Bludenz intensiviert regionale Konzepte

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Bludenz intensiviert regionale Konzepte
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz
gegründet 1885
KW 16 | 130. Jahrgang
Freitag, 18. April 2014
Bludenz intensiviert
regionale Konzepte
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Regionale Kooperationen der Stadt Bludenz mit der „Regio Vorderland-Feldkirch“ und
der „Regio Im Walgau“ sollen erweitert werden. Die Realisierung einer umfassenden
Stadt-Umland-Entwicklungs-Strategie für die kommenden Jahre wird konzipiert. Seite 20
Großer Vergnügungspark
Zu Ostern (19. bis 21.4.) gastiert
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trakktionen beim Bludenzer Gymnasium: ein leistbarer Spaß für die ganze Familie. Seite 13
Freitag, 18. April 2014
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Frauen stark benachteiligt
Einkommensunterschiede beseitigen: Ausbau der Kinderbetreuung forcieren
Vorarlberg hat mit fast 30 Prozent bundesweit nach wie vor
die höchsten Einkommensunterschiede zwischen Männern
und Frauen. Gravierend sind die
Einkommensunterschiede in der
Pension: Die mittlere Pension
von Frauen ist nur halb so hoch
wie die der Männer. 29 Prozent
der Frauen in Vorarlberg haben
überhaupt keine eigene Pension.
Die Aufgaben- und Rollenverteilung ist nach wie vor recht
traditionell, obwohl 68,5 Prozent der Frauen erwerbstätig
sind. Die Verteilung von unbezahlter zu bezahlter Arbeit fällt
zu Ungunsten der Frauen aus.
Das wirkt sich auf Einkommen,
beruflichen Aufstieg und soziale Absicherung aus. In der Kinderbetreuungsphase vergrößern
sich die Einkommensunterschiede, die Frauen stellen dann oft
auf Teilzeit um und der Unterschied wird dann nicht mehr
wettgemacht. Hinzu kommt der
lebenslange Durchrechnungszeitraum.
Ein großes Problem stellen
oftmals die Öffnungszeiten der
Kinderbetreuungseinrichtungen
dar, die Frauen in ihrer Erwerbstätigkeit stark einschränken. Vorarlberg hat österreichweit den
höchsten Anteil an halbtägig
geführten Einrichtungen und zu
viele Schließtage. Obwohl minimale Verbesserungen, wie z.B.
SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher
bei der Schülerbetreuung und
der Anzahl der betreuten Dreijährigen festzustellen sind, ist nach
wie vor dringender Handlungsbedarf gegeben. Die SPÖ-Frauen
fordern daher den weiteren Ausbau und die Kostenfreiheit der
Kinderbetreuung für Kinder bis
6 Jahre. Ebenso wichtig wären flexiblere Öffnungszeiten
der Einrichtungen mit weniger
Schließtagen, damit vor allem Alleinerziehende einer geregelten
Berufstätigkeit nachgehen können.
SPÖ-Landesfrauenvorsitzende
Olga Pircher würde sich für die
jungen Menschen außerdem eine
intensivere, geschlechterunspezifische Berufsberatung wünschen
und empfiehlt des Weiteren eine
Neubewertung der typischen
Frauenberufe am Beispiel von
Lehrlingen: Eine Friseurin im
dritten Lehrjahr verdient 712
Euro, ein Elektrotechniker hingegen 964 Euro. (pr)
Kommentar
Maschinelle Osterhasen und WM-Fernseher
So knapp vor Ostern herrscht im
Handel Hochbetrieb. Denn der Osterhase legt sich voll ins Zeug, dem
Christkind in Sachen Konsum den
Rang abzulaufen. War es früher mit
ein paar bunten Eiern im Osternest
getan, wird inzwischen längst Großes geschenkt.
Laut einer aktuellen Studie von
Marketagent.com geben die Österreicherinnen und Österreicher heuer im
Schnitt 100 Euro für Ostergeschenke
aus. Fast jeder Zehnte (9 Prozent)
will mehr als 200 Euro aufwenden.
Und wie zu Weihnachten werden
immer mehr auch größere Wünsche
erfüllt – etwa der neue Fernseher für
die bevorstehende Fußball-WM. Das
Ostergeschäft ist nach dem Weihnachtsgeschäft bereits das zweitstärkste saisonale Shoppingereignis
des Jahres. Dabei ist besonders eine
Tatsache beeindruckend: dass trotz
steigender Arbeitslosigkeit, trotz vermehrter Armut und schlechten Wirtschaftsaussichten von Jahr zu Jahr
mehr Millionen in Ostergeschenke
investiert werden. Diesem Land und
seinen Bewohnern kann es also nicht
schlecht gehen, die allerorts zu hörenden Klagen können also nur ein
Jammern auf hohem Niveau sein.
Dass der Osterhase ein echter
Umsatzbringer ist, bestätigen neben
dem Fachhandel auch große Supermarktketten. Neben Lebensmitteln
werden vor allem Spielsachen und
ganz stark Fahrräder gekauft. Auf
jeden Fall mit im Osternest liegen
Süßigkeiten, die laut der Umfrage mit 82,9 Prozent die Hitliste
der Ostergeschenke anführen. Am
zweithäufigsten werden Spielwaren
verschenkt (26,7 Prozent). Auch der
Gutscheinboom greift auf Ostern
über (11,4 Prozent). Eingekauft wird
für Ostern besonders in Einkaufszentren (60,5 Prozent). Die Hälfte
der Österreicher beschenkt vorwiegend Kinder, an zweiter Stelle folgt
der Partner (40,8 Prozent). Fast ein
Drittel (27,2 Prozent) plant ein Ostergeschenk für die Eltern. Aber auch
an der Wetterfront macht Ostern
Weihnachten heuer kräftig Konkurrenz: Bei uns soll es nämlich kälter
werden als am Heiligen Abend.
erlaubt.
Auch die gute alte Tradition, gefärbte Hühnereier ins Osternest zu
legen, kommt heute ohne Kommerzialisierung nicht mehr aus. Von den
rund 70 Millionen Eiern, die in Österreich rund um Ostern verdrückt
werden, kommen bereits 50 Millionen fertig gekocht und fertig gefärbt
ins Supermarktregal – weil die Konsumenten immer weniger Zeit und
Lust haben, die Eier selber zu färben.
Die industriellen Eierfärbemaschinen zaubern in 20 Minuten aus dem
rohen Ei ein gekochtes, vierfach mit
Lebensmittelfarbe besprühtes, versiegeltes Osterei. Pro Stunde legen
diese maschinellen Osterhasen bis zu
10.000 bunte Eier. Übrigens: Weil
bei bunten Eiern der Herkunftsstempel nicht mehr sichtbar ist, hat sich
laut Bauernkammer der heimische
Handel heuer dazu entschlossen,
nur noch Österreich-Ostereier anzubieten, damit keine ausländischen
Käfigeier untergejubelt werden.
Denn Käfighaltung ist verboten, nur
Boden- und Freilandhaltung sind
Legehennen könnten durchaus
auch acht Jahre alt werden. Jedoch
sieht die Realität eines Legehuhns
nicht dermaßen rosig aus: Nach etwa
einem Jahr kommen die Hühner in
eine natürliche Mauser und dadurch
ergibt sich eine Legepause. Die Tiere
sind damit nicht mehr rentabel und
werden dann in Boxen gepfercht und
zum Schlachter transportiert.
Im Ländle werden rund 80.000
Hühner gehalten, die jährlich etwa
24 Millionen Eier legen. Damit
können aus Vorarlberger Produktion rund 35 Prozent des heimischen
Bedarfs gedeckt werden. Der Rest der
Eier wird importiert. In diesem Sinne: frohe Ostern!
Andreas Feiertag
andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 18. April 2014
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Intensiven Dialog jetzt beginnen
Arbeiten statt streiten gilt auch für die Sozialpolitik
„Die Wahlkampftöne der Grünen
werden uns nicht entmutigen, zukunftsweisende Strategien in der
Sozialpolitik zu überlegen, mit
den Trägern zu diskutieren und
auf unser Bundesland zu adaptieren. So ein Weg kann die „Sozialraumorientierung“ sein,“ betont
VP-Sozialsprecherin
Theresia
Fröwis in Reaktion auf die jüngste parlamentarische Anfrage der
grünen Abgeordneten Katharina
Wiesflecker. „Es ist bezeichnend
für unsere Opposition“, so Fröwis, „wenn in Wahlkampfzeiten
jede Idee, die von ÖVP-Politikern
vorgeschlagen wird, zunichte
gemacht wird. Das beirrt uns
auf unserem Weg jedoch keineswegs“, versichert die VP-Sozialsprecherin.
Gemeinsam mit
Fachleuten werde die Volkspartei
die Weichen stellen und in einen
intensiven Dialogprozess einsteigen. Die Vorarbeiten dazu sind
im Gang.
Hinschauen und helfen
„Während sich die vereinte Opposition damit begnügt, die Sozialpolitik in Bausch und Bogen
schlecht zu reden, ohne auch nur
einen Ansatz an Alternativvorschlägen zu präsentieren, arbeiten wir intensiv an einer noch
effektiveren Sozialpolitik. Wir
schauen hin und helfen!“ definiert Fröwis die Marschrichtung
für die kommenden Jahre. „Gott
sei Dank leben wir in einem Land,
wo die Sozialleistungen nicht zurückgefahren werden müssen,
wie in anderen Bundesländern.
Für Wahlkampf ist da eigentlich
kein Platz, es gibt genug zu tun.
Das sollten sich alle hinter die
Ohren schreiben,“ so Fröwis abschließend. (pr)
VP-LAbg. Theresia Fröwis: „Für
Wahlkampf ist eigentlich kein
Platz, es gibt genug zu tun.“
Gleiches Recht für alle
FPÖ fordert in Widmungs- und Bauangelegenheiten mehr Gerechtigkeit und weniger Willkür
„In der Vergangenheit haben
wir kontinuierlich auf vorhandene Ungerechtigkeiten im Raumplanungsgesetz
aufmerksam
gemacht und eine Novellierung
des Gesetzes durchgesetzt. Es
gibt nun für Grundbesitzer ein
Antragsrecht auf Widmung ebenso wie ein Berufungsrecht gegen
Widmungsentscheidungen. Ein
unabhängiger Sachverständigenbeirat, deren Mitglieder weder
Landes- noch Gemeindebedienstete sein dürfen, kann sich zudem
mit strittigen Widmungsfragen
auseinandersetzen.
Dennoch
kommt es vor, dass sich mit absoluter ÖVP-Mehrheit geführte Gemeinden darüber hinwegsetzen
– mit derartiger Willkür muss
Es darf nicht mehr‚ Gleiche und
Gleichere‘ geben
Mit Willkür muss Schluss sein
Schluss sein. In solchen Fällen
müssen die Aufsichtsbehörden,
die BHs und die Landesregierung
konsequent eingreifen“, so Egger.
„Wir wollen Eigentum schützen und die Mitbestimmung und
das Recht auf Gleichbehandlung
der Bürger stärken. Es braucht
wieder mehr Freiheit und Unabhängigkeit für unsere Bürger. Für
alle müssen dieselben Maßstäbe
gelten und es darf nicht mehr
‚Gleiche und Gleichere‘ geben.
Eine Bevorzugung durch das
Parteibuch hat bei Widmungsoder Bauangelegenheiten aber
auch bei Grundstücksgeschäften
nichts verloren. Dafür werden
wir uns konsequent auch in Zukunft stark machen“, betont der
FPÖ-Landesobmann
abschließend. (pr)
FPÖ-Landesobmann Dieter Egger
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„Wir haben zwar in der Verfassung den ‚Schutz des Eigentums’
verankert, aber die Praxis sieht
leider in vielen Fällen anders
aus. Der Ermessensspielraum
für Bürgermeister in Baurechtsund Flächenwidmungsfragen ist
weiterhin groß, die Rechte der
Grundeigentümer im Vergleich
dazu deutlich geringer. Damit
wird politischer Willkür Tür und
Tor geöffnet und immer wieder
müssen wir feststellen, dass es
nach wie vor ‚Gleiche und Gleichere‘ in diesem Land gibt“, so
der FPÖ-Landesobmann Dieter
Egger.
Freitag, 18. April 2014
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Soziales Europa stärken!
Sozialdemokratische GewerkschafterInnen fordern Paradigmenwandel in der Europäischen Union
Die politischen Entscheidungen,
die auf europäischer Ebene getroffen werden, wirken sich auf
alle unsere Lebensbereiche aus.
Auch auf die ArbeitnehmerInnenpolitik in Österreich hat die EU
großen Einfluss. Umso wichtiger
ist es, dass aus der Wirtschafts-
eine Sozialunion für alle EU-BürgerInnen wird. Darüber waren
sich AK-Vizepräsidentin Manuela
Auer und SPÖ-Europaabgeordnete Evelyn Regner bei einem
Treffen in Bludenz einig.
„Die Europäische Union hat in
den letzten Jahren fast ausschließ-
EU-Abgeordnete
Evelyn Regner und
AK-Vizepräsidentin
Manuela Auer.
lich wirtschaftliche Interessen
verfolgt, während die Beschäftigten viel zu wenig Gehör fanden“,
kritisiert Auer. Auch in Sachen
Finanzmarktregulierung zögere
die Union weiter - auf Kosten der
Realwirtschaft, der Beschäftigten
und Steuerzahler.
„Wir brauchen eine Europäische Union, die die Finanzjongleure endlich in die Schranken
weist und die Interessen der
Beschäftigten wieder in den Vordergrund rückt“, betont die AKVizepräsidentin. Darüber hinaus
müsse seitens der EU massiv die
Jugendarbeitslosigkeit bekämpft
werden, um den jungen Menschen eine Perspektive und Zukunft zu geben. Möglich sei dies
aber nur durch eine Stärkung der
Sozialdemokraten im EU-Parlament.
Europa sozialer machen
„Europa steht bei der kommenden Europawahl am 25. Mai eine
Richtungsentscheidung bevor“,
sagte die Europaabgeordnete und
geschäftsführende
Vorsitzende
des Rechtsausschusses im EUParlament, Evelyn Regner. „Will
man weiterhin dem Neoliberalismus huldigen, der dazu geführt
hat, dass in Europa heute 25 Prozent der Menschen armutsgefährdet sind, oder möchte man in einer EU leben, in der der Mensch
und soziale Gerechtigkeit wieder
im Mittelpunkt stehen?“
Die Finanzkrise und die sich
daraus entwickelte Wirtschaftskrise hat dazu geführt, dass mehr
als sieben Millionen Menschen
seit dem Jahr 2008 in die Armut
getrieben wurden. Die Aufarbeitung der Krise ging in vielen
Ländern mit einer Verringerung
von Sozialstandards und der Einschränkung von Gewerkschaftsrechten einher. „Das ist nicht der
richtige Weg. Die Sozialdemokraten fordern stattdessen gerechte
Löhne in Europa“, so Reger. (pr)
Spendenkonzert „Rot-Weiß-Rote Lieder“
Freitag 25. April 2014 20.00 Uhr im Saal im Schulpark
Am Freitag, den 25. April 2014,
findet ab 20:00 Uhr im Saal in
Schulpark in Bludenz ein Spendenkonzert zugunsten der jugendlichen Mitbewohner der
CARITAS-Wohngemeinschaft
„Haus Noah“ in Vandans statt.
Das
Bludenz-Nüziger
Duo
„bsundriX“ präsentiert für einen guten Zweck nach 10 Jahren
erneut das Erfolgskonzert mit
Liedern ausschließlich österreichischer Liedermacher mit neuen
(aber auch alten) und ausgewählten „dunkelgrauen“ bis heiteren
Stücken von Ludwig Hirsch,
Fleisch & Fleisch, Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich, S.T.S.
und sogar „Altstar“ Udo Jürgens.
Der gesamte Erlös fließt in ein
am Konzertabend vorzustellendes Projekt der UMF - Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge
- im Haus Noah in Vandans, das
von Stellenleiter Ralf Engelmann
für die CARITAS seit Jahren erfolgreich geführt wird.
