, damit sie solchermaßen gestärkt
noch schneller laufen können. Ein Foto mit
dem übergroßen Hasen war anschließend
natürlich ein Muss.
Monika Heß
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30
Aktuelles:
Wir gratulieren Monika Heß zur erneuten
Nominierung für den IBL-Länderkampf, in
den beiden Disziplinen Kugelstoß und
Diskuswurf. Wir wünschen viel Erfolg, aber
vor allem viel Spaß dabei.
Wir möchten hiermit auch die Gelegenheit nutzen, uns bei unserem Abteilungsleiter Markus Hepp zu bedanken, der nach
5 Jahren sein Amt nieder legt.
Lieber Markus, vielen lieben Dank für Dein
Engagement und dass du uns als aktiver
Trainer erhalten bleibst.
Ein Nachfolger(-in) stand bis Redaktionsschluss leider noch nicht fest.
Frühjahrsputz
an und in der Seehalle
Etliche Sportler und Funktionäre haben mit
Abteilungsleiter Markus Hepp an einem
Samstagvormittag unsere Sportanlagen und
unsere Geräteräume wieder in neuem Glanz
erstrahlen lassen.
Da hieß es zupfen, kehren, und aussortieren,
denn es gab wieder reichlich Unkraut aus
der Kugelstoßanlage und dem Rand der
Bahn zu entfernen. Die Sprunggrube musste
umgegraben werden und auch die Geräteräume (drinnen, wie draußen) wurden dem
alljährlichen Frühjahrsputz unterzogen und
kräftig aussortiert.
Herzlichen Dank an alle fleißigen Helfer, die
dafür gesorgt haben, dass das Training
auf unserer Anlage jetzt wieder richtig Spaß
macht.
Monika Heß
Glückwunsch an Martin Sagert zum silbernen
Sport-Abzeichen
Eines Tages erreichte uns ein „Notruf“: Martin
benötigte für sein Studium ganz dringend
und vor allem kurzfristig ein Sportabzeichen.
Da hieß es natürlich abteilungsübergreifende
Amtshilfe zu leisten und dem jungen Fußballer an einem Vormittag „auf die Sprünge“
zu helfen.
Redaktionsschluss
29. Juli 2016
(bitte pünktlich - danke!)
Moderner Schnickschnack wie Seilspringen
oder Medizinballschocken verweigerte er,
bevorzugte stattdessen die klassischen
Disziplinen Sprint, Weitsprung, Kugelstoß
und den 3000 m-Lauf.
Das bewährte Trainergespann Uli und Moni
Heß kombinierten routiniert Training und Ab-
Bild: Ulrike Heß
nahme und motivierten den angehenden
Sportlehrer zu Höchstleistungen.
Wir hatten jedenfalls alle viel Spaß und ließen
uns die verdiente Pizza hinterher richtig gut
schmecken.
Ulrike Heß
Leichtathletik-Wettkampfplanung 2016
05.05.16
05.05.16
07.05.16
11.06.16
12.06.16
25.06.16
01.07.16
02.07.16
10.07.16
24.07.16
04.09.16
24.09.16
25.09.16
Illereicher Sporttag (für alle)
Springer- und Werfertag (U12-F/M)
IBL-Länderkampf (F/M)
Einzel (U16)
Einzel (U14/U18/U23/F/M)
Mehrkampf (U16/U14)
Erbacher Abendsportfest (U8-F/M)
Einzel (Aktive/U20/U18/U16/U14)
Abenteuersportfest Osterberg
(für alle)
Sporttag Buch (für alle)
Ehinger Stadtlauf (für alle Läufer)
Einzel (U14/U16)
Bocksportfest (für alle)
Offene Veranstaltungen
Offene Veranstaltungen
IBL
Bezirksmeisterschaften
Bezirksmeisterschaften
Kreismeisterschaften
Offene Veranstaltungen
Kreismeisterschaften
Offene Veranstaltungen
Illereichen
Vöhringen
Lustenau (AUT)
Augsburg
Friedberg
Kempten
Erbach
Vöhringen
Osterberg
Offene Veranstaltungen
Offene Veranstaltungen
IBL-Meisterschaften
Offene Veranstaltungen
Buch
Ehingen
Aulendorf
Harburg
Legende:
F/M: Jahrgang 1996 und älter / U14: Jahrgang 2003 + 2004 / U12: Jahrgang 2005 + 2006 /
U10: Jahrgang 2007 + 2008 / U8: Jahrgang 2009 + 2010 / Bambini: Jahrgang 2001 und
jünger
Bild: Monika Heß
31
Tennis
Deutschland spielt Tennis – Tag der offenen Tür beim TSV Pfuhl
Der deutsche Tennisverband hat alle seine
Vereine zu einem Tag der offenen Tür aufgerufen. Die Tennisabteilung hat die Gelegenheit ergriffen und nahezu 100 Besuchern
einen abwechslungsreichen Nachmittag geboten. Die Bewirtung der Gäste erfolgte
durch Wirtin Dunja mit ihrem Team Andy und
Frauke. Der Verein sponserte für jeden Gast
„eine Rote im Semmel und ein Getränk“.
Vorstand Prof. Georg Schulz begrüßte alle
Gäste persönlich mit einem Glas Sekt. Durch
das weitere Programm führten dann Vergnügungswart Gerhard Müller und Sportwart
Jimmy Riegger.
Mit einem kleinen „Schleifchenturnier“ konnte
jeder Gast oder Vereinsangehörige mit seinen ersten Ballwechseln der Saison auf den
Freiplätzen sein Können unter Beweis stellen.
Die Sieger wurden mit einem kleinen Präsent
belohnt. Doris Osterrieder, welche als Gast
mitspielte konnte noch am gleichen Tag als
„Neu-Mitglied“ geworben werden. „Doris –
herzlich willkommen“.
Ein weiterer Programmhöhepunkt wurde
durch die beiden Trainer Tano und Petra
gestaltet. Ein Showtraining mit aktiven
Spielern, ein Konditionstraining und eine
ARAL
TSV Pfuhl vom Spatenstich bis hin zur
Einweihungsfeier dokumentierte.
Insgesamt ein gelungener Tag der Tennisabteilung Pfuhl, an dem entgegen aller
Wettervorhersagen, statt Regen sich die
Sonne von ihrer besten Seite gezeigt hat.
(gm)
Die „Sieger“ des Schleifchenturniers, von links:
Ulrich Spahr, Doris Osterrieder, Michaela Novakova, Jörg Moisel.
Lehrstunde mit Kindern begeisterten das
Publikum.
„Last but not least“ moderierte Gründungsmitglied Klaus Hoppe einen Film, der eindrucksvoll die Entstehung der Tennisanlage
Ein gut gelaunter Vorstand Professor G. Schulz
begrüßt die Gäste
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Herren 1
An dieser Stelle möchten wir uns schon mal
bei unserem Trainer Tano bedanken, der uns
über den Winter wieder optimal auf die
Saison vorbereitet hat.
