Großer Lauschangriff! 01

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Großer Lauschangriff! 01
EINblick
2/2010
Aktuelle News, Produkte, Termine, Tipps und Services.
Großer Lauschangriff!
Die Gerätefamilie unserer Busmodule, gemeinhin auch „Sniffer“ genannt, wird kontinuierlich erweitert. Der Bedarf, nutzbare Messdaten
durch Mithören der Buskommunikation zu erhalten, wächst stetig.
Neue Bustechniken mit immer leistungsfähigeren Protokollen, nehmen
auch uns als passionierte Datensammler in die Pflicht, stets die passende „Abhörtechnik“ bereit zu halten.
Liebe Leserinnen und Leser,
schon wieder ist ein Jahr (fast) vergangen, und
es ist Zeit zurückzublicken. Nachdem die konjunkturellen Zeichen schon Anfang des Jahres
andeuteten, dass mit einer gewissen wirtschaftlichen Erholung zu rechnen sein würde, sind wir
alle überrascht, wie stark positiv sich unser Geschäft im Laufe des Jahres entwickelt hat. Offenbar hat sich unsere Strategie, nicht nachzulassen
und in wirtschaftlich ruhigeren Zeiten unsere
‚Hausaufgaben’ zu machen, ausgezahlt.
Mit über 1000 verkauften ibaPDA-V6 Systemen,
über 500 Profibus-Sniffern ibaBM-DPM-S und
bereits über 500 ibaFOB-D Baugruppen (Produktstart im Mai 2010!) haben wir das Rekordjahr
2008 heuer schon Ende Oktober eingestellt oder
übertroffen. Die mit den Messdaten synchrone
Videoaufzeichnung ibaCapture-CAM entwickelt
sich als echter Renner. Und vom intelligenten
modularen I/O-System PADU-S befinden sich im
Rahmen der Pilotanwendungen bereits über 500
Systeme im Feld.
Darüber hinaus können wir weitere wichtige
Neuerungen vorstellen:
Der neue EtherCAT-Sniffer – hört mit
Am Anfang war der Profibus
Das erste Gerät der neuen Familie war
der „Profibus-Sniffer“ ibaBM-DPM-S. Das
Messgerät zum schnellen Erfassen von
Nutzdaten am Profibus DP, hat sich seit
seinem Erscheinen im Jahr 2007 zu einem
echten Verkaufsschlager entwickelt.
Kennzeichnend für die neue Gerätegeneration sind zwei grundlegende Betriebsarten:
Betrieb im so genannten Sniffer-Modus
Im Sniffer-Modus ist das Gerät nur physikalisch mit dem Bus verbunden, ohne
dass es in der Kommunikationsprojektierung des Bus-Masters berücksichtigt wird. Der Telegrammverkehr zwischen Master und Slaves wird passiv
mitgelesen.
Betrieb als aktiver Teilnehmer
Bei dieser Betriebsart wird das Gerät
als Teilnehmer in die Busprojektierung
mit aufgenommen, bei ibaBM-DPM-S
z. B. als aktiver Slave mit entsprechender GSD-Datei. Eine typische Anwendung ist die Nutzung eines Busstrangs
als schneller, zeitlich deterministischer
Datenkanal für Messwerte.
Ein relativ neues Anwendungsfeld erschließt sich beim Testen von Automatisierungssystemen im Labor:
Simulation von Profibussträngen
Da das Gerät ibaBM-DPM-S im Slave-Modus nicht nur Daten empfangen, sondern
auch senden kann, wird es eingesetzt,
um die Anlagenperipherie am Profibus
nachzubilden. In Verbindung mit einer Simulation des Anlagenverhaltens (z. B. in
ibaLogic programmiert) wird dadurch dem
Automatisierungssystem die komplette
Anlagenhardware ‚vorgetäuscht’. Die Profibuskonfiguration im Automatisierungssystem kann dabei bereits für die tatsächlichen Anlagenverhältnisse (dezentrale
Fortsetzung auf Seite 2
Neue Bus-Sniffer für EtherCAT und ABB DDCS
Antriebsbus erweitern unsere Konnektivität
zu den Feldbussystemen, und der kompakte
A/D-Umsetzer ibaPADU-C als autarkes Messwerterfassungssystem (Flugschreiber) ist eine
wertvolle Ergänzung zum ibaPDA. Beim ibaPDA
haben wir mit dem sogenannten HD-Server eine
Funktion geschaffen, die es erlaubt, in einer Signalanzeige praktisch beliebig weit in der Datenhistorie zurück zu fahren. Diese Eigenschaft
wurde insbesondere für relativ langsame, kontinuierliche Prozesse immer wieder von unseren
Kunden gefordert.
