Inhalt - Deutsche Diabetes Gesellschaft

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Inhalt - Deutsche Diabetes Gesellschaft
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Inhalt
Hauptprogramm
Forschung von heute für die Praxis von morgen
48. Jahrestagung
Deutsche Diabetes Gesellschaft
8. – 11. Mai 2013
Leipzig
www.diabeteskongress.de
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Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Inhalt
Diabetes Kongress 2013 Grußwort des Bundesministers
für Gesundheit Grußwort des Präsidenten der DDG Grußwort des Kongresspräsidenten 2013 Komitees Preisträger der Deutschen
Diabetes Gesellschaft Allgemeine Projektförderungen
der Deutschen Diabetes Gesellschaft Reisestipendien Hauptsponsoren des
Diabetes Kongress 2013 DEDVC00206
DEr Einzug
DEr ÄStHEtik
in DiE WELt
DES DiaBEtES.
Bald. Von
lilly diaBetes.
Inhaltsverzeichnis
Erleben Sie, wie ästhetisch und individuell Humalog®
sein kann. Besuchen Sie uns in Halle 2, Stand 31.
Kongressinformationen A-Z Hinweise für Referenten Hinweise für Posterautoren 2
www.lilly-diabetes.de
www.HumaPenSavvio.de
6–7
8–9
10–11
12
Übersichtspläne
CCL Congress Center Leipzig Übersichtspläne CCL Übersichtsplan Industrieausstellung/
Diabetes-Forum Ausstellerverzeichnis Übersichtsplan Posterausstellung 151
152–153
154–155
156–157
158
13
14
16–17
18–19
21–29
30
31
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 08. Mai 2013 33–49
Donnerstag, 09. Mai 2013 51–94
Freitag, 10. Mai 2013 Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich.
4
97–127
Samstag, 11. Mai 2013 129–144
Mitgliederversammlungen/
Sondersitzungen 146–147
Posterpräsentationen
Posterpräsentationen A Posterpräsentationen B 161–185
187–211
Sonstige Veranstaltungen
Diabetes-Lauf 2013 Abendveranstaltungen Leipzig kulinarisch Leipzig kulturell Leipzig entdecken 212–215
216–217
218–219
220–223
224
Anträge
Antrag auf Aufnahme in die
Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. 227–229
Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V. 230–233
Referentenindex 235–243
Freies WLAN im CCL-Congress Center Leipzig!
Netzwerk: DiabetesKongress2013 | Benutzername: Diabetes | Passwort: Diabetes
Nähere Informationen auf S. 28
3
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Ihr Kongress
Inhaltauf einen Klick!
Diabetes Kongress 2013
Kongresspräsident
Prof. Dr. med. Harald H. Klein, Bochum
Kongresssekretäre
Prof. Dr. med. Stephan Schneider, Köln
Dr. med. Marianne Ehren, Bochum
Kongresssekretariat
Frau Christine Sievers
Medizinische Klinik I
Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum
Bergmannsheil GmbH
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Tel.: 0234/302-64 08
Fax: 0234/302-64 03
diabetes-kongress@ruhr-uni-bochum.de
Kongressort
CCL - Congress Center Leipzig
Messe Allee 1
04356 Leipzig
www.ccl-leipzig.de
Kongressorganisation (Veranstalter)
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Tel.: 030/ 246 03-0
Fax: 030/ 246 03-200
diabetes-kongress@kit-group.org
www.kit-group.org
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Die App zum
Diabetes Kongress 2013
Programm aller Kongresstage
Persönlicher Kongresskalender
Bibliothek der Abstracts und Webcasts
Tool zum Vernetzen mit anderen
Teilnehmern
Informationen rund um den Kongress
und das Rahmenprogramm
Referentenindex
Folgen Sie der Deutschen Diabetes Gesellschaft
auf Facebook und Twitter!
u.v.a.m.
uns
Besuchen Sie
and
am App-Infost
im Foyer.
Die App zum Diabetes Kongress 2013 steht für iPhone Nutzer im Apple iTunes
Store sowie für Nutzer von Android Smartphones im Google Play Store zum
Download zur Verfügung. Stichwort: DDG 2013
Eine webbasierte Version finden Sie unter www.ddg2go.de
4
Für die Nutzung der Applikation fallen ggf. Datengebühren des jeweiligen Mobilfunkanbieters an.
Informationen zu den Nutzungsbedingungen unter www.diabeteskongress.de
5
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Grußwort des Bundesministers für Gesundheit
Weit über sechs Millionen Erwachsene, Kinder und Jugendliche in
Deutschland leben mit der Diagnose Diabetes mellitus, die meisten
von ihnen mit einem Typ 2-Diabetes. Menschen, bei denen ein
Diabetes mellitus festgestellt wird, werden von dem behandelnden
Arzt auch über die möglichen Spätfolgen der Erkrankung aufgeklärt.
Denn diabetesbedingte Gefäß- und Nervenschäden können zu
Herzinfarkt, Nierenversagen, Erblindung und Amputationen führen
– Folgeschäden also, die die Betroffenen nicht nur für ein paar
Wochen, sondern ihr Leben lang belasten.
Daniel Bahr
Deshalb ist der Kampf gegen Diabetes mellitus von hoher gesundheitspolitischer Bedeutung; Und - damit eine Eindämmung dieser
Erkrankung gelingt, sind weitere Erkenntnisse für eine wirksame
Prävention und Behandlung der verschiedenen Diabetesformen
von großem Wert.. Daher unterstützt die Bundesregierung seit Jahren
die Diabetesforschung in Deutschland und fördert beispielsweise
das Deutsche Diabetes-Zentrum in Düsseldorf als Forschungseinrichtung der Leibniz-Gemeinschaft sowie seit 2009 das Deutsche
Zentrum für Diabetesforschung. Aus den Forschungsergebnissen
erwarten wir vielversprechende neue Ansätze, die den Betroffenen
schnellstmöglich zugute kommen sollen.
Wir wissen heute schon, dass durch eine gezielte und konsequente
Prävention nicht nur der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst,
sondern auch die Zahl der Neuerkrankungen gesenkt werden kann.
Deshalb gilt es die gesundheitliche Prävention zu stärken. Für
die Bundesregierung heißt dies, um gesundheitsschädigenden
Lebensgewohnheiten, wie Fehlernährung und Bewegungsmangel,
nachhaltig vorzubeugen, müssen die Präventionsanstrengungen
noch früher und intensiver beginnen. Ziel unserer Präventionsstrategie ist es daher, das Wissen, die Befähigung und die
Motivation der Menschen zu gesundheitsbewusstem Verhalten
in allen Lebensphasen zu stärken und damit die Risiken für das
Auftreten von chronischen Krankheiten zu vermindern. Dabei setzen
wir insbesondere auf verbesserte und zielorientierte Präventionsangebote.
6
Grußwort des Bundesministers für Gesundheit
Der am 20. März 2013 von der Bundesregierung beschlossene Entwurf
eines Gesetzes zur Förderung der Prävention sieht deshalb vor,
dass die Krankenkassen zukünftig deutlich mehr für Leistungen
zur primären Prävention aufwenden und diese zielgerichtet und
qualitätsgesichert ausgestalten. Auch sollen Präventionsaspekte
bei den Untersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten
bei Kindern und Erwachsenen stärker als bisher berücksichtigt
werden. Erstmals sollen zudem konkrete Gesundheitsziele im
Bereich der Gesundheitsförderung und der Prävention verbindlich
festgelegt werden, die mit den primärpräventiven Leistungen
der Krankenkassen umzusetzen sind. Dazu gehört ausdrücklich
auch das Ziel "Diabetes mellitus Typ 2: Erkrankungsrisiko senken,
Erkrankte früh erkennen und behandeln".
Der Kampf gegen Diabetes mellitus ist gemeinsam auf vielen Ebenen
zu führen. Daher freue ich mich über Veranstaltungen wie den
alljährlichen Diabetes Kongress. Fachkongresse leben davon, dass
Expertinnen und Experten ihre Kenntnisse durch einen lebendigen
Wissens- und Informationsaustausch vertiefen, um sie patientengerecht in der täglichen Praxis einsetzen zu können.
Ich wünsche allen Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmern
viele interessante und aufschlussreiche Diskussionen.
Daniel Bahr
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Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Grußwort des Präsidenten der DDG
Grußwort des Präsidenten der DDG
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Diabetesteam-MitarbeiterInnen,
stellvertretend für die Vorstandsmitglieder der Deutschen Diabetes
Gesellschaft möchte ich Sie ganz herzlich zum Diabetes Kongress
2013 - 48. Jahrestagung der DDG nach Leipzig einladen.
Prof. Dr. Stephan Matthaei
Wie Sie dem exzellenten Programm des Kongresspräsidenten Prof.
Harald Klein sowie seinen beiden Kongresssekretären, Prof. Dr.
Stephan Schneider und Frau Dr. Marianne Ehren, entnehmen können,
werden alle aktuellen und relevanten Aspekte der Diabetologie von der Grundlagenforschung über die klinisch-experimentelle
Forschung bis hin zur praktischen Umsetzung - mit Ihnen diskutiert.
Auch das Motto des Kongresses „Forschung von heute für die Praxis
von morgen“ ist sehr passend gewählt, denn die Forschung stellt
die Basis des Fortschritts in der Medizin dar und legt damit die Grundlage für eine optimierte Behandlungs- und Versorgungsqualität
unserer PatientInnen.
Auf dem Kongress in Leipzig wird die Nationale Versorgungsleitlinie
„Therapie des Typ 2 Diabetes“, die kürzlich verabschiedet wurde,
erstmalig vorgestellt. Die DDG hat sich in den Diskussionsprozess
während der letzten Jahre intensiv eingebracht und wir hoffen,
dass diese Leitlinie dazu beiträgt, die individuellen Therapieziele
unserer Patienten zukünftig besser und nachhaltiger zu erreichen.
Ihre Teilnahme an dem DDG-Kongress in Leipzig wird dazu
beitragen, die Patienten mit Diabetes mellitus nach den neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen behandeln zu können.
In diesem Sinne würde ich mich sehr freuen, Sie in Leipzig begrüßen
zu dürfen und wünsche Ihnen für Ihren Aufenthalt interessante
Diskussionen und Anregungen für die tägliche Arbeit.
Herzliche Grüße
Ein zentraler Aspekt wird dabei in den nächsten Jahren das
Bestreben sein, eine weitere Harmonisierung der verschiedenen
Versorgungsebenen – Hausarzt, Diabetes Schwerpunktpraxis,
Diabetesklinik – zu erreichen. Über entsprechende Aktivitäten –
Stichwort „Versorgungslandschaft Diabetes“ - wird mit Ihnen in
Leipzig diskutiert werden.
Darüber hinaus gilt es, die Versorgungsqualität von Patienten mit
der Nebendiagnose „Diabetes mellitus“ während eines stationären
Aufenthaltes in Krankenhäusern zu optimieren, die bisher noch
keine fachdiabetologische Expertise vorhalten. Um diese eklatante
Versorgungslücke zu schließen, bietet die DDG diesen Kliniken seit
Anfang 2013 den Erwerb eines Zertifikates an, um eine diabetologische Grundversorgung bei Patienten mit der Nebendiagnose
„Diabetes mellitus“ zu gewährleisten. Über dieses neue DDG-Zertifikat
wird in Leipzig berichtet werden.
8
Ihr
Prof. Dr. Stephan Matthaei
Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft
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Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Grußwort des Kongresspräsidenten 2013
Grußwort des Kongresspräsidenten 2013
Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
meine Damen und Herren,
Prof. Dr. Harald H. Klein
ich freue mich, Sie in Leipzig begrüßen zu können. Ich hoffe,
dass der Kongress die Erwartungen, die Sie in ihn gesetzt haben,
erfüllen wird. Das Programm, das zusammen mit den Sekretären
und dem Programmkomitee entwickelt wurde, macht mir jedenfalls bereits jetzt Freude. Es ist gelungen, 100 wissenschaftliche
Abstrakts als Vorträge anzunehmen und diese, wie beabsichtigt,
themenspezifisch hinter Einführungsvorträgen zu gruppieren.
Ich hoffe, dass hierdurch das Interesse bei einem breiteren
Zuhörerkreis geweckt wird. Mit tatkräftiger Unterstützung von
Frau Bulgrin, K.I.T. Group GmbH, ist es darüber hinaus gelungen,
die „Poster-Corners“ einzurichten, so dass die oft akustisch und
optisch unbefriedigenden Posterbegehungen an den Postern
entfallen und dafür eine Kurzpräsentation auf Digitalbildschirmen
und Mikrofon neben den Postern in den entsprechenden PosterCorners erfolgt. Danach gibt es noch eine halbe Stunde Zeit, um
die Details an den Postern zu diskutieren. Aufgewertet wurden
die Poster darüber hinaus dadurch, dass nur noch wenige Parallelveranstaltungen stattfinden.
Für die klinischen Updates, die sich wie ein roter Faden durch
den ganzen Kongress ziehen, konnten namhafte Referenten
gewonnen werden. Schließlich werden wir spannende Pro- und
Contra-Sitzungen zu kontroversen Fragen haben, geplant ist
bei fast all diesen Pro- und Contra-Veranstaltungen ein TEDSystem. Aufgrund des neuen Konzeptes mussten die Arbeitsgemeinschaften zum Teil ein wenig zurückstecken. Ich danke für
deren Verständnis und freue mich, dass jetzt beim endgültigen
Programm sich auch die Arbeitsgemeinschaften eigentlich nicht
über ungenügenden Raum beklagen können.
Mit Edwin Gale, Geltrude Mingrone, (Pro- und Contra-Session
Bariatrische Chirurgie), Polly Bingley (Typ 1 Diabetes-Sitzung)
sowie dem Paul-Langerhans-Laureaten Henning Beck-Nielsen
haben wir bekannte ausländische Referenten eingeladen, die
ihre exzellenten Vorträge auf englisch halten werden. Ich bitte
Sie, sich davon nicht abschrecken zu lassen; diese Referenten
sind didaktisch enorm erfahren und werden darauf Rücksicht
nehmen, dass Ihre Muttersprache nicht englisch ist.
Bei der letzten Programmkomitee-Sitzung wurde uns mitgeteilt,
dass wir einen deutlichen Anstieg der eingereichten Abstrakts
hatten, auch die Zahl der Voranmeldungen war gestiegen. Auch
dies ist natürlich ein Grund zur Freude.
Nun bleibt zu hoffen, dass nicht nur die Erstellung des Programms,
sondern auch dessen Umsetzung in Leipzig gelingt und Sie sich
in dieser schönen Stadt nicht nur wohlfühlen, sondern am Ende
auch noch kenntnisreicher nach Hause fahren als Sie gekommen
sind. Apropos wohlfühlen: Das Kongresszentrum liegt zwar
etwas außerhalb; das Benefizkonzert und der Gesellschaftsabend finden jedoch alle fußläufig im Zentrum statt, so dass hier
maximale Bewegungsfreiheit gegeben ist.
Herzliche Grüße
Ihr
Prof. Dr. Harald Klein
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Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Komitees
Lokales Organisationskomitee
Kongresspräsident:
Prof. Dr. med. Harald H. Klein, Bochum
Kongresssekretäre:
Prof. Dr. med. Stephan Schneider, Köln
Dr. med. Marianne Ehren, Bochum
Sekretariat:
Christine Sievers, Bochum
Wissenschaftliches Programmkomitee
Prof. Dr. Bernhard Otto Böhm, Ulm
Prof. Dr. Stefan R. Bornstein, Dresden
Dr. Marianne Ehren, Bochum
Dr. Eva-Maria Fach, Rosenheim
Prof. Dr. Thomas Haak, Bad Mergentheim
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Häring, Tübingen
Dr. Dirk Hochlenert, Köln
Prof. Dr. Dr. Hans-Georg Joost, Nuthetal
Prof. Dr. Wieland Kiess, Leipzig
Prof. Dr. Harald H. Klein, Bochum
Prof. Dr. Karin Lange, Hannover
Dr. Babette Lorra, Bochum
Prof. Dr. Nikolaus Marx, Aachen
Prof. Dr. Stephan Matthaei, Quakenbrück
Prof. Dr. Juris Jendrik Meier, Bochum
Prof. Dr. Dr. hc. Peter P. Nawroth, Heidelberg
Prof. Dr. Andreas F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
Prof. Dr. Martin Pfohl, Duisburg
Prof. Dr. Michael Roden, Düsseldorf
PD Dr. Erhard Siegel, Heidelberg
Prof. Dr. Morten Schütt, Lübeck
Prof. Dr. Stephan Schneider, Köln
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Preisträger der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Prof. Dr. Michael Stumvoll, Leipzig
Prof. Dr. Markus Tiedge, Rostock
Prof. Dr. Dr. h.c. Diethlem Tschöpe, Bad Oeynhausen
Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler, Neuherberg
Dem Kongresspräsidenten steht ehrenamtlich das
wissenschaftliche Programmkomitee, welches die
eingesandten Abstrakts anonymisiert begutachtet
und das wissenschaftliche Programm begleitet,
zur Seite. So unterbreiten sie z.B. Vorschläge für
die Zusammenstellung der Symposien, unterstützen das Organisationskomitee bei der Verteilung
der wissenschaftlichen Vorträge und bei der
Feinabstimmung des Programms des Diabetes
Kongress 2013.
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert
allen Preisträgern und dankt den Stiftern für ihre
großzügige Unterstützung.
Paul-Langerhans-Medaille 2013
Henning Beck-Nielsen, MD, DMSc, Odense,
Dänemark
Ferdinand-Bertram-Preis 2013
Prof. Dr. med. Antje Körner, Leipzig
PD Dr. phil. nat. Christian Herder, Düsseldorf
Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics GmbH
(€ 20.000,00)
Förderpreis der DDG 2013
Dr. rer. nat. Ilir Mehmeti, Hannover
Dr. rer. nat. Maria Rohm, Heidelberg
Gestiftet von der Firma Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH (€ 15.000,00)
Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2013
Dr. med. Katarzyna Linder, Tübingen
Gestiftet von der Deutschen Diabetes
Gesellschaft
Werner-Creutzfeldt-Preis 2013
Prof. Dr. med. Jörg Schirra, München
Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH
(€ 10.000,00)
Menarini-Projektförderung 2013
Dr. rer. nat. Ewa Gurgul-Convey, Hannover
Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG
(€ 15.000,00)
Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2013
Prof. Dr. med. Thomas Danne, Hannover
Prof. Dr. med. Olga Kordonouri, Hannover
Gestiftet von der Firma Novo Nordisk Pharma
GmbH (€ 25.000,00)
Hellmut-Otto-Medaille 2013
Hon.-Prof. Dr. med. habil. Harald Schmechel,
Weimar
Gerhardt-Katsch-Medaille 2013
Albert Pollack, Hungen
Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis 2013
PhD Stephan Speier, Dresden
Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH
(€ 10.000,00)
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Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Allgemeine Projektförderungen der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Inhalt
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Wissenschaftler/- innen, wünscht ihnen viel Erfolg
bei ihren Forschungsvorhaben und dankt den Förderern für ihre großzügige Unterstützung.
Prof. Dr. rer. nat.
Dr. med.
Dr. med.
Dr. rer. nat.
PD Dr. med. Dr. rer. nat.
Dr. med.
Dr. rer. nat.
Dr. rer. nat.
Prof. Dr. rer. nat.
Dr. med.
Dr. med.
Dr. rer. nat.
Dr. troph.
Dr. med.
Dr. rer. nat. habil.
Dr. med.
Dr. rer. nat.
Dr. med.
Diplom-Biologin
Prof. Dr. med.
Dipl.-Biol.
Dr. rer. nat.
PD Dr. med.
Dr. rer. nat.
Apothekerin, Dipl.-Pharm.
Dr. rer. nat.
Dr. med.
Dr. rer. nat.
Simone
Baltrusch1)Rostock
Andreas
Birkenfeld3)Berlin
Anja
Böhm1)Tübingen
Alexandra
Chadt1)Düsseldorf
Bo Mee
Chung7)Nuthetal
Kristl
Claeys7)Aachen
Gina
Dörpholz1)Berlin
Frankfurt am Main
Stephan
Dützmann1)
Sabine
Frank2)Tübingen
Janine
Hanschke1)Hamburg
Florian
Haupt2)Neuherberg
Lutz
Heinemann1)Düsseldorf
Martin
Heni1)Tübingen
Stella
Kacheva1)Aachen
Oliver
Kluth1)Nuthetal
Julia
Knelangen1)Halle
Michael
Kruse1)Nuthetal
Christopher Horst
Lillig1)Greifswald
Katarzyna
Linder4)Tübingen
Dennis
Löffler1)Leipzig
Knut
Mai1)Berlin
Frankfurt am Main
Yasmin
Moran Auth5)
Elke
Oetjen1)Hamburg
DeniseRockstroh1)Leipzig
Tina
Sartorius1)Tübingen
Sven
Schinner1)Düsseldorf
Carla
Schulz2)Lübeck
Kirstin
Schumacher1)Braunschweig
Henrike
Sell1)Düsseldorf
Cornelia
Then1)München
Jing
Wang1)Mannheim
Christin
Weinold6)Mannheim
Michael
Willenborg1)Braunschweig
Gefördert von: 1) Deutsche Diabetes Gesellschaft 2) Deutsche Diabetes Stiftung 3) Dr. Buding-Stiftung 4) Hellmut-Mehnert-Projektförderung
5) Stiftung „Das zuckerkranke Kind“ 6) AG Diabetes und Auge der DDG 7) Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
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Ein innovatives Diabetes Management System
zeigt nicht nur Zahlen an, sondern empfiehlt
die persönliche Insulindosierung …
das ist Fortschritt!
Mit FreeStyle InsuLinx
werden Blutzuckerwerte und individuelle
Patientendaten in genaue* Insulin-Dosierungsempfehlungen übersetzt.
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Diabetes Care Inc. in verschiedenen Ländern.
15
NEU für Ihre Patienten mit Typ 2 Diabetes
Reisestipendien
Reisestipendien
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und das wissenschaftliche Programmkomitee gratulieren allen
Erstautoren/-innen wissenschaftlicher Beiträge zum Erhalt eines Reisestipendiums in Höhe von
€ 500,00. Die Benotung des eingereichten wissenschaftlichen Beitrags war Maßgabe für die Bewilligung
des Reisestipendiums.
ChristianBaumeier
Berlin
Nikola
Bergis-Jurgan Bad Mergentheim
ClaudiaBöttcher
Gießen
RebekkaBrose
Magdeburg
Maren CarstensenDüsseldorf
NicolinDatz
Hannover
AndreaDrescher
Tübingen
ClaudiaEberle
Fulda
ChristinEckardt
Jena
Dominic
Ehrmann
Bad Mergentheim
SimonGöddeke
Selm
ClaudineHahn
Hannover
TabithaHeller
Jena
GabrieleKaiser
Tübingen
Wiebke Caroline Keweloh
Jena
FranziskaKoch
Rostock
ChrysiKoliaki
Düsseldorf
NadineKuniß
Jena
MatthiasLinn
Linden
ChuneLiu
Freiburg
MarkoLubura
Berlin
DanielaMatzke
Potsdam
AmirMehana Freiburg
MichaelMendler Heidelberg
NicolleMüller
Jena
NikeMüller
Kiel
Sabrina Müller-LühhoffDüsseldorf
VeronicaMurahovschi Nuthetal
StefanPrager
Bayreuth
RamonaPuff
München
JenniferRaab
Neuherberg
16
AndréReimer
Kist
Anna Lena
Reinbeck
Düsseldorf
JuditRichter
Treuen
JohannesRoth
Jena
MikaScheler Neuherberg
NicoleScheuing
Ulm
MonicSchink Falkenstein
Andreas
Schmitt
Bad Mergentheim
ThomasSchöppe
Rostock
Kirstin
SchumacherBraunschweig
AnnekatrinSchwanstecher
Berlin
MandyStadion
Berlin
TomTeichert Düsseldorf
ChristianaTsioli
Hannover
Rüdiger
von Bauer
Heidelberg
Daniel
Wagenknecht Frankfurt am Main
KatharinaWarncke
München
KatharinaWeber
Düsseldorf
ClaudiaZiegler
Hannover
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
FORXIGA® 10 mg:
eine neuartige Möglichkeit,
überschüssige Glukose zu
kontrollieren – einfach entfernen.
Die erste Therapie, die überschüssige
Glukose und die damit verbundenen
Kalorien über die Niere ausscheidet *, 1
HbA1c
senken1, 2
ca. 70 g Glukose
pro Tag ausscheiden*,1
* FORXIGA® ist bei Typ 2 Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle indiziert.
Kalorienausscheidung und Glukoseausscheidung sind durch den Wirkmechanismus bedingt.
Referenzen (mod. nach): 1. FORXIGA® Fachinformation Stand November 2012. 2. Bailey CJ et al. Lancet 2010; 375: 2223 – 2233.
Forxiga® 5 mg Filmtabletten, Forxiga® 10 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Dapagliflozin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Filmtablette Forxiga®
5 mg enthält Dapagliflozin-Propandiol-Monohydrat, entsprechend 5 mg Dapagliflozin. 1 Filmtablette Forxiga® 10 mg enthält Dapagliflozin-Propandiol-Monohydrat,
entsprechend 10 mg Dapagliflozin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose, Crospovidon, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid, Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O. Anwendungsgebiete: Forxiga® ist bei erwachsenen Patienten
im Alter von 18 Jahren und älter mit Typ-2-Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle indiziert als: Monotherapie – wenn Diät und Bewegung
allein den Blutzucker nicht ausreichend kontrollieren bei Patienten, bei denen die Anwendung von Metformin aufgrund einer Unverträglichkeit als ungeeignet
erachtet wird; Add-on-Kombinationstherapie – in Kombination mit anderen Blutzuckersenkenden Arzneimitteln einschließlich Insulin, wenn diese den Blutzucker,
zusammen mit einer Diät und Bewegung, nicht ausreichend kontrollieren (siehe Abschnitte 4.4, 4.5 und 5.1 der Fachinformation bezüglich verfügbarer Daten zu
verschiedenen Kombinationen). Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung: Es wird eine Anfangsdosis von 5 mg empfohlen. Wenn diese gut vertragen wird, kann
die Dosis auf 10 mg erhöht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr
häufig: Hypoglykämie (bei Anwendung mit SU oder Insulin). Häufig: Vulvovaginitis, Balanitis und verwandte Infektionen des Genitalbereichs, Harnwegsinfektionen,
Rückenschmerzen, Dysurie, Polyurie, Dyslipidämie, erhöhter Hämatokrit. Gelegentlich: vulvovaginaler Pruritus, Volumenmangel, Durst, Verstopfung, Hyperhidrose,
Nykturie, erhöhtes Kreatinin im Blut, erhöhter Harnstoff im Blut. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Packungsgrößen: 28 Filmtabletten, 98 Filmtabletten,
Klinikpackung. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/AstraZeneca EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road,
Uxbridge, Middlesex, UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand: Q4-1 2012.
Diabetes. Die Zukunft im Blick –
den Patienten im Fokus.
732GE12PM039 | 2410602/13
Forschung von heute für die Praxis von morgen
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Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2013
Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2013
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige
Unterstützung des Diabetes Kongress 2013:
Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung am Diabetes
Kongress 2013.
Platinum-Sponsoren
Zudem wird folgenden Sponsoren für die freundliche finanzielle Unterstützung folgender Elemente
gedankt:
Gold-Sponsor
Namensschilder, Lanyards, Kongressmappen, Blöcke & Stifte
Silber-Sponsor
Abstract-CD’s Diabetes-Lauf 2013
Lounge
Bronze-Sponsor
18
Ferner dankt die Deutsche Diabetes Gesellschaft dem Industrieforum Diabetes (IFD) für die finanzielle
Unterstützung zur Umsetzung von 10 Poster Cornern zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
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Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Notizen
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Inhalt
Kongressinformationen A-Z
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Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Inhalt
Kongressinformationen A – Z
Abstrakt-Buch
Dieses Jahr sind die Abstrakts ausschließlich als
Abstract-CD am Stand der Firma Lilly Deutschland GmbH erhältlich. Alle Mitglieder der DDG
erhalten zudem die Abstrakts zusätzlich als
Supplement mit der Mitgliederzeitschrift Diabetologie und Stoffwechsel. Weiterhin sind die
Abstrakts auf der Internet-Seite www.diabeteskongress.de veröffentlicht.
Abstract-CD
Eine Abstract-CD mit den Freien und Posterbeiträgen erhalten Sie am Stand der Firma Lilly
Deutschland GmbH (Stand-Nr.: 31) in der Industrieausstellung (Messehalle 2) gegen Vorlage des
Abstract-CD-Vouchers.
APP
Für den Diabetes Kongress 2013 steht eine
eigene mobile Applikation zur Verfügung, mit
der Sie sich schnell und bequem über alle Veranstaltungen des Kongresses informieren und
Ihren persönlichen Kongresskalender erstellen
können. Die App kann im Apple iTunes Store
oder im Google Play Store kostenlos bezogen
werden. Nähere Informationen zur App erhalten
Sie am App-Stand im Foyer des CCL-Congress
Center Leipzig. DDG goes mobile - Ihr Kongress
auf einen Klick!
Deutsche Diabetes Gesellschaft/diabetesDE
Über die Tätigkeiten und Mitgliedschaften der
Organisationen und deren Gremien können sich
Interessierte am Informationsstand im Diabetes Forum am Stand DF 1 in der Messehalle 2
erkundigen.
22
Die Geschäftsstelle befindet sich im Raum 14/15
im CCL-Congress Center Leipzig, Ebene +2.
Diabetes-Forum
In diesem Jahr finden Sie die Ausstellung
„Diabetes-Forum“ in der Messehalle 2. Gemeinnützige Institutionen und die Gremien der DDG
präsentieren sich in der Zeit von:
Mittwoch, 08. Mai 2013
Donnerstag, 09. Mai 2013
Freitag, 10. Mai 2013
09:30 – 17:30 Uhr
09:30 – 17:30 Uhr
09:30 – 17:30 Uhr
Erste Hilfe
Eine Erste Hilfe Station/Feuerwache ist in Notfällen unter folgender Rufnummer zu erreichen:
Tel.: 0341/678-1115
Fundbüro
Das Fundbüro finden Sie am Kongressbüro im
Eingangsfoyer des CCL-Congress Center Leipzig.
Bitte melden Sie sich dort, falls Sie gefundene
Gegenstände abgeben oder sich nach verloren
gegangenen Gegenständen erkundigen möchten.
Fortbildung „Qualifikation zur
fachgebundenen genetischen Beratung“
Im Rahmen des Diabetes Kongress 2013 bietet
die DDG erstmalig die Möglichkeit, in einem extra
angebotenen Kurs eine Zusatzqualifikation zur
„Fachgebundenen genetischen Beratung“ zu
erwerben. Der Refresher-Kurs (mit anschließender
Lernerfolgskontrolle) findet am Mittwoch, 8. Mai
2013 von 12:00 – 18:30 Uhr statt und war im
Vorfeld des Kongresses gegen eine Teilnahmegebühr von 95,00 € über den Kongressveranstalter
buchbar.
23
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Kongressinformationen A – Z
Etwaige noch verfügbare Teilnehmerplätze
können am Mittwoch, 08. Mai 2013, über das
Kongressbüro vor Ort erfragt werden.
Garderobe
Kleidungs- sowie Garderobenstücke können an
der Garderobe im Eingangsfoyer des CCL-Congress Center Leipzig auf Selbstzahlerbasis für €
1,00 pro Tag/pro Stück abgegeben werden.
Gastronomie
Während des gesamten Kongresses werden diverse
Bistros und Getränkebars und Restaurants im
CCL-Congress Center Leipzig sowie in der Industrieausstellung (Messehalle 2) für Sie geöffnet sein.
Industrieausstellung
Eine fachbegleitende Ausstellung zum Diabetes
Kongress 2013 wird durch die K.I.T. Group GmbH
ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am
Mittwoch, 08. Mai 2013 in der Messehalle 2 um
09:30 Uhr gemeinsam mit dem Kongresspräsidenten eröffnet und steht den Teilnehmern bis
Freitag, 10. Mai 2013, für einen Besuch offen.
Der Besuch der Industrieausstellung ist nur gegen
Vorlage eines gültigen Teilnehmerausweises möglich.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 08. Mai 2013
Donnerstag, 09. Mai 2013
Freitag, 10. Mai 2013
Samstag, 11. Mai 2013
24
09:30 – 17:30 Uhr
09:30 – 17:30 Uhr
09:30 – 17:30 Uhr
geschlossen
Kongressinformationen A – Z
Industriesymposien
Im Rahmen des Kongresses finden von der
Industrie ausgerichtete Symposien am Mittwoch,
08. Mai 2013 ganztägig, sowie am Donnerstag,
09. Mai 2013 von 08:00 Uhr bis 10:30 Uhr statt.
Die Programme der Industriesymposien entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm.
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den
Industriesymposien nur gegen Vorlage einer
Einladung des ausrichtenden Unternehmens
bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist.
Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr auf
zahlreiche Aktionen freuen:
viele verschiedene Kreativangebote (u.a.
Kerzen färben)
Bewegungsangebote
(u.a. Hüpfburg und Zirkusspiele)
Bücher zum Lesen und Vorlesen
Gesellschaftsspiele (u.a. Brett-, Würfel- und
Kartenspiele)
eine große Auswahl an Spielsachen (u.a.
Parkgarage, Bausteine, Duplo-Eisenbahn)
Kinderkino
Internet
Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern des
Diabetes Kongress 2013 zum Abrufen von Emails
im CCL-Congress Center Leipzig, Ebene + 1, von
Mittwoch bis Samstag zur Verfügung.
In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser
für die Kinder zur Verfügung sowie Obst,
Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen. Eine
Wickelgelegenheit für kleine Geschwister gibt es
ebenfalls.
Kinderbetreuung
(für Kinder von 3 – 12 Jahren*)
Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch
bis Samstag richten sich nach den Anfangs- und
Endzeiten des wissenschaftlichen Programms.
Eine Betreuung Ihrer Kinder wird zu folgenden
Zeiten angeboten:
Sie erreichen die Kinderbetreuung telefonisch
unter 0341/4145-4975.
Mittwoch, 08. Mai 2013
Donnerstag, 09. Mai 2013
Freitag, 10. Mai 2013
Samstag, 11. Mai 2013
08:30 – 19:30 Uhr
07:15 – 18:30 Uhr
08:00 – 19:00 Uhr
08:30 – 13:00 Uhr
Der Kindertreff jopala freut sich in diesem Jahr
wieder auf die Betreuung Ihrer Kinder. Kostenfrei
wird dieser Service von der Deutschen Diabetes
Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
* Um dem pädagogischen Anspruch nachzukommen, ist, in
Begleitung eines eigenen Betreuungspartners, Nachwuchs
Kongressorganisation (Veranstalter)
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management Group
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Tel.: 030 /24603-0
Fax: 030 /24603-200
www.kit-group.org
Anmeldung/ Hotelbuchung/
Abendveranstaltungen/Kongressticket ÖPNV
Tel.: 030/246 03-360
Fax: 030/246 03-269
diabetes-kongress@kit-group.org
www.diabeteskongress.de
Abstrakt-Einreichung
(wissenschaftliche Beiträge)
Tel.: 030/246 03-211
Fax: 030/246 03-200
diabetes-abstrakt@kit-group.org
www.diabeteskongress.de
unter 3 Jahren ebenfalls herzlich willkommen.
Kongressbüro
Dieses befindet sich im Eingangsbereich des
CCL-Congress Center Leipzig und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Mittwoch, 08. Mai 2013
Donnerstag, 09. Mai 2013
Freitag, 10. Mai 2013
Samstag, 11. Mai 2013
08:30 Uhr – 19:30 Uhr
07:15 Uhr – 18:30 Uhr
08:00 Uhr – 19:00 Uhr
08:30 Uhr – 13:00 Uhr
Industriesymposien/Industrieausstellung/
Sponsoring
Tel.: 030/246 03-254
Fax: 030/246 03-200
diabetes-industrie@kit-group.org
Kulturelle Veranstaltungen in Leipzig
Ticket Galerie Leipzig
Hainstraße 1, 04109 Leipzig
Tel.: 0341/14 14 14
www.ticket-galerie.de
Tel.:0341/4145-4934
Fax:0341/4145-4935
25
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Kongressinformationen A – Z
Touren/Stadtrundgänge in Leipzig
Leipzig Erleben GmbH
Katharinenstr. 8, 04109 Leipzig
Tel.: 0341/ 7104 280
www.leipzig-erleben.com
Nachrichten/Stellenbörse
Im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CCLCongress Center Leipzig können Nachrichten
und Stellenangebote/- gesuche für Kongressteilnehmer hinterlassen werden.
Kongressort
CCL-Congress Center Leipzig
Messe Allee 1
04356 Leipzig
www.ccl-leipzig.de
Öffentliche Verkehrsmittel – Kongressticket
Für die Zeit des Diabetes Kongress 2013 wird
ein vergünstigtes Kongressticket mit Gültigkeit
vom 08. – 11. Mai 2013 seitens der Leipziger Verkehrsbetriebe angeboten. Zum Preis von € 13,00
können Sie auf allen Linien und mit allen Verkehrsmitteln der Nahverkehrsunternehmen des
Mitteldeutschen Verkehrsverbundes einschließlich der Züge der Deutschen Bahn und Connex
(S-Bahn, StadtExpress- Züge, Regionalbahnen,
RegionalExpress-Züge) in der Stadt Leipzig (Zone
110) von 00:00 Uhr bis 24:00 Uhr fahren.
Kongresstasche
Statt einer Kongresstasche erhalten alle
Teilnehmer/-innen eine Kongressmappe, die aus
umweltfreundlichen und recyclebarem Material
hergestellt wurde. Gern kann gegen einen
Betrag von € 10,00 eine hochwertige wiederverwertbare Messenger-Tasche an der Ausgabe der
Kongressunterlagen erworben werden.
Leipzig Informationsstand
Einen Informationsstand der Leipzig Tourismus
und Marketing GmbH befindet sich im Eingangsfoyer des CCL-Congress Center Leipzig. Hier erhalten Sie wertvolle Tipps und Informationen rund
um Leipzig. Leipzig freut sich über Ihren Besuch!
Lounge
Loungebereiche finden Sie im CCL-Congress Center Leipzig, Ebene +1, sowie in der Messehalle 2.
Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen
Die Termine der Mitgliederversammlungen der
Gremien der Deutschen Diabetes Gesellschaft
entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab
Seite 146
26
Bitte beachten Sie: Die Fahrt vom und zum Flughafen ist bei diesem Ticketangebot ausgenommen!
Das Kongressticket kann im Kongressbüro im
Eingangsfoyer des CCL-Congress Center Leipzig
erworben werden.
Parken
Am CCL-Congress Center Leipzig sowie auf dem
Besucherparkplatz 2 an der Messehalle 4 stehen
den Kongressteilnehmern auf Selbstzahlerbasis
ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Schnell
und sicher führt ein Parkleitsystem die Kongressteilnehmer zu den freien Besucherparkplätzen.
Die Parkgebühren betragen pro PKW:
Kongressinformationen A – Z
Posterpräsentationen
Neben der klassischen Posterausstellung, die
während des gesamten Kongresses in der
Messehalle 2 geöffnet ist, wird es erstmalig
sogenannte Poster Corners geben, in welchen
auf Digitalbildschirmen die Poster in Kurzvorträgen (maximal 4 Folien) präsentiert werden. Die
Vorträge sind thematisch analog der Posterausstellung gruppiert.
Donnerstag, 09. Mai 2013
Posterpräsentationen A:
15:00 – 16:00 Uhr
(Kurzvorträge in den Poster Corners)
Freitag, 10. Mai 2013
Posterpräsentationen B:
13:00 – 14:00 Uhr
(Kurzvorträge in den Poster Corners)
Im Anschluss an die Kurzvorträge können die
Poster mit den Autoren direkt an den Postern
diskutiert werden.
Preisträger 2013
Wenn Sie mehr über die diesjährigen Preisträger
erfahren möchten, lohnt sich ein Besuch in der
Ausstellung im CCL-Congress Center Leipzig,
Ebene +1. Lernen Sie die Preisträger kennen!
Presse
Das Presse-Team betreut alle Journalisten vor,
während und nach dem Diabetes Kongress 2013.
Vom 08. – 11. Mai 2013 stehen wir Ihnen in Leipzig
für Fragen und Wünschen nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen
gerne zur Verfügung.
Ihre Presse-Kongresskarte, welche Sie für die Teilnahme benötigen, erhalten Sie im Pressebüro im
Raum 6/7 im CCL-Congress Center Leipzig. Bitte
akkreditieren Sie sich vorab. Wir senden Ihnen
dann alle wichtigen Kongressunterlagen zu.
Öffnungszeiten
Mittwoch, 08. Mai 2013 Donnerstag, 09. Mai 2013 Freitag, 10. Mai 2013
Samstag, 11. Mai 2013 09:00 – 19:00 Uhr
07:30 – 18:30 Uhr
08:30 – 18:30 Uhr
08:30 – 13:00 Uhr
Selbstverständlich stehen Ihnen die Mitglieder des Vorstandes der Deutschen Diabetes
Gesellschaft sowie deren Gremien interessierten Journalisten im Vorfeld und während des
Diabetes Kongress 2013 gerne für Interviews
und weiterführende Informationen zu speziellen
Kongressthemen zur Verfügung. Bitte nehmen
Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf.
Pressekontakt
Pressestelle Diabetes Kongress 2013
Frau Julia Hommrich / Frau Corinna Spirgat
PF 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel.: 0711/8931 – 423/ 293
Fax : 0711/8931-167
E-Mail:hommrich@medizinkommunikation.org spirgat@medizinkomunikation.org
Kontakt vor Ort
Tel.:0341/4145-4939
Fax:0341/4145-4940
€ 7,- pro PKW/ pro Tag
€ 4,- pro PKW/ pro halber Tag
27
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Kongressinformationen A – Z
Kongressinformationen A – Z
Pressekonferenz im Rahmen des Diabetes
Kongresses 2013 der Deutschen Diabetes
Gesellschaft (DDG):
Kongress-Pressekonferenz
Termin: Freitag, 10. Mai 2013,12.30 bis 13.30 Uhr
Ort: Raum 10, Ebene +2
Anschrift: CCL-Congress Center Leipzig,
Messeallee 1, 04356 Leipzig
Workshops
Die am Samstag angebotenen Workshops
sind mit Ausnahme der Workshops „Pädiatrie“
ausgebucht. Bitte wenden Sie sich bei Interesse
an das Kongressbüro im Eingangsfoyer des CCLCongress Center Leipzig.
Die Zertifizierung erfolgt im Eingangsfoyer des
CCL-Congress Center Leipzig zu folgenden Zeiten:
Zertifizierung
Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Kongressteilnehmer im Kongressbüro im
Eingangsfoyer des CCL-Congress Cetner Leipzig
zusammen mit den Kongressunterlagen.
Diabetesberater/- innen
Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle Diabetesberater/innen eine
Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung und
Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der
Pflichtfortbildung, die am Samstag, 11. Mai 2013
stattfindet.
Teilnehmerausweis
Der Teilnehmerausweis ist während des gesamten Kongresses gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befindet
sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig ist.
Webcasts
Alle von den Referenten genehmigten Vorträge werden als Webcast auf der Internet-Seite
www.diabeteskongress.de sowie auch über
die KongressApp während des Kongresses zur
Verfügung stehen.
WLAN/WiFi
Während des Diabetes Kongresses wird ein kostenloser WLAN-Service angeboten. Hierfür benötigen Kongressteilnehmer lediglich ein WLAN
fähiges Endgerät (Notebook, Tablet, Smartphone
o. ä.), über welches sich in das WLAN-Netz eingewählt werden kann.
Bitte nutzen Sie hierfür den Einstellungs-Manager in Ihrem Endgerät und rufen Sie das Netzwerk "DiabetesKongress2013" auf. Der Benutzername sowie Passwort lauten "Diabetes".
28
Der diesjährige Kongress wurde bei der Sächsischen Landesärztekammer mit insgesamt 15
Fortbildungspunkten der Kategorie B anerkannt.
09. Mai 2013:
6 Fortbildungspunkte (Kategorie B)
Donnerstag, 09. Mai 2013 Freitag, 10. Mai 2013 Samstag, 11. Mai 2013 16:00 – 18:30 Uhr
16:00 – 19:00 Uhr
10:30 – 13:00 Uhr
Für die Zertifizierung anderer im Rahmen des
Diabetes Kongress 2013 stattfindenden wissenschaftlichen Symposien ist es ausreichend, die
allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der
Geschäftsstelle des VDBD e.V. einzureichen.
10. Mai 2013:
6 Fortbildungspunkte (Kategorie B)
11. Mai 2013:
3 Fortbildungspunkte (Kategorie B)
Seien Sie dabei! Setzen Sie sich ein für
einen einheitlichen Qualitätsstandard
eine optimale gesundheitliche Versorgung
eine bessere Ausbildungssituation
eine Professionalisierung des Berufsstands
einen aktiven Umgang mit den
gesundheitspolitischen Herausforderungen
Stärken Sie die Interessen und die Position der
Profession Pflege!
Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte
notwendige Teilnahmebescheinigung erhalten
Sie im Kongressbüro im Eingangsfoyer des
CCL-Congress Center Leipzig. Bitte reichen Sie
die Bescheinigung entsprechend ein, damit die
Fortbildungspunkte Ihrem Konto gutgeschrieben werden können:
Registrierung beruflich Pflegender GmbH
Salzufer 6 – 10587 Berlin
Tel.: 030 / 39 06 38 83
Fax: 030 / 39 48 01 13
E-Mail:info@registrierung-beruflich-pflegender.de
Registrierung ®
beruflich
Pflegender
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
Ärzte/-innen
Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle Fortbildungsnummer in
Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers oder Ihren Teilnehmerausweis (vorausgesetzt, Sie haben Ihre Fortbildungsnummer im
Vorfeld des Kongresses bereits übermittelt) an
den Zertifizierungsterminals im Eingangsfoyer
bereit.