In Zusammenarbeit mit dem
Amt der Stadt Bludenz unter
Bgm. Mandi Katzenmayer, der
Abteilung Jugend und Integration unter DSA Oliver Mössinger
und der Musikschule Bludenz
unter Direktor Thomas Greiner
haben die engagierten Musiker,
ihre Familien und Freunde für
alle Interessierten einen Abend
mit wunderbarer, rein österreichischer Musik vorbereitet. Dankenswerter Weise beteiligen sich
auch heimische Betriebe aus dem
Gastronomieservice,
Bludenzer Anzeiger, EMMI, Evergreen
Frick, Ideentischlerei Josef Stark,
JET-Tankstellen Bürs, Tschofen
Raumausstattung GmbH und
die Versicherungsmakler Veits &
Wolf am Gelingen dieser Benefizveranstaltung und unterstützen
diese Idee.
Die beiden „bsundriX“-Musiker, Eugen Hutter und Muther
Markus, verzichten zusammen
mit ihrem Gast-Percussionisten
Werner Burtscher und allen Mithelfern zur Gänze auf ihre Gagen.
Somit fließen die gesamten Einnahmen zu 100% an das Projekt
Caritas - Haus Noah!
Alle Beteiligten freuen sich auf
einen Abend mit dezenten Gitarren- und Klavierklängen und
einem Topangebot der besten
Lieder vom österreichischen Osten bis Westen, von traurig bis
heiter, von nachdenklich bis unbeschwert, von schwarzem bis
weißen Humor …
Also: Ko’nd vorbei! Am 25. April, am Achte am Obad!
(Einlass zum Sektempfang
ab 19:00 Uhr, Eintritt freiwillige
Spenden)
Freitag, 18. April 2014
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„Emma schweigt“
Die AK Bibliotheken laden zur Lesung mit Susanne Scholl
Die Journalistin und Autorin
Susanne Scholl liest am 23.
April in der AK-Bibliothek
Bludenz und am 24. April in
der AK-Bibliothek Feldkirch
aus ihrem neuen Buch „Emma
schweigt“.
Geachtete Auslandskorrespondentin
Anschließend war sie für Radio
Österreich International und die
APA tätig, von wo sie von Paul
Lendvai 1986 in das Pionierteam der neuen ORF-Osteuroparedaktion geholt wurde. Aufse-
Susanne Scholl
liest am 23. und
24. April in den
AK-Bibliotheken
aus ihrem neuen
Buch „Emma
schweigt“.
Foto Peter Rigaud
Ihren Bildungsweg beschritt
Scholl mit einem Doktoratsstudium der Slawistik in Russland und
Rom, das sie 1972 abschloss. Ihre
journalistische Laufbahn begann
sie als Assistentin des seinerzeitigen Mittel- und Osteuropa-Korrespondenten der französischen
Zeitung „Le Monde“, Manuel
Lucbert.
hen erregte ihre vorübergehende
Festnahme durch die russischen
Behörden während der Berichterstattung aus Tschetschenien.
Die Autorin liest aus ihrem
neuen Roman „Emma schweigt“.
Anschließend spricht die Schriftstellerin und langjährige ORFKorrespondentin gern mit den
Besuchern über ihr Werk und si-
ENERGIE
ENERGIE
GENIE
GENIE
gniert auf Wunsch auch ihr aktuelles Buch.
Um Anmeldung wird gebeten,
für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. (pr)
INFO
Anmeldung: AK-Bibliothek
Feldkirch, 050/258-4510 und
AK-Bibliothek Bludenz, 050/2584550 Der Eintritt ist frei
**
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Freitag, 18. April 2014
6
Zu Besuch in der St. James Gate Brewery in Dublin – Die Brauerei Frastanz auf großer Schulungsreise.
Team Frastanzer in Dublin
Eine bierige Schulungsreise für die Mitarbeiter der Brauerei Frastanz
„Schulungsreise einmal anders“, hieß es Anfang April für
die Mitarbeiter der Brauerei
Frastanz. Die Reise ging heuer
über den Englischen Kanal bis
nach Dublin – In das Land der
dunklen Biere und der milden
Whiskeys.
fahrt und ca. zwei Stunden Flug
wurde das Team Frastanzer im
Ripley Court Hotel mitten in
Dublin empfangen. Es folgen erste kulinarische Überraschungen
in Form von Fish & Chips. Auch
die ersten irischen Bierspezialitäten wurden verkostet.
Los ging es am Freitag, dem
4. April pünktlich um 9:30 Uhr.
Insgesamt 35 Mitarbeiter unter
der Führung von Brauereidirektor Kurt Michelini und Braumeister Rudolf Mayer machten sich
auf, um die grüne Insel bierisch
zu erkunden. Auch BrauereiObmann Lothar Gallaun und ein
Teil des Aufsichtsrates nutzten
die Gelegenheit, das Team Frastanzer zu begleiten. Für einige
der Schulungsteilnehmer war es
überhaupt die erste Reise mit einem Flugzeug bzw. eine Reise in
ein fremdsprachiges Land.
Dublin-Tour, Guinness
und Jameson (Whiskey) –
der Samstag
Bereits um 9:00 Uhr vormittags
wurde die Hauptstadt Irlands mit
dem Bus erkundet. Schwerpunkt
der geführten Rundfahrt war
natürlich die Bier- und Whiskeykultur in Irland. Im Anschluss
folgte der Empfang bei den Branchenkollegen der St. James Gate
Brewery (Guinness). Nach einer
sehr ausführlichen und interessanten Führung durch die altehrwürdigen Gemäuer durfte Team
Frastanzer exklusiv die vorhandenen Bierspezialitäten degustieren und mehr über die Besonderheiten lernen.
Ankunft Dublin – der Freitag
Nach knapp einer Stunde Bus-
Einer der Höhepunkte war sicherlich der 7th Floor des Guinness Storehouse. Denn hier konnte nochmals die beeindruckende
Schanktechnik des originalen
Guinness Draft bestaunt werden
– und das gleichzeitig bei einem
atemberaubendem Blick über
ganz Dublin.
„Vom Bier zum Whiskey“, hieß
es dann nach einer kurzen Pause.
Nächster Stopp der Schulungsreise war die ehemalige Brennerei
von James Jameson. In den alten
Gemäuern des bekannten Whiskey-Herstellers Jameson wurden die Mitarbeiter und Begleiter der Brauerei Frastanz in die
Kunst und Magie des Whiskeys
eingeführt, die sich nur wenig
von der anfänglichen Biererzeugung unterscheidet. Auch sensorisch wurden alle Teilnehmer
des Kurses geschult. So wurden
unter der Leitung einer erfahrenen Jameson-Mitarbeiterin die
geschmacklichen Unterschiede
der Ländertypischen Whiskeys
aufgezeigt.
Typisch irischer Abschluss
Zum Abschluss der Schulungsreise lud die Brauerei Frastanz
in einige der unzähligen Pubs.
Herausragend war das Porterhouse, das neben bester irischer
Live-Musik auch eine riesige
Biervielfalt aufweist. Neben den
Hauseigenen Ales und Stouts
beherbergt das Porterhouse über
200 Bierspezialitäten aus der
ganzen Welt. Am frühen Sonntagmorgen trat die Gruppe den
langen Heimweg an.
Brauereidirektor Kurt Michelini bedankt sich bei allen
Schulungs-Teilnehmern für den
reibungslosen Reiseverlauf und
natürlich bei allen beteiligten Organisatoren der Schulungsreise
2014. Man darf gespannt sein, wie
sich diese Reise auf die künftigen
Neuprodukte der Brauerei Frastanz auswirkt. (pr)
7
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Freitag, 18. April 2014
Freitag, 18. April 2014
8
Psychologie in der Werbung
Mag. Floortje Schilling zu Gast beim Marketingclub
Wenn Werbung etwas bewegt,
dann steckt Psychologie dahinter – unter diesem Motto referierte Mag. Floortje Schilling,
Motivpsychologin der Agentur
Schilling+Schilling und Lektorin an der Universität Wien auf
Einladung des MCV Marketingclubs Vorarlberg.
120 interessierte Gäste erfuhren in
der Aula der Fachhochschule Vorarlberg wie in der Werbung Kaufmotive erfolgreich angesprochen
werden und Kaufentscheidungen emotional motiviert werden
können. Anhand von praktischen
Beispielen zeigte Mag. Schilling
auf, wie die von ihr entwickelten
Creative Motive Codes eingesetzt
werden, um relevante Motive
punktgenau zu aktivieren und
dadurch Handlungsmotivation
beim Konsumenten zu erzeugen.
Unter den interessierten Besucherinnen und Besuchern waren
Erich Teufel (Rauch), Susanne
Backmeister (Stadt Feldkirch),
Mathias Bösch, Marktforscherin
Jutta Zorn-Schnötzinger, Sieglinde Götze, Eva Voit (Messepark),
Judith Bertignoll und Jürgen
Egger (Spar), Isolde Nachbauer
(Wige Götzis), Beate Wüschner
(Blum), Josef Köldorfer und Daniela Kennerknecht (inatura), Udo
Reiner (Raiffeisenbank Rheintal),
Gilbert Wallner (Glas Marte),
Katharina Stückler (Messe Dornbirn), Christine Branner, Andreas Gorbach, Heinz Wendel, Erik
Heinzle (Leica Geosystems), Mentalcoach Susanne Rauch, Stefan
Oberhuber, Markus Niederdorfer,
MCV-Team mit Referentin (v.li.): Dieter Heidegger, Wolfgang Frick, Floortje Schilling, Tibor Naphegyi, Silvia Nussbaumer und Karlheinz Kindler
Johannes Angerer (Identitäter),
Rainer Woblistin, Georg Partel,
Heidi Weber (FH), Donella Cassan (MH Direkt), Unternehmensberater Georg Geutze, Tatjana,
Mirka und Constantin Swiridoff
(Swiridoff AG) sowie Simon Hagspiel (Dornbirner Sparkasse). (pr)
(v.li.): Susanne Backmeister, Erich
Teufel und Christine Branner
Unter uns gesagt
Ein unübersehbares Menetekel …
In der Landtagssitzung vom 2. April wies Sozial-Landesrätin Grete
Schmid ihrerseits die Kritik der Opposition zurück, wonach es im Land
keine Strategien sowie kein Planung
und Steuerung in der Sozialpolitik
gäbe.
Die Opposition im Landtag, die sich
offensichtlich gegen die ihrer Meinung nach zu wenig präventiven Sozialpolitik der Landesregierung richtet, brachte ihre Kritik hinsichtlich
mangelnder strategischer Vorgaben
im Land vor und stieß deswegen bei
der angegriffenen Landesrätin – die
mit Ende der Legislaturperiode abtritt – auf wenig Einsicht.
Im Gegenteil, die Sozialpolitik des
Landes – von der Regierungspartei
ÖVP dominiert – sei »up to date«
und richte sich viel mehr an klar definierten Pfeilern aus, die jeweils von
einem umfangreichen Maßnahmenbündel begleitet würden.
Es gäbe auch eine klare Strategie bezüglich der Präventation gegen die
Armut und für die Armutsverhinderung, die es gelte weiter zu entwickeln.
So weit, so gut und es ist wichtig,
dass alle im Landtag vertretenen
Parteien immer wieder darüber diskutieren und dass an der Sozialarbeit, die im Lande betrieben wird,
auch andere Meinungen deponiert
werden und konstruktive Kritik geübt wird.
Vorarlberg stand bisher in Sachen
Sozialpolitik gegenüber den anderen
Bundesländern und den angrenzenden Nachbarstaaten relativ wenig
beschadet da.
Doch das Blatt hat sich in den letzten
Jahren gewendet und es kann und
darf hierzu nichts mehr – von wem
auch immer – schön geredet werden.
Tatsache ist vielmehr, dass sich die
Armut und vor allem die anonyme
Armut – deren Dunkelziffer für´s
»Ländle«erschreckend hoch ist – immer mehr ausdehnt und spätesten
hier sind wir bei einem klassischen
Menetekel, dass man einfach zu
wenig sieht oder einfach ignoriert,
indem man die Probleme abwartend
vor sich herschiebt.
Die nicht gerade rosige internationale wirtschaftliche Entwicklung und
gewaltige, national negative Ereignisse wie das, die Volkswirtschaft
gefährlich überbelastende monetäre
Desaster um die Hypo-Alpe-AdriaBank sind alles eher als angetan,
die wachsende Armut in einer immer mehr um sich greifenden ZweiKlassen-Gesellschaft in den Griff zu
bekommen. Und schon gar nicht mit
einer Bundesregierung, die alles eher
denn sattelfest ist und volkswirtschaftlich negativ von einem Fett-
näpfchen ins andere tappt.
Der Regierungsapparat mit seinen
Lobbyisten-Nationalräten und einem
fallweise konfusen Parlament sind
derzeit und wahrscheinlich auch auf
längere Sicht nicht in der Lage, das
tragische Phänomen der wachsenden
Armut in Österreich in den Griff zu
bekommen.
Also bleibt dieses unliebsame Thema immer mehr den Bundesländern
und deren verantwortlichen Politikern überlassen. Eine Hypothek, die
schwer drückt...
Auch unser Ländle kann sich dieser
Entwicklung nicht entziehen und
auch nicht den Debatten, die sich
darum aufzwingen, weil man um
die Ursachen – beispielsweise um die
sich ständig nach oben bewegende
Preisspirale und die Tatsache, dass
bei uns fast alles viel teurer ist, wie
in anderen Bundesländern – kennt.
Hier müssen endlich die Hebel angesetzt werden, auch wenn seitens
immer noch von beschwichtigenden
Stimmen, die den Hals niemals voll
kriegen können, manches fälschlicherweise schöngeredet wird. Wir
sind nicht mehr der »Goldene Westen« von früher. Das war einmal und
ist lange her...
Wir, das Volk und unsere Politiker
aller Lager sind deshalb gefordert, in
diesem Falle endlich die Augen auf-
zumachen und nicht nur über Maßnahmen zu reden und im Landtag
zu debattieren, sondern zu handeln.
Denn es ist hoch an der Zeit...
Die wachsende offene und anonyme
Armut und die auch immer mehr
zutage tretende Zwei-Klassen-Gesellschaft auf den Sektoren der Gesundheitsbetreuung und des Sichetwas-leisten-Könnens treten auch
bei uns immer mehr in den Vordergrund.
Und dieses Thema darf nach Meinung immer mehr Vorarlberger nicht
mehr nur allein in den Händen einer
dominierenden politischen Macht
bleiben, sondern muss gemeinsam
von allen progressiv denkenden Kräften angepackt und getragen werden.
Das ist die, nicht überall gerne gehörte Meinung von Menschen, die
ernste Sorge ums »Ländle« haben
und verschiedenen Problemen nicht
nur im Landtag das Wort reden...
Wenn auch der Begriff »Menetekel«
als veraltet gilt, er ist hier – unter uns
gesagt – durchaus angebracht, zumal
uns nicht mehr viel Zeit bleibt, den
Kopf im Sand zu behalten...
„Commentatore“
Günther J. Wolf
Gastkommentar
Freitag, 18. April 2014
9
Markus Linder
‚Tasta - Tour‘
12 Töne, und trotzdem sind es
Millionen von Melodien und
Hits, die um den Erdball schwirren - MARKUS LINDER hat sich
aufgemacht, Ordnung in dieses
Soundgewirr zu bringen und
begibt sich auf seine ganz eigene ‚Tasta-Tour‘.
Kartenvorverkauf bei LändleTicket in allen Raiffeisen Banken
und Sparkassen des Landes sowie beim Musikladen (pr)
Er beleuchtet die philosophischen
Tiefen des deutschen Schlagers,
erforscht die wunderlichen Abwege geklauter Songs, singt die
Hits der Autofahrer, gestaltet das
Musical ‚Hair‘ völlig neu, betätigt
sich als Radio-Vorarlberg-Weichspüler für Hard-Rock-Hits und
offenbart gänzlich neue Einblicke
in die Musikgeschichte.
Markus Linder
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‚TASTA-TOUR‘ - Die grenzüberschreitende Musik-Comedy!
INFO
Tasta-Tour
Fr, 25.April 2014/ 20 Uhr
Kulturbühne Schruns
Markus Linder Kabarett-Programm ‚TASTA-TOUR‘
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Mit dabei sind langjährige
Weggefährten wie B.B. King,
Andy Borg, Keith Richards, Fred
Feuerstein, Gilbert Becaud und
Die Melodika.
