Pfarrbrief März 2015

Transcription

Pfarrbrief März 2015
Pfarrbrief
Freiheit heißt nicht,
alles tun zu dürfen, was wir wollen
sondern für das was wir tun,
die Verantwortung
zu übernehmen.
Anke Maggauer- Kirsche
Bild: Pixelio.de - Axel Hopfmann
Aus dem Inhalt
2........ Worte des Pfarrers
3 - 4........ Zum Thema
4........ Ministranten
5........ Kinderseite,
6........ Firm-, Erstkommunion-Vorbereitung
7........ Fasching
8 - 9........ Aus der Pfarre
10 - 11........ Aktuelles, Matriken
12........ Termine
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Freiheit - Verantwortung
www.p fa r r e - hoer schi ng. at
www.dioezese-linz.at/hoersching
49. Jahrgang - Nummer 1 - März 2015
Vorwort des Pfarrers • Kirchenlexikon
Freiheit und Verantwortung
Liebe Pfarrgemeinde!
2
Menschen aller Zeiten und Generationen sehnen sich nach Freiheit
und viele haben dafür ihr Leben eingesetzt und geopfert.
Aber nicht immer
wird dieser Einsatz
belohnt, nicht immer
kann der Mensch mit
der neu gewonnenen
Freiheit richtig umgehen.
Auch der Mensch von
heute strebt wie selten zuvor nach
Freiheit. Freiheit wird meist verstanden als Unabhängigkeit, Autonomie.
Man will selbstbestimmt durchs Leben
gehen, man will frei sein, tun und lassen können was man will. Freiheit ist
da, du brauchst sie nur zu nehmen –
so wie im Supermarkt. Dass bei dem
Begriff Freiheit noch mehr mitschwingt
erkennt man erst, wenn man ihm den
Begriff der Unfreiheit, der Sklaverei
gegenüberstellt.
Von Jean-Jacques Rousseau stammt
das Wort: „Der Mensch ist frei geboren, und liegt doch überall in Ketten.“
Mit diesen Ketten sind nicht bloß jene
gemeint, die mir andere angelegt
haben sondern auch jene, die ich in mir
selber vorfinde bzw. die ich mir selber
angelegt habe durch Egoismus, durch
Schuld, durch Eigensinn, durch Sünde.
Freiheit ist deshalb kein fertiges Produkt, Freiheit ist ein Prozess, Freiheit
geschieht, Freiheit ist ein Geschenk.
Freiheit passiert, wenn Jesus Christus
mein Herz berührt, wenn ich IHN als
Herrn und Erlöser in mein Leben treten
lasse und es zulasse, dass er die Ketten
der Sklaverei, die Ketten der Ichsucht,
die Ketten, die mir meine Erziehung,
meine Familie, mein Umfeld angelegt
haben, zerbricht. Deshalb heißt es:
Wenn der Sohn euch frei macht, dann
seid ihr wirklich frei. (Joh 8,36)
Jesus Christus hat die Ketten der Sklaverei, der Unfreiheit zerbrochen. Er ist
das ultimative Maß für das, was wir
Freiheit nennen. Er ist gewissermaßen die Freiheit in Person, weil er die
sprichwörtliche Liebe des Vaters ist.
Und nur dort wo Liebe ist, da ist auch
Freiheit. Freiheit ist ein Wesensbestandteil der Liebe. Und Liebe schließt
immer Verantwortung, Heilsverantwortung für sich und andere mit ein.
Pfarrbrief
Hörsching
Verantwortung ist die andere Seite der
Freiheit. Von George Bernard Shaw
stammt das Wort: „Freiheit bedeutet
Verantwortlichkeit. Das ist der Grund,
weshalb die meisten Menschen sich
vor ihr fürchten.“ Freiheit erschöpft sich
nicht im frei sein „von“, sondern findet
ihr Ziel und ihre Bestimmung erst im
frei sein „für“ – für die Liebe, für Verantwortung. Das „geistige“ Organ, das mir
hilft wahrzunehmen, was gerade ich
in dieser oder jener Situation tun soll,
ist das „gebildete“ Gewissen. Dieses
befähigt mich, meine Verantwortung im
hier und jetzt wahrzunehmen und im
Sinne der Liebe, im Sinne der Freiheit
und im Sinne eines verantwortungsvollen und verantwortbaren Umgangs
mit anderen umzusetzen.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen
– besonders jetzt in der österlichen
Bußzeit – die Erfahrung jener christlichen Freiheit, die Jesus Christus uns
erwirkt hat.
Bernhard Pauer
Pfarradministrator
Das Pfarrbriefteam
wünscht
allen Leserinnen
und Lesern
ein
gesegnetes
Osterfest!
Gewissen
In der Bibel wird das Erleben/Erfahren des Gewissens mit Gott verknüpft. Das Alte Testament kennt
aber kein eigenes Wort für Gewissen. Das Innere des Menschen ist
hier auschlaggebend, wobei das
Herz für den Verstand und die Nieren
für die Gefühle stehen. Das hebräische Wort „leb“ bedeutet Gewissen.
Im Alten Testament wird es meist mit
„Herz“ übersetzt. Wenn die Bibel von
einem weich gewordenen Herzen
spricht (2.Chronik 34, 27), meint sie
damit ein empfindsames Gewissen.
Im Neuen Testament wird sowohl
der Begriff Herz, als auch das griechische Wort syneidêsis (Mitwisser, Gewissen) verwendet. Das
schlechte, also befleckte Gewissen
kann durch das „Blut Christi“ (das
vollbrachte Opfer) gereinigt werden.
Dabei kommt es darauf an, sich
immer wieder am Wort Gottes auszurichten.
Unser heutiges Verständnis des
Gewissens geht auf Martin Luther
und seine Gewissenskrise zurück.
Am 18. April 1521 musste Luther auf
dem Reichstag zu Worms erscheinen und zu seinen Schriften Stellung
nehmen. Er beschloss seine Rede
mit den bekannten Worten: „Und
da mein Gewissen in den Worten
Gottes gefangen ist, kann und will
ich nichts widerrufen, weil es gefährlich und unmöglich ist, etwas gegen
das Gewissen zu tun. Gott helfe mir.