Für die Teilnahme am Diabetes Kongress 2013
können insgesamt 14 Fortbildungspunkte für
registrierte beruflich Pflegende angerechnet
werden (Identnummer: 20091181).
hrz-Logo Herr Bechtel.indd 1
Teilnahme an einem Tag:
Teilnahme an zwei Tagen:
Teilnahme an drei Tagen:
Teilnahme an allen Tagen:
16.11.09 10:51
6 Punkte
10 Punkte
12 Punkte
14 Punkte
29
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Hinweise für Posterautoren
Hinweise für Referenten
Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer
der folgenden Medien:
Alle Vorträge werden als Webcast aufgezeichnet
und auf der Internetseite des Kongresses sowie
der KongressApp veröffentlicht. Nach einer
schriftlichen Einverständniserklärung werden
Sie vor Ort bei Abgabe Ihrer Präsentation in der
Medienannahme gefragt.
CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW)
USB- Stick
Medienannahme
Die Medienannahme befindet sich im Eingangsfoyer des CCL-Congress Center Leipzig und ist zu
folgenden Zeiten geöffnet:
Mittwoch, 08. Mai 2013: Donnerstag, 09. Mai 2013: Freitag, 10. Mai 2013:
Samstag, 11. Mai 2013:
08:30 – 19:30 Uhr
07:15 – 18:30 Uhr
08:00 – 19:00 Uhr
08:30 – 13:00 Uhr
Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig –
spätestens 2 Stunden vor Ihrer Präsentation – in
der Medienannahme ab.
Die Medienannahme des Diabetes Kongress 2013
ermöglicht Ihnen:
das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop
letzte Änderungen in Ihrer Präsentation
vorzunehmen
Unterstützung durch technisches Personal in
Anspruch zu nehmen
Das Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server
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In folgenden Vortragssälen steht ein Laptop mit
Windows 7 am Rednerpult zur Verfügung:
Vortragssaal 2.1 „Langerhans“
Vortragssaal 2.2 „Bertram“
Vortragssaal 1 „Minkowski“
Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“
Vortragssaal 3 „Pfeiffer“
Vortragssaal 4 „Naunyn“
Vortragssaal 5 „von Noorden“
Vortragssaal Mehrzweckfläche 1/2 „Berger“
Vortragssaal Mehrzweckfläche 3/4 „Stolte“
sowie in allen Poster Corners in der Messehalle 2.
Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks
bestehen nicht.
Posterausstellung
Die Montage der Poster kann am Mittwoch,
08. Mai 2013 von 08:30 Uhr bis 19:00 Uhr und
Donnerstag, 09. Mai 2013, von 07:00 Uhr bis
10:45 Uhr erfolgen. In der Posterausstellung in
der Messehalle 2 erwarten Sie Hostessen, die
Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich sind.
Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor
Ort zur Verfügung gestellt.
Maximale Postergröße (Nutzfläche):
Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat)
Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 11.
Mai 2013 in der Zeit von 12:30 – 13:30 Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung
abgebaut; verbleibende Poster werden entsorgt.
Postervorträge in „Poster Corners“
Bezüglich der Posterpräsentationen wird es in
diesem Jahr erstmalig - neben der klassischen
Posterausstellung - Kurzpräsentationen in „Poster
Corners“ geben, wo die wissenschaftlichen Arbeiten mit maximal 4 Folien vorgestellt werden
(die „Poster Corners“ befinden sich in unmittelbarer Nähe der Posterausstellung).
sicher, dass Sie selbst oder gegebenenfalls ein
Co-Autor das Poster präsentieren können. Im
Anschluss an die Kurzpräsentationen (insgesamt
1 Stunde) haben Sie Gelegenheit, mit Interessierten an Ihrem Poster weiter zu diskutieren bzw.
Details zu besprechen. Hierfür sind 30 Minuten
eingeplant.
Posterpräsentationen A
Poster P 102 – P 190
(+ Late-Breaking-Abstracts):
Donnerstag, 09. Mai 2013
15:00 – 16:00 Uhr:
Kurzpräsentationen in den Poster Corners
16:00 – 16:30 Uhr:
weiterführende Gespräche an den Postern
Posterpräsentationen B
Poster P 190 – P 285: Freitag, 10. Mai 2013
13:00 – 14:00 Uhr:
Kurzpräsentationen in den Poster Corners
14:00 – 14:30 Uhr:
weiterführende Gespräche an den Postern
Die Kurzpräsentationen, die in der Medienannahme mind. 2 Stunden vor der Präsentation
abzugeben sind, werden von zwei Vorsitzenden
geleitet. Damit jedem Poster ausreichend Zeit
gewidmet werden kann, sind ca. 10 Poster
inhaltlich zusammen gruppiert worden. Daher
empfehlen wir Ihnen, eine Redezeit von 4 Min.
für die Präsentation und 2 Min. für die anschließende Diskussion zu kalkulieren. Bitte stellen Sie
31
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Bei Typ 2 Diabetes:
Inhalt
Packen Sie es an!
Inhalt
Wenn Metformin allein nicht mehr ausreicht,
ist es Zeit für eine Kombination mit Victoza®!
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 08. Mai 2013
1 x täglich eingesetzt zeigte Victoza® 1,2 mg in
Kombination mit Metformin signifikanten Nutzen:1
• Reduktion des HbA1c-Werts um 1,25 %
ohne schwere Hypoglykämien1
1, ‡, †
–
• Reduktion des Körpergewichts um 2,6 kg1, †
®
Blutzuckerkontrolle
Mit Victoza wird eine
2 Diabetes durch eine
bei Menschen mit Typ
tid mit den GLP-1
Interaktion von Liraglu
llen erreicht, was
aze
Bet
den
an
Rezeptoren
en Stimulation
gig
hän
eab
cos
zu einer glu
hinformation
(Fac
rt
füh
n
etio
ekr
der Insulins
®
.
5.1)
.
Ziff
Victoza
‡ Subgruppenanalyse der Patienten, die zuvor mit einer Monotherapie behandelt wurden. † Veränderungen gegenüber dem Ausgangswert
1. Nauck et al. Diabetes Care 2009; 32:84–90 (LEAD 2) 2. Fachinformation Victoza®, aktueller Stand
Victoza® 6 mg/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Liraglutid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 6 mg/ml Liraglutid.
Analogon zu humanem Glucagon-like peptide-1 (GLP-1), hergestellt durch rekombinante DNS-Technologie in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile:
Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Propylenglykol, Phenol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 bei
Erwachsenen in Kombination mit Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff oder in Kombination mit Metformin und einem Thiazolidindion, wenn trotz maximal
verträglicher Dosis bei der Metformin- oder Sulfonylharnstoff-Monotherapie oder trotz Therapie mit 2 oralen Antidiabetika keine ausreichende Blutzuckerkontrolle
erreicht werden kann. Art der Anwendung: Der Pen wurde für die Verwendung mit NovoFine® oder NovoTwist® Einweg-Injektionsnadeln entwickelt. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, bestehende oder geplante Schwangerschaft, Stillzeit, Typ 1 Diabetes, diabetische Ketoazidose, Patienten unter 18 Jahren. Die Anwendung von Victoza® wird bei mittelschwerer und schwerer Nierenfunktionsstörung einschließlich terminaler Niereninsuffizienz, Leberfunktionsstörung, entzündlichen Darmkrankheiten und diabetischer Gastroparese Patienten mit bereits bestehender Insulintherapie nicht empfohlen.
Bei Verdacht auf eine Pankreatitis ist Victoza® abzusetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, vorübergehende Übelkeit u. Durchfall (mit Gefahr der
Dehydrierung). Häufig: Hypoglykämie, Erbrechen, Verstopfung, abdominale Beschwerden (z. B. Schmerzen und Spannungsgefühl), Dyspepsie, Nasopharyngitis, Bronchitis, Anorexie, verminderter Appetit, Schwindel, Gastritis, virale Gastroenteritis, Blähungen, gastroösophageale Refluxkrankheit, Zahnschmerzen, Erschöpfung, Fieber,
Antikörperbildung, Reaktionen an der Injektionsstelle, Ausschlag. Gelegentlich: Pankreatitis, Neoplasmen der Schilddrüse, Erhöhung der Calcitonin-Konzentration im
Blut, Struma, Urtikaria, Unwohlsein, Dehydrierung mit Verschlechterung der Nierenfunktion, akutes Nierenversagen, Juckreiz. Selten: Angioödem, anaphylakt. Reaktion.
Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark.
Stand: Oktober 2012
Changing Diabetes®, Victoza®, NovoFine® und NovoTwist® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark.
Version 1/2 (11/12)
Victoza® bietet viele Vorteile bei Typ 2 Diabetes,
ist kein Insulin und aktiviert den gleichen Rezeptor
wie natürliches GLP-1.2
Das Ziel von Novo Nordisk ist, Diabetes eines Tages zu heilen. Bis wir das erreichen, möchten wir Patienten
mit unseren innovativen Arzneimitteln und hochwertigen Injektionsgeräten in jedem Alter die bestmögliche
Diabetes-Therapie bieten. Im Rahmen unseres ganzheitlichen Changing Diabetes® Programmes engagieren
wir uns durch Investitionen in die Forschung für die Heilung von Diabetes.
32
33
Mittwoch, 08. Mai 2013
© TommL – istockphoto.com
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Mittwoch, 08. Mai 2013
Notizen
Notizen
Weiterbildung, Zertifizierung, Forschung
Wir machen uns stark
für die Diabetologie: DDG
•
•
•
•
•
Entwicklung evidenzbasierter Leitlinien
Fort- und Weiterbildungen
Förderung wissenschaftlicher Projekte
Vergabe von Wissenschaftspreisen
Herausgeber Gesundheitspass Diabetes
Standnummer:
DF1
Besuchen Sie den Stand der Deutschen Diabetes Gesellschaft und nutzen
Sie das umfassende Angebot an Informationen und Beratung.
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Tel.: 030 / 3 11 69 37 0 | Fax: 030 / 3 11 69 37 20
E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info
www.diabeteskongress.de
34
35
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Vortragssaal 1
„Minkowski“
Vortragssaal 2
„Creutzfeldt“
Vortragssaal 2.2
„Bertram“
Vortragssaal 3
„Pfeiffer“
Vortragssaal 4
„Naunyn“
Mittwoch,Eröffnung
08. Mai
2013
der Industrieausstellung durch den Kongresspräsidenten
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Vortragssaal 5
„von Noorden“
Vortragssaal
Mehrzweckfläche 1/2 „Berger“
Mittwoch,
08. Mai 2013
Eröffnung der Industrieausstellung durch den Kongresspräsidenten
09:30
09:30
10:00
10:00
Notizen
Notizen
10:30
10:30
11:00
11:00
11:30
11:30
12:00
12:00
BERLIN-CHEMIE AG
12:30
12:30
13:00
13:00
AstraZeneca GmbH/
Bristol-Myers Squibb
GmbH + Co. KGaA
13:30
14:00
S. 38
14:30
15:00
15:30
Johnson & Johnson
FAMILY OF DIABETES
COMPANIES
13:30
Insuline Medical GmbH
14:00
Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG/Lilly Deutschland GmbH
14:30
15:00
Roche Diagnostics
Deutschland GmbH
S. 39
15:30
S. 41
S. 40
16:00
16:30
Lilly Deutschland
GmbH
17:00
Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH
Novartis Pharma GmbH
Novo Nordisk Pharma GmbH
16:00
16:30
MSD Sharp & Dohme GmbH
17:00
S. 42
S. 43
17:30
S. 45
S. 44
S. 47
18:00
17:30
18:00
18:30
18:30
S. 46
19:00
S. 48
Berufspolitisches
Symposium BVND e.V.
19:30
19:00
19:30
20:00
20:00
S. 49
20:30
20:30
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto) █ Symposium █ Update Sitzung
█ Pro- und Contra-Sitzung
█ Young Scientists
█ Posterpräsentationen
█
36
Sonstige Veranstaltung █ Sondersitzung/Mitgliederversammlung █ Workshop
█ Industriesymposium/Vorsymposium
█ Gremium der DDG/Partnerorganisation
█
37
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Mittwoch, 08. Mai 2013
Notizen
Industriesymposium
Typ 2 Diabetes: Individuelle Therapie in Zeiten einer
„Epidemie“ – Beeinflussen neue Erkenntnisse alte Muster?
BERLIN-CHEMIE AG
12:00 – 14:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“
Vorsitz: W.E. Schmidt, Bochum; A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
Mittwoch, 08. Mai 2013
Industriesymposium
Moderne Differentialtherapie bei Typ 2 Diabetes mellitus
AstraZeneca GmbH/ Bristol-Myers Squibb GmbH + Co. KGaA
13:00 – 15:30 Uhr | Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“
Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; J. Seufert, Freiburg
12:00 – 12:30 Uhr
Imbiss
13:00 – 13:15 Uhr
Begrüßung & Einführung
S. Matthaei, Quakenbrück; J. Seufert, Freiburg
12:30 – 12:55 Uhr
„Häufigkeit des Typ 2 Diabetes in Deutschland: Wo stehen wir heute
und was kommt morgen auf uns zu? - Aktuelle Zahlen & Trends“
W. Rathmann, Düsseldorf
13:15 – 13:35 Uhr
Aktuelles in der Differentialtherapie des Typ 2 Diabetes mellitus:
Entwicklungen, Anforderungen & Kriterien
J. Seufert, Freiburg
12:55 – 13:25 Uhr
„Nicht-insulinotrope Effekte der Inkretine: ... wie der Darm mit den
Organen spricht - Ausschüttungs- & Steuerungsmechanismen“
A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
13:35 – 13:55 Uhr
Orale insulinunabhängige Innovation: Dapagliflozin als first-in-class
SGLT-2 Inhibitor
G. Schernthaner, Wien, Österreich
13:25 – 13:55 Uhr
„... was in Hirn und Herz passiert - Einblicke & Ausblicke“
W. Kern, Ulm
13:55 – 14:15 Uhr
Vor Insulin noch nicht täglich spritzen müssen: wöchentliches
Depot-Exenatide in der Kombinationstherapie mit OADs
A. Hamann, Bad Homburg
13:55 – 14:30 Uhr
„Therapie des Typ 2 Diabetes in Deutschland: Eine heterogene
Erkrankung uniform therapieren? - Leitlinien & Praxisalltag“
A. Lueg, Hameln
Notizen
14:15 – 14:35 Uhr
Mahlzeitenbezogene GLP-1 Therapie unter Basalinsulin:
kurzwirksames Exenatide als komplementärer Partner
M. Nauck, Bad Lauterberg
14:35 – 14:55 Uhr
Erste CV Outcome-Daten von Gliptinen am Horizont:
Saxagliptin – Rationale & Design der Savor Studie
B. Gallwitz, Tübingen
38
14:55 – 15:15 Uhr
Interaktive Differentialtherapie mit Falldiskussionen: patientenzentrierte Therapie-Eskalation unter Metformin bzw. Basalinsulin
S. Matthaei, Quakenbrück
39
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Mittwoch, 08. Mai 2013
Notizen
Mittwoch, 08. Mai 2013
15:15 – 15:30 Uhr
Zusammenfassung & Verabschiedung
S. Matthaei, Quakenbrück
Industriesymposium
Diabetes: komplex & chronisch sucht einfach & individuell
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG;
Lilly Deutschland GmbH
Industriesymposium
Insupad – eine neue Option zur Verbesserung der Insulintherapie
Insuline Medical GmbH
14:00 – 16:00 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“
Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München
13:30 – 16:00 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“
Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim
14:00 – 14:05 Uhr
Begrüßung
P.-M. Schumm-Draeger, München
13:30 – 13:35 Uhr
Einführung
T. Haak, Bad Mergentheim
14:05 – 14:35 Uhr
Diabetes im Wandel: Pathophysiologie bietet neue Perspektiven
M. Blüher, Leipzig
13:35 – 14:05 Uhr
Physiologie der Insulinabsorption
L. Heinemann, Neuss
14:35 – 15:05 Uhr
Diabetes und Praxis: Alles im Griff?
S. Martin, Düsseldorf
14:05 – 14:45 Uhr
Ergebnisse der BARMER-Studie
A. Pfützner, Mainz
15:05 – 15:35 Uhr
Der Blick nach vorn: neue Therapieoptionen bei Typ 2 Diabetes
P.-M. Schumm-Draeger, München
14:45 – 15:10 Uhr
Praktische Erfahrung mit Insupad
K. Funke, Potsdam; G. Müller, Potsdam
15:35 – 15:55 Uhr
Podiumsdiskussion
15:10 – 15:35 Uhr Therapiezufriedenheit mit Insupad
N. Hermanns, Bad Mergentheim
Notizen
15:55 – 16:00 Uhr
Zusammenfassung
P.-M. Schumm-Draeger, München
15:35 – 15:55 Uhr
Insupad – Sichtweise einer Krankenkasse
A. Karch, Barmer GEK Diabetesmanagement, Mannheim
15:55 – 16:00 Uhr
Zusammenfassung
T. Haak, Bad Mergentheim
40
41
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Mittwoch, 08. Mai 2013
Notizen
Industriesymposium
Diagnostik und Therapie aus einer Hand – neue Optionen für
die Herausforderung Diabetes
Johnson & Johnson FAMILIY OF DIABETES COMPANIES
15:00 – 17:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“
Vorsitz: J. Seufert, Freiburg; M. Nauck, Bad Lauterberg
15:00 – 15:10 Uhr
Einführung in die Thematik: Herausforderung Diabetes
M. Nauck, Bad Lauterberg
15:10 – 15:40 Uhr
Sensorunterstützte Insulinpumpentherapie bei Kindern und
Jugendlichen
R. Ziegler, Münster
15:40 – 15:50 Uhr Diskussion
15:50 – 16:20 Uhr
Die Rolle der Blutzuckerselbstmessung im Diabetesmanagement
heute: Wer soll wann messen?
P. Schwarz, Dresden
16:20 – 16:30 Uhr Diskussion
16:30 – 16:50 Uhr
SGLT2-Inhibition: neue Chancen für die Therapie des Typ 2 Diabetes
A. Hamann, Bad Homburg
Mittwoch, 08. Mai 2013
Industriesymposium
Personalisiertes Diabetes Management im Alltag
Roche Diagnostics Deutschland GmbH
Notizen
15:00 – 17:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“
Vorsitz: E. Siegel, Heidelberg; O. Schnell, München
15:00 – 15:30 Uhr Status Heute
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
15:30 – 16:00 Uhr Trends im Gesundheitswesen
F. Harms, Zürich, Schweiz
16:00 – 16:30 Uhr
Personalisiertes Diabetes Management
E. Siegel, Heidelberg
16:30 – 17:00 Uhr
Diabetes Management als Prozess in der Praxis
C. Vogel, Langen
17:00 – 17:30 Uhr
Podiumsdiskussion: Personalisiertes Diabetes Management als
alltagstauglicher Prozess
O. Schnell, München
16:50 – 17:10 Uhr
Stellenwert der SGLT2-Inhibition im Spannungsfeld aktueller
Therapiemöglichkeiten
J. Seufert, Freiburg
17:10 – 17:20 Uhr Diskussion
17:20 – 17:30 Uhr Zusammenfassung
J. Seufert, Freiburg
42
43
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Mittwoch, 08. Mai 2013
Notizen
Mittwoch, 08. Mai 2013
Industriesymposium
Individualisierte Therapieziele bei Typ 2 Diabetes –
Den Diabetes optimal einstellen und Komplikationen vermeiden
Novo Nordisk Pharma GmbH
Industriesymposium
Komplikationen bei Diabetes mellitus:
Mit neuen Erkenntnissen zum individuellen Therapieziel?
Lilly Deutschland GmbH
15:45 – 17:45 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“
Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; B. Gallwitz, Tübingen
16:30 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“
Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf
15:45 – 15:50 Uhr
Begrüßung
16:30 – 17:00 Uhr
Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie – Helfen neue Daten
bei der Optimierung der Behandlung?
R. Rolke, Bonn
15:50 – 16:15 Uhr
Chancen und Risiken individualisierter Therapieziele in der
Diabetestherapie
S. Matthaei, Quakenbrück
16:15 – 16:40 Uhr Hypoglykämien – limitierender Faktor einer optimalen Einstellung
W. Kern, Ulm
16:40 – 17:05 Uhr
Vorteile moderner Therapieoptionen beim Einstieg in die
Diabetesbehandlung
B. Gallwitz, Tübingen
Notizen
17:00 – 17:30 Uhr
Erektile Dysfunktion – Licht im Schatten einer unterschätzten
Komplikation?
R. Frese, Hamburg
17:30 – 18:00 Uhr
Wenn sich der Focus verschiebt: Psychische Folgen bei Patienten
mit Diabetes mellitus – Was wissen wir heute?
T. Schlaepfer, Bonn
17:05 – 17:30 Uhr
90 Jahre Insulinbehandlung – wo stehen wir heute?
E. Jaeckel, Hannover
17:30 – 17:45 Uhr
Round Table Diskussion
44
45
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Mittwoch, 08. Mai 2013
Notizen
Industriesymposium
Erfolgreiche Diabetes-Architektur: Differenzierter Einsatz und
Kombinationsmöglichkeiten von Basalinsulin
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
16:30 – 19:00 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“
Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; A. Pfützner, Mainz
16:30 – 16:45 Uhr Begrüßung und Einführung
P.-M. Schumm-Draeger, München; A. Pfützner, Mainz
16:45 – 17:15 Uhr
Advancing Basal Insulin Glargine in Type 2 DM: Exploring New
Postprandial Interventions – Voranbringen der Insulin glarginTherapie bei Typ 2 Diabetes: Neue postprandiale Interventionen
erkunden
J. Rosenstock, Dallas, TX, Vereinigte Staaten von Amerika
17:15 – 17:45 Uhr
Behandlungsqualität mit Insulin glargin: Niedriges
Hypoglykämierisiko und bestätigte Langzeitsicherheit
A. Fritsche, Tübingen
17:45 – 18:15 Uhr
Erweiterte individualisierte Behandlungsoptionen:
Fokus Therapieintensivierung
G.-H. Scholz, Leipzig
Mittwoch, 08. Mai 2013
Industriesymposium
„Hochdruckardioophtabetes – Ein neues Erkrankungsbild?“
Novartis Pharma GmbH
Notizen
16:30 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“
Vorsitz: T. Forst, Mainz
16:30 – 16:50 Uhr
Diabetestherapie in Zeiten des AMNOG: Ignoriert die Politik
klinische Evidenz?
T. Forst, Mainz
16:50 – 17:10 Uhr
Alles auf Zucker: Kasuistiken aus der diabetologischen Praxis
W. Paul, Friedberg
17:10 – 17:30 Uhr
Neue Aspekte der Hypertonietherapie: Sind schlanke Patienten
stärker gefährdet?
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
17:30 – 17:50 Uhr
Wenn Diabetes ins Auge geht!
J. Dawczynski, Leipzig
17:50 – 18:00 Uhr
Diskussionsrunde
18:15 – 18:45 Uhr
Psychologische Insulinresistenz: Widerstand und Ambivalenz bei
der Umstellung auf Insulin
S. Clever, Hamburg
18:45 – 19:00 Uhr
Diskussion und Zusammenfassung
P.-M. Schumm-Draeger, München; A. Pfützner, Mainz
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47
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Mittwoch, 08. Mai 2013
Notizen
Industriesymposium
„Cross- Talk Inkretine: Neues aus der Diabetesforschung“
MSD Sharp & Dohme GmbH
16:30 – 19:00 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“
Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen
16:30 – 16:45 Uhr
Begrüßung und Einführung
H.-U. Häring, Tübingen
16:45 – 17:15 Uhr
Insulinwirkung im menschlichen Gehirn
H.-U. Häring, Tübingen
17:15 – 17:45 Uhr Störungen der Sekretion und Wirkung des Glukagons beim Typ 2
Diabetes
J. J. Meier, Bochum
17:45 – 18:15 Uhr
GLP-1-abhängige und GLP-1-unabhängige kardiovaskuläre Effekte
N. Marx, Aachen
18:15 – 18:45 Uhr
Rolle der Fettleber bei metabolischen Erkrankungen
N. Stefan, Tübingen
Mittwoch, 08. Mai 2013
Vorsymposium:
Berufspolitisches Symposium BVND: Regressberatung und der
Patient im Fokus der Leistungsqualität in diabetologischen
Schwerpunktpraxen
Notizen
19:00 – 20:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“
Vorsitz: E.-M. Fach, Rosenheim
19:00 – 19:20 Uhr
Das BVND Qualitätsmanagement – QM-Mellitus – und sein Nutzen
für unsere Patienten und das neue Patientengesetz
D. Reichert, Landau
19:20 – 19:40 Uhr
RETAXO – Das Patientenbewertungsportal von Ärzten für Ärzte
U. Koch, Krefeld
19:40 – 20:00 Uhr
Die DSP – “KISS” – Keep it straight and simple
M. Kaltheuner, Leverkusen
20:00 – 20:30 Uhr
Regress in der Arztpraxis und das Serviceangebot des BVND für
seine Mitglieder
A. Quack, Hamburg
18:45 – 19:00 Uhr Zusammenfassung
H.-U. Häring, Tübingen
48
49
Version: 1/1 (02/13)
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
FlexPen – EINER
DER MEIST GENUTZTEN
FERTIGPENS6
®
Mittwoch, 08. Mai 2013
Mittwoch, 08. Mai 2013
GEWICHTSVORTEIL
MIT EFFEKTIVER
HbA1c-SENKUNG
Notizen
2, §
1, 3– 5
Notizen
Wissenschaftliches Programm
1-MAL TÄGLICH
+ OAD
Donnerstag, 09. Mai 2013
2
GERINGERES
HYPOGLYKÄMIERISIKO
1, ‡
‡ gegenüber NPH-Insulin; bei abendlicher Gabe
99
%
99 %
Verordnungsfähig für
e
der GKV-Versicherten, ohn
*
AOK Baden-Württemberg!
Das moderne Basalinsulin für mehr Effektivität in der Behandlung des Typ 2 Diabetes.1–5
Von Novo Nordisk, einem der weltweit führenden Diabetesspezialisten.
1. Philis-Tsimikas A et al. Clinical Therapeutics 2006;28:1569 –1581; Levemir® vs. NPH-Insulin 2. Fachinformation Levemir®, aktueller Stand 3. Rosenstock J et al. Diabetologia
2008;51:408 – 416 4. Hermansen K et al. Diabetes Care 2006;29:1269 –1274 5. Blonde L et al. Diabetes, Obesity and Metabolism 2009;11:623– 631 6. IMS Worldwide
Data Q1 2011 § Bei Typ 2 Diabetes zeigte sich in Kombination mit OAD eine geringere Gewichtszunahme im Vergleich zu Insulin glargin und NPH-Insulin.
Levemir ® 100 E/ml Injektionslösung in einem Fertigpen (FlexPen®). Levemir ® 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone (Penfill®). Wirkstoff:
Insulin detemir. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 E/ml Insulin detemir, gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS in Saccharomyces
cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkacetat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 2 Jahren. Auch in Kombination mit
oralen Antidiabetika, schnell wirkenden Insulinen oder als Zusatzmedikation zu Liraglutid (Victoza®). Art der Anwendung: Nur zur s.c. Injektion. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Insulin detemir oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsicht bei der Kombination mit Pioglitazon (Spontanmeldungen von Herzinsuffizienz). Eine Behandlung während der Schwangerschaft kann unter Abwägung des potentiellen Nutzens gegen das möglicherweise erhöhte Risiko eines ungünstigen
Schwangerschaftsausgangs in Betracht gezogen werden. Es ist nicht bekannt, ob Insulin detemir in die Muttermilch übergeht. Ggf. ist in Schwangerschaft und
Stillzeit eine Dosisanpassung notwendig. Nebenwirkungen: Hypoglykämien. Sehstörungen oder Ödeme zu Beginn der Behandlung. Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Schwellung, Entzündungen, Juckreiz und Blutergüsse). Lipodystrophien an der Injektionsstelle. Allergische Reaktionen, potenziell allergische Reaktionen, Urtikaria und Ausschläge; sehr selten generalisierte Überempfindlichkeitsreaktionen, die lebensbedrohlich sein können. Bei schneller Verbesserung der
Blutzuckereinstellung vorübergehende Verschlechterung der diabet. Retinopathie und revers. akute schmerzhafte Neuropathie. Verschreibungspflichtig.
Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark.
Stand: März 2012
Levemir®, Victoza®, FlexPen® und Penfill® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark.
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verordnungsfähig. Unter www.novonordisk.de finden Sie den aktuellen Stand der Vertragsabschlüsse mit gesetzlichen Krankenkassen zum Insulinanalogon Levemir ® bei Typ 2 Diabetes.
50
51
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Inhalt
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
50 Jahre Deutsche Diabetes Gesellschaft
49. Jahrestagung
Deutsche Diabetes Gesellschaft
28. – 31. Mai 2014
Berlin
Kongresspräsidentin
Frau Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler
Helmholtz Zentrum München
Deutsches Forschungszentrum für
Gesundheit und Umwelt (GmbH)
Klinikum rechts der Isar
Technische Universität München
Ingolstädter Landstraße 1
85764 München-Neuherberg
Telefon: 089 / 3187 - 2896
Telefax: 089 / 3187 - 3144
E-Mail: DDG-Kongress-2014
@helmholtz-muenchen.de
www.helmholtz-muenchen.de
52
www.diabeteskongress.de
Servicenummern
für Teilnehmer
03 - 360
Telefon: 030/246
03 - 269
6
24
0/
03
:
ax
Telef
53
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Vortragssaal 1
„Minkowski“
Vortragssaal 2
„Creutzfeldt“
Vortragssaal 2.1
„Langerhans“
Donnerstag, 09. Mai 2013
08:00
09:00
09:30
Vortragssaal 3
„Pfeiffer“
AstraZeneca
GmbH/
Pfizer Deutschland Bristol-Myers
Squibb GmbH +
GmbH
Co. KG
Novo Nordisk
Pharma GmbH
08:30
Vortragssaal 2.2
„Bertram“
Sanofi-Aventis
Deutschland
GmbH
Vortragssaal 4
„Naunyn“
Vortragssaal 5
„von Noorden“
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Vortragssaal
Mehrzweckfläche 3/4
„Stolte“
Vortragssaal
Mehrzweckfläche 1/2
„Berger“
Donnerstag, 09. Mai 2013
Roche Diagnostics
Deutschland GmbH
08:00
Lilly Deutschland
GmbH
08:30
Medtronic GmbH
09:00
09:30
S. 61
10:00
10:00
S. 60
S. 63
10:30
S. 58
S. 56
S. 59
Pause
S. 62
Pause
11:00
11:00
11:30
11:30
Eröffnungsveranstaltung (Vortragssaal 2.1 „Langerhans“)
12:00
Eröffnungsveranstaltung (Vortragssaal 2.1 „Langerhans“)
12:30
S. 64
GLP1-basierte
Therapien
14:00
14:30
15:00
15:30
16:00
S. 66
Neues Gütesiegel der DDG in
Kliniken: Klinik für
Diabetespatienten
geeignet
S. 80
17:30
Pause
Klinische Relevanz Pädiatrie
von Körperzusammensetzung und
Ernährung
S. 68
S. 68
Folgeerkrankungen
Diabetes und
Schwangerschaft
Gesundheitsökonomie, Wie interpretiere ich ein
Paper? – am Beispiel des
Qualitätssicherung
S. 71
Posterpräsentationen A
S. 80
S. 81
Pause
Welcher TherapieDiabetes und
Algorithmus beim
Psyche
Typ 2 Diabetes? DDG/
DGIM, DEGAM/AKDA,
EASD/ADA
S. 83
18:00
Neue Studien zur Blut- Interaktionen
zuckerbestimmung,
Leber, Gefäße,
Artificial Pancreas und
Diabetes-Technologie Herz
S. 84
S. 85
Diabetes und
Insulinresistenz Was ist bei Frauen
anders?
S. 87
S. 88
S. 74
Inflammation: Ursache Wie funktioniert die
von Insulinresistenz
ß-Zelle?
S. 76
Pause
Posterpräsentationen A in den Poster Corners
(Messehalle 2)
13:30
14:00
S. 76
Der verunsicherte
Therapeut
S. 79
vertiefende Gespräche mit den Posterautoren
an den Postern (Messehalle 2)
Pause
12:30
13:00
„Freedom-Trials“: Bypaß-OP und therapeutisches
versus Koronarintervention Target?
bei Diabetes und KHK
S. 79
16:30
17:00
Pause
Sonderformen des Diabetologie
Diabetes
trifft Angiologie,
Nephrologie,
Kardiologie
S. 65
12:00
S. 64
Pause
13:00
13:30
10:30
S. 78
14:30
15:00
Pädiatrische
Diabetologie
15:30
16:00
S. 82
S. 82
16:30
Einfluss der Therapie
Graduiertenförderung: Diabetischer Fuß:
auf Hypoglykämie und Investition in die
Der Charcot-Fuß
Gewicht
Zukunft von Wissenschaft und Klinik
S. 89
S. 91
S. 92
ß-Zell Tod und
Regeneration:
Rolle bei Typ 1
und Typ 2 Diabetes
S. 92
17:00
17:30
18:00
18:30
18:30
19:15
19:15
Benefizkonzert in der Nikolaikirche
19:30
Benefizkonzert in der Nikolaikirche
19:30
S. 216
S. 216
20:15
20:15
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto) █ Symposium █ Update Sitzung
█ Pro- und Contra-Sitzung
█ Young Scientists
█ Posterpräsentationen
█
54
Sonstige Veranstaltung █ Sondersitzung/Mitgliederversammlung
█ Gremium der DDG/Partnerorganisation
█
█
Workshop
55
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Industriesymposium
SGLT-2 Inhibition bei Typ 2 Diabetes mellitus:
Innovation für die Praxis
AstraZeneca GmbH/ Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KG
08:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“
Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; G. Schernthaner, Wien,
Österreich
Donnerstag, 09. Mai 2013
09:55 – 10:15 Uhr
Stellenwert von SGLT-2 Inhibitoren für die Praxis
- In Kombination mit Metformin/OADs
- In Kombination mit Insulin
G. Schernthaner, Wien, Österreich
Notizen
10:15 – 10:30 Uhr
Zusammenfassung & Verabschiedung
S. Matthaei, Quakenbrück
08:00 – 08:05 Uhr
Begrüßung & Einführung
S. Matthaei, Quakenbrück; G. Schernthaner, Wien, Österreich
08:05 – 08:35 Uhr
Bedarf für Innovationen in der Therapie des Typ 2 Diabetes:
Disease Management & Moleküle
S. Matthaei, Quakenbrück
08:35 – 08:55 Uhr
SGLT-2 Inhibition als insulinunabhängiger komplementärer
Wirkmechanismus
J. Seufert, Freiburg
08:55 – 09:15 Uhr
Übersicht der klinischen Studien von Dapagliflozin als „first-inclass“ SGLT-2 Inhibitor
G. Schernthaner, Wien, Österreich
09:15 – 09:35 Uhr
Verträglichkeit von Dapagliflozin, zugelassene Indikationen &
Hinweise aus der Fachinformation
J. Seufert, Freiburg
09:35 – 09:55 Uhr
Nachfolgende SGLT-2 Inhibitoren: Profil & Datenlage
D. Müller-Wieland, Hamburg
56
57
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Industriesymposium
Was ist wichtig für ein gutes Therapie-Ergebnis?
Roche Diagnostics Deutschland GmbH
Industriesymposium
Typ 1 und andere Diabetes Formen- nicht vergessen!
Lilly Deutschland GmbH
08:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“
Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; M. Kaltheuner, Leverkusen
08:00 – 10:30 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“
Vorsitz: M. Stumvoll, Leipzig
08:00 – 08:30 Uhr
Schulung, Schulung und nochmals Schulung
B. Kulzer, Bad Mergentheim
08:00 – 08:30 Uhr
Imbiss
08:30 – 09:00 Uhr
Wer misst wann, warum, wie oft?
Methoden und Hilfsmittel für strukturiertes Testen
L. Heinemann, Neuss
09:00 – 09:30 Uhr
Wann ist ein Wert ein guter Wert?
Zur Genauigkeit und Rückführbarkeit von Messergebnissen
T. Pieber, Graz, Österreich
09:30 – 10:00 Uhr
Was tun mit den Werten?
Trends in der Dokumentation und Analyse
J. Simon, Fulda
10:00 – 10:30 Uhr
Personalisierte Therapieansätze und neue Technologien für Health
Care Professionals
M. Kaltheuner, Leverkusen
58
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
08:30 – 08:45 Uhr
Einführung
M. Stumvoll, Leipzig
08:45 – 09:15 Uhr
Basalinsulinbedarf bei Menschen mit Typ 1 Diabetes
unterschiedlichen Alters
T. Kapellen, Leipzig
09:15 – 09:45 Uhr
Wussten Sie, dass Kaiserschnitt nicht immer ohne Folgen bleibt?
A.-G. Ziegler, München
09:45 – 10:15 Uhr
MODY - die unerkannten Diabetesformen
M. Hummel, München
10:15 – 10:30 Uhr
Zusammenfassung und Schlusswort
M. Stumvoll, Leipzig
59
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Industriesymposium
360° Perspektive des Diabetes – steht der Mensch mit Diabetes
im Mittelpunkt? Deutsche Ergebnisse der multinationalen
DAWN2TM Studie
Novo Nordisk Pharma GmbH
Industriesymposium
Schmerzen, ein fehlgeleiteter Stoffwechsel und Diabetes
– ein Update zu metabolischen Aspekten und therapeutischen
Herausforderungen
Pfizer Pharma GmbH
08:15 – 10:15 Uhr | Vortragassaal 2 „Creutzfeldt“
Vorsitz: R. Landgraf, München
08:30 – 10:00 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“
Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf
08:15 – 08:20 Uhr
Einleitung DAWN2TM Studie
R. Landgraf, München
08:30 – 09:00 Uhr
Zusammenhänge sicher erkennen - Differentialdiagnostik der
diabetischen Polyneuropathie
K.-H. Reiners, Würzburg
08:20 – 08:35 Uhr
Diabetes Attitudes Wishes and Needs 2 – eine globale Initiative zur
aktuellen Situation von Menschen mit Diabetes
N. Hermanns, Bad Mergentheim
08:35 – 09:05 Uhr
Diabetesbezogene emotionale und psychische Belastungen bei
Menschen mit Diabetes
B. Kulzer, Bad Mergentheim
Notizen
09:00 – 09:30 Uhr
Angemessen behandeln – Ein Update zur Therapie der
(schmerzhaften) diabetischen Polyneuropathie
D. Ziegler, Düsseldorf
09:30 – 10:00 Uhr
Evidenz versus Dogma - Herkömmliche Ernährungsempfehlungen
zur Diabetes-Diät kritisch unter die Lupe
N. Worm, München
09:05 – 09:25 Uhr
360° Blick auf Diabetes: Die Rolle der Familiengengehörigen in der
Unterstützung des Diabetesmanagements
P. Mattenklodt, Erlangen
09:25 – 09:50 Uhr
Lösungsorientierte Erfolgsgeschichten – was können wir aus
DAWN2TM für die Praxis lernen?
J. Kröger, Nuthetal
09:50 – 10:15 Uhr
Versorgung von Menschen mit Diabetes in Deutschland – Welche
Handlungsaufträge und neue Konzepte werden benötigt und wie
können sie implementiert werden?
M. Schütt, Lübeck
60
61
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Industriesymposium
Der erste Schritt zum Closed Loop – automatisiertes
Hypoglykämiemanagement mit CGM
Medtronic GmbH
Industriesymposium
Therapieoptionen für die individualisierte Diabetesbehandlung –
Anspruch und Wirklichkeit
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
08:30 – 10:30 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“
Vorsitz: T. Danne, Hannover
08:45 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“
Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg; J. J. Meier, Bochum
08:30 – 08:40 Uhr
Einführung
T. Danne, Hannover
08:45 – 08:55 Uhr
Einleitung
M. Nauck, Bad Lauterberg
08:40 – 09:05 Uhr
Management der Hypoglykämie – Benötigen wir einen
Paradigmenwechsel?
W. Kern, Ulm
08:55 – 09:25 Uhr
Prandiale Optionen in der Diabetestherapie – Status quo
M. Pfohl, Duisburg
09:05 – 09:30 Uhr
Evidenz für die sensorunterstützte Therapie – Konsensus der
Arbeitsgemeinschaft für diabetologische Technologie der DDG
(AGDT)
A. Liebl, Bad Heilbrunn
09:30 – 09:55 Uhr
Closing the loop: Therapieoptimierung mit careLink® Pro 3
H.-J. Lüddeke, München
09:55 – 10:15 Uhr
Was bringt die Zukunft? Entwicklung der sensorunterstützten
Therapie auf dem Weg zum Closed Loop
T. Danne, Hannover
Notizen
09:25 – 09:55 Uhr
GLP-1 Rezeptoragonisten als moderne Therapieoption – Sind sie
alle gleich?
J. J. Meier, Bochum
09:55 – 10:25 Uhr
Basalinsulin und GLP-1 Rezeptoragonist Lixisenatid – Kombination
zweier pathophysiologischer Prinzipien
M. Nauck, Bad Lauterberg
10:25 – 10:30 Uhr
Diskussion und Zusammenfassung
M. Nauck, Bad Lauterberg
10:15 – 10:30 Uhr
Diskussion
62
63
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Eröffnungsveranstaltung
11:00 – 12:45 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
GLP1-basierte Therapien
11:00 Uhr
Begrüßung durch den Kongresspräsidenten
H. H. Klein, Bochum
13:15 – 14:45 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“
Vorsitz: B. Göke, München; R. Lundershausen, Erfurt
Verleihung der Förderpreise der DDG 2013 und Preisvorlesungen
Preisträger/-in: M. Rohm, Heidelberg; I. Mehmeti, Hannover
anschließend: Verlesung der Allgemeinen Projektförderungen 2013
11:30 Uhr
musikalisches Intermezzo
11:35 Uhr
Eröffnungsvortrag des Präsidenten der DDG
Diabetestherapie in Deutschland: Quo vadis?
S. Matthaei, Quakenbrück
11:55 Uhr
Verleihung der Preise der DDG 2013
(Paul-Langerhans-Medaille und Ferdinand-Bertram-Preis:
siehe Freitag)
M. Nauck, Bad Lauterberg
12:15 Uhr
musikalisches Intermezzo
12:20 Uhr
Festvortrag
Diabetes-Forschung von heute für die Praxis von morgen:
Wo stehen wir jetzt, wo wollen wir hin?
