Donnerstag, 02. Juni 2011 - Deutsche Diabetes Gesellschaft
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Donnerstag, 02. Juni 2011 - Deutsche Diabetes Gesellschaft
46. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT 01. – 04. JUNI 2011 LEIPZIG HAUPTPROGRAMM www.ddg2011.de E er G LP-1 - rst Inkretin Mimetikum ept ni st ez R BYETTA® – schützen Sie die Betazelle von Anfang an! *,1 or-Ago BYETTA in Kombination mit Metformin bietet eine langfristige Perspektive zur Therapie des Typ 2 Diabetes durch:1,2 1DFKJHZLHVHQHQ6FKXW]GHUPHQVFKOLFKHQ%HWD]HOOIXQNWLRQ 'DXHUKDIWH+E$F6HQNXQJEHU-DKUH 3URJUHVVLYH*HZLFKWVUHGXNWLRQEHU-DKUH 3RVLWLYHQ(IIHNWDXIPHWDEROLVFKHXQGNDUGLRYDVNXOlUH5LVLNRIDNWRUHQ www.byetta.de BYETTA: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1–5, 3991 RA Houten, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2–4, 61352 Bad Homburg. Bezeichnung der Arzneimittel: BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung, Fertigpen. BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung, Fertigpen. Zusammensetzung: Wirkstoff: BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält 5 µg synthetisches Exenatide in 20 µl (0,25 mg/ml). BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält 10 µg synthetisches Exenatide in 40 µl (0,25 mg/ml). Hilfsstoffe: Metacresol (44 µg/Dosis bei BYETTA 5 Mikrogramm und 88 µg/Dosis bei BYETTA 10 Mikrogramm), Mannitol, Essigsäure 99 %, Natriumacetat-Trihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: BYETTA ist angezeigt zur Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus in Kombination mit Metformin, Sulfonylharnstoffen oder Thiazolidindionen bei Patienten, bei denen mit der maximal verträglichen Dosis dieser oralen Therapien eine angemessene Blutzuckerkontrolle nicht erreicht werden konnte. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥ 1/10): Übelkeit (Übelkeit tritt sehr häufig bei Behandlungsbeginn auf, lässt aber bei den meisten Patienten im Laufe der Zeit nach), Erbrechen oder Durchfall. Wenn BYETTA zusammen mit einem Sulfonylharnstoff angewendet wird, kann es sehr häufig zu Unterzuckerung (Hypoglykämie, im Allgemeinen leicht bis mäßig) kommen. Die Sulfonylharnstoffdosis muss möglicherweise reduziert werden, wenn BYETTA angewendet wird. Zeichen und Symptome einer Unterzuckerung können sein: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwäche, Schwindel, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Hunger, Herzjagen, Schwitzen und ein Gefühl der inneren Unruhe. Häufig (≥ 1/100, < 1/10): Schwindel, Kopfschmerzen, verminderter Appetit, Gewichtsverlust, Gefühl der inneren Unruhe, Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsstörung, vermehrtes Schwitzen, Abgeschlagenheit, Sodbrennen, Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung). Zusätzlich wurden berichtet: Angioödeme; Überempfindlichkeit (Ausschlag, Jucken und schnelles Anschwellen des Hals, Gesichts, Munds oder der Kehle); Verschlechterung der Nierenfunktion, Dehydratation (Austrocknen) manchmal in Verbindung mit Verschlechterung der Nierenfunktion; ungewohnter Geschmack im Mund; Schläfrigkeit, Verstopfung, Aufstoßen, Blähungen, Haarausfall (selten); Änderung der Blutgerinnung (Thromboplastinzeit) bei gleichzeitiger Anwendung von Warfarin; Pankreatitis; sehr selten anaphylaktische Reaktion. BYETTA kann das Gewicht verringern. Vorsicht bei zu schnellem Gewichtsverlust, z. B. kann dies Entwässerung, Schwindel beim Aufstehen und Gallensteine verursachen. Informieren Sie Ihren Apotheker, falls vor dem ersten Gebrauch das Siegel gebrochen ist. Verschreibungspflichtig. Stand: August 2010. DEBYT00288 * BYETTA ist angezeigt zur Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus in Kombination mit Metformin oder Sulfonylharnstoffen oder Thiazolidindionen oder Metformin und einem Sulfonylharnstoff-Präparat oder Metformin und einem ThiazolidindionPräparat bei Patienten, bei denen mit der maximal verträglichen Dosis dieser oralen Therapien eine angemessene Blutzuckerkontrolle nicht erreicht werden konnte.3 1 Bunck MC et al. Poster präsentiert auf dem 70. Kongress der ADA, Orlando/USA, 25. –29. Juni 2010. 2 Klonoff DC et al. Curr Med Res Opin 2008; 24(1):275 –286. 3 BYETTA® Fachinformation. Stand August 2010. © Leipziger Messe GmbH – Congress Center Leipzig (CCL) 46. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 01. – 04. Juni 2011, Leipzig Tagungspräsidentin Tagungsort Prof. Dr. med. Olga Kordonouri Congress Center Leipzig (CCL) Messe-Allee 1, 04356 Leipzig www.ccl-leipzig.de Tagungssekretärin Frau Dr. Bahar Söylen Veranstalter Tagungssekretariat Herr Darren Oram Frau Beatrice Knauerhase (Morand) Kinderkrankenhaus auf der Bult Janusz-Korzcak-Allee 12, 30173 Hannover Telefon: 0511 / 81 15 - 3337 Telefax: 0511 / 81 15 - 3334 E-Mail: ddg2011@hka.de K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm 71, 10709 Berlin Telefon: 030 / 246 03 - 0 Telefax: 030 / 246 03 - 200 E-Mail: ddg2011@kit-group.org www.kit-group.org 3 Bei Typ 2 Diab betess: Wenn Metfformin alllein niccht meh hr ausreiccht, ist es Zeit fü ür ein ne Kombin nation mit Viccto oza®! 1 x täglich eingesetzt zeigte Victoza® 1,2 mg in Kombination mit Metformin signifikanten Nutzen:1, 2 • Reduktion des HbA1c-Werts um 1,25 % – ohne schwere Hypoglykämien1, ‡, † • Reduktion des Körpergewichts um 2,6 kg1, † • Reduktion des systolischen Blutdrucks um bis zu 6,7 mmHg2, † • Verbesserung der Betazell-Funktion2 Version: 2/2 (02/11) schen trolle bei Men n ko er ck u tz glutid mit ® wird eine Blu ktion von Lira ra te In Mit Victoza e n ei t, was zu betes durch ellen erreich az et B mit Typ 2 Dia en d ion eptoren an Insulinsekret den GLP-1-Rez ängigen Stimulation der abh ® Ziff. 5.1). einer glucose ation Victoza rm fo in h ac (F führt ‡ † 1. 2. Ausgangs-HbA1c = 8,3 %; Subgruppenanalyse der Patienten, die zuvor mit einer Metformin-Monotherapie behandelt wurden. Veränderungen gegenüber dem Ausgangswert Nauck et al. Diabetes Care 2009; 32:84–90 (LEAD 2) Zinman et al. Diabetes Care 2009; 32:1224–1230 (LEAD 4) Victoza® 6 mg/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Liraglutid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 6 mg/ml Liraglutid. Analogon zu humanem Glucagon-like peptide-1 (GLP-1), hergestellt durch rekombinante DNS-Technologie in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Propylenglykol, Phenol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus in Kombination mit Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff oder in Kombination mit Metformin und einem Thiazolidindion, wenn trotz maximal verträglicher Dosis bei der Metformin- oder Sulfonylharnstoff-Monotherapie oder trotz Therapie mit 2 oralen Antidiabetika keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreicht werden kann. Art der Anwendung: Der Pen wurde für die Verwendung mit NovoFine® oder NovoTwist® Einweg-Injektionsnadeln entwickelt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, bestehende oder geplante Schwangerschaft, Stillzeit. Die Anwendung von Victoza® wird bei Patienten mit Typ 1 Diabetes, diabetischer Ketoazidose, mittelschwerer und schwerer Nierenfunktionsstörung, Leberfunktionsstörung, entzündlichen Darmkrankheiten und diabetischer Gastroparese, Patienten unter 18 Jahren, Patienten mit Insulintherapie nicht empfohlen. Bei Verdacht auf eine Pankreatitis ist Victoza® abzusetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, vorübergehende Übelkeit u. Durchfall (mit Gefahr der Dehydrierung). Häufig: Hypoglykämie, Erbrechen, Verstopfung, abdominale Beschwerden (z. B. Schmerzen und Spannungsgefühl), Dyspepsie, Kopfschmerzen, Nasopharyngitis, Anorexie, verminderter Appetit, Schwindel, Gastritis, virale Gastroenteritis, Blähungen, gastroösophageale Refluxkrankheit, Zahnschmerzen, Erschöpfung, Fieber, Antikörperbildung, Reaktionen an der Injektionsstelle. Gelegentlich: Pankreatitis, Neoplasmen der Schilddrüse, Erhöhung der Calcitonin-Konzentration im Blut, Struma. Selten: Angioödem. Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: Dezember 2010 Changing Diabetes®, Victoza®, NovoFine® und NovoTwist® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark. Inhaltsverzeichnis Grußwort des Bundesministers für Gesundheit 7 Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Leipzig 8 BITTE BEACHTEN SIE: Grußwort des Präsidenten der DDG / Vorstandsvorsitzenden von diabetesDE 1. Der Besuch der gesamten Jahrestagung (einschließlich der Industrieausstellung) ist ab Mittwoch, 01. Juni 2011, nur gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich. Grußwort der Tagungspräsidentin 9 10 Komitees 11 Danksagungen 12 Preisträger der DDG 13 2. Eine Teilnahme an den Industriesymposien ist nur gegen Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich. Allgemeine Projektförderungen der DDG 23 3. Bitte beachten Sie, dass nur Fachpublikum Zutritt zur Jahrestagung und der begleitenden Industrieausstellung hat. Reisestipendien der DDG 24 Sponsoren der 46. Jahrestagung 25 Tagungsinformationen A – Z 26 Hinweise für Referenten 30 Hinweise für Posterautoren Mittwoch, 01. Juni 2011 31 Programmübersicht Wissenschaftliches Programm 33 34 Donnerstag, 02. Juni 2011 Programmübersicht Wissenschaftliches Programm 41 42 Freitag, 03. Juni 2011 Programmübersicht Wissenschaftliches Programm 59 60 Samstag, 04. Juni 2011 Programmübersicht Wissenschaftliches Programm 75 76 Mitgliederversammlungen / Sondersitzungen 81 Congress Center Leipzig (CCL) 83 Übersichtsplan – Congress Center Leipzig (CCL) 84 Übersichtsplan – Posterausstellung Postersitzungen Postersitzung A Postersitzung B 86 87 100 Übersichtsplan – Messehalle 2 113 Industrieausstellung 114 115 Ausstellerverzeichnis Übersichtsplan Diabetes-Lauf 2011 116 Abendveranstaltungen 117 Touren 118 Essen und Trinken in Leipzig 119 Kultur am Abend 120 Nahverkehrsplan 121 Hotelstadtplan 122 Antrag auf Aufnahme in die DDG 125 Antrag auf Aufnahme in den VDBD e.V. 127 Referentenindex 130 5 m i t therapieren motivieren machen integrieren 47. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 16. – 19. Mai 2012 Stuttgart Tagungspräsident Tagungsort Veranstalter Prof. Dr. Thomas Haak Landesmesse Stuttgart GmbH K.I.T. Group GmbH Diabetes Zentrum Mergentheim ICS Internationales Association & Conference Theodor-Klotzbücher-Str. 12 Congresscentrum Stuttgart Management 97980 Bad Mergentheim Messepiazza Kurfürstendamm 71 Telefon: 07931 / 594 - 101 70629 Stuttgart 10709 Berlin Fax: 07931 / 594 - 111 www.ics-stuttgart.de Telefon: 030 / 246 03 - 0 ddg2012@diabetes-zentrum.de Fax: 030 / 246 03 - 200 ddg2012@kit-group.org www.kit-group.org www.ddg2012.de Servicenu mmern für Te ilne hmer Telefon: 0 30 / 246 03 - 36 0 Telefax: 03 0 / 246 03 269 Grußwort des Bundesministers für Gesundheit Sehr geehrte Damen und Herren! Diabetes mellitus ist eine Volkskrankheit. Und damit keine Erkrankung, von der nur wenige betroffen sind. Allein in unserem Land müssen sich viele Millionen Menschen mit dieser Krankheit auseinandersetzen – mit steigender Tendenz. Denn infolge der demographischen Veränderungen in unserer Gesellschaft, der steigenden Häufigkeit von Übergewicht schon im Kindes- und Jugendalter sowie „diabetesförderlicher“ Lebensumstände muss von einer deutlichen Zunahme an Typ 2 Diabetes-Erkrankungen ausgegangen werden. Hinzu kommen viele Betroffene, die bisher noch gar nicht gemerkt haben, dass sich ihr Körper längst mit der Krankheit auseinandersetzt. Sie sind sich daher erst spät über eine Erkrankung bewusst und werden von der Diagnose Diabetes, vor allem aber den meist ausgeprägten Spätfolgen, beispielsweise Gefäßerkrankungen oder Nierenfunktionsstörungen, überrascht. All das zeigt, dass der Kampf gegen die Volkskrankheit Diabetes auf vielen Ebenen zu führen ist. Und unsere Chancen stehen gut, durch eine gezielte und konsequente Ausschöpfung der verschiedenen Möglichkeiten zur Prävention den Verlauf der Erkrankung zu verbessern, die Gefahr von diabetischen Folgeerscheinungen entscheidend zu verringern und die Zahl der Neuerkrankungen zu senken. Dabei kommt es uns zu Gute, dass gerade der Typ 2 Diabetes für eine wirksame Prävention prädestiniert ist. Insbesondere deshalb muss unser Augenmerk auf einer Präventionsstrategie liegen, die sowohl die Primär- als auch die Sekundärprävention berücksichtigt. Mit dem Nationalen Aktionsplan „INFORM – Deutschlands Initiative für eine gesunde Ernährung“ verfolgen wir daher das Ziel, die Menschen in unserem Land in ihrem Bemühen um einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und ausreichender Bewegung zu unterstützen. Denn zu einer erfolgreichen Prävention gehört auch die Vermittlung von Gesundheitswissen. Ich bin fest davon überzeugt, dass aufgeklärte Patientinnen und Patienten eigenverantwortlich am besten entscheiden können, wie sie ihre Gesundheit schützen. Trotz der guten Erfolge, die wir mit unseren Präventionskonzepten verzeichnen, lassen wir natürlich in unserem Bemühen, den Diabetes bestmöglich und so früh wie möglich zu behandeln, nicht nach. Dazu gehört auch, innerhalb unseres Versorgungssystems eine gut aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit der einzelnen Fachdisziplinen und anderen Leistungserbringer zu gewährleisten. Denn Diabetiker benötigen eine medizinische Versorgung, die beim Hausarzt oder der Hausärztin beginnt und sich über verschiedene Spezialisten bis hin zu den Podologen oder der Reha-Einrichtung fortsetzt. Diese umfassende Unterstützung und Betreuung der Diabetes-Patientinnen und Patienten kann nur in der Zusammenarbeit verschiedener Therapiefelder erfolgreich gelingen. Die Deutsche DiabetesGesellschaft leistet hierzu einen wertvollen Beitrag. Durch Vernetzung von Diabetikern, Ärztinnen und Ärzten und der Forschung hilft sie dabei, die Früherkennung zu fördern, Folgeschäden zu minimieren, Therapien zu optimieren und dadurch die Lebensqualität der Erkrankten zu verbessern. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der 46. Jahrestagung unter dem Motto „Dialog – Erfahrung – Gewinn“ möchte ich meine herzlichen Grüße zukommen lassen. Ich freue mich, dass die in regelmäßigen Abständen stattfindende Veranstaltung ein internationales Forum für erkenntnisreiche und anregende Diskussionen bietet und dazu beiträgt, neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der täglichen Patientenversorgung umzusetzen. Dr. Philipp Rösler Bundesminister für Gesundheit 7 Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Leipzig Herzlich willkommen allen Gästen zur 46. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft! Ich freue mich sehr, Sie im Juni 2011 bereits zum dritten Mal im hoch modernen Congress Center auf dem Leipziger Neuen Messegelände begrüßen zu dürfen! Leipzig als renommierter Standort für Wissenschaft und praxisnahe Forschung blickt mit Stolz auf Ihre Veranstaltung. Mit etwa 6.000 teilnehmenden Wissenschaftlern und Forschern, Diabetologen, Hausärzten, Apothekern und Psychologen sowie Diabetesberatern und Ernährungswissenschaftlern ist sie ein Höhepunkt im Kongress-Kalender unserer Stadt. Schon das breit gefächerte Teilnehmer-Spektrum zeigt, wie allumfassend die Themen dieser Jahrestagung gewählt sind. Darin liegt eine dringende Notwendigkeit, denn Diabetes hat sich zu einer Volkskrankheit entwickelt. Zahlen, die erschrecken: Weltweit sind nach Erhebungen der Internationalen Diabetes-Föderation (IDF) 246 Millionen Menschen betroffen, rund 3 Millionen sterben jährlich daran. Allein in Deutschland leiden über 6 Millionen Patienten unter dieser Krankheit. Dazu gehen Schätzungen von einer gewaltigen Dunkelziffer aus, sie legen nah, dass sich hierzulande etwa 3 – 4 Millionen Erkrankte dieser Diagnose überhaupt noch nicht bewusst sind. Um den Patienten beste Behandlungswege zu eröffnen und effektive Präventionsmaßnahmen zu entwickeln, fällt der wissenschaftlichen Forschung eine umso höhere Bedeutung zu. Unsere Stadt hat hierzu einen besonderen Bezug. So erhielt die Medizinische Klinik und Poliklinik III unseres Universitäts-Klinikums im Jahre 2002 als erste klinische Einrichtung Deutschlands die Anerkennung „Klinisches Diabeteszentrum“ nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Nach Ihrem anspruchsvollen Tagungsprogramm unter dem Jahresmotto „Perspektiven Leipzig 2011: Dialog – Erfahrung – Gewinn“ wünsche ich mir sehr, dass Sie die Perspektive wechseln und unsere Stadt etwas näher kennen lernen. Besuchen Sie die liebevoll sanierte Innenstadt mit ihren zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten in einem europaweit einzigartigen Passagen-System, folgen Sie den Spuren der Friedlichen Revolution des Jahres 1989 rund um die Nikolaikirche und den Innenstadt-Ring, oder erleben Sie ein Konzert mit dem weltberühmten Gewandhausorchester, dazu vielleicht eine Aufführung unserer über 300 Jahre alten Oper. Leipzig hat viel zu bieten – lassen Sie sich überraschen! Der 46. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft wünsche ich einen erfolgreichen Verlauf mit interessanten Diskussionen und Fachgesprächen. Seien Sie willkommen, verbringen Sie anregende Tage in unserer Stadt – und kommen Sie recht bald wieder. Leipzig mit seiner weltoffenen Bürgerschaft freut sich auf Sie! Ihr Burkhard Jung Oberbürgermeister der Stadt Leipzig 8 Grußwort des Präsidenten der DDG / Vorstandsvorsitzenden von diabetesDE Sehr geehrte Mitglieder der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und diabetesDE, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen unserer wissenschaftlichen Fachgesellschaft DDG und von diabetesDE freue ich mich sehr, dass Sie in diesem Jahr nach Leipzig kommen, um an der 46. Frühjahrstagung der Deutschen DiabetesGesellschaft teilzunehmen. Neben der Diskussion über die aktuellen Fortschritte in der Erforschung, Prävention und Behandlung des Diabetes werden wir das wichtigste jährliche Treffen der deutschen Diabetes-Szene auch zum Dialog über die Entwicklung unserer Diabetesorganisationen nutzen. Die erste weibliche Tagungspräsidentin in der Geschichte der DDG, Frau Professorin Kordonouri, hat mit ihrem Team eine unverwechselbare Plattform für den Austausch untereinander geschaffen. Lassen Sie sich durch ein innovatives Tagungskonzept überraschen, welches den Teilnehmern vielfältige Möglichkeiten zur Information über aktuelle wissenschaftliche und klinische Entwicklungen wie auch Möglichkeiten zur Partizipation an den Gestaltungsprozessen unserer Verbände bietet. Bereits in der Eröffnungsveranstaltung wird der Präsident über unsere Vorstellungen von der Zukunft der Diabetologie in Deutschland berichten. „Dialog – Erfahrung – Gewinn“ ist das Motto dieser Tagung. Es könnte zum einen als Beschreibung für einen experimentellen Ansatz in der Diabetes-Forschung stehen, zum anderen aber auch für den Entwicklungsprozess unserer Fachgesellschaft in den vergangenen zwei Jahren. Trotz aller verständlichen Unsicherheiten, die bei der Zukunftsorganisation des Diabetes-Medizinbetriebs und der Verbände auftreten – die Deutsche Diabetes-Gesellschaft hat ihre unbestrittene Wortführerschaft als wissenschaftliche Fachgesellschaft in der Diabetologie und wird sich zukünftig mit ihrer neuen Geschäftstelle in Berlin weiter profilieren. Gleichzeitig nimmt diabetesDE als Gesamtorganisation von Behandlern und Betroffenen weiter Fahrt auf und wird in der Öffentlichkeit als unverzichtbares gesundheitspolitisches Sprachrohr national wie international wahrgenommen. Neben den diabetesinteressierten Mitarbeitern aus Hausarzt- und Schwerpunktpraxis sowie Klinik- und Hochschulmedizin begrüße ich daher auch die Delegierten von diabetesDE, die Mitglieder des VDBD, die Vertreter des Deutschen Diabetiker Bundes, und natürlich alle Mitglieder der DDG. Gemeinsam mit ihnen allen wollen wir bei unserer diesjährigen Haupttagung die Gelegenheit zum Austausch und zur Information über den zukünftigen patientenorientierten Fortschritt unseres Faches nutzen. Ich danke an dieser Stelle den vielen Menschen und Organisationen, die engagiert und oft ehrenamtlich in der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, zur Vorbereitung dieser Frühjahrstagung und der alltäglichen Arbeit in den Organisationen der DDG beigetragen haben. Einen guten Tagungsverlauf und schöne Stunden in der Geburtsstadt der Deutschen Wiedervereinigung wünscht Ihnen Ihr Prof. Dr. Thomas Danne Präsident der DDG Vorstandsvorsitzender diabetesDE 9 Grußwort der Tagungspräsidentin Liebe Mitglieder und Freunde der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr verehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, Sie – auch im Namen der Deutschen Diabetes-Gesellschaft – auf unserer 46. Jahrestagung vom 01. bis zum 04. Juni 2011 in Leipzig begrüßen zu dürfen. Die Jahrestagung bildet den Höhepunkt der jährlichen Aktivitäten unserer Gesellschaft. Wie kaum eine andere zeichnet sich die DDG durch Vielschichtigkeit ihrer Mitglieder aus. Sie verbindet Wissenschaft und Forschung, ärztliche Praxis, Pflege, alltägliche Hilfe und Beratung. Sie führt Wissen und Erfahrung aus verschiedenen Bereichen und Arbeitsfeldern zusammen. In dieser Breite und den daraus resultierenden unterschiedlichen Sichtweisen auf das Thema Diabetes liegt die Stärke der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Deshalb steht unsere diesjährige Jahrestagung unter dem Motto Perspektiven Leipzig 2011: Dialog – Erfahrung – Gewinn. Ihre Erfahrung als Forscher und Kliniker, Ihre berufs- und praxisbedingte Sicht, Ihre Perspektiven auf den Diabetes sind die Basis für einen spannenden und lebendigen Dialog, den wir gemeinsam in Leipzig führen wollen. Das wissenschaftliche und das lokale Organisationskomitee haben sich bemüht, das Programm ganz im Sinne unseres Mottos zu gestalten. Leipzig 2011 bietet über 50 Symposien – viele davon interaktiv gestaltet mit Podiumsdiskussionen unter Einbezug des Auditoriums – die einen Dialog zwischen verschiedenen Forschungsschwerpunkten und den unterschiedlichen Berufsgruppen ermöglichen. Darüber hinaus können Sie aus über 80 hochqualitativen freien Vorträgen und über 200 Postern zu den neuesten Ergebnissen des gesamten Spektrums der Diabetes-Forschung wählen. Erstmalig bilden Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung einen der Schwerpunkte auf einer DDG-Jahrestagung, da diese Themengebiete eine immer größere Rolle in unserem Berufsalltag spielen. Und natürlich setzen sich die Vortragenden aktiv mit der Frage auseinander: Was bringt einen Gewinn für den Patienten mit Diabetes? In den verschiedenen Programmübersichten finden Sie zu Ihrer Orientierung die einzelnen Kongressschwerpunkte durchgehend farblich gekennzeichnet, so dass Sie Ihr persönliches Programm leicht zusammenstellen können. Wir haben uns bemüht, ein lückenloses Angebot mit möglichst wenig Überschneidungen zu erarbeiten, damit Sie Ihren Kongressbesuch effizient gestalten können. Weitere Höhepunkte der Jahrestagung sind das Benefizkonzert zugunsten der Deutschen Diabetes Stiftung, der traditionelle Diabetes-Lauf und der Gesellschaftsabend. Hier haben wir noch mehr Raum für Kommunikation, Kennenlernen, Entspannen, Inspiration und zum Feiern. Ich freue mich sehr darauf, Sie dort zu treffen! Dialog – Erfahrung – Gewinn: In diesem Sinne zähle ich auf ihre Mitwirkung, Ihren Besuch und unseren Dialog in den kommenden Tagen. Interaktivität lebt vom Mitmachen! Ihre Prof. Dr. med. Olga Kordonouri Tagungspräsidentin 10 Komitees Lokales Organisationskomitee Tagungspräsidentin Prof. Dr. med. Olga Kordonouri Tagungssekretärin Dr. Bahar Söylen Sekretariat Darren Oram Beatrice Knauerhase (Morand) bis Oktober 2010 Wissenschaftliches Programmkomitee Prof. Dr. med. Thomas Danne, Hannover Prof. Dr. med. Thomas Haak, Bad Mergentheim Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Nauheim Dr. med. Matthias Kaltheuner, Leverkusen Prof. Dr. med. Beate Karges, Aachen Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart Prof. Dr. med. Wieland Kiess, Leipzig Prof. Dr. med. Harald Klein, Bochum Dr. med. Helmut Kleinwechter, Kiel Dipl.-Psych. Dr. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim Prof. Dr. rer. nat. Karin Lange, Hannover Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück Dr. med. Stephan Morbach, Soest Prof. Dr. med. Michael Nauck, Bad Lauterberg Dr. med. Hans-Martin Reuter, Jena PD Dr. med. Nanette Schloot, Düsseldorf Prof. Dr. med. Peter Schwarz, Dresden Dr. med. Simone von Sengbusch, Lübeck Prof. Dr. med. Joachim Spranger, Berlin Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen Prof. Dr. med. Markus Tiedge, Rostock Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, München Das wissenschaftliche Programmkomitee steht der Tagungspräsidentin ehrenamtlich zur Seite. Die Mitglieder begutachteten anonymisiert die eingesandten Abstrakts und begleiteten das wissenschaftliche Programm. So unterbreiteten sie z.B. Vorschläge für die Zusammenstellung der Symposien, unterstützten das Organisationskomitee bei der Verteilung der wissenschaftlichen Vorträge und bei der Feinabstimmung des Programms der Jahrestagung. 11 Danksagungen Die Tagungspräsidentin bedankt sich recht herzlich bei den Gutachtern der wissenschaftlichen Beiträge für die großartige Unterstützung. Dr. med. Peter Achenbach, München Prof. Dr. med. Simone Baltrusch, Rostock Dipl. Psych. Nicola Bergis, Bamberg Dr. Andreas Birkenfeld, Potsdam-Rehbrücke PD Dr. Volker Burkart, Düsseldorf Prof. Dr. med. Thomas Danne, Hannover Dr. Norbert Demandt, Kiel Dipl. Psych. Dominik Ehrmann, Bad Mergentheim Dr. med. Eva Haak, Bad Mergentheim Prof. Dr. med. Thomas Haak, Bad Mergentheim Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Nauheim Dipl.-Biol. Christian Herder, Düsseldorf Prof. Dr. phil. Norbert Hermanns, Bad Mergentheim PD Dr. med. Michael Hummel, München Prof. Dr. med. Stephan Jacob, Villingen-Schwenningen Dr. med. Matthias Kaltheuner, Leverkusen Dr. med. Thomas Kapellen, Leipzig Prof. Dr. med. Beate Karges, Aachen Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart Prof. Dr. med. Wieland Kiess, Leipzig Prof. Dr. med. Harald Klein, Bochum Dr. med. Helmut Kleinwechter, Kiel Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf, München Prof. Dr. rer. nat. Karin Lange, Hannover Dr. Knut Mai, Berlin Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück Dr. med. Stephan Morbach, Soest Prof. Dr. med. Michael Nauck, Bad Lauterberg 12 Prof. Dr. med. Andreas Neu, Tübingen Dr. med. Klaus-Peter Otto, Hamburg Dr. med. Hans-Martin Reuter, Jena PD Dr. med. Nanette Schloot, Düsseldorf Prof. Dr. med. Peter Schwarz, Dresden Prof. Dr. med. Joachim Spranger, Berlin Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen Dr. rer. nat. Alexander Strom, Düsseldorf Prof. Dr. med. Markus Tiedge, Rostock Dr. med. Monika Toeller, Düsseldorf Dipl.-Psych. Wolfgang Trosbach, Bad Mergentheim Dr. med. Irfan Vardarli, Bad Lauterberg Dr. med. Simone von Sengbusch, Lübeck Dr. med. Verena Wagner, Rostock Dr. rer. nat. Heike Weiss, Rostock Prof. Dr. Stefan Wudy, Gießen Claudia Ziegler, Hannover Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, München Die Tagungspräsidentin dankt Michael Blum, Regisseur und Produzent für seine professionelle Unterstützung bei der Planung und Konzeption der Jahrestagung. Er war ein kritischer Begleiter, provokanter inhaltlicher Diskussionspartner und Ideengeber von Beginn an bis zur letzten Sekunde. Ein besonderer Dank gilt Frau Ulrike Bourehil, eine Wegbegleiterin aus dem Kinderkrankenhaus auf der Bult, für den kritischen, distanzierten Blick von außen auf die Vorbereitung und Umsetzung des Tagungskonzeptes. Preisträger der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern und dankt den Stiftern für ihre großzügige Unterstützung. Paul-Langerhans-Medaille 2011 Preisträger: Prof. Dr. med. Sigurd Lenzen, Hannover In diesem Jahr verleiht die Deutsche Diabetes-Gesellschaft ihre höchste Auszeichnung, die PaulLangerhans-Medaille, an Professor Dr. med. Sigurd Lenzen, Hannover. Er gehört zu den weltweit führenden Beta-Zell-Diabetologen. 1947 in Aachen geboren, studierte Lenzen Medizin an den Universitäten Göttingen und Oxford. Er promovierte 1972 in Göttingen und forschte bis 1984 als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Göttingen. 1975 folgte er einem einjährigen Stipendium an das Institut für Histologie und Zellbiologie der Universität Umeå / Schweden. Nach seiner Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen forschte er ab 1984 am Department of Pharmacology and Nutrition, University of Southern California, LA, USA. Im Jahr 1985 erhielt er die Ernennung zum außerplanmäßigen Professor. 1992 folgte er dem Ruf der Medizinischen Hochschule Hannover und ist seither Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Klinische Biochemie. 1996 legte er die Facharztprüfung für Biochemie ab und erlangte die entsprechende Weiterbildungsermächtigung. Seit 2002 koordiniert Lenzen die Geschäfte des Zentrums Biochemie der MHH und fungiert als deren Auslandsdekan. Prof. Dr. med. Sigurd Lenzen Mit mehr als 35 Jahren Forschungsarbeit hat Lenzen die Inselzelldiabetologie wie kein anderer in Deutschland geprägt. Er kann auf herausragende Forschungserfolge wie die Aufklärung der Mechanismen der Insulinsekretion, die Entdeckung der PFK2 als dem zentralen endogenen Aktivatorprotein der Glucokinase, die Erstbeschreibung des „Amplifying Pathways“ sowie die Entwicklung neuer Therapiekonzepte für Typ 1 Diabetes zurückblicken. Mehr als 180 Originalpublikationen und Reviews hat er veröffentlicht. Nach dem Ferdinand-Bertram-Preis der DDG und zahlreichen Förderpreisen für sein Institut ehrt die Fachgesellschaft ihn nun mit der Paul-Langerhans-Medaille in Würdigung seiner wissenschaftlichen Lebensleistung. Wir laden Sie herzlich zur Paul-Langerhans-Vorlesung auf der 46. Jahrestagung der DDG am 3. Juni 2011 in Leipzig, 11.00 – 12.30 Uhr im Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“, die Professor Lenzen anlässlich der Preisverleihung halten wird, ein. Bisherige Preisträger der Paul-Langerhans-Medaille der Jahre 1972 – 2010 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 R. Luft, Stockholm, Schweden E.F. Pfeiffer, Ulm W. Creutzfeldt, Göttingen K. Oberdisse, Düsseldorf K. Schöffling, Frankfurt / Main W. Gepts, Brüssel, Belgien E.R. Froesch, Zürich, Schweiz H. Zahn, Aachen P.A. Bastenie, Brüssel, Belgien K. Jahnke, Wuppertal Z. Laron, Tel Aviv, Israel O. Wieland, München H. Mehnert, München 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 T. Deckert, Gentofte, Dänemark H. Sauer, Bad Oeynhausen A. Ullrich, San Francisco, USA F.A. Gries, Düsseldorf K. Federlin, Gießen C.B. Wollheim, Genf, Schweiz D. Lohmann, Leipzig P.J. Lefebvre, Lüttich, Belgien D. Brandenburg, Aachen O. Panzram, Erfurt H.P. Meißner, Berlin F.M. Matschinsky, Philadelphia, PA, USA B. Weber, Berlin 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 W. Waldhäusl, Wien, Österreich H. Schatz, Bochum W. Berger, Basel, Schweiz U. Panten, Braunschweig J.J. Holst, Dänemark E. Ritz, Heidelberg P. Hürter, Hannover S. Raptis, Athen, Griechenland R. Landgraf, München M. Hanefeld, Dresden H.-U. Häring, Tübingen R.G. Bretzel, Gießen H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke 13 Preisträger der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Ferdinand-Bertram-Preis 2011 Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics Deutschland GmbH Preisträgerinnen: Professor Dr. med. Kathrin Maedler, Bremen und PD Dr. rer. nat. Martina Düfer, Tübingen Benannt nach dem Diabetologen Ferdinand Bertram vergibt die DDG diesen Preis seit 1964. Das Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro stiftet die Firma Roche Diagnostics Deutschland GmbH (vormals Boehringer Mannheim). Der Kreis der Bewerber schließt Wissenschaftler ein, die überwiegend im deutschsprachigen Raum forschen und veröffentlichen. In diesem Jahr teilen ihn sich zwei Preisträgerinnen. Professor Dr. med. Kathrin Maedler PD Dr. rer. nat. Martina Düfer Die DDG verleiht den Ferdinand-Bertram-Preis 2011 an Professor Dr. med. Kathrin Maedler, Bremen. Geboren 1971 in Zwickau studierte Kathrin Maedler an der Universität Wien Pharmazie und erlangte 1998 ihre Approbation zur Apothekerin in Hannover. Anschließend lehrte sie Pharmakologie und Pathophysiologie an der Berufsschule für Pharmazeutisch-Technische Assistenten in Bückeburg. Im Jahr 2003 promovierte Maedler am Institut für Endokrinologie und Diabetes an der Universität Zürich zum Thema „Gluko- und Lipotoxizität in pankreatischen Inselzellen“. Bis 2004 forschte sie am Universitätsspital Zürich. Ihr Schwerpunkt lag dort in der Erforschung der Mechanismen und der Prävention des Beta-Zelluntergangs im Typ 2 Diabetes. Als Assistenzprofessorin koordinierte Maedler eine Forschungsgruppe am Larry Hillblom Islet Research Center der University of California in Los Angeles. Seit dem Ruf an die Universität Bremen im Jahr 2008 leitet sie das Laboratorium für Molekulare Diabetologie am Centre for Biomolecular Interactions. Forschungsarbeiten von Professor Maedler haben bereits große Resonanz hervorgerufen und wurden mehrfach international ausgezeichnet. Für wissenschaftliche Arbeiten und wegweisende Leistungen auf dem Gebiet der Diabetologie überreicht ihr die DDG den Ferdinand-Bertram-Preis 2011. Die Fachgesellschaft würdigt damit vor allem ihre Erkenntnisse zum Mechanismus des Untergangs der Betazelle bei Diabetes Typ 2. Mittels neuer anti-inflammatorischer Komponenten entwickelte sie einen neuen Therapieansatz zur Verbesserung von Funktion und Überleben der Betazelle bei Diabetes. Als weitere Preisträgerin wird PD Dr. rer. nat. Martina Düfer, Tübingen, ausgezeichnet. Geboren 1971 in Pforzheim, studierte Martina Düfer Pharmazie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und erlangte 1997 ihre Approbation zur Apothekerin. Von 1997 bis 2001 promovierte sie bei Professor Dr. G. Drews am Pharmazeutischen Institut der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Ab 2001 war Martina Düfer dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie tätig. 2006 erlangte die Pharmazeutin ihre Habilitation über das Thema „Untersuchungen an Wildtyp und SUR1-Knockout Mäusen zum Einfluss ATP-abhängiger K+-Kanäle auf die Regulation der Insulinsekretion“ und venia legendi für das Fach Pharmakologie und Toxikologie. Seit 2008 ist Martina Düfer Akademische Rätin am Pharmazeutischen Institut der Universität Tübingen. 2010 lehrte sie im Rahmen einer Vertretungsprofessur am Lehrstuhl Experimentelle Pharmakologie am Institut für Pharmazie der Martin-Luther-Universität Halle. Der Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit liegt in der Erforschung von Signalwegen, die an der Pathogenese von Typ 2 Diabetes mellitus beteiligt sind. Oxidativer Stress, der durch ein ständiges Überangebot an Nahrung entsteht, spielt für die fortschreitende Verschlechterung der Beta-Zellfunktion eine entscheidende Rolle. Ziel ist es, Angriffspunkte zu finden, durch die pankreatische Beta-Zellen vor oxidativem Stress geschützt werden können. Die Arbeiten zeigen erstmals, dass eine Hemmung von ATPregulierten Kaliumkanälen zur Aktivierung antioxidativer Enzymsysteme führt. Dadurch lässt sich in vitro die Empfindlichkeit der Langerhans-Inseln gegenüber reaktiven Sauerstoffspezies wirkungsvoll senken und in vivo wird ein Schutz vor experimentell induziertem Diabetes mellitus erreicht. Diese Strategie bietet einen vielversprechenden Ansatzpunkt, um den Funktionsverlust der Beta-Zellen in einem prädiabetischen Stadium aufzuhalten. Wir laden Sie herzlich zu den Ferdinand-Bertram-Vorlesungen der Preisträgerinnen auf der 46. Jahrestagung der DDG am 3. Juni 2011, 11.00 – 12.30 Uhr im Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ ein. 14 Preisträger der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Förderpreis der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 2011 Gestiftet von der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Preisträger: Dr. rer. nat Michael Willenborg, Braunschweig Für seine hervorragende Dissertation auf dem Gebiet der Diabetologie wird Dr. rer. nat. Michael Willenborg aus Braunschweig mit dem Förderpreis der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 2011 ausgezeichnet. Nach dem Studium der Pharmazie an der Technischen Universität Braunschweig absolvierte Willenborg sein praktisches Jahr in der Engel Apotheke Oldenburg und der Apotheke des Klinikums Oldenburg. Im Jahr 2006 erlangte er die Approbation zum Apotheker. Im gleichen Jahr begann er seine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie der TU Braunschweig. In der Arbeitsgruppe von Professor Dr. med. Rustenbeck beforscht er unter anderem die Glukoseabhängigkeit der pharmakologisch stimulierten Insulinsekretion. Aus der gemeinsam mit Rustenbeck vorgelegten Arbeit zum Thema „Beziehung zwischen der Depolarisation und dem initialen Kalziumanstieg im Zytosol von Betazellen des Pankreas als Determinanten der 1. Phase der Insulinsekretion“ resultieren neue Erkenntnisse, die bislang vorherrschend publizierte Auffassungen ablösen. Ende 2010 promovierte Willenborg zum Doktor rer. nat. mit dem Prädikat „summa cum laude“. Als Post-Doktorand forscht er seit 2011 weiter am Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie der TU Braunschweig. Dr. rer. nat Michael Willenborg Michael Willenborg hat im Jahr 2008 bereits gemeinsam mit Professor Rustenbeck die Hans-HagedornProjektförderung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und 2009 die allgemeine Projektförderung der DDG erhalten. Der seit 2010 von der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH gestiftete Förderpreis der Deutschen Diabetes-Gesellschaft ist zum größten Teil für die Unterstützung eines auswärtigen Forschungsaufenthaltes des Preisträgers bestimmt. Er ist mit 10.000 Euro ausgestattet. Dr. rer. nat. Michael Willenborg nimmt den Förderpreis der DDG im Rahmen einer Preisverleihung auf der 46. Jahrestagung in Leipzig am 2. Juni um 13.00 Uhr im Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ entgegen. 15 Preisträger der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis 2011 Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH Preisträgerin: Dr. Sandra Hummel, München In Gedenken an den renommierten Ulmer Diabetologen verleiht die Deutsche Diabetes-Gesellschaft den diesjährigen Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis der Ökotrophologin Dr. Sandra Hummel, München. Nach Ausbildung zur Diätassistentin studierte die heute 39-Jährige von 1993 bis 1998 Ökotrophologie an der TU München. Gefolgt von einem beruflichen Abstecher in die Adipositas-Therapie promovierte sie im Jahr 2002 an der TU München an den Instituten für Ernährungswissenschaft und Diabetesforschung zum Thema „Immunphänomene bei den assoziierten Erkrankungen Typ 1 Diabetes und Zöliakie und Strategien zur Prävention des autoimmunen Diabetes im Tiermodell“. Während zweier Forschungsstipendien im niederländischen Leiden und in Mailand zwischen 2000 und 2003 knüpfte sie internationale Kontakte. Dr. Sandra Hummel Seit 2002 konzentriert sich die wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Diabetesforschung in München auf die Bedeutung der frühkindlichen Ernährung und anderer perinataler Risikofaktoren für die Entstehung von Inselautoimmunität, Typ 1 Diabetes und Adipositas. Innerhalb dieses Forschungsschwerpunkts engagiert sich Dr. Hummel als Mitglied des Diet-Committees der TEDDY-Studie. Dieses ambitionierte, internationale Projekt erforscht bei Kindern mit Risikogenen Umwelteinflüsse wie zum Beispiel Ernährung, Infektionen und Impfungen und untersucht deren Inselautoantikörper, um einen Diabetes vorzeitig diagnostizieren zu können. Die DDG ehrt Dr. Hummel mit dem Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis für ihre herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten und wegweisenden Leistungen auf dem Gebiet der Ätiologie und Behandlung des Typ 1 Diabetes. Die mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird seit 1998 von der Firma Lilly Deutschland GmbH gestiftet. Bewerben können sich deutschsprachige Wissenschaftler, die zum Ablauf der Bewerbungsfrist ihr 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die DDG verleiht den Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis an Dr. Hummel während ihrer 46. Jahrestagung am 2. Juni 2011 um 13.00 Uhr im Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“. 