"kontakt" November 2015

Transcription

"kontakt" November 2015
Das Mainova Kundenmagazin | November 2015
www.mainova.de
WENN AUS
DER ZUKUNFT
GEGENWART WIRD
Das vernetzte Zuhause
GENUSS RHEIN-MAIN | Alte Gemüsesorten neu entdeckt
PERSÖNLICHER SERVICE VOR ORT | Die Energie-Allrounder
EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser,
D ie Art und Weise, wie wir wohnen und leben, wird in den nächsten Jahren manche
Veränderung erfahren. Durch die Vernetzung von Haustechnik und Hausgeräten
ergeben sich ganz neue Möglichkeiten. Dem intelligenten Haus („Smart Home“)
gehört die Zukunft.
Schon heute bieten Smart Home-Lösungen ein Plus an Wohnkomfort und Sicherheit.
Beispielsweise lässt sich jetzt in der kalten Jahreszeit die Heizung per Handy fernsteuern,
damit es bereits warm ist, wenn Sie nach Hause kommen. Darüber hinaus bietet Smart
Home aber auch die Chance, Energie im Haushalt effizienter zu nutzen. Es kann damit
einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten – und zugleich Ihre Haushaltskasse entlasten.
Mainova als Ihr Energieversorger möchte Ihnen deshalb mit dem Smart Home-System
„Mainova daheim“ den Einstieg in diese innovative Technologie ermöglichen. Heißen Sie
die Energiezukunft jetzt in Ihren eigenen vier Wänden willkommen. Welche Vorteile und
An­nehmlichkeiten unser neues Produkt bietet, stellen wir Ihnen in diesem Heft vor.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit!
Ihr
Dr. Constantin H. Alsheimer
Vorsitzender des Vorstandes der Mainova AG
KURZ GEMELDET
Arbeitswelten als Bildband
Mainova-Strom wird immer grüner
Von Technikern über
Sachbearbeiter bis zum
Vorstandsvorsitzenden:
Ein Jahr lang begleiteten
vier Fotografen der
Fotogruppe monumente
knapp 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Mainova in ihrem Arbeitsumfeld. Nach einer
Ausstellung ist daraus nun der Bildband
„Menschen.Leistung.Energie“ entstanden, der
persönliche Einblicke in die vielfältigen
Arbeitswelten eines modernen Energieversorgers eröffnet. Dazu wurde aus Tausenden von
Bildern eine Auswahl getroffen. Das Buch ist
ab Anfang Dezember zum Preis von 14,80
Euro im Buchhandel erhältlich (Societäts
Verlag, ISBN 978-3-95542-185-4).
Mit 57,7 Prozent stammt
inzwischen weit über die
Hälfte des von der
Mainova verkauften
Stroms aus erneuerbaren
Energien. Damit ist der
Ökostrom-Anteil des
regionalen Energiedienstleisters mehr als doppelt
so hoch wie der bundesweite Durchschnitt
(27,9 Prozent). Auch die
Um­weltbelastungen
haben sich mit einem
CO 2 -Ausstoß von 285 Gramm je Kilowattstunde (g/kWh) weiter verringert,
wie das seit dem 1. November 2015 gültige Stromkennzeichen der Mainova
zeigt. Er liegt im deutschen Durchschnitt bei 508 g/kWh. Alle Energieversorger sind gesetzlich verpflichtet, ihren Strommix jährlich zu veröffentlichen.
www.fotogruppe-monumente.de
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Mainova kontakt 3 | 2015 www.mainova.de/stromkennzeichnung
INHALT
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HIER & JETZT
04 Wenn aus der Zukunft Gegenwart wird: Das vernetzte Zuhause
08 Jetzt starten: Neues Smart Home-System von Mainova
WISSEN & VERSTEHEN
10 Die Energie-Allrounder: Persönlicher Service in Frankfurt und Rhein-Main
12
LEBEN & GENIESSEN
12 Genuss Rhein-Main: Alte Gemüsesorten neu entdeckt
TIPPS & IDEEN
14 Neue Rücknahmepflicht: Wohin mit ausrangierten Elektrogeräten?
KLEIN & GROSS
16 Warum Tiere im Winter keine Heizung brauchen
17 mainova-heimspiel 2015: Newcomer-Bands erobern die Bühne
SEHEN & ERLEBEN
20
18Veranstaltungen in Frankfurt und Umgebung: Ehrlich Brothers,
Der kleine Prinz, Christkindlmarkt im Sprudelhof, Ausstellung
„Dialog der Meisterwerke“ u. v. m.
RAT & SERVICE
20 Ganz Rhein-Main in einer App: News, Tipps und Services
21Sicher und energiefreundlich: Was man beim Thema Weihnachts­
beleuchtung beachten sollte
22eClub startet in die nächste Runde: Energiesparprojekt für Frankfurter
Haushalte
22 Fachbegriffe von A – Z: „Smart Grid“
23 Termine Mainova Energie-Mobil
23 Impressum
Mainova kontakt 3 | 2015
3
4
Mainova kontakt 3 | 2015 HIER & JETZT
Wenn aus der Zukunft
Gegenwart wird:
Das
vernetzte
Zuhause
Rollläden, die bei zu viel Sonne selbstständig hoch
und runter fahren, Waschmaschinen, die sich automatisch einschalten, sobald der Strom günstig ist,
oder Heizungsregler, die sich von unterwegs steuern lassen – das vernetzte Zuhause ist auf dem
besten Weg, Realität zu werden. Experten gehen
davon aus, dass in Deutschland bis 2020 rund eine
Million Haushalte ihre Geräte per Smartphone
steuern und automatisierte Abläufe nutzen werden.
Was vor Kurzem noch völlig utopisch klang, ist heute technisch bereits
möglich: Laut Prognosen dauert es nur noch wenige Jahre, bis die Mehrheit
der Deutschen in intelligenten Häusern leben wird.
Tatsächlich steigt die Zahl der Nutzer von Smartphones, Tablets, HD-TV
oder Streaming-Diensten kontinuierlich. Und damit auch die Nachfrage
nach der Steuerbarkeit von Geräten. Die zunehmende Verbreitung von
schnellen Funkstandards wie WLAN, Bluetooth, LTE (4G) und Powerline
begünstigt diese Entwicklung zusätzlich. Wenn man bedenkt, welchen Einfluss mobile Technologien bereits heute auf unseren privaten und beruflichen Alltag haben, ist der Schritt zu intelligenten Stromzählern, miteinander
kommunizierenden Haushaltsgeräten und einer vernetzten Haustechnik
nicht mehr weit.
Kleinere Lösungen für Einsteiger
Trotzdem nähern sich viele dem Thema Smart Home eher zögerlich. Sie
vermuten dahinter eine komplizierte Technik oder fürchten einen hohen
finanziellen und baulichen Aufwand. Dabei muss ein intelligentes Zuhause
nicht sofort ein voll automatisiertes Gebäude bedeuten. Bereits kleinere
Lösungen können helfen, Energie zu sparen sowie den Komfort und die
Sicherheit zu erhöhen.
Dazu zählen auch intelligente Stromzähler, die sogenannten „Smart Meter“.
Sie ermöglichen es, den eigenen Energieverbrauch abzubilden und zu
steuern. Je nachdem, wie groß das Angebot an Wind- oder Sonnenstrom
gerade ist, werden dabei die Stromtarife an die Nachfrage angepasst.
Mainova kontakt 3 | 2015
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HIER & JETZT
Sehen,
wie viel
man wann
verbraucht: Intelligente
Schlaue Haushaltsgeräte
schon heute Saugroboter im Einsatz, die vom
Büro aus per Smartphone gestartet werden
können, damit bei der Rückkehr nach Hause
alles sauber ist. Oder Kühlschränke, die automatisch darauf aufmerksam machen, sobald
das Verfallsdatum eingelagerter Produkte naht.
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass zuvor
jedes Produkt am Touchscreen eingegeben
wurde – inklusive seines Haltbarkeitsdatums.
Das Beispiel zeigt, dass längst noch nicht jede
Technik so ausgereift ist, dass sie wirklich Arbeit
abnimmt.
Auch unsere Haushaltgeräte werden immer intelligenter. Ob Waschmaschine, Kühlschrank oder Saug­
roboter:
Die
neuesten
Innovationen lassen sich schon
heute per App über das Handy oder Tablet steuern. So
gibt es bereits bekannte Hersteller, die verschiedene Geräte wie Ofen, Dampfgarer und
Kühl-Gefrier-Kombinationen
miteinander kommunizieren lassen. Hier weiß der Trockner bereits,
welche Art von Wäsche in der Waschmaschine gewaschen wurde, und bietet seinem
Besitzer anschließend das darauf abgestimmte Trocknerprogramm an. Außerdem sind
Schon lange geistert etwa die
Vision eines intelligenten
Kühlschranks
durch
die Medien, der den
Einkauf im Supermarkt
ersetzen
soll: Ein Kühlschrank, der vorschlägt, was man
aus den Vorräten
kochen könnte, und
Warnungen ausspricht,
wenn Milch oder Butter
zur Neige gehen. Die Idee
scheiterte bislang auch daran, dass
frische Produkte noch immer vor allem im stationären Handel gekauft werden und gut
Für die Zukunft scheint alles möglich: Heizungen, die sich ausschalten, wenn die Haustür ins
Schloss fällt. Rauchmelder, die
eine SMS aufs Handy schicken,
weil eine vergessene Zigarette vor
sich hin kokelt. Oder Bewegungsmelder, die Alarm geben, falls jemand
ins Haus eindringt oder man vergessen
hat, die Wohnungstür abzuschließen.