H.-U. Häring, Tübingen
12:45 Uhr
Eröffnung des Diabetes Kongress 2013
H. H. Klein, Bochum
64
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Einführung
13:15 – 13:30 Uhr
Wie der Darm mit der Bauchspeicheldrüse spricht – die
Entwicklung vielseitiger Medikamente zur Behandlung der
Volkskrankheit Typ 2 Diabetes
B. Gallwitz, Tübingen
13:30 – 13:45 Uhr
Inkretin-basierte Therapie des Typ 2 Diabetes mellitus – Fakten und
Perspektiven
W. E. Schmidt, Bochum
13:45 – 14:00 Uhr
DPP-4-Hemmung: Hinweis für Mediatoren außer GLP-1
M. Nauck, Bad Lauterberg
Freie Vorträge
14:00 – 14:10 Uhr
(FV 1) Dauer der Metformin- bzw. Sulfonylharnstoff-Therapie bis
zur Umstellung auf innovative Antidiabetika (DDP-4, GLP1) bei
gesetzlich und privat versicherten Typ-2-Diabetes-Patienten in
primärärztlichen Praxen in Deutschland
J. Eisel1, L. Waehlert1, J. Rex2, V. Altmann2, K. Kostev3
1
Hochschule Fresenius, FB Wirtschaft und Medien, FG
Gesundheitsökonomie, Idstein, Germany, 2IMS HEALTH GmbH
& Co. OHG, Frankfurt, Germany, 3IMS HEALTH GmbH & Co. OHG,
Epidemiologie, Frankfurt, Germany
14:10 – 14:20 Uhr
(FV 2) Verträglichkeit und Wirksamkeit von Linagliptin
in Kombination mit Basalinsulin in der gefährdeten
Patientenpopulation der älteren Typ-2-Diabetiker (Alter ≥70 Jahre)
H.-J. Woerle1, D. Neubacher2, S. Patel3, M. von Eynatten1
1
Boehringer Ingelheim, Ingelheim, Germany, 2Boehringer
65
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Ingelheim, Biberach, Germany, 3Boehringer Ingelheim, Bracknell,
United Kingdom
14:20 – 14:30 Uhr
(FV 3) Linagliptin ist im Vergleich zu Glimepirid effektiver im
Erreichen des kombinierten Endpunktes aus HbA1c-Ziel ohne
Hypoglykämien und ohne Gewichtszunahme über den Zeitraum
von 2 Jahren bei leicht hyperglykämischen Patienten mit Typ 2
Diabetes und Metformin-Therapie
B. Gallwitz1, J. Rosenstock2, A. Emser3, M. von Eynatten3, H.-J. Woerle3
1
Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen,
Germany, 2Dallas Diabetes and Endocrine Center at Medical City,
Dallas, United States, 3Boehringer Ingelheim, Ingelheim, Germany
14:30 – 14:40 Uhr
(FV 4) Therapiezielerreichung mit Vildagliptin im Vergleich zu
Sulfonylharnstoffen bei Typ 2 Diabetes Patienten in Deutschland:
Ergebnisse eine real-life Kohorten-Studie
M. Dworak1, J.-B. Gruenberger2, G. Bader2
1
Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany, 2Novartis Pharma AG,
Basel, Switzerland
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Sonderformen des Diabetes
13:15 – 14:45 Uhr | Vortragassaal 2 „Creutzfeldt“
Vorsitz: J. J. Meier, Bochum; P.-M. Schumm-Draeger, München
Einführung
13:15 – 13:30 Uhr
Monogenetische Diabetesformen
W. Karges, Aachen
13:30 – 13:45 Uhr
Diabetes bei Pankreaserkrankungen
J. J. Meier, Bochum
Donnerstag, 09. Mai 2013
Freie Vorträge
14:00 – 14:10 Uhr
(FV 5) Besonderheiten des Diabetes bei cystischer Fibrose (CFRD)
im Vergleich zu Diabetes mellitus Typ 1 (T1DM) und Typ 2 (T2DM)
bei erwachsenen Patienten des DPV-Registers
K. Konrad1, E. Lilienthal2, K. Badenhoop3, M. Borkenstein4, B. Gohlke5,
N. Scheuing6, C. Schöfl7, J. Seufert8, A. Thon9, R.W. Holl6
1
Universitätskinderklinik Essen, Pädiatrie II, Pädiatrische
Endokrinologie & Diabetologie, Essen, Germany, 2Universität
Bochum, Pädiatrie, Bochum, Germany, 3Goethe Universität
Frankfurt, Endokrinologie und Diabetologie, Frankfurt am
Main, Germany, 4Universität Graz, Pädiatrie, Graz, Austria,
5
Universitätskinderklinik Bonn, Pädiatrische Endokrinologie und
Diabetologie, Bonn, Germany, 6Universität Ulm, Epidemiologie
und Medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 7Universität Erlangen,
Endokrinologie und Diabetes, Erlangen, Germany, 8Universität
Freiburg, Endokrinologie und Diabetes, Freiburg, Germany,
9
Medizinische Hochschule Hannover, Pädiatrie, Hannover, Germany
Notizen
14:10 – 14:20 Uhr
(FV 6) Prävalenz eines New onset diabetes after transplantation
(NODAT) nach Nierentransplantation (NTX)
I. Jahn1, C. Rüster1, M. Busch1, U.A. Müller1, G. Wolf1, W. HungerBattefeld1
1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena,
Germany
14:20 – 14:30 Uhr
(FV 7) Eine häufige DPP4-Genvariante vermindert die
glukosestimulierten GLP-1-Spiegel, die Insulinsekretion und die
Glukosetoleranz bei Personen mit hohem Körperfettgehalt
H. Staiger1, K. Staiger1, A. Böhm1, M. Heni1, K. Linder1, F. Machicao1,
N. Stefan1, A. Fritsche1, H.-U. Häring1
1
Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen,
Germany
13:45 – 14:00 Uhr
Diabetes und Polyglanduläres Autoimmunsyndrom
W. Hunger-Battefeld, Jena
66
67
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
14:30 – 14:40 Uhr
(FV 8) Therapiekonzept bei Erwachsenen mit Prader-Willi-Syndroms
(PWS) – eine Verlaufsbeobachtung von über 2 Jahren
M. Hauber1, B. Stratmann1, N. Hödebeck-Stuntebeck2, D. Tschöpe1
1
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Diabeteszentrum, Bad
Oeynhausen, Germany, 2Diakonische Stiftung Wittekindshof, Bad
Oeynhausen, Germany
Symposium:
Diabetologie trifft Angiologie, Nephrologie, Kardiologie
13:15 – 14:45 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“
Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; H.-H. Klein, Bochum
13:15 – 13:45 Uhr
Diagnostik der PAVK bei Diabetikern: Grenzen und Möglichkeiten
H. Lawall, Hamburg
13:45 – 14:15 Uhr
Korrekte Schätzung der GFR – Folgen für die Therapiewahl
F. Brunkhorst, Hannover
14:15 – 14:45 Uhr
Orale Antidiabetika beim kardiovaskulären Risikopatienten
S. Frantz, Würzburg
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Klinische Relevanz von Körperzusammensetzung und Ernährung
13:15 – 14:45 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“
Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal; M. J. Müller, Kiel
Donnerstag, 09. Mai 2013
13:30 – 13:45 Uhr
Hochfettdiät bei Diabetikern, was ist dran?
A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
Notizen
13:45 – 14:00 Uhr
Körperzusammensetzung: Klinische Relevanz?
M. J. Müller, Kiel
Freie Vorträge
14:00 – 14:10 Uhr
(FV 9) Hypokalorische kaffee- und ballaststoffreiche Ernährung vs.
hypokalorische kaffee- und ballaststoffarme Ernährung mit rotem
Fleisch beeinflussen die Insulinsensitivität und den ektopen und
Ganzkörper-Fettgehalt bei Typ 2 Diabetes
L. Zahiragic1, B. Nowotny1, A.K. Fleitmann1, P. Nowotny1, P. Nawroth2,
J. Groener2, A. Pfeiffer3,4, H.-G. Joost4, J. Seissler5, S. Bornstein6,7,
A. Fritsche8,9, H.-U. Häring8,9, M. Roden10,11
1
Deutsches Diabetes Zentrum, Klinisches Studienzentrum,
Düsseldorf, Germany, 2Uniklinik Heidelberg, Medizinische Klinik
Innere Medizin I und Klinische Chemie, Düsseldorf, Germany,
3
Charité, Klinik für Endokrinologie, Diabetes und Ernährung,
Berlin, Germany, 4Deutsches Institut für Ernährung (DIfE),
Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal, Germany, 5Medizinische Klinik der
Universität München, KUM, Diabetes-Zentrum, München, Germany,
6
Universitätsklinik Carl Gustav Carus Universität, Medizinische
Klinik III, Dresden, Germany, 7Paul Langerhans Institut Dresden
(PLID), Dresden, Germany, 8Medizinische Universitätsklinik, Innere
Medizin IV, Tübingen, Germany, 9Institut für Diabetesforschung
und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums
München an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (PLIT),
Tübingen, Germany, 10Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf,
Germany, 11Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Kliniken für
Stoffwechselerkrankungen, Endokrinologie und Diabetologie,
Düsseldorf, Germany
Einführung
13:15 – 13:30 Uhr
Was ist neu in der Ernährungstherapie des Diabetes?
H. Hauner, München
68
69
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
14:10 – 14:20 Uhr
(FV 10) Role of circadian clock gene expression in metabolic
adaptation upon switching from high to low carb diets with
replacement by fat
O. Pivovarova1,2, S. Hornemann1, M. Kruse1, Y. Lu1,2, S. Möckel1,
V. Murahovschi1,2, A.-C. Seltmann1, J. Mazuch3, N. Rudovich1,2,
A. Kramer3, A. Busjahn4, A.F.H. Pfeiffer1,2
1
German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke,
Department of Clinical Nutrition, Nuthetal, Germany, 2Campus
Benjamin Franklin, Charité University Medicine, Department of
Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 3Institute
for Medical Immunology, Charité University Medicine, Laboratory
of Chronobiology, Berlin, Germany, 4HealthTwiSt GmbH, Berlin,
Germany
14:20 – 14:30 Uhr
(FV 11) Einfluss genetischer Varianten von AKR1B10 auf humanes
Essverhalten
K. Rohde1, M. Federbusch2, A. Horstmann2, A. Tönjes3, M. Stumvoll3,
A. Villringer2, P. Kovacs3, Y. Böttcher1
1
Universität Leipzig, Integriertes Forschungs- und
Behandlungszentrum Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Germany,
2
Max-Planck-Institut für Kognitions-und Neurowissenschaften
Leipzig, Leipzig, Germany, 3Universität Leipzig, Department für
Innere Medizin und Dermatologie Klinik für Endokrinologie und
Nephrologie, Leipzig, Germany
14:30 – 14:40 Uhr
(FV 12) Contrasting weight changes with LY2605541, a novel
long-acting insulin, and insulin glargine despite similar improved
glycemic control in T1D and T2D
S.J. Jacober1, J. Rosenstock2, R. Bergenstal3, M.J. Prince4, Y. Qu5, J. Beals1
1
Eli Lilly & Co., Insulins Medical, Indianapolis, United States, 2Dallas
Diabetes and Endocrine Center at Medical City, Dallas, United
States, 3International Diabetes Center, Minneapolis, United
States, 4Eli Lilly & Co., Insulins/Devices/Humatrope/Actos Medical,
Indianapolis, United States, 5Eli Lilly & Co., Statistics- Diabetes/
Endocrine, Indianapolis, United States
70
Donnerstag, 09. Mai 2013
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Pädiatrie
Notizen
13:15 – 14:45 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer”
Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; T. Kapellen, Leipzig
Einführung
13:15 – 13:30 Uhr
Kindliche Adipositas als Start in ein Leben mit Typ 2 Diabetes
W. Kiess, Leipzig
13:30 – 13:45 Uhr
Einsatz von Diabetes-Technologie bei Kindern – Chancen oder
Risiken
T. Danne, Hannover
Freie Vorträge
13:45 – 13:55 Uhr
(FV 13) Blutzuckerselbstmessung versus Glukosebestimmung im
Labor bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes – eine
DPV-basierte Studie zur Genauigkeit der SMBG sowie deren Auswirkung auf die Stoffwechsellage
C. Böttcher1, S.A. Wudy1, A. Dost2, A. Hungele3, M. Borkenstein4,
R. Schiel5, D. Weitzel6, S. Bechtold-Dalla Pozza7, J. Wolf8, R.W. Holl3
1
Justus-Liebig-Universität, Zentrum f. Kinderheilkunde & Jugendmedizin, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, Gießen, Germany,
2
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin,
Sektion für Endokrinologie & Diabetologie, Jena, Germany, 3Universität
Ulm, ZIBMT, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm,
Germany, 4Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, Graz,
Austria, 5Medigreif Inselklinik, Haus Gothensee, Pädiatrische Diabetologie & Stoffwechselerkrankungen, Heringsdorf, Germany, 6Deutsche
Klinik für Diagnostik, Abteilung Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische
Diabetologie, Wiesbaden, Germany, 7Ludwig-Maximilians-Universität
München, Dr. von Haunersche Kinderklinik, Pädiatrische Endokrinologie
& Diabetologie, München, Germany, 8St. Vincent Krankenhaus, Abteilung
Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, Paderborn, Germany
71
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
13:55 – 14:05 Uhr
(FV 14) Klassifizierung des Diabetes mellitus im Kindesalter: eine
diagnostische Herausforderung
C. Tsioli1, N. Datz1, K. Schnell1, W. von Schütz1, T. Danne1, O. Kordonouri1
1
Krankenhaus für Kinder- und Jugendmedizin auf der Bult,
Abteilung für Allgemeinpädiatrie, Diabetologie, Endokrinologie
und Klinische Forschung, Hannover, Germany
für allgemeine Pädiatrie, Graz, Austria, 6Klinikum Bremen-Mitte,
Kinderklinik, Bremen, Germany, 7Universität Tübingen, Kinderklinik,
Tübingen, Germany, 8Universität Leipzig, Kinderklinik, Leipzig,
Germany, 9Universität Duisburg-Essen, Universitätskinderklinik,
Essen, Germany, 10Universitätsklinik Bonn, Kinderklinik, Bonn,
Germany, 11Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und
medizinische Biometrie, Ulm, Germany
14:05 – 14:15 Uhr
(FV 15) Glinidtherapie bei HNF1A-MODY (MODY3): Multizentrische
Analyse (DPV-WISS) über Wirksamkeit und Komplikationsrate bei
133 Patienten mit HNF1A-MODY
K. Raile1, K. Konrad2, A. Thon3, J. Grulich-Henn4, J. Woelfle5, E. Schober6,
T. Meissner7, R. Holl8
1
Charité Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Diabetologie,
Berlin, Germany, 2Universitätsklinikum Essen, Pädiatrische
Endokrinologie und Diabetologie, Essen, Germany,
3
MHH-Hannover, Pädiatrische Diabetologie, Hannover,
Germany, 4Universitätskinderklinik Heidelberg, Heidelberg,
Germany, 5Universitätskinderklinik Bonn, Bonn, Germany,
6
Universitätskinderklinik Wien, Wien, Austria, 7Heinrich-HeineUniversität Düsseldorf, Klinik für allgemeine Pädiatrie, Neonatologie
und Kinderkardiologie, Düsseldorf, Germany, 8Universitaet Ulm,
Medizin Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie,
Ulm, Germany
14:25 – 14:35 Uhr
(FV 17) Langfristige Effekte der Rehabilitation für Kinder und
Jugendliche mit Diabetes mellitus Typ 1
R. Stachow1, R. Schiel2, S. Koch3, S. Fiedler4, T. Hermann5, R.W. Holl6
1
Fachklinik Sylt für Kinder und Jugendliche, Westerland, Germany,
2
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Heringsdorf, Germany,
3
Fachklinik Gaißach, Gaißach, Germany, 4Kinder Rehaklinik Am
Nicolausholz, Bad Kösen, Germany, 5Fachklinik Prinzregent Luitpold,
Scheidegg, Germany, 6Universität Ulm, Abteilung Epidemiologie,
Ulm, Germany
14:15 – 14:25 Uhr
(FV 16) Zöliakie als Risikofaktor für mikrovaskuläre
Folgeerkrankungen bei Typ-1-Diabetes: Longitudinales Follow-up
von 54488 Patienten aus Deutschland /Österreich im Rahmen der
DPV-Initiative
J. Wolf1, T. Rohrer2, S. Liptay3, K. Zimmer4, E. Fröhlich-Reiterer5, W. Marg6,
M. Stern7, T. Kapellen8, B. Hauffa9, J. Wölfle10, N. Scheuing11, R. Holl11
1
St. Vincenz-Krankenhaus, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin,
Paderborn, Germany, 2Universitätsklinikum Homburg, Kinderklinik,
Homburg, Germany, 3Technische Universität München Klinikum
Schwabing, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin,
München, Germany, 4Universitätsklinikum Gießen und Marburg
GmbH, Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin,
Giessen, Germany, 5Medizinische Universität Graz, Department
72
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
14:35 – 14:45 Uhr
(FV 18) Insulinpumpentherapie bei Neugeborenen und Säuglingen
T. Kapellen1, B. Heidtmann2, E. Lilienthal3, C. Engler-Schmidt4,
H. Bartelt1, R. Holl5, Arbeitsgruppe Insulinpumpentherapie im
Kindes und Jugendalter (AGIP)
1
Universitätsklinikum Leipzig, Pädiatrische Endokrinologie und
Diabetologie, Leipzig, Germany, 2Kinderkrankenhaus Wilhelmsstift,
Kinderdiabetologie, Hamburg, Germany, 3Universität Bochum,
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Bochum, Germany, 4Klinikum
Worms, Kinderklinik, Worms, Germany, 5Universität Ulm, Abteilung
Epidemiologie, Ulm, Germany
73
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung
13:15 – 14:45 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“
Vorsitz: W. Schramm, Heilbronn; K.-D. Palitzsch, München
Einführung
13:15 – 13:30 Uhr
AMNOG – Erste Erfahrungen in der Diabetologie
W. Schramm, Heilbronn
13:30 – 13:45 Uhr AMNOG – Bedeutung für die Diabetologie
A. Pfützner, Mainz
Freie Vorträge
13:45 – 13:55 Uhr
(FV 19) Bariatrische Chirurgie – Gesundheitsökonomische
Potenziale bei Diabetes Mellitus Typ 2
S. Prager1, L. Bodner1, K. Nagels1
1
Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften,
Bayreuth, Germany
13:55 – 14:05 Uhr
(FV 20) Antidiabetische Therapie bei Menschen mit Typ-2-Diabetes
unterschiedlicher Altersgruppen in Deutschland
L. Merker1, B. Gallwitz2, B. Waldeck3, K. Schoene3
1
Diabetes- und Nierenzentrum Dormagen, Dormagen, Germany,
2
Universität Ulm, Med. Klinik 4, Tübingen, Germany, 3Boehringer
Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, MD OPU Germany, Ingelheim,
Germany
14:05 – 14:15 Uhr
(FV 21) Relationship between glycated hemoglobin and average
blood glucose values – validation of the results from the ADAG study
J. Jozwiak1, P. Bijos2, J. Rzeszotarski3, A. Zonenberg4, M. Masierek5,
E. Franek6,7
1
Czestochowa Univ of Technology, Dept of Public Health,
Czestochowa, Poland, 2Privat Praxis, Warsaw, Poland, 310th Military
Hospital, Bydgoszcz, Poland, 4High School of Computer Science and
74
Donnerstag, 09. Mai 2013
Busisness Administration, Lomza, Poland, 5BIOTON, Warsaw, Poland,
6
Central Clinical Hospoital MSW, Department of Endocrinology
and Diabetology, Warsaw, Poland, 7Medical Research Center, Polish
Academy of Sciences, Department of Human Epigenetics, Warsaw,
Poland
Notizen
14:15 – 14:25 Uhr
(FV 22) Einfluss des InsuPad Gerätes auf die postprandialen
Glukoseexkursionen bei Insulininjektion nach der Mahlzeit
A. Pfützner1, G. Bitton2, D. Feldman2, T. Alon2, R. Nagar2, I. Raz3
1
ikfe GmbH Institut für Klinische Forschung u. Entwicklung, Mainz,
Germany, 2Insuline Medical, Petach Tikva, Israel, 3Hadassah Hebrew
School of Medicine, Jerusalem, Israel
14:25 – 14:35 Uhr
(FV 23) Ein in der Notaufnahme getriggertes und stationär
fortgeführtes Maßnahmenbündel bei hyperglykämen Patienten
senkt Mortalität und Liegedauer
T. Siegmund1, E. Zelihic2, E. Peirounaki1, B. Poneleit2, C. Dodt2,
P.-M. Schumm-Draeger1
1
Städtisches Klinikum München Bogenhausen, Endokrinologie,
Diabetologie und Angiologie, München, Germany, 2Städtisches
Klinikum München Bogenhausen, Notfallzentrum Klinikum
Bogenhausen, München, Germany
14:35 – 14:45 Uhr
(FV 24) Beeinflusst die Entfernung zu Betreuungsangeboten
Schulungen und Überweisungen von Typ 2-Diabetikern? Befunde
aus dem Disease Management Programm (DMP) Diabetes mellitus
Typ 2 in der Region Nordrhein
B. Hagen1, L. Altenhofen1, S. Groos1, J. Kretschmann1, A. Weber1
1
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland,
DMP-Projektbüro, Köln, Germany
75
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Young Scientist:
Wie interpretiere ich ein Paper? – am Beispiel des Freedom-Trials:
Bypaß-OP versus Koronarinter-vention bei Diabetes und KHK
13:45 – 14:00 Uhr
Inflammation im Fettgewebe: Ursache alles Bösen?
M. Blüher, Leipzig
13:15 – 14:45 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“
Vorsitz: N. Marx, Aachen; M. Lehrke, Aachen
14:00 – 14:15 Uhr
Anti-inflammatorische Therapie des Typ 2 Diabetes
T. Stulnig, Wien, Österreich
13:15 – 13:45 Uhr
Freedom Trial – Darstellung des Papers
N. Marx, Aachen
13:45 – 14:15 Uhr
Freedom-Trial: Eine wichtige Arbeit, die unsere klinische Praxis
verändert
M. Lehrke, Aachen
14:15 – 14:45 Uhr
Freedom-Trial: Eine schwierige Arbeit, die unsere Praxis nicht
verändert
J. Wöhrle, Ulm
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Inflammation: Ursache von Insulinresistenz und
therapeutisches Target?
13:15 – 14:45 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“
Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; M. Blüher, Leipzig
Einführung
13:15 – 13:30 Uhr
Fettgewebe an der Schnittstelle von Energiestoffwechsel und
Immunsystem
A. Schäffler, Regensburg
13:30 – 13:45 Uhr
Insulinresistenz benötigt keine Inflammation
M. Roden, Düsseldorf
76
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Freie Vorträge
14:15 – 14:25 Uhr
(FV 25) Proinflammatorische Zytokine, Adiponektin und Risiko für
primäre kardiovaskuläre Ereignisse in Patienten mit Typ-2-Diabetes:
Ergebnisse der ESTHER-Studie
C. Herder1, B. Schöttker2, D. Rothenbacher2,3, M. Roden1,4, H. Kolb5,
H. Müller2, H. Brenner2
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie,
Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Krebsforschungszentrum,
Abteilung für Klinische Epidemiologie und Alternsforschung,
Heidelberg, Germany, 3Universität Ulm, Institut für Epidemiologie
und Medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 4Universitätsklinikum
Düsseldorf, Kliniken für Endokrinologie und Diabetologie und
Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Germany, 5Heinrich-HeineUniversität Düsseldorf, Forschungsgruppe Immunbiologie,
Düsseldorf, Germany
14:25 – 14:35 Uhr
(FV 26) Mütterliche Immunmodulierung zeigt protektive Effekte auf
die maternale sowie infantile Entwicklung einer Insulinresistenz am
in vivo-Modell
C. Eberle1,2, E. Merki1, T. Yamashita1, S. Johnson1, A.M. Armando1,
O. Quehenberger1, C. Napoli1, W. Palinski1
1
University of California San Diego, La Jolla, California, Department
of Medicine, San Diego, United States, 2Hochschule Fulda University of Applied Sciences, Fulda, Germany
14:35 – 14:45 Uhr
(FV 27) Toll-like Rezeptor 4 Defizienz im Tiermodell des Typ 1
Diabetes: Keine Beeinträchtigung der Betazellfunktion aber
Störung der Insulinsensitivität
A.L. Reinbeck1, H.-J. Partke1, H. Al-Hasani2, V. Burkart1, M. Roden1,3
77
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie,
Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut
für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf,
Germany, 3Universitätsklinikum Düsseldorf, Kliniken für
Stoffwechselkrankheiten und für Endokrinologie und Diabetologie,
Düsseldorf, Germany
1
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Wie funktioniert die ß-Zelle?
13:15 – 14:45 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“
Vorsitz: M. Tiedge, Rostock; I. Rustenbeck, Braunschweig
Einführung
13:15 – 13:30 Uhr
ß-Zell Glukosetoxizität: Gibt es die wirklich und welche Beziehung
besteht zur Lipotoxizität im Diabetes?
S. Lenzen, Hannover
13:30 – 13:45 Uhr
Vitamin D-Effekte auf die ß-Zell-Funktion
K. Badenhoop, Frankfurt am Main
13:45 – 14:00 Uhr
Stimulus-Sekretionskopplung in der beta-Zelle: ist nicht schon alles klar?
I. Rustenbeck, Braunschweig
Freie Vorträge
14:00 – 14:10 Uhr
(FV 28) Die Expression der mitochondrialen Teilungsproteine Fis1
und Drp1 ist für die Glukoseresponsivität von Beta-Zellen essentiell
F. Reinhardt1, R. Waterstradt1, M. Tiedge1, S. Baltrusch1, J. Schultz1
1
Institut für medizinische Biochemie und Molekularbiologie,
Rostock, Germany
78
Donnerstag, 09. Mai 2013
14:10 – 14:20 Uhr
(FV 29) Different effects of glucose and potassium depolarization
on the granule mobility in the submembrane space of insulinsecreting MIN6 cells
K. Schumacher1, M. Matz2, K. Baumann2, I. Rustenbeck1
1
Technische Universität Braunschweig, Institut für Pharmakologie,
Toxikologie und Klinische Pharmazie, Braunschweig, Germany,
2
Technische Universität Braunschweig, Institut für Medizinische und
Pharmazeutische Chemie, Braunschweig, Germany
Notizen
14:20 – 14:30 Uhr
(FV 30) Die Rolle des Fettsäurerezeptor 1 (FFAR1/GPR40) in
insulinsezernierenden Zellen
F. Gerst1, R. Wagner1, G. Keiser1, E. Christiansen2, M.E. Due-Hansen2,
F. Machicao1, A. Peter1, U. Trond2, A. Fritsche1, H.-U. Häring1, S. Ullrich1
1
Universität Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany,
2
University of Southern Denmark, Department of Physics,
Chemistry and Pharmacy, Odense, Denmark
14:30 – 14:40 Uhr
(FV 31) Membrane potential-independent effect of Diazoxide on
insulin secretion
M. Willenborg1, M. Belz1, A. Hamada1, I. Rustenbeck1
1
Technische Universität Braunschweig, Institut für Pharmakologie,
Toxikologie und Klinische Pharmazie, Braunschweig, Germany
Posterpräsentationen A (Messehalle 2)
15:00 – 16:00 Uhr:
Kurzpräsentationen in den Poster Corners, anschließend individuelle Gespräche an den Postern bis 16:30 Uhr
Posternummer
Thema
Poster Corner
P 102 – P 111
Grundlagen ß Zelle,
Transplantation, Komplikationen
1
P 112 – P 121
Typ 2 Diabetes:
Prädiktion, Klinik, Therapie
2
P 122 – P 130
Hypoglykämie
3
79
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Donnerstag, 09. Mai 2013
P 131 – P 140
Schulung, Selbstmanagement
4
P 141 – P 150
Bewegung, Ernährung
5
P 151 – P 160
GLP I-Mimetika, SGLT2 Inhibitoren I
6
P 161 – P 170
Insulin, Insulinanaloga
7
P 171 – P 180
Fettgewebe, Adipokine
8
P 181 – P 190
Technologie 1
9
Late-Breaking-Abstracts
10
Pro- und Contra-Diskussion, TED-Session, Kontroversen:
Neues Gütesiegel der DDG für Kliniken:
Klinik für Diabetespatienten geeignet
15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“
Vorsitz: M. Dreyer, Hamburg; M. Pfohl, Duisburg
Pro
K.-D. Palitzsch, München
Contra
M. Pfohl, Duisburg
Wozu noch Diabetologe DDG? – Implikationen für den Nachwuchs
S. Zimny, Schwerin
Update-Sitzung:
Folgeerkrankungen
80
15:25 – 15:45 Uhr
Diabetische Nephropathie
E. Schmieder, Erlangen
Notizen
15:45 – 16:10 Uhr
Diabetisches Fußsyndrom
S. Schneider, Köln
16:10 – 16.30 Uhr
Diabetische Neuropathie
D. Ziegler, Düsseldorf
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Diabetes und Schwangerschaft
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG
15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“
Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; H. Adamczweski, Köln
15:00 – 15:25 Uhr
Blutzuckermessung: Fallstricke bei der GDM Diagnostik
G. Freckmann, Ulm
15:25 – 15.45 Uhr
Kurzreferat: Atemgasanalytik bei Gestationsdiabetes – eine
Zukunftstechnologie?
M. Hummel, München
15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“
Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; R. E. Schmieder, Erlangen
15:45 – 16.10 Uhr
Diabetes Technologie – Hoffnung im Kampf gegen die Makrosomie
bei Typ 1 Diabetes
H.R. Murphy, Cambridge, UK
15:00 – 15:25 Uhr
Diabetische Retino- und Makulopathie
H.-P. Hammes, Mannheim
16:10 – 16:30 Uhr
Wie valide sind die geburtshilflichen Überwachungsmethoden?
U. Schäfer-Graf, Berlin
81
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Der verunsicherte Therapeut
Organisiert mit Unterstützung der Kommission zur Einbindung der
Apotheker in die Diabetikerversorgung der DDG
15:45 – 16:10 Uhr
Besonderheiten der Basalrateneinstellung bei
Insulinpumpentherapie im Kindes- und Jugendalter
P.-M. Holterhus, Kiel
15:00 – 16:30 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“
Vorsitz: A. Risse, Dortmund; M. Schulz, Berlin
16:10 – 16:30 Uhr
Entwicklungspsychologische Behandlungsaspekte in den einzelnen
Altersphasen
B. Bartus, Stuttgart
15:00 – 15:30 Uhr
Einleitung: Überforderung durch Panmathematismus
A. Risse, Dortmund
15:30 – 16:00 Uhr
Generika – Biosimilars – aut idem: Gibt es relevante
Qualitätsunterschiede?
M. Schubert-Zsilavecz, Frankfurt am Main
16:00 – 16:30 Uhr
Der überforderte Therapeut
S. Clever, Hamburg
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Pädiatrische Diabetologie
Organisiert mit Unterstützung der AG Pädiatrische Diabetologie
der DDG
15:00 – 16:30 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“
Vorsitz: A. Neu, Tübingen; K. Raile, Berlin
15:00 – 15:25 Uhr
Insulintherapie und Stoffwechselergebnisse: Veränderungen über
die letzten 18 Jahre
R. Holl, Ulm
Notizen
Pro- und Contra-Diskussion, TED-Session, Kontroversen:
Welcher Therapie-Algorithmus beim Typ 2 Diabetes? DDG/
DGIM, DGAM/AKDA, EASD/ADA
16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“
Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; M. Kellerer, Stuttgart
16:45 – 16:55 Uhr
Therapie Algorithmus DDG
R. Landgraf, München
16:55 – 17:05 Uhr
Therapie Algorithmus DEGAM/AKDÄ
H. Abholz, Düsseldorf; U. A. Müller, Jena
17:05 – 17:20 Uhr
EASD/ADA Algorithmus
M. Nauck, Bad Lauterberg
17:20 – 17:50 Uhr
Diskussion
15:25 – 15:45 Uhr
Pharmakokinetische Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter
T. Heise, Neuss
82
83
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Diabetes und Psyche
16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“
Vorsitz: K. Lange, Hannover; J. Kruse, Gießen
Einführung
16:45 – 17:00 Uhr
Diabetes und Depression: eine fatale Kombination
N. Herrmanns, Bad Mergentheim
17:00 – 17:15 Uhr
Junge Erwachsene mit Typ 1 Diabetes: Risiken, Bedürfnisse und
Versorgungsrealität
K. Lange, Hannover
Freie Vorträge
17:15 – 17:25 Uhr
(FV 32) Effekte auf kardiovaskuläre Risikofaktoren nach
Stressreduktions-Training bei Diabetes mellitus Typ 2 Patienten mit
Mikroalbuminurie -2-Jahres Ergebnisse der Heidelberger Diabetes
und Stress – Studie (HEIDIS) S. Kopf1, F. Feier1, M. Hartmann2, D. Oikonomou1, W. Herzog2,
P.M. Humpert1,3, P.P. Nawroth1
1
Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin 1 und Klinische
Chemie, Heidelberg, Germany, 2UniversitätsKlinikum Heidelberg,
Innere Medizin 2 und Psychosomatik, Heidelberg, Germany,
3
Stoffwechselzentrum Rhein-Pfalz, Speyer, Germany
17:25 – 17:35 Uhr
(FV 33) Effektivität eines neu entwickelten Schulungs- und
Behandlungsprogramms (PRIMAS) für Menschen mit Typ-1Diabetes
N. Hermanns1, B. Kulzer1, D. Ehrmann1, N. Bergis-Jurgan1, T. Haak1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes
Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
Donnerstag, 09. Mai 2013
17:35 – 17:45 Uhr
(FV 34) Die Effekte eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen
Programms zur Behandlung subklinischer Depression (DIAMOS):
Ergebnisse einer prospektiven randomisierten Studie
B. Kulzer1, N. Hermanns1, J. Kruse2, A. Schmitt1, A. Gahr1, T. Haak1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes
Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany,
2
Justus-Liebig-Universität Gießen und Philipps-Universität
Marburg, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie des
Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Gießen, Germany
Notizen
17:45 – 17:55 Uhr
(FV 35) Der Diabetes Self-Management Questionnaire (DSMQ):
Psychometrische Analyse eines neuen Fragebogeninventars zur
Güte der Diabetes-Selbstbehandlung
A. Schmitt1, A. Gahr1, N. Hermanns1, B. Kulzer1, T. Haak1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes
Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Neue Studien zur Blutzuckerbestimmung, Artificial Pancreas
und Diabetes-Technologie
16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“
Vorsitz: W.-A. Scherbaum, Düsseldorf; L. Heinemann, Neuss
Einführung
16:45 – 17:00 Uhr
Diabetes-Technologie: eine Standortbestimmung
L. Heinemann, Neuss
17:00 – 17:15 Uhr
Blutzuckerselbstbestimmung und Boluskalkulatoren
G. Freckmann, Ulm
17:15 – 17:30 Uhr
Künstliches Pankreas: Hoffnung, baldige Realität!?
P. Diem, Bern, Schweiz
84
85
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Freie Vorträge
17:30 – 17:40 Uhr
(FV 36) Der Einsatz des InsuPad-Geräts bei der prandialen
Insulingabe führt zu einer Verbesserung der Blutzuckerkontrolle
bei gleichzeitiger Reduktion von Insulinbedarf und
Hypoglykämiefrequenz – Interimergebnisse der „BARMER“-Studie
A. Pfützner1, T. Forst2, K. Funke3, N. Herrmanns4, M. Derwahl5, A. Karch6,
G. Bitton7, R. Nagar7, T. Haak4
1
ikfe GmbH Institut für Klinische Forschung u. Entwicklung,
Forschung und Labor, Mainz, Germany, 2ikfe GmbH Institut für
Klinische Forschung u. Entwicklung, Mainz, Germany, 3IKFEPotsdam, Potsdam, Germany, 4FIDAM, Bad Mergentheim, Germany,
5
IKFE-Berlin, Berlin, Germany, 6Barmer GeK, Mannheim, Germany,
7
Insuline Medical, Petach Tikva, Israel
17:40 – 17:50 Uhr
(FV 37) Hypoglykämien können durch continuierliches
Glukosemonitoring früher entdeckt werden
B. Schumann1, N. Hermanns1, T. Haak1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes
Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
17:50 – 18:00 Uhr
(FV 38) Anwendung des Karlsburger Diabetes-Management
Systems KADIS® im DIABETIVA® Programm: Einfluss auf die
Variabilität von kontinuierlich gemessenen Glukosetagesprofilen
K. Last1, P. Augstein1,2, P. Heinke1, L. Vogt3, K.-D. Kohnert1, E. Salzsieder1
1
Institut für Diabetes ‚Gerhardt Katsch‘ Karlsburg, Karlsburg,
Germany, 2KKH Wolgast gGmbH, Wolgast, Germany, 3Diabetes
Service Center Karlsburg, Karlsburg, Germany
86
Donnerstag, 09. Mai 2013
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Interaktionen Leber, Gefäße, Herz
Notizen
16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“
Vorsitz: N. Stefan, Tübingen; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
Einführung
16:45 – 17:00 Uhr
Der Patient mit Diabetes als kardiovaskulär vulnerabler Patient
N. Marx, Aachen
17:00 – 17:15 Uhr
Reaktive Metabolite des Glucosestoffwechsels – Treiber der
diabetischen Herzinsuffizienz?
D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
17:15 – 17:30 Uhr
Crosstalk Leber und Gefäße
N. Stefan, Tübingen
Freie Vorträge
17:30 – 17:40 Uhr
(FV 39) The role of HMGB1 in diabetic cardiomyopathy
C. Volz1, P. Heger1, D. Laohachewin1, F. Lasitschka2, Z. Kaya1, H.A. Katus1,
M. Andrassy1
1
UniversitätsKlinikum Heidelberg, Abteilung Innere III, Heidelberg,
Germany, 2UniversitätsKlinikum Heidelberg, Institut für Pathology,
Heidelberg, Germany
17:40 – 17:50 Uhr
(FV 40) Increased cardiac oxidative stress in a mouse transgenic
model of non-alcoholic fatty liver disease and insulin resistance
T. Jelenik1, U. Flögel2, E. Phielix1,3, P. Nowotny1, H.-J. Partke1,
J. Schrader2, M. Roden1,4, J. Szendrödi1,4
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Institut für
Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Institut für
Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Universitätsklinik
Düsseldorf, Heinrich-Heine Universität, Institut für Molekulare
Kardiologie, Düsseldorf, Germany, 3Department of Human
Biology, NUTRIM School for Nutrition, Toxicology, and Metabolism,
87
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Maastricht University Medical Center, Maastricht, Netherlands,
4
Universitätsklinik Düsseldorf, Heinrich-Heine Universität, Instituten
für Endokrinologie & Diabetologie & Stoffwechselkrankenheiten,
Düsseldorf, Germany
17:50 – 18:00 Uhr
(FV 41) Verschiedene Acetylierungsmuster beeinflussen das
Translokationsverhalten von FOXO1
M.A. Osterhoff1,2, C. Bumke-Vogt1,2, S. Schieß2, V. Bähr1, D. Schmoll3,
A.F.H. Pfeiffer1,2
1
Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin,
CC13, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin,
Germany, 2Deutsches Institut für Ernährungsforschung, PotsdamRehbrücke, Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 3Sanofi
Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Germany
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Diabetes und Insulinresistenz – Was ist bei Frauen anders?
16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“
Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; A. Kautzky-Willer, Wien, Österreich
Einführung
16:45 – 17:00 Uhr
Geschlechtsspezifische Unterschiede
A. Kautzky-Willer, Wien, Österreich
88
Donnerstag, 09. Mai 2013
17:25 – 17:35 Uhr
(FV 43) Die mütterliche Insulinresistenz beeinflusst die fetale
Hirnaktivität
K. Linder1, F. Schleger2, C. Ketterer1, L. Fritsche1, I. Kiefer-Schmidt3,
A. Hennige1,4, H.-U. Häring1,4, H. Preissl2,4, A. Fritsche1,4
1
Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Innere Medizin IV Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und
Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2MEG Zentrum, Eberhard
Karls Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Frauenklinik,
Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany, 4Institut für
Diabetesforschung und Metabolische Krankheiten des Helmholtz
Zentrums München an der Universität Tübingen (Paul Langerhans
Institut Tübingen), Mitglied des Deutschen Zentrums für
Diabetesforschung (DZD), Tübingen, Germany
Notizen
17:35 – 17:45 Uhr
(FV 44) Serum levels of the adipokine fibroblast growth factor-21
are increased in preeclampsia
J. Richter1, J. Hindricks1, L.-M. Hopf1, K. Kley1, S. Kralisch1,2, T. Ebert1,2,
U. Lößner3, M. Blüher1, M. Stumvoll2, M. Faßhauer1,2
1
Leipzig University Medical Center, IFB AdiposityDiseases, Leipzig,
Germany, 2University of Leipzig, Department of Endocrinology
and Nephrology, Leipzig, Germany, 3IFB AdipositasErkrankungen,
Leipzig, Germany
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Einfluss der Therapie auf Hypoglykämie und Gewicht
17:00 – 17:15 Uhr
Behandlung der Insulinresistenz bei PCO mit Opiat-Antagonisten
L. Wildt, Innsbruck, Österreich
16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“
Vorsitz: W. Kerner, Karlsburg, W. Kern, Ulm
Freie Vorträge
17:15 – 17:25 Uhr
(FV 42) Influence of Estrogen Receptors ERalpha and ERbeta on the
expression of Adipose Triglycerid Lipase (ATGL)
A. Schwanstecher1, V. Benz1, S. Kirsch1, U. Kintscher1, A. ForystLudwig1
1
Charité Universitätsmedizin Berlin, Center for Cardiovascular
Research, Berlin, Germany
Freie Vorträge
16:45 – 16:55 Uhr
(FV 45) Unterschätzte Hypo- und Hyperglykämie bei Patienten mit
Verdacht auf Dumping-Syndrom nach Magen-Bypaß (RYGB). Erste
Daten mit kontinuierlicher Gewebeglukosemessung (CGM)
D. Wagenknecht1, E. Fischer1, K. Krieger1,2, E. Weitz1,2, R. Chandra2,
C. Stier2, K. Rett1,2
1
Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie und
89
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Diabetologie, Frankfurt, Germany, 2Krankenhaus Sachsenhausen,
Deutsches Adipositaszentrum, Frankfurt, Germany
16:55 – 17:05 Uhr
(FV 46) Ältere Patienten haben eine niedrigere Rate nächtlicher
Hypoglykämien mit Insulin degludec als mit Insulin glargin: eine
Metaanalyse von Phase-3a-Studien (MON–204)
A. Zeyfang1, C. Sorli2, J. Kienhöfer3, D. Oyer4, M. Warren5, H. Mersebach6,
T. Johansen6
1
Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart, Klinik für Innere
Medizin und Geriatrie, Stuttgart, Germany, 2Billings Clinical
Research Center, Billings, United States, 3Novo Nordisk Pharma
GmbH, Medical Affairs, Mainz, Germany, 4Northwestern University,
Chicago, United States, 5Quadrangle Medical Specialists, Greenville,
United States, 6Novo Nordisk, Søborg, Denmark
17:05 – 17:15 Uhr
(FV 47) Klinische Charakteristika schwerer Hypoglykämien unter
Insulin Glargin versus NPH-Insulin
A. Holstein1, O. Patzer1, J.D. Holstein2, P. Kovacs2
1
Klinikum Lippe-Detmold, Med. Klinik I, Detmold, Germany,
2
Universität Leipzig, Interdisziplinäres Zentrum für Klinische
Forschung (IZKF), Leipzig, Germany
90
Donnerstag, 09. Mai 2013
G. Wolf1, U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, Endokrinologie und
Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2Universitätsklinikum
Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Jena,
Germany, 3Universitätsklinikum Jena, Institut für Medizinische
Statistik, Informatik und Dokumentation, Jena, Germany
Notizen
17:35 – 17:45 Uhr
(FV 50) Hypoglykämie bei Patienten nach bariatrischer Chirurgie
J.M. Brix1, H.-P. Kopp1, G.H. Schernthaner2, M. Schermann3, S. Kriwanek3,
R. Roka3, G. Schernthaner1
1
KA Rudolfstiftung, 1. Medizinische Abteilung, Wien, Austria,
2
Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin II,
Wien, Austria, 3KA Rudolfstiftung, Chirurgische Abteilung, Wien, Austria
17:45 – 17:55 Uhr
(FV 51) Durch Patienten berichtete Häufigkeit nicht-schwerer
Hypoglykämien in Deutschland
B. Kulzer1, L. Seitz2, W. Kern3
1
Forschungsinstitut Diabetes-Akademie Bad Mergentheim, Bad
Mergentheim, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz,
Germany, 3ENDOKRINOLOGIKUM, Ulm, Germany
17:15 – 17:25 Uhr
(FV 48) Basalinsulin plus Lixisenatid versus Basal-Bolus Therapie
(ICT) und koventionelle Therapie (CT) bei Patienten mit Typ 2
Diabetes – Ergebnisse eines indirekten Vergleichs
M. Fournier1, M. Chollet2, K. Theobald3, R. Göke4, W. Lehmacher5
1
Sanofi Aventis, Forschung & Entwicklung, Chilly-Mazarin, France,
2
Sanofi-Aventis, Forschung & Entwicklung, Massy, France, 3SanofiAventis Deutschland GmbH, Epidemiologie & Biostatistik, Frankfurt,
Germany, 4Diabetes Center Marburg, Marburg, Germany, 5Institute
of Medical Statistics, Informatics and Epidemiology, Köln, Germany
Young Scientist:
Graduiertenförderung: Investition in die Zukunft von
Wissenschaft und Klinik
17:25 – 17:35 Uhr
(FV 49) Assoziation von glykämischer Kontrolle und Hypoglykämien
mit Persönlichkeitsvariablen und Resilienz bei Patienten mit
Diabetes mellitus
W.C. Keweloh1, F. Zillich2, K. Wick2, N. Müller1, C. Kloos1, T. Lehmann3,
17:05 – 17:25 Uhr
Graduiertenförderung im SFB
M. Blüher, Leipzig
16:45 – 18:00 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“
Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; H.-P. Hammes, Mannheim
16:45 – 17:05 Uhr
Graduiertenförderung und Internationalität
E. Schleicher, Tübingen
91
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
17:25 – 17:40 Uhr
Graduiertenförderung und Lehrkonzepte
H.-P. Hammes, Mannheim
17:00 – 17:15 Uhr
Insel-Plastizität durch Betazell Regeneration und Tod
S. Speier, Dresden
17:40 – 18:00 Uhr
Graduiertenförderung und Wissenschaft
A. Schürmann-Bartsch, Nuthetal
17:15 – 17:30 Uhr
Inselvaskularisierung
E. Lammert, Düsseldorf
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Diabetischer Fuß: Der Charcot-Fuß
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Fuß der DDG
16:45 – 18:00 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“
Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; J. Kersken, Ahaus
16:45 – 17:10 Uhr
Pathophysiologie und konservative Therapie beim Charcot-Fuß
S. Morbach, Soest
17:10 – 17:35 Uhr
Radiologische Differentialdiagnostik beim Charcot Fuß
T. Achenbach, Köln
17:35 – 18:00 Uhr
Operationen beim infizierten diabetischen Fuß
A. Koller, Rheine
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
ß-Zell Tod und Regeneration: Rolle bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes
16:45 – 18:00 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“
Vorsitz: J. Seufert, Freiburg; E. Lammert, Düsseldorf
Einführung
16:45 – 17:00 Uhr
Understanding of type 2 diabetes through research on human
islets: Where are we?