Natürlich würden wir uns wieder sehr freuen,
wenn Sie wie in den letzten Jahren uns zahlreich unterstützen und so vielleicht den entscheidenden Faktor zum Sieg beitragen.
Herren 40 –
Vorschau Saison 2016
Hinten von links: Janis Brosig, Max Mack, Trainer
Mirsad Tanovic, Luca Walter, Simon Walter, Julian
Dukek.
Vorne von links: Tobias Zeller, Peter Emperle,
Lukas Schaucher, Maximilian Elmer.
Es fehlt: Niklas Kaspar
Bald geht es wieder los in ein weiteres Jahr
Bezirksklasse 1, doch anders als in den vergangenen Jahren ist es dieses Jahr sehr
schwer einen Ausblick zu gewähren.
Im Vergleich zum letzten Jahr ist nur ein weiterer Verein in dieser Liga übrig geblieben.
Dazu kommen drei Absteiger aus der
Bezirksliga, ein Absteiger aus der Landesliga
und zwei Aufsteiger. Somit ist es sehr
schwierig diese Mannschaften einzuschätzen, aber vermutlich wird die diesjährige
Bezirksklasse eins sehr ausgeglichen sein
und deshalb ist es wichtig gleich zu Beginn
die notwendigen Siege einzufahren.
Besondere Highlights diese Saison sind
wieder das Derby gegen den NTK Neu-Ulm
am 12. Juni 2016, sowie die Spiele gegen
die nahe liegenden Vereine des FV Weißenhorn am 19. Juni 2016 und TSV Illertissen
26. Juni 2016.
Auch dieses Jahr werden wir wie in den
letzten Jahren auf „eingekaufte“ Spieler
verzichten und sind guter Dinge, dass wir
mit unseren eigenen Spielern eine sehr gute
Saison spielen werden.
Für die 1. Herrenmannschaft werden folgende Akteure um jeden Punkt kämpfen: Janis
Brosig, Tobias Zeller, Simon Walter, Max
Elmer, Luca Walter, Niklas Kaspar, Julian
Dukek und Peter Emperle.
Nachdem wir im letzten Jahr mit immerhin
zwei Siegen Tabellenletzter in unserer
Gruppe der BK 2 waren, rechneten wir mit
dem Abstieg. Wundersamer Weise trat dieser Fall nicht ein und somit starten wir mit
fast unverändertem Kader in eine erneute
Saison in der Bezirksklasse.
Verstärkt werden wir durch den aufschlagstarken Christian Bialas, der von Ulm-Jungingen zu uns wechselte. Unser Altersdurchschnitt ist mittlerweile recht gehoben für eine
Herren-40-Mannschaft – nur fünf unserer
13 Spieler sind noch unter 50 Jahren –,
außerdem dürfte das Niveau in unserer
Allgäu-Gruppe wieder sehr hoch sein.
Letzter werden wollen wir nicht noch einmal
– unser Ziel sollte Platz 5 oder 6 in unserem
Feld mit acht Mannschaften sein.
Unsere stärkste Besetzung ist aufgestellt
mit Thomas Lohbrunner, Stefan Röller, Sepp
Schaucher, Torsten Meister, Thomas Kaspar
und Jürgen Lohbrunner. Außerdem sind einsatzbereit Peter Böhm, Armin Schmidt,
Wolfgang Dieterich, Andreas Schöttler, Dirk
Singer, Rainer Kast und Christian Bialas.
Gesundheitsbedingt sind nicht mehr alle
Spieler in der Lage, Einzel und Doppel zu
spielen, so dass jeder Spieler zum Einsatz
kommen sollte. Torsten wird wegen seinem
Umzug ins Allgäu leider seine Abschiedssaison für uns bestreiten.
Wir freuen uns auf vier Heimspiele mit der
prima Bewirtung von Dunja und ihrem Team
und auf ein Auswärtsspiel ohne weite
Anfahrt, weil es gleich nebenan beim
Neu-Ulmer TK Blau-Weiss stattfindet. Der
Spaß, die gute Kameradschaft und die
Motivation sind zu Saisonbeginn auf jeden
Fall vorhanden!
Wolfgang Dieterich
Hinten von links: Sepp Schaucher, Torsten Meister, Wolfgang Dieterich, Armin Schmidt, Thomas
Kaspar, Rainer Kast.
Vorne von links: Jürgen Lohbrunner, Peter Böhm.
Es fehlen: Thomas Lohbrunner, Stefan Röller,
Andreas Schöttler, Dirk Singer und Christian
Bialas.
Die Termine für die Saison 2016:
08.05.2016
05.06.2016
12.06.2016
19.06.2016
26.06.2016
03.07.2016
10.07.2016
TC Dillingen – TSV Pfuhl
TSV Pfuhl – TSV Kottern
NTK Neu-Ulm – TSV Pfuhl
TSV Pfuhl – FV Weißenhorn
TSV Pfuhl – TSV Illertissen
TC Wasserburg – TSV Pfuhl
TSV Pfuhl –
TC Rot-Weiß Krumbach
Petra trainiert die Tennisstars von morgen
33
Saisonvorschau – Damen
Daher ist das Minimalziel zunächst der
Klassenerhalt, jedoch hoffen sie einen Platz
in der oberen Tabellenhälfte zu erlangen.
Die Mädels freuen sich über jede Art der
Unterstützung und wünschen sich einige
Zuschauer.
Laura Dukek
Ein Herz
für den Sport
Damenmannschaft 40
Von links nach rechts: Kira Maier, Annika Maier,
Tabea Schaucher, Laura Dukek, Hannah Füller,
Ena Tomic, Petra Angerer-Maier, Sara Yigin,
Laura Elmer
Die diesjährige Damenmannschaft des TSV
Pfuhl setzt sich aus folgenden Spielerinnen
zusammen: Petra Angerer-Maier, Sara Yigin,
Ena Tomic, Kira Maier, Laura Dukek, Laura
Elmer und Tabea Schaucher. Weiter zur Verfügung stehen Annika Maier und Hannah
Füller.
Nachdem die Mannschaft letzte Saison als
klarer Tabellenführer aufgestiegen ist, muss
sie sich diese Saison in der Bezirksklasse 1
beweisen. Leider steht ihnen ihre bisherige
Nummer eins Naomi Kast in der Punktrunde
nicht mehr zur Verfügung.
Unsere Mannschaft spielt die diesjährige Verbandsrunde mit der bewährten letztjährigen
Besetzung.
Petra Angerer-Maier, Edith Burkhardt, Ulrike
Engelhardt, Antje Fürst-Urban, Birgit Imbrogno, Dr. Sabine Klett, Doris Meyer, Gundel
Pokorny, Angela Schreiber-Kast, Anja
Schürken, Angelika Utzinger. Zwei neue
Damen sind zu uns gestoßen: Friederike
Draesner, Katrin Palm. Herzlich willkommen.
Nachdem wir letztes Jahr nur knapp den
Aufstieg verpassten, haben wir für diese
Saison auf jeden Fall das Ziel in der
Bezirksklasse 2 zu verbleiben und das im
oberen Drittel der Tabelle. Nachdem über
den Winter doch das eine oder andere
Wehwehchen auskuriert werden konnte,
sind wir guter Dinge die Spiele komplett,
unverletzt und erfolgreich zu meistern. Wir
wünschen uns eine schöne sonnige Saison.