Zähler helfen beim Energiesparen.
Verbraucher können so Geld sparen, indem
sie zum Beispiel den Stromverbrauch von
Haushaltsgeräten auf Nebenzeiten mit
günstigeren Tarifen verlagern. Auch große
Stromfresser im Haushalt können durch die
zeitgenaue Messung besser identifiziert und
gegebenenfalls gegen neuere Geräte ausgetauscht werden.
Vernetzte Haustechnik
Über eine intelligente Vernetzung lassen
sich einzelne Bereiche wie Beleuchtung,
Heizung, Klimatisierung oder Lüftung automatisieren und fernsteuern. So gibt es
bereits Systeme, die Lampen über Bewegungs- und Präsenzmelder ein- und ausschalten oder die Jalousien bei zu starker
Sonneneinstrahlung oder Einbruch der
Dunkelheit automatisch herunterfahren. Das
ist nicht nur komfortabel, sondern wirkt sich
auch auf den Energieverbrauch und die
Kosten aus. Räume, in denen sich keiner
aufhält, werden nicht beleuchtet – und im
Winter bleibt die Wärme länger im Haus.
Laut Fachorganisationen lassen sich die
Energiekosten durch eine umfangreiche
Gebäudesystemtechnik um bis zu 30 Prozent
senken.
Ferngesteuerte Fenster können darüber hinaus auch das Schimmelrisiko eindämmen,
da mittels Smartphone auch tagsüber kurz
gelüftet werden kann. Bei kurzen Distanzen
ist dies über Bluethooth und WLAN möglich,
bei größeren Entfernungen hilft eine eigene
IP-Adresse. So lassen sich die Fenster mit
der richtigen App und einer professionellen
Technik sogar aus dem Urlaub steuern.
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Mainova kontakt 3 | 2015 Smart Home-Technologien:
Wofür Nutzer sich besonders interessieren
HAUSTECHNIK FERNSTEUERN
Heizung regeln
50,7 %
Fenster/Jalousien öffnen/schließen
44,1 %
Beleuchtung ein-/ausschalten
36,1 %
GERÄTE STEUERN
Kühlschrankinhalte automatisch nachbestellen
18,7 %
Fernseher via Internet nutzen/programmieren
18,6 %
Druckerpatronen automatisch nachbestellen
15,4 %
KINDER/TIERE/PFLANZEN BETREUEN
Pflanzen via Internet-Fernsteuerung gießen
14,4 %
Babyfon via Internet nutzen
13,3 %
Haustiere via Internet-Fernsteuerung füttern
7,2 %
Befragte deutsche Internet-Nutzer, Mehrfachnennungen möglich
Quelle: Fittkau & Maaß Consulting, 2014
funktionierende Transportlösungen für frische
Lebensmittel fehlen.
Hilfestellung für Ältere
Gute Dienste können intelligente Systeme
hingegen heute schon für ältere Menschen
leisten, um die eigene Selbstständigkeit zu
erhalten. Leuchten mit Bewegungsmeldern
schützen beispielsweise vor Stolperfallen in
der Nacht. Eine automatische Steuerung
der Raumtemperaturen sorgt für Komfort
und einen energieeffizienten Betrieb des
Hauses. Bei einer kompletten Hausautomation können außerdem bestimmte Abläufe
programmiert werden – inklusive Licht- und
Alarmsystemen für einen Notfall.
Tiefgarage erreicht.
Sämtliche elektronischen Geräte in der
Wohnung sind miteinander vernetzt.
Schaltet man morgens den Wecker
aus, bereitet die Dusche ein individuell
eingestelltes
Programm vor. Gleichzeitig gibt das Smartphone
ein Signal an die Kaffeemaschine, damit der Kaffee
pünktlich bereitsteht.
Wohnen der Zukunft
Noch sind in der Praxis nicht alle technischen
Fragen zum Datenaustausch gelöst. Denn um
eine unkomplizierte Vernetzung und Steuerung aller Geräte im Haushalt zu ermöglichen,
sind einheitliche Kommunikationsstandards
für die Übertragung der Signale notwendig.
Bislang gibt es hier eine Vielzahl heterogener
Standards wie etwa KNX, Z-Wave, ZigBee
oder das allgemeine WLAN-Netz, die größtenteils über Software-Schnittstellen überwunden werden. Gelingt hier eine Vereinheitlichung, sind den zukünftigen Möglichkeiten
kaum Grenzen gesetzt.
Vernetztes Wohnen:
Im Haus der Zukunft
stellt sich die Technik
auf die Bedürfnisse
der Bewohner ein.
Wie das Wohnen der Zukunft im Jahr
2030 aussehen könnte, zeigt das
neu gebaute „Apartimentum“
in Hamburg, nach eigenen
Angaben das „intelligenteste
Haus
Deutschlands“. Hier
fängt die Zukunft
bereits an der
Haustür an: Die
intelligente Tür
erkennt, wenn
sich das Smartphone eines Bewohners nähert,
und öffnet sich
dann automatisch.
Der programmierte
Fahrstuhl zählt selbstständig die Kilometer, bis
das Auto eines Mieters die
Mainova kontakt 3 | 2015
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HIER & JETZT
Starten Sie mit uns in die Energiezukunft
Neues Smart Home-System von Mainova
Moderne Haussteuerungssysteme sind längst in unserem Alltag angekommen. Mit „Mainova daheim“
bietet der Frankfurter Energiedienstleister nun erstmals ein eigenes Smart Home-System mit allen
wichtigen Funktionen für das eigene Zuhause an. Damit lassen sich nicht nur Licht und Wärme von
überall steuern. Es gibt auch eine Fürsorge-Anwendung, die hilft, sicher zu sein, dass es älteren oder
pflegebedürftigen Angehörigen gut geht – und das ist erst der Anfang.
J ederzeit die passende Lichtstimmung oder die eigene Wohlfühltemperatur: Mit dem neuen Angebot
Mainova daheim können Smart Home-Einsteiger mit wenigen Klicks ihren persönlichen Wohnkomfort erhöhen. „Für die Nutzer unseres Smart Home-Systems bieten
wir durch die vielfältigen Funktionen in
einer Anwendung echte Mehrwerte“, sagt
Norbert Breidenbach, Vertriebsvorstand
der Mainova. Dabei sind die benötigten
Komponenten von Osram, Danfoss und
Fibaro sowohl im Gesamtpaket als auch
einzeln bestellbar.
Herzstück des Systems sind eine Steuerungsbox, die an den eigenen WLAN-Router
angeschlossen wird, und die Mainova daheim-App, mit der alle Anwendungen über
Smartphone oder Tablet gesteuert werden
können.
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Mainova kontakt 3 | 2015 Individuelle Licht­
stimmungen erzeugen
Mit der Licht-Steuerung lassen sich alle
intelligenten Lampen mit einem Klick einund ausschalten oder dimmen – auch von
unterwegs. Außerdem können die Nutzer
verschiedene Licht- und Farbstimmungen
erzeugen und als Lichtprofile speichern,
die sich mit einer Zeitsteuerung hinterlegen lassen: von hellem Licht zum Arbeiten
bis zu warmem oder farbigem Licht am
Abend.
Wohlfühltemperatur
einstellen
Bei der Wärme-Steuerung lässt sich die
Temperatur über Funkthermostate Raum
für Raum oder für jeden Heizkörper individuell steuern – zu Hause nach Bedarf,
spontan von unterwegs oder vollautoma-
tisch mit einem einmal hinterlegten Heizprofil, angepasst an Ihren Tagesablauf. So
läuft die Heizung nur dann, wenn sie benötigt wird, und hilft Ihnen CO 2 und Kosten zu
sparen.
Mehr Sicherheit dank
Fürsorge
Die Fürsorge-Anwendung richtet sich vor
allem an Menschen mit älteren oder hilfsbedürftigen Angehörigen: Sie überprüft, ob die
Alleinlebenden ihrem gewohnten Tagesablauf nachgehen. Bleibt beispielsweise die
Kaffeemaschine, das TV-Gerät oder die
Nachttischlampe zur gewohnten Zeit aus,
erhält der Kunde sofort einen Anruf oder eine
SMS. Um die Funktion nutzen zu können,
müssen lediglich Zwischenstecker an den
ausgewählten elektrischen Geräten angebracht werden und ein Internetanschluss vorhanden sein.
Günstige Starterpakete zu Weihnachten
20 €
Rabatt
30 €
10 €
Rabatt
Rabatt
Einmalig nur 129,- €.
Einmalig nur 219,- €.
Einmalig nur 89,- €.
Das Starterpaket
Licht & Wärme
besteht aus einer Steuerungsbox, einem Heizungsthermostat, einer
Farb-LED-Lampe und einem Farb-LED-Lichtschlauch.
Das Starterpaket plus
Licht & Wärme enthält
neben der Steuerungsbox
und dem Heizungsthermostat zwei LED-Lampen,
einen Farb-LED-Lichtschlauch und einen FarbLED-Garten-Spot.
Das Starterpaket
Fürsorge beinhaltet eine
Steuerungsbox und zwei
Zwischenstecker.
Inkl. Rabatt. Zzgl. 6,95 € mtl.
Inkl. Rabatt. Zzgl. 6,95 € mtl.
Inkl. Rabatt. Zzgl. 14,95 € mtl.
Mainova daheim kann bundesweit von jedem Interessenten bestellt werden.