M. Solimena, Dresden
92
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Freie Vorträge
17:30 – 17:40 Uhr
(FV 52) p8 is a novel intracellular mediator of pancreatic beta
cell protection that preserves insulin secretory function during
inflammatory stress in vivo
A.E. Mehana1,2, I. Pilz1, B. Dufner1, C. Jäger1, S. Sojka1, J. Baumann1,
M. Alt1, C. Liu1, N. Perakakis1, K. Laubner1, G. Päth1, J. Seufert1
1
University Hospital of Freiburg, Internal Medicine II, Freiburg,
Germany, 2University of Freiburg, Faculty of Biology, Freiburg,
Germany
17:40 – 17:50 Uhr
(FV 53) Der Einfluss von Immunsuppressiva auf die alpha- und beta
Zellproliferation nach Inseltransplantation in Mäusen
C. Krautz1, S. Wolk1, A. Steffen2, K.-P. Knoch2, H.-D. Saeger1, M. Solimena2,
S. Kersting1
1
Uniklinikum Dresden, VTG-Chirurgie, Dresden, Germany, 2Paul
Langerhans Institut Dresden, Dresden, Germany
17:50 – 18:00 Uhr
(FV 54) Die Rolle des MAPK Signalweges bei der Palmitinsäureinduzierten Insulinsekretion und dem apoptotischen Beta-Zelltod
G. Kaiser1, C.-A. Teutsch1, F. Gerst1,2, H.-U. Häring1,2, S. Ullrich1,2
1
Universität Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany,
2
Institut für Diabetesforschung und Metabolische Krankheiten
des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen,
Mitglied des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD
e.V.), Tübingen, Germany
93
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Donnerstag, 09. Mai 2013
Notizen
Benefizkonzert in der Nikolaikirche
19:15 – 20:15 Uhr
Nikolaikirche Leipzig
Nikolaikirchhof 3
04109 Leipzig
Notizen
www.nikolaikirche-leipzig.de
Nähere Informationen auf Seite 216
94
95
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Notizen
Inhalt
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 10. Mai 2013
96
97
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
Notizen
Trennseite Übergröße
Standnummer:
DF1
Neues Zertifikat
„Klinik für Diabetespatienten geeignet (DDG)“
Wir wollen die Grundversorgung von Patienten mit der Nebendiagnose Diabetes in
Akutkrankenhäusern verbessern, in denen keine DDG-zertifizierte fachdiabetologische
Versorgung existiert.
Die Vorteile für Sie und Ihre Klinik:
• Positive Außenwirkung – Sie zeigen Ihre fächerübergreifende Diabeteskompetenz
• Optimierte Kostenstrukturen – sie verkürzen Liegezeiten der Diabetespatienten
• Verbesserte Kodierung – die exakte Kodierung erhöht Ihre Erlössituation
Beratung – auch zu „Diabetologikum DDG mit diabetesspezifischem Qualitätsmanagement“ und „Basisanerkennung DDG“ – am Stand
der DDG oder telefonisch 030 / 3 11 69 37 26 Dr. med. Heike Hecker oder im Internet unter http://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/
zertifizierung/nebendiagnose-diabetes.html
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Tel.: 030 / 3 11 69 37 0 | Fax: 030 / 3 11 69 37 20
E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info
www.diabeteskongress.de
98
99
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Vortragssaal 1
„Minkowski“
Vortragssaal 2
„Creutzfeldt“
Freitag, 10. Mai 2013
Vortragssaal 2.1
„Langerhans“
Vortragssaal 2.2
„Bertram“
Vortragssaal 3
„Pfeiffer“
07:00
Vortragssaal 4
„Naunyn“
07:00
Notizen
Diabetes-Lauf 2013 im Clara-Zetkin-Park
mit anschließendem Bustransfer zum CCL - Congress Center Leipzig
08:00
Vortragssaal
Mehrzweckfläche 3/4
„Stolte“
Vortragssaal
Mehrzweckfläche 1/2
„Berger“
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
07:30
Vortragssaal 5
„von Noorden“
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
S. 212
08:30
07:30
Diabetes-Lauf 2013 im Clara-Zetkin-Park
mit anschließendem Bustransfer zum CCL - Congress Center Leipzig
08:00
S. 212
09:00
09:00
09:30
Mitgliederversammlung Deutsche Diabetes Gesellschaft
(Vortragssaal 1 „Minkowski“)
09:30
Mitgliederversammlung Deutsche Diabetes Gesellschaft
(Vortragssaal 1 „Minkowski“)
10:00
10:00
S. 102
10:30
12:00
S. 102
12:30
Diabetes
und Sport
5 Jahre winDiab:
"Was wissen wir
mehr und wie
geht es weiter?"
S. 104
14:30
15:30
11:30
12:00
S. 103
S. 104
Therapie des
Diabetes mellitus
Klinische
Diabetologie
S. 105
S. 106
Welche Rolle spielt Erfahrungen und Sicherheitsaspekte Lipide und
das Hirn?
Visionen der Dia- blutzuckersenken- Diabetes:
betikerversorgung der Substanzen
Verhängnisvolle
aus Kassensicht
Wechselbeziehung
S. 107
S. 107
S. 109
S. 110
S. 110
Epidemiologie, Genetik,
Umwelt
17:30
Klinische
Diabetestherapie
14:00
15:30
S. 114
S. 114
16:30
Pause
Komplikationen
Pathogenese von
Adipositas und
Typ 2 Diabetes
Prävention
Psychosoziale Leitlinien Insulinresistenz,
Diabetes 2012: Aktuelle Fettleber, Krebs
Studien und klinische
Relevanz
S. 117
S. 119
S. 120
S. 122
S. 123
Können wir Diabetes
in Zukunft heilen?
17:00
17:30
18:00
S. 124
18:30
S. 125
18:30
19:30
Gesellschaftsabend in der Moritzbastei
█
100
15:00
Typ 1 Diabetes
16:00
18:00
S. 117
13:30
14:30
Darm und Diabetes
S. 112
Pause
Metabolic Surgery
13:00
13.00 – 14.00 Uhr: Posterpräsentationen B in
Qualitätssicherung,
den „Poster Corners“ (Messehalle 2)
Schulung und
14.00 – 14.30 Uhr: anschließend vertiefende
Weiterbildung
Gespräche mit den Posterautoren an den
Postern (Messehalle 2)
S. 103
S. 106
Pause
Nutzen von
Prävention und
Therapie
16:30
12:30
Pause
Pause
16:00
17:00
11:00
Pause
14:00
15:00
10:30
Pause
Paul-Langerhans- Begleitund Ferdinanderkrankungen des
Bertram-Preisvor- Diabetes mellitus
lesungen
11:30
13:30
S. 102
Pause
11:00
13:00
08:30
█
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto) █ Symposium █ Update Sitzung
Pro- und Contra-Sitzung █ Young Scientists █ Posterpräsentationen
19:30
Gesellschaftsabend in der Moritzbastei
█
█
Sonstige Veranstaltung █ Sondersitzung/Mitgliederversammlung
Gremium der DDG/Partnerorganisation
█
Workshop
101
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
Diabetes-Lauf 2013
07:00 – 08:45 Uhr
Der Diabetes-Lauf 2013 findet im Clara-Zetkin-Park mit anschließendem Bustransfer zum CCL-Congress Center Leipzig statt.
Freitag, 10. Mai 2013
Update-Sitzung:
Begleiterkrankungen des Diabetes mellitus
Notizen
11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“
Vorsitz: W. März, Mannheim; K. Parhofer, München
Nähere Informationen auf Seite 212.
Mitgliederversammlung Deutsche Diabetes Gesellschaft
08:45 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“
Paul-Langerhans- und Ferdinand Bertram-Preisvorlesungen
11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“ Vorsitz: H. H. Klein, Bochum
Preisverleihung: Paul-Langerhans-Medaille 2013
11:00 – 11:50 Uhr
Laudator: H. H. Klein, Bochum
Tailored treatment of type 2 diabetes based on present pathophysiology
H. Beck-Nielsen, Odense, Dänemark
Preisverleihung: Ferdinand-Bertram-Preis 2013
11:50 – 12:10 Uhr
Laudator: A.-G. Ziegler, Neuherberg
Regulation, Wirkung und klinische Relevanz von Adipozytokinen in
der Adipozytendifferenzierung und in der Ätiologie der Adipositas
bei Kindern
A. Körner, Leipzig
Preisverleihung: Ferdinand-Bertram-Preis 2013
12:10 – 12:30 Uhr
Laudator: H.-G. Joost, Nuthetal
Mechanismen der subklinischen Inflammation in der Entstehung
des Typ 2 Diabetes und seiner chronischen Komplikation“
C. Herder, Düsseldorf
102
11:00 – 11:25 Uhr
HDL und Co – was zählt wirklich?
A. Steinmetz, Andernach
11:25 – 11:45 Uhr
Hypertonie – wie tief für wen?
U. Kintscher, Berlin
11:45 – 12:10 Uhr
Neurologie und Diabetes – was ist anders?
K. Hahn, Berlin
12:10 – 12:30 Uhr
Diabetes und Haut
N. Lahner, Bochum
Posterpräsentationen B (Messehalle 2)
13:00 – 14:00 Uhr:
Kurzpräsentationen in den Poster Corners, anschließend individuelle Gespräche an den Postern bis 14.30 Uhr
Posternummer
Thema
Poster Corner
P 191 – P 200
Typ 1 Diabetes, MODY
1
P 201 – P 210
Insulinresistenz, Typ 2 Diabetes
Pathogenese
2
P 211 – P 220
Komplikationen klinisch
3
P 221 – P 230
Versorgungsqualität,
Ökonomische Aspekte
4
P 231 – P 240
Psychologie
5
P 241 – P 249
DPP4-Hemmer
6
103
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
Freitag, 10. Mai 2013
P 250 – P 259
SGLT2 Hemmer II Klinische Studien
7
P 260 – P 267
Verschiedene Themen klinisch,
Klinische Forschung
8
P 268 – P 277
Technologie 2
9
P 278 – P 285
Adipositas, Fettleber
10
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Diabetes und Sport
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Sport der DDG
13:00 – 14:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“
Vorsitz: P. Zimmer, Ingolstadt; M. Blüher, Leipzig
13:25 – 13:40 Uhr
DiabCheck: Verbesserung der Versorgung in der Praxis in
Zusammenarbeit mit einer großen Krankenkasse
N. Scheper, Marl
13:40 – 14:00 Uhr
Vor und nach Schwangerschaften bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes
H. Adamczweski, Köln
14:00 – 14:20 Uhr
PumpDiab: Patienten beantworten therapierelevante Fragen
D. Reichert, Landau
Update-Sitzung:
Therapie des Diabetes mellitus
13:00 – 13:30 Uhr
Wieviel Bewegung ist in der Diabetestherapie notwendig?
M. Roden, Düsseldorf
13:00 – 14:30 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“
Vorsitz: H. Schatz, Bochum; S. Matthaei, Quakenbrück
13:30 – 14:00 Uhr
Wie intensiv muss erfolgreiche Bewegung sein?
M. Halle, München
13:00 – 13:25 Uhr
Orale Antidiabetika u. GLP1-Analoga
J. Seufert, Freiburg
14:00 – 14:30 Uhr
Wie können Bewegungsempfehlungen in der Praxis umgesetzt
werden?
M. Behrens, Minden 13:25 – 13:45 Uhr
Insuline
M. Pfohl, Duisburg
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
5 Jahre winDiab: "Was wissen wir mehr und wie geht es weiter?“
13:00 – 14:30 Uhr | Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“
Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; M. Kaltheuner, Leverkusen
Notizen
13:45 – 14:10 Uhr
Pankreastransplantation (inkl. Nachsorge)
R. Viebahn, Bochum
14:10 – 14:30 Uhr
Immunprävention und Therapie des Typ 1 Diabetes mellitus
A.-G. Ziegler, Neuherberg
13:00 – 13:25 Uhr
5 Jahre winDiab: Ambulante Forschung zur Versorgung von
Patienten mit Diabetes
M. Kaltheuner, Leverkusen
104
105
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Klinische Diabetologie
Organisiert mit Unterstützung des BVKD und BVDK
13:00 – 14:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“
Vorsitz: E. Siegel, Heidelberg; L. Lemmer, Bad Lauterberg
13:00 – 13:30 Uhr
Wertschöpfung durch Wertschätzung
T. Böer, Bad Mergentheim
13:30 – 14:00 Uhr
Wertschätzung als Instrument der Personalbindung
J. Willms, Göttingen
14:00 – 14:30 Uhr
Implementierung guter diabetologischer Prozesse in nicht
spezialisierten diabetologischen Abteilungen
A. Risse, Dortmund
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung
Organisiert mit Unterstützung des Ausschuss Qualitätssicherung,
Schulung und Weiterbildung der DDG
Pro- und Contra-Diskussion, TED-Session, Kontroversen:
Nutzen von Prävention und Therapie
Notizen
15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“
Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; M. Pfohl, Duisburg
15:00 – 15:25 Uhr
Primärprävention ist sinnvoll
P. Schwarz, Dresden
15:25 – 15:45 Uhr
Primärprävention ist sinnlos
P. P. Nawroth, Heidelberg
15:45 – 16:10 Uhr
Therapie des T2D ist sinnvoll
K. Konz, Wiesbaden
16:10 – 16:30 Uhr
Therapie des T2D ist sinnlos
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Welche Rolle spielt das Hirn?
13:00 – 14:30 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“
Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München; A. Voll, Traunstein
15:00 – 16:30 | Vortragassaal 2 „Creutzfeldt“
Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; H. Lehnert, Lübeck
13:00 – 13:45 Uhr
In Zukunft mehr Diabetes mellitus aber weniger Beratungsexpertise? Eine Ausbildungsanalyse zum Thema Diabetesberater/in der
letzten 5 Jahre
K. Boehm, Bad Mergentheim
Einführung
15:00 – 15:15 Uhr
Insulinwirkung im menschlichen Gehirn
H.-U. Häring, Tübingen
13:45 – 14:30 Uhr
Modellvorhaben zum Thema „Übertragung ärztlicher Tätigkeiten
auf Berufsangehörige der Kranken- und Altenpflege zur selbständigen Ausübung von Heilkunde – mögliche Chancen für die DDG?
S. Milek, Hohenmölsen
106
Freitag, 10. Mai 2013
15:15 – 15:30 Uhr
Crosstalk von Adipikinen und Hepatokinen mit dem Gehirn:
Bedeutung für Adipositas und Glucosestoffwechsel
H. Lehnert, Lübeck
107
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
15:30 – 15:45 Uhr
Neuroendokrine Kontrolle des Stoffwechsels und Körpergewichts
P. Pfluger, Neuherberg
Medizin, Universitätsklinik Köln, Köln, Germany, 3Innere Medizin,
SCIVIAS Krankenhaus St. Josef, Rüdesheim, Germany
Freie Vorträge
15:45 – 15:55 Uhr
(FV 55) Effects of Liraglutide on glucose-induced neuronal damage
in Ceanorhabditis elegans
K. Wongchai1, A. Schlotterer2, J. Lin1, M. Morcos2, H.-P. Hammes1
1
Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim,
Germany, 2Universität Heidelberg, Innere Medizin 1 und Klinische
Chemie, Heidelberg, Germany
Symposium:
Erfahrungen und Visionen der Diabetikerversorgung aus
Kassensicht
15:55 – 16:05 Uhr
(FV 56) Die Diabetesmanifestation in der NOD Maus ist assoziiert
mit Störungen in der Rhythmik des Energiestoffwechsels und des
endogenen zerebralen Taktgebers
A.L. Reinbeck1, M. Ingenwerth2, G. Sèquaris1, A. Stahr2, H.-J. Partke1,
C. von Gall2, V. Burkart1, M. Roden1,3
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Universitätsklinikum Düsseldorf,
Institut für Anatomie II, Düsseldorf, Germany, 3Universitätsklinikum Düsseldorf, Kliniken für Stoffwechselkrankheiten und für
Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany
16:05 – 16:15 Uhr
(FV 57) Linagliptin reduces ischemic brain damage following stroke in a high-fat diet mouse model: A comparison to Glimepiride
V. Darsalia1, A. Olverling1, H. Ortsäter1, T. Klein2, Å. Sjöholm1,
C. Patrone1
1
Karolinska Institutet, Department of Clinical Science and Education, Stockholm, Sweden, 2Boehringer Ingelheim, Biberach,
Germany
16:15 – 16:25 Uhr
(FV 58) Aktivität des Insulin-/ IGF-1-Rezeptor- Signalwegs im zentralen Nervensystem während des Alterns
B.J. Reiss1,2, J. Zemva1,2, M. Schubert1,2,3
1
Zentrum für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin,
Universitätsklinik Köln, Köln, Germany, 2Zentrum für Molekulare
108
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“
Vorsitz: D. Hochlenert, Köln, S. Schneider, Köln
15:00 – 15:30 Uhr
Erfahrungen der DAK in der Versorgung von Diabetikern
H. Rebscher, Hamburg
15:30 – 16:00 Uhr
Effektive Interventionskonzepte bei Diabetes
M. Mohrmann, Düsseldorf
16:00 – 16:30 Uhr
Erfahrungen aus über 10 Jahren aktiver Gestaltung der Diabetesversorgung und Lehren für die Zukunft
C. Graf, Wuppertal
Update-Sitzung:
Sicherheitsaspekte blutzuckersenkender Substanzen
15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“
Vorsitz: H.-G. Joost, Nuthetal; W. Kerner, Karlsburg
15:00 – 15:18 Uhr
Sulfonylharnstoffe
A. Holstein, Detmold
15:18 – 15:36 Uhr
DDP IV-Inhibitatoren und Metformin
H.-G. Joost, Nuthetal
109
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
15:36 – 15:54 Uhr
GLP-1-Analoga
J. J. Meier, Bochum
München, München, Germany, 4Universität Tübingen, IDM, Tübingen, Germany, 5Lehrstuhl für Experimentelle Genetik, Technische
Universität München, Freising-Weihenstephan, Germany
15:54 – 16:12 Uhr
SGLT-2-Analoga
A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
15:40 – 15:50 Uhr (FV 60) Lysophosphatidylcholine sind Mediatoren der Lipotoxizität
in humanen Skelettmuskelzellen
C. Klingler1, M. Wolf1, T. Suhm1, J. Li2, S. Chen2, X. Zhao2, E. Schleicher1,3,
H.-U. Häring1,3, G. Xu2, R. Lehmann1,3, C. Weigert1,3
1
Universität Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany,
2
Dalian Institute of Chemical Physics, Chinese Academy of Sciences,
Dalian, China, 3Universität Tübingen, IDM, Tübingen, Germany
16:12 – 16:30 Uhr
Insulin
M. Schütt, Lübeck
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Lipide und Diabetes: Verhängnisvolle Wechselbeziehung
15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“
Vorsitz: W. Krone, Köln; A. Steinmetz, Andernach
Einführung
15:00 – 15:15 Uhr Störungen des Fettstoffwechsels als Ursache des Typ 2 Diabetes?
D. Müller-Wieland, Hamburg
15:15 – 15:30 Uhr Rolle von freien Fettsäuren bei Insulinsekretion u. Insulinresistenz
E. Schleicher, Tübingen
Freie Vorträge
15:30 – 15:40 Uhr
(FV 59) Die Bildung und Freisetzung von Acylcarnitinen in primären
humanen Myotuben spiegelt die Unterschiede der NüchternFettoxidation der Probanden wider
M. Wolf1, S. Chen2, X. Zhao2, M. Scheler3, M. Irmler3, H. Staiger1,4,
J. Beckers3,5, M. Hrabé de Angelis3,5, A. Fritsche1,4, H.-U. Häring1,4,
E.D. Schleicher1,4, G. Xu2, R. Lehmann1,4, C. Weigert1,4
1
Universität Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany, 2Dalian
Institute of Chemical Physics, Chinese Academy of Sciences, Dalian,
China, 3Institut für Experimentelle Genetik, Helmholtz Zentrum
110
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
15:50 – 16:00 Uhr (FV 61) Functional characterization of the type 2 diabetes associated variant rs3832490 in repin1
J. Krüger1, K. Weidle1, M. Kern1, B. Enigk1, M. Prellberg1, I. Müller2, D. Schleinitz1,
J. Breitfeld1, A. Tönjes1,2, M. Stumvoll1, M. Blüher1, P. Kovacs1, N. Klöting1,2
1
Department of Medicine, University Leipzig, Leipzig, Germany,
2
IFB Adiposity Diseases, University Leipzig, Leipzig, Germany
16:00 – 16:10 Uhr (FV 62) G-CSF – ein neues Fettsäure-induzierbares Myokin
A.-M. Ordelheide1, N. Gommer1, H.-U. Häring1, H. Staiger1
1
UKT Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany
16:10 – 16:20 Uhr
(FV 63) Role of Caveolin-3 in lipid uptake and accumulation in
muscle cells
E. Januszewicz1, M. Boschmann2, A. Foryst-Ludwig1, V. Benz1, M. Bloch1,
U. Kintscher1
1
Charite Universitätsmedizin Berlin, Center for Cardiovascular
Research (CCR), Institute of Pharmacology, Berlin, Germany,
2
Charité - Universitätsmedizin Berlin, Experimental and Clinical
Research Center - Core Facilities, Berlin, Germany
16:20 – 16:30 Uhr (FV 64) Minor role of fatty acid for mitochondial metabolism during
insulin secretion
N. Schulz1, O. Kluth1, M. Jastroch2, A. Schürmann1
111
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany, 2Technische
Universität München, for Diabetes and Obesity, Helmholtz Zentrum
München and Department of Medicine, München, Germany
1
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Epidemiologie, Genetik, Umwelt
15:00 – 16:30 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn”
Vorsitz: U. Rothe, Dresden; M. Hrabé de Angelis, Neuherberg
Einführung
15:00 – 15:15 Uhr
Umwelteinflüsse als Risiko für Diabetes?
A. Peters, Neuherberg
15:15 – 15:30 Uhr
Relevanz der Interaktion mit der Genumwelt – Lassen sich
Gen- Umwelt-Einflüsse quantifizieren?
M. Hrabé de Angelis, Neuherberg
15:30 – 15:45 Uhr
Inzidenzschätzung des Diabets mellitus Typ 1 in Deutschland
J. Rosenbauer, Düsseldorf
Freie Vorträge
15:45 – 15:55 Uhr
(FV 65) Evaluation eines Strukturvertrages zur Inzidenz des
Gestationsdiabetes auf der Basis von Sekundärdaten
U. Rothe1, G. Müller1
1
IMB der TU Dresden, Bereich Epidemiologie und Versorgungsforschung, Dresden, Germany
Freitag, 10. Mai 2013
Katholischer Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 2RWTH
Universität Aachen, Institut für Medizinische Statistik, Aachen,
Germany, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH, Ingelheim,
Germany, 4Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 5mediStatistica, Neuenrade, Germany, 6Boehringer
Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Werksärztlicher Dienst, Ingelheim, Germany, 7Medizinische Fakultät Mannheim der RuprechtKarls-Universität Heidelberg, Mannheimer Institut für Public
Health, Mannheim, Germany
Notizen
16:05 – 16:15 Uhr
(FV 67) Neonataler Diabetes bei heterozygoter KCNJ11-Mutation
Val59Met: Frühe Glibenclamidtherapie führt zu normaler, psychomotorischer Entwicklung (im Alter von 17 Monaten)
B. Berlemann1, T. Bürücüoglu1, P. Seiffert1, M. Gong2, D. Simaite2,
K. Raile2
1
HELIOS St. Johannes Klinik Duisburg, Klinik für Kinder und Jugendliche, Duisburg, Germany, 2Experimental and Clinical Research
Center (ECRC), Kooperation zwischen Charité und Max-DelbrückCentrum, Berlin, Germany
16:15 – 16:25 Uhr
(FV 68) C332C Genotyp der Glyoxalase 1 und seine Assoziation mit
diabetischen Spätschäden
J.B. Groener1, P. Reismann1, T. Fleming1, H. Kalscheuer1, D. Lehnhoff1,
A. Hamann1, A. Bierhaus1, P.P. Nawroth1, G. Rudofsky1
1
Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I
Endokrinologie und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany
15:55 – 16:05 Uhr
(FV 66) Boehringer Ingelheim Mitarbeiter Studie I: Einfluss von
Adipositas auf das kardiometabolische Risiko
K. Kempf1, S. Martin1, C. Döhring2, K. Dugi3, C. Wolfram von Wolmar4,
B. Haastert5, M. Schneider6,7
1
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Verbund
112
113
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Darm und Diabetes
Organisiert mit Unterstützung der Föderation Internationaler
Donau-Symposia über Diabetes mellitus (FID)
15:00 – 16:30 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“
Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; H. Schatz, Bochum
15:00 – 15:10 Uhr
Einführung / FID
N. Schloot, Bad Homburg
15:10 – 15:30 Uhr
Dysfunction of the gut in diabetes
N. Lalic, Belgrad, Serbien
15:30 – 15:50 Uhr
Diabetes und Mikrobiom: eine unheilige Allianz?
H. Tilg, Innsbruck, Österreich
15:50 – 16:10 Uhr
Rolle von Probiotika bei metabolischem Syndrom und Diabetes
M. Simon, Düsseldorf
16:10 – 16:30 Uhr
Fecal transplantation in type 1 diabetes
P. de Groot, Amsterdam, Niederlande
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Typ 1 Diabetes
15:00 – 16:30 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“
Vorsitz: A.-G. Ziegler, Neuherberg; W. Kiess, Leipzig
Einführung
15:00 – 15:15 Uhr Ursachenforschung: Die ersten zwei Lebensjahre sind entscheidend
A.-G. Ziegler, Neuherberg
114
Freitag, 10. Mai 2013
15:15 – 15:40 Uhr Islet autoimmunity: a point of no return?
P. J. Bingley, Bristol, UK
Freie Vorträge
15:40 – 15:50 Uhr
(FV 69) 3 Jahre bayernweites Diabetes Register DiMelli: Ergebnisse
und Analyse neuer Instrumente zur Klassifikation von Diabetes im
Kindes- und Jugendalter
K. Warncke1,2,3, M. Krasmann1, R. Puff1, D. Dunstheimer4, A.-G. Ziegler1,2,
A. Beyerlein1, und die DiMelli Studiengruppe
1
Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und
Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Neuherberg, Germany, 2Forschergruppe Diabetes
e.V., Neuherberg, Germany, 3Kinderklinik München Schwabing
- Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum
Schwabing, StKM GmbH und Klinikum rechts der Isar (AöR), Technische Universität München, München, Germany, 41. Klinik für Kinder
und Jugendliche, Klinikum Augsburg, Augsburg, Germany
Notizen
15:50 – 16:00 Uhr
(FV 70) 20 Jahre Geburtskohorte BABYDIAB/BABYDIÄT: Extrem
hohe Erkrankungsrate bei Kindern mit positiven Inselautoantikörpern – Konsequenzen für die Diagnostik des Typ 1 Diabetes im
frühen Krankheitsstadium
A. Knopff1, J. Stock2, P. Achenbach1,2, C. Winkler1,2, A.G. Ziegler1,3
1
Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München,
und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische
Universität München, München, Neuherberg, Germany, 2Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Neuherberg, Germany, 3Forschergruppe Diabetes e.V. am
Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany
16:00 – 16:10 Uhr
(FV 71) Kann eine Transfusion von Nabelschnurblut die
β-Zellrestfunktion bei neu diagnostizierten Typ 1 Diabetikern
durch Modulation des adaptiven Immunsystems verbessern?
R. Puff1, E. Giannopoulou2,3, A. Gavrisan1, A. Wosch1,3, M. Bunk1,2,
E. Bonifacio4, A.-G. Ziegler1,2
1
Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München,
115
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische
Universität München, Neuherberg, Germany, 2Forschergruppe
Diabetes e.V., Neuherberg, Germany, 3Klinik und Poliklinik für
Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Schwabing u. Klinikum
rechts der Isar, München, Germany, 4DFG-Forschungszentrum für
Regenerative Therapien, Dresden, Germany
16:10 – 16:20 Uhr
(FV 72) Vergleich des Immunzellinfiltrats und des Zytokinmusters
in Pankreasinseln von Tiermodellen des Typ 1 Diabetes mit der
humanen Situation
A. Jörns1, T. Arndt1, A. Meyer zu Vilsendorf2, J. Klempnauer2,
D. Wedekind3, H.-J. Hedrich3, L. Marselli4, P. Marchetti4, N. Harada5,
Y. Nakaya5, G.-S. Wang6, F.W. Scott6, C. Gysemans7, C. Mathieu7,
S. Lenzen1
1
Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany, 2Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Hannover, Germany, 3Institut für Versuchstierkunde, Hannover, Germany, 4Department
of Endocrinology and Metabolism, Pisa, Italy, 5Institute of Health
Biosciences, Tokushima, Japan, 6Chronic Disease Program, Ottawa,
Canada, 7Clinical and Experimental Endocrinology, Leuven, Belgium
16:20 – 16:30 Uhr
(FV 73) Assoziation zwischen Immunmediatoren und metabolischen
Parametern bei Typ 1 Diabetes: zentrale Rolle von Interleukin 1
Rezeptorantagonist
H. Kolb1, K. Lückemeyer2, T. Heise2, C. Herder3, N.C. Schloot3,
W. Koenig4, L. Heinemann2, S. Martin1
1
Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Westdeutsches Diabetesund Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Germany, 2Profil Institut
für Stoffwechelforschung, Neuss, Germany, 3Deutsches DiabetesZentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany,
4
Universität Ulm, Abteilung für Innere Medizin II - Kardiologie, Ulm,
Germany
Freitag, 10. Mai 2013
Pro- und Contra-Diskussion, TED-Session, Kontroversen:
Metabolic Surgery
Notizen
17:00 – 18:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“
Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; H. Hauner, München
17:00 – 17:45 Uhr
Pro
G. Mingrone, Rom, Italien
17:45 – 18:30 Uhr
Contra
E. Gale, Bristol, UK
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Klinische Diabetestherapie
17:00 – 18:30 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“
Vorsitz: G. Schernthaner, Wien, Österreich; K. Miessig, Düsseldorf
Einführung
17:00 – 17:15 Uhr
Aktuelle Studien zur Therapie des Typ 2 Diabetes
S. Matthaei, Quakenbrück
17:15 – 17:30 Uhr Wo besteht noch Verbesserungsbedarf bei der Diabetestherapie
T. Haak, Bad Mergentheim
17:30 – 17:45 Uhr
Statintherapie und erhöhtes Diabetesrisiko
G. Schernthaner, Wien, Österreich
Freie Vorträge
17:45 – 17:55 Uhr
(FV 74) Langzeitwirkung von Dapagliflozin über einen Zeitraum
von 104 Wochen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und unzureichender Blutzuckerkontrolle durch Insulin
K. Rohwedder1, J. Wilding2, V. Woo3, J. Sugg4, S. Parikh4
116
117
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
AstraZeneca, Wedel, Germany, 2University of Liverpool, Liverpool,
United Kingdom, 3University of Manitoba, Winnipeg, Canada,
4
AstraZeneca, Wilmington, United States
1
17:55 – 18:05 Uhr
(FV 75) Der Natrium-Glukose-Cotransporter-2 (SGLT-2)-Inhibitor
Empagliflozin senkt den Blutdruck unabhängig vom Gewicht oder
von HbA1c-Wert-Veränderungen
T. Hach1, H.J. Lambers Heerspink2, E. Pfarr1, S. Lund1, L. Ley1,
U.C. Broedl1, H.-J. Wörle1
1
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH, Ingelheim, Germany,
2
University of Groningen, University Medical Center Groningen,
Groningen, Netherlands
18:05 – 18:15 Uhr (FV 76) Canagliflozin, a Sodium Glucose co-transporter 2 (SGLT2)
inhibitor, improves indices of β-cell function in patients with type
2 diabetes on metformin plus sulphonylurea
D. Polidori1, F. Vercruysse2, E. Ferrannini3
1
Janssen Research & Development, LLC, San Diego, United States,
2
Janssen Research & Development, Beerse, Belgium, 3University of
Pisa School of Medicine, Pisa, Italy
18:15 – 18:25 Uhr
(FV 77) Empirische Ermittlung der Kohlenhydratmenge, die
Hypoglykämien bei einstündiger körperlicher Aktivität mittlerer
Intensität bei Patienten mit Typ 1-Diabetes vorbeugen kann
H. Frenzke1, A. Varnhorn1, H. Schulze1, M.A. Nauck1
1
Diabeteszentrum, Bad Lauterberg, Germany
Freitag, 10. Mai 2013
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Komplikationen
Notizen
17:00 – 18:30 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“
Vorsitz: P. P. Nawroth, Heidelberg; H.-P. Hammes, Mannheim
Einführung
17:00 – 17:15 Uhr
Diabetische Spätschäden – eine Störung enzymatisch kontrollierter
reaktiver Metabolite?
P. P. Nawroth, Heidelberg
17:15 – 17:30 Uhr Autonome Neuropathien bei Prädiabetes und Diabetes
D. Ziegler, Düsseldorf
17:30 – 17:45 Uhr
Ist die diabetische Retinopathie tatsächlich eine Gefäßerkrankung?
H.-P. Hammes, Mannheim
Freie Vorträge
17:45 – 17:55 Uhr
(FV 78) PKCß- Inhibition und Angiogenese im Mausmodell der
proliferativen Retinopathie
V. Faltermann1, N. Dietrich1, P. Bugert1, U. Kaiser1, P. Wohlfart2,
A. Kannt2, H.-P. Hammes1
1
Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim,
Germany, 2R&D Diabetes, Sanofi, Frankfurt, Germany
17:55 – 18:05 Uhr
(FV 79) Systems biomedicine approach to diabetic nephropathy:
role of coagulation protease-activated protein C
J.G. Schneider1,2, E. Rybacka1, T. Madhusudhan3, K. Roomp1,
B.H. Isermann3
1
University of Luxembourg, Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB), Esch, Luxembourg, 2Saarland University Medical
Center, Dpt. of Gastroenterology and Endocrinology, Homburg,
Germany, 3University of Magdeburg, Dpt. of Clinical Chemistry and
Laboratory Medicine, Magdeburg, Germany
118
119
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
18:05 – 18:15 Uhr
(FV 80) Immunvermittelte, mikrovaskuläre und neuropathologische
Veränderungen der Haut bei kürzlich diagnostiziertem Typ 2 Diabetes
A. Strom1, J. Brüggemann1, I. Ziegler1, S. Nowak1, B. Nowotny1,
K. Müssig1,2, M. Roden1,2, D. Ziegler1,2, für die DDS Gruppe Düsseldorf,
Germany
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Institut für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany,
2
Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten,
Düsseldorf, Germany
18:15 – 18:25 Uhr
(FV 81) Die Rolle des Pattern Recognition Receptor ALCAM/CD166
bei der diabetischen Nephropathie
R. von Bauer1, A. Sulaj1, D. Oikonomou1, T. Fleming1, H.-J. Gröne2,
P. Nawroth1
1
Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische
Chemie, Heidelberg, Germany, 2Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, Abteilung Zelluläre und Molekulare Pathologie,
Heidelberg, Germany
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Pathogenese von Adipositas und Typ 2 Diabetes
17:00 – 18:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“
Vorsitz: H.-G. Joost, Nuthetal; M. Stumvoll, Leipzig
Einführung
17:00 – 17:15 Uhr Evolutionäre Aspekte von Adipositas und Diabetes
M. Stumvoll, Leipzig
17:15 – 17:30 Uhr Was können wir von Tiermodellen lernen?
A. Schürmann-Bartsch, Nuthetal
Freitag, 10. Mai 2013
Freie Vorträge
17:45 – 17:55 Uhr
(FV 82) Serum levels of the myokine irisin are predicted by markers
of insulin resistance during pregnancy and after delivery
T. Ebert1,2, J. Hindricks1,2, S. Kralisch1,2, U. Lössner1,2, B. Jessnitzer1,
L. Hopf1,2, M. Blüher1, M. Stumvoll1, M. Fasshauer1,2
1
University of Leipzig, Department of Endocrinology and Nephrology, Leipzig, Germany, 2Leipzig University Medical Center, IFB
AdiposityDiseases, Leipzig, Germany
Notizen
17:55 – 18:05 Uhr
(FV 83) Änderungen im Arachidonsäuremetabolismus in humanen subkutanen Adipozyten von metabolisch malignen versus
benignen Adipösen
A. Böhm1,2, A. Halama3, J. Adamski3, M. Hrabe de Angelis2, N. Stefan1,
A. Fritsche1, H.-U. Häring1, H. Staiger1
1
Universitätsklinikum Tübingen, Med. Klinik IV, Tübingen, Germany,
2
Helmholtz Zentrum München, Institut für experimentelle Genetik,
München, Germany, 3Helmholtz Zentrum München, Genom Analyse Zentrum, München, Germany
18:05 – 18:15 Uhr (FV 84) Bedeutung des MAPK Signalweges für die Genexpression
und die metabolische Anpassung während Ausdauersports in
Leber und Muskel
A. Drescher1, M. Hoene1, H.-U. Häring1, E. Schleicher1, C. Weigert1
1
Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen,
Germany
18:15 – 18:25 Uhr
(FV 85) Die Auswirkung von Kalorienrestriktion und periodischem
Fasten auf die Prävention von Typ-2-Diabetes in der NZO-Maus
C. Baumeier1, D. Kaiser1, H.-G. Joost1, R.W. Schwenk1, A. Schürmann1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke
(DIfE), Nuthetal, Germany
17:30 – 17:45 Uhr Rolle der muskulären Mikro RNAS
J. Krützfeldt, Zürich, Schweiz
120
121
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Prävention
17:00 – 18:30 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“
Vorsitz: H. Schatz, Bochum; A. Fritsche, Tübingen
Einführung
17:00 – 17:15 Uhr
Individualisierte Prävention
A. Fritsche, Tübingen
17:15 – 17:30 Uhr
Prävention des T2 DM in Deutschland und Europa
P. Schwarz, Dresden
Freie Vorträge
17:30 – 17:40 Uhr
(FV 86) Deutliche Verbesserung des Stoffwechsels von Patienten
mit Diabetes mellitus nach Intervention in einer Tagesklinik
C. Eckardt1, N. Müller1, G. Kramer1, B. Milke1, A. Rehm1, C. Kloos1,
G. Wolf1, U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie /
Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany
17:40 – 17:50 Uhr
(FV 87) Die Wahrscheinlichkeit eines nicht diagnostizierten Typ 2
Diabetes steigt in Abhängigkeit von der Schwere der arteriosklerotischen Gefäßerkrankung bis auf 34% der Patienten mit 3-Gefäß-KHK
M. Merkel1, S. Waibel1, M.W. Bergmann2, K.-H. Kuck2, D. Müller-Wieland1
1
Asklepios Klinik St. Georg, 1. Medizinische Abteilung, Hamburg,
Germany, 2Asklepios Klinik St. Georg, Abteilung für Kardiologie,
Hamburg, Germany
17:50 – 18:00 Uhr
(FV 88) Influence of exercise training on eNOS amount and
phosphorylation in skeletal muscle of non-insulin dependent typ2-diabetic men
R. Hermann 1, K. Eghbalzadeh2, M. Wiesehöfer1, C. Brinkmann1,
W. Bloch1, T. Schiffer1, D. Ladage2, K. Brixius1
1
Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung
122
Freitag, 10. Mai 2013
und Sportmedizin, Abteilung für molekulare und zelluläre Sportmedizin, Köln, Germany, 2Universitätsklinikum Köln, Klinik III für
innere Medizin, Köln, Germany
Notizen
18:00 – 18:10 Uhr
(FV 89) Training hemmt die kortikale Aktivität bei schlanken Mäusen
und bei Menschen nach einer Lebensstil-Intervention
P.-S. Lievertz1, T. Sartorius1, A. Peter1, S.Z. Lutz1, O. Tschritter1, M. Hoene1,
A. Fritsche1, H.-U. Häring1, A.M. Hennige1
1
Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany
18:10 – 18:20 Uhr
(FV 90) Normalisierung gestörter NK-Zell-Funktionen durch eine
Körpergewichtsreduktion bei adipösen Menschen
J. Jahn1, S. Möschter1, M. Spielau2, H. Kielstein1
1
Institut für Anatomie und Zellbiologie, Halle (Saale), Germany,
2
Department Sportwissenschaft, Halle (Saale), Germany
18:20 – 18:30 Uhr
(FV 91) Inzidenz der Krebs-Diagnosen bei Typ-2-Diabetespatienten
und Patienten ohne Diabetes in primärärztlichen Praxen in
Deutschland: Retrospektive Datenbankanalyse
V. Altmann1, J. Rex1, K. Kostev1
1
IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Germany
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Psychosoziale Leitlinien Diabetes 2012: Aktuelle Studien und
klinische Relevanz
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Psychologie
der DDG
17:00 – 18:30 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“
Vorsitz: A. Benecke, Mainz; F. Lederbogen, Mannheim
17:00 – 17:05 Uhr
Einführung und Hintergründe
F. Lederbogen, Mannheim
123
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
17:05 – 17:25 Uhr
Depression bei Diabetes
J. Kruse, Gießen
17:25 – 17:45 Uhr
Schizophrenie bei Diabetes
F. Lederbogen, Mannheim
17:45 - 18:05 Uhr
Kognitive Beeinträchtigungen und Demenz bei Diabetes
K. Lange, Hannover
18:05 - 18:30 Uhr
Stand der psychotherapeutischen Versorgung von Menschen mit
Diabetes
A. Benecke, Mainz
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Insulinresistenz, Fettleber, Krebs
begünstigt eine Lebersteatose ohne verstärkte
Lipoinflammation des Fettgewebes
F. Koch1, T. Wilfer1, M. Tiedge1, S. Baltrusch1, H. Weiss1
1
Insititut für medizinische Biochemie und Molekularbiologie,
Rostock, Germany
Einführung
17:00 – 17:20 Uhr
Modulatoren der Insulinwirkung im Skelettmuskel
H. Al-Hasani, Düsseldorf
17:20 – 17:35 Uhr
Nichtalkoholische Fettlebererkrankung und Typ 2 Diabetes
K. Kantartzis, Tübingen
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto):
Können wir Diabetes in Zukunft heilen?
17:35 – 17:55 Uhr
Fettleber, IR und Krebs: Wo sind die Zusammenhänge?
S. Herzig, Heidelberg
Freie Vorträge
17:55 – 18:05 Uhr
(FV 93) Die mitochondriale Atp8 Mutation im B6-mtFVB Mausstamm
Notizen
18:05 – 18:15 Uhr
(FV 94) Ausdauersport im Zellmodell: Regulation des Transkriptoms
und Sekretoms humaner Muskelzellen
M. Scheler1, M. Irmler1, S. Lehr2, S. Hartwig2, H. Staiger3,4, H. Al-Hasani2,
J. Beckers1,5, M. Hrabé de Angelis1,5, H.U. Häring3,4, C. Weigert3,4
1
Institut für Experimentelle Genetik, Helmholtz Zentrum München,
Neuherberg, Germany, 2Institut für Klinische Biochemie und
Pathobiochemie, Deutsches Diabetes Zentrum, Leibnitz Zentrum für
Diabetes Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
Düsseldorf, Germany, 3Innere Medizin IV, Universität Tübingen,
Tübingen, Germany, 4Institut für Diabetes Forschung und metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 5Lehrstuhl für Experimentelle
Genetik, Technische Universität München, Weihenstephan, Germany
18:15 – 18:25 Uhr
(FV 95) Eine mt-DNA Punktmutation in der Cytochrom-c-Oxidase
begünstigt die Zellalterung und die Entwicklung eines Typ-2Diabetes mellitus
J. Niemann1, C. Johne1, L. Wuchert1, F. Koch1, M. Tiedge1, S. Baltrusch1
1
Universitätsmedizin Rostock, Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany
17:00 – 18:30 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“
Vorsitz: J. Spranger, Berlin; S. Herzig, Heidelberg
124
Freitag, 10. Mai 2013
17:00 – 18:30 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“
Vorsitz: R. Bretzel, Gießen; S. Bornstein, Dresden
Einführung
17:00 – 17:15 Uhr
Klinische Perspektiven der Inseltransplantation
S. Bornstein, Dresden
125
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Freitag, 10. Mai 2013
Notizen
17:15 – 17:30 Uhr
Beta-Zellersatz und Stammzelltherapie – wo stehen wir heute?
