Inhalt - Deutsche Diabetes Gesellschaft
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Inhalt - Deutsche Diabetes Gesellschaft
Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Inhalt Hauptprogramm Forschung von heute für die Praxis von morgen 48. Jahrestagung Deutsche Diabetes Gesellschaft 8. – 11. Mai 2013 Leipzig www.diabeteskongress.de 1 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Inhalt Diabetes Kongress 2013 Grußwort des Bundesministers für Gesundheit Grußwort des Präsidenten der DDG Grußwort des Kongresspräsidenten 2013 Komitees Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft Allgemeine Projektförderungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft Reisestipendien Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2013 DEDVC00206 DEr Einzug DEr ÄStHEtik in DiE WELt DES DiaBEtES. Bald. Von lilly diaBetes. Inhaltsverzeichnis Erleben Sie, wie ästhetisch und individuell Humalog® sein kann. Besuchen Sie uns in Halle 2, Stand 31. Kongressinformationen A-Z Hinweise für Referenten Hinweise für Posterautoren 2 www.lilly-diabetes.de www.HumaPenSavvio.de 6–7 8–9 10–11 12 Übersichtspläne CCL Congress Center Leipzig Übersichtspläne CCL Übersichtsplan Industrieausstellung/ Diabetes-Forum Ausstellerverzeichnis Übersichtsplan Posterausstellung 151 152–153 154–155 156–157 158 13 14 16–17 18–19 21–29 30 31 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 08. Mai 2013 33–49 Donnerstag, 09. Mai 2013 51–94 Freitag, 10. Mai 2013 Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich. 4 97–127 Samstag, 11. Mai 2013 129–144 Mitgliederversammlungen/ Sondersitzungen 146–147 Posterpräsentationen Posterpräsentationen A Posterpräsentationen B 161–185 187–211 Sonstige Veranstaltungen Diabetes-Lauf 2013 Abendveranstaltungen Leipzig kulinarisch Leipzig kulturell Leipzig entdecken 212–215 216–217 218–219 220–223 224 Anträge Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. 227–229 Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V. 230–233 Referentenindex 235–243 Freies WLAN im CCL-Congress Center Leipzig! Netzwerk: DiabetesKongress2013 | Benutzername: Diabetes | Passwort: Diabetes Nähere Informationen auf S. 28 3 Forschung von heute für die Praxis von morgen Ihr Kongress Inhaltauf einen Klick! Diabetes Kongress 2013 Kongresspräsident Prof. Dr. med. Harald H. Klein, Bochum Kongresssekretäre Prof. Dr. med. Stephan Schneider, Köln Dr. med. Marianne Ehren, Bochum Kongresssekretariat Frau Christine Sievers Medizinische Klinik I Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 44789 Bochum Tel.: 0234/302-64 08 Fax: 0234/302-64 03 diabetes-kongress@ruhr-uni-bochum.de Kongressort CCL - Congress Center Leipzig Messe Allee 1 04356 Leipzig www.ccl-leipzig.de Kongressorganisation (Veranstalter) K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm 71 10709 Berlin Tel.: 030/ 246 03-0 Fax: 030/ 246 03-200 diabetes-kongress@kit-group.org www.kit-group.org Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Die App zum Diabetes Kongress 2013 Programm aller Kongresstage Persönlicher Kongresskalender Bibliothek der Abstracts und Webcasts Tool zum Vernetzen mit anderen Teilnehmern Informationen rund um den Kongress und das Rahmenprogramm Referentenindex Folgen Sie der Deutschen Diabetes Gesellschaft auf Facebook und Twitter! u.v.a.m. uns Besuchen Sie and am App-Infost im Foyer. Die App zum Diabetes Kongress 2013 steht für iPhone Nutzer im Apple iTunes Store sowie für Nutzer von Android Smartphones im Google Play Store zum Download zur Verfügung. Stichwort: DDG 2013 Eine webbasierte Version finden Sie unter www.ddg2go.de 4 Für die Nutzung der Applikation fallen ggf. Datengebühren des jeweiligen Mobilfunkanbieters an. Informationen zu den Nutzungsbedingungen unter www.diabeteskongress.de 5 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Grußwort des Bundesministers für Gesundheit Weit über sechs Millionen Erwachsene, Kinder und Jugendliche in Deutschland leben mit der Diagnose Diabetes mellitus, die meisten von ihnen mit einem Typ 2-Diabetes. Menschen, bei denen ein Diabetes mellitus festgestellt wird, werden von dem behandelnden Arzt auch über die möglichen Spätfolgen der Erkrankung aufgeklärt. Denn diabetesbedingte Gefäß- und Nervenschäden können zu Herzinfarkt, Nierenversagen, Erblindung und Amputationen führen – Folgeschäden also, die die Betroffenen nicht nur für ein paar Wochen, sondern ihr Leben lang belasten. Daniel Bahr Deshalb ist der Kampf gegen Diabetes mellitus von hoher gesundheitspolitischer Bedeutung; Und - damit eine Eindämmung dieser Erkrankung gelingt, sind weitere Erkenntnisse für eine wirksame Prävention und Behandlung der verschiedenen Diabetesformen von großem Wert.. Daher unterstützt die Bundesregierung seit Jahren die Diabetesforschung in Deutschland und fördert beispielsweise das Deutsche Diabetes-Zentrum in Düsseldorf als Forschungseinrichtung der Leibniz-Gemeinschaft sowie seit 2009 das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung. Aus den Forschungsergebnissen erwarten wir vielversprechende neue Ansätze, die den Betroffenen schnellstmöglich zugute kommen sollen. Wir wissen heute schon, dass durch eine gezielte und konsequente Prävention nicht nur der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst, sondern auch die Zahl der Neuerkrankungen gesenkt werden kann. Deshalb gilt es die gesundheitliche Prävention zu stärken. Für die Bundesregierung heißt dies, um gesundheitsschädigenden Lebensgewohnheiten, wie Fehlernährung und Bewegungsmangel, nachhaltig vorzubeugen, müssen die Präventionsanstrengungen noch früher und intensiver beginnen. Ziel unserer Präventionsstrategie ist es daher, das Wissen, die Befähigung und die Motivation der Menschen zu gesundheitsbewusstem Verhalten in allen Lebensphasen zu stärken und damit die Risiken für das Auftreten von chronischen Krankheiten zu vermindern. Dabei setzen wir insbesondere auf verbesserte und zielorientierte Präventionsangebote. 6 Grußwort des Bundesministers für Gesundheit Der am 20. März 2013 von der Bundesregierung beschlossene Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Prävention sieht deshalb vor, dass die Krankenkassen zukünftig deutlich mehr für Leistungen zur primären Prävention aufwenden und diese zielgerichtet und qualitätsgesichert ausgestalten. Auch sollen Präventionsaspekte bei den Untersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen stärker als bisher berücksichtigt werden. Erstmals sollen zudem konkrete Gesundheitsziele im Bereich der Gesundheitsförderung und der Prävention verbindlich festgelegt werden, die mit den primärpräventiven Leistungen der Krankenkassen umzusetzen sind. Dazu gehört ausdrücklich auch das Ziel "Diabetes mellitus Typ 2: Erkrankungsrisiko senken, Erkrankte früh erkennen und behandeln". Der Kampf gegen Diabetes mellitus ist gemeinsam auf vielen Ebenen zu führen. Daher freue ich mich über Veranstaltungen wie den alljährlichen Diabetes Kongress. Fachkongresse leben davon, dass Expertinnen und Experten ihre Kenntnisse durch einen lebendigen Wissens- und Informationsaustausch vertiefen, um sie patientengerecht in der täglichen Praxis einsetzen zu können. Ich wünsche allen Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmern viele interessante und aufschlussreiche Diskussionen. Daniel Bahr 7 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Grußwort des Präsidenten der DDG Grußwort des Präsidenten der DDG Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Diabetesteam-MitarbeiterInnen, stellvertretend für die Vorstandsmitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft möchte ich Sie ganz herzlich zum Diabetes Kongress 2013 - 48. Jahrestagung der DDG nach Leipzig einladen. Prof. Dr. Stephan Matthaei Wie Sie dem exzellenten Programm des Kongresspräsidenten Prof. Harald Klein sowie seinen beiden Kongresssekretären, Prof. Dr. Stephan Schneider und Frau Dr. Marianne Ehren, entnehmen können, werden alle aktuellen und relevanten Aspekte der Diabetologie von der Grundlagenforschung über die klinisch-experimentelle Forschung bis hin zur praktischen Umsetzung - mit Ihnen diskutiert. Auch das Motto des Kongresses „Forschung von heute für die Praxis von morgen“ ist sehr passend gewählt, denn die Forschung stellt die Basis des Fortschritts in der Medizin dar und legt damit die Grundlage für eine optimierte Behandlungs- und Versorgungsqualität unserer PatientInnen. Auf dem Kongress in Leipzig wird die Nationale Versorgungsleitlinie „Therapie des Typ 2 Diabetes“, die kürzlich verabschiedet wurde, erstmalig vorgestellt. Die DDG hat sich in den Diskussionsprozess während der letzten Jahre intensiv eingebracht und wir hoffen, dass diese Leitlinie dazu beiträgt, die individuellen Therapieziele unserer Patienten zukünftig besser und nachhaltiger zu erreichen. Ihre Teilnahme an dem DDG-Kongress in Leipzig wird dazu beitragen, die Patienten mit Diabetes mellitus nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen behandeln zu können. In diesem Sinne würde ich mich sehr freuen, Sie in Leipzig begrüßen zu dürfen und wünsche Ihnen für Ihren Aufenthalt interessante Diskussionen und Anregungen für die tägliche Arbeit. Herzliche Grüße Ein zentraler Aspekt wird dabei in den nächsten Jahren das Bestreben sein, eine weitere Harmonisierung der verschiedenen Versorgungsebenen – Hausarzt, Diabetes Schwerpunktpraxis, Diabetesklinik – zu erreichen. Über entsprechende Aktivitäten – Stichwort „Versorgungslandschaft Diabetes“ - wird mit Ihnen in Leipzig diskutiert werden. Darüber hinaus gilt es, die Versorgungsqualität von Patienten mit der Nebendiagnose „Diabetes mellitus“ während eines stationären Aufenthaltes in Krankenhäusern zu optimieren, die bisher noch keine fachdiabetologische Expertise vorhalten. Um diese eklatante Versorgungslücke zu schließen, bietet die DDG diesen Kliniken seit Anfang 2013 den Erwerb eines Zertifikates an, um eine diabetologische Grundversorgung bei Patienten mit der Nebendiagnose „Diabetes mellitus“ zu gewährleisten. Über dieses neue DDG-Zertifikat wird in Leipzig berichtet werden. 8 Ihr Prof. Dr. Stephan Matthaei Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft 9 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Grußwort des Kongresspräsidenten 2013 Grußwort des Kongresspräsidenten 2013 Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, Prof. Dr. Harald H. Klein ich freue mich, Sie in Leipzig begrüßen zu können. Ich hoffe, dass der Kongress die Erwartungen, die Sie in ihn gesetzt haben, erfüllen wird. Das Programm, das zusammen mit den Sekretären und dem Programmkomitee entwickelt wurde, macht mir jedenfalls bereits jetzt Freude. Es ist gelungen, 100 wissenschaftliche Abstrakts als Vorträge anzunehmen und diese, wie beabsichtigt, themenspezifisch hinter Einführungsvorträgen zu gruppieren. Ich hoffe, dass hierdurch das Interesse bei einem breiteren Zuhörerkreis geweckt wird. Mit tatkräftiger Unterstützung von Frau Bulgrin, K.I.T. Group GmbH, ist es darüber hinaus gelungen, die „Poster-Corners“ einzurichten, so dass die oft akustisch und optisch unbefriedigenden Posterbegehungen an den Postern entfallen und dafür eine Kurzpräsentation auf Digitalbildschirmen und Mikrofon neben den Postern in den entsprechenden PosterCorners erfolgt. Danach gibt es noch eine halbe Stunde Zeit, um die Details an den Postern zu diskutieren. Aufgewertet wurden die Poster darüber hinaus dadurch, dass nur noch wenige Parallelveranstaltungen stattfinden. Für die klinischen Updates, die sich wie ein roter Faden durch den ganzen Kongress ziehen, konnten namhafte Referenten gewonnen werden. Schließlich werden wir spannende Pro- und Contra-Sitzungen zu kontroversen Fragen haben, geplant ist bei fast all diesen Pro- und Contra-Veranstaltungen ein TEDSystem. Aufgrund des neuen Konzeptes mussten die Arbeitsgemeinschaften zum Teil ein wenig zurückstecken. Ich danke für deren Verständnis und freue mich, dass jetzt beim endgültigen Programm sich auch die Arbeitsgemeinschaften eigentlich nicht über ungenügenden Raum beklagen können. Mit Edwin Gale, Geltrude Mingrone, (Pro- und Contra-Session Bariatrische Chirurgie), Polly Bingley (Typ 1 Diabetes-Sitzung) sowie dem Paul-Langerhans-Laureaten Henning Beck-Nielsen haben wir bekannte ausländische Referenten eingeladen, die ihre exzellenten Vorträge auf englisch halten werden. Ich bitte Sie, sich davon nicht abschrecken zu lassen; diese Referenten sind didaktisch enorm erfahren und werden darauf Rücksicht nehmen, dass Ihre Muttersprache nicht englisch ist. Bei der letzten Programmkomitee-Sitzung wurde uns mitgeteilt, dass wir einen deutlichen Anstieg der eingereichten Abstrakts hatten, auch die Zahl der Voranmeldungen war gestiegen. Auch dies ist natürlich ein Grund zur Freude. Nun bleibt zu hoffen, dass nicht nur die Erstellung des Programms, sondern auch dessen Umsetzung in Leipzig gelingt und Sie sich in dieser schönen Stadt nicht nur wohlfühlen, sondern am Ende auch noch kenntnisreicher nach Hause fahren als Sie gekommen sind. Apropos wohlfühlen: Das Kongresszentrum liegt zwar etwas außerhalb; das Benefizkonzert und der Gesellschaftsabend finden jedoch alle fußläufig im Zentrum statt, so dass hier maximale Bewegungsfreiheit gegeben ist. Herzliche Grüße Ihr Prof. Dr. Harald Klein 10 11 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Komitees Lokales Organisationskomitee Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Harald H. Klein, Bochum Kongresssekretäre: Prof. Dr. med. Stephan Schneider, Köln Dr. med. Marianne Ehren, Bochum Sekretariat: Christine Sievers, Bochum Wissenschaftliches Programmkomitee Prof. Dr. Bernhard Otto Böhm, Ulm Prof. Dr. Stefan R. Bornstein, Dresden Dr. Marianne Ehren, Bochum Dr. Eva-Maria Fach, Rosenheim Prof. Dr. Thomas Haak, Bad Mergentheim Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Häring, Tübingen Dr. Dirk Hochlenert, Köln Prof. Dr. Dr. Hans-Georg Joost, Nuthetal Prof. Dr. Wieland Kiess, Leipzig Prof. Dr. Harald H. Klein, Bochum Prof. Dr. Karin Lange, Hannover Dr. Babette Lorra, Bochum Prof. Dr. Nikolaus Marx, Aachen Prof. Dr. Stephan Matthaei, Quakenbrück Prof. Dr. Juris Jendrik Meier, Bochum Prof. Dr. Dr. hc. Peter P. Nawroth, Heidelberg Prof. Dr. Andreas F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal Prof. Dr. Martin Pfohl, Duisburg Prof. Dr. Michael Roden, Düsseldorf PD Dr. Erhard Siegel, Heidelberg Prof. Dr. Morten Schütt, Lübeck Prof. Dr. Stephan Schneider, Köln 12 Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft Prof. Dr. Michael Stumvoll, Leipzig Prof. Dr. Markus Tiedge, Rostock Prof. Dr. Dr. h.c. Diethlem Tschöpe, Bad Oeynhausen Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler, Neuherberg Dem Kongresspräsidenten steht ehrenamtlich das wissenschaftliche Programmkomitee, welches die eingesandten Abstrakts anonymisiert begutachtet und das wissenschaftliche Programm begleitet, zur Seite. So unterbreiten sie z.B. Vorschläge für die Zusammenstellung der Symposien, unterstützen das Organisationskomitee bei der Verteilung der wissenschaftlichen Vorträge und bei der Feinabstimmung des Programms des Diabetes Kongress 2013. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern und dankt den Stiftern für ihre großzügige Unterstützung. Paul-Langerhans-Medaille 2013 Henning Beck-Nielsen, MD, DMSc, Odense, Dänemark Ferdinand-Bertram-Preis 2013 Prof. Dr. med. Antje Körner, Leipzig PD Dr. phil. nat. Christian Herder, Düsseldorf Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics GmbH (€ 20.000,00) Förderpreis der DDG 2013 Dr. rer. nat. Ilir Mehmeti, Hannover Dr. rer. nat. Maria Rohm, Heidelberg Gestiftet von der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (€ 15.000,00) Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2013 Dr. med. Katarzyna Linder, Tübingen Gestiftet von der Deutschen Diabetes Gesellschaft Werner-Creutzfeldt-Preis 2013 Prof. Dr. med. Jörg Schirra, München Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH (€ 10.000,00) Menarini-Projektförderung 2013 Dr. rer. nat. Ewa Gurgul-Convey, Hannover Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG (€ 15.000,00) Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2013 Prof. Dr. med. Thomas Danne, Hannover Prof. Dr. med. Olga Kordonouri, Hannover Gestiftet von der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH (€ 25.000,00) Hellmut-Otto-Medaille 2013 Hon.-Prof. Dr. med. habil. Harald Schmechel, Weimar Gerhardt-Katsch-Medaille 2013 Albert Pollack, Hungen Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis 2013 PhD Stephan Speier, Dresden Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH (€ 10.000,00) 13 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Allgemeine Projektförderungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft Inhalt Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Wissenschaftler/- innen, wünscht ihnen viel Erfolg bei ihren Forschungsvorhaben und dankt den Förderern für ihre großzügige Unterstützung. Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Dr. med. Dr. rer. nat. PD Dr. med. Dr. rer. nat. Dr. med. Dr. rer. nat. Dr. rer. nat. Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Dr. med. Dr. rer. nat. Dr. troph. Dr. med. Dr. rer. nat. habil. Dr. med. Dr. rer. nat. Dr. med. Diplom-Biologin Prof. Dr. med. Dipl.-Biol. Dr. rer. nat. PD Dr. med. Dr. rer. nat. Apothekerin, Dipl.-Pharm. Dr. rer. nat. Dr. med. Dr. rer. nat. Simone Baltrusch1)Rostock Andreas Birkenfeld3)Berlin Anja Böhm1)Tübingen Alexandra Chadt1)Düsseldorf Bo Mee Chung7)Nuthetal Kristl Claeys7)Aachen Gina Dörpholz1)Berlin Frankfurt am Main Stephan Dützmann1) Sabine Frank2)Tübingen Janine Hanschke1)Hamburg Florian Haupt2)Neuherberg Lutz Heinemann1)Düsseldorf Martin Heni1)Tübingen Stella Kacheva1)Aachen Oliver Kluth1)Nuthetal Julia Knelangen1)Halle Michael Kruse1)Nuthetal Christopher Horst Lillig1)Greifswald Katarzyna Linder4)Tübingen Dennis Löffler1)Leipzig Knut Mai1)Berlin Frankfurt am Main Yasmin Moran Auth5) Elke Oetjen1)Hamburg DeniseRockstroh1)Leipzig Tina Sartorius1)Tübingen Sven Schinner1)Düsseldorf Carla Schulz2)Lübeck Kirstin Schumacher1)Braunschweig Henrike Sell1)Düsseldorf Cornelia Then1)München Jing Wang1)Mannheim Christin Weinold6)Mannheim Michael Willenborg1)Braunschweig Gefördert von: 1) Deutsche Diabetes Gesellschaft 2) Deutsche Diabetes Stiftung 3) Dr. Buding-Stiftung 4) Hellmut-Mehnert-Projektförderung 5) Stiftung „Das zuckerkranke Kind“ 6) AG Diabetes und Auge der DDG 7) Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 14 Ein innovatives Diabetes Management System zeigt nicht nur Zahlen an, sondern empfiehlt die persönliche Insulindosierung … das ist Fortschritt! Mit FreeStyle InsuLinx werden Blutzuckerwerte und individuelle Patientendaten in genaue* Insulin-Dosierungsempfehlungen übersetzt. Ein Mahlzeiten-Insulinrechner auf der Grundlage der Insulinpumpentechnologie Benutzerfreundlicher Touchscreen Automatisiertes Protokoll ** DXVJH]HLFKQHWIU Blutzucker-Messsystem www.freestyleinsulinx.de Die vorliegenden Informationen sind nur zur Distribution innerhalb Deutschlands bestimmt. Nur zur Verwendung als In-vitro-Diagnostikum. *Daten liegen bei Abbott Diabetes Care vor. **Auszeichnung von Plus X Award®, für FreeStyle InsuLinx in der Kategorie Health und Personal Care, 2012, www.plusxaward.de FreeStyle und damit verbundene Markennamen sind eingetragene Marken von Abbott Diabetes Care Inc. in verschiedenen Ländern. 15 NEU für Ihre Patienten mit Typ 2 Diabetes Reisestipendien Reisestipendien Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und das wissenschaftliche Programmkomitee gratulieren allen Erstautoren/-innen wissenschaftlicher Beiträge zum Erhalt eines Reisestipendiums in Höhe von € 500,00. Die Benotung des eingereichten wissenschaftlichen Beitrags war Maßgabe für die Bewilligung des Reisestipendiums. ChristianBaumeier Berlin Nikola Bergis-Jurgan Bad Mergentheim ClaudiaBöttcher Gießen RebekkaBrose Magdeburg Maren CarstensenDüsseldorf NicolinDatz Hannover AndreaDrescher Tübingen ClaudiaEberle Fulda ChristinEckardt Jena Dominic Ehrmann Bad Mergentheim SimonGöddeke Selm ClaudineHahn Hannover TabithaHeller Jena GabrieleKaiser Tübingen Wiebke Caroline Keweloh Jena FranziskaKoch Rostock ChrysiKoliaki Düsseldorf NadineKuniß Jena MatthiasLinn Linden ChuneLiu Freiburg MarkoLubura Berlin DanielaMatzke Potsdam AmirMehana Freiburg MichaelMendler Heidelberg NicolleMüller Jena NikeMüller Kiel Sabrina Müller-LühhoffDüsseldorf VeronicaMurahovschi Nuthetal StefanPrager Bayreuth RamonaPuff München JenniferRaab Neuherberg 16 AndréReimer Kist Anna Lena Reinbeck Düsseldorf JuditRichter Treuen JohannesRoth Jena MikaScheler Neuherberg NicoleScheuing Ulm MonicSchink Falkenstein Andreas Schmitt Bad Mergentheim ThomasSchöppe Rostock Kirstin SchumacherBraunschweig AnnekatrinSchwanstecher Berlin MandyStadion Berlin TomTeichert Düsseldorf ChristianaTsioli Hannover Rüdiger von Bauer Heidelberg Daniel Wagenknecht Frankfurt am Main KatharinaWarncke München KatharinaWeber Düsseldorf ClaudiaZiegler Hannover Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig FORXIGA® 10 mg: eine neuartige Möglichkeit, überschüssige Glukose zu kontrollieren – einfach entfernen. Die erste Therapie, die überschüssige Glukose und die damit verbundenen Kalorien über die Niere ausscheidet *, 1 HbA1c senken1, 2 ca. 70 g Glukose pro Tag ausscheiden*,1 * FORXIGA® ist bei Typ 2 Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle indiziert. Kalorienausscheidung und Glukoseausscheidung sind durch den Wirkmechanismus bedingt. Referenzen (mod. nach): 1. FORXIGA® Fachinformation Stand November 2012. 2. Bailey CJ et al. Lancet 2010; 375: 2223 – 2233. Forxiga® 5 mg Filmtabletten, Forxiga® 10 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Dapagliflozin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Filmtablette Forxiga® 5 mg enthält Dapagliflozin-Propandiol-Monohydrat, entsprechend 5 mg Dapagliflozin. 1 Filmtablette Forxiga® 10 mg enthält Dapagliflozin-Propandiol-Monohydrat, entsprechend 10 mg Dapagliflozin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose, Crospovidon, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid, Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O. Anwendungsgebiete: Forxiga® ist bei erwachsenen Patienten im Alter von 18 Jahren und älter mit Typ-2-Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle indiziert als: Monotherapie – wenn Diät und Bewegung allein den Blutzucker nicht ausreichend kontrollieren bei Patienten, bei denen die Anwendung von Metformin aufgrund einer Unverträglichkeit als ungeeignet erachtet wird; Add-on-Kombinationstherapie – in Kombination mit anderen Blutzuckersenkenden Arzneimitteln einschließlich Insulin, wenn diese den Blutzucker, zusammen mit einer Diät und Bewegung, nicht ausreichend kontrollieren (siehe Abschnitte 4.4, 4.5 und 5.1 der Fachinformation bezüglich verfügbarer Daten zu verschiedenen Kombinationen). Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung: Es wird eine Anfangsdosis von 5 mg empfohlen. Wenn diese gut vertragen wird, kann die Dosis auf 10 mg erhöht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hypoglykämie (bei Anwendung mit SU oder Insulin). Häufig: Vulvovaginitis, Balanitis und verwandte Infektionen des Genitalbereichs, Harnwegsinfektionen, Rückenschmerzen, Dysurie, Polyurie, Dyslipidämie, erhöhter Hämatokrit. Gelegentlich: vulvovaginaler Pruritus, Volumenmangel, Durst, Verstopfung, Hyperhidrose, Nykturie, erhöhtes Kreatinin im Blut, erhöhter Harnstoff im Blut. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Packungsgrößen: 28 Filmtabletten, 98 Filmtabletten, Klinikpackung. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/AstraZeneca EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex, UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand: Q4-1 2012. Diabetes. Die Zukunft im Blick – den Patienten im Fokus. 732GE12PM039 | 2410602/13 Forschung von heute für die Praxis von morgen 17 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2013 Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2013 Die Deutsche Diabetes Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung des Diabetes Kongress 2013: Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung am Diabetes Kongress 2013. Platinum-Sponsoren Zudem wird folgenden Sponsoren für die freundliche finanzielle Unterstützung folgender Elemente gedankt: Gold-Sponsor Namensschilder, Lanyards, Kongressmappen, Blöcke & Stifte Silber-Sponsor Abstract-CD’s Diabetes-Lauf 2013 Lounge Bronze-Sponsor 18 Ferner dankt die Deutsche Diabetes Gesellschaft dem Industrieforum Diabetes (IFD) für die finanzielle Unterstützung zur Umsetzung von 10 Poster Cornern zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. 19 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Notizen 20 Inhalt Kongressinformationen A-Z 21 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Inhalt Kongressinformationen A – Z Abstrakt-Buch Dieses Jahr sind die Abstrakts ausschließlich als Abstract-CD am Stand der Firma Lilly Deutschland GmbH erhältlich. Alle Mitglieder der DDG erhalten zudem die Abstrakts zusätzlich als Supplement mit der Mitgliederzeitschrift Diabetologie und Stoffwechsel. Weiterhin sind die Abstrakts auf der Internet-Seite www.diabeteskongress.de veröffentlicht. Abstract-CD Eine Abstract-CD mit den Freien und Posterbeiträgen erhalten Sie am Stand der Firma Lilly Deutschland GmbH (Stand-Nr.: 31) in der Industrieausstellung (Messehalle 2) gegen Vorlage des Abstract-CD-Vouchers. APP Für den Diabetes Kongress 2013 steht eine eigene mobile Applikation zur Verfügung, mit der Sie sich schnell und bequem über alle Veranstaltungen des Kongresses informieren und Ihren persönlichen Kongresskalender erstellen können. Die App kann im Apple iTunes Store oder im Google Play Store kostenlos bezogen werden. Nähere Informationen zur App erhalten Sie am App-Stand im Foyer des CCL-Congress Center Leipzig. DDG goes mobile - Ihr Kongress auf einen Klick! Deutsche Diabetes Gesellschaft/diabetesDE Über die Tätigkeiten und Mitgliedschaften der Organisationen und deren Gremien können sich Interessierte am Informationsstand im Diabetes Forum am Stand DF 1 in der Messehalle 2 erkundigen. 22 Die Geschäftsstelle befindet sich im Raum 14/15 im CCL-Congress Center Leipzig, Ebene +2. Diabetes-Forum In diesem Jahr finden Sie die Ausstellung „Diabetes-Forum“ in der Messehalle 2. Gemeinnützige Institutionen und die Gremien der DDG präsentieren sich in der Zeit von: Mittwoch, 08. Mai 2013 Donnerstag, 09. Mai 2013 Freitag, 10. Mai 2013 09:30 – 17:30 Uhr 09:30 – 17:30 Uhr 09:30 – 17:30 Uhr Erste Hilfe Eine Erste Hilfe Station/Feuerwache ist in Notfällen unter folgender Rufnummer zu erreichen: Tel.: 0341/678-1115 Fundbüro Das Fundbüro finden Sie am Kongressbüro im Eingangsfoyer des CCL-Congress Center Leipzig. Bitte melden Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen möchten. Fortbildung „Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung“ Im Rahmen des Diabetes Kongress 2013 bietet die DDG erstmalig die Möglichkeit, in einem extra angebotenen Kurs eine Zusatzqualifikation zur „Fachgebundenen genetischen Beratung“ zu erwerben. Der Refresher-Kurs (mit anschließender Lernerfolgskontrolle) findet am Mittwoch, 8. Mai 2013 von 12:00 – 18:30 Uhr statt und war im Vorfeld des Kongresses gegen eine Teilnahmegebühr von 95,00 € über den Kongressveranstalter buchbar. 23 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Kongressinformationen A – Z Etwaige noch verfügbare Teilnehmerplätze können am Mittwoch, 08. Mai 2013, über das Kongressbüro vor Ort erfragt werden. Garderobe Kleidungs- sowie Garderobenstücke können an der Garderobe im Eingangsfoyer des CCL-Congress Center Leipzig auf Selbstzahlerbasis für € 1,00 pro Tag/pro Stück abgegeben werden. Gastronomie Während des gesamten Kongresses werden diverse Bistros und Getränkebars und Restaurants im CCL-Congress Center Leipzig sowie in der Industrieausstellung (Messehalle 2) für Sie geöffnet sein. Industrieausstellung Eine fachbegleitende Ausstellung zum Diabetes Kongress 2013 wird durch die K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am Mittwoch, 08. Mai 2013 in der Messehalle 2 um 09:30 Uhr gemeinsam mit dem Kongresspräsidenten eröffnet und steht den Teilnehmern bis Freitag, 10. Mai 2013, für einen Besuch offen. Der Besuch der Industrieausstellung ist nur gegen Vorlage eines gültigen Teilnehmerausweises möglich. Öffnungszeiten: Mittwoch, 08. Mai 2013 Donnerstag, 09. Mai 2013 Freitag, 10. Mai 2013 Samstag, 11. Mai 2013 24 09:30 – 17:30 Uhr 09:30 – 17:30 Uhr 09:30 – 17:30 Uhr geschlossen Kongressinformationen A – Z Industriesymposien Im Rahmen des Kongresses finden von der Industrie ausgerichtete Symposien am Mittwoch, 08. Mai 2013 ganztägig, sowie am Donnerstag, 09. Mai 2013 von 08:00 Uhr bis 10:30 Uhr statt. Die Programme der Industriesymposien entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist. Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr auf zahlreiche Aktionen freuen: viele verschiedene Kreativangebote (u.a. Kerzen färben) Bewegungsangebote (u.a. Hüpfburg und Zirkusspiele) Bücher zum Lesen und Vorlesen Gesellschaftsspiele (u.a. Brett-, Würfel- und Kartenspiele) eine große Auswahl an Spielsachen (u.a. Parkgarage, Bausteine, Duplo-Eisenbahn) Kinderkino Internet Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern des Diabetes Kongress 2013 zum Abrufen von Emails im CCL-Congress Center Leipzig, Ebene + 1, von Mittwoch bis Samstag zur Verfügung. In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser für die Kinder zur Verfügung sowie Obst, Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen. Eine Wickelgelegenheit für kleine Geschwister gibt es ebenfalls. Kinderbetreuung (für Kinder von 3 – 12 Jahren*) Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag richten sich nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftlichen Programms. Eine Betreuung Ihrer Kinder wird zu folgenden Zeiten angeboten: Sie erreichen die Kinderbetreuung telefonisch unter 0341/4145-4975. Mittwoch, 08. Mai 2013 Donnerstag, 09. Mai 2013 Freitag, 10. Mai 2013 Samstag, 11. Mai 2013 08:30 – 19:30 Uhr 07:15 – 18:30 Uhr 08:00 – 19:00 Uhr 08:30 – 13:00 Uhr Der Kindertreff jopala freut sich in diesem Jahr wieder auf die Betreuung Ihrer Kinder. Kostenfrei wird dieser Service von der Deutschen Diabetes Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. * Um dem pädagogischen Anspruch nachzukommen, ist, in Begleitung eines eigenen Betreuungspartners, Nachwuchs Kongressorganisation (Veranstalter) K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Group Kurfürstendamm 71 10709 Berlin Tel.: 030 /24603-0 Fax: 030 /24603-200 www.kit-group.org Anmeldung/ Hotelbuchung/ Abendveranstaltungen/Kongressticket ÖPNV Tel.: 030/246 03-360 Fax: 030/246 03-269 diabetes-kongress@kit-group.org www.diabeteskongress.de Abstrakt-Einreichung (wissenschaftliche Beiträge) Tel.: 030/246 03-211 Fax: 030/246 03-200 diabetes-abstrakt@kit-group.org www.diabeteskongress.de unter 3 Jahren ebenfalls herzlich willkommen. Kongressbüro Dieses befindet sich im Eingangsbereich des CCL-Congress Center Leipzig und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch, 08. Mai 2013 Donnerstag, 09. Mai 2013 Freitag, 10. Mai 2013 Samstag, 11. Mai 2013 08:30 Uhr – 19:30 Uhr 07:15 Uhr – 18:30 Uhr 08:00 Uhr – 19:00 Uhr 08:30 Uhr – 13:00 Uhr Industriesymposien/Industrieausstellung/ Sponsoring Tel.: 030/246 03-254 Fax: 030/246 03-200 diabetes-industrie@kit-group.org Kulturelle Veranstaltungen in Leipzig Ticket Galerie Leipzig Hainstraße 1, 04109 Leipzig Tel.: 0341/14 14 14 www.ticket-galerie.de Tel.:0341/4145-4934 Fax:0341/4145-4935 25 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Kongressinformationen A – Z Touren/Stadtrundgänge in Leipzig Leipzig Erleben GmbH Katharinenstr. 8, 04109 Leipzig Tel.: 0341/ 7104 280 www.leipzig-erleben.com Nachrichten/Stellenbörse Im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CCLCongress Center Leipzig können Nachrichten und Stellenangebote/- gesuche für Kongressteilnehmer hinterlassen werden. Kongressort CCL-Congress Center Leipzig Messe Allee 1 04356 Leipzig www.ccl-leipzig.de Öffentliche Verkehrsmittel – Kongressticket Für die Zeit des Diabetes Kongress 2013 wird ein vergünstigtes Kongressticket mit Gültigkeit vom 08. – 11. Mai 2013 seitens der Leipziger Verkehrsbetriebe angeboten. Zum Preis von € 13,00 können Sie auf allen Linien und mit allen Verkehrsmitteln der Nahverkehrsunternehmen des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes einschließlich der Züge der Deutschen Bahn und Connex (S-Bahn, StadtExpress- Züge, Regionalbahnen, RegionalExpress-Züge) in der Stadt Leipzig (Zone 110) von 00:00 Uhr bis 24:00 Uhr fahren. Kongresstasche Statt einer Kongresstasche erhalten alle Teilnehmer/-innen eine Kongressmappe, die aus umweltfreundlichen und recyclebarem Material hergestellt wurde. Gern kann gegen einen Betrag von € 10,00 eine hochwertige wiederverwertbare Messenger-Tasche an der Ausgabe der Kongressunterlagen erworben werden. Leipzig Informationsstand Einen Informationsstand der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH befindet sich im Eingangsfoyer des CCL-Congress Center Leipzig. Hier erhalten Sie wertvolle Tipps und Informationen rund um Leipzig. Leipzig freut sich über Ihren Besuch! Lounge Loungebereiche finden Sie im CCL-Congress Center Leipzig, Ebene +1, sowie in der Messehalle 2. Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen Die Termine der Mitgliederversammlungen der Gremien der Deutschen Diabetes Gesellschaft entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 146 26 Bitte beachten Sie: Die Fahrt vom und zum Flughafen ist bei diesem Ticketangebot ausgenommen! Das Kongressticket kann im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CCL-Congress Center Leipzig erworben werden. Parken Am CCL-Congress Center Leipzig sowie auf dem Besucherparkplatz 2 an der Messehalle 4 stehen den Kongressteilnehmern auf Selbstzahlerbasis ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Schnell und sicher führt ein Parkleitsystem die Kongressteilnehmer zu den freien Besucherparkplätzen. Die Parkgebühren betragen pro PKW: Kongressinformationen A – Z Posterpräsentationen Neben der klassischen Posterausstellung, die während des gesamten Kongresses in der Messehalle 2 geöffnet ist, wird es erstmalig sogenannte Poster Corners geben, in welchen auf Digitalbildschirmen die Poster in Kurzvorträgen (maximal 4 Folien) präsentiert werden. Die Vorträge sind thematisch analog der Posterausstellung gruppiert. Donnerstag, 09. Mai 2013 Posterpräsentationen A: 15:00 – 16:00 Uhr (Kurzvorträge in den Poster Corners) Freitag, 10. Mai 2013 Posterpräsentationen B: 13:00 – 14:00 Uhr (Kurzvorträge in den Poster Corners) Im Anschluss an die Kurzvorträge können die Poster mit den Autoren direkt an den Postern diskutiert werden. Preisträger 2013 Wenn Sie mehr über die diesjährigen Preisträger erfahren möchten, lohnt sich ein Besuch in der Ausstellung im CCL-Congress Center Leipzig, Ebene +1. Lernen Sie die Preisträger kennen! Presse Das Presse-Team betreut alle Journalisten vor, während und nach dem Diabetes Kongress 2013. Vom 08. – 11. Mai 2013 stehen wir Ihnen in Leipzig für Fragen und Wünschen nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung. Ihre Presse-Kongresskarte, welche Sie für die Teilnahme benötigen, erhalten Sie im Pressebüro im Raum 6/7 im CCL-Congress Center Leipzig. Bitte akkreditieren Sie sich vorab. Wir senden Ihnen dann alle wichtigen Kongressunterlagen zu. Öffnungszeiten Mittwoch, 08. Mai 2013 Donnerstag, 09. Mai 2013 Freitag, 10. Mai 2013 Samstag, 11. Mai 2013 09:00 – 19:00 Uhr 07:30 – 18:30 Uhr 08:30 – 18:30 Uhr 08:30 – 13:00 Uhr Selbstverständlich stehen Ihnen die Mitglieder des Vorstandes der Deutschen Diabetes Gesellschaft sowie deren Gremien interessierten Journalisten im Vorfeld und während des Diabetes Kongress 2013 gerne für Interviews und weiterführende Informationen zu speziellen Kongressthemen zur Verfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf. Pressekontakt Pressestelle Diabetes Kongress 2013 Frau Julia Hommrich / Frau Corinna Spirgat PF 30 11 20 70451 Stuttgart Tel.: 0711/8931 – 423/ 293 Fax : 0711/8931-167 E-Mail:hommrich@medizinkommunikation.org spirgat@medizinkomunikation.org Kontakt vor Ort Tel.:0341/4145-4939 Fax:0341/4145-4940 € 7,- pro PKW/ pro Tag € 4,- pro PKW/ pro halber Tag 27 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Kongressinformationen A – Z Kongressinformationen A – Z Pressekonferenz im Rahmen des Diabetes Kongresses 2013 der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG): Kongress-Pressekonferenz Termin: Freitag, 10. Mai 2013,12.30 bis 13.30 Uhr Ort: Raum 10, Ebene +2 Anschrift: CCL-Congress Center Leipzig, Messeallee 1, 04356 Leipzig Workshops Die am Samstag angebotenen Workshops sind mit Ausnahme der Workshops „Pädiatrie“ ausgebucht. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an das Kongressbüro im Eingangsfoyer des CCLCongress Center Leipzig. Die Zertifizierung erfolgt im Eingangsfoyer des CCL-Congress Center Leipzig zu folgenden Zeiten: Zertifizierung Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Kongressteilnehmer im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CCL-Congress Cetner Leipzig zusammen mit den Kongressunterlagen. Diabetesberater/- innen Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle Diabetesberater/innen eine Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der Pflichtfortbildung, die am Samstag, 11. Mai 2013 stattfindet. Teilnehmerausweis Der Teilnehmerausweis ist während des gesamten Kongresses gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig ist. Webcasts Alle von den Referenten genehmigten Vorträge werden als Webcast auf der Internet-Seite www.diabeteskongress.de sowie auch über die KongressApp während des Kongresses zur Verfügung stehen. WLAN/WiFi Während des Diabetes Kongresses wird ein kostenloser WLAN-Service angeboten. Hierfür benötigen Kongressteilnehmer lediglich ein WLAN fähiges Endgerät (Notebook, Tablet, Smartphone o. ä.), über welches sich in das WLAN-Netz eingewählt werden kann. Bitte nutzen Sie hierfür den Einstellungs-Manager in Ihrem Endgerät und rufen Sie das Netzwerk "DiabetesKongress2013" auf. Der Benutzername sowie Passwort lauten "Diabetes". 