16 Preisträger der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Werner-Creutzfeldt-Preis 2011 Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH Preisträger: Prof. Dr. med. Wolfgang E. Schmidt, Bochum Prof. Dr. med. Wolfgang E. Schmidt Die DDG ehrt mit dem Werner-Creutzfeldt-Preis 2011 Professor Dr. med. Wolfgang E. Schmidt, Bochum, für seine herausragenden Forschungsleistungen. Nach dem Studium der Chemie und Medizin in Kiel und Göttingen erlangte er 1982 seine Approbation als Arzt und das US-Staatsexamen. 1983 folgte seine Promotion an der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen. Bis 1992 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung Gastroenterologie und Endokrinologie der Medizinischen Universitätsklinik Göttingen. In verschiedenen Post-Doc-Forschungsaufenthalten am Karolinska-Institut, Stockholm, sowie am Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, Boston, sammelte er internationale Erfahrung. 1989 erhielt er die Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin und ein Jahr später des Teilgebietes Gastroenterologie. Er habilitierte 1991 und übernahm bis 1998 die Stelle des Leitenden Oberarztes in der Klinik für Allgemeine Innere Medizin der I. Medizinischen Klinik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit 1998 ist Schmidt als Professor für Innere Medizin an der Ruhr-Universität Bochum und als Direktor der Medizinischen Klinik I des St. Josef-Hospitals, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum tätig. Er hat über 300 wissenschaftliche Arbeiten publiziert und wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in unterschiedlichen Themengebieten der Inneren Medizin. Innerhalb der Diabetologie beschäftigen sich seine Projekte mit den Inkretinen, der Rolle von GLP-1 in der Therapie und in der postoperativen Ernährungstherapie bei Typ 2 Diabetes sowie dem GIPBolustest zur Diagnostik des „Prädiabetes mellitus Typ 2“. Hier schließt sich der Kreis zu Professor Werner Creutzfeldt: Der im Jahr 2006 verstorbene Forscher aus Göttingen beschrieb erstmals 1979 das Peptidhormon GLP-1 und publizierte wegweisende Arbeiten zum „Inkretinkonzept“. Die mit 10.000 Euro dotierte Anerkennung wird von der Firma Lilly Deutschland GmbH gestiftet. Die Ehrung von Prof. Schmidt erfolgt während der 46. DDG-Jahrestagung in Leipzig am 3. Juni um 9.00 Uhr im Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“. 17 Preisträger der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2011 Gestiftet von der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH Preisträger: Prof. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig Prof. Dr. med. Matthias Blüher Als Leiter der klinischen Forschungsgruppe „Atherobesity“ erhält Professor Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig, in diesem Jahr die Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung der DDG. Sein Forschungsschwerpunkt konzentriert sich auf den Zusammenhang zwischen viszeraler Adipositas und der Entstehung von Insulinresistenz in der Pathogenese des Typ 2 Diabetes. Nach dem Studium der Medizin von 1990 bis 1996 und wissenschaftlicher Assistenz an der Universität Leipzig, ließ Blüher sich von 1997 bis 2004 zum Facharzt für Innere Medizin ausbilden. Währenddessen folgte er einem zweijährigen Stipendium an das Joslin Diabetes Center der Harvard University Boston. Zurück in Leipzig koordinierte er ab 2003 die Nachwuchsgruppe Endokrinologie am IZKF Leipzig. Im Anschluss an eine Professur für Molekulare Endokrinologie an der Universität Köln wechselte Blüher im Jahr 2005 wieder in seine Heimatstadt Leipzig. Seine Forschungsergebnisse hat er in mehr als 90 Originalpublikationen und Reviews in führenden Zeitschriften veröffentlicht. Im Rahmen klinischer Studien konnte seine Arbeitsgruppe erstmals nachweisen, dass Patienten mit unterschiedlichen Graden viszeraler Adipositas und Typ 2 Diabetes eine gestörte Regulation des Endocannabionoidsystems im Fettgewebe aufweisen. Ein weiterer Forschungserfolg lag in dem Nachweis, dass Serumkonzentrationen des Retinolbindungsproteins 4 und Vaspin gute Prädiktoren von Insulinsensitivität und viszeraler Fettmasse sind. Für die wegweisenden Forschungsprojekte in der klinischen und experimentellen Diabetologie erhält Blüher als Koordinator seiner international ausgewiesenen Arbeitsgruppe „Atherobesity“ die hohe Anerkennung der Jury. Der mit 25.000 Euro dotierte Preis wird von der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH gestiftet. Die Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung wird in Erinnerung an den herausragenden dänischen Pharmakologen und Diabetologen verliehen. Überreicht wird der Förderpreis im Rahmen der 46. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Leipzig am 2. Juni 2011 um 16.00 Uhr im Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“. 18 Preisträger der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Menarini-Projektförderung 2011 Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG Preisträger: Prof. Dr. med. Andreas Neu, Tübingen und Dr. med. Stefan Ehehalt, Tübingen Die seit zehn Jahren bestehende Menarini-Projektförderung in Höhe von 15.000 Euro wird von der BERLIN-CHEMIE AG unterstützt. Prof. Dr. med. Andreas Neu Einer der beiden Preisträger der diesjährigen Menarini-Projektförderung ist der Kinderdiabetologe Prof. Dr. med. Andreas Neu aus Tübingen. Der 1956 in Tübingen geborene Mediziner studierte an der Eberhards-Karls-Universität Tübingen, wo er 1982 seine Approbation als Arzt erlangte. Im gleichen Jahr promovierte er mit der Arbeit „Präoperative Sedierung – theoretische Grundlagen und Darstellung im Film“. Sein beruflicher Werdegang wurde fortan von der Kinderheilkunde und der Diabetologie geprägt. Seit 1983 angestellt als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitäts-Kinderklinik Tübingen, absolvierte Neu die Facharztprüfung für Kinderheilkunde im Jahr 1988. Sieben Jahre später erlangte er die Anerkennung als Diabetologe DDG. Die Habilitation mit dem Thema „Diabetesmanifestation bei Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg. Epidemiologie – Klinik – Versorgung“ im Jahr 2003 würdigt seinen Aufbau eines Diabetes-Inzidenzregisters, dessen Daten mittlerweile an das EURODIAB Tiger Netzwerk sowie an die WHO Diamond Gruppe angeschlossen sind. Seit 2010 führt Neu die Zusatzbezeichnungen „Kinderendokrinologie und Kinderdiabetologie“. Im selben Jahr wurde er zum außerplanmäßigen Professor an die Universität Tübingen berufen. Professor Neu ist Mitglied zahlreicher Fachverbände. Seit 2008 fungiert er als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie, die er mitgegründet hat und deren Vorstandsmitglied er zwischen 2003 und 2005 war. Dr. med. Stefan Ehehalt ist der zweite Preisträger der diesjährigen Menarini-Projektförderung. Geboren 1974 in Ulm, studierte er von 1994 bis 2001 Humanmedizin an der Eberhards-Karls-Universität Tübingen. Seit 2002 ist er an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen wissenschaftlicher Mitarbeiter. 2003 promovierte er zum Thema „Erstmanifestation des Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter. Symptomatik und Präsentation bei 2.121 Neuerkrankungen in Baden-Württemberg 1987 – 1997“. Seit Oktober 2010 ist Stefan Ehehalt Leiter der Adipositasambulanz innerhalb der Pädiatrischen Endokrinologie (Leiter: Professor Dr. Gerhard Binder) und Diabetologie (Leiter: Professor Dr. Andreas Neu). Dr. med. Stefan Ehehalt Mit der Menarini-Projektförderung verleiht die DDG Prof. Neu und Dr. Ehehalt eine Anerkennung für die fortlaufende Führung des Inzidenzregisters. Die Analysen von Versorgungsstrukturen in Baden-Württemberg und zur Pathogenese des Diabetes mellitus sind von besonderer Relevanz für die Diagnostik und Therapie der chronischen Erkrankung. Die Preisverleihung findet im Rahmen der 46. Jahrestagung der DDG am 3. Juni 2011 um 9.00 Uhr im Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ statt. 19 Preisträger der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Silvia-King-Preis 2011 Gestiftet von der Familie King Preisträgerin: Dr. rer. med. Nora Klöting, Leipzig Dr. rer. med. Nora Klöting Der von Familie King gestiftete Förderpreis der DDG für wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der klinischen Diabetologie geht in diesem Jahr an Dr. rer. med. Nora Klöting, Leipzig. 1977 in Greifswald geboren, studierte Klöting in ihrer Heimatstadt Humanbiologie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität von 1997 bis 2001. In ihrer Diplomarbeit untersuchte sie „HLA-DQB1 Genotypen bei Typ 1 Diabetikern mit Manifestation nach dem 30. Lebensjahr in Abhängigkeit von der Dauer der Latenz bis zur Insulinbedürftigkeit und zur Höhe der Antikörper“. Anschließend arbeitete sie bis 2005 in Greifswald am Institut für Pathophysiologie der Medizinischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität, wo sie ihre kumulative Dissertation mit dem Titel „Phenotypic and genetic analysis in animal models and humans with type 1 diabetes or metabolic syndrome: unraveling complex mammalian diseases“ schrieb. Nach dem Erlangen der Doktorwürde 2005 wurde sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Medizinischen Klinik III an der Universität Leipzig. Seit Mitte 2010 forscht sie am Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) Adipositas Erkrankungen der Universität Leipzig. Sie leitet dort die Nachwuchsgruppe „Animal Models of Obesity“ und widmet sich in einem Teilprojekt der Atherobesity-Gruppe um Prof. Blüher unter anderem der Rolle von Repin 1 in der Pathogenese von Adipositas. Der Silvia-King-Preis der Deutschen Diabetes-Gesellschaft dient der Anerkennung und Förderung jüngerer Wissenschaftler. Mit dem Förderpreis werden wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der klinischen Diabetologie ausgezeichnet, die im Jahr der Bewerbung publiziert wurden oder zur Publikation angenommen sind. Die deutschsprachigen Bewerber dürfen bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist ihr 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Frau Dr. rer. med. Nora Klöting wird den Silvia-KingPreis im Rahmen der 46. Jahrestagung der DDG am 3. Juni um 13.30 Uhr im Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“ entgegennehmen. 20 Preisträger der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Hellmut-Otto-Medaille Preisträgerin: Dr. phil. Brigitte Osterbrink, Rheine Dr. phil. Brigitte Osterbrink Preisträgerin der diesjährigen Hellmut-Otto-Medaille 2011 der Deutschen Diabetes-Gesellschaft ist Dr. phil. Brigitte Osterbrink, Rheine. Die DDG würdigt Osterbrinks herausragende Verdienste um qualifizierte Aus- und Weiterbildungen für Berufe im Diabetesbereich. Die Diplom-Pflegewirtin, Diabetesberaterin DDG, Mitglied des Ausschusses Schulung und Weiterbildung der DDG leitet den Bildungscampus am Mathias-Spital in Rheine. Unter diesem Dach vereint Osterbrink die Akademie für Gesundheitsberufe, die Zentrale Schule für Pflegeberufe im Kreis Steinfurt e. V. und die Mathias Hochschule Rheine, deren Präsidentin sie ist. Geboren 1954 in Emsdetten absolvierte sie in Münster von 1972 – 1975 eine Ausbildung zur Krankenschwester. Dieser Profession blieb sie in verschiedenen Krankenhäusern in Münster und Umgebung treu, bevor sie 1986 für zwei Jahre als Lehrerin für Pflegeberufe an der Katholischen Akademie für Gesundheitsberufe, Regensburg, tätig war. 1984 wurde sie Diabetesberaterin DDG. 1990 übernahm sie die Leitung der Akademie für Gesundheitsberufe am Mathias-Spital in Rheine. Von 1995 – 1999 studierte sie Pflegemanagement an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland. Ein weiteres Studium im Fachbereich Gesundheitswissenschaften von 2002 – 2004 an der Universität Hamburg schloss sie mit der Promotion zum Dr. phil. erfolgreich ab. Dr. Osterbrink hat sich seit rund 30 Jahren der Qualität von Aus- und Weiterbildung von Gesundheitsberufen gewidmet. Sie erlangte 2002 den Titel TQM Assessor der DGQ e. V. und ist seit 2007 als interner Qualitätsauditor TGA Gesundheitswesen akkreditiert. Für die Qualitätssicherung und -verbesserung von Diabetesberatungsund -schulungsberufen in Deutschland wird ihre Expertenrolle in verschiedenen wissenschaftlichen Gremien hoch geschätzt. Im Andenken an den Diabetes-Pionier Prof. Dr. Hellmut-Otto (Die Zucker-Krankheit, G. Thieme-Verlag, 1963) zeichnet die DDG Dr. Osterbrink für ihr berufliches Lebenswerk aus. Während einer Feierstunde im Rahmen der 46. Jahrestagung der DDG wird ihr am 4. Juni 2011 um 10.45 Uhr im Rahmen der VDBDPflichtfortbildung im Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ die Hellmut-Otto-Medaille verliehen. 21 Preisträger der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Gerhardt-Katsch-Medaille 2011 Preisträger: Michael Bertsch, Dreieich Michael Bertsch In diesem Jahr verleiht die Deutsche Diabetes-Gesellschaft die Gerhardt-Katsch-Medaille an Michael Bertsch aus Dreieich in Hessen. Der 46-jährige Bertsch gründete im Dezember 2000 die Internetplattform „Diabetes-Kids“. Inzwischen ist dieses Forum mit seinen vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten zur größten deutschsprachigen virtuellen Selbsthilfegruppe für Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus und deren Eltern angewachsen. Bertsch arbeitet seit 1987 in der Europazentrale des japanischen Technologiekonzerns Seiko Instruments in Neu-Isenburg im Marketing. Als bei seiner Tochter im Jahr 2000 mit eineinhalb Jahren die Diagnose Typ 1 Diabetes feststand, legte er zunächst eine Art elektronisches Tagebuch an und veröffentlichte eine BE-Tabelle mit relevanten Lebensmitteln für Kinder und Jugendliche. Aus dieser einfachen Struktur entwickelte er im Laufe der letzten Dekade eine Internet-Plattform. Sie verfolgt neben der Informationsvermittlung vor allem das Ziel eines aktiven Austausches betroffener Kinder und Eltern. Pro Monat verzeichnet „Diabetes-Kids“ rund 27.000 Besucher mit insgesamt 170.000 Seitenaufrufen. Interessierte können aus 1.700 veröffentlichten Artikeln oder mehr als 40.000 Forums-Beiträgen auswählen. Rein virtuell ist das Internetportal aber nicht geblieben: Bisher haben elf Diabetes-Kids-Treffen mit rund 1.600 Teilnehmern stattgefunden. Im Andenken an einen der wichtigsten Begründer der Diabetologie verleiht die Deutsche DiabetesGesellschaft seit 1979 jährlich eine Gerhardt-Katsch-Medaille an Menschen, die sich besonders um das Wohl der Menschen mit Diabetes verdient gemacht haben. In diesem Sinne würdigt die DDG in besonderem Maße Bertschs Initiative, durch die Tausenden von betroffenen Kindern und Jugendlichen ein selbstbewusster Umgang mit Diabetes ermöglicht wird. 22 Allgemeine Projektförderungen der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft gratuliert allen Wissenschaftlern, wünscht ihnen viel Erfolg bei ihren Forschungsvorhaben und dankt den Förderern für ihre großzügige Unterstützung. Dr. Tanja Arndt, Hannover Dr. rer. nat. Yvonne Böttcher, Leipzig Dipl.-Biol. Jana Breitfeld, Leipzig Dipl.-Biol. Maren Carstensen, Düsseldorf Stephanie Döcke, Potsdam-Rehbrücke Dr. Dipl.-Psych. Manfred Hallschmid, Lübeck Dr. rer. nat. Kathrin Hatlapatka, Braunschweig Dr. rer. nat. John Heiker, Leipzig Dr. rer. nat. Johannes Hirrlinger, Leipzig Dr. med. Alexander Iwen, Lübeck Dr. rer. nat. Cindy Johne, Rostock Dr. rer. nat. Timo Kanzleiter, Potsdam-Rehbrücke Dipl.-Biol. Carola Krause, Berlin Prof. Dr. rer. nat. Karin Lange, Hannover Dr. med. Jihong Lin, Mannheim Dr. rer. nat. Dennis Löffler, Leipzig PD Dr. med. Martin Merkel, Hamburg Dr. rer. nat. Anne Navarrete Santos, Halle Dr. med. Bernd Niemann, Gießen Prof. Dr. med. Susanne Rohrbach, Gießen Dr. med. Natalia Rudovich, Potsdam-Rehbrücke M.Sc. Dorit Schleinitz, Leipzig PD Dr. med. Nanette Cathrin Schloot, Düsseldorf Cand. med. Gordian Schmid, Leipzig Dipl. Biochem. Christian Stumpp, Dresden PD Dr. med. Julia Szendrödi, Düsseldorf Gefördert von: BERLIN-CHEMIE AG Deutsche Diabetes-Gesellschaft Deutsche Diabetes Stiftung Dr. Buding Stiftung Roche Diagnostics GmbH Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Stiftung „Das zuckerkranke Kind“ 23 Reisestipendien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft und das wissenschaftliche Programmkomitee gratulieren allen Erstautoren wissenschaftlicher Beiträge zum Erhalt eines Reisestipendiums in Höhe von € 500,00. Die Benotung des eingereichten wissenschaftlichen Beitrags war Maßgabe für die Bewilligung des Reisestipendiums. Laura Bäz, Jena Verena Benz, Berlin Nikola Bergis, Bad Mergentheim Torben Biester, Hannover Anke Brix, Hannover Nicolin Datz, Hannover Ulf Diekmann, Hannover Lea Dipper, Greifswald Janine Dokas, Potsdam-Rehbrücke Dominic Ehrmann, Bad Mergentheim Katharina Förtsch, Neuherberg Susanna Freude, Köln Yannick Fuchs, Dresden Anika Gahr, Bad Mergentheim Hany Ghaly, Braunschweig Katarzyna Hanzelka, Hannover Tabitha Heller, Jena Anne-Kristin Heninger, Dresden Daniel Kaiser, Potsdam-Rehbrücke Martin Kaminski, Hannover Christiane Kellner, Jena Matthias Kern, Leipzig Edith Klahold, Frankfurt / Main 24 Stephanie Krause, Neuherberg Joerg Maier, Neuherberg Ilir Mehmeti, Hannover Lorna Moll, Köln Franziska Neumann, Potsdam-Rehbrücke Andreas Peter, Tübingen Thi Minh Nguyet Pham, Düsseldorf Christian Platz, Rostock Anna Lena Reinbeck, Düsseldorf Katharina Reise, Jena Annekatrin Rickmann, Rostock Michaela Roßbauer, München Andreas Schmitt, Bad Mergentheim Johannes Schott, Heidelberg Julia Schultz, Rostock Nadja Schulz, Potsdam-Rehbrücke Gabriele Schulz-Raffelt, Tübingen Katja Seifert, Karlsburg Marie-Christine Simon, Düsseldorf Sami Wardat, Berlin Heike Weiss, Rostock Robin Winkler, Berlin Annika Wöhning, Heidelberg Sponsoren der 46. Jahrestagung Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung der Jahrestagung: Platinumsponsoren Lilly Deutschland GmbH Goldsponsoren Novo Nordisk Pharma GmbH BERLIN-CHEMIE AG Sanofi-Aventis Deutschland GmbH AstraZeneca GmbH / BristolMyers Squibb GmbH & Co. KGaA Bayer HealthCare AG Roche Diagnostics Deutschland GmbH MSD SHARP & DOHME GMBH Novartis Pharma GmbH Pfizer Pharma GmbH Silbersponsoren Abbott GmbH & Co. KG / Abbott Diabetes Care Bronzesponsoren Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung an der Jahrestagung. Zudem wird folgenden Sponsoren für die freundliche finanzielle Unterstützung folgender Elemente gedankt: Abstract-CD’s & Lanyards Diabetes-Lauf Symposium: Diabetes Teen-Talk – Bewältigung schwieriger Beratungssituationen in der Diabetesambulanz Internet-Station Kongresstaschen & Namensschilder Schreibblöcke & Stifte Symposium: Dolmetscher-vermittelte Sprechstunde – Kommunikation mit Migranten; Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart 25 Tagungsinformationen A – Z Abstract-CD Hauptthemen der Jahrestagung Eine Abstract-CD mit den freien Vorträgen und Posterbeiträgen erhalten Sie am Stand der Firma Lilly Deutschland GmbH (Stand-Nr.: B23) in der Industrieausstellung (Messehalle 2). Die Jahrestagung ist wieder nach einem Tracksystem in verschiedene, entsprechend farbig gekennzeichnete Schwerpunkte aufgeteilt. Dies ermöglicht eine gute Übersichtlichkeit und Planung der individuellen Tagungsteilnahme. Das Programmkomitee hat sich dabei bemüht, sowohl Fortbildungsaspekte zu berücksichtigen als auch ein Forum zum Austausch neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zu bieten. Deutsche Diabetes-Gesellschaft und diabetesDE Über die Tätigkeit und Mitgliedschaft der Organisationen Deutsche Diabetes-Gesellschaft und diabetesDE können sich Interessierte in der Ebene +1 des CCL am Gemeinschaftsstand erkundigen. Folgende Hauptthemen wurden entsprechend dem diesjährigen Kongressmotto gewählt: Diabetes-Forum In diesem Jahr finden Sie die Ausstellung „Diabetes-Forum“ in der Ebene +1 des Congress Center Leipzig. Gemeinnützige Institutionen und die Gremien der DDG präsentieren sich in der Zeit von: Mittwoch, 01. Juni 2011 Donnerstag, 02. Juni 2011 Freitag, 03. Juni 2011 Samstag, 04. Juni 2011 09.30 Uhr – 17.30 Uhr 09.30 Uhr – 17.30 Uhr 09.30 Uhr – 17.30 Uhr geschlossen In diesem Rahmen können sich Tagungsteilnehmer über die Tätigkeit und Arbeiten der jeweiligen gemeinnützigen Institutionen und Gremien informieren und über aktuelle Themen diskutieren. Entspannungszonen In einigen Bereichen des Congress Center Leipzig finden Sie für erholsame, wohltuende und bequeme Momente entsprechend eingerichtete Entspannungszonen. Nutzen Sie diese Möglichkeit zum Sammeln neuer Kräfte, zum kurzen Abschalten oder zum gedanklichen Verweilen. Zurückgezogen in einer gemütlichen Atmosphäre lässt sich gut neue Energie tanken. Erste Hilfe Eine Erste Hilfe Station / Feuerwache ist in Notfällen unter folgender Rufnummer zu erreichen: 0341 / 67 81 11 5 Fundbüro Das Fundbüro finden Sie am Tagungsbüro im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig. Bitte melden Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich aber nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen möchten. Garderobe Kleidungs- sowie Garderobenstücke können an der Garderobe im Eingangsfoyer auf Selbstzahlerbasis für € 1,00 pro Tag / pro Stück abgegeben werden. Gastronomie Während der gesamten Jahrestagung werden diverse Getränkebars und Restaurants im Congress Center Leipzig und der Messehalle 2 geöffnet sein. 26 DIALOG Pankreas – Gehirn Beta-Zelle – Fettgewebe Glukosestoff wechsel – Immunsystem Computer – Insulinpumpe (closed loop) ERFAHRUNG Tausend Jahre Ernährungstherapie Ein Jahrhundert Insulintherapie Versorgungsforschung im aktuellen Fokus GEWINN Gesundheitsökonomie (QUALY) Patienten-orientiertes Outcome (POEM) Qualitätssicherung (SWEET) Industrieausstellung Eine fachbegleitende Ausstellung zur Jahrestagung wird durch die K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am Mittwoch, 01. Juni 2011, in der Messehalle 2 um 09.30 Uhr gemeinsam mit der Tagungspräsidentin eröff net und steht den Teilnehmern bis zum Freitag, 03. Juni 2011 für einen Besuch offen. Der Besuch der Industrieausstellung ist nur gegen Vorlage eines gültigen Teilnehmerausweises möglich. Öffnungszeiten: Mittwoch, 01. Juni 2011 Donnerstag, 02. Juni 2011 Freitag, 03. Juni 2011 Samstag, 04. Juni 2011 09.30 Uhr – 17.30 Uhr 09.30 Uhr – 17.30 Uhr 09.30 Uhr – 17.30 Uhr geschlossen Industriesymposien Im Rahmen der Jahrestagung finden von der Industrie ausgerichtete Symposien am Mittwoch, 01. Juni 2011 ganztägig, sowie am Donnerstag, 02. Juni 2011, von 08.00 Uhr bis 10.30 Uhr statt. Die Programme der Industriesymposien entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 34. Tagungsinformationen A – Z Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist. Internet Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern der Jahrestagung zum Abrufen von Emails in der Ebene 0 des Congress Center Leipzig von Mittwoch bis Samstag zur Verfügung. Kinderbetreuung (für Kinder von 3 – 12 Jahren) Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag richten sich nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftlichen Programms. Eine Betreuung Ihrer Kinder wird zu folgende Zeiten angeboten: Mittwoch, 01. Juni 2011 Donnerstag, 02. Juni 2011 Freitag, 03. Juni 2011 Samstag, 04. Juni 2011 08.30 Uhr – 19.00 Uhr 07.00 Uhr – 18.30 Uhr 08.00 Uhr – 19.00 Uhr 08.00 Uhr – 13.00 Uhr Der Kindertreff jopala freut sich in diesem Jahr wieder auf die Betreuung Ihrer Kinder. Kostenfrei wird dieser Service von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr auf zahlreiche Aktionen freuen: viele verschiedene Kreativangebote (u.a. Kerzen färben) Bewegungsangebote (u.a. Hüpfburg, Zirkusspiele, Tischtennis, 8 m Bällebahn) Bücher zum Lesen und Vorlesen Gesellschaftsspiele eine große Auswahl an Spielsachen Kinderkino In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser sowie Obst, Kleingebäck und belegte Brote / Brötchen für die Kinder zur Verfügung. Eine Wickelgelegenheit für kleine Geschwister gibt es ebenfalls. Sie erreichen die Kinderbetreuung telefonisch unter 0341 / 4145 4975. Die Kinderbetreuung befindet sich in der Glashalle. Öffentliche Verkehrsmittel – Tagungsticket In der Zeit vom 01. – 04. Juni 2011 wird für die Tagungsteilnehmer ein vergünstigtes Kombiticket angeboten. Auf allen Linien und mit allen Verkehrsmitteln der Nahverkehrsunternehmen des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes einschließlich der Züge der Deutschen Bahn und der Mitteldeutschen Regiobahn (S-Bahn, StadtExpress-Züge, Regionalbahnen, RegionalExpress-Züge) in der Stadt Leipzig (Zone 110) können Sie zum Preis von € 8,15 von 00.00 – 24.00 Uhr fahren. Bitte beachten Sie: Die Fahrt vom und zum Flughafen ist ausgenommen! Das Ticket für die Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel können Sie während der Veranstaltungszeiten am Tagungsbüro im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig erwerben. Informationen über Gültigkeitsbereiche und Fahrplanauskünfte finden Sie im Internet unter www.lvb.de. Parken Am Congress Center Leipzig sowie auf dem Besucherparkplatz 2 an der Messehalle 4 stehen den Tagungsteilnehmern auf Selbstzahlerbasis ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Schnell und sicher führt ein Parkleitsystem die Tagungsteilnehmer zu den freien Besucherparkplätzen. Die Parkgebühren betragen pro PKW: € 7,00 pro PKW / pro Tag € 4,00 pro PKW / pro halber Tag Posterausstellung Die Posterausstellung befindet sich in der Messehalle 2 und ist während der gesamten Jahrestagung geöffnet. Am Donnerstag sowie am Freitag finden geführte Posterpräsentationen zu folgenden Zeiten statt: Donnerstag, 02. Juni 2011 Freitag, 03. Juni 2011 14.45 Uhr – 15.45 Uhr 13.00 Uhr – 14.00 Uhr Presse Mitgliederversammlungen / Sondersitzungen Die Termine der Mitgliederversammlungen der Gremien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 81. Nachrichten Am Tagungsbüro im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig können Nachrichten für Tagungsteilnehmer hinterlassen werden. Das Presse-Team betreut alle Journalisten vor, während und nach der Jahrestagung. Vom 01. – 04. Juni 2011 stehen wir Ihnen in Leipzig für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung. Ihre Presse-Tagungskarte, welche Sie für die Teilnahme benötigen, erhalten Sie von uns im Pressebüro im Seminarraum 6/7 in der Ebene +2 im Congress Center Leipzig. Bitte akkreditieren Sie sich vorab. Wir senden Ihnen dann alle wichtigen Tagungsunterlagen zu. 27 Tagungsinformationen A – Z Unsere Öffnungszeiten: Mittwoch, 01. Juni 2011 Donnerstag, 02. Juni 2011 Freitag, 03. Juni 2011 Samstag, 04. Juni 2011 Tagungsgebühren 08.30 Uhr – 18.00 Uhr 07.30 Uhr – 17.30 Uhr 08.00 Uhr – 17.00 Uhr 08.00 Uhr – 13.00 Uhr Selbstverständlich stehen die Veranstalter interessierten Journalisten im Vorfeld und während der Jahrestagung gerne für Interviews und weiterführende Informationen zu speziellen Tagungsthemen zur Verfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf. Pressekontakt: Pressestelle DDG 2011 Frau Julia Hommrich Pf 30 11 20, 70451 Stuttgart Telefon: 0711 / 8931 - 423 Telefax: 0711 / 8931 - 167 E-Mail: hommrich@medizinkommunikation.org Kontakt vor Ort auf der Jahrestagung: Telefon: 0341 / 4145 4939 Telefax: 0341 / 4145 4940 Pressekonferenzen im Rahmen der 46. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG): Vorab-Pressekonferenz der DDG: Termin: Mitwoch, 25. Mai 2011, 11.00 Uhr – 12.00 Uhr Ort: Raum D 0015 „Ludwig Cerutti“ Anschrift: Universitätsklinikum Leipzig, Frauen- und Kinderzentrum, Liebigstraße 20a, 04103 Leipzig Tagungs-Pressekonferenz der DDG: Termin: Freitag, 03. Juni 2011, 12.30 Uhr – 13.30 Uhr Ort: Vortragsraum 10 (Ebene +2) Anschrift: Congress Center Leipzig, Messe-Allee 1, 04356 Leipzig Tagungsbüro Das Tagungsbüro befindet sich im Eingangsbereich des Congress Center Leipzig und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Dienstag, 31. Mai 2011 Mittwoch, 01. Juni 2011 Donnerstag, 02. Juni 2011 Freitag, 03. Juni 2011 Samstag, 04. Juni 2011 Telefon: 0341 / 4145 4933 Telefax: 0341 / 4145 4935 28 15.00 Uhr – 19.00 Uhr 08.30 Uhr – 19.00 Uhr 07.00 Uhr – 18.30 Uhr 08.00 Uhr – 19.00 Uhr 08.00 Uhr – 13.00 Uhr a) Mitglied der DDG / diabetesDE Säule 1 1 Anmeldung vor Ort € 140,00 b) Assoziiertes Mitglied der DDG / diabetesDE Säule 1 2 Anmeldung vor Ort € 130,00 c) Nichtmitglied Anmeldung vor Ort € 310,00 d) Student*, Rentner*, Arbeitslose * Anmeldung vor Ort € 45,00 e) Tageskarten Mitglied der DDG / diabetesDE Säule 1 1 Assoziiertes Mitglied der DDG / diabetesDE Säule 1 2 Nichtmitglied Student*, Rentner*, Arbeitslose * € € € € 90,00 70,00 180,00 30,00 f) Presse (um Akkreditierung in der Pressestelle vor Ort wird gebeten) frei g) Aussteller (je 25 m2 Standfläche eine freie Anmeldung) frei h) Zusätzliche Aussteller (Zutritt zum wissenschaftlichen Programm) Gebühr a) – e) 1 auch Mitglieder des OEDG, SDG ASD, Euroregion Ost * auch Mitglieder des VDBD, VDOE (Verband d. Oecotrophologen e.V.) * Nachweis erforderlich 2 Tagungsorganisation (Veranstalter) K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm 71, 10709 Berlin Telefon: 030 / 24603 - 0 Telefax: 030 / 24603 - 200 www.kit-group.org Tagungsanmeldung / Hotelzimmerbuchungen / Abendveranstaltungen Telefon: 030 / 246 03 - 360 Telefax: 030 / 246 03 - 269 E-Mail: ddg2011anmeldung@kit-group.org www.ddg2011.de Industrieausstellung / Industriesymposien / Anzeigen / Sponsoring Telefon: 030 / 246 03 - 272 Telefax: 030 / 246 03 - 200 E-Mail: ddg2011industrie@kit-group.org Tagungsinformationen A – Z Touren Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Diabetesberater / -innen Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle Diabetesberater / -innen eine Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der Pflichtfortbildung, die am Samstag, 04. Juni 2011, stattfindet. Leipzig Tourismus und Marketing GmbH Augustusplatz 9, 04109 Leipzig Telefon: 0341 / 71 04 - 260 Telefax: 0341 / 71 04 - 251 E-Mail: ddg2011@ltm-leipzig.de Tagungsort Für die Zertifizierung anderer im Rahmen der Jahrestagung stattfindender wissenschaftlicher Symposien ist es ausreichend, die allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des VDBD e.V. einzureichen. Congress Center Leipzig (CCL) Messe-Allee 1 04356 Leipzig www.ccl-leipzig.de Teilnehmerausweis Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Jahrestagung gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte / -innen notwendig ist. Zertifizierung Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Tagungsteilnehmer im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig zusammen mit den Tagungsunterlagen (Kongresstasche). Ärzte / -innen Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Tagungsausweis an den Zertifizierungsterminals im Eingangsbereich des Congress Center Leipzig bereit. Die Zertifizierung erfolgt im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig zu folgenden Zeiten: Donnerstag, 02. Juni 2011 Freitag, 03. Juni 2011 Samstag, 04. Juni 2011 15.30 Uhr – 19.00 Uhr 16.00 Uhr – 19.30 Uhr 12.30 Uhr – 14.00 Uhr Die diesjährige Tagung wurde bei der Sächsischen Landesärztekammer mit insgesamt 15 Fortbildungspunkten der Kategorie B anerkannt. Donnerstag, 02. Juni 2011 Freitag, 03. Juni 2011 Samstag, 04. Juni 2011 6 Fortbildungspunkte (Kategorie B) 6 Fortbildungspunkte (Kategorie B) 3 Fortbildungspunkte (Kategorie B) Psychotherapeuten Es gibt eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Ärzte- und Psychotherapeutenkammern, gegenseitig die Fortbildungspunkte anzuerkennen. Bitte reichen Sie hierzu Ihre Teilnahmebescheinigung bei Ihrer zuständigen Psychotherapeutenkammmer ein. beruflich Pflegende Für die Teilnahme an der 46. Jahrestagung können insgesamt 12 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Identnummer: 20091181) Teilnahme an einem Tag Teilnahme an zwei Tagen Teilnahme an drei Tagen Teilnahme an allen Tagen 6 Punkte 10 Punkte 12 Punkte 14 Punkte Seien Sie dabei! Setzen Sie sich ein für einen einheitlichen Qualitätsstandard eine optimale gesundheitliche Versorgung eine bessere Ausbildungssituation eine Professionalisierung des Berufsstands einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession Pflege! Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebescheinigung erhalten Sie im Tagungsbüro im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig. Bitte reichen Sie die Bescheinigung entsprechend ein, damit die Fortbildungspunkte Ihrem Konto gutgeschrieben werden können: Registrierung beruflich Pflegender GmbH Salzufer 6, 10587 Berlin Telefon: 030 / 39 06 38 83 Telefax: 030 / 39 48 01 13 info@registrierung-beruflich-pflegender.de 29 Hinweise für Referenten Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise: Medienannahme Diese befindet sich im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Dienstag, 31. Mai 2011 Mittwoch, 01. Juni 2011 Donnerstag, 02. Juni 2011 Freitag, 03. Juni 2011 Samstag, 04. Juni 2011 15.00 Uhr – 19.00 Uhr 08.30 Uhr – 19.00 Uhr 07.00 Uhr – 18.30 Uhr 08.00 Uhr – 19.00 Uhr 08.00 Uhr – 13.00 Uhr Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag – in der Medienannahme ab. Die Medienannahme der Jahrestagung ermöglicht Ihnen: das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen das Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien: CD ROM (CD-R / RW), DVD-ROM (DVD-R / RW) USB- Stick In folgenden Vortragssälen steht ein Laptop mit Windows XP am Rednerpult zur Verfügung: Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“ Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“ Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“ Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“ Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“ Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht. 30 Datei-Format Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint 97 (*.ppt), OpenOffice Impress 1.0 – 3.3 oder als PDF- Datei. Wenn Sie Microsoft PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen die Datei als .ppt und nicht als .pps zu speichern. Es können nur Schriftarten benutzt werden, die in der Standardinstallation von MS- Windows XP (deutsch) enthalten sind. Unser Vorschlag: Arial oder Tahoma. Wenn Sie andere Schriftarten verwenden möchten, müssen Sie diese in Ihre Präsentation einbetten. Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout und eine Mindestschriftgröße von 16 Pkt. Sollten Sie Bilder in Ihre Präsentation integrieren, so sind JPGBilder zu bevorzugen, GIF, TIF oder BMP-Dateien sind jedoch auch möglich. Bildauflösungen von 72 – 200 dpi sind vollkommen ausreichend. Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-1 oder WMV-Format zu bevorzugen. Hinweise für Posterautoren Die Montage der Poster kann am Mittwoch, 01. Juni 2011 von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr und Donnerstag, 02. Juni 2011, von 07.00 Uhr bis 10.45 Uhr erfolgen. In der Posterausstellung erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Maximale Postergröße: Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat) Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 04. Juni 2011 in der Zeit von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung abgebaut; verbleibende Poster werden entsorgt. 31 Für Ihre Typ 2 Diabetes Patienten unter Monotherapie, deren HbA1c über 7 % steigt. Frühzeitig. Einfach. Stark. Besuchen Sie uns auf unserem DDG-Stand vom 01.- 03. Juni 2011 in Leipzig: Halle 2 | Stand B3 NE U Onglyza™ 2,5 mg Filmtabletten, Onglyza™ 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Saxagliptin. Verschreibungspflichtig. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460i), Croscarmellose-Natrium (E468), Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20(E172) Schellack, Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Bei erwachsenen Pat. ab 18 Jahren mit Typ 2 Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle in Kombinationstherapie mit: - Metformin (wenn eine Metformin-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert); - einem Sulfonylharnstoff (bei Patienten, für die die Anwendung von Metformin ungeeignet erscheint, wenn eine Sulfonylharnstoff-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert); - einem Thiazolidindion (wenn eine Thiazolidindion-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert). Niereninsuffizienz: Bei Patienten mit mäßiger oder schwerer Niereninsuffizienz sollte die Dosis von 5 mg Onglyza™ auf 2,5 mg Onglyza™ einmal täglich reduziert werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Infektionen der oberen Atemwege, Harnwegsinfektionen, Dyspepsie, Gastritis, Gastroenteritis, Myalgie, Sinusitis, Nasopharyngitis (bei Kombination mit Metformin), Hypoglykämie (bei Kombination mit Glibenclamid), Kopfschmerzen, Erbrechen, periphere Ödeme (bei Kombination mit Thiazolidindion), Schwindel, Müdigkeit, Dyslipidämie, Hypertriglyceridämie, Arthralgie, erektile Dysfunktion, leichte Abnahme der absoluten Lymphozytenzahl, Überempfindlichkeitsreaktionen, Hautausschlag. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Packungsgrößen: 28 Filmtabletten, 98 Filmtabletten, Klinikpackung. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/AstraZeneca EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex, UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand: 02/2011 BMS/422GE11PM025 | 1154711/11 Programmübersicht Mittwoch, 01. Juni 2011 08.00 Vortragssaal 1 O. Minkowski Vortragssaal 2 W. Creutzfeldt Vortragssaal 2.2 F. Bertram Vortragssaal 3 E.F. Pfeiffer Vortragssaal 4 B. Naunyn Vortragssaal 5 C. v. Noorden Mehrzweckfläche 1/2 M. Berger Mehrzweckfläche 3/4 K. Stolte 08.30 09.00 09.30 Eröffnung der Industrieausstellung durch die Tagungspräsidentin 10.00 winDiab Symposium (S. 34) 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 BERLIN-CHEMIE AG (S. 34) 13.00 13.30 14.00 AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Abbott GmbH (S. 35) & Co. KG / Abbott Diabetes Care (S. 35) Bayer HealthCare AG (S. 35) Novo Nordisk Pharma GmbH (S. 36) Lilly Deutschland GmbH (S. 36) 14.30 15.00 Novo Nordisk Pharma GmbH (S. 37) 15.30 16.00 16.30 17.00 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (S. 39) Novartis Pharma GmbH (S. 37) Roche Diagnostics Deutschland GmbH (S. 37) 17.30 MSD SHARP & DOHME GMBH (S. 38) Pfizer Pharma GmbH (S. 38) Berufspolitisches Symposium BVND (S. 39) 18.00 18.30 19.00 19.30 20.00 Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung Klinische Diabetologie, Medikamente und Technologie Experimentelle Diabetologie Akute und chronische Komplikationen Psychologie, Ernährung, Schulung und Bewegung Prävention, Epidemiologie, Immunologie, Genetik Industriesymposien, Vorsymposien Posterpräsentationen sonstige Veranstaltungen 33 Mittwoch, 01. Juni 2011 Notizen Vorsymposium: Neues aus der Praxis: Forschung zur Versorgung von Patienten winDiab GmbH 10.00 – 12.00 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“ Vorsitz: M. Kaltheuner, Leverkusen; L. Heinemann, Düsseldorf 10.00 – 10.10 Uhr Begrüßung und Einleitung L. Heinemann, Düsseldorf 10.10 – 10.35 Uhr Versorgung von geriatrischen Patienten mit Diabetes in der DSP M. Lederle, Stadtlohn 10.35 – 11.00 Uhr Betreuung von Schwangeren mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 Daten aus GestDiab 2008 und 2009 H. Adamczewski, Köln 11.00 – 11.25 Uhr HbA1c und abweichende BZ-Protokolle – Was sind die Gründe dafür? H.