J. Seufert, Freiburg
Freie Vorträge
17:30 – 17:40 Uhr
(FV 96) Differenzierung humaner ES-Zellen in definitives Entoderm
durch Inhibition der GSK3 beta und Aktivierung des NodalSignalwegs
O. Naujok1, S. Lenzen1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie,
Hannover, Germany
17:40 – 17:50 Uhr
(FV 97) Humoral factors by bone marrow-derived MSC enhance
survival of injured β-cells by preserving AKT signalling
C. Liu1, L. Lang1, C. Jäger1, J. Baumann1, M. Schmid1, A.E. Mehana1,2,
M. Alt1, S. Sojka1, N. Perakakis1, K. Laubner1, G. Päth1, J. Seufert1
1
University Hospital of Freiburg, Internal Medicine II, Freiburg,
Germany, 2University of Freiburg, Faculty of Biology, Freiburg,
Germany
Freitag, 10. Mai 2013
18:10 – 18:20 Uhr
(FV 100) Effekte der Immunsupression auf die Proliferation transplantierter Inseln
S. Kersting1
1
Uniklinikum Dresden, VTG-Chirurgie, Dresden, Germany
Notizen
18:20 – 18:30 Uhr
(FV 101) Etablierung eines Diabetes-Modell im Großtier für experimentelle ß-Zell-Ersatztherapien
S. Ludwig1, S. Heinke2, B. Ludwig2, D. Schreiter1, H.-D. Saeger1, J. Weitz1
1
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Klinik für Viszeral-,
Thorax- und Gefäßchirurgie, Dresden, Germany, 2Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Medizinische Klinik III, Dresden,
Germany
ab 19:30 Uhr
Gesellschaftsabend in der Moritzbastei
Universitätsstrasse 9
04109 Leipzig
www.moritzbastei.de
17:50 – 18:00 Uhr
(FV 98) Die zytokinvermittelte Regulation des S1P Metabolismus
und der Einfluss auf die Insulinsekretion in insulinproduzierenden
INS1E Zellen
C. Hahn1, S. Lenzen1, E. Gurgul-Convey1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie,
Hannover, Germany
Nähere Informationen auf Seite 217
18:00 – 18:10 Uhr
(FV 99) Islet transplantation in type 1 diabetes mellitus:
single center follow-up on 10 patients
B. Ludwig1,2, A. Reichel1, A. Steffen1, S. Ludwig3, S. Kersting3,
J. Weitz3, S. Bornstein1
1
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen
Universität Dresden, Medizinische Klinik III, Dresden, Germany,
2
Paul Langerhans Institut Dresden, Dresden, Germany, 3Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Klinik für Viszeral-, Thoraxund Gefäßchirurgie, Dresden, Germany
126
127
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Notizen
Inhalt
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 11. Mai 2013
128
129
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Samstag, 11. Mai 2013
Samstag, 11. Mai 2013
Notizen
Notizen
© amorphis – fotolia.com
Trennseite Übergröße
Standnummer:
DF1
Pocket Guidelines
und Leitlinien-App
• Alle wichtigen Informationen zur leitliniengerechten
Behandlung von Menschen mit Diabetes
• Pocket Guidelines – die „Leitlinien im Kitteltaschenformat“
• 14 Praxisleitlinien in sechs Heften zur Behandlung von Diabetespatienten
verschiedenen Alters und in verschiedenen Lebenssituationen
• Die 14 ungekürzten Praxisempfehlungen zum kostenlosen Download
für iPod, iPad oder iPhone und Android Smartphones
• Erhältlich zum Preis von 4,95 Euro pro Stück beim Börm Bruckmeier Verlag
oder über den Buchhandel
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Tel.: 030 / 3 11 69 37 0 | Fax: 030 / 3 11 69 37 20
E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info
www.diabeteskongress.de
130
131
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Vortragssaal 1
„Minkowski“
Vortragssaal 2
„Creutzfeldt“
Vortragssaal 2.1
„Langerhans“
Samstag, 11. Mai 2013
09:00
09:30
Kontroversen Notizen
Ernährung
in der
Diabetestherapie
10:00
S. 134
10:30
11:00
11:30
12:00
12:30
Pause
Interaktives
Geriatrie
Fallseminar
„Diagnostisch
und therapeutisch
entscheiden“
S. 140
Vortragssaal 2.2
„Bertram“
Update 2013:
Diabetes
Aktuelles aus
und Herz
der Diabetologie – Fortbildung
für DiabetesS. 134 assistenten/-innen
und Diabetesberater/-innen
Vortragssaal 3
„Pfeiffer“
Diabetes
Technologie –
von Träumen
und Wirklichkeit
S. 136
132
Vortragssaal
Mehrzweckfläche 3/4
„Stolte“
Vortragssaal 10 Vortragssaal 11
Diabetischer
Fuß
Die Schnittstelle
zwischen
Diabetologischer
Schwerpunktpraxis und Klinik
Insulinpum-Notizen
Pädiatrie
pentherapie
(kosten- und
Samstag, 11. Mai 2013
(kosten- und
anmeldepflichtig)
S. 137
S. 138
Diabetischer
Fuß
(kosten- und
anmeldepflichtig)
S. 140
S. 135
Diabetes und
Schwangerschaft
Symposium
Fettstoffwechsel
(kosten- und
anmeldepflichtig)
S. 138
S. 138
S. 141
(kosten- und
anmeldepflichtig)
anmeldepflichtig)
S. 142
S. 142
Diabetes und
Schwangerschaft
(kosten- und
anmeldepflichtig)
S. 143
AMNOG:
Update 2013
DiabetesPrävention:
Wettlauf der
Qualität in
Sicht?
S. 143
S. 143
S. 139
09:30
S. 139
10:30
Insulinpumpentherapie
(kosten- und
anmeldepflichtig)
Sonstige Veranstaltung █ Sondersitzung/Mitgliederversammlung
█ Gremium der DDG/Partnerorganisation
█
09:00
10:00
S. 139
Pause
Diabetes und
Rehabilitation
Kongressspezifisches Symposium (Kongressmotto) █ Symposium █ Update Sitzung
█ Pro- und Contra-Sitzung
█ Young Scientists
█ Posterpräsentationen
█
Vortragssaal 4 Vortragssaal 5 Vortragssaal
„Naunyn“
„von Noorden“ Mehrzweckfläche 1/2
„Berger“
Pause
Diabetes
und Niere
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
11:00
Pädiatrie
(kosten- und
anmeldepflichtig)
11:30
12:00
S. 144
█
S. 144
12:30
Workshop
133
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Samstag, 11. Mai 2013
Notizen
Pro- und Contra-Diskussion, TED-Session, Kontroversen:
Kontroversen in der Diabetestherapie
09:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“
Vorsitz: M. Pfohl, Duisburg; J. Seufert, Freiburg
Metformin von Anfang an
Pro:
S. Zimny, Schwerin
Contra:
B. Kluthe, Freudenstadt
Prandiale Diabetestherapie: GLP-1 vs. Insulin
Pro GLP-1:
J. Seufert, Freiburg
Pro Insulin:
S. Pscherer, Traunstein
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Ernährung
Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Ernährung der DDG
09:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 2 „Creutzfeldt“
Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal; N. Rudovich, Nuthetal
09:00 – 09:30 Uhr
Metabolische Qualität von stärkehaltigen Lebensmitteln
M. Priebe, Groningen, Niederlande
09:30 – 10:00 Uhr
Kohlehydratarme Diäten zu Stoffwechselrekompensation bei
Diabetes mellitus: Theorie und Praxis
C. Gerbracht, Nuthetal 10:00 – 10:30 Uhr
Ernährung, Mikrobiom und Stoffwechsel
A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal
134
Samstag, 11. Mai 2013
Update 2013: Aktuelles aus der Diabetologie –
Fortbildung des Ausschusses Qualität, Schulung und
Weiterbildung der DDG für Diabetesassistenten/-innen und
Diabetesberater/-innen
Notizen
09:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 2.1 „Langerhans“
Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; N. Haller, Augsburg
Update 2013
09:00 – 09:15 Uhr
Präsident der DDG: Wissenschaftliche und gesundheitspolitische
Highlights 2013
E. Siegel, Heidelberg
09:15 – 09:20 Uhr
Preisverleihung: Gerhardt-Katsch-Medaille 2013
E. Siegel, Heidelberg; N. Mattig-Fabian, Berlin
09:20 – 09:40 Uhr
Diabetes stoppen jetzt! Die Kampagne zur besseren Diabetesprävention und -versorgung
N. Mattig-Fabian, Berlin
09:40 – 10:00 Uhr
Schulung und Beratung 2013: Neue Konzepte, neue Leitlinien,
neue Studienergebnisse
B. Kulzer, Bad Mergentheim
Aktuelles aus der Diabetologie
10:00 – 10:20 Uhr
Nationale Versorgungsleitlinien Typ 2 Diabetes 2013: Gibt es neue
Ziele und Kriterien der Diabetestherapie für Menschen mit Typ 2
Diabetes?
R. Landgraf, München
10:20 – 10:40 Uhr
EASD/ADA Statement 2013: Welche Therapieziele für welche
Patienten mit Typ 2 Diabetes – wie kann die Therapie des Typ 2
Diabetes individualisiert werden?
M. Nauck, Bad Lauterberg
135
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Samstag, 11. Mai 2013
Notizen
10:40 – 11:00 Uhr
Lebensstiländerung: Lässt sich der Typ 2 Diabetes durch Lebensstiländerung „heilen“?
S. Jacob, Schwenningen
Samstag, 11. Mai 2013
09:45 – 10:10 Uhr
Renale Denervation: Auswirkungen auf Blutdruck und HbA1c
S. Eckert, Bad Oeynhausen
11:00 – 11:20 Uhr
Insulintherapie Typ 2 Diabetes: Gibt es gute Strategien zur Initialisierung einer Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes?
S. Gölz, Esslingen
10:10 – 10:30 Uhr
Rationale Diagnostik zum Ausschluss einer sekundären Hypertonie
und medikamentöse Therapie
R. Dechend, Berlin
11:20 – 11:40 Uhr
Therapie der Adipositas: Sind die evidenzbasierten Therapiestrategien praxistauglich?
J. Kröger, Hamburg
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Diabetes Technologie – von Träumen und Wirklichkeit
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetologische Technologie
der DDG
11:40 – 12:00 Uhr
Nutzen und Grenzen beim Einsatz von Bolusrechnern: Patientenverdummung oder therapeutischer Mehrwert?
U. Thurm, Berlin
09:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“
Vorsitz: G. Freckmann, Ulm; W. Quester, Bad Oeynhausen
Notizen
09:00 – 09:20 Uhr
Artificial Pancreas: Ein DREAM wird wahr
T. Danne, Hannover
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Diabetes und Herz
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Herz der DDG
und der Deutschen Hochdruckliga (DHL)
09:20 – 09:45 Uhr
Nutzung von Apps durch Patienten
F. Best, Essen
09:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram“
Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen,
S. Eckert, Bad Oeynhausen
09:45 – 10:10 Uhr
POCT: Hochqualitative Glukosemessung in der Praxis
T. Koschinsky, München
09:00 – 09:25 Uhr
Therapierefraktäre Hypertonie bei Typ 2 Diabetes mellitus
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
10:10 – 10:30 Uhr
Glucose Pattern Recognition with Blood Clucose Meters
J. Bugler, Witney, UK
09:25 – 09:45 Uhr
Schlafapnoesyndrom: Diagnostik und Therapieoptionen
O. Oldenburg, Bad Oeynhausen
136
137
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Samstag, 11. Mai 2013
Notizen
Workshop:
Diabetischer Fuß
Samstag, 11. Mai 2013
Ausgebucht
09:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“
Vorsitz: D. Hochlenert, Köln; G. Engels, Köln
Workshop:
Diabetes und Schwangerschaft
Notizen
09:00 – 10:30 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“
Vorsitz: N. Scheper, Marl; B. Lorra, Bochum
09:00 – 10:30 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“
Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; H. Kleinwechter, Kiel
Die Schnittstelle zwischen Diabetologischer Schwerpunktpraxis
und Klinik – aus Sicht des …
09:00 – 09:30 Uhr
Klinikers
E. Siegel, Heidelberg
Symposium:
Fettstoffwechsel
09:30 – 10:00 Uhr
Schwerpunktdiabetologen
D. Reichert, Landau
Ausgebucht
09:00 – 10:30 Uhr | Mehrzweckfläche ½ „Berger“
Vorsitz: S. Bornstein, Dresden; D. Müller-Wieland, Hamburg
09:00 – 09:25 Uhr
Aktuelle Studien zum Thema Festtstoffwechselstörungen bei
Diabetes (2010-2013)
U. Schatz, Dresden
09:25 – 09:45 Uhr
Klinische Bedeutung von HDL: Aktuelle Aspekte zu Pathogenese
und Pharmkotherapie
M. Merkel, Hamburg
09:45 – 10:10 Uhr
Praktisches Vorgehen in der Behandlung von Festtstoffwechselstörungen bei Diabetes mellitus
S. Fischer, Dresden
10:10 – 10:30 Uhr
Neue, alte (?) Risikofaktoren: Non-HDL-C, Apolipoprotein B,
Lipoprotein (a), small dense-LDL – welche Bedeutung haben sie?
A. Steinmetz, Andernach
138
Symposium:
Die Schnittstelle zwischen Diabetologischer Schwerpunktpraxis und Klinik
10:00 – 10:30 Uhr
Kostenträgers
C. Graf, Wuppertal
Workshop:
Insulinpumpentherapie
Ausgebucht
09:00 – 10:30 Uhr | Raum 10
Vorsitz: R. Kolassa, Bergheim
Workshop:
Pädiatrie
09:00 – 10:30 Uhr | Raum 11
Vorsitz: K. Lange, Hannover; W. von Schütz, Hannover
* Bitte beachten Sie: Die Workshops sind kosten- und anmeldepflichtig und können mit der Anmeldung zum Diabetes
Kongress 2013 gebucht werden.
139
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Samstag, 11. Mai 2013
Notizen
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Interaktives Fallseminar „Diagnostisch und therapeutisch
entscheiden“
Organisiert mit Unterstützung des Ausschuss Diabetologie DDG
11:25 – 11:45 Uhr
Qualität in der Diabetesversorgung älterer Menschen mit internetbasierten Tools
P. Mrak, Graz, Österreich
11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“
Vorsitz: M. Füchtenbusch, München; A. Lueg, Hameln
11:45 – 12:10 Uhr
Education, Nutrition and Exercise to combat frailty The MIDFRAILStudy
A. Sinclair, Bedfordshire, UK
11:00 – 11:25 Uhr
Fall 1: Doppeldiabetes: Klinische Relevanz und Therapieoptionen
M. Hummel, München
11:25 – 11:45 Uhr
Fall 2: Welcher Patient kommt für eine bariatrisch-chirurgische
Option in Frage und wie sieht die Nachsorge aus?
J. Aberle, Hamburg
11:45 – 12:10 Uhr
Fall 3: Verkehrsmedizinische Risiken bei Diabetes: Wie sollen wir beraten?
K. Rinnert, Erftstadt
12:10 – 12:30 Uhr
Fall 4: Wann und wie soll man GLP-1 basierte Therapien mit Insulin
kombinieren?
R. Ritzel, München
Notizen
12:10 – 12:30 Uhr
Ernährung älterer Menschen mit Diabetes – heute und morgen
D. Volkert, Nürnberg
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Diabetes und Niere
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Niere der DDG
11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 2.2 „Bertram”
Vorsitz: G. Wolf, Jena; C. Hasslacher, Heidelberg
11:00 – 11:30 Uhr
Zusammenhang zwischen diabetischer Nephropathie und
diabetischem Fußsyndrom
A. Sämann, Saalfeld
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Geriatrie
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Geriatrie der DDG
11:30 – 12:00 Uhr
Die Rolle von Kollagen Typ VIII bei diabetischer Nephropathie
I. Löffler, Jena
11:00 – 12:30 Uhr | Vortragassaal 2 „Creutzfeldt“
Vorsitz: A. Zeyfang, Stuttgart; P. Mrak, Graz, Österreich
12:00 – 12:30 Uhr
Glykosiliertes Albumin – ein neuer Marker der Stoffwechselkontrolle
und des kardiovaskulären Risikos bei diabetischer Nephropathie
C. Hasslacher, Heidelberg
11:00 – 11:25 Uhr
Technologie und AAL (Ambient Assisted Living) im Dienste älterer
Menschen mit Diabetes
A. Bahrmann, Erlangen
140
Samstag, 11. Mai 2013
141
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Samstag, 11. Mai 2013
Notizen
Samstag, 11. Mai 2013
Symposium:
Diabetes und Rehabilitation
Organisiert mit Unterstützung des Ausschuss Soziales der DDG
11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 3 „Pfeiffer“
Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; R. Stachow, Westerland
11:00 – 11:25 Uhr
Rehabilitation im Kontext chronischer Erkrankungen – Funktionale
Beurteilung der Leistungsfähigkeit am Beispiel des Diabetes mellitus
A. Glatz, Köln
11:25 – 11:45 Uhr
Leistungsgeminderte Berufstätige mit Diabetes – Alternativen zur
Rente
P. Hübner, Bad Neuenahr-Ahrweiler
11:45 – 12.10 Uhr
Rechtliche Rahmenbedingungen der Einstellungsuntersuchung im
öffentlichen Dienst und bei der Verbeamtung – was darf gefragt
und untersucht werden?
M. Neidert, Eichenzell
12:10 – 12:30 Uhr
Pädiatrische Rehabilitation – Was kann die Reha bei Kindern und
Jugendlichen leisten?
R. Stachow, Westerland
Workshop:
Diabetischer Fuß
11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 4 „Naunyn“
Vorsitz: D. Hochlenert, Köln; G. Engels, Köln
Ausgebucht
Workshop:
Diabetes und Schwangerschaft
Notizen
Ausgebucht
11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“
Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; H. Kleinwechter, Kiel
Meet the expert:
AMNOG Update 2013
11:00 – 12:30 Uhr | Vortragssaal Mehrzweckfläche ½ „Berger“
W. Schramm, Heilbronn
Gremium der DDG / Partnerorganisation:
Diabetes-Prävention: Wettlauf der Qualität in Sicht?
Organisiert mit Unterstützung der AG Prävention des Diabetes
mellitus Typ 2 der DDG
11:00 – 12:30 Uhr | Mehrzweckfläche ¾ „Stolte“
Vorsitz: R. Landgraf, München; P. Schwarz, Dresden
11:00 – 11:25 Uhr
Diabetes-Prävention: Wettlauf der Qualität in Sicht?
B. Huber, München
11:25 – 11:45 Uhr
Personalisierte Intervention zur Lebensstiländerung – SWEETSMART
J. Schwarz, Dresden
11:45 – 12:10 Uhr
Prävention von allen gewollt – aber von wem und wie angeboten
und von wem finanziert
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
12:10 – 12:30 Uhr
GLICEMIA: Erste Diabetes – Präventionsstudie in öffentlichen
Apotheken
H. Schlager, München
142
143
Samstag, 11. Mai 2013
Notizen
Workshop:
Insulinpumpentherapie
ANALOG
LEBEN
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Notizen
Ausgebucht
11:00 – 12:30 Uhr | Raum 10
Vorsitz: R. Kolassa, Bergheim
Workshop:
Pädiatrie
11:00 – 12:30 | Raum 11
Vorsitz: K. Lange, Hannover; W. von Schütz, Hannover
* Bitte beachten Sie: Die Workshops sind kosten- und anmeldepflichtig und können mit der Anmeldung zum Diabetes Kongress
2013 gebucht werden.
ZUM NORMALEN
Mehr Flexibilität1
Kein Spritz-Ess-Abstand2–5 und
keine Zwischenmahlzeiten5
Effektive Senkung postprandialer
Blutzuckerwerte2–4
Weniger Hypoglykämien2,3
Quellen modifiziert nach: 1 Rossetti P et al., Archives of Physiology & Biochemistry 2008;114(1):3–10. 2 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al.,
Diabetes 1997;46(2):265–270. 3 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Arch Intern Med 1997;157(11):1249–1255. 4 im Vergleich zu Glargin: Kazda
C et al., J Diab Compl 2006;20:145–152. 5 Kong N, Ryder RE: Diabet Med 1999;16(4):325–331.
Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Liprolog® 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung; Liprolog® Mix25 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen;
-Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog® Mix50 100
E/ml Injektionssuspension in Patronen, -Mix50 100 E/ml KwikPen,
Injektionssuspension. Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammensetzung: 1 ml
enthält 100 U (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt
aus E. coli); sonstige Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, m-Cresol, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure;
Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50
zusätzlich: Protaminsulfat, Phenol. Anwendungsgebiete:
Insulinbedürftiger Diabetes mellitus. Liprolog ® 100 E/ml, Injektionslösung zusätzlich: auch zur
Ersteinstellung. Gegenanzeigen:
144
Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen der sonstigen Bestandteile. Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation.
Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich Lipodystrophie
an der Injektionsstelle. Häufig lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen,
Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Selten systemische Allergie
(general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit,
keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren
Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes. wenn eine schlechte metabol.
Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation,
deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly Nederland B.
V. Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG,
12489 Berlin. (Stand: 04.11)
145
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen
Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen
Vorstandssitzung diabetesDE/Deutsche Diabetes Hilfe
Mittwoch, 08. Mai 2013, 12.00 – 16.00 Uhr | Raum 9
Mitgliederversammlung BVND e.V.
Donnerstag, 09. Mai 2013, 13.15 – 14.45 Uhr | Saal M5, Messehaus
Fortbildung (kosten- und anmeldepflichtig)
Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung gemäß § 7 Abs. 3 und § 23 Abs. 2 Nr. 2a
GenDG für Fachärzte
Mittwoch, 08. Mai 2013, 12.00 – 18.00 Uhr, Saal M 5 (Messehaus)
Mitgliederversammlung Deutsche Diabetes Gesellschaft
Freitag, 10. Mai 2013, 09.00 – 10.30 Uhr | Vortragssaal 1 „Minkowski“
Vorstandssitzung AG Pädiatrische Diabetologie
Mittwoch, 08. Mai 2013, 17.00 – 19.00 Uhr | Raum 9
Mitgliederversammlung AND e.V.
Mittwoch, 08. Mai 2013, 18.00 – 19.00 Uhr | Raum 11
Mitgliederversammlung Ausschuss QSW
Donnerstag, 09. Mai 2013, 08.00 – 10.30 Uhr | Raum 9
Mitgliederversammlung VDBD e.V.
Donnerstag, 09. Mai 2013, 08.00 – 11.00 Uhr | Saal M5, Messehaus
Landestreffen BVND e.V.
Donnerstag, 09. Mai 2013, 08.00 – 09.30 Uhr | Saal M4, Messehaus
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Schwangerschaft
Donnerstag, 09. Mai 2013, 08.30 – 10.00 Uhr | Raum 11
Mitgliederversammlung AG Diabetologische Technologie
Donnerstag, 09. Mai 2013, 09.00 – 10.30 Uhr | Saal M6, Messehaus
Mitgliederversammlung AG Pädiatrische Diabetologie
Donnerstag, 09. Mai 2013, 09.30 – 11.00 Uhr | Vortragssaal 5 „von Noorden“
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Psychologie
Freitag, 10. Mai 2013, 10.30 – 11.30 Uhr | Raum 11
Anwendertreffen DIVE (Axaris)
Freitag, 10. Mai 2013, 12.00 – 13.00 Uhr | Raum11
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Nervensystem
Freitag, 10. Mai 2013, 13.00 – 13.30 Uhr | Raum 9
Mitgliederversammlung AG Diabetes in Baden-Württemberg
Freitag, 10. Mai 2013, 13.00 – 14.00 Uhr | Vortragssaal 4 „ Naunyn“
Sitzung "Weiterbildungsstätten Diabetesassistenten/- innen" der DDG
16.00 – 18.00 Uhr, Raum 9
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Sport
Freitag, 10. Mai 2013, 16.00 – 17.30 Uhr | Raum 11
Mitgliederversammlung Ausschuss Pharmakotherapie
Samstag, 11. Mai 2013, 09.00 – 10.30 Uhr | Raum 9
Sitzung "Ressort Prävention" der DDG
12.30 – 14.30 Uhr
* Stand bei Drucklegung
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Geriatrie
Donnerstag, 09. Mai 2013, 13.00 – 17.00 Uhr | Saal M4, Messehaus
Mitgliederversammlung Ausschuss Ernährung
Donnerstag, 09. Mai 2013, 13.00 – 14.00 Uhr | Raum 9
146
147
Forschung von heute für die Praxis von morgen
1. Fachinformation XELEVIA® Filmtabletten, Stand 12/12. 2. IMS
MIDAS MAT 06/12.
Wenn Sitagliptin mit Insulin oder einem Sulfonylharnstoff kombiniert
wird, kann eine niedrige Dosis des Insulins oder Sulfonylharnstoffs in
Betracht gezogen werden, um das Risiko für Hypoglykämien zu senken.
Vor der Verordnung von XELEVIA® oder VELMETIA® bitte die
Fachinformation lesen.
XELEVIA® Filmtablette 25 mg/50 mg/100 mg Wirkstoff: Sitagliptin. VELMETIA® 50 mg/850 mg Filmtabletten VELMETIA®
50 mg/1000 mg Filmtabletten Wirkstoffe: Sitagliptin und Metforminhydrochlorid. Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: XELEVIA®: 1 Tabl.
enth. Sitagliptinphosphat 1 H2O entspr. 25 mg, 50 mg od. 100 mg
Sitagliptin. VELMETIA® 50 mg/850 mg Filmtabletten bzw. VELMETIA®
50 mg/1000 mg Filmtabletten: 1 Tabl. enth. 50 mg Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) u. 850 mg bzw. 1.000 mg Metforminhydrochlorid. Sonst.
Bestandt.: XELEVIA®: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460),
Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium (E 468),
Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.).
Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol (3350), Talkum (E 553b),
Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid
(E 172). VELMETIA® 50 mg/850 mg Filmtabletten bzw. VELMETIA®
50 mg/1000 mg Filmtabletten: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose
(E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid
(E 172). Anw.: XELEVIA®: B. erw.. Pat. mit Typ-2-Diabetes mellitus zur
Verbes. d. Blutzuckerkontr. indiziert: Als Monotherapie b. Pat., bei
denen Diät u. Beweg. allein d. Blutzucker nicht ausreichend senken u.
für die Metformin aufgr. v. Gegenanz. od. Unverträglichk. nicht geeignet ist. Als orale 2-Fachtherapie in Komb. mit: Metformin, wenn
Diät u. Beweg. plus e. Monother. mit Metformin d. Blutzucker nicht
ausreichend senken; e. Sulfonylharnstoff, wenn Diät u. Beweg. plus
e. Monother. mit e. Sulfonylharnstoff in d. höchsten vertragenen Dosis
d. Blutzucker nicht ausreichend senken u. wenn Metformin aufgr. v. Gegenanz. od. Unverträglichk. nicht geeignet ist; e. PPARγ-Agonisten (d. h.
e. Thiazolidindion), wenn d. Anw. e. PPARγ-Agonisten angebracht ist u.
Diät u. Beweg. plus Monother. mit e. PPARγ-Agonisten d. Blutzucker
nicht ausreichend senken. Als orale 3-Fachtherapie in Komb. mit: e.
Sulfonylharnstoff u. Metformin, wenn Diät u. Beweg. plus e. 2-Fachtherapie mit diesen Arzneim. d. Blutzucker nicht ausreichend senken;
e. PPARγ-Agonisten u. Metformin, wenn die Anw. e. PPARγ-Agonisten
angebracht ist u. Diät u. Beweg. plus e. 2-Fachtherapie mit diesen
• sehr breites Zulassungsspektrum1
Arzneim. d. Blutzucker nicht ausreichend senken. Zusätzl. zu Insulin
(mit/ohne Metformin), wenn Diät u. Beweg. sowie e. stabile Insulin• erster zugelassener DPP-4-Hemmer in EU,
dos. d. Blutzucker nicht ausreichend senken. VELMETIA®: Für erw. Pat.
USA, Japan u. a.
m. Typ-2-Diabetes mellitus zusätzl. zu Diät u. Beweg. in folg. Fällen indiziert: Zur Verbes. d. Blutzuckerkontr. b. Pat., b. denen e. Monother. m.
• meiste Verordnungen in EU, USA, Japan u. a.2
Metformin in d. höchsten vertragenen Dosis d. Blutzuckerspiegel nicht
ausreichend senkt od. d. bereits m. d. Komb. v. Sitagliptin u. Metformin
behandelt werden; in Komb. m. e. Sulfonylharnstoff (z. B. als 3-Fachther.)
oder e. PPARγ-Agonisten (d. h. e. Thiazolidindion) b. Pat., b. denen eine
Komb. aus jeweils höchster vertragener Dosis Metformin u. e. Sulfonylharnstoff bzw. PPARγ-Agonisten nicht ausreicht, d. Blutzucker zu
senken; in Komb. m. Insulin (d. h. als 3-Fachther.) b. Pat., b. denen e.
stabile Insulindosis u. Metformin allein d. Blutzucker nicht ausreichend
senken. Gegenanz.: Überempf.-keit geg. den/die Wirkstoff(e) od. e.
d. sonst. Bestandt. Zusätzlich für VELMETIA®: Diabet. Ketoazidose,
diabet. Präkoma; mäßige od. schwere Nierenfunkt.-stör. (Cr-Cl < 60 ml/
min); akute Erkrank., welche die Nierenfunkt. beeinflussen können (wie
Dehydratation, schwere Infekt., Schock, intravaskuläre Gabe v. jodhalt.
Kontrastmitteln); akute od. chron. Erkrank., die e. Gewebehypoxie verursachen können (wie Herz- oder Lungeninsuff., kürzl. stattgef. Myokardinfarkt, Schock); Leberfunkt.-stör., akute Alkoholvergiftung, AlkoXELEVIA® / VELMETIA® jetzt auch online unter:
holismus; Stillzeit. Vors. bei: Typ-1-Diabetikern, Kdrn. u. Jugendl. < 18
Jahren, älteren Pat., insbesondere Pat. > 75 Jahre, Schwangerschaft,
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Pat. m. (Verd. auf) Pankreatitis od. Überempf.-keitsreakt. Gleichz.
Anw. von Sulfonylharnstoff od. Insulin. Zusätzlich bei XELEVIA®:
Diabet. Ketoazidose, Pat. m. schwerer Leberfunkt.-stör., Pat. m. mäßiger - schwerer Nierenfunkt.-stör., Pat. m. einer Nierenerkr. im Endstadium, d. Hämo- od. Peritonealdialyse benötigen, Stillzeit. Zusätzlich bei VELMETIA®: Pat. m. Risikofaktoren f. Laktatazidose, chirurg. Eingriffen. Nebenw.: Kopfschm., Schwindel, Obstipation.
Inzidenzbasiert u. ungeachtet e. Kausalzusammenh.: Infekt. d. oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen in den Extremitäten. In d. meisten klin.
Studien geringer klin. nicht relev. Anstieg d. Leukozyten (durch Anstieg d. neutroph. Granulozyten). Überempf.-keitsreakt. einschl. anaphylakt. Reakt; Hypoglykämie,
Schläfrigkeit, interstit. Lungenkrankh., Diarrhö, Übelkeit, Flatulenz, Oberbauchschm., Erbrechen, trockener Mund, akute Pankreatitis, letale/nicht letale hämorrhag.
u. nekrotisierende Pankreatitis; Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kut. Vaskulitis, exfoliat. Hauterkrank. einschließl. SJS; Schm. in d. Gliedmaßen, Arthralgie,
Myalgie; Rückenschm., Nierenfunkt.-stör., akutes Nierenversagen, periphere Ödeme, erniedrigte Blutglukosewerte. Zusätzlich für XELEVIA®: Influenza. Zusätzlich für
VELMETIA®: In klin. Studien und nach Markteinführung mit Metformin: Laktatazidose, Vitamin-B12-Mangel (z. B. megaloblastäre Anämie), metallischer Geschmack,
gastrointestinale Symptome (wie Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Bauchschmerzen und Appetitverlust), Leberfunkt.stör., Hepatitis, Urtikaria, Erythem, Pruritus. Verschreibungspflichtig. Stand: 12/2012 (XELEVIA®) bzw. 12/2012
(VELMETIA®) Bitte lesen Sie vor Verordnung von XELEVIA® bzw. VELMETIA® die Fachinformation! Pharmazeutischer Unternehmer: Merck Sharp & Dohme Ltd. Hertford Road,
Hoddesdon Hertfordshire, EN11 9BU Vereinigtes Königreich Lokaler
Ansprechpartner: BERLIN-CHEMIE AG Glienicker Weg 125 12489 Berlin
Inhalt
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Inhalt
Übersichtspläne
SITAGLIPTIN –
VORREITER
UNTER DEN DPP-4-HEMMERN
IN PUNCTO:
148
149
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
CCL - Congress Center Leipzig
Das Messegelände mit seinem hellen und
freundlichen CCL - Congress Center Leipzig
bietet einen maximalen Spielraum für ein
besonders kommunikatives und spannendes
Format des Diabetes Kongresses 2013. Aber nicht
nur die technischen Standards und der Service
des Hauses überzeugen, sondern auch die gute
Erreichbarkeit des Geländes und die enge und
vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen allen
Partnern, die für die Durchführung eines erfolgreichen Kongresses nötig sind.
Die Leipziger Messe heißt alle Besucher des Diabetes Kongress 2013 sehr herzlich willkommen!
150
Das CCL - Congress Center Leipzig, das Messehaus
sowie die Messehalle 2 stehen für den Diabetes
Kongress 2013 zur Verfügung.
CCL - Congress Center Leipzig
Messe-Allee 1
04356 Leipzig
www.ccl-leipzig.de
Erleben Sie Leipzig auch hautnah; Vorschläge
zu kulinarischen und kulturellen Genüssen
sowie Stadtführungen und Touren finden
Sie ab Seite 218.
151
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Übersichtspläne CCL - Congress Center Leipzig
Übersichtspläne CCL - Congress Center Leipzig
Ebene +1
Ebene –1
Vortragssaal 4 Vortragssaal 5
„Naunyn“ „von Noorden“
Vortragssaal 1
„Minkowski“
Vortragssaal 2 Vortragssaal 3
„Creutzfeldt“
„Pfeiffer“
Bistro
Kongressausweis „SB-Terminals“,
zierung für Ärzte / -innen
Bistro
Garderobe
Kongressunterlagen
Kongressbüro/Hospitality Desks
Eingang
Leipziger
Touristeninformation
Lounge/Internet-Station
Eingang
Eingang
Medienannahme
Eingang
N
N
Ebene +2
Ebene 0
Raum 9
Raum 12, Kongresspräsident
Banketträume
Vortragssaal
äche 1/2
„Berger“
Banketträume
Raum 10
Raum 11
Raum 8,
Presse-Interviews
Vortragssaal
äche 3/4
„Stolte“
Übergang
Kinderbetreuung, Messehaus
Raum 14/15,
DDG-Geschäftsstelle
Übergang
Restaurant,
Messehalle 2
(Vortragssaal 2.1
„Langerhans“
Vortragssaal 2.2
„Bertram“
Posterausstellung,
Poster Corners
Diabetes-Forum
Industrieausstellung)
Raum 6 / 7,
Pressebüro
N
N
Im gesamten CCL haben Sie die Möglichkeit, WLAN zu nutzen
152
153
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Übersichtsplan Messehalle 2
Übersichtsplan Industrieausstellung/
Diabetes-Forum
Hospitality Suiten
Gastronomie
Gastronomie
22
64 63
Industrieausstellung
21
23
62
67a
DF18
DF17
DF16
20
DF15b
24
19
DF15
18
Diabetes-Forum
DF14
PC 4
68a 65
Lounge
Vortragssaal 2.2
„Bertram“
70
PC 6
PC 3
Posterausstellung
Congress Center Leipzig
(Ebene 0)
68b 66
PC 5
PC 2
PC 1
Vortragssaal 2.1
„Langerhans“
69
PC 10
27 26
28
55b 57
55a 56
29
PC 9
17
15
25
DF13
DF12
DF11
DF10
16
14
13
11
12
54 53
51 52
DF9
DF2
DF5
DF4
DF3
DF1
PC 7
30
Messehalle 2
Restaurant
60 61
59 58
Diabetes-Forum
50
PC 8
PC = Poster Corner
Eingang
Industrieausstellung/
Diabetes-Forum
10
Übergang
Messehaus/Kinderbetreuung
N
47
46
31
48
44
45
43
8c
9
8b
33
8d
32
Hospitality Suiten
6
36
34
37 35
42
7 8
4
39
38
5
2
3b
3a
Hospitality Suiten
41
154
155
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Ausstellerverzeichnis
Aussteller
Ausstellerverzeichnis
Nr.
Aussteller
Nr.
Aussteller
Nr.
Institution
Nr.
Abbott GmbH & Co. KG
50
INVITALIS GmbH
61
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
25
AG Diabetes und Psychologie der DDG
DF5
Alere GmbH
22
Janssen-Cilag GmbH
20
Sebapharma GmbH & Co. KG
53
DF3
L. Bodrik KG
14
Siemens Healthcare Diagnostics GmbH
52
Ausschuss Qualitätssicherung, Schulung
und Weiterbildung der DDG
LifeScan/ Animas - Ortho-Clinical
Diagnostics GmbH
20
synlab Labordienstleistungen
MVZ Humane Genetik München
23
axaris - software & systeme GmbH
DF16
Bundesverband der Diabetologen in
Kliniken e.V.
DF14
8d
AstraZeneca GmbH/ Bristol-Myers
Squibb GmbH + Co. KGaA
Axon Lab AG
8c + 10
55b
B. Braun Melsungen AG
29
Lilly Deutschland GmbH
31
Taste of Sweden - Albaöl
Baxter
17
Becel/ Unilever Deutschland GmbH
12
THANNER GmbH
Bayer HealthCare AG / Diabetes Care
Bayer Vital GmbH
21
MED TRUST GmbH
19
Thieme & Frohberg GmbH
13
Tosoh Bioscience
51
Becton Dickinson GmbH
38
Medigreif Inselklinik Heringsdorf GmbH
64
TV-Wartezimmer GmbH & Co. KG
8
BERLIN-CHEMIE AG
32
Mediq Direkt Diabetes GmbH
24
Verlag Kirchheim + Co GmbH
5
Beurer GmbH
47
MeDiTA-Diabetes GmbH
60
Vifor Pharma Deutschland GmbH
36
bio.logis Zentrum für Humangenetik
63
Medtronic GmbH
62
Weyergans High Care AG
70
Biocrates Life Sciences AG
28
Mölnlycke Health Care GmbH
65
Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
41
Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG
46
MSD SHARP & DOHME GMBH
33
Ypsomed GmbH
California Walnut Commission
27
MSP bodmann GmbH
DiaExpert GmbH
44
DiagnOptics Technologies B.V.
medac GmbH
7
6
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)/
diabetesDE-Deutsche Diabetes-Hilfe
DF1
Deutsche Diabetes Stiftung
DF9
Diabetes Programm Deutschland
DF15
EASD - European Association for the
Study of Diabetes
DF10
FiD - Föderation Internationale
Donausymposien
DF11
Hilfswerk für jugendliche Diabetiker
gGmbH
DF13
15
Intelligent Technology Computing
DF18
Nestlé Deutschland AG Ernährungsstudio
54
Kommission zur Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung der DDG
56
NOVA Biomedical GmbH
4
Dr. Müller Gerätebau GmbH
34
Novartis Pharma GmbH
gbo Medizintechnik AG
48
GI Dynamics GmbH
2
DF4
Quetheb e.V.
DF12
45
Universität Ulm, Epidemiologie
DF17
Novo Nordisk Pharma GmbH
30
43
OmniaMed Deutschland GmbH
16
HemoCue GmbH
3b
VDBD e.V. - Verband der
Diabetesberatungs- und
Schulungsberufe in Deutschland e.V.
OPED GmbH
69
Hemopharm GmbH
39
winDiab gGmbH
pendiq GmbH
58
HITADO GmbH
26
Pfizer Pharma GmbH
11
home health products AG
18
RIEMSER Pharma GmbH
57
IME-DC GmbH
42
Immundiagnostik AG
37
Roche Diagnostics Diabetes Care
Deutschland GmbH
Insuline GmbH
8b
Samsung Electronics GmbH
156
DF2
DF15b
Stand bei Drucklegung
9
55a
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Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Übersichtsplan Posterausstellung
Late-Breaking-Abstracts
DPP4-Hemmer
249 248 247 246 245 244 243 242 241
141 142 143 144 145 146 147 148 149 150
Bewegung, Ernährung
Psychologie
240 239 238 237 236 235 234 233 232 231
131 132 133 134 135 136 137 138 139 140
Schulung, Selbstmanagement
Versorgungsqualität,
Ökonomische Aspekte
230 229 228 227 226 225 224 223 222 221
122 123 124 125 126 127 128 129 130
Hypoglykämie
Komplikationen klinisch
220 219 218 217 216 215 214 213 212 211
112 113 114 115 116 117 118 119 120 121
Typ 2 Diabetes: Prädiktion, Klinik, Therapie
Insulinresistenz, Typ 2 Diabetes
Pathogenese
210 209 208 207 206 205 204 203 202 201
Inhalt
Posterpräsentationen
191 192 193 194 195 196 197 198 199 200
Typ 1 Diabetes, MODY
Adipositas, Fettleber
285 284 283 282 281 280 279 278
181 182 183 184 185 186 187 188 189 190
Technologie 1
Technologie 2
277 276 275 274 273 272 271 270 269 268
171 172 173 174 175 176 177 178 179 180
Fettgewebe, Adipokine
Verschiedene Themen klinisch,
klinische Forschung
267a 267 266 265 264 263 262 261 260
161 162 163 164 165 166 167 168 169 170
Insulin, Insulinanaloga
DPP4-Hemmer
259 258 257 256 255 254 253 252 251 250
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160
GLP I-Mimetika, SGLT2 Inhibitoren I
102 103 104 105 106 107 108 109 110 111
Grundlagen ß Zelle,
Transplantation, Komplikationen
158
159
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Samstag, 11. Mai 2013
Notizen
Trennseite Übergröße
Posterpräsentationen A
Posterpräsentationen A
Donnerstag, 09. Mai 2013, 15:00 – 16:30 Uhr | Messehalle 2
Notizen
Grundlagen ß Zelle, Transplantation, Komplikationen
Poster Corner 1
Vorsitz: S. Speier, Dresden; J. Seißler, München
P 102 Oleate rescues INS-1E β-cells from palmitate-induced
ER-stress through a reduced phosphorylation of eIF2α
D. Sommerweiss1, T. Gorski1, S. Laue1, S. Schuster1,
A. Garten1, W. Kiess1
1
Center for Pediatric Research Leipzig (CPL), Hospital for
Children and Adolescents, University of Leipzig, Leipzig,
Germany
P 103 Prädiktion und Prävention der Inselautoimmunität durch
den modulierenden anti-CD4 Antikörper RIB5/2 im
LEW.1AR1-iddm Rattenmodell
T. Schoeppe1, R. Schmidt2, H. Weiss1, S. Baltrusch1,
G. Fuellen2, M. Tiedge1
1
Universität Rostock, Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany, 2Universität Rostock,
Institut für Biostatistik und Informatik in Medizin und
Alternsforschung, Rostock, Germany
P 104 The metabolic relevance of the UDP-glucose receptor
P2Y14
J. Meister1,2, A. Ricken3, T. Schöneberg1, A. Schulz1,2
1
Institute of Biochemistry, Medical Faculty, University of
Leipzig, Leipzig, Germany, 2IFB Adiposity Diseases, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 3Institute of Anatomy,
Medical Faculty, University of Leipzig, Leipzig, Germany
P 105 Extended oxygen consumption assay reveals size
dependent differences of rat islets of Langerhans
A. Steffen1,2,3, K. Knoch1,2, S. Bornstein1,3, B. Ludwig1,3,
M. Solimena1,2,4
1
DZD-Paul Langerhans Institute Dresden, Dresden,
Germany, 2Molecular Diabetology, TU Dresden, Dresden,
Germany, 3Medical Clinic III, TU Dresden, Dresden, Ger-
160
161
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Notizen
many, 4Max Planck Institute of Molecular Cell Biology and
Genetics, Dresden, Germany
medizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim,
Germany
P 106 Induction of ER stress by variants of the prohormone
convertase 1 (PCSK1)-gene
S. Behrendt1,2, D. Löffler1,2, R. Tauscher1, A. Körner1,2
1
Universitätsklinikum Leipzig, Forschungslabor Kinderklinik, Leipzig, Germany, 2Integriertes Forschungs- und
Behandlungszentrum (IFB) AdipositasErkrankungen,
Leipzig, Germany
P 110 Die Minderung glukotoxischer neuronaler Spätschäden
durch Humaninsulin in C. elegans ist abhängig von daf-16/
FOXO und glod-4/Glyoxalase-1
M. Mendler1, A. Schlotterer1, Y. Ibrahim1, G. Kukudov1,
T. Fleming1, P.P. Nawroth1, M. Morcos1
1
Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin 1 und
klinische Chemie, Heidelberg, Germany
P 107 Lokale LEA29Y Expression in porzinen Inselzellclustern induziert regulatorische T Zellen und schützt vor Transplantatabstoßung
L. Wolf-van Bürck1, N. Klymiuk2, A. Bähr2, M. Offers1,
M. Thormann3, E. Wolf2, J. Seissler4
1
Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Klinikum der Universität München, Diabeteszentrum, München, Germany,
2
Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie,
Ludwig-Maximilians-Universität München, Oberschleißheim, Germany, 3Institut für Chirurgische Forschung im
Walter-Brendel-Zentrum, Ludwig-Maximilians-Universität
München, München, Germany, 4Medizinische Klinik und
Poliklinik IV, Klinikum der Universität München, München,
Germany
P 111 Könnte Insulin über die Beeinflussung von Matrixmetalloproteinasen einen proatherogenen Effekt ausüben?
A. Wressnegger1, G. Pesau1, K. Nagl1, F. Obendorf1,
C. Hoebaus1, R. Koppensteiner1, G. Schernthaner2,
G.H. Schernthaner1
1
Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für
Innere Medizin II, Klinische Abteilung für Angiologie, Wien,
Austria, 2Krankenanstalt Rudolfstiftung, Abteilung für
Innere Medizin I, Wien, Austria
P 108 Protektion vor diabetischer Nephropathie durch Glyoxalase I
S. Müller-Krebs1, S. Schmidt1, A. Erhardt2, P.P. Nawroth2, V.
Schwenger1
1
Universität Heidelberg, Nephrologie, Heidelberg, Germany, 2Universität Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische
Chemie, Heidelberg, Germany
P 109 Retinopathie in diabetischen Ratten nach langanhaltender
Hyperglykämie ist assoziert mit Änderungen in spezifischen Wachstumsfaktoren aber nicht mit Entzündungsmarkern
P. Wohlfart1, J. Lin2, A. Kannt1, R. Elvert1, K. Breitschopf1,
A. Herling1, H.-P. Hammes2
1
Sanofi, R&D Diabetes, Frankfurt, Germany, 2Universitäts162
Posterpräsentationen A
Notizen
Typ 2 Diabetes: Prädiktion, Klinik, Therapie
Poster Corner 2
Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; P. Schwarz, Dresden
P 112 Prävalenz des unentdeckten Typ-2-Diabetes, der abnormen Nüchternglukose und der gestörten Glukosetoleranz
in zwei Regionen Deutschlands
T. Tamayo1, M. Schunk2, W. Maier2, S. Schipf3, H. Völzke3,
C. Meisinger2, A. Peters2, W. Rathmann1
1
Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf, Germany,
2
Helmholtz Zentrum München, München, Germany, 3Ernst
Moritz Arndt Universität, Greifswald, Germany
P 113 Erste Ergebnisse der PPS-Diab (Prädiktion, Prävention und
Subklassifikation von Typ-2-Diabetes mellitus)-Studie:
Phänotypische Charakterisierung von Frauen nach Gestationsdiabetes- Ansätze für Prävention?
