Donnerstag, 02. Juni 2011 - Deutsche Diabetes Gesellschaft

Transcription

Donnerstag, 02. Juni 2011 - Deutsche Diabetes Gesellschaft
46. JAHRESTAGUNG
DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT
01. – 04. JUNI 2011
LEIPZIG
HAUPTPROGRAMM
www.ddg2011.de
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Inkretin Mimetikum
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BYETTA® – schützen Sie die
Betazelle von Anfang an! *,1
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BYETTA in Kombination mit Metformin bietet eine langfristige Perspektive zur
Therapie des Typ 2 Diabetes durch:1,2
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www.byetta.de
BYETTA: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1–5, 3991 RA Houten, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2–4, 61352 Bad Homburg. Bezeichnung
der Arzneimittel: BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung, Fertigpen. BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung, Fertigpen. Zusammensetzung: Wirkstoff: BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält 5 µg
synthetisches Exenatide in 20 µl (0,25 mg/ml). BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält 10 µg synthetisches Exenatide in 40 µl (0,25 mg/ml). Hilfsstoffe: Metacresol (44 µg/Dosis bei BYETTA 5 Mikrogramm
und 88 µg/Dosis bei BYETTA 10 Mikrogramm), Mannitol, Essigsäure 99 %, Natriumacetat-Trihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: BYETTA ist angezeigt zur Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus in
Kombination mit Metformin, Sulfonylharnstoffen oder Thiazolidindionen bei Patienten, bei denen mit der maximal verträglichen Dosis dieser oralen Therapien eine angemessene Blutzuckerkontrolle nicht erreicht werden
konnte. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥ 1/10): Übelkeit (Übelkeit tritt sehr häufig bei Behandlungsbeginn auf, lässt aber bei
den meisten Patienten im Laufe der Zeit nach), Erbrechen oder Durchfall. Wenn BYETTA zusammen mit einem Sulfonylharnstoff angewendet wird, kann es sehr häufig zu Unterzuckerung (Hypoglykämie, im Allgemeinen leicht
bis mäßig) kommen. Die Sulfonylharnstoffdosis muss möglicherweise reduziert werden, wenn BYETTA angewendet wird. Zeichen und Symptome einer Unterzuckerung können sein: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwäche,
Schwindel, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Hunger, Herzjagen, Schwitzen und ein Gefühl der inneren Unruhe. Häufig (≥ 1/100, < 1/10): Schwindel, Kopfschmerzen, verminderter Appetit, Gewichtsverlust, Gefühl der inneren
Unruhe, Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsstörung, vermehrtes Schwitzen, Abgeschlagenheit, Sodbrennen, Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung). Zusätzlich wurden berichtet: Angioödeme; Überempfindlichkeit
(Ausschlag, Jucken und schnelles Anschwellen des Hals, Gesichts, Munds oder der Kehle); Verschlechterung der Nierenfunktion, Dehydratation (Austrocknen) manchmal in Verbindung mit Verschlechterung der Nierenfunktion; ungewohnter Geschmack im Mund; Schläfrigkeit, Verstopfung, Aufstoßen, Blähungen, Haarausfall (selten); Änderung der Blutgerinnung (Thromboplastinzeit) bei gleichzeitiger Anwendung von Warfarin; Pankreatitis;
sehr selten anaphylaktische Reaktion. BYETTA kann das Gewicht verringern. Vorsicht bei zu schnellem Gewichtsverlust, z. B. kann dies Entwässerung, Schwindel beim Aufstehen und Gallensteine verursachen. Informieren
Sie Ihren Apotheker, falls vor dem ersten Gebrauch das Siegel gebrochen ist. Verschreibungspflichtig. Stand: August 2010.
DEBYT00288
* BYETTA ist angezeigt zur Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus in Kombination mit Metformin oder Sulfonylharnstoffen oder Thiazolidindionen oder Metformin und einem Sulfonylharnstoff-Präparat oder Metformin und einem ThiazolidindionPräparat bei Patienten, bei denen mit der maximal verträglichen Dosis dieser oralen Therapien eine angemessene Blutzuckerkontrolle nicht erreicht werden konnte.3
1 Bunck MC et al. Poster präsentiert auf dem 70. Kongress der ADA, Orlando/USA, 25. –29. Juni 2010.
2 Klonoff DC et al. Curr Med Res Opin 2008; 24(1):275 –286.
3 BYETTA® Fachinformation. Stand August 2010.
© Leipziger Messe GmbH – Congress Center Leipzig (CCL)
46. Jahrestagung
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
01. – 04. Juni 2011, Leipzig
Tagungspräsidentin
Tagungsort
Prof. Dr. med. Olga Kordonouri
Congress Center Leipzig (CCL)
Messe-Allee 1, 04356 Leipzig
www.ccl-leipzig.de
Tagungssekretärin
Frau Dr. Bahar Söylen
Veranstalter
Tagungssekretariat
Herr Darren Oram
Frau Beatrice Knauerhase (Morand)
Kinderkrankenhaus auf der Bult
Janusz-Korzcak-Allee 12, 30173 Hannover
Telefon: 0511 / 81 15 - 3337
Telefax: 0511 / 81 15 - 3334
E-Mail: ddg2011@hka.de
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management
Kurfürstendamm 71, 10709 Berlin
Telefon: 030 / 246 03 - 0
Telefax: 030 / 246 03 - 200
E-Mail: ddg2011@kit-group.org
www.kit-group.org
3
Bei Typ 2 Diab
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1 x täglich eingesetzt zeigte Victoza® 1,2 mg in
Kombination mit Metformin signifikanten Nutzen:1, 2
• Reduktion des HbA1c-Werts um 1,25 % – ohne schwere
Hypoglykämien1, ‡, †
• Reduktion des Körpergewichts um 2,6 kg1, †
• Reduktion des systolischen Blutdrucks um bis zu 6,7 mmHg2, †
• Verbesserung der Betazell-Funktion2
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Ausgangs-HbA1c = 8,3 %; Subgruppenanalyse der Patienten, die zuvor mit einer Metformin-Monotherapie behandelt wurden.
Veränderungen gegenüber dem Ausgangswert
Nauck et al. Diabetes Care 2009; 32:84–90 (LEAD 2)
Zinman et al. Diabetes Care 2009; 32:1224–1230 (LEAD 4)
Victoza® 6 mg/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Liraglutid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 6 mg/ml Liraglutid. Analogon zu humanem Glucagon-like peptide-1 (GLP-1), hergestellt durch rekombinante DNS-Technologie in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Propylenglykol, Phenol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus in Kombination
mit Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff oder in Kombination mit Metformin und einem Thiazolidindion, wenn trotz maximal verträglicher Dosis bei der Metformin- oder Sulfonylharnstoff-Monotherapie oder trotz Therapie mit 2 oralen Antidiabetika keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreicht werden kann. Art der Anwendung: Der Pen wurde für die Verwendung mit NovoFine® oder NovoTwist® Einweg-Injektionsnadeln entwickelt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den
Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, bestehende oder geplante Schwangerschaft, Stillzeit. Die Anwendung von Victoza® wird bei Patienten mit Typ 1 Diabetes, diabetischer Ketoazidose, mittelschwerer und schwerer Nierenfunktionsstörung, Leberfunktionsstörung, entzündlichen Darmkrankheiten und diabetischer Gastroparese, Patienten unter 18 Jahren, Patienten mit Insulintherapie nicht empfohlen. Bei Verdacht auf eine Pankreatitis ist Victoza® abzusetzen. Nebenwirkungen: Sehr
häufig: Kopfschmerzen, vorübergehende Übelkeit u. Durchfall (mit Gefahr der Dehydrierung). Häufig: Hypoglykämie, Erbrechen, Verstopfung, abdominale Beschwerden (z. B. Schmerzen und Spannungsgefühl), Dyspepsie, Kopfschmerzen, Nasopharyngitis, Anorexie, verminderter Appetit, Schwindel, Gastritis, virale Gastroenteritis, Blähungen, gastroösophageale Refluxkrankheit, Zahnschmerzen, Erschöpfung, Fieber, Antikörperbildung, Reaktionen an der Injektionsstelle. Gelegentlich: Pankreatitis,
Neoplasmen der Schilddrüse, Erhöhung der Calcitonin-Konzentration im Blut, Struma. Selten: Angioödem. Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark.
Stand: Dezember 2010
Changing Diabetes®, Victoza®, NovoFine® und NovoTwist® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark.
Inhaltsverzeichnis
Grußwort des Bundesministers für Gesundheit
7
Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Leipzig
8
BITTE BEACHTEN SIE:
Grußwort des Präsidenten der DDG /
Vorstandsvorsitzenden von diabetesDE
1. Der Besuch der gesamten Jahrestagung (einschließlich
der Industrieausstellung) ist ab Mittwoch, 01. Juni 2011,
nur gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises
möglich.
Grußwort der Tagungspräsidentin
9
10
Komitees
11
Danksagungen
12
Preisträger der DDG
13
2. Eine Teilnahme an den Industriesymposien ist nur
gegen Einladung des ausrichtenden Unternehmens
bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich.
Allgemeine Projektförderungen der DDG
23
3. Bitte beachten Sie, dass nur Fachpublikum Zutritt zur
Jahrestagung und der begleitenden Industrieausstellung hat.
Reisestipendien der DDG
24
Sponsoren der 46. Jahrestagung
25
Tagungsinformationen A – Z
26
Hinweise für Referenten
30
Hinweise für Posterautoren
Mittwoch, 01. Juni 2011
31
Programmübersicht
Wissenschaftliches Programm
33
34
Donnerstag, 02. Juni 2011 Programmübersicht
Wissenschaftliches Programm
41
42
Freitag, 03. Juni 2011
Programmübersicht
Wissenschaftliches Programm
59
60
Samstag, 04. Juni 2011
Programmübersicht
Wissenschaftliches Programm
75
76
Mitgliederversammlungen / Sondersitzungen
81
Congress Center Leipzig (CCL)
83
Übersichtsplan – Congress Center Leipzig (CCL)
84
Übersichtsplan – Posterausstellung
Postersitzungen
Postersitzung A
Postersitzung B
86
87
100
Übersichtsplan – Messehalle 2
113
Industrieausstellung
114
115
Ausstellerverzeichnis
Übersichtsplan
Diabetes-Lauf 2011
116
Abendveranstaltungen
117
Touren
118
Essen und Trinken in Leipzig
119
Kultur am Abend
120
Nahverkehrsplan
121
Hotelstadtplan
122
Antrag auf Aufnahme in die DDG
125
Antrag auf Aufnahme in den VDBD e.V.
127
Referentenindex
130
5
m i t
therapieren
motivieren
machen
integrieren
47. Jahrestagung
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
16. – 19. Mai 2012
Stuttgart
Tagungspräsident
Tagungsort
Veranstalter
Prof. Dr. Thomas Haak
Landesmesse Stuttgart GmbH
K.I.T. Group GmbH
Diabetes Zentrum Mergentheim
ICS Internationales
Association & Conference
Theodor-Klotzbücher-Str. 12
Congresscentrum Stuttgart
Management
97980 Bad Mergentheim
Messepiazza
Kurfürstendamm 71
Telefon: 07931 / 594 - 101
70629 Stuttgart
10709 Berlin
Fax: 07931 / 594 - 111
www.ics-stuttgart.de
Telefon: 030 / 246 03 - 0
ddg2012@diabetes-zentrum.de
Fax: 030 / 246 03 - 200
ddg2012@kit-group.org
www.kit-group.org
www.ddg2012.de
Servicenu
mmern
für Te ilne
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Telefon: 0
30 / 246 03
- 36 0
Telefax: 03
0 / 246 03 269
Grußwort des Bundesministers
für Gesundheit
Sehr geehrte Damen und Herren!
Diabetes mellitus ist eine Volkskrankheit. Und damit keine Erkrankung, von der nur wenige betroffen
sind. Allein in unserem Land müssen sich viele Millionen Menschen mit dieser Krankheit auseinandersetzen – mit steigender Tendenz. Denn infolge der demographischen Veränderungen in unserer Gesellschaft, der steigenden Häufigkeit von Übergewicht schon im Kindes- und Jugendalter sowie „diabetesförderlicher“ Lebensumstände muss von einer deutlichen Zunahme an Typ 2 Diabetes-Erkrankungen
ausgegangen werden. Hinzu kommen viele Betroffene, die bisher noch gar nicht gemerkt haben,
dass sich ihr Körper längst mit der Krankheit auseinandersetzt. Sie sind sich daher erst spät über eine
Erkrankung bewusst und werden von der Diagnose Diabetes, vor allem aber den meist ausgeprägten
Spätfolgen, beispielsweise Gefäßerkrankungen oder Nierenfunktionsstörungen, überrascht.
All das zeigt, dass der Kampf gegen die Volkskrankheit Diabetes auf vielen Ebenen zu führen ist. Und
unsere Chancen stehen gut, durch eine gezielte und konsequente Ausschöpfung der verschiedenen
Möglichkeiten zur Prävention den Verlauf der Erkrankung zu verbessern, die Gefahr von diabetischen
Folgeerscheinungen entscheidend zu verringern und die Zahl der Neuerkrankungen zu senken. Dabei
kommt es uns zu Gute, dass gerade der Typ 2 Diabetes für eine wirksame Prävention prädestiniert ist.
Insbesondere deshalb muss unser Augenmerk auf einer Präventionsstrategie liegen, die sowohl die
Primär- als auch die Sekundärprävention berücksichtigt.
Mit dem Nationalen Aktionsplan „INFORM – Deutschlands Initiative für eine gesunde Ernährung“
verfolgen wir daher das Ziel, die Menschen in unserem Land in ihrem Bemühen um einen gesunden
Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und ausreichender Bewegung zu unterstützen. Denn zu einer
erfolgreichen Prävention gehört auch die Vermittlung von Gesundheitswissen. Ich bin fest davon
überzeugt, dass aufgeklärte Patientinnen und Patienten eigenverantwortlich am besten entscheiden
können, wie sie ihre Gesundheit schützen. Trotz der guten Erfolge, die wir mit unseren Präventionskonzepten verzeichnen, lassen wir natürlich in unserem Bemühen, den Diabetes bestmöglich und so früh
wie möglich zu behandeln, nicht nach. Dazu gehört auch, innerhalb unseres Versorgungssystems eine
gut aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit der einzelnen Fachdisziplinen und anderen Leistungserbringer zu gewährleisten. Denn Diabetiker benötigen eine medizinische Versorgung, die beim Hausarzt oder der Hausärztin beginnt und sich über verschiedene Spezialisten bis hin zu den Podologen
oder der Reha-Einrichtung fortsetzt.
Diese umfassende Unterstützung und Betreuung der Diabetes-Patientinnen und Patienten kann nur
in der Zusammenarbeit verschiedener Therapiefelder erfolgreich gelingen. Die Deutsche DiabetesGesellschaft leistet hierzu einen wertvollen Beitrag. Durch Vernetzung von Diabetikern, Ärztinnen und
Ärzten und der Forschung hilft sie dabei, die Früherkennung zu fördern, Folgeschäden zu minimieren,
Therapien zu optimieren und dadurch die Lebensqualität der Erkrankten zu verbessern.
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der 46. Jahrestagung unter dem Motto „Dialog – Erfahrung –
Gewinn“ möchte ich meine herzlichen Grüße zukommen lassen. Ich freue mich, dass die in regelmäßigen Abständen stattfindende Veranstaltung ein internationales Forum für erkenntnisreiche und
anregende Diskussionen bietet und dazu beiträgt, neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der täglichen
Patientenversorgung umzusetzen.
Dr. Philipp Rösler
Bundesminister für Gesundheit
7
Grußwort des Oberbürgermeisters
der Stadt Leipzig
Herzlich willkommen allen Gästen zur 46. Jahrestagung
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft!
Ich freue mich sehr, Sie im Juni 2011 bereits zum dritten Mal im hoch modernen Congress Center auf
dem Leipziger Neuen Messegelände begrüßen zu dürfen!
Leipzig als renommierter Standort für Wissenschaft und praxisnahe Forschung blickt mit Stolz auf Ihre
Veranstaltung. Mit etwa 6.000 teilnehmenden Wissenschaftlern und Forschern, Diabetologen, Hausärzten, Apothekern und Psychologen sowie Diabetesberatern und Ernährungswissenschaftlern ist sie
ein Höhepunkt im Kongress-Kalender unserer Stadt. Schon das breit gefächerte Teilnehmer-Spektrum
zeigt, wie allumfassend die Themen dieser Jahrestagung gewählt sind. Darin liegt eine dringende
Notwendigkeit, denn Diabetes hat sich zu einer Volkskrankheit entwickelt. Zahlen, die erschrecken:
Weltweit sind nach Erhebungen der Internationalen Diabetes-Föderation (IDF) 246 Millionen Menschen betroffen, rund 3 Millionen sterben jährlich daran. Allein in Deutschland leiden über 6 Millionen
Patienten unter dieser Krankheit. Dazu gehen Schätzungen von einer gewaltigen Dunkelziffer aus, sie
legen nah, dass sich hierzulande etwa 3 – 4 Millionen Erkrankte dieser Diagnose überhaupt noch nicht
bewusst sind. Um den Patienten beste Behandlungswege zu eröffnen und effektive Präventionsmaßnahmen zu entwickeln, fällt der wissenschaftlichen Forschung eine umso höhere Bedeutung zu. Unsere
Stadt hat hierzu einen besonderen Bezug. So erhielt die Medizinische Klinik und Poliklinik III unseres
Universitäts-Klinikums im Jahre 2002 als erste klinische Einrichtung Deutschlands die Anerkennung
„Klinisches Diabeteszentrum“ nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG).
Nach Ihrem anspruchsvollen Tagungsprogramm unter dem Jahresmotto „Perspektiven Leipzig 2011:
Dialog – Erfahrung – Gewinn“ wünsche ich mir sehr, dass Sie die Perspektive wechseln und unsere
Stadt etwas näher kennen lernen.
Besuchen Sie die liebevoll sanierte Innenstadt mit ihren zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten in einem
europaweit einzigartigen Passagen-System, folgen Sie den Spuren der Friedlichen Revolution des
Jahres 1989 rund um die Nikolaikirche und den Innenstadt-Ring, oder erleben Sie ein Konzert mit dem
weltberühmten Gewandhausorchester, dazu vielleicht eine Aufführung unserer über 300 Jahre alten
Oper. Leipzig hat viel zu bieten – lassen Sie sich überraschen!
Der 46. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft wünsche ich einen erfolgreichen Verlauf
mit interessanten Diskussionen und Fachgesprächen. Seien Sie willkommen, verbringen Sie anregende
Tage in unserer Stadt – und kommen Sie recht bald wieder. Leipzig mit seiner weltoffenen Bürgerschaft
freut sich auf Sie!
Ihr
Burkhard Jung
Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
8
Grußwort des Präsidenten der DDG /
Vorstandsvorsitzenden von diabetesDE
Sehr geehrte Mitglieder der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und diabetesDE,
sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Namen unserer wissenschaftlichen Fachgesellschaft DDG und von diabetesDE freue ich mich sehr,
dass Sie in diesem Jahr nach Leipzig kommen, um an der 46. Frühjahrstagung der Deutschen DiabetesGesellschaft teilzunehmen. Neben der Diskussion über die aktuellen Fortschritte in der Erforschung,
Prävention und Behandlung des Diabetes werden wir das wichtigste jährliche Treffen der deutschen
Diabetes-Szene auch zum Dialog über die Entwicklung unserer Diabetesorganisationen nutzen. Die
erste weibliche Tagungspräsidentin in der Geschichte der DDG, Frau Professorin Kordonouri, hat mit
ihrem Team eine unverwechselbare Plattform für den Austausch untereinander geschaffen.
Lassen Sie sich durch ein innovatives Tagungskonzept überraschen, welches den Teilnehmern vielfältige Möglichkeiten zur Information über aktuelle wissenschaftliche und klinische Entwicklungen wie
auch Möglichkeiten zur Partizipation an den Gestaltungsprozessen unserer Verbände bietet. Bereits
in der Eröffnungsveranstaltung wird der Präsident über unsere Vorstellungen von der Zukunft der
Diabetologie in Deutschland berichten. „Dialog – Erfahrung – Gewinn“ ist das Motto dieser Tagung.
Es könnte zum einen als Beschreibung für einen experimentellen Ansatz in der Diabetes-Forschung
stehen, zum anderen aber auch für den Entwicklungsprozess unserer Fachgesellschaft in den vergangenen zwei Jahren. Trotz aller verständlichen Unsicherheiten, die bei der Zukunftsorganisation des
Diabetes-Medizinbetriebs und der Verbände auftreten – die Deutsche Diabetes-Gesellschaft hat ihre
unbestrittene Wortführerschaft als wissenschaftliche Fachgesellschaft in der Diabetologie und wird
sich zukünftig mit ihrer neuen Geschäftstelle in Berlin weiter profilieren. Gleichzeitig nimmt diabetesDE
als Gesamtorganisation von Behandlern und Betroffenen weiter Fahrt auf und wird in der Öffentlichkeit
als unverzichtbares gesundheitspolitisches Sprachrohr national wie international wahrgenommen.
Neben den diabetesinteressierten Mitarbeitern aus Hausarzt- und Schwerpunktpraxis sowie Klinik- und
Hochschulmedizin begrüße ich daher auch die Delegierten von diabetesDE, die Mitglieder des VDBD,
die Vertreter des Deutschen Diabetiker Bundes, und natürlich alle Mitglieder der DDG. Gemeinsam mit
ihnen allen wollen wir bei unserer diesjährigen Haupttagung die Gelegenheit zum Austausch und zur
Information über den zukünftigen patientenorientierten Fortschritt unseres Faches nutzen. Ich danke
an dieser Stelle den vielen Menschen und Organisationen, die engagiert und oft ehrenamtlich in der
Deutschen Diabetes-Gesellschaft, zur Vorbereitung dieser Frühjahrstagung und der alltäglichen Arbeit
in den Organisationen der DDG beigetragen haben.
Einen guten Tagungsverlauf und schöne Stunden in der Geburtsstadt der Deutschen Wiedervereinigung wünscht Ihnen
Ihr
Prof. Dr. Thomas Danne
Präsident der DDG
Vorstandsvorsitzender diabetesDE
9
Grußwort der
Tagungspräsidentin
Liebe Mitglieder und Freunde der Deutschen Diabetes-Gesellschaft,
liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr verehrte Damen und Herren,
ich freue mich sehr, Sie – auch im Namen der Deutschen Diabetes-Gesellschaft – auf unserer 46. Jahrestagung vom 01. bis zum 04. Juni 2011 in Leipzig begrüßen zu dürfen.
Die Jahrestagung bildet den Höhepunkt der jährlichen Aktivitäten unserer Gesellschaft. Wie kaum
eine andere zeichnet sich die DDG durch Vielschichtigkeit ihrer Mitglieder aus. Sie verbindet Wissenschaft und Forschung, ärztliche Praxis, Pflege, alltägliche Hilfe und Beratung. Sie führt Wissen und
Erfahrung aus verschiedenen Bereichen und Arbeitsfeldern zusammen. In dieser Breite und den daraus
resultierenden unterschiedlichen Sichtweisen auf das Thema Diabetes liegt die Stärke der Deutschen
Diabetes-Gesellschaft. Deshalb steht unsere diesjährige Jahrestagung unter dem Motto Perspektiven
Leipzig 2011: Dialog – Erfahrung – Gewinn. Ihre Erfahrung als Forscher und Kliniker, Ihre berufs- und
praxisbedingte Sicht, Ihre Perspektiven auf den Diabetes sind die Basis für einen spannenden und
lebendigen Dialog, den wir gemeinsam in Leipzig führen wollen.
Das wissenschaftliche und das lokale Organisationskomitee haben sich bemüht, das Programm ganz
im Sinne unseres Mottos zu gestalten. Leipzig 2011 bietet über 50 Symposien – viele davon interaktiv
gestaltet mit Podiumsdiskussionen unter Einbezug des Auditoriums – die einen Dialog zwischen
verschiedenen Forschungsschwerpunkten und den unterschiedlichen Berufsgruppen ermöglichen.
Darüber hinaus können Sie aus über 80 hochqualitativen freien Vorträgen und über 200 Postern zu den
neuesten Ergebnissen des gesamten Spektrums der Diabetes-Forschung wählen. Erstmalig bilden Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung einen der Schwerpunkte auf einer DDG-Jahrestagung, da
diese Themengebiete eine immer größere Rolle in unserem Berufsalltag spielen. Und natürlich setzen
sich die Vortragenden aktiv mit der Frage auseinander: Was bringt einen Gewinn für den Patienten mit
Diabetes?
In den verschiedenen Programmübersichten finden Sie zu Ihrer Orientierung die einzelnen Kongressschwerpunkte durchgehend farblich gekennzeichnet, so dass Sie Ihr persönliches Programm leicht
zusammenstellen können. Wir haben uns bemüht, ein lückenloses Angebot mit möglichst wenig Überschneidungen zu erarbeiten, damit Sie Ihren Kongressbesuch effizient gestalten können.
Weitere Höhepunkte der Jahrestagung sind das Benefizkonzert zugunsten der Deutschen Diabetes
Stiftung, der traditionelle Diabetes-Lauf und der Gesellschaftsabend. Hier haben wir noch mehr Raum
für Kommunikation, Kennenlernen, Entspannen, Inspiration und zum Feiern. Ich freue mich sehr darauf,
Sie dort zu treffen!
Dialog – Erfahrung – Gewinn: In diesem Sinne zähle ich auf ihre Mitwirkung, Ihren Besuch und unseren
Dialog in den kommenden Tagen. Interaktivität lebt vom Mitmachen!
Ihre
Prof. Dr. med. Olga Kordonouri
Tagungspräsidentin
10
Komitees
Lokales Organisationskomitee
Tagungspräsidentin
Prof. Dr. med. Olga Kordonouri
Tagungssekretärin
Dr. Bahar Söylen
Sekretariat
Darren Oram
Beatrice Knauerhase (Morand) bis Oktober 2010
Wissenschaftliches Programmkomitee
Prof. Dr. med. Thomas Danne, Hannover
Prof. Dr. med. Thomas Haak, Bad Mergentheim
Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Nauheim
Dr. med. Matthias Kaltheuner, Leverkusen
Prof. Dr. med. Beate Karges, Aachen
Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart
Prof. Dr. med. Wieland Kiess, Leipzig
Prof. Dr. med. Harald Klein, Bochum
Dr. med. Helmut Kleinwechter, Kiel
Dipl.-Psych. Dr. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim
Prof. Dr. rer. nat. Karin Lange, Hannover
Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück
Dr. med. Stephan Morbach, Soest
Prof. Dr. med. Michael Nauck, Bad Lauterberg
Dr. med. Hans-Martin Reuter, Jena
PD Dr. med. Nanette Schloot, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Peter Schwarz, Dresden
Dr. med. Simone von Sengbusch, Lübeck
Prof. Dr. med. Joachim Spranger, Berlin
Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen
Prof. Dr. med. Markus Tiedge, Rostock
Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, München
Das wissenschaftliche Programmkomitee steht der Tagungspräsidentin ehrenamtlich zur Seite. Die Mitglieder begutachteten
anonymisiert die eingesandten Abstrakts und begleiteten das
wissenschaftliche Programm. So unterbreiteten sie z.B. Vorschläge für die Zusammenstellung der Symposien, unterstützten
das Organisationskomitee bei der Verteilung der wissenschaftlichen Vorträge und bei der Feinabstimmung des Programms der
Jahrestagung.
11
Danksagungen
Die Tagungspräsidentin bedankt sich recht herzlich bei den Gutachtern der wissenschaftlichen Beiträge
für die großartige Unterstützung.
Dr. med. Peter Achenbach, München
Prof. Dr. med. Simone Baltrusch, Rostock
Dipl. Psych. Nicola Bergis, Bamberg
Dr. Andreas Birkenfeld, Potsdam-Rehbrücke
PD Dr. Volker Burkart, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Thomas Danne, Hannover
Dr. Norbert Demandt, Kiel
Dipl. Psych. Dominik Ehrmann, Bad Mergentheim
Dr. med. Eva Haak, Bad Mergentheim
Prof. Dr. med. Thomas Haak, Bad Mergentheim
Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Nauheim
Dipl.-Biol. Christian Herder, Düsseldorf
Prof. Dr. phil. Norbert Hermanns, Bad Mergentheim
PD Dr. med. Michael Hummel, München
Prof. Dr. med. Stephan Jacob, Villingen-Schwenningen
Dr. med. Matthias Kaltheuner, Leverkusen
Dr. med. Thomas Kapellen, Leipzig
Prof. Dr. med. Beate Karges, Aachen
Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart
Prof. Dr. med. Wieland Kiess, Leipzig
Prof. Dr. med. Harald Klein, Bochum
Dr. med. Helmut Kleinwechter, Kiel
Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim
Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf, München
Prof. Dr. rer. nat. Karin Lange, Hannover
Dr. Knut Mai, Berlin
Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück
Dr. med. Stephan Morbach, Soest
Prof. Dr. med. Michael Nauck, Bad Lauterberg
12
Prof. Dr. med. Andreas Neu, Tübingen
Dr. med. Klaus-Peter Otto, Hamburg
Dr. med. Hans-Martin Reuter, Jena
PD Dr. med. Nanette Schloot, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Peter Schwarz, Dresden
Prof. Dr. med. Joachim Spranger, Berlin
Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen
Dr. rer. nat. Alexander Strom, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Markus Tiedge, Rostock
Dr. med. Monika Toeller, Düsseldorf
Dipl.-Psych. Wolfgang Trosbach, Bad Mergentheim
Dr. med. Irfan Vardarli, Bad Lauterberg
Dr. med. Simone von Sengbusch, Lübeck
Dr. med. Verena Wagner, Rostock
Dr. rer. nat. Heike Weiss, Rostock
Prof. Dr. Stefan Wudy, Gießen
Claudia Ziegler, Hannover
Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, München
Die Tagungspräsidentin dankt Michael Blum, Regisseur und Produzent für seine professionelle Unterstützung bei der Planung und
Konzeption der Jahrestagung. Er war ein kritischer Begleiter, provokanter inhaltlicher Diskussionspartner und Ideengeber von Beginn
an bis zur letzten Sekunde.
Ein besonderer Dank gilt Frau Ulrike Bourehil, eine Wegbegleiterin
aus dem Kinderkrankenhaus auf der Bult, für den kritischen, distanzierten Blick von außen auf die Vorbereitung und Umsetzung des
Tagungskonzeptes.
Preisträger
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern
und dankt den Stiftern für ihre großzügige Unterstützung.
Paul-Langerhans-Medaille 2011
Preisträger: Prof. Dr. med. Sigurd Lenzen, Hannover
In diesem Jahr verleiht die Deutsche Diabetes-Gesellschaft ihre höchste Auszeichnung, die PaulLangerhans-Medaille, an Professor Dr. med. Sigurd Lenzen, Hannover. Er gehört zu den weltweit führenden Beta-Zell-Diabetologen. 1947 in Aachen geboren, studierte Lenzen Medizin an den Universitäten
Göttingen und Oxford. Er promovierte 1972 in Göttingen und forschte bis 1984 als wissenschaftlicher
Assistent am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Göttingen. 1975 folgte er einem
einjährigen Stipendium an das Institut für Histologie und Zellbiologie der Universität Umeå / Schweden.
Nach seiner Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen forschte er ab 1984
am Department of Pharmacology and Nutrition, University of Southern California, LA, USA. Im Jahr 1985
erhielt er die Ernennung zum außerplanmäßigen Professor. 1992 folgte er dem Ruf der Medizinischen
Hochschule Hannover und ist seither Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Klinische
Biochemie. 1996 legte er die Facharztprüfung für Biochemie ab und erlangte die entsprechende Weiterbildungsermächtigung. Seit 2002 koordiniert Lenzen die Geschäfte des Zentrums Biochemie der MHH
und fungiert als deren Auslandsdekan.
Prof. Dr. med. Sigurd Lenzen
Mit mehr als 35 Jahren Forschungsarbeit hat Lenzen die Inselzelldiabetologie wie kein anderer in
Deutschland geprägt. Er kann auf herausragende Forschungserfolge wie die Aufklärung der Mechanismen der Insulinsekretion, die Entdeckung der PFK2 als dem zentralen endogenen Aktivatorprotein der
Glucokinase, die Erstbeschreibung des „Amplifying Pathways“ sowie die Entwicklung neuer Therapiekonzepte für Typ 1 Diabetes zurückblicken. Mehr als 180 Originalpublikationen und Reviews hat er veröffentlicht. Nach dem Ferdinand-Bertram-Preis der DDG und zahlreichen Förderpreisen für sein Institut
ehrt die Fachgesellschaft ihn nun mit der Paul-Langerhans-Medaille in Würdigung seiner wissenschaftlichen Lebensleistung. Wir laden Sie herzlich zur Paul-Langerhans-Vorlesung auf der 46. Jahrestagung
der DDG am 3. Juni 2011 in Leipzig, 11.00 – 12.30 Uhr im Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“, die Professor
Lenzen anlässlich der Preisverleihung halten wird, ein.
Bisherige Preisträger der Paul-Langerhans-Medaille der Jahre 1972 – 2010
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
R. Luft, Stockholm, Schweden
E.F. Pfeiffer, Ulm
W. Creutzfeldt, Göttingen
K. Oberdisse, Düsseldorf
K. Schöffling, Frankfurt / Main
W. Gepts, Brüssel, Belgien
E.R. Froesch, Zürich, Schweiz
H. Zahn, Aachen
P.A. Bastenie, Brüssel, Belgien
K. Jahnke, Wuppertal
Z. Laron, Tel Aviv, Israel
O. Wieland, München
H. Mehnert, München
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
T. Deckert, Gentofte, Dänemark
H. Sauer, Bad Oeynhausen
A. Ullrich, San Francisco, USA
F.A. Gries, Düsseldorf
K. Federlin, Gießen
C.B. Wollheim, Genf, Schweiz
D. Lohmann, Leipzig
P.J. Lefebvre, Lüttich, Belgien
D. Brandenburg, Aachen
O. Panzram, Erfurt
H.P. Meißner, Berlin
F.M. Matschinsky, Philadelphia, PA, USA
B. Weber, Berlin
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
W. Waldhäusl, Wien, Österreich
H. Schatz, Bochum
W. Berger, Basel, Schweiz
U. Panten, Braunschweig
J.J. Holst, Dänemark
E. Ritz, Heidelberg
P. Hürter, Hannover
S. Raptis, Athen, Griechenland
R. Landgraf, München
M. Hanefeld, Dresden
H.-U. Häring, Tübingen
R.G. Bretzel, Gießen
H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke
13
Preisträger
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Ferdinand-Bertram-Preis 2011
Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics Deutschland GmbH
Preisträgerinnen: Professor Dr. med. Kathrin Maedler, Bremen und PD Dr. rer. nat. Martina Düfer, Tübingen
Benannt nach dem Diabetologen Ferdinand Bertram vergibt die DDG diesen Preis seit 1964. Das Preisgeld
in Höhe von 20.000 Euro stiftet die Firma Roche Diagnostics Deutschland GmbH (vormals Boehringer
Mannheim). Der Kreis der Bewerber schließt Wissenschaftler ein, die überwiegend im deutschsprachigen
Raum forschen und veröffentlichen. In diesem Jahr teilen ihn sich zwei Preisträgerinnen.
Professor Dr. med. Kathrin Maedler
PD Dr. rer. nat. Martina Düfer
Die DDG verleiht den Ferdinand-Bertram-Preis 2011 an Professor Dr. med. Kathrin Maedler, Bremen.
Geboren 1971 in Zwickau studierte Kathrin Maedler an der Universität Wien Pharmazie und erlangte 1998
ihre Approbation zur Apothekerin in Hannover. Anschließend lehrte sie Pharmakologie und Pathophysiologie an der Berufsschule für Pharmazeutisch-Technische Assistenten in Bückeburg. Im Jahr 2003
promovierte Maedler am Institut für Endokrinologie und Diabetes an der Universität Zürich zum Thema
„Gluko- und Lipotoxizität in pankreatischen Inselzellen“. Bis 2004 forschte sie am Universitätsspital Zürich.
Ihr Schwerpunkt lag dort in der Erforschung der Mechanismen und der Prävention des Beta-Zelluntergangs im Typ 2 Diabetes. Als Assistenzprofessorin koordinierte Maedler eine Forschungsgruppe am Larry
Hillblom Islet Research Center der University of California in Los Angeles. Seit dem Ruf an die Universität
Bremen im Jahr 2008 leitet sie das Laboratorium für Molekulare Diabetologie am Centre for Biomolecular
Interactions. Forschungsarbeiten von Professor Maedler haben bereits große Resonanz hervorgerufen
und wurden mehrfach international ausgezeichnet. Für wissenschaftliche Arbeiten und wegweisende
Leistungen auf dem Gebiet der Diabetologie überreicht ihr die DDG den Ferdinand-Bertram-Preis 2011.
Die Fachgesellschaft würdigt damit vor allem ihre Erkenntnisse zum Mechanismus des Untergangs der
Betazelle bei Diabetes Typ 2. Mittels neuer anti-inflammatorischer Komponenten entwickelte sie einen
neuen Therapieansatz zur Verbesserung von Funktion und Überleben der Betazelle bei Diabetes.
Als weitere Preisträgerin wird PD Dr. rer. nat. Martina Düfer, Tübingen, ausgezeichnet. Geboren 1971 in
Pforzheim, studierte Martina Düfer Pharmazie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und erlangte
1997 ihre Approbation zur Apothekerin. Von 1997 bis 2001 promovierte sie bei Professor Dr. G. Drews am
Pharmazeutischen Institut der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Ab 2001 war Martina Düfer dort als
wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie
tätig. 2006 erlangte die Pharmazeutin ihre Habilitation über das Thema „Untersuchungen an Wildtyp und
SUR1-Knockout Mäusen zum Einfluss ATP-abhängiger K+-Kanäle auf die Regulation der Insulinsekretion“
und venia legendi für das Fach Pharmakologie und Toxikologie. Seit 2008 ist Martina Düfer Akademische
Rätin am Pharmazeutischen Institut der Universität Tübingen. 2010 lehrte sie im Rahmen einer Vertretungsprofessur am Lehrstuhl Experimentelle Pharmakologie am Institut für Pharmazie der Martin-Luther-Universität Halle. Der Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit liegt in der Erforschung von Signalwegen, die
an der Pathogenese von Typ 2 Diabetes mellitus beteiligt sind. Oxidativer Stress, der durch ein ständiges
Überangebot an Nahrung entsteht, spielt für die fortschreitende Verschlechterung der Beta-Zellfunktion
eine entscheidende Rolle. Ziel ist es, Angriffspunkte zu finden, durch die pankreatische Beta-Zellen vor
oxidativem Stress geschützt werden können. Die Arbeiten zeigen erstmals, dass eine Hemmung von ATPregulierten Kaliumkanälen zur Aktivierung antioxidativer Enzymsysteme führt. Dadurch lässt sich in vitro
die Empfindlichkeit der Langerhans-Inseln gegenüber reaktiven Sauerstoffspezies wirkungsvoll senken
und in vivo wird ein Schutz vor experimentell induziertem Diabetes mellitus erreicht. Diese Strategie bietet einen vielversprechenden Ansatzpunkt, um den Funktionsverlust der Beta-Zellen in einem prädiabetischen Stadium aufzuhalten.
Wir laden Sie herzlich zu den Ferdinand-Bertram-Vorlesungen der Preisträgerinnen auf der 46. Jahrestagung der DDG am 3. Juni 2011, 11.00 – 12.30 Uhr im Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ ein.
14
Preisträger
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Förderpreis der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 2011
Gestiftet von der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Preisträger: Dr. rer. nat Michael Willenborg, Braunschweig
Für seine hervorragende Dissertation auf dem Gebiet der Diabetologie wird Dr. rer. nat. Michael
Willenborg aus Braunschweig mit dem Förderpreis der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 2011 ausgezeichnet. Nach dem Studium der Pharmazie an der Technischen Universität Braunschweig absolvierte
Willenborg sein praktisches Jahr in der Engel Apotheke Oldenburg und der Apotheke des Klinikums
Oldenburg. Im Jahr 2006 erlangte er die Approbation zum Apotheker. Im gleichen Jahr begann er seine
Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische
Pharmazie der TU Braunschweig. In der Arbeitsgruppe von Professor Dr. med. Rustenbeck beforscht
er unter anderem die Glukoseabhängigkeit der pharmakologisch stimulierten Insulinsekretion. Aus
der gemeinsam mit Rustenbeck vorgelegten Arbeit zum Thema „Beziehung zwischen der Depolarisation und dem initialen Kalziumanstieg im Zytosol von Betazellen des Pankreas als Determinanten der
1. Phase der Insulinsekretion“ resultieren neue Erkenntnisse, die bislang vorherrschend publizierte Auffassungen ablösen. Ende 2010 promovierte Willenborg zum Doktor rer. nat. mit dem Prädikat „summa
cum laude“. Als Post-Doktorand forscht er seit 2011 weiter am Institut für Pharmakologie, Toxikologie
und Klinische Pharmazie der TU Braunschweig.
Dr. rer. nat Michael Willenborg
Michael Willenborg hat im Jahr 2008 bereits gemeinsam mit Professor Rustenbeck die Hans-HagedornProjektförderung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und 2009 die allgemeine Projektförderung
der DDG erhalten. Der seit 2010 von der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH gestiftete Förderpreis
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft ist zum größten Teil für die Unterstützung eines auswärtigen Forschungsaufenthaltes des Preisträgers bestimmt. Er ist mit 10.000 Euro ausgestattet. Dr. rer. nat. Michael
Willenborg nimmt den Förderpreis der DDG im Rahmen einer Preisverleihung auf der 46. Jahrestagung
in Leipzig am 2. Juni um 13.00 Uhr im Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ entgegen.
15
Preisträger
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis 2011
Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH
Preisträgerin: Dr. Sandra Hummel, München
In Gedenken an den renommierten Ulmer Diabetologen verleiht die Deutsche Diabetes-Gesellschaft
den diesjährigen Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis der Ökotrophologin Dr. Sandra Hummel, München. Nach
Ausbildung zur Diätassistentin studierte die heute 39-Jährige von 1993 bis 1998 Ökotrophologie an der
TU München. Gefolgt von einem beruflichen Abstecher in die Adipositas-Therapie promovierte sie im
Jahr 2002 an der TU München an den Instituten für Ernährungswissenschaft und Diabetesforschung zum
Thema „Immunphänomene bei den assoziierten Erkrankungen Typ 1 Diabetes und Zöliakie und Strategien zur Prävention des autoimmunen Diabetes im Tiermodell“. Während zweier Forschungsstipendien
im niederländischen Leiden und in Mailand zwischen 2000 und 2003 knüpfte sie internationale Kontakte.
Dr. Sandra Hummel
Seit 2002 konzentriert sich die wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Diabetesforschung in
München auf die Bedeutung der frühkindlichen Ernährung und anderer perinataler Risikofaktoren für
die Entstehung von Inselautoimmunität, Typ 1 Diabetes und Adipositas. Innerhalb dieses Forschungsschwerpunkts engagiert sich Dr. Hummel als Mitglied des Diet-Committees der TEDDY-Studie. Dieses
ambitionierte, internationale Projekt erforscht bei Kindern mit Risikogenen Umwelteinflüsse wie zum
Beispiel Ernährung, Infektionen und Impfungen und untersucht deren Inselautoantikörper, um einen
Diabetes vorzeitig diagnostizieren zu können.
Die DDG ehrt Dr. Hummel mit dem Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis für ihre herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten und wegweisenden Leistungen auf dem Gebiet der Ätiologie und Behandlung des
Typ 1 Diabetes. Die mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird seit 1998 von der
Firma Lilly Deutschland GmbH gestiftet. Bewerben können sich deutschsprachige Wissenschaftler,
die zum Ablauf der Bewerbungsfrist ihr 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die DDG verleiht
den Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis an Dr. Hummel während ihrer 46. Jahrestagung am 2. Juni 2011 um
13.00 Uhr im Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“.
16
Preisträger
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Werner-Creutzfeldt-Preis 2011
Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH
Preisträger: Prof. Dr. med. Wolfgang E. Schmidt, Bochum
Prof. Dr. med. Wolfgang E. Schmidt
Die DDG ehrt mit dem Werner-Creutzfeldt-Preis 2011 Professor Dr. med. Wolfgang E. Schmidt, Bochum,
für seine herausragenden Forschungsleistungen. Nach dem Studium der Chemie und Medizin in Kiel
und Göttingen erlangte er 1982 seine Approbation als Arzt und das US-Staatsexamen. 1983 folgte seine
Promotion an der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen. Bis 1992 arbeitete
er als wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung Gastroenterologie und Endokrinologie der Medizinischen Universitätsklinik Göttingen. In verschiedenen Post-Doc-Forschungsaufenthalten am Karolinska-Institut, Stockholm, sowie am Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, Boston,
sammelte er internationale Erfahrung. 1989 erhielt er die Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin
und ein Jahr später des Teilgebietes Gastroenterologie. Er habilitierte 1991 und übernahm bis 1998 die
Stelle des Leitenden Oberarztes in der Klinik für Allgemeine Innere Medizin der I. Medizinischen Klinik
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit 1998 ist Schmidt als Professor für Innere Medizin an der
Ruhr-Universität Bochum und als Direktor der Medizinischen Klinik I des St. Josef-Hospitals, Klinikum
der Ruhr-Universität Bochum tätig. Er hat über 300 wissenschaftliche Arbeiten publiziert und wurde
mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt.
Seine Forschungsschwerpunkte liegen in unterschiedlichen Themengebieten der Inneren Medizin.
Innerhalb der Diabetologie beschäftigen sich seine Projekte mit den Inkretinen, der Rolle von GLP-1
in der Therapie und in der postoperativen Ernährungstherapie bei Typ 2 Diabetes sowie dem GIPBolustest zur Diagnostik des „Prädiabetes mellitus Typ 2“. Hier schließt sich der Kreis zu Professor
Werner Creutzfeldt: Der im Jahr 2006 verstorbene Forscher aus Göttingen beschrieb erstmals 1979
das Peptidhormon GLP-1 und publizierte wegweisende Arbeiten zum „Inkretinkonzept“. Die mit
10.000 Euro dotierte Anerkennung wird von der Firma Lilly Deutschland GmbH gestiftet. Die Ehrung
von Prof. Schmidt erfolgt während der 46. DDG-Jahrestagung in Leipzig am 3. Juni um 9.00 Uhr im
Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“.