-R. Henrichs, Quakenbrück 11.25 – 11.45 Uhr POCT-Glukosemessung in der DSP M. Kaltheuner, Leverkusen; T. Koschinsky, München 11.45 – 12.00 Uhr Diskussion Industriesymposium: Erfahrung • Alltag • Prognose – Wie die Hypoglykämie die Diabetestherapie beeinflusst BERLIN-CHEMIE AG 34 12.30 – 15.00 Uhr Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“ Vorsitz: W.E. Schmidt, Bochum; W. Kern, Ulm 12.30 – 12.50 Uhr Blutzuckerregulation im „Kreuzfeuer“ der Hormone J.J. Meier, Bochum 12.50 – 13.10 Uhr Erstens kommt es anders … – Wenn theoretische Konzepte auf reale Patienten treffen W.E. Schmidt, Bochum 13.10 – 13.30 Uhr … und zweitens als man denkt – Wenn reale Patienten Hypo-Erfahrungen machen A. Lueg, Hameln 13.30 – 13.50 Uhr Hypoglykämie-Gefahr im Zeitalter der Polypharmazie – Fakt & Fiktion W.E. Haefeli, Heidelberg 13.50 – 14.10 Uhr Zwischen Erkennen und Verkennen – Was macht die Hypo „sichtbar“? W. Kern, Ulm 14.10 – 14.30 Uhr Hypoglykämien in der zweiten Lebenshälfte – Subjektive Bedrohung und objektive Risiken K. Lange, Hannover 14.30 – 15.00 Uhr Podiumsgespräch: Zwischen „Einheitsbrei“ und individualisierter Therapie – Perspektiven? Mittwoch, 01. Juni 2011 Industriesymposium: Frühe Gabe von DPP-4 Inhibitoren: Saxagliptin als idealer Kombinationspartner zu Metformin Notizen AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 12.30 – 15.00 Uhr Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Vorsitz: B. Göke, München; S. Matthaei, Quakenbrück 12.30 – 12.40 Uhr Begrüßung und Einführung 12.40 – 13.20 Uhr Aktuelle Erkenntnisse zur inkretinbasierten Therapie B. Göke, München 13.20 – 14.00 Uhr Rationale für den frühen Einsatz von DPP-4 Inhibitoren: Neue Daten zu Saxagliptin S. Jacob, Villingen-Schwenningen 14.00 – 14.40 Uhr Kardiovaskuläre Comorbidität, Hypoglykämie und antiglykämische Therapie bei Typ 2 Diabetes – Ergebnisse des prospektiven Diabetesregisters „DiaRegis“ A.K. Gitt, Ludwigshafen 14.40 – 15.00 Uhr Abschlussdiskussion Industriesymposium: Diabetes und Schlaganfall – wo geht die Reise hin? Bayer HealthCare AG 12.30 – 14.00 Uhr Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“ Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg; C. Bode, Freiburg 12.30 – 12.45 Uhr Diabetes-Management – was gibt es Neues? M. Nauck, Bad Lauterberg 12.45 – 13.00 Uhr Erfahrungen aus der Praxis mit Contour USB U. Schwedes, Hamburg 13.00 – 13.15 Uhr Können neue Blutzucker-Messgeräte helfen die Compliance bei Patienten mit Diabetes zu verbessern? P. Schwarz, Dresden 13.15 – 13.35 Uhr Vorhofflimmern und Diabetes D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 13.35 – 13.55 Uhr Aktuelle Aspekte zur Antikoagulation bei Vorhofflimmern C. Bode, Freiburg 13.55 – 14.00 Uhr Zusammenfassung M. Nauck, Bad Lauterberg; C. Bode, Freiburg Industriesymposium: Einen Schritt voraus: Diabetes-Management der nächsten Generation Abbott GmbH & Co. KG / Abbott Diabetes Care 13.00 – 15.30 Uhr Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“ Vorsitz: H. Quanz, Wiesbaden 13.00 – 13.05 Uhr Begrüßung H. Quanz, Wiesbaden 13.05 – 13.25 Uhr Herausforderungen im heutigen Diabetes-Management bei insulinierten Diabetikern T. Schwarz, Nürnberg 13.25 – 13.35 Uhr Wie lauten die Kriterien für gutes Diabetes-Management bei insulinierten Diabetikern aus Sicht einer Krankenkasse? A. Karch (Barmer GEK), Mannheim 35 Mittwoch, 01. Juni 2011 Notizen 13.35 – 13.55 Uhr FreeStyle Insulinx – das innovative Diabetes-Management System von Abbott Diabetes Care M. Totzke (Abbott Diabetes Care), Wiesbaden 13.55 – 14.15 Uhr Ergebnisse einer Patienten Kasuistik mit FreeStyle InsuLinx J. Mayer, Hamburg 14.15 – 14.30 Uhr Erfahrungen mit FreeStyle InsuLinx aus Patientensicht 14.30 – 15.30 Uhr Zusammenfassung & Podiumsdiskussion H. Quanz, Wiesbaden Industriesymposium: Novo Nordisk Insulin Symposium: Insulin unter der Lupe – Was wissen wir über unser Antidiabetikum Nr. 1? Novo Nordisk Pharma GmbH 13.00 – 15.00 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“ Vorsitz: A. Pfützner, Mainz 13.00 – 13.15 Uhr Einführung: Die Rolle des Insulins in der antidiabetischen Therapie A. Pfützner, Mainz 13.15 – 13.45 Uhr Insulin: a complex molecule – production and research topics P. Kurtzhals, Kopenhagen / Dänemark 13.45 – 14.15 Uhr Insulinrezeptor: Das unbekannte Wesen – Implikationen für die Therapie R. Ritzel, München 14.15 – 14.45 Uhr Ausblick Insulintherapie: Entwicklungen für die Zukunft T. Heise, Neuss 14.45 – 15.00 Uhr Zusammenfassung A. Pfützner, Mainz Industriesymposium: Diabetes tut nicht weh – oder doch? Die vielen Facetten des Diabetes mellitus Lilly Deutschland GmbH 36 13.30 – 16.00 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“ Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf 13.30 – 14.00 Uhr Imbiss 14.00 – 14.15 Uhr Einführung in die Thematik D. Ziegler, Düsseldorf 14.15 – 14.45 Uhr Zustand nach PTCA: Wie geht es weiter in der Therapie? N. Marx, Aachen 14.45 – 15.15 Uhr Diabetische Polyneuropathie: Unterdiagnostiziert oder untertherapiert? T. Tölle, München 15.15 – 15.45 Uhr Erektile Dysfunktion bei Diabetes mellitus – immer dran gedacht, nie nachgefragt? V. Moll, Augsburg 15.45 – 16.00 Uhr Abschlussbemerkungen D. Ziegler, Düsseldorf Mittwoch, 01. Juni 2011 Industriesymposium: Novo Nordisk Creutzfeldt Symposium: Diabetes im Wandel – Stehen zukünftig kardiovaskuläre Parameter im Mittelpunkt? Notizen Novo Nordisk Pharma GmbH 15.00 – 17.00 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“ Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg 15.00 – 15.10 Uhr Begrüßung und Einleitung M. Nauck, Bad Lauterberg 15.10 – 15.45 Uhr Die Sicht des Diabetologen W. Kern, Ulm 15.45 – 16.20 Uhr Die Sicht des Kardiologen C. Schneider, Köln 16.20 – 17.00 Uhr Zusammenfassung, Ausblick und Diskussion M. Nauck, Bad Lauterberg Industriesymposium: Diabetes und Co-Morbiditäten: Behandlung des Typ 2 Diabetes aus diabetologischer, kardiologischer und ophthalmologischer Sicht Novartis Pharma GmbH 16.00 – 18.00 Uhr Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“ Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg 16.00 – 16.30 Uhr Im Fokus: Ist eine effektive und sichere Therapie mit DPP 4-Inhibitoren möglich? – Neue Daten zum Vildagliptin O. Schnell, München 16.30 – 17.00 Uhr Neue Optionen in der Therapie des Typ 2 Diabetes bei älteren und / oder niereninsuffizienten Patienten D. Müller-Wieland, Hamburg 17.00 – 17.30 Uhr Neue Kombinationstherapien – Optimierung der Behandlung für Hypertoniker mit metabolischem Risiko oder Diabetes R.E. Schmieder, Erlangen 17.30 – 18.00 Uhr Diabetes und Folgeerkrankungen am Auge J. Dawczynski, Leipzig Industriesymposium: Mehr erkennen mit der Pattern Analyse, therapieren mit der Patch Pumpe: Neue Meilensteine in Diagnostik und Therapie Roche Diagnostics Deutschland GmbH 16.00 – 18.00 Uhr Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen (Pattern Analyse); L. Heinemann, Neuss (Patch Pumpe) 16.00 – 16.15 Uhr Strukturierte Blutglukosemessung – Der Weg zum optimierten Diabetes Management über Mustererkennung S. Jacob, Villingen-Schwenningen 16.15 – 16.35 Uhr Pattern Analyse I: Welche Konsequenzen kann das Diabetes Team aus der Analyse von Blutglukosemesswerten ziehen? R. Ziegler, Münster 16.35 – 17.00 Uhr Pattern Analyse II: Wie kann der Patient davon profitieren? A. Reichel, Dresden 37 Mittwoch, 01. Juni 2011 Notizen 17.00 – 17.10 Uhr Patch Pumpen – Ergebnisse erster Studien L. Heinemann, Neuss 17.10 – 17.30 Uhr Patch Pumpen – Technologie der Zukunft? Eine Podiumsdiskussion A. Liebl, Bad Heilbrunn; S. Matthaei, Quakenbrück Moderation: L. Heinemann, Neuss 17.30 – 18.00 Uhr Vorstellung der SOLO MicroPump J. Jeckelmann, Burgdorf / Schweiz Industriesymposium: Inkretine – neueste Forschungsergebnisse und ihre Relevanz für die Praxis MSD SHARP & DOHME GMBH 16.00 – 18.15 Uhr Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“ Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen 16.00 – 16.15 Uhr Einleitung H.-U. Häring, Tübingen 16.15 – 16.50 Uhr Neueste Erkenntnisse aus der Inkretinforschung W.E. Schmidt, Bochum 16.50 – 17.25 Uhr DPP-4 Inhibitoren – ein Vergleich aus pharmakologischer Sicht H. Blume, Oberursel 17.25 – 18.00 Uhr Innovative Diabetestherapie – der besondere Fall S. Jacob, Villingen-Schwenningen 18.00 – 18.15 Uhr Schlusswort H.-U. Häring, Tübingen Industriesymposium: Der diabetische Patient von A wie Auge bis Z wie Zehe Pfizer Pharma GmbH 38 16.00 – 17.30 Uhr Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“ Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf 16.00 – 16.30 Uhr Evidenzbasierte Therapie der diabetischen Neuropathie: Was gibt es Neues aus Leitlinien? D. Ziegler, Düsseldorf 16.30 – 17.00 Uhr Praxisgerechte Umsetzung der Leitlinien J. Seufert, Freiburg 17.00 – 17.30 Uhr Diabetes kann auch ins Auge gehen K. Engelmann, Chemnitz Mittwoch, 01. Juni 2011 Industriesymposium: Diabetes im Härtetest: Gut und sicher therapieren im Zeitalter ökonomischer Restriktionen Notizen Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 16.30 – 18.30 Uhr Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart Moderation: A. Pfützner, Mainz 16.30 – 16.40 Uhr Einleitung M. Kellerer, Stuttgart 16.40 – 17.00 Uhr Mehr Sicherheit in der Diabetestherapie M. Kellerer, Stuttgart 17.00 – 17.40 Uhr Insulinresistenz oder Insulinsekretionsstörung: Wie (pathophysio-) logisch therapieren wir? M. Blüher, Leipzig; J.J. Meier, Bochum 17.40 – 18.00 Uhr Therapie von der Stange oder Therapie nach Maß A. Pfützner, Mainz 18.00 – 18.20 Uhr Vom Reißbrett in die Praxis: Individualisierte Therapie ist möglich T. Siegmund, München 18.20 – 18.30 Uhr Zusammenfassung und Schlusswort M. Kellerer, Stuttgart Vorsymposium: Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND) 17.00 – 19.00 Uhr Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ Vorsitz: E.-M. Fach, Rosenheim 17.00 – 18.00 Uhr Wohin entwickelt sich das deutsche Gesundheitssystem? Wird der Arzt zum Dienstleister? Anschließend Fragen und Diskussionen G. Maio, Freiburg 18.00 – 18.30 Uhr Dokumentation und Qualitätssicherung in der ambulanten Diabetologie M. Jecht, Berlin 18.30 – 19.00 Uhr Die Allgemeinen Kodierrichtlinien D. Reichert, Landau 39 Sie haben Wünsche … Karin wünscht sich mehr Flexibilität im Alltag mit Diabetes. Wir haben zugehört … BGStar® ist ein kompaktes und intuitiv zu bedienendes Blutzuckermessgerät mit anwenderfreundlichen Funktionen. Dazu bietet sanofi-aventis Service rund um die Uhr, der Menschen mit Diabetes im Alltag unterstützt. Keine Codierung erforderlich Feedbackfunktion sowie Über- und Unterzuckerungsalarm Hohe Messgenauigkeit durch intelligente Technologie NEU UND www.bgstar.de INNOVATION DURCH INSPIRATION. Großes Display mit Hintergrundbeleuchtung AVS 217 11 016b-020319 Patienten wünschen sich Lösungen, die in ihr Leben passen und sie im Alltag mit Diabetes unterstützen. Wir haben zugehört und innovative Blutzuckermessgeräte entwickelt. Programmübersicht Donnerstag, 02. Juni 2011 VortragsVortragsVortragssaal 1 saal 2 saal 2.1 O. Minkowski W. Creutzfeldt P. Langerhans 08.00 08.30 09.00 09.30 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG / Lilly Deutschland Sanofi-Aventis GmbH Deutschland (S. 42) GmbH (S. 44) Vortragssaal 2.2 F. Bertram AstraZeneca GmbH / BristolMyers Squibb GmbH & Co. KGaA (S. 43) Vortragssaal 3 E.F. Pfeiffer Novo Nordisk Pharma GmbH (S. 42) Vortragssaal 4 B. Naunyn Aktuelles zu Diabetes und Auge (S. 43) VortragsMehrzwecksaal 5 fläche 1/2 C. v. Noorden M. Berger Mehrzweckfläche 3/4 K. Stolte Lilly Deutschland GmbH (S. 43) Diabetologie in der Klinik (S. 44) BERLIN-CHEMIE AG (S. 44) Freie Vorträge: Neues von der Beta-Zelle (S. 47) Neue Standards in der Therapie des gefäßkranken Diabetikers (S. 48) 10.00 10.30 Pause 11.00 11.30 Eröffnungsveranstaltung (S. 45) 12.00 12.30 Pause 13.00 13.30 14.00 Gesundheitsökonomie und Diabetes – Start in eine neue Ära (S. 45) Gene, Ernährung und Stoff wechsel (S. 45) Insulintherapie Diabetes und des Typ 2 Diabetes Schwangerschaft: (S. 45) Praktische Versorgungsaspekte und …1 (S. 46) 14.30 15.00 15.30 17.00 17.30 Freie Vorträge: Neue Diabetes Technologie, Diagnostik und Therapie (S. 46) Sport und Ernährung bei jungen Menschen mit Typ 1 Diabetes (S. 48) Pause Dolmetschervermittelte Sprechstunden …3 (S. 49) Posterpräsentationen A (Messehalle 2) (S. 50, 87) Posterpräsentationen A (Messehalle 2) (S. 50, 87) Masterstudiengang Diabetes und …4 (S. 49) Kompetenznetz Diabetes I (S. 49) Pause 16.00 16.30 Crosstalk FettPankreas: Wie merkt die Beta-Zelle, dass sie in einem …2 (S. 46) Neue Organisationsformen an der Schnittstelle von ambulanter und stationärer Diabetologie (S. 50) Arzneimittelinteraktionen im Rahmen der Diabetestherapie (S. 51) Problem- und Patientenorientierte Behandlung des diabetischen Fußsyndroms (DFS) (S. 51) 2000 Jahre Ernährungstherapie (S. 51) Pathogenese von Adipositas und Diabetes: Neue Evidenz aus funktioneller Bildgebung (S. 52) Freie Vorträge: Neues aus klinischer und experimenteller Immunologie und Genetik (S. 52) Freie Vorträge: Neue Ansätze in der Grundlagenwissenschaft (S. 54) Hypoglykämien – Update – die psychische Typ 1 Diabetes Dimension (S. 56) (S. 55) 18.00 18.30 19.00 19.30 Benefizkonzert in der Thomaskirche (S. 117) 20.00 1 2 3 4 Diabetes und Schwangerschaft: Praktische Versorgungsaspekte und Lebensqualität Crosstalk Fett-Pankreas: Wie merkt die Beta-Zelle, dass sie in einem adipösen Körper lebt? Dolmetscher-vermittelte Sprechstunden-Kommunikation mit Migranten Masterstudiengang Diabetes und Gesundheitsmanagement Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung Klinische Diabetologie, Medikamente und Technologie Experimentelle Diabetologie Akute und chronische Komplikationen Psychologie, Ernährung, Schulung und Bewegung Prävention, Epidemiologie, Immunologie, Genetik Industriesymposien, Vorsymposien Posterpräsentationen sonstige Veranstaltungen 41 Donnerstag, 02. Juni 2011 Notizen Industriesymposium: Diabetes Update Highlights – die wichtigsten Studien 2010 / 2011 und deren Praxisrelevanz Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG / Lilly Deutschland GmbH 08.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Vorsitz: W.A. Scherbaum, Düsseldorf; S. Martin, Düsseldorf 08.00 – 08.05 Uhr Begrüßung und Einführung W.A. Scherbaum, Düsseldorf 08.05 – 08.45 Uhr Diabetes & Schwangerschaft H. Kleinwechter, Kiel 08.45 – 09.25 Uhr Diabetes & Therapie des Typ 2 M. Stumvoll, Leipzig 09.25 – 09.45 Uhr Neues aus der Klasse der DPP-4 Inhibitoren S. Martin, Düsseldorf 09.45 – 10.25 Uhr Diabetes & Herz-Kreislauf N. Marx, Aachen 10.25 – 10.30 Uhr Schlussworte W.A. Scherbaum, Düsseldorf; S. Martin, Düsseldorf Industriesymposium: Novo Nordisk Akademie Jubiläumssymposium: Menschen verstehen – Diabetes verändern Novo Nordisk Pharma GmbH 42 08.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“ Vorsitz: R. Landgraf, München 08.00 – 08.05 Uhr Begrüßung und Einleitung R. Landgraf, München 08.05 – 08.30 Uhr 10 Jahre Novo Nordisk Akademie: Verstehen – verbinden – verändern M. Frank, Neunkirchen 08.30 – 09.00 Uhr Initiativen für Jugendliche und junge Erwachsene mit Diabetes: Camp D und DAWN™ youth T. Danne, Hannover 09.00 – 09.30 Uhr Erlebnisse als Schulungskatalysator: Was leisten innovative Konzepte? K. Milek, Hohenmölsen 09.30 – 09.45 Uhr Camp D 2011: Gemeinsam Diabetes verändern T. Rendschmidt, Mainz, C. Betz-Senftleben, Mainz 09.45 – 10.15 Uhr Zukunftschancen bei Typ 1 Diabetes 2011 K. Lange, Hannover 10.15 – 10.30 Uhr Zusammenfassung und Diskussion R. Landgraf, München Donnerstag, 02. Juni 2011 Industriesymposium: Vor- und Nachteile der prandialen Therapie mit GLP-1-Rezeptor-Agonisten Notizen Lilly Deutschland GmbH 08.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“ Vorsitz: A. Hamann, Bad Nauheim 08.00 – 08.30 Uhr Imbiss 08.30 – 09.00 Uhr Ursachen des gestörten Inkretineffektes beim Typ 2 Diabetes J.J. Meier, Bochum 09.00 – 09.30 Uhr Kardiovaskuläre Effekte von GLP-1 G. Schernthaner, Wien / Österreich 09.30 – 10.00 Uhr Adipöse Typ 2 Diabetiker – prandiales GLP-1 und progressive Gewichtsreduktion A. Hamann, Bad Nauheim 10.00 – 10.30 Uhr GLP-1-Rezeptor-Agonisten in der praktischen Diabetologie R. Göke, Kirchhain Industriesymposium: Dapagliflozin – Paradigmenwechsel in der oralen Therapie des Typ 2 Diabetes? AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 08.30 – 10.30 Uhr Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg; E. Ritz, Heidelberg 08.30 – 08.40 Uhr Begrüßung und Einführung 08.40 – 09.05 Uhr Möglichkeiten und Limitierungen der antidiabetischen Therapie P.-M. Schumm-Draeger, München 09.05 – 09.30 Uhr Die Rolle der Niere im Glukosestoffwechsel des Typ 2 Diabetes R.E. Schmieder, Erlangen 09.30 – 09.55 Uhr Funktion von SGLT2 Transportern und deren Inhibition als ein neues Wirkprinzip bei Typ 2 Diabetes J.J. Meier, Bochum 09.55 – 10.20 Uhr Überblick über die klinische Evidenz zu Dapagliflozin G. Schernthaner, Wien / Österreich 10.20 – 10.30 Uhr Abschlussdiskussion Symposium: Aktuelles zu Diabetes und Auge Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Auge der DDG 08.30 – 10.30 Uhr Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“ Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim; K. Lemmen, Düsseldorf 08.30 – 09.00 Uhr Diabetische Retinopathie und Interaktionen Auge / Niere im Lichte aktueller Diabetes-Therapiestudien (ACCORD, ADVANCE, VADT, UKPDS, ADDITION) H.-P. Hammes, Mannheim 09.00 – 09.25 Uhr Klinisches Bild und Lasertherapie N. Bornfeld, Essen 09.25 – 09.50 Uhr Pathogenetische Grundlagen der intravitrealen Medikamententherapie A. Joussen, Berlin 09.50 – 10.15 Uhr Intravitreale Therapie des diabetischen Makulaödems K. Lemmen, Düsseldorf 10.15 – 10.30 Uhr Paneldiskussion 43 Donnerstag, 02. Juni 2011 Notizen Industriesymposium: Diabetes-Management zeitgemäß und praktisch: Gemeinsam zur richtigen Einstellung Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 08.45 – 10.30 Uhr Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“ Vorsitz: L. Heinemann, Düsseldorf 08.45 – 09.00 Uhr Einleitung L. Heinemann, Düsseldorf 09.00 – 09.40 Uhr Strukturierte Blutzuckerselbstmessung sinnvoll zur Therapieanpassung nutzen T. Haak, Bad Mergentheim 09.40 – 10.20 Uhr Motivation zur Selbstmessung als Schlüssel zum Therapieerfolg B. Kulzer, Bad Mergentheim 10.20 – 10.30 Uhr Zusammenfassung und Schlusswort L. Heinemann, Düsseldorf BVKD-Symposium: Diabetologie in der Klinik Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Klinischer Diabetes-Einrichtungen e.V. (BVDK) 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ Vorsitz: T. Werner, Weimar; L. Lemmer, Bad Lauterberg 09.00 – 09.30 Uhr Mögliche Fallstricke bei der Wahl des Probenmaterials und der Interpretation von Laborergebnissen: Ist alles immer so klar? W. Hofmann, München 09.30 – 10.00 Uhr Behandlungsstrategien bei Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom unter stationären Bedingungen M. Weck, Kreischa 10.00 – 10.30 Uhr Was wünschen sich Assistenzärzte in der klinischen Weiterbildung? Vorschläge für eine strukturierte Einarbeitung und Ausbildung N. Badenius, Winsen Industriesymposium: Diabetes und Hypertonie – Neue Ziele und neue Wege BERLIN-CHEMIE AG 44 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“ Vorsitz: R. Kolloch, Bielefeld 09.00 – 09.30 Uhr Hypertonietherapie im Jahr 2011 U. Kintscher, Berlin 09.30 – 10.00 Uhr Hypertonie und Diabetes – die unselige Verbindung C. Graf, Köln 10.00 – 10.30 Uhr Die Niere – Opfer und Täter in der Hypertonie H. Peters, Berlin Donnerstag, 02. Juni 2011 Eröffnungsveranstaltung Notizen 11.00 – 12.30 Uhr Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ 11.00 – 11.20 Uhr Begrüßung der Teilnehmer durch die Tagungspräsidentin O. Kordonouri, Hannover 11.20 – 11.50 Uhr Ansprache des Präsidenten der Deutschen Diabetes-Gesellschaft T. Danne, Hannover 11.50 – 12.10 Uhr Performance 12.10 – 12.30 Uhr Eröffnung der 46. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft O. Kordonouri, Hannover Symposium: Gesundheitsökonomie und Diabetes – Start in eine neue Ära 13.00 – 14.30 Uhr Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; W. Schramm, Heilbronn 13.00 – 13.30 Uhr Gesundheitsökonomie – Was ist das und welche Konsequenzen hat diese für die Volkskrankheit Diabetes mellitus? A. Icks, Düsseldorf 13.30 – 14.00 Uhr Bedeutung von Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung für die Diabetesbehandlung in Deutschland – die Sicht der Industrie G. Schneidewind, Mainz 14.00 – 14.30 Uhr Kosten-Nutzen-Bewertung nach SGB V durch das IQWiG – aktueller Sachstand A. Gerber, Köln Symposium: Gene, Ernährung und Stoff wechsel Organisiert mit Unterstützung der AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes der DDG 13.00 – 14.30 Uhr Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“ Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt; B. Knebel, Düsseldorf 13.00 – 13.30 Uhr Nutrigenomik G. Meyer, Frankfurt 13.30 – 14.00 Uhr Lipidstoffwechsel und Genmarker E. Steinhagen-Thiessen, Berlin 14.00 – 14.30 Uhr Monogenetisch bedingte Hyper- und Hypoglykämien: Molekulargenetik und Klinik S. Baltrusch, Rostock Symposium: Insulintherapie des Typ 2 Diabetes 13.00 – 14.30 Uhr Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; S. Matthaei, Quakenbrück 13.00 – 13.30 Uhr Neue Aspekte zur Pharmakologie und Sicherheit der Insuline H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke 13.30 – 14.00 Uhr Beginn der Insulintherapie: Wann und Wie? A. Fritsche, Tübingen 14.00 – 14.30 Uhr Intensivierung der Insulintherapie: Wann und Wie? S. Matthaei, Quakenbrück 45 Donnerstag, 02. Juni 2011 Notizen Symposium: Diabetes und Schwangerschaft: Praktische Versorgungsaspekte und Lebensqualität Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG 13.00 – 14.30 Uhr Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Vorsitz: F. Kainer, München; M. Sorger, Bonn 13.00 – 13.30 Uhr Gutes Schwangerschaftsergebnis bei Gestationsdiabetes – wie viele BZ-Kontrollen und wie viel Insulin ist notwendig? U. Schäfer-Graf, Berlin 13.30 – 14.00 Uhr Gestationsdiabetes aus Sicht der Betroffenen: Wie beeinflusst die Therapie das Erleben der Schwangerschaft? J. Scholler-Sachs, Hückelhoven 14.00 – 14.30 Uhr Stillen: Prävention von Diabetes und Adipositas? M. Hummel, München Symposium: Crosstalk Fett-Pankreas: Wie merkt die Beta-Zelle, dass sie in einem adipösen Körper lebt? 13.00 – 14.30 Uhr Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“ Vorsitz: W. Kiess, Leipzig; M. Stumvoll, Leipzig 13.00 – 13.30 Uhr Biologie der Beta-Zelle K. Maedler, Bremen 13.30 – 14.00 Uhr GLP-1 zur Beta-Zell-Protektion? B. Gallwitz, Tübingen 14.00 – 14.30 Uhr Regulieren Adipozytokine die Beta-Zell-Funktion? J. Eckel, Düsseldorf Freie Vorträge: Neue Diabetes Technologie, Diagnostik und Therapie 46 13.00 – 14.30 Uhr Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“ Vorsitz: A. Hamann, Bad Nauheim; A. Zeyfang, Stuttgart 13.00 – 13.10 Uhr Preisverleihung: Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis Preisträger: S. Hummel, München Laudator: H. Hauner, München 13.10 – 13.20 Uhr (FV1) Insulindegludec – Ein neues ultralang wirksames Basalinsulin mit Multihexamerbildung und geringerer pharmakodynamischer Variabilität als Insulinglargin bei Typ 1 Diabetes (T1D) T. Heise 1, H.L. Haahr 2, I. Jonassen 2 (1 Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Deutschland, 2 Novo Nordisk A/S, Copenhagen, Denmark) 13.20 – 13.30 Uhr (FV2) Insulindegludec – Ein neues ultralang wirksames Basalinsulin in der Therapie des Typ 1 und Typ 2 Diabetes U. Wendisch 1, L. Merker 2, T. Johansen 3, L. Endahl 3 (1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Hamburg, Deutschland, 2 Diabetes- und Nierenzentrum, Dormagen, Deutschland, 3 Novo Nordisk A/S, Copenhagen, Denmark) 13.30 – 13.40 Uhr (FV3) Prognose von diabetesbedingten Folgeerkrankungen anhand von CGM Profilen: Analyse von Daten der JDRF-Studie mit Hilfe des „Glukosepentagon“ Modells A. Thomas 1, L. Heinemann 2 (1 Medtronic GmbH, Diabetes, Meerbusch, Deutschland, 2 Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Deutschland) Donnerstag, 02. Juni 2011 13.40 – 13.50 Uhr (FV4) Reproduzierbarkeit sowie Abhängigkeit vom Nüchternblutzucker der Magenentleerungsgeschwindigkeit bei Patienten mit Typ 1 Diabetes, gemessen mit wiederholten 13C-Octanoat Atem-Tests M. Nauck 1, L. Terhoeven 1, B. Becker 1, S. Vogtmeier 1, K. Walter 1, K. Becker 1 (1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland) 13.50 – 14.00 Uhr (FV5) Shift im Normbereich des HbA1c mit TOSOH High Performance Liquid Chromatography U.A. Müller 1, T. Heller 1, C. Kloos 1, W. Hunger-Battefeld 1, G. Wolf 2 (1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland) 14.00 – 14.10 Uhr (FV6) Metabolic and genetic predictors of circulating adipocyte fatty acid-binding protein A. Tönjes 1,2,3, S. Kralisch 1,2, U. Lößner 1,2, J. Richter 1, P. Kovacs 4, M. Blüher 1,2, M. Stumvoll 1,2,3, M. Fasshauer 1,2 (1 Universitätsmedizin Leipzig, IFB-Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Department für Innere Medizin, Endokrinologie und Nephrology, Leipzig, Deutschland, 3 Universität Leipzig, LIFE Study Center, Leipzig, Deutschland, 4 Universität Leipzig, Interdisciplinary Center for Clinical Research (IZKF), Leipzig, Deutschland) 14.10 – 14.20 Uhr (FV7) Potential der Atemluftanalyse während des 75g OGTT bei Frauen mit Verdacht auf GDM J.M. Maier 1, M. Hummel 1,2, S. Halbritter 3, M. Fedrigo 3, V. Höllriegl 3, A.-G. Ziegler 1,2, W. Szymczak 3 (1 Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland, 2 Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Neuherberg, Deutschland, 3 Department of Medical Radiation, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland) 14.20 – 14.30 Uhr (FV8) Kinetik der Insulinsekretion und klinischer Phänotyp in einer unselektionierten Kohorte von Patienten mit cystischer Fibrose L. Anzeneder 1, F. Kircher 1, N. Feghelm 1, R. Fischer 2, J. Seissler 1 (1 Diabetes Zentrum, Medizinische Klinik Innenstadt LMU, München, Deutschland, 2 Abt. für Pneumologie, Medizinische Klinik Innenstadt LMU, München, Deutschland) Notizen Freie Vorträge: Neues von der Beta-Zelle 13.00 – 14.30 Uhr Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ Vorsitz: S. Lenzen, Hannover; M. Tiedge, Rostock 13.00 – 13.10 Uhr Preisverleihung: Förderpreis der DDG Preisträger: M. Willenborg, Braunschweig Laudator: O. Kordonouri, Hannover 13.10 – 13.20 Uhr (FV9) Bidirectional granule turnover in the submembrane space during K+ depolarization-induced secretion K. Hatlapatka 1, M. Matz 2, K. Baumann 2, I. Rustenbeck 1 (1 University of Braunschweig, Institute of Pharmacology and Toxicology, Braunschweig, Deutschland, 2 University of Braunschweig, Institute of Medicinal Chemistry, Braunschweig, Deutschland) 13.20 – 13.30 Uhr (FV10) Eine veränderte mitochondriale Netzwerkstruktur korreliert mit einem Verlust der Glucoseresponsivität in INS1 Beta-Zellen A. Rickmann 1, S. Baltrusch 1, J. Schultz 1 (1 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Deutschland) 47 Donnerstag, 02. Juni 2011 Notizen 13.30 – 13.40 Uhr (FV11) Funktion von Rab Proteinen in Beta-Zellen des Pankreas C. Johne 1, S. Baltrusch 1 (1 Universität Rostock, Institut für Med. Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Deutschland) 13.40 – 13.50 Uhr (FV12) Einfluss von Gallensäuren auf die Funktion von beta-Zellen G. Drews 1, K. Hörth 1, P. Krippeit-Drews 1, M. Düfer 1 (1 Pharmazeutisches Institut, Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie, Tübingen, Deutschland) 13.50 – 14.00 Uhr (FV13) Eine unzureichende Proliferation der β-Zellen trägt zur Diabetesempfindlichkeit der New Zealand Obese (NZO)-Maus bei S. Scherneck 1, F. Mirhashemi 1, O. Kluth 1, D. Kaiser 1, N. Schulz 1, H. Vogel 1, R. Kluge 2, H.-G. Joost 2, A. Schürmann 1 (1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbrücke, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie, Potsdam-Rehbrücke, Deutschland) 14.00 – 14.10 Uhr (FV14) Organell-spezifische Quantifizierung der intrazellulären H2O2-Konzentrationen in insulinproduzierenden Zellen I. Mehmeti 1, S. Lortz 1, S. Lenzen 1 (1 Medizinische Hochschule Hannover, Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland) 14.10 – 14.20 Uhr (FV15) Mitochondrial function parameters during metabolic amplification of insulin secretion H. Ghaly 1, U. Panten 1, I. Rustenbeck 1 (1 TU-Braunschweig, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Braunschweig, Deutschland) 14.20 – 14.30 Uhr (FV16) Identifizierung einer ubiquitin-ähnlichen Domäne als neuer potentieller Interaktionspartner der Glucokinase in Beta-Zellen des Pankreas A. Brix 1, K. Kollmann 1, S. Langer 1, S. Lenzen 1, S. Baltrusch 2 (1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland, 2 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Deutschland) Symposium: Neue Standards in der Therapie des gefäßkranken Diabetikers Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Herz der DDG 13.00 – 14.30 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“ Vorsitz: S. Eckert, Bad Oeynhausen; S. Jacob, Villingen-Schwenningen 13.00 – 13.30 Uhr Diabetes mellitus Typ 2 – vor allem eine vaskuläre Erkrankung S. Jacob, Villingen-Schwenningen 13.30 – 14.00 Uhr Leitlinien zur Behandlung der symptomatischen Carotisstenose O. Schnell, München 14.00 – 14.30 Uhr Medikamentöse und interventionelle Behandlung der symptomatischen pAVK des Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 H. Lawall, Karlsbad Symposium: Sport und Ernährung bei jungen Menschen mit Typ 1 Diabetes Organisiert mit Unterstützung der AG pädiatrische Diabetologie der DDG 48 13.00 – 14.30 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“ Vorsitz: J. Grulich-Henn, Heidelberg; M. Lösch-Binder, Tübingen 13.00 – 13.30 Uhr Physiology and Sports Management I. Gallen, High Wycombe / UK Donnerstag, 02. Juni 2011 13.30 – 14.00 Uhr Ernährung bei Sport und Diabetes T. Kapp, Gießen 14.00 – 14.30 Uhr Sprinter mit Spritze – Leistungssport mit Diabetes D. Schnelting, Südlohn-Oeding Notizen Symposium: Dolmetscher-vermittelte Sprechstunden-Kommunikation mit Migranten Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Migranten der DDG Mit freundlicher Unterstützung der Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart 14.45 – 15.45 Uhr Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Vorsitz: A. Risse, Dortmund; U. Schwedes, Hamburg 14.45 – 15.05 Uhr Dolmetscher-vermittelte Sprechstunden-Kommunikation mit Migranten B. Söylen, Hannover 15.05 – 15.25 Uhr Mindeststandards und Qualitätssicherung bei der Ausbildung und in der Praxis von Dolmetschern im Gesundheitswesen S. Bahadir, Germersheim 15.25 – 15.30 Uhr Der bilinguale Diabetes-Pass E. Schnellbächer, Birkenfeld 15.30 – 15.45 Uhr Podiumsdiskussion Symposium: Masterstudiengang Diabetes und Gesundheitsmanagement 14.45 – 15.45 Uhr Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Vorsitz: B. Osterbrink, Rheine; R. Schiel, Ostseebad Heringsdorf 14.45 – 15.00 Uhr Weiterqualifikation und Studium – Warum? R. Schiel, Ostseebad Heringsdorf 15.00 – 15.10 Uhr Auswirkung von Abendmahlzeiten mit komplexer Nährstoffzusammensetzung auf die natürlichen Glukoseverläufe von Menschen mit Typ 1 Diabetes S. Carstensen, Lilienthal 15.10 – 15.20 Uhr Das Erleben von Fußulcusrezidiven aus der Sicht der Betroffenen D. Schöning, Gescher 15.20 – 15.30 Uhr Unterscheiden sich Stoffwechseleinstellung, Wohlbefinden und psychologische Parameter bei Kindern und Jugendlichen mit multipler Insulininjektions-ICT Insulinpumpentherapie-CSII? G. Kramer, Ostseebad Heringsdorf 15.30 – 15.45 Uhr Zusammenfassung und Ausblick B. Osterbrink, Rheine Symposium: Kompetenznetz Diabetes I 14.45 – 15.45 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“ Vorsitz: A.-G. Ziegler, München; S. Speier, Dresden 14.45 – 14.50 Uhr Begrüßung-Einführung 14.50 – 14.55 Uhr (KND1) Neue Ergebnisse zur Epidemiologie des Typ 2 Diabetes in Deutschland S. Schipf, Greifswald 14.55 – 15.00 Uhr (KND2) Ketoazidosehäufigkeit bei Kindern, die an einem Risikoscreening für T1D teilnehmen. C. Winkler, Neuherberg 49 Donnerstag, 02. Juni 2011 Notizen 15.00 – 15.05 Uhr (KND3) PTBP1 and translation of diabetogenic viruses in beta cells K.-P. Knoch, Dresden 15.05 – 15.20 Uhr Diskussion 15.20 – 15.25 Uhr (KND4) Therapeutisches Potential regulatorischer T-Zellen aus Nabelschnurblut A. Theil, Dresden 15.25 – 15.30 Uhr (KND5) Modelling metabolomic data in pre-diabetes research M. Lucio, München 15.30 – 15.45 Uhr Diskussion Posterpräsentationen A 14.45 – 15.45 Uhr Messehalle 2 P 79 – P 88 Postersitzung 1: Akute und chronische Komplikationen P 89 – P 98 Postersitzung 2: Mechanismen der Insulinresistenz P 99 – P 109 Postersitzung 3: Diabetes und die Fettzelle P 110 – P 119 Postersitzung 4: Experimentelle Diabetologie P 120 – P 129 Postersitzung 5: Genetik P 130 – P 139 Postersitzung 6: Folgeerkrankungen des Diabetes P 140 – P 149 Postersitzung 7: Neue Ansätze in der Insulinpumpentherapie P 150 – P 159 Postersitzung 8: Hypoglykämie P 160 – P 169 Postersitzung 9: Medikamentöse Therapie des Typ 2 Diabetes P 170 – P 179 Postersitzung 10: Psychodiabetologie Symposium: Neue Organisationsformen an der Schnittstelle von ambulanter und stationärer Diabetologie Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Diabetologen in Kliniken e.V. (BVDK) 50 16.00 – 18.00 Uhr Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; E. Siegel, Limburg 16.00 – 16.15 Uhr Chefarzt mit Schwerpunktpraxis. Neue Optionen mit dem Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄG) A. Hamann, Bad Nauheim 16.15 – 16.30 Uhr Vertragsarzt mit nebenberuflicher Tätigkeit im Krankenhaus M. Lederle, Statlohn 16.30 – 16.45 Uhr Der Konsiliararzt D. Reichert, Landau 16.45 – 17.00 Uhr Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) P. Algenstaedt, Hamburg 17.00 – 18.00 Uhr Die Diabetes Excellence Center Initiative (DEC) – ein Update: Gut profiliert? Ihr Krankenhaus und das Gütesiegel T. Hegemann, Heidelberg Donnerstag, 02. Juni 2011 Symposium: Arzneimittelinteraktionen im Rahmen der Diabetestherapie Notizen Organisiert mit Unterstützung der Kommission Einbindung der Apotheker in die Diabetesversorgung der DDG 16.00 – 18.00 Uhr Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“ Vorsitz: A. Risse, Dortmund; M. Schulz, Berlin 16.00 – 16.30 Uhr Arzneimittelinteraktionen – Ursachen, Folgen, Problematik H.P.T. Ammon, Tübingen 16.30 – 17.00 Uhr Krankenhauseinweisungen auf Grund von unerwünschten Arzneimittelwirkungen S. Schmiedl, Wuppertal 17.00 – 17.30 Uhr Bewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika N. Griese, Berlin 17.30 – 18.00 Uhr Bewertung relevanter pharmakokinetischer Interaktionen von Antidiabetika K. Mörike, Tübingen Symposium: Problem- und Patientenorientierte Behandlung des diabetischen Fußsyndroms (DFS) 16.00 – 18.00 Uhr Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; M. Spraul, Rheine 16.00 – 16.30 Uhr Langzeitprognose von Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom S. Morbach, Soest 16.30 – 17.00 Uhr Diabetes und arterielle Verschlusskrankheit: die neuesten Konsensusempfehlungen G. Rümenapf, Speyer 17.00 – 17.30 Uhr Behandlung des diabetisches Fußsyndroms bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz J. Kersken, Rheine 17.30 – 18.00 Uhr Der „ausbehandelte“ DFS-Patient: zum Stellenwert adjuvanter Therapieformen H. Reike, Werl Symposium: 2000 Jahre Ernährungstherapie 16.00 – 18.00 Uhr Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Vorsitz: H. Hauner, München; M. Nauck, Bad Lauterberg 16.00 – 16.30 Uhr Ernährung und Adipositas in der Antike – Beispiele für ein Jahrtausende altes Problem M. Meier, Tübingen 16.30 – 17.00 Uhr Erkenntnisgewinn in der Ernährungsmedizin: Nutzen und Grenzen randomisierter Studien und epidemiologischer Analysen A.F.H. Pfeiffer, Berlin / Potsdam-Rehbrücke 17.00 – 17.30 Uhr Gewichtsreduktion bei Typ 2 Diabetes A. Hamann, Bad Nauheim 17.30 – 18.00 Uhr Alkohol bei Diabetes mellitus – Nutzen, Schaden, Balance? M. Nauck, Bad Lauterberg 51 Donnerstag, 02. Juni 2011 Notizen Symposium: Pathogenese von Adipositas und Diabetes: Neue Evidenz aus funktioneller Bildgebung 16.00 – 18.00 Uhr Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“ Vorsitz: A. Körner, Leipzig; J. Spranger, Berlin 16.00 – 16.30 Uhr Mitochondrial dysfunction: cause or consequence of diabetes? M. Roden, Düsseldorf 16.30 – 17.00 Uhr Obesity: Genetics meets brain A. Villringer, Leipzig 17.00 – 17.30 Uhr Eating behaviour and central nervous reward systems J.-D. Haynes, Berlin 17.30 – 18.00 Uhr Insulin resistance of the brain A. Fritsche, Tübingen Freie Vorträge: Neues aus klinischer und experimenteller Immunologie und Genetik 52 16.00 – 18.00 Uhr Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“ Vorsitz: M. Düfer, Tübingen; J. Seißler, München 16.00 – 16.10 Uhr (FV17) Immunmodulatorischer Effekt von Fettsäuren auf die Zytokin- / Chemokinsekretion in vitro von Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus M.-C. Simon 1, S. Bilan 1, B. Nowotny 1, N.C. Schloot 1,2 (1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Deutschland) 16.10 – 16.20 Uhr (FV18) Autoimmunen Diabetes auslösende Antigene und Epitope im RIP-CD80+GP+ Mausmodell Y.F. Fuchs 1, K. Adler 2,3, H. Balke 3, K. Foertsch 3, L.F. Mortler-Hildebrandt 3, A. Spanner 1, K. Pechhold 4, D.M. Harlan 4, A.-G. Ziegler 2,3,5, E. Bonifacio 1 (1 Center for Regenerative Therapies CRTD, Dresden, Deutschland, 2 Forschergruppe Diabetes der TU München, München, Deutschland, 3 Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e.V., München, Deutschland, 4 Diabetes Center of Excellence, University of Massachusetts, Worcester, United States, 5 Institut für Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München, München, Deutschland) 16.20 – 16.30 Uhr (FV19) CD8+ CD122+ PD-1- Effektorzellen haben einen wichtigen Einfluss auf die Progression des Typ 1 Diabetes in der NOD Maus L. Witkowski 1, J. Seißler 1, B. Arndt 1 (1 Universität München, Klinik für Innere Medizin Campus Innenstadt, Diabetologie, München, Deutschland) 16.30 – 16.40 Uhr (FV20) Vwa2 – ein mögliches Suszeptibilitätsgen in der LEW.1AR1-iddm Ratte, einem Tiermodell des humanen T1DM T. Arndt 1, D. Wedekind 2, A. Jörns 1, E. Cuppen 3, H.