Kirchliche Nachrichten - Ausgabe vom 18. August

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Kirchliche Nachrichten - Ausgabe vom 18. August
KW 15 | 33. Jahrgang | gegründet 1982
Freitag, 11. April 2014
Dünserberg gründet
nun Feuerwehrjugend
Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800
Die Feuerwehr Dünserberg feiert ihr 35-jähriges Bestehen. Zu diesem Jubiläum
wurde nun die Gründung einer Feuerwehrjugend beschlossen - unterstützt von der
Feuerwehr Düns. Gefeiert wird dies mit einem dreitägigen Fest ab 30. Mai. Seite 47
Der Walgau swingt
Die Walgauer Musikformationen Jazzdesaster
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(im Bild)
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spielen am Samstag, 12. April, ab 20 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders auf. Seite 62
Freitag, 11. April 2014
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Gleiche Chancen, gleicher Lohn!
Gleichstellungsbericht: Manuela Auer sieht massiven Handlungsbedarf
„Es gibt noch viel zu tun“, kommentiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den aktuellen Bericht
zur Gleichstellung von Frauen
und Männern in Vorarlberg. In
manchen Bereichen - etwa beim
Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen - gebe es zwar Fortschritte. Die enormen Unterschiede bei
den Einkommen seien jedoch unverändert groß, kritisiert die AKVizepräsidentin.
fast ausschließlich von Frauen
übernommen.
Dass die Erwerbsquote der
Frauen dennoch steigt, „ist vor
allem auf die Zunahme von
Teilzeitarbeit und atypischen
Beschäftigungsverhältnissen zurückzuführen“, sagt Auer. Diese
Erstmals beleuchtete der Bericht nicht nur die Situation der
Frauen, sondern auch jene der
Männer in Vorarlberg. Das Ergebnis: Im europäischen Vergleich
hinkt Vorarlberg bei der Gleichstellung nach wie vor hinterher.
Dies zeigt sich insbesondere bei
der Verteilung von unbezahlter
und bezahlter Arbeit. Der Grund:
Tätigkeiten wie die Pflege von
Angehörigen oder die Haushaltsführung werden nach wie vor
würden allerdings kaum finanzielle Sicherheit bieten. Zudem
müssten die Frauen mit enormen
finanziellen Einbußen bei den
Pensionen rechnen.
Große Einkommensunterschiede
Alarmierend ist für Auer, dass
sich im Bereich Einkommensgerechtigkeit „kaum etwas verändert hat“. Nach wie vor sei
Vorarlberg bei den geschlechterspezifischen Einkommensunterschieden Spitzenreiter. Bei ganzjähriger
Vollzeitbeschäftigung
verdienen Frauen etwa 28 Prozent weniger als ihre männlichen
Kollegen - zählt man die Teilzeitbeschäftigten dazu, sind es sogar
über 50 Prozent. Für die AK-Vize-
Manuela Auer
präsidentin ein „Armutszeugnis
und Zeichen dafür, dass die bisherigen Maßnahmen völlig unzureichend sind“. Auch wenn sich
in Sachen Kinderbetreuung „einiges bewegt hat“, fehle es nach
wie vor an Betreuungsangeboten
mit flexiblen Öffnungszeiten. „Es
braucht daher zusätzliche Investitionen, um die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf zu verbessern“.
Zudem fordert Auer
• die Einführung eines Mindestlohnes von 1.500 Euro,
• gleiche Aufstiegschancen auch
für Teilzeitbeschäftigte,
• Einführung
eines
„Papamonats“ und mehr Anreize für
die Väterkarenz,
• eine verbesserte Anrechnung
von
Kindererziehungszeiten
für die Pension und
• qualitativ hochwertige und bedarfsorientierte Pflegebetreuungsplätze. (pr)
Kommentar
Gedanken zum Weltgesundheitstag
Vorarlberg verfüge über eine moderne und flächendeckende Gesundheits- und Spitalsversorgung nach
internationalen Standards, betonten
Landeshauptmann Markus Wallner
und Gesundheitslandesrat Christian
Bernhard anlässlich des Weltgesundheitstages in dieser Woche. Nicht zuletzt deshalb sei die Lebenserwartung
der Menschen in Vorarlberg eine der
höchsten in ganz Europa.
Wohl gesprochen, doch kann das
Gesagte nicht unkommentiert stehen
bleiben – zumal die beiden Politiker in diesem Zusammenhang die
gestiegenen Ärztezahlen im Land
und auch die damit einhergehenden
zunehmenden Patientenkontakte lobend betonten. Denn es gibt – ohne
die wertvolle Leistung der engagierten Medizinerinnen und Mediziner
in diesem Land hier schmälern zu
wollen – noch weitere erwähnenswerte Faktoren.
Es ist zwar richtig, dass die Lebenserwartung im Ländle zu den
höchsten Europas zählt und die
höchste überhaupt in Österreich ist.
Doch hängt diese nicht ausschließlich mit der angebotenen medizinischen Leistung und der Zahl der
Ärzte oder Spitäler zusammen. Im
Gegenteil: Der Sachverständigenrat
zur Begutachtung der Entwicklung
im Gesundheitswesen in Deutschland beispielsweise kommt in einem
Gutachten zu dem Ergebnis, dass in
reichen Ländern wie eben Deutschland oder Österreich der Anteil des
Krankenversorgungssystems an der
Verbesserung der Gesundheit der
Gesamtbevölkerung lediglich bei 10
bis 30 Prozent liegt. Zum Anstieg
der Lebenserwartung in den vergangenen Jahrzehnten habe vor allem der
Aufbau der Sozialsysteme, der Abbau von sozialen Ungleichheiten, die
Absicherung der Menschen vor den
Folgen von Krankheit, der Ausbau
der Bildungssysteme und natürlich
auch der wachsende Wohlstand in
den OECD-Staaten beigetragen.
Richtig ist jedoch, dass auch diese oben angesprochenen nicht-medizinischen Kriterien in Vorarlberg
stark zum Tragen kommen. Und
spätestens hier muss insbesondere
auf die unzähligen kostenlosen und
freiwilligen Arbeitsstunden von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern in privaten karitativen
Einrichtungen hingewiesen werden.
Ohne Krankenpflegevereine, mobile
Hilfsdienste, Tischlein-deck-Dichs,
Caritas, Sanitätsdienste, Feuerwehren und viele, viele andere, deren Namensnennung diesen Rahmen sprengen würde, könnte das Vorarlberger
Sozialsystem nicht funktionieren wie
es funktioniert und die Lebenserwartung würde wohl drastisch sinken –
trotzt steigender Ärztezahlen. Und
es ist weiters auch zahlreichen oft
privaten Initiativen zu verdanken,
dass der für die steigende Lebenserwartung bei gleichzeitig steigenden
Lebensjahren in Gesundheit so entscheidende Vorsorgegedanke schon
in Kindergärten und Schulen den
jungen Menschen näher gebracht
wird – mit engagierter Unterstützung von vielen Lehrerinnen und
Lehrern, für die es neben Pisa noch
anderes gibt.
gesundheitsorganisation WHO am
7. April 1948 gedacht. Die WHO
definiert Gesundheit so: ein Zustand
von vollständigem physischen, geistigen und sozialen Wohlbefinden, der
sich nicht nur durch die Abwesenheit von Krankheit oder Behinderung
auszeichnet; und zur Erreichung
dieses Zustandes müssen sowohl
Einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche
und Hoffnungen wahrnehmen und
verwirklichen sowie ihre Umwelt
meistern beziehungsweise verändern
können.
Mit dem Weltgesundheitstag wird
jährlich der Gründung der Welt-
Andreas Feiertag
Die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür müssen von der
Politik geschaffen und unterstützt
werden. Damit sollten sich die Regierungen am Weltgesundheitstag
befassen.
andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 11. April 2014
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Grüne Widmungsdiktatur
ÖVP wittert den gezielten Versuch einer Skandalisierung
„Wenn man die Kritik des grünen
Klubobmanns Johannes Rauch an
der Widmungsentscheidung der
Frastanzer Gemeindevertretung
zu Ende denkt, wäre die Konsequenz das Ende demokratischer
Entscheidungen in Widmungsfragen“, geht Roland Frühstück
mit seinem Amtskollegen scharf
ins Gericht: „Es kann doch nicht
sein, dass eine Umwidmung
nur dann rechtens ist, wenn die
grünen Gemeinderäte ihre Zustimmung erteilen!“ Frühstück
verweist auf die Entscheidungen
im zuständigen Ausschuss der
Gemeinde Frastanz sowie auf die
Entscheidung in der Gemeindevertretung, wo die besagte Umwidmung auf der Bazora jeweils
mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ
und FPÖ beschlossen wurden
und einzig die grünen Mandatare
dagegen waren.
Auch der von Rauch geäußerte Generalverdacht gegen
Umwidmungsanträge von Gemeindevertreten im Allgemeinen
und Vertretern der Vorarlberger
Volkspartei im Besondern ist
für Frühstück letztklassig: „Will
Johannes Rauch wirklich, dass
sich in Zukunft kein Grundstückbesitzer mehr bereit erklärt,
für die Gemeindevertretung zu
kandidieren, weil er dann keine Möglichkeit mehr hat sein
Grundstück rechtskonform umzuwidmen? Wenn das sein Ziel
ist, dann soll er sich auch öffentlich deklarieren!“
Frühstück stellt sich insgesamt
die Frage, warum sich der Landtag und die Landesregierung
mit einer solchen Umwidmung
zu beschäftigen hat: „Nach meiner Erkenntnis handelt es sich
hierbei um einen Lückenschluss
und damit ist diese Umwidmung
von Landesseite nicht einmal
genehmigungspflichtig. Was am
Schluss bleibt ist der gezielte
Versuch einer grünen Skandalisierung auf Kosten der Gemeinde Frastanz und all jener die für
diese sinnvolle Umwidmung gestimmt haben!“ (pr)
VP-KO Roland
Frühstück: „Will
KO Rauch wirklich, dass sich
in Zukunft kein
Grundstückbesitzer mehr bereit
erklärt, für die Gemeindevertretung
zu kandidieren?“
Steuerhoheit für die Länder
FPÖ will Gestaltungsspielraum für Vorarlberg erweitern
reits einen Grundsatzbeschluss
zur Ausdehnung der Steuerhoheit für die Länder durchsetzen.
Diesem ersten wichtigen Schritt
müssen aber konsequent weitere
Schritte folgen. Unser Ziel ist ein
echter Steuerwettbewerb nach
Schweizer Vorbild. Mit der Möglichkeit, bei der Ausgestaltung
beispielsweise der Körperschaftsund Einkommenssteuer über
Abschläge mitwirken zu können,
würde echter Steuerwettbewerb
geschaffen und der jeweilige
Wirtschaftsstandort gestärkt. Die
benachbarte Schweiz zeigt den
Weg erfolgreich vor – mehr Wett-
Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung
bewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern. Ich
erwarte mir hier auch volle Unterstützung durch die ÖVP, damit
es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleibt, sondern in dieser
Frage endlich Nägel mit Köpfen
gemacht werden. Im Rahmen
der nächsten Finanzausgleichsverhandlungen muss Vorarlberg
diese Steuerhoheit offensiv einfordern“, so Egger.
Die derzeitige Situation, dass
die rechte Hand (der Bund) das
Geld einnimmt und die linke
Hand (Länder und Gemeinden)
es ausgibt, ist eine äußerst unbefriedigende. „Wir wollen die
finanz- und damit wirtschaftspolitischen
Gestaltungsmöglichkeiten der Länder über eine
Zusammenführung von Einnah-
Mehr Wettbewerb, weniger Beamte
und Bürokratie, niedrigere Steuern
men- und Ausgabenverantwortung deutlich erweitern. Eine
starke Steuerhoheit für die Länder ist dabei ein entscheidender
Eckpfeiler“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)
Dieter Egger
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„Bisher werden nur Gelder zwischen dem Bund und den Ländern hin und her geschoben und
das oft recht einseitig. Vorarlberg
zahlt beispielsweise mit 65 Euro
pro Kopf mehr Sozialbeiträge ein,
als es letztlich Sozialleistungen
erhält. Wir sind somit die einzigen Nettozahler unter den Bundesländern. Es ist höchst an der
Zeit, dass die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder erweitert
und echte Verantwortlichkeiten
geschaffen werden. Wir wollen
durch eine Steuerhoheit für die
Länder den Gestaltungsspielraum für Vorarlberg erweitern
und Kompetenzen verstärkt ins
Land holen“, erneuert der FPÖLandesobmann Dieter Egger
die freiheitliche Forderung. „Im
Landtag konnten wir 2013 be-
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Grunderwerbssteu
Grundstücksübergabe innerhalb von Fa
Letzte Woche endete die Begutachtungsfrist des vom Finanzministerium
ausgearbeiteten
Gesetzesentwurfes zur Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes. „Aus Vorarlberger Sicht
können wir die neu geschaffenen Regelungen ausdrücklich
begrüßen“, zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner erfreut.
„Ich bin froh, dass nicht zuletzt
aufgrund unserer Hartnäckigkeit
nun noch rechtzeitig eine Neuregelung beschlossen werden kann,
die insbesondere für Übertragun-
gen innerhalb der Familie weiterhin Begünstigungen vorsieht
und diese sogar noch erweitert.“
Nach derzeitiger Rechtslage wird
für Käufer eines Grundstücks die
Grunderwerbsteuer nach dem
Kaufpreis bemessen. Anders
im Falle von Erbschaften oder
Schenkungen – hier wird der
dreifache Einheitswert herangezogen, der im Normalfall viel
niedriger liegt. Bei einem Erwerb
innerhalb der Familie zahlt man
2 Prozent, sonst 3,5 Prozent der
Bemessungsgrundlage. Die vorliegende Novelle unterscheidet
nun nicht mehr zwischen entgelt-
LH Markus Wallner ist
zufrieden mit der neuen
Regelung.
Ziele für Bildungs- & Sozialpolitik
SpitzenschülerInnen verdoppeln, RisikoschülerInnen halbieren
Katharina
Wiesflecker
in Vorarlberg ohne dass es lesen,
schreiben und rechnen kann!“,
fordert die Bildungs- und Sozialsprecherin der Grünen Katharina
Wiesflecker.
„Ich schlage vor, dass wir uns
für die nächsten fünf Jahre das
Ziel setzen, die Anzahl der RisikoschülerInnen von elf auf fünf
Prozent zu verkleinern und die
Spitzengruppe von drei auf sechs
Prozent zu verdoppeln!“, erklärt
Wiesflecker und verweist auf die
650 SchülerInnen, die in Vorarlberg jährlich das Bildungssystem
verlassen ohne unzureichende
Fähigkeiten.
250 SchülerInnen jährlich
ohne Abschluss
„Noch problematischer ist die
Gruppe der so genannten earlyschool-leavers, der frühen Schulabbrecher. Sie verlassen die Schule ohne Abschluss. Das sind in
Vorarlberg umgerechnet immerhin 250 SchülerInnen im Jahr.“ Es
gibt also 900 Jugendliche jährlich,
die die größten Schwierigkeiten
hätten, auf dem Arbeitsmarkt
Fuß zu fassen, gibt Wiesflecker zu
Bedenken.
Wir lassen zu viel Potential
der Kinder liegen!
„Gleichzeitig müssen wir den
Anteil der SpitzenschülerInnen
verdoppeln. Wir lassen viel zu
viel Potential der Kinder liegen.
Auch Begabtenförderung gehört
in unsere Schulen, vor allem auch
in die Volksschulen!“ ist Wiesflecker überzeugt.
Umfassendes
Maßnahmenpaket erarbeiten
Nachdem man sich auf diese Zielsetzung verständigt habe, könne
man ein umfassendes Maßnahmenpaket zwischen Bildungs- und
Sozialabteilung erarbeiten, das von
der Frühförderung bis zur Ende der
Pflichtschulzeit geht. „Dazu gehören
Kinderbetreuungen, die man sich
leisten kann! Kindergärten, die wirkliche erste Bildungseinrichtungen
darstellen und eine gute Aus- und
Weiterbildung sowie bessere Bezahlung der FrühpädagogInnen!“,
fordert Wiesflecker. „Nur wenn wir
die verschränkten Ganztagsschulen
und die Gemeinsame Schule der
Zehn- bis 14-Jährigen ausbauen, bekommen wir die Probleme in den
Griff,“ ist sich die Bildungs- und Sozialsprecherin sicher. (pr)
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„Wir haben in Vorarlberg zu viele
RisikoschülerInnen und zu wenig SpitzenschülerInnen. In der
Sozialpolitik fehlen klare Zielsetzungen und Strategien. Deshalb schlagen die Grünen vor, in
Vorarlberg eine klare sozial- und
bildungspolitische Zielsetzung
zu formulieren, nämlich: „Kein
Kind verlässt das Schulsystem
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er geregelt
Neue (T)Raumdecke
in nur 1 Tag!
milien bleibt begünstigt
wert. Auf den Punkt gebracht
heißt das: Wer innerhalb des
Familienkreises ein Grundstück
kauft, fährt künftig günstiger,
unentgeltliche Übertragungen an
Außenstehende werden aber teurer.
„Die Vorarlberger Vorschläge
sind aufgegriffen worden und
in diesen Gesetzesentwurf eingeflossen. Dies ist einerseits ein
sehr positives Zeichen an unsere
Familien und andererseits wird
damit auch eine neue Steuerbelastung durch die Hintertür, wie
sie sich manche gerne gewünscht
hätten, verhindert“, fasst Wallner
die positiven Aspekte zusammen. (red)
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lichem und unentgeltlichem Erwerb, sondern nur mehr danach,
ob die Weitergabe innerhalb oder
außerhalb der Familie stattfindet.
Im Familienkreis gilt weiterhin
der dreifache Einheitswert – und
zwar künftig auch beim Verkauf.
Außerhalb der Familie wird jedoch der Kaufpreis schlagend
beziehungsweise der Verkehrs-
Besuchen
Sie unsere
Ausstellung:
Di. und Do.
14:00-18:00 Uhr
SPÖ-KandidatInnen sind bereit
Michael Ritsch: „Wir sind vielleicht klein, aber stark und oho - sehr oho!“
In der SPÖ Vorarlberg wird direkte Demokratie groß geschrieben. Aus diesem Grund hat die
Parteispitze am 12. März zu einer
Wahlkonferenz der Parteimitglieder geladen. Im voll besetzten
Löwensaal in Hohenems hatten
alle Mitglieder zum ersten Mal in
der Geschichte der Sozialdemokratie die Möglichkeit, über die
Zusammensetzung der KandidatInnen-Liste zu diskutieren. Im
Anschluss wurde darüber abgestimmt, wobei die Listen von den
Mitgliedern mit überwältigender
Mehrheit angenommen wurden.
Neben dieser Neuerung wird
die SPÖ Vorarlberg erstmals in
allen vier Bezirken mit ein und
denselben zehn Erstgereihten
an der Spitze in die Wahl um
die Abgeordneten-Mandate im
Landtag ziehen. Bisher wurde
für jeden Bezirk eine eigene Liste
erstellt und die einzelnen KandidatInnen konnten jeweils nur in
einem einzigen Bezirk gewählt
werden. Da unsere Politiker sich
jedoch im ganzen Land engagieren und landesweit bekannt sind,
möchten wir den BürgerInnen die
Möglichkeit bieten auch KandidatInnen außerhalb des eigenen
Bezirks wählen zu können.
Die in allen vier Bezirken zehn
Erstgereihten:
1. Michael Ritsch (Clubobmann
und Landesvorsitzender der
SPÖ Vorarlberg)
2. Gabi Sprickler-Falschlunger
(Ärztin und Landtagsabgeordnete)
3. Reinhold Einwallner (Unternehmer und Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg)
4. Manuela Auer (ÖGB-Landesgeschäftsführerin und AKVizepräsidentin)
5. Olga Pircher (SPÖ-Landesfrauenvorsitzende)
6. Thomas Hopfner (Bildungszentrumsleiter der Sicherheitsexekutive Vorarlberg)
7. Werner Posch (Stadtrat SPÖ
Dornbirn und FSG-Landesfraktionsvorsitzender)
8. Alexandra König (Fraktionsvorsitzende SPÖ Bregenz und
Geschäftsführerin der Kinderfreunde Vorarlberg)
9. Dominik Steinwidder (Vorsitzender der Jungen Generation
Vorarlberg)
10. Saadet Tuglan (Kindergartenpädagogin und Stadtvertreterin SPÖ Dornbirn)
Mit jeweils fünf Männern und
Frauen auf den Listen und der
tatkräftigen Unterstützung von
Manuela Auer hofft Michael
Ritsch, dass er bei der diesjährigen Landtagswahl wieder 20.000
Stimmen und ein viertes Mandat
erreichen wird.
Thematisch wird die SPÖ Vorarlberg weiter für ihre Forderung
nach mehr leistbarem Wohnen,
die Einführung einer Millionärsabgabe, kostenfreier Kinderbetreuung sowie die gemeinsame
Schule kämpfen. (pr)
Michael Ritsch
Michael Ritsch
Gabi Sprickler-Falschlunger
Reinhold Einwallner
Manuela Auer
Olga Pircher
Thomas Hopfner
Werner Posch
Alexandra König
Dominik Steinwidder
Saadet Tuglan
Freitag, 11. April 2014
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Herbert Geringer informiert
Neue Ideen für den Garten
Liebe Leserinnen, liebe Leser, vielleicht ist es Ihnen auch
schon aufgefallen, eine lang
bekannte „Binsenweisheit“ gewinnt wieder zunehmend an
Bedeutung: „Je größer die Verunsicherung in der Wirtschaft
und in der Politik, umso mehr
schätzen wir das eigene Heim,
unsere Wohnung, Balkon- und
Terrasenanlage und unseren
Garten!“. Früher nannte man
diese Einstellung Biedermeier,
heute verwendet man dafür die
Formulierung „Cocooning!“
tung und letztlich Kreativität und
Innovation voraus.
Die Voraussetzungen für die
Realisierung eines attraktiven
Gartens, oder pflegeleichten Objektbegrünung auf der Terrasse
oder Balkon, setzt hochwertige,
beständige Materialien, robuste,
widerstandsfähige Pflanzen, konsequente Konzepte, richtige Bera-
In Blüten baden:
Farbenprächtige Stauden, Ziergehölze, Kübelpflanzen, duftende
und mehrmals blühende Rosen
bringen Leben und damit Atmosphäre in jeden Garten, auf jeden
Balkon oder Terrasse. Mein Tipp:
Bringen Sie jede Jahreszeit zur
Blühendes
Geltung, wählen Sie Ihr Pflanzensortiment sorgfältig aus. Auch für
die Gartenkultur gilt oft: „Weniger ist mehr!“
Ein sinnlicher Genuß: „Sonnengereiftes Obst- und Beerenobst“
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Produktion von
eigenen Früchten als ein Gestaltungsmittel für ewig Gestrige,
oder sozial Schwache galt. Gott
sei Dank bekennen wir uns heute
für die Produktion gesunder, aromatischer, unbelasteter Früchte,
Gemüse, Kräuter, die es in keinem Geschäft zu erwerben gilt.
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Wohnen und Wellness im Garten
Ein attraktiver Hausbaum spendet einen angenehmen Schatten,
wird zum Meetingpoint für die
Familie und den Freundeskreis.
So ein Baum bedeutet für mich
mehr als nur ein Gestaltungs-
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Freitag, 11. April 2014
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Zu Besuch in der St. James Gate Brewery in Dublin – Die Brauerei Frastanz auf großer Schulungsreise.
Team Frastanzer in Dublin
Eine bierige Schulungsreise für die Mitarbeiter der Brauerei Frastanz
„Schulungsreise einmal anders“, hieß es Anfang April für
die Mitarbeiter der Brauerei
Frastanz. Die Reise ging heuer
über den Englischen Kanal bis
nach Dublin – In das Land der
dunklen Biere und der milden
Whiskeys.
fahrt und ca. zwei Stunden Flug
wurde das Team Frastanzer im
Ripley Court Hotel mitten in
Dublin empfangen. Es folgen erste kulinarische Überraschungen
in Form von Fish & Chips. Auch
die ersten irischen Bierspezialitäten wurden verkostet.
Los ging es am Freitag, dem
4. April pünktlich um 9:30 Uhr.
Insgesamt 35 Mitarbeiter unter
der Führung von Brauereidirektor Kurt Michelini und Braumeister Rudolf Mayer machten sich
auf, um die grüne Insel bierisch
zu erkunden. Auch BrauereiObmann Lothar Gallaun und ein
Teil des Aufsichtsrates nutzten
die Gelegenheit, das Team Frastanzer zu begleiten. Für einige
der Schulungsteilnehmer war es
überhaupt die erste Reise mit einem Flugzeug bzw. eine Reise in
ein fremdsprachiges Land.
Dublin-Tour, Guinness
und Jameson (Whiskey) –
der Samstag
Bereits um 9:00 Uhr vormittags
wurde die Hauptstadt Irlands mit
dem Bus erkundet. Schwerpunkt
der geführten Rundfahrt war
natürlich die Bier- und Whiskeykultur in Irland. Im Anschluss
folgte der Empfang bei den Branchenkollegen der St. James Gate
Brewery (Guinness). Nach einer
sehr ausführlichen und interessanten Führung durch die altehrwürdigen Gemäuer durfte Team
Frastanzer exklusiv die vorhandenen Bierspezialitäten degustieren und mehr über die Besonderheiten lernen.
Ankunft Dublin – der Freitag
Nach knapp einer Stunde Bus-
Einer der Höhepunkte war sicherlich der 7th Floor des Guinness Storehouse. Denn hier konnte nochmals die beeindruckende
Schanktechnik des originalen
Guinness Draft bestaunt werden
– und das gleichzeitig bei einem
atemberaubendem Blick über
ganz Dublin.
„Vom Bier zum Whiskey“, hieß
es dann nach einer kurzen Pause.
Nächster Stopp der Schulungsreise war die ehemalige Brennerei
von James Jameson. In den alten
Gemäuern des bekannten Whiskey-Herstellers Jameson wurden die Mitarbeiter und Begleiter der Brauerei Frastanz in die
Kunst und Magie des Whiskeys
eingeführt, die sich nur wenig
von der anfänglichen Biererzeugung unterscheidet. Auch sensorisch wurden alle Teilnehmer
des Kurses geschult. So wurden
unter der Leitung einer erfahrenen Jameson-Mitarbeiterin die
geschmacklichen Unterschiede
der Ländertypischen Whiskeys
aufgezeigt.
Typisch irischer Abschluss
Zum Abschluss der Schulungsreise lud die Brauerei Frastanz
in einige der unzähligen Pubs.
Herausragend war das Porterhouse, das neben bester irischer
Live-Musik auch eine riesige
Biervielfalt aufweist. Neben den
Hauseigenen Ales und Stouts
beherbergt das Porterhouse über
200 Bierspezialitäten aus der
ganzen Welt. Am frühen Sonntagmorgen trat die Gruppe den
langen Heimweg an.
Brauereidirektor Kurt Michelini bedankt sich bei allen
Schulungs-Teilnehmern für den
reibungslosen Reiseverlauf und
natürlich bei allen beteiligten Organisatoren der Schulungsreise
2014. Man darf gespannt sein, wie
sich diese Reise auf die künftigen
Neuprodukte der Brauerei Frastanz auswirkt. (pr)
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Freitag, 11. April 2014
Freitag, 11. April 2014
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Spenden
Krankenpflegeverein Jagdberg
Spenden Jänner - März 2014
Allgemeine Spenden
656 Euro
Spenden anl. der Überweisung des
Jahresbeitrages für 2014 3.165 Euro
Zum Gedenken an Verstorbene:
Dobler-Bale Anna, Satteins 410 Euro
Bickel Rudolf, Schlins
710 Euro
Hagg Marianne, Düns
725 Euro
Erhart Josefine, Schnifis 500 Euro
Amann Heinrich, Schnifis 560 Euro
Mündle Maria, Satteins 345 Euro
Hackhofer Maximilian, Schlins
40 Euro
Spiss Elisabeth, Schlins 285 Euro
Mündle Margaretha, Satteins
170 Euro
Vonbrül Heinrich, Satteins 25 Euro
Matt Rudolf, Schlins
140 Euro
Dobler Maria, Satteins
155 Euro
Nachbaur Anna Rosa, Satteins
10 Euro
Vergelt‘s Gott allen Spendern!
Infotag Naturfarben.
Malermeister Martin Pfister informiert am Samstag, 12. April,
von 10 bis 15 Uhr in seiner Werkstatt in Ludesch, Walgaustraße
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umweltfreundlicher Naturfarben: Viele
herkömmliche Farben enthalten
Lösemittel, Weichmacher und
andere Inhaltsstoffe, die allerlei
Beschwerden und Allergien auslösen können. Malermeister Pfister setzt deshalb auf hochwertige
Materialien. Der geprüfte Farbdesigner und Lebensraum-Energetiker verarbeitet Naturpigmentfarben aus einer Schweizer
Farbmanufaktur. (red)
Chance genutzt - Mit dem
AMS zum Facharbeiter
Ausbildung
Mit dem Qualifizierungsmodell
„CHANCE“ hat sich für Volkan
Bozuk dann doch eine Türe geöffnet. Er wurde in das AMS-Projekt
aufgenommen, in dessen Verlauf er einen Dreh- und Fräskurs
beim Wifi absolviert hat. Da hat
er einen Lehrling seines jetzigen
Arbeitgebers kennengelernt, der
bald merkte, dass er in seinem
damaligen
Ausbildungsbetrieb
nicht glücklich war. So hat Volkan
seine Ausbildung vor einem Jahr
bei der Firma Stark fortgeführt.
„Ich bin sehr zufrieden und froh,
dass ich die Ausbildung gemacht
habe“, berichtet er, „ich wollte das
unbedingt, aber anfangs hat mir
noch sehr viel gefehlt.“ Er hat die
Lehre, die im Regelfall 3,5 Jahre
lang dauert, innerhalb von zwei
Jahren abgeschlossen. „Anfangs
war das sehr hart. Ich habe praktisch bei null angefangen. Neben
den finanziellen Einschränkungen
Mit dem Piz Bui
In allen Vorarlberger Sparkassen
wird im April der Weltfondstag
gefeiert. Seit 240 Jahren bündeln
Sparer ihr Geld in Fonds und
verteilen es auf verschiedene Anlagen. Diese Idee ist gerade in
Zeiten niedriger Zinsen aktueller
denn je.
Nach abgebrochener Ausbildung
und Jahren als Produktionshelfer
hat Volkan Bozuk den Sprung
zur Fachkraft geschafft. Über das
Projekt „CHANCE“ wurde er bei
Stark Spannsysteme zum Zerspanungstechniker ausgebildet.
Das Unternehmen Stark in Götzis
legt sehr viel Wert auf die Ausbildung und ist vom Land als „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ anerkannt. Jedes zweite Jahr werden
ein bis zwei Lehrlinge ausgebildet. Einer davon ist Volkan Bozuk,
27. Im März hat er seine Lehre als
Zerspanungstechniker mit gutem
Erfolg abgeschlossen - erfolgreiche Station eines langen Weges.
Geboren in der Türkei, ist Volkan
Bozuk mit vier Jahren mit seiner
Familie nach Vorarlberg gezogen.
„Ich bin nie gerne zur Schule gegangen, wollte immer arbeiten“,
erzählt er, „ich habe eine Kochlehre angefangen, die ich nach
einem Jahr abgebrochen habe.
Dann wollte ich Mechaniker werden, habe aber auf Grund meiner
schlechten Noten keine Lehrstelle
gefunden. Es war sehr schwierig,
überhaupt eine Arbeit zu finden.
So habe ich lange als Hilfsarbeiter gearbeitet.“ Er hat die bittere
Erfahrung gemacht, dass eine fehlende Ausbildung alle Türen verschließt.
W
Volkan Bozuk (links) mit Betriebsleiter Hannes Hackl.
war auch der psychische Druck
sehr hoch.“ Er hat sich dann ins
Zeug gelegt, wie er sagt, und in
der Berufsschule gute Noten bekommen.
Betriebliche Unterstützung
Große Unterstützung erhielt
Volkan Bozuk von seinem Lehrbetrieb. „Wir haben in Zusammenarbeit mit der Lehrlingsinitiative
´Extrix` Volkans Schwächen ausgeglichen, wie beispielsweise in
Mathematik, und intern viel Zeit
für seine praktische Ausbildung
eingesetzt“, erzählt Betriebsleiter
Hannes Hackl, „manchen geht
halt erst später der Knopf auf. Er
war immer hoch motiviert und
hat gewusst, was er will. So jemandem eine Chance zu geben,
ist eine große Herausforderung,
und wir sind sehr glücklich, dass
uns das bei Volkan so gut gelungen ist.“ Die Bereitschaft, ihn bei
positivem Abschluss zu übernehmen, war von Anfang an vorhanden. „Er hat gewusst, worauf er
sich einlässt. Wir alle waren hocherfreut über den guten Erfolg, mit
dem er die Lehrabschlussprüfung
abgelegt hat.“ (pr)
INFO
Mit dem Projekte „CHANCE“ bietet
das AMS Vorarlberg arbeitsuchenden Personen die Möglichkeit zu
praxisnahen Aus- und Weiterbildungen, die konkreten betrieblichen Anforderungen entsprechen.
Unternehmen wird die Möglichkeit
geboten, beim AMS vorgemerkte
potenzielle MitarbeiterInnen auf
ihre Bedürfnisse hin auszubilden.
Weiter Infos unter www.ams.at/vbg
Wir sprachen dazu mit Prokurist Daniel Drißner, MBA. Er ist
Bereichsleiter Private Banking &
Asset Management der Sparkasse
Bludenz und Vorsitzender des Piz
Buin Global-Veranlagungsbeirates.
Was ist der Weltfondstag?
Bereits 1774 hatte Adriaan van Ketwich aus Holland die Idee für einen
Fonds und damit die Möglichkeit
geboten, in verschiedene Anleihen zu investieren. Er erkannte,
dass eine breite Risikostreuung ein
Erfolgskriterium bei Veranlagungen darstellt und gilt als Vater des
Investmentfonds-Gedankens. Mit
dem Weltfondstag zeigen wir die
Vorteile dieser einzigartigen Anlagemöglichkeit, die es der kleinen
Sparerin und dem kleinen Sparer
ermöglicht, an den Kapitalmärkten
teilzuhaben.
Was spricht für
Investmentfonds?
Ihre breite Risikostreuung hat bis
heute nichts an Aktualität verloren
- es sind sogar weitere gute Gründe
hinzugekommen. Investmentfonds
bleiben heute als sogenanntes Sondervermögen selbst im Konkursfall
der Bank oder der Fondsgesellschaft unangetastet. Der Kurs eines
Investmentfonds wird täglich nach
objektiven und nachprüfbaren Kriterien errechnet. Die Fondsgesellschaft ist verpflichtet, täglich zum
„fairen Wert“ – dem Rechenwert
– Anteile zurückzunehmen. Der
Fondsinhaber muss also nicht erst
über die Börse einen Käufer finden,
der auch einen fairen Wert bezahlt.
Kapitalanlagegesellschaften und
Depotbanken unterliegen den europäischen Finanzmarktaufsichtsbehörden.
Derzeit verliert man mit dem
Sparbuch an Kaufkraft?
Für den Notgroschen ist das Sparbuch praktisch, aufgrund der
niedrigen Zinsen und Inflation allerdings ungeeignet, um Kapital
zu erhalten oder zu erhöhen. Die
Idee, Geld in Fonds anzulegen und
Freitag, 11. April 2014
11
eltfondstag
(Foto: Vorarlberger Sparkassen)
n Global der Vorarlberger Sparkassen
PIZ BUIN GLOBAL-Veranlagungsbeirat (v.li.): Dietmar Schratzer, Daniel
Drißner (Leitung), Agnes Mattausch (Assistenz), Paul Lucian, Bernadette
Staggl, Jürgen Schneider, Manfred Willam, Günther Weber und Stefan Pichler
Was zeichnet ihn aus?
Unter dem Motto „Gemanagt zuhause. Weltweit im Einsatz.“ verbinden Vorarlberger Spezialisten
die Regionalität der handelnden
Personen mit Internationalität in
den Anlageentscheidungen. Die
Beirats-Mitglieder kommen aus
allen fünf Vorarlberger Sparkassen
und entscheiden laufend, welche
Titel gekauft bzw. verkauft werden.
Statt bei anonymen Ansprechpartnern in London, New York oder
Frankfurt kann man sich in jeder
der über 50 Sparkassenfilialen im
Ländle informieren.
Ist der Vorarlberger ein vorsichtiger Anleger?
Das Image von Wertpapieren ist in
Vorarlberg überraschend positiv.
Obwohl sich 83 % als sehr sicherheitsorientiert bezeichnen, zählen
fast zwei Drittel der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger Wertpapiere
zu einem selbstverständlichen An-
Ab welcher Summe kann man
investieren?
Man kann jederzeit zum aktuellen
Ausgabepreis einsteigen, der Fonds
eignet sich auch für regelmäßiges
Anlegen, für z.B. 50 Euro monatlich
erhält man bereits Fondsanteile –
wobei das Investment nach oben
offen ist.
Mit welcher Behaltedauer sollte
man rechnen?
Wie bei jedem Fonds sind generell
Wertpapierschwankungen möglich
und Risiken vorhanden. Bei der
Behaltedauer werden mindestens
sieben Jahre empfohlen.
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Was für ein Fonds ist der Piz Buin
Global?
Dieser globale Aktiendachfonds
besteht aus unterschiedlichen Einzelfonds und wird seit 2001 von
den Vorarlberger Sparkassen gemeinsam gemanagt. Zahlreiche
Topmarken sind über die Subfonds vertreten: Unternehmen
der Nahrungs- und Genussmittel
und Pharmabranche, Auto- und
IT-Industrie zählen dazu. Vom
Zähneputzen bis zum abendlichen
Drink begleitet uns dieser Fonds im
Alltag.
teil im Anlagemix – im Österreichschnitt sind dies nur 47 %.
Wie hat sich der Piz Buin Global
entwickelt?
Erfahrung, Kompetenz und aktives
Management minimieren Risiken,
in Summe ergibt das ein gutes Ergebnis: Die Performance lag im
vergangenen Jahr im zweistelligen
Bereich.