28 Der diesjährige Kongress wurde bei der Sächsischen Landesärztekammer mit insgesamt 15 Fortbildungspunkten der Kategorie B anerkannt. 09. Mai 2013: 6 Fortbildungspunkte (Kategorie B) Donnerstag, 09. Mai 2013 Freitag, 10. Mai 2013 Samstag, 11. Mai 2013 16:00 – 18:30 Uhr 16:00 – 19:00 Uhr 10:30 – 13:00 Uhr Für die Zertifizierung anderer im Rahmen des Diabetes Kongress 2013 stattfindenden wissenschaftlichen Symposien ist es ausreichend, die allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des VDBD e.V. einzureichen. 10. Mai 2013: 6 Fortbildungspunkte (Kategorie B) 11. Mai 2013: 3 Fortbildungspunkte (Kategorie B) Seien Sie dabei! Setzen Sie sich ein für einen einheitlichen Qualitätsstandard eine optimale gesundheitliche Versorgung eine bessere Ausbildungssituation eine Professionalisierung des Berufsstands einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession Pflege! Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebescheinigung erhalten Sie im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CCL-Congress Center Leipzig. Bitte reichen Sie die Bescheinigung entsprechend ein, damit die Fortbildungspunkte Ihrem Konto gutgeschrieben werden können: Registrierung beruflich Pflegender GmbH Salzufer 6 – 10587 Berlin Tel.: 030 / 39 06 38 83 Fax: 030 / 39 48 01 13 E-Mail:info@registrierung-beruflich-pflegender.de Registrierung ® beruflich Pflegender Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Ärzte/-innen Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers oder Ihren Teilnehmerausweis (vorausgesetzt, Sie haben Ihre Fortbildungsnummer im Vorfeld des Kongresses bereits übermittelt) an den Zertifizierungsterminals im Eingangsfoyer bereit. Für die Teilnahme am Diabetes Kongress 2013 können insgesamt 14 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Identnummer: 20091181). hrz-Logo Herr Bechtel.indd 1 Teilnahme an einem Tag: Teilnahme an zwei Tagen: Teilnahme an drei Tagen: Teilnahme an allen Tagen: 16.11.09 10:51 6 Punkte 10 Punkte 12 Punkte 14 Punkte 29 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Hinweise für Posterautoren Hinweise für Referenten Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise: Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien: Alle Vorträge werden als Webcast aufgezeichnet und auf der Internetseite des Kongresses sowie der KongressApp veröffentlicht. Nach einer schriftlichen Einverständniserklärung werden Sie vor Ort bei Abgabe Ihrer Präsentation in der Medienannahme gefragt. CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW) USB- Stick Medienannahme Die Medienannahme befindet sich im Eingangsfoyer des CCL-Congress Center Leipzig und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch, 08. Mai 2013: Donnerstag, 09. Mai 2013: Freitag, 10. Mai 2013: Samstag, 11. Mai 2013: 08:30 – 19:30 Uhr 07:15 – 18:30 Uhr 08:00 – 19:00 Uhr 08:30 – 13:00 Uhr Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden vor Ihrer Präsentation – in der Medienannahme ab. Die Medienannahme des Diabetes Kongress 2013 ermöglicht Ihnen: das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen Das Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server 30 In folgenden Vortragssälen steht ein Laptop mit Windows 7 am Rednerpult zur Verfügung: Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“ Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Vortragssaal 4 „Naunyn“ Vortragssaal 5 „von Noorden“ Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Berger“ Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Stolte“ sowie in allen Poster Corners in der Messehalle 2. Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht. Posterausstellung Die Montage der Poster kann am Mittwoch, 08. Mai 2013 von 08:30 Uhr bis 19:00 Uhr und Donnerstag, 09. Mai 2013, von 07:00 Uhr bis 10:45 Uhr erfolgen. In der Posterausstellung in der Messehalle 2 erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Maximale Postergröße (Nutzfläche): Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat) Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 11. Mai 2013 in der Zeit von 12:30 – 13:30 Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung abgebaut; verbleibende Poster werden entsorgt. Postervorträge in „Poster Corners“ Bezüglich der Posterpräsentationen wird es in diesem Jahr erstmalig - neben der klassischen Posterausstellung - Kurzpräsentationen in „Poster Corners“ geben, wo die wissenschaftlichen Arbeiten mit maximal 4 Folien vorgestellt werden (die „Poster Corners“ befinden sich in unmittelbarer Nähe der Posterausstellung). sicher, dass Sie selbst oder gegebenenfalls ein Co-Autor das Poster präsentieren können. Im Anschluss an die Kurzpräsentationen (insgesamt 1 Stunde) haben Sie Gelegenheit, mit Interessierten an Ihrem Poster weiter zu diskutieren bzw. Details zu besprechen. Hierfür sind 30 Minuten eingeplant. Posterpräsentationen A Poster P 102 – P 190 (+ Late-Breaking-Abstracts): Donnerstag, 09. Mai 2013 15:00 – 16:00 Uhr: Kurzpräsentationen in den Poster Corners 16:00 – 16:30 Uhr: weiterführende Gespräche an den Postern Posterpräsentationen B Poster P 190 – P 285: Freitag, 10. Mai 2013 13:00 – 14:00 Uhr: Kurzpräsentationen in den Poster Corners 14:00 – 14:30 Uhr: weiterführende Gespräche an den Postern Die Kurzpräsentationen, die in der Medienannahme mind. 2 Stunden vor der Präsentation abzugeben sind, werden von zwei Vorsitzenden geleitet. Damit jedem Poster ausreichend Zeit gewidmet werden kann, sind ca. 10 Poster inhaltlich zusammen gruppiert worden. Daher empfehlen wir Ihnen, eine Redezeit von 4 Min. für die Präsentation und 2 Min. für die anschließende Diskussion zu kalkulieren. Bitte stellen Sie 31 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Bei Typ 2 Diabetes: Inhalt Packen Sie es an! Inhalt Wenn Metformin allein nicht mehr ausreicht, ist es Zeit für eine Kombination mit Victoza®! Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 08. Mai 2013 1 x täglich eingesetzt zeigte Victoza® 1,2 mg in Kombination mit Metformin signifikanten Nutzen:1 • Reduktion des HbA1c-Werts um 1,25 % ohne schwere Hypoglykämien1 1, ‡, † – • Reduktion des Körpergewichts um 2,6 kg1, † ® Blutzuckerkontrolle Mit Victoza wird eine 2 Diabetes durch eine bei Menschen mit Typ tid mit den GLP-1 Interaktion von Liraglu llen erreicht, was aze Bet den an Rezeptoren en Stimulation gig hän eab cos zu einer glu hinformation (Fac rt füh n etio ekr der Insulins ® . 5.1) . Ziff Victoza ‡ Subgruppenanalyse der Patienten, die zuvor mit einer Monotherapie behandelt wurden. † Veränderungen gegenüber dem Ausgangswert 1. Nauck et al. Diabetes Care 2009; 32:84–90 (LEAD 2) 2. Fachinformation Victoza®, aktueller Stand Victoza® 6 mg/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Liraglutid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 6 mg/ml Liraglutid. Analogon zu humanem Glucagon-like peptide-1 (GLP-1), hergestellt durch rekombinante DNS-Technologie in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Propylenglykol, Phenol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 bei Erwachsenen in Kombination mit Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff oder in Kombination mit Metformin und einem Thiazolidindion, wenn trotz maximal verträglicher Dosis bei der Metformin- oder Sulfonylharnstoff-Monotherapie oder trotz Therapie mit 2 oralen Antidiabetika keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreicht werden kann. Art der Anwendung: Der Pen wurde für die Verwendung mit NovoFine® oder NovoTwist® Einweg-Injektionsnadeln entwickelt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, bestehende oder geplante Schwangerschaft, Stillzeit, Typ 1 Diabetes, diabetische Ketoazidose, Patienten unter 18 Jahren. Die Anwendung von Victoza® wird bei mittelschwerer und schwerer Nierenfunktionsstörung einschließlich terminaler Niereninsuffizienz, Leberfunktionsstörung, entzündlichen Darmkrankheiten und diabetischer Gastroparese Patienten mit bereits bestehender Insulintherapie nicht empfohlen. Bei Verdacht auf eine Pankreatitis ist Victoza® abzusetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, vorübergehende Übelkeit u. Durchfall (mit Gefahr der Dehydrierung). Häufig: Hypoglykämie, Erbrechen, Verstopfung, abdominale Beschwerden (z. B. Schmerzen und Spannungsgefühl), Dyspepsie, Nasopharyngitis, Bronchitis, Anorexie, verminderter Appetit, Schwindel, Gastritis, virale Gastroenteritis, Blähungen, gastroösophageale Refluxkrankheit, Zahnschmerzen, Erschöpfung, Fieber, Antikörperbildung, Reaktionen an der Injektionsstelle, Ausschlag. Gelegentlich: Pankreatitis, Neoplasmen der Schilddrüse, Erhöhung der Calcitonin-Konzentration im Blut, Struma, Urtikaria, Unwohlsein, Dehydrierung mit Verschlechterung der Nierenfunktion, akutes Nierenversagen, Juckreiz. Selten: Angioödem, anaphylakt. Reaktion. Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: Oktober 2012 Changing Diabetes®, Victoza®, NovoFine® und NovoTwist® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark. Version 1/2 (11/12) Victoza® bietet viele Vorteile bei Typ 2 Diabetes, ist kein Insulin und aktiviert den gleichen Rezeptor wie natürliches GLP-1.2 Das Ziel von Novo Nordisk ist, Diabetes eines Tages zu heilen. Bis wir das erreichen, möchten wir Patienten mit unseren innovativen Arzneimitteln und hochwertigen Injektionsgeräten in jedem Alter die bestmögliche Diabetes-Therapie bieten. Im Rahmen unseres ganzheitlichen Changing Diabetes® Programmes engagieren wir uns durch Investitionen in die Forschung für die Heilung von Diabetes. 32 33 Mittwoch, 08. Mai 2013 © TommL – istockphoto.com Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Mittwoch, 08. Mai 2013 Notizen Notizen Weiterbildung, Zertifizierung, Forschung Wir machen uns stark für die Diabetologie: DDG • • • • • Entwicklung evidenzbasierter Leitlinien Fort- und Weiterbildungen Förderung wissenschaftlicher Projekte Vergabe von Wissenschaftspreisen Herausgeber Gesundheitspass Diabetes Standnummer: DF1 Besuchen Sie den Stand der Deutschen Diabetes Gesellschaft und nutzen Sie das umfassende Angebot an Informationen und Beratung. Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Tel.: 030 / 3 11 69 37 0 | Fax: 030 / 3 11 69 37 20 E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info www.diabeteskongress.de 34 35 Forschung von heute für die Praxis von morgen Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“ Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Vortragssaal 4 „Naunyn“ Mittwoch,Eröffnung 08. Mai 2013 der Industrieausstellung durch den Kongresspräsidenten Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Vortragssaal 5 „von Noorden“ Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Berger“ Mittwoch, 08. Mai 2013 Eröffnung der Industrieausstellung durch den Kongresspräsidenten 09:30 09:30 10:00 10:00 Notizen Notizen 10:30 10:30 11:00 11:00 11:30 11:30 12:00 12:00 BERLIN-CHEMIE AG 12:30 12:30 13:00 13:00 AstraZeneca GmbH/ Bristol-Myers Squibb GmbH + Co. KGaA 13:30 14:00 S. 38 14:30 15:00 15:30 Johnson & Johnson FAMILY OF DIABETES COMPANIES 13:30 Insuline Medical GmbH 14:00 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG/Lilly Deutschland GmbH 14:30 15:00 Roche Diagnostics Deutschland GmbH S. 39 15:30 S. 41 S. 40 16:00 16:30 Lilly Deutschland GmbH 17:00 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Novartis Pharma GmbH Novo Nordisk Pharma GmbH 16:00 16:30 MSD Sharp & Dohme GmbH 17:00 S. 42 S. 43 17:30 S. 45 S. 44 S. 47 18:00 17:30 18:00 18:30 18:30 S. 46 19:00 S. 48 Berufspolitisches Symposium BVND e.V. 19:30 19:00 19:30 20:00 20:00 S. 49 20:30 20:30 Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto) █ Symposium █ Update Sitzung █ Pro- und Contra-Sitzung █ Young Scientists █ Posterpräsentationen █ 36 Sonstige Veranstaltung █ Sondersitzung/Mitgliederversammlung █ Workshop █ Industriesymposium/Vorsymposium █ Gremium der DDG/Partnerorganisation █ 37 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Mittwoch, 08. Mai 2013 Notizen Industriesymposium Typ 2 Diabetes: Individuelle Therapie in Zeiten einer „Epidemie“ – Beeinflussen neue Erkenntnisse alte Muster? BERLIN-CHEMIE AG 12:00 – 14:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Vorsitz: W.E. Schmidt, Bochum; A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal Mittwoch, 08. Mai 2013 Industriesymposium Moderne Differentialtherapie bei Typ 2 Diabetes mellitus AstraZeneca GmbH/ Bristol-Myers Squibb GmbH + Co. KGaA 13:00 – 15:30 Uhr | Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“ Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; J. Seufert, Freiburg 12:00 – 12:30 Uhr Imbiss 13:00 – 13:15 Uhr Begrüßung & Einführung S. Matthaei, Quakenbrück; J. Seufert, Freiburg 12:30 – 12:55 Uhr „Häufigkeit des Typ 2 Diabetes in Deutschland: Wo stehen wir heute und was kommt morgen auf uns zu? - Aktuelle Zahlen & Trends“ W. Rathmann, Düsseldorf 13:15 – 13:35 Uhr Aktuelles in der Differentialtherapie des Typ 2 Diabetes mellitus: Entwicklungen, Anforderungen & Kriterien J. Seufert, Freiburg 12:55 – 13:25 Uhr „Nicht-insulinotrope Effekte der Inkretine: ... wie der Darm mit den Organen spricht - Ausschüttungs- & Steuerungsmechanismen“ A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal 13:35 – 13:55 Uhr Orale insulinunabhängige Innovation: Dapagliflozin als first-in-class SGLT-2 Inhibitor G. Schernthaner, Wien, Österreich 13:25 – 13:55 Uhr „... was in Hirn und Herz passiert - Einblicke & Ausblicke“ W. Kern, Ulm 13:55 – 14:15 Uhr Vor Insulin noch nicht täglich spritzen müssen: wöchentliches Depot-Exenatide in der Kombinationstherapie mit OADs A. Hamann, Bad Homburg 13:55 – 14:30 Uhr „Therapie des Typ 2 Diabetes in Deutschland: Eine heterogene Erkrankung uniform therapieren? - Leitlinien & Praxisalltag“ A. Lueg, Hameln Notizen 14:15 – 14:35 Uhr Mahlzeitenbezogene GLP-1 Therapie unter Basalinsulin: kurzwirksames Exenatide als komplementärer Partner M. Nauck, Bad Lauterberg 14:35 – 14:55 Uhr Erste CV Outcome-Daten von Gliptinen am Horizont: Saxagliptin – Rationale & Design der Savor Studie B. Gallwitz, Tübingen 38 14:55 – 15:15 Uhr Interaktive Differentialtherapie mit Falldiskussionen: patientenzentrierte Therapie-Eskalation unter Metformin bzw. Basalinsulin S. Matthaei, Quakenbrück 39 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Mittwoch, 08. Mai 2013 Notizen Mittwoch, 08. Mai 2013 15:15 – 15:30 Uhr Zusammenfassung & Verabschiedung S. Matthaei, Quakenbrück Industriesymposium Diabetes: komplex & chronisch sucht einfach & individuell Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG; Lilly Deutschland GmbH Industriesymposium Insupad – eine neue Option zur Verbesserung der Insulintherapie Insuline Medical GmbH 14:00 – 16:00 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“ Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München 13:30 – 16:00 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“ Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim 14:00 – 14:05 Uhr Begrüßung P.-M. Schumm-Draeger, München 13:30 – 13:35 Uhr Einführung T. Haak, Bad Mergentheim 14:05 – 14:35 Uhr Diabetes im Wandel: Pathophysiologie bietet neue Perspektiven M. Blüher, Leipzig 13:35 – 14:05 Uhr Physiologie der Insulinabsorption L. Heinemann, Neuss 14:35 – 15:05 Uhr Diabetes und Praxis: Alles im Griff? S. Martin, Düsseldorf 14:05 – 14:45 Uhr Ergebnisse der BARMER-Studie A. Pfützner, Mainz 15:05 – 15:35 Uhr Der Blick nach vorn: neue Therapieoptionen bei Typ 2 Diabetes P.-M. Schumm-Draeger, München 14:45 – 15:10 Uhr Praktische Erfahrung mit Insupad K. Funke, Potsdam; G. Müller, Potsdam 15:35 – 15:55 Uhr Podiumsdiskussion 15:10 – 15:35 Uhr Therapiezufriedenheit mit Insupad N. Hermanns, Bad Mergentheim Notizen 15:55 – 16:00 Uhr Zusammenfassung P.-M. Schumm-Draeger, München 15:35 – 15:55 Uhr Insupad – Sichtweise einer Krankenkasse A. Karch, Barmer GEK Diabetesmanagement, Mannheim 15:55 – 16:00 Uhr Zusammenfassung T. Haak, Bad Mergentheim 40 41 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Mittwoch, 08. Mai 2013 Notizen Industriesymposium Diagnostik und Therapie aus einer Hand – neue Optionen für die Herausforderung Diabetes Johnson & Johnson FAMILIY OF DIABETES COMPANIES 15:00 – 17:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vorsitz: J. Seufert, Freiburg; M. Nauck, Bad Lauterberg 15:00 – 15:10 Uhr Einführung in die Thematik: Herausforderung Diabetes M. Nauck, Bad Lauterberg 15:10 – 15:40 Uhr Sensorunterstützte Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen R. Ziegler, Münster 15:40 – 15:50 Uhr Diskussion 15:50 – 16:20 Uhr Die Rolle der Blutzuckerselbstmessung im Diabetesmanagement heute: Wer soll wann messen? P. Schwarz, Dresden 16:20 – 16:30 Uhr Diskussion 16:30 – 16:50 Uhr SGLT2-Inhibition: neue Chancen für die Therapie des Typ 2 Diabetes A. Hamann, Bad Homburg Mittwoch, 08. Mai 2013 Industriesymposium Personalisiertes Diabetes Management im Alltag Roche Diagnostics Deutschland GmbH Notizen 15:00 – 17:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Vorsitz: E. Siegel, Heidelberg; O. Schnell, München 15:00 – 15:30 Uhr Status Heute S. Jacob, Villingen-Schwenningen 15:30 – 16:00 Uhr Trends im Gesundheitswesen F. Harms, Zürich, Schweiz 16:00 – 16:30 Uhr Personalisiertes Diabetes Management E. Siegel, Heidelberg 16:30 – 17:00 Uhr Diabetes Management als Prozess in der Praxis C. Vogel, Langen 17:00 – 17:30 Uhr Podiumsdiskussion: Personalisiertes Diabetes Management als alltagstauglicher Prozess O. Schnell, München 16:50 – 17:10 Uhr Stellenwert der SGLT2-Inhibition im Spannungsfeld aktueller Therapiemöglichkeiten J. Seufert, Freiburg 17:10 – 17:20 Uhr Diskussion 17:20 – 17:30 Uhr Zusammenfassung J. Seufert, Freiburg 42 43 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Mittwoch, 08. Mai 2013 Notizen Mittwoch, 08. Mai 2013 Industriesymposium Individualisierte Therapieziele bei Typ 2 Diabetes – Den Diabetes optimal einstellen und Komplikationen vermeiden Novo Nordisk Pharma GmbH Industriesymposium Komplikationen bei Diabetes mellitus: Mit neuen Erkenntnissen zum individuellen Therapieziel? Lilly Deutschland GmbH 15:45 – 17:45 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“ Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; B. Gallwitz, Tübingen 16:30 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“ Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf 15:45 – 15:50 Uhr Begrüßung 16:30 – 17:00 Uhr Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie – Helfen neue Daten bei der Optimierung der Behandlung? R. Rolke, Bonn 15:50 – 16:15 Uhr Chancen und Risiken individualisierter Therapieziele in der Diabetestherapie S. Matthaei, Quakenbrück 16:15 – 16:40 Uhr Hypoglykämien – limitierender Faktor einer optimalen Einstellung W. Kern, Ulm 16:40 – 17:05 Uhr Vorteile moderner Therapieoptionen beim Einstieg in die Diabetesbehandlung B. Gallwitz, Tübingen Notizen 17:00 – 17:30 Uhr Erektile Dysfunktion – Licht im Schatten einer unterschätzten Komplikation? R. Frese, Hamburg 17:30 – 18:00 Uhr Wenn sich der Focus verschiebt: Psychische Folgen bei Patienten mit Diabetes mellitus – Was wissen wir heute? T. Schlaepfer, Bonn 17:05 – 17:30 Uhr 90 Jahre Insulinbehandlung – wo stehen wir heute? E. Jaeckel, Hannover 17:30 – 17:45 Uhr Round Table Diskussion 44 45 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Mittwoch, 08. Mai 2013 Notizen Industriesymposium Erfolgreiche Diabetes-Architektur: Differenzierter Einsatz und Kombinationsmöglichkeiten von Basalinsulin Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 16:30 – 19:00 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; A. Pfützner, Mainz 16:30 – 16:45 Uhr Begrüßung und Einführung P.-M. Schumm-Draeger, München; A. Pfützner, Mainz 16:45 – 17:15 Uhr Advancing Basal Insulin Glargine in Type 2 DM: Exploring New Postprandial Interventions – Voranbringen der Insulin glarginTherapie bei Typ 2 Diabetes: Neue postprandiale Interventionen erkunden J. Rosenstock, Dallas, TX, Vereinigte Staaten von Amerika 17:15 – 17:45 Uhr Behandlungsqualität mit Insulin glargin: Niedriges Hypoglykämierisiko und bestätigte Langzeitsicherheit A. Fritsche, Tübingen 17:45 – 18:15 Uhr Erweiterte individualisierte Behandlungsoptionen: Fokus Therapieintensivierung G.-H. Scholz, Leipzig Mittwoch, 08. Mai 2013 Industriesymposium „Hochdruckardioophtabetes – Ein neues Erkrankungsbild?“ Novartis Pharma GmbH Notizen 16:30 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“ Vorsitz: T. Forst, Mainz 16:30 – 16:50 Uhr Diabetestherapie in Zeiten des AMNOG: Ignoriert die Politik klinische Evidenz? T. Forst, Mainz 16:50 – 17:10 Uhr Alles auf Zucker: Kasuistiken aus der diabetologischen Praxis W. Paul, Friedberg 17:10 – 17:30 Uhr Neue Aspekte der Hypertonietherapie: Sind schlanke Patienten stärker gefährdet? S. Jacob, Villingen-Schwenningen 17:30 – 17:50 Uhr Wenn Diabetes ins Auge geht! J. Dawczynski, Leipzig 17:50 – 18:00 Uhr Diskussionsrunde 18:15 – 18:45 Uhr Psychologische Insulinresistenz: Widerstand und Ambivalenz bei der Umstellung auf Insulin S. Clever, Hamburg 18:45 – 19:00 Uhr Diskussion und Zusammenfassung P.-M. Schumm-Draeger, München; A. Pfützner, Mainz 46 47 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Mittwoch, 08. Mai 2013 Notizen Industriesymposium „Cross- Talk Inkretine: Neues aus der Diabetesforschung“ MSD Sharp & Dohme GmbH 16:30 – 19:00 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“ Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen 16:30 – 16:45 Uhr Begrüßung und Einführung H.-U. Häring, Tübingen 16:45 – 17:15 Uhr Insulinwirkung im menschlichen Gehirn H.-U. Häring, Tübingen 17:15 – 17:45 Uhr Störungen der Sekretion und Wirkung des Glukagons beim Typ 2 Diabetes J. J. Meier, Bochum 17:45 – 18:15 Uhr GLP-1-abhängige und GLP-1-unabhängige kardiovaskuläre Effekte N. Marx, Aachen 18:15 – 18:45 Uhr Rolle der Fettleber bei metabolischen Erkrankungen N. Stefan, Tübingen Mittwoch, 08. Mai 2013 Vorsymposium: Berufspolitisches Symposium BVND: Regressberatung und der Patient im Fokus der Leistungsqualität in diabetologischen Schwerpunktpraxen Notizen 19:00 – 20:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Vorsitz: E.-M. Fach, Rosenheim 19:00 – 19:20 Uhr Das BVND Qualitätsmanagement – QM-Mellitus – und sein Nutzen für unsere Patienten und das neue Patientengesetz D. Reichert, Landau 19:20 – 19:40 Uhr RETAXO – Das Patientenbewertungsportal von Ärzten für Ärzte U. Koch, Krefeld 19:40 – 20:00 Uhr Die DSP – “KISS” – Keep it straight and simple M. Kaltheuner, Leverkusen 20:00 – 20:30 Uhr Regress in der Arztpraxis und das Serviceangebot des BVND für seine Mitglieder A. Quack, Hamburg 18:45 – 19:00 Uhr Zusammenfassung H.-U. Häring, Tübingen 48 49 Version: 1/1 (02/13) Forschung von heute für die Praxis von morgen Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig FlexPen – EINER DER MEIST GENUTZTEN FERTIGPENS6 ® Mittwoch, 08. Mai 2013 Mittwoch, 08. Mai 2013 GEWICHTSVORTEIL MIT EFFEKTIVER HbA1c-SENKUNG Notizen 2, § 1, 3– 5 Notizen Wissenschaftliches Programm 1-MAL TÄGLICH + OAD Donnerstag, 09. Mai 2013 2 GERINGERES HYPOGLYKÄMIERISIKO 1, ‡ ‡ gegenüber NPH-Insulin; bei abendlicher Gabe 99 % 99 % Verordnungsfähig für e der GKV-Versicherten, ohn * AOK Baden-Württemberg! Das moderne Basalinsulin für mehr Effektivität in der Behandlung des Typ 2 Diabetes.1–5 Von Novo Nordisk, einem der weltweit führenden Diabetesspezialisten. 1. Philis-Tsimikas A et al. Clinical Therapeutics 2006;28:1569 –1581; Levemir® vs. NPH-Insulin 2. Fachinformation Levemir®, aktueller Stand 3. Rosenstock J et al. Diabetologia 2008;51:408 – 416 4. Hermansen K et al. Diabetes Care 2006;29:1269 –1274 5. Blonde L et al. Diabetes, Obesity and Metabolism 2009;11:623– 631 6. IMS Worldwide Data Q1 2011 § Bei Typ 2 Diabetes zeigte sich in Kombination mit OAD eine geringere Gewichtszunahme im Vergleich zu Insulin glargin und NPH-Insulin. Levemir ® 100 E/ml Injektionslösung in einem Fertigpen (FlexPen®). Levemir ® 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone (Penfill®). Wirkstoff: Insulin detemir. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 E/ml Insulin detemir, gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkacetat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 2 Jahren. Auch in Kombination mit oralen Antidiabetika, schnell wirkenden Insulinen oder als Zusatzmedikation zu Liraglutid (Victoza®). Art der Anwendung: Nur zur s.c. Injektion. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulin detemir oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsicht bei der Kombination mit Pioglitazon (Spontanmeldungen von Herzinsuffizienz). Eine Behandlung während der Schwangerschaft kann unter Abwägung des potentiellen Nutzens gegen das möglicherweise erhöhte Risiko eines ungünstigen Schwangerschaftsausgangs in Betracht gezogen werden. Es ist nicht bekannt, ob Insulin detemir in die Muttermilch übergeht. Ggf. ist in Schwangerschaft und Stillzeit eine Dosisanpassung notwendig. Nebenwirkungen: Hypoglykämien. Sehstörungen oder Ödeme zu Beginn der Behandlung. Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Schwellung, Entzündungen, Juckreiz und Blutergüsse). Lipodystrophien an der Injektionsstelle. Allergische Reaktionen, potenziell allergische Reaktionen, Urtikaria und Ausschläge; sehr selten generalisierte Überempfindlichkeitsreaktionen, die lebensbedrohlich sein können. Bei schneller Verbesserung der Blutzuckereinstellung vorübergehende Verschlechterung der diabet. Retinopathie und revers. akute schmerzhafte Neuropathie. Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: März 2012 Levemir®, Victoza®, FlexPen® und Penfill® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark. * Deutschlandweit (inkl. AOK Baden-Württemberg) ist Levemir ® für 96 % der GKV-Versicherten verordnungsfähig. Unter www.novonordisk.de finden Sie den aktuellen Stand der Vertragsabschlüsse mit gesetzlichen Krankenkassen zum Insulinanalogon Levemir ® bei Typ 2 Diabetes. 50 51 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Inhalt Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen 50 Jahre Deutsche Diabetes Gesellschaft 49. Jahrestagung Deutsche Diabetes Gesellschaft 28. – 31. Mai 2014 Berlin Kongresspräsidentin Frau Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Ingolstädter Landstraße 1 85764 München-Neuherberg Telefon: 089 / 3187 - 2896 Telefax: 089 / 3187 - 3144 E-Mail: DDG-Kongress-2014 @helmholtz-muenchen.de www.helmholtz-muenchen.de 52 www.diabeteskongress.de Servicenummern für Teilnehmer 03 - 360 Telefon: 030/246 03 - 269 6 24 0/ 03 : ax Telef 53 Forschung von heute für die Praxis von morgen Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“ Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Donnerstag, 09. Mai 2013 08:00 09:00 09:30 Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ AstraZeneca GmbH/ Pfizer Deutschland Bristol-Myers Squibb GmbH + GmbH Co. KG Novo Nordisk Pharma GmbH 08:30 Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Vortragssaal 4 „Naunyn“ Vortragssaal 5 „von Noorden“ Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Stolte“ Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Berger“ Donnerstag, 09. Mai 2013 Roche Diagnostics Deutschland GmbH 08:00 Lilly Deutschland GmbH 08:30 Medtronic GmbH 09:00 09:30 S. 61 10:00 10:00 S. 60 S. 63 10:30 S. 58 S. 56 S. 59 Pause S. 62 Pause 11:00 11:00 11:30 11:30 Eröffnungsveranstaltung (Vortragssaal 2.1 „Langerhans“) 12:00 Eröffnungsveranstaltung (Vortragssaal 2.1 „Langerhans“) 12:30 S. 64 GLP1-basierte Therapien 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 S. 66 Neues Gütesiegel der DDG in Kliniken: Klinik für Diabetespatienten geeignet S. 80 17:30 Pause Klinische Relevanz Pädiatrie von Körperzusammensetzung und Ernährung S. 68 S. 68 Folgeerkrankungen Diabetes und Schwangerschaft Gesundheitsökonomie, Wie interpretiere ich ein Paper? – am Beispiel des Qualitätssicherung S. 71 Posterpräsentationen A S. 80 S. 81 Pause Welcher TherapieDiabetes und Algorithmus beim Psyche Typ 2 Diabetes? DDG/ DGIM, DEGAM/AKDA, EASD/ADA S. 83 18:00 Neue Studien zur Blut- Interaktionen zuckerbestimmung, Leber, Gefäße, Artificial Pancreas und Diabetes-Technologie Herz S. 84 S. 85 Diabetes und Insulinresistenz Was ist bei Frauen anders? S. 87 S. 88 S. 74 Inflammation: Ursache Wie funktioniert die von Insulinresistenz ß-Zelle? S. 76 Pause Posterpräsentationen A in den Poster Corners (Messehalle 2) 13:30 14:00 S. 76 Der verunsicherte Therapeut S. 79 vertiefende Gespräche mit den Posterautoren an den Postern (Messehalle 2) Pause 12:30 13:00 „Freedom-Trials“: Bypaß-OP und therapeutisches versus Koronarintervention Target? bei Diabetes und KHK S. 79 16:30 17:00 Pause Sonderformen des Diabetologie Diabetes trifft Angiologie, Nephrologie, Kardiologie S. 65 12:00 S. 64 Pause 13:00 13:30 10:30 S. 78 14:30 15:00 Pädiatrische Diabetologie 15:30 16:00 S. 82 S. 82 16:30 Einfluss der Therapie Graduiertenförderung: Diabetischer Fuß: auf Hypoglykämie und Investition in die Der Charcot-Fuß Gewicht Zukunft von Wissenschaft und Klinik S. 89 S. 91 S. 92 ß-Zell Tod und Regeneration: Rolle bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes S. 92 17:00 17:30 18:00 18:30 18:30 19:15 19:15 Benefizkonzert in der Nikolaikirche 19:30 Benefizkonzert in der Nikolaikirche 19:30 S. 216 S. 216 20:15 20:15 Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto) █ Symposium █ Update Sitzung █ Pro- und Contra-Sitzung █ Young Scientists █ Posterpräsentationen █ 54 Sonstige Veranstaltung █ Sondersitzung/Mitgliederversammlung █ Gremium der DDG/Partnerorganisation █ █ Workshop 55 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Industriesymposium SGLT-2 Inhibition bei Typ 2 Diabetes mellitus: Innovation für die Praxis AstraZeneca GmbH/ Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KG 08:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; G. Schernthaner, Wien, Österreich Donnerstag, 09. Mai 2013 09:55 – 10:15 Uhr Stellenwert von SGLT-2 Inhibitoren für die Praxis - In Kombination mit Metformin/OADs - In Kombination mit Insulin G. Schernthaner, Wien, Österreich Notizen 10:15 – 10:30 Uhr Zusammenfassung & Verabschiedung S. Matthaei, Quakenbrück 08:00 – 08:05 Uhr Begrüßung & Einführung S. Matthaei, Quakenbrück; G. Schernthaner, Wien, Österreich 08:05 – 08:35 Uhr Bedarf für Innovationen in der Therapie des Typ 2 Diabetes: Disease Management & Moleküle S. Matthaei, Quakenbrück 08:35 – 08:55 Uhr SGLT-2 Inhibition als insulinunabhängiger komplementärer Wirkmechanismus J. Seufert, Freiburg 08:55 – 09:15 Uhr Übersicht der klinischen Studien von Dapagliflozin als „first-inclass“ SGLT-2 Inhibitor G. Schernthaner, Wien, Österreich 09:15 – 09:35 Uhr Verträglichkeit von Dapagliflozin, zugelassene Indikationen & Hinweise aus der Fachinformation J. Seufert, Freiburg 09:35 – 09:55 Uhr Nachfolgende SGLT-2 Inhibitoren: Profil & Datenlage D. Müller-Wieland, Hamburg 56 57 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Industriesymposium Was ist wichtig für ein gutes Therapie-Ergebnis? Roche Diagnostics Deutschland GmbH Industriesymposium Typ 1 und andere Diabetes Formen- nicht vergessen! Lilly Deutschland GmbH 08:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“ Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; M. Kaltheuner, Leverkusen 08:00 – 10:30 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“ Vorsitz: M. Stumvoll, Leipzig 08:00 – 08:30 Uhr Schulung, Schulung und nochmals Schulung B. Kulzer, Bad Mergentheim 08:00 – 08:30 Uhr Imbiss 08:30 – 09:00 Uhr Wer misst wann, warum, wie oft? Methoden und Hilfsmittel für strukturiertes Testen L. Heinemann, Neuss 09:00 – 09:30 Uhr Wann ist ein Wert ein guter Wert? Zur Genauigkeit und Rückführbarkeit von Messergebnissen T. Pieber, Graz, Österreich 09:30 – 10:00 Uhr Was tun mit den Werten? Trends in der Dokumentation und Analyse J. Simon, Fulda 10:00 – 10:30 Uhr Personalisierte Therapieansätze und neue Technologien für Health Care Professionals M. Kaltheuner, Leverkusen 58 Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen 08:30 – 08:45 Uhr Einführung M. Stumvoll, Leipzig 08:45 – 09:15 Uhr Basalinsulinbedarf bei Menschen mit Typ 1 Diabetes unterschiedlichen Alters T. Kapellen, Leipzig 09:15 – 09:45 Uhr Wussten Sie, dass Kaiserschnitt nicht immer ohne Folgen bleibt? A.-G. Ziegler, München 09:45 – 10:15 Uhr MODY - die unerkannten Diabetesformen M. Hummel, München 10:15 – 10:30 Uhr Zusammenfassung und Schlusswort M. Stumvoll, Leipzig 59 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Donnerstag, 09. Mai 2013 Industriesymposium 360° Perspektive des Diabetes – steht der Mensch mit Diabetes im Mittelpunkt? Deutsche Ergebnisse der multinationalen DAWN2TM Studie Novo Nordisk Pharma GmbH Industriesymposium Schmerzen, ein fehlgeleiteter Stoffwechsel und Diabetes – ein Update zu metabolischen Aspekten und therapeutischen Herausforderungen Pfizer Pharma GmbH 08:15 – 10:15 Uhr | Vortragassaal 2 „Creutzfeldt“ Vorsitz: R. Landgraf, München 08:30 – 10:00 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf 08:15 – 08:20 Uhr Einleitung DAWN2TM Studie R. Landgraf, München 08:30 – 09:00 Uhr Zusammenhänge sicher erkennen - Differentialdiagnostik der diabetischen Polyneuropathie K.-H. Reiners, Würzburg 08:20 – 08:35 Uhr Diabetes Attitudes Wishes and Needs 2 – eine globale Initiative zur aktuellen Situation von Menschen mit Diabetes N. Hermanns, Bad Mergentheim 08:35 – 09:05 Uhr Diabetesbezogene emotionale und psychische Belastungen bei Menschen mit Diabetes B. Kulzer, Bad Mergentheim Notizen 09:00 – 09:30 Uhr Angemessen behandeln – Ein Update zur Therapie der (schmerzhaften) diabetischen Polyneuropathie D. Ziegler, Düsseldorf 09:30 – 10:00 Uhr Evidenz versus Dogma - Herkömmliche Ernährungsempfehlungen zur Diabetes-Diät kritisch unter die Lupe N. Worm, München 09:05 – 09:25 Uhr 360° Blick auf Diabetes: Die Rolle der Familiengengehörigen in der Unterstützung des Diabetesmanagements P. Mattenklodt, Erlangen 09:25 – 09:50 Uhr Lösungsorientierte Erfolgsgeschichten – was können wir aus DAWN2TM für die Praxis lernen? J. Kröger, Nuthetal 09:50 – 10:15 Uhr Versorgung von Menschen mit Diabetes in Deutschland – Welche Handlungsaufträge und neue Konzepte werden benötigt und wie können sie implementiert werden? M. Schütt, Lübeck 60 61 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Donnerstag, 09. Mai 2013 Industriesymposium Der erste Schritt zum Closed Loop – automatisiertes Hypoglykämiemanagement mit CGM Medtronic GmbH Industriesymposium Therapieoptionen für die individualisierte Diabetesbehandlung – Anspruch und Wirklichkeit Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 08:30 – 10:30 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“ Vorsitz: T. Danne, Hannover 08:45 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg; J. J. Meier, Bochum 08:30 – 08:40 Uhr Einführung T. Danne, Hannover 08:45 – 08:55 Uhr Einleitung M. Nauck, Bad Lauterberg 08:40 – 09:05 Uhr Management der Hypoglykämie – Benötigen wir einen Paradigmenwechsel? W. Kern, Ulm 08:55 – 09:25 Uhr Prandiale Optionen in der Diabetestherapie – Status quo M. Pfohl, Duisburg 09:05 – 09:30 Uhr Evidenz für die sensorunterstützte Therapie – Konsensus der Arbeitsgemeinschaft für diabetologische Technologie der DDG (AGDT) A. Liebl, Bad Heilbrunn 09:30 – 09:55 Uhr Closing the loop: Therapieoptimierung mit careLink® Pro 3 H.-J. Lüddeke, München 09:55 – 10:15 Uhr Was bringt die Zukunft? Entwicklung der sensorunterstützten Therapie auf dem Weg zum Closed Loop T. Danne, Hannover Notizen 09:25 – 09:55 Uhr GLP-1 Rezeptoragonisten als moderne Therapieoption – Sind sie alle gleich? J. J. Meier, Bochum 09:55 – 10:25 Uhr Basalinsulin und GLP-1 Rezeptoragonist Lixisenatid – Kombination zweier pathophysiologischer Prinzipien M. Nauck, Bad Lauterberg 10:25 – 10:30 Uhr Diskussion und Zusammenfassung M. Nauck, Bad Lauterberg 10:15 – 10:30 Uhr Diskussion 62 63 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Eröffnungsveranstaltung 11:00 – 12:45 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): GLP1-basierte Therapien 11:00 Uhr Begrüßung durch den Kongresspräsidenten H. H. Klein, Bochum 13:15 – 14:45 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vorsitz: B. Göke, München; R. Lundershausen, Erfurt Verleihung der Förderpreise der DDG 2013 und Preisvorlesungen Preisträger/-in: M. Rohm, Heidelberg; I. Mehmeti, Hannover anschließend: Verlesung der Allgemeinen Projektförderungen 2013 11:30 Uhr musikalisches Intermezzo 11:35 Uhr Eröffnungsvortrag des Präsidenten der DDG Diabetestherapie in Deutschland: Quo vadis? S. Matthaei, Quakenbrück 11:55 Uhr Verleihung der Preise der DDG 2013 (Paul-Langerhans-Medaille und Ferdinand-Bertram-Preis: siehe Freitag) M. Nauck, Bad Lauterberg 12:15 Uhr musikalisches Intermezzo 12:20 Uhr Festvortrag Diabetes-Forschung von heute für die Praxis von morgen: Wo stehen wir jetzt, wo wollen wir hin? H.-U. Häring, Tübingen 12:45 Uhr Eröffnung des Diabetes Kongress 2013 H. H. Klein, Bochum 64 Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Einführung 13:15 – 13:30 Uhr Wie der Darm mit der Bauchspeicheldrüse spricht – die Entwicklung vielseitiger Medikamente zur Behandlung der Volkskrankheit Typ 2 Diabetes B. Gallwitz, Tübingen 13:30 – 13:45 Uhr Inkretin-basierte Therapie des Typ 2 Diabetes mellitus – Fakten und Perspektiven W. E. Schmidt, Bochum 13:45 – 14:00 Uhr DPP-4-Hemmung: Hinweis für Mediatoren außer GLP-1 M. Nauck, Bad Lauterberg Freie Vorträge 14:00 – 14:10 Uhr (FV 1) Dauer der Metformin- bzw. Sulfonylharnstoff-Therapie bis zur Umstellung auf innovative Antidiabetika (DDP-4, GLP1) bei gesetzlich und privat versicherten Typ-2-Diabetes-Patienten in primärärztlichen Praxen in Deutschland J. Eisel1, L. Waehlert1, J. Rex2, V. Altmann2, K. Kostev3 1 Hochschule Fresenius, FB Wirtschaft und Medien, FG Gesundheitsökonomie, Idstein, Germany, 2IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Germany, 3IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Epidemiologie, Frankfurt, Germany 14:10 – 14:20 Uhr (FV 2) Verträglichkeit und Wirksamkeit von Linagliptin in Kombination mit Basalinsulin in der gefährdeten Patientenpopulation der älteren Typ-2-Diabetiker (Alter ≥70 Jahre) H.