Der Dialog mit unseren geschätzten Kunden ist
uns immer sehr wichtig. Wir hoffen daher, Sie
auch dieses Jahr wieder auf der SPS/IPC/Drives
in Nürnberg begrüßen zu dürfen und freuen uns
auf interessante Gespräche.
Herzlichst Ihr,
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EINblick
Neues bei ibaPDA-V6 und ibaAnalyzer
I/O, Antriebe, usw.) konfiguriert sein.
CAN-Bus kommt hinzu
ibaPDA-V6 (6.24.6)
Auf den Erfolg des Profibus-Moduls aufbauend, haben wir inzwischen ein ähnlich
funktionierendes Busmodul für den CANBus entwickelt: ibaBM-CAN. CAN-Bus
(CANopen) ist ein Automatisierungsbus,
der vor allem in den Bereichen Automotive
und Transport Anwendung findet.
Die wichtigsten Neuerungen in Kürze.
Windows Betriebssystem; Windows
2000 wird ab Version 6.24.0 nicht mehr
unterstützt! Stattdessen wird Windows 7
(x86) ab Version 6.24.0 unterstützt. Nach
wie vor gilt: nur 32Bit-Versionen!
ibaBM-CAN hat bereits in Einsätzen bei
der Fehlersuche in Antriebs- und Lenksystemen von Hochseeschiffen seine Praxistauglichkeit bewiesen (siehe Artikel
‚CAN-Bus Ahoi!’, EINblick 1/2009). Auch
bei diesem Gerät besteht die Möglichkeit
es im reinen Mithörbetrieb zu nutzen oder
als Busteilnehmer in die Kommunikation
einzubinden.
DeviceNet – CAN auf Amerikanisch
Das ursprünglich von Allen-Bradley entwickelte Protokoll basiert im Prinzip auf dem
CAN-Protokoll und findet hauptsächlich
in der Automatisierungstechnik auf dem
amerikanischen Kontinent Verbreitung.
Auch hierfür können wir ein passendes
Gerät anbieten: ibaBM-DVN.
Frischzellenkur für ABB DDCS
Das altgediente Busmodul für den Antriebsbus DDCS von ABB wurde komplett
runderneuert und heißt nun ibaBM-DDCS.
Es besitzt jetzt drei optische DDCS-Anschlüsse. Sollte dies nicht ausreichen,
kann durch Einsatz mehrerer modularer
Geräte ibaMS-DDCS und einem ibaPADUS-IT die Anzahl der DDCS-Stränge erhöht
werden. Neben der passiven Erfassung
von Nutzdaten in Sende- und Empfangsrichtung bietet es auch die Möglichkeit
Messwerte und Textinformationen von
den Antrieben aktiv anzufordern. Selbst
der Anschluss des Projektierungswerkzeugs „DriveWindow“ ist möglich. Die
verbundene Anlagenkonfiguration wird
automatisch erkannt, was die Auswahl
der zu messenden Signale in ibaPDA-V6
sehr komfortabel gestaltet. Den mit ABB
gemeinsam durchgeführten Integrationstest hat das Busmodul schon erfolgreich
absolviert.
Trend zum Ethernet
In jüngerer Zeit geht der Trend auch bei industriellen Feldbussystemen zu Ethernetbasierten Echtzeitsystemen.