Holen Sie sich im April 15 Euro
Bonus!
Zum Weltfondstag machen Ihnen
die Vorarlberger Sparkassen ein
besonderes Angebot: Wenn Sie im
April 2014 einen s Fonds Plan eröffnen oder einen bestehenden Fonds
Plan aufstocken, erhalten Sie als
kleines Dankeschön 15 Euro Bonus
(gilt für monatliche s Fonds Pläne ab 50 Euro). Ihre Beraterinnen
und Berater in allen Vorarlberger
Sparkassen helfen Ihnen gerne bei
der richtigen Entscheidung, was
mit Ihrem Geld geschehen soll und
welcher Investmentfonds für Sie
geeignet ist. Und nicht vergessen,
achten Sie bei Ihren Wertpapierveranlagungen immer auf eine breite,
globale Streuung! (pr)
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es auf verschiedene Anlagen zu
verteilen ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je. Je
nach Anlagetyp und persönlicher
Risikobereitschaft ist jetzt ein guter Zeitpunkt für ein Investment in
den Piz Buin Global.
Freitag, 11. April 2014
12
An nur einem Tag
Badewanne raus - Dusche rein
Kennen Sie das in Ihrem Bad:
schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet
dafür eine nachhaltige Lösung,
die rasch, ohne viel Schmutz und
aus einer Hand umgesetzt wird.
Fr. Schärer „Wir haben viel Freude
mit der neuen Dusche. Die Investition hat sich gelohnt. Gerne
empfehlen wir die Firma viterma
weiter.“
Fugenlose und rutschfeste Dusche
Duschtassen werden bei viterma
nach Maß produziert. So ist es
möglich eine Dusche gegen eine
Badewanne einzutauschen, ohne
zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)
• geringere Kosten als bei
Komplett-Sanierung
• unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu
Hause
Der Montageablauf:
Die alte Badewanne oder Dusche
wird entfernt. Über die entstandene
Nachher
Lücke wird die neue Duschtasse in
gewünschtem Dekor eingesetzt. Im
Anschluss werden die Rückwände
sowie Glasduschkabine montiert.
Nach einer solchen Teilrenovierung mit dem viterma-Konzept
können die Badezimmer später
kinderleicht und schrittweise
weitersaniert werden!
INFO
viterma Lizenzpartner
Firma ortech Installationen
Austraße 59 j (Rinderer Areal)
6700 Bludenz
Tel: 0800 202219
(gebührenfrei anrufen)
oder direkt: 0676 977 2203
Mail: bludenz@viterma.com
Web: www.viterma.com
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Die Vorteile auf einen Blick:
• 100% dicht - ohne Silikonfugen
bei den Problemstellen
• schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig)
• Rückwände ohne Fliesenfugen
- leichtere Reinigung
• hygienisch einwandfrei Schimmel ade
• Umbau mit wenig Schmutz
und Lärm
Freitag, 11. April 2014
13
AW-Technik
Ihr Ansprechpartner für Balkon- und Terrassengeländer!
Jeder Hausbesitzer legt großen
Wert auf die äußere Erscheinung
der eigenen vier Wände.
Nach einigen Jahren ist es oft der
beliebte Balkon, der die ersten
Verschleißerscheinungen zeigt.
Doch was tun? Nochmals einen
Holzbalkon oder doch ein Geländer welches nicht nach 10 Jahren
verwittert ist und auch trotzdem
zum Stil des Hauses passt.
Um den Balkon als schönen
Blickfang zu erhalten gibt es inzwischen unzählige Varianten an
Außengeländern.
AW-Technik bietet einen kompletten Service angefangen bei
der Planung bis hin zur abgeschlossenen Montage. Ein kleiner
Betrieb, der sich Zeit für seine
Kunden nimmt und diese individuell beraten und auf alle Wünsche eingehen kann, ist von großem Vorteil.
Gerne kann auf Wunsch ein unverbindliches Beratungsgespräch
erfolgen. Erfahren Sie mehr über
die verschiedensten Geländer
Techniken im Innen- und Außenbereich. (pr)
INFO
Arnold Walter
Werkstätte: Sieberweg 5,
6712 Thüringen
Büro: Balzweg 29, 6713 Ludesch
Tel: 0664/1388460
www.aw-technik.at
Familien bleiben bevorzugt
Neuerungen bei der Grunderwerbsteuer
Als verfassungswidrig wurde gerügt, dass ein Immobilienverkauf
innerhalb der Verwandtschaft
steuerlich auf Grundlage des
Verkehrswertes berechnet wird,
während Schenkungen oder Erbschaften nach dem wesentlich geringeren dreifachen Einheitswert
berechnet werden.
Im vorliegenden Gesetzesentwurf bleibt das Schenken und
Vererben innerhalb der Familie
steuerbegünstigt. Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer bildet weiterhin der dreifache Einheitswert (jedoch maximal
30 % des gemeinen Wertes). Neu
ist, dass diese Bemessungsgrund-
lage künftig auch für Verkäufe
innerhalb der Familie gelten soll.
Die Familie wird im weiteren Sinne zu verstehen sein, also bis hin
zu Nichten und Neffen. Begünstigt wird auch die Übertragung an
Lebensgefährten. Der Steuersatz
wird innerhalb der Familie zwei
Prozent betragen, sonst 3,5 %.
Außerhalb der Familie werden
sowohl Schenkungen und Erbschaften als auch Verkäufe nach
dem Verkehrswert besteuert.
Grundlage für die Grunderwerbsteuer wird dann einheitlich der
gemeine Wert (der Verkehrswert)
bilden.
Betriebsübertragungen
sind weiterhin bis zu einem Betrag von Euro 365.000,00 steuerbefreit.
Der Entwurf bringt Erleichterungen für die Familien, verteuert aber unentgeltliche Übertragungen an alle anderen. Die
Änderungen sollen für Liegenschaftsübertragungen ab dem
1. Juni 2014 gelten. (pr)
Dr. Gerhard Scheidbach,
Rechtsanwalt in Feldkirch
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Der Verfassungsgerichtshof hat
Ende 2012 einige Bestimmungen
des Grunderwerbsteuergesetzes
1987 als verfassungswidrig aufgehoben und der Regierung bis
31.05.2014 Zeit gegeben das Gesetz zu reparieren. Inzwischen
hat das Finanzministerium das
Budgetbegleitgesetz 2014 zur
Begutachtung aufgelegt.
Freitag, 11. April 2014
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Aurelia Dress
Das Multifunktions-Talent von Wolford
Für Kreative: Dieses nahtlos gestrickte Kleid besticht durch seine
Vielseitigkeit. Es ist als Mini oder
als Maxi, rückenfrei, schulterfrei
oder als Top zu tragen – und sorgt
je nach Styling für frische Ab-
wechslung im Look. Und egal, ob
es frech-feminin oder klassischdezent zum Einsatz kommt: Das
einzigartig weiche Velvet-Material ist das reine Verwöhnprogramm für die Haut. (pr)
INFO
Öffnungszeiten
Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr, Sa 9 - 17 Uhr
Restaurant Mo - Fr 10 - 17.30 Uhr
Wolfordstraße 1, 6900 Bregenz, www.wolford.com
Verbandstag der Feuerwehren
Fünfhundert Feuerwehrleute wählten Funktionäre
Im Rahmen des diesjährigen
Verbandstages der Feuerwehren
in der Kulturbühne amBach in
Götzis standen unter anderem
die Neuwahlen der Funktionäre
auf der Tagesordnung. Alle fünf
Jahre werden der Verbandsvorsitzende-Stellvertreter, der Vertreter der Betriebsfeuerwehren
sowie die Vertreter der vier Bezirke von den Delegierten gewählt.
Bis auf die Funktion des Bezirksvertreters des Bezirkes Bludenz
wurden alle bisherigen Amtsinhaber mehrheitlich wieder gewählt. Im Bezirk Bludenz wurde
Florian Beiser in die Funktion des
Bezirksvertreters neu gewählt, da
der bisherige Amtsinhaber Günther Großsteiner nicht mehr für
eine Wiederwahl zur Verfügung
stand.
Als Dank und Anerkennung
für seine zehnjährige Tätigkeit
als Bezirksvertreter des Bezirkes
Bludenz wurde Günther Großsteiner mit dem Verdienstkreuz
in Gold ausgezeichnet und zum
Ehrenmitglied des Landesfeuerwehrverbandes ernannt. Die
Im Beisein von Landesrat Erich Schwärzler fand der Verbandstag der Feuerwehren in Götzis statt.
gewählten Funktionäre sind:
Andreas Hosp, Verbandsvorsitzender-Stellvertreter,
Jürgen
Grubmüller, Vertreter der Betriebsfeuerwehren, Florian Beiser,
Bezirksvertreter Bludenz, Bertram Leitner, Bezirksvertreter Bregenz, Wolfgang Fetz, Bezirksvertreter Dornbirn, Wolfgang Huber,
Bezirksvertreter Feldkirch.
Mit der Aktion „Blitzlicht“
werden jedes Jahr Feuerwehrvorbilder in den Mittelpunkt gestellt.
In diesem Jahr ist Sara Schmid
von der Feuerwehr Zwischenwasser das „Blitzlicht“. Als erste
Feuerwehrjugend-Dame konnte
Sara Schmid das Wissenstestabzeichen in Gold erringen. Mit
dem Projekt „Generationen für
die Feuerwehr – 60Plus“ wurde
ein ganz wichtiges Signal für eine
nachhaltige Personalentwicklung
bei den freiwilligen Feuerwehren gesetzt. „Die demografische
Entwicklung zeigt uns auf, dass
wir alle Möglichkeiten ausschöpfen müssen, um auch in Zukunft
über eine ausreichende personelle Mitgliederanzahl verfügen
zu können“, betonte Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. Mit diesem Projekt möchte
der
Landesfeuerwehrverband
in den kommenden Jahren entsprechende Impulse setzen um
gemeinsam mit den Feuerwehren die älteren und erfahrenen
Feuerwehrmitglieder möglichst
lange in den aktiven Dienst einbinden zu können. Ein Videoclip,
eine kleine Broschüre sowie die
Einladung bereits bestehende
Beispiele für die Einbindung erfahrener Feuerwehrmitglieder in
den aktiven Dienst im Rahmen
eines Wettbewerbes anzumelden
sind die ersten Schritte auf diesem doch vermutlich längeren
Weg einer nachhaltigen Personalentwicklung bei den freiwilligen
Feuerwehren. (red)
15
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Freitag, 11. April 2014
Freitag, 11. April 2014
16
MEINUNG
Chefredakteurin Österreich
karin.strobl@regionalmedien.at
Twitter: @KarinStrobl
Am Ende bleiben
saure Wahlzuckerln
Das Archiv ist, wie der verstorbene ZiB2-Moderator Robert
Hochner treffend beschrieben
hat, die Rache der Journalisten
an den Politikern. Nicht nur.
Denn es dient auch der Bestandsaufnahme, ob das, was man im
Wahlkampf versprochen hat,
gehalten wurde. So lautete der
rote Schlachtgesang vor der Wahl:
„Wohnen muss leistbar werden!“
In diesem Chor stimmte die ÖVP
mit „die Wirtschaft entfesseln“
ein. Gefesselt hatte man aus heutiger Sicht nur die Milliarden der
Hypo an die zarten Fesseln aller
Steuerzahler. Und während die
Wohnpreise weiter steigen und
sich die Wirtschaftsleistung nur
schleppend voranbewegt, sind
die Wahlzuckerln von gestern
heute schon ungenießbar. Denn
auch die Versprechen einer Reform der Gewerbeordnung oder
einer umfassenden Reform des
Bildungswesens sind noch nicht
angegangen worden. Stattdessen
wird darüber diskutiert, warum
sich eine Absolventin der Modeakademie nicht als Schneiderin
titulieren darf, oder man zankt
sich um Pisa und die Neue Mittelschule. Da kann’s einem schon
sauer aufstoßen, das Wahlzuckerl.
AUF ...
Erste Frau im Generalsrang: Verteidigungsminister
Klug hat Andrea Leitgeb zur
Kommandantin der Sanitätsschule ernannt.
AB ...
Unter Sparzwang:
Verteidigungsminister
Gerald Klug muss
das Budget des Bundesheeres
um weitere 40 Millionen Euro
kürzen.
Fotos: Bundesheer
„Klassenkampf ist ein
Teil des Unmuts“
Ihr Buch sei ein Weckruf an die Demokratie
in der EU, so die Autoren Misik und Reimon.
von Karin Strobl
Der Bogen in Ihrem Buch ist
weit gespannt: vom Aufbau der
EU bis hin zur jüngsten Finanzkrise und den milliardenschweren Rettungsaktionen. Wen
wollen Sie damit ansprechen?
REIMON: „Ich schreibe für Menschen wie meine Familie, die nicht
im Politikbetrieb tätig ist, sich
aber doch für politische Vorgänge
interessiert. Unser Buch soll keine
leichte Kost sein, aber es soll zum
Nachdenken animieren.“
„Wir behandeln die Bürger
nicht als ,Dodln‘, das macht eh
schon die Politik.“
AUTO R RO BE RT MISIK
MISIK: „Es hat keinen Sinn,
Bürgerinnen und Bürger wie
,Dodln‘ zu behandeln. Das
macht eh schon die Politik.
Gerade in der Frage, was in der
Wirtschaftspolitik passiert, gibt
es ein enormes Interesse, jedoch
den totalen Mangel seitens der
Politik oder der Publizistik, es
in einer Sprache zu erklären, die
nachvollziehbar ist.“
Sie kritisieren in Ihrem Buch
die Aufarbeitung der Finanzkrise scharf und fordern Vermögenssteuern. Das klingt ganz
nach Klassenkampf.
MISIK: „Klassenkampf ist ein Teil
des Unmuts. Es gibt einen Klassenkampf von oben, wie der legendäre
US-Investor Warren Buffett sagt:
,Es gibt Klassenkampf, und meine
Klasse ist dabei, ihn zu gewinnen.‘
So ist es doch. Wir hingegen sind
für ganz simple Gerechtigkeit.
Denn wir haben in der Vergangenheit zwei große Raubzüge erlebt:
Ihr neues EU-Buch richte sich an alle Polit-Interessierten, so die
Autoren Misik (l.) und Reimon zu Chefredakteurin Strobl. Foto: Jantzen
Zuerst wurden durch Finanzjongleure reale Werte abgezogen und
verspekuliert. Dann fand innerhalb
der europäischen Rettungspolitik
der nächste Raubzug statt. Man
hat die Steuerzahler jene Schulden
bezahlen lassen, die durchs Spekulieren entstanden sind, ohne die
Profiteure der Zockerei je zur Kassa
zu bitten.“
REIMON: „Wir führen keinen
Klassenkampf, sondern wir
wehren uns gegen einen Klassenkampf, der von oben her stattfindet. Ich bin der Auffassung, dass
die Ankurbelung der Wirtschaft
und die Rettung der Finanzmärkte
auch durch ein Anzapfen von Vermögen möglich gewesen wären.
In Österreich besitzt ein Prozent
der Menschen ein Drittel des Vermögens, das völlig unbeschadet
aus der Krise herausgegangen ist.“
Wie soll sich das System Europäische Union aus Ihrer Sicht
denn weiterentwickeln?
REIMON: „In Brüssel sitzen alle
nationalen Regierungschefs, die
nur darauf schauen, dass sie ein
möglichst großes Stück Speck
nach Hause bringen, ohne an
das große Ganze zu denken. Wir
müssen über unsere Grenzen blicken und die EU zu einem echt
starken, demokratischen System
weiterentwickeln – zugunsten
aller Europäer.“
MISIK: „Wir kritisieren in unserem Buch sehr viel. Mir ist aber
wichtig, hervorzuheben, dass auch
positive Dinge passieren, wie etwa
die gemeinsame Anstrengung zur
Rettung des Euro gegen Spekulanten. Es gibt aber noch genug zu
tun und zu demokratisieren und
vor allem braucht es seitens des
Europäischen Parlaments mehr
Kontrolle. Dabei bedarf es aber
auch der Mithilfe aller EU-Bürger,
diesen Prozess weiterzuführen.“
HINTERGRUND
Robert Misik ist politischer Schriftsteller.
Auf derstandard.at
ist er mit seinem
politischen Video-Tagebuch vertreten.
Michel Reimon
war grüner Land-
tagsabgeordneter
im Burgenland und
kandidiert nun auf
dem 2. Listenplatz
der Grünen für die
EU-Wahl. Reimon
schreibt im Internet
auf: „dem michel
reimon sein blog“.
Ihr Buch „Supermarkt Europa. Vom
Ausverkauf unserer Demokratie“
(Czernin Verlag) ist
ein Plädoyer für ein
anderes Europa.
Freitag, 11. April 2014
17
„schaffa, schaffa ......
mit Renner, Kurt Renner
Seit dieser Woche kommen alle
Fans von „schaffa, schaffa“ mit
Kurt Renner wieder voll auf ihre
Kosten. Täglich mehrmals gibt
es die 2. Folge im Programm von
RTV Vorarlberg zu sehen.
Täglich zu sehen bei RTV Vorarlberg um 20.15 Uhr, 10 Uhr,
17 Uhr sowie online im Internet
unter
www.rtv-vorarlberg.at;
Hauptdarsteller: Kurt Renner;
Hans Strassmair; Produktionsleitung: Otmar Moser (pr)
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Kurt Renner begibt sich dabei
wieder auf seine Mission. Obwohl
schon fast 50 Jahre alt, wohnt er
noch bei seiner Mutter. Nun will
er endlich sein Eigenheim! Oder
doch eine Wohnung? Oder soll er,
was er eigentlich nicht will, das
Haus seiner Mutter sanieren? Er
erkundigt sich beim Immobilien
Spezialisten Roberto Maier von
der IMMO AGENTUR wie man
zu einem Bauplatz kommt. Er besucht die Lehrlingsbaustelle von
Hilti & Jehle in Göfis und erkundigt sich über den Baufortschritt.
Und er war wieder in der ZECH
World in Götzis. Unbedingt anschauen. Amüsant, schräg aber
sehr informativ.
Freitag, 11. April 2014
18
Veranstaltungen
In der Propstei St. Gerold
Lesung mit Alexander Jehle
zum Thema „und immer wieder
leben“
Musikalische Begleitung:
Patrick Honeck
Freitag, 11. April, 19.30 Uhr
Freier Eintritt
Logotherapie und
Existenzanalyse V.E. Frankels
und ihre Bedeutung für unsere
Zeit
Vortrag von Dr. Giosch Albrecht
Samstag, 12. April, 15 Uhr
Freier Eintritt; Kinderbetreuung
Vernissage im Klosterkeller
zur Ausstellung „Aquarelle“ von
Heinz Amann
Ostermontag, 21. April, 15 Uhr
Konzertante Meditation
Spirituals und Texte von
Martin L. King
Palmsonntag, 13. April, 17 Uhr
Eintritt: 15 Euro (Benefizkonzert
zu Gunsten der Sozialwerke der
Propstei)
Reservierung:
Tel. +43 (0)5550 2121
www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm
Wort – Bild – Musik zur
Karwoche
Komponierte und improvisierte
Musik von Heinrich Ignaz Franz
Biber, Johann Sebastian Bach, Paul
Giger und Marie-Louise Dähler.
Konzert für Violine und Klavier
mit Hanna Weinmeister und
Benjamin Engeli
Ostermontag, 21. April, 17 Uhr
Mittwoch, 16. April, 19.30 Uhr
Eintritt: 15 Euro (Benefizveranstaltung)
Reservierung:
Tel. +43 (0)5550 2121
www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm
Osterkonzert mit dem Vorarlberger Saxos-Quartett
„von Ballett bis Tango – ein musikalisch tänzerischer Streifzug“
Ostersonntag, 20. April, 17 Uhr
Die Trommelkinder in Concert
Erlebnis für die ganze Familie
Freitag, 25. April, 17 Uhr (pr)
INFO
Ab 11. April können Sie täglich in
der Propstei à-la-carte essen.
Reservierung gewünscht:
Tel.: 05550-2121
www.propstei-stgerold.at
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Bio-Pionier beim
„Gespräch am Sunnahof“
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Deutschsprechende
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Ein wunderschönes Lachen,
ist wie Ihre persönliche Visitenkarte.
Foto: BB-Archiv
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Eine Autobahnstunde
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Seit 17 Jahren präsent für
westeuropäische Patienten.
Ästhetischer Zahnersatz wie
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Zum 21. Mal lädt der Biohof
der Lebenshilfe Vorarlberg am
Dienstag, dem 15. April 2014,
zum traditionellen „Gespräch
am Sunnahof“.
Zu Gast ist der ehemalige Landtagsabgeordnete und Pionier in
der heimischen Grünen-Bewegung Kaspanaze Simma. Er wird
im Gespräch mit Moderator George Nussbaumer über seine Zeit in
der Politik sowie über sein jetziges
Leben als Bio-Landwirt erzählen.
Der 1954 geborene Kaspanaze Simma lebt und arbeitet mit
seiner Frau Lucia und den fünf
gemeinsamen Kindern auf dem
eigenen Hof in Andelsbuch. Besonderen Wert legen sie dabei
auf ein ausgewogenes Verhältnis
von Ökonomie und einem hohen
Eigenversorgungsanteil. Dies bildet für Simma den Grundstein
für Vielfältigkeit und die Balance
zwischen Leben und Arbeiten.
Auf politischer Ebene plädiert er
für das Umdenken, hin zu einer
„Öko-sozialen
Umsteuerung“,
einem neuen nachhaltigen Leben
und fordert zu mehr persönlichem, autonomen Handeln auf.
(pr)
Moderator George Nussbaumer
freut sich bereits auf das Gespräch
mit Kaspanaze Simma.
INFO
21. „Gespräch am Sunnahof“
mit Kaspanaze Simma
Dienstag, 15. April 2014
19.30 Uhr
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Eintritt: 8,- Euro
Karten sind an der Abendkassa
oder im Vorverkauf unter der Tel.:
05522 70444 bzw. per E-Mail an
sunnahof@lhv.or.at erhältlich. Aufgrund des beschränkten Platzangebotes bittet das Sunnahof-Team um
rechtzeitige Kartenreservierung.
Freitag, 11. April 2014
19
Korsten dirigiert, Huangci spielt
Symphonieorchester Vorarlberg feiert den 150. Geburtstag von Richard Strauss
Mitreißende Klangeffekte
und Kunst der Instrumentation
Die Tondichtung für großes Orchester „Don Juan“ von Richard
Strauss, dessen Geburtstag sich
2014 zum 150. Mal jährt, wurde bei der Uraufführung 1889 in
Weimar mit dem Komponisten
am Pult zum Triumph. Inspiriert
von der dramatisch-epischen
Dichtung österreichischen Romantikers Nikolaus Lenau (1802
– 1850) schuf Strauss eine glühende Orchesterphantasie, mit
sicherem Gespür für mitreißende Klangeffekte und souveräner
Kunst der Instrumentation.
Klangzauber im Palais
Schon bald nach dem Uraufführungs-Erfolg (1911) der Oper
„Der Rosenkavalier“, begann
Strauss, Teile daraus als „Walzerfolge“ zu bearbeiten. Nach dem
Kriegsende 1945 gab der Verlag
Boosey & Hawkes schließlich die
„Rosenkavalier-Suite“ in Auftrag, welche der Dirigent Artur
Rodzinski offenbar in bestem
Einvernehmen mit dem greisen
geprägter künstlerischer Reife in
den Bann. Im August 2013 brachte die Künstlerin ihre Debüt-CD,
mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofieff, heraus. (pr)
INFO
Konzert 4
Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr
Festspielhaus Bregenz
Di 21. April 2014, 19.30 Uhr
Festspielhaus Bregenz
Komponisten zusammenstellte.
Sein ganz im Stil der Oper vorgenommenes Arrangement verrät
die intime Kenntnis des Werks,
das er in der alten und in der neuen Welt oft dirigiert hatte.
Besondere Klavierkonzerte
Der Wiener Pianist Paul Wittgenstein verlor als Soldat im ersten
Weltkrieg seinen rechten Arm.
Daraufhin beauftragte er Komponisten für ihn Konzerte und
andere Stücke für die linke Hand
zu schreiben. Darunter auch der
Franzose Maurice Ravel: Sein
Klavierkonzert in D-Dur für die
linke Hand wechselt nach dem
ersten „traditionellen“ Teil plötzlich zum Jazz. Wichtig war Ravel, dass man rein akustisch das
Fehlen einer Hand nie vermuten
würde. Das Stück ist so raffiniert
geschrieben, dass ihm das souverän gelang.
In Prokofieffs hochvirtuosem
erstem Klavierkonzert bekommt
dann nach der Pause auch die
ausgeruhte rechte Hand der Solistin Claire Huangci so einiges
zu tun. Die amerikanische Pianistin chinesischer Abstammung
wurde bereits in jungen Jahren
als Wunderkind gefeiert. Heute
zieht sie ihr Publikum mit aus-
Gérard Korsten | Dirigent
Claire Huangci | Klavier
Richard Strauss: Don Juan
Maurice Ravel: Klavierkonzert für
die linke Hand
6HUJHL3URNRÀHII.ODYLHUNRQ]HUW
Nr. 1 Des-Dur op. 10
Richard Strauss: Rosenkavalier-Suite
Freier Kartenverkauf:
Bregenz Tourismus,
+43/5574/4080, tourismus@
bregenz.at
Feldkirch Tourismus,
+43/5522/73467, karten@
feldkirch.at
In allen v-ticket Vorverkaufsstellen
www.v-ticket.at
In allen Filialen der Volksbank
Vorarlberg
Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder
Abonnements:
Edith Mathis +43/5576/78670,
edith.mathis@sov.at
Claire Huangci
Gérard Korsten
Weitere Informationen und
Preise unter www.sov.at
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Gérard Korsten dirigiert
Werke von Strauss, Ravel
und Prokofieff
Werke des späten 19. und frühen
20. Jahrhunderts stehen bei den
Osterkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg am 21.
und 22. April im Festspielhaus
Bregenz im Mittelpunkt: Gérard
Korsten dirigiert Klavierkonzerte von Maurice Ravel und Sergej
Prokofieff sowie zwei Kompositionen von Richard Strauss.
Freitag, 11. April 2014
20
Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Niederschrift
über die am Donnerstag, dem 20. März 2014 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 24. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung.
Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel
Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Rainer Hartmann, Ing. Alexander
Krista Franz Lutz
Gemeindevertreter: Mag. Michaela Gort, Günter Kara, Hildegard Köck,
Klaus Tschabrun, Alois Neyer, Ernst Marte, Mag. Thomas Welte, Walter
Gohm, Roland Schmid, Harald Zwerschina, Karl Hundertpfund, Lucas
Bertsch, Renate Reisch, Rudolf Mayer Gerlinde, Wiederin Martin Vonach
Ersatzleute: Martin Gstach Erika Giesinger Christian Vrisk Martin Loretz
Walter Nissl Michael Tomaselli
Auskunftsperson: Ing. Robert Hartmann
Schriftführer: Helmut Tiefenthaler
Entschuldigt: Dr. Alexander Abfalterer Mag. Johann Entner Manfred Lins
Christian Märk Veseljko Markovic Mag. Erich Ronacher
Beginn: 19:30 Uhr
Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute
der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt
die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest.
Zu der auf 19:30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind 9 Personen erschienen. Es werden von einer Bürgerin Anfragen bzw. Beschwerden zum
Thema „Lärmbelästigung durch Benützung des Kunstrasenplatzes bei der
Vbg. Mittelschule außerhalb der Schulzeiten“ gestellt bzw. vorgebracht
und vom Bürgermeister beantwortet bzw. kommentiert.
Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 19:35 Uhr
Vor Eingang in die Tagesordnung wird der Ersatzmann Martin Loretz
gem. § 37 Gemeindegesetz angelobt.
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Tagesordnung:
1.) Genehmigung der Niederschrift
2.) Berichte des Bürgermeisters
3.) Hochwasserschutz Ill BA 03 - Stand des Verfahrens (UVP Feststellungsverfahren)
4.) Grundgeschäft
5.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan
6.) Aufsichtsbeschwerde - Ausnahme nach dem Bebauungsplan
7.) CHF-Darlehen - Zinsanpassung
8.) Tanklöschfahrzeug - Vergabe
9.) WFI - Bestellung von zwei Delegierten, einem Aufsichtsrat und einem Mitglied der Projektgruppe
10.) Antrag der Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ nach § 41 Abs. 2 Beschlussfassung Wohnungsvergaberichtlinien
11.) Berichte aus den Ausschüssen
12.) Allfälliges
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel
Tel.: 0 55 22 / 51 5 34
Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6
marktgemeindeamt@frastanz.at
www.frastanz.at
Erledigung:
1.) Genehmigung der Niederschrift
Die Niederschrift der 23. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom
19. Dezember 2013 wird dahingehend abgeändert, dass bei der Anwesenheitsliste unter „Vorsitzende“ die zweite Zeile richtig lautet: „Vbgm. Ilse
Mock (für TOP 3 d)“.
Die restliche Niederschrift der 23. GVER-Sitzung wird genehmigt.
(jeweils einstimmig)
2.) Berichte des Bürgermeisters
Seit der letzten Gemeindevertretungssitzung haben der Gemeindevorstand, verschiedene Beirate, Ausschüsse und Kommissionen in insgesamt
22 Sitzungen über Geschäfte der Gemeinde beraten.
Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen:
13.01.2014:
• Im Jahre 1990 hat die Gemeinde Frastanz an die Fa. ALAG Alpha Grundstücksverwaltung GmbH, Wien, die GST-NR 5532/2 zum Zwecke einer
Betriebsansiedlung verkauft und als Sicherstellung ein Wiederkaufsrecht
zugunsten der Gemeinde Frastanz vereinbart. Da seit dem Jahre 1990 auf
diesem Grundstück eine Betriebsstätte errichtet und in Betrieb genommen
worden ist, ist dieses Wiederkaufsrecht hinfällig. Der GVOR beschließt
aufgrund der Dringlichkeit gem. § 60 Abs. 3 GG die grundbücherliche Löschung dieses Wiederkaufsrechtes.
• Es wird ein Beitrag für den „Drei Schwestern TV“ beschlossen.
27.01.2014:
• Auf Antrag mehrerer Grundeigentümer in Frastafeders wird das „Umlegungsverfahren Klöslefeld“ eingeleitet.
• Für den geplanten behindertengerechten Zugang beim Sozialzentrum
werden die Schlosserarbeiten beschlossen.
• Die finanziellen Mittel für den Umbau des bisher als Urlaubsbett/Gästezimmer verwendeten Zimmers werden freigegeben.
• Die Marktgemeinde Frastanz wird hinkünftig den Winterdienst auf
Privatflächen aufgrund von Haftungsfragen nur noch dann durchführen,
wenn diese Flächen einem „öffentlichen Charakter“ entsprechen.
• Der alte, defekte Keramikbrennofen der Vorarlberger Mittelschule wurde durch einen neuen ersetzt.
• Bei der am 21.1.2014 abgehaltenen Generalversammlung des „Vereins
zur Förderung des Musikunterrichtes im Walgau“ (Musikschule Walgau)
wurde u.a. der Rechnungsabschluss 2012 beschlossen, welcher für die MG
Frastanz einen anteiligen Abgangsdeckungsbeitrag von Euro 97.514,02
ausweist. Dies bedeutet gegenüber dem Voranschlag eine Steigerung von
rd. 10 %. Aufgrund gestiegener Schülerzahlen wurden im VA 2014 Euro
115.000,-- berücksichtigt.
10.02.2014:
• Die von der Vollversammlung des „Vereins zur Förderung des Musikunterrichtes im Walgau“ vorgeschlagenen Beiträge der Musikschule Walgau
für das Schuljahr 2014 / 2015 werden beschlossen.
• Die Marktgemeinde Frastanz tritt dem Verein „Kulturgütersammlung
Walgau“ bei.
• Die Marktgemeinde Frastanz tritt dem Verein „Spielgruppe Sonnenschein“ bei. Ziel dieses Beitritts ist einerseits die organisatorische Entlastung im Bereich der Buchhaltung und andererseits Überlegungen hinsichtlich einer räumlichen Veränderung der „Spielgruppe Sonnenschein“.
24.02.2014:
• Die Sanierung bzw. Umbau des Tennisheims Frastanz-Satteins ist im
Wesentlichen abgeschlossen. Die vorläufige Endabrechnung bzw. der
Schlussförderantrag an das Land wird zwischen den Gemeinden Frastanz
und Satteins abgestimmt.
• Für diesen Winter wurden an 161 Frastanzer Personen bzw. Haushalte
der Heizkostenzuschuss in Höhe von Euro 250,-- ausbezahlt, was Gesamtkosten von Euro 40.250,-- bedeutet. Die Mittel stammen aus dem Sozialfonds des Landes Vorarlberg, welcher zu 60 % vom Land und zu 40 % von
den Vbg. Gemeinden finanziert wird.
10.03.2014:
• Für das Sozialzentrum wird eine neue Lautsprecheranlage angeschafft.
• Der von aqua mühle frastanz geführten Ganztageskinderbetreuungsstätte Panama wird für die Jahre 2013 und 2014 eine anteilige Personalkostenund Strukturförderung gewährt.
• Auf Antrag der Pfarre Frastanz wird für die Neuerrichtung eines WC‘s
bei der Kapelle Maria Ebene eine finanzielle Unterstützung gewährt.
Berichte über Personalsituation im Rathaus:
• Sabine Erath hat nach Absolvierung des zweiwöchigen Standesamtslehrganges in Salzburg die Dienstprüfung für Standesbeamte mit Auszeichnung bestanden und wurde vom Bürgermeister mit Wirkung vom 1.3.2014
zur Standesbeamtin und Staatsbürgerschaftsevidenzführerin der MG Frastanz bestellt.
• Seit 1.3.2014 verstärkt Jörg Hulka, B.Sc., als Tiefbautechniker das
Team im Bauamt.
• Die Gemeinden Frastanz und Satteins erhalten mit Mag. Edgar Palm
eine neue Leitung des Finanz- und
Rechnungswesens. Der bisherige
Abteilungsleiter Hubert Gstach wird
ab 1.8.2014 in den Ruhestand treten.
weitere Berichte:
a) Am 30.1.2014 haben die Vertreter der 14 Regio-Gemeinden im
Walgau den Gesellschaftsvertrag
zur Gründung einer gemeinsamen Walgau-Freizeit-Infrastruktur
GmbH (WFI GmbH) unterzeichnet.
b) Auf Einladung der MG Frastanz
trafen sich am 21.2.2014 rund 200
Personen im Adalbert-Welte-Saal
zu einer sehr gelungenen Seniorenfaschingsfeier.
c) Bei der Vorstandssitzung der Regio ImWalgau am 26.2.2014 wurde
u.a. über folgende Themen beraten:
Vertragsraumordnung,
Regionales Entwicklungskonzept (REK)
Walgau, Teil-REK „Einzelhandel
und Nahversorgung“, neues LEADER-Projekt für den Zeitraum 2014
- 2023.
d) Die Vbg. Ärztekammer teilt mit,
dass ab 1.7.2014 Frau Dr. Verena
Linder aus Rankweil die bisherige
Ordination von Dr. Gustav Rehberger übernehmen wird.
e) Am 18.3.2014 wurde der Gründer des Familienunternehmens Samina-Betten, Günther W. Amann,
in den Senat der Wirtschaft aufgenommen.
f) Aufgrund des milden Winters
und der früher einsetzenden Vegetation wurde der Grünmüllsammelplatz in der Galätscha bereits am
15.3.2014 geöffnet und ist im März
jeden Samstag von 10:00 bis 14.00
Uhr offen. Ab Freitag, 4.4.2014 wird
der Grünmüllsammelplatz wie gewohnt jeden Freitag von 15:00 bis
18.00 Uhr und jeden Samstag von
10:00 bis 14:00 Uhr geöffnet sein.
g) Die auf 8.5.2014 festgelegt gewesene Gemeindevertretungssitzung
wird auf den 28.5.2014 verschoben.
Auf dieser Sitzung wird über den
Rechnungsabschluss 2013 beraten
werden. Der Prüfungsausschussobmann wird um Anberaumung der
Prüfungstermine ersucht.
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3.) Hochwasserschutz Ill BA 03 - Stand des Verfahrens (UVP Feststellungsverfahren)
Bekanntlich hätte die im Jahre 2010 erstellte Projektvariante 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen an der Ill, BA 03, mit Rodungen von über 20 ha
im Rahmen des UVP-Verfahrens aufgrund den Bestimmungen des Forstgesetzes zu einem Versagen des beantragten Bescheides geführt. Es wurde
eine Variante ausgearbeitet, welche in allen betroffenen Gemeinden geringere Rodungsflächen ausweist und für welches lt. Schreiben des Amtes der
Vbg. Landesregierung vom 28.2.2014 (Feststellungsverfahren nach UVPGesetz) kein UVP-Verfahren notwendig ist. Das Land Vorarlberg ersucht
verschiedene Verfahrensbeteiligte, u.a. die MG Frastanz, um eine Stellungnahme zum vorgenannten Schreiben.
Aufgrund der neuen Variante müssen auch neue Verhandlungen bezüglich der Grundablösen geführt werden. Im Bereich der MG Frastanz
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Freitag, 11. April 2014
22
konnte unter Mitwirkung des Amtes der Vbg. Landesregierung eine Einigung mit bzw. zwischen der Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz, der MG Frastanz und dem öffentlichen Wassergut gefunden werden,
welche im anschließenden TOP 4 (Grundgeschäfte) beraten wird.
Der Bürgermeister verliest der Gemeindevertretung folgenden Entwurf
einer gemeinsamen Stellungnahme der beim Hochwasserschutzprojekt Ill,
BA 03, betroffenen Gemeinden, wobei die Gemeinden Nenzing und Satteins diese Stellungnahme bereits abgegeben haben:
„Die Gemeinden Satteins, Schlins, Nenzing und Frastanz begrüßen im Sinne des Hochwasserschutzes an der Ill das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens, dass das eingereichte Vorhaben - Hochwasserschutzprojekt Ill, Bauabschnitt 3 im Gemeindegebiet der Gemeinden Satteins, Schlins, Nenzing
und Frastanz - gemäß § 3 Abs. 2 UVP-G 2000 i.V.m. Z. 42 lit. a UVP-G 2000
keiner Umweltverträglichkeitsprüfung bedarf.
