Kirchliche Nachrichten - Ausgabe vom 18. August

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Kirchliche Nachrichten - Ausgabe vom 18. August
KW 7 | 34. Jahrgang | gegründet 1982
Freitag, 13. Februar 2015
Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!
Ausstellung
Di. und Do.
14-18 Uhr
Zimmerdecken
Beleuchtung
Zierleisten
ohne
Ausräumen
PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner
Fallenstraße 15, 6972 Fußach
+43 664 3355103
Ängste abbauen
und informieren
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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2 | Freitag, 13. Februar 2015
Auf einen Blick im Überblick: Regionales Walgau-Bewusstsein, Gemeinschaftlichkeit und Zusammenarbeit – so lässt sich die „Wirtschaft im Walgau“, die gemein
Premiere! - Walgauer BauArena
Hochklassige Architektur, Baukunst und
Handwerk aus dem Walgau präsentieren
sich erstmals gemeinsam auf der com:bau
Vorhang auf! - Auf Initiative der Wirtschaft im
Walgau präsentiert sich ein starkes Team von
17 Walgauer Unternehmen aus den Bereichen
Bauhaupt- und Baunebengewerbe, baunahe
Gewerbebetriebe, Planung und Ausstattung
erstmals von 20. bis 22. Februar gemeinsam
auf der com:bau. Eine eigene „BauArena“ mit
rund 400 m2 bildet das Fundament für das
breite Leistungsspektrum der Walgauer Bauund baunahen Betriebe.
Vom perfekten Plan, Handwerk über erneuerbare Energie bis zur Immobilie
„Hier wird gebündelt gezeigt, was der Walgau
alles zu bieten hat: Zukunftsweisende
Planung und Bauhandwerk, durchdachte
Architektur, die passende Immobilie, die
stimmige Farbe oder Verputz, ein vielseitiges
Angebot an behaglichen Öfen und Kaminen,
Verglasungen oder Elektroinstallationen
sowie vieles mehr“, beschreibt Georg
Geutze, Geschäftsführer und Organisator der
Es ist das Ziel
der Wirtschaft
im Walgau regionales
Bewusstsein wie auch die
eigene Kaufkraft
und die damit verbundnen Arbeitsplätze
zu stärken. Die gemeinsame BauArena auf
der com:bau ist ein
weiterer Schritt.
Georg Geutze,
Geschäftsführer der
Wirtschaft im Walgau GmbH
Die Walgauer BauArena auf der com:bau: 17 Walgauer Bau- und baunahe Betriebe aus der Region
präsentieren sich erstmals als starker Gemeinschafts-Auftritt!
Ein geniales Konzept.
Der Gemeinschaftsstand der Wirtschaft
im Walgau ist eine
optimale Plattform
für die Aussteller. Das
einladende Ambiente der
Walgauer BauArena mit
der KommunikationsInsel in der Mitte regt zu
informativen Gesprächen an. Unser regionales
Handwerk mit Handschlagqualität verbindet
und bietet unseren Kunden Sicherheit.
Wie in einer Arena
werden die Firmen der
Region Walgau gleichrangig und auf ein
gemeinsames
Kommunikationszentrum ausgerichtet
präsentiert. Die Form des
Standes stärkt
das Bewusstsein der
Region auf das heimische Handwerk und
die Zusammenarbeit der einzelnen
Betriebe.
Rudolf Gort, Kachelöfen
Thomas Raggl, Atelier Raggl – Bauplanung
3
Foto: Vonbank Walter, Dornbirn
Freitag, 13. Februar 2015 |
same Plattform aller drei Walgauer Wirtschaftsgemeinschaften, beschreiben. Und die „Regio Im Walgau“ begrüßt das sehr!
auf der com:bau
MESSE COM:BAU
Der Wirtschaft im
Walgau, als Gemeinschaftsunternehmen der
drei Wirtschaftsgemeinschaften im Walgau, ist es
gelungen, einen gemeinsamen Messestand für Unternehmen des Baunebenund Bauhauptgewerbes
der Wirtschaft im Walgau
zu organisieren. Kooperationen sind gerade für
Klein- und mittelständische Unternehmen wichtig. Es freut uns, dass wir auf der com:bau einen
guten Überblick über die breite Leistungspalette
der Handwerksbetrieb im Walgau bieten können.
Wir sind der Überzeugung, dass es richtig
und wichtig ist, diese
Plattform zur Präsentation der Wirtschaft im
Walgau zu unterstützen.
Der zukünftige Kunde
sieht in der BauArena die
Vielfalt der Unternehmen
im Walgau und sollte
erkennen welche bzw. wie viele Vorteile das
regionale Handwerk bietet. Gemeinsam ist man
stärker und der solidarische Auftritt verbindet
die Unternehmen auch untereinander. Nützen
wir dies im Sinne unserer Kunden.
Philipp Tomaselli,
Tomaselli Gabriel Bau
Christian Spiegl, Schliser Die Ofenmanufaktur
Walgauer BauArena, das breite Angebotsspektrum.
von Profi Heinz Wendl. Eine einladende
„Kommunikationsinsel“ lädt zum Schauen,
Staunen, Planen und Verweilen. Für´s leibliche Wohl vor Ort sorgen die Brauerei Frastanz, Hämmerle Kaffee, die Dorf-Sennerei
Schlins, Metzgerei Hosp sowie Bäckerei Hosp
mit lokalen Schmankerln.
Schauen, Staunen und Verweilen
„Das Besondere planen, innovativ bauen und
sanieren. Alle, die Handschlagqualität, zielgerichtete Ideen, Beratung und Handwerk mit
Herz suchen, sind in der gemeinsamen
BauArena der Region Walgau goldrichtig. Bei
uns finden Sie heimische Qualitätsbetriebe
unter einem Dach“, unterstreichen die MitOrganisatoren Philipp Tomaselli, Thomas
Raggl und Rudi Gort.
Herzlich willkommen zur Eröffnung am
20. Februar!
Am Freitag, den 20. Februar laden die Veranstalter und Betriebe speziell zur Eröffnung
der com:bau sowie der „Walgauer BauArena“. Nachmittags um 17.17 Uhr (Halle 14,
Stand 10) übernehmen die Lehrlinge der ausstellenden Firmen die Regie und präsentieren
ihr Unternehmen. Moderiert wird das Event
Messe für Architektur, BauhandwerkEnergie - Immobilien: 20. - 22. Februar
Eröffnung: Freitag, 20. Februar 17.17 Uhr,
Halle 14/Stand 10
Ausstellende Betriebe der Walgauer
BauArena
‡ $telier 5aggl %auSlanung, 5|nV
‡ %urtVFher %|den, 1]iderV
‡ (:F (leNtrR und /iFhtteFhniN, FraVtan]
‡ Farben .riVta, 9erSut] 0alerarbeiten,
FraVtan]
‡ *Peiner 0etallteFhniN, %luden]
‡ *laV 0ller, FraVtan]
‡ *Rrt 5udRlI .aFhel|Ien und FlieVen, FraVtan]
‡ 7VFhabrun ,ngenieure, FraVtan]
‡ .lRhV 'er 0alerPeiVter, FraVtan]
‡ .h1* ,nVtallatiRnen, 7hringen
‡ 3riPuV ,PPRbilien, %luden]
‡ 3reite 9erSut] 7rRFNenbau, %rV
‡ Seeberger FenVterV\VtePe, FraVtan]
‡ SFhliVer 'ie 2IenPanuIaNtur, SFhlinV
‡ SuPPer Sanitlr und Hei]ungVteFhniN,
FraVtan]
‡ .arl *abriel %auPeiVter, 1]iderV
‡ 5aiIIeiVen iP :algau
$Ntuelle Informationen ]ur :irtVFhaIt iP
:algau Ànden Sie unter
ZZZ.ZirtVFhaItiPZalgau.at
Schauen Sie vorbei! - Ein starker Auftritt
innovativer heimischer Architektur, Bauhandwerk, Energie, Immobilien und bester
Walgauer Verpflegung erwartet Sie vom 20.
bis 22. Februar in Halle 14!
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam
T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at
www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at
Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert.
Diese Doppelseite wurde von der „Wirtschaft
im Walgau“ gestaltet
entgeltliche Einschaltung
Freitag, 13. Februar 2015
4
Widerstand gegen TTIP wächst!
Initiative der SPÖ: Stadt Dornbirn schließt sich Protest gegen Freihandelsabkommen an
+ kein Abschluss von Handelsund
Investitionsabkommen,
die Instrumente des Investitionsschutzes enthalten. „Sonderklagerechte für Konzerne
haben in Freihandelsabkommen nichts verloren. Sie unterminieren demokratische
Entscheidungen und bedrohen
sozial- und wirtschaftspolitische Regelungen“, erklärt
Posch. Auch die kommunale
Daseinsvorsorge müsse vollständig aus den Verhandlungen ausgeklammert werden.
Der Widerstand gegen TTIP,
CETA und TiSA wächst – auch in
Vorarlberg.
Zahlreiche NGO‘s und immer
mehr Gemeinden im Ländle sprechen sich entschieden gegen die
Freihandelsabkommen in der derzeitigen Form aus und fordern klare Regeln und Maßnahmen zum
Schutz von ArbeitnehmerInnen,
Umwelt und der kommunalen
Selbstbestimmung.
Auf Initiative der Dornbirner
SPÖ hat nun auch die Stadtvertretung der Messestadt eine entsprechende Resolution verabschiedet
und sich zur „TTIP/CETA/TiSAfreien Kommune“ erklärt. „Gemeinden und Städte müssen ein
Zeichen setzen und ihren Forderungen zu den Freihandelsabkommen Nachdruck verleihen“, betont
der Dornbirner SPÖ-Stadtrat und
FSG-Landeschef Werner Posch.
Werner Posch
Zentrale Inhalte und Kritikpunkte der Resolution bilden
unter anderem:
+ kein Abschluss von Handelsund
Investitionsabkommen,
welche die Gemeindeautono-
mie bei der Sicherstellung der
öffentlichen Dienstleistungen
(z. B. Wasserversorgung oder
Gesundheitsleistungen) untergraben oder ihre Rechte auf Regulierung einschränken;
alemannischen Herkunft, und diesem sollte man sich nicht verwehren.
Mit Blick rheinabwärts treffen wir
überall auf Faschingshochburgen
beziehungsweise regelrechte Karnevalbollwerke. Hier im Ländle werden
dafür ganze Gemeinden oder Innenstädte für die Faschingsumzüge
gesperrt. Und es funktioniert, weil
wir es so gewohnt sind. Schauen wir
zum Vergleich einmal in die Bundeshauptstadt von Deutschland. In
Berlin, mit seinen mehr als dreieinhalb Millionen Einwohnern, wird
jedes Jahr aufs Neue versucht einen
Umzug im Stile Kölns umzusetzen.
In Köln wird fast die komplette Stadt
dafür gesperrt, und es herrscht Ausnahmezustand. In Berlin wird gerade einmal EINE Straße gesperrt,
und der Umzug macht einen mehr
oder weniger traurigen Eindruck.
Das sind eben die kulturellen Unterschiede, und das ist auch gut so.
Man muss nicht alles mit Gewalt
adaptieren, oder so tun als ob. Die
trendigen Holi-Parties, die letzten
Sommer auch ab und zu in Vorarlberg stattfanden, sind zwar eine
nette Abwechslung zu den ganzen
Summer-Beach-Partys, aber haben
mit unserer Kultur nichts zu tun.
Orientieren wir uns also auf unsere Traditionen, die bis ins 13. Jahrhundert zurückgreifen und klauen
die Braten und spielen nichtverständliche Musik (wobei die Guggamusiken heutzutage unglaublich
professionell auftreten auch musikalisch).
Fasching bedeutet aber mehr.
Fasching ist eine Zeit, in der man
Alltagssorgen kurz hinter sich lassen kann. Neue Bekanntschaften
werden mitunter bis zur nächsten
Faschingszeit geknüpft und vertieft,
und die Themen Körpergewicht und
gesunde Ernährung spielen unter einer gut gefüllten Verkleidung keine
Rolle.
Bemerkenswert sind auch manche Reden, die auf Faschingsbällen
gehalten werden. Sehr pointiert und
mit einem Wortwitz untermalt, dass
man nach dem Aschermittwoch oft
das Gefühl hat: Dieser Mensch, der
vor einer Woche verkleidet eine unglaubliche Rede gehalten hat, ist
doch nicht wirklich dieselbe Person,
die gerade faltenverzerrt mir gegen-
Posch hofft, dass sich jetzt
noch mehr Kommunen dem europaweiten Protest von Gewerkschaften und NGO’s anschließen.
„Nur gemeinsam können wir
den Druck auf die Politik erhöhen und erreichen, dass die Forderungen der Bevölkerung berücksichtigt werden“, so Posch.
(pr)
Kommentar
Fasching
Gemeint ist natürlich nicht nur
ein Ortsteil vom Kärntner „Feldkirchen“. Wobei auch in unserem
„Feldkirch“ ein Ortsteil nach dem
Brauchtum benannt werden müsste.
Gemeint ist die fünfte Jahreszeit im
Ländle. Wir sind mitten drin, als nur
dabei! Und für viele Vorarlberger bedeutet das unzählige unentgeltliche
Arbeitsstunden der Vorbereitung,
sich Urlaub zu nehmen, und darauf
zu achten, dass man diese Jahreszeit
mit einem konstanten Pegel übersteht oder überlebt.
Es ist einfach ein schönes Bild,
wenn man in diesen Tagen auf den
Straßen all die „Mäschgerle“ antrifft, vor allem die lachenden Kindergesichter. Im Trend sind nach wie
vor Cowboy- und Indianerkostüme,
und so mancher (Ältere) von uns erinnert sich dabei gerne an die alten
Western wie „Bonanza“ oder Filme
mit dem berühmten Fuzzy. Sogar die
Politiker springen auf den Zug auf
und verkleiden sich zum Beispiel als
Clown, und so mancher Bürger fragt
sich:„Wo ist der Unterschied?“
Fasching steckt in uns. Ja es ist
wahrscheinlich ein Ableger-Gen der
über im Büro sitzt. Aber auch das
sind nur Klischees.
Was sollten also Politiker in diesen Tagen von diesem alemannischen
Brauch lernen? Überspitzt gesagt:
genau das Gegenteil. Sich nicht verkleiden und nicht versuchen lustig
zu sein, sondern authentisch und
ehrlich.
Was nehmen wir also mit aus der
fünften Jahreszeit? Es ist wie immer
der Versuch, bunte Bilder zu erzeugen in einer Zeit, in der rundherum
nur negative Schlagzeilen und Eindrücke uns präsentiert werden. Es
ist also für uns eine Chance einfach
einmal der negativen Flut von Medienberichten den Rücken zu kehren.
Der Punkt, an dem wir knallhart mit
der Realität konfrontiert werden,
kommt noch früh genug. Spätestens
mit Beginn der Fastenzeit fällt nämlich die Maske der guten Laune, und
der Blick auf die Waage
präsentiert die gewichtige Realität.
Christian Marold
christian.marold@rzg.at
Freitag, 13. Februar 2015
5
Erfolgkurs des Miteinanders
Land und Gemeinden kooperieren auf vielen Ebenen
„Ich sehe Land und Gemeinden
als zwei Spieler in einem Team“,
zieht Roland Frühstück, Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, einen Vergleich mit dem
Sport heran, um das Verhältnis
zwischen den beiden Ebenen näher zu beleuchten. Wie in jeder
Mannschaft hat ein jedes Mannschaftsmitglied seine Stärken und
Schwächen: „In einem erfolgreichen Team gleicht sich das aus
und verschmilzt zu einem homogenen Ganzen mit einem starken
„Team-Geist“. So soll es auch in
der Politik sein und in Vorarlberg
kann man diese gute Kooperation
an vielen Beispielen täglich erleben.“
Schwerpunkt Frühförderung
Gerade beim Thema kindliche
Frühförderung wurden die Weichen gemeinsam in die richtige
Richtung gestellt. Das gilt vor
allem für die Bereitstellung einer
qualitativ hochwertigen Kinder-
garten-Infrastruktur vor allem
auch die personelle Ausstattung
sowie die hohe Motivation der
Kindergartenpädagoginnen und
Kindergartenpädagogen,
der
Helferinnen und Helfer, in den
Einrichtungen, führt Frühstück
aus. „Mir ist wichtig, dass es im
gesamten Land optimale Rahmenbedingungen gibt, damit
unsere Kinder ihre Potenziale,
Talente und Fähigkeiten gut entwickeln und entfalten können“,
bekräftigt der ÖVP-Klubobmann
die Zielsetzung.
Gute Kooperation
Bei der Finanzierung steht das
Land den Kommunen als starker,
verlässlicher Partner zur Seite.
Von der veranschlagten Gesamtsumme gingen 2014 31,85 Millionen Euro an die Gemeinden
und 2,4 Millionen Euro an private Kindergärten. Finanzschwächeren Gemeinden gewährt das
Land außerdem noch zusätzliche
Förderungen in Form von „besonderen Bedarfszuweisungen“.
2013 belief sich dieser Beitrag auf
rund 3,3 Millionen Euro.
Gemeinsam mehr erreichen
„Wichtig,“ so Frühstück „ist auch
der Trend von Kooperationen
über Gemeindegrenzen hinweg
und er verweist auf die Sanierung des Walgaubades in Nenzing oder die seit vielen Jahren
bestehende Zusammenarbeit der
Vorderlandgemeinden im Bereich
der Bauverwaltung“. Seit Inkrafttreten der verbesserten Richtlinien im August 2011 wurden schon
mehr als 20 im Rahmen von Gemeindekooperationen realisierte
Investitionsprojekte
gefördert.
Allein diese Projekte kommen auf
ein Gesamtinvestitionsvolumen
von über 25 Millionen Euro, die
Summe der Förderungen beträgt
rund fünf Millionen Euro. Zudem
wurden bzw. werden 32 Verwaltungskooperationen oder von
mehreren Gemeinden gemeinsam getragene Einrichtungen unterstützt. (pr)
VP-Klubobmann Roland
Frühstück: „Land und Gemeinden
ziehen an einem Strang. Diesen
Weg gilt es fortzuführen!“
/5:LHVÁHFNHUKDWYHUVDJW
FPÖ kritisiert $bbruch der rehabilitativen hbergangspÁege in Dornbirn
„Die übereilte Einstellung des
anerkannten Pilotprojektes ‚Rehabilitative
Übergangspflege‘
am Standort des ehemaligen
Pflegeheims der Stadt Dornbirn
unterstreicht die mangelnde Problemlösungskompetenz der Soziallandesrätin. Hier hat Katharina
Wiesflecker völlig versagt“, kritisiert die FPÖ-Sozialsprecherin
Cornelia Michalke die Einstellung des Pilotprojektes.
Heimplatz nach Inanspruchnahme der rehabilitativen Pflege
gesucht werden. Ein untrüglicher Beweis für die Wirksamkeit
dieses Pflegemodells. Dennoch
wurde jetzt dieses sinnvolle Pilotprojekt aufgrund von Finan-
zierungsproblemen seitens der
zuständigen
Soziallandesrätin
vorzeitig abgebrochen“, kritisiert
Michalke.
„Die Praxis dieses Pilotversuchs hat gezeigt, dass Patien-
„Von Seiten der SeneCura
wurde im sozialpolitischen Ausschuss des Landtages das unter
Experten anerkannte Modell der
rehabilitativen Übergangspflege
umfassend erläutert und die positive Gesundheitsentwicklung
der Patienten deutlich herausgestrichen. So musste für lediglich
einen von fünfzig Patienten ein
Wirksamkeit dieses Pflegemodells
wurde bewiesen
FPÖ-Sozialsprecherin Cornelia Michalke
Regierung produziert nur leere
Worthülsen
ten durch eine rehabilitative
Übergangspflege rasch wieder
in ambulante Pflege bzw. in die
Selbständigkeit entlassen werden
können. Es macht daher Sinn in
diesem Bereich Geld in die Hand
zu nehmen, da dadurch spätere,
höhere Kosten präventiv vermieden bzw deutlich reduziert
werden können. Das sollte sich
Soziallandesrätin Wiesflecker bei
ihren Überlegungen auch einmal
vor Augen führen. Es zeigt sich
auch, dass die Schlagworte im
Schwarz/Grünen
Regierungsprogramm - wie ‚ambulant vor
stationär‘ - nur leere Worthülsen
sind, die in der politischen Arbeit der neuen Landesregierung
keinen Niederschlag finden“,
betont die FPÖ-Sozialsprecherin
abschließend. (pr)
Freitag, 13. Februar 2015
6
10-Punkte Programm
Grüne rufen Unternehmen auf ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen
Die Grünen fordern seit langem,
den Bürokratieabbau in der Wirtschaftskammer voranzutreiben.
Dass die ÖVP das Thema als
dringliche Anfrage in die letzte
Landtagssitzung eingebracht hat,
beurteilt die grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch hingegen als unglaubwürdig. „Die
ÖVP ist seit 28 Jahren für jedes
einzelne Gesetz auf Bundes- und
Landesebene (mit-)verantwortlich. Sie stellt seit 70 Jahren den
Wirtschaftskammer-Präsidenten
im Land. Es ist nett, dass sie jetzt
die Bürokratie abschaffen wollen,
die sie selbst angerichtet haben.
Aber wer soll sie dabei ernst nehmen?“, so Schoch.
Die SPÖ wiederum falle mit
betrügerischen Methoden der
Wahlmanipulation auf. So habe
sie dafür gesorgt, dass Schneeräumer und Versicherungsmakler
aus anderen Bundesländern kurz
vor der Wirtschaftskammer-Wahl
ihren Firmensitz im SPÖ-Bezirksbüro in Feldkirch anmelden. „Die
SPÖ missachtet dabei die demokratischen Spielregeln – hart am
Rande der Legalität“, so Schoch.
Schoch ruft umsomehr die
19.000 wahlberechtigten UnternehmerInnen in Vorarlberg auf,
ihr Wahlrecht wahrzunehmen:
„Nur mit demokratischen Wahlen können wir die Wirtschaftskammer aus der Klammer des
ÖVP-Wirtschaftsbundes befreien. Jetzt müssen sich die Wähler
noch genauer überlegen, wer für
Demokratie in der Vorarlberger
Wirtschaftskammer steht.“
Die Grüne Wirtschaft hat ein
10-Punkte-Programm für die
Modernisierung und Entbürokratisierung der Wirtschaftskammer vorgelegt. Dieses sieht unter anderem vor, die Anzahl der
Körperschaften und Kammerumlagen zu reduzieren sowie
Mehrfach-Mitgliedschaften und
-Grundumlagen
abzuschaffen.
„Die Wirtschaftskammer hat vorletztes Jahr insgesamt 667 Millionen Euro bei ihren Mitgliedern
eingetrieben. Gleichzeitig hat allein die Vorarlberger Kammer 30
Millionen auf der hohen Kante.
Das kann nur bedeuten: runter
mit den Umlagen“, so Schoch.
Langfristig fordern die Grünen
eine echte Kammerreform mit
Abschaffung der zehnfach-Strukturen sowie eine Liberalisierung
der Gewerbeordnung. „Derzeit
gibt es in allen neun Bundesländern und auf Bundesebene ein
Kammergremium. Auch bei den
Abteilungen ist es so. Und es
ist geradezu absurd, dass eine
Frau, die einen Bioladen betreibt
und Mittagessen für ihre Gäste
kocht, eine Bäckerprüfung ablegen muss, damit sie auch Kuchen
verkaufen darf“, schließt Schoch.
(pr)
Wirtschaftssprecherin Sandra
Schoch
„Sozial; Produktiv; Offen; Ehrlich“
SPÖ und Parteifreie kandidieren als neu formiertes Team in Thüringen
Am 15. März 2015 werden in den
Vorarlberger Gemeinden wieder
neue Gemeindevertretungen gewählt.
Auch in Thüringen wirbt die Gemeinschaft SPÖ und Parteifreie
dabei mit einem neu formierten,
dynamischen Team wieder um
die Gunst und das Vertrauen der
Thüringerinnen und Thüringer.
Mit den Grundwerten „Sozial;
Produktiv; Offen; Ehrlich“ möchte die Gemeinschaft der SPÖ
und Parteifreien die BürgerInnen dazu motivieren von ihrem
Wahlrecht Gebrauch zu machen
und sie durch ihre Stimme die
nächsten fünf Jahre bei der Arbeit
in der Gemeinde zu unterstützen.
In Thüringen sind viele Projekte bereits realisiert und von
der Gemeinschaft SPÖ und Parteifreie voll unterstützt worden.
Doch nach Ansicht des Thüringer
SPÖ-Parteiobmannes
Gerhard
Burtscher könnte noch einiges
verbessert werden, gerade was
den Verkehr durch Thüringen
ins Walsertal anbelangt: „Unserer Meinung nach sollte die neue
Planung und Realisierung der
Umfahrung (ehemaliges Schneeglöggle) von der Oberen Werkstrasse nach Thüringerberg durch
die Landesregierung und von der
Gemeinde Thüringen wieder aufgenommen werden.“
„Um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger von Thüringen und Umgebung auch in
Zukunft zu gewährleisten, muss
der Polizeiposten unbedingt in
der Gemeinde erhalten bleiben.
Gefährliche Engstellen wie die
Kreuzung Walgau-, Faschina-,
und Dorfstraße brauchen außerdem unbedingt eine Verkehrsberuhigung für eine vernünftige
und sichere Begegnungszone“, so
V.l.n.r. Müllner H., Ilesic G., Burtscher G., Carlin U., Burtscher H., Müller A.
Gerhard Burtscher. Spielgruppen,
Kindergarten und Pflegeeinrichtungen (MOHI) werden immer
mehr zu einem Zentralen Tema
in unserer Gesellschaft. Auch hier
ist für die Gemeinschaft SPÖ und
Parteifreie die Unterstützung der
Gemeinde ein sehr entscheidender Punkt: „Die Menschen sollten
sich auf Thüringen als funktionierende Gemeinde verlassen können. Das ist unser Ziel und dafür
brauchen wir Ihre Unterstützung.
Gemeinsam möchten wir, die Gemeinschaft SPÖ und Parteifreie,
gerne für Sie und Thüringen arbeiten. Damit unsere Gemeinde
auch in Zukunft eine stabile und
lebenswerte Heimat aller ist. Eine
Heimat zum Wohlfühlen. In diesem Sinne ersuchen wir Sie am
15. März 2015 zur Wahl zu gehen
und die Gemeinschaft SPÖ und
Parteifreie mit Ihrer Stimme zu
stärken“, so Gerhard Burtschers
Appell an die Thüringerinnen
und Thüringer. (pr)
Freitag, 13. Februar 2015
7
Ausgaben senken statt
Steuern erhöhen
Michael
Koschat
Die Bundesregierung verhandelt aktuell ein Steuerpaket zur
Entlastung der Menschen in unserem Land. In diese Verhandlungen sind auch die Sozialpartner
involviert, die sich rege an den
aktuellen Diskussionen über die
sogenannte „Steuerreform“ beteiligen. Das gilt auch für die Arbeiterkammer Vorarlberg mit ihrer
sattsam bekannten Forderung
nach Vermögenssteuern – einer
Forderung, die für die Freiheitlichen Arbeitnehmer weder nachvollziehbar noch im Sinn der Bevölkerung ist.
Warum, ist leicht zu begründen:
Im Fall einer Vermögensbesteuerung würde man relativ bald bei
der Wiedereinführung der Erbschafts- und Schenkungssteuer
bzw. bei der Erhöhung der Grundsteuer landen. Und obwohl ständig betont wird, dass stärkere Vermögensbesteuerung zu höherer
sozialer Gerechtigkeit führe und
Normalverdiener im Gegensatz
zu den „Reichen“ nicht betroffen
seien, sieht die Wirklichkeit, so
Michael Koschat, Kammerrat der
Freiheitlichen Arbeitnehmer Vorarlberg, anders aus: „Wenn neue
Steuern tatsächlich Einnahmen
in relevanter Höhe bringen sollen, wird es nicht genügen, den
Reichen einen Solidarbeitrag abzuverlangen. Das heißt, es wird
wohl wieder die breite Masse der
Bevölkerung zur Kasse gebeten.“
Deshalb tritt Koschat für eine
spürbare Entlastung insbesondere
der Familien und der vielen Arbeitnehmer, die sich im Lauf der
Jahre einen bescheidenen Wohlstand erarbeitet haben, aber auch
der vielen Klein- und Mittelbetriebe in Gewerbe, Handel und Tourismus, die das Rückgrat unserer
Wirtschaft bilden und in Zeiten
wie diesen keine neuen Belastungen vertragen, ein.
Die Zusicherung, dass etwa
„Häuslebauer“ oder Wohnungseigentümer bei Einführung einer
Vermögenssteuer nicht belastet würden, sei nicht besonders
glaubwürdig. Folglich sei es ein
Irrtum zu glauben, eine Vermögenssteuer könne zur längst fälligen steuerlichen Entlastung der
österreichischen
Bevölkerung
wirksam beitragen.
Im Gegensatz dazu ist es das
Ziel der Freiheitlichen Arbeitnehmer, das Familieneigentum und
den Mittelstand vor neuen Belastungen möglichst zu schützen
und vor allem den Faktor Arbeit
wirksam und nachhaltig zu entlasten.
Das geht nicht mit Steuererhöhungen, sondern nur durch Senken der Ausgaben. Nur so kann
das Bundesbudget langfristig wieder ins Gleichgewicht gebracht
und nur so können die Zukunftschancen der nachfolgenden Generationen gewahrt werden. Anstatt
also an den Staat immer höhere
Ansprüche zu stellen, ist es in
wirtschaftlich schwierigen Zeiten
eher angebracht, darüber nachzudenken, welche Aufgaben die
öffentliche Hand zwingend wahrnehmen muss und welche nicht.
Andernfalls wird es wohl kaum
gelingen, den Finanzierungsbedarf des Staates und damit die
Steuerbelastung zu verringern.
(pr)
Anzeige
Keine Vermögenssteuern – stattdessen Schutz des Familieneigentums und des Mittelstands
sowie die längst fällige Entlastung des Faktors Arbeit.
Freitag, 13. Februar 2015
8
„Es geht uns prinzipiell gut“
Vorarlberg ist gewachsen. Trifft das überall zu?
Vorarlbergs Einwohnerzahl ist
2014 erneut deutlich gewachsen.
Zum Jahresende waren laut dem
jüngsten Bevölkerungsbericht
der Landesstelle für Statistik
379.621 Menschen mit Hauptwohnsitz gemeldet, um 3.274
mehr als ein Jahr zuvor.
Über achtzig Prozent der Zuwanderer kommt aus dem EU-Raum.
Für manche Regionen kann das
sowohl bevölkerungstechnisch
als auch finanziell ein Vorteil sein.
Ist das aber überall der Fall? Wir
haben in einer kleinen Gemeinde
nachgefragt:
Kurz beantwortet von Bürgermeister Bruno Summer aus St.
Gerold:
Trifft das Wachstum auch für eine
relativ kleine Gemeinde wie St. Gerold (369 Einwohner) zu?
Leider nein.
Spüren Sie eher eine Abwanderung?
Abwanderung keine. Geburtenrückgänge schon. Spürbar wenige junge Familien.
Was für Konsequenzen hat das insgesamt für die Gemeinde?
Um
Kinderbetreuungseinrichtung müssen wir
kämpfen.
Volksschule wird über kurz oder
lang in Frage gestellt. Gemeindezusammenlegungen werden diskutiert et cetera.
Bruno Summer,
Bürgermeister
von St. Gerold
Gibt es Befürchtungen, dass St. Gerold „aussterben“ könnte?
Mitarbeiterspende
Weihnachten IAP
Die gemeinsame Mitarbeiterspende des IAP an der Lutz geht
an eine alleinstehende, engagierte
Mutter aus dem Walsertal (Raggal). Im Rahmen eines Besuches
konnte der Mutter von 4 Mädchen, eines davon ist seit der Geburt schwer behindert, der Betrag
Nein, wir werden in den nächsten
Jahren massiv wachsen.
Was wird dafür getan?
Es werden in den nächsten Jahren
vermehrt Bauplätze zum Verkauf
angeboten. Die Vogewosi hat ein
fix/fertiges Projekt mit 12 Wohnungen in der Schublade. Wird
hoffentlich 2015 begonnen. Somit
finden junge Familien wieder
Platz zum „Wohnen“.
Was wünschen Sie sich für so kleine
Gemeinden wie St. Gerold?
Prinzipiell geht es uns sehr
gut. Wichtig wäre meines Erachtens, dass die Wohn- und Lebensqualität bei uns besser vermarktet
werden sollte. Wir können dies
nicht. Wir haben zu wenig Knowhow, keine Mittel und keine Lobbys. Wir leben auf der Sonnenseite (wirklich Sonnenseite), beste
Internetanbindung, ruhig gelegen, gute öffentliche Anbindung
zum Arbeitsplatz, beste Voraussetzungen für Homeworking.
Günstige Bauplätze und alles Lebensnotwendige ist vor Ort.