K. Tröndle1,2, U. Ferrari1,2, L. Holland1,2, C. Schendell1,2,
163
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Notizen
M. Fugmann1,2, F. Banning1,2, M. Weise1,2, V. Sacco1,2,
H. Grallert2,3, M. Breier2,3, H. Hetterich4, N. Kammer4,
M. Hunger5, R. Holle5, K. Parhofer6, M. Hrabé de Angelis7,
J. Seißler1,2, A. Lechner1,2
1
Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Klinikum der Universität München, Diabeteszentrum, München, Germany,
2
Helmholtz Zentrum München, Klinische Kooperationsgruppe Diabetes, München, Germany, 3Helmholtz Zentrum München, Abteilung für Molekulare Epidemiologie, München,
Germany, 4Institut für Radiologie, Klinikum der Universität
München, München, Germany, 5Helmholtz Zentrum München, Institut für Gesundheitsökonomie und Management
im Gesundheitswesen, München, Germany, 6Medizinische
Klinik und Poliklinik II, Klinikum der Universität München,
München, Germany, 7Helmholtz Zentrum München, Institut
für Experimentelle Genetik, München, Germany
P 114 Neuartige individuelle Prädiktoren der generationsübergreifenden diabetischen Programmierung am in vivo
Modell identifiziert
C. Eberle1,2, C. Ament3
1
Hochschule Fulda - University of Applied Sciences, Fulda,
Germany, 2Ludwig-Maximilians-Universität München,
Medizinische Klinik und Poliklinik IV, München, Germany,
3
Technische Universität Ilmenau, Institut für Automatisierungs- und Systemtechnik, Ilmenau, Germany
P 115 Ansteigendes Glukagon während des oralen Glukosetoleranztests ist mit höherer Insulinsensitivität und niedrigerem Leberfettgehalt vergesellschaftet
R. Wagner1,2, M. Heni1,2, C. Ketterer1,2, K. Linder1,2, E. Van
Obberghen3, N. Stefan1,2, B. Gallwitz1,2, H.-U. Häring1,2,
A. Fritsche1,2
1
Medizinische Klinik, Department für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie,
Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische
Krankheiten des Helmholtz Zentrums München an der
Universität Tübingen, Mitglied des Deutschen Zentrums
für Diabetesforschung (DZD), Tübingen, Germany, 3Aging
164
Posterpräsentationen A
and Diabetes Team, Institute of Research on Cancer and
Aging, INSERM U1081, Medical School, Nice, France
Notizen
P 116 Bedeutung von anti-diabetischen Behandlungsentscheidungen nach Versagen einer Metformin Monotherapie im
Hinblick auf Blutzuckerkontrolle und Prognose – Ergebnisse der Nachbeobachtung von DiaRegis über 2 Jahre
D. Tschöpe1,2, P. Bramlage3, C. Binz4, M. Krekler4, S. Schneider5, A.K. Gitt5
1
Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“, Stiftung in der
Deutschen Diabetes-Stiftung, Bad Oeynhausen, Germany,
2
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen,
Germany, 3Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, 4Bristol-Myers Squibb, München,
Germany, 5Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Germany
P 117 Insulindosisverteilung bei konventioneller Insulintherapie
bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ2
H. Albach1, R. Brose1, M. Schink1, N. Müller1, T. Heller1,
U. Zitterbart2, S. Brinkmann2, K. Schmidt2, K. Gneist3,
G. Krause4, G. Wolf1, U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany,
2
Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin, Kranichfeld,
Germany, 3Facharzt für Allgemeinmedizin, Jena, Germany,
4
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Jena, Germany
P 118 Gewichtsverlauf bei Typ 2 Diabetes-Patienten unter oraler
Diabetestherapie in der Primärversorgung
M. Schink1, H. Albach1, R. Brose1, T. Heller1, N. Müller1,
U. Zitterbart2, S. Brinkmann2, K. Schmidt2, K. Gneist3,
G. Krause4, G. Wolf1, U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany,
2
Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin, Kranichfeld,
Germany, 3Facharzt für Allgemeinmedizin, Jena, Germany,
4
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Jena, Germany
165
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Notizen
P 119 Gewichtsreduktion mit oralen Antidiabetika in primärärztlichen Praxen in Deutschland
J. Rex1, T. Rockel1, K. Kostev1
1
IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Germany
P 120 Bad Oeynhausener EndoBarrier Register – Report über 10
Patienten im Follow-up
B. Stratmann1, M. Hauber1, Y. Krepak1, Y.H. Lee-Barkey1,
M. Fischer1, D. Tschöpe1
1
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Diabeteszentrum, Bad
Oeynhausen, Germany
P 121 Nonisaft senkt signifikant den HbA1c bei Patienten mit
Typ-2-Diabetes
A. Bartnicka1, A. Seidel1, M. John1, S. Basar-Maurer2,
J. Westendorf2, P. Algenstaedt1
1
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Ambulanzzentrum Endokrinologie/Diabetologie, Hamburg, Germany, 2Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE),
Institut für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie,
AG Toxikologie, Hamburg, Germany
Hypoglykämie
Poster Corner 3
Vorsitz: A. Holstein, Detmold; A. Fritsche, Tübingen
P 122 Reduktion der Hypoglykämierate nach Einführung eines
modifizierten Yale-Protokolls zur Therapie der Hyperglykämie auf einer medizinischen Intensivstation
B. Hartmann1, B. Mark2, R. Zahn2, R. Jakobs1
1
Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik C, Ludwigshafen, Germany, 2Klinikum Ludwigshafen, Medizinische
Klinik B, Ludwigshafen, Germany
P 123 Unabhängige Prädiktoren hypoglykämischer Ereignisse
bei Patienten mit Typ-2 Diabetes unter einer Kombinationstherapie mit Insulin glargin, oralen Antidiabetika und
einem singulären Bolus Insulin glulisin (BOT-Plus)
J. Seufert1, T. Siegmund2, P. Bramlage3, H. Brath4
166
Posterpräsentationen A
Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Innere Medizin
II, Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg, Germany,
2
Lehrkrankenhaus München-Bogenhausen, Endokrinologie,
Diabetologie und Angiologie, München, Germany, 3Institut
für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, 4Gesundheitszentrum Wien-Süd, Diabetes Ambulanz,
Wien, Austria
1
Notizen
P 124 Inzidenz schwerer und nicht schwerer Hypoglykämien bei
Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 unter oraler Diabetestherapie in der Primärversorgung
M. Schink1, H. Albach1, R. Brose1, T. Heller1, N. Müller1,
U. Zitterbart2, S. Brinkmann2, K. Schmidt2, K. Gneist3,
G. Krause4, G. Wolf1, U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany,
2
Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin, Kranichfeld,
Germany, 3Facharzt für Allgemeinmedizin, Jena, Germany,
4
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Jena, Germany
P 125 GAPP2TM: Bedenken bezüglich Hypoglykämien und
Dosierungsunregelmäßigkeiten bei insulinbehandelten
Patienten mit Typ 2 Diabetes in Deutschland
M. Grundner1, U. Steiner2, M. Brod3
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Frankfurt - BergenEnkheim, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz,
Germany, 3The Brod Group, Mill Valley, United States
P 126 Prognostische Bedeutung von Hypoglykämien für Patienten
mit Typ-2 Diabetes – Ergebnisse der Nachbeobachtung
von DiaRegis über 2 Jahre
D. Tschöpe1,2, P. Bramlage3, C. Binz4, M. Krekler4, S. Schneider5,
A.K. Gitt5
1
Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“, Stiftung in der Deutschen Diabetes-Stiftung, Bad Oeynhausen, Germany, 2Herzund Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik
der Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen, Germany,
3
Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow,
Germany, 4Bristol-Myers Squibb, München, Germany, 5Institut
für Herzinfarktforschung Ludwigshafen, Ludwigshafen, Germany
167
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Notizen
P 127 Inzidenz von Hypoglykämien bei insulinbehandelten
Patienten mit Diabetes Typ-2 auf Primärversorgungsebene
R. Brose1, H. Albach1, M. Schink1, T. Heller1, N. Müller1, U. Zitterbart2, S. Brinkmann2, K. Schmidt2, K. Gneist3, G. Krause4,
G. Wolf1, U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany,
2
Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin, Kranichfeld,
Germany, 3Facharzt für Allgemeinmedizin, Jena, Germany,
4
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Jena, Germany
Schulung, Selbstmanagement
Poster Corner 4
Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; U. A. Müller, Jena
P 128 Reduzierte Herzfrequenzregulation bei Typ 2 Diabetes und
milder Hypoglykämie induziert durch Glibenclamid und
körperliche Bewegung
M. Linn1, N. Soydan1, R.G. Bretzel1, B. Fischer1, F. Wagenlehner2, A. Pilatz2, T. Linn1
1
Medizinische Klinik und Poliklinik III, Universitätsklinikum
Giessen und Marburg GmbH, Giessen, Germany, 2Klinik für
Urologie, Kinderurologie und Andrologie, Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH, Giessen, Germany
P 132 Wie passen Patienten mit Diabetes Typ 2 und flexibler
Insulintherapie Ihre Insulindosis an?
B. Sanow1, G. Kramer1, N. Müller1, C. Kloos1, G. Wolf1,
U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany
P 129 Insulinom als seltene Ursache einer postpartalen Hemiparese
A. Holstein1, T. Morgenstern1, H. Dienst2, W. Hiller2
1
Klinikum Lippe-Detmold, Medizinische Klinik I, Detmold,
Germany, 2Klinikum Lippe-Detmold, Klinik für Visceral- und
Thoraxchirurgie, Detmold, Germany
P 130 Welche Effekte hat eine Verbesserung der Hypoglykämiewahrnehmung bei Teilnehmern des Hypoglykämiewahrnehmungstrainings „HyPOS“ auf das Wohlbefinden sowie
auf das Ausmaß von diabetesbezogene Belastungen und
Hypoglykämie-Ängsten?
B. Maier1, N. Hermanns1, B. Kulzer1, M. Krichbaum1, T. Haak1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut
der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad
Mergentheim, Germany
168
Posterpräsentationen A
Notizen
P 131 Nach welchen Prinzipien führen Patienten mit Typ-1-Diabetes
mellitus ihre Insulindosisanpassungen durch?
G. Kramer1, B. Sanow1, N. Müller1, C. Kloos1, G. Wolf1,
U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany
P 133 Optimierung der Stoffwechseleinstellung mittels personalisierter Beratung am Beispiel des DIABETIVA®-Programms
C. Rackow1, P. Heinke2, P. Augstein2, L. Vogt2, K.-D. Kohnert3,
E. Salzsieder2
1
KKH Wolgast gGmbH, Wolgast, Germany, 2Diabetes
Service Center Karlsburg, Karlsburg, Germany, 3Institut für
Diabetes ‚Gerhardt Katsch‘ Karlsburg, Karlsburg, Germany
P 134 Einfluss der Selbstwirksamkeit auf die glykämische Kontrolle bei Typ-1 und Typ-2-Diabetikern mit einer intensivierten Insulintherapie
N. Bergis-Jurgan1, N. Hermanns1, B. Kulzer1, D. Ehrmann1,
T. Haak1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut
der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad
Mergentheim, Germany
P 135 Autonome Verwendung des interaktiven Bewegungsspiels
Wii Fit Plus verbessert die Stoffwechseleinstellung und
Lebensqualität von Patienten mit Typ 2 Diabetes – eine
randomisiert-kontrollierte Studie
K. Kempf1, S. Martin1
169
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Notizen
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum,
Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf,
Germany
1
P 136 Hoher Schulungsbedarf bei Typ-2-Diabetes: Ergebnisse einer
Erhebung zur Schulungssituation in diabetologischen
Schwerpunktpraxen
D. Ehrmann1, B. Kulzer1, N. Hermanns1, S. Hasche2,
S. Silbermann2, S. Thoma2, T. Haak1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut
der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad
Mergentheim, Germany, 2Berlin-Chemie AG, Abteilung
Medizin & Forschung, Berlin, Germany
P 137 5-tägige erlebnispädagogische Ferienfreizeit verbessert
praxisrelevantes Wissen über den Diabetes und das psychische Befinden bei Kindern mit Typ-1-Diabetes
W.-R. Klare1, B. Bartus2, C. Döring3, A. Kühnle4
1
HBH-Klinikum Radolfzell, Klinik für Innere Medizin, Radolfzell, Germany, 2Klinikum Stuttgart Olgahospital, Stuttgart,
Germany, 3HBH-Klinikum Singen, Singen, Germany, 4HBHKlinikum Radolfzell, Radolfzell, Germany
P 138 „Selbst Management Stabilisieren“ – Die (SMS)-FaesibilityStudie zur Qualitätssicherung und Schulung in der Geriatrie
R. Schiel1,2, B. Osterbrink (†)1, D. Schöning1, E. Donath1,
H. Mayer1
1
Mathias Hochschule Rheine, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Rheine, Germany, 2MEDIGREIF Inselklinik
Heringsdorf GmbH, Heringsdorf, Germany
P 139 Telemedizinisches Coaching zur Gewichtsreduktion – eine
randomisiert-kontrollierte Studie
K. Kempf1, M. Stichert2,3, G. Fischer3, E. Boschem4,
J. Könner2, S. Martin1
1
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum,
Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 2Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Betriebsmedizinischer Dienst, Düsseldorf, Germany, 3Ärztekammer
Nordrhein, Betriebsmedizinischer Dienst, Düsseldorf,
170
Posterpräsentationen A
Germany, 4Eickhoff GmbH, Betriebsmedizinischer Dienst,
Bochum, Germany
Notizen
P 140 „Würfelzucker – das Diabetes-Lernspiel“ – ein neues Tool
für die Schulung von für Typ 2 Diabetikern
B. Hansel1, F. Bischof1
1
Health Management Consulting, Langenau, Germany
Bewegung, Ernährung
Poster Corner 5
Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Nuthetal;
G. Rudofsky, Heidelberg
P 141 Sport als Therapie – Diabetes Programm Deutschland
P. Loeff1, H.G. Predel2, N. Rosenbaum3
1
Evangelisches Krankenhaus Köln Weyertal, Diabeteszentrum, Köln, Germany, 2Deutsche Sporthochschule Köln,
Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Köln,
Germany, 3rosenbaum nagy management & marketing
GmbH, Köln, Germany
P 142 Vergleich der Stoffwechseleffekte eines 6-monatigen
Krafttrainings gegenüber einem kombinierten Kraft- und
Rehasporttraining bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
S. Zeißler1, A. Hillebrecht2,3, S. Hellmann3, P. Bauer4,
R. Walscheid5, D. Hamar1, F.-C. Mooren3
1
Comenius University, Faculty of Physical Education and
Sports, Bratislava, Slovakia, 2Volkswagen AG, Gesundheitswesen Baunatal, Baunatal, Germany, 3Universität Gießen,
Abt. für Sportmedizin, Gießen, Germany, 4Universitätsklinik Gießen, Kardiologie, Gießen, Germany, 5MVZ für
Laboratoriumsmedizin, Koblenz, Germany
P 143 Veränderung der Lebensqualität und des Verhaltens durch
verschiedene Sportinterventionen bei Patienten mit
Diabetes mellitus Typ 2
A. Hillebrecht1,2, S. Zeißler3, S. Linnenweber4, P. Bauer5,
T. Frech2, F.-C. Mooren2
1
Volkswagen AG, Gesundheitswesen Baunatal, Baunatal,
171
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Notizen
Germany, 2Universität Gießen, Abt. für Sportmedizin, Gießen, Germany, 3Comenius University, Faculty of Physical
Education and Sports, Bratislava, Slovakia, 4Medizinische
Hochschule Hannover, Klinik für Nephrologie, Hannover,
Germany, 5Universitätsklinik Gießen, Kardiologie, Gießen,
Germany
L. Wu1, K. Piotrowski1, T. Rau1, E. Waldmann1, U.C. Brödl1,
C. Mantzoros2, B. Koletzko3, H. Demmelmair3, K.G. Parhofer1
1
Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik II,
München, Germany, 2Harvard Medical School, Beth Israel
Deaconess Medical Center, Boston, United States, 3Kinderklinik der LMU München, München, Germany
P 144 Wiederholte Bestimmungen des Glykämischen Indexes
eines Nahrungsmittel zu unterschiedlichen Tageszeiten
haben keine signifikanten Differenzen zur Folge
R. Chlup1,2, J. Tomcalová1, P. Kudlova1, V. Milata3, J. Zapletalova4
1
Palacky Universität Olomouc, Medizinische Fakultät,
Institut f. Physiologie, Olomouc, Czech Republic, 2Universitätskrankenhaus Olomouc, 2. Klinik f. innere Medizin,
Olomouc, Czech Republic, 3St. Elizabeth University College
of Health and Social Work, Bratislava, Slovakia, 4Palacky
Universität Olomouc, Medizinische Fakultät, Institut f.
Biophysics, Olomouc, Czech Republic
P 148 BMI-Klassen spezifische Effektivitätsanalyse eines niedrigkalorischen Gewichtsreduktionsprogramms (Optifast® 52)
bei Adipositas
J.K. Winkler1, J.H. Schultz2, E. Roeder3, P.P. Nawroth1,
C. Wolfrum3, G. Rudofsky1
1
Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Heidelberg, Germany, 3ETH
Zürich, Institut für Lebensmittelwissenschaften, Ernährung
und Gesundheit, Schwerzenbach, Switzerland
P 145 Psychometrische Validierung eines Assessmenttools zur
Einschätzung von Kohlenhydraten und Boluskalkulation für
Diabetespatienten mit einer intensivierten Insulintherapie
A. Reimer1, D. Ehrmann1, B. Kulzer1, N. Hermanns1,
J. Weissmann2, T. Haak1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut
der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad
Mergentheim, Germany, 2Roche Diagnostics Deutschland
GmbH, Mannheim, Germany
P 149 Nährstoffzufuhr und Lebensmittelverzehr von 8 – 12jährigen Teilnehmern der TEENDIAB-Studie: Haben Kinder
mit erhöhtem Risiko für Typ 1 Diabetes ein verändertes
Ernährungsverhalten?
K. Weber1,2,3, J. Raab2, F. Haupt1,2, B. Aschermeier4, A. Wosch1,
C. Ried1, O. Kordonouri4, A.-G. Ziegler1,2, C. Winkler1,2
1
Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum
München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts
der Isar, Technische Universität München, MünchenNeuherberg, Germany, 2Forschergruppe Diabetes e. V. am
Helmholtz Zentrum München, München-Neuherberg,
Germany, 3Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für
Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 4Kinder- und
Jugendkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany
P 146 Proteinreiche Ersatzkost reduziert signifikant HbA1c,
Gewicht und antidiabetische Medikation bei Patienten mit
Typ 2 Diabetes mellitus – eine randomisiert-kontrollierte
Studie
K. Kempf1, B. Gärtner1, R. Keil2, S. Martin1
1
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum,
Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf,
Germany, 2Post-Apotheke, Grevenbroich, Germany
P 147 Regelmäßiger Walnussverzehr reduziert non-HDL-Cholesterin und Apolipoprotein-B bei gesunden Probanden
172
Posterpräsentationen A
Notizen
P 150 Evaluation von Myostatin als prädiktiver Marker für eine
erfolgreiche Teilnahme an konservativen Gewichtsreduktionsstrategien
M. Tsiogka1, D. Oikonomou2, S. Vittas2, E. Roeder2, K.F. Wintgens3, P.P. Nawroth2, C. Wolfrum2, G. Rudofsky2
1
Universitätsklinikum Essen, Endokrinologie und Stoff173
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Notizen
wechselerkrankungen, Essen, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I, Endokrinologie und
klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 3Immundiagnostik AG, Bensheim, Germany
GLP I-Mimetika, SGLT2 Inhibitoren I
Poster Corner 6
Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; J. J. Meier, Bochum
P 151 Ermittlung von Prädiktoren für das Ansprechen der Therapie mit Liraglutid bei Typ 2 Diabetes mittels rekursiver
Partitionierung (Recursive Partitioning Analysis)
R.E. Ratner1, J. Brett2, N. Khutoryansky2, V.R. Aroda1,
Y. Kretzschmar3, J. Kienhöfer3
1
Medstar Health Research Institute, Hyattsville, United
States, 2Novo Nordisk Inc., Princeton, United States, 3Novo
Nordisk Pharma GmbH, Medizin, Mainz, Germany
P 152 Liraglutid und Metformin bei Typ 2 Diabetes: Klinischer
Nutzen einer Umstellung von einem Sulfonylharnstoff
oder einer Einstellung früh im Krankheitsprozess
J. Seufert1, S.C. Bain2, A.B. Thomsen3, S. Furber3,
D. D’Alessio4, Y. Kretzschmar5
1
Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg, Germany, 2University of Wales, College of Medicine, Swansea, United
Kingdom, 3Novo Nordisk A/S, Soeborg, Denmark, 4University of Cincinnati, Division of Endocrinology, Cincinnati,
United States, 5Novo Nordisk Pharma GmbH, Medizin,
Mainz, Germany
P 153 Die HbA1c-Zielwerte werden mit Liraglutid bei Patienten
mit Typ 2 Diabetes und einem Anfangs-HbA1c< 8,0% öfter
erreicht als mit Sitagliptin oder mit Exenatid
A.B. King1, E. Montanya2, R.E. Pratley3, L. Blonde4,
C.B. Svendsen5, M. Donsmark5, G. Sesti6, Y. Kretzschmar7
1
Diabetes Care Center, Salinas, United States, 2IDIBELLHospital Universitari Bellvitge, Barcelona, Spain, 3Florida
Hospital, Orlando, United States, 4Ochsner Medical Center,
Department of Endocrinology, New Orleans, United States,
174
Posterpräsentationen A
Novo Nordisk A/S, Soeborg, Denmark, 6University Magna
Graecia, Catanzaro, Italy, 7Novo Nordisk Pharma GmbH,
Medizin, Mainz, Germany
5
Notizen
P 154 17β-Estradiol-gekoppeltes GLP-1 verhindert den Betazelluntergang in einem Mausmodell für Typ-2-Diabetes
R.W. Schwenk1, B. Finan2, C. Baumeier1, O. Kluth1, R.D.
DiMarchi3, M. Tschöp2, A. Schürmann1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Germany,
2
Helmholtz Zentrum München, Institut für Diabetes und
Adipositas, Neuherberg, Germany, 3Indiana University,
Department of Chemistry, Bloomington, United States
P 155 Gewichtssenkung in der Kombination des prandialen GLP1RA Lixisenatid mit Basalinsulin
M. Simonsohn1, H. Fleischmann2
1
Diabetescentrum Frankfurt, Frankfurt/Main, Germany,
2
Sanofi Deutschland GmbH, Medizinische Abteilung,
Berlin, Germany
P 156 Verbesserte Blutzuckerkontrolle und Verringerung des
Körpergewichts durch Dapagliflozin bei verschiedenen
Patientenpopulationen mit Typ-2-Diabetes mellitus
S. Parikh1, E. Hardy1, L. Wei2, C. Wessman3, A. Salsali4,
A. Ptaszynska4
1
AstraZeneca, Wilmington, United States, 2Bristol-Myers
Squibb, Pennington, United States, 3AstraZeneca, Mölndal,
Sweden, 4Bristol Myers Squibb, Princeton, United States
P 157 Messung der Betazellfunktion und Insulinsensitivität
im Zeitverlauf bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, die mit
Dapagliflozin im Vergleich zu Glipizid als Zusatztherapie
zu Metformin behandelt werden
K. Rohwedder1, A.M. Langkilde2, N. Iqbal3, L. Ying3, A. Salsali3
1
AstraZeneca, Wedel, Germany, 2AstraZeneca, Mölndal,
Sweden, 3Bristol Myers Squibb, Princeton, United States
175
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Notizen
P 158 Verträglichkeit und Wirksamkeit von Empagliflozin in der
Monotherapie oder Kombination mit Metformin in einer
78-Wochen-Open-Label-Verlängerungsstudie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus
H.-J. Wörle1, E. Ferrannini2, A. Berk3, M. Manun Ebo3,
S. Pinnetti3, U.C. Broedl3
1
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim,
Germany, 2University of Pisa, Department of Internal
Medicine, Pisa, Italy, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH
& Co. KG, Biberach, Germany
P 159 Der Natrium-Glukose-Cotransporter-2 (SGLT-2)-Inhibitor
Empagliflozin verbessert dosisabhängig die Insulinsensitivität bei db/db-Mäusen
M. Kern1, N. Klöting1, E. Mayoux2, M. Mark2, T. Klein2,
M. Blüher1
1
Universitätsklinikum Leipzig, Abteilung für Innere
Medizin, Leipzig, Germany, 2Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG, Biberach, Germany
P 160 Der Natrium-Glukose-Cotransporter-2 (SGLT-2)-Inhibitor
Empagliflozin hat eine dauerhafte Wirkung auf die Wiederherstellung der Glukose-Homöostase durch Erhalt der
Beta-Zell-Masse in „Zucker Diabetic Fatty“ (ZDF)-Ratten
J. Jelsing1, N. Vrang1, M. Mark2, E. Mayoux2, T. Klein2
1
Gubra, Hørsholm, Denmark, 2Boehringer Ingelheim
Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany
Insulin, Insulinanaloga
Poster Corner 7
Vorsitz: H. Schatz, Bochum; E. Fach, Rosenheim
P 161 Der prospektive Einfluss von Insulin Glargin auf die Mobilisation und Funktion endothelialer Progenitorzellen: eine
partiell doppelblinde, randomisierte Studie
D. Oikonomou1, R. von Bauer1, A. Sander2, S. Englert2,
S. Vittas1, G. Korosoglou3, M. Morcos1, P.M. Humpert1,
P.P. Nawroth1
1
Universität Heidelberg, Innere Medizin 1, Endokrinologie
176
Posterpräsentationen A
und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2Universität Heidelberg, Medizinische Biometrie und Informatik,
Heidelberg, Germany, 3UniversitätsKlinikum Heidelberg,
Innere Medizin III, Kardiologie, Angiologie & Pneumologie, Heidelberg, Germany
Notizen
P 162 Gesundheitsökonomische Analyse von Insulin aspart im
Vergleich zu Humaninsulin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes basierend auf deutschen Versorgungsdaten
A. Liebl1, L. Seitz2, A.J. Palmer3,4
1
m&i-Fachklinik Bad Heilbrunn, Zentrum für Diabetes- und
Stoffwechselerkrankungen, Bad Heilbrunn, Germany,
2
Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Menzies
Research Institute Tasmania, Hobart, Australia, 4Critical
Health Research Pty Ltd, Taroona, Australia
P 163 Niedrigere Hypoglykämieraten insgesamt und nächtlich
mit Insulin degludec vs. Insulin glargin bei Behandlungsintensivierung von Patienten mit Typ 2 Diabetes mit
mittelmäßiger Ausgangs-Blutzuckereinstellung (HbA1c
7,5–8,5%): eine Metaanalyse
P.-M. Schumm-Draeger1, H. Roadbard2, S. Gough3,
A. Garber4, S. Colagiuri5, S. Rasmussen6, B. Wilhelm7
1
Klinikum München-Bogenhausen, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, München, Germany,
2
Endocrine and Metabolic Consultants, Rockville, United
States, 3NIHR Oxford Biomedical Research Centre, Oxford,
United Kingdom, 4Baylor College of Medicine, Houston,
United States, 5University of Sydney, Sydney, Australia,
6
Novo Nordisk A/S, Soborg, Denmark, 7Novo Nordisk Pharma
GmbH, Fachreferat Medizin, Mainz, Germany
P 164 Insulin degludec hat bei Patienten mit gestörter Leberfunktion vergleichbare pharmakokinetische Eigenschaften
wie bei Patienten mit normaler Leberfunktion
E. Jaeckel1, G. Arold2, U. Steiner3, H.L. Haahr4, V. Kupčová5,
M. Thrane6, M. Højbjerre7
1
Medical School of Hannover, Dept. Gastroenterology,
Hepatology, Endocrinology, Diabetology, Hannover, Germany, 2PRA International GmbH, Berlin, Germany, 3Novo
177
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Notizen
Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 4Novo Nordisk
A/S, Soborg, Denmark, 5Comenius Universit, Bratislava,
Slovakia, 6Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 7Novo
Nordisk A/S, Aalborg, Denmark
P 165 Die lokale Verträglichkeit von Insulin degludec ist vergleichbar mit der von Insulin glargin: Eine Meta-Analyse
der Studien mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes
G.-W. Schmeisl1, L.F. Meneghini2, P.-M. Schumm-Draeger3,
M.-A. Gall4, N. Lassota4, S. Harris5, J. Kienhöfer6, J.S. Christiansen7
1
Deegenbergklinik und Klinik Saale, Bad Kissingen, Germany, 2University of Miami, Miller School of Medicine, Miami,
United States, 3Städtisches Klinikum München Bogenhausen, München, Germany, 4Novo Nordisk A/S, Søborg,
Denmark, 5University of Western Ontario, Ontario, Canada,
6
Novo Nordisk Pharma GmbH, Medical Affairs, Mainz, Germany, 7Aarhus University Hospital, Aarhus, Denmark
P 166 Insulin degludec hat bei Patienten mit allen Stadien eingeschränkter Nierenfunktion vergleichbare Pharmakokinetische Eigenschaften wie bei normaler Nierenfunktion
L. Merker1, I. Kiss2, G. Arold3, S.G. Bottcher4, M. Thrane5,
H.L. Haahr5, B. Wilhelm6
1
Diabetes- und Nierenzentrum, Dormagen, Germany,
2
St. Imre Teaching Hospital, Budapest, Hungary, 3PRA
International GmbH, Berlin, Germany, 4Novo Nordisk A/S,
Aalborg, Denmark, 5Novo Nordisk A/S, Soborg, Denmark,
6
Novo Nordisk Pharma GmbH, Fachreferat Medizin, Mainz,
Germany
P 167 The novel long-acting insulin LY2605541 is superior to
insulin glargine in lowering intra-day glucose variability
and hypoglycemia event rate from Continuous Glucose
Monitoring (CGM) in patients with type 2 diabetes*
E.J. Bastyr1, R. Bergenstal2, J. Rosenstock3, M.J. Prince1,
Y. Qu4, S.J. Jacober5
1
Eli Lilly & Co., Insulins/Devices/Humatrope/Actos Medical,
Indianapolis, United States, 2International Diabetes Center,
Minneapolis, United States, 3Dallas Diabetes and Endocrine Center at Medical City, Dallas, United States, 4Eli Lilly
178
Posterpräsentationen A
& Co., Statistics- Diabetes/ Endocrine, Indianapolis, United
States, 5Eli Lilly & Co., Insulins Medical, Indianapolis, United
States
Notizen
P 168 Cost-comparison between different treatment regimens
in diabetes mellitus in Germany based on long acting
insulins
F.-W. Dippel1, T. Schneider2
1
Sanofi Aventis, Evidenzbasierte Medizin & Gesundheitsökonomie, Berlin, Germany, 2Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH, Health Care Solution, Berlin, Germany
P 169 Unterschiedliche Injektionsfrequenzen von Basalinsulinen
bei Patienten mit Typ 2 Diabetes unter realen Versorgungsbedingungen – eine retrospektive Datenbankanalyse
K. Kostev1, F.-W. Dippel2, W. Rathmann3
1
IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Center of Excellence Patient Data, Frankfurt, Germany, 2Sanofi-Aventis Deutschland
GmbH, Evidenzbasierte Medizin & Gesundheitsökonomie,
Berlin, Germany, 3German Diabetes Center, Institute of
Biometry and Epidemiology, Düsseldorf, Germany
P 170 Pilotstudie zum Einfluss von kurzwirksamen Analoginsulinen auf Biomarker für oxidativen Stress und chronisch systemische Inflammation bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
A. Pfützner1, A.H. Pfützner1, M. Mitri1, A. Löffler2, C. Forkel2,
J. Heise2, T. Forst1
1
ikfe GmbH Institut für Klinische Forschung u. Entwicklung,
Mainz, Germany, 2IKFE-CRO GmbH, Mainz, Germany
Fettgewebe, Adipokine
Poster Corner 8
Vorsitz: A. Körner, Leipzig; M. Roden, Düsseldorf
P 171 Global methylation level in human adipose tissue is related to fat distribution
M. Keller1, D. Schleinitz2, I. Müller1, M. Stumvoll1,2, P. Kovacs2,
M. Blüher2, Y. Böttcher1
1
Universität Leipzig, Integriertes Forschungs- und Behand179
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Notizen
lungszentrum Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Germany,
2
Universität Leipzig, Department für Innere Medizin und
Dermatologie Klinik für Endokrinologie und Nephrologie,
Leipzig, Germany
P 172 The role of microRNAs in the regulation of adipogenesis
D. Löffler1,2, D. Rockstroh1,2, W. Kiess1, A. Körner1,2
1
University of Leipzig, University Hospital for Children &
Adolescents, Leipzig, Germany, 2IFB Adiposity Diseases,
Leipzig University Medical Center, Leipzig, Germany
P 173 Einfluss von Sfrp5 auf die Freisetzung von pro- und antiinflammatorischen Immunmediatoren durch primäre
humane Adipozyten und Skelettmuskelzellen
M. Carstensen1, C. Wiza2, K. Röhrig1, P. Fahlbusch2,
M. Roden1,3, C. Herder1, M. Ouwens2,4
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische
Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches DiabetesZentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 3Universitätsklinikum
Düsseldorf, Kliniken für Endokrinologie und Diabetologie
und Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Germany,
4
Universitätsklinikum Ghent, Abteilung für Endokrinologie,
Ghent, Belgium
P 174 WISP1 (Wnt1 inducible signaling pathway protein 1) ist ein
neuer Marker der Fettgewebedifferenzierung und Adipositas
V. Murahovschi1, I. Ilkavets2, O. Pivovarova1,3, R.M. Dmitrieva4, S. Dooley2, N. Rudovich1,3, A.F.H. Pfeiffer1,3
1
German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke, Department of Clinical Nutrition, Nuthetal, Germany, 2Unimedicine Mannheim, University of Heidelberg,
Department of Molecular Hepatology and Alcohol-dependent Liver Diseases Medical Clinic II, Mannheim, Germany,
3
Charité University Medicine, Campus Benjamin Franklin,
Department of Endocrinology, Diabetes and Nutrition,
Berlin, Germany, 4Almazov Federal Center of Heart, Blood
and Endocrinology, Saint Petersburg, Russian Federation
180
Posterpräsentationen A
P 175 Einfluss von FGF21 auf die Markergen-Expression humaner
Präadipozyten während der Zelldifferenzierung
L. Berti1, C. Lukas1, M. Scheler1, C. Weigert2,3, H. Staiger2,3,
H.U. Häring1,2,3, M. Hrabe de Angelis1
1
Helmholtz Zentrum München, Institut für Experimentelle
Genetik, Neuherberg, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz
Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Universitätsklinikum Tübingen, Abt. für
Innere Medizin IV, Tübingen, Germany
Notizen
P 176 Funktionelle Relevanz der Stop-Codon Mutation
rs61757459 in Vaspin (SerpinA12)
J. Breitfeld1, J.T. Heiker1,2, Y. Böttcher3, D. Schleinitz1,
A. Tönjes1,3, K. Weidle1, K. Krause1, E.B. Küttner4, W. Kieß5,
N. Sträter4, A.G. Beck-Sickinger2, M. Stumvoll1, A. Körner3,5,
M. Blüher1, P. Kovacs1
1
Universität Leipzig, Department für Innere Medizin und
Dermatologie, Klinik für Endokrinologie und Nephrologie,
Leipzig, Germany, 2Universität Leipzig, Institut für Biochemie, Leipzig, Germany, 3Universität Leipzig, Integriertes
Forschungs- und Behandlungszentrum Adipositas Erkrankungen Leipzig, Leipzig, Germany, 4Universität Leipzig,
Zentrum für Biotechnologie und Biochemie, Leipzig, Germany, 5Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinder &
Jugendliche, Leipzig, Germany
P 177 B lymphocyte stimulator (BLyS) is a novel adipokine in humans
in vivo being related to obesity but not to insulin resistance
N. Müller1, S. Hillebrand1, D.M. Schulte1, K. Türk1, K. Neumann1,
M. Stelmach-Mardas1, J. Hampe1, C. Schafmayer2, M. Brosch1,
W. von Schönfels2, M. Ahrens2, C. Gutschow3, R. Zeuner1,
J.O. Schröder1, M. Blüher4, S. Schreiber1, M. Laudes1
1
University of Kiel, Department I for Internal Medicine,
Kiel, Germany, 2University of Kiel, Department of General,
Abdominal, Thoracic and Transplantation Surgery, Kiel,
Germany, 3University of Cologne, Department of General,
Visceral and Cancer Surgery, Cologne, Germany, 4University of Leipzig, Department for Internal Medicine, Clinic for
Endocrinology and Nephrology, Leipzig, Germany
181
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Notizen
P 178 Shedding von DPP4 von humanen Adipozyten und glatten Muskelzellen wird unabhängig von inflammatorischen
Stimuli durch Metalloproteinasen vermittelt
D. Röhrborn1, J. Eckel1, H. Sell1
1
Deutsches Diabetes Zentrum, Paul-Langerhans-Gruppe
für Integrative Physiologie, Düsseldorf, Germany
P 179 Missing evidence of alternative c-Cbl activation in human
fat cells
S. Matthä1, M. Claußnitzer1, H. Hauner1, T. Skurk1
1
Technische Universität München, Lehrstuhl für Ernährungsmedizin, Freising, Germany
P 180 Expressionsprofiling neuer Adipokine in verschiedenen
Fettdepots von Mausmodellen für Adipositas und Typ2-Diabetes
S. Göddeke1, S. Hartwig1, B. Knebel1, J. Kotzka1, A. Chadt1,
M. Ouwens1, H. Al-Hasani1, S. Lehr1
1
Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany
Technologie 1
Poster Corner 9
Vorsitz: S. Arnolds, Neuss; O. Kordonouri, Hannover
P 181 Smartwatch und -phone als Therapie- und Monitoringgerät für Diabetes und Adipositas
G. Bieber1, R. Schiel2,3
1
Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung,
Rostock, Germany, 2Mathias Hochschule Rheine, Fakultät für Gesundheitswissenschaftes, Rheine, Germany,
3
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Heringsdorf,
Germany
P 182 PaQ, ein einfach anzuwendendes Insulinabgabegerät zur
Basis/Bolustherapie für Patienten mit Typ 2 Diabetes
F. Aberer1, L. Lilly2, J.K. Mader1, J. Pachatz1, S. Korsatko1,
P. Dambso2, T.R. Pieber1,3
1
Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere
182
Posterpräsentationen A
Medizin/Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz, Austria,
2
CeQur Corp, Marlborough, United States, 3Joanneum
Research GmbH, HEALTH, Graz, Austria
Notizen
P 183 Insulinpens im Alltagsgebrauch bergen häufig die Gefahr
defizitärer Insulinabgabe
S. Brandt1, D. Hochlenert2
1
Schwerpunktpraxis Diabetologie - Berg. Gladbacher Straße, Köln, Germany, 2Centrum für Diabetologie, Endoskopie
und Wundheilung, Köln, Germany
P 184 Lokale Erwärmung der Insulinjektionsstelle mit Hilfe des
InsuPad kann postprandiale Blutzuckerspitzen reduzieren
N. Hermanns1, B. Kulzer1, M. Krichbaum1, A. Reimer1, T. Haak1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut
der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad
Mergentheim, Germany
P 185 ProAct Studie: Neue Funktionen von Insulinpumpen verbessern Diabetes-Management und glykämische Kontrolle
bei Patienten mit Typ 1 Diabetes mellitus nach Umstellung
von CSII Systemen unter täglichen Routinebedingungen
R. Ziegler1, C. Tubili2, A. Chico3, B. Guerci4, E. Lundberg5,
M. Borchert6, A. Loeffler6, S. Bloethner7, J. Weissmann7,
A. Pfuetzner8
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und
Jugendliche, Muenster, Germany, 2Hospital ‚S. CamilloForlanini‘, Rome, Italy, 3Hospital Sant Pau, Barcelona,
Spain, 4Hospital Brabois, Vandoeuvre les Nancy, France,
5
Skellefteå Hospital, Skellefteå, Sweden, 6IKFE CRO GmbH,
Mainz, Germany, 7Roche Diagnostics Deutschland GmbH,
Mannheim, Germany, 8IKFE GmbH, Mainz, Germany
P 186 Intensivierte Insulintherapie mittels Insulininjektionen
und Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes mellitus
R. Schiel1,2, D. Burgard1, G. Kramer1
1
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Heringsdorf,
Germany, 2Mathias Hochschule Rheine, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Rheine, Germany
183
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Notizen
P 187 RANSuP-Registerstudie: Anwendung der Sensorunterstützten Pumpentherapie unter Alltagsbedingungen
C. Tsioli1, T. Danne1, RANSuP-Studiengruppe
1
Krankenhaus für Kinder- und Jugendmedizin auf der Bult,
Abteilung für Allgemeinpädiatrie, Diabetologie, Endokrinologie und Klinische Forschung, Hannover, Germany
Posterpräsentationen A
P 190 Diskrete Steuerung der Insulinpumpe über eine Fernbedienung erleichtert das Therapieselbstmanagement von
Diabetes Typ 1 Patienten
N. Weis1, A. Caruso1, B. Woll1, J. Weissmann1
1
Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim,
Germany
Notizen
P 188 Unterscheiden sich die Insulindosisanpassungen bei
Patienten mit Typ-1-Diabetes mellitus mit einer multiplen
Insulininjektions- (ICT) oder einer Insulinpumpentherapie
(CSII)?