-J. Hedrich 2, S. Lenzen 1 (1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Versuchstierkunde, Hannover, Deutschland, 3 Hubrecht Institute, Genome biology, Utrecht, Niederlande) 16.40 – 16.50 Uhr (FV21) TNF-α-Antikörpertherapie zur Diabetesprävention und zum Schutz der BetaZellfunktion nach Diabetesmanifestation in der IDDM-Ratte A. Jörns 1,2, G. Ertekin 1, A. Meyer zu Vilsendorf 3, S. Lenzen 1 (1 Institut für Klinische Biochemie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Deutschland, 2 Zentrum für Anatomie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Deutschland, 3 Viszeral- und Transplantationschirurgie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Deutschland) Donnerstag, 02. Juni 2011 16.50 – 17.00 Uhr (FV22) Das Replikationsinitiator1-Gen (Repin1) ist involviert in die Pathophysiologie der Adipositas K. Dietrich 1, M. Kern 2, D. Schleinitz 1, J. Breitfeld 1, I. Müller 1,2, B. Enigk 1, J. Kosacka 2, A. Tönjes 2, M. Stumvoll 2,3, M. Blüher 2,3, P. Kovacs 1, N. Klöting 2,3 (1 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland, 2 Department für Medizin, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland, 3 Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum Adipositas-Erkrankungen, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland) 17.00 – 17.10 Uhr (FV23) Vaspin reguliert die Insulinsensitivität J. Breitfeld 1, N. Klöting 2, J. Heiker 3, U. Enigk 1, M. Kern 3, Y. Böttcher 3, B. Enigk 1, M. Prellberg 1, I. Müller 1,3, D. Schleinitz 1, K. Dietrich 1, N. Wiele 3, A. Tönjes 3, A.G. Beck-Sickinger 4, M. Stumvoll 3, M. Blüher 3, P. Kovacs 1 (1 Universität Leipzig, Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung Leipzig, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Deutschland, 3 Universität Leipzig, Department für Innere Medizin und Dermatologie Klinik für Endokrinologie und Nephrologie, Leipzig, Deutschland, 4 Universität Leipzig, Institut für Biochemie, Leipzig, Deutschland) 17.10 – 17.20 Uhr (FV24) Funktionelle Charakterisierung eines regulatorischen PPARγ Polymorphismus M. Claussnitzer 1, H. Hauner 1, H. Laumen 1 (1 Technische Universität München, EKFZ Lehrstuhl für Ernährungsmedizin, FreisingWeihenstephan, Deutschland) 17.20 – 17.30 Uhr (FV25) Effekte einer Vitamin-D Therapie auf Insulinresistenz und Stoffwechseleinstellung bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus und deren pharmakogenetische Analyse E. Klahold 1, F. Strobel 1, J. Reusch 2, M. Penna-Martinez 1, E. Ramos-Lopez 1, Y. Morán-Auth 1, K. Badenhoop 1 (1 Universitätsklinikum Frankfurt, Zentrum für Innere Medizin 1, Frankfurt am Main, Deutschland, 2 Klinikum Frankfurt Höchst, Klinik für Innere Medizin 2, Frankfurt am Main, Deutschland) 17.30 – 17.40 Uhr (FV26) Haben Patienten mit Diabetes mellitus tatsächlich eine erniedrigte endotheliale Funktion? K. Empen 1, R. Lorbeer 1, H. Völzke 1, S.B. Felix 1, R. Ewert 1, H. Wallaschofski 1, M. Dörr 1 (1 Universitätsklinikum, Greifswald, Deutschland) 17.40 – 17.50 Uhr (FV27) Chemerin serum levels are associated with parameters of obesity and vascular inflammation in children K. Landgraf 1,2, D. Friebe 1, J. Kratzsch 3, K. Dittrich 1, G. Herberth 4, W. Kiess 1,2, S. Erbs 5, A. Körner 1,2 (1 University Hospital for Children & Adolescents, Leipzig, Deutschland, 2 University Medical Center (IFB) Adiposity Diseases, Leipzig, Deutschland, 3 Institute of Laboratory Medicine, Leipzig, Deutschland, 4 Department of Environmental Immunology, UFZ Helmholtz Centre for Environmental Research, Leipzig, Deutschland, 5 Heart Centre – Department of Cardiology, University of Leipzig, Leipzig, Deutschland) 17.50 – 18.00 Uhr (FV28) Zusammenhang zwischen Kategorien der Glukosetoleranz beziehungsweise stetigen Glukosemaßen und der Mortalität in der älteren deutschen Bevölkerung – die KORA S4 Studie B. Kowall 1, W. Rathmann 1, M. Heier 2, G. Giani 1, A. Peters 2, B. Thorand 2, C. Huth 2, C. Meisinger 2 (1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung, Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Helmholtz Zentrum München German Research Center for Envrionmental Health, Institut für Epidemiologie, Neuherberg, Deutschland) Notizen 53 Donnerstag, 02. Juni 2011 Notizen 54 Freie Vorträge: Neue Ansätze in der Grundlagenwissenschaft 16.00 – 18.00 Uhr Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ Vorsitz: S. Baltrusch, Rostock; J. Seufert, Freiburg 16.00 – 16.10 Uhr Preisverleihung: Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung Preisträger: M. Blüher, Leipzig Laudator: J. Spranger, Berlin 16.10 – 16.20 Uhr (FV29) Dauerhafte Normalisierung der Stoffwechsellage schwer diabetischer Ratten durch hepatische Insulinfreisetzung nach somatischer Gentherapie M. Elsner 1, T. Terbish 1, A. Jörns 2, S. Lenzen 1 (1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum für Anatomie, Hannover, Deutschland) 16.20 – 16.30 Uhr (FV30) Untersuchung des Potentials von INS-LEA29Y transgenen Schweinen als Spenderquelle für die Inselzelltransplantation L. van Bürck 1, M. Offers 1, B. Kessler 2, M. Thormann 3, J. Postrach 3, N. Klymiuk 2, E. Wolf 2, J. Seissler 1 (1 Diabetes Zentrum, Medizinische Klinik Innenstadt, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland, 2 Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Oberschleissheim, Deutschland, 3 Herzchirurgische Klinik, Campus Grosshadern, Ludwig-MaximiliansUniversität München, München, Deutschland) 16.30 – 16.40 Uhr (FV31) Differenzierung muriner und humaner embryonaler Stammzellen in pankreatisches Entoderm O. Naujok 1, S. Lenzen 1 (1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland) 16.40 – 16.50 Uhr (FV32) Charakterisierung der Funktion von Hitzeschockprotein 60 bei der Entwicklung der Fettgewebsentzündung und Insulinresistenz T. Märker 1, H. Sell 2, P. Zilleßen 1, A. Glöde 1, J. Kriebel 1, M. Ouwens 2, J. Ruige 3, S. Famulla 2, M. Roden 1,4, J. Eckel 2, C. Habich 1 (1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland, 3 Universitätsklinik Ghent, Institut für Gastrointestinale Chirurgie Ghent, Ghent, Belgium, 4 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Deutschland) 16.50 – 17.00 Uhr (FV33) Angiotensin AT2R stimulation improves glucose tolerance and insulin sensitivity in obese mice S. Wardat 1, M. Iwai 2, M. Horiuchi 2, B. Dahlöf 3, A. Hallberg 4, T. Unger 1, U. Kintscher 1, U.M. Steckelings 1, A. Foryst-Ludwig 1 (1 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Institut für Pharmakologie CCR, Berlin, Deutschland, 2 Ehime University Graduate School of Medicine, Ehime, Japan, 3 Sahlgrenska University Hospital/Östra, Göteborg, Sweden, 4 Uppsala University, Uppsala, Sweden) 17.00 – 17.10 Uhr (FV34) Einfluss von Methylglyoxal auf die insulin-induzierte Translokation von GLUT4 in L6-Myoblasten-Zellen* B. Engelbrecht 1, B. Stratmann 1, D. Tschöpe 1, T. Gawlowski 1,2 (1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 University of California, Department of Medicine, San Diego, United States) Donnerstag, 02. Juni 2011 17.10 – 17.20 Uhr (FV35) Die hepatische Glucokinasetranslokation und Glucosephosphorylierung ist direkt an die Blutglucosekonzentration gekoppelt M. Kaminski 1, S. Lenzen 1, S. Baltrusch 2 (1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland, 2 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Deutschland) 17.20 – 17.30 Uhr (FV36) Veränderte Biologie humaner Lipom-Zellen eines 4 Jahre alten Jungen mit PTEN-Hamartoma-Tumor-Syndrom (PHTS) G.L. Schmid 1, S. Starke 1, A. Körner 1, J. Kratzsch 2, H. Uhlig 3, W. Kiess 1 (1 Universitätsklinikum für Kinder und Jugendliche Leipzig, Pädiatrisches Forschungszentrum, Leipzig, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Leipzig, Institut für Laboratoriumsmedizin, klinische Chemie und molekulare Diagnostik, Leipzig, Deutschland, 3 University of Oxford, Oxford, England) 17.30 – 17.40 Uhr (FV37) Ausdauertraining verbessert die MCT1-Proteinexpression und die belastungsabhängige Verteilung des MCT1-Transporters in Erythrozyten von männlichen nicht-insulinpflichtigen Typ 2 Diabetikern D. Opitz 1, E. Lenzen 1, T. Kreutz 1, A. Wacker 1, M. Redmann 1, S. Romberg 2, G. Montiel 3, K. Brixius 1, W. Bloch 1, C. Capin 1 (1 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin – Abteilung für molekulare und zelluläre Sportmedizin, Köln, Deutschland, 2 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Biochemie, Köln, Deutschland, 3 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin – Abteilung für präventive und rehabilitative Sport- und Leistungsmedizin, Köln, Deutschland) 17.40 – 17.50 Uhr (FV38) Adiponektin, Leptin, BP-3, IGF-1 und hs-CRP in der frühen Phase nach bariatrischem Eingriff und ihre Einflussnahme auf die Insulinresistenz T. Wolf 1, M. Rauschmayer 1, A. Britz 2, M. Dressler 3, A. Ring 3, T. Lohmann 1 (1 Krankenhaus Dresden-Neustadt, Medizinische Klinik, Dresden, Deutschland, 2 Krankenhaus Dresden-Neustadt, Laboratoriumsmedizin, Dresden, Deutschland, 3 Krankenhaus Dresden-Neustadt, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Dresden, Deutschland) 17.50 – 18.00 Uhr (FV39) Boswelliasäuren verhindern Insulitis und Hyperglykämie beim „multiple low dose streptozotocin“ (MLD-STZ) induzierten Diabetes der Maus H.P.T. Ammon 1, A.M. Shehata 2,3, L. Quintanilla-Fend 4, J. Jauch 5 (1 Pharmazeutisches Institut, Pharmakologie und Toxikologie, Tübingen, Deutschland, 2 Pharmazeutisches Institut, Tübingen, Deutschland, 3 Pharmazeutisches Institut, Pharmakologie und Toxikologie, Beni Sueif, Egypt, 4 Pathologie, Tübingen, Deutschland, 5 Institut für Organische Chemie II, Saarbrücken, Deutschland) Notizen Symposium: Hypoglykämien – die psychische Dimension Organisiert mit Unterstützung der AG Psychologie und Verhaltensmedizin der DDG 16.00 – 18.00 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“ Vorsitz: T. Kubiak, Greifswald; W. Kern, Ulm 16.00 – 16.30 Uhr Wie erleben Patienten Hypoglykämien? Auswirkungen auf die Lebensqualität K. Lange, Hannover 16.30 – 17.00 Uhr Was passiert im Gehirn? Kognitive Einschränkungen bei Hypoglykämien T. Kubiak, Greifswald 17.00 – 17.30 Uhr Können moderne Technologien Patienten bei der Hypoglykämieerkennung und -behandlung unterstützen? B. Kulzer, Bad Mergentheim 17.30 – 18.00 Uhr Wie können Hypoglykämieprobleme behandelt werden? Konzepte und Effekte von Hypoglykämiewahrnehmungstrainings N. Hermanns, Bad Mergentheim 55 Donnerstag, 02. Juni 2011 Notizen 56 Symposium: Update – Typ 1 Diabetes 16.00 – 18.00 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“ Vorsitz: T. Danne, Hannover; A.-G. Ziegler, Neuherberg 16.00 – 16.30 Uhr Zunahme der Neuerkrankungsrate oder nur früherer Krankheitsbeginn? J. Rosenbauer, Düsseldorf 16.30 – 17.00 Uhr Determinants for type 1 diabetes J. Krischer, Tampa / USA 17.00 – 17.30 Uhr Memory autoimmune responses to islet beta cells E. Bonifacio, Dresden 17.30 – 18.00 Uhr Diabetesantikörperscreening im Rahmen der Routine U-Untersuchung: Pro und Contra O. Kordonouri, Hannover BD AutoShield™ Sicherheits-Pen-Nadel N EU v on B D VORHER KLICK! rt? Interessie ie uns in der nS Besuche r. 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Wirkstoff: Insulin lispro. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 U (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); sonstige Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, m-Cresol, Wasser LIPROLOG ® Mix50™ KwikPen f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure; Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: Protaminsulfat, Phenol. Anwendungsgebiete: Insulinpflichtiger Diabetes mellitus. Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Hypoglykämie. Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen der sonstigen Bestandteile. Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation. Bei Kindern unter 12 Jahren nur, wenn ein Vorteil gegenüber Normalinsulin zu erwarten ist. Vorsicht und ggf. Dosisanpassung bei Nierenschädigung, eingeschränkter Leberfunktion, chron. Leberfunktionsstörung, Krankheit, seelischer oder starker körperlicher Belastung, Änderung der Ernährungsgewohnheiten. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich (≥ 1/1.000 – < 1/100) Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Häufig (≥ 1/100 – < 1/10) lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Selten (≥ 1/10.000 – < 1/1.000) systemische Allergie (general. Insulinaller gie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Hypoglykämien möglich. BERLIN-CHEMIE AG, 12 4 8 9 Berlin. (St and: 02.09) Programmübersicht Freitag, 03. Juni 2011 VortragsVortragsVortragssaal 1 saal 2 saal 2.1 O. Minkowski W. Creutzfeldt P. Langerhans 07.00 Vortragssaal 2.2 F. Bertram 07.30 Vortragssaal 3 E.F. Pfeiffer Vortragssaal 4 B. Naunyn VortragsMehrzwecksaal 5 fläche 1/2 C. v. Noorden M. Berger Mehrzweckfläche 3/4 K. Stolte Diabetes-Lauf im Clara-Zetkin-Park (S. 116) 08.00 08.30 09.00 09.30 10.00 Deutschland und der Nationale Diabetesplan (S. 60) Was bringt einen Gewinn in der DiabetesPrävention? (S. 60) Diabetes und Krebs (S. 60) Ein Jahr danach: HAPO-Konsensus oder HAPONonsensus? (S. 60) Probiotika und Diabetes (S. 61) Freie Vorträge: Neues bei Typ 2 Diabetes (S. 61) Freie Vorträge: Neues aus der patientenbezogenen Medizin (S. 62) Diabetes im Alter – Psyche und Geist (S. 64) Welchen Gewinn bringt die Technologie in der Diabetestherapie? (S. 64) 10.30 Pause 11.00 11.30 12.00 Paul-Langerhans- Typ 1, Typ 2 oder und Ferdinand- Doppeldiabetes? Bertram-Preis- (S. 65) Vorlesungen (S. 65) Fettstoff wechselstörungen: Was ist gesichert? Was wird kommen? (S. 65) 12.30 Pause 13.00 13.30 Schmerzhafte diabetische …1 (S. 65) 14.00 Posterpräsentationen B Diabetes Teen-Talk (Messehalle 2) (S. 66) (S. 66, 100) Posterpräsentationen B (Messehalle 2) (S. 66, 100) Kompetenznetz Diabetes II (S. 66) Pause 14.30 15.00 15.30 16.00 Aktuelle Aspekte der Versorgung von Patienten mit Typ 2 Diabetes in der niedergelassenen Praxis (S. 67) Diabetische Neuropathie: Von der Pathophysiologie zu den therapeutischen Optionen (S. 67) Fall-Seminar: Diagnostisch und therapeutisch entscheiden (S. 67) Qualitätsmerkmale in der Diabetologie (S. 68) Der Blick in die Beta-Zelle: Neue Imagetechniken in der Inselforschung (S. 68) Freie Vorträge: Neues aus Psychologie, Ernährung und Schulung (S. 68) Freie Vorträge: Neues von Leber, Fett und Muskel (S. 70) Diabetes und Soziales (S. 71) Wie können wir den Kampf gegen Autoimmunität gewinnen? (S. 72) 16.30 Pause 17.00 Mitgliederversammlung der Deutschen DiabetesGesellschaft (S. 72, 81) 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 Gesellschaftsabend in der Glashalle (Messe Leipzig) (S. 72, 117) 20.00 1 Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung Klinische Diabetologie, Medikamente und Technologie Experimentelle Diabetologie Akute und chronische Komplikationen Psychologie, Ernährung, Schulung und Bewegung Prävention, Epidemiologie, Immunologie, Genetik Industriesymposien, Vorsymposien Posterpräsentationen sonstige Veranstaltungen 59 Freitag, 03. Juni 2011 Notizen Symposium: Deutschland und der Nationale Diabetesplan 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Vorsitz: H.-M. Reuter, Jena; P. Schwarz, Dresden 09.00 – 09.30 Uhr Aktuelle Daten und zukünftige Entwicklung der Diabetesprävalenz in Deutschland W. Rathmann, Düsseldorf 09.30 – 10.00 Uhr Kostenentwicklung der Diabetestherapie in Deutschland H. Hauner, München 10.00 – 10.30 Uhr Stand Nationaler Diabetesplan B. Kulzer, Bad Mergentheim Symposium: Was bringt einen Gewinn in der Diabetes-Prävention? 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“ Vorsitz: S. Martin, Düsseldorf; N. Schloot, Düsseldorf 09.00 – 09.30 Uhr Der Einsatz von Stammzellen? J. Seufert, Freiburg 09.30 – 10.00 Uhr Der Einsatz von Medikamenten zur Diabetesprävention J.J. Meier, Bochum 10.00 – 10.30 Uhr How to assess success in type 1 diabetes prevention? E. Gale, Bristol / UK Symposium: Diabetes und Krebs 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; M. Kellerer, Stuttgart 09.00 – 09.20 Uhr Aus der Sicht der Epidemiologie M. Schulze, Potsdam-Rehbrücke 09.20 – 09.40 Uhr Aus der Sicht der Diabetologie N. Stefan, Tübingen 09.40 – 10.00 Uhr Zusammenfassung der aktuellen Datenlage H.-U. Häring, Tübingen 10.00 – 10.30 Uhr Podiumsdiskussion mit Experten M. Nauck, Bad Lauterberg; J. Spranger, Berlin; M. Schulze, Potsdam-Rehbrücke; N. Stefan, Tübingen Symposium: Ein Jahr danach: HAPO-Konsensus oder HAPO-Nonsensus? 60 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Vorsitz: M. Füchtenbusch, München; U. Schäfer-Graf, Berlin 09.00 – 09.30 Uhr GestDiab – was heißt regionale Versorgung mit Qualitätsanspruch? H. Adamczewski, Köln 09.30 – 10.00 Uhr Leitlinie Gestationsdiabetes 2010 – Umsetzung, Rückmeldungen, Probleme H. Kleinwechter, Kiel 10.00 – 10.30 Uhr HAPO-Konsensus – eine Hilfe zur Einführung eines GDM-Screenings in die Mutterschaftsvorsorge? K. Koch, Köln Freitag, 03. Juni 2011 Symposium: Probiotika und Diabetes 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“ Vorsitz: A. Achenbach, Neuherberg; H. Kolb, Düsseldorf 09.00 – 09.30 Uhr Probiotika als Entzündungshemmer: Reicht ein Joghurtgetränk täglich? H. Kolb, Düsseldorf 09.30 – 10.00 Uhr Metabolic effects of transplanting gut microbiotica from lean donors to subjects with metabolic syndrome P. Cani, Brussel St-Lambrechts-Woluwe / Belgien 10.00 – 10.30 Uhr Klinische Studien zu Probiotika bei Typ 1, Typ 2 Diabetes und metabolischem Syndrom: Hype or Hope? N. Schloot, Düsseldorf Notizen Freie Vorträge: Neues bei Typ 2 Diabetes 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“ Vorsitz: E.-M. Fach, Rosenheim; R.-W. Holl, Ulm 09.00 – 09.10 Uhr Preisverleihung: Werner-Creutzfeldt-Preis Preisträger: W.E. Schmidt, Bochum Laudator: M. Nauck, Bad Lauterberg 09.10 – 09.20 Uhr (FV47) Dapagliflozin: Ein effektiver Kombinationspartner bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus M. Nauck 1, K. Rohwedder 2, J. Sugg 3 (1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland, 2 AstraZeneca, Wedel, Deutschland, 3 AstraZeneca, Wilmington, United States) 09.20 – 09.30 Uhr (FV44) Wirksamkeit und Sicherheit von Linagliptin bei mit Metformin-Monotherapie unzureichend kontrolliertem Typ 2 Diabetes B. Gallwitz 1, M.-R. Taskinen 2, J. Rosenstock 3, I. Tamminen 4, R. Kubiak 5, S. Patel 6, K. Dugi 7, H.-J. Wörle 8 (1 Med. Klinik IV, Universitätsklinikum, Tübingen, Deutschland, 2 Cent Hosp, Univ, Helsinki, Finland, 3 Diabetes & Endocrine Cent, Dallas, United States, 4 Boehringer Ingelheim Pharma, Helsinki, Finland, 5 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Deutschland, 6 Boehringer Ingelheim Limited, Bracknell, England, 7 Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim, Deutschland, 8 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Deutschland) 09.30 – 09.40 Uhr (FV45) Die Wirkung einer Linagliptin-Monotherapie auf die glykämische Kontrolle und die Parameter der Betazellfunktion bei Typ 2 Diabetes B. Gallwitz 1, S. Del Prato 2, A. Barnett 3, H. Huisman 4, D. Neubacher 5, H.-J. Wörle 6, K. Dugi 7 (1 Med. Klinik IV, Universitätsklinikum, Tübingen, Deutschland, 2 University of Pisa, Pisa, Italien, 3 University of Birmingham, Birmingham, England, 4 Boehringer Ingelheim bv, Alkmaar, Netherlands, 5 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Deutschland, 6 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Deutschland, 7 Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim, Deutschland) 09.40 – 09.50 Uhr (FV46) Auswirkung einer 2-jährigen Liraglutid-Behandlung auf bestehende Fettlebererkrankungen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes: Auswertung der LEAD-2Verlängerungsstudie M.J. Armstrong 1, D.D. Houlihan 1, S. Gough 2, P.N. Newsome 1, Y. Kretzschmar 3 (1 University of Birmingham, Centre for Liver Research, Birmingham, England, 2 Churchill Hospital, Oxford Centre for Diabetes, Endocrinology and Metabolism, Oxford, England, 3 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland) 61 Freitag, 03. Juni 2011 Notizen 09.50 – 10.00 Uhr (FV40) Typ 2 Diabetes von der Pädiatrie bis zur Geriatrie: Demografie, Anthropologie, Immunologie und antidiabetische Therapie bei 120183 Typ 2 Patienten aus 298 DPV Zentren W.L. Awa 1, E.-M. Fach 2, R. Welp 3, A.-M. Voll 4, A. Zeyfang 5, D. Krakow 6, C. Wagner 7, J. Kunder 8, M. Schütt 9, M. de Souza 1, R.W. Holl 1 (1 Universität Ulm, Epidemiologie am ZIBMT, Ulm, Deutschland, 2 Schwerpunktpraxis Drs. Fach und Karl, Rosenheim, Deutschland, 3 Knappschafts-Krankenhaus, Bottrop, Deutschland, 4 Praxis Schraube und Voll, Traustein, Deutschland, 5 Agaplesion Bethesda Hospital, Stuttgart, Deutschland, 6 Diabeteszentrum DZFO, Forcheim, Deutschland, 7 Diabetologische SPP Saaldorf-Surheim, Saaldorf, Deutschland, 8 Klinikum Augsburg, Medizinische Klinik II, Augsburg, Deutschland, 9 Medizinische Universität zu Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Deutschland) 10.00 – 10.10 Uhr (FV41) Demenz bei Typ 2 DM: Auswertung von 122902 Patienten aus der DPV-Wiss Datenbank M. de Souza 1, J. Stingl 2, A. Dapp 3, G. Panitz 4, U. Pieper 5, C. Bayer 6, A. Zeyfang 7, A. Hungele 1, R.W. Holl 1, DPV-Initiative und das BMBF Kompetenznetz Diabetes (1 Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, Ulm, Deutschland, 2 Universität Ulm, Institut für Naturheilkunde und Klinische Pharmakologie, Ulm, Deutschland, 3 Medizinische Klinik, Gesundheitszentrum Spaichingen, Klinikum Landkreis Tuttlingen, Tuttlingen, Deutschland, 4 Helfenstein Klinik, Innere, Geislingen/Steige, Deutschland, 5 Kreiskrankenhaus Wolgast gGmbH, Innere, Wolgast, Deutschland, 6 Klinikum Rosenheim, Innere, Rosenheim, Deutschland, 7 AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Stuttgart, Innere, Stuttgart, Deutschland) 10.10 – 10.20 Uhr (FV42) Strukturierte Blutzuckerselbstkontrolle führt zu signifikanter Verbesserung der Stoffwechsellage bei schlecht eingestellten, nicht mit Insulin behandelten Patienten mit Typ 2 Diabetes: Ergebnisse der STeP-Studie O. Schnell 1, L. Fisher 2, C. Schikman 3, D. Hinnen 4, Z. Jelsovsky 5, M. Schweitzer 6, I. Amann-Zalan 7, W. Polonsky 8 (1 Institut für Diabetes-Forschung, München, Deutschland, 2 University of California, San Francisco, United States, 3 NorthShore University Health System, Skokie, United States, 4 Mid America Diabetes Associates, Wichita, United States, 5 BioStat International, Tampa, United States, 6 Roche Diagnostics Corporation, Indianapolis, United States, 7 Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Deutschland, 8 University of California, San Diego, United States) 10.20 – 10.30 Uhr (FV43) Reduzierung von HbA1c-Wert und Teststreifenverbrauch durch strukturierte Blutzuckerselbstkontrolle bei schlecht eingestelltem, nicht mit Insulin behandeltem Typ 2 Diabetes: Ergebnisse der STeP-Studie O. Mast 1, W. Polonsky 2, L. Fisher 3, Z. Jelsovsky 4, J. Weissmann 5, R. Wagner 6 (1 Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Deutschland, 2University of California, San Diego, United States, 3 University of California, San Francisco, United States, 4 BioStat International, Tampa, United States, 5 Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Deutschland, 6 Roche Diagnostics Corporation, Indianapolis, United States) Freie Vorträge: Neues aus der patientenbezogenen Medizin 62 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; S. Morbach, Soest 09.00 – 09.10 Uhr Preisverleihung: Menarini-Projektförderung Preisträger: S. Ehehalt, Tübingen, A. Neu, Tübingen Laudator: O. Kordonouri, Hannover Freitag, 03. Juni 2011 09.10 – 09.20 Uhr (FV48) Nachkommen von Typ 1 Diabetikerinnen und Typ 1 Diabetikern – Kinderzahl und Einfluß des elterlichen Diabetes auf das Manifestationsalter A. Holstein 1, O. Patzer 1, T. Tiemann 2, J. Vortherms 3, P. Kovacs 4 (1 Klinikum Lippe – Detmold, Medizinische Klinik I, Detmold, Deutschland, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Rinteln, Deutschland, 3 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Lage-Lippe, Deutschland, 4 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland) 09.20 – 09.30 Uhr (FV49) Prognose der Häufigkeitsentwicklung des Typ 1 Diabetes – Daten zur Prävalenz im Kindes- und Jugendalter aus Baden-Württemberg S. Ehehalt 1, K. Dietz 2, A. Neu 1, DIARY-Group Baden-Wuerttemberg (1 Universität Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Tübingen, Deutschland, 2 Universität Tübingen, Institut für Medizinische Biometrie, Tübingen, Deutschland) 09.30 – 09.40 Uhr (FV50) Das kardiovaskuläre Profil der Mutter als Determinante des kardiovaskulären Profils des Kindes – Ergebnisse der Ulmer Geburtskohorte S. Brandt 1, A. Moß 1, W. König 2, M. Weck 3, H. Brenner 3, M. Wabitsch 1 (1 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Ulm, Deutschland, 2 Klinik für Innere Medizin II, Universität Ulm, Ulm, Deutschland, 3 Deutsches Krebsforschungszentrum, Klinische Epidemiologie und Alternsforschung, Heidelberg, Deutschland) 09.40 – 09.50 Uhr (FV51) Wie krank sind unsere Kinder mit Übergewicht und Adipositas? – Die Prävalenz von metabolischen Störungen R. Schiel 1,2, A. Kaps 1, G. Kramer 1 (1 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland, 2 Mathias Hochschule, Professur für Diabetes und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland) 09.50 – 10.00 Uhr (FV52) Inzidenzen und klinische Charakteristika schwerer Hypoglykämien – 1997 – 2000 versus 2007 – 2010 A. Holstein 1, O. Patzer 1, K. Machalke 1, P. Kovacs 2 (1 Klinikum Lippe-Detmold, Medizinische Klinik I, Detmold, Deutschland, 2 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland) 10.00 – 10.10 Uhr (FV53) Keimspektrum bei Patienten mit diabetischen Fußläsionen: Vergleich der Daten 2008 und 2009 mit den Ergebnissen der Untersuchungen 2003, 2006 – 2007 des Diabetes-Fußnetz Südwest D. Schulze 1, E. Küstner 2, S. Brunk-Loch 3 (1 Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. D. Schulze, Pirmasens, Deutschland, 2 DiabetesSchwerpunktpraxis Dr. E. Küstner, Niederolm, Deutschland, 3 Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. S. Brunk-Loch, Idar-Oberstein, Deutschland) 10.10 – 10.20 Uhr (FV54) Charakterisierung des geriatrischen Patienten mit Typ 1 Diabetes in spezialisierter Diabetesbetreuung M. Schütt 1, E.-M. Fach 2, J. Seufert 3, W. Kerner 4, W. Lang 5, A. Zeyfang 6, R. Welp 7, R.W. Holl 8, für die DPV-Initiative und das BMBF-Kompetenznetz Diabetes (1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Deutschland, 2 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Rosenheim, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Innere Medizin II, Freiburg, Deutschland, 4 Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpommern, Karlsburg, Deutschland, 5 Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Diabetesambulanz, Abteilung Interne II – Kardiologie, Linz, Austria, 6 Bethesda Krankenhaus, Stuttgart, Deutschland, 7 Knappschaftskrankenhaus, Ambulanz für Diabetologie und Ernährungsmedizin, Bottrop, Deutschland, 8 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie, Ulm, Deutschland) Notizen 63 Freitag, 03. Juni 2011 Notizen 10.20 – 10.30 Uhr (FV55) Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Personen mit und ohne Typ 2 Diabetes: gepoolte Analyse von fünf bevölkerungsbasierten Studien aus Deutschland (DIAB-CORE Verbund) M. Schunk 1, P. Reitmeir 1, S. Schipf 2, H. Völzke 2, C. Meisinger 3, B. Thorand 3, A. Kluttig 4, K.H. Greiser 5, K. Berger 6, G. Müller 6, U. Ellert 7, H. Neuhauser 7, T. Tamayo 8, W. Rathmann 8, R. Holle 1 (1 Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, Neuherberg, Deutschland, 2 Ernst Moritz Arndt Universität, Institut für Community Medicine, Greifswald, Deutschland, 3 Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Institut für Epidemiologie II, Neuherberg, Deutschland, 4 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik und Institut für Klinische Epidemiologie, Halle, Deutschland, 5 Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg, Deutschland, 6 Westfälische WilhelmsUniversität, Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin, Münster, Deutschland, 7 Robert Koch Institut, Berlin, Deutschland, 8 Deutsches Diabetes Zentrum, HeinrichHeine-Universität, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Deutschland) Symposium: Diabetes im Alter – Psyche und Geist Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Geriatrie der DDG 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“ Vorsitz: J. Wernecke, Hamburg; A. Zeyfang, Stuttgart 09.00 – 09.20 Uhr Phänomenologie des alternden Menschen mit Diabetes mellitus – Diabetes und Psyche A. Risse, Dortmund 09.20 – 09.50 Uhr Diabetes in Old Age and Cognition? G. Paolisso, Napoli / Italien 09.50 – 10.10 Uhr Ältere depressive Diabetiker – eine Hochrisikogruppe F. Petrak, Bochum 10.10 – 10.30 Uhr Der Diabetologe und sein depressiver Patient – Szenen eines Alltags S. Clever, Hamburg Symposium: Welchen Gewinn bringt die Technologie in der Diabetestherapie? Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetologische Technologie der DDG 64 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“ Vorsitz: H.-R. Henrichs, Quakenbrück; K. Lange, Hannover 09.00 – 09.30 Uhr Continuous Glucose Monitoring with Subcutaneous Sensors – what to do with the mass of data? T. Battelino, Ljubljana / Slowenien 09.30 – 10.00 Uhr Ein Jahr Patch-Pumpe in Deutschland – Erwartungen, Wirklichkeit A. Liebl, Bad Heilbrunn 10.00 – 10.30 Uhr Bolusrechner: Möglichkeiten, Risiken? H.-J. Lüddeke, München Freitag, 03. Juni 2011 Symposium: Fettstoffwechselstörungen: Was ist gesichert? Was wird kommen? Notizen Organisiert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoff wechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen (DGFF) 11.00 – 12.30 Uhr Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; A. Weizel, München 11.00 – 11.30 Uhr Therapie der Hyperlipidämie im Kindes- und Jugendalter K.-O. Schwab, Freiburg 11.30 – 12.00 Uhr Ist HDL wirklich das gute Cholesterin? M. Merkel, Hamburg 12.00 – 12.30 Uhr Neue Therapieansätze – neue Medikamente J. Kreuzer, Limburg Paul-Langerhans- und Ferdinand-Bertram-Preis-Vorlesungen 11.00 – 12.30 Uhr Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg 11.00 – 11.20 Uhr Preisverleihung: Ferdinand-Bertram-Preis Laudator: T. Danne, Hannover Strategien zum Schutz pankreatischer Beta-Zellen vor oxidativem Stress M. Düfer, Tübingen 11.20 – 11.40 Uhr Preisverleihung: Ferdinand-Bertram-Preis Laudator: T. Danne, Hannover Rettet die Beta-Zelle: Neue Therapieansätze gegen den Diabetes K. Maedler, Bremen 11.40 – 12.30 Uhr Preisverleihung: Paul-Langerhans Medaille Laudator: M. Tiedge, Rostock Die Beta-Zelle der Langerhansschen Insel im Zentrum der Pathogenese des Typ 1 und Typ 2 Diabetes S. Lenzen, Hannover Symposium: Typ 1, Typ 2 oder Doppeldiabetes? 11.00 – 12.30 Uhr Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Vorsitz: B. Böhm, Ulm; P. Achenbach, Neuherberg 11.00 – 11.20 Uhr Wissenschaftliche Statements P. Achenbach, Neuherberg; B. Böhm, Ulm 11.20 – 12.30 Uhr Fälle 1 – 4 vorgestellt von B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim; N. Schloot, Düsseldorf; J. Brückel, Wangen; T. Kapellen, Leipzig Symposium: Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie Organisiert mit Unterstützung des Verbandes der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD) 13.00 – 14.00 Uhr Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Vorsitz: E. Schnellbächer, Birkenfeld 13.00 – 13.20 Uhr Einführung in das Thema „Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie“ T. Forst, Mainz 65 Freitag, 03. Juni 2011 Notizen 13.20 – 13.40 Uhr Mögliche Aufgabenbereiche der Diabetesberater / -innen bzw. Diabetesassistenten / -innen S. Endrulat, Offenbach 13.40 – 14.00 Uhr Medikamentöse Therapie bei schmerzhafter diabetischer PNP G. Nitzsche, Offenbach Symposium: Diabetes Teen-Talk – Bewältigung schwieriger Beratungssituationen in der Diabetesambulanz Mit freundlicher Unterstützung des Industrieforum Diabetes (IFD) 13.00 – 14.00 Uhr Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ Vorsitz: L. Marshall, Lübeck; S. von Sengbusch, Lübeck 13.00 – 14.00 Uhr S. von Sengbusch, Lübeck; L. Marshall, Lübeck Symposium: Kompetenznetz Diabetes II 13.00 – 14.00 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“ Vorsitz: T. Tamayo, Düsseldorf; A.-G. Ziegler, München 13.00 – 13.05 Uhr Einführung und Begrüßung 13.05 – 13.12 Uhr (KND6) Kosten der Diabetesbetreuung bei Kindern und Jugendlichen C. Bächle, Düsseldorf 13.12 – 13.20 Uhr (KND7) Trends der Insulintherapie bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes in Deutschland über die letzten 15 Jahre K. Molz, Ulm 13.20 – 13.35 Uhr Diskussion 13.35 – 13.42 Uhr (KND8) Ergebnisse der Diabetes-Depressions-Studie (DAD) D. Zahn, Wiesbaden 13.42 – 13.50 Uhr (KND9) Diabetes und Depressivität – eine relevante Komorbidität mit vielen offenen Fragen M. Narres, Düsseldorf 13.50 – 14.00 Uhr Diskussion Posterpräsentationen B 13.00 – 14.00 Uhr Messehalle 2 P 180 – P 189 Postersitzung 11: Grundlagenforschung P 190 – P 199 Postersitzung 12: Beta- und Muskelzelle P 200 – P 209 Postersitzung 13: Klinische Diabetologie P 210 – P 219 Postersitzung 14: GLP-1 Analoga und Gliptine P 220 – P 229 Postersitzung 15: Technologie und Diagnostik P 230 – P 239 Postersitzung 16: Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung P 240 – P 249 Postersitzung 17: Immunologie P 250 – P 259 Postersitzung 18: Schulung P 260 – P 269 Postersitzung 19: Schulung, Ernährung, Bewegung P 270 – P 279 Postersitzung 20: Spannendes aus experimenteller und klinischer Diabetologie Postersitzung 21: Late-Breaking-Abstracts 66 Freitag, 03. Juni 2011 Symposium: Aktuelle Aspekte der Versorgung von Patienten mit Typ 2 Diabetes in der niedergelassenen Praxis Notizen Organisiert mit Unterstützung der AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte der DDG 14.30 – 16.30 Uhr Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Vorsitz: E.-M. Fach, Rosenheim; H.-J. Rüßmann, Dinslaken 14.30 – 15.00 Uhr Diabetes mellitus Typ 2 aus kardiologischer Sicht – Herzinsuffizienz – KHK C. Schneider, Köln 15.00 – 15.30 Uhr Diabetes und Niere – Was ist wichtig für die tägliche Praxis? W. Kleophas, Düsseldorf 15.30 – 16.00 Uhr Diabetisches Fußsyndrom in der diabetischen Schwerpunktpraxis – eine immerwährende Herausforderung – Diagnostik und Therapie – was macht Sinn? H. Reike, Werl 16.00 – 16.30 Uhr Aktuelle Aspekte der oralen Differenzialtherapie – was macht Sinn? H.-J. Rüßmann, Dinslaken Symposium: Diabetische Neuropathie: Von der Pathophysiologie zu den therapeutischen Optionen Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Nervensystem der DDG 14.30 – 16.30 Uhr Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“ Vorsitz: A. Bierhaus, Heidelberg; D. Ziegler, Düsseldorf 14.30 – 15.00 Uhr Neues zur Pathogenese der diabetischen Neuropathie A. Bierhaus, Heidelberg 15.00 – 15.30 Uhr Pathophysiologie der Neuropathie beim diabetischen Fuß R. Lobmann, Stuttgart 15.30 – 16.00 Uhr Diagnostisches Spektrum bei neuropathischen Schmerzen C. Geber, Mainz 16.00 – 16.30 Uhr Evidenzbasierte Therapie der diabetischen Polyneuropathie – Update 2011 D. Ziegler, Düsseldorf Symposium: Fall-Seminar: Diagnostisch und therapeutisch entscheiden (TED-System) Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Diabetologe DDG 14.30 – 16.30 Uhr Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ Vorsitz: M. Füchtenbusch, München; K. Lange, Hannover 14.30 - 14.40 Uhr Einführung in das Symposium M. Füchtenbusch, München 14.40 – 15.05 Uhr Der Patient mit T2D, ausgeprägter Insulinresistenz, schlechtem HbA1c bei hohem Insulinbedarf und Adipositas Grad 2: Was können wir tun? S. Matthaei, Quakenbrück 15.05 – 15.30 Uhr Der Patient mit T1D und stark schwankenden BZ-Werten M. Dreyer, Hamburg 15.30 – 15.50 Uhr Der ältere Mensch mit Diabetes: Individualisierte Betreuung A. Zeyfang, Stuttgart 15.50 – 16.10 Uhr Diagnose und Therapie des GDM: Wie diagnostiziert man GDM zukünftig? H. Kleinwechter, Kiel 16.10 – 16.30 Uhr Der Patient mit Diabetes wirkt traurig und teilnahmslos. Wie kann man eine Depression erkennen? Wie kann man eine gute Stoffwechseleinstellung erreichen? K. Lange, Hannover 67 Freitag, 03. Juni 2011 Notizen Symposium: Qualitätsmerkmale in der Diabetologie Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung (QSW) der DDG 14.30 – 16.30 Uhr Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Vorsitz: M. Jecht, Berlin; K.-D. Palitzsch, München 14.30 – 15.00 Uhr Zertifizierungmöglichkeiten innerhalb der DDG K.-D. Palitzsch, München 15.00 – 15.30 Uhr Patientensicherheit und Fehlermanagement S. Eberl, Reichersbeuern 15.30 – 16.00 Uhr Leitlinien und Evaluation von Schulungsprogrammen B. Kulzer, Bad Mergentheim 16.00 – 16.30 Uhr Diabetesassistenz / Diabetesberatung – ein Berufsfeld im Wandel B. Osterbrink, Rheine Symposium: Der Blick in die Beta-Zelle: Neue Imagetechniken in der Inselforschung 14.30 – 16.30 Uhr Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“ Vorsitz: M. Düfer, Tübingen; M. Tiedge, Rostock 14.30 – 15.00 Uhr Mobilitität und Exocytose von submembranären Insulinsekretgranula I. Rustenbeck, Braunschweig 15.00 – 15.30 Uhr Entwicklung von Markern zur Quantifizierung der menschlichen Inselmasse M. Gotthardt, HB Nijmegen / Niederlande 15.30 – 16.00 Uhr Regulation der Beta-Zell-Masse bei Menschen mit und ohne Diabetes K. Maedler, Bremen 16.00 – 16.30 Uhr Neue fluoreszierende Proteine und ihre Anwendung in der Beta-Zell-Forschung S. Baltrusch, Rostock Freie Vorträge: Neues aus Psychologie, Ernährung und Schulung 68 14.30 – 16.30 Uhr Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“ Vorsitz: A. Neu, Tübingen; H. Pollmann, Bad Neuenahr-Ahrweiler 14.30 – 14.40 Uhr Preisverleihung: Silvia-King-Preis Preisträger: N. Klöting, Leipzig Laudator: A.F.H. Pfeiffer, Berlin / Potsdam-Rehbrücke 14.40 – 14.50 Uhr (FV56) Einfluss der Blutzuckerselbstkontrolle auf die glykämische Kontrolle bei Typ 1 Diabetes B. Kulzer 1, M. Krichbaum 1, N. Hermanns 1, T. Haak 1 (1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland) 14.50 – 15.00 Uhr (FV57) Einfluss von regelmäßigem Sport auf die Stoffwechseleinstellung und das kardiovaskuläre Risikoprofil bei Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 2: Eine multizentrische Auswertung von 435 Patienten aus 153 Zentren A. Herbst 1, W. Awa 2, T. Meissner 3, A. Dost 4, T. Kapellen 5, R.W. Holl 2, DPV-Wiss Initiative (1 Klinikum Leverkusen, Kinderklinik, Leverkusen, Deutschland, 2 Universität Ulm, Abteilung für Epidemiologie, Ulm, Deutschland, 3 Universität Düsseldorf, Kinderklinik, Düsseldorf, Deutschland, 4 Universität Jena, Kinderklinik, Jena, Deutschland, 5 Universität Leipzig, Kinderklinik, Leipzig, Deutschland) Freitag, 03. Juni 2011 15.00 – 15.10 Uhr (FV58) Welchen Einfluss hat das Auftreten schwerer Hypoglykämien bei Typ 1 Diabetikern auf das Wohlbefinden? B. Maier 1, N. Hermanns 1, B. Kulzer 1, D. Ehrmann 1, N. Bergis 1, T. Haak 1 (1 Diabetes Zentrum Mergentheim, FIDAM, Bad Mergentheim, Deutschland) 15.10 – 15.20 Uhr (FV59) Zyklusbedingte Blutglukosevariationen bei Frauen mit Diabetes mellitus Typ 1 C. Kellner 1, N. Müller 1, J. Weiss 2, G. Wolf 1, U.A. Müller 1 (1 Universität Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland, 2 Universität Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena, Deutschland) 15.20 – 15.30 Uhr (FV60) Zusammenhang von glykämischer Kontrolle und Depressvität A. Schmitt 1, A. Gahr 1, B. Kulzer 1, T. Haak 1, N. Hermanns 1 (1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Diabetes Akademie Bad Mergentheim e.V., Bad Mergentheim, Deutschland) 15.30 – 15.40 Uhr (FV61) Kognitive Verhaltenstherapie vs. Sertralin bei depressiven Patienten mit Diabetes mellitus: Ergebnisse der Diabetes-Depressions-Studie (DAD-Studie) F. Petrak 1, S. Herpertz 1, C. Albus 2, N. Hermanns 3, K. Kronfeld 4, J. Kruse 5, B. Kulzer 3, C. Ruckes 4, D. Zahn 1, M.J. Müller 6 (1 LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Bochum, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Köln, Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Köln, Deutschland, 3 Forschungsinstitut Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM GmbH), Bad Mergentheim, Deutschland, 4 Universitätsmedizin der Johannes GutenbergUniversität Mainz, Interdisziplinäres Zentrum Klinische Studien (IZKS), Mainz, Deutschland, 5 Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Gießen, Deutschland, 6 Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapy Gießen, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Marburg, Gießen, Deutschland) 15.40 – 15.50 Uhr (FV62) Negativer Affekt prädiziert die Aufnahme von Kohlenhydraten – Evidenz für die „carbohydrate craving“-Hypothese? T. Kubiak 1, E. Blohm 1, S. Gronwald 2, B. Mraz 3, U. Herrmann 2, W. Kerner 2 (1 Universität Greifswald, Institut für Psychologie, Greifswald, Deutschland, 2 Klinikum Karlsburg, Diabetesklinik, Karlsburg, Deutschland, 3 Menarini Diagnostics, Berlin, Deutschland) 15.50 – 16.00 Uhr (FV63) Der Einfluss von strukturierten Schulungs- und Behandlungsmaßnahmen auf Schwangerschaftsverlauf und neonatale Parameter bei Gestationsdiabetikerinnen – eine retrospektive Analyse J. Müller-Hübenthal 1, J. Liersch 1, M. Eckhard 1, R.G. Bretzel 1, B.M. Fischer 1 (1 Universitätsklinikum Giessen und Marburg, Med. Klinik und Poliklinik III, Giessen, Deutschland) 16.00 – 16.10 Uhr (FV64) „Fit für die Schule“ – ein erfolgreicher Schulstart für Kinder mit Typ 1 Diabetes: Evaluation eines Schulungskonzepts K. Remus 1, S. Bläsig 1, T. Danne 1, K. Lange 2 (1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland) 16.10 – 16.20 Uhr (FV65) Psychometrische Eigenschaften der deutschen Fassung eines Fragebogens zur Diabetesakzeptanz A. Gahr 1, A. Schmitt 1, N. Hermanns 1, T. Haak 1, B. Kulzer 1 (1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Diabetes Akademie Bad Mergentheim e.V., Bad Mergentheim, Deutschland) Notizen 69 Freitag, 03. Juni 2011 Notizen 16.20 – 16.30 Uhr (FV66) Follow up der ROSSO-in-praxi international Studie in Bulgarien: LangzeitEffekte von SMBG auf die Stoffwechseleinstellung bei Patient mit Typ 2 Diabetes mellitus K. Kempf 1,2, S. Martin 1, T. Tankova 3 (1 Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Deutschland, 2 Sana Kliniken Düsseldorf GmbH, Sana Krankenhaus Gerresheim, Düsseldorf, Deutschland, 3 Medizinische Universität, Klinisches Zentrum für Endokrinologie, Sofia, Bulgaria) Freie Vorträge: Neues von Leber, Fett und Muskel 70 14.30 – 16.30 Uhr Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; E. Schleicher, Tübingen 14.30 – 14.40 Uhr (FV67) Zentrale IGF-1 Resistenz erhöht die Spontanaktivität und fördert die Fettverbrennung S. Freude 1,2, K. Schilbach 1,2, H. Brönneke 3, J.C. Brüning 1,2,3, W. Krone 1,2, M. Schubert 1,2 (1 Uniklinik Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin, Köln, Deutschland, 2 Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Deutschland, 3 Institut für Genetik, Mausgenetik und Metabolismus, Köln, Deutschland) 14.40 – 14.50 Uhr (FV68) Rolle der Retinol Saturase im hepatischen Glukose-und Fettstoffwechsel N. Witte 1, M. Münzner 1, E.R. Briggs 2, M.A. Lazar 2, M. Schupp 1 (1 Charité-Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland, 2 University of Pennsylvania School of Medicine, Division of Endocrinology, Diabetes, and Metabolism, Department of Medicine, Department of Genetics, and The Institute for Diabetes, Obesity, and Metabolism, Philadelphia, United States) 14.50 – 15.00 Uhr (FV69) Modulating glucocorticoid receptor translocation in the liver – therapeutic relevance for HDAC6? R. Winkler 1, M. Clemenz 1, M. Bloch 1, A. Foryst-Ludwig 1, G. Matthias 2, O. Truee 2, P. Matthias 2, U. Kintscher 1 (1 Charité Universitätsmedizin Berlin – Institute of Pharmacology, Center for Cardiovascular Research, Berlin, Deutschland, 2 Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research (FMI), Novartis Research Foundation, Basel, Switzerland) 15.00 – 15.10 Uhr (FV70) Der Effekt vermehrter Lipidakkumulation in der Leber auf die hepatische Mitochondrienfunktion G. Séquaris 1, J. Szendrödi 1, J. Kotzka 2, E. Phielix 1, B. Knebel 2, H.