-J. Woerle1, D. Neubacher2, S. Patel3, M. von Eynatten1 1 Boehringer Ingelheim, Ingelheim, Germany, 2Boehringer 65 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Ingelheim, Biberach, Germany, 3Boehringer Ingelheim, Bracknell, United Kingdom 14:20 – 14:30 Uhr (FV 3) Linagliptin ist im Vergleich zu Glimepirid effektiver im Erreichen des kombinierten Endpunktes aus HbA1c-Ziel ohne Hypoglykämien und ohne Gewichtszunahme über den Zeitraum von 2 Jahren bei leicht hyperglykämischen Patienten mit Typ 2 Diabetes und Metformin-Therapie B. Gallwitz1, J. Rosenstock2, A. Emser3, M. von Eynatten3, H.-J. Woerle3 1 Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany, 2Dallas Diabetes and Endocrine Center at Medical City, Dallas, United States, 3Boehringer Ingelheim, Ingelheim, Germany 14:30 – 14:40 Uhr (FV 4) Therapiezielerreichung mit Vildagliptin im Vergleich zu Sulfonylharnstoffen bei Typ 2 Diabetes Patienten in Deutschland: Ergebnisse eine real-life Kohorten-Studie M. Dworak1, J.-B. Gruenberger2, G. Bader2 1 Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany, 2Novartis Pharma AG, Basel, Switzerland Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Sonderformen des Diabetes 13:15 – 14:45 Uhr | Vortragassaal 2 „Creutzfeldt“ Vorsitz: J. J. Meier, Bochum; P.-M. Schumm-Draeger, München Einführung 13:15 – 13:30 Uhr Monogenetische Diabetesformen W. Karges, Aachen 13:30 – 13:45 Uhr Diabetes bei Pankreaserkrankungen J. J. Meier, Bochum Donnerstag, 09. Mai 2013 Freie Vorträge 14:00 – 14:10 Uhr (FV 5) Besonderheiten des Diabetes bei cystischer Fibrose (CFRD) im Vergleich zu Diabetes mellitus Typ 1 (T1DM) und Typ 2 (T2DM) bei erwachsenen Patienten des DPV-Registers K. Konrad1, E. Lilienthal2, K. Badenhoop3, M. Borkenstein4, B. Gohlke5, N. Scheuing6, C. Schöfl7, J. Seufert8, A. Thon9, R.W. Holl6 1 Universitätskinderklinik Essen, Pädiatrie II, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, Essen, Germany, 2Universität Bochum, Pädiatrie, Bochum, Germany, 3Goethe Universität Frankfurt, Endokrinologie und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany, 4Universität Graz, Pädiatrie, Graz, Austria, 5 Universitätskinderklinik Bonn, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Bonn, Germany, 6Universität Ulm, Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 7Universität Erlangen, Endokrinologie und Diabetes, Erlangen, Germany, 8Universität Freiburg, Endokrinologie und Diabetes, Freiburg, Germany, 9 Medizinische Hochschule Hannover, Pädiatrie, Hannover, Germany Notizen 14:10 – 14:20 Uhr (FV 6) Prävalenz eines New onset diabetes after transplantation (NODAT) nach Nierentransplantation (NTX) I. Jahn1, C. Rüster1, M. Busch1, U.A. Müller1, G. Wolf1, W. HungerBattefeld1 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany 14:20 – 14:30 Uhr (FV 7) Eine häufige DPP4-Genvariante vermindert die glukosestimulierten GLP-1-Spiegel, die Insulinsekretion und die Glukosetoleranz bei Personen mit hohem Körperfettgehalt H. Staiger1, K. Staiger1, A. Böhm1, M. Heni1, K. Linder1, F. Machicao1, N. Stefan1, A. Fritsche1, H.-U. Häring1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany 13:45 – 14:00 Uhr Diabetes und Polyglanduläres Autoimmunsyndrom W. Hunger-Battefeld, Jena 66 67 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen 14:30 – 14:40 Uhr (FV 8) Therapiekonzept bei Erwachsenen mit Prader-Willi-Syndroms (PWS) – eine Verlaufsbeobachtung von über 2 Jahren M. Hauber1, B. Stratmann1, N. Hödebeck-Stuntebeck2, D. Tschöpe1 1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Germany, 2Diakonische Stiftung Wittekindshof, Bad Oeynhausen, Germany Symposium: Diabetologie trifft Angiologie, Nephrologie, Kardiologie 13:15 – 14:45 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; H.-H. Klein, Bochum 13:15 – 13:45 Uhr Diagnostik der PAVK bei Diabetikern: Grenzen und Möglichkeiten H. Lawall, Hamburg 13:45 – 14:15 Uhr Korrekte Schätzung der GFR – Folgen für die Therapiewahl F. Brunkhorst, Hannover 14:15 – 14:45 Uhr Orale Antidiabetika beim kardiovaskulären Risikopatienten S. Frantz, Würzburg Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Klinische Relevanz von Körperzusammensetzung und Ernährung 13:15 – 14:45 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal; M. J. Müller, Kiel Donnerstag, 09. Mai 2013 13:30 – 13:45 Uhr Hochfettdiät bei Diabetikern, was ist dran? A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal Notizen 13:45 – 14:00 Uhr Körperzusammensetzung: Klinische Relevanz? M. J. Müller, Kiel Freie Vorträge 14:00 – 14:10 Uhr (FV 9) Hypokalorische kaffee- und ballaststoffreiche Ernährung vs. hypokalorische kaffee- und ballaststoffarme Ernährung mit rotem Fleisch beeinflussen die Insulinsensitivität und den ektopen und Ganzkörper-Fettgehalt bei Typ 2 Diabetes L. Zahiragic1, B. Nowotny1, A.K. Fleitmann1, P. Nowotny1, P. Nawroth2, J. Groener2, A. Pfeiffer3,4, H.-G. Joost4, J. Seissler5, S. Bornstein6,7, A. Fritsche8,9, H.-U. Häring8,9, M. Roden10,11 1 Deutsches Diabetes Zentrum, Klinisches Studienzentrum, Düsseldorf, Germany, 2Uniklinik Heidelberg, Medizinische Klinik Innere Medizin I und Klinische Chemie, Düsseldorf, Germany, 3 Charité, Klinik für Endokrinologie, Diabetes und Ernährung, Berlin, Germany, 4Deutsches Institut für Ernährung (DIfE), Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal, Germany, 5Medizinische Klinik der Universität München, KUM, Diabetes-Zentrum, München, Germany, 6 Universitätsklinik Carl Gustav Carus Universität, Medizinische Klinik III, Dresden, Germany, 7Paul Langerhans Institut Dresden (PLID), Dresden, Germany, 8Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany, 9Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (PLIT), Tübingen, Germany, 10Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf, Germany, 11Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Kliniken für Stoffwechselerkrankungen, Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany Einführung 13:15 – 13:30 Uhr Was ist neu in der Ernährungstherapie des Diabetes? H. Hauner, München 68 69 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen 14:10 – 14:20 Uhr (FV 10) Role of circadian clock gene expression in metabolic adaptation upon switching from high to low carb diets with replacement by fat O. Pivovarova1,2, S. Hornemann1, M. Kruse1, Y. Lu1,2, S. Möckel1, V. Murahovschi1,2, A.-C. Seltmann1, J. Mazuch3, N. Rudovich1,2, A. Kramer3, A. Busjahn4, A.F.H. Pfeiffer1,2 1 German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke, Department of Clinical Nutrition, Nuthetal, Germany, 2Campus Benjamin Franklin, Charité University Medicine, Department of Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 3Institute for Medical Immunology, Charité University Medicine, Laboratory of Chronobiology, Berlin, Germany, 4HealthTwiSt GmbH, Berlin, Germany 14:20 – 14:30 Uhr (FV 11) Einfluss genetischer Varianten von AKR1B10 auf humanes Essverhalten K. Rohde1, M. Federbusch2, A. Horstmann2, A. Tönjes3, M. Stumvoll3, A. Villringer2, P. Kovacs3, Y. Böttcher1 1 Universität Leipzig, Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Germany, 2 Max-Planck-Institut für Kognitions-und Neurowissenschaften Leipzig, Leipzig, Germany, 3Universität Leipzig, Department für Innere Medizin und Dermatologie Klinik für Endokrinologie und Nephrologie, Leipzig, Germany 14:30 – 14:40 Uhr (FV 12) Contrasting weight changes with LY2605541, a novel long-acting insulin, and insulin glargine despite similar improved glycemic control in T1D and T2D S.J. Jacober1, J. Rosenstock2, R. Bergenstal3, M.J. Prince4, Y. Qu5, J. Beals1 1 Eli Lilly & Co., Insulins Medical, Indianapolis, United States, 2Dallas Diabetes and Endocrine Center at Medical City, Dallas, United States, 3International Diabetes Center, Minneapolis, United States, 4Eli Lilly & Co., Insulins/Devices/Humatrope/Actos Medical, Indianapolis, United States, 5Eli Lilly & Co., Statistics- Diabetes/ Endocrine, Indianapolis, United States 70 Donnerstag, 09. Mai 2013 Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Pädiatrie Notizen 13:15 – 14:45 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer” Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; T. Kapellen, Leipzig Einführung 13:15 – 13:30 Uhr Kindliche Adipositas als Start in ein Leben mit Typ 2 Diabetes W. Kiess, Leipzig 13:30 – 13:45 Uhr Einsatz von Diabetes-Technologie bei Kindern – Chancen oder Risiken T. Danne, Hannover Freie Vorträge 13:45 – 13:55 Uhr (FV 13) Blutzuckerselbstmessung versus Glukosebestimmung im Labor bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes – eine DPV-basierte Studie zur Genauigkeit der SMBG sowie deren Auswirkung auf die Stoffwechsellage C. Böttcher1, S.A. Wudy1, A. Dost2, A. Hungele3, M. Borkenstein4, R. Schiel5, D. Weitzel6, S. Bechtold-Dalla Pozza7, J. Wolf8, R.W. Holl3 1 Justus-Liebig-Universität, Zentrum f. Kinderheilkunde & Jugendmedizin, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, Gießen, Germany, 2 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion für Endokrinologie & Diabetologie, Jena, Germany, 3Universität Ulm, ZIBMT, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 4Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, Graz, Austria, 5Medigreif Inselklinik, Haus Gothensee, Pädiatrische Diabetologie & Stoffwechselerkrankungen, Heringsdorf, Germany, 6Deutsche Klinik für Diagnostik, Abteilung Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Diabetologie, Wiesbaden, Germany, 7Ludwig-Maximilians-Universität München, Dr. von Haunersche Kinderklinik, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, München, Germany, 8St. Vincent Krankenhaus, Abteilung Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, Paderborn, Germany 71 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen 13:55 – 14:05 Uhr (FV 14) Klassifizierung des Diabetes mellitus im Kindesalter: eine diagnostische Herausforderung C. Tsioli1, N. Datz1, K. Schnell1, W. von Schütz1, T. Danne1, O. Kordonouri1 1 Krankenhaus für Kinder- und Jugendmedizin auf der Bult, Abteilung für Allgemeinpädiatrie, Diabetologie, Endokrinologie und Klinische Forschung, Hannover, Germany für allgemeine Pädiatrie, Graz, Austria, 6Klinikum Bremen-Mitte, Kinderklinik, Bremen, Germany, 7Universität Tübingen, Kinderklinik, Tübingen, Germany, 8Universität Leipzig, Kinderklinik, Leipzig, Germany, 9Universität Duisburg-Essen, Universitätskinderklinik, Essen, Germany, 10Universitätsklinik Bonn, Kinderklinik, Bonn, Germany, 11Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany 14:05 – 14:15 Uhr (FV 15) Glinidtherapie bei HNF1A-MODY (MODY3): Multizentrische Analyse (DPV-WISS) über Wirksamkeit und Komplikationsrate bei 133 Patienten mit HNF1A-MODY K. Raile1, K. Konrad2, A. Thon3, J. Grulich-Henn4, J. Woelfle5, E. Schober6, T. Meissner7, R. Holl8 1 Charité Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Diabetologie, Berlin, Germany, 2Universitätsklinikum Essen, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Essen, Germany, 3 MHH-Hannover, Pädiatrische Diabetologie, Hannover, Germany, 4Universitätskinderklinik Heidelberg, Heidelberg, Germany, 5Universitätskinderklinik Bonn, Bonn, Germany, 6 Universitätskinderklinik Wien, Wien, Austria, 7Heinrich-HeineUniversität Düsseldorf, Klinik für allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und Kinderkardiologie, Düsseldorf, Germany, 8Universitaet Ulm, Medizin Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany 14:25 – 14:35 Uhr (FV 17) Langfristige Effekte der Rehabilitation für Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus Typ 1 R. Stachow1, R. Schiel2, S. Koch3, S. Fiedler4, T. Hermann5, R.W. Holl6 1 Fachklinik Sylt für Kinder und Jugendliche, Westerland, Germany, 2 MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Heringsdorf, Germany, 3 Fachklinik Gaißach, Gaißach, Germany, 4Kinder Rehaklinik Am Nicolausholz, Bad Kösen, Germany, 5Fachklinik Prinzregent Luitpold, Scheidegg, Germany, 6Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, Ulm, Germany 14:15 – 14:25 Uhr (FV 16) Zöliakie als Risikofaktor für mikrovaskuläre Folgeerkrankungen bei Typ-1-Diabetes: Longitudinales Follow-up von 54488 Patienten aus Deutschland /Österreich im Rahmen der DPV-Initiative J. Wolf1, T. Rohrer2, S. Liptay3, K. Zimmer4, E. Fröhlich-Reiterer5, W. Marg6, M. Stern7, T. Kapellen8, B. Hauffa9, J. Wölfle10, N. Scheuing11, R. Holl11 1 St. Vincenz-Krankenhaus, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Paderborn, Germany, 2Universitätsklinikum Homburg, Kinderklinik, Homburg, Germany, 3Technische Universität München Klinikum Schwabing, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, München, Germany, 4Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Giessen, Germany, 5Medizinische Universität Graz, Department 72 Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen 14:35 – 14:45 Uhr (FV 18) Insulinpumpentherapie bei Neugeborenen und Säuglingen T. Kapellen1, B. Heidtmann2, E. Lilienthal3, C. Engler-Schmidt4, H. Bartelt1, R. Holl5, Arbeitsgruppe Insulinpumpentherapie im Kindes und Jugendalter (AGIP) 1 Universitätsklinikum Leipzig, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Leipzig, Germany, 2Kinderkrankenhaus Wilhelmsstift, Kinderdiabetologie, Hamburg, Germany, 3Universität Bochum, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Bochum, Germany, 4Klinikum Worms, Kinderklinik, Worms, Germany, 5Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie, Ulm, Germany 73 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung 13:15 – 14:45 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“ Vorsitz: W. Schramm, Heilbronn; K.-D. Palitzsch, München Einführung 13:15 – 13:30 Uhr AMNOG – Erste Erfahrungen in der Diabetologie W. Schramm, Heilbronn 13:30 – 13:45 Uhr AMNOG – Bedeutung für die Diabetologie A. Pfützner, Mainz Freie Vorträge 13:45 – 13:55 Uhr (FV 19) Bariatrische Chirurgie – Gesundheitsökonomische Potenziale bei Diabetes Mellitus Typ 2 S. Prager1, L. Bodner1, K. Nagels1 1 Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften, Bayreuth, Germany 13:55 – 14:05 Uhr (FV 20) Antidiabetische Therapie bei Menschen mit Typ-2-Diabetes unterschiedlicher Altersgruppen in Deutschland L. Merker1, B. Gallwitz2, B. Waldeck3, K. Schoene3 1 Diabetes- und Nierenzentrum Dormagen, Dormagen, Germany, 2 Universität Ulm, Med. Klinik 4, Tübingen, Germany, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, MD OPU Germany, Ingelheim, Germany 14:05 – 14:15 Uhr (FV 21) Relationship between glycated hemoglobin and average blood glucose values – validation of the results from the ADAG study J. Jozwiak1, P. Bijos2, J. Rzeszotarski3, A. Zonenberg4, M. Masierek5, E. Franek6,7 1 Czestochowa Univ of Technology, Dept of Public Health, Czestochowa, Poland, 2Privat Praxis, Warsaw, Poland, 310th Military Hospital, Bydgoszcz, Poland, 4High School of Computer Science and 74 Donnerstag, 09. Mai 2013 Busisness Administration, Lomza, Poland, 5BIOTON, Warsaw, Poland, 6 Central Clinical Hospoital MSW, Department of Endocrinology and Diabetology, Warsaw, Poland, 7Medical Research Center, Polish Academy of Sciences, Department of Human Epigenetics, Warsaw, Poland Notizen 14:15 – 14:25 Uhr (FV 22) Einfluss des InsuPad Gerätes auf die postprandialen Glukoseexkursionen bei Insulininjektion nach der Mahlzeit A. Pfützner1, G. Bitton2, D. Feldman2, T. Alon2, R. Nagar2, I. Raz3 1 ikfe GmbH Institut für Klinische Forschung u. Entwicklung, Mainz, Germany, 2Insuline Medical, Petach Tikva, Israel, 3Hadassah Hebrew School of Medicine, Jerusalem, Israel 14:25 – 14:35 Uhr (FV 23) Ein in der Notaufnahme getriggertes und stationär fortgeführtes Maßnahmenbündel bei hyperglykämen Patienten senkt Mortalität und Liegedauer T. Siegmund1, E. Zelihic2, E. Peirounaki1, B. Poneleit2, C. Dodt2, P.-M. Schumm-Draeger1 1 Städtisches Klinikum München Bogenhausen, Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, München, Germany, 2Städtisches Klinikum München Bogenhausen, Notfallzentrum Klinikum Bogenhausen, München, Germany 14:35 – 14:45 Uhr (FV 24) Beeinflusst die Entfernung zu Betreuungsangeboten Schulungen und Überweisungen von Typ 2-Diabetikern? Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein B. Hagen1, L. Altenhofen1, S. Groos1, J. Kretschmann1, A. Weber1 1 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland, DMP-Projektbüro, Köln, Germany 75 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Young Scientist: Wie interpretiere ich ein Paper? – am Beispiel des Freedom-Trials: Bypaß-OP versus Koronarinter-vention bei Diabetes und KHK 13:45 – 14:00 Uhr Inflammation im Fettgewebe: Ursache alles Bösen? M. Blüher, Leipzig 13:15 – 14:45 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“ Vorsitz: N. Marx, Aachen; M. Lehrke, Aachen 14:00 – 14:15 Uhr Anti-inflammatorische Therapie des Typ 2 Diabetes T. Stulnig, Wien, Österreich 13:15 – 13:45 Uhr Freedom Trial – Darstellung des Papers N. Marx, Aachen 13:45 – 14:15 Uhr Freedom-Trial: Eine wichtige Arbeit, die unsere klinische Praxis verändert M. Lehrke, Aachen 14:15 – 14:45 Uhr Freedom-Trial: Eine schwierige Arbeit, die unsere Praxis nicht verändert J. Wöhrle, Ulm Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Inflammation: Ursache von Insulinresistenz und therapeutisches Target? 13:15 – 14:45 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“ Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; M. Blüher, Leipzig Einführung 13:15 – 13:30 Uhr Fettgewebe an der Schnittstelle von Energiestoffwechsel und Immunsystem A. Schäffler, Regensburg 13:30 – 13:45 Uhr Insulinresistenz benötigt keine Inflammation M. Roden, Düsseldorf 76 Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Freie Vorträge 14:15 – 14:25 Uhr (FV 25) Proinflammatorische Zytokine, Adiponektin und Risiko für primäre kardiovaskuläre Ereignisse in Patienten mit Typ-2-Diabetes: Ergebnisse der ESTHER-Studie C. Herder1, B. Schöttker2, D. Rothenbacher2,3, M. Roden1,4, H. Kolb5, H. Müller2, H. Brenner2 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Krebsforschungszentrum, Abteilung für Klinische Epidemiologie und Alternsforschung, Heidelberg, Germany, 3Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 4Universitätsklinikum Düsseldorf, Kliniken für Endokrinologie und Diabetologie und Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Germany, 5Heinrich-HeineUniversität Düsseldorf, Forschungsgruppe Immunbiologie, Düsseldorf, Germany 14:25 – 14:35 Uhr (FV 26) Mütterliche Immunmodulierung zeigt protektive Effekte auf die maternale sowie infantile Entwicklung einer Insulinresistenz am in vivo-Modell C. Eberle1,2, E. Merki1, T. Yamashita1, S. Johnson1, A.M. Armando1, O. Quehenberger1, C. Napoli1, W. Palinski1 1 University of California San Diego, La Jolla, California, Department of Medicine, San Diego, United States, 2Hochschule Fulda University of Applied Sciences, Fulda, Germany 14:35 – 14:45 Uhr (FV 27) Toll-like Rezeptor 4 Defizienz im Tiermodell des Typ 1 Diabetes: Keine Beeinträchtigung der Betazellfunktion aber Störung der Insulinsensitivität A.L. Reinbeck1, H.-J. Partke1, H. Al-Hasani2, V. Burkart1, M. Roden1,3 77 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 3Universitätsklinikum Düsseldorf, Kliniken für Stoffwechselkrankheiten und für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany 1 Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Wie funktioniert die ß-Zelle? 13:15 – 14:45 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“ Vorsitz: M. Tiedge, Rostock; I. Rustenbeck, Braunschweig Einführung 13:15 – 13:30 Uhr ß-Zell Glukosetoxizität: Gibt es die wirklich und welche Beziehung besteht zur Lipotoxizität im Diabetes? S. Lenzen, Hannover 13:30 – 13:45 Uhr Vitamin D-Effekte auf die ß-Zell-Funktion K. Badenhoop, Frankfurt am Main 13:45 – 14:00 Uhr Stimulus-Sekretionskopplung in der beta-Zelle: ist nicht schon alles klar? I. Rustenbeck, Braunschweig Freie Vorträge 14:00 – 14:10 Uhr (FV 28) Die Expression der mitochondrialen Teilungsproteine Fis1 und Drp1 ist für die Glukoseresponsivität von Beta-Zellen essentiell F. Reinhardt1, R. Waterstradt1, M. Tiedge1, S. Baltrusch1, J. Schultz1 1 Institut für medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany 78 Donnerstag, 09. Mai 2013 14:10 – 14:20 Uhr (FV 29) Different effects of glucose and potassium depolarization on the granule mobility in the submembrane space of insulinsecreting MIN6 cells K. Schumacher1, M. Matz2, K. Baumann2, I. Rustenbeck1 1 Technische Universität Braunschweig, Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie, Braunschweig, Germany, 2 Technische Universität Braunschweig, Institut für Medizinische und Pharmazeutische Chemie, Braunschweig, Germany Notizen 14:20 – 14:30 Uhr (FV 30) Die Rolle des Fettsäurerezeptor 1 (FFAR1/GPR40) in insulinsezernierenden Zellen F. Gerst1, R. Wagner1, G. Keiser1, E. Christiansen2, M.E. Due-Hansen2, F. Machicao1, A. Peter1, U. Trond2, A. Fritsche1, H.-U. Häring1, S. Ullrich1 1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany, 2 University of Southern Denmark, Department of Physics, Chemistry and Pharmacy, Odense, Denmark 14:30 – 14:40 Uhr (FV 31) Membrane potential-independent effect of Diazoxide on insulin secretion M. Willenborg1, M. Belz1, A. Hamada1, I. Rustenbeck1 1 Technische Universität Braunschweig, Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie, Braunschweig, Germany Posterpräsentationen A (Messehalle 2) 15:00 – 16:00 Uhr: Kurzpräsentationen in den Poster Corners, anschließend individuelle Gespräche an den Postern bis 16:30 Uhr Posternummer Thema Poster Corner P 102 – P 111 Grundlagen ß Zelle, Transplantation, Komplikationen 1 P 112 – P 121 Typ 2 Diabetes: Prädiktion, Klinik, Therapie 2 P 122 – P 130 Hypoglykämie 3 79 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Donnerstag, 09. Mai 2013 P 131 – P 140 Schulung, Selbstmanagement 4 P 141 – P 150 Bewegung, Ernährung 5 P 151 – P 160 GLP I-Mimetika, SGLT2 Inhibitoren I 6 P 161 – P 170 Insulin, Insulinanaloga 7 P 171 – P 180 Fettgewebe, Adipokine 8 P 181 – P 190 Technologie 1 9 Late-Breaking-Abstracts 10 Pro- und Contra-Diskussion, TED-Session, Kontroversen: Neues Gütesiegel der DDG für Kliniken: Klinik für Diabetespatienten geeignet 15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vorsitz: M. Dreyer, Hamburg; M. Pfohl, Duisburg Pro K.-D. Palitzsch, München Contra M. Pfohl, Duisburg Wozu noch Diabetologe DDG? – Implikationen für den Nachwuchs S. Zimny, Schwerin Update-Sitzung: Folgeerkrankungen 80 15:25 – 15:45 Uhr Diabetische Nephropathie E. Schmieder, Erlangen Notizen 15:45 – 16:10 Uhr Diabetisches Fußsyndrom S. Schneider, Köln 16:10 – 16.30 Uhr Diabetische Neuropathie D. Ziegler, Düsseldorf Gremium der DDG / Partnerorganisation: Diabetes und Schwangerschaft Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG 15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; H. Adamczweski, Köln 15:00 – 15:25 Uhr Blutzuckermessung: Fallstricke bei der GDM Diagnostik G. Freckmann, Ulm 15:25 – 15.45 Uhr Kurzreferat: Atemgasanalytik bei Gestationsdiabetes – eine Zukunftstechnologie? M. Hummel, München 15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; R. E. Schmieder, Erlangen 15:45 – 16.10 Uhr Diabetes Technologie – Hoffnung im Kampf gegen die Makrosomie bei Typ 1 Diabetes H.R. Murphy, Cambridge, UK 15:00 – 15:25 Uhr Diabetische Retino- und Makulopathie H.-P. Hammes, Mannheim 16:10 – 16:30 Uhr Wie valide sind die geburtshilflichen Überwachungsmethoden? U. Schäfer-Graf, Berlin 81 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Donnerstag, 09. Mai 2013 Gremium der DDG / Partnerorganisation: Der verunsicherte Therapeut Organisiert mit Unterstützung der Kommission zur Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung der DDG 15:45 – 16:10 Uhr Besonderheiten der Basalrateneinstellung bei Insulinpumpentherapie im Kindes- und Jugendalter P.-M. Holterhus, Kiel 15:00 – 16:30 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“ Vorsitz: A. Risse, Dortmund; M. Schulz, Berlin 16:10 – 16:30 Uhr Entwicklungspsychologische Behandlungsaspekte in den einzelnen Altersphasen B. Bartus, Stuttgart 15:00 – 15:30 Uhr Einleitung: Überforderung durch Panmathematismus A. Risse, Dortmund 15:30 – 16:00 Uhr Generika – Biosimilars – aut idem: Gibt es relevante Qualitätsunterschiede? M. Schubert-Zsilavecz, Frankfurt am Main 16:00 – 16:30 Uhr Der überforderte Therapeut S. Clever, Hamburg Gremium der DDG / Partnerorganisation: Pädiatrische Diabetologie Organisiert mit Unterstützung der AG Pädiatrische Diabetologie der DDG 15:00 – 16:30 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“ Vorsitz: A. Neu, Tübingen; K. Raile, Berlin 15:00 – 15:25 Uhr Insulintherapie und Stoffwechselergebnisse: Veränderungen über die letzten 18 Jahre R. Holl, Ulm Notizen Pro- und Contra-Diskussion, TED-Session, Kontroversen: Welcher Therapie-Algorithmus beim Typ 2 Diabetes? DDG/ DGIM, DGAM/AKDA, EASD/ADA 16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; M. Kellerer, Stuttgart 16:45 – 16:55 Uhr Therapie Algorithmus DDG R. Landgraf, München 16:55 – 17:05 Uhr Therapie Algorithmus DEGAM/AKDÄ H. Abholz, Düsseldorf; U. A. Müller, Jena 17:05 – 17:20 Uhr EASD/ADA Algorithmus M. Nauck, Bad Lauterberg 17:20 – 17:50 Uhr Diskussion 15:25 – 15:45 Uhr Pharmakokinetische Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter T. Heise, Neuss 82 83 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Diabetes und Psyche 16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“ Vorsitz: K. Lange, Hannover; J. Kruse, Gießen Einführung 16:45 – 17:00 Uhr Diabetes und Depression: eine fatale Kombination N. Herrmanns, Bad Mergentheim 17:00 – 17:15 Uhr Junge Erwachsene mit Typ 1 Diabetes: Risiken, Bedürfnisse und Versorgungsrealität K. Lange, Hannover Freie Vorträge 17:15 – 17:25 Uhr (FV 32) Effekte auf kardiovaskuläre Risikofaktoren nach Stressreduktions-Training bei Diabetes mellitus Typ 2 Patienten mit Mikroalbuminurie -2-Jahres Ergebnisse der Heidelberger Diabetes und Stress – Studie (HEIDIS) S. Kopf1, F. Feier1, M. Hartmann2, D. Oikonomou1, W. Herzog2, P.M. Humpert1,3, P.P. Nawroth1 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin 1 und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2UniversitätsKlinikum Heidelberg, Innere Medizin 2 und Psychosomatik, Heidelberg, Germany, 3 Stoffwechselzentrum Rhein-Pfalz, Speyer, Germany 17:25 – 17:35 Uhr (FV 33) Effektivität eines neu entwickelten Schulungs- und Behandlungsprogramms (PRIMAS) für Menschen mit Typ-1Diabetes N. Hermanns1, B. Kulzer1, D. Ehrmann1, N. Bergis-Jurgan1, T. Haak1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany Donnerstag, 09. Mai 2013 17:35 – 17:45 Uhr (FV 34) Die Effekte eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Programms zur Behandlung subklinischer Depression (DIAMOS): Ergebnisse einer prospektiven randomisierten Studie B. Kulzer1, N. Hermanns1, J. Kruse2, A. Schmitt1, A. Gahr1, T. Haak1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2 Justus-Liebig-Universität Gießen und Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Gießen, Germany Notizen 17:45 – 17:55 Uhr (FV 35) Der Diabetes Self-Management Questionnaire (DSMQ): Psychometrische Analyse eines neuen Fragebogeninventars zur Güte der Diabetes-Selbstbehandlung A. Schmitt1, A. Gahr1, N. Hermanns1, B. Kulzer1, T. Haak1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Neue Studien zur Blutzuckerbestimmung, Artificial Pancreas und Diabetes-Technologie 16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Vorsitz: W.-A. Scherbaum, Düsseldorf; L. Heinemann, Neuss Einführung 16:45 – 17:00 Uhr Diabetes-Technologie: eine Standortbestimmung L. Heinemann, Neuss 17:00 – 17:15 Uhr Blutzuckerselbstbestimmung und Boluskalkulatoren G. Freckmann, Ulm 17:15 – 17:30 Uhr Künstliches Pankreas: Hoffnung, baldige Realität!? P. Diem, Bern, Schweiz 84 85 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Freie Vorträge 17:30 – 17:40 Uhr (FV 36) Der Einsatz des InsuPad-Geräts bei der prandialen Insulingabe führt zu einer Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei gleichzeitiger Reduktion von Insulinbedarf und Hypoglykämiefrequenz – Interimergebnisse der „BARMER“-Studie A. Pfützner1, T. Forst2, K. Funke3, N. Herrmanns4, M. Derwahl5, A. Karch6, G. Bitton7, R. Nagar7, T. Haak4 1 ikfe GmbH Institut für Klinische Forschung u. Entwicklung, Forschung und Labor, Mainz, Germany, 2ikfe GmbH Institut für Klinische Forschung u. Entwicklung, Mainz, Germany, 3IKFEPotsdam, Potsdam, Germany, 4FIDAM, Bad Mergentheim, Germany, 5 IKFE-Berlin, Berlin, Germany, 6Barmer GeK, Mannheim, Germany, 7 Insuline Medical, Petach Tikva, Israel 17:40 – 17:50 Uhr (FV 37) Hypoglykämien können durch continuierliches Glukosemonitoring früher entdeckt werden B. Schumann1, N. Hermanns1, T. Haak1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany 17:50 – 18:00 Uhr (FV 38) Anwendung des Karlsburger Diabetes-Management Systems KADIS® im DIABETIVA® Programm: Einfluss auf die Variabilität von kontinuierlich gemessenen Glukosetagesprofilen K. Last1, P. Augstein1,2, P. Heinke1, L. Vogt3, K.-D. Kohnert1, E. Salzsieder1 1 Institut für Diabetes ‚Gerhardt Katsch‘ Karlsburg, Karlsburg, Germany, 2KKH Wolgast gGmbH, Wolgast, Germany, 3Diabetes Service Center Karlsburg, Karlsburg, Germany 86 Donnerstag, 09. Mai 2013 Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Interaktionen Leber, Gefäße, Herz Notizen 16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Vorsitz: N. Stefan, Tübingen; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Einführung 16:45 – 17:00 Uhr Der Patient mit Diabetes als kardiovaskulär vulnerabler Patient N. Marx, Aachen 17:00 – 17:15 Uhr Reaktive Metabolite des Glucosestoffwechsels – Treiber der diabetischen Herzinsuffizienz? D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 17:15 – 17:30 Uhr Crosstalk Leber und Gefäße N. Stefan, Tübingen Freie Vorträge 17:30 – 17:40 Uhr (FV 39) The role of HMGB1 in diabetic cardiomyopathy C. Volz1, P. Heger1, D. Laohachewin1, F. Lasitschka2, Z. Kaya1, H.A. Katus1, M. Andrassy1 1 UniversitätsKlinikum Heidelberg, Abteilung Innere III, Heidelberg, Germany, 2UniversitätsKlinikum Heidelberg, Institut für Pathology, Heidelberg, Germany 17:40 – 17:50 Uhr (FV 40) Increased cardiac oxidative stress in a mouse transgenic model of non-alcoholic fatty liver disease and insulin resistance T. Jelenik1, U. Flögel2, E. Phielix1,3, P. Nowotny1, H.-J. Partke1, J. Schrader2, M. Roden1,4, J. Szendrödi1,4 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Institut für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Universitätsklinik Düsseldorf, Heinrich-Heine Universität, Institut für Molekulare Kardiologie, Düsseldorf, Germany, 3Department of Human Biology, NUTRIM School for Nutrition, Toxicology, and Metabolism, 87 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Maastricht University Medical Center, Maastricht, Netherlands, 4 Universitätsklinik Düsseldorf, Heinrich-Heine Universität, Instituten für Endokrinologie & Diabetologie & Stoffwechselkrankenheiten, Düsseldorf, Germany 17:50 – 18:00 Uhr (FV 41) Verschiedene Acetylierungsmuster beeinflussen das Translokationsverhalten von FOXO1 M.A. Osterhoff1,2, C. Bumke-Vogt1,2, S. Schieß2, V. Bähr1, D. Schmoll3, A.F.H. Pfeiffer1,2 1 Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, CC13, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 2Deutsches Institut für Ernährungsforschung, PotsdamRehbrücke, Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 3Sanofi Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Germany Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Diabetes und Insulinresistenz – Was ist bei Frauen anders? 16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; A. Kautzky-Willer, Wien, Österreich Einführung 16:45 – 17:00 Uhr Geschlechtsspezifische Unterschiede A. Kautzky-Willer, Wien, Österreich 88 Donnerstag, 09. Mai 2013 17:25 – 17:35 Uhr (FV 43) Die mütterliche Insulinresistenz beeinflusst die fetale Hirnaktivität K. Linder1, F. Schleger2, C. Ketterer1, L. Fritsche1, I. Kiefer-Schmidt3, A. Hennige1,4, H.-U. Häring1,4, H. Preissl2,4, A. Fritsche1,4 1 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Innere Medizin IV Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2MEG Zentrum, Eberhard Karls Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Frauenklinik, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany, 4Institut für Diabetesforschung und Metabolische Krankheiten des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen (Paul Langerhans Institut Tübingen), Mitglied des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD), Tübingen, Germany Notizen 17:35 – 17:45 Uhr (FV 44) Serum levels of the adipokine fibroblast growth factor-21 are increased in preeclampsia J. Richter1, J. Hindricks1, L.-M. Hopf1, K. Kley1, S. Kralisch1,2, T. Ebert1,2, U. Lößner3, M. Blüher1, M. Stumvoll2, M. Faßhauer1,2 1 Leipzig University Medical Center, IFB AdiposityDiseases, Leipzig, Germany, 2University of Leipzig, Department of Endocrinology and Nephrology, Leipzig, Germany, 3IFB AdipositasErkrankungen, Leipzig, Germany Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Einfluss der Therapie auf Hypoglykämie und Gewicht 17:00 – 17:15 Uhr Behandlung der Insulinresistenz bei PCO mit Opiat-Antagonisten L. Wildt, Innsbruck, Österreich 16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“ Vorsitz: W. Kerner, Karlsburg, W. Kern, Ulm Freie Vorträge 17:15 – 17:25 Uhr (FV 42) Influence of Estrogen Receptors ERalpha and ERbeta on the expression of Adipose Triglycerid Lipase (ATGL) A. Schwanstecher1, V. Benz1, S. Kirsch1, U. Kintscher1, A. ForystLudwig1 1 Charité Universitätsmedizin Berlin, Center for Cardiovascular Research, Berlin, Germany Freie Vorträge 16:45 – 16:55 Uhr (FV 45) Unterschätzte Hypo- und Hyperglykämie bei Patienten mit Verdacht auf Dumping-Syndrom nach Magen-Bypaß (RYGB). Erste Daten mit kontinuierlicher Gewebeglukosemessung (CGM) D. Wagenknecht1, E. Fischer1, K. Krieger1,2, E. Weitz1,2, R. Chandra2, C. Stier2, K. Rett1,2 1 Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie und 89 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Diabetologie, Frankfurt, Germany, 2Krankenhaus Sachsenhausen, Deutsches Adipositaszentrum, Frankfurt, Germany 16:55 – 17:05 Uhr (FV 46) Ältere Patienten haben eine niedrigere Rate nächtlicher Hypoglykämien mit Insulin degludec als mit Insulin glargin: eine Metaanalyse von Phase-3a-Studien (MON–204) A. Zeyfang1, C. Sorli2, J. Kienhöfer3, D. Oyer4, M. Warren5, H. Mersebach6, T. Johansen6 1 Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart, Klinik für Innere Medizin und Geriatrie, Stuttgart, Germany, 2Billings Clinical Research Center, Billings, United States, 3Novo Nordisk Pharma GmbH, Medical Affairs, Mainz, Germany, 4Northwestern University, Chicago, United States, 5Quadrangle Medical Specialists, Greenville, United States, 6Novo Nordisk, Søborg, Denmark 17:05 – 17:15 Uhr (FV 47) Klinische Charakteristika schwerer Hypoglykämien unter Insulin Glargin versus NPH-Insulin A. Holstein1, O. Patzer1, J.D. Holstein2, P. Kovacs2 1 Klinikum Lippe-Detmold, Med. Klinik I, Detmold, Germany, 2 Universität Leipzig, Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung (IZKF), Leipzig, Germany 90 Donnerstag, 09. Mai 2013 G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2Universitätsklinikum Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Jena, Germany, 3Universitätsklinikum Jena, Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Dokumentation, Jena, Germany Notizen 17:35 – 17:45 Uhr (FV 50) Hypoglykämie bei Patienten nach bariatrischer Chirurgie J.M. Brix1, H.-P. Kopp1, G.H. Schernthaner2, M. Schermann3, S. Kriwanek3, R. Roka3, G. Schernthaner1 1 KA Rudolfstiftung, 1. Medizinische Abteilung, Wien, Austria, 2 Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Wien, Austria, 3KA Rudolfstiftung, Chirurgische Abteilung, Wien, Austria 17:45 – 17:55 Uhr (FV 51) Durch Patienten berichtete Häufigkeit nicht-schwerer Hypoglykämien in Deutschland B. Kulzer1, L. Seitz2, W. Kern3 1 Forschungsinstitut Diabetes-Akademie Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3ENDOKRINOLOGIKUM, Ulm, Germany 17:15 – 17:25 Uhr (FV 48) Basalinsulin plus Lixisenatid versus Basal-Bolus Therapie (ICT) und koventionelle Therapie (CT) bei Patienten mit Typ 2 Diabetes – Ergebnisse eines indirekten Vergleichs M. Fournier1, M. Chollet2, K. Theobald3, R. Göke4, W. Lehmacher5 1 Sanofi Aventis, Forschung & Entwicklung, Chilly-Mazarin, France, 2 Sanofi-Aventis, Forschung & Entwicklung, Massy, France, 3SanofiAventis Deutschland GmbH, Epidemiologie & Biostatistik, Frankfurt, Germany, 4Diabetes Center Marburg, Marburg, Germany, 5Institute of Medical Statistics, Informatics and Epidemiology, Köln, Germany Young Scientist: Graduiertenförderung: Investition in die Zukunft von Wissenschaft und Klinik 17:25 – 17:35 Uhr (FV 49) Assoziation von glykämischer Kontrolle und Hypoglykämien mit Persönlichkeitsvariablen und Resilienz bei Patienten mit Diabetes mellitus W.C. Keweloh1, F. Zillich2, K. Wick2, N. Müller1, C. Kloos1, T. Lehmann3, 17:05 – 17:25 Uhr Graduiertenförderung im SFB M. Blüher, Leipzig 16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“ Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; H.-P. Hammes, Mannheim 16:45 – 17:05 Uhr Graduiertenförderung und Internationalität E. Schleicher, Tübingen 91 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen 17:25 – 17:40 Uhr Graduiertenförderung und Lehrkonzepte H.