Bei Fragen zu Mainova daheim können Sie sich gern an unser ServiceTeam unter
0800 11 222 666 wenden (Montag bis Freitag 8 Uhr bis 20 Uhr, kostenfrei aus dem
deutschen Festnetz). Interessierte können sich das neue Smart Home-System außerdem im Mainova ServiceCenter in der Stiftstraße 30 in Frankfurt anschauen
oder im Meixner-Haus im Musterhauspark Bad Vilbel testen.
Alle Komponenten sind über unseren Webshop erhältlich unter
www.mainova-daheim-shop.de
Weitere Funktionen geplant
Mainova daheim ist ein modulares System,
das kontinuierlich um neue, intelligente Funktionen und Anwendungen erweitert wird.
2016 soll der nächste Baustein „Sicheres
Wohnen“ folgen – mit einer intelligenten
Vernetzung von Überwachungskameras,
Bewegungs- und Rauchmeldern sowie Türund Fenstersensoren.
Bei all diesen Anwendungen stehen für die
Mainova die Datensicherheit und der Schutz
der Kundendaten immer an erster Stelle.
Zugriff auf das System erhält die Mainova
nur, wenn es zur Beantwortung von Fragen
oder bei Problemen notwendig ist.
Mainova daheim ist Teil eines neuen
Geschäftsfeldes, mit dem die Mainova ihr
Angebot an energienahen Dienstleistungen
erweitert. Das Ziel dabei ist es, die Vorteile,
die sich aus der aktuellen Entwicklung im
Energiemarkt ergeben, auch für unsere Kunden nutzbar zu machen. Dazu gehören neben Smart Home-Angeboten auch Lösungen
zur dezentralen Energieerzeugung wie Mieterstrom- und Eigenstrommodelle. So bringen
wir die Energiezukunft mit intelligenten Technologien und individuellen Lösungen direkt zu
Ihnen. Als erfahrener Partner vor Ort und
größter Energieversorger in Hessen und
Rhein-Main. Starten Sie mit uns in die Zukunft!
Und so funktioniert’s
Voraussetzung für die Nutzung des
Systems ist ein WLAN-Router mit
Internetanschluss. Alle weiteren
Bestandteile installieren Sie ganz
einfach selbst:
Mainova daheim-App:
Für Android und iOS, übersichtlich
und intuitiv zu bedienen. Mit der
App steuern Sie alle Funktionen der
Anwendungen. Sämtliche Komponenten – wie z. B. Lampen oder
Thermostate – lassen sich darüber
einzeln auswählen und regulieren.
Zipato-Steuerungsbox:
Einfach an einen freien Steckerplatz
Ihres WLAN-Routers anschließen.
Osram-Leuchtmittel:
Intelligente LED-Lampen in die Fassung drehen, Lichtschlauch oder
Garten-Spot anschließen und über
die App dem System hinzufügen.
Danfoss-Funkthermostat:
Anstelle des vorhandenen Thermostats am Heizkörper anbringen und
per App zum System hinzufügen.
Fibaro-Zwischenstecker:
Meldet im Rahmen der Fürsorge-Anwendung das Ein- und Ausschalten
von elektrischen Geräten zu von Ihnen
festgelegten Zeiten. Wird zwischen
Stecker und Steckdose platziert.
www.mainova.de/daheim
Mainova kontakt 3 | 2015
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WISSEN & VERSTEHEN
Umfassende und lösungsorientierte Beratung: Im
Mainova ServiceCenter können 90 Prozent aller
Anfragen direkt beantwortet werden.
Die Energie-Allrounder:
Persönlicher Service in
Frankfurt und Rhein-Main
Kompetente Ansprechpartner und Services, die ihren Preis wert sind. Beim Thema Energie ist
die Qualität der Betreuung für viele ein wichtiges Entscheidungsmerkmal. Nicht umsonst wurde
die Mainova vor Kurzem mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet. Für verbindliche
Aussagen, die Einhaltung von Leistungen und eine persönliche Beratung vor Ort. Wir zeigen
Ihnen, was das im Alltag bedeutet.
E s ist Mittwochvormittag. Im ServiceCenter der Mainova herrscht reges
Kommen und Gehen: Studenten,
Rentner, Mütter mit Kinderwagen und
Geschäftsleute im Anzug sitzen gemeinsam
auf den Wartestühlen. Ebenso vielfältig wie die
Menschen sind ihre Anliegen: Fragen zur
Rechnung, zum Umzug oder Zählerwechsel,
zur Tarifwahl oder zum Thema Energie.
Der Service – nur einen Katzensprung von
der Zeil entfernt – wird von den Kunden rege
genutzt: Rund 5.500 Besucher finden jeden
Monat den Weg ins ServiceCenter. Auch im
digitalen Zeitalter schätzen viele den Wert
persönlicher Ansprache. Das wundert nicht,
denn immerhin 90 Prozent der Anfragen im
10
Mainova kontakt 3 | 2015 ServiceCenter können hier auch direkt
gelöst werden. „Unsere Mitarbeiter gehen individuell auf die Anliegen der Kunden ein. Sie
kümmern sich und entwickeln bei Bedarf
gemeinsam eine Lösung“, erklärt ServiceCenter-Leiterin Sabine Bensch. „Viele Kunden
kommen gerne wieder.“
Davon ist auch Kundenberater Oliver Endreß
überzeugt: Sorgfältig beantworten er und
seine Kolleginnen und Kollegen die alltäglichen Fragen zur Versorgung mit Strom und
Gas. Oft kommen Kunden eigentlich nur mit
einem kleinen Anliegen zu Vertragsänderungen oder ihrer Rechnung. Und nicht selten
gehen sie am Ende mit einem gut geschnürten Beratungspaket oder einer Tarifoptimie-
rung wieder nach Hause. „Vieles“, so Oliver
Endreß, „lässt sich natürlich auch schnell
und komfortabel über unsere telefonische
Mainova ServiceLine regeln.“ Aber manche
Dinge klären sich auch heute noch einfacher
in einem persönlichen Gespräch.
Dazu gehören beispielsweise Fragen zum
richtigen Ablesen des Strom- oder Gaszählers. Je nach Baujahr unterscheiden sich die
Modelle und Anzeigen auf den Displays. Wer
nicht sicher ist, wo an seinem Gerät Zählernummer und Verbrauchswerte zu finden
sind, kann sich das im Mainova ServiceCenter an Zählerkästen zeigen lassen. „Manchmal kommen auch Kunden, weil sie den Eindruck haben, dass ihr Stromverbrauch
außergewöhnlich hoch ist“, erzählt Oliver
Endreß. „Im Normalfall sind verbrauchsintensive Geräte wie ein alter Kühlschrank oder
ein großer Fernsehbildschirm die Ursache.
Darum erklären wir unseren Kunden hier
auch, wie sie die Stromfresser ausfindig
machen können, und ziehen bei Bedarf
einen Energieberater hinzu. Schließlich
können wir bei der Mainova auf alle erforderlichen Kompetenzen zugreifen.“
Unabhängige Energieberatung
Mainova-Energieberater Christian Wilk sitzt
in einem anderen Bereich des ServiceCenters und ist gerade in ein Kundengespräch
vertieft. In seinen Beratungen geht es etwa
um Fragen zur Energieeffizienz im Haushalt
oder bei Heizungsanlagen. Dabei haben die
Kunden meist konkrete Anliegen zu ihrem
Haus oder ihrer Wohnung: Welche Energiesparpotenziale gibt es? Oder: Wie kann man
energiesparend eine passende Beleuchtung
zusammenstellen? Als Fachberater und
Energiemanager liefert Christian Wilk die
nötigen Hintergrundinformationen, erklärt
anschaulich die technischen Möglichkeiten
und zeigt auf, was wirtschaftlich sinnvoll ist.
„Wir beraten fachkompetent und markenneutral – die Kunden schätzen das“, erzählt
er. Besonders bei teuren Investitionen ist der
unabhängige Rat eine wichtige Basis für die
spätere Kaufentscheidung.“
Ähnlich wie bei der Lichtberatung. Denn aus
der Flut an Leuchtmitteln die zu finden, die
zur eigenen Wohnsituation passen, fällt
vielen Menschen schwer. Der MainovaEnergieberater erklärt, was es beim Kauf von
Leuchtmitteln zu beachten gilt, wie die Farb-
temperatur wirkt und wie man Lumen in
Watt übersetzt. Am Ende der Beratung
bietet Christian Wilk den Kunden dann noch
ein besonderes Mainova-Angebot zum
Ausleihen an: das LED-TestSet, einen Lichtkoffer voller LED-Lampen, die zu Hause
kostenlos „live“ getestet werden können.