-J. Partke 1, D. Müller-Wieland 3, M. Roden 1 (1 Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 2 Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf, Deutschland, 3 Institut für Diabetesforschung, Hamburg, Deutschland) 15.10 – 15.20 Uhr (FV71) Adipöse ob/ob Mäuse weisen eine mitochondriale Dysfunktion in Langerhansschen Inseln, Leber und Fettgewebe auf J. Schultz 1, S. Baltrusch 1 (1 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Deutschland) Freitag, 03. Juni 2011 15.20 – 15.30 Uhr (FV72) Zelluläre Mechanismen der Lipid-induzierten Insulinresistenz im Skelettmuskel des Menschen J. Szendrödi 1,2, T. Yoshimura 3, E. Phielix 1, M. Marcucci 3, D. Zhang 3, S. Baudot 1, C. Führer 1, C. Herder 1, P. Nowotny 1, G.I. Shulman 3, M. Roden 1,2 (1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Deutschland, 2 Heinrich-Heine Universitätsklinikum, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Deutschland, 3 Howard Hughes Medical Institute, Yale University School of Medicine, Departments of Medicine and Cellular & Molecular Physiology, New Haven, CT, United States) 15.30 – 15.40 Uhr (FV73) Insulinrezeptor-Substrat-1 und -2 vermitteln eine Resistenz gegenüber Glukose-induzierter Caspase-3 Aktivierung in humanen Neuroblastoma Zellen O. Stöhr 1,2, J. Hahn 1, L. Moll 1,2, M. Udelhoven 1,2, W. Krone 1,2, M. Schubert 1,2 (1 Uniklinik Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin, Köln, Deutschland, 2 Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Deutschland) 15.40 – 15.50 Uhr (FV74) Foxo1 regulierte Transkription im ZNS beeinflusst die Spontanaktivität, die fettfreie Masse und die Insulinsensitivität im Mausmodell L. Moll 1, K. Schilbach 1, H. Brönneke 2, J.C. Brüning 2, W. Krone 1, M. Schubert 1 (1 Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin (ZMMK), Universität zu Köln, Köln, Deutschland, 2 Institut für Genetik, Universität zu Köln, Köln, Deutschland) 15.50 – 16.00 Uhr (FV75) In vitro Charakterisierung des Rab-GTPase-aktivierenden Proteins TBC1D1 F. Neumann 1, M. Gompert 2, H.W. Klein 2, J. Dokas 1, A. Chadt 1, H.-G. Joost 1, H. Al-Hasani 1 (1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie, Nuthetal, Deutschland, 2 Universität Köln, Institut für Biochemie, Köln, Deutschland) 16.00 – 16.10 Uhr (FV76) Analyse von TBC1D1 im Substrat- und Energiestoffwechsel anhand eines adipösen Mausmodells J. Dokas 1, A. Chadt 1, F. Neumann 1, H.-G. Joost 1, H. Al-Hasani 1 (1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie, Nuthetal, Deutschland) 16.10 – 16.20 Uhr (FV77) Einfluss der Oxidation kurzkettiger Fettsäuren auf Körpergewicht und Glucosetoleranz N. Schulz 1, S. Scherneck 1, D. Kaiser 1, H. Vogel 1, H. Himmelbauer 2, R. Wanders 3, S. Houten 3, R. Kluge 1, H.-G. Joost 1, A. Schürmann 1 (1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Abteilungen Experimentelle Diabetologie und Pharmakologie, Nuthetal, Deutschland, 2 Centre for Genomic Regulation, Barcelona, Spanien, 3 Academic Medical Center, Amsterdam, Netherlands) 16.20 – 16.30 Uhr (FV78) Non-obese diabetic Maus: Erhöhte Toll-like Rezeptor 4 vermittelte proinflammatorische Adipozytenaktivität A.L. Reinbeck 1, T. Märker 1, J. Kriebel 1, V. Burkart 1, C. Habich 1 (1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut f. Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland) Notizen Symposium: Diabetes und Soziales Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Soziales der DDG 14.30 – 16.30 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“ Vorsitz: H. Finck, Hünfeld; K. Rinnert, Erftstadt 14.30 – 15.00 Uhr Sozial-Pädiatrische Aspekte – Integration von Kindern und Jugendlichen R.-W. Holl, Ulm 15.00 – 15.30 Uhr Diabetes und Schwerbehinderung – Aktuelles aus der Rechtsprechung O. Ebert, Stuttgart 71 Freitag, 03. Juni 2011 Notizen 15.30 – 16.00 Uhr Berufstätige mit Diabetes – Wann Reha? Wann Rente? P. Hübner, Neuenahr Ahrweiler 16.00 – 16.30 Uhr Diabetes und Fahrtauglichkeit / Kraftfahrereignung J. Hoß, Krefeld; M. Salomon, Hamburg Symposium: Wie können wir den Kampf gegen Autoimmunität gewinnen? 14.30 – 16.30 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“ Vorsitz: B. Karges, Aachen; N. Schloot; Düsseldorf 14.30 – 15.00 Uhr Autoimmunität und Beta-Zelle: Ursachen und Folgen N. Schloot, Düsseldorf 15.00 – 15.30 Uhr Autoimmunität verhindern – was wir vom Thymus lernen können L. Klein, München 15.30 – 16.00 Uhr Anti-CD3 therapy for type 1 diabetes L. Chatenoud, Paris / Frankreich 16.00 – 16.30 Uhr Immuninterventionstherapie bei Kindern: Wie viel wollen wir riskieren? B. Karges, Aachen Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 17.00 – 19.00 Uhr Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ Gesellschaftsabend ab 19.30 © LTM – Andreas Schmidt 72 Glashalle © LTM – Andreas Schmidt Accu-Chek Diabetes Management. Von einzelnen Werten zu wertvollen Ergebnissen. Mehr erkennen, mehr erreichen. Die Diabetestherapie hängt von vielen Faktoren ab. Mit Accu-Chek Diabetes Management behalten Sie die Werte im Blick. Auffälligkeiten im Blutzuckerverlauf lassen sich einfacher erkennen und die Therapie lässt sich gezielter anpassen. Somit können Sie die Motivation Ihrer Patienten positiv beeinflussen und Zeit im Praxismanagement gewinnen. Alles mit einem Ziel: mehr Blutzuckerwerte im grünen Bereich. Erleben, was möglich ist. www.mehrErkennen.de oder kostenfreie Telefonnummer: 0800 / 44 66 800 (Mo–Fr, 8.00–18.00 Uhr) ACCU-CHEK, ACCU-CHEK MOBILE und FASTCLIX sind Marken von Roche. © 2011 Roche Diagnostics. Alle Rechte vorbehalten. Besuchen Sie uns am Accu-Chek Stand B41 in Halle 2 ! Jetzt aber! Am Abbott Diabetes Care Stand wartet die Zukunft auf Sie. Programmübersicht Samstag, 04. Juni 2011 VortragsVortragsVortragssaal 1 saal 2 saal 2.1 O. Minkowski W. Creutzfeldt P. Langerhans 08.00 Vortragssaal 2.2 F. Bertram Vortragssaal 3 E.F. Pfeiffer Aktuelle Leitlinien, Zielwerte und ihre Umsetzung (S. 77) Der Diabetes im Umfeld anderer Erkrankungen (S. 77) Vortragssaal 4 B. Naunyn VortragsMehrzwecksaal 5 fläche 1/2 C. v. Noorden M. Berger Mehrzweckfläche 3/4 K. Stolte 08.30 09.00 09.30 10.00 Das künstliche Pankreas – Gewinn für Patienten? (S. 76) Epidemiologie des Metabolischvaskulären Syndroms und …1 (S. 76) 10.30 Pflichtfortbildung Diabetesassistenten / -innen und Diabetesberater / -innen (S. 76) Young PI Symposium – Basic and Clinical Research (S. 77) Pause Diabetesrisiko und functional food (S. 77) Prävention Typ 2 Diabetes (S. 78) Pause 11.00 11.30 12.00 12.30 Metabolische Chirurgie und ihre Effekte auf Fettgewebe und Beta-Zelle (S. 78) Insulinwirkung bei Adipositas und Diabetes: Was ist neu? (S. 78) Diabetes und Sport: Von wissenschaftlichen Studien zur praktischen Umsetzung (S. 79) Versorgungsforschung in der Diabetologie (S. 79) Neue Aspekte der Diabetischen Nephropathie (S. 79) Screening psychischer Störungen und diabetesbezogener Belastungen bei Diabetes (S. 80) Struktur der Versorgung des Diabetischen Fußsyndroms (DFS) in Deutschland 2011 (S. 80) Qualitätssicherung in der Diabetologie – langjährige deutsche Erfahrungen und …2 (S. 80) 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 1 2 Epidemiologie des Metabolisch-vaskulären Syndroms und Risikovorhersagemodelle Qualitätssicherung in der Diabetologie – langjährige deutsche Erfahrungen und europäische Perspektiven Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung Klinische Diabetologie, Medikamente und Technologie Experimentelle Diabetologie Akute und chronische Komplikationen Psychologie, Ernährung, Schulung und Bewegung Prävention, Epidemiologie, Immunologie, Genetik Industriesymposien, Vorsymposien Posterpräsentationen sonstige Veranstaltungen 75 Samstag, 04. Juni 2011 Notizen Symposium: Das künstliche Pankreas – Gewinn für Patienten? 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Vorsitz: T. Danne, Hannover; O. Kordonouri, Hannover 09.00 – 09.30 Uhr Welche Systeme für das künstliche Pankreas gibt es? L. Heinemann, Düsseldorf 09.30 – 10.00 Uhr MD Logic: Doctor's thinking controlling the loop M. Phillip, Petah-Tikva / Israel 10.00 – 10.30 Uhr Nächtlicher Closed loop: Erste Ergebnisse T. Biester, Hannover Symposium: Epidemiologie des Metabolisch-vaskulären Syndroms und Risikovorhersagemodelle Organisiert mit Unterstützung der AG Epidemiologie der DDG 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“ Vorsitz: G. Giani, Düsseldorf; U. Rothe, Dresden 09.00 – 09.30 Uhr Metabolisches Syndrom als Diabetes Prädiktor: Top oder Flop? Eine Bilanz nach 30 Jahren U. Rothe, Dresden; M. Hanefeld, Dresden 09.30 – 10.00 Uhr Diabetes-Risikovorhersagemodelle mittels konventioneller, metabolischer und genetischer Marker M. Schulze, Potsdam-Rehbrücke 10.00 – 10.30 Uhr Sorgfältige Entwicklung von Regressionsmodellen zur Vermeidung von Fehlinterpretationen in der epidemiologischen Forschung R. Bender, Köln Pflichtfortbildung Diabetesberater / -innen DDG und -assistenten / -innen DDG Diabetes 2011: Aktuelle Themen der Diabetologie Organisiert vom Ausschuss Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung (QSW) der DDG 76 09.00 – 13.00 Uhr Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ Vorsitz: B. Osterbrink, Rheine; B. Kulzer, Bad Mergentheim 09.00 – 09.30 Uhr diabetesDE – was wurde erreicht, was sind die nächsten Aufgaben? T. Danne, Hannover; D. Garlichs, Berlin 09.30 – 10.15 Uhr Update: Die wichtigsten Studien 2011 M. Nauck, Bad Lauterberg 10.15 – 10.45 Uhr Hypoglykämien bei Typ-2-Diabetes – wie häufig, wie gefährlich, wie beeinflussen sie die Therapieziele? S. Matthaei, Quakenbrück 10.45 – 11.00 Uhr Verleihung der Hellmut-Otto-Medaille Preisträgerin: B. Osterbrink, Rheine Laudator: B. Kulzer, Bad Mergentheim 11.00 – 11.30 Uhr Aktuelle Themen der Aus- und Weiterbildung: Zukunft und Perspektiven der DiabetesassistentIn – neue Inhalte und Richtlinien der Ausbildung zur DiabetesberaterIn – akademische Qualifikationsmöglichkeiten B. Osterbrink, Rheine 11.30 – 12.00 Uhr Update: Diabetesberatung und -schulung 2011 B. Kulzer, Bad Mergentheim Samstag, 04. Juni 2011 12.00 – 12.30 Uhr Diabetes und Krebs – wie sicher ist die medikamentöse Therapie, Insulintherapie? A. Fritsche, Tübingen 12.30 – 13.00 Uhr Technische Interventionen bei Diabetes – was bringen sie aktuell? G. Freckmann, Ulm Notizen Symposium: Aktuelle Leitlinien, Zielwerte und ihre Umsetzung 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; M. Kellerer, Stuttgart 09.00 – 09.30 Uhr Neue Empfehlungen zur Diagnose des Diabetes W. Kerner, Karlsburg 09.30 – 10.00 Uhr Neue Leitlinie zur Diagnose und Behandlung der diabetischen Nephropathie C. Hasslacher, Heidelberg 10.00 – 10.30 Uhr Neue Leitlinie zur Diagnose und Therapie des Typ 1 Diabetes M. Dreyer, Hamburg Symposium: Der Diabetes im Umfeld anderer Erkrankungen 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“ Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München; A.F.H. Pfeiffer, Berlin / Potsdam-Rehbrücke 09.00 – 09.30 Uhr Normnahe Blutzuckereinstellung bei pankreoprivem Diabetes – eine therapeutische Herausforderung T. Haak, Bad Mergentheim 09.30 – 10.00 Uhr Der steroidinduzierte Diabetes – ab wann und mit welcher therapeutischen Intensität sollte behandelt werden? B. Böhm, Ulm 10.00 – 10.30 Uhr Diabetes mellitus und Androgenstoffwechsel K.-D. Palitzsch, München Young PI Symposium – Basic and Clinical Research 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“ Vorsitz: M. Solimena, Dresden; S. Ullrich, Tübingen 09.00 – 09.30 Uhr Islet transplantation – bench and bedside B. Ludwig, Dresden 09.30 – 10.00 Uhr miRNA and beta cells M. Poy, Berlin 10.00 – 10.30 Uhr stem cells to beta cells? H. Lickert, Neuherberg Symposium: Diabetesrisiko und functional food Organisiert mit Unterstützung der Föderation der Internationalen Donau-Symposia über Diabetes mellitus (FID) 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; H. Schatz, Bochum 09.00 – 09.30 Uhr Modifizierte Fette und Kohlenhydrate T. Temelkova-Kurktschiev, Sofia / Bulgarien 77 Samstag, 04. Juni 2011 Notizen 09.30 – 10.00 Uhr Kaffee und Tee C. Herder, Düsseldorf 10.00 – 10.30 Uhr Diabetesrisiko und Antioxidantien H. Morawietz, Dresden Symposium: Prävention Typ 2 Diabetes Organisiert mit Unterstützung der AG Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 der DDG 09.00 – 10.30 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“ R. Landgraf, München; P. Schwarz, Dresden 09.00 – 09.20 Uhr Definition und Identifikation von Hochrisikogruppen für die Diabetesprävention W. Rathmann, Düsseldorf 09.20 – 09.40 Uhr Hilft die Molekulargenetik bei Diabetes-Präventionsstrategien? N. Stefan, Tübingen 09.40 – 10.10 Uhr Implementation and effectiveness of the first community lifestyle intervention programme to prevent Type 2 diabetes in Greece. The DE-PLAN study K. Makrilakis, Athen / Griechenland 10.10 – 10.30 Uhr Ganzheitliche Prävention des Typ 2 Diabetes und des Metabolischen Syndroms – Das Ruiter Programm „MBS“ J. Saur, Ostfildern Symposium: Metabolische Chirurgie und ihre Effekte auf Fettgewebe und Beta-Zelle 11.00 – 13.00 Uhr Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Vorsitz: A. Hamann, Bad Nauheim; C. Rosak, Frankfurt 11.00 – 11.30 Uhr Was sollten Diabetologen über metabolische Chirurgie wissen? T. Hüttl, München 11.30 – 12.00 Uhr Was sollten Adipositaschirurgen über den Metabolismus wissen? A. Hamann, Bad Nauheim 12.00 – 12.30 Uhr Ernährungsmedizinische Betreuung vor und nach metabolischer Chirurgie: Was ist wichtig? B. Schilling-Maßmann, Tecklenburg 12.30 – 13.00 Uhr Adipositaschirurgie bei Kindern und Jugendlichen: Wann sinnvoll? H. Till, Leipzig Symposium: Insulinwirkung bei Adipositas und Diabetes: Was ist neu? 78 11.00 – 13.00 Uhr Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“ Vorsitz: H.H. Klein, Bochum; M. Ristow, Jena 11.00 – 11.30 Uhr Mitochondrien und Glukosestoffwechsel M. Ristow, Jena 11.30 – 12.00 Uhr Subphänotypen bei Adipositas: Rolle von Gehirn und Fettleber H.-U. Häring, Tübingen 12.00 – 12.30 Uhr The Proteome in Diabetes and Obesity K. Hojlund, Odense / Dänemark 12.30 – 13.00 Uhr Interorgan Crosstalk und Insulinresistenz M. Roden, Düsseldorf Samstag, 04. Juni 2011 Symposium: Diabetes und Sport: Von wissenschaftlichen Studien zur praktischen Umsetzung Notizen Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Sport der DDG 11.00 – 13.00 Uhr Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; P. Zimmer, Ingolstadt 11.00 – 11.30 Uhr Titration der Bewegungstherapie bei Patienten mit Metabolischem Syndrom und Typ 2 Diabetes M. Blüher, Leipzig 11.30 – 12.00 Uhr Sport als Medikament in der Diabetestherapie: welche Intensität und Umfang für welches Therapieziel? M. Halle, München 12.00 – 12.30 Uhr Erhöhen Schrittzähler die Motivation zu Bewegung bei Patienten mit Diabetes? S. Kress, Landau 12.30 – 13.00 Uhr Interaktion von Medikamenten und Sport in der Diabetestherapie J. Spranger, Berlin Symposium: Versorgungsforschung in der Diabetologie 11.00 – 13.00 Uhr Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“ Vorsitz: A. Icks, Düsseldorf; M. Kaltheuner, Leverkusen 11.00 – 11.20 Uhr Versorgungsforschung – worum geht es? A. Icks, Düsseldorf 11.20 – 11.45 Uhr Erfahrungen mit der Versorgungsforschung im Rahmen des DMPs L. Altenhofen, Köln 11.45 – 12.10 Uhr Stellenwert der Versorgungsforschung in der Gesundheitsversorgung M. Becker, Bonn 12.10 – 12.35 Uhr Erfahrungen mit der Versorgungsforschung in der ambulanten Diabetologie M. Kaltheuner, Leverkusen 12.35 – 13.00 Uhr Versorgungsforschung in der stationären Diabetologie, Situation der Diabetesversorgung in allgemeinen Krankenhäusern E. Siegel, Limburg Symposium: Neue Aspekte der Diabetischen Nephropathie Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Niere der DDG 11.00 – 13.00 Uhr Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“ Vorsitz: C. Hasslacher, Heidelberg; G. Wolf, Jena 11.00 – 11.30 Uhr Anämie bei diabetischer Nephropathie C. Hasslacher, Heidelberg 11.30 – 12.00 Uhr Die Rolle von advanced glycation end-products (AGEs) C. Rüster, Jena 12.00 – 12.30 Uhr Peritonealdialyse beim Diabetiker mit terminaler Niereninsuffizienz H. Steinhauer, Cottbus 12.30 – 13.00 Uhr Urin Proteomanalyse: klinische Anwendung zur Früherkennung von mikro- und makrovaskulären diabetischen Komplikationen H. Mischak, Hannover 79 Samstag, 04. Juni 2011 Notizen Symposium: Screening psychischer Störungen und diabetesbezogener Belastungen bei Diabetes 11.00 – 13.00 Uhr Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ Vorsitz: N. Hermanns, Bad Mergentheim; J. Kruse, Gießen 11.00 – 11.30 Uhr Zusammenhang von diabetesbezogenen Belastungen und erhöhter Depressivität – erste Ergebnisse des DIAMOS – Projektes im Kompetenznetz Diabetes A. Schmitt, Bad Mergentheim 11.30 – 12.00 Uhr Monitoring des psychischen Wohlbefindens in der diabetologischen Praxis – Ergebnisse der internationalen DAWN-MIND Studie N. Hermanns, Bad Mergentheim 12.00 – 12.30 Uhr Depressivität & chronische Belastung bei diabeteserkrankten Patienten – was ist hilfreich? J. Kruse, Gießen 12.30 – 13.00 Uhr Diabetesrisiko bei Depressivität oder Depressivitätsrisiko bei Diabetes? – Ergebnisses des Projekts Diamant – DeDi im Kompetenznetz Diabetes A. Icks, Düsseldorf Symposium: Struktur der Versorgung des Diabetischen Fußsyndroms (DFS) in Deutschland 2011 Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Fuß der DDG 11.00 – 13.00 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“ Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; H. Reike, Werl 11.00 – 11.20 Uhr Versorgung des DFS aus der Sicht der Hausarztpraxis T. Uebel, Ittlingen 11.20 – 11.40 Uhr Versorgung des DFS aus der Sicht der Diabetes-Schwerpunktpraxis H.-U. Clever, Hamburg 11.40 – 12.00 Uhr Versorgung des DFS aus der Sicht der spezialisierten Krankenhausabteilung M. Spraul, Rheine 12.00 – 12.20 Uhr Fußnetze in Deutschland: Update 2011 D. Hochlenert, Köln 12.20 – 12.40 Uhr Behandlungsergebnisse DDG-zertifizierter Fußbehandlungseinrichtungen R. Lobmann, Stuttgart 12.40 – 13.00 Uhr Roundtable-Diskussion Symposium: Qualitätssicherung in der Diabetologie – langjährige deutsche Erfahrungen und europäische Perspektiven 80 11.00 – 13.00 Uhr Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“ Vorsitz. R.-W. Holl, Ulm; K. Lange, Hannover 11.00 – 11.30 Uhr Erfolgsmodell dpv in der pädiatrischen Diabetologie: Rückblick auf 20 Jahre prospektiver Datensammlung und aktueller Stand R.-W. Holl, Ulm 11.30 – 12.00 Uhr „dpv“ in der Erwachsenendiabetologie: der Transfer und neue Perspektiven M. Schütt, Lübeck 12.00 – 12.30 Uhr Qualitätssicherung und Standardisierung der Pädiatrischen Diabetologie in Europa: Das SWEET-Projekt C. de Beaufort, Luxemburg / Luxemburg 12.30 – 13.00 Uhr Qualitätssicherung aus Patientensicht in Europa: “POEM – patient oriented out-come” T. Danne, Hannover Mitgliederversammlungen / Sondersitzungen Im Rahmen der Jahrestagung finden folgende Mitgliederversammlungen / Sondersitzungen statt: Mittwoch, 01. Juni 2011 13.00 – 16.00 Uhr 14.00 – 15.00 Uhr 14.00 – 15.00 Uhr 15.00 – 16.30 Uhr 15.00 – 15.30 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 16.30 Uhr 17.00 – 18.30 Uhr 17.00 – 17.45 Uhr 17.30 – 19.00 Uhr 17.45 – 18.30 Uhr 18.30 – 19.00 Uhr 19.00 – 20.30 Uhr Vortragsraum 11 Raum M4 Messehaus Raum M6 Messehaus Raum M2 Messehaus Raum M6 Messehaus Raum M4 Messehaus Raum M6 Messehaus Raum M2 Messehaus Raum M6 Messehaus Raum M4 Messehaus Raum M6 Messehaus Raum M6 Messehaus Vortragssaal 5 „C. von Noorden“ Delegiertenversammlung diabetesDE e.V. Arbeitskreis SGS Diabetes Pflege Management Mitgliederversammlung AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte e.V. Mitgliederversammlung AG Diabetes und Geriatrie der DDG Arbeitskreis FoDiAl Arbeitskreis Prävention Mitgliederversammlung AG Psychologie und Verhaltensmedizin der DDG Arbeitsgruppensitzung Epidemiologie des Diabetes mellitus Typ 1 Mitgliederversammlung AG Diabetes und Sport der DDG Arbeitsgruppensitzung Epidemiologie des Diabetes mellitus Typ 2 Mitgliederversammlung der AG Epidemiologie der DDG Mitgliederversammlung Berufsverband Niedergelassener Diabetologen e.V. Donnerstag, 02. Juni 2011 07.30 – 11.00 Uhr Raum M2 Messehaus 09.30 - 10.30 Uhr 09.30 – 11.00 Uhr 09.30 – 11.00 Uhr 09.30 – 11.00 Uhr 09.30 – 11.00 Uhr 12.30 – 14.00 Uhr 13.00 – 14.00 Uhr Bankettraum 3 Raum M4 Messehaus Raum M5 Messehaus Raum M6 Messehaus Vortragsraum 9 Raum M4 Messehaus Vortragsraum 9 Mitgliederversammlung Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD) Mitgliederversammlung AG Diabetes und Nervensystem der DDG Mitgliederversammlung AG diabetologische Technologie der DDG Mitgliederversammlung AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG Mitgliederversammlung AG Pädiatrische Diabetologie der DDG Mitgliederversammlung Ausschuss Pharmakotherapie der DDG TECOS Studie – Jahrestreffen AG Gesundheitspolitik – Ressort Öffentlichkeitsarbeit diabetesDE Freitag, 03. Juni 2011 12.45 – 14.15 Uhr 17.00 – 19.00 Uhr Vortragssaal 5 „C. von Noorden“ Vortragssaal 2.1 „P. Langerhans“ Mitgliederversammlung AG Diabetologie Baden-Württemberg e.V. Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft e.V. 81 Sitagliptin – der DPP-4-Hemmer mit dem breitesten Zulassungsspektrum1 Verbesserte Blutzucker-Balance durch Inkretin-Schutz Senkt effektiv den HbA1c-Wert 2 Ohne zusätzliches Hypoglykämierisiko* 2 Keine Gewichtszunahme* 2 Fix kom bin ati on * als Monotherapie oder als Add-on zu Metformin 1. Fachinformation XELEVIA®, Stand November 2010; Fachinformation Galvus ®, Stand Juli 2010; Fachinformation Onglyza®, Stand September 2010. 2. Fachinformation XELEVIA®, Stand November 2010; Fachinformation VELMETIA®, Stand November 2010. Wenn Sitagliptin mit Insulin oder einem Sulfonylharnstoff kombiniert wird, kann eine niedrige Dosis des Insulins oder Sulfonylharnstoffs in Betracht gezogen werden, um das Risiko für Hypoglykämien zu senken. Vor der Verordnung von XELEVIA® oder VELMETIA® bitte die Fachinformation lesen. Xelevia® 100 mg Filmtabletten (Sitagliptin) Velmetia® 50 mg/850 mg Filmtabletten Velmetia® 50 mg/1000 mg Filmtabletten (Sitagliptin/Metforminhydrochlorid) Zusammensetzung: 1 Tbl. Xelevia® enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Tablette enthält Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) entsprechend 100 mg Sitagliptin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium (E 468), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat (Ph. Eur.). Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol (3350), Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172).1 Tbl. Velmetia® enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Jede Tablette enthält 50 mg Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) und 850 mg bzw. 1000 mg Metforminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Xelevia®: Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle: Als Monotherapie: bei Patienten, bei denen Diät und Bewegung allein den Blutzucker nicht ausreichend senken und für die Metformin aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist. Als orale Zweifachtherapie in Kombination mit Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Monotherapie mit Metformin den Blutzucker nicht ausreichend senken; einem Sulfonylharnstoff, wenn Diät und Bewegung plus eine Monotherapie mit einem Sulfonylharnstoff in der höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senken und wenn Metformin aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist; einem PPARγ-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin), wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist und Diät und Bewegung plus Monotherapie mit einem PPARγ-Agonisten den Blutzucker nicht ausreichend senken. Als orale Dreifachtherapie in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff und Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen den Blutzucker nicht ausreichend senken; PPARγ-Agonisten und Metformin, wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist und Diät und Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen den Blutzucker nicht ausreichend senken. Auch zusätzlich zu Insulin (mit oder ohne Metformin), wenn Diät und Bewegung sowie eine stabile Insulindosis den Blutzucker nicht ausreichend senken. Velmetia®: Für Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus: Zusätzlich zu Diät und Bewegung zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Patienten, bei denen eine Monotherapie mit Metformin in der höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senkt oder die bereits mit der Kombination von Sitagliptin und Metformin behandelt werden; als Dreifachtherapie in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff oder einem PPARγ-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin) zusätzlich zu Diät und Bewegung bei Patienten, bei denen eine Kombination aus der jeweils höchsten vertragenen Dosis von Metformin und einem Sulfonylharnstoff bzw. PPARγ-Agonisten nicht ausreicht, um den Blutzucker zu senken; zusätzlich zu Insulin als Ergänzung zu Diät und Bewegung bei Patienten, bei denen eine stabile Insulindosis und Metformin allein den Blutzucker nicht ausreichend senken. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den/die Wirkstoff(e) oder einen der sonstigen Bestandteile. Zusätzlich für Velmetia®: diabetische Ketoazidose, diabetisches Präkoma; mäßige oder schwere Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60 ml/min); akute Erkrankungen, welche die Nierenfunktion beeinflussen können, wie: Dehydratation, schwere Infektionen, Schock, intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln; akute oder chronische Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können, wie: Herz- oder Lungeninsuffizienz, kürzlich stattgefundener Myokardinfarkt, Schock; Leberfunktionsstörung, akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus, Stillzeit. Schwangerschaft: Aufgrund fehlender Daten zu Sitagliptin bzw. begrenzter Daten zu Metformin beim Menschen sollten die Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Stillzeit: Xelevia®: nicht empfohlen. Velmetia®: kontraindiziert. Kinder: Nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Erfahrungen aus klinischen Studien: Sitagliptin-Monotherapie: Kopfschmerzen, Hypoglykämien, Obstipation, Schwindel; zusätzliche unerwünschte Ereignisse ungeachtet eines Kausalzusammenhangs: Infektionen der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen in den Extremitäten. Sitagliptin mit Metformin: Schläfrigkeit, Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Diarrhö, erniedrigte Blutglukosewerte, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme. Sitagliptin mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie, Obstipation. Sitagliptin mit einem PPARγ-Agonisten und Metformin: Kopfschmerzen, Diarrhö, Husten, Erbrechen, Hypoglykämie, Pilzinfektion der Haut, Infektion der oberen Atemwege und peripheres Ödem. Geringer klinisch nicht relevanter Anstieg der Leukozyten durch Zunahme der neutrophilen Granulozyten beobachtet. Erfahrungen nach Markteinführung mit Velmetia® oder Sitagliptin: Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Anaphylaxie, Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kutaner Vaskulitis, und exfoliative Hauterkrankungen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom; akute Pankreatitis, einschließlich letaler und nicht letaler hämorrhagischer und nekrotisierender Pankreatitis; Nierenfunktionsstörung einschließlich akutes Nierenversagen (in manchen Fällen wurde eine Dialyse erforderlich); Erbrechen. Zusätzlich für Xelevia®: Kombination mit einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie. Zusätzlich bei Kombination mit einem Sulfonylharnstoff und Metformin: Hypoglykämie, Obstipation. Kombination mit einem PPARγ-Agonisten: Hypoglykämie, Flatulenz, periphere Ödeme. Kombination mit Insulin (mit oder ohne Metformin): Kopfschmerzen, trockener Mund, Obstipation, Hypoglykämie, Influenza. Monotherapie: Kopfschmerzen, Hypoglykämien, Obstipation, Schwindel. Zusätzlich für Velmetia®: Sitagliptin mit Metformin und Insulin: Kopfschmerzen, trockener Mund, Hypoglykämie. Weitere für Metformin bekannte Nebenwirkungen: metallischer Geschmack, gastrointestinale Symptome, Urtikaria, Erythem, Pruritus, Laktatazidose, Vitamin-B12-Mangel, Leberfunktionsstörungen, Hepatitis. Verschreibungspflichtig. Stand: 11-2010. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Merck, Sharp & Dohme Ltd. Hertford Road, Hoddesdon Hertfordshire, EN 11 9BU Vereinigtes Königreich. Deutsche Vertretung: Berlin-Chemie AG, Glienicker Weg 125, 12489 Berlin © Leipziger Messe GmbH – Congress Center Leipzig (CCL) Congress Center Leipzig (CCL) Leipzig ist Messe und Messe ist Leipzig – das ist der Leitgedanke, den über Jahrhunderte hinweg eine Stadt gelebt hat, die dank ihres Ideenreichtums und ihrer geographischen Lage zum Ausgangspunkt des internationalen Messewesens geworden ist. Die Leipziger Messe heißt Sie auf diesem einzigartigen Gelände herzlich willkommen und wünscht allen Teilnehmern eine GEWINNbringende erfolgreiche Tagung! Anschrift: Congress Center Leipzig (CCL) Messe-Allee 1, 04356 Leipzig www.ccl-leipzig.de Im Sinne der ERFAHRUNG, bietet sich den Tagungsteilnehmern bereits zum 3. Mal die Möglichkeit, in einer der schönsten Tagungslandschaften Europas, eine lebendige und spannende Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zu erleben. Das Ergebnis langer Messe-Erfahrungen und die Symbiose aus Tradition und Zukunft spiegeln das Congress Center Leipzig (CCL) wider. Das Congress Center Leipzig (CCL) und die Messehalle 2 stehen für die 46. Jahrestagung zur Verfügung. Laut dem Motto DIALOG, symbolisiert das Congress Center Leipzig (CCL) mit seiner faszinierenden Stahl-Glas-Architektur Transparenz, Weltoffenheit und verspricht mit seinen höchst architektonischen Ansprüchen und modernsten Multimedia- und Telekommunikationstechnologien eine Grundlage für eine kommunikative und fruchtbare Jahrestagung zu schaffen. Hall A9 e-Mag (Be rlin debur -Mü g-H nch ann en) ove r Tor Nord 1 H ee r All ne use ha See Tor Nord 2 straße g Ausstellu ngsfreigelä H Dre n Parken P2 Besucher E M TAXI PZ nur für Presse Halle 1 M West (Gla Shop E shalle) IBL Pocket Park Eingang Ost E Messepa rk Halle 3 g P Eingang Z Halle 5 S Handelsrin unnen lich) E P B2 Tor Süd MaxicoM N Stand: 08/2008 sde Halle 4 Merkurbr P Besucher 1 Tor Süd MM O S Ausstellu (LKW-Abs ngsfreigelände 2 tellfläche) P Messeha (nicht öff us ent W A 14 CCL - Co Center Lengress ipzig f Bahnho Messe Leipzig Anschluss nde 1 Halle 2 P ner Land Alte Dübe Handelsrin 2 Messe-A llee Tor Süd 3 Parken P1 Anschlus s A14 83 Übersichtsplan Congress Center Leipzig (CCL) Ebene –1 Garderobe Tagungsunterlagen Tagungsausweis „SB-Terminals“, Zertifizierung für Ärzte / -innen Tagungsbüro Eingang Leipziger Touristeninformation Hospitality Desks Eingang Eingang Medienannahme Eingang N Banketträume Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“ Banketträume Ebene 0 Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“ Internetstation Übergang Glashalle, Messehaus Übergang Restaurant, Messehalle 2 (Vortragssaal 2.1 „P. Langerhans“, Vortragssaal 2.2 „F. Bertram“, Posterausstellung, Industrieausstellung) N 84 Übersichtsplan Congress Center Leipzig (CCL) Ebene +1 Vortragssaal 4 Vortragssaal 5 „Bernhard „Carl von Naunyn“ Noorden“ Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“ Bistro Bistro Vortragssaal 2 Vortragssaal 3 „Werner „Ernst F. Creutzfeldt“ Pfeiffer“ Ausstellung „Diabetes-Forum“ N Ebene +2 Vortragsraum 9 Pressekonferenzen Vortragsraum 12, Tagungspräsidentin Vortrags- Vortragsraum 10 raum 11 Seminarraum 8, Presse-Interviews Seminarraum 14/15, DDG-Geschäftsstelle Seminarraum 6 / 7, Pressebüro N 85 Übersichtsplan Posterausstellung Postersitzung 21: Late-Breaking-Abstracts Postersitzung 20: Spannendes aus experimenteller u. klinischer Diabetologie Postersitzung 21: Late-Breaking-Abstracts 279 278 277 276 275 274 273 272 271 270 Postersitzung 19: Schulung, Ernährung und Bewegung 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 Postersitzung 10: Psychodiabetologie 269 268 267 266 265 264 263 262 261 260 Postersitzung 18: Schulung 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 Postersitzung 9: Medikamentöse Therapie des Typ 2 Diabetes 259 258 257 256 255 254 253 252 251 250 Postersitzung 17: Immunologie 249 248 247 246 245 244 243 242 241 240 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 Postersitzung 8: Hypoglykämie 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 Postersitzung 16: Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung Postersitzung 7: Neue Ansätze in der Insulinpumpentherapie 239 238 237 236 235 234 233 232 231 230 Postersitzung 15: Technologie und Diagnostik 229 228 227 226 225 224 223 222 221 220 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 Postersitzung 6: Folgeerkrankungen des Diabetes 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 Postersitzung 14: GLP-1 Analoga und Gliptine Postersitzung 5: Genetik 219 218 217 216 215 214 213 212 211 210 Postersitzung 13: Klinische Diabetologie 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 Postersitzung 4: Experimentelle Diabetologie 209 208 207 206 205 204 203 202 201 200 99 Postersitzung 12: Beta- und Muskelzelle 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 Postersitzung 3: Diabetes und die Fettzelle 199 198 197 196 195 194 193 192 191 190 Postersitzung 11: Grundlagenforschung 89 90 91 92 93 94 95 Postersitzung 2: Mechanismen der Insulinresistenz 189 188 187 186 185 184 183 182 181 180 79 80 81 82 83 84 85 Postersitzung 1: Akute und chronische Komplikationen 86 86 87 88 Zugang 96 97 98 Postersitzung A Posterpräsentationen A – Donnerstag, 02. Juni 2011 14.45 – 15.45 Uhr Notizen Foyer Messehalle 2 Postersitzung 1: Akute und chronische Komplikationen Vorsitz: A. Bierhaus, Heidelberg; H.-P. Hammes, Mannheim P79 Gefäßsteifigkeit und zentraler (aortaler) Blutdruck bei Diabetikern mit normaler und leicht eingeschränkter Nierenfunktion. F. Kulozik 1,2, I. Platten 1, B. Smith 1,2, C. Hasslacher 1,2 (1 St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH, Klinische Studienabteilung, Heidelberg, Deutschland, 2 Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Deutschland) P80 Prävalenz von Störungen der motorischen-kognitiven Funktion bei Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus P.B. Musholt 1, C. Schipper 1, M. Niemeyer 2, M. Qvist 2, A. Schorsch 3, T. Schöndorf 1, T. Forst 1, A. Pfützner 1 (1 IKFE – Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 NovoNordisk AB, Virum, Denmark, 3 IKFE-CRO, Mainz, Deutschland) P81 Vitamin D-Status und Auftreten von mikro- und makroangiopathischen Komplikationen B. Smith 1,2, F. Kulozik 1,2, I. Platten 2, C. Hasslacher 1,2 (1 Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Deutschland, 2 St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH, Studienabteilung, Heidelberg, Deutschland) P82 Die Entwicklung der Kurzfassung eines Fragebogens zur Diagnostik und Erfassung neuropathiespezifischer Symptome und neuropathiebedingter Alltagseinschränkungen N. Bergis 1, N. Hermanns 1, B. Kulzer 1, T. Haak 1 (1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland) P83 Parameter des Eisenstoffwechsels bei Diabetikern mit und ohne Nephropathie I. Platten 1, F. Kulozik 1, B. Smith 1, C. Hasslacher 1,2 (1 St. Josefskrankenhaus, Studienabteilung, Heidelberg, Deutschland, 2 Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Deutschland) P84 Niedriger Sozialstatus ist mit diabetischem Fußsyndrom bei Patienten mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 assoziiert G. Eidner 1, N. Müller 1, T. Eidner 2, C. Kloos 1, L. Bäz 1, E. Beluchin 3, G. Wolf 3, U.A. Müller 3 (1 Klinik Innere Medizin III / Friedrich Schiller Universität Jena, Endokrinologie/Stoffwechsel, Jena, Deutschland, 2 Klinik für Innere Medizin III der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Rheumatologie/ Osteologie, Jena, Deutschland, 3 Klinik für Innere Medizin III der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena, Deutschland) P85 Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (nonalcoholic fatty liver disease, NAFLD) bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 (DmT1) E. Hahn 1, P. Beyer 1, R. Bachran 2, D. Weitzel 3, R. Holl 4, und die DPV-Wiss Initiative (1 Evangelisches Krankenhaus Oberhausen, Pädiatrie, Oberhausen, Deutschland, 2 Kinderarztpraxis, Oberhausen, Deutschland, 3 Deutsche Klinik für Diagnostik, Wiesbaden, Deutschland, 4 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Ulm, Deutschland) P86 Fallpräsentation: Entwicklung einer NASH und Leberzirrhose nach bariatrischer Chirurgie B. Sonnweber 1, H.-R. Schönherr 1 (1 Bezirkskrankenhaus Zams, Innere Medizin, Zams, Österreich) 87 Postersitzung A Notizen P87 Die Leipziger Langzeit-Diabetes-Beobachtungs-Studie (LLDS): Gewichtsverlauf neu überwiesener Diabetiker in einer SPP in Beziehung zu Überweisungs-HbA1c, Unterzuckerungshäufigkeit und Insulinverbrauch je kg Körpermasse. M. Verlohren 1, H.-J. Verlohren 1, G. Müller 2, H.-J. Möhring 3, S. Korth 4 (1 Gemeinschaftspraxis Dres. Verlohren, Leipzig, Deutschland, 2 Medizinische Fakultät „Carl Gustav Carus“, TU Dresden, Institut für Medizinische Informatik und Biometrie, Dresden, Deutschland, 3 SOFTAS-GmbH, Leipzig, Deutschland, 4 NKM datamanagement, Erfurt, Deutschland) P88 Blasenbildende Hautveränderung am Fuß eines Patienten mit Diabetes mellitus (D.m.) Typ 2 D. Sarreiter 1, T. Werner 1, U. Wollina 2, R. Fünfstück 1 (1 Sophien- und Hufeland- Klinikum Weimar, Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Deutschland, 2 Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt, Klinik für Dermatologie und Allergologie, Dresden, Deutschland) Postersitzung 2: Mechanismen der Insulinresistenz Vorsitz: H.H. Klein, Bochum; N. Klöting, Leipzig 88 P89 In vivo- und in vitro-Untersuchungen zum Einfluss von Melatonin auf die Glukagonsekretion I. Bähr 1, H. Schucht 1, E. Peschke 1 (1 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Halle/Saale, Deutschland) P90 Polycystisches Ovarsyndrom (PCOS): 5 – Jahres Follow up Metabolischer Parameter. K. Laubner 1, A. Umpfenbach 2, H.-P. Zahradnik 2, G. Päth 1, J. Seufert 1, A. Hanjalic-Beck 2 (1 Universitätsklinik Freiburg, Abteilung Innere Medizin II, Schwerpunkt Endokrinologie/Diabetologie, Freiburg, Deutschland, 2 Universitätsfrauenklinik Freiburg, Abteilung für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Freiburg, Deutschland) P91 Verminderte Lipid-Resorption nach Deletion der GTPase ARFRP1 im Darm A. Jaschke 1, B. Chung 1, D. Hesse 1, K.-J. Petzke 2, H. Koepsell 3, H.