Angelika Utzinger
Von links: Gundel Pokorny, Dr. Sabine Klett, Katrin
Palm, Angelika Utzinger, Petra Angerer-Maier,
Edith Burkhardt, Birgit Imbrogno, Antje FürstUrban, Anja Schürken, Friederike Draesner.
Es fehlen: Ulrike Engelhardt, Doris Meyer, Angi
Schreiber-Kast
Unsere diesjährigen Gegner:
07.05.2016
04.06.2016
11.06.2016
18.06.2016
02.07.2016
09.07.2016
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Jahreshauptversammlung
Tennis 2016
Am 12. März 2016 um 19.30 Uhr begrüßte
Abteilungsleiter Georg Schulz die anwesenden Mitglieder der Tennisabteilung zur diesjährigen Jahreshauptversammlung im voll
gefüllten Vereinsheim.
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PRÄSENTIERT:
Zu Beginn der Versammlung ging Georg
Schulz auf die allgemeine und finanzielle
Situation der Tennisabteilung ein.
Allgemein steht die Tennisabteilung gut da.
Es wird in Zukunft versucht werden, mehr
Mitglieder für die Tennisabteilung zu gewinnen. Außerdem lobte Georg die Renovierung
und Ausstattung des neuen Jugend- und
Aufenthaltsraumes. Leider hört unsere Wirtin
Dunja nach vielen schönen gemeinsamen
Jahren zum Ende des Jahres 2016 auf. Die
Gaststätte wird nahtlos von „Andi“ übernommen werden.
Finanziell steht die Abteilung den Umständen entsprechend gut da, da schon jahrzehntelang gewissenhaft gewirtschaftet wird
und Darlehen für den Bau der Tennisanlage
getilgt werden. Weiterhin wird versucht, zu
sparen, wo sich Möglichkeiten ergeben.
Die Jugendleiter übernahmen daraufhin
das Wort und fassten nochmals die zahlreichen sportlichen Erfolge und Aktivitäten
der Jugendlichen des vergangenen Jahres
zusammen. Daraufhin folgte der Bericht des
technischen Leiters, des Kassiers und der
Sportwarte. Ingesamt werden 21 Mannschaften in der Saison 2016 für den TSV
Pfuhl auf Punktejagd gehen.
Interessante Veranstaltungen
in den kommenden Monaten sind:
• Vereinsmeisterschaften Erwachsene:
16.05. – 16.07.
maler ziegler
• Vereinsmeisterschaften Jugend:
27.06. – 16.07.
• Sommerfest: 16.07.
innenraum- und
u. ziegler malermeister
• Stadtmeisterschaften Sommer:
19.07. – 23.07.
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• Jugend-Tennis-Camp: 30.07. – 01.08.
• 1. Pfuhler Schwabencup: 05.08. – 07.08.
• 5. Pfuhler Jugend-Cup 2016: 24.09.
35
36
Kegeln
Verbesserung gegenüber dem Vorjahr
6. Pfuhler Kegel-Cup
Am Ende der Saison 2015/16 steht unsere
erste Herrenmannschaft in der Regionalliga
Alb-Donau auf dem sehr guten 4. Tabellenplatz und verbesserte sich um einen Platz.
Gespielte Saison-Gesamtdurchschnitt-Holzzahlen: Andre Stanonik 542 Holz, Harald
Denzel 525 Holz und Christian Fritsch 523
Holz, Ivan Zastrizni 522, Tobias Erne 518,
Tobias Teichert 517 und Thomas Hofmann
506 Holz.
Die zweite Herrenmannschaft ist leider auf
den 9. Tabellenplatz in der 1. Bezirksliga AlbDonau und bangt noch um den Abstieg.
Die dritte Herren-Mannschaft in der Bezirksklasse B Alb-Donau steht am letzten Spieltag auf dem 7. Tabellenplatz.
Vom 13. - 15. April fand der 6. Pfuhler KegelCup statt. An den Start gingen dieses Mal
knapp 40 Mannschaften zu je vier Spieler/innen. Wie gewohnt hatte jeder Spieler
15 Wurf ins Volle und 15 Wurf Abräumen.
Gewertet wurde die gesamte Holzzahl der
Mannschaft. Zum zweiten Mal konnte sich
das Team Ü60 den Titel sichern, auch wenn
nach den ersten drei Spielern keiner mehr
damit gerechnet hatte. Ihr vierter und letzter
Spieler Walter Hiemer haute nämlich mit 150
Kegel ein richtiges Pfund raus und die Kollegen konnten sich bedanken. In der Einzelwertung bedeuten die 150 Kegel mit deutlichem Abstand Platz 1 und einen Pokal,
aber auch in sechs Jahren Kegel-Cup bisheriger Rekord!
Auch wenn es schon die 6. Auflage des
Kegel-Cups war, gibt es immer wieder
Debütanten. So nahm die Ski-Abteilung zwar
zum ersten Mal teil, aber gleich mit vier
Mannschaften und das sehr erfolgreich. Nur
zwei Kegel trennten sie von den Ü-60ern
und Platz 1. Auch in der Einzelwertung lief
es für die Ski-Hasen bei ihrer ersten
Teilnahme richtig gut. Mit 120 Kegel konnte
Gisela Kaspar das beste Ergebnis in der
Frauenwertung abliefern und auch einen
Pokal ihr Eigen nennen.
Weiter in der Mannschaftswertung belegte
Kolping Platz 3 mit 448 Kegel und die
Herben Zehn Platz 4 (435 Kegel) und Platz 5
(433 Kegel).
Bei vielen ist der Ehrgeiz geweckt sobald die
erste Kugel in den Kegeln einschlägt, doch
auch das „Drumherum“ wie Kameradschaft
und Spaß kommt natürlich nicht zu kurz.
Wenn es danach und um die meist gestellten Mannschaften (fünf) geht, wären die
Fußballer sicher auf dem 1. Platz gelandet.
Ein guter 6. Platz sprang am Ende trotzdem
heraus. So einfach und schön kann Vereinsleben sein! Vielleicht gibt es ja auch 2017 ein
paar neue Gesichter beim Kegelcup?
Die Kegelabteilung bedankt sich bei allen
Teilnehmern und Zuschauern.
Siegerehrung mit den verdienten Gewinnern
Unsere „Gemischte“ in Bezirksklasse AlbDonau kann nicht aufsteigen und ist auf dem
6. Tabellenplatz.
Die erste Damenmannschaft hat den
6. Tabellenplatz erreicht. Es spielten: Traudl
Haas 502 Holz, Janina Mattioli 497,
Michaela Büchele 479, Sarah Hofmann 474,
Kerstin Pinska 451 und Zilli Fritsch 435.
Die Mannschaft U18 Alb-Donau männlich
kegelte in einer Spielgemeinschaft SG Langenau / TSV Pfuhl. Mit drei Spielern aus Langenau und unserem Sven Freter konnten sie
den 4. Tabellenplatz erreichen.
