Inhalt - Medizinische Fakultät Mannheim
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Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Inhalt Hauptprogramm 2015 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig 50. Jahrestagung Deutsche Diabetes Gesellschaft 13.–16. Mai 2015 Berlin www.diabeteskongress.de 1 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig NEU! LIPROLOG Inhalt ® U Der neue LIPROLOG® 200 Einheiten/ml KwikPen: Pen: + halbiertes Injektionsvolumen* + doppelte Anwendungszeit* + halb so viel Abfall* *Im Vergleich zu allen anderen kurzwirksamen Insulinen mit einer Konzentration von 100 Einheiten/ml Liprolog® 200 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen (KwikPen). Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammensetzung: 1 ml enthält 200 Einheiten (entspr. 6,9 mg) Insulin lispro (gentechn. über rekombinante DNA hergestellt unter Verw. v. E. coli); sonstige Bestandteile: Metacresol, Glycerol, Trometamol, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure. Anwendungsgebiete: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus bei Erwachsenen; auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile, Hypoglykämie. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig: lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Gelegentlich: Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Selten: systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes., wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Warnhinweis: Nur in diesem Pen anwenden, sonst kann schwere 2 Überdosierung auftreten. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 10.14) Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Diabetes Kongress 2015 4 Grußwort des Präsidenten der Deutschen 6 Diabetes Gesellschaft 6–7 Grußwort des Kongresspräsidenten 8–10 Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft 12 Allgemeine Projektförderungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft 13 Komitees 15 Wissenschaftliche Reisestipendien der 16 Deutschen Diabetes Gesellschaft 16 Klinische Reisestipendien der Deutschen 17 Diabetes Gesellschaft 17 Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2015 18–19 Hinweise für Referenten 20 Hinweise für Posterautoren 21 Übersichtsplan CityCube Berlin 22–23 Geländeplan Messe Berlin 24 Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 30 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 13. Mai 2015 25–30 Donnerstag, 14. Mai 2015 31–56 Freitag, 15. Mai 2015 57–80 Samstag, 16. Mai 2015 81–92 Posterpräsentationen Übersichtsplan Posterbereich Posterpräsentationen A Posterpräsentationen B ePoster (only) 96–97 98–137 138–176 177–179 Mitgliederversammlungen/ Sondersitzungen 180–181 Übersichtsplan Diabetes-Forum 182 Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum 183 Diabetes-Lauf 2015 184–185 Abendveranstaltungen 186–187 Fördernde Industriepartner und Aussteller 189 Programm der Industriepartner Programm der Industriepartner 190–191 Übersichtsplan Industrieausstellung 215 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung 216 Transparenzvorgabe 219 Kongressinformationen A-Z 221–230 Referentenindex 233–240 3 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Diabetes Kongress 2015 Diabetes Kongress 2015 | 50. Jahrestagung Deutsche Diabetes Gesellschaft 13. – 16. Mai 2015, Berlin Kongresspräsident Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen Kongresssekretär Dr. med. Robert Wagner, Tübingen Kongresssekretariat Rebekka M'Baidanoum Deutsche Diabetes Gesellschaft Reinhardtstr. 31 10117 Berlin Tel.: 030 / 311 69 37-25 Fax: 030 / 311 69 37-20 diabetes-kongress@ddg.info www.ddg.info Kongressort CityCube Berlin Haupteingang Messedamm Messedamm 26 14055 Berlin www.citycube-berlin.de 4 Kongressorganisation (Veranstalter) K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm 71 10709 Berlin Tel.: 030 / 246 03-0 Fax: 030 / 246 03-200 diabetes-kongress@kit-group.org www.kit-group.org Folgen Sie der Deutschen Diabetes Gesellschaft auf Facebook und Twitter! Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Kongress Inhalt Ihr Kongress im Taschenformat Planen Teilen Vernetzen Orientieren Folgen Informieren Für Smartphone & Tablet Die App zum Diabetes Kongress 2014 gibt es für iPhone, Android & Windows-Smartphones. Zum Download der App einfach QR Code scannen oder Suchwort DK2015 eingeben. Für die Nutzung der Applikation fallen ggf. Datengebühren des jeweiligen Mobilfunkanbieters an. 5 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft Liebe Mitglieder, liebe Kolleginnen und Kollegen! Am 7. April 1964 fanden sich in Wiesbaden führende Diabetologen zusammen, um den Grundstein für eine medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft in der Diabetologie zu legen. In diesem Sinne richtet die DDG auch ihren diesjährigen 50. Diabetes Kongress - wieder ein Jubiläumskongress - aus, zu dem ich Sie ganz herzlich vom 13. bis 16. Mai nach Berlin einlade. Priv. Doz. Dr. Erhard Siegel Präsident der DDG Die aktuellen Zahlen zur Prävalenz des Diabetes mellitus belegen eindrucksvoll, wir haben es mit einer Pandemie zu tun. Aktuell sind weltweit etwa 250 Mio. Menschen erkrankt, in 15 Jahren könnten es bis zu 450 Mio. Menschen sein. Innerhalb Europas ist Deutschland mit mehr als 6 Mio. diagnostizierten Erkrankten das am stärksten betroffene Land. Allein diese Zahlen zeigen, wie wichtig die Gründung der DDG war – und wie dringend notwendig es ist, dass wir uns den Herausforderungen stellen. Forschung bedeutet immer die Neugierde auf das, was wir noch nicht wissen. Denn jede Antwort in der Wissenschaft impliziert neue Fragen. Und wir wissen bei einer derart komplexen und chronisch verlaufenden Erkrankung wie Diabetes bei weitem noch nicht alles über die molekularen Voraussetzungen sowie über zelluläre und hormonelle Prozesse. Sicher kommen in den nächsten Jahren auch neue Impulse aus dem Bereich der individualisierten Medizin und von der Nanotechnologie. Um die richtigen Antworten in der Zukunft geben zu können, bedarf es einer Intensivierung der Forschung in ihrer gesamten Breite. Wir brauchen eine weiterhin intensive Grundlagenforschung als Basis der Erweiterung unseres Wissens über die Erkrankung und ihre genetischen und molekularen Mechanismen. Wir brauchen gleichermaßen die klinische Forschung und die Unternehmensforschung, die uns neue Therapiemöglichkeiten und technologische 6 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft Innovationen eröffnet. Und wir müssen den exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs fördern, der uns in der Zukunft die heute noch offenen Fragen beantworten und neue Fragen formulieren kann. Und was wir besonders brauchen, ist eine noch bessere Verzahnung zwischen diesen Forschungsbereichen, ein stärkeres Engagement des Staates bei der Finanzierung der Forschungen zu Diabetes mellitus. Verbesserungen der Versorgungslandschaften und Aufhebung der Sektorengrenzen, qualitätsgesicherte Weiterbildung, zertifizierte Behandlungseinrichtungen, Förderung von Ausbildung und Wissenschaft, Begeisterung des Nachwuchses für die Diabetologie und eine bessere Prävention - das sind die entscheidenden Säulen unseres Engagements. Je mehr Gesundheit und Versorgung von politischen Entscheidungen beeinflusst werden, umso mehr muss die DDG auch politisch aktiv werden. Zwischen DRGs, AMNOG, Versorgungsstärkungsoder Präventionsgesetz ist es unsere Aufgabe, unsere Expertise sichtbar zu machen und in politisches Handeln einfließen zu lassen. All diesen Zielen dient unser Kongress unmittelbar in der Nähe der Entscheidungsträger und Multiplikatoren. Ich freue mich darauf, Sie im Mai zum 50. Diabetes Kongress 2015 in Berlin begrüßen zu dürfen. Priv. Doz. Dr. Erhard Siegel Präsident 7 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Grußwort des Kongresspräsidenten Diabetes Kongress 2015 Prof. Dr. med. Norbert Stefan Kongresspräsident Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, es ist mir eine große Freude, Sie zum Diabetes Kongress 2015 in Berlin begrüßen zu dürfen. Dieser runde Geburtstag soll unter anderem Anlass sein, auf wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse der Diabetologie der vergangenen 50 Jahre zurückzublicken. Mit frischem Elan, und vor allem mit der starken Einbindung von jungen Menschen in die Diabetesforschung und Versorgung unserer Diabetespatienten, wollen wir gemeinsam mit Ihnen in die nächsten 50 Jahre Diabetes Kongress durchstarten. Die traditionelle Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft ist der Treffpunkt für Ärzte/-innen, Forscher/-innen und Mitglieder des Diabetes-Behandlungsteams, um sich auf den aktuellsten Stand der Wissenschaft und Versorgung zu bringen und sich intensiv mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Gerade weil der Diabetes eine komplexe, chronisch-progrediente Erkrankung ist, die immens viel individuellen Einsatz seitens der Therapeuten und Forscher erfordert, ist eine Weiterbildung im Rahmen einer persönlichen Begegnung von Lehrenden und Lernenden für beide Seite bereichernd. Denn von diesem Austausch können unsere Diabetespatienten nur profitieren. Unter diesem, mir sehr wichtigen Aspekt, habe ich auch das Motto des diesjährigen Kongresses gewählt: „Personalisierte Diabetologie: innovativ-individuell-nachhaltig“. Gerade jetzt wird in der Diabetologie zunehmend erkannt, dass der Ausspruch „one size does not fit all“ für die Diabeteserkrankung in besonderem Maße zutreffend ist. Nun gilt es, das Konzept der personalisierten Diabetologie mit Leben zu füllen. Denn nur so können wir es bei unseren Patienten professionell umsetzen. Die Eckpfeiler dieses Konzepts und das Rüstzeug für seine Anwendung sollen anhand von fundierten klinischen wie wissenschaftlichen Erkenntnissen erarbeitet werden. Dabei unterstützen uns zahlreiche nationale und internationale Expertinnen und Experten. Zu diesem Zweck 8 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Grußwort des Kongresspräsidenten Diabetes Kongress 2015 werden die Entwicklungen der vergangenen zwölf Monate in der Forschung praxisnah vorgestellt und diskutiert. Insbesondere bietet sich erstmalig in diesem Jahr die Gelegenheit, über das im Februar 2015 erneuerte Positionspapier der ADA und EASD zur patientenzentrierten Therapie des Typ-2-Diabetes in Fachkreisen zu sprechen. Welche neuen Erkenntnisse gibt es? Was zeichnet ein maßgeschneidertes Behandlungskonzept aus? Und wie können Erfolge langfristig gesichert werden? Neben der pathophysiologisch-basierten Prävention und Therapie des Diabetes werden zukünftige Perspektiven für die Ursachenforschung und Behandlung der Erkrankung ebenso thematisiert wie die Übersetzung der Ergebnisse in die Praxis. Hier sollen neben innovativen lebensstil-basierten Empfehlungen auch neue Medikamente und Wirkstoffkombinationen beleuchtet werden. Unter dem Aspekt der Individualität rücken die verschiedenen Stadien der Diabeteserkrankung stärker in den Fokus der Therapie. Schließlich soll unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit frühzeitig an der Protektion der Betazellfunktion und der frühzeitigen Verhinderung von Folgeerkrankungen gearbeitet werden. Auch die globalen Entwicklungen der Erkrankung Diabetes und insbesondere die aktuellen politischen Rahmenbedingungen in Deutschland für Ursachenforschung, Prävention und Therapieoptionen werden von Experten vorgestellt und diskutiert. Die Förderung des klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchses ist der Deutschen Diabetes Gesellschaft ein großes Anliegen. Die besten Abstracteinreichungen wurden als freie Kurzvorträge in thematisch passende Symposien integriert und mit einem Reisestipendium zum Kongress ausgezeichnet. Den Forschern bieten wir darüber hinaus gleich an zwei Tagen anhand von elektronischen Posterpräsentationen die Gelegenheit, ihre Ergebnisse dem Fachpublikum vorzustellen. Außerdem dürfen sie zusammen mit jungen Klinikern, die ebenfalls ein Reisestipendium erhalten haben, am Samstag selbst ein eigenes Symposium gestalten, in dem sie über aktuelle Themen des Kongresses referieren. 9 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Grußwort des Kongresspräsidenten Diabetes Kongress 2015 Den Samstag haben wir für Sie neu ausgerichtet und inhaltlich der praktischen Diabetologie gewidmet: Mit Veranstaltungen rund um die Therapie des Typ-2-Diabetes, Diabetes als Komorbidität und Medizinrecht möchten wir noch mehr niedergelassene Ärzte erreichen und ihnen „Instrumente“ für den Praxisalltag bieten. Bei der Umsetzung einer ganzheitlichen und nachhaltigen Therapie des Diabetes nehmen die Assistenzberufe eine wichtige Rolle ein. Selbstverständlich wird es daher auch in 2015 die traditionellen Fortbildungsveranstaltungen für Diabetesberater/-innen und Diabetesassistent/-innen geben. Schließlich hoffe ich, dass Ihnen das abwechslungsreiche Rahmenprogramm mit klassischer Musik, dem traditionellen Diabetes-Lauf und der Abendveranstaltung „DDG-Night“ in der Classic Remise mit ihrem einzigartigen Ambiente zusagt. In diesem Sinne freue ich mich sehr auf rege wissenschaftliche Diskussionen, den fundierten klinischen Austausch und das Feiern mit Ihnen beim 50. Diabetes Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft. Prof. Dr. med. Norbert Stefan Kongresspräsident 10 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Diabetes Kongress 2016 Deutsche Diabetes Gesellschaft Diabetologie interdisziplinär Berlin Kongresspräsident Kongressort Kongressorganisation Prof. Dr. med. Andreas Hamann Hochtaunus-Kliniken gGmbH Bad Homburg Medizinische Klinik IV Zeppelinstr. 20 61352 Bad Homburg v. d. H. Tel.: 06172 / 14-25 70 Fax: 06172 / 14-10 25 70 diabetologie@hochtaunus-kliniken.de CityCube Berlin Messedamm 26 14055 Berlin www.citycube-berlin.de K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm 71 10709 Berlin Tel.: 030 / 246 03-360 Fax: 030 / 246 03-269 diabetes-kongress@kit-group.org www.diabeteskongress.de 11 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern und dankt den Stiftern für ihre großzügige Unterstützung. Paul-Langerhans-Medaille 2015 Prof. Dr. med. Juleen Zierath, Stockholm, Schweden Ferdinand-Bertram-Preis 2015 Prof. Dr. med. Andreas Birkenfeld, Dresden Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics GmbH (€ 20.000,00) Förderpreis der DDG 2015 Dr. med. Rima Chakaroun, Leipzig Dr. rer. nat. Melina Claussnitzer, München Gestiftet von der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (jeweils € 10.000,00) Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2015 Dr. rer. nat. Angela Hommel, Dresden Deutsche Diabetes Gesellschaft (€ 9.970,00) Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis 2015 PD Dr. rer. nat. Ortwin Naujok, Hannover Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH (€ 10.000,00) Werner-Creutzfeldt-Preis 2015 Prof. Dr. med. Andreas Fritsche, Tübingen Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH (€ 10.000,00) Menarini-Projektförderung 2015 PD Dr. med. Sebastian Schmid, Lübeck Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG (€ 15.000,00) Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2015 Prof. Dr. med. Reinhard Holl, Ulm Gestiftet von der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH (€ 25.000,00) Silvia-King-Preis 2015 Dr. med. Martin Heni, Tübingen Gestiftet von der Silvia King-Stiftung (€ 2.600,00) Hellmut-Otto-Medaille 2015 Prof. Dr. Monika Kellerer, Tübingen Gerhardt-Katsch-Medaille 2015 Prof. Dr. med. Karin Lange, Hannover 12 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Allgemeine Projektförderungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Wissenschaftlern, wünscht Ihnen viel Erfolg bei ihren Forschungsvorhaben und dankt den Förderern für ihre großzügige Unterstützung: Dr. rer. nat. Dr. rer. nat. Dr. rer. nat. Dr. Dr. rer. nat. Dr. rer. nat. Dr. med. Dr. rer. nat. Dr. med. Dr. rer. medic. Dr. (DPhil) Dr. rer. nat. Cand. Dr. biol. hum. Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. nat. Alessandra Bierwagen, Düsseldorf Marcel Blumensatt, Düsseldorf Eric Brandhorst, Heidelberg Dennis Brüning, Braunschweig Alexandra Chadt, Düsseldorf Sabrina Desbordes, Neuherberg Anne Eugster, Dresden Julian Friedrich, Mannheim Michaela Heinrich, Berlin Deike Hesse, Nuthetal Lena Kern, Mannheim Joanna Kosacka, Leipzig Kerstin Krause, Leipzig Anne Kunath, Leipzig Katharina Laubner, Freiburg Stephan Lortz, Hannover Nikolaos Perakakis, Freiburg Olga Pivovarova, Nuthetal Simone Prömel, Leipzig Stephan Scherneck, Berlin Nicole Scheuing, Ulm Thomas Schöppe, Rostock Susanne Schröder, Rostock Torben Schulze, Braunschweig Laura Stirm, Tübingen Sigmar Stricker, Berlin Alexander Strom, Düsseldorf Gefördert durch Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Stiftung Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Stiftung Deutsche Diabetes Stiftung Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Buding Stiftung Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft 13 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Diabetes – eine lebenslange Herausforderung für Betroffene und Behandelnde 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 6. – 7. November 2015, Düsseldorf Tagungspräsidenten Dr. Eva-Maria Fach, Stephanskirchen | Stephan A. Schreiber, Quickborn www.herbsttagung-ddg.de 14 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Komitees Lokales Organisationskomitee Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen Kongresssekretär: Dr. med. Robert Wagner, Tübingen Sekretariat: Rebekka M’Baidanoum, Berlin Wissenschaftliches Programmkomitee Prof. Dr. med. Andreas Fritsche, Tübingen Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Hamburg Prof. Dr. med. Annette Schürmann, Nuthetal Dr. med. Robert Wagner, Tübingen Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, Neuherberg Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück Prof. Dr. med. Robert Ritzel, München PD Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen Dem Kongresspräsidenten steht ehrenamtlich das wissenschaftliche Programmkomitee zur Seite. Es macht Vorschläge für die Zusammenstellung der Symposien, unterstützt das Organisationskomitee bei der Verteilung der wissenschaftlichen Veranstaltungen und bei der Feinabstimmung des Programms. Ein besonderer Dank gilt auch den Gutachtern der wissenschaftlichen Beiträge für die großartige Unterstützung. Prof. Dr. med. Andreas Fritsche, Tübingen Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart PD Dr. phil. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim Frau Prof. Dr. med. Kathrin Maedler, Bremen Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Hamburg Prof. Dr. med. Karsten Müssig, Düsseldorf Prof. Dr. med. Robert Ritzel, München Prof. Dr. med. Annette Schürmann, Nuthetal Prof. Dr. med. Matthias Schulze, Nuthetal PD Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen Dr. med. Robert Wagner, Tübingen Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, Neuherberg 15 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Wissenschaftliche Reisestipendien der Deutschen Diabetes Gesellschaft Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und das wissenschaftliche Programmkomitee gratulieren allen 50 Erstauroren wissenschaftlicher Beiträge zum Erhalt eines Reisestipendiums in Höhe von je € 400,00. Die Benotung des eingereichten Abstracts war maßgeblich für die Bewilligung des Reisestipendiums. Anita Arslanow, Homburg Mirjam Bassy, Hannover Tim Benninghoff, Düsseldorf Claudia Boettcher, Gießen Barbara Bohn, Ulm Nicolin Datz, Hannover Christian de Wendt, Düsseldorf Maryam Fath, Hannover Sofiya Gancheva, Düsseldorf Felicia Gerst, Weil im Schönbuch Simon Göddeke, Düsseldorf Nele Görgler, Braunschweig Sarah Jasmin Günthert, Gießen Claudine Hahn, Hannover Alexandra Harger, Graz, Österreich Martin Heni, Tübingen Julia Hermann, Ulm Roman Iakoubov, München Daichi Ishikawa, Hannover Anne Kammel, Potsdam Kirti Kaul, Düsseldorf Jacqueline Krüger, Leipzig Anne Kunath, Leipzig Janine Leckelt, Rostock Ling Li, Gießen 16 Amir Mehana, Freiburg Bojana Mihic-Necic, Freiburg Jan Niemann, Rostock Stephanie Nobis, Lohne Christian Ott, Erlangen André Reimer, Kist Maria Rödiger, Potsdam Marcel Roos, München Corinna Sailer, Tübingen Sabine Schall, Bad Mergentheim Imke Schamarek, Düsseldorf Nicole Scheuing, Ulm Vera Schmid, Tübingen Andreas Schmitt, Bad Mergentheim Torben Schulze, Braunschweig Muhammad Umar, Sohail Faisalabad Thorben Stermann, Düsseldorf Laura Stirm, Tübingen Bernadette Maria Trojanowski, Ulm Mark Unthan, Leipzig Katharina S. Weber, Düsseldorf Tanja Wiedenmann, Heidelberg Tobias Wohland, Leipzig Johanna Zemva, Heidelberg Juliane Zibolka, Halle Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Klinische Reisestipendien der Deutschen Diabetes Gesellschaft Erstmalig vergibt die Deutsche Diabetes Gesellschaft im Rahmen des diesjährigen Diabetes Kongress 53 Reisestipendien an den klinisch-praktisch orientierten ärztlichen Nachwuchs. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert recht herzlich und heißt die Reisestipendiaten willkommen. Sara Aggar, Würzburg Lena Arend, Freiburg Michaela Arnold, Würzburg Tobias Baumgartner, München Charlotte Benkendorff, Tübingen Anna Bredenbröker, München Matthias Dittmann, Bocholt Ricarda Dukatz, München Julia Eberl, München Kardalas Efstratios, Bielefeld Julia Fazel-Madjlessi, München Ellen Fehlert, Tübingen Thomas Gora, München Isa Gottwald, Hannover Peter Grabitz, Berlin Sabine Haidvogl, München Lucia Hämmerl, Dresden Mareike Hartmann, Berlin Christina Heinbokel, Hamburg Lina Henrion, Luckenwalde Niklas Heucke, Berlin Laura Hinz, München Katrin Hirschmann, Haßloch Hannes Hofmann, Würzburg Cornelius Husemann, München Neele Jokmin, Hannover Nora Jung, Berlin Sylvia Klyszcz, Bochum Jonas Kortemeier, Aachen Linda Li, Garching Pia Maier, Heidelberg Jennifer Masuch, München Nina Meyer, Bochum Maike Monzel, Wennigsen Florian Niedermaier, München Violina Petrova, Blagoevgrad Jomon Joy Pfeifer, Köln Annabell Pham, Berlin Alix Pianka, München Luise Poser, Magdeburg Wiebke Caroline Rattay, Tübingen Ramin Rokhzan, Hannover Antonia Schreiber, Hannover Christine Singer, Tübingen Lea-Cathrin Springstubbe, Hannover Kajana Srikantharajah, Frankfurt am Main Jan Stratil, Grafenau Susanne Triebswetter, Würzburg Moritz Wagmüller, Tübingen Lena Waldenmaier, Schwäbisch Gmünd Benedikt Zapp, Würzburg Anja Zietzling, Rostock Carina Zwafink, Zolling 17 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2015 Die Deutsche Diabetes Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung des Diabetes Kongress 2015 der Deutschen Diabetes Gesellschaft: Platinum-Sponsor Gold-Sponsoren Silber-Sponsor 18 Bronze-Sponsor Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2015 Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung am Diabetes Kongress 2015. Zudem wird folgenden Sponsoren für die freundliche finanzielle Unterstützung folgender Elemente gedankt: REACT Mobile (Kongress-App) Diabetes-Lauf 2015/Obstschalen/ Bodengrafiken Beschilderung/Informationsflächen/Abstract-/Poster-CD's digitale Programmanzeigen Ferner dankt die Deutsche Diabetes Gesellschaft dem Industrieforum Diabetes (IFD) für die finanzielle Unterstützung zur Umsetzung von 12 Poster Corners. Ein weiterer Dank gilt dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) für die Unterstützung des Symposiums „Junge Diabetologie“. 