-P. Hammes, Mannheim 17:00 – 17:15 Uhr Insel-Plastizität durch Betazell Regeneration und Tod S. Speier, Dresden 17:40 – 18:00 Uhr Graduiertenförderung und Wissenschaft A. Schürmann-Bartsch, Nuthetal 17:15 – 17:30 Uhr Inselvaskularisierung E. Lammert, Düsseldorf Gremium der DDG / Partnerorganisation: Diabetischer Fuß: Der Charcot-Fuß Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Fuß der DDG 16:45 – 18:00 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“ Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; J. Kersken, Ahaus 16:45 – 17:10 Uhr Pathophysiologie und konservative Therapie beim Charcot-Fuß S. Morbach, Soest 17:10 – 17:35 Uhr Radiologische Differentialdiagnostik beim Charcot Fuß T. Achenbach, Köln 17:35 – 18:00 Uhr Operationen beim infizierten diabetischen Fuß A. Koller, Rheine Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): ß-Zell Tod und Regeneration: Rolle bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes 16:45 – 18:00 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“ Vorsitz: J. Seufert, Freiburg; E. Lammert, Düsseldorf Einführung 16:45 – 17:00 Uhr Understanding of type 2 diabetes through research on human islets: Where are we? M. Solimena, Dresden 92 Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Freie Vorträge 17:30 – 17:40 Uhr (FV 52) p8 is a novel intracellular mediator of pancreatic beta cell protection that preserves insulin secretory function during inflammatory stress in vivo A.E. Mehana1,2, I. Pilz1, B. Dufner1, C. Jäger1, S. Sojka1, J. Baumann1, M. Alt1, C. Liu1, N. Perakakis1, K. Laubner1, G. Päth1, J. Seufert1 1 University Hospital of Freiburg, Internal Medicine II, Freiburg, Germany, 2University of Freiburg, Faculty of Biology, Freiburg, Germany 17:40 – 17:50 Uhr (FV 53) Der Einfluss von Immunsuppressiva auf die alpha- und beta Zellproliferation nach Inseltransplantation in Mäusen C. Krautz1, S. Wolk1, A. Steffen2, K.-P. Knoch2, H.-D. Saeger1, M. Solimena2, S. Kersting1 1 Uniklinikum Dresden, VTG-Chirurgie, Dresden, Germany, 2Paul Langerhans Institut Dresden, Dresden, Germany 17:50 – 18:00 Uhr (FV 54) Die Rolle des MAPK Signalweges bei der Palmitinsäureinduzierten Insulinsekretion und dem apoptotischen Beta-Zelltod G. Kaiser1, C.-A. Teutsch1, F. Gerst1,2, H.-U. Häring1,2, S. Ullrich1,2 1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany, 2 Institut für Diabetesforschung und Metabolische Krankheiten des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Mitglied des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD e.V.), Tübingen, Germany 93 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Donnerstag, 09. Mai 2013 Notizen Benefizkonzert in der Nikolaikirche 19:15 – 20:15 Uhr Nikolaikirche Leipzig Nikolaikirchhof 3 04109 Leipzig Notizen www.nikolaikirche-leipzig.de Nähere Informationen auf Seite 216 94 95 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Notizen Inhalt Wissenschaftliches Programm Freitag, 10. Mai 2013 96 97 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Freitag, 10. Mai 2013 Notizen Notizen Trennseite Übergröße Standnummer: DF1 Neues Zertifikat „Klinik für Diabetespatienten geeignet (DDG)“ Wir wollen die Grundversorgung von Patienten mit der Nebendiagnose Diabetes in Akutkrankenhäusern verbessern, in denen keine DDG-zertifizierte fachdiabetologische Versorgung existiert. Die Vorteile für Sie und Ihre Klinik: • Positive Außenwirkung – Sie zeigen Ihre fächerübergreifende Diabeteskompetenz • Optimierte Kostenstrukturen – sie verkürzen Liegezeiten der Diabetespatienten • Verbesserte Kodierung – die exakte Kodierung erhöht Ihre Erlössituation Beratung – auch zu „Diabetologikum DDG mit diabetesspezifischem Qualitätsmanagement“ und „Basisanerkennung DDG“ – am Stand der DDG oder telefonisch 030 / 3 11 69 37 26 Dr. med. Heike Hecker oder im Internet unter http://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/ zertifizierung/nebendiagnose-diabetes.html Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Tel.: 030 / 3 11 69 37 0 | Fax: 030 / 3 11 69 37 20 E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info www.diabeteskongress.de 98 99 Forschung von heute für die Praxis von morgen Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“ Freitag, 10. Mai 2013 Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ 07:00 Vortragssaal 4 „Naunyn“ 07:00 Notizen Diabetes-Lauf 2013 im Clara-Zetkin-Park mit anschließendem Bustransfer zum CCL - Congress Center Leipzig 08:00 Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Stolte“ Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Berger“ Freitag, 10. Mai 2013 Notizen 07:30 Vortragssaal 5 „von Noorden“ Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig S. 212 08:30 07:30 Diabetes-Lauf 2013 im Clara-Zetkin-Park mit anschließendem Bustransfer zum CCL - Congress Center Leipzig 08:00 S. 212 09:00 09:00 09:30 Mitgliederversammlung Deutsche Diabetes Gesellschaft (Vortragssaal 1 „Minkowski“) 09:30 Mitgliederversammlung Deutsche Diabetes Gesellschaft (Vortragssaal 1 „Minkowski“) 10:00 10:00 S. 102 10:30 12:00 S. 102 12:30 Diabetes und Sport 5 Jahre winDiab: "Was wissen wir mehr und wie geht es weiter?" S. 104 14:30 15:30 11:30 12:00 S. 103 S. 104 Therapie des Diabetes mellitus Klinische Diabetologie S. 105 S. 106 Welche Rolle spielt Erfahrungen und Sicherheitsaspekte Lipide und das Hirn? Visionen der Dia- blutzuckersenken- Diabetes: betikerversorgung der Substanzen Verhängnisvolle aus Kassensicht Wechselbeziehung S. 107 S. 107 S. 109 S. 110 S. 110 Epidemiologie, Genetik, Umwelt 17:30 Klinische Diabetestherapie 14:00 15:30 S. 114 S. 114 16:30 Pause Komplikationen Pathogenese von Adipositas und Typ 2 Diabetes Prävention Psychosoziale Leitlinien Insulinresistenz, Diabetes 2012: Aktuelle Fettleber, Krebs Studien und klinische Relevanz S. 117 S. 119 S. 120 S. 122 S. 123 Können wir Diabetes in Zukunft heilen? 17:00 17:30 18:00 S. 124 18:30 S. 125 18:30 19:30 Gesellschaftsabend in der Moritzbastei █ 100 15:00 Typ 1 Diabetes 16:00 18:00 S. 117 13:30 14:30 Darm und Diabetes S. 112 Pause Metabolic Surgery 13:00 13.00 – 14.00 Uhr: Posterpräsentationen B in Qualitätssicherung, den „Poster Corners“ (Messehalle 2) Schulung und 14.00 – 14.30 Uhr: anschließend vertiefende Weiterbildung Gespräche mit den Posterautoren an den Postern (Messehalle 2) S. 103 S. 106 Pause Nutzen von Prävention und Therapie 16:30 12:30 Pause Pause 16:00 17:00 11:00 Pause 14:00 15:00 10:30 Pause Paul-Langerhans- Begleitund Ferdinanderkrankungen des Bertram-Preisvor- Diabetes mellitus lesungen 11:30 13:30 S. 102 Pause 11:00 13:00 08:30 █ Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto) █ Symposium █ Update Sitzung Pro- und Contra-Sitzung █ Young Scientists █ Posterpräsentationen 19:30 Gesellschaftsabend in der Moritzbastei █ █ Sonstige Veranstaltung █ Sondersitzung/Mitgliederversammlung Gremium der DDG/Partnerorganisation █ Workshop 101 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen Diabetes-Lauf 2013 07:00 – 08:45 Uhr Der Diabetes-Lauf 2013 findet im Clara-Zetkin-Park mit anschließendem Bustransfer zum CCL-Congress Center Leipzig statt. Freitag, 10. Mai 2013 Update-Sitzung: Begleiterkrankungen des Diabetes mellitus Notizen 11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Vorsitz: W. März, Mannheim; K. Parhofer, München Nähere Informationen auf Seite 212. Mitgliederversammlung Deutsche Diabetes Gesellschaft 08:45 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“ Paul-Langerhans- und Ferdinand Bertram-Preisvorlesungen 11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Vorsitz: H. H. Klein, Bochum Preisverleihung: Paul-Langerhans-Medaille 2013 11:00 – 11:50 Uhr Laudator: H. H. Klein, Bochum Tailored treatment of type 2 diabetes based on present pathophysiology H. Beck-Nielsen, Odense, Dänemark Preisverleihung: Ferdinand-Bertram-Preis 2013 11:50 – 12:10 Uhr Laudator: A.-G. Ziegler, Neuherberg Regulation, Wirkung und klinische Relevanz von Adipozytokinen in der Adipozytendifferenzierung und in der Ätiologie der Adipositas bei Kindern A. Körner, Leipzig Preisverleihung: Ferdinand-Bertram-Preis 2013 12:10 – 12:30 Uhr Laudator: H.-G. Joost, Nuthetal Mechanismen der subklinischen Inflammation in der Entstehung des Typ 2 Diabetes und seiner chronischen Komplikation“ C. Herder, Düsseldorf 102 11:00 – 11:25 Uhr HDL und Co – was zählt wirklich? A. Steinmetz, Andernach 11:25 – 11:45 Uhr Hypertonie – wie tief für wen? U. Kintscher, Berlin 11:45 – 12:10 Uhr Neurologie und Diabetes – was ist anders? K. Hahn, Berlin 12:10 – 12:30 Uhr Diabetes und Haut N. Lahner, Bochum Posterpräsentationen B (Messehalle 2) 13:00 – 14:00 Uhr: Kurzpräsentationen in den Poster Corners, anschließend individuelle Gespräche an den Postern bis 14.30 Uhr Posternummer Thema Poster Corner P 191 – P 200 Typ 1 Diabetes, MODY 1 P 201 – P 210 Insulinresistenz, Typ 2 Diabetes Pathogenese 2 P 211 – P 220 Komplikationen klinisch 3 P 221 – P 230 Versorgungsqualität, Ökonomische Aspekte 4 P 231 – P 240 Psychologie 5 P 241 – P 249 DPP4-Hemmer 6 103 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen Freitag, 10. Mai 2013 P 250 – P 259 SGLT2 Hemmer II Klinische Studien 7 P 260 – P 267 Verschiedene Themen klinisch, Klinische Forschung 8 P 268 – P 277 Technologie 2 9 P 278 – P 285 Adipositas, Fettleber 10 Gremium der DDG / Partnerorganisation: Diabetes und Sport Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Sport der DDG 13:00 – 14:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vorsitz: P. Zimmer, Ingolstadt; M. Blüher, Leipzig 13:25 – 13:40 Uhr DiabCheck: Verbesserung der Versorgung in der Praxis in Zusammenarbeit mit einer großen Krankenkasse N. Scheper, Marl 13:40 – 14:00 Uhr Vor und nach Schwangerschaften bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes H. Adamczweski, Köln 14:00 – 14:20 Uhr PumpDiab: Patienten beantworten therapierelevante Fragen D. Reichert, Landau Update-Sitzung: Therapie des Diabetes mellitus 13:00 – 13:30 Uhr Wieviel Bewegung ist in der Diabetestherapie notwendig? M. Roden, Düsseldorf 13:00 – 14:30 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Vorsitz: H. Schatz, Bochum; S. Matthaei, Quakenbrück 13:30 – 14:00 Uhr Wie intensiv muss erfolgreiche Bewegung sein? M. Halle, München 13:00 – 13:25 Uhr Orale Antidiabetika u. GLP1-Analoga J. Seufert, Freiburg 14:00 – 14:30 Uhr Wie können Bewegungsempfehlungen in der Praxis umgesetzt werden? M. Behrens, Minden 13:25 – 13:45 Uhr Insuline M. Pfohl, Duisburg Gremium der DDG / Partnerorganisation: 5 Jahre winDiab: "Was wissen wir mehr und wie geht es weiter?“ 13:00 – 14:30 Uhr | Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“ Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; M. Kaltheuner, Leverkusen Notizen 13:45 – 14:10 Uhr Pankreastransplantation (inkl. Nachsorge) R. Viebahn, Bochum 14:10 – 14:30 Uhr Immunprävention und Therapie des Typ 1 Diabetes mellitus A.-G. Ziegler, Neuherberg 13:00 – 13:25 Uhr 5 Jahre winDiab: Ambulante Forschung zur Versorgung von Patienten mit Diabetes M. Kaltheuner, Leverkusen 104 105 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen Gremium der DDG / Partnerorganisation: Klinische Diabetologie Organisiert mit Unterstützung des BVKD und BVDK 13:00 – 14:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Vorsitz: E. Siegel, Heidelberg; L. Lemmer, Bad Lauterberg 13:00 – 13:30 Uhr Wertschöpfung durch Wertschätzung T. Böer, Bad Mergentheim 13:30 – 14:00 Uhr Wertschätzung als Instrument der Personalbindung J. Willms, Göttingen 14:00 – 14:30 Uhr Implementierung guter diabetologischer Prozesse in nicht spezialisierten diabetologischen Abteilungen A. Risse, Dortmund Gremium der DDG / Partnerorganisation: Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung Organisiert mit Unterstützung des Ausschuss Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung der DDG Pro- und Contra-Diskussion, TED-Session, Kontroversen: Nutzen von Prävention und Therapie Notizen 15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; M. Pfohl, Duisburg 15:00 – 15:25 Uhr Primärprävention ist sinnvoll P. Schwarz, Dresden 15:25 – 15:45 Uhr Primärprävention ist sinnlos P. P. Nawroth, Heidelberg 15:45 – 16:10 Uhr Therapie des T2D ist sinnvoll K. Konz, Wiesbaden 16:10 – 16:30 Uhr Therapie des T2D ist sinnlos S. Jacob, Villingen-Schwenningen Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Welche Rolle spielt das Hirn? 13:00 – 14:30 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“ Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München; A. Voll, Traunstein 15:00 – 16:30 | Vortragassaal 2 „Creutzfeldt“ Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; H. Lehnert, Lübeck 13:00 – 13:45 Uhr In Zukunft mehr Diabetes mellitus aber weniger Beratungsexpertise? Eine Ausbildungsanalyse zum Thema Diabetesberater/in der letzten 5 Jahre K. Boehm, Bad Mergentheim Einführung 15:00 – 15:15 Uhr Insulinwirkung im menschlichen Gehirn H.-U. Häring, Tübingen 13:45 – 14:30 Uhr Modellvorhaben zum Thema „Übertragung ärztlicher Tätigkeiten auf Berufsangehörige der Kranken- und Altenpflege zur selbständigen Ausübung von Heilkunde – mögliche Chancen für die DDG? S. Milek, Hohenmölsen 106 Freitag, 10. Mai 2013 15:15 – 15:30 Uhr Crosstalk von Adipikinen und Hepatokinen mit dem Gehirn: Bedeutung für Adipositas und Glucosestoffwechsel H. Lehnert, Lübeck 107 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen 15:30 – 15:45 Uhr Neuroendokrine Kontrolle des Stoffwechsels und Körpergewichts P. Pfluger, Neuherberg Medizin, Universitätsklinik Köln, Köln, Germany, 3Innere Medizin, SCIVIAS Krankenhaus St. Josef, Rüdesheim, Germany Freie Vorträge 15:45 – 15:55 Uhr (FV 55) Effects of Liraglutide on glucose-induced neuronal damage in Ceanorhabditis elegans K. Wongchai1, A. Schlotterer2, J. Lin1, M. Morcos2, H.-P. Hammes1 1 Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 2Universität Heidelberg, Innere Medizin 1 und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany Symposium: Erfahrungen und Visionen der Diabetikerversorgung aus Kassensicht 15:55 – 16:05 Uhr (FV 56) Die Diabetesmanifestation in der NOD Maus ist assoziiert mit Störungen in der Rhythmik des Energiestoffwechsels und des endogenen zerebralen Taktgebers A.L. Reinbeck1, M. Ingenwerth2, G. Sèquaris1, A. Stahr2, H.-J. Partke1, C. von Gall2, V. Burkart1, M. Roden1,3 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Universitätsklinikum Düsseldorf, Institut für Anatomie II, Düsseldorf, Germany, 3Universitätsklinikum Düsseldorf, Kliniken für Stoffwechselkrankheiten und für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany 16:05 – 16:15 Uhr (FV 57) Linagliptin reduces ischemic brain damage following stroke in a high-fat diet mouse model: A comparison to Glimepiride V. Darsalia1, A. Olverling1, H. Ortsäter1, T. Klein2, Å. Sjöholm1, C. Patrone1 1 Karolinska Institutet, Department of Clinical Science and Education, Stockholm, Sweden, 2Boehringer Ingelheim, Biberach, Germany 16:15 – 16:25 Uhr (FV 58) Aktivität des Insulin-/ IGF-1-Rezeptor- Signalwegs im zentralen Nervensystem während des Alterns B.J. Reiss1,2, J. Zemva1,2, M. Schubert1,2,3 1 Zentrum für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin, Universitätsklinik Köln, Köln, Germany, 2Zentrum für Molekulare 108 Freitag, 10. Mai 2013 Notizen 15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Vorsitz: D. Hochlenert, Köln, S. Schneider, Köln 15:00 – 15:30 Uhr Erfahrungen der DAK in der Versorgung von Diabetikern H. Rebscher, Hamburg 15:30 – 16:00 Uhr Effektive Interventionskonzepte bei Diabetes M. Mohrmann, Düsseldorf 16:00 – 16:30 Uhr Erfahrungen aus über 10 Jahren aktiver Gestaltung der Diabetesversorgung und Lehren für die Zukunft C. Graf, Wuppertal Update-Sitzung: Sicherheitsaspekte blutzuckersenkender Substanzen 15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Vorsitz: H.-G. Joost, Nuthetal; W. Kerner, Karlsburg 15:00 – 15:18 Uhr Sulfonylharnstoffe A. Holstein, Detmold 15:18 – 15:36 Uhr DDP IV-Inhibitatoren und Metformin H.-G. Joost, Nuthetal 109 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen 15:36 – 15:54 Uhr GLP-1-Analoga J. J. Meier, Bochum München, München, Germany, 4Universität Tübingen, IDM, Tübingen, Germany, 5Lehrstuhl für Experimentelle Genetik, Technische Universität München, Freising-Weihenstephan, Germany 15:54 – 16:12 Uhr SGLT-2-Analoga A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal 15:40 – 15:50 Uhr (FV 60) Lysophosphatidylcholine sind Mediatoren der Lipotoxizität in humanen Skelettmuskelzellen C. Klingler1, M. Wolf1, T. Suhm1, J. Li2, S. Chen2, X. Zhao2, E. Schleicher1,3, H.-U. Häring1,3, G. Xu2, R. Lehmann1,3, C. Weigert1,3 1 Universität Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany, 2 Dalian Institute of Chemical Physics, Chinese Academy of Sciences, Dalian, China, 3Universität Tübingen, IDM, Tübingen, Germany 16:12 – 16:30 Uhr Insulin M. Schütt, Lübeck Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Lipide und Diabetes: Verhängnisvolle Wechselbeziehung 15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Vorsitz: W. Krone, Köln; A. Steinmetz, Andernach Einführung 15:00 – 15:15 Uhr Störungen des Fettstoffwechsels als Ursache des Typ 2 Diabetes? D. Müller-Wieland, Hamburg 15:15 – 15:30 Uhr Rolle von freien Fettsäuren bei Insulinsekretion u. Insulinresistenz E. Schleicher, Tübingen Freie Vorträge 15:30 – 15:40 Uhr (FV 59) Die Bildung und Freisetzung von Acylcarnitinen in primären humanen Myotuben spiegelt die Unterschiede der NüchternFettoxidation der Probanden wider M. Wolf1, S. Chen2, X. Zhao2, M. Scheler3, M. Irmler3, H. Staiger1,4, J. Beckers3,5, M. Hrabé de Angelis3,5, A. Fritsche1,4, H.-U. Häring1,4, E.D. Schleicher1,4, G. Xu2, R. Lehmann1,4, C. Weigert1,4 1 Universität Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany, 2Dalian Institute of Chemical Physics, Chinese Academy of Sciences, Dalian, China, 3Institut für Experimentelle Genetik, Helmholtz Zentrum 110 Freitag, 10. Mai 2013 Notizen 15:50 – 16:00 Uhr (FV 61) Functional characterization of the type 2 diabetes associated variant rs3832490 in repin1 J. Krüger1, K. Weidle1, M. Kern1, B. Enigk1, M. Prellberg1, I. Müller2, D. Schleinitz1, J. Breitfeld1, A. Tönjes1,2, M. Stumvoll1, M. Blüher1, P. Kovacs1, N. Klöting1,2 1 Department of Medicine, University Leipzig, Leipzig, Germany, 2 IFB Adiposity Diseases, University Leipzig, Leipzig, Germany 16:00 – 16:10 Uhr (FV 62) G-CSF – ein neues Fettsäure-induzierbares Myokin A.-M. Ordelheide1, N. Gommer1, H.-U. Häring1, H. Staiger1 1 UKT Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany 16:10 – 16:20 Uhr (FV 63) Role of Caveolin-3 in lipid uptake and accumulation in muscle cells E. Januszewicz1, M. Boschmann2, A. Foryst-Ludwig1, V. Benz1, M. Bloch1, U. Kintscher1 1 Charite Universitätsmedizin Berlin, Center for Cardiovascular Research (CCR), Institute of Pharmacology, Berlin, Germany, 2 Charité - Universitätsmedizin Berlin, Experimental and Clinical Research Center - Core Facilities, Berlin, Germany 16:20 – 16:30 Uhr (FV 64) Minor role of fatty acid for mitochondial metabolism during insulin secretion N. Schulz1, O. Kluth1, M. Jastroch2, A. Schürmann1 111 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany, 2Technische Universität München, for Diabetes and Obesity, Helmholtz Zentrum München and Department of Medicine, München, Germany 1 Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Epidemiologie, Genetik, Umwelt 15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn” Vorsitz: U. Rothe, Dresden; M. Hrabé de Angelis, Neuherberg Einführung 15:00 – 15:15 Uhr Umwelteinflüsse als Risiko für Diabetes? A. Peters, Neuherberg 15:15 – 15:30 Uhr Relevanz der Interaktion mit der Genumwelt – Lassen sich Gen- Umwelt-Einflüsse quantifizieren? M. Hrabé de Angelis, Neuherberg 15:30 – 15:45 Uhr Inzidenzschätzung des Diabets mellitus Typ 1 in Deutschland J. Rosenbauer, Düsseldorf Freie Vorträge 15:45 – 15:55 Uhr (FV 65) Evaluation eines Strukturvertrages zur Inzidenz des Gestationsdiabetes auf der Basis von Sekundärdaten U. Rothe1, G. Müller1 1 IMB der TU Dresden, Bereich Epidemiologie und Versorgungsforschung, Dresden, Germany Freitag, 10. Mai 2013 Katholischer Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 2RWTH Universität Aachen, Institut für Medizinische Statistik, Aachen, Germany, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH, Ingelheim, Germany, 4Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 5mediStatistica, Neuenrade, Germany, 6Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Werksärztlicher Dienst, Ingelheim, Germany, 7Medizinische Fakultät Mannheim der RuprechtKarls-Universität Heidelberg, Mannheimer Institut für Public Health, Mannheim, Germany Notizen 16:05 – 16:15 Uhr (FV 67) Neonataler Diabetes bei heterozygoter KCNJ11-Mutation Val59Met: Frühe Glibenclamidtherapie führt zu normaler, psychomotorischer Entwicklung (im Alter von 17 Monaten) B. Berlemann1, T. Bürücüoglu1, P. Seiffert1, M. Gong2, D. Simaite2, K. Raile2 1 HELIOS St. Johannes Klinik Duisburg, Klinik für Kinder und Jugendliche, Duisburg, Germany, 2Experimental and Clinical Research Center (ECRC), Kooperation zwischen Charité und Max-DelbrückCentrum, Berlin, Germany 16:15 – 16:25 Uhr (FV 68) C332C Genotyp der Glyoxalase 1 und seine Assoziation mit diabetischen Spätschäden J.B. Groener1, P. Reismann1, T. Fleming1, H. Kalscheuer1, D. Lehnhoff1, A. Hamann1, A. Bierhaus1, P.P. Nawroth1, G. Rudofsky1 1 Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I Endokrinologie und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany 15:55 – 16:05 Uhr (FV 66) Boehringer Ingelheim Mitarbeiter Studie I: Einfluss von Adipositas auf das kardiometabolische Risiko K. Kempf1, S. Martin1, C. Döhring2, K. Dugi3, C. Wolfram von Wolmar4, B. Haastert5, M. Schneider6,7 1 Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Verbund 112 113 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen Gremium der DDG / Partnerorganisation: Darm und Diabetes Organisiert mit Unterstützung der Föderation Internationaler Donau-Symposia über Diabetes mellitus (FID) 15:00 – 16:30 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“ Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; H. Schatz, Bochum 15:00 – 15:10 Uhr Einführung / FID N. Schloot, Bad Homburg 15:10 – 15:30 Uhr Dysfunction of the gut in diabetes N. Lalic, Belgrad, Serbien 15:30 – 15:50 Uhr Diabetes und Mikrobiom: eine unheilige Allianz? H. Tilg, Innsbruck, Österreich 15:50 – 16:10 Uhr Rolle von Probiotika bei metabolischem Syndrom und Diabetes M. Simon, Düsseldorf 16:10 – 16:30 Uhr Fecal transplantation in type 1 diabetes P. de Groot, Amsterdam, Niederlande Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Typ 1 Diabetes 15:00 – 16:30 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“ Vorsitz: A.-G. Ziegler, Neuherberg; W. Kiess, Leipzig Einführung 15:00 – 15:15 Uhr Ursachenforschung: Die ersten zwei Lebensjahre sind entscheidend A.-G. Ziegler, Neuherberg 114 Freitag, 10. Mai 2013 15:15 – 15:40 Uhr Islet autoimmunity: a point of no return? P. J. Bingley, Bristol, UK Freie Vorträge 15:40 – 15:50 Uhr (FV 69) 3 Jahre bayernweites Diabetes Register DiMelli: Ergebnisse und Analyse neuer Instrumente zur Klassifikation von Diabetes im Kindes- und Jugendalter K. Warncke1,2,3, M. Krasmann1, R. Puff1, D. Dunstheimer4, A.-G. Ziegler1,2, A. Beyerlein1, und die DiMelli Studiengruppe 1 Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Neuherberg, Germany, 2Forschergruppe Diabetes e.V., Neuherberg, Germany, 3Kinderklinik München Schwabing - Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Schwabing, StKM GmbH und Klinikum rechts der Isar (AöR), Technische Universität München, München, Germany, 41. Klinik für Kinder und Jugendliche, Klinikum Augsburg, Augsburg, Germany Notizen 15:50 – 16:00 Uhr (FV 70) 20 Jahre Geburtskohorte BABYDIAB/BABYDIÄT: Extrem hohe Erkrankungsrate bei Kindern mit positiven Inselautoantikörpern – Konsequenzen für die Diagnostik des Typ 1 Diabetes im frühen Krankheitsstadium A. Knopff1, J. Stock2, P. Achenbach1,2, C. Winkler1,2, A.G. Ziegler1,3 1 Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, München, Neuherberg, Germany, 2Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Neuherberg, Germany, 3Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany 16:00 – 16:10 Uhr (FV 71) Kann eine Transfusion von Nabelschnurblut die β-Zellrestfunktion bei neu diagnostizierten Typ 1 Diabetikern durch Modulation des adaptiven Immunsystems verbessern? R. Puff1, E. Giannopoulou2,3, A. Gavrisan1, A. Wosch1,3, M. Bunk1,2, E. Bonifacio4, A.-G. Ziegler1,2 1 Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, 115 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Neuherberg, Germany, 2Forschergruppe Diabetes e.V., Neuherberg, Germany, 3Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Schwabing u. Klinikum rechts der Isar, München, Germany, 4DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien, Dresden, Germany 16:10 – 16:20 Uhr (FV 72) Vergleich des Immunzellinfiltrats und des Zytokinmusters in Pankreasinseln von Tiermodellen des Typ 1 Diabetes mit der humanen Situation A. Jörns1, T. Arndt1, A. Meyer zu Vilsendorf2, J. Klempnauer2, D. Wedekind3, H.-J. Hedrich3, L. Marselli4, P. Marchetti4, N. Harada5, Y. Nakaya5, G.-S. Wang6, F.W. Scott6, C. Gysemans7, C. Mathieu7, S. Lenzen1 1 Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany, 2Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Hannover, Germany, 3Institut für Versuchstierkunde, Hannover, Germany, 4Department of Endocrinology and Metabolism, Pisa, Italy, 5Institute of Health Biosciences, Tokushima, Japan, 6Chronic Disease Program, Ottawa, Canada, 7Clinical and Experimental Endocrinology, Leuven, Belgium 16:20 – 16:30 Uhr (FV 73) Assoziation zwischen Immunmediatoren und metabolischen Parametern bei Typ 1 Diabetes: zentrale Rolle von Interleukin 1 Rezeptorantagonist H. Kolb1, K. Lückemeyer2, T. Heise2, C. Herder3, N.C. Schloot3, W. Koenig4, L. Heinemann2, S. Martin1 1 Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Westdeutsches Diabetesund Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Germany, 2Profil Institut für Stoffwechelforschung, Neuss, Germany, 3Deutsches DiabetesZentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 4 Universität Ulm, Abteilung für Innere Medizin II - Kardiologie, Ulm, Germany Freitag, 10. Mai 2013 Pro- und Contra-Diskussion, TED-Session, Kontroversen: Metabolic Surgery Notizen 17:00 – 18:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; H. Hauner, München 17:00 – 17:45 Uhr Pro G. Mingrone, Rom, Italien 17:45 – 18:30 Uhr Contra E. Gale, Bristol, UK Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Klinische Diabetestherapie 17:00 – 18:30 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Vorsitz: G. Schernthaner, Wien, Österreich; K. Miessig, Düsseldorf Einführung 17:00 – 17:15 Uhr Aktuelle Studien zur Therapie des Typ 2 Diabetes S. Matthaei, Quakenbrück 17:15 – 17:30 Uhr Wo besteht noch Verbesserungsbedarf bei der Diabetestherapie T. Haak, Bad Mergentheim 17:30 – 17:45 Uhr Statintherapie und erhöhtes Diabetesrisiko G. Schernthaner, Wien, Österreich Freie Vorträge 17:45 – 17:55 Uhr (FV 74) Langzeitwirkung von Dapagliflozin über einen Zeitraum von 104 Wochen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und unzureichender Blutzuckerkontrolle durch Insulin K. Rohwedder1, J. Wilding2, V. Woo3, J. Sugg4, S. Parikh4 116 117 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen AstraZeneca, Wedel, Germany, 2University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom, 3University of Manitoba, Winnipeg, Canada, 4 AstraZeneca, Wilmington, United States 1 17:55 – 18:05 Uhr (FV 75) Der Natrium-Glukose-Cotransporter-2 (SGLT-2)-Inhibitor Empagliflozin senkt den Blutdruck unabhängig vom Gewicht oder von HbA1c-Wert-Veränderungen T. Hach1, H.J. Lambers Heerspink2, E. Pfarr1, S. Lund1, L. Ley1, U.C. Broedl1, H.-J. Wörle1 1 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH, Ingelheim, Germany, 2 University of Groningen, University Medical Center Groningen, Groningen, Netherlands 18:05 – 18:15 Uhr (FV 76) Canagliflozin, a Sodium Glucose co-transporter 2 (SGLT2) inhibitor, improves indices of β-cell function in patients with type 2 diabetes on metformin plus sulphonylurea D. Polidori1, F. Vercruysse2, E. Ferrannini3 1 Janssen Research & Development, LLC, San Diego, United States, 2 Janssen Research & Development, Beerse, Belgium, 3University of Pisa School of Medicine, Pisa, Italy 18:15 – 18:25 Uhr (FV 77) Empirische Ermittlung der Kohlenhydratmenge, die Hypoglykämien bei einstündiger körperlicher Aktivität mittlerer Intensität bei Patienten mit Typ 1-Diabetes vorbeugen kann H. Frenzke1, A. Varnhorn1, H. Schulze1, M.A. Nauck1 1 Diabeteszentrum, Bad Lauterberg, Germany Freitag, 10. Mai 2013 Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Komplikationen Notizen 17:00 – 18:30 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Vorsitz: P. P. Nawroth, Heidelberg; H.-P. Hammes, Mannheim Einführung 17:00 – 17:15 Uhr Diabetische Spätschäden – eine Störung enzymatisch kontrollierter reaktiver Metabolite? P. P. Nawroth, Heidelberg 17:15 – 17:30 Uhr Autonome Neuropathien bei Prädiabetes und Diabetes D. Ziegler, Düsseldorf 17:30 – 17:45 Uhr Ist die diabetische Retinopathie tatsächlich eine Gefäßerkrankung? H.-P. Hammes, Mannheim Freie Vorträge 17:45 – 17:55 Uhr (FV 78) PKCß- Inhibition und Angiogenese im Mausmodell der proliferativen Retinopathie V. Faltermann1, N. Dietrich1, P. Bugert1, U. Kaiser1, P. Wohlfart2, A. Kannt2, H.-P. Hammes1 1 Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 2R&D Diabetes, Sanofi, Frankfurt, Germany 17:55 – 18:05 Uhr (FV 79) Systems biomedicine approach to diabetic nephropathy: role of coagulation protease-activated protein C J.G. Schneider1,2, E. Rybacka1, T. Madhusudhan3, K. Roomp1, B.H. Isermann3 1 University of Luxembourg, Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB), Esch, Luxembourg, 2Saarland University Medical Center, Dpt. of Gastroenterology and Endocrinology, Homburg, Germany, 3University of Magdeburg, Dpt. of Clinical Chemistry and Laboratory Medicine, Magdeburg, Germany 118 119 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen 18:05 – 18:15 Uhr (FV 80) Immunvermittelte, mikrovaskuläre und neuropathologische Veränderungen der Haut bei kürzlich diagnostiziertem Typ 2 Diabetes A. Strom1, J. Brüggemann1, I. Ziegler1, S. Nowak1, B. Nowotny1, K. Müssig1,2, M. Roden1,2, D. Ziegler1,2, für die DDS Gruppe Düsseldorf, Germany 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Institut für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 2 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Germany 18:15 – 18:25 Uhr (FV 81) Die Rolle des Pattern Recognition Receptor ALCAM/CD166 bei der diabetischen Nephropathie R. von Bauer1, A. Sulaj1, D. Oikonomou1, T. Fleming1, H.-J. Gröne2, P. Nawroth1 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, Abteilung Zelluläre und Molekulare Pathologie, Heidelberg, Germany Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Pathogenese von Adipositas und Typ 2 Diabetes 17:00 – 18:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Vorsitz: H.-G. Joost, Nuthetal; M. Stumvoll, Leipzig Einführung 17:00 – 17:15 Uhr Evolutionäre Aspekte von Adipositas und Diabetes M. Stumvoll, Leipzig 17:15 – 17:30 Uhr Was können wir von Tiermodellen lernen? A. Schürmann-Bartsch, Nuthetal Freitag, 10. Mai 2013 Freie Vorträge 17:45 – 17:55 Uhr (FV 82) Serum levels of the myokine irisin are predicted by markers of insulin resistance during pregnancy and after delivery T. Ebert1,2, J. Hindricks1,2, S. Kralisch1,2, U. Lössner1,2, B. Jessnitzer1, L. Hopf1,2, M. Blüher1, M. Stumvoll1, M. Fasshauer1,2 1 University of Leipzig, Department of Endocrinology and Nephrology, Leipzig, Germany, 2Leipzig University Medical Center, IFB AdiposityDiseases, Leipzig, Germany Notizen 17:55 – 18:05 Uhr (FV 83) Änderungen im Arachidonsäuremetabolismus in humanen subkutanen Adipozyten von metabolisch malignen versus benignen Adipösen A. Böhm1,2, A. Halama3, J. Adamski3, M. Hrabe de Angelis2, N. Stefan1, A. Fritsche1, H.-U. Häring1, H. Staiger1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Med. Klinik IV, Tübingen, Germany, 2 Helmholtz Zentrum München, Institut für experimentelle Genetik, München, Germany, 3Helmholtz Zentrum München, Genom Analyse Zentrum, München, Germany 18:05 – 18:15 Uhr (FV 84) Bedeutung des MAPK Signalweges für die Genexpression und die metabolische Anpassung während Ausdauersports in Leber und Muskel A. Drescher1, M. Hoene1, H.-U. Häring1, E. Schleicher1, C. Weigert1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany 18:15 – 18:25 Uhr (FV 85) Die Auswirkung von Kalorienrestriktion und periodischem Fasten auf die Prävention von Typ-2-Diabetes in der NZO-Maus C. Baumeier1, D. Kaiser1, H.-G. Joost1, R.W. Schwenk1, A. Schürmann1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Nuthetal, Germany 17:30 – 17:45 Uhr Rolle der muskulären Mikro RNAS J. Krützfeldt, Zürich, Schweiz 120 121 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Prävention 17:00 – 18:30 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“ Vorsitz: H. Schatz, Bochum; A. Fritsche, Tübingen Einführung 17:00 – 17:15 Uhr Individualisierte Prävention A. Fritsche, Tübingen 17:15 – 17:30 Uhr Prävention des T2 DM in Deutschland und Europa P. Schwarz, Dresden Freie Vorträge 17:30 – 17:40 Uhr (FV 86) Deutliche Verbesserung des Stoffwechsels von Patienten mit Diabetes mellitus nach Intervention in einer Tagesklinik C. Eckardt1, N. Müller1, G. Kramer1, B. Milke1, A. Rehm1, C. Kloos1, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany 17:40 – 17:50 Uhr (FV 87) Die Wahrscheinlichkeit eines nicht diagnostizierten Typ 2 Diabetes steigt in Abhängigkeit von der Schwere der arteriosklerotischen Gefäßerkrankung bis auf 34% der Patienten mit 3-Gefäß-KHK M. Merkel1, S. Waibel1, M.W. Bergmann2, K.-H. Kuck2, D. Müller-Wieland1 1 Asklepios Klinik St. Georg, 1. Medizinische Abteilung, Hamburg, Germany, 2Asklepios Klinik St. Georg, Abteilung für Kardiologie, Hamburg, Germany 17:50 – 18:00 Uhr (FV 88) Influence of exercise training on eNOS amount and phosphorylation in skeletal muscle of non-insulin dependent typ2-diabetic men R. Hermann 1, K. Eghbalzadeh2, M. Wiesehöfer1, C. Brinkmann1, W. Bloch1, T. Schiffer1, D. Ladage2, K. Brixius1 1 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung 122 Freitag, 10. Mai 2013 und Sportmedizin, Abteilung für molekulare und zelluläre Sportmedizin, Köln, Germany, 2Universitätsklinikum Köln, Klinik III für innere Medizin, Köln, Germany Notizen 18:00 – 18:10 Uhr (FV 89) Training hemmt die kortikale Aktivität bei schlanken Mäusen und bei Menschen nach einer Lebensstil-Intervention P.-S. Lievertz1, T. Sartorius1, A. Peter1, S.Z. Lutz1, O. Tschritter1, M. Hoene1, A. Fritsche1, H.-U. Häring1, A.M. Hennige1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany 18:10 – 18:20 Uhr (FV 90) Normalisierung gestörter NK-Zell-Funktionen durch eine Körpergewichtsreduktion bei adipösen Menschen J. Jahn1, S. Möschter1, M. Spielau2, H. Kielstein1 1 Institut für Anatomie und Zellbiologie, Halle (Saale), Germany, 2 Department Sportwissenschaft, Halle (Saale), Germany 18:20 – 18:30 Uhr (FV 91) Inzidenz der Krebs-Diagnosen bei Typ-2-Diabetespatienten und Patienten ohne Diabetes in primärärztlichen Praxen in Deutschland: Retrospektive Datenbankanalyse V. Altmann1, J. Rex1, K. Kostev1 1 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Germany Gremium der DDG / Partnerorganisation: Psychosoziale Leitlinien Diabetes 2012: Aktuelle Studien und klinische Relevanz Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Psychologie der DDG 17:00 – 18:30 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“ Vorsitz: A. Benecke, Mainz; F. Lederbogen, Mannheim 17:00 – 17:05 Uhr Einführung und Hintergründe F. Lederbogen, Mannheim 123 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen 17:05 – 17:25 Uhr Depression bei Diabetes J. Kruse, Gießen 17:25 – 17:45 Uhr Schizophrenie bei Diabetes F. Lederbogen, Mannheim 17:45 - 18:05 Uhr Kognitive Beeinträchtigungen und Demenz bei Diabetes K. Lange, Hannover 18:05 - 18:30 Uhr Stand der psychotherapeutischen Versorgung von Menschen mit Diabetes A. Benecke, Mainz Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Insulinresistenz, Fettleber, Krebs begünstigt eine Lebersteatose ohne verstärkte Lipoinflammation des Fettgewebes F. Koch1, T. Wilfer1, M. Tiedge1, S. Baltrusch1, H. Weiss1 1 Insititut für medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany Einführung 17:00 – 17:20 Uhr Modulatoren der Insulinwirkung im Skelettmuskel H. Al-Hasani, Düsseldorf 17:20 – 17:35 Uhr Nichtalkoholische Fettlebererkrankung und Typ 2 Diabetes K. Kantartzis, Tübingen Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto): Können wir Diabetes in Zukunft heilen? 17:35 – 17:55 Uhr Fettleber, IR und Krebs: Wo sind die Zusammenhänge? S. Herzig, Heidelberg Freie Vorträge 17:55 – 18:05 Uhr (FV 93) Die mitochondriale Atp8 Mutation im B6-mtFVB Mausstamm Notizen 18:05 – 18:15 Uhr (FV 94) Ausdauersport im Zellmodell: Regulation des Transkriptoms und Sekretoms humaner Muskelzellen M. Scheler1, M. Irmler1, S. Lehr2, S. Hartwig2, H. Staiger3,4, H. Al-Hasani2, J. Beckers1,5, M. Hrabé de Angelis1,5, H.U. Häring3,4, C. Weigert3,4 1 Institut für Experimentelle Genetik, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 2Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes Zentrum, Leibnitz Zentrum für Diabetes Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 3Innere Medizin IV, Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 4Institut für Diabetes Forschung und metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 5Lehrstuhl für Experimentelle Genetik, Technische Universität München, Weihenstephan, Germany 18:15 – 18:25 Uhr (FV 95) Eine mt-DNA Punktmutation in der Cytochrom-c-Oxidase begünstigt die Zellalterung und die Entwicklung eines Typ-2Diabetes mellitus J. Niemann1, C. Johne1, L. Wuchert1, F. Koch1, M. Tiedge1, S. Baltrusch1 1 Universitätsmedizin Rostock, Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany 17:00 – 18:30 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“ Vorsitz: J. Spranger, Berlin; S. Herzig, Heidelberg 124 Freitag, 10. Mai 2013 17:00 – 18:30 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“ Vorsitz: R. Bretzel, Gießen; S. Bornstein, Dresden Einführung 17:00 – 17:15 Uhr Klinische Perspektiven der Inseltransplantation S. Bornstein, Dresden 125 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Freitag, 10. Mai 2013 Notizen 17:15 – 17:30 Uhr Beta-Zellersatz und Stammzelltherapie – wo stehen wir heute? J. Seufert, Freiburg Freie Vorträge 17:30 – 17:40 Uhr (FV 96) Differenzierung humaner ES-Zellen in definitives Entoderm durch Inhibition der GSK3 beta und Aktivierung des NodalSignalwegs O. Naujok1, S. Lenzen1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany 17:40 – 17:50 Uhr (FV 97) Humoral factors by bone marrow-derived MSC enhance survival of injured β-cells by preserving AKT signalling C. Liu1, L. Lang1, C. Jäger1, J. Baumann1, M. Schmid1, A.E. Mehana1,2, M. Alt1, S. Sojka1, N. Perakakis1, K. Laubner1, G. Päth1, J. Seufert1 1 University Hospital of Freiburg, Internal Medicine II, Freiburg, Germany, 2University of Freiburg, Faculty of Biology, Freiburg, Germany Freitag, 10. Mai 2013 18:10 – 18:20 Uhr (FV 100) Effekte der Immunsupression auf die Proliferation transplantierter Inseln S. Kersting1 1 Uniklinikum Dresden, VTG-Chirurgie, Dresden, Germany Notizen 18:20 – 18:30 Uhr (FV 101) Etablierung eines Diabetes-Modell im Großtier für experimentelle ß-Zell-Ersatztherapien S. Ludwig1, S. Heinke2, B. Ludwig2, D. Schreiter1, H.