Im Frankfurter Umland unterwegs
Zur persönlichen Kundenbetreuung gehört
für die Mainova nicht nur das ServiceCenter
in der Frankfurter Stadtmitte. Mit dem
Mainova Energie-Mobil ist der Energieversorger auch in der Region präsent. Alfred
Levy fährt seit 18 Jahren mit seinem fahrenden Beratungscenter regelmäßig die umliegenden Kommunen der Mainmetropole an –
zuverlässig nach Fahrplan. Auch er hat die
Erfahrung gemacht, dass die Menschen die
Verbindlichkeit eines persönlichen Gesprächs schätzen, besonders wenn es um
komplexe Themen wie Energie geht. Dabei
kann der Energieberater vor Ort fast immer
helfen: „Von der Stromrechnung bis zum Autofahren mit Gas – ich versuche immer möglichst umfassend zu beraten.“
Ein häufig bei ihm nachgefragtes Thema ist
die Heizungstechnik. Ein Kunde hat ein
altes Haus geerbt und möchte nun wissen,
welche Lösung hier besonders umweltfreundlich, wirtschaftlich und zukunftsorientiert wäre? Alfred Levy fragt gezielt nach:
„Welche Brennertechnologie kommt derzeit
zum Einsatz? Ist bereits ein Gasanschluss
vorhanden? Lohnt sich ein Mikro-BHKW?“
Der erfahrene Energieberater kennt Potenziale und Kosten, die in einer neuen Heizungstechnologie schlummern. „Jeder Fall ist
anders. Mir ist es wichtig, dass ich individuell
zu einer guten Investition in die Zukunft rate“,
erklärt er. „Dafür nehme ich mir die Zeit.“
Zurück ins ServiceCenter: Es ist Mittagszeit.
Geschäftsleute und Büroangestellte, die
rund um die Zeil arbeiten, kommen vor allem
in der Mittagspause vorbei. „Eigentlich sind
das die Leute, von denen man immer
annimmt, dass sie alles online erledigen“, so
Mainova
ServiceCenter-Leiterin
Sabine
Bensch zu ihren Erfahrungen, „Aber das ist
gar nicht immer so. Die Menschen kommen,
weil es nahe liegt und weil persönlicher
Kontakt oft einen Mehrwert bietet. Und wenn
es nur ein freundliches Lächeln ist.“
Der Mainova-Service
auf einen Blick:
Mainova ServiceCenter
Stiftstraße 30, Frankfurt
Mo. – Do. 8.00 – 16.30 Uhr,
Fr. 8.00 – 14.30 Uhr
Mainova Service Line
0800 11 444 88
(kostenfrei aus dem dt. Festnetz)
069 800 88 0000
(kostenpflichtig aus dem dt.
Mobilfunknetz)
Mo. – Fr. 7.30 – 20.00 Uhr,
Sa. 8.00 – 16.00 Uhr
Mainova Energie-Mobil
Fahrplan unter
www.mainova.de/energiemobil
Kundenbetreuung vor Ort: Energieberater Alfred
Levy fährt mit seinem mobilen Beratungscenter in
die Kommunen rund um Frankfurt.
Mainova kontakt 3 | 2015
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LEBEN & GENIESSEN
Genuss Rhein-Main:
Alte Gemüsesorten
neu entdeckt
Sie waren schon fast vergessen, doch nun erobern Steckrüben,
Pastinaken & Co. immer mehr deutsche Küchen. Denn die alten
Gemüsesorten sind nicht nur nährstoffreich, preiswert und lecker.
Das Urgemüse wird regional angebaut und sorgt für eine gesunde
Ernährung.
Steckrüben
schmecken süßlich und liefern
viel Beta-Carotin, Vitamin C und
Mineralstoffe. Zur Verarbeitung
schälen, waschen und in Stücke
oder Scheiben schneiden. Nicht zu
lange kochen, sonst schmecken sie
„kohlig“. Gut geeignet als Püree, in Eintöpfen oder
als Beilage.
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Mainova kontakt 3 | 2015 Pastinaken
schmecken aromatisch
süßlich und sind reich an
Kohlenhydraten und
Mineralstoffen. Für die
Zubereitung schälen und
waschen. Sie können in Aufläufen
und Suppen, püriert zu Fisch und Fleisch,
gebraten oder roh in Salaten verwendet werden.
Schwarzwurzeln
auch Winterspargel genannt,
schmecken nussig-würzig und
haben viel Kalium, Eisen, Vitamine
B1 und E. Vor oder nach dem
Kochen schälen; bei der ungekochten
Wurzel Handschuhe verwenden.
Schmeckt als Beilage, angebraten, überbacken,
frittiert, in Suppen und Eintöpfen.
REZEPTE:
Rübensuppe
mit Pinienkernen
Rote-Bete-Carpaccio
mit Räucheraal
Pastinaken-Lauch-Gemüse
mit Käsekruste
Für 4 Portionen
Für 4 Portionen
Für 4 Portionen
Zutaten:
Zutaten:
Zutaten:
½ kg Steckrübe, 400 g Möhren, 2 Stangen Lauch, 2 EL
Olivenöl, 1 l Wasser, 1/ 2 unbehandelte Orange, 200 g
Frischkäse, Salz, Cayennepfeffer, Messerspitze Zimt,
100 g Pinienkerne, 1 Töpfchen Salbei
200 g Räucheraal, 2 Rote Bete (ungekocht), 1 Bund
Schnittlauch, 1 EL Salz und 1 EL Zucker für das
Kochwasser, Salz und Pfeffer zum Würzen
1 kg Pastinaken, 50 g Butter, 350 g Lauch, 50 ml
Weißwein, 200 ml Sahne, Salz, Pfeffer, 1 TL getr.
Thymian, 100 g frisch geriebener Parmesan
Zubereitung:
Zubereitung:
Zubereitung:
Die Rote Bete in einen kleinen Topf mit Wasser
legen, Salz und Zucker beifügen und bei geschlossenem Deckel 45 bis 60 Minuten kochen. Mit einem
spitzen Messer prüfen, ob das Gemüse gar ist.
Rote Bete abkühlen lassen, dann erst schälen.
Dabei sollten Handschuhe verwendet werden. In
sehr feine Scheiben hobeln und auf einer Platte
anrichten. Mit etwas Salz würzen. Den Aal häuten
und in kleine Filets teilen. Auf den Roten Beten
verteilen. Pfeffer darüber mahlen. Mit Schnittlauch
bestreuen und servieren.
Pastinaken schälen, längs vierteln und in 3 - 4 cm
große Stücke schneiden. Butter in einem Topf
zerlassen und Pastinaken 10 Minuten darin dünsten.
Lauch putzen, in feine Ringe schneiden, zu den
Pastinaken geben und kurz mitdünsten. Weißwein
dazugeben und aufkochen lassen. Sahne zugießen
und alles leicht köcheln lassen, bis die Pastinaken
weich sind. Thymian zugeben, salzen und pfeffern.
Gemüse in eine feuerfeste, flache Auflaufform
geben, mit Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 220 °C 15–20 Minuten goldbraun
überbacken.
Gemüse putzen, schälen und kleinschneiden. Einige
Möhrenstreifen zum Dekorieren beiseitelegen. 1 EL Öl
in einem großen Topf erhitzen. Gemüse kurz anbraten,
mit Wasser ablöschen und ca. 25 Minuten garen. Orange heiß abwaschen, abtrocknen, Schale abreiben und
eine Hälfte auspressen. Orangenschale, -saft und Käse
zur Suppe geben und pürieren. Mit Salz, Pfeffer und
Zimt abschmecken. Pinienkerne in einer beschichteten
Pfanne rösten. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen,
Salbeiblätter abzupfen und kurz anbraten. Suppe anrichten und mit Pinienkernen, Salbei und Möhrenstreifen dekorieren.Dazu passen z. B. Mozzarella, luftgetrockneter Schinken, frisches Baguette und ein kühler
Weiß- oder Apfelwein.
Z ahlreiche alte Gemüsesorten wurden
über Jahrhunderte angebaut, bis sie
von schnell wachsenden, besonders
ertragreichen Züchtungen verdrängt
wurden. Damit verschwanden im Laufe der
Zeit nicht nur ganze Geschmacksrichtungen,
sondern auch viele gesunde Inhaltsstoffe
von unseren Tellern.
Durch ein wachsendes Bedürfnis der Verbraucher nach Regionalität und bewusster
Ernährung erleben die alten Gemüsesorten
seit einiger Zeit eine Renaissance. Eine echte
Wiederentdeckung nicht nur für Sterneköche:
Weil sie langsamer wachsen als das neue
Petersilienwurzeln
sind sehr würzig und
reich an Provitamin A
und Vitamin C.
Zunächst putzen,
waschen und bei Bedarf
schälen. Toll für Suppen,
Salate, als Püree oder gebratene Puffer.
Tipp: Man kann auch vorgegarte Rote Bete verwenden. Diese dann nur noch hobeln und anrichten.
Gemüse, können die alten Sorten mehr
Nährstoffe bilden. Zudem enthalten sie einen
hohen Anteil sekundärer Pflanzenstoffe,
denen verschiedene gesundheitsfördernde
Wirkungen zugeschrieben werden.
Dabei schmecken die meisten alten Sorten
besonders intensiv und liefern selbst im
Winter noch Vitamine vom heimischen Acker.
Auch Bauern schätzen die Robustheit des
Urgemüses: Über Jahrhunderte an die
Besonderheiten seiner Region angepasst,
kommt es ohne Kunstdünger aus und trotzt
Schädlingen und Frost.
Topinambur
auch Erdartischocke genannt,
schmeckt roh nussig und
gegart süßlich. Die Alternative
zur Kartoffel enthält viele
Ballaststoffe, Eisen und Kalium und
kann roh und ungeschält oder gekocht,
gebraten, gratiniert oder frittiert verzehrt werden.
Tipp: Der Auflauf schmeckt gut zusammen mit
einem Haselnuss-Risotto oder Lammkoteletts.