G. Kramer1, B. Sanow1, N. Müller1, C. Kloos1, G. Wolf1,
U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany
P 189 Einsatz eines Bolusrechners verbessert die glykämische
Stoffwechseleinstellung ohne Erhöhung des Hypoglykämie-Risikos bei unbefriedigend eingestellten Patienten
mit Diabetes mellitus Typ1 und Typ2 behandelt mit ICT:
Erste Ergebnisse der “Automated Bolus Advisor Control
and Utility Study (ABACUS)”
R. Ziegler1, D.A. Cavan2, I. Cranston3, K. Barnard4, C. Vogel5,
J. Ryder6, C.G. Parkin7, W. Köhler8, I. Vesper9, B. Petersen9,
M.A. Schweitzer9, R. Wagner10
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und
Jugendliche, Münster, Germany, 2Bournemouth Diabetes and Endocrine Center, Royal Bournemouth Hospital,
Bournemouth, United Kingdom, 3Academic Department
of Diabetes & Endocrinology, Queen Alexandra Hospital,
Portsmouth, United Kingdom, 4University of Southampton, Southampton General Hospital, Southampton, United
Kingdom, 5Internistisches Fachärztezentrum, Langen,
Germany, 6Royal Bournemouth Hospital, Bournemouth,
United Kingdom, 7CGParkin Communications, Boulder
City, United States, 8Baseline Statistics GmbH, Frankfurt,
Germany, 9Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Germany,
10
Roche Diagnostics, Indianapolis, United States
184
185
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen A
Posterpräsentationen B
Posterausstellung/Poster Corners
Freitag, 10. Mai 2013, 13:00 – 14:30 Uhr | Messehalle 2
Typ 1 Diabetes, MODY
Poster Corner 1
Vorsitz: W. Kiess, Leipzig; K. Raile, Berlin
Notizen
Notizen
P 191 Kontinuierliche Glukose Messung in enteral ernährten
Frühgeborenen
E. Mola-Schenzle1, A. Staffler2, M. Klemme1, A. Schulze1,
K.G. Parhofer3, A.W. Flemmer1
1
Ludwig-Maximilians-Universität München, Neonatologie,
München, Germany, 2Krankenhaus Bozen, Neonatologie,
Bozen, Italy, 3Ludwig-Maximilians-Universität München,
Medizinische Klinik II, München, Germany
Diabetologie im interdisziplinären Dialog
7. Herbsttagung der
Deutschen Diabetes Gesellschaft
15. – 16. November 2013
Berlin
186
www.herbsttagung-ddg.de
Servicenummern
für Teilnehmer
: 030/246 03 - 360
on
lef
Te
03 - 269
Telefax: 030/246
P 192 Kontinuierlicher Anstieg der Insulinresistenz vor und nach
dem Beginn der Pubertät – Ergebnisse bei Kindern mit
einem erhöhten Typ 1 Diabetes Risiko
J. Raab1, F. Haupt2, O. Kordonouri3, M. Scholz1, A. Wosch2,
C. Ried1, B. Aschemeier3, T. Danne3, A.-G. Ziegler1,2, C. Winkler1,2
1
Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum
München, Neuherberg, Germany, 2Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische
Universität München, München, Germany, 3Kinder- und
Jugendkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany
P 193 Diabetes mellitus Typ 1 und Schizophrenie bei Jugendlichen
und jungen Erwachsenen: Häufigkeit und Charakterisierung
diabetes-relevanter Endpunkte – Analyse aus der prospektiven Diabetes-Patienten-Verlaufsdokumentation (DPV)
A. Galler1, E. Molz2, M. Meusers3, B. Bartus4, A. Näke5,
H. Haberland6, E. Schober7, R.W. Holl2, für die DPV-Initiative
und das BMBF-Kompetenznetz Diabetes
1
Charité - Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, SPZ, Berlin, Germany, 2Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische
Biometrie, Ulm, Germany, 3Gemeinschaftskrankenhaus
Herdecke, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
187
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen B
Notizen
188
Herdecke, Germany, 4Klinikum Stuttgart – Olgahospital,
Pädiatrie, Stuttgart, Germany, 5Universitätsklinikum Carl
Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden,
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin,
Dresden, Germany, 6Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für
Kinder- und Jugendmedizin, Berlin, Germany, 7Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien, Wien, Austria
Posterpräsentationen B
P 197 Pankreas- und Inseltransplantation zur Therapie des Typ I
Diabetes
S. Kersting1
1
Uniklinikum Dresden, VTG-Chirurgie, Dresden, Germany
Notizen
P 198 Glinidtherapie bei jugendlichen HNF1A-MODY-Patienten
(MODY 3)
M. Becker1, A. Galler1, K. Raile1,2
1
Charité, Virchowklinikum, Pädiatrische Diabetologie und
Endokrinologie, SPZ, Berlin, Germany, 2Experimental and
Clinical Research Center (ECRC), Kooperation zwischen
Charité und Max-Delbrück-Centrum, Berlin, Germany
P 194 Schweres Hirnödem bei Manifestation eines Typ 1 Diabetes im Kindesalter
K. Warncke1,2,3, P. Dreßel1, A.-G. Ziegler2,3, M. Steinborn1,
S. Burdach1, I. Engelsberger1
1
Kinderklinik München Schwabing - Klinik und Poliklinik
für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Schwabing,
StKM GmbH und Klinikum rechts der Isar (AöR), Technische Universität München, München, Germany, 2Institut
für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München,
und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar,
Technische Universität München, Neuherberg, Germany,
3
Forschergruppe Diabetes e.V., Neuherberg, Germany
P 199 Diagnostik auf Maturity-onset Diabetes of the Young
(MODY) mit next generation sequencing: Opportunitäten
für eine rationale und verbesserte Versorgung Betroffener
M.K. Balogh1, G. Wildhardt1, A.J. Driesel1,2, D. Steinberger1,3
1
bio.logis, Frankfurt am Main, Germany, 2Goethe-Universität, Institut für Molekulare Biowissenschaften, Frankfurt
am Main, Germany, 3Justus-Liebig-Universität, Institut für
Humangenetik, Gießen, Germany
P 195 Lebenschancen junger Erwachsener mit Typ 1 Diabetes
K.-M. Rölver1, S. Matthaei1, A. Lueg2, B. Lutze3, K. Lange3, im
Namen der Diabetesakademie Niedersachsen e. V. VNDNVersorgungsforschung
1
Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Diabetes-Zentrum, Quakenbrück, Germany, 2Diabetologische Schwerpunktpraxis Dr. A. Lueg, Hameln, Germany, 3Medizinische
Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany
P 200 Correlations of cholecalciferol-levels, daily insulin dose and
clinical features in patients with Type 1 diabetes mellitus
D. Bogdanou1, M. Penna-Martinez2, F. Shioghi2, M. Sandler2,
K. Badenhoop2
1
Universität, Frankfurt am Main, Germany, 2Universitätsklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Endokrinologie,
Diabetologie und Ernährungsmedizin, Medizinische Klinik
I, Frankfurt am Main, Germany
P 196 Diabetesmanifestation in den ersten Lebensmonaten stellt
eine diagnostische Herausforderung dar – ein seltener Fall
einer Thiamin-abhängigen megaloblastären Anämie
N. Datz1, C. Tsioli1, K. Schnell1, W. von Schütz1, T. Danne1, O.
Kordonouri1
1
Krankenhaus für Kinder- und Jugendmedizin auf der Bult,
Abteilung für Allgemeinpädiatrie, Diabetologie, Endokrinologie und Klinische Forschung, Hannover, Germany
Insulinresistenz, Typ 2 Diabetes Pathogenese
Poster Corner 2
Vorsitz: C. Herder, Düsseldorf; H.-U. Häring, Tübingen
P 201 Muskuläre PKCθ Aktivierung durch Diacylglyzerole führt zur
Hemmung des proximalen Insulinsignalweges und reduzierter Glukoseaufnahme im Skelettmuskel von Menschen
J. Szendrödi1,2, T. Yoshimura3, E. Phielix1, C. Koliaki1,
189
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen B
Notizen
M. Marcucci3, D. Zhang3, T. Jelenik1, C. Herder1,
P. Nowotny1, G.I. Shulman3, M. Roden1
1
German Diabetes Center, Leibniz Center for Diabetes Research, Düsseldorf, Germany, 2Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 3Yale University School
of Medicine, New Haven, United States
P 202 Effekte der oralen Aufnahme von gesättigten Fettsäuren
auf die Insulinsensitivität und oxidative Kapazität des
humanen Skelettmuskels
C. Koliaki1, J. Szendroedi1, A.C. Rauh1, K. Kaul1, P. Nowotny1,
M. Esser1, K. Tinnes1, M. Roden1,2
1
Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes
Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetes Forschung, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Germany, 2Kliniken für
Diabetologie und Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Germany
P 203 Early hepatic fat content as a predictor for later development of type 2 diabetes
M. Lubura1, S. Voß1, A. Schürmann1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Experimentelle Diabetologie, PotsdamRehbrücke, Germany
P 204 Niedrige Klotho Serumspiegel sind beim Menschen mit
gestörter Glukosetoleranz und Dyslipidämie assoziiert
C. Weichert1, K. Kempf2, S. Schinner1
1
Uniklinik Düsseldorf, Endokrinologie und Diabetologie,
Düsseldorf, Germany, 2Westdeutsches Diabetes- und
Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Germany
P 205 Regulation der Genexpression von Enzymen der Gluconeogenese und Lipogenese durch Nahrungsinhaltsstoffe und
Analyse der beteiligten Stoffwechselwege in humanen Zellen
C. Bumke-Vogt1,2, A. Borchert1, M. Osterhoff1,2, A.F.H. Pfeiffer1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Abt. Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany,
2
Charité Universitätsmedizin Berlin, Abt. für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany
190
Posterpräsentationen B
P 206 Individualisierte modellbasierte Analyse pathophysiologischer Mechanismen der Insulinresistenz am Protein Kinase
B-alpha (PKBα-/-) Modell
C. Eberle1,2, M. Niessen1, O. Tschopp1, C. Ament3
1
UniversitätsSpital Zürich, Abteilung für Endokrinologie,
Diabetologie & Klin. Ernährung, Zürich, Switzerland,
2
Hochschule Fulda - University of Applied Sciences, Fulda,
Germany, 3Technische Universität Ilmenau, Institut für
Automatisierungs- und Systemtechnik, Ilmenau, Germany
Notizen
P 207 Altersabhängige Insulinresistenz pankreatischer alphaZellen im Mausmodell nach Hochfett-Diät
B. Funk1, S. Schinner1
1
Uniklinik Düsseldorf, Endokrinologie und Diabetologie,
Düsseldorf, Germany
P 208 Auswirkungen von chronischem variablem Stress auf
die Insulinsensitivität und die Spiegel gastrointestinaler
Hormone
S. Müller-Lühlhoff1, T. Jelenik2, S. Hartwig1, S. Lehr1, P. Nowotny2, M. Roden2,3, H. Al-Hasani1, T. R. Castañeda1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Institut für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Institut
für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf,
Germany, 2Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Institut
für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität,
Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany,
3
Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Germany
P 209 GLP-1 Agonisten erhöhen die Insulinwirkung in der humanen Leberzelllinie HepG2
B. Knebel1, J. Haas2, J. Kotzka1, D. Müller-Wieland2
1
Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie,
Deutsches Diabetes Zentrum, Leibnitz Zentrum für Diabetes
Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
Düsseldorf, Germany, 2Institut für Diabetes-Forschung,
Abteilung für Allgemeine Innere Medizin, Asklepios Klinik St.
Georg, Asklepios Campus Hamburg, Fakultät für Medizin der
Semmelweis-Universität, Hamburg, Germany
191
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen B
Notizen
P 210 Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung, subklinischer Inflammation und gestörter Glukoseregulation –
Ergebnisse aus der SALIA-Studie
T. Teichert1, M. Vossoughi2, A. Vierkötter2, D. Sugiri2, T. Schulte3,
M. Roden1,4, C. Luckhaus3, C. Herder1, U. Krämer2
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany,
2
IUF-Leibniz Institut für Umweltmedizinische Forschung,
Düsseldorf, Germany, 3Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie an der Heinrich-Heine-Universität,
Düsseldorf, Germany, 4Kliniken für Endokrinologie und
Diabetologie und Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf,
Germany
Komplikationen klinisch
Poster Corner 3
Vorsitz: R. Ritzel, München; E. Schleicher, Tübingen
P 211 Prävalenz und Risikofaktoren der peripheren und kardialen autonomen Neuropathie bei kürzlich diagnostiziertem
Diabetes: Die Deutsche Diabetes-Studie
S. Nowak1, M. Scheer1, B. Nowotny1, K. Müssig1,2, M. Roden1,2,
D. Ziegler1,2, für die DDS Gruppe
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany,
2
Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Germany
P 212 Gestörte autonome Nervenfunktion bei adipösen Kindern
und Jugendlichen: Assoziation zu Gewichtsstatus, Insulinresistenz, Pubertätsstadium, Alter und Geschlecht
P. Baum1, D. Petroff2, J. Classen1, W. Kiess3, S. Blüher4
1
Universität Leipzig, Dept. für Neurologie, Leipzig, Germany, 2Universität Leipzig, Zentrum für Klinische Studien,
Leipzig, Germany, 3Universität Leipzig, Dept. für Frauenund Kindermedizin, Klinik und Poliklinik für Kinder und
Jugendliche, Germany, 4Universität Leipzig, IFB Adipositas
Erkrankungen, Leipzig, Germany
192
Posterpräsentationen B
P 213 Vitamin D ist nicht assoziiert mit diabetischer Retinopathie
bei Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes
E.-C. Krzizek1, J.M. Brix1, A. Dossenbach-Glaninger2, S. Brunner3, G.-H. Schernthaner4, G. Schernthaner1
1
KA Rudolfstiftung, 1. Medizinische Abteilung, Wien, Austria, 2KA Rudolfstiftung, Abteilung für Labormedizin, Wien,
Austria, 3KA Rudolfstiftung, Abteilung für Augenheilkunde,
Wien, Austria, 4Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Wien, Austria
Notizen
P 214 Sind Glykämie und Blutdruck ausreichende Erklärungen
für die Entstehung diabetischer Folgeerkrankungen?
N. Müller1, C. Kloos1, G. Wolf1, U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany
P 215 Entstehung und Progression diabetischer Folgeerkrankungen in Personen mit Typ 1 Diabetes mellitus: Die JEVIN
Studie – ein 20 jähriges Follow up
T. Heller1, N. Müller1, C. Kloos1, R. Schiel2, G. Wolf1, U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes
und Stoffwechselkrankheiten, Heringsdorf, Germany
P 216 Langfristige Kombinationstherapie mit Linagliptin und
Telmisartan bei Ratten mit Bluthochdruck: Effekt auf den
Blutdruck und oxidativen Stress
M.L. Alter1,2, K. Von Websky1,3, L. Chaykovska4, M. Hohmann1,
O. Tsuprykov1,3, B. Kutil1, R. Kraft1, T. Klein5, B. Hocher3
1
Charité Universitätsmedizin, Center for Cardiovascular
Research, Berlin, Germany, 2Campus Benjamin Franklin,
Medizinische Klinik für Nephrologie, Berlin, Germany, 3Universität Potsdam, Institut für Ernährungswissenschaften,
Nuthetal-Rehbrücke, Germany, 4UniversitätsSpital Zürich,
Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Zürich, Switzerland,
5
Boehringer Ingelheim, Biberach, Germany
193
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen B
Notizen
P 217 Prävalenz agonistischer Autoantikörper gegen G-Protein
gekoppelte Rezeptoren bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
mit und ohne Folgeerkrankungen
N. Müller1, M. Bimmler2, P. Hempel3, C. Kloos1, G. Wolf1,
U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany,
2
Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin,
Germany, 3E.R.D.E.-AAK-Diagnostik GmbH, Berlin, Germany
P 218 Die Gefäßfunktion von Patienten mit Metabolischem
Syndrom wird durch Telmisartan insbesondere postprandial verbessert – ein relevanter Therapieansatz für eine
ernährungsbedingte Erkrankung
H. von Bibra1, A. Pfützner2, T. Siegmund1, P.-M. SchummDraeger1
1
Städt. Klinikum München Bogenhausen, Klinik für
Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, München,
Germany, 2IKFE Institut, Mainz, Germany
P 219 Diabetes mellitus Typ 2 und hepatozelluläres KarzinomTumorcharakteristika und Prognose
N. Perakakis1, A. Lamprinou1, W. Vach2, N. Hennecke3,
R. Thimme3, H.E. Blum3, K. Laubner1, G. Paeth1, J. Seufert1
1
Universitätsklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie/Diabetologie, Freiburg, Germany, 2Universität Freiburg,
Institut für medizinische Biometrie und medizinische
Informatik, Freiburg, Germany, 3Universitätsklinik Freiburg,
Innere Medizin II Gastroenterologie/Hepatologie, Freiburg,
Germany
P 220 Behandlung von nichtheilenden diabetischen Fußulzerationen mit plättchenreichem Plasmagel (Fallbericht)
T. Slesaczeck1, H. Paetzold2, T. Nanning1, M. Weck1
1
Weißeritztal-Kliniken Freital-Dippoldiswalde, Innere
Medizin, Freital, Germany, 2Weißeritztal-Kliniken FreitalDippoldiswalde, Chirurgische Klinik, Freital, Germany
194
Posterpräsentationen B
Versorgungsqualität, Ökonomische Aspekte
Poster Corner 4
Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen; D. Hochlenert, Köln
Notizen
P 221 Sehr gute glykämische Kontrolle bei niedriger Hypoglykämieinzidenz eines nicht selektierten Querschnitts von
Patienten mit Diabetes mellitus einer tertiären Behandlungseinrichtung
D. Askitis1, N. Müller1, B. Milke1, C. Kloos1, G. Wolf1, U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany
P 222 Praxismerkmale und ihre Bedeutung für Schulungen,
Überweisungen und Netzhautuntersuchungen bei Typ
2-Diabetikern. Befunde aus dem Disease Management
Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 in der Region
Nordrhein
B. Hagen1, L. Altenhofen1, S. Groos1, J. Kretschmann1, A. Weber1
1
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in
Deutschland, DMP-Projektbüro, Köln, Germany
P 223 Versorgung von Patienten mit Typ-2 Diabetes in diabetologischen Schwerpunktpraxen in Deutschland – erste
Ergebnisse der Diabetes Versorgungs-Evaluation (DIVE)
D. Weber1, P. Bramlage2, M. Kaltheuner3, S. Ernst4, A. Koch4,
T. Danne5
1
Praxis Weber, Köln, Germany, 2Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, 3Gemeinschaftspraxis Kaltheuner – v. Boxberg, Leverkusen,
Germany, 4Medizinische Hochschule Hannover, Institut für
Biometrie, Hannover, Germany, 5Kinder- und Jugendkrankenhaus „AUF DER BULT“, Hannover, Germany
P 224 Die Therapie der Hypertonie, Dyslipidämie und Plättchenaggregation bei Menschen mit Typ 2 Diabetes in Deutschland
L. Merker1, B. Gallwitz2, B. Waldeck3, K. Schoene3
1
Diabetes- und Nierenzentrum Dormagen, Dormagen,
Germany, 2Universität Ulm, Med. Klinik 4, Tübingen, Germany, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, MD
OPU Germany, Ingelheim, Germany
195
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen B
Notizen
P 225 Gute Versorgungsqualität bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 in Thüringen vergleichbar zu anderen Ländern
in Europa – die GUIDANCE Studie
C. Kellner1, N. Müller1, M. Freitag2, C. Fleischhauer2,
M.A. Stone3, C. Kloos1, J. Gensichen2, G. Wolf1, U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany,
2
Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin,
Jena, Germany, 3University of Leicester, Department of
Health Sciences, Leicester, United Kingdom
P 226 Zielwerterreichung für Blutzucker- und Blutdruckeinstellung bei Patienten mit Typ-2 Diabetes und Hypertonie im
klinischen Alltag – Rationale und Design des DIALOGUE
Registers
D. Tschöpe1,2, R.E. Schmieder3, E. Duetting4, P. Bramlage5,
S. Schneider6, A.K. Gitt6
1
Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“, Stiftung in der
Deutschen Diabetes-Stiftung, Bad Oeynhausen, Germany,
2
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen,
Germany, 3Universitätsklinikum Erlangen, Med. Klinik 4,
Schwerpunkt Nephrologie / Hypertensiologie, Erlangen,
Germany, 4Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany, 5Institut für Pharmakologie und präventive Medizin,
Mahlow, Germany, 6Institut für Herzinfarktforschung,
Ludwigshafen, Germany
P 227 Aktuelle Versorgungsdaten aus dem T2Day2.0-Screening:
Wie häufig ist die therapierefraktäre Hypertonie bei Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2(DM)?
E. Vondracek1, W. Renn2, B. Weger3, F. Mahfoud4, S. Jacob2
1
Kardio Metabolisches Institut und Universität Tübingen,
Tübingen, Germany, 2Kardio Metabolisches Institut und
Universität Tübingen, Villingen, Germany, 3Servier Germany GmbH, München, Germany, 4Universität des Saarlandes,
Homburg, Germany
196
Posterpräsentationen B
P 228 Regionale Analyse der medikamentösen Behandlungsprävalenz und Arzneimitteltherapie von Diabetes mellitus in
Deutschland
T. Willert1, J. Walker2, W. Schramm1
1
Hochschule Heilbronn, GECKO Institut für Medizin, Informatik und Ökonomie, Heilbronn, Germany, 2IMS HEALTH
GmbH & Co. OHG, Frankfurt am Main, Germany
Notizen
P 229 Externe Zweitmeinung zur Verhinderung von Majoramputationen bei Menschen mit Diabetischem Fußsyndrom
D. Hochlenert1, G. Engels2,3, S. Hinzmann4, P. Ardjomand5,
M. Riedel6, S. Schneider7
1
Centrum für Diabetologie, Endoskopie und Wundheilung,
Köln, Germany, 2St. Vinzenz-Hospital, Innere II, Abteilung
für Wundchirurgie, Köln, Germany, 3Chirurgische Gemeinschaftspraxis am Bayenthalgürtel, Köln, Germany, 4MarienKrankenhaus Bergisch Gladbach, Bergisch Gladbach,
Germany, 5Praxis, Bergisch Gladbach, Germany, 6Praxis am
Hahnentor, Köln, Germany, 7St. Vinzenz-Hospital, Innere II,
Diabetologie und Endokrinologie, Köln, Germany
P 230 Existiert ein Zusammenhang zwischen Hyperglykämie
und Verweildauer bei Patienten mit Diabetes im stationären Setting? Ein systematisches Review
C. Leipert1, L. Hecht1
1
Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in
Deutschland e.V. (VDBD), St. Ingbert, Germany
Psychologie
Poster Corner 5
Vorsitz: T. Kubiak, Mainz; A. Neu, Tübingen
P 231 Geringe Prävalenz von Depression und Belastungen durch
Diabetes bei 626 Patienten in einer Hochschulpoliklinik
N. Kuniß1, G. Kramer1, N. Müller1, C. Kloos1, G. Wolf1, U.A.
Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany
197
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen B
Notizen
P 232 Depressionsscreening mit der Allgemeinen Depressionsskala (ADS) bei Diabetespatienten im stationären Setting
A. Schmitt1, N. Hermanns1, B. Kulzer1, A. Gahr1, T. Haak1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut
der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad
Mergentheim, Germany
P 233 Psychische Belastungen von Teilnehmern an der TEENDIAB-Studie und ihrer Eltern im Verlauf des ersten Studienjahres: Gesundheitsbezogene Lebensqualität, diabetesspezifische und allgemeine Ängste
J. Böhling1, K. Dang1, C. Winkler2, S. Schneider2, F. Haupt2,
A.G. Ziegler2, K. Lange1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische
Psychologie, Hannover, Germany, 2Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München und Forschergruppe Diabetes, TU München, München, Germany
P 234 Einfluss von Folgeerkrankungen und Depressivität auf die
qualitätsadjustierten Lebensjahre (QALY) von Menschen
mit Typ-1-Diabetes
D. Ehrmann1, N. Hermanns1, B. Kulzer1, N. Bergis-Jurgan1,
T. Haak1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut
der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad
Mergentheim, Germany
P 235 Persönlichkeitsvariablen von Menschen mit Diabetes
mellitus Typ 1 und Typ 2 beeinflussen Sozialstatus und
Behandlungserfolg
F. Zillich1, W. Keweloh2, K. Wick2, N. Müller2, C. Kloos2,
T. Lehmann3, G. Wolf2, U.A. Müller2
1
Universitätsklinikum Jena, Institut für Psychosoziale
Medizin, Jena, Germany, 2Universitätsklinikum Jena, Innere
Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 3Universitätsklinikum Jena, Institut für
Medizinische Statistik, Jena, Germany
198
Posterpräsentationen B
P 236 Vorteile und Risiken des Closed Loop-Systems aus der
Sicht von Jugendlichen – Ergebnisse einer 3tägigen Pilotstudie (DREAM-Projekt)
C. Ziegler1, T. Danne1, O. Kordonouri1, K. Remus1, S. Bläsig1,
T. Biester1, C. Tsioli1, E. Marquardt1, K. Lange2, T. Battelino3,
E. Atlas4, R. Nimri4, M. Phillip4
1
Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult, DiabetesZentrum, Hannover, Germany, 2Medizinische Hochschule
Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 3Children´s University Hospital, Ljubljana, Slovenia,
4
Schneider Children´s Medical Center of Israel, Petah Tikva,
Israel
Notizen
P 237 Geringe Alltagsbelastung bei heranwachsenden Patienten
durch Typ 1 Diabetes
J.M. Rajab1, R. Schweizer1, F. Liebrich1, R. Braun1, J. Kranz1,
E. Serra1, M. Lösch-Binder1, A. Neu1
1
Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und
Jugendmedizin, Tübingen, Germany
P 238 Ergebnisse verhaltenstherapeutisch-psychodiabetologischer Interventionen bei Menschen mit psychischen
Störungen und diabetesbezogenen Stress
U. Löw1, A. Benecke1
1
Universität Mainz, Psychologisches Institut, Mainz, Germany
P 239 Einschätzung der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Diabetes und psychischer Erkrankung
A. Benecke1, U. Löw1
1
Universität Mainz, Klinische Psychologie, Mainz, Germany
P 240 Anwenderakzeptanz von Insulindosierungsvorschlägen
eines auf Basis-Bolustherapie basierenden Algorithmus
bei hospitalisierten Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
J.K. Mader1, K.M. Neubauer1, L. Schaupp1, T. Augustin2,
S. Spat2, B. Höll1, P. Beck2, T.R. Pieber1,2, J. Plank1
1
Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin/Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz, Austria,
2
Joanneum Research GmbH, HEALTH, Graz, Austria
199
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen B
Notizen
DPP4-Hemmer
Poster Corner 6
Vorsitz: W. Schmidt, Bochum; R. A. Bierwirth, Essen
P 241 Langzeitwirksamkeit und -verträglicheit von Linagliptin
als Add-on-Therapie zu Basalinsulin bei Patienten mit
Typ-2-Diabetes: eine 52-wöchige randomisierte, Placebokontrollierte Studie
H. Yki-Jarvinen1, J. Rosenstock2, S. Durán-Garcia3, S. Pinnetti4, S. Bhattacharya4, S. Thiemann5, S. Patel6, H.-J. Woerle5
1
University of Helsinki, Department of Medicine, Helsinki,
Finland, 2Dallas Diabetes and Endocrine Center, Dallas,
United States, 3Valme University Hospital Medical School,
Sevilla, Spain, 4Boehringer Ingelheim, Biberach, Germany,
5
Boehringer Ingelheim, Ingelheim, Germany, 6Boehringer
Ingelheim, Bracknell, United Kingdom
P 242 Effekt von Linagliptin im Vergleich zu Glimepirid auf den
postprandialen Metabolismus und postprandiale Parameter der vaskulären Funktion
T. Forst1, M. Mitry1, C. Berndt-Zipfel1, D. Sachsenheimer1,
A. Pfützner1
1
Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz,
Germany
P 243 Effekt des DPP-4-Inhibitors Linagliptin auf die Albuminurie
bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und diabetischer Nephropathie
P.-H. Groop1, M. Cooper2, V. Perkovic3, A. Emser4, T. Seck4,
M. von Eynatten4, H.-J. Woerle4
1
Helsinki University Central Hospital, Department of Medicine, Division of Nephrology, Helsinki, Finland, 2The Baker
IDI Heart and Diabetes Institute, Melbourne, Australia,
3
The George Institute for Global Health, Sydney, Australia,
4
Boehringer Ingelheim, Ingelheim, Germany
P 244 Verträglichkeit und Wirksamkeit von Linagliptin bei älteren
Patienten mit Typ-2-Diabetes: Evidenz von 1331 Patienten
mit einem Alter ≥65 Jahre
S. Patel1, G. Schernthaner2, A.H. Barnett3, A. Emser4,
200
Posterpräsentationen B
M. von Eynatten4, H.-J. Wörle4
1
Boehringer Ingelheim Ltd, Bracknell, United Kingdom,
2
Rudolfstiftung Hospital, Department of Medicine I, Wien,
Austria, 3University of Birmingham and Heart of England
NHS Foundation Trust, Birmingham, United Kingdom,
4
Boehringer Ingelheim, Ingelheim, Germany
Notizen
P 245 Sitagliptin als Zusatz zu Insulin – 2-Jahres-Daten aus
Diabetes-Schwerpunktpraxen
L. Merker1, R. Bierwirth2, J. Thiel3, H. Mühlen4
1
Diabetes- und Nierenzentrum Dormagen, Dormagen,
Germany, 2Ambulantes Diabeteszentrum am ElisabethKrankenhaus, Essen, Germany, 3Niedergelassene Praxis,
Herten, Germany, 4Ruhrpraxen, Duisburg, Germany
P 246 Vildagliptin ist Sitagliptin in der Senkung der Nüchternglukose überlegen: Ergebnisse einer randomisierten
kontrollierten Cross-Over Studie
E.D. Dütting1, F. Meister2, R. Göke3
1
Novartis Pharma GmbH, Klinische Forschung - Primary
Care, Nürnberg, Germany, 2Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany, 3Deutsches Diabetes Zentrum, MarburgCappel, Germany
P 247 Effekt von Vildagliptin im Vergleich zu Glimeprid auf die
Erythtrozytenverformbarkeit und die Mikroperfusion der
Retina bei Patienten mit einem Diabetes mellitus Typ 2
T. Forst1, G. Michelson2, M. Dworak3, C. Berndt-Zipfel1,
A. Löffler1, M. Mitry1, A. Pfützner1
1
Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz,
Germany, 2Friedrich Alexander Universität, Interdisziplinäres Zentrum für Ophthalmolgische Preventive Medizin,
Erlangen-Nürnberg, Germany, 3Novartis Pharma GmbH,
Nürnberg, Germany
P 248 Der DPP-4-Inhibitor Linagliptin schützt bei experimentell
induzierter diabetischer Retinopathie
N. Dietrich1, S. Busch1, V. Schwarz1, T. Klein2, A. Bierhaus3,
H.-P. Hammes1
1
V. Medizinische Klinik, Universitätsmedizin Mannheim,
201
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen B
Notizen
Mannheim, Germany, 2Boehringer Ingelheim, Abteilung zur Erforschung kardiometabolischer Krankheiten,
Biberach, Germany, 3Universität Heidelberg, Abteilung für
Medizin I, Heidelberg, Germany
P 249 Nierenschützende Effekte des DPP-4-Inhibitors Linagliptin
bei db/db-Mäusen
Y. Sharkovska1, M. Alter2,3, C. Reichetzeder2,4, O. Tsuprykov4,
T. Klein5, B. Hocher4
1
Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für vegetative
Anatomie, Berlin, Germany, 2Charité, Center for Cardiovascular Research/Institute of Pharmacology, Berlin, Germany,
3
Charité Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik
für Nephrologie, Berlin, Germany, 4Universität Potsdam,
Institut für Ernährungswissenschaften, Potsdam, Germany,
5
Boehringer Ingelheim, Biberach, Germany
SGLT2 Hemmer II Klinische Studien
Poster Corner 7
Vorsitz: W. Schernthaner, Wien, Österreich;
H.-G. Joost, Nuthetal
P 250 Efficacy and safety of Canagliflozin in subjects with type 2
diabetes mellitus on background metformin
A. Januszewicz1, F. Lavalle González2, J. Davidson3, R. Qiu4,
C. Tong4, G. Hamilton5, G. Meininger4
1
Department of Hypertension, Institute of Cardiology,
Warsaw, Poland, 2Universidad Autonoma de Nuevo Leon,
Monterrey, Mexico, 3Department of Medicine, University
of Texas Southwestern Medical School, Dallas, TX, United
States, 4Janssen Research & Development, LLC, Raritan, NJ,
United States, 5Janssen-Cilag, Ltd, High Wycombe, United
Kingdom
P 251 Efficacy and safety of Canagliflozin (CANA), an inhibitor
of Sodium Glucose Co-Transporter 2 (SGLT2), added on
to insulin therapy with or without oral agents in type 2
diabetes (T2D)
D. Matthews1, G. Fulcher2, V. Perkovic3, D. de Zeeuw4, K.W.
202
Posterpräsentationen B
Mahaffey5, J. Rosenstock6, M. Davies7, G. Capuano8, M.
Desai8, W. Shaw8, F. Vercruysse9, G. Meininger8, B. Neal3
1
The Oxford Centre for Diabetes, Endocrinology and
Metabolism (OCDEM), Oxford, United Kingdom, 2Royal
North Shore Hospital, Sydney, Australia, 3George Institute
for Global Health, Sydney, Australia, 4University Medical
Center Groningen, Groningen, Netherlands, 5Duke Clinical
Research Institute, Durham, United States, 6Dallas Diabetes
and Endocrine Center at Medical City, Dallas, United
States, 7University of Leicester, Leicester, United Kingdom,
8
Janssen Research & Development, LLC, Raritan, United
States, 9Janssen Research & Development, Beerse, Belgium
Notizen
P 252 Dapagliflozin verträglich und wirksam als Zusatztherapie
zu Sitagliptin mit oder ohne Hintergrundbehandlung mit
Metformin
S. Parikh1, S. Jabbour2, E. Hardy1, J. Sugg1
1
AstraZeneca, Wilmington, United States, 2Jefferson Medical College of Thomas Jefferson University, Philadelphia,
United States
P 253 Höhere Wirksamkeit von Dapagliflozin bei Patienten in
höheren Baseline-HbA1c-Kategorien
K. Rohwedder1, E. Hardy2, A. Salsali3, V. Hruba4, T. Mansfield3, C. Wessman5, J. Sugg2, L. Wei6, A. Ptaszynska3, S. Parikh2
1
AstraZeneca, Wedel, Germany, 2AstraZeneca, Wilmington,
United States, 3Bristol Myers Squibb, Princeton, United
States, 4AstraZeneca, Prag, Czech Republic, 5AstraZeneca,
Mölndal, Sweden, 6Bristol-Myers Squibb, Pennington,
United States
P 254 Dapagliflozin wirksamer als Glipizid in Bezug auf den
kombinierten Endpunkt aus Blutzuckerkontrolle, Gewichtsreduktion und keinen Hypoglykämien
K. Rohwedder1, G. Wygant2, A. Chalamandaris3, U. Iloeje4,
A. Salsali2, S. Grandy5, J. Sugg5, S. Parikh5
1
AstraZeneca, Wedel, Germany, 2Bristol Myers Squibb,
Princeton, United States, 3Bristol Myers Squibb, Brainel’Alleud, Belgium, 4Bristol Myers Squibb, Wallingford,
United States, 5AstraZeneca, Wilmington, United States
203
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen B
Notizen
P 255 Verträglichkeit von Dapagliflozin in klinischen Studien zu
Typ-2-Diabetes mellitus
S. Parikh1, K. Johnsson2, A. Ptaszynska3, A. Apanovitch4,
J. Sugg1, J. List3
1
AstraZeneca, Wilmington, United States, 2AstraZeneca,
Mölndal, Sweden, 3Bristol Myers Squibb, Princeton, United
States, 4Bristol-Myers Squibb, Pennington, United States
P 256 Langfristige Verringerung von Körpergewicht, Taillenumfang und Gesamtmasse des Körperfetts unter Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und unzureichender
Blutzuckerkontrolle unter Metformin
S. Parikh1, J. Bolinder2, Ö. Ljunggren3, L. Johansson3,4,
J. Wilding5, A.M. Langkilde4, D. Sjöström4, J. Sugg1
1
AstraZeneca, Wilmington, United States, 2Karolinska Institute, Stockholm, Sweden, 3Uppsala University, Uppsala,
Sweden, 4AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 5University of
Liverpool, Liverpool, United Kingdom
P 257 Anhaltende Gewichtsabnahme und HbA1c-Senkung unter
Dapagliflozin: Langzeitergebnisse aus Studien der Phase III
bei Typ-2-Diabetes
S. Parikh1, C. Bailey2, J. Wilding3, M. Nauck4, E. Ferrannini5,
A. Ptaszynska6, A. Apanovitch6, J. Sugg1
1
AstraZeneca, Wilmington, United States, 2Aston University, School of Life and Health Sciences, Birmingham, United
Kingdom, 3University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom, 4Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg,
Germany, 5University of Pisa School of Medicine, Pisa, Italy,
6
Bristol Myers Squibb, Princeton, United States
P 258 Auswirkungen von Dapagliflozin auf die Nierenfunktion
S. Parikh1, A. Ptaszynska2, A. Chalamandaris3, J. Sugg1,
K. Johnsson4, J. List2
1
AstraZeneca, Wilmington, United States, 2Bristol Myers
Squibb, Princeton, United States, 3Bristol Myers Squibb,
Braine-l’Alleud, Belgium, 4AstraZeneca, Mölndal, Sweden
Posterpräsentationen B
Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus:
eine gepoolte Analyse 5 klinischer Studien
S. Parikh1, E. Hardy1, A. Salsali2, C. Wessman3, L. Wei4,
T. Mansfield2
1
AstraZeneca, Wilmington, United States, 2Bristol Myers
Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca, Mölndal,
Sweden, 4Bristol-Myers Squibb, Pennington, United States
Notizen
Verschiedene Themen klinisch, Klinische Forschung
Poster Corner 8
Vorsitz: M. Schütt, Lübeck, S. Schneider, Köln
P 260 Entwicklungen in der Therapie von Gestationsdiabetes in
diabetologischen Praxen in Deutschland: Retrospektive
Datenbankanalyse
K. Kostev1,2, V. Altmann1, J. Rex1, M. Ziller3, V. Ziller2
1
IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Germany, 2Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Klinik für
Gynäkologie, gynäkologische Endokrinologie und Onkologie, Marburg, Germany, 3Gynäkologische Praxis Eichler/
Ziller Medizin Marburg Mitte, Marburg, Germany
P 261 Glykämie anhand des HbA1c von Patientinnen mit unterschiedlichen Ausprägungen eines PCO-Syndroms
G. Boutzios1, C. Kloos2, N. Müller2, G. Wolf2, U.A. Müller2
1
National University of Athens, Endocrine Unit, Department of Pathophysiology, Athen, Greece, 2Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie /
Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany
P 262 HbA1c-Veränderungen in Abhängigkeit vom Verlauf der
Schilddrüsenhormone bei Patienten mit autoimmuner
Hyperthyreose oder Schilddrüsenautonomie
J. Roth1, N. Müller1, D. Askitis1, C. Kloos1, W. Hunger-Battefeld1,
G. Wolf1, U.A. Müller1
1
Universitätsklinikum Jena, Innere Medizin III, FB Endokrinologie / Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany
P 259 Untersuchung des Zusammenhangs zwischen HbA1cSenkung und Verringerung des Körpergewichts unter
204
205
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen B
Notizen
P 263 DPV-Analyse von 183.219 erwachsenen Typ 2 Diabetespatienten zeigt bei Patienten mit komorbider Parkinsonerkrankung eine bessere metabolische Kontrolle trotz
erhöhten Raten für Hypertonie, Schlaganfall, Demenz und
wiederholter stationärer Aufnahme
N. Scheuing1, F. Best2, A. Dapp3, I. Dreyhaupt4, H.-P. Filz5,
D. Krakow6, W. Lang7, E. Siegel8, A. Zeyfang9, R.W. Holl1, für
das DPV-Register und das BMBF Kompetenznetz Diabetes
mellitus
1
Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 2Diabetes-Praxis Dr.
Best, Essen, Germany, 3Klinikum Landkreis Tuttlingen, Medizinische Klinik Spaichingen, Diabeteszentrum, Spaichingen, Germany, 4Krankenhaus Trostberg, Innere Medizin,
Trostberg, Germany, 5Luisenkrankenhaus Lindenfels, Innere
Medizin, Lindenfels, Germany, 6Diabeteszentrum Forchheim, Forchheim, Germany, 7Krankenhaus Barmherzige
Schwestern, Innere Medizin II, Linz, Austria, 8St. Josefs Krankenhaus, Innere Medizin, Heidelberg, Germany, 9Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart, Stuttgart, Germany
P 264 Menschen mit Diabetes in einer Reha-Klinik
H.-J. Ziegelasch1,2, M. Gatzsche3, L. Briedigkeit2
1
Klinik Malchower See, Innere Medizin/Diabetes, Malchow,
Germany, 2HELIOS Kliniken Schwerin, Laborinstitut,
Schwerin, Germany, 3Klinik Malchower See, Innere, Malchow,
Germany
P 265 Kenntnisstand von Diabetikern über Schlaganfallsymptome: Einfluss von Bildung, Migrationsstatus und Alter
Y. Driouach-Bleckmann1, S. Reinders1, P. Berndt1,
S. Gesenhues1, B. Weltermann1
1
Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Essen,
Essen, Germany
P 266 Interleukin-6 is a major regulator of lipoprotein(a) in
humans in vivo
N. Müller1, K. Neumann1, D.M. Schulte1, M. Laudes1
1
University of Kiel, Department I for Internal Medicine,
Clinical Nutritional Medicine, Kiel, Germany
206
Posterpräsentationen B
P 267 Biomarker zur Beurteilung der Qualität von Biobankproben
R. Lehmann1,2, P. Yin3, A. Peter1,2, H. Franken4, X. Zhao3,
S.S. Neukamm1,2, A. Zell4, G. Xu3, H.-U. Häring1,2
1
Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin 4,
Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetes Forschung und
metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums
München an der Universität Tübingen, Paul Langerhans
Institut Tübingen, Tübingen, Germany, 3Dalian Institute of
Chemical Physics, Chinese Academy of Sciences, CAS Key
Laboratory of Separation Science for Analytical Chemistry,
Dalian, China, 4Universität Tübingen, Zentrum für Bioinformatik (ZBIT), Tübingen, Germany
Notizen
Technologie 2
Poster Corner 9
Vorsitz: W. Quester, Bad Oeynhausen; T. Forst, Mainz
P 268 Vergleich der Messgenauigkeit von Blutzuckermessgeräten der Preisgruppen A und B.
F. Kulozik1, I. Platten1, C. Hasslacher1
1
Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Germany
P 269 Post-hoc Analyse einer aktuellen klinischen Genauigkeitsstudie für Blutzuckermessgeräte anhand der vorgeschlagenen neuen ISO Kriterien
M. Borchert1, C. Hengesbach2, F. Demircik2, C. Schipper2,
P.B. Musholt2, T. Forst2, A. Pfützner2
1
IKFE-CRO GmbH, Mainz, Germany, 2ikfe GmbH Institut für
Klinische Forschung u. Entwicklung, Mainz, Germany
P 270 Vergleich dreier Systeme zur kontinuierlichen Glukosebestimmung unter Verwendung von 6 Sensoren je Proband
S. Pleus1, M. Link1, G. Freckmann1, E. Zschornack1, C. Haug1,
H.-M. Klötzer2, E. Ramstetter3, W. Schmidt3, M. Schoemaker3
1
Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm,
Germany, 2HMKQ, Weinheim, Germany, 3Roche Diagnostics
Deutschland GmbH, Mannheim, Germany
207
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen B
Notizen
P 271 Diagnostische Wertigkeit einzelner Plasmaglukose-Analytikmethoden für den klinischen Alltag bei der Diagnostik
des Gestationsdiabetes
F. Klein1, T. Groten2, E. Schleußner2, U.A. Müller1, G. Wolf1,
W. Hunger-Battefeld1
1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III,
Jena, Germany, 2Universitätsklinikum Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena, Germany
P 272 In-vivo Messerfolg bei der nicht-invasiven Glukosemessung mittels photoakustischer Spektroskopie
T. Lieblein1, M. Pleitez1, A. Bauer1, O. Hertzberg1, W. Mäntele1,
H. von Lilienfeld-Toal2
1
Goethe Universität Frankfurt, Institut für Biophysik, Frankfurt am Main, Germany, 2Elté Sensoric GmbH, Gelnhausen,
Germany
P 273 Neue Lanzette mit Comfort Zone Technology®: Ergebnisse
zu Schmerz und Blutfluss einer randomisierten, doppelblinden Studie an 134 Kindern und Jugendlichen mit
Typ-1 Diabetes mellitus
E. Marquardt1, O. Kordonouri1, C. Frömke2, S. Bläsig1,
K. Remus1, B. Aschemeier1, A. Koch2, T. Danne1
1
Kinder- und Jugend-Krankenhaus Auf der Bult, Diabeteszentrum, Hannover, Germany, 2Medizinische Hochschule
Hannover, Institut für Biometrie, Hannover, Germany
P 274 Akzeptanz, Anwendung und Stoffwechseleinfluß eines
kombinierten Blutzucker-/ß-Keton-Meßgerätes im Praxisalltag: Ergebnisse der nicht-interventionellen Studie
GOLD Plus
R. Ziegler1, B. Schulz2, H. Fröhlich3, H. Schmutzler3
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und
Jugendliche, Münster, Germany, 2A. Menarini Diagnostics,
Division der Berlin-Chemie AG, Berlin, Germany, 3BerlinChemie AG, Berlin, Germany
P 275 Querschnittsuntersuchung zur Verwendung von Insulinpumpenkathetern bei Kindern und Jugendlichen mit
CSII-Therapie
208
Posterpräsentationen B
J. Pfützner1, R. Lauterborn2, W. Burger2, A.H. Pfützner3,
A. Pfützner3, B. Zimmer1
1
GPR Klinikum, Pädiatrie, Rüsselsheim, Germany, 2DRK
Klinikum Westend, Berlin, Germany, 3ikfe GmbH Institut für
Klinische Forschung u. Entwicklung, Mainz, Germany
Notizen
P 276 Der elektronische Insulinpen Pendiq ® ist konventionellen Insulinpens hinsichtlich Bedienerfreundlichkeit und
Zusatznutzen überlegen
H. Mühlen1
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Duisburg, Germany
P 277 Evaluierung des Programms KADIS® zur Optimierung der
Einstellung auf eine Insulinpumpe
E. Salzsieder1, L. Vogt2, P. Heinke1, A. Thomas3
1
Institut für Diabetes ‚Gerhardt Katsch‘ Karlsburg, Karlsburg, Germany, 2Diabetes Service Center Karlsburg, Karlsburg, Germany, 3Medtronic GmbH, Meerbusch, Germany
Adipositas, Fettleber
Poster Corner 10
Vorsitz: A. Schürmann-Bartsch, Nuthetal; M. Stumvoll, Leipzig
P 278 Die postprandiale Verarbeitung von Nahrungsreizen im
menschlichen Gehirn wird durch Variation im Übergewichts-Risiko-Gen FTO beeinflusst
M. Heni1,2,3, S. Kullmann2,3, R. Veit4,5, C. Ketterer1,2,3, H. Staiger1,2,3,
F. Machicao2,3, H.-U. Häring1,2,3, H. Preissl2,3,4, A. Fritsche1,2,3
1
Medizinische Universitätsklinik, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie
und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Institut für
Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des
Helmholtz Zentrums München an der Eberhard-KarlsUniversität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Deutsches
Zentrum für Diabetesforschung e.V. (DZD), Neuherberg,
Germany, 4Eberhard-Karls-Universität, fMEG Zentrum,
Tübingen, Germany, 5Institut für Medizinische Psychologie
und Verhaltensneurobiologie, Eberhard-Karls-Universität,
Tübingen, Germany
209
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Posterpräsentationen B
Notizen
P 279 Abfall von sCD 163 nach deutlichem Gewichtsverlust induziert durch bariatrische Chirurgie
E.-C. Krzizek1, J.M. Brix1, M. Ursli2, A. Bräuer1, H.-P. Kopp1,
C. Hoebaus2, G.H. Schernthaner2, G. Schernthaner1
1
KA Rudolfstiftung, 1.Medizinische Abteilung, Wien, Austria, 2Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für
Innere Medizin II, Wien, Austria
P 280 Eine isokalorische fettreiche Kost induziert das NLRP3Inflammasom im humanen Fettgewebe
M. Kruse1, A.-C. Seltmann1, S. Hornemann1, D. Hoffmann1,
A. Busjahn2, M. Osterhoff1,3, A.F.H. Pfeiffer1,3
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany,
2
HealthTwiSt GmbH, Berlin, Germany, 3Charité Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Endokrinologie, Diabetes und
Ernährungsmedizin, Berlin, Germany
P 281 Einfluss des Adipositas-QTL Nob3 auf die Diabetesentstehung schlanker und adipöser Mausstämme
D. Matzke1, O. Kluth1, H. Vogel1, A. Kamitz1, T. Kanzleiter1,
H.-G. Joost1, A. Schürmann1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany
P 282 Der FGFR4 Gly385Arg-Polymorphismus führt über eine
gesteigerte Glykolyse und Lipogenese zur Fettleber
S.Z. Lutz1, A.M. Hennige1, A. Peter1, J. Machann2, S.M. Kröber3,
B. Sperl4, N. Stefan1, A. Ullrich4, H.-U. Häring1
1
Medizinische Klinik, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie,
Eberhard-Karls-Universität, Tübingen, Germany, 2Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Eberhard-KarlsUniversität, Tübingen, Germany, 3Pathologisches Institut,
Eberhard-Karls-Universität, Tübingen, Germany, 4MaxPlanck-Institut für Biochemie, Abteilung für Molekularbiologie, Martinsried, Germany
210
Posterpräsentationen B
P 283 Die Änderung der Plasmatriglyzeride während des oralen
Glukosetoleranztests sagt eine Nichtalkoholische Fettlebererkrankung und die Abnahme an Leberfett während
einer Lebensstilintervention voraus
K. Kantartzis1,2, I. Rettig1, J. Machann3, F. Schick3,
A. Fritsche1,4, L. Scheja5, H.-U. Häring1,4, N. Stefan1,2
1
Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV,
Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie
und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Paul Langerhans Institut für Diabetesforschung und metabolische
Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der
Universität Tübingen, Mitglied des Deutschen Zentrums
für Diabetesforschung (DZD), Tübingen, Germany, 3Universitätsklinikum Tübingen, Sektion für Experimentelle
Radiologie, Tübingen, Germany, 4Paul Langerhans Institut
für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen
des Helmholtz Zentrums München an der Universität
Tübingen, Tübingen, Germany, 5Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf, Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie, Hamburg, Germany
Notizen
P 284 Nachhaltige Gewichtsreduktion durch Lebensstiländerung
H.-P. Filz1, D. Nord-Rüdiger1, U. Beck1, T. Quiring1
1
Eleonoren-Klinik, Innere Medizin/Diabetologie/Adipositastherapie, Lindenfels-Winterkasten, Germany
P 285 Loss of function of Ifi202b in C57BL/6J mice suppresses
11β-hydroxysteroid dehydrogenase type 1 expression and
development of obesity
M. Stadion1, H. Vogel1, T. Kanzleiter1, H.-G. Joost1,
A. Schürmann1
1
German Institute of Human Nutrition Potsdam Rehbruecke, Experimental Diabetology and Pharmacology,
Nuthetal, Germany
211
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Diabetes-Lauf 2013
Auch 2013 möchten wir Sie wieder recht herzlich
zum Diabetes-Lauf einladen. Alle Sportbegeisterten sind zur dieser öffentlichen Veranstaltung
herzlich willkommen!