Die Gemeinden Satteins, Schlins, Nenzing und Frastanz sehen das eingereichte Projekt als eine wesentliche und äußerst dringende Maßnahme zur
Erhöhung der Hochwassersicherheit und als schlüssiges und notwendiges
Projekt für die Hochwassersicherheit im Walgau an.“
Der Bürgermeister ergänzt zur vorherigen Stellungnahme, dass nun damit
zu rechnen ist, dass kein UVP-Verfahren durchgeführt wird und dadurch
gerechnet werden kann, dass im Bereich Frastanz eventuell bereits im
Herbst 2014 mit den Bauarbeiten begonnen werden könnte.
Es ergeben sich keine weiteren Wortmeldungen.
In der anschließenden Abstimmung schließt sich die Gemeindevertretung
der vom Bürgermeister verlesenen, gemeinsamen Stellungnahme der Gemeinden Satteins, Schlins, Nenzing und Frastanz an. (einstimmig)
4.) Grundgeschäft
Das neue Projekt bezüglich den Hochwasserschutzmaßnahmen an der Ill,
BA 03 - siehe vorhergehender TOP 3 - hat auch Auswirkungen auf die für
das ursprüngliche Projekt aus dem Jahre 2010 ausverhandelten Grundinanspruchnahmen.
Für die Marktgemeinde Frastanz ergeben sich für die zu leistenden Ersatzflächen (aus den GST-Nrn 1137/42, 1138/5, 1139/5 und 1139/15) an das
Öffentliche Wassergut bzw. an die Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft
Frastanz folgende Änderungen, wobei die genauen Flächen erst nach einer
Vermessung ermittelt werden:
Vertrag 2010 Stand 2014
Ackerfläche 18.000 m² 17.000 m²
Auwald 16.850 m² 20.500 m²
Die Alpgenossenschaft Frastanz hat in der Vollversammlung vom 6.3.2014
diesem Grundgeschäft einstimmig zugestimmt.
Der Bürgermeister ersucht die Gemeindevertretung, diesem Grundgeschäft unter der Bedingung zuzustimmen, dass das neue Projekt auch tatsächlich umgesetzt wird. Der Vertrag wird erst dann in Auftrag gegeben,
wenn das Projekt genehmigt wird. Die genauen Flächen werden durch
eine Vermessung festgelegt.
Die Gemeindevertretung erklärt sich mit diesem Grundgeschäft unter den
vorgenannten Bedingungen einverstanden. (einstimmig)
5.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan
Bauamtsleiter Ing. Robert Hartmann erläutert in Vertretung des heute entschuldigten Planungsausschussobmannes die in der Planungsausschusssitzung behandelten Flächenumwidmungsanträge sowie die Empfehlungen des Planungsausschusses.
a) Armin und Erika Baumann
Armin und Erika Baumann beantragen die Umwidmung der GST-NR 5217
KG Frastanz II und III (Gampelün) von FF in (BW).
Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung, den Flächenwidmungsantrag abzulehnen, mit der Begründung,
dass entsprechend den Empfehlungen des Räumlichen Entwicklungskonzeptes keine „Vorratswidmungen“ durchgeführt werden sollen.
(Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GVE Walter Nissl nimmt wegen
Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil)
b) Kurt Thurnwalder
Zur Errichtung eines Carports auf der GST-NR 1175/1 (Auf dem Rud) beantragt Kurt Thurnwalder die Umwidmung der dafür notwendigen Fläche von rd. 42 m² von FF in BM.
Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die beantragte Umwidmung von FF in BM sowie die Einteilung
Freitag, 11. April 2014
der Umwidmungsfläche im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie
BM 5. Es wird jedoch nicht nur die Fläche des geplanten Carports umgewidmet, sondern die bestehende Widmung wird geradlinig in nordwestliche Richtung ergänzt. (einstimmig)
c) Mag. Rainer Hartmann
Mag. Rainer Hartmann beantragt zur Schaffung von Ferienwohnraum für
den eigenen Bedarf die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 480 m² der
GST-Nrn 5164/2 und 5165 (Bazora) von FF in BW-Fn.
Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die beantragte Umwidmung von FF in BW-Fn sowie die Einteilung
der Umwidmungsfläche im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie
BWF 9. (Abstimmungsverhältnis: 23 Ja-Stimmen, 3 Gegenstimmen, Mag.
Hartmann nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der
Abstimmung teil)
6.) Aufsichtsbeschwerde - Ausnahme nach dem Bebauungsplan
Mit Schreiben vom 25.2.2014 haben Mag. Walter Heinzle, Maria Heinzle,
Christof Wiederin, Brunhilde Keckeis und Elisabeth Petznick, alle vertreten durch Concin & Partner Rechtsanwälte GmbH, bei der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch als zuständige Gemeindeaufsichtsbehörde wegen
dem Bescheid der MG Frastanz vom 13.12.2013 (Ausnahmebewilligungen
vom Bebauungsplan betreffend Bauvorhaben Spar AG) eine Aufsichtsbeschwerde eingebracht. Der Bürgermeister gibt die Beschwerdepunkte sowie die Anträge der Beschwerdeführer bekannt. Die MG Frastanz wird
seitens der BH Feldkirch ersucht, bis spätestens 24.3.2014 eine Stellungnahme abzugeben.
Der Bürgermeister stellt der Gemeindevertretung die Stellungnahme der
Marktgemeinde Frastanz, in welcher im Wesentlichen folgende Aussagen
getätigt werden, vor:
• Der Gesamtbebauungsplan 2012 der Marktgemeinde Frastanz (genehmigt mit Bescheid des Landes vom 23.5.2013) sieht die Erteilung von Ausnahmebewilligungen gemäß § 35 Raumplanungsgesetz vor.
• Entsprechend § 35 Abs. 3 RPG hat die GVER diese Ausnahmebewilligungen zur Errichtung eines Einkaufszentrums auf den GST-NRn 630, 631,
668/1, 668/2, 668/3, 669 und 673 (an der Bahnhofstraße) in der GVERSitzung vom 21.11.2013 genehmigt und mit Bescheid vom 13.12.2013 der
Vbg. Brauereigenossenschaft Frastanz reg.Gen.m.b.H. und der Spar Österreichische Warenhandels-AG mitgeteilt.
• Die MG Frastanz hat ebenso im Zuge der in den Jahren 2011 bis 2013 stattgefundenen Beratungen zur Änderung des Flächenwidmungsplans, zur
Erstellung eines Nachnutzungskonzepts und bei der Überarbeitung des
Bebauungsplans die dem Gesetz entsprechende Grundlagenforschung zur
Klärung der Voraussetzungen für die Bewilligung der beantragten Ausnahmen vom Gesamtbebauungsplan 2012 im notwendigen Maße durchgeführt.
• Die erteilten Ausnahmebewilligungen widersprechen keineswegs den
Zielen des Gesamtbebauungsplans und des räumlichen Entwicklungskonzepts, da das Bauvorhaben an das BB-Gebiet (Brauerei, Rondo) anschließt,
in unmittelbarer Nähe zum ÖPNV (Terminal Bahnhof) und der L 190 (Entfernung unter 100 m) errichtet wird und aufgrund der zentralen Lage die
Erreichbarkeit des Marktes durch die Ortsteile von Hofen und Sonnenheim hervorragend gegeben ist.
• Eine Änderung des Gesamtbebauungsplans 2012 ist deshalb nicht notwendig, da Ausnahmebewilligungen nach § 35 RPG im Bebauungsplan
vorgesehen und diese durch das im RPG vorgesehene Gremium erfolgt
sind. Zudem müsste der Gesamtbebauungsplan bei jeder Änderung des
Räumlichen Entwicklungskonzepts und des Flächenwidmungsplans geändert werden, was allein vom Ablauf des Verfahrens zur Änderung des
Gesamtbebauungsplans nicht zielführend und notwendig ist.
• Die Marktgemeinde Frastanz stellt daher an die BH Feldkirch als Gemeindeaufsichtsbehörde den Antrag, die Aufsichtsbeschwerde in vollem
Umfang zurückzuweisen und die Anträge als gegenstandslos zu erachten.
Zu den Äußerungen des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen. Der Bürgermeister lässt über die von ihm vorgetragene Stellungnahme abstimmen. Diese wird mit 24 Ja- und 3 Gegenstimmen angenommen.
7.) CHF-Darlehen - Zinsanpassung
Die Hypobank teilt mit, dass sie aufgrund geänderter Marktsituation beabsichtigt, mit 1.4.2014 die Umstellung auf den 6-Monatslibor und eine
Zinsanpassung (Erhöhung des Aufschlages von 0,064 % auf 0,40 %) bei
folgenden vier, von der MG Frastanz aufgenommenen CHF-Darlehen vorzunehmen:
Freitag, 11. April 2014
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Wasserversorgungsanlage Frastafeders BA 04
Abwasserbeseitigungsanlage Fellengatter BA 04 Teil 1
Abwasserbeseitigungsanlage Fellengatter BA 04 Teil 2
Abwasserbeseitigungsanlage Gampelün BA 10.
GV Günter Kara erläutert der Gemeindevertretung anhand von Folien den
aktuellen Stand der Fremdwährungsfinanzierung der MG Frastanz, zeigt
die Entwicklung des Währungs- und Zinsrisikos seit dem Jahre 2008 auf
und gibt die Auswirkungen der von der Hypobank vorgesehenen Zinserhöhung bekannt. GV Kara schließt seine Ausführungen mit den Bemerkungen, dass die geplanten Zinserhöhungen der Marktsituation entsprächen, der jährliche Zinsaufwand plus Aufschlag bei Konvertierung höher
sei und dass keine Konvertierung der Schweizer Franken Darlehen in Euro
Darlehen durchgeführt werden solle. In weiteren Wortmeldungen werden
Anfragen zur Ankündigung der Hypobank bezüglich der Zinserhöhung
vorgebracht sowie die Überlegung geäußert, ob gegen derartige Vertragsänderungen rechtlich vorgegangen werden solle. In der anschließenden
Abstimmung nimmt die GVER die seitens der Hypobank geplanten Zinsänderungen zur Kenntnis und beschließt, dass die geänderten CHF-Darlehen nicht in EUR-Darlehen konvertiert werden. (einstimmig)
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Firma
Angebotspreis
Bewertungspunkte
Rosenbauer Österreich GmbH, Leonding Euro 329.243,34 netto
100,00
Walser GmbH, Rankweil
Euro 354.535,60 netto
95,36
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8.) Tanklöschfahrzeug - Vergabe
Die Ausschreibung zur Anschaffung des „Tanklöschfahrzeuges TLFA3000/200 für die Feuerwehr Frastanz“ wurde als offenes Verfahren (OSBLieferauftrag) nach dem BVergG 2006 durchgeführt. Insgesamt sind
fristgerecht vier Angebote eingelangt, wobei zwei Angebote wegen Nichteinhaltung der Ausschreibungsbestimmungen ausgeschieden werden
mussten. Die verbliebenen zwei Angebote wurden von einer fachkundigen Bewertungskommission beurteilt. Die Auswertung der Angebote gemäß den in der Ausschreibung definierten und gewichteten Zuschlagskriterien führte zu folgendem Ergebnis:
24
Aufgrund der Bewertung durch die Ortsfeuerwehr Frastanz beschließt die
GVER die Anschaffung des neuen Tanklöschfahrzeuges TLFA-3000/200 von
der Fa. Rosenbauer zum Angebotspreis von Euro 329.243,34 exkl. MWSt.
(einstimmig) In diesem Zusammenhang berichtet der Bürgermeister über
eine Anfrage des Rankweiler Altbürgermeisters Hans Kohler, der das Projekt „Feuerwehrautos für Moldawien“ betreut. Grundsätzlich hat der GVOR
keinen Einwand gegen die Zurverfügungstellung des alten Tanklöschfahrzeuges der OF Frastanz für dieses Projekt geäußert, jedoch übernimmt die
MG Frastanz keine Garantien oder eventuelle Reparaturkosten.
9.) WFI - Bestellung von zwei Delegierten, einem Aufsichtsrat und einem Mitglied der Projektgruppe
Am 8.4.2014 findet die erste Generalversammlung der Walgau-FreizeitInfrastruktur GmbH (WFI GmbH) statt. Dazu ist die Nominierung von
Delegierten notwendig.
Der Bürgermeister schlägt folgende Personen für die Entsendung in die
Organe vor:
a) Generalversammlung:
Delegierte: Bgm. Mag. Eugen Gabriel
GR Veseljko Markovic
Ersatz: Vbgm. Ilse Mock
Rudolf Mayer
b) Aufsichtsrat:
Delegierter: Bgm. Mag. Eugen Gabriel
c) Projektsteuerungsgruppe:
Delegierter: Ing. Markus Burtscher
GV Martin Vonach stellt den Antrag, dass die MG Frastanz als Vertreter
in den Aufsichtsrat den jeweiligen Vorsitzenden des Gemeindeprüfungsausschusses entsendet. Dazu stellt der Prüfungsausschussobmann Harald
Zwerschina fest, dass er diesbezüglich nicht angefragt worden sei und er
sich nicht zur Wahl stelle.
Es werden seitens der GVER keine weiteren Vorschläge für die Entsendung von Delegierten vorgebracht.
Der Bürgermeister lässt über den von ihm gemachten Vorschlag abstimmen. Dieser wird von der GVER mit 24 Ja- und 3 Gegenstimmen angenommen. Über den Antrag von GV Vonach wird daher nicht mehr abgestimmt.
10.) Antrag der Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ nach § 41 Abs.
2 - Beschlussfassung Wohnungsvergaberichtlinien
Die Behandlung dieses TOP wurde von der Liste „Grüne und Parteifreie
Frastanz“ gemäß § 41 (2) beantragt.
GV Gerlinde Wiederin erläutert den an die GVER gestellten Antrag, welcher u.a. folgende Punkte umfasst:
• Auftrag der GVER an den Wohnungsausschuss um Ausarbeitung eines
neuen Vorschlags von Wohnungsvergaberichtlinien unter Beiziehung von
Experten/Innen des „ifs Wohnen“
• Die vom GVOR am 10.2.2014 beschlossenen „Wohnungsvergaberichtlinien 2014/2015“ dienen als vorläufige Wohnungsvergaberichtlinien.
• Abänderung des § 3 der vom GVOR beschlossenen Wohnungsvergaberichtlinien, dahingehend, dass das Wort „Wohnungsvergabeanträge“
in „Wohnungsvergaben“ abgeändert und folgende zwei Sätze gestrichen
werden: „Für alle Wohnungsvergabeanträge gilt das Antragsprinzip. Den
Anträgen wird jene Richtlinie zu Grunde gelegt, welche zum Zeitpunkt der
Antragstellung (Eingangsdatum bei der Marktgemeinde Frastanz) gilt.“
GR Franz Lutz als Wohnungsobmann teilt der GVER mit, dass er über diesen Antrag sehr befremdet sei. Seit über einem Jahr sei eine Arbeitsgruppe
im Landhaus mit der Ausarbeitung neuer, landesweiter Wohnungsvergaberichtlinien beschäftigt, jedoch liege noch kein Ergebnis vor. Die MG
Frastanz habe die zu erwartenden neuen Bestimmungen bereits in die
neuen Wohnungsvergaberichtlinien eingearbeitet. Sämtliche im Rathaus
eingelangten Wohnungsanträge seien auf diese neuen Richtlinien umgestellt worden und die MG Frastanz gehe sehr demokratisch in der Vergabe
der VOGEWOSI-Wohnungen vor. Abschließend stellt GR Lutz fest, dass er
keine Veranlassung sehe, dem Antrag der Grünen-Fraktion zuzustimmen.
Zum Schluss dieses TOP stimmt die Gemeindevertretung über den von
der Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ gestellten Antrag ab, welcher
mit 3 Ja- und 24 Nein-Stimmen abgelehnt wird.
11.) Berichte aus den Ausschüssen
Ausschuss „Jugend, Familie und Integration“
Vbgm. Ilse Mock als Obfrau des Ausschusses „Jugend, Familie und Integration“ berichtet u. a. über folgende Themen:
Freitag, 11. April 2014
• Im Sprachfördernetzwerk sind mehrere Projekte am Laufen. In den Kindergärten werden die erarbeiteten Programme umgesetzt. In Zusammenarbeit mit okay.zusammenleben bietet die Gemeinde Weiterbildungen an.
Dabei nehmen auch Helferinnen und Mittagsbetreuerinnen teil.
• Auch das „Internationale Frastanzer Kochbuch“ ist ebenfalls auf gutem
Wege. Die Hauptorganisatorinnen Christina Gort und Silvia Mayer haben
sehr gute organisatorische Arbeit geleistet.
• Der „Frastanzer Treff“ hat sich ebenso gut entwickelt. Der Austausch
unter den Frauen ist sehr wichtig. Hinkünftig werden die Treffen auch unter ein Thema gestellt. Zuletzt ist ein Projekt zum Thema „Elternbildung
für den frühen Spracherwerb“ vorgestellt worden. 10 Migrantinnen haben
sich daraufhin angemeldet und der erste Kurs hat bereits stattgefunden.
• Das heurige Fest der Kulturen „miteinander leben, arbeiten und feiern“ ist
für den Sonntag, 18.5.2014, geplant. Es findet nur bei schönem Wetter statt.
• Am Freitag, 16.5.2014 veranstaltet der Frauenbeirat der Regio ImWalgau
und das Frauennetzwerk Walgau ein regionales Frauenfest im Sunnahof
in Göfis.
Kulturausschuss
Mag. Thomas Welte als Obmann des Kulturausschusses berichtet über die
Sitzung des Kulturausschusses u.a. wie folgt:
• Die Kulturgütersammlung Walgau ist als erster Verein im Rahmen des
Regionalentwicklungsprozesses im Walgau mit dem ursprünglichen Ziel
entstanden, ein Depot für museale Gegenstände im Walgau zu schaffen. In
den letzten Jahren hat sich das Ziel jedoch auf die Vernetzung der Sammler
im Walgau und auch auf die Erarbeitung eines Sammlungskonzeptes verschoben. Für die Jahre 2013/2014 läuft ein EU-Leader-Projekt.
• Museumswelt: Nach der Eröffnung des Wollaschopfs ist als nächster
Schritt die Gestaltung der Außenanlage beim Wollaschopf und der Weg
zur Energiefabrik geplant. Weiters wird die teilweise Übersiedlung des Tabakmuseums Frastanz in die Museumswelt vorbereitet.
• Sippenbuch: Die Forschungen durch Herrn Hans Matschek laufen, der
Abschluss dürfte in ca. zwei Jahren erfolgen. Eine gemeinsame Buchpräsentation mit der MG Nenzing ist angedacht und angesichts der familiären
Verflechtungen zwischen beiden Gemeinden auch sinnvoll.
• Es werden die nächsten Termine für die in Frastanz stattfindenden Veranstaltungen („Kino vor Ort“, eine Lesung und zwei Kabaretts) bekannt
gegeben. Näheres wird laufend auf der Homepage der MG Frastanz und
im Walgaublatt veröffentlicht.
Umweltausschuss
GV Gerlinde Wiederin als Obfrau des Umweltausschusses berichtet über
Themen der 16. Umweltausschusssitzung vom 17.2.2014:
• Die Vorbereitungen für den am 22.3.2014 in der VS Hofen stattfindenden
Fahrradbasar werden besprochen. Gleichzeitig findet auch der Frühjahrsbasar des Elternvereins statt.
• Der Fahrradwettbewerb startet heuer am 24.3.2014. Weitere Infos unter
www.fahrradwettbewerb.at.
• Die diesjährige Flurreinigung findet am Samstag, 29.3.2014 statt. Der
Umweltausschuss wird mit vier TeilnehmerInnen mitmachen.
12.) Allfälliges
Unter diesem Tagesordnungspunkt werden von einigen Mitgliedern der
GVER zu folgenden Themen Anfragen gestellt, Informationen weiter gegeben, Wünsche vorgebracht und Meinungen geäußert:
• Zurverfügungstellung eines Massenmodells an Frastanzer Architekten
für die Erstellung eines Masterplan im Ortszentrum
• Errichtung des schon länger vorgesehenen Buswartehäuschen beim Gemeindepark
• Stand der Dinge bezüglich Park & Ride beim Bahnhof Frastanz
• Eröffnung des neu belebten Bahnhofgebäudes am 14.9.2014; gleichzeitig
mit dem Mobilitätsfest
• Entschärfung der Amerdonastraße für Fußgänger im Bereich einer unübersichtlichen Kurve
• Instandsetzung des auf Privatgrund befindlichen Verbindungsfußweges
zwischen Mariagrüner Straße und Mönchswaldstraße
• Errichtung eines Zaunes bei der neu sanierten Brücke in der Felsenau
• Anfragen gem. § 38 (4) Gemeindegesetz wegen Betriebsflächen Spar und
Sutterlüty
• Hinweis, dass sich eine Ersatz-GV in der Öffentlichkeit als Gemeindevertreterin bezeichnet.
Schluss der Sitzung: 21:25 Uhr
Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel
Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler
Freitag, 11. April 2014
tusch.flatz.dejaco.rechtsanwälte gmbh
Kostenlose Rechtsauskunft
Am Montag, dem 14. April 2014, findet um 17:30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt gibt
Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken
oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, und so weiter.
Weiterer Termin: 12.05.2014, 17:30 Uhr.
Kanalbau und Straßensanierung
schreiten voran
Die Sanierung des Amerlügner
Weges steht kurz vor dem Abschluss. Die Kanalbauarbeiten
im Rungeldonweg laufen weiter
auf Hochtouren.
Auf der 1,5 Kilometer langen Verbindungsstraße zwischen Frastanz und Amerlügen wurde der
Belag komplett erneuert. Punktuell wurde der Amerlügner Weg - wie beispielsweise unterhalb der Aspakurve – verbreitert. Bankette, Leitschienen und Einlaufschächte
werden derzeit noch angepasst. Die Sanierungsarbeiten werden auf
dem Amerlügner Weg Mitte April abgeschlossen. Die Kosten für die
Straßenerneuerung belaufen sich auf 450.000 Euro.
Weitere 330.000 Euro investiert die Marktgemeinde Frastanz derzeit
in die Abwasserbeseitigung im Rungeldonweg. Um sechs Wohnhäuser an das Kanalnetz anschließen zu können, ist ein 450 Meter langer
Kanal mit Freispiegelleitung und ein Pumpwerk samt Pumpleitung
von 250 Metern Länge erforderlich. Die Arbeiten laufen planmäßig
und werden Mitte Mai fertiggestellt. Im Zuge des Kanalbaus werden
auf dem Rungeldonweg Richtung Einliser Feldweg weitere Sanierungsmaßnahmen auf der Straße durchgeführt.
Startschuss für Wasser-Versorgungsprojekt
Während die beiden Bauprojekte Amerlügner Weg und Rungeldonweg vor dem Abschluss stehen, erfolgt der Startschuss für das Wasserversorgungsprojekt Gurtis-Bazora. Die Marktgemeinden Frastanz und
Nenzing werden insgesamt 1,5 Millionen Euro investieren, um die
Wasserversorgung in Gurtis und Bazora sicherzustellen. Die Marktgemeinde Frastanz trägt dabei einen Anteil von rund 800.000 Euro. Der
Spatenstich erfolgt am 11. April 2014.
25
Marktgemeinde Frastanz zum vierten Mal die Bädermax-Saisonkarte
an. Mit dieser Karte können Badegäste mit dem Naturbad Untere Au,
dem Schwimmbad Felsenau und dem Erlebnis Waldbad Feldkirch
gleich drei Freibäder nützen.
INFO
Vorverkauf:
Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz
Montag, 7.30 – 12 Uhr und 13.30 – 18 Uhr
Dienstag – Donnerstag, 7.30 – 12 Uhr
Freitag, 7.30 – 13 Uhr
Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au im Internet unter
www.frastanz.at/naturbad.
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
„Tasta-Tour“ –
Kabarett mit Markus Linder
Der Vorarlberger Kabarettist, Schauspieler und Blues-Man gastiert am
26. April 2014, um 20 Uhr, mit seinem
Stück „Tasta-Tour“ im Adalbert-WelteSaal in Frastanz.
12 Töne, und trotzdem sind es Millionen von Melodien und Hits, die um
den Erdball schwirren. Markus Linder
hat sich aufgemacht, Ordnung in dieses Soundgewirr zu bringen und begibt sich auf seine ganz eigene „TastaTour“.
Er beleuchtet die philosophischen Tiefen des deutschen Schlagers,
erforscht die wunderlichen Abwege geklauter Songs, singt die Hits
der Autofahrer, gestaltet das Musical „Hair“ völlig neu, betätigt sich
als Radio-Vorarlberg-Weichspüler für Hard-Rock-Hits und offenbart
gänzlich neue Einblicke in die Musikgeschichte.
Mit dabei sind langjährige Weggefährten wie B.B. King, Andy Borg,
Keith Richards, und Fred Feuerstein.
Karten
Tickets sind in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz, in allen
Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie im Internet unter www.laendleticket.com erhältlich.
Naturbad Untere Au
Start des Saisonkartenvorverkaufs
Am 14. April 2014 startet in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz der Saisonkartenvorverkauf für das Naturbad Untere Au.
Auch Kombi-Saisonkarten sind ab Montag erhältlich.
Bädermax: Eine Karte für drei Bäder
Neben der Saisonkarte für das Naturbad und der Kombikarte (Naturbad + Schwimmbad Felsenau) bieten die Stadt Feldkirch und die
Anzeige
Am 01. Mai 2014 ist es soweit: Dann öffnet das Naturbad Untere Au
wieder seine Tore. Wer bis einschließlich 30. April 2014 eine Saisonkarte kauft, hat die Möglichkeit eine Saisonkarte für das nächste Jahr zu
gewinnen.
Freitag, 11. April 2014
26
Männer- und Frauenchor Frastanz
Generalversammlung
Bei der kürzlich im Gasthaus Kreuz abgehaltenen Generalversammlung konnte Obmann Elmar Tiefenthaler alle vollzählig erschienenen Mitglieder und die Vizebürgermeisterin Ilse Mock begrüßen.
Das abgelaufene Vereinsjahr war besonders geprägt vom Ausscheiden
unseres Chorleiters Herbert Schwendinger und der intensiven Suche
nach einem(r) neuen Chorleiter(in). Zur Freude aller hat sich Gabriele
Hronek bereiterklärt, die Chorleitung bis zu unserem Konzert am 15.
Juni 2014 zu übernehmen. Aber auch sonst gab es tolles zu berichten.
Unser sehr erfolgreiches Konzert und der tolle zweitägige Ausflug
nach Salzburg waren sicherlich die Höhepunkte in Vereinsjahr 2013.
Fast 60 % der Mitglieder konnten für sehr guten Probenbesuch (90%
und mehr) ausgezeichnet werden.
Ein Höhepunkt der Generalversammlung war die Ehrung von Marika Bertsch für 25-Jahre Sängertätigkeit. Obmann Elmar hob in seiner
Laudatio die fröhliche Art von Marika und ihre Verlässlichkeit hervor.
Sie zählt sicherlich zu den Stützen im Alt. Als Geschenk wurden ihr
ein Blumengebinde und ein Krug mit Vereinsgravur überreicht. Vom
Chorverband bekam sie die Ehrennadel mit Urkunde.
Bei den Neuwahlen wurde folgender Vereinsvorstand jeweils einstimmig gewählt.
Obmann: Elmar Tiefenthaler ; Obmann-Stellvertreter: Peter Frohner; Kassier: Otto Lederle ; Schriftführerin: Silvia Auer ; Tafelmeister/
in: Helene Speckle und Peter Frohner ; Notenwart: Johanna Speckle
und Nicole Beck; Chronistin: Christl Schmid ; Kassaprüfer: Alexandra
Schmidle und Hubert Sahler.
Den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern wurde mit kleinen Geschenken für ihre Arbeit gedankt. Auch unsere Chorleiterin Gabriele bekam ein Blumengebinde überreicht. Damit war der Wunsch der
Mitglieder verbunden, wenn möglich auch über das Konzert hinweg
unseren Chor zu leiten.
Abschließend dankte Obmann Elmar allen Mitgliedern für ihr Mittun und wir freuen uns schon auf das Vereinsjahr 2014.
INFO
Weitere Infos und Fotos auf unserer Homepage „mfc-frastanz.at“.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden
Zum Gedenken an Frau Inge Zimmermann: Hr. Bernd und Fr. Heidi
Reisch 25 Euro; Fr. Erna Wondrejs 20 Euro; Fr. Erika Gaurig 10 Euro;
Hr. Ing. Walter Reisch 15 Euro; Hr. Guntram Reisch, Laterns 20 Euro;
Fr. Else Brändle 20 EuroFr. Marianne Malin 15 Euro; Fr. Martha Scharber 10 Euro; Fr. Liselotte und Hr. Walter Gaurig 20 Euro; Fr. Regina
Rabenreither, Satteins 15 Euro; Hr. DI Elmar Wieser 20 Euro.
Zum Gedenken an Frau Mathilde Irovez: Fr. Antonio Dorn, Göfis
15 Euro.
Zum Gedenken an Herrn Roman Summer: Trauerfamilie 350 Euro;
Hr. Karlheinz Linher 100 Euro.
Zum Gedenken an Frau Katharina Reisch: Hr. Ing. Walter Reisch
15 Euro.
Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.
Kneipp-Aktiv-Club Frastanz
Vortrag „Der Mensch –
das gekränkte Wesen“
Anzeige
Der Kneipp-Aktiv-Club Frastanz hält am Mittwoch, dem 16. April
2014 um 17.30 Uhr im Gasthaus „Kreuz“, Frastanz seine ordentliche
Mitgliederversammlung ab.
Anschließend hält um 19.30 Uhr Herr Univ.Prof. Prim. Dr. Reinhard
Haller einen Vortrag zum oben angeführten Thema. Auch Nicht-Mitglieder sind zum Vortrag recht herzlich eingeladen.
Freitag, 11. April 2014
Kräuterexkursion
zur Gärtnerei Angeloff
Abfahrt beim Rathaus Frastanz am Gründonnerstag, 17.4.2014 um 16.30
Uhr nach Rankweil. Führung durch die Gärtnerei mit über 300 verschiedenen Kräutern, anschließend Weiterfahrt zum Gasthaus „Taube“, wo
köstliche Kräuter-Kässpätzle mit gemischtem Salat auf uns warten.
Kosten für Busfahrt, Führung und Spätzle:
16 Euro für Mitglieder, 19 Euro für Nicht-Mitglieder
Anmeldung: bitte bis spätestens Dienstag, 15.4.14: Tel. 05522/53455
oder 0699/19110381, E-Mail: kneipp.frastanz@aon.at
Domino s’Hus am Kirchplatz
Italienisch-Hock
Die Sommer- und Urlaubszeit naht. Beim Italienisch-Hock können Sie
Ihre Fremdsparachen-Kenntnisse auffrischen. Wir treffen uns einmal
monatlich und „plaudern“ auf Italienisch. Den Kurs leitet wiederum
Frau Dr. Annelies Koller. Sie wird, wie immer, leichte Konversation in
Kleingruppen mit Hinweisen auf Grammatik anbieten.
Termine: Donnerstag, 24.4., 15.5., 12.6., 19 – 20.30 Uhr (im April 20 –
21.30 Uhr) im Haus der Begegnung), Beitrag EUR 22,50 / 3 Abende,
EUR 10,00 / Einheit, Anmeldung erforderlich!
27
Schützengilde Frastanz
Saison 2013/14 erfolgreich
abgeschlossen
BZ Schülerrunden 2014: 1.Platz Kolisch Bjarne 581 R., 5.Platz Winkler
Mathias 577 R.
BZ Schülermeisterschaft 2014 in Satteins: 8.Platz Winkler Mathias ,
13. Platz Kolisch Bjarne
BZ Meisterschaft 2014 Allg.LGA in Nenzing
SEN1: 6. Jäger Gustav 379 R , 9.Novak Kurt 374 R.
Damen: 7. Frainer Daniela 380 R., 10. Schedler Lisa 364 R.
Junioren: 2 . Brunnhofer Johanna 384 R, 3. Tschabrun Daniela 380 R.,
4.Tschabrun Claudia 376 R
Männer: 4. Brunnhofer Martin 495 R.
Landesmeisterschaft 2014 LGA in Koblach
Junioren: 2. Platz Daniela Tschabrun 389 R.
3.Platz Johanna Brunnhofer 387 R.
5.Platz Claudia Tschabrun 376 R.
Männer: 9.Platz Martin Brunnhofer 391 R.
Damen: 9.Platz Daniela Frainer 388 R.
Lisa Schedler 379 R.
Auf ein Wiedersehen im Herbst 2014 freut sich
Jugendsportleiter Kurt
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz,
7HORIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ]RUJ0R)U²8KU
Bibliothek Frastanz
Spannung und Spaß
beim Spieleabend
Beim Spieleabend erwartet Sie ein Abend voller Spannung und Spaß
in einer geselligen Runde. Sie lernen neue Spiele kennen und auch alte
„Spiele-Klassiker“ kommen zum Einsatz. Christl Stadler bereitet die
Spieletische vor und freut sich mit Annelies und Chris auf viele spielbegeisterte Gäste.
Nächster Termin: Dienstag, 15.4., 19.30 Uhr
Teilnahme für Kunden mit Jahresabo kostenlos, sonst 3 Euro pro
Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.
INFO
Öffnungszeiten:
0R8KU'L8KU0L8KU
'R)U8KU
Kontakt0DLORIÀFH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ]DW
ZZZELEOLRWKHNIUDVWDQ]DW
Stubahocke
Als Stubahocke hot ma‘s liechtr, well dia
Gaschtgärta im Walgau sind jetzt scho
übrvoll. Alle, dia doch amol us am Hus
weand, söttn fordara: Meh Tisch is Freie!
Sportverein Brauerei Frastanz
U12 beim Coca-Cola-Cup in
Dornbirn
Bei dem am vergangenen Wochenende abgehaltenen Coca-Cola-Cup
belegten unsere U12-Kicker den auszeichnenden 6. Platz unter den 16
landesweit besten U12-Teams. Insgesamt war das Turnier ein idealer
Gradmesser und eine tolle Vorbereitung für die an diesem Wochenende beginnenden Meisterschaft, in dem sich unsere Mannschaft in guter
Form präsentierte.
Spieltermine am Samstag, 12.04.2014
13.00 Uhr
SV Frastanz U12a – FZM Egg/Schwarzenberg U12
15.00 Uhr
SV Frastanz U16 – FC Alberschwende U16
17.00 Uhr
SV Frastanz U14 – Rätia Bludenz U14
Nach der langen Winterpause möchten unsere Nachwuchsmannschaften am Samstag punkten. Dabei müssen sich alle von der ersten Sekunde
an konzentriert zeigen und Spaß an der Aufgaben haben. Kommen Sie
doch vorbei und unterstützen Sie unsere jungen Frastner-Kicker bei diesen Spielen und genießen Sie dazu ein frisches „Frastanzer Bier“.
Freitag, 11.04.2014
19.30 Uhr FC Schlins 1b – SV Frastanz 1b
Sonntag, 13.04.2014
11.00 Uhr SV Satteins I – SV Frastanz I
Am Sonntag-Vormittag findet das Oberlandderby SV Satteins gegen
den SV Frastanz statt. Kommen Sie mit und unterstützen Sie unseren
SV Frastanz.
Eine Liste über aktuelles und Termine finden Sie im Internet auf
www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal, Frastanz.
Freitag, 11. April 2014
28
sem wichtigen Punkt konnte ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung
Klassenerhalt gemacht werden. Siege: Hartmann W., Morscher M.,
Ruppert H. je 2, Zagonel/Ruppert 1
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
UTTC Frastanz I –
UTTC Lauterach I 7:7
Brüderlich geteilt wurden die Punkte zwischen den beiden Rivalen.
Bereits nach den Doppeln stand es 1:1. Marcel Zagonel/Helmut Ruppert konnten ihr Doppel gewinnen. In den Einzelpartien zeigten Helmut Ruppert, Markus Morscher und Wolfgang Hartmann eine starke
Leistung. Sie konnten alle jeweils 2 Einzelpartien für sich verbuchen.
Leider konnte Marcel in den Einzeln keinen Sieg beisteuern. Mit die-
Union Figl Fan Frastanz
Anzeige
Die Union Figl Fan Frastanz führen am Sonntag, dem 13.04.2014, eine
Skitour auf die Sonntagspitze (2.882 m) und den Sattelkopf (2.863 m)
durch. Ausgangspunkt ist die Bielerhöhe. Gehzeit ca. 3,5 - 4 Std. bei
970 Hm. Gefahren wird mit Privatfahrzeugen.
Treffpunkt: 07.30 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz
Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan
Merz Tel. 05522 - 53227 oder 0664 - 3411865 . Informationen ebenfalls
unter www.figlfan.at
Anzeige
8:3
8:2
9:1
Skitour Sonntagspitze und
Sattelkopf
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Weitere Ergebnisse:
UTTC Frastanz II – TTC Gisingen I
UTTC Frastanz III – UTTV Lustenau
UTTC Frastanz IV – Altach VII
Komfortabel unterwegs mit den ÖBBNachtreisezügen.
Ein paar Tage Wien? Geschäftliche Termine in Graz oder Villach? Oder nach vielen Urlauben an der kroatischen Küste
endlich auch einmal Zagreb
kennenlernen? Wohin und warum auch immer, mit einem
der Züge, die die ÖBB Nacht für
Nacht auf die Reise schicken,
gelangen Sie sicher an Ihr Ziel.
Beispiel Wien: Sie steigen in
den ÖBB-Nachtreisezug, der um
21.46 Uhr in Bregenz abfährt
und auf seinem Weg Richtung
Osten auch in Dornbirn (21.56
Uhr) und Feldkirch (22.27 Uhr)
halt macht. Sie genießen den
Ausklang des Tages bei einem
Aperitif und schmökern noch in
einer Tageszeitung – beides mit
dem Komfort eines Schlafwagenabteils. Im Schlaf durchque-
Mit dem ÖBB-Nachtreisezug ausgeruht und vor allem sicher nach
Wien kommen.