Einkaufs-Tipp
Urgemüse bekommt man heute auf vielen
Wochenmärkten, in Bioläden und in gut
sortierten Supermärkten. In Frankfurt bietet
etwa der Direktvermarkter „Querbeet“ alte
Wintergemüsesorten auf den Wochen­
märkten an der Konstablerwache und der
Bockenheimer Warte sowie auf dem
Offen­bacher Wilhelmsplatz an. Außerdem
gibt es einen Lieferservice und einen
Onlineshop.
www.querbeet.de
Winterportulak
schmeckt erfrischend und hat
einen hohen Gehalt an Kalzium,
Vitamin C, Magnesium und
Eisen. Vor dem Verzehr die Blätter
waschen und die Wurzeln
abschneiden. Sorgt für Abwechslung in
Salaten, im Kräuterquark oder auf belegten Broten.
Mainova kontakt 3 | 2015
13
TIPPS & IDEEN
Neue Rücknahmepflicht für Elektromüll
Wohin mit ausrangierten Elektrogeräten?
Ob Fön, Handy, Staubsauger, Fernseher oder Waschmaschine – in alten Elektronikgeräten schlummern beträchtliche Mengen wertvoller Rohstoffe. Trotzdem landen jedes Jahr rund 120.000 Tonnen
Elektromüll statt auf dem Recyclinghof in der Restmülltonne. Ein neues Elektrogesetz erleichtert
Verbrauchern zukünftig die Entsorgung.
Ein Bundesbürger verbraucht durchschnittlich im Laufe seines Lebens 1.000 Tonnen
Rohstoffe, darunter zwei Tonnen Kupfer, drei
Tonnen Aluminium, 105 Tonnen Erdöl und
540 Tonnen Steine, Kies und Sand. Besonders bei Elektro- und Elektronikgeräten ist die
Tendenz steigend. Oft lagern jede Menge alte
Geräte jahrelang in Kellern oder Abstellkammern, weil den Verbrauchern der Weg zu den
Sammelstellen zu weit ist. Was viele dabei
nicht wissen: Bei Elektrogeräten lohnt sich
ein Recycling besonders. Sie enthalten
wertvolle Bauteile wie
Kupfer, Gold oder Seltene Erden, die im Hausmüll verloren gehen, aber
auch Giftstoffe, die im
Müll zusätzlich die Umwelt belasten. Schätzungen zufolge fallen in
Deutschland pro Kopf
jährlich rund 23 Kilogramm Elektroschrott an.
14
Mainova kontakt 3 | 2015 Nicht einmal neun Kilogramm davon werden
umweltfreundlich entsorgt.
Das soll sich ändern: Mit dem im Oktober in
Kraft getretenen Gesetz verpflichtet die Bundesregierung den Handel, alte Elektro- und
Elektronikgeräte bis spätestens Juli 2016 zurückzunehmen. Ziel ist es, bis 2019 65 Prozent
des anfallenden Elektromülls wiederzuverwenden. Gleichzeitig soll damit dem illegalen Export von Elektroschrott ein Riegel vorgeschoben werden.
Ab 400 Quadratmeter Fäche
Nach dem neuen Gesetz können Verbraucher ihren Elektromüll kostenfrei bei allen
großen Händlern, wie den bekannten Elektromarktketten, zurückgeben. Geschäfte mit
einer Verkaufsfläche von mehr als 400 Quadratmetern sind verpflichtet, alle Altgeräte
bis 25 Zentimeter Kantenlänge anzunehmen
– auch wenn sie nicht dort gekauft wurden.
Auch der Onlinehandel mit einer ebenso
großen Versand- und Lagerfläche muss
Rücknahmestellen ausweisen. Nur der
Fachhändler um die Ecke oder Supermärkte, die nur gelegentlich Elektrogeräte verkaufen, sind von der Regelung ausgenommen.
Größere Geräte über 25 Zentimeter Kantenlänge muss der Handel nur dann annehmen, wenn der Kunde ein vergleichbares
Neugerät kauft. Alte Rechnungen müssen
dazu nicht vorgelegt werden. Was bei vielen
Händlern auf freiwilliger Basis bereits angeboten wurde, wird so jetzt zur Pflicht.
Reparieren statt wegwerfen
Technische Neuheiten und immer schnellere
Entwicklungszyklen lassen Geräte, die noch
voll einsatzfähig sind, schon nach wenigen
Jahren auf dem Elektroschrott landen. Hatte
ein Röhrenfernseher 2005 noch eine „ErstNutzungsdauer“ von zehn bis zwölf Jahren,
so wurden 2012 Flachbildschirmfernseher bereits
nach
etwa
fünfeinhalb Jahren
ausgetauscht. Auch
bei Haushaltsgroßgeräten sinkt die Nutzungsdauer.
Frankfurter Adressen
für Elektroaltgeräte
vermeiden und Ressourcen zu sparen, werden von engagierten Frankfurtern, verschiedenen Initiativen und dem Energiereferat der
Stadt sogenannte „Repair Cafés“ veranstaltet. In den Repair Cafés der Stadtteile Dornbusch, Gallus und Sachsenhausen zum Beispiel bieten Privatleute ehrenamtlich ihre Hilfe
bei der Reparatur von
Elektrogeräten an.
www.repaircafe
frankfurt.de
Aber auch der ganz
normale Reparaturservice liegt in manchem
Frankfurter
Elektrogeschäft wieder stärker im Trend.
Ein gutes Beispiel ist
das
Fachgeschäft
Elektro Eschersheim
(Eschersheimer Landstraße 312), das nach
eigenen Angaben „alles repariert, was einen Stecker hat“.
Reparaturen und die
W iederinstandsetzung von Haushaltsund Elektrogeräten
waren lange Zeit ein
Auslaufmodell, weil
sie als unwirtschaftlich galten. Hier findet
inzwischen
unter
Umwelt- und Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ein Umdenken statt. Um die
Nutzungsdauer von
Gebrauchsgütern zu
verlängern, Müll zu
www.elektroeschersheim.de
Woraus besteht ein Mobiltelefon
15 % Kupfer
3 % Eisen
25 %
Metalle
56 %
Kunststoff
16 %
Glas und
Keramik
3 %
3 % Aluminium
2 % Nickel
1 % Zinn
1 % Andere, z. B.
∙∙ Gold, Silber, Platin
∙∙ Weitere seltene Metalle,
z. B. Kobalt, Indium,
Tantal und Palladium
∙∙ Seltene Erden,
z. B. Neodym
Sonstiges
Quelle: BMBF: Die Rohstoffexpedition (2012); BMUB: Umwelt im Unterricht (2012)
1. FES-Kofferraumservice und
Sperrmüllabholung
Frankfurter Bürger können ihre
Elektrokleingeräte kostenfrei bis zu
einer Kofferraumladung pro Tag zu
den Wertstoffhöfen der FES bringen.
Großgeräte werden von der FES als
Sperrmüll abgeholt und entsorgt.
Termine können über das Service
Center der FES oder online vereinbart werden.
www.fes-frankfurt.de
2. Recyclingzentrum Frankfurt
Gebrauchte Elektrogeräte – vom
Computer bis zur Waschmaschine –
werden hier im Rahmen der
Sperrmüllabfuhr gesammelt oder
können kostenlos abgegeben
werden. Alle Geräte werden im
Recyclingzentrum zunächst überprüft
und entweder demontiert, um
Rohstoffe zurückzugewinnen und
Schadstoffe fachgerecht zu entsorgen, oder repariert und im Secondhand-Warenhaus „Neufundland“ zum
Kauf angeboten.
www.recyclingzentrumfrankfurt.de/privatkunden
www.neufundland-frankfurt.de
3. Lebensmittelmärkte mit
E-Gerätetonnen
Ausgediente Elektrokleingeräte bis zu
einer Kantenlänge von 25 Zentimetern können im Rahmen eines
Pilotprojekts der FES und der
Werkstatt Frankfurt auch in speziellen
Tonnen ausgewählter REWE- und
Smart-Märkte entsorgt werden.
www.fes-frankfurt.de
(Suchbegriff: Pilotprojekt)
Mainova kontakt 3 | 2015
15
KLEIN & GROSS
Warum Tiere im Winter
keine Heizung brauchen
Wenn im Winter Eis und Schnee liegt, drehen wir Menschen in unseren Wohnungen
die Heizungen auf. Aber was machen die Tiere draußen im Wald, damit sie nicht
frieren? Sie haben verschiedene Strategien entwickelt, um der Kälte zu trotzen.
Wildtiere kommen auch mit tiefen Temperaturen gut zurecht. Viele von ihnen fressen
sich bis zum Winter ein Fettpaket als Energiespeicher an und bekommen ein Winterfell. Mit das dickste Fell hat der Fischotter
mit etwa 50.000 Haaren pro Quadratzen­
timeter. Die daheimgebliebenen Vögel
schützt ein dichtes Federkleid mit Daunenfedern vor der Kälte. Luftpolster zwischen
den Federn dienen als Wärmeisolatoren.
Ob Winterruhe, Winterschlaf oder Winterstarre – die Tiere im Wald sind wahre Meister im Energie sparen. Rehe, Hasen und
Eichhörnchen zum Beispiel bewegen sich
bei sehr tiefen Temperaturen möglichst wenig, um nicht so viel Nahrung zu brauchen.
Dabei läuft ihr Kreislauf auf Sparflamme, ihr
Herz schlägt langsamer und ihre Körper-
temperatur sinkt. Deshalb sollte man bei einem Waldspaziergang leise sein und nicht
querfeldein laufen: Sonst erschrecken sich
die Tiere, laufen weg, verbrauchen zusätzliche Energie und bekommen Hunger.