Es gibt mittlerweile eine Vielzahl dieser
Systeme am Markt, von dem jedes seine
spezifischen Eigenschaften hat und daher
für bestimmte Anwendungen prädestiniert ist.
Zu den gängigen Techniken dieser Art gehören beispielsweise EtherCAT, EtherNet/
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ibaFOB-D; Alle neuen ibaFOB-D-Karten
werden unterstützt.
ibaPADU-S; Die ibaPADU-S-Gerätefamilie wird voll unterstützt. Die Bestückung
einer ibaPADU-S-Station wird automatisch erkannt, und die Module werden im
I/O-Manager korrekt dargestellt.
Beispielkonfiguration ibaMS-eCAT mit Beckhoff EtherCAT-Komponenten
IP, Powerlink, Profinet und Sercos.
Diesen Trend haben wir nun aufgegriffen
und eine Hardwareplattform entwickelt,
die speziell zur Implementierung verschiedenster Busprotokolle geeignet ist.
Diese Baugruppe kann sowohl als „Sniffer“ als auch als aktiver Busteilnehmer
arbeiten. Dazu sind weitreichende Konfigurationen im I/O-Manager der angeschlossenen Software (ibaPDA-V6 oder
ibaLogic-V4), möglich.
Auf Basis dieser Baugruppe wird es sowohl Module für das ibaPADU-S System
(ibaMS-…) als auch Kompaktgeräte zum
eigenständigen Betrieb (ibaBM-…) geben.
Dank Nutzung der EtherCAT-Projektdatei
(XML-Format), die zuvor mithilfe der
Projektierungs-Software des EtherCATSystems erstellt worden ist, kann der
komplette Hardware- und Signalbaum des
EtherCAT-Stranges in einem Browser für
die Signalauswahl dargestellt werden.
Die gewünschten Signale werden einfach
per Doppelklick in die ibaPDA-Messliste
übernommen.
Diese durchgängige Bedienphilosophie
wird auch alle zukünftigen Busmodule
auszeichnen.
Buskoppler; ibaBM-CAN wird unterstützt.
Schnittstellen; ibaPDA-Interface-Generic UDP unterstützt nun auch MulticastTelegramme.
Datenaufzeichnung; Laufende Datenaufzeichnungen können mit einem Pausensignal unterbrochen werden.
ibaAnalyzer (5.18.1)
Windows Betriebssystem; Windows 7
wird unterstützt.
Als erster Prototyp dieser Gerätereihe
wurde schon auf der SPS/IPC/DRIVES
2009 ein EtherCAT-Busmodul
(ibaMS-eCAT) für das ibaPADUS System vorgestellt.
In Kürze wird auch das Kompaktgerät ibaBM-eCAT als
platz- und kostensparende Alternative zur Verfügung stehen.
Bei der Entwicklung haben
wir großen Wert auf eine sehr
anwenderfreundliche
Konfigurierbarkeit gelegt. Daher
erfolgt die Konfiguration komfortabel im I/O-Manager von
ibaPDA-V6.
Symbol-Browser zur Signalauswahl
Textfunktionen; Numerische Signale können in Text-Kanäle gewandelt werden,
Texte können auf ihre Länge verglichen
werden und Leerzeichen können aus Text
entfernt werden.
Signaldarstellung; Mit der Sort-Funktion
können die Werte einer Signalkurve entsprechend ihrer Größe sortiert über die XAchse aufgetragen werden. Das erlaubt z.
B. einen schnellen Überblick darüber, wie
viele Werte eine bestimmte Grenze überschreiten.
Statistik; Eine ganze Reihe von Statistikfunktionen für die Berechnung von Kurtosis (Wölbung) und Skewness (Schiefe) einer Kurve stehen im Ausdruckseditor zur
Verfügung.
Im Februar 2010
wurde zwischen der
iba ASIA GmbH und
der I S Systems Pty
Limited ein Joint
Venture gegründet:
Die ibaOceania Systems Pty Ltd.