19 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Hinweise für Referenten Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise: Alle Vorträge werden als Webcast aufgezeichnet und auf der Internetseite der Deutschen Diabetes Gesellschaft sowie in der KongressApp veröffentlicht. Nach einer schriftlichen Einverständniserklärung werden Sie vor Ort bei Abgabe Ihrer Präsentation in der Medienannahme gefragt. Medienannahme Die Medienannahme befindet sich im Level 1 im CityCube Berlin und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch, 13. Mai 2015: Donnerstag, 14. Mai 2015: Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015: 09:00 – 19:00 07:15 – 19:00 07:45 – 18:00 08:00 – 13:00 Bitte geben Sie Ihre Daten rechtzeitig - spätestens 2 Stunden vor Ihrer Präsentation - in der Medienannahme ab. Die Medienannahme des Diabetes Kongress 2015 ermöglicht Ihnen: ▪▪ das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop ▪▪ letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen ▪▪ Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen ▪▪ Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server 20 Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint bis Version 2010 (*.pptx), OpenOffice Impress bis Version 3.4 oder als PDF- Datei. Wenn Sie Microsoft PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen die Datei als .pptx/.ppt und nicht als .ppsx/.pps zu speichern. Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-1, WMV- oder MPEG-4-Format bis max. 1.280 x 720 Pixeln zu bevorzugen. Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien: ▪▪ CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW) ▪▪ USB- Stick In folgenden Vortragssälen steht ein Laptop mit Windows 7 am Rednerpult zur Verfügung: Plenarsaal A4-6 "Langerhans" Saal A1 "Pfeiffer" Saal A2 "Naunyn" Saal A3 "Bertram" Saal A7 "Creutzfeldt" Saal A8 "Stolte" Saal 7.2c "Minkowski" Saal M6 "Berger" Saal M8 "von Noorden" sowie in allen Poster Corners in den Hallen 7.2a und b. Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht. Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Hinweise für Posterautoren Posterausstellung: In diesem Jahr wird es erstmalig ePoster geben, die die klassischen Papierposter ersetzen. Der ePosterbereich und die Poster Corners befinden sich in den Hallen 7.2a und b, wo sich Teilnehmer die ePoster an Computerterminals ansehen können. Das ePoster Falls von Autoren gewünscht, werden die ePoster auf einer Abstract-/Poster-CD veröffentlicht. Ferner sind sie während des Diabetes Kongress 2015 an 12 Computerterminals über die Volltextsuche zu finden. Sie haben auch während des Diabetes Kongress 2015 die Möglichkeit, Ihr ePoster in der Medienannahme hochzuladen. Die nachträglich hochgeladenen ePoster werden erst auf der Abstract-/Poster-CD erscheinen und über die Volltextsuche gefunden (sofern vom Autor gewünscht), sobald das Medium mit dem Internet verbunden ist. Poster-Kurzpräsentationen in „Poster Corners“ Jedes ePoster wird im Rahmen einer Kurzpräsentation (4 Folien + Titel) in den Poster Corners in den Hallen 7.2a und b zu folgenden Zeiten präsentiert: Posterpräsentationen A Donnerstag, 14. Mai 2015, 14:45 – 16:15 Uhr P 23 – P 166 Posterpräsentationen B Freitag, 15. Mai 2015, 14:15 – 15:45 Uhr P 167 – P 305 Die Kurzpräsentationen, die in der Medienannahme mind. 2 Stunden vor der Präsentation abzugeben sind (vgl. "Hinweise für Referenten") werden von zwei Vorsitzenden geleitet. Damit jedem Poster ausreichend Zeit gewidmet werden kann, sind ca. 12 Poster inhaltlich zusammen gruppiert worden. Daher empfehlen wir Ihnen, eine Redezeit von 5,5 Minuten für die Präsentation und 2 Minuten für die anschließende Diskussion zu kalkulieren. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie selbst oder gegebenenfalls ein Co-Autor das ePoster präsentieren kann. 21 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Übersichtsplan CityCube Berlin Level 3 & S1-S4 R1-R13 Räume Saal M8en“ ord „von No Raum M4 Saal M6 „Berger“ Raum M7 1 Raum Mrenzen nfe Presseko Raum M2 ftsstelle -Geschä M3 DDG ng zum ro rg ü e b e Üb a ich M5 Press ere rb e st o P b) 7.2a und unge (Hallen Lo morrow o -T G D D owski" rlin" c "Mink Saal 7.2 -Restaurant "Be a Panoram euung etr Kinderb ridge A -B Meeting Level 2 llung eausste Industri sDiabete Forum fé Cube Ca Eingangsebene agen ssunterl Kongre ssbüro Kongreierung Registr che tionsflä Informa inals/ SB-Term erung Zertifizi ingang Haupte üros ationsb Organis Level 1 ans" "Langerh aal A4-6 Plenars feldt" " Creutz Saal A7 "Stolte" Saal A 8 Café Science 22 " "Bertram Saal A3 n" "Nauny Saal A2 r" "Pfeiffe Saal A1 e annahm Medien che tionsflä Informa Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Übersichtsplan CityCube Berlin Halle 7 Halle 7.3 aPanoram t n Restaura „Berlin“ a: Halle 7.2 reich, e ePosterb rrow mo DDG To Lounge Kinderng betreuu g zum Übergan erlin eB b u yC it C b: Halle 7.2 reich e ePosterb Bridge Meeting c Saal 7.2 i" sk "Minkow u 1-6“ A „Linda C Cas ino B A Pla za Cit y (Ha Cube up tein Oste gan ing an g) g Toiletten Rolltreppe Fahrstuhl Vortragssäle Büros Gastronomie Posterbereich Garderobe Bistro Meetingräume 23 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Geländeplan Messe Berlin Serv ice Nord hof Entr Wa anc nda len alle eN orth e Zug an g Fun / Acce ktu ss rm VIP 1 VI P2 HongSydney MadIstanbu Kong rid l Fu Lounnkturm ge Stoc khol m Oslo Entr anc e Ea st Dub lin Pari s Buda pest Lond on P Berli n 17 Helsi nki Ne w Ein York Terr asse gan g Sü d Cit yC Eb ub eB erl in en e3 Eb en e2 Eb en e1 Der Diabetes Kongress 2015 findet im CityCube Berlin und in den angrenzenden Hallen 7.2a-c und 7.3 statt. 24 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Inhalt Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 13. Mai 2015 25 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Inhalt 26 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Inhalt PANORAMA RESTAURANT „BERLIN“ Halle 7.3 Auf Selbstzahlerbasis sind warme Speisen im PanoramaRestaurant „Berlin“ erhältlich. Nutzen Sie das ausgewogene Angebot zu attraktiven Preisen. Das Team des PanoramaRestaurant „Berlin“ freut sich, Sie in der Halle 7.3 zu folgenden Zeiten begrüßen zu dürfen: Öffnungszeiten: Mittwoch, 13. Mai 2015: 11:00 – 15:00 Uhr Donnerstag, 14. Mai 2015: 11:00 – 15:00 Uhr Freitag, 15. Mai 2015: 11:00 – 15:00 Uhr 27 Personalisierte Mittwoch, 13.Diabetologie: Mai 2015 innovativ – individuell – nachhaltig 09:30 Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 194–207 10:00 Inhalt 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 Insulinsekretion Insulinresistenz Adipositas und Lebensstil Gestationsdiabetes und Typ-1-Diabetes 28 Pathomechanismen bei neuen Therapieansätzen Personalisierte Prävention und Therapie Komplikationen des Diabetes Diabetes 13. Kongress 2015 Mittwoch, Mai 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Hallen 7.2a + b Halle B CityCube Berlin ePoster-Ausstellung Diabetes-Forum geöffnet 09:30 Inhalt 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 20:00 Young Clinicians/Young Scientists Workshop Sonstige Gremium der DDG Sondersitzungen Posterpräsentationen Update-Sitzung Hausärztetag Industrieveranstaltung-/ausstellung 29 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und ihre Mentoren heißen Sie zum Mentoringprogramm recht herzlich willkommen! Folgendes Programm wurde für Sie zusammengestellt: Donnerstag, 14. Mai 2015: Treffpunkt: DDG Tomorrow Lounge, Halle 7.2a 08:30 Begrüßung/Programmvorstellung N. Stefan, Tübingen, A. Schürmann, Nuthetal 13:30 – 14:30: Programm Young Clinicians / Young Scientists 13:30 – 14:00: Workshop: Grundlagenwissenschaftliche Karriere in der Diabetologie A. Schürmann, Nuthetal 14:00 – 14:30: Workshop: Klinisch-wissenschaftliche Karriere in der Diabetologie M. Kellerer, Stuttgart; R. Ritzel, München Samstag, 16. Mai 2015: Saal M8 "von Noorden" 11:00 – 12:30: Junge Diabetologie (Kurzvorträg der Mentees zu aktuellen Kongressthemen) Haben wir Ihr Interesse für die Deutsche Diabetes Gesellschaft geweckt? Besuchen Sie uns am Stand DF1 im DiabetesForum in der Halle B im CityCube Berlin – wir freuen uns auf Sie. www.ddg.info Während des Kongresses steht die DDG Tomorrow Lounge dem medizinischen Nachwuchs zum Treffen, Surfen und Netzwerken ganztägig zur Verfügung DDG Tomorrow Lounge | Halle 7.2a 30 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Inhalt Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 14. Mai 2015 31 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Mittwoch, 13. Mai 2015 Notizen 32 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Mittwoch, 13. Mai 2015 © fotolia 2262642 Notizen Gremien und Weiterbildungsstätten Wir arbeiten gemeinsam für unser Ziel Die Arbeit der Deutschen Diabetes Gesellschaft wird von zahlreichen Gremien und Weiterbildungsstätten bereichert. Doch was genau sind die Aufgaben der einzelnen Organisationen? Standnummer: DF1 - Arbeitsgemeinschaften - Regionalgesellschaften - Ausschüsse - Kommissionen - Weiterbildungsstätten Lernen Sie die Vielfalt unserer Arbeit in unserer Posterausstellung direkt am Stand der DDG kennen! Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20 E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info www.diabeteskongress.de 33 Personalisierte 14. Diabetologie: Donnerstag, Mai 2015 innovativ – individuell – nachhaltig Plenarsaal A4-6 Saal A1 „Langerhans“ „Pfeiffer“ 08:00 Saal A2 „Naunyn“ Saal A3 „Bertram“ Saal A7 „Creutzfeldt“ Saal A8 „Stolte“ Diabetische Neuropathie Update 2015 (AG Diabetes und Nervensystem der DDG) Berufspolitisches Symposium des BVND Berufspolitisches Symposium des BVDK und der DDG Pharmakotherapie des Typ-2-Diabetes (Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG) Mittwoch, 13. Mai 2015 Neues aus dem Ausschuss Qualitätssicherung, Notizen Schulung und Weiterbildung der DDG 08:30 09:00 S. 36 09:30 S. 36 S. 37 S. 38 S. 38 10:00 Eröffnungsveranstaltung (Plenarsaal A4-6 „Langerhans“) 10:30 11:00 S. 40 11:30 12:00 12:30 13:00 Gestationsdiabetes und Typ-2Diabetes bei Frauen Epigenetics of diabetes (Englisch) S. 41 Lipide und Diabetes: Update 2015 S. 42 Neue Mechanismen bei Diabetesfolgeerkrankungen S. 43 Überleben und Sterben der Pankreatischen Inseln S. 43 Diabetessubtypen und individualisierte Diabetestherapie S. 44 S. 45 13:30 Das Programm der Indsutriepartner finden Sie auf den Seiten 196-207 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 Therapie des Typ-1- und Typ2-Diabetes in der Schwangerschaft (AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG) S. 47 Update-Sitzung: Diabetes und Soziales (Ausschuss Soziales der DDG) Update-Sitzung: Diabetes und Sport (AG Diabetes und Sport der DDG) S. 48 S. 49 16:30 17:00 Prävention des Typ-2-Diabetes Gen-UmweltInteraktion DZD-Symposium: Translationale Diabetesforschung 17:30 18:00 S. 50 S. 51 S. 51 Novel mechanisms in insulin secretion (English) NASH und Diabetes S. 52 S. 53 18:45 Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes Stiftung (Saal A1 „Pfeiffer“) (kosten- und anmeldepflichtig) Insulinsekretion Insulinresistenz Adipositas und Lebensstil Gestationsdiabetes und Typ-1-Diabetes 34 Pathomechanismen bei neuen Therapieansätzen Personalisierte Prävention und Therapie Komplikationen des Diabetes Diabetes 14. Kongress 2015 Donnerstag, Mai 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Saal 7.2c „Minkowski“ Saal M6 „Berger“ Saal M8 „von Noorden“ Hallen 7.2a + b Workshop: Strukturierte Analyse-Strategie und Schulungsprogramme für CGM ePoster-Ausstellung Mittwoch, 13. Mai 2015 Die Zukunft der Workshop: stationären Diabeto- Pädiatrische logie in Deutschland: Diabetologie wirtschaftlich und personell möglich? (Berufspolitisches Symposium des BVKD) S. 39 S. 39 Halle B CityCube Berlin 08:00 Notizen 08:30 09:00 S. 39 09:30 Diabetes-Forum geöffnet 10:00 Eröffnungsveranstaltung (Plenarsaal A4-6 „Langerhans“ 10:30 11:00 S. 40 11:30 ePoster-Ausstellung winDiab - Personlisierte Therapie Workshop: Diabetischer Fuß S. 46 Workshop: Niereninsuffizienz bei Diabetespatienten S. 46 12:00 12:30 13:00 S. 46 13:30 Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten196-207 Update-Sitzung: Workshop: Diabetes und Realität Insulinpumpenbei Kindern und therapie Jugendlichen (in Zusammenarbeit mit der AGPD der DDG) S. 49 Workshop: Diabetes und Herz 2 Workshops "Young Clinicias/Young Scientists in der DDG-Tomorrow Lounge 14:00 Posterpräsentationen A in Poster Corners 15:00 15:30 S. 50 16:00 S. 50 ePoster-Ausstellung Muskel-Funktion und -Dysfunktion bei Insulinresistenz Workshop: Lipide S. 54 14:30 Workshop: Endokrine Erkrankungen und Diabetes S. 55 16:30 17:00 17:30 18:00 S. 55 18:45 Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes Stiftung (Saal A1 „Pfeiffer“) (kosten- und anmeldepflichtig) Young Clinicians/Young Scientists Workshop Sonstige Gremium der DDG Sondersitzungen Posterpräsentationen Update-Sitzung Hausärztetag Industrieveranstaltung-/ausstellung 35 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen Neues aus dem Ausschuss Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung der DDG (Ausschuss Qualitätssicherung, Schlung und Weiterbildung der DDG) 08:00 – 09:30 | Saal A1 „Pfeiffer“ Vorsitz: R. W. Holl, Ulm; K.-D. Palitzsch, München 08:00 – 08:22 Blutglukosediagnostik in der eigenen Praxis – Vorteile und Qualitätssicherung T. Koschinsky, München 08:22 – 08:44 Besteht Bedarf für das Berufsbild der diabetologischen Pflegekraft? E. Siegel, Heidelberg 08:44 – 09:06 „Pay for performance“. Qualitätsorientierte Vergütung in der ambulanten Diabetesversorgung – Chance oder Bedrohung? A. Voll, Traunstein 09:06 – 09:30 Schulung im Brennpunkt: Wie sinnvoll und effektiv sind telemedizinische Schulungen in der Diabetologie? R. Schiel, Heringsdorf Diabetische Neuropathie – Update 2015 (AG Diabetes und Nervensystem der DDG) 08:00 – 09:30 | Saal A2 „Naunyn“ Vorsitz: N. Papanas, Alexandroupolis, Griechenland; D. Ziegler, Düsseldorf 08:00 – 08:22 Neues zur Aufklärungsinitiative „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“ O. Schnell, Neuherberg 36 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 08:22 – 08:44 Diabetische Polyneuropathie in der spezialisierten Diabetesversorgung – Welche Ursachen sind in der Praxis abzuklären? M. Kaltheuner, Leverkusen Notizen 08:44 – 09:06 Leitlinie „Langzeitanwendung von Opioiden bei nicht tumorbedingten Schmerzen (LONTS)“ – Relevanz bei schmerzhafter diabetischer Neuropathie W. Häuser, Saarbrücken 09:06 – 09:30 Diabetischer Fuß – Update 2015 R. Lobmann, Stuttgart Berufspolitisches Symposium des BVND 08:00 – 09:30 | Saal A3 „Bertram“ Vorsitz: E.-M. Fach, Stephanskirchen 08:00 – 08:22 Die Honorarsituation in der ambulanten Diabetologie H.-M. Reuter, Jena 08:22 – 08:44 Praxisabläufe in der DSP G. Klausmann, Aschaffenburg 08:44 – 09:06 Die politische Entwicklung und die Auswirkungen auf die DSP N. Scheper, Marl 09:06 – 09:30 Qualität in der DSP D. Reichert, Landau 37 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen Berufspolitisches Symposium des BVDK und der DDG 08:00 – 09:30 | Saal A7 „Creutzfeldt“ Vorsitz: A. Hamann, Bad Homburg; E. Siegel, Heidelberg 08:00 – 08:30 Das neue Pflegeweiterbildungsprogramm der DDG: Ziele und Inhalte L. Hecht, Oldenburg 08:30 – 09:00 Aktuelle Studien zur Versorgung von Menschen mit Diabetes im Krankenhaus A. Hamann, Bad Homburg 09:00 – 09:30 DDG-Projekt DRG M. Rathmayer, München; M. Schenker, München Pharmakotherapie des Typ-2-Diabetes (Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG) 08:00 – 09:30 | Saal A8 „Stolte“ Vorsitz: H.-G. Joost, Nuthetal; H. H. Klein, Bochum 08:00 – 08:15 Update Nutzen/Sicherheit: SGLT2-Inhibitoren S. Matthaei, Quakenbrück 08:15 – 08:30 Update Nutzen/Sicherheit: GLP-1-Analoga und DPP4-Hemmer J. Meier, Bochum 08:30 – 08:45 Update Nutzen/Sicherheit: Sulfonylharnstoffderivate I. Rustenbeck, Braunschweig 08:45 – 09:00 Was lernen wir aus AdvanceOn? J. Spranger, Berlin 38 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 09:00 – 09:15 Verordnungsrealität im AMNOG-Zeitalter R. Lundershausen, Erfurt 09:15 – 09:30 Diskussion Notizen Die Zukunft der stationären Diabetologie in Deutschland: wirtschaftlich und personell möglich? (Berufspolitisches Symposium des BVKD) 08:00 – 09:30 | Saal 7.2C „Minkowski“ Vorsitz: P. Beyer, Oberhausen; L. Lemmer, Bad Lauterberg 08:00 – 08:30 Ergebnisse der bundesweiten Umfrage „Ist die Zusatzweiterbildung zur/zum Diabetologin/Diabetologen attraktiv?“ M. Geiger, Bochum 08:30 – 09:00 Wie entwickeln sich die stationären Fallzahlen in der Diabetologie? T. Werner, Weimar 09:00 – 09:30 Lohnt sich stationäre diabetologische Krankenhausbehandlung? Ergebnisse der BVKD-Umfrage und Break-Even-Point Berechnung L. Lemmer, Bad Lauterberg Workshop: Pädiatrische Diabetologie 08:00 – 09:30 | Saal M6 „Berger“ Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Ziegler, Münster Workshop: Strukturierte Analyse-Strategie und Schulungsprogramme für CGM 08:00 – 09:30 | Saal M8 „von Noorden“ Vorsitz: B. Gehr, Bad Heilbrunn; A. Liebl, Bad Heilbrunn 39 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen Diabetes-Forum geöffnet 09:30 – 17:30 | Halle B Eröffnungsveranstaltung 10:00 – 11:30 | Plenarsaal A4-6 „Langerhans“ 2015 10:00 Berlin Lights „Herzlich Willkommen“ 10:05 Begrüßung durch den Kongresspräsidenten N. Stefan, Tübingen 10:20 Berlin Lights „Medley aus den letzten 5 Jahrzehnten“ 10:30 Grußworte und Eröffnungsvortrag durch den Präsidenten: Rückblick und Ausblick auf die kommenden 50 Jahre der Diabetologie E. Siegel, Heidelberg 10:45 Ferdinand-Bertram-Preisvorlesung/ - verleihung 11:00 Berlin Lights „Intermezzo“ 11:05 Eröffnungsvortrag: HUMOR HILFT HEILEN Wie positive Psychologie die Prävention und Behandlung von Diabetes verändern kann E. von Hirschhausen, Bonn 40 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 11:30 Eröffnung des Diabetes Kongress 2015 N. Stefan, Tübingen Panorama-Restaurant geöffnet 11:00 - 15:00 Uhr | Halle 7.3 Notizen Gestationsdiabetes und Typ-2-Diabetes bei Frauen 11:45 – 13:15 | Plenarsaal A4-6 „Langerhans“ Vorsitz: R. Ensenauer, Düsseldorf; B. Gallwitz, Tübingen 11:45 – 12:15 Rolle der mütterlichen Ernährung und Stoffwechsellage für die Gesundheit des Kindes und der Mutter R. Ensenauer, Düsseldorf 12:15 – 12:30 (FV1) Vier Jahre nach Publikation der S3-Leitlinie zum Gestationsdiabetes: Untersuchung zum Kenntnisstand von Gynäkologen und Diabetologen über Screening, Behandlung und Beratung von Patientinnen mit GDM in Deutschland Groten T.1, Schmitz S.2, Schleußner E.1, Battefeld W.3, Hillemanns P.2, Schippert C.2, von Versen-Höynck F.2 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Geburtshilfe, Jena, Germany, 2Medizinische Hochschule Hannover, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hannover, Germany, 3 Universitätsklinikum Jena, KIM III, Jena, Germany 12:30 – 12:45 (FV2) Neonatale Hypoglykämien nach Einführung des obligaten Screenings auf Gestationsdiabetes in die Mutterschaftsrichtlinie: Evaluation der durchgeführten Diagnostik Weschenfelder F.1, Battefeld W.2, Mielke B.2, Schleußner E.1, Groten T.1 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Geburtshilfe, Jena, Germany, 2Universitätsklinikum Jena, KIM III, Jena, Germany 41 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen 12:45 – 13:15 Screening und Therapie des Gestationsdiabetes M. Hummel, Rosenheim Epigenetics of diabetes (English) 11:45 – 13:15 | Saal A1 „Pfeiffer“ Vorsitz: C. Ling, Malmö, Schweden; A. Schürmann, Nuthetal 11:45 – 12:10 Fetal programming of type 2 diabetes: role of microRNAs E. van Obberghen, Nizza, Frankreich 12:10 – 12:25 (FV3) Genome wide DNA promoter methylation: Differences in human subcutaneous vs. omental visceral adipose tissue Keller M.1, Hopp L.2, Liu X.L.1, Rohde K.1, Klös M.1, Dietrich A.3, Schön M.R.4, Gärtner D.4, Lohmann T.5, Dreßler M.5, Stumvoll M.1,6, Kovacs P.1, Binder H.2, Blüher M.6, Böttcher Y.1 1 Universität Leipzig, IFB Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Germany, 2 Universität Leipzig, Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik, Leipzig, Germany, 3Universität Leipzig, Department für Viszeral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Leipzig, Germany, 4Städt. Klinikum Karlsruhe, Klinik für Viszeral Chirurgie, Karlsruhe, Germany, 5 Städt. Klinikum Dresden-Neustadt, Dresden, Germany, 6Universität Leipzig, Department für Medizin, Leipzig, Germany 12:25 – 12:50 Epigenetic modulation in type 2 diabetes – animal data A. Schürmann, Nuthetal 12:50 – 13:15 Epigenetic mechanisms in type 2 diabetes – human data C. Ling, Malmö, Schweden 42 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 Lipide und Diabetes: Update 2015 11:45 – 13:15 | Saal A2 „Naunyn“ Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; K. G. Parhofer, München Notizen 11:45 – 12:15 Personalisiertes Diabetes-Management: Die Rolle der Lipidtherapie O. Schnell, Neuherberg 12:15 – 12:45 Neue Therapieprinzipien M. Merkel, Hamburg 12:45 – 13:15 Neue Biomarker A. von Eckardstein, Zürich, Schweiz Neue Mechanismen bei Diabetesfolgeerkrankungen 11:45 – 13:15 | Saal A3 „Bertram“ Vorsitz: P. P. Nawroth, Heidelberg; E. Schleicher, Tübingen 11:45 – 12:15 Neue Konzepte zur Pathogenese von Diabetesfolgeerkrankungen P. P. Nawroth, Heidelberg 12:15 – 12:30 (FV4) Hyperglycemic memory – Mechanisms relevant to the diabetic retina Friedrichs P.1, Linn T.2, Dietrich A.3, Molema G.4, Hammes H.