Foto: ÖBB
ren Sie dann ganz Österreich. Und
wenn Sie um 7.08 Uhr am Wiener
Westbahnhof ankommen, hat
Ihnen das Frühstück, das Ihnen
Ihr Zugbegleiter am Morgen an
Ihrem Liege- oder Bettplatz serviert hat, schon die nötige Energie
für den Tag geliefert. Schon ab 89
Euro im Schlaf- und ab 49 Euro im
Liegewagen können Sie mit dem
ÖBB-Nachtreisezug nach Wien
fahren. Noch günstiger, und zwar
ab 29 Euro (2. Klasse, Reservierung jeweils inklusive), reisen Sie
im Sitzwagen von Stadt zu Stadt.
Durchschlafen können Sie aber
auch, wenn Sie nach Graz, Villach
oder Zagreb reisen wollen. Um
22.42 Uhr können Sie sich im
Nachtreisezug ab Feldkirch zur
Ruhe legen, der Sie bis 6.05 Uhr
nach Villach, bis 7.00 Uhr nach
Graz oder bis 10.44 Uhr nach
Zagreb bringt. Dabei können
Sie den Komfort eines Schlafwagens auf der SparSchiene schon
ab 59 Euro zwischen Feldkirch
und Zagreb, ab 64 Euro zwischen
Feldkirch und Villach sowie ab
69 Euro zwischen Feldkirch und
Graz genießen (kontingentierte
Angebote, nur gültig im gebuchten Nachtreisezug).
Und sollten Sie am Reiseziel Ihr
Auto oder Motorrad benötigen,
können Sie es einfach auf den
ÖBB-Nachtreisezug fahren und
mitnehmen. Jede Nacht rollen
zwischen Feldkirch und Wien,
Graz und Villach auch Autotransportwagen, damit Sie am
Morgen fit und flexibel in den
Tag starten können.
Alle Reisemöglichkeiten unter
oebb.at
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Im Schlaf von Stadt zu Stadt
Freitag, 11. April 2014
29
Liturgie
Pfarrgemeinde
Frastanz
Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon
Fax
E-Mail
Internet
0 55 22 / 5 17 69-0
0 55 22 / 5 17 69-81
office@pfarrefrastanz.at
www.pfarrefrastanz.at
Sa
12.4. 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So
13.4.
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Palmweihe
Kirchplatz
9.15 Uhr Palmweihe
anschl. Sonntagsmesse
19.00 Uhr Abendmesse
Mo 14.4.
9.30 Uhr Gottesdienst
19.30 Uhr Chrisam-Messe
Di
Pfarrkirche
vor dem Bernardaheim
Kapelle Maria Ebene
Apsis der Pfarrkirche
Kapelle im Sozialzentrum
Dom Feldkirch
15.4.
7.00 Uhr Laudes
Apsis der Pfarrkirche
Do 17.4.
7.00 Uhr Laudes
Apsis der Pfarrkirche
Fr
Sa
17.00 Uhr Kinderabendmahl
Pfarrkirche
17.00 Uhr Abendmahlsmesse
Bernardaheim
19.00 Uhr Abendmahlsmesse
Pfarrkirche
18.4. 15.00 Uhr Kreuzweg für Kinder Pfarrkirche
19.4.
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
Bernardaheim
19.00 Uhr Karfreitagsliturgie
Pfarrkirche
7.00 Uhr Laudes
Apsis der Pfarrkirche
17.00 Uhr Speisensegnung
Pfarrkirche
18.00 Uhr Osternacht
Bernardaheim
21.00 Uhr Feierliche Osternacht Pfarrkirche
So
20.4.
7.30 Uhr Ostermesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Festmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Chrisam-Messe im Dom
Am Montag, 14. April, ist um 19.30 Uhr die Chrisam-Messe im
Feldkircher Dom mit der Weihe der heiligen Öle für Taufe, Firmung
und Krankensalbung. Daher entfällt in Frastanz der Rosenkranz.
Morgenlob in der Karwoche
Am Dienstag, Gründonnerstag und Karsamstag beten wir jeweils um
7 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche die feierliche Laudes. Schwestern
der Heiligen Klara und Mitglieder des Arbeitskreises Liturgie werden
die Texte und Gesänge gestalten.
Gottesdienste
anschl. Sonntagsmesse
Palmsonntag
Der Hauptgottesdienst in der Pfarrkirche am Palmsonntag, 13. April,
beginnt um 9.30 Uhr (bei gutem Wetter) auf dem Kirchplatz. Dort
werden die Zweige gesegnet, die Sie mitbringen. In Maria Ebene lädt
das Kapellenteam um 9.15 Uhr zur Palmweihe und anschließenden
Sonntagsmesse ein.
Pfarrkirche
Gründonnerstag
Am Gründonnerstag, 17. April, sind die Kinder um 17 Uhr zum Kinderabendmahl in der Pfarrkirche herzlich eingeladen. Dabei wird das
Paschamahl Jesu auf kindgemäße Weise nachgestaltet.
Um 19 Uhr feiert die Pfarrgemeinde die Festmesse zum Gedenken an
das Letzte Abendmahl. Deshalb wird auch die Kommunion in Gestalt
von Brot und Wein ausgeteilt. Die Feier wird vom Kirchenchor musikalisch gestaltet. Das Opfer ist für die Armen in Frastanz bestimmt.
Karfreitag
Am Karfreitag, 18. April, ist zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr in der
Pfarrkirche die Kreuzwegandacht für Kinder mit ihren Eltern und
Großeltern. Um 19 Uhr feiern wir die festliche Karfreitagsliturgie der
Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche, die vom Frastner Chörle musikalisch gestaltet wird. Das Opfer ist für das Heilige Land bestimmt.
Dank des Arbeitskreises „Lebendige Familie“ wird der alte Brauch des
„Ratschens“ wieder aufgegriffen. Wir freuen uns sehr, dass zum Kinderkreuzweg und zur Speisensegnung, wenn die Glocken schweigen,
Ratschenkinder um die Kirche ziehen. Die Kinder, die noch Ratschen
vom letzten Jahr haben, mögen diese bitte mitbringen. Es können
natürlich auch neue gebastelt werden beim Palmbuschenbinden.
Karsamstag: Speisensegnung und Osternacht
Am Karsamstag, 19. April, werden um 17 Uhr in der Pfarrkirche die
mitgebrachten Speisen gesegnet. Um 21 Uhr ist die feierliche Osternachtsliturgie mit Wort- und Lichtfeier, Tauf- und Eucharistiefeier, die
von Kirchenchor und Bläserensemble musikalisch gestaltet wird. Die
Mitfeiernden erhalten eine Kerze und das Osterlicht.
Ostersonntag
Am Ostersonntag, 20. April, sind die feierlichen Gottesdienste in der
Pfarrkirche um 9.30 Uhr und 19 Uhr. Kinder können mit einer Kerze
das Osterlicht mit nach Hause nehmen.
Kapelle im Sozialzentrum
Ostermontag: Festmesse und Ostervesper
Die Feiertagsmesse am Ostermontag, 21. April, ist um 9.30 Uhr. In der
Kirche sind für die Kinder Osterschokolädle versteckt. „Mit dem
Auferstandenen unterwegs” feiern wir am Ostermontag um 19 Uhr
in der Apsis der Pfarrkirche das österliche Abendlob. Herzliche Einladung, an der gesungenen Ostervesper teilzunehmen!
Am Dienstag, 15. April, treffen sich von 17 bis 20 Uhr Männer und
Frauen in der Pfarrkirche zum „Großputz“. Wer kurz entschlossen mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen (Tel. 0650- 513 10 24).
Josef Entner, Vorsitzender des Pfarrkirchenrates
Gottesdienste im Kloster Bernardaheim
Auch die Franziskaner Missionsschwestern feiern in ihrer Kapelle die
Gottesdienste der Karwoche und zu Ostern: Am Palmsonntag, 13. April,
ist um 7.30 Uhr die Palmsegnung, am Gründonnerstag um 17 Uhr der
Abendmahlsgottesdienst, am Karfreitag um 15 Uhr die Karfreitagsliturgie, am Karsamstag um 18 Uhr die Osternacht und am Ostersonntag
um 7.30 Uhr die Ostermesse.
Mo 21.4.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Feiertagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Ostervesper
Di
22.4.
9.30 Uhr Ostermesse
Apsis der Pfarrkirche
Kirchenreinigung
Freitag, 11. April 2014
30
Palmsonntag und Karwoche
Suppentag und Osterbasar
Palmbuschenbinden und Ratschen basteln
Am Samstag, 12. April, ist von 9 bis 11 Uhr das Palmbuschenbinden im
Haus der Begegnung. Tannenzweige werden zur Verfügung gestellt;
Äpfel, Brezel und eine Baumschere bitte selber mitbringen. Holzstäbe,
Bindedraht und Bänder werden von uns besorgt. Wir binden kleinere
und größere Buschen ab EUR 1,-. Der Reinerlös kommt dem Hungerprojekt der Pfarre zugute.
Suppentag und Osterbasar
Die Firmlinge mit Eltern und Paten laden am Palmsonntag, 13. April,
alle recht herzlich zum Suppentag ein. Von 10.30 bis 13 Uhr werden
Sie mit köstlichen hausgemachten Suppen und Kuchen verwöhnt. Der
Erlös dieser sozialen Aktion wird bei der Firmung an Bischof Kräutler
übergeben. Wir freuen uns, wenn Sie diese Aktion durch Ihr Kommen
unterstützen.
Das Firmteam: Marie-Luise, Reinhard, Elfie und Renate
Auch heuer gibt es wieder das Angebot Ratschen selber zu basteln.
Bitte nach Möglichkeit eine Begleitperson mitbringen. Die Kosten pro
Ratsche betragen EUR 2,-.
Am Karfreitag und Karsamstag sind die Kinder eingeladen, mit ihren
Ratschen die Kindergottesdienste anzukünden. Nähere Infos gibt es
beim Basteln. Auf das gemeinsame „Werken“ freut sich
für den Arbeitskreis Lebendige Familie: Bianca Hrach, Daniela Sönser
Gleichzeitig mit dem Suppentag gibt es einen kleinen Osterbasar der
Frauenrunde mit Osterkerzen, Gestecken, Kränzen, Ostergebäck u.a...
Osterbasteln für Volksschulkinder
Am Dienstag in der Karwoche, 15. April, findet im Haus der Begegnung um 9 Uhr ein Osterbasteln für die Volksschulkinder statt. Bitte
eine Tasche oder Schachtel für den Heimweg mitbringen, aber keine
Scheren.
Der Unkostenbeitrag beträgt pro Kind EUR 5.- (das zweite Kind in
einer Familie bezahlt die Hälfte). Die Basteleien werden am Palmsonntag in der Kirche ausgestellt und möchten Lust machen, sich kreativ
auf Ostern einzustimmen. Auf einen kreativen Vormittag freut sich
für den Arbeitskreis Lebendige Familie: Bianca Hrach, Daniela Sönser
Jubelhochzeiten
Am Montag, 14. April, feiern Karin und Hermann Loretz, Reckholderaweg, sowie Monika und Andreas Stemmer, Anderhalden, die Silberne
Hochzeit. Renate und Karl Pojer, Bahnhofstraße, feiern am Donnerstag, 17. April, die Rubin-Hochzeit (40 Jahre). Die Pfarre gratuliert den
Jubel-Paaren herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen.
Einladung zum Brunnengespräch
Am Mittwoch, 16. April, treffen wir uns zum Brunnengespräch um
19 Uhr im Geistlichen Zentrum. Miteinander werden wir an diesem
Abend in der Karwoche über die dunkle Perle von Leid und Sterben,
aber auch von Hoffnung auf Leben sprechen, in Stille und Gebet sein
und austauschen von Erfahrungen im eigenen Leben. Herzlich willkommen dazu!
Sr. Margareta und Luise Decker
Persönliches
Maria Jäger verstorben
Am 30. März verstarb aus unserer Gemeinde Frau Maria Jäger, Jahrgang 1919,
wohnhaft im Sozialzentrum. Maria
Jäger wurde am 8. April beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche
Frastanz verabschiedet und auf unserem
Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den
Angehörigen
die
herzliche Anteilnahme aus.
Geburtstage der Woche
12.4.
Monika Wiederin, Bahnhofstraße
87 Jahre
12.4.
Ferdinand Grasbon, Hauptmann-Frick-Straße
78 Jahre
13.4.
Elfriede Baumann, Sonnenheim
86 Jahre
14.4.
Katharina Tiefenthaler, Auf Kasal
87 Jahre
14.4.
Arthur Walter, Bazorastraße
75 Jahre
16.4.
Erika Pircher, Mönchswaldstraße
86 Jahre
16.4.
Nikola Nikaj, Schmittengasse
85 Jahre
18.4.
Margit Carlin, Bahnweg
75 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht
allen Glück und Gottes Segen.
Hildegard Beck verstorben
Am 4. April verstarb aus unserer Gemeinde
Frau Hildegard Beck, Jahrgang 1937,
wohnhaft in Bodenwald. Hidegard Beck
wird am Freitag, 11.April, um 14.30 Uhr
beim Auferstehungsgottesdienst in der
Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und
auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.
Freitag, 11. April 2014
Hungerprojekt
31
Modeschau der Senioren
Frastanz für eine Zukunft ohne Hunger
Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates freuten sich am 22. und 23.
März über einen gelungenen Projektauftakt „Frastanz für eine Zukunft ohne Hunger“.
Viel Vorbereitung und viele helfende Hände waren nötig. Am Samstag
war es endlich so weit: Alle Vorbereitungen waren abgeschlossen und
wir konnten unser Projekt, mit dem wir uns bereits seit einem Jahr
auseinandersetzen, der Öffentlichkeit präsentieren.
Tolles Ergebnis
Das Ergebnis der ersten beiden Verkaufstage kann sich sehen lassen:
3.212,- EUR konnten wir an die Mitarbeiter der Auslandshilfe der
Caritas Vorarlberg für den Aufbau landwirtschaftlicher Genossenschaften in Äthiopien übergeben. Wir möchten uns bei allen, die bisher
einen Beitrag zu unserem Projekt geleistet haben, herzlich bedanken.
Danke an...
... die Spenglerei Entner, die die Metallschilder für die Hungersäule
gespendet und den Pfarrgemeinderäten auch die Werkstatt für die
Bearbeitung der Metallschilder zur Verfügung gestellt hat.
... die Fa. Getzner Textil, die uns den Afrika-Damast für die Säckchen
gesponsert hat.
... die SchülerInnen und LehrerInnen der Mittelschule Frastanz, die
die Säckchen für uns genäht haben.
... Norbert Hauser vom Weltladen, der Hirse und Couscous für uns
besorgt hat.
... Pia Dolischka, die den Stoff gewaschen und gebügelt hat.
... Hannah Entner, die Rezeptvorschläge herausgesucht und kopiert
hat.
... Fachlehrer Arnold Schmid und die SchülerInnen der HTL Rankweil: Die Hungersäule ist sehr schön geworden!
... Matthias Decker, der für unser Projekt einen wirklich tollen Werbefilm für den 3-Schwestern-TV gemacht hat.
... die SchülerInnen und LehrerInnen, die für unsere Startveranstaltung Plakate gemalt und die auch beim Verkaufen geholfen
haben.
... die Mitarbeiter der Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg, die uns
das Bild- und Textmaterial für unsere Ausstellung zur Verfügung
gestellt haben, und an die Pfarrcaritas, die uns mit Texten bei der
Messvorbereitung geholfen hat.
... die Messbesucher, die sich berühren ließen, und die sehr großzügig
gespendet haben.
Für den Pfarrgemeinderat: Brigitte Scherrer
Nächste Spendenmöglichkeit:
Verkauf von Getreidesäckchen und „Spendentäfile“ für die Hungersäule beim Osterbasar am Palmsonntag, 13. April, ab 10.30 Uhr im
Haus der Begegnung
Spendenkonto
Kontonummer: AT32 3742 2000 0004 0006; Verwendungszweck: 53376
Veranstaltungen im
Sa
12.4.
9.00 Uhr Palmbuschenbinden AK Lebendige Familie
So
13.4. 10.30 Uhr Suppentag und Basar Pfarre
Mo 14.4. 20.00 Uhr Chorprobe
Männerschola
Di
AK Lebendige Familie
15.4.
9.00 Uhr Osterbasteln
14.00 Uhr Tanzgruppe
Mi 16.4. 20.00 Uhr Chorprobe
20.00 Uhr Chorprobe
privat
Frastner Chörle
Kirchenchor
Freitag, 11. April 2014
32
Nenzing
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Wann: Samstag, 12.04.2014 von 14 – 16 Uhr
Wo: Pfarrheim Nenzing
Mitzubringen, wenn vorhanden: Grünmaterial (Eibe, Buchs, Palmkätzchen, Forsythie), Äpfel, bunte Bänder (traditionell rot und vieolett), Gartenschere
Tannenzweige und Haselruten gibt es beim Pfarrheim.
Bänder und Äpfel sind auch erhältlich.
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 12. April: 14.30 Uhr Taufe von Josephine Maria Grabner und
Giulio Paul Helbock. Wir wünschen den Familien Gottes Segen!
Sonntag, 13. April, Palmsonntag: 19 Uhr Vorabendmesse mit Palmsegnung in der Kirche. 9 Uhr Messfeier mit Palmsegnung vor der Kirche. 10.30 Uhr Familiengottesdienst (Treffpunkt bei gutem Wetter vor
dem Pfarrheim!) 18 Uhr Passionskonzert des Männerchores Nenzing.
Montag, 14. April: 19 Uhr Chrisammesse im Feldkircher Dom.
Dienstag, 15. April: 8 Uhr Morgenlob. 18 bis 19 Uhr Beichtgelegenheit
bei Pfr. Joy Peter. 18.30 Uhr Friedensrosenkranz in Beschling.
Mittwoch, 16. April: 19 Uhr Abendmesse.
Gründonnerstag, 17. April: 17 Uhr Abendmahlfeier für Volksschüler
im Pfarrheim. 20 Uhr Abendmahlfeier mit Kelchkommunion, musikalisch gestaltet von Jugendlichen.
Karfreitag, 18. April: 15 Uhr Kreuzweg für Kinder. 20 Uhr Karfreitagsliturgie mit Jugendlichen und Kirchenchor.
Zur Feier der Heiligen drei Tage vom Leiden, Tod und Auferstehung
unseres Herrn Jesus Christus laden wir ganz herzllich ein!
Vorankündigung Osterwochenende:
Karsamstag, 19. April: 8 Uhr Trauermette. 17 Uhr Speisensegnung.
Ostersonntag, 20. April: 21 Uhr Osternachtsfeier. 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor. 10.30 Uhr Familienmesse.
Ostermontag, 21. April: 9 Uhr Ostermesse.
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4
buero@pfarre-nenzing.at
Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 12. April, Palmsonntag: 18 Uhr Vorabendmesse mit Palmsegnung mit Kpl. Lukas Bonner.
In der Karwoche ist in Gurtis kein Gottesdienst – wir laden alle Gurtiserinnen und Gurtiser zu den Gottesdiensten nach Nenzing recht
herzlich ein!
Vorankündigung Osterwochenende:
Ostersonntag, 20. April: 21 Uhr Osternachtsfeier mit Kpl. Lukas Bonner.
Ostermontag, 21. April: 10.30 Uhr Ostermesse mit Pfr. Joy Peter Thattakath, mit Taufe von Felix Heingärtner. Wir wünschen Familie Heingärtner Gottes Segen!
Palmbuschen binden und
Ratschen basteln
Wir laden alle Kinder, in Begleitung eines Erwachsenen (Eltern, Taufpaten, Großeltern…) recht herzlich ein, gemeinsam einen Palmbuschen für die Messe am Palmsonntag zu binden.
Außerdem besteht heuer wieder die Möglichkeit auch eine Ratsche zu
basteln. Der Unkostenbeitrag für die Ratsche beträgt Euro 2,50.
Stern der Hoffnung
Jahreshauptversammlung
Einladung zur 4. Jahreshauptversammlung des „Stern der Hoffnung,
Österreich“ am Montag, dem 14. April um 20 Uhr im Sitzungszimmer
des Pfarrheims Nenzing. Der Vereinsvorstand freut sich auf rege Teilnahme an der Jahreshauptversammlung. Auch über den Besuch von
SpenderInnen, die nicht Mitglieder des Vereins sind, freuen wir uns.
Überraschende Neuigkeit: Lisette und Prof.DDr. Peter Eicher sind anwesend!
Die Gelegenheit aktueller Informationen sowohl aus Brasilien wie
auch aus Benin wollen wir zum Hauptpunkt dieser JHV machen.
Wir laden Sie besonders ein, den Abend mit uns zu verbringen und
sich aus erster Hand informieren zu lassen.
Katholisches Bildungswerk Nenzing – Pfarrcaritas Nenzing
Alt.Jung.Sein.Kurs
Geistig fit und beweglich ein Leben lang
Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und
Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis.
Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die
Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Der fünfteilige ALT.JUNG.SEIN.
Kurs mit Leiterinnen Ingrid Sonderegger-Ammann und Xenia Vergianitis wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden.
Die Marktgemeinde Nenzing unterstützt die Nenzinger SeniorInnen
mit einem Beitrag zu den Teilnahmekosten.
INFO
ALT.JUNG.SEIN.Kurs in Nenzing
Jeweils am Freitag, ab 25. April, 5 Teile, von 14.30 – 16 Uhr im Pfarrheim, Sitzungszimmer 1. St.
Kosten: regulär Euro 32,-- bzw. ermäßigter Kursbeitrag für Nenzinger
SeniorInnen Euro 20,-Anmeldung bei Ingrid Sonderegger-Ammann, M 0664-7502 8001 (vormittags) bzw. Xenia Vergianitis, M 0699 11410462 (nachmittags)
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nenzing mit Unterstützung
der Pfarrcaritas Nenzing und Marktgemeinde Nenzing, mehr unter www.
altjungsein.at
Provinzwerkstatt
2x Kindertheater ab 4 Jahren
16.4.2014, 17 Uhr: „Der Fischer und seine Frau“
17.4.2014, 17 Uhr: „Hans im Glück“
Eintritt: 5 Euro
Provinzwerkstatt, Gamperdonaweg 2, 6710 Nenzing; Tel: 05525/62575
Freitag, 11. April 2014
Güterweggenossenschaft Nenzing - Gamperdonaweg
Befahrung des Gamperdonaweges für Berechtigte
Die Agrargemeinschaft Nenzing teilt mit, dass die Befahrung des
Gamperdonaweges für die dazu Berechtigten mit gültigem Berechtigungsschein ab Freitag, 11. April 2014 ab 14.00 Uhr möglich ist. Mit
witterungsbedingten und arbeitsbedingten kurzfristige Sperren muss
derzeit noch jederzeit gerechnet werden.
Die Berechtigen haben einen Berechtigungsschein mitzuführen und
auf Verlangen der Kontrollorgane vorzuweisen. Beim Parken eines
PKWs ist der Berechtigungsschein hinter der Windschutzscheibe von
außen gut lesbar anzubringen.
Dauerberechtigungsscheine können in der Verwaltung der Agrargemeinschaft vormittags jeweils Dienstag und Donnerstag von 8.00 bis
12.00 Uhr gelöst werden.
Der Wegmeister DI Siegbert Terzer
Agrargemeinschaft Nenzing
Losholzziehung
Die Losholzziehung findet am Montag, dem 28. April 2014 vor der
Jahreshauptversammlung von 18 – 20 Uhr statt.
33
Artenne
In Kooperation mit der Kulturgütersammlung Walgau laden wir
zu zwei Veranstaltungen ein:
Regionen Sammeln
Samstag, 26. April, 9-16 Uhr,
Gemeindezentrum Ludesch
Symposium zur Erarbeitung eines Kulturgüter-Sammlungskonzepts
für den Walgau mit ExpertInnen und regionalen Akteuren; Teilnahme
frei, Anmeldung erwünscht
Dinge erhören
Sonntag, 27. April, 10-17 Uhr, Artenne, Nenzing
Roland Albrecht, Museum der unerhörten Dinge, Berlin
Bei diesem Workshop geht es um einfache Fundstücke, deren mögliche Erzählungen erforscht werden sollen. Wir wollen die verborgenen Geschichten entdecken, uns von ihnen inspirieren lassen, die Dinge neu und anders
sehen als bisher gewohnt und werden in eine wundersame Welt „ver-rückter“ Bedeutungen eintauchen. Die Teilnehmer/innen bringen ein kleines
Ding mit, so groß, dass es in eine Handfläche passt. Dinge, die einem ans
Herz gewachsen sind, die schon immer auf eine ‚Erhörung‘ warteten. Bei
dem Workshop werden die „Unerhörten Dinge“ befragt, hinterfragt, es
wird ihnen zugehört und versucht den Dingen ihre Geschichte, ihre unerhörte Geschichte zu entlocken. Anmeldung erforderlich bis Freitag 25. April
Kontakt: Helmut Schlatter, Kirchgasse 6, 6710 Nenzing,
info@artenne.at, T. 05525-64417
Parzelle
Mittelberg
Anzeige
Unter reger Beteiligung der Bevölkerung fand am 21. März eine
Flurnamenwanderung in den
Parzellen statt. Unsere Wanderung führte uns von Bardella
über Motten-Roßnis nach Halden. Den Ausführungen von Gemeindearchivar Thomas Gamon
und Dr. Manfred Tschaikner
konnte man gespannt Namen
entnehmen, die in Vergessenheit
geraten sind. Oder wussten Sie,
dass das Gebiet um das Feuerwehrhaus Motten „Malaräda“ geheißen hat? Zum Austausch
weiterer Fragen und zum gemütlichen Ausklang fanden wir uns
anschließend im Gasthaus Haldenegg ein. Dem Wunsch entsprechend werden wir noch weitere Führungen in Mittelberg
anbieten. Nochmals herzlichen
Dank an die Herren Gamon und
Tschaikner.
OV. Kornelia Spiß
Freitag, 11. April 2014
34
MV Beschling, Gurtis, Nenzing & Trachtengruppe Nenzing
FC Nenzing
4 Vereine – 1 Motto:
geselliger Unterhaltungsabend
Kampfmannschaft: Verdienter
1:0 Heimsieg gegen die Rätia
Die Nenzinger Musikvereine (Beschling, Gurtis, Nenzing) sowie die
Trachtengruppe Nenzing laden zum geselligen Unterhaltungsabend
mit Musik und Tanz am 12. April um 20 Uhr in den Ramschwagsaal
Nenzing ein. So farbenreich und außergewöhnlich wie die Trachten der
vier Vereine, sind auch deren Mitglieder. Und genau so werden sie sich
präsentieren – außergewöhnlich und traditionell, auffallend und kulturverbunden. Nenzing kann auf eine stolze Anzahl an Vereinen verweisen. Darunter finden sich im kulturellen Bereich gleich drei Blasmusikvereine und die Trachtengruppe. Die Mitglieder dieser Vereine freuen
sich, viele BesucherInnen zu unterhalten und ihnen die Vereine auf neue
Art und Weise vorzustellen. „Dieser Abend soll kein klassischer Konzertabend werden. Die Gäste werden nicht in Konzertmanier auf Stühlen aufgefädelt in Reihen vor der Bühne sitzen, sondern wie beim Frühschoppen an Tischen. Beim Unterhaltungsabend werden sich Jung und
Alt amüsieren. Für Essen und Getränke sorgt das Team des Dorf Cafès
Nenzing“, verrät Albert Moser (Obmann BMV Nenzing) vorab.
Nach dem schwachen Spiel in Feldkirch wollte unsere Mannschaft
diesen Ausrutscher vergessen machen. Nenzing begann auch druckvoll – gute Chancen waren aber in den ersten 20Minuten Mangelware.
Nach dem Seitenwechsel erhöhte der FCN den Druck und wurde
in der 55. Minute belohnt, als Oskar ELLER eine Kopfballverlängerung von Sandro Decet mit einem schönen Volleyschuss ins Kreuzeck
zum 1:0 abschloss. Aufregung in der 66. Minute: rote Karte für Bludenz Schlussmann Alexander Graß, der außerhalb des Strafraums mit
der Hand klärte. Mit einem Mann mehr versuchte nun Nenzing die
endgültige Entscheidung zu erzwingen – konnte aber schöne Chancen
durch Sandro Decet/ Simon Maier/ Oskar Eller nicht nutzen. Nächste
Aufregung dann in der 72. Minute nach einer angeblichen Tätlichkeit
von Simon Maier, der ebenfalls mit Rot vom Platz musste. In der Folge
verwaltete Nenzing den Vorsprung bis zum Schluss.
Männerchor Nenzing
Passion Jesu Christi
1B: 0:1 Unglückliche Niederlage für 1b Team
Trotz einer ansprechenden Leistung ging unser 1b gegen den FC
Schruns leer aus. In einem ausgeglichenen Spiel brachte ein Elfmeter
in der 35. Minute die Entscheidung zugunsten unserer Gäste aus dem
Montafon.
NW-Ergebnisse: U18 FC Nenzing : SCR Altach 3:0
Vorschau: Die Kampfmannschaft spielt am kommenden Sonntag, den
13.4.2014 um 16 Uhr in Egg
Das 1B-Team spielt am kommenden Sonntag, den 13.4.2014 um 16 Uhr
in Bludenz
Sonntag, 13.4.2014
Pfarrkirche Nenzing
Beginn 18 Uhr
Der Männerchor Nenzing (Ltg. Franz J. Kikel) bringt bei diesem Konzert abwechselnd zu Beiträgen für Orgel (Yuka Kitano) und Harfe (Andrea Gamper) Volksmusik und Lieder zur Passion. Ergänzt werden
die Darbietungen durch Passionsgedanken, vortragen von Renate
Veith-Berchtel.
Die Konzertbesucher sind aufgerufen, sich in dieser Stunde gemeinsam mit den Sängern und Musikanten auf die bevorstehende Karwoche einzustimmen und dabei die Besinnung und Meditation im Geiste
der Volkskultur zu erleben.
Weitere Aufführung: Samstag, 12.4.2014; Beginn 19 Uhr; Pfarrkirche
Schnifis
Eintritt: freiwillige Spende
Wintersportverein Nenzing
Naafkopf-RTL abgesagt
Schneemangel im Nenzinger Himmel zwingt den Veranstalter des
Naafkopf-Riesentorlaufes, der am Sonntag, 13. April, im Nenzinger
Himmel vom Wintersportverein Nenzing durchgeführt worden wäre,
das Rennen abzusagen. Nähere Infos: www.wsv-nenzing.at.
Walgaucup
SC Mittelberg
Unentschieden in Vandans!
Am Wochenende trennten sich der SCM 04 und der Sport-Club Vandans mit 3:3. Der SCM fand gleich von Anfang an gut ins Spiel. Gleich zu
Beginn hatte der SCM gute Chancen welche aber leider nicht genutzt
worden sind. Ganz nach dem Motto „ Tore die man nicht schießt, bekommt man“ trafen die Vandanser in der 30. Minute zum 1:0. Dies war
zugleich der Pausenstand.Nach der Pause startete der SCM wieder gut
und so konnte Chris Janke mit einem Doppelpack in der 54. und 56.
Minute gleich die Führung erzielen. Das Spiel flachte nun ab und wurde von einigen fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen gegen den
SCM geprägt. So kam es auch zum 2:2 und 3:2 für die Vandanser, welche beide Aktionen im Vorhinein wegen Foulspiel abgepfiffen worden
hätten müssen. Doch die Jungs bewiesen wieder einmal, dass sie sich
nicht einschüchtern lassen und kämpften bis zum Schluss weiter. So
gelang es Chris Janke in der Nachspielzeit nach einem gutem Zuspiel
von Dominic Mitterer den verdienten Ausgleichstreffer zu erzielen. Bedanken möchten wir uns wieder bei den zahlreich mitgereisten Fans!
Nächstes Spiel: Sonntag, 13.4 um 14 Uhr in Altenstadt.
Hoppa SCM!!!
Wer den Walgau-RaiffeisenSchülercup für sich entscheiden
kann, der darf bewusst stolz
auf einen erfolgreichen Rennwinter sein – gilt es doch in insgesamt sechs Teilrennen konstante Leistungen zu erbringen. In Sonntag stand nun die Siegerehrung des Cups auf dem Programm und die
Präsidentin des SC BWW, Jutta Meier sowie der sportliche Leiter Martin Nessler nutzten dabei die Gelegenheit, einerseits die Erfolge der
Nachwuchsläufer hervorzuheben sowie Sponsoren und Eltern für deren Unterstützung zu danken. 151 Kinder und Jugendliche gingen bei
diesen Rennen an den Start. Den Gesamtsieg bei dem Mädchen konnte
sich schließlich Celine Gstach vom Skiclub Beschling vor Emma Bertel
(SC Brand) und Anna Martin (WSV Fontanella) sichern. Bei den Burschen zeigte Benedikt Burtscher vom WSV Fontanella die konstantesten Ergebnisse, gefolgt von Luca Meier (WSV Nenzing) und Claudio
Andreatta (SK Frastanz). Von Trainern und Läufern gleichermaßen
heiß umkämpft immer auch der Sieg in der Vereinswertung: Hier war
einmal mehr der WSV Nenzing siegreich, gefolgt vom USV Blons und
dem WSV Raggal. Neben Pokalen und Sachpreisen wurden unter den
Kids zusätzlich zwei von Wucher-Helikopter verloste Rundflüge verlost – auch diese Verlosung ist alljährlich ein ganz spezielles Highlight.
Die detaillierten Ergebnisse finden sie unter: www.scbww.at
Freitag, 11. April 2014
35
Handgemachte Luxus-Betten bei Möbel Frick
Schlafen wie ein Stein
Gerade wenn sich die Frühjahrsmüdigkeit breit macht, suchen viele
Menschen nach dem idealen Bett für einen gesunden Schlaf. Diese
sind mit dem VISPRING-Bettensystem aus Großbritannien gut beraten. Mit einer großzügigen Menge an hochwertigem Füllmaterial,
zweilagigen Taschen-Federkernen und der Fertigung von Hand sorgen diese Betten für eine entspannte Nachtruhe.
„Gerade die perfekte Stützung durch ein Doppelfeder-System und die
komfortable Polsterung aus Naturmaterialien machen die VISPRINGBetten bei unseren Kunden beliebt“, berichtet Erich Rauch, Verkaufsleiter bei Möbel Frick. Und weiter: „Das beste bei den VISPRING-Betten
ist, dass jedes Bett maßgeschneidert hergestellt wird. Das Spektrum
reicht bei den Matratzen von weich bis extra fest.“
VISPRING: Eine Fülle an Füllung
Für ein 200 x 200 cm großes Bett verwendet VISPRING an die
22 kg kostbare Naturmaterialien in zwei Lagen: Echte Shetland-Wolle
und britische Schurwolle, feinste Seide, wärmendes Kaschmir und
Mohair, federndes Rosshaar, elastische Kokosfasern und flexiblen
Bambus. Das ergibt um 50 % mehr Polsterung als in einer herkömmlichen Matratze. Diese Premium-Fasern packt der Hersteller in ein festes
Baumwollgewebe (Kattun) ein und vernäht es in mehreren Reihen von
Hand. Die untere Matratze fängt mit ihren ca. 2000 Federn die Körperbewegungen auf, während sich die obere Lage den Konturen des
Körpers anpasst. Die Füllung gleicht während dem Schlaf mögliche
Temperaturwechsel aus und sorgt für eine ideale Luftströmung durch
die Matratze. Zusätzlich stößt die Matratze schädliche Allergene ab.
So entsteht eine extrem anpassungsfähige und gesunde Liegefläche.
Exklusiv bei Möbel Frick
Das Vorarlberger Einrichtungshaus, das heuer sein 40-jähriges Firmenjubiläum feiert, zeigt in seinen Ausstellungsräumen eine stattliche
Auswahl dieser Luxusbetten. Möbel Frick übernahm 2009 den exklusiven Vertrieb für die Region Vorarlberg-Liechtenstein-Ostschweiz.
Jedem Bettenkauf geht eine ausführliche Beratung und das ausgiebige
Testen der verschiedenen Polsterungen voraus.
Auf die Frage, wie Kunden das Bett beschreiben, erzählt Erich
Rauch: „Ein Paar sagte einmal, es sei für sie die schönste Perle, die
man unter den Betten finden kann“. (pr)
VISPRING-Betten für den besten Schlafkomfort
INFO
Öffnungszeiten
Mo bis Fr: 8.15–12.00 Uhr, 14.00–18.00 Uhr
Sa: 8:15–16.00 Uhr
Anzeige
Möbel Frick Einrichtungshaus
Nenzing, Bundesstraße 205
Tel. 05525 62514, www.moebelfrick.at
Freitag, 11. April 2014
36
*|ÀV
Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Mitteilungen aus der Gemeinde
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Am 12. und 13. April 2014 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a,
05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von
10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
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für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren
Während der Sommerferien wird für Kinder im Alter von drei bis sechs
Jahren die ersten vier und letzten zwei Ferienwochen eine Sommerbetreuung im Kindergarten Kirchdorf angeboten. Spiel, Spaß und ein aktives Ferienprogramm stehen dabei im Mittelpunkt. Die Betreuungszeit
erfolgt von Montag bis Freitag im Zeitrahmen von 7.30 bis 12.30 Uhr
Zeitraum des Angebotes:
7. Juli bis 1. August 2014 und
25. August bis 5. September 2014
Kosten: 5 Euro pro Betreuungstag
Info und Anmeldung: Verbindliche Anmeldung bis spätestens 30. Mai
2014 im Gemeindeamt Göfis. Telefon 72715-10; gemeindeamt@goefis.at
Sommerbetreuung
in der Region Vorderland
Die Sommerbetreuungsangebote in der Region Vorderland werden
heuer wieder regional koordiniert. Dadurch ist ein regionaler Zugang
für alle möglich: Nach Maßgabe freier Plätze stehen Ihnen währen der
Sommerferien in Feldkirch, Klaus, Meiningen, Rankweil oder Sulz Betreuungsplätze für 3 bis 10jährige Kinder zur Verfügung.