EtherCAT – modular oder kompakt
Einfache Kon figuration
Reportgenerator; Die Anzahl der Seiten
eines Reports kann von einem Ausdruck
oder Signal gesteuert werden.
Zugegeben, dieses Kürzel kennt man eher
aus der Unterhaltungselektronik als
Kennung für hochauflösendes Fernsehen. Bei uns steht
dieses Kürzel neuerdings für „Historische
Daten“ oder „Historical Data“ und gibt
damit dem neuesten Add-in für unser
ibaPDA-System den treffenden Namen:
HD-Server.
Der HD-Server ermöglicht es dem Anwender auf einfache Art, sich historische
Messwerte im ibaPDA-Client anzuschauen – ganz ohne ibaAnalyzer.
Der HD-Server wird als spezielle Art der
Datenaufzeichnung konfiguriert, mit der
die Messdaten in unterschiedlichen Auflösungen gespeichert werden. Dank dieser Technik kann in der Messwertanzeige von der Übersicht in Jahresauflösung
bis hinunter zur millisekundengenauen
Darstellung gezoomt werden: Historische Daten in High Definition. Mehr
dazu im nächsten EINblick.
iba Down Under
Als nächstes Gerät auf dieser Hardwareplattform ist ein Profinet-Sniffer geplant.
Egal ob ibaPADU-S-Modul oder
Kompaktgerät, das Busmodul
muss einfach nur direkt nach
dem EtherCAT-Master in den
Strang eingefügt werden, um
die Daten erfassen zu können.
ibaCapture-HMI; ibaCapture-HMI-Fenster
können auch in Hardcopy oder Report verwendet werden. Die Videos können ähnlich wie bei ibaCapture-CAM exportiert
werden.
HD Ready!
Beim Ausbau des weltweiten
Vertriebs- und Servicenetzes ist
iba einen weiteren Schritt vorangekommen. Nach der erfreulichen Geschäftsentwicklung im
asiatischen Raum in den letzten
Jahren war es nur eine Frage der
Zeit, wann auch der 5. Kontinent
mit iba-Produkten versorgt werden sollte.
I S Systems – kurz
ISS genannt – hat
ihren Sitz in Newcastle (Tomago), im
Bundesstaat
New
South Wales, Australien. Mit ISS steht
iba ein erfolgreicher
und
kompetenter
Partner zur Seite, der über viel Erfahrung
in der Automatisierung von Anlagen in
den Bereichen Mining und Metals verfügt.
Große internationale Projekte, wie z. B. die
Automatisierung einer CGL für Bluescope
in Vietnam, zeigen das Potenzial der ca.
50 Mitarbeiter von ISS. Darüber hinaus
verfügt ISS über eine Expertise im Energiebereich.
tralien, Neuseeland und Papua Neuguinea, inklusive der gesamten pazifischen
Inselwelt.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.
Kurz nach der Geschäftsaufnahme und
einer ersten Akquise konnte ibaOceania
einen Auftrag über 8 ibaPDA-V6-Systeme
von BHP Billiton im Bereich Mining verbuchen.
ibaOceania Systems
Pty Limited
14 Laverick Avenue
Tomago NSW 2322
Australia
Telephone: +61 2 4964 8548
Fax: +61 2 4964 8877
Contact: Craig Harrison
Der Südosten Australiens bietet einen
hervorragenden Ausgangspunkt für die
Geschäftsaktivität in den Zielmärkten Aus-
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EINblick
Zweite Internationale Vertriebstagung
Nicht zuletzt für unsere OEM Kunden ist es wichtig, dass iba auch
vor Ort bei den Endanwendern
unserer Technik mit kompetenten
Ansprechpartnern zur Verfügung
steht. Die Stärkung des internationalen Vertriebs ist daher von
hoher Bedeutung für die iba AG.
Vor diesem Hintergrund fand vom 10. bis
13. Oktober 2010 das zweite „International
Sales Meeting“ der iba AG statt.
Gastgeber war dieses Mal ibaKorea am
Standort Pusan, der zweitgrößten Stadt
Koreas.