Amen.“
Vor der Reformation ist man eher
vom Bewusstsein und seinem
erworbenen Wissen ausgegangen.
Der Begriff des Gewissens taucht
aber auch bereits bei Sokrates auf.
Im „Daimonion“ mahnt eine innere
Stimme vor unrechten Taten.
Wie wir Menschen auf Gottes Wort
hören ist der entscheidende Schlüssel für ein christliches Gewissen. Wir
haben die freie Entscheidung – die
Gewissensfreiheit.
Astrid Mayr
Zum Thema
Wir dürfen alles sagen und tun
Wie frei ist die
Meinungsäußerung?
Wir leben Gott sei Dank in einem
Land, in dem freie Meinungsäußerung erlaubt ist, denn dieses Recht
ist ein hohes Gut in unserer Gesellschaft. Es sei auch gleich zu Beginn
festgehalten, dass NIEMALS Gewalt,
Mord und Totschlag als Reaktion auf
Meinungsäußerung oder Satire sein
darf und sei diese noch so provokant oder gar beleidigend.
Die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung dient ja nicht nur der Kritik,
sie bringt auch oft neue Ideen und
Lösungsvorschläge ein. In vielen Fällen
ist besonders die Satire ein
taugliches Mittel, um Missstände aufzuzeigen und so
zum Denken oder Umdenken anzuregen, vielleicht
sogar Entscheidungsträger
zu anderen Handlungsweisen zu motivieren.
Freie
Meinungsäußerung
heutzutage heißt also, wir
dürfen alles sagen und tun,
das nicht ausdrücklich verboten ist. Wenn es keinen
Paragraphen dagegen gibt, fällt es
unter „freie Meinungsäußerung“ oder
„Kreativität“. Dies gilt auch für Veröffentlichungen und Provokationen.
Andererseits: Die Würde des Menschen
ist heilig. Die Würde jedes Menschen
verlangt angemessenen Respekt. Verletzungen, die unter die Haut gehen,
haben oft ungeahnte und dramatische
Folgen. Durch Kränkungen entstehen
Depressionen, Hass, Rachegefühle,
global gesehen entstehen so Kriege.
Freie Meinungsäußerung ist gewünscht
und zu fördern, wenn Missstände aufgezeigt werden müssen, wenn außergewöhnliche Ideen gefragt sind, wenn
es um Ehrlichkeit und Gerechtigkeit
geht, wenn ich mitteilen möchte, wie
ich mich in dieser und jener Situation
fühle, was ich von jemand anderem
erwarte usw. Aber jeder trägt eine Mitverantwortung dafür, was er mit seinen
Worten, Taten oder Publikationen auslöst. Die Freiheit der Meinungsäußerung verlangt ein angemessenes Maß
an Verantwortungsgefühl. Ein schwieriger Spagat, der uns Worte und Taten
innerlich abwägen lässt. Wir nennen
das auch Gewissen.
Die freie Meinungsäußerung ist also
frei von äußeren Einschränkungen,
ich darf sagen, schreiben, zeichnen
etc. was ich möchte. Sie
ist aber doch nicht ganz
frei, da es unser Gewissen
(hoffentlich) nicht zulässt,
die innere Würde, das
was einem Menschen heilig ist, zu beleidigen oder
lächerlich
zu
machen.
Wir schätzen die freie
Meinungs­äußerung
und
respektieren die Würde des
Mit­menschen.
Hans Neubauer
Was ist Empathie?
Gerade das gesprochene Wort kann
Menschen sehr verletzen. Manch unbedachte Äußerung führt beim Gegenüber zu einer nicht erwarteten
Reaktion. Bei einer gelingenden Kommunikation muss man das Gegenüber
und dessen Meinung wertschätzen und
respektieren. Je besser unser Einfühlungsvermögen ist, desto eher gelingt
es uns zu erahnen wie diese Person
fühlt und denkt.
Die Perspektivenübernahme setzt Empathiefähigkeit voraus. Darunter ver­
steht man eben jene Fähigkeit, sich in
die Gefühlslage von anderen zu versetzen. Hier gibt es im Laufe des Lebens einen Entwicklungsprozess. Immer
mehr Faktoren und Emotionen werden
erkannt und entsprechend bewertet.
Grundsätzlich gilt, dass man beim Gegenüber nur jene Emotionen erkennen
kann, die man selbst erlebt hat. Die Em-
pathiefähigkeit ist bei uns
Menschen unterschiedlich
ausgeprägt. Sicher ist jedoch, dass man bereit
sein muss, sich auf das
Gegenüber einzustellen,
um es nicht zu verletzen.
Gerade bei Diskussionen
ist oft die Wortwahl ent­
scheidend. Denn man hat
zwar die Freiheit seinen
Standpunkt zu vertreten,
doch hat man auch die
Pflicht, das Gegenüber
und
seine
Ansichten
wertzuschätzen. Dieser
Spagat ist eine Herausfor­
derung. Doch wie heißt es
so schön: Man wächst mit
den Aufgaben.
Ruth Spaller
Cartoon: Sven Hartenstein
3
Pfarrbrief
Hörsching
Freiheit • Ministranten
Verantwortung macht frei
Was ist es genau, was so viele
Bergsteiger in ihre geliebten Berge
zieht?
Viele lieben die Natur und die frische
Luft. Einigen gefällt die Einsamkeit
am Berg. Besonders oft fallen die
Worte „Grenzenlose Freiheit“, wenn
man Wanderer fragt, was sie am Gipfel stehend fühlen.
Doch ist diese Freiheit wirklich grenzenlos? Braucht man keine Planung,
sondern stürmt man den Gipfel ganz
spontan? Gibt man Verpflichtungen
und Verantwortung am Fuße des
Berges ab und nimmt sie erst beim
Abstieg wieder mit?
Ganz im Gegenteil. Was vielen Bergsteigern nicht bewusst ist, ist, dass
Bergtouren gut geplant gehören. Das
Wetter in den Bergen ist unberechenbar. Da ist es wichtig, vorher den Wet-
terbericht anzuschauen, und nicht
zu spät loszustarten. Um sich nicht
zu verirren, gehört auch die Route
am Plan studiert. Und für die eigene
Sicherheit braucht man die passende
Ausrüstung. Leider gibt es immer wieder Fälle, wo Wanderer den Traunstein mit Sandalen besteigen und
abstürzen.