Andere Tiere wie Igel, Fledermäuse, Siebenschläfer oder Murmeltiere schlafen den gan-
zen Winter über, ohne zu fressen. Igel beispielsweise atmen dabei nur noch ein­- bis
zweimal pro Minute statt 50 Mal. Ihr Herzschlag verlangsamt sich von 200 auf fünf
Mal pro Minute. Auch die Tiere im Wasser
passen sich an die Kälte an: Fische werden
im Winter ganz starr und bewegen sich
nicht mehr.
Wildtiere hautnah
Echte Wildtiere, die im Wald, auf Wiesen und Feldern leben,
sieht man in freier Wildbahn nur selten. Wer ihnen trotzdem einen Besuch
abstatten möchte, ist im Wildpark „Alte Fasanerie“ in Hanau Klein-­Auheim
richtig. Hier leben 350 Tiere aus mehr als 35 Arten, darunter Hirsche,
Rehe, Wildschweine, Füchse und Wildkatzen. Die bekannteste Attraktion
des Parks sind die beiden Wolfsgehege, in denen ein Rudel europäischer
Wölfe und eines weißer Polarwölfe leben. Bei geführten Touren kann man
www.erlebnis-wildpark.de
hier echtes Wolfsgeheul erleben.
Bastel-Tipp: Meisenknödel
Wenn es draußen kälter wird, kommen
heimische Vögel auf der Suche nach
Nahrung in unsere Gärten und auf
unsere Balkone. Wir zeigen Dir, wie Du
selbst Futter für die Wintervögel
herstellen kannst.
Du brauchst: 150 g Tierfett
vom Metzger (z. B. Rindertalg,
Schwei­
neschmalz) oder Pflanzenfett (Kokosfett, Frittierfett),
150 g Körnermischung (z. B.
Sonnenblumenkerne, Weizenkleie,
Gerste, Haferflocken), 1 Stück Kordel
16
Mainova kontakt 3 | 2015 So geht’s: Erwärme das Fett in einem Topf,
bis es weich und formbar ist. Es darf nicht
flüssig werden. Rühre die Körner hinein. Lass
die Mischung abkühlen, forme eine Kugel daraus und arbeite dabei ein Ende der Kordel
mit hinein. Wenn die Mischung ganz fest ist,
kannst Du den Knödel in den Schatten an
einem Baum aufhängen. In der Sonne würde
er wieder weich werden und sich von der
Kordel lösen.
Weitere Informationen und Bastelanleitungen
unter:
www.nabu.de/missiongruen
Spiel, Spaß und Wissen
im IgnazClub
Du bist zwischen 5 und 15 Jahre alt
und Deine Eltern sind Kunde bei der
Mainova?
Dann mach mit und
melde Dich an!
mainova-heimspiel 2015:
Newcomer-Bands erobern die Bühne
Einmal im Leben auf einer großen Bühne zu spielen, das ist der Traum jeder jungen Band. Der
Frankfurter Kultclub Batschkapp und die Mainova ermöglichen dies Musikern aus dem RheinMain-Gebiet seit mehr als zehn Jahren. Beim Highlight der Veranstaltungsreihe, dem „best of mainova-heimspiel“, ließen sechs ausgewählte Bands auch in diesem Jahr wieder die Bühne der
Batschkapp beben.
W Zuvor konnten mehr als 40 Bands
an rund 20 Abenden ihr Können
vor Publikum, Presse und Experten aus der Musikszene im Frankfurter LiveClub „Nachtleben“ beweisen, um sich für einen Auftritt beim „best of“ zu qualifizieren.
Dabei haben Coverbands keine Chance:
Wichtig ist, dass ausschließlich eigene Lieder
gespielt werden. Außerdem verzichten die
Organisatoren bewusst auf den sonst so populären Wettbewerbscharakter. Stattdessen
treffen Musikexperten anhand von Kriterien
wie Qualität, Bühnenprogramm und Fanpotenzial die Entscheidung, wer von den teilnehmenden Nachwuchskünstlern das Zeug
zum Profimusiker hat. Dabei ist die Unterstützung auf keine Musikrichtung begrenzt, Ziel
ist eine möglichst große Bandbreite.
auf dem „heiligen Boden“ der Batschkapp
aufzutreten – mit professionellem Equipment,
begeisterten Zuschauern, echten Fans und
jeder Menge Werbung vorab. Die Mischung
mit The Morning Pints, Texas Local News,
Leyla Trebbien & Band, Meezy, Caser Nova
und The Tex Avery bot wie immer einen abwechslungsreichen Abend: Damit trafen Alternative- und Indierock, Metalcore, Blues,
Pop und Hip-Hop aufeinander.
Außerdem erhält jeder Zuschauer beim Besuch eines Konzerts der mainova-heimspielReihe einen USB-Stick mit ausgewählten
Songs der Bands. In der Batschkapp konnten sich die Zuschauer sogar wenige Minuten nach dem Auftritt ihrer Lieblingsband den
Live-Mitschnitt an einer Ladesäule auf ihren
USB-Stick ziehen.
Für die Mainova steht die Förderung einer breiten kulturellen Vielfalt im Vordergrund des Programms. „Kunst und Musik haben einen hohen
Stellenwert in unserer Gesellschaft“, so Dr.
Constantin H. Alsheimer, Vorsitzender des Vorstands der Mainova. „Kulturelle Bildung vermittelt Schlüsselkompetenzen, die aus gesellschaftlicher Perspektive von großer Bedeutung
sind.“ Darum soll die Veranstaltung auch im
kommenden Jahr fortgesetzt werden.
Die nächsten Konzerttermine finden Sie unter
www.mainova-heimspiel.de
In Deutschland gibt es keine vergleichbare
Konzertserie so lange wie das mainovaheimspiel – auch dank des Frankfurter Energieversorgers. Seit 2004 sind mehr als 400
Bands und Solo-Musiker beim mainovaheimspiel aufgetreten. In der regionalen Kulturszene hat die Konzertreihe längst Kultstatus erreicht. Bekannte Bands wie „Serum
114“ oder „Itchy Poopzkid“ haben hier ihre
Karrieren gestartet.
Sechs Bands aus der Region erhielten 2015
die Chance, beim „best of“ am 2. Oktober
Mainova kontakt 2
3 | 2015
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SEHEN & ERLEBEN
Zauberhafte Silvestershow:
Ehrlich Brothers
31. Dezember Festhalle Frankfurt
Zentnerschwere Bahnschienen, die zu einem Herz verbogen
werden, Orangenbäumchen, die vor den Augen der Zuschauer
aus einem Kern wachsen, oder Papierblumen, die zu einer
duftenden Rose erblühen: Mit ihrer Show „Magie – Träume
erleben“ haben die Ehrlich Brothers bereits mehr als 500.000
Zuschauer begeistert. Damit sind die Zauberbrüder bei den
Ticketverkäufen in Deutschland inzwischen an Weltstars wie
Madonna und Justin Bieber vorbeigezogen. Aufgrund des großen
Erfolgs gehen die Ehrlich Brothers mit dem atemberaubenden
Spektakel „Magie – Träume erleben“ erneut auf Deutschlandtour,
die sie an Silvester in die Festhalle Frankfurt führt.
Tickets für Frankfurt sind ab 55,70 Euro erhältlich.
www.ehrlich-brothers.com
„Jauchzet frohlocket“:
Weihnachtskantaten von Bach
11. Dezember Frankfurter Dom
Seit Jahren zählen die Frankfurter Domkonzerte zu den
kulturellen Highlights der Stadt Frankfurt. Am 11. Dezem-­
ber erklingen dort Weihnachtskantaten von Johann
Sebastian Bach unter der Leitung von Felix Koch. Auf der
Bühne stehen das Solistenensemble Barock vokal Mainz,
der Gutenberg-Kammerchor der Johannes GutenbergUniversität Mainz und das Neumeyer Consort, ein
Ensemble für Alte Musik aus Saarbrücken.
Die Kantaten spannen den Bogen von „Maria Heimsuchung“ und der „Weissagung auf den Messias“ über die
adventliche Vorbereitung auf den Heiland bis zur Geburt
Jesu.
Eintrittskarten sind ab zehn Euro erhältlich.
www.domkonzerte.de
Erstmals als Musical:
Der kleine Prinz
9. Januar 2016 Jahrhunderthalle Frankfurt
„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry ist eines der meistgelesenen
Bücher der Welt. Millionen Menschen kennen die Geschichte des jungen
Reisenden von einem fremden Stern, die von Freundschaft und Menschlichkeit
handelt. Im Dezember 2015 hat die Erzählung als Musical-Produktion Premiere
und geht danach auf Europa-Tournee. Die amerikanische Opernsängerin
Deborah Sasson und der Musical-Regisseur und Choreograf Jochen Sautter
bearbeiteten den Erzählstoff und bereicherten ihn mit eigenen Texten und
Liedern. Erzählerische Figuren wie die Rose, die Schlange oder der Fuchs
werden in dem „Musical für große und kleine Menschen“ nicht nur musikalisch,
sondern auch tänzerisch umgesetzt.