U18 Alb-Donau gemischt spielten Sarah
Hofmann 469, Fabian Freter 439, Björn
Marschall 381 und Tim Merkle 340 Holz.
37
Mannschaftswertung – Top 20
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
Mannschaft
Gesamt
Volle
Abräumen
Fehlwurf
Ü60
Ski-Herren
Kolping 1
Herben Zehn 1
Herben Zehn 2
Fußball 2
Ski-Hasen
Kolping 2
Feuerwehr 2
Tischtennis 2
Die 3 Lustigen 4
Schützen 2
Kolping 3
AH Turnen
AWO 2
Expendables
Fußball 1
Schützen 1
KGV Eile 1
Leichtathletik 1
454
452
448
435
433
425
423
421
418
410
409
403
401
399
391
388
387
383
374
368
322
306
345
326
298
327
304
315
286
304
316
296
311
286
305
284
289
298
287
240
132
146
103
109
135
98
119
106
132
106
93
107
90
113
86
104
98
85
87
128
19
12
30
21
15
20
21
18
17
27
25
21
24
25
30
21
25
26
23
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Einzelwertung – Top 20
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
38
Mannschaft
Spieler
Gesamt
Volle
Abräumen
Fehlw.
Ü60
Ski-Herren
Kolping 1
Expendables
Herben Zehn 1
Ski-Hasen
AWO 2
Herben Zehn 1
Kolping 3
Herben Zehn 2
Feuerwehr 2
AWO 1
Tischtennis 2
Fußball 5
Ski-Herren
Herben Zehn 2
Kolping 2
Fußball 1
Ski-Herren
Ski-Hasen
Hiemer Walter
Held Dieter
Scherer Gerald
Wanke Herbert
Kaspar Thomas
Kaspar Gisela
Wullich Horst
Schiller Joachim
Müller Thomas
Wullich Harald
Bitterolf Jürgen
Kling Ulla
Lindner Franz
Amico William
Riegler Peter
Wullich Volker
Nitka Heidi
Schiele Daniel
Mohre Rudolf
Riegler Brigitte
150
129
129
124
120
120
119
118
118
117
117
117
116
115
115
114
114
112
112
112
97
88
94
88
76
88
93
86
92
78
81
86
82
64
72
78
79
74
76
77
53
41
35
36
44
32
26
32
26
39
36
31
34
51
43
36
35
38
36
35
1
2
3
1
2
5
4
4
6
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4
3
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3
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Volleyball
Herren verpassen
Aufstieg knapp
Nach einer erfolgreichen Saison, in der nur
die Donauwörther eine Nummer zu groß
waren, belegten die Pfuhler Herren den
zweiten Platz in der Kreisliga Nord. Das bedeutete die Chance auf den Aufstieg in die
Bezirksklasse über die Relegation. Die Pfuhler hatten sogar den Heimvorteil, als es am
10. April im Schulzentrum gegen die zweite
Mannschaft von Türkheim und gegen Auerbach um’s Ganze ging. Im ersten Spiel
gegen die Unterallgäuer konnten sie ihn
auch noch nutzen und behielten knapp mit
3:2 die Oberhand. In der zweiten Begegnung gewann Türkheim gegen Auerbach
mit 3:1. Demnach sollte es doch auch für
die Pfuhler möglich sein, die Bezirksklassemannschaft zu schlagen und damit die Relegation zu gewinnen. Doch Auerbach wollte
nichts verschenken und stellte sein stärkstes Team auf den Platz. Satz um Satz
war heiß umkämpft, die Gastgeber mussten
sich schließlich mit 1: 3 geschlagen geben
(23:25, 21:25, 25:17, 21:25). Türkheim war
der lachende Dritte, Pfuhl musste den Frust
verarbeiten, den Aufstieg nur ganz knapp
verpasst zu haben.
Monika Götz
Jedesheim gewinnt
Großturnier
Es gibt eigentlich nur eine Frage beim traditionellen Freizeitturnier Ende April in den
Hallen des Schulzentrums: Holen die Ulmer
Lehrer oder Jedesheim den Pokal? Das sind
die beiden Seriensieger der letzten Jahre.
Die Lehrer gewannen 2015, dieses Mal
hatte Jedesheim 1 die Nase vorn, gefolgt
von Jedesheim 2, die das Lehrerteam sogar
noch auf Platz drei verwiesen. Wer im Laufe
des Turniers von dem späteren Sieger
geschlagen wurde, muss sich aber keine
Gedanken machen: Jedesheim belegt regelmäßig bei den baden-württembergischen
Mixed-Meisterschaft einen vorderen Platz.
Frühjahrsputzete am Beachplatz
Was machen die da? Immer im Frühjahr rutschen die VolleyballerInnen auf Knien über die Beachfelder und sammeln auf, was nicht in den Sand gehört: Fichtennadeln, Blätter, Katzenkot,
Ahornschösslinge. Willkommener Anlass, um immer wieder auch über das Für und Wider einer
Abdeckung zu philosophieren. :)
Im Gegensatz zum Vorjahr mit 21 Mannschaften war das Teilnehmerfeld auf 14
geschrumpft – offenbar vor allem durch zeitgleiche Turniere in der weiteren Umgebung.
Was aber bedeutete, dass die einzelnen
Teams deutlich mehr Spielzeit hatten. So war
sogar der Seufzer zu hören: „So anstren-
gend war’s noch nie.“ Wem die Puste ausging, der konnte sich mit Leberkässemmeln,
Butterbrezeln und am Kuchenbuffet stärken.
Viele Helfer sorgten im Verkauf, in der
Spielleitung, bei der Organisation vorher und
nachher für einen reibungslosen Ablauf.
Monika Götz
Die strahlenden Sieger von Jedesheim 1
Jedesheim behielt gegen die Ulmer Lehrer
(rechts) die Oberhand
41
Jugend: Flüchtlinge spielen mit
Die Jugend hat Zuwachs von Flüchtlingen aus Afghanistan bekommen
Die Volleyballabteilung bietet jeden Montag
für Kinder und Jugendliche Trainingsmöglichkeiten an. Die beiden Gruppen, Mädchen
ab zwölf Jahren und eine gemischte Jugend,
trainieren von 18.30 bis 20.00 Uhr in unterschiedlichen Hallendritteln in der alten Halle
des Sportzentrums Pfuhl.
In der Jugendgruppe spielen derzeit etwa
15 Jungen und Mädchen. Ab diesem Schuljahr sind auch vier afghanische Jugendliche
hinzugekommen, die über reichlich spielerische Vorerfahrungen verfügen und die sich
trotz gewisser Sprachschwierigkeiten mittlerweile gut in die Gruppe integriert haben.
In der gemischten Gruppe festigen die Jugendlichen über Spiel- und Übungsreihen die
technischen Grundformen (Aufgabe, oberes
und unteres Zuspiel, Schmetterschlag, Block
und Abwehr). Sie üben außerdem Spielvariationen ein. Ein weiteres Trainingsmerkmal ist
die hohe Bewegungsintensität. Daher wird
neben dem Spiel auf dem Kleinfeld für die
Jugendlichen das Sportspiel auf dem Großfeld (6:6) immer attraktiver.