Die Anmeldefrist für alle Standorte läuft von 07. April bis 09. Mai
2014. Später eintreffende Anmeldungen können leider nicht mehr
berücksichtigt werden. Falls Sie Ihr Kind für einen der genannten
Sommerbetreuungsstandorte anmelden möchten oder weiter Informationen zu Öffnungszeiten, Tarifen, Anmeldemodalitäten et cetera
benötigen, bitte wenden Sie sich direkt an das Gemeindeamt Göfis.
Altstoffentsorgung
Informationen
Freitag, 11. April 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
Samstag, 12. April 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
Donnerstag, 17. April Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr
Donnerstag, 17. April Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der
Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
Wetter) auf dem Schulplatz, Palmprozession zur Pfarrkirche und Festmesse mitgestaltet von der Männerschola. Wir bitten die Mitfeiernden,
selbst Palmzweige mitzubringen.
Wegmeditation
Montag bis einschließlich Karsamstag
Täglich um 8 Uhr in der Pfarrkirche
Donnerstag, 17. April - Gründonnerstag: 19 Uhr Abendmahlfeier mit
Erstkommunion, mitgestaltet vom Chörle, 22 Uhr Gebetsnacht
Freitag, 18. April - Karfreitag: 15 Uhr Kreuzweg durchs Dorf, 19 Uhr
Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus, mitgestaltet vom Kirchenchor
Altpapier sammeln hilft!
Samstag, 12. April 2014 ab 8.30 Uhr
Bitte halten Sie ab 8.30 Uhr das Material am Straßenrand bereit. Sie
erleichtern die Arbeit, wenn das Papier in kleineren Einheiten gebündelt ist. Bei Nässe bitte abdecken.
Ihr Material hilft doppelt: Mit dem Erlös aus dem Papierverkauf unterstützen Sie unsere Projekte in benachteiligten Gebieten der Welt. Und das
Papier selbst wird wieder in den Produktionskreislauf zurück geführt.
AK Mission-Solidarität der Pfarre Göfis
Einladung zum Palmbinden
Samstag, 12. April 2014 von 8 bis 11.30 Uhr beim Forsthaus
Wir laden große und kleine Kinder zum Palmbinden ganz herzlich ein!
Wir binden mit euren Begleitpersonen und unseren Helfern beim
Forsthaus am Dreikreuzweg die schönsten Göfner Palmen.
Das Team FF zusammen mit den bewährten Helfern zum Palmbinden
Meditation in der Karwoche
In der Karwoche von Montag bis Samstag, jeweils um 8 Uhr
Mit der Erfahrung der Karwoche, Ostern zu feiern, hat eine andere
Dimension und Tiefe als ohne Unterbrechung des Alltags Ostern zu
erleben. Das erfahren die vielen Besucherinnen und Besucher der alljährlichen Weg- oder Kreuzweg-Meditation in unserer Pfarrkirche.
Täglich eine knappe Stunde den Leidensweg Jesu mit unseren eigenen
Lebenserfahrungen in Verbindung zu bringen und Parallelen zu entdecken, kann sehr hilfreich und tröstlich für das eigene Leben sein.
Gebetsnacht
Gründonnerstag bis Karfreitag von 22 bis 8 Uhr
Die Gebetsnacht erinnert an Jesus, der mit den Jüngern zum Ölberg
ging, um zu beten. Wir laden ein, sich Zeit zu nehmen und in der
Pfarrkirche zu verweilen. Sie können mit anderen beten oder in Stille
den eigenen Empfindungen und Gedanken nachgehen.
Kreuzweg durchs Dorf
Karfreitag, 18. April um 15 Uhr
Diese besinnliche Feier soll den Kindern und Erwachsenen das Leiden
Jesu verständlich machen. Der Weg ist für Kinderwagen nicht geeignet. Der Kreuzweg findet bei jeder Witterung statt.
Das KinderKirche-Team
Pfarrbüro Göfis
Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr
oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@
pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Am Karfreitag ist das Pfarrbüro geschossen!
Göfner Dorfmarkt
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 12. April: 19 Uhr Messfeier
Sonntag, 13. April – Palmsonntag: 9.30 Uhr Palmsegnung (bei trockenem
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Alle, die beim nächsten Göfner Dorfmarkt am Samstag, 26. April 2014 teilnehmen möchten, sind zur Vorbesprechung am Mittwoch, 16. April 2014
um 20 Uhr in das Gasthaus Brunnenwald (beim Sportplatz) eingeladen.
Verein Dorfmarkt Göfis
Freitag, 11. April 2014
bugo Bücherei Göfis
37
Volksschule Göfis-Kirchdorf
Kinderaugen zum Leuchten bringen Besuch der Vorarlberger
Ein Handpuppenspiel von Angelika
Museumswelt in Frastanz
Heinzle-Denifle für Eltern mit Kindern
Mittwoch, 16. April 2014, um 15 Uhr
in der bugo Bücherei Göfis
Was ist für euch das Wichtigste, das
ihr mitnehmt - wenn ihr eine große Reise macht? An diesem Nachmittag lernen
wir die Geschichte einer wunderbaren
und außergewöhnlichen Freundschaft
kennen, denn der Affe Fip Husar reist
mit Koffer und Spiegelreflex-Kamera
in die Antarktis! Dort macht er erstmal
die Bekanntschaft mit dem Pinguin Pin
Kaiser und macht jede Menge außergewöhnliche Erfahrungen. Anmeldung in
der bugo Bücherei Göfis
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Orientierungslauf: eine attraktive Sportart präsentiert sich
Am
kommenden
Sonntag,
13. April 2014, findet in den Waldungen auf dem Gemeindegebiet
Göfis ein Orientierungslauf statt.
Es handelt sich um eine gemeinsame Veranstaltung ÖsterreichSchweiz. Erstmals war Göfis im
Oktober 2007 Schauplatz einer Orientierungslauf-Veranstaltung. Damals trafen sich 600 Sportlerinnen und Sportler aus Österreich,
Deutschland, Italien und der Schweiz im Rahmen der ARGE ALPSportbewegung bei den Sportanlagen für einen Staffel- und einen Einzelbewerb. Der positive Verlauf führte im Juni 2009 zu einem gemeinsamen Projekt Österreich-Schweiz mit vielbeachteten Wettkämpfen in
Feldkirch als Sprint-OL und in Göfis-Tona als Mitteldistanz-OL.
Neue Kooperation
Die guten Beziehungen über die Landesgrenzen hinaus ließen für diesen Frühling eine neue Kooperation entstehen. Unter Federführung
der Orientierungslauf-Gruppe St.Gallen/Appenzell findet am 13. April der Vorarlberger OL 2014 statt. Die Karte „Tona“ ist nach Norden
mit dem „Hohen Sattel“ erweitert worden. Das schafft neue Möglichkeiten für die Streckenführung. Der Start befindet sich in diesem neuen Teil. Der Lauf endet beim Forsthaus.
OL für Jedermann
Der Anlass richtet sich nicht nur an die OL-Spezialisten. Im Angebot
sind auch 3 einfache Strecken mit Distanzen zwischen 3 und 5 km. „Wir
haben bei der Wahl der Postenstandorte strikte darauf geachtet, dass
die Anfänger ihre Aufgabe erfolgreich lösen können und somit einem
positiven Erlebnis nichts im Wege steht“, erklärt Mario Ammann als
Koordinator und als Streckenplaner. Er könne deshalb den Vorarlberger OL mit großer Überzeugung auch als „OL für Jedermann“ bezeichnen. Besonders für Familien, die gratis starten können, sei der Anlass
für einen spannenden Sonntagsspaziergang wie geschaffen.
Sporthalle Göfis als Zentrum
Ausgangspunkt der Veranstaltung ist die Sporthalle Kirchdorf. Aus
Rücksicht auf die Palmweihe beim Schulhaus beginnt der Anlass erst
um 10 Uhr. Die Anmeldung ist bis 12.30 Uhr offen. Die Startzeit ist frei
wählbar. Die letzte Startmöglichkeit ist um 13.15 Uhr. Es braucht keine
besondere Ausrüstung. In der Sporthalle wird vom Veranstalter eine
kleine Wirtschaft geführt. Weitere Informationen findet man auf www.
olgsga.ch.
Beim Orientierungslauf in Göfis sind alle Interessenten willkommen.
Am
Donnerstag,
dem
03.04.14 wurden wir durch
die fantastische Welt der
Technik und der Landesfeuerwehr geführt.
Nach unserem Marsch
von Göfis nach Frastanz
erwartete uns schon Ingo
Valentini, Feuerwehrkommandant der Feuerwehr
Göfis. Ja, da fühlten wir
uns ja gleich heimisch ;-) Er
zeigte uns alte FeuerwehrHandpumpen und Feuerwehr-Oldtimer im ehemaligen „Wollschopf“ der Firma
Ganahl. Spektakulär war die Lichtershow, bei der ein Dachstuhlbrand
simuliert wurde.
Danach gingen wir mit Herrn Moll, der die ganze Führung koordinierte, zum „Elektromuseum“. Herr Werner Morscher begleitete uns
durch die „Welt des Tones“. Die Kinder durften das Grammophon ankurbeln, eine Schellack-Platte darauf legen und den Tonarm betätigen.
Als dann Charleston-Musik ertönte, begannen die Kinder vor Begeisterung zu tanzen!
Als wir vor dem „Fernschreiber“ standen, sollten wir zuerst raten,
wie dieses Gerät wohl heißt? „E-Mail-Funkgerät?“ meinte ein Schüler.
Äh, fast… Das Morse-Alphabet musste die Frau Lehrerin auch gleich
fotografieren, damit wir später in der Schule unsere Namen in Punkte und Striche umschreiben können. Das Dosen-Telefon möchten die
Kinder unbedingt auch nachbauen!
Zum Schluss ging es noch in das unterste Stockwerk mit Herrn
Martin (den Nachnamen hat er uns nicht verraten) zu den Turbinen
und Generatoren. Faszinierend war Nicola Tesla´s HochfrequenzTransformator. Dabei wurde drahtlos eine Neonröhre zum Leuchten
gebracht. Violette Funken sprühten magisch durch die Luft wie bei
einem Frankenstein-Film.
Wir waren total begeistert von dieser Führung und möchten sie jedem nur ans Herz legen!
Die Kinder der 4a Klasse der VS Göfis-Kirchdorf, Frau Schöch
(Luca´s Mama) und die Lehrerin Sonja Schwendinger
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Schnittkurs Hoch- und
Halbstamm
Im Rahmen des Projektes „Schauplatz Obst & Garten“ veranstaltet
der OGV Göfis einen Schnittkurs
für Hoch- und Halbstamm auf
der Pfarrbündt. Es wird ein Erziehungsschnitt an Jungbäumen
und ein Erhaltungsschnitt bei Ertragsbäumen durchgeführt. Der
Kurs ist für alle Interessierten zugänglich.
Termin: Freitag, 11. April
Treffpunkt: 16 Uhr beim Kirchplatz in Göfis (bei jeder Witterung )
Kursleitung: Andrej Plibersek und Armin Treichl
Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis!
Freitag, 11. April 2014
38
Kindersommer 2014
Klasse Leistung gegen starke Truppe!
Ferienprogramm in Planung
SCG trennt sich in einer
rassigen Partie 2:2 unentschieden
Das Kindersommerteam hat bereits mit der Planung für ein buntes
Ferienprogramm im diesjährigen Sommer begonnen. Alt bewährte
Aktionen sollen wieder ins Angebot kommen ebenso wie neue Aktivitäten. Für Anregungen, Wünsche und Angebote sind wir jederzeit offen. Wer eine Idee hat, kann gerne Kontakt mit uns aufnehmen! Heuer
besteht das Kindersommerteam aus Julia Mathis, Barbara Schöch, Marion Gort, Christina Bechtold und Ute Fechner (0664/425 13 34). – Wir
sind uns sicher, dass auch in diesem Sommer wieder ein abwechslungsreiches Programm zustande kommen wird und danken jetzt
schon den lieben Freiwilligen, die unseren Kindern ein paar fröhliche,
kreative, interessante und bewegte Stunden schenken wollen!
Seniorenbund Göfis
Bodenseeschifffahrt
Die alljährliche Bodenseeschifffahrt führt uns heuer nach Konstanz.
Termin ist am Donnerstag, 8. Mai 2014
Preis für Schifffahrt – Mittagessen – Bus und Bahn Euro 42.-Bitte um Anmeldung und Einzahlung bei der Raiba Göfis, Liste liegt auf
Näheres im Jahrbuch Seite 52
Alle sind recht herzlich eingeladen
Der Vorstand wünscht einen schönen Tag.
Am vergangenen Samstag empfing unser Team die drittplatzierte 11
aus Langenegg. Es ging munter los, Fabian Kolb traf bereits nach 4
Spielminuten nach einem tollen Zuspiel ins Schwarze. Die Führung
unserer Mannschaft konnte Grisley Muniz allerdings umgehend egalisieren. Es entwickelte sich in weiterer Folge ein sehr ansehnliches
Spiel, wobei die Gäste in Halbzeit eins etwas mehr vom Spiel hatten
und dank ihrer pfeilschnellen Offensivabteilung stets gefährlich waren. So kam es, dass wiederum Grisley Muniz den Ball in unserem
Gehäuse unterbringen konnte.
Was unsere Jungs in diesem Spiel, insbesondere aber im zweiten
Durchgang ablieferten, war einfach klasse und aller Ehren wert. Es hat
richtig Spaß gemacht, unsere Mannschaft zu beobachten und zu sehen, wie sie sich gegen einen (sehr offensiv-)starken Gegner energisch
wehrten, tapfer kämpften und den Gästen in diesem intensiven Spiel
auch läuferisch klar überlegen waren. Das schönste war aber, dass die
Mannschaft auch spielerisch eine richtig gute Leistung ablieferte. Zum
Glück konnte auch der fällige Ausgleich erzielt werden: Simon Getzner hob mit viel Gefühl einen Freistoß an den Querbalken, Fabian Kolb
schaltete am schnellsten und konnte den Ball einnicken. Gratulation
an unser Team, dieser Punkt war mehr als verdient!
An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an Hermann Dreier und Jürgen Steini Lampert für eure tolle Arbeit in den letzten Jahren!
Weiter geht’s am kommenden Samstag, 12.04.2014, 17 Uhr mit dem
Derby in Brederis. Mehr Infos und Fotos auf www.scgoefis.at!
Seniorenring Göfis
Informationsveranstaltung
Suppe essen und Gutes tun
Zur Informationsveranstaltung über das Thema Patientenverfügung,
Vorsorgevollmacht, Erbrecht, Testament lud kürzlich der Seniorenring
Göfis die Mitglieder in den Konsumsaal ein. Zahlreiche Seniorinnen
und Senioren folgten mit Interesse den Ausführungen von LAbg. RA
Dr. Hubert F. Kinz. In seinem Vortrag erläuterte Dr. Kinz die Problematik mit der die immer älter werdende Gesellschaft heute konfrontiert
wird. Zunehmend mehr Seniorinnen und Senioren benötigen deshalb
Unterstützung bei der Regelung alltäglicher Angelegenheiten mit
rechtlichen Auswirkungen. Der Vortragende konnte im Rahmen seiner Ausführungen viele Fragen beantworten und Lösungen anbieten.
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher folgen der Anregung des
Arbeitskreises Mission-Solidarität, in der Fastenzeit einmal auch am
Sonntag auf ein vollständiges Menü zu verzichten und lediglich eine
Suppe zu genießen. So füllte sich der Göfner Pfarrsaal gegen Mittag
mit immer mehr Menschen aus Göfis und auch den benachbarten
Gemeinden, die sich, in froher Gemeinschaft, teils auch gerne einen
zweiten Teller Suppe schmecken ließen. Durch die aufliegenden Informationen über die verschiedenen Projekte des Arbeitskreises MissionSolidarität gut informiert, wurden diese dann auch gerne mit großzügigen Spenden unterstützt. (pr)
Laienspielgruppe Göfis
Der Saisongockel
Regie: Armin Dietrich
Sa, 12. April 2014 - 19.30 Uhr
So, 13. April 2014 - 18 Uhr
Schenken Sie Ihren Lieben zu
Ostern einen
vergnüglichen Theaterabend.
So, 20. April 2014 - 18 Uhr
Mo, 21. April 2014 - 18 Uhr
Sa, 26. April 2014 - 19.30 Uhr
So, 27. April 2014 - 18 Uhr
Achtung: geänderte Beginnzeiten
Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns im Vereinshaus Göfis.
Kartenreservierung:
Raiba Göfis 05522 / 73793
Erwachsene 10 Euro Kinder bis 14 Jahre 6 Euro
Freitag, 11. April 2014
39
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Freitag, 11. April 2014
40
Satteins
9.
Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Mitteilungen aus der Gemeinde
10.
Niederschrift
11.
über die am Montag, dem 31. März 2014, im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins stattgefundene öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung.
12.
Beginn: 20.00 Uhr
Anwesend: Bgm. Anton Metzler als Vorsitzender, die Gemeinderäte Vizebgm. Doris Amann, Dolores Hosp, Andreas Dobler und Werner Bucher,
14 Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter, die Ersatzvertreterin
Petra Nachbaur sowie der Ersatzvertreter Franz Malin
Entschuldigt: Martin Nasahl und Manfred Malin
Schriftführer: Jodok Wüstner
Tagesordnung
1.
Eröffnung und Begrüßung;
2.
Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 16. Dezember 2013;
3.
Neufestsetzung der Musikschulbeiträge ab dem Schuljahr 2014/2015;
4.
Neuwahl eines Obmannes für den Umweltausschuss;
5.
Nachbesetzung eines Delegierten für die „Regio Im Walgau“;
6.
Bestellung von Mitgliedern für die „Arbeitsgruppe Dorfchronik“;
7.
Entsendung eines Vertreters und eines Ersatzvertreters in die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH;
8.
Ankauf des Waldgrundstückes GST-NR 4200/1 im Ausmaß von
2.075 m²;
13.
14.
15.
Umwidmungsansuchen Malin Rudolf:
a) Umwidmung der GST-NR 5753 im Ausmaß von 716 m² von (BW)
(Bauerwartungsfläche Wohngebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet);
b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 3;
Umwidmungsansuchen Stemer Georg:
a) Umwidmung einer Teilfläche im Ausmaß von ca. 130 m² aus der
GST-NR 3958 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche
Wohngebiet);
b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 5;
Fetz Wolfgang: Ansuchen um Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR
3694 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche Landwirtschaft);
Umwidmungsansuchen Schäfer Ernst:
a) Umwidmung einer Teilfläche im Ausmaß von ca. 260 m² aus den
GST-NRn 3420 und 3426/2 von FL (Freifläche Landwirtschaft) in FF
(Freifläche Freihaltegebiet);
b) Umwidmung einer Teilfläche im Ausmaß von ca. 260 m² aus den
GST-NRn 3420 und 3427 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL
(Freifläche Landwirtschaft);
Promonta Gebäude – Einbau eines Personen-Lasten-Aufzugs – Vergabe der Arbeiten:
a) Lieferung und Montage der Aufzugsanlage;
b) Jährliche Aufschaltgebühren für das Fernnotrufsystem;
c) Jahrespauschale für die Wartung;
d) Demontage der bestehenden Anlage;
e) Trockenbauarbeiten (feuerfeste Verkleidung);
Berichte;
Allfälliges;
Erledigung
1. Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung
zur Sitzung ordnungsgemäß ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Er heißt besonders Markus Lins als neuen Gemeindevertreter willkommen und begrüßt weiters Rechtsanwalt Dr. Manfred Ammann sowie
die interessierten Zuhörer.
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Freitag, 11. April 2014
41
2. Die Niederschrift der letzten Sitzung vom 16. Dezember 2013 wird einstimmig bewilligt.
3. Die Musikschul-Elternbeiträge, welche in der Generalversammlung der
Musikschule Walgau vom 21.01.2014 wie folgt vorgeschlagen wurden,
werden ab dem Schuljahr 2014/2015 lt. nachstehender Aufstellung, und
für die Folgejahre jeweils lt. Empfehlung der Generalversammlung der
Musikschule Walgau, einstimmig genehmigt.
Unterrichtsfach
Einzelunterricht 40 min
Einzelunterricht 50 min
Kurzstunde
Gruppe 2 Schüler 40 min
Gruppe 2 Schüler 50 min
Gruppe 3 Schüler
Früherziehung/Elementar
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pro Semester
Euro 290,00
Euro 362,50
Euro 233,50
Euro 184,50
Euro 230,50
Euro 141,50
Euro 99,50
Beitrag neu
pro Semester
Euro 298,00
Euro 372,50
Euro 240,00
Euro 189,50
Euro 237,00
Euro 145,50
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Es wird vereinbart, dass die Mitglieder der Gemeindevertretung über die
jeweiligen Beitragsänderungen informiert werden.
6. In den Unterausschuss „Arbeitsgruppe Dorfchronik“ werden einstimmig folgende Personen entsandt:
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5. Ebenfalls ist die Nachbesetzung eines Delegierten für die „Regio im
Walgau“ durch den Verzicht von Mag. Peter Lins erforderlich. Auch hierfür wird Markus Lins einstimmig bestellt.
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4. Auf Grund des Ausscheidens von Mag. Peter Lins aus der Gemeindevertretung ist die Neuwahl eines Obmannes für den Umweltausschuss
notwendig. GV Markus Lins wird einstimmig als neuer Obmann des Umweltausschusses gewählt.
Freitag, 11. April 2014
42
Für die „Bürgermeister Anton Metzler DORFLISTE Satteinser Volkspartei“: Bgm. Anton Metzler, DI Robert Häusle, Dolores Hosp und als Ersatz
Vizebgm. Doris Amann;
Für die „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“:
Hansjörg Steinwender und als Ersatz Andreas Dobler;
Für die „Sozialdemokratische Liste und Parteifreie Satteins“:
Werner Bucher und als Ersatz Karlheinz Siglär;
12. Umwidmungsansuchen Schäfer Ernst:
a) Umwidmung einer Teilfläche im Ausmaß von ca. 260 m² aus den GSTNRn 3420 und 3426/2 von FL (Freifläche Landwirtschaft) in FF (Freifläche
Freihaltegebiet);
b) Umwidmung einer Teilfläche im Ausmaß von ca. 260 m² aus den GSTNRn 3420 und 3427 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche
Landwirtschaft);
7. Als Vertreter in die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH wird
einstimmig der Bürgermeister sowie als Ersatz die Vizebürgermeisterin
entsandt.
Zu diesem Antrag liegt bereits eine Stellungnahme der Landesraumplanungsstelle vom 13.12.2013 vor, die besagt, dass aus raumplanungsfachlicher Sicht die beabsichtigte Widmungsänderung möglich erscheint. Es
wird jedoch darauf hingewiesen, dass im Hinblick auf die nachfolgend zu
erwartende Bauführung die Anforderungen des § 18 Abs 3 RPG erfüllt sein
müssen. Aus diesem Grund wird empfohlen, frühzeitig mit der Agrarbezirksbehörde Bregenz Kontakt aufzunehmen und die Erstattung eines
Gutachtens einzufordern, aus dem hervorgeht, ob es sich beim Antragsteller um einen Landwirt im Sinne des § 18 Abs 3 RPG handelt und eine Bauführung daher unbeschadet aller anderen Vorschriften möglich erscheint
oder nicht. Auch dieser Fall wurde in der Sitzung des Unterausschusses
„Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 10.02.2014 beraten, welcher
eine Zustimmung zum Antrag bei Vorlage eines positiven Gutachtens der
Agrarbezirksbehörde empfiehlt. In der folgenden Abstimmung werden
die vorstehenden Umwidmungen, vorbehaltlich der Vorlage des positiven
Gutachtens der Agrarbezirksbehörde, einstimmig bewilligt.
9. Umwidmungsansuchen Malin Rudolf:
a) Die Umwidmung der GST-NR 5753 im Ausmaß von 716 m² von (BW)
(Bauerwartungsfläche Wohngebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet) wird
bewilligt;
b) Ebenso wird die Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 3
genehmigt;
10. Umwidmungsansuchen Stemer Georg:
a) Das erneute Ansuchen um Umwidmung einer Teilfläche im Ausmaß von
ca. 130 m² aus der GST-NR 3958 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW
(Baufläche Wohngebiet) wurde wieder in der Sitzung des Unterausschusses
„Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 10.02.2014 beraten, welcher keine Änderung gegenüber dem Beschluss der Gemeindevertretung vom 18.
März 2013 sieht und wiederum empfiehlt, dem Antrag nicht stattzugeben.
Auch in einer erneuten Stellungnahme der Landesraumplanungsstelle wird
der Sachverhalt nach wie vor negativ beurteilt. In der folgenden Abstimmung wird das vorliegende Umwidmungsansuchen einstimmig abgelehnt.
b) Auf Grund der vorstehenden negativen Beschlussfassung ist über die
Änderung des Gesamtbebauungsplanes keine Entscheidung zu fällten.
11. Auch das Ansuchen des Fetz Wolfgang um Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR 3694 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche
Landwirtschaft) wurde in der Sitzung des Unterausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 10.02.2014 beraten, in welcher mehrheitlich empfohlen wurde, dem Antrag nicht stattzugeben. Auch die erneute
Stellungnahme vom 23.01.2014 der Landesraumplanungsstelle bestätigt
wieder die negative Beurteilung aus dem Jahr 2013. In der folgenden Abstimmung wird das vorliegende Umwidmungsansuchen mit 19 : 2 Stimmen abgelehnt.
13. Promonta Gebäude: Einbau eines Personen-Lasten-Aufzugs - Vergabe
der Arbeiten:
Für alle folgenden Vergaben liegt eine Vergabevorschlag von Ing. Eduard
Gaßner von der Architekt Dipl.-Ing. Gernot Thurnher ZT-GmbH vor. Die
notwendige künftige Auslastung wurde geprüft und wird als ausreichend
angesehen. Für GR Andreas Dobler wäre die Erstellung eines Konzeptes
für die künftige Nutzung wünschenswert.
a) Lieferung und Montage der Aufzugsanlage: Für den Ersatz der bestehenden Aufzugsanlage wurde eine Preisanfrage gemacht. Von vier angeschriebenen Firmen sind drei Angebote eingelangt. Nach rechnerischer
Prüfung der Angebote ergibt sich für die Lieferung und Montage der Aufzugsanlage folgendes Bild:
1. Schindler, Wolfurt
2. Kone, Dornbirn
Euro 61.180,00/netto
Euro 69.800,00/netto
100,0 %
114,1 %
Das Angebote der Fa. ThyssenKrupp, Innsbruck, musste leider ausgeschieden werden, da die Türbreite statt 120 cm nur 100 cm aufweist, ebenso ist
die Kabinenbreite mit 110 cm anstelle der ausgeschriebenen 135 cm viel zu
gering. Zudem wurde eine Nutzlast mit 1.000 kg anstelle der ausgeschriebenen 1.250 kg angeboten.
Die Lieferung und Montage der Aufzugsanlage wird lt. Vergabevorschlag
einstimmig an den Best- und Billigstbieter, die Fa. Schindler, Wolfurt, zum
Angebotspreis von 61.180 Euro netto vergeben.
b) Jährliche Aufschaltgebühren für das Fernnotrufsystem:
1. Schindler, Wolfurt
Euro 441,82/netto
100,0 %
2. Kone, Dornbirn
Euro 468,00/netto
105,9 %
Die jährlichen Aufschaltgebühren für das Fernnotrufsystem werden lt.
Vergabevorschlag einstimmig an den Best- und Billigstbieter, die Fa.
Schindler, Wolfurt, zum Angebotspreis von 441,82 Euro netto vergeben.
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8. Es wird einstimmig beschlossen, das Waldgrundstück GST-NR 4200/1
im Ausmaß von 2.075 m² zum Preis von 5.000 Euro zu erwerben.
Vor Behandlung der nächsten Tagesordnungspunkte erläutert Rechtsanwalt Dr. Manfred Ammann die rechtliche Situation bzw. die gesetzlichen
Bestimmungen hinsichtlich der Landesgrünzone. Grundlage hierfür ist
das Raumplanungsgesetz, welches ein Landesgesetz ist. Hierin ist verankert, dass bei Flächenwidmungen auf die Planungen des Bundes und
des Landes Bedacht zu nehmen ist und ein Flächenwidmungsplan einem
Landesraumplan nicht widersprechen darf. Wenn also eine negative Stellungnahme des Landes zu einem Widmungsansuchen vorliegt, macht es
keinen Sinn, wenn sich die Gemeindevertretung positiv hierzu ausspricht.
Trotz allem muss der Instanzenzug eingehalten bzw. jedes diesbezügliche
Ansuchen in der Gemeindevertretung behandelt werden. Seitens einiger
Mitglieder der Gemeindevertretung wäre es wünschenswert, wenn sich
die Gemeinde mehr in Raumplanungsfragen einbringen könnte. Nach eingehender Diskussion bedankt sich der Vorsitzende bei Dr. Ammann für
seine Auskünfte und für sein Kommen.
Freitag, 11. April 2014
43
c) Jahrespauschale für die Wartung:
1. Schindler, Wolfurt
Euro 589,00/netto
100,0 %
2. Kone, Dornbirn
Euro 460,00/netto
78,1 %
Die Jahrespauschale für die Wartung wird lt. Vergabevorschlag einstimmig an die Fa. Schindler, Wolfurt, zum Angebotspreis von 589 Euro netto
vergeben.
d) Demontage der bestehenden Anlage:
1. Loacker, Götzis
Euro 2.960,00/netto
100,0 %
2. Schindler, Wolfurt
Euro 3.173,00/netto
107,2 %
Die Demontage wurde von der Fa. Kone nicht angeboten, dafür wurde
zusätzlich ein Angebot eingeholt. Die Demontage der bestehenden Anlage wird lt. Vergabevorschlag einstimmig an den Best- und Billigstbieter,
die Fa. Loacker Recycling GmbH, Götzis, zum Angebotspreis von 2.960,00
Euro netto vergeben.
e) Trockenbauarbeiten (feuerfeste Verkleidung)
Da die feuerfeste Verkleidung von keine der Aufzugsfirmen angeboten
wurde, erfolgte dazu eine separate Preisanfrage. Von vier angeschriebenen
Firmen sind zwei Angebote eingelangt.
1. Kurzemann, Dornbirn
2. Burtscher, Ludesch
Euro 9.745,50/netto
Euro 10.965,00
100,0 %
112,5 %
Die Trockenbauarbeiten werden lt. Vergabevorschlag einstimmig an den
Best- und Billigstbieter, die Fa. Kurzemann Trockenbau GmbH, Dornbirn,
zum Angebotspreis von 9.745,50 Euro netto vergeben.
14. Berichte:
a) des Bürgermeister:
1. Bei der Jahreshauptversammlung der Handwerkerzunft wurden Rudolf
Nasahl und Siegfried Welte zu Ehrenmitgliedern ernannt. Werner Nachbaur wurde für seine 60jährige Mitgliedschaft geehrt.
2. Ebenso hat die Jahreshauptversammlung des Musikvereins Satteins
stattgefunden. Der Vorsitzende bedankt sich herzlich für die vielen Auftritte in Satteins.
3. In der Jahreshauptversammlung der Turnerschaft Satteins wurde Paul
Dobler in seinem Amt als Obmann bestätigt. Im Verein werden 160 Kinder
betreut – ein großer Dank für diese wichtige Jugendarbeit.
4. Bei der Jahreshauptversammlung der Sportfischergemeinschaft Satteins
konnte berichtet werden, dass die Wasserqualität des Baggersees in den
letzten Jahren gleich geblieben ist.
5. Der Rassekleintierzuchtverein Satteins und Umgebung hat sich in seiner
Jahreshauptversammlung bei der Gemeinde Satteins herzlich für die gewährte Vereinsförderung bedankt.
6. Bei der Vollversammlung der Güterweggenossenschaft Satteins-Bardella wurde die Endabrechnung der Weganlage präsentiert. Der Kassabericht
wurde bewilligt; Obmann ist Josef Häusle.
7. In der Vollversammlung der forstlichen Bringungsgenossenschaft Oberer Rotzaweg erfolgen Neuwahlen, wobei Bgm. Anton Metzler wieder
zum Obmann gewählt wurde. In den letzten drei Jahren waren keine größeren Wegsanierungen notwendig.
8. In der Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Jagdberg
wurde Marylin Veith wieder zur Obfrau gewählt. Frau Heidi Muther, Einsatzleiterin des Krankenpflegevereins, wird am 1. September 2014 ihren
wohlverdienten Ruhestand antreten; ihre Nachfolgerin ist Frau Gerda
Winkler.
9. In der Mitgliederversammlung der ARA Walgau wurde der Rechnungsabschluss 2012 und der Voranschlag 2014 bewilligt.
10. Bei der Jahreshauptversammlung der Musikschule Walgau wurde der
Rechnungsabschluss 2012 und der Voranschlag 2014 beschlossen. Derzeit
besuchen 919 Schüler – davon 113 aus Satteins – die Musikschule. Die Personalkosten erhöhen sich im Jahr 2014 um ca. 6 %. Die Beiträge für den
Musikschulbesuch für das Schuljahr 2013/2014 erhöhen sich um 2,8 %.
11. In der Mitgliederversammlung des ÖPNV Walgau wurde das Budget 2014 genehmigt. Der Beitrag der Gemeinde Satteins beläuft sich auf
88.000,00 Euro/brutto.
12. In der Vorstandssitzung der Regio Im Walgau wurde über folgende
Themen beraten:
- JUWI Jugend Wirtschaft im Walgau, LAG Projekt;
- Vertragsraumordnung;
- Lehrlingsrotation;
- Leader – LAG;
- Sozialfonds/Sozialraumorientierung;
13. Im neuen Radwegkonzept Walgau-West ist eine neue direkte Route
entlang der Ill auf dem Gemeindegebiet von Frastanz nach Feldkirch mit
einer Fahrradüberführung im Bereich der Illbrücke Frastanz/Göfis über
die Landesstraße und die Ill geplant.
14. Die Kostenabrechnung für die Sanierung der Tennisanlagen des TC
Frastanz-Satteins liegt nun vor. Die Gesamtkosten liegen innerhalb der
bewilligten Summe von 250.000 Euro. Ein herzlicher Dank gebührt der
Marktgemeinde Frastanz für die Bau- bzw. Kostenkontrolle.
15. Im Gemeindevorstand wurde ein weiterer Verkauf von ca. 900 m² Gewerbegrund an die Fa. Günter Konzett sowie ein Grundtausch, welcher
auf Grund der Planungen von Vorteil war, bewilligt.
16. Manfred Fetz und die Geschwister Bale haben Einspruch gegen die
Berufungsbescheide erhoben. Die Entscheidung liegt nun beim Landesverwaltungsgericht.
17. Am Dienstag, den 06. Mai 2014 findet im Vereinshaus eine Bürgerveranstaltung bezüglich der Dorfchronik statt.
18. Am Montag, den 23. Juni 2014, findet eine gemeinsame Sitzung der
Gemeindevertretungen von Satteins und Schlins im neuen Feuerwehrgerätehaus in Schlins statt. Thema dieser Sitzung ist das REK (Räumliches
Entwicklungskonzept).
19. Die Marktgemeinde Frastanz und die Gemeinde Satteins haben eine
Zusammenarbeit im Bereich des Finanz- und Rechnungswesens beschlossen und einen neuen Leiter für beide Gemeinde, Herrn Edgar Palm, eingestellt. Er tritt auch die Nachfolge von Hubert Gstach, bisheriger Leiter der
Finanz- und Rechnungswesens in Frastanz, an.
20. Beim Projekt Longa kann bestätigt werden, dass die Kosten auf Grund
der Kontrolle des Büro Adler im Rahmen der Vergabe liegen.
21. Bei der Flurreinigung am Samstag, den 29. März 2014 konnte ein neuer
Teilnehmerrekord verzeichnet werden. Herzlichen Dank allen Mithelfern
und natürlich Teilnehmern für ihren Einsatz.
b) Vizebürgermeisterin Doris Amann berichtet:
1. Am 16. Jänner 2014 fand die Jahreshauptversammlung des Satteinser
Seniorenbundes statt. Obmann Fritz Lins bedankt sich bei der Gemeinde
für die Unterstützung und Förderung.
2. Auf Grund einer Einladung konnte das Team von „Grenzenlos Kochen“
beim Ethikforum in Dornbirn ihre regelmäßig stattfindende Veranstaltung
und somit auch die Gemeinde Satteins präsentieren.
3. Bei der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Satteins bedankte
sich Kommandant Hubert Müller für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Satteins.
c) GV DI Robert Häusle berichtet über die 2. Sitzung der „Arbeitsgruppe
Dorfchronik“, in welcher Themen bereinigt wurden und Autoren dazugekommen sind. Bezüglich des Gemeindearchives besteht dringender Handlungsbedarf, wobei bereits Kontakte geknüpft wurden. Am 01. April 2014
findet eine erste Sitzung mit Martina Erhart bezüglich der Vorbereitung für
die Bürgerveranstaltung statt.
d) GV Marcus Riegler berichtet:
1. Am 07. März 2014 fand eine Sitzung des Ausschusses der Alp- und Augemeinschaft statt, in welcher unter anderem der Jahresabschluss 2013
vorgelegt und der Termin und die Tagesordnung für die Jahreshauptversammlung festgelegt wurde.
2. Am Donnerstag, dem 27. März 2014 fand die 23. Jahreshauptversammlung der Alp- und Augemeinschaft statt. Berichtet wurde über den aktuellen Stand des Hochwasserprojekts, die Neuerrichtung des Zauns der
ASFINAG beim Lärmschutzdamm in der Au, den Einspruch bei der Berechnung der Alpfläche und des aktuellen Problems TBC. Anschließend
wurde die Alp- und Auabrechnung 2013 von Dobler Franz vorgelegt. Es
wurden Beschlüsse über Auflagen und Stundensätze gefasst. Weiter wurde über das Alppersonal für 2014 informiert. Ebenso ist eine Alpmesse geplant. Obmann Dobler Peter bedankt sich bei der Gemeinde Satteins für
die sehr gute Zusammenarbeit. Der Käse wurde mit der Goldenen Harfe in
Galtür und weiter mit Gold und Silber in Schwarzenberg ausgezeichnet.