Freitag, 18. April 2014
10
Hört… Hört…
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Foto: Werner Bachmann
Die neu errichteten Geschäftsräume von „Primus Immobilien“ in
Bludenz wurden im Rahmen einer glanzvollen Soiree am JosefWolf-Platz im Beisein zahlreicher
geladener Gäste feierlich eröffnet.
Die Immobilien GmbH, bestehend aus P&M Immobilien, der
Tomaselli-Gabriel Gruppe und
Geschäftsführer Beatus Fleisch,
hießen Geschäftspartner, Branchenkollegen sowie eine Vielzahl
von Freunden und Wegbegleitern
in Bludenz willkommen. Das
großzügig ausgerichtete Immobilienbüro, das sowohl in Größe
als auch in eindrucksvoller Optik
besticht, wurde kurzerhand in einen Festsaal verwandelt, um eine
Heerschar von Gästen zu empfangen, die ihre aufrichtigen Glückwünsche überbrachten. Begleitet
von musikalischer Umrahmung
der Band „Miar Drei“ sowie exquisiten kulinarischen Genüssen,
wurde bis spät in die Nacht auf
eine erfolgreiche Zukunft angestoßen. Die Weichen dafür wurden bereits gestellt, denn „Primus Immobilien“ erweitert die
Geschäftsbereiche des Unternehmens, um das Leistungsspektrum
weiter zu erhöhen. Projektentwicklungs- und Bauträgertätigkeiten sowie die Eröffnung der
neuen Büroräumlichkeiten gelten
als wichtiger Schritt in der jungen
Firmengeschichte des Immobilienunternehmens.
Das schlagkräftige Team von „Primus Immobilien“ lud zur Eröffnung der
neuen Geschäftsräume in Bludenz. Patrick Piccolruaz, Philipp Tomaselli,
Beatus Fleisch und Sabrina Heel.
Geschäftsführer Beatus Fleisch
lenkt seit September 2013 die
Geschicke von „Primus Immobilien“. Fleisch sammelte zuvor
langjährige Erfahrung in leitender Funktion bei einem der
größten Bauträger in Vorarlberg.
Erfahrungen, die er nun als geschäftsführender Gesellschafter
in konkrete Projekte einfließen
lassen will. „Der Wohnbau ist
seit vielen Jahren ein Eckpfeiler
meiner Arbeit. Es war daher ein
bewusster Schritt, das Geschäftsfeld im Unternehmen gezielt zu
erweitern“, erklärt der Betriebswirt mit Hochbau-Vergangenheit. Neben der neuen Tätigkeit
als Bauträger bleibt das erfolgreiche Unternehmen der Immobilienvermittlung
konsequent
treu. „Unsere beiden Standbeine
ergänzen sich optimal. Es macht
daher absolut Sinn, unsere Bauträgertätigkeit nicht als Ersatz,
sondern als Erweiterung und
Ergänzung zur Immobilienvermittlung zu sehen“, betont der
gebürtige Bludenzer. Das erste
Wohnanlagen-Projekt als Bauträger befindet sich im Bludenzer
Obdorf bereits in Umsetzung.
Hochwertig umgesetzte, sorgfältig geplante und architektonisch
wertvolle Wohnprojekte stünden
im Mittelpunkt der Arbeit von
„primus Immobilien“. Frei nach
dem Motto des Unternehmens:
„Willkommen daheim.“ (bach)
„Miar Drei“ – Martin, Simon und Emanuel sorgten für die musikalische
Umrahmung der glanzvollen Soiree am Josef-Wolf-Platz in Bludenz.
Prominenter Besuch – Landtagsvizepräsident Peter Ritter und
Rechtsanwalt Adi Concin.
Robert Jehly und Gattin Ursula
Jehly-Gabriel befanden sich unter
den zahlreichen Gästen.
Foto-Historiker Günther Heilmann
und Bürgermeister Mandi Katzenmayer beim Small-Talk.
Christian Lins und Versicherungsprofi Günter Tschenett folgten der
Einladung von „Primus“.
Sparkasse-Marketing-Leiter Arno
Sprenger mit Aquarellkünstler
Klaus Eckert aus Bludenz.
Politisches Nachbarschaftstreffen
– Finanzstadtrat Luis Vonbank und
Peter Neier aus Nüziders.
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Freitag, 18. April 2014
12
Macht – Schule – Theater
Theaterpremiere in der Alten Textilfabrik in Bludenz
In Kooperation mit Bludenz
Kultur präsentiert „walktanztheater.com“ am Sonntag, 27.
April (20 Uhr), in der Alten Textilfabrik in Bludenz die Premiere eines Theaterstücks zum Thema Gewalt.
über Mut und Angstzonen. Was
ich nicht weiß, macht mich nicht
heiß. Ich seh, ich seh was du nicht
siehst.
Die Frage nach dem Umgang
mit Tabus soll gestellt werden, die
eigenen Scheren im Kopf befragt
und an konkreten Tabuthemen
gerüttelt werden. Was sind heute Vorbilder? Wie frei kannst du
agieren? Kann man in Bludenz als
schwule oder lesbische Frau offen
Weitere Aufführungstermine:
28., 29., und 30. April, 01.Mai
2014 jeweils um 20:00 Uhr, Alte
Textilfabrik Burtscher, Spitalgasse 24, Bludenz.
Kartenvorverkauf bei ländleTICKET sowie in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und auf
www.laendleticket.com. (red)
'U¶0DOHÀ]«
Andere Dimensionen …
Die Gemeinschafts-Petition »Nein zu Fracking am See«
erlebte trotz beachtlicher 61.300 Unterschriften
und einer prominenter Übergabe-Delegation,
darunter Landeshauptmann Markus Wallner,
eine (zu erwartende) saftige Abfuhr von Brüssel.
Dem zuständigen EU-Kommissar Günther Oettinger
ging nämlich die Sache am A.... vorbei.
In Brüssel – am Gängelband der USA,
denkt man offensichtlich in anderen Dimensionen,
nämlich in jenen der Großkonzerne...
So läuft nun mal der Hase...
...meint dr`Malefiz.
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schützt ein
Leben lang
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Ein theatrales Forschungsprojekt über Schweigen und Tabus,
über Wissen und Nichtkönnen,
Schülerinnen und Schüler des BG Bludenz sowie der HAK Bludenz inszenieren ein Theaterstück zum Thema Gewalt.
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„walktanztheater.com“ inszeniert
bereits zum sechsten Mal in Vorarlberg ein Theaterprojekt zum
Thema „Gewalt“ und bringt dabei zwei unterschiedliche Schulen zusammen. In einem langen
Forschungsprozess wurde über
Tabus, Vorurteile und Familiensituationen recherchiert und
die Ergebnisse in ein zeitgenössisches Theaterprojekt verpackt.
Das Gymnasium und die Handelsakademie Bludenz arbeiten
mit Theaterprofis und zeigen ihr
Stück ab der Premiere zeitgleich
mit Projekten in ganz Österreich.
leben? Weiß man, was in Familien abläuft? Wird über das Verhältnis von einheimischen, zweiheimischen,
eingewanderten,
ausgewanderten Menschen gesprochen? Was läuft da ab in meinem Kopf? Was sehe ich, was du
nicht siehst? Was traue ich mich
zu sehen und wo bin ich blind?
Was kommt in Sichtweite, wenn
ich über den Berg schaue, fahre,
laufe? Was macht mir Angst am
Unbekannten? Warum sagt denn
keiner was, wenn geschlagen und
geschwiegen und vertuscht wird?
Wovor haben denn alle Angst, ich
auch?
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13
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Freitag, 18. April 2014
Freitag, 18. April 2014
14
Nostalgie und Action
Ein Tag im Allgäu Skyline Park - Erlebnispark für Adrenalin-Fans
Großer Osterspaß am Ostermontag mit lustigen Osterspielen für die ganze Familie.
Nostalgie-Klassiker und Hightech-Achterbahnen - erleben Sie
einen unvergesslichen Tag wie
auf dem Jahrmarkt mit bunter
Zuckerwatte und dem süßen
Duft frisch gebrannter Mandeln.
Im Allgäu Skyline Park, dem
Familien- und Freizeitpark in Bad
Wörishofen, direkt an der A96
München-Lindau, warten über 50
Attraktionen und Fahrgeschäfte
auf die ganze Familie, wie z.B. die
höchste
Überkopf-Achterbahn
Europas, der 90 Meter Katapult
Schuss, das gigantische Riesenrad und die historische Krinoline.
Kinderaugen leuchten im Formel
1–Autoscooter, im Streichelzoo
und in der Kindereisenbahn. Und
wer etwas Ruhe und Erholung
sucht, findet viele Rückzugsmöglichkeiten im weitläufigen Erlebnispark mit der großen Seenlandschaft erwartet die Besucher
wieder ein spektakuläres Eventund Showprogramm.
Weitere Informationen finden
Sie unter: www.skylinepark.de
Öffnungszeiten 2014: 5. April
bis 2. November 2014 (pr)
Der Osterhase kommt
nach Bludenz
Am Karsamstag, 19. April, ist es
wieder so weit. Von 9 bis 13 Uhr
hoppeln die lila Osterhasen süß
bestückt durch die Alpenstadt
und verteilen Milka-Osterhasen
an kleine und große Städtlebesucher.
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Foto: Werner Bachmann
Auch dieses Jahr wird ein umfangreiches
Kinderprogramm
angeboten.
Kinderschminken
und ein kleiner Streichelzoo des
Kleintierzuchtvereines Bludenz
sorgen für tolle Unterhaltung bei
den Kindern. Besonders beliebt
ist die Stadtrundfahrt mit dem
lila Milka-Zügle durch Bludenz.
Kinder fahren gratis. Der Besuch
in der Altstadt kann mit einem
Einkaufsbummel oder mit einem
Oster-Einkauf nützlich verbunden werden. (red)
Der lila Osterhase kommt nach Bludenz und besucht den Streichelzoo in
der Altstadt.
Freitag, 18. April 2014
15
Erfolgreiche Wintersportler
Lukas Mathis aus St. Gallenkirch erhält Sportehrenzeichen in Gold
Landeshauptmann
Markus
Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel würdigen herausragende Leistungen
heimischer Sportlerinnen und
Sportler. Das Sportehrenzeichen
des Landes in Gold wurde an
Snowboarder Lukas Mathies
aus St. Gallenkirch überreicht.
Der bereits zu einer schönen
Tradition gewordene Empfang
des Landes für die erfolgreichen
Vorarlberger Athletinnen und
Athleten der abgelaufenen Wintersportsaison 2013/2014 fand
vergangene Woche im Festspielhaus in Bregenz statt. Lukas
Mathies erhielt im Rahmen der
Veranstaltung von Landeshauptmann Wallner das Sportehrenzeichen des Landes in Gold.
Die zum alljährlichen LandesEmpfang geladenen Athletinnen und Athleten konnten in
der vergangenen Saison in den
verschiedensten
Wettkämpfen
bemerkenswerte
Ergebnisse
und Resultate erzielen. Zu Buche stehen großartige Erfolge
und ausgezeichnete Leistungen
bei den Olympischen und Paralympischen Winterspielen von
Sotschi 2014, bei Welt- und Europameisterschaften, im Welt- und
Europacup sowie bei den Weltund Europameisterschaften im
Jugend- und Juniorenbereich.
Landeshauptmann Wallner und
Sportlandesrätin Mennel drückten ihren Dank und ihre Wertschätzung gegenüber den sportlichen Höchstleistungen aus.
Ein großes Dankeschön sprach
Wallner auch den engagierten
Betreuerteams und Trainerstäben
aus, die ein professionelles Umfeld sicherstellen. Beim gemeinsamen Mittagessen standen der
Austausch und die Begegnung
im Vordergrund. (red)
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Weltcupsieger Lukas Mathies wurde das Sportehrenzeichen in Gold überreicht.
Freitag, 18. April 2014
16
MEINUNG
Chefredakteurin Österreich
karin.strobl@regionalmedien.at
Twitter: @KarinStrobl
Im Zweifel
optisch herzeigbar
Bauernbund-Präsident Jakob
Auer hat in einem Nebensatz
völlig unfreiwillig das verzopfte
Bild, das viele von der ÖVP
derzeit haben, bekräftigt. Seine
Vizepräsidentin und EU-Abgeordnete Elisabeth Köstinger wird
bei der EU-Wahl als Spitzenkandidatin für den Bauernbund
ins Rennen gehen. Und was
fällt Auer vor versammelter
Mannschaft und der Presse dazu
ein? Köstinger sei ja „nicht nur
optisch herzeigbar“.
Der als Kompliment getarnte
Sager, der so nonchalant daherkommt, ist, genau betrachtet,
eine Gemeinheit. Auer stempelt seine Kollegin damit zum
optischen Gegenstand ab und
stuft sie mit nur vier Worten zum
„Mäderl“ herab.
Auf solch eine Unterstützung
kann jede Frau verzichten,
die sich jahrelang im Studium
abgekämpft hat, die Karriereleiter mit viel Engagement nach
oben gestiegen ist, um – endlich
oben angekommen – „nicht nur
optisch herzeigbar“ zu sein.
Übrigens: Auer, für manche
sicher auch „nicht nur optisch
herzeigbar“, hat im Gegensatz
zu Köstinger, beinahe fertig
studierte Publizistin, nur einen
Pflichtschulabschluss.
AUF ...
Unerwartete Schützenhilfe erhalten die Befürworter
eines Hypo-U-Ausschusses von
Ex-Raiffeisen-Generalanwalt
Christian Konrad.
AB ...
Urteil: Zweieinhalb
Jahre unbedingte
Haft für Ex-EU-Abgeordnete
Hella Ranner wegen schweren
Betrugs. Nicht rechtskräftig.
Fotos: RLB_Noe-Wien, EU-Parlament
Gemeinden haben ihre
Hausaufgaben erledigt
Die Stimmung ist in
vielen Gemeinden
besser, dennoch steigen Ausgaben schneller als Einnahmen.
WIEN (kast). Wenn es um ihre
Hausaufgaben, nämlich auch
das eigene Budget auf Vordermann zu bringen, geht, haben
viele Gemeinden in den vergangenen Jahren „ihre Aufgaben gut bis sehr gut erledigt“,
wie Helmut Mödlhammer, Gemeindebund-Präsident, im Ge„Die Gemeindeverschuldung geht zurück, viele Kommunen blicken auf ein
stabiles Budget.“
L UCAS S O BO TKA
Foto: kommunalnet.at
spräch bestätigt. Dass sich die
Stimmung in den 2.354 Gemeinden verbessert hat, zeigt auch
eine Umfrage von kommunalnet.at: 70 Prozent der befragten
Bürgermeister schätzen die
wirtschaftliche Situation als stabil ein, acht Prozent sehen eine
Verbesserung. „Nach Jahren der
Krisenbewältigung ist die Stimmung wieder besser“, erklärt
Lucas Sobotka, Geschäftsführer
von kommunalnet.at.
Gemeindebund-Präsident Mödlhammer: „Die Aufgabenteilung
zwischen Ländern und Gemeinden muss klarer werden.“
Foto: Jantzen
Bei allem Optimismus habe jedoch ein Drittel der Gemeinden
massive finanzielle Probleme,
wie Mödlhammer einräumt:
„Verlieren Regionen an Bevölkerung, verlieren sie Einnahmen
– eine Teufelsspirale.“ Besonders
betroffen seien die Südsteiermark, Teile Kärntens, das südliche Burgenland und das nördliche Waldviertel. „Hier braucht
es dringend strukturelle Maßnahmen.“
Neue Kompetenzverteilung
Besorgniserregend sei auch das
Auseinanderklaffen der Einnahmen- und Ausgabenschere.
Pflege, Gesundheit und Soziales
fressen die zusätzlich erwirtschafteten Gewinne auf, wie der
Städtebund kritisiert. Das Transfersystem – die Verteilung von
Steuern über den Bund an Länder und Gemeinden – müsse vereinfacht werden. „Die Gemeinden können die Aufgabenlast,
die ihnen vom Bund oder den
Ländern aufgeladen wird, nicht
steuern“, erklärt der Gemeindebund-Präsident. Er spricht sich
daher für eine klarere Aufteilung
der Kompetenzen aus. Zum Beispiel könnten die Gemeinden,
so Mödlhammer, die Kinderbetreuung ganz übernehmen und
gleich direkt mit dem Bund verhandeln.