Nicht nur für sich selbst, auch für
seine Bergkameraden trägt man Verantwortung. Gerade wenn man sich
auf Klettersteigen gegenseitig sichert,
hat man das Leben des anderen in
der Hand.
Dieser Respekt gegenüber den Mitmenschen und der Natur macht es
möglich: Am Gipfel stehen, über das
Tal blicken und müde, aber stolz – das
Gefühl der grenzenlosen Freiheit verspüren.
Anita Drosson
Ministrantendienst: Gott und dem Frieden dienen
4
Nach dem Motto: Was
lange währt, wird endlich
gut, gestalteten im September 2014 die Minis
ihren „Minis-Raum“. Ein
langes Vorhaben von mir
– das schon in der vorigen
PGR-Periode besprochen
worden ist – konnte nun in
die Tat umgesetzt werden.
Nunmehr haben die Minis,
so wie es auch in vielen
anderen Pfarren üblich ist,
einen eigenen Raum zur
Verfügung. Bestärkt wurde
ich in diesem Anliegen
vor allem von Bischof
Dr. Ludwig Schwarz, der
mir gegenüber äußerte:
„Natürlich sollen die Ministranten einen eigenen Raum haben“. Selbstverständlich steht dieser Raum auch anderen Gruppen zur Verfügung. Unsere
Minis verstehen sich ja als „Diener
Gottes“ und als Boten des Friedens.
Deshalb wurde auch als Symbol für
Pfarrbrief
Hörsching
men von den Minis, die in der letzten
Statement für den
Pfarrbrief gebeten
wurden.
Ich
ministriere:
„weil ich (daran)
Spaß habe“, „weil
es sehr viel Spaß
macht“,
„weil
meine
Familie
näher zu Gott kommen kann“, „weil
es sehr lustig ist
…“, „weil ich Gott
mag“, „weil es einem der Kirche
näher bringt", "weil
man neue Freunde
findet“, „weil ich
mehr mit Gott verbunden bin“, „weil ich
Gott helfen will“, „weil unsere Gemeinschaft super ist“.
Manche Minis möchten auch den
Minis-Raum noch bunter haben! Wir
werden sehen …
Ministranten-Stunde um ein kurzes
Pfr. Bernhard Pauer
den Minis-Raum der Regenbogen
gewählt, der ja bekanntlich ein Zeichen
des Friedens zwischen Gott und den
Mensch ist (Gen 9,11).
Die unten stehenden Zitate stam-
Kinderseite
Liebe Kinder!
Jetzt, da die Tage wieder länger
werden, könnt ihr in der Natur vieles
ausprobieren. Vielleicht trefft ihr
euch auch öfter mit euren Freunden.
Manchmal kommt es da zu kleinen
Streitereien oder Auseinandersetzungen. Dann ist es wichtig nachzudenken, was und wie man es dem Anderen sagt. Denn Gesagtes kann man
nicht mehr zurücknehmen. Vielleicht
hast du dies auch schon selbst erlebt.
Versuch doch mal zu überlegen, wie
sich dein Freund oder deine Freundin
dann fühlt. Vielleicht findest du einen
Rat dazu in der Geschichte. Es gibt
nicht nur eine Sichtweise von etwas.
Bei den Bildern gibt es verschiedene
Wahrheiten zu entdecken. Gerne
kannst du diese auch ausmalen.
Kopf oder Maus?
Kopf oder zwei Personen?
Gesicht oder Landschaft?
Alte Frau oder junge Frau?
...oder vielleicht ein ganzer Zirkus?!
Ein Clown...
Eskimo oder Indianer?
Die drei Siebe des Sokrates
Einst wandelte Sokrates durch die
Straßen von Athen.
Plötzlich kam ein Mann aufgeregt
auf ihn zu. „Sokrates, ich muss dir
etwas über deinen Freund erzählen,
der…“
„Warte einmal“, „unterbrach ihn
Sokrates. „Bevor du weitererzählst
– hast du die Geschichte, die du mir
erzählen möchtest, durch die drei
Siebe gesiebt?“
„Die drei Siebe? Welche drei
Siebe?“ fragte der Mann überrascht.
„Lass es uns ausprobieren“, schlug
Sokrates vor.
„Das erste Sieb ist das Sieb der
Wahrheit. Bist du dir sicher, dass
das, was du mir erzählen möchtest,
wahr ist?“
„Nein, ich habe gehört, wie es jemand erzählt hat.“
„Aha. Aber dann ist es doch sicher
durch das zweite Sieb gegangen,
das Sieb des Guten? Ist es etwas
Gutes, das du über meinen Freund
erzählen möchtest?“
Zögernd antwortete der Mann:
„Nein, das nicht. Im Gegenteil….“
„Hm“, sagte Sokrates, „jetzt bleibt
uns nur noch das dritte Sieb. Ist es
notwendig, dass du mir erzählst,
was dich so aufregt?“
„Nein, nicht wirklich notwendig“,
antwortete der Mann.
„Nun“, sagte Sokrates lächelnd,
„wenn die Geschichte, die du mir
erzählen willst, nicht wahr ist, nicht
gut ist und nicht notwendig ist, dann
vergiss sie besser und belaste mich
nicht damit!“
Hinweise zu den Kindergottesdiensten auf
Seite 10 und 11!
5
Pfarrbrief
Hörsching
Firmung, Erstkommunion
Firmvorbereitung
Dieses Jahr haben sich 13 Mädchen
und 27 Burschen entschieden, an
der Firmvorbereitung teilzunehmen und sich firmen zu lassen. Mit
neun FirmbegleiterInnen wollen sie
sich noch einmal intensiv mit ihrem
Glauben aus​einandersetzen.
Am Freitag, dem 6. Februar 2015 war
im Pfarrhof der Firmstart. Ein erstes
Kennenlernen, Überlegungen zu den
eigenen Stärken und Talenten standen im Vordergrund. Thema der Firmvorbereitung ist: „Ein Teil von mir, ein
Stück von …“, dazu wurde auch ein
Puzzleteil von den Jugendlichen zum
Vorstellen im Gottesdienst am 8. Februar 2015 gestaltet.