17
Preisträger
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2011
Gestiftet von der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH
Preisträger: Prof. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig
Prof. Dr. med. Matthias Blüher
Als Leiter der klinischen Forschungsgruppe „Atherobesity“ erhält Professor Dr. med. Matthias Blüher,
Leipzig, in diesem Jahr die Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung der DDG. Sein Forschungsschwerpunkt konzentriert sich auf den Zusammenhang zwischen viszeraler Adipositas und der Entstehung von Insulinresistenz in der Pathogenese des Typ 2 Diabetes. Nach dem Studium der Medizin
von 1990 bis 1996 und wissenschaftlicher Assistenz an der Universität Leipzig, ließ Blüher sich von 1997
bis 2004 zum Facharzt für Innere Medizin ausbilden. Währenddessen folgte er einem zweijährigen
Stipendium an das Joslin Diabetes Center der Harvard University Boston. Zurück in Leipzig koordinierte
er ab 2003 die Nachwuchsgruppe Endokrinologie am IZKF Leipzig. Im Anschluss an eine Professur
für Molekulare Endokrinologie an der Universität Köln wechselte Blüher im Jahr 2005 wieder in seine
Heimatstadt Leipzig. Seine Forschungsergebnisse hat er in mehr als 90 Originalpublikationen und
Reviews in führenden Zeitschriften veröffentlicht. Im Rahmen klinischer Studien konnte seine Arbeitsgruppe erstmals nachweisen, dass Patienten mit unterschiedlichen Graden viszeraler Adipositas und
Typ 2 Diabetes eine gestörte Regulation des Endocannabionoidsystems im Fettgewebe aufweisen. Ein
weiterer Forschungserfolg lag in dem Nachweis, dass Serumkonzentrationen des Retinolbindungsproteins 4 und Vaspin gute Prädiktoren von Insulinsensitivität und viszeraler Fettmasse sind.
Für die wegweisenden Forschungsprojekte in der klinischen und experimentellen Diabetologie erhält
Blüher als Koordinator seiner international ausgewiesenen Arbeitsgruppe „Atherobesity“ die hohe
Anerkennung der Jury. Der mit 25.000 Euro dotierte Preis wird von der Firma Novo Nordisk Pharma
GmbH gestiftet. Die Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung wird in Erinnerung an den herausragenden dänischen Pharmakologen und Diabetologen verliehen. Überreicht wird der Förderpreis
im Rahmen der 46. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Leipzig am 2. Juni 2011 um
16.00 Uhr im Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“.
18
Preisträger
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Menarini-Projektförderung 2011
Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG
Preisträger: Prof. Dr. med. Andreas Neu, Tübingen und Dr. med. Stefan Ehehalt, Tübingen
Die seit zehn Jahren bestehende Menarini-Projektförderung in Höhe von 15.000 Euro wird von der
BERLIN-CHEMIE AG unterstützt.
Prof. Dr. med. Andreas Neu
Einer der beiden Preisträger der diesjährigen Menarini-Projektförderung ist der Kinderdiabetologe
Prof. Dr. med. Andreas Neu aus Tübingen. Der 1956 in Tübingen geborene Mediziner studierte an der
Eberhards-Karls-Universität Tübingen, wo er 1982 seine Approbation als Arzt erlangte. Im gleichen Jahr
promovierte er mit der Arbeit „Präoperative Sedierung – theoretische Grundlagen und Darstellung im
Film“. Sein beruflicher Werdegang wurde fortan von der Kinderheilkunde und der Diabetologie geprägt.
Seit 1983 angestellt als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitäts-Kinderklinik Tübingen, absolvierte Neu die Facharztprüfung für Kinderheilkunde im Jahr 1988. Sieben Jahre später erlangte er die
Anerkennung als Diabetologe DDG. Die Habilitation mit dem Thema „Diabetesmanifestation bei Kindern
und Jugendlichen in Baden-Württemberg. Epidemiologie – Klinik – Versorgung“ im Jahr 2003 würdigt
seinen Aufbau eines Diabetes-Inzidenzregisters, dessen Daten mittlerweile an das EURODIAB Tiger Netzwerk sowie an die WHO Diamond Gruppe angeschlossen sind. Seit 2010 führt Neu die Zusatzbezeichnungen „Kinderendokrinologie und Kinderdiabetologie“. Im selben Jahr wurde er zum außerplanmäßigen
Professor an die Universität Tübingen berufen. Professor Neu ist Mitglied zahlreicher Fachverbände. Seit
2008 fungiert er als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie, die er mitgegründet
hat und deren Vorstandsmitglied er zwischen 2003 und 2005 war.
Dr. med. Stefan Ehehalt ist der zweite Preisträger der diesjährigen Menarini-Projektförderung. Geboren
1974 in Ulm, studierte er von 1994 bis 2001 Humanmedizin an der Eberhards-Karls-Universität Tübingen.
Seit 2002 ist er an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen wissenschaftlicher
Mitarbeiter. 2003 promovierte er zum Thema „Erstmanifestation des Diabetes mellitus im Kindes- und
Jugendalter. Symptomatik und Präsentation bei 2.121 Neuerkrankungen in Baden-Württemberg
1987 – 1997“. Seit Oktober 2010 ist Stefan Ehehalt Leiter der Adipositasambulanz innerhalb der Pädiatrischen Endokrinologie (Leiter: Professor Dr. Gerhard Binder) und Diabetologie (Leiter: Professor
Dr. Andreas Neu).
Dr. med. Stefan Ehehalt
Mit der Menarini-Projektförderung verleiht die DDG Prof. Neu und Dr. Ehehalt eine Anerkennung für die
fortlaufende Führung des Inzidenzregisters. Die Analysen von Versorgungsstrukturen in Baden-Württemberg und zur Pathogenese des Diabetes mellitus sind von besonderer Relevanz für die Diagnostik und
Therapie der chronischen Erkrankung. Die Preisverleihung findet im Rahmen der 46. Jahrestagung der
DDG am 3. Juni 2011 um 9.00 Uhr im Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“ statt.
19
Preisträger
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Silvia-King-Preis 2011
Gestiftet von der Familie King
Preisträgerin: Dr. rer. med. Nora Klöting, Leipzig
Dr. rer. med. Nora Klöting
Der von Familie King gestiftete Förderpreis der DDG für wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der
klinischen Diabetologie geht in diesem Jahr an Dr. rer. med. Nora Klöting, Leipzig. 1977 in Greifswald
geboren, studierte Klöting in ihrer Heimatstadt Humanbiologie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität
von 1997 bis 2001. In ihrer Diplomarbeit untersuchte sie „HLA-DQB1 Genotypen bei Typ 1 Diabetikern
mit Manifestation nach dem 30. Lebensjahr in Abhängigkeit von der Dauer der Latenz bis zur Insulinbedürftigkeit und zur Höhe der Antikörper“. Anschließend arbeitete sie bis 2005 in Greifswald am Institut
für Pathophysiologie der Medizinischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität, wo sie ihre kumulative Dissertation mit dem Titel „Phenotypic and genetic analysis in animal models and humans with
type 1 diabetes or metabolic syndrome: unraveling complex mammalian diseases“ schrieb. Nach dem
Erlangen der Doktorwürde 2005 wurde sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Medizinischen Klinik
III an der Universität Leipzig. Seit Mitte 2010 forscht sie am Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) Adipositas Erkrankungen der Universität Leipzig. Sie leitet dort die Nachwuchsgruppe
„Animal Models of Obesity“ und widmet sich in einem Teilprojekt der Atherobesity-Gruppe um Prof.
Blüher unter anderem der Rolle von Repin 1 in der Pathogenese von Adipositas.
Der Silvia-King-Preis der Deutschen Diabetes-Gesellschaft dient der Anerkennung und Förderung
jüngerer Wissenschaftler. Mit dem Förderpreis werden wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der
klinischen Diabetologie ausgezeichnet, die im Jahr der Bewerbung publiziert wurden oder zur Publikation angenommen sind. Die deutschsprachigen Bewerber dürfen bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist ihr 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Frau Dr. rer. med. Nora Klöting wird den Silvia-KingPreis im Rahmen der 46. Jahrestagung der DDG am 3. Juni um 13.30 Uhr im Vortragssaal 4 „Bernhard
Naunyn“ entgegennehmen.
20
Preisträger
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Hellmut-Otto-Medaille
Preisträgerin: Dr. phil. Brigitte Osterbrink, Rheine
Dr. phil. Brigitte Osterbrink
Preisträgerin der diesjährigen Hellmut-Otto-Medaille 2011 der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
ist Dr. phil. Brigitte Osterbrink, Rheine. Die DDG würdigt Osterbrinks herausragende Verdienste um
qualifizierte Aus- und Weiterbildungen für Berufe im Diabetesbereich. Die Diplom-Pflegewirtin,
Diabetesberaterin DDG, Mitglied des Ausschusses Schulung und Weiterbildung der DDG leitet den
Bildungscampus am Mathias-Spital in Rheine. Unter diesem Dach vereint Osterbrink die Akademie für
Gesundheitsberufe, die Zentrale Schule für Pflegeberufe im Kreis Steinfurt e. V. und die Mathias Hochschule Rheine, deren Präsidentin sie ist. Geboren 1954 in Emsdetten absolvierte sie in Münster von
1972 – 1975 eine Ausbildung zur Krankenschwester. Dieser Profession blieb sie in verschiedenen Krankenhäusern in Münster und Umgebung treu, bevor sie 1986 für zwei Jahre als Lehrerin für Pflegeberufe
an der Katholischen Akademie für Gesundheitsberufe, Regensburg, tätig war. 1984 wurde sie Diabetesberaterin DDG. 1990 übernahm sie die Leitung der Akademie für Gesundheitsberufe am Mathias-Spital in
Rheine. Von 1995 – 1999 studierte sie Pflegemanagement an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland. Ein weiteres Studium im Fachbereich Gesundheitswissenschaften von 2002 – 2004 an der
Universität Hamburg schloss sie mit der Promotion zum Dr. phil. erfolgreich ab. Dr. Osterbrink hat sich
seit rund 30 Jahren der Qualität von Aus- und Weiterbildung von Gesundheitsberufen gewidmet. Sie
erlangte 2002 den Titel TQM Assessor der DGQ e. V. und ist seit 2007 als interner Qualitätsauditor TGA
Gesundheitswesen akkreditiert. Für die Qualitätssicherung und -verbesserung von Diabetesberatungsund -schulungsberufen in Deutschland wird ihre Expertenrolle in verschiedenen wissenschaftlichen
Gremien hoch geschätzt.
Im Andenken an den Diabetes-Pionier Prof. Dr. Hellmut-Otto (Die Zucker-Krankheit, G. Thieme-Verlag,
1963) zeichnet die DDG Dr. Osterbrink für ihr berufliches Lebenswerk aus. Während einer Feierstunde
im Rahmen der 46. Jahrestagung der DDG wird ihr am 4. Juni 2011 um 10.45 Uhr im Rahmen der VDBDPflichtfortbildung im Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“ die Hellmut-Otto-Medaille verliehen.
21
Preisträger
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Gerhardt-Katsch-Medaille 2011
Preisträger: Michael Bertsch, Dreieich
Michael Bertsch
In diesem Jahr verleiht die Deutsche Diabetes-Gesellschaft die Gerhardt-Katsch-Medaille an Michael
Bertsch aus Dreieich in Hessen. Der 46-jährige Bertsch gründete im Dezember 2000 die Internetplattform „Diabetes-Kids“. Inzwischen ist dieses Forum mit seinen vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten
zur größten deutschsprachigen virtuellen Selbsthilfegruppe für Kinder und Jugendliche mit Diabetes
mellitus und deren Eltern angewachsen. Bertsch arbeitet seit 1987 in der Europazentrale des japanischen Technologiekonzerns Seiko Instruments in Neu-Isenburg im Marketing. Als bei seiner Tochter
im Jahr 2000 mit eineinhalb Jahren die Diagnose Typ 1 Diabetes feststand, legte er zunächst eine Art
elektronisches Tagebuch an und veröffentlichte eine BE-Tabelle mit relevanten Lebensmitteln für
Kinder und Jugendliche. Aus dieser einfachen Struktur entwickelte er im Laufe der letzten Dekade eine
Internet-Plattform. Sie verfolgt neben der Informationsvermittlung vor allem das Ziel eines aktiven
Austausches betroffener Kinder und Eltern. Pro Monat verzeichnet „Diabetes-Kids“ rund 27.000 Besucher mit insgesamt 170.000 Seitenaufrufen. Interessierte können aus 1.700 veröffentlichten Artikeln
oder mehr als 40.000 Forums-Beiträgen auswählen. Rein virtuell ist das Internetportal aber nicht
geblieben: Bisher haben elf Diabetes-Kids-Treffen mit rund 1.600 Teilnehmern stattgefunden.
Im Andenken an einen der wichtigsten Begründer der Diabetologie verleiht die Deutsche DiabetesGesellschaft seit 1979 jährlich eine Gerhardt-Katsch-Medaille an Menschen, die sich besonders um
das Wohl der Menschen mit Diabetes verdient gemacht haben. In diesem Sinne würdigt die DDG in
besonderem Maße Bertschs Initiative, durch die Tausenden von betroffenen Kindern und Jugendlichen
ein selbstbewusster Umgang mit Diabetes ermöglicht wird.
22
Allgemeine Projektförderungen
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft gratuliert allen Wissenschaftlern, wünscht ihnen viel Erfolg bei
ihren Forschungsvorhaben und dankt den Förderern für ihre großzügige Unterstützung.
Dr. Tanja Arndt, Hannover
Dr. rer. nat. Yvonne Böttcher, Leipzig
Dipl.-Biol. Jana Breitfeld, Leipzig
Dipl.-Biol. Maren Carstensen, Düsseldorf
Stephanie Döcke, Potsdam-Rehbrücke
Dr. Dipl.-Psych. Manfred Hallschmid, Lübeck
Dr. rer. nat. Kathrin Hatlapatka, Braunschweig
Dr. rer. nat. John Heiker, Leipzig
Dr. rer. nat. Johannes Hirrlinger, Leipzig
Dr. med. Alexander Iwen, Lübeck
Dr. rer. nat. Cindy Johne, Rostock
Dr. rer. nat. Timo Kanzleiter, Potsdam-Rehbrücke
Dipl.-Biol. Carola Krause, Berlin
Prof. Dr. rer. nat. Karin Lange, Hannover
Dr. med. Jihong Lin, Mannheim
Dr. rer. nat. Dennis Löffler, Leipzig
PD Dr. med. Martin Merkel, Hamburg
Dr. rer. nat. Anne Navarrete Santos, Halle
Dr. med. Bernd Niemann, Gießen
Prof. Dr. med. Susanne Rohrbach, Gießen
Dr. med. Natalia Rudovich, Potsdam-Rehbrücke
M.Sc. Dorit Schleinitz, Leipzig
PD Dr. med. Nanette Cathrin Schloot, Düsseldorf
Cand. med. Gordian Schmid, Leipzig
Dipl. Biochem. Christian Stumpp, Dresden
PD Dr. med. Julia Szendrödi, Düsseldorf
Gefördert von:
BERLIN-CHEMIE AG
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Deutsche Diabetes Stiftung
Dr. Buding Stiftung
Roche Diagnostics GmbH
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Stiftung „Das zuckerkranke Kind“
23
Reisestipendien
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft und das wissenschaftliche Programmkomitee gratulieren allen Erstautoren
wissenschaftlicher Beiträge zum Erhalt eines Reisestipendiums in Höhe von € 500,00. Die Benotung des eingereichten wissenschaftlichen Beitrags war Maßgabe für die Bewilligung des Reisestipendiums.
Laura Bäz, Jena
Verena Benz, Berlin
Nikola Bergis, Bad Mergentheim
Torben Biester, Hannover
Anke Brix, Hannover
Nicolin Datz, Hannover
Ulf Diekmann, Hannover
Lea Dipper, Greifswald
Janine Dokas, Potsdam-Rehbrücke
Dominic Ehrmann, Bad Mergentheim
Katharina Förtsch, Neuherberg
Susanna Freude, Köln
Yannick Fuchs, Dresden
Anika Gahr, Bad Mergentheim
Hany Ghaly, Braunschweig
Katarzyna Hanzelka, Hannover
Tabitha Heller, Jena
Anne-Kristin Heninger, Dresden
Daniel Kaiser, Potsdam-Rehbrücke
Martin Kaminski, Hannover
Christiane Kellner, Jena
Matthias Kern, Leipzig
Edith Klahold, Frankfurt / Main
24
Stephanie Krause, Neuherberg
Joerg Maier, Neuherberg
Ilir Mehmeti, Hannover
Lorna Moll, Köln
Franziska Neumann, Potsdam-Rehbrücke
Andreas Peter, Tübingen
Thi Minh Nguyet Pham, Düsseldorf
Christian Platz, Rostock
Anna Lena Reinbeck, Düsseldorf
Katharina Reise, Jena
Annekatrin Rickmann, Rostock
Michaela Roßbauer, München
Andreas Schmitt, Bad Mergentheim
Johannes Schott, Heidelberg
Julia Schultz, Rostock
Nadja Schulz, Potsdam-Rehbrücke
Gabriele Schulz-Raffelt, Tübingen
Katja Seifert, Karlsburg
Marie-Christine Simon, Düsseldorf
Sami Wardat, Berlin
Heike Weiss, Rostock
Robin Winkler, Berlin
Annika Wöhning, Heidelberg
Sponsoren
der 46. Jahrestagung
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung der Jahrestagung:
Platinumsponsoren
Lilly Deutschland GmbH
Goldsponsoren
Novo Nordisk Pharma GmbH
BERLIN-CHEMIE AG
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
AstraZeneca GmbH / BristolMyers Squibb GmbH & Co. KGaA
Bayer HealthCare AG
Roche Diagnostics
Deutschland GmbH
MSD SHARP & DOHME GMBH
Novartis Pharma GmbH
Pfizer Pharma GmbH
Silbersponsoren
Abbott GmbH & Co. KG /
Abbott Diabetes Care
Bronzesponsoren
Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG
Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung an der Jahrestagung.
Zudem wird folgenden Sponsoren für die freundliche finanzielle Unterstützung folgender Elemente gedankt:
Abstract-CD’s & Lanyards
Diabetes-Lauf
Symposium: Diabetes Teen-Talk – Bewältigung schwieriger
Beratungssituationen in der Diabetesambulanz
Internet-Station
Kongresstaschen &
Namensschilder
Schreibblöcke & Stifte
Symposium: Dolmetscher-vermittelte Sprechstunde – Kommunikation mit Migranten; Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
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Tagungsinformationen A – Z
Abstract-CD
Hauptthemen der Jahrestagung
Eine Abstract-CD mit den freien Vorträgen und Posterbeiträgen
erhalten Sie am Stand der Firma Lilly Deutschland GmbH
(Stand-Nr.: B23) in der Industrieausstellung (Messehalle 2).
Die Jahrestagung ist wieder nach einem Tracksystem in verschiedene, entsprechend farbig gekennzeichnete Schwerpunkte aufgeteilt. Dies ermöglicht eine gute Übersichtlichkeit und Planung der
individuellen Tagungsteilnahme. Das Programmkomitee hat sich
dabei bemüht, sowohl Fortbildungsaspekte zu berücksichtigen
als auch ein Forum zum Austausch neuester wissenschaftlicher
Erkenntnisse zu bieten.
Deutsche Diabetes-Gesellschaft und diabetesDE
Über die Tätigkeit und Mitgliedschaft der Organisationen Deutsche
Diabetes-Gesellschaft und diabetesDE können sich Interessierte in
der Ebene +1 des CCL am Gemeinschaftsstand erkundigen.
Folgende Hauptthemen wurden entsprechend dem diesjährigen
Kongressmotto gewählt:
Diabetes-Forum
In diesem Jahr finden Sie die Ausstellung „Diabetes-Forum“ in der
Ebene +1 des Congress Center Leipzig. Gemeinnützige Institutionen und die Gremien der DDG präsentieren sich in der Zeit von:
Mittwoch, 01. Juni 2011
Donnerstag, 02. Juni 2011
Freitag, 03. Juni 2011
Samstag, 04. Juni 2011
09.30 Uhr – 17.30 Uhr
09.30 Uhr – 17.30 Uhr
09.30 Uhr – 17.30 Uhr
geschlossen
In diesem Rahmen können sich Tagungsteilnehmer über die Tätigkeit und Arbeiten der jeweiligen gemeinnützigen Institutionen und
Gremien informieren und über aktuelle Themen diskutieren.
Entspannungszonen
In einigen Bereichen des Congress Center Leipzig finden Sie für
erholsame, wohltuende und bequeme Momente entsprechend eingerichtete Entspannungszonen. Nutzen Sie diese Möglichkeit zum
Sammeln neuer Kräfte, zum kurzen Abschalten oder zum gedanklichen Verweilen. Zurückgezogen in einer gemütlichen Atmosphäre
lässt sich gut neue Energie tanken.
Erste Hilfe
Eine Erste Hilfe Station / Feuerwache ist in Notfällen unter folgender
Rufnummer zu erreichen: 0341 / 67 81 11 5
Fundbüro
Das Fundbüro finden Sie am Tagungsbüro im Eingangsfoyer des
Congress Center Leipzig. Bitte melden Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich aber nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen möchten.
Garderobe
Kleidungs- sowie Garderobenstücke können an der Garderobe im
Eingangsfoyer auf Selbstzahlerbasis für € 1,00 pro Tag / pro Stück
abgegeben werden.
Gastronomie
Während der gesamten Jahrestagung werden diverse Getränkebars
und Restaurants im Congress Center Leipzig und der Messehalle 2
geöffnet sein.
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DIALOG
Pankreas – Gehirn
Beta-Zelle – Fettgewebe
Glukosestoff wechsel – Immunsystem
Computer – Insulinpumpe (closed loop)
ERFAHRUNG
Tausend Jahre Ernährungstherapie
Ein Jahrhundert Insulintherapie
Versorgungsforschung im aktuellen Fokus
GEWINN
Gesundheitsökonomie (QUALY)
Patienten-orientiertes Outcome (POEM)
Qualitätssicherung (SWEET)
Industrieausstellung
Eine fachbegleitende Ausstellung zur Jahrestagung wird durch die
K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am
Mittwoch, 01. Juni 2011, in der Messehalle 2 um 09.30 Uhr gemeinsam mit der Tagungspräsidentin eröff net und steht den Teilnehmern bis zum Freitag, 03. Juni 2011 für einen Besuch offen.
Der Besuch der Industrieausstellung ist nur gegen Vorlage eines
gültigen Teilnehmerausweises möglich.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 01. Juni 2011
Donnerstag, 02. Juni 2011
Freitag, 03. Juni 2011
Samstag, 04. Juni 2011
09.30 Uhr – 17.30 Uhr
09.30 Uhr – 17.30 Uhr
09.30 Uhr – 17.30 Uhr
geschlossen
Industriesymposien
Im Rahmen der Jahrestagung finden von der Industrie ausgerichtete Symposien am Mittwoch, 01. Juni 2011 ganztägig, sowie am
Donnerstag, 02. Juni 2011, von 08.00 Uhr bis 10.30 Uhr statt. Die
Programme der Industriesymposien entnehmen Sie bitte diesem
Hauptprogramm ab Seite 34.
Tagungsinformationen A – Z
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden
Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist.
Internet
Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern der Jahrestagung zum
Abrufen von Emails in der Ebene 0 des Congress Center Leipzig von
Mittwoch bis Samstag zur Verfügung.
Kinderbetreuung (für Kinder von 3 – 12 Jahren)
Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag richten sich
nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftlichen Programms.
Eine Betreuung Ihrer Kinder wird zu folgende Zeiten angeboten:
Mittwoch, 01. Juni 2011
Donnerstag, 02. Juni 2011
Freitag, 03. Juni 2011
Samstag, 04. Juni 2011
08.30 Uhr – 19.00 Uhr
07.00 Uhr – 18.30 Uhr
08.00 Uhr – 19.00 Uhr
08.00 Uhr – 13.00 Uhr
Der Kindertreff jopala freut sich in diesem Jahr wieder auf die
Betreuung Ihrer Kinder. Kostenfrei wird dieser Service von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr auf zahlreiche Aktionen
freuen:
viele verschiedene Kreativangebote (u.a. Kerzen färben)
Bewegungsangebote (u.a. Hüpfburg, Zirkusspiele, Tischtennis,
8 m Bällebahn)
Bücher zum Lesen und Vorlesen
Gesellschaftsspiele
eine große Auswahl an Spielsachen
Kinderkino
In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser sowie Obst, Kleingebäck und belegte Brote / Brötchen für die Kinder zur Verfügung.
Eine Wickelgelegenheit für kleine Geschwister gibt es ebenfalls. Sie
erreichen die Kinderbetreuung telefonisch unter 0341 / 4145 4975.
Die Kinderbetreuung befindet sich in der Glashalle.
Öffentliche Verkehrsmittel – Tagungsticket
In der Zeit vom 01. – 04. Juni 2011 wird für die Tagungsteilnehmer ein vergünstigtes Kombiticket angeboten. Auf allen Linien
und mit allen Verkehrsmitteln der Nahverkehrsunternehmen des
Mitteldeutschen Verkehrsverbundes einschließlich der Züge der
Deutschen Bahn und der Mitteldeutschen Regiobahn (S-Bahn,
StadtExpress-Züge, Regionalbahnen, RegionalExpress-Züge) in
der Stadt Leipzig (Zone 110) können Sie zum Preis von € 8,15 von
00.00 – 24.00 Uhr fahren.
Bitte beachten Sie: Die Fahrt vom und zum Flughafen ist
ausgenommen!
Das Ticket für die Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel können
Sie während der Veranstaltungszeiten am Tagungsbüro im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig erwerben.
Informationen über Gültigkeitsbereiche und Fahrplanauskünfte
finden Sie im Internet unter www.lvb.de.
Parken
Am Congress Center Leipzig sowie auf dem Besucherparkplatz 2
an der Messehalle 4 stehen den Tagungsteilnehmern auf Selbstzahlerbasis ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Schnell und
sicher führt ein Parkleitsystem die Tagungsteilnehmer zu den freien
Besucherparkplätzen.
Die Parkgebühren betragen pro PKW:
€ 7,00 pro PKW / pro Tag
€ 4,00 pro PKW / pro halber Tag
Posterausstellung
Die Posterausstellung befindet sich in der Messehalle 2 und ist während der gesamten Jahrestagung geöffnet. Am Donnerstag sowie
am Freitag finden geführte Posterpräsentationen zu folgenden
Zeiten statt:
Donnerstag, 02. Juni 2011
Freitag, 03. Juni 2011
14.45 Uhr – 15.45 Uhr
13.00 Uhr – 14.00 Uhr
Presse
Mitgliederversammlungen / Sondersitzungen
Die Termine der Mitgliederversammlungen der Gremien der
Deutschen Diabetes-Gesellschaft entnehmen Sie bitte diesem
Hauptprogramm ab Seite 81.
Nachrichten
Am Tagungsbüro im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig
können Nachrichten für Tagungsteilnehmer hinterlassen werden.
Das Presse-Team betreut alle Journalisten vor, während und nach
der Jahrestagung. Vom 01. – 04. Juni 2011 stehen wir Ihnen in Leipzig für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung.
Ihre Presse-Tagungskarte, welche Sie für die Teilnahme benötigen, erhalten Sie von uns im Pressebüro im Seminarraum 6/7 in
der Ebene +2 im Congress Center Leipzig. Bitte akkreditieren Sie
sich vorab. Wir senden Ihnen dann alle wichtigen Tagungsunterlagen zu.
27
Tagungsinformationen A – Z
Unsere Öffnungszeiten:
Mittwoch, 01. Juni 2011
Donnerstag, 02. Juni 2011
Freitag, 03. Juni 2011
Samstag, 04. Juni 2011
Tagungsgebühren
08.30 Uhr – 18.00 Uhr
07.30 Uhr – 17.30 Uhr
08.00 Uhr – 17.00 Uhr
08.00 Uhr – 13.00 Uhr
Selbstverständlich stehen die Veranstalter interessierten Journalisten
im Vorfeld und während der Jahrestagung gerne für Interviews und
weiterführende Informationen zu speziellen Tagungsthemen zur
Verfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf.
Pressekontakt:
Pressestelle DDG 2011
Frau Julia Hommrich
Pf 30 11 20, 70451 Stuttgart
Telefon: 0711 / 8931 - 423
Telefax: 0711 / 8931 - 167
E-Mail: hommrich@medizinkommunikation.org
Kontakt vor Ort auf der Jahrestagung:
Telefon: 0341 / 4145 4939
Telefax: 0341 / 4145 4940
Pressekonferenzen im Rahmen der 46. Jahrestagung
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG):
Vorab-Pressekonferenz der DDG:
Termin: Mitwoch, 25. Mai 2011, 11.00 Uhr – 12.00 Uhr
Ort: Raum D 0015 „Ludwig Cerutti“
Anschrift: Universitätsklinikum Leipzig, Frauen- und Kinderzentrum, Liebigstraße 20a, 04103 Leipzig
Tagungs-Pressekonferenz der DDG:
Termin: Freitag, 03. Juni 2011, 12.30 Uhr – 13.30 Uhr
Ort: Vortragsraum 10 (Ebene +2)
Anschrift: Congress Center Leipzig, Messe-Allee 1, 04356 Leipzig
Tagungsbüro
Das Tagungsbüro befindet sich im Eingangsbereich des Congress
Center Leipzig und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Dienstag, 31. Mai 2011
Mittwoch, 01. Juni 2011
Donnerstag, 02. Juni 2011
Freitag, 03. Juni 2011
Samstag, 04. Juni 2011
Telefon: 0341 / 4145 4933
Telefax: 0341 / 4145 4935
28
15.00 Uhr – 19.00 Uhr
08.30 Uhr – 19.00 Uhr
07.00 Uhr – 18.30 Uhr
08.00 Uhr – 19.00 Uhr
08.00 Uhr – 13.00 Uhr
a) Mitglied der DDG / diabetesDE Säule 1 1
Anmeldung vor Ort
€ 140,00
b) Assoziiertes Mitglied der DDG / diabetesDE Säule 1 2
Anmeldung vor Ort
€ 130,00
c) Nichtmitglied
Anmeldung vor Ort
€ 310,00
d) Student*, Rentner*, Arbeitslose *
Anmeldung vor Ort
€ 45,00
e) Tageskarten
Mitglied der DDG / diabetesDE Säule 1 1
Assoziiertes Mitglied der DDG / diabetesDE Säule 1 2
Nichtmitglied
Student*, Rentner*, Arbeitslose *
€
€
€
€
90,00
70,00
180,00
30,00
f) Presse
(um Akkreditierung in der Pressestelle vor Ort wird gebeten)
frei
g) Aussteller
(je 25 m2 Standfläche eine freie Anmeldung)
frei
h) Zusätzliche Aussteller
(Zutritt zum wissenschaftlichen Programm)
Gebühr a) – e)
1
auch Mitglieder des OEDG, SDG ASD, Euroregion Ost *
auch Mitglieder des VDBD, VDOE (Verband d. Oecotrophologen e.V.)
* Nachweis erforderlich
2
Tagungsorganisation (Veranstalter)
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management
Kurfürstendamm 71, 10709 Berlin
Telefon: 030 / 24603 - 0
Telefax: 030 / 24603 - 200
www.kit-group.org
Tagungsanmeldung / Hotelzimmerbuchungen /
Abendveranstaltungen
Telefon: 030 / 246 03 - 360
Telefax: 030 / 246 03 - 269
E-Mail: ddg2011anmeldung@kit-group.org
www.ddg2011.de
Industrieausstellung / Industriesymposien / Anzeigen / Sponsoring
Telefon: 030 / 246 03 - 272
Telefax: 030 / 246 03 - 200
E-Mail: ddg2011industrie@kit-group.org
Tagungsinformationen A – Z
Touren
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
Diabetesberater / -innen
Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle
Diabetesberater / -innen eine Bescheinigung vom Ausschuss für
Schulung und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der
Pflichtfortbildung, die am Samstag, 04. Juni 2011, stattfindet.
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
Augustusplatz 9, 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 71 04 - 260
Telefax: 0341 / 71 04 - 251
E-Mail: ddg2011@ltm-leipzig.de
Tagungsort
Für die Zertifizierung anderer im Rahmen der Jahrestagung stattfindender wissenschaftlicher Symposien ist es ausreichend, die
allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des
VDBD e.V. einzureichen.
Congress Center Leipzig (CCL)
Messe-Allee 1
04356 Leipzig
www.ccl-leipzig.de
Teilnehmerausweis
Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Jahrestagung
gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis
befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte / -innen notwendig ist.
Zertifizierung
Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Tagungsteilnehmer im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig zusammen
mit den Tagungsunterlagen (Kongresstasche).
Ärzte / -innen
Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Tagungsausweis an den Zertifizierungsterminals im Eingangsbereich des Congress Center Leipzig bereit.
Die Zertifizierung erfolgt im Eingangsfoyer des Congress Center
Leipzig zu folgenden Zeiten:
Donnerstag, 02. Juni 2011
Freitag, 03. Juni 2011
Samstag, 04. Juni 2011
15.30 Uhr – 19.00 Uhr
16.00 Uhr – 19.30 Uhr
12.30 Uhr – 14.00 Uhr
Die diesjährige Tagung wurde bei der Sächsischen Landesärztekammer mit insgesamt 15 Fortbildungspunkten der Kategorie B
anerkannt.
Donnerstag, 02. Juni 2011
Freitag, 03. Juni 2011
Samstag, 04. Juni 2011
6 Fortbildungspunkte (Kategorie B)
6 Fortbildungspunkte (Kategorie B)
3 Fortbildungspunkte (Kategorie B)
Psychotherapeuten
Es gibt eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Ärzte- und
Psychotherapeutenkammern, gegenseitig die Fortbildungspunkte
anzuerkennen. Bitte reichen Sie hierzu Ihre Teilnahmebescheinigung
bei Ihrer zuständigen Psychotherapeutenkammmer ein.
beruflich Pflegende
Für die Teilnahme an der 46. Jahrestagung können insgesamt
12 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Identnummer: 20091181)
Teilnahme an einem Tag
Teilnahme an zwei Tagen
Teilnahme an drei Tagen
Teilnahme an allen Tagen
6 Punkte
10 Punkte
12 Punkte
14 Punkte
Seien Sie dabei!
Setzen Sie sich ein für
einen einheitlichen Qualitätsstandard
eine optimale gesundheitliche Versorgung
eine bessere Ausbildungssituation
eine Professionalisierung des Berufsstands
einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen
Herausforderungen
Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession Pflege!
Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebescheinigung erhalten Sie im Tagungsbüro im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig. Bitte reichen Sie die Bescheinigung entsprechend ein, damit die Fortbildungspunkte Ihrem Konto
gutgeschrieben werden können:
Registrierung beruflich Pflegender GmbH
Salzufer 6, 10587 Berlin
Telefon: 030 / 39 06 38 83
Telefax: 030 / 39 48 01 13
info@registrierung-beruflich-pflegender.de
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Hinweise für Referenten
Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten
Sie bitte folgende Hinweise:
Medienannahme
Diese befindet sich im Eingangsfoyer des Congress Center Leipzig
und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Dienstag, 31. Mai 2011
Mittwoch, 01. Juni 2011
Donnerstag, 02. Juni 2011
Freitag, 03. Juni 2011
Samstag, 04. Juni 2011
15.00 Uhr – 19.00 Uhr
08.30 Uhr – 19.00 Uhr
07.00 Uhr – 18.30 Uhr
08.00 Uhr – 19.00 Uhr
08.00 Uhr – 13.00 Uhr
Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden
vor Ihrem Vortrag – in der Medienannahme ab.
Die Medienannahme der Jahrestagung ermöglicht Ihnen:
das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop
letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen
Unterstützung durch technisches Personal
in Anspruch zu nehmen
das Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server
Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden
Medien:
CD ROM (CD-R / RW), DVD-ROM (DVD-R / RW)
USB- Stick
In folgenden Vortragssälen steht ein Laptop mit Windows XP am
Rednerpult zur Verfügung:
Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“
Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“
Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“
Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“
Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“
Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“
Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“
Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“
Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“
Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht.
30
Datei-Format
Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint 97 (*.ppt),
OpenOffice Impress 1.0 – 3.3 oder als PDF- Datei. Wenn Sie Microsoft
PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen die Datei als .ppt und
nicht als .pps zu speichern.
Es können nur Schriftarten benutzt werden, die in der Standardinstallation von MS- Windows XP (deutsch) enthalten sind. Unser
Vorschlag: Arial oder Tahoma. Wenn Sie andere Schriftarten verwenden möchten, müssen Sie diese in Ihre Präsentation einbetten.
Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout und eine Mindestschriftgröße von 16 Pkt.
Sollten Sie Bilder in Ihre Präsentation integrieren, so sind JPGBilder zu bevorzugen, GIF, TIF oder BMP-Dateien sind jedoch
auch möglich. Bildauflösungen von 72 – 200 dpi sind vollkommen
ausreichend.
Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-1 oder WMV-Format
zu bevorzugen.
Hinweise für Posterautoren
Die Montage der Poster kann am Mittwoch, 01. Juni 2011 von
08.30 Uhr bis 19.00 Uhr und Donnerstag, 02. Juni 2011, von
07.00 Uhr bis 10.45 Uhr erfolgen. In der Posterausstellung erwarten
Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich sind.
Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung
gestellt.
Maximale Postergröße:
Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat)
Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 04. Juni 2011 in der Zeit
von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung abgebaut; verbleibende Poster werden entsorgt.
31
Für Ihre Typ 2 Diabetes Patienten
unter Monotherapie,
deren HbA1c über 7 % steigt.
Frühzeitig. Einfach. Stark.
Besuchen Sie uns auf unserem DDG-Stand
vom 01.- 03. Juni 2011 in Leipzig:
Halle 2 | Stand B3
NE
U
Onglyza™ 2,5 mg Filmtabletten, Onglyza™ 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Saxagliptin. Verschreibungspflichtig.
Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460i), Croscarmellose-Natrium (E468), Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol),
Macrogol 3350, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20(E172) Schellack, Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Bei erwachsenen Pat. ab 18 Jahren mit Typ 2 Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle in Kombinationstherapie mit: - Metformin
(wenn eine Metformin-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert); - einem Sulfonylharnstoff
(bei Patienten, für die die Anwendung von Metformin ungeeignet erscheint, wenn eine Sulfonylharnstoff-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert); - einem Thiazolidindion (wenn eine Thiazolidindion-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und
Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert). Niereninsuffizienz: Bei Patienten mit mäßiger oder schwerer Niereninsuffizienz sollte die Dosis
von 5 mg Onglyza™ auf 2,5 mg Onglyza™ einmal täglich reduziert werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der
sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Infektionen der oberen Atemwege, Harnwegsinfektionen, Dyspepsie, Gastritis, Gastroenteritis, Myalgie, Sinusitis,
Nasopharyngitis (bei Kombination mit Metformin), Hypoglykämie (bei Kombination mit Glibenclamid), Kopfschmerzen, Erbrechen, periphere Ödeme (bei
Kombination mit Thiazolidindion), Schwindel, Müdigkeit, Dyslipidämie, Hypertriglyceridämie, Arthralgie, erektile Dysfunktion, leichte Abnahme der absoluten
Lymphozytenzahl, Überempfindlichkeitsreaktionen, Hautausschlag. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Packungsgrößen:
28 Filmtabletten, 98 Filmtabletten, Klinikpackung. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/AstraZeneca EEIG, Bristol-Myers Squibb House,
Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex, UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand: 02/2011
BMS/422GE11PM025 | 1154711/11
Programmübersicht
Mittwoch, 01. Juni 2011
08.00
Vortragssaal 1
O. Minkowski
Vortragssaal 2
W. Creutzfeldt
Vortragssaal 2.2
F. Bertram
Vortragssaal 3
E.F. Pfeiffer
Vortragssaal 4
B. Naunyn
Vortragssaal 5
C. v. Noorden
Mehrzweckfläche 1/2
M. Berger
Mehrzweckfläche 3/4
K. Stolte
08.30
09.00
09.30
Eröffnung der Industrieausstellung durch die Tagungspräsidentin
10.00
winDiab Symposium
(S. 34)
10.30
11.00
11.30
12.00
12.30
BERLIN-CHEMIE AG
(S. 34)
13.00
13.30
14.00
AstraZeneca GmbH /
Bristol-Myers Squibb
GmbH & Co. KGaA
Abbott GmbH
(S. 35)
& Co. KG / Abbott
Diabetes Care
(S. 35)
Bayer HealthCare AG
(S. 35)
Novo Nordisk
Pharma GmbH
(S. 36)
Lilly Deutschland
GmbH
(S. 36)
14.30
15.00
Novo Nordisk
Pharma GmbH
(S. 37)
15.30
16.00
16.30
17.00
Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH
(S. 39)
Novartis Pharma
GmbH
(S. 37)
Roche Diagnostics
Deutschland GmbH
(S. 37)
17.30
MSD SHARP &
DOHME GMBH
(S. 38)
Pfizer Pharma GmbH
(S. 38)
Berufspolitisches
Symposium BVND
(S. 39)
18.00
18.30
19.00
19.30
20.00
Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung
Klinische Diabetologie, Medikamente und Technologie
Experimentelle Diabetologie
Akute und chronische Komplikationen
Psychologie, Ernährung, Schulung und Bewegung
Prävention, Epidemiologie, Immunologie, Genetik
Industriesymposien, Vorsymposien
Posterpräsentationen
sonstige Veranstaltungen
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Mittwoch, 01. Juni 2011
Notizen
Vorsymposium: Neues aus der Praxis: Forschung zur Versorgung von Patienten
winDiab GmbH
10.00 – 12.00 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“
Vorsitz: M. Kaltheuner, Leverkusen; L. Heinemann, Düsseldorf
10.00 – 10.10 Uhr
Begrüßung und Einleitung
L. Heinemann, Düsseldorf
10.10 – 10.35 Uhr
Versorgung von geriatrischen Patienten mit Diabetes in der DSP
M. Lederle, Stadtlohn
10.35 – 11.00 Uhr
Betreuung von Schwangeren mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2
Daten aus GestDiab 2008 und 2009
H. Adamczewski, Köln
11.00 – 11.25 Uhr
HbA1c und abweichende BZ-Protokolle – Was sind die Gründe dafür?
H.-R. Henrichs, Quakenbrück
11.25 – 11.45 Uhr
POCT-Glukosemessung in der DSP
M. Kaltheuner, Leverkusen; T. Koschinsky, München
11.45 – 12.00 Uhr
Diskussion
Industriesymposium: Erfahrung • Alltag • Prognose –
Wie die Hypoglykämie die Diabetestherapie beeinflusst
BERLIN-CHEMIE AG
34
12.30 – 15.00 Uhr
Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“
Vorsitz: W.E. Schmidt, Bochum; W. Kern, Ulm
12.30 – 12.50 Uhr
Blutzuckerregulation im „Kreuzfeuer“ der Hormone
J.J. Meier, Bochum
12.50 – 13.10 Uhr
Erstens kommt es anders … –
Wenn theoretische Konzepte auf reale Patienten treffen
W.E. Schmidt, Bochum
13.10 – 13.30 Uhr
… und zweitens als man denkt –
Wenn reale Patienten Hypo-Erfahrungen machen
A. Lueg, Hameln
13.30 – 13.50 Uhr
Hypoglykämie-Gefahr im Zeitalter der Polypharmazie – Fakt & Fiktion
W.E. Haefeli, Heidelberg
13.50 – 14.10 Uhr
Zwischen Erkennen und Verkennen – Was macht die Hypo „sichtbar“?
W. Kern, Ulm
14.10 – 14.30 Uhr
Hypoglykämien in der zweiten Lebenshälfte –
Subjektive Bedrohung und objektive Risiken
K. Lange, Hannover
14.30 – 15.00 Uhr
Podiumsgespräch: Zwischen „Einheitsbrei“ und
individualisierter Therapie – Perspektiven?
Mittwoch, 01. Juni 2011
Industriesymposium: Frühe Gabe von DPP-4 Inhibitoren:
Saxagliptin als idealer Kombinationspartner zu Metformin
Notizen
AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
12.30 – 15.00 Uhr
Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“
Vorsitz: B. Göke, München; S. Matthaei, Quakenbrück
12.30 – 12.40 Uhr
Begrüßung und Einführung
12.40 – 13.20 Uhr
Aktuelle Erkenntnisse zur inkretinbasierten Therapie
B. Göke, München
13.20 – 14.00 Uhr
Rationale für den frühen Einsatz von DPP-4 Inhibitoren: Neue Daten zu Saxagliptin
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
14.00 – 14.40 Uhr
Kardiovaskuläre Comorbidität, Hypoglykämie und antiglykämische Therapie bei
Typ 2 Diabetes – Ergebnisse des prospektiven Diabetesregisters „DiaRegis“
A.K. Gitt, Ludwigshafen
14.40 – 15.00 Uhr
Abschlussdiskussion
Industriesymposium: Diabetes und Schlaganfall – wo geht die Reise hin?
Bayer HealthCare AG
12.30 – 14.00 Uhr
Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“
Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg; C. Bode, Freiburg
12.30 – 12.45 Uhr
Diabetes-Management – was gibt es Neues?
M. Nauck, Bad Lauterberg
12.45 – 13.00 Uhr
Erfahrungen aus der Praxis mit Contour USB
U. Schwedes, Hamburg
13.00 – 13.15 Uhr
Können neue Blutzucker-Messgeräte helfen die Compliance bei
Patienten mit Diabetes zu verbessern?
P. Schwarz, Dresden
13.15 – 13.35 Uhr
Vorhofflimmern und Diabetes
D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
13.35 – 13.55 Uhr
Aktuelle Aspekte zur Antikoagulation bei Vorhofflimmern
C. Bode, Freiburg
13.55 – 14.00 Uhr
Zusammenfassung
M. Nauck, Bad Lauterberg; C. Bode, Freiburg
Industriesymposium: Einen Schritt voraus: Diabetes-Management der
nächsten Generation
Abbott GmbH & Co. KG / Abbott Diabetes Care
13.00 – 15.30 Uhr
Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“
Vorsitz: H. Quanz, Wiesbaden
13.00 – 13.05 Uhr
Begrüßung
H. Quanz, Wiesbaden
13.05 – 13.25 Uhr
Herausforderungen im heutigen Diabetes-Management bei insulinierten Diabetikern
T. Schwarz, Nürnberg
13.25 – 13.35 Uhr
Wie lauten die Kriterien für gutes Diabetes-Management bei insulinierten Diabetikern
aus Sicht einer Krankenkasse?