Geringes Ländle-Interesse
Nur 13 Vorarlberger Gemeinden beantworteten Fragen
Für den Kommunalbarometer,
eine breite Umfrage in den Gemeinden bezehungsweise unter
den Bürgermeistern, um die die
jeweilige Stimmungslage zu erheben, haben sich von allen angefragten Gemeinden in Vorarlberg
lediglich 13 zu Wort gemeldet
und auf die Fragen geantwortet.
Auch wenn die Ergebnisse daher alles andere als repräsentativ
sind, so sind die Antworten doch
interessant.
Bezüglich der Entwicklung der
diesjährigen Finanzschuld im
Vergleich zum Vorjahr gaben 7,7
Prozent der Bürgermeister an,
dass sie stark steigen werde, 46,2
Prozent, dass sie steigen werde
und ebenfalls 46,2 Prozent gingen davon aus, dass sie sinken
werde. Bezüglich der wichtigsten
Themen in diesem Jahr standen
Kultur, öffentlicher Nahverkehr,
öffentliche Infrastruktur, Betriebsansiedelungen und Arbeitsplätze ganz oben auf der Prioritätenliste. Am wenigsten wichtig
waren den Bürgermeistern Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie, Freizeitangebote und
Lebensqualität - wichtig im Sinne
von neuen Maßnahmen setzen.
Freitag, 18. April 2014
17
Verbandstag der Feuerwehren
Fünfhundert Feuerwehrleute wählten Funktionäre
Im Rahmen des diesjährigen
Verbandstages der Feuerwehren
in der Kulturbühne amBach in
Götzis standen unter anderem
die Neuwahlen der Funktionäre
auf der Tagesordnung. Alle fünf
Jahre werden der Verbandsvorsitzende-Stellvertreter, der Vertreter der Betriebsfeuerwehren
sowie die Vertreter der vier Bezirke von den Delegierten gewählt.
Bis auf die Funktion des Bezirksvertreters des Bezirkes Bludenz
wurden alle bisherigen Amtsinhaber mehrheitlich wieder gewählt. Im Bezirk Bludenz wurde
Florian Beiser in die Funktion des
Bezirksvertreters neu gewählt, da
der bisherige Amtsinhaber Günther Großsteiner nicht mehr für
eine Wiederwahl zur Verfügung
stand.
Als Dank und Anerkennung für
seine zehnjährige Tätigkeit als
Bezirksvertreter des Bezirkes
Im Beisein von Landesrat Erich Schwärzler fand der Verbandstag der
Feuerwehren in Götzis statt.
Bludenz wurde Günther Großsteiner mit dem Verdienstkreuz
in Gold ausgezeichnet und zum
Ehrenmitglied des Landesfeuerwehrverbandes ernannt. Die
gewählten Funktionäre sind:
Andreas Hosp, Verbandsvorsitzender-Stellvertreter,
Jürgen
Grubmüller, Vertreter der Betriebsfeuerwehren, Florian Beiser,
Bezirksvertreter Bludenz, Bertram Leitner, Bezirksvertreter Bregenz, Wolfgang Fetz, Bezirksvertreter Dornbirn, Wolfgang Huber,
Bezirksvertreter Feldkirch.
Mit der Aktion „Blitzlicht“ werden jedes Jahr Feuerwehrvorbilder in den Mittelpunkt gestellt. In
diesem Jahr ist Sara Schmid von
der Feuerwehr Zwischenwasser
das „Blitzlicht“. Als erste Feuerwehrjugend-Dame konnte Sara
Schmid das Wissenstestabzeichen
in Gold erringen. Mit dem Projekt
„Generationen für die Feuerwehr
– 60Plus“ wurde ein ganz wichtiges Signal für eine nachhaltige
Personalentwicklung bei den
freiwilligen Feuerwehren gesetzt.
„Die demografische Entwicklung
zeigt uns auf, dass wir alle Möglichkeiten ausschöpfen müssen,
um auch in Zukunft über eine
ausreichende personelle Mitgliederanzahl verfügen zu können“,
betonte Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. Mit diesem
Projekt möchte der Landesfeuerwehrverband in den kommenden
Jahren entsprechende Impulse
setzen um gemeinsam mit den
Feuerwehren die älteren und erfahrenen Feuerwehrmitglieder
möglichst lange in den aktiven
Dienst einbinden zu können. Ein
Videoclip, eine kleine Broschüre
sowie die Einladung bereits bestehende Beispiele für die Einbindung erfahrener Feuerwehrmitglieder in den aktiven Dienst im
Rahmen eines Wettbewerbes anzumelden sind die ersten Schritte auf diesem doch vermutlich
längeren Weg einer nachhaltigen
Personalentwicklung bei den freiwilligen Feuerwehren. (red)
Sprachverstärker statt Hörgerät?
Eigentlich hat jeder Mensch
zwei gesunde Ohren, doch
dann gibt es da diese Situationen, in denen der Eine oder
Andere Schwierigkeiten hat,
sein Gegenüber zu verstehen. Ob beim Fernsehen, im
Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast
ist es so, als würden alle um
einen herum undeutlich
sprechen. Oftmals liegt die
Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen
führt dazu, dass nicht mehr
alle Töne wahrgenommen
werden können. Probleme
beim
Sprachverständnis
sind die Folge.
Sprachverstärker
Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung
für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese
winzigen Geräte, die nahezu
unsichtbar im Ohr getragen
werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch
zu vergleichen. Sie erkennen
die menschliche Sprache und
leiten sie konzentriert an das
Ohr weiter. Hintergrund- und
Störgeräusche hingegen, wie z.
B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte
dank eingebautem Lärmfilter.
Ob ein Sprachverstärker auch
für Sie die optimale Lösung ist,
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verstehen wird
unsichtbar.
Freitag, 18. April 2014
18
Veranstaltungen
Propstei St. Gerold
Osterkonzert mit dem
Vorarlberger Saxosquartett
Ostersonntag, 20. April, 17 Uhr
Lukas Nussbaumer, Sopransaxophon / Jasmin Ritsch, Altsaxophon / Jürgen Müller, Tenorsaxophon / Roland Stillhard,
Baritonsaxophon / Kathrin Nussbaumer, Klavier
Von Ballett bis Tango – ein musikalisch tänzerischer Streifzug.
Eintritt: 18 Euro
Vorarlberg Lines starten in das neue Jahr.
Die
Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt starten am 13. April mit dem beliebten Tag der Schifffahrt in die neue Saison und somit in ein erfolgreiches neues Jahr. 2013 konnte der Jahresumsatz um 4,8% auf 4,4 Mio.
gesteigert werden. Für 2014 gilt wie die Jahre zuvor, es bleibt die Kooperation mit dem VVV bestehen, daher wurden auch die Fahrpläne an die
Bahn- und Busverbindungen noch besser angepasst. Eine interessante
Kooperation gibt es 2014 mit den beiden Kulturhäusern KUB und Vorarlbergmuseum. Des Weiteren gibt es eine neue Premium Line mit der
Sonnenkönigin und die MS Austria feiert den 75. Geburtstag. Mehr Informationen unter www.vorarlberg-lines.at (pr)
Vernissage zur Ausstellung
„Aquarelle“ von Heinz Amann
Ostermontag, 21. April, 15 Uhr
Der ehemalige Dornbirner Kunstturner Heinz Amann wendet sich
nach einer längeren künstlerischen Pause wieder dem Zeichnen und der Malerei zu.
Konzert für Violine und Klavier
Ostermontag, 21. April, 17 Uhr
Hanna Weinmeister, Violine, Konzertmeisterin am Opernhaus Zürich
Benjamin Engeli, Klavier, Prof.
am Vlbg. Landeskonservatorium
Das Duo spielt u.a. Werke von J.S.
Bach und J. Brahms.
Hanna Weinmeister
Eintritt: 18 Euro (Benefizkonzert
zu Gunsten der Sozialwerke der
Propstei)
Die Trommelkinder in Concert
Freitag, 25. April, 17 Uhr
Trommelkinder aus
Augsburg (D)
Idee und musikalische Leitung:
Heiko Tuch
Die Trommelkinder nehmen die
Konzertgäste live mit auf eine
„farbenreiche“
rhythmische
Klangreise. Zeitlose, schöne Musik!
Eintritt Erwachsene: 9 Euro /
Kinder: 4 Euro (Benefizkonzert
zu Gunsten der Sozialwerke der
Propstei)
Reservierung: Tel. 05550 2121
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Ab 11. April können Sie täglich in
der Propstei à-la-carte essen.
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Reservierung gewünscht:
Tel.: 05550-2121
www.propstei-stgerold.at
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Freitag, 18. April 2014
20
Bludenz - Walgau - Feldkirch
Ein vermehrter Austausch zwischen der Region VorderlandFeldkirch und der Regio Im
Walgau in den letzten eineinhalb
Jahren hat bereits zu konkreten
Kooperationen bei einzelnen Projekten geführt. Aufgrund dieser
positiven Erfahrungen, der direkten Nachbarschaft sowie der großen geographischen und inhaltlichen Schnittmengen der beiden
Regionen soll die Zusammenarbeit nun weiter ausgeweitet werden. Die beiden Regios und die
Stadt Bludenz werden sich künftig strategisch und systematisch
eng abstimmen, um gemeinsam
die Lebensqualität für die Bevölkerung zu verbessern.
Seit vergangenem Herbst läuft
ein Prozess zur Erarbeitung einer umfassenden Stadt-UmlandEntwicklungs-Strategie, die den
Rahmen für gemeinsame Anliegen und Projekte stecken soll. Im
Zuge mehrerer Workshops wurden insgesamt zweiundsiebzig
große und kleine Projektideen
entwickelt und daraus zentrale Leitthemen für die künftige
Kooperation abgeleitet. In einer
In gemeinsamen Workshops wurden Arbeitsschwerpunkte für die Regionen entwickelt.
gemeinsamen Sitzung von sechsundzwanzig
Bürgermeistern
wurden daraus Arbeitsschwerpunkte für die kommenden Jahre
formuliert.
Als oberste Priorität der regionalen Zusammenarbeit wird die
Bewältigung des demographischen Wandels erachtet. Laut der
Bevölkerungsprognose des Landes Vorarlberg ist bis 2050 in der
Region mit einer leicht wachsenden Einwohnerzahl zu rechnen.
Gleichzeitig wird eine deutliche
Abnahme der unter fünfzehnjährigen und nahezu eine Verdoppelung der älteren Generation (60+)
erwartet. Außerdem wandelt sich
die Bevölkerungszusammensetzung durch Zuwanderung und
Änderungen in der Geschlechterund Familienzusammensetzung.
Diese Entwicklungen stellen Politik und Gesellschaft vor große
Herausforderungen.
Einzelne
Gemeinden haben nur begrenzt
Möglichkeiten, derartige Entwicklungen zu steuern. Durch
eine systematische gemeinde-
übergreifende Zusammenarbeit
und eine Partnerschaft zwischen
ländlichen Gemeinden und Städten erweitert sich der Gestaltungsspielraum wesentlich. Speziell in den Bereichen Betreuung
für Jung und Alt, Nahversorgung,
neue Wohnformen und leistbares Wohnen, Bildung und Arbeit
orten die Bürgermeister großes
Potential für regionale Projekte
im Rahmen einer koordinierten
Stadt-Umland-Kooperation.
In den kommenden Wochen und
Monaten sollen gemeinsam mit
Akteuren aus Zivilgesellschaft
und Wirtschaft zentrale Projekte konkretisiert werden, die in
den nächsten Jahren umgesetzt
werden können und sollen. Im
Fokus steht dabei die Förderperiode 2014-2020 des europäischen
LEADER-Programms, wofür die
Gemeinden eine Teilnahme prüfen. Dafür sollen in enger Abstimmung mit Landespolitik und
-verwaltung die Ergebnisse und
Vorschläge verfeinert sowie tragfähige Organisations- und Finan-
Beste Erfahrungen der vergangenen
Jahre bestärken uns darin, die
gute Zusammenarbeit zu erweitern,
um eine Stabilisierung und
Aufwertung der Regionen
gemeinsam herbeizuführen.
Bürgermeister
Mandi Katzenmayer
zierungsmodelle für die Zusammenarbeit entwickelt werden.
„Oberstes Ziel für alle künftigen
Projekte im Rahmen der StadtUmland-Kooperation ist es, einen
Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung der außerordentlich hohen Lebensqualität in unseren Regionen zu leisten“, sind
sich die beiden Regio-Obmänner
Bgm. Werner Müller (Klaus) und
Bgm. Florian Kasseroler (Nenzing) einig. „Es gilt, diesen Lebensraum – mit seinen Bürgern
und Gemeinden – durch mehr
Zusammenarbeit fit für die Herausforderungen der Zukunft zu
machen und das große Potential
der Vielfalt zwischen Berg und
Tal, zwischen Stadt und Land
bestmöglich zu heben“. (red)
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Die Zusammenarbeit zwischen
der Stadt Bludenz mit der „Regio Vorderland-Feldkirch“ sowie der „Regio Im Walgau“
sowie soll systematisch ausgeweitet werden. Derzeit läuft ein
Prozess zur Erarbeitung einer
umfassenden
Stadt-UmlandEntwicklungs-Strategie für die
kommenden Jahre. Ziel ist die
Sicherung und Weiterentwicklung der hohen Lebensqualität
des gemeinsamen Lebensraumes.
Foto: Werner Bachmann
Künftig noch mehr Kooperation zwischen den Regionen
Freitag, 18. April 2014
21
Löffel gespitzt!
Ostern im ZIMBAPARK
Für alle Kinder hat der Osterhase persönlich seinen Besuch
angekündigt. Er kommt am Karsamstag vorbei und wird die
Kleinen von 9 bis 12 und 13 bis 16
Uhr mit seinen leckeren, schoko-
Zu Ostern (19.04.-21.04.) gastiert Schausteller Ewald Böhler
wieder mit seinen Attraktionen
beim Gymnasium.
Mit dem sensationellen „KombiChip-Angebot“, 20 Fahrten für 20
Euro können sich Groß und Klein
beim Autodrom, verschiedenen
Karussellen, Baby-Flug „GalaxyBuzz“ und dem Megasimulator
mit neuester 6D-Technik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D
Filmqualität zusätzlich von den
Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt wird. Lassen
Sie sich von diesem Filmspektakel begeistern und in unbekannte
Welten entführen!
Der Vergnügungspark hat bei
jeder Witterung ab 11 Uhr geöffnet. Bewirtung am Platz.
Machen Sie einen Bummel durch
den Vergnügungspark und stellen
Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)
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Ostern im ZIMBAPARK
17.4.–19.4.2014
Ostermarkt & Schausennen
Allerlei Osterüberraschungen und
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Karsamstag 9–12 & 13–16 Uhr
Osterhase im ZIMBAPARK
Der Osterhase kommt vorbei und
bringt seine schokoladigen EbenELOGHUPLW
Karsamstag 10.30, 13.30 u.15 Uhr
Zauberer
Spaß, Spannung und eine Menge
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Von Gründonnerstag, den 17. April bis Karsamstag, den 19. April
finden Sie im ZIMBAPARK allerlei Osterüberraschungen. Süße
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Osterkränze, Eier in allen Variationen, wohlduftende Öle und
vieles mehr gibt es zu entdecken.
Als besonderes Highlight zeigt
die Sennerei Schnifis beim Schausennen, wie vor Ort köstliche
Käsespezialitäten entstehen. Ein
neues
Schausennen-Highlight:
Das große Gewinnspiel – beim
Schnifner Schausennen Gewinnspiel im ZIMBAPARK haben Sie
die Chance mit etwas Glück tolle
Preise zu gewinnen, wie z.B. das
Heumilch-Bike Cruiser! Weiters
warten viele tolle Sennerei-Produkt-Preise!
ladigen Ebenbildern versorgen.
Als Unterstützung ist Zauberer
Robert Ganahl dabei. Er wird für
Spaß, Spannung und eine Menge
Hokus Pokus sorgen. (pr)
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Wenn auf den Bergwiesen
um den ZIMBAPARK die Osterglöckchen und Narzissen
blühen, sich auf Ästen die
Weidenkätzchen zeigen und
Sonnenbrillen endlich auch abseits der Skipiste ihren Zweck
erfüllen dürfen, dann wird es
Zeit für den jährlichen ZIMBAPARK Ostermarkt.