Der Spaß kommt bei uns sicherlich nicht
zu kurz. Davon könnt ihr Euch auch selbst
gerne überzeugen. Jugendliche ab 14 Jahren sind in dieser Gruppe willkommen. Bei
schönem Wetter sind wir aber auch auf dem
Beachplatz anzutreffen.
Ulrich Gehre
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Inhaber Johannes Schuler
42
Neue Saison im Blick
Mit einem guten vierten Platz beendete die
Pfuhler Damenmannschaft die diesjährige
Saison in der Kreisliga. Zwar war der erhoffte
Aufstieg schon vor Saisonende nicht mehr
erreichbar, doch trotz allem konnte das
Team immer wieder mit guten Leistungen
glänzen. So zeigten die Damen zum Beispiel
am letzten Heimspieltag ihr Können und
besiegten die Gäste aus Biberbach und
Großkötz mit 3:0 und 3:1. Leider mussten
sich die Damen in der Tabelle jedoch den
Mannschaften aus Auerbach, Dillingen und
Langweid geschlagen geben.
Nachdem die Mannschaft sich mit einem
dritten Platz beim Kreispokal für den Bezirkspokal qualifiziert hatte, trat das Team gegen
den TSV Sonthofen 3 an. Die jungen Spielerinnen aus dem Allgäu, die bereits in der
Bezirksliga spielen, gewannen mit 3:0. Nur
im dritten Satz zeigten die Pfuhler Damen
Gegenwehr, verloren diesen aber trotz einer
21:15-Führung unglücklich.
Nun trainiert die Mannschaft um Trainer Jürgen Bopp neue Spielzüge für die kommende
Saison. Das Spiel soll dadurch schneller
und abwechslungsreicher gestalten werden,
um den natürlich noch immer angestrebten
Aufstieg zu ermöglichen.
Während des Sommers werden einige der
Spielerinnen auch häufig auf dem Beachplatz an der Seehalle anzutreffen sein und
auch das eine oder andere Beachturnier
mitspielen.
Barbara Seiler
Die VolleyballerInnen beim Apres-Ski auf der Schwand-Alpe
Und es war doch Winter
An Weihnachten – kein Schnee, im Januar –
kein Schnee, bis zum 24. Februar – immer
noch kein Schnee. Nur noch ein paar unerschütterliche Optimisten glaubten noch,
dass man am 26. Februar für die Skifreizeit
der Volleyballer auf der Schwand-Alpe tatsächlich die Ski einpacken sollte. Aber sie
triumphierten: Von Donnerstag auf Freitag
schneite es ununterbrochen. 40 Zentimeter
Neuschnee – der Gepäcktransport zum
Selbstversorgerhaus war plötzlich kein Problem mehr, weil der Lift am Abend zum
Flutlichtfahren in Betrieb ging. Am Samstag
öffneten alle Lifte und sogar Tiefschneefreaks kamen auf ihre Kosten, zumindest
solange, bis die Temperaturen wieder auf
frühlingshafte Werte anstiegen. Die richtige
Zeit, um die Bretter in den Skiraum zu stellen
und auf der langen Bank in der Sonne mit
einem Glas Sekt auf das im wahrsten Sinne
des Wortes „einmalige Winterwochenende“
anzustoßen.
Monika Götz
Redaktionsschluss
für die nächste Ausgabe
29. Juli 2016
Über das Skivergnügen ab Hütte freuten sich auch die Kinder
43
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Tanzsport
Neue Abteilungsleitung
in „alter“ Besetzung...
Bei der Jahreshauptversammlung der Tanzsportabteilung am 19.02. wurde die bisherige
Abteilungsleitung unverändert wiedergewählt:
Gerd-Joachim Hospes
Abteilungsleitung:
stellv. Abteilungsleitung: Sabine Riegger
Kassenwart:
Hans-Jörg Schaaf
stellv. Kassenwartin: Gertrud Menz
Schriftführung:
Marianne Münzner
Sportwart:
Fritz Lallemand
Jugendwartin:
Gabi Fuchs
Vergnügungswartin: Elke Lallemand
Pressewartin:
Martina Hospes
Kleiner Workshop mit Trainingsnachmittag
Am 13. März fand in der Seehalle wieder
ein kleiner Haltungsthemen-Workshop
statt, der wieder recht gut besucht war.
Beim anschließenden Tanznachmittag konnte
dann jeder fleißig seine „Hausaufgaben“ erledigen, d. h. Übungsthemen des Workshops
ausgiebig ausprobieren und verinnerlichen.
Allen Kuchenspendern ein herzliches Dankeschön, die in Form von mitgeführten Kalorienbomben Energie für anhaltende Dynamik
auf der Tanzfläche bereit stellten. Das ließ
den ein oder anderen Boxenstop dann sehr
effektiv werden...
Termine...
Freitag, 17.06.16, 19.00 Uhr
Sommerfest der Tanzsportler
im Clubhaus der Ulmer Paddler
Samstag, 01.10.16, 19.30 Uhr
festlicher Tanzabend
zum 30-jährigen Abteilungsjubiläum
Sonntag, 16.10.16, 15.00 Uhr
kleiner Technikworkshop
mit anschließendem Trainingsnachmittag
in der Seehalle ab 16.00 Uhr
45
Trainingswochenende in Schoppernau
Vom 22. bis 24. April 2016 stand für die
Tanzsportabteilung das jährliche Trainingswochenende in Schoppernau auf dem Plan.
Fast 40 Tänzer waren es, die sich nach
bewährtem Schema dort einfanden, und viel
Zeit fürs Training und auch fürs nette
Miteinander mitgebracht hatten. Das Wetter
ließ es diesmal nicht an Abwechslung fehlen; so „durften“ die Tänzer von strahlendem Frühlingswetter am Anreisetag über sehr
verlässlichen Nieselregen am kompletten
Samstag bis hin zu erfrischendem Neuschnee am Sonntagmorgen ein sehr abwechslungsreiches Wetterpotpourri erleben.
Um es positiv zu sehen: da fast alle möglichen Outdoor-Aktivitäten buchstäblich ins
Wasser fielen, war die Bereitschaft aller Teil-
nehmer, sich voll und ganz auf das erstklassige Indoor-Tanzsporttraining zu fokussieren,
um so größer!
In diesem Jahr stand verbindend durch alle
Einzelthemen die Schwerpunkte „Schwung
gegen Nicht-Schwung“ und „Schulterlinie“
im zentralen Blickpunkt des Trainings. Warum
überhaupt und inwiefern ist eigentlich eine
gute Schulterlinie wichtig, wie erreiche ich
diese und wie unterschiedlich halte ich sie
bei schwingenden bzw. gleitenden Figuren
in den verschiedenen Tänzen bei? Welche
Auswirkungen hat ein Auflösen der Schulterlinie z.B. durch Verschiebung des „Führungsbzw. Haltungsdreiecks“, für das Schwungverhalten von Tänzer und Paar? Hört sich
nicht nur kompliziert an – war es auch...