In den kommenden Wochen werden
die Firmkandidaten bei sozialen Projekten mithelfen und verschiedene Gottesdienste besuchen. Einige Firmlinge
haben schon beim Eine-Welt-Markt
und beim Suppensonntag mitgeholfen
und waren als Sternsinger unterwegs.
Von 10. bis 12. April fahren wir aufs
Firmwochenende nach Aigen Schlägl
und am 9. Mai wird bei uns in der Pfarrkirche durch Bischof Ludwig Schwarz
die Firmung gespendet.
Johanna Reumayr
Es wachse in dir der Mut,
dich einzulassen auf dieses Leben
mit all seinen Widersprüchen,
mit all seiner Unvollkommenheit,
dass du beides vermagst:
kämpfen und geschehen lassen
ausharren und aufbrechen,
nehmen und entbehren.
Es wachse in dir der Mut,
dich liebevoll wahrzunehmen,
dich einzulassen
auf andere Menschen
und sie teilhaben zu lassen
an dem, was du bist und hast.
Gott segne dich und schenke
dir Mut, deinen Weg so zu gehen,
wie er für dich bestimmt ist.
(Antje Sabine Naegeli)
Erstkommunion-Vorstellungsmesse
39 Schülerinnen und Schüler bereiten sich heuer gemeinsam mit ihren Tischmüttern in Tischrunden auf
das Fest der Erstkommunion vor.
Die außerschulische Vorbereitung wird von 18 Tischmüttern in 9 Gruppen durchgeführt. Alle Kinder und
Tischeltern wurden während des Gottesdienstes am
15. März 2015 vorgestellt. Ein Höhepunkt für die
Kinder war sicherlich das Überreichen der Kinder­
bibel während der Vorstellungsmesse, die auch heuer dankenswerter Weise wieder ein Geschenk der
Pfarre ist.
Zum Thema „Wir sind Gottes Melodie“ wurde das Altartuch passend gestaltet. Die Erstkommunion­kinder
haben gemeinsam mit ihren Tischeltern Kärtchen mit
einem Gebet gestaltet, die mit der Bitte um Gebetspatenschaft am Ende der Vorstellungsmesse ausgeteilt wurden.
Der gemütliche Abschluss des Vormittages fand bei
Würsteln, Kaffee und köstlichen Mehlspeisen im
Pfarrsaal statt, wo die Ministranten für das leibliche
Wohl fleißig unterwegs waren.
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Pfarrbrief
Hörsching
Helmut Schmitz
Aus der Pfarre
Fasching
Vorhang auf - so ein Theater!"
lautete das Thema des Frauenfaschings 2015.
"
Die KFB-Gstanzl-Gruppe mit Conchita
Wurst als Solistin (oder Solist?)
Renate und Andrea berichteten in Versform über die verzwickte Geschichte des
Vorhangkaufs
Die Stomping Boots heizten zu einem
Udo-Jürgens-Medley ein
Pfr. Bernhard Pauer nahm die Sache mit
viel Humor. Sichtlich amüsiert schlug er
der KFB vor, sich in CFB - "Chili-FrauenBewegung" umzubenennen
Putzfrauen Susi und Birgit mit Verstärkung demonstrierten "Atemlos" von
Helene Fischer
Kasperl und auch das Krokodil versuchen,
Spenden für die Kirchturmrenovierung
aufzutreiben. Tolles Puppentheater von
Claudia Humenberger und Gisela Orso
Mitzi und Franzi beim Ortsplatz-Tratsch
über das Geschehen in der Gemeinde
Tischdeko: Kleine Bühnen mit Figuren
aus Lollies
KFB und KMB machten als "Sprücheklopfer" beim Faschingsumzug mit
Eine Windböe hatte zu Beginn des Umzugs den
Kirchturm stark beschädigt. Manch einer meinte, er
stelle in dieser Form viel besser die Renovierungsbedürftigkeit des Bauwerkes dar.
Du sollst kein falsches
Zeugnis geben...
Den Seinen gibts der Herr im
Schlaf!
7
Pfarrbrief
Hörsching
Aus der Pfarre
Bahamas-Rum-Kuchen
Weltgebetstag der Frauen
25 Frauen aus den Pfarren Oftering,
Kirchberg, Thening und Hörsching
trafen sich am 6. März bei uns im
Pfarrsaal, um gemeinsam zu beten.
Der Weltgebetstag der Frauen ist ein
internationales ökumenisches Projekt,
bei dem Frauen füreinander beten, und
einander finanziell unterstützen. Jedes
Jahr gestaltet ein Land die Li­­
turgie,
heuer waren es Frauen von den Bahamas.
Die Mitte war gestaltet mit exotischen Früchten und Blumen, blaue und
türkise Tücher stellten Meer und Him-
mel dar. Eine Kerze mit dem Motiv
des Weltgebetstags war von Gertraud
Haberler gestaltet worden. In manchen
Liedern klang die karibische Lebensfreude durch.
Ein beachtliches Ergebnis von 390
Euro ergab die Kollekte für Frauenprojekte auf den Bahamas und anderen
Ländern.
Zeit und Gelegenheit zum Gedanken­
austausch gab es nacher bei selbstgebackenem Brot, Tee, Früchten und
einem Bahamas-Rum-Kuchen (Rezept
nebenstehend).
Claudia Schmidthaler
Suppensonntag
Insgesamt 80 Liter Suppe und Eintopf wurden am 7. und 8. März beim Suppensonntag
zube­
reitet und verspeist: Traditionelles wie
Knoblauch- oder Grießsuppe, aber auch Exo­
tisches wie eine Maissuppe mit Süßkartoffeln.
Besonders pikant schmeckte der Bohneneintopf nach bolivianischem Rezept. Traditionell
gab es auch Toast und hausgemachte Mehl­
speisen wie auf jedem Pfarrcafé.
Der zahlreiche Besuch brachte einen Reinerlös von 1.350 Euro. Er kommt unserer Partner­
pfarre San Ignacio in Bolivien zu Gute.
Teig:
3 Eier, 1-2 Eigelb, 225 g Butter/Margarine mit 1EL Vanille(extrakt) und 300 g
Zucker schaumig rühren.