-G. Joost 4, A. Schürmann 1 (1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Analytik, Nuthetal, Deutschland, 3 Institut für Anatomie and Zellbiologie, Universität Würzburg, Würzburg, Deutschland, 4 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie, Nuthetal, Deutschland) P92 Adiponektin bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung und neudiagnostizierter Glukosetoleranzstörung A. Azizi-Ghanbari 1, R. Dörr 2, S. Spitzer 2, J. Stumpf 2, A. Britz 3, O. Schnell 4, T. Lohmann 5 (1 Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt, Medizinische Klinik, Dresden, Deutschland, 2 Praxisklinik Herz und Gefäße, Dresden, Deutschland, 3 Städtisches Krankenhaus DresdenNeustadt, Zentrallabor, Dresden, Deutschland, 4 Diabetesforschungszentrum München, München, Deutschland, 5 Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt, Dresden, Deutschland) P93 Molecular mechanism of the insulin sensitizing adipokine vaspin J.T. Heiker 1, N. Klöting 2, P. Kovacs 3, E.B. Küttner 4, N. Sträter 4, S. Schultz 5, M. Kern 1, M. Stumvoll 1, M. Blüher 1, A.G. Beck-Sickinger 5 (1 Department of Medicine / Leipzig University, Leipzig, Deutschland, 2 IFB AdiposityDiseases / Leipzig University, Leipzig, Deutschland, 3 Interdisciplinary Center for Clinical Research (IZKF) / Leipzig University, Leipzig, Deutschland, 4 Center for Biotechnology and Biomedicine, Institute of Bioanalytical Chemistry, Faculty of Chemistry and Mineralogy / Leipzig University, Leipzig, Deutschland, 5 Institute of Biochemistry, Faculty of Life Sciences, Pharmacology and Psychology / Leipzig University, Leipzig, Deutschland) Postersitzung A P94 Potential mechanism of rosiglitazone induced myocellular insulin sensitivity-effects of rosiglitazone on 11β-hydroxysteroid dehydrogenase type 1 expression in skeletal muscle K. Mai 1, S. Meinus 1, A. Assmann 1, T. Bobbert 1, J. Andres 1, K. Biedasek 1, C. Maser-Gluth 2, S. Wudy 3, M. Hartmann 3, A. Pfeiffer 1, S. Diederich 4, J. Spranger 1 (1 Charite, Abteilung für Endokrinlogie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland, 2 Ruprechts-Karl-Universität Heidelberg, Steroidlabor; Abteilung für Pharmakologie, Heidelberg, Deutschland, 3 Justus Liebig Universität, Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie, Giessen, Deutschland, 4 Endokrinologikum am Gendarmenmarkt, Berlin, Deutschland) P95 Bewertung von Therapieerfolg und Kriterien für die Wahl einer Medikation add-on zu Metformin: Ergebnisse einer Erhebung bei niedergelassenen Ärzten M. Nauck 1, S. Kluge 2, J. Pilzer 3, C.J. Fehske 2, S. Silbermann 2, H. Froehlich 2, E. Jahn 4, R. Limberg 2 (1 Diabeteszentrum, Bad Lauterberg, Deutschland, 2 Berlin-Chemie AG, Medizin & Forschung, Berlin, Deutschland, 3 Berlin-Chemie AG, Berlin, Deutschland, 4 Momentum Research, Allschwil, Schweiz) P96 Einfluss eines intermittierenden Hypoxietrainings auf die MCT in der Skelettmuskulatur und den Erythrozyten bei männlichen nicht-insulinpflichtigen Typ 2 Diabetikern E. Lenzen 1, D. Opitz 1, T. Kreutz 1, C. Brinkmann 1, S. Frese 1, P. Wahl 1, T. Schiffer 2, C. Graf 3, K. Brixius 1, W. Bloch 1 (1 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin – Abteilung für molekulare und zelluläre Sportmedizin, Köln, Deutschland, 2 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Motorik und Bewegungstechnik, Köln, Deutschland, 3 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaften, Abteilung für Bewegungs- und Gesundheitsförderung, Köln, Deutschland) P97 Auswirkungen eines Nährstoffüberangebotes und des sekundären Pflanzenstoffes Resveratrol auf die Enzymaktivität des NAD- Schlüsselenzyms NAMPT S. Schuster 1, S. Petzold-Quinque 1, A. Garten 1, M. Penke 1, R. Gebhardt 2, A. Barnikol-Oettler 1, S. Laue 1, W. Kiess 1 (1 Universitätsklinikum für Kinder und Jugendliche Leipzig, Pädiatrisches Forschungszentrum, Leipzig, Deutschland, 2 Institut für Biochemie, Medizinische Fakultät, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland) P98 Evaluation of serum triglyceride levels as a marker of long-term patient compliance in diabetes mellitus type A. Stylianou 1, G. Lavranos 1, A. Hatziyianni 1, P. Georgiou 1, G. Olymbios 1 (1 Diabetology Clinic, Larnaca General Hospital, Innere Medizin, Larnaca, Cyprus) Notizen Postersitzung 3: Diabetes und die Fettzelle Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; K. Kantartzis, Athen / Griechenland P99 Sex-specific differences in adipose tissue lipolysis during body weight cycling V. Benz 1, M. Bloch 1, A. Foryst-Ludwig 1, C. Böhm 1, R. Winkler 1, S. Wardat 1, L. Herbst 1, K. Giersch 1, P. Wiedmer 2, J. Spranger 3, U. Kintscher 1 (1 Charité Universitätsmedizin, Institute of Pharmacology, Berlin, Deutschland, 2 German Institute of Human Nutrition, Potsdam-Rehbrücke, Deutschland, 3 Charité Universitätsmedizin, Department of Endocrinology, Berlin, Deutschland) P100 Auswirkungen von „Weight cycling“ auf die Lebenserwartung bei Mäusen M. Kern 1, N. Klöting 2, J. Hebebrand 3, M. Stumvoll 1, M. Blüher 1 (1 Universität Leipzig, Department für Innere Medizin, Medizinische Klinik III, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB), Leipzig, Deutschland, 3 Universität Duisburg-Essen, Department of Child and Adolescent Psychiatry and Psychotherapy, Duisburg, Deutschland) 89 Postersitzung A Notizen P101 Das besondere angiogenetische und inflammatorische Potential perivaskulärer Fettzellen im Vergleich zu subkutanen und viszeralen Fettzellen D. Siegel-Axel 1, J. Dolderer 2, K. Rittig 1, B. Balletshofer 1, J. Machann 3, H. Staiger 1, F. Machicao 1, U. Stock 4, H.-U. Häring 1 (1 Universitätsklinik Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Deutschland, 2 BG Unfallklinik, Klinik für Plastische-, Hand-, Rekonstruktive- und Verbrennungschirurgie, Tübingen, Deutschland, 3 Universitätsklinik Tübingen, Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Sektion für Experimentelle Radiologie, Tübingen, Deutschland, 4 Universitätsklinik Tübingen, Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Tübingen, Deutschland) P102 Konjugierte Linolsäuren stimulieren die Insulinsekretion über den Fettsäurerezeptor FFA1 S. Ullrich 1, J. Schmidt 2, N. Merten 2, M. Grundmann 2, M. Mielenz 3, H. Sauerwein 3, E. Christiansen 4, M.E. Due-Hansen 4, T. Ulven 4, J. Gomeza 2, C. Drewke 2, H.-U. Häring 1, E. Kostenis 2 (1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Tübingen, Deutschland, 2 Universität Bonn, Institut für Pharmazeutische Biologie, Bonn, Deutschland, 3 Universität Bonn, Institut für Tierwissenschaften, Physiologie und Hygiene, Bonn, Deutschland, 4 University of Southern Denmark, Department of Physics and Chemistry, Odense, Denmark) P103 Palmitat induziert IL-6 in humanen Detrusormyozyten – Ein möglicher Link zwischen gestörtem Fettstoffwechsel und chronischen Entzündungen der Harnblase A. Oberbach 1,2, N. Schlichting 1,2, M. Heinrich 3, M. Blüher 1,4, P. Kovacs 1,4, H. Till 1,2, J. Neuhaus 3 (1 Universität Leipzig, IFB Adiposistas-Erkrankungen, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie, Leipzig, Deutschland, 3 Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Urologie, Leipzig, Deutschland, 4 Universität Leipzig, Medizinische Klinik III, Endokrinologie, Leipzig, Deutschland) P104 Langkettige ungesättigte Fettsäuren vermitteln einen Schutz gegen die Lipotoxizität in insulinproduzierenden Zellen W. Gehrmann 1, M. Elsner 1, A. Jörns 2, S. Lenzen 1 (1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum Anatomie, Hannover, Deutschland) P105 Dis-coordinated activation of de novo lipogenesis and stearoyl-CoA desaturase by monosaccharides determines liver fat accumulation in humans G. Silbernagel 1, M. Kovarova 2, A. Cegan 2, J. Machann 3, S. Unmuth 1, F. Schick 3, N. Stefan 1, H.-U. Häring 1, E. Schleicher 1, A. Fritsche 1, A. Peter 1 (1 Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Deutschland, 2 University of Pardubice, Faculty of Chemical Technology, Department of Biological and Biochemical Sciences, Pardubice, Czech Republic, 3 Section on Experimental Radiology, University of Tübingen, Tübingen, Deutschland) P106 Apolipoprotein A5 (apoA5), besides accelerating plasma triglyceride hydrolysis, mediates triglyceride reduction via an LDL receptor related protein 1 (LRP1) dependent pathway M. Merkel 1, K. Brügelmann 2, J. Heeren 2 (1 Asklepios Clinic St. Georg, Department of Internal Medicine, Hamburg, Deutschland, 2 University Hosital Hamburg-Eppendorf, Institute for Biochemistry – IBM2, Hamburg, Deutschland) P107 Verbesserte Insulinfunktion unter Hochfettdiät-induzierter Lipotoxizität in transgenen Mäusen mit ektoper ß-Zell-spezifischer p8-Überexpression I. Pilz 1, G. Päth 1, P.J. Feilen 1, B. Dufner 1, N. Rimmer 1, M. Alt 1, J. Seufert 1 (1 Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie & Diabetologie, Freiburg, Deutschland) P108 Glitazonartige Wirkung von Glimepirid und Glibenclamid auf primäre humane Fettzellen P. Mayer 1, B. Haas 1, J. Celner 1,2, H. Enzmann 1, A. Pfeifer 2 (1 BfArM, Bonn, Deutschland, 2 Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Universität Bonn, Bonn, Deutschland) P109 Brown adipose tissue (BAT) can normalize hyperglycemia and hypertriglyceridemia in mice M. Merkel 1, A. Bartelt 2, K. Brügelmann 2, J. Heeren 2 (1 Asklepios Clinic St. Georg, Department of Internal Medicine, Hamburg, Deutschland, 2 University Hosital Hamburg-Eppendorf, Institute for Biochemistry - IBM2, Hamburg, Deutschland) 90 Postersitzung A Postersitzung 4: Experimentelle Diabetologie Notizen Vorsitz: W.E. Schmidt, Bochum; S. Schneider, Köln P110 Die Glucokinase Mutationen L304P und L315H führen zu einem deutlichen Verlust der Enzymaktivität und zu einem Diabetes mellitus im Patienten C. Platz 1, R. Waterstradt 1, S. Baltrusch 1 (1 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Deutschland) P111 Gesteigerte Betazellreplikation und Inselneogenese im Pankreasgewebe von Patienten mit Insulinom J. Schott 1, F. Bergmann 2, P.P. Nawroth 1, R.A. Ritzel 1,3 (1 Universität Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg, Deutschland, 2 Universität Heidelberg, Institut für Pathologie, Heidelberg, Deutschland, 3 Klinikum Schwabing, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin – Nuklearmedizin, München, Deutschland) P112 Der Atp8-Gendefekt im FVB Mausstamm erhöht die basale mitochondriale ROS Generierung in BetaZellen und induziert eine Betazell-Dysfunktion nach Hochfettdiät H. Weiss 1, S. Ibrahim 2, M. Tiedge 1 (1 Institut für Med. Biochemie&Molekularbiologie, Universität Rostock, Rostock, Deutschland, 2 Arbeitsgruppe Genetik, Universität Lübeck, Lübeck, Deutschland) P113 Mimitin Überexpression schützt insulinproduzierende Zellen vor zytokin-induziertem ER Stress K. Hanzelka 1, S. Lenzen 1, E. Gurgul-Convey 1 (1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland) P114 Mechanismus der gesteigerten glucoseinduzierten Insulinsekretion durch Prostacyclin-SynthaseÜberexpression in insulinproduzierenden Zellen E. Gurgul-Convey 1, K. Hanzelka 1, S. Lenzen 1 (1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland) P115 Metabolic differences in neonates born by Caesarean delivery compared to those born by vaginal delivery might explain postpartum problem of the neonates U. Schäfer-Graf 1, H. Ortega-Senovilla 2, K. Meitzner 1, R. Magenheim 1, M. Abou-Dakn 1, K. Graf 3, E. Herrera 2 (1 St. Joseph Krankenhaus, Berliner Diabetes Zentrum für Schwangere, Berlin, Deutschland, 2 Universidad San Pablo-CEU, Department of Biology, Madrid, Spain, 3 Jüdisches Krankenhaus, Kardiolopgie, Berlin, Deutschland) P116 Sex differences in cardiac hypertrophy are linked to adipose tissue lipolysis A. Foryst-Ludwig 1, M. Kreissl 2, C. Sprang 1, B. Thalke 1, C. Böhm 1, V. Benz 1, J. Spranger 3, V. Regitz-Zagrosek 1, T. Unger 1, U. Kintscher 1 (1 Center for Cardiovascular Research (CCR), Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Deutschland, 2 Department for Nuclear Medicine, University Clinic Würzburg, Würzburg, Deutschland, 3 Department of Endocrinology, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Deutschland) P117 Einfluss des Alterns und einer peripheren Insulinresistenz auf die Expression der FoxoTranskriptionsfaktoren einzelner Hirnregionen J. Zemva 1, K. Schilbach 1, A. Franko 2, W. Krone 1, M. Schubert 1 (1 Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Universität zu Köln, Köln, Deutschland, 2 Institut für Vegetative Physiologie, Klinikum der Universität zu Köln, Köln, Deutschland) P118 Expression der Insulinrezeptor-Isoformen A und B beim Prostatacarcinom M. Heni 1, J. Hennenlotter 2, C. Schwentner 2, T. Todenhöfer 2, G. Gakis 2, S. Alloussi 2, S. Aufderklamm 2, D. Schilling 2, F. Machicao 1, A. Fritsche 1, H. Staiger 1, A. Stenzl 2, H.-U. Häring 1 (1 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 Universitätsklinik für Urologie, Tübingen, Deutschland) 91 Postersitzung A Notizen P119 C57BL/6JRj mice are protected against diet induced obesity (DIO) A. Lachmann 1, M. Kern 1, M. Stumvoll 1, P. Kovacs 2, M. Blüher 1,3, N. Klöting 4 (1 Universität Leipzig, Medical Department für Innere Medizin, Dermatologie und Neurologie, Klinik für Endokrinologie und Nephrologie, Leipzig, Deutschland, 2 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland, 3 IFB Adiposity Disease, Leipzig, Deutschland, 4 IFB Adiposity Disease, Junior Research Group 2 'Animal models of obesity', Leipzig, Deutschland) Postersitzung 5: Genetik Vorsitz: T. Illig, München; B. Karges, Aachen P120 Genetic cardiovascular risk factors and early atherosclerosis in patients with Diabetes Mellitus Type 2 (DM2) A. Stylianou 1, G. Lavranos 1, P. Kosteas 2, R. Andoniadou 3, M. Valdoudi 4, A. Michaelides 5, L. Andoniades 5 (1 Diabetology Clinic, Larnaca General Hospital, Innere Medizin, Larnaca, Cyprus, 2 Karaiskakio Foundation, Nicosia, Cyprus, 3 Department of Immunology, Larnaca General Hospital, Larnaca, Cyprus, 4 Department of Biochemistry, Larnaca General Hospital, Larnaca, Cyprus, 5 Cardiology Department, Larnaca General Hospital, Larnaca, Cyprus) P121 FTO Genvariante rs9939609 und ihr Einfluss auf Weight maintenance bei Patienten mit schwerer Adipositas A. Wöhning 1, J.-H. Schultz 2, E. Roeder 3, P.P. Nawroth 1, B. Isermann 1, C. Wolfrum 3, G. Rudofsky 1 (1 Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Heidelberg, Deutschland, 3 ETH Zürich, Institut für Lebensmittelwissenschaften, Ernährung und Gesundheit, Schwerzenbach, Schweiz) P122 Einfluss von Typ 2 assoziierten Polymorphismen auf die Gewichtsentwicklung bei Nachkommen von Müttern mit Gestationsdiabetes M. Roßbauer 1, K. Adler 1, C. Winkler 2, H. Grallert 3, T. Illig 3, A.-G. Ziegler 1,2, S. Hummel 1,2 (1 Forschergruppe Diabetes der TU München, München, Deutschland, 2 Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Neuherberg, Deutschland, 3 Institut für Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland) P123 Ein Typ 2 Diabetes Risikogenscore ist bei adipösen nicht-diabetischen Studienteilnehmern mit erhöhtem Risiko für eingeschränkte Glukosetoleranz assoziiert K. Dudziak 1, R. Wagner 1, F. Machicao 1, N. Stefan 1, H. Staiger 1, H.-U. Häring 1, A. Fritsche 1 (1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Abteilung IV, Tübingen, Deutschland) P124 Die mit erhöhtem Nüchternblutzucker assoziierten genetischen Varianten bei MADD, ADCY5, GLIS3, PROX1, GCKR, DGKB, ADRA2A und C2CD4B zeigen unterschiedliche Wirkungsmuster für Insulinsekretion und Insulinkonversion R. Wagner 1, K. Dudziak 1, F. Machicao 1, N. Stefan 1, H. Staiger 1, H.-U. Häring 1, A. Fritsche 1 (1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Abteilung IV, Tübingen, Deutschland) P125 Genetik des Typ 1 Diabetes Mellitus R. Blagieva 1, B.O. Böhm 1, S. Merger 1 (1 Uniklinik Ulm, Innere Medizin I, Ulm, Deutschland) P126 GCK-MODY (MODY Typ 2) verursacht durch eine neue p.Phe330Ser Mutation K. Warncke 1, S. Hermanns 1, G. Eder 1, I. Engelsberger 1, S. Burdach 1, A.-G. Ziegler 1, P. Lohse 2, W. Bonfig 1 (1 Kinderpoliklinik des Klinikums rechst der Isar, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, München, Deutschland, 2 Klinikum Großhadern LMU, Klinische Chemie, München, Deutschland) 92 Postersitzung A P127 Maturity-onset Diabetes of the Young (MODY): molekulargenetische und klinische Klassifizierung von 156 Patienten mit Diabetes mellitus zur verbesserten therapeutischen Entscheidungsfindung S. Fees 1, G. Wildhardt 1, A.J. Driesel 2, D. Steinberger 1 (1 bio.logis Zentrum für Humangenetik, Molekulargenetik, Frankfurt am Main, Deutschland, 2 Goethe-Universität, Institut für Molekulare Biowissenschaften, Frankfurt am Main, Deutschland) Notizen P128 Diabetes infolge ABCC8/SUR1 Gen-Mutation: effektive Therapie mit Glimepirid B. Karges 1,2, D. Schnur 2, S. Ellard 3, H. Kentrup 2, W. Karges 1 (1 RWTH Aachen, Sektion Endokrinologie und Diabetologie, Aachen, Deutschland, 2 Bethlehem Krankenhaus RWTH Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Stolberg, Deutschland, 3 Royal Devon & Exeter NHS Hospital, Peninsula Medical School, Department of Molecular Genetics, Exeter, Deutschland) P129 Effect of the high-fat diet on the clock gene expression in human monocytes O. Pivovarova 1,2, S. Möckel 1, A. Busjahn 3, A.F.H. Pfeiffer 1,2 (1 German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke, Department of Clinical Nutrition, Nuthetal, Deutschland, 2 Charite University Medicine, Campus Benjamin Franklin, Department Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Deutschland, 3 HealthTwiSt GmbH, Berlin, Deutschland) Postersitzung 6: Folgeerkrankungen des Diabetes Vorsitz: E. Hatziagelaki, Athen / Griechenland; K. Raile, Berlin P130 Vergleich von antihypertensiven Therapien bei über 4000 Diabetikern mit Hypertonie in Deutschland – 1 Jahres Ergebnisse des 3A Register R. Dechend 1, R.E. Schmieder 2, E. Kaiser 3, E. Deeg 4, J. Senges 4, U. Zeymer 5 (1 Experimental and Clinical Research Center, Charite, Campus Buch, Berlin, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Erlangen, Nephrologie und Hypertensiologie, Erlangen, Deutschland, 3 Clinical and Regulatory Affairs, Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Deutschland, 4 Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen, Ludwigshafen, Deutschland, 5 Medizinische Klinik B, Klinikum der Stadt Ludwigshafen, Kardiologie, Ludwigshafen, Deutschland) P131 Blutdruck und Nierenfunktion unter einer Therapie mit Insulin Glargine in Kombination mit Pioglitazon und/oder Metformin. Ergebnisse der PIOCOMB-Studie M. Mitry 1, M. Hanefeld 2, T. Forst 1, I. Kleine 3, W. Fuchs 3, A. Pfützner 1 (1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 GWT-TUD, Dresden, Deutschland, 3 Takeda Pharma, Aachen, Deutschland) P132 Die „Silent Diabetes“ Studie: Oraler Glukosetoleranztest vs. HbA1c zur Neudiagnose des Diabetes bei Patienten mit KHK-Verdacht O. Schnell 1, U. Hoffmann 2, W. Otter 3, L. Heinemann 4, W. Hunger-Battefeld 5, B. Kulzer 6, A. Klinge 7, V. Lodwig 8, I. Amann-Zalán 8, D. Sturm 9, D. Tschöpe 10, S.G. Spitzer 2, J. Stumpf 2, T. Lohmann 11, R. Dörr 2 (1 Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München, München-Neuherberg, Deutschland, 2 Praxisklinik Herz und Gefäße, Dresden, Deutschland, 3 ZIM Zentrum Innere Medizin, Unterschleißheim, Deutschland, 4 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Deutschland, 5 Universitätsklinikum Jena, Jena, Deutschland, 6 Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Deutschland, 7 Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Diabetologie, Hamburg, Deutschland, 8 Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Deutschland, 9 Allgemeinmedizin / Chirotherapie, Hohenstein-Ernstthal, Deutschland, 10 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen, Deutschland, 11 Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt, Dresden, Deutschland) P133 Aliskiren zur Blutdruckreduktion bei Patienten mit Metabolischem Syndrom M.V. Lehmann 1, R. Dechend 2, E. Kaiser 3, E. Deeg 4, J. Senges 4, U. Zeymer 4, R.E. Schmieder 1 (1 Universitätsklinikum Erlangen, Medizinische Klinik Nephrologie und Hypertensiologie, Erlangen, Deutschland, 2 HELIOS Klinikum Berlin-Buch, Klinische und Molekulare Kardiolgie, Berlin, Deutschland, 3 Novartis Pharma GmbH, Herz/Kreislauf, Nürnberg, Deutschland, 4 Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen, an der Universität Heidelberg, Ludwigshafen, Deutschland) 93 Postersitzung A Notizen P134 Herzfunktion und postprandiale Blutzuckerkontrolle werden bei Typ 2 Diabetes durch ICTAnaloginsulin-Regime mehr als durch ICT-Humaninsulin-Regime verbessert. I. Walther 1, H. von Bibra 1, T. Siegmund 1, A. Pfützner 2, P.-M. Schumm-Draeger 1 (1 Diabetes & Endocrine Center, Städt. Klinikum München Bogenhausen, München, Deutschland, 2 IKFE Institut, Mainz, Deutschland) P135 Eine zusätzliche Gabe von Pioglitazon zur Insulintherapie verbessert die Stoffwechseleinstellung bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Mellitus und terminaler Niereninsuffizienz J. Galle 1, T. Forst 2, G. Dikta 3, T. Schöndorf 2, V. Krajewski 4, W. Fuchs 4, A. Pfützner 2 (1 Klinikum Lüdenscheid, Klinik für Nephrologie und Dialyseverfahren, Lüdenscheid, Deutschland, 2 IKFE – Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 3 FH Aachen, Jülich, Deutschland, 4 Takeda Pharma, Aachen, Deutschland) P136 Bluthochdrucksenkende Therapie mit freien und fixen Kombinationen aus Sartanen plus Amplodipin oder Hydrochlorothiazid – Behandlungsmuster und Persistenz bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 B. Ehlken 1, K. Kostev 2, B. Holz 2, A. Oberdiek 3 (1 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Health Economics & Outcomes Research (HEOR), München, Deutschland, 2 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Centre of Excellence Patient Data, Frankfurt/Main, Deutschland, 3 Daiichi Sankyo Europe GmbH, Commercial Operations, München, Deutschland) P137 Association of carotid intima media thickness with the presence of nephropathy in patients with Diabetes Mellitus Type (DM2) G. Lavranos 1, A. Stylianou 1, A. Hatziyianni 1, T. Christodoulides 1, I. Savva 1, G. Olymbios 1 (1 Diabetology Clinic, Larnaca General Hospital, Innere Medizin, Larnaca, Cyprus) P138 Diabetisches Fuß-Ulkus: Abheilung unter Total contact cast (TCC) im klinischen Alltag J. Raabe 1 (1 Asklepios Klinik, Diabetologie, Birkenwerder, Deutschland) P139 Kombinationstherapie vom Hemmern des Renin Angiotensin Systems (RAS) mit Kalziumantagonisten: Gibt es Unterschiede in der Blutdrucksenkung? Ergebnisse aus dem 3A Register R.E. Schmieder 1, M.V. Lehmann 1, R. Dechend 2, E. Kaiser 3, E. Deeg 4, J. Senges 4, U. Zeymer 5 (1 Universitätsklinikum Erlangen, Nephrologie und Hypertensiologie, Erlangen, Deutschland, 2 HELIOS Klinikum Berlin-Buch Franz-Volhard-Klinik, Klin. u. Molekul. Kardiologie, Berlin, Deutschland, 3 Novartis Pharma GmbH, Herz/Kreislauf, Nürnberg, Deutschland, 4 Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen, an der Universität Heidelberg, Ludwigshafen, Deutschland, 5 Universität Heidelberg, Herzzentrum Ludwigshafen, Ludwigshafen, Deutschland) Postersitzung 7: Neue Ansätze in der Insulinpumpentherapie Vorsitz: D. Deiss, Berlin; T. Kapellen, Leipzig P140 Veränderungen der Diabetestherapie und Behandlungsqualität bei Patienten mit Typ 1 Diabetes 1989 bis 2010: die JEVIN-Studie T. Heller 1, C. Kloos 1, N. Müller 1, R. Schiel 2, I.S. Ross 3, G. Wolf 1, U.A. Müller 1 (1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III; FB Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland, 2 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland, 3 University of Aberdeen, Laboratory Medicine, Aberdeen, England) P141 Das Insulinpumpenregister (IPR-AGDT) der Arbeitsgemeinschaft Diabetologische Technologie der DDG (AGDT) W. Quester 1, D. Tschöpe 1, H.-R. Henrichs 2 (1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 AGDT, Quakenbrück, Deutschland) 94 Postersitzung A P142 Sensorunterstützte Pumpentherapie ab der Manifestation eines Typ 1 Diabetes: Ergebnisse des 2-jährigen Follow-up der pädiatrischen ONSET-Studie O. Kordonouri 1, R. Hartmann 1, E. Pankowska 2, B. Rami 3, K. Lange 4, K. Remus 1, S. Bläsig 1, E. Marquardt 1, T. Kapellen 5, R. Coutant 6, T. Danne 1 (1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Deutschland, 2 Medical University of Warsaw, Warsaw, Poland, 3 Medical University of Vienna, Department of Paediatrics, Vienna, Österreich, 4 Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Deutschland, 5 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Deutschland, 6 Centre Hospitalier Universitaire, Département de Pédiatrie, Angers, France) Notizen P143 Umstellung von kathetergebundener Pumpentherapie auf die Omnipod®-Patchpumpe: Ergebnisse einer 12-Wochenstudie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen N. Datz 1, K. Remus 1, S. Bläsig 1, T. Biester 1, K. Lange 2, R. Hartmann 1, T. Danne 1 (1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung für Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland) P144 Insulinpumpenkatheter- Komplikationen im Kindes- und Jugendalter T. Liebner 1, G. Gialeli 1, B. Heidtmann 2, R.W. Holl 3, E. Lilienthal 4, K. Molz 3, A. Hungele 3 (1 Reinhard Nieter Krankenhaus, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Wilhelmshaven, Deutschland, 2 Katholisches Kinderkrankenhaus, Hamburg, Deutschland, 3 Universität Ulm, Zentralinstitut für biomedizinische Technik, Ulm, Deutschland, 4 Ruhr Universität Bochum, Kinderheilkunde, Bochum, Deutschland) P145 Vermeidung von Hypoglykämien bei Kindern und Jugendlichen durch Anwendung der Hypoglykämieabschaltung unter der Sensor-unterstützten-Pumpetherapie (SuP) T. Danne 1, O. Kordonouri 1, M. Holder 2, H. Haberland 3, S. Golembowski 3, K. Remus 1, S. Blässig 1, T. Wadien 2, S. Zierow 3, R. Hartmann 4, A. Thomas 5 (1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Deutschland, 2 Olgahospital, Stuttgart, Deutschland, 3 Sana-Klinkum Lichtenberg, Berlin, Deutschland, 4 Statistik, Panketal, Deutschland, 5 Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland) P146 Lokale Erwärmung der Infusionsstelle durch das Insulininfusionsset InsuPatch führt zu schnellerer Insulinwirkung E. Zschornack 1, A. Westhoff 1, S. Pleus 1, C. Haug 1, L.G. Krinelke 2, G. Freckmann 1 (1 Institut für Diabetes-Technologie GmbH, Ulm, Deutschland, 2 Roche Diabetes Care AG, Burgdorf, Schweiz) P147 Kein Unterschied in Sozialstatus und HbA1c zwischen Patienten mit konventioneller und intensivierter Insulintherapie E. Beluchin 1, L. Bäz 1, N. Müller 1, C. Kloos 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1 (1 Uniklinik Jena, FB Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland) P148 Sensorunterstützte Insulinpumpentherapie bei fortgeschrittener Cystischer Fibrose mit Diabetes mellitus R. Lohr 1, D. Hauke 1, R. Fischer 2, J. Seissler 1, A. Lechner 1 (1 Medizinische Klinik Innenstadt, Diabetologie, München, Deutschland, 2 Medizinische Klinik Innenstadt, Pneumologie, München, Deutschland) P149 Unterscheiden sich Stoffwechseleinstellung bei Kindern und Jugendlichen mit multipler Insulininjektions- (ICT) und Insulinpumpentherapie (CSII)? G. Kramer 1, R. Schiel 1 (1 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Seeheilbad Heringsdorf, Deutschland) 95 Postersitzung A Notizen Postersitzung 8: Hypoglykämie Vorsitz: A. Fritsche, Tübingen; N. Hermanns, Bad Mergentheim P150 Bedeutung klinischer Faktoren und CYP2C9-Polymorphismen für das Risiko schwerer Sulfonylharnstoff-Hypoglykämien A. Holstein 1, M. Hahn 1, O. Patzer 1, A. Seeringer 2, J. Stingl 2, P. Kovacs 3 (1 Klinikum Lippe-Detmold, Medizinische Klinik I, Detmold, Deutschland, 2 Institut für Naturheilkunde und Klinische Pharmakologie, Universität Ulm, Ulm, Deutschland, 3 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland) P151 Inzidenz von schweren und nicht schweren Hypoglykämien bei geriatrischen Patienten mit insulinbehandeltem Diabetes mellitus Typ 2 K. Reise 1, C. Kloos 1, C. Kellner 1, N. Müller 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1 (1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland) P152 Komorbidität und inzidente Hypoglykämien bei Patienten mit Typ 2 Diabetes und Herzinsuffizienz – 6-Monats Follow-up Ergebnisse des prospektiven DiaRegis Registers D. Tschöpe 1, C. Binz 2, P. Bramlage 3, M. Krekler 2, T. Plate 4, E. Deeg 5, A. Gitt 5 (1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Bristol Myers Squibb, Medizinische Abteilung, München, Deutschland, 3 Institut für Kardiovaskuläre Pharmakologie und Epidemiologie, Mahlow, Deutschland, 4 AstraZeneca, Medizinische Abteilung, Wedel, Deutschland, 5 Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Deutschland) P153 Typ 2 Diabetes und Hypogylkämien bei älteren Patienten – 6-Monats Follow-up Ergebnisse des prospektiven DiaRegis Registers D. Tschöpe 1, P. Bramlage 2, C. Binz 3, M. Krekler 3, T. Plate 4, E. Deeg 5, A. Gitt 5 (1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Institut für Kardiovaskuläre Pharmakologie und Epidemiologie, Mahlow, Deutschland, 3 Bristol Myers Squibb, Medizinische Abteilung, München, Deutschland, 4 AstraZeneca, Medizinische Abteilung, Wedel, Deutschland, 5 Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Deutschland) P154 Typ 2 Diabetes und Hypoglykämien – 6-Monats Follow-up Ergebnisse des prospektiven DiaRegis Registers D. Tschöpe 1, P. Bramlage 2, C. Binz 3, M. Krekler 3, T. Plate 4, E. Deeg 5, A. Gitt 5 (1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Institut für Kardiovaskuläre Pharmakologie und Epidemiologie, Mahlow, Deutschland, 3 Bristol Myers Squibb, Medizinische Abteilung, München, Deutschland, 4 AstraZeneca, Medizinische Abteilung, Wedel, Deutschland, 5 Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Deutschland) P155 Inzidenz nicht schwerer Unterzuckerungen bei insulinbehandelten Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 in Abhängigkeit von der Therapieform K. Reise 1, V. Hartung 1, C. Kloos 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1 (1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland) P156 Häufigkeit von Hypoglykämien unter einer Sulfonylharnstofftherapie U. Schatz 1, S. Tselmin 1, V. Kamvissi 1, U. Julius 1, S.R. Bornstein 1 (1 Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Klinik III, Dresden, Deutschland) P157 Circadiane Verteilung der Insulindosis bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 und konventioneller Insulintherapie B. Mielke 1, T. Heller 1, C. Kloos 1, S. Rechtacek 2, T. Rechtacek 2, U. Zitterbart 3, G. Wolf 4, U.A. Müller 4 (1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland, 2 Internistische Praxis, Saalfeld, Deutschland, 3 Allgemeinarztpraxis, Kranichfeld, Deutschland, 4 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III/ Endokrinologie, Jena, Deutschland) P158 Probleme am Arbeitsplatz und Inzidenz von schweren und nicht schweren Hypoglykämien bei Patienten mit Diabetes mellitus K. Reise 1, V. Hartung 1, C. Kloos 1, C. Kellner 1, N. Müller 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1 (1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland) 96 Postersitzung A P159 Depressives Syndrom und Hypoglykämie: 20 Jahre Diagnoseverzögerung bei einer einfach zu behandelnden Erkrankung (Fallbericht) S. Richter 1, C. Kloos 1, G. Wolf 2, U.A. Müller 1 (1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland) Notizen Postersitzung 9: Medikamentöse Therapie des Typ 2 Diabetes Vorsitz: B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim; K. Schlecht; Eisenach P160 Geringere Inzidenz mikro- und makrovaskulärer Komplikationen unter Insulin Glulisin im Vergleich zu kurzwirksamem Humaninsulin bei Typ 2 Diabetespatienten unter realen Versorgungsbedingungen in Deutschland S. Kress 1, F.-W. Dippel 2, K. Kostev 3, G. Giani 4, W. Rathmann 5 (1 Vinzentius-Krankenhaus Landau, Innere Medizin, Landau/Pfalz, Deutschland, 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Gesundheitsökonomie, Berlin, Deutschland, 3 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Center of Excellence Patient Data, Frankfurt am Main, Deutschland, 4 Heinrich-Heine Universität, Diabetes Forschungsinstitut, Düsseldorf, Deutschland, 5 Heinrich Heine University, Institute of Biometrics and Epidemiology, Düsseldorf, Deutschland) P161 Therapiewahl und Entscheidungskriterien im Rahmen einer Therapieeskalation bei mit Basalinsulin behandelten Typ 2 Diabetikern: Ergebnisse einer Erhebung im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland H.-M. Reuter 1, S. Kluge 2, A.E.G. Patzelt-Bath 2, C.J. Fehske 2, S. Silbermann 2, H. Fröhlich 2, E. Jahn 3, R. Limberg 2 (1 Ambulantes Medizinisches Zentrum Jena GmbH, Jena, Deutschland, 2 Berlin-Chemie AG, Medizin & Forschung, Berlin, Deutschland, 3 Momentum Research, Allschwil, Schweiz) P162 Metformin bei Typ 2 Diabetes mellitus: Vitamin B12-Mangel und diabetische Polyneuropathie in der täglichen Praxis E. Jungmann 1, J. Bolle 1, C. Schmitz 1, G. Jungmann 1 (1 St. Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück, Schwerpunkt Diabetes-Endokrinologie, RhedaWiedenbrück, Deutschland) P163 Impact of a DPP4-inhibitor on liver and heart lipid content and cardiovascular risc in type 2 diabetic patients L. Kosi 1, M. Chmelik 2, A. Kautzky-Willer 1 (1 Medizinische Universität Wien, Endokrinologie und Stoffwechsel, Wien, Österreich, 2 Medizinische Universität Wien, Radiologie und Radiodiagnostik, Wien, Österreich) P164 Hintergrund und Design der TECOS-Studie (Trial Evaluating Cardiovasular Outcomes with Sitagliptin) A. Riefflin 1,2, M. Hanefeld 3, A. Bethel 4, R. Califf 5, R.R. Holman 6, TECOS (1 RCS, Husby, Deutschland, 2 Gemeinschaftspraxis Husby, Husby, Deutschland, 3 GWT-TUD, Zentrum für klinische Studien, Dresden, Deutschland, 4 University of Oxford, Diabetes Trials Unit, Oxford, England, 5 Duke University, Clinical Research, Durham, United States, 6 University of Birmingham Oxford, Diabetes Trials Unit, Oxford, England) P165 PIOcomb-Studie: Die Kombination von Pioglitazon mit Insulin glargine führt zu einer Verbesserung von Biomarkern der Insulinresistenz, ß-Zellfunktion und der chronisch systemischen Inflammation (BEVAIR-Konzept) A. Pfützner 1,2, M. Hanefeld 3, C. Hohberg 1, C. Köhler 3, I. Kleine 4, W. Fuchs 4, T. Forst 1 (1 IKFE - Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 FH Bingen, Bingen, Deutschland, 3 GWT-TUD, Dresden, Deutschland, 4 Takeda Pharma, Aachen, Deutschland) P166 Charakteristika von 833 Patienten, die neu mit GLP-1-Analoga oder DPP-IV Inhibitoren in 38 Diabetes-Schwerpunktpraxen therapiert werden G. Hess 1, E. Hess 1, D. Weber 1, C. Scheper 1, M. Kaltheuner 1, M. Molinski 1, D. Krakow 1, H.-M. Reuter 1, G. Nitzsche 1, M. Simonsohn 1, M. Lederle 1, J. von Hübbenet 1, G. Faber-Heinemann 1, L. Heinemann 1 (1 winDiab, Düsseldorf, Deutschland) 97 Postersitzung A Notizen P167 PIOcomb Studie: Die Kombination von Pioglitazon mit Insulin Glargine verbessert die Zusammensetzung der Cholesterin Subfraktionen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus M. Hanefeld 1, A.H. Pfützner 2, C. Köhler 2, J. Müller 3, I. Kleine 4, W. Fuchs 4, T. Forst 2, A. Pfützner 2 (1 GWT-TUD, Dresden, Deutschland, 2 IKFE - Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 3 Acromion, Frechen, Deutschland, 4 Takeda Pharma, Aachen, Deutschland) P168 Verschiedene Therapieansätze zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 haben eine unterschiedliche Auswirkung auf die postprandiale Funktion der Betazelle S. Pscherer 1, M. Larbig 2, B. von Stritzky 3, S. Diessel 2, A. Pfützner 2, T. Forst 2 (1 Klinikum Traunstein, Traunstein, Deutschland, 2 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 3 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland) P169 Erste Erfahrungen mit Sitagliptin als Zusatz zu Insulin in diabetologischen Schwerpunktpraxen R.A. Bierwirth 1, L. Merker 2, J. Thiel 3, M. Wefelnberg 4, H. Mühlen 5 (1 Ambulantes Diabeteszentrum am Elisabeth-Krankenhaus, Essen, Deutschland, 2 Diabetesund Nierenzentrum, Dormagen, Deutschland, 3 Niedergelassene Praxis, Herten, Deutschland, 4 Niedergelassene Praxis, Hünxe, Deutschland, 5 Medical Center Ruhrort, Duisburg, Deutschland) Postersitzung 10: Psychodiabetologie Vorsitz: B. Bartus, Stuttgart; N. Datz, Hannover P170 Gesundheitsbezogene und diabetesbezogene Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit früher Manifestation des T1DM nach mindestens zehn Jahren Diabetesdauer A. Stahl 1, K. Castillo 1, C. Bächle 1, K. Lange 2, T. Meissner 3, C. Graf 4, A. Icks 5, R.W. Holl 6, G. Giani 1, J. Rosenbauer 1 (1 Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Düsseldorf, Deutschland, 4 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft, Köln, Deutschland, 5 Heinrich Heine-Universität Düsseldorf, Public Health, Düsseldorf, Deutschland, 6 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie, Ulm, Deutschland) P171 Neurokognitive Leistung und strukturelles zerebrales MRI bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 S.E. Hofer 1, S. Pixner 2, M. Starke 3, S. Zotter 1, J. Koehle 1, D. Meraner 1, C. Kremser 3, K. Egger 3, M. Schocke 3, L. Kaufmann 2 (1 Medical University of Innsbruck, Department of Pediatrics, Innsbruck, Österreich, 2 University of Health Sciences, Medical Informatics and Technology, Department of Medical Sciences and Management, Institute of Applied Psychology, Innsbruck, Österreich, 3 Medical University of Innsbruck, Department of Radiology, Innsbruck, Österreich) P172 Psychometrische Analyse eines Wissenstest zur Messung therapierelevanten Wissens und Fertigkeiten bei Typ 1 und Typ 2 Diabetikern mit einer intensivierten Insulinbehandlung D. Ehrmann 1, N. Hermanns 1, B. Kulzer 1, N. Bergis 1, T. Haak 1 (1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland) P173 Familienfunktionen und Adhärenz in der pädiatrischen Diabetologie B. Brosig 1,2, C. Böttcher 1, S. Kühn 1, S. Wudy 1 (1 Zentrum für Kinderheilkunde der JLU Gießen, Allgemeinpädiatrie und Neonatologie, Gießen, Deutschland, 2 Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie e. V., Familientherapie, Gießen, Deutschland) P174 Psychologische Intervention in einer Diabetes-Spezialklinik: Unterschiede zwischen Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes M. Janert 1, B. Weiss 1, L. Lemmer 1, M. Nauck 1 (1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Deutschland) 98 Postersitzung A P175 Bedeutung des sense of coherence (Salutogenese) in der Krankheitsverarbeitung bei erwachsenen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 R. Paust 1, A. Boeger 2, J. Fleischer 2, C. Spoden 2, R. Krämer-Paust 3, R. Bierwirth 4, B. Tillenburg 1, B. Schulze Schleppinghoff 4, H.G. Nehen 5, G. Börsch 6 (1 Elisabeth-Krankenhaus Essen, Diabetes-Zentrum, Essen, Deutschland, 2 Universität DuisburgEssen, Fakultät für Bildungswissenschaften, Essen, Deutschland, 3 Praxis für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Essen, Deutschland, 4 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Essen, Deutschland, 5 Elisabeth-Krankenhaus Essen, Klinik für Geriatrie, Essen, Deutschland, 6 ElisabethKrankenhaus Essen, Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Nephrologie mit Dialyse, Essen, Deutschland) Notizen P176 Erziehungstraining für Eltern von Kindern mit Diabetes Typ 1 – Ergebnisse einer Pilotstudie M. de Hair 1, H. Saßmann 1, T. Danne 2, W. von Schütz 2, K. Lange 1 (1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland, 2 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Allgemeine Kinderheilkunde III, Hannover, Deutschland) P177 Psychosoziale Ausgangssituation und subjektive Bedürfnisse einer repräsentativen Stichprobe von Familien bei Manifestation eines Diabetes mellitus Typ 1 eines Kindes/Jugendlichen C. Ziegler 1, T. Danne 1, B. Aschemeier 1, E. Marquardt 1, O. Kordonouri 1, C. Krowicky 1, U. Rischer 1, B. Götz 1, K. Schnell 1, K. Lange 2 (1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland) P178 Identifikation von Determinanten der Gewichtsreduktion bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas (IDA-Insel) Phase 2 A. Kaps 1, R. Schiel 1,2 (1 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland, 2 Mathias Hochschule, Diabetes und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland) P179 Gesundheitsängste und Bewertung von Gesundheitsrisiken bei Patienten in der Hausarztpraxis mit und ohne Diabetes mellitus S. Först 1, N. Müller 2, T. Heller 2, U.A. Müller 2 (1 Praxis für Allgemeinmedizin, Ifta, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland) 99 Postersitzung B Notizen Posterpräsentationen B – Freitag, 03. Juni 2011 13.00 – 14.00 Uhr Foyer Messehalle 2 Postersitzung 11: Grundlagenforschung Vorsitz: M. Hummel, München; I. Rustenbeck, Braunschweig P180 Aufreinigung pankreatischer Vorläuferzellen aus Differenzierungskulturen embryonaler Stammzellen U. Diekmann 1, O. Naujok 1, S. Lenzen 1 (1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland) P181 Mesenchymale Stromazellen aus dem Knochenmark (MSC) reduzieren Streptozotozin (STZ)induzierte Schädigung von Insulin produzierenden ß-Zellen durch humorale Faktoren in vitro P.J. Feilen 1, G. Päth 1, I. Pilz 1, M. Jacob 1, C. Jäger 1, M. Alt 1, J. Seufert 1 (1 Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie & Diabetologie, Freiburg, Deutschland) P182 Bedeutung der Phosphorylierung von Ser-298 und Ser-302 für die Aktivität der Beta-Zellapoptose induzierenden Dual leucine zipper kinase (DLK) R. Babeikelishomi 1, C. Klimpel 1, R. Blume 1, S. Schmidt 1, E. Oetjen 1 (1 Universitätsmedizin Göttingen, Pharmakologie, Göttingen, Deutschland) P183 Dietary fibres reduce diabetes prevalence in NZO mice independently of obesity development D. Kaiser 1, S. Scherneck 1, N. Becker 2, H.B.H. Mabrok 2, G. Loh 2, A. Schürmann 1, H.-G. Joost 3, P. Wiedmer 1 (1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Gastrointestinale Mikrobiologie, Nuthetal, Deutschland, 3 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie, Nuthetal, Deutschland) P184 Insulin Resistenz und Zytokinsekretion werden direkt durch den Grad der hepatischen Lipidakkumulation und nicht vom Grad der Adipositas beeinflusst B. Knebel 1, J. Haas 2, S. Hartwig 1, U. Nitzgen 1, S. Jacob 1, D. Müller-Wieland 2, J. Kotzka 1 (1 Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes Zentrum, Leibnitz Zentrum für Diabetes Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 2 Institut für Diabetes-Forschung, Abteilung für Allgemeine Innere Medizin, Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg, Deutschland) P185 Veränderte Funktionalität von subzellulären Organellen in der Leber im Kontext mit dem Metabolischen Syndrom B. Knebel 1, J. Haas 2, S. Lehr 1, S. Jacob 1, U. Nitzgen 1, D. Müller-Wieland 2, J. Kotzka 1 (1 Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes Zentrum, Leibnitz Zentrum für Diabetes Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 2 Institut für Diabetes-Forschung, Abteilung für Allgemeine Innere Medizin, Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg, Deutschland) P186 Milchfett führt im Mausmodell zur Entstehung einer cerebralen Insulinresistenz T. Sartorius 1, A. Janessa 1, J. Machann 2, F. Schick 2, H.