A. Karch (Barmer GEK), Mannheim
35
Mittwoch, 01. Juni 2011
Notizen
13.35 – 13.55 Uhr
FreeStyle Insulinx – das innovative Diabetes-Management System
von Abbott Diabetes Care
M. Totzke (Abbott Diabetes Care), Wiesbaden
13.55 – 14.15 Uhr
Ergebnisse einer Patienten Kasuistik mit FreeStyle InsuLinx
J. Mayer, Hamburg
14.15 – 14.30 Uhr
Erfahrungen mit FreeStyle InsuLinx aus Patientensicht
14.30 – 15.30 Uhr
Zusammenfassung & Podiumsdiskussion
H. Quanz, Wiesbaden
Industriesymposium: Novo Nordisk Insulin Symposium: Insulin unter der Lupe –
Was wissen wir über unser Antidiabetikum Nr. 1?
Novo Nordisk Pharma GmbH
13.00 – 15.00 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“
Vorsitz: A. Pfützner, Mainz
13.00 – 13.15 Uhr
Einführung: Die Rolle des Insulins in der antidiabetischen Therapie
A. Pfützner, Mainz
13.15 – 13.45 Uhr
Insulin: a complex molecule – production and research topics
P. Kurtzhals, Kopenhagen / Dänemark
13.45 – 14.15 Uhr
Insulinrezeptor: Das unbekannte Wesen – Implikationen für die Therapie
R. Ritzel, München
14.15 – 14.45 Uhr
Ausblick Insulintherapie: Entwicklungen für die Zukunft
T. Heise, Neuss
14.45 – 15.00 Uhr
Zusammenfassung
A. Pfützner, Mainz
Industriesymposium: Diabetes tut nicht weh – oder doch?
Die vielen Facetten des Diabetes mellitus
Lilly Deutschland GmbH
36
13.30 – 16.00 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“
Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf
13.30 – 14.00 Uhr
Imbiss
14.00 – 14.15 Uhr
Einführung in die Thematik
D. Ziegler, Düsseldorf
14.15 – 14.45 Uhr
Zustand nach PTCA: Wie geht es weiter in der Therapie?
N. Marx, Aachen
14.45 – 15.15 Uhr
Diabetische Polyneuropathie: Unterdiagnostiziert oder untertherapiert?
T. Tölle, München
15.15 – 15.45 Uhr
Erektile Dysfunktion bei Diabetes mellitus – immer dran gedacht, nie nachgefragt?
V. Moll, Augsburg
15.45 – 16.00 Uhr
Abschlussbemerkungen
D. Ziegler, Düsseldorf
Mittwoch, 01. Juni 2011
Industriesymposium: Novo Nordisk Creutzfeldt Symposium: Diabetes im Wandel –
Stehen zukünftig kardiovaskuläre Parameter im Mittelpunkt?
Notizen
Novo Nordisk Pharma GmbH
15.00 – 17.00 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“
Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg
15.00 – 15.10 Uhr
Begrüßung und Einleitung
M. Nauck, Bad Lauterberg
15.10 – 15.45 Uhr
Die Sicht des Diabetologen
W. Kern, Ulm
15.45 – 16.20 Uhr
Die Sicht des Kardiologen
C. Schneider, Köln
16.20 – 17.00 Uhr
Zusammenfassung, Ausblick und Diskussion
M. Nauck, Bad Lauterberg
Industriesymposium: Diabetes und Co-Morbiditäten: Behandlung des Typ 2 Diabetes
aus diabetologischer, kardiologischer und ophthalmologischer Sicht
Novartis Pharma GmbH
16.00 – 18.00 Uhr
Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“
Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg
16.00 – 16.30 Uhr
Im Fokus: Ist eine effektive und sichere Therapie mit DPP 4-Inhibitoren möglich? –
Neue Daten zum Vildagliptin
O. Schnell, München
16.30 – 17.00 Uhr
Neue Optionen in der Therapie des Typ 2 Diabetes bei älteren und / oder
niereninsuffizienten Patienten
D. Müller-Wieland, Hamburg
17.00 – 17.30 Uhr
Neue Kombinationstherapien – Optimierung der Behandlung für Hypertoniker mit
metabolischem Risiko oder Diabetes
R.E. Schmieder, Erlangen
17.30 – 18.00 Uhr
Diabetes und Folgeerkrankungen am Auge
J. Dawczynski, Leipzig
Industriesymposium: Mehr erkennen mit der Pattern Analyse, therapieren mit
der Patch Pumpe: Neue Meilensteine in Diagnostik und Therapie
Roche Diagnostics Deutschland GmbH
16.00 – 18.00 Uhr
Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“
Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen (Pattern Analyse);
L. Heinemann, Neuss (Patch Pumpe)
16.00 – 16.15 Uhr
Strukturierte Blutglukosemessung – Der Weg zum optimierten Diabetes
Management über Mustererkennung
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
16.15 – 16.35 Uhr
Pattern Analyse I: Welche Konsequenzen kann das Diabetes Team aus der Analyse
von Blutglukosemesswerten ziehen?
R. Ziegler, Münster
16.35 – 17.00 Uhr
Pattern Analyse II: Wie kann der Patient davon profitieren?
A. Reichel, Dresden
37
Mittwoch, 01. Juni 2011
Notizen
17.00 – 17.10 Uhr
Patch Pumpen – Ergebnisse erster Studien
L. Heinemann, Neuss
17.10 – 17.30 Uhr
Patch Pumpen – Technologie der Zukunft? Eine Podiumsdiskussion
A. Liebl, Bad Heilbrunn; S. Matthaei, Quakenbrück
Moderation: L. Heinemann, Neuss
17.30 – 18.00 Uhr
Vorstellung der SOLO MicroPump
J. Jeckelmann, Burgdorf / Schweiz
Industriesymposium: Inkretine – neueste Forschungsergebnisse und
ihre Relevanz für die Praxis
MSD SHARP & DOHME GMBH
16.00 – 18.15 Uhr
Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“
Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen
16.00 – 16.15 Uhr
Einleitung
H.-U. Häring, Tübingen
16.15 – 16.50 Uhr
Neueste Erkenntnisse aus der Inkretinforschung
W.E. Schmidt, Bochum
16.50 – 17.25 Uhr
DPP-4 Inhibitoren – ein Vergleich aus pharmakologischer Sicht
H. Blume, Oberursel
17.25 – 18.00 Uhr
Innovative Diabetestherapie – der besondere Fall
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
18.00 – 18.15 Uhr
Schlusswort
H.-U. Häring, Tübingen
Industriesymposium: Der diabetische Patient von A wie Auge bis Z wie Zehe
Pfizer Pharma GmbH
38
16.00 – 17.30 Uhr
Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“
Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf
16.00 – 16.30 Uhr
Evidenzbasierte Therapie der diabetischen Neuropathie:
Was gibt es Neues aus Leitlinien?
D. Ziegler, Düsseldorf
16.30 – 17.00 Uhr
Praxisgerechte Umsetzung der Leitlinien
J. Seufert, Freiburg
17.00 – 17.30 Uhr
Diabetes kann auch ins Auge gehen
K. Engelmann, Chemnitz
Mittwoch, 01. Juni 2011
Industriesymposium: Diabetes im Härtetest: Gut und sicher therapieren im Zeitalter
ökonomischer Restriktionen
Notizen
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
16.30 – 18.30 Uhr
Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“
Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart
Moderation: A. Pfützner, Mainz
16.30 – 16.40 Uhr
Einleitung
M. Kellerer, Stuttgart
16.40 – 17.00 Uhr
Mehr Sicherheit in der Diabetestherapie
M. Kellerer, Stuttgart
17.00 – 17.40 Uhr
Insulinresistenz oder Insulinsekretionsstörung:
Wie (pathophysio-) logisch therapieren wir?
M. Blüher, Leipzig; J.J. Meier, Bochum
17.40 – 18.00 Uhr
Therapie von der Stange oder Therapie nach Maß
A. Pfützner, Mainz
18.00 – 18.20 Uhr
Vom Reißbrett in die Praxis: Individualisierte Therapie ist möglich
T. Siegmund, München
18.20 – 18.30 Uhr
Zusammenfassung und Schlusswort
M. Kellerer, Stuttgart
Vorsymposium: Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND)
17.00 – 19.00 Uhr
Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“
Vorsitz: E.-M. Fach, Rosenheim
17.00 – 18.00 Uhr
Wohin entwickelt sich das deutsche Gesundheitssystem? Wird der Arzt zum
Dienstleister? Anschließend Fragen und Diskussionen
G. Maio, Freiburg
18.00 – 18.30 Uhr
Dokumentation und Qualitätssicherung in der ambulanten Diabetologie
M. Jecht, Berlin
18.30 – 19.00 Uhr
Die Allgemeinen Kodierrichtlinien
D. Reichert, Landau
39
Sie haben
Wünsche …
Karin wünscht sich
mehr Flexibilität im
Alltag mit Diabetes.
Wir haben
zugehört …
BGStar® ist ein kompaktes und intuitiv zu bedienendes
Blutzuckermessgerät mit anwenderfreundlichen Funktionen.
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Menschen mit Diabetes im Alltag unterstützt.
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Patienten wünschen sich Lösungen, die in ihr Leben passen
und sie im Alltag mit Diabetes unterstützen. Wir haben
zugehört und innovative Blutzuckermessgeräte entwickelt.
Programmübersicht
Donnerstag, 02. Juni 2011
VortragsVortragsVortragssaal 1
saal 2
saal 2.1
O. Minkowski W. Creutzfeldt P. Langerhans
08.00
08.30
09.00
09.30
Boehringer
Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG /
Lilly Deutschland Sanofi-Aventis
GmbH
Deutschland
(S. 42)
GmbH
(S. 44)
Vortragssaal 2.2
F. Bertram
AstraZeneca
GmbH / BristolMyers Squibb
GmbH & Co. KGaA
(S. 43)
Vortragssaal 3
E.F. Pfeiffer
Novo Nordisk
Pharma GmbH
(S. 42)
Vortragssaal 4
B. Naunyn
Aktuelles
zu Diabetes
und Auge
(S. 43)
VortragsMehrzwecksaal 5
fläche 1/2
C. v. Noorden
M. Berger
Mehrzweckfläche 3/4
K. Stolte
Lilly Deutschland
GmbH
(S. 43)
Diabetologie
in der Klinik
(S. 44)
BERLIN-CHEMIE
AG
(S. 44)
Freie Vorträge:
Neues von der
Beta-Zelle
(S. 47)
Neue Standards
in der Therapie
des gefäßkranken
Diabetikers
(S. 48)
10.00
10.30
Pause
11.00
11.30
Eröffnungsveranstaltung
(S. 45)
12.00
12.30
Pause
13.00
13.30
14.00
Gesundheitsökonomie und
Diabetes – Start
in eine neue Ära
(S. 45)
Gene, Ernährung
und Stoff wechsel
(S. 45)
Insulintherapie
Diabetes und
des Typ 2 Diabetes Schwangerschaft:
(S. 45)
Praktische Versorgungsaspekte
und …1 (S. 46)
14.30
15.00
15.30
17.00
17.30
Freie Vorträge:
Neue Diabetes
Technologie,
Diagnostik und
Therapie (S. 46)
Sport und
Ernährung bei
jungen Menschen
mit Typ 1 Diabetes
(S. 48)
Pause
Dolmetschervermittelte Sprechstunden …3 (S. 49)
Posterpräsentationen A
(Messehalle 2)
(S. 50, 87)
Posterpräsentationen A
(Messehalle 2)
(S. 50, 87)
Masterstudiengang
Diabetes und …4
(S. 49)
Kompetenznetz
Diabetes I
(S. 49)
Pause
16.00
16.30
Crosstalk FettPankreas: Wie merkt
die Beta-Zelle, dass
sie in einem …2
(S. 46)
Neue Organisationsformen an
der Schnittstelle
von ambulanter
und stationärer
Diabetologie
(S. 50)
Arzneimittelinteraktionen
im Rahmen der
Diabetestherapie
(S. 51)
Problem- und
Patientenorientierte Behandlung
des diabetischen
Fußsyndroms (DFS)
(S. 51)
2000 Jahre
Ernährungstherapie
(S. 51)
Pathogenese
von Adipositas
und Diabetes:
Neue Evidenz
aus funktioneller
Bildgebung
(S. 52)
Freie Vorträge:
Neues aus
klinischer und
experimenteller
Immunologie und
Genetik
(S. 52)
Freie Vorträge:
Neue Ansätze in
der Grundlagenwissenschaft
(S. 54)
Hypoglykämien – Update –
die psychische
Typ 1 Diabetes
Dimension
(S. 56)
(S. 55)
18.00
18.30
19.00
19.30
Benefizkonzert in der Thomaskirche (S. 117)
20.00
1
2
3
4
Diabetes und Schwangerschaft: Praktische Versorgungsaspekte und Lebensqualität
Crosstalk Fett-Pankreas: Wie merkt die Beta-Zelle, dass sie in einem adipösen Körper lebt?
Dolmetscher-vermittelte Sprechstunden-Kommunikation mit Migranten
Masterstudiengang Diabetes und Gesundheitsmanagement
Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung
Klinische Diabetologie, Medikamente und Technologie
Experimentelle Diabetologie
Akute und chronische Komplikationen
Psychologie, Ernährung, Schulung und Bewegung
Prävention, Epidemiologie, Immunologie, Genetik
Industriesymposien, Vorsymposien
Posterpräsentationen
sonstige Veranstaltungen
41
Donnerstag, 02. Juni 2011
Notizen
Industriesymposium: Diabetes Update Highlights – die wichtigsten Studien
2010 / 2011 und deren Praxisrelevanz
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG / Lilly Deutschland GmbH
08.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“
Vorsitz: W.A. Scherbaum, Düsseldorf; S. Martin, Düsseldorf
08.00 – 08.05 Uhr
Begrüßung und Einführung
W.A. Scherbaum, Düsseldorf
08.05 – 08.45 Uhr
Diabetes & Schwangerschaft
H. Kleinwechter, Kiel
08.45 – 09.25 Uhr
Diabetes & Therapie des Typ 2
M. Stumvoll, Leipzig
09.25 – 09.45 Uhr
Neues aus der Klasse der DPP-4 Inhibitoren
S. Martin, Düsseldorf
09.45 – 10.25 Uhr
Diabetes & Herz-Kreislauf
N. Marx, Aachen
10.25 – 10.30 Uhr
Schlussworte
W.A. Scherbaum, Düsseldorf; S. Martin, Düsseldorf
Industriesymposium: Novo Nordisk Akademie Jubiläumssymposium:
Menschen verstehen – Diabetes verändern
Novo Nordisk Pharma GmbH
42
08.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“
Vorsitz: R. Landgraf, München
08.00 – 08.05 Uhr
Begrüßung und Einleitung
R. Landgraf, München
08.05 – 08.30 Uhr
10 Jahre Novo Nordisk Akademie: Verstehen – verbinden – verändern
M. Frank, Neunkirchen
08.30 – 09.00 Uhr
Initiativen für Jugendliche und junge Erwachsene mit Diabetes:
Camp D und DAWN™ youth
T. Danne, Hannover
09.00 – 09.30 Uhr
Erlebnisse als Schulungskatalysator: Was leisten innovative Konzepte?
K. Milek, Hohenmölsen
09.30 – 09.45 Uhr
Camp D 2011: Gemeinsam Diabetes verändern
T. Rendschmidt, Mainz, C. Betz-Senftleben, Mainz
09.45 – 10.15 Uhr
Zukunftschancen bei Typ 1 Diabetes 2011
K. Lange, Hannover
10.15 – 10.30 Uhr
Zusammenfassung und Diskussion
R. Landgraf, München
Donnerstag, 02. Juni 2011
Industriesymposium: Vor- und Nachteile der prandialen Therapie
mit GLP-1-Rezeptor-Agonisten
Notizen
Lilly Deutschland GmbH
08.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“
Vorsitz: A. Hamann, Bad Nauheim
08.00 – 08.30 Uhr
Imbiss
08.30 – 09.00 Uhr
Ursachen des gestörten Inkretineffektes beim Typ 2 Diabetes
J.J. Meier, Bochum
09.00 – 09.30 Uhr
Kardiovaskuläre Effekte von GLP-1
G. Schernthaner, Wien / Österreich
09.30 – 10.00 Uhr
Adipöse Typ 2 Diabetiker – prandiales GLP-1 und progressive Gewichtsreduktion
A. Hamann, Bad Nauheim
10.00 – 10.30 Uhr
GLP-1-Rezeptor-Agonisten in der praktischen Diabetologie
R. Göke, Kirchhain
Industriesymposium: Dapagliflozin – Paradigmenwechsel in der oralen Therapie
des Typ 2 Diabetes?
AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
08.30 – 10.30 Uhr Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“
Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg; E. Ritz, Heidelberg
08.30 – 08.40 Uhr
Begrüßung und Einführung
08.40 – 09.05 Uhr
Möglichkeiten und Limitierungen der antidiabetischen Therapie
P.-M. Schumm-Draeger, München
09.05 – 09.30 Uhr
Die Rolle der Niere im Glukosestoffwechsel des Typ 2 Diabetes
R.E. Schmieder, Erlangen
09.30 – 09.55 Uhr
Funktion von SGLT2 Transportern und deren Inhibition als ein neues Wirkprinzip bei
Typ 2 Diabetes
J.J. Meier, Bochum
09.55 – 10.20 Uhr
Überblick über die klinische Evidenz zu Dapagliflozin
G. Schernthaner, Wien / Österreich
10.20 – 10.30 Uhr
Abschlussdiskussion
Symposium: Aktuelles zu Diabetes und Auge
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Auge der DDG
08.30 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“
Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim; K. Lemmen, Düsseldorf
08.30 – 09.00 Uhr
Diabetische Retinopathie und Interaktionen Auge / Niere im Lichte aktueller
Diabetes-Therapiestudien (ACCORD, ADVANCE, VADT, UKPDS, ADDITION)
H.-P. Hammes, Mannheim
09.00 – 09.25 Uhr
Klinisches Bild und Lasertherapie
N. Bornfeld, Essen
09.25 – 09.50 Uhr
Pathogenetische Grundlagen der intravitrealen Medikamententherapie
A. Joussen, Berlin
09.50 – 10.15 Uhr
Intravitreale Therapie des diabetischen Makulaödems
K. Lemmen, Düsseldorf
10.15 – 10.30 Uhr
Paneldiskussion
43
Donnerstag, 02. Juni 2011
Notizen
Industriesymposium: Diabetes-Management zeitgemäß und praktisch:
Gemeinsam zur richtigen Einstellung
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
08.45 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“
Vorsitz: L. Heinemann, Düsseldorf
08.45 – 09.00 Uhr
Einleitung
L. Heinemann, Düsseldorf
09.00 – 09.40 Uhr
Strukturierte Blutzuckerselbstmessung sinnvoll zur Therapieanpassung nutzen
T. Haak, Bad Mergentheim
09.40 – 10.20 Uhr
Motivation zur Selbstmessung als Schlüssel zum Therapieerfolg
B. Kulzer, Bad Mergentheim
10.20 – 10.30 Uhr
Zusammenfassung und Schlusswort
L. Heinemann, Düsseldorf
BVKD-Symposium: Diabetologie in der Klinik
Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Klinischer Diabetes-Einrichtungen e.V. (BVDK)
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“
Vorsitz: T. Werner, Weimar; L. Lemmer, Bad Lauterberg
09.00 – 09.30 Uhr
Mögliche Fallstricke bei der Wahl des Probenmaterials und der Interpretation von
Laborergebnissen: Ist alles immer so klar?
W. Hofmann, München
09.30 – 10.00 Uhr
Behandlungsstrategien bei Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom unter
stationären Bedingungen
M. Weck, Kreischa
10.00 – 10.30 Uhr
Was wünschen sich Assistenzärzte in der klinischen Weiterbildung?
Vorschläge für eine strukturierte Einarbeitung und Ausbildung
N. Badenius, Winsen
Industriesymposium: Diabetes und Hypertonie – Neue Ziele und neue Wege
BERLIN-CHEMIE AG
44
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“
Vorsitz: R. Kolloch, Bielefeld
09.00 – 09.30 Uhr
Hypertonietherapie im Jahr 2011
U. Kintscher, Berlin
09.30 – 10.00 Uhr
Hypertonie und Diabetes – die unselige Verbindung
C. Graf, Köln
10.00 – 10.30 Uhr
Die Niere – Opfer und Täter in der Hypertonie
H. Peters, Berlin
Donnerstag, 02. Juni 2011
Eröffnungsveranstaltung
Notizen
11.00 – 12.30 Uhr Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“
11.00 – 11.20 Uhr
Begrüßung der Teilnehmer durch die Tagungspräsidentin
O. Kordonouri, Hannover
11.20 – 11.50 Uhr
Ansprache des Präsidenten der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
T. Danne, Hannover
11.50 – 12.10 Uhr
Performance
12.10 – 12.30 Uhr
Eröffnung der 46. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
O. Kordonouri, Hannover
Symposium: Gesundheitsökonomie und Diabetes – Start in eine neue Ära
13.00 – 14.30 Uhr
Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“
Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; W. Schramm, Heilbronn
13.00 – 13.30 Uhr
Gesundheitsökonomie – Was ist das und welche Konsequenzen hat diese für die
Volkskrankheit Diabetes mellitus?
A. Icks, Düsseldorf
13.30 – 14.00 Uhr
Bedeutung von Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung für die
Diabetesbehandlung in Deutschland – die Sicht der Industrie
G. Schneidewind, Mainz
14.00 – 14.30 Uhr
Kosten-Nutzen-Bewertung nach SGB V durch das IQWiG – aktueller Sachstand
A. Gerber, Köln
Symposium: Gene, Ernährung und Stoff wechsel
Organisiert mit Unterstützung der AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes der DDG
13.00 – 14.30 Uhr
Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“
Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt; B. Knebel, Düsseldorf
13.00 – 13.30 Uhr
Nutrigenomik
G. Meyer, Frankfurt
13.30 – 14.00 Uhr
Lipidstoffwechsel und Genmarker
E. Steinhagen-Thiessen, Berlin
14.00 – 14.30 Uhr
Monogenetisch bedingte Hyper- und Hypoglykämien: Molekulargenetik und Klinik
S. Baltrusch, Rostock
Symposium: Insulintherapie des Typ 2 Diabetes
13.00 – 14.30 Uhr
Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“
Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; S. Matthaei, Quakenbrück
13.00 – 13.30 Uhr
Neue Aspekte zur Pharmakologie und Sicherheit der Insuline
H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke
13.30 – 14.00 Uhr
Beginn der Insulintherapie: Wann und Wie?
A. Fritsche, Tübingen
14.00 – 14.30 Uhr
Intensivierung der Insulintherapie: Wann und Wie?
S. Matthaei, Quakenbrück
45
Donnerstag, 02. Juni 2011
Notizen
Symposium: Diabetes und Schwangerschaft:
Praktische Versorgungsaspekte und Lebensqualität
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG
13.00 – 14.30 Uhr
Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“
Vorsitz: F. Kainer, München; M. Sorger, Bonn
13.00 – 13.30 Uhr
Gutes Schwangerschaftsergebnis bei Gestationsdiabetes – wie viele BZ-Kontrollen
und wie viel Insulin ist notwendig?
U. Schäfer-Graf, Berlin
13.30 – 14.00 Uhr
Gestationsdiabetes aus Sicht der Betroffenen: Wie beeinflusst die Therapie das
Erleben der Schwangerschaft?
J. Scholler-Sachs, Hückelhoven
14.00 – 14.30 Uhr
Stillen: Prävention von Diabetes und Adipositas?
M. Hummel, München
Symposium: Crosstalk Fett-Pankreas: Wie merkt die Beta-Zelle,
dass sie in einem adipösen Körper lebt?
13.00 – 14.30 Uhr
Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“
Vorsitz: W. Kiess, Leipzig; M. Stumvoll, Leipzig
13.00 – 13.30 Uhr
Biologie der Beta-Zelle
K. Maedler, Bremen
13.30 – 14.00 Uhr
GLP-1 zur Beta-Zell-Protektion?
B. Gallwitz, Tübingen
14.00 – 14.30 Uhr
Regulieren Adipozytokine die Beta-Zell-Funktion?
J. Eckel, Düsseldorf
Freie Vorträge: Neue Diabetes Technologie, Diagnostik und Therapie
46
13.00 – 14.30 Uhr
Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“
Vorsitz: A. Hamann, Bad Nauheim; A. Zeyfang, Stuttgart
13.00 – 13.10 Uhr
Preisverleihung: Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis
Preisträger: S. Hummel, München
Laudator: H. Hauner, München
13.10 – 13.20 Uhr
(FV1) Insulindegludec – Ein neues ultralang wirksames Basalinsulin mit Multihexamerbildung und geringerer pharmakodynamischer Variabilität als Insulinglargin
bei Typ 1 Diabetes (T1D)
T. Heise 1, H.L. Haahr 2, I. Jonassen 2
(1 Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Deutschland, 2 Novo Nordisk
A/S, Copenhagen, Denmark)
13.20 – 13.30 Uhr
(FV2) Insulindegludec – Ein neues ultralang wirksames Basalinsulin in der Therapie
des Typ 1 und Typ 2 Diabetes
U. Wendisch 1, L. Merker 2, T. Johansen 3, L. Endahl 3
(1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Hamburg, Deutschland, 2 Diabetes- und
Nierenzentrum, Dormagen, Deutschland, 3 Novo Nordisk A/S, Copenhagen, Denmark)
13.30 – 13.40 Uhr
(FV3) Prognose von diabetesbedingten Folgeerkrankungen anhand von CGM Profilen:
Analyse von Daten der JDRF-Studie mit Hilfe des „Glukosepentagon“ Modells
A. Thomas 1, L. Heinemann 2
(1 Medtronic GmbH, Diabetes, Meerbusch, Deutschland, 2 Profil Institut für
Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Deutschland)
Donnerstag, 02. Juni 2011
13.40 – 13.50 Uhr
(FV4) Reproduzierbarkeit sowie Abhängigkeit vom Nüchternblutzucker der Magenentleerungsgeschwindigkeit bei Patienten mit Typ 1 Diabetes, gemessen mit wiederholten 13C-Octanoat Atem-Tests
M. Nauck 1, L. Terhoeven 1, B. Becker 1, S. Vogtmeier 1, K. Walter 1, K. Becker 1
(1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland)
13.50 – 14.00 Uhr
(FV5) Shift im Normbereich des HbA1c mit TOSOH High Performance Liquid
Chromatography
U.A. Müller 1, T. Heller 1, C. Kloos 1, W. Hunger-Battefeld 1, G. Wolf 2
(1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere
Medizin III, Jena, Deutschland)
14.00 – 14.10 Uhr
(FV6) Metabolic and genetic predictors of circulating adipocyte
fatty acid-binding protein
A. Tönjes 1,2,3, S. Kralisch 1,2, U. Lößner 1,2, J. Richter 1, P. Kovacs 4, M. Blüher 1,2,
M. Stumvoll 1,2,3, M. Fasshauer 1,2
(1 Universitätsmedizin Leipzig, IFB-Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Deutschland,
2 Universität Leipzig, Department für Innere Medizin, Endokrinologie und Nephrology,
Leipzig, Deutschland, 3 Universität Leipzig, LIFE Study Center, Leipzig, Deutschland,
4 Universität Leipzig, Interdisciplinary Center for Clinical Research (IZKF), Leipzig,
Deutschland)
14.10 – 14.20 Uhr
(FV7) Potential der Atemluftanalyse während des 75g OGTT bei Frauen mit Verdacht
auf GDM
J.M. Maier 1, M. Hummel 1,2, S. Halbritter 3, M. Fedrigo 3, V. Höllriegl 3, A.-G. Ziegler 1,2,
W. Szymczak 3
(1 Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg,
Deutschland, 2 Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München –
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Neuherberg, Deutschland, 3 Department of Medical Radiation, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg,
Deutschland)
14.20 – 14.30 Uhr
(FV8) Kinetik der Insulinsekretion und klinischer Phänotyp in einer unselektionierten
Kohorte von Patienten mit cystischer Fibrose
L. Anzeneder 1, F. Kircher 1, N. Feghelm 1, R. Fischer 2, J. Seissler 1
(1 Diabetes Zentrum, Medizinische Klinik Innenstadt LMU, München, Deutschland,
2 Abt. für Pneumologie, Medizinische Klinik Innenstadt LMU, München, Deutschland)
Notizen
Freie Vorträge: Neues von der Beta-Zelle
13.00 – 14.30 Uhr
Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“
Vorsitz: S. Lenzen, Hannover; M. Tiedge, Rostock
13.00 – 13.10 Uhr
Preisverleihung: Förderpreis der DDG
Preisträger: M. Willenborg, Braunschweig
Laudator: O. Kordonouri, Hannover
13.10 – 13.20 Uhr
(FV9) Bidirectional granule turnover in the submembrane space during
K+ depolarization-induced secretion
K. Hatlapatka 1, M. Matz 2, K. Baumann 2, I. Rustenbeck 1
(1 University of Braunschweig, Institute of Pharmacology and Toxicology,
Braunschweig, Deutschland, 2 University of Braunschweig, Institute of Medicinal
Chemistry, Braunschweig, Deutschland)
13.20 – 13.30 Uhr
(FV10) Eine veränderte mitochondriale Netzwerkstruktur korreliert mit einem Verlust
der Glucoseresponsivität in INS1 Beta-Zellen
A. Rickmann 1, S. Baltrusch 1, J. Schultz 1
(1 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie,
Rostock, Deutschland)
47
Donnerstag, 02. Juni 2011
Notizen
13.30 – 13.40 Uhr
(FV11) Funktion von Rab Proteinen in Beta-Zellen des Pankreas
C. Johne 1, S. Baltrusch 1
(1 Universität Rostock, Institut für Med. Biochemie und Molekularbiologie, Rostock,
Deutschland)
13.40 – 13.50 Uhr
(FV12) Einfluss von Gallensäuren auf die Funktion von beta-Zellen
G. Drews 1, K. Hörth 1, P. Krippeit-Drews 1, M. Düfer 1
(1 Pharmazeutisches Institut, Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie,
Tübingen, Deutschland)
13.50 – 14.00 Uhr
(FV13) Eine unzureichende Proliferation der β-Zellen trägt zur Diabetesempfindlichkeit der New Zealand Obese (NZO)-Maus bei
S. Scherneck 1, F. Mirhashemi 1, O. Kluth 1, D. Kaiser 1, N. Schulz 1, H. Vogel 1, R. Kluge 2,
H.-G. Joost 2, A. Schürmann 1
(1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle
Diabetologie, Potsdam-Rehbrücke, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie, Potsdam-Rehbrücke, Deutschland)
14.00 – 14.10 Uhr
(FV14) Organell-spezifische Quantifizierung der intrazellulären H2O2-Konzentrationen
in insulinproduzierenden Zellen
I. Mehmeti 1, S. Lortz 1, S. Lenzen 1
(1 Medizinische Hochschule Hannover, Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland)
14.10 – 14.20 Uhr
(FV15) Mitochondrial function parameters during metabolic amplification of insulin
secretion
H. Ghaly 1, U. Panten 1, I. Rustenbeck 1
(1 TU-Braunschweig, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Braunschweig,
Deutschland)
14.20 – 14.30 Uhr
(FV16) Identifizierung einer ubiquitin-ähnlichen Domäne als neuer potentieller
Interaktionspartner der Glucokinase in Beta-Zellen des Pankreas
A. Brix 1, K. Kollmann 1, S. Langer 1, S. Lenzen 1, S. Baltrusch 2
(1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover,
Deutschland, 2 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und
Molekularbiologie, Rostock, Deutschland)
Symposium: Neue Standards in der Therapie des gefäßkranken Diabetikers
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Herz der DDG
13.00 – 14.30 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“
Vorsitz: S. Eckert, Bad Oeynhausen; S. Jacob, Villingen-Schwenningen
13.00 – 13.30 Uhr
Diabetes mellitus Typ 2 – vor allem eine vaskuläre Erkrankung
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
13.30 – 14.00 Uhr
Leitlinien zur Behandlung der symptomatischen Carotisstenose
O. Schnell, München
14.00 – 14.30 Uhr
Medikamentöse und interventionelle Behandlung der symptomatischen pAVK des
Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
H. Lawall, Karlsbad
Symposium: Sport und Ernährung bei jungen Menschen mit Typ 1 Diabetes
Organisiert mit Unterstützung der AG pädiatrische Diabetologie der DDG
48
13.00 – 14.30 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“
Vorsitz: J. Grulich-Henn, Heidelberg; M. Lösch-Binder, Tübingen
13.00 – 13.30 Uhr
Physiology and Sports Management
I. Gallen, High Wycombe / UK
Donnerstag, 02. Juni 2011
13.30 – 14.00 Uhr
Ernährung bei Sport und Diabetes
T. Kapp, Gießen
14.00 – 14.30 Uhr
Sprinter mit Spritze – Leistungssport mit Diabetes
D. Schnelting, Südlohn-Oeding
Notizen
Symposium: Dolmetscher-vermittelte Sprechstunden-Kommunikation mit Migranten
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Migranten der DDG
Mit freundlicher Unterstützung der Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart
14.45 – 15.45 Uhr
Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“
Vorsitz: A. Risse, Dortmund; U. Schwedes, Hamburg
14.45 – 15.05 Uhr
Dolmetscher-vermittelte Sprechstunden-Kommunikation mit Migranten
B. Söylen, Hannover
15.05 – 15.25 Uhr
Mindeststandards und Qualitätssicherung bei der Ausbildung und in der Praxis von
Dolmetschern im Gesundheitswesen
S. Bahadir, Germersheim
15.25 – 15.30 Uhr
Der bilinguale Diabetes-Pass
E. Schnellbächer, Birkenfeld
15.30 – 15.45 Uhr
Podiumsdiskussion
Symposium: Masterstudiengang Diabetes und Gesundheitsmanagement
14.45 – 15.45 Uhr
Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“
Vorsitz: B. Osterbrink, Rheine; R. Schiel, Ostseebad Heringsdorf
14.45 – 15.00 Uhr
Weiterqualifikation und Studium – Warum?
R. Schiel, Ostseebad Heringsdorf
15.00 – 15.10 Uhr
Auswirkung von Abendmahlzeiten mit komplexer Nährstoffzusammensetzung auf
die natürlichen Glukoseverläufe von Menschen mit Typ 1 Diabetes
S. Carstensen, Lilienthal
15.10 – 15.20 Uhr
Das Erleben von Fußulcusrezidiven aus der Sicht der Betroffenen
D. Schöning, Gescher
15.20 – 15.30 Uhr
Unterscheiden sich Stoffwechseleinstellung, Wohlbefinden und psychologische
Parameter bei Kindern und Jugendlichen mit multipler Insulininjektions-ICT
Insulinpumpentherapie-CSII?
G. Kramer, Ostseebad Heringsdorf
15.30 – 15.45 Uhr
Zusammenfassung und Ausblick
B. Osterbrink, Rheine
Symposium: Kompetenznetz Diabetes I
14.45 – 15.45 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“
Vorsitz: A.-G. Ziegler, München; S. Speier, Dresden
14.45 – 14.50 Uhr
Begrüßung-Einführung
14.50 – 14.55 Uhr
(KND1) Neue Ergebnisse zur Epidemiologie des Typ 2 Diabetes in Deutschland
S. Schipf, Greifswald
14.55 – 15.00 Uhr
(KND2) Ketoazidosehäufigkeit bei Kindern, die an einem Risikoscreening für
T1D teilnehmen.
C. Winkler, Neuherberg
49
Donnerstag, 02. Juni 2011
Notizen
15.00 – 15.05 Uhr
(KND3) PTBP1 and translation of diabetogenic viruses in beta cells
K.-P. Knoch, Dresden
15.05 – 15.20 Uhr
Diskussion
15.20 – 15.25 Uhr
(KND4) Therapeutisches Potential regulatorischer T-Zellen aus Nabelschnurblut
A. Theil, Dresden
15.25 – 15.30 Uhr
(KND5) Modelling metabolomic data in pre-diabetes research
M. Lucio, München
15.30 – 15.45 Uhr
Diskussion
Posterpräsentationen A
14.45 – 15.45 Uhr
Messehalle 2
P 79 – P 88
Postersitzung 1: Akute und chronische Komplikationen
P 89 – P 98
Postersitzung 2: Mechanismen der Insulinresistenz
P 99 – P 109
Postersitzung 3: Diabetes und die Fettzelle
P 110 – P 119
Postersitzung 4: Experimentelle Diabetologie
P 120 – P 129
Postersitzung 5: Genetik
P 130 – P 139
Postersitzung 6: Folgeerkrankungen des Diabetes
P 140 – P 149
Postersitzung 7: Neue Ansätze in der Insulinpumpentherapie
P 150 – P 159
Postersitzung 8: Hypoglykämie
P 160 – P 169
Postersitzung 9: Medikamentöse Therapie des Typ 2 Diabetes
P 170 – P 179
Postersitzung 10: Psychodiabetologie
Symposium: Neue Organisationsformen an der Schnittstelle von ambulanter
und stationärer Diabetologie
Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Diabetologen in Kliniken e.V. (BVDK)
50
16.00 – 18.00 Uhr
Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“
Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; E. Siegel, Limburg
16.00 – 16.15 Uhr
Chefarzt mit Schwerpunktpraxis. Neue Optionen mit
dem Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄG)
A. Hamann, Bad Nauheim
16.15 – 16.30 Uhr
Vertragsarzt mit nebenberuflicher Tätigkeit im Krankenhaus
M. Lederle, Statlohn
16.30 – 16.45 Uhr
Der Konsiliararzt
D. Reichert, Landau
16.45 – 17.00 Uhr
Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ)
P. Algenstaedt, Hamburg
17.00 – 18.00 Uhr
Die Diabetes Excellence Center Initiative (DEC) – ein Update: Gut profiliert?
Ihr Krankenhaus und das Gütesiegel
T. Hegemann, Heidelberg
Donnerstag, 02. Juni 2011
Symposium: Arzneimittelinteraktionen im Rahmen der Diabetestherapie
Notizen
Organisiert mit Unterstützung der Kommission Einbindung der Apotheker in
die Diabetesversorgung der DDG
16.00 – 18.00 Uhr
Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“
Vorsitz: A. Risse, Dortmund; M. Schulz, Berlin
16.00 – 16.30 Uhr
Arzneimittelinteraktionen – Ursachen, Folgen, Problematik
H.P.T. Ammon, Tübingen
16.30 – 17.00 Uhr
Krankenhauseinweisungen auf Grund von unerwünschten Arzneimittelwirkungen
S. Schmiedl, Wuppertal
17.00 – 17.30 Uhr
Bewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika
N. Griese, Berlin
17.30 – 18.00 Uhr
Bewertung relevanter pharmakokinetischer Interaktionen von Antidiabetika
K. Mörike, Tübingen
Symposium: Problem- und Patientenorientierte Behandlung des
diabetischen Fußsyndroms (DFS)
16.00 – 18.00 Uhr
Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“
Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; M. Spraul, Rheine
16.00 – 16.30 Uhr
Langzeitprognose von Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom
S. Morbach, Soest
16.30 – 17.00 Uhr
Diabetes und arterielle Verschlusskrankheit: die neuesten Konsensusempfehlungen
G. Rümenapf, Speyer
17.00 – 17.30 Uhr
Behandlung des diabetisches Fußsyndroms bei Patienten mit
terminaler Niereninsuffizienz
J. Kersken, Rheine
17.30 – 18.00 Uhr
Der „ausbehandelte“ DFS-Patient: zum Stellenwert adjuvanter Therapieformen
H. Reike, Werl
Symposium: 2000 Jahre Ernährungstherapie
16.00 – 18.00 Uhr
Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“
Vorsitz: H. Hauner, München; M. Nauck, Bad Lauterberg
16.00 – 16.30 Uhr
Ernährung und Adipositas in der Antike – Beispiele für ein Jahrtausende
altes Problem
M. Meier, Tübingen
16.30 – 17.00 Uhr
Erkenntnisgewinn in der Ernährungsmedizin: Nutzen und Grenzen randomisierter
Studien und epidemiologischer Analysen
A.F.H. Pfeiffer, Berlin / Potsdam-Rehbrücke
17.00 – 17.30 Uhr
Gewichtsreduktion bei Typ 2 Diabetes
A. Hamann, Bad Nauheim
17.30 – 18.00 Uhr
Alkohol bei Diabetes mellitus – Nutzen, Schaden, Balance?
M. Nauck, Bad Lauterberg
51
Donnerstag, 02. Juni 2011
Notizen
Symposium: Pathogenese von Adipositas und Diabetes:
Neue Evidenz aus funktioneller Bildgebung
16.00 – 18.00 Uhr
Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“
Vorsitz: A. Körner, Leipzig; J. Spranger, Berlin
16.00 – 16.30 Uhr
Mitochondrial dysfunction: cause or consequence of diabetes?
M. Roden, Düsseldorf
16.30 – 17.00 Uhr
Obesity: Genetics meets brain
A. Villringer, Leipzig
17.00 – 17.30 Uhr
Eating behaviour and central nervous reward systems
J.-D. Haynes, Berlin
17.30 – 18.00 Uhr
Insulin resistance of the brain
A. Fritsche, Tübingen
Freie Vorträge: Neues aus klinischer und experimenteller Immunologie und Genetik
52
16.00 – 18.00 Uhr
Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“
Vorsitz: M. Düfer, Tübingen; J. Seißler, München
16.00 – 16.10 Uhr
(FV17) Immunmodulatorischer Effekt von Fettsäuren auf die Zytokin- /
Chemokinsekretion in vitro von Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus
M.-C. Simon 1, S. Bilan 1, B. Nowotny 1, N.C. Schloot 1,2
(1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung, Institut für
Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Klinik für Stoffwechselkrankheiten,
Düsseldorf, Deutschland)
16.10 – 16.20 Uhr
(FV18) Autoimmunen Diabetes auslösende Antigene und Epitope im
RIP-CD80+GP+ Mausmodell
Y.F. Fuchs 1, K. Adler 2,3, H. Balke 3, K. Foertsch 3, L.F. Mortler-Hildebrandt 3, A. Spanner 1,
K. Pechhold 4, D.M. Harlan 4, A.-G. Ziegler 2,3,5, E. Bonifacio 1
(1 Center for Regenerative Therapies CRTD, Dresden, Deutschland, 2 Forschergruppe
Diabetes der TU München, München, Deutschland, 3 Institut für Diabetesforschung
der Forschergruppe Diabetes e.V., München, Deutschland, 4 Diabetes Center of
Excellence, University of Massachusetts, Worcester, United States, 5 Institut für
Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München, München, Deutschland)
16.20 – 16.30 Uhr
(FV19) CD8+ CD122+ PD-1- Effektorzellen haben einen wichtigen Einfluss auf die
Progression des Typ 1 Diabetes in der NOD Maus
L. Witkowski 1, J. Seißler 1, B. Arndt 1
(1 Universität München, Klinik für Innere Medizin Campus Innenstadt, Diabetologie,
München, Deutschland)
16.30 – 16.40 Uhr
(FV20) Vwa2 – ein mögliches Suszeptibilitätsgen in der LEW.1AR1-iddm Ratte, einem
Tiermodell des humanen T1DM
T. Arndt 1, D. Wedekind 2, A. Jörns 1, E. Cuppen 3, H.-J. Hedrich 2, S. Lenzen 1
(1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover,
Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Versuchstierkunde,
Hannover, Deutschland, 3 Hubrecht Institute, Genome biology, Utrecht, Niederlande)
16.40 – 16.50 Uhr
(FV21) TNF-α-Antikörpertherapie zur Diabetesprävention und zum Schutz der BetaZellfunktion nach Diabetesmanifestation in der IDDM-Ratte
A. Jörns 1,2, G. Ertekin 1, A. Meyer zu Vilsendorf 3, S. Lenzen 1
(1 Institut für Klinische Biochemie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover,
Deutschland, 2 Zentrum für Anatomie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover,
Deutschland, 3 Viszeral- und Transplantationschirurgie, Medizinische Hochschule
Hannover, Hannover, Deutschland)
Donnerstag, 02. Juni 2011
16.50 – 17.00 Uhr
(FV22) Das Replikationsinitiator1-Gen (Repin1) ist involviert in die Pathophysiologie
der Adipositas
K. Dietrich 1, M. Kern 2, D. Schleinitz 1, J. Breitfeld 1, I. Müller 1,2, B. Enigk 1, J. Kosacka 2,
A. Tönjes 2, M. Stumvoll 2,3, M. Blüher 2,3, P. Kovacs 1, N. Klöting 2,3
(1 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig,
Deutschland, 2 Department für Medizin, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland,
3 Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum Adipositas-Erkrankungen,
Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland)
17.00 – 17.10 Uhr
(FV23) Vaspin reguliert die Insulinsensitivität
J. Breitfeld 1, N. Klöting 2, J. Heiker 3, U. Enigk 1, M. Kern 3, Y. Böttcher 3, B. Enigk 1,
M. Prellberg 1, I. Müller 1,3, D. Schleinitz 1, K. Dietrich 1, N. Wiele 3, A. Tönjes 3,
A.G. Beck-Sickinger 4, M. Stumvoll 3, M. Blüher 3, P. Kovacs 1
(1 Universität Leipzig, Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung
Leipzig, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Integriertes Forschungs- und
Behandlungszentrum Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Deutschland, 3 Universität
Leipzig, Department für Innere Medizin und Dermatologie Klinik für Endokrinologie
und Nephrologie, Leipzig, Deutschland, 4 Universität Leipzig, Institut für Biochemie,
Leipzig, Deutschland)
17.10 – 17.20 Uhr
(FV24) Funktionelle Charakterisierung eines regulatorischen PPARγ Polymorphismus
M. Claussnitzer 1, H. Hauner 1, H. Laumen 1
(1 Technische Universität München, EKFZ Lehrstuhl für Ernährungsmedizin, FreisingWeihenstephan, Deutschland)
17.20 – 17.30 Uhr
(FV25) Effekte einer Vitamin-D Therapie auf Insulinresistenz und Stoffwechseleinstellung bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus und deren pharmakogenetische
Analyse
E. Klahold 1, F. Strobel 1, J. Reusch 2, M. Penna-Martinez 1, E. Ramos-Lopez 1,
Y. Morán-Auth 1, K. Badenhoop 1
(1 Universitätsklinikum Frankfurt, Zentrum für Innere Medizin 1, Frankfurt am Main,
Deutschland, 2 Klinikum Frankfurt Höchst, Klinik für Innere Medizin 2, Frankfurt am
Main, Deutschland)
17.30 – 17.40 Uhr
(FV26) Haben Patienten mit Diabetes mellitus tatsächlich eine erniedrigte
endotheliale Funktion?