Durch eine bessere Vermarktung
würden die Ballungszentren auch
entlastet, Wohnraum würde
wieder frei werden. Leider ist es
in vielen Köpfen der jungen
Menschen „nicht populär“, im
Walsertal zu wohnen. Zu weit
weg…., da sagen sich die Füchse
und Hasen gute Nacht….., obwohl wir 5 km vom Walgau und
14 km von der nächsten Stadt
Bludenz entfernt sind - in 15 Minuten erreichbar. In jeder Großstadt muss ich diese Zeit aufwenden, um von A nach B zu
kommen.
An der Reihung der größten Gemeinden Vorarlbergs hat sich
nichts verändert: Die Landeshauptstadt Bregenz ist mit 28.732
Einwohnern
nach
Dornbirn
(44.902) und Feldkirch (31.062) an
dritter Stelle vor Österreichs
größter Marktgemeinde Lustenau (20.864). (red)
'U¶0DOHÀ]«
Messepark: Dr‘Huat brennt...
von 220 Euro übergeben werden.
Geschäftsführer Werner Büchel:
„Diese Familie wurde gerne von
allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IAP unterstützt.
Das Geld kann somit direkt wirken und eine kleine Not lindern.“
(red)
Die geplante Messepark-Erweiterung bringt gleich mehrere Institutionen in
Bedrängnis: Die Wirtschaftskammer mit Präsident Manfred Rein, die Landesregierung mit LH Markus Wallner und die Dornbirner Bürgermeisterin
Andrea Kaufmann. Die mehrheitlich formulierte Ablehnung der regionalen
Wirtschaft und vor allem Nahversorgung und auch Reins wirtschaftlich
zivilcouragierter und berechtigt ablehnender Kommentar sorgen dafür, dass
im Messepark dr´Huat brennt...
Die Volksmeinung ist mehrheitlich, dass man den Messepark besser und
wirklich nicht größer machen sollte, die Schweizer kommen so oder so....
...das meint auch dr’Malefiz.
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Freitag, 13. Februar 2015
Freitag, 13. Februar 2015
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mit hohem Einstieg oder eine Wanne die kaum verwendet wird, ein
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Problemstellen
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und Lärm
Vorher
Erfreuliche
Empfang des Landes für Vorarl
Landeshauptmann Wallner und
Sportlandesrätin Mennel: „Beifall, Anerkennung und Dank
für großartige sportliche Leistungen“.
Familie Mattle, viterma Kunde:
„Unser Badezimmer ist so schön geworden und wir freuen uns wirklich jeden Tag
darüber. Wir können eine Badrenovierung
nur jedem empfehlen.“
• alles aus einer Hand zum Fixpreis
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und Freundlichkeit
Weitere Informationen erhalten
Sie beim viterma-Badberater in
Ihrer Nähe. (pr)
com:bau
Besuchen Sie uns auf der
com:bau Messe in Dornbirn
vom 20. bis 22. Februar 2015 –
Halle 13, Stand 12!
Vergangenen Freitag haben sich
Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel bei den 13 jungen
Vorarlberger Athletinnen und
Athleten bedankt, die das Land
bei den Europäischen Olympischen Winter-Jugendspielen so
erfolgreich vertreten haben. Mit
fünf Medaillen, darunter drei Mal
Gold, sowie vielen weiteren hervorragenden Platzierungen fällt
die Bilanz für Vorarlberg auch
sportlich sehr positiv aus. „Ganz
Vorarlberg hat sich mit euch
über die großartigen Leistungen
gefreut“, betonten Wallner und
Mennel beim gemeinsamen Mittagessen in Dornbirn.
Das vor zwei Wochen zu Ende
gegangene
European
Youth
Empfang des Landes für Vorarlbergs erfolg
Nachher
INFO
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Freitag, 13. Februar 2015
11
EYOF-Bilanz
bergs erfolgreiche EYOF-Teilnehmer
Olympic Winter Festival (EYOF)
2015 in Vorarlberg und Liechtenstein sei geworden, was von
allen Seiten so inständig erhofft
wurde: „Ein echtes Sportfest für
die Jugend und mit der Jugend“,
verdeutlichten Wallner und Mennel beim Treffen mit den erfolgreichen heimischen Athletinnen
und Athleten.
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reiche EYOF-Teilnehmer.
Nicht nur als Gastgeberland
hätte sich Vorarlberg einer großen
sportinteressierten
Weltöffentlichkeit perfekt präsentiert. Groß
aufgezeigt hätten darüber hinaus auch die jungen Vorarlberger
Sportlerinnen und Sportler, sagte
Wallner. In dem Zusammenhang
erinnerte er an die harte Arbeit,
die hinter den sportlichen Spitzenleistungen steckt: „Neben den
Athletinnen und Athleten haben
sich auch die engagierten Betreuerteams, die Vereine und alle, die
zum Erfolg beitragen, ein großes
Dankeschön verdient“. (red)
Freitag, 13. Februar 2015
12
Herbert Geringer informiert
14. Februar Valentinstag
Jeder von uns hat am Valentinstag die Möglichkeit sich mit Blumen zu bedanken.
Geschichte des heiligen
Valentins:
Übrigens, den heiligen Valentin
hat es tatsächlich gegeben. Er
war ein christlicher Mönch und
Anlaufstelle in „Herzensangelegenheiten“ und Ehekrisen, die es
schon damals gab. Als Abschluss
seiner Beratung übergab er den
Ratsuchenden Blumen. Der heilige Valentin erlitt den Märtyrertod, weil er Soldaten empfahl, ein
familiäres, friedliches, christliches Leben zu führen. Sinngemäß
für den heiligen Valentin wäre
der Spruch: „Make love not war!“
Welche Blumen schenke ich?
Bei den Topfpflanzen führen die
Frühlingsboten die „Hitliste“ an.
Herbert
Geringer
Ich denke vor allem an Primeln,
Narzissen, Tulpen, Hyazinthen,
Veilchen, Margeriten, Anemonen
und so weiter. Diese Frühlingsstars, die nicht nur sehr preiswert
sind, überzeugen durch romantische Farben, Formen, Duft und
signalisieren den kommenden
Frühling. So eine Frühlingsschale
wird jetzt in jeder Wohnung zum
absoluten Blickfang. Achten Sie
beim Einkauf auch darauf, dass
Übertöpfe, Körbe, Taschen farblich zusammen passen. Dasselbe
gilt auch für Schleifen, Bänder
und floristisches Zubehör.
Was mich an so einem „Frühlingsensemble“ besonders beeindruckt ist die Tatsache, dass diese
Pflanzen besonders lang halten
und damit nachhaltig Freude
bereiten. Die meisten von ihnen
können Sie später in Ihrem Garten auspflanzen.
Eine edle Pflanze, die besonders nachhaltig wirkt ist und
bleibt die Orchidee. Interessant
und attraktiv sind aber auch
die sogenannten Immergrünen,
die in jedem Büroraum oder im
Wohnzimmer eine lebendige Atmosphäre erzeugen, Sauerstoff
spenden, Schadstoffe absorbieren und daher für ein gesundes
Wohnklima sorgen.
Schnittblumen:
Zugegeben, Schnittblumen sind
ein vergängliches Geschenk,
doch im Moment ihres Erblühens,
steckt alle Aufbruch- und Lebensstimmung in ihnen. So ein Valentinsstrauß sollte aber unbedingt
eine Woche und nicht nur ein Wochenende erfreuen. So sollten die
Knospen zum Beispiel von Rosen
zwar leicht aufgeblüht, aber fest
auf ihren Stielen sitzen. Frische
Rosen zeichnen sich durch eine
gesunde Belaubung und intensive Farbe aus.
Verwenden Sie bitte in der Vase
nur lauwarmes Wasser. Und noch
etwas: „Die beim Gärtner erhältlichen Frischhaltebeutel“ haben
sich bestens bewährt. Schadstoffe
werden gebunden, die Schnittblumen erhalten Nährstoffe und
letztlich müssen Sie das Wasser
in der Vase nicht ständig austauschen. Setzen Sie bitte Schnittblumen nicht der Zugluft aus
und stellen Sie den Strauß in der
Nacht etwas kühler.
Liebe Leserinnen und Leser,
mit Blumen kann man sich besonders für Hilfsbereitschaft,
Verständnis,
Verzeihen
und
Sympathie bedanken. Blumen
und Pflanzen sind preiswert,
aber sehr wertvolle Geschenke.
Für mich kommen „Liebesbotschaften“ ohne Begleitung von
Blumen nicht aus. Pflanzen und
Blumen stimmen uns sanftmütig,
heiter und machen uns letztlich
glücklich. Wenn Sie Pflanzen und
Blumen verschenken, werden Sie
selbst feststellen: „Blumen sind
natürliche Herzensbrecher!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner
Herbert Geringer, jeden Freitag um
8.15 Uhr Radio Vorarlberg
gartenparkgeringer.at
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Die Redewendung: „Sag es
durch die Blume“ ist uns allen
hinlänglich bekannt. Am 14.
Februar ist Valentinstag und da
sollten wir es besser: „Mit Blumen sagen!“ Blumen und Pflanzen sind Botschafter, die Gefühle wie Zuneigung, Dankbarkeit,
Liebe, Sympathie auf eine sehr
natürliche Art vermitteln. So ist
es eigentlich nur allzu verständlich, dass es Blumen sind, die
uns von der Geburt bis zum Tod
begleiten.
Freitag, 13. Februar 2015
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13
Freitag, 13. Februar 2015
14
„Reiche husten uns was“
WKO-Chef Leitl über
Bürokratie-Wahn, Helden auf der Flucht und
einen Mittelstand, der
„alles brennt“.
Wirtschaftslage und Arbeitsmarkt geben Grund zur Besorgnis. Wenn Sie Feuerwehr
spielen müssten, welche drei
Punkte würden Sie sofort umsetzen?
„Punkt 1: Wir bauen in Österreich 7.000 Wohnungen im Jahr
zu wenig. Wohnbau ist das beste
inlandswirksame Projekt zur
Wachstumsförderung. Gleichzeitig
bedeutet zu wenig Wohnbau, dass
die Mieten steigen und die Menschen weniger Kaufkraft haben.
Punkt 2: Österreich produziert
60% seines Wohlstandes außerhalb des Landes. Wenn es in
Europa ‚zach‘ ist, müssen wir in
Regionen, wo es flott dahingeht,
dabei sein: China, Indien, Arabien,
Afrika, Lateinamerika und auch
Nordamerika. Ich habe heute eine
Meldung gelesen, da hat es mich
„Jubel wegen 0,3 %
EU-Wachstum? San
denn die deppert? Die
Amerikaner machen das
Zehnfache!“
CHRI S T O P H L E I T L , WKO
gerissen: ‚Hurra, Eurozone um
0,3 Prozent gewachsen!‘ Da habe
ich mir gedacht: San denn die deppert? Eine Jubelmeldung wegen
0,3 Prozent? Die Amerikaner
machen das Zehnfache!“
Und Punkt 3?
„Wir müssen den kleinen Unternehmen bei Gründung, Finanzierung und in der überbordenden
Bürokratie das Leben erleichtern.
Eine Bürokratie, die alles niederdrückt, erstickt den Willen zur
Selbstständigkeit.“
Wissen Sie, wie viele bürokratische Regeln ein Unternehmen
befolgen muss?
„Es sind so viele, dass niemand
genau weiß, wie viele es sind. Ein
Das gesamte Interview mit Christoph Leitl lesen Sie auf www.meinbezirk.at/1236484
Beispiel: Wir bekennen uns alle
selbstverständlich zum Arbeitnehmerschutzgesetz. Aber man
kann alles im Detail zerfitzeln. Ich
habe letztens drei sehr bekannte
sozialdemokratische Politiker
gefragt: ‚Wie viele Bestimmungen,
schätzt ihr, hat dieses einzige
Gesetz?‘ Der Erste sagte: ‚80‘. Sagt
der Zweite: ‚Das dürfte zu wenig
sein, 150.‘ Der Dritte darauf: ‚Ich
gehe auf die sichere Seite, 300.‘
Es sind TAUSEND-ZWEIHUNDERT-UND-NEUN. In einem einzigen Gesetz! Und dann gibt es da
noch eine Fülle anderer Gesetze.“
Da gibt es die berühmten
Beispiele wie den Rolltorbeauftragten, den jede Firma mit
Garagentor braucht ...
„Genau. Und ich sage: Das kannst
du nicht alles wissen. Aber derzeit
wirst du für alles bestraft. Ich will
da nix wegschneiden, aber die
Auslegung ändern. Beraten statt
bestrafen! Wenn einer absichtlich
„Das Arbeitnehmerschutzgesetz hat 1.209
Bestimmungen. Da
stellt es einem die Haare
zu Berge!“
CH RIS TO P H L E ITL, WKO
und wiederholt Illegales macht,
gehört er bestraft. Aber wenn ein
Fehler passiert, müssen Toleranz-
schwellen drin sein. Ein Beispiel:
Ein kleiner Personaldienstleister in
der Südsteiermark hat seine Lohnverrechnung ausgelagert. Die hat
einen kleinen Fehler gemacht. Die
Nachzahlung war 153 Euro. Die
Strafe war 11.000 Euro. Da stellt es
einem die Haare zu Berge, dann
werden die Leute ‚pfeifdrauf‘.“
Wie groß ist der Frust der Unternehmer derzeit?
„Der Großteil unserer Arbeit ist
es, momentan Frust wegzuräumen. Ein Beispiel: Es heißt derzeit
Erbschaftssteuer nur für Millionäre. Wenn du das SPÖ-Modell
nachrechnest, kommst du drauf,
dass ein Tischler mit 15 Leuten
beim Erbe mit 200.000 Euro
belastet wäre. Das macht die Leut’
‚haß‘. Das betrifft auch Gastronomiebetriebe, die ein hohes
Anlagevermögen haben. Es steht
Millionärssteuer drauf, aber es ist
Mittelstandssteuer drinnen.“
Es geht aber nicht nur um Erbschaftssteuern, sondern auch
um Vermögenssteuern. Sie haben gesagt, dass viele unserer
„Heroes“ bereits im Ausland
versteuern.
„Ich würde gerne eine Vermögenssteuer zahlen, wenn ich in
Summe die Steuerlast wie in der
Schweiz hätte. Daher sind einige
Sportler und Künstler nach Zürich
gegangen. Früher haben wir Stiftungen mit weltweitem Vermögen
Fotos: Markus Berger
nach Österreich geholt, damit sie
ihre Steuern bei uns zahlen. Jetzt
sind wir dabei, sie zu vertreiben.
Die Steuerreform würde also
keine Mehreinnahmen, sondern
Mindereinnahmen bringen, weil
die Stiftungen husten uns was.
In Kärnten gibt es drei große
Stiftungen ...“
Flick, Horten, Glock ...
„Ich nenne keine Namen. Aber die
sind am Sprung ins Ausland. Das
geht ohne Vorwarnung. Sobald
das Gesetz kommt, husten uns die
was, dann haben wir keine Mehreinnahmen, sondern Mindereinnahmen. Und wie bedecken
wir das? Wer ist nicht am Sprung
nach Zürich? Der Mittelstand. Der
brennt. Ich will ja nicht parteipolitisch werden ...“
Schade.
„Na, ich kann’s Ihnen auch sagen:
Die Roten reden von einer Millionärssteuer, obwohl sie wissen,
dass sie nie diese Beträge zusammenbringen, ohne den Mittelstand
zu schröpfen. Ich habe vieles
beigetragen, weil ich auch der
Meinung bin, dass die, die mehr
verdienen, auch mehr beitragen
sollen. Und dreimal hat man uns
versprochen, dass es jetzt genug
ist und der Staat jetzt abschlanken
wird. Dieses Versprechen wurde dreimal gebrochen und jetzt
kommen sie ein viertes Mal und
klopfen an unserer Haustür.“
Freitag, 13. Februar 2015
15
Freitag, 13. Februar 2015
16
com:
Musik, Pferde & Kalligraphie
Vielfältiges Seminarangebot in der Propstei St. Gerold
Die Propstei St. Gerold hat sich
in den vergangenen Jahrzehnten
als Kultur- und Sozialzentrum
etabliert, in dem Weiterbildung,
Kunst und Musik einen hohen
Stellenwert genießen. Das breite Seminarangebot hat zum Ziel,
für den Menschen von heute Oasen und Zeitfenster zu schaffen,
in denen er das Sehen, das unbeschwerte Lachen und Pfeifen
wieder lernen kann.
Vom 20. bis zum 22. Februar
2015 finden die Besucher der
com:bau, der größten Baumesse
der Vier-Länder-Region, alles zu
dem Themen Neubau und Sanierung.
Ende Februar findet die com:bau,
die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, bereits zum zweiten Mal auf
dem Messgelände in Dornbirn
statt. Mit rund 200 Ausstellern
und einer Ausstellungsfläche von
über 12.000 Quadratmetern erlebt
die com:bau dieses Jahr bereits
eine spürbare Steigerung.
In nächster Zeit finden folgende Seminare statt, nach denen
Sie vielleicht mit einer gewissen
Leichtigkeit den Nachhauseweg
antreten können:
1. Heilkraft der Musik - Einübung in die Musikmeditation
Das Seminar dient der Einübung
in die Musik-Meditation, die dem
Hörer hilft, sich von der Ruhe,
Kraft und Weisheit großer Musik
durchdringen und verwandeln
zu lassen. Sie fördert das bewusste Hören Bachs, Beethovens,
Bruckners und anderer Meister.
Die Teilnehmer üben, in die Geheimnisse der Musik einzudringen, ihre Tiefen zu erforschen
und sich zu ihrer Höhe aufzuschwingen. Bewährte Atem- und
Entspannungsübungen der Yogapraxis werden mit einbezogen.
Fehlspannungen lösen sich und
die ästhetische Erlebnisfähigkeit
wird erweitert. Durch ein intensives Musik-Erleben in ruhevoller
Wachheit kann sich das geistige
und körperliche Wohlbefinden
wesentlich steigern.
Kursbegleitend wirkt die
Künstlerin Carmen KirkpatrickRuss mit. Die Ottobeurer Malerin
stellt im Seminarraum meditative „Hörbilder“ aus, passend
zur Musikauswahl. Die Hörbilder spiegeln in Farbe, Linie und
Form die Musik wieder, die zur
Einstimmung auf die Meditation
dient.
Termin: 27. Feb. – 1. März 2015
Leitung: Michael Swiatkowski,
Meditationslehrer in der Bendediktinerabtei Ottobeuren/D
Kosten: Kurs 140 Euro, + Pension
158 bis 196 Euro (Einzelzimmer
mit Vollpension)
2. Einfach nur getragen sein Yoga und Reiten
Bewegungsimpulse des Pferde-
Ange
rückens, die sich beim Reiten
auf unseren Körper übertragen,
erinnern uns unbewusst an eine
prägende Erfahrung: Das Getragen-Sein im Mutterleib. Dieses
Getragen-Sein neu zu entdecken
stärkt unser eigenes Urvertrauen. Das Mit- sich- selbst- Sein (im
Yoga) und das Mit- den- PferdenSein bedeutet so sein zu dürfen
und so angenommen zu sein wie
wir sind und in uns selbst zu
wachsen. Im Yoga helfen uns vor
allem dynamische Bewegungsabfolgen und sanfte Atemübungen,
die Achtsamkeit nach innen zu
kehren und den Geist zur Ruhe
kommen zu lassen - sich von
Atemzug zu Atemzug tragen lassen.
An diesem Wochenende können wir uns selbst durch das
Spüren des Körpers und Atems
auf achtsame und wohlwollende
Weise näher kommen. Sowohl
im Yoga als auch beim Sitzen
auf dem Pferderücken wird unsere Körper- und Selbstwahrnehmung geschult. Auf diese
Weise kann es uns gelingen zum
eigenen inneren Gleichgewicht
zu finden, Vertrauen wachsen zu
lassen und den tragenden Grund
in uns selbst zu entdecken. Lass
dich einfach tragen.
Termin: 7. – 8. März 2015
Leitung: Eva-Maria Türtscher,
Reittherapeutin, BA Politikwissenschaft, Buchboden/A und
Kerstin Eckert, Yogalehrerin,
Wien/A
Kosten: Kurs 240 Euro, + Pension
79,20 - 98,60 Euro (Einzelzimmer
mit Vollpension)
3. Kreative Kalligraphie
Das eintägige Seminar bietet die
Möglichkeit, eigene, innere Bilder, Farben und Worte in sich
zu entdecken und zu Papier zu
bringen (keinerlei Vorkenntnisse
erforderlich). Leuchtende Farben, leere Flächen, Kontraste von
Schwarz und Weiß, die Spannung
zwischen Form und Auflösung,
sind Elemente, mit denen der
Graphikdesigner und freischaffende Künstler Hajo Schörle, gemeinsam mit seiner Schwester
Armgard Schörle den Teilnehmern an diesem Tag Mut macht,
ihren Ausdruck zu finden.
Im Vordergrund des Seminars
steht nicht das Erlernen einer Technik, sondern die Freude am schöpferischen Prozess. Sie ist es, die die
eigene Kreativität beflügelt.
Termin: 7. März 2015
Leitung: Armgard Schörle, Autorin und Referentin, Kisslegg/D
und Hajo Schörle, Graphik Designer und freischaffender Künstler,
Nagold/D
Kosten: Kurs 90 Euro inklusive
Material (Leinwände, Papier, Farben, Pinsel..) exklusiv Mittagessen
Anmeldung auf unserer Homepage www.propstei-stgerold.at
oder telefonisch unter 05550-2121;
gerne schicken wir Ihnen auch
das Jahresprogramm 2015 zu (pr)
Highlights für bauinteressierte
Besucher
Auch die diesjährige Ausgabe der
com:bau bietet dem bauinteressierten Publikum wieder zahlreiche Schwerpunkte. So präsentieren beim Gemeinschaftsstand der
Sparte Gewerbe und Handwerk
der Wirtschaftskammer Vorarlberg fünf Unternehmen ihr Angebot. Ebenfalls auf die Stärken der
Region fokussiert ist die Walgauer
BauArena. 16 Bauunternehmen
und baunahe Gewerbebetriebe,
Planer und Ausstatter aus dem
Walgau zeigen auf der com:bau
INFO
2. com:bau
Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien
20. bis 22. Februar 2015
Messe Dornbirn, Messeplatz 1,
6854 Dornbirn (Österreich/Vorarlberg)
Öffnungszeiten:
Freitag und Samstag, 10 bis
18 Uhr, Sonntag, 10 bis 17 Uhr
Preise:
Erwachsene: 10,00 Euro
Ermäßigte Karten: 8,00 Euro
(Jugendliche von 15 bis 18 Jahre,
Senioren)
Kinder unter 14 sind frei
Ausstellungsbereiche: Planung,
Finanzierung, Rohbau/Sanierung,
Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien
Mehr Informationen:
http://combau.messedornbirn.at
Freitag, 13. Februar 2015
17
bau 2015 - rund 200 Aussteller
bot von der Planung bis zur Ausführung alles unter einem Dach
machen können, sorgt das Fachpersonal von „Familienfreundliches Dornbirn“ wieder für beste
Betreuung der Kleinsten. (red)
Rund 200 präsentieren
ihre Produkte und
Dienstleistungen
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Foto: Messe Dornbirn
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erstmals ihr großes Leistungsspektrum. Unter dem Motto „Lebensräume, natürlich in Holz“
laden die vier Organisationen
vorarlberger holzbau_kunst, die
Landesinnung Holzbau, die Venstermacher und VorarlbergHolz
die Besucher auf einen Streifzug
durch das „Holzbauland Vorarlberg“ ein. Die HTL Rankweil zeigt
einen begehbaren Messestand in
Holzbauweise, der auf einer speziell gefertigten Holzverbunddecke steht. Während sich die Eltern
ein Bild des Angebots der com:bau
Freitag, 13. Februar 2015
18
Beste Bedingungen für Regionales Teleshopping
freiwillig Engagierte
mit der Merx Queen
Dem wertvollen Wirken von freiwillig engagierten Menschen in
Vorarlberg wird von Landesseite
ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt. Mit dem Ziel, bestmögliche Rahmenbedingungen für dieses Engagement bereitzustellen,
wurde ein vielfältiges Unterstützungsangebot entwickelt. Die
Vorarlberg Akademie mit ihrem
attraktiven Aus- und Weiterbildungsprogramm für freiwillig
Engagierte ist ein fester Bestandteil. Das breit gefächerte Kursund Seminarangebot ist auf die
Anforderungen und Bedürfnisse,
die sich in der Freiwilligentätigkeit stellen zugeschnitten. Jetzt
liegt das neue Frühjahrsprogramm vor.
Kompetenzen aus den unterschiedlichen Abteilungen des
Landes werden im Aus- und
Weiterbildungsangebot der
Akademie gebündelt. Für Engagierte im Verein, in der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen
werden interessante Kurse und
Seminare aufgelegt. Die Themenpalette geht von EDV-Trainings
über Öffentlichkeitsarbeit, Informationsabende zu rechtlichen
Fragen im Vereinsleben bis hin
zu Managementfähigkeiten.
Es finden sich Einstiegs- und
Schnupperangebote ebenso wie
komplette Kurse und Ausbildungen, die mit Zertifikaten abschließen.
Das neue Frühjahrsprogramm
2015 ist im Internet auf www.vorarlberg.at/akademie abrufbar.
Weiterführende Informationen
erhalten Interessierte im Büro
für Zukunftsfragen im Amt der
Vorarlberger
Landesregierung
(Telefon 05574 511 20605, E-Mail
zukunftsbuero@vorarlberg.at).
(pr)
Die Agentur kommu.at und der
heimische Regionalsender RTV
Vorarlberg bieten eineten Neuheit für Vorarlberg und die umliegende Region. Zum erstenmal
gibt es im Fernsehen regionales
Teleshopping.
„Es war immer schon unser Ziel,
heimischen Firmen die Möglichkeit zu schaffen, dass sie ihre Produkte besser präsentieren können“, so Martin Böckle, der für
RTV Vorarlberg den Verkauf und
das Marketing koordiniert. Den
Beginn macht das Oberländer
Unternehmen Merx Products. Mit
innovativen Reinigungsprodukten rund um den Haushalt sowie
speziellen Produktentwicklungen hat sich Merx Products europaweit erfolgreich positioniert.
Nun gibt es im Walgaupark in
Nenzing auch einen eigenen
Shop. Alle 14 Tage präsentiert
„Teleshopping“ Moderator Martin Böckle gemeinsam mit der
Merx Queen direkt aus dem Shop
eine neue Ausgabe „Jetzt kommt
die Merx Queen!“ – Dabei dürfen
sich die Konsumenten auf tolle
Angebote rund um den Haushalt
freuen. Zu sehen ist das regionale Teleshopping täglich um 10:30,
13:30, 17:40, 20:35 und 22:00 im
Programm von RTV Vorarlberg.
Regionales Teleshopping mit heimischen Unternehmen. (pr)
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Neues Frühjahrsprogramm 2015
der „Vorarlberg Akademie“ erschienen
Freitag, 13. Februar 2015
19
Wohnstudio Wachter
Rolf Benz Jubiläumsaktion
Funktions-Vorteilsaktion
Das Wohnstudio Wachter präsentiert die „Funktions-Vorteilsaktion“ für die Modelle „NOVA“ und
„PLURA“, die bis 30. April 2015
dauert. „Entspannung neu erleben“ verheißt das Modell NOVA,
die dank ihrer einzigartigen Komfortfunktion jede Form annehmen kann, die man sich zum Relaxen wünscht. Ein beliebtes Sofa
ist auch die „PLURA“, die Ihnen
die Möglichkeit gibt, genau so zu
leben, wie Sie gerade wollen. Ob
aufrechtes Sitzen, entspanntes
Relaxen oder bequemes Schlafen
– mit wenigen Handgriffen bringen Sie das Multifunktionssofa in
Ihre Lieblingsposition.
Vorbeikommen und Staunen
Schauen Sie im Wohnstudio
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Zimbapark) und nehmen Sie
Platz auf den ausgestellten Rolf
Benz-Modellen und erleben Sie
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Polstermöbel.
Freitag, 13. Februar 2015
20
Ängsten entgegenwirken
Bevölkerung hat ein Recht auf Information
Weltweit erfahren wir die größte
Flüchtlingswelle seit dem zweiten Weltkrieg. Vorarlberg musste eine sogenannte Asylquote
erfüllen und hat das mit Hilfe
vieler Gemeinden im Land geschafft.
Kommenden Mittwoch am 19.2.
um 19 Uhr findet im ehemaligen
Krankenhaus Gaisbühel eine
Informationsveranstaltung
für
alle Interessierten zum Thema
„Asylwerber in Gaisbühel“ statt.
Die Gemeinden Schlins und Bludesch sowie die Cartias möchten
allfällige Fragen der Bevölke-
rung beantworten und hoffen
auf eine gute Zusammenarbeit.
Für Bürgermeister Michael Tinkhauser aus Bludesch ist dieser
Termin sehr wichtig, damit die
Der
Bevölkerung die Möglichkeit
Bludescher
Bürgermeis- hat Menschen mit deren Schickter Michael sal persönlich kennen zu lernen.
Tinkhauser Die Veranstaltung diene auch
dazu keine Ängste oder Sorgen
möchte
aufkommen zu lassen, so Tinkdie Bürger
zum Thema hauser. Bürger der Gemeinden
Asylwerber sollen sich selbst ein Bild machen
informieren und dadurch eventuell verstehen,
warum es Menschen dazu treibt
ihre Heimat verlassen zu müssen.
Tinkhauser betont, dass die Zusammenarbeit bisher mit einzelnen Personen aus Bludesch und
der Caritas sehr gut funktioniere.
Kritik gibt es auf Seiten des Informationsflusses. Hier wünscht
sich Tinkhauser, dass die Gemeinden schneller in die gesamte
Organisation eingebunden werden sollten. Gemeinden sollten
aktiv bei der Mitbestimmung von
Unterkünften integriert werden.
Tinkhauser sieht ein zusätzliches Problem mit dem gesamten
Wohnungsmarkt. Durch Personen, die eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen haben,
könne sich die Situation in den
Gemeinden merklich erschweren, da nicht genügend gemeinnützige Wohnungen im gesamten
Landesgebiet vorhanden seien.
Hier brauche es sicher noch Gespräche zwischen dem Land, den
Gemeinden und der Caritas, um
zusätzliche Lösungen für diesen
Umstand zu finden, so der Bludescher Bürgermeister. (mar)
INFO
Infoabend und Austausch zum
Thema Unterbringung von
Flüchtlingen
Am Mittwoch, 18. Februar 2015,
ab 19 Uhr, im ehem. Krankenhaus
Gaisbühel
Es gibt auch ein kleines
interkulturelles Buffet
Was zählt, sind die Menschen.
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Freitag, 13. Februar 2015
21
Katharina Liensberger geehrt
Viel Prominenz und 300 Besucher vor dem Rathaus in Rankweil
vur. Bürgermeister Helmut Lamper aus Göfis und Bürgermeister
Martin Summer aus Rankweil,
Vize-Präsident des Vorarlberger
Schiverbands Gerold Berthold
und Landesrätin Bernadette
(v.l.n.r.) Landesrätin
Bernadette Mennel,
Katharina Liensberger
mit den Bürgermeistern aus Göfis und
Rankweil Helmut
Lampert und Martin
Summer
Mennel zählten ebenfalls zu den
Gratulanten. Katharinas Erfolgsfahrten wurden auf einer Videoleinwand nochmals gezeigt und
die Rankweiler Tanzgruppe „One
Step Ahead“ führte die Show vor
mit der sie bei der Eröffnung der
EYOF-Winterspiele in Tschagguns mitgewirkt haben. Die Bürgermusik Rankweil umrahmte
den würdigen Empfang. (cer)
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Für den tollen Empfang stand zu
Beginn der Nachwuchs des
Schiklub Rankweil mit Skiern
Spalier. Obmann Albert Dietrich
überreicht
Liensberger
eine
Skulptur mit persönlicher Gra-
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Die zweifache JugendolympiaGewinnerin wurde am Donnerstag, 5. Februar, unter dem Jubel
von rund 300 Besuchern und
ihrer Wohngemeinde Göfis vor
dem Rathaus Rankweil geehrt.
Freitag, 13. Februar 2015
22
Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Verordnung
des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der
Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der
Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der
Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995,
sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgF.
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel
Tel.: 0 55 22 / 51 5 34
Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6
marktgemeindeamt@frastanz.at
www.frastanz.at
Geänderte Öffnungszeiten
am Rosenmontag
Die Bürgerservicestelle im Rathaus Frastanz ist aufgrund der Aufbauarbeiten für das Schaaner-Ried-Fahren am Montagnachmittag, dem
16. Februar 2015, geschlossen. Am Vormittag ist die BürgerserviceStelle von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet.
§1
Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Zif. 1 und Abs. 2 lit. a StVO 1960 wird im Interesse der Sicherheit des Verkehrs, insbesondere der Fußgänger, und
zur Fernhaltung von Gefahren oder Belästigungen zum Schutz der Bevölkerung verordnet, dass die Gemeindestraße „Kosaweg“ im Bereich
zwischen den Wohngebäuden „Kosaweg 31“ und „Gadonstraße 15“
für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist. Von diesem Fahrverbot ausgenommen wird die Land- und Forstwirtschaft.