Wir waren da: Trainingswochenende in Schoppernau 2016
46
Somit war zum Trainingsende manchmal die
berechtigte Frage, wo es mehr qualmt: aus
den Schuhen oder dem Kopf??
Unter diesem Leitaspekt Trainingsthemen im
Einzelnen für unsere Daheimgebliebenen:
Freitag:
Nach Einchecken im Hotel und genussvollem ersten Schlemmermenü des Wochenendes ging es am Abend für die ersten
drei Stunden Training in die Halle.
Bereits im ausgiebigen Aufwärmtraining
wurde neben den bekannten Fuß-, Beinund Hüftbeweglichkeitsübungen viel Zeit
zur Lockerung und Dehnung des Oberkörpers, insbesondere des Schulter-Gürtels mit
Nacken und Kopfbereich genutzt.
Lateintanz-Thema im Cha-Cha anhand einer
einfachen Übungsfolge :
Was macht die Haltung im Lateintanz aus?
1. Haltungsaufbau im Tänzer: sehr aufrecht,
Körperachse verläuft in der Linie Fußspitze
des Standbeins, gut durchgestrecktes Brustbein, Nasenspitze (Bogenspannung im Körper). Hierdurch werden schnelle Bewegungen und Rotationen ermöglicht. Über
den ganzen Tanz hinweg bleibt der Körper
organisiert und in Grundspannung über dem
Fußballen, dadurch wird auch die Führung
bereits durch kleinste Impulse wahrnehmund umsetzbar.
2. Haltungsaufbau im Paar:
kein Körperkontaktpunkt in der Körpermitte,
weite Tanzhaltung. Ausgleichsbewegung der
Schulterzone gegen Hüftbewegung, damit
die Schulterlinie parallel zum Boden bleibt.
3. Kraftaufbau durch Abstoßen im Bein und
Arbeit in der Bauchmuskulatur
Standardtanz-Thema im Langsamen Walzer:
1. Am Beispiel der halben Rechtsdrehung
(Grundschritt) Schwungaufbau im Langsamen
Walzer in Bezug auf des Takt der Musik.
Abweichend vom Takt der Musik und dem
Setzen der Schritte jeweils auf 1, 2, 3 erfolgt
der Schwungablauf verschoben: Bereits auf
dem 3. Schlag des Vortaktes wird nach dem
Ranziehen des „Achsenbeins“ durch Absenken der Schwung für Schritt 1 des neuen
Taktes aufgebaut. Dadurch muss der erste
Schritt auf dem ersten Schlag des neuen
Taktes nur noch abgestoßen und gesetzt
werden und die Bewegung rauscht als
kraftvoller Pendelschwung nur noch durch
bzw. hoch bis zum 2. Schlag/Schritt des
Taktes, wo der Schwung ausläuft in Körperstreckung und -dehnung bis in die Haarspitzen. Zu Beginn von Schlag / Schritt 3
schließt das freie Bein ran und gleich anschließend beginnt die Absenkphase zum
Schwungaufbau für Schritt 1 des nächsten
Taktes.
Der Schwung läuft somit von der 3 über die
1 und 2 bis zum Anfang der nächsten 3 und
nicht wie Musik und Schritte von Schlag 1
eines Taktes bis zum nächsten Schlag 1
des Folgetaktes. Schritt 3 „arbeitet“ am
Schwungaufbau, Schritt 1 wird schnell gesetzt, damit die Hüfte schnell durchrauschen
kann, Schritt 2 übernimmt und genießt,
bevor Schritt 3 wieder „arbeitet“...
Fliegende Blätter im Fahrtwind: nicht, um sich nicht mehr sehen zu müssen, sondern um den
Zeitpunkt des Schwungwechsels in Drehungen zu erleben...
Kein Krafttraining, sondern Schulterlinien-Übung im Feldversuch: damit Tanzen auch spannend bleibt,
wenn die Sparringspartnerin fehlt...
47
2. Analyse der Schwungintensität bzw.
des Schwungempfindens in verschiedenen
Grundfiguren in Abhängigkeit von Innenoder Außenkreisposition der Tanzpartner
im Bewegungsablauf
Die letzte ¾ Stunde galt dem Konditionstraining in Form von Durchtanzmarathon
durch alle 10 Tänze.
Schöner Ausklang des Tages: zwei runde
Geburtstage waren noch zu feiern, was die
zwar abgekämpften aber unermüdlichen
Tänzer gerne auch noch „abarbeiteten“...
Samstag:
In zwei nunmehr kleinere Trainingsgruppen
aufgeteilt stand für die einen vormittags, für
die anderen nach dem kleinen Mittagessen
jeweils die zweite Dreistunden-Trainingseinheit an.
Als Übungsgerät wurden Elastische Bänder
genutzt, um das Zusammenspiel spürbarer
zu machen zwischen einer festen, aber dennoch entspannten Schulterlinie, die wesent...sooo hat er es uns noch nie gezeigt... Fritz und sein Haltungsdreieck im Standardtanz, das zwar
licher Teil eines definierten Haltungsdreiecks
geneigt und gedreht aber niemals verzerrt werden darf
ist, dem Kopfgewicht, das auf einer gedachten Außenbahn auch schon mal gefühlt
rückwärts läuft, und Drehachsen, die im
Standardtanz häufig auch mal außerhalb des
Paares liegen. Der Unterschied im Schwungverhalten von Langsamem Walzer und Slowfox wurde spürbar gemacht.
Genauer unter die Lupe genommen wurde
die Kreiseldrehung:
Schritt rückwärts – noch tief -, dann der
2. Schritt – mit Ferse angesetzt, auf Ballen
erheben und auspendeln, 3. Schritt erhoben
auf Ballen ansetzen, erst dann über dem
Ballen auf den vollen Fuß absenken. Wichtig:
Körpergewicht endet über dem Mittelfuß,
um sich für den nächsten Schritt abgesenkt
abdrücken zu können und Kopfgewicht
stets auf der Außenbahn, da sonst Kontaktpunkt nicht gehalten werden kann. Unterschied Kreiseldrehung / Impetus im Herrenschritt: bei der Kreiseldrehung gleich zu
Beginn starke Rotation und Drehachse liegt
zwischen den Tanzpartnern, beim Impetus
erst Rückwärts, dann starke Rotation und
Drehachse liegt da, wo der hinteren Fuß des
Herrn nach dem Rückwärtsschritt landet,
also außerhalb des Tanzpaares.
Ebenso gründlich wurde im Slowfox der
Durch diese hohle Gasse muss er tanzen... Trainer Fritz zeigt die klare Struktur des Tumble Turns auf, Bewegungsablauf der Fersendrehung analysiert und ausprobiert.
hier der lineare Teil der Figur
48
Nach verdienter Stärkung beim abendlichen
Menü in der Pause ging es wiedervereint für
alle Paare zum dreistündigen Abendtraining
Rumba und Tango, auch hier mit den bereits
erwähnten Fragestellungen und Schwerpunkten. Besonders interessant u. a., mit
welchem Kniff eigentlich die Tango-Linksdrehung ermöglicht wird, obwohl ein seitliches Durchschwingen bei tangotypisch
gesetzten Schritten nicht möglich ist: die
Gegenbewegung vor dem Abschlussschritt
ist das ganze Geheimnis und somit kein
Tango-Zierschnörkel, sondern zwingend eingesetzte Technik!