K. Empen 1, R. Lorbeer 1, H. Völzke 1, S.B. Felix 1, R. Ewert 1, H. Wallaschofski 1, M. Dörr 1
(1 Universitätsklinikum, Greifswald, Deutschland)
17.40 – 17.50 Uhr
(FV27) Chemerin serum levels are associated with parameters of obesity and
vascular inflammation in children
K. Landgraf 1,2, D. Friebe 1, J. Kratzsch 3, K. Dittrich 1, G. Herberth 4, W. Kiess 1,2, S. Erbs 5,
A. Körner 1,2
(1 University Hospital for Children & Adolescents, Leipzig, Deutschland, 2 University
Medical Center (IFB) Adiposity Diseases, Leipzig, Deutschland, 3 Institute of Laboratory
Medicine, Leipzig, Deutschland, 4 Department of Environmental Immunology, UFZ
Helmholtz Centre for Environmental Research, Leipzig, Deutschland, 5 Heart Centre –
Department of Cardiology, University of Leipzig, Leipzig, Deutschland)
17.50 – 18.00 Uhr
(FV28) Zusammenhang zwischen Kategorien der Glukosetoleranz beziehungsweise
stetigen Glukosemaßen und der Mortalität in der älteren deutschen Bevölkerung –
die KORA S4 Studie
B. Kowall 1, W. Rathmann 1, M. Heier 2, G. Giani 1, A. Peters 2, B. Thorand 2, C. Huth 2,
C. Meisinger 2
(1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung, Biometrie
und Epidemiologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Helmholtz Zentrum München German
Research Center for Envrionmental Health, Institut für Epidemiologie, Neuherberg,
Deutschland)
Notizen
53
Donnerstag, 02. Juni 2011
Notizen
54
Freie Vorträge: Neue Ansätze in der Grundlagenwissenschaft
16.00 – 18.00 Uhr
Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“
Vorsitz: S. Baltrusch, Rostock; J. Seufert, Freiburg
16.00 – 16.10 Uhr
Preisverleihung: Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung
Preisträger: M. Blüher, Leipzig
Laudator: J. Spranger, Berlin
16.10 – 16.20 Uhr
(FV29) Dauerhafte Normalisierung der Stoffwechsellage schwer diabetischer Ratten
durch hepatische Insulinfreisetzung nach somatischer Gentherapie
M. Elsner 1, T. Terbish 1, A. Jörns 2, S. Lenzen 1
(1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover,
Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum für Anatomie, Hannover,
Deutschland)
16.20 – 16.30 Uhr
(FV30) Untersuchung des Potentials von INS-LEA29Y transgenen Schweinen als
Spenderquelle für die Inselzelltransplantation
L. van Bürck 1, M. Offers 1, B. Kessler 2, M. Thormann 3, J. Postrach 3, N. Klymiuk 2,
E. Wolf 2, J. Seissler 1
(1 Diabetes Zentrum, Medizinische Klinik Innenstadt, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland, 2 Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und
Biotechnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Oberschleissheim,
Deutschland, 3 Herzchirurgische Klinik, Campus Grosshadern, Ludwig-MaximiliansUniversität München, München, Deutschland)
16.30 – 16.40 Uhr
(FV31) Differenzierung muriner und humaner embryonaler Stammzellen in
pankreatisches Entoderm
O. Naujok 1, S. Lenzen 1
(1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover,
Deutschland)
16.40 – 16.50 Uhr
(FV32) Charakterisierung der Funktion von Hitzeschockprotein 60 bei der
Entwicklung der Fettgewebsentzündung und Insulinresistenz
T. Märker 1, H. Sell 2, P. Zilleßen 1, A. Glöde 1, J. Kriebel 1, M. Ouwens 2, J. Ruige 3,
S. Famulla 2, M. Roden 1,4, J. Eckel 2, C. Habich 1
(1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf,
Deutschland, 2 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und
Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland, 3 Universitätsklinik Ghent, Institut für
Gastrointestinale Chirurgie Ghent, Ghent, Belgium, 4 Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Deutschland)
16.50 – 17.00 Uhr
(FV33) Angiotensin AT2R stimulation improves glucose tolerance and insulin
sensitivity in obese mice
S. Wardat 1, M. Iwai 2, M. Horiuchi 2, B. Dahlöf 3, A. Hallberg 4, T. Unger 1, U. Kintscher 1,
U.M. Steckelings 1, A. Foryst-Ludwig 1
(1 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Institut für Pharmakologie CCR, Berlin, Deutschland, 2 Ehime University Graduate School of Medicine, Ehime, Japan, 3 Sahlgrenska
University Hospital/Östra, Göteborg, Sweden, 4 Uppsala University, Uppsala, Sweden)
17.00 – 17.10 Uhr
(FV34) Einfluss von Methylglyoxal auf die insulin-induzierte Translokation von GLUT4
in L6-Myoblasten-Zellen*
B. Engelbrecht 1, B. Stratmann 1, D. Tschöpe 1, T. Gawlowski 1,2
(1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Diabeteszentrum, Bad
Oeynhausen, Deutschland, 2 University of California, Department of Medicine,
San Diego, United States)
Donnerstag, 02. Juni 2011
17.10 – 17.20 Uhr
(FV35) Die hepatische Glucokinasetranslokation und Glucosephosphorylierung ist
direkt an die Blutglucosekonzentration gekoppelt
M. Kaminski 1, S. Lenzen 1, S. Baltrusch 2
(1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover,
Deutschland, 2 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und
Molekularbiologie, Rostock, Deutschland)
17.20 – 17.30 Uhr
(FV36) Veränderte Biologie humaner Lipom-Zellen eines 4 Jahre alten Jungen mit
PTEN-Hamartoma-Tumor-Syndrom (PHTS)
G.L. Schmid 1, S. Starke 1, A. Körner 1, J. Kratzsch 2, H. Uhlig 3, W. Kiess 1
(1 Universitätsklinikum für Kinder und Jugendliche Leipzig, Pädiatrisches
Forschungszentrum, Leipzig, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Leipzig, Institut
für Laboratoriumsmedizin, klinische Chemie und molekulare Diagnostik, Leipzig,
Deutschland, 3 University of Oxford, Oxford, England)
17.30 – 17.40 Uhr
(FV37) Ausdauertraining verbessert die MCT1-Proteinexpression und die
belastungsabhängige Verteilung des MCT1-Transporters in Erythrozyten von
männlichen nicht-insulinpflichtigen Typ 2 Diabetikern
D. Opitz 1, E. Lenzen 1, T. Kreutz 1, A. Wacker 1, M. Redmann 1, S. Romberg 2, G. Montiel 3,
K. Brixius 1, W. Bloch 1, C. Capin 1
(1 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin –
Abteilung für molekulare und zelluläre Sportmedizin, Köln, Deutschland, 2 Deutsche
Sporthochschule Köln, Institut für Biochemie, Köln, Deutschland, 3 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin – Abteilung für
präventive und rehabilitative Sport- und Leistungsmedizin, Köln, Deutschland)
17.40 – 17.50 Uhr
(FV38) Adiponektin, Leptin, BP-3, IGF-1 und hs-CRP in der frühen Phase nach
bariatrischem Eingriff und ihre Einflussnahme auf die Insulinresistenz
T. Wolf 1, M. Rauschmayer 1, A. Britz 2, M. Dressler 3, A. Ring 3, T. Lohmann 1
(1 Krankenhaus Dresden-Neustadt, Medizinische Klinik, Dresden, Deutschland, 2 Krankenhaus Dresden-Neustadt, Laboratoriumsmedizin, Dresden, Deutschland, 3 Krankenhaus
Dresden-Neustadt, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Dresden, Deutschland)
17.50 – 18.00 Uhr
(FV39) Boswelliasäuren verhindern Insulitis und Hyperglykämie beim „multiple low
dose streptozotocin“ (MLD-STZ) induzierten Diabetes der Maus
H.P.T. Ammon 1, A.M. Shehata 2,3, L. Quintanilla-Fend 4, J. Jauch 5
(1 Pharmazeutisches Institut, Pharmakologie und Toxikologie, Tübingen, Deutschland, 2 Pharmazeutisches Institut, Tübingen, Deutschland, 3 Pharmazeutisches
Institut, Pharmakologie und Toxikologie, Beni Sueif, Egypt, 4 Pathologie, Tübingen,
Deutschland, 5 Institut für Organische Chemie II, Saarbrücken, Deutschland)
Notizen
Symposium: Hypoglykämien – die psychische Dimension
Organisiert mit Unterstützung der AG Psychologie und Verhaltensmedizin der DDG
16.00 – 18.00 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“
Vorsitz: T. Kubiak, Greifswald; W. Kern, Ulm
16.00 – 16.30 Uhr
Wie erleben Patienten Hypoglykämien? Auswirkungen auf die Lebensqualität
K. Lange, Hannover
16.30 – 17.00 Uhr
Was passiert im Gehirn? Kognitive Einschränkungen bei Hypoglykämien
T. Kubiak, Greifswald
17.00 – 17.30 Uhr
Können moderne Technologien Patienten bei der Hypoglykämieerkennung
und -behandlung unterstützen?
B. Kulzer, Bad Mergentheim
17.30 – 18.00 Uhr
Wie können Hypoglykämieprobleme behandelt werden? Konzepte und Effekte
von Hypoglykämiewahrnehmungstrainings
N. Hermanns, Bad Mergentheim
55
Donnerstag, 02. Juni 2011
Notizen
56
Symposium: Update – Typ 1 Diabetes
16.00 – 18.00 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“
Vorsitz: T. Danne, Hannover; A.-G. Ziegler, Neuherberg
16.00 – 16.30 Uhr
Zunahme der Neuerkrankungsrate oder nur früherer Krankheitsbeginn?
J. Rosenbauer, Düsseldorf
16.30 – 17.00 Uhr
Determinants for type 1 diabetes
J. Krischer, Tampa / USA
17.00 – 17.30 Uhr
Memory autoimmune responses to islet beta cells
E. Bonifacio, Dresden
17.30 – 18.00 Uhr
Diabetesantikörperscreening im Rahmen der Routine U-Untersuchung:
Pro und Contra
O. Kordonouri, Hannover
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Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen der sonstigen
Bestandteile. Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation. Bei Kindern unter 12 Jahren nur, wenn ein Vorteil gegenüber
Normalinsulin zu erwarten ist. Vorsicht und ggf. Dosisanpassung bei
Nierenschädigung, eingeschränkter Leberfunktion, chron. Leberfunktionsstörung, Krankheit, seelischer oder starker körperlicher Belastung, Änderung der Ernährungsgewohnheiten. Nebenwirkungen:
Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit
und im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich (≥ 1/1.000 – < 1/100)
Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Häufig (≥ 1/100 – < 1/10)
lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder
Juckreiz an der Injektionsstelle). Selten (≥ 1/10.000 – < 1/1.000)
systemische Allergie (general. Insulinaller gie) mit Hautausschlag
am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Hypoglykämien möglich.
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(St and: 02.09)
Programmübersicht
Freitag, 03. Juni 2011
VortragsVortragsVortragssaal 1
saal 2
saal 2.1
O. Minkowski W. Creutzfeldt P. Langerhans
07.00
Vortragssaal 2.2
F. Bertram
07.30
Vortragssaal 3
E.F. Pfeiffer
Vortragssaal 4
B. Naunyn
VortragsMehrzwecksaal 5
fläche 1/2
C. v. Noorden
M. Berger
Mehrzweckfläche 3/4
K. Stolte
Diabetes-Lauf im Clara-Zetkin-Park
(S. 116)
08.00
08.30
09.00
09.30
10.00
Deutschland und
der Nationale
Diabetesplan
(S. 60)
Was bringt
einen Gewinn in
der DiabetesPrävention?
(S. 60)
Diabetes und
Krebs
(S. 60)
Ein Jahr danach:
HAPO-Konsensus
oder HAPONonsensus?
(S. 60)
Probiotika und
Diabetes
(S. 61)
Freie Vorträge:
Neues bei Typ 2
Diabetes
(S. 61)
Freie Vorträge:
Neues aus der
patientenbezogenen Medizin
(S. 62)
Diabetes im
Alter – Psyche und
Geist
(S. 64)
Welchen Gewinn
bringt die
Technologie in
der Diabetestherapie? (S. 64)
10.30
Pause
11.00
11.30
12.00
Paul-Langerhans- Typ 1, Typ 2 oder
und Ferdinand- Doppeldiabetes?
Bertram-Preis- (S. 65)
Vorlesungen
(S. 65)
Fettstoff wechselstörungen: Was
ist gesichert? Was
wird kommen?
(S. 65)
12.30
Pause
13.00
13.30
Schmerzhafte
diabetische …1
(S. 65)
14.00
Posterpräsentationen B Diabetes
Teen-Talk
(Messehalle 2)
(S. 66)
(S. 66, 100)
Posterpräsentationen B
(Messehalle 2)
(S. 66, 100)
Kompetenznetz
Diabetes II
(S. 66)
Pause
14.30
15.00
15.30
16.00
Aktuelle Aspekte
der Versorgung
von Patienten mit
Typ 2 Diabetes
in der niedergelassenen Praxis
(S. 67)
Diabetische
Neuropathie: Von
der Pathophysiologie zu den
therapeutischen
Optionen
(S. 67)
Fall-Seminar:
Diagnostisch und
therapeutisch
entscheiden
(S. 67)
Qualitätsmerkmale in der
Diabetologie
(S. 68)
Der Blick in die
Beta-Zelle: Neue
Imagetechniken
in der Inselforschung
(S. 68)
Freie Vorträge:
Neues aus Psychologie, Ernährung
und Schulung
(S. 68)
Freie Vorträge:
Neues von Leber,
Fett und Muskel
(S. 70)
Diabetes und
Soziales
(S. 71)
Wie können wir
den Kampf gegen
Autoimmunität
gewinnen?
(S. 72)
16.30
Pause
17.00
Mitgliederversammlung der
Deutschen
DiabetesGesellschaft
(S. 72, 81)
17.30
18.00
18.30
19.00
19.30
Gesellschaftsabend in der Glashalle (Messe Leipzig) (S. 72, 117)
20.00
1
Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie
Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung
Klinische Diabetologie, Medikamente und Technologie
Experimentelle Diabetologie
Akute und chronische Komplikationen
Psychologie, Ernährung, Schulung und Bewegung
Prävention, Epidemiologie, Immunologie, Genetik
Industriesymposien, Vorsymposien
Posterpräsentationen
sonstige Veranstaltungen
59
Freitag, 03. Juni 2011
Notizen
Symposium: Deutschland und der Nationale Diabetesplan
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“
Vorsitz: H.-M. Reuter, Jena; P. Schwarz, Dresden
09.00 – 09.30 Uhr
Aktuelle Daten und zukünftige Entwicklung der Diabetesprävalenz in Deutschland
W. Rathmann, Düsseldorf
09.30 – 10.00 Uhr
Kostenentwicklung der Diabetestherapie in Deutschland
H. Hauner, München
10.00 – 10.30 Uhr
Stand Nationaler Diabetesplan
B. Kulzer, Bad Mergentheim
Symposium: Was bringt einen Gewinn in der Diabetes-Prävention?
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“
Vorsitz: S. Martin, Düsseldorf; N. Schloot, Düsseldorf
09.00 – 09.30 Uhr
Der Einsatz von Stammzellen?
J. Seufert, Freiburg
09.30 – 10.00 Uhr
Der Einsatz von Medikamenten zur Diabetesprävention
J.J. Meier, Bochum
10.00 – 10.30 Uhr
How to assess success in type 1 diabetes prevention?
E. Gale, Bristol / UK
Symposium: Diabetes und Krebs
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“
Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; M. Kellerer, Stuttgart
09.00 – 09.20 Uhr
Aus der Sicht der Epidemiologie
M. Schulze, Potsdam-Rehbrücke
09.20 – 09.40 Uhr
Aus der Sicht der Diabetologie
N. Stefan, Tübingen
09.40 – 10.00 Uhr
Zusammenfassung der aktuellen Datenlage
H.-U. Häring, Tübingen
10.00 – 10.30 Uhr
Podiumsdiskussion mit Experten
M. Nauck, Bad Lauterberg; J. Spranger, Berlin; M. Schulze, Potsdam-Rehbrücke;
N. Stefan, Tübingen
Symposium: Ein Jahr danach: HAPO-Konsensus oder HAPO-Nonsensus?
60
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“
Vorsitz: M. Füchtenbusch, München; U. Schäfer-Graf, Berlin
09.00 – 09.30 Uhr
GestDiab – was heißt regionale Versorgung mit Qualitätsanspruch?
H. Adamczewski, Köln
09.30 – 10.00 Uhr
Leitlinie Gestationsdiabetes 2010 – Umsetzung, Rückmeldungen, Probleme
H. Kleinwechter, Kiel
10.00 – 10.30 Uhr
HAPO-Konsensus – eine Hilfe zur Einführung eines GDM-Screenings in die
Mutterschaftsvorsorge?
K. Koch, Köln
Freitag, 03. Juni 2011
Symposium: Probiotika und Diabetes
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“
Vorsitz: A. Achenbach, Neuherberg; H. Kolb, Düsseldorf
09.00 – 09.30 Uhr
Probiotika als Entzündungshemmer: Reicht ein Joghurtgetränk täglich?
H. Kolb, Düsseldorf
09.30 – 10.00 Uhr
Metabolic effects of transplanting gut microbiotica from lean donors to subjects with
metabolic syndrome
P. Cani, Brussel St-Lambrechts-Woluwe / Belgien
10.00 – 10.30 Uhr
Klinische Studien zu Probiotika bei Typ 1, Typ 2 Diabetes und metabolischem
Syndrom: Hype or Hope?
N. Schloot, Düsseldorf
Notizen
Freie Vorträge: Neues bei Typ 2 Diabetes
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“
Vorsitz: E.-M. Fach, Rosenheim; R.-W. Holl, Ulm
09.00 – 09.10 Uhr
Preisverleihung: Werner-Creutzfeldt-Preis
Preisträger: W.E. Schmidt, Bochum
Laudator: M. Nauck, Bad Lauterberg
09.10 – 09.20 Uhr
(FV47) Dapagliflozin: Ein effektiver Kombinationspartner bei Patienten mit Typ 2
Diabetes mellitus
M. Nauck 1, K. Rohwedder 2, J. Sugg 3
(1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland, 2 AstraZeneca,
Wedel, Deutschland, 3 AstraZeneca, Wilmington, United States)
09.20 – 09.30 Uhr
(FV44) Wirksamkeit und Sicherheit von Linagliptin bei mit Metformin-Monotherapie
unzureichend kontrolliertem Typ 2 Diabetes
B. Gallwitz 1, M.-R. Taskinen 2, J. Rosenstock 3, I. Tamminen 4, R. Kubiak 5, S. Patel 6,
K. Dugi 7, H.-J. Wörle 8
(1 Med. Klinik IV, Universitätsklinikum, Tübingen, Deutschland, 2 Cent Hosp, Univ,
Helsinki, Finland, 3 Diabetes & Endocrine Cent, Dallas, United States, 4 Boehringer
Ingelheim Pharma, Helsinki, Finland, 5 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.
KG, Biberach, Deutschland, 6 Boehringer Ingelheim Limited, Bracknell, England,
7 Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim, Deutschland, 8 Boehringer Ingelheim
Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Deutschland)
09.30 – 09.40 Uhr
(FV45) Die Wirkung einer Linagliptin-Monotherapie auf die glykämische Kontrolle
und die Parameter der Betazellfunktion bei Typ 2 Diabetes
B. Gallwitz 1, S. Del Prato 2, A. Barnett 3, H. Huisman 4, D. Neubacher 5, H.-J. Wörle 6, K. Dugi 7
(1 Med. Klinik IV, Universitätsklinikum, Tübingen, Deutschland, 2 University of
Pisa, Pisa, Italien, 3 University of Birmingham, Birmingham, England, 4 Boehringer
Ingelheim bv, Alkmaar, Netherlands, 5 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG,
Biberach, Deutschland, 6 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim,
Deutschland, 7 Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim, Deutschland)
09.40 – 09.50 Uhr
(FV46) Auswirkung einer 2-jährigen Liraglutid-Behandlung auf bestehende Fettlebererkrankungen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes: Auswertung der LEAD-2Verlängerungsstudie
M.J. Armstrong 1, D.D. Houlihan 1, S. Gough 2, P.N. Newsome 1, Y. Kretzschmar 3
(1 University of Birmingham, Centre for Liver Research, Birmingham, England,
2
Churchill Hospital, Oxford Centre for Diabetes, Endocrinology and Metabolism,
Oxford, England, 3 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland)
61
Freitag, 03. Juni 2011
Notizen
09.50 – 10.00 Uhr
(FV40) Typ 2 Diabetes von der Pädiatrie bis zur Geriatrie: Demografie, Anthropologie,
Immunologie und antidiabetische Therapie bei 120183 Typ 2 Patienten aus 298 DPV
Zentren
W.L. Awa 1, E.-M. Fach 2, R. Welp 3, A.-M. Voll 4, A. Zeyfang 5, D. Krakow 6, C. Wagner 7,
J. Kunder 8, M. Schütt 9, M. de Souza 1, R.W. Holl 1
(1 Universität Ulm, Epidemiologie am ZIBMT, Ulm, Deutschland, 2 Schwerpunktpraxis
Drs. Fach und Karl, Rosenheim, Deutschland, 3 Knappschafts-Krankenhaus, Bottrop,
Deutschland, 4 Praxis Schraube und Voll, Traustein, Deutschland, 5 Agaplesion
Bethesda Hospital, Stuttgart, Deutschland, 6 Diabeteszentrum DZFO, Forcheim,
Deutschland, 7 Diabetologische SPP Saaldorf-Surheim, Saaldorf, Deutschland,
8 Klinikum Augsburg, Medizinische Klinik II, Augsburg, Deutschland, 9 Medizinische
Universität zu Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Deutschland)
10.00 – 10.10 Uhr
(FV41) Demenz bei Typ 2 DM: Auswertung von 122902 Patienten aus
der DPV-Wiss Datenbank
M. de Souza 1, J. Stingl 2, A. Dapp 3, G. Panitz 4, U. Pieper 5, C. Bayer 6, A. Zeyfang 7,
A. Hungele 1, R.W. Holl 1, DPV-Initiative und das BMBF Kompetenznetz Diabetes
(1 Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, Ulm, Deutschland, 2 Universität Ulm,
Institut für Naturheilkunde und Klinische Pharmakologie, Ulm, Deutschland,
3 Medizinische Klinik, Gesundheitszentrum Spaichingen, Klinikum Landkreis
Tuttlingen, Tuttlingen, Deutschland, 4 Helfenstein Klinik, Innere, Geislingen/Steige,
Deutschland, 5 Kreiskrankenhaus Wolgast gGmbH, Innere, Wolgast, Deutschland,
6 Klinikum Rosenheim, Innere, Rosenheim, Deutschland, 7 AGAPLESION Bethesda
Krankenhaus Stuttgart, Innere, Stuttgart, Deutschland)
10.10 – 10.20 Uhr
(FV42) Strukturierte Blutzuckerselbstkontrolle führt zu signifikanter Verbesserung der
Stoffwechsellage bei schlecht eingestellten, nicht mit Insulin behandelten Patienten
mit Typ 2 Diabetes: Ergebnisse der STeP-Studie
O. Schnell 1, L. Fisher 2, C. Schikman 3, D. Hinnen 4, Z. Jelsovsky 5, M. Schweitzer 6,
I. Amann-Zalan 7, W. Polonsky 8
(1 Institut für Diabetes-Forschung, München, Deutschland, 2 University of California,
San Francisco, United States, 3 NorthShore University Health System, Skokie,
United States, 4 Mid America Diabetes Associates, Wichita, United States, 5 BioStat
International, Tampa, United States, 6 Roche Diagnostics Corporation, Indianapolis,
United States, 7 Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Deutschland,
8 University of California, San Diego, United States)
10.20 – 10.30 Uhr
(FV43) Reduzierung von HbA1c-Wert und Teststreifenverbrauch durch strukturierte
Blutzuckerselbstkontrolle bei schlecht eingestelltem, nicht mit Insulin behandeltem
Typ 2 Diabetes: Ergebnisse der STeP-Studie
O. Mast 1, W. Polonsky 2, L. Fisher 3, Z. Jelsovsky 4, J. Weissmann 5, R. Wagner 6
(1 Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Deutschland, 2University of California, San
Diego, United States, 3 University of California, San Francisco, United States, 4 BioStat
International, Tampa, United States, 5 Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Deutschland, 6 Roche Diagnostics Corporation, Indianapolis, United States)
Freie Vorträge: Neues aus der patientenbezogenen Medizin
62
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“
Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; S. Morbach, Soest
09.00 – 09.10 Uhr
Preisverleihung: Menarini-Projektförderung
Preisträger: S. Ehehalt, Tübingen, A. Neu, Tübingen
Laudator: O. Kordonouri, Hannover
Freitag, 03. Juni 2011
09.10 – 09.20 Uhr
(FV48) Nachkommen von Typ 1 Diabetikerinnen und Typ 1 Diabetikern – Kinderzahl
und Einfluß des elterlichen Diabetes auf das Manifestationsalter
A. Holstein 1, O. Patzer 1, T. Tiemann 2, J. Vortherms 3, P. Kovacs 4
(1 Klinikum Lippe – Detmold, Medizinische Klinik I, Detmold, Deutschland, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Rinteln, Deutschland, 3 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Lage-Lippe, Deutschland, 4 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung,
Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland)
09.20 – 09.30 Uhr
(FV49) Prognose der Häufigkeitsentwicklung des Typ 1 Diabetes – Daten zur
Prävalenz im Kindes- und Jugendalter aus Baden-Württemberg
S. Ehehalt 1, K. Dietz 2, A. Neu 1, DIARY-Group Baden-Wuerttemberg
(1 Universität Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Tübingen, Deutschland,
2 Universität Tübingen, Institut für Medizinische Biometrie, Tübingen, Deutschland)
09.30 – 09.40 Uhr
(FV50) Das kardiovaskuläre Profil der Mutter als Determinante des kardiovaskulären
Profils des Kindes – Ergebnisse der Ulmer Geburtskohorte
S. Brandt 1, A. Moß 1, W. König 2, M. Weck 3, H. Brenner 3, M. Wabitsch 1
(1 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Endokrinologie und
Diabetologie, Ulm, Deutschland, 2 Klinik für Innere Medizin II, Universität Ulm, Ulm,
Deutschland, 3 Deutsches Krebsforschungszentrum, Klinische Epidemiologie und
Alternsforschung, Heidelberg, Deutschland)
09.40 – 09.50 Uhr
(FV51) Wie krank sind unsere Kinder mit Übergewicht und Adipositas? –
Die Prävalenz von metabolischen Störungen
R. Schiel 1,2, A. Kaps 1, G. Kramer 1
(1 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland, 2 Mathias Hochschule,
Professur für Diabetes und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland)
09.50 – 10.00 Uhr
(FV52) Inzidenzen und klinische Charakteristika schwerer Hypoglykämien –
1997 – 2000 versus 2007 – 2010
A. Holstein 1, O. Patzer 1, K. Machalke 1, P. Kovacs 2
(1 Klinikum Lippe-Detmold, Medizinische Klinik I, Detmold, Deutschland, 2 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland)
10.00 – 10.10 Uhr
(FV53) Keimspektrum bei Patienten mit diabetischen Fußläsionen: Vergleich der
Daten 2008 und 2009 mit den Ergebnissen der Untersuchungen 2003, 2006 – 2007
des Diabetes-Fußnetz Südwest
D. Schulze 1, E. Küstner 2, S. Brunk-Loch 3
(1 Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. D. Schulze, Pirmasens, Deutschland, 2 DiabetesSchwerpunktpraxis Dr. E. Küstner, Niederolm, Deutschland, 3 Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. S. Brunk-Loch, Idar-Oberstein, Deutschland)
10.10 – 10.20 Uhr
(FV54) Charakterisierung des geriatrischen Patienten mit Typ 1 Diabetes in
spezialisierter Diabetesbetreuung
M. Schütt 1, E.-M. Fach 2, J. Seufert 3, W. Kerner 4, W. Lang 5, A. Zeyfang 6, R. Welp 7,
R.W. Holl 8, für die DPV-Initiative und das BMBF-Kompetenznetz Diabetes
(1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik I,
Lübeck, Deutschland, 2 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Rosenheim, Deutschland,
3
Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Innere Medizin II, Freiburg, Deutschland,
4
Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpommern, Karlsburg, Deutschland,
5
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Diabetesambulanz, Abteilung Interne II
– Kardiologie, Linz, Austria, 6 Bethesda Krankenhaus, Stuttgart, Deutschland, 7 Knappschaftskrankenhaus, Ambulanz für Diabetologie und Ernährungsmedizin, Bottrop,
Deutschland, 8 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie, Ulm, Deutschland)
Notizen
63
Freitag, 03. Juni 2011
Notizen
10.20 – 10.30 Uhr
(FV55) Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Personen mit und ohne
Typ 2 Diabetes: gepoolte Analyse von fünf bevölkerungsbasierten Studien aus
Deutschland (DIAB-CORE Verbund)
M. Schunk 1, P. Reitmeir 1, S. Schipf 2, H. Völzke 2, C. Meisinger 3, B. Thorand 3,
A. Kluttig 4, K.H. Greiser 5, K. Berger 6, G. Müller 6, U. Ellert 7, H. Neuhauser 7, T. Tamayo 8,
W. Rathmann 8, R. Holle 1
(1 Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, Neuherberg, Deutschland, 2 Ernst Moritz Arndt Universität, Institut für Community Medicine,
Greifswald, Deutschland, 3 Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum
für Gesundheit und Umwelt, Institut für Epidemiologie II, Neuherberg, Deutschland,
4 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Medizinische Epidemiologie,
Biometrie und Informatik und Institut für Klinische Epidemiologie, Halle, Deutschland,
5 Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg, Deutschland, 6 Westfälische WilhelmsUniversität, Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin, Münster, Deutschland,
7 Robert Koch Institut, Berlin, Deutschland, 8 Deutsches Diabetes Zentrum, HeinrichHeine-Universität, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Deutschland)
Symposium: Diabetes im Alter – Psyche und Geist
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Geriatrie der DDG
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“
Vorsitz: J. Wernecke, Hamburg; A. Zeyfang, Stuttgart
09.00 – 09.20 Uhr
Phänomenologie des alternden Menschen mit Diabetes mellitus –
Diabetes und Psyche
A. Risse, Dortmund
09.20 – 09.50 Uhr
Diabetes in Old Age and Cognition?
G. Paolisso, Napoli / Italien
09.50 – 10.10 Uhr
Ältere depressive Diabetiker – eine Hochrisikogruppe
F. Petrak, Bochum
10.10 – 10.30 Uhr
Der Diabetologe und sein depressiver Patient – Szenen eines Alltags
S. Clever, Hamburg
Symposium: Welchen Gewinn bringt die Technologie in der Diabetestherapie?
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetologische Technologie der DDG
64
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“
Vorsitz: H.-R. Henrichs, Quakenbrück; K. Lange, Hannover
09.00 – 09.30 Uhr
Continuous Glucose Monitoring with Subcutaneous Sensors – what to do with the
mass of data?
T. Battelino, Ljubljana / Slowenien
09.30 – 10.00 Uhr
Ein Jahr Patch-Pumpe in Deutschland – Erwartungen, Wirklichkeit
A. Liebl, Bad Heilbrunn
10.00 – 10.30 Uhr
Bolusrechner: Möglichkeiten, Risiken?
H.-J. Lüddeke, München
Freitag, 03. Juni 2011
Symposium: Fettstoffwechselstörungen: Was ist gesichert? Was wird kommen?
Notizen
Organisiert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von
Fettstoff wechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen (DGFF)
11.00 – 12.30 Uhr
Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“
Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; A. Weizel, München
11.00 – 11.30 Uhr
Therapie der Hyperlipidämie im Kindes- und Jugendalter
K.-O. Schwab, Freiburg
11.30 – 12.00 Uhr
Ist HDL wirklich das gute Cholesterin?
M. Merkel, Hamburg
12.00 – 12.30 Uhr
Neue Therapieansätze – neue Medikamente
J. Kreuzer, Limburg
Paul-Langerhans- und Ferdinand-Bertram-Preis-Vorlesungen
11.00 – 12.30 Uhr
Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“
Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg
11.00 – 11.20 Uhr
Preisverleihung: Ferdinand-Bertram-Preis
Laudator: T. Danne, Hannover
Strategien zum Schutz pankreatischer Beta-Zellen vor oxidativem Stress
M. Düfer, Tübingen
11.20 – 11.40 Uhr
Preisverleihung: Ferdinand-Bertram-Preis
Laudator: T. Danne, Hannover
Rettet die Beta-Zelle: Neue Therapieansätze gegen den Diabetes
K. Maedler, Bremen
11.40 – 12.30 Uhr
Preisverleihung: Paul-Langerhans Medaille
Laudator: M. Tiedge, Rostock
Die Beta-Zelle der Langerhansschen Insel im Zentrum der Pathogenese des Typ 1
und Typ 2 Diabetes
S. Lenzen, Hannover
Symposium: Typ 1, Typ 2 oder Doppeldiabetes?
11.00 – 12.30 Uhr
Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“
Vorsitz: B. Böhm, Ulm; P. Achenbach, Neuherberg
11.00 – 11.20 Uhr
Wissenschaftliche Statements
P. Achenbach, Neuherberg; B. Böhm, Ulm
11.20 – 12.30 Uhr
Fälle 1 – 4 vorgestellt von
B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim; N. Schloot, Düsseldorf;
J. Brückel, Wangen; T. Kapellen, Leipzig
Symposium: Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie
Organisiert mit Unterstützung des Verbandes der Diabetes-Beratungs- und
Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD)
13.00 – 14.00 Uhr
Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“
Vorsitz: E. Schnellbächer, Birkenfeld
13.00 – 13.20 Uhr
Einführung in das Thema „Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie“
T. Forst, Mainz
65
Freitag, 03. Juni 2011
Notizen
13.20 – 13.40 Uhr
Mögliche Aufgabenbereiche der Diabetesberater / -innen bzw.
Diabetesassistenten / -innen
S. Endrulat, Offenbach
13.40 – 14.00 Uhr
Medikamentöse Therapie bei schmerzhafter diabetischer PNP
G. Nitzsche, Offenbach
Symposium: Diabetes Teen-Talk – Bewältigung schwieriger Beratungssituationen
in der Diabetesambulanz
Mit freundlicher Unterstützung des Industrieforum Diabetes (IFD)
13.00 – 14.00 Uhr
Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“
Vorsitz: L. Marshall, Lübeck; S. von Sengbusch, Lübeck
13.00 – 14.00 Uhr
S. von Sengbusch, Lübeck; L. Marshall, Lübeck
Symposium: Kompetenznetz Diabetes II
13.00 – 14.00 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“
Vorsitz: T. Tamayo, Düsseldorf; A.-G. Ziegler, München
13.00 – 13.05 Uhr
Einführung und Begrüßung
13.05 – 13.12 Uhr
(KND6) Kosten der Diabetesbetreuung bei Kindern und Jugendlichen
C. Bächle, Düsseldorf
13.12 – 13.20 Uhr
(KND7) Trends der Insulintherapie bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes in Deutschland
über die letzten 15 Jahre
K. Molz, Ulm
13.20 – 13.35 Uhr
Diskussion
13.35 – 13.42 Uhr
(KND8) Ergebnisse der Diabetes-Depressions-Studie (DAD)
D. Zahn, Wiesbaden
13.42 – 13.50 Uhr
(KND9) Diabetes und Depressivität – eine relevante Komorbidität mit
vielen offenen Fragen
M. Narres, Düsseldorf
13.50 – 14.00 Uhr
Diskussion
Posterpräsentationen B
13.00 – 14.00 Uhr
Messehalle 2
P 180 – P 189
Postersitzung 11: Grundlagenforschung
P 190 – P 199
Postersitzung 12: Beta- und Muskelzelle
P 200 – P 209
Postersitzung 13: Klinische Diabetologie
P 210 – P 219
Postersitzung 14: GLP-1 Analoga und Gliptine
P 220 – P 229
Postersitzung 15: Technologie und Diagnostik
P 230 – P 239
Postersitzung 16: Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung
P 240 – P 249
Postersitzung 17: Immunologie
P 250 – P 259
Postersitzung 18: Schulung
P 260 – P 269
Postersitzung 19: Schulung, Ernährung, Bewegung
P 270 – P 279
Postersitzung 20: Spannendes aus experimenteller und klinischer Diabetologie
Postersitzung 21: Late-Breaking-Abstracts
66
Freitag, 03. Juni 2011
Symposium: Aktuelle Aspekte der Versorgung von Patienten mit
Typ 2 Diabetes in der niedergelassenen Praxis
Notizen
Organisiert mit Unterstützung der AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte der DDG
14.30 – 16.30 Uhr
Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“
Vorsitz: E.-M. Fach, Rosenheim; H.-J. Rüßmann, Dinslaken
14.30 – 15.00 Uhr
Diabetes mellitus Typ 2 aus kardiologischer Sicht – Herzinsuffizienz – KHK
C. Schneider, Köln
15.00 – 15.30 Uhr
Diabetes und Niere – Was ist wichtig für die tägliche Praxis?
W. Kleophas, Düsseldorf
15.30 – 16.00 Uhr
Diabetisches Fußsyndrom in der diabetischen Schwerpunktpraxis – eine
immerwährende Herausforderung – Diagnostik und Therapie – was macht Sinn?
H. Reike, Werl
16.00 – 16.30 Uhr
Aktuelle Aspekte der oralen Differenzialtherapie – was macht Sinn?
H.-J. Rüßmann, Dinslaken
Symposium: Diabetische Neuropathie: Von der Pathophysiologie
zu den therapeutischen Optionen
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Nervensystem der DDG
14.30 – 16.30 Uhr
Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“
Vorsitz: A. Bierhaus, Heidelberg; D. Ziegler, Düsseldorf
14.30 – 15.00 Uhr
Neues zur Pathogenese der diabetischen Neuropathie
A. Bierhaus, Heidelberg
15.00 – 15.30 Uhr
Pathophysiologie der Neuropathie beim diabetischen Fuß
R. Lobmann, Stuttgart
15.30 – 16.00 Uhr
Diagnostisches Spektrum bei neuropathischen Schmerzen
C. Geber, Mainz
16.00 – 16.30 Uhr
Evidenzbasierte Therapie der diabetischen Polyneuropathie – Update 2011
D. Ziegler, Düsseldorf
Symposium: Fall-Seminar: Diagnostisch und therapeutisch entscheiden (TED-System)
Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Diabetologe DDG
14.30 – 16.30 Uhr
Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“
Vorsitz: M. Füchtenbusch, München; K. Lange, Hannover
14.30 - 14.40 Uhr
Einführung in das Symposium
M. Füchtenbusch, München
14.40 – 15.05 Uhr
Der Patient mit T2D, ausgeprägter Insulinresistenz, schlechtem HbA1c bei hohem
Insulinbedarf und Adipositas Grad 2: Was können wir tun?
S. Matthaei, Quakenbrück
15.05 – 15.30 Uhr
Der Patient mit T1D und stark schwankenden BZ-Werten
M. Dreyer, Hamburg
15.30 – 15.50 Uhr
Der ältere Mensch mit Diabetes: Individualisierte Betreuung
A. Zeyfang, Stuttgart
15.50 – 16.10 Uhr
Diagnose und Therapie des GDM: Wie diagnostiziert man GDM zukünftig?
H. Kleinwechter, Kiel
16.10 – 16.30 Uhr
Der Patient mit Diabetes wirkt traurig und teilnahmslos. Wie kann man eine
Depression erkennen? Wie kann man eine gute Stoffwechseleinstellung erreichen?
K. Lange, Hannover
67
Freitag, 03. Juni 2011
Notizen
Symposium: Qualitätsmerkmale in der Diabetologie
Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Qualitätssicherung, Schulung und
Weiterbildung (QSW) der DDG
14.30 – 16.30 Uhr
Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“
Vorsitz: M. Jecht, Berlin; K.-D. Palitzsch, München
14.30 – 15.00 Uhr
Zertifizierungmöglichkeiten innerhalb der DDG
K.-D. Palitzsch, München
15.00 – 15.30 Uhr
Patientensicherheit und Fehlermanagement
S. Eberl, Reichersbeuern
15.30 – 16.00 Uhr
Leitlinien und Evaluation von Schulungsprogrammen
B. Kulzer, Bad Mergentheim
16.00 – 16.30 Uhr
Diabetesassistenz / Diabetesberatung – ein Berufsfeld im Wandel
B. Osterbrink, Rheine
Symposium: Der Blick in die Beta-Zelle: Neue Imagetechniken in der Inselforschung
14.30 – 16.30 Uhr
Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“
Vorsitz: M. Düfer, Tübingen; M. Tiedge, Rostock
14.30 – 15.00 Uhr
Mobilitität und Exocytose von submembranären Insulinsekretgranula
I. Rustenbeck, Braunschweig
15.00 – 15.30 Uhr
Entwicklung von Markern zur Quantifizierung der menschlichen Inselmasse
M. Gotthardt, HB Nijmegen / Niederlande
15.30 – 16.00 Uhr
Regulation der Beta-Zell-Masse bei Menschen mit und ohne Diabetes
K. Maedler, Bremen
16.00 – 16.30 Uhr
Neue fluoreszierende Proteine und ihre Anwendung in der Beta-Zell-Forschung
S. Baltrusch, Rostock
Freie Vorträge: Neues aus Psychologie, Ernährung und Schulung
68
14.30 – 16.30 Uhr
Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“
Vorsitz: A. Neu, Tübingen; H. Pollmann, Bad Neuenahr-Ahrweiler
14.30 – 14.40 Uhr
Preisverleihung: Silvia-King-Preis
Preisträger: N. Klöting, Leipzig
Laudator: A.F.H. Pfeiffer, Berlin / Potsdam-Rehbrücke
14.40 – 14.50 Uhr
(FV56) Einfluss der Blutzuckerselbstkontrolle auf die glykämische Kontrolle bei
Typ 1 Diabetes
B. Kulzer 1, M. Krichbaum 1, N. Hermanns 1, T. Haak 1
(1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes (FIDAM), Bad
Mergentheim, Deutschland)
14.50 – 15.00 Uhr
(FV57) Einfluss von regelmäßigem Sport auf die Stoffwechseleinstellung und das
kardiovaskuläre Risikoprofil bei Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 2: Eine
multizentrische Auswertung von 435 Patienten aus 153 Zentren
A. Herbst 1, W. Awa 2, T. Meissner 3, A. Dost 4, T. Kapellen 5, R.W. Holl 2, DPV-Wiss Initiative
(1 Klinikum Leverkusen, Kinderklinik, Leverkusen, Deutschland, 2 Universität Ulm,
Abteilung für Epidemiologie, Ulm, Deutschland, 3 Universität Düsseldorf, Kinderklinik,
Düsseldorf, Deutschland, 4 Universität Jena, Kinderklinik, Jena, Deutschland, 5 Universität Leipzig, Kinderklinik, Leipzig, Deutschland)
Freitag, 03. Juni 2011
15.00 – 15.10 Uhr
(FV58) Welchen Einfluss hat das Auftreten schwerer Hypoglykämien bei Typ 1
Diabetikern auf das Wohlbefinden?
B. Maier 1, N. Hermanns 1, B. Kulzer 1, D. Ehrmann 1, N. Bergis 1, T. Haak 1
(1 Diabetes Zentrum Mergentheim, FIDAM, Bad Mergentheim, Deutschland)
15.10 – 15.20 Uhr
(FV59) Zyklusbedingte Blutglukosevariationen bei Frauen mit Diabetes mellitus Typ 1
C. Kellner 1, N. Müller 1, J. Weiss 2, G. Wolf 1, U.A. Müller 1
(1 Universität Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland, 2 Universität Jena,
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena, Deutschland)
15.20 – 15.30 Uhr
(FV60) Zusammenhang von glykämischer Kontrolle und Depressvität
A. Schmitt 1, A. Gahr 1, B. Kulzer 1, T. Haak 1, N. Hermanns 1
(1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Diabetes Akademie Bad Mergentheim e.V., Bad
Mergentheim, Deutschland)
15.30 – 15.40 Uhr
(FV61) Kognitive Verhaltenstherapie vs. Sertralin bei depressiven Patienten mit
Diabetes mellitus: Ergebnisse der Diabetes-Depressions-Studie (DAD-Studie)
F. Petrak 1, S. Herpertz 1, C. Albus 2, N. Hermanns 3, K. Kronfeld 4, J. Kruse 5, B. Kulzer 3,
C. Ruckes 4, D. Zahn 1, M.J. Müller 6
(1 LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Bochum, Deutschland, 2 Universitätsklinikum
Köln, Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Köln, Deutschland,
3 Forschungsinstitut Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM GmbH), Bad
Mergentheim, Deutschland, 4 Universitätsmedizin der Johannes GutenbergUniversität Mainz, Interdisziplinäres Zentrum Klinische Studien (IZKS), Mainz,
Deutschland, 5 Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Klinik für Psychosomatik
und Psychotherapie, Gießen, Deutschland, 6 Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapy Gießen, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Marburg,
Gießen, Deutschland)
15.40 – 15.50 Uhr
(FV62) Negativer Affekt prädiziert die Aufnahme von Kohlenhydraten – Evidenz für
die „carbohydrate craving“-Hypothese?