Ab 17.2.2015 ist das Bürgerservice-Team wie gewohnt zu folgenden Öffnungszeiten für Sie da:
Montag von 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr
Dienstag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr
Freitag von 7.30 bis 13 Uhr
§2
Sämtliche früher erlassene Verordnungen hinsichtlich Straßensperren,
die sich auf den betreffenden Bereich der Gemeindestraßen „Kosaweg“ und „Gadonstraße“ bezogen, werden aufgehoben.
Kindergartenanmeldung
§3
Diese Verordnung ist durch Verlautbarung im Gemeindeblatt und mit
Anschlag an der Amtstafel der Marktgemeinde Frastanz sowie durch
nachfolgende Straßenverkehrszeichen nach § 44 Abs. 1 STVO 1960
kundzumachen und tritt mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft.
Bei den Gebäuden „Kosaweg 31“ und „Gadonstraße 15“ sind Vorschriftzeichen nach § 52 lit a Z 1 [„Fahrverbot (in beide Richtungen)“]
und die Zusatztafeln „Ausgenommen Land- und Forstwirtschaft“ anzubringen (siehe Lageplan).
Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel
Kostenlose Rechtsauskunft
INFO
Die Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 23. Februar 2015, von 8 bis 12 Uhr und
von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldetermin unbedingt einzuhalten.
Aufgenommen werden alle Kinder, die in der Zeit vom 01. September 2009 bis 31. August 2012 geboren wurden.
Folgende Module können ausgewählt werden:
Bezeichnung
Zeitraum
Modul 1 Grundmodul
• vormittags
7 – 12.30 Uhr
Preis
35 Euro zzgl.
5 Euro
(Materialgeld)
• nachmittags (Mo, Di 40 Euro
und Do) 14 – 16 Uhr
(monatlich)
• Mo - Fr
5,70 Euro
12.30 – 14 Uhr
(täglich)
Modul 2
Mittagsmodul
Am Montag, dem 23. Februar 2015, findet um 17.30 Uhr im Rathaus
Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der
Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen,
Erbrecht, usw.
Modul 3
Nachmittagsmodul
Abendmodul
Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte
direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.
Für weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der
Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.
Modul 4
• Mi 14 – 16 Uhr
• Mo – Do
16 – 17 Uhr
2 Euro (täglich)
1 Euro (täglich)
INFO
Bi all deana Faschingsnarra hoff i
nur, dass d‘Flüchtling z‘Gaisbühl koan
Kulturschock kriagnd. Isch eh scho hart
gnua für se.
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Stubahocke
Freitag, 13. Februar 2015
Die oben genannten Module können monatlich im Voraus im jeweiligen Kindergarten angemeldet werden. Das Modul 2 (Mittagsmodul)
wird nur mit Mittagessen angeboten. Fünfjährige Kinder können den
Kindergarten (Modul 1) kostenlos besuchen. Das Materialgeld wird
verrechnet.
23
„Schellern“, Guggamusigen und bunt geschmückten Wagen. Nach
dem Umzug spielen Guggamusigen aus nah und fern vor dem Rathaus ein „Monsterkonzert“.
Kehraus am Faschingsdienstag
Die Senioren sind am 17. Februar, um 14.30 Uhr, zum Kehraus ins
Haus der Begegnung eingeladen. Gemeinsam mit den Saminatalern
können die älteren Semester die 5. Jahreszeit ausklingen lassen.
Spielgruppe Sonnenschein
Anmeldung 2015/2016
Die Anmeldung für das kommende Spielgruppenjahr (ab Herbst 2015)
ist am Montag, 23. Februar 2015, von 14 Uhr bis 16 Uhr, in der Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1.Stock).
Alle 3-jährigen Kinder, bzw. die Kinder, die zwischen September
2015 und Jänner 2016, 3 Jahre alt werden, können angemeldet werden.
In unserer Spielgruppe wird gespielt, gewerkt, gesungen, gemalt,
geknetet, musiziert, gelacht. Spielerisches Erleben, lustbetontes Erproben und gemeinsames Tun stehen im Mittelpunkt.
INFO
Für weitere Informationen sind wir während unseren Öffnungszeiten
unter 0680/3101829 erreichbar.
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in Frastanz
Vom Kinderfaschingsumzug bis zum Schaaner-Ried-Fahren: Von
14. bis 17. Februar 2015 wird Frastanz wieder eine Hochburg der
Narretei.
Nachdem
am
Faschingssamstag, dem
14. Februar, Burggraf
„Franz der Herzliche“
dem Bürgermeister den
Rathausschlüssel abnimmt, haben die Narren das Sagen: Ab 14
Uhr säumen rund 1.000
bunte Mäschgerle beim
Kinderfaschingsumzug
der Riebelzunft die
Straßen im Ortszentrum. Nach der Narrenparade heizen den Zuschauern Guggamusigen und der Musikverein vor dem Rathaus ein.
Informationen für Landbusbenutzer
Aufgrund der Faschingsumzüge können die Haltestellen „Mühlegasse“ und „Gemeindeamt“ am Samstag, dem 14. Februar 2015, zwischen
13 Uhr und voraussichtlich 16.30 Uhr sowie am Montag, dem 16. Februar 2015, ab 18 Uhr vom Landbus nicht angefahren werden. Die Fahrgäste werden gebeten die Ersatzhaltestellen beim ehemaligen Hotel
Stern und am Bahnhof Frastanz zu benützen. Das Landbus-Team
dankt für das Verständnis.
Überblick:
14.2. 14 Uhr
14.2. anschl.
14.2. anschl.
14.2. 20 Uhr
Kinderfaschingsumzug im Ortszentrum
Kinderfaschingsparty im Haus der Begegnung
Party im Feuerwehrhaus
Faschingsparty der Guggamusig im
Adalbert-Welte-Saal
15.2. 9.30 Uhr Narrenmesse in der Pfarrkirche
16.2. 19.30 Uhr Schaaner-Ried-Fahren im Ortszentrum
17.2. 14.30 Uhr Kehraus für Senioren im Haus der Begegnung
Frastanz bittet zu Tisch
Einladung zum Kochabend
Am 20. Februar 2015 lädt die Marktgemeinde Frastanz zum internationalen Kochabend in die Mittelschule. Anmeldungen sind im Rathaus Frastanz möglich.
Im Mai 2014 hat die Marktgemeinde Frastanz das Kochbuch „Frastanz
bittet zu Tisch“ herausgebracht. Zur internationalen Rezeptsammlung
haben 35 Frastanzer Familien mit Wurzeln aus allen Kontinenten beigetragen. Als Folgeprojekt werden Gerichte mit den Rezepten aus dem
Kochbuch gemeinsam zubereitet und gegessen. Der erste Kochabend
im Oktober 2014 wurde sehr gut angenommen. Am 20. Februar 2015
werden Speisen aus Australien, Südafrika und den USA zubereitet.
Die Ideen für das Kochbuch und die Kochabende sind aus dem
Sprachfördernetzwerk Frastanz entstanden. „Dieses Netzwerk will
ein Klima der Toleranz und Wertschätzung für ein friedliches Zusammenleben schaffen und die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund fördern“, so Vbgm. Mock.
Faschingspartys
Für die Kinder geht es im Haus der Begegnung ab 14:30 Uhr mit einem
bunten Programm weiter: Auf die Kleinen wartet Zauberkünstler Adrian sowie eine Spiel- und Bastelecke. Abgerundet wird der Nachmittag beim Kiddy Contest mit Tanz und Gesang. Für Speis und Trank
wird das Team der Offenen Jugendarbeit Frastanz auch sorgen.
Für die etwas Größeren geht es nach dem Umzug im Feuerwehrhaus weiter. Dort wird mit Musik die fünfte Jahreszeit ordentlich gefeiert. Um 20 Uhr lädt die 1. Vorarlberger Guggamusig „Scheggahüsler
Frastanz“ zur Faschingsparty in den Adalbert-Welte-Saal.
Schaaner-Ried-Fahren
Am Sonntag geht es für die Narren bei der gemeinsamen Messe um
09:30 Uhr noch etwas ruhiger zu, ehe es am Rosenmontag dann am
Himmel wieder „blitzt und kracht“. Grund dafür ist das Feuerwerk,
das beim Schaaner-Ried-Fahren am 16. Februar, einen Höhepunkt bildet. Die Ledigen werden an diesem Abend ab 19:30 Uhr durch die
Straßen gezogen und ausgerufen. Begleitet werden sie von „Zünern“,
INFO
Anmeldungen für den Kochabend: Tel. 05522/51534-36; E-Mail
buergerservice@frastanz.at. Unkostenbeitrag: 7 Euro. Das Kochbuch
„Frastanz bittet zu Tisch“ ist in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus oder
im Internet unter www.frastanz.at/shop erhältlich.
Freitag, 13. Februar 2015
24
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Kino vor Ort: Englischer Humor
Im Rahmen der dritten europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 20. Februar 2015, um
19.30 Uhr, der englische Spielfilm „A Long Way Down“ gezeigt.
Martin, JJ, Maureen und Jess treffen in der Silvesternacht auf dem
Dach eines Londoner Hochhauses zufällig aufeinander. Alle hegen denselben Vorsatz: sich das
Leben zu nehmen. Überrumpelt
von der unerwarteten Gesell- A Long Way Down
Foto: Thimfilm
schaft, springt allerdings keiner
der vier Lebensmüden. Stattdessen schließen sie einen Pakt: Neuer
Selbstmordtermin ist der Valentinstag und bis zu diesem Datum bringt
sich niemand um.
haltend beliebt und prägen das individuelle Erscheinungsbild in privaten Gärten und im Öffentlichen Grün“, erläutern die SeminarOrganisatorinnen Marlene Schwarz, Marianne Ritter und Elke Kopf.
Multitalent Stauden
Es gibt viele tausend Arten und Sorten für die unterschiedlichsten
Standorte und die individuellen Gestaltungswünsche. Von den ersten
Farben und Düften zum Frühlingserwachen bis zum schräg fallenden
Sonnenlicht im Herbst. Egal ob Lebensbereiche der Stauden, der neue
Staudengarten auf der Insel Mainau, Gehölzbepflanzungen oder auch
ein Besuch bei der bekannten Staudengärtnerei Gaissmayer. Einmal
gepflanzt, können mit Stauden Jahr für Jahr Traumbeete aufleben, die
immer schöner werden.
Infos und Anmeldungen: www.ogv.at bzw. bei Sigrid Ellensohn,
T: 0664/5222 901
Närrische Rieblzunft Frastanz
Rieblzunftball 2015
Tickets
Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt werden acht europäische Filme
zwischen Oktober 2014 und Mai 2015 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der
Abendkassa im Domino erhältlich.
Am 6. und 7. Februar 2015 fanden wieder die zwei Bälle der
Närrischen Rieblzunft Frastanz
im Adalbert Welte Saal statt.
Diese standen heuer unter dem
Motto „Facebook“.
Preise:
Vorverkauf: Erwachsene 3 Euro, Jugendliche 2 Euro
Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
Burggraf Franz der Herzliche begrüßte wieder viele Prominente
aus Politik und Wirtschaft, wie
Landeshauptmann Markus Wallner, Bundesrat Edgar Mayer, die
Bürgermeister Eugen Gabriel aus
Frastanz und Florian Kasseroler
aus Nenzing. Weiters durften wir
an beiden Balltagen wieder befreundete Zünfte und Gilden, wie
das Faschingskomitee Frastanz,
das Prinzenpaar der Altenstädter
Faschingszunft mit Gefolge begrüßen. Der Burggraf gab dann
anschließend die Bühne frei für
das rauschende 3-stündige Programm, welches mit Dschungelfeeling und einem Tanz unserer
Tanzmädels begann.
Moderator Jürgen Jäger postete dann noch kurz seinen Facebook Account, bis er von Jürgen
Kircher aufmerksam gemacht
wurde, dass der Ball bereits begonnen hat. Er übersetzte dann
diverse EDV- Begriffe, die leider
immer in Englisch gehalten sind, ins Deutsche. Als die wiedergefundenen Zwerge im Wahlkampf der SPÖ traten unsere Gesangsgruppe, die Rieblnotastoplerer (Mattias und Elmar Märk, Markus Pedot,
Norbert Erath, Walter Lisch und Wilfried Gabriel) und brachten wieder neue Lieder über Begebenheiten aus unserem Dorf, machte das
Publikum auf die kommende Bürgermeisterwahl aufmerksam. Anschließend brachten unsere Tanzgruppe (Andrea Gabriel, Larissa und
Ramona Gabriel, Lisa-Maria Gohm, Katharina Kerschbaumer, Stefan
Kerschbaumer, Georg Gabriel, Martin Dobler, Emanuel Pedot, David
Gort und Andreas Gassner) ein Revival ihrer besten Tänze der letzten
Jahre. Zur Einstimmung gab es noch diverse Bilder aus diesen Jahren.
Ein Dank auch an Andrea Gabriel die für die Choreografie der Tänze
verantwortlich war.
Ein wirklicher Facebook Freak (Franz Lutz) erzählte aus seinem Tagesablauf mit seinem nicht verzichtbaren Facebook. Nach der Pause
INFO
Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie
unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter
www.frastanz.at/kino.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden
Zum Gedenken an Frau Erna Bertsch: Bäuerinnen Frastanz 10 Euro.
Allgemeine Spenden: Fr. Anni Pirker 10 Euro; Fr. Elfriede Baumann
20 Euro.
Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
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Mehrjährig“ – OGV Seminar 2015
Zur Einstimmung auf die kommende Gartensaison heißt es beim Verband für Obst- und Gartenkultur Vorarlberg: „Bunt – Pflegeleicht –
Mehrjährig“. Es dreht sich alles um Stauden & Co.
Gartentrend Stauden
Stauden sind stark in Mode gekommen und haben einen neuen Gartentrend geschaffen. Die Staudenexperten von Obst & Gartenkultur
Vorarlberg informieren in Theorie und Praxis zur Anlage und Pflege
von Staudenbeeten wie Standortansprüche, Farbkonzept und Pflanzenauswahl. „Viel Gartengenuss mit wenig Arbeitsaufwand“. Das
ist der Wunsch vieler Gartenbesitzer und umschreibt die problemlosen Gartenpflanzen kurz und bündig. „Stauden sind in Vorarlberg an-
Freitag, 13. Februar 2015
25
Domino s’Hus am Kirchplatz
Der Dom St. Nikolaus und seine
Schätze
begann der 2. Teil des Programmes, der von Markus Pedot moderiert
wurde, mit dem „Pipihendl“ vom Spitzbua Markus (Kriki Kerschbaumer) und machte mit seinen 3 Hennen mächtig Stimmung im Saal.
Was sich im Chatroom des Facebook abspielt, und wie sich Freunde kennen lernen und wie nah man sich bereits ist, zeigten Andrea
Gabriel und Mattias Märk. 5 stämmige Körper und 5 hervorragende
Stimmen (Herbert Gabriel, Walter Gabriel, Wolfgang Ganath, Georg
Gabriel und Hanno Kerschbaumer) machten mit ihrem Lied über den
„Alkohol“ mächtig Stimmung im Saal.
Ein Jäger der im Saminatal endlich seinen „Facebock“ schießen
möchte und die Ruhe genießt und zufällig den letzten Adler schießt,
wurde hervorragend gespielt von Klaus Malin. Zum Abschluss die
Playback Show, unter dem Motto „das Beste aus dem Youtube“ sangen
Stars Matty Valentino (Markus Hammer), Bilgeri/Köhlmeier (Georg
Gabriel und Martin Dobler), Cher (Jürgen Kircher), Heino mit Ramstein (Werner Debortoli, Stefan Kerschbaumer und Andreas Gassner),
Fredy (Werner Gohm), Rockn Roll (Jürgen Jäger) und als finaler Abschluss Conchita Wurst (Tobias Gut), mit allen Mitwirkenden des Programms für ein wunderschönes Schlussbild auf der Rieblbühne.
Unsere beiden Moderatoren Markus Pedot und Jürgen Jäger bedankten sich bei allen, die mitgeholfen haben, beide Bälle reibungslos durchzuführen. Ein besonderer Dank ging an Peter Debortoli, der
seit vielen Jahren für das Bühnenbild verantwortlich ist. Mit unserer
Rieblhymne „Wir sind die Super Riebl Crew“, gesungen von Christl
Kerschbaumer, machten wir die Bühne frei für den Tanz mit unserer
Musik „Georg und Michael“.
Wir möchten noch auf die Termine der beiden Bälle im kommenden
Jahr hinweisen: Freitag, 22. und Samstag, 23. Jänner 2016.
In der Reihe „Kulturführung Feldkirch“ laden wir zu einer ganz besonderen Schatzsuche ein. Kirchen sind nicht nur Gotteshäuser, die
zum Gottesdienst und Gebet einladen, sondern zeigen auch eine besondere Architektur und sakrale Kunstschätze verschiedener Epochen. Welche Schätze birgt die Pfarrkirche St. Nikolaus, der Dom unserer Diözese? Machen Sie mit Silvia Mayer (Austria Guide) einen
Spaziergang durch diese Kirche und entdecken Sie die Schätze der
Kirche.
Termin: Mittwoch 4. März, Treffpunkt 15 Uhr Domplatz / 1 Stunde
Beitrag: 7 Euro, Anmeldung bis Freitag, 27. Februar im Domino
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz,
Tel. 05522/51769-40, E-Mail: ofÀce@dominofrastanz.org
Betreibergemeinschaft Schilift Bazora
Fasching auf Bazora
Der Schilift Bazora ist bis Faschingsdienstag täglich von 10 bis 16 Uhr in
Betrieb. Wir laden zum traditionellen Faschingstreiben auf Bazora ein.
An den Faschingstagen wird es wiederum die gewohnt tolle Stimmung
auf der Piste, bei der Bergstation und in der Schihütte geben. Etwas Einzigartiges ist sicherlich der Faschingsdienstag auf Bazora. Genießt an
diesen Tagen das Schifahren und die Fröhlichkeit auf Bazora
Musikverein Frastanz
Wir öffnen am Rosenmontag, dem 16.2.2015, nach dem traditionellen
Schaaner-Ried-Fahren wieder das Musikheim für euch und möchten
alle ganz herzlich einladen. Wir möchten mit euch ausgelassen in unserem schön geschmückten Probelokal feiern. Auch in unserem Keller
haben wir wieder eine große Bar. Ab 21 Uhr sind die „Tore“ geöffnet
(Einlass ab 16 Jahren und mit gültigem Lichtbildausweis). Wir freuen
uns, wenn wir mit euch bis in die Morgenstunden feiern können.
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Schaaner Ried
Freitag, 13. Februar 2015
26
Neuer Qualitätsmanager
der Sparkasse Feldkirch
Wintersportverein Fellengatter
Faschingstreiben auf dem
Bergheim Bazora
Das Bergheim Bazora ist am Sonntag, dem 15.2.2015 und am Dienstag, dem 17.2.2015 jeweils ab 10 Uhr geöffnet. Alle Faschingsnarren
sind herzlich willkommen. Die Familie Hundertpfund sorgt an diesen
zwei Tagen für die Bewirtung. Der WSV Fellengatter freut sich, wenn
viele auf die Bazora kommen.
Schiklub Frastanz
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jetzt anmelden!
Der heurige Vereinsausflug führt uns am Samstag, 28.03.2015 nach Damüls. Alle Schiklubmitglieder mit Familie und Freunden sind dazu
herzlich eingeladen.
Die Kosten für den Bus übernimmt für alle Mitglieder der Schiklub.
Nicht Mitglieder zahlen einen entsprechenden Fahr-Beitrag (Erw.
12 Euro, Jugendl. 3 Euro, Kinder 2 Euro).
Für all jene, die eine Liftkarte benötigen, können wir folgende Kartenpreise anbieten: Gruppentarif Erwachsene 42 Euro, Senioren 40,50
Euro, Jugendliche 39 Euro, Kinder 24 Euro)
Stefan Moritsch (40) hat kürzlich
in der Sparkasse Feldkirch die
Leitung des Qualitätsmanagements und der Ombudsstelle
übernommen.
Er bringt dazu über 21 Jahre Bankerfahrung mit und war bisher
im Kreditrisikomanagement sowie im kundennahen Bereich tätig. Neben seiner neuen Funktion
als Ansprechpartner für spezielle
Kundenanliegen widmet er sich
künftig der ständigen Verbesserung aller Qualitätsstandards zur
Sicherstellung höchster Kundenzufriedenheit.
Was zählt, sind die Menschen.
Die 1842 gegründete Sparkasse
der Stadt Feldkirch ist das älteste
und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk. Rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
13 Filialen und der s Wohnbank
betreuen 45.000 Kundinnen und
Kunden. (pr)
Stefan Moritsch, neuer Qualitätsmanager und Ombudsmann der
Sparkasse Feldkirch
Treffpunkt 7.30 Uhr beim Rathaus Frastanz (Abfahrt 7.45 Uhr).
Anmeldung sowie weitere Information auf unserer Homepage www.
schiklub-frastanz.at oder bei Sigi Bertsch Tel.: 0664 / 549 03 48
$QPHOGXQJ]XP6FKOHUUHQQHQ
und zur Schiklubmeisterschaft
Wie bereits angekündigt finden das Fraschtner Schülerrennen und das
Schiklubrennen am Samstag, dem 21.2.2015 auf der Bazora statt. Beim
Schülerrennen können auch Nicht-Frastanzer Schüler der Jahrgänge
1999 oder jünger teilnehmen.
»Die Fenster von morgen,
zum Preis von gestern.«
Alle Anmeldungen bitte bis spätestens Mittwoch, 18.2. online auf
www.schiklub-frastanz.at oder bei Sigi Bertsch 0664/54 90 3 48. Die
Ausschreibungen zu den Rennen sind ebenfalls online verfügbar.
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und -Türen zum günstigeren Preis
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bessere Wärmedämmung.
Mehr Infos unter 0800/11 111 111 oder auf www.internorm.at
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Freitag, 13. Februar 2015
Freitag, 13. Februar 2015
28
Liturgie
Pfarrgemeinde
Frastanz
Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon
Fax
E-Mail
Internet
0 55 22 / 5 17 69-0
0 55 22 / 5 17 69-81
office@pfarrefrastanz.at
www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste
Evangelium: Markus 1, 40-45
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er
fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen,
dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand
aus, berührte ihn und sagte: Ich will es - werde rein! Im gleichen
Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein. Jesus
schickte ihn weg und schärfte ihm ein: Nimm dich in acht! Erzähl
niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring
das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie
ein Beweis meiner Gesetzestreue sein. Der Mann aber ging weg und
erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die
ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte;
er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf.
Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm.
Keine Messe im Geistlichen Zentrum
Am Samstag, 14. Februar, findet die monatliche Messe im Geistlichen
Zentrum wegen des Pfarrballs am Vorabend nicht statt.
Sr. Margareta und Sr. Reinhilde
Segnung für Liebende am Valentinstag
Der Hl. Valentin ist der Patron der Liebenden. Heuer fällt sein Fest
auf den Faschingssamstag. Im Anschluss an die Vorabendmesse am
Samstag, 14. Februar, um 19 Uhr in der Pfarrkirche laden wir daher
alle Paare zur „Segnung der Liebenden“ herzlich ein!
Sa
Kein Rosenkranz am Rosenmontag
Bitte beachten Sie, dass der Rosenkranz am Rosenmontag, 16. Februar,
wegen des Schaaner-Ried-Fahrens entfällt.
So
14.2. 17.00 Uhr Rosenkranz
15.2.
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Mo 16.2.
9.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Sozialzentrum
Di
17.2.
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
Mi 18.2.
7.00 Uhr Messe
Bernardaheim
7.45 Uhr Schülermesse
Apsis der Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Do 19.2.
6.30 Uhr Laudes
19.00 Uhr Abendmesse
Fr
20.2. 19.00 Uhr Kreuzweg
Sa
21.2. 17.00 Uhr Rosenkranz
So
22.2.
Pfarrkirche
Geistliches Zentrum
Apsis der Pfarrkirche
Pfarrkirche
Aschenauflegung am Aschermittwoch
In der Pfarrkirche sind die Gottesdienste am Aschermittwoch, 18. Februar, um 7.45 Uhr (mit den Schülern der Volksschule Hofen) und um
19 Uhr. Bei beiden Gottesdiensten wird die geweihte Asche aufgelegt.
Familienfasttags-Opfer
Beim Gottesdienst am Aschermittwoch, 19 Uhr, geben wir Ihnen die
Säckchen für das Familienfasttags-Opfer mit: Was an diesem Tag
erfastet wird, möge für die Armen gegeben werden. Bitte bringen Sie
die Opfersäckchen zu den Gottesdiensten am Sa/So, 21./22. Februar,
„gefüllt“ wieder mit. Nähere Informationen auf der nächsten Seite.
Kreuzweg
An den Freitagen der Fastenzeit laden wir Sie ein, den Kreuzweg in
der Pfarrkirche zu beten und so das Leiden Jesu zu betrachten und
Kraft für den Alltag zu schöpfen. Beginn ist jeweils um 19 Uhr bei der
ersten Station.
Kaplan Lukas Bonner
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Messe zum Faschingssonntag
Zur fröhlich gestalteten Messe am Faschingssonntag, 15. Februar, um
9.30 Uhr in der Pfarrkirche sind alle herzlich eingeladen, ebenso zum
anschließenden kleinen Umtrunk im Haus der Begegnung.
Apsis der Pfarrkirche
Losar: Neujahr im Buddhismus
Losar ist der wichtigste Feiertag in Tibet und wird am 19. Februar gefeiert. Vorbereitende Meditationen beginnen üblicherweise fünf Tage
vorher. Man beginnt sozusagen ein neues Leben.
Einfach zum Nachdenken
Skifahren unter blauem Himmel und das närrische Treiben in unseren
Straßen prägen diese Tage. Allen, die dies genießen können, wünsche
ich viel Freude dabei. Was gibt es Schöneres, als das Leben auszukosten und froh zu sein! Viele sind in diesen Tagen aber krank. Liegen daheim im Bett oder sogar im Krankenhaus. Erkältung und Grippe machen die Runde. Nehmen Sie sich die Zeit, um sich gut auszukurieren.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie bald wieder gesund sind. Segensgrüße an
das Krankenbett sendet Ihnen Ihr P. Gottfried Wegleitner
Freitag, 13. Februar 2015
29
Familienfasttag
Begegnungen
Familienfasttags-Aktion am Aschermittwoch
„Teilen spendet Zukunft - Wirtschaft FAIRändern. Solidarisch leben“.
Die Katholische Frauenbewegung ruft zum Teilen mit den benachteiligten Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika auf.
Pfarrball am Ruaßiga Fritig
Am Freitag, 13. Februar, findet um 20 Uhr unser Pfarrball im Haus der
Begegnung statt. Für Tanz und Unterhaltung sorgen „Robert & Robert”.
Bei der Tombola winken tolle Preise. Kostümierte wie unkostümierte
Gäste sind herzlich willkommen.
Abendkassa:
EUR 14,EUR 9,- für Jugendliche
Für den Arbeitskreis Feste und Feiern: Norbert Hauser
Bildung ist ein entscheidender Faktor bei der Bekämpfung von Armut
und Ungleichheit und somit der Schlüssel für Entwicklung und eine
gerechtere Welt. Das Modellprojekt zum Familienfasttag 2015, „FEMFudación entre Mujeres“, mit Sitz in Nicaragua, setzte sich von Beginn
an für die ökonomische Ermächtigung von Frauen ein, damit diese
Zugang zu materiellen Ressourcen und Produktionsmitteln sowie die
notwendigen Kenntnisse erhielten, um eine ökologische und autonome Landwirtschaft betreiben zu können.
Die Frauen organisieren sich in Kooperativen, in denen sie Kaffee,
Gemüse, Wein, Marmelade, Brot und andere landwirtschaftliche
Produkte für lokale, nationale und internationale Märkte sowie den
Eigenbedarf herstellen. So erwirtschaften sie eigenes Einkommen und
erlangen überdies Selbstwertgefühl.
Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie benachteiligten Frauen, Ihre Zukunft in die eigene Hand zu nehmen! Mehr dazu unter www.teilen.at.
Persönliches
Walter Prax verstorben
Am 8. Februar verstarb aus unserer
Gemeinde Herr Walter Prax, Jahrgang
1929, wohnhaft im Sozialzentrum. Walter
Prax wurde am 12. Februar beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche
verabschiedet und auf unserem Friedhof
beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen
unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Sr. Maria Benita Barwart verstorben
Am 6. Februar verstarb aus unserer
Gemeinde Sr. Maria Benita Barwart,
Jahrgang 1916, wohnhaft im Bernardaheim. Sr. Maria Benita Barwart wurde am 9. Februar beim Auferstehungsgottesdienst verabschiedet und auf
dem Schwesternfriedhof in Maria Ebene
beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen
und Mitschwestern unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Fröhliches Fest der Senioren
Am (Faschings-) Dienstag, 17. Februar, sind alle Senioren und Seniorinnen um 14.30 Uhr herzlich zum Faschingsausklang beim Seniorentreff ins Haus der Begegnung eingeladen. Es spielt die Blasmusik
“Saminataler”, humorvolle Texte werden von Harald Ludescher vorgetragen. Wer Lust hat, kann maskiert kommen. Frauen sorgen für
eine gute Bewirtung. Der Eintritt ist frei!
Brunnengespräch
Am Mittwoch, 18. Februar, ist unser monatliches Brunnengespräch.
Dieses Mal, da der Tag auf den Aschermittwoch fällt, besuchen wir um
19 Uhr die Abendmesse in der Pfarrkirche gemeinsam und empfangen
bewusst die Aschenauflegung als Tor in die Fastenzeit. Unser nächstes
Treffen ist am Mittwoch, 18. März, um 19 Uhr im Geistlichen Zentrum
zum weiteren Pilgerschritt. Allen eine gute Zeit!
Sr. Margareta und Marie-Luise Decker
Veranstaltungen im
Fr
13.2. 20.00 Uhr Pfarrball
Pfarre
Sa
14.2.
Jugendhaus K 9
So
15.2. 10.30 Uhr Faschings-Agape
Kinderfasching
Mo 16.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.
Faschingszentrale
Di
17.2. 14.30 Uhr Seniorentreff
Mi 18.2.
9.00 Uhr Purzelbaum
20.00 Uhr Chorprobe
20.00 Uhr Chorprobe
Fr
20.2. 16.30 Uhr Kindertrauertreff
Pfarre
Sozialarbeitskreis
FKF
Sozialarbeitskreis
Lebendige Familie
Frastner Chörle
Kirchenchor
Hospizbewegung
Freitag, 13. Februar 2015
30
Nenzing
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Marktgemeinde Nenzing
Einladung
zu der am Donnerstag, den 19. Februar 2015, um 20 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses stattfindenden 27. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung von Nenzing.
Tagesordnung
1. Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 9.12.2014
2. Berichte des Vorsitzenden
3. Berichte der Ausschüsse
4. Erlassung eines Teilbebauungsplanes für Betriebsgebiet Nenzing-Heimat
5. Erlassung einer Bausperre für Betriebsgebiet Nenzing-Heimat
6. Genehmigung des Voranschlages der Marktgemeinde Nenzing für 2015
7. Genehmigung des Voranschlages der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für 2015
8. Resolution für TTIP/CETA/TiSA-freie Gemeinde
9. Allfälliges
GemeindevertreterInnen, die aus dringlichen Gründen an der Sitzung
nicht teilnehmen können, werden gebeten, dies rechtzeitig dem Bürgermeister zu melden, damit ein Ersatzmitglied eingeladen werden kann.
Der Bürgermeister: Florian Kasseroler
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 14. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse.
Sonntag, 15. Februar: 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familien-Wortgottesfeier zum Faschingssonntag. Die Kinder sind eingeladen, maskiert den
Gottesdienst zu besuchen! 10.30 Uhr Patroziniumsmesse in Latz mit
dem Kirchenchor.
Montag, 16. Februar: 19 Uhr Rosenkranz.
Dienstag, 17. Februar: 8 Uhr Morgenlob.
Mittwoch, 18. Februar, Aschermittwoch: 19 Uhr Bußgottesdienst mit
Aschenauflegung.
Donnerstag, 19. Februar: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr
Abendlob.
Freitag, 20. Februar: 8 Uhr Messfeier
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4
info@pfarre-nenzing.at
Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Seniorenbund Nenzing
Unser Ausflug am Mittwoch, dem 25. Februar 2015 führt uns in die
Marktgemeinde Schruns. Zuerst besuchen wir das Heimatmuseum,
eines der ältesten Museen des Landes Vorarlberg. Nach einer sicher
interessanten Führung wandern wir zum Käsehaus. Dort erleben wir
eine Käsedegustation. Anschließend gibt es die Möglichkeit einer
Mahlzeit und Gelegenheit zum „Lädala“.