420 g Mehl mit ½ TL Natron, ½ Backpulver, Prise Salz und ½ TL Muskat
vermischen.
Mehl und 180 ml Kokosmilch unterrühren, in eine Ring- oder Gugelhupf-Form
füllen.
Im vorgeheizten Rohr (170° Heißluft,
190° E-Herd) ca. 50-60 Minuten
backen.
Rum-Sirup:
220 ml Kokosmilch mit 6 EL Zucker
(Rohrzucker) in einem Topf kurz
aufkochen. Den Topf vom Herd nehmen
und 100 ml Rum (dunkel oder weiß,
schmeckt anders, feiner als Inländerrum) unterrühren.
Beiseite stellen, bis der Kuchen aus
dem Ofen kommt.
Den noch warmen Kuchen vorsichtig
aus der Form stürzen, mit einem
Spießchen viele Löcher stechen und
wieder zurück in die Form geben.
Auch in den Kuchenboden viele kleine
Löcher stechen. Nun den Sirup langsam über den Kuchen träufeln, damit
sich dieser sehr gut vollsaugen kann.
Den Kuchen auskühlen lassen.
Glasur:
½ Tasse Kokosflocken in einer Pfanne
etwas rösten. 100 g Butter, 3 EL (Rohr-)
Zucker, 6 EL Schlagobers und 1 Prise
Salz erhitzen, vom Herd nehmen, 1 EL
Rum unterrühren. Das Ganze abkühlen
lassen und die Flocken unterrühren.
Den ausgekühlten Kuchen stürzen und
mit der Glasur begießen.
Je länger man den Kuchen (am besten
unter einer Haube) bei Zimmertemperatur ziehen lässt, umso besser schmeckt
er!
Alarmsicherung unserer Kirche
Wenn der Herr des Hauses wüsste,
zu welcher Stunde in der Nacht der
Dieb kommt, würde er wach bleiben
und nicht zulassen, dass man in
sein Haus einbricht. (Mt 24, 43)
Unsere Pfarrkirche und die Kunst­
gegenstände darin sind mit einer
Alarm­anlage gesichert.
Sollte ein Alarm ausgelöst werden,
ertönen eine Sirene und ein Signalhorn, welche im Außenbereich
8
der Kirche installiert sind.
Pfarrbrief
Hörsching
Bei einer turnusmäßigen Überprüfung
der technischen Funktion wurde mit
der örtlichen Polizei auch das zweckmäßige Verhalten im Ernstfall besprochen.
Keinesfalls geht es darum, selbst einzugreifen und sich womöglich in Gefahr
zu bringen.
Bitte rufen Sie die Polizei und beob­
achten Sie die Ereignisse im Bereich
der Kirche.
Aussehen und Größe, Alter und Klei-
dung von Personen, auffälliges Ver­
halten, Transport von Gegenständen,
Farbe und Kennzeichen von geparkten
und wegfahrenden Autos können wertvolle Hinweise für die Polizei sein.
Nach der Meldung bei der Polizei ersuchen wir Sie, auch das Pfarrbüro zu
verständigen.
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Mithilfe.
Siegmund Scherney
Aus der Pfarre • Woaßt as nu
Pensionierung
Neuer Mandatar für den Kindergarten
Die
Mandatsvertretung des Pfarrcaritas-Kindergartens
Hörsching
lag in den vergangenen beiden Jahren bei der Caritas
für Kinder und Ju-
gendliche.
Die Pfarre dankt der Caritas für die
professionelle
Zusammenarbeit.
Mittlerweile hat sich zum Zwecke der
Kosten­
einsparung eine neue Lösung
durch die Regionalverwaltung, zu
der sich die Pfarren Leonding, Langholzfeld, Ansfelden, Traun und Hörsching ent­schlossen haben, ergeben.
Mit 1.1.2015 geht somit die Mandatsvertretung wieder in die Verantwortung
der Pfarre Hörsching über.
DI Dr. Günter Rieder, PGR- und PGRLeitungsmitglied, hat sich dankenswerter Weise bereit erklärt, die Mandatsvertretung für die Pfarre Hörsching
zu übernehmen.
Sonja Baumgärtner, die Verwaltungs­
koordinatorin, wird ihn bei den ad­
ministrativen Aufgaben unterstützen
und Maria Oberndorfer seitens der
Caritas wird ihm als Beraterin im kindergartenpädagogischen Bereich zur
Verfügung stehen.
Wir wünschen DI Dr. Günter Rieder
und allen Mitarbeiterinnen eine gute,
kooperative und erfolgreiche Zukunft
zum Wohl der Kinder!
Bernhard Pauer
Wir gratulieren!
Pfarrbrief-Redakteurin und Pfarrgemeinderätin Ruth Spaller zur Geburt
ihrer Tochter Paula am 2. Jänner 2015.
Der jungen Familie alles Gute und
Gottes Segen für das ganze Leben!
Am 1. Jänner 2015 hat Erika Preininger ihren wohlverdienten Ruhestand
begonnen. Sie begann ihren Dienst
am 1. Mai 2002 und war seitdem
ununterbrochen bei der Pfarre beschäftigt. Ihre ruhige, unaufdringliche
Art wird uns fehlen. Es entsprach nie
ihrer Absicht sich in den Vordergrund
zu drängen. Das wegräumen, was
andere liegengelassen bzw. das reinigen, was andere verschmutzt haben,
wird selten gebührend gewürdigt und
bedankt. Vieles wird da als selbstverständlich genommen.
Ich möchte mich auch auf diesem
Weg sowohl im Namen der Pfarre als
auch im eigenen Namen für die vielen
Jahre selbstlosen und zuverlässigen
Einsatzes bedanken. Damit will ich
auch den Dank an ihren Mann August
verbinden, der sich stets für die „elek­
trischen“ und sonstigen Belange der
Pfarre eingesetzt hat.
Liebe Erika, wir wünschen Dir für die
Pension viel Freude, Gesundheit und
dass Du neben Deinem Oma-Job
auch noch genügend Zeit für Deinen
Garten findest.
Frau Jana Gomolova hat mittlerweile
die Aufgaben von Erika übernommen.
Wir danken ihr, dass sie diesen Dienst
übernommen hat und wünschen ihr
viel Freude und Kraft!