-D. Saeger1, J. Weitz1 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Dresden, Germany, 2Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Medizinische Klinik III, Dresden, Germany ab 19:30 Uhr Gesellschaftsabend in der Moritzbastei Universitätsstrasse 9 04109 Leipzig www.moritzbastei.de 17:50 – 18:00 Uhr (FV 98) Die zytokinvermittelte Regulation des S1P Metabolismus und der Einfluss auf die Insulinsekretion in insulinproduzierenden INS1E Zellen C. Hahn1, S. Lenzen1, E. Gurgul-Convey1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany Nähere Informationen auf Seite 217 18:00 – 18:10 Uhr (FV 99) Islet transplantation in type 1 diabetes mellitus: single center follow-up on 10 patients B. Ludwig1,2, A. Reichel1, A. Steffen1, S. Ludwig3, S. Kersting3, J. Weitz3, S. Bornstein1 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, Medizinische Klinik III, Dresden, Germany, 2 Paul Langerhans Institut Dresden, Dresden, Germany, 3Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Klinik für Viszeral-, Thoraxund Gefäßchirurgie, Dresden, Germany 126 127 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Notizen Inhalt Wissenschaftliches Programm Samstag, 11. Mai 2013 128 129 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Samstag, 11. Mai 2013 Samstag, 11. Mai 2013 Notizen Notizen © amorphis – fotolia.com Trennseite Übergröße Standnummer: DF1 Pocket Guidelines und Leitlinien-App • Alle wichtigen Informationen zur leitliniengerechten Behandlung von Menschen mit Diabetes • Pocket Guidelines – die „Leitlinien im Kitteltaschenformat“ • 14 Praxisleitlinien in sechs Heften zur Behandlung von Diabetespatienten verschiedenen Alters und in verschiedenen Lebenssituationen • Die 14 ungekürzten Praxisempfehlungen zum kostenlosen Download für iPod, iPad oder iPhone und Android Smartphones • Erhältlich zum Preis von 4,95 Euro pro Stück beim Börm Bruckmeier Verlag oder über den Buchhandel Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Tel.: 030 / 3 11 69 37 0 | Fax: 030 / 3 11 69 37 20 E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info www.diabeteskongress.de 130 131 Forschung von heute für die Praxis von morgen Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“ Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Samstag, 11. Mai 2013 09:00 09:30 Kontroversen Notizen Ernährung in der Diabetestherapie 10:00 S. 134 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 Pause Interaktives Geriatrie Fallseminar „Diagnostisch und therapeutisch entscheiden“ S. 140 Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Update 2013: Diabetes Aktuelles aus und Herz der Diabetologie – Fortbildung für DiabetesS. 134 assistenten/-innen und Diabetesberater/-innen Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Diabetes Technologie – von Träumen und Wirklichkeit S. 136 132 Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Stolte“ Vortragssaal 10 Vortragssaal 11 Diabetischer Fuß Die Schnittstelle zwischen Diabetologischer Schwerpunktpraxis und Klinik Insulinpum-Notizen Pädiatrie pentherapie (kosten- und Samstag, 11. Mai 2013 (kosten- und anmeldepflichtig) S. 137 S. 138 Diabetischer Fuß (kosten- und anmeldepflichtig) S. 140 S. 135 Diabetes und Schwangerschaft Symposium Fettstoffwechsel (kosten- und anmeldepflichtig) S. 138 S. 138 S. 141 (kosten- und anmeldepflichtig) anmeldepflichtig) S. 142 S. 142 Diabetes und Schwangerschaft (kosten- und anmeldepflichtig) S. 143 AMNOG: Update 2013 DiabetesPrävention: Wettlauf der Qualität in Sicht? S. 143 S. 143 S. 139 09:30 S. 139 10:30 Insulinpumpentherapie (kosten- und anmeldepflichtig) Sonstige Veranstaltung █ Sondersitzung/Mitgliederversammlung █ Gremium der DDG/Partnerorganisation █ 09:00 10:00 S. 139 Pause Diabetes und Rehabilitation Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto) █ Symposium █ Update Sitzung █ Pro- und Contra-Sitzung █ Young Scientists █ Posterpräsentationen █ Vortragssaal 4 Vortragssaal 5 Vortragssaal „Naunyn“ „von Noorden“ Mehrzweckfläche 1/2 „Berger“ Pause Diabetes und Niere Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig 11:00 Pädiatrie (kosten- und anmeldepflichtig) 11:30 12:00 S. 144 █ S. 144 12:30 Workshop 133 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Samstag, 11. Mai 2013 Notizen Pro- und Contra-Diskussion, TED-Session, Kontroversen: Kontroversen in der Diabetestherapie 09:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vorsitz: M. Pfohl, Duisburg; J. Seufert, Freiburg Metformin von Anfang an Pro: S. Zimny, Schwerin Contra: B. Kluthe, Freudenstadt Prandiale Diabetestherapie: GLP-1 vs. Insulin Pro GLP-1: J. Seufert, Freiburg Pro Insulin: S. Pscherer, Traunstein Gremium der DDG / Partnerorganisation: Ernährung Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Ernährung der DDG 09:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“ Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal; N. Rudovich, Nuthetal 09:00 – 09:30 Uhr Metabolische Qualität von stärkehaltigen Lebensmitteln M. Priebe, Groningen, Niederlande 09:30 – 10:00 Uhr Kohlehydratarme Diäten zu Stoffwechselrekompensation bei Diabetes mellitus: Theorie und Praxis C. Gerbracht, Nuthetal 10:00 – 10:30 Uhr Ernährung, Mikrobiom und Stoffwechsel A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal 134 Samstag, 11. Mai 2013 Update 2013: Aktuelles aus der Diabetologie – Fortbildung des Ausschusses Qualität, Schulung und Weiterbildung der DDG für Diabetesassistenten/-innen und Diabetesberater/-innen Notizen 09:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; N. Haller, Augsburg Update 2013 09:00 – 09:15 Uhr Präsident der DDG: Wissenschaftliche und gesundheitspolitische Highlights 2013 E. Siegel, Heidelberg 09:15 – 09:20 Uhr Preisverleihung: Gerhardt-Katsch-Medaille 2013 E. Siegel, Heidelberg; N. Mattig-Fabian, Berlin 09:20 – 09:40 Uhr Diabetes stoppen jetzt! Die Kampagne zur besseren Diabetesprävention und -versorgung N. Mattig-Fabian, Berlin 09:40 – 10:00 Uhr Schulung und Beratung 2013: Neue Konzepte, neue Leitlinien, neue Studienergebnisse B. Kulzer, Bad Mergentheim Aktuelles aus der Diabetologie 10:00 – 10:20 Uhr Nationale Versorgungsleitlinien Typ 2 Diabetes 2013: Gibt es neue Ziele und Kriterien der Diabetestherapie für Menschen mit Typ 2 Diabetes? R. Landgraf, München 10:20 – 10:40 Uhr EASD/ADA Statement 2013: Welche Therapieziele für welche Patienten mit Typ 2 Diabetes – wie kann die Therapie des Typ 2 Diabetes individualisiert werden? M. Nauck, Bad Lauterberg 135 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Samstag, 11. Mai 2013 Notizen 10:40 – 11:00 Uhr Lebensstiländerung: Lässt sich der Typ 2 Diabetes durch Lebensstiländerung „heilen“? S. Jacob, Schwenningen Samstag, 11. Mai 2013 09:45 – 10:10 Uhr Renale Denervation: Auswirkungen auf Blutdruck und HbA1c S. Eckert, Bad Oeynhausen 11:00 – 11:20 Uhr Insulintherapie Typ 2 Diabetes: Gibt es gute Strategien zur Initialisierung einer Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes? S. Gölz, Esslingen 10:10 – 10:30 Uhr Rationale Diagnostik zum Ausschluss einer sekundären Hypertonie und medikamentöse Therapie R. Dechend, Berlin 11:20 – 11:40 Uhr Therapie der Adipositas: Sind die evidenzbasierten Therapiestrategien praxistauglich? J. Kröger, Hamburg Gremium der DDG / Partnerorganisation: Diabetes Technologie – von Träumen und Wirklichkeit Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetologische Technologie der DDG 11:40 – 12:00 Uhr Nutzen und Grenzen beim Einsatz von Bolusrechnern: Patientenverdummung oder therapeutischer Mehrwert? U. Thurm, Berlin 09:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Vorsitz: G. Freckmann, Ulm; W. Quester, Bad Oeynhausen Notizen 09:00 – 09:20 Uhr Artificial Pancreas: Ein DREAM wird wahr T. Danne, Hannover Gremium der DDG / Partnerorganisation: Diabetes und Herz Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Herz der DDG und der Deutschen Hochdruckliga (DHL) 09:20 – 09:45 Uhr Nutzung von Apps durch Patienten F. Best, Essen 09:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen, S. Eckert, Bad Oeynhausen 09:45 – 10:10 Uhr POCT: Hochqualitative Glukosemessung in der Praxis T. Koschinsky, München 09:00 – 09:25 Uhr Therapierefraktäre Hypertonie bei Typ 2 Diabetes mellitus S. Jacob, Villingen-Schwenningen 10:10 – 10:30 Uhr Glucose Pattern Recognition with Blood Clucose Meters J. Bugler, Witney, UK 09:25 – 09:45 Uhr Schlafapnoesyndrom: Diagnostik und Therapieoptionen O. Oldenburg, Bad Oeynhausen 136 137 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Samstag, 11. Mai 2013 Notizen Workshop: Diabetischer Fuß Samstag, 11. Mai 2013 Ausgebucht 09:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“ Vorsitz: D. Hochlenert, Köln; G. Engels, Köln Workshop: Diabetes und Schwangerschaft Notizen 09:00 – 10:30 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“ Vorsitz: N. Scheper, Marl; B. Lorra, Bochum 09:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“ Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; H. Kleinwechter, Kiel Die Schnittstelle zwischen Diabetologischer Schwerpunktpraxis und Klinik – aus Sicht des … 09:00 – 09:30 Uhr Klinikers E. Siegel, Heidelberg Symposium: Fettstoffwechsel 09:30 – 10:00 Uhr Schwerpunktdiabetologen D. Reichert, Landau Ausgebucht 09:00 – 10:30 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“ Vorsitz: S. Bornstein, Dresden; D. Müller-Wieland, Hamburg 09:00 – 09:25 Uhr Aktuelle Studien zum Thema Festtstoffwechselstörungen bei Diabetes (2010-2013) U. Schatz, Dresden 09:25 – 09:45 Uhr Klinische Bedeutung von HDL: Aktuelle Aspekte zu Pathogenese und Pharmkotherapie M. Merkel, Hamburg 09:45 – 10:10 Uhr Praktisches Vorgehen in der Behandlung von Festtstoffwechselstörungen bei Diabetes mellitus S. Fischer, Dresden 10:10 – 10:30 Uhr Neue, alte (?) Risikofaktoren: Non-HDL-C, Apolipoprotein B, Lipoprotein (a), small dense-LDL – welche Bedeutung haben sie? A. Steinmetz, Andernach 138 Symposium: Die Schnittstelle zwischen Diabetologischer Schwerpunktpraxis und Klinik 10:00 – 10:30 Uhr Kostenträgers C. Graf, Wuppertal Workshop: Insulinpumpentherapie Ausgebucht 09:00 – 10:30 Uhr | Raum 10 Vorsitz: R. Kolassa, Bergheim Workshop: Pädiatrie 09:00 – 10:30 Uhr | Raum 11 Vorsitz: K. Lange, Hannover; W. von Schütz, Hannover * Bitte beachten Sie: Die Workshops sind kosten- und anmeldepflichtig und können mit der Anmeldung zum Diabetes Kongress 2013 gebucht werden. 139 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Samstag, 11. Mai 2013 Notizen Gremium der DDG / Partnerorganisation: Interaktives Fallseminar „Diagnostisch und therapeutisch entscheiden“ Organisiert mit Unterstützung des Ausschuss Diabetologie DDG 11:25 – 11:45 Uhr Qualität in der Diabetesversorgung älterer Menschen mit internetbasierten Tools P. Mrak, Graz, Österreich 11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vorsitz: M. Füchtenbusch, München; A. Lueg, Hameln 11:45 – 12:10 Uhr Education, Nutrition and Exercise to combat frailty The MIDFRAILStudy A. Sinclair, Bedfordshire, UK 11:00 – 11:25 Uhr Fall 1: Doppeldiabetes: Klinische Relevanz und Therapieoptionen M. Hummel, München 11:25 – 11:45 Uhr Fall 2: Welcher Patient kommt für eine bariatrisch-chirurgische Option in Frage und wie sieht die Nachsorge aus? J. Aberle, Hamburg 11:45 – 12:10 Uhr Fall 3: Verkehrsmedizinische Risiken bei Diabetes: Wie sollen wir beraten? K. Rinnert, Erftstadt 12:10 – 12:30 Uhr Fall 4: Wann und wie soll man GLP-1 basierte Therapien mit Insulin kombinieren? R. Ritzel, München Notizen 12:10 – 12:30 Uhr Ernährung älterer Menschen mit Diabetes – heute und morgen D. Volkert, Nürnberg Gremium der DDG / Partnerorganisation: Diabetes und Niere Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Niere der DDG 11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram” Vorsitz: G. Wolf, Jena; C. Hasslacher, Heidelberg 11:00 – 11:30 Uhr Zusammenhang zwischen diabetischer Nephropathie und diabetischem Fußsyndrom A. Sämann, Saalfeld Gremium der DDG / Partnerorganisation: Geriatrie Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Geriatrie der DDG 11:30 – 12:00 Uhr Die Rolle von Kollagen Typ VIII bei diabetischer Nephropathie I. Löffler, Jena 11:00 – 12:30 Uhr | Vortragassaal 2 „Creutzfeldt“ Vorsitz: A. Zeyfang, Stuttgart; P. Mrak, Graz, Österreich 12:00 – 12:30 Uhr Glykosiliertes Albumin – ein neuer Marker der Stoffwechselkontrolle und des kardiovaskulären Risikos bei diabetischer Nephropathie C. Hasslacher, Heidelberg 11:00 – 11:25 Uhr Technologie und AAL (Ambient Assisted Living) im Dienste älterer Menschen mit Diabetes A. Bahrmann, Erlangen 140 Samstag, 11. Mai 2013 141 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Samstag, 11. Mai 2013 Notizen Samstag, 11. Mai 2013 Symposium: Diabetes und Rehabilitation Organisiert mit Unterstützung des Ausschuss Soziales der DDG 11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“ Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; R. Stachow, Westerland 11:00 – 11:25 Uhr Rehabilitation im Kontext chronischer Erkrankungen – Funktionale Beurteilung der Leistungsfähigkeit am Beispiel des Diabetes mellitus A. Glatz, Köln 11:25 – 11:45 Uhr Leistungsgeminderte Berufstätige mit Diabetes – Alternativen zur Rente P. Hübner, Bad Neuenahr-Ahrweiler 11:45 – 12.10 Uhr Rechtliche Rahmenbedingungen der Einstellungsuntersuchung im öffentlichen Dienst und bei der Verbeamtung – was darf gefragt und untersucht werden? M. Neidert, Eichenzell 12:10 – 12:30 Uhr Pädiatrische Rehabilitation – Was kann die Reha bei Kindern und Jugendlichen leisten? R. Stachow, Westerland Workshop: Diabetischer Fuß 11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“ Vorsitz: D. Hochlenert, Köln; G. Engels, Köln Ausgebucht Workshop: Diabetes und Schwangerschaft Notizen Ausgebucht 11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“ Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; H. Kleinwechter, Kiel Meet the expert: AMNOG Update 2013 11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal Mehrzweckfläche ½ „Berger“ W. Schramm, Heilbronn Gremium der DDG / Partnerorganisation: Diabetes-Prävention: Wettlauf der Qualität in Sicht? Organisiert mit Unterstützung der AG Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 der DDG 11:00 – 12:30 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“ Vorsitz: R. Landgraf, München; P. Schwarz, Dresden 11:00 – 11:25 Uhr Diabetes-Prävention: Wettlauf der Qualität in Sicht? B. Huber, München 11:25 – 11:45 Uhr Personalisierte Intervention zur Lebensstiländerung – SWEETSMART J. Schwarz, Dresden 11:45 – 12:10 Uhr Prävention von allen gewollt – aber von wem und wie angeboten und von wem finanziert S. Jacob, Villingen-Schwenningen 12:10 – 12:30 Uhr GLICEMIA: Erste Diabetes – Präventionsstudie in öffentlichen Apotheken H. Schlager, München 142 143 Samstag, 11. Mai 2013 Notizen Workshop: Insulinpumpentherapie ANALOG LEBEN Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Notizen Ausgebucht 11:00 – 12:30 Uhr | Raum 10 Vorsitz: R. Kolassa, Bergheim Workshop: Pädiatrie 11:00 – 12:30 | Raum 11 Vorsitz: K. Lange, Hannover; W. von Schütz, Hannover * Bitte beachten Sie: Die Workshops sind kosten- und anmeldepflichtig und können mit der Anmeldung zum Diabetes Kongress 2013 gebucht werden. ZUM NORMALEN Mehr Flexibilität1 Kein Spritz-Ess-Abstand2–5 und keine Zwischenmahlzeiten5 Effektive Senkung postprandialer Blutzuckerwerte2–4 Weniger Hypoglykämien2,3 Quellen modifiziert nach: 1 Rossetti P et al., Archives of Physiology & Biochemistry 2008;114(1):3–10. 2 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Diabetes 1997;46(2):265–270. 3 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Arch Intern Med 1997;157(11):1249–1255. 4 im Vergleich zu Glargin: Kazda C et al., J Diab Compl 2006;20:145–152. 5 Kong N, Ryder RE: Diabet Med 1999;16(4):325–331. Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Liprolog® 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung; Liprolog® Mix25 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen; -Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog® Mix50 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen, -Mix50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension. Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 U (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); sonstige Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, m-Cresol, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure; Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: Protaminsulfat, Phenol. Anwendungsgebiete: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus. Liprolog ® 100 E/ml, Injektionslösung zusätzlich: auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: 144 Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen der sonstigen Bestandteile. Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Häufig lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Selten systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes. wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 04.11) 145 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen Vorstandssitzung diabetesDE/Deutsche Diabetes Hilfe Mittwoch, 08. Mai 2013, 12.00 – 16.00 Uhr | Raum 9 Mitgliederversammlung BVND e.V. Donnerstag, 09. Mai 2013, 13.15 – 14.45 Uhr | Saal M5, Messehaus Fortbildung (kosten- und anmeldepflichtig) Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung gemäß § 7 Abs. 3 und § 23 Abs. 2 Nr. 2a GenDG für Fachärzte Mittwoch, 08. Mai 2013, 12.00 – 18.00 Uhr, Saal M 5 (Messehaus) Mitgliederversammlung Deutsche Diabetes Gesellschaft Freitag, 10. Mai 2013, 09.00 – 10.30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vorstandssitzung AG Pädiatrische Diabetologie Mittwoch, 08. Mai 2013, 17.00 – 19.00 Uhr | Raum 9 Mitgliederversammlung AND e.V. Mittwoch, 08. Mai 2013, 18.00 – 19.00 Uhr | Raum 11 Mitgliederversammlung Ausschuss QSW Donnerstag, 09. Mai 2013, 08.00 – 10.30 Uhr | Raum 9 Mitgliederversammlung VDBD e.V. Donnerstag, 09. Mai 2013, 08.00 – 11.00 Uhr | Saal M5, Messehaus Landestreffen BVND e.V. Donnerstag, 09. Mai 2013, 08.00 – 09.30 Uhr | Saal M4, Messehaus Mitgliederversammlung AG Diabetes und Schwangerschaft Donnerstag, 09. Mai 2013, 08.30 – 10.00 Uhr | Raum 11 Mitgliederversammlung AG Diabetologische Technologie Donnerstag, 09. Mai 2013, 09.00 – 10.30 Uhr | Saal M6, Messehaus Mitgliederversammlung AG Pädiatrische Diabetologie Donnerstag, 09. Mai 2013, 09.30 – 11.00 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“ Mitgliederversammlung AG Diabetes und Psychologie Freitag, 10. Mai 2013, 10.30 – 11.30 Uhr | Raum 11 Anwendertreffen DIVE (Axaris) Freitag, 10. Mai 2013, 12.00 – 13.00 Uhr | Raum11 Mitgliederversammlung AG Diabetes und Nervensystem Freitag, 10. Mai 2013, 13.00 – 13.30 Uhr | Raum 9 Mitgliederversammlung AG Diabetes in Baden-Württemberg Freitag, 10. Mai 2013, 13.00 – 14.00 Uhr | Vortragssaal 4 „ Naunyn“ Sitzung "Weiterbildungsstätten Diabetesassistenten/- innen" der DDG 16.00 – 18.00 Uhr, Raum 9 Mitgliederversammlung AG Diabetes und Sport Freitag, 10. Mai 2013, 16.00 – 17.30 Uhr | Raum 11 Mitgliederversammlung Ausschuss Pharmakotherapie Samstag, 11. Mai 2013, 09.00 – 10.30 Uhr | Raum 9 Sitzung "Ressort Prävention" der DDG 12.30 – 14.30 Uhr * Stand bei Drucklegung Mitgliederversammlung AG Diabetes und Geriatrie Donnerstag, 09. Mai 2013, 13.00 – 17.00 Uhr | Saal M4, Messehaus Mitgliederversammlung Ausschuss Ernährung Donnerstag, 09. Mai 2013, 13.00 – 14.00 Uhr | Raum 9 146 147 Forschung von heute für die Praxis von morgen 1. Fachinformation XELEVIA® Filmtabletten, Stand 12/12. 2. IMS MIDAS MAT 06/12. Wenn Sitagliptin mit Insulin oder einem Sulfonylharnstoff kombiniert wird, kann eine niedrige Dosis des Insulins oder Sulfonylharnstoffs in Betracht gezogen werden, um das Risiko für Hypoglykämien zu senken. Vor der Verordnung von XELEVIA® oder VELMETIA® bitte die Fachinformation lesen. XELEVIA® Filmtablette 25 mg/50 mg/100 mg Wirkstoff: Sitagliptin. VELMETIA® 50 mg/850 mg Filmtabletten VELMETIA® 50 mg/1000 mg Filmtabletten Wirkstoffe: Sitagliptin und Metforminhydrochlorid. Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: XELEVIA®: 1 Tabl. enth. Sitagliptinphosphat 1 H2O entspr. 25 mg, 50 mg od. 100 mg Sitagliptin. VELMETIA® 50 mg/850 mg Filmtabletten bzw. VELMETIA® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: 1 Tabl. enth. 50 mg Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) u. 850 mg bzw. 1.000 mg Metforminhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: XELEVIA®: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium (E 468), Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.). Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol (3350), Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). VELMETIA® 50 mg/850 mg Filmtabletten bzw. VELMETIA® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anw.: XELEVIA®: B. erw.. Pat. mit Typ-2-Diabetes mellitus zur Verbes. d. Blutzuckerkontr. indiziert: Als Monotherapie b. Pat., bei denen Diät u. Beweg. allein d. Blutzucker nicht ausreichend senken u. für die Metformin aufgr. v. Gegenanz. od. Unverträglichk. nicht geeignet ist. Als orale 2-Fachtherapie in Komb. mit: Metformin, wenn Diät u. Beweg. plus e. Monother. mit Metformin d. Blutzucker nicht ausreichend senken; e. Sulfonylharnstoff, wenn Diät u. Beweg. plus e. Monother. mit e. Sulfonylharnstoff in d. höchsten vertragenen Dosis d. Blutzucker nicht ausreichend senken u. wenn Metformin aufgr. v. Gegenanz. od. Unverträglichk. nicht geeignet ist; e. PPARγ-Agonisten (d. h. e. Thiazolidindion), wenn d. Anw. e. PPARγ-Agonisten angebracht ist u. Diät u. Beweg. plus Monother. mit e. PPARγ-Agonisten d. Blutzucker nicht ausreichend senken. Als orale 3-Fachtherapie in Komb. mit: e. Sulfonylharnstoff u. Metformin, wenn Diät u. Beweg. plus e. 2-Fachtherapie mit diesen Arzneim. d. Blutzucker nicht ausreichend senken; e. PPARγ-Agonisten u. Metformin, wenn die Anw. e. PPARγ-Agonisten angebracht ist u. Diät u. Beweg. plus e. 2-Fachtherapie mit diesen • sehr breites Zulassungsspektrum1 Arzneim. d. Blutzucker nicht ausreichend senken. Zusätzl. zu Insulin (mit/ohne Metformin), wenn Diät u. Beweg. sowie e. stabile Insulin• erster zugelassener DPP-4-Hemmer in EU, dos. d. Blutzucker nicht ausreichend senken. VELMETIA®: Für erw. Pat. USA, Japan u. a. m. Typ-2-Diabetes mellitus zusätzl. zu Diät u. Beweg. in folg. Fällen indiziert: Zur Verbes. d. Blutzuckerkontr. b. Pat., b. denen e. Monother. m. • meiste Verordnungen in EU, USA, Japan u. a.2 Metformin in d. höchsten vertragenen Dosis d. Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senkt od. d. bereits m. d. Komb. v. Sitagliptin u. Metformin behandelt werden; in Komb. m. e. Sulfonylharnstoff (z. B. als 3-Fachther.) oder e. PPARγ-Agonisten (d. h. e. Thiazolidindion) b. Pat., b. denen eine Komb. aus jeweils höchster vertragener Dosis Metformin u. e. Sulfonylharnstoff bzw. PPARγ-Agonisten nicht ausreicht, d. Blutzucker zu senken; in Komb. m. Insulin (d. h. als 3-Fachther.) b. Pat., b. denen e. stabile Insulindosis u. Metformin allein d. Blutzucker nicht ausreichend senken. Gegenanz.: Überempf.-keit geg. den/die Wirkstoff(e) od. e. d. sonst. Bestandt. Zusätzlich für VELMETIA®: Diabet. Ketoazidose, diabet. Präkoma; mäßige od. schwere Nierenfunkt.-stör. (Cr-Cl < 60 ml/ min); akute Erkrank., welche die Nierenfunkt. beeinflussen können (wie Dehydratation, schwere Infekt., Schock, intravaskuläre Gabe v. jodhalt. Kontrastmitteln); akute od. chron. Erkrank., die e. Gewebehypoxie verursachen können (wie Herz- oder Lungeninsuff., kürzl. stattgef. Myokardinfarkt, Schock); Leberfunkt.-stör., akute Alkoholvergiftung, AlkoXELEVIA® / VELMETIA® jetzt auch online unter: holismus; Stillzeit. Vors. bei: Typ-1-Diabetikern, Kdrn. u. Jugendl. < 18 Jahren, älteren Pat., insbesondere Pat. > 75 Jahre, Schwangerschaft, www.xelevia.berlin-chemie.de Pat. m. (Verd. auf) Pankreatitis od. Überempf.-keitsreakt. Gleichz. Anw. von Sulfonylharnstoff od. Insulin. Zusätzlich bei XELEVIA®: Diabet. Ketoazidose, Pat. m. schwerer Leberfunkt.-stör., Pat. m. mäßiger - schwerer Nierenfunkt.-stör., Pat. m. einer Nierenerkr. im Endstadium, d. Hämo- od. Peritonealdialyse benötigen, Stillzeit. Zusätzlich bei VELMETIA®: Pat. m. Risikofaktoren f. Laktatazidose, chirurg. Eingriffen. Nebenw.: Kopfschm., Schwindel, Obstipation. Inzidenzbasiert u. ungeachtet e. Kausalzusammenh.: Infekt. d. oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen in den Extremitäten. In d. meisten klin. Studien geringer klin. nicht relev. Anstieg d. Leukozyten (durch Anstieg d. neutroph. Granulozyten). Überempf.-keitsreakt. einschl. anaphylakt. Reakt; Hypoglykämie, Schläfrigkeit, interstit. Lungenkrankh., Diarrhö, Übelkeit, Flatulenz, Oberbauchschm., Erbrechen, trockener Mund, akute Pankreatitis, letale/nicht letale hämorrhag. u. nekrotisierende Pankreatitis; Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kut. Vaskulitis, exfoliat. Hauterkrank. einschließl. SJS; Schm. in d. Gliedmaßen, Arthralgie, Myalgie; Rückenschm., Nierenfunkt.-stör., akutes Nierenversagen, periphere Ödeme, erniedrigte Blutglukosewerte. Zusätzlich für XELEVIA®: Influenza. Zusätzlich für VELMETIA®: In klin. Studien und nach Markteinführung mit Metformin: Laktatazidose, Vitamin-B12-Mangel (z. B. megaloblastäre Anämie), metallischer Geschmack, gastrointestinale Symptome (wie Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Bauchschmerzen und Appetitverlust), Leberfunkt.stör., Hepatitis, Urtikaria, Erythem, Pruritus. Verschreibungspflichtig. Stand: 12/2012 (XELEVIA®) bzw. 12/2012 (VELMETIA®) Bitte lesen Sie vor Verordnung von XELEVIA® bzw. VELMETIA® die Fachinformation! Pharmazeutischer Unternehmer: Merck Sharp & Dohme Ltd. Hertford Road, Hoddesdon Hertfordshire, EN11 9BU Vereinigtes Königreich Lokaler Ansprechpartner: BERLIN-CHEMIE AG Glienicker Weg 125 12489 Berlin Inhalt Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Inhalt Übersichtspläne SITAGLIPTIN – VORREITER UNTER DEN DPP-4-HEMMERN IN PUNCTO: 148 149 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen CCL - Congress Center Leipzig Das Messegelände mit seinem hellen und freundlichen CCL - Congress Center Leipzig bietet einen maximalen Spielraum für ein besonders kommunikatives und spannendes Format des Diabetes Kongresses 2013. Aber nicht nur die technischen Standards und der Service des Hauses überzeugen, sondern auch die gute Erreichbarkeit des Geländes und die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen allen Partnern, die für die Durchführung eines erfolgreichen Kongresses nötig sind. Die Leipziger Messe heißt alle Besucher des Diabetes Kongress 2013 sehr herzlich willkommen! 150 Das CCL - Congress Center Leipzig, das Messehaus sowie die Messehalle 2 stehen für den Diabetes Kongress 2013 zur Verfügung. CCL - Congress Center Leipzig Messe-Allee 1 04356 Leipzig www.ccl-leipzig.de Erleben Sie Leipzig auch hautnah; Vorschläge zu kulinarischen und kulturellen Genüssen sowie Stadtführungen und Touren finden Sie ab Seite 218. 151 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Übersichtspläne CCL - Congress Center Leipzig Übersichtspläne CCL - Congress Center Leipzig Ebene +1 Ebene –1 Vortragssaal 4 Vortragssaal 5 „Naunyn“ „von Noorden“ Vortragssaal 1 „Minkowski“ Vortragssaal 2 Vortragssaal 3 „Creutzfeldt“ „Pfeiffer“ Bistro Kongressausweis „SB-Terminals“, zierung für Ärzte / -innen Bistro Garderobe Kongressunterlagen Kongressbüro/Hospitality Desks Eingang Leipziger Touristeninformation Lounge/Internet-Station Eingang Eingang Medienannahme Eingang N N Ebene +2 Ebene 0 Raum 9 Raum 12, Kongresspräsident Banketträume Vortragssaal äche 1/2 „Berger“ Banketträume Raum 10 Raum 11 Raum 8, Presse-Interviews Vortragssaal äche 3/4 „Stolte“ Übergang Kinderbetreuung, Messehaus Raum 14/15, DDG-Geschäftsstelle Übergang Restaurant, Messehalle 2 (Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Vortragssaal 2.2 „Bertram“ Posterausstellung, Poster Corners Diabetes-Forum Industrieausstellung) Raum 6 / 7, Pressebüro N N Im gesamten CCL haben Sie die Möglichkeit, WLAN zu nutzen 152 153 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Übersichtsplan Messehalle 2 Übersichtsplan Industrieausstellung/ Diabetes-Forum Hospitality Suiten Gastronomie Gastronomie 22 64 63 Industrieausstellung 21 23 62 67a DF18 DF17 DF16 20 DF15b 24 19 DF15 18 Diabetes-Forum DF14 PC 4 68a 65 Lounge Vortragssaal 2.2 „Bertram“ 70 PC 6 PC 3 Posterausstellung Congress Center Leipzig (Ebene 0) 68b 66 PC 5 PC 2 PC 1 Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ 69 PC 10 27 26 28 55b 57 55a 56 29 PC 9 17 15 25 DF13 DF12 DF11 DF10 16 14 13 11 12 54 53 51 52 DF9 DF2 DF5 DF4 DF3 DF1 PC 7 30 Messehalle 2 Restaurant 60 61 59 58 Diabetes-Forum 50 PC 8 PC = Poster Corner Eingang Industrieausstellung/ Diabetes-Forum 10 Übergang Messehaus/Kinderbetreuung N 47 46 31 48 44 45 43 8c 9 8b 33 8d 32 Hospitality Suiten 6 36 34 37 35 42 7 8 4 39 38 5 2 3b 3a Hospitality Suiten 41 154 155 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Ausstellerverzeichnis Aussteller Ausstellerverzeichnis Nr. Aussteller Nr. Aussteller Nr. Institution Nr. Abbott GmbH & Co. KG 50 INVITALIS GmbH 61 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 25 AG Diabetes und Psychologie der DDG DF5 Alere GmbH 22 Janssen-Cilag GmbH 20 Sebapharma GmbH & Co. KG 53 DF3 L. Bodrik KG 14 Siemens Healthcare Diagnostics GmbH 52 Ausschuss Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung der DDG LifeScan/ Animas - Ortho-Clinical Diagnostics GmbH 20 synlab Labordienstleistungen MVZ Humane Genetik München 23 axaris - software & systeme GmbH DF16 Bundesverband der Diabetologen in Kliniken e.V. DF14 8d AstraZeneca GmbH/ Bristol-Myers Squibb GmbH + Co. KGaA Axon Lab AG 8c + 10 55b B. Braun Melsungen AG 29 Lilly Deutschland GmbH 31 Taste of Sweden - Albaöl Baxter 17 Becel/ Unilever Deutschland GmbH 12 THANNER GmbH Bayer HealthCare AG / Diabetes Care Bayer Vital GmbH 21 MED TRUST GmbH 19 Thieme & Frohberg GmbH 13 Tosoh Bioscience 51 Becton Dickinson GmbH 38 Medigreif Inselklinik Heringsdorf GmbH 64 TV-Wartezimmer GmbH & Co. KG 8 BERLIN-CHEMIE AG 32 Mediq Direkt Diabetes GmbH 24 Verlag Kirchheim + Co GmbH 5 Beurer GmbH 47 MeDiTA-Diabetes GmbH 60 Vifor Pharma Deutschland GmbH 36 bio.logis Zentrum für Humangenetik 63 Medtronic GmbH 62 Weyergans High Care AG 70 Biocrates Life Sciences AG 28 Mölnlycke Health Care GmbH 65 Wörwag Pharma GmbH & Co. KG 41 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 46 MSD SHARP & DOHME GMBH 33 Ypsomed GmbH California Walnut Commission 27 MSP bodmann GmbH DiaExpert GmbH 44 DiagnOptics Technologies B.V. medac GmbH 7 6 Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)/ diabetesDE-Deutsche Diabetes-Hilfe DF1 Deutsche Diabetes Stiftung DF9 Diabetes Programm Deutschland DF15 EASD - European Association for the Study of Diabetes DF10 FiD - Föderation Internationale Donausymposien DF11 Hilfswerk für jugendliche Diabetiker gGmbH DF13 15 Intelligent Technology Computing DF18 Nestlé Deutschland AG Ernährungsstudio 54 Kommission zur Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung der DDG 56 NOVA Biomedical GmbH 4 Dr. Müller Gerätebau GmbH 34 Novartis Pharma GmbH gbo Medizintechnik AG 48 GI Dynamics GmbH 2 DF4 Quetheb e.V. DF12 45 Universität Ulm, Epidemiologie DF17 Novo Nordisk Pharma GmbH 30 43 OmniaMed Deutschland GmbH 16 HemoCue GmbH 3b VDBD e.V. - Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. OPED GmbH 69 Hemopharm GmbH 39 winDiab gGmbH pendiq GmbH 58 HITADO GmbH 26 Pfizer Pharma GmbH 11 home health products AG 18 RIEMSER Pharma GmbH 57 IME-DC GmbH 42 Immundiagnostik AG 37 Roche Diagnostics Diabetes Care Deutschland GmbH Insuline GmbH 8b Samsung Electronics GmbH 156 DF2 DF15b Stand bei Drucklegung 9 55a 157 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Übersichtsplan Posterausstellung Late-Breaking-Abstracts DPP4-Hemmer 249 248 247 246 245 244 243 242 241 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 Bewegung, Ernährung Psychologie 240 239 238 237 236 235 234 233 232 231 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 Schulung, Selbstmanagement Versorgungsqualität, Ökonomische Aspekte 230 229 228 227 226 225 224 223 222 221 122 123 124 125 126 127 128 129 130 Hypoglykämie Komplikationen klinisch 220 219 218 217 216 215 214 213 212 211 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 Typ 2 Diabetes: Prädiktion, Klinik, Therapie Insulinresistenz, Typ 2 Diabetes Pathogenese 210 209 208 207 206 205 204 203 202 201 Inhalt Posterpräsentationen 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 Typ 1 Diabetes, MODY Adipositas, Fettleber 285 284 283 282 281 280 279 278 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 Technologie 1 Technologie 2 277 276 275 274 273 272 271 270 269 268 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 Fettgewebe, Adipokine Verschiedene Themen klinisch, klinische Forschung 267a 267 266 265 264 263 262 261 260 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 Insulin, Insulinanaloga DPP4-Hemmer 259 258 257 256 255 254 253 252 251 250 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 GLP I-Mimetika, SGLT2 Inhibitoren I 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 Grundlagen ß Zelle, Transplantation, Komplikationen 158 159 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Samstag, 11. Mai 2013 Notizen Trennseite Übergröße Posterpräsentationen A Posterpräsentationen A Donnerstag, 09. Mai 2013, 15:00 – 16:30 Uhr | Messehalle 2 Notizen Grundlagen ß Zelle, Transplantation, Komplikationen Poster Corner 1 Vorsitz: S. Speier, Dresden; J. Seißler, München P 102 Oleate rescues INS-1E β-cells from palmitate-induced ER-stress through a reduced phosphorylation of eIF2α D. Sommerweiss1, T. Gorski1, S. Laue1, S. Schuster1, A. Garten1, W. Kiess1 1 Center for Pediatric Research Leipzig (CPL), Hospital for Children and Adolescents, University of Leipzig, Leipzig, Germany P 103 Prädiktion und Prävention der Inselautoimmunität durch den modulierenden anti-CD4 Antikörper RIB5/2 im LEW.1AR1-iddm Rattenmodell T. Schoeppe1, R. Schmidt2, H. Weiss1, S. Baltrusch1, G. Fuellen2, M. Tiedge1 1 Universität Rostock, Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany, 2Universität Rostock, Institut für Biostatistik und Informatik in Medizin und Alternsforschung, Rostock, Germany P 104 The metabolic relevance of the UDP-glucose receptor P2Y14 J. Meister1,2, A. Ricken3, T. Schöneberg1, A. Schulz1,2 1 Institute of Biochemistry, Medical Faculty, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 2IFB Adiposity Diseases, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 3Institute of Anatomy, Medical Faculty, University of Leipzig, Leipzig, Germany P 105 Extended oxygen consumption assay reveals size dependent differences of rat islets of Langerhans A. Steffen1,2,3, K. Knoch1,2, S. Bornstein1,3, B. Ludwig1,3, M. Solimena1,2,4 1 DZD-Paul Langerhans Institute Dresden, Dresden, Germany, 2Molecular Diabetology, TU Dresden, Dresden, Germany, 3Medical Clinic III, TU Dresden, Dresden, Ger- 160 161 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Notizen many, 4Max Planck Institute of Molecular Cell Biology and Genetics, Dresden, Germany medizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany P 106 Induction of ER stress by variants of the prohormone convertase 1 (PCSK1)-gene S. Behrendt1,2, D. Löffler1,2, R. Tauscher1, A. Körner1,2 1 Universitätsklinikum Leipzig, Forschungslabor Kinderklinik, Leipzig, Germany, 2Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) AdipositasErkrankungen, Leipzig, Germany P 110 Die Minderung glukotoxischer neuronaler Spätschäden durch Humaninsulin in C. elegans ist abhängig von daf-16/ FOXO und glod-4/Glyoxalase-1 M. Mendler1, A. Schlotterer1, Y. Ibrahim1, G. Kukudov1, T. Fleming1, P.P. Nawroth1, M. Morcos1 1 Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin 1 und klinische Chemie, Heidelberg, Germany P 107 Lokale LEA29Y Expression in porzinen Inselzellclustern induziert regulatorische T Zellen und schützt vor Transplantatabstoßung L. Wolf-van Bürck1, N. Klymiuk2, A. Bähr2, M. Offers1, M. Thormann3, E. Wolf2, J. Seissler4 1 Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Klinikum der Universität München, Diabeteszentrum, München, Germany, 2 Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Oberschleißheim, Germany, 3Institut für Chirurgische Forschung im Walter-Brendel-Zentrum, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Germany, 4Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Klinikum der Universität München, München, Germany P 111 Könnte Insulin über die Beeinflussung von Matrixmetalloproteinasen einen proatherogenen Effekt ausüben? A. Wressnegger1, G. Pesau1, K. Nagl1, F. Obendorf1, C. Hoebaus1, R. Koppensteiner1, G. Schernthaner2, G.H. Schernthaner1 1 Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Klinische Abteilung für Angiologie, Wien, Austria, 2Krankenanstalt Rudolfstiftung, Abteilung für Innere Medizin I, Wien, Austria P 108 Protektion vor diabetischer Nephropathie durch Glyoxalase I S. Müller-Krebs1, S. Schmidt1, A. Erhardt2, P.P. Nawroth2, V. Schwenger1 1 Universität Heidelberg, Nephrologie, Heidelberg, Germany, 2Universität Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany P 109 Retinopathie in diabetischen Ratten nach langanhaltender Hyperglykämie ist assoziert mit Änderungen in spezifischen Wachstumsfaktoren aber nicht mit Entzündungsmarkern P. Wohlfart1, J. Lin2, A. Kannt1, R. Elvert1, K. Breitschopf1, A. Herling1, H.