-P.1 1 Universitätsmedizin Mannheim, V. Med - AG Hammes, Mannheim, Germany, 2Justus-Liebig-Universität, Dritte Medizinische Klinik und Poliklinik, Gießen, Germany, 3Sanofi Deutschland GmbH, Diabetes Devision, R&D, Frankfurt am Main, Germany, 4University Medical Center Groningen, University of Groningen, Dept. of Pathology & Medical Biology, Medical Biology section, Laboratory for Endothelial Biomedicine & Vascular Drug Targeting research, Groningen, Netherlands 43 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen 12:30 – 12:45 (FV5) Zebrafish as a model organism for studying late diabetic complications Jörgens K.1,2, Lodd E.1, Schmöhl F.1, Stoll S.J.1,2, Fleming T.H.3, Nawroth P.P.3, Hammes H.-P.4, Kroll J.1 1 Department of Vascular Biology and Tumor Angiogenesis, Center for Biomedicine and Medical Technology Mannheim (CBTM), Medical Faculty Mannheim, Heidelberg University, Mannheim, Germany, 2Division of Vascular Oncology and Metastasis, German Cancer Research Center (DKFZ-ZMBH Alliance), Heidelberg, Germany, 3Department of Medicine I and Clinical Chemistry, Heidelberg University, Heidelberg, Germany, 45th Medical Department, Medical Faculty Mannheim, Heidelberg University, Mannheim, Germany 12:45 – 13:15 Mechanismen zur Entstehung von Krebs bei Diabetes S. Herzig, Heidelberg Überleben und Sterben der Pankreatischen Inseln 11:45 – 13:15 | Saal A7 „Creutzfeldt“ Vorsitz: M. Nauck, Bochum; J. Seufert, Freiburg 11:45 – 11:55 Preisverleihung: Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2015 ▪▪ Preisträger: A. Hommel, Dresden ▪▪ Laudator: J. Seufert, Freiburg 11:55 – 12:18 Physiologie und Pathophysiologie der pankreatischen Insel E. Lammert, Düsseldorf 12:18 – 12:28 (FV6) The macrophage migration inhibitory factor (MIF)/CXCR4 axis regulates migration of bone marrow derived mesenchymal stem cells towards pancreatic ß-cells under lipotoxic conditions Mihic-Necic B.1, Taromi S.2, Liu C.1, Straetener J.1, Ihle M.1, Kriedemann D.1, Hille M.1, Mehana A.E.1,3, Laubner K.1, Perakakis N.1, Päth G.1, Seufert J.1 1 Division of Endocrinology and Diabetology, Department of Internal 44 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 Medicine II, University Hospital of Freiburg, Freiburg, Germany, 2Division of Hematology and Oncology, Department of Internal Medicine I, University Hospital of Freiburg, Freiburg, Germany, 3Department of Zoology, Faculty of Science, Suez Canal University, Ismailia, Egypt Notizen 12:28 – 12:51 Mechanismen der Betazellapoptose K. Maedler, Bremen 12:51 – 13:15 Rolle der verminderten Betazellmasse vs Betazellfunktion in der Pathogenese des Typ-2-Diabetes J. Meier, Bochum Diabetessubtypen und individualisierte Diabetestherapie 11:45 – 13:15 | Saal A8 „Stolte“ Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; S. Matthaei, Quakenbrück 11:45 – 12:12 Pathomechanismen des Diabetes K. Müssig, Düsseldorf 12:12 – 12:39 Individualisierte orale Diabetestherapie S. Matthaei, Quakenbrück 12:39 – 12:49 Preisverleihung: Hellmut-Otto-Medaille 2015 ▪▪ Preisträgerin: M. Kellerer, Stuttgart ▪▪ Laudator: H.-U. Häring, Tübingen 12:49 – 13:15 Individualisierte Insulintherapie M. Kellerer, Stuttgart 45 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen winDiab - Personalisierte Therapie 11:45 – 13:15 | Saal 7.2c „Minkowski“ Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; M. Kaltheuner, Leverkusen 11:45 – 12:07 Welche Forschung wünschen sich Patienten mit Diabetes? S. Arnolds, Neuss 12:07 – 12:29 DentDiab – schauen wir den Patienten zu wenig in den Mund? G. Hess, Worms 12:29 – 12:51 GestDiab – Wissen und Praxis in ständigem Ausstausch H. Adamczewski, Köln 12:51 – 13:15 Closed-Loop im Alltag: Die Zukunft ist (fast) da L. Heinemann, Neuss Workshop: Diabetischer Fuß 11:45 – 13:15 | Saal M6 „Berger“ Vorsitz: M. Spraul, Rheine Ausgebucht Workshop: Niereninsuffizienz bei Diabetespatienten 11:45 – 13:15 | Saal M8 „von Noorden“ Ausgebucht Vorsitz: G. Wolf, Jena Wie werden Diabetiker mit Niereninsuffizienz in Deutschland behandelt? Daten aus der GCKD-Studie M. Busch, Jena Diabetische Nephropathie: Diagnostik und Therapie in Fallbeispielen P. Mertens, Magdeburg 46 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 Workshop: Grundlagenwissenschaftliche Karriere in der Diabetologie 13:30 – 14.00 | DDG-Tomorrow Lounge (Halle 7.2a) A. Schürmann, Nuthtal Notizen Workshop: Klinisch-wissenschaftliche Karriere in der Diabetologie 14:00 – 14.30 | DDG-Tomorrow Lounge (Halle 7.2a) M. Kellerer, Stuttgart; R. Ritzel, München Posterpräsentationen A in den Poster Corners 14:45 – 16:15 | Hallen 7.2a + b Poster-Nr.:Thema Poster Corner P23 - P 34 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes I 1 P35 - P46 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes I 2 P47 - P58 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes und Betazelle I 3 P59 - P70 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen I 4 P71 - P82 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen II 5 P83 - P94 Fettgewebe und Adipositas I 6 P 95 - P106 Versorgungsforschung I 7 P107 - P118 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes II 8 P119 - P130 Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes I 9 P131 - P142 Psychosoziale Aspekte 10 P143 - P154 Versorgungsforschung II 11 P155 - P166 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes III 12 Therapie des Typ-1- und Typ-2-Diabetes in der Schwangerschaft (AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG) 14:45 – 16:15 | Plenarsaal A4-6 „Langerhans“ Vorsitz: H. Adamczewski, Köln; U. Schäfer-Graf, Berlin 14:45 – 15:10 Besonderheiten bei der Insulintherapie H. Kleinwechter, Kiel 47 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen 15:10 – 15:35 Insulin pump and continuous glucose monitoring – essential for a successful pregnancy in women with diabetes? H. Murphy, Cambridge, Vereinigtes Königreich 15:35 – 15:50 (FV7) Diabetes & Schwangerschaft – Individualisierte Nutzung von diabetes-spezifischen mHealth-Apps Eberle C.1, Ament C.2 1 Hochschule Fulda - University of Applied Science, Fulda, Germany, 2 Technische Universität Ilmenau, Ilmenau, Germany 15:50 – 16:15 Gewichtsmanagement in der Schwangerschaft F. Kainer, Nürnberg Update-Sitzung: Diabetes und Soziales (Ausschuss Soziales der DDG) 14:45 – 16:15 | Saal A1 „Pfeiffer“ Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; H. Finck, Hünfeld 14:45 – 15:10 Diabetes und Schwerbehinderung F. Petry, Wetzlar 15:10 – 15:35 Kostenübernahme von CGM, FGM und Insulinpumpen: aktueller Stand der Rechtslage / Tipps zur Antragstellung O. Ebert, Stuttgart 15:35 – 16:15 Diabetes und Führerschein: Fallbeispiele aus der Praxis R. W. Holl, Ulm; W. Schütt, Eckernförde 48 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 Update-Sitzung: Diabetes und Sport "Diabetes und Bewegung im Fokus von Wissenschaft und Praxis" (AG Diabetes und Sport der DDG) 14:45 – 16:15 | Saal A8 „Stolte“ Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; P. Zimmer, Ingolstadt Notizen 14:45 – 15:15 Bewegungstherapie – wer sind die Nonresponder? A. Böhm, Tübingen 15:15 – 15:45 Zukünftig Sport als Tablette? H. Sell, Düsseldorf 15:45 – 16:15 Richtig trainieren mit Diabetes M. Röhling, Düsseldorf Update-Sitzung: Diabetes und Realität bei Kindern und Jugendlichen (in Zusammenarbeit mit der AG Pädiatrische Diabetologie der DDG) 14:45 – 16:15 | Saal 7.2c „Minkowski“ Vorsitz: S. von Sengbusch, Lübeck; R. Ziegler, Münster 14:45 – 15:15 Was ist heute realistisch, was gibt es an neuen Therapieformen? L. Heinemann, Neuss 15:15 – 15:45 Erwartungen, Belastungen, Erfolge. Psychische Komponenten der neuen Therapieformen B. Bartus, Filderstadt 15:45 – 16:15 Schulung, Schulung, Schulung: SPECTRUM – das neue CGM Schulungsprogramm M. Holder, Stuttgart 49 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen Workshop: Insulinpumpentherapie 14:45 – 16:15 | Saal M6 „Berger“ Vorsitz: R. Kolassa, Bergheim Ausgebucht Workshop: Diabetes und Herz 14:45 – 16:15 | Saal M8 „von Noorden“ Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Prävention des Typ-2-Diabetes 16:45 – 18:15 | Plenarsaal A 4-6 „Langerhans“ Vorsitz: A. Fritsche, Tübingen; P. E. H. Schwarz, Dresden 16:45 – 16:55 Preisverleihung: Werner-Creutzfeldt-Preis 2015 ▪▪ Preisträger: A. Fritsche, Tübingen ▪▪ Laudator: M. Nauck, Bochum 16:55 – 17:15 Prävention in Deutschland A. Fritsche, Tübingen 17:15 – 17:25 Preisverleihung: DDG Nadel in Gold 2015 an R. Landgraf, München 17:25 – 17:45 Ist Prävention sinnvoll, umsetzbar und bezahlbar? R. Landgraf, München 17:45 – 17:55 (FV8) Telemedizinisches Coachingprogramm als Maßnahme der Gewichtsreduktion für übergewichtige Mitarbeiter. Eine dreiarmig randomisierte kontrollierte Studie Kempf K.1 1 Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Germany 17:55 – 18:15 Präventionsmodelle international P. E. H. Schwarz, Dresden 50 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 Gen-Umwelt-Interaktion 16:45 – 18:15 | Saal A2 „Naunyn“ Vorsitz: W. Rathmann, Düsseldorf; U. Kraus, Neuherberg Notizen 16:45 – 17:10 Umweltfaktor Lärm - ein neuer Risikofaktor für Diabetes U. Kraus. Neuherberg 17:10 – 17:25 (FV10) Gen-Umwelt-Interaktion zwischen Variation im FTO-Gen und der Änderung der aeroben Fitness auf die Stärke der Gewichtsreduktion während einer Lebensstilintervention Sailer C.1, Schmid V.1, Petkova T.2, Stefan N.1,2, Fritsche A.1,2 1 Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz-Zentrums München an der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen, Germany, 2Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany 17:25 – 17:50 Lebensstil und dessen Interaktion mit genetischer DiabetesPrädisposition auf das Diabetesrisiko P. Kovacs, Leipzig 17:50 – 18:15 Genetische und umweltspezifische Parameter als Prädiktoren des Diabetesrisikos C. Herder, Düsseldorf DZD-Symposium: Translationale Diabetesforschung 16:45 – 18:15 | Saal A3 „Bertram“ Vorsitz: M. Hrabě de Angelis, Oberschleißheim; H.-G. Joost, Nuthetal 16:45 – 17:07 Phänotypisierung bei der Maus und Translation zum Menschen M. Hrabě de Angelis, Oberschleißheim 51 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen 17:07-17:29 Neue humanisierte Mausmodelle zur Untersuchung von Immuntoleranzbei Typ-1-Diabetes C. Daniel, Neuherberg 17:29 – 17:51 Glukose- und Lipidstoffwechsel bei der Entstehung der Insulinresistenz bei der Maus und beim Menschen H. Al-Hasani, Düsseldorf 17:51 – 18:15 Was lernen wir aus Mausmodellen? H.-G. Joost, Nuthetal Novel mechanisms in insulin secretion (English) 16:45 – 18:15 | Saal A7 „Creutzfeldt“ Vorsitz: M. Solimena, Dresden; S. Ullrich, Tübingen 16:45 – 17:10 Novel insights into the biology of pancreatic islets S. Speier, Dresden 17:10 – 17:25 (FV9) Cldn11-DNA-Methylierung und -Expression in pankreatischen Inseln Diabetes-resistenter B6-ob/ob Mäuse Kammel A.1,2, Rödiger M.1,2, Kluth O.1,2, Hallahan N.1,2, Jaschke A.1,2, Schwenk R.W.1,2, Schürmann A.1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Neuherberg, Germany 17:25 – 17:50 Roles of microRNAs in the regulation of beta-cell function M. Stoffel, Zürich, Schweiz 17:50 – 18:15 Role of fatty acid signalling in the regulation of beta-cell funtion S. Ullrich, Tübingen 52 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 NASH und Diabetes 16:45 – 18:15 | Saal A8 „Stolte“ Vorsitz: T. Chavakis, Dresden; N. Stefan, Tübingen Notizen 16:45 – 17:15 Rolle der Immunmodulation bei der Entstehung der NASH T. Chavakis, Dresden 17:15 – 17:30 (FV11) Golgi-associated protein sorting influences lipid droplet and lipoprotein formation Hesse D.1, Jaschke A.1, Lagerpusch M.1, Chung B.1, Tailleux A.2, Staels B.2, Schürmann A.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany, 2Université Lille, Inserm U1011, Institut Pasteur de Lille, European Genomic Institut for Diabetes (EGID), Lille, France 17:30 – 17:45 (FV12) Transforming growth factor beta-like stimulated clone 22 D4 promotes diabetic hyperglycemia and insulin resistance Friedrich K.1, Ekim Üstünel B.2, Wang X.2, Jones A.2, Rohm M.2, Berriel Diaz M.2, Stremmel W.3, Blüher M.4, Herzig S.5 1 Department of Internal Medicine IV, Heidelberg, Germany, 2German Cancer Research Center, Heidelberg, Germany, 3Heidelberg University Hospital, Department of Internal Medicine IV, Heidelberg, Germany, 4 University of Leipzig, Department of Medicine, Leipzig, Germany, 5 Helmholtz Center Munich, Institute for Diabetes and Cancer IDC, Neuherberg, Germany 17:45 – 18:15 Blutmarker einer NASH A. Canbay, Essen 53 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen Muskel-Funktion und -Dysfunktion bei Insulinresistenz 16:45 – 18:15 | Saal 7.2c „Minkowski“ Vorsitz: J. Eckel, Düsseldorf; H. H. Klein, Bochum 16:45 – 17:15 Einfluss von Cyto- und Myokinen des arbeitenden Muskels auf den Stoffwechsel C. Weigert, Tübingen 17:15 – 17:30 (FV13) The role of TBC1D1 and TBC1D4 in contraction-induced glucose uptake in mouse skeletal muscle de Wendt C.1,2, Chadt A.1,2, Loffing J.3, Loffing-Cueni D.3, Joost H.-G.2,4, Al-Hasani H.1,2 1 German Diabetes Center (DDZ), Leibniz-Center for Diabetes Research at the Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Institute for Clinical Biochemistry and Pathobiochemistry, Düsseldorf, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD e.V.), Neuherberg, Germany, 3Institute of Anatomy, University of Zürich, Zürich, Switzerland, 4German Institute of Human Nutrition Potsdam Rehbruecke (DIfE), Potsdam, Germany 17:30 – 17:45 (FV14) Rolle von Rab-GTPasen bei der Regulierung des Fettsäurestoffwechsels in Skelettmuskelzellen Benninghoff T.1,2, Zhou Z.1,2, Chadt A.1,2, Al-Hasani H.1,2 1 Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut f. Klinische Biochemie u. Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Partner Düsseldorf, Neuherberg, Germany 17:45 – 18:15 Interaktion von Fettgewebe und Muskel bei der Regulation des Stoffwechsels H. Sell, Düsseldorf 54 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 Workshop: Lipide 16:45 – 18:15 | Saal M6 „Berger“ Vorsitz: S. Fischer, Dresden; E. Windler, Hamburg Notizen Workshop: Endokrine Erkrankungen und Diabetes 16:45 – 18:15 | Saal M8 „von Noorden“ Ausgebucht Vorsitz: K. Müssig, Düsseldorf Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung (kosten- und anmeldepflichtig) 18:45 – 19:45 | Saal A1 „Pfeiffer“ Eintritt: € 35,00/Person Das Streichtrio des Fauré Quartetts freut sich auf Sie! Das Programm finden Sie auf Seite 186. 55 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Notizen 56 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Mittwoch, 13. Mai 2015 Notizen Wissenschaftliches Programm Freitag, 15. Mai 2015 57 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Inhalt 58 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 © Corel Stock Notizen Nachwuchsförderung Wir wollen die jungen Wilden! Sie interessieren sich für Diabetologie? Wir auch. Daher unterstützen wir Sie gerne bei der Orientierung und zeigen Ihnen Ihren Weg in dieses vielfältige Berufsfeld. Standnummer: DF1 - Reisestipendien für klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchs - Netzwerke und Kontakte zu erfahrenen Diabetologen und Diabetesberatern - Forschungs- und Förderpreise - Weiterbildung - Vergünstigte Mitgliedschaften bei der DDG - News und Stellenbörse Besuchen Sie uns am Stand der DDG und entdecken Sie Ihre Möglichkeiten in der Diabetologie. Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20 E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info www.diabeteskongress.de 59 Personalisierte Diabetologie: Freitag, 15. Mai 2015 innovativ – individuell – nachhaltig Plenarsaal A4-6 Saal A1 „Langerhans“ „Pfeiffer“ 06:45 Saal A2 „Naunyn“ Saal A3 „Bertram“ Saal A7 „Creutzfeldt“ Donnerstag, 14. Mai 2015 Saal A8 „Stolte“ Diabetes-Lauf 2015 Warm up: 06.15 Uhr Start: Hans-Rosenthal-Sportanlage, Kühler Weg 12, 14055 Berlin Notizen 08:30 Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Saal A8 „Stolte“) 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 Diabetes und Ernährung Braunes Fett und Lipide als Therapieansätze Modulation of insulin secretion in type 2 diabetes (English) 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 S. 62 S. 63 Paul-Langerhans- ErfahrungsausVorlesung/Preis- tausch: Zertifikat verleihung „Klinik für Diabetespatienten geeignet DDG“ S. 67 S. 67 S. 64 Erfahrungsaustausch: Zertifikat „Fußbehandlungseinrichtung DDG“ S. 67 Gesundheitspolitische Podiumsdiskussion "Innovative Therapie und Prävention" S. 64 Erfahrungsaustausch: Zertifikat „Zertifiziertes Diabeteszentrum Diabetologikum DDG“ S. 68 Not all about Weißes Fett und high sugar - what Folgeerkrankunelse influences gen child development? (English) S. 65 S. 65 Update-Sitzung: Diabetes und Auge (AG Diabets und Auge der DDG) Update-Sitzung: Peri-Interventionelle Behandlung der koronaren Herzkrankheit bei Typ-2-Diabetes mellitus (AG Diabetes und Herz S. 68 der DDG) S. 69 14:00 14:30 Mythen in der Diabetologie Aktuelle Strukturentwicklungen beim diabetischen Fuß (AG Diabetischer Fuß der DDG) 15:00 15:30 S. 71 S. 72 Fokus auf Medikamente im Alter (AG Diabetes und Geriatrie der DDG) S. 73 16:00 16:30 17:00 17:30 Prävention und neue Therapieansätze bei Adipositas und Diabetes S. 74 Effekte von ROSAktivierung und mitochondrialer Funktion auf den Stoffwechsel S. 75 Typ-1-Diabetes: Prä-Diabetesscreening und Prävention Neues zur Mikro- Mechanismen vaskulopathie bei und Targets bei Diabetes der Behandlung der Betazelldysfunktion - Von der Maus zum S. 67 S. 77 Menschen S. 78 Are we ready for personalized treatment of type 2 diabetes ? (English) S. 79 19:00 DDG-Night 2015 Classic Remise Berlin, Sickingen Strasse 60, 10553 Berlin (kosten-/anmeldepflichtig) Insulinsekretion Insulinresistenz Adipositas und Lebensstil Gestationsdiabetes und Typ-1-Diabetes 60 Pathomechanismen bei neuen Therapieansätzen Personalisierte Prävention und Therapie Komplikationen des Diabetes Diabetes 15. Kongress 2015 Freitag, Mai 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Saal 7.2C „Minkowski“ Saal M6 „Berger“ Saal M8 „von Noorden“ Hallen 7.2a + b Donnerstag, 14. Mai 2015 Halle B CityCube Berlin 06:45 Diabetes-Lauf 2015 Warm up: 06.15 Uhr Start: Hans-Rosenthal-Sportanlage, Kühler Weg 12, 14055 Berlin Notizen 08:30 Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Saal A8 „Stolte“) 09:00 Diabetes-Forum geöffnet 09:30 10:00 ePoster-Ausstellung Der herzkranke Diabetespatient Workshop: Diabetischer Fuß Workshop: Insulinpumpentherapie 10:30 11:00 11:30 S. 66 S. 66 S. 67 Update-Sitzung: Workshop: Epidemiologie des Diabetes und Diabetes/Prä-Diabe- Schwangerschaft tes und Determinanten der Lebenszeit (Epidemiologie der DDG) S. 70 S. 71 Workshop: Strukturierte AnalyseStrategie und Schulungsprogramme für CGM 12:00 12:30 13:00 13:30 S. 71 14:00 Diabetesregister in Deutschland: Aktueller Stand und Notwendigkeit (Ausschuss Versorgungsforschung der DDG) Workshop: Pädiatrische Diabetologie Workshop: Diabetes und Herz Posterpräsentationen B in Poster Corners 15:00 S. 73 S. 74 15:30 S. 74 ePoster-Ausstellung Gene-hormone interactions in the brain (English) Workshop: Diabetes und Schwangerschaft S. 79 14:30 Workshop: Lipide 16:00 16:30 17:00 S. 79 17:30 S. 80 19:00 DDG-Night 2015 Classic Remise Berlin, Sickingen Strasse 60, 10553 Berlin (kosten-/anmeldepflichtig) Young Clinicians/Young Scientists Workshop Sonstige Gremium der DDG Sondersitzungen Posterpräsentationen Update-Sitzung Hausärztetag Industrieveranstaltung-/ausstellung 61 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Freitag, 15. Mai 2015 Notizen Ab 06:15 Diabetes-Lauf 2015 Warm up: 06:15 Eröffnung: 06:30 Startzeit:06:45 Start: Hans-Rosenthal-Sportanlage, Kühler Weg 12, 14055 Berlin Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 08:30 – 10:15 | Saal A8 „Stolte“ Diabetes-Forum geöffnet 09:30 – 17:30 | Halle B Diabetes und Ernährung 10:30 – 12:00 | Plenarsaal A 4-6 "Langerhans" Vorsitz: H. Hauner, München; A. Pfeiffer, Berlin 10:30 – 10:55 Diabetes: Ausschlusskriterium für proteinreiche Kost? T. Skurk, Freising 10:55 – 11:10 (FV15) Erhöhte Angiotensin-converting Enzyme (ACE) Serumkonzentration und Genexpression infolge fettreicher Ernährung ist erblich Schüler R.1, Xu L.1, Osterhoff M.1,2, Frahnow T.1, Seltmann A.-C.1, Busjahn A.3, Hornemann S.1, Kruse M.1, Pfeiffer A.F.H.1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2Charité - Universitätsmedizin Berlin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 3HealthTwiSt GmbH, Berlin, Germany 11:10 – 11:35 Ernährungsempfehlungen bei Patienten mit diabetischer Nephropathie – Update der Ernährungsleitlinien A. Tombek, Bad Mergentheim 62 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Freitag, 15. Mai 2015 11:35 – 12:00 Süßstoffe in der Ernährung des Diabetiker – sinnvoll, überflüssig oder schädlich? D. Rubin, Berlin Notizen Braunes Fett und Lipide als Therapieansätze 10:30 – 12:00 | Saal A1 "Pfeiffer" Vorsitz: J. Heeren, Hamburg; A. Peter, Tübingen 10:30 – 10:40 Preisverleihung: Förderpreis der DDG 2015 ▪▪ Preisträgerin: R. Chakaroun, Leipzig ▪▪ Laudator: H. H. Klein, Bochum 10:40 – 10:50 Preisverleihung: Menarini-Projektförderung 2015 ▪▪ Preisträger: S. Schmidt, Lübeck ▪▪ Laudator: H. H. Klein, Bochum 10:50 – 11:13 Neue Erkentnisse zur Aktivierung von Braunem Fettgewebe A. Pfeifer, Bonn 11:13 – 11:36 Rolle von Braunem Fett bei der Regulation des Triglycerid- und Lipoproteinmetabolismus J. Heeren, Hamburg 11:36 – 12:00 Bedeutung eines intakten Triglycerid- und Lipoproteinmetabolismus für eine gesunde Stoffwechsellage beim Menschen A. Peter, Tübingen 63 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Freitag, 15. Mai 2015 Notizen Modulation of insulin secretion in type 2 diabetes (English) 10:30 – 12:00 | Saal A2 "Naunyn" Vorsitz: P. Kovacs, Leipzig; N. Stefan, Tübingen 10:30 – 11:00 Role of impaired insulin secretion in the pathogenesis of type 2 diabetes C. Bogardus, Phoenix, AZ, Vereinigte Staaten 11:00 – 11:30 Genetics of insulin secretion failure in type 2 diabetes L. J. Baier, Phoenix, AZ, Vereinigte Staaten 11:30 – 12:00 Preservation of beta cell function in diabetes E. Ferrannini, Pisa, Italien Gesundheitspolitische Podiumsdiskussion: "Innovative Therapie und Prävention" - Eine gesundheitspolitische Standortbestimmung in der Diabetologie 10:30 – 12:00 | Saal A3 "Bertram" Moderation: A. Mihm, Berlin Panel-Diskussion mit folgenden Teilnehmern: M. Frick, Berlin C. Graf, Wuppertal K. Broich, Bonn D. Monstadt, Berlin D. Garlichs, Berlin H. – U. Häring, Tübingen B. Gallwitz, Tübingen E. Siegel, Heidelberg Themen: ▪▪ Integrierte Diabetes-Forschung: wo ist Handlungsbedarf? ▪▪ Schicksal neuer Diabetes-Medikamente: wie geht es weiter? ▪▪ Prävention durch Zucker/Fettsteuer: was heißt das? ▪▪ Nationaler Diabetesplan: Traum oder Wirklichkeit? 