Man sieht, dass sich die Investitionen der letzten Jahre durch die Gemeinde Satteins, den Einsatz der Bauern und des Alppersonals, in der hervorragenden Qualität der Alpprodukte widerspiegelt.
e) GR Dolores Hosp berichtet:
1. Der Kirchenchor und die Trachtengruppe haben ihre Jahreshauptversammlungen durchgeführt und bedanken sich bei der Gemeinde für die
gewährten Förderungen.
2. Weiter informiert sie mittels Folder über die am 3. und 4. Mai 2014 stattfindenden Satteinser Kunsttage.
Freitag, 11. April 2014
44
15. Allfälliges
a) GR Werner Bucher erkundigt sich, wann die nächste Sitzung bezüglich
der Sanierung der Mittelschule Satteins stattfindet. Der Vorsitzende teilt
mit, dass noch im April eine Einladung ergehen wird.
b) GR Andreas Dobler bedankt sich bei DI Robert Häusle für seinen Einsatz zur Erstellung der Dorfchronik. Für ihn wäre es wünschenswert gewesen, wenn der Ausschuss schon früher bestellt worden und somit in die
bereits stattgefundenen Treffen einbezogen gewesen wäre.
c) Weiter begrüßt Andreas Dobler den neuen Gemeindevertreter Markus
Lins herzlich in dieser Runde.
d) GV Markus Lins bedankt sich für das Vertrauen und freut sich auf die
Zusammenarbeit.
e) Vizebgm. Doris Amann erkundigt sich beim Obmann des Sportausschusses, Andreas Dobler, bis wann mit den Arbeiten zur Fertigstellung
der Sanierungen im Parcours und bei der Wassertrete gerechnet werden
kann. Es ist geplant, dass die Arbeiten in diesem Jahr erledigt werden.
f) Weiter informiert Doris Amann, dass am 16. Mai 2014 im Sunnahof in
Tufers von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr das „Walgauer-Weiber-Welt-Frühlingsfest“ mit buntem Programm stattfindet, zu welchem alle herzlichst eingeladen sind. Organisiert wird dies vom „Frauenbeirat Im Walgau“ und vom
Vlbg. Frauennetzwerk.
g) Ebenso informiert sie über das folgende Sommerprogramm 2014 in Satteins:
07.07. – 11.07.2014:
Abenteuer Sportcamp;
14.07. – 18.07.2014:
Gauki;
18.08. – 05.09.2014:
Sommerbetreuungsangebot nach Bedarf, Anmeldeformulare ergehen diese Woche an die Eltern;
01.09. – 05.09.2014:
Spiel und Spaß mit der Turnerschaft Sattaas;
h) GR Andreas Dobler erkundigt sich, ob von der Bürgerbeteiligungsveranstaltung bezüglich der Neugestaltung des Dorfplatzes bereits Ergebnisse vorliegen. Hierzu teilt der Vorsitzende mit, dass eine Zusammenfassung
in Ausarbeitung ist und in der nächsten Sitzung des Ausschusses präsentiert wird.
i) Zur Anfrage von GV Hansjörg Steinwender hinsichtlich des VOGEWOSI-Projektes „Alte Säge“ wird mitgeteilt, dass dies dzt. zurückgestellt wurde. Als Alternative hierzu wird ein Vorschlag für ein Projekt am Standort
des Alten Dr.-Hauses erarbeiten, der nach Vorlage in den Gremien vorgestellt wird.
Schluss der Sitzung: 21.30 Uhr
Der Bürgermeister: Anton Metzler
Der Schriftführer: Jodok Wüstner
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass...
es auf der Homepage der Gemeinde Satteins www.satteins.net auch
eine Lehrstellen- und Ferialjobbörse gibt? Unter anderem sucht dort
die Gemeinde eine/n Ferialarbeiter/in zur Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und des Gebäudeverwalters im Sommer 2014.
Wegmeditation in der Karwoche in Göfis
Täglich von Montag bis einschließlich Karsamstag
8.00 Uhr in der Pfarrkirche Göfis
Als eine sinnvolle Hinführung auf Ostern hin können die Betstunden
in der Karwoche erlebt und erfahren werden.
Wir wollen in der Karwoche gezielt das Leiden Jesu Christi betrachten.
Sie sind herzlich dazu eingeladen!
Öffnungszeiten – Pfarrbüro
In der Karwoche entfallen die Bürostunden im Pfarrbüro Satteins.
In dringenden Fällen bitte 05524/8215 anrufen.
Guggamusik Staaplattaflözer
Jahreshauptversammlung
Wir, die Guggamusik Staaplattaflözer, halten am Freitag, dem
18.4.2014, unsere JHV im Gasthaus Sternen um 20 Uhr ab.
Gleichzeitig möchten wir uns bei unseren Gönnern und den Sponsoren für ihre tatkräftige Unterstützung bedanken. Unser Dank gilt
natürlich auch unseren gesamten Mitgliedern. Danke. Mit närrischen
Grüßen
Guggamusik Staaplattaflözer
Bibliothek Satteins
Brasilien
Im April und Mai finden bei uns Kleine und
Große ganz unterschiedliche Literatur aus
und über das fünftgrößte Land der Welt. In
eigenen Schwerpunktregalen stehen sowohl
Reiseliteratur, als auch sozialkritische Bücher bereit. Bilderbücher, ein Kochbuch für
Kinder und vor allem mehrere Romane von
brasilianischen Autorinnen und Autoren
sollen eine weitere Auseinandersetzung mit
dem vielfältigen südamerikanischen Land Brasilien ermöglichen.
Wir freuen uns auf dich und auf Sie
das Bibliotheksteam
Unserer Öffnungszeiten:
Mo 17.30 bis 19.30 Uhr
Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr
Fr 16 bis 18 Uhr
Satteinser Pistolenschützen
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 12. April: 19 Uhr Messfeier
Sonntag, 13. April - Palmsonntag: 9.30 Uhr Palmsegnung am Kirchplatz, anschließend feierlichen Einzug in die Pfarrkirche und Festmesse
Dienstag, 15. April: 8 Uhr Messfeier
Mittwoch, 16. April: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im
Pfarrhaus
Donnerstag 17. April: 19 Uhr Abendmahlfeier
Freitag, 18. April: 15 Uhr Kreuzwegandacht, 19 Uhr Karfreitagsliturgie
Beichtgelegenheit
Bezüglich Beichtgelegenheit bitten wir mit Pfarrer Norman oder Kaplan Noby Kontakt aufzunehmen.
Ligachampion 2014 !!!
Unfassbare Saison der Satteinser Pistolenschützen in der Zielsport
Landesliga. Als Tabellenführer nach den 7 Runden des Grunddurchgangs konnte man sich souverän im Play-off am 4.4. und am 5.4 in
Dornbirn durchsetzen und sich den 2.Titel der Vereinsgeschichte
sichern.
Die Saison begann furios mit einem 4:0 Sieg gegen die USG Gisingen.
Unvergesslich war Josef Mährs Shotoff-Sieg in der 2.Runde beim 2:2
gegen den Polizei SV. Es folgten außerdem noch ein 2:2 gegen die HSG
Bregenz, ein 3:1 Sieg gegen die SG Montafon, ein 4:0 Sieg gegen Bludenz/Bürs und ein 3:1 gegen die SG Nenzing. Dadurch konnte man
sich schon vor der letzten Runde für das Play-off qualifizieren. Mit einem 4:0 gegen die SG Lustenau in der 7.Runde konnte man die Tabellenführung festigen. Nicht nur mit den 22 Punkten war man Ligaspitze,
Freitag, 11. April 2014
45
U16: SPG Schlins/Satteins - Austria Lustenau 2:4
Torschützen: Marcel Vonbrül, Pascal Heinzle
Foto: SG Satteins
Die nächsten Heimspiele:
Sonntag, 13.04.2014
U9: SV Satteins – SC Tisis 10 Uhr
KM: SV Satteins – SV Frastanz 11 Uhr
Ligachampion 2014
sondern auch mit den insgesamt 10145 geschossen Ringen konnte sich
niemand mit den Pistolenschützen der SG Satteins messen. Ungeschlagen und mit viel Selbstvertrauen gingen wir ins Halbfinale und trafen
auf die HSG Bregenz, den 4. in der Endtabelle. Mit einem 3:1 Sieg waren wir Finalist und mussten gegen die USG Gisingen rann. Im Finale
nach dem üblichen 40 Schussprogramm stand es noch spannend 2:1
(Ringgleichheit auf der 4.Position). Doch nach den entscheidenden 10
Finalschüssen war ein 4:0 Sieg zu Buche stehend und man gewann die
Zielsport Landesliga!
Die Schützengilde Satteins gratuliert recht herzlich den Schützen:
Thomas Bertsch, Michael Waibel, Josef Mähr, Christoph Tiefenthaler,
Franz Roth, Maximilian Hofacker, Stefan Lisch, Roman Rundel,
zu Ihren Erfolgen und hofft auf eine Titelverteidigung in der nächsten
Saison!
Satteinser Volleyball-Mädchen
sind Midi-Landesmeister
4 Tage vor dem Finaltag der VB-Schülerliga sicherten sich unsere Girls
den Landesmeistertitel in der Kategorie Midi (4 gegen 4) des Vorarlberger Volleyballverbandes.
Nach einem klaren Sieg gegen den VBC Höchst im Halbfinale,
zeigte sich unser Finalgegner SSV Nenzing als harter Gegner. Unsere Mädchen spielten etwas nervös und unsicher und mussten somit
den ersten Satz knapp an Nenzing abgeben. Im 2. Satz musste unsere
Mannschaft sogar einen Matchball abwehren, bevor unsere Girls den
Satz noch mit 26:24 gewinnen konnten. Im entscheidenden dritten
Satz spielten beide Teams auf Augenhöhe bis 13:13 – dann entschied
der Mut von Kapitänin Laura Decker und das notwendige Quäntchen
Glück zugunsten unserer Mannschaft und wir gewannen mit 15:13.
Somit konnten wir den Titel des Vorjahres mit Erfolg verteidigen.
Herzliche Gratulation an die Mädchen unserer Schule, die zum Teil
zusätzlich bei unserem Partnerverein SSK Feldkirch trainieren und
natürlich auch unter diesem Verein bei den Staatsmeisterschaften in
Wolfurt antreten.
Sportverein Satteins
Satteins holte Punkt in Lingenau
Unsere junge Mannschaft mit
Trainer Miro Hevessey, konnte
gegen den Tabellenzweiten FC
Lingenau, einen Punkt ins Trockene holen. Der FC Lingenau
besaß Anfangs etwas mehr Spielanteile, doch ging der SVS durch
Baris Sahin (Bild) mit 1:0 in Führung. Nur zwei Minuten später
konnten die Hausherrn durch einen abgefälschten Freistoß den
Ausgleich erzielen. Nach der Pause – Freistoß für Lingenau! Keine
Chance für SVS Torhüter Sorin. In der 71. Minute erzielte wieder Sahin
Baris den Ausgleich. So konnte der SV Satteins einen wichtigen Punkt
aus Lingenau mit nach Hause nehmen.
Der SV Satteins trifft am kommenden Sonntag, 13. April um 11 Uhr
in der Satteinser Au auf den SV Frastanz. Mit großer Tombola zugunsten des Nachwuchses und LIVE Musik.
v.l.n.r. Leonie Meier, Laura Decker, Luna Lozancic, Sema Tuluk, Emma
Gwiggner, Stefanie Ammann
1b Team unterlag dem FC Thüringen
Am Sonntag gastierte das 1b in Thüringen. Der FC Thüringen machte
von Anfang an das Spiel und lies unseren SVS wenig Chancen. Die
Hausherrn konnten bis zur Pause einen 3 Tore Vorsprung herausarbeiten. Kurz nach der Pause gelang dem SVS den Anschlusstreffer zum
3:1 doch am Ende hatte Thüringen mit 6:1 die Nase vorne.
Das erste Heimspiel am vergangenem Samstag konnte das 1b Team
gegen den FC Schlins mit 2:1 für sich entscheiden.
Nachwuchsergebnisse
U13: SV Satteins - FC Lustenau 2:2
Torschützen: Fabian Vonbrül, Samuel Vonbrül
Auch unsere zwei weiteren Teams bestätigten die guten Trainingsleistungen und konnten die Ränge 6 und 9 erspielen! Bei den Burschen erreichte
unsere Mannschaft den beachtlichen 5. Rang.
Freitag, 11. April 2014
46
Mini Landesmeisterschaft
3. Rang der Satteinser
Volleyballerinnen
Im U12 Bewerb des Vorarlberger Volleyballverbandes trat unsere
Schule mit 2 Mannschaften an und qualifizierte sich mit beiden Teams
für den Finaltag der besten 8 Mannschaften. Unser 1. Team konnte sich
nach 3 Siegen im Halbfinale gegen den VBC-Höchst leider nicht durchsetzen und spielte somit um Platz 3 gegen den FFG-Feldkirch. Die
Mädchen konnten die Halbfinalniederlage gut wegstecken und holten
sich den 3. Rang mit einem klaren 2:0 Sieg!
Auch unser zweites Team konnte den Tag mit einem Sieg beenden
und erreichte somit den 7. Endrang!
Team1: hinten v. l. n. r.:
Magdalena Nachbaur,
Christina Burtscher,
Anna Oberhuber und
Anna Caminades. Team
2: vorne v. l. n. r.: Marie
Rauch, Michelle Kaspar
und Anna Märk
Dünserberg
Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde Dünserberg
Niederschrift
über die am Donnerstag, den 20.3.2014, um 20 Uhr, im Sitzungszimmer,
unter dem Vorsitz des Bürgermeisters abgehaltene 20. Sitzung der Gemeindevertretung von Dünserberg.
Anwesend: Bgm. Walter Rauch, Vizebgm. Markus Hartmann, Daniel
Mally, Josef Zimmermann, Reinold Lins
Ersatzvertreter: Walter Sohm, Christian Lins
Entschuldigt: Armin Rauch, Kilian Moll, Gabriel Amann
Der Vorsitzende begrüßte die Mitglieder der Gemeindevertretung und
stellte die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit derselben fest.
Tagesordnung
1.
Genehmigung der Niederschrift vom 16.12.2013
2.
Entsendung eines Vertreters in die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH
3.
Beschlussfassung betreffend Erhöhung der „Betragsgrenze“ ´für
Maßnahmen des Betreuungsdienstes der Wildbach- und Lawinenverbauung
4.
Beratung betreffend Regelung der Entsorgung von Grünmüll und
sperrige Gartenabfälle (Baumschnitt)
5.
Berichte
6.
Freie Anträge und Allfällige.
Beschlüsse
1. Die Niederschrift vom 16.12.2013 wurde einstimmig genehmigt.
2. Der Vorsitzende führt aus, dass inzwischen von sämtlichen Mitgliedsgemeinden der Regio im Walgau die notwendigen Beschlüsse zur Gründung
der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH gefasst und auch die entsprechenden Verträge unterzeichnet wurden. Damit die Gesellschaft nun
auch handlungsfähig werden kann, ist von der Gemeinde, gem. § 50 Abs.1
lit. b Gemeindegesetz, ein Vertreter in die Gesellschaft zu entsenden. Einstimmig wird der Beschluss gefasst, Bgm. Walter Rauch als Vertreter und
Vzbgm. Markus Hartmann als Ersatz in der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH zu entsenden.
3. Die Gemeindevertretung von Dünserberg stimmt grundsätzlich einem finanziellen Rahmen vom 48.000,00 Euro für jede Maßnahme des Betreuungsdienstes der Wildbach- und Lawinenverbauung zu. Dieser Betrag wird gemäß WBFG zu je einem Drittel von Bund und Land Vorarlberg gefördert.
Alle Maßnahmen des Betreuungsdienstes der WLV sind von einem Vertreter
der Gemeinde zu beantragen und die Arbeiten sind nach Abschluss von der
Gemeinde abzunehmen und zu bestätigen. Einstimmiger Beschluss.
4. Vizebgm. Markus Hartmann informiert die Gemeindevertretung über
Möglichkeiten einer geregelten Entsorgung von Grünmüll, sperrigen Gartenabfällen und Baumschnitt, mittels einer Containerlösung die bedarfsweise zum Entsorger (Fa. Branner) abtransportiert wird. Hierzu hätte die
Gemeinde die Anschaffung des Containers zu tätigen. GV Lins Reinold
regt an, einen Container auf Mietbasis bereitzustellen. Er werde diesbezüglich entsprechende Angebote einholen. Zudem wird angeregt, die Angelegenheit mit dem Umweltverband abzustimmen. Eine Entscheidung
soll auf der nächsten GV Sitzung getroffen werden.
5. Berichte
• Der Vorsitzende bringt der Gemeindevertretung ein Informationsschreiben, ausgearbeitet von der Geschäftsstelle der Regio ImWalgau, bezüglich
der in Diskussion stehenden Vertragsraumordnung zur Kenntnis. Seitens
der Gemeindevertretung wird dieses Infoschreiben als wertvoll und verständlich formuliert wahrgenommen und als wichtige Hilfe und Unterstützung zur Meinungsbildung in der Sache gesehen. Es wird einhellig
festgestellt, dass die Vertragsraumordnung ein unverzichtbares Instrument zur nachhaltigen, räumlichen Entwicklung einer Kommune darstellt
und empfohlen, aktiv an dieser Sache weiter zu arbeiten.
• Der Bürgermeister berichtet über die zahlreichen Aktivitäten der Regio
ImWalgau. Über eine Zusammenarbeit in der neue LEADER-Periode 20142020, mit den Städten Bludenz und Feldkirch, sowie der Regio Vorderland
werden Gespräche geführt. An den Teil-REK´s und der ZIW wird mit
Hochdruck gearbeitet und soll noch in diesem Jahr in die Auflage gehen.
Das Thema Vertragsraumordnung, sowie Einzelhandel und Nahversorgung stehen ebenfalls auf der Tagesordnung.
• Der Bürgermeister berichtet, dass seitens des Finanzamtes eine Umsatzsteuer- und Kommunalsteuerprüfung der Jahre 2010 bis 2012 durchgeführt wurde. Erfreulich ist, dass im Rahmen der abgabenrechtlichen Prüfung keine Mängel bzw. Unstimmigkeiten festgestellt wurden. Der
Bürgermeister bedankt sich bei den Mitarbeitern, im speziellen bei Frau
Annemarie Hartmann, sowie bei der Finanzverwaltung Herrn Markus
Sinz, für die vorbildliche Arbeit in der Buchhaltung die zu diesem positiven Ergebnis geführt haben.
• Die Sanitätssprengelabrechnung 2013 in Höhe von 8.971,86 Euro (Anteil
der Gemeinde Dünserberg 218,70 Euro), wird vorgelegt.
• Für die Ausarbeitung des REK-DDRS wurde für den anteiligen Kostenaufwand der Gemeinde in Höhe von 1.160,79 Euro, durch die Landesregierung ein Förderbetrag von 626,89 Euro gewährt.
• Die Jahresabrechnung 2013 der Finanzverwaltung wurde vorgelegt. Seitens der Gemeinde ist ein anteiliger Kostenbeitrag in Höhe von 5.875,41
Euro zu leisten. Ein (Anschub-)Förderbetrag des Landes in Höhe von 2.429
Euro wurde hierzu in Aussicht gestellt.
• Die Rechnungsabschlüsse 2013 des Staatsbürgerschafts- und Standesamtsverbandes wurden der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht.
6. Allfälliges
• Ersatz GV Walter Sohm berichtet, dass seitens des Braunviehzuchtverbandes Vorarlberg für die geplante Oberlandschau ein Förderantrag eingebracht wurde.
• Vizebgm. Markus Hartmann erkundigt sich über den Stand der geplanten Sicherung der Zufahrt Rongelonsch durch den forsttechnischen Dienst
der Wildbach- und Lawinenverbauung.
• Vizebgm. Markus Hartmann bringt vor, dass das Bankett beim Güterweg Futsch- Winkel saniert werden muss.
Schluss der Sitzung ca. 22.00 Uhr. Angeschlagen, am 24.03.14
Der Bürgermeister:
Freitag, 11. April 2014
47
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten
Di. 8. - Sa. 12.4.
Samstag, 12. April: 10 Uhr Hl. Messe mit Segnung der Palmen, in der
Kapelle St. Benedikt, Bischa.
Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig
35. Jahreshauptversammlung
Die 35. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Dünserberg wurde
am 22. März 2014 abgehalten. Kommandant Markus Hartmann begrüßte Bürgermeister Walter Rauch, LFI Vetter Hubert und AFK Robert Gohm, sowie die Mitglieder der Ortsfeuerwehr. Ein besonderer
Gruß galt der anwesenden Feuerwehrjugend.
Im Tätigkeitsbericht des Kommandanten wurde das umfangreiche
Aufgabenfeld der Ortsfeuerwehr aufgezeigt. So wurden im Jahre 2013
von den 20 aktiven Wehrmännern über 1275 Gesamtstunden geleistet.
Mit einem Brandeinsatz und 2 technischen Einsätzen konnte in Notsituationen geholfen werden.
Der Kommandant bedankte sich bei der Mannschaft für die erbrachte Leistung und der Gemeinde für die Bereitstellung der erforderlichen Geräte und Ausrüstung.
Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Beschlussfassung zur
Gründung der Feuerwehrjugend. Durch eine aktive Zusammenarbeit
mit der Nachbarwehr Düns kann der Feuerwehrjugend ein attraktives
Angebot und eine professionelle Ausbildung vermittelt werden. Dies
zeigen auch die erfolgreichen Leistungen der Feuerwehrjugend Düns
und Dünserberg. So konnte u.a. beim Wettkampf in Doren der 2. Rang
erreicht werden.
Sabrina Hupfeld wurde als neues Mitglied der Feuerwehr angelobt.
Sandra Conrad trat wieder in den Aktivstand der Ortsfeuerwehr ein.
Der Kommandant wünscht den zwei Feuerwehrfrauen viel Erfolg und
kameradschaftliche Stunden bei ihrer Tätigkeit.
Ein weiterer Höhepunkt der Jahreshauptversammlung bildete die
Auszeichnung von Kamerad Bernhard Hartmann für seine 25 jährige
Tätigkeit bei der Feuerwehr. Bernhard war überdies 6 Jahre Kommandant und somit maßgeblich an der positiven Entwicklung der Dünserberger Wehr beteiligt. Als Anerkennung und Wertschätzung wurde
Bernhard durch den Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter mit der
Feuerwehrmedaille des Landes Vorarlberg ausgezeichnet.
Bürgermeister Walter Rauch gratuliert im Namen der Gemeinde für
die hohe Auszeichnung und würdigte die Leistungen von Bernhard
Hartmann. Besonders erfreut zeigte sich der Bürgermeister über die
Gründung einer eigenen Jugendfeuerwehr, denn in der Jugend liegt
die Zukunft einer Gesellschaft. Er bedankt sich für die wertvolle Arbeit der Feuerwehr und wünscht dem Kommandanten, dem Vorstand,
sowie allen Wehrkammerad(inn)en alles Gute.
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Freitag, 11. April 2014
48
Düns
Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten
Anmeldung für Doppelsitzerflug
• Ab 30. März 10.00 Uhr besteht die Möglichkeit, sich online anzumelden.
• Achtung: Reservierungen sind nur ONLINE möglich!
• Unbedingt beachten - die Anmeldung zum Tandemflug ist verbindlich! Wir können nur eine begrenzte Anzahl an Mitflieger annehmen.
Für den reibungslosen Ablauf ist ein Nichterscheinen zum Flug sehr
unangenehm und vor allem unfair anderen gegenüber.
• Der Startzeitpunkt des Fluges wird von uns zugeteilt und kann nicht
ausgesucht werden.
Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Palmsonntag, 13. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Palmweihe; 19 Uhr
Bussfeier in Schnifis.
Mittwoch, 16. April: 8 Uhr Hl. Messe.
Hoher Donnerstag, 17. April: 16.15 Uhr – 17 Uhr Beichtgelegenheit
(Aushilfe); 19 Uhr Abendmahlsfeier, anschließend Anbetung bis 20.15
Uhr.
Karfreitag, 18. April: 15 Uhr Karfreitagsliturgie.
Karsamstag, Osternacht, 19. April: 16.30 Uhr – 17 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe); 17 Uhr österliche Speisensegnung; 20.30 Uhr Feier der
Hl. Osternacht.
Ostersonntag, 20. April: 10.15 Uhr Festmesse.
Ostermontag, 21. April: 10.15 Uhr Familienmesse; Jahrtag für Anton
und Marianne Müller.
Flurreinigung
Mit einer Rekordbeteiligung von 60 Personen, darunter viele Kinder,
fand am 7. April die diesjährige Flurreinigung statt.
Erfreulicherweise hat in den letzten Jahren die Menge des Müllaufkommens kontinuierlich nachgelassen. Durch die seit Jahren durchgeführte Flurreinigung ist das Bewusstsein für eine saubere Umwelt
stets gewachsen, das haben auch die Vertreter der Vereine, die sich an
der Aktion beteiligt haben, bestätigt.
6FKQLÀV
Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten
Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Samstag, 12. April: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr
Passionskonzert.
Palmsonntag, 13. April: 8.45 Pfarrmesse mit Palmweihe; 19 Uhr Bussfeier.
Montag, 14. April: 8 Uhr Hl. Messe.
Dienstag, 15. April: 8 Uhr Hl. Messe.
Hoher Donnerstag, 17. April: 15.15 Uhr – 16 Uhr Beichtgelegenheit
(Aushilfe); 19 Uhr Abendmahlsfeier mit den Erstkommunikanten; anschliessend Anbetung bis 20.15 Uhr.
Karfreitag, 18. April: 7 Uhr – 10 Uhr Anbetung; 9.30 Uhr – 11 Uhr
Beichtgelegenheit; 19 Uhr Karfreitagsliturgie.
Osternacht, 19. April: 20.30 Uhr Feier der Hl. Osternacht, mit Tauffeier.
Ostersonntag, 20. April: 10 Uhr Festgottesdienst.
Ostermontag; 21. April: 8.45 Familienmesse; 14.30 Uhr Tauffeier.
Gemeindemitteilungen
Samstag, 12. April 2014
Problemstoff- Und Alteisensammlung
von 8.30 - 11.30 Uhrbeim Bauhof der Gemeinde Schnifis
Grünmüllabgabe - 1. Termin
von 13.00 – 15.30 Uhr bei der Hackschnitzelhalle
Frühlingsspektakel
Traditionellerweise wie immer am Ostermontag wird es auch 2014 das
Frühlingsspektakel in Schnifis geben.
Ob Groß oder Klein, Flieger oder Nichtflieger – es ist für jeden etwas
dabei und wir freuen uns auf ein interessantes, lustiges, spannendes
und für alle Gäste erlebnisreiches Frühlingsfest.
Es geht am 21.April 2014 um 10 Uhr (Ausweichtermin 27.April
2014) beim Fußballplatz in Schnifis los!
Verschiedenste Flugprogramme - Flitzerfliegen - Flugshow - sorgen
über den Tag verteilt für spannende Unterhaltung. Für Flieger besteht
auch die Möglichkeit Schirme der Hersteller - Gin - Nova - Ozone - zu
testen.
Gemeindemitteilungen
Das Protokoll der 12. Sitzung der Gemeindevertretung Schnifis vom
3. April 2014 steht Ihnen wie folgt zur Verfügung:
Auf unserer Homepage www.schnifis.at, im Verlautbarungskasten
der Gemeinde und am Kirchplatz, ausgedruckt zum Mitnehmen im
Gemeindeamt; wer möchte, kann sich das Protokoll per Email zusenden lassen (Anmeldung an buero@schnifis.at).
Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Niederschrift der 11. Sitzung vom
13. Februar 2014
3. Beschlussfassung über die Sanierung der Wassertrete
4. Beschlussfassung über den Ausbau des Feldwegs
Freitag, 11. April 2014
7.
8.
Beratung über die Gemeindezeitung „Schnüfis uf än Blick“
Bildung von Arbeitsgruppen
Friedhof |Energie, Mobilität und Umwelt | Wohnraumschaffung
Berichte
Allfälliges (§ 41 Abs. 4 GG)
Verein zur Förderung der Schnifisbergbahn
Eiersuchen mit Osterbrunch
am Hensler
geladen sind. Es wird eine Mischung von Volksmusik (Passionslieder
aus verschiedenen Regionen) und klassischen Beiträgen für Orgel
oder Harfe geboten, die noch durch Passionsgedanken, vortragen von
Renate Veith-Berchtel, ergänzt werden.
Die Konzertbesucher sind aufgerufen, sich in dieser Stunde gemeinsam mit den Sängern und Musikanten auf die bevorstehende Karwoche einzustimmen und dabei die Besinnung und Meditation im Geiste
der Volkskultur zu erleben.
Eintritt: freiwillige Spende
Die Suche nach Ostereiern führt Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre
dieses Jahr auf 1.350 Meter Seehöhe – und das mit der Seilbahn Schnifis sogar gratis. Während sich die Jüngeren auf die Suche nach den
rund um den Hensler versteckten Ostereiern machen, können die Eltern den Osterbrunch inklusive Panoramablick genießen.
Ostersonntag, 20. April, ab 9 Uhr. Kinder und Jugendliche bis 18
Jahre nutzen die Seilbahn gratis, nähere Informationen im nächsten
Walgaublatt
Passion Jesu Christi
Samstag, 12.4.2014
Beginn 19 Uhr
Pfarrkirche Schnifis
Der Kulturausschuss Schnifis veranstaltet mit dem Männerchor Nenzing (Ltg. Franz J. Kikel), der Organistin Yuka Kitano und der Harfenistin Andrea Gamper ein Passionskonzert, zu dem alle herzlich ein-
Landesfeuerwehrjugend-SkifoxMeisterschaft am Hochjoch
Am 30. März 2014 fand bei sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein, die Landesfeuerwehrjugend-Skifox-Meisterschaft am Hochjoch in Schruns
statt. Bei perfekten Pistenbedingungen und bester Verpflegung durch
die Organisatoren, genossen wir einen tollen Skitag mit vielen Highlights im Montafon.
Unsere Feuerwehrjugend nahm mit 3 Gruppen an dem Spaßbewerb
teil. Unsere Gruppen freuten sich über die Ränge 4, 9 und 43. In kleiner
Runde feierten wir die Top-Platzierungen und genossen unser traditionelles, gemeinsames Abendessen. Herzlichen Dank an jene, die uns
dieses besondere Erlebnis ermöglicht haben.
Geschrieben von Katharina Duelli
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Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
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Palmsonntag - 13. April 2014
SA - Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Rudolf Matt
SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr - Wir treffen uns beim Pfarrheimplatz - Feier des Einzugs Jesu in Jerusalem, mit Segnung der Palmen.
Prozession zur Kirche und Messfeier mit Passion.
Bußfeier
Am Palmsonntag Abend um 19 Uhr ist Bußfeier in der Pfarrkirche zur Einstimmung auf die Kartage und das Osterfest.
Werktagsmessen in der Karwoche:
Dienstag 15. April 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle
Mittwoch 16. April 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabwache und der Auferstehung des Herrn:
Am 2. April besuchten wir Drittklässler die Gärtnerei Wanger. Der
Gärtner Gregor hat uns gleich mal erklärt, warum die Pflanzen für unser Leben wichtig sind: Sie filtern die Luft, Pflanzen geben uns Nahrung, für viele Tiere sind Pflanzen Wohnraum und außerdem schützen
sie uns (zum Beispiel vor Lawinen…).
Im Frühling hat der Gärtner viel Arbeit. Gregor liebt seinen Beruf.
Gemeinsam machten wir dann einen Rundgang durch alle Gewächshäuser und suchten Pflanzen in allen Farben. Am schwierigsten
war die Farbe blau. Damit Pflanzen überhaupt wachsen können, brauchen sie Erde, Wärme (Sonnenlicht) und Wasser.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie sich die Pflanzen vermehren können, nämlich mit Samen, als Stecklinge, mit Zwiebeln oder als
Ableger. Danach haben wir uns als Hobbygärtner versucht und Sonnenblumensamen gesät und Weihrauchstecklinge in die Erde gesetzt.
Diese werden wir nun mit viel Geduld pflegen und wir sind schon
sehr gespannt, wann die ersten Triebe zu sehen sind.
Nach einer vitaminreichen Stärkung mit Äpfeln und Saft haben wir
uns auf den Rückweg in die Schule gemacht und da sind uns die vielen weißen Buschwindröschen am Waldesrand aufgefallen, die wir
vorher gar nicht bemerkt haben.
Für diese tollen und interessanten Stunden möchten wir uns bei
Gregor ganz herzlich bedanken.
3a und 3b Klassen
Gründonnerstag 17. April um 19 Uhr Abendmahlfeier mit Kommuniondarreichung unter beiden Gestalten, anschließend Gelegenheit
zur stillen Anbetung bis 21 Uhr.
Karfreitag 18. April um:
8 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche
14.30 Uhr Kinder - und Schülerkreuzweg im Pfarrsaal
19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi in der Pfarrkirche - zur
Kreuzverehrung bitten wir einen blühenden Zweig oder eine Blume
mitzubringen. (Das Kirchenopfer kommt den hl. Stätten im Hl. Land
zugute.)
Beichtgelegenheit beim Pfarrer in der Karwoche:
Gründonnerstag nach der Abendmahlfeier bis 21 Uhr, sowie Karfreitag und Karsamstag jeweils vormittags von 8.30 Uhr - 9 Uhr.
Chrisam - Messe:
Am Montag in der Karwoche, 14. April ist um 19.30 Uhr die ChrisamMesse im Dom Feldkirch. Es werden hl. Öle geweiht für die Spendung
der Sakramente - Taufe, Firmung, Priesterweihe und Krankensalbung.
Zugleich erneuern die Priester ihr Weiheversprechen.
Wenn jemand die Chrisam Messe mitfeiern möchte und eine Fahrgelegenheit braucht, kann er sich beim Pfarrer melden.
Zur Erinnerung:
Samstag, 12. April um 14 Uhr beim Pfarrheim-Platz - Palmenbinden
und Ratschenbauen. Wir freuen uns auf Groß und Klein!
Wir möchten zum Mitfeiern der Gottesdienste in der Karwoche
recht herzlich einladen und wünschen ein erholsamen Sonntag und
eine gesegnete Karwoche!
Röns
Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
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Kirchliche Nachrichten
Samstag, 12. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden
Sonntag, 13. April, Palmsonntag: 8.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz, Einzug, Messfeier
Donnerstag, 17. April, Gründonnerstag: 17 Uhr Abendmahlfeier mit
Gabengang der Erstkommunionkinder
Freitag, 11. April 2014
51
Mit Most in den Frühling!
Drei Wochen lang werden
die
teilnehmenden
GenussWirte für kulinarische
Besonderheiten
sorgen.
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GenussRegionen gibt es im
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1/8 l Most herb
1/8 l Sodawasser
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Die Granatapfelkerne ins
Weinglas geben.
Dann den Most ins Glas gießen sowie die Minze und den
Sirup hinzufügen.
Abschließend mit Sodawasser spritzen. ©Robert Letz
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Freitag, 11. April 2014
52
Blumenegg
Gemeinsame Mitteilungen der
Gemeinden Bludesch, Thüringen,
Ludesch und Thüringerberg
Infoabend „Heizung“
Infoabend zum Thema „Heizung“ am 15. April 2014 von 1920.30 Uhr im Gemeindeamt Ludesch (Valüna-Saal).
Nähere Infos auf der Homepage der Gemeinde Bludesch/
Veranstaltungskalender.
Natursteinmauern selber bauen
Trockensteinmauern prägen seit alters her das Landschaftsbild im
Blumenegg und bieten wertvollen Lebensraum für Pflanzen und
Tiere. Wer selbst eine solche Natursteinmauer errichten möchte,
sollte den Expertenkurs im April nicht versäumen.
Den Blumenegg-Gemeinden ist der Erhalt der Natursteinmauern in
der Region ein wichtiges Anliegen. Sie haben deshalb mit Dr. Martin
Lutz einen ausgewiesenen Experten engagiert, der die Blumenegger
kompetent in die Planung, den Bau sowie ökologische, soziokulturelle
und historische Hintergründe einweist. Von Donnerstag, 24. bis Samstag, 26. April (Jeweils 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Donnerstag erst
ab 9.00 Uhr) steht die Praxis im Vordergrund: Innerhalb von drei Tagen werden die Kurs-Teilnehmer gemeinsam einen Teil der historischen Natursteinmauer an der Alten Raggalerstraße in Ludesch sanieren und dabei die Grundlagen für eigene Projekte erlernen.
Interessierte können sich bis 21. April im Gemeindeamt Ludesch
(Tel: 05550/2221) anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Bludesch
Amtliche Mitteilungen und
Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0
www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten
Freitag, 11. April: Hl. Stanislaus, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr
Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag
um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.
Samstag, 12. April: 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr Palmbuschbinden beim
Pfarrhof. Alle – besonders die Kinder – sind ganz herzlich eingeladen.
Sonntag, 13. April - Palmsonntag, Wir versammeln uns um 9 Uhr
beim behindertengerechten Eingang der Pfarrkirche zur Palmenweihe
und zum gemeinsamen Einzug; anschließend Hauptgottesdienst mit
der Leidensgeschichte nach Matthäus. 17.30 Uhr bis 18.45 Uhr Beichtgelegenheit. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse. Das
Kirchenopfer dieses Sonntags kommt den Christen und den Heiligen
Stätten im Heiligen Land zugute.
Montag, 14. April: 19.30 Uhr Chrisam-Messe im Dom zu Feldkirch.
Alle Gläubigen sind dazu eingeladen.
Mittwoch, 16. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester und Beichtgelegenheit bis
20.30 Uhr.
Gründonnerstag / Hoher Donnerstag, 17. April: 19 Uhr Abendmahlfeier, anschließend eine geführte Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit (bis 21 Uhr). In dieser Nacht wachen wir in unserer Pfarrkirche
mit Jesus am Ölberg bis zum Freitagmorgen um 5 Uhr.