Tickets für Frankfurt sind ab 41,50 Euro erhältlich.
www.derkleineprinz.eu
18
Mainova kontakt 3 | 2015 Weihnachtssterne &
Winterlichter:
Hoher Besuch zum
Jubiläum:
Weihnachten im Palmengarten
Ausstellung „Dialog der Meisterwerke“
26. Nov. bis 27. Dez./12. Dez. bis 24. Jan. 2016
Palmengarten Frankfurt
Bis 24. Januar 2016 Städel Museum Frankfurt
Mit zwei Highlights wartet der Frankfurter Palmengarten zur Winterzeit auf. In
der Galerie am Palmenhaus werden die Besucher bis zum 27. Dezember in
eine stimmungsvolle Weihnachtswelt aus Christrosen, Weihnachtssternen,
Alpenveilchen und Amaryllis entführt, die von Dutzenden Nadelbäumen
umsäumt ist. Und draußen verwandeln Licht-, Klang- und Videoinstallationen
den Palmengarten ab dem 12. Dezember in eine geheimnisvolle Winterlandschaft. Die Lichtspiele lassen sich sowohl bei einem ausgedehnten
Abendspaziergang als auch vom „Café Winterlichter“ aus bestaunen.
Beide Veranstaltungen sind im Palmengarten-Eintrittspreis inbegriffen:
Erwachsene zahlen sieben Euro, Kinder und Jugendliche bis einschließlich 13 Jahre zwei Euro.
www.palmengarten.de
Zu seinem 200. Geburtstag erwartet das Städel Museum
internationalen Besuch: In einer großen Jubiläumsausstellung treffen bedeutende Werke aus der eigenen Sammlung auf 65 Meisterwerke aus den renommiertesten
Museen der Welt. Die Leihgaben hängen zwischen den
Arbeiten aus dem Städel und treten so mit ihnen in einen
direkten Dialog.
Die Schau reicht vom Mittelalter bis zur Moderne, von Jan
van Eyck über Franz Marc und Pablo Picasso bis zu
Georg Baselitz. Die Leihgaben kommen u. a. aus der
Albertina in Wien, der Tate in London, den Vatikanischen
Museen und der National Gallery of Art in Washington.
Die Ausstellung erstreckt sich erstmals über die gesamte
Sammlungsfläche des Museums.
www.staedelmuseum.de
Jugendstilambiente trifft Handwerkskunst:
Christkindlmarkt im Sprudelhof, 18. bis 20. Dezember Sprudelhof Bad Nauheim
Der Christkindlmarkt in Bad Nauheim zwischen der festlich illuminierten Jugendstilanlage des Sprudelhofs und dem Kastanienrondell im
historischen Kurpark lockt mit rund 100 Ständen und einem ganz
besonderen Flair. Ob Thüringer Glas- und Holzkunst, Fensterbilder
und Schwibbögen aus dem Erzgebirge, handgefertigte Keramikkunst
oder Weihnachtliches für Zuhause: Das Angebot an Geschenk- und
Dekoideen bietet jede Menge Abwechslung. Zur Stärkung zwischendurch gibt es außerdem ein vielfältiges kulinarisches Angebot – von
heißen Maronen über Spitzkohlbratwurst bis hin zum marokkanischen Lammeintopf.
www.bad-nauheim.de
Mainova kontakt 3 | 2015
19
R
RAT
AT && SERVICE
SERVICE
Ganz Rhein-Main in einer App
News, Tipps und Services immer dabei
Ob freie Parkplätze, lokale News oder regionale Veranstaltungen: Mit der MainOrt-App der
Mainova sind Sie immer auf dem Laufenden, was in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet passiert. Dazu gibt es praktische Tipps und nützliche Services, alles erstmals kompakt zusammengefasst und gebündelt aufs Smartphone. Für zu Hause, bei der Arbeit
oder unterwegs – probieren Sie es einfach aus.
2 Regionales
In der Rubrik „Regionales“ informiert ein umfassender Veranstaltungskalender tagesaktuell über die neuesten Veranstaltungen und
Events in Frankfurt und Umgebung. Im Bereich „Stadt von A-Z“ findet man alle wichtigen
Kontaktdaten zu Ämtern, Behörden oder öffentlichen Einrichtungen der Stadt Frankfurt
inklusive Öffnungszeiten. Und eine interaktive
Karte zeigt an, in welchen Frankfurter Parkhäusern in der Umgebung es gerade noch
freie Plätze gibt.
3 Services
Unter dem Punkt „Service“ bietet die App
zahlreiche kostenfreie Dienstleistungen an.
So kann sich der Nutzer im Abfallkalender die
A bfuhrtermine der FES anzeigen lassen
­
oder nach verfügbaren Carsharing-Fahrzeugen des Anbieters book-n-drive und deren
Standorten suchen. Eine benutzerfreundliche Karte zeigt außerdem alle nahe­gelegenen
Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Erdgastankstellen an.
4 Energie
1 Aktuelles
Immer auf dem neuesten Stand: Zusammen
mit der Frankfurter Neuen Presse als Partner
hält die Rubrik „Aktuelles“ täglich kurz und
kompakt die aktuellsten News aus der Region
bereit. Dazu gibt es alle Termine, Spielergebnisse, Tabellenplatzierungen und Hintergrundinformationen zur Frankfurter Eintracht und
den Fraport Skyliners.
20
Mainova kontakt 3 | 2015 Natürlich darf auch das Thema Energie in der
Mainova-App nicht fehlen. Hier gibt es viele
nützliche Energiespartipps, die einfach umzusetzen sind und beim Sparen helfen. Mit ei-
nem Preisrechner kann jeder seinen optimalen Mainova-Tarif berechnen. Und in der Funktion „Verbrauch“ haben Mainova-Kunden zusätzlich die Möglichkeit, sich jederzeit ihre
Zählerstände, das eigene Verbrauchsverhalten und mögliche Einsparpotenziale anzeigen
zu lassen – damit es bei der NebenkostenAbrechnung am Ende des Jahres keine bösen
Überraschungen gibt.
5 Störungsmeldungen
Wenn es bei einem Notfall oder einer technischen Störung eimmal schnell gehen muss,
können die User im Bereich „Störungsmeldungen“ ohne langes Suchen die richtigen
Ansprechpartner und Telefonnummern für die
Bereiche Strom, Erdgas, Wasser, Fernwärme
und Straßenbeleuchtung finden.
Die praktische MainOrt-App ist kostenfrei im Apple-Store und bei G
­ oogle Play
erhältlich. Laden Sie die Mainova-App ganz einfach auf Ihr Smartphone
und testen Sie unser neues Angebot. Die App funktioniert mit den Betriebs­
sys­temen iOS und Android. Jetzt downloaden unter
www.mainort.de
Sicher und energiefreundlich
Was man beim Thema Weihnachtsbeleuchtung beachten sollte
zu setzen. Die Prüfsiegel GS und VDE garantieren, dass die Produkte den europäischen
Sicherheitsanforderungen entsprechen. Wird
die Lichtdekoration im Freien verwendet, wo
sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommt,
empfiehlt es sich außerdem, auf das Kennzeichen IP 44 (Regentropfensymbol) zu achten.
Zudem sollten Lichterketten immer mit einem
Transformator ausgestattet sein. Dieser regelt
die Spannung von 230 auf 48 oder 24 Volt
herunter. Kommt die Weihnachtsbeleuchtung
aus dem Vorjahr zum Einsatz, gilt es diese zunächst auf Beschädigungen zu prüfen. Defekte Glüh- und Halogenlämpchen müssen
vor dem Gebrauch ausgetauscht werden.
Denn im Gegensatz zu LEDs erhöht sich hierbei sonst die Leistung der restlichen Lampen
und es können gefährliche Erwärmungen entstehen. Wichtig: beim Austausch auf die zugelassene Wattstärke achten. Stärkere
Birnen können schnell eine zu hohe Hitze
entwickeln und so zu Bränden führen.
Alte oder neue
Lichterketten?
Ein Blick auf den
Stromverbrauch
Beleuchtungsberatung
für Mainova-Kunden
lohnt sich.
Blinkende Sterne und Figuren an den Fenstern, meterlange Lichtschläuche oder Lampenketten am Balkon: Alle Jahre wieder erstrahlen unsere Häuser und Wohnungen zur
Advents- und Weihnachtszeit in hellem Glanz.
Dabei kann man auch hier durch die Wahl der
richtigen Produkte seinen Energieverbrauch
senken – ohne auf den beliebten Lichterglanz
verzichten zu müssen.
Weil Lichterketten meist nur einmal im Jahr
benutzt werden, haben viele noch alte Modelle mit Glühlampen im Keller. Doch diese sind
im Betrieb recht teuer: Rund 33 Euro Stromkosten in sechs Wochen hat die Deutsche
Energie-Agentur (dena) für eine Lichterkette
mit herkömmlichen Glühlampen errechnet.
Neue LED-Modelle verbrauchen bis zu 85
Prozent weniger Strom, was gut fünf Euro
Stromkosten entspricht.
Beim Kauf von LED-Weihnachtsbeleuchtung
sollte man immer auf die Lichtfarben-Be-
zeichnung „warmweiß“ (2.700 Kelvin oder weniger) achten, damit das Licht nicht als zu kalt
empfunden wird. LED verbrauchen bei gleicher Helligkeit nicht nur deutlich weniger
Energie, sie halten auch besonders lange und
eignen sich sowohl für den Innen- wie den
Außenbereich.
Eine schlechte Alternative sind hingegen batteriebetriebene Weihnachtsbeleuchtungen, da
hier viel Energie auf dem Weg zum Gerät verloren geht. Ein weiterer Stromspartipp sind
Zeitschaltuhren, die verhindern, dass die Beleuchtung die ganze Nacht oder am hellen
Mittag brennt. Auch der Weihnachtsbaum
muss nicht beleuchtet sein, wenn sich niemand im gleichen Raum aufhält.