Großer Vergnügungspark in Bludenz
Top-Smartphones brauchen
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Freitag, 18. April 2014
23
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Ihr Badezimmer ist soweit noch gut
in Form? Aber Dusche und Boden
bzw. die Decke sind nicht mehr so
gut im Schuss? Oder Sie wollen den
hohen Einstieg in die Badewanne
oder Dusche nicht mehr? Mit der
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der Montagetermin vereinbart:
- alte Produkte werden demontiert
- Boden- und Wandfliesen sowie
die Decke bleiben bestehen
- Leitungen werden falls notwendig versetzt
- neue Gestaltungselemente werden angebracht
- optisch und räumlich abgestimmte Produkte werden montiert
Der komplette Umbau wird in
zwei Tagen realisiert – je nach Umfang der gewünschten Neuerungen können allerdings bis zu fünf
Arbeitstage nötig sein.
- unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause
Nähere Informationen erhalten
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Termine
Veranstaltungskalender 18.4. - 24.4.2014
Fr 18. April Karfreitag
15 Uhr Stallbesichtigung für Kinder
Kristahof Tschagguns
21 Uhr Live-Musik Sporthotel Silvretta
Montafon Gaschurn
Sa 19. April Karsamstag
8 Uhr Stallbesichtigung für Kinder
Kristahof Tschagguns
8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt,
Altstadt Bludenz
13.30 Uhr Water Attack und Beachparty Talstation Bergbahn Gargellen
19 Uhr Live-Musik „Die Zellbergbuam“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch
„Archäologie im Gebirge und älteste
Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg
Hemingway-Ausstellung, Haus des
Gastes Schruns
Kraftwerk, Latschau
Energie.Raum Partenen
Winterausstellung (Retrospektive) von
Wilfried Dür, Bio-Hotel Saladina,
Gaschurn, bis 21.4.
Un instant á Marrakech - Kunstinstallation von Imelda Wachter, Galerie
allerArt, Bludenz bis 11.5.
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den
Wochenenden und Feiertagen ist
unter der Nummer 141 zu erfahren.
So 20. April Ostersonntag
20 Uhr Theater „Der Sauna-Gigolo“
Gemeindesaal Bartholomäberg
20.30 Uhr Osterkonzert (Oboe,
Klavier) Vita-Zentrum Felbermayer
Gaschurn
22 Uhr Live-Musik mit „Klumzy Tung
& Mr. Dero“ Partyclub Mühle Gaschurn
Mo 21. April Ostermontag
13 Uhr Live-Musik, abwechselnde
Bands, Valisera Hüsli St. Gallenkirch
17 Uhr Benefizkonzert Violine, Klavier
Propstei St. Gerold
20 Uhr Theater „Der Sauna-Gigolo“
Gemeindesaal Bartholomäberg
20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit
Dr. Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer
Gaschurn
Notdienst Klostertal
Gerne veröffentlichen
wir Ihre Veranstaltung
kostenlos unter Termine.
Senden Sie die aktuellen
Daten bis spätestens
Dienstag 12 Uhr an
bludenzer-anzeiger@rzg.at
Ausstellungen
„Esskultur & Tischgespräche“ Lech
Museum Huber-Hus, bis 5.10.
„Amerika-AuswanderInnen - Vom
Montafon an den Mississippi“ Montafoner Heimatmuseum, bis 25.4.
„Silberer und Waliser“ Montafoner
Bergbaumuseum, Silbertal, bis 25.4.
Marco Spitzar Thurnher‘s Alpenhof,
Zürs am Arlberg, bis 21.4.
„Zeitreise durch die Silvretta“ und
„So jung!“, Bilder von geglückter und
verlorener Kindheit im Montafon,
Montafoner Tourismusmuseum
Gaschurn
Tel.: 05585/7212
Pfarreien
Heilig Kreuzkirche
05552/62219
Msgr. Peter Haas
Heilig Kreuzkirche:
Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr
Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr
Beichtgelegenheit in der Karwoche:
Do und Fr 17 bis 19 Uhr in Heilig Kreuz
Sa 9 bis 10 Uhr in Heilig Kreuz
Karfreitag und Karsamstag (mit Speisenweihe), Morgenlob in Heilig Kreuz
8 Uhr Unterkirche Heilig Kreuzkirche
Karfreitag, 18.4. Kinderkreuzweg
15 Uhr in der Heilig Kreuzkirche
Karfreitag, 18.4. Karfreitagsliturgie
20 Uhr Heilig Kreuz – bitte, eine Blume
mitbringen!
Karsamstag, 19.4. Osternachtfeier
20 Uhr Heilig Kreuz, musikalisch mit
Gruppe 4-Klang
Ostersonntag 20.4. 10 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor und anschl.
Agape
Ostermontag 21.4. 10 Uhr Heilige Messe
Zahnärzte
Fr 18.4. 9-11 Uhr
Dr. Thomas Euler, Bahnhofplatz 1a,
Bludenz, Tel.: 05552/68162-0
Sa 19.4., So 20.4. und Mo 21.4.
9-11 Uhr
Dr. Richard Kraus, Hauptstraße 4,
Bürs, Tel.: 05552/39800
Bludenz und Region
Nenzing/Blumenegg
8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt,
Altstadt Bludenz
11 Uhr Bergknappenführung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal
20 Uhr „Ich Biene - ergo summ“,
Bühensolo zum Leben und Sterben
der Bienen, Remise Bludenz
21 Uhr Trad.Hausmusik Gasthof
Löwen Tschagguns
Sa 19.4., So 20.4. und Mo 21.4.
Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145,
Aus den
St. Laurentius
05552/32617
Msgr. Peter Haas
Karfreitag, 18.4. Karfreitagsmedidation des Seniorenbundes
14 Uhr St. Laurentiuskirche
Apotheken
Mi 23. April
Do 24. April
Samstag 19.4. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877
oder 0664/2062877
Sonntag 20.4. Dr. Günter Tschol,
Bahnhofstraße 11, Bludenz,
05552/65746 oder 0664/3383825
oder 05552/65662
Montag 21.4. Dr. Maximilian
Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz,
05552/63175 oder 0664/4312882
Dienstag 22.4. Dr. Klaus-Ulrich
Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz,
05552/62749 oder 0664/4309138
Mittwoch 23.4. Dr. Albert Walz,
Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.:
05552/66080
Donnerstag 24.4. Dr. Günter Tschol,
Bahnhofstraße 11, Bludenz,
05552/65746 oder 0664/3383825
oder 05552/65662
Benefizkonzert
von bsundrix
Rot-weiß-rote Lieder
Freitag 25. April 20 Uhr
Saal im Schulpark Bludenz
Notdienste
Ärzte
Dienste der Ärzte im
Sanitätssprengel Bludenz
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs,
Brand, Bürserberg, Stallehr und
Lorüns
Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr
des nachfolgenden Tages
Freitag 18.4. Dr. Klaudia Schein-
hütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz,
05552/67024 oder 0664/1610853
Von Montag bis Freitag (unabhängig
ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der
festgesetzten Betriebszeiten täglich
wechselnder Bereitschaftsdienst.
Montag: Central Apotheke, Bludenz;
St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Dienstag: Sonnenberg-Apotheke,
Nüziders
Mittwoch: Apotheke Nenzing und
Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs
und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Freitag: Apotheke Bludenz Stadt
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr
bis Montag 8 Uhr)
Sa 12.4. und So 13.4.
Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Mo 21.4.
Central Apotheke, Bludenz und
St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Montafon
Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen
ist unter der Tel: 05556/72362 oder
auf der Homepage
www.kurapo.at erfahren.
Dreifaltigkeitskirche
Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung,
Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper
und Segen, Mi 9 Uhr Messe
Fr 11.4. Bußfeier 19 Uhr Dreifaltigkeitskirche
Ostersonntag 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
05552/62251
Pater Makary
Gottesdienste
Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag)
Karfreitag 18 Uhr Feier des Leidens
und Sterbens Christi
Karsamstag 19 Uhr Osternachtfeier
mit dem Franziskanerchor
Ostersonntag 8 Uhr Festgottesdienst
Ostermontag 8 Uhr feierliche Messe
Kloster St. Peter
05552/62329
Sr. Marcelina
Karfreitag 9.30 Uhr Kreuzwegan-
Freitag, 18. April 2014
dacht im Klostergarten
15 Uhr Karfreitagsliturgie
Karsamstag 7 Uhr Morgengebet mit
Psalmen
20.30 Uhr Osternachtfeier mit
St. Peterchor
Ostersonntag 9 Uhr Festgottesdienst
mit St. Peterchor
Ostermontag 9 Uhr Heilige Messe
25
Ostermontag 21.4. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings
Do 24.4. 18.30 Uhr Friedensgebet Stallehr
Pfarre Nüziders
05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig
Kirche Lorüns
Karfreitag 11 bis 13 Uhr Suppentag in
der Volksschule
15.00 Uhr Kinderkreuzweg
18.30 Uhr Karfreitagsliturgie
Karsamstag 20 Uhr Osternachtfeier
Ostersonntag 8.45 Uhr Feierlicher
Gottesdienst
Ostermontag 8.45 Uhr Heilige Messe
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche
05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und
Feiertagen:
Samstagvorabendmesse 19 Uhr,
Sonntaggottesdienst 10 Uhr
Karfreitag 18.4. 15 Uhr Kinderkreuzweg, 20 Uhr Kreuzverehrung (bitte
eine Blume mitbringen)
Karsamstag 19.4. 22 Uhr Osternacht
mit Agape
Ostersonntag 20.4. 10 Uhr Gottesdienst m.d. Blumenegger Doppelquartett
Ostermontag 21.4. 10 Uhr Gottesdienst
Di 22.4. 20 Uhr 3. Elternabend im
Pfarrsaal
Sa 26.4. 17 Uhr Gesangspobe Ekk.
19 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre
Bings - Stallehr - Radin
05552/62587
Fr 18.4. Karfreitag, Fast- u. Abstinenztag von 11.30 – 13.00 Uhr wird
im Pfarrzentrum eine Fastensuppe
angeboten; freiwillige Spenden
kommen dem Projekt von Kaplan
Inna aus Indien zugute, 15 Uhr
Kinderkreuzweg, 19 Uhr Feier vom
Leiden und Sterben Christi,
musikalisch mitgestaltet von den
Kantorinnen
Sa 19.4. Karsamstag
19.30 Uhr Kerzenverkauf
20.30 Uhr Osternachtsfeier mit Orgel
und Trompete, Speisenweihe
So 20.4. Ostersonntag
7.30 Uhr Hl. Messe
9.30 Uhr Hochamt, musikalisch
mitgestaltet vom Kirchenchor
17 Uhr österliches Abendlob
19 Uhr Hl. Messe
Mo 21.4. Ostermontag
7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl.
Messe, 14 Uhr Taufe von Nico
Concin, 14.30 Uhr Taufe von
Leonhard Bartl, 19 Uhr Hl. Messe
Di 22.4. 7.15 Uhr Hl. Messe
Mi 23.4. 19 Uhr Hl. Messe
Do 24.4. 17 Uhr Hl. Messe im
Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f.
Hubert Martin
Fr 25.4. Hl. Markus, 7.15 Uhr Hl.
Messe, 17 Uhr Probe der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche
18 Uhr Markusprozession zusammen
mit unseren Firmlingen; anschließend Bittgottesdienst
Pfarre Bürs
Bürs 05552/65061
Msgr. Peter Haas
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und
Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30
letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse /
Sonntag Wortgottesdienst
Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im
Monat Messe in Stallehr, jeden letzten
Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings
Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet
in Stallehr
Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in
Stallehr
Karfreitag 18.4. 18.30 Uhr Kreuzverehrung Bings
Karsamstag 19.4. 18.30 Uhr Osternacht
Brotverkauf - Firmlinge - Bings
Ostersonntag 20.4. 8.30 GottesdienstBings, 18.30 Uhr Rosenkranz
Fr 18.4. Karfreitag ab 11.30 Uhr
Fastensuppe im Pfarrheim
14.30 Uhr Kreuzwegandacht in der
Martinskirche, 17 Uhr Kinderkreuzweg
(Abgang von der Friedenskirche)
19 Uhr Karfreitagsliturgie in der
Martinskirche
Sa 19.4. Karsamstag 9 Uhr Speisenweihe in der Friedenskirche, 20.30 Uhr
Osternachtsfeier in der Friedenskirche
So 20.4. Ostersonntag 9.30 Uhr
Familiengottesdienst in der Friedenskirche – mitgestaltet vom
Brandner Kirchenchor
Mo 21.4. Ostermontag
11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum
Do 24.4. 7.50 Uhr Wortgottesdienst
der Volksschüler in der Friedenskirche
19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Gantschier
05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Karfreitag, 18.4. Kreuzestod unseres
Herrn Jesu Christus
17.30 Uhr Beichtgelegenheit
18.30 Uhr Karfreitagsliturgie
Karsamstag, 19.4. Tag der Grabesruhe Jesu 10.15 Uhr Speisenweihe
Pfarrkirche
Ostermorgen, 20.4. 6 Uhr Auferstehungsgottesdienst mit Osterfeuer
vor der Pfarrkirche von der
Funkenzunft Gantschier gestaltet
Ostersonntag, 20.4. Hochfest der
Auferstehung Jesu Christi
18 Uhr Ostervesper in der Pfarrkirche
Ostermontag, 21.4. Heiliger Anselm
18.30 Uhr Pfarrgottesdienst
Freitag, 25.4. Heiliger Markus
9 Uhr Heilige Messe in Gantschier
mit Pfarrcafé
Samstag, 26.4. Vorabend zum
Weißen- Barmherzigkeitssonntag
18.30 Uhr Pfarrgottesdienst
Pfarre Vandans
Osterfeuer - Segnung der Osterspesen
So 20.4. 8 Uhr Ostersonntag
Festgottesdienst - Auferstehung
15 Uhr Tauffeier von Rosa Julia
Elsensohn
Mo 21.4. 8 Uhr Ostermontag
Hl. Messe
Christus Gemeinde
Montafon
0664/1041101 oder
www.c-g-m.at
Sa 20.4. 9.45 Uhr Gottesdienst,
der Gottesdienst findet im
Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz
statt.
Volksmission
Evan. Freikirche
05552/68077
Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst
So 9.30 Uhr Kinderstunde
Mo 20 Uhr Bibelinstitut
Di 20 Uhr Bibelstunde
05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Karfreitag, 18.4. Kreuzestod unseres
Herrn Jesu Christus 15 Uhr Todesstunde unsers Herrn Jesus Christus
15:01 Uhr Karfreitagsliturgie für
Familien, 20 Uhr Die sieben Worte
Jesu am Kreuz Andacht
Alte Pfarrkirche
Karsamstag, 19.4. Tag der Grabesruhe Jesu 11 Uhr Speisenweihe Alte
Pfarrkirche
Osternacht, 19.4. 20 Uhr Osternachtfeier mit Osterfeuer vor der
Pfarrkirche von der Funkenzunft
Vandans, musikalisch gestaltet vom
Kirchenchor Vandans
Ostersonntag, 20.4. Hochfest der
Auferstehung Jesu Christi
9.30 Uhr Festgottesdienst mit dem
Kirchenchor Vandans
18 Uhr Ostervesper in der Pfarrkirche Gantschier
Ostermontag, 21.4. Heiliger Anselm
9.30 Uhr Pfarrgottesdienst
Neuapostolische
Kirche
Pfarre St. Anton i.M.