64 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Freitag, 15. Mai 2015 Not all about high sugar – what else influences child development? (English) 10:30 – 12:00 | Saal A7 "Creutzfeldt" Vorsitz: S. Hummel, Neuherberg; J. H. Stupin, Berlin Notizen 10:30 – 11:00 Macrosomie trotz Normoglykämie – what´s about lipids? U. Schäfer-Graf, Berlin 11:00 – 11:30 Hypoglykämien – Auswirkungen auf das Kind C. Bührer, Berlin 11:30 – 12:00 Human microbiome in diabetic pregnancies E. Isolauri, Turku, Finnland Weißes Fett und Folgerkrankungen 10:30 – 12:00 | Saal A8 "Stolte" Vorsitz: M. Schulze, Nuthetal; H. Staiger, Tübingen 10:30 – 10:55 Metabolisch gesunde und krankhafte Adipositas – Epidemiologie M. Schulze, Nuthetal 10:55 – 11:10 (FV16) Adipose tissue specific adipose triglyceride lipase influences the development of pressure overload-induced heart failure Salatzki J.1, Brix S.1, Ban Z.1, Grune J.1, Klopfleisch R.2, Kershaw E.3, Kintscher U.1, Foryst-Ludwig A.1 1 Center for Cardiovascular Research, Institut für Pharmakologie, Berlin, Germany, 2Freie Universität Berlin, Institut für Tierpathologie, Berlin, Germany, 3University of Pittsburgh, Division of Endocrinology, Pittsburgh, United States 11:10 – 11:35 Metabolisch gesunde und krankhafte Adipositas – Adipozytenphänotyp H. Staiger, Tübingen 65 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Freitag, 15. Mai 2015 Notizen 11:35 – 12:00 Metabolisch gesunde und krankhafte Adipositas – Molekulare Mechanismen J. A. Pospisilik, Freiburg Der herzkranke Diabetespatient 10:30 – 12:00 | Saal 7.2C "Minkowski" Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 10:30 – 10:55 Rolle der Inkretine und der Inkretin-basierten Therapie beim herzkranken Patienten M. Lehrke, Aachen 10:55 – 11:10 (FV17) Der HbA1c-Wert als Prädiktor eines nicht tödlichen, erstmaligen kardio-vaskulären oder renalen Ereignisses unter Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2. Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Nordrhein Hagen B.1, Groos S.1, Kretschmann J.1, Weber A.1, Altenhofen L.1 1 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland, DMP-Projektbüro, Köln, Germany 11:10 – 11:35 Einfluss der Hypoglykämie auf Herzrhythmusstörungen M. Hanefeld, Dresden 11:35 – 12:00 Die Wahl der Diabetestherapie beim herzkranken Patienten P.-M. Schumm-Draeger, München Workshop: Diabetischer Fuß 10:30 – 12:00 | Saal M6 "Berger" Vorsitz: M. Spraul, Rheine 66 Ausgebucht Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Freitag, 15. Mai 2015 Workshop: Insulinpumpentherapie 10:30 – 12:00 | Saal M8 "von Noorden" Vorsitz: B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim Ausgebucht Notizen Panorama-Restaurant geöffnet 11:00 - 15:00 | Halle 7.3 Paul-Langerhans-Vorlesung/Preisverleihung 12:15 – 13:45 | Plenarsaal A4-6 "Langerhans" Laudatio: N. Stefan, Tübingen Preisvortrag: Muscling in on Insulin Resistance to Prevent Type 2 Diabetes J. Zierath, Stockholm, Schweden Erfahrungsaustausch: Zertifikat "Klinik für Diabetespatienten geeignet DDG" 12:15 – 13:45 | Saal A1 "Pfeiffer" Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München 12:15 – 12:45 Erfahrungen eines Groß-Krankenhauses auf dem Weg zur Zertifizierung M. Ritter, Berlin 12:45 – 13:15 Die Zeit danach – was hat die Zertifizierung gebracht? K. Eckert, Nauen 13:15 – 13:45 Das Zertifikat aus Sicht der Diabetesberatung/Pflege H. Hüttner-Roth, Rotenburg a.d. Fulda; T. Bernhardt, Rotenburg a. d. Fulda Erfahrungsaustausch: Zertifikat "Fußbehandlungseinrichtung DDG" 12:15 – 13:45 | Saal A2 "Naunyn" Vorsitz: J. Kersken, Ahaus 67 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Freitag, 15. Mai 2015 Notizen Vorstellung des Zertifizierungsverfahrens, Praktische Durchführung, Bericht aus einer zertifizierten Einrichtung, Diskussion U. Bollmann, Berlin; S. Schmidt-Kubeneck, Berlin; J. Kersken, Arhaus Erfahrungsaustausch: Zertifikat "Zertifiziertes Diabeteszentrum Diabetologikum DDG" 12:15 – 13:45 | Saal A3 "Bertram" Vorsitz: S. Eberl, Reichersbeuern; E.-M. Fach, Stephanskirchen 12:15 – 12:45 Aspekte des diabetesspezifischen Qualitätsmanagements in der Umsetzung - aus Sicht einer Arztpraxis B. Donaubauer, Oschatz 12:45 – 13:15 Diabetesspezifisches Qualitätsmanagement - Benefit für Patient und Praxis A. Voll, Traunstein 13:15 – 13:45 Implementierung eines diabetesspezifischen Qualitätsmanagements in einer vollstationären Einrichtung S. Kress, Landau Update-Sitzung: Diabetes und Auge (AG Diabetes und Auge der DDG) 12:15 – 13:45 | Saal A7 "Creutzfeldt" Vorsitz: N. Bornfeld, Essen; H.-P. Hammes, Mannheim; K.-D. Lemmen, Düsseldorf 12:15 - 12:33 Diabetische Retinopathie – eine interdisziplinäre Herausforderung H. - P. Hammes, Mannheim 12:33 - 12:51 Diabetische retinale Neurodegeneration K. - D. Lemmen, Düsseldorf 68 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Freitag, 15. Mai 2015 12:51-13:09 Innovative Techniken der Laserkoagulation M. Kernt, München Notizen 13:09 – 13:27 Intraviterale Therapie des diabetischen Makulaödems und der proliferativen diabetischen Retinopathie N. Bornfeld, Essen 13:27 – 13:45 Interaktives Panel: Falldemonstration zur individuellen ophthalmologischen Therapie der diabetischen Retinopathie G. Spital, Münster Update-Sitzung: Update Peri-Interventionelle Behandlung der koronaren Herzkrankheit bei Typ-2-Diabetes mellitus (AG Diabetes und Herz der DDG zusammen mit der Sektion Diabetes mellitus und Hypertonie der DHL sowie der DgFF) 12:15 – 13:45 | Saal A8 "Stolte" Vorsitz: S. Eckert, Bad Oeynhausen; S. Jacob, Villingen-Schwenningen 12:15 – 12:19 Einführung S. Jacob, Villingen-Schwenningen Welche Intervention für wen und wie lange: 12:19 – 12:40 Aus der Sicht des Kardiologen: Welche zusätzliche Medikamention und wie lange? M. Leschke, Esslingen 12:40 – 13:01 Aus der Sicht des Herz-Chirurgen: Indikationen, Operationstechniken J. Boergermann 69 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Freitag, 15. Mai 2015 Notizen 13:01 – 13:22 Aus der Sicht des Hypertensiologen: Welche Antihypertensiva bei KHK? Wie lange BB? S. Eckert, Bad Oeynhausen 13:22 – 13:43 Aus der Sicht des Lipidologen: Ist alles klar- und brauchen wir neue Optionen in der Therapie von Fett-Stoffwechselstörungen? Wie lange und wie intensiv therapieren? N.N. 13:43 – 13:45 Schlusswort Update-Sitzung: Epidemiologie des Diabetes/Prä-Diabetes und Determinanten der Lebenszeit (AG Epidemiologie der DDG) 12:15 – 13:45 | Saal 7.2c "Minkowski" Vorsitz: U. Rothe, Dresden; E. Salzsieder, Karlsburg 12:15 – 12:37 Epidemiologie von Adipositas und Typ-2-Diabetes im Kindes- und Jugendalter W. Kiess, Leipzig 12:37 – 12:59 Diabetes mellitus bei Erwachsenen in Deutschland – Ergebnisse des bundesweiten Gesundheitsmonitorings des Robert KochInstituts C. Scheidt-Nave, Berlin 12:59 – 13:21 Determinanten der Lebenszeitverkürzung bei Menschen mit Typ-1 sowie Typ-2-Diabetes in Deutschland U. Rothe, Dresden 13:21 – 13:45 Epidemiologische Forschung im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) M. Schulze, Nuthetal 70 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Freitag, 15. Mai 2015 Workshop: Diabetes und Schwangerschaft Ausgebucht 12:15 – 13:45 Saal M6 "Berger" Vorsitz: H. Kleinwechter, Kiel; U. Schäfer-Graf, Berlin Notizen Workshop: Strukturierte Analyse-Strategie und Schulungsprogramme für CGM Ausgebucht 12:15 – 13:45 | Saal M8 "von Noorden" Vorsitz: B. Gehr, Bad Heilbrunn; A. Liebl, Bad Heilbrunn Posterpräsentationen B in Poster Corners 14:15 – 15:45 | Hallen 7.2a + b Poster-Nr.: Thema Poster Corner P167 - P178 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes IV 1 P179 - P190 Grunglagenforschung Typ-2- Diabetes II 2 P191 - P202 Gestationsdiabetes/Epidemiologie 3 P203 - P212 Grundlagen und Technik 4 P213 - P225 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes V 5 P226 - P236 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes II 6 P237 - P248 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes VI 7 P249 - P260 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes und Betazelle II 8 P261 - P272 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen III 9 P273 - P284 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen IV 10 P285 - P296 Fettgewebe und Adipositas II 11 P297 - P305 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes VII 12 Mythen in der Diabetologie 14:15 – 15:45 | Plenarsaal A4-6 "Langerhans" Vorsitz: H. Mehnert, Krailling; N. Stefan, Tübingen 14:15 – 14:25 Preisverleihung: Förderpreis der DDG 2015 ▪▪ Preisträgerin: M. Claussnitzer, Boston, Vereinigte Staaten ▪▪ Laudator: N. Stefan, Tübingen 71 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Freitag, 15. Mai 2015 Notizen 14:25 – 14:45 Preisvortrag: Die Rolle von nicht-kodierenden DNA Regionen ist schwer zu verstehen M. Claussnitzer, Boston, Vereinigte Staaten 14:45 – 15:05 Hoher Blutzucker ist immer schädlich P. P. Nawroth, Heidelberg 15:05 – 15:25 Crashdiäten sind immer mit einem Jo-Jo Effekt verbunden H. Hauner, München 15:25 – 15:45 Lebensstiländerung hilft immer H.-U. Häring, Tübingen Aktuelle Strukturentwicklungen beim diabetischen Fuß (AG Diabetischer Fuß der DDG) 14:15 – 15:45 | Saal A2 "Naunyn" Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; M. Spraul, Rheine 14:15 – 14:36 Die Zertifizierung der AG Fuß – Strukturen und Daten der ersten zehn Jahre J. Kersken, Ahaus 14:36 – 14:57 Der diabetische Fuß zwischen Interdisziplinarität und Substitution R. Lobmann, Stuttgart 14:57 – 15:18 Netzwerke in Deutschland und im internationalen Vergleich S. Morbach, Soest 15:18 – 15:45 Diabetische Füße im Netz – ein Erfolg des AOK Models? Aktuelle Ergebnisse der Evaluation R. Winkler, Flensburg; M. Litsch, Dortmund 72 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Freitag, 15. Mai 2015 Fokus auf Medikamente im Alter (AG Diabetes und Geriatrie der DDG) 14:15 – 15:45 | Saal A8 "Stolte" Vorsitz: M. Wehling, Mannheim; A. Zeyfang, Stuttgart Notizen 14:15 – 14:37 Polypharmakotherapie im Alter M. Wehling, Mannheim 14:37 – 14:59 Hypoglykämien- ein neuer kardiovaskulärer Risikofaktor A. Bahrmann, Heidelberg 14:59 – 15:21 Antihypertensive Therapie A. Friedl, Stuttgart 15:21 – 15:45 Statine, ASS und NOAK P. Bahrmann, Nürnberg Diabetesregister in Deutschland: Aktueller Stand und Notwendigkeit (Ausschuss Versorgungsforschung der DDG) 14:15 – 15:45 | Saal 7.2c "Minkowski" Vorsitz: M. Schulze, Nuthetal; J. Seufert, Freiburg 14:15 – 14:37 Was sollen und können Diabetesregister leisten? A. Icks, Düsseldorf 14:37 – 14:59 What have we learned from Scandinavian diabetes registries? B. Carstensen, Gentofte, Dänemark 14:59 – 15:21 Typ 1- und Typ 2-Register von Patienten bis zum jungen Erwachsenenalter J. Rosenbauer, Düsseldorf 73 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Freitag, 15. Mai 2015 Notizen 15:21 – 15:45 Perspektiven eines Diabetesregisters der Deutschen DiabetesGesellschaft (DDG) E. Siegel, Heidelberg Workshop: Pädiatrische Diabetologie Ausgebucht 14:15 – 15:45 | Saal M6 "Berger" Vorsitz: ; B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Ziegler, Münster Workshop: Diabetes und Herz 14:15 – 15:45 | Saal M8 "von Noorden" Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen; M. Leschke, Esslingen Prävention und neue Therapieansätze bei Adipositas und Diabetes 16:15 – 17:45 | Plenarsaal A 4-6 "Langerhans" Vorsitz: A. Hamann, Bad Homburg ; S. Schmid, Lübeck 16:15 – 16:25 Preisverleihung: Silvia-King-Preis der DDG 2015 ▪▪ Preisträger: M. Heni, Tübingen ▪▪ Laudator: A. Hamann, Bad Homburg 16:25 – 16:47 Nasales Insulin bei der Therapie der Adipositas und seiner metabolischen Folgeerkrankungen M. Heni, Tübingen 16:47 – 17:02 (FV18) Irisin expression in subcutaneous adipose tissue in obese patients with type 2 diabetes increases one year after bariatric surgery Harger A.1, Münzker J.1, Tuca A.1, Lindheim L.1, Zachhuber V.1, Obermayer-Pietsch B.1, Fruhmann J.2, Freisinger O.2, Tadler F.3, Svehlikova E.1, Pieber T.R.1 1 Medical University of Graz, Division of Endocrinology and Metabolism, Graz, Austria, 2Medical University of Graz, Department of 74 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Freitag, 15. Mai 2015 Surgery, Graz, Austria, 3Krankenhaus der Elisabethinen, Department of Surgery, Graz, Austria Notizen 17:02 – 17:24 Neue Therapieansätze in der Therapie der Adipositas und seiner metabolischen Folgeerkrankungen M. H. Tschöp, Garching 17:24 – 17:45 Therapie der Adipositas und seiner metabolischen Folgeerkrankungen in der Praxis M. Blüher, Leipzig Effekte von ROS-Aktivierung und mitochondrialer Funktion auf den Stoffwechsel 16:15 – 17:45 | Saal A1 "Pfeiffer" Vorsitz: S. Bornstein, Dresden; M. Roden, Düsseldorf 16:15 – 16:25 Preisverleihung: Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis 2015 ▪▪ Preisträger: O. Naujok, Hannover ▪▪ Laudator: I. Rustenbeck, Braunschweig 16:25 – 16:47 Mithormesis und ROS-assoziierte Effekte auf den Metabolismus M. Ristow, Zürich, Schweiz 16:47 – 17:02 (FV19) Mitochondriale Mutationen haben Einfluss auf die zelluläre Calciumhomöostase im alternden Organismus und könnten den T2DM begünstigen Niemann J.1, Johne C.1, Tiedge M.1, Baltrusch S.1 1 Universitätsmedizin Rostock, Rostock, Germany 17:02 – 17:24 Effekte von ROS in der Betazelle S. Lenzen, Hannover 75 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Freitag, 15. Mai 2015 Notizen 17:24 – 17:45 Rolle der mitochondrialen Funktion bei der Regulation des Stoffwechsels J. Szendrödi, Düsseldorf Typ-1-Diabetes: Prä-Diabetesscreening und Prävention 16:15 – 17:45 | Saal A2 "Naunyn" Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; A. - G. Ziegler, Neuherberg 16:15 – 16:25 Preisverleihung: Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2015 ▪▪ Preisträger: R. Holl, Ulm ▪▪ Laudator: O. Kordonouri, Hannover 16:25 – 16:35 Typ-1-Diabetesversorgung: Errungenschaften und Herausforderungen R. W. Holl, Ulm 16:35 – 16:45 Preisverleihung: Gerhardt-Katsch-Medaille 2015 ▪▪ Preisträger: K. Lange, Hannover ▪▪ Laudatorin: A.-G. Ziegler, Neuherberg 16:45 – 16:55 Risikokommunikation und Management K. Lange, Hannover 16:55 – 17:05 Prä – Diabetesregister T. Danne, Hannover 17:05 – 17:15 Diabetesvorhersage K. Warncke, München 17:15 – 17:25 Präventive Therapien P. Achenbach, Neuherberg 76 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Freitag, 15. Mai 2015 17:25 – 17:35 Leitlinienversorgung Typ-1-Diabetes R. Ziegler, Münster Notizen 17:35 – 17:45 Diskussion Neues zur Mikrovaskulopathie bei Diabetes 16:15 – 17:45 | Saal A3 "Bertram" Vorsitz: E. Ritz, Heidelberg; E. Siegel, Heidelberg 16:15 – 16:40 Neue Erkenntnisse zu Ursachen und Therapien der diabetischen Retinopathie H.-P. Hammes, Mannheim 16:40 – 16:55 (FV20) Loss of ALCAM/CD166 partially protects against diabetic nephropathy von Bauer R.1, Sulaj A.2, Kopf S.2, Gröne E.3, Gröne H.-J.3, Hoffmann S.4, Schleicher E.4, Häring H.-U.5, Schwenger V.6, Herzig S.7, Nawroth P.P.2, Fleming T.2 1 SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach, Department of Internal Medicine, Karlsbad, Germany, 2University of Heidelberg, Department of Medicine I and Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany, 3German Cancer Research Center, Division of Cellular and Molecular Pathology, Heidelberg, Germany, 4University of Heidelberg, Medical Research Center, Medical Faculty Mannheim, Mannheim, Germany, 5University of Tübingen, Department of Internal Medicine, Tübingen, Germany, 6 University of Heidelberg, Department of Nephrology, Heidelberg, Germany, 7German Cancer Research Center DKFZ, Network Aging Research, ZMBH, Joint Research Division, Molecular Metabolic Control, Heidelberg, Germany 16:55 – 17:20 Neue Erkenntnisse zu Ursachen und Therapien der diabetischen Polyneuropathie D. Ziegler, Düsseldorf 77 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Freitag, 15. Mai 2015 Notizen 17:20 – 17:45 Neue Erkenntnisse zu Ursachen und Therapien der diabetischen Nephropathie E. Ritz, Heidelberg Mechanismen und Targets bei der Behandlung der Betazelldysfunktion – Von der Maus zum Menschen 16:15 – 17:45 | Saal A7 "Creutzfeldt" Vorsitz: R. Ritzel, München; M. Tiedge, Rostock 16:15 – 16:45 Ansätze zur Quantifizierung der Betazellmasse bei der Maus und beim Menschen M. Tiedge, Rostock 16:45 – 17:00 (FV21) Mechanisms of IKK/NF-κB dependent diabetes development Trojanowski B.M.1, Salem H.H.1, Wirth T.1, Baumann B.1 1 Universität Ulm, Institut für Physiologische Chemie, Ulm, Germany 17:00 – 17:15 (FV22) TLR2/4 dependent and independent effects of the hepatokine fetuin-A in islets Gerst F.1,2,3, Kaiser G.1,2,3, Sartorius T.1,3, Stefan N.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3, Ullrich S.1,2,3 1 German Center for Diabetes Research (DZD e.V.), Tübingen, Germany, 2 Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz Center Munich at the Eberhard-Karls-University of Tübingen, Tübingen, Germany, 3University Hospital Tübingen, Internal Medicine IV, Endocrinology, Diabetology, Angiology, Nephrology und Clinical Chemistry, Tübingen, Germany 17:15 – 17:45 Gen-Umwelt Interaction und Einfluss von Medikamente auf die Betazellfunktion beim Menschen R. Wagner, Tübingen 78 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Freitag, 15. Mai 2015 Are we ready for personalized treatment of type 2 diabetes? (English) 16:15 – 17:45 | Saal A8 "Stolte" Vorsitz: G. Schernthaner, Wien, Österreich; N. Stefan, Tübingen Notizen 16:15 – 16:45 Diabetes therapy and mortality C. C. Currie, Cardiff, Vereinigtes Königreich 16:45 – 17:15 What is the right phenotype and when is the right time? S. Del Prato, Pisa, Italien 17:15 – 17:45 What is the right drug and what drug combinations are effective? G. Schernthaner, Wien, Österreich Gene-hormone interactions in the brain (English) 16:15 – 17:45 | Saal 7.2C "Minkowski" Vorsitz: J. Brüning, Köln; H. Preissl, Tübingen 16:15 – 16:45 FTO as a brain nutrient sensor G. Yeo, Cambridge, Vereinigtes Königreich 16:45 – 17:15 From mice to man: gene-gene interactions in the homeostatic brain and beyond J. Brüning, Köln 17:15 – 17:45 Central insulin resistance and FTO S. Kullmann, Tübingen Workshop: Diabetes und Schwangerschaft Ausgebucht 16:15 – 17:45 | Saal M6 "Berger" Vorsitz; H. Kleinwechter, Kiel; U. Schäfer-Graf, Berlin 79 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Freitag, 15. Mai 2015 Notizen Workshop: Lipide 16:15 – 17:45 | Saal M8 "von Noorden" Vorsitz: S. Fischer, Dresden; U. Schatz, Dresden DDG Night 2015 (kosten-/anmeldepflichtig) Ab 19:00 Ort: Classic Remise Berlin, Sickingenstrasse 60, 10553 Berlin Eintritt: 40,00 € pro Person/ermäßigt 30,00 pro Person (Catering inkl. 2 Getränke pro Person; weitere auf Selbstzahlerbasis) Nähere Informationen finden Sie auf der Seite 187. 80 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Inhalt Wissenschaftliches Programm Samstag, 16. Mai 2015 81 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Freitag, 15. Mai 2015 Notizen 82 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Freitag, 15. Mai 2015 © Fotolia Frank Peters 53450492 Notizen Weiterbildung Wir erweitern Horizonte Werden Sie selbst Experte oder erweitern Sie die Expertise in Ihrem Team. Gemeinsam verbessern wir die ganzheitliche Versorgung der Patienten. - Standnummer: DF1 Diabetologe/in DDG Diabetesberater/in DDG Diabetesassistent/in DDG Wundassistent/in DDG Diabetes-Pflegefachkraft DDG Podologe/in DDG Fachpsychologe/in DDG Weiterbildung für Apotheker/innen Besuchen Sie den Stand der DDG und nutzen Sie das umfassende Angebot an Informationen und Beratung. Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20 E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info www.diabeteskongress.de 83 Personalisierte Samstag, 16. Diabetologie: Mai 2015 innovativ – individuell – nachhaltig Plenarsaal A4-6 „Langerhans“ 08:00 08:30 Saal A1 „Pfeiffer“ Freitag, 15. Mai 2015 Notizen 09:00 09:30 11:00 Fortbildung für Medizinisches Fachpersonal Themen: · Der Diabetespatient Typ 2 in der Hausarztpraxis, Teil 1 · Der Diabetespatient Typ 2 in der Hausarztpraxsis, Teil 2 Neues aus der Ernährungsmedizin (Ausschuss Ernährung der DDG) 11:30 13:00 Hausärztliche Fortbildung Diabetes-Technologie: ein relevantes Thema für die Patientenbetreuung jetzt und in der Zukunft (AG Diabetes und Technologie der DDG) 10:30 12:30 Saal A3 „Bertram“ Themen: · Orale Therapie des Typ2-Diabetes · Insulintherapie bei Typ2-Diabetes · Diabetes als Komorbidität: S. 88 Der chronische Patient · Die "Individualisierung" in der NVL · Medizinrecht und Verordnungssicherheit Fortbildung für Diabetesberater/-innen und Diabetesassistent/innen 10:00 12:00 Saal A2 „Naunyn“ S. 87 S. 91 S. 86+89 S. 89 Insulinsekretion Insulinresistenz Adipositas und Lebensstil Gestationsdiabetes und Typ-1-Diabetes 84 Pathomechanismen bei neuen Therapieansätzen Personalisierte Prävention und Therapie Komplikationen des Diabetes Samstag, 16. Mai 2015 Saal A7 „Creutzfeldt“ Saal M6 „Berger“ Saal M8 „von Noorden“ Freitag, 15. Mai 2015 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Halle 7.2a 08:00 Notizen ePoster-Ausstellung 08:30 09:00 Schulung, Schulungsmaterial und Ernährung bei Migranten (AG Diabetes und Migranten der DDG) S. 89 Strukturierte Diabetestherapie und Qualitätssicherung von Schulungsintervention - was war, wo stehen wir, wo wollen wir hin?(AG für Strukturierte Diabetestherapie der DDG) Diagnostisch und therapeutisch entscheiden (Ausschuss Diabetologe DDG) S. 90 09:30 10:00 S. 90 10:30 11:00 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) für Menschen mit Diabetes (Kommission zur Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung der DDG) Diagnostik und Therapie seltener Diabetesformen (AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes der DDG) S. 91 Junge Diabetologie 11:30 12:00 S. 92 S. 92 12:30 13:00 Young Clinicians/Young Scientists Workshop Sonstige Gremium der DDG Sondersitzungen Posterpräsentationen Update-Sitzung Hausärztetag Industrieveranstaltung-/ausstellung 85 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Samstag, 16. Mai 2015 Notizen Hausärztetag Hausärztliche Fortbildung Referententandem aus Hausarzt und Diabetologe 08:30 – 13:00 | Saal A2 "Naunyn" 08:30-09:30 Orale Therapie des Typ-2-Diabetes ▪▪ Referenten (Hausarzt): W. Dresch, Köln; T. Uebel, Ittlingen ▪▪ Referent (Diabetologe): H.