Nach Konditionsmarathon beim Durchtanztraining erfolgte der Ausklang dieses Abends
verdient beim gemeinsamen gemütlichen
Beisammensein im Hotel mit Eisgekühltem...
Der Sonntag hielt wieder in zwei Gruppen
aufgeteilt jeweils noch 1 ½ Stunden Training
bereit:
Nach kurzer Tango-Wiederholung ging es
um die technische Aufarbeitung von Tumble
Turn (eigentlich die Erweiterung eines Federendes um eine kombinierte Achsendrehung)
sowie Sway und Oversway unter Berücksichtigung des Grundthemas „stabile Arm/
Schulterlinien“ und eines ordentlichen Haltungsdreiecks.
Wir danken unseren Trainern für ihr wieder
hervorragendes und inhaltsreiches Training
an diesem Wochenende! Sie haben übrigens angedeutet, dass es noch genug
Themen für ein weiteres Tanzwochenende
gibt...wie schön!!
Redaktionsschluss
für die nächste Ausgabe
29. Juli 2016
(bitte pünktlich - danke!)
Nächster Erscheinungstag:
6. September 2016
Interesse an
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und das sogar mit
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pro Woche
(ausgenommen Ferien)
Beate und Gabi sichtlich vergnügt: ob der Tänzerchor auf der anderen Bildseite wohl sooo schräg
gesungen hat?
Ein Herz
für den Sport
Hochbau
Umbau und Sanierung
Schlüsselfertiges Bauen
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- bar pro geleistete Übungseinheit (Jahresabrechnung)
cool bleiben, nachfragen, einsteigen im Team des TSV Pfuhl
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49
Badminton
Das Saisonende
Zweimal Platz 8 von 8 und einmal Platz 7
von 9. So lautet die Kurzzusammenfassung
der Saison 2015 / 2016. Für unsere erste
Mannschaft bedeutet das den Abstieg in die
Bezirksliga, nachdem man in der vorherigen
Saison einen spektakulären Wiederaufstieg
geschafft hatte. Da man aber bereits mit
Personalsorgen in die Saison gestartet war,
wusste man, die Klasse in der Bezirksoberliga zu halten würde schwer genug. Die
zweite Mannschaft der TSG 1885 Augsburg
hat es geschafft und ist Meister dieser
Saison. Die Tabelle zeigt aber wie knapp die
ersten drei Mannschaften zusammen liegen.
Gleiche Punkte für alle. Lediglich die gewonnenen Spiele haben die Meisterschaft entschieden. Das gibt es nicht oft.
Die zweite Mannschaft muss sich leider aus
der Bezirksliga in die Bezirksklasse verabschieden. Eine zu Null Nummer hat man
gerade noch so am letzten Spieltag mit
einem Sieg gegen die TV 1891 Türkheim 1
abwenden können. Die Mannschaft des TSV
Diedorf 3 wird als Tabellenerster in der nächsten Saison in der Bezirksoberliga spielen.
Mit zehn Punkten auf der Haben-Seite hat
die dritte Mannschaft die Saison auf dem
7. Tabellenplatz beendet. Die letzten beiden
Punkte holte man am letzten Spieltag gegen
die Spielvereinigung SG TSV Dietmannsried
1905 / TV Kempten 1856 3.
Termine...
Spieltage:
11. und 12.06.2016
Offene Kreismeisterschaften
in Neu-Ulm
Ausrichter: TSF Ludwigsfeld
Austragungsort: Pfuhl Schulzentrum
50
Rang
1
2
3
4
5
6
7
8
Mannschaft
TSG 1885 Augsburg 2
TV Augsburg 1847 1
TSV 1861 Mindelheim 1
TV Dillingen 3
TV Neugablonz 1
TSV 1861 Nördlingen 1
TSV Aichach 1
SG TSV Pfuhl 1894 /
TSF Ludwigsfeld 1
Bezirksoberliga
Rang
1
2
3
Mannschaft
TSV Diedorf 3
TSV 1861 Mindelheim 2
SG TSV Dietmannsried 1905 /
TV Kempten 1856 1
4
FC Ebenhofen 1
5
TV 1860 Immenstadt 1
6
TV 1891 Türkheim 1
7
TV Memmingen 1
8
SG TSV Pfuhl 1894 /
TSF Ludwigsfeld 2
Bezirksliga Süd
Rang
1
2
Mannschaft
TV 1860 Immenstadt 2
SG TSV Dietmannsried 1905 /
TV Kempten 1856 2
3
TV Memmingen 2
4
TV Neugablonz 3
5
TV Senden-Ay 1
6
TV Augsburg 1847 4
7
SG TSV Pfuhl 1894 /
TSF Ludwigsfeld 3
8
TSG 1885 Augsburg 4
9
SG TSV Dietmannsried 1905 /
TV Kempten 1856 3
Bezirksklasse B-Süd
Gespielt
14
14
14
14
14
14
14
Punkte
22:6
22:6
22:6
14:14
10:18
9:19
9:19
Spiele
81:31
78:34
76:36
50:62
51:61
47:65
41:71
14
4:24
24:88
Gespielt
14
14
Punkte
25:3
24:4
Spiele
84:28
77:35
14
14
14
14
14
17:11
13:15
11:17
10:18
10:18
68:44
57:55
47:65
50:62
47:65
14
2:26
18:94
Gespielt
16
Punkte
29:3
Spiele
94:34
16
16
16
16
16
25:7
23:9
19:13
19:13
12:20
84:44
80:46
74:54
72:56
58:70
16
16
10:22
6:26
51:77
46:82
16
1:31
15:111
Bayerische AltersklassenMeisterschaft
Am 13. Februar 2016 fanden in Prien die
Bayerischen Altersklassen Meisterschaften
statt. Alfred Theimer und Lothar Hurst gehörten zu den Teilnehmern und konnten
in einem starken Teilnehmerfeld in ihrer
Altersklasse O55 Erfolge verbuchen. Alfred
wurde Vizemeister im Herreneinzel und
erreichte mit Lothar im Herrendoppel den
3. Platz. Herzlichen Glückwunsch!
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51
Kampfsport
Gürtelfarben neu verteilt…
52
Hinten von links: Theresa Müller, Jonas Dieterle, Frank Redelberger, Christian Kotonski, Carmen
Schirm, Kristin Amen, Amelie Baße, Kevin Scheck.
Vorne von links: Johanna Greiner, Lena Göttinger, Isabell Hörmann, Laura Görtges, Jan Käppler.
Vorn: Maskottchen „Ella“
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Qualität in Planung und Realisation !