Karfreitag (Fast- und Abstinenztag), 18. April: 8 Uhr bis 11 Uhr geführte Anbetungsstunden. 14.30 Uhr Kinderkreuzweg mit Beginn der
Barmherzigkeitsnovene für Kinder (Treffpunkt: Kirchplatz). 19 Uhr
Karfreitagsliturgie. Zur Kreuzverehrung bitten wir Sie, weiße Blumen
mitzubringen. 20.30 Uhr Jugendkreuzweg im Freien (nur bei trockenem Wetter; Treffpunkt: beim Lagerfeuer im Pfarrhofgarten).
Karsamstag, 19. April: 9 Uhr Speisensegnung, anschließend Anbetungsstunde, Beichtgelegenheit (bis 10 Uhr) und Barmherzigkeitsnovene. 21 Uhr Osternachtfeier, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor (Treffpunkt: beim Osterfeuer vor der Kirche).
Ostersonntag, 20. April - Hochfest der Auferstehung des Herrn,
9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor; anschließend Barmherzigkeitsnovene. Keine Abendmesse.
Ostermontag, 21. April: 9 Uhr Festgottesdienst (wir beten besonders
für unsere Familien), anschließend Barmherzigkeitsnovene. Keine
Abendmesse.
Herzliche Einladung zum Jugendkreuzweg am Karfreitag, 18. April
... seinen Weg miteinander gehen …
Wir wollen uns im Anschluss an die Karfreitagsliturgie auf den Weg machen und im Freien den
Leidensweg Jesu nachgehen (nur bei trockenem
Wetter). Treffpunkt ist um
20.30 Uhr beim Lagerfeuer
im Pfarrhofgarten. Alle –
und ganz besonders unsere Jugendlichen – sind
recht herzlich dazu eingeladen!
Der Bludescher Pfarrhofgarten
Der Garten des Bludescher Pfarrhofes besteht aus einem Gemüsegarten mit Gewächshaus sowie aus einem Blumengartenbereich mit Rasenflächen. Aufgrund der Erkrankung unseres Herrn Pfarrers wird
der Ziergarten heuer nur sehr sporadisch genutzt werden, und der
Gemüsegarten wird überhaupt brach liegen.
Daher möchten wir einer interessierten Person die Möglichkeit bieten,
den Gemüsegarten und das Gewächshaus bis zum Herbst dieses Jahres gratis für sich zu nutzen; im Gegenzug erwarten wir, dass sie während dieser Zeit den Rasen des Pfarrhofgartens mäht.
Interessierte mögen sich bitte möglichst umgehend bei Helmut Micheli – Tel. 0664 / 92 91 295 – melden.
Der Pfarrkirchenrat
Gemeinde Bludesch
Sprechstunden
Die nächste Jugendsprechstunde findet am Mittwoch, dem 16.4.2014
von 15-16 Uhr statt. Die nächste Bürgermeistersprechstunde findet am
Mittwoch, dem 16.04.2014 von 16-18 Uhr statt.
Anmeldungen im Bürgerservice unter der Tel.: 05550/2218 oder per
Mail an: buergerservice@bludesch.at erbeten.
Freitag, 11. April 2014
53
Man trifft sich in Bludesch
Gemeinde Bludesch
Jassabend im Brockenhaus
Sprechstunde mit LR Harald
Sonderegger
Auf in die nächste Runde! Wir treffen uns am Donnerstag, dem
24.4.2014 um 19 Uhr im Brockenhaus Walgau zur nächsten Jassrunde!
Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde wünschen einen unterhaltsamen
Abend.
Gemeinde Bludesch
Für meine
Patientinnen und Patienten:
Das Gerücht „Dr. Maier hört mit seiner Praxis auf“ stimmt nicht!
Wohl aber, dass ich mir nach 27 Jahren als Allgemeinarzt in Bludesch
einen langen Wunsch erfülle und 3 Monate in den Sabbat, in eine Auszeit gehe. Ich bin sehr dankbar, dass dieser schon lange bestehende
Wunsch, möglich und wahr wird.
Je älter ich werde, umso größer ist mir das Anliegen, ein bewusstes und eigenverantwortliches Leben zu führen, in dem Freude und
Leichtigkeit dominieren. Dazu gehört für mich das Bemühen, Zusammenhänge und Verflechtungen zu verstehen, die nicht offensichtlich
auf der Hand liegen und sehr wohl mein Sein beeinflussen. Ich bin
überzeugt, in der heutigen Zeit ist es immer mehr das Feinstoffliche
und Zwischenmenschliche das uns herausfordert oder gar krank
macht, aber auch heilt. Um sich diesem Teil widmen zu können, ist
eine Innenschau und dafür eine Verlangsamung des Lebensrhythmus
notwendig. Genau dem möchte ich in den nächsten Monaten Raum
und Zeit geben und bin daher vom 16. April bis 18. Juli in der Praxis
abwesend.
Glücklicherweise kann ich mich in dieser Zeit auf mein engagiertes
und bewährtes Team stützen, das in meiner Abwesenheit für Sie da ist.
Dazu kommt Frau Dr. Anna Zech, die vertretungsweise meine Ordinationszeiten übernimmt.
Frau Dr. Zech ist Allgemeinärztin auf der Onkologie in Rankweil
und freut sich auf die Tätigkeit und beginnt sich jetzt schon in die Praxis einzuarbeiten.
Schon Heraklit meinte, „Das einzig Beständige im Leben ist der
Wandel.“ So kommt es, dass Frau Dr. Berchtold eine neue spannende
Aufgabe übernimmt und sich Ende Mai aus der Praxis verabschiedet.
Als stets freundliche, Herzens offene und sehr kompetente Kollegin
bereicherte sie unser Team. Vielen Dank und alles Liebe Kathrin!
„Am Ende meines Lebens möchte ich nicht dastehen und sehen,
dass ich nur seine Länge gelebt habe. Ich möchte auch seine Tiefe leben.“ Diane Ackerman
In diesem Sinne bedanke ich mich für Ihr/Euer bisher entgegengebrachte Vertrauen und wünsche Ihnen/Euch eine freudvolle Zeit.
Dr. Manfred Maier
Öffentliche Bücherei Bludesch
love - love - love
Um das schönste Thema
der Welt geht es in den
neuen Romanen von Jessica Thompson „Ein Tag
im März“, Karen Swan
„Ein Geschenk zum Verlieben“ und von LLoyd
Jones „Hier am Ende der
Welt, lernen wir tanzen“.
Und auch wir nehmen uns über die Osterferien frei, deshalb bitte bedenken, die Bücherei ist vom 14.4. bis 21.4. geschlossen!
Knapp 750 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in
über 80 der rund 100 öffentlichen Bibliotheken Vorarlbergs aktiv. Das
vielseitige und hervorragend ausgebaute Vorarlberger Bibliothekswesen hat Modellcharakter und liegt bei eingeschriebenen Benutzer/innen und der Zahl der Entlehnungen österreichweit im Spitzenfeld. Die
Bibliotheken verfügen vorarlbergweit über 920.000 verschiedene Medien. Sie haben knapp 105.000 NutzerInnen, über 882.000 BesucherInnen und insgesamt 2.480.362 Entlehnungen.
Wissenschafts- und Weiterbildungslandesrat Harald Sonderegger
ließ es sich daher nicht nehmen, anlässlich seiner Sprechstunde in der
Gemeinde Bludesch dem Team der Bücherei für die hervorragende
Arbeit im Interesse eines funktionierenden Bibliothekswesens Danke
zu sagen. Büchereileiterin Margret Müller und ihre Kolleginnen sowie Bürgermeister Michael Tinkhauser bereiteten einen herzlichen
Empfang und berichteten über die engagierte Arbeit der Bücherei
Bludesch. Auch der schon lang gehegte Wunsch nach attraktiveren
Räumlichkeiten wurde erneuert und laut Bgm. Tinkhauser soll auch
in dieser wichtigen Frage Licht am Ende des Tunnels schimmern. Im
Mai steht unter anderem die bereits dritte Verleihung des LiteraturNachwuchs-Wettbewerbes der Regio Walgau an. Über 30 Einreichungen sind dazu eingegangen und LR Sonderegger stellte eine finanzielle Unterstützung für diese wertvolle Arbeit in Aussicht.
Gemeinde Bludesch
70. Geburtstag von
Pfarrer August Bechter
Unser Pfarrer August Bechter feierte am Samstag, dem 05.04.2014, seinen 70. Geburtstag in Schwarzenberg. Zahlreiche Gratulantinnen und
Gratulanten, vor allem aus Bludesch, ließen es sich nicht nehmen, unserem Herrn Pfarrer persönlich zu gratulieren. Im Namen der Gemeinde Bludesch wünschen wir Pfarrer August Bechter alles Gute zu
seinem 70. Geburtstag und vor allem eine gute Genesung nach seiner
schweren Erkrankung.
Freitag, 11. April 2014
54
Krankenpflegeverein
Obst- und Gartenbauverein
Spende für den
.UDQNHQSÁHJHYHUHLQ
Den Jahreszeiten entsprechend
Lebensmittel Saisonal aus der
Region kochen
Über eine großzügige Spende
durfte sich der Krankenpflegeverein Bludesch freuen. Obmann
der Schnäggabühne, Martin Hartmann, überreichte Obmann Helmut Müller und seiner zukünftigen Nachfolgerin Angelika
Baumann einen Scheck im Wert
von 2500 Euro.
Martin Hartmann las einen Artikel über die erst kürzlich abgehaltene Jahreshauptversammlung in
der Zeitung. Darin wurde erwähnt, dass die Gemeinde vergangenes
Jahr den Krankenpflegeverein finanziell unterstützen musste. Gerne
sind daher weitere Spenden für den gemeinnützigen Verein, mit derzeit rund 400, Mitgliedern erwünscht.
Naturvielfalt
Verjüngungsschnitt für die „Hägi“
Nachdem die „NaturvielfaltGruppe Bludesch“ ein Pflegekonzept für die Wallheckenlandschaft „Hägi“ erarbeitet und die
Gemeinde Bludesch einen Musterschnitt durchgeführt hat, sind
nun die Grundbesitzer an der
Reihe. Rupert Müller hat gemeinsam mit seiner Frau und den
Schwiegersöhnen die Ärmel
hochgekrempelt und seinen Bereich der Hägi zurückgestutzt.
„Die Arbeit ging Hand in Hand
zügig voran. Was wir gestutzt
und auf Haufen geschlichtet hatten, wurde von Pächter Werner
Konzett fortlaufend abgeführt, „
berichtet Rupert Müller. Das übrige Astmaterial wurde in die Hecke eingebaut, was Rotkehlchen
und Zaunkönige gleich animierte, ihre Nester hinein zu bauen.
Bürgermeister Tinkhauser ist
stolz auf die erfolgreiche Umsetzung des Hägi-Pflege-Konzeptes:
„Mit der Pflege durch die Grundbesitzer und Pächter wird dieses
wertvolle Kulturgut nachhaltig verjüngt und für uns und die Nachwelt erhalten.“
Familie Plus
Mit nur wenigen Handgriffen ein typgerechtes Make up für Untertags! Frau Claudia Preite zeigt uns wie es möglich ist mit wenigen
Handgriffen eine Make up für Untertags zu zaubern.
Wann: 29.4.2014
Wo: Kursraum Gais
Kosten: 15 Euro pro Person
Anmeldungen bei Hammerer Doris 05550/2218-16 von 8-12 Uhr.
Achtung beschränkte Teilnehmerzahl.
Der Obst-und Gartenbauverein veranstaltet mit Kölly Hermann einen
Kochkurs. Den Jahreszeiten entsprechend wird an jedem Abend ein
Menü mit unterschiedlichen Kochtechniken zubereitet.
• Frühlingserwachen. Die ersten Kräuter aus Garten und Wiesen
Frühlingsgemüse, Joghurtdrinks
Freitag 25.4.2014 Beginn 19 Uhr Kursraumküche Bludesch
• Leicht durch den Sommer Gemüse, Salate, Fleisch, … den Reichtum
im Walgau genießen Smoothes aus frischem Obst und kalte Kräutertees als Durstlöscher
Freitag 27.6.2014 Beginn 19 Uhr Kursraumküche Bludesch
• Der Herbst die Vorbereitung auf den Winter Verschiedene Verwendungen von Kohlgemüse, Suppen, Eintöpfe,……
Freitag 21.11.2014 Beginn 19 Uhr Kursraumküche Bludesch
• Winter die kalte Jahreszeit Energiereiche und wärmende Zutaten in
pikanten Gerichten aus Gemüse und Fleisch verwenden.
Freitag 9.1.2015 Beginn 19 Uhr Kursraumküche Bludesch
Kurskosten:
Pro Kursabend 18 Euro für Mitglieder 25 Euro für Nichtmitglieder
Alle 4 Kursabende 60 Euro für Mitglieder 90 Euro für Nichtmitglieder
Lebensmittelkosten ca. 10-15 Euro je nach Kursabend – diese können
am Kursabend bezahlt werden.
Anmeldung bei Doris Hammerer, Tel. 0664/8212819 oder ogv.bludesch.@vol.at
Achtung begrenzte Teilnehmerzahl.
Kindergarten Bludesch
Flurreinigung
Auch der Kindergarten Bludesch hat sich an der Flurreinigung tatkräftig beteiligt. Gemeinsam mit den Betreuerinnen machten sie sich auf
den Weg vom Kindergarten in die Länder, zum Bienenhaus und wieder zurück zum Kindergarten. Alleine auf dieser Strecke haben die
Kinder zwei große Säcke Müll eingesammelt. Als kleines Dankeschön
gab es eine Jause für die fleißigen Helfer, herzlichen Dank für eure
tolle Mithilfe!
Freitag, 11. April 2014
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Photostudio Eugster feiert einjähriges Jubiläum mit einer
Auszeichnung
Anfang April vergangenen Jahres
eröffnete Meisterfotografin Carola Eugster ihr eigenes Fotostudio
an der Alten Landstraße 2 in Bludesch. Die Jungunternehmerin
hat sich binnen kurzer Zeit einen
guten Kundenstock aufgebaut.
Ihr Angebot von Porträt, Familien, Schwangeren und Aktfotografie wird sie zukünftig mit Modefotografie
erweitern.
Die
Fotografin hat sich dafür eigene
Mannequins angeschafft. Firmen
können ihre Modekollektionen ins Studio bringen und dort ablichten
lassen.
Erfolgreicher Businessplan
Mit ihrem Vater, Hartwig Eugster, hat Carola Eugster eine gute Beratung an der Seite. Der ehemalige Chef der Firma Hilti Thüringen
bringt langjähriges Buisness-Knowhow mit. Über die ersten drei Monate entwickelten Vater und Tochter gemeinsam einen Businessplan.
Dieser wurde bei einem Wettbewerb im „Ländle“ mit einem 2. Preis
ausgezeichnet. Die Freude ist groß. „Wesentlich für Erfolg ist, sich auf
weitere Ziele zu konzentrieren und nicht auf dem Erfolg auszuruhen“,
so Hartwig Eugster. Mehr Infos unter www.carolaeugster.com (mh)
Karateclub Blumenegg
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Allgemeine Staatsmeisterschaften, am 29. März 2014 in Lauterach
Der Bludescher Sportler und Trainer Johannes Hartmann nahm heuer
an den allgem. Staatsmeisterschaften , welche in Lauterach stattfanden
teil. Beim Einzelbewerb Kumite bis 75 kg schied Johannes frühzeitig
aus. Beim anschließenden Kumite-Team-Bewerb erreichte er den
3. Rang mit seinen Team-Kollegen Jan Fleisch und Thobias Muther
vom Karateclub Götzis.
Int. Nicki-Cup, am 5. April 2014 in Höchst
12 Blumenegger Nachwuchs-Karatekas kämpften auch heuer um die
Plätze beim Int. Nicki-Cup in Höchst. 7 Nationen waren am Start. Dabei erreichten unsere Sportler folgende Ränge.
1. Rang: Kata Einzel U12 8.Kyu: Elvis Palamarevic
3. Rang: Kata Einzel U16: Jennifer Schiefer
3. Rang: Kata Einzel U18: Katrin Schnetzer
55
3. Rang: Kata Einzel U12 7. Kyu: Paul Hartmann
3. Rang: Kata Einzel U14 7. Kyu: Daniel Wolf
3. Rang: Kumite Einzel U10: Matthias Wolf
3. Rang: Kumite Einzel U12: Sara Savic
Die Veranstaltung fand großen Anklang und alle Kinder hatten großen Spaß bei der Teilnahme am Turnier. Der Vorstand und die Trainer
gratulieren herzlich zu allen Medaillen.
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Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
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Samstag, 12. April: 9.30 – 10.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche
Sonntag, 13. April: Palmsonntag - 9.30 Uhr Palmsegnung am Dorfplatz anschließend Palmsonntagsmesse in der Pfarrkirche (bei Regenwetter Palmsegnung in der Kirche)
Mittwoch, 16. April: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche, 18 - 19 Uhr
Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche
Donnerstag, 17. April: 17 Uhr Kinderfeier am Gründonnerstag im
Pfarrsaal, 20 Uhr Gründonnerstagsliturgie anschließend Anbetung bis
23 Uhr in der Pfarrkirche
Freitag, 18. April: 15 Uhr Kinderkreuzweg in der St. Annakirche –
bringt ein kleines Kreuz mit, 20 Uhr Karfreitagsliturgie in der Pfarrkirche – bringt eine Blume zur Kreuzverehrung mit – das Opfer wird für
das Hl. Land eingehoben
Samstag, 19. April: 9.30 Uhr Segnung der Osterspeisen in der Pfarrkirche, 17 Uhr Kinderfeier am Karsamstag in der Pfarrkirche, 21 Uhr Osternachtfeier in der Pfarrkirche
Sonntag, 20. April: 9.30 Uhr Hochfest der Auferstehung des Herrn in
der Pfarrkirche – Ostersonntag
Montag, 21. April: 9.30 Uhr Ostermontag – Messfeier in der Pfarrkirche
Mit Lebensfreude älter werden
5 Vormittage jeweils am Dienstag von 9 – 10.30 Uhr im Pfarrsaal in
Thüringen
Start ist der 6. Mai 2014
Anmeldung im Pfarrbüro T 5550 2308
Kursbeitrag 32 Euro
ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter ist ein Kurs-Angebot für
Menschen ab 60 mit Bernadette Ganahl. Körper, Geist und Seele werden angesprochen, spielerisch und ohne Leistungsdruck. Gedächtnistraining und leichte Bewegungsübungen helfen Ihnen, Ihre Selbstständigkeit im Alter zu bewahren. Die Kurse machen Freude und fördern
die Gemeinschaft. Dieser Kurs umfasst 5 Einheiten mit je 1,5 Stunden,
zu denen sich eine feste Gruppe von 8 bis 15 Personen wöchentlich
trifft.“Ich bin nicht mehr so vergesslich, habe wieder Anschluss gefunden und freue mich aufs Weitermachen“ meinte eine Teilnehmerin.
Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn
an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Pfarre St. Stephan, Thüringen
Tel.: 05550/2308
E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at
Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at
Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128
Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Freitag, 11. April 2014
56
Thüringer Kindergarten
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Herzlich aufgenommen wurden die Kinder vom Thüringer Kindergarten in der Bäckerei Stuchly in Gais. Der Teig war schon vorbereitet
und gleich konnten alle mit dem Ausrollen beginnen. Aus drei Teilen
flochten die Kinder ihre Osterzöpfle, die sie dann zum Osterfest jausnen dürfen. Damit jeder noch etwas mit nach Hause nehmen kann,
bekamen die Kinder gezeigt wie sie Häschen formen können. Jeder
war fleißig dabei und es hat viel Spaß gemacht.
Ein großes Dankeschön an die Bäcker, die uns immer wieder gern
unterstützen!
Das Team vom Kindergarten
Die Ausführenden sind:
Sebastian Bru - Wiener Philharmoniker
Bernhard Hedenborg - Wiener Philharmoniker
Florian Eggner - Solist und Cellist beim „Eggner Trio“
Milan Karanovic - Mozarteumorchester
Gerhard Kaufmann - Wiener Philharmoniker
Joanna Sachryn - Solocellistin in Regensburg
Kartenvorverkauf:
Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter
www.laendleticket.com oder direkt beim Veranstalter.
Eintritt: 20 Euro im Vorverkauf/ 22 Euro an der Kassa
Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
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Freitag, 11.4.2014, 19 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen
Mit der Ausstellung „Ausschnitt“ präsentiert der aus Bregenz gebürtige Maler Reinhold Ponesch neue Werke der
Jahre 2013 und 2014, die im Speziellen
als Ausschnitt erlebbar sind.
Seine abstrahierten figurativen Bilder, Zeichnungen und Collagen zeichnen sich durch expressive Farben und
Linienspiele aus. Die einzigartige Bildsprache macht den Künstler Reinhold
Ponesch mittlerweile auch international bekannt.
Serenadenkonzert
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Sonntag, 13.4.2014, 17 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst
2008 gründete Gerhard Kaufmann dieses Ensemble. Es versucht neue
Wege in der „klassischen“ Musikwelt zu gehen. Im 1. Teil des Konzerts
wird in klassischer Weise musiziert. Die Musiker spielen das fantastische Cellorepertoire an 6 Celli von Gerhard Kaufmann brilliant arrangiert. Im 2. Teil wird die Musik nicht nur akustisch, sondern auch visuell (die Musiker agieren als Schauspieler), oder durch heiter
kommentierte, einführende Worte von Gerhard Kaufmann dem Publikum nähergebracht. Durch die sehr unterhaltsamen Stücke wird das
Publikum mit guter Laune entlassen.
Das Programm führt von Bach über Tschaikowsky, Dvorak, Brahms
bis ins 20. Jahrhundert.
Ausstellungsdauer: 11. April – 11. Mai 2014
Öffnungszeiten: SO 15 – 17 Uhr und bei Veranstaltungen
oder nach Vereinbarung
Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at!
BayWaLamag FC Thüringen
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Letzten Sonntag klappte es endlich vor über 400 Zuschauern mit dem
ersten Sieg des BayWaLamag FC Thüringen gegen den FC Schruns. In
einem hart (aber nicht unfair) geführten Spiel gingen beide Mannschaft sehr vorsichtig zu Werke, da es doch um einiges ging. Bei einem
Heimsieg konnten wir in der Tabelle bis auf 1 Punkt an den FC Schruns
herankommen. Bei einer Niederlage wäre der Rückstand bereits auf
7 Punkte angewachsen. Die erste gute Möglichkeit hatte Andreas Florineth, welcher mit einem guten Schuss am Schlussmann der Gäste
scheiterte. Aber auch die Montafoner Gäste hatten ihre ganz große
Möglichkeit auf die Führung – diese Chance konnte unser in ausgezeichneter Form agierende Torhüter Daniel Fritz im „1 gegen 1“ gegen
den auf ihn zulaufenden Stürmer zunichte machen. In der 38. Spielminute sorgte dann Aaron Witwer mit einem scharf getretenen Freistoß
von der halbrechten Seite für die vielumjubelte Führung für unsere
Mannschaft. Nach der Halbzeitpause dominierten dann die Gäste aus
dem Montafon das Spielgeschehen. In dieser Phase des Spieles war es
nur noch eine Frage der Zeit bis der Ausgleich fallen würde. In der 60.
Minute war es dann soweit und der FC Schruns glich durch einen
schönen Weitschuss ins rechte Kreuzeck zum 1:1 aus. Nach diesem
Freitag, 11. April 2014
57
Ludesch
Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten
Heiß her gings phasenweise vor dem Tor des BayWaLamag FC Thüringen
Treffer jedoch steckte die BayWa-11 nicht auf und bereits 5 Minuten
nach dem Ausgleich gelang wiederum Aaron Witwer nach einem
schönen Zuspiel von Mathias Frank der Treffer aus sensationellem
Winkel zum 2:1 für unseren FCT. Nach der neuerlichen Führung versuchten wir keine Möglichkeiten mehr zuzulassen. Doch die Gäste
setzten in der Schlussphase noch mal alles auf eine Karte um doch
noch einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Zu unserem Glück gelang dies nicht mehr und wir durften uns über die ersten 3 Punkte im
Frühjahr freuen.
Vorschau auf die Spiele dieses Wochenende:
Samstag, 12.04.2014
Auswärtsspiel 1. KM um 16 Uhr gegen den FC Götzis
Sonntag, 13.04.2014
Auswärtsspiel 1b um 14.45 Uhr gegen den FC Nüziders
Am Ostersonntag, dem 20.04.2014 ab 19 Uhr veranstaltet der BayWaLamag FC Thüringen eine „Ostergaudi“ mit der allseits bekannten Stimmungsband Alpenstarkstrom. Wir laden dazu bereits jetzt herzlich ein!
Bild – und Blumenkunst vereint
– Die Vernissage im Grünen
Am Donnerstag, dem 3. April 2014 fand in der Ideengärtnerei Müller
in Thüringen eine ganz besondere Vernissage statt.
Zwischen floristischen Highlights präsentierten die Künstler und
Künstlerinnen Dorothea Frühwirt, Bernhard Jenni, Doris Küng, Gerti
Lindner und Gabriela Winkler ihre Werke.
Die Besucher zeigten sich beeindruckt. Tolle Malerei kombiniert mit
blumiger Frühlingsstimmung eine einzigartige Atmosphäre.
Als Überraschungsgast kam der Professor der Kunstsschule Grödig
extra aus Salzburg angereist, um die Vernissage seiner Schützlinge in
diesem Ambiente zu bestaunen.
Ein gelungener Abend, der bei einem gemütlichen Umtrunk und angeregten Diskussionen seinen Ausklang fand. (pr)
Samstag, 12. April: Großes Palmbuschbinden um 10 Uhr beim Jugendheim. Bitte Palmzweige und einen Stecken mitbringen,18.30 Uhr
Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse
Palmsonntag, 13. April: 9.30 Uhr Palmweihe auf dem VS-Platz (nur
bei guter Witterung) mit Palmprozession zur Pfarrkirche wo der
Hauptgottesdienst gefeiert wird. Anschließend findet der Suppentag
in der Blumenegghalle statt.
Montag, 14. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet
Dienstag, 15. April: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Beichtgelegenheit
Mittwoch, 16. April: 19 Uhr Kreuzwegandacht, anschl. stille Anbetung
Gründonnerstag, 17. April: 8 Uhr Morgenlob, 20 Uhr Abendmahlfeier
der Pfarrgemeinde, Ölbergandacht und Beichtgelegenheit
Karfreitag, 18. April: 8 Uhr Morgenlob, 15 Uhr Kinderkreuzweg zur
Todesstunde Jesu, 20 Uhr Karfreitagsliturgie, anschl. Beichtgelegenheit. Es kann eine Blume zur Kreuzverehrung mitgebracht werden.
Karsamstag, 19. April: 8 Uhr Morgenlob mit Segnung der Osterspeisen
anschl. bis 12 Uhr stille Anbetung vor dem Grabe Christi
21 Uhr Osternachtfeier der Pfarrgemeinde, Beginn beim Osterfeuer
vor der Kirche
Ostersonntag, 20. April: 9.30 Uhr Festgottesdienst, musikal. gestaltet
vom Kirchenchor
Ostermontag, 21. April: 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikal. gestaltet
vom Davidchor und um 11 Uhr Taufe von Satdler Nevio Fabricio in
der Pfarrkirche
Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn
an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Pfarre St. Sebastian, Ludesch
Tel. 05550-3383; 06642259128
E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
„Ka zit“ lädt zur Generalprobe
Unter dem Motto Generalprobe laden die 11 Musiker
aus Ludesch, Thüringen
und dem Großen Walsertal
am kommenden Freitag,
dem 11.04.2014 ins Restaurant Franzoi in Ludesch. Geboten wird angewandte
Blasmusik von Polka bis hin zu neu arrangierten Stücken für Blechblasgruppen. Die Jungs präsentieren somit ihr neues Programm welches sie
beim Brauereifest der Brauerei Fohrenburg am 04.05 erstmals vor großen Publikum zum besten geben werden. Bewirtschaftet wird der
Abend durch das Restaurant Franzoi. Ka Zit möchte mit diesem Auftritt sich schon etwas die Nervosität nehmen und ein erstes Feedback
über das neue Programm erhalten.
Wann: Freitag 11.04.2014
Wo: Restaurant Franzoi
Eintritt: frei
Uhrzeit: 20 Uhr
Inhaber Markus und Mathilde Müller, Gabriele Winkler und Friedrich Nigg
Über euren Besuch freut sich das Team des Restaurant Franzoi und die
11 Jungs von Ka Zit.
Freitag, 11. April 2014
58
Biosphärenpark
Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser
Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination
Dr. Fabianek-Türtscher in Blons
Die Ordination bleibt vom Freitagnachmittag, 25. April 2014 bis einschließlich 4. Mai 2014 wegen Begleitung der Mayr Kur in Bad Rothenbrunnen geschlossen! Die Vertretung übernimmt dankenswerterweise Frau Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag.
Ihr Praxisteam.
Familienverband Großwalsertal
Frauen-Fitness Training für
Jung und Alt – der Winterspeck
muss weg!
Auf Grund der großen Nachfrage nach dem ersten Trainingsangebot
lädt der Familienverband Großwalsertal nochmals zum Frauen-Fitness Training ein.
Erforderliche Ausrüstung:
- der Witterung angepasste Kleidung
- Regenschutz
- evtl. Wechselkleidung
- Bergschuhe bzw. festes wasserdichtes Schuhwerk
- Sonnenbrille- und Creme
Beitrag: 10 Euro pro Person; Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos.
Zielgruppe: Kinder von 8 – 12 Jahren, von 5 – 7 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen!
Anmeldung für alle BERGaktiv Termine: jeweils bis zum Vortag
17 Uhr bei BERGaktiv T 0664 58 52 735, bergaktiv@gmail.com
Informationen: www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
Frühling – Sommer – Herbst
Programm 2014
Der Biosphärenpark Großes Walsertal ist mit seinem vielseitigen und
umfangreichen Programm schon perfekt auf das Frühjahr und den
Sommer vorbereitet. Die Broschüre fasst Veranstaltungen und Kurse
von Mai bis Oktober in den Bereichen „Bewegung in den Bergen“,
„Kunst & Kultur“ und „Kräuter, Könnerschaften & Köstlichkeiten“
zusammen. Sie präsentiert die Themenwege im Großen Walsertal, informiert über die Öffnungszeiten der Gasthäuser, Restaurants und Lebensmittelgeschäfte in den Orten und gibt einen Überblick über die
Einkehrmöglichkeiten auf den Alpen der Region. Die Broschüre kann
im Biosphärenparkbüro bestellt werden: T 05550 20360 oder info@
grosseswalsertal.at.
Termin: Montag, 28. April 2014, 19:30 Uhr, 6 Kurseinheiten zu je
75 Minuten, jeweils Montags
Ort: Gemeindesaal Sonntag
TIPP alle uns bekannten Veranstaltungstermine stehen auf www.
grosseswalsertal.at/events zur Verfügung.
Einmal wöchentlich haben wir die Gelegenheit alle Muskelpartien
im Körper anzusprechen – mit dem Resultat, ein besseres Körperbewusstsein, eine bessere Kondition und im Endeffekt mehr Energie zu
bekommen. Es ist eine tolle Mischung aus Herz-Kreislauf, Bauch-Beine-Po, Pilates, Yoga und progressiver Entspannung. Alle Muskelpartien im Körper werden angesprochen.
Musikantenstammtisch
Bitte bequeme Kleidung und rutschfeste Socken oder Hallenturnschuhe anziehen, Turnmatte und – ganz wichtig – etwas zu trinken
mitbringen!
Gesamtpreis 18 Euro für Mitglieder des Familienverband Vorarlberg,
21 Euro für Nichtmitglieder.
Anmeldung bei Petra Burtscher T 0664 2836304
BERGaktiv Wandertermine
Der Frühling hat auch das Große Walsertal fest im Griff. Die geplanten
Schneeschuhwanderungen mussten abgesagt werden.
Die nächsten Termine sind:
So, 13. April 2014, geführte Wanderung (nachmittags)
Do, 17. April 2014, LandArt Osterhasen Atelier für Kinder und Familien
Do, 17. April 2014, Kinderwanderung in Damüls
LandArt Osterhasen Atelier am 17. April 2014
Treffpunkt: 13.30 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag
Ort: wir gehen in Richtung Lutzbach und werden den Nachmittag
dort verbringen, die reine Gehzeit beträgt ca. 1 Stunde für den Hinund Rückweg
Aus Naturmaterialien entstehen Osterhasen und Natur-Kunstwerke.
Auf die Kinder wartet eine kleine Osterüberraschung.
im Cafe Jenny, Garsella
Kürzlich ergab sich aus
Liebe ein kleines nettes
Fidlduo, das auf der
Suche nach Melodien
im Großen Walsertal
ist. Matthias und Simone (beide Giga/Fidlar/
Geigen) spielen Stücke,
die schon in manchen
Ohren brausten und
bespielen damit die
Gaststube des Cafe Jenny in Garsella. Der
nächste
Stammtisch
findet am 23. April
2014 ab 19 Uhr statt.
Danach gibt es jeden
dritten Mittwoch im
Monat einen Stammtisch.
Wir würden gerne
die Stammtisch Saison
eröffnen und alle Musikanten und Musikantinnen, Sänger und Sängerinnen, Zuhörer und Zuhörerinnen herzlich
dazu einladen. Vielleicht ergibt sich so manches Trio... Weitere Infos
auf www.jodlhiasi.net.
Freitag, 11. April 2014
Blons
Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 12. April: Eucharistie 19.30 Uhr mit Segnung der Palmbuschen und Sammlung für die Christen und Stätten im Hl. Land
Montag, 14. April: Bußfeier 19 Uhr in St. Gerold
Donnerstag, 17. April: Eucharistie 20 Uhr
Karfreitag, 18. April: Kreuzweg 9 Uhr, Liturgie 15 Uhr
Karsamstag, 19. April: Trauermette 9 Uhr
Ostersonntag, 20. April: Eucharistie 8.45 Uhr mit Speisensegnung
59
Mitglieder weitergeben
konnten und mit dem
Erlös den Nachwuchs
fördern können.
Für ihre guten Leistungen in den letzten Jahren
und das Präsentieren
unseres Vereins haben
wir uns mit einer WSVSoftshell-Jacke bei Claudia bedankt und freuen
uns, sie in der nächsten
Saison als Unterstützung im Training zu haben.
Vielen Dank!
WSV Sonntag
WSV Sonntag
St. Gerold
Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134
Mitteilungen aus der Gemeinde
Walserbibliothek St. Gerold
Büchereicafé
Anlässlich des Welttages des Buches öffnet
am Samstagvormittag 12. April 2014 wieder
unser Büchereicafé seine Türen! Von 8.30 –
11 Uhr erwartet euch nebst einer aktuellen,
attraktiven Auswahl von Büchern natürlich
wieder Kaffee und Süßes. Wir freuen uns auf
zahlreichen Besuch von Groß und Klein!
www.walserbibliothek.at
Sonntag
Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204
Mitteilungen aus der Gemeinde
Harmoniemusik Sonntag
Musikball
Ostersonntag 20. April im Gemeindesaal Sonntag
Beginn: ab 20.30 Uhr
Die Lechner Buam sorgen für die musikalische Unterhaltung
Abendkassa 12 Euro, Vorverkauf bei allen Musikanten/innen 10 Euro
Auf Ihr Kommen freut sich der MHV Sonntag (pr)
WSV Sonntag
Dank an Claudia
Claudia Kohler, unser Aushängeschild, übergab uns letzte Saison gebrauchte und zum Teil auch neue Skiausrüstung, die wir an unsere
Walgau-Raiffeisen-Schüler-Cups
Am Sonntag, 6. April stand in
Sonntag die Siegerehrung des
Walgau-Raiffeisen-Schüler-Cups
auf dem Programm. Jutta Meier
sowie Martin Nessler nutzten die
Gelegenheit, die Erfolge der
Nachwuchsläufer hervorzuheben
sowie den Sponsoren und Eltern
für deren Unterstützung zu danken.
Anbei ein paar Ergebnisse unserer Kinder- und SchülerläuferInnen:
Kinder U8: 6. Anna-Lena Bertsch
Kinder U9: 1. Laurena Martin
Kinder U10: 4. Laura Nigsch,
8. Tamara Müller, 3. Aaron Domig
Kinder U11: 6. Linus Rinderer,
12. Adrian Dünser, 15. Mario
Nigsch, 16. Benedikt Türtscher
Kinder U12: 3. Manuel Türtscher, 7. Jonas Schwarzmann
Schüler U14: 14. Anna Lena Dünser – konnte aufgrund einer Verletzung nur das erste Rennen bestreiten
Schüler U16: 8. Philipp Nigsch, 9. Dominik Rinderer
Den Gesamtsieg konnten sich Celine Gstach vom Schiclub Beschling
und Benedikt Burtscher vom WSV Fontanella sichern.
Die Vereinswertung ging an den WSV Nenzing, vor dem USV Blons
und dem WSV Raggal. Wir konnten uns auf dem 6. Rang platzieren.
Wir gratulieren unseren Kinder-, Schüler- und JugendläuferInnen
und dem gesamten Trainerteam für die guten Leistungen und bedanken uns für die vergangene Saison.
Freitag, 11. April 2014
60
Gaudirennen
Das diesjährige Gaudirennen
fand am 29. März 2014 bei traumhaftem Wetter und super Pistenbedingungen statt.
Bei den 15 gestarteten Mannschaften konnte die Feuerwehr
2 ihren Titel verteidigen und gewann vor dem WSV 2 und dem
WSV 1.
Im Anschluss an die Preisverteilung ließen wir die Saison bei toller
Stimmung und wunderbarem Sonnenuntergang ausklingen. Vielen
Dank an alle teilnehmenden Teams!