-M. Reuter, Jena; M. Jecht, Berlin Vortrag mit Fallbeispielen: ▪▪ Therapieziele/ Leitlinien ▪▪ Hypo-/ Hyperglykämie/andere Nebenwirkungen von durch Spezialisten initiierte Therapien - Was sollte der Generalist bedenken ▪▪ Metformin und Lebensstilintervention ▪▪ Orale Therapie - Alternativen und deren Indikation aus Sicht der DDG (Leitlinie NVL) 09:30-10:30 Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes ▪▪ Referenten (Hausarzt): W. Dresch, Köln; T. Uebel, Ittlingen ▪▪ Referent (Diabetologe): H.-M. Reuter, Köln; M. Jecht, Berlin Vortrag mit Fallbeispielen: ▪▪ Übersicht Injizierbare Substanzen: Evidenz 2015 Inkretine und Insuline ▪▪ Initiierung einer Insulintherapie ▪▪ Notwendiges Schulungswissenn bei ICT ▪▪ Der ältere Diabetiker/Insulin im Heim 10:30-11:00 PAUSE 11:00-12:00 Diabetes als Komorbidität: Der chronische Patient Die "Individualisierung" in der NVL ▪▪ Referenten (Hausarzt): W. Dresch, Köln; T. Uebel, Ittlingen ▪▪ Referenten (Diabetologe): E. Siegel, Heidelberg, W. - R. Klare, Radolfzell 86 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Samstag, 16. Mai 2015 ▪▪ Vortrag mit Fallbeispielen ▪▪ Priorisierung und Multimedikation ▪▪ Was ändert sich…. ... bei elektiven Operationen? Hüftprothese, Bypass, Stiftzähne etc ... bei Pneumonie, COPD, Herzinsuffizienz ... bei Rheuma, Psoriasis und Tumorerkrankungen ... bei geriatrischen Patienten, bei Pflegefällen, zu Hause, im Pflegeheim ... bei Morbus Parkinson, bei Demenz ▪▪ Shared Care am Beispiel … des diabetischen Fußsyndrom Notizen 12:00-13:00 Medizinrecht und Verordnungssicherheit Referent Jurist: G. Nitz, Berlin Moderator (Hausarzt): W. Dresch, Köln Moderator (Diabetologe): D. Müller-Wieland, Hamburg Workshop mit Fallbeispielen: ▪▪ Innovativ aber wirtschaftlich therapieren ▪▪ Was muss man in Zeiten von AMNOG beachten? ▪▪ Wie schütze ich mich vor Regressen? Fortbildung für Diabetesberater/-innen und Diabetesassistent/-innen: Aktuelles aus der Diabetologie 2015 unter Einbeziehung der Teilnehmer (TED) 09:00 – 12:00 | Plenarsaal A4-6 "Langerhans" Vorsitz: N. Haller, Mering; B. Kulzer, Bad Mergentheim Update 2015 09:00 – 09:30 Nationale Diabetes-Strategie – wer spielt wo, wo gehts es hin? B. Gallwitz, Tübingen 09:30 – 10:00 Diabetesspflegekraft DDG – warum, von wem für wen? E. Siegel, Heidelberg 87 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Samstag, 16. Mai 2015 Notizen 10.:00 – 10:30 Schulung 2015 – welche Entwicklungen gibt es in der Zukunft? B. Kulzer, Bad Mergentheim Aktuelles zur Ernährung/Adipositas 2015 10:30 – 11:00 Adipositastherapie – aktuelle evidenzbasierte Empfehlungen? H. Hauner, München 11:00 – 11:30 Uhr Diäten bei Typ-2-Diabetes – wie wirksam sind sie? M. Bierbaum, Aalen 11:30 – 12:00 Diabetes und Zöliakie – was sagt die neue S3-Leitlinie? S. Müller, Ennepetal Diabetes-Technologie: ein relevantes Thema für die Patientenbetreuung jetzt und in der Zukunft (AG Diabetes und Technologie der DDG) 09:00 – 10:30 | Saal A1 "Pfeiffer" Vorsitz: A. Liebl, Bad Heilbrunn ; M. Naudorf, Lindlar 09:00 – 09:18 mHealth: Was ist dies und warum nutzen unsere Patienten dies? F. Westermann, Wien, Österreich 09:18 – 09:36 Was bringen neue Optionen zum Glukosemonitoring? S. Matthaei, Quakenbrück 09:36 – 09:54 eHbA1c – was bringen die Ansätze den HbA1c aus Glukosemessungen zu schätzen? H.R. Henrichs, Quakenbrück 09:54 – 10:12 Diabetes-Technologie und sehbehinderte / blinde Patienten D. Droßel, Eschweiler 88 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Samstag, 16. Mai 2015 10:12 – 10:30 Kontinuierliches Glukosemonitoring CGM – rentieren sich die hohen Kosten? A. Liebl, Bad Heilbrunn Notizen Hausärztetag Fortbildung für Medizinisches Fachpersonal 09:00 – 13:00 | Saal A3 "Bertram" 09:00 – 10:30 Der Diabetespatient Typ-2 in der Hausarztpraxis, Teil 1 E. Schnellbächer, Birkenfeld 10:30 – 11:00 Pause 11:00 – 13:00 Der Diabetespatient Typ-2 in der Hausarztpraxis, Teil 2 E. Schnellbächer, Birkenfeld Schulung, Schulungsmaterial und Ernährung bei Migranten (AG Diabetes und Migranten der DDG) 09:00 – 10:30 | Saal A7 "Creutzfeldt" Vorsitz: A. Risse, Dortmund; U. Schwedes, Hamburg 09:00 – 09:30 Anforderungen an Schulungen allgemein und bei Migranten B. Kulzer, Bad Mergentheim 09:30 – 10:00 Empfehlungen von Schulungsunterlagen F. Berger, Ratingen 10:00 – 10:30 Ernährungsweise ghanaischer Migranten – die RODAM-Studie I. Danquah, Nuthetal 89 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Samstag, 16. Mai 2015 Notizen Strukturierte Diabetestherapie und Qualitätssicherung von Schulungsintervention was war, wo stehen wir, wo wollen wir hin? (AG für Strukturierte Diabetestherapie der DDG) 09:00 – 10:30 | Saal M6 "Berger" Vorsitz: C. Groene, Rheda-Wiedenbrück; C. Kloos, Jena 09:00 – 09:30 Arbeitsgemeinschaft strukturierte Diabetestherapie und Qualitätssicherung von Schulungsintervention– was war, wo stehen wir, wo wollen wir hin? C. Kloos, Jena 09:30 – 10:00 Schulungssituation in Deutschland – wie wird Patientenschulung umgesetzt? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage in Schulungseinrichtungen M. Birgel, Dortmund 10:00 – 10:30 Wie gelingt strukturierte Diabetesintervention im stationären Setting? C. Groene, Rheda-Wiedenbrück Diagnostisch und therapeutisch entscheiden (Ausschuss Diabetologe DDG) 09:00 – 10:30 | Saal M8 "von Noorden" Vorsitz: A. Lueg, Hameln; E. Siegel, Heidelberg Fall 1: Der diabetische Fuß T. Werner, Weimar Fall 2 und Fall 3: Diabetes mellitus bei adipösen Jugendlichen: Typ 1 oder Typ 2 M. Winter, Regensburg Fall 4: Gestationsdiabetes: immer Typ 2? A. Lueg, Hameln 90 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Samstag, 16. Mai 2015 Fall 5: Das Münchhausen – Syndrom J. Stock, Pasewalk Notizen Neues aus der Ernährungsmedizin (Ausschuss Ernährung der DDG) 11:00 – 12:30 | Saal A1 "Pfeiffer" Vorsitz: M. J. Müller, Kiel; N. Rudovic, Nuthetal 11:00 – 11:30 Jenseits des BMI M.J. Müller, Kiel 11:30 – 12:00 Erblichkeit der Stoffwechselreaktion auf Ernährungsumstellung A. Pfeiffer, Berlin 12:00 – 12:30 Molekulare Mechanismen des JoJo-Effektes K. Mai, Berlin Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) für Menschen mit Diabetes (Kommission zur Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung der DDG) 11:00 – 12:30 | Saal A7 "Creutzfeldt" Vorsitz: A. Risse, Dortmund; M. Schulz, Berlin 11:00 – 11:30 Sicherheit von Antidiabetika in Schwangerschaft und Stillzeit S. Scherneck, Berlin 11:30 – 12:00 Der bundeseinheitliche Medikationsplan der Koordinationsgruppe AMTS des BMG M. Schulz, Berlin 12:00 – 12:30 Verstehen Menschen mit Diabetes ihren Medikationsplan? B. Kulzer, Bad Mergentheim 91 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Samstag, 16. Mai 2015 Notizen Diagnostik und Therapie seltener Diabetesformen (AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes der DDG) 11:00 – 12:30 | Saal M6 "Berger" Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt/ Main; O. Kordonouri, Hannover 11:00 – 11:18 Translationale Medizin: Das Seltene verstehen und das Häufige behandeln K. Raile, Berlin 11:18 – 11:36 Diabetes bei Thiamin-responsiver megaloblastärer Anämie S. Morlot, Hannover 11:36 – 11:54 Identifikation und Nachweis der Ursachen bei seltenem Diabetes: Wolcott Rallison Syndrom und andere Kasuistiken O. Kordonouri, Hannover 11:54 – 12:12 MODY-2 Patienten (Glucokinasemutationen) zeigen neue Ansatzpunkte im Verständnis der Beta-Zell Dysfunktion S. Baltrusch, Rostock 12:12 – 12:30 Diabetesfußläsion bei Donohue-Syndrom D. Bergis, Frankfurt/ Main Junge Diabetologie 11:00 – 12:30 Saal | M8 "von Noorden" Vorsitz: R. Ritzel, München; A. Schürmann, Nuthetal Kurzvorträge zu aktuellen Kongressthemen Referenten: Reisestipendiaten der Deutschen Diabetes Gesellschaft 92 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Inhalt Posterpräsentationen 93 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Samstag, 16. Mai 2015 Notizen 94 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A © iStock Jostaphot 14731386 Notizen ch ustaus a s g n u Erfahr g, 15. Mai e Uhr Fr ita 13:45 – 5 1 : von 12 , A2 und A3 1 Saal A Zertifizierung Wir haben ein Auge für Qualität Ihre Einrichtung leistet gute Arbeit? Dann lassen Sie es alle wissen! Zertifizierte Qualität erleichtert Ihren Patienten die Orientierung. - Zertifiziertes Diabeteszentrum DDG Zertifiziertes Diabeteszentrum Diabetologikum DDG Saal A3 Bertram Klinik für Diabetespatienten geeignet DDG Saal A1 Pfeiffer Fußbehandlungseinrichtung DDG Saal A2 Naunyn Diabetes-Schwerpunktpflegedienst DDG Nutzen Sie die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20 E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info www.diabeteskongress.de 95 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Übersichtsplan Posterbereich Halle 7.2a Poster Corner 1 Poster Corner 2 Poster Corner 4 Übergang zum CityCube Berlin DDG-Tomorrow Lounge Poster Corner 3 Posterpräsentationen A 14:45 – 16:15 | Hallen 7.2a + b Poster Nr. Thema Poster Corner Poster Nr.Thema Poster Corner P23 - P 34 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes I 1 P131 - P142 Psychosoziale Aspekte 10 P35 - P46 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes I 2 P143 - P154 Versorgungsforschung II 11 P47 - P58 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes und Betazelle I 3 P155 - P166 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes III 12 P59 - P70 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen I 4 P71 - P82 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen II 5 P83 - P94 Fettgewebe und Adipositas I 6 P 95 - P106 Versorgungsforschung I 7 P107 - P118 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes II 8 P119 - P130 Grunglagenforschung Typ-2-Diabetes I 9 96 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Übersichtsplan Posterbereich Halle 7.2b Übergang zum Saal 7.2c "Minkowski" Poster Corner 5 Poster Corner 6 Poster Corner 7 Poster Corner 8 Poster Corner 9 Poster Corner 10 Poster Corner 11 Poster Corner 12 Posterpräsentationen B 14:15 – 15:45 | Hallen 7.2a + b Poster Nr. Thema Poster Corner Poster Nr. Thema Poster Corner P167 - P178 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes IV 1 P273 - P284 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen IV 10 P179 - P190 Grunglagenforschung Typ-2- Diabetes II 2 P285 - P296 Fettgewebe und Adipositas II 11 P191 - P202 Gestationsdiabetes/Epidemiologie 3 P297 - P305 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes VII 12 P203 - P212 Grundlagen und Technik 4 P213 - P225 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes V 5 P226 - P236 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes II 6 P237 - P248 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes VI 7 P249 - P260 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes und Betazelle II 8 P261 - P272 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen III 9 97 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen 98 Donnerstag, 14. Mai 2015, 14.45 – 16.15 Uhr Hallen 7.2a + b Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes I Poster Corner 1: P23 - P34 Vorsitz: P. Achenbach, München; N.N. P23 Newly diagnosed type 1 diabetes patients exhibit lower hepatic ATP concentrations despite normal hepatocellular lipid accumulation Gancheva S.1,2, Bierwagen A.1,2, Begovatz P.1,2, Lundbom J.1,2, Nowotny P.1,2, Giani G.2,3, Hoffmann B.4, Szendroedi J.1,2,5, Roden M.1,2,5 1 German Diabetes Center, Institute for Clinical Diabetology, Düsseldorf, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD e.V.), Düsseldorf, Germany, 3German Diabetes Center, Institute for Biometry and Epidemiology, Düsseldorf, Germany, 4Leibniz Research Institute for Environmental Medicine, Düsseldorf, Germany, 5University Hospital Düsseldorf, Department of Endocrinology and Diabetology, Düsseldorf, Germany P24 Negative Assoziation von Insulinantikörper-Spiegeln und Insulinsensitivität in Autoantikörper-positiven Erwachsenen mit neu diagnostiziertem Diabetes Burkart V.1,2, Nowotny B.1,2, Zivehe F.1,2, Simon M.-C.1,2, Straßburger K.2,3, Finner H.2,3, Herder C.1,2, Szendrödi J.1,2,4, Roden M.1,2,4, German Diabetes Study Group 1 Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Partner Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 3Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany, 4Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A P25 Evaluation of immunogenicity of LY2963016 insulin glargine compared with Lantus insulin glargine in patients with T1DM or T2DM Deeg M.A.1, Ilag L.1, Huster W.J.1, Pollom R.K.1, Zielonka J.S.1, Prince M.1, Konrad R.J.1 1 Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States P26 Geschlechtsspezifische Unterschiede diabetischer Spätkomplikationen bei übergewichtigen und adipösen Patienten mit Diabetes Typ 1 Leitgeb S.1, Ribitsch A.1, Pötler T.1, Novak E.1, Mader J.1, Pieber T.1, Treiber G.1 1 Medizinische Universität Graz, Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz, Austria P27 3Screen: a sensitive and specific ELISA for the combined measurement of autoantibodies to GAD65, to IA-2 and to ZnT8 Powell M.1, Amoroso M.1, Coles R.1, Furmaniak J.1, Scholz M.2, Achenbach P.2, Ziegler A.G.2, Bonifacio E.3, Rees Smith B.1 1 FIRS Laboratories, RSR Ltd, Cardiff, United Kingdom, 2Helmholtz Zentrum München, Institut für Diabetesforschung, Neuherberg, Germany, 3Center for Regenerative Therapies Dresden, Dresden, Germany P28 Bewertung der analytischen Leistung eines Blutglukosemesssystems sowie Leistungsbewertung durch den Anwender entsprechend ISO 15197:2013 Baumstark A.1, Link M.1, Pleus S.1, Schmid C.1, Jendrike N.1, Haug C.1, Freckmann G.1 1 Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Ulm, Germany P29 Eine prospektive, monozentrische 12-wöchige Anwendungsbeobachtung zur Behandlungszufriedenheit mit der Zweitgenerations-Patchpumpe mylife™ OmniPod® bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes Fath M.1, Biester T.1, Remus K.1, Bläsig S.1, Aschemeier B.1, Kordonouri O.1, Stange K.2, Lange K.2, Danne T.1 1 Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Hannover, Notizen 99 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Germany, 2Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung für Medizinische Psychologie, Hannover, Germany Notizen 100 P30 „Piep Piep“ – Erste Erfahrungen mit dem Off-label Use des FreeStyle Libre® bei pädiatrischen Patienten mit Typ 1 Diabetes Biester T.1, Kordonouri O.1, Remus K.1, Danne T.1 1 AUF DER BULT, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany P31 Einsatz von InsuPad bei schlecht eingestellten Patienten mit Typ 1 Diabetes in der täglichen Routine Demircik F.1, Pfützner A.H.1, Spatz J.1, Knüfer S.1, Bitton G.2, Pfützner A.3 1 Sciema UG, Mainz, Germany, 2Insuline-Medical Ltd, PetachTikvah, Israel, 3Pfützner Science & Health Institute, Diabeteszentrum und Praxis, Mainz, Germany P32 The efficacy and safety of LY2963016 among patients with Type 1 and Type 2 diabetes previously treated with insulin glargine Dahl D.1, Lacaya L.B.2, Pollom R.K.2, Ilag L.L.2, Zielonka J.S.2 1 Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Diabetologie, Hamburg, Germany, 2Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States P33 Charakteristika von Patienten mit einem höheren Nüchternblutzucker am Morgen im Vergleich zum abendlichen Vergleichswert (negativer BeAM-Wert) unter einer Basalinsulin-unterstützten oralen Therapie (BOT) Siegmund T.1, Borck A.2, Zisman A.3, Kress S.4 1 Städt. Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen, München, Germany, 2Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 3The Endocrine Center of Aventura, Aventura, United States, 4Krankenhaus Landau, Landau, Germany Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A P34 Psychische Komorbidität unter Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes: Prävalenzdaten auf der Grundlage strukturierter psychologischer und psychiatrischer klinischer Interviews Kordonouri O.1, Pacheco S.1, Galuschka L.1, Fath M.1, Datz N.1, Biester T.1, Schnell K.1, Danne T.1, Lange K.2 1 Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Medizinische Psychologie, Hannover, Germany Notizen Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes I Poster Corner 2: P35 – P46 Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; H. H. Klein, Bochum P35 Wirksamkeit und Sicherheit von Liraglutid bei Patienten mit Typ 2 Diabetes und moderater Niereninsuffizienz: eine randomisierte, placebokontrollierte Studie Merker L.1, Umpierrez G.2, Atkin S.3, Bain S.4, Rossing P.5, Scott D.6, Shamkhalova M.7, Bosch-Traberg H.8, Syrén A.8, Kienhöfer J.9, Kretzschmar Y.9, Davies M.10 1 Diabetes- und Nierenzentrum Dormagen, Dormagen, Germany, 2Emory University, Atlanta, United States, 3Medical College Qatar, Doha, Qatar, 4Abertawe Bro Morgannwg University NHS Trust, Swansea, United Kingdom, 5Steno Research Center, Gentofte, Denmark, 6Clinical Research Development Associates, Rosedale, United States, 7Endocrinology Research Centre, Moskau, Russian Federation, 8Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 9Novo Nordisk Pharma GmbH, Medizin, Mainz, Germany, 10University of Leicester, Leicester, United Kingdom P36 Wirksamkeit und Sicherheit von Liraglutid im Vergleich zu Placebo bei additiver Anwendung zu bestehenden Therapien mit Basalinsulinanaloga bei Patienten mit Typ 2 Diabetes (LIRA-ADD2BASAL): eine randomisierte, placebokontrollierte Studie Nauck M.1, Lahtela J.2, Ahmann A.3, Rodbard H.4, Rosenstock J.5, de Loredo L.6, Kienhöfer J.7, Kretzschmar Y.7, Tornøe K.8 101 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Diabeteszentrum, Bad Lauterberg, Germany, 2Tampere University Hospital, Tampere, Finland, 3Oregon Health & Science University, Portland, United States, 4Endocrine and Metabolic Consultants, Rockville, United States, 5Diabetes and Endocrine Center, Dallas, United States, 6Hospital Privado Centro Médico, Cordoba, Argentina, 7Novo Nordisk Pharma GmbH, Medizin, Mainz, Germany, 8Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark Notizen 102 1 P37 Sustained glycemic control and less hypoglycemia with new insulin glargine 300 U/mL vs 100 U/mL: 1-year results in T2DM with basal+mealtime insulin (EDITION 1) Ritzel R.1, Yki-Järvinen H.2, Bolli G.B.3, Cissokho S.4, Home P.D.5, Riddle M.C.6 1 Klinikum Schwabing, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin, München, Germany, 2University of Helsinki, Helsinki, Finland, 3University of Perugia, Perugia, Italy, 4Keyrus Biopharma, Levallois-Perret, France, 5Newcastle University, Newcastle upon Tyne, United Kingdom, 6Oregon Health & Science University, Portland, United States P38 DURATION-1-Verlängerung: Wirksamkeit und Verträglichkeit von wöchentlichem Depot-Exenatide über 6 Jahre bei T2DM-Patienten Henry R.R.1, Klein E.J.2, Malloy J.3, Griffin P.S.4, Zhou M.5, Iqbal N.5, Hollstein K.6 1 VA San Diego Healthcare System and University of California, San Diego, United States, 2Capital Clinical Research Center, Olympia, United States, 3Bristol-Myers Squibb, San Diego, United States, 4Bristol-Myers Squibb, Hopewell, United States, 5 Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 6AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P39 Weniger Nächtliche Hypoglykämien und Geringere Gewichtszunahme mit dem Neuen Insulin glargin 300 verglichen mit glargin 100: Einjahresdaten von Typ-2-Diabetikern unter basalunterstützter oraler Therapie (EDITION 2) Hasslacher C.1, Bergenstal R.M.2, Bolli G.B.3, Wardęcki M.4, Riddle M.C.5, Yki-Järvinen H.6 1 Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Germany, 2Internati- Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A onal Diabetes Center at Park Nicollet, Minneapolis, United States, 3University of Perugia, Perugia, Italy, 4Sanofi, Warsaw, Poland, 5Oregon Health & Science University, Portland, United States, 6University of Helsinki, Helsinki, Finland P40 Duale Add-on-Therapie bei unter Metformin unzureichend kontrolliertem Typ 2 Diabetes: Randomisierte, doppelblinde Studie mit Saxagliptin plus Dapagliflozin vs. Saxagliptin oder Dapagliflozin allein Rosenstock J.1, Hansen L.2, Zee P.2, Li Y.2, Cook W.3, Hirshberg B.3, Iqbal N.2, Rist R.4 1 Dallas Diabetes and Endocrine Center, Dallas, Germany, 2 Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P41 Anhaltende Blutzuckerkontrolle unter wöchentlichem Depot-Exenatide versus Insulin glargin: Assoziation mit Basischarakteristika und frühem Therapieansprechen Trautmann M.1, Malloy J.2, Han J.2 1 Diabetes Research Hamburg, Hamburg, Germany, 2BristolMyers Squibb, San Diego, United States P42 Efficacy and safety of once-weekly dulaglutide versus insulin glargine, both with prandial insulin lispro (+/- metformin), in an AWARD-4 subpopulation of patients with type 2 diabetes (T2D) and baseline HbA1c (≥7.5% and ≤11%) above the German recommended HbA1c treatment target range Heitmann E.1, Nicolay C.1, Jung H.1, Füchtenbusch M.2 1 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 2Diabeteszentrum am Marienplatz, Munich, Germany P43 Efficacy and safety of once weekly dulaglutide and once daily insulin glargine treatment at 52 weeks in patients with type 2 diabetes (T2DM) in the Assessment of Weekly AdministRation of dulaglutide in Diabetes-2 (AWARD-2) study, stratified by duration of diabetes (< 5 years, ≥5 to < 10 years, ≥10 years) Vora J.1, Pechtner V.2, Jia N.3, Shaginian R.4, Adetunji O.5 Notizen 103 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Royal Liverpool University Hospital, Liverpool, United Kingdom, 2Lilly Diabetes, Eli Lilly & Company, Neuilly-sur-Seine, France, 3Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States, 4 Lilly Diabetes, Eli Lilly and Company, Houten, Netherlands, 5 Eli Lilly & Company, Basingstoke, United Kingdom Notizen 104 1 P44 BP reduction with the sodium glucose co-transporter 2 inhibitor (SGLT-2i) empagliflozin (EMPA) in type 2 diabetes (T2D) is similar in treatment naïve as in those on one or ≥ 2 antihypertensive agents – further insights from a dedicated 24h ABPM study Mancia G.1, Cannon C.P.2, Tikkanen I.3, Zeller C.4, Ley L.5, Hach T.5, Woerle H.J.5, Broedl U.C.5, Johansen O.E.6 1 University of Milano-Bicocca, Milan, Italy, 2Harvard Clinical Research Institute, Boston, United States, 3Helsinki University Central Hospital and Minerva Institute for Medical Research, Helsinki, Finland, 4Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany, 5Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 6Boehringer Ingelheim Norway KS, Asker, Norway P45 Empagliflozin as add-on to metformin plus sulfonylurea in patients with type 2 diabetes Häring H.