Der 5km lange Rundkurs durch den Clara-ZetkinPark kann entweder laufend oder walkend
absolviert werden.
Der Lauf findet am Freitag, 10. Mai 2013, um
07.00 Uhr statt.
Warm-up 06.30 Uhr
Begrüßung 06.45 Uhr
Startzeit 07.00 Uhr
Der Start befindet sich am Betriebssportverein
AOK Leipzig e.V., Zentrum für Gesundheitssport,
Anton-Bruckner-Allee 1, 04229 Leipzig
Anbindung:
Parkplatz: Straßenbahn: Bus: Klingerweg, Rennbahn
1, 2, 14
(Haltestelle: Clara-Zetkin-Park)
89 (Haltestelle: Mozartstraße)
Die Anmeldung kann online oder per Mail vorab
bis Donnerstag, 09. Mai 2013, 12.00 Uhr erfolgen
an:
Herr Thomas Hickmann
hickmann@eventundwerbepartner.de
www.eventundwerbepartner.de
212
Diabetes-Lauf 2013
Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihr Geburtsjahr, ggf. das Team und ob Sie die Lauf- oder
Walkingstrecke nutzen möchten an.
Meldungen sind am Mittwoch, 08. Mai 2013,
in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr sowie am
Donnerstag, 09. Mai 2013, in der Zeit von 10.00
bis 17.00 Uhr auch im CCL-Congress Center
Leipzig möglich. Dort werden im selben Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben. Von
den Teilnehmern des Diabetes Laufs wird vor
Ort eine Spende von mindestens € 5,00 für das
Projekt „Inter-Learn: Gewichtsreduktion mit dem
Handy“ von diabetesDE – Deutsche DiabetesHilfe erwartet.
Die Auswertung des Laufs wird nach den DLVTabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim Walking
wird keine Wertung vorgenommen; die Zeit wird
jedoch auf der Urkunde ausgewiesen. Jeder
Teilnehmer erhält ein T-Shirt und eine Urkunde
als Auszeichnung; die Urkunde wird online unter
www.diabeteskongress.de erhältlich sein. Die
Sieger (m/w) und die drei besten Mannschaften
bzw. Startgemeinschaften (je drei Teilnehmer)
erhalten Pokale. Die Siegerehrung findet in der
Industrieausstellung am Freitagnachmittag, 10.
Mai 2013, am Stand der Firma MSD SHARP &
DOHME GMBH (Standnr.: 33) statt.
Als Verpflegung werden im Zielbereich Waffeln,
Müsliriegel, Obst, Wasser und Saft ausgegeben.
Die medizinische Betreuung übernimmt das
Deutsche Rote Kreuz. Der Sanitärbereich mit
Duschmöglichkeiten befindet sich im Betriebssportverein AOK Leipzig e.V ., Zentrum für
Gesundheitssport, Anton-Bruckner-Allee 1.
Nach dem Diabetes-Lauf wird ein Bustransfer
vom Zentrum für Gesundheitssport um 07.40
Uhr und 08.10 Uhr zum CCL-Congress Center
Leipzig angeboten (Abfahrt: Anton-BrucknerAllee 1). Die nachfolgenden Veranstaltungen
beginnen um 08.45 Uhr.
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.
Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht
nur reden!
Veranstalter:
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Herr Prof. Dr. med. M. Nauck
Diabeteszentrum Bad Lauterberg
Kirchberg 21, 37431 Bad Lauterberg
Tel: 05524 / 812 18
Fax: 05524 / 813 98
m.nauck@diabeteszentrum.de
213
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Diabetes-Lauf 2013
Diabetes-Lauf 2013
Spendenprojekt:
„Inter-Learn: Gewichtsreduktion mit dem Handy“
diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe
setzt sich für eine bessere Vorbeugung,
Versorgung und Forschung im Kampf gegen
Diabetes ein. Wir unterstützen Projekte, die
über die Risiken einer Diabeteserkrankung
aufklären, einer Erkrankung vorbeugen oder
die Versorgung von Menschen mit Diabetes
verbessern. Im besonderen Fokus unserer
Projekte stehen Kinder und Jugendliche, die
an Diabetes erkrankt sind oder ein hohes
Diabetesrisiko haben.
Einer der wichtigsten Risikofaktoren für Diabetes
Typ 2 ist Übergewicht. Erschreckend ist, dass
schon bei adipösen Jugendlichen oftmals
Vorstufen von Diabetes festzustellen sind. Um
zu verhindern, dass sich daraus ein Diabetes
entwickelt, müssen die Jugendlichen dauerhaft
ihr Gewicht reduzieren. Nun ist bekannt, dass
übergewichtigen und adipösen Kindern und
Jugendlichen in stationären Programmen deutlich bessere Erfolge haben als in ambulanter
Behandlung. Langfristig bleibt diese positive
Tendenz jedoch nicht bestehen, da die Teilnehmer oft wieder zu viel essen und sich zu wenig
bewegen, sobald sie in ihr gewohntes Umfeld
zurückkehren.
214
in die Nachsorge integriert, von einem CaseManager begleitet und über einen Zeitraum von 12
Monaten systematisch evaluiert. Die Kontrollgruppe
wird hingegen konventionell behandelt.
Von den Teilnehmern des Diabetes-Lauf 2013
wird eine Spende von mindestens € 5,00 für
das Projekt „Inter-Learn: Gewichtsreduktion
mit dem Handy“ erwartet.
Das Projekt „Inter-Learn“, das diabetesDE –
Deutsche Diabetes-Hilfe mit der Medigreif-Klink
Usedom durchführt, hat daher eine prospektive,
randomisierte Interventionsstudie aufgesetzt.
Hier soll überprüft werden, ob durch Einsatz von
Teletechnologie in den Handys der Jugendlichen der positive Behandlungseffekt stationärer Angebote langfristig erhalten und weiter
ausgebaut werden kann. Das Projekt sieht 60
Studienteilnehmer vor, die randomisiert einer
Interventionsgruppe oder Kontrollgruppe zugewiesen werden. Beide Gruppen durchlaufen das
strukturierte Behandlungs- und Schulungsprogramm der Klinik. Die Interventionsgruppe lernt
zusätzlich das Monitoring von Gewichtsverlauf,
körperliche Aktivität und Energiezufuhr durch
ins Mobiltelefon integrierte Sensoren („DiaTrace“) kennen. Dieses Programm wird dann auch
Ziel der Studie ist, zu überprüfen, ob die Gruppe,
die die telemedizinische Unterstützung durch
DiaTrace nutzt, langfristig bessere Behandlungsergebnisse hat als die Kontrollgruppe. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe unterstützt das
Projekt, da es durch die innovativen telemedizinischen Ansätze zur Bekämpfung von Adipositas auch zur Prävention von Typ 2 Diabetes
beitragen kann.
Helfen Sie mit, damit Kinder mit Diabetes einen
selbstbewussten Umgang mit ihrer Krankheit
lernen. Unterstützen Sie die Projekte von diabetesDE zusätzlich mit einer Spende!
Kontoinhaber: diabetesDE
Konto-Nr.: 60 60
Kreditinstitut: Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl: 100 205 00
Stichwort „Inter-Learn“
215
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Abendveranstaltungen
Abendveranstaltungen
Gesellschaftsabend in der Moritzbastei
Freitag, 10. Mai 2013, um 19.30 Uhr
€ 40,00 pro Person
Wenn Goethe und Merkel gemeinsam das
Tanzbein schwingen...
wollten, dann gäbe es wohl keinen besseren
Ort als zum Gesellschaftsabend in der Leipziger
Moritzbastei.
Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen
Diabetes-Stiftung in der Nikolaikirche
Donnerstag, 10. Mai, 19:15 Uhr
€ 30,00 pro Person
"Ärzte musizieren für Ärzte"
Das Leipziger Ärzte-Orchester (LÄO) wird anlässlich
des Diabetes Kongress 2013 ein Benefizkonzert für
seine Kollegen geben.
Das "LÄO" ist ein junges Laien-Liebhaber-Orchester.
Es wurde auf Initiative musikbegeisterter Leipziger
Mediziner im Jahre 2012 gegründet und setzt
sich in erster Linie aus langjährig musizierenden
Ärzten und Zahnärzten zusammen.
Professionelle Unterstützer sind die künstlerische
Leiterin und Dirigentin Christiane Bräutigam
und der Konzertmeister Edwin Ilg vom Leipziger
Gewandhausorchester. Das sehr gut besuchte
Gründungskonzert mit mehr als 50 aktiv musizierenden Teilnehmern am 09. September 2012 war
ein großer Erfolg.
216
Der Kurfürst Moritz von Sachsen verlieh der
ca. 1550 erbauten Bastion den Namen, die
seitdem schon Schauplatz vielerlei Geschehen
der Stadt war.
Exklusiv für das Benefizkonzert in der Nikolaikirche
Leipzig wurde nun gemeinsam mit dem Ensemble Nobiles ein erfrischendes Programm "Ärzte
musizieren für Ärzte" zusammengestellt. Das
LÄO ist sich ziemlich sicher, dass das Kollegenauditorium ebenso viel Freude beim Zuhören
haben wird, wie sie, die musizierende Ärzteschar,
beim Einstudieren der Stücke empfand.
Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach,
Richard Wagner und Wolfgang Amadeus Mozart sowie Vokalmusik.
Freuen Sie sich auf das exklusive Konzert des
Leipziger Ärzte-Orchesters in der Nikolaikirche!
Findigen, engagierten und begeisterten Studenten gelang es vor rund 40 Jahren, die durch den
2. Weltkrieg zerstörten Reste der Moritzbastei
wieder mit Leben zu erwecken – studentischem,
quirligen Leben, „Studentenleben!“ eben. Angela
Merkel war eine von ca. 30.000 Studenten, die
mit handfestem, tatkräftigem, zupackendem
Freiwilligenengagement dafür sorgten, dass die
untergegangene, geschichtsträchtige Moritzbastei nun mit neuem Leben erweckt und zum
Leipziger Studentenclub wurde.
Der historische Geist von vielen Jahrhunderten,
der Esprit der Aufbruchstimmung der 70iger
Jahre, vereint mit dem facettenreichen Schwung
und Elan der heutigen Leipziger Kulturszene - all
diese Eindrücke vereint der diesjährige Gesellschaftsabend in den Gemäuern der Moritzbastei.
Ein Abend um zu plaudern, sich auszutauschen,
sich zu erinnern, sich kennenzulernen, ausgelassen zu tanzen, zu schlemmen und trinken, zum
staunen und sich treiben lassen…
Wir freuen uns auf Sie!
Berühmte Studenten, wie auch Johann Wolfgang von Goethe neben Angela Merkel einer
war, und auch weniger berühmte Studenten hat
die Stadt Leipzig hervorgebracht: Bis heute ist
die Moritzbastei DIE Adresse für Kultur, Kommunikation, Musik, Inspiration, Kunterbuntes und
gemeinsames Erleben für Studenten und all jene,
die sich exakt so jung und dynamisch fühlen.
Hinweis: Aufgrund der Bodenbeschaffenheit
wird empfohlen, auf Schuhwerk mit hohen
Absätzen zu verzichten.
217
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Leipzig kulinarisch
Leipzig kulinarisch
Vielwerter Gast Leipzigs, was dich auch immer zu uns führen mag, der Handel, die Messe, das Buch
oder die Wissenschaft, die Musik oder andere künste, beherzige des Schriftstellers Paul Daehne Spruch:
"Erst wenn der Magen holde Lust genossen, Wird uns der Reiz des Geistigen erschlossen"
Dass jeder Gast diese weise Mahnung befolgen könne, sorgen heute wie ehedem vorzügliche
Restaurants in Leipzig. Finden Sie Ihr neues Lieblingsrestaurant…
Gutbürgerliche Gastronomie
Gehobene Gastronomie
Stadtpfeiffer
Lassen Sie sich von Detlef Schlegel und seinem
Team im Gewandhaus zu Leipzig verwöhnen.
Schlegel hat seine Kochkünste u. a. bei Brenner‘s
und Nösse verfeinert und den Stadtpfeiffer in
kurzer Zeit zur zweitbesten Adresse in Sachsen
gemacht. Hier findet das „Große Concert“ in den
Töpfen statt.
Augustusplatz 8, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 217 89 20
www.stadtpfeiffer.de
Niemanns Tresor
Dort, wo früher Geldbestände verwaltet wurden,
findet sich heute ein Restaurant mit Anspruch.
Der einzigartige Blick auf die Thomaskirche, die
Architektur in der Tradition des Jugendstils und
die erlesene Küche (Niemanns Tresor ist Mitglied
im Slow Food Deutschland e.V.) schenken Ihnen
einen besonderen Aufenthalt.
Thomaskirchhof 20, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 980 09 47
www.niemanns-tresor.de
Max Enk
Das edle Restaurant mit regionaler und internationaler Hochküche liegt im Städtischen
Kaufhaus, dem ersten Messepalast der Welt.
Gehobene Küche erwartet Sie in stilvollem
Ambiente.
Neumarkt 9 – 19, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 99 99 76 38
www.max-enk.de
Gourmet-Restaurant FALCO
Das Gourmet-Restaurant ist außerhalb Berlins
das einzige Restaurant im Osten Deutschlands,
das mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet
wurde. Erleben Sie einen aufregenden Aufenthalt
und genießen Sie die preisgekrönte Küche von
Peter Maria Schnurr.
Gerberstr. 15, 04105 Leipzig
Tel: 0341 / 988 27 27
www.falco-leipzig.de
218
Restaurant Panorama Tower
Das Restaurant mit internationaler Küche befindet
sich in der 29. Etage des City-Hochhauses, dem
ehemaligen„Uni-Riesen“ Leipzigs. Es erwartet Sie
ein besonders angenehmes Ambiente und eine
reizvolle Aussicht. Die Plattform kann auch ohne
Restaurantbesuch erreicht werden. Kosten: € 3,00
pro Person
Augustusplatz 9, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 710 05 90
www.panorama-leipzig.de
Bayerischer Bahnhof
Ein Wahrzeichen Leipzigs ist der Bayerische Bahnhof. 1842 erbaut, ist er der älteste erhaltene Kopfbahnhof der Welt. Im gemütlichen Ambiente des
Restaurants erwarten Sie herzhafte Gerichte. Der
Bayerische Bahnhof ist auch Brauerei Heimstatt
der Gose, einer Leipziger Spezialität.
Bayrischer Platz 1, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 124 57 60
www.bayerischer-bahnhof.de
Auerbachs Keller
Entsprechend einer amerikanischen Studie
rangiert Auerbachs Keller derzeit unter den 10
bekanntesten Gaststätten der Welt auf Rang
5. Auch Goethe war fasziniert von der Magie
des Ortes und hat ihm in seinem Lebenswerk
„Faust“ zu ewigem Ruhm verholfen.
Mädler Passage, Grimmaische Str. 2 – 4,
04109 Leipzig
Tel: 0341 / 21 61 00
www.auerbachs-keller-leipzig.de
219
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Leipzig kulturell
Leipzig kulturell
Nur wenige Städte bieten eine so reichhaltige
musikalische Tradition wie Leipzig. Während
des Diabetes Kongresses 2013 finden diverse
kulturelle Veranstaltungen statt, die zu einem
Besuch einladen. Karten können direkt über die
Ticket Galerie Leipzig reserviert werden:
Gasthaus Barthels Hof
Sächsisch weltoffen, direkt am Alten Markt,
verzaubert der Barthels Hof, Leipzigs einziger
erhaltener Durchgangsmessehof, seine Gäste mit
frischer Küche und stilvollem RenaissanceAmbiente.
Hainstr. 1, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 14 13 10
www.barthels-hof.de
Zum Arabischen Coffe Baum
Der Coffe Baum – Wo Tradition lebendig ist. Seit
1720. Das Haus „Zum Arabischen Coffe Baum“
ist eines der ältesten kontinuierlich betriebenen
Café-Restaurants Europas. Hier hatten berühmte
Dichter, Komponisten und Universitätsgelehrte
ihren eigenen Stammtisch, an dem sie philosophierten, spielten, speisten und natürlich auch
„ein wenig“ tranken.
Kleine Fleischergasse 4, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 961 00 61
www.coffe-baum.de
220
Weinstock
Direkt am Leipziger Markt gelegen bietet das
Restaurant anspruchsvolle saisonale sächsische
und internationale Küche. Zudem steht der Name
„Weinstock“ für erlesene Weine der verschiedensten
Anbaugebiete.
Markt 7, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 14 06 06 06
www.restaurant-weinstock-leipzig.de
Ratskeller der Stadt Leipzig
Im urigen Kellergewölbe kommen in sieben
gemütlichen Räumen sächsische Spezialitäten
und viele Ratskelleroriginale auf den Tisch. Das
traditionsreiche Lokal befindet sich im Neuen
Rathaus, das auf den Mauern der alten Pleißenburg errichtet wurde.
Lotterstr. 1, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 123 45 67
www.ratskeller-leipzig.de
11.05. | 20.00 Uhr
MDR Reihe Eins (7)
MDR Sinfonieorchester; Kristjan Järvi, Dirigent
Carl Nielsen; Aladdin-Suite
Tan Dun; »Paper Concerto« for Paper Percussion
and orchestra
Igor Strawinsky
Suite aus dem Ballett „Der Feuervogel“ (Fassung
von 1919)
11.05. | 20.00 Uhr
Klavierabend Preisträgerkonzert
Preisträger der Leeds International; Pianoforte
Competition
Gewandhaus
Augustusplatz 9, 04109 Leipzig,
Tel: 0341 / 127 02 80,
www.gewandhaus.de, ticket@gewandhaus.de
09.05. | 20.00 Uhr
GROSSES CONCERT
Gewandhausorchester
10.05. | 20.00 Uhr
Riccardo Chailly
Dirigent; Leonidas Kavakos, Violine
Johannes Brahms; Konzert für Violine und
Orchester D-Dur op. 77
Johannes Brahms; 4. Sinfonie e-Moll op. 98
Konzerteinführung um 19.15 Uhr Schumann-Eck
Musikalische Komödie
Dreilindenstraße 30, 04177 Leipzig,
Tel: 0341 / 126 12 61
www.oper-leipzig.de
09.05. | 15.00 Uhr
Lend Me a Tenor! (Otello darf nicht platzen)
Peter Sham / Brad Carroll; Deutsche
Erstaufführung
Das Musical | Buch und Gesangstexte von Peter
Sham | Musik von Brad Carroll | Nach der Komödie
von Ken Ludwig | Deutsch von Roman Hinze
10.05. | 19.30 Uhr
Der Zarewitsch Franz Lehár
Operette in drei Akten | Text von Béla Jenbach
und Heinz Reichert nach dem gleichnamigen
Melodram von Gabriela Zapolska
221
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Leipzig kulturell
Leipzig kulturell
Weitere Veranstaltungsorte in und um Leipzig
Kabarett academixer
Kupfergasse 2, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 21 78 78 78
www.academixer.com
Thomaskirche
Thomaskirchhof 18, 04109 Leipzig,
Tel: 0341 / 22 22 42 00
www.thomaskirche.org
10.05. | 18.00 Uhr
Motette
Martin Petzold – Tenor
capella vocale iffeldorf; Leitung: Andrea Letzing
11.05. | 15.00 Uhr
Motette
Martin Petzold – Tenor
capella vocale iffeldorf; Leitung: Andrea Letzing
Nikolaikirche
Nikolaikirchhof 3, 04109 Leipzig, Tel: 0341 /
960 52 70, www.nikolaikirche-leipzig.de,
www.buechertisch-nikolaikirche.de
08.05. | 17.00 Uhr
Musik & Besinnung
09.05. | 09.30 UhrGemeindegottesdienst
11.15 UhrUniversitätsgottesdienst
17.00 UhrKatholischer
Gottesdienst
19.00 Uhr
Benefizkonzert zu
Gunsten der Deutschen
Diabetes Stiftung
anlässlich des Diabetes
Kongress 2013
10.05. | 12.00 Uhr
Versöhnungsgebet im
Zeichen des Nagel
kreuzes von Coventry
16.30 Uhr
Orgelführung (mit
Anmeldung)
17.00 UhrKirchenführung
Kabarett Leipziger Pfeffermühle
Katharinenstraße 17, im Kretschmann`s Hof
04109 Leipzig
Tel: 0341 / 960 31 96
www.kabarett-leipziger-pfeffermuehle.de
Kabarett Leipziger Funzel
Nikolaistraße 6-10, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 960 32 32
www.leipziger-funzel.de
Kabarett-Theater SanftWut
Treppe D, Mädler-Passage
Grimmaische Straße 2-4, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 961 23 46
www.kabarett-theater-sanftwut.de
Krystallpalast Varieté Leipzig
Magazingasse 4, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 14 06 60
www.krystallpalast.de
Ticket Galerie Leipzig
Hainstraße 1, 04109 Leipzig
Tel: 0341 / 14 14 14
11.05. | 11.00 UhrKirchenführung
14.00 UhrTurmexkursion
17.00 Uhr
Orgelmusik
222
223
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Leipzig entdecken
Inhalt
Leipzig hat viel zu bieten und will entdeckt und erlebt werden. Spannende und unterhaltsame Angebote
bietet „Leipzig Erleben“ an; einen Auszug finden Sie nachfolgend:
Leipzig Erleben – Stadtführungen
Leipzig Erleben – Touren
Täglich:
10.30 Uhr
Leipzig komplett erleben
Rundgang/Rundfahrt
Dauer: 2,5 Stunden
08.05. | 14.00 Uhr
Ausflug nach
Neuseenland
Dauer: 3,5 Stunden
13.30 Uhr
Leipzig komplett erleben
Rundgang/Rundfahrt
(deutsch/englisch)
Dauer: 2,5 Stunden
14.00 Uhr Stadtspaziergang
Rundgang
Dauer: 2 Stunden
Bezüglich weiterer Information und
Buchungen wenden Sie sich bitte direkt an:
Leipzig Erleben GmbH
Katharinenstrasse 8
04109 Leipzig
Tel: 0341/ 7104 280
www.leipzig-erleben.com
10.05. | 15.00 Uhr
Gesetzloser Rundgang
Dauer: 2 Stunden
10.05. | 16.00 Uhr Stadtrundgang
Dauer: 1,5 Stunden
10.05. | 20.30 Uhr
Frivoles zur Nacht
Dauer: 1,5 Stunden
11.05. | 10.30 Uhr
Auf der Notenspur zum
Mendelssohn-Haus
Dauer: 2 Stunden
11.05. | 13.00 Uhr
Leipzig im neuen Gewand
Dauer: 2,5 Stunden
11.05. | 16.00 Uhr
Marktfrau Marlene
Dauer: 1,5 Stunden
11.05. | 20.30 Uhr
Kriminelles zur Nacht
Dauer: 1,5 Stunden
Nach dem Spiel iSt vor dem Spiel.
Das giLt auch für Die forschung.
Lilly Diabetes präsentiert ihnen einen einblick:
forschung von heute für die Lebensqualität von morgen.
in halle 2, stand 31.
Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich.
224
DEDBT01205
11.00 Uhr
Geschichten und Geschichte
Rundgang
Dauer: 2 Stunden
www.lilly-pharma.de
www.lilly-diabetes.de
225
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Gut aufgehoben.
Inhalt
Sicherheit fühlt sich gut an – auch beim
Blutzuckermessen: Accu-Chek Aviva
Antrag auf Aufnahme in die
Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V.
Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V.
Reinhardtstr. 31
10117 Berlin
Telefax: 030 / 201 677 - 20
E-Mail: info@ddg.info
Antrag zur Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft und in diabetesDE als:
(bitte ankreuzen)
TESTSIEGER
gemeinsam mit
2 weiteren Geräten
Ordentliches Mitglied (Beitrag € 100,00 p.a.)
approbierter Arzt oder Diplom-Psychologe, der sich in besonderer Weise mit dem Diabetes
mellitus befasst
auf dem Gebiet des Diabetes mellitus durch wissenschaftl. Tätigkeit hervorgetreten
(vgl. beigefügte Publikationsliste in Kopie)
Absolvent eines Hochschulstudiums mit Schwerpunkt Diabetes
(vgl. beigefügtes Abschlusszeugnis in Kopie)
Assoziiertes Mitglied (Beitrag € 20,00 p.a.)
Angehörige med. Assistenzberufe mit einer von der DDG anerkannten Ausbildung
(vgl. beigefügter Nachweis in Kopie)
Student mit Interesse an der Diabetologie (vgl. beigefügte Studienbescheinigung in Kopie)
Förderndes Mitglied (Beitrag: € mind. € 1.000,00 p.a.)
Überzeugen Sie sich von Accu-Chek Aviva:
ü Ausgezeichnet von Stiftung Warentest mit der Gesamtnote GUT (1,7)
NachnameVorname
ü Gut benotet in „Handhabung“ (1,7) und „Genauigkeit der Messung“ (1,6)
ü 150 Sicherheitschecks vor und während jeder Blutzuckermessung
Besuchen Sie uns am Accu-Chek Stand!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
GeburtsdatumGeburtsname
TitelDienststellung
Mehr Produktinfos auch unter der kostenfreien
Telefonnummer 0800 4466800
(Mo–Fr, 08:00–18:00 Uhr)
226
227
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08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Antrag auf Aufnahme in die
Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V.
Adresse dienstlich Antrag auf Aufnahme in die
Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V.
Adresse privat (bitte angeben)
Einrichtung (Praxis, Name d. Klinik, …)
Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschriften
Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu
Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung
nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.
Name
StraßeStraße
Konto-Nr.
PLZ / Ort PLZ / Ort
Telefon Telefon
Telefax Telefax
BankBLZ
Name und genaue Anschrift des Kontoinhabers (falls nicht mit Antragsteller identisch)
E-Mail E-Mail
Gewünschtes Aufnahmejahr:
(volle Beitragspflicht entsteht im Aufnahmejahr)
laufendes Kalenderjahr
nächstes Kalenderjahr
Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie ausschließlich im Rahmen der
satzungsgemäßen Aufgaben der Gesellschaften an Dritte, z. B. an unseren EDV-Dienstleister zum
Zwecke der Mitgliederverwaltung oder an den Verlag für den Zeitschriftenbezug. Mit Stellen des
Aufnahme­antrags erklären Sie sich damit einverstanden.
Datum / Ort
228
Änderungen meiner Bankverbindung werde ich Ihnen unaufgefordert mitteilen und andernfalls alle
Ihnen dadurch entstehenden Kosten ersetzen.
Datum / Ort
Unterschrift für die Einzugsermächtigung
Unterschrift für Aufnahmeantrag und Datenschutz
229
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V.
Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V.
VDBD Geschäftsstelle
Am Eisenwald 16
66386 St. Ingbert
Ausbildung
Tel: Fax:
E-Mail:
06894 / 590 83 - 13
06894 / 590 83 - 14
info@vdbd.de
Krankenschwester / -pfleger
Diätassistent / -in
Kinderkrankenschwester / -pfleger
Arzthelfer / -in Oecotrophologe / -in Vom Verband auszufüllen:
Weiterbildung
MitgliedsnummerEingangsdatum
Erfasst
zum / zur Diabetesberater / -in DDG
DatumOrt
zum / zur Diabetesassistent / -in DDG
DatumOrt
Vom Antragsteller gut leserlich auszufüllen:
KursKurs
NachnameVorname
Geburtsdatum
Anschrift Privat
Straße PostleitzahlOrt
TelefonTelefax
Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. und in den diabetesDE e. V. Wir speichern Ihre Daten elektronisch und
übermitteln sie im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben der Vereine an Dritte.
Mit Stellen des Auf­nahme­antrags erklären Sie sich damit einverstanden.
E-Mail
Anschrift Arbeitgeber
Datum / Ort
Unterschrift
Firmenname
Straße PostleitzahlOrt
TelefonTelefax
230
E-Mail
231
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Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V.
Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V.
Studium und akademische Abschlüsse / Titel
Ich habe folgenden Studienabschluss / Titel: Nachname
Vorname
Einzugsermächtigung
Ich bin einverstanden, dass der Mitgliedsbeitrag in Höhe von zurzeit € 100,00 / Jahr viermal jährlich mit €
25,00 im Einzugsverfahren von folgendem Konto abgebucht wird.
Konto-Nr.
BLZ
Zusatzinformation zur freiberuflichen Berufstätigkeit
Ich arbeite
ausschließlich und selbstständig freiberuflich.
Teilzeit freiberuflich und außerdem abhängig beschäftigt in einer
Hausarztpraxis / diabetisch versierten Hausarztpraxis
DSP Klinik, Reha-Klinik, Krankenhaus u. a.
Schulungsverein
sonstige Arbeitgeber.
Ich beabsichtige,
in diesem Jahr eine freiberufliche Tätigkeit aufzunehmen.
Kreditinstitut
Name des Kontoinhabers (falls vom Antragsteller abweichend)
Datum / Ort
Datum / Ort
Unterschrift
Unterschrift
Rechnungszahler
Für Rechnungszahler beträgt der Mitgliedsbeitrag zurzeit € 105,00 / Jahr. Bitte überweisen Sie diesen
Betrag erst nach Erhalt Ihrer Rechnung.
Datum / Ort
Unterschrift
Einverständniserklärung
iermit bestätige ich, ,
H
dass ich mit der Weitergabe meiner Privatadresse an sonstige Dritte, z. B. Verbände, Industrie, etc.
einverstanden bin.
Datum / Ort
232
Unterschrift
233
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Inhalt
Inhalt
Referentenindex
234
235
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Forschung von heute für die Praxis von morgen
Inhalt
236
Referentenindex
A
Aberer, F. Aberle, J. Abholz, H. Achenbach, T. Adamczweski, H. Albach, H. Al-Hasani, H. Altmann, V. Arnolds, S. Askitis, D. 182
140
83
92
81, 105
165
124
123
182
195
B
Badenhoop, K. Bahrmann, A. Bartnicka, A. Bartus, B. Bastyr, E.J. Bauer, R. von Baumeier, C. Becker, M. Beck-Nielsen, H. Behrendt, S. Behrens, M. Benecke, A. Bergis-Jurgan, N. Berlemann, B. Berti, L. Best, F. Bibra, H. von Bieber, G. Bierwirth, R. A. Bingley, P. J. Bischof, F. Blüher, M. Blüher, S. 78
140
166
83
178
120
121
189
13, 102
162
104
123, 124, 199
169
113
181
137
194
182
200
115
171
41, 76, 77, 91, 104
192
Boehm, K. Böer, T. Bogdanou, D. Böhling, J. Böhm, A. Bornstein, S. Böttcher, C. Brandt, S. Breitfeld, J. Bretzel, R. Brix, J.M. Brose, R. Brunkhorst, F. Bugler, J. Bumke-Vogt, C. C
Carstensen, M. Chlup, R. Clever, S. D
Danne, T. Darsalia, V. Datz, N. Dawczynski, J. Dechend, R. Diem, P. Dippel, F.-W. Drescher, A. Dreyer, M. Driouach-Bleckmann, Y. Dütting, E.D. Dworak, M. 106
106
189
198
121
125, 138
71
183
181
125
91
168
68
137
190
180
172
46, 82
13, 62, 71, 137
108
188
47
137
85
179
121
80
206
201
66
237
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Referentenindex
E
Eberle, C. Ebert, O. Ebert, T. Eckardt, C. Eckert, S. Ehrmann, D. Engels, G. F
Fach, E.-M. Filz, H.-P. Fischer, S. Forst, T. Franek, E. Frantz, S. Freckmann, G. Frenzke, H. Frese, R. Fritsche, A. Füchtenbusch, M. Funke, K. G
Gale, E. Galler, A. Gallwitz, B. Gerbracht, C. Gerst, F. Glatz, A. Göddeke, S. Göke, B. Gölz, S. Graf, C. 238
Referentenindex
77, 164, 191
142
121
122
136, 137
170, 198
138, 142
49, 176
211
138
47, 200, 201, 207
74
68
81, 85, 137
118
45
46, 122, 166
140
40
117
187
39, 44, 65, 66
134
79
142
182
65
136
109, 139
Groener, J.B. Groot, P. de Grundner, M. Gurgul-Convey, E. H
Haak, T. Hach, T. Hagen, B. Hahn, C. Hahn, K. Halle, M. Haller, N. Hamann, A. Hamilton, G. Hammes, H.-P. Häring, H.-U. Harms, F. Hartmann, B. Hasslacher, C. Hauber, M. Hauner, H. Heinemann, L. Heise, T. Heller, T. Heni, M. Herder, C. Hermann, R. Hermanns, N. Herzig, S. Hillebrecht, A. Hocher, B. Hochlenert, D. Holl, R. Holstein, A. Holterhus, P.-M. 113
114
167
13
40, 117, 169
118
75, 195
126
103
104
135
39, 42
202
80, 91, 92, 119, 201
48, 64, 107, 189
43
166
141
68
68, 117
40, 58, 81, 85, 104
82
193
209
13, 77, 102, 189
122
40, 60, 84, 183
124
171
193, 202
109, 138, 142, 195, 197
82
90, 109, 166, 168
83
Hrabé de Angelis, M. Huber, B. Hübner, P. Hummel, M. Hunger-Battefeld, W. J
Jacober, S. J. Jacob, S. Jaeckel, E. Jahn, J. Januszewicz, E. Jelenik, T. Joost, H.-G. Jörns, A. K
Kaiser, G. Kaltheuner, M. Kantartzis, K. Kapellen, T. Karch, A. Karges, W. Kautzky-Willer, A. Kellerer, M. Keller, M. Kellner, C. Kerner, W. Kern, M. Kern, W. Kersken, J. Kersting, S. Keweloh, W.C. Kienhöfer, J. Kiess, W. 112
143
142
59, 81, 140
66, 67
70
43, 47, 107, 136, 143, 196
44, 177
123
111
87
102, 109, 120, 202
116
93
49, 58, 104
124, 211
59, 71, 73
40
66
88
83
179
196
89, 109
176
38, 44, 62, 89
92
127, 189
90
174
71, 114, 187
Kintscher, U. Klare, W.-R. Klein, F. Klein, H. H. Klein, T. Kleinwechter, H. Klingler, C. Kloos, C. Kluthe, B. Knebel, B. Knopff, A. Koch, F. Koch, U. Kolassa, R. Kolb, H. Koliaki, C. Koller, A. Konz, K. Kopf, S. Kordonouri, O. Körner, A. Koschinsky, T. Kostev, K. Kramer, G. Krautz, C. Kretzschmar, Y. Kröger, J. Krone, W. Krüger, J. Kruse, J. Kruse, M. Krützfeldt, J. Krzizek, E.-C. Kubiak, T. Kulozik, F. Kulzer, B. Kuniß, N. 103
170
208
64, 68, 102
176
138, 143
111
205
134
191
115
125
49
139, 144
116
190
92
107
84
13, 71
13, 102, 179
137
65, 205
169, 184
93
174
60, 136
110
111
84, 124
210
120
193, 210
197
207
58, 60, 85, 91, 135
197
239
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Referentenindex
L
Lahner, N. Lalic, N. Lammert, E. Landgraf, R. Lange, K. Last, K. Lawall, H. Lederbogen, F. Lehmann, R. Lehnert, H. Lehrke, M. Leipert, C. Lemmer, L. Lenzen, S. Liebl, A. Lieblein, T. Lievertz, P.-S. Lilienthal, E. Linder, K. Linn, M. Liu, C. Lobmann, R. Loeff, P. Löffler, D. Löffler, I. Lorra, B. Löw, U. Lubura, M. Lüddeke, H.-J. Ludwig, B. Ludwig, S. Lueg, A. Lundershausen, R. Lutz, S. Z. 240
103
114
92, 93
60, 83, 135, 143
84, 124, 139, 144
86
68
123, 124
207
107
76
197
106
78
62, 177
208
123
67
13, 89
168
126
80, 92
171
180
141
139
199
190
62
126
127
38, 140
65
210
Referentenindex
M
Mader, J.K. 199
Maier, B. 168
Marquardt, E. 208
Martin, S. 41, 112, 169, 170, 172
Marx, N. 48, 76, 87
März, W. 103
Mattenklodt, P. 60
Matthaei, S. 39, 40, 44, 56, 57, 64, 68, 83, 105, 117
Mattig-Fabian, N. 135
Matzke, D. 210
Mehana, A.E. 93
Mehmeti, I. 13
Meier, J. J. 48, 63, 66, 110, 174
Meister, J. 161
Mendler, M. 163
Merkel, M. 122, 138
Merker, L. 74, 178, 201
Miessig, K. 117
Milek, S. 106
Mingrone, G. 117
Mohrmann, M. 109
Mola-Schenzle, E. 187
Morbach, S. 92
Mrak, P. 140, 141
Mühlen, H. 209
Müller, G. 40
Müller-Lühlhoff, S. 191
Müller, M. J. 68, 69
Müller, N. 181, 193, 194, 206
Müller, U. A. 169
Müller-Wieland, D. 56, 110, 138, 174
Murahovschi, V. 180
Murphy, H.R. 81
N
Nauck, M. Naujok, O. Nawroth, P. P. Neidert, M. Neu, A. Niemann, J. Nowak, S. O
Oikonomou, D. Oldenburg, O. Ordelheide, A.-M. Osterhoff, M.A. P
Palitzsch, K.-D. Parhofer, K. Parikh, S. Paul, W. Perakakis, N. Peters, A. Pfeiffer, A. F. H. Pfluger, P. Pfohl, M. Pfützner, A. Pfützner, J. Pieber, T. Pivovarova, O. Pleus, S. Pollack, A. Prager, S. Priebe, M. Pscherer, S. Puff, R. 39, 42, 63, 64, 65, 83, 135
126
107, 119
142
82, 197
125
192
176
136
111
88
74, 80, 106
103, 173
175, 203, 204, 205
47
194
112
38, 68, 69, 110, 134, 171
108
63, 80, 105, 107, 134
40, 46, 74, 75, 86, 179, 207
209
58
70
207
13
74
134
134
115
Q
Quack, A. Quester, W. R
Raab, J. Rackow, C. Raile, K. Rajab, J.M. Rathmann, W. Rebscher, H. Reichert, D. Reimer, A. Reinbeck, A.L. Reiners, K.-H. Reinhardt, F. Reiss, B.J. Rex, J. Richter, J. Rinnert, K. Risse, A. Ritzel, R. Roden, M. Rohde, K. Rohm, M. Röhrborn, D. Rohwedder, K. Rolke, R. Rölver, K.-M. Rosenbauer, J. Rosenstock, J. Rothe, U. Roth, J. Rudofsky, G. Rudovich, N. 49
137, 207
187
169
72, 82, 187
199
38
109
49, 105, 139
172
77, 108
61
78
108
166
89
140
82, 106
140, 192
76, 104, 114, 117, 179
70
13
182
117, 175, 203
45
188
112
46
112
205
171
134
241
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Referentenindex
Rustenbeck, I. S
Salzsieder, E. Sämann, A. Sanow, B. Schäfer-Graf, U. Schäffler, A. Schatz, H. Schatz, U. Scheler, M. Scheper, N. Scherbaum, W.-A. Schernthaner, G. Scheuing, N. Schiel, R. Schink, M. Schinner, S. Schirra, J. Schlaepfer, T. Schlager, H. Schleicher, E. Schloot, N. Schmechel, H. Schmeisl, G.-W. Schmidt, W. Schmidt, W. E. Schmieder, E. Schmieder, R. E. Schmitt, A. Schneider, J.G. Schneider, S. Schnell, O. Schoeppe, T. Scholz, G.-H. Schramm, W. 242
Referentenindex
78
209
141
169
81, 88, 138, 143
76
105, 114, 122, 176
138
125
105, 139
85
39, 56, 57, 117, 200, 202
206
170, 183
165, 167
190, 191
13
45
143
91, 110, 192
114
13
178
200
38, 65
81
80
85, 198
119
81, 109, 205
43
161
46
74, 143
Schubert-Zsilavecz, M. 82
Schulz, M. 82
Schulz, N. 111
Schumacher, K. 79
Schumann, B. 86
Schumm-Draeger, P.-M. 41, 46, 66, 107, 177
Schürmann-Bartsch, A. 92, 120, 209
Schütt, M. 60, 110, 205
Schütz, W. von 139, 144
Schwanstecher, A. 88
Schwarz, J. 143
Schwarz, P. 42, 107, 122, 143
Schwenk, R.W. 175
Seißler, J. 161
Seufert, J. 39, 42, 56, 92, 105, 126, 134, 166, 174
Siegel, E. 43, 106, 135, 139
Siegmund, T. 75
Simon, J. 58
Simon, M. 114
Simonsohn, M. 175
Sinclair, A. 141
Skurk, T. 182
Slesaczeck, T. 194
Solimena, M. 92
Sommerweiss, D. 161
Speier, S. 13, 93, 161
Spranger, J. 124
Stachow, R. 73, 142
Stadion, M. 211
Staiger, H. 67
Stefan, N. 48, 87
Steffen, A. 161
Steinmetz, A. 103, 110, 138
Stratmann, B. 166
Strom, A. 120
Stulnig, T. 77
Stumvoll, M. 59, 120, 209
Szendrödi, J. 189
T
Tamayo, T. Teichert, T. Theobald, K. Thiemann, S. Thurm, U. Tiedge, M. Tilg, H. Tröndle, K. Tschöpe, D. Tsiogka, M. Tsioli, C. 163
192
90
200
136
78
114
163
87, 165, 167, 195, 196
173
72, 184
V
Vercruysse, F. Viebahn, R. Vogel, C. Volkert, D. Voll, A. Volz, C. 118, 203
105
43
141
106
87
W
Wagenknecht, D. Wagner, R. Waldeck, B. Warncke, K. Weber, D. Weber, K. Weis, N. Wildhardt, G. Wildt, L. Willenborg, M. 89
164
195
115, 188
195
173
185
189
88
79
Willert, T. Willms, J. Winkler, J.K. Woerle, H.-J. Wohlfart, P. Wöhrle, J. Wolf, G. Wolf, J. Wolf, M. Wolf-van Bürck, L. Wongchai, K. Wörle, H.-J. Worm, N. Wressnegger, A. Z
Zahiragic, L. Zeißler, S. Zeyfang, A. Ziegelasch, H.-J. Ziegler, A.-G. Ziegler, C. Ziegler, D. Ziegler, R. Zillich, F. Zimmer, P. Zimny, S. 197
106
173
65, 200
162
76
141
72
110
162
108
176
61
163
69
171
90, 140
206
59, 102, 105, 114
199
45, 61, 81, 119
42, 183, 184, 208
198
104
80, 134
243
Diabetes Kongress 2013
08.–11. Mai 2013 Leipzig
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Inhalt
DEr Einzug
DEr ÄStHEtik
in DiE WELt
DES DiaBEtES.
Bald. Von
lilly diaBetes.
DEDVC00206
Notizen
Erleben Sie, wie ästhetisch und individuell Humalog®
sein kann. Besuchen Sie uns in Halle 2, Stand 31.
Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich.
244
www.lilly-diabetes.de
www.HumaPenSavvio.de
245
Forschung von heute für die Praxis von morgen
Ein LEbEn so normaL wiE mögLich
wirD jEtzt nocH scHönEr.
DEHMG00352
Inhalt
Auf dem DDG präsentiert sich Humalog®in neuer Form.
Besuchen sie uns in Halle 2, stand 31.
Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich.
246
www.lilly-pharma.de
www.lilly-diabetes.de