05556/73994
Evangelische Kirche
Bludenz
Pfarrer Celestin Disca Lucaci
0664/8650493
05552/31238
Auskunft
Fr 18.4. Karfreitag 9.30 Uhr
Gottesdienst in Bludenz
So 20.4. Ostern 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Mi 23.4. 20 Uhr Gottesdienst in
Bludenz
Kirche der Siebenten
Tags Adventisten
0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch
10.45 Uhr Predigtgottesdienst
http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Pfarrerin Eva-Maria Franke
Fr 18.4. 20 Uhr Karfreitag Fast- und
Abstinenztag, Feier vom Leiden und
Sterben unseres Herrn Jesus
Christus - Kirchensammlung für das
die Hl. Stätten im Hl. Land
Sa 19.4. 18.30 Uhr Karsamstag
Osternachtfeier - Beginn beim
Fr 18.4. Karfreitag 10 Uhr Abendmahl
mit Gemeinschaftskelch, gleichzeitig
Kindergottesdienst
So 20.4. Ostersonntag 10 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl mit
Einzelkelchen, anschl. Osterfrühstück
Freitag, 18. April 2014
26
Herbert Geringer informiert
Frohe Ostern
Herrliche Blüten, hübsche Nester,
jedes Ei ein kleines Kunstwerk –
jetzt macht es richtig Spaß kreativ
zu werden, um den Garten oder
Terrasse mit neuen Ideen in Szene zu setzen. Nach den grauen
Wintermonaten kann man jetzt
nicht genug Farbe und attraktive
Blüten um sich haben. Ostern ist
nicht nur das wichtigste christliche, sondern auch das klassische
Frühlingsfest.
Mein Tipp für die Wohnung:
Schmücken Sie Ihre Ostertafel
mit Accessoires und Alles was
jetzt im Garten blüht. Ein Korb,
ein Straußenei eignet sich hervorragend, um samtige Stiefmütterchen, oder Vergissmeinnicht zu
beherbergen.
Der Karfreitag ist ein „klassischer Setztag!“
Früher war es üblich am Karfreitag einen Obstbaum zu setzen.
Ich meine, jeder junge Baum ist
auch ein Symbol für neues Leben.
So ein Obstbaum begeistert im
Frühling mit einer opulenten Blütenpracht und im Herbst mit aromatischen Früchten, die für mich
auch einen Zierwert haben. (hg)
von Frühlingsblüher verwendet,
signalisiert einen floralen Willkommensgruß. Mit kleinen Bellis, Hornveilchen und den ersten
Tulpen lässt sich ein Osterkranz
binden, der sich in Verbindung
mit bunten Ostereiern, auf der
Festtafel besonders gut macht.
Eingangsbereich:
Ein Kunststoff- oder Terrakottatopf, ein Korb, oder ein alter
Waschzuber, den man zweckentfremdet für die Bepflanzung
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Herbert 8.15 Uhr Radio Vorarlberg
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Freitag, 18. April 2014
28
Gsundheitsbrünnele
Spannung und Erlebnis pur auf dem Kindergarten- und Schulweg
wegung für die Kinder, und das
wirkt sich physiologisch aus. Gerade Kindergartenkinder machen
auch viel mehr Schritte als wir
Erwachsene, da kommt bei zehn
oder 15 Minuten Laufen ganz
schön was zusammen. Auf dem
Weg findet man immer etwas
zum Balancieren, Hüpfen oder
Rennen. Das Wichtigste ist aber,
dass Bewegung dadurch etwas
Alltägliches wird – und das wirkt
sich in der persönlichen Einstellung zu Sport und Bewegung bis
ins hohe Erwachsenenalter aus.
Warum sollten Kinder zu Fuß in den
Kindergarten oder die Schule laufen?
Schirmer: Erinnern Sie sich selbst
an Ihre Schulzeit zurück. Viele
Ihrer Erinnerungen werden sich
gar nicht auf die Schule oder den
Kindergarten, sondern auf den
Weg dorthin oder nach Hause beziehen. Der Weg mag für uns Erwachsene vielleicht etwas Langweiliges oder Alltägliches sein,
für Kinder ist er aber Spannung
und Erlebnis pur. Aus Kinderaugen gesehen gibt es auf dem Weg
unglaublich viel zu entdecken
und man ist meist mit anderen
Kindern unterwegs, was die Sache natürlich reizvoller macht.
Sportwissenschafter
Stephan
Schirmer
(Foto: Fotolia)
Viele Kinder werden mit dem
Auto in den Kindergarten oder
die Schule gebracht. Wie wichtig das Zu-Fuß-Gehen für die
Kinder ist, wird oftmals unterschätzt.
Sportwissenschafter
Stephan Schirmer von der aks
gesundheit ist überzeugt, dass
jeder Schritt zählt!
Zu Fuß und gemeinsam mit einem Freund gehen Kinder am liebsten zur
Schule. (Foto: Fotolia)
Kinder brauchen also keine Animation, um selbst zu laufen?
Schirmer: Gerade am Anfang ist
eine Startmotivation sicher unterstützend, z. B. in Form von Schulweg-Sammelausweisen, wie wir
sie bei „schoolwalker“ in Volksschulen verwenden. Wenn die
Kinder das zu Fuß Laufen aber
einmal kennen gelernt haben, beantworten sie die Frage, wie sie
am liebsten zur Schule kommen,
sehr eindeutig: „Zu Fuß und gemeinsam mit meinen Freunden!“
Warum nutzen dann doch viele Kinder das „Elterntaxi“?
Schirmer: Zum einen ist es vielen
Eltern gar nicht bewusst, dass es
ihrem Kind Spaß machen könnte, zu Fuß zu laufen. Da sind wir
selbst viel zu bequem und an das
Auto gewöhnt. Zum anderen sind
viele Eltern morgens sowieso mit
dem Auto zur Arbeit oder zum
Einkaufen unterwegs, der Kindergarten oder die Schule liegen
da auf dem Weg und man nimmt
die Kinder selbstverständlich mit.
Aus gesundheitlicher Sicht haben so
ein Spaziergang zur Schule oder dem
Kindergarten aber keine besonderen
Effekte?
Schirmer: Ich würde diesen
kurzen Fußmarsch nicht unterschätzen. Hin und zurück ergibt
sich rasch eine halbe Stunde Be-
Was empfehlen Sie den Eltern?
Schirmer: Ich empfehle sich bei
der Begleitung der Kinder abzuwechseln – das spart Zeit und
macht den Kindern viel mehr
Spaß, da mehrere zusammen laufen können.
Wir machen seit einigen Jahren
viele gute Erfahrungen damit
und bekommen sehr gute Rückmeldungen von den Eltern, aber
auch den Kindergärten selbst.
Sie sprechen das Kinderzügle an?
Was ist das genau?
Schirmer: Beim Kinderzügle
organisieren mithilfe der aks
gesundheit mehrere Eltern einen Begleitdienst für eine kleine
Gruppe Kinder – das sogenannte
Kinderzügle. Ein Elternteil bringt
an einem Wochentag also mehrere Kinder zum Kindergarten und
/ oder wieder nach Hause. Die
Eltern wechseln sich dabei ab, so-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Damit Zecken keine Chance haben
Zecken sind Parasiten, die für
uns Menschen sehr gefährlich
werden können. Sie lauern
ihren Opfern vorzugsweise in
Wäldern, Gärten und Parks auf.
Wer von einem Zeck „gebissen“
wird, läuft Gefahr, an Gehirnhautentzündung zu erkranken.
Mag.pharm.
Mit der Zeckenschutzimpfung
Daniela Zoderer
kann man sich einfach und
Apothekerin in
kostengünstig schützen. Den
Schruns
Impfstoff gibt es vom 1. Jänner
bis 31. Juli 2014 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken.
Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im
Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte
Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder
arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung
sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle
Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt
im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung
und Körper auf Zecken.
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die
Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere
„Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmuni-
sierung brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit.
Die zweite Impfung sollte einen Monat danach
erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine
Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich
gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist.
Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl
für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast
alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.
Freitag, 18. April 2014
29
auch, dass nur 13 der 111 befragten „Zügleführer“ das Kinderzügle auch als „Mehraufwand“
empfanden, alle anderen fanden
es als Bereicherung und Unterstützung.
dass die Kinder zwar immer laufen können, die Eltern aber meist
nur ein oder zwei Mal die Woche
mit der Begleitung dran sind.
Ist das nicht aufwendig zu organisieren?
Schirmer: Die Beteiligten finden
das Kinderzügle weder bei der
Einführung noch der Umsetzung aufwendig. Das ergab eine
Umfrage der aks Gesundheitsbildung bei 14 Kindergärten und 111
Begleitpersonen. Die Kinder haben mit den echten Haltestellen
und Fahrkarten im Kinderzügle
einen Riesenspaß. Interessant ist
INFO
aks gesundheit GmbH
Gesundheitsbildung
Rheinstraße 61
6900 Bregenz
T 055 74 / 202 - 0
gesundheitsbildung@aks.or.at
www.aks.or.at
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Kinder haben mit den echten Haltestellen und Fahrkarten im Kinderzügle einen Riesenspaß. (Foto: aks)
Muss das Kinderzügle von einem
Kindergarten umgesetzt werden?
Schirmer: Nein, aber der Kindergarten sollte dahinterstehen. Wir
haben viele Kindergärten, wo die
Initiative von ein oder zwei Eltern ausgeht – und die Gemeinde
und der Kindergarten dort unterstützen, wo es notwendig wird.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der aks Gesundheitsbildung stehen bei Einführung und
Umsetzung natürlich mit Rat und
Tat zur Seite. Interessierte können
sich unter www.aks.or.at oder per
E-Mail (stephan.schirmer@aks.
or.at) an uns wenden.
Nasivin® unterstützt den Verein „kleine herzen“ und dessen
Projekt „Weg ins Leben“, mit dem eine Ausbildungsstätte für
behinderte Waisenkinder in Russland finanziert wird.
BITTE HELFEN SIE MIT!
Stricken oder häkeln Sie kleine Schals für
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Dieses Jahr suchen wir die Gemeinde
mit den fleißigsten Strickerinnen.
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Sie Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Einsendeschluss ist der
31.08.2014.
Freitag, 18. April 2014
30
Jürg Kienberger
„Ich Biene, ergo summ“
Am Donnerstag, 24.4.2014 (20
Uhr), gastiert Jürg Kienberger in
der Remise Bludenz. „Ich Biene
– ergo summ“ ist ein bemerkenswertes Bühnensolo zum Leben
und Sterben der Bienen. Kienberger wurde mit dem Schweizer Kleinkunstpreis 2014 ausgezeichnet.
Vor Jahren hat sich zwischen den
Eternitplatten von Jürg Kienbergers Garage ein Bienenvolk eingenistet. Seither hat er das Hin
und Her am Flugloch beobachtet,
das Bestäuben und Sammeln,
aber auch das plötzliche Aus-
bleiben des vertrauten Summens
in diesem Frühjahr. Sterben sie
wirklich aus, die Bienen? Und
wir mit ihnen? Der "große musikalische Komiker" (Die Zeit)
präsentiert dem Publikum die
Summe seiner Nachforschungen
in einem durchaus eigenartigen
Vortrag. Ich Biene – ergo summ
ist auch nicht zuletzt eine Hommage an die Königinnen dieser
Welt, an die Frauen. Zehn Jahre
nach "Ich bin ja so allein" gestaltet Kienberger wiederum ein sehr
persönliches Bühnensolo –hochmusikalisch, herzzerreißend komisch und wunderbar leise. (red)
Jürg Kienberger wurde mit dem
Schweizer Kleinkunstpreis 2014
ausgezeichnet.
Pubertät
Großbaustelle im Kopf – Sackgasse in der Kommunikation
Beide Seiten vergessen dabei ganz,
dass sie sich im Grunde lieben und
dass durch diese destruktiven,
meist ähnlich verlaufenden Diskussionen, die Verletzungen auf beiden Seiten immer größer werden.
Dem gilt es durch folgende Strategien vorzubeugen:
MMag.
Yvonne Kaltenberger
DiplomLebensberaterin, Dipl.
BurnoutprophylaxeTrainerin
Selbstreflexion: Denken Sie an
Ihre eigene Jugend. Wie haben Sie
sich in diesem Alter gefühlt? Verstanden, ausgeglichen, eins mit
der Welt oder eher unverstanden,
allein und orientierungslos? Mit
welchen Herausforderungen haben Sie gekämpft? Wie haben Sie
und Ihre Eltern diese bewältigt?
Welches Verhalten haben Sie in dieser Zeit besonders an Ihren Eltern
geschätzt?
Auszeit: Nehmen Sie sich doch mal
gemeinsam mit Ihrem Kind eine
Auszeit und machen Sie gemeinsam das, was Ihnen gut tut. Sei es
ein Zoo- oder Kinobesuch, ein gemeinsames ausgiebiges Frühstück
oder gestatten Sie sich ganz einfach
einen Tag zum Faulenzen. Wichtig
ist es dabei, stressbeladene Themen
wie Schule (und meistens geht es
darum!) ganz auszulassen.
Fokus auf das Gelingende: Machen Sie sich gemeinsam bewusst,
was in Ihrer Eltern-Kind-Beziehung gut läuft. Da gibt es so vieles
zu sehen! Auf was sind Sie besonders stolz, wenn Sie an Ihr Kind
denken?
Stressoren ermitteln: Überlegen
Sie beide genau, was Sie stresst. Ist
es die Unordnung im Zimmer, die
ständige Unpünktlichkeit oder sind
es die schlechten Noten? Schreiben
Sie es unabhängig voneinander auf
und vergleichen Sie, in wie fern sich
die Stressoren überschneiden. Und
das möglichst ohne einander Vorwürfe zu machen!
Problemlösestrategien erforschen:
Welche Lösungen haben Sie nun
für Ihr Problem? Wie haben Sie
gemeinsam Ähnliches schon mal
positiv bewältigt? Auf welche Ressourcen können Sie zurückgreifen?
Zielvereinbarung und Aktionsplan: Wenn es klar ist, um was es
eigentlich geht, können Sie gemein-
sam Ziele definieren und einen
Plan zur Umsetzung machen.
Sei es ein klärendes Gespräch mit
einer dritter Person, eine Lernbegleitung in Anspruch zu nehmen,
sich mehr Freiraum zuzugestehen
oder was auch immer.
Und das Wichtigste dabei nicht
vergessen: Mit Humor geht alles
leichter!!!
Sie selbst entscheiden, ob Humor
in Ihrem Leben Platz haben kann
und ob Sie es sich selbst gestatten,
manches leichter zu handhaben. Es
liegt an Ihnen! (pr)
INFO
MMag. Yvonne Kaltenberger
Diplom-Lebensberaterin, Dipl.
Burnoutprophylaxe-Trainerin
Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung
Tel.: 05522/305-231
www.dienstleister-vorarlberg.at
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„Sie verschwindet in ihr Zimmer
und hört uns überhaupt nicht zu.“
„Er tut nicht, was wir wollen. Wir
meinen es doch nur gut.“ „Meine
Eltern nerven mich immer.“: Klassische Sätze von gestressten Eltern
und Jugendlichen.
Freitag, 18. April 2014
31
Starker FC Rätia Bludenz
„Juniorenelf“ erkämpfte Unentschieden
Die Rätia musste verletzungsbedingt mit einer stark dezimierten
Mannschaft gegen den Tabellendritten aus Rankweil antreten.
Deshalb musste das Trainerteam
neben Hueller mit Ganahl, Bitschi
und Berchtold in der Tat eine ganze Reihe U18-Spieler inklusive
Tormann Jovan Petrovic auf das
Feld schicken.
Das Spiel begann mit einem klassischen Fehlstart der Gastgeber.
Zwei durchaus vermeidbare
Tore brachten die Rätia bereits in
der 4. und 15. Minute mit 0:2 in
Rückstand und der „Juniorenelf“
drohte ein vermeintliches Debakel. Nach rund dreißig Minuten
kamen die jungen Kicker, geführt
von Daniel Hueller, Gil Ganahl
und Johannes Bitsche, immer besser ins Spiel und erzielten noch
knapp vor der Pause durch den
erst 17-jährigen Tolga Staf den
wichtigen Anschlusstreffer. Nach
dem Seitenwechsel ließen die
Alpenstädter den Gästen kaum
Möglichkeiten auf einen weiteren
Treffer und versuchten gleichzeitig den Druck zu erhöhen. Bei der
einzigen nennenswerten Chance
der Rankler rettete der ebenfalls
erst 17-jährige Raphael Wimmer
kurz vor der Torlinie. In der 89.
Minute die Erlösung: Gil Ganahl
spielte einen langen Freistoß gefühlvoll in den Strafraum und
Daniel Hueller belohnte seinen
„schmerzhaften Einsatz“ mit
dem hochverdienten Treffer zum
2:2. Mit diesem Unentschieden
hat die Mannschaft gezeigt, dass
sie trotz der vielen Verletzungen
durchaus in der Lage ist, mit den
nachgerückten Nachwuchsspie-
Haben Sie Heuschnupfen?