T. Kubiak 1, E. Blohm 1, S. Gronwald 2, B. Mraz 3, U. Herrmann 2, W. Kerner 2
(1 Universität Greifswald, Institut für Psychologie, Greifswald, Deutschland, 2 Klinikum Karlsburg, Diabetesklinik, Karlsburg, Deutschland, 3 Menarini Diagnostics, Berlin, Deutschland)
15.50 – 16.00 Uhr
(FV63) Der Einfluss von strukturierten Schulungs- und Behandlungsmaßnahmen auf
Schwangerschaftsverlauf und neonatale Parameter bei Gestationsdiabetikerinnen –
eine retrospektive Analyse
J. Müller-Hübenthal 1, J. Liersch 1, M. Eckhard 1, R.G. Bretzel 1, B.M. Fischer 1
(1 Universitätsklinikum Giessen und Marburg, Med. Klinik und Poliklinik III, Giessen,
Deutschland)
16.00 – 16.10 Uhr
(FV64) „Fit für die Schule“ – ein erfolgreicher Schulstart für Kinder mit Typ 1 Diabetes:
Evaluation eines Schulungskonzepts
K. Remus 1, S. Bläsig 1, T. Danne 1, K. Lange 2
(1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland)
16.10 – 16.20 Uhr
(FV65) Psychometrische Eigenschaften der deutschen Fassung eines Fragebogens
zur Diabetesakzeptanz
A. Gahr 1, A. Schmitt 1, N. Hermanns 1, T. Haak 1, B. Kulzer 1
(1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Diabetes Akademie Bad Mergentheim e.V., Bad
Mergentheim, Deutschland)
Notizen
69
Freitag, 03. Juni 2011
Notizen
16.20 – 16.30 Uhr
(FV66) Follow up der ROSSO-in-praxi international Studie in Bulgarien: LangzeitEffekte von SMBG auf die Stoffwechseleinstellung bei Patient mit Typ 2 Diabetes
mellitus
K. Kempf 1,2, S. Martin 1, T. Tankova 3
(1 Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Deutschland, 2 Sana Kliniken Düsseldorf GmbH, Sana
Krankenhaus Gerresheim, Düsseldorf, Deutschland, 3 Medizinische Universität,
Klinisches Zentrum für Endokrinologie, Sofia, Bulgaria)
Freie Vorträge: Neues von Leber, Fett und Muskel
70
14.30 – 16.30 Uhr
Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“
Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; E. Schleicher, Tübingen
14.30 – 14.40 Uhr
(FV67) Zentrale IGF-1 Resistenz erhöht die Spontanaktivität und fördert die
Fettverbrennung
S. Freude 1,2, K. Schilbach 1,2, H. Brönneke 3, J.C. Brüning 1,2,3, W. Krone 1,2,
M. Schubert 1,2
(1 Uniklinik Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin, Köln, Deutschland,
2 Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Deutschland, 3 Institut für
Genetik, Mausgenetik und Metabolismus, Köln, Deutschland)
14.40 – 14.50 Uhr
(FV68) Rolle der Retinol Saturase im hepatischen Glukose-und Fettstoffwechsel
N. Witte 1, M. Münzner 1, E.R. Briggs 2, M.A. Lazar 2, M. Schupp 1
(1 Charité-Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und
Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland, 2 University of Pennsylvania School of
Medicine, Division of Endocrinology, Diabetes, and Metabolism, Department of
Medicine, Department of Genetics, and The Institute for Diabetes, Obesity, and
Metabolism, Philadelphia, United States)
14.50 – 15.00 Uhr
(FV69) Modulating glucocorticoid receptor translocation in the liver – therapeutic
relevance for HDAC6?
R. Winkler 1, M. Clemenz 1, M. Bloch 1, A. Foryst-Ludwig 1, G. Matthias 2, O. Truee 2,
P. Matthias 2, U. Kintscher 1
(1 Charité Universitätsmedizin Berlin – Institute of Pharmacology, Center for Cardiovascular Research, Berlin, Deutschland, 2 Friedrich Miescher Institute for Biomedical
Research (FMI), Novartis Research Foundation, Basel, Switzerland)
15.00 – 15.10 Uhr
(FV70) Der Effekt vermehrter Lipidakkumulation in der Leber auf die hepatische
Mitochondrienfunktion
G. Séquaris 1, J. Szendrödi 1, J. Kotzka 2, E. Phielix 1, B. Knebel 2, H.-J. Partke 1,
D. Müller-Wieland 3, M. Roden 1
(1 Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes Zentrum, Leibniz
Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf,
Düsseldorf, Deutschland, 2 Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie,
Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf, Deutschland, 3 Institut für Diabetesforschung, Hamburg, Deutschland)
15.10 – 15.20 Uhr
(FV71) Adipöse ob/ob Mäuse weisen eine mitochondriale Dysfunktion in
Langerhansschen Inseln, Leber und Fettgewebe auf
J. Schultz 1, S. Baltrusch 1
(1 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie,
Rostock, Deutschland)
Freitag, 03. Juni 2011
15.20 – 15.30 Uhr
(FV72) Zelluläre Mechanismen der Lipid-induzierten Insulinresistenz im
Skelettmuskel des Menschen
J. Szendrödi 1,2, T. Yoshimura 3, E. Phielix 1, M. Marcucci 3, D. Zhang 3, S. Baudot 1,
C. Führer 1, C. Herder 1, P. Nowotny 1, G.I. Shulman 3, M. Roden 1,2
(1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Deutschland, 2 Heinrich-Heine Universitätsklinikum, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Deutschland, 3 Howard
Hughes Medical Institute, Yale University School of Medicine, Departments of
Medicine and Cellular & Molecular Physiology, New Haven, CT, United States)
15.30 – 15.40 Uhr
(FV73) Insulinrezeptor-Substrat-1 und -2 vermitteln eine Resistenz gegenüber
Glukose-induzierter Caspase-3 Aktivierung in humanen Neuroblastoma Zellen
O. Stöhr 1,2, J. Hahn 1, L. Moll 1,2, M. Udelhoven 1,2, W. Krone 1,2, M. Schubert 1,2
(1 Uniklinik Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin, Köln, Deutschland,
2 Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Deutschland)
15.40 – 15.50 Uhr
(FV74) Foxo1 regulierte Transkription im ZNS beeinflusst die Spontanaktivität, die
fettfreie Masse und die Insulinsensitivität im Mausmodell
L. Moll 1, K. Schilbach 1, H. Brönneke 2, J.C. Brüning 2, W. Krone 1, M. Schubert 1
(1 Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin
(ZMMK), Universität zu Köln, Köln, Deutschland, 2 Institut für Genetik, Universität zu
Köln, Köln, Deutschland)
15.50 – 16.00 Uhr
(FV75) In vitro Charakterisierung des Rab-GTPase-aktivierenden Proteins TBC1D1
F. Neumann 1, M. Gompert 2, H.W. Klein 2, J. Dokas 1, A. Chadt 1, H.-G. Joost 1,
H. Al-Hasani 1
(1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie,
Nuthetal, Deutschland, 2 Universität Köln, Institut für Biochemie, Köln, Deutschland)
16.00 – 16.10 Uhr
(FV76) Analyse von TBC1D1 im Substrat- und Energiestoffwechsel anhand eines
adipösen Mausmodells
J. Dokas 1, A. Chadt 1, F. Neumann 1, H.-G. Joost 1, H. Al-Hasani 1
(1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie,
Nuthetal, Deutschland)
16.10 – 16.20 Uhr
(FV77) Einfluss der Oxidation kurzkettiger Fettsäuren auf Körpergewicht und
Glucosetoleranz
N. Schulz 1, S. Scherneck 1, D. Kaiser 1, H. Vogel 1, H. Himmelbauer 2, R. Wanders 3,
S. Houten 3, R. Kluge 1, H.-G. Joost 1, A. Schürmann 1
(1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Abteilungen Experimentelle Diabetologie und Pharmakologie, Nuthetal, Deutschland, 2 Centre for Genomic
Regulation, Barcelona, Spanien, 3 Academic Medical Center, Amsterdam, Netherlands)
16.20 – 16.30 Uhr
(FV78) Non-obese diabetic Maus: Erhöhte Toll-like Rezeptor 4 vermittelte proinflammatorische Adipozytenaktivität
A.L. Reinbeck 1, T. Märker 1, J. Kriebel 1, V. Burkart 1, C. Habich 1
(1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut f. Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland)
Notizen
Symposium: Diabetes und Soziales
Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Soziales der DDG
14.30 – 16.30 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“
Vorsitz: H. Finck, Hünfeld; K. Rinnert, Erftstadt
14.30 – 15.00 Uhr
Sozial-Pädiatrische Aspekte – Integration von Kindern und Jugendlichen
R.-W. Holl, Ulm
15.00 – 15.30 Uhr
Diabetes und Schwerbehinderung – Aktuelles aus der Rechtsprechung
O. Ebert, Stuttgart
71
Freitag, 03. Juni 2011
Notizen
15.30 – 16.00 Uhr
Berufstätige mit Diabetes – Wann Reha? Wann Rente?
P. Hübner, Neuenahr Ahrweiler
16.00 – 16.30 Uhr
Diabetes und Fahrtauglichkeit / Kraftfahrereignung
J. Hoß, Krefeld; M. Salomon, Hamburg
Symposium: Wie können wir den Kampf gegen Autoimmunität gewinnen?
14.30 – 16.30 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“
Vorsitz: B. Karges, Aachen; N. Schloot; Düsseldorf
14.30 – 15.00 Uhr
Autoimmunität und Beta-Zelle: Ursachen und Folgen
N. Schloot, Düsseldorf
15.00 – 15.30 Uhr
Autoimmunität verhindern – was wir vom Thymus lernen können
L. Klein, München
15.30 – 16.00 Uhr
Anti-CD3 therapy for type 1 diabetes
L. Chatenoud, Paris / Frankreich
16.00 – 16.30 Uhr
Immuninterventionstherapie bei Kindern: Wie viel wollen wir riskieren?
B. Karges, Aachen
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
17.00 – 19.00 Uhr
Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“
Gesellschaftsabend
ab 19.30
© LTM – Andreas Schmidt
72
Glashalle
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Programmübersicht
Samstag, 04. Juni 2011
VortragsVortragsVortragssaal 1
saal 2
saal 2.1
O. Minkowski W. Creutzfeldt P. Langerhans
08.00
Vortragssaal 2.2
F. Bertram
Vortragssaal 3
E.F. Pfeiffer
Aktuelle Leitlinien, Zielwerte
und ihre Umsetzung
(S. 77)
Der Diabetes im
Umfeld anderer
Erkrankungen
(S. 77)
Vortragssaal 4
B. Naunyn
VortragsMehrzwecksaal 5
fläche 1/2
C. v. Noorden
M. Berger
Mehrzweckfläche 3/4
K. Stolte
08.30
09.00
09.30
10.00
Das künstliche
Pankreas – Gewinn
für Patienten?
(S. 76)
Epidemiologie
des Metabolischvaskulären Syndroms und …1
(S. 76)
10.30
Pflichtfortbildung
Diabetesassistenten / -innen
und Diabetesberater / -innen
(S. 76)
Young PI
Symposium –
Basic and Clinical
Research
(S. 77)
Pause
Diabetesrisiko
und functional
food
(S. 77)
Prävention Typ 2
Diabetes
(S. 78)
Pause
11.00
11.30
12.00
12.30
Metabolische
Chirurgie und
ihre Effekte auf
Fettgewebe und
Beta-Zelle
(S. 78)
Insulinwirkung
bei Adipositas
und Diabetes:
Was ist neu?
(S. 78)
Diabetes und
Sport: Von
wissenschaftlichen Studien
zur praktischen
Umsetzung
(S. 79)
Versorgungsforschung in der
Diabetologie
(S. 79)
Neue Aspekte
der Diabetischen
Nephropathie
(S. 79)
Screening psychischer Störungen
und diabetesbezogener
Belastungen bei
Diabetes
(S. 80)
Struktur der
Versorgung des
Diabetischen Fußsyndroms (DFS) in
Deutschland 2011
(S. 80)
Qualitätssicherung in der
Diabetologie –
langjährige deutsche Erfahrungen
und …2
(S. 80)
13.00
13.30
14.00
14.30
15.00
1
2
Epidemiologie des Metabolisch-vaskulären Syndroms und Risikovorhersagemodelle
Qualitätssicherung in der Diabetologie – langjährige deutsche Erfahrungen und europäische Perspektiven
Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung
Klinische Diabetologie, Medikamente und Technologie
Experimentelle Diabetologie
Akute und chronische Komplikationen
Psychologie, Ernährung, Schulung und Bewegung
Prävention, Epidemiologie, Immunologie, Genetik
Industriesymposien, Vorsymposien
Posterpräsentationen
sonstige Veranstaltungen
75
Samstag, 04. Juni 2011
Notizen
Symposium: Das künstliche Pankreas – Gewinn für Patienten?
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“
Vorsitz: T. Danne, Hannover; O. Kordonouri, Hannover
09.00 – 09.30 Uhr
Welche Systeme für das künstliche Pankreas gibt es?
L. Heinemann, Düsseldorf
09.30 – 10.00 Uhr
MD Logic: Doctor's thinking controlling the loop
M. Phillip, Petah-Tikva / Israel
10.00 – 10.30 Uhr
Nächtlicher Closed loop: Erste Ergebnisse
T. Biester, Hannover
Symposium: Epidemiologie des Metabolisch-vaskulären Syndroms und
Risikovorhersagemodelle
Organisiert mit Unterstützung der AG Epidemiologie der DDG
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“
Vorsitz: G. Giani, Düsseldorf; U. Rothe, Dresden
09.00 – 09.30 Uhr
Metabolisches Syndrom als Diabetes Prädiktor: Top oder Flop?
Eine Bilanz nach 30 Jahren
U. Rothe, Dresden; M. Hanefeld, Dresden
09.30 – 10.00 Uhr
Diabetes-Risikovorhersagemodelle mittels konventioneller, metabolischer und
genetischer Marker
M. Schulze, Potsdam-Rehbrücke
10.00 – 10.30 Uhr
Sorgfältige Entwicklung von Regressionsmodellen zur Vermeidung von
Fehlinterpretationen in der epidemiologischen Forschung
R. Bender, Köln
Pflichtfortbildung Diabetesberater / -innen DDG und -assistenten / -innen DDG
Diabetes 2011: Aktuelle Themen der Diabetologie
Organisiert vom Ausschuss Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung (QSW) der DDG
76
09.00 – 13.00 Uhr
Vortragssaal 2.1 „Paul Langerhans“
Vorsitz: B. Osterbrink, Rheine; B. Kulzer, Bad Mergentheim
09.00 – 09.30 Uhr
diabetesDE – was wurde erreicht, was sind die nächsten Aufgaben?
T. Danne, Hannover; D. Garlichs, Berlin
09.30 – 10.15 Uhr
Update: Die wichtigsten Studien 2011
M. Nauck, Bad Lauterberg
10.15 – 10.45 Uhr
Hypoglykämien bei Typ-2-Diabetes – wie häufig, wie gefährlich,
wie beeinflussen sie die Therapieziele?
S. Matthaei, Quakenbrück
10.45 – 11.00 Uhr
Verleihung der Hellmut-Otto-Medaille
Preisträgerin: B. Osterbrink, Rheine
Laudator: B. Kulzer, Bad Mergentheim
11.00 – 11.30 Uhr
Aktuelle Themen der Aus- und Weiterbildung: Zukunft und Perspektiven der
DiabetesassistentIn – neue Inhalte und Richtlinien der Ausbildung zur DiabetesberaterIn – akademische Qualifikationsmöglichkeiten
B. Osterbrink, Rheine
11.30 – 12.00 Uhr
Update: Diabetesberatung und -schulung 2011
B. Kulzer, Bad Mergentheim
Samstag, 04. Juni 2011
12.00 – 12.30 Uhr
Diabetes und Krebs – wie sicher ist die medikamentöse Therapie, Insulintherapie?
A. Fritsche, Tübingen
12.30 – 13.00 Uhr
Technische Interventionen bei Diabetes – was bringen sie aktuell?
G. Freckmann, Ulm
Notizen
Symposium: Aktuelle Leitlinien, Zielwerte und ihre Umsetzung
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“
Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; M. Kellerer, Stuttgart
09.00 – 09.30 Uhr
Neue Empfehlungen zur Diagnose des Diabetes
W. Kerner, Karlsburg
09.30 – 10.00 Uhr
Neue Leitlinie zur Diagnose und Behandlung der diabetischen Nephropathie
C. Hasslacher, Heidelberg
10.00 – 10.30 Uhr
Neue Leitlinie zur Diagnose und Therapie des Typ 1 Diabetes
M. Dreyer, Hamburg
Symposium: Der Diabetes im Umfeld anderer Erkrankungen
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“
Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München; A.F.H. Pfeiffer, Berlin / Potsdam-Rehbrücke
09.00 – 09.30 Uhr
Normnahe Blutzuckereinstellung bei pankreoprivem Diabetes – eine therapeutische
Herausforderung
T. Haak, Bad Mergentheim
09.30 – 10.00 Uhr
Der steroidinduzierte Diabetes – ab wann und mit welcher therapeutischen
Intensität sollte behandelt werden?
B. Böhm, Ulm
10.00 – 10.30 Uhr
Diabetes mellitus und Androgenstoffwechsel
K.-D. Palitzsch, München
Young PI Symposium – Basic and Clinical Research
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“
Vorsitz: M. Solimena, Dresden; S. Ullrich, Tübingen
09.00 – 09.30 Uhr
Islet transplantation – bench and bedside
B. Ludwig, Dresden
09.30 – 10.00 Uhr
miRNA and beta cells
M. Poy, Berlin
10.00 – 10.30 Uhr
stem cells to beta cells?
H. Lickert, Neuherberg
Symposium: Diabetesrisiko und functional food
Organisiert mit Unterstützung der Föderation der Internationalen Donau-Symposia über
Diabetes mellitus (FID)
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“
Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; H. Schatz, Bochum
09.00 – 09.30 Uhr
Modifizierte Fette und Kohlenhydrate
T. Temelkova-Kurktschiev, Sofia / Bulgarien
77
Samstag, 04. Juni 2011
Notizen
09.30 – 10.00 Uhr
Kaffee und Tee
C. Herder, Düsseldorf
10.00 – 10.30 Uhr
Diabetesrisiko und Antioxidantien
H. Morawietz, Dresden
Symposium: Prävention Typ 2 Diabetes
Organisiert mit Unterstützung der AG Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 der DDG
09.00 – 10.30 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“
R. Landgraf, München; P. Schwarz, Dresden
09.00 – 09.20 Uhr
Definition und Identifikation von Hochrisikogruppen für die Diabetesprävention
W. Rathmann, Düsseldorf
09.20 – 09.40 Uhr
Hilft die Molekulargenetik bei Diabetes-Präventionsstrategien?
N. Stefan, Tübingen
09.40 – 10.10 Uhr
Implementation and effectiveness of the first community lifestyle intervention
programme to prevent Type 2 diabetes in Greece. The DE-PLAN study
K. Makrilakis, Athen / Griechenland
10.10 – 10.30 Uhr
Ganzheitliche Prävention des Typ 2 Diabetes und des Metabolischen Syndroms –
Das Ruiter Programm „MBS“
J. Saur, Ostfildern
Symposium: Metabolische Chirurgie und ihre Effekte auf Fettgewebe und Beta-Zelle
11.00 – 13.00 Uhr
Vortragssaal 1 „Oskar Minkowski“
Vorsitz: A. Hamann, Bad Nauheim; C. Rosak, Frankfurt
11.00 – 11.30 Uhr
Was sollten Diabetologen über metabolische Chirurgie wissen?
T. Hüttl, München
11.30 – 12.00 Uhr
Was sollten Adipositaschirurgen über den Metabolismus wissen?
A. Hamann, Bad Nauheim
12.00 – 12.30 Uhr
Ernährungsmedizinische Betreuung vor und nach metabolischer Chirurgie:
Was ist wichtig?
B. Schilling-Maßmann, Tecklenburg
12.30 – 13.00 Uhr
Adipositaschirurgie bei Kindern und Jugendlichen: Wann sinnvoll?
H. Till, Leipzig
Symposium: Insulinwirkung bei Adipositas und Diabetes: Was ist neu?
78
11.00 – 13.00 Uhr
Vortragssaal 2 „Werner Creutzfeldt“
Vorsitz: H.H. Klein, Bochum; M. Ristow, Jena
11.00 – 11.30 Uhr
Mitochondrien und Glukosestoffwechsel
M. Ristow, Jena
11.30 – 12.00 Uhr
Subphänotypen bei Adipositas: Rolle von Gehirn und Fettleber
H.-U. Häring, Tübingen
12.00 – 12.30 Uhr
The Proteome in Diabetes and Obesity
K. Hojlund, Odense / Dänemark
12.30 – 13.00 Uhr
Interorgan Crosstalk und Insulinresistenz
M. Roden, Düsseldorf
Samstag, 04. Juni 2011
Symposium: Diabetes und Sport: Von wissenschaftlichen Studien zur
praktischen Umsetzung
Notizen
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Sport der DDG
11.00 – 13.00 Uhr
Vortragssaal 2.2 „Ferdinand Bertram“
Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; P. Zimmer, Ingolstadt
11.00 – 11.30 Uhr
Titration der Bewegungstherapie bei Patienten mit Metabolischem Syndrom und
Typ 2 Diabetes
M. Blüher, Leipzig
11.30 – 12.00 Uhr
Sport als Medikament in der Diabetestherapie: welche Intensität und Umfang für
welches Therapieziel?
M. Halle, München
12.00 – 12.30 Uhr
Erhöhen Schrittzähler die Motivation zu Bewegung bei Patienten mit Diabetes?
S. Kress, Landau
12.30 – 13.00 Uhr
Interaktion von Medikamenten und Sport in der Diabetestherapie
J. Spranger, Berlin
Symposium: Versorgungsforschung in der Diabetologie
11.00 – 13.00 Uhr
Vortragssaal 3 „Ernst F. Pfeiffer“
Vorsitz: A. Icks, Düsseldorf; M. Kaltheuner, Leverkusen
11.00 – 11.20 Uhr
Versorgungsforschung – worum geht es?
A. Icks, Düsseldorf
11.20 – 11.45 Uhr
Erfahrungen mit der Versorgungsforschung im Rahmen des DMPs
L. Altenhofen, Köln
11.45 – 12.10 Uhr
Stellenwert der Versorgungsforschung in der Gesundheitsversorgung
M. Becker, Bonn
12.10 – 12.35 Uhr
Erfahrungen mit der Versorgungsforschung in der ambulanten Diabetologie
M. Kaltheuner, Leverkusen
12.35 – 13.00 Uhr
Versorgungsforschung in der stationären Diabetologie, Situation der
Diabetesversorgung in allgemeinen Krankenhäusern
E. Siegel, Limburg
Symposium: Neue Aspekte der Diabetischen Nephropathie
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Niere der DDG
11.00 – 13.00 Uhr
Vortragssaal 4 „Bernhard Naunyn“
Vorsitz: C. Hasslacher, Heidelberg; G. Wolf, Jena
11.00 – 11.30 Uhr
Anämie bei diabetischer Nephropathie
C. Hasslacher, Heidelberg
11.30 – 12.00 Uhr
Die Rolle von advanced glycation end-products (AGEs)
C. Rüster, Jena
12.00 – 12.30 Uhr
Peritonealdialyse beim Diabetiker mit terminaler Niereninsuffizienz
H. Steinhauer, Cottbus
12.30 – 13.00 Uhr
Urin Proteomanalyse: klinische Anwendung zur Früherkennung von mikro- und
makrovaskulären diabetischen Komplikationen
H. Mischak, Hannover
79
Samstag, 04. Juni 2011
Notizen
Symposium: Screening psychischer Störungen und diabetesbezogener
Belastungen bei Diabetes
11.00 – 13.00 Uhr
Vortragssaal 5 „Carl von Noorden“
Vorsitz: N. Hermanns, Bad Mergentheim; J. Kruse, Gießen
11.00 – 11.30 Uhr
Zusammenhang von diabetesbezogenen Belastungen und erhöhter Depressivität –
erste Ergebnisse des DIAMOS – Projektes im Kompetenznetz Diabetes
A. Schmitt, Bad Mergentheim
11.30 – 12.00 Uhr
Monitoring des psychischen Wohlbefindens in der diabetologischen Praxis –
Ergebnisse der internationalen DAWN-MIND Studie
N. Hermanns, Bad Mergentheim
12.00 – 12.30 Uhr
Depressivität & chronische Belastung bei diabeteserkrankten Patienten – was ist hilfreich?
J. Kruse, Gießen
12.30 – 13.00 Uhr
Diabetesrisiko bei Depressivität oder Depressivitätsrisiko bei Diabetes? – Ergebnisses
des Projekts Diamant – DeDi im Kompetenznetz Diabetes
A. Icks, Düsseldorf
Symposium: Struktur der Versorgung des Diabetischen Fußsyndroms (DFS) in
Deutschland 2011
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Fuß der DDG
11.00 – 13.00 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Michael Berger“
Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; H. Reike, Werl
11.00 – 11.20 Uhr
Versorgung des DFS aus der Sicht der Hausarztpraxis
T. Uebel, Ittlingen
11.20 – 11.40 Uhr
Versorgung des DFS aus der Sicht der Diabetes-Schwerpunktpraxis
H.-U. Clever, Hamburg
11.40 – 12.00 Uhr
Versorgung des DFS aus der Sicht der spezialisierten Krankenhausabteilung
M. Spraul, Rheine
12.00 – 12.20 Uhr
Fußnetze in Deutschland: Update 2011
D. Hochlenert, Köln
12.20 – 12.40 Uhr
Behandlungsergebnisse DDG-zertifizierter Fußbehandlungseinrichtungen
R. Lobmann, Stuttgart
12.40 – 13.00 Uhr
Roundtable-Diskussion
Symposium: Qualitätssicherung in der Diabetologie – langjährige deutsche
Erfahrungen und europäische Perspektiven
80
11.00 – 13.00 Uhr
Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Karl Stolte“
Vorsitz. R.-W. Holl, Ulm; K. Lange, Hannover
11.00 – 11.30 Uhr
Erfolgsmodell dpv in der pädiatrischen Diabetologie: Rückblick auf 20 Jahre
prospektiver Datensammlung und aktueller Stand
R.-W. Holl, Ulm
11.30 – 12.00 Uhr
„dpv“ in der Erwachsenendiabetologie: der Transfer und neue Perspektiven
M. Schütt, Lübeck
12.00 – 12.30 Uhr
Qualitätssicherung und Standardisierung der Pädiatrischen Diabetologie in Europa:
Das SWEET-Projekt
C. de Beaufort, Luxemburg / Luxemburg
12.30 – 13.00 Uhr
Qualitätssicherung aus Patientensicht in Europa: “POEM – patient oriented out-come”
T. Danne, Hannover
Mitgliederversammlungen /
Sondersitzungen
Im Rahmen der Jahrestagung finden folgende Mitgliederversammlungen / Sondersitzungen statt:
Mittwoch, 01. Juni 2011
13.00 – 16.00 Uhr
14.00 – 15.00 Uhr
14.00 – 15.00 Uhr
15.00 – 16.30 Uhr
15.00 – 15.30 Uhr
15.30 – 17.00 Uhr
15.30 – 16.30 Uhr
17.00 – 18.30 Uhr
17.00 – 17.45 Uhr
17.30 – 19.00 Uhr
17.45 – 18.30 Uhr
18.30 – 19.00 Uhr
19.00 – 20.30 Uhr
Vortragsraum 11
Raum M4 Messehaus
Raum M6 Messehaus
Raum M2 Messehaus
Raum M6 Messehaus
Raum M4 Messehaus
Raum M6 Messehaus
Raum M2 Messehaus
Raum M6 Messehaus
Raum M4 Messehaus
Raum M6 Messehaus
Raum M6 Messehaus
Vortragssaal 5
„C. von Noorden“
Delegiertenversammlung diabetesDE e.V.
Arbeitskreis SGS
Diabetes Pflege Management
Mitgliederversammlung AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte e.V.
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Geriatrie der DDG
Arbeitskreis FoDiAl
Arbeitskreis Prävention
Mitgliederversammlung AG Psychologie und Verhaltensmedizin der DDG
Arbeitsgruppensitzung Epidemiologie des Diabetes mellitus Typ 1
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Sport der DDG
Arbeitsgruppensitzung Epidemiologie des Diabetes mellitus Typ 2
Mitgliederversammlung der AG Epidemiologie der DDG
Mitgliederversammlung Berufsverband Niedergelassener Diabetologen e.V.
Donnerstag, 02. Juni 2011
07.30 – 11.00 Uhr
Raum M2 Messehaus
09.30 - 10.30 Uhr
09.30 – 11.00 Uhr
09.30 – 11.00 Uhr
09.30 – 11.00 Uhr
09.30 – 11.00 Uhr
12.30 – 14.00 Uhr
13.00 – 14.00 Uhr
Bankettraum 3
Raum M4 Messehaus
Raum M5 Messehaus
Raum M6 Messehaus
Vortragsraum 9
Raum M4 Messehaus
Vortragsraum 9
Mitgliederversammlung Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe
in Deutschland e.V. (VDBD)
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Nervensystem der DDG
Mitgliederversammlung AG diabetologische Technologie der DDG
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG
Mitgliederversammlung AG Pädiatrische Diabetologie der DDG
Mitgliederversammlung Ausschuss Pharmakotherapie der DDG
TECOS Studie – Jahrestreffen
AG Gesundheitspolitik – Ressort Öffentlichkeitsarbeit diabetesDE
Freitag, 03. Juni 2011
12.45 – 14.15 Uhr
17.00 – 19.00 Uhr
Vortragssaal 5
„C. von Noorden“
Vortragssaal 2.1
„P. Langerhans“
Mitgliederversammlung AG Diabetologie Baden-Württemberg e.V.
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft e.V.
81
Sitagliptin –
der DPP-4-Hemmer
mit dem breitesten
Zulassungsspektrum1
Verbesserte
Blutzucker-Balance
durch Inkretin-Schutz
Senkt effektiv den HbA1c-Wert 2
Ohne zusätzliches Hypoglykämierisiko* 2
Keine Gewichtszunahme* 2
Fix kom bin ati on
* als Monotherapie oder als Add-on zu Metformin
1. Fachinformation XELEVIA®, Stand November 2010; Fachinformation Galvus ®, Stand Juli 2010; Fachinformation Onglyza®, Stand September 2010.
2. Fachinformation XELEVIA®, Stand November 2010; Fachinformation VELMETIA®, Stand November 2010.
Wenn Sitagliptin mit Insulin oder einem Sulfonylharnstoff kombiniert wird, kann eine niedrige Dosis des Insulins oder Sulfonylharnstoffs in Betracht gezogen werden, um das Risiko für Hypoglykämien zu senken.
Vor der Verordnung von XELEVIA® oder VELMETIA® bitte die Fachinformation lesen.
Xelevia® 100 mg Filmtabletten (Sitagliptin) Velmetia® 50 mg/850 mg Filmtabletten Velmetia® 50 mg/1000 mg
Filmtabletten (Sitagliptin/Metforminhydrochlorid) Zusammensetzung: 1 Tbl. Xelevia® enthält: Arzneilich wirksamer
Bestandteil: 1 Tablette enthält Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) entsprechend 100 mg Sitagliptin. Sonstige Bestandteile:
Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium (E 468), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat (Ph. Eur.). Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol (3350),
Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172).1 Tbl. Velmetia® enthält:
Arzneilich wirksame Bestandteile: Jede Tablette enthält 50 mg Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) und 850 mg bzw. 1000 mg
Metforminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201),
Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Xelevia®: Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes
mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle: Als Monotherapie: bei Patienten, bei denen Diät und Bewegung allein
den Blutzucker nicht ausreichend senken und für die Metformin aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht
geeignet ist. Als orale Zweifachtherapie in Kombination mit Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Monotherapie mit Metformin den Blutzucker nicht ausreichend senken; einem Sulfonylharnstoff, wenn Diät und Bewegung plus
eine Monotherapie mit einem Sulfonylharnstoff in der höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senken
und wenn Metformin aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist; einem PPARγ-Agonisten (d. h.
einem Thiazolidin), wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist und Diät und Bewegung plus Monotherapie
mit einem PPARγ-Agonisten den Blutzucker nicht ausreichend senken. Als orale Dreifachtherapie in Kombination mit
einem Sulfonylharnstoff und Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen
den Blutzucker nicht ausreichend senken; PPARγ-Agonisten und Metformin, wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten
angebracht ist und Diät und Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen den Blutzucker nicht ausreichend
senken. Auch zusätzlich zu Insulin (mit oder ohne Metformin), wenn Diät und Bewegung sowie eine stabile Insulindosis den
Blutzucker nicht ausreichend senken. Velmetia®: Für Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus: Zusätzlich zu Diät und Bewegung
zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Patienten, bei denen eine Monotherapie mit Metformin in der höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senkt oder die bereits mit der Kombination von Sitagliptin und Metformin
behandelt werden; als Dreifachtherapie in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff oder einem PPARγ-Agonisten (d. h.
einem Thiazolidin) zusätzlich zu Diät und Bewegung bei Patienten, bei denen eine Kombination aus der jeweils höchsten
vertragenen Dosis von Metformin und einem Sulfonylharnstoff bzw. PPARγ-Agonisten nicht ausreicht, um den Blutzucker zu
senken; zusätzlich zu Insulin als Ergänzung zu Diät und Bewegung bei Patienten, bei denen eine stabile Insulindosis und Metformin allein den Blutzucker nicht ausreichend senken. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den/die Wirkstoff(e)
oder einen der sonstigen Bestandteile. Zusätzlich für Velmetia®: diabetische Ketoazidose, diabetisches Präkoma; mäßige
oder schwere Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60 ml/min); akute Erkrankungen, welche die Nierenfunktion
beeinflussen können, wie: Dehydratation, schwere Infektionen, Schock, intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln;
akute oder chronische Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können, wie: Herz- oder Lungeninsuffizienz,
kürzlich stattgefundener Myokardinfarkt, Schock; Leberfunktionsstörung, akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus, Stillzeit.
Schwangerschaft: Aufgrund fehlender Daten zu Sitagliptin bzw. begrenzter Daten zu Metformin beim Menschen sollten
die Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Stillzeit: Xelevia®: nicht empfohlen. Velmetia®: kontraindiziert. Kinder: Nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Erfahrungen aus klinischen Studien: Sitagliptin-Monotherapie:
Kopfschmerzen, Hypoglykämien, Obstipation, Schwindel; zusätzliche unerwünschte Ereignisse ungeachtet eines Kausalzusammenhangs: Infektionen der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen in den Extremitäten.
Sitagliptin mit Metformin: Schläfrigkeit, Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Diarrhö, erniedrigte Blutglukosewerte, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme. Sitagliptin mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie, Obstipation. Sitagliptin
mit einem PPARγ-Agonisten und Metformin: Kopfschmerzen, Diarrhö, Husten, Erbrechen, Hypoglykämie, Pilzinfektion der
Haut, Infektion der oberen Atemwege und peripheres Ödem. Geringer klinisch nicht relevanter Anstieg der Leukozyten durch
Zunahme der neutrophilen Granulozyten beobachtet. Erfahrungen nach Markteinführung mit Velmetia® oder Sitagliptin:
Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Anaphylaxie, Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kutaner Vaskulitis, und
exfoliative Hauterkrankungen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom; akute Pankreatitis, einschließlich letaler und nicht
letaler hämorrhagischer und nekrotisierender Pankreatitis; Nierenfunktionsstörung einschließlich akutes Nierenversagen (in
manchen Fällen wurde eine Dialyse erforderlich); Erbrechen. Zusätzlich für Xelevia®: Kombination mit einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie. Zusätzlich bei Kombination mit einem Sulfonylharnstoff und Metformin: Hypoglykämie, Obstipation.
Kombination mit einem PPARγ-Agonisten: Hypoglykämie, Flatulenz, periphere Ödeme. Kombination mit Insulin (mit oder
ohne Metformin): Kopfschmerzen, trockener Mund, Obstipation, Hypoglykämie, Influenza. Monotherapie: Kopfschmerzen,
Hypoglykämien, Obstipation, Schwindel. Zusätzlich für Velmetia®: Sitagliptin mit Metformin und Insulin: Kopfschmerzen,
trockener Mund, Hypoglykämie. Weitere für Metformin bekannte Nebenwirkungen: metallischer Geschmack, gastrointestinale Symptome, Urtikaria, Erythem, Pruritus, Laktatazidose, Vitamin-B12-Mangel, Leberfunktionsstörungen, Hepatitis.
Verschreibungspflichtig. Stand: 11-2010. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen,
deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer
Unternehmer: Merck, Sharp & Dohme Ltd. Hertford Road, Hoddesdon Hertfordshire, EN 11 9BU Vereinigtes Königreich. Deutsche
Vertretung: Berlin-Chemie AG, Glienicker Weg 125, 12489 Berlin
© Leipziger Messe GmbH – Congress Center Leipzig (CCL)
Congress Center Leipzig (CCL)
Leipzig ist Messe und Messe ist Leipzig – das ist der Leitgedanke,
den über Jahrhunderte hinweg eine Stadt gelebt hat, die dank ihres
Ideenreichtums und ihrer geographischen Lage zum Ausgangspunkt des internationalen Messewesens geworden ist.
Die Leipziger Messe heißt Sie auf diesem einzigartigen Gelände
herzlich willkommen und wünscht allen Teilnehmern eine GEWINNbringende erfolgreiche Tagung!
Anschrift:
Congress Center Leipzig (CCL)
Messe-Allee 1, 04356 Leipzig
www.ccl-leipzig.de
Im Sinne der ERFAHRUNG, bietet sich den Tagungsteilnehmern
bereits zum 3. Mal die Möglichkeit, in einer der schönsten Tagungslandschaften Europas, eine lebendige und spannende Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zu erleben. Das
Ergebnis langer Messe-Erfahrungen und die Symbiose aus Tradition
und Zukunft spiegeln das Congress Center Leipzig (CCL) wider.
Das Congress Center Leipzig (CCL) und die Messehalle 2 stehen für
die 46. Jahrestagung zur Verfügung.
Laut dem Motto DIALOG, symbolisiert das Congress Center Leipzig
(CCL) mit seiner faszinierenden Stahl-Glas-Architektur Transparenz,
Weltoffenheit und verspricht mit seinen höchst architektonischen
Ansprüchen und modernsten Multimedia- und Telekommunikationstechnologien eine Grundlage für eine kommunikative und
fruchtbare Jahrestagung zu schaffen.
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Stand: 08/2008
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83
Übersichtsplan
Congress Center Leipzig (CCL)
Ebene –1
Garderobe
Tagungsunterlagen
Tagungsausweis „SB-Terminals“,
Zertifizierung für Ärzte / -innen
Tagungsbüro
Eingang
Leipziger
Touristeninformation
Hospitality Desks
Eingang
Eingang
Medienannahme
Eingang
N
Banketträume
Vortragssaal
Mehrzweckfläche 1/2
„Michael Berger“
Banketträume
Ebene 0
Vortragssaal
Mehrzweckfläche 3/4
„Karl Stolte“
Internetstation
Übergang
Glashalle, Messehaus
Übergang
Restaurant,
Messehalle 2
(Vortragssaal 2.1
„P. Langerhans“,
Vortragssaal 2.2
„F. Bertram“,
Posterausstellung,
Industrieausstellung)
N
84
Übersichtsplan
Congress Center Leipzig (CCL)
Ebene +1
Vortragssaal 4 Vortragssaal 5
„Bernhard
„Carl von
Naunyn“
Noorden“
Vortragssaal 1
„Oskar Minkowski“
Bistro
Bistro
Vortragssaal 2 Vortragssaal 3
„Werner
„Ernst F.
Creutzfeldt“
Pfeiffer“
Ausstellung „Diabetes-Forum“
N
Ebene +2
Vortragsraum 9
Pressekonferenzen
Vortragsraum 12, Tagungspräsidentin
Vortrags- Vortragsraum 10 raum 11
Seminarraum 8,
Presse-Interviews
Seminarraum 14/15,
DDG-Geschäftsstelle
Seminarraum 6 / 7,
Pressebüro
N
85
Übersichtsplan Posterausstellung
Postersitzung 21:
Late-Breaking-Abstracts
Postersitzung 20:
Spannendes aus experimenteller u. klinischer Diabetologie
Postersitzung 21:
Late-Breaking-Abstracts
279 278 277 276 275 274 273 272 271 270
Postersitzung 19:
Schulung, Ernährung und Bewegung
170 171 172 173 174 175 176 177 178 179
Postersitzung 10:
Psychodiabetologie
269 268 267 266 265 264 263 262 261 260
Postersitzung 18:
Schulung
160 161 162 163 164 165 166 167 168 169
Postersitzung 9:
Medikamentöse Therapie des Typ 2 Diabetes
259 258 257 256 255 254 253 252 251 250
Postersitzung 17:
Immunologie
249 248 247 246 245 244 243 242 241 240
150 151 152 153 154 155 156 157 158 159
Postersitzung 8:
Hypoglykämie
140 141 142 143 144 145 146 147 148 149
Postersitzung 16:
Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung
Postersitzung 7:
Neue Ansätze in der Insulinpumpentherapie
239 238 237 236 235 234 233 232 231 230
Postersitzung 15:
Technologie und Diagnostik
229 228 227 226 225 224 223 222 221 220
130 131 132 133 134 135 136 137 138 139
Postersitzung 6:
Folgeerkrankungen des Diabetes
120 121 122 123 124 125 126 127 128 129
Postersitzung 14:
GLP-1 Analoga und Gliptine
Postersitzung 5:
Genetik
219 218 217 216 215 214 213 212 211 210
Postersitzung 13:
Klinische Diabetologie
110 111 112 113 114 115 116 117 118 119
Postersitzung 4:
Experimentelle Diabetologie
209 208 207 206 205 204 203 202 201 200
99
Postersitzung 12:
Beta- und Muskelzelle
100 101 102 103 104 105 106 107 108 109
Postersitzung 3:
Diabetes und die Fettzelle
199 198 197 196 195 194 193 192 191 190
Postersitzung 11:
Grundlagenforschung
89 90 91 92 93 94 95
Postersitzung 2:
Mechanismen der Insulinresistenz
189 188 187 186 185 184 183 182 181 180
79
80
81
82
83
84
85
Postersitzung 1:
Akute und chronische Komplikationen
86
86
87
88
Zugang
96
97
98
Postersitzung A
Posterpräsentationen A – Donnerstag, 02. Juni 2011
14.45 – 15.45 Uhr
Notizen
Foyer Messehalle 2
Postersitzung 1: Akute und chronische Komplikationen
Vorsitz: A. Bierhaus, Heidelberg; H.-P. Hammes, Mannheim
P79
Gefäßsteifigkeit und zentraler (aortaler) Blutdruck bei Diabetikern mit normaler und leicht
eingeschränkter Nierenfunktion.
F. Kulozik 1,2, I. Platten 1, B. Smith 1,2, C. Hasslacher 1,2
(1 St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH, Klinische Studienabteilung, Heidelberg, Deutschland,
2 Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Deutschland)
P80
Prävalenz von Störungen der motorischen-kognitiven Funktion bei Patienten mit Typ 1 und Typ 2
Diabetes mellitus
P.B. Musholt 1, C. Schipper 1, M. Niemeyer 2, M. Qvist 2, A. Schorsch 3, T. Schöndorf 1, T. Forst 1,
A. Pfützner 1
(1 IKFE – Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 NovoNordisk AB,
Virum, Denmark, 3 IKFE-CRO, Mainz, Deutschland)
P81
Vitamin D-Status und Auftreten von mikro- und makroangiopathischen Komplikationen
B. Smith 1,2, F. Kulozik 1,2, I. Platten 2, C. Hasslacher 1,2
(1 Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Deutschland, 2 St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH,
Studienabteilung, Heidelberg, Deutschland)
P82
Die Entwicklung der Kurzfassung eines Fragebogens zur Diagnostik und Erfassung
neuropathiespezifischer Symptome und neuropathiebedingter Alltagseinschränkungen
N. Bergis 1, N. Hermanns 1, B. Kulzer 1, T. Haak 1
(1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes (FIDAM), Bad Mergentheim,
Deutschland)
P83
Parameter des Eisenstoffwechsels bei Diabetikern mit und ohne Nephropathie
I. Platten 1, F. Kulozik 1, B. Smith 1, C. Hasslacher 1,2
(1 St. Josefskrankenhaus, Studienabteilung, Heidelberg, Deutschland, 2 Diabetesinstitut Heidelberg,
Heidelberg, Deutschland)
P84
Niedriger Sozialstatus ist mit diabetischem Fußsyndrom bei Patienten mit Diabetes Typ 1 und Typ 2
assoziiert
G. Eidner 1, N. Müller 1, T. Eidner 2, C. Kloos 1, L. Bäz 1, E. Beluchin 3, G. Wolf 3, U.A. Müller 3
(1 Klinik Innere Medizin III / Friedrich Schiller Universität Jena, Endokrinologie/Stoffwechsel, Jena,
Deutschland, 2 Klinik für Innere Medizin III der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Rheumatologie/
Osteologie, Jena, Deutschland, 3 Klinik für Innere Medizin III der Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Jena, Deutschland)
P85
Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (nonalcoholic fatty liver disease, NAFLD) bei Kindern
und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 (DmT1)
E. Hahn 1, P. Beyer 1, R. Bachran 2, D. Weitzel 3, R. Holl 4, und die DPV-Wiss Initiative
(1 Evangelisches Krankenhaus Oberhausen, Pädiatrie, Oberhausen, Deutschland, 2 Kinderarztpraxis,
Oberhausen, Deutschland, 3 Deutsche Klinik für Diagnostik, Wiesbaden, Deutschland, 4 Universität
Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Ulm, Deutschland)
P86
Fallpräsentation: Entwicklung einer NASH und Leberzirrhose nach bariatrischer Chirurgie
B. Sonnweber 1, H.-R. Schönherr 1
(1 Bezirkskrankenhaus Zams, Innere Medizin, Zams, Österreich)
87
Postersitzung A
Notizen
P87
Die Leipziger Langzeit-Diabetes-Beobachtungs-Studie (LLDS): Gewichtsverlauf neu überwiesener
Diabetiker in einer SPP in Beziehung zu Überweisungs-HbA1c, Unterzuckerungshäufigkeit und
Insulinverbrauch je kg Körpermasse.