Das Mainova ServiceCenter in der
Frankfurter Innenstadt (Stiftstraße 30)
bietet nicht nur kostenfreie Beleuchtungsberatungen zu energiesparenden
Leuchtmitteln an. Für Mainova-Kunden
besteht auch die Möglichkeit, ein
LED-TestSet im Rahmen dieser
Basis-Beratung auszuleihen, um zu
Hause testweise die eigenen Lampen
durch LEDs zu ersetzen. So können
Fehlkäufe vermieden werden.
Terminvereinbarungen telefonisch
unter 0800 44 999 88 oder per Mail an
energieberatung@mainovaservicedienste.de.
www.mainova.de/
servicecenter
Um keine Schwelbrände durch überhitzte Kabel oder defekte Birnen zu riskieren, sollten
Billigprodukte unbekannter Herkunft bei Lichtdekorationen generell gemieden werden. In
Sachen Sicherheit gilt es, auf geprüfte Qualität
Mainova kontakt 3 | 2015
21
R AT & SERVICE
eClub startet in die nächste Runde
Energiesparprojekt für Frankfurter Haushalte
Viele Verbraucher möchten Energie und Kosten sparen, wissen aber nicht genau wie. Aus
diesem Grund hat die Stadt Frankfurt am Main
2014 das Gemeinschaftsprojekt eClub ins Leben gerufen. Das Angebot richtet sich an Mieter und Hauseigentümer, die ihren Energieverbrauch genauer unter die Lupe nehmen wollen.
Sie werden vom Frankfurter Energiereferat und
verschiedenen eClub-Partnern ein Jahr lang
beim Energiesparen begleitet.
Dazu gehört der Besuch eines Energieberaters
bei den Teilnehmern zu Hause, um Verbräuche
zu analysieren, Schwachstellen auszuloten und
gemeinsam die persönlichen Einsparziele festzulegen. Untereinander tauschen sich die Teilnehmer in Workshops und über eine Internetseite mit eigenem Login-Bereich aus. Die
Plattform bietet die Möglichkeit, die Entwicklung des eigenen Stromverbrauchs virtuell zu
überwachen, auszuwerten und Fragen an die
Experten zu stellen.
Darüber hinaus profitieren die eClub-Mitglieder
auch finanziell von verschiedenen Förderangeboten zum Stromsparen: Prämien und Rabatte
können genutzt werden, um zum Beispiel ein
altes Kühlgerät auszutauschen oder die Beleuchtung auf energiesparende LEDs umzustellen. Zusätzlich bieten die eClub-Partner
energiesparende Produkte und Dienstleistungen zu günstigen Konditionen an. Besonders
sparsame eClub-Teilnehmer werden am Ende
mit einer Stromsparprämie belohnt.
Zahlreiche Rahmenveranstaltungen runden
das Angebot ab. Auch die Mainova unterstützt die Teilnehmer beim Energiesparen,
etwa als Gastgeber bei verschiedenen Treffen
oder durch die Möglichkeit, bei Kraftwerksführungen einen Blick hinter die Kulissen der
Energieerzeugung zu werfen.
Mitmachen und Energie sparen
Rund 100 Frankfurter Haushalte haben in der
1. Runde des Projekts ihren Stromverbrauch um
22 Prozent reduziert und dadurch mehr als
10.000 Euro eingespart. Das Pilotprojekt war
so erfolgreich, dass der eClub Anfang 2016
in eine neue Runde geht. Alle Frankfurter, die
ihren Stromverbrauch reduzieren, die Umwelt
schonen und Geld sparen wollen, sind eingeladen, beim eClub mitzumachen. Die Teilnahme
Fachbegriffe von A – Z
„Smart Grid“
Unsere bisherigen Übertragungsnetze sind auf eine gleichmäßige,
maximale Belastung ausgelegt. Dies ändert sich durch einen zunehmenden Anteil von dezentralen Energieerzeugern und Erneuerbaren Energien, die nicht immer gleich viel Strom in das Netz einspeisen. Ein „Intelligentes Stromnetz“ (Smart Grid) soll darum
zukünftig dafür sorgen, dass Angebot und Nachfrage ausgeglichen werden, um Überlastungen des Stromnetzes zu vermeiden.
Damit es wirtschaftlich und stabil arbeiten kann, muss eine Datenkommunikation in beide Richtungen stattfinden. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologie und dazu passende
Messeinrichtungen bilden die Basis für Smart Grids. Sie sollen die
Kommunikation und Koordination aller Energieerzeuger, -speicher
und -verbraucher untereinander sicherstellen.
22
Mainova kontakt 3 | 2015 ist kostenlos und eignet sich besonders für
Haushalte mit einem mittleren bis hohen Stromverbrauch, wie Familien oder Wohngemeinschaften. Das Programm läuft über 12 Monate.
Interessenten können sich zur Teilnahme am
eClub anmelden unter 069 212-39090 oder
per Mail an energiereferat@stadt-frankfurt.de.
Weitere Informationen unter
www.eclub-frankfurt.de
Termine Mainova Energie-Mobil Telefon 0171 5815778
Gemeinde
Standplatz
Werktag
Datum
Uhrzeit
Bad Soden
Richard-Wagner-Straße, im Bereich des
Parkplatzes Hasselgrundhalle
Mittwoch
09.12.2015
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Eschborn
Marktplatz
Donnerstag
03.12.2015
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Flörsheim
Im Bereich
Galluskirche/ Hauptstraße
Donnerstag
10.12.2015
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Friedrichsdorf
Landgrafenplatz
Freitag
27.11.2015
10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Hattersheim
Vor der Sporthalle/Karl-Eckel-Weg
Freitag
04.12.2015
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Hochheim
Marktplatz/Alte Malzfabrik
Donnerstag
10.12.2015
14.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Hofheim
Kellereiplatz
Dienstag
08.12.2015
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Kelkheim
Frankenallee, Am Marktplatz
Dienstag
01.12.2015
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Kronberg
Berliner Platz
Mittwoch
09.12.2015
14.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Mörfelden
Tizianplatz
Mittwoch
02.12.2015
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Niedernhausen
Wilrijkplatz, vor dem Rathaus
Donnerstag
03.12.2015
14.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Rosbach
Vorplatz der A.-Reichwein-Halle
Am REWE-Markt
Donnerstag
26.11.2015
09.00 Uhr bis 13.00 Uhr
MAINOVA-SERVICE
AUF EINEN BLICK
Mainova ServiceLine
0800 11 444 88
kostenfrei aus dem dt. Festnetz
Das Mainova Energie-Mobil bringt kompetente und kundennahe Beratung direkt vor Ihre
Haustür. Es ist im gesamten Frankfurter Umland unterwegs. Das Energie-Mobil startet
wieder im Januar 2016. Alle aktuellen Termine finden Sie ab Mitte Dezember 2015 unter
www.mainova.de/energiemobil
Mainova Strom- u. Erdgas-Tankstellen
069 800 88 0000
kostenpflichtig aus dem dt. Mobil­
funknetz (Ortsnetz Frankfurt a.M.)
Mainova ServiceFax
Fax 0800 11 555 88
Automatisierte
Zählerstanderfassung
Telefon 0800 000 42 63
Mainova ServiceMail
service@mainova.de
Mainova Website
www.mainova.de
Zentrale Notrufnummer
Telefon 069 213-88110
Störungen können Sie Tag und Nacht
beim Entstördienst der Netzdienste
Rhein-Main melden.
Polizei
110
Feuerwehr
112
Behörden
115
Impressum
Mainova kontakt ist eine Information für die Kunden im
Versorgungsgebiet der Mainova AG und erscheint dreimal
jährlich.
Innenstadt
Altstadt
FRANKFURT
CommerzbankArena
Flughafen Frankfurt
Erdgastankstelle
Stromtankstelle
Herausgeber: Mainova AG – Konzern-Marketing-Kommunikation, Solmsstraße 38, 60623 Frankfurt am Main,
Telefon 069 213-82659, Telefax 069 213-83503,
E-Mail: info@mainova.de
Redaktion: Heinz D. Becker (verantw.), Vera Noy;
in Zusammenarbeit mit mpm Corporate Communication
Solutions
Gestaltung: mpm Corporate Communication Solutions
Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH
Fotos: S. 3: Fotolia, istockphoto; S. 4: Fotolia,
istockphoto; S. 5 – 7: Fotolia, LG; S. 12: istockphoto,
Fotolia; S. 13: Fotolia, D. Bönsch; S. 14: Fotolia,
Gettyimages; S. 15: Fotolia, WH Nord; S. 16: KiKo – Büro
für Kommunikation, Fotolia; S. 18: Ralph Larmann,
Frankfurter Domkonzerte e.V.; S. 19: Stadt Frankfurt am
Main, Städel Museum, Magistrat der Stadt Bad Nauheim;
S. 21 – 22: Fotolia
Das Papier dieses Magazins besteht aus 100 Prozent
Altpapier und ist mit dem Blauen Engel zertifiziert.
Die Mainova fördert die umweltschonende Mobilität mit Strom und Erdgas. Für Elektrofahrzeuge
wird eine Ladeinfrastruktur aufgebaut, über die sich die Fahrzeuge mit dem Naturstrom-Produkt
Novanatur betanken lassen. Alle Mainova Strom- und Erdgas-Tankstellen finden Sie im Internet:
www.mobil-mit-e.de
© Mainova AG
Der Inhalt dieses Magazins ist urheberrechtlich
geschützt. Die Vervielfältigung von Informationen oder
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Zustimmung.
Mainova kontakt 3 | 2015
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