Neben dem Vorstand der iba AG nahmen
an dem Treffen auch der Geschäftsführer
der ibaAsia sowie die Vertreter der Lan-
desgesellschaften aus Belgien, den USA,
Südamerika, China, Australien und Indien
teil.
Ziel des Treffens war es, den Informationsaustausch zwischen den einzelnen Niederlassungen zu fördern und die Vertriebstätigkeiten besser aufeinander abzustimmen.
Die Stärkung der regionalen Märkte stand
dabei im Mittelpunkt. Neue Produkte, geplante Entwicklungen sowie Anforderungen von Kundenseite wurden erörtert und
zum Teil leidenschaftlich diskutiert. Darüber hinaus stellten die Vertriebsleiter aus
den Ländern ihre wichtigsten und interessantesten Projekte vor. Alle Beteiligten waren am Ende sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung und begrüßten die
geplante Fortführung im Jahr 2011, dann
wahrscheinlich in den USA.
Neu bei iba
V. l. n. r.: Sven Pauline, Julia Wang, Eric di Luzio,
Scott Bouchillon, Mario Gansen, Douglas Kang,
Dr. Ulrich Lettau, Eric Snyder, Shradda Patel,
Roeland Struye, Craig Harrison, Janelle Thornton, Mayday Yoon, SangHun Lee, Harald Opel
Messetermine
iba-Tag 2011, Fr. 13.05.2011,
Fürth
Michael Fleischmann
Den ersten Kontakt zur iba AG hatte Michael Fleischmann zum Ende seines Master-Studiums „Systems
Engineering“ im August 2009, als er bei uns seine
Abschlussarbeit, die „Entwicklung eines netzautarken
Datenloggers“, quasi eine weiter entwickelte Neuauflage des drahtlos arbeitenden Beschleunigungsmessers
ibaAccel, absolvierte.
Seit April 2010 ist Herr Fleischmann bei der iba AG fest
angestellt, und zu seinen Aufgaben zählt neben der Projektleitung für
ibaPADU-C auch die Firmware-Entwicklung.
METEC,
28.06. - 2.07.2011,
Düsseldorf
SPS/IPC/DRIVES 2011,
22. - 24.11.2011,
Nürnberg
Alexander Melamed
Auch Alexander Melamed ist seit April 2010 für die iba
AG tätig.
Der diplomierte Elektroingenieur kann auf eine über
zehnjährige Berufserfahrung in der hardware-nahen
Software-Entwicklung zurückgreifen. Im Rahmen früherer Tätigkeiten hat er sowohl Software für Leitsysteme
entwickelt als auch Netzwerkkomponenten für die
Vernetzung von Steuerungen. Besonderer Schwerpunkt
war dabei die Unterstützung industrieller Kommunikationsprotokolle.
Bei der iba AG ist Herr Melamed in der Firmware-Entwicklung für unsere
Baugruppen tätig.
Jon De Schrijder
Herr De Schrijder, das betriebsälteste Mitglied dieses
Trios ist bereits seit 2008 bei der iba AG am Standort
Lochristi in Belgien angestellt.
Mit seiner siebenjährigen Erfahrung in der HardwareEntwicklung für Barco Medical Imaging brachte er
wertvolles Know-how für die Entwicklung unserer neuen ibaFOB-D-Karte ein, die sogleich sein Meisterstück
wurde. In seiner Verantwortung liegt die Programmierung der FPGAs unserer neuen Gerätefamilien.
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Impressum
EINblick
Aktuelle News, Produkte, Termine, Tipps
und Services.
Herausgeber:
iba AG, Königswarterstraße 44, D-90762 Fürth,
Tel: 0911/97 28 2-0, Fax: 0911/97 28 2-33,
www.iba-ag.com
Redaktion:
Ralph Maronde, Niederlassung Berlin,
Tel: 030/85 40 73-41, Fax: 030/85 40 73-51,
ralph.maronde@iba-ag.com
Layout und Produktion:
ricochet GmbH
Internet- und Werbeagentur
www.ricochet.de