Kosten für Eintritt, Führung und Degustation: 15 Euro
Treffpunkt Bahnhof Nenzing: 7.50 Uhr
Abfahrt: 8.11 Uhr
Rückkehr in Nenzing: ca 14.40 Uhr.
Anmeldung bis 21.2.2015 bei Karl Moll (0664 4027591 oder 64415).
Alpenverein Nenzing
Mittwochwandergruppe
Mittwoch, 18. Februar 2015 – Zur Lustenauer Hütte
Treffpunkt 8,40 Uhr (Abfahrt 8,49 Uhr) am Bahnhof Nenzing, mit
Zug/Bus Dornbirn-Bödele, von dort in 1,5 Std. zur Lustenauer Hütte,
200 HM.
Bei Schönwetter und guten Schneeverhältnissen Aufstieg von Schwarzenberg, 2 Std.,
500 HM. Einkehr in der Lustenauer Hütte und zurück zum Bödele.
Nähere Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 64157 oder 0664-2081 689.
Mittwoch, 25. Februar 2015 – Zur Lindauerhütte
Treffpunkt um 9 Uhr beim Rettungszentrum Nenzing, mit PKW nach
Latschau, von dort durchs Gauertal zur Lindauerhütte am Fuß der
Drei Türme (1.744 m). Am gleichen Weg zurück, Auf- und Abstieg je
750 HM, Gesamtgehzeit 4 Stunden.
Fahrtkostenbeitrag 5 Euro, für NM 7 Euro.
Bei guten Schneeverhältnissen können Rodel mitgenommen werden.
Nähere Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 64157 oder 0664-2081 689.
Mittwoch, 4. März 2015 – Winterwanderung in Damüls
Treffpunkt um 8,15 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW
bis Thüringen, Bushaltestelle Kastner. Mit dem Landbus 77, Abfahrt
8,39 Uhr, nach Damüls zum Ugalift. Rundwanderung Unterdamüls –
Oberdamüls, 350 HM, Gehzeit 3 – 3,5 Std.
Rückfahrt 14,28 oder 15,28 Uhr ab Damüls-Uga, Thüringen an 15,17
oder 16,17 Uhr. Einkehrmöglichkeit in Damüls.
Nähere Auskünfte bei Renate Christa, Tel. 05525-63422 oder 0664-734
38881.
Gilt für alle Winterwanderungen: Gamaschen und Grödel gehören
in den Rucksack.
Auf Grund der Wetterverhältnisse und der Schneelage können sich die
Touren ändern. Bei zweifelhaftem Wetter immer anrufen, Anmeldung
ist bei allen Touren nicht erforderlich.
Bibliothek Nenzing
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten
Sonntag, 15. Februar: Alle Gurtiserinnen und Gurtiser sind zur Patroziniumsmesse in Latz herzlich eingeladen!
Tourismusverein Nenzing-Gurtis
Sonntag 15.2.2015 Fassdaubenrennen in Gurtis beim Pultlift, Startnummernausgabe ab 13 Uhr, Start 14 Uhr, Maskierung erwünscht
Keine Zeit zum Lesen?
Sie interessieren sich nur für Zeitschriften?
Sie möchten die neuen Medien zum Lesen nützen?
Das Land Vorarlberg in Kooperation mit dem Bibliotheksverband Vorarlberg und der Medienstelle der Diözese bietet nun allen Leserinnen
und Lesern die Möglichkeit der „Mediathek Vorarlberg“ mit einem
breiten Angebot an E-Books und anderen digitalen Medien (e-videos,
e-audio und e-papers).
Mit einem E-book, aber auch mit einem I-Pad, einem PC oder Laptop,
sowie einem Smartphone können die User das Angebot an E-Medien
Freitag, 13. Februar 2015
31
einfach und unkompliziert nutzen. Voraussetzung zur Entlehnung: Sie
müssen nur ein Jahresabonnement in Ihrer Bibliothek abschließen und
innerhalb eines Jahres eine Entlehnung in der Bibliothek durchgeführt
haben. Dann sind sie berechtigt ein Jahr kostenlos die Medien aus der
Mediathek zu nützen.
WSV Nenzing
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Vorarlbergs!
So prominente Vorläufer hat wohl nicht so
schnell ein anderer
Skiverein: ÖSV-Kaderläuferin Kerstin Nicolussi war Vorläuferin
bei der diesjährigen
Nenzinger Schülermeisterschaft. Sie ist natürlich das Idol vieler junger
Nachwuchs-Rennläufer im Ort und musste dem entsprechend auch das
eine oder andere Autogramm geben. Das vom WSV Nenzing ausgetragene und von Erwin Stoss sowie Roman Tschabrun ausgeflaggte Rennen wurde auf „Tschardund“ ausgetragen. Bei Sonnenschein, tollen
Schneebedingungen und angenehmen Temperaturen gingen knapp 70
Läufer an den Start. Schnellster bei den Burschen war Luca Meier, der
mit einer Zeit von 44.60 Sekunden seine Gegner hinter sich ließ. „Schärfster Konkurrent“ war übrigens Bruder Moritz, der den Riesentorlauf in
45.33 Sekunden bewältigte. Schnellste Läuferin bei den Mädchen war
Manuela Haas – sie fuhr eine Bestzeit in 50.46 Sekunden. Obmann Wolfgang Pfaff konnte im Anschluss an das Rennen Pokale und Medaillen
an die Siegläufer übergeben, hier wurde der Verein auch heuer von der
Sparkasse Nenzing unterstützt. Und noch eine weitere Belohnung gab
es für alle Teilnehmer: Dank Sponsoring der Marktgemeinde Nenzing
bekam jeder Läufer im Ziel Würstchen und Brot zur Stärkung.
24 Zeitschriften von A – Z online:
AD - Architectural Digest, Audio, Beobachter Natur, Brand eins, Buch
aktuell, Buchreport, Der Spiegel, Die Zeit, Easy Linux, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Glamour, GQ, Handelsblatt, Merian, Neue Zürcher
Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Vogue, WirtschaftsWoche, Xing, …
Jahreskarte mit Mediathekzugang: Familien: 20 Euro; 1 Erwachsener:
15 Euro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Hausball 2015
Hausball im alten Gemeindeamt am Samstag, 14. Februar um 20 Uhr,
freier Eintritt. Der Alpenverein, Fotoclub, Trachtenverein und die
Ramschwager Burgnarren aus Nenzing laden auch dieses Jahr wieder
zum Hausball ins alte Gemeindeamt ein.
Eingeladen sind alle Mitglieder
mit den Partnern und Freunden.
Masken und Kostüme sind erwünscht.
Manuela Haas und Luca Meier
Schnellste
Funkenzunft
Beschling
Vorschau auf den Funken:
19 Uhr Treffpunkt beim Dorfbrunnen.
19.15 Uhr Abmarsch des Fackelzuges in Begleitung des Musikvereins Beschling.
19.30 Uhr Scheibenschießen. Anschließend Funkenabbrennen mit
Feuerwerk
Die Funkenzunft lädt alle Beschlingerinnen und Beschlinger
zum heurigen Funken ein. Für
Kinder gibt es wie jedes Jahr eine
gratis Wurst. Für die Eltern steht
zum fröhlichen Winteraustreiben
ein beheiztes Zelt zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Euer Kommen.
Obmann BorgStefan,
Funkenzunft Beschling
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Am Sonntag, dem 15.02.2015 ab 9
Uhr findet beim Dorfbrunnen ein
zusätzlicher Blättleverkauf statt.
Im beheizten Zelt kann man bei
gemütlicher Atmosphäre über
die Beiträge „ratschen und lächeln“. Für Essen und Trinken ist
gesorgt.
Freitag, 13. Februar 2015
32
Volkspartei und Parteifreie Nenzing
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„Tischlein deck dich“
Am Aschermittwoch, 18.2.2015, um 20.15 Uhr im Pfarrsaal in Nenzing
wird Elmar Stüttler, Gründer und engagierter Obmann und Organisator des Vereines „Tischlein deck dich“, ein Referat über dieses soziale
Projekt für bedürftige Mitmenschen in unserem Land halten. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, sich aus erster Hand zu informieren
und zu diskutieren. Im Anschluss daran wird den Besucherinnen und
Besuchern eine Fastensuppe serviert. Der Eintritt ist frei – freiwillige
Spenden für „Tischlein deck dich“ sind willkommen!
Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifeie (pr)
Wir für Nenzing - Volkspartei
und Parteifreie
Zu einem ersten gemeinsamen Kennenlernen trafen sich die Teammitglieder von „Wir für Nenzing - Volkspartei und Parteifreie“ im Campingrestaurant auf Garfrenga. Dabei konnte Spitzenkandidat Hannes
Hackl gleich 21 neue Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeindewahlen willkommen heißen. Einundzwanzig motivierte Frauen
und Männer, welche in unserem Team die Zukunft der Gemeinde
Nenzing aktiv mitgestalten möchten. Als klares Wahlziel wurde das
Brechen der absoluten Mehrheit der FPÖ in der Gemeindestube ausgegeben. Nur dann ist entscheidendes Mitgestalten bei den anstehenden
Themen möglich. Wir wollen unsere Ideen und die Wünsche aus der
Bevölkerung im Dorf und in den Parzellen unterstützen und umsetzen. Wichtig ist für uns auch, keine ideologischen Auseinandersetzun-
gen zu führen, sondern sachorientierte Lösungen und Entscheidungen herbeizuführen.
Unter dem Motto „Mit Feuer
und Flamme für Nenzing“ wurde
dann in geselliger Runde bei Chili
con Carne angeregt diskutiert und
Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht. Ein toller Start in einen
spannenden, sachlich und fair geführten Wahlkampf - wie er auch
von unserem politischen Mitbewerber angekündigt wurde!
Hannes Hackl (li.) und
Johannes Maier
Unsere ersten 10 Kandidatinnen und Kandidaten:
1. Hackl Hannes, Betriebsleiter, Jg.1957
2. Maier Johannes MBA, Unternehmer, Jg 1965
3. Scherer Andreas Ing., Forstbetriebsleiter, Jg.1977
4. Greussing Melitta, Verwaltungsangestellte, Jg.1965
5. Mayer Lukas, Vertrieb Außendienst, Jg.1978
6. Meier Elisabeth Mag., Landesfinanzangestellte, Jg.1980
7. Mähr Martin, Leiter Sozialabteilung, Jg.1966
8. Beck Johann, Elektromeister, Jg.1980
9. Moser Isabella, Teamleitung Verkauf, Jg.1984
10. Neier Jürgen, Produktmanager, Jg.1971
Gesamte Kandidatenliste unter www.wirfuernenzing.at (pr)
Möbel Frick Nenzing
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FPÖ und Parteifreie Nenzing –Mit ganzer Kraft für Nenzing
Bildung und Bürgerbeteiligung
als Schwerpunkte
Bei zahlreichen Projekten der letzten Jahre war die aktive Einbindung
der Nenzinger Bürger ein wesentliches und sehr erfolgreiches Element
der Projektentwicklung. Bei der Planung des Walgaubades, des Kreisverkehres, des Sozialzentrums, bei der Erarbeitung des räumlichen
Entwicklungskonzeptes und des Bebauungskonzeptes „i dr Sidlig“
leisteten dadurch Nenzinger Bürger einen wichtigen Beitrag für die
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Zukunftsfähigkeit und die Akzeptanz dieser Projekte. „Das Instrument der Bürgerbeteiligung soll künftig noch stärker zum Tragen
kommen und zu einem selbstverständlichen Teil jedes größeren Planungsprozesses werden“, betonte Bürgermeister Florian Kasseroler
bei der Kandidatenpräsentation der FPÖ und Parteifreien für die Gemeindevertretungswahlen.
Ein weitererer Schwerpunkt liegt beim Thema Bildung. Hier stehen
wichtige Entscheidungen im Bereich der Schulsanierungen an. Dieser
Weg muss unter fachlicher Begleitung, gemeinsam mit den Direktoren, den Pädagogen, sowie den Schülern und Eltern beschritten werden. Damit soll auch in diesem Bereich Bürgerbeteiligung im besten
Sinne zu einem Bestandteil des Planungsprozesses werden. (pr)
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Freitag, 13. Februar 2015
Freitag, 13. Februar 2015
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Wir tun uns selbst was Gutes
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(ONH)UKZLUWK
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*|ÀV
Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Mitteilungen aus der Gemeinde
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Dienstag, 17. Februar: 8 Uhr keine Messfeier
Mittwoch, 18. Februar: 8.15 Uhr Aschermittwochfeier der Volkschulen
in der Pfarrkirche, 19 Uhr Aschermittwochfeier mit Aschenauflegung,
Sammlung für die Anliegen der Katholischen Frauenbewegung (kfb),
anschließend Bibelabend in der Unterkirche
Freitag, 20. Februar: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal
Einladung zum Faschingscafé
Sonntag, 15. Februar 2015 von 10.30
bis 13 Uhr im Pfarrsaal
Bereits traditionsgemäß lädt der AK
Mission-Solidarität Göfis am Faschingssonntag zum Faschingscafé
in den Pfarrsaal ein.
Nach dem besonderen Faschingsgottesdienst bieten wir ab 10.30 Uhr
Kaffee und Kuchen, sowie Würstle
mit Brot an. Wir freuen uns über euren Besuch!
AK Mission-Solidarität
Einladung zum Bibelabend
Mittwoch, 18. Februar 2015 nach der Aschermittwochfeier im Sitzungszimmer der Unterkirche, mit Pfr. Norman Buschauer. Wir lesen
und betrachten das kommende Sonntagsevangelium und kommen dabei ins Gespräch.
Pfarrbüro Göfis
Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr
oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@
pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Am 14. und 15. Februar 2015 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstraße 14,
05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von
10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Obst- und Gartenbauverein Göfis
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Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs über Kiwi (Großfrüchtige
Kiwi/Minikiwi). Sie erfahren dort das Wesentliche über Sorten, Boden,
Pflanzung, Erziehung, Schnitt, Blüten, Fruchtbarkeit, gesundheitliche
Bedeutung der Frucht, sowie alle möglichen Verwertungen der Kiwi.
Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung
ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr
im Sitzungszimmer im Gemeindeamt.
Mittwoch, 18. Jänner 2015
Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!
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Termin: Sa. 21. Februar 14 Uhr (Bei jeder Witterung!)
Treffpunkt: Kirchplatz Göfis
Kursleitung: Armin Treichl, Nikolaus Peer, Willi Huber
Anmeldung bis Fr. 20. Februar unter Nikolaus Peer, Tel. 05522/31332
oder Huber Willi Tel. 05522/32212 erwünscht.
Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis
Altstoffentsorgung
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Freitag, 13. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
Samstag, 14. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
Donnerstag, 19. Februar Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr
Donnerstag, 19. Februar Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei
der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
Kath. Pfarramt St. Luzius
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Samstag, 14. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier
Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Messfeier zum Faschingssonntag, mit dem Familienmesse-Team und dem
Chörle, Mitfeiernde im Faschingskostüm sind besonders herzlich willkommen!
Kulturverein Göfis
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zündschnur & bänd – „ObAcht“
Samstag, 28. Februar 2015 – 20 Uhr
Göfis, Vereinshaus
zündschnur & bänd, die Nachfolgeband von Stemmeisen & Zündschnur, gibt nach 5-jähriger Pause ihr lang erwartetes, mittlerweile
drittes Comeback.
Clasen – Nussbaumer – Wester – Stute
„Kleine Sommernacht der Lieder“
Freitag, 13. März 2015 – 20 Uhr
Göfis, Vereinshaus
Mitten im kalten Winter bringen George Nussbaumer und seine
Freunde mit ihren Songs eine feine Wärme in die Herzen - wie in einer
kleinen Sommernacht.
Freitag, 13. Februar 2015
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FLO und WISCH – „Von 0 auf 100“
Samstag, 28. März 2015 – 20 Uhr
Göfis, Vereinshaus
FLO und WISCH - Die Finalisten der „Großen Chance 2012“. Scharfzüngig, musikalisch facettenreich - das Repertoire spannt einen Bogen von
Samba über Rock´n Roll bishin zu Sprechgesang á la „Pirron & Knapp“.
-XJHQGUDXP*|ÀV
Alle Details zu den einzelnen Veranstaltungen, sowie Reservierungsinformationen unter www.kultur-goefis.at
Eintauchen in die
Welt des Heilsamen Singens
Der Jugendraum hat am Faschingsdienstag, dem 17. Februar 2015
nach dem Faschingsumzug für alle Kinder geöffnet geschlossen.
Zu einem „wohltuenden“ Singen, einfacher, kraftvoller Lieder aus aller Welt, lade ich erneut ein! Es handelt sich um eine „Offene Singgruppe“, sodass der Einstieg in einen Singabend jederzeit möglich ist!
Es sind keine Vorkenntnisse notwendig!
Termine: immer dienstags von 19.30 – 21 Uhr
24. Februar, 3., 10., 17., 24. März, 05., 12. und 19. Mai
Ort: Carl-Lampert-Saal in Göfis
Bitte eine Trinkflasche und bequeme Schuhe mitbringen!
BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin für Heilsames Singen
Gesunder Lebensraum Göfis
Gelungener Dorfball im neuen
Big-Band Walgau begeisterte vol- Vereinshaus
les Vereinshaus mit Jazz und Soul Volles Haus gab es beim ersten
Women in Jazz“
Für Jazz-Freunde gab es am Freitag, 6. Februar ein ganz besonderes
Konzerterlebnis. Die Big Band Walgau gastierte erstmals im Vereinshaus in Göfis. Die 20 Musiker und Musikerinnen, unter musikalischer
Leitung von Trudi Strebi und Christian Mathis, boten feinsten Jazz,
ausschließlich komponiert oder arrangiert von Frauen.
Die bekannte Komponistin Trudi Strebi dirigierte höchstpersönlich
vier Eigenkompositionen. In einem dieser Musikstücke kam sogar ein
Alphorn zum Einsatz. Perfekte Ergänzung: Das Konzertereignis bereicherte Alex Sutter mit Ihrer außergewöhnlichen Soul-Stimme und
verzauberte das zahlreiche Publikum mit gefühlvollen Songs.
Nach einem kräftigen Applaus wurde das Publikum im vollen
Vereinshaus mit einigen Zugaben belohnt. Veranstalter des Konzerts
waren der Freundeskreis Carl-Lampert und der cultureclub hangover
productions. Der Reinerlös kam der Sanierung des Carl-Lampert-Saales in Göfis zugute.
Dorfball des „Gesunden Lebensraum“ im neuen Göfner Vereinshaus. Für gute Stimmung sorgten
die Kinder der Volksschule Agasella mit ihrer Lehrerin Sigrid Kobalt, die Linedancegruppe Göfis
unter der Leitung von Birgit, das
„Dorfblättle“ mit Klara und Greti
und das Duo Herzblut. Das Organisationsteam hat unter der probaten
Leitung von Lisi und Maggy das Vereinshaus wunderbar vorbereitet
und dekoriert. So genossen über 100 Besucherinnen und Besucher die
wunderbare Atmosphäre und die tolle Stimmung. Wie in früheren
Zeiten war das Vereinshaus Treffpunkt für faschingsfreudige Göfnerinnen und Göfner. Für das leibliche Wohl sorgte Mandy mit seinem
Team, sowie Klara und Tanja und die „teuflischen“ Bardamen Andrea,
Elke und Gabi. Fotos können im Gemeindeamt Göfis bestellt werden.
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Am Faschingsdienstag, dem 17. Februar 2015 ab 14.14 Uhr ist es wieder soweit: Alle Mäschgerle sind herzlich willkommen nach dem traditionellen Faschingsumzug, im Vereinshaus Göfis, den Fasching so
richtig ausklingen zu lassen. Passend zum Motto „Läadrhosa.clubbing“ feiern wir zusammen ein zünftiges Fest bei welcher neben bester
musikalischer Unterhaltung vom DJ Team Beaves & Butthead (A tribute Show by Musicpool AG), für ausreichend Essen und Trinken gesorgt wird. Wir freuen uns auf ein tolles Faschingsfest mit euch!
www.mv-goefis.at
Unser Preisjassen ist bereits gestartet! Hier nochmals sämtliche Termine im Überblick:
Freitag, 13.2.2015 ab 19 Uhr: GH Sternen, Göfis
Donnerstag, 19.2.2015, ab 19 Uhr: GH Krone, Satteins und GH Waldrast, Göfis
Freitag, 20.2.2015, ab 19 Uhr: Reini‘s Bar, Dornbirn und Kreuz, Göfis
Samstag, 21.2.2015, ab 19 Uhr: GH Gemsle, Nenzing
Sonntag, 22.2.2015, ab 12 Uhr(!): GH Konsumsaal, Göfis mit anschl.
Preisverteilung (ab ca. 18.30 Uhr)
Auf die drei Sieger warten Geldpreise: 500 Euro in bar für den Erstplatzierten sowie ein Sparbuch im Wert von 300 Euro für den zweiten
Sieger und ein Sparbuch im Wert von 200 Euro für den dritten Platz.
Außerdem gibt es wieder jede Menge toller Sachpreise zu gewinnen.
Eckdaten:
Einsatz: 8 Euro, ab dem 2. Jass nur noch 6 Euro
Sackgeld: 0,20 Euro
Jasskarten: 2 Euro
Der SCG wünscht viel Spaß!
Freitag, 13. Februar 2015
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Agrargemeinschaft Jamalpe
Vollversammlung
Die Agrargemeinschaft Jamalpe lädt alle Mitglieder und Freunde zur
32. ordentlichen Vollversammlung am Freitag, dem 20. Februar 2015
um 20.15 Uhr im Gasthaus Stern ein.
Turnerschaft Göfis
Alt.Jung.Sein. –
Mit Lebensfreude älter werden!
Dieses abwechslungsreiche Trainingsprogramm ist für Körper,
Geist und Seele. Spielerisch und
humorvoll können Sie bei diesem
wissenschaftlich fundierten Programm viel Neues erfahren. Gemeinsam Neues „lernen“ macht
einfach mehr Spaß. Jede und jeder ist herzlich willkommen.
Der fünfteilige Frühjahrs-Kurs
mit Gabi Müller-Schöch, findet ab Mittwoch, 25.2.2015, jeweils von
9.30 -11 Uhr im Carl-Lampert-Saal in Göfis statt. Kurskosten: 32 Euro;
Anmeldung und nähere Info bei Gabi Müller-Schöch, Tel: 05522/35323.
Der Kurs wird vom Kath. Bildungswerk organisiert und von der
Turnerschaft Göfis und der Gemeinde Göfis unterstützt.
Grüne und Parteifreie, Bürgerliste Göfis
Ein Brief an unsere GöfnerInnen
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Habt ihr unsere letzte Aussendung schon bekommen? Ja, wir
werden uns in den nächsten Wochen wieder etwas öfter hören
und sehen. Warum? Weil im März
wieder Gemeindewahlen sind!
„Oh nein“ werdet ihr denken
„jetzt geht das wieder los!“ Politiker, die vor Spar und Co. Kugelschreiber verteilen und von Haus
zu Haus gehen. Für uns aber ist
dies eine Möglichkeit, eure Anliegen besser kennenzulernen und
euch zu erzählen, warum es uns gibt. Was ja nicht heißt, dass wir in
den letzten Jahren nicht präsent waren:
Vor fünf Jahren durften wir uns über ein Wahlergebnis von über 37%
freuen. Es gab keine absolute Mehrheit mehr und die anderen Fraktionen mussten sich verstärkt mit uns auseinandersetzen. Immerhin
stellten wir mit Klaus Schmid den Vizebürgermeister und leiteten vier
Ausschüsse (Umwelt, Wald, Jugend sowie Prüfung). Jeweils zwei von
fünf Mitgliedern des Gemeindevorstands und der Ausschüsse wurden durch unsere Fraktion gestellt.
Oft haben wir nachgehakt und nicht locker gelassen, beispielsweise
beim unliebsamen Thema Volksschule Agasella. Durch unser Dorftelegramm versuchten wir, die Gemeindepolitik transparenter zu machen.
Es war uns immer ein Anliegen, beteiligte Personen in Entscheidungsprozesse einzubinden. Auch bei größeren Projekten wie der Photovoltaik-Bürgerbeteiligungsanlage, der Arbeitsgruppe Kinderbetreuung
oder dem Spiel- und Freiraumkonzept waren wir maßgeblich beteiligt. Ja, in Göfis war einiges los! Was es in Zukunft in Göfis so geben
könnte erzählen wir euch beim nächsten Mal!
Eure Grüne und Parteifreie, Bürgerliste Göfis (pr)
Freitag, 13. Februar 2015
Satteins
Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ...
- ab sofort an jedem 3. Mittwoch eines Monats von 17 Uhr bis 19 Uhr der
Recyclinghof für die Annahme von Altpapier geöffnet ist – zum ersten
Mal also am 18. Februar (Aschermittwoch). Aber Achtung: es kann am
Mittwoch Abend ausschließlich nur Altpapier abgegeben werden!
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 14. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier
Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Messfeier
Dienstag, 17. Februar: 8 Uhr Messfeier
Mittwoch, 18. Februar: 19 Uhr Aschermittwochfeier mit Aschenauflegung, Sammlung für die Kath. Frauenbewegung (kfb), anschließend
Bibelabend im Pfarrhaus mit Kaplan Noby Acharuparambil.
Donnerstag, 12. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum
Freitag, 13. Februar: 8 Uhr Messfeier
Einladung zum Bibelabend
Mittwoch, 18. Februar 2015 nach der Aschermittwochfeier im Pfarrhaus mit Kaplan Noby Acharuparambil. Wir lesen und betrachten das
kommende Sonntagsevangelium und kommen dabei ins Gespräch
Öffnungszeiten – Pfarrbüro
Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und
Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215
sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
37
Schwarzhornnarra Sattaas
Großer Umzug
am Faschingssonntag
Zum 30jährigen Jubiläum der Schwarzhornnarra gibt es am Sonntag,
15. Februar 2015 wieder einen großen Umzug in Satteins. 44 farbenprächtige Gruppen werden durch die Straße ziehen und Hochstimmung verbreiten.
Unser Programm:
10 Uhr Empfang und Schlüsselübergabe in der Mittelschule Satteins
14 Uhr Umzug und anschließend buntes Faschingstreiben in und vor
der Mittelschule. Für musikalische Unterhaltung sorgen diverse Guggamusiken, sowie das „Gravensteiner Duo“.
Im Mehrzwecksaal sorgt „DJ IngoYoung“ für Partystimmung.
Von 16 – 18 Uhr Kinderbetreuung in der „Alten Säge“ und Sparefroh
Kinderdisco mit „Quadro Ernst“. Auf viele Besucher freuen sich die
Schwarzhornnarra Sattaas
Seniorenbund Satteins
12. Jahreshauptversammlung
Zur 12. Jahreshauptversammlung am 28. Jänner 2015 konnte Obmann
Fritz Lins über 80 Seniorinnen und Senioren in der „Alten Säge“ begrüßen. Er berichtete über ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr 2014. Bei
den Neuwahlen wurde der bewährte Vorstand für zwei weitere Jahre
wiedergewählt. Für ihre langjährige Tätigkeit im Ausschuss wurden
Berti Tschavoll und Karl Vonbrül geehrt. Nach den Grußworten von
Bürgermeister Anton Metzler, Verbandssekretär Franz Himmer, Bezirksobmann Dr. Oswald und dem Obmann des Schlinser Seniorenbundes Ewald Erne, bedankte sich Obmann Fritz Lins bei allen, die im
Verein mitgearbeitet und ihn unterstützt haben.
Mit einer Bildergalerie von Günther Mähr und einem Film vom
letzten Ausflug ins Ost- und Südtirol von Günter Sturn wurde der gemütliche Teil eingeläutet. Zum Abschluss der Versammlung lud der
Seniorenbund alle auf ein sehr gutes Abendessen ein.
Feuerwehr Satteins
Einsatzinformation
Am Donnerstagabend, 5. Februar, entzündete sich eine Verpechung im
Bereich des Kaminhuts bei einem Wohnhaus in der Eggasgass.
Nachbarn entdeckten den Feuerschein und alarmierten die Feuerwehr. Dank der richtigen Reaktion der Eigentümer, die Luftzufuhr
zum Brennraum zu schließen war das Feuer beim Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht. Nach einer Kontrolle des Kamins konnten die
16 Männer der Feuerwehr den Einsatz beenden. Für Ihre Sicherheit
und unsere Umwelt!
Ortsfeuerwehr der Gemeinde Satteins
Männerchor Satteins
Der Chorverband Vorarlberg ehrte verdiente Sängerinnen und Sänger
beim Ehrungsabend in Nenzing. Auch zwei Mitglieder des Männerchors Satteins wurden geehrt. Das „Goldene Ehrenzeichen des Chorverband Vorarlberg“ für hervorragende Leistungen um das Chorwesen und für besondere Verdienste um den Chorverband Vorarlberg
wurde verliehen an Manfred Hosp. Er singt seit 1966 im Männerchor
Satteins. 34 Jahre, von 1980 bis 2014 führte er als Obmann den Verein.
Das goldene Verbandsabzeichen für 40 Jahre Chorsingen erhielt Richard Huber. Wir gratulieren diesen Sängern recht herzlich und wünschen ihnen noch lange viel Freude mit der Chormusik.
Offene Jugendarbeit und Familienverband Satteins
Stricknachmittag im Februar
Wir sind eine gemütliche Runde junger und junggebliebener Frauen,
die Freude am Stricken und Handarbeiten haben. Hast auch du Wolle
und Nadeln zu Hause und weißt nicht was du damit stricken oder
häkeln sollst oder möchtest du eigene Socken stricken uns kannst die
Ferse nicht? Dann komm mit all deinen Utensilien zu uns… wir versuchen dir weiterzuhelfen… Wir sind keine Profis, haben aber jede Menge Erfahrung und tauschen uns gerne bei einem gemütlichen Kaffee
aus und helfen einander bei diversen Handarbeitsfragen weiter.
Wir haben den Fasching gut überstanden und treffen uns diesmal
am Donnerstag, 19. Februar 2015 von 14 – 17 Uhr im Jugendraum Loco.
Auch Strick- und Häkelanfängerinnen sind recht herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf dich und deine Kinder!
Freitag, 13. Februar 2015
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Bibliothek Satteins
Feldenkrais Kurs
Kennst du Anana aus dem Eis?
Denkbar einfach – Spürbar
leichter
Im Rahmen unserer Reise „Zu
den Kindern dieser Welt“ geht es
am Fr 13. Februar 2015 von 14-16
Uhr nach Grönland.
Wenn du zwischen 6 und 8
Jahre alt bist, die Geschichte von
Anana und anderen Inuitkindern
aus Grönland hören, ihre Spiele
spielen und auch noch basteln
möchtest, dann komm doch einfach vorbei!
Der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit.
7 Nachmittage, Mittwochs von 15 bis 16.30 Uhr
Kurs: 25. Februar bis 15. April 2015
Ort: Vereinshaus, Satteins
Anmeldung: Monika Schmideler 05524 2173
Kosten: 95 Euro
Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Decke und Matte
Kursleitung: Edeltraut Kuen, Zertifizierte Feldenkraislehrerin
05572 53256, edelkuen@aon.at, www.feldenkrais-vorarlberg.at
Wir freuen uns sehr auf den Nachmittag mit dir! Margit Brunner
Gohm und dein Satteinser Bibliotheksteam PS: das neue Buch von Jojo
Moyes ist da!
Bibliotheksöffnungszeiten:
Mo 17.30 bis 19.30 Uhr
Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr
Fr 16 bis 18 Uhr
Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr
Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins
und auf: www.satteins.bvoe.at
Vorankündigung Funkenzunft Satteins
Funka 2015
Werte Dorfbevölkerung!
Der Funkensonntag nähert sich und die Funkenzunft Sattaas ist wieder bestens auf dieses Wochenende gerüstet. Um Ihnen aber wiederum ein schönes Feuerwerk bieten zu können, bitten wir Sie um Ihre
Unterstützung bei unserer traditionellen Dorfsammlung am Samstag,
den 21. Februar ab 9 Uhr. Am Sonntag, den 22. Februar ab 14 Uhr können die Kinder Ihren eigenen Kinderfunka unter der Anleitung von
zwei erfahrenen Funkazünftler aufbauen. Um 18.45 Uhr wiederum
startet der Fackelzug mit der 3. und 4. Klasse der Volksschule, in Begleitung des Musikvereins Satteins, vom Parkplatz „Promonta“ zum
Funkenplatz. Danach, um cirka 19.30 Uhr, wird der großen Funken
angezündet und anschließend gibt’s ein Klangfeuerwerk. Am Funkensonntag ist ab 14 Uhr für „Speis und Trank“ gesorgt und am Abend hat
unsere „Hexabar“ wieder geöffnet.
Die Funkenzunft Sataas bedankt sich im Voraus mit einem „Buschla,
Buschla, Schitter, Schitter“.
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des Immunsystems beitragen.
Eine Studie bestätigt dies. Die
getesteten Krankenhaus-Mitarbeiter konnten ihr Immunsystem mit einem Cocktail aus
immunrelevanten Mikronährstoffen stabilisieren. Apotheken
empfehlen die getestete Formel
namens Immun44 - rezeptfrei.