M. Verlohren 1, H.-J. Verlohren 1, G. Müller 2, H.-J. Möhring 3, S. Korth 4
(1 Gemeinschaftspraxis Dres. Verlohren, Leipzig, Deutschland, 2 Medizinische Fakultät „Carl Gustav
Carus“, TU Dresden, Institut für Medizinische Informatik und Biometrie, Dresden, Deutschland,
3 SOFTAS-GmbH, Leipzig, Deutschland, 4 NKM datamanagement, Erfurt, Deutschland)
P88
Blasenbildende Hautveränderung am Fuß eines Patienten mit Diabetes mellitus (D.m.) Typ 2
D. Sarreiter 1, T. Werner 1, U. Wollina 2, R. Fünfstück 1
(1 Sophien- und Hufeland- Klinikum Weimar, Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Deutschland,
2 Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt, Klinik für Dermatologie und Allergologie, Dresden,
Deutschland)
Postersitzung 2: Mechanismen der Insulinresistenz
Vorsitz: H.H. Klein, Bochum; N. Klöting, Leipzig
88
P89
In vivo- und in vitro-Untersuchungen zum Einfluss von Melatonin auf die Glukagonsekretion
I. Bähr 1, H. Schucht 1, E. Peschke 1
(1 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Halle/Saale,
Deutschland)
P90
Polycystisches Ovarsyndrom (PCOS): 5 – Jahres Follow up Metabolischer Parameter.
K. Laubner 1, A. Umpfenbach 2, H.-P. Zahradnik 2, G. Päth 1, J. Seufert 1, A. Hanjalic-Beck 2
(1 Universitätsklinik Freiburg, Abteilung Innere Medizin II, Schwerpunkt Endokrinologie/Diabetologie, Freiburg, Deutschland, 2 Universitätsfrauenklinik Freiburg, Abteilung für Endokrinologie und
Reproduktionsmedizin, Freiburg, Deutschland)
P91
Verminderte Lipid-Resorption nach Deletion der GTPase ARFRP1 im Darm
A. Jaschke 1, B. Chung 1, D. Hesse 1, K.-J. Petzke 2, H. Koepsell 3, H.-G. Joost 4, A. Schürmann 1
(1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie,
Nuthetal, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke,
Analytik, Nuthetal, Deutschland, 3 Institut für Anatomie and Zellbiologie, Universität Würzburg,
Würzburg, Deutschland, 4 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke,
Pharmakologie, Nuthetal, Deutschland)
P92
Adiponektin bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung und neudiagnostizierter
Glukosetoleranzstörung
A. Azizi-Ghanbari 1, R. Dörr 2, S. Spitzer 2, J. Stumpf 2, A. Britz 3, O. Schnell 4, T. Lohmann 5
(1 Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt, Medizinische Klinik, Dresden, Deutschland,
2 Praxisklinik Herz und Gefäße, Dresden, Deutschland, 3 Städtisches Krankenhaus DresdenNeustadt, Zentrallabor, Dresden, Deutschland, 4 Diabetesforschungszentrum München, München,
Deutschland, 5 Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt, Dresden, Deutschland)
P93
Molecular mechanism of the insulin sensitizing adipokine vaspin
J.T. Heiker 1, N. Klöting 2, P. Kovacs 3, E.B. Küttner 4, N. Sträter 4, S. Schultz 5, M. Kern 1, M. Stumvoll 1,
M. Blüher 1, A.G. Beck-Sickinger 5
(1 Department of Medicine / Leipzig University, Leipzig, Deutschland, 2 IFB AdiposityDiseases /
Leipzig University, Leipzig, Deutschland, 3 Interdisciplinary Center for Clinical Research (IZKF) /
Leipzig University, Leipzig, Deutschland, 4 Center for Biotechnology and Biomedicine, Institute
of Bioanalytical Chemistry, Faculty of Chemistry and Mineralogy / Leipzig University, Leipzig,
Deutschland, 5 Institute of Biochemistry, Faculty of Life Sciences, Pharmacology and Psychology /
Leipzig University, Leipzig, Deutschland)
Postersitzung A
P94
Potential mechanism of rosiglitazone induced myocellular insulin sensitivity-effects of rosiglitazone
on 11β-hydroxysteroid dehydrogenase type 1 expression in skeletal muscle
K. Mai 1, S. Meinus 1, A. Assmann 1, T. Bobbert 1, J. Andres 1, K. Biedasek 1, C. Maser-Gluth 2, S. Wudy 3,
M. Hartmann 3, A. Pfeiffer 1, S. Diederich 4, J. Spranger 1
(1 Charite, Abteilung für Endokrinlogie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland,
2 Ruprechts-Karl-Universität Heidelberg, Steroidlabor; Abteilung für Pharmakologie, Heidelberg,
Deutschland, 3 Justus Liebig Universität, Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie, Giessen,
Deutschland, 4 Endokrinologikum am Gendarmenmarkt, Berlin, Deutschland)
P95
Bewertung von Therapieerfolg und Kriterien für die Wahl einer Medikation add-on zu Metformin:
Ergebnisse einer Erhebung bei niedergelassenen Ärzten
M. Nauck 1, S. Kluge 2, J. Pilzer 3, C.J. Fehske 2, S. Silbermann 2, H. Froehlich 2, E. Jahn 4, R. Limberg 2
(1 Diabeteszentrum, Bad Lauterberg, Deutschland, 2 Berlin-Chemie AG, Medizin & Forschung, Berlin,
Deutschland, 3 Berlin-Chemie AG, Berlin, Deutschland, 4 Momentum Research, Allschwil, Schweiz)
P96
Einfluss eines intermittierenden Hypoxietrainings auf die MCT in der Skelettmuskulatur und den
Erythrozyten bei männlichen nicht-insulinpflichtigen Typ 2 Diabetikern
E. Lenzen 1, D. Opitz 1, T. Kreutz 1, C. Brinkmann 1, S. Frese 1, P. Wahl 1, T. Schiffer 2, C. Graf 3, K. Brixius 1,
W. Bloch 1
(1 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin – Abteilung
für molekulare und zelluläre Sportmedizin, Köln, Deutschland, 2 Deutsche Sporthochschule Köln,
Institut für Motorik und Bewegungstechnik, Köln, Deutschland, 3 Deutsche Sporthochschule Köln,
Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaften, Abteilung für Bewegungs- und Gesundheitsförderung, Köln, Deutschland)
P97
Auswirkungen eines Nährstoffüberangebotes und des sekundären Pflanzenstoffes Resveratrol auf
die Enzymaktivität des NAD- Schlüsselenzyms NAMPT
S. Schuster 1, S. Petzold-Quinque 1, A. Garten 1, M. Penke 1, R. Gebhardt 2, A. Barnikol-Oettler 1,
S. Laue 1, W. Kiess 1
(1 Universitätsklinikum für Kinder und Jugendliche Leipzig, Pädiatrisches Forschungszentrum,
Leipzig, Deutschland, 2 Institut für Biochemie, Medizinische Fakultät, Universität Leipzig, Leipzig,
Deutschland)
P98
Evaluation of serum triglyceride levels as a marker of long-term patient compliance in diabetes
mellitus type
A. Stylianou 1, G. Lavranos 1, A. Hatziyianni 1, P. Georgiou 1, G. Olymbios 1
(1 Diabetology Clinic, Larnaca General Hospital, Innere Medizin, Larnaca, Cyprus)
Notizen
Postersitzung 3: Diabetes und die Fettzelle
Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; K. Kantartzis, Athen / Griechenland
P99
Sex-specific differences in adipose tissue lipolysis during body weight cycling
V. Benz 1, M. Bloch 1, A. Foryst-Ludwig 1, C. Böhm 1, R. Winkler 1, S. Wardat 1, L. Herbst 1, K. Giersch 1,
P. Wiedmer 2, J. Spranger 3, U. Kintscher 1
(1 Charité Universitätsmedizin, Institute of Pharmacology, Berlin, Deutschland, 2 German Institute of
Human Nutrition, Potsdam-Rehbrücke, Deutschland, 3 Charité Universitätsmedizin, Department of
Endocrinology, Berlin, Deutschland)
P100 Auswirkungen von „Weight cycling“ auf die Lebenserwartung bei Mäusen
M. Kern 1, N. Klöting 2, J. Hebebrand 3, M. Stumvoll 1, M. Blüher 1
(1 Universität Leipzig, Department für Innere Medizin, Medizinische Klinik III, Leipzig, Deutschland,
2
Universität Leipzig, Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB), Leipzig,
Deutschland, 3 Universität Duisburg-Essen, Department of Child and Adolescent Psychiatry and
Psychotherapy, Duisburg, Deutschland)
89
Postersitzung A
Notizen
P101 Das besondere angiogenetische und inflammatorische Potential perivaskulärer Fettzellen im
Vergleich zu subkutanen und viszeralen Fettzellen
D. Siegel-Axel 1, J. Dolderer 2, K. Rittig 1, B. Balletshofer 1, J. Machann 3, H. Staiger 1, F. Machicao 1,
U. Stock 4, H.-U. Häring 1
(1 Universitätsklinik Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Deutschland, 2 BG Unfallklinik, Klinik für Plastische-, Hand-, Rekonstruktive- und Verbrennungschirurgie, Tübingen, Deutschland,
3 Universitätsklinik Tübingen, Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Sektion für Experimentelle Radiologie, Tübingen, Deutschland, 4 Universitätsklinik Tübingen, Thorax-, Herz- und
Gefäßchirurgie, Tübingen, Deutschland)
P102 Konjugierte Linolsäuren stimulieren die Insulinsekretion über den Fettsäurerezeptor FFA1
S. Ullrich 1, J. Schmidt 2, N. Merten 2, M. Grundmann 2, M. Mielenz 3, H. Sauerwein 3, E. Christiansen 4,
M.E. Due-Hansen 4, T. Ulven 4, J. Gomeza 2, C. Drewke 2, H.-U. Häring 1, E. Kostenis 2
(1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Tübingen, Deutschland, 2 Universität Bonn, Institut für
Pharmazeutische Biologie, Bonn, Deutschland, 3 Universität Bonn, Institut für Tierwissenschaften,
Physiologie und Hygiene, Bonn, Deutschland, 4 University of Southern Denmark, Department of
Physics and Chemistry, Odense, Denmark)
P103 Palmitat induziert IL-6 in humanen Detrusormyozyten – Ein möglicher Link zwischen gestörtem
Fettstoffwechsel und chronischen Entzündungen der Harnblase
A. Oberbach 1,2, N. Schlichting 1,2, M. Heinrich 3, M. Blüher 1,4, P. Kovacs 1,4, H. Till 1,2, J. Neuhaus 3
(1 Universität Leipzig, IFB Adiposistas-Erkrankungen, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Leipzig,
Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie, Leipzig, Deutschland, 3 Universität Leipzig, Klinik und
Poliklinik für Urologie, Leipzig, Deutschland, 4 Universität Leipzig, Medizinische Klinik III, Endokrinologie, Leipzig, Deutschland)
P104 Langkettige ungesättigte Fettsäuren vermitteln einen Schutz gegen die Lipotoxizität in insulinproduzierenden Zellen
W. Gehrmann 1, M. Elsner 1, A. Jörns 2, S. Lenzen 1
(1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland,
2 Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum Anatomie, Hannover, Deutschland)
P105 Dis-coordinated activation of de novo lipogenesis and stearoyl-CoA desaturase by
monosaccharides determines liver fat accumulation in humans
G. Silbernagel 1, M. Kovarova 2, A. Cegan 2, J. Machann 3, S. Unmuth 1, F. Schick 3, N. Stefan 1,
H.-U. Häring 1, E. Schleicher 1, A. Fritsche 1, A. Peter 1
(1 Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Deutschland, 2 University of Pardubice, Faculty of
Chemical Technology, Department of Biological and Biochemical Sciences, Pardubice, Czech
Republic, 3 Section on Experimental Radiology, University of Tübingen, Tübingen, Deutschland)
P106 Apolipoprotein A5 (apoA5), besides accelerating plasma triglyceride hydrolysis, mediates
triglyceride reduction via an LDL receptor related protein 1 (LRP1) dependent pathway
M. Merkel 1, K. Brügelmann 2, J. Heeren 2
(1 Asklepios Clinic St. Georg, Department of Internal Medicine, Hamburg, Deutschland, 2 University
Hosital Hamburg-Eppendorf, Institute for Biochemistry – IBM2, Hamburg, Deutschland)
P107 Verbesserte Insulinfunktion unter Hochfettdiät-induzierter Lipotoxizität in transgenen Mäusen mit
ektoper ß-Zell-spezifischer p8-Überexpression
I. Pilz 1, G. Päth 1, P.J. Feilen 1, B. Dufner 1, N. Rimmer 1, M. Alt 1, J. Seufert 1
(1 Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie & Diabetologie, Freiburg, Deutschland)
P108 Glitazonartige Wirkung von Glimepirid und Glibenclamid auf primäre humane Fettzellen
P. Mayer 1, B. Haas 1, J. Celner 1,2, H. Enzmann 1, A. Pfeifer 2
(1 BfArM, Bonn, Deutschland, 2 Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Universität Bonn, Bonn,
Deutschland)
P109 Brown adipose tissue (BAT) can normalize hyperglycemia and hypertriglyceridemia in mice
M. Merkel 1, A. Bartelt 2, K. Brügelmann 2, J. Heeren 2
(1 Asklepios Clinic St. Georg, Department of Internal Medicine, Hamburg, Deutschland, 2 University
Hosital Hamburg-Eppendorf, Institute for Biochemistry - IBM2, Hamburg, Deutschland)
90
Postersitzung A
Postersitzung 4: Experimentelle Diabetologie
Notizen
Vorsitz: W.E. Schmidt, Bochum; S. Schneider, Köln
P110 Die Glucokinase Mutationen L304P und L315H führen zu einem deutlichen Verlust der
Enzymaktivität und zu einem Diabetes mellitus im Patienten
C. Platz 1, R. Waterstradt 1, S. Baltrusch 1
(1 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock,
Deutschland)
P111 Gesteigerte Betazellreplikation und Inselneogenese im Pankreasgewebe von Patienten mit Insulinom
J. Schott 1, F. Bergmann 2, P.P. Nawroth 1, R.A. Ritzel 1,3
(1 Universität Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg, Deutschland, 2 Universität Heidelberg, Institut für Pathologie, Heidelberg, Deutschland, 3 Klinikum Schwabing, Klinik
für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin – Nuklearmedizin, München, Deutschland)
P112 Der Atp8-Gendefekt im FVB Mausstamm erhöht die basale mitochondriale ROS Generierung in BetaZellen und induziert eine Betazell-Dysfunktion nach Hochfettdiät
H. Weiss 1, S. Ibrahim 2, M. Tiedge 1
(1 Institut für Med. Biochemie&Molekularbiologie, Universität Rostock, Rostock, Deutschland,
2 Arbeitsgruppe Genetik, Universität Lübeck, Lübeck, Deutschland)
P113 Mimitin Überexpression schützt insulinproduzierende Zellen vor zytokin-induziertem ER Stress
K. Hanzelka 1, S. Lenzen 1, E. Gurgul-Convey 1
(1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland)
P114 Mechanismus der gesteigerten glucoseinduzierten Insulinsekretion durch Prostacyclin-SynthaseÜberexpression in insulinproduzierenden Zellen
E. Gurgul-Convey 1, K. Hanzelka 1, S. Lenzen 1
(1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland)
P115 Metabolic differences in neonates born by Caesarean delivery compared to those born by vaginal
delivery might explain postpartum problem of the neonates
U. Schäfer-Graf 1, H. Ortega-Senovilla 2, K. Meitzner 1, R. Magenheim 1, M. Abou-Dakn 1, K. Graf 3,
E. Herrera 2
(1 St. Joseph Krankenhaus, Berliner Diabetes Zentrum für Schwangere, Berlin, Deutschland,
2 Universidad San Pablo-CEU, Department of Biology, Madrid, Spain, 3 Jüdisches Krankenhaus,
Kardiolopgie, Berlin, Deutschland)
P116 Sex differences in cardiac hypertrophy are linked to adipose tissue lipolysis
A. Foryst-Ludwig 1, M. Kreissl 2, C. Sprang 1, B. Thalke 1, C. Böhm 1, V. Benz 1, J. Spranger 3,
V. Regitz-Zagrosek 1, T. Unger 1, U. Kintscher 1
(1 Center for Cardiovascular Research (CCR), Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Deutschland,
2
Department for Nuclear Medicine, University Clinic Würzburg, Würzburg, Deutschland, 3 Department of Endocrinology, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Deutschland)
P117 Einfluss des Alterns und einer peripheren Insulinresistenz auf die Expression der FoxoTranskriptionsfaktoren einzelner Hirnregionen
J. Zemva 1, K. Schilbach 1, A. Franko 2, W. Krone 1, M. Schubert 1
(1 Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Universität zu Köln, Köln, Deutschland, 2 Institut für Vegetative Physiologie, Klinikum der Universität zu
Köln, Köln, Deutschland)
P118 Expression der Insulinrezeptor-Isoformen A und B beim Prostatacarcinom
M. Heni 1, J. Hennenlotter 2, C. Schwentner 2, T. Todenhöfer 2, G. Gakis 2, S. Alloussi 2,
S. Aufderklamm 2, D. Schilling 2, F. Machicao 1, A. Fritsche 1, H. Staiger 1, A. Stenzl 2, H.-U. Häring 1
(1 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 Universitätsklinik für Urologie,
Tübingen, Deutschland)
91
Postersitzung A
Notizen
P119 C57BL/6JRj mice are protected against diet induced obesity (DIO)
A. Lachmann 1, M. Kern 1, M. Stumvoll 1, P. Kovacs 2, M. Blüher 1,3, N. Klöting 4
(1 Universität Leipzig, Medical Department für Innere Medizin, Dermatologie und Neurologie, Klinik
für Endokrinologie und Nephrologie, Leipzig, Deutschland, 2 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische
Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland, 3 IFB Adiposity Disease, Leipzig, Deutschland,
4 IFB Adiposity Disease, Junior Research Group 2 'Animal models of obesity', Leipzig, Deutschland)
Postersitzung 5: Genetik
Vorsitz: T. Illig, München; B. Karges, Aachen
P120 Genetic cardiovascular risk factors and early atherosclerosis in patients with Diabetes Mellitus Type
2 (DM2)
A. Stylianou 1, G. Lavranos 1, P. Kosteas 2, R. Andoniadou 3, M. Valdoudi 4, A. Michaelides 5,
L. Andoniades 5
(1 Diabetology Clinic, Larnaca General Hospital, Innere Medizin, Larnaca, Cyprus, 2 Karaiskakio
Foundation, Nicosia, Cyprus, 3 Department of Immunology, Larnaca General Hospital, Larnaca,
Cyprus, 4 Department of Biochemistry, Larnaca General Hospital, Larnaca, Cyprus, 5 Cardiology
Department, Larnaca General Hospital, Larnaca, Cyprus)
P121 FTO Genvariante rs9939609 und ihr Einfluss auf Weight maintenance bei Patienten mit schwerer
Adipositas
A. Wöhning 1, J.-H. Schultz 2, E. Roeder 3, P.P. Nawroth 1, B. Isermann 1, C. Wolfrum 3, G. Rudofsky 1
(1 Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg,
Deutschland, 2 Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik,
Heidelberg, Deutschland, 3 ETH Zürich, Institut für Lebensmittelwissenschaften, Ernährung und
Gesundheit, Schwerzenbach, Schweiz)
P122 Einfluss von Typ 2 assoziierten Polymorphismen auf die Gewichtsentwicklung bei Nachkommen
von Müttern mit Gestationsdiabetes
M. Roßbauer 1, K. Adler 1, C. Winkler 2, H. Grallert 3, T. Illig 3, A.-G. Ziegler 1,2, S. Hummel 1,2
(1 Forschergruppe Diabetes der TU München, München, Deutschland, 2 Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und
Umwelt, Neuherberg, Deutschland, 3 Institut für Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München,
Neuherberg, Deutschland)
P123 Ein Typ 2 Diabetes Risikogenscore ist bei adipösen nicht-diabetischen Studienteilnehmern mit
erhöhtem Risiko für eingeschränkte Glukosetoleranz assoziiert
K. Dudziak 1, R. Wagner 1, F. Machicao 1, N. Stefan 1, H. Staiger 1, H.-U. Häring 1, A. Fritsche 1
(1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Abteilung IV, Tübingen, Deutschland)
P124 Die mit erhöhtem Nüchternblutzucker assoziierten genetischen Varianten bei MADD, ADCY5,
GLIS3, PROX1, GCKR, DGKB, ADRA2A und C2CD4B zeigen unterschiedliche Wirkungsmuster für
Insulinsekretion und Insulinkonversion
R. Wagner 1, K. Dudziak 1, F. Machicao 1, N. Stefan 1, H. Staiger 1, H.-U. Häring 1, A. Fritsche 1
(1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Abteilung IV, Tübingen, Deutschland)
P125 Genetik des Typ 1 Diabetes Mellitus
R. Blagieva 1, B.O. Böhm 1, S. Merger 1
(1 Uniklinik Ulm, Innere Medizin I, Ulm, Deutschland)
P126 GCK-MODY (MODY Typ 2) verursacht durch eine neue p.Phe330Ser Mutation
K. Warncke 1, S. Hermanns 1, G. Eder 1, I. Engelsberger 1, S. Burdach 1, A.-G. Ziegler 1, P. Lohse 2, W. Bonfig 1
(1 Kinderpoliklinik des Klinikums rechst der Isar, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie,
München, Deutschland, 2 Klinikum Großhadern LMU, Klinische Chemie, München, Deutschland)
92
Postersitzung A
P127 Maturity-onset Diabetes of the Young (MODY): molekulargenetische und klinische Klassifizierung
von 156 Patienten mit Diabetes mellitus zur verbesserten therapeutischen Entscheidungsfindung
S. Fees 1, G. Wildhardt 1, A.J. Driesel 2, D. Steinberger 1
(1 bio.logis Zentrum für Humangenetik, Molekulargenetik, Frankfurt am Main, Deutschland,
2 Goethe-Universität, Institut für Molekulare Biowissenschaften, Frankfurt am Main, Deutschland)
Notizen
P128 Diabetes infolge ABCC8/SUR1 Gen-Mutation: effektive Therapie mit Glimepirid
B. Karges 1,2, D. Schnur 2, S. Ellard 3, H. Kentrup 2, W. Karges 1
(1 RWTH Aachen, Sektion Endokrinologie und Diabetologie, Aachen, Deutschland, 2 Bethlehem
Krankenhaus RWTH Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Stolberg, Deutschland, 3 Royal
Devon & Exeter NHS Hospital, Peninsula Medical School, Department of Molecular Genetics, Exeter,
Deutschland)
P129 Effect of the high-fat diet on the clock gene expression in human monocytes
O. Pivovarova 1,2, S. Möckel 1, A. Busjahn 3, A.F.H. Pfeiffer 1,2
(1 German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke, Department of Clinical Nutrition,
Nuthetal, Deutschland, 2 Charite University Medicine, Campus Benjamin Franklin, Department Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Deutschland, 3 HealthTwiSt GmbH, Berlin, Deutschland)
Postersitzung 6: Folgeerkrankungen des Diabetes
Vorsitz: E. Hatziagelaki, Athen / Griechenland; K. Raile, Berlin
P130 Vergleich von antihypertensiven Therapien bei über 4000 Diabetikern mit Hypertonie in
Deutschland – 1 Jahres Ergebnisse des 3A Register
R. Dechend 1, R.E. Schmieder 2, E. Kaiser 3, E. Deeg 4, J. Senges 4, U. Zeymer 5
(1 Experimental and Clinical Research Center, Charite, Campus Buch, Berlin, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Erlangen, Nephrologie und Hypertensiologie, Erlangen, Deutschland, 3 Clinical and
Regulatory Affairs, Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Deutschland, 4 Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen, Ludwigshafen, Deutschland, 5 Medizinische Klinik B, Klinikum der Stadt
Ludwigshafen, Kardiologie, Ludwigshafen, Deutschland)
P131 Blutdruck und Nierenfunktion unter einer Therapie mit Insulin Glargine in Kombination mit
Pioglitazon und/oder Metformin. Ergebnisse der PIOCOMB-Studie
M. Mitry 1, M. Hanefeld 2, T. Forst 1, I. Kleine 3, W. Fuchs 3, A. Pfützner 1
(1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 GWT-TUD, Dresden,
Deutschland, 3 Takeda Pharma, Aachen, Deutschland)
P132 Die „Silent Diabetes“ Studie: Oraler Glukosetoleranztest vs. HbA1c zur Neudiagnose des Diabetes
bei Patienten mit KHK-Verdacht
O. Schnell 1, U. Hoffmann 2, W. Otter 3, L. Heinemann 4, W. Hunger-Battefeld 5, B. Kulzer 6, A. Klinge 7,
V. Lodwig 8, I. Amann-Zalán 8, D. Sturm 9, D. Tschöpe 10, S.G. Spitzer 2, J. Stumpf 2, T. Lohmann 11,
R. Dörr 2
(1 Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München, München-Neuherberg, Deutschland, 2 Praxisklinik Herz und Gefäße, Dresden, Deutschland, 3 ZIM Zentrum Innere Medizin, Unterschleißheim, Deutschland, 4 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Deutschland, 5 Universitätsklinikum Jena, Jena, Deutschland, 6 Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim, Bad Mergentheim,
Deutschland, 7 Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Diabetologie, Hamburg, Deutschland,
8
Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Deutschland, 9 Allgemeinmedizin / Chirotherapie,
Hohenstein-Ernstthal, Deutschland, 10 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad
Oeynhausen, Deutschland, 11 Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt, Dresden, Deutschland)
P133 Aliskiren zur Blutdruckreduktion bei Patienten mit Metabolischem Syndrom
M.V. Lehmann 1, R. Dechend 2, E. Kaiser 3, E. Deeg 4, J. Senges 4, U. Zeymer 4, R.E. Schmieder 1
(1 Universitätsklinikum Erlangen, Medizinische Klinik Nephrologie und Hypertensiologie,
Erlangen, Deutschland, 2 HELIOS Klinikum Berlin-Buch, Klinische und Molekulare Kardiolgie, Berlin,
Deutschland, 3 Novartis Pharma GmbH, Herz/Kreislauf, Nürnberg, Deutschland, 4 Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen, an der Universität Heidelberg, Ludwigshafen, Deutschland)
93
Postersitzung A
Notizen
P134 Herzfunktion und postprandiale Blutzuckerkontrolle werden bei Typ 2 Diabetes durch ICTAnaloginsulin-Regime mehr als durch ICT-Humaninsulin-Regime verbessert.
I. Walther 1, H. von Bibra 1, T. Siegmund 1, A. Pfützner 2, P.-M. Schumm-Draeger 1
(1 Diabetes & Endocrine Center, Städt. Klinikum München Bogenhausen, München, Deutschland,
2 IKFE Institut, Mainz, Deutschland)
P135 Eine zusätzliche Gabe von Pioglitazon zur Insulintherapie verbessert die Stoffwechseleinstellung
bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Mellitus und terminaler Niereninsuffizienz
J. Galle 1, T. Forst 2, G. Dikta 3, T. Schöndorf 2, V. Krajewski 4, W. Fuchs 4, A. Pfützner 2
(1 Klinikum Lüdenscheid, Klinik für Nephrologie und Dialyseverfahren, Lüdenscheid, Deutschland,
2 IKFE – Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 3 FH Aachen, Jülich,
Deutschland, 4 Takeda Pharma, Aachen, Deutschland)
P136 Bluthochdrucksenkende Therapie mit freien und fixen Kombinationen aus Sartanen plus
Amplodipin oder Hydrochlorothiazid – Behandlungsmuster und Persistenz bei Patienten mit
Diabetes mellitus Typ 2
B. Ehlken 1, K. Kostev 2, B. Holz 2, A. Oberdiek 3
(1 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Health Economics & Outcomes Research (HEOR), München,
Deutschland, 2 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Centre of Excellence Patient Data, Frankfurt/Main,
Deutschland, 3 Daiichi Sankyo Europe GmbH, Commercial Operations, München, Deutschland)
P137 Association of carotid intima media thickness with the presence of nephropathy in patients with
Diabetes Mellitus Type (DM2)
G. Lavranos 1, A. Stylianou 1, A. Hatziyianni 1, T. Christodoulides 1, I. Savva 1, G. Olymbios 1
(1 Diabetology Clinic, Larnaca General Hospital, Innere Medizin, Larnaca, Cyprus)
P138 Diabetisches Fuß-Ulkus: Abheilung unter Total contact cast (TCC) im klinischen Alltag
J. Raabe 1
(1 Asklepios Klinik, Diabetologie, Birkenwerder, Deutschland)
P139 Kombinationstherapie vom Hemmern des Renin Angiotensin Systems (RAS) mit Kalziumantagonisten: Gibt es Unterschiede in der Blutdrucksenkung? Ergebnisse aus dem 3A Register
R.E. Schmieder 1, M.V. Lehmann 1, R. Dechend 2, E. Kaiser 3, E. Deeg 4, J. Senges 4, U. Zeymer 5
(1 Universitätsklinikum Erlangen, Nephrologie und Hypertensiologie, Erlangen, Deutschland,
2 HELIOS Klinikum Berlin-Buch Franz-Volhard-Klinik, Klin. u. Molekul. Kardiologie, Berlin,
Deutschland, 3 Novartis Pharma GmbH, Herz/Kreislauf, Nürnberg, Deutschland, 4 Institut für
Herzinfarktforschung Ludwigshafen, an der Universität Heidelberg, Ludwigshafen, Deutschland,
5 Universität Heidelberg, Herzzentrum Ludwigshafen, Ludwigshafen, Deutschland)
Postersitzung 7: Neue Ansätze in der Insulinpumpentherapie
Vorsitz: D. Deiss, Berlin; T. Kapellen, Leipzig
P140 Veränderungen der Diabetestherapie und Behandlungsqualität bei Patienten mit Typ 1 Diabetes
1989 bis 2010: die JEVIN-Studie
T. Heller 1, C. Kloos 1, N. Müller 1, R. Schiel 2, I.S. Ross 3, G. Wolf 1, U.A. Müller 1
(1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III; FB Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland, 2 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik
für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland, 3 University of
Aberdeen, Laboratory Medicine, Aberdeen, England)
P141 Das Insulinpumpenregister (IPR-AGDT) der Arbeitsgemeinschaft Diabetologische Technologie der
DDG (AGDT)
W. Quester 1, D. Tschöpe 1, H.-R. Henrichs 2
(1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen,
Deutschland, 2 AGDT, Quakenbrück, Deutschland)
94
Postersitzung A
P142 Sensorunterstützte Pumpentherapie ab der Manifestation eines Typ 1 Diabetes: Ergebnisse des
2-jährigen Follow-up der pädiatrischen ONSET-Studie
O. Kordonouri 1, R. Hartmann 1, E. Pankowska 2, B. Rami 3, K. Lange 4, K. Remus 1, S. Bläsig 1,
E. Marquardt 1, T. Kapellen 5, R. Coutant 6, T. Danne 1
(1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover,
Deutschland, 2 Medical University of Warsaw, Warsaw, Poland, 3 Medical University of Vienna,
Department of Paediatrics, Vienna, Österreich, 4 Medizinische Hochschule Hannover, Hannover,
Deutschland, 5 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Deutschland,
6 Centre Hospitalier Universitaire, Département de Pédiatrie, Angers, France)
Notizen
P143 Umstellung von kathetergebundener Pumpentherapie auf die Omnipod®-Patchpumpe: Ergebnisse
einer 12-Wochenstudie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
N. Datz 1, K. Remus 1, S. Bläsig 1, T. Biester 1, K. Lange 2, R. Hartmann 1, T. Danne 1
(1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover,
Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung für Medizinische Psychologie,
Hannover, Deutschland)
P144 Insulinpumpenkatheter- Komplikationen im Kindes- und Jugendalter
T. Liebner 1, G. Gialeli 1, B. Heidtmann 2, R.W. Holl 3, E. Lilienthal 4, K. Molz 3, A. Hungele 3
(1 Reinhard Nieter Krankenhaus, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Wilhelmshaven,
Deutschland, 2 Katholisches Kinderkrankenhaus, Hamburg, Deutschland, 3 Universität Ulm, Zentralinstitut für biomedizinische Technik, Ulm, Deutschland, 4 Ruhr Universität Bochum, Kinderheilkunde, Bochum, Deutschland)
P145 Vermeidung von Hypoglykämien bei Kindern und Jugendlichen durch Anwendung der
Hypoglykämieabschaltung unter der Sensor-unterstützten-Pumpetherapie (SuP)
T. Danne 1, O. Kordonouri 1, M. Holder 2, H. Haberland 3, S. Golembowski 3, K. Remus 1, S. Blässig 1,
T. Wadien 2, S. Zierow 3, R. Hartmann 4, A. Thomas 5
(1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Deutschland, 2 Olgahospital, Stuttgart, Deutschland,
3 Sana-Klinkum Lichtenberg, Berlin, Deutschland, 4 Statistik, Panketal, Deutschland, 5 Medtronic
GmbH, Meerbusch, Deutschland)
P146 Lokale Erwärmung der Infusionsstelle durch das Insulininfusionsset InsuPatch führt zu schnellerer
Insulinwirkung
E. Zschornack 1, A. Westhoff 1, S. Pleus 1, C. Haug 1, L.G. Krinelke 2, G. Freckmann 1
(1 Institut für Diabetes-Technologie GmbH, Ulm, Deutschland, 2 Roche Diabetes Care AG, Burgdorf,
Schweiz)
P147 Kein Unterschied in Sozialstatus und HbA1c zwischen Patienten mit konventioneller und
intensivierter Insulintherapie
E. Beluchin 1, L. Bäz 1, N. Müller 1, C. Kloos 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1
(1 Uniklinik Jena, FB Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland)
P148 Sensorunterstützte Insulinpumpentherapie bei fortgeschrittener Cystischer Fibrose mit
Diabetes mellitus
R. Lohr 1, D. Hauke 1, R. Fischer 2, J. Seissler 1, A. Lechner 1
(1 Medizinische Klinik Innenstadt, Diabetologie, München, Deutschland, 2 Medizinische Klinik
Innenstadt, Pneumologie, München, Deutschland)
P149 Unterscheiden sich Stoffwechseleinstellung bei Kindern und Jugendlichen mit multipler
Insulininjektions- (ICT) und Insulinpumpentherapie (CSII)?
G. Kramer 1, R. Schiel 1
(1 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Seeheilbad Heringsdorf, Deutschland)
95
Postersitzung A
Notizen
Postersitzung 8: Hypoglykämie
Vorsitz: A. Fritsche, Tübingen; N. Hermanns, Bad Mergentheim
P150 Bedeutung klinischer Faktoren und CYP2C9-Polymorphismen für das Risiko schwerer
Sulfonylharnstoff-Hypoglykämien
A. Holstein 1, M. Hahn 1, O. Patzer 1, A. Seeringer 2, J. Stingl 2, P. Kovacs 3
(1 Klinikum Lippe-Detmold, Medizinische Klinik I, Detmold, Deutschland, 2 Institut für Naturheilkunde und Klinische Pharmakologie, Universität Ulm, Ulm, Deutschland, 3 Interdisziplinäres
Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland)
P151 Inzidenz von schweren und nicht schweren Hypoglykämien bei geriatrischen Patienten mit
insulinbehandeltem Diabetes mellitus Typ 2
K. Reise 1, C. Kloos 1, C. Kellner 1, N. Müller 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1
(1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland)
P152 Komorbidität und inzidente Hypoglykämien bei Patienten mit Typ 2 Diabetes und Herzinsuffizienz –
6-Monats Follow-up Ergebnisse des prospektiven DiaRegis Registers
D. Tschöpe 1, C. Binz 2, P. Bramlage 3, M. Krekler 2, T. Plate 4, E. Deeg 5, A. Gitt 5
(1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Bristol
Myers Squibb, Medizinische Abteilung, München, Deutschland, 3 Institut für Kardiovaskuläre
Pharmakologie und Epidemiologie, Mahlow, Deutschland, 4 AstraZeneca, Medizinische Abteilung,
Wedel, Deutschland, 5 Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Deutschland)
P153 Typ 2 Diabetes und Hypogylkämien bei älteren Patienten – 6-Monats Follow-up Ergebnisse des
prospektiven DiaRegis Registers
D. Tschöpe 1, P. Bramlage 2, C. Binz 3, M. Krekler 3, T. Plate 4, E. Deeg 5, A. Gitt 5
(1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Institut für
Kardiovaskuläre Pharmakologie und Epidemiologie, Mahlow, Deutschland, 3 Bristol Myers Squibb,
Medizinische Abteilung, München, Deutschland, 4 AstraZeneca, Medizinische Abteilung, Wedel,
Deutschland, 5 Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Deutschland)
P154 Typ 2 Diabetes und Hypoglykämien – 6-Monats Follow-up Ergebnisse des prospektiven DiaRegis
Registers
D. Tschöpe 1, P. Bramlage 2, C. Binz 3, M. Krekler 3, T. Plate 4, E. Deeg 5, A. Gitt 5
(1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Institut für
Kardiovaskuläre Pharmakologie und Epidemiologie, Mahlow, Deutschland, 3 Bristol Myers Squibb,
Medizinische Abteilung, München, Deutschland, 4 AstraZeneca, Medizinische Abteilung, Wedel,
Deutschland, 5 Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Deutschland)
P155 Inzidenz nicht schwerer Unterzuckerungen bei insulinbehandelten Patienten mit Diabetes mellitus
Typ 2 in Abhängigkeit von der Therapieform
K. Reise 1, V. Hartung 1, C. Kloos 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1
(1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland)
P156 Häufigkeit von Hypoglykämien unter einer Sulfonylharnstofftherapie
U. Schatz 1, S. Tselmin 1, V. Kamvissi 1, U. Julius 1, S.R. Bornstein 1
(1 Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Klinik III, Dresden, Deutschland)
P157 Circadiane Verteilung der Insulindosis bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 und
konventioneller Insulintherapie
B. Mielke 1, T. Heller 1, C. Kloos 1, S. Rechtacek 2, T. Rechtacek 2, U. Zitterbart 3, G. Wolf 4, U.A. Müller 4
(1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen,
Jena, Deutschland, 2 Internistische Praxis, Saalfeld, Deutschland, 3 Allgemeinarztpraxis, Kranichfeld,
Deutschland, 4 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III/ Endokrinologie, Jena,
Deutschland)
P158 Probleme am Arbeitsplatz und Inzidenz von schweren und nicht schweren Hypoglykämien bei
Patienten mit Diabetes mellitus
K. Reise 1, V. Hartung 1, C. Kloos 1, C. Kellner 1, N. Müller 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1
(1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland)
96
Postersitzung A
P159 Depressives Syndrom und Hypoglykämie: 20 Jahre Diagnoseverzögerung bei einer einfach zu
behandelnden Erkrankung (Fallbericht)
S. Richter 1, C. Kloos 1, G. Wolf 2, U.A. Müller 1
(1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen,
Jena, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland)
Notizen
Postersitzung 9: Medikamentöse Therapie des Typ 2 Diabetes
Vorsitz: B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim; K. Schlecht; Eisenach
P160 Geringere Inzidenz mikro- und makrovaskulärer Komplikationen unter Insulin Glulisin
im Vergleich zu kurzwirksamem Humaninsulin bei Typ 2 Diabetespatienten unter realen
Versorgungsbedingungen in Deutschland
S. Kress 1, F.-W. Dippel 2, K. Kostev 3, G. Giani 4, W. Rathmann 5
(1 Vinzentius-Krankenhaus Landau, Innere Medizin, Landau/Pfalz, Deutschland, 2 Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH, Gesundheitsökonomie, Berlin, Deutschland, 3 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG,
Center of Excellence Patient Data, Frankfurt am Main, Deutschland, 4 Heinrich-Heine Universität,
Diabetes Forschungsinstitut, Düsseldorf, Deutschland, 5 Heinrich Heine University, Institute of
Biometrics and Epidemiology, Düsseldorf, Deutschland)
P161 Therapiewahl und Entscheidungskriterien im Rahmen einer Therapieeskalation bei mit Basalinsulin
behandelten Typ 2 Diabetikern: Ergebnisse einer Erhebung im ambulanten Versorgungssektor in
Deutschland
H.-M. Reuter 1, S. Kluge 2, A.E.G. Patzelt-Bath 2, C.J. Fehske 2, S. Silbermann 2, H. Fröhlich 2, E. Jahn 3,
R. Limberg 2
(1 Ambulantes Medizinisches Zentrum Jena GmbH, Jena, Deutschland, 2 Berlin-Chemie AG, Medizin
& Forschung, Berlin, Deutschland, 3 Momentum Research, Allschwil, Schweiz)
P162 Metformin bei Typ 2 Diabetes mellitus: Vitamin B12-Mangel und diabetische Polyneuropathie in
der täglichen Praxis
E. Jungmann 1, J. Bolle 1, C. Schmitz 1, G. Jungmann 1
(1 St. Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück, Schwerpunkt Diabetes-Endokrinologie, RhedaWiedenbrück, Deutschland)
P163 Impact of a DPP4-inhibitor on liver and heart lipid content and cardiovascular risc in type 2 diabetic
patients
L. Kosi 1, M. Chmelik 2, A. Kautzky-Willer 1
(1 Medizinische Universität Wien, Endokrinologie und Stoffwechsel, Wien, Österreich,
2 Medizinische Universität Wien, Radiologie und Radiodiagnostik, Wien, Österreich)
P164 Hintergrund und Design der TECOS-Studie (Trial Evaluating Cardiovasular Outcomes with Sitagliptin)
A. Riefflin 1,2, M. Hanefeld 3, A. Bethel 4, R. Califf 5, R.R. Holman 6, TECOS
(1 RCS, Husby, Deutschland, 2 Gemeinschaftspraxis Husby, Husby, Deutschland, 3 GWT-TUD,
Zentrum für klinische Studien, Dresden, Deutschland, 4 University of Oxford, Diabetes Trials Unit,
Oxford, England, 5 Duke University, Clinical Research, Durham, United States, 6 University of
Birmingham Oxford, Diabetes Trials Unit, Oxford, England)
P165 PIOcomb-Studie: Die Kombination von Pioglitazon mit Insulin glargine führt zu einer Verbesserung
von Biomarkern der Insulinresistenz, ß-Zellfunktion und der chronisch systemischen Inflammation
(BEVAIR-Konzept)
A. Pfützner 1,2, M. Hanefeld 3, C. Hohberg 1, C. Köhler 3, I. Kleine 4, W. Fuchs 4, T. Forst 1
(1 IKFE - Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 FH Bingen, Bingen,
Deutschland, 3 GWT-TUD, Dresden, Deutschland, 4 Takeda Pharma, Aachen, Deutschland)
P166 Charakteristika von 833 Patienten, die neu mit GLP-1-Analoga oder DPP-IV Inhibitoren in 38
Diabetes-Schwerpunktpraxen therapiert werden
G. Hess 1, E. Hess 1, D. Weber 1, C. Scheper 1, M. Kaltheuner 1, M. Molinski 1, D. Krakow 1, H.-M. Reuter 1,
G. Nitzsche 1, M. Simonsohn 1, M. Lederle 1, J. von Hübbenet 1, G. Faber-Heinemann 1, L. Heinemann 1
(1 winDiab, Düsseldorf, Deutschland)
97
Postersitzung A
Notizen
P167 PIOcomb Studie: Die Kombination von Pioglitazon mit Insulin Glargine verbessert die
Zusammensetzung der Cholesterin Subfraktionen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus
M. Hanefeld 1, A.H. Pfützner 2, C. Köhler 2, J. Müller 3, I. Kleine 4, W. Fuchs 4, T. Forst 2, A. Pfützner 2
(1 GWT-TUD, Dresden, Deutschland, 2 IKFE - Institut für klinische Forschung und Entwicklung,
Mainz, Deutschland, 3 Acromion, Frechen, Deutschland, 4 Takeda Pharma, Aachen, Deutschland)
P168 Verschiedene Therapieansätze zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 haben eine
unterschiedliche Auswirkung auf die postprandiale Funktion der Betazelle
S. Pscherer 1, M. Larbig 2, B. von Stritzky 3, S. Diessel 2, A. Pfützner 2, T. Forst 2
(1 Klinikum Traunstein, Traunstein, Deutschland, 2 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung,
Mainz, Deutschland, 3 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland)
P169 Erste Erfahrungen mit Sitagliptin als Zusatz zu Insulin in diabetologischen Schwerpunktpraxen
R.A. Bierwirth 1, L. Merker 2, J. Thiel 3, M. Wefelnberg 4, H. Mühlen 5
(1 Ambulantes Diabeteszentrum am Elisabeth-Krankenhaus, Essen, Deutschland, 2 Diabetesund Nierenzentrum, Dormagen, Deutschland, 3 Niedergelassene Praxis, Herten, Deutschland,
4 Niedergelassene Praxis, Hünxe, Deutschland, 5 Medical Center Ruhrort, Duisburg, Deutschland)
Postersitzung 10: Psychodiabetologie
Vorsitz: B. Bartus, Stuttgart; N. Datz, Hannover
P170 Gesundheitsbezogene und diabetesbezogene Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit
früher Manifestation des T1DM nach mindestens zehn Jahren Diabetesdauer
A. Stahl 1, K. Castillo 1, C. Bächle 1, K. Lange 2, T. Meissner 3, C. Graf 4, A. Icks 5, R.W. Holl 6, G. Giani 1,
J. Rosenbauer 1
(1 Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf,
Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Düsseldorf, Deutschland,
4 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft, Köln, Deutschland, 5 Heinrich Heine-Universität Düsseldorf, Public Health, Düsseldorf, Deutschland, 6 Universität
Ulm, Institut für Epidemiologie, Ulm, Deutschland)
P171 Neurokognitive Leistung und strukturelles zerebrales MRI bei Kindern und Jugendlichen mit
Diabetes mellitus Typ 1
S.E. Hofer 1, S. Pixner 2, M. Starke 3, S. Zotter 1, J. Koehle 1, D. Meraner 1, C. Kremser 3, K. Egger 3,
M. Schocke 3, L. Kaufmann 2
(1 Medical University of Innsbruck, Department of Pediatrics, Innsbruck, Österreich, 2 University
of Health Sciences, Medical Informatics and Technology, Department of Medical Sciences and
Management, Institute of Applied Psychology, Innsbruck, Österreich, 3 Medical University of
Innsbruck, Department of Radiology, Innsbruck, Österreich)
P172 Psychometrische Analyse eines Wissenstest zur Messung therapierelevanten Wissens und
Fertigkeiten bei Typ 1 und Typ 2 Diabetikern mit einer intensivierten Insulinbehandlung
D. Ehrmann 1, N. Hermanns 1, B. Kulzer 1, N. Bergis 1, T. Haak 1
(1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes (FIDAM), Bad Mergentheim,
Deutschland)
P173 Familienfunktionen und Adhärenz in der pädiatrischen Diabetologie
B. Brosig 1,2, C. Böttcher 1, S. Kühn 1, S. Wudy 1
(1 Zentrum für Kinderheilkunde der JLU Gießen, Allgemeinpädiatrie und Neonatologie, Gießen,
Deutschland, 2 Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie e. V., Familientherapie, Gießen,
Deutschland)
P174 Psychologische Intervention in einer Diabetes-Spezialklinik: Unterschiede zwischen Patienten mit
Typ 1 und Typ 2 Diabetes
M. Janert 1, B. Weiss 1, L. Lemmer 1, M. Nauck 1
(1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Deutschland)
98
Postersitzung A
P175 Bedeutung des sense of coherence (Salutogenese) in der Krankheitsverarbeitung bei erwachsenen
Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1
R. Paust 1, A. Boeger 2, J. Fleischer 2, C. Spoden 2, R. Krämer-Paust 3, R. Bierwirth 4, B. Tillenburg 1,
B. Schulze Schleppinghoff 4, H.G. Nehen 5, G. Börsch 6
(1 Elisabeth-Krankenhaus Essen, Diabetes-Zentrum, Essen, Deutschland, 2 Universität DuisburgEssen, Fakultät für Bildungswissenschaften, Essen, Deutschland, 3 Praxis für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie, Essen, Deutschland, 4 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Essen,
Deutschland, 5 Elisabeth-Krankenhaus Essen, Klinik für Geriatrie, Essen, Deutschland, 6 ElisabethKrankenhaus Essen, Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Nephrologie mit Dialyse,
Essen, Deutschland)
Notizen
P176 Erziehungstraining für Eltern von Kindern mit Diabetes Typ 1 – Ergebnisse einer Pilotstudie
M. de Hair 1, H. Saßmann 1, T. Danne 2, W. von Schütz 2, K. Lange 1
(1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland,
2 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Allgemeine Kinderheilkunde III, Hannover, Deutschland)
P177 Psychosoziale Ausgangssituation und subjektive Bedürfnisse einer repräsentativen Stichprobe von
Familien bei Manifestation eines Diabetes mellitus Typ 1 eines Kindes/Jugendlichen
C. Ziegler 1, T. Danne 1, B. Aschemeier 1, E. Marquardt 1, O. Kordonouri 1, C. Krowicky 1, U. Rischer 1,
B. Götz 1, K. Schnell 1, K. Lange 2
(1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover,
Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover,
Deutschland)
P178 Identifikation von Determinanten der Gewichtsreduktion bei Kindern und Jugendlichen mit
Übergewicht und Adipositas (IDA-Insel) Phase 2
A. Kaps 1, R. Schiel 1,2
(1 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland, 2 Mathias
Hochschule, Diabetes und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland)
P179 Gesundheitsängste und Bewertung von Gesundheitsrisiken bei Patienten in der Hausarztpraxis mit
und ohne Diabetes mellitus
S. Först 1, N. Müller 2, T. Heller 2, U.A. Müller 2
(1 Praxis für Allgemeinmedizin, Ifta, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB
Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland)
99
Postersitzung B
Notizen
Posterpräsentationen B – Freitag, 03. Juni 2011
13.00 – 14.00 Uhr
Foyer Messehalle 2
Postersitzung 11: Grundlagenforschung
Vorsitz: M. Hummel, München; I. Rustenbeck, Braunschweig
P180 Aufreinigung pankreatischer Vorläuferzellen aus Differenzierungskulturen embryonaler
Stammzellen
U. Diekmann 1, O. Naujok 1, S. Lenzen 1
(1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland)
P181 Mesenchymale Stromazellen aus dem Knochenmark (MSC) reduzieren Streptozotozin (STZ)induzierte Schädigung von Insulin produzierenden ß-Zellen durch humorale Faktoren in vitro
P.J. Feilen 1, G. Päth 1, I. Pilz 1, M. Jacob 1, C. Jäger 1, M. Alt 1, J. Seufert 1
(1 Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie & Diabetologie, Freiburg, Deutschland)
P182 Bedeutung der Phosphorylierung von Ser-298 und Ser-302 für die Aktivität der Beta-Zellapoptose
induzierenden Dual leucine zipper kinase (DLK)
R. Babeikelishomi 1, C. Klimpel 1, R. Blume 1, S. Schmidt 1, E. Oetjen 1
(1 Universitätsmedizin Göttingen, Pharmakologie, Göttingen, Deutschland)
P183 Dietary fibres reduce diabetes prevalence in NZO mice independently of obesity development
D. Kaiser 1, S. Scherneck 1, N. Becker 2, H.B.H. Mabrok 2, G. Loh 2, A. Schürmann 1, H.-G. Joost 3,
P. Wiedmer 1
(1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie,
Nuthetal, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Gastrointestinale Mikrobiologie, Nuthetal, Deutschland, 3 Deutsches Institut für Ernährungsforschung
Potsdam-Rehbrücke, Pharmakologie, Nuthetal, Deutschland)
P184 Insulin Resistenz und Zytokinsekretion werden direkt durch den Grad der hepatischen
Lipidakkumulation und nicht vom Grad der Adipositas beeinflusst
B. Knebel 1, J. Haas 2, S. Hartwig 1, U. Nitzgen 1, S. Jacob 1, D. Müller-Wieland 2, J. Kotzka 1
(1 Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes Zentrum, Leibnitz
Zentrum für Diabetes Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf,
Deutschland, 2 Institut für Diabetes-Forschung, Abteilung für Allgemeine Innere Medizin, Asklepios
Klinik St. Georg, Hamburg, Deutschland)
P185 Veränderte Funktionalität von subzellulären Organellen in der Leber im Kontext mit dem
Metabolischen Syndrom
B. Knebel 1, J. Haas 2, S. Lehr 1, S. Jacob 1, U. Nitzgen 1, D. Müller-Wieland 2, J. Kotzka 1
(1 Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes Zentrum, Leibnitz
Zentrum für Diabetes Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf,
Deutschland, 2 Institut für Diabetes-Forschung, Abteilung für Allgemeine Innere Medizin, Asklepios
Klinik St. Georg, Hamburg, Deutschland)
P186 Milchfett führt im Mausmodell zur Entstehung einer cerebralen Insulinresistenz
T. Sartorius 1, A. Janessa 1, J. Machann 2, F. Schick 2, H.-U. Häring 1, A.M. Hennige 1
(1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie,
Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 Universität Tübingen, Experimentelle
Radiologie, Diagnostische und interventionelle Radiologie, Tübingen, Deutschland)
P187 Wirkung von Antidiabetika auf Proliferation und Migration von humanen koronaren
Glattmuskelzellen
A.V. Hinze 1,2, A. Harst 1, P. Mayer 1, I. von Kügelgen 2
(1 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bonn, Deutschland, 2 Universität Bonn,
Pharmakologie und Toxikologie, Bonn, Deutschland)
100
Postersitzung B
P188 Mechanismen von Insulinresistenz durch serotonerge Medikamente an Skelettmuskelzellen
R. Al-Zoairy 1, J. Engl 1, C. Ebenbichler 1, M. Pedrini 1, G. Gstraunthaler 2, K. Salzmann 1,
A. Niederwanger 1
(1 Universitätsklinik Innsbruck, Department für Innere Medizin I, Innsbruck, Österreich,
2 Medizinische Universität Innsbruck, Sektion Physiologie, Innsbruck, Österreich)
Notizen
P189 Chronische Niereninsuffizienz hat im Rattenmodell keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von
Linagliptin, erhöht aber die Exposition mit Sitagliptin und Alogliptin
M.L. Alter 1,2, L. Chaykovska 1, K. von Websky 1,3, S. Heiden 1, K. Relle 1,3, J. Rahnenführer 1, H. Fuchs 4,
F. Runge 4, T. Klein 4, B. Hocher 1,3
(1 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Center for Cardiovascular Research, Berlin, Deutschland,
2 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Med. Klinik m.S. Nephrologie Campus Benjamin Franklin,
Berlin, Deutschland, 3 Universität Potsdam, Institut für Ernährungswissenschaften, Potsdam,
Deutschland, 4 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG, Biberach, Deutschland)
Postersitzung 12: Beta- und Muskelzelle
Vorsitz: E. Schleicher, Tübingen; M. Willenborg, Braunschweig
P190 Effects of GLP-1 incretin – role of the GLP-1 metabolite (GLP-1 (9-36) amide)
S. Berg 1, P. Heinke 1, K.D. Kohnert 1, E. Salzsieder 1, E.-J. Freyse 1
(1 Institut für Diabetes 'Gerhardt Katsch' Karlsburg, Karlsburg, Deutschland)
P191 Regulation der Glucosehomöostase im Skelettmuskel durch den Transkriptionsfaktor Prep1
T. Kanzleiter 1, M. Rath 1, F. Blasi 2, A. Schürmann 1
(1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie,
Potsdam-Rehbrücke, Deutschland, 2 IFOM (FIRC Institute of Molecular Oncology), Mailand, Italien)
P192 Regulation des Transkriptionsfaktors FOXO1 durch AKT1, AKT2 und SGK1 in insulinsezernierenden
Zellen
G. Schulz-Raffel 1, D. Michael 1, S. Berchtold 1, F. Ranta 1, H.-U. Häring 1, S. Ullrich 1
(1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Tübingen, Deutschland)
P193 Unterschiedliche Regulation der Expression von Angiopoietin-like protein 4 in humanen und
murinen Muskelzellen
A.-M. Ordelheide 1, L. Gasse 1, B. Merz 1, F. Machicao 1, H.-U. Häring 1, H. Staiger 1
(1 UKT Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Deutschland)
P194 Toll-like Rezeptor 4 als Regulator des Energiestoffwechsels in der spontan diabetischen nichtobesen diabetischen Maus
A.L. Reinbeck 1, S. Müller-Lühlhoff 1, H.-J. Partke 1, V. Burkart 1, M. Roden 1,2
(1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung, Institut für Klinische
Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Heinrich-Heine
Universität, Düsseldorf, Deutschland)
P195 Effects of adipocytokines and free fatty acids on viability and apoptosis of rat INS-1E β-cells
R. Spinnler 1,2, T. Gorski 1, S. Schuster 1, A. Garten 1, S. Laue 1, J. Breitfeld 3, J. Kratzsch 4,
A. Beck-Sickinger 5, A. Körner 1, W. Kiess 1
(1 University Hospital for Children & Adolescents, Leipzig, Deutschland, 2 Leipzig University Medical
Center, IFB Adiposity Diseases, Leipzig, Deutschland, 3 University of Leipzig, Interdisciplinary
Centre for Clinical Research, Faculty of Medicine, Leipzig, Deutschland, 4 University Hospital
Leipzig, Institute of Laboratory Medicine, Clinical Chemistry and Molecular Diagnostic, Leipzig,
Deutschland, 5 University of Leipzig, Institute of Biochemistry, Leipzig, Deutschland)
P196 Der Einfluss von antioxidativen Enzymen auf das mitochondriale Membranpotential und die
Insulinsekretion von INS-1E Zellen
S. Lortz 1, E. Gurgul-Convey 1, S. Lenzen 1
(1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland)
101
Postersitzung B
Notizen
P197 Wirkung von Exendin-4 auf die Expression von Wnt4 als neuem Regualtor der beta-Zell Funktion
C. Heller 1, M. Kühn 1, W.A. Scherbaum 1, S. Schinner 1
(1 Uniklinik Düsseldorf, Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie, Düsseldorf,
Deutschland)
P198 Identifizierung von 14-3-3 Bindungsstellen in Insulinrezeptorsubstrat-2
S. Neukamm 1, C. Mackintosh 2, N.A. Morrice 2, R. Lehmann 1, H.U. Häring 1, E.D. Schleicher 1,
C. Weigert 1
(1 Med. Klinik IV, Tübingen, Deutschland, 2 University of Dundee, MRC Protein Phosphorylation
Unit, College of Life Sciences, Dundee, England)
P199 Stimulation und Hemmung der Insulinsekretion durch K+-Depolarisation
M. Belz 1, K. Hatlapatka 1, K. Schumacher 1, M. Willenborg 1, I. Rustenbeck 1
(1 TU-Braunschweig, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Braunschweig, Deutschland)
Postersitzung 13: Klinische Diabetologie
Vorsitz: R. Lundershausen, Erfurt; R. Geldmacher, Hannover
P200 Anwendung von Kontrazeptiva – bessere Blutglukosekontrolle bei Frauen mit Diabetes mellitus
Typ 1?