Bernhard Pauer
Aus dem Pfarrbrief vom...
… März 1970
(vor 45 Jahren):
Im Konzilstext
über Reformanliegen in der
Liturgie
wird
unter anderem
die „… tätige
und gemeinschaftliche Teilnahme des
christlichen Volkes …“ im Rahmen der
Gottesdienste besonders hervorgehoben. Dem entsprechend werden nun
Berichte, Lesungen und Fürbitten von
Frauen und Männern aus dem Volk
vorgetragen, natürlich in Abstimmung
mit unserem Kaplan Ernst Bräuer.
… März 1975 (vor 40 Jahren):
Die Kooperator-Expositur Oedt scheidet als letzte „Tochter“ aus dem Verband der Mutterpfarre Hörsching aus.
Mit der Errichtungsurkunde vom 1.
Jänner 1975 wird sie zur Pfarrexpositur
Traun-Oedt erhoben.
… März 1980 (vor 35 Jahren):
Das Musical „Jesus Christ Superstar“ gelangt am 22. März 1980 zur
Aufführung.
Mitwirkende: Rudi Feizlmayer (Jesus), Sigi Humenberger (Judas), Martina Mayr (Maria), Andreas Scherney
(Petrus), Sigi Scherney (Herodes),
Paul Lehner (Pilatus), Ursula Mathia /
Claudia Themeßl / Ingrid Niederreiter /
Maria Mayr / Gabi Humenberger / Ulli
Riegl (Chor), Thomas Scherney (Klavier), Thomas Mathia (Pult), Karl Lindner (Texte).
… März 1990 (vor 25 Jahren):
Ein großes Bauvorhaben ist die Renovierung des Pfarrsaaltraktes. Das an
der Neubauer Straße gelegene Gebäude des Pfarrhofs, in dem der Pfarrsaal,
Heime, der ehemalige Clubraum sowie
Lagerräume für die Pfadfinder unterge-
bracht sind, ist dringend sanierungsbedürftig. Da von diesem Trakt keine
Pläne vorhanden sind machte Dipl. Ing.
Hans Aumayr eine Bestandsaufnahme
und entwickelte ein Konzept. Das
gesamte Dach des Pfarrsaaltraktes
muss gänzlich erneuert und alle be­
stehenden Räume sowie die Außenfassade müssen renoviert werden. Der
Kostenvoranschlag für dieses Projekt
beläuft sich auf ca. öS 800.000.-.
… März 2000 (vor 15 Jahren):
„Spätschicht“ heißt der Versuch, mit
Jugendlichen und Junggebliebenen
einen Gottesdienst in einem etwas
anderen Rahmen im sogenannten
„Gewölbe“ (über dem Pfarrsaal) zu
feiern. Die Spätschicht soll es einmal
im Monat, meist an einem Freitag um
19:00 Uhr geben.
Hans Neubauer 9
Pfarrbrief
Hörsching
Aktuelles
Sternsingeraktion
Wir danken...
Bei der diesjährigen Sternsingeraktion
am 5. und 6. Jänner konnte dank der
Spenden von rund 12.000,- Euro ein
wichtiger Beitrag für die Straßenkinder
in Bolivien geleistet werden. Ein herz­
liches "Vergelt's Gott" an alle Spender.
Besonders bedanken möchte ich
mich bei allen aktiven Helfern, ohne
die dieses nicht möglich wäre: Bei allen Sternsingern und Begleitpersonen,
Schminkerinnen und den Damen von
der Bekleidung. Bei allen Gastgebern,
die die Sternsinger zum Mittagstisch
geladen haben, sowie bei der Pfadfindergruppe für die Verköstigung am 6.
Jänner im Pfarrsaal.
Erwin Pal
Kindersegnung!
Wir laden alle Kinder,
vor allem aber die Täuflinge
des letzten Jahres,
zur Kindersegnung
am 31. Mai um 10:00 Uhr
in die Kirche ein.
Anschließend Pfarrcafé der
Eltern-Kind-Runde.
"Prochrist Live 2015
Liebe ohne Ende"
In Deutschland und einigen
europäischen Ländern
findet im Herbst diese
Themenreihe zum Leben
und Glauben statt. Vom
7. - 11. Oktober gibt es dazu
Veranstaltungen im KUSZ.
Vorstellung und nähere
Informationen zu diesem
ökumenischen Projekt am
Mittwoch, 24. Juni 2015 um
19:30 Uhr im Pfarrsaal.
10
Pfarrbrief
Hörsching
www.prochrist2015.at
...den Goldhauben für 500 und der
Eltern-Kind-Runde für 200 Euro
Spende an die KFB als Beitrag zur
Küche
...den Angehörigen von Richard
Lebersorg, die statt Kranz- und Blumenspenden um Spenden für den
Kirchturm gebeten haben
...allen Spenderinnen und Spendern,
die insgesamt 1.264,20 Euro anlässlich
des Familienfasttags gespendet haben
Aus dem
Kinderliturgiekreis
Am Ostersonntag und am Pfarrfestsonntag wird der Kindergottesdienst
vom Gewölbe in die Seitenkapelle
der Kirche verlegt. Das macht es uns
möglich, gemeinsam mit dem Herrn
Pfarrer und der Pfarrgemeinde diese
besonderen Sonntage zu feiern. Für
die Kleinsten wird in der Seitenkapelle
kindgerechte Liturgie gestaltet.
- Kindergottesdienst 5. April
(Seitenkapelle 10 Uhr)
- Kindergottesdienst 10. Mai
(Gewölbe 10 Uhr)
- Kindergottesdienst 14. Juni
(Seitenkapelle 10 Uhr)
Bunt und lebendig geht es in
den Kindergottesdiensten im
Gewölbe zu!
Bittmesse der KMB
Am Dienstag, 12. Mai 2015 wird die
Bittmesse auf dem Firmengelände
der Reder Transporte KG an der Wiener Bundesstraße abgehalten. Die
Katholische Männerbewegung gestaltet diese inhaltlich zum Thema „Arbeit“.
Das ist auch der Grund für den ungewöhnlichen Ort, eine heilige Messe
zu feiern.