Nasivin® befreit die Nase!
lern zu bestehen. Weiteres Verletzungspech: Nach einem bösen
Foul an Hüsamettin, musste dieser mit einem Cut am linken Auge
im Krankhaus behandelt werden.
Die Rätia bleibt nun mit neun
100 Freiwillige gesucht.
Wollen Sie innerhalb von nur 4
Wochen bis zu 7 kg Körperfett
und 1-2 Kleidergrößen abnehmen,
Cellulite reduzieren - und das auch
noch zum Sonderpreis? Dann
sollten Sie sich gleich bei Sandra
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Kristina Joshsimovic in 6800
Feldkirch / Gisingen melden.
Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit
100 unfitten und übergewichtigen
Frauen am Power Plate durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der
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Kein Wunder: 10 Minuten
auf dem Hightech-Gerät statt
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Schnupfen.
Foto: Merck Consumer Health
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Sie Gebrauchsinformation,
Arzt oder Apotheker.
Punkten am letzten Tabellenplatz
und trifft am Samstag, 19. April
um 15:30 Uhr auswärts auf den
SC Austria Lustenau Amateure,
die mit fünfzehn Punkten auf
dem 12. Rang liegen. (red)
Leichter Leben-Abnehmstudie
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Mit dem Frühling steigt die Lebenslust – aber leider auch der
Frust bei Patienten mit Heuschnupfen.
Kaum blühen die ersten zarten
Pflänzchen auf, geht die Nase
zu. Bisher reizte hauptsächlich
die Blüte der Hasel und Erle
die empfindlichen Nasen. Ab
Ende April steigt die Belastung
der Gräserpollen an. Der Höhepunkt wird zirka Ende Mai
bis Anfang Juli erreicht sein.
Ein Heuschnupfen senkt die
Lebensqualität rapide. Umso
besser, wenn es eine schnelle Hilfe bei der Bekämpfung
dieser saisonalen Erkrankung
gibt. Nasivin® sanft, Spray für
Erwachsene, Jugendliche und
Schulkinder befreit die Nase
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eine freie Nase.
Daniel Hueller erzielte das 2:2 für die Rätia gegen den Tabellendritten aus
Rankweil.
Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre
sein sollten, werden 2-mal wöchentlich
20 Minuten gezielt betreut.
Nach vier Wochen wird dokumentiert,
wie viele Kilos sie abgenommen haben
und wie sich das Hautbild verbessert hat.
Janine Zeus vom Studio Wörgl:
„Erstmal ein großes Lob an Life Style Ladies in
Wörgl! Nach meiner Schwangerschaft hatte ich
20 Kilo plus und ständige Rückenschmerzen.
Jetzt habe ich fast mein Ausgangsgewicht zurück und fühle mich wieder wohl in meiner Haut.
Auch meine Rückenschmerzen sind komplett
weg. Diese 2x20 Minuten in der Woche passen
sehr gut in meinen Babyalltag.“
Der Unkostenbeitrag beträgt
für das 4-Wochen Trainingsprogramm nur € 39,90,Anmeldung und Infotelefon:
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Tel. 0676 750 19 98
ACHTUNG:
Die Platzvergabe erfolgt in der
Reihenfolge der Anmeldung!
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Nach zahlreichen Ausfällen im
Heimspiel des FC Fohrenburger
Rätia Bludenz im Oberlandderby gegen RW Rankweil gingen
die jungen Rätianer nach dem
2:2 als moralischer Sieger vom
Platz.
Freitag, 18. April 2014
32
Frauenpower bei RTV Vorarlberg
Redaktionsleitung und vier Moderationsstellen fest in Frauenhand
Vorarlbergs regionaler Fernsehsender setzt auf „Frauenpower“. Seit Anfang April ist Tanja
Nachbaur
Redaktionsleiterin
und mit Petra Fiel, Marlene Hronek, Stephanie Fend und Heidi Salmhofer moderieren vier
Frauen die verschiedensten Sendungen.
„In unserem Team haben wir die
richtige Mischung. Es macht Spaß
mit den Moderatorinnen zu arbeiten. Und eine ordentliche Portion
Frauenpower kann nie schaden.“
so Tanja Nachbaur. Übrigens: Mit
Ingrid Amon und Dorit Wilhelm
vertraut RTV Vorarlberg auch im
Stimm- und Sprechtraining auf
zwei sehr erfolgreiche Damen.
Mit RTV Vorarlberg einfach „Näher dran“. (pr)
Geballte Frauenpower
bei RTV Vorarlberg.
Case Management zur Offenen
Mindessicherung
neues bachelorstudium in landeck
WIRTSCHAFT, GESUNDHEIT, SPORT UND TOURISMUS *
in Kooperation mit der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Universitäres Wirtschaftsstudium im Umfang von 180 ECTS
Joint Programme von UMIT und LFUI in Landeck
Praktika und Praxisprojekte in Branchenschwerpunkten
Start im Herbst 2014 *
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vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria und durch den Senat der Universität Innsbruck.
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25.04. UMIT Hall in Tirol, 14:30 Uhr
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IN FO -VER AN STALTU
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AP
AM 25. UN D 29.
Um auch in Zukunft eine hohe
Qualität und Wirksamkeit in der
Offenen Mindestsicherung gewährleisten zu können, wird ein
Case Manager in den Bezirkshauptmannschaften Bludenz und
Feldkirch bestellt.
„Es geht darum, Menschen in
schwierigen Lebensphasen eine
passgenaue, individuelle Hilfeleistung anzubieten, damit sie
ein eigenverantwortliches und
selbstbestimmtes Leben führen
und wieder in den Arbeitsmarkt
integriert werden können", sagt
Soziallandesrätin Greti Schmid.
Case Management beinhaltet eine
längerfristige individuelle Unterstützung, Beratung und Versorgung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Nach
Abklärung durch die Mindestsicherungsbehörde erarbeitet der
Case Manager gemeinsam mit der
hilfesuchenden Person einen Hilfeplan. Hierbei sei es wichtig, Optimierungen an den Schnittstellen
zwischen den Sozialabteilungen
der Verwaltung, den Gemeinden
sowie der freien Wohlfahrtspflege
und dem AMS zu erzielen.
Die Zielsetzungen sind der Beitrag zur aktiven und nachhaltigen Armutsbekämpfung und
-prävention, die Unterstützung
der Klienten, ein selbständiges
und selbstverantwortliches Leben zu führen, die Einbindung
der Ressourcen im familiären und
sozialen Umfeld sowie eine lebensweltnahe Sozialarbeit, die ein
koordiniertes und bedarfsgerechtes Hilfesystem sicher stellt. (red)
Freitag, 18. April 2014
33
ATIB Bludenz lädt
zur „Kermes“
Die Türkisch islamische Union
für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich hat sich
unter anderem zum Ziel gesetzt,
sich für Toleranz und Freundschaft
einzusetzen, um ein gemeinsames
Leben in der Gesellschaft ohne
Isolation und Diskriminierung zu
ermöglichen. Die Bludenzer Bevölkerung und alle Menschen die
sich mit diesen Zielen identifizieren können, Menschen die Freude
an der Begegnung haben, werden
an diesen Tagen die Gastfreundschaft und Vielfalt von ATIB Blu-
Heimniederlage
des SK Bürs
In einem dramatischen Spiel unterlag der SK Bürs gegen Mitaufstiegsfavorit FC Riefensberg mit
4:5. In der Tabelle bleibt Bürs auf
Platz fünf, nun aber sechs Punkte
hinter Platz zwei.
Der SK Bürs begann im Topspiel
– Fünfter gegen Dritter – optimal
und hatte Riefensberg relativ gut
im Griff. Nach siebzehn Minuten
brachte Raimund Bereuter die seinen durch ein Eigentor in Rückstand und Bürs wurde noch stärker. Tobias Topran erhöhte nach
sechsundzwanzig Minuten auf 2:0
und alles sah nach einem ungefährdeten Sieg der Oberländer aus.
Weit gefehlt, denn innert zwei Minuten lautete der Score 2:2. Nach
zwei Eigenfehlern traf zunächst
Farhad Balaeikoradel zum 1:2, Robert Baur doppelte nur Sekunden
später nach. Nach der Pause erhöhte Riefensberg die Schlagzahl
und kam durch Joachim Baur und
Klaus Dorn zu einer 4:2-Führung.
Doch Bürs zeigte Kämpferherz –
und wurde belohnt. Tobias Topran
und Simon Erhard ließen Bürs jubeln. Doch die Freude währte nur
kurz, in der 93. Minute traf Andreas Gutemann zum 5:4 für Riefensberg und vereitelte die Bürser
Aufstiegsträume. (red)
denz erleben.Vom 19. bis 21. April
wird aus diesem Grund von 11.00
bis 19.00 Uhr in der Austraße 2,
ein Programm für Jung und Alt
(Kinderprogramm, Musik, Führungen durch die Moschee sowie
kulinarische Köstlichkeiten) für die
interessierten Besucherinnen und
Besucher bereit stehen. (red)
ATIB Bludenz lädt zum „Tag der offenen Moschee“.
Do + Fr
17.– 18. April
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Sortiment*
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Nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. Gilt nicht für den Kauf von Geschenkgutscheinen.
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Der Verein ATIB Bludenz lädt
auch dieses Jahr wieder alle
Freunde und Interessierten zum
Tag der offenen Moschee ein.
Vom 19. bis 21. April wird in der
Bludenzer Austraße ein umfangreiches Programm angeboten.
Freitag, 18. April 2014
34
Die schnelle Ger
Einmal mehr machte die „schnelle
Gerti“ ihrem Namen alle Ehre und
bewältigte die anspruchsvolle Distanz in einer Fabelzeit von weniger als vierundfünfzig Minuten.
Zügigen Schrittes und mit einem
zufriedenen Lächeln im Gesicht
überquerte die Neunundfünfzigjährige die Ziellinie. „In erster Linie sind es der Spaß und die pure
Freude an der Bewegung, die das
Laufen zu einem wertvollen Teil
meines Lebens werden lassen“,
sagt Gerti Galehr. Dieser Umstand
ist keine Selbstverständlichkeit
für die Gastwirtin aus Nüziders,
die vor mehreren Jahren leidgeprüft mit massiven Bandscheibenproblemen zu kämpfen hatte.
„Jetzt erst recht“, dachte sich das
Energiebündel und forcierte nach
einer wechselhaften Therapiezeit
parallel zu ihrem Beruf ihre Laufeinheiten auf heimischen Pfaden.
Scheinbar mühelos bewältigt die
stolze Oma heute tägliche Herausforderungen, die von einem
außergewöhnlichen Tatendrang
und Begeisterung getragen werden. Mehrere Teilnahmen unter
anderem über die HalbmarathonDistanz beim Dreiländerlauf am
„Die schnelle Gerti“ – Stolze Siegerin bei „Bludenz läuft 2014“ über die 8,7
Kilometer-Distanz in der Klasse W60.
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Die dreizehnWH$XÁDJH
von „Bludenz
OlXIW´]RJ
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von Läuferinnen und Läufern sowie ein
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Foto: Werner Bachmann
Gerti Galehr – Tatendrang gepaart mit Leb
Freitag, 18. April 2014
35
ti
ensfreude
Anzeiger: Was bedeutet für Sie das
vollkommene Glück?
Galehr: Gesundheit und Familie.
Anzeiger: Kennen Sie Ängste?
Galehr: Nein, eigentlich nicht.
Anzeiger: Welchen Ihrer eigenen
Charakterzüge schätzen Sie?
Galehr: Pünktlichkeit, Durchhaltevermögen und meinen Humor.
Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus?
Galehr: Zeit.
Anzeiger: Was verabscheuen Sie?
Galehr: Missgünstige Menschen.
Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen?
Galehr: Mit meinem verstorbenen Vater.
Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten?
Galehr: „Lüt mi mol a“, wenn ich
einmal mehr auf der Suche nach
meinem Handy bin.
Anzeiger: Wo und wann waren Sie
am glücklichsten?
Galehr: Ich bin sehr oft glücklich.
Anzeiger: Welches Talent hätten Sie
gerne?
Galehr: Bessere EDV-Kenntnis,
aber ich arbeite daran.
Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich
ändern könnten, was wäre das?
Galehr: Ich bin zufrieden, wie es
ist.
Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz?
Galehr: Freiheit.
Anzeiger: Eine Sache außer Liebe,
die man nicht für Geld kaufen kann?
Galehr: Gesundheit.
Anzeiger: Was ist für Sie das größte
Unglück?
Galehr: Bewegungsunfähigkeit.
Anzeiger: Was schätzen Sie an
Freunden am meisten?
Galehr: Dass man sich gegenseitig so nimmt, wie man ist.
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag
für Sie aus?
Galehr: Bereits morgens mit Begeisterung den Tag zu beginnen.
Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung?
Galehr: Spielen auf dem Heuwagen.
Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel?
Galehr: Italien, immer wieder.
Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld
aus?
Galehr: Sportartikel.
Anzeiger: Ihr Lebensmotto?
Galehr: Mit Begeisterung durchs
Leben zu gehen.
Anzeiger: Wie schalten Sie ab?
Galehr: Laufen oder Lesen.
ZUR PERSON
Gerti Galehr
Geburtsdatum: 21.09.1954
Geburtsort: Vöcklabruck
Familienstand: verheiratet
Erlernter Beruf: Friseurin
Ausgeübter Beruf: Gastwirtin
Hobbies: Laufen, Skifahren,
Lesen, Reisen, Tanzen, Schwimmen
Lieblingsbuch: Sachbücher und
Romane
Lieblingsort: Der Wald
Lieblingsessen: Vegetarische Kost
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Bodensee, beim Mondseelauf,
beim Frauenlauf sowie beim TrailRun in Lorüns oder beispielsweise beim Silvesterlauf in Altach dokumentieren eine eindrucksvolle
Präsenz in der Szene. „Grundsätzlich laufe ich nie gegen die
Uhr oder gar gegen das Teilnehmerfeld. Dabeisein ist buchstäblich alles und der magische Reiz
von Laufveranstaltungen erzeugt
eine verbindende Leidenschaft,
die ich nicht missen möchte“,
erklärt Gerti Galehr und nimmt
nicht zuletzt deshalb an Lauftreffs
des ULC-Bludenz sowie aktuell
an den Bewegungstreffs der Initiative „Vorarlberg bewegt“ regelmäßig teil. „Solange meine Beine
mich tragen, werde ich laufen“,
schmunzelt die sympathische
Nüzigerin, die im „Anzeiger“Interview ihre augenscheinliche
Lebensfreude, begleitet von beneidenswerter Fitness, humorvoll
zum Besten gibt. (bach)
Freitag, 18. April 2014
36
VLV
Harmoniemusik Vandans
lädt zum Konzert
Das diesjährige Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Vandans findet am Ostersonntag, 20.
April um 19 Uhr, in der Rätikonhalle in Vandans statt.
Auf der Bühne der Rätikonhalle
präsentieren insgesamt vierundfünfzig Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von
Kapellmeister Peter Kuhn blasmusikalische Unterhaltung. „Dieses Konzert ist das musikalische
Highlight in unserem Vereinsjahr
und wir haben in intensiver Probenarbeit ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. The
Wizard of Oz, Mary Poppins oder
The Phil Collins Collection sind
die modernen Titel, mit denen
wir das Publikum unterhalten
dürfen. Außerdem spielen wir
Along the River von Hermann
Pallhuber
und
Appalachian
Overture von James Barnes, wel-
Feierliche
che wir auch beim Wertungsspiel
am 26.04.2014 in Deutschland
zum Besten geben werden. Wir
freuen uns jedenfalls auf zahlreichen Besuch, “ freut sich der Obmann der Harmoniemusik, Thomas Rudigier.
Am vergangenen Wochenende
lud das Kundenbüro der Vorarlberger
Landesversicherung
(VLV) in der Bludenzer Wichnerstraße zur feierlichen Eröffnung
der neu errichteten Geschäftsräume sowie zum Tag der offenen Tür.