-U. Häring 1, A.M. Hennige 1 (1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 Universität Tübingen, Experimentelle Radiologie, Diagnostische und interventionelle Radiologie, Tübingen, Deutschland) P187 Wirkung von Antidiabetika auf Proliferation und Migration von humanen koronaren Glattmuskelzellen A.V. Hinze 1,2, A. Harst 1, P. Mayer 1, I. von Kügelgen 2 (1 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bonn, Deutschland, 2 Universität Bonn, Pharmakologie und Toxikologie, Bonn, Deutschland) 100 Postersitzung B P188 Mechanismen von Insulinresistenz durch serotonerge Medikamente an Skelettmuskelzellen R. Al-Zoairy 1, J. Engl 1, C. Ebenbichler 1, M. Pedrini 1, G. Gstraunthaler 2, K. Salzmann 1, A. Niederwanger 1 (1 Universitätsklinik Innsbruck, Department für Innere Medizin I, Innsbruck, Österreich, 2 Medizinische Universität Innsbruck, Sektion Physiologie, Innsbruck, Österreich) Notizen P189 Chronische Niereninsuffizienz hat im Rattenmodell keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Linagliptin, erhöht aber die Exposition mit Sitagliptin und Alogliptin M.L. Alter 1,2, L. Chaykovska 1, K. von Websky 1,3, S. Heiden 1, K. Relle 1,3, J. Rahnenführer 1, H. Fuchs 4, F. Runge 4, T. Klein 4, B. Hocher 1,3 (1 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Center for Cardiovascular Research, Berlin, Deutschland, 2 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Med. Klinik m.S. Nephrologie Campus Benjamin Franklin, Berlin, Deutschland, 3 Universität Potsdam, Institut für Ernährungswissenschaften, Potsdam, Deutschland, 4 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG, Biberach, Deutschland) Postersitzung 12: Beta- und Muskelzelle Vorsitz: E. Schleicher, Tübingen; M. Willenborg, Braunschweig P190 Effects of GLP-1 incretin – role of the GLP-1 metabolite (GLP-1 (9-36) amide) S. Berg 1, P. Heinke 1, K.D. Kohnert 1, E. Salzsieder 1, E.-J. Freyse 1 (1 Institut für Diabetes 'Gerhardt Katsch' Karlsburg, Karlsburg, Deutschland) P191 Regulation der Glucosehomöostase im Skelettmuskel durch den Transkriptionsfaktor Prep1 T. Kanzleiter 1, M. Rath 1, F. Blasi 2, A. Schürmann 1 (1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbrücke, Deutschland, 2 IFOM (FIRC Institute of Molecular Oncology), Mailand, Italien) P192 Regulation des Transkriptionsfaktors FOXO1 durch AKT1, AKT2 und SGK1 in insulinsezernierenden Zellen G. Schulz-Raffel 1, D. Michael 1, S. Berchtold 1, F. Ranta 1, H.-U. Häring 1, S. Ullrich 1 (1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Tübingen, Deutschland) P193 Unterschiedliche Regulation der Expression von Angiopoietin-like protein 4 in humanen und murinen Muskelzellen A.-M. Ordelheide 1, L. Gasse 1, B. Merz 1, F. Machicao 1, H.-U. Häring 1, H. Staiger 1 (1 UKT Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Deutschland) P194 Toll-like Rezeptor 4 als Regulator des Energiestoffwechsels in der spontan diabetischen nichtobesen diabetischen Maus A.L. Reinbeck 1, S. Müller-Lühlhoff 1, H.-J. Partke 1, V. Burkart 1, M. Roden 1,2 (1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf, Deutschland) P195 Effects of adipocytokines and free fatty acids on viability and apoptosis of rat INS-1E β-cells R. Spinnler 1,2, T. Gorski 1, S. Schuster 1, A. Garten 1, S. Laue 1, J. Breitfeld 3, J. Kratzsch 4, A. Beck-Sickinger 5, A. Körner 1, W. Kiess 1 (1 University Hospital for Children & Adolescents, Leipzig, Deutschland, 2 Leipzig University Medical Center, IFB Adiposity Diseases, Leipzig, Deutschland, 3 University of Leipzig, Interdisciplinary Centre for Clinical Research, Faculty of Medicine, Leipzig, Deutschland, 4 University Hospital Leipzig, Institute of Laboratory Medicine, Clinical Chemistry and Molecular Diagnostic, Leipzig, Deutschland, 5 University of Leipzig, Institute of Biochemistry, Leipzig, Deutschland) P196 Der Einfluss von antioxidativen Enzymen auf das mitochondriale Membranpotential und die Insulinsekretion von INS-1E Zellen S. Lortz 1, E. Gurgul-Convey 1, S. Lenzen 1 (1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland) 101 Postersitzung B Notizen P197 Wirkung von Exendin-4 auf die Expression von Wnt4 als neuem Regualtor der beta-Zell Funktion C. Heller 1, M. Kühn 1, W.A. Scherbaum 1, S. Schinner 1 (1 Uniklinik Düsseldorf, Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie, Düsseldorf, Deutschland) P198 Identifizierung von 14-3-3 Bindungsstellen in Insulinrezeptorsubstrat-2 S. Neukamm 1, C. Mackintosh 2, N.A. Morrice 2, R. Lehmann 1, H.U. Häring 1, E.D. Schleicher 1, C. Weigert 1 (1 Med. Klinik IV, Tübingen, Deutschland, 2 University of Dundee, MRC Protein Phosphorylation Unit, College of Life Sciences, Dundee, England) P199 Stimulation und Hemmung der Insulinsekretion durch K+-Depolarisation M. Belz 1, K. Hatlapatka 1, K. Schumacher 1, M. Willenborg 1, I. Rustenbeck 1 (1 TU-Braunschweig, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Braunschweig, Deutschland) Postersitzung 13: Klinische Diabetologie Vorsitz: R. Lundershausen, Erfurt; R. Geldmacher, Hannover P200 Anwendung von Kontrazeptiva – bessere Blutglukosekontrolle bei Frauen mit Diabetes mellitus Typ 1? C. Kellner 1, N. Müller 1, C. Kloos 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1 (1 Universität Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland) P201 Orale Kontrazeption und Zigarettenrauchen bei Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus – eine Analyse auf Basis von DPV-Daten O. Seewi 1, K. Kintzel 2, D. Hilgard 3, H. Breitenbach 4, K. Mönkemöller 5, E. Molz 6, R.W. Holl 6, E. Schönau 1, Für die DPV-Wiss-Initiative und das Kompetenznetz Diabetes mellitus des BMBF (1 Uniklinik Köln, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Köln, Deutschland, 2 Havelland Kliniken, Klinik Nauen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Nauen, Deutschland, 3 Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin, Herdecke, Deutschland, 4 Klinikum Leverkusen, Kinderklinik, Leverkusen, Deutschland, 5 Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Kinderkrankenhaus, Köln, Deutschland, 6 Institut für Epidemiologie, Universität Ulm, Ulm, Deutschland) P202 Charakterisierung der Blutzucker-Einstellungsqualität unter intensivierter Insulintherapie bei Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes B. Becker 1, S. Vogtmeier 1, L. Terhoeven 1, I. Vardarli 1, M. Nauck 1 (1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland) P203 Management bei Prader-Willi-Syndrom (PWS) – eine Verlaufsbeobachtung M. Hauber 1, B. Stratmann 1, N. Hödebeck-Stuntebeck 2, D. Tschöpe 1 (1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Diakonische Stiftung Wittekindshof, Bad Oeynhausen, Deutschland) P204 Nucleotidaustausch im Intron 1 des HNF-4α Gens ist assoziiert mit phänotypisch unterschiedlichen Diabetesformen und neuen Therapiemöglichkeiten D. Deiss 1, U. Gross 2, S. Diederich 1 (1 Endokrinologikum am Gendarmenmarkt, Berlin, Deutschland, 2 Endokrinologikum Labore, Hamburg, Deutschland) P205 Vitamin D-Status bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 C. Weißenbacher 1, S. Putzker 1, J. Roeb 1, S. Bechtold-Dalla Pozza 1, J. Mayer 1, J. Weidner 1, H. Schmidt 1 (1 Ludwig-Maximilians-Universität, Dr. von Haunersches Kinderspital, Endokrinologie und Diabetologie, München, Deutschland) P206 Medikamentöse Modifikation bei einem adipösen Patienten mit Diabetes mellitus Typ I/LADA und nachgewiesener Insulinresistenz B. Landers 1, B. Gaeb-Strasas 1, M. Hennerici 1, S. Landers 1 (1 GP Mayen, SP Diabetologie, Mayen, Deutschland) 102 Postersitzung B P207 Diabetesdiagnose nach alten und neuen DDG- und ADA-Richtlinien: Charakterisierung von Patienten, welche nicht beide Kriterien erfüllen L. Bäz 1, E. Beluchin 1, N. Müller 1, C. Kloos 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1 (1 Uniklinik Jena, FB Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland) Notizen P208 Beziehungen zwischen Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels und dem ChylomikronämieSyndrom S. Fischer 1, U. Schatz 1, V. Kamvissi 1, U. Julius 1, A. Liebau 1, S.R. Bornstein 1 (1 Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Dresden, Deutschland) P209 Veränderung der Verordnungshäufigkeiten antidiabetischer Medikamente zwischen 2003 und 2010. Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein B. Hagen 1, L. Altenhofen 1, S. Groos 1, J. Kretschmann 1 (1 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, DMP-Projektbüro, Köln, Deutschland) Postersitzung 14: GLP-1 Analoga und Gliptine Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; O. Schnell, München P210 Koadministration von Liraglutid mit Insulindetemir hat keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik der beiden Arzneimittel L. Morrow 1, M. Hompesch 1, H. Guthrie 1, F. Ratter 2 (1 Profile Institute for Clinical Research, San Diego, United States, 2 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland) P211 Pleiotrope Effekte einer Therapie mit Liraglutide in Kombination mit Metformin auf die endotheliale Funktion der Retina T. Forst 1,2, M.M. Weber 2, M. Mitry 1, F. Ratter 3, B. Wilhelm 3, S. Forst 1, A. Pfützner 1, G. Michelson 4 (1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 I. Medizinische Klinik, Endokrinologie, Mainz, Deutschland, 3 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland, 4 Ophthalmologische Klinik, Erlangen, Deutschland) P212 Häufigkeit und Ausmaß der Antikörperbildung sind unter Liraglutid geringer als unter Exenatid: Ergebnisse der LEAD™-6 Studie J. Buse 1, E. Montanya 2, G. Sesti 3, J. Rosenstock 4, M. Nauck 5, J. Holst 6, B. Lüthgens 7 (1 University of North Carolina School of Medicine, Chapel Hill, United States, 2 IDIBELL-Hospital Universitari Bellvitge, Barcelona, Spain, 3 University Magna Gracia, Catanzaro, Italien, 4 Dallas Diabetes and Endocrinology Center, Dallas, United States, 5 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland, 6 Panum Instituttet, Copenhagen, Denmark, 7 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland) P213 Safety and tolerability of exenatide once weekly pooled summary of 1095 patients from DURATION-1, 2 and 3 D. Lee 1, J. Han 1, C. Brown 1, J. Ferguson 2, O. Bachmann 3 (1 Amylin, San Diego, United States, 2 Eli Lilly, Indianapolis, United States, 3 Lilly Deutschland GmbH, Lilly Diabetes Medical Affairs, Bad Homburg, Deutschland) P214 Linagliptin verbessert bei Typ 2 Diabetikern mit unzureichender Blutzuckerkontrolle durch Metformin und Sulfonylharnstoff die glykämische Kontrolle ohne Gewichtszunahme T. Haak 1, N. Hermanns 1, D.R. Owens 2, R. Swallow 3, P. Jones 3, K. Dugi 4, H.-J. Wörle 5 (1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland, 2 Llandough Hospital, Diabetes Research Unit, Penarth, England, 3 Boehringer Ingelheim Ltd, Bracknell, England, 4 Boehringer Ingelheim GmbH; Deutschland, Ingelheim, Deutschland, 5 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG, Deutschland, Ingelheim, Deutschland) P215 Pharmakokinetik des DPP-4-Inhibitors Linagliptin bei chronischer Niereninsuffizienz C. Friedrich 1, U. Gräfe-Mody 1, A. Port 1, A. Ring 1, T. Heise 2, A. Halabi 3, H.-J. Wörle 1 (1 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Deutschland, 2 Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Deutschland, 3 CRS Clincal Research Services Kiel GmbH, Kiel, Deutschland) 103 Postersitzung B Notizen P216 Kardiovaskuläre Sicherheit von Liraglutid: eine gepoolte Auswertung von Liraglutid-Studien der Phase II und III der klinischen Entwicklung S. Jacob 1, S.P. Marso 2, A.C. Moses 3, M.J. Zychma 3, J.B. Buse 4 (1 Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Deutschland, 2 Saint Luke's Mid America Heart and Vascular Institute, Kansas City, United States, 3 Novo Nordisk A/S, Bagsværd, Denmark, 4 University of North Carolina at Chapel Hill School of Medicine, Chapel Hill, United States) P217 Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Linagliptin bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen C. Friedrich 1, U. Gräfe-Mody 1, P. Rose 1, A. Ring 1, L. Waldhauser 1, R. Cinca 2, H.-J. Wörle 1 (1 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Deutschland, 2 IFE Human Pharmacology SRL, Timisora, Romania) P218 Ein Jahr Behandlung mit Liraglutid bewirkt bei Patienten mit Typ 2 Diabetes eine nachhaltige und effektivere Blutzuckereinstellung und Gewichtsreduktion als Sitagliptin W. Kern 1, R. Pratley 2, M. Nauck 3, T. Bailey 4, E. Montanya 5, S. Filetti 6, A. Garber 7, M. Davies 8, Y. Kretzschmar 9 (1 MVZ ENDOKRINOLOGIKUM Ulm, Ulm, Deutschland, 2 University of Vermont College of Medicine, Colchester, United States, 3 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland, 4 AMCR Institute, Escondido, United States, 5 IDIBELL-Hospital Universitari Bellvitge, Barcelona, Spain, 6 University of Rome, Rome, Italien, 7 Baylor College of Medicine, Houston, United States, 8 University of Leicester, Leicester, England, 9Novo Nordisk Pharma GmbH, Medizin, Mainz, Deutschland) P219 Three-year exenatide therapy, followed by a 4-week off-drug period, had a sustainable effect on β-cell disposition index in metformin treated patients with type 2 diabetes Bunck M. 1, Corner A. 2, Eliasson B. 3, Heine R. 1,4, Shaginian R. 5, Smith U. 3, Yki-Jarvinen H. 2, Bachmann O. 6, Diamant M. 1 (1 Department of Internal Medicine, Amsterdam, Netherlands, 2 Department of Medicine, Helsinki, Finland, 3 Lundberg Laboratory for Diabetes Research, Goteborg, Sweden, 4 Eli Lilly, Indianapolis, United States, 5 Eli Lilly, Houten, Netherlands, 6 Lilly Deutschland GmbH, Lilly Diabetes Medical Affairs, Bad Homburg, Germany) Postersitzung 15: Technologie und Diagnostik Vorsitz: G. Freckmann, Ulm; L. Heinemann, Neuss P220 Langzeitevaluation eines neuen subkonjunktivalen Glukosesensors C. Hasslacher 1, G. Auffarth 2, I. Platten 1, T. Rabsilber 2, B. Smith 1, F. Kulozik 1 (1 Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Deutschland, 2 Universitäts-Augenklinik, Heidelberg, Deutschland) P221 CGMS als essentielles diagnostisches Instrument zur Beurteilung der Glukoseregulation bei Dumping-Syndrom C. Böttcher 1, C. Geidel 2, K.-P. Zimmer 2, S.A. Wudy 1 (1 Justus-Liebig-Universität Gießen, Zentrum für Kinderheilkunde & Jugendmedizin, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, Gießen, Deutschland, 2 Justus-Liebig-Universität Gießen, Zentrum für Kinderheilkunde & Jugendmedizin, Pädiatrische Gastroenterologie, Gießen, Deutschland) P222 Einsatz eines Glucosesensors zur Differentialdiagnose einer Epilepsie bei rezidivierenden epileptischen Anfällen unter Insulintherapie bei Diabetes Mellitus Typ 1 T. Biester 1, N. Datz 1, K. Remus 1, S. Bläsig 1, T. Kracht 1, C. Scarabello 1, H.-J. Christen 2, O. Kordonouri 1, T. Danne 1 (1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Deutschland, 2 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Kinder-und Jugendmedizin II, Neuropädiatrie, Hannover, Deutschland) 104 Postersitzung B P223 The Q-score: A new tool for objective assessment and verification of the quality of continuously measured glucose profiles E. Salzsieder 1,2, L. Vogt 2, P. Heinke 1, P. Augstein 1,2 (1 Institut für Diabetes 'Gerhardt Katsch' Karlsburg, Karlsburg, Deutschland, 2 Diabetes Service Center Karlsburg, Karlsburg, Deutschland) Notizen P224 Evaluierung der Genauigkeit der drei Blutzuckermessgeräte IME-DC, Fidelity und iDia bei Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus K. Funke 1, M. Löbig 2, K. Adolph 3, M. Borchert 3, T. Forst 2, A. Pfützner 2,4 (1 IKFE – Potsdam, Potsdam, Deutschland, 2 IKFE – Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 3 IKFE-CRO, Mainz, Deutschland, 4 FH Bingen, Bingen, Deutschland) P225 Bewertung der Verdunstung als Fehlerquelle bei der Blutzuckerselbstkontrolle M. Link 1, S. Pleus 1, A. Baumstark 1, C. Haug 1, G. Freckmann 1 (1 Institut für Diabetes-Technologie GmbH, Ulm, Deutschland) P226 Die Dynamische-Elektrochemie-basierte Technologie des neuen BG*STAR-Blutzuckermessgerätes eliminiert Hämatokrit-induzierte Interferenzen C. Schipper 1, P.B. Musholt 1, T. Forst 1, N. Thomé 1, S. Ramljak 1, M. Borchert 2, A. Pfützner 1 (1 IKFE – Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 IKFE-CRO, Mainz, Deutschland) P227 Optimierung der Diabetestagebuchführung durch Einsatz des Diabetes Management Systems Mobil Diab® A. Kaps 1, L. Meinhold 2, S. Kühn 2, C. Takenga 2, D. Berndt 2, R. Schiel 1,3 (1 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland, 2 Infokom GmbH, Neubrandenburg, Deutschland, 3 Mathias Hochschule, Diabetes und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland) P228 Messung des Bauchumfanges – eine einfache Screeningmethode für Typ 2 Diabetes? C. Köhler 1, K. Tielsch 1, F. Schaper 1, H. Becker 2, M. Hanefeld 1 (1 GWT-TUD GmbH, Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Deutschland, 2 Wort und Bild Verlag, München, Deutschland) P229 Das IDEAL-Studienprogramm – Insulinisierung in diabetologisch tätigen Praxen: Evaluierung und Implementierung antidiabetischer Leitlinien – 2009 – 2010 A.E.G. Patzelt-Bath 1, K.-P. Ratzmann 2, C.J. Fehske 1, S. Silbermann 1, R. Limberg 1 (1 Berlin-Chemie AG, Medizin und Forschung, Berlin, Deutschland, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Erkner bei Berlin, Deutschland) Postersitzung 16: Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung Vorsitz: M. Kaltheuner, Leverkusen; U.A. Müller, Jena P230 Evaluierung der Morbiditäten und Co-Morbiditäten von Patienten mit Diabetes, die in diabetologischen Schwerpunkt-Praxen behandelt werden D. Weber 1, M. Kaltheuner 1, C. Scheper 1, J. von Hübbenet 1, S. Heckermann 2, D. Reichert 3, E. Hess 1, G. Hess 1, D. Krakow 1, M. Lederle 1, M. Molinski 1, G. Nitzsche 1, H.-M. Reuter 1, M. Simonsohn 1, L. Heinemann 1, G. Faber-Heinemann 1 (1 winDiab, Düsseldorf, Deutschland, 2 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Deutschland, 3 BVND, Düsseldorf, Deutschland) P231 Die Kosteneffektivität von CystatinC versus Serum Kreatinin in der frühen Erkennung einer diabetischen Nephropathie in Deutschland E. Walter 1, L. Lennartz 2, W. Hofmann 3, S. Herget-Rosenthal 4 (1 Institut für Pharmaökonomische Forschung, Wien, Österreich, 2 Abbott GmbH & Co. KG, Wiesbaden, Deutschland, 3 Klinikum München, München, Deutschland, 4 Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen, Deutschland) 105 Postersitzung B Notizen P232 Health care utilization in outpatients with hypertension and type 2 diabetes mellitus/impaired renal function in Deutschland. Results of the 3A Registry U. Zeymer 1, R. Dechend 2, E. Deeg 3, E. Kaiser 4, S. Klebs 5, J. Senges 3, R.E. Schmieder 6 (1 Klinikum der Stadt Ludwigshafen, Medizinische Klinik B, Ludwigshafen, Deutschland, 2 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Molekulare und Klinische Kardiologie, Berlin, Deutschland, 3 Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen, Ludwigshafen, Deutschland, 4 Novartis Pharma GmbH, Clinical and Regulatory Affairs, Nürnberg, Deutschland, 5 Novartis Pharma GmbH, Market Access, Nürnberg, Deutschland, 6 Universitätsklinikum Erlangen, Nephrologie und Hypertensiologie, Erlangen, Deutschland) P233 Diabetes-Schwerpunktpflegedienste sichern die Versorgung geriatrischer Patienten mit Diabetes mellitus K. Hodeck 1, S. Trept 1, K.-D. Jannaschk 2, A. Bahrmann 3 (1 Institut für Innovatives Gesundheitsmanagement GmbH, Berlin, Deutschland, 2 Gesundheitsmanagement, Berlin, Deutschland, 3 Bethanien Krankenhaus, Geriatrisches Zentrum am Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, Deutschland) P234 Ermittlung der tatsächlichen Tagesdosierung von Liraglutid (PDD) unter realen Versorgungsbedingungen im Hinblick auf die Berechnung von Tagestherapiekosten S. Fuchs 1, K. Kostev 2, L. Seitz 3, M. Wohlleben 3 (1 IMS Health GmbH & co. OHG, Health Economics & Outcomes Research, Nürnberg, Deutschland, 2 IMS Health GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Deutschland, 3 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland) P235 Evidenz-basierte Definition und Implementierung eines neuen Zwischenzustands „Fortgeschrittenes Nierenleiden“ im PROSIT Typ 2 Diabetes Nephropathiemodell S. Langes 1, W. Schramm 1, PROSIT Disease Modelling Community (1 Hochschule Heilbronn, GECKO Institut, Heilbronn, Deutschland) P236 Diabetisches Fußsyndrom (DFS) – eine Marktanalyse zum Ausbau einer Integrierten Versorgung für Versicherte der AOK Brandenburg – Die Gesundheitskasse H. Wittmann 1 (1 AOK Nordost, Berlin, Deutschland) P237 DMP-Trainer: Arztindividuelle Fortbildungen im Rahmen der Disease-Management-Programme. Eine Methodik für die Auswahl der Fortbildungsschwerpunkte E.-R. Donnachie 1, F. Hofmann 1, M. Keller 1, M. Sokolowski 1, S. Wagner 1 (1 Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, München, Deutschland) P238 Assoziation von postprandialer Glukosurie nach Selbstmessungen und HbA1c bei geschulten Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 ohne Insulintherapie K. Kämmer 1, B. Mielke 1, C. Kloos 1, S.F. Madani 2, G. Wolf 3, U.A. Müller 1 (1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland, 2 Internistische Praxis, Marl, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland) P239 Regionale Unterschiede in der Diabetestherapie M. Poersch 1 (1 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Deutschland) Postersitzung 17: Immunologie Vorsitz: S. Ehehalt, Tübingen; I. Vardarli, Bad Lauterberg P240 Insulinsensitivität, Betazellfunktion und Adipokine während und nach Ramadan-Fasten bei gesunden Männern M.C. Vardarli 1,2, M. Nauck 1, H.-P. Hammes 2, I. Vardarli 1 (1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland, 2 Universitätsmedizin Mannheim, Universität Heidelberg, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Deutschland) 106 Postersitzung B P241 Nachweis, Proliferation and Differenzierung von auf Betazell-Autoantigen reagierenden T-Zellen in Nabelschnurblut A.-K. Heninger 1, P. Monti 1, C. Wilhelm 1, A. Platz 2, A.-G. Ziegler 3, E. Bonifacio 1 (1 Zentrum für Regenerative Therapien Dresden-CRTD, Dresden, Deutschland, 2 DKMS Nabelschnurblutbank, Dresden, Deutschland, 3 Institut für Diabetesforschung, München, Deutschland) Notizen P242 GAD autoantibody affinity in LADA patients S. Krause 1, U. Landherr 1, C.-D. Agardh 2, S. Hausmann 1, M. Powell 3, J. Furmaniak 3, A.-G. Ziegler 1,4, A. Lernmark 2, P. Achenbach 1,4 (1 Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland, 2 Skåne University Hospital, Department of Endocrinology, Malmö, Sweden, 3 FIRS Laboratories, RSR Ltd., Cardiff, England, 4 Institute of Diabetes Research, Helmholtz Center Munich, Neuherberg, Deutschland) P243 Charakterisierung der dynamischen Veränderungen von T- und B-Zellpopulationen in Korrelation zur Produktion von Insulinautoantikörpern und Diabetesentstehung im NOD Modell K. Förtsch 1, M. Hagen 2, T. Adler 3, A. Verschoor 3, B.A. Hense 4, D.H. Busch 3, A.-G. Ziegler 1,5,6, W. zu Castell 2, K. Adler 1,5 (1 Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland, 2 Abteilung Scientific Computing, Helmholtz Zentrum München, München, Deutschland, 3 Institut für Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene der Technischen Universität München, Immunology Screen der German Mouse Clinic, München, Deutschland, 4 Institut für Biometrie und Biomathematik, Helmholtz Zentrum München, München, Deutschland, 5 Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland, 6 Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, München, Deutschland) P244 Erhöhte systemische Konzentrationen der Adhäsionsmoleküle sICAM-1, sVCAM-1 und sE-Selectin bei Typ 2 Diabetes verglichen mit LADA und Typ 1 Diabetes in der Action LADA Kohorte M.N. Pham 1, M.I. Hawa 2, M. Roden 1,3, G. Schernthaner 4, P. Pozzilli 5, W.A. Scherbaum 6, J. Seissler 7, S. Hunter 8, R.D.G. Leslie 2, H. Kolb 9, N.C. Schloot 1,3, Action LADA Studiengruppe (1 Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 2 Blizard Institute of Cell and Molecular Science, London, England, 3 Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 4 Medizinische Abteilung, Krankenanstalt Rudolfstiftung, Wien, Österreich, 5 Department of Endocrinology and Diabetes, University Campus Bio-Medico, Rom, Italien, 6 Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie am Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 7 Medizinische Klinik Innenstadt, Klinikum der Ludwig-Maximillians-Universität München, München, Deutschland, 8 Department of Regional Centre for Endocrinology and Diabetes, Royal Victoria Hospital, Belfast, England, 9 Forschungsgruppe Immunobiologie an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland) P245 Nachweis von GAD65 im Serum als potentieller Marker der Betazellzerstörung beim autoimmunvermittelten Diabetes K. Seifert 1, K. Tornow 1, U. Walschus 1, M. Schlosser 1 (1 Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Prädiktive Diagnostik, Karlsburg, Deutschland) P246 Manifestation des Typ 1 Diabetes bei positiver Familienanamnese: Ist eine Prävention der diabetischen Ketoazidose möglich? B. Aschemeier 1, T. Danne 1, O. Kordonouri 1 (1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Deutschland) P247 Leukocytenzahl am Anfang der Schwangerschaft ist ein unabhängiger Prädiktor für Gestational Diabetes (GDM) R. Magenheim 1,2, D. Supák 2, U. Schäfer-Graf 1, M. Abou-Dakn 1, M. Papp 2, Z. Fehér 2, Á.G. Tabák 2,3 (1 St Joseph Krankenhaus, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Berlin, Deutschland, 2 Semmelweis Universität, Klinik für Innere Medizin I, Budapest, Hungary, 3 University College London, Institut für Epidemiologie und Öffentliche Gesundheit, London, England) 107 Postersitzung B Notizen P248 Unterdrückung von Autoimmunität und Transplantatabstoßung durch Modulation von Interleukin-7 abhängiger Proliferation autoreaktiver T-Zellen C.B. Stumpp 1, R. Paul 1, E. Bonifacio 1 (1 CRTD – TU Dresden, AG Bonifacio, Dresden, Deutschland) P249 Serumkonzentrationen von 25-Hydroxyvitamin D und inzidenter Typ 2 Diabetes: Ergebnisse aus der MONICA/KORA Augsburg Fall-Kohorten-Studie C. Herder 1, A. Zierer 2, C. Huth 2, G. Gornitzka 1, J. Linseisen 2, C. Meisinger 2, M. Roden 1,3, A. Peters 2, W. Koenig 4, B. Thorand 2 (1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Helmholtz Zentrum München, Institut für Epidemiologie II, Neuherberg, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Deutschland, 4 Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Innere Medizin II – Kardiologie, Ulm, Deutschland) Postersitzung 18: Schulung Vorsitz: T. Kubiak, Greifswald; R. Ziegler, Münster P250 Entwicklung und Validierung eines strukturierten Interviewleitfadens zur Identifikation von Arzneimittel-bezogenen Problemen bei eingeschränkt mobilen Patienten im höheren Lebensalter L. Dipper 1, A. Wüstmann 2, T. Fiß 3, W. Hoffmann 3, T. Kubiak 1, C. Ritter 2 (1 Institut für Psychologie, Universität Greifswald, Greifswald, Deutschland, 2 Institut für Pharmazie, Universität Greifswald, Greifswald, Deutschland, 3 Institut für Community Medicine, Universität Greifswald, Greifswald, Deutschland) P251 Effektivität eines neu entwickelten Schlungsprogramms (MEDIAS 2 ICT) für Typ 2 Diabetes Patienten mit einer intensivierten Insulintherapie N. Hermanns 1, B. Kulzer 1, B. Maier 1, M. Mahr 1, T. Haak 1 (1 Diabetes Zentrum Mergentheim, FIDAM, Bad Mergentheim, Deutschland) P252 Multicenter-Evaluation von Teilnehmern mit Prädiabetes und Diabetes an einem ambulanten Gewichtsmanagement-Programm zur Therapie erheblicher Adipositas T. Ellrott 1, A. Austel 1 (1 Institut für Ernährungspsychologie, an der Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen, Deutschland) P253 Konstant gute Ergebnisqualität von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 im Zeitraum von 2000 bis 2009 nach Teilnahme an einem strukturierten Schulungs- und Behandlungsprogramm – Daten aus der Arbeitsgemeinschaft Strukturierte Diabetestherapie (ASD) C. Kloos 1, N. Müller 1, U.A. Müller 1 (1 Klinik für Innere Medizin III der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena, Deutschland) P254 Medizinisch-mentales Motivationstraining Da Vinci zur Unterstützung der Lebensstil-Umstellung bei Typ 2 Diabetes S. Martin 1, M. Dirk 1, H. Kolb 2, A. Hebestreit 3, G. Bittner 3, K. Kempf 1,4 (1 Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Deutschland, 2 Universität Düsseldorf, Forschungsgruppe Immunbiologie, Institut für Molekulare Medizin, Düsseldorf, Deutschland, 3 Stresstherapie und Gesundheitscoaching e.V., Deutsche Fachgesellschaft für Neuromentale Medizin, Essen, Deutschland, 4 Sana Kliniken Düsseldorf GmbH, Sana Krankenhaus Gerresheim, Düsseldorf, Deutschland) P255 Angst vor Hypoglykämien: Niedrige Inzidenz bei geschulten Patienten mit Diabetes mellitus K. Reise 1, V. Hartung 1, C. Kloos 1, N. Müller 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1 (1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland) P256 Wie unterscheiden sich die Einstellungen bezüglich der Insulintherapie zwischen Menschen mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes und intensivierter Insulintherapie? M. Mahr 1, N. Hermanns 1, B. Maier 1, B. Kulzer 1, T. Haak 1 (1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland) 108 Postersitzung B P257 SUBITO-Schulungsprogramm zur Insulinpumpentherapie (CSII) – Akzeptanz und Nutzen aus Anwendersicht A. Müller 1, J. Möcks 2, J. Weissmann 1 (1 Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Deutschland, 2 BioMCon GmbH, Mannheim, Deutschland) Notizen P258 Praktische Anwendung von Depressivitätsscores in der Praxis: Eine neue Schulung mit modifiziertem Motivational Interview erhöht Depessivitätsmesswerte ohne Stoffwechselverschlechterung H.-J. Strotmann 1, J.J. Strotmann 2, T. Forst 3, T. Müller 4 (1 FachArztZentrum Rotenburg, Rotenburg an der Fulda, Deutschland, 2 Europäisches Gymnasium Waldenburg, Waldenburg, Deutschland, 3 Institut für klinische Forschung und Entwicklung GmbH, Mainz, Deutschland, 4 Conservation Research New Caledonia, Museum and Institute of Zoology, Grande Terre Is., New Caledonia) P259 Transition von Jugendlichen in die Erwachsenen-Diabetologie. Repräsentativer Survey in Deutschland T. Kapellen 1, H. Bartelt 1, C. Prettin 2, W. Marg 3, R. Ziegler 4, J. Grulich-Henn 5, A. Hungele 6, B. Labitzke 1, W. Kiess 1, R.W. Holl 6, BmBF Kompetenznetz Diabetes mellitus (1 Universitätsklinkum Leipzig, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Leipzig, Deutschland, 2 Koordinierungszentrum für klinische Studien, Leipzig, Deutschland, 3 Klinik für Kinder und Jugendliche Bremen Mitte, Bremen, Deutschland, 4 Kinderarztpraxis Ziegler, Münster, Deutschland, 5 Universität Heidelberg, Klinik für Kinder und Jugendliche, Heidelberg, Deutschland, 6 Universität Ulm, Epidemiologie, Ulm, Deutschland) Postersitzung 19: Schulung, Ernährung und Bewegung Vorsitz: A. Tombeck, Bad Mergentheim; S. Hummel, München P260 Untersuchung zum Einfluss der Höhe auf die Blutzuckerhomöostase bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 unter körperlicher Belastung S. Graf 1, T. Siegmund 1, B. Gutt 1, A. Wiesmeth 1, P.M. Schumm-Draeger 1 (1 Städt. Kliniken München GmbH, Klinikum Bogenhausen, 3. med. Abteilung, München, Deutschland) P261 Kombinierter Präventionskurs zur nachhaltigen Risikominimierung des Metabolischen Syndroms? Effekte von Kraft und Kraftausdauer im Follow-up S. Lehmann 1, M. Blüher 1, P. Peschel 2, J. Kugler 2, A. Oberbach 3 (1 Universität Leipzig, Med. Klinik III, Endokrinologie und Nephrologie, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Dresden, Med. Fakultät, Lehrstuhl für Public Health, Dresden, Deutschland, 3 Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie, Leipzig, Deutschland) P262 Nahrungsfette haben Einfluss auf die periphere Insulinsensitivität im Menschen C. Ketterer 1, M. Heni 1, K. Dudziak 1, A. Fritsche 1,2 (1 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Zentrum für Ernährungsmedizin, Eberhard Karls Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland) P263 ROSSO-in-praxi Follow up: Langzeiteffekte von Blutzuckerselbstkontrolle auf Gewicht, HbA1c und Lebensqualität bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus K. Kempf 1,2, J. Kruse 3, S. Martin 1 (1 Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Deutschland, 2 Sana Kliniken Düsseldorf GmbH, Sana Krankenhaus Gerresheim, Düsseldorf, Deutschland, 3 Justus-Liebig-Universität Gießen, Abteilung für Psychomatische Medizin und Psychotherapie, Gießen, Deutschland) 109 Postersitzung B Notizen P264 Auswirkungen eines Hundes auf körperliche Aktivität, Stoffwechseleinstellung und Gewichtskontrolle bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes J. Werner 1, H. Schulze 1, B. Nawrodt 1, M. Janert 1, I. Vardarli 1, M. Nauck 1 (1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland) P265 Selbstmedikation mit Nahrungsergänzungsmitteln ist mit Religiosität assoziiert T. Heller 1, N. Müller 1, C. Kloos 1, G. Wolf 1, M. Ristow 2, U.A. Müller 1 (1 Universitätsklinikum Jena, FB Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland, 2Friedrich Schiller Universität Jena, Ernährungswissenschaften, Humanernährung, Jena, Deutschland) P266 Medikamenten-Compliance im DMP Diabetes Mellitus Typ 2 F. Hofmann 1, L. Gehrmann 1, E.-R. Donnachie 1, J. Fischaleck 1, M. Keller 1 (1 Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, München, Deutschland) P267 Gesundheitssorgen bei Patienten mit Diabetes mellitus U. Ziegfeld 1, C. Kloos 1, S. Först 2, G. Wolf 1, U.A. Müller 1 (1 Klinik für Innere Medizin III der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena, Deutschland, 2 Praxis für Allgemeinmedizin, Ifta, Deutschland) P268 Blutzuckerselbstkontrolle bei nicht mit Insulin behandelten Typ 2 Diabetikern verbessert das Wohlbefinden, vermindert die Depressivität und reduziert das Ausmaß diabetesspezifischer Belastungen: Ergebnisse der STeP Studie. B. Kulzer 1, L. Fisher 2, W. Polonsky 3, A. Moritz 4, Z. Jelsovsky 5, B. Petersen 6, R. Wagner 6 (1 Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Deutschland, 2 University of California, San Francisco, United States, 3 University of California, San Diego, United States, 4 Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Deutschland, 5 BioStat International, Tampa, United States, 6 Roche Diagnostics Corporation, Indianapolis, United States) P269 Retrospektive Untersuchung zur Korrelation zwischen der Harnzucker-Selbstkontrolle und dem HbA1c bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 ohne Insulin D. Schuldt 1, N. Müller 1, G. Wolf 2, C. Kloos 1, U.A. Müller 1 (1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland) Postersitzung 20: Spannendes aus experimenteller und klinischer Diabetologie Vorsitz: W. Kerner, Karlsburg; N. Stefan, Tübingen P270 Der Effekt von fettreicher Nahrung auf die Chemerinexpression in der Maus C. Ress 1, T. Sonnweber 1, M. Nairz 1, I. Theurl 1, C.F. Ebenbichler 1, G. Weiss 1, S. Kaser 1 (1 Medizinische Universität Innsbruck, Innere Medizin, Innsbruck, Österreich) P271 Gewichtsabnahme nach bariatrischer Chirurgie und deren Einfluss auf Geschlechtshormone bei Männern M. Rauschmayer 1, T. Wolf 1, A. Britz 2, M. Dressler 3, T. Lohmann 1 (1 Städtisches Krankenhaus Dresden Neustadt, Abteilung für Endokrinologie, Dresden, Deutschland, 2 Städtisches Krankenhaus Dresden Neustadt, Abteilung für Laboratoriumsmedizin, Dresden, Deutschland, 3 Städtisches Krankenhaus Dresden Neustadt, Abteilung für Chirurgie, Dresden, Deutschland) P272 Korrelationen der Präsenz und Schwere des Metabolischen Syndroms mit der regionalen Körperfettverteilung (DXA-Messungen) bei stoffwechselgesunden Frauen in der Menopause C. Koliaki 1, M. Peppa 1, E. Boutati 2, A. Papaefstathiou 1, E. Garoflos 1, N. Katsilambros 3, S.A. Raptis 2,4, G. Dimitriadis 2, D. Hadjidakis 1 (1 Endokrinologische Sektion der II. Medizinischen Universitätsklinik, Klinikum der Universität Athen, „Attikon“, Athen, Greece, 2 II. Medizinische Universitätsklinik, Klinikum der Universität Athen, „Attikon“, Athen, Greece, 3 Eugenidion, Universitätskrankenhaus, Athen, Greece, 4 Hellenisches Nationales Diabetes Zentrum (H.N.D.C.), Athen, Greece) 110 Postersitzung B P273 Ausdauertraining beeinflusst die MCT1- und MCT4- Proteinexpression in der Skelettmuskulatur bei männlichen nicht-insulinpflichtigen Typ 2 Diabetikern D. Opitz 1, E. Lenzen 1, T. Kreutz 1, C. Brinkmann 1, A. Wacker 1, M. Redmann 1, T. Schiffer 2, K. Brixius 1, W. Bloch 1, C. Capin 1 (1 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin – Abteilung für molekulare und zelluläre Sportmedizin, Köln, Deutschland, 2 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Motorik und Bewegungstechnik, Köln, Deutschland) Notizen P274 Einfluss der glykämischen Kontrolle sowie der sportlichen Leistungsfähigkeit auf den oxidativen Stress und das Peroxiredoxin-System in Erythrozyten von Typ 2 diabetischen Männern C. Brinkmann 1, E. Lenzen 1, D. Opitz 1, T. Kreutz 1, W. Bloch 1, K. Brixius 1 (1 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Molekulare und Zelluläre Sportmedizin, Köln, Deutschland) P275 Serum levels of the adipokine adipocyte fatty acid binding protein are decreased in chronic pancreatitis L. Selig 1, T. Ebert 2, M. Reiche 2, K. Kley 2, U. Lößner 2,3, J. Kratzsch 4, M. Blüher 2, M. Stumvoll 2, H. Bödeker 5, J. Mössner 1, M. Faßhauer 2,3 (1 University of Leipzig, Department of Gastroenterology and Rheumatology, Leipzig, Deutschland, 2 University of Leipzig, Department of Endocrinology and Nephrology, Leipzig, Deutschland, 3 Leipzig University Medical Center, IFB AdiposityDiseases, Leipzig, Deutschland, 4 University of Leipzig, Institute of Laboratory Medicine, Leipzig, Deutschland, 5 District Hospital Freiberg, Department of Internal Medicine, Freiberg, Deutschland) P276 Insulin-stimulierter Anstieg mitochondrialer Funktion unabhängig von systemischer Lipidverfügbarkeit im Muskel junger, gesunder Menschen E. Phielix 1, J. Szendroedi 1,2, G. Sequaris 1, M. Roden 1,2 (1 Deutsches Diabetes Zentrum, Heinrich-Heine-Universität, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Heinrich-Heine Universitätsklinikum, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Deutschland) P277 Prävalenz von Amputationen bei Patienten mit diabetischem Fußsyndrom S. Lauterbach 1, K. Kostev 2, R. Becker 3 (1 Rotes Kreuz Krankenhaus, Apotheke, Kassel, Deutschland, 2 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Deutschland, 3 Rotes Kreuz Krankenhaus, Medizinische Klinik, Kassel, Deutschland) P278 Jahreszeitliche Schwankung der Insulinsensitivität F. Isken † 1, U. Abraham 2, M.O. Weickert 3, F. Keyhani-Nejad 1, A.M. Arafat 4, J. Spranger 4, A.F.H. Pfeiffer 4, M. Möhlig 4 (1 DIfE Potsdam-Rehbrücke, KLE, Nuthetal, Deutschland, 2 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Med. Immunologie, Berlin, Deutschland, 3 Universitätsklinik Coventry und Warwickshire, Diabetes, Endocrinologie und Metabolismus, Warwickshire, England, 4 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Endokrinologie, Berlin, Deutschland) P279 Therapie mit oralen Antidiabetika und Blutzuckereinstellung bei Patienten mit Typ 2 Diabetes in den niedergelassenen Praxen K. Kostev 1, J. Rex 1 (1 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Patient Data, Frankfurt am Main, Deutschland) 111 Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Berlin 11. – 12. November 2011 Tagungsort ICC Berlin Besuchereingang Neue Kantstraße / Ecke Messedamm 14057 Berlin Telefon: 030 / 30 38 30 - 00 Fax: 030 / 30 38 30 - 30 www.icc-berlin.de Tagungspräsidenten PD Dr. med. Martin Füchtenbusch martin.fuechtenbusch@ lrz.uni-muenchen.de Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München & Diabeteszentrum am Marienplatz, München Veranstalter K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm 71 10709 Berlin Telefon: 030 / 246 03 - 0 Fax: 030 / 246 03 - 200 herbsttagung-ddg@kit-group.org www.kit-group.org PD Dr. med. Michael Hummel michael.hummel@ lrz.uni-muenchen.de Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München Ingolstädter Landstraße 1 85764 München-Neuherberg Telefon: 089 / 31 87 - 2547 Fax: 089 / 30 81 - 733 www.herbsttagung-ddg.de Übergang Glashalle, Messehaus Congress Center Leipzig (Ebene 0) Restaurant Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“ Messehalle 2 Posterausstellung Industrieausstellung Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ N Übersichtsplan Messehalle 2 113 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Name des ausstellenden Unternehmens Standnummer Abbott GmbH & Co. KG / Abbott Diabetes Care B2 AnyCare GmbH A10 Aipermon GmbH & Co. KG C2 Alpro soya GmbH B14 AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA B3 AXIS SHIELD GmbH A28 Axon Lab AG A9 B. Braun Melsungen AG C4 Bayer HealthCare AG B24 Becel / Unilever Deutschland GmbH B11 Becton Dickinson GmbH B8 BERLIN-CHEMIE AG B21 / B19 Beurer GmbH C7 bio.logis Zentrum für Humangenetik B31 BioMonde GmbH B17 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG B1 Bodymed AG A25 Börm Bruckmeier Verlag GmbH B20 Deutsches Grünes Kreuz e.V. A24 DiaExpert GmbH C13 DIAGENT GMBH B35 Dr. Müller Gerätebau GmbH A31a EKF-diagnostic sales GmbH B25 enverdis GmbH A36 gbo Medizintechnik AG B16 Glenwood GmbH C1 Hafer Die Alleskörner B30 HemoCue GmbH B4 Hemopharm GmbH A27 home health products GmbH C11 IME-DC GmbH C3 Immundiagnostik AG B32 IMPETO MEDICAL SA A29 Initiative für gesunde Pflanzenkraft B9 INVITALIS GmbH A32 / B46 Johnson & Johnson MEDICAL GmbH: ETHICON Endo-Surgery C8 KABE LABORTECHNIK GmbH A5 LaVita A15a LifeScan – a Johnson & Johnson Company A37 114 Name des ausstellenden Unternehmens Standnummer LIGAMED GmbH B6 Lilly Deutschland GmbH B23 MED TRUST GmbH B44 Medi-Globe GmbH A7 Mediq Direkt Diabetes GmbH A30 Medtronic GmbH B33 MKW Lasersysteme B26 MSD SHARP & DOHME GMBH B38 MSP bodmann GmbH B45 Nestlé Deutschland AG – Ernährungsstudio A12 Nintamed GmbH & Co. KG C14 Nova Biomedical GmbH B15 Novartis Pharma GmbH B37 Novo Nordisk Pharma GmbH B22 Oped GmbH B5 Oxyven Dr. med. H.S. Regelsberger GmbH & Co. KG A15b Peter Kölln KGaA B13 Pfizer Pharma GmbH A11 Pic Indolor B42 Roche Diagnostics Deutschland GmbH B41 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH C5 Sebapharma GmbH & Co. KG B34 sebia GmbH B28 Siemens Healthcare Diagnostics GmbH B29 Spessart-Klinik Bad Orb GmbH A14 synlab MVZ Humane Genetik München GmbH B7 TANITA Europe B.V. A23 Taste of Sweden – Albaöl A34 TAUREON GmbH B12 TERUMO Deutschland GmbH B36 THANNER GmbH A4 Thieme & Frohberg GmbH B27 TRIGOcare International GmbH A10 Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. A26 Verlag Kirchheim + Co GmbH C6 Versandbuchhandlung Schuldt A3 Vifor Pharma Deutschland GmbH B18 Ypsomed GmbH B43 A15a A15b A7 A23 A24 A25 A14 A4 A5 A3 A11 A27 A26 A12 A28 A29 A30 B37 B32 B31 B30 B29 B28 B25 B33 B1 B24 B26 B34 B35 B2 B36 B23 B38 Messehalle 2 B3 B41 B22 B4 B5 B6 B7 B42 B8 B21 B43 B9 B11 B20 B44 B45 B46 B18 B19 A1 A36 A34 A32 A31a A37 Catering C5 C11 C1 C2 C3 C13 C14 Catering C4 C8 N C6 C7 Übersichtsplan Industrieausstellung B17 B16 B15 B12 B13 B14 B27 A10 A9 115 © Andre Plath – Fotolia.com Diabetes-Lauf 2011 Traditionell möchten wir Sie wieder zum diesjährigen DiabetesLauf einladen. Alle Sportbegeisterten sind zur dieser öffentlichen Veranstaltung herzlich willkommen! In einem Rundkurs durch den Clara-Zetkin-Park kann die 5 km lange Strecke entweder laufend oder walkend absolviert werden. Der Lauf findet am Freitag, 03. Juni 2011, um 07.00 Uhr statt. Warm up Eröffnung Startzeit 06.30 Uhr 06.45 Uhr 07.00 Uhr Die Auswertung des Laufes wird nach den DLV-Tabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim Walking wird keine Wertung vorgenommen; die Zeit wird jedoch auf der Urkunde ausgewiesen. Jeder Teilnehmer erhält ein T-Shirt und eine Urkunde als Auszeichnung, die online unter www.ddg2011.de erhältlich sein wird. Die Sieger (m / w) und die drei besten Mannschaften bzw. Startgemeinschaften (je drei Teilnehmer) erhalten Pokale. Die Siegerehrung findet wieder im Rahmen des Gesellschaftsabends am Freitag, 03. Juni 2011, statt. Start: BSV AOK Leipzig e.V. Zentrum für Gesundheitssport, Anton-Bruckner-Allee 1 Als Verpflegung werden im Zielbereich Waffeln, Müsliriegel, Obst, Wasser und Saft ausgegeben. Die medizinische Betreuung übernimmt das Deutsche Rote Kreuz. Der Sanitärbereich mit Duschmöglichkeiten befindet sich im BSV AOK Leipzig e.V., Zentrum für Gesundheitssport, Anton-Bruckner-Allee 1. Anbindung: Parkplatz Straßenbahn Bus Nach dem Diabetes-Lauf wird ein Bustransfer vom Zentrum für Gesundheitssport um 07.40 Uhr und 08.10 Uhr zum Congress Center Leipzig angeboten. Die nachfolgenden Veranstaltungen beginnen um 09.00 Uhr. Klingerweg, Rennbahn 1, 2, 14 (Clara-Zetkin-Park) 89 (Mozartstraße) Die Anmeldung kann online unter www.ddg2011.de oder postalisch vorab bis Dienstag, 31. Mai 2011, erfolgen an: Event- und Werbepartner Thomas Hickmann Heikenberg Str. 29, 37431 Bad Lauterberg E-Mail: hickmann@eventundwerbepartner.de www.eventundwerbepartner.de Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihr Geburtsjahr, ggf. das Team an und ob Sie die Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten. Nachmeldungen sind am Mittwoch, 01. Juni 2011, in der Zeit von 13.00 – 17.00 Uhr sowie am Donnerstag, 02. Juni 2011, in der Zeit von 10.00 – 17.00 Uhr im Congress Center Leipzig (CCL) möglich. Dort werden im selben Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben. Von den Teilnehmern wird zu Gunsten des gemeinnützigen Berliner Vereins „Kind und Diabetes e.V.