-P. Hammes2 1 Sanofi, R&D Diabetes, Frankfurt, Germany, 2Universitäts162 Posterpräsentationen A Notizen Typ 2 Diabetes: Prädiktion, Klinik, Therapie Poster Corner 2 Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; P. Schwarz, Dresden P 112 Prävalenz des unentdeckten Typ-2-Diabetes, der abnormen Nüchternglukose und der gestörten Glukosetoleranz in zwei Regionen Deutschlands T. Tamayo1, M. Schunk2, W. Maier2, S. Schipf3, H. Völzke3, C. Meisinger2, A. Peters2, W. Rathmann1 1 Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf, Germany, 2 Helmholtz Zentrum München, München, Germany, 3Ernst Moritz Arndt Universität, Greifswald, Germany P 113 Erste Ergebnisse der PPS-Diab (Prädiktion, Prävention und Subklassifikation von Typ-2-Diabetes mellitus)-Studie: Phänotypische Charakterisierung von Frauen nach Gestationsdiabetes- Ansätze für Prävention? K. Tröndle1,2, U. Ferrari1,2, L. Holland1,2, C. Schendell1,2, 163 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Notizen M. Fugmann1,2, F. Banning1,2, M. Weise1,2, V. Sacco1,2, H. Grallert2,3, M. Breier2,3, H. Hetterich4, N. Kammer4, M. Hunger5, R. Holle5, K. Parhofer6, M. Hrabé de Angelis7, J. Seißler1,2, A. Lechner1,2 1 Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Klinikum der Universität München, Diabeteszentrum, München, Germany, 2 Helmholtz Zentrum München, Klinische Kooperationsgruppe Diabetes, München, Germany, 3Helmholtz Zentrum München, Abteilung für Molekulare Epidemiologie, München, Germany, 4Institut für Radiologie, Klinikum der Universität München, München, Germany, 5Helmholtz Zentrum München, Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, München, Germany, 6Medizinische Klinik und Poliklinik II, Klinikum der Universität München, München, Germany, 7Helmholtz Zentrum München, Institut für Experimentelle Genetik, München, Germany P 114 Neuartige individuelle Prädiktoren der generationsübergreifenden diabetischen Programmierung am in vivo Modell identifiziert C. Eberle1,2, C. Ament3 1 Hochschule Fulda - University of Applied Sciences, Fulda, Germany, 2Ludwig-Maximilians-Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, München, Germany, 3 Technische Universität Ilmenau, Institut für Automatisierungs- und Systemtechnik, Ilmenau, Germany P 115 Ansteigendes Glukagon während des oralen Glukosetoleranztests ist mit höherer Insulinsensitivität und niedrigerem Leberfettgehalt vergesellschaftet R. Wagner1,2, M. Heni1,2, C. Ketterer1,2, K. Linder1,2, E. Van Obberghen3, N. Stefan1,2, B. Gallwitz1,2, H.-U. Häring1,2, A. Fritsche1,2 1 Medizinische Klinik, Department für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Krankheiten des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Mitglied des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD), Tübingen, Germany, 3Aging 164 Posterpräsentationen A and Diabetes Team, Institute of Research on Cancer and Aging, INSERM U1081, Medical School, Nice, France Notizen P 116 Bedeutung von anti-diabetischen Behandlungsentscheidungen nach Versagen einer Metformin Monotherapie im Hinblick auf Blutzuckerkontrolle und Prognose – Ergebnisse der Nachbeobachtung von DiaRegis über 2 Jahre D. Tschöpe1,2, P. Bramlage3, C. Binz4, M. Krekler4, S. Schneider5, A.K. Gitt5 1 Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“, Stiftung in der Deutschen Diabetes-Stiftung, Bad Oeynhausen, Germany, 2 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen, Germany, 3Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, 4Bristol-Myers Squibb, München, Germany, 5Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Germany P 117 Insulindosisverteilung bei konventioneller Insulintherapie bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ2 H. Albach1, R. Brose1, M. Schink1, N. Müller1, T. Heller1, U. Zitterbart2, S. Brinkmann2, K. Schmidt2, K. Gneist3, G. Krause4, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2 Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin, Kranichfeld, Germany, 3Facharzt für Allgemeinmedizin, Jena, Germany, 4 Fachärztin für Allgemeinmedizin, Jena, Germany P 118 Gewichtsverlauf bei Typ 2 Diabetes-Patienten unter oraler Diabetestherapie in der Primärversorgung M. Schink1, H. Albach1, R. Brose1, T. Heller1, N. Müller1, U. Zitterbart2, S. Brinkmann2, K. Schmidt2, K. Gneist3, G. Krause4, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2 Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin, Kranichfeld, Germany, 3Facharzt für Allgemeinmedizin, Jena, Germany, 4 Fachärztin für Allgemeinmedizin, Jena, Germany 165 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Notizen P 119 Gewichtsreduktion mit oralen Antidiabetika in primärärztlichen Praxen in Deutschland J. Rex1, T. Rockel1, K. Kostev1 1 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Germany P 120 Bad Oeynhausener EndoBarrier Register – Report über 10 Patienten im Follow-up B. Stratmann1, M. Hauber1, Y. Krepak1, Y.H. Lee-Barkey1, M. Fischer1, D. Tschöpe1 1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Germany P 121 Nonisaft senkt signifikant den HbA1c bei Patienten mit Typ-2-Diabetes A. Bartnicka1, A. Seidel1, M. John1, S. Basar-Maurer2, J. Westendorf2, P. Algenstaedt1 1 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Ambulanzzentrum Endokrinologie/Diabetologie, Hamburg, Germany, 2Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Institut für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie, AG Toxikologie, Hamburg, Germany Hypoglykämie Poster Corner 3 Vorsitz: A. Holstein, Detmold; A. Fritsche, Tübingen P 122 Reduktion der Hypoglykämierate nach Einführung eines modifizierten Yale-Protokolls zur Therapie der Hyperglykämie auf einer medizinischen Intensivstation B. Hartmann1, B. Mark2, R. Zahn2, R. Jakobs1 1 Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik C, Ludwigshafen, Germany, 2Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik B, Ludwigshafen, Germany P 123 Unabhängige Prädiktoren hypoglykämischer Ereignisse bei Patienten mit Typ-2 Diabetes unter einer Kombinationstherapie mit Insulin glargin, oralen Antidiabetika und einem singulären Bolus Insulin glulisin (BOT-Plus) J. Seufert1, T. Siegmund2, P. Bramlage3, H. Brath4 166 Posterpräsentationen A Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Innere Medizin II, Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg, Germany, 2 Lehrkrankenhaus München-Bogenhausen, Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, München, Germany, 3Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, 4Gesundheitszentrum Wien-Süd, Diabetes Ambulanz, Wien, Austria 1 Notizen P 124 Inzidenz schwerer und nicht schwerer Hypoglykämien bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 unter oraler Diabetestherapie in der Primärversorgung M. Schink1, H. Albach1, R. Brose1, T. Heller1, N. Müller1, U. Zitterbart2, S. Brinkmann2, K. Schmidt2, K. Gneist3, G. Krause4, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2 Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin, Kranichfeld, Germany, 3Facharzt für Allgemeinmedizin, Jena, Germany, 4 Fachärztin für Allgemeinmedizin, Jena, Germany P 125 GAPP2TM: Bedenken bezüglich Hypoglykämien und Dosierungsunregelmäßigkeiten bei insulinbehandelten Patienten mit Typ 2 Diabetes in Deutschland M. Grundner1, U. Steiner2, M. Brod3 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Frankfurt - BergenEnkheim, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3The Brod Group, Mill Valley, United States P 126 Prognostische Bedeutung von Hypoglykämien für Patienten mit Typ-2 Diabetes – Ergebnisse der Nachbeobachtung von DiaRegis über 2 Jahre D. Tschöpe1,2, P. Bramlage3, C. Binz4, M. Krekler4, S. Schneider5, A.K. Gitt5 1 Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“, Stiftung in der Deutschen Diabetes-Stiftung, Bad Oeynhausen, Germany, 2Herzund Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen, Germany, 3 Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, 4Bristol-Myers Squibb, München, Germany, 5Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen, Ludwigshafen, Germany 167 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Notizen P 127 Inzidenz von Hypoglykämien bei insulinbehandelten Patienten mit Diabetes Typ-2 auf Primärversorgungsebene R. Brose1, H. Albach1, M. Schink1, T. Heller1, N. Müller1, U. Zitterbart2, S. Brinkmann2, K. Schmidt2, K. Gneist3, G. Krause4, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2 Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin, Kranichfeld, Germany, 3Facharzt für Allgemeinmedizin, Jena, Germany, 4 Fachärztin für Allgemeinmedizin, Jena, Germany Schulung, Selbstmanagement Poster Corner 4 Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; U. A. Müller, Jena P 128 Reduzierte Herzfrequenzregulation bei Typ 2 Diabetes und milder Hypoglykämie induziert durch Glibenclamid und körperliche Bewegung M. Linn1, N. Soydan1, R.G. Bretzel1, B. Fischer1, F. Wagenlehner2, A. Pilatz2, T. Linn1 1 Medizinische Klinik und Poliklinik III, Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH, Giessen, Germany, 2Klinik für Urologie, Kinderurologie und Andrologie, Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH, Giessen, Germany P 132 Wie passen Patienten mit Diabetes Typ 2 und flexibler Insulintherapie Ihre Insulindosis an? B. Sanow1, G. Kramer1, N. Müller1, C. Kloos1, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany P 129 Insulinom als seltene Ursache einer postpartalen Hemiparese A. Holstein1, T. Morgenstern1, H. Dienst2, W. Hiller2 1 Klinikum Lippe-Detmold, Medizinische Klinik I, Detmold, Germany, 2Klinikum Lippe-Detmold, Klinik für Visceral- und Thoraxchirurgie, Detmold, Germany P 130 Welche Effekte hat eine Verbesserung der Hypoglykämiewahrnehmung bei Teilnehmern des Hypoglykämiewahrnehmungstrainings „HyPOS“ auf das Wohlbefinden sowie auf das Ausmaß von diabetesbezogene Belastungen und Hypoglykämie-Ängsten? B. Maier1, N. Hermanns1, B. Kulzer1, M. Krichbaum1, T. Haak1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany 168 Posterpräsentationen A Notizen P 131 Nach welchen Prinzipien führen Patienten mit Typ-1-Diabetes mellitus ihre Insulindosisanpassungen durch? G. Kramer1, B. Sanow1, N. Müller1, C. Kloos1, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany P 133 Optimierung der Stoffwechseleinstellung mittels personalisierter Beratung am Beispiel des DIABETIVA®-Programms C. Rackow1, P. Heinke2, P. Augstein2, L. Vogt2, K.-D. Kohnert3, E. Salzsieder2 1 KKH Wolgast gGmbH, Wolgast, Germany, 2Diabetes Service Center Karlsburg, Karlsburg, Germany, 3Institut für Diabetes ‚Gerhardt Katsch‘ Karlsburg, Karlsburg, Germany P 134 Einfluss der Selbstwirksamkeit auf die glykämische Kontrolle bei Typ-1 und Typ-2-Diabetikern mit einer intensivierten Insulintherapie N. Bergis-Jurgan1, N. Hermanns1, B. Kulzer1, D. Ehrmann1, T. Haak1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany P 135 Autonome Verwendung des interaktiven Bewegungsspiels Wii Fit Plus verbessert die Stoffwechseleinstellung und Lebensqualität von Patienten mit Typ 2 Diabetes – eine randomisiert-kontrollierte Studie K. Kempf1, S. Martin1 169 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Notizen Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf, Germany 1 P 136 Hoher Schulungsbedarf bei Typ-2-Diabetes: Ergebnisse einer Erhebung zur Schulungssituation in diabetologischen Schwerpunktpraxen D. Ehrmann1, B. Kulzer1, N. Hermanns1, S. Hasche2, S. Silbermann2, S. Thoma2, T. Haak1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Berlin-Chemie AG, Abteilung Medizin & Forschung, Berlin, Germany P 137 5-tägige erlebnispädagogische Ferienfreizeit verbessert praxisrelevantes Wissen über den Diabetes und das psychische Befinden bei Kindern mit Typ-1-Diabetes W.-R. Klare1, B. Bartus2, C. Döring3, A. Kühnle4 1 HBH-Klinikum Radolfzell, Klinik für Innere Medizin, Radolfzell, Germany, 2Klinikum Stuttgart Olgahospital, Stuttgart, Germany, 3HBH-Klinikum Singen, Singen, Germany, 4HBHKlinikum Radolfzell, Radolfzell, Germany P 138 „Selbst Management Stabilisieren“ – Die (SMS)-FaesibilityStudie zur Qualitätssicherung und Schulung in der Geriatrie R. Schiel1,2, B. Osterbrink (†)1, D. Schöning1, E. Donath1, H. Mayer1 1 Mathias Hochschule Rheine, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Rheine, Germany, 2MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Heringsdorf, Germany P 139 Telemedizinisches Coaching zur Gewichtsreduktion – eine randomisiert-kontrollierte Studie K. Kempf1, M. Stichert2,3, G. Fischer3, E. Boschem4, J. Könner2, S. Martin1 1 Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 2Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Betriebsmedizinischer Dienst, Düsseldorf, Germany, 3Ärztekammer Nordrhein, Betriebsmedizinischer Dienst, Düsseldorf, 170 Posterpräsentationen A Germany, 4Eickhoff GmbH, Betriebsmedizinischer Dienst, Bochum, Germany Notizen P 140 „Würfelzucker – das Diabetes-Lernspiel“ – ein neues Tool für die Schulung von für Typ 2 Diabetikern B. Hansel1, F. Bischof1 1 Health Management Consulting, Langenau, Germany Bewegung, Ernährung Poster Corner 5 Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal; G. Rudofsky, Heidelberg P 141 Sport als Therapie – Diabetes Programm Deutschland P. Loeff1, H.G. Predel2, N. Rosenbaum3 1 Evangelisches Krankenhaus Köln Weyertal, Diabeteszentrum, Köln, Germany, 2Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Köln, Germany, 3rosenbaum nagy management & marketing GmbH, Köln, Germany P 142 Vergleich der Stoffwechseleffekte eines 6-monatigen Krafttrainings gegenüber einem kombinierten Kraft- und Rehasporttraining bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 S. Zeißler1, A. Hillebrecht2,3, S. Hellmann3, P. Bauer4, R. Walscheid5, D. Hamar1, F.-C. Mooren3 1 Comenius University, Faculty of Physical Education and Sports, Bratislava, Slovakia, 2Volkswagen AG, Gesundheitswesen Baunatal, Baunatal, Germany, 3Universität Gießen, Abt. für Sportmedizin, Gießen, Germany, 4Universitätsklinik Gießen, Kardiologie, Gießen, Germany, 5MVZ für Laboratoriumsmedizin, Koblenz, Germany P 143 Veränderung der Lebensqualität und des Verhaltens durch verschiedene Sportinterventionen bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 A. Hillebrecht1,2, S. Zeißler3, S. Linnenweber4, P. Bauer5, T. Frech2, F.-C. Mooren2 1 Volkswagen AG, Gesundheitswesen Baunatal, Baunatal, 171 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Notizen Germany, 2Universität Gießen, Abt. für Sportmedizin, Gießen, Germany, 3Comenius University, Faculty of Physical Education and Sports, Bratislava, Slovakia, 4Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Nephrologie, Hannover, Germany, 5Universitätsklinik Gießen, Kardiologie, Gießen, Germany L. Wu1, K. Piotrowski1, T. Rau1, E. Waldmann1, U.C. Brödl1, C. Mantzoros2, B. Koletzko3, H. Demmelmair3, K.G. Parhofer1 1 Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik II, München, Germany, 2Harvard Medical School, Beth Israel Deaconess Medical Center, Boston, United States, 3Kinderklinik der LMU München, München, Germany P 144 Wiederholte Bestimmungen des Glykämischen Indexes eines Nahrungsmittel zu unterschiedlichen Tageszeiten haben keine signifikanten Differenzen zur Folge R. Chlup1,2, J. Tomcalová1, P. Kudlova1, V. Milata3, J. Zapletalova4 1 Palacky Universität Olomouc, Medizinische Fakultät, Institut f. Physiologie, Olomouc, Czech Republic, 2Universitätskrankenhaus Olomouc, 2. Klinik f. innere Medizin, Olomouc, Czech Republic, 3St. Elizabeth University College of Health and Social Work, Bratislava, Slovakia, 4Palacky Universität Olomouc, Medizinische Fakultät, Institut f. Biophysics, Olomouc, Czech Republic P 148 BMI-Klassen spezifische Effektivitätsanalyse eines niedrigkalorischen Gewichtsreduktionsprogramms (Optifast® 52) bei Adipositas J.K. Winkler1, J.H. Schultz2, E. Roeder3, P.P. Nawroth1, C. Wolfrum3, G. Rudofsky1 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Heidelberg, Germany, 3ETH Zürich, Institut für Lebensmittelwissenschaften, Ernährung und Gesundheit, Schwerzenbach, Switzerland P 145 Psychometrische Validierung eines Assessmenttools zur Einschätzung von Kohlenhydraten und Boluskalkulation für Diabetespatienten mit einer intensivierten Insulintherapie A. Reimer1, D. Ehrmann1, B. Kulzer1, N. Hermanns1, J. Weissmann2, T. Haak1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Germany P 149 Nährstoffzufuhr und Lebensmittelverzehr von 8 – 12jährigen Teilnehmern der TEENDIAB-Studie: Haben Kinder mit erhöhtem Risiko für Typ 1 Diabetes ein verändertes Ernährungsverhalten? K. Weber1,2,3, J. Raab2, F. Haupt1,2, B. Aschermeier4, A. Wosch1, C. Ried1, O. Kordonouri4, A.-G. Ziegler1,2, C. Winkler1,2 1 Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, MünchenNeuherberg, Germany, 2Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum München, München-Neuherberg, Germany, 3Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 4Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany P 146 Proteinreiche Ersatzkost reduziert signifikant HbA1c, Gewicht und antidiabetische Medikation bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus – eine randomisiert-kontrollierte Studie K. Kempf1, B. Gärtner1, R. Keil2, S. Martin1 1 Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 2Post-Apotheke, Grevenbroich, Germany P 147 Regelmäßiger Walnussverzehr reduziert non-HDL-Cholesterin und Apolipoprotein-B bei gesunden Probanden 172 Posterpräsentationen A Notizen P 150 Evaluation von Myostatin als prädiktiver Marker für eine erfolgreiche Teilnahme an konservativen Gewichtsreduktionsstrategien M. Tsiogka1, D. Oikonomou2, S. Vittas2, E. Roeder2, K.F. Wintgens3, P.P. Nawroth2, C. Wolfrum2, G. Rudofsky2 1 Universitätsklinikum Essen, Endokrinologie und Stoff173 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Notizen wechselerkrankungen, Essen, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I, Endokrinologie und klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 3Immundiagnostik AG, Bensheim, Germany GLP I-Mimetika, SGLT2 Inhibitoren I Poster Corner 6 Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; J. J. Meier, Bochum P 151 Ermittlung von Prädiktoren für das Ansprechen der Therapie mit Liraglutid bei Typ 2 Diabetes mittels rekursiver Partitionierung (Recursive Partitioning Analysis) R.E. Ratner1, J. Brett2, N. Khutoryansky2, V.R. Aroda1, Y. Kretzschmar3, J. Kienhöfer3 1 Medstar Health Research Institute, Hyattsville, United States, 2Novo Nordisk Inc., Princeton, United States, 3Novo Nordisk Pharma GmbH, Medizin, Mainz, Germany P 152 Liraglutid und Metformin bei Typ 2 Diabetes: Klinischer Nutzen einer Umstellung von einem Sulfonylharnstoff oder einer Einstellung früh im Krankheitsprozess J. Seufert1, S.C. Bain2, A.B. Thomsen3, S. Furber3, D. D’Alessio4, Y. Kretzschmar5 1 Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg, Germany, 2University of Wales, College of Medicine, Swansea, United Kingdom, 3Novo Nordisk A/S, Soeborg, Denmark, 4University of Cincinnati, Division of Endocrinology, Cincinnati, United States, 5Novo Nordisk Pharma GmbH, Medizin, Mainz, Germany P 153 Die HbA1c-Zielwerte werden mit Liraglutid bei Patienten mit Typ 2 Diabetes und einem Anfangs-HbA1c< 8,0% öfter erreicht als mit Sitagliptin oder mit Exenatid A.B. King1, E. Montanya2, R.E. Pratley3, L. Blonde4, C.B. Svendsen5, M. Donsmark5, G. Sesti6, Y. Kretzschmar7 1 Diabetes Care Center, Salinas, United States, 2IDIBELLHospital Universitari Bellvitge, Barcelona, Spain, 3Florida Hospital, Orlando, United States, 4Ochsner Medical Center, Department of Endocrinology, New Orleans, United States, 174 Posterpräsentationen A Novo Nordisk A/S, Soeborg, Denmark, 6University Magna Graecia, Catanzaro, Italy, 7Novo Nordisk Pharma GmbH, Medizin, Mainz, Germany 5 Notizen P 154 17β-Estradiol-gekoppeltes GLP-1 verhindert den Betazelluntergang in einem Mausmodell für Typ-2-Diabetes R.W. Schwenk1, B. Finan2, C. Baumeier1, O. Kluth1, R.D. DiMarchi3, M. Tschöp2, A. Schürmann1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Germany, 2 Helmholtz Zentrum München, Institut für Diabetes und Adipositas, Neuherberg, Germany, 3Indiana University, Department of Chemistry, Bloomington, United States P 155 Gewichtssenkung in der Kombination des prandialen GLP1RA Lixisenatid mit Basalinsulin M. Simonsohn1, H. Fleischmann2 1 Diabetescentrum Frankfurt, Frankfurt/Main, Germany, 2 Sanofi Deutschland GmbH, Medizinische Abteilung, Berlin, Germany P 156 Verbesserte Blutzuckerkontrolle und Verringerung des Körpergewichts durch Dapagliflozin bei verschiedenen Patientenpopulationen mit Typ-2-Diabetes mellitus S. Parikh1, E. Hardy1, L. Wei2, C. Wessman3, A. Salsali4, A. Ptaszynska4 1 AstraZeneca, Wilmington, United States, 2Bristol-Myers Squibb, Pennington, United States, 3AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 4Bristol Myers Squibb, Princeton, United States P 157 Messung der Betazellfunktion und Insulinsensitivität im Zeitverlauf bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, die mit Dapagliflozin im Vergleich zu Glipizid als Zusatztherapie zu Metformin behandelt werden K. Rohwedder1, A.M. Langkilde2, N. Iqbal3, L. Ying3, A. Salsali3 1 AstraZeneca, Wedel, Germany, 2AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 3Bristol Myers Squibb, Princeton, United States 175 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Notizen P 158 Verträglichkeit und Wirksamkeit von Empagliflozin in der Monotherapie oder Kombination mit Metformin in einer 78-Wochen-Open-Label-Verlängerungsstudie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus H.-J. Wörle1, E. Ferrannini2, A. Berk3, M. Manun Ebo3, S. Pinnetti3, U.C. Broedl3 1 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 2University of Pisa, Department of Internal Medicine, Pisa, Italy, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany P 159 Der Natrium-Glukose-Cotransporter-2 (SGLT-2)-Inhibitor Empagliflozin verbessert dosisabhängig die Insulinsensitivität bei db/db-Mäusen M. Kern1, N. Klöting1, E. Mayoux2, M. Mark2, T. Klein2, M. Blüher1 1 Universitätsklinikum Leipzig, Abteilung für Innere Medizin, Leipzig, Germany, 2Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany P 160 Der Natrium-Glukose-Cotransporter-2 (SGLT-2)-Inhibitor Empagliflozin hat eine dauerhafte Wirkung auf die Wiederherstellung der Glukose-Homöostase durch Erhalt der Beta-Zell-Masse in „Zucker Diabetic Fatty“ (ZDF)-Ratten J. Jelsing1, N. Vrang1, M. Mark2, E. Mayoux2, T. Klein2 1 Gubra, Hørsholm, Denmark, 2Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany Insulin, Insulinanaloga Poster Corner 7 Vorsitz: H. Schatz, Bochum; E. Fach, Rosenheim P 161 Der prospektive Einfluss von Insulin Glargin auf die Mobilisation und Funktion endothelialer Progenitorzellen: eine partiell doppelblinde, randomisierte Studie D. Oikonomou1, R. von Bauer1, A. Sander2, S. Englert2, S. Vittas1, G. Korosoglou3, M. Morcos1, P.M. Humpert1, P.P. Nawroth1 1 Universität Heidelberg, Innere Medizin 1, Endokrinologie 176 Posterpräsentationen A und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2Universität Heidelberg, Medizinische Biometrie und Informatik, Heidelberg, Germany, 3UniversitätsKlinikum Heidelberg, Innere Medizin III, Kardiologie, Angiologie & Pneumologie, Heidelberg, Germany Notizen P 162 Gesundheitsökonomische Analyse von Insulin aspart im Vergleich zu Humaninsulin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes basierend auf deutschen Versorgungsdaten A. Liebl1, L. Seitz2, A.J. Palmer3,4 1 m&i-Fachklinik Bad Heilbrunn, Zentrum für Diabetes- und Stoffwechselerkrankungen, Bad Heilbrunn, Germany, 2 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Menzies Research Institute Tasmania, Hobart, Australia, 4Critical Health Research Pty Ltd, Taroona, Australia P 163 Niedrigere Hypoglykämieraten insgesamt und nächtlich mit Insulin degludec vs. Insulin glargin bei Behandlungsintensivierung von Patienten mit Typ 2 Diabetes mit mittelmäßiger Ausgangs-Blutzuckereinstellung (HbA1c 7,5–8,5%): eine Metaanalyse P.-M. Schumm-Draeger1, H. Roadbard2, S. Gough3, A. Garber4, S. Colagiuri5, S. Rasmussen6, B. Wilhelm7 1 Klinikum München-Bogenhausen, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, München, Germany, 2 Endocrine and Metabolic Consultants, Rockville, United States, 3NIHR Oxford Biomedical Research Centre, Oxford, United Kingdom, 4Baylor College of Medicine, Houston, United States, 5University of Sydney, Sydney, Australia, 6 Novo Nordisk A/S, Soborg, Denmark, 7Novo Nordisk Pharma GmbH, Fachreferat Medizin, Mainz, Germany P 164 Insulin degludec hat bei Patienten mit gestörter Leberfunktion vergleichbare pharmakokinetische Eigenschaften wie bei Patienten mit normaler Leberfunktion E. Jaeckel1, G. Arold2, U. Steiner3, H.L. Haahr4, V. Kupčová5, M. Thrane6, M. Højbjerre7 1 Medical School of Hannover, Dept. Gastroenterology, Hepatology, Endocrinology, Diabetology, Hannover, Germany, 2PRA International GmbH, Berlin, Germany, 3Novo 177 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Notizen Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 4Novo Nordisk A/S, Soborg, Denmark, 5Comenius Universit, Bratislava, Slovakia, 6Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 7Novo Nordisk A/S, Aalborg, Denmark P 165 Die lokale Verträglichkeit von Insulin degludec ist vergleichbar mit der von Insulin glargin: Eine Meta-Analyse der Studien mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes G.-W. Schmeisl1, L.F. Meneghini2, P.-M. Schumm-Draeger3, M.-A. Gall4, N. Lassota4, S. Harris5, J. Kienhöfer6, J.S. Christiansen7 1 Deegenbergklinik und Klinik Saale, Bad Kissingen, Germany, 2University of Miami, Miller School of Medicine, Miami, United States, 3Städtisches Klinikum München Bogenhausen, München, Germany, 4Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 5University of Western Ontario, Ontario, Canada, 6 Novo Nordisk Pharma GmbH, Medical Affairs, Mainz, Germany, 7Aarhus University Hospital, Aarhus, Denmark P 166 Insulin degludec hat bei Patienten mit allen Stadien eingeschränkter Nierenfunktion vergleichbare Pharmakokinetische Eigenschaften wie bei normaler Nierenfunktion L. Merker1, I. Kiss2, G. Arold3, S.G. Bottcher4, M. Thrane5, H.L. Haahr5, B. Wilhelm6 1 Diabetes- und Nierenzentrum, Dormagen, Germany, 2 St. Imre Teaching Hospital, Budapest, Hungary, 3PRA International GmbH, Berlin, Germany, 4Novo Nordisk A/S, Aalborg, Denmark, 5Novo Nordisk A/S, Soborg, Denmark, 6 Novo Nordisk Pharma GmbH, Fachreferat Medizin, Mainz, Germany P 167 The novel long-acting insulin LY2605541 is superior to insulin glargine in lowering intra-day glucose variability and hypoglycemia event rate from Continuous Glucose Monitoring (CGM) in patients with type 2 diabetes* E.J. Bastyr1, R. Bergenstal2, J. Rosenstock3, M.J. Prince1, Y. Qu4, S.J. Jacober5 1 Eli Lilly & Co., Insulins/Devices/Humatrope/Actos Medical, Indianapolis, United States, 2International Diabetes Center, Minneapolis, United States, 3Dallas Diabetes and Endocrine Center at Medical City, Dallas, United States, 4Eli Lilly 178 Posterpräsentationen A & Co., Statistics- Diabetes/ Endocrine, Indianapolis, United States, 5Eli Lilly & Co., Insulins Medical, Indianapolis, United States Notizen P 168 Cost-comparison between different treatment regimens in diabetes mellitus in Germany based on long acting insulins F.-W. Dippel1, T. Schneider2 1 Sanofi Aventis, Evidenzbasierte Medizin & Gesundheitsökonomie, Berlin, Germany, 2Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Health Care Solution, Berlin, Germany P 169 Unterschiedliche Injektionsfrequenzen von Basalinsulinen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes unter realen Versorgungsbedingungen – eine retrospektive Datenbankanalyse K. Kostev1, F.-W. Dippel2, W. Rathmann3 1 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Center of Excellence Patient Data, Frankfurt, Germany, 2Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Evidenzbasierte Medizin & Gesundheitsökonomie, Berlin, Germany, 3German Diabetes Center, Institute of Biometry and Epidemiology, Düsseldorf, Germany P 170 Pilotstudie zum Einfluss von kurzwirksamen Analoginsulinen auf Biomarker für oxidativen Stress und chronisch systemische Inflammation bei Patienten mit Typ 2 Diabetes A. Pfützner1, A.H. Pfützner1, M. Mitri1, A. Löffler2, C. Forkel2, J. Heise2, T. Forst1 1 ikfe GmbH Institut für Klinische Forschung u. Entwicklung, Mainz, Germany, 2IKFE-CRO GmbH, Mainz, Germany Fettgewebe, Adipokine Poster Corner 8 Vorsitz: A. Körner, Leipzig; M. Roden, Düsseldorf P 171 Global methylation level in human adipose tissue is related to fat distribution M. Keller1, D. Schleinitz2, I. Müller1, M. Stumvoll1,2, P. Kovacs2, M. Blüher2, Y. Böttcher1 1 Universität Leipzig, Integriertes Forschungs- und Behand179 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Notizen lungszentrum Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Germany, 2 Universität Leipzig, Department für Innere Medizin und Dermatologie Klinik für Endokrinologie und Nephrologie, Leipzig, Germany P 172 The role of microRNAs in the regulation of adipogenesis D. Löffler1,2, D. Rockstroh1,2, W. Kiess1, A. Körner1,2 1 University of Leipzig, University Hospital for Children & Adolescents, Leipzig, Germany, 2IFB Adiposity Diseases, Leipzig University Medical Center, Leipzig, Germany P 173 Einfluss von Sfrp5 auf die Freisetzung von pro- und antiinflammatorischen Immunmediatoren durch primäre humane Adipozyten und Skelettmuskelzellen M. Carstensen1, C. Wiza2, K. Röhrig1, P. Fahlbusch2, M. Roden1,3, C. Herder1, M. Ouwens2,4 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches DiabetesZentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 3Universitätsklinikum Düsseldorf, Kliniken für Endokrinologie und Diabetologie und Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Germany, 4 Universitätsklinikum Ghent, Abteilung für Endokrinologie, Ghent, Belgium P 174 WISP1 (Wnt1 inducible signaling pathway protein 1) ist ein neuer Marker der Fettgewebedifferenzierung und Adipositas V. Murahovschi1, I. Ilkavets2, O. Pivovarova1,3, R.M. Dmitrieva4, S. Dooley2, N. Rudovich1,3, A.F.H. Pfeiffer1,3 1 German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke, Department of Clinical Nutrition, Nuthetal, Germany, 2Unimedicine Mannheim, University of Heidelberg, Department of Molecular Hepatology and Alcohol-dependent Liver Diseases Medical Clinic II, Mannheim, Germany, 3 Charité University Medicine, Campus Benjamin Franklin, Department of Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 4Almazov Federal Center of Heart, Blood and Endocrinology, Saint Petersburg, Russian Federation 180 Posterpräsentationen A P 175 Einfluss von FGF21 auf die Markergen-Expression humaner Präadipozyten während der Zelldifferenzierung L. Berti1, C. Lukas1, M. Scheler1, C. Weigert2,3, H. Staiger2,3, H.U. Häring1,2,3, M. Hrabe de Angelis1 1 Helmholtz Zentrum München, Institut für Experimentelle Genetik, Neuherberg, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Universitätsklinikum Tübingen, Abt. für Innere Medizin IV, Tübingen, Germany Notizen P 176 Funktionelle Relevanz der Stop-Codon Mutation rs61757459 in Vaspin (SerpinA12) J. Breitfeld1, J.T. Heiker1,2, Y. Böttcher3, D. Schleinitz1, A. Tönjes1,3, K. Weidle1, K. Krause1, E.B. Küttner4, W. Kieß5, N. Sträter4, A.G. Beck-Sickinger2, M. Stumvoll1, A. Körner3,5, M. Blüher1, P. Kovacs1 1 Universität Leipzig, Department für Innere Medizin und Dermatologie, Klinik für Endokrinologie und Nephrologie, Leipzig, Germany, 2Universität Leipzig, Institut für Biochemie, Leipzig, Germany, 3Universität Leipzig, Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum Adipositas Erkrankungen Leipzig, Leipzig, Germany, 4Universität Leipzig, Zentrum für Biotechnologie und Biochemie, Leipzig, Germany, 5Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinder & Jugendliche, Leipzig, Germany P 177 B lymphocyte stimulator (BLyS) is a novel adipokine in humans in vivo being related to obesity but not to insulin resistance N. Müller1, S. Hillebrand1, D.M. Schulte1, K. Türk1, K. Neumann1, M. Stelmach-Mardas1, J. Hampe1, C. Schafmayer2, M. Brosch1, W. von Schönfels2, M. Ahrens2, C. Gutschow3, R. Zeuner1, J.O. Schröder1, M. Blüher4, S. Schreiber1, M. Laudes1 1 University of Kiel, Department I for Internal Medicine, Kiel, Germany, 2University of Kiel, Department of General, Abdominal, Thoracic and Transplantation Surgery, Kiel, Germany, 3University of Cologne, Department of General, Visceral and Cancer Surgery, Cologne, Germany, 4University of Leipzig, Department for Internal Medicine, Clinic for Endocrinology and Nephrology, Leipzig, Germany 181 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Notizen P 178 Shedding von DPP4 von humanen Adipozyten und glatten Muskelzellen wird unabhängig von inflammatorischen Stimuli durch Metalloproteinasen vermittelt D. Röhrborn1, J. Eckel1, H. Sell1 1 Deutsches Diabetes Zentrum, Paul-Langerhans-Gruppe für Integrative Physiologie, Düsseldorf, Germany P 179 Missing evidence of alternative c-Cbl activation in human fat cells S. Matthä1, M. Claußnitzer1, H. Hauner1, T. Skurk1 1 Technische Universität München, Lehrstuhl für Ernährungsmedizin, Freising, Germany P 180 Expressionsprofiling neuer Adipokine in verschiedenen Fettdepots von Mausmodellen für Adipositas und Typ2-Diabetes S. Göddeke1, S. Hartwig1, B. Knebel1, J. Kotzka1, A. Chadt1, M. Ouwens1, H. Al-Hasani1, S. Lehr1 1 Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany Technologie 1 Poster Corner 9 Vorsitz: S. Arnolds, Neuss; O. Kordonouri, Hannover P 181 Smartwatch und -phone als Therapie- und Monitoringgerät für Diabetes und Adipositas G. Bieber1, R. Schiel2,3 1 Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung, Rostock, Germany, 2Mathias Hochschule Rheine, Fakultät für Gesundheitswissenschaftes, Rheine, Germany, 3 MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Heringsdorf, Germany P 182 PaQ, ein einfach anzuwendendes Insulinabgabegerät zur Basis/Bolustherapie für Patienten mit Typ 2 Diabetes F. Aberer1, L. Lilly2, J.K. Mader1, J. Pachatz1, S. Korsatko1, P. Dambso2, T.R. Pieber1,3 1 Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere 182 Posterpräsentationen A Medizin/Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz, Austria, 2 CeQur Corp, Marlborough, United States, 3Joanneum Research GmbH, HEALTH, Graz, Austria Notizen P 183 Insulinpens im Alltagsgebrauch bergen häufig die Gefahr defizitärer Insulinabgabe S. Brandt1, D. Hochlenert2 1 Schwerpunktpraxis Diabetologie - Berg. Gladbacher Straße, Köln, Germany, 2Centrum für Diabetologie, Endoskopie und Wundheilung, Köln, Germany P 184 Lokale Erwärmung der Insulinjektionsstelle mit Hilfe des InsuPad kann postprandiale Blutzuckerspitzen reduzieren N. Hermanns1, B. Kulzer1, M. Krichbaum1, A. Reimer1, T. Haak1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany P 185 ProAct Studie: Neue Funktionen von Insulinpumpen verbessern Diabetes-Management und glykämische Kontrolle bei Patienten mit Typ 1 Diabetes mellitus nach Umstellung von CSII Systemen unter täglichen Routinebedingungen R. Ziegler1, C. Tubili2, A. Chico3, B. Guerci4, E. Lundberg5, M. Borchert6, A. Loeffler6, S. Bloethner7, J. Weissmann7, A. Pfuetzner8 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und Jugendliche, Muenster, Germany, 2Hospital ‚S. CamilloForlanini‘, Rome, Italy, 3Hospital Sant Pau, Barcelona, Spain, 4Hospital Brabois, Vandoeuvre les Nancy, France, 5 Skellefteå Hospital, Skellefteå, Sweden, 6IKFE CRO GmbH, Mainz, Germany, 7Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Germany, 8IKFE GmbH, Mainz, Germany P 186 Intensivierte Insulintherapie mittels Insulininjektionen und Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes mellitus R. Schiel1,2, D. Burgard1, G. Kramer1 1 MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Heringsdorf, Germany, 2Mathias Hochschule Rheine, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Rheine, Germany 183 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Notizen P 187 RANSuP-Registerstudie: Anwendung der Sensorunterstützten Pumpentherapie unter Alltagsbedingungen C. Tsioli1, T. Danne1, RANSuP-Studiengruppe 1 Krankenhaus für Kinder- und Jugendmedizin auf der Bult, Abteilung für Allgemeinpädiatrie, Diabetologie, Endokrinologie und Klinische Forschung, Hannover, Germany Posterpräsentationen A P 190 Diskrete Steuerung der Insulinpumpe über eine Fernbedienung erleichtert das Therapieselbstmanagement von Diabetes Typ 1 Patienten N. Weis1, A. Caruso1, B. Woll1, J. Weissmann1 1 Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Germany Notizen P 188 Unterscheiden sich die Insulindosisanpassungen bei Patienten mit Typ-1-Diabetes mellitus mit einer multiplen Insulininjektions- (ICT) oder einer Insulinpumpentherapie (CSII)? G. Kramer1, B. Sanow1, N. Müller1, C. Kloos1, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany P 189 Einsatz eines Bolusrechners verbessert die glykämische Stoffwechseleinstellung ohne Erhöhung des Hypoglykämie-Risikos bei unbefriedigend eingestellten Patienten mit Diabetes mellitus Typ1 und Typ2 behandelt mit ICT: Erste Ergebnisse der “Automated Bolus Advisor Control and Utility Study (ABACUS)” R. Ziegler1, D.A. Cavan2, I. Cranston3, K. Barnard4, C. Vogel5, J. Ryder6, C.G. Parkin7, W. Köhler8, I. Vesper9, B. Petersen9, M.A. Schweitzer9, R. Wagner10 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und Jugendliche, Münster, Germany, 2Bournemouth Diabetes and Endocrine Center, Royal Bournemouth Hospital, Bournemouth, United Kingdom, 3Academic Department of Diabetes & Endocrinology, Queen Alexandra Hospital, Portsmouth, United Kingdom, 4University of Southampton, Southampton General Hospital, Southampton, United Kingdom, 5Internistisches Fachärztezentrum, Langen, Germany, 6Royal Bournemouth Hospital, Bournemouth, United Kingdom, 7CGParkin Communications, Boulder City, United States, 8Baseline Statistics GmbH, Frankfurt, Germany, 9Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Germany, 10 Roche Diagnostics, Indianapolis, United States 184 185 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen A Posterpräsentationen B Posterausstellung/Poster Corners Freitag, 10. Mai 2013, 13:00 – 14:30 Uhr | Messehalle 2 Typ 1 Diabetes, MODY Poster Corner 1 Vorsitz: W. Kiess, Leipzig; K. Raile, Berlin Notizen Notizen P 191 Kontinuierliche Glukose Messung in enteral ernährten Frühgeborenen E. Mola-Schenzle1, A. Staffler2, M. Klemme1, A. Schulze1, K.G. Parhofer3, A.W. Flemmer1 1 Ludwig-Maximilians-Universität München, Neonatologie, München, Germany, 2Krankenhaus Bozen, Neonatologie, Bozen, Italy, 3Ludwig-Maximilians-Universität München, Medizinische Klinik II, München, Germany Diabetologie im interdisziplinären Dialog 7. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 15. – 16. November 2013 Berlin 186 www.herbsttagung-ddg.de Servicenummern für Teilnehmer : 030/246 03 - 360 on lef Te 03 - 269 Telefax: 030/246 P 192 Kontinuierlicher Anstieg der Insulinresistenz vor und nach dem Beginn der Pubertät – Ergebnisse bei Kindern mit einem erhöhten Typ 1 Diabetes Risiko J. Raab1, F. Haupt2, O. Kordonouri3, M. Scholz1, A. Wosch2, C. Ried1, B. Aschemeier3, T. Danne3, A.-G. Ziegler1,2, C. Winkler1,2 1 Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 2Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, München, Germany, 3Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany P 193 Diabetes mellitus Typ 1 und Schizophrenie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Häufigkeit und Charakterisierung diabetes-relevanter Endpunkte – Analyse aus der prospektiven Diabetes-Patienten-Verlaufsdokumentation (DPV) A. Galler1, E. Molz2, M. Meusers3, B. Bartus4, A. Näke5, H. Haberland6, E. Schober7, R.W. Holl2, für die DPV-Initiative und das BMBF-Kompetenznetz Diabetes 1 Charité - Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, SPZ, Berlin, Germany, 2Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 3Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, 187 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen B Notizen 188 Herdecke, Germany, 4Klinikum Stuttgart – Olgahospital, Pädiatrie, Stuttgart, Germany, 5Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Dresden, Germany, 6Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Berlin, Germany, 7Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien, Wien, Austria Posterpräsentationen B P 197 Pankreas- und Inseltransplantation zur Therapie des Typ I Diabetes S. Kersting1 1 Uniklinikum Dresden, VTG-Chirurgie, Dresden, Germany Notizen P 198 Glinidtherapie bei jugendlichen HNF1A-MODY-Patienten (MODY 3) M. Becker1, A. Galler1, K. Raile1,2 1 Charité, Virchowklinikum, Pädiatrische Diabetologie und Endokrinologie, SPZ, Berlin, Germany, 2Experimental and Clinical Research Center (ECRC), Kooperation zwischen Charité und Max-Delbrück-Centrum, Berlin, Germany P 194 Schweres Hirnödem bei Manifestation eines Typ 1 Diabetes im Kindesalter K. Warncke1,2,3, P. Dreßel1, A.-G. Ziegler2,3, M. Steinborn1, S. Burdach1, I. Engelsberger1 1 Kinderklinik München Schwabing - Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Schwabing, StKM GmbH und Klinikum rechts der Isar (AöR), Technische Universität München, München, Germany, 2Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Neuherberg, Germany, 3 Forschergruppe Diabetes e.V., Neuherberg, Germany P 199 Diagnostik auf Maturity-onset Diabetes of the Young (MODY) mit next generation sequencing: Opportunitäten für eine rationale und verbesserte Versorgung Betroffener M.K. Balogh1, G. Wildhardt1, A.J. Driesel1,2, D. Steinberger1,3 1 bio.logis, Frankfurt am Main, Germany, 2Goethe-Universität, Institut für Molekulare Biowissenschaften, Frankfurt am Main, Germany, 3Justus-Liebig-Universität, Institut für Humangenetik, Gießen, Germany P 195 Lebenschancen junger Erwachsener mit Typ 1 Diabetes K.-M. Rölver1, S. Matthaei1, A. Lueg2, B. Lutze3, K. Lange3, im Namen der Diabetesakademie Niedersachsen e. V. VNDNVersorgungsforschung 1 Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Diabetes-Zentrum, Quakenbrück, Germany, 2Diabetologische Schwerpunktpraxis Dr. A. Lueg, Hameln, Germany, 3Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany P 200 Correlations of cholecalciferol-levels, daily insulin dose and clinical features in patients with Type 1 diabetes mellitus D. Bogdanou1, M. Penna-Martinez2, F. Shioghi2, M. Sandler2, K. Badenhoop2 1 Universität, Frankfurt am Main, Germany, 2Universitätsklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie und Ernährungsmedizin, Medizinische Klinik I, Frankfurt am Main, Germany P 196 Diabetesmanifestation in den ersten Lebensmonaten stellt eine diagnostische Herausforderung dar – ein seltener Fall einer Thiamin-abhängigen megaloblastären Anämie N. Datz1, C. Tsioli1, K. Schnell1, W. von Schütz1, T. Danne1, O. Kordonouri1 1 Krankenhaus für Kinder- und Jugendmedizin auf der Bult, Abteilung für Allgemeinpädiatrie, Diabetologie, Endokrinologie und Klinische Forschung, Hannover, Germany Insulinresistenz, Typ 2 Diabetes Pathogenese Poster Corner 2 Vorsitz: C. Herder, Düsseldorf; H.-U. Häring, Tübingen P 201 Muskuläre PKCθ Aktivierung durch Diacylglyzerole führt zur Hemmung des proximalen Insulinsignalweges und reduzierter Glukoseaufnahme im Skelettmuskel von Menschen J. Szendrödi1,2, T. Yoshimura3, E. Phielix1, C. Koliaki1, 189 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen B Notizen M. Marcucci3, D. Zhang3, T. Jelenik1, C. Herder1, P. Nowotny1, G.I. Shulman3, M. Roden1 1 German Diabetes Center, Leibniz Center for Diabetes Research, Düsseldorf, Germany, 2Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 3Yale University School of Medicine, New Haven, United States P 202 Effekte der oralen Aufnahme von gesättigten Fettsäuren auf die Insulinsensitivität und oxidative Kapazität des humanen Skelettmuskels C. Koliaki1, J. Szendroedi1, A.C. Rauh1, K. Kaul1, P. Nowotny1, M. Esser1, K. Tinnes1, M. Roden1,2 1 Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetes Forschung, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Germany, 2Kliniken für Diabetologie und Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Germany P 203 Early hepatic fat content as a predictor for later development of type 2 diabetes M. Lubura1, S. Voß1, A. Schürmann1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Experimentelle Diabetologie, PotsdamRehbrücke, Germany P 204 Niedrige Klotho Serumspiegel sind beim Menschen mit gestörter Glukosetoleranz und Dyslipidämie assoziiert C. Weichert1, K. Kempf2, S. Schinner1 1 Uniklinik Düsseldorf, Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Germany P 205 Regulation der Genexpression von Enzymen der Gluconeogenese und Lipogenese durch Nahrungsinhaltsstoffe und Analyse der beteiligten Stoffwechselwege in humanen Zellen C. Bumke-Vogt1,2, A. Borchert1, M. Osterhoff1,2, A.F.H. Pfeiffer1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Abt. Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2 Charité Universitätsmedizin Berlin, Abt. für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany 190 Posterpräsentationen B P 206 Individualisierte modellbasierte Analyse pathophysiologischer Mechanismen der Insulinresistenz am Protein Kinase B-alpha (PKBα-/-) Modell C. Eberle1,2, M. Niessen1, O. Tschopp1, C. Ament3 1 UniversitätsSpital Zürich, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie & Klin. Ernährung, Zürich, Switzerland, 2 Hochschule Fulda - University of Applied Sciences, Fulda, Germany, 3Technische Universität Ilmenau, Institut für Automatisierungs- und Systemtechnik, Ilmenau, Germany Notizen P 207 Altersabhängige Insulinresistenz pankreatischer alphaZellen im Mausmodell nach Hochfett-Diät B. Funk1, S. Schinner1 1 Uniklinik Düsseldorf, Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany P 208 Auswirkungen von chronischem variablem Stress auf die Insulinsensitivität und die Spiegel gastrointestinaler Hormone S. Müller-Lühlhoff1, T. Jelenik2, S. Hartwig1, S. Lehr1, P. Nowotny2, M. Roden2,3, H. Al-Hasani1, T. R. Castañeda1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Institut für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Institut für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 3 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Germany P 209 GLP-1 Agonisten erhöhen die Insulinwirkung in der humanen Leberzelllinie HepG2 B. Knebel1, J. Haas2, J. Kotzka1, D. Müller-Wieland2 1 Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes Zentrum, Leibnitz Zentrum für Diabetes Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 2Institut für Diabetes-Forschung, Abteilung für Allgemeine Innere Medizin, Asklepios Klinik St. Georg, Asklepios Campus Hamburg, Fakultät für Medizin der Semmelweis-Universität, Hamburg, Germany 191 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen B Notizen P 210 Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung, subklinischer Inflammation und gestörter Glukoseregulation – Ergebnisse aus der SALIA-Studie T. Teichert1, M. Vossoughi2, A. Vierkötter2, D. Sugiri2, T. Schulte3, M. Roden1,4, C. Luckhaus3, C. Herder1, U. Krämer2 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany, 2 IUF-Leibniz Institut für Umweltmedizinische Forschung, Düsseldorf, Germany, 3Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 4Kliniken für Endokrinologie und Diabetologie und Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Germany Komplikationen klinisch Poster Corner 3 Vorsitz: R. Ritzel, München; E. Schleicher, Tübingen P 211 Prävalenz und Risikofaktoren der peripheren und kardialen autonomen Neuropathie bei kürzlich diagnostiziertem Diabetes: Die Deutsche Diabetes-Studie S. Nowak1, M. Scheer1, B. Nowotny1, K. Müssig1,2, M. Roden1,2, D. Ziegler1,2, für die DDS Gruppe 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany, 2 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Germany P 212 Gestörte autonome Nervenfunktion bei adipösen Kindern und Jugendlichen: Assoziation zu Gewichtsstatus, Insulinresistenz, Pubertätsstadium, Alter und Geschlecht P. Baum1, D. Petroff2, J. Classen1, W. Kiess3, S. Blüher4 1 Universität Leipzig, Dept. für Neurologie, Leipzig, Germany, 2Universität Leipzig, Zentrum für Klinische Studien, Leipzig, Germany, 3Universität Leipzig, Dept. für Frauenund Kindermedizin, Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Germany, 4Universität Leipzig, IFB Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Germany 192 Posterpräsentationen B P 213 Vitamin D ist nicht assoziiert mit diabetischer Retinopathie bei Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes E.-C. Krzizek1, J.M. Brix1, A. Dossenbach-Glaninger2, S. Brunner3, G.-H. Schernthaner4, G. Schernthaner1 1 KA Rudolfstiftung, 1. Medizinische Abteilung, Wien, Austria, 2KA Rudolfstiftung, Abteilung für Labormedizin, Wien, Austria, 3KA Rudolfstiftung, Abteilung für Augenheilkunde, Wien, Austria, 4Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Wien, Austria Notizen P 214 Sind Glykämie und Blutdruck ausreichende Erklärungen für die Entstehung diabetischer Folgeerkrankungen? N. Müller1, C. Kloos1, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany P 215 Entstehung und Progression diabetischer Folgeerkrankungen in Personen mit Typ 1 Diabetes mellitus: Die JEVIN Studie – ein 20 jähriges Follow up T. Heller1, N. Müller1, C. Kloos1, R. Schiel2, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Heringsdorf, Germany P 216 Langfristige Kombinationstherapie mit Linagliptin und Telmisartan bei Ratten mit Bluthochdruck: Effekt auf den Blutdruck und oxidativen Stress M.L. Alter1,2, K. Von Websky1,3, L. Chaykovska4, M. Hohmann1, O. Tsuprykov1,3, B. Kutil1, R. Kraft1, T. Klein5, B. Hocher3 1 Charité Universitätsmedizin, Center for Cardiovascular Research, Berlin, Germany, 2Campus Benjamin Franklin, Medizinische Klinik für Nephrologie, Berlin, Germany, 3Universität Potsdam, Institut für Ernährungswissenschaften, Nuthetal-Rehbrücke, Germany, 4UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Zürich, Switzerland, 5 Boehringer Ingelheim, Biberach, Germany 193 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen B Notizen P 217 Prävalenz agonistischer Autoantikörper gegen G-Protein gekoppelte Rezeptoren bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mit und ohne Folgeerkrankungen N. Müller1, M. Bimmler2, P. Hempel3, C. Kloos1, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2 Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin, Germany, 3E.R.D.E.-AAK-Diagnostik GmbH, Berlin, Germany P 218 Die Gefäßfunktion von Patienten mit Metabolischem Syndrom wird durch Telmisartan insbesondere postprandial verbessert – ein relevanter Therapieansatz für eine ernährungsbedingte Erkrankung H. von Bibra1, A. Pfützner2, T. Siegmund1, P.-M. SchummDraeger1 1 Städt. Klinikum München Bogenhausen, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, München, Germany, 2IKFE Institut, Mainz, Germany P 219 Diabetes mellitus Typ 2 und hepatozelluläres KarzinomTumorcharakteristika und Prognose N. Perakakis1, A. Lamprinou1, W. Vach2, N. Hennecke3, R. Thimme3, H.E. Blum3, K. Laubner1, G. Paeth1, J. Seufert1 1 Universitätsklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie/Diabetologie, Freiburg, Germany, 2Universität Freiburg, Institut für medizinische Biometrie und medizinische Informatik, Freiburg, Germany, 3Universitätsklinik Freiburg, Innere Medizin II Gastroenterologie/Hepatologie, Freiburg, Germany P 220 Behandlung von nichtheilenden diabetischen Fußulzerationen mit plättchenreichem Plasmagel (Fallbericht) T. Slesaczeck1, H. Paetzold2, T. Nanning1, M. Weck1 1 Weißeritztal-Kliniken Freital-Dippoldiswalde, Innere Medizin, Freital, Germany, 2Weißeritztal-Kliniken FreitalDippoldiswalde, Chirurgische Klinik, Freital, Germany 194 Posterpräsentationen B Versorgungsqualität, Ökonomische Aspekte Poster Corner 4 Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen; D. Hochlenert, Köln Notizen P 221 Sehr gute glykämische Kontrolle bei niedriger Hypoglykämieinzidenz eines nicht selektierten Querschnitts von Patienten mit Diabetes mellitus einer tertiären Behandlungseinrichtung D. Askitis1, N. Müller1, B. Milke1, C. Kloos1, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany P 222 Praxismerkmale und ihre Bedeutung für Schulungen, Überweisungen und Netzhautuntersuchungen bei Typ 2-Diabetikern. Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein B. Hagen1, L. Altenhofen1, S. Groos1, J. Kretschmann1, A. Weber1 1 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland, DMP-Projektbüro, Köln, Germany P 223 Versorgung von Patienten mit Typ-2 Diabetes in diabetologischen Schwerpunktpraxen in Deutschland – erste Ergebnisse der Diabetes Versorgungs-Evaluation (DIVE) D. Weber1, P. Bramlage2, M. Kaltheuner3, S. Ernst4, A. Koch4, T. Danne5 1 Praxis Weber, Köln, Germany, 2Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, 3Gemeinschaftspraxis Kaltheuner – v. Boxberg, Leverkusen, Germany, 4Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Biometrie, Hannover, Germany, 5Kinder- und Jugendkrankenhaus „AUF DER BULT“, Hannover, Germany P 224 Die Therapie der Hypertonie, Dyslipidämie und Plättchenaggregation bei Menschen mit Typ 2 Diabetes in Deutschland L. Merker1, B. Gallwitz2, B. Waldeck3, K. Schoene3 1 Diabetes- und Nierenzentrum Dormagen, Dormagen, Germany, 2Universität Ulm, Med. Klinik 4, Tübingen, Germany, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, MD OPU Germany, Ingelheim, Germany 195 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen B Notizen P 225 Gute Versorgungsqualität bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 in Thüringen vergleichbar zu anderen Ländern in Europa – die GUIDANCE Studie C. Kellner1, N. Müller1, M. Freitag2, C. Fleischhauer2, M.A. Stone3, C. Kloos1, J. Gensichen2, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2 Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin, Jena, Germany, 3University of Leicester, Department of Health Sciences, Leicester, United Kingdom P 226 Zielwerterreichung für Blutzucker- und Blutdruckeinstellung bei Patienten mit Typ-2 Diabetes und Hypertonie im klinischen Alltag – Rationale und Design des DIALOGUE Registers D. Tschöpe1,2, R.E. Schmieder3, E. Duetting4, P. Bramlage5, S. Schneider6, A.K. Gitt6 1 Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“, Stiftung in der Deutschen Diabetes-Stiftung, Bad Oeynhausen, Germany, 2 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen, Germany, 3Universitätsklinikum Erlangen, Med. Klinik 4, Schwerpunkt Nephrologie / Hypertensiologie, Erlangen, Germany, 4Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany, 5Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, 6Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Germany P 227 Aktuelle Versorgungsdaten aus dem T2Day2.0-Screening: Wie häufig ist die therapierefraktäre Hypertonie bei Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2(DM)? E. Vondracek1, W. Renn2, B. Weger3, F. Mahfoud4, S. Jacob2 1 Kardio Metabolisches Institut und Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 2Kardio Metabolisches Institut und Universität Tübingen, Villingen, Germany, 3Servier Germany GmbH, München, Germany, 4Universität des Saarlandes, Homburg, Germany 196 Posterpräsentationen B P 228 Regionale Analyse der medikamentösen Behandlungsprävalenz und Arzneimitteltherapie von Diabetes mellitus in Deutschland T. Willert1, J. Walker2, W. Schramm1 1 Hochschule Heilbronn, GECKO Institut für Medizin, Informatik und Ökonomie, Heilbronn, Germany, 2IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt am Main, Germany Notizen P 229 Externe Zweitmeinung zur Verhinderung von Majoramputationen bei Menschen mit Diabetischem Fußsyndrom D. Hochlenert1, G. Engels2,3, S. Hinzmann4, P. Ardjomand5, M. Riedel6, S. Schneider7 1 Centrum für Diabetologie, Endoskopie und Wundheilung, Köln, Germany, 2St. Vinzenz-Hospital, Innere II, Abteilung für Wundchirurgie, Köln, Germany, 3Chirurgische Gemeinschaftspraxis am Bayenthalgürtel, Köln, Germany, 4MarienKrankenhaus Bergisch Gladbach, Bergisch Gladbach, Germany, 5Praxis, Bergisch Gladbach, Germany, 6Praxis am Hahnentor, Köln, Germany, 7St. Vinzenz-Hospital, Innere II, Diabetologie und Endokrinologie, Köln, Germany P 230 Existiert ein Zusammenhang zwischen Hyperglykämie und Verweildauer bei Patienten mit Diabetes im stationären Setting? Ein systematisches Review C. Leipert1, L. Hecht1 1 Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD), St. Ingbert, Germany Psychologie Poster Corner 5 Vorsitz: T. Kubiak, Mainz; A. Neu, Tübingen P 231 Geringe Prävalenz von Depression und Belastungen durch Diabetes bei 626 Patienten in einer Hochschulpoliklinik N. Kuniß1, G. Kramer1, N. Müller1, C. Kloos1, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany 197 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen B Notizen P 232 Depressionsscreening mit der Allgemeinen Depressionsskala (ADS) bei Diabetespatienten im stationären Setting A. Schmitt1, N. Hermanns1, B. Kulzer1, A. Gahr1, T. Haak1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany P 233 Psychische Belastungen von Teilnehmern an der TEENDIAB-Studie und ihrer Eltern im Verlauf des ersten Studienjahres: Gesundheitsbezogene Lebensqualität, diabetesspezifische und allgemeine Ängste J. Böhling1, K. Dang1, C. Winkler2, S. Schneider2, F. Haupt2, A.G. Ziegler2, K. Lange1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 2Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München und Forschergruppe Diabetes, TU München, München, Germany P 234 Einfluss von Folgeerkrankungen und Depressivität auf die qualitätsadjustierten Lebensjahre (QALY) von Menschen mit Typ-1-Diabetes D. Ehrmann1, N. Hermanns1, B. Kulzer1, N. Bergis-Jurgan1, T. Haak1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany P 235 Persönlichkeitsvariablen von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 beeinflussen Sozialstatus und Behandlungserfolg F. Zillich1, W. Keweloh2, K. Wick2, N. Müller2, C. Kloos2, T. Lehmann3, G. Wolf2, U.A. Müller2 1 Universitätsklinikum Jena, Institut für Psychosoziale Medizin, Jena, Germany, 2Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 3Universitätsklinikum Jena, Institut für Medizinische Statistik, Jena, Germany 198 Posterpräsentationen B P 236 Vorteile und Risiken des Closed Loop-Systems aus der Sicht von Jugendlichen – Ergebnisse einer 3tägigen Pilotstudie (DREAM-Projekt) C. Ziegler1, T. Danne1, O. Kordonouri1, K. Remus1, S. Bläsig1, T. Biester1, C. Tsioli1, E. Marquardt1, K. Lange2, T. Battelino3, E. Atlas4, R. Nimri4, M. Phillip4 1 Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult, DiabetesZentrum, Hannover, Germany, 2Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 3Children´s University Hospital, Ljubljana, Slovenia, 4 Schneider Children´s Medical Center of Israel, Petah Tikva, Israel Notizen P 237 Geringe Alltagsbelastung bei heranwachsenden Patienten durch Typ 1 Diabetes J.M. Rajab1, R. Schweizer1, F. Liebrich1, R. Braun1, J. Kranz1, E. Serra1, M. Lösch-Binder1, A. Neu1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Tübingen, Germany P 238 Ergebnisse verhaltenstherapeutisch-psychodiabetologischer Interventionen bei Menschen mit psychischen Störungen und diabetesbezogenen Stress U. Löw1, A. Benecke1 1 Universität Mainz, Psychologisches Institut, Mainz, Germany P 239 Einschätzung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Diabetes und psychischer Erkrankung A. Benecke1, U. Löw1 1 Universität Mainz, Klinische Psychologie, Mainz, Germany P 240 Anwenderakzeptanz von Insulindosierungsvorschlägen eines auf Basis-Bolustherapie basierenden Algorithmus bei hospitalisierten Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 J.K. Mader1, K.M. Neubauer1, L. Schaupp1, T. Augustin2, S. Spat2, B. Höll1, P. Beck2, T.R. Pieber1,2, J. Plank1 1 Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin/Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz, Austria, 2 Joanneum Research GmbH, HEALTH, Graz, Austria 199 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen B Notizen DPP4-Hemmer Poster Corner 6 Vorsitz: W. Schmidt, Bochum; R. A. Bierwirth, Essen P 241 Langzeitwirksamkeit und -verträglicheit von Linagliptin als Add-on-Therapie zu Basalinsulin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes: eine 52-wöchige randomisierte, Placebokontrollierte Studie H. Yki-Jarvinen1, J. Rosenstock2, S. Durán-Garcia3, S. Pinnetti4, S. Bhattacharya4, S. Thiemann5, S. Patel6, H.-J. Woerle5 1 University of Helsinki, Department of Medicine, Helsinki, Finland, 2Dallas Diabetes and Endocrine Center, Dallas, United States, 3Valme University Hospital Medical School, Sevilla, Spain, 4Boehringer Ingelheim, Biberach, Germany, 5 Boehringer Ingelheim, Ingelheim, Germany, 6Boehringer Ingelheim, Bracknell, United Kingdom P 242 Effekt von Linagliptin im Vergleich zu Glimepirid auf den postprandialen Metabolismus und postprandiale Parameter der vaskulären Funktion T. Forst1, M. Mitry1, C. Berndt-Zipfel1, D. Sachsenheimer1, A. Pfützner1 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany P 243 Effekt des DPP-4-Inhibitors Linagliptin auf die Albuminurie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und diabetischer Nephropathie P.-H. Groop1, M. Cooper2, V. Perkovic3, A. Emser4, T. Seck4, M. von Eynatten4, H.-J. Woerle4 1 Helsinki University Central Hospital, Department of Medicine, Division of Nephrology, Helsinki, Finland, 2The Baker IDI Heart and Diabetes Institute, Melbourne, Australia, 3 The George Institute for Global Health, Sydney, Australia, 4 Boehringer Ingelheim, Ingelheim, Germany P 244 Verträglichkeit und Wirksamkeit von Linagliptin bei älteren Patienten mit Typ-2-Diabetes: Evidenz von 1331 Patienten mit einem Alter ≥65 Jahre S. Patel1, G. Schernthaner2, A.H. Barnett3, A. Emser4, 200 Posterpräsentationen B M. von Eynatten4, H.-J. Wörle4 1 Boehringer Ingelheim Ltd, Bracknell, United Kingdom, 2 Rudolfstiftung Hospital, Department of Medicine I, Wien, Austria, 3University of Birmingham and Heart of England NHS Foundation Trust, Birmingham, United Kingdom, 4 Boehringer Ingelheim, Ingelheim, Germany Notizen P 245 Sitagliptin als Zusatz zu Insulin – 2-Jahres-Daten aus Diabetes-Schwerpunktpraxen L. Merker1, R. Bierwirth2, J. Thiel3, H. Mühlen4 1 Diabetes- und Nierenzentrum Dormagen, Dormagen, Germany, 2Ambulantes Diabeteszentrum am ElisabethKrankenhaus, Essen, Germany, 3Niedergelassene Praxis, Herten, Germany, 4Ruhrpraxen, Duisburg, Germany P 246 Vildagliptin ist Sitagliptin in der Senkung der Nüchternglukose überlegen: Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Cross-Over Studie E.D. Dütting1, F. Meister2, R. Göke3 1 Novartis Pharma GmbH, Klinische Forschung - Primary Care, Nürnberg, Germany, 2Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany, 3Deutsches Diabetes Zentrum, MarburgCappel, Germany P 247 Effekt von Vildagliptin im Vergleich zu Glimeprid auf die Erythtrozytenverformbarkeit und die Mikroperfusion der Retina bei Patienten mit einem Diabetes mellitus Typ 2 T. Forst1, G. Michelson2, M. Dworak3, C. Berndt-Zipfel1, A. Löffler1, M. Mitry1, A. Pfützner1 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, 2Friedrich Alexander Universität, Interdisziplinäres Zentrum für Ophthalmolgische Preventive Medizin, Erlangen-Nürnberg, Germany, 3Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany P 248 Der DPP-4-Inhibitor Linagliptin schützt bei experimentell induzierter diabetischer Retinopathie N. Dietrich1, S. Busch1, V. Schwarz1, T. Klein2, A. Bierhaus3, H.-P. Hammes1 1 V. Medizinische Klinik, Universitätsmedizin Mannheim, 201 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen B Notizen Mannheim, Germany, 2Boehringer Ingelheim, Abteilung zur Erforschung kardiometabolischer Krankheiten, Biberach, Germany, 3Universität Heidelberg, Abteilung für Medizin I, Heidelberg, Germany P 249 Nierenschützende Effekte des DPP-4-Inhibitors Linagliptin bei db/db-Mäusen Y. Sharkovska1, M. Alter2,3, C. Reichetzeder2,4, O. Tsuprykov4, T. Klein5, B. Hocher4 1 Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für vegetative Anatomie, Berlin, Germany, 2Charité, Center for Cardiovascular Research/Institute of Pharmacology, Berlin, Germany, 3 Charité Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik für Nephrologie, Berlin, Germany, 4Universität Potsdam, Institut für Ernährungswissenschaften, Potsdam, Germany, 5 Boehringer Ingelheim, Biberach, Germany SGLT2 Hemmer II Klinische Studien Poster Corner 7 Vorsitz: W. Schernthaner, Wien, Österreich; H.-G. Joost, Nuthetal P 250 Efficacy and safety of Canagliflozin in subjects with type 2 diabetes mellitus on background metformin A. Januszewicz1, F. Lavalle González2, J. Davidson3, R. Qiu4, C. Tong4, G. Hamilton5, G. Meininger4 1 Department of Hypertension, Institute of Cardiology, Warsaw, Poland, 2Universidad Autonoma de Nuevo Leon, Monterrey, Mexico, 3Department of Medicine, University of Texas Southwestern Medical School, Dallas, TX, United States, 4Janssen Research & Development, LLC, Raritan, NJ, United States, 5Janssen-Cilag, Ltd, High Wycombe, United Kingdom P 251 Efficacy and safety of Canagliflozin (CANA), an inhibitor of Sodium Glucose Co-Transporter 2 (SGLT2), added on to insulin therapy with or without oral agents in type 2 diabetes (T2D) D. Matthews1, G. Fulcher2, V. Perkovic3, D. de Zeeuw4, K.W. 202 Posterpräsentationen B Mahaffey5, J. Rosenstock6, M. Davies7, G. Capuano8, M. Desai8, W. Shaw8, F. Vercruysse9, G. Meininger8, B. Neal3 1 The Oxford Centre for Diabetes, Endocrinology and Metabolism (OCDEM), Oxford, United Kingdom, 2Royal North Shore Hospital, Sydney, Australia, 3George Institute for Global Health, Sydney, Australia, 4University Medical Center Groningen, Groningen, Netherlands, 5Duke Clinical Research Institute, Durham, United States, 6Dallas Diabetes and Endocrine Center at Medical City, Dallas, United States, 7University of Leicester, Leicester, United Kingdom, 8 Janssen Research & Development, LLC, Raritan, United States, 9Janssen Research & Development, Beerse, Belgium Notizen P 252 Dapagliflozin verträglich und wirksam als Zusatztherapie zu Sitagliptin mit oder ohne Hintergrundbehandlung mit Metformin S. Parikh1, S. Jabbour2, E. Hardy1, J. Sugg1 1 AstraZeneca, Wilmington, United States, 2Jefferson Medical College of Thomas Jefferson University, Philadelphia, United States P 253 Höhere Wirksamkeit von Dapagliflozin bei Patienten in höheren Baseline-HbA1c-Kategorien K. Rohwedder1, E. Hardy2, A. Salsali3, V. Hruba4, T. Mansfield3, C. Wessman5, J. Sugg2, L. Wei6, A. Ptaszynska3, S. Parikh2 1 AstraZeneca, Wedel, Germany, 2AstraZeneca, Wilmington, United States, 3Bristol Myers Squibb, Princeton, United States, 4AstraZeneca, Prag, Czech Republic, 5AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 6Bristol-Myers Squibb, Pennington, United States P 254 Dapagliflozin wirksamer als Glipizid in Bezug auf den kombinierten Endpunkt aus Blutzuckerkontrolle, Gewichtsreduktion und keinen Hypoglykämien K. Rohwedder1, G. Wygant2, A. Chalamandaris3, U. Iloeje4, A. Salsali2, S. Grandy5, J. Sugg5, S. Parikh5 1 AstraZeneca, Wedel, Germany, 2Bristol Myers Squibb, Princeton, United States, 3Bristol Myers Squibb, Brainel’Alleud, Belgium, 4Bristol Myers Squibb, Wallingford, United States, 5AstraZeneca, Wilmington, United States 203 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen B Notizen P 255 Verträglichkeit von Dapagliflozin in klinischen Studien zu Typ-2-Diabetes mellitus S. Parikh1, K. Johnsson2, A. Ptaszynska3, A. Apanovitch4, J. Sugg1, J. List3 1 AstraZeneca, Wilmington, United States, 2AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 3Bristol Myers Squibb, Princeton, United States, 4Bristol-Myers Squibb, Pennington, United States P 256 Langfristige Verringerung von Körpergewicht, Taillenumfang und Gesamtmasse des Körperfetts unter Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und unzureichender Blutzuckerkontrolle unter Metformin S. Parikh1, J. Bolinder2, Ö. Ljunggren3, L. Johansson3,4, J. Wilding5, A.M. Langkilde4, D. Sjöström4, J. Sugg1 1 AstraZeneca, Wilmington, United States, 2Karolinska Institute, Stockholm, Sweden, 3Uppsala University, Uppsala, Sweden, 4AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 5University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom P 257 Anhaltende Gewichtsabnahme und HbA1c-Senkung unter Dapagliflozin: Langzeitergebnisse aus Studien der Phase III bei Typ-2-Diabetes S. Parikh1, C. Bailey2, J. Wilding3, M. Nauck4, E. Ferrannini5, A. Ptaszynska6, A. Apanovitch6, J. Sugg1 1 AstraZeneca, Wilmington, United States, 2Aston University, School of Life and Health Sciences, Birmingham, United Kingdom, 3University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom, 4Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany, 5University of Pisa School of Medicine, Pisa, Italy, 6 Bristol Myers Squibb, Princeton, United States P 258 Auswirkungen von Dapagliflozin auf die Nierenfunktion S. Parikh1, A. Ptaszynska2, A. Chalamandaris3, J. Sugg1, K. Johnsson4, J. List2 1 AstraZeneca, Wilmington, United States, 2Bristol Myers Squibb, Princeton, United States, 3Bristol Myers Squibb, Braine-l’Alleud, Belgium, 4AstraZeneca, Mölndal, Sweden Posterpräsentationen B Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus: eine gepoolte Analyse 5 klinischer Studien S. Parikh1, E. Hardy1, A. Salsali2, C. Wessman3, L. Wei4, T. Mansfield2 1 AstraZeneca, Wilmington, United States, 2Bristol Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 4Bristol-Myers Squibb, Pennington, United States Notizen Verschiedene Themen klinisch, Klinische Forschung Poster Corner 8 Vorsitz: M. Schütt, Lübeck, S. Schneider, Köln P 260 Entwicklungen in der Therapie von Gestationsdiabetes in diabetologischen Praxen in Deutschland: Retrospektive Datenbankanalyse K. Kostev1,2, V. Altmann1, J. Rex1, M. Ziller3, V. Ziller2 1 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Germany, 2Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Klinik für Gynäkologie, gynäkologische Endokrinologie und Onkologie, Marburg, Germany, 3Gynäkologische Praxis Eichler/ Ziller Medizin Marburg Mitte, Marburg, Germany P 261 Glykämie anhand des HbA1c von Patientinnen mit unterschiedlichen Ausprägungen eines PCO-Syndroms G. Boutzios1, C. Kloos2, N. Müller2, G. Wolf2, U.A. Müller2 1 National University of Athens, Endocrine Unit, Department of Pathophysiology, Athen, Greece, 2Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany P 262 HbA1c-Veränderungen in Abhängigkeit vom Verlauf der Schilddrüsenhormone bei Patienten mit autoimmuner Hyperthyreose oder Schilddrüsenautonomie J. Roth1, N. Müller1, D. Askitis1, C. Kloos1, W. Hunger-Battefeld1, G. Wolf1, U.A. Müller1 1 Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany P 259 Untersuchung des Zusammenhangs zwischen HbA1cSenkung und Verringerung des Körpergewichts unter 204 205 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen B Notizen P 263 DPV-Analyse von 183.219 erwachsenen Typ 2 Diabetespatienten zeigt bei Patienten mit komorbider Parkinsonerkrankung eine bessere metabolische Kontrolle trotz erhöhten Raten für Hypertonie, Schlaganfall, Demenz und wiederholter stationärer Aufnahme N. Scheuing1, F. Best2, A. Dapp3, I. Dreyhaupt4, H.-P. Filz5, D. Krakow6, W. Lang7, E. Siegel8, A. Zeyfang9, R.W. Holl1, für das DPV-Register und das BMBF Kompetenznetz Diabetes mellitus 1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 2Diabetes-Praxis Dr. Best, Essen, Germany, 3Klinikum Landkreis Tuttlingen, Medizinische Klinik Spaichingen, Diabeteszentrum, Spaichingen, Germany, 4Krankenhaus Trostberg, Innere Medizin, Trostberg, Germany, 5Luisenkrankenhaus Lindenfels, Innere Medizin, Lindenfels, Germany, 6Diabeteszentrum Forchheim, Forchheim, Germany, 7Krankenhaus Barmherzige Schwestern, Innere Medizin II, Linz, Austria, 8St. Josefs Krankenhaus, Innere Medizin, Heidelberg, Germany, 9Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart, Stuttgart, Germany P 264 Menschen mit Diabetes in einer Reha-Klinik H.-J. Ziegelasch1,2, M. Gatzsche3, L. Briedigkeit2 1 Klinik Malchower See, Innere Medizin/Diabetes, Malchow, Germany, 2HELIOS Kliniken Schwerin, Laborinstitut, Schwerin, Germany, 3Klinik Malchower See, Innere, Malchow, Germany P 265 Kenntnisstand von Diabetikern über Schlaganfallsymptome: Einfluss von Bildung, Migrationsstatus und Alter Y. Driouach-Bleckmann1, S. Reinders1, P. Berndt1, S. Gesenhues1, B. Weltermann1 1 Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Essen, Essen, Germany P 266 Interleukin-6 is a major regulator of lipoprotein(a) in humans in vivo N. Müller1, K. Neumann1, D.M. Schulte1, M. Laudes1 1 University of Kiel, Department I for Internal Medicine, Clinical Nutritional Medicine, Kiel, Germany 206 Posterpräsentationen B P 267 Biomarker zur Beurteilung der Qualität von Biobankproben R. Lehmann1,2, P. Yin3, A. Peter1,2, H. Franken4, X. Zhao3, S.S. Neukamm1,2, A. Zell4, G. Xu3, H.-U. Häring1,2 1 Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetes Forschung und metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Paul Langerhans Institut Tübingen, Tübingen, Germany, 3Dalian Institute of Chemical Physics, Chinese Academy of Sciences, CAS Key Laboratory of Separation Science for Analytical Chemistry, Dalian, China, 4Universität Tübingen, Zentrum für Bioinformatik (ZBIT), Tübingen, Germany Notizen Technologie 2 Poster Corner 9 Vorsitz: W. Quester, Bad Oeynhausen; T. Forst, Mainz P 268 Vergleich der Messgenauigkeit von Blutzuckermessgeräten der Preisgruppen A und B. F. Kulozik1, I. Platten1, C. Hasslacher1 1 Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Germany P 269 Post-hoc Analyse einer aktuellen klinischen Genauigkeitsstudie für Blutzuckermessgeräte anhand der vorgeschlagenen neuen ISO Kriterien M. Borchert1, C. Hengesbach2, F. Demircik2, C. Schipper2, P.B. Musholt2, T. Forst2, A. Pfützner2 1 IKFE-CRO GmbH, Mainz, Germany, 2ikfe GmbH Institut für Klinische Forschung u. Entwicklung, Mainz, Germany P 270 Vergleich dreier Systeme zur kontinuierlichen Glukosebestimmung unter Verwendung von 6 Sensoren je Proband S. Pleus1, M. Link1, G. Freckmann1, E. Zschornack1, C. Haug1, H.-M. Klötzer2, E. Ramstetter3, W. Schmidt3, M. Schoemaker3 1 Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany, 2HMKQ, Weinheim, Germany, 3Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Germany 207 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen B Notizen P 271 Diagnostische Wertigkeit einzelner Plasmaglukose-Analytikmethoden für den klinischen Alltag bei der Diagnostik des Gestationsdiabetes F. Klein1, T. Groten2, E. Schleußner2, U.A. Müller1, G. Wolf1, W. Hunger-Battefeld1 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany, 2Universitätsklinikum Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena, Germany P 272 In-vivo Messerfolg bei der nicht-invasiven Glukosemessung mittels photoakustischer Spektroskopie T. Lieblein1, M. Pleitez1, A. Bauer1, O. Hertzberg1, W. Mäntele1, H. von Lilienfeld-Toal2 1 Goethe Universität Frankfurt, Institut für Biophysik, Frankfurt am Main, Germany, 2Elté Sensoric GmbH, Gelnhausen, Germany P 273 Neue Lanzette mit Comfort Zone Technology®: Ergebnisse zu Schmerz und Blutfluss einer randomisierten, doppelblinden Studie an 134 Kindern und Jugendlichen mit Typ-1 Diabetes mellitus E. Marquardt1, O. Kordonouri1, C. Frömke2, S. Bläsig1, K. Remus1, B. Aschemeier1, A. Koch2, T. Danne1 1 Kinder- und Jugend-Krankenhaus Auf der Bult, Diabeteszentrum, Hannover, Germany, 2Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Biometrie, Hannover, Germany P 274 Akzeptanz, Anwendung und Stoffwechseleinfluß eines kombinierten Blutzucker-/ß-Keton-Meßgerätes im Praxisalltag: Ergebnisse der nicht-interventionellen Studie GOLD Plus R. Ziegler1, B. Schulz2, H. Fröhlich3, H. Schmutzler3 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und Jugendliche, Münster, Germany, 2A. Menarini Diagnostics, Division der Berlin-Chemie AG, Berlin, Germany, 3BerlinChemie AG, Berlin, Germany P 275 Querschnittsuntersuchung zur Verwendung von Insulinpumpenkathetern bei Kindern und Jugendlichen mit CSII-Therapie 208 Posterpräsentationen B J. Pfützner1, R. Lauterborn2, W. Burger2, A.H. Pfützner3, A. Pfützner3, B. Zimmer1 1 GPR Klinikum, Pädiatrie, Rüsselsheim, Germany, 2DRK Klinikum Westend, Berlin, Germany, 3ikfe GmbH Institut für Klinische Forschung u. Entwicklung, Mainz, Germany Notizen P 276 Der elektronische Insulinpen Pendiq ® ist konventionellen Insulinpens hinsichtlich Bedienerfreundlichkeit und Zusatznutzen überlegen H. Mühlen1 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Duisburg, Germany P 277 Evaluierung des Programms KADIS® zur Optimierung der Einstellung auf eine Insulinpumpe E. Salzsieder1, L. Vogt2, P. Heinke1, A. Thomas3 1 Institut für Diabetes ‚Gerhardt Katsch‘ Karlsburg, Karlsburg, Germany, 2Diabetes Service Center Karlsburg, Karlsburg, Germany, 3Medtronic GmbH, Meerbusch, Germany Adipositas, Fettleber Poster Corner 10 Vorsitz: A. Schürmann-Bartsch, Nuthetal; M. Stumvoll, Leipzig P 278 Die postprandiale Verarbeitung von Nahrungsreizen im menschlichen Gehirn wird durch Variation im Übergewichts-Risiko-Gen FTO beeinflusst M. Heni1,2,3, S. Kullmann2,3, R. Veit4,5, C. Ketterer1,2,3, H. Staiger1,2,3, F. Machicao2,3, H.