Als gebührende Zugabe zeigt
die Jugendkapelle „kleinLAUT“
unter der Leitung von Melanie
Melmer und Hubert Aschauer ihr Können im Rahmen des
Frühjahrskonzerts. Die kleinlauten Jungmusikerinnen und
Jungmusiker unterhalten mit
Melodien von Harry Potter und
dem Stück Checkpoint. Zudem
bekommen acht Jungmusikanten
ihr Jungmusikerleistungsabzeichen verliehen. Neu beim Frühjahrskonzert 2014 in Vandans ist
der Beginn um 19 Uhr sowie die
anschließende Bewirtung in der
Rätikonhalle. (red)
Von Werner Bachmann
Bereits seit 1920 steht der Name
der Vorarlberger Landesversicherung für Kompetenz im Versicherungsbereich.
Ursprünglich vor allem in der Feuer- und
Haushaltversicherung tätig, verkörpert die VLV heute den Versicherungspartner in allen Versicherungsfragen. Die Orientierung an
den Bedürfnissen der Kunden ist
oberstes Gebot. Mit einem dichten
Netz von qualifizierten Betreuern
und Beratern beweist das Versicherungsunternehmen eine bemerkenswerte Kundennähe.
VLV Standort Bludenz
Das Kundenbüro in der Bludenzer
Wichnerstraße besteht seit 1977
und betreut einen beachtlichen
Stammkundenkreis, der die Vorteile regionaler Nähe dankbar in
Anspruch nimmt. „Alle Entscheidungen werden entweder am
Standort oder im Land getroffen.
Für unsere Kunden bedeutet dieser Umstand eine rasche Schadenerledigung, kein langes Hin und
Her“, erklärt VLV-Marketingleiter
Ernst Koblbauer. „Vor Ort-Kompetenz“ wird in klare KundenVorteile umgesetzt. „Wir gestalten
unsere Kundenbeziehungen nachhaltig, langfristig und lebensbegleitend. Die Mehrwertschaffung
verstehen wir als eine für unser
gesamtes Handeln bestimmende
Verpflichtung“, lautet das ausgewiesene Leitbild der Vorarlberger
Landesversicherung.
Unter der Leitung von Kapellmeister Peter Kuhn findet das Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Vandans am Ostersonntag statt.
Neueste ernährungsmedizinische Studien zeigen, dass
AD(H)S-Kinder und Kinder
mit Lern- und Konzentrationsschwäche oft einen erheblichen Mangel an Vitaminen und Co. aufweisen.
Vitamin B-Defizite führen zu
Konzentrationsproblemen,
ein Zink-Mangel führt zu
Gedächtnisproblemen. Die
Lösung liefert nun ein Forschungsteam: ein hochwertiger Bio-Vitamin-Komplex
unterstützt die Lern- und
Konzentrationsleistung von
Kindern. Apotheken empfehlen diese Formel namens
SuperMind (rezeptfrei).
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Lernschwäche: Oft sind
Vitamindefizite schuld
Feierliche Eröffnung
Im Beisein zahlreicher geladener
Gäste wurde am vergangen Freitag das neu errichtete Kundenbüro in Bludenz feierlich eröffnet.
Die VLV-Direktoren Robert Sturn
und Klaus Himmelreich begrüßten Vertreter der heimischen Wirtschaft und Politik. Das Ensemble
„Fun 4 Flutes“ von der städtischen
Musikschule Bludenz, unter der
Leitung von Thomas Greiner,
Das VLV-Team im neu errichteten Kundenb
Gantner, Wolfgang Violand, Alfons Schäfer,
Das Ensemble „Flutes 4 Fun" von der städtis
Feierlichkeiten.
Die VLV-Landesdirektoren Robert
Sturn und Klaus Himmelreich.
Bürgermeister Mandi Katzenmayer,
Direktor Robert Sturn und Franziskanerpater Adrian.
Freitag, 18. April 2014
37
Kundenbüro Bludenz
Eröffnung und Tag der offenen Tür in der Wichnerstraße
VLV-Marketingleiter Ernst
Koblbauer und RZ-Geschäftsführer
Peter Bertole.
Architekt Christoph Gilhaus aus
Bregenz und Hermann Sturm waren zu Gast in Bludenz.
Foto: Werner Bachmann
Der Kunde ist Partner
Der VLV-Kunde ist nicht einfach
Versicherungsnehmer
sondern
gilt gemäß den Satzungen als
Mitglied. Der Vorteil: Die Mitgliedervertreter bestimmen in der
Hauptversammlung mit, welchen Weg das Unternehmen geht.
Das Prinzip ist einfach. Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit entscheiden keine Aktionäre
sondern die Mitglieder über die
gewählten
Mitgliedervertreter.
Neben dem Aufsichtsrat ist dies
die höchste Kontrollinstanz. Sie
handelt im Dienst eines gemeinsamen Interesses. Schutz und Sicherheit durch zweckmäßige und
verlässliche Versicherungen, zum
Wohle des Einzelnen und zum
Wohle aller.
Tag der offenen Tür
Am vergangenen Samstag lud die
VLV zum Tag der offenen Tür, um
ihren Kunden und interessierten
Besuchern die umgebauten Räumlichkeiten in Bludenz zu präsentieren. Die Resonanz war enorm
und das aufmerksame VLV-Team
kredenzte kulinarische Genüsse
von „Pfleghar Catering“. Im Zei-
Unkompliziertes Reisen
mit Ihrem treuen Begleiter
Hundecheckin.com ist das
neue Portal für alle reisefreudigen Hundebesitzer. Die
Plattform liefert alle Infos für
eine einfache und unkomplizierte Reise.
Zagreb, Februar 2014
Hundebesitzer
wissen:
Reisen sind mit dem treuen
Begleiter nicht immer einfach
und erfordern eine genaue
Planung. Das neue Web-Portal Hundecheckin.com will
das ändern. Die neuartige
Online-Plattform bündelt alle
wesentlichen Informationen
für Reisende in „vierpfötiger“
Begleitung sowie die Möglichkeit, tierfreundliche Unterkünfte über die Booking-Plattform und den Projektpartner
von hundecheckin.com, „booking.com“, zu buchen.
Hundecheckin.com: Mit we-
nigen Klicks zum tierisch guten
Kroatien-Urlaub
Foto: Poje
Hundecheckin.com wurde von
Hundebesitzern für Hundebesitzer konzipiert und befüllt.
Von der Reiseplanung über
die Unterkunft bis hin zu geeigneten Restaurants, Parks
sowie Tierkliniken vor Ort finden Hundebesitzer alles, was
sie brauchen. Auch Läden und
Salons für die tierischen Begleiter sind gelistet und auf das
passende Tierfutter muss nicht
verzichtet werden.
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chen Musikschule Bludenz begleitete die
chen der Kulinarik stand auch das
Eröffnungs-Gewinnspiel, das den
glücklichen Gewinnern GastroGutscheine im Wert von jeweils
fünfzig Euro beschert. „333 x mehr
Sicherheit“ – Für alle VLV-Kunden
werden noch bis Ende April 333
Fahrsicherheitstrainings verlost.
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üro Bludenz: Alexander Wallis, Bruno
Nadine Bachmann und Claudia Ganahl.
sorgte für erstklassige musikalische Umrahmung. Assistiert von
Bürgermeister Mandi Katzenmayer spendete der Bludenzer Franziskanerpater Adrian den heiligen Segen in den Büroräumen,
die in den vergangenen Monaten
auf Hochglanz gebracht wurden.
Konzipiert wurden die Umbauten
unter der umsichtigen Regie von
Architekt Christoph Gilhaus aus
Bregenz. Die in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten wurden
um mehr als die Hälfte erweitert
und bieten nun sowohl kundenfreundliches Ambiente als auch
perfekte
Arbeitsbedingungen
für das siebenköpfige Team am
Standort Bludenz.
Freitag, 18. April 2014
38
Schwimmclub VAL BLU Bludenz
Bei den Vorarlberger Hallen- und
Nachwuchsmeisterschaften 2014
konnten die Schwimmerinnen
und Schwimmer des SC VAL
BLU Bludenz wieder zahlreiche
Erfolge und Rekorde feiern.
lent unter Beweis stellen konnten.
Bei den Einlagenschwimmern erzielten AL Ilaydal zwei Mal Silber
und ein Mal Bronze, Lena Sophie
Berger drei Mal Gold und Laura
Mangeng ein Mal Bronze.
Simon Maurer erreichte in seinem
Jahrgang vier Gold- und in der
Allg. Klasse über 200 Meter Brust
die Bronzemedaille. Über 200
Meter Kraul und 400 Meter Lagen
verbesserte Maurer deutlich die
Vorarlberger Schülerbestleistung.
Jan Niedermayer wurde über 100
Meter Brust, 200 Meter Lagen
und 400 Meter Kraul Erster. Über
100 Meter Schmetterling und 200
Meter Brust wurde Niedermayer jeweils Zweiter. Peter Konzet
räumte die Goldenen über 100
Meter Brust, 400 Meter Kraul, 200
Meter Brust und 200 Meter Lagen
ab. Zusätzlich wurde der Bludenzer über 100 Meter Schmetterling,
200 Meter Kraul und 100 Meter
Kraul Zweiter sowie über 1500
Meter Kraul Dritter. Maximili-
Bei den Staffelbewerben der Damen konnten Emma Burtscher,
Katharina Cepicka, Charlotte
Neßler und Jasmin Minibek zwei
dritte Ränge erreichen. Mit zwei
ersten Plätzen bei den Staffelbewerben der Herren konnten Maximilian Pock, Mathias Lisch, Peter Konzet und Johannes Cepicka
überzeugen. Und schließlich gab
es mit Stephan Bittendorfer, Moritz Messner, Luke Bitschnau und
Kai Bitschnau bei den Staffelbewerben der Kinder jeweils zwei
dritte Ränge. Zudem konnten
Stephan Bittendorfer, Luke Bitschnau, Kai Bitschnau, Jasmin Minibek, Andreas Bittendorfer, Markus Welti und Charlotte Neßler
ihre persönlichen Bestzeiten teilweise deutlich verbessern. (red)
Das erfolgreiche Team des SC VAL BLU Bludenz bei den Vorarlberger
Nachwuchsmeisterschaften.
an Pock konnte die Strecken 100
Meter Schmetterling, 100 Meter
Rücken, 200 Meter Schmetterling
und 100 Meter Kraul für sich entscheiden und holte zudem über
200 Meter Rücken den 3. Platz.
Auch Johannes Cepicka, Mathias Lisch, Nicolas Pock, Andreas
Müller, Katharina Cepicka, Leon
Burtscher und Emma Burtscher
konnten sich über einige Medaillen freuen. In der Kinderklasse
erzielten die Nachwuchshoffnungen Karoline Strieder und Moritz
Messner jeweils eine Medaille.
Besonders erfreulich, dass einige
der jüngsten Bludenzer Schwimmerinnen und Schwimmer teilweise das erste Mal bei einem
auswärtigen Wettkampf ihr Ta-
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2000m: -2°
Nied. 30%
2000m: 5°
Am Karfreitag typisches Karfreitagswetter. Zunächst noch
etwas Sonne, bald aber schon aufziehende Wolken und
einsetzende Schauern!
Am Karsamstag kühler und vor allem am Vormittag
Regen. Schneefallgrenze um ca. 1.200 m.
Zum Ostersonntag dreht die Wetterlage auf SW und
somit wird es deutlich wärmer, bleibt aber wechselhaft! Der
Osterhase könnte also trocken durchs Gras hüpfen. Gegen
Abend erneut Schauer.
Kindergarten
Gantschier. Grenzenlose
Begeisterung im Schnee zeigten
die Kindergartenkinder bei einer
der schönsten Winterwochen am
Golm Ende März. Hervorragend
betreut durch die Schneesportschule erlernten und festigten
die Kinder ihr schifahrerisches
Können. Den Höhepunkt, mit
zahlreichen Eltern und Geschwistern, erlebten die Kinder bei einer
Winterwanderung und Rutschpartie auf der Bielerhöhe. Fünfundfünfzig Teilnehmer genossen
das herrliche Wetter und das gute
Essen im Silvrettahaus. Dank
der großzügigen Unterstützung
der Gemeinde Bartholomäberg,
der Vorarlberger Illwerke und
der Raiba Montafon konnten die
Kinder eine wunderbare Woche
erleben. (red)
Lukas Alton
Unbeständig und wechselhaft, mit für die
Jahreszeit etwas kühleren Temperaturen geht
der Wettertrend in der neuen Woche weiter.
Ganz nach dem Motto:
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„Immer wieder sehe und höre ich, dass Autofahrer Ihre
Räder selbst umstecken. Dabei achten viele aber nicht auf
mögliche Beschädigungen am Reifen. Diese führen mitunter
zu einer Unwucht des Rades. Nicht korrekt ausgewuchtete
Räder erhöhen den Reifenverschleiß und verursachen eine
erhöhte Abnutzung des Fahrwerks. Ich empfehle daher jedem:
Kontrollieren Sie Ihre Reifen regelmäßig auf Beschädigungen
und lassen Sie diese in Ihrer Fachwerkstatt korrekt auswuchten
und umstecken! So beugen Sie teuren Reparaturen vor und
steigern gleichzeitig Ihre Fahrsicherheit.“
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„Winterreifen haben gegenüber Sommerreifen bei warmen
Temperaturen Nachteile“ ZDUQW $OEHUW )O|U\ (V LVW DOOJHPHLQ
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von +7°C und mehr ist das Bremsverhalten von Sommerreifen
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immer auf den richtigen Luftdruck! Nur so bieten Ihre Reifen die
bestmögliche Performance und haben optimale Haftung beim
Bremsen oder Anfahren.“,QVHLQHU)LOLDOHELHWHQ$OEHUW)O|U\XQG
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Freitag, 18. April 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg
Mehr Frauen in die Industrie
Interesse für Technik muss schon bei den Kleinsten geweckt werden
(nat). Nach wie vor sind weibliche Mitarbeiter in den Industriebranchen – vor allem in
Führungspositionen – stark unterrepräsentiert. Dabei zeigen
Studien immer wieder auf, dass
gemischte Führungsteams den
Unternehmens-erfolg fördern.
Raus aus der Puppenecke
Oberstes Ziel muss es sein, junge
Frauen zu ermutigen, technisch
bzw.
naturwissenschaftlich
orientierte
Ausbildungswege
zu wählen. „Dies erhöht nicht
nur die Jobchancen, sondern
auch die Aussichten auf einen
attraktiven Karriereweg und
ökonomische Gleichstellung“,
so Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenver-
einigung. Die Förderung von
Frauen beginnt jedoch bereits im
Kindesalter bei den Eltern und
Pädagogen in Kindergärten und
Schulen. Mädchen müssen raus
aus der Puppenecke, stattdessen
sollte ihr Interesse für Technik
und Naturwissenschaften spielerisch geweckt werden.
„Dann wird es auch für die Industrie leichter, junge Frauen
für die besser bezahlten Berufe
in Technik und Wirtschaft zu
finden“, betonte Neumayer.
Familie und Beruf vereinen
Die Vereinbarkeit von Familie
und Beruf stellt für viele Frauen
noch immer ein große Herausforderung dar. Entscheidend
ist deshalb, die Rahmenbedin-
Angesichts des steigenden Fachkräftemangels sind qualifizierte
Frauen dringend nötig. Foto: Archiv
gungen für ausreichende und
qualitative Kinderbetreuungsplätze zu verbessern. Denn genau das ist einer der erfolgsversprechenden Ansatzpunkte, um
mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen.
3 FRAGEN AN
Stefan Ehrlich-Adám, Obmann
Sparte Industrie der WK Wien
¶Welche Rolle spielt Regionalität für die Industrie?
Regionalität ist in einigen
Branchen der Industrie, darunter der Nahrungsmittelindustrie, ein wichtiges Verkaufsargument geworden.
Was macht Arbeitgeber in
diesem Bereich attraktiv?
Die Industrie bietet sehr gute
Karrierechancen und eine
überdurchschnittliche Bezahlung in einem innovativen
Arbeitsumfeld.
Was wird von den Mitarbeitern heute erwartet?
Im Sinne des lebenslangen
Lernens suchen wir Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die
Neuem offen gegenüberstehen und auch bereit sind, sich
weiterzubilden.
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Medieninhaber und Verleger:
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5. Herausgeber: Reiner Kolb
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Redaktion: redaktion@rzg.at
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