Bittmessen wurden schon früher an
den drei Tagen vor Christi Himmelfahrt
als Feldmessen im landwirtschaft­lichen
Bereich abgehalten, vor allem, um für
eine gute Ernte zu beten. In die heutige
Zeit übersetzt ist damit der Zusammenhang gar nicht so weit entfernt.
Hinweis!
Die Kirche in Oftering ist
von 20. April bis voraussichtlich
Pfing­sten (24. Mai 2015)
geschlossen.
Im Begräbnisfall wird in dieser
Zeit in Hörsching das Requiem
bzw. der Gottesdienst und auch
die Totenwache abgehalten. Die
Beisetzung findet dann in Oftering
statt.
Die Organisation der Begräbnisse
wird über das Pfarramt Oftering
abgewickelt.
Tipps & Termine
P f a r r k a n z l e i
Neubauer Str. 2, 4063 Hörsching
Tel. 07221/72 105
pfarre.hoersching@dioezese-linz.at
www.pfarre-hoersching.at
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Freitag
von 8:30 bis 11:30 Uhr
Donnerstag
von 16:00 bis 18:00 Uhr
Am Montag ist das Pfarrbüro geschlossen.
Pfarradministrator Mag. Bernhard
Pauer ist unter der Tel. Nr. 0676 / 8776
5138 telefonisch erreichbar. Nutzen
Sie bitte auch die Möglichkeit eine
Nachricht auf der Mailbox zu hinterlassen, dann werden Sie zurückgerufen.
Wer für seine Angehörigen oder
für sich selbst die Krankenkommunion wünscht, soll sich
bitte zu den Kanzleizeiten im
Pfarrbüro melden.
Tel. 07221 72105
E-Mail:pfarre.hoersching@
dioezese-linz.at
Für ein Beichtgespräch oder
eine Krankensalbung bitte um
direkte Terminvereinbarung mit
Pfarradministrator Mag. Bernhard Pauer, Tel. 0676 8776 5138
m
p
r
e
s
s
u
m
Inhaber Pfarramt Hörsching,
4063 Hörsching, Neubauerstraße 2
Kommunikationsorgan der röm.kath.
Pfarrgemeinde Hörsching
Redaktion: Pfr. Bernhard Pauer, Anita Drosson,
Astrid Mayr, Hans Neubauer, Michaela Salfinger,
Claudia Schmidthaler, Ruth Spaller
Layout Claudia Schmidthaler
Hersteller Druckerei Birner, Holzhausen
Verlagsort 4063 Hörsching
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der
15. Mai 2015; DVR-Nr. 0029874(1892)
a
t
r
i
k
e
n
Für ein Leben mit Gott
wurden getauft
Fuchs Bóleres Sebastian, Guatemala
Zehetmayr Noah, Kindergartenstr. 4,
Kleinfelder Mia, Kirchfeldgasse 14
Schimpfhuber Michelle, Zaunweg 6
Klopf Florian, Zaunweg 6
G o t t e s d i e n s t o r d n u n g
Aus unserer Pfarrgemeinde
zu Gott gegangen
Sonntag
um 8:30 Uhr heilige Messe in Oftering*
um 10:00 Uhr heilige Messe in Hörsching
Montag
um 8:00 Uhr Wort-Gottes-Feier
I
M
Seelsorge
Dienstag um 18:30 Uhr Rosenkranz­
andacht und um 19:00 Uhr heilige Messe
Rammerstorfer Theresia (99), AH Hörsching
Lutsch Karl (91), Eigenheimstr. 9
Braun Katharina (81), AH Hörsching
Mittwoch um 15:00 Gottesdienst im
Andachtsraum des Altenheimes
Kirchmaier Johann, (86), Volksheimgasse 2
Freitag um 8:00 Uhr heilige Messe
Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag
- Messe mit anschließendem Frühstück
17:00 bis 18:00 Uhr Möglichkeit zur
eucharistischen Anbetung
Kinberger Maria (97), Forellenweg 6
Samstag
um 19:00 Uhr Sonntags-Vorabendmesse
Lebersorg Richard (83), Mühlbachstraße 20
Scheffel Jakob (89), Kirchfeldgasse 9
Kempl Wilhelm (99), Trindorfer Str. 5, Oftering
Wimmer Anna (92), Humerstr. 70
Scheer Ernestine (98), Altenheim Traun
*ausgenommen 20. April - 24. Mai
TIPPS UND TREFFPUNKTE
kinder- und FamilienGottesdienste
5. April (Ostersonntag): Kinderelement in der Seitenkapelle;
31. Mai Kindersegnung in der Kirche
10. Mai: Kindergottesdienst im
Gewölbe
14. Juni (Pfarrfest): Kinderelement in
der Seitenkapelle
jeweils 10:00 Uhr
herz-Jesu-freitag
1. Mai, 5. Juni
jeweils um 8:00 Uhr heilige
Messe mit anschließendem
Frühstück im Pfarrsaal
Pfarrcafé im Pfarrsaal
22. März FirmkandidatInnen,
26. Apr. Pfad­finder, 3. Mai GildeFrühschoppen, 31. Mai Eltern-KindRunde
Ministrantenstunde
jeden Donnerstag 17:00 bis
18:30 Uhr im Ministrantenraum
TrauerrundenDo 26.
März , 7. Mai, 2. Juli jeweils
15:00 Uhr im Pfarrsaal
Spielecafé
14. April, 12. Mai, 9. Juni
jeweils 14:00 Uhr im Pfarrsaal
FRauengruppe Mittendrin
14. April, 12. Mai, 9. Juni, 14. Juli
jeweils 19:30 Uhr, Ministrantenraum
Eltern-Kind-Runde
9. Apr., 7. Mai, 11. Juni
jeweils 9:00 Uhr, Pfarrsaal
Männerrunde der KMB
9. Apr., 7. Mai, 11. Juni jeweils
20:00 Uhr im Ministrantenraum
Heimstunde der Gruppe
"Miteinander"
Fr 17. Apr., 22. Mai, 19. Juni
jeweils 16:00 Uhr im Pfarrsaal
11
Pfarrbrief
Hörsching
Zugestellt durch Post.at
März
P f a r rbr ief
März
bussfeier
Mi 25. März, 19:00 Uhr, Kirche
Oster-Gottesdienst der
Käthe-Recheis-Hauptschule
Fr 27. März, 10:30 Uhr
Messe um 8:00 Uhr ENTFÄLLT!