Mit einer außergewöhnlichen Ausstellung von Reinhard
Hegenbart und Stefan
Schönwetter eröffnen
wir am 28. Februar
unsere Malsaison. Bereits am 4. März unterrichtet Carmen Lins
die Herstellung von
Pastellbildern und am
20. März führt Sie
Gabi Jörger in die
Technik der Holzschnittarbeiten
ein.
Dem immer wiederkehrenden Problem
der Perspektiven widmet sich ab 8. April Gerhard Montibeller. Das weiter sehr interessante
Kursprogramm können Sie auf unserer neuen HP www.malgrund.at
einsehen. Anmeldungen zu allen Kursen unter 05524 / 24 34 oder
montibeller@vol.at
Grünes Satteins
Familien in die Mitte
In Satteins gibt es die bekannte Vielfalt an Familienmodellen. Daraus erwachsen unterschiedliche Bedürfnisse bezüglich Kinderbetreuung und
familiärer Unterstützung. Das Angebot der Gemeinde in diesem Bereich
wurde in den vergangenen Jahren deutlich erweitert. Dennoch stoßen
auch bei uns Familien an ihre Grenzen und erleben Dauerbelastung.
Wechselhafter Winter
fordert Immunsystem
Noch selten zeigte der Winter
so häufig Temperaturschwankungen wie heuer. Kältewellen
wechseln beinahe wöchentlich
mit Wärmeperioden. Dies fordert unser Immunsystem besonders. Die EU-Gesundheitsbehörde gibt bekannt, dass 10
Vitamine und Spurenelemente
zu einer normalen Funktion
Frühlingserwachen
im Malgrund Satteins
• Was kann die Gemeinde Satteins tun, damit Familien mit Kleinkindern weniger zeitlichem und wirtschaftlichem Druck ausgesetzt
sind?
• Welche Angebote zur Elternbildung kann die Gemeinde unterstützen, die auch für Elementarpädagogik und Schule von Nutzen sind?
• Wie kann die Gemeinde dazu beitragen, dass der Besuch der Musikschule auch für Kinder aus Familien mit geringem Einkommen
möglich ist?
• Was kann die Gemeinde tun, damit sich ein bedarfsgerechtes und
qualitativ hochwertiges Angebot an ganztägigen Betreuungsformen
etablieren kann?
Diese und weitere Fragen finden Sie unter www.gruenes-satteins.at (pr)
Freitag, 13. Februar 2015
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Düns
Gemeindemitteilungen
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Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311
Mitteilungen aus der Gemeinde
Beiträge von Vereinen und Gruppen, Bürgerinnen und Bürger sind jederzeit herzlich willkommen. Das Marktständle steht für Inserate aller
Art gratis zur Verfügung.
Einsendeschluss: Sonntag, 22. Februar 2015
Erscheinungsdatum: Donnerstag, 05. März 2015
Wenn möglich digital an buero@schnifis.at
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten
Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Sonntag, 15. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse.
Mittwoch, 11. Februar, Aschermittwoch: 8 Uhr Hl. Messe mit Spendung des Aschenkreuzes.
Donnerstag, 19. Februar: 18 Uhr – 17 Uhr Rosenkranz und Anbetungsstunde.
Samstag, 21. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr
Vorabendmesse (früherer Beginn wegen des Funkens!)
FZ Kriasihogga Schnifis
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Am Fasnatzieschtig, dem 17. Februar 2015, um 14 Uhr
Wir freuen uns auf die rege Teilnahme zahlreicher Mäschgerle, Gruppen,
Musikkapellen aus Thüringerberg, Rankweil und Schnifis, sowie den
Staaplataflözer aus Satteins, die mit uns anschließend an den Umzug im
Gemeindesaal den Faschingsausklang feiern. Wir hoffen auch auf zahlreiche Zuschauer, die den UmzugsteilnehmerInnen applaudieren.
Also nicht vergessen: Fasnatzieschtig, 17. Februar, 14 Uhr, Umzug in
Schnifis
„Net verzella lo – selber luaga ko“
Die Fasnatzunft Kriasihogga Schnifis
Der Fasnatchef: Oswald Berchtel
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Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten
Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Samstag, 14. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr
Vorabendmesse.
Sonntag, 15. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Ministrantenaufnahme.
Montag, 16. Februar: 8 Uhr Hl. Messe.
Dienstag, 17. Februar: 7.45 Uhr Schülermesse.
Mittwoch, 18. Februar, Aschermittwoch: 19 Uhr Hl. Messe mit Spendung des Aschenkreuzes.
Freitag, 20. Februar: 9 Uhr Hl. Messe.
Samstag, 21. Februar: 8 Uhr Hl. Messe.
Sonntag, 22. Februar: 9.30 Uhr Familienmesse mit den Erstkommunionkindern; Opfer für die Kirchensanierung.
Regional-Wetter am Wochenende
Freitag
Samstag
Sonntag
g
Trend
Temperatur-Trend
max
max: 7°
2000 m: 1°
min: 2°
Nied. 40%
max: 5°
2000 m: -3°
min: -1°
Nied. 30%
max: 7°
2000 m: 1°
Am Freitag leicht föhnig und überwiegend sonnig. Über den
Tallagen ist Nebel möglich. Die Werte erreichen bei Sonnenschein bis zu 7 Grad. Im Süden und in den Bergen böiger
Südwind.
Am Samstag unsicher: Vermutlich Föhnunterbrechung und
mehr Bewölkung. Zeitweise kann es auch etwas regnen, oberhalb von ca. 900 m schneien. Der Sonntag sollte dann wieder
relativ trocken verlaufen mit ein paar föhnigen Auflockerungen
und milderen Temperaturen.
Lukas Alton
Es bleibt wechselhaft und durch leichten
Föhneinfluss unberechenbar. Am Montag
neben einigen Wolken nur wenig Sonne.
Leichte Niederschläge sind nicht ausgeschlossen. Zur Wochenmitte hin Hochdruckeinfluss und Wetterbesserung.
Es bleibt leicht zu mild für die Jahreszeit.
Täglich aktuelle Wetterprognosen und
Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
Anzeige
min:
n: -1°
Nied. 0%
Freitag, 13. Februar 2015
40
Tierisch gute Laune
beim Schnifner Musikball
Unter dem Motto „Karneval der Tiere“ übten
am vergangenen Wochenende die Schnifner
Musikanten ein Lachmuskel-Training der besonderen Art durch. Zehn Programmpunkte in
knapp zwei Stunden mit originellen Sprachnummern (Tier-Weihnacht, Die Wilden Hühner, Conchita Wurst im Tierheim), eigene umgedichtete Musiknummern (Der Hühnerfänger
bin ich ja, Häschen in der Grube mit den „Playboy Bunnies“), eine „Bauer-Point“-Präsentation
(Ja natürlich), die traditionelle Büttenrede
des Programmchefs (Der Staatsadler) sowie die
abschließende Ballettnummer „Der Sterbende
Schwan“ sorgten für viel Abwechslung und
ausgelassene Stimmung im Laurentiussaal. Zu
dieser tollen Stimmung trägt auch das fast künstlerisch anmutende
Bühnenbild bei, welches unter der Leitung von Oswald Berchtel in
wochenlanger Arbeit angefertigt wurde.
Obfrau Daniela bedankte sich beim großen Finale bei den über 20
Mitwirkenden, die unter Leitung von Programmchef Gebhard Berchtel in nur vier Wochen diese „selberg‘strickte“
Unterhaltungs-Show vorbereitet hatten. Großes Lob auch an das
professionelle
Technik-Team
sowie dem Küchenteam unter
Leitung von Peter Moll. Das
Duo „Gravensteiner“ verlängerte nach dem Programm die
gute Stimmung bis in die späten
Nachtstunden und im „Hasenstall“ verpflegte Bar-Chef Philipp Amann mit seinen „Hasen“
die durstige Gästeschar. (pr)
Schlins
Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Mitteilungen aus der Gemeinde
Protokoll
über die am 22.12.2014 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes
abgehaltene 32. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins.
Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, Kathrin Keckeis, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Harald Sonderegger, Dipl.
BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Heike Porod,
Martin Wieland, DI Udo Rauch, Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Manuela Fischer-Werle, Paul Müller,
Bernhard Rauch, Simon Zangerl
Entschuldigt: Mag. Monika Erne, Mag. Johannes Michaeler, Otto Rauch
Schriftführer: Michael Wäger
Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und
Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 32. Sitzung
ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben
ist.
Vor Eingang in die Tagesordnung stellt die Bürgermeisterin den Antrag,
die Tagesordnung um den TOP 8 „Auftragsvergabe Kinder Campus“ zu
erweitern. Einstimmiger Beschluss.
Tagesordnung
1. Genehmigung des Protokolls der 31. Sitzung vom 01.12.2014
2. Genehmigung von Abweichungen zum Teilbebauungsplan Balotta
3. Grundsatzbeschluss über eine Beteiligung an der Ortszentrumsverbauung auf der Liegenschaft ehemaliges Hotel Krone
4. Beratung über einen möglichen Verkauf von Wohn- und Büroeinheiten
im Objekt Geschäfts- und Wohngebäude „St. Anna“
5. Gebühren und Abgaben 2015
6. Änderung der Abfuhrordnung
7. Änderung der Abfallgebührenordnung
8. Auftragsvergaben Kinder Campus
9. Berichte
10. Allfälliges
Nicht öffentlicher Teil
11. Grundstücksangelegenheiten
Erledigungen
1. Genehmigung des Protokolls der 31. Sitzung vom 01.12.2014
Einstimmige Genehmigung.
Dünserberg
Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten
Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
Donnerstag, 19. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang,
Bassig.
2. Genehmigung von Abweichungen zum Teilbebauungsplan Balotta
Dieter Stähele als Obmann des Ausschusses Bau- und Raumplanung Gewerbe und Industrie erläutert anhand eines Lageplanes das Vorprojekt zu
einer geplanten Wohnanlage im Bereich Balotta auf den GST-NRn 2962,
2963 und 2964.
Es war ursprünglich geplant, dass beide Gebäudekörper 3-geschossig ausgeführt werden. Der Ausschuss hat bemängelt, dass eine 3-geschossige
Ausführung für den östlichen Baukörper nicht zu empfehlen ist. Der hintere Baukörper am Vermülsbach könnte durchaus 3-geschossig ausgeführt
werden. DI Georg Rauch und der bautechnische Sachverständige Edwin
Gassner haben ebenfalls das Projekt unter der Voraussetzung befürwortet,
dass der östliche Baukörper maximal 2 geschossig errichtet wird.
Lt. gültigem Bebauungsplan ist nur eine 2-geschossige Bebauung möglich.
Weiters darf die Traufenhöhe lt. Bebauungsplan nicht mehr als 6,80 m sein.
Deshalb ist lt. Baugesetz eine Ausnahmegenehmigung der Gemeindevertretung erforderlich.
Die Baunutzungszahl ist lt. Bebauungsplan mit maximal 50 nach alter
Berechnung verordnet. Dies entspricht einer Baunutzungszahl von ca. 45
nach den gültigen gesetzlichen Bestimmungen. Das gegenständliche Projekt hat eine Baunutzungszahl von 51. Diese Überschreitung ist noch vom
Gemeindevorstand zu genehmigen.
Der Ausschuss empfiehlt die Ausnahmegenehmigung für den am Vermülsbach liegenden Baukörper. Dem schließt sich Rudi Jussel an und empfiehlt die Erhöhung der Geschosszahl und der Baunutzungszahl.
Freitag, 13. Februar 2015
Auf Antrag von Dieter Stähele wird eine Ausnahmegenehmigung zur Errichtung einer Wohnanlage auf den GST-NRn 2962, 2963 und 2964 mit 3
Geschossen für den am Vermülsbach liegenden Baukörper, sowie die maximale Traufenhöhe von 9,50 m genehmigt.
3. Grundsatzbeschluss über eine Beteiligung an der Ortszentrumsverbauung auf der Liegenschaft ehemaliges Hotel KRONE
In einer eigens gegründeten Arbeitsgruppe wurden folgende Themen als
wichtig für die Gemeinde festgelegt:
- Tiefgarage (öffentlich und privat)
- Betreutes Wohnen (5-6 Wohneinheiten) für Senioren
- 5 Startwohnungen mit 2 – 3 Zimmern (50 - 70 m²)
- Bibliothek (evtl. mit Gastrobereich) mind. 100 m²
- Gaststätte mit Speiselokal
- Büros mit jeweils 2 - 5 Arbeitsplätzen
- Geschäftsflächen (z.B. Boutique, Kosmetik, Friseur, Fitness, etc.)
- Arzt-/Therapiepraxis (Facharzt)
- Öffentlich zugängliche Grün- und Gehfläche (Parkanlage)
- Verkehrsführung verbessern
Herr Steiner von der Firma Zima hat mitgeteilt, dass eine Gaststätte kaum
realisierbar ist, da es an Pachtinteressenten mangelt. Auch ein öffentlicher
Park wird von der Firma Zima nicht errichtet werden.
Es stellt sich nun die Frage, ob und wie sich die Gemeinde in ein künftiges
Projekt einbringen möchte. Seitens der Firma Zima ist ein Projekt-Wettbewerb geplant. In der Fachjury kann auch, je nach Beteiligungsumfang der
Gemeinde, ein oder mehrere Vertreter der Gemeinde installiert werden.
Paul Müller weist darauf hin, dass bei Veranstaltungen am Gemeindeplatz, wie z.B. dem Herbstmarkt, die Parkplatzsituation nicht befriedigend
ist. Deshalb wären dringend zusätzliche Parkflächen notwendig.
Simon Zangerl erkundigt sich, ob seitens Zima bereits konkrete Aussagen
vorliegen, wie das Areal verbaut wird. Nach seinem Informationsstand ist
es so, dass die Firma Zima von ihr errichtete Immobilien nur verkauft und
nicht vermietet. Das wird von der Bürgermeisterin bestätigt. Seitens der
Firma Zima wurde bereits mit gemeinnützigen Bauträgern Gespräche geführt, ob diese sich bei der Errichtung von Senioren- und Startwohnungen
beteiligen würden.
Simon Zangerl stellt fest, dass es beim derzeitigen Informationsstand
schwierig ist, eine Entscheidung zu treffen.
Klaus Galehr weist darauf hin, dass die Gemeinde in den vergangenen
Jahren große Investitionen getätigt hat. Es stellt sich daher die Frage, ob
die Gemeinde sich Tiefgaragenplätze leisten kann. Die Kosten betragen
mit Sicherheit ca. 15.000 / Stellplatz. Das würde bedeuten, dass 150.000
Euro oder mehr aufgebracht werden müssten. Dazu teilt die Bürgermeisterin mit, dass ihr seitens Zima mitgeteilt wurde, dass ca. 320 Euro/m² für
unbebauten Baugrund, ca. 18.000 Euro für einen Tiefgaragenplatz, sowie
ca. 3000 Euro bis 3.500 Euro für umbauten Wohnraum zu bezahlen wären.
Udo Rauch erkundigt sich, ob in einem von der Firma Zima errichteten
Projekt Flächen gemietet oder nur gekauft werden können. Für ihn ist entscheidend, wann das Projekt umgesetzt wird. Er nimmt an, dass ein mögliches Projekt im kommenden Jahr noch nicht realisiert wird. Wenn eine
mögliche Projektbeteiligung erst in einigen Jahren möglich ist, wäre das
aus seiner Sicht durchaus interessant.
Dieter Stähele teilt mit, dass nach seinem Informationsstand eine Baueingabe noch in diesem Jahr geplant ist. Im Laufe des Frühjahrs müsste spätestens die Entscheidung fallen, ob die Gemeinde Flächen anschaffen würde
(zB. für eine Weitervermietung). Der genaue Zeitpunkt ist abhängig vom
Verlauf des anstehenden Wettbewerbes bzw. von der Eingabeplanung. Als
Standortverbesserung im Ortszentrum wäre es selbstverständlich interessant, einige Büros und sonstige Gewerbeflächen zu schaffen. Sollte die Gemeinde kein Interesse daran haben und keine Beteiligung anstreben, wird
die Firma Zima Eigentumswohnungen an diesem Standort errichten.
Udo Rauch erkundigt sich, ob auf Basis eines Beschlusses ein Vorvertrag
unterzeichnet werden müsste oder ob auch zu einem späteren Zeitpunkt
eine endgültige Entscheidung gefällt werden kann. Dazu teilt Dieter Stähele mit, dass im Moment nur die Durchführung eines Wettbewerbes
geplant ist. Eine vertragliche Regelung erscheint im Augenblick als nicht
sinnvoll. Die Gemeinde ist über die Teilnahme am Wettbewerb bzw. als
Genehmigungsbehörde sowieso laufend über den Stand der Entwicklung
informiert.
Rudi Jussel verweist darauf, dass er bereits vor Wochen vorgeschlagen hat,
Teilflächen des Grundstückes zu kaufen. Damals wurde gesagt, dass kein
Geld vorhanden ist. Er zeigt daher Unverständnis, dass jetzt über den Kauf
von diversen Flächen geredet wird. Die Bürgermeisterin stellt dazu fest,
41
dass genau auf diese Frage hin die Arbeitsgruppe gegründet wurde. Jetzt
soll beraten werden, ob der Wunsch zu einer Beteiligung besteht. Ob das
dann finanziert werden kann, ist zu prüfen, wenn ein konkretes Projekt
und ein Kostenrahmen dazu vorliegen.
Simon Zangerl stellt fest, dass, wenn keine verbindliche Zusage gefasst
werden muss, das aus seiner Sicht durchaus beschlossen werden kann.
Dieter Stähele weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass
seitens der Firma Zima angeboten wurde, einen oder mehrere Vertreter
der Gemeinde in die Jury zu nominieren. Je nach Entwicklung kann die
Gemeinde dann aussteigen oder mitmachen. Klaus Galehr stellt dazu fest,
dass der Gemeinde derzeit keine Mittel dafür zur Verfügung stehen. Was
schön wäre ist eine Sache, was leistbar ist, ist für ihn eine andere Sache.
Harald Sonderegger erkundigt sich, ob zusätzlicher Raumbedarf im Wiesenbachsaal besteht, dass die dort angesiedelte Bibliothek verlegt werden
muss. Ansonsten ist für ihn keine Dringlichkeit für eine Verlegung gegeben.
Für ihn sei die einzige Dringlichkeit bei einem allfälligen künftigen Projekt,
dass die benötigte Grundfläche für eine verbesserte Straßengestaltung gesichert wird. Zusätzliche Parkplätze um das Gebäude müssten bewirtschaftet werden. Parkplätze in Tiefgaragen werden erfahrungsgemäß zu wenig
von den Autofahrern angenommen. Die Bürgermeisterin stellt dazu fest,
dass die Bibliothek nicht behindertengerecht erreicht werden kann und
Raumangebot für die Kinderbetreuung benötigt wird. Roman Dörn weist
darauf hin, dass für die Tiefgaragenplätze ca. 270.000 Euro aufgebracht
werden müssten. Bis dieser Betrag erwirtschaftet wird, dauert es viele Jahre, weshalb er im Hinblick auf die angespannte finanzielle Situation, ausschließlich Grund für eine verbesserte Verkehrssituation ankaufen würde.
Paul Müller vertritt die Meinung, dass der einzig sinnvolle Bedarf bei der
Straßenführung liegt, alles andere kann auch zu einem späteren Zeitpunkt
umgesetzt werden. Dazu stellt die Bürgermeisterin fest, dass, wenn die
bestehende Mauer wegfällt, die Situation an sich bereits verbessert wird.
Udo Rauch stellt fest, dass er mit einer kompletten Absage an die Firma
Zima nicht glücklich ist. Zumindest 200 – 300 m² Grundfläche sollten nach
Möglichkeit gesichert werden. Weiters ist er damit nicht glücklich, wenn die
ausgearbeitete Liste komplett verworfen wird, auch wenn einige Punkte
nicht unbedingt sofort notwendig sind. Roman Dörn ergänzt, dass ja auch
seitens des Landes mitgeteilt wurde, dass, wenn Boden gekauft wird, dieser
innerhalb von 3 Jahren verwertet werden müsste. Was sicherlich interessant
wäre ist, wenn niederschwelliges betreutes Wohnen für Senioren geschaffen würde. Das würde für die Gemeinde auch keine Kosten verursachen.
Harald Sonderegger schließt sich dem an und stellt fest, dass das jedenfalls
gewünscht werden soll. Die Wohnungen würden dann von einem gemeinnützigen Wohnbauträger errichtet und betrieben werden. Die erforderlichen
Dienstleistungen sind über das Sozialzentrum in Satteins möglich.
Es wird mehrheitlich (19:1, Udo Rauch) beschlossen, dass die Bürgermeisterin der Firma Zima mitteilen soll, dass seitens der Gemeinde kein Interesse an
der Beteiligung an einem Projekt besteht. An den notwendigen Flächen für
eine verbesserte Straßengestaltung soll das Interesse bekundet werden. Dieter Stähele erklärt sich befangen und nimmt an der Abstimmung nicht teil.
4. Beratung über einen möglichen Verkauf von Wohn- und Büroeinheiten im Objekt Geschäfts- und Wohngebäude „St. Anna“
Ein Mieter im Objekt hat bei der Gemeinde angefragt, ob er seine Wohneinheiten ankaufen kann. Daraufhin wurde mit den Mietern eine Besprechung
abgehalten. Nur ein Wohnungsmieter hat konkretes Interesse, ein Mieter eines Büros ebenfalls, der zweite Mieter eines Büros ist sich noch nicht sicher.
Rudi Jussel stellt fest, dass keine Flächen verkauft werden sollen. Die Gemeinde ist 100% Eigentümerin und es würden nur Probleme auftauchen,
wenn einzelne Wohneinheiten verkauft werden. Dieser Meinung schließt
sich Harald Sonderegger an. Es werden nur Probleme bei der weiteren Bewirtschaftung geschaffen. Die Mieteinnahmen würden ebenfalls wegfallen.
Dieter Stähele stellt fest, dass der Gedanke zum Verkauf entstanden ist,
weil die Gemeinde Finanzierungsbedarf hat. Es stellt sich die Frage, ob der
Bereich Waldrain auf Biegen und Brechen sofort verkauft werden muss
oder ob andere Immobilien zum Verkauf vorhanden wären.
Michael Marent stellt fest, dass für ihn einen Teilverkauf nicht in Frage
kommt, da das ein Ortszentrum darstellt.
5. Gebühren und Abgaben 2015
Der Ausschuss Gebühren und Kanal/Wasser/Abfallwirtschaft hat am
17.12.2014 die Gebühren und Abgaben beraten und empfiehlt keine Erhöhungen vorzunehmen, da bei den Verbrauchsabgaben die Kostendeckung
gegeben ist. Für die Bedienung der technischen Einrichtungen im Wiesenbachsaal wird die Anhebung des Stundensatzes von 8,50 Euro auf 10 Euro
vorgeschlagen.
42
Die Kalkulationen werden der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Aufgrund von zusätzlichen bzw. geänderten Volumen von Behältnissen, sind für diese zusätzlich Gebühren festzulegen. Harald Sonderegger schlägt vor, den Preis für „Essen auf Rädern“ um 10 Cent anzuheben.
Es wird einstimmig beschlossen, wie vom Ausschuss vorgeschlagen keine
Erhöhungen Gebühren und Abgaben vorzunehmen. Zusätzlich werden
Gebühren wie folgt festgelegt:
Abgabe/Gebühr
Gebühr
Sackgebühren
20 Liter
1,40
Containergebühr
660 Liter
46,20
Containergebühr
1000 Liter
60,00
WC Container je Tag
100,00
Bedienung techn. Einrichtungen im Wiesenbachsaal je Std.
10,00
Weiters wird einstimmig beschlossen, die Elternbeiträge der Musikschule
Walgau wie von der Vollversammlung vorgeschlagen, um 2,5% zu erhöhen.
6. Änderung der Abfuhrordnung
Im Zuge der Überarbeitung der gültigen Abfuhrordnung zur Einarbeitung
der Sammlung des Altpapiers mittels Haushaltstonne wurde festgestellt,
dass viele wesentliche Bestandteile nicht mehr den aktuellen Umstän-
Freitag, 13. Februar 2015
den entsprechen. Es wurde deshalb eine Abfuhrordnung auf Basis einer
Vorlage des Gemeindeverbandes ausgearbeitet. Diese wird inhaltlich zur
Kenntnis gebracht. Die zur Kenntnis gebrachte Abfuhrordnung wird einstimmig beschlossen.
7. Änderung der Abfallgebührenordnung
Aufgrund der geänderten Abfuhrordnung ist zur Anpassung an die zitierten Stellen der Abfuhrordnung auch die Abfallgebührenordnung neu
zu beschließen. Die neue Abfuhrgebührenordnung wird zur Kenntnis
gebracht. Die zur Kenntnis gebrachte Abfuhrgebührenordnung wird einstimmig beschlossen.
8. Auftragsvergaben Kinder Campus
Die Vergabe des Auftrages für die Lieferung der losen Möblierung für den
sanierten Altbau des Kindergartens ist noch ausständig. Die Bürgermeisterin hat heute Abend einen Preisspiegel erhalten.
2 Firmen haben Angebote abgegeben. Die Kosten für die gesamte Möblierung lt. Kostenschätzung liegen bei ca. 53.000 Euro. Die Massivholzmöbel
und Schichtstoffmöbel wurden bereits vergeben. Insgesamt liegen die Kosten für die Möblierung in der Kostenschätzung, obwohl die kindergartenspezifische Möblierung in der Kostenschätzung nicht enthalten war.
Vergabevorschlag Büro Arch. DI
Bernardo Bader: Reiter Wohn &
Objekteinrichtung GmbH
Vergabesumme: 14.940,90 Euro
exkl. MwSt.
Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma
Reiter Wohn & Objekteinrichtung
GmbH, gemäß Vergabevorschlag
mit der Lieferung der losen Möbel
für den sanierten Altbau des Kindergartens zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.
9. Berichte
a) Seit der letzten Sitzung der Gemeindevertretung fanden 2 Sitzungen des Gemeindevorstandes statt.
Es wurden verschiedene Förderungen gewährt und Grundstücksangelegenheiten beraten. Die VKW
wurde beauftragt, einen Beleuchtungsberatungsbericht betreffend
die Straßenbeleuchtung als Basis
für die Umstellung auf LED Leuchten auszuarbeiten.
b) Am vergangenen Donnerstag
wurde die Bürgermeisterin von LR
Schwärzler informiert, dass in einem Trakt der ehemaligen Krankenanstalt Gaisbühel auf Schlinser und
Bludescher Grund die Unterbringung von weiteren Flüchtlingen
Freitag, 13. Februar 2015
geplant ist. Kommende Woche sollen weitere Gespräche geführt werden.
Gemeinsam mit der Gemeinde Bludesch wird derzeit rechtlich geprüft, ob
die Höchstzahl von Bewohnern sowie deren Unterbringung auf nicht entsprechend gewidmeter Fläche vertraglich vereinbart werden kann. Danach
sollen weitere Gespräche mit LR Schwärzler geführt werden. Die Bevölkerung soll in einer Gemeindeinformation gemeinsam mit den Einwohnern
der Gemeinde Bludesch informiert werden. Harald Sonderegger vertritt die
Meinung, dass für eine entsprechende Vereinbarung mit dem Land Vorarlberg kein Rechtsanwalt notwendig ist. Aufgrund des Raumangebotes gibt
es ohnehin keine Möglichkeit, mehr als die angekündigten 60 Personen
im erwähnten Objekt unter zu bringen. Seiner Auffassung nach entstehen
durch die Einschaltung eines Anwaltes lediglich Kosten. Die Bürgermeisterin stellt dazu fest, dass sie im Einvernehmen mit dem Bürgermeister der
Gemeinde Bludesch Rechtssicherheit schaffen will, da die jetzige Flächenwidmung für die Unterbringung der Flüchtlinge nicht passend ist und eine
Höchstanzahl an Flüchtlingen rechtlich gesichert festgelegt wird.
c) Eine Generalversammlung der WFI GmbH fand am vergangenen Freitag, den 19.12.2014 in Nenzing statt. Die Schwimmbecken des Walgaubades sollten bis Mitte Mai 2015 fertiggestellt sein. Verschiedene Auftragsvergaben wurden beschlossen.
d) Am 19.12.2014 fand eine Sitzung der Regio ImWalgau statt. Die im Auflagverfahren eingegangenen Stellungnahmen zum REK Walgau wurden beraten.
e) Die Sanierungsarbeiten des Altbestandes des Kindergartens sind weit
fortgeschritten, sodass voraussichtlich in den Semesterferien der Umzug
der Spielgruppen stattfinden kann.
f) Udo Rauch berichtet von einer Sitzung des Ausschusses Kultur und Vereine. Es war geplant, den Ausschussmitgliedern Vorschläge für die neu
ausgearbeiteten Vereinsförderungsrichtlinien zu präsentieren und diese
auszuarbeiten. Leider ist außer ihm nur ein Mitglied erschienen, weshalb
die Sitzung auf Mitte Jänner vertagt musste. Weiters soll im Jänner eine
Sitzung der Obleute stattfinden, in welcher diesen das Ergebnis der ausgearbeiteten Vereinsförderungsrichtlinen präsentiert werden soll.
10. Allfälliges
a) Die Broschüre „Gemeindeinfo 2014“ wurde an jeden Haushalt ausgesendet. Es liegen noch weitere Exemplare auf.
b) Der Wirtschaftsball Walgau der WIG Walgau findet am 24.1.2015 im
Ramschwagsaal in Nenzing statt.
c) Das jährliche Essen der Gemeindemandatare findet am 17. Jänner im
Gasthaus El Toro Loco statt.
d) Als Termin für die Eröffnung des Kinder Campus wurde der 28.2.2015
fixiert.
e) Am 15.3.2015 finden die Wahlen zur Gemeindevertretung und Bürgermeister statt. Die Bürgermeisterin teilt mit, dass es ihr ein persönliches Anliegen ist, dass der Wahlkampf fair stattfindet.
f) Die Bürgermeisterin dankt allen Mandataren für die konstruktive Zusammenarbeit im zu Ende gehenden Jahr und wünscht allen Anwesenden
schöne und erholsame Feiertage. Einen Dank spricht sie auch den Gemeindebediensteten für ihre erbrachte Arbeit aus.
g) Rudi Jussel bedankt sich im Namen der Fraktion FPÖ bei den Mitarbeitern
der Gemeinde und wünscht allen Anwesenden ebenfalls schöne Feiertage.
h) Udo Rauch schließt sich den Wünschen an und dankt für die konstruktive Zusammenarbeit. Er bedankt sich auch bei der Bürgermeisterin für
ihren Einsatz. Den Gemeindebediensteten dankt er für deren Arbeit und
Unterstützung während des Jahres.
Nicht öffentlicher Teil
11. Grundstücksangelegenheiten
11.1. Verkauf des GSTtNR 849
Es wird einstimmig beschlossen, zum Kauf an einen Kaufinteressenten
anzubieten. Die vom Gemeindevorstand beschlossenen Voraussetzungen
sind einzuhalten. Martin Wieland erklärt sich als unmittelbarer Anrainer
für befangen.
11.2. Verkauf des GST-NR 555
Es wird einstimmig beschlossen, das GST-NR 555 im Ausmaß von ca. 720 m²
zu verkaufen. Es soll vertraglich vereinbart werden, dass das Grundstück
innerhalb von 5 Jahren mit einem Einfamilienhaus bebaut werden muss.
11.3. Verlegung der Straße im Bereich Obere Au
Auf Antrag der Bürgermeisterin wird einstimmig beschlossen, der Verlegung der Straße zuzustimmen und die erforderliche Teilfläche des GSTNR 844/44 im Ausmaß von 191,48 m² zu erwerben.
Schluss der Sitzung: «sise» Uhr
Die Bürgermeisterin: Gabi Mähr
Der Schriftführer: Michael Wäger
43
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten
6. Sonntag im Jahreskreis - 15. Februar 2015
SA-Vorabendmesse um 19 Uhr
SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr - wir laden die Kinder ein, in ihren
Faschingskostümen zu kommen!
Das Kirchenopfer an diesem Wochenende kommt unserer Kirchenheizung zugute!
Werktagsmessen
Faschingsdienstag 17. Februar um 19 Uhr keine hl. Messe
Aschermittwoch 18. Februar - Beginn der österlichen Busszeit - FastAbstinenztag (Verzicht auf Fleischspeisen und nur einmalige Sättigung am Tag)
8 Uhr keine hl. Messe
19 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes in der Pfarrkirche
Die Messfeier wird von Mitgliedern des Arbeitskreises Liturgie gestaltet.
Das Fastenopfer kommt dem Projekt der kath. Frauenbewegung in
Nicaragua, dem ärmsten Land Mittelamerikas zugute. Frauen in Nicaragua haben kaum Chancen auf Schulbildung und Arbeit und
sind oft Opfer häuslicher Gewalt. Gemeinsam können wir ihr Leben fairändern“!