-U.1, Merker L.2, Roux F.3, Salsali A.4, Kim G.5, Meinicke T.5, Woerle H.J.5, Broedl U.C.5 1 University of Tübingen, Tübingen, Germany, 2Diabetes - und Nierenzentrum, Dormagen, Germany, 3Boehringer Ingelheim France, Reims, France, 4Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States, 5Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany P46 Langfristige Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes, kardiovaskulärer Erkrankung und Hypertonie Cefalu W.T.1, Gause-Nilsson I.2, de Bruin T.W.A.3, Sugg J.E.3, Parikh S.J.3, Johnsson E.2, Hein U.K.4 1 Pennington Biomedical Research Center, Baton Rouge, United States, 2AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes und Betazelle I Poster Corner 3: P47 – P58 Vorsitz: C. Daniel, München; O. Naujok, Hannover P47 Lokale LEA29Y Expression in porzinen Inselzellclustern schützt vor Transplantatabstoßung im Langzeit-humanisierten Mausmodell Wolf-van Bürck L.1, Schuster M.1, Bähr A.2, Klymiuk N.2, Mayr T.3, Abicht J.4, Güthoff S.3, Wolf E.2, Seissler J.1 1 Diabetes Zentrum, Medizinische Klinik und Poliklinik IV – Campus Innenstadt, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Germany, 2Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Oberschleißheim, Germany, 3Herzchirurgische Klinik, Campus Grosshadern, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Germany, 4Klinik für Anaesthesiologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Germany P48 Significance of microRNAs for the differentiation of human embryonic stem cells into definitive endoderm and mesoderm Ishikawa D.1, Diekmann U.1, Lenzen S.1, Naujok O.1 1 Hannover Medical School, Institute of Clinical Biochemistry, Hannover, Germany P49 Podocyte-selective overexpression of the TGF-ß1 receptor type II (TbRII) enhances diabetic nephropathy in STZ induced transgenic rats Micakovic T.1, Walz R.1, Hammes H.-P.2, Kriz W.3, Hoffmann S.C.1 1 Medical Faculty Mannheim, University Heidelberg, Medical Research Center, Mannheim, Germany, 2Medical Faculty Mannheim, University Heidelberg, V. Medizinische Klinik., Mannheim, Germany, 3Medical Faculty Mannheim, University Heidelberg, CBTM, Mannheim, Germany Notizen 105 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen 106 P50 Pathologische Veränderungen in Suppressionsfunktion und Apoptose von regulatorischen T Zellen unterschieden sich zwischen Kindern und Erwachsene mit Diabetes Typ 1 Treiber G.1, Prietl B.1, Fröhlich-Reiterer E.2, Ribitsch A.1, Pfeifer V.1, Graninger W.3, Pieber T.R.1 1 Medizinische Universität Graz, Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz, Austria, 2Medizinische Universität Graz, Allgemeine Pädiatrie, Graz, Austria, 3Medizinische Universität Graz, Rheumatologie und Immunologie, Graz, Austria P51 Wirksamkeit von präventiven Kombinationstherapien, gleichzeitig oder sequentiell gegeben, mit dem Ziel der Wiederherstellung einer normoglykämischen Stoffwechsellage im Typ 1 Diabetestiermodell der IDDM-Ratte Jörns A.1, Arndt T.1, Wedekind D.2, Lenzen S.1 1 Institut für Klinische Biochemie, MHH, Hannover, Germany, 2 Institut für Versuchstierkunde, MHH, Hannover, Germany P52 Adaptor protein APPL1 counteracts streptozotocin-induced diabetes in mice Chen Z.1, Xu A.1, Cheng K.1 1 The University of Hong Kong, Medicine, Hong Kong, Hong Kong, China P53 Cation channels of the TRPC family contribute to development of nephropathy and retinopathy in the STZ model Freichel M.1, Schumacher D.1, Matka C.1, Mathar I.1, Kriebs U.1, Sachdeva R.1, Stettner P.1, Hammes H.-P.2, Gröne H.-J.3, Nawroth P.4, Fleming T.4 1 Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany, 2V. Medizinische Klinik UMM Universitätsmedizin Mannheim, Mannheim, Germany, 3Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg, Germany, 4 Innere Medizin I und klinische Chemie Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, Germany Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A P54 MCPIP1 Überexpression schützt insulinproduzierende Zellen gegenüber zytokin-induzierter Toxizität Tyka K.1, Lenzen S.1, Gurgul-Convey E.1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany P55 Anterior-posteriore Musterbildung des definitivem Endoderm generiert aus humanen Stammzellen durch den Retinolsäure- und Wnt/beta-Cateninsignalweg Diekmann U.1, Davenport C.1, Lenzen S.1, Naujok O.1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany P56 Engineering the optimal site for islet cell transplantation: proof-of-concept for a decellularized rat pancreas Napierala H.1, Strücker B.1, Hillebrandt K.H.1, Tang P.1, Polenz D.1, Reutzel-Selke A.1, Lippert S.1, Kluge M.1, Raschzok N.1, Pratschke J.1, Sauer I.M.1 1 Charité - Universitätsmedizin Berlin, General, Visceral and Transplantation Surgery, Berlin, Germany P57 Zytokin-Chemokin Geneexpressionsprofile im peripheren Blut sind prädikative Biomarker für die Inselinfiltration im LEW.1AR1-iddm Rattenmodell des Typ 1 Diabetes mellitus Schöppe T.1, Weiss H.1, Fuellen G.2, Schmidt R.2, Baltrusch S.1, Tiedge M.1 1 Med. Biochemie und Molekularbiologie, Universität Rostock, Rostock, Germany, 2Biostatistik und Informatik in Medizin und Alternsforschung, Universität Rostock, Rostock, Germany P58 Identifikation und funktionelle Validierung von Diabetesgenen in Inseln Diabetes-suszeptibler und Diabetesresistenter adipöser Mausstämme Kluth O.1, Matzke D.1, Jähnert M.1, Schulze G.1, Vogel H.1, Joost H.G.1, Schürmann A.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Germany Notizen 107 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen 108 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen I Poster Corner 4: P59 – P70 Vorsitz: E. Schleicher, Tübingen; N.N. P59 Hyperglykämie führt zu neuropathischen Veränderungen im Zentrum der Cornea Leckelt J.1, Kott A.1, Stachs O.2, Baltrusch S.1 1 Universität Rostock, Institut für medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany, 2Universität Rostock, Augenklinik, Rostock, Germany P60 The inhibition of soluble epoxide hydrolase protects from retinal vasoregression Lin J.1, Hu J.2, Kolibabka M.1, Wang J.1, Dietrich N.1, Schlotterer A.1, Fleming I.2, Hammes H.-P.1 1 5th Medical Clinic, Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Mannheim, Germany, 2Institute for Vascular Signaling, Goethe University, Frankfurt am Main, Germany P61 Effekte von NGF und GDNF auf NaV-abhängige Leitung einzelner Aktionspotentiale in kultivierten porcinen DRGNeuriten Jonas R.1, Klusch A.1, De Col R.2, Schmelz M.1, Petersen M.1, Carr R.1 1 Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Klinik für Anästhesiologie, Mannheim, Germany, 2Institut für Physiologie und Pathophysiologie, Erlangen, Germany P62 Mind the Ga(b)p! – A novel hepatic gatekeeper at the switch point of metabolic homeostasis and diabetic late complications controlled by reactive metabolites Niopek K.1,2,3, Berriel Diaz M.3,4, Nawroth P.1,2, Herzig S.2,3,4 1 University Clinic Heidelberg, Medical Faculty, Heidelberg, Germany, 2Joint Heidelberg-IDC Translational Diabetes Program, Heidelberg, Germany, 3German Cancer Research Center, Molecular Metabolic Control, Heidelberg, Germany, 4 Helmholtz Center Munich, Institute for Diabetes and Cancer IDC, Munich, Germany Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A P63 The role of erythropoietin in physiological angiogenesis of the mouse retina Lin J.1, Wetzel S.1, Wang J.1, Dietrich N.1, Aras M.1, Schlotterer A.1, Hammes H.-P.1 1 5th Medical Clinic, Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Mannheim, Germany P64 L-Carnosine attenuates the development of diabetic nephropathy in the BTBR ob/ob mouse model Albrecht T.1, Schilperoort M.2, Zhang S.1, Krämer B.K.1, Kriz W.3, Van den Born J.4, Baelde H.2, De Heer E.2, Yard B.A.1, Hauske S.J.1 1 University Medical Center Mannheim, Vth Department of Medicine (Nephrology/Endocrinology/Rheumatology), Mannheim, Germany, 2Leiden University Medical Center, Department of Pathology, Leiden, Netherlands, 3Medical Faculty Mannheim, Institute of Neuroanatomy, Mannheim, Germany, 4University Medical Center Groningen, Department of Internal Medicine (Nephrology), Groningen, Netherlands P65 STZ treatment causes depletion of immune cells in sciatic nerve and dorsal root ganglion in mice Hidmark A.1, Fleming T.1, Deshpande D.1, Vittas S.1, Nawroth P.P.1 1 Heidelberg University Hospital, Innere Medizin I und klinische Chemie, Heidelberg, Germany P66 Organ-specific affects of diabetes on mitochondrial function Volk N.1, Fleming T.H.1, Kliemank E.1, Nawroth P.P.1 1 Medizinische Klinik Heidelberg, Innere Medizin und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany P67 Protonendichte: Ein neuer Biomarker in der MR-Neurographie zur Diagnose und Charakterisierung der diabetischen Polyneuropathie Pham M.1, Kollmer J.1, Oikonomou D.2, Bäumer P.1, Hornung B.1, Weiler M.3, Nawroth P.P.2, Bendszus M.1, Heiland S.4 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Abt. Neuroradiologie, Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany, 3Universitätsklinikum Notizen 109 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Heidelberg, Neurologische Klinik, Heidelberg, Germany, 4Universitätsklinikum Heidelberg, Sektion Exp. Radiologie, Abt. Neuroradiologie, Heidelberg, Germany Notizen P68 Induktion von zellulären Schutzmechanismen gegen den Diabetes-relevanten reaktiven Metaboliten Methylglyoxal Zemva J.1,2, Fleming T.1, Herpel E.3, Kaden S.4, Gröne H.-J.4, Nawroth P.P.1, Tyedmers J.1,2 1 Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I und klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2Universität Heidelberg, Zentrum für Molekulare Biologie (ZMBH), Heidelberg, Germany, 3 Universitätsklinik Heidelberg, Allgemeine Pathologie, Heidelberg, Germany, 4Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg, Germany P69 Adipose-derived stromal cells contribute to microvascular stabilization in diabetic proliferative retinopathy: To be or notch to be? Terlizzi V.1, Hammes H.P.2, Harmsen M.C.3 1 University Medical Center Groningen, Pathology and Medical Biology, Groningen, Netherlands, 2Medizinische Fakultät Mannheim, Mannheim, Germany, 3University Medical Center Groningen, University of Groningen, Pathology and Medical Biology, Groningen, Netherlands P70 The role of methylglyoxal in the early stage of diabetic retinopathy Aras M.1, Lin J.1, Wang J.1, Dietrich N.1, Wohlfart P.2, Hammes H.-P.1 1 5th Medical Clinic, Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Mannheim, Germany, 2R&D Diabetes Division, Sanofi-Aventis GmbH, Frankfurt am Main, Germany 110 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen II Poster Corner 5: P71 – P82 Vorsitz: N. Papanas, Alexandroupolis, Griechenland; N.N. P71 Overexpression of the glucose transporter 1 in renal mesangial cells protects against cellular stress via Nrf2/NQO1 Fleming T.1, Schleicher E.2, Häring H.-U.2, Nawroth P.P.1 1 University of Heidelberg, Internal Medicine I & Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany, 2University of Tuebingen, Internal Medicine, Tuebingen, Germany P72 Decrease in endogenous opioids in streptozotocin induced diabetes mellitus correlates with heat hypersensitivity Deshpande D.1, Fleming T.1, Gans R.2, Nawroth P.1 1 Universitätsklinik Heidelberg, Department of Medizin I, Heidelberg, Germany, 2University Medical Centre Groningen, Department. of Internal Medicine, Groningen, Netherlands P73 Effect of increased glucose on the expression of TLRs in human macrophages: potential mechanism of chronic inflammation in diabetes Balduff M.1, Moganti K.1, Li F.1, Klüter H.1, Harmsen M.2, Gratchev A.1, Kzhyshkowska J.1 1 Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim, Germany, 2Cardiovascular Regenerative Medicine, Dept. Pathology and Medical Biology, University Medical Center Groningen, Groningen, Netherlands P74 High glucose induces donors-specific cytokine response in primary human M1 and M2 macrophages Moganti K.1, Li F.1, Riehman S.1, Klüter H.1, Harmsen M.2, Gratchev A.1, Kzhyshkowska J.1 1 Medical Faculty Mannheim, Heidelberg University, Institute of Transfusion Medicine and Immunology, Mannheim, Germany, 2Cardiovascular Regenerative Medicine, University Medical Center Groningen, Dept. Pathology and Medical Biology, Groningen, Netherlands Notizen 111 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen 112 P75 Association of CFTR mutations with Cystic Fibrosis related Diabetes (CFRD) in Germany and Austria: a multicentre analysis from the DPV registry Laubner K.1, Scheuing N.2, Bauer M.3, Konrad K.4,5, Lilienthal E.6, Lorenzen N.7, Poeplau T.8, Teeken A.9, Thon A.10, Seufert J.1, Holl R.W.2, Schebek M.11 1 Universitätsklinik Freiburg, Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg, Germany, 2 Institute of Epidemiology and Medical Biometry, University of Ulm, German Center for Diabetes Research (DZD), Ulm, Germany, 3Gynecological and Children Hospital, Department of Children and Adolescent Medicine, Linz, Austria, 4Department of Pediatric and Adolescent Medicine, Elisabeth Hospital Essen, Essen, Germany, 5University of Cologne, Department of Pediatric and Adolescent Medicine, Cologne, Germany, 6Department of Pediatrics, University of Bochum, Bochum, Germany, 7Clinic for Pediatric and Adolescent Medicine, Städtisches Krankenhaus Kiel, Kiel, Germany, 8Department of Internal Medicine 1, Clemenshospital GmbH, Muenster, Muenster, Germany, 9 Department of Pediatrics, University Hospital of Muenster, Muenster, Germany, 10Department of Pediatrics, Hannover Medical School, Hannover, Germany, 11Hospital Kassel, Clinic for Pediatric and Adolescent Medicine, Kassel, Germany P76 Lipocalin-2 in degenerative Retinopathy Kolibabka M.1, Weinold C.2, Busch S.1, Margerie D.3, Hammes H.-P.1, Molema G.2 1 5th Medical Department, Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Mannheim, Germany, 2Department of Pathology and Medical Biology, University of Groningen, Groningen, Netherlands, 3R&D Diabetes Division, SanofiAventis GmbH, Frankfurt, Germany P77 Insulin receptor substrate 4 (IRS4) affects myogenic differentiation by modulating BMP signalling Dörpholz G.1, Ruschke K.1, Horbelt D.1, Wendel G.1, Poorgholi Belverdi M.1, Knaus P.1,2 1 FU Berlin, Institute for Chemistry and Biochemistry, Berlin, Germany, 2Berlin-Brandenburg School of Regenerative Therapies (BSRT), Berlin, Germany Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A P78 Neuroprotektive und antioxidative Wirkungen von Sijunzi-Tang-Dekokt in C. elegans Schlotterer A.1, Greten H.J.2,3, Remppis B.A.4, Kukudov G.5, Machado J.2,6, Efferth T.7, Humpert P.5,8, Hammes H.-P.1, Morcos M.5,8 1 Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 2Institute of Biomedical Sciences Abel Salazar (ICBAS), University of Porto, Porto, Portugal, 3 Heidelberg School of Chinese Medicine (HSCM), Heidelberg, Germany, 4Heart and Vascular Center Bad Beyensen (HGZ), Bad Bevensen, Germany, 5Department of Medicine 1 and Clinical Chemistry, University of Heidelberg, Heidelberg, Germany, 6Porto Biomechanics Laboratory (LABIOMEP), University of Porto, Porto, Portugal, 7Department of Pharmaceutical Biology, Institute of Pharmacy and Biochemistry, Johannes Gutenberg University, Mainz, Germany, 8Stoffwechselzentrum Rhein-Pfalz, Mannheim, Germany P79 Erste Ergebnisse der Epidermis Mikrograft Transplantation bei Patienten mit Diabetes mellitus- eine neue vielversprechende minimalinvasive Methode zur Deckung chronischer Wunden Hartmann B.1, Jakobs R.1 1 Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik C, Ludwigshafen, Germany P80 O-glycosyltransferase activation in leukocytes contributes to early renal function impairment in type 2 diabetes Kaul K.1,2, Koliaki C.1,3, Nowotny B.1,2, Rütter R.1,2, Menart B.1,2, Blumensatt M.2,4, Ouwens M.2,4, Roden M.1,2,3 1 Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany, 2German Center for Diabetes Research, Düsseldorf, Germany, 3Department of Endocrinology and Diabetology, Medical Faculty, Heinrich-Heine University, Düsseldorf, Germany, 4Institut für klinische Biochemie und Pathobiochemie Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf, Germany Notizen 113 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen P81 C-terminal agrin fragment (CAF) – a potential new biomarker for prediction of diabetic kidney disease Roos M.1, Kopf S.2, Hettwer S.3, Oikonomou D.2, von Eynatten M.1, Heemann U.1, Steubl D.1, Nawroth P.P.2, Bierhaus A.2, Humpert P.4 1 Klinikum Rechts der Isar, Nephrologie, München, Germany, 2 Klinik für Endokrinologie, Stoffwechsel und Klinische Chemie (Innere Medizin I), Heidelberg, Germany, 3Neurotune, Zürich, Switzerland, 4Stoffwechselzentrum Rhein-Pfalz, Mannheim, Germany P82 Age-related carbonylation in glomeruli of diabetic mice influences anti-oxidative defense mechanisms Wiedenmann T.J.1, Sultan C.1, Dietrich N.2, Hammes H.-P.2, Fleming T.3, Nawroth P.3, Hecker M.1, Wagner A.H.1 1 Universität Heidelberg, Institut für Physiologie und Pathophysiologie, Heidelberg, Germany, 2Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 3 Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinische Klinik I, Heidelberg, Germany Fettgewebe und Adipositas I Poster Corner 6: P83 – P 94 Vorsitz: A. Hamann, Bad Homburg; P. Kovacs, Leipzig P83 114 Klk7 plays a role in body weight regulation, insulin sensitivity and glucose metabolism Kunath A.1,2, Kern M.1, Stumvoll M.1, Blüher M.1,3, Klöting N.1,3 1 Department of Internal Medicine, Neurology and Dermatology, Clinic for Endocrinology and Nephrology, Leipzig, Germany, 2Molecular Diabetology & DZD-Paul Langerhans Institute Dresden, Dresden, Germany, 3Integrated Research and Treatment Center (IFB) AdiposityDiseases, Leipzig, Germany Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A P84 Glucagon-like peptide 1 beeinflusst die zentralnervöse Verarbeitung von Essensreizen bei schlanken und übergewichtigen Menschen Heni M.1,2,3, Kullmann S.2,3,4, Gallwitz B.1, Häring H.-U.1,2,3, Preissl H.2,3,4, Fritsche A.1,2,3 1 Universitätsklinikum Tübingen, Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Krankheiten des HelmholtzZentrum München an der Universität Tübingen (IDM), Tübingen, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Tübingen, Germany, 4 Universität Tübingen, fMEG Zentrum, Tübingen, Germany P85 The role of the Golgi apparatus on adipocyte secretory function Rödiger M.1, Hesse D.1, Jaschke A.1, Wettschureck N.2, Offermanns S.2, Schürmann A.1 1 German Institute of Human Nutrition, Potsdam-Rehbrücke, Germany, 2Max-Planck-Institute for Heart and Lung Research, Bad Nauheim, Germany P86 Potenzielle Rolle der genetischen Suszeptibilität für die Pathogenese des Typ-2 Diabetes Göddeke S.1, Hartwig S.1, Knebel B.1, Poschmann G.2, Stühler K.2, Al-Hasani H.1, Kotzka J.1, Lehr S.1 1 Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 2BMFZ, Universität Düsseldorf, Molecular Proteomics Laboratory, Düsseldorf, Germany P87 The role of VEGFA in regulation of fat distribution Krüger J.1, Quandt M.1, Gutsmann B.1, Schleinitz D.1, Breitfeld J.1, Kern M.2, Klöting N.1, Tönjes A.2, Blüher M.1,2, Stumvoll M.1,2, Kovacs P.1 1 IFB Adiposity Diseases, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 2Department of Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany Notizen 115 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen 116 P88 Modulation of immune-response in female aP2-Cre ERalpha-knockout mice due to high-fat diet feeding and high estradiol levels Ban Z.1, Benz V.1, Klopfleisch R.2, Schuler G.3, Brix S.1, Grune J.1, Foryst-Ludwig A.1, Kintscher U.1 1 Charite Universitätsmedizin, Institut für Pharmakologie, Berlin, Germany, 2FU Berlin, Institut für Tierpathologie, Berlin, Germany, 3Justus-Liebig Universität Gießen, Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere, Gießen, Germany P89 The adiponectin paralog CTRP9 but not CTRP7 mediates anti-oxidative effects in adult rat cardiomyocytes through an AMPK, adiponectin receptor and calreticulin dependent mechanism Li L.1, Stumpp D.1, Siegler B.1, Micoogullari M.1, Niemann B.2, Aslam M.1, Bugger H.3, Jakoub H.1, Schlüter K.-D.1, Silber R.-E.4, Rohrbach S.1 1 Institute of Physiology, Justus Liebig University Giessen, Gießen, Germany, 2Department of Cardiac and Vascular Surgery, Justus Liebig University Giessen, Gießen, Germany, 3Cardiology, University Freiburg, Freiburg, Germany, 4Department of Cardiothoracic Surgery, University Halle, Halle, Germany P90 Humane perihiläre Fettzellen und das Hepatokin Fetuin-A beeinflussen die Expression von Adhäsionsmolekülen, Zyokinen und Chemokinen in co-kultivierten Endothelzellen: Ein Mechanismus zur Anlockung von Makrophagen in der Pathogenese der Niere? Siegel-Axel D.I.1,2,3, Guthoff M.1, Nadalin S.4, Schmidt U.1, Schreiner B.1, Wagner R.1, Königsrainer A.4, Nawroth P.5,6, Heyne N.1, Schleicher E.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3 1 Medizinische Klinik IV, Abt. Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinikum (UKT), Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz-Zentrums München an der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Tübingen, Germany, 4Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Universitätsklinikum (UKT), Tü- Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A bingen, Germany, 5Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik), Innere Medizin I, Klinik für Endokrinologie, Stoffwechsel und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 6Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Heidelberg, Germany P91 Expression und Freisetzung von DPP4 in humanen subkutanen Präadipozyten und Adipozyten Mayer P.1, Zilleßen P.1, Harst A.1, Celner J.1,2, Zimmermann K.2, Pfeifer A.2, Racké K.2 1 BfArM, Bonn, Germany, 2Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Universität Bonn, Bonn, Germany P92 Differential effects of C1q/tumor necrosis factor-related proteins on cardiomyocyte glucose metabolism Li L.1, Stumpp D.1, Siegler B.1, Niemann B.2, Rohrbach S.1 1 Institute of Physiology, Justus Liebig University Giessen, Gießen, Germany, 2Department of Cardiac and Vascular Surgery, Justus Liebig University Giessen, Gießen, Germany P93 Untersuchungen zum Einfluss von proinflammatorischen Zytokinen auf die Zellvitalität und ROS-Produktion in braunen Fettzellen Rebiger L.1, Lenzen S.1, Mehmeti I.1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany P94 DNA 5-Hydroxymethylation in human adipose tissue differs between subcutaneous and visceral adipose tissue depots Rohde K.1, Keller M.1, Stumvoll M.1,2, Dietrich A.1,3, Blüher M.2, Böttcher Y.1 1 IFB AdiposityDiseases, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 2 Department of Medicine, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 3Department of Surgery, Universität Leipzig, Leipzig, Germany Notizen 117 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen 118 Versorgungsforschung I Poster Corner 7: P95 – P106 Vorsitz: N.N.; N.N. P95 Rückgang der Inzidenz von Amputationen, der Dialysepflicht und von Erblindungen in den Patientenkohorten 2003–2010. Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 in Nordrhein Hagen B.1, Groos S.1, Kretschmann J.1, Weber A.1, Altenhofen L.1 1 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland, DMP-Projektbüro, Köln, Germany P96 Trend in der antihyperglykämischen Therapieform bei Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes in den Jahren 2000 bis 2014: Real-Life Daten aus dem DPV-Register Bohn B.1, Kerner W.2, Seufert J.3, Kempe H.-P.4, Jehle P.5,6, Best F.7, Füchtenbusch M.8, Knauerhase A.9, Zeitoun M.10, Hofer M.11, Holl R.W.1 1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, ZIBMT, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Ulm, Germany, 2Klinik für Diabetes und Stoffwechselerkrankungen, Karlsburg, Germany, 3Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Klinik für Innere Medizin II, Freiburg, Germany, 4Diabetologikum Ludwigshafen, Ludwigshafen, Germany, 5Akademisches Lehrkrankenhaus Paul Gerhardt Stift, Abteilung für Innere Medizin, Lutherstadt Wittenberg, Germany, 6Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg, Halle/Saale, Germany, 7Diabetes Praxis Dr. Best, Essen, Germany, 8Diabeteszentrum am Marienplatz, München, Germany, 9Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Innere Medizin, Sektion für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Rostock, Germany, 10Diabeteszentrum Lilienthal, Lilienthal, Germany, 11Universitätsklinikum St. Pölten, Medizinische Klinik I, St. Pölten, Austria Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A P97 Adhärenz gegenüber Therapie mit GLP-1 Rezeptoragonisten bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus Johnston S.1, Nguyen H.2, Felber E.3, Cappell K.1, Nelson J.K.1, Chu B.C.1, Kalsekar I.2, Proske O.4 1 Truven Health Analytics, Bethesda, United States, 2AstraZeneca, Fort Washington, United States, 3Bristol-Myers Squibb, Plainsboro, United States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P98 Wirksamkeit von Dapagliflozin unter Alltagsbedingungen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus in Deutschland Scheerer M.F.1, Meng A.2, Engelhard J.2, Rist R.1, Proske O.1 1 AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany, 2IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt am Main, Germany P99 HbA1c-Senkung und Insulinbedarf unter SGLT-2-Inhibitoren in Kombination mit Insulin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus in Deutschland Scheerer M.F.1, Kostev K.2, Meng A.2, Dombrowski S.2, Rist R.1, Proske O.1 1 AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany, 2IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt am Main, Germany Notizen P100 Vergleich der Wirksamkeit von wöchentlichem DepotExenatide und Liraglutid unter Alltagsbedingungen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus Saunders W.1, Nguyen H.2, Kalsekar I.2, Löffler T.3 1 Saunders Research, Charlotte, United States, 2AstraZeneca, Fort Washington, United States, 3AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P101 Differentielle Effekte der strukturierten Gruppenschulung bei Patienten mit einer ICT und CSII Kulzer B.1, Ehrmann D.1, Bergis N.1, Haak T.1, Hermanns N.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany 119 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen P102 Höher konzentrierte Insuline – wo liegt der Vorteil? Hasche S.1, Patzelt-Bath A.1, Steuber S.2 1 Berlin-Chemie AG, Medizin & Forschung, Berlin, Germany, 2 Berlin-Chemie AG, Marktforschung und Business Development, Berlin, Germany P103 Effects of an isocaloric high-protein diet on inflammatory status in type 2 diabetes Pivovarova O.1,2, Markova M.1, Hornemann S.1, Sucher S.1, Kemper M.1,2, Prokisch H.3, Roden M.4,5,6, Herder C.4,5, Pfeiffer A.F.H.1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Nuthetal, Germany, 2Campus Benjamin Franklin, Charité University Medicine, Department of Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 3Helmholtz Center Munich, Institute of Human Genetics, Neuherberg, Germany, 4 German Diabetes Center, Institute for Clinical Diabetology, Düsseldorf, Germany, 5German Center for Diabetes Research (DZD e.V.), Düsseldorf, Germany, 6Heinrich Heine University Düsseldorf, Department of Endocrinology and Diabetology, Medical Faculty, Düsseldorf, Germany P104 Effect of different diurnal patterns of meal composition on lipid metabolism and satiety-hunger-scores in healthy men Kessler K.1,2, Hornemann S.1, Kramer A.3, Pivovarova O.1,2, Pfeiffer A.F.H.1,2 1 German Institute of Human Nutrition (DIfE), Dept. Clinical Nutrition, Nuthetal, Germany, 2Charité University Medicine, Dept. Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 3Charité University Medicine, Laboratory of Chronobiology, Institute for Medical Immunology, Berlin, Germany P105 A computer vision-based Smartphone system for carbohydrate counting Mougiakakakou S.1,2, Anthimopoulos M.1, Dehais J.1,3, Shevchik S.1, Botwey R.1, Duke D.4, Greenburg A.4, Rhyner D.1,2, Loher H.2, Weissmann J.5, Stettler C.2, Diem P.2 1 ARTORG Center / University of Bern, Bern, Switzerland, 2Bern University Hospital ‘Inselspital’, Bern, Switzerland, 3Graduate School for Cellular and Biomedical Sciences / University of 120 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A Bern, Bern, Switzerland, 4Roche Diagnostics Operations / Diabetes Care, Indianapolis, United States, 5Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Germany Notizen P106 Functional annotation of obesity SNPs underlying potential parent of origin effects Liu X.1,2, Toenjes A.3, Stumvoll M.1,3, Stadler P.F.2,4,5, Böttcher Y.1 1 IFB Adiposity Diseases, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 2Bioinformatics Group, Department of Computer Science, Leipzig, Germany, 3Endokrinologie, Nephrologie, Leipzig, Germany, 4Fraunhofer Institute for Cell Therapy and Immunology, AG RNomics, Leipzig, Germany, 5Sante Fe Institute, Santa Fe, United States Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes II Poster Corner 8: P107 – P118 Vorsitz: T. Forst, Mainz; D. Müller-Wieland, Hamburg P107 Dapagliflozin verringert den Blutdruck bei hypertensiven und nicht-hypertensiven Patienten mit Typ 2 Diabetes Sjöström D.1, Johansson P.1, Ptaszynska A.2, List J.F.2, Johnsson E.1, Stürzenhofecker B.3 1 AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 2Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P108 Dapagliflozin verringert den ambulanten Blutdruck bei T2DM-Patienten, deren Hypertonie unter einem ReninAngiotensin-System-Blocker ± einem weiteren Antihypertensivum unzureichend kontrolliert ist Weber M.A.1, Mansfield T.A.2, List J.F.2, Ptaszynska A.2, Müller D.3 1 SUNY Downstate College of Medicine, New York, United States, 2Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany 121 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen P109 Verträglichkeit von Dapagliflozin bei T2DM-Patienten, deren Hypertonie unter einem Renin-Angiotensin-SystemBlocker ± einem zweiten Antihypertensivum nicht ausreichend kontrolliert ist Weber M.A.1, Mansfield T.A.2, List J.F.2, Ptaszynska A.2, Marbach S.3 1 SUNY Downstate College of Medicine, New York, United States, 2Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P110 Empagliflozin senkt den systolischen Blutdruck bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck bei Dippern und Non-Dippern. Chilton R.1, Tikkanen I.2, Crowe S.3, Johansen O.E.4, Broedl U.C.3, Woerle H.J.3, Hach T.3 1 University of Texas Health Science Center, San Antonio, United States, 2Helsinki University Central Hospital and Minerva Institute for Medical Research, Helsinki, Finland, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 4 Boehringer Ingelheim Norway KS, Asker, Norway P111 Empagliflozin, ein Inhibitor des natriumabhängigen Glukose-Co-Transporters SGLT2, senkt den Blutdruck und Marker für arterielle Steifigkeit sowie den Gefäßwiderstand bei Typ-2-Diabetes Chilton R.1, Tikkanen I.2, Cannon C.P.3, Crowe S.4, Hach T.4, Woerle H.J.4, Broedl U.C.4, Johansen O.E.5 1 University of Texas Health Science Center, San Antonio, United States, 2Helsinki University Central Hospital and Minerva Institute for Medical Research, Helsinki, Finland, 3Harvard Clinical Research Institute, Boston, Germany, 4Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 5 Boehringer Ingelheim Norway KS, Asker, Norway P112 Efficacy and safety of Empagliflozin in younger, overweight/ obese patients with Type 2 diabetes with HbA1c ≥8% Merker L.1, Lund S.S.2, Hantel S.3, Salsali A.4, Kim G.2, Broedl U.C.2, Woerle H.J.2, Hach T.2 1 Diabetes - und Nierenzentrum, Dormagen, Germany, 2 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, 122 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A Germany, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany, 4Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States Notizen P113 Behandlungsintensivierung durch Einsatz von lang- wirksamem Insulin- Patientencharakteristika und Prädiktoren für zukünftige Basalinsulin- unterstützte orale Therapie (BOT) im DIVE- Register Danne T.1, Bluhmki T.2, Kaltheuner M.3,4, Rathmann W.5, Beyersmann J.2, Bramlage P.6 1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2Institut für Statistik, Universität Ulm, Ulm, Germany, 3Gemeinschaftspraxis Kaltheuner – v. Boxberg, Leverkusen, Germany, 4 winDiab GmbH, Düsseldorf, Germany, 5Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes Zentrum, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Germany, 6Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin, Mahlow, Germany P114 Bestätigte nächtliche Hypoglykämien mit Insulin degludec vs. Insulin glargin unter Verwendung unterschiedlicher Definitionen Grundner M.1, Heller S.2, Mathieu C.3, Kapur R.4, Wolden M.L.4, Zinman B.5 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Frankfurt/Main, Germany, 2University of Sheffield, Sheffield, United Kingdom, 3UZ Leuven, Leuven, Belgium, 4Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 5The Lunenfeld-Tanenbaum Research Institute, Mount Sinai Hospital, University of Toronto, Toronto, Canada P115 Neues Insulin glargin 300 E/ml – Wirksamkeit und Sicherheit von fixen vs. flexiblen Injektionsintervallen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes Becker R.1, Jeandidier N.2, Riddle M.C.3, Bolli G.B.4, Home P.D.5, Bergenstal R.M.6, Wardęcki M.7, Vinet L.8, Yki-Järvinen H.9 1 Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Germany, 2University of Strasbourg, Strasbourg, France, 3 Oregon Health & Science University, Portland, United States, 4 University of Perugia, Perugia, Italy, 5Newcastle University, Newcastle upon Tyne, United Kingdom, 6International Diabetes Center at Park Nicollet, Minneapolis, United States, 123 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen Sanofi, Warsaw, Poland, 8EXPERIS IT, Nanterre, France, 9University of Helsinki, Helsinki, Finland 7 P116 New insulin glargine 300 U/mL: Glycemic control and hypoglycemia in a meta-analysis of EDITION clinical trials in people with T2DM Ritzel R.1, Roussel R.2, Bolli G.B.3, Vinet L.4, Yki-Järvinen H.5 1 Klinikum Schwabing, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin, München, Germany, 2Assistance Publique Hôpitaux de Paris, Bichat Hospital, Paris, France, 3University of Perugia, Perugia, Italy, 4EXPERIS IT, Nanterre, France, 5University of Helsinki, Helsinki, Finland P117 DURATION-NEO-1: Größere HbA1c-Wertreduktion mit wöchentlicher Depot-Exenatide-Suspension zur Autoinjektion im Vergleich zu Exenatide 2x tgl. bei unzureichend kontrolliertem Typ 2 Diabetes Wysham C.H.1, Rosenstock J.2, Malloy J.3, Vetter M.4, He Y.4, Öhman P.5, Iqbal N.4, Hollstein K.6 1 Rockwood Clinic, Washington, United States, 2Dallas Diabetes and Endocrine Center at Medical City, Dallas, United States, 3Bristol-Myers Squibb, San Diego, United States, 4 Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 5AstraZeneca GMED, Gaithersburg, United States, 6AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P118 Verbesserung der glykämischen Parameter und des Körpergewichts im Zeitverlauf bei Patienten, die Dapagliflozin als Add-on zu Metformin oder als initiale Kombinationstherapie mit Metformin erhalten haben Katz A.1, Ptaszynska A.2, Mansfield T.A.2, Iqbal N.2, Sugg J.E.3, Yeh H.1, Parikh S.J.3, List J.F.2, Proske O.4 1 AstraZeneca, Fort Washington, United States, 2Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany 124 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes I Poster Corner 9: P119 – P130 Vorsitz: A. Birkenfeld, Dresden; M. Claussnitzer, Boston, Vereinigte Staaten Notizen P119 Identification of a quantitative trait locus effecting liver fat content and blood glucose in an NZOxB6 backcross Kamitz A.1, Hallahan N.1, Burkhardt R.2, Schulze G.1, Jähnert M.1, Arends D.3, Kluge R.1, Joost H.-G.1, Schürmann A.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Postdam, Germany, 2Universitätsklinikum Leipzig, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik, Leipzig, Germany, 3Humboldt University Berlin, Züchtungsbiologie und molekulare Tierzüchtung, Berlin, Germany P120 Der Einfluß intestinaler Süßrezeptoren auf die glukoseabhängige Inkretinfreisetzung – eine Humanstudie des SEGATROM-Projekts* *(Sensorische und gastrointestinale Einflüsse von Geschmacksrezeptorvarianten auf den Metabolismus und die Ernährung des Menschen) Kemper M.1, Kabisch S.1, Meyerhof W.2, Behrens M.2, Hofmann T.3, Ley J.P.4, Pfeiffer A.F.H.1,5 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Molekulare Genetik, Nuthetal, Germany, 3Technische Universität München, Lebensmittelchemie und molekulare Sensorik, München, Germany, 4Symrise AG, Ingredient Research Flavors Division, Holzminden, Germany, 5Charité Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany P121 Identification of novel susceptibility genes for diabetesand obesity-related traits in a backcross of obese NZO with lean C3H mice Schallschmidt T.1, Osthold S.1, Schulte Y.1, Damen M.1, Stermann T.1, Chadt A.1, Al-Hasani H.1 1 German Diabetes Center (DDZ), Leibniz-Center for Diabetes Research at the Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Institute for 125 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen Clinical Biochemistry and Pathobiochemistry, Düsseldorf, Germany P122 Hepatic NAD salvage pathway is enhanced in mice on a high-fat diet Penke M.1, Larsen P.S.2, Schuster S.1, Gorski T.1, Meusel A.3, Richter S.1, Vienberg S.G.2, Treebak J.T.2, Kiess W.1, Garten A.1 1 University Hospital for Children & Adolescents, Center for Pediatric Research Leipzig (CPL), Leipzig, Germany, 2The Novo Nordisk Foundation Center for Basic Metabolic Research, Section of Integrative Physiology, University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark, 3Universität Leipzig, Institut für Medizinische Physik und Biophysik, Leipzig, Germany P123 Die synergistische Wirkung von zwei mtDNA Punktmutationen in Komplexen der Atmungskette induziert Adaptationsprozesse in insulinsensitiven Geweben Schröder S.1, Brenmoehl J.2, Tiedge M.1, Baltrusch S.1 1 Med. Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany, 2 Leibniz Institut für Nutztierbiologie, Dummerstorf, Germany P124 Untersuchungen zum Einfluss von luminalem H2O2 auf die ER-Redoxhomöostase und Insulinbiosynthese in insulinproduzierenden Zellen Mehmeti I.1, Lenzen S.1, Lortz S.1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany P125 ND2-Genmutation in Komplex I der Atmungskette: Mitoprotektive Effekte vermindern die hepatische Fetteinlagerung Wietzke M.1, Meyer E.1, Baltrusch S.1, Tiedge M.1 1 Universität Rostock, Institut für medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany P126 Unterschiedliche Urin-Metabolit-Profile bei Diabetikern mit und ohne Prostata-Karzinom Lutz S.Z.1, Hennenlotter J.2, Artati A.3, Todenhöfer T.2, Lehmann R.1, Adamski J.3, Stenzl A.2, Häring H.-U.1, Schwentner C.2, Staiger H.1, Heni M.1 1 Medizinische Klinik IV, Abt. Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany, 2Urologische 126 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A Universitätsklinik Tübingen, Tübingen, Germany, 3Institut für Experimentelle Genetik, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Neuherberg, Germany Notizen P127 Continuous arterial blood glucose monitoring for over 60 days in minipigs Brockway R.1, Thomsen R.2, Kjøller I.2, Christoffersen B.Ø.2 1 Data Sciences International, Saint Paul, United States, 2Novo Nordisk A/S, Diabetes Pharmacology, Måløv, Denmark P128 Regulation of CD163 expression in human macrophages in diabetic conditions Matuschik L.1, Riabov V.1, Moganti K.1, Gudima A.1, Klüter H.1, Kzhyshkowska J.1 1 Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg and German Red Cross Blood Service Baden-Württemberg Hessen, Institute of Transfusion Medicine and Immunology, Mannheim, Germany P129 Die Mutation des mitochondrialen Cytochrom b-Gens führt im conplastischen B6mt129.S1-Mausstamm zu erhöhten zellulären Inflammationsmarkern Oesterwinter L.1, Siepert A.1, Hirose M.2, Baltrusch S.E.1, Tiedge M.1 1 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany, 2Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Dermatologie, AG Genetik, Lübeck, Germany P130 Die Rolle oxidierter CaM Kinase II bei diabetischer Nephropathie Hofmann K.P.1,2, Katz S.1, Herzig S.2,3, Nawroth P.P.4, Kroll J.5, Peters V.6, Gröne H.-J.7, Müller O.J.2,8, Backs J.1,2 1 Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin III Sektion Kardiale Epigenetik, Heidelberg, Germany, 2Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), Heidelberg, Mannheim, Germany, 3Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Molecular Metabolic Control, Heidelberg, Germany, 4 Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I und klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 5Universitätsklinik Mannheim, 127 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Center for Biomedicine and Medical Technology Mannheim (CBTM), Mannheim, Germany, 6Universitätsklinik Heidelberg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Heidelberg, Germany, 7Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Cellular and Molecular Pathology, Heidelberg, Germany, 8Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin III AG Kardiovaskulärer Gentransfer, Heidelberg, Germany Notizen Psychosoziale Aspekte Poster Corner 10: P131 – P142 Vorsitz: N. Hermanns, Bad Mergentheim; N.N. P131 Hohe Prävalenz depressiver Störungen bei Diabetespatienten im tertiären Versorgungssektor Schmitt A.1, Reimer A.1, Kulzer B.1, Ehrmann D.1, Haak T.1, Hermanns N.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany P132 Geringere Lebensqualität und höhere gesundheitsökonomische Kosten bei Menschen mit Diabetes und erhöhter Depressivität Reimer A.1, Schmitt A.1, Ehrmann D.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1, Haak T.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany P133 Psychological impact on parents by participating in the Pre-POINT study Bassy M.1, Lange K.1, Ziegler A.-G.2,3, Klingensmith G.4, Schober E.5, Roth R.6, Bingley P.J.7, Rottenkolber M.8, Theil A.9, Peplow C.2, Eugster A.9, Eisenbarth G.4, Puff R.2, Hasford J.8, Achenbach P.2, Bonifacio E.9, for the Pre-POINT study group 1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 2Institute of Diabetes Research, Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, München, Germany, 3Forschergruppe Diabetes e.V., Neu128 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A herberg, Germany, 4Barbara Davis Center for Childhood Diabetes, University of Colorado, School of Medicine, Aurora, United States, 5Department of Pediatrics, Medical University of Vienna, Wien, Austria, 6Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, München, Germany, 7School of Clinical Sciences, University of Bristol, Bristol, United Kingdom, 8Institute for Medical Information Sciences, Biometry, and Epidemiology, Ludwig-Maximilians-Universität, München, Germany, 9DFG Center for Regenerative Therapies Dresden, Faculty of Medicine, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany Notizen P134 Subtypen der Depression und deren Assoziation mit glykämischer Kontrolle Ehrmann D.1, Hermanns N.1, Schmitt A.1, Haak T.1, Kulzer B.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany P135 Einflussfaktoren auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Menschen mit Typ-2-Diabetes Schall S.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1, Haak T.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany P136 Langzeit-Effektivitäts-Analyse eines internetbasierten Programmes für Personen mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 zur Reduktion von depressiven Beschwerden – Ergebnisse anhand einer randomisierten klinischen Studie Nobis S.1, Ebert D.D.1,2,3, Lehr D.1, Riper H.1,4,5, Snoek F.5,6, Baumeister H.7, Berking M.1,3 1 Leuphana University Lüneburg, Division of Online Health Trainings, Innovation Incubator, Lüneburg, Germany, 2Harvard University, Department for Health Care Policy, Boston, United States, 3Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nuremberg, Department of Clinical Psychology and Psychotherapy, Erlangen, Germany, 4VU University, Department of Clinical Psychology, Amsterdam, Netherlands, 5VU University Medical Centre, Institute for Health and Care Research 129 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen (EMGO), Amsterdam, Netherlands, 6VU University, Department of Medical Psychology, Amsterdam, Netherlands, 7 Institute of Psychology Albert-Ludwigs-University Freiburg, Department of Rehabilitation Psychology and Psychotherapy, Freiburg, Germany P137 Entwicklung und erste Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung von Abwehr/Vermeidung versus Akzeptanz/ Integration des Diabetes: „Denial versus Integration of Diabetes Scale (DIDS)“ Schmitt A.1, Reimer A.1, Ehrmann D.1, Kulzer B.1, Haak T.1, Hermanns N.