Karwoche und ostern
Kraftquellwanderung
der KmB des Dekanats
Fr 24. Apr., Treffpunkt 16:00 Uhr in ​
Ansfelden
christi himmelfahrt
Donnerstag 14. mai 2015
erstkommunion
9:00 Uhr Beginn des
Festzuges beim Altenheim
9:30 Uhr Festgottesdienst
Dekanatswallfahrt der KFB
Sa 25. April
Dankgottesdienst der
erstkommunionkinder
Di 19. Mai 2015, 19:00 Uhr
georgsmesse der pfadfinder
So 26. Apr., 10:00 Uhr
anschließend Pfarrcafé
genuss-Abend der KFB
20. Mai, 19:30 Uhr, Pfarrsaal
bzw. Pfarrgarten
Beichtgelegenheit
bussfeier zur firmung
Mi 29. Apr., 18:30 Uhr, Kirche
gründonnerstag
2. April 2015
19:00 Uhr Letzte-Abendmahl-Feier,
anschließend Anbetung bis 22:00 Uhr
PGR-Sitzung
Mi 29. Apr., 19:30 Uhr, Pfarrsaal
karfreitag
3. April 2015
15:00 Uhr Kinderandacht
19:00 Uhr Feier des Leidens
und Sterbens Jesu;
Bitte zur Kreuzverehrung
Blumen mitbringen.
Messe um 8:00 Uhr ENTFÄLLT!
karsamstag
4. April 2015
19:00 Uhr Vesper mit Speisensegnung.
Das Heilige Grab ist in der Seitenkapelle
ganztägig zum Besuch aufgebaut.
Was
istist
loslos
......
Was
Ostersonntag
5. April 2015
5:00 Uhr Auferstehungsfeier mit
Osterfeuer, Taufwasserweihe
und Segnung der Speisen
anschließend Frühstück im Pfarrsaal
10:00 Uhr Heilige Messe mit
Kinderelement, anschließend
Ostereiersuchen im Pfarrgarten
Ostermontag
6. April 2015
10:00 Uhr Heilige Messe
april
ostergottesdienst
der volksschule
Mi 8. Apr. 10:00 Uhr
Krankensalbung im
Bezirksaltenheim
Mi 8. Apr. 15:00 Uhr
Pfarrbrief
Hörsching
2. elternabend zur
erstkommunion
Mi 22. Apr., 19:00 Uhr, Pfarrsaal
bittmessen
Di 12. Mai, 19:00 Uhr bei
Fa. Reder Transporte,
Wr. Bundesstr. 22
Mi 13. Mai 19:00 Uhr in Oftering
(Ort wird noch bekannt gegeben)
palmsonntag
29. März 2015
10:00 Uhr Palmweihe beim Bezirksaltenheim, anschließend Prozession
zur Kirche
Di, 31. März, 18:00 - 19:00 Uhr, Kirche
12
tauferneuerung der
erstkommunionkinder
Sa 11. Apr., 19:00 Uhr, Kirche
2015
firmwochenende
in Aigen-Schlägl,
Fr 10. bis So 12. Apr.
mai
staatsfeiertag
freitag, 1. mai 2015
8:00 Uhr Heilige Messe
radwandertag der gilde
Fr 1. Mai, Treffpunkt 11:00 Uhr beim
Pfarrhof
Florianimesse der
freiwilligen feuerwehren
So 3. Mai 10:00 Uhr, anschließend
Frühschoppen der Pfadfinder-Gilde
bussfeier für die
eltern und paten der
erstkommunionkinder
Di 5. Mai, 19:00 Uhr
maiandachten
in der Kirche jeweils
Mittwoch um 19:00 Uhr
6. (A. Fuchshuber), 20. (KFB),
27. (Franzisk. Gemeinsch.)
auswärtige Maiandachten jeweils
Freitag um 19:00 Uhr
8. Mai bei Fam. Salinger, Neubau
15. Mai bei Fam. Pöpl, Haid
22. Mai bei Fam. Höglinger, Rutzing
29. Mai Gestaltung durch FA
Ehe-Familie-Partnerschaft, Ort
wird noch bekannt gegeben
Maiandacht im Bezirksaltenheim
Mi 20. Mai, 15:00 Uhr
firmprobe
Fr 8. Mai, 18:30 Uhr, Kirche
pfarrfirmung
Sa 9. Mai
14:30 Uhr Aufstellung beim Altenheim
15:00 Uhr Festgottesdienst
mit Bischof Ludwig Schwarz,
anschließend Agape im Pfarrhof
Pfingsten
sonntag, 24. mai 2015
10:00 Uhr Heilige Messe
Pfingstmontag
25. mai 2015
10:00 Uhr Heilige Messe
kindersegnung
So 31. Mai, 10:00 Uhr, anschließend
Pfarrcafé der Eltern-Kind-Runde
juni
anbetungstag
Di 2. Juni, Aussetzung des Allerheiligsten
Zeiten für die Anbetung werden
kurzfristig bekannt gegeben
fronleichnam
Do 4. Juni, 9:00 Beginn beim Altenheim,
anschließend Prozession zur Kirche
pfarrfest
So 14. Juni ab 10:00 Uhr, Pfarrgarten
pgr-Sitzung
Mi 17. Juni 19:30 Uhr, Pfarrsaal
sonnwendfeuer und
Riesenwuzzlerturnier
der pfadfinder
Sa 20. Juni ab 13:00 Uhr im Pfarrgarten
festmesse für ehejubilare
So 21. Juni, 10:00 Uhr
Jubelpaare bitte im Pfarrbüro anmelden!
Vorstellung Prochrist Live 2015
Mi 24. Juni, 19:30 Uhr, Pfarrsaal
Petersfeuer der
Franzisk. gemeinschaft
Sa 27. Juni nach der Abendmesse
juli
Ministranten-Abschluss
So 5. Juli 17:00 bis 18:30 Uhr, Pfarrhof
schulschlussgottesdienst
der volksschule
Do 9. Juli, 8:15 Uhr
schulschlussgottesdienst
der hauptschule
Fr 10. Juli, 9:00 Uhr