Projekt Flüchtlinge im ehemaligen Krankenhaus Gaisbühel
Im Anschluss sind die Gottesdienstbesucher zum Flüchtlingsprojekt
ins ehemalige Krankenhaus Gaisbühel zu einer Information von der
Leitung der Caritas und der Gemeinde recht herzlich eingeladen. Es
wäre toll, wenn sich Fahrgemeinschaften bilden würden. Treffpunkt
nach der Messfeier beim Pfarrheimvorplatz.
Bibelrunde: Am Aschermittwoch entfällt die Bibelrunde. Gemeinsamer Besuch des Flüchtlingsheimes Gaisbühel nach der Messfeier möglich. Freitag 20. Februar um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Taufgespräch
Das nächste Taufgespräch ist am Freitag, 20. Februar um 20 Uhr im
Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 1. März 2015.
Vorankündigung
Am Samstag 21. März, Gedenkgottesdienst um 19 Uhr für den vor
kurzem in Paraguay verstorbenen Edwin Greussing.
Wir wünschen einen schönen Faschingsausklang und einen besinnlichen Beginn der Fastenzeit.
Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins
Feldenkrais, der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit.
Wollen Sie Ihren Körper mit mehr Leichtigkeit spüren?
Ihre Bewegungsabläufe verbessern?
Erlangen Sie allgemeines Wohlbefinden!
Im Pfarrsaal Schlins, 7 Abende á 1 ½ Std. ab Mittwoch, dem 25.2.2015,
jeweils um 18.30 Uhr.
Mitzubringen: bequeme Kleidung und Matte
Kosten: 95 Euro
Kursleitung: Edeltraut Kuen (zertifizierte Feldenkraislehrerin)
Anmeldung bei Mähr Marlies unter Tel. Nr. 05524/8561 oder 0650/
7522204 (Kuen Edeltraut) bzw. per E-Mail unter edelkuen@aon.at.
(www.feldenkrais-vorarlberg.at)
Wir freuen uns auf viele Anmeldungen!
in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk
Freitag, 13. Februar 2015
44
Seniorenbund Schlins
Eltern-Kind-Zentrum Schlins
Auch diesen Fasching und zwar am Donnerstag, den 5. Februar, organisierte unser Seniorenbund-Team für unsere älteren Mitglieder einen
abwechslungsreichen Nachmittag mit Preisjassen im Pfarrsaal Schlins.
31 Teilnehmer stellten sich ein und es wurde in 2 Runden zu je 8 Spielen „drauflos-gejasst“. Als glorreicher Sieger tat sich unser Kassier
Herbert Jussel hervor. Bei einer feinen Gerstensuppe und Faschingskrapfen ließ man den netten Nachmittag ausklingen. Ein aufrichtiger
Dank gilt Siegfried Stähele, der in gekonntner Manier dieses Preisjassen gemanagt hat.
Sterne schauen mit Kindern
Gemeinsam reisen wir zu
den Sternen und erkunden
diese über unsere Fernrohre. Paul Amann begleitet
uns wieder auf dieser Reise
und lädt alle Kinder jeden
Alters mit Eltern, Großeltern, Tanten, Onkeln, et cetera dazu ein.
Samstag 7.3.2015, 20 Uhr
Treffpunkt
Flugplatz
Schlins
Ausweichtermin: 14.3.2015
Wer möchte, kann gerne
sein eigenes Fernrohr mitbringen!
Dauer: ca. 2 Stunden
Teilnahmegebühr: 2 Euro
pro Person
Infos & verbindliche Anmeldung bei Bettina Walch
bettina.walch@speed.at
Bibliothek Schlins
Röns
Öffnungszeiten
Liebe Leser,
die Bibliothek Schlins bleibt am Faschingsdienstag geschlossen. In der
Woche vom 23.2.2015 bis zum 28.2.2015 machen wir Urlaub.
Ab dem 2.3. sind wir wieder gerne für Euch da.
Öffnungszeiten
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
14 – 19 Uhr
8.45 – 11 Uhr
15 – 18 Uhr
17 – 19 Uhr
Kirchliche Nachrichten
Das Bibliotheksteam
Eine Weltgruppe Schlins|Röns
Jassen für den guten Zweck
Am Rosenmontag, 16. Februar
2015 ab 17 Uhr findet ein BenefizPreisjassen zu Gunsten der Waisenkinder in Mdabulo, Tansania
statt. Gejasst wird im Pfarrheim
Schlins um 18.30 Uhr. Ab 17 Uhr
gibt es Kaffee und Kuchen und
zwischendurch bieten wir pikante Köstlichkeiten
Eingeladen sind Jung und Alt, Das Sack- und Nenngeld sowie der
Kopfbedeckung oder Maskie- gesamte Erlös kommen der Bildung
rung sind erwünscht! Für das der Waisenkinder in Mdabulo
Nenngeld von 12 Euro gibt es zugute
nicht nur ein Begrüßungsgetränk
- jeder Teilnehmende erhält auch einen Preis.
Anmeldung bis kommenden Sonntag, 15. Februar unter Telefon
0664 73869577 oder per E-Mail kathrin.mathies@eineweltgruppe.at.
Die Eine-Weltgruppe Schlins | Röns freut sich auf viele JasserInnen
Samstag, 14. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden
Sonntag, 15. Februar, 6. So im Jkr: 8.30 Uhr Hl. Messe. Liebe Kinder!
Ihr dürft gerne maskiert kommen!
Mittwoch 18. Februar, Aschermittwoch: 19 Uhr AschermittwochsAndacht
Donnerstag 19. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene
Funkenzunft Röns
Rönser Funken
Am Sonntag, den 22. Februar.
Treffpunkt zum Kinderfackelzug
ist um 18.15 Uhr bei der Mosterei.
Der Funken wird um 19 Uhr
auf dem Funkenplatz am Ende
des Höfleweges angezündet. Der
Funkenplatz ist am Sonntag ab 12
Uhr bewirtet. Die Funkenzunft
Röns freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Wir
bitten um Verständnis, dass die
Funkenzunft Röns keinerlei Haftung für Schäden jeglicher Art
übernehmen kann.
Freitag, 13. Februar 2015
45
Blumenegg
Gemeinsame Mitteilungen der
Gemeinden Bludesch, Thüringen,
Ludesch und Thüringerberg
Handwerkerzunft Oberer Walgau
Tradition und Fortschritt seit
385 Jahren
Anfang des 17. Jahrhunderts haben sich im Oberen Walgau zunächst
einige Schuster und Gerber zur „Handwerkerbruderschaft Thüringen
und Umgebung” zusammengeschlossen. Heute ist die „Handwerkerzunft Oberer Walgau“ mit 127 Mitgliedern lebendiger denn je: Man trifft
sich zum Erfahrungs- und Wissensaustausch, entwickelt gemeinsame
Projekte und unterstützt sich gegenseitig. Dieser Austausch trägt so
dazu bei, dass die Handwerksbetriebe im Oberen Walgau technisch und
handwerklich immer „up to date“ sind. Man nimmt die Herausforderungen des Fortschritts an, pflegt gleichzeitig aber auch die Tradition.
Am Montag dieser Woche traf man sich zum jährlich stattfindenden 385. (!) Zunfttag. Wie schon 384 Mal zuvor, wurde er mit einem
gemeinsamen Gottesdienst begonnen. Die Messe in der „Zunftkirche“
St. Anna wurde von Pfarrer Mihai Horvat gelesen und musikalisch
von Kirchenchormitgliedern aus Thüringen und Ludesch umrahmt.
Im Gasthaus Blumenegg eröffnete Zunftmeister Josef Schrottenbaum die Sitzung und konnte dazu auch die Blumenegg-Bürgermeis-
Bgm Michael Tinkhauser, Bgm Dieter Lauermann, Martin Burtscher
(Neumitglied), Martin Illmer (Schriftführer Zunft) Martin Meyer (Neumitglied), Joesef Schrottenbaum (Zunftmeister) und Bgm Harald Witwer
ter Dieter Lauermann (Ludesch), Michael Tinkhauser (Bludesch) und
Harald Witwer (Thüringen) begrüßen. Vorgestellt wurde dann die neu
gestaltete Homepage der Handwerkerzunft als digitale InformationsDrehscheibe. Eine besondere Freude war die Aufnahme zweier Handwerksmeister als neue Zunftmitglieder: Martin Burtscher (Raumausstatter Berle) und Tischlermeister Martin Meyer wurden im Kreis der
Meister herzlich aufgenommen: „Wir freuen uns immer über neue
Mitglieder, alle Handwerksmeister und selbständige Handwerker
sind gerne willkommen“, so Zunftmeister Schrottenbaum.
Bürgermeister Harald Witwer bedankte sich namens seiner Kollegen für das Engagement der Zunft und hob die Bedeutung gerade der
kleinen und mittleren Betriebe für die wirtschaftliche Entwicklung
und den Wohlstand in der Region hervor.
Nach einem gemeinsamen Essen wurde - ebenfalls der Tradition
entsprechend - ein interessanter Betrieb besichtigt: Heuer ging es zu
den Stadtwerken Feldkirch, welche die Zunftmitglieder durch das im
Herbst neu eröffnete Kraftwerk am Illspitz vorstellten. (th)
Möbelix: Jubiläums-Gewinner
Größter Möbeldiskonter Österreichs
übergibt Fahrzeug an
neuen Besitzer.
25 Jahre Möbelix - glücklicher Gewinner Harald Mühlböck (2.v.r.) mit seinem neuen Auto.
schiene des Möbelriesen XXXLutz verzeichnete in den letzten
25 Jahren eine Entwicklung,
die ihresgleichen sucht. Möbelix ist auch im benachbarten
Ausland sehr erfolgreich: Das
Erfolgsgeheimnis sind die über-
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dieses Jubiläums verloste der
Möbeldiskonter Möbelix Ende
des vergangenen Jahres einen
nagelneuen VW Amarok. Nach
Unternehmensangaben wurden über 70.000 Teilnehmerkarten gezählt. Der Gewinner,
natürlich treuer Kunde beim
Möbeldiskonter Möbelix, erhielt jetzt bei einer kleinen
Feier sein Fahrzeug ausgehändigt. Mag. Hanspeter Trattner
(1.v.l.) von der Marketingabteilung und Roland Kozonits
(2.v.l.), Hausleiter der Filiale
Brunn/Gebirge,
übergaben
den VW Amarok dem überglücklichen Gewinner, Herrn
Harald Mühlböck aus Wien.
Die 1989 gegründete Diskont-
Freitag, 13. Februar 2015
46
Bludesch
Amtliche Mitteilungen und
Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0
www.bludesch.at
Gemeinde Bludesch
Protokoll
Auszug aus dem Protokoll der 39. Gemeindevertretungssitzung vom
Dienstag, den 3.2.2015, 20 Uhr
ad 3. Gemeindeentwicklung Bludesch – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung
In der Gemeindevertretungssitzung vom 11.03.2014 wurde das Projekt
„Gemeindeentwicklung Bludesch“ beschlossen. Johanna Neußl (teamkonkret) führt aus, dass in Bludesch verschiedene Planungs- und Entwicklungsüberlegungen im Gange waren, die auf unterschiedlichen Ebenen
ansetzen, aber dennoch sehr stark ineinander greifen. Über diese Teilüberlegungen wurde ein Dach gelegt um alle Überlegungen zu bündeln und
Leitlinien zu erstellen. Dabei wurde auch die Bevölkerung mit eingebunden.
Anhand des nun vorliegenden Ergebnispapiers stellen die Arbeitsgruppensprecher jeweils kurz das Ergebnis der Arbeitsgruppe vor.
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
FamiliePlus: Familie und Identität – Präsentation durch Petra Madlener
Kinder: Bildung, Betreuung – Präsentation durch Anja Susann Dietze
Spiel- und Freiräume – Präsentation durch Brigitte Noack (nächster
Tagesordnungspunkt)
Naturvielfalt – Präsentation durch Otmar Meyer
Energie – E5 – Präsentation durch Martin Konezt
Dorfwege – Präsentation durch Bgm. Michael Tinkhauser
Gewerbegebiet Bludesch – Thüringen – Präsentation durch Bgm. Michael Tinkhauser
Neues Feuerwehrhaus – Präsentation durch Lucas Thoma
Zentrum – Präsentation durch Thomas Geutze
Auf das Ergebnispapier wird verwiesen.
Der Gemeindevertretung liegt mit dem Ergebnispapier die Zusammenfassung aller bearbeiteten Themen vor. In jedem Handlungsfeld werden unter den Punkten „Maßnahmen, Empfehlungen“ die weiteren Vorgehensweisen beschrieben. Die Gemeindevertretung empfiehlt der kommenden
Gemeindevertretung einstimmig, auf Basis des vorliegenden Ergebnispapiers weiter zu arbeiten und notwendige Arbeitsgruppen für die nächste
Periode zu bestellen.
Johanna Neußl bedankt sich bei allen Mitwirkenden in den Arbeitsgruppen und lädt nochmals alle Anwesenden zur öffentlichen Abschlusspräsentation am Freitag, den 06.02.2015, 19.30 Uhr im Kronensaal ein. Bgm.
Michael Tinkhauser bedankt sich abschließend recht herzlich bei Johanna
Neußl für die professionelle Projektbegleitung und sehr gute Zusammenarbeit.
ad 4. Spiel- und Freiraumkonzept – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung
DI Brigitte Noack (stadtland) präsentiert das vorliegende Spiel- und Freiraumkonzept Bludesch, welches auch im Zuge des Gemeindeentwicklungsprojektes (Arbeitsgruppe „Spiel- und Freiräume“) erarbeitet wurde.
Bei diesem sehr umfangreichen Spiel- und Freiraumkonzept wurden u.a.
auch 5 Grundsätze formuliert:
1) Die Gemeinde Bludesch bekennt sich zu einer räumlichen Gesamtentwicklung, die den Bedürfnissen und Anforderungen aller Generationen gerecht wird.
2) Unterschiedliche Belange aller Generationen und Bevölkerungsgruppen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Ältere, Mädchen, Jungen ...)
werden gleichermaßen beachtet.
3) Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden an Planung und Umsetzung beteiligt.
4) Das Bewusstsein für den öffentlichen Raum wird gestärkt. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Spiel-, Frei- und öffentlichen Räumen
bildet die Grundlage für die Vermeidung von Vermüllung und Vandalismus.
5) Eine Weiterführung der Arbeitsgruppe „Spiel- und Freiraum“ stellt sicher,
dass die im Konzept angeführten Ziele und Maßnahmen umgesetzt werden.
Auf das Spiel- und Freiraumkonzept wird verwiesen.
Bgm. Michael Tinkhauser hält noch fest, dass auch das Land Vorarlberg
und der Kinder- und Jugendanwalt des Landes Vorarlberg gehört wurden
und schriftliche Stellungnahme bereits vorliegen. In diesen Stellungnahmen wird u.a. bestätigt, dass das vorliegende Spiel- und Freiraumkonzept
der Gemeinde Bludesch den Zielen des Vorarlberger Spielraumgesetzes
entspricht.
Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig das vorliegende Spielund Freiraumkonzept.
ad 5. Voranschlagsentwurf 2015 – Beratung und Beschlussfassung
Der Voranschlagsentwurf 2015 inklusive der Stellungnahme des Gemeindevorstandes wurde den Mitgliedern der Gemeindevertretung bereits
rechtzeitig übermittelt. Bgm. Michael Tinkhauser hält fest, dass dieser
auch im Finanzausschuss behandelt wurde. Nach kurzer Diskussion wird
festgehalten, dass ein Hauptaugenmerk weiterhin auf der Haushaltskonsolidierung liegt, was auch im Voranschlagsentwurf 2015 zu sehen ist.
Nach kurzer Diskussion wird der Voranschlagsentwurf 2015 mit Einnahmen und Ausgaben iHv Euro 6.660.200,00 einstimmig beschlossen. Zudem
wird festgehalten, dass die Finanzkraft 2015 (Grundlage Voranschlag 2014)
Euro 2.572.300,00 beträgt. Somit ergeben sich nachstehende Zuständigkeiten bei der Vergabe von Lieferungen und Leistungen:
Bürgermeister:
bis 0,25% = Euro 6.430,75
Gemeindevorstand:
bis 1,00% = Euro 25.723,00
Gemeindevertretung:
über 1,00%
ad 6. Gemeinde Bludesch Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG –
Auflösung und Verkauf des Mantels der Komplementärin – Beratung
und Beschlussfassung
Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass geplant ist die Gemeinde
Bludesch Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG, rückwirkend mit
31.12.2014, aufzulösen. Zusammen mit dem selbständigen Bilanzbuchhalter Walter Feichtner hat man sich in den letzten „GIG“-Sitzungen intensiv
mit dem Thema auseinander gesetzt. Die Weiterführung des „GIG“-Modells wird nicht mehr für sinnvoll erachtet. Zudem soll der Mantel (Anteile) der Komplementärin (Gemeinde Bludesch Immobilienverwaltungs
GmbH) an die Gemeinde Brand verkauft werden. Sämtliches Vermögen,
insbesondere die Liegenschaft der Volksschule Bludesch, und auch offene
Verbindlichkeiten sollen der Gemeinde Bludesch übertragen werden. Das
bestehende Mietverhältnis soll beendet werden.
Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, die Gemeinde Bludesch
Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG per 31.12.2014 aufzulösen und
sämtliches Vermögen (Liegenschaft der Volksschule Bludesch) sowie offene Verbindlichkeiten an die Gemeinde Bludesch zu übertragen. Nach Diskussion über das Erfordernis einer schnellen Handlungsfähigkeit seitens
der Gemeinde Bludesch wird einstimmig beschlossen das Beschlussrecht
hinsichtlich dem Verkauf des Mantels (Anteile) der Komplementärin (Gemeinde Bludesch Immobilienverwaltungs GmbH) an den Gemeindevorstand abzutreten.
ad 7. Darlehensaufnahme - Ankauf der Grundstücke Nr. 603, 602, .84, .83,
.82, .81 und .80 KG Bludesch – Beratung und Beschlussfassung
Der Empfehlung des Finanzausschusses folgend, wird einstimmig beschlossen, das Darlehen für den Ankauf der Grundstücke Nr. 603, 602, .84,
.83, .82, .81 und .80 KG Bludesch iHv Euro 213.400,00 bei der Sparkasse
Bludenz Bank AG (Variante II, Euro-Finanzierung mit einem Fixzinssatz
für 10 Jahre von 1,377 Prozent, Laufzeit 30 Jahre) aufzunehmen. Auf die
Darlehensausschreibung und das Angebot der Sparkasse Bludenz Bank
AG vom 20.01.2015 wird verwiesen.
Freitag, 13. Februar 2015
ad 8. Umwidmung von Teilflächen der Grundstücke Nr. 254/1 und 257
KG Bludesch von „Freifläche Freihaltegebiet“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung
Nach kurzer Diskussion und dem Hinweis auf die eingelangten Stellungnahmen wird bezugnehmend auf den Umwidmungs-Plan (Zahl: 0312/02/2014 vom 15.12.2014) die Umwidmung von Teilflächen der Grundstücke Nr. 254/1 und 257 KG Bludesch von „Freifläche Freihaltegebiet“ in
„Baufläche Wohngebiet“ einstimmig beschlossen.
ad 9. Umwidmung von Teilflächen der Grundstücke Nr. 658, 659, 657/1,
666/4 und 666/1 KG Bludesch von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ und von einer Teilfläche des Grundstückes Nr. 659
KG Bludesch von „Ersichtlichmachung Darstellung Gewässer“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Einleitung des Umwidmungsverfahrens – Beratung und Beschlussfassung
Nach Diskussion über das öffentliche Wegerecht und der Feststellung, dass
hinsichtlich einer Bebauung dieser Flächen keine konkreten Zusagen/Vereinbarungen vorliegen, wird der Tagesordnungspunkt einstimmig (20:0,
Thomas Geutze befangen) vertagt.
ad 10. CHF-Darlehen – Konvertierung von CHF-Darlehen in Euro - Abtretung des Beschlussrechtes an den Gemeindevorstand gemäß § 50 Abs.
3 GG - Beratung und Beschlussfassung
Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass aufgrund der aktuellen Entwicklungen des CHF/Euro-Kurses bereits interne und auch Gespräche mit den
Banken geführt wurden. Festgehalten werden kann, dass die Entwicklungen derzeit in diesem Bereich nicht seriös abzuschätzen sind. Um die
Handlungsfähigkeit der Gemeinde zu erhöhen, wird es als zweckmäßig
erachtet, die Beschlussfassung hinsichtlich einer Konvertierung von CHFDarlehen in Euro an den Gemeindevorstand abzutreten.
Nach Diskussion wird mit 20:1 Stimmen beschlossen, das Beschlussrecht
hinsichtlich der Konvertierung von CHF-Darlehen in EURO gemäß § 50
Abs. 3 GG an den Gemeindevorstand abzutreten. Der Wert des Geschäftes darf im Einzelfall höchstens 10% der Finanzkraft betragen. Dabei wird
festgehalten, dass eine Beratung durch den Finanzausschuss erfolgen soll.
Zudem sollen Ausstiegs-Szenarien erarbeitet werden.
ad 12. Allfälliges:
Über nachstehende Themen (inklusive Diskussion) wurde gesprochen:
- Legislaturperiode geht zu Ende – Franz Dunkl bedankt sich bei Allen für
die gute und konstruktive Zusammenarbeit und wünscht alles Gute für
die Zukunft
- Anfrage hinsichtlich Unterbringung von Flüchtlingen im „Muther“-Gebäude – derzeit eher nicht vorgesehen, da in Richtung Kinderbetreuung
geplant wird.
- Letzte Gemeindevertretungssitzung vor den Wahlen – Thomas Geutze
bedankt sich ebenfalls bei Allen und wünscht alles Gute für die nächste
Periode
- Bgm. Michael Tinkhauser bedankt sich ebenfalls bei jedem Mitglied der
Gemeindevertretung für die gute Zusammenarbeit der letzten 5 Jahre.
47
Aschenauflegung und Familienfastenopfer, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.
Freitag, 20. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe für Rudolf Mayerhofer, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis
Samstag in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.
Sonntag, 22. Februar – 1. Fastensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr
Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. 17 Uhr Gebetsstunde für die verfolgten Christen in der Pfarrkirche Ludesch.
Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet.
Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0664 / 22 59 128. EMail: pfarre.bludesch@a1.net
Gemeinde Bludesch
Gemeindeamt und Bauhof
geschlossen
Am Rosenmontag, dem 16.2.2015, sowie am Faschingsdienstag, dem
17.2.2015, bleiben das Gemeindeamt und der Bauhof am Nachmittag
geschlossen.
Sprechstunde Bürgermeister
Am Mittwoch, dem 18.2.2015, findet die nächste Sprechstunde mit
Bürgermeister Michael Tinkhauser statt.
15-16 Uhr Jugendsprechstunde
16-18 Uhr allgemeine Sprechstunde
Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter
der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
98. Geburtstag
von Frau Horak
Auguste
Im Namen der Gemeinde Bludesch gratulierten Bürgermeister Michael Tinkhauser und Altbürgermeister Erich Walter, Frau Horak Auguste recht herzlich
zum 98. Geburtstag.
Ende: 22.10 Uhr
Das Protokoll der 39. Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.
Ende: 22.10 Uhr
Das Protokoll der 39. Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten
Freitag, 13. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.
Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag,
8.30 Uhr Familienmesse.
Mittwoch, 18. Februar, Aschermittwoch (Fast- und Abstinenztag),
10.30 Uhr Schülerwortgottesdienst mit Aschenauflegung für alle Klassen der Volksschule. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe mit
Gemeinde Bludesch
Infoabend und Austausch
wie Sie sicherlich bereits aus den Medien mitbekommen haben, wird
ein Teil des ehemaligen Krankenhauses Gaisbühel derzeit für die Unterbringung von Flüchtlingen adaptiert. Seit Jahren wohnen in den
früheren Personalhäusern ca. 50 Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung flüchten mussten. Nun wird diese Unterbringung durch einen
Teil der Räumlichkeiten im alten Krankenhaus erweitert. Wie bisher ist
uns ein gutes Einvernehmen und die Zusammenarbeit mit den Bürgern und Bürgerinnen der Gemeinden Schlins und Bludesch und auch
mit der jeweiligen Pfarrgemeinde sehr wichtig. Gerne möchten wir
ihnen das geplante Projekt persönlich vorstellen und ihre eventuellen
Fragen beantworten. Wir laden sie daher sehr gerne zu einer Informationsveranstaltung ein am Mittwoch, 18. Februar 2015, ab 19 Uhr im
ehem. Krankenhaus Gaisbühel. Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir Sie zu einem kleinen interkulturellen Buffet ein. Wir würden
uns freuen, Sie und/oder Ihre Angehörigen begrüßen zu dürfen
Freitag, 13. Februar 2015
48
Arbeitsgruppe e5
Funkenzunft Bludesch
e5 – Wasser sparen reduziert
den Energieverbrauch
Das Fehler-Hexle hatte sich
eingeschlichen!
Das Energieteam der Gemeinde Bludesch unterstützt das Projekt VKW Energiesparbrauseaktion. Im Durchschnitt verbrauchen wir rund
135 Liter Wasser pro Tag – das sind rund vier
Kubikmeter im Monat und Person. Duschen,
Waschen und die Toilettenspülung sind dabei
die Hauptverbraucher. Nur rund bis vier Liter
verwenden wir fürs Trinken und Kochen. Bei
einem Energiepreis von 10Cent/kWh kostet die
Erwärmung des Wassers pro Kubikmeter rund
3,50 Euro (ausgenommen Solar). Durch den
Einsatz einer Wassersparbrause reduzieren Sie
den Wasserverbrauch bei einem Duschvorgang
um ein Drittel bis um die Hälfte! Und das Beste:
Sie merken keine Unterschied im Duschkomfort! Ihre Vorteile: Energie, Wasser, CO² und bares Geld sparen. Einfacher Tausch ohne technischen Aufwand. Gewohntes Duschgefühl ohne Komfortverlust.
Amortisation innerhalb eines Jahres. Einfache und unkomplizierte Bestellung. Holen Sie bei uns im Bürgerservice (bitte tel. mit Frau Hartmann vereinbaren) die Musterbrausen ab, testen Sie diese zu Hause
und entscheiden Sie sich dann über eine Anschaffung. Infomaterial
(Bestellvorgang, Preis, usw.) wird ebenfalls von uns bereitgestellt. Viel
Spaß beim „Energiesparbrausen“ wünscht ihr e5 Team Bludesch! Übrigens: LED Lampen Testkoffer und das Energiemessgerät zum Ermitteln von Stromfressern im Haushalt können nach wie vor im Gemeindeamt ausgeliehen werden – (bitte tel. mit Frau Hartmann vereinbaren)!
Natürlich findet das Funkenabbrennen am Samstag, 21.2.2015 statt.
Wir beginnen 11 Uhr im Zelt mit der Bewirtung, wo ab 15.30 Uhr auch
der Fackelbau für Kinder stattfindet. Diese landen wir zusammen mit
ihren Eltern sehr herzlich zum Fackellauf ein, der dann um 18.40 Uhr
von der Volksschule Bludesch aus startet.
Wie gewohnt wird der Funken wieder um 19 Uhr angezündet, musikalisch umrahmt von der Bürgermusik Bludesch. Spätestens nach dem
anschließenden großen Feuerwerk sollte man sich einen der begehrten
Plätze im Zelt oder an der Funkenbar gesichert haben. Denn ab 20 Uhr
wird „Alpenstarkstrom“ live das beheizte Zelt zum „Kochen“ bringen.
Mehr Infos dazu auch auf www.funkenzunft-bludesch.at. (Bitte
habt Verständnis, dass die Funkenzunft für Schäden an Personen oder
Gegenständen keine Haftung übernehmen kann.) Wir freuen uns auf
euer Kommen, die Funkenzunft Bludesch.
Bludescher Faschingsfreunde
Man trifft sich in Bludesch
9. Faschingsumzug der Bludescher Faschingsfreunde
Jassabend im Brockenhaus
Walgau
Zum 9. Mal starten wir am Rosenmontag, dem 16.2.2015 um 14 Uhr
bei Familie Wolf (Schulgasse 10) zum Umzug der Bludescher Faschingsfreunde – dem wohl kleinsten und spontansten Faschingsumzug Vorarlbergs.
Wie immer wird die genaue Route „narrisch” kurzfristig geplant
oder spontan entschieden! Ein Abstecher zur Entmachtung des Bürgermeisters und zu Christian Willi ins Cafe Florimont bei der OMV
Tankstelle ist jedoch fix eingeplant! Nach dem Umzug kommen wir im
„Graf Anton“ zum Ausklang zusammen.
Jeder – egal ob Jung oder Alt – ist herzlich zur Teilnahme eingeladen! Da es sich jedoch um keine offizielle Veranstaltung, sondern
ein lustiges Miteinander handelt, übernehmen die Faschingsfreunde
keine Haftung oder Verantwortung für die Sicherheit der Teilnehmer.
Kinder dürfen nur in Begleitung von Erwachsenen teilnehmen.
Schnägga Schnägga - Hooooo!
Die Bludescher Faschingsfreunde!
Am Donnerstag, dem 19.2.2015, findet um 19 Uhr im Brockenhaus
Walgau der nächste Jassabend statt. Wir freuen uns auf einen tollen
Abend! Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde!
Kindergarten Gais
Neue Kindergarten-Pädagogin
im Kindergarten Gais
Mein Name ist Martina Kollreider. Ich komme aus Zams/Tirol und werde im Frühling
20 Jahre alt. Mit Februar 2015 habe ich die
Leitung der 2. Kindergartengruppe „Füchsle“ im Kindergarten Bludesch-Gais übernommen. Mich erwartet eine spannende und
aufregende Zeit, auf welche ich mich sehr
freue. Im Juni 2014 durfte ich die Reife- und
Diplomprüfung an der Bildungsanstalt für
Kindergartenpädagogik (BAKIP) in Zams
ablegen. Von August 2014 bis Ende Jänner
2014 war ich als Kindergarten- und Krippenpädagogin in einer Ganztagesbetreuung angestellt. Ich freue mich nun im Kindergarten
Bludesch-Gais viele neue Erfahrungen sammeln zu dürfen und hoffe
auf eine gute Zusammenarbeit.
Mein persönlicher Leitsatz: „Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg - Buddha“
Freitag, 13. Februar 2015
KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch
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Der Frühjahrs-Basar findet am Samstag, 28.2.2015 von 9 bis 12 Uhr
im Kronensaal/Walgaupark Bludesch statt.
Wenn Sie Interesse am Verkauf
von Ihren Artikeln haben, melden
Sie sich bereits jetzt unter der Tel.
05550/2218-10 von 8 – 12 Uhr
oder per e-mail unter buergerservice@bludesch.at an, dort erhalten Sie eine Verkaufsnummer.
Vom Verkaufspreis behalten
sich die Veranstalter 20 Prozent für soziale Zwecke ein!
KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch
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Die 28 fantasievoll verkleideten und aufwendig geschminkten
„Mäschgerle“ machten
die Faschingsfeier des
Hotzenplotz auch dieses
Jahr zu einer gelungenen Schüler-Party.
Gestärkt mit Limo von
der Getränkebar tanzten
die Kinder durch den
Ruheraum, der kurzerhand zur Disco umfunktioniert wurde. Das gegenseitige Schminken und das Basteln von lustigen Buttons verbreitete gute Laune und beim lustigen Faschingsquiz
warteten tolle Preise.
Höhepunkt war dann eine narrische Polonaise, die sogar durch das
Verkaufslokal der Bäckerei Stuchly führte. Hungrig wurden zur Jause
süße Krapfen mit Kakao verspeist. Diese Krapfen-Spende des Bürgermeisters war den Kindern natürlich ein 3-faches „Schnägga-SchnäggaHooooooo!“ wert.
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Einladung zur 34. Generalversammlung am Donnerstag, 19. Februar
2015 um 16.30 Uhr im Saal der Krone Bludesch
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Eröffnung
2. Genehmigung der Niederschrift der 33. Generalversammlung
3. Tätigkeitsbericht des Obmanns
4. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2014
a) Bericht der Kassiererin
b) Bericht der Rechnungsprüfer
c) Entlastung der Kassiererin und des gesamten Vorstandes
5. Beschlussfassung über den Jahresvoranschlag 2015
6. Beschlussfassung über die Höhe des Jahresbeitrages 2016
7. Allfälliges
Dem Obmann ist es gelungen, den über unsere Landesgrenzen hinaus,
bekannten Suchtgift Experten Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller zu einem Vortrag mit dem Thema „Lust, Frust, Sucht – Umgang mit unsren
Abhängigkeiten “ zu gewinnen.
Der Vortrag beginnt um 18 Uhr Alle Nichtvereinsmitglieder sind für
eine freiwillige Spende gerne eingeladen. Laut Statuten ist die Generalversammlung, ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenen
Mitglieder beschlussfähig. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch unserer Mitglieder und Gäste!