“ (www.kindunddiabetes.de) eine Spende von mindestens € 5,00 erbeten. 116 Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht nur reden! Veranstalter: Deutsche Diabetes-Gesellschaft Prof. Dr. med. M. Nauck Diabeteszentrum Bad Lauterberg Kirchberg 21, 37431 Bad Lauterberg Telefon: 05524 / 812 18 Telefax: 05524 / 813 98 E-Mail: m.nauck@diabeteszentrum.de © LTM – Andreas Schmidt © LTM – Andreas Schmidt Abendveranstaltungen Donnerstag, 02. Juni 2011 um 19.00 Uhr Freitag, 03. Juni 2011 um 19.30 Uhr Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung Gesellschaftsabend in der Glashalle der Messe Leipzig Die Thomaskirche in Leipzig ist ein eindrucksvoller sakraler Bau. Hier predigte Martin Luther 1539 zur Einführung der Reformation. Johann Sebastian Bach machte als Kirchen-, Rat- und Universitätsmusikdirektor die Thomaskirche zum Zentrum protestantischer Kirchenmusik. Hier entstanden die meisten Kompositionen eines der bedeutendsten deutschen Komponisten. Nach drei vollen, arbeitsreichen Tagen mit Einblicken in unser Thema Diabetes haben wir unser Wissen erweitert, haben in Vorträgen, Symposien und Diskussionsrunden zugehört, mitdiskutiert und in zahlreichen Gesprächen Anregung und Orientierung für Forschung und Praxis gewonnen. Ganz im Sinne unseres Tagungsmottos „Perspektiven Leipzig 2011: Dialog – Erfahrung – Gewinn“ möchten wir Sie am letzten Kongressabend zum Gesellschaftsabend in die Glashalle der Leipziger Messe einladen. Bislang haben die meisten von Ihnen die imposante Glashalle als Entree oder Ausstellungsort gesehen. Wechseln Sie erneut die Perspektive und erleben Sie einen Gesellschaftsabend unter dem spektakulären und lichtdurchfluteten Dach. Wir haben die Thomaskirche als Ort für das diesjährige Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung ausgewählt. „Perspektiven Leipzig 2011: Dialog – Erfahrung – Gewinn“, unser Kongressmotto, führt als Leitgedanke durch das Konzert. Lassen Sie sich von einer musikalischen Inszenierung überraschen, die Raum und Klang aus unterschiedlichen Perspektiven zu einem ungewöhnlichen Erlebnis zusammenführt. Genießen Sie eine musikalische Reise durch verschiedene Epochen sakraler und weltlicher Chormusik und erweitern Sie Ihren Blick auf die Deutsche Diabetes-Stiftung. Verschiedene Perspektiven – Raum, Musik und Texte: Ganz im Sinne unserer Kongressidee wollen wir Sie nicht nur auf hohem Niveau unterhalten und beeindrucken, sondern Johann Sebastian Bachs Musik und Wissenswertes zu einem spannenden und lebendigen Konzerterlebnis zusammenführen. Eintrittspreis: € 30,00 pro Person Adresse: Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Thomas Leipzig Thomaskirchhof 18, 04109 Leipzig Genießen Sie unter Magnolienbäumen kulinarische Köstlichkeiten vom Büffet, lassen Sie sich von Cocktails in mediterraner Atmosphäre zwischen Teichen und Bäumen anregen und gewinnen Sie durch Gespräche und Begegnungen neue Einblicke auf vergnügliche Art. Die CHRIS GENTEMAN GROUP wird Sie zusätzlich bewegen, so dass wir einen spannenden, stimmungsvollen und erlebnisreichen Abend garantieren. Wir freuen uns auf Sie. Kostenbeitrag: € 35,00 pro Person In dem Kostenbeitrag in Höhe von € 35,00 sind zwei Coupons für Getränke enthalten. Weitere Getränke sind auf Selbstzahlerbasis selbstverständlich erhältlich. Adresse: Glashalle der Messe Leipzig Messe-Allee 1, 04356 Leipzig 117 © LTM – Andreas Schmidt © LTM – Andreas Schmidt Touren Mittwoch, 01. Juni 2011 Freitag, 03. Juni 2011 14.00 – 16.30 Uhr „Geschichten statt Geschichte“ Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in kompakter und unterhaltsamer Form zu Fuß erleben, inkl. Kaffeetrinken Start: Tourist-Information Leipzig, Katharinenstraße 8 Preis: € 26,00 pro Person 14.30 – 16.30 Uhr „Kunst in Leipzig mal anders“ Gigantische Panoramakunst „AMAZONIEN“, Führung durch die Ausstellung, Kaffee und Kuchen Start: Asisi Panometer, Richard-Lehmann-Straße 114 Preis: € 28,00 pro Person Donnerstag, 02. Juni 2011 09.00 – 11.30 Uhr „Geschichten statt Geschichte“ Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in kompakter und unterhaltsamer Form zu Fuß erleben, inkl. Kaffeetrinken Start: Tourist-Information Leipzig, Katharinenstraße 8 Preis: € 26,00 pro Person 15.00 – 17.00 Uhr „Von Apotheken, Medizinkünsten…“ Abwechslungsreicher Rundgang der besonderen Art, inkl. Besuch des Sächsischen Apothekenmuseums Start: Mendebrunnen vor dem Gewandhaus, Augustusplatz Preis: € 27,00 pro Person 19.00 – 23.00 Uhr „Leipzig mittelalterlich“ Mittelalterliches 6-Gänge-Menü im historischen Gewölbe, Nachtwächterrundgang mit vielen Anekdoten Start: Restaurant Ratskeller (Im Neuen Rathaus), Lotterstraße 1 Preis: € 60,00 pro Person 118 15.00 – 17.30 Uhr „Leipzigs neue Gesicht“ Rundgang durch die Innenstadt mit Schwerpunkt Architektur, Sanierung und Neubau, inkl. 1 Glas Sekt Start: Tourist-Information Leipzig, Katharinenstraße 8 Preis: € 26,00 pro Person Für Informationen und Buchungen steht Ihnen die Leipzig Tourismus und Marketing GmbH im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig sehr gern zur Verfügung. © Panorama Tower – Plate of Art © LTM – Andreas Schmidt Essen und Trinken in Leipzig Nach einem anstrengenden Kongresstag bietet ein Abendessen endlich die Möglichkeit zu entspannen und die Ereignisse des Tages Revue passieren zu lassen. Nachfolgend finden Sie eine kleine Auswahl passender Restaurants für jede Gelegenheit. Ob stilvoll, edel oder rustikal – hier finden Sie bestimmt die richtige Adresse: Gehobene Gastronomie Herzhafte Gastronomie Stadtpfeiffer Lassen Sie sich von Detlef Schlegel und seinem Team im Gewandhaus zu Leipzig verwöhnen. Schlegel hat seine Kochkünste u. a. bei Brenner‘s und Nösse verfeinert und den Stadtpfeiffer in kurzer Zeit zur zweitbesten Adresse in Sachsen gemacht. Hier findet das „Große Concert“ in den Töpfen statt. Adresse: Augustusplatz 8, 04109 Leipzig Telefon: 0341 / 217 89 20 • www.stadtpfeiffer.de Bayerischer Bahnhof Ein Wahrzeichen Leipzigs ist der Bayerische Bahnhof. 1842 erbaut, ist er der älteste erhaltene Kopfbahnhof der Welt. Im gemütlichen Ambiente des Restaurants erwarten Sie herzhafte Gerichte. Der Bayerische Bahnhof ist auch Brauereiheimstatt der Gose, einer Leipziger Spezialität. Adresse: Bayerischer Platz 1, 04109 Leipzig Telefon: 0341 / 124 57 60 • www.bayerischer-bahnhof.de Kaiser Maximilian Restaurant Das edle italienische Restaurant liegt im Städtischen Kaufhaus. Dieses ist der erste Messepalast der Welt und gilt als Geburtsstätte der Mustermesse. Gehobene Küche erwartet Sie in stilvollem Ambiente. Adresse: Neumarkt 9 – 19, 04109 Leipzig Telefon: 0341 / 35 53 33 33 • www.kaiser-maximilian.de Auerbachs Keller Entsprechend einer amerikanischen Studie rangiert Auerbachs Keller derzeit unter den 10 bekanntesten Gaststätten der Welt auf Rang 5. Auch Goethe war fasziniert von der Magie des Ortes und hat ihm in seinem Lebenswerk „Faust“ zu ewigem Ruhm verholfen. Adresse: Mädler Passage, Grimmaische Str. 2 – 4, 04109 Leipzig Telefon: 0341 / 21 61 00 • www.auerbachs-keller-leipzig.de Niemanns Tresor Dort, wo früher Geldbestände verwaltet wurden, findet sich heute ein Restaurant mit Anspruch. Der einzigartige Blick auf die Thomaskirche, die Architektur in der Tradition des Jugendstils und die erlesene Küche (Niemanns Tresor ist Mitglied im Slow Food Deutschland e.V.) schenken Ihnen einen besonderen Aufenthalt. Adresse: Thomaskirchhof 20, 04109 Leipzig Telefon: 0341 / 980 09 47 • www.niemanns-tresor.de Panorama Restaurant Das Restaurant mit internationaler Küche befindet sich in der 29. Etage des City- Hochhauses, dem ehemaligen „Uni-Riesen“ Leipzigs. Es erwartet Sie ein besonders angenehmes Ambiente und eine reizvolle Aussicht. Die Plattform kann auch ohne Restaurantbesuch erreicht werden. Kosten: € 2,00 pro Person Adresse: Augustusplatz 9, 04109 Leipzig Telefon: 0341 / 710 05 90 • www.panorama-leipzig.de Gasthaus Barthels Hof Sächsisch weltoffen, direkt am alten Markt, verzaubert der Barthels Hof, Leipzigs einziger erhaltener Durchgangsmessehof, seine Gäste mit frischer Küche und stilvollem Renaissance-Ambiente. Adresse: Hainstr. 1, 04109 Leipzig Telefon: 0341 / 14 13 10 • www.barthels-hof.de Zum Arabischen Coffe Baum Der Coffe Baum – Wo Tradition lebendig ist. Seit 1720. Das Haus „Zum Arabischen Coffe Baum“ ist eines der ältesten kontinuierlich betriebenen Café-Restaurants Europas. Hier hatten berühmte Dichter, Komponisten und Universitätsgelehrte ihren eigenen Stammtisch, an dem sie philosophierten, spielten, speisten und natürlich auch „ein wenig“ tranken. Adresse: Kleine Fleischergasse 4, 04109 Leipzig Telefon: 0341 / 961 00 61 • www.coffe-baum.de 119 © LTM – Andreas Schmidt © Bach-Archiv Leipzig Kultur am Abend Nur wenige Städte bieten eine so reichhaltige musikalische Tradition wie Leipzig. Während der Jahrestagung finden diverse kulturelle Veranstaltungen statt, die zu einem Besuch einladen. Karten können direkt über die Ticket Galerie Leipzig reserviert werden: Ticket Galerie GmbH Hainstr. 1, 04109 Leipzig Telefon: 0341 / 14 14 14 Telefax: 0341 / 14 14 121 E-Mail: info@ticketgalerie.de www.ticketgalerie.de Donnerstag, 02. Juni 2011 18.00 Uhr Oper Leipzig: Die Große Messe Leipziger Ballett Ballett von Uwe Scholz Musik: Wolfgang Amadeus Mozart (Messe c-Moll, KV 427; Adagio und Fuge c-Moll, KV 546; Motette Ave verum corpus, KV 618) sowie Thomas Jahn, György Kurtág und Arvo Pärt 20.00 Uhr Gewandhaus, Großer Saal: Gewandhausorchester Christoph Eschenbach – Dirigent Tzimon Barto – Klavier Michael Schönheit – Orgel Henri Dutilleux Métaboles für großes Orchester Camille Saint-Saëns 2. Konzert für Klavier und Orchester g-Moll op. 22 – Pause – Camille Saint-Saëns 3. Sinfonie c-Moll op. 78 („Orgelsinfonie“) Freitag, 03. Juni 2011 19.30 Uhr Oper Leipzig: Der Barbier von Sevilla (Il barbiere di Siviglia) Gioacchino Rossini Gewandhausorchester William Lacey – Musikalische Leitung Claus Guth – Inszenierung Gioacchino Rossini Il barbiere di Siviglia / Komische Oper in zwei Akten 19.30 Uhr Musikalische Komödie: CRAZY FOR YOU® / Das neue Gershwin®-Musical Musik und Gesangstexte von George Gershwin und Ira Gershwin Buch von Ken Ludwig | Konzeption von Ken Ludwig und Mike Ockrent | Unter Verwendung von Motiven von Guy Bolton und John McGowan | Originalproduktion am Broadway von Roger Horchow und Elizabeth Williams 20.00 Uhr Gewandhaus, Großer Saal: Gewandhausorchester Christoph Eschenbach – Dirigent Tzimon Barto – Klavier Michael Schönheit – Orgel Henri Dutilleux Métaboles für großes Orchester Camille Saint-Saëns 2. Konzert für Klavier und Orchester g-Moll op. 22 – Pause – Camille Saint-Saëns 3. Sinfonie c-Moll op. 78 („Orgelsinfonie“) Konzerteinführung um 19.15 Uhr – Schumann-Eck Konzerteinführung um 19.15 Uhr – Schumann-Eck 120 Björ neb orgs tr. Wie winsenk el Pod elw itze r Sylter str. Olbricht- We g Wie de ritz sc he r ring ring ge n ng bo M öc We g ch er mühle Fu cik str. r- Parkring Gu sta All v-Ad ee olf - i n k el Zur Galileist r. Falladastr. Hap pweg Lind enth aler Tannenwaldst r. str. W ied er itz sc h Lin Hau ptstr . San dwe g Ro s st er. Ka ise r- Ed mo n Strd. Am Meilenstein Gottlaß Am Zu str. mantel ck- Hopfenbergs Luck str. ner- Paul-Ern tr. stStr. A Viadm ukt Am V iadu kt gep l. Linkel- str. Drucke rei - S st orb Ro r. ende lan d Z str.ehm str. Stah en Str. melner Pittlers tr. ha isch us er- A T nd A elle . F m . str . str Pittlers tr. B Flöß 6 str. en- Stahmeln er Höhe Querweg Rietz Gohlis-Nord Bremer Str. r. St üh len str. Trav - m J str. ontaochge - Hinter d. Gärten Auenblickstr. Berggarten weg Stahmelne Höhe r Am Hohlweg enr ing es Äußere Aue nblickstr. 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Crottene Prag Sch.TäubchenKleingärten S Str. r. Sch Alter Handelsschm Volkshain Th.-N tr. dorfer Bibl.Str. er Stünzer idteubau str. Anger St JohannisBerufsAug platz Str. Reic r. friedhof Hoch-Sch uste Theodor-NeubauerSch. Beuchaer Roßwe schule h tr. g m K r-S Str. örne Kleingärten Str. Polizei Baed Schule W.- W.-Leuschner-Pl. sch.Se idt-Str VerfaAn der Hoch- HTWK r-Neubauen do g Volkshain eo rw e Th Z e . k s e st wei eg pla ers bu Lenechner-(i.B.) Witt lw nau lindeungs- sch. st pie r. Voig Sport- Stern rgstr. stocküh r. Tschammerstr. nd KohlPl. S t-Par tschKleinwa wa M halle orf gartenweg k Verw. Stünz rten gärten Engelsdorfer L lds Zentr.- B Lep Sportplatz er neuap. K. rüde lays S in ess tr. Has str. bibl. Eilenbu S Verw. tr. rStr. Schirme Schule tr. Kleingärten weg- enrger heid er str. L.t rst E Platongelsd g u r. wart h e Klausenerstr. orfer S AngerCichoenstr Sport- Sch. rrn str. Stünzer A ugust-Kna CharlottenFranck tr. . Univ.He Str. Verw. riusstr. e- Crottendorf halle Weg str. Hochsch. Stern Sch. C R i e st M s KinderStr. it r. tr. wart ierend Amalie- Ost- Harnackstr.d Mölkauer Härtelstr. orff(in y-T enklinik Kleingärten str. Urolog. str. Brüderstr. Engelsdorfer Str. DorfEilenb Ba unn weg Winter- platz OstInst. Platz Zwe urger Gustavstr. u) el ing K.-Sudhoffplatz F Str. Nerchau inau terr Rubensstr. FeilotterC.-LudwigInst. LiebigEmilien-Klin. f. ndo er Gü Kleingärten En Str. Elsterweg Möbiuspl. Str. str. rfer Inst. Str. FH Neurologie g Str. Klin. f. elsdorfer Rietzschk Ostfer HNO SchletterLerchenLandw. e Kleinor iftstr. Chirurgie str. lsd t Verw. S s Enge Bayrischer insel Steinberger str. Lips Betten- Liebigstr. pl. str Kleingärten Die ius- AlfredOstSchletterst Schule. Platz Zw Rosenhs. str. Ku Frank- Str. str. -E MühlPaul-List-SUniversitätsr. e n rt baumina Ho ge tr. kliniken Mediz. Schule Platz Neungärten her u str. r Viktoriastr. Ph Polizei Klinik Bot. Gün t-S nd Realschwarzen kirchener Gra ilip Stam ehem. o the Gart. t P r schule ben Klin. f. r pfriedhof fer alm . rGutspark Kröbel- smStr. Saar- Str. chule Kreuzstr. Herz- u. Gefäßch. KleinL.Erlöserk. tr. str. W.louiser Str. Verl. gärten Felder SportStr 1 Quittenweg Bayrischer kirche Nobbeweg tr. Ostwald- FriedensOsts . WitzgallRo Grune platz Ulmenweg 2 Morellenweg Pol. Bahnhof Kapelle Inst. rrse Dudweiler str. Förder3 Zwetschgenweg Eichle Schule (außer Betrieb) Kleinnt Bibl. Univ. Techn. de Str. str. S ha schule St.-Lau- RSimonsStr. gärten 4 Haselnussweg Bor- - Zillerstr. tr. Ma s Shakel- Chemie Pom x mann rentius- K .- pl. spearepl. Analyt. Stö m - Döbe str. Eibentteri K. Str. erStr.rügerlne WertstoffShakespeareBahnhof ngelsdorfer Freibad Südosttzer Weg weg Physik r S stadion hof L.-Mölkau tr. Wolfspark Südost KrugKleinKleinstr. str. hainerZ Altenu. gärten weinaundorfer 11 Str. Fußgängeros Me KörnerPflegehm. Dorf- S Russ. eg . Eigene Oststr. Schule lsc tunnel 2 e nw str anger tr. Gedächtnispl. str. Andersen Nexö her Str. Scholle kirche Str. 3 4 Wohngebiet Körnerstr. Thonberger Heim Pap Zweinaundo Albrechtshainer (in Bau) 2 rfer Str. iergärten Str. ro Str. Kleinstr. Schenkendorfstr. Ta S Str. Kamera- u. str. Friedhof gärten AlbrechtOrthopäd. Naherholungsgebiet hainer Fotomus. D hts auth F mü LeipzigAlbrec DürerKlinik Univ.WillmareSchwimmh. Stötteritzer Wäldchen hlst e ab Mus. Stötteritz r. Platz Süd II. FrauenSchw Str. ArndtBarnetstr. HopfenKarler n ai klinik tsh str. LichtAmtsZum Lippe garten Deutsche Am Friedricheis nplan Albrech Platz gericht Nat. Bibl. Scheune Str. Schäferelw Am Gu t spark g Alfred-Kästnermm Str. hügel str.Schule Se Rin Weißed weg Oberdo Str. Deutscher Ampére rfstr. OberdorfWeißee Fa Platz k ) e r. sa Maxnenh Dorstigstr. h ld Bau - platz St rchle Metr. s hlistr. d s str. diabetesDE: Starke Gemeinschaft für die Diabetologie in Deutschland Mit diabetesDE hat die deutsche Diabetologie eine gemeinsame Stimme mit politischer Schlagkraft bekommen. Hier fließen die Kräfte und Kompetenzen all jener zusammen, die in der Diabetologie tätig und von Diabetes betroffen sind. Ob Diabetologe in Klinik oder Praxis, Wissenschaftler, Diabetesberater oder Diabetes-Profi aus anderen Gebieten: Jeder Teilnehmer dieser Herbsttagung ist ein Teil der Gemeinschaft, die die Diabetologie in Deutschland voranbringt. Nutzen Sie die Frühjahrstagung der DDG in Leipzig, um sich über die neuesten Entwicklungen bei diabetesDE zu informieren. Vom 1. bis 3. Juni 2011 informieren wir Sie gerne am Gemeinschaftsstand von diabetesDE und DDG im Diabetes-Forum, CCL, Ebene 1 diabetesDE Geschäftsstelle Reinhardtstraße 31 10117 Berlin Tel: 030 / 201 677 0 Fax: 030 / 201 677 20 E-Mail: info@diabetesde.org diabetesDE im Internet: www.diabetesde.org Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.V. Bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post senden an: Deutsche Diabetes-Gesellschaft e. V. Reinhardtstr. 31 10117 Berlin Telefax: 030 / 201 677 - 20 E-Mail: info@ddg.info Antrag zur Aufnahme in die Deutsche Diabetes-Gesellschaft und in diabetesDE als (bitte ankreuzen): Ordentliches Mitglied (Beitrag € 100,00 p.a.) auf dem Gebiet des Diabetes mellitus durch wissenschaftliche Tätigkeit hervorgetreten (vgl. beigefügte Publikationsliste in Kopie) approbierter Arzt oder Diplom-Psychologe, der sich in besonderer Weise der Diabetesbehandlung widmet Assoziiertes Mitglied (der Mitgliederversammlung wird ein entsprechender Antrag auf Satzungsänderung zur Wiedereinführung vorgelegt) Angehörige med. Ass.-Berufe mit von der DDG anerkannter Ausbildung (vgl. beigefügter Nachweis in Kopie) Student / -in mit Interesse an der Diabetologie (vgl. beigefügte Studienbescheinigung in Kopie) Förderndes Mitglied (Beitrag: € mind. € 1.000,00 p.a.) Begründung: Ich bin tätig in / an / bei / als: Universitätsklinik akad. Lehrkrankenhaus sonstiges Krankenhaus Forschung Industrie Reha-Einrichtung Nachname Titel Vorname Dienststellung Geburtsname Geburtsdatum dienstlich privat (bitte angeben) Einrichtung (Praxis, Klinik, usw.) Name Straße Straße PLZ / Stadt PLZ / Stadt Telefon Telefon Fax Fax E-Mail E-Mail Praxis / niedergelassener Arzt 125 Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.V. Gewünschtes Aufnahmejahr: (volle Beitragspflicht entsteht im Aufnahmejahr) laufendes Kalenderjahr nächstes Kalenderjahr Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschriften Hiermit ermächtige(n) ich / wir Sie widerruflich, die von mir / uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zulasten meines / unseres Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein / unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Bank Konto-Nr. BLZ Name des Kontoinhabers (falls nicht mit Antragsteller identisch) Änderungen meiner / unserer Bankverbindung werde(n) ich / wir Ihnen unaufgefordert mitteilen und andernfalls alle Ihnen dadurch entstehenden Kosten ersetzen. Datum / Ort Unterschrift für die Einzugsermächtigung Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie im Rahmen der satzungsmäßigen Aufgaben der Gesellschaft an Dritte. Mit Stellen des Aufnahmeantrags erklären Sie sich damit einverstanden. 126 Antrag auf Aufnahme in den VDBD e.V. Bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post oder Fax senden an: VDBD Geschäftsstelle Am Eisenwald 16 66386 St. Ingbert Telefon: 06894 / 590 83 - 13 Telefax: 06894 / 590 83 - 14 E-Mail: info@vdbd.de Vom Verband auszufüllen: Mitgliedsnummer Eingangsdatum Erfasst Vom Antragsteller gut leserlich auszufüllen: Name Vorname Geburtsdatum Straße Postleitzahl Ort Telefon Fax E-Mail Straße Postleitzahl Ort Telefon Fax E-Mail Anschrift Privat Anschrift Arbeitgeber Firmenname Ausbildung Krankenschwester / -pfleger Diätassistent / -in Arzthelfer / -in Oecotrophologe / -in Kinderkrankenschwester / -pfleger Weiterbildung zum / zur Diabetesberater / -in DDG Datum Ort Kurs zum / zur Diabetesassistent / -in DDG Datum Ort Kurs Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. und in den diabetesDE e.V. Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben der Vereine an Dritte. Mit Stellen des Aufnahmeantrags erklären Sie sich damit einverstanden. Datum / Ort Unterschrift 127 Antrag auf Aufnahme in den VDBD e.V. Name Vorname Einzugsermächtigung Ich bin einverstanden, dass der Mitgliedsbeitrag in Höhe von zurzeit € 75,00 / Jahr bis zum 1. März des laufenden Kalenderjahres im Einzugsverfahren von folgendem Konto abgebucht wird. Konto-Nr. BLZ Kreditinstitut Name des Kontoinhabers (falls vom Antragsteller abweichend) Datum / Ort Unterschrift Rechnungszahler Für Rechnungszahler beträgt der Mitgliedsbeitrag zurzeit € 80,00 / Jahr. Bitte überweisen Sie diesen Betrag erst nach Erhalt Ihrer Rechnung. Datum / Ort Unterschrift Einverständniserklärung Hiermit bestätige ich, , dass ich mit der Weitergabe meiner Privatadresse an sonstige Dritte, z. B. Verbände, Industrie, etc. einverstanden bin. Datum / Ort Unterschrift Zusatzinformation zur freiberuflichen Berufstätigkeit Ich arbeite ausschließlich und selbstständig freiberuflich. Teilzeit freiberuflich und außerdem abhängig beschäftigt in einer Hausarztpraxis / diabetisch versierten Hausarztpraxis DSP Klinik, Reha-Klinik, Krankenhaus u. a. Schulungsverein sonstige Arbeitgeber. Ich beabsichtige, Datum / Ort 128 in diesem Jahr eine freiberufliche Tätigkeit aufzunehmen. Unterschrift 37th Annual Meeting International Society for Pediatric and Adolescent Diabetes October 19th–22nd, 2011 Miami Beach, FL, USA y to e o p p o rt u n it D o n ‘t m is s th reduced PAD 2011 at a register for IS tion fee. early registra to contact the last date is th 0 3 e n Ju ariat at rence Secret fe on C D PA the IS rg ispad2011@ to book this kit-group.o discounted ra te. Possibilities for Prevention of Diabetes and Its Complications ISPAD 2011 http://2011.ispad.org Miami Beach October 19 th‒22nd Referentenindex A Achenbach A. 61 Achenbach P. 65 Adamczewski H. 34, 60 Brosig B. 98 F Brückel J. 65 Fach E.-M. Fees S. C Finck H. 47 99 Hatziagelaki E. 93 72 Forst T. 65, 103 Hauber M. 102 53 Förtsch K. 107 Hauner H. 46, 51, 60 Clever H.-U. 80 Foryst-Ludwig A. 91 Haynes J.-D. 52 Clever S. 64 Frank M. 42 Hegemann T. 50 Heiker J.T. 88 Altenhofen L. 79 Carstensen S. 49 Alter M.L. 101 Chatenoud L. Al-Zoairy R. 101 Claussnitzer M. 52 Arndt T. 52 Aschemeier B. 107 Freckmann G. D Danne T. Freude S. 42, 45, 56, 65, 76, 80, 95 62 Datz N. Azizi-Ghanbari A. 88 Dawczynski J. 37 Fuchs S. de Beaufort C. 80 Fuchs Y.F. de Hair M. 99 Füchtenbusch M. 66 de Souza M. 62 Funke K. 103, 104 Dechend R. 93 Bächle C. Bachmann O. 95, 98 Friedrich C. Awa W.L. B 77, 79, 104 Först S. Fischer S. Arndt B. 38, 60, 78 Hatlapatka K. 61 47 Häring H.-U. Hasslacher C. Cani P. 51, 55 91 93 71 50 Anzeneder L. 70 103, 104 Heinemann L. 34, 37, 38, 44, 76, 97, 104 45, 52, 77, 96 Heise T. 36, 46 106 Heller T. 94, 110 52 Heni M. Heninger A.-K. 107 105 Henrichs H.-R. 34, 64 G Herbst A. 68 Herder C. 78, 108 Deiss D. Badenius N. 44 Diekmann U. 100 Gahr A. 69 Hermanns N. Bahadir S. 49 Dietrich K. 53 Gale E. 60 Hinze A.V. Bähr I. 88 Dippel F.-W. 97 Galle J. 94 Hochlenert D. 108 Gallen I. 48 Hodeck K. Hofer S.E. Dipper L. Bartus B. 98 Dokas J. Battelino T. 64 Donnachie E.-R. Bäz L. 103 Drews G. Becker B. 102 Dreyer M. Becker M. 79 Dudziak K. 95 Düfer M. Beluchin E. Belz M. 91 60, 67 45 45, 54, 68 94, 102 Fritsche A. 77, 104 Badenhoop K. Baltrusch S. 76, 98 Hanzelka K. 103 Algenstaedt P. Ammon H.P.T. Hanefeld M. 39, 61, 67 55, 80, 96, 108 100 80 106 71 Gallwitz B. 46, 61, 103 106 Garlichs D. 76 Hofmann F. 110 Geber C. 67 Hofmann W. 44 Gehrmann W. 90 Hojlund K. Geldmacher R. 102 Holl R.-W. Gerber A. 45 Holstein A. Ghaly H. 48 Hoß J. 72 Giani G. 76 Hübner P. 72 48 67, 77 92 52, 65, 68 102 98 78 61, 71, 80 63, 96 76 E Benz V. 89 Eberl S. 68 Gitt A.K. 35 Hummel M. 46, 100 Berg S. 101 Ebert O. 71 Göke B. 35 Hummel S. 46, 109 Bergis N. 87 Ebert T. 111 Göke R. 43 Hüttl T. Betz-Senftleben C. 42 Eckel J. 46 Gotthardt M. 68 48 Graf C. 44 62, 63, 106 Graf S. 109 Icks A. 45, 79, 80 Illig T. 92 Bender R. Bierhaus A. Bierwirth R.A. Biester T. Blagieva R. 67, 87 98 76, 104 92 Eckert S. Ehehalt S. Ehlken B. 94 Griese N. 51 Ehrmann D. 98 Grulich-Henn J. 48 Gurgul-Convey E. 91 Blüher M. 39, 54, 79, 89 Eidner G. 87 Blume H. 38 Ellrott T. 108 Bode C. 35 Elsner M. 54 H Böhm B. 65, 77 Empen K. 53 Haak T. I J Jacob S. 44, 45, 62, 77, 103 78 35, 37, 38, 48, 104 Janert M. 98 Jaschke A. 88 Bonifacio E. 56 Endrulat S. 66 Habich C. 54 Jecht M. Bornfeld N. 43 Engelbrecht B. 54 Haefeli W.E. 34 Jeckelmann J. 38 Böttcher C. 104 Engelmann K. 38 Hagen B. Johne C. 48 45 103 39, 68 Brandt S. 63 Hahn E. 87 Joost H.-G. Breitfeld J. 53 Halle M. 79 Jörns A. 52 Joussen A. 43 Jungmann E. 97 Brinkmann C. Brix A. 130 111 48 Hamann A. Hammes H.-P. 43, 46, 50, 51, 78 43, 87 Referentenindex K Kruse J. 80 Mast O. 62 Pfützner A. 36, 39, 97 35, 38, 45, 50, 67, 76 Pham M.N. 107 36 Phielix E. 111 Mayer P. 90 Phillip M. 76 Mehmeti I. 48 Pivovarova O. 93 Platten I. 87 Kainer F. 46 Kubiak T. 55, 69, 108 Kaiser D. 100 Kulozik F. 87 Mayer J. Kaiser E. 106 Kulzer B. 44, 55, 60, 68, 76, 110 Kaltheuner M. 34, 79, 105 Kaminski M. 55 Kämmer K. 106 Kantartzis K. Kanzleiter T. 89 36 L Lachmann A. Meier J.J. 34, 39, 43, 60 Meier M. 51 92 Merkel M. 65, 90 Platz C. 91 Poersch M. 106 68 Landers B. 102 Meyer G. 45 Pollmann H. 65, 94, 109 Landgraf K. 53 Mielke B. 96 Poy M. 77 Kapp T. 49 Landgraf R. 42, 78 Milek K. 42 Pscherer S. 98 Kaps A. 99, 105 Mischak H. 79 Kapellen T. Karch A. Karges B. Kellerer M. 101 Kurtzhals P. Matthaei S. 35 72, 92, 93 39, 45, 60, 77 Lange K. Laubner K. Lauterbach S. Kellner C. 69, 102 Lavranos G. Kempf K. 70, 109 Lawall H. Kern M. 89 Kern W. 34, 37, 55, 104 Lederle M. Lehmann M.V. 77, 110 Lehmann S. Kersken J. 51 Ketterer C. 109 Kiess W. 46 Kintscher U. 44 Klahold E. 53 Klein H.H. 78, 88 Kerner W. Klein L. Kleinwechter H. Kleophas W. Kloos C. 72 42, 60, 67 67 108 34, 42, 55, 64, 67, 80 Langes S. 106 88 Mitry M. 93 Möhlig M. 111 Moll L. 71 94 Moll V. 36 48 Molz K. 66 R Morawietz H. 78 Raabe J. 34, 50 93 Morbach S. 51, 62 Mörike K. Lemmen K. 43 Müller A. Lemmer L. 44 Müller U.A. Lenzen E. 89 Müller-Hübenthal J. Lenzen S. 47, 65 Lickert H. 77 Liebner T. Link M. Lippmann-Grob B. Lobmann R. Quanz H. 111 109 Liebl A. Q 51 109 47, 105 Müller-Wieland D. Musholt P.B. 69 37, 65, 77 87 N 105 Narres M. 66 65, 97 Nauck M. 35, 37, 43, 47, 51, 60, 61, 51, 67, 80 Klöting N. 68, 88 Lohr R. 95 Knebel B. 45, 100 Lortz S. 101 Raile K. Rathmann W. 65, 76, 89, 116 Naujok O. Neu A. 62, 68 94 94 93 60, 78 103 Ratzmann K.-P. 105 Rauschmayer M. 110 Reichel A. Reichert D. 37 39, 50 51, 67, 80 Reinbeck A.L. 71, 101 Reise K. 96, 108 Remus K. Rendschmidt T. 54 35, 36 Ratter F. Reike H. 38, 64 95 Quester W. Ress C. Reuter H.-M. 42 110 60, 97 Knoch K.-P. 50 Lösch-Binder M. 48 Neukamm S. 102 Koch K. 60 Lucio M. 50 Neumann F. 71 Rickmann A. 47 Lüddeke H.-J. 64 Nitzsche G. 66 Riefflin A. 97 Köhler C. Kolb H. 105 61 Koliaki C. 110 Kolloch R. 44 Kordonouri O. 45, 47, 56, 62, 76, 95 Ludwig B. 77 Lueg A. 34 Rinnert K. O Lundershausen R. 102 Oetjen E. Lüthgens B. 103 Opitz D. Ordelheide A.-M. Körner A. 52 Koschinsky T. 34 M Kosi L. 97 Maedler K. Magenheim R. Osterbrink B. 111 Kowall B. 53 Mai K. 89 Palitzsch K.-D. Kralisch S. 47 Maier B. 69 Paolisso G. Kramer G. 49, 95 Maier J.M. 47 Päth G. Maio G. 39 Paust R. 107 100 55, 111 101 49, 68, 76 P Kostev K. Krause S. Risse A. 46, 65, 68 107 Richter S. 69 68, 77 64 90, 100 Ristow M. 78 43 Ritzel R. 36 Roden M. 52, 70, 77, 78 Rosak C. 78 Rosenbauer J. 56 Roßbauer M. 92 Rothe U. 76 Rümenapf G. 51 99 Rüßmann H.-J. 67 79 Makrilakis K. 78 Peter A. 90 Rustenbeck I. Kretzschmar Y. 61 Marshall L. 66 Peters H. 44 Rüster C. Kreuzer J. 65 Martin S. 42, 60, 108 Petrak F. 64, 69 Krischer J. 56 Marx N. Pfeiffer A.F.H. 71 49, 51, 64 Ritz E. Kress S. 36, 42 97 68, 100 79 51, 68, 77 131 Referentenindex S Schwarz T. 35 Salzsieder E. 105 Seewi O. 102 Sarreiter D. 88 Seifert K. 107 Sartorius T. 100 Seißler J. 52 W Séquaris G. 70 Wagner R. 92 Walter E. 105 78 Schäfer-Graf U. 46, 60, 91 35, 49 88 72 Saur J. Schwedes U. Verlohren M. Salomon M. Seufert J. 38, 54, 60 Villringer A. 52 von Sengbusch S. 66 Schatz H. 77 Siegel E. 50, 79 Walther I. 94 Schatz U. 96 Siegel-Axel D. 90 Wardat S. 54 Scherbaum W.A. 42 Siegmund T. 39 Warncke K. Scherneck S. 48 Simon M.-C. 52 Weber D. 105 43 Smith B. 87 Weck M. 44 Solimena M. 77 Weiss H. Sonnweber B. 87 Weißenbacher C. 102 Sorger M. 46 Weizel A. 65 49 Söylen B. 49 Wendisch U. 46 Schipper C. 105 Speier S. 49 Wernecke J. Schlecht K. 97 Spinnler R. 101 Werner J. 70, 101 Spranger J. 52, 54, 60, 79 Werner T. Schernthaner G. Schiel R. 49, 63 Schilling-Maßmann B. 78 Schinner S. Schipf S. Schleicher E. Schlichting N. Schloot N. 90 60, 61, 65, 72 Schmid G.L. Schmidt W.E. 55 34, 38, 61, 91 Schmieder R.E. 37, 43, 94 Schmiedl S. 51 Spraul M. 51, 80 98 Winkler C. 60, 78, 110 Winkler R. Stahl A. Stefan N. Steinhagen-Thiessen E. Steinhauer H. Strotmann H.-J. 45 Wittmann H. 79 44 47, 101 49 70 106 92 Wolf G. 79 Wolf T. 55 69, 80 Stumpp C.B. 108 37, 67 Stumvoll M. 42, 46 Schneider S. 91 Stylianou A. 89, 92 Schneidewind G. 45 Szendrödi J. 71 Z Zahn D. Zemva J. 37, 48, 62, 93, 103 49, 65 64 110 Wöhning A. Schneider C. Schnellbächer E. 91 102 109 Schmitt A. Schnell O. Willenborg M. 92 T Zeyfang A. 66 91 46, 64, 67 Schnelting D. 49 Tamayo T. 66 Ziegfeld U. Scholler-Sachs J. 46 Temelkova-Kurktschiev T. 77 Ziegler A.-G. 110 Schöning D. 49 Theil A. 50 Ziegler C. 99 Schott J. 91 Thomas A. 46 Ziegler D. 36, 38, 67 45 Tiedge M. 37, 108 49, 56, 66 47, 65, 68 Ziegler R. Till H. 78 Zimmer P. 79 70 Tölle T. 36 Zschornack E. 95 Schulz M. 51 Tombeck A. Schulz N. 71 Totzke M. Schulze D. 63 Tschöpe T. Schulze M. 60, 76 Schramm W. Schuldt D. 110 Schultz J. Schulz-Raffel G. 101 43 Uebel T. Schunk M. 64 Ullrich S. 70 Schuster S. 89 Schütt M. Schwab K.-O. Schwarz P. 132 63, 80 65 35, 60, 78 36 35, 96 U Schumm-Draeger P.-M. Schupp M. 109 80 77, 90 V van Bürck L. 54 Vardarli I. 106 Vardarli M.C. 106 Notizen 133 Notizen 134 (LQKDOEHU6FKULWWNDQQ HLQJURHU)RUWVFKULWWVHLQ DEDVC00038 +XPD3HQ/X[XUD+' Der HumaPen® Luxura™ HD* macht kindgerechtes Dosieren jetzt noch einfacher. Mit exakter Dosierung in halben Schritten. Schon ab der ersten halben Einheit. * Wichtiger Hinweis: Der HumaPen® Luxura™ HD wurde speziell für die 3-ml-Insulinpatronen der Firma Lilly entwickelt. ALLE LILLY-INSULINE, ALLE VORTEILE, ALLEN GRUND ZUM WECHSEL. Da as neue KwikP PenTM Sortiiment ist da. KWHSIEKLN WEC ™ wikPen Zum K illy von L Huminsulin®: Bezeichnung der Arzneimittel: Huminsulin Normal KwikPen 100 IE/ml, Injektionslösung; Huminsulin Basal (NPH) KwikPen 100 IE/ml, Injektionssuspension; Huminsulin Profil III KwikPen 100 IE/ml, Injektionssuspension. Zusammensetzung: Wirkstoff: Insulin human 100 IE (gentechnisch hergestellt aus E. coli K12). Sonstige Bestandteile: Huminsulin Basal (NPH), Huminsulin Profil III: Metacresol (Ph.Eur.) 1,6 mg/ml, Glycerol, Phenol 0,65 mg/ml, Protaminsulfat, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Folgende Hilfsstoffe können zur pH-Einstellung verwendet worden sein: Salzsäure und/oder Natriumhydroxid. Huminsulin Normal: Metacresol (Ph.Eur.) 2,5 mg/ml (Konservierungsmittel), Glycerol, Wasser für Injektionszwecke. Folgende Hilfsstoffe können zur pH-Einstellung verwendet worden sein: Salzsäure und/ oder Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung einer normalen Glukosehomöostase benötigen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Huminsulin oder einen Hilfsstoff der Zubereitung, mit Ausnahme der Verabreichung im Rahmen eines Desensibilisierungsprogrammes. Unter keinen Umständen darf eine andere Huminsulin-Zubereitung als Huminsulin Normal intravenös appliziert werden. Nebenwirkungen: Häufigste unerwünschte Wirkung jeder Insulinbehandlung ist Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Lokale Allergien der Patienten äußern sich als Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle. Diese Zustände verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Tage bis weniger Wochen von selbst. Eine systemische Allergie ist seltener, aber potentiell gefährlicher und stellt eine generalisierte Insulinallergie dar. Sie kann Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchenden Atem, Blutdruckabfall, schnellen Puls oder Schwitzen hervorrufen. Schwere generalisierte allergische Reaktionen können lebensbedrohlich sein. In dem seltenen Fall einer schweren allergischen Reaktion auf Huminsulin ist eine sofortige Behandlung erforderlich. Insulinwechsel oder eine Desensibilisierung können erforderlich sein. An der Injektionsstelle kann Lipodystrophie auftreten. GEBRAUCHSINFORMATION BEACHTEN! Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Lilly Deutschland GmbH, 35387 Gießen. Stand: Juni 2010 DEHMG00176 Humalog®: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1–5, 3991 RA Houten, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2–4, D-61352 Bad Homburg. Bezeichnung der Arzneimittel: Humalog 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung; Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension; Humalog Mix50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 ml enthält 100 U (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); Hilfsstoffe: Humalog 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung: m-Cresol (3,15 mg/ml), Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure u. Natriumhydroxid können für pH-Einstellung auf 7,0 bis 7,8 eingesetzt werden. Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol [1,76 mg/ml], Phenol [0,80 mg/ml], Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für die Einstellung des pH auf 7,0 bis 7,8 verwendet werden. Humalog Mix50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol [2,20 mg/ml], Phenol [1,00 mg/ml], Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für pH-Einstellung auf 7,0 bis 7,8 verwendet werden. Anwendungsgebiete: Humalog 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung: Zur Behandlung von Erwachsenen und Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Humalog ist ebenfalls angezeigt bei der Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog Mix25/50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension: Angezeigt für die Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder sonstigen Bestandteil. Unter keinen Umständen darf Humalog Mix25/50 intravenös appliziert werden. Nebenwirkungen: Häufigste Nebenwirkung jeder Insulinbehandlung ist Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig (1/100 bis 1/10) lokale allergische Reaktionen, Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz können an Injektionsstelle auftreten. Sie verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Tage bis weniger Wochen von selbst. Systemische Allergie (generalisierte Insulinallergie) ist selten (1/10.000 bis 1/1.000), aber potentiell gefährlicher, kann Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchenden Atem, Blutdruckabfall, schnellen Puls oder Schwitzen hervorrufen. Schwere generalisierte allergische Reaktionen können lebensbedrohlich sein. Gelegentlich kann (1/1.000 bis 1/100) Lipodystrophie an Injektionsstelle auftreten. WICHTIG: LESEN SIE DIE ANLIEGENDE GEBRAUCHSINFORMATION. Humalog Mix25/50 KwikPen 100 E/ml, Injektionssuspension: Vorsichtig mischen. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2009