-U. Häring1,2,3, H. Preissl2,3,4, A. Fritsche1,2,3 1 Medizinische Universitätsklinik, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Eberhard-KarlsUniversität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V. (DZD), Neuherberg, Germany, 4Eberhard-Karls-Universität, fMEG Zentrum, Tübingen, Germany, 5Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen, Germany 209 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Posterpräsentationen B Notizen P 279 Abfall von sCD 163 nach deutlichem Gewichtsverlust induziert durch bariatrische Chirurgie E.-C. Krzizek1, J.M. Brix1, M. Ursli2, A. Bräuer1, H.-P. Kopp1, C. Hoebaus2, G.H. Schernthaner2, G. Schernthaner1 1 KA Rudolfstiftung, 1.Medizinische Abteilung, Wien, Austria, 2Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Wien, Austria P 280 Eine isokalorische fettreiche Kost induziert das NLRP3Inflammasom im humanen Fettgewebe M. Kruse1, A.-C. Seltmann1, S. Hornemann1, D. Hoffmann1, A. Busjahn2, M. Osterhoff1,3, A.F.H. Pfeiffer1,3 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2 HealthTwiSt GmbH, Berlin, Germany, 3Charité Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany P 281 Einfluss des Adipositas-QTL Nob3 auf die Diabetesentstehung schlanker und adipöser Mausstämme D. Matzke1, O. Kluth1, H. Vogel1, A. Kamitz1, T. Kanzleiter1, H.-G. Joost1, A. Schürmann1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany P 282 Der FGFR4 Gly385Arg-Polymorphismus führt über eine gesteigerte Glykolyse und Lipogenese zur Fettleber S.Z. Lutz1, A.M. Hennige1, A. Peter1, J. Machann2, S.M. Kröber3, B. Sperl4, N. Stefan1, A. Ullrich4, H.-U. Häring1 1 Medizinische Klinik, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen, Germany, 2Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Eberhard-KarlsUniversität, Tübingen, Germany, 3Pathologisches Institut, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen, Germany, 4MaxPlanck-Institut für Biochemie, Abteilung für Molekularbiologie, Martinsried, Germany 210 Posterpräsentationen B P 283 Die Änderung der Plasmatriglyzeride während des oralen Glukosetoleranztests sagt eine Nichtalkoholische Fettlebererkrankung und die Abnahme an Leberfett während einer Lebensstilintervention voraus K. Kantartzis1,2, I. Rettig1, J. Machann3, F. Schick3, A. Fritsche1,4, L. Scheja5, H.-U. Häring1,4, N. Stefan1,2 1 Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Paul Langerhans Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Mitglied des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD), Tübingen, Germany, 3Universitätsklinikum Tübingen, Sektion für Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany, 4Paul Langerhans Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 5Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie, Hamburg, Germany Notizen P 284 Nachhaltige Gewichtsreduktion durch Lebensstiländerung H.-P. Filz1, D. Nord-Rüdiger1, U. Beck1, T. Quiring1 1 Eleonoren-Klinik, Innere Medizin/Diabetologie/Adipositastherapie, Lindenfels-Winterkasten, Germany P 285 Loss of function of Ifi202b in C57BL/6J mice suppresses 11β-hydroxysteroid dehydrogenase type 1 expression and development of obesity M. Stadion1, H. Vogel1, T. Kanzleiter1, H.-G. Joost1, A. Schürmann1 1 German Institute of Human Nutrition Potsdam Rehbruecke, Experimental Diabetology and Pharmacology, Nuthetal, Germany 211 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Diabetes-Lauf 2013 Auch 2013 möchten wir Sie wieder recht herzlich zum Diabetes-Lauf einladen. Alle Sportbegeisterten sind zur dieser öffentlichen Veranstaltung herzlich willkommen! Der 5km lange Rundkurs durch den Clara-ZetkinPark kann entweder laufend oder walkend absolviert werden. Der Lauf findet am Freitag, 10. Mai 2013, um 07.00 Uhr statt. Warm-up 06.30 Uhr Begrüßung 06.45 Uhr Startzeit 07.00 Uhr Der Start befindet sich am Betriebssportverein AOK Leipzig e.V., Zentrum für Gesundheitssport, Anton-Bruckner-Allee 1, 04229 Leipzig Anbindung: Parkplatz: Straßenbahn: Bus: Klingerweg, Rennbahn 1, 2, 14 (Haltestelle: Clara-Zetkin-Park) 89 (Haltestelle: Mozartstraße) Die Anmeldung kann online oder per Mail vorab bis Donnerstag, 09. Mai 2013, 12.00 Uhr erfolgen an: Herr Thomas Hickmann hickmann@eventundwerbepartner.de www.eventundwerbepartner.de 212 Diabetes-Lauf 2013 Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihr Geburtsjahr, ggf. das Team und ob Sie die Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten an. Meldungen sind am Mittwoch, 08. Mai 2013, in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr sowie am Donnerstag, 09. Mai 2013, in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr auch im CCL-Congress Center Leipzig möglich. Dort werden im selben Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben. Von den Teilnehmern des Diabetes Laufs wird vor Ort eine Spende von mindestens € 5,00 für das Projekt „Inter-Learn: Gewichtsreduktion mit dem Handy“ von diabetesDE – Deutsche DiabetesHilfe erwartet. Die Auswertung des Laufs wird nach den DLVTabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim Walking wird keine Wertung vorgenommen; die Zeit wird jedoch auf der Urkunde ausgewiesen. Jeder Teilnehmer erhält ein T-Shirt und eine Urkunde als Auszeichnung; die Urkunde wird online unter www.diabeteskongress.de erhältlich sein. Die Sieger (m/w) und die drei besten Mannschaften bzw. Startgemeinschaften (je drei Teilnehmer) erhalten Pokale. Die Siegerehrung findet in der Industrieausstellung am Freitagnachmittag, 10. Mai 2013, am Stand der Firma MSD SHARP & DOHME GMBH (Standnr.: 33) statt. Als Verpflegung werden im Zielbereich Waffeln, Müsliriegel, Obst, Wasser und Saft ausgegeben. Die medizinische Betreuung übernimmt das Deutsche Rote Kreuz. Der Sanitärbereich mit Duschmöglichkeiten befindet sich im Betriebssportverein AOK Leipzig e.V ., Zentrum für Gesundheitssport, Anton-Bruckner-Allee 1. Nach dem Diabetes-Lauf wird ein Bustransfer vom Zentrum für Gesundheitssport um 07.40 Uhr und 08.10 Uhr zum CCL-Congress Center Leipzig angeboten (Abfahrt: Anton-BrucknerAllee 1). Die nachfolgenden Veranstaltungen beginnen um 08.45 Uhr. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht nur reden! Veranstalter: Deutsche Diabetes Gesellschaft Herr Prof. Dr. med. M. Nauck Diabeteszentrum Bad Lauterberg Kirchberg 21, 37431 Bad Lauterberg Tel: 05524 / 812 18 Fax: 05524 / 813 98 m.nauck@diabeteszentrum.de 213 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Diabetes-Lauf 2013 Diabetes-Lauf 2013 Spendenprojekt: „Inter-Learn: Gewichtsreduktion mit dem Handy“ diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe setzt sich für eine bessere Vorbeugung, Versorgung und Forschung im Kampf gegen Diabetes ein. Wir unterstützen Projekte, die über die Risiken einer Diabeteserkrankung aufklären, einer Erkrankung vorbeugen oder die Versorgung von Menschen mit Diabetes verbessern. Im besonderen Fokus unserer Projekte stehen Kinder und Jugendliche, die an Diabetes erkrankt sind oder ein hohes Diabetesrisiko haben. Einer der wichtigsten Risikofaktoren für Diabetes Typ 2 ist Übergewicht. Erschreckend ist, dass schon bei adipösen Jugendlichen oftmals Vorstufen von Diabetes festzustellen sind. Um zu verhindern, dass sich daraus ein Diabetes entwickelt, müssen die Jugendlichen dauerhaft ihr Gewicht reduzieren. Nun ist bekannt, dass übergewichtigen und adipösen Kindern und Jugendlichen in stationären Programmen deutlich bessere Erfolge haben als in ambulanter Behandlung. Langfristig bleibt diese positive Tendenz jedoch nicht bestehen, da die Teilnehmer oft wieder zu viel essen und sich zu wenig bewegen, sobald sie in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren. 214 in die Nachsorge integriert, von einem CaseManager begleitet und über einen Zeitraum von 12 Monaten systematisch evaluiert. Die Kontrollgruppe wird hingegen konventionell behandelt. Von den Teilnehmern des Diabetes-Lauf 2013 wird eine Spende von mindestens € 5,00 für das Projekt „Inter-Learn: Gewichtsreduktion mit dem Handy“ erwartet. Das Projekt „Inter-Learn“, das diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe mit der Medigreif-Klink Usedom durchführt, hat daher eine prospektive, randomisierte Interventionsstudie aufgesetzt. Hier soll überprüft werden, ob durch Einsatz von Teletechnologie in den Handys der Jugendlichen der positive Behandlungseffekt stationärer Angebote langfristig erhalten und weiter ausgebaut werden kann. Das Projekt sieht 60 Studienteilnehmer vor, die randomisiert einer Interventionsgruppe oder Kontrollgruppe zugewiesen werden. Beide Gruppen durchlaufen das strukturierte Behandlungs- und Schulungsprogramm der Klinik. Die Interventionsgruppe lernt zusätzlich das Monitoring von Gewichtsverlauf, körperliche Aktivität und Energiezufuhr durch ins Mobiltelefon integrierte Sensoren („DiaTrace“) kennen. Dieses Programm wird dann auch Ziel der Studie ist, zu überprüfen, ob die Gruppe, die die telemedizinische Unterstützung durch DiaTrace nutzt, langfristig bessere Behandlungsergebnisse hat als die Kontrollgruppe. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe unterstützt das Projekt, da es durch die innovativen telemedizinischen Ansätze zur Bekämpfung von Adipositas auch zur Prävention von Typ 2 Diabetes beitragen kann. Helfen Sie mit, damit Kinder mit Diabetes einen selbstbewussten Umgang mit ihrer Krankheit lernen. Unterstützen Sie die Projekte von diabetesDE zusätzlich mit einer Spende! Kontoinhaber: diabetesDE Konto-Nr.: 60 60 Kreditinstitut: Bank für Sozialwirtschaft Bankleitzahl: 100 205 00 Stichwort „Inter-Learn“ 215 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Abendveranstaltungen Abendveranstaltungen Gesellschaftsabend in der Moritzbastei Freitag, 10. Mai 2013, um 19.30 Uhr € 40,00 pro Person Wenn Goethe und Merkel gemeinsam das Tanzbein schwingen... wollten, dann gäbe es wohl keinen besseren Ort als zum Gesellschaftsabend in der Leipziger Moritzbastei. Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung in der Nikolaikirche Donnerstag, 10. Mai, 19:15 Uhr € 30,00 pro Person "Ärzte musizieren für Ärzte" Das Leipziger Ärzte-Orchester (LÄO) wird anlässlich des Diabetes Kongress 2013 ein Benefizkonzert für seine Kollegen geben. Das "LÄO" ist ein junges Laien-Liebhaber-Orchester. Es wurde auf Initiative musikbegeisterter Leipziger Mediziner im Jahre 2012 gegründet und setzt sich in erster Linie aus langjährig musizierenden Ärzten und Zahnärzten zusammen. Professionelle Unterstützer sind die künstlerische Leiterin und Dirigentin Christiane Bräutigam und der Konzertmeister Edwin Ilg vom Leipziger Gewandhausorchester. Das sehr gut besuchte Gründungskonzert mit mehr als 50 aktiv musizierenden Teilnehmern am 09. September 2012 war ein großer Erfolg. 216 Der Kurfürst Moritz von Sachsen verlieh der ca. 1550 erbauten Bastion den Namen, die seitdem schon Schauplatz vielerlei Geschehen der Stadt war. Exklusiv für das Benefizkonzert in der Nikolaikirche Leipzig wurde nun gemeinsam mit dem Ensemble Nobiles ein erfrischendes Programm "Ärzte musizieren für Ärzte" zusammengestellt. Das LÄO ist sich ziemlich sicher, dass das Kollegenauditorium ebenso viel Freude beim Zuhören haben wird, wie sie, die musizierende Ärzteschar, beim Einstudieren der Stücke empfand. Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach, Richard Wagner und Wolfgang Amadeus Mozart sowie Vokalmusik. Freuen Sie sich auf das exklusive Konzert des Leipziger Ärzte-Orchesters in der Nikolaikirche! Findigen, engagierten und begeisterten Studenten gelang es vor rund 40 Jahren, die durch den 2. Weltkrieg zerstörten Reste der Moritzbastei wieder mit Leben zu erwecken – studentischem, quirligen Leben, „Studentenleben!“ eben. Angela Merkel war eine von ca. 30.000 Studenten, die mit handfestem, tatkräftigem, zupackendem Freiwilligenengagement dafür sorgten, dass die untergegangene, geschichtsträchtige Moritzbastei nun mit neuem Leben erweckt und zum Leipziger Studentenclub wurde. Der historische Geist von vielen Jahrhunderten, der Esprit der Aufbruchstimmung der 70iger Jahre, vereint mit dem facettenreichen Schwung und Elan der heutigen Leipziger Kulturszene - all diese Eindrücke vereint der diesjährige Gesellschaftsabend in den Gemäuern der Moritzbastei. Ein Abend um zu plaudern, sich auszutauschen, sich zu erinnern, sich kennenzulernen, ausgelassen zu tanzen, zu schlemmen und trinken, zum staunen und sich treiben lassen… Wir freuen uns auf Sie! Berühmte Studenten, wie auch Johann Wolfgang von Goethe neben Angela Merkel einer war, und auch weniger berühmte Studenten hat die Stadt Leipzig hervorgebracht: Bis heute ist die Moritzbastei DIE Adresse für Kultur, Kommunikation, Musik, Inspiration, Kunterbuntes und gemeinsames Erleben für Studenten und all jene, die sich exakt so jung und dynamisch fühlen. Hinweis: Aufgrund der Bodenbeschaffenheit wird empfohlen, auf Schuhwerk mit hohen Absätzen zu verzichten. 217 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Leipzig kulinarisch Leipzig kulinarisch Vielwerter Gast Leipzigs, was dich auch immer zu uns führen mag, der Handel, die Messe, das Buch oder die Wissenschaft, die Musik oder andere künste, beherzige des Schriftstellers Paul Daehne Spruch: "Erst wenn der Magen holde Lust genossen, Wird uns der Reiz des Geistigen erschlossen" Dass jeder Gast diese weise Mahnung befolgen könne, sorgen heute wie ehedem vorzügliche Restaurants in Leipzig. Finden Sie Ihr neues Lieblingsrestaurant… Gutbürgerliche Gastronomie Gehobene Gastronomie Stadtpfeiffer Lassen Sie sich von Detlef Schlegel und seinem Team im Gewandhaus zu Leipzig verwöhnen. Schlegel hat seine Kochkünste u. a. bei Brenner‘s und Nösse verfeinert und den Stadtpfeiffer in kurzer Zeit zur zweitbesten Adresse in Sachsen gemacht. Hier findet das „Große Concert“ in den Töpfen statt. Augustusplatz 8, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 217 89 20 www.stadtpfeiffer.de Niemanns Tresor Dort, wo früher Geldbestände verwaltet wurden, findet sich heute ein Restaurant mit Anspruch. Der einzigartige Blick auf die Thomaskirche, die Architektur in der Tradition des Jugendstils und die erlesene Küche (Niemanns Tresor ist Mitglied im Slow Food Deutschland e.V.) schenken Ihnen einen besonderen Aufenthalt. Thomaskirchhof 20, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 980 09 47 www.niemanns-tresor.de Max Enk Das edle Restaurant mit regionaler und internationaler Hochküche liegt im Städtischen Kaufhaus, dem ersten Messepalast der Welt. Gehobene Küche erwartet Sie in stilvollem Ambiente. Neumarkt 9 – 19, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 99 99 76 38 www.max-enk.de Gourmet-Restaurant FALCO Das Gourmet-Restaurant ist außerhalb Berlins das einzige Restaurant im Osten Deutschlands, das mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet wurde. Erleben Sie einen aufregenden Aufenthalt und genießen Sie die preisgekrönte Küche von Peter Maria Schnurr. Gerberstr. 15, 04105 Leipzig Tel: 0341 / 988 27 27 www.falco-leipzig.de 218 Restaurant Panorama Tower Das Restaurant mit internationaler Küche befindet sich in der 29. Etage des City-Hochhauses, dem ehemaligen„Uni-Riesen“ Leipzigs. Es erwartet Sie ein besonders angenehmes Ambiente und eine reizvolle Aussicht. Die Plattform kann auch ohne Restaurantbesuch erreicht werden. Kosten: € 3,00 pro Person Augustusplatz 9, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 710 05 90 www.panorama-leipzig.de Bayerischer Bahnhof Ein Wahrzeichen Leipzigs ist der Bayerische Bahnhof. 1842 erbaut, ist er der älteste erhaltene Kopfbahnhof der Welt. Im gemütlichen Ambiente des Restaurants erwarten Sie herzhafte Gerichte. Der Bayerische Bahnhof ist auch Brauerei Heimstatt der Gose, einer Leipziger Spezialität. Bayrischer Platz 1, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 124 57 60 www.bayerischer-bahnhof.de Auerbachs Keller Entsprechend einer amerikanischen Studie rangiert Auerbachs Keller derzeit unter den 10 bekanntesten Gaststätten der Welt auf Rang 5. Auch Goethe war fasziniert von der Magie des Ortes und hat ihm in seinem Lebenswerk „Faust“ zu ewigem Ruhm verholfen. Mädler Passage, Grimmaische Str. 2 – 4, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 21 61 00 www.auerbachs-keller-leipzig.de 219 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Leipzig kulturell Leipzig kulturell Nur wenige Städte bieten eine so reichhaltige musikalische Tradition wie Leipzig. Während des Diabetes Kongresses 2013 finden diverse kulturelle Veranstaltungen statt, die zu einem Besuch einladen. Karten können direkt über die Ticket Galerie Leipzig reserviert werden: Gasthaus Barthels Hof Sächsisch weltoffen, direkt am Alten Markt, verzaubert der Barthels Hof, Leipzigs einziger erhaltener Durchgangsmessehof, seine Gäste mit frischer Küche und stilvollem RenaissanceAmbiente. Hainstr. 1, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 14 13 10 www.barthels-hof.de Zum Arabischen Coffe Baum Der Coffe Baum – Wo Tradition lebendig ist. Seit 1720. Das Haus „Zum Arabischen Coffe Baum“ ist eines der ältesten kontinuierlich betriebenen Café-Restaurants Europas. Hier hatten berühmte Dichter, Komponisten und Universitätsgelehrte ihren eigenen Stammtisch, an dem sie philosophierten, spielten, speisten und natürlich auch „ein wenig“ tranken. Kleine Fleischergasse 4, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 961 00 61 www.coffe-baum.de 220 Weinstock Direkt am Leipziger Markt gelegen bietet das Restaurant anspruchsvolle saisonale sächsische und internationale Küche. Zudem steht der Name „Weinstock“ für erlesene Weine der verschiedensten Anbaugebiete. Markt 7, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 14 06 06 06 www.restaurant-weinstock-leipzig.de Ratskeller der Stadt Leipzig Im urigen Kellergewölbe kommen in sieben gemütlichen Räumen sächsische Spezialitäten und viele Ratskelleroriginale auf den Tisch. Das traditionsreiche Lokal befindet sich im Neuen Rathaus, das auf den Mauern der alten Pleißenburg errichtet wurde. Lotterstr. 1, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 123 45 67 www.ratskeller-leipzig.de 11.05. | 20.00 Uhr MDR Reihe Eins (7) MDR Sinfonieorchester; Kristjan Järvi, Dirigent Carl Nielsen; Aladdin-Suite Tan Dun; »Paper Concerto« for Paper Percussion and orchestra Igor Strawinsky Suite aus dem Ballett „Der Feuervogel“ (Fassung von 1919) 11.05. | 20.00 Uhr Klavierabend Preisträgerkonzert Preisträger der Leeds International; Pianoforte Competition Gewandhaus Augustusplatz 9, 04109 Leipzig, Tel: 0341 / 127 02 80, www.gewandhaus.de, ticket@gewandhaus.de 09.05. | 20.00 Uhr GROSSES CONCERT Gewandhausorchester 10.05. | 20.00 Uhr Riccardo Chailly Dirigent; Leonidas Kavakos, Violine Johannes Brahms; Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Johannes Brahms; 4. Sinfonie e-Moll op. 98 Konzerteinführung um 19.15 Uhr Schumann-Eck Musikalische Komödie Dreilindenstraße 30, 04177 Leipzig, Tel: 0341 / 126 12 61 www.oper-leipzig.de 09.05. | 15.00 Uhr Lend Me a Tenor! (Otello darf nicht platzen) Peter Sham / Brad Carroll; Deutsche Erstaufführung Das Musical | Buch und Gesangstexte von Peter Sham | Musik von Brad Carroll | Nach der Komödie von Ken Ludwig | Deutsch von Roman Hinze 10.05. | 19.30 Uhr Der Zarewitsch Franz Lehár Operette in drei Akten | Text von Béla Jenbach und Heinz Reichert nach dem gleichnamigen Melodram von Gabriela Zapolska 221 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Leipzig kulturell Leipzig kulturell Weitere Veranstaltungsorte in und um Leipzig Kabarett academixer Kupfergasse 2, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 21 78 78 78 www.academixer.com Thomaskirche Thomaskirchhof 18, 04109 Leipzig, Tel: 0341 / 22 22 42 00 www.thomaskirche.org 10.05. | 18.00 Uhr Motette Martin Petzold – Tenor capella vocale iffeldorf; Leitung: Andrea Letzing 11.05. | 15.00 Uhr Motette Martin Petzold – Tenor capella vocale iffeldorf; Leitung: Andrea Letzing Nikolaikirche Nikolaikirchhof 3, 04109 Leipzig, Tel: 0341 / 960 52 70, www.nikolaikirche-leipzig.de, www.buechertisch-nikolaikirche.de 08.05. | 17.00 Uhr Musik & Besinnung 09.05. | 09.30 UhrGemeindegottesdienst 11.15 UhrUniversitätsgottesdienst 17.00 UhrKatholischer Gottesdienst 19.00 Uhr Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes Stiftung anlässlich des Diabetes Kongress 2013 10.05. | 12.00 Uhr Versöhnungsgebet im Zeichen des Nagel kreuzes von Coventry 16.30 Uhr Orgelführung (mit Anmeldung) 17.00 UhrKirchenführung Kabarett Leipziger Pfeffermühle Katharinenstraße 17, im Kretschmann`s Hof 04109 Leipzig Tel: 0341 / 960 31 96 www.kabarett-leipziger-pfeffermuehle.de Kabarett Leipziger Funzel Nikolaistraße 6-10, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 960 32 32 www.leipziger-funzel.de Kabarett-Theater SanftWut Treppe D, Mädler-Passage Grimmaische Straße 2-4, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 961 23 46 www.kabarett-theater-sanftwut.de Krystallpalast Varieté Leipzig Magazingasse 4, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 14 06 60 www.krystallpalast.de Ticket Galerie Leipzig Hainstraße 1, 04109 Leipzig Tel: 0341 / 14 14 14 11.05. | 11.00 UhrKirchenführung 14.00 UhrTurmexkursion 17.00 Uhr Orgelmusik 222 223 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Leipzig entdecken Inhalt Leipzig hat viel zu bieten und will entdeckt und erlebt werden. Spannende und unterhaltsame Angebote bietet „Leipzig Erleben“ an; einen Auszug finden Sie nachfolgend: Leipzig Erleben – Stadtführungen Leipzig Erleben – Touren Täglich: 10.30 Uhr Leipzig komplett erleben Rundgang/Rundfahrt Dauer: 2,5 Stunden 08.05. | 14.00 Uhr Ausflug nach Neuseenland Dauer: 3,5 Stunden 13.30 Uhr Leipzig komplett erleben Rundgang/Rundfahrt (deutsch/englisch) Dauer: 2,5 Stunden 14.00 Uhr Stadtspaziergang Rundgang Dauer: 2 Stunden Bezüglich weiterer Information und Buchungen wenden Sie sich bitte direkt an: Leipzig Erleben GmbH Katharinenstrasse 8 04109 Leipzig Tel: 0341/ 7104 280 www.leipzig-erleben.com 10.05. | 15.00 Uhr Gesetzloser Rundgang Dauer: 2 Stunden 10.05. | 16.00 Uhr Stadtrundgang Dauer: 1,5 Stunden 10.05. | 20.30 Uhr Frivoles zur Nacht Dauer: 1,5 Stunden 11.05. | 10.30 Uhr Auf der Notenspur zum Mendelssohn-Haus Dauer: 2 Stunden 11.05. | 13.00 Uhr Leipzig im neuen Gewand Dauer: 2,5 Stunden 11.05. | 16.00 Uhr Marktfrau Marlene Dauer: 1,5 Stunden 11.05. | 20.30 Uhr Kriminelles zur Nacht Dauer: 1,5 Stunden Nach dem Spiel iSt vor dem Spiel. Das giLt auch für Die forschung. Lilly Diabetes präsentiert ihnen einen einblick: forschung von heute für die Lebensqualität von morgen. in halle 2, stand 31. Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich. 224 DEDBT01205 11.00 Uhr Geschichten und Geschichte Rundgang Dauer: 2 Stunden www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de 225 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Gut aufgehoben. Inhalt Sicherheit fühlt sich gut an – auch beim Blutzuckermessen: Accu-Chek Aviva Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. Reinhardtstr. 31 10117 Berlin Telefax: 030 / 201 677 - 20 E-Mail: info@ddg.info Antrag zur Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft und in diabetesDE als: (bitte ankreuzen) TESTSIEGER gemeinsam mit 2 weiteren Geräten Ordentliches Mitglied (Beitrag € 100,00 p.a.) approbierter Arzt oder Diplom-Psychologe, der sich in besonderer Weise mit dem Diabetes mellitus befasst auf dem Gebiet des Diabetes mellitus durch wissenschaftl. Tätigkeit hervorgetreten (vgl. beigefügte Publikationsliste in Kopie) Absolvent eines Hochschulstudiums mit Schwerpunkt Diabetes (vgl. beigefügtes Abschlusszeugnis in Kopie) Assoziiertes Mitglied (Beitrag € 20,00 p.a.) Angehörige med. Assistenzberufe mit einer von der DDG anerkannten Ausbildung (vgl. beigefügter Nachweis in Kopie) Student mit Interesse an der Diabetologie (vgl. beigefügte Studienbescheinigung in Kopie) Förderndes Mitglied (Beitrag: € mind. € 1.000,00 p.a.) Überzeugen Sie sich von Accu-Chek Aviva: ü Ausgezeichnet von Stiftung Warentest mit der Gesamtnote GUT (1,7) NachnameVorname ü Gut benotet in „Handhabung“ (1,7) und „Genauigkeit der Messung“ (1,6) ü 150 Sicherheitschecks vor und während jeder Blutzuckermessung Besuchen Sie uns am Accu-Chek Stand! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. GeburtsdatumGeburtsname TitelDienststellung Mehr Produktinfos auch unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 4466800 (Mo–Fr, 08:00–18:00 Uhr) 226 227 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. Adresse dienstlich Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. Adresse privat (bitte angeben) Einrichtung (Praxis, Name d. Klinik, …) Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschriften Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Name StraßeStraße Konto-Nr. PLZ / Ort PLZ / Ort Telefon Telefon Telefax Telefax BankBLZ Name und genaue Anschrift des Kontoinhabers (falls nicht mit Antragsteller identisch) E-Mail E-Mail Gewünschtes Aufnahmejahr: (volle Beitragspflicht entsteht im Aufnahmejahr) laufendes Kalenderjahr nächstes Kalenderjahr Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie ausschließlich im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben der Gesellschaften an Dritte, z. B. an unseren EDV-Dienstleister zum Zwecke der Mitgliederverwaltung oder an den Verlag für den Zeitschriftenbezug. Mit Stellen des Aufnahmeantrags erklären Sie sich damit einverstanden. Datum / Ort 228 Änderungen meiner Bankverbindung werde ich Ihnen unaufgefordert mitteilen und andernfalls alle Ihnen dadurch entstehenden Kosten ersetzen. Datum / Ort Unterschrift für die Einzugsermächtigung Unterschrift für Aufnahmeantrag und Datenschutz 229 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V. Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V. VDBD Geschäftsstelle Am Eisenwald 16 66386 St. Ingbert Ausbildung Tel: Fax: E-Mail: 06894 / 590 83 - 13 06894 / 590 83 - 14 info@vdbd.de Krankenschwester / -pfleger Diätassistent / -in Kinderkrankenschwester / -pfleger Arzthelfer / -in Oecotrophologe / -in Vom Verband auszufüllen: Weiterbildung MitgliedsnummerEingangsdatum Erfasst zum / zur Diabetesberater / -in DDG DatumOrt zum / zur Diabetesassistent / -in DDG DatumOrt Vom Antragsteller gut leserlich auszufüllen: KursKurs NachnameVorname Geburtsdatum Anschrift Privat Straße PostleitzahlOrt TelefonTelefax Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. und in den diabetesDE e. V. Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben der Vereine an Dritte. Mit Stellen des Aufnahmeantrags erklären Sie sich damit einverstanden. E-Mail Anschrift Arbeitgeber Datum / Ort Unterschrift Firmenname Straße PostleitzahlOrt TelefonTelefax 230 E-Mail 231 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V. Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V. Studium und akademische Abschlüsse / Titel Ich habe folgenden Studienabschluss / Titel: Nachname Vorname Einzugsermächtigung Ich bin einverstanden, dass der Mitgliedsbeitrag in Höhe von zurzeit € 100,00 / Jahr viermal jährlich mit € 25,00 im Einzugsverfahren von folgendem Konto abgebucht wird. Konto-Nr. BLZ Zusatzinformation zur freiberuflichen Berufstätigkeit Ich arbeite ausschließlich und selbstständig freiberuflich. Teilzeit freiberuflich und außerdem abhängig beschäftigt in einer Hausarztpraxis / diabetisch versierten Hausarztpraxis DSP Klinik, Reha-Klinik, Krankenhaus u. a. Schulungsverein sonstige Arbeitgeber. Ich beabsichtige, in diesem Jahr eine freiberufliche Tätigkeit aufzunehmen. Kreditinstitut Name des Kontoinhabers (falls vom Antragsteller abweichend) Datum / Ort Datum / Ort Unterschrift Unterschrift Rechnungszahler Für Rechnungszahler beträgt der Mitgliedsbeitrag zurzeit € 105,00 / Jahr. Bitte überweisen Sie diesen Betrag erst nach Erhalt Ihrer Rechnung. Datum / Ort Unterschrift Einverständniserklärung iermit bestätige ich, , H dass ich mit der Weitergabe meiner Privatadresse an sonstige Dritte, z. B. Verbände, Industrie, etc. einverstanden bin. Datum / Ort 232 Unterschrift 233 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Inhalt Inhalt Referentenindex 234 235 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Inhalt 236 Referentenindex A Aberer, F. Aberle, J. Abholz, H. Achenbach, T. Adamczweski, H. Albach, H. Al-Hasani, H. Altmann, V. Arnolds, S. Askitis, D. 182 140 83 92 81, 105 165 124 123 182 195 B Badenhoop, K. Bahrmann, A. Bartnicka, A. Bartus, B. Bastyr, E.J. Bauer, R. von Baumeier, C. Becker, M. Beck-Nielsen, H. Behrendt, S. Behrens, M. Benecke, A. Bergis-Jurgan, N. Berlemann, B. Berti, L. Best, F. Bibra, H. von Bieber, G. Bierwirth, R. A. Bingley, P. J. Bischof, F. Blüher, M. Blüher, S. 78 140 166 83 178 120 121 189 13, 102 162 104 123, 124, 199 169 113 181 137 194 182 200 115 171 41, 76, 77, 91, 104 192 Boehm, K. Böer, T. Bogdanou, D. Böhling, J. Böhm, A. Bornstein, S. Böttcher, C. Brandt, S. Breitfeld, J. Bretzel, R. Brix, J.M. Brose, R. Brunkhorst, F. Bugler, J. Bumke-Vogt, C. C Carstensen, M. Chlup, R. Clever, S. D Danne, T. Darsalia, V. Datz, N. Dawczynski, J. Dechend, R. Diem, P. Dippel, F.-W. Drescher, A. Dreyer, M. Driouach-Bleckmann, Y. Dütting, E.D. Dworak, M. 106 106 189 198 121 125, 138 71 183 181 125 91 168 68 137 190 180 172 46, 82 13, 62, 71, 137 108 188 47 137 85 179 121 80 206 201 66 237 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Referentenindex E Eberle, C. Ebert, O. Ebert, T. Eckardt, C. Eckert, S. Ehrmann, D. Engels, G. F Fach, E.-M. Filz, H.-P. Fischer, S. Forst, T. Franek, E. Frantz, S. Freckmann, G. Frenzke, H. Frese, R. Fritsche, A. Füchtenbusch, M. Funke, K. G Gale, E. Galler, A. Gallwitz, B. Gerbracht, C. Gerst, F. Glatz, A. Göddeke, S. Göke, B. Gölz, S. Graf, C. 238 Referentenindex 77, 164, 191 142 121 122 136, 137 170, 198 138, 142 49, 176 211 138 47, 200, 201, 207 74 68 81, 85, 137 118 45 46, 122, 166 140 40 117 187 39, 44, 65, 66 134 79 142 182 65 136 109, 139 Groener, J.B. Groot, P. de Grundner, M. Gurgul-Convey, E. H Haak, T. Hach, T. Hagen, B. Hahn, C. Hahn, K. Halle, M. Haller, N. Hamann, A. Hamilton, G. Hammes, H.-P. Häring, H.-U. Harms, F. Hartmann, B. Hasslacher, C. Hauber, M. Hauner, H. Heinemann, L. Heise, T. Heller, T. Heni, M. Herder, C. Hermann, R. Hermanns, N. Herzig, S. Hillebrecht, A. Hocher, B. Hochlenert, D. Holl, R. Holstein, A. Holterhus, P.-M. 113 114 167 13 40, 117, 169 118 75, 195 126 103 104 135 39, 42 202 80, 91, 92, 119, 201 48, 64, 107, 189 43 166 141 68 68, 117 40, 58, 81, 85, 104 82 193 209 13, 77, 102, 189 122 40, 60, 84, 183 124 171 193, 202 109, 138, 142, 195, 197 82 90, 109, 166, 168 83 Hrabé de Angelis, M. Huber, B. Hübner, P. Hummel, M. Hunger-Battefeld, W. J Jacober, S. J. Jacob, S. Jaeckel, E. Jahn, J. Januszewicz, E. Jelenik, T. Joost, H.-G. Jörns, A. K Kaiser, G. Kaltheuner, M. Kantartzis, K. Kapellen, T. Karch, A. Karges, W. Kautzky-Willer, A. Kellerer, M. Keller, M. Kellner, C. Kerner, W. Kern, M. Kern, W. Kersken, J. Kersting, S. Keweloh, W.C. Kienhöfer, J. Kiess, W. 112 143 142 59, 81, 140 66, 67 70 43, 47, 107, 136, 143, 196 44, 177 123 111 87 102, 109, 120, 202 116 93 49, 58, 104 124, 211 59, 71, 73 40 66 88 83 179 196 89, 109 176 38, 44, 62, 89 92 127, 189 90 174 71, 114, 187 Kintscher, U. Klare, W.-R. Klein, F. Klein, H. H. Klein, T. Kleinwechter, H. Klingler, C. Kloos, C. Kluthe, B. Knebel, B. Knopff, A. Koch, F. Koch, U. Kolassa, R. Kolb, H. Koliaki, C. Koller, A. Konz, K. Kopf, S. Kordonouri, O. Körner, A. Koschinsky, T. Kostev, K. Kramer, G. Krautz, C. Kretzschmar, Y. Kröger, J. Krone, W. Krüger, J. Kruse, J. Kruse, M. Krützfeldt, J. Krzizek, E.-C. Kubiak, T. Kulozik, F. Kulzer, B. Kuniß, N. 103 170 208 64, 68, 102 176 138, 143 111 205 134 191 115 125 49 139, 144 116 190 92 107 84 13, 71 13, 102, 179 137 65, 205 169, 184 93 174 60, 136 110 111 84, 124 210 120 193, 210 197 207 58, 60, 85, 91, 135 197 239 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Referentenindex L Lahner, N. Lalic, N. Lammert, E. Landgraf, R. Lange, K. Last, K. Lawall, H. Lederbogen, F. Lehmann, R. Lehnert, H. Lehrke, M. Leipert, C. Lemmer, L. Lenzen, S. Liebl, A. Lieblein, T. Lievertz, P.-S. Lilienthal, E. Linder, K. Linn, M. Liu, C. Lobmann, R. Loeff, P. Löffler, D. Löffler, I. Lorra, B. Löw, U. Lubura, M. Lüddeke, H.-J. Ludwig, B. Ludwig, S. Lueg, A. Lundershausen, R. Lutz, S. Z. 240 103 114 92, 93 60, 83, 135, 143 84, 124, 139, 144 86 68 123, 124 207 107 76 197 106 78 62, 177 208 123 67 13, 89 168 126 80, 92 171 180 141 139 199 190 62 126 127 38, 140 65 210 Referentenindex M Mader, J.K. 199 Maier, B. 168 Marquardt, E. 208 Martin, S. 41, 112, 169, 170, 172 Marx, N. 48, 76, 87 März, W. 103 Mattenklodt, P. 60 Matthaei, S. 39, 40, 44, 56, 57, 64, 68, 83, 105, 117 Mattig-Fabian, N. 135 Matzke, D. 210 Mehana, A.E. 93 Mehmeti, I. 13 Meier, J. J. 48, 63, 66, 110, 174 Meister, J. 161 Mendler, M. 163 Merkel, M. 122, 138 Merker, L. 74, 178, 201 Miessig, K. 117 Milek, S. 106 Mingrone, G. 117 Mohrmann, M. 109 Mola-Schenzle, E. 187 Morbach, S. 92 Mrak, P. 140, 141 Mühlen, H. 209 Müller, G. 40 Müller-Lühlhoff, S. 191 Müller, M. J. 68, 69 Müller, N. 181, 193, 194, 206 Müller, U. A. 169 Müller-Wieland, D. 56, 110, 138, 174 Murahovschi, V. 180 Murphy, H.R. 81 N Nauck, M. Naujok, O. Nawroth, P. P. Neidert, M. Neu, A. Niemann, J. Nowak, S. O Oikonomou, D. Oldenburg, O. Ordelheide, A.-M. Osterhoff, M.A. P Palitzsch, K.-D. Parhofer, K. Parikh, S. Paul, W. Perakakis, N. Peters, A. Pfeiffer, A. F. H. Pfluger, P. Pfohl, M. Pfützner, A. Pfützner, J. Pieber, T. Pivovarova, O. Pleus, S. Pollack, A. Prager, S. Priebe, M. Pscherer, S. Puff, R. 39, 42, 63, 64, 65, 83, 135 126 107, 119 142 82, 197 125 192 176 136 111 88 74, 80, 106 103, 173 175, 203, 204, 205 47 194 112 38, 68, 69, 110, 134, 171 108 63, 80, 105, 107, 134 40, 46, 74, 75, 86, 179, 207 209 58 70 207 13 74 134 134 115 Q Quack, A. Quester, W. R Raab, J. Rackow, C. Raile, K. Rajab, J.M. Rathmann, W. Rebscher, H. Reichert, D. Reimer, A. Reinbeck, A.L. Reiners, K.-H. Reinhardt, F. Reiss, B.J. Rex, J. Richter, J. Rinnert, K. Risse, A. Ritzel, R. Roden, M. Rohde, K. Rohm, M. Röhrborn, D. Rohwedder, K. Rolke, R. Rölver, K.-M. Rosenbauer, J. Rosenstock, J. Rothe, U. Roth, J. Rudofsky, G. Rudovich, N. 49 137, 207 187 169 72, 82, 187 199 38 109 49, 105, 139 172 77, 108 61 78 108 166 89 140 82, 106 140, 192 76, 104, 114, 117, 179 70 13 182 117, 175, 203 45 188 112 46 112 205 171 134 241 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Referentenindex Rustenbeck, I. S Salzsieder, E. Sämann, A. Sanow, B. Schäfer-Graf, U. Schäffler, A. Schatz, H. Schatz, U. Scheler, M. Scheper, N. Scherbaum, W.-A. Schernthaner, G. Scheuing, N. Schiel, R. Schink, M. Schinner, S. Schirra, J. Schlaepfer, T. Schlager, H. Schleicher, E. Schloot, N. Schmechel, H. Schmeisl, G.-W. Schmidt, W. Schmidt, W. E. Schmieder, E. Schmieder, R. E. Schmitt, A. Schneider, J.G. Schneider, S. Schnell, O. Schoeppe, T. Scholz, G.-H. Schramm, W. 242 Referentenindex 78 209 141 169 81, 88, 138, 143 76 105, 114, 122, 176 138 125 105, 139 85 39, 56, 57, 117, 200, 202 206 170, 183 165, 167 190, 191 13 45 143 91, 110, 192 114 13 178 200 38, 65 81 80 85, 198 119 81, 109, 205 43 161 46 74, 143 Schubert-Zsilavecz, M. 82 Schulz, M. 82 Schulz, N. 111 Schumacher, K. 79 Schumann, B. 86 Schumm-Draeger, P.-M. 41, 46, 66, 107, 177 Schürmann-Bartsch, A. 92, 120, 209 Schütt, M. 60, 110, 205 Schütz, W. von 139, 144 Schwanstecher, A. 88 Schwarz, J. 143 Schwarz, P. 42, 107, 122, 143 Schwenk, R.W. 175 Seißler, J. 161 Seufert, J. 39, 42, 56, 92, 105, 126, 134, 166, 174 Siegel, E. 43, 106, 135, 139 Siegmund, T. 75 Simon, J. 58 Simon, M. 114 Simonsohn, M. 175 Sinclair, A. 141 Skurk, T. 182 Slesaczeck, T. 194 Solimena, M. 92 Sommerweiss, D. 161 Speier, S. 13, 93, 161 Spranger, J. 124 Stachow, R. 73, 142 Stadion, M. 211 Staiger, H. 67 Stefan, N. 48, 87 Steffen, A. 161 Steinmetz, A. 103, 110, 138 Stratmann, B. 166 Strom, A. 120 Stulnig, T. 77 Stumvoll, M. 59, 120, 209 Szendrödi, J. 189 T Tamayo, T. Teichert, T. Theobald, K. Thiemann, S. Thurm, U. Tiedge, M. Tilg, H. Tröndle, K. Tschöpe, D. Tsiogka, M. Tsioli, C. 163 192 90 200 136 78 114 163 87, 165, 167, 195, 196 173 72, 184 V Vercruysse, F. Viebahn, R. Vogel, C. Volkert, D. Voll, A. Volz, C. 118, 203 105 43 141 106 87 W Wagenknecht, D. Wagner, R. Waldeck, B. Warncke, K. Weber, D. Weber, K. Weis, N. Wildhardt, G. Wildt, L. Willenborg, M. 89 164 195 115, 188 195 173 185 189 88 79 Willert, T. Willms, J. Winkler, J.K. Woerle, H.-J. Wohlfart, P. Wöhrle, J. Wolf, G. Wolf, J. Wolf, M. Wolf-van Bürck, L. Wongchai, K. Wörle, H.-J. Worm, N. Wressnegger, A. Z Zahiragic, L. Zeißler, S. Zeyfang, A. Ziegelasch, H.-J. Ziegler, A.-G. Ziegler, C. Ziegler, D. Ziegler, R. Zillich, F. Zimmer, P. Zimny, S. 197 106 173 65, 200 162 76 141 72 110 162 108 176 61 163 69 171 90, 140 206 59, 102, 105, 114 199 45, 61, 81, 119 42, 183, 184, 208 198 104 80, 134 243 Diabetes Kongress 2013 08.–11. Mai 2013 Leipzig Forschung von heute für die Praxis von morgen Inhalt DEr Einzug DEr ÄStHEtik in DiE WELt DES DiaBEtES. Bald. Von lilly diaBetes. DEDVC00206 Notizen Erleben Sie, wie ästhetisch und individuell Humalog® sein kann. Besuchen Sie uns in Halle 2, Stand 31. Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich. 244 www.lilly-diabetes.de www.HumaPenSavvio.de 245 Forschung von heute für die Praxis von morgen Ein LEbEn so normaL wiE mögLich wirD jEtzt nocH scHönEr. DEHMG00352 Inhalt Auf dem DDG präsentiert sich Humalog®in neuer Form. Besuchen sie uns in Halle 2, stand 31. Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich. 246 www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de