Obmann Helmut Müller
Brockenhaus Walgau
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Am „ruasiga Fritig“, dem 13.2.15 ab 16 Uhr, gibt es im Brockenhaus
Walgau wieder Unterhaltung und Faschingsflair mit den „Silberdisteln“. Alle sind herzlich willkommen und eingeladen sich mit herzhafter Stimme in den Gesang des beseelten Musikerensembles einzustimmen. Platzreservierungen können im Brockenhaus vorzeitig
angemeldet werden. Entweder persönlich oder telefonisch unter 05550
20143 / Mobil 0664/1846515 während den Öffnungszeiten, bzw. per
Email an office@brockenhaus-walgau.at
Auf eueren Besuch freut sich das Brockenhaus Walgau und wartet
mit Freundlichkeit auf.
Karateclub Blumenegg
Krankenpflegeverein Bludesch
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Jin Shin Jyutsu ist bei uns bekannter als „Strömen“. Es bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, fördert dadurch
Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene,
tiefgründige Selbstheilungskraft. Wir halten dabei einfach unsere Finger oder legen unsere Hände auf bestimmte Energiezentren des Körpers. Das praktische Umsetzen und die Anwendung im Alltag bilden
den Schwerpunkt.
Wo: Kursraum im Kindergarten Gais
Wann: Samstag 21 März 2015 14 bis 21 Uhr, Sonntag 22. März 2015
9 Uhr bis 17 Uhr
Kosten: 150 Euro inklusive Buch
Info und Leitung: Ingrid Benauer DGKS und Jin Shin Jyutsu Therapeutin, Tel 06642144906 /055504150
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Anfängerkurs ab 24. Februar 2015
Gemeinsam Sport betreiben, Spaß haben bei Spiel- und Koordinationstraining. Gesund und fit bleiben – der neue Gedanke von „ElternKind-Karate“. Kinder und Erwachsene dürfen natürlich auch alleine
teilnehmen! 1. Training gilt als „Schnuppertraining“!
Wann: jeweils am Dienstag - 1. Training am 24. Februar 2015
Wo: Volksschulhalle in Bludesch
Zeit: 18 bis 19.15 Uhr
Alter: Kinder ab 8 Jahren, Erwachsene – alle
Einheiten: 10 Trainings (außer Osterferien) Ende: 05. Mai 2015
Mitzubringen: Turnkleidung, Wasserflasche, gute Laune ….
Trainer: Bernadette Kleinfercher 4. DAN, Hannes Purtscher 3. DAN
Infos über: 0699/107 67 597 kleinfercher@aon.at, oder 0676/82 553 481,
Homepage: kc-blumenegg.at
Anmeldungen sind bis 10 . März 2015 möglich!!
Freitag, 13. Februar 2015
50
Taekwondo Scorpions Blumenegg
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10 unserer Kinder nahmen am diesjährigen,
größten
Kinderturnier
Europas in Sindelfingen,
bei dem Kinder zwischen
4 und 15 Jahren teilnehmen dürfen, teil. Die
Konkurrenz war teilweise sehr stark, so dass wir
harte und spannende
Wettkämpfe
erleben
konnten. Die Kids meisterten die Herausforderung ganz gut und nahmen nicht nur Medaillen, sondern auch viele
Erfahrungen und tolle Eindrücke von diesem Turnier mit nach Hause.
Die Ergebnisse:
Gold: Tarim Sarah Poomsae
Silber: Rauch Marie Kyorugie, Music Ajla Kyorugie
Bronze: Walser Elena Kyorugie, Dünser David Kyorugie
Platz 4: Harrasser Matteo Kyorugie, Harrasser Allegra Kyorugie, Beck
Anjuna Kyorugie, Rauch Melissa Kyorugie, Dünser Lukas Kyorugie
Wir gratulieren zum Erfolg und wünschen viel Erfolg beim nächsten
Turnier. Infos zu Taekwondo Scorpions Blumenegg gibt es unter www.
taekwondo-scorpions-bg.com.
Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal
Mit Raiffeisen Bausparen auf
der Gewinnerseite
Eine doppelt kluge Entscheidung
hat Frau Stefanie Gander aus Bludesch getroffen, als er/sie sich vor
sechs Jahren für den Abschluss eines Raiffeisen Bausparvertrags
entschieden hat: Denn jetzt kann
sie sich nicht nur über ein stattliches Guthaben freuen, sondern
erhält als Dankeschön für ihre
Treue einen besonderen Preis aus
dem Gewinnspiel der Raiffeisen
Bausparkasse. Ihr Berater Herr
Thomas Burtscher von der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal überreichte der glücklichen Gewinnerin mit dem Samsung Galaxy Tab 4 7.0 WiFi ein handliches Tablet mit
schnellem Internetzugang und zahlreichen Multimedia-Funktionen.
Verlässliche Sparform
Immer gut unterwegs ist man mit Bausparen aber in jedem Fall: Ein
Raiffeisen Bausparvertrag ist eine ertragreiche, flexible und absolut
verlässliche Sparform, bei der am Ende der sechsjährigen Sparzeit
dank Zinsen und staatlicher Bausparprämie ein attraktives Guthaben
wartet. Dieses Startkapital lässt sich ideal für Bau- und Wohnvorhaben
heranziehen. Für den Fall, dass größere Investitionen geplant sind, hat
man mit Bausparen auch schon bestens vorgesorgt: Denn jeder Bausparer hat Anspruch auf ein zinsgünstiges Darlehen, mit dem sich
Kauf oder Sanierung, Umbau oder Erweiterung eines Eigenheimes
leicht finanzieren lassen. Darüber hinaus können Bauspar-Darlehen
für Bildungs- und Pflegeausgaben verwendet werden.
Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrem Berater in der Raiffeisenbank und unter www.bausparen.at. (pr)
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Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 14. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche
Sonntag, 15. Februar: 6. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der
Pfarrkirche
Dienstag, 17. Februar: Rosenkranz entfällt!
Mittwoch, 18. Februar: 8 Uhr Wortgottesdienst mit den Volksschülern
in der Pfarrkirche – Aschenauflegung, 19 Uhr Hl. Messe mit Aschenauflegung in der Pfarrkirche - Familienfastenopfer
Donnerstag, 19. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche,
19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche
Samstag, 21. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche
Sonntag, 22. Februar: 1. Fastensonntag - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse in
der Pfarrkirche
Veranstaltungen in der Fastenzeit 2015
Fastenzeit 2015
Jede Woche in der Fastenzeit möchten wir einen besonderen Impuls
setzen: liturgisch, biblisch, sozial und global
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme
Aschermittwoch: Mittwoch – 18. Februar – 19 Uhr –Pfarrkirche
Aschermittwochsmesse mit Aschenauflegung, Familienfastenopfer
1. Fastenwoche: Mittwoch – 25. Februar – 19.30 Uhr – Pfarrkirche
1. Bibelabend mit Nora Bösch
2. Fastenwoche: Freitag – 6. März – 19 Uhr – Pfarrsaal
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen
3. Fastenwoche: Mittwoch – 11. März – 19.30 Uhr – Pfarrsaal
2. Bibelabend mit Nora Bösch
4. Fastenwoche: Mittwoch – 18. März – 19.30 Uhr – Pfarrsaal
Impulsabend zum Thema „Globale Gerechtigkeit“
5. Fastenwo.: Freitag – 27. März – 19 Uhr – Pfarrkirche BLUDESCH
Bußfeier für den ganzen Pfarrverband – gestaltet als Abend der Barmherzigkeit
Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn
an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Pfarre St. Stephan, Thüringen
Tel.: 05550/2308
E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at
Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at
Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383
Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Herzliche
Gratulation zum
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Christian Rudigier feierte seinen Runden im Kreise der Familie, die ihn betreut und bei der er sichtlich gut aufgehoben ist. Auch der Seniorenbund
gesellte sich zu den Gratulanten und
wünschte Christian Gesundheit und
noch viele gute Jahre.
Freitag, 13. Februar 2015
Seniorenbund Thüringen
Einen schönen Nachmittag erlebten wir bei der Faschingsfeier im
Gasthaus Blumenegg. Ein vollbesetzter Saal, teilweise maskiert und in
Fastnachtsstimmung, ging es los! Zusammen kommen, in froher Runde mit Freunden im Gespräch, Kaffee und Kuchen genießen, so verging der Nachmittag im Nu! Viele sagten, das war ein richtig gemütlicher Nachmittag.
Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen
Geburtstag von Stefanie Bösch
Stefanie Bösch konnte den 90. Geburtstag in erfreulich guter gesundheitlicher und geistiger Verfassung begehen. Heuer bei der
Jahreshauptversammlung wurde
Stefanie Bösch ihrer Treuen
35 jährigen Mitgliedschaft bei der
Ortsgruppe Thüringen des Pensionistenverbandes
Vorarlberg
herzlichst geehrt. Die Jubilarin
war auch früher aktiv im Vorstand als Schriftführerin tätig.
Stefanie Bösch feierte mit ihrer Familie kürzlich ihren runden Geburtstag. Auch eine Vertretung der Ortsgruppe Thüringen des Pensionistenverbandes mit Ehrenobmann Anton Wrann mit Gattin Rosmarie sowie Obmann Horst Burtscher und Schriftführer Roland Häusle
kamen zur ihr nach Hause und gratulierten ihrem Vereinsmitglied
zum 90ger.
Wir wünschen unserer Steffi alles Gute und Gesundheit und viele
noch gemeinsame Jahre in unseren Reihen.
Großes Remmi-Demmi
am Dorfplatz!
Die Kriasistinker Thüringen veranstalten am 14.2.2015 ab 10 Uhr, ein
großes Remmi-Demmi am Dorfplatz mit Guggamusik, Karussel, Spiel
und Spass mit den Pfadi und Bewirtung. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen!
51
Geschichte der Migration
Wege zum Weltwissen
Christoph Thöny, Mag. theol.
In einer Zeit, in der
Millionen von Menschen ihre Heimat auf
der Suche nach einer
besseren Zukunft verlassen oder vor Verfolgung flüchten, nimmt
der Kurs einen Querschnitt über die Geschichte der Migrationen in Vorarlberg in
den Blick und zeigt
auf, dass dieses Phänomen zu den prägenden Momenten der
Identitätsbildung dieses Landes gehört.
Do, 19.2., 26.2. und 5.3.2015, 19 Uhr
Villa Falkenhorst, Thüringen
Anmeldung: VHS Bludenz, 05552 65205
oder www.vhs-bludenz.at
Beitrag: 95 Euro
Ludesch
Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 14. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse
6. Sonntag i. Jk., 15. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse
Montag, 16. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet
Dienstag, 17. Februar: 19 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 18. Februar: 7.35 Uhr Wortgottesdienst mit den Volksschülern mit Aschenauflegung, 19 Hl. Messe mit Aschenauflegung
Donnerstag, 19. Februar: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit
Samstag, 21. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse
1. Fastensonntag, 22. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse, 17 Uhr Gebestsstunde für die verfolgten Christen
Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn
an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Einladung zum Seniorennachmittag
Zum nächsten gemeinsamen Seniorennachmittag laden wir am Faschingsdienstag, 17.2.2015 alle Seniorinnen und Senioren sehr herzlich
zum Pfarrkaffee in die Caritas ein. Beginn ist wie gewohnt um 15 Uhr
bei Kaffee und Kuchen. Wer will ka im „Faschingshäs“ ko. Das Team
freut sich auf Sie.
Pfarre St. Sebastian, Ludesch
Tel. 05550-3383; 0664-2259128
E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at
Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Freitag, 13. Februar 2015
52
Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch
33. Jahreshauptversammlung
und Neuwahlen
Anzeige
33 Jahre kümmert sich der Gesundheits- und Krankenpflegeverein
schon um das Wohl seiner Mitglieder in Ludesch. Derzeit sind es fast
800 Personen die in Einzel- oder Familienmitgliedschaften durch ihre
Mitgliedsbeiträge und Spenden diese Pflege erst ermöglichen. Die
Pflege-Statistik kann sich sehen lassen: 71 Personen wurden bei insgesamt 2970! Hausbesuchen von unserem Pflegeteam betreut. Diese Tätigkeit wurde auch von Bürgermeister Dieter Lauermann, Gemeindearzt Dr. Klaus Zitt, dem Landesobmann der Krankenpflege, Herbert
Schwendinger und Helga Hänsler gewürdigt. Obmann Hans Bösch
hielt seinen Jahresrückblick und gab auch die Vorschau auf das kommende Jahr. Da gibt es mit den Betreuten einen Ausflug nach Viktorsberg, der Blumenegger-Gesundheitstag bietet eine Plattform für die
Krankenpflege, Aktion +75 soll ein sicheres Wohnen ermöglichen und
das Fest der Kulturen gibt allen in Ludesch lebenden Migranten eine
Plattform ihre Küche zu präsentieren. Und wenn wir Glück haben,
wird „Weinz“ sein neues Programm präsentieren. Dann wird es noch
mit dem 9. Martinimarkt wieder Gutes für Leib und Seele geben. Zur
Neuwahl stellte sich das bewährte Team, BM Lauermann übernahm
die Wahldurchführung und konnte dem Team um Obmann Hans
Bösch zur Wiederwahl gratulieren.
Ludescher Faschingsumzug
„Das ganze Dorf und närrische
Gäste aus Nah und Fern waren
am vergangenen Samstag in Ludesch, wo die „Räbaschwänz“
zum großen Faschingsumzug geladen hatten.
Zahlreiche bunt kostümierte
Gruppen beteiligten sich an diesem Umzug und erfreuten die
Gäste mit lustigen Sprüchen, tollen
Kostümen und kiloweise „Gutzile“. Die Lacher auf ihrer Seite hatten die Blumenegg-Bürgermeister
Willi Müller, Harald Witwer,
Michael Tinkhauser und Dieter
Lauermann, deren gemeinsame
Faschingsauftritte schon närrische
Tradition sind: Dieses Mal betätigten sie sich in Anlehnung an die
bevorstehenden Pensionierungen
der Gemeindeärzte als „ErsatzMediziner“: „Macht euch aber
keine Sorgen - Kur und Rezepte
verschreiben wir ab morgen“. (th)
Freitag, 13. Februar 2015
Biosphärenpark
Obmann: LAbg. Josef Türtscher;
Managerin: Mag. Christine Klenovec
Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ausbildungslehrgang zum/
zur „Abenteuer Biosphärenpark
BetreuerIn“
vom 27. April bis 1. Mai 2015
Wir suchen junge Erwachsene bis aktive Pensionist/innen, wohnhaft
im Großen Walsertal oder im Umfeld des Tales, die von sich sagen
können…
… Ich habe Freude an der Natur und bin bei jedem Wetter gerne draußen.
… Ich arbeite gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen.
… Ich bin ganz neugierig auf viele kreative Methoden.
… Ich habe 100 Antworten und 1000 Fragen.
… Ich übernehme gerne Verantwortung.
… Ich bin an den Besonderheiten des Biosphärenpark Großes Walsertal sehr interessiert.
… Mich spricht das Zusammenspiel von Mensch, Kultur und Natur
in diesem geschichtlich
interessanten Raum sehr an.
… Ich habe mehrere Wochen im Frühjahr und Herbst Zeit- und Gestaltungsspielraum, Gruppen (meist Schulklassen mit Kindern im
Alter von 9 - 12 Jahren) zu betreuen.
… Ich habe Interesse an Fortbildungen und Austausch mit anderen
BetreuerInnen.
… Ich möchte einen aktiven Beitrag zu Bildung für nachhaltige Ent
wicklung im Biosphärenpark Großes Walsertal leisten.
… Eine neue Herausforderung würde mich reizen.
Anmeldebedingungen: Neben der Grundausbildung
sind fünf Tage Praxis im
Frühjahr 2015 sowie weitere
fünf Tage Praxis gegen ein
Grundhonorar im Zeit raum
Frühjahr 2015 bis Frühjahr
2016verpflichtend. Für den
offiziellen Ausbildungsabschluss muss die Vorarlberger
Wanderführerausbildung
besucht
werden.
Informationen: www.bergfuehrer.at/vorarlberg
Nach Abschluss des Lehrgangs erhalten die Betreuer/innen das Abschlusszertifikat, das sie berechtigt, Angebote im Rahmen von Abenteuer Biosphärenpark zu betreuen.
Kursleitung: Michaela Meusburger und Monika Bischof, erfahrene
Natur- und Erlebnispädagoginnen, Gastreferent für zwei Tage: Mag.
Martin Krejcarek, ww.wechselwirkung.at
Kursbeitrag: 330 Euro plus Unterkunft und Verpflegung in der Pension Kellaspitze in Raggal Unterkunft + Vollpension 45 Euro pro Person
(ohne Bettwäsche), Vollpension ohne Übernachtung 35 Euro pro Person. Da auch täglich eine Abendeinheit auf dem Programm steht, empfehlen wir die Übernachtung am Kursort.
Informationsabend: Im Rahmen des Informationsabends am Donnerstag, 26. Februar 2015, 20 Uhr im Gasthaus Sonne in Thüringerberg
werden wir das Projekt „Abenteuer Biosphärenpark“ samt seinen organisatorischen Abläufen und den Ausbildungslehrgang 2015 Interessierten vorstellen.
Anmeldeschluss: Donnerstag, 10. März 2015
53
walser winter programm
Wöchentliche Veranstaltungen
Montag
Spaß beim Laufen für Jung und Alt
Dauer: ca. 1 Stunde
Treffpunkt: 17 Uhr beim Dorfbrunnen in Raggal
Schachtraining
Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein.
Treffpunkt: 20 Uhr, Walserstüble Raggal
Dienstag
Sturmlaternenwanderung
Dauer: 2 Stunden
Treffpunkt: 19 Uhr beim Hotel Nova in Raggal
Anmeldung: bis zum Vortag beim Tourismusbüro Raggal T 05553 345
Yoga auf Walser Art
Yoga-Einheiten und ein traditionelles Walser-Riebel-Frühstück
Dauer: 9 – 11 Uhr
Treffpunkt: Kirche Raggal / Kultursaal
Kosten: 15 Euro pro Person, 1-12 Personen
Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages unter T 05552 30227
Aprés-Ski
Ab 15 Uhr mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant
Lari Fari in Faschina.
Mittwoch
Schneeschuhwanderung mit Glühwein im Kessel übers Lagerfeuer
Dauer: 2,5 – 3 Stunden
Treffpunkt: 17 Uhr beim Tourismusbüro Raggal
Kosten: 14 Euro pro Person, im Preis inkl. sind die Leihgebühr für
Schneeschuhe und Stöcke, der Glühwein und eine Busfahrt
Anmeldung: bis zu Vortag bei Mattias Küng, T 0664 16 37 079
Donnerstag
Nachtskilauf
Treffpunkt: 18 – 21 Uhr Guggernülilift Faschina
Kosten: mit gültigem Skipass gratis
Fackellauf am Tobellift
Dauer: ca. 1 Stunde
Treffpunkt: 20 Uhr Tobellift Raggal
Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/events
Übersicht BERGaktiv Schneeschuhwanderprogramm
So, 15.2., 13.30 Uhr Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein
Mi, 18.2, 14 Uhr Schneeschuhwanderung Kernzone Tiefenwald
Do, 19.2., 15.40 Uhr Kinderwanderung Damüls
BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein
Bergfahrt nach Sonntag-Stein sowie Bergfahrt mit der Doppelsesselbahn, Schneeschuhwanderung
über die Alpe Oberpartnom. Von
dort entweder entlang oder abseits
der Piste zur Bergstation Stein.
Gehzeit/Höhenunterschied: ca.
2,5 Std., 400 Hm im Abstieg.
Freitag, 13. Februar 2015
54
BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald
Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und
Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie was
den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet
und welchen Wildspuren Sie begegnen. Gehzeit/Höhenunterschied:
ca. 2,5 Std./ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg.
BERGaktiv Kinderwanderung in Damüls
Für Kinder ist Schnee immer ein Abenteuer! Kurze spielerische Wanderung in Mitten der Bergwelt von Damüls. Für Kinder ab 6 Jahren.
Hinweise:
- Die Wanderungen finden bei (fast) jedem Wetter und ab einer Anmeldung (Ausnahme SchneeAtelier) statt. Routenänderungen und
Absagen auf Grund von Lawinengefahr bleiben den Wanderführer/
innen vorbehalten.
- Liegt kein Schnee, dann wird aus der Schneeschuhwanderung eine
Winterwanderung.
- Die Mitnahme von Hunden ist aus Rücksicht auf die Gruppe nicht
erwünscht!
- Die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und LVS Gerät) kann bei
der Anmeldung zur Wanderung zum Betrag von 15 Euro bestellt
werden.
Kosten: Wenn nicht anders angeführt 10 Euro pro Person; Kinder und
Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos
teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an
der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro.
Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr, Tel.: 0664 58 52 735 oder
bergaktiv@gmail.com, www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
Kursangebote der Bergschule
FreiheitBerg
Von der Piste ins Gelände
Sie ziehen schon länger ihre Kurven auf der Piste und wollen eine
neue Herausforderung? Damit von Anfang an die Geländeabfahrt
zum Genuss wird, ist die richtige Technik entscheidend. Geeignet ist
dies natürlich auch für Schitourengeher die in Zukunft kraftsparender
und genüsslicher ins Tal gleiten wollen.
Leistungsbeschreibung:
• Bergführer, staatl. gepr. Schilehrer
• Sicherheitsausrüstung
• Geländeschi - Testausrüstung
Teilnehmerzahl: mind. 4 Personen, max. 8 Personen
Dauer: 2 Tage
Preis: 200 Euro pro Person
Termine: 14. – 15.2.2015, 21. – 22.2.2015
Information und Buchung: 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at
Veranstaltungen im Skigebiet
Sonntag-Stein
Glühweinparty mit Kurt & Andreas
Termin: Mo, 16. Februar 2015
Ort: Grillplatz in Sonntag-Steinbild
Babymassage
Donnerstag, 26. Februar 2015, 14.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold
Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und
Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie
hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen,
liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Durch die gefühlvolle Berührung werden auf
natürliche Weise alle lebenswichtigen Körpersysteme angeregt. Babys
entwickeln mehr Bewusstsein für ihren Körper, und das macht schlau
und selbstbewusst.
Leitung: Erika Müller, DKKS, Kursgebühr: Ð 20,Infos: ca. 2 Stunden, bitte Handtuch und Babydecke mitbringen
Anmeldungen bitte bei Susanne Türtscher 0664/8715578
grosswalsertal@familie.or.at
Frühling-Sommer-Basar
Samstag, 21.3.2015, 10 –13 Uhr, Walserhalle Raggal
Es werden Frühling- & Sommerbekleidung (bis 176), Schuhe, Spielwaren, Bücher, Sportartikel und Tragesysteme, Babyphone, Autositze
(nur mit gültigem Prüfzeichen) und Kinderwagen,… eben alles was
man so für Kinder von 0-14 Jahren im Frühling und Sommer brauchen
kann - und Umstandsmode - angenommen!
Hast du was zu verkaufen? Dann melde dich bei
Bianca Konzett 0664/4421047 oder grosswalsertal@familie.or.at, hier
erhältst du eine Verkaufsnummer und weitere Infos!
Yoga-ein Tag für mich
Yoga-Frühjahrs-Workshop
Samstag, 28.3.2015 10 – ca. 16.15 Uhr Johannishof St. Gerold
Das Frühjahr steht mit seiner frischen Kraft für den Neubeginn des
Lebens. Yoga hilft dir altes, unverbrauchtes loszulassen…
An diesem Tag üben wir entgiftende, entschlackende Yoga-Sequenzen,
die uns körperlich sowie geistig reinigen und stärken. Die Yogastellungen wirken wie eine innere Massage, die den Stoffwechsel, sowie den
Abtransport von unbrauchbaren Schlacken anregt und somit neue
Energie freisetzt.
Ablauf: 10 bis 12 Uhr Yoga, gemeinsames Mittagessen mit vegetarischem Menü, 14 bis ca. 16.15 Uhr Yoga und Entspannung.....anschließend gibt es die Möglichkeit für einen Saunabesuch (zzgl. 7 Euro)
Bitte bringt eine Matte, eine Decke und warme Socken für die Entspannungsphase mit und trägt bequeme Kleidung (eine Matte kann auch
gerne von Brigitte bereitgestellt werden)
Kursleiterin: Brigitte Knall-Erhart www.yogamind.at
Preis: 66 Euro pro Teilnehmerin / Mindestteilnehmeranzahl: 8 Personen
Anmeldungen bitte bei Simone Müller 0664/3852079 oder grosswalsertal@familie.or.at
Geburtsvorbereitungs-Kurse im
Großen Walsertal
jeweils um 19.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold
Sektfrühstück
Termin: Di, 17. Februar 2015
Ort: Seilbahnstüble an der Bergstation der Seilbahnen Sonntag
Kurs 2: ab Montag, 16. März 2015 (6 Einheiten zu je 1,5 Stunden)
Kurs 3: ab Montag, 22. Juni 2015 (6 Einheiten zu je 1,5 Stunden)
Kurs 4: ab Montag, 14. September 2015 (6 Einheiten zu je 1,5 Stunden)
Kurs 5: ab Montag, 02. November 2015 (6 Einheiten zu je 1,5 Stunden)
Weitere Informationen: www.seilbahnen-sonntag.at
Crash-Kurs: Di 14.04.2015 und 21.04.2015 (2 Einheiten zu je 2 Stunden)
Freitag, 13. Februar 2015
In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch Gespräche über Geburt,
Gebär-möglichkeiten, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner,
Körperübungen, Atmen und Entspannen. Um den Babys und uns einen optimalen Stillbeginn zu ermöglichen, können wir uns bereits in
der Schwangerschaft mit dem Thema Stillen beschäftigen. Bei der Stillvorbereitung besprechen wir das erste Stillen und mögliche Stillpositionen, sowie präventive Maßnahmen um das Stillen für das Baby und
uns zu einem unvergesslichen, schönem Erlebnis zu machen.
Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann,
Kursgebühr: 105 Euro/ 110 Euro (6 Einheiten)
45 Euro/ 50 Euro (Crash-Kurse)
Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 2 Stunden,
bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken…
der Kurs findet jeweils ab 3 Teilnehmerinnen statt
Anmeldungen bitte bei Tanja Rickenbach Tel.Nr. 0664/2056896
Anmeldeschluss jeweils 14 Tage vor Kursbeginn
Blons
55
Fontanella
Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215
Mitteilungen aus der Gemeinde
Musigball
Bald ist es wieder soweit. Unser berühmt berüchtigter Musigball steht
vor der Tür. Am 13. Februar laden wir alle Faschingsnarren aus nah
und fern in den Gemeindesaal Fontanella ein.
Ein umfangreiches Rahmenprogramm wird wieder die Lachmuskeln der Zuschauer trainieren, vor allem, wenn es um die pikantesten
Details des vergangenen Jahres geht. Die weiteren Unterhaltungspunkte werden die Talente unserer Vereinsmitglieder und Musigfrauen zum Ausdruck bringen.
Zum Tanzen bitten heuer die Kufsteiner. Um Mitternacht findet die
große Demaskierung im Saal statt. Natürlich werden auch wieder die
Bar’s von unserem DJ in Feierlaune versetzt.
Das Motto lautet: tierisch guat
Kommt uns besuchen, wir freuen uns auf euer Kommen.
Nähere Informationen über unseren Verein findet ihr auf unserer
Homepage www.trachtenkapelle-fontanella.at
Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten
Sonntag, 15. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr
Mittwoch, 18. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr mit Aschenausteilung
Samstag, 21. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr
Neuzuwachs in den Gemeinden
Blons und St. Gerold
Im ehemaligen Gasthof Adler finden Menschen aus unterschiedlichen
Ländern ein neues Zuhause. Am 19.2.2015 um 19.30 Uhr laden die Gemeinden St. Gerold und Blons zu einem Info- und Kennenlernabend in
die Aula der Mittelschule Großes Walsertal ein.
Seit Ende Jänner bewohnen 14 Flüchtlinge das ehemalige Gasthaus
Adler in Blons, welches nun als Flüchtlingsunterkunft dient. Insgesamt bietet das Haus Platz für 21 Personen - sieben weitere werden
also noch erwartet. In St. Gerold hat eine Familie im Mitarbeiterhaus
der Propstei ein neues zu Hause gefunden. Die Mitarbeiterin der Caritas Flüchtlings- und Migrantenhilfe – Eva Hohenfellner, BA - ist für die
Betreuung vor Ort zuständig und unterstützt die Flüchtlinge in ihren
Anliegen und Bedürfnissen. Die Caritas freut sich über die herzliche
Aufnahme der Flüchtlinge und bedankt sich an dieser Stelle für die
gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden Blons und St. Gerold sowie
bei allen helfenden Händen.
Am Donnerstag, den 19.2.2015 um 19.30 Uhr laden die Gemeinden in Kooperation mit der Caritas Flüchtlings- und Migrantenhilfe
sehr herzlich zu einem Informationsabend in die Mittelschule Blons
ein. Ins Gespräch kommen und sich gegenseitig Kennenlernen stehen
im Vordergrund an diesem Abend. Die Flüchtlinge sind sehr daran
interessiert, sich hier einzubringen und möchten gerne auch im Rahmen des Projekts „Nachbarschaftshilfe“ mit Einheimischen in Kontakt
kommen.
Die Grossen 10 sind wieder in
Fontanella
Sei dabei beim Event des Jahres am Faschingssonntag in Fontanella,
wenn die große Show über die Bühne geht. Am 15. Februar ist es soweit. Die Location ist in diesem Jahr direkt auf dem Dorfplatz vor dem
Gemeindesaal bzw. Schulgebäude. Ein motiviertes Team um Mario
macht dieses Revival möglich.
Der Reinerlös der gesamten Veranstaltung kommt einem guten
Zweck im Großen Walsertal zugute! Wir freuen uns auf zahlreiche
Stars aus jeder Gemeinde im Großen Walsertal.
Programm:
ab 18 Uhr Warm-Up Party mit Bewirtung auf dem Dorfplatz
20 Uhr Die Grossen 10 in Fontanella
im Anschluss Disco-Time mit DJ H&M
Thüringerberg
Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 14. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe
Sonntag, 15. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für den Papst, die
Bischöfe, Priester und Ordensleute
Dienstag, 17. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe
Mittwoch 18. Februar: 9.30 Uhr Schülermesse mit Aschenausteilung
Donnerstag, 19. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe mit Aschenausteilung
Sonntag, 22. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe
Freitag, 13. Februar 2015
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Nüziders
Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde Nüziders informiert
Gemeindewahlen
am 15. März 2015
Folgende drei Wahlvorschläge wurden innerhalb der Einreichungsfrist für die Gemeindevertretungswahlen am 15. März 2015 eingebracht:
• Team Bgm. Peter Neier und Nüziger Volkspartei
• DI Hansjörg Wolf - SPÖ und Parteifreie Nüziders
• FPÖ und Parteifreie Nüziders
Als Kandidat für die Bürgermeisterwahl 2015 wurde von der Liste
Team Bgm. Peter Neier und Nüziger Volkspartei Mag. (FH) Peter Neier
eingebracht.
Beantragung von Wahlkarten
Bei Abwesenheit am Wahltag können ab sofort Wahlkarten beantragt werden:
Neujahrsessen vom „Nüziger“
Jahrgang 1940
Am Samstag, dem 24. Jänner veranstaltete der Nüziger Jahrgang 1940 das
traditionelle Neujahrsessen im Hotel
Daneu, das vom Obman Pepi Suitner
organisiert wurde. Um 19 Uhr trafen
sich 24 JahrgängerInnen. Gleich zu Beginn Jahrgänger Engstler Heini gedacht.
Nach dem hervorragenden Essen
dankte Alt-Bürgermeister Armin Spalt
unserem Pepi für die 40-jährige Tätigkeit als Organisator und Reiseführer.
Von Schöpf Edeltraud wurde als Anerkennung ein kleines Geschenk von
den Anwesenden überreicht.
Der Obmann berichtete über den nächsten Ausflug 2015, der für
2 Tage in Richtung Chiemsee führen soll. Als Termin wurde der 3. und
4. Oktober vorgeschlagen.
Pepi erklärte zu diesem Ausflug noch ein paar Einzelheiten der Route und so wurde der Vorschlag einhellig angenommen. Ebenso erfolgte
ein Rückblick vom Ausflug 2014 mit einer von Pepi vorgeführten DVD
nach Ebstein Wildkirchli zum „Gasthaus Äscher“ und so konnten wir
uns den herrlichen Ausflug nochmals in Erinnerung rufen. Auch dieser Abend war wieder ein Mosaikstein in der Tätigkeit des Jahrganges
wofür unserem Jahrgänger Pepi ein besonders Lob gebührt.
• Schriftlich mit Identitätsnachweis (Kopie Reisepass)bei der
Gemeinde Nüziders, Sonnenbergstraße 14, 6714 Nüziders
• Per Email an b.frainer@nueziders.at (Kopie Reisepass)
• Per Fax mit Identitätsnachweis (Kopie Reisepass) 05552/62241-85
• Online unter www.wahlkartenantrag.at
• Mündlich – persönliche Vorsprache beim Bürgerservice der Gemeinde Nüziders mit Identitätsnachweis (Reisepass)
Generell gilt der Endtermin für schriftliche Anträge Mittwoch,
11. März 2015, für mündliche Anträge, Freitag, 13. März 2015, 12 Uhr
– wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine vom Antragsteller bevollmächtigte Person möglich ist.