Seniorenbund Thüringerberg
Preisjassen
Der kleine Saal im GH Sonne war gänzlich überfüllt und zeigte, wie
unser Preisjassen geschätzt wird. Auch aus den Nachbargemeinden
St. Gerold, Blons und Sonntag kamen Jassfreunde, um zu zeigen wie
gut man drauf ist. Natürlich - wie immer - erhielt jede(r) einen Preis
und so war man bis zur Preisverteilung mit Nachjassen voll dabei. Obmann Pirmin Dobler gartulierte allen, den 3. Preis holte sich Marianne
Bickel aus Blons den 2. Preis Helmut Kaufmann aus unserem Verein
und der 1. Preis erging ins hinterste Walsertal nach Buchboden an
Anni Nickl, das Narrabest konnte Werner Konzett aus Thüringerberg,
ebenso mit nach Hause nehmen. Der Obmann dankte Allen für´s
Kommen und Mitmachen und insbesonderen Dank an die privaten
und gewerblichen Preisspendern. Mit dem Wunsch für gute Gesundheit und baldiges Wiedersehen beim Talschaftstreffen führte wieder
ein gemütliches Preisjassen zum guten Abschluss.
Der Vortand
Einladung zur Flurreinigung
Wie in den vergangenen Jahren findet auch heuer wieder eine Flurreinigung statt. Wir bitten die Bevölkerung, durch persönliche Mitwirkung diese Aktion im Interesse eines sauberen Dorfes und Landschaftsbildes tatkräftig zu unterstützen. Alle Bewohner von jung bis
alt sind zur Teilnahme an der Flurreinigung eingeladen. Alle Helfer
und Beteiligten werden anschließend zu einer Jause in das Gasthaus
Sonne eingeladen.
Thüringerberg
Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten
Sonntag 13. April: 8.45 Uhr Hl. Messe am Palmsonntag mit Weihe der
Palmbuschen, Kirchenopfer für die Christen und Hl. Stätten im Hl.
Land, anschließend Suppentag im Sunnasaal, die Spenden kommen
den Flüchtlingen des syrischen Bürgerkrieges zugute
Montag 14. April: 19 Uhr Bußfeier in St. Gerold
Dienstag 15. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe
Donnerstag 17. April: 20 Uhr Wortgottesdienst am Gründonnerstag,
das Pfarramt bleibt geschlossen
Freitag 18. April: 10 Uhr Gebetsstunde, 15 Uhr Andacht mit den Erstkommunikanten und der Religionslehrerin, 20 Uhr Karfreitagsliturgie
Samstag 19. April: 10 Uhr Gebetsstunde mit Beichtgelegenheit, 20 Uhr
Hl. Messe mit Osternachtfeier und Speisensegnung anschließend bieten die Firmlinge gegen eine Spende geweihtes Chrisamöl an
Sonntag 20. April: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
Suppentag in Thüringerberg
Am Sonntag, dem 13.04.2014, wird im Thüringerberger Sunnasaal ab
ungefähr 10 Uhr wieder der alljährliche Suppentag abgehalten. Die
Spenden kommen den Flüchtlingen des syrischen Bürgerkrieges zugute. Auf eine zahlreiche Teilnahme freuen sich der Pfarrgemeinderat
und die ehrenamtlichen Mitarbeiter.
Treffpunkt ist am Samstag, dem 12. April 2014 um 13.30 Uhr beim
Schulhausplatz. Bei Schlechtwetter wird die Flurreinigung um eine
Woche verschoben.
Problemstoff-, Altstoff- und
Sperrgutsammlung
Am Samstag, dem 12. April 2014 findet von 8 Uhr bis 11.30 Uhr beim
Gemeindebauhof eine Problem- und Altstoff, beziehungsweise Sperrgutsammlung statt.
Freitag, 11. April 2014
Nüziders
Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten
Freitag, 11. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche
Samstag, 12. April: 13.30 Uhr Palmbuschbinden mit den Erstkommunionkindern beim Pfarrzentrum, es sind aber auch alle anderen Kinder
herzlichst dazu eingeladen, 14 Uhr Taufe von Zoey Wachter. Wir wünschen Familie Wachter/Tschauner Gottes reichen Segen! 18 Uhr
Beichtgelegenheit, 19 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, 13. April, Palmsonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Palmweihe zusammen mit den Erstkommunionkindern in der St. Vinerkirche;
anschließend Prozession zur Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe
Montag, 14. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit
Dienstag, 15. April: 7.15 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 16. April: 19 Uhr 7./30. f. Helga Kartnig
Donnerstag, 17. April, Gründonnerstag: 17 Uhr Gottesdienst mit Fußwaschung, zusammen mit unseren Erstkommunionkindern, 19 Uhr
Abendmahlfeier, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, anschließend Anbetungsstunde
Freitag, 18. April, Karfreitag, Fast- u. Abstinenztag: Von 11.30 –
13 Uhr wird im Pfarrzentrum eine Fastensuppe angeboten; freiwillige
Spenden kommen dem Projekt von Kaplan Inna aus Indien zugute,
15 Uhr Kinderkreuzweg, 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi, musikalisch mitgestaltet von den Kantorinnen
Vorankündigung Osterwochenende:
Samstag, 19. April, Karsamstag: 19.30 Uhr Kerzenverkauf, 20.30 Uhr
Osternachtsfeier mit Orgel und Trompete, Speisenweihe
Sonntag, 20. April, Ostersonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hochamt, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, 17 Uhr österliches
Abendlob, 19 Uhr Hl. Messe
Montag, 21. April, Ostermontag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr
Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe
Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4
E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Kleiderstüble Nüziders
Das Kleiderstüble hat in der Karwoche geschlossen.
Bibliothek Nüziders
Literarisches und Kulinarisches
zum Welttag des Buches
Unsere Mitarbeiterinnen stellen Ihnen Neuerscheinungen des Frühjahrs 2014 vor und bieten kulinarische Kostproben an!
Mittwoch, 23. April 2014, 19 Uhr Bibliothek Nüziders
Wir freuen uns auf Sie!
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 18. April.
61
Bibliothek Nüziders
Buchtipp: „Speranza“
von Jeannine Meighörner
„Speranza“ heißt Hoffnung und erzählt die wahre Geschichte von
Rico und Carla, die nach der Saison als Eismacher in Deutschland am
9. Oktober 1963 in ihr Heimatdorf Longarone in den Dolomiten zurückkommen. Beim Wiedersehen mit ihrer Familie ahnen sie noch
nicht, welches Unglück in dieser Nacht über sie hereinbrechen wird.
Der Felssturz in den Vajont-Stausee löste eine Flutwelle aus, die Familien, Zukunftspläne und Träume mit sich riss. Clara und Ricardo
überlebten durch einen Zufall. Sie bauen sich in einer Kleinstadt in
Deutschland eine neue Existenz auf, ohne den Schatten des Unglücks
von sich abzuwerfen. Meighörner erzählt die Geschichte, die sich am
9. April vor 50 Jahren und 6 Monaten ereignet hat, einfühlsam und gut
recherchiert.
Weitere empfehlenswerte Bücher der Autorin:
„Starkmut – Das Leben der Anna Hofer“
Die Wolkenbraut
„Rosa und Bleistift“
Eine Lesereise mit Barbara Schwarz
Beim Besuch der
Schweizer Sprachpädagogin Barbara
Schwarz in der öffentlichen
Bibliothek, durften die
Kinder des Kindergartens in das Reich
der Geschichten
eintauchen.
Die kleinen Zuhörer wurden auf die wundersame Reise mitgenommen, die „Rosa und
Bleistift“ in ein Fantasieland entführte.
Frau Schwarz, die als Leseanimateurin und Literaturvermittlerin
speziell für Kinder im Vorschulalter tätig ist, betonte, dass Geschichten, bei denen sich die Kinder aktiv beteiligen dürfen, besonders wertvoll für die frühe Sprach- und Leseförderung sind.
Ein besonderer Dank geht an die Landesbüchereistelle und an die
Medienstelle der Diözese, die es der öffentlichen Bibliothek immer
wieder ermöglichen, Veranstaltungen im Bereich der Sprach- und Leseförderung anzubieten.
Unsere Öffnungszeiten:
Montag 15 bis 19 Uhr
Mittwoch 15.30 bis 18.30 Uhr
Freitag 9 bis 12 Uhr
Freitag, 11. April 2014
62
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
kult pur nüziders präsentiert
Frühjahrsschnitt im Garten
Big Band Walgau und Jazzdesaster
Am Samstag, dem 5. April
fand im Garten der Familie Wittwer der Frühjahrsschnittkurs geleitet von
Markus Luger statt.
Viele Gartenfreunde
waren der Einladung des
OGV Nüziders gefolgt
und interessiert lauschten
sie dem Vortrag von Gärtnermeister Markus Luger.
Zuerst stellte Markus
Luger das richtige Werkzeug vor und informierte über die Desinfektion dieser Geräte (Feuerbrand) sowie die Schnittarten (Erziehungsschnitt, Erhaltungsschnitt
et cetera). Es sollte immer nach der Blüte geschnitten und dabei vergreistes und altes Gehölz bodennahe entfernt werden, um jüngere Bodentriebe im Wachstum zu stärken. Alte Blütenstiele sollten entfernt
werden sowie die Rosen auf Schädlinge untersucht werden um ein
gesundes Wachstum zu fördern.
Ein Dankeschön an Markus Luger , der den Kursteilnehmern wieder
viele Tipps und Infos geben konnte. Ein weiterer Dank gilt der Familie
Wittwer, die für diesen Schnittkurs ihren Garten zur Verfügung gestellt hat.
Samstag, 12.04.2014, 20 Uhr
Sonnenbergsaal Nüziders
Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Die Juniorbigband Jazzdesaster und die Big Band
Walgau dürfen Sie zu einem schmissigen Abend
mit Pop/Rock/Swing unter der musikalischen Leitung von Christian Mathis
recht herzlich einladen.
Jazzdesaster besteht aus jugendlichen SchülerInnen der Musikschule
Walgau und ist eine sehr aktive und erfolgreiche Gruppe. Vor kurzem
erst heimgekehrt von einer Tour aus Linz, stehen sie schon wieder in
Vorbereitung auf die nächste Konzertreise. Diesmal werden internationale Wege gegangen. Mehr davon wird vielleicht schon beim Konzert
verraten?
Die Big Band Walgau spielt für sie Klassiker aus Pop, Rock, Funk
und Swing. Starke Unterstützung gibt es dabei von den zwei GesangssolistInnen Nadja Bodlak und Bernhard Meyer. Die Band besteht aus
ehemaligen Schülern, Lehrkräften sowie engagierten Musikern. Regelmäßige Konzerte im In- und Ausland sowie CD-Aufnahmen zeigen
die rege Tätigkeit des Klangkörpers. Erst vor kurzem wurde zum 30–
jährigen Geburtstag der Band eine Demo-CD aufgenommen. Ein Muss
für Jazz und Swingfreunde!
Kartenvorverkauf und Infos:
Bidi-Getränkemarkt, Bludenz
Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180
Unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
Regional-Wetter am Wochenende
Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
Temperatur-Trend
max: 20°
min: 8°
max: 15°
min: 9°
max: 17°
2000m: 8°
Nied. 50%
2000m: 2°
Nied. 30%
2000m: 4°
Am Freitag überwiegend sonnig mit dünnen Schleierwolken.
Es bleibt mild mit Höchstwerten von 17-20 Grad. Am
Abend können sich Schauer bilden!
Am Samstag streift uns eine Kaltfront und somit gibt es
zeitweise Schauer, teils mit Blitz und Donner. Dazwischen
auch kurze sonnige Abschnitte.
Die Schneefallgrenze liegt um 2000 -1800 m.
Am Sonntag nur noch leichtes Schauerrisiko. Wolkig bis
sonnig und etwas milder.
Lukas Alton
Zum Wochenstart und vermutlich bis zur
Wochenmitte recht sonniges Wetter und nach
frischen Frühwerten (teils Frühnebel) durchaus
angenehm milde Höchstwerte mit 17 bis 20
Grad oder knapp darüber. Ideales Wetter für
Aktivitäten im Freien!
Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und
Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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Die Welt auf dem See
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min: 5°
Nied. 20%
Freitag, 11. April 2014
kult pur nüziders präsentiert
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Freitag, 11.04.2014, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders
Das neue Programm von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnig
Monika freut sich schon seit Tagen auf einen Ausflug. Warum nur ist
ihr Werner immer schlecht gelaunt, wenn es soweit ist? Und wann
darf man das erste Bier trinken?
Wie viele schlechte Witze des Busfahrers muss man ertragen?
Stimmt es, dass Frauen ständig shoppen wollen? Und wo ist plötzlich
der Bus geblieben?
Antworten auf alle Fragen, erfahren Sie im neuen Programm von
Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnig. Der Ausflug – kommen Sie mit
auf eine amüsante Reise!
Kartenvorverkauf und Info:
Musikladen
ländleTICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen)
bidi-Getränkemarkt, Bludenz
Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80
63
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Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Mitteilungen aus der Gemeinde
Chorgemeinschaft Cantemus
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Unter der Leitung von Philipp Nesensohn gestalten die Sängerinnen
und Sänger der Chorgemeinschaft Cantemus die Osternachtfeier. An
der Orgel musiziert Michael Plangg.
Samstag, 19. April 2014, 19.30 Uhr
Pfarrkirche Bürserberg
Alt.Jung.Sein.Kurs
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Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie
können das eigene Älterwerden
selbst positiv beeinflussen, wenn
Sie gezielt ihr Gedächtnis in
Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvollen
Übungen des bewährten „ALT.
JUNG.SEIN. Lebensqualität im
Alter“ Kursprogramms fördern
Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und
Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps
zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen
Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie
auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit und Lachen sind die beste Medizin für Körper,
Geist und Seele. Der fünfteilige ALT.JUNG.SEIN. Kurs mit Leiterin
Margit Walser wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5
Stunden. (pr)
INFO
Anzeige
ALT.JUNG.SEIN.Kurs in Nüziders
Start des fünfteiligen Kurses am Mi, 23. April 2014, von 9.00 –
10.30 Uhr (danach Kurstage jeweils am Montag) im Pfarrsaal Nüziders.
Anm. bei Frau Walser, M 0650 6714002. Kosten: 32 Euro. Veranstalter:
Katholisches Bildungswerk Nüziders. Mehr Infos zum Kurs auch unter
www.altjungsein.at
Freitag, 11. April 2014
64
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Das Abdecken des Ärzte- und
Pflegebedarfs zählt zu den wesentlichen Aufgaben im Gesundheitssystem, um eine wohnortnahe und frei zugängliche
Versorgung für alle Bürgerinnen
und Bürger sicherzustellen. Das
Land Vorarlberg hat in den letzten Jahren beträchtliche Schritte
gesetzt, um die Attraktivität der
medizinischen und pflegerischen
Berufe an Krankenhäusern und
im niedergelassenen Bereich zu
verbessern. Erste Erfolge stellen
sich bereits ein.
Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen unter anderem die
Gehaltsreform für Spitalsbedienstete, die – österreichweit einzigartige – Schaffung eines Turnusärztetätigkeitsprofils sowie die
weiterhin massiven Investitionen
in die Spitalsinfrastruktur, erklärten Landeshauptmann Markus
Wallner,
Gesundheitslandesrat
Christian Bernhard und der Direktor der Krankenhausbetriebsgesellschaft, Gerald Fleisch.
Die Gehaltsreform für Spitalsbedienstete in Verbindung mit
einer deutlichen Aufstockung
der Dienstposten sei ein Meilenstein in der Entwicklung der Landeskrankenhäuser, um etwa im
Vergleich mit dem süddeutschen
Raum konkurrenzfähig zu sein,
sagte Wallner. Die Reform werde
erfreulicherweise sehr gut angenommen. Bis Ende 2013 sind 36,5
Prozent der 3.922 Spitalsbediensteten in das neue Gehaltsschema
gewechselt. Im Vorfeld wurde
mit einer Wechselquote von bis
zu 38 Prozent gerechnet. Von den
Ärztinnen und Ärzten haben sogar fast 72 Prozent zum neuen
System optiert.
Erfreuliches Fazit für Direktor
Fleisch: „Im Moment dürfen wir
sagen, dass es wieder einen Zustrom an Fachkräften gibt.“ Diesen Weg gelte es nun konsequent
weiterzuverfolgen, um auch den
in den nächsten Jahren zu erwartenden Mehrbedarf decken zu
können.
Das beginnt in der Ausbildung.
So haben die im Jahr 2011 begonnenen und in den letzten Jahren
sukzessive ausgebauten Vorbereitungsangebote von Schloss
Hofen für angehende Medizinstudentinnen und -studenten
dazu geführt, dass zwischenzeitlich rund doppelt so viele Personen den Einstiegstest bestehen
und mit dem Medizinstudium
beginnen können. Und im Pflegebereich, wo ab 2017 im gehobenen Dienst voraussichtlich rund
65 und in der Pflegehilfe gut 20
zusätzliche Ausbildungsplätze
jährlich gebraucht werden, wurden zusätzliche Kursangebote an
den Gesundheits- und Krankenpflegeschulen Feldkirch und Bregenz geschaffen.
Freitag, 11. April 2014
65
IHOGIUbU]WHXQG3ÁHJHU
‰QDKPHQLQ9RUDUOEHUJ]HLJHQHUVWH(UIROJH
Unverzichtbar für ein hochwertiges Gesundheitssystem ist
für Landesrat Bernhard ein funktionierendes Zusammenspiel der
Landesspitäler mit der niedergelassenen Ärzteschaft. Unter
diesem Aspekt sei der Start eines
Pilotmodells zur Förderung von
Lehrpraxen im Sommer 2014 zu
sehen. Das gebe Ärztinnen und
Ärzten in Ausbildung, die den
Weg in die Selbständigkeit anstreben, die Möglichkeit ihren
zukünftigen Alltag kennenzulernen. (red)
Landeshauptmann Wallner,
Gesundheitslandesrat Bernhard
und KHBG-Direktor Fleisch
zogen eine positive Zwischenbilanz zur personellen Situation
im ärztlichen und Pflegebereich
an den Spitälern.
Ölheizung sanieren und bis zu
3.000 Euro Förderung sichern
um bis zu 40% reduzieren. Denn
ein Fenster- und Türentausch oder
eine Dach- und Fassadendämmung
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können aber in der Regel nicht mit
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vereinbaren. Sobald der Rechnungs- bzw. Zahlungsbeleg und
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die Auszahlung der Förderung.
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Freitag, 11. April 2014
66
Unternehmen ausgezeichnet
Vorarlberger Firma viterma hat die beste neue Franchise-Idee
Zum fünften Mal wurden
kürzlich die Franchise-Awards
des Jahres in Wien vergeben.
Den Preis für den besten Franchise-Geber Newcomer erhielt
das Lustenauer Unternehmen
viterma, das sich als Spezialist
für die 24h-Badrenovierung
von Privat-Bädern positioniert
hat.
te, als wir mit einem Prototyp unserer Berechnungssoftware das
erste Mal den Verkauf beim Kunden zu Hause getestet haben und
nicht erwarteten, wie gut das
funktionieren könnte und beim
ersten Besuch eines Kunden sofort ein Auftrag generiert werden
konnte. Das war der Startschuss
für eine erfolgreiche Franchise-
Unternehmung mit geplanten 4050 Franchise-Nehmern in Österreich, ca. 25 in der Schweiz sowie
mehreren Hundert in Deutschland.“ (pr)
Der Familienbetrieb fokussiert
sich auf drei Produktsegmente:
24h-Badrenovierung, 8h-Duschrenovierung, 3h-Fugensanierung.
Der Leitsatz zeigt die klare Ausrichtung des Unternehmens:
„Unser Geschäft besteht darin,
mit allen Mitteln und Möglichkeiten den Menschen zu helfen,
besser zu leben.“ Nach diesem
Leitsatz arbeiten mittlerweile 31
Franchise-Nehmer in Österreich,
Deutschland und der Schweiz.
Dabei wurden bis jetzt über 100
Arbeitsplätze geschaffen.
„Die Entwicklung des gesamten Geschäftskonzeptes hat einige
Jahre in Anspruch genommen. Interessant waren die ersten Schrit-
Großer Vergnügungspark in Bludenz
Leistbarer Spaß für die ganze Familie!
Zu Ostern (19.04.-21.04.) gastiert
Schausteller Ewald Böhler wieder mit seinen Attraktionen beim
Gymnasium. Mit dem sensationellen „Kombi-Chip-Angebot”,
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sich Groß und Klein beim Autodrom, verschieden Karussellen,
Baby-Flug „Galaxy-Buzz“ und
dem Megasimulator mit neuester
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Der Vergnügungspark hat bei je-
der Witterung ab 11 Uhr geöffnet.
Bewirtung am Platz. Machen Sie
einen Bummel durch den Ver-
gnügungspark und stellen Sie die
Welt auf den Kopf! Willkommen
im leistbaren Spaß! (pr)
Freitag, 11. April 2014
67
Einzelhandel Rheintal und Walgau
CIMA-Studie zur Einzelhandelsentwicklung präsentiert
Gemeinsam mit Studienautor Roland Murauer präsentierten Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und der Obmann der Sparte
Handel, Gebhard Sagmeister, in
einem Pressegespräch relevante
Details.
Im Zuge von EKZ-Erweiterungswünschen stellte sich die
Frage nach den qualitativen Aspekten der zukünftigen Einzelhandelsentwicklung in Vorarlberg,
und hier insbesondere im Rheintal
und Walgau. Die nun vorliegende Studie liefert Ergebnisse zur
Prognose der strukturverträglichen Einzelhandelspotenziale bis
2020/2030 und definiert geeignete Standorträume für zukünftige
Einzelhandels-Expansionen. Die
Studie enthält auch ein Kriterienset zur Beurteilung von Einzelhandelsgroßprojekten.
Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser Roland Murauer Gebhard Sagmeister. Entwicklung des Einzelhandels im Rheintal und Walgau.
„Mit der vorliegenden Studie
haben wir jetzt eine Entscheidungsgrundlage und -hilfe für
zukünftige
Einzelhandelsprojekte im Rheintal und Walgau",
sagte Landesstatthalter Karlheinz
Rüdisser: „Sie zeigt aber auch,
dass viele regionale und überregionale Faktoren zu berücksichtigen sind.“ Für Spartenobmann
Sagmeister ist die Studie „ein
Wegweiser, wie man ungesunde
Entwicklungen verhindern kann,
bevor sie entstehen. Sonst wären
wir der Gefahr eines schädlichen
Verdrängungswettbewerbs ausgesetzt“. Das untersuchte Gebiet
umfasst 49 Gemeinden mit einer
Gesamteinwohnerzahl von gut
303.000 Personen. Das entspricht
rund 82 Prozent der Vorarlberger Bevölkerung. Der „stationäre“ Einzelhandel versorgt
aktuell mit 2.085 Betrieben und
einer Gesamtverkaufsfläche von
rund 448.000 m² die Bewohner
und Besucher des Rheintals und
Walgaus. Dies entspricht einem
Wachstum der Verkaufsflächen
von fünf Prozent seit der letzten
Einzelhandelsstrukturanalyse
2009, beziehungsweise 27 Prozent bezogen auf das Jahr 2001.
86 Prozent dieser Verkaufsflächen
liegen im Rheintal.
Der Durchschnittswert der
Regionsbindung im RheintalWalgau ist mit 95 Prozent Kaufkraftbindung hoch, im Bereich
der Güter des täglichen Bedarfs
liegt dieser mit 98 Prozent nahe
am Status einer „Vollversorgung“, listete Studienautor Murauer auf. Mehr als die Hälfte
der Betriebe sowie mehr als zwei
Drittel der gesamten Verkaufs-
fläche liegen dezentral. Laut
Studie ist im Zeitraum von 2012
bis 2020 mit einer zusätzlich abschöpfbaren Kaufkraft von 204,7
Millionen Euro und bis 2030 von
307 Millionen Euro in der Untersuchungsregion zu rechnen. Der
vergleichsweise höchste Kaufkraftanteil mit beinahe fünfzig
Prozent entfällt dabei auf das Angebot nahversorgungsrelevanter
Warengruppen.
In einem weiteren Schritt wurde die Priorität der Flächenentwicklung ermittelt. Daraus ergibt
sich für die Region Bregenz ein
vorrangiger Entwicklungsbedarf,
eine mittlere Handlungspriorität
in der den Regionen Bludenz und
Feldkirch und keine zwingend
vorrangige Behandlung für die
Region Dornbirn. Die polyzentrische Struktur von leistungsstarken Handels-standorten mit teilweise vielfach überschneidenden
Einzugsgebieten beziehungsweise
Verflechtungsbereichen erschwert
die Zuordnung von klaren Versorgungsbereichen für die überbeziehungsweise
kleinregional
bedeutenden Handelsstandorte.
Als Abhilfe bedarf es einer abgestimmten Einschätzung der zu
versorgenden Verflechtungsbereiche, die gemeinsam mit den Gemeinden festgelegt wird. (red)
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Die Vorarlberger Landesregierung und die Wirtschaftskammer
Vorarlberg
haben
eine Studie zur Einzelhandelsentwicklung im Rheintal und
Walgau in Auftrag gegeben. Ziel
war die Ermittlung des Ist-Zustands und die Erstellung einer
wissenschaftlich fundierten Prognose für die Entwicklung des
Einzelhandels bis 2020 und 2030.
Automarkt
68
Freitag, 11. April 2014
Risiko Handy am
Im Ländle mehr als 14.000 Lenker binnen
Mehr als 14.000 Fahrzeuglenker
wurden in den vergangenen drei
Jahren in Vorarlberg beim unerlaubten Handy-Telefonieren am
Steuer erwischt. Die Exekutive
leistete damit einen wichtigen
Beitrag für die Verkehrssicherheit. Immerhin: Mit dem Handy
telefonierende Fahrzeuglenker
reagieren so schlecht wie AlkoLenker mit 0,8 Promille. Im Vorjahr wurden in Vorarlberg mehr
als doppelt so viele Handy-Telefonierer wie Alko-Lenker ertappt.
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Laut Untersuchungen des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) ist
das Handy-Telefonieren während
des Lenkens eines Fahrzeugs
weit verbreitet. In den vergangenen drei Jahren wurden allein in
Vorarlberg 14.479 Fahrzeuglenker beim Handy-Telefonieren erwischt. Im Vorjahr waren es 5.381
und damit fast drei Mal so viele
wie Alko-Lenker. Dabei wird nur
ein Bruchteil erwischt: Bei einer
aktuellen österreichweiten Umfrage von Makam-Research gab
jeder dritte Autofahrer an, während der Fahrt mit dem Handy
zu telefonieren, jeder fünfte Autofahrer schreibt oder liest SMS
beziehungsweise E-Mails.
„Vielen ist nicht bewusst, wie
sehr das Unfallrisiko beim HandyTelefonieren zunimmt. Wer beim
Lenken eines Fahrzeugs mit dem
Handy telefoniert, reagiert ähnlich schlecht wie ein Alko-Lenker
mit 0,8 Promille und hat damit ein
vier bis fünfmal so hohes Unfallrisiko wie ein aufmerksamer Fahrer“, macht VCÖ-Expertin Barbara Urbanek aufmerksam. Wer
ein SMS oder E-Mail schreibt, ist
sogar an die zwei Sekunden lang
im Blindflug unterwegs.
Ein Beispiel des VCÖ verdeutlicht die Folgen: Ein aufmerksamer Autofahrer hat bei Tempo
50 auf trockener Fahrbahn einen
Anhalteweg von 24 Metern. Wer
mit dem Handy telefoniert, hat
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Automarkt
Freitag, 11. April 2014
69
Steuer
drei Jahren erwischt
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einen um ein Drittel längeren Anhalteweg (32 Meter). Nach 24 Metern hat das Auto noch eine Geschwindigkeit von 36 km/h. Wer
ein SMS schreibt, hat einen mehr
als doppelt so langen Anhalteweg (52 Meter). Nach 24 Metern
würde das Fahrzeug ungebremst
mit 50 km/h kollidieren, die Folgen des Unfalls wären fatal.
„Unachtsamkeit ist ein wachsendes Problem. Umso wichtiger
sind umfassende Maßnahmen,
um die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr zu erhöhen“, betont
Urbanek. Das Motto beim Fahrzeuglenken sollte lauten „Don’t
phone and drive“. Der VCÖ setzt
sich für verstärkte Bewusstseinskampagnen für mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr ein.
Zudem sollte Handy am Steuer
ins Vormerksystem aufgenommen werden. Aus Sicht des VCÖ
ist es wichtig, das Problem der
mangelnden
Aufmerksamkeit
umfassend zu betrachten. Auch
infrastrukturelle
Maßnahmen
sowie eine Verringerung der
Werbetafeln entlang von Straßen,
insbesondere im Kreuzungsbereich sowie die Durchforstung
des Schilderwaldes seien wichtig, um die Aufmerksamkeit im
Straßenverkehr zu erhöhen. Aufgrund des Telefonierens während
des Autofahrens kam es schon
zu mehreren tödlichen Unfällen.
(red)
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Automarkt
70
Freitag, 11. April 2014
Ein schwedischer Gentleman
Volvo XC60: Jetzt testen bei Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch
Was kennzeichnet einen Gentleman? Der englische Dichter
Geoffrey Chaucer beschrieb bereits im 14. Jahrhundert einen
Gentleman als einen tugendhaften und zurückgezogenen Mann,
der in dem Bestreben lebt, Gutes
zu tun. Mit einigen kleinen Anpassungen passt diese Beschreibung auch auf den Volvo XC60.
Der erste Eindruck von Volvos Kompakt-SUV bestätigt die
Zurückgezogenheit. Mit seinem
zeitlosen und eleganten Design
– skandinavisch nüchtern könnte
man auch sagen – drängt sich der
XC60 nie in den Vordergrund, ist
dennoch präsent im Auftritt und
wirkt dabei stets sympathisch.
Für das Modelljahr 2014 hat
Volvo den XC60 umfassend renoviert, ein Gentleman ist schließlich stets angemessen gekleidet.
Doch alles, was die Designer geändert haben, ist mit einer gewissen Anmut geschehen. Er zeigt
Souverän und komfortabel: der Volvo XC60.
noch genügend Anleihen vom
altväterlichen XC90, um seine
Herkunft zu demonstrieren. Mit
seiner Reduktion auf das Wesent-
liche wirkt er aber keinesfalls aus
der Zeit gefallen.
Auch unter der Haube und im
großzügigen Sitz- und Ladebe-
reich ist der Volvo ganz Gentleman: Solide, unaufdringlich aber
mit einer großen Portion Souveränität. Volvo eben. (pr)
testen und probefahren !
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Stellenmarkt|Kleinanzeigen
72
Freitag, 11. April 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg
Die Rückkehr ins Berufsleben
Warum eine längere Auszeit vom Job gut durchdacht werden sollte
(nat). Kündigung, Konkurs,
Krankheit oder eine gewollte
Auszeit wie Babykarenz können Gründe für eine längere
berufliche Auszeit sein. Der
Wiedereinstieg in den Job wird
dabei häufig unterschätzt. Es
gilt: Je länger die Arbeitsunterbrechung andauert, desto größer ist auch die Herausforderung für den Wiedereintritt.
Weiterbildung ist wichtig
Der stetig voranschreitende
technische Fortschritt und sich
verändernde Arbeitsmethoden
führen dazu, dass Wiedereinsteiger oftmals einen Arbeitsplatz antreffen, der von den
Anforderungen her ein völlig
anderer geworden ist. Das kann
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Freitag, 11. April 2014
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Impressum
Medieninhaber und Verleger:
RZ Regionalzeitungs GmbH,
6800 Feldkirch, Rosengasse
5. Herausgeber: Reiner Kolb
(rk); Geschäftsführer: Peter
Bertole (ber); Chefredakteur:
Andreas Feiertag (fei); alle:
6800 Feldkirch, Rosengasse
5. Mitglied im Verband der
Regionalmedien Österreichs
(VRM). Firmenbuchnummer:
FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch.
Redaktionelle Beiträge sind
mit (red) oder dem Kürzel des
Redakteurs gezeichnet, von
Vereinen, Institutionen und
Organisationen übernommene
Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge
im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige
demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau
mit amtlichen Verlautbarungen
der Gemeinden.
Redaktion: redaktion@rzg.at
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Freitag, 11. April 2014
Freitag, 11. April 2014
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Freitag, 11. April 2014
76
Gsundheitsbrünnele
Unterstützte Kommunikation - Kein Wundermittel, sondern ein Hilfsmittel
Für Menschen mit erworbener
Sprach- oder Sprechstörung,
gibt es verschiedene Möglichkeiten die fehlende Lautsprache
zu ergänzen oder zu ersetzen.
Diese werden unter dem Begriff
Unterstützte
Kommunikation
(UK) zusammengefasst. Dazu
gehören Gestik, Mimik, Gebärden, Kommunikationstafeln
und –bücher und elektronische
Kommunikationshilfen. Frau
Silvia Unterkofler setzt sich als
Angehörige mit dem Thema intensiv auseinander. Sie unterstützt interessierte Betroffene
und Angehörige, die die Möglichkeit der UK am Tablet-PC
kennenlernen und anwenden
möchten.
Wie sind Sie auf das Thema UK aufmerksam geworden?
Unterkofler: Mein Gatte hat als
Folge eines Schlaganfalls vor
vier Jahren Schwierigkeiten sich
sprachlich auszudrücken. Eine
Sprachstörung ist für Betroffene
sehr schlimm. Mit den üblichen
Kommunikationstafeln und Hilfen sind wir sehr schnell an unsere
Silvia
Unterkofler
Grenzen gestoßen. Die Logopädin
meines Mannes, bei der Neurologischen Reha der aks gesundheit,
hat mir den Tipp gegeben, die
App „Go-talk-now“ für iPads auszuprobieren. Ich war von Anfang
an fasziniert von dem Programm
und seinen Möglichkeiten.
Wie kann man sich das konkret vorstellen?
Unterkofler: Innerhalb des Programmes kann man einzelne
Kommunikationsseiten aber auch
ganze Bücher zu verschiedenen
Themen erstellen. Durch Drücken auf ein Bild, wird ein vorher
gespeicherter Text oder eine Aussage abgespielt. Es können aus
den einzelnen Bildern auch ganze
Sätze zusammengesetzt werden.
Angefangen habe ich mit persönlichen Seiten über meinen Mann,
seine Vorlieben, Hobbies und
Alltägliches. Es sind dann immer
mehr Themen dazugekommen.
Welche Form der UK wenden Sie an?
Unterkofler: Wir verwenden
hauptsächlich das erstellte Programm auf dem iPad und gelegentlich verständigt sich mein
Gatte durch aufzeichnen von
Dingen. Auf der letzten Reha
meines Mannes, habe ich die
Kommunikationshilfe auf dem
iPad den dortigen Logopädinnen
und Logopäden vorgestellt, welche sehr begeistert davon waren.
Wie viel Zeit haben Sie bisher in die
UK investiert?
Unterkofler: Sicherlich sind es
einige hundert Stunden. Sobald
Die KRAFT des Lebens
Die App ‚Go-talk-now‘ für iPads stellt ein modernes Hilfsmittel bei
Sprach- und Sprechstörungen dar.
Foto: aks
ich wieder eine neue Idee habe,
mache ich mich daran sie umzusetzen - programmieren, fotografieren und aufnehmen.
Wie kommt ihr Mann mit dem Programm und dem iPad zurecht?
Unterkofler: Mein Mann wollte
es zuerst nicht verwenden. Inzwischen schätzt auch er die Erleichterung, die uns das Kommunikationsprogramm bringt. Restlos
überzeugt war er, nachdem ich
sämtliche Speisen von unserem
chinesischen Lieblingsrestaurant
fotografiert und damit eine Speisekarte für ihn erstellt habe. So
kann er ohne Schwierigkeiten mitteilen, was er bestellen möchte.
Welche weiteren Vorteile sehen Sie
bei der UK mit dem iPad?
Unterkofler: Es ist sehr vielseitig, schnell und einfach hilfreich.
Es ist auch ein sehr zeitgemäßes
Medium, das leicht zu bedienen
und programmieren ist. Es kann
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Auf welche Schwierigkeiten stoßen
Sie im Alltag?
Unterkofler: Am schwierigsten
ist es, wenn mein Mann etwas erzählen möchte und ich noch keinen Anhaltspunkt habe um welches Thema es geht. Mit Hilfe der
Kommunikations-App kommen
wir zwar nicht immer darauf,
aber viel öfter und auch schneller.
An Grenzen stoßen wir natürlich
bei Themen, die noch nicht im
Programm gespeichert sind. Die
App ist nur ein Hilfsmittel.
Wer kann von dieser Art der UK
profitieren?
Unterkofler: Profitieren können
meines Erachtens Menschen, die
sich dafür interessieren und damit auseinandersetzen möchten.
Wenn auch geistige Beeinträchtigungen vorliegen, können ganz
einfache und wenige Bilder verwendet werden.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft bezüglich UK?
Unterkofler: Ich wünsche mir,
dass möglichst viele Menschen
diese Form der Kommunikation
kennen lernen und davon profitieren können. Deshalb biete ich
Betroffenen,
beziehungsweise
Angehörigen, aber auch Fachpersonen an, diese App zu erklären.
Bei Bedarf bin ich auch gerne
behilflich, individuelle Kommunikationsseiten und -bücher zu
erstellen.
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Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing
Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
12./13.4.14:
Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208
Dr. Maier:
Die Ordination bleibt vom 15.4.2014
bis 22.4.2014 wegen Urlaub geschlossen.
Vertretung:
Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208
Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166
Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt vom 10.4.2014
bis 21.4.2014 geschlossen.
Vertretung:
Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393
Dr. Zitt:
Die Ordination bleibt vom 25.4.2014
bis 9.5.2014 geschlossen.
Vertretung:
Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208
Bereitschaftsdienst Tel.: 141
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins
Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
12./13.4.14:
Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100
Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt vom 14.4.2014
bis 18.4.2014 wegen Urlaub geschlossen.
Nächste Ordination ist am 22.4.2014
Dr. Pircher:
Die Ordination bleibt von 11.4.2014
bis 15.4.2014 geschlossen.
Vertretung:
Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712
Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz
Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages
Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.
12.4.14:
13.4.14:
Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs
Tel.: 05552-62897
Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders
Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959
Zahnärztlicher Notfalldienst
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr
12./13.4.14:
Dr. Kuster Walter, Bahnhofstraße 15, Schruns,
Tel.: 05556-72513
Bezirk Feldkirch während der Woche:
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;
Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;
Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;
Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz;
Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Wochenenddienst:
Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr
12./13.4.14:
Stadt-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der
festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
12./13.4.14:
Rosenegg-Apotheke, Bürs
St. Jakob-Apotheke, Bludesch
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