...unter den strengen Blicken des Prüfers
Großmeister Wilfried Schlichtig (7. Dan) und
unseres Cheftrainers Heinz Moser. Theresa
Müller führte durch die Prüfung und hatte
gemeinsam mit Heinz Moser alle gut auf
diese Prüfung vorbereitet. Allen voran machten die Anfänger Johanna Greiner, Isabell
Hörmann, Lena Göttinger, Jan Käppler und
Kevin Scheck eine sehr gute Figur und legten souverän die Prüfung zum gelben Gürtel
ab. Kevin und Jan erhielten ihren ersten Feinschliff im Jugendtraining von René Peper und
Martin Hoffmann. Den orange-grünen Gürtel
erarbeitete sich Amelie Baße und Laura
Görtges trägt nun mit Stolz den grünen
Gürtel. Sie musste neben ihren 40 Griffen
zum ersten Mal auch den freien Angriff überstehen und einen Bruchtest machen. Aber
das löste sie genauso souverän, wie alle
anderen auch, die dies machen mussten. Für
Kristin Ament und Jonas Dieterle ging es deshalb noch um 10 Griffe mehr, um den grünen
Gürtel mit blauem Streifen zu bekommen.
Beide schafften das ohne größere Probleme.
Jonas stand wie schon die Prüfungen zuvor
weiter als Partner zur Verfügung, er griff aber
nicht nur an, sondern zeigte, dass er alle
weiteren Griffe auch schon drauf hat. Also
erhielt er vom Prüfer schon die Urkunde zum
4. Kyu und darf ab sofort den blauen Gürtel
tragen. Ihren blauen Gürtel wollten Carmen
Schirm und Christian Kotonski mit einem
braunen Streifen verschönern. Dazu mussten
sie 70 Griffe, zwei Kombinationen, den freien
Angriff und natürlich den Bruchtest zeigen.
Alle Disziplinen wurden erfolgreich durchgeführt und somit ist der 6. Kyu erreicht.
Die dritte Kombination und weitere 10 Griffe
standen nun noch für Frank Redelberger auf
dem Programm, mit der Unterstützung von
Jonas schaffte er dies und ist nun Träger
des braunen Gürtels. Für ihn steht nun noch
eine Prüfung im Verein an und dann beginnt
auch für ihn die Vorbereitungszeit für die
externe Dan-Prüfung, die dann hoffentlich
immer noch bei unserem Gründer und Großmeister Jakob Beck stattfindet.
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Ingenieurbüro
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Erste TKD-Gürtelprüfung
im Jahr 2016
Am 18.03.2016 war es nach 3 Monaten mal
wieder soweit. Die Prüfung für die Schülergrade der Taekwondo-Abteilung standen an.
Das Trainerteam hat die 15 Prüflinge sehr
gut vorbereitet und allen Anwärter/innen grünes Licht für eine Teilnahme gegeben. Dies
spiegelte sich in den abgerufenen Leistungen
wieder.
Sage und schreibe 11 Prüflinge meldeten
sich zum Weiß/Gelben Gürtel an. Mit großem
Eifer gingen die Aspiranten/innen, im Alter
zwischen 7 und 17 Jahren, an die geforderten Übungen ran. Sie zeigten durchwegs
gute Leistungen und werden in den nächsten Monaten motiviert trainieren, um das
nächste Ziel, den Gelbgurt anzupeilen.
Glückwunsch an Ayla Schuck, Noah Breuninger, Mia Franke, Benno Straub, Lenny
Friede, Janosch Knobel, Jan Schwenger,
Keanu Kriebisch, Mika Pietschmann, Elias
Reiel und Carolina Jabs.
Noah Delp und Janis Gebhart legten die
Prüfung zum gelben Gürtel ab. Beide Prüflinge bestanden mit Bravour. Sie wechseln
nun die Trainingsgruppe von den Anfängern
zu den Fortgeschrittenen.
Ihre letzte Prüfung in heimischen Gefilden
legte Zelina Krantz ab, sie ist schon einige
Jahre in diesem koreanischen Kampfsport
aktiv und hat schon sehr viel Erfahrung
durch Teilnahme an Prüfungen, Vorführungen und Wettkämpfen gesammelt. Erwartungsgemäß bestand sie die Prüfung ohne
Probleme.
Angelica Mari ist seit letzten Herbst Mitglied
in unserer Abteilung. Sie trainierte schon
seit einigen Jahren traditionelles Taekwondo,
das sich von unserem olympischen Stil in
einigen Punkten unterscheidet. Sie legte
zeitgleich die Überprüfung und die Prüfung
zum nächster Grad, dem blauen Gürtel ab.
Trotz erheblichen Umstellungen zeigte sie
eine sehr gute Prüfung.
Allen Prüflingen nochmals einen herzlichen
Glückwunsch zur bestandenen Prüfung.
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Redaktionsschluss
für die nächste Ausgabe
29. Juli 2016
53
Wir sind wieder online
unter: www.taekwondo-pfuhl.de findet
ihr alle wichtigen Informationen, die unsere
Abteilung betreffen. Zum Beispiel auch, dass
unsere beiden Jugendtrainer Zelina Krantz
und Matthias Fischer auf der Mitgliederversammlung unseres TSV Pfuhl für ihren
Einsatz im Kindertraining geehrt wurden.
Auch von uns dazu nochmals „Herzlichen
Glückwunsch“ und weiter so…..
Redaktionsschluss
29. Juli 2016
Impressum
In eigener Sache:
TSV Pfuhl 1894 e. V.
Geschäftsstelle
Holzstraße 39, 89233 Neu-Ulm/Pfuhl
Postfach 7041, 89217 Neu-Ulm
Telefon: 07 31-71 94 30
Telefax: 07 31-71 29 64
E-Mail: geschaeftsstelle@
tsvpfuhl1894.de
Die Geschäftsstelle ist von Montag
bis Donnerstag von 8.00 bis 12 Uhr
und jeden 1. Dienstag im Monat von
18.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.
Herausgeber:
TSV Pfuhl 1894 e. V.
Geschäftsstelle Seehalle,
Holzstraße 39, 89233 Neu-Ulm
Tel. 719430, Fax 712964
Postfach 7041, 89217 Neu-Ulm
E-Mail: geschaeftsstelle@tsvpfuhl1894.de
Internet: www.tsvpfuhl1894.de
Redaktion:
Margrit Moser-Frosch
Hauptstraße 106/1
89233 Neu-Ulm
Telefon 713917
E-Mail: pressewart@tsvpfuhl1894.de
Günter Kammerer
Bonhoefferstraße 15
89233 Neu-Ulm
Telefon 1769988
E-Mail: guenter.kammerer@tsvpfuhl1894.de
Ständige Mitarbeit:
Die Pressewarte der TSV-Abteilungen
Anzeigen:
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89233 Neu-Ulm
Telefon 0176-22132282
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Telefon 159 286-10, Fax 159 286-20
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Bezugspreis:
Im Vereinsbeitrag enthalten
Nächste Ausgabe:
Redaktionsschluss: 29. Juli 2016
Erscheinungstag: 6. September 2016
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