C. Kellner 1, N. Müller 1, C. Kloos 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1
(1 Universität Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland)
P201 Orale Kontrazeption und Zigarettenrauchen bei Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus – eine
Analyse auf Basis von DPV-Daten
O. Seewi 1, K. Kintzel 2, D. Hilgard 3, H. Breitenbach 4, K. Mönkemöller 5, E. Molz 6, R.W. Holl 6,
E. Schönau 1, Für die DPV-Wiss-Initiative und das Kompetenznetz Diabetes mellitus des BMBF
(1 Uniklinik Köln, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Köln, Deutschland, 2 Havelland
Kliniken, Klinik Nauen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Nauen, Deutschland, 3 Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin, Herdecke, Deutschland, 4 Klinikum
Leverkusen, Kinderklinik, Leverkusen, Deutschland, 5 Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Kinderkrankenhaus, Köln, Deutschland, 6 Institut für Epidemiologie, Universität Ulm, Ulm, Deutschland)
P202 Charakterisierung der Blutzucker-Einstellungsqualität unter intensivierter Insulintherapie bei
Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes
B. Becker 1, S. Vogtmeier 1, L. Terhoeven 1, I. Vardarli 1, M. Nauck 1
(1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland)
P203 Management bei Prader-Willi-Syndrom (PWS) – eine Verlaufsbeobachtung
M. Hauber 1, B. Stratmann 1, N. Hödebeck-Stuntebeck 2, D. Tschöpe 1
(1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen,
Deutschland, 2 Diakonische Stiftung Wittekindshof, Bad Oeynhausen, Deutschland)
P204 Nucleotidaustausch im Intron 1 des HNF-4α Gens ist assoziiert mit phänotypisch unterschiedlichen
Diabetesformen und neuen Therapiemöglichkeiten
D. Deiss 1, U. Gross 2, S. Diederich 1
(1 Endokrinologikum am Gendarmenmarkt, Berlin, Deutschland, 2 Endokrinologikum Labore,
Hamburg, Deutschland)
P205 Vitamin D-Status bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1
C. Weißenbacher 1, S. Putzker 1, J. Roeb 1, S. Bechtold-Dalla Pozza 1, J. Mayer 1, J. Weidner 1,
H. Schmidt 1
(1 Ludwig-Maximilians-Universität, Dr. von Haunersches Kinderspital, Endokrinologie und
Diabetologie, München, Deutschland)
P206 Medikamentöse Modifikation bei einem adipösen Patienten mit Diabetes mellitus Typ I/LADA und
nachgewiesener Insulinresistenz
B. Landers 1, B. Gaeb-Strasas 1, M. Hennerici 1, S. Landers 1
(1 GP Mayen, SP Diabetologie, Mayen, Deutschland)
102
Postersitzung B
P207 Diabetesdiagnose nach alten und neuen DDG- und ADA-Richtlinien:
Charakterisierung von Patienten, welche nicht beide Kriterien erfüllen
L. Bäz 1, E. Beluchin 1, N. Müller 1, C. Kloos 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1
(1 Uniklinik Jena, FB Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland)
Notizen
P208 Beziehungen zwischen Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels und dem ChylomikronämieSyndrom
S. Fischer 1, U. Schatz 1, V. Kamvissi 1, U. Julius 1, A. Liebau 1, S.R. Bornstein 1
(1 Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Dresden, Deutschland)
P209 Veränderung der Verordnungshäufigkeiten antidiabetischer Medikamente zwischen 2003 und
2010. Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 in der
Region Nordrhein
B. Hagen 1, L. Altenhofen 1, S. Groos 1, J. Kretschmann 1
(1 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, DMP-Projektbüro, Köln, Deutschland)
Postersitzung 14: GLP-1 Analoga und Gliptine
Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; O. Schnell, München
P210 Koadministration von Liraglutid mit Insulindetemir hat keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik der
beiden Arzneimittel
L. Morrow 1, M. Hompesch 1, H. Guthrie 1, F. Ratter 2
(1 Profile Institute for Clinical Research, San Diego, United States, 2 Novo Nordisk Pharma GmbH,
Mainz, Deutschland)
P211 Pleiotrope Effekte einer Therapie mit Liraglutide in Kombination mit Metformin auf die
endotheliale Funktion der Retina
T. Forst 1,2, M.M. Weber 2, M. Mitry 1, F. Ratter 3, B. Wilhelm 3, S. Forst 1, A. Pfützner 1, G. Michelson 4
(1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 I. Medizinische Klinik,
Endokrinologie, Mainz, Deutschland, 3 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland,
4 Ophthalmologische Klinik, Erlangen, Deutschland)
P212 Häufigkeit und Ausmaß der Antikörperbildung sind unter Liraglutid geringer als unter Exenatid:
Ergebnisse der LEAD™-6 Studie
J. Buse 1, E. Montanya 2, G. Sesti 3, J. Rosenstock 4, M. Nauck 5, J. Holst 6, B. Lüthgens 7
(1 University of North Carolina School of Medicine, Chapel Hill, United States, 2 IDIBELL-Hospital
Universitari Bellvitge, Barcelona, Spain, 3 University Magna Gracia, Catanzaro, Italien, 4 Dallas
Diabetes and Endocrinology Center, Dallas, United States, 5 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad
Lauterberg, Deutschland, 6 Panum Instituttet, Copenhagen, Denmark, 7 Novo Nordisk Pharma
GmbH, Mainz, Deutschland)
P213 Safety and tolerability of exenatide once weekly pooled summary of 1095 patients from
DURATION-1, 2 and 3
D. Lee 1, J. Han 1, C. Brown 1, J. Ferguson 2, O. Bachmann 3
(1 Amylin, San Diego, United States, 2 Eli Lilly, Indianapolis, United States, 3 Lilly Deutschland GmbH,
Lilly Diabetes Medical Affairs, Bad Homburg, Deutschland)
P214 Linagliptin verbessert bei Typ 2 Diabetikern mit unzureichender Blutzuckerkontrolle durch
Metformin und Sulfonylharnstoff die glykämische Kontrolle ohne Gewichtszunahme
T. Haak 1, N. Hermanns 1, D.R. Owens 2, R. Swallow 3, P. Jones 3, K. Dugi 4, H.-J. Wörle 5
(1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes (FIDAM), Bad Mergentheim,
Deutschland, 2 Llandough Hospital, Diabetes Research Unit, Penarth, England, 3 Boehringer
Ingelheim Ltd, Bracknell, England, 4 Boehringer Ingelheim GmbH; Deutschland, Ingelheim, Deutschland, 5 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG, Deutschland, Ingelheim, Deutschland)
P215 Pharmakokinetik des DPP-4-Inhibitors Linagliptin bei chronischer Niereninsuffizienz
C. Friedrich 1, U. Gräfe-Mody 1, A. Port 1, A. Ring 1, T. Heise 2, A. Halabi 3, H.-J. Wörle 1
(1 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Deutschland, 2 Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Deutschland, 3 CRS Clincal Research Services Kiel GmbH, Kiel,
Deutschland)
103
Postersitzung B
Notizen
P216 Kardiovaskuläre Sicherheit von Liraglutid: eine gepoolte Auswertung von Liraglutid-Studien der
Phase II und III der klinischen Entwicklung
S. Jacob 1, S.P. Marso 2, A.C. Moses 3, M.J. Zychma 3, J.B. Buse 4
(1 Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Deutschland, 2 Saint Luke's Mid
America Heart and Vascular Institute, Kansas City, United States, 3 Novo Nordisk A/S, Bagsværd,
Denmark, 4 University of North Carolina at Chapel Hill School of Medicine, Chapel Hill, United States)
P217 Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Linagliptin bei Patienten mit
Leberfunktionsstörungen
C. Friedrich 1, U. Gräfe-Mody 1, P. Rose 1, A. Ring 1, L. Waldhauser 1, R. Cinca 2, H.-J. Wörle 1
(1 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Deutschland, 2 IFE Human
Pharmacology SRL, Timisora, Romania)
P218 Ein Jahr Behandlung mit Liraglutid bewirkt bei Patienten mit Typ 2 Diabetes eine nachhaltige und
effektivere Blutzuckereinstellung und Gewichtsreduktion als Sitagliptin
W. Kern 1, R. Pratley 2, M. Nauck 3, T. Bailey 4, E. Montanya 5, S. Filetti 6, A. Garber 7, M. Davies 8,
Y. Kretzschmar 9
(1 MVZ ENDOKRINOLOGIKUM Ulm, Ulm, Deutschland, 2 University of Vermont College of Medicine,
Colchester, United States, 3 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland, 4 AMCR
Institute, Escondido, United States, 5 IDIBELL-Hospital Universitari Bellvitge, Barcelona, Spain,
6 University of Rome, Rome, Italien, 7 Baylor College of Medicine, Houston, United States, 8 University
of Leicester, Leicester, England, 9Novo Nordisk Pharma GmbH, Medizin, Mainz, Deutschland)
P219 Three-year exenatide therapy, followed by a 4-week off-drug period, had a sustainable effect on
β-cell disposition index in metformin treated patients with type 2 diabetes
Bunck M. 1, Corner A. 2, Eliasson B. 3, Heine R. 1,4, Shaginian R. 5, Smith U. 3, Yki-Jarvinen H. 2,
Bachmann O. 6, Diamant M. 1
(1 Department of Internal Medicine, Amsterdam, Netherlands, 2 Department of Medicine, Helsinki,
Finland, 3 Lundberg Laboratory for Diabetes Research, Goteborg, Sweden, 4 Eli Lilly, Indianapolis,
United States, 5 Eli Lilly, Houten, Netherlands, 6 Lilly Deutschland GmbH, Lilly Diabetes Medical
Affairs, Bad Homburg, Germany)
Postersitzung 15: Technologie und Diagnostik
Vorsitz: G. Freckmann, Ulm; L. Heinemann, Neuss
P220 Langzeitevaluation eines neuen subkonjunktivalen Glukosesensors
C. Hasslacher 1, G. Auffarth 2, I. Platten 1, T. Rabsilber 2, B. Smith 1, F. Kulozik 1
(1 Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Deutschland, 2 Universitäts-Augenklinik, Heidelberg,
Deutschland)
P221 CGMS als essentielles diagnostisches Instrument zur Beurteilung der Glukoseregulation bei
Dumping-Syndrom
C. Böttcher 1, C. Geidel 2, K.-P. Zimmer 2, S.A. Wudy 1
(1 Justus-Liebig-Universität Gießen, Zentrum für Kinderheilkunde & Jugendmedizin, Pädiatrische
Endokrinologie & Diabetologie, Gießen, Deutschland, 2 Justus-Liebig-Universität Gießen, Zentrum
für Kinderheilkunde & Jugendmedizin, Pädiatrische Gastroenterologie, Gießen, Deutschland)
P222 Einsatz eines Glucosesensors zur Differentialdiagnose einer Epilepsie bei rezidivierenden
epileptischen Anfällen unter Insulintherapie bei Diabetes Mellitus Typ 1
T. Biester 1, N. Datz 1, K. Remus 1, S. Bläsig 1, T. Kracht 1, C. Scarabello 1, H.-J. Christen 2,
O. Kordonouri 1, T. Danne 1
(1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover,
Deutschland, 2 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Kinder-und Jugendmedizin II, Neuropädiatrie,
Hannover, Deutschland)
104
Postersitzung B
P223 The Q-score: A new tool for objective assessment and verification of the quality of continuously
measured glucose profiles
E. Salzsieder 1,2, L. Vogt 2, P. Heinke 1, P. Augstein 1,2
(1 Institut für Diabetes 'Gerhardt Katsch' Karlsburg, Karlsburg, Deutschland, 2 Diabetes Service
Center Karlsburg, Karlsburg, Deutschland)
Notizen
P224 Evaluierung der Genauigkeit der drei Blutzuckermessgeräte IME-DC, Fidelity und iDia bei Patienten
mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus
K. Funke 1, M. Löbig 2, K. Adolph 3, M. Borchert 3, T. Forst 2, A. Pfützner 2,4
(1 IKFE – Potsdam, Potsdam, Deutschland, 2 IKFE – Institut für klinische Forschung und Entwicklung,
Mainz, Deutschland, 3 IKFE-CRO, Mainz, Deutschland, 4 FH Bingen, Bingen, Deutschland)
P225 Bewertung der Verdunstung als Fehlerquelle bei der Blutzuckerselbstkontrolle
M. Link 1, S. Pleus 1, A. Baumstark 1, C. Haug 1, G. Freckmann 1
(1 Institut für Diabetes-Technologie GmbH, Ulm, Deutschland)
P226 Die Dynamische-Elektrochemie-basierte Technologie des neuen BG*STAR-Blutzuckermessgerätes
eliminiert Hämatokrit-induzierte Interferenzen
C. Schipper 1, P.B. Musholt 1, T. Forst 1, N. Thomé 1, S. Ramljak 1, M. Borchert 2, A. Pfützner 1
(1 IKFE – Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 IKFE-CRO, Mainz,
Deutschland)
P227 Optimierung der Diabetestagebuchführung durch Einsatz des Diabetes Management Systems
Mobil Diab®
A. Kaps 1, L. Meinhold 2, S. Kühn 2, C. Takenga 2, D. Berndt 2, R. Schiel 1,3
(1 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland, 2 Infokom GmbH,
Neubrandenburg, Deutschland, 3 Mathias Hochschule, Diabetes und Gesundheitsmanagement,
Rheine, Deutschland)
P228 Messung des Bauchumfanges – eine einfache Screeningmethode für Typ 2 Diabetes?
C. Köhler 1, K. Tielsch 1, F. Schaper 1, H. Becker 2, M. Hanefeld 1
(1 GWT-TUD GmbH, Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Deutschland, 2 Wort und Bild Verlag,
München, Deutschland)
P229 Das IDEAL-Studienprogramm – Insulinisierung in diabetologisch tätigen Praxen: Evaluierung und
Implementierung antidiabetischer Leitlinien – 2009 – 2010
A.E.G. Patzelt-Bath 1, K.-P. Ratzmann 2, C.J. Fehske 1, S. Silbermann 1, R. Limberg 1
(1 Berlin-Chemie AG, Medizin und Forschung, Berlin, Deutschland, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Erkner bei Berlin, Deutschland)
Postersitzung 16: Gesundheitsökonomie und Qualitätssicherung
Vorsitz: M. Kaltheuner, Leverkusen; U.A. Müller, Jena
P230 Evaluierung der Morbiditäten und Co-Morbiditäten von Patienten mit Diabetes,
die in diabetologischen Schwerpunkt-Praxen behandelt werden
D. Weber 1, M. Kaltheuner 1, C. Scheper 1, J. von Hübbenet 1, S. Heckermann 2, D. Reichert 3, E. Hess 1,
G. Hess 1, D. Krakow 1, M. Lederle 1, M. Molinski 1, G. Nitzsche 1, H.-M. Reuter 1, M. Simonsohn 1,
L. Heinemann 1, G. Faber-Heinemann 1
(1 winDiab, Düsseldorf, Deutschland, 2 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Deutschland,
3
BVND, Düsseldorf, Deutschland)
P231 Die Kosteneffektivität von CystatinC versus Serum Kreatinin in der frühen Erkennung einer
diabetischen Nephropathie in Deutschland
E. Walter 1, L. Lennartz 2, W. Hofmann 3, S. Herget-Rosenthal 4
(1 Institut für Pharmaökonomische Forschung, Wien, Österreich, 2 Abbott GmbH & Co. KG,
Wiesbaden, Deutschland, 3 Klinikum München, München, Deutschland, 4 Rotes Kreuz Krankenhaus,
Bremen, Deutschland)
105
Postersitzung B
Notizen
P232 Health care utilization in outpatients with hypertension and type 2 diabetes mellitus/impaired
renal function in Deutschland. Results of the 3A Registry
U. Zeymer 1, R. Dechend 2, E. Deeg 3, E. Kaiser 4, S. Klebs 5, J. Senges 3, R.E. Schmieder 6
(1 Klinikum der Stadt Ludwigshafen, Medizinische Klinik B, Ludwigshafen, Deutschland, 2 Charité –
Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Molekulare und Klinische
Kardiologie, Berlin, Deutschland, 3 Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen, Ludwigshafen,
Deutschland, 4 Novartis Pharma GmbH, Clinical and Regulatory Affairs, Nürnberg, Deutschland,
5 Novartis Pharma GmbH, Market Access, Nürnberg, Deutschland, 6 Universitätsklinikum Erlangen,
Nephrologie und Hypertensiologie, Erlangen, Deutschland)
P233 Diabetes-Schwerpunktpflegedienste sichern die Versorgung geriatrischer Patienten mit Diabetes
mellitus
K. Hodeck 1, S. Trept 1, K.-D. Jannaschk 2, A. Bahrmann 3
(1 Institut für Innovatives Gesundheitsmanagement GmbH, Berlin, Deutschland, 2 Gesundheitsmanagement, Berlin, Deutschland, 3 Bethanien Krankenhaus, Geriatrisches Zentrum am Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, Deutschland)
P234 Ermittlung der tatsächlichen Tagesdosierung von Liraglutid (PDD) unter realen Versorgungsbedingungen im Hinblick auf die Berechnung von Tagestherapiekosten
S. Fuchs 1, K. Kostev 2, L. Seitz 3, M. Wohlleben 3
(1 IMS Health GmbH & co. OHG, Health Economics & Outcomes Research, Nürnberg, Deutschland,
2 IMS Health GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Deutschland, 3 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz,
Deutschland)
P235 Evidenz-basierte Definition und Implementierung eines neuen Zwischenzustands
„Fortgeschrittenes Nierenleiden“ im PROSIT Typ 2 Diabetes Nephropathiemodell
S. Langes 1, W. Schramm 1, PROSIT Disease Modelling Community
(1 Hochschule Heilbronn, GECKO Institut, Heilbronn, Deutschland)
P236 Diabetisches Fußsyndrom (DFS) – eine Marktanalyse zum Ausbau einer Integrierten Versorgung für
Versicherte der AOK Brandenburg – Die Gesundheitskasse
H. Wittmann 1
(1 AOK Nordost, Berlin, Deutschland)
P237 DMP-Trainer: Arztindividuelle Fortbildungen im Rahmen der Disease-Management-Programme.
Eine Methodik für die Auswahl der Fortbildungsschwerpunkte
E.-R. Donnachie 1, F. Hofmann 1, M. Keller 1, M. Sokolowski 1, S. Wagner 1
(1 Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, München, Deutschland)
P238 Assoziation von postprandialer Glukosurie nach Selbstmessungen und HbA1c bei geschulten
Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 ohne Insulintherapie
K. Kämmer 1, B. Mielke 1, C. Kloos 1, S.F. Madani 2, G. Wolf 3, U.A. Müller 1
(1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen,
Jena, Deutschland, 2 Internistische Praxis, Marl, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Jena, Klinik
für Innere Medizin III, Jena, Deutschland)
P239 Regionale Unterschiede in der Diabetestherapie
M. Poersch 1
(1 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Deutschland)
Postersitzung 17: Immunologie
Vorsitz: S. Ehehalt, Tübingen; I. Vardarli, Bad Lauterberg
P240 Insulinsensitivität, Betazellfunktion und Adipokine während und nach Ramadan-Fasten bei
gesunden Männern
M.C. Vardarli 1,2, M. Nauck 1, H.-P. Hammes 2, I. Vardarli 1
(1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland, 2 Universitätsmedizin
Mannheim, Universität Heidelberg, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Deutschland)
106
Postersitzung B
P241 Nachweis, Proliferation and Differenzierung von auf Betazell-Autoantigen reagierenden T-Zellen in
Nabelschnurblut
A.-K. Heninger 1, P. Monti 1, C. Wilhelm 1, A. Platz 2, A.-G. Ziegler 3, E. Bonifacio 1
(1 Zentrum für Regenerative Therapien Dresden-CRTD, Dresden, Deutschland, 2 DKMS Nabelschnurblutbank, Dresden, Deutschland, 3 Institut für Diabetesforschung, München, Deutschland)
Notizen
P242 GAD autoantibody affinity in LADA patients
S. Krause 1, U. Landherr 1, C.-D. Agardh 2, S. Hausmann 1, M. Powell 3, J. Furmaniak 3, A.-G. Ziegler 1,4,
A. Lernmark 2, P. Achenbach 1,4
(1 Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland, 2 Skåne
University Hospital, Department of Endocrinology, Malmö, Sweden, 3 FIRS Laboratories, RSR Ltd.,
Cardiff, England, 4 Institute of Diabetes Research, Helmholtz Center Munich, Neuherberg, Deutschland)
P243 Charakterisierung der dynamischen Veränderungen von T- und B-Zellpopulationen in Korrelation
zur Produktion von Insulinautoantikörpern und Diabetesentstehung im NOD Modell
K. Förtsch 1, M. Hagen 2, T. Adler 3, A. Verschoor 3, B.A. Hense 4, D.H. Busch 3, A.-G. Ziegler 1,5,6,
W. zu Castell 2, K. Adler 1,5
(1 Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland,
2 Abteilung Scientific Computing, Helmholtz Zentrum München, München, Deutschland,
3 Institut für Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene der Technischen Universität München,
Immunology Screen der German Mouse Clinic, München, Deutschland, 4 Institut für Biometrie
und Biomathematik, Helmholtz Zentrum München, München, Deutschland, 5 Forschergruppe
Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland, 6 Institut für
Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, München, Deutschland)
P244 Erhöhte systemische Konzentrationen der Adhäsionsmoleküle sICAM-1, sVCAM-1 und sE-Selectin
bei Typ 2 Diabetes verglichen mit LADA und Typ 1 Diabetes in der Action LADA Kohorte
M.N. Pham 1, M.I. Hawa 2, M. Roden 1,3, G. Schernthaner 4, P. Pozzilli 5, W.A. Scherbaum 6, J. Seissler 7,
S. Hunter 8, R.D.G. Leslie 2, H. Kolb 9, N.C. Schloot 1,3, Action LADA Studiengruppe
(1 Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für
Diabetesforschung an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 2 Blizard
Institute of Cell and Molecular Science, London, England, 3 Klinik für Stoffwechselkrankheiten,
Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 4 Medizinische Abteilung, Krankenanstalt
Rudolfstiftung, Wien, Österreich, 5 Department of Endocrinology and Diabetes, University Campus
Bio-Medico, Rom, Italien, 6 Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie am
Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 7 Medizinische Klinik Innenstadt, Klinikum
der Ludwig-Maximillians-Universität München, München, Deutschland, 8 Department of Regional
Centre for Endocrinology and Diabetes, Royal Victoria Hospital, Belfast, England, 9 Forschungsgruppe Immunobiologie an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland)
P245 Nachweis von GAD65 im Serum als potentieller Marker der Betazellzerstörung beim autoimmunvermittelten Diabetes
K. Seifert 1, K. Tornow 1, U. Walschus 1, M. Schlosser 1
(1 Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Ernst-Moritz-Arndt-Universität
Greifswald, Prädiktive Diagnostik, Karlsburg, Deutschland)
P246 Manifestation des Typ 1 Diabetes bei positiver Familienanamnese: Ist eine Prävention der
diabetischen Ketoazidose möglich?
B. Aschemeier 1, T. Danne 1, O. Kordonouri 1
(1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover,
Deutschland)
P247 Leukocytenzahl am Anfang der Schwangerschaft ist ein unabhängiger Prädiktor für Gestational
Diabetes (GDM)
R. Magenheim 1,2, D. Supák 2, U. Schäfer-Graf 1, M. Abou-Dakn 1, M. Papp 2, Z. Fehér 2, Á.G. Tabák 2,3
(1 St Joseph Krankenhaus, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Berlin, Deutschland, 2 Semmelweis Universität, Klinik für Innere Medizin I, Budapest, Hungary, 3 University College London, Institut
für Epidemiologie und Öffentliche Gesundheit, London, England)
107
Postersitzung B
Notizen
P248 Unterdrückung von Autoimmunität und Transplantatabstoßung durch Modulation von
Interleukin-7 abhängiger Proliferation autoreaktiver T-Zellen
C.B. Stumpp 1, R. Paul 1, E. Bonifacio 1
(1 CRTD – TU Dresden, AG Bonifacio, Dresden, Deutschland)
P249 Serumkonzentrationen von 25-Hydroxyvitamin D und inzidenter Typ 2 Diabetes: Ergebnisse aus
der MONICA/KORA Augsburg Fall-Kohorten-Studie
C. Herder 1, A. Zierer 2, C. Huth 2, G. Gornitzka 1, J. Linseisen 2, C. Meisinger 2, M. Roden 1,3, A. Peters 2,
W. Koenig 4, B. Thorand 2
(1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland,
2 Helmholtz Zentrum München, Institut für Epidemiologie II, Neuherberg, Deutschland,
3 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Deutschland,
4 Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Innere Medizin II – Kardiologie, Ulm, Deutschland)
Postersitzung 18: Schulung
Vorsitz: T. Kubiak, Greifswald; R. Ziegler, Münster
P250 Entwicklung und Validierung eines strukturierten Interviewleitfadens zur Identifikation von
Arzneimittel-bezogenen Problemen bei eingeschränkt mobilen Patienten im höheren Lebensalter
L. Dipper 1, A. Wüstmann 2, T. Fiß 3, W. Hoffmann 3, T. Kubiak 1, C. Ritter 2
(1 Institut für Psychologie, Universität Greifswald, Greifswald, Deutschland, 2 Institut für Pharmazie,
Universität Greifswald, Greifswald, Deutschland, 3 Institut für Community Medicine, Universität
Greifswald, Greifswald, Deutschland)
P251 Effektivität eines neu entwickelten Schlungsprogramms (MEDIAS 2 ICT) für Typ 2 Diabetes
Patienten mit einer intensivierten Insulintherapie
N. Hermanns 1, B. Kulzer 1, B. Maier 1, M. Mahr 1, T. Haak 1
(1 Diabetes Zentrum Mergentheim, FIDAM, Bad Mergentheim, Deutschland)
P252 Multicenter-Evaluation von Teilnehmern mit Prädiabetes und Diabetes an einem ambulanten
Gewichtsmanagement-Programm zur Therapie erheblicher Adipositas
T. Ellrott 1, A. Austel 1
(1 Institut für Ernährungspsychologie, an der Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen, Deutschland)
P253 Konstant gute Ergebnisqualität von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 im Zeitraum von 2000
bis 2009 nach Teilnahme an einem strukturierten Schulungs- und Behandlungsprogramm – Daten
aus der Arbeitsgemeinschaft Strukturierte Diabetestherapie (ASD)
C. Kloos 1, N. Müller 1, U.A. Müller 1
(1 Klinik für Innere Medizin III der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena, Deutschland)
P254 Medizinisch-mentales Motivationstraining Da Vinci zur Unterstützung der Lebensstil-Umstellung
bei Typ 2 Diabetes
S. Martin 1, M. Dirk 1, H. Kolb 2, A. Hebestreit 3, G. Bittner 3, K. Kempf 1,4
(1 Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum,
Düsseldorf, Deutschland, 2 Universität Düsseldorf, Forschungsgruppe Immunbiologie, Institut für
Molekulare Medizin, Düsseldorf, Deutschland, 3 Stresstherapie und Gesundheitscoaching e.V.,
Deutsche Fachgesellschaft für Neuromentale Medizin, Essen, Deutschland, 4 Sana Kliniken Düsseldorf GmbH, Sana Krankenhaus Gerresheim, Düsseldorf, Deutschland)
P255 Angst vor Hypoglykämien: Niedrige Inzidenz bei geschulten Patienten mit Diabetes mellitus
K. Reise 1, V. Hartung 1, C. Kloos 1, N. Müller 1, G. Wolf 1, U.A. Müller 1
(1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland)
P256 Wie unterscheiden sich die Einstellungen bezüglich der Insulintherapie zwischen Menschen mit
Typ 1 und Typ 2 Diabetes und intensivierter Insulintherapie?
M. Mahr 1, N. Hermanns 1, B. Maier 1, B. Kulzer 1, T. Haak 1
(1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut Diabetes (FIDAM), Bad Mergentheim,
Deutschland)
108
Postersitzung B
P257 SUBITO-Schulungsprogramm zur Insulinpumpentherapie (CSII) – Akzeptanz und Nutzen aus
Anwendersicht
A. Müller 1, J. Möcks 2, J. Weissmann 1
(1 Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Deutschland, 2 BioMCon GmbH, Mannheim,
Deutschland)
Notizen
P258 Praktische Anwendung von Depressivitätsscores in der Praxis: Eine neue Schulung mit modifiziertem Motivational Interview erhöht Depessivitätsmesswerte ohne Stoffwechselverschlechterung
H.-J. Strotmann 1, J.J. Strotmann 2, T. Forst 3, T. Müller 4
(1 FachArztZentrum Rotenburg, Rotenburg an der Fulda, Deutschland, 2 Europäisches Gymnasium
Waldenburg, Waldenburg, Deutschland, 3 Institut für klinische Forschung und Entwicklung GmbH,
Mainz, Deutschland, 4 Conservation Research New Caledonia, Museum and Institute of Zoology,
Grande Terre Is., New Caledonia)
P259 Transition von Jugendlichen in die Erwachsenen-Diabetologie. Repräsentativer Survey in
Deutschland
T. Kapellen 1, H. Bartelt 1, C. Prettin 2, W. Marg 3, R. Ziegler 4, J. Grulich-Henn 5, A. Hungele 6, B. Labitzke 1,
W. Kiess 1, R.W. Holl 6, BmBF Kompetenznetz Diabetes mellitus
(1 Universitätsklinkum Leipzig, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Leipzig, Deutschland, 2 Koordinierungszentrum für klinische Studien, Leipzig, Deutschland, 3 Klinik für Kinder und
Jugendliche Bremen Mitte, Bremen, Deutschland, 4 Kinderarztpraxis Ziegler, Münster, Deutschland,
5 Universität Heidelberg, Klinik für Kinder und Jugendliche, Heidelberg, Deutschland, 6 Universität
Ulm, Epidemiologie, Ulm, Deutschland)
Postersitzung 19: Schulung, Ernährung und Bewegung
Vorsitz: A. Tombeck, Bad Mergentheim; S. Hummel, München
P260 Untersuchung zum Einfluss der Höhe auf die Blutzuckerhomöostase bei Patienten mit Diabetes
mellitus Typ 1 unter körperlicher Belastung
S. Graf 1, T. Siegmund 1, B. Gutt 1, A. Wiesmeth 1, P.M. Schumm-Draeger 1
(1 Städt. Kliniken München GmbH, Klinikum Bogenhausen, 3. med. Abteilung, München,
Deutschland)
P261 Kombinierter Präventionskurs zur nachhaltigen Risikominimierung des Metabolischen Syndroms?
Effekte von Kraft und Kraftausdauer im Follow-up
S. Lehmann 1, M. Blüher 1, P. Peschel 2, J. Kugler 2, A. Oberbach 3
(1 Universität Leipzig, Med. Klinik III, Endokrinologie und Nephrologie, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Dresden, Med. Fakultät, Lehrstuhl für Public Health, Dresden, Deutschland, 3 Universität
Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie, Leipzig, Deutschland)
P262 Nahrungsfette haben Einfluss auf die periphere Insulinsensitivität im Menschen
C. Ketterer 1, M. Heni 1, K. Dudziak 1, A. Fritsche 1,2
(1 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 Medizinische Universitätsklinik
Tübingen, Zentrum für Ernährungsmedizin, Eberhard Karls Universität Tübingen, Tübingen,
Deutschland)
P263 ROSSO-in-praxi Follow up: Langzeiteffekte von Blutzuckerselbstkontrolle auf Gewicht, HbA1c und
Lebensqualität bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus
K. Kempf 1,2, J. Kruse 3, S. Martin 1
(1 Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum,
Düsseldorf, Deutschland, 2 Sana Kliniken Düsseldorf GmbH, Sana Krankenhaus Gerresheim,
Düsseldorf, Deutschland, 3 Justus-Liebig-Universität Gießen, Abteilung für Psychomatische
Medizin und Psychotherapie, Gießen, Deutschland)
109
Postersitzung B
Notizen
P264 Auswirkungen eines Hundes auf körperliche Aktivität, Stoffwechseleinstellung und
Gewichtskontrolle bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes
J. Werner 1, H. Schulze 1, B. Nawrodt 1, M. Janert 1, I. Vardarli 1, M. Nauck 1
(1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland)
P265 Selbstmedikation mit Nahrungsergänzungsmitteln ist mit Religiosität assoziiert
T. Heller 1, N. Müller 1, C. Kloos 1, G. Wolf 1, M. Ristow 2, U.A. Müller 1
(1 Universitätsklinikum Jena, FB Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Deutschland,
2Friedrich Schiller Universität Jena, Ernährungswissenschaften, Humanernährung, Jena, Deutschland)
P266 Medikamenten-Compliance im DMP Diabetes Mellitus Typ 2
F. Hofmann 1, L. Gehrmann 1, E.-R. Donnachie 1, J. Fischaleck 1, M. Keller 1
(1 Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, München, Deutschland)
P267 Gesundheitssorgen bei Patienten mit Diabetes mellitus
U. Ziegfeld 1, C. Kloos 1, S. Först 2, G. Wolf 1, U.A. Müller 1
(1 Klinik für Innere Medizin III der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena, Deutschland, 2 Praxis für
Allgemeinmedizin, Ifta, Deutschland)
P268 Blutzuckerselbstkontrolle bei nicht mit Insulin behandelten Typ 2 Diabetikern verbessert das
Wohlbefinden, vermindert die Depressivität und reduziert das Ausmaß diabetesspezifischer
Belastungen: Ergebnisse der STeP Studie.