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten
Freitag, 13. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe
Samstag, 14. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, 15. Februar, 6. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag
10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Samuel Stroppa. Wir wünschen
Familie Stroppa Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe
Montag, 16. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 17. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 18. Februar, Aschermittwoch, Fast- und Abstinenztag:
19 Uhr Gottesdienst zusammen mit unseren Firmlingen
Donnerstag, 19. Februar: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum,
19 7./30. f. Karl Weber
Freitag, 20. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der
St. Vinerkirche
Pfarrbüro:
Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4
E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at
www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Naturfreunde Nüziders
Schitour Matona 1987m
im Laternsertal
Bei reichlich Nebel im Gipfelbereich bewältigte eine
Schitourengruppe der Naturfreunde Ortsgruppe Nüziders den Matonagipfel auf
1987m im Laternsertal. Vom
Waldweg bis zur Spitzkehre
war über 850 Hm alles vorhanden. Vom Schidepot aus
wurde der Gipfel zu Fuß erklommen. Als kurz der
Himmel Aufhellungen zeigte nutzte die Gruppe dies für die Abfahrt, welche im oberen Abfahrtsbereich sehr gut zu bewältigen war. Der untere Abfahrtsbereich war
wegen Schneemangel keine Traumabfahrt. Man ließ den Tag im Gasthaus Bad Laterns ausklingen und freut sich schon auf die nächste Schitour. Danke an den Organisator Robert Helperstorfer.
Freitag, 13. Februar 2015
Faschingsausklang in Nüziders
Feuerwehrball am Rosenmontag im Sonnenbergsaal Nüziders
16.2.2015, Einlass: 20 Uhr
Es spielen die „Life Brothers 4“
Bitte kommt maskiert!
Kartenvorverkauf: Markus Luger T. 0664/3202239
57
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Otto Hofer mit Martin Ortner
Am Samstag, den 21.Februar 2015, 19.30 Uhr, sind die Kleaborar
Bahnteifl & Otto Hofer mit Martin Ortner zu Gast in der Kultur.LEBEN Benefizreihe im Sonnenbergsaal in Nüziders.
Wer kennt sie nicht, die Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer. Bekannt
geworden sind sie mit ihren lustigen, schrägen und schrillen Liedern.
Und weil Lachen Nahrung für die Seele ist, gibt es davon in ihrem
neuen Programm wieder jede Menge! Was vor sieben Jahren in einem
Heustadel bei einem Straßenfest der Parzelle Klebern in Egg begann,
wird bereits mit dem 7. Programm und einer zweiten CD-Produktion
fortgesetzt.
Der „Mätsch 7“ enthält neben mehreren Klassikern der bisherigen
Programme auch wieder einige „bahnteiflische“ Überraschungen. Es
wäre auch kein Mätsch ohne Otto Hofer: Mit neuen Anekdoten und
Erzählungen und in seiner unnachahmlichen Art strapaziert er auch
in diesem Programm die Lachmuskeln.
An diesem Abend treten die Bahnteifl zusammen mit Martin Ortner,
dem etwas anderen Symphoniker, auf: Ein humorvoller Abend ist garantiert! Eine Benefizveranstaltung im Rahmen von Kultur.LEBEN 2015.
Kartenvorverkauf: Vbg. Hypobanken, Gemeindehaus Nüziders,
Tel.: 05552 6224180 und unter www.kultpur.at
Mählbira Fasnatumzug
17.2.2015, Beginn: 14 Uhr
Die Nüziger Fasnatzunft freut sich auf zahlreichen Besuch und viele
Teilnehmer beim Umzug.
Anmeldungen von teilnehmenden Gruppen unter http://fz-nueziders.jimdo.com
SPÖ-Frauen Nüziders
Kaffeekränzchen
Funkenabbrennen
Funkensonntag, 22.2.2015 um
19 Uhr beim Funkenplatz
Der Winter wird wieder mit dem
traditionellen Funkenabbrennen
ausgetrieben.
Beim Funkenplatz gibts bereits
ab Samstag Glühmost und Tee
und die Funkenwurst darf natürlich nicht fehlen.
Um 19 Uhr führt der Umzug
vom Gemeindehaus zum Funkenplatz, wo der Funken unter
den Klängen der Harmoniemusik angezündet wird. Danach
gibt es wieder ein tolles Feuerwerk zu bewundern.
Die Funkenzunft freut sich auf
zahlreichen Besuch.
Im Land der Rothäute – unter diesem Motto fand am
Samstag, dem 7. Februar
das traditionelle Kaffeekränzchen statt. Squaws
hatten den Sonnenbergsaal
wunderschön und liebevoll
in ein Indianerdorf verwandelt. Angelika begrüßte im
Namen der Obfrau der
SPÖ-Frauen Nüziders
„Häuptling“ Erika Wolf die
zahlreich erschienenen
Frauen aus nah und fern.
Ein besonderer Gruß galt
Frau Jeannette Greiter, Landesfrauengeschäftsführerin aus Bregenz,
der Stadtfrauenvorsitzenden aus Bludenz, Erika Pichler, und dem
Landesgeschäftsführer LAbg. Reinhold Einwallner.
Bereits beim Sektempfang, serviert von DI Hansjörg Wolf, Reinhard
Stemmer, Werner Steiner, Hubert Gstrein und Vizebürgermeisterin
Eva Nicolussi – die den Sekt für den Empfang sponserte – herrschte beste Stimmung. Mit einem Gläschen „Feuerwasser“ wurden die
Männer begrüßt, die sich am Abend zu den Frauen gesellten. Eine Abordnung der Mählbira Fasnatzunft stattete dem SPÖ-Kaffeekränzchen
ebenfalls einen Besuch ab.
Freitag, 13. Februar 2015
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Floristik Kurs
Alt.Jung.Sein. Kurs Nüziders
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körperlich beweglich bleiben
Heute schon den Schlüssel gesucht? Und was wollte ich jetzt
noch im Keller holen? Wenn es
Ihnen ab und zu auch so geht,
dann wird es höchste Zeit, etwas
für die grauen Zellen zu tun!
Bei den humorvollen Übungen
des „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms
wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungsund leichte Bewegungsübungen stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden
der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Sie lernen auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. Die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. Bringen Sie Körper und Geist mit Kursleiterin Margit Walser in Schwung! Der 5-teilige
Kurs wird einmal wöchentlich im Pfarrsaal Nüziders abgehalten und
dauert 1,5 Stunden. (pr)
Mit langsamen Schritten naht der Frühling, die Winterdekoration wird
abgeräumt und neues hat Platz. Wenn Du Interesse hast, selbst kreativ
zu sein, lade ich Dich ein bei mir zuhause auf einen floristischen Nachmittag oder Abend.
Termine Dienstag 24.2. von 14 bis 17 Uhr und Donnerstag 26.2. von
19 bis 22 Uhr.
Kursbeitrag 15 Euro + Materialkosten
Anmeldung unter 0681/10606960
Andrea Gut-Jochum, Nüziders (pr)
Bürserberg
Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten
INFO
Alt.Jung.Sein.Kurs in Nüziders
Start des fünfteiligen Kurses am Mo, 23. Februar 2015, 9 – 10.30 Uhr,
im Pfarrsaal Nüziders. Kosten: 32 Euro. Veranstalter: Katholisches
Bildungswerk Nüziders
Anmeldung bei Frau Walser, M 0650-6714002. Mehr Infos zum Kurs
auch unter www.altjungsein.at
Sonntag, 15. Februar, 6. Sonntag im Jahreskreis: Faschingssonntag,
8.30 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 18. Februar, Aschermittwoch: Fast- und Abstinenztag von
11.30 Uhr bis 13.00 Uhr und von 18.30 Uhr bis 20 Uhr wird im Heimatmuseum eine Fastensuppe angeboten, 18 Uhr Hl. Messe
Donnerstag, 19. Februar: 9 Uhr Hl. Messe
Pfarrbüro: Gemeindehaus 1. Stock
Tel. Nr. 0664-4844278, E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com
Öffnungszeiten: Mo – Mi von 08.30 – 11.30 Uhr
Senioren-Aktiv-Bürserberg
Faschingsfeier
40 Teilnehmer konnte Obmann Rüdiger Geiger bei der Faschingsveranstaltung im Hotel Taleu begrüßen. Humor war Trumpf, dazu beigetragen haben die lustigen Beiträge der Mitglieder und das musikalische Mitwirken der Seniorenmusik Hubert, Helmut und Fritz. Mit
einem Essen fand diese Faschingsfeier ihren kulinarischen Abschluss.
Der Obmann bedankte sich bei allen, welche dazu beigetragen haben,
die Lachmuskeln der Mitglieder zu strapazieren. Ein besonderer Dank
erging auch an das Team vom Hotel Taleu für die gute Bewirtung.
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Funkenabbrennen mit Feuerwerk
Der Bürserberger Funken wird am Samstag, den 21. Februar beim
Funkenplatz auf der Glätte (neben dem Gemeindeamt) aufgebaut und
um 20 Uhr abgebrannt. Der Funken wird noch nach alter Tradition
errichtet. Die ca. 1 m langen Holzscheite werden um die Funkenstange
geschlichtet, ca. 15 m hoch, es wird nichts genagelt.
Von 13 bis 15 Uhr können Kinder das richtige Bauen der traditionellen Holzfackeln unter fachkundiger Anleitung erlernen (die Feuerwehr übernimmt keinerlei Haftung).
Ab 18 Uhr ist der Funkenplatz bewirtet, es gibt Glühwein, Glühmost, Kinderpunsch und Grillwürste. Um cirka 20 Uhr wird das Feuerwerk in den nächtlichen Himmel geschossen und anschließend wird
der Funkenmeister unter Begleitung der Dorfmusik Bürserberg den
Funken anzünden. Auf Ihr Kommen freut sich die Feuerwehr Bürserberg. (Der Veranstalter übernimmt keine Haftung).
Freitag, 13. Februar 2015
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Plan gegen Arbeitslosigkeit
AMS und Land Vorarlberg schnüren gemeinsames Arbeitsmarktpaket
7,5 Millionen vom Land) zur
Verfügung. Derzeit herrscht in
Vorarlberg Rekordbeschäftigung
(Stand Dezember 2014: 157.500
unselbständig
Beschäftigte),
aber es ist dennoch zu erwarten,
dass die Beschäftigungszunahme nicht ausreichen wird, um
die Arbeitslosigkeit zu senken.
Mit Jahresende 2014 beträgt die
Arbeitslosenrate in Vorarlberg
6,3 Prozent. Während in einzelnen Bereichen der Bedarf an gut
qualifizierten Fachkräften nicht
gedeckt werden kann, geht die
Nachfrage nach ungelernten Arbeitskräften weiter zurück. Da-
durch wächst bei gering qualifizierten Personen die Gefahr der
(Langzeit-)Arbeitslosigkeit. Auch
die Jugendbeschäftigung bleibt
ein besonderer Schwerpunkt,
weil es gerade für Jugendliche
wichtig ist, stets eine Perspektive
vor Augen zu haben. „Hier gilt es
die im internationalen Vergleich
sehr positive Situation Vorarlbergs – die Jugendarbeitslosigkeit
ist so niedrig wie fast nirgends in
Europa – zu wahren“, betont Landeshauptmann Markus Wallner.
Neben Jugendlichen mit Berufsstartproblemen brauchen aber
auch ältere Arbeitslose zusätzliche Unterstützung, weil es für ältere Menschen besonders schwer
ist, nach einer Unterbrechung am
Arbeitsmarkt wieder Tritt zu fassen.
Dementsprechend gliedert sich
das von AMS und Land Vorarlberg vereinbarte Maßnahmenbündel in vier Schwerpunkte:
• Auffangnetz für Jugendliche
und junge Menschen unter 25
Jahre
Kosten 10,62 Mio. Euro (6,52
Mio. AMS, 4,10 Mio. Land) für
3.163 Betroffene
• Verstärkte Qualifizierungsanstrengungen für Geringqualifizierte
Kosten 2,42 Mio. Euro (1,65
Mio. AMS, 0,77 Mio. Land) für
540 Betroffene
• Förderung der Integration arbeitsmarktferner Personen
Kosten 4,23 Mio. Euro (2,98
Mio. AMS, 1,25 Mio. Land) für
926 Betroffene
• Bessere Beschäftigungschancen
für ältere Arbeitslose (50+)
Kosten 6,73 Mio. Euro (5,34
Mio. AMS, 1,39 Mio. Land) für
1.349 Betroffene
„Im Rahmen dieser genannten
Schwerpunkte stehen knapp 24
Millionen Euro für knapp 6.000
Betroffene zur Verfügung“, unterstreicht.
Landeshauptmann
Wallner. (red)
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Das Land Vorarlberg und das
AMS setzen ihre engagierte Zusammenarbeit zur Stabilisierung
des Arbeitsmarktes weiter fort.
Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz
Rüdisser und AMS-Geschäftsführer Anton Strini unterzeichneten
eine Vereinbarung über ein gemeinsam finanziertes Maßnahmenpaket mit einem Volumen
von 24 Millionen Euro. Zusammen mit weiteren ausschließlich vom AMS oder vom Land
finanzierten Projekten steht eine
Summe von 49,2 Millionen Euro
(41,7 Millionen vom AMS und
Freitag, 13. Februar 2015
60
Ob rasende Reporter oder magisches 3D Drucken - das neue
Programm der Kinderuni Vorarlberg hat wieder viele Highlights.
Alle Kinder, die sich einmal wie
ein richtiger Student oder eine
richtige Studentin fühlen möchten, können sich das Programm
jetzt unter www.fhv.at/kinderuni
downloaden. Die Anmeldung für
die erste Vorlesung ist ab 12. Februar möglich.
Wie funktioniert die Kinderuni?
Bei den Vorlesungen für Kinder
werden komplexe technische und
wissenschaftliche Themen kindgerecht erklärt und diskutiert.
Sechs mal pro Semester schnuppern Kinder in den Räumlichkeiten der FH Vorarlberg in Dornbirn
oder beim Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch
akademische Luft. Die Kinderuni
Vorarlberg ist eine Veranstaltung
der beiden Hochschulen. Sie wurde für Kinder im Alter von 8 bis
12 Jahren entwickelt. Weil es in
Vorarlberg viel mehr Kinder gibt,
als in unserem Hörsaal Platz haben, muss man sich vorher zu
den Vorlesungen anmelden. Alle
Veranstaltungen finden an einem
Mittwoch statt. Beginn ist 15 Uhr.
Die Vorlesung dauert jeweils 1
Stunde. Der Besuch der Kinderuni Vorarlberg ist kostenlos.
Wie kann ich mich anmelden?
Im Programm der Kinderuni stehen bei jeder Vorlesung die Anmeldetermine. Die Anmeldung
zu den einzelnen Vorlesungen
ist online unter www.fhv./kinderuni möglich.
Kann eine ganze Schulklasse die
Kinderuni Vorarlberg besuchen?
Lehrpersonen, die mit einer ganzen Klasse kommen möchten,
melden sich bitte vor dem jeweiligen Anmeldebeginn bei kinderuni@fhv.at
Für ältere Kinder: JugenduniForschernachmittage
Für Kinder und Jugendliche im
Alter von 13 - 15 Jahren gibt es
neu die Jugenduni-Forschernachmittage. Als Kombination
von Vortrag an der FH Vorarlberg, anschließendem Workshop
mit vielen Experimenten und
abschließender Führung in ein
Praxisunternehmen können sich
Kids hier ganz intensiv einem
Thema widmen.
Ferienprogramm im Bereich
Technik
In den Sommerferien bietet die
FH Vorarlberg für Kinder und
Jugendliche ein abwechslungsreiches Programm zum Thema Technik. Diese Workshops finden an
der FH Vorarlberg, in der inatura
erlebnisschau in Dornbirn und
als Forschercamp am Golm statt.
Das detaillierte Programm dazu
erscheint in den kommenden Wochen unter: www.fhv.at. (red)
Aktion - Reaktion
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Schmid in Frastanz ein ganz
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Neues Programm
Kinderuni Vorarlberg
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
Freitag, 13. Februar 2015
61
Arbeitsplatz Vorarlberg
Berufsakademie: Auch
ohne Matura zum Master
Die Akademien sollen im Endausbau
Studiengänge für alle
Branchen anbieten, in
denen Bedarf besteht.
(OTS/red). Durch die demografische Entwicklung und den
Trend zur Hochschulbildung sind
österreichische
Unternehmen
mit einem Fachkräftemangel
konfrontiert. Prognosen ergeben,
dass die Anzahl der Lehranfänger
von derzeit 35.000 im Jahr bis
2025 auf 26.000 sinken wird. Um
dem entgegenzuwirken, muss
die Lehre attraktiver gestaltet
und auch der Weg in den tertiären Ausbildungsbereich geöffnet werden. Den ersten Schritt in
diese Richtung setzt die Berufsakademie. Diese ermöglicht Lehrabsolventen den Zugang zum
hochschulischen Sektor ohne die
„Barriere“ von Matura oder Studienberechtigungsprüfung.
Die Berufsakademie ist eine
Chance für besonders engagierte
und weiterbildungsaffine Lehrabsolventen, welche nach mehreren Jahren in ihrem Beruf die
gläserne Decke zu mittleren und
höheren
Führungspositionen
durchbrechen wollen. Infos: wko.
at/berufsakademie
Stellenmarkt
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Schmuck-Kollektion, freie Zeiteinteilung! De KOSTER ist Ihr verlässlicher Partner für eine schmucke
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DW 96
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Eine starke Ausbildung unterstützt den guten Start in die
Foto: Archiv
Berufstätigkeit.
Besser merken, lernen und
erinnern. Die Kognitionswissenschaftlerin Pascale Michelon
zeigt, wie die Leistungsfähigkeit
des Gedächtnisses ganz gezielt
trainiert werden kann. Nur ein
paar Minuten Training am Tag
reichen aus. Das Fitnessprogramm mit 200 Übungen, Pascale Michelon, Dorling Kindersley Verlag, 16,95 Euro
62
Stellenmarkt
Freitag, 13. Februar 2015
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
Freitag, 13. Februar 2015
Seriöse/r Berater/in für Dildopartys
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Medieninhaber und Verleger:
RZ Regionalzeitungs GmbH,
6800 Feldkirch, Rosengasse 5.
Herausgeber: Reiner Kolb (rk);
Geschäftsführer: Peter Bertole
(ber); Leitender Redakteur:
Christian Marold (mar); alle:
6800 Feldkirch, Rosengasse
5. Mitglied im Verband der
Regionalmedien Österreichs
(VRM). Firmenbuchnummer:
FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch.
Redaktionelle Beiträge sind
mit (red) oder dem Kürzel des
Redakteurs gezeichnet, von
Vereinen, Institutionen und
Organisationen übernommene
Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge
im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige
demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau
mit amtlichen Verlautbarungen
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Freitag, 13. Februar 2015
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Freitag, 13. Februar 2015
Freitag, 13. Februar 2015
67
Schlechter Wintersaisonstart
Aktueller Tourismusbericht der Landesstelle für Statistik
Vorarlbergs Tourismusbetriebe
verzeichneten im Dezember 2014
ein spürbares Gäste- und Nächtigungsminus im Vergleich zur
letzten Wintersaison. Das teilt die
Landesstelle für Statistik in ihrem
aktuellen Tourismusbericht mit.
Verantwortlich für die Rückgänge war vor allem der verspätete
Start der Skisaison, erklärt Tourismusdirektor Christian Schützinger.
Schwächerer Start in
die Wintersaison wegen
Schneemangel
Frühling: Wie sich in der Natur
alles erneuert, sollte auch der
Mensch, Altes, Angesammeltes
und Überflüssiges loswerden. In
der Fastenzeit der richtige Zeitpunkt um den Organismus und
den Geist durchzublasen und zu
lüften. Ein Sprichwort sagt „in
der Fülle liegt die Leere“, das
heißt nichts anderes als das man
Platz machen muss damit Neues
integriert werden kann. Das gilt
für den Keller, das Bügelzimmer
aber natürlich auch für Körper
und Geist.
Für eine Blutreinigung hat sich
folgender Tee bewährt:
Brennesselkraut 20g, Holunderblüten 20g, Schlehendornblüten
20g und Birkenblätter 40g, 1 Teelöffel pro Tasse 2-3 Tassen täglich.
In der Spagyrik sind tolle Mittel zum entgiften „Toxex“ oder
„Mundipur“
Wie herrlich ist ein selbstgepfückter und selbstgemachter
Frühlingssalat. Sammeln Sie von
ungedüngten Wiesen, Löwenzahntriebe, vom Gänseblümchen
Blätter und Blüten, Veilchenblüten, Schlüsselblumen, Bachkresse, Blätter der Bachbunge, junge
Brennesselspitzen und Sauerkleeblätter. Es schmeckt und ist zugleich wohltuend.
Für die Seele saugen Sie das
frische Grün der frischen Wiesen
auf, Ihr Herzchakra wird es Ihnen
danken.
Natürlich hält die Naturheilkunde viele Therapien bereit,
damit man gesund und fit in das
Frühjahr und dann in den Sommer gehen kann. (pr)
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Bei Fragen rufen Sie mich an!
Anton Hartinger
Ganzheitlicher Naturheiltherapeut
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Wegen des lange herrschenden
Schneemangels haben viele Skilifte und auch manche Beherbergungsbetriebe in diesem Winter
später eröffnet. Vor allem deutsche Gäste haben bereits geplante
Kurzurlaube wegen des Schneemangels teilweise storniert. „Das
macht sich in der Statistik deutlich bemerkbar“, schildert Schützinger. Seit Beginn der Weihnachtsferien sei die Buchungslage
aber gut. „Die Schneefälle Anfang
Jänner haben die Nachfrage zusätzlich stimuliert, die Saison ist
dadurch gut in Schwung gekommen.“ Da auch Ostern heuer für
den Wintertourismus günstig
fällt, ist Schützinger optimistisch, den verpatzten Saisonstart
teilweise wieder aufholen zu
können. Durch den Nächtigungsrückgang im November und Dezember 2014 liegen alle Regionen
zwischenzeitlich im Minus, mit
Ausnahme der Destination Bodensee-Vorarlberg. Diese hält im
laufenden Winter immer noch bei
einem Plus von 4,5 Prozent. (red)
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Naturheilkunde
Anton Hartinger
Im Dezember 2014 haben rund
173.300
Besucher
insgesamt
699.100 Nächtigungen in Vorarlberg gebucht. Das ist ein Rückgang um 12,3 Prozent bei den Ankünften und um 11,3 Prozent bei
den Nächtigungen. Im Zeitraum
November/Dezember 2014 zählten die heimischen Tourismusbetriebe insgesamt 234.700 Gäste
mit 833.600 Übernachtungen. Gegenüber dem Rekordergebnis des
Vorjahres sind das um 7,7 Prozent
weniger Gäste und um 9,9 Prozent weniger Nächtigungen.
Freitag, 13. Februar 2015
68
Endlich schlank:
So schaffen Sie es!
NEUES AUS
DER APOTHEKE
WAS TUN BEI
TROCKENEM
HUSTEN?
Weg mit dem
Winterspeck
dank Acai-EiweißShakes
Shutterstock (6)
Wer abnehmen will, ist immer auf der Suche nach einem
Geheimrezept. Wir haben es: Der „Acai Eiweiß Shake“ regt
den Stoffwechsel an und die Kilos purzeln fast von allein.
Ran an den Winterspeck:
Wer jetzt abnehmen will,
braucht keine neue Diät,
sondern eine wissenschaftlich fundierte Strategie.
ENDLICH
WIEDER
DURCHATMEN
Wer kennt das nicht: Bei
Schnupfen schwellen
die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt
schwer, das Sekret
stockt. Hier haben sich
seit langem Coldan
Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff
bewährt.Das beliebte
Schnupfenmittel gibt es
jetzt auch als Coldan
Nasenspray* – für eine
noch einfachere Anwendung (Apotheke).
Denn wie Forscher jetzt
nachgewiesen haben, fördert
ständiges Hungern eher eine
Gewichtszunahme als eine
Reduktion der ungeliebten
Kilos. Denn der Stoffwechsel
wird träge und die Fettzellen
sitzen fest.
Seit Jahren ist bekannt, dass
Eiweiß den Stoffwechsel
anregt und die Fettverbrennung unterstützt. Jetzt bestätigen Untersuchungen der
Universität Freiburg: Am besten
beginnt der Weg zur Wunschfigur mit einem eiweißreichen
Diätdrink, der gut sättigt und
gleichzeitig den Stoffwechsel
unterstützt. Wer in der Startphase auf diese Weise rasch
Die 4 Phasen des
Acai-Eiweiß-Shakes
3 Tage lang:
Intensiv-Phase mit 3
Acai-Eiweiß-Shakes täglich
3 Tage lang:
2 Shakes und 1 leichte Mahlzeit
3 Tage lang:
1 Shake und 2 Mahlzeiten
4 Tage lang: 1 Shake
zusätzlich zu drei
leichten Mahlzeiten
Kilos verliert – so das Ergebnis der Studie – hat
auch die besten Chancen, sein Traumgewicht
dauerhaft zu erhalten.
Der ACAI Eiweiß Shake erleichtert das Abnehmen, denn er
fördert durch den hohen
Proteingehalt die Fettverbrennung, ist einfach
in der Zubereitung, und
schmeckt gut. Durch den
niedrigen glykämischen
Index steigt der Blutzucker kaum an – es kommt
nicht zu Heißhunger.
So funktioniert‘s.
In der Startphase (erste Woche)
alle Mahlzeiten
durch Acai Eiweiß Shake ersetzen. Der Körper
baut rasch Fett
ab, jedoch ohne
Muskelmasse zu
verlieren.
Ab der zweiten
Woche helfen ein
bis zwei Acai-Eiweiß-Shakes pro Tag beim Abnehmen ohne unerwünschte
Nebenwirkungen.
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Trockener Reizhusten
ist häufig ein Begleiter
von Erkältungen und
sollte möglichst rasch
gestoppt werden, um
die Atemwege nicht weiter zu strapazieren.
Der neue AKATIV*
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wieder durchatmen und
schenkt Nächte ohne
peinigenden Husten.
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Freitag, 13. Februar 2015
69
keitsgehalt der Haut erhöht und
die Kollagenbildung anregt.
Den besten Effekt erzielt man
bei gleichzeitiger innerer und
äußerer Anwendung.
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Hautzellen geschleust und mildert langfristig sichtbar Falten.
Pflege von außen. Für die Sofort-Wirkung: Hyaluron Activ
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auf die gereinigte Haut aufgeals Tablette, Serum & Pflegecreme
tragen.
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Nachtcreme enthält neein. Nicht verzweifeln, denn
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die Haut lässt sich von außen
den Feuchtigkeitsspender
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und Anspannung hilft
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im Kreis, die Belastungen
des Alltags stecken Sie nicht
mehr weg und in der Nacht
liegen Sie wach?
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ins Gleichgewicht zu bringen
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Anspannung. Die Unruhe lässt
nach und Sie können nachts
wieder schlafen. Relax* gibt es
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durch das
Neue Jahr
Freitag, 13. Februar 2015
70
Vitaminmangel
Benötigen wir im Winter Vitamin-Mineralstoffpräparate?
Gefährdet, einen Vitaminmangel zu entwickeln, sind v. a. Per-
Damit alle Inhaltsstoffe erhalten bleiben, ist es wichtig,
die Lebensmittel schonend zu
verarbeiten: Verwenden Sie frische, saisonal verfügbare und
regionale Lebensmittel. Lagern
Sie Obst und Gemüse kühl, dunkel und luftig. Waschen Sie die
Lebensmittel unzerkleinert und
Interessanter Vortrag über Ästhetische Chirurgie. Was bedeutet „Schönheitschirurgie mit Vernunft“ – dies beantwortete Dr. Martin Rhomberg, Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive
Chirurgie, seinen interessierten Zuhörern in einem beeindruckenden
Lichtbildervortrag. Der Dornbirner Chirurg brachte vor allem zum Ausdruck, dass vieles machbar, jedoch nicht alles sinnvoll ist. „Wichtig ist
den Patienten ein natürliches Aussehen nach dem Eingriff und eine rasche Wiedereingliederung in Beruf und Freizeit“, so der heutige Trend in
der Ästhetischen Chirurgie. (red)
erst kurz vor der Zubereitung,
lassen Sie sie nicht im Wasser
liegen. Verzehren Sie viel Rohkost und ungekochte Salate.
Garen Sie im Dampf oder mit
wenig Flüssigkeit. Halten Sie
die Speisen nicht oder nur kurz
warm.
Die Verwendung von VitaminMineralstoffpräparaten
ohne
zwingenden
medizinischen
Grund verläuft leider nicht nach
dem Grundsatz: „Nützt es nichts,
dann schadet es auch nicht!“ Die
Präparate müssen in der Leber
verstoffwechselt und über die
Nieren ausgeschieden werden
- ein Zuviel belastet also diese
beiden wichtigen Organe. Außerdem ist bei verschiedenen Stoffen, z. B. den Vitaminen A, D, E
und K eine Speicherung und damit bei Überversorgung eine Vergiftung möglich. Wenden Sie sich
mit Fragen also unbedingt zuerst
an einen Arzt oder eine Diätolo-
gin, und verwenden Sie solche
Präparate auf keine Fall unkontrolliert!
ZUR PERSON
Sonja Holzknecht
Diätologin
Essverhaltenstrainerin
Dipl. Pädagogin
Tel. 0699 111 098 20
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Drei Handvoll Gemüse und Salat
sowie zwei Handvoll Obst sollte
jeder Mensch täglich essen. Auch
Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte,
hochwertige Pflanzenöle, Samen
und Nüsse sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Außerdem besitzt der Mensch Speicher,
die z. B. bei Vitamin A für ein ganzes Jahr, bei Vitamin C für zwei bis
sechs Wochen reichen.
sonen, die einseitig essen, sehr
wenig essen oder immer wieder
Schlankheitsdiäten
befolgen,
einen erhöhten Bedarf haben
(Schwangere und Stillende, Rekonvaleszenten, Leistungssportler, Raucher, Alkoholiker,…), an
krankheitsbedingten Störungen
leiden (chronischer Durchfall,
Abführmittelmissbrauch,…) oder
eine gestörte Darmflora haben
(teils verminderte Aufnahme
der Vitamine bzw. verminderte
Vitaminbildung). Diätologinnen
helfen Ihnen dabei, eine Mangelernährung zu vermeiden bzw.
diese zu beheben.
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Wenn wir uns in den Supermärkten umsehen, finden wir
auch im Winter eine breite Auswahl an Obst- und Gemüsesorten, während unsere Vorfahren
nur auf wenige Lagergemüse zurückgreifen konnten. Trotzdem
ist heute der Verbrauch an Vitamin-Mineralstoffpräparaten so
hoch wie noch nie. Ist die Angst
vor Vitamin- und Mineralstoffmangel begründet?
Freitag, 13. Februar 2015
71
Ärztlicher Notdienst
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im
jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing
Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
14./15.2.15:
Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208
Dr. Walch:
Die Ordination bleibt
bis 15.2.2015 geschlossen.
Vertretung:
Dr. Sauerwein, Nenzing,
Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671
Bezirk Feldkirch während der Woche:
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;
Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;
Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;
Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz;
Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Wochenenddienst:
Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr
14./15.2.15:
Walgau-Apotheke, Frastanz
Bezirk Walgau:
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins
Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
14./15.2.15:
Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712
Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt
bis 13.2.2015 geschlossen.
Nächste Ordination ist am 16.2.2015
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
14./15.2.15:
Rosenegg-Apotheke, Bürs
St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz
Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages
Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.
14.2.15:
15.2.15:
Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz
Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877
Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz
Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825
Tierärztlicher Wochenend- und
Feiertagsdienst
Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden
Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine
Vertretung weiterleitet.
Wochenenddienst im Großen Walsertal
Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
14./15.2.15:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der
festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz
Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-8102400
Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt
bis 13.2.2015 geschlossen.
HPE
Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter.
Jeden 4. Montag um 19.30 Uhr im LKH Rankweil
Zahnärztlicher Notfalldienst
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr
14./15.2.15:
Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing,
Tel.: 05525-64772
Familienhilfe der Caritas
Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz,
Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Damit Zecken keine Chance haben
Zecken sind Parasiten, die für
uns Menschen sehr gefährlich
werden können. Sie lauern
ihren Opfern vorzugsweise in
Wäldern, Gärten und Parks
auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr,
an Gehirnhautentzündung zu
Mag.pharm.
erkranken. Mit der ZeckenKarin Herzog
schutzimpfung kann man
Apothekerin in
sich einfach und kostengünNenzing
stig schützen. Den Impfstoff
gibt es vom 1. Jänner bis
31. Juli 2015 zu stark vergünstigten Preisen in
allen Vorarlberger Apotheken. Die Gefahr kommt
von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine
krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich
eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in
der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken
sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und
nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung und Körper auf
Zecken.
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die
Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere
„Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmuni-
sierung brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit.
Die zweite Impfung sollte einen Monat danach
erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine
Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich
gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist.
Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl
für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast
alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.
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