B. Kulzer 1, L. Fisher 2, W. Polonsky 3, A. Moritz 4, Z. Jelsovsky 5, B. Petersen 6, R. Wagner 6
(1 Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Deutschland, 2 University of California,
San Francisco, United States, 3 University of California, San Diego, United States, 4 Roche
Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Deutschland, 5 BioStat International, Tampa, United
States, 6 Roche Diagnostics Corporation, Indianapolis, United States)
P269 Retrospektive Untersuchung zur Korrelation zwischen der Harnzucker-Selbstkontrolle und dem
HbA1c bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 ohne Insulin
D. Schuldt 1, N. Müller 1, G. Wolf 2, C. Kloos 1, U.A. Müller 1
(1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie & Stoffwechselerkrankungen,
Jena, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland)
Postersitzung 20: Spannendes aus experimenteller und klinischer Diabetologie
Vorsitz: W. Kerner, Karlsburg; N. Stefan, Tübingen
P270 Der Effekt von fettreicher Nahrung auf die Chemerinexpression in der Maus
C. Ress 1, T. Sonnweber 1, M. Nairz 1, I. Theurl 1, C.F. Ebenbichler 1, G. Weiss 1, S. Kaser 1
(1 Medizinische Universität Innsbruck, Innere Medizin, Innsbruck, Österreich)
P271 Gewichtsabnahme nach bariatrischer Chirurgie und deren Einfluss auf Geschlechtshormone bei
Männern
M. Rauschmayer 1, T. Wolf 1, A. Britz 2, M. Dressler 3, T. Lohmann 1
(1 Städtisches Krankenhaus Dresden Neustadt, Abteilung für Endokrinologie, Dresden, Deutschland,
2
Städtisches Krankenhaus Dresden Neustadt, Abteilung für Laboratoriumsmedizin, Dresden,
Deutschland, 3 Städtisches Krankenhaus Dresden Neustadt, Abteilung für Chirurgie, Dresden,
Deutschland)
P272 Korrelationen der Präsenz und Schwere des Metabolischen Syndroms mit der regionalen
Körperfettverteilung (DXA-Messungen) bei stoffwechselgesunden Frauen in der Menopause
C. Koliaki 1, M. Peppa 1, E. Boutati 2, A. Papaefstathiou 1, E. Garoflos 1, N. Katsilambros 3, S.A. Raptis 2,4,
G. Dimitriadis 2, D. Hadjidakis 1
(1 Endokrinologische Sektion der II. Medizinischen Universitätsklinik, Klinikum der Universität
Athen, „Attikon“, Athen, Greece, 2 II. Medizinische Universitätsklinik, Klinikum der Universität Athen,
„Attikon“, Athen, Greece, 3 Eugenidion, Universitätskrankenhaus, Athen, Greece, 4 Hellenisches
Nationales Diabetes Zentrum (H.N.D.C.), Athen, Greece)
110
Postersitzung B
P273 Ausdauertraining beeinflusst die MCT1- und MCT4- Proteinexpression in der Skelettmuskulatur bei
männlichen nicht-insulinpflichtigen Typ 2 Diabetikern
D. Opitz 1, E. Lenzen 1, T. Kreutz 1, C. Brinkmann 1, A. Wacker 1, M. Redmann 1, T. Schiffer 2, K. Brixius 1,
W. Bloch 1, C. Capin 1
(1 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin – Abteilung
für molekulare und zelluläre Sportmedizin, Köln, Deutschland, 2 Deutsche Sporthochschule Köln,
Institut für Motorik und Bewegungstechnik, Köln, Deutschland)
Notizen
P274 Einfluss der glykämischen Kontrolle sowie der sportlichen Leistungsfähigkeit auf den oxidativen
Stress und das Peroxiredoxin-System in Erythrozyten von Typ 2 diabetischen Männern
C. Brinkmann 1, E. Lenzen 1, D. Opitz 1, T. Kreutz 1, W. Bloch 1, K. Brixius 1
(1 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Molekulare
und Zelluläre Sportmedizin, Köln, Deutschland)
P275 Serum levels of the adipokine adipocyte fatty acid binding protein are decreased in chronic
pancreatitis
L. Selig 1, T. Ebert 2, M. Reiche 2, K. Kley 2, U. Lößner 2,3, J. Kratzsch 4, M. Blüher 2, M. Stumvoll 2,
H. Bödeker 5, J. Mössner 1, M. Faßhauer 2,3
(1 University of Leipzig, Department of Gastroenterology and Rheumatology, Leipzig, Deutschland,
2 University of Leipzig, Department of Endocrinology and Nephrology, Leipzig, Deutschland,
3 Leipzig University Medical Center, IFB AdiposityDiseases, Leipzig, Deutschland, 4 University
of Leipzig, Institute of Laboratory Medicine, Leipzig, Deutschland, 5 District Hospital Freiberg,
Department of Internal Medicine, Freiberg, Deutschland)
P276 Insulin-stimulierter Anstieg mitochondrialer Funktion unabhängig von systemischer
Lipidverfügbarkeit im Muskel junger, gesunder Menschen
E. Phielix 1, J. Szendroedi 1,2, G. Sequaris 1, M. Roden 1,2
(1 Deutsches Diabetes Zentrum, Heinrich-Heine-Universität, Institut für Klinische Diabetologie,
Düsseldorf, Deutschland, 2 Heinrich-Heine Universitätsklinikum, Klinik für Stoffwechselkrankheiten,
Düsseldorf, Deutschland)
P277 Prävalenz von Amputationen bei Patienten mit diabetischem Fußsyndrom
S. Lauterbach 1, K. Kostev 2, R. Becker 3
(1 Rotes Kreuz Krankenhaus, Apotheke, Kassel, Deutschland, 2 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG,
Frankfurt, Deutschland, 3 Rotes Kreuz Krankenhaus, Medizinische Klinik, Kassel, Deutschland)
P278 Jahreszeitliche Schwankung der Insulinsensitivität
F. Isken † 1, U. Abraham 2, M.O. Weickert 3, F. Keyhani-Nejad 1, A.M. Arafat 4, J. Spranger 4,
A.F.H. Pfeiffer 4, M. Möhlig 4
(1 DIfE Potsdam-Rehbrücke, KLE, Nuthetal, Deutschland, 2 Charité – Universitätsmedizin Berlin,
Med. Immunologie, Berlin, Deutschland, 3 Universitätsklinik Coventry und Warwickshire, Diabetes,
Endocrinologie und Metabolismus, Warwickshire, England, 4 Charité – Universitätsmedizin Berlin,
Endokrinologie, Berlin, Deutschland)
P279 Therapie mit oralen Antidiabetika und Blutzuckereinstellung bei Patienten mit Typ 2 Diabetes in
den niedergelassenen Praxen
K. Kostev 1, J. Rex 1
(1 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Patient Data, Frankfurt am Main, Deutschland)
111
Diabetes:
Individualisiert
und praktisch
handeln
5. Herbsttagung
der Deutschen
Diabetes-Gesellschaft
Berlin 11. – 12. November 2011
Tagungsort
ICC Berlin
Besuchereingang
Neue Kantstraße / Ecke Messedamm
14057 Berlin
Telefon: 030 / 30 38 30 - 00
Fax: 030 / 30 38 30 - 30
www.icc-berlin.de
Tagungspräsidenten
PD Dr. med. Martin Füchtenbusch
martin.fuechtenbusch@
lrz.uni-muenchen.de
Forschergruppe Diabetes e.V.
am Helmholtz Zentrum München &
Diabeteszentrum am Marienplatz,
München
Veranstalter
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference
Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Telefon: 030 / 246 03 - 0
Fax: 030 / 246 03 - 200
herbsttagung-ddg@kit-group.org
www.kit-group.org
PD Dr. med. Michael Hummel
michael.hummel@
lrz.uni-muenchen.de
Forschergruppe Diabetes e.V.
am Helmholtz Zentrum München
Ingolstädter Landstraße 1
85764 München-Neuherberg
Telefon: 089 / 31 87 - 2547
Fax: 089 / 30 81 - 733
www.herbsttagung-ddg.de
Übergang
Glashalle, Messehaus
Congress Center Leipzig
(Ebene 0)
Restaurant
Vortragssaal 2.2
„Ferdinand Bertram“
Messehalle 2
Posterausstellung
Industrieausstellung
Vortragssaal 2.1
„Paul Langerhans“
N
Übersichtsplan
Messehalle 2
113
Ausstellerverzeichnis
Industrieausstellung
Name des ausstellenden Unternehmens
Standnummer
Abbott GmbH & Co. KG / Abbott Diabetes Care
B2
AnyCare GmbH
A10
Aipermon GmbH & Co. KG
C2
Alpro soya GmbH
B14
AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
B3
AXIS SHIELD GmbH
A28
Axon Lab AG
A9
B. Braun Melsungen AG
C4
Bayer HealthCare AG
B24
Becel / Unilever Deutschland GmbH
B11
Becton Dickinson GmbH
B8
BERLIN-CHEMIE AG
B21 / B19
Beurer GmbH
C7
bio.logis Zentrum für Humangenetik
B31
BioMonde GmbH
B17
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
B1
Bodymed AG
A25
Börm Bruckmeier Verlag GmbH
B20
Deutsches Grünes Kreuz e.V.
A24
DiaExpert GmbH
C13
DIAGENT GMBH
B35
Dr. Müller Gerätebau GmbH
A31a
EKF-diagnostic sales GmbH
B25
enverdis GmbH
A36
gbo Medizintechnik AG
B16
Glenwood GmbH
C1
Hafer Die Alleskörner
B30
HemoCue GmbH
B4
Hemopharm GmbH
A27
home health products GmbH
C11
IME-DC GmbH
C3
Immundiagnostik AG
B32
IMPETO MEDICAL SA
A29
Initiative für gesunde Pflanzenkraft
B9
INVITALIS GmbH
A32 / B46
Johnson & Johnson MEDICAL GmbH: ETHICON Endo-Surgery
C8
KABE LABORTECHNIK GmbH
A5
LaVita
A15a
LifeScan – a Johnson & Johnson Company
A37
114
Name des ausstellenden Unternehmens
Standnummer
LIGAMED GmbH
B6
Lilly Deutschland GmbH
B23
MED TRUST GmbH
B44
Medi-Globe GmbH
A7
Mediq Direkt Diabetes GmbH
A30
Medtronic GmbH
B33
MKW Lasersysteme
B26
MSD SHARP & DOHME GMBH
B38
MSP bodmann GmbH
B45
Nestlé Deutschland AG – Ernährungsstudio
A12
Nintamed GmbH & Co. KG
C14
Nova Biomedical GmbH
B15
Novartis Pharma GmbH
B37
Novo Nordisk Pharma GmbH
B22
Oped GmbH
B5
Oxyven Dr. med. H.S. Regelsberger GmbH & Co. KG
A15b
Peter Kölln KGaA
B13
Pfizer Pharma GmbH
A11
Pic Indolor
B42
Roche Diagnostics Deutschland GmbH
B41
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
C5
Sebapharma GmbH & Co. KG
B34
sebia GmbH
B28
Siemens Healthcare Diagnostics GmbH
B29
Spessart-Klinik Bad Orb GmbH
A14
synlab MVZ Humane Genetik München GmbH
B7
TANITA Europe B.V.
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Taste of Sweden – Albaöl
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TAUREON GmbH
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TERUMO Deutschland GmbH
B36
THANNER GmbH
A4
Thieme & Frohberg GmbH
B27
TRIGOcare International GmbH
A10
Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V.
A26
Verlag Kirchheim + Co GmbH
C6
Versandbuchhandlung Schuldt
A3
Vifor Pharma Deutschland GmbH
B18
Ypsomed GmbH
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Catering
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Catering
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Übersichtsplan
Industrieausstellung
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© Andre Plath – Fotolia.com
Diabetes-Lauf 2011
Traditionell möchten wir Sie wieder zum diesjährigen DiabetesLauf einladen. Alle Sportbegeisterten sind zur dieser öffentlichen
Veranstaltung herzlich willkommen! In einem Rundkurs durch den
Clara-Zetkin-Park kann die 5 km lange Strecke entweder laufend
oder walkend absolviert werden.
Der Lauf findet am Freitag, 03. Juni 2011, um 07.00 Uhr statt.
Warm up
Eröffnung
Startzeit
06.30 Uhr
06.45 Uhr
07.00 Uhr
Die Auswertung des Laufes wird nach den DLV-Tabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim Walking wird keine Wertung vorgenommen; die Zeit wird jedoch auf der Urkunde ausgewiesen.
Jeder Teilnehmer erhält ein T-Shirt und eine Urkunde als Auszeichnung, die online unter www.ddg2011.de erhältlich sein wird. Die
Sieger (m / w) und die drei besten Mannschaften bzw. Startgemeinschaften (je drei Teilnehmer) erhalten Pokale. Die Siegerehrung
findet wieder im Rahmen des Gesellschaftsabends am Freitag,
03. Juni 2011, statt.
Start:
BSV AOK Leipzig e.V.
Zentrum für Gesundheitssport, Anton-Bruckner-Allee 1
Als Verpflegung werden im Zielbereich Waffeln, Müsliriegel, Obst,
Wasser und Saft ausgegeben. Die medizinische Betreuung übernimmt das Deutsche Rote Kreuz. Der Sanitärbereich mit Duschmöglichkeiten befindet sich im BSV AOK Leipzig e.V., Zentrum für
Gesundheitssport, Anton-Bruckner-Allee 1.
Anbindung:
Parkplatz
Straßenbahn
Bus
Nach dem Diabetes-Lauf wird ein Bustransfer vom Zentrum für
Gesundheitssport um 07.40 Uhr und 08.10 Uhr zum Congress Center
Leipzig angeboten. Die nachfolgenden Veranstaltungen beginnen
um 09.00 Uhr.
Klingerweg, Rennbahn
1, 2, 14 (Clara-Zetkin-Park)
89 (Mozartstraße)
Die Anmeldung kann online unter www.ddg2011.de oder
postalisch vorab bis Dienstag, 31. Mai 2011, erfolgen an:
Event- und Werbepartner
Thomas Hickmann
Heikenberg Str. 29, 37431 Bad Lauterberg
E-Mail: hickmann@eventundwerbepartner.de
www.eventundwerbepartner.de
Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihr Geburtsjahr, ggf. das Team
an und ob Sie die Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten.
Nachmeldungen sind am Mittwoch, 01. Juni 2011, in der Zeit von
13.00 – 17.00 Uhr sowie am Donnerstag, 02. Juni 2011, in der Zeit von
10.00 – 17.00 Uhr im Congress Center Leipzig (CCL) möglich. Dort
werden im selben Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben.
Von den Teilnehmern wird zu Gunsten des gemeinnützigen Berliner
Vereins „Kind und Diabetes e.V.“ (www.kindunddiabetes.de) eine
Spende von mindestens € 5,00 erbeten.
116
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.
Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht nur reden!
Veranstalter:
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Prof. Dr. med. M. Nauck
Diabeteszentrum Bad Lauterberg
Kirchberg 21, 37431 Bad Lauterberg
Telefon: 05524 / 812 18
Telefax: 05524 / 813 98
E-Mail: m.nauck@diabeteszentrum.de
© LTM – Andreas Schmidt
© LTM – Andreas Schmidt
Abendveranstaltungen
Donnerstag, 02. Juni 2011 um 19.00 Uhr
Freitag, 03. Juni 2011 um 19.30 Uhr
Benefizkonzert zu Gunsten der
Deutschen Diabetes-Stiftung
Gesellschaftsabend in der Glashalle
der Messe Leipzig
Die Thomaskirche in Leipzig ist ein eindrucksvoller sakraler Bau.
Hier predigte Martin Luther 1539 zur Einführung der Reformation.
Johann Sebastian Bach machte als Kirchen-, Rat- und Universitätsmusikdirektor die Thomaskirche zum Zentrum protestantischer
Kirchenmusik. Hier entstanden die meisten Kompositionen eines
der bedeutendsten deutschen Komponisten.
Nach drei vollen, arbeitsreichen Tagen mit Einblicken in unser
Thema Diabetes haben wir unser Wissen erweitert, haben in Vorträgen, Symposien und Diskussionsrunden zugehört, mitdiskutiert
und in zahlreichen Gesprächen Anregung und Orientierung für
Forschung und Praxis gewonnen. Ganz im Sinne unseres Tagungsmottos „Perspektiven Leipzig 2011: Dialog – Erfahrung – Gewinn“
möchten wir Sie am letzten Kongressabend zum Gesellschaftsabend in die Glashalle der Leipziger Messe einladen. Bislang haben
die meisten von Ihnen die imposante Glashalle als Entree oder
Ausstellungsort gesehen. Wechseln Sie erneut die Perspektive und
erleben Sie einen Gesellschaftsabend unter dem spektakulären
und lichtdurchfluteten Dach.
Wir haben die Thomaskirche als Ort für das diesjährige Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung ausgewählt.
„Perspektiven Leipzig 2011: Dialog – Erfahrung – Gewinn“, unser
Kongressmotto, führt als Leitgedanke durch das Konzert. Lassen
Sie sich von einer musikalischen Inszenierung überraschen, die
Raum und Klang aus unterschiedlichen Perspektiven zu einem
ungewöhnlichen Erlebnis zusammenführt. Genießen Sie eine
musikalische Reise durch verschiedene Epochen sakraler und weltlicher Chormusik und erweitern Sie Ihren Blick auf die Deutsche
Diabetes-Stiftung.
Verschiedene Perspektiven – Raum, Musik und Texte: Ganz im Sinne
unserer Kongressidee wollen wir Sie nicht nur auf hohem Niveau
unterhalten und beeindrucken, sondern Johann Sebastian Bachs
Musik und Wissenswertes zu einem spannenden und lebendigen
Konzerterlebnis zusammenführen.
Eintrittspreis: € 30,00 pro Person
Adresse:
Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Thomas Leipzig
Thomaskirchhof 18, 04109 Leipzig
Genießen Sie unter Magnolienbäumen kulinarische Köstlichkeiten
vom Büffet, lassen Sie sich von Cocktails in mediterraner Atmosphäre zwischen Teichen und Bäumen anregen und gewinnen Sie
durch Gespräche und Begegnungen neue Einblicke auf vergnügliche Art. Die CHRIS GENTEMAN GROUP wird Sie zusätzlich bewegen,
so dass wir einen spannenden, stimmungsvollen und erlebnisreichen Abend garantieren. Wir freuen uns auf Sie.
Kostenbeitrag: € 35,00 pro Person
In dem Kostenbeitrag in Höhe von € 35,00 sind zwei Coupons für
Getränke enthalten. Weitere Getränke sind auf Selbstzahlerbasis
selbstverständlich erhältlich.
Adresse:
Glashalle der Messe Leipzig
Messe-Allee 1, 04356 Leipzig
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© LTM – Andreas Schmidt
© LTM – Andreas Schmidt
Touren
Mittwoch, 01. Juni 2011
Freitag, 03. Juni 2011
14.00 – 16.30 Uhr „Geschichten statt Geschichte“
Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in kompakter und
unterhaltsamer Form zu Fuß erleben, inkl. Kaffeetrinken
Start: Tourist-Information Leipzig, Katharinenstraße 8
Preis: € 26,00 pro Person
14.30 – 16.30 Uhr „Kunst in Leipzig mal anders“
Gigantische Panoramakunst „AMAZONIEN“, Führung durch die
Ausstellung, Kaffee und Kuchen
Start: Asisi Panometer, Richard-Lehmann-Straße 114
Preis: € 28,00 pro Person
Donnerstag, 02. Juni 2011
09.00 – 11.30 Uhr „Geschichten statt Geschichte“
Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in kompakter und
unterhaltsamer Form zu Fuß erleben, inkl. Kaffeetrinken
Start: Tourist-Information Leipzig, Katharinenstraße 8
Preis: € 26,00 pro Person
15.00 – 17.00 Uhr „Von Apotheken, Medizinkünsten…“
Abwechslungsreicher Rundgang der besonderen Art,
inkl. Besuch des Sächsischen Apothekenmuseums
Start: Mendebrunnen vor dem Gewandhaus, Augustusplatz
Preis: € 27,00 pro Person
19.00 – 23.00 Uhr „Leipzig mittelalterlich“
Mittelalterliches 6-Gänge-Menü im historischen Gewölbe,
Nachtwächterrundgang mit vielen Anekdoten
Start: Restaurant Ratskeller (Im Neuen Rathaus), Lotterstraße 1
Preis: € 60,00 pro Person
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15.00 – 17.30 Uhr „Leipzigs neue Gesicht“
Rundgang durch die Innenstadt mit Schwerpunkt Architektur,
Sanierung und Neubau, inkl. 1 Glas Sekt
Start: Tourist-Information Leipzig, Katharinenstraße 8
Preis: € 26,00 pro Person
Für Informationen und Buchungen steht Ihnen die Leipzig
Tourismus und Marketing GmbH im Eingangsfoyer des
Congress Center Leipzig sehr gern zur Verfügung.
© Panorama Tower – Plate of Art
© LTM – Andreas Schmidt
Essen und Trinken in Leipzig
Nach einem anstrengenden Kongresstag bietet ein Abendessen endlich die Möglichkeit zu entspannen und die Ereignisse des Tages Revue
passieren zu lassen. Nachfolgend finden Sie eine kleine Auswahl passender Restaurants für jede Gelegenheit. Ob stilvoll, edel oder rustikal –
hier finden Sie bestimmt die richtige Adresse:
Gehobene Gastronomie
Herzhafte Gastronomie
Stadtpfeiffer
Lassen Sie sich von Detlef Schlegel und seinem Team im Gewandhaus zu Leipzig verwöhnen. Schlegel hat seine Kochkünste u. a.
bei Brenner‘s und Nösse verfeinert und den Stadtpfeiffer in kurzer
Zeit zur zweitbesten Adresse in Sachsen gemacht. Hier findet das
„Große Concert“ in den Töpfen statt.
Adresse: Augustusplatz 8, 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 217 89 20 • www.stadtpfeiffer.de
Bayerischer Bahnhof
Ein Wahrzeichen Leipzigs ist der Bayerische Bahnhof. 1842 erbaut,
ist er der älteste erhaltene Kopfbahnhof der Welt. Im gemütlichen
Ambiente des Restaurants erwarten Sie herzhafte Gerichte. Der
Bayerische Bahnhof ist auch Brauereiheimstatt der Gose, einer
Leipziger Spezialität.
Adresse: Bayerischer Platz 1, 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 124 57 60 • www.bayerischer-bahnhof.de
Kaiser Maximilian Restaurant
Das edle italienische Restaurant liegt im Städtischen Kaufhaus. Dieses ist der erste Messepalast der Welt und gilt als Geburtsstätte der
Mustermesse. Gehobene Küche erwartet Sie in stilvollem Ambiente.
Adresse: Neumarkt 9 – 19, 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 35 53 33 33 • www.kaiser-maximilian.de
Auerbachs Keller
Entsprechend einer amerikanischen Studie rangiert Auerbachs
Keller derzeit unter den 10 bekanntesten Gaststätten der Welt auf
Rang 5. Auch Goethe war fasziniert von der Magie des Ortes und
hat ihm in seinem Lebenswerk „Faust“ zu ewigem Ruhm verholfen.
Adresse: Mädler Passage, Grimmaische Str. 2 – 4, 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 21 61 00 • www.auerbachs-keller-leipzig.de
Niemanns Tresor
Dort, wo früher Geldbestände verwaltet wurden, findet sich
heute ein Restaurant mit Anspruch. Der einzigartige Blick auf die
Thomaskirche, die Architektur in der Tradition des Jugendstils und
die erlesene Küche (Niemanns Tresor ist Mitglied im Slow Food
Deutschland e.V.) schenken Ihnen einen besonderen Aufenthalt.
Adresse: Thomaskirchhof 20, 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 980 09 47 • www.niemanns-tresor.de
Panorama Restaurant
Das Restaurant mit internationaler Küche befindet sich in der
29. Etage des City- Hochhauses, dem ehemaligen „Uni-Riesen“
Leipzigs. Es erwartet Sie ein besonders angenehmes Ambiente
und eine reizvolle Aussicht. Die Plattform kann auch ohne
Restaurantbesuch erreicht werden. Kosten: € 2,00 pro Person
Adresse: Augustusplatz 9, 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 710 05 90 • www.panorama-leipzig.de
Gasthaus Barthels Hof
Sächsisch weltoffen, direkt am alten Markt, verzaubert der Barthels
Hof, Leipzigs einziger erhaltener Durchgangsmessehof, seine Gäste
mit frischer Küche und stilvollem Renaissance-Ambiente.
Adresse: Hainstr. 1, 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 14 13 10 • www.barthels-hof.de
Zum Arabischen Coffe Baum
Der Coffe Baum – Wo Tradition lebendig ist. Seit 1720. Das Haus
„Zum Arabischen Coffe Baum“ ist eines der ältesten kontinuierlich
betriebenen Café-Restaurants Europas. Hier hatten berühmte Dichter, Komponisten und Universitätsgelehrte ihren eigenen Stammtisch, an dem sie philosophierten, spielten, speisten und natürlich
auch „ein wenig“ tranken.
Adresse: Kleine Fleischergasse 4, 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 961 00 61 • www.coffe-baum.de
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© LTM – Andreas Schmidt
© Bach-Archiv Leipzig
Kultur am Abend
Nur wenige Städte bieten eine so reichhaltige musikalische Tradition wie Leipzig. Während der Jahrestagung finden diverse kulturelle Veranstaltungen statt, die zu einem Besuch einladen. Karten
können direkt über die Ticket Galerie Leipzig reserviert werden:
Ticket Galerie GmbH
Hainstr. 1, 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 14 14 14
Telefax: 0341 / 14 14 121
E-Mail: info@ticketgalerie.de
www.ticketgalerie.de
Donnerstag, 02. Juni 2011
18.00 Uhr Oper Leipzig: Die Große Messe
Leipziger Ballett
Ballett von Uwe Scholz
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart (Messe c-Moll, KV 427; Adagio
und Fuge c-Moll, KV 546; Motette Ave verum corpus, KV 618) sowie
Thomas Jahn, György Kurtág und Arvo Pärt
20.00 Uhr Gewandhaus, Großer Saal: Gewandhausorchester
Christoph Eschenbach – Dirigent
Tzimon Barto – Klavier
Michael Schönheit – Orgel
Henri Dutilleux
Métaboles für großes Orchester
Camille Saint-Saëns
2. Konzert für Klavier und Orchester g-Moll op. 22
– Pause –
Camille Saint-Saëns
3. Sinfonie c-Moll op. 78 („Orgelsinfonie“)
Freitag, 03. Juni 2011
19.30 Uhr Oper Leipzig: Der Barbier von Sevilla
(Il barbiere di Siviglia)
Gioacchino Rossini
Gewandhausorchester
William Lacey – Musikalische Leitung
Claus Guth – Inszenierung
Gioacchino Rossini
Il barbiere di Siviglia / Komische Oper in zwei Akten
19.30 Uhr Musikalische Komödie: CRAZY FOR YOU® /
Das neue Gershwin®-Musical
Musik und Gesangstexte von George Gershwin
und Ira Gershwin
Buch von Ken Ludwig | Konzeption von Ken Ludwig und Mike
Ockrent | Unter Verwendung von Motiven von Guy Bolton und John
McGowan | Originalproduktion am Broadway von Roger Horchow
und Elizabeth Williams
20.00 Uhr Gewandhaus, Großer Saal: Gewandhausorchester
Christoph Eschenbach – Dirigent
Tzimon Barto – Klavier
Michael Schönheit – Orgel
Henri Dutilleux
Métaboles für großes Orchester
Camille Saint-Saëns
2. Konzert für Klavier und Orchester g-Moll op. 22
– Pause –
Camille Saint-Saëns
3. Sinfonie c-Moll op. 78 („Orgelsinfonie“)
Konzerteinführung um 19.15 Uhr – Schumann-Eck
Konzerteinführung um 19.15 Uhr – Schumann-Eck
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diabetesDE: Starke Gemeinschaft für
die Diabetologie in Deutschland
Mit diabetesDE hat die deutsche Diabetologie
eine gemeinsame Stimme mit politischer Schlagkraft bekommen. Hier fließen die Kräfte und
Kompetenzen all jener zusammen, die in der
Diabetologie tätig und von Diabetes betroffen sind.
Ob Diabetologe in Klinik oder Praxis, Wissenschaftler, Diabetesberater oder Diabetes-Profi aus anderen
Gebieten: Jeder Teilnehmer dieser Herbsttagung
ist ein Teil der Gemeinschaft, die die Diabetologie
in Deutschland voranbringt.
Nutzen Sie die Frühjahrstagung der DDG in Leipzig, um sich über die
neuesten Entwicklungen bei diabetesDE zu informieren.
Vom 1. bis 3. Juni 2011 informieren wir Sie
gerne am Gemeinschaftsstand von diabetesDE und DDG
im Diabetes-Forum, CCL, Ebene 1
diabetesDE Geschäftsstelle
Reinhardtstraße 31
10117 Berlin
Tel: 030 / 201 677 0
Fax: 030 / 201 677 20
E-Mail: info@diabetesde.org
diabetesDE im Internet:
www.diabetesde.org
Antrag auf Aufnahme in die
Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.V.
Bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post senden an:
Deutsche Diabetes-Gesellschaft e. V.
Reinhardtstr. 31
10117 Berlin
Telefax: 030 / 201 677 - 20
E-Mail: info@ddg.info
Antrag zur Aufnahme in die Deutsche Diabetes-Gesellschaft und in diabetesDE als (bitte ankreuzen):
Ordentliches Mitglied (Beitrag € 100,00 p.a.)
auf dem Gebiet des Diabetes mellitus durch wissenschaftliche Tätigkeit hervorgetreten (vgl. beigefügte Publikationsliste in Kopie)
approbierter Arzt oder Diplom-Psychologe, der sich in besonderer Weise der Diabetesbehandlung widmet
Assoziiertes Mitglied (der Mitgliederversammlung wird ein entsprechender Antrag auf Satzungsänderung zur Wiedereinführung vorgelegt)
Angehörige med. Ass.-Berufe mit von der DDG anerkannter Ausbildung (vgl. beigefügter Nachweis in Kopie)
Student / -in mit Interesse an der Diabetologie (vgl. beigefügte Studienbescheinigung in Kopie)
Förderndes Mitglied (Beitrag: €
mind. € 1.000,00 p.a.)
Begründung:
Ich bin tätig in / an / bei / als:
Universitätsklinik
akad. Lehrkrankenhaus
sonstiges Krankenhaus
Forschung
Industrie
Reha-Einrichtung
Nachname
Titel
Vorname
Dienststellung
Geburtsname
Geburtsdatum
dienstlich
privat (bitte angeben)
Einrichtung (Praxis, Klinik, usw.)
Name
Straße
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PLZ / Stadt
Telefon
Telefon
Fax
Fax
E-Mail
E-Mail
Praxis / niedergelassener Arzt
125
Antrag auf Aufnahme in die
Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.V.
Gewünschtes Aufnahmejahr:
(volle Beitragspflicht entsteht im Aufnahmejahr)
laufendes Kalenderjahr
nächstes Kalenderjahr
Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschriften
Hiermit ermächtige(n) ich / wir Sie widerruflich, die von mir / uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zulasten meines / unseres Kontos mittels
Lastschrift einzuziehen. Wenn mein / unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts
keine Verpflichtung zur Einlösung.
Bank
Konto-Nr.
BLZ
Name des Kontoinhabers (falls nicht mit Antragsteller identisch)
Änderungen meiner / unserer Bankverbindung werde(n) ich / wir Ihnen unaufgefordert mitteilen und andernfalls alle Ihnen dadurch entstehenden
Kosten ersetzen.
Datum / Ort
Unterschrift für die Einzugsermächtigung
Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie im Rahmen der satzungsmäßigen Aufgaben der Gesellschaft an Dritte.
Mit Stellen des Aufnahmeantrags erklären Sie sich damit einverstanden.
126
Antrag auf Aufnahme in den VDBD e.V.
Bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post oder Fax senden an:
VDBD Geschäftsstelle
Am Eisenwald 16
66386 St. Ingbert
Telefon: 06894 / 590 83 - 13
Telefax: 06894 / 590 83 - 14
E-Mail: info@vdbd.de
Vom Verband auszufüllen:
Mitgliedsnummer
Eingangsdatum
Erfasst
Vom Antragsteller gut leserlich auszufüllen:
Name
Vorname
Geburtsdatum
Straße
Postleitzahl
Ort
Telefon
Fax
E-Mail
Straße
Postleitzahl
Ort
Telefon
Fax
E-Mail
Anschrift Privat
Anschrift Arbeitgeber
Firmenname
Ausbildung
Krankenschwester / -pfleger
Diätassistent / -in
Arzthelfer / -in
Oecotrophologe / -in
Kinderkrankenschwester / -pfleger
Weiterbildung
zum / zur Diabetesberater / -in DDG
Datum
Ort
Kurs
zum / zur Diabetesassistent / -in DDG
Datum
Ort
Kurs
Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. und in den
diabetesDE e.V. Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben der Vereine an Dritte.
Mit Stellen des Aufnahmeantrags erklären Sie sich damit einverstanden.
Datum / Ort
Unterschrift
127
Antrag auf Aufnahme in den VDBD e.V.
Name
Vorname
Einzugsermächtigung
Ich bin einverstanden, dass der Mitgliedsbeitrag in Höhe von zurzeit € 75,00 / Jahr bis zum 1. März des laufenden Kalenderjahres
im Einzugsverfahren von folgendem Konto abgebucht wird.
Konto-Nr.
BLZ
Kreditinstitut
Name des Kontoinhabers (falls vom Antragsteller abweichend)
Datum / Ort
Unterschrift
Rechnungszahler
Für Rechnungszahler beträgt der Mitgliedsbeitrag zurzeit € 80,00 / Jahr.
Bitte überweisen Sie diesen Betrag erst nach Erhalt Ihrer Rechnung.
Datum / Ort
Unterschrift
Einverständniserklärung
Hiermit bestätige ich,
, dass ich mit der Weitergabe meiner Privatadresse an
sonstige Dritte, z. B. Verbände, Industrie, etc. einverstanden bin.
Datum / Ort
Unterschrift
Zusatzinformation zur freiberuflichen Berufstätigkeit
Ich arbeite
ausschließlich und selbstständig freiberuflich.
Teilzeit freiberuflich und außerdem abhängig beschäftigt in einer
Hausarztpraxis / diabetisch versierten Hausarztpraxis
DSP
Klinik, Reha-Klinik, Krankenhaus u. a.
Schulungsverein
sonstige Arbeitgeber.
Ich beabsichtige,
Datum / Ort
128
in diesem Jahr eine freiberufliche Tätigkeit aufzunehmen.
Unterschrift
37th Annual Meeting
International Society for Pediatric and Adolescent Diabetes
October 19th–22nd, 2011
Miami Beach, FL, USA
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Kapellen T.
Karch A.
Karges B.
Kellerer M.
101
Kurtzhals P.
Matthaei S.
35
72, 92, 93
39, 45, 60, 77
Lange K.
Laubner K.
Lauterbach S.
Kellner C.
69, 102
Lavranos G.
Kempf K.
70, 109
Lawall H.
Kern M.
89
Kern W.
34, 37, 55, 104
Lederle M.
Lehmann M.V.
77, 110
Lehmann S.
Kersken J.
51
Ketterer C.
109
Kiess W.
46
Kintscher U.
44
Klahold E.
53
Klein H.H.
78, 88
Kerner W.
Klein L.
Kleinwechter H.
Kleophas W.
Kloos C.
72
42, 60, 67
67
108
34, 42, 55, 64, 67, 80
Langes S.
106
88
Mitry M.
93
Möhlig M.
111
Moll L.
71
94
Moll V.
36
48
Molz K.
66
R
Morawietz H.
78
Raabe J.
34, 50
93
Morbach S.
51, 62
Mörike K.
Lemmen K.
43
Müller A.
Lemmer L.
44
Müller U.A.
Lenzen E.
89
Müller-Hübenthal J.
Lenzen S.
47, 65
Lickert H.
77
Liebner T.
Link M.
Lippmann-Grob B.
Lobmann R.
Quanz H.
111
109
Liebl A.
Q
51
109
47, 105
Müller-Wieland D.
Musholt P.B.
69
37, 65, 77
87
N
105
Narres M.
66
65, 97
Nauck M.
35, 37, 43, 47, 51, 60, 61,
51, 67, 80
Klöting N.
68, 88
Lohr R.
95
Knebel B.
45, 100
Lortz S.
101
Raile K.
Rathmann W.
65, 76, 89, 116
Naujok O.
Neu A.
62, 68
94
94
93
60, 78
103
Ratzmann K.-P.
105
Rauschmayer M.
110
Reichel A.
Reichert D.
37
39, 50
51, 67, 80
Reinbeck A.L.
71, 101
Reise K.
96, 108
Remus K.
Rendschmidt T.
54
35, 36
Ratter F.
Reike H.
38, 64
95
Quester W.
Ress C.
Reuter H.-M.
42
110
60, 97
Knoch K.-P.
50
Lösch-Binder M.
48
Neukamm S.
102
Koch K.
60
Lucio M.
50
Neumann F.
71
Rickmann A.
47
Lüddeke H.-J.
64
Nitzsche G.
66
Riefflin A.
97
Köhler C.
Kolb H.
105
61
Koliaki C.
110
Kolloch R.
44
Kordonouri O. 45, 47, 56, 62, 76, 95
Ludwig B.
77
Lueg A.
34
Rinnert K.
O
Lundershausen R.
102
Oetjen E.
Lüthgens B.
103
Opitz D.
Ordelheide A.-M.
Körner A.
52
Koschinsky T.
34
M
Kosi L.
97
Maedler K.
Magenheim R.
Osterbrink B.
111
Kowall B.
53
Mai K.
89
Palitzsch K.-D.
Kralisch S.
47
Maier B.
69
Paolisso G.
Kramer G.
49, 95
Maier J.M.
47
Päth G.
Maio G.
39
Paust R.
107
100
55, 111
101
49, 68, 76
P
Kostev K.
Krause S.
Risse A.
46, 65, 68
107
Richter S.
69
68, 77
64
90, 100
Ristow M.
78
43
Ritzel R.
36
Roden M.
52, 70, 77, 78
Rosak C.
78
Rosenbauer J.
56
Roßbauer M.
92
Rothe U.
76
Rümenapf G.
51
99
Rüßmann H.-J.
67
79
Makrilakis K.
78
Peter A.
90
Rustenbeck I.
Kretzschmar Y.
61
Marshall L.
66
Peters H.
44
Rüster C.
Kreuzer J.
65
Martin S.
42, 60, 108
Petrak F.
64, 69
Krischer J.
56
Marx N.
Pfeiffer A.F.H.
71
49, 51, 64
Ritz E.
Kress S.
36, 42
97
68, 100
79
51, 68, 77
131
Referentenindex
S
Schwarz T.
35
Salzsieder E.
105
Seewi O.
102
Sarreiter D.
88
Seifert K.
107
Sartorius T.
100
Seißler J.
52
W
Séquaris G.
70
Wagner R.
92
Walter E.
105
78
Schäfer-Graf U.
46, 60, 91
35, 49
88
72
Saur J.
Schwedes U.
Verlohren M.
Salomon M.
Seufert J.
38, 54, 60
Villringer A.
52
von Sengbusch S.
66
Schatz H.
77
Siegel E.
50, 79
Walther I.
94
Schatz U.
96
Siegel-Axel D.
90
Wardat S.
54
Scherbaum W.A.
42
Siegmund T.
39
Warncke K.
Scherneck S.
48
Simon M.-C.
52
Weber D.
105
43
Smith B.
87
Weck M.
44
Solimena M.
77
Weiss H.
Sonnweber B.
87
Weißenbacher C.
102
Sorger M.
46
Weizel A.
65
49
Söylen B.
49
Wendisch U.
46
Schipper C.
105
Speier S.
49
Wernecke J.
Schlecht K.
97
Spinnler R.
101
Werner J.
70, 101
Spranger J.
52, 54, 60, 79
Werner T.
Schernthaner G.
Schiel R.
49, 63
Schilling-Maßmann B.
78
Schinner S.
Schipf S.
Schleicher E.
Schlichting N.
Schloot N.
90
60, 61, 65, 72
Schmid G.L.
Schmidt W.E.
55
34, 38, 61, 91
Schmieder R.E.
37, 43, 94
Schmiedl S.
51
Spraul M.
51, 80
98
Winkler C.
60, 78, 110
Winkler R.
Stahl A.
Stefan N.
Steinhagen-Thiessen E.
Steinhauer H.
Strotmann H.-J.
45
Wittmann H.
79
44
47, 101
49
70
106
92
Wolf G.
79
Wolf T.
55
69, 80
Stumpp C.B.
108
37, 67
Stumvoll M.
42, 46
Schneider S.
91
Stylianou A.
89, 92
Schneidewind G.
45
Szendrödi J.
71
Z
Zahn D.
Zemva J.
37, 48, 62, 93, 103
49, 65
64
110
Wöhning A.
Schneider C.
Schnellbächer E.
91
102
109
Schmitt A.
Schnell O.
Willenborg M.
92
T
Zeyfang A.
66
91
46, 64, 67
Schnelting D.
49
Tamayo T.
66
Ziegfeld U.
Scholler-Sachs J.
46
Temelkova-Kurktschiev T.
77
Ziegler A.-G.
110
Schöning D.
49
Theil A.
50
Ziegler C.
99
Schott J.
91
Thomas A.
46
Ziegler D.
36, 38, 67
45
Tiedge M.
37, 108
49, 56, 66
47, 65, 68
Ziegler R.
Till H.
78
Zimmer P.
79
70
Tölle T.
36
Zschornack E.
95
Schulz M.
51
Tombeck A.
Schulz N.
71
Totzke M.
Schulze D.
63
Tschöpe T.
Schulze M.
60, 76
Schramm W.
Schuldt D.
110
Schultz J.
Schulz-Raffel G.
101
43
Uebel T.
Schunk M.
64
Ullrich S.
70
Schuster S.
89
Schütt M.
Schwab K.-O.
Schwarz P.
132
63, 80
65
35, 60, 78
36
35, 96
U
Schumm-Draeger P.-M.
Schupp M.
109
80
77, 90
V
van Bürck L.
54
Vardarli I.
106
Vardarli M.C.
106
Notizen
133
Notizen
134
(LQKDOEHU6FKULWWNDQQ
HLQJUR‰HU)RUWVFKULWWVHLQ
DEDVC00038
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Huminsulin®: Bezeichnung der Arzneimittel: Huminsulin Normal KwikPen 100 IE/ml, Injektionslösung; Huminsulin Basal (NPH) KwikPen 100 IE/ml, Injektionssuspension;
Huminsulin Profil III KwikPen 100 IE/ml, Injektionssuspension. Zusammensetzung: Wirkstoff: Insulin human 100 IE (gentechnisch hergestellt aus E. coli K12). Sonstige Bestandteile:
Huminsulin Basal (NPH), Huminsulin Profil III: Metacresol (Ph.Eur.) 1,6 mg/ml, Glycerol, Phenol 0,65 mg/ml, Protaminsulfat, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid,
Wasser für Injektionszwecke. Folgende Hilfsstoffe können zur pH-Einstellung verwendet worden sein: Salzsäure und/oder Natriumhydroxid. Huminsulin Normal: Metacresol
(Ph.Eur.) 2,5 mg/ml (Konservierungsmittel), Glycerol, Wasser für Injektionszwecke. Folgende Hilfsstoffe können zur pH-Einstellung verwendet worden sein: Salzsäure und/
oder Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung einer normalen Glukosehomöostase
benötigen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Huminsulin oder einen Hilfsstoff der Zubereitung, mit Ausnahme der Verabreichung im Rahmen eines
Desensibilisierungsprogrammes. Unter keinen Umständen darf eine andere Huminsulin-Zubereitung als Huminsulin Normal intravenös appliziert werden. Nebenwirkungen:
Häufigste unerwünschte Wirkung jeder Insulinbehandlung ist Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Lokale
Allergien der Patienten äußern sich als Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle. Diese Zustände verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Tage bis
weniger Wochen von selbst. Eine systemische Allergie ist seltener, aber potentiell gefährlicher und stellt eine generalisierte Insulinallergie dar. Sie kann Hautausschlag am ganzen
Körper, Kurzatmigkeit, keuchenden Atem, Blutdruckabfall, schnellen Puls oder Schwitzen hervorrufen. Schwere generalisierte allergische Reaktionen können lebensbedrohlich
sein. In dem seltenen Fall einer schweren allergischen Reaktion auf Huminsulin ist eine sofortige Behandlung erforderlich. Insulinwechsel oder eine Desensibilisierung können
erforderlich sein. An der Injektionsstelle kann Lipodystrophie auftreten. GEBRAUCHSINFORMATION BEACHTEN! Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Lilly
Deutschland GmbH, 35387 Gießen. Stand: Juni 2010
DEHMG00176
Humalog®: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1–5, 3991 RA Houten, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2–4, D-61352
Bad Homburg. Bezeichnung der Arzneimittel: Humalog 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung; Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension; Humalog Mix50 100 E/ml KwikPen,
Injektionssuspension. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 ml enthält 100 U (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); Hilfsstoffe:
Humalog 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung: m-Cresol (3,15 mg/ml), Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure u. Natriumhydroxid
können für pH-Einstellung auf 7,0 bis 7,8 eingesetzt werden. Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol [1,76 mg/ml], Phenol [0,80 mg/ml], Glycerol,
Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für die Einstellung des pH auf 7,0 bis 7,8 verwendet werden.
Humalog Mix50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol [2,20 mg/ml], Phenol [1,00 mg/ml], Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser
für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für pH-Einstellung auf 7,0 bis 7,8 verwendet werden. Anwendungsgebiete: Humalog 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung:
Zur Behandlung von Erwachsenen und Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Humalog ist ebenfalls angezeigt bei der Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog Mix25/50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension: Angezeigt für die Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder sonstigen
Bestandteil. Unter keinen Umständen darf Humalog Mix25/50 intravenös appliziert werden. Nebenwirkungen: Häufigste Nebenwirkung jeder Insulinbehandlung ist Hypoglykämie.
Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig (1/100 bis 1/10) lokale allergische Reaktionen, Hautrötungen, Schwellungen oder
Juckreiz können an Injektionsstelle auftreten. Sie verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Tage bis weniger Wochen von selbst. Systemische Allergie (generalisierte Insulinallergie)
ist selten (1/10.000 bis 1/1.000), aber potentiell gefährlicher, kann Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchenden Atem, Blutdruckabfall, schnellen Puls oder Schwitzen
hervorrufen. Schwere generalisierte allergische Reaktionen können lebensbedrohlich sein. Gelegentlich kann (1/1.000 bis 1/100) Lipodystrophie an Injektionsstelle auftreten. WICHTIG:
LESEN SIE DIE ANLIEGENDE GEBRAUCHSINFORMATION. Humalog Mix25/50 KwikPen 100 E/ml, Injektionssuspension: Vorsichtig mischen. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2009