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany P138 Prävalenz gestörten Essverhaltens bei Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 Erfassungsmöglichkeiten und Vergleich zu stoffwechselgesunden Jugendlichen – Ergebnisse einer multizentrischen Fragebogenstudie Hevelke L.K.1, Albrecht C.2, Busse-Widmann P.3, Kranz J.4, Lange K.1, Markowitz J.T.5, Marshall L.F.6, Meurs S.7, de Soye I.H.8, Saßmann H.1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 2Klinikum Augsburg, Klinik für Kinder und Jugendliche, Bunter Kreis gGmbH, Augsburg, Germany, 3Klinikum Dritter Orden München, München, Germany, 4 Universität Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Tübingen, Germany, 5Joslin Diabetes Center, Pediatric, Adolescent, and Young Adult Section, Boston, United States, 6UKSH Lübeck, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Lübeck, Germany, 7Kinderklinik Passau Dritter Orden, Passau, Germany, 8 Klinikum Nürnberg Süd, Kinderklinik, Nürnberg, Germany P139 Prädiktoren der Hypoglykämieangst bei Typ 2 Diabetes mellitus: Evidenz für einen bedeutsamen Einfluss von Angstsensitivität und früheren Hypoglykämieerfahrungen? Klostermann A.-L.1, Benecke A.1, Löw U.1, Witthöft M.1, Kubiak T.2 1 Universität Mainz, Klinische Psychologie, Psychotherapie und Experimentelle Psychopathologie, Mainz, Germany, 2 Universität Mainz, Gesundheitspsychologie, Mainz, Germany 130 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A P140 Erhöhte Depressivität ist mit systemischen Inflammationsmarkern bei Diabetes mellitus assoziiert Hermanns N.1, Schmitt A.1, Reimer A.1, Herder C.2, Haak T.1, Kulzer B.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut für klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany Notizen P141 A first Europe-wide certified diabetes educator course: What stops us from taking action? Zinken K.M.1, Webster E.2, Lange K.1, Leonardo da Vinci Transfer of Innovation group 1 Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany, 2 Leeds Beckett University, Leeds, United Kingdom P142 Berücksichtigung der somato-psychischen Dynamik bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes durch ein integratives, multidisziplinäres Betreuungskonzept Bartus B.1, Krüger M.1 1 Filderklinik, Kinder- und Jugendmedizin, Filderstadt, Germany Versorgungsforschung II Poster Corner 11: P143 – P154 Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; P. Schwarz, Dresden P143 Wie häufig tragen Risikopatienten Schuhe mit diabetesadaptierter Fußbettung? Ehrmann D.1, Spengler M.2, Jahn M.2, Siebert H.3, Niebuhr D.3, Haak T.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2IETEC Orthopädische Einlagen GmbH, Fulda, Germany, 3Hochschule Fulda – University of Applied Science, Fulda, Germany 131 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen P144 Evaluation des diabetesrelevanten Fachwissens von examinierten Gesundheits- und Krankenpflegern im klinischen Setting Hecht L.1, Schöning D.2 1 RED-Institut für medizinische Forschung und Weiterbildung, Oldenburg, Germany, 2Mathias Hochschule Rheine, Rheine, Germany P145 Wie passen Patienten mit Typ-1-Diabetes mellitus ihre Insulindosis an? Prospektive Analyse vor und nach Teilnahme an einem SBSP? Kramer G.1, Kuniss N.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U.A.1 1 Universitätsklinikum Jena / KIM III, Jena, Germany P146 Zahngesundheit von Patienten die in Diabetes-Schwerpunktpraxen behandelt werden: Ein ignoriertes Problem? Hess G.1, Weber D.1, Kaltheuner M.1, Molinski M.1, Scheper N.1, Reuter H.-M.1, Heinemann L.1, Faber-Heinemann G.1, für die DentDiab-Studiengruppe 1 winDiab, Düsseldorf, Germany P147 Individualisierte Nutzung von diabetes-spezifischen mHealth-Apps Eberle C.1, Ament C.2 1 Hochschule Fulda - University of Applied Science, Fulda, Germany, 2Technische Universität Ilmenau, Ilmenau, Germany P148 aha!-Präventionsprogramm: Vom Pilotprojekt aha!1.0 zur flächendeckenden Implementierung Schleswig-Holstein weit Petersen C.D.M.1, Püschner F.2, Göhl M.3, Karmann B.3, Amelung V.2, Schütt M.4 1 Diabetesschwerpunktpraxis, Schleswig, Germany, 2Institut für angewandte Versorgungsforschung GmbH (inav), Berlin, Germany, 3MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar, Germany, 4Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck, Germany 132 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A P149 Schulung von Betreuern und Lehrern über den Diabetes bei Kindern und seiner Behandlung als Bestandteil von Einsätzen der Diabetes-Nannies der Stiftung Dianiño Bartus B.1, Graf M.2, Holl R.W.3, Binder I.4 1 Filderklinik, Kinder- und Jugendmedizin, Filderstadt, Germany, 2Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany, 3Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 4Stiftung Dianino, Tuttlingen, Germany Notizen P150 Effiziente Wissensvermittlung durch das bot Leben Schulungsprogramm in der Hausarztpraxis Pfützner A.1, Heise J.2, Adolph K.2, Demircik F.3, Grenningloh M.2 1 Pfützner Science & Health Institute, Diabeteszentrum und Praxis, Mainz, Germany, 2ClinLogix Europe, Klinische Forschung, Mainz, Germany, 3Sciema UG, Mainz, Germany P151 Vermittlung von Selbstbehandlungsfertigkeiten durch das bot Leben-Schulungsprogramm Grenningloh M.1, Heise J.1, Demircik F.2, Pfützner A.H.2, Adolph K.1, Pfützner A.3 1 ClinLogix Europe, Klinische Forschung, Mainz, Germany, 2 Sciema UG, Mainz, Germany, 3Pfützner Science & Health Institute, Diabeteszentrum und Praxis, Mainz, Germany P152 Eine neue 3-Stufen Glukose-Clamp Methode zur Evaluierung von Blutzuckermessgeräten Zijlstra E.1, Heinemann L.1, Fischer A.1, Kapitza C.1 1 Profil, Neuss, Germany P153 Leistung eines Blutzuckermessgerätes: Vergleich zwischen zwei Testverfahren Zijlstra E.1, Baumstark A.2, Haug C.2, Heinemann L.1, Freckmann G.2, Kapitza C.1 1 Profil, Neuss, Germany, 2Institut für Diabetes Technologie, Ulm, Germany 133 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen P154 Wirkung von Lebensstilfaktoren auf das kardiovaskuläre Risiko Jugendlicher: The PEP-Family Heart Study Haas G.-M.1, Bertsch T.2, Liepold E.3, Schwandt P.3,4 1 Arteriosklerose-Präventions-Institut, PEP, München, Germany, 2Institut für Klinische Chemie, Transfusionsmedizin, Zentrallabor, Paracelsus Medizinische Universität, Klinikum Nürnberg, Nürnberg, Germany, 3Arteriosklerose-PräventionsInstitut, München, Germany, 4Universität München, München, Germany Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes III Poster Corner 12: P155 – P166 Vorsitz: K. Kantartzis, Tübingen; J. Szendrödi, Düsseldorf P155 Metabolic flexibility, insulin sensitivity and genetic variations in newly diagnosed patients with type 2 diabetes Apostolopoulou M.1,2, Strassburger K.2,3, Knebel B.2,4, Kotzka J.2,4, Szendroedi J.1,2,5, Roden M.1,2,5 1 Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches DiabetesZentrum, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 2 Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 3Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes Zentrum, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Germany, 4Institut für klinische Biochemie und Pathobiochemie Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf, Germany, 5Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf, Germany P156 Untersuchung der optimalen Bewegungsintervention für Pat. mit Typ-2-Diabetes mellitus anhand von drei Bewegungsinterventionsstudien Hillebrecht A.1,2, Frech T.2, Linnenweber S.3, Bauer P.4, Hellmann S.2, Wyss D.5, Eberhard J.6, Krüger K.2, Walscheid R.7, Mooren F.-C.2, Zeißler S.8,9 1 Volkswagen AG, Gesundheitswesen, Baunatal, Germany, 2 Universität Gießen, Sportmedizin, Gießen, Germany, 3Medizinische Hochschule Hannover, Nephrologie, Hannover, Germany, 4Universitätsklinikum Gießen, Kardiologie, Gießen, 134 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A Germany, 5Luzerner Psychiatrie, Ambulante Dienste, Luzern, Switzerland, 6Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Hannover, Germany, 7MVZ für Laboratoriumsmedizin, Koblenz, Germany, 8Sportpark Zwickau, Glauchau Meerane, Zwickau, Germany, 9Comenius University, Faculty of physical education and sports, Bratislava, Slovakia Notizen P157 A high-protein diet reduces liver fat content and improves glomerular filtration rate in subjects with type 2 diabetes Markova M.1, Hornemann S.1,2, Sucher S.1, Herder C.3,4, Roden M.3,4,5, Prokisch H.6, Pivovarova O.1,2, Pfeiffer A.1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2Charite Universitätsmedizin, Klinik für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 3Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany, 4Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Düsseldorf, Germany, 5Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinisches Fakultät, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Germany, 6Institut für Humangenetik, Helmholtz Zentrum München, München, Germany P158 Indirect comparisons (ICs) of once weekly dulaglutide (DU) plus metformin (MET) versus sulphonylureas (SU) plus MET in patients with type 2 diabetes (T2D) from AWARD-5 Baeumler J.1, Heitmann E.1, Nicolay C.1, Jung H.1 1 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany P159 Einfluss nächtlicher Hypoglykämien auf den Schlaf bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Kern W.1, Madsbad S.2, Rye Jørgensen N.3, Rabøl R.4, Chu P.-L.5, Stender-Petersen K.4, Jennum P.J.6 1 MVZ Endokrinologikum Ulm, Zentrum für Hormon- und Stoffwechselerkrankungen, Ulm, Germany, 2Hvidovre Hospital, Department of Endocrinology, Hvidovre, Denmark, 3 Copenhagen University Hospital Glostrup, Department of Diagnostics, Glostrup, Denmark, 4Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 5Novo Nordisk Inc., Plainsboro, United States, 6 Copenhagen University Hospital Glostrup, Danish Center for Sleep Medicine, Glostrup, Denmark 135 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen A Notizen P160 Carnosinase concentration and activity in CNDP1 (CTG)5 homozygous T2DM patients with and without nephropathy Zhang S.1, Pfister F.2, Lindner H.1, Albrecht T.1, Classen S.1, Kabtni S.1, Peters V.3, Klessens C.3, van den Born J.4, Navis G.4, Bakker S.4, de Heer E.5, Krämer B.1, Yard B.1, Hauske S.1 1 Medical Faculty Mannheim of Heidelberg University, Mannheim, Germany, 2Institute of Pathology, Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen, Germany, 3Centre for Pediatric and Adolescent Medicine, University of Heidelberg, Heidelberg, Germany, 4University Medical Center Groningen, University of Groningen, Groningen, Netherlands, 5Leiden University Medical Center, Leiden, Netherlands P161 Assoziation zwischen dem anti-inflammatorischen Adipokin Sfrp5 und chemotaktischen Proteinen im Menschen Carstensen-Kirberg M.1,2, Ruige J.3, Barbosa D.2,4, Partke U.1,2, Lehr S.2,4, Roden M.1,2,5, Herder C.1,2, Ouwens D.M.2,4,6 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Düsseldorf, Germany, 3Allgemeine Klinik Sint-Niklaas, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Sint-Niklaas, Belgium, 4 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 5Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 6 Universitätsklinikum Ghent, Klinik für Endokrinologie, Ghent, Belgium P162 Diabetes und Depression – Daten aus der ABCD-Versorgungsstudie Lueg A.1,2, Hasche S.2, Silbermann S.2, Limberg R.2 1 Diabeteszentrum L1, Hameln, Germany, 2Berlin-Chemie AG, Medizin und Forschung, Berlin, Germany 136 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen A P163 Therapie der Typ 2 Diabetes-Patienten mit Schizophrenie in primärärztlichen Praxen in Deutschland Rathmann W.1, Konrad M.2, Kostev K.3 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 2 Hochschule Fresenius, Gesundheit & Soziales, Idstein, Germany, 3IMS Health, Frankfurt am Main, Germany Notizen P164 Wie erfolgreich ist Psychodiabetologie? Löw U.1, Benecke A.1 1 Universität Mainz, Klinische Psychologie, Psychotherapie und Experimentelle Psychopathologie, Mainz, Germany P165 Therapieziele bei Diabetes und Depression Lueg A.1, Hasche S.2, Silbermann S.2, Limberg R.2 1 Diabeteszentrum L1, Hameln, Germany, 2Berlin-Chemie AG, Medizin und Forschung, Berlin, Germany P166 Characteristics and outcomes of patients with type 2 diabetes mellitus (T2D) treated by bariatric surgery (BS) – a multicentre, descriptive analysis of 236,726 type 2 diabetic patients from the DPV registry Laubner K.1, Bollow E.2, Brückel J.3, Serwas A.4, Altmeier M.5, Giesche C.6, Groß F.7, Seufert J.1, Holl R.W.2 1 Universitätsklinik Freiburg, Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg, Germany, 2 Institute of Epidemiology and Medical Biometry, University of Ulm, German Center for Diabetes Research (DZD), Ulm, Germany, 3Clinic for Internal Medicine, Oberschwabenklinik Wangen, Wangen, Germany, 4Clinic for Internal Medicine, Herz-Jesu-Krankenhaus Muenster-Hiltrup, Muenster, Germany, 5Diabeteszentrum am Klinikum Dortmund, Dortmund, Germany, 6Clinic for Internal Medicine, St. Hedwig Krankenhaus Berlin, Berlin, Germany, 7Diabetologische Schwerpunktpraxis, Murnau am Staffelsee, Germany 137 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen Freitag, 15. Mai 2015, 14.15 – 15.45 Uhr Hallen 7.2a + b Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes IV Poster Corner 1: P 167 – P178 Vorsitz: E. Hatziagelaki, Athen, Griechenland; M. Nauck, Bochum P167 Dapagliflozin ist sicher und gut verträglich bei älteren Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus Mansfield T.A.1, Fioretto P.2, Ptaszynska A.1, Yavin Y.1, Apanovitch A.1, Johnsson E.3, Parikh S.J.4, List J.F.1, Kuske M.5 1 Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2University of Padova, Padova, Italy, 3AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 4AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 5AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P168 Gutes Nutzen-Risiko-Verhältnis zwischen HbA1c-Reduktion und Hypoglykämien unter Exenatide 2x tgl. als Add-on zu Insulin glargin bei T2DM-Patienten Malloy J.1, Zhou M.2, Han J.1, Hein U.K.3 1 Bristol-Myers Squibb, San Diego, United States, 2BristolMyers Squibb, Hopewell, United States, 3AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P169 Langfristige renale Verträglichkeit der DapagliflozinBehandlung Ptaszynska A.1, Mansfield T.A.1, Johnsson E.2, Parikh S.J.3, Yavin Y.1, List J.F.1, Pieperhoff S.4 1 Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4 AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P170 Verringertes Hypoglykämierisiko mit Dapagliflozin gegenüber Glipizid als Add-on-Therapie bei Typ 2 Diabetes mellitus: 4-Jahresdaten einer Phase-3-Studie Rohwedder K.1, Johnsson E.2, Parikh S.J.3 1 AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany, 2AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States 138 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P171 Variabilität der täglichen Blutglukoseverläufe unter wöchentlichem Depot-Exenatide versus Basalinsulin in drei randomisierten, kontrollierten klinischen Studien Trautmann M.1, Vora J.2, Malloy J.3, Zhou M.4, Hardy E.5, Iqbal N.6 1 Diabetes Research Hamburg, Hamburg, Germany, 2Liverpool University Hospital, Liverpool, United Kingdom, 3Bristol-Myers Squibb, San Diego, United States, 4Bristol-Myers Squibb, Hopewell, United States, 5AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 6Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States Notizen P172 New insulin glargine 300 U/mL: glycaemic control and hypoclycaemia in insulin-naïve people with type 2 diabetes mellitus (EDITION 3) Ziemen M.1, Riddle M.C.2, Bergenstal R.M.3, Sestakauskas K.4, Goyeau H.5, Home P.D.6, Bolli G.B.7 1 Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Germany, 2Oregon Health & Science University, Portland, United States, 3International Diabetes Center at Park Nicollet, Minneapolis, United States, 4Sanofi, Chilly Mazarin, France, 5EXPERIS IT, Nanterre, France, 6Newcastle University, Newcastle upon Tyne, United Kingdom, 7University of Perugia, Perugia, Italy P173 Einfluss des Body Mass Index auf HbA1c-Reduktion, Hypoglykämieraten und Insulinbedarf unter IDegLira bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Blüher M.1, Rodbard H.2, Woo V.3, Vilsbøll T.4, Korsholm L.5, Gough S.6 1 Uniklinik Leipzig, Leipzig, Germany, 2Endokrinologin, Rockville, United States, 3Universität Manitoba, Winnepeg, Canada, 4Universität Kopenhagen, Kopenhagen, Denmark, 5 Novo Nordisk, Søborg, Denmark, 6Universität Oxford, Oxford, United Kingdom P174 Der SGLT2-Inhibitor Empagliflozin führt zur Abnahme von Gewicht und Markern der viszeralen Adipositas bei Typ-2-Diabetes Neeland I.J.1, McGuire D.K.1, Chilton R.2, Crowe S.3, Lund S.S.3, Woerle H.J.3, Broedl U.C.3, Johansen O.E.4 1 University of Texas Southwestern Medical Center, Dallas, United States, 2University of Texas Health Science Center, 139 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen San Antonio, United States, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 4Boehringer Ingelheim Norway KS, Asker, Norway P175 Long-term efficacy and safety of empagliflozin monotherapy in drug-naïve patients with type 2 diabetes Roden M.1, Merker L.2, Roux F.3, Salsali A.4, Kim G.5, Stella P.5, Woerle H.J.5, Broedl U.C.5 1 Institute for Clinical Diabetology, German Diabetes Center, Leibniz Center for Diabetes Research, Düsseldorf, Germany, 2Diabetes - und Nierenzentrum, Dormagen, Germany, 3 Boehringer Ingelheim France, Reims, France, 4Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States, 5 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany P176 Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin über 2 Jahre bei T2DM-Patienten mit kardiovaskulärer Vorerkrankung Gause-Nilsson I.1, de Bruin T.W.A.2, Sugg J.2, Parikh S.J.2, Johnsson E.1, Leiter L.A.3, Pieperhoff S.4 1 AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 2AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 3University of Toronto, Toronto, Canada, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P177 Der selektive SGLT-2 Inhibitor Dapagliflozin ist nicht mit einem erhöhten Frakturrisiko assoziiert Johnsson K.M.1, Ptaszynska A.2, Mansfield T.A.2, Apanovitch A.2, Johnsson E.1, Parikh S.J.3, List J.F.2, Job S.4 1 AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 2Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P178 Wirksamkeit von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus und Ausgangs-HbA1c ≥ 9,0 % Katz A.1, Yeh H.1, Sugg J.E.2, Parikh S.J.2, List J.F.3, Heidorn C.4 1 AstraZeneca, Fort Washington, United States, 2AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 3Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany 140 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B Grundlagenforschung Typ-2- Diabetes II Poster Corner 2: P179 – P190 Vorsitz: M. Hoene, Tübingen; J. Spranger, Berlin Notizen P179 Melatonin influences somatostatin secretion in the human pancreatic δ-cell line QGP-1 Zibolka J.1, Mühlbauer E.2, Peschke E.2 1 Institute of Anatomy and Cell Biology, Martin Luther University Halle-Wittenberg, Halle (Saale), Germany, 2Saxon Academy of Sciences Leipzig, Leipzig, Germany P180 Bone/Body Morphogenetic Proteins (BMPs) act as insulin sensitizers in glucose metabolism of mature 3T3-L1 adipocytes Schreiber I.1,2, Knaus P.1,2, Ruschke K.1 1 Freie Universität, Institute for Biochemistry, Berlin, Germany, 2 Charite Universitätsmedizin, Berlin-Brandenburg School for Regenerative Therapies (BSRT), Berlin, Germany P181 Post-translational control of carnosinase activitiy in diabetes Peters V.1, Lanthaler B.2, Amberger A.2, Fleming T.3, Forsberg E.4, Hecker M.5, Wagner A.5, Hoffmann G.F.1, Nawroth P.3, Zschocke J.2, Schmitt C.P.6 1 University of Heidelberg, Centre for Paediatric and Adolescence Medicine, Heidelberg, Germany, 2Medical University Innsbruck, Division of Human Genetics, Innsbruck, Austria, 3 University of Heidelberg, Internal Medicine, Heidelberg, Germany, 4Karolinska Institute, Stockholm, Sweden, 5University of Heidelberg, Institute for Physiology and Pathophysiology, Heidelberg, Germany, 6University of Heidelberg, Centre for Paeciatric and Adolescence Medicine, Heidelberg, Germany P182 microRNA Signatur bei Diabetischer Retinopathie Friedrich J.1, Pfister F.2, Sticht C.3, Kolibabka M.1, Hammes H.-P.1, Krenning G.4 1 Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 2Universitätsklinikum Erlangen, Nephropathologische Abteilung, Erlangen, Germany, 3Universitätsmedizin Mannheim, Zentrum für Medizinische Forschung, Mannheim, Germany, 4University Medical Center Groningen, Pathology and Medical Biology, Groningen, Netherlands 141 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen P183 Genetische Varianten in VPS13C, C2CD4A und C2CD4B haben pleiotrope Effekte in pankreatischen β-Zellen und in Adipozyten Wagner R.1, Heni M.1, Machann J.2, Schick F.2, Machicao F.1, Staiger H.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1 1 Medizinische Klinik IV, Abt. Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany, 2Sektion für Experimentelle Radiologie, Radiologische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Tübingen, Germany P184 Metformin improves intestinal L cell survival in vitro and in vivo Iakoubov R.1, Brubaker P.L.2, Lauffer L.M.3 1 Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, II. Medizinische Klinik, München, Germany, 2University of Toronto, Department of Physiology, Toronto, Canada, 3 Ludwig-Maximilians University Munich, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, München, Germany P185 Gene signature underlying β-cell compensation in metabolic distress. Himadri S.1 1 National Institiute of Nutrition, Department of stem cell, Telangana, India P186 Einfluss der Tbc1d1/Tbc1d4-Defizienz auf die Fasertypverteilung im Skelettmuskel Springer C.A.1,2, Karpinski S.1, Weiß J.1, de Wendt C.1,2, Chadt A.1,2, Al-Hasani H.1,2 1 Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut für klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Partner Düsseldorf, Neuherberg, Germany 142 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P187 Untersuchung der entzündlichen Lebererkrankung bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Stratmann B.1, Mattern Y.1, Fischer M.1, Hauber M.1, Tschoepe D.1 1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Ruhr Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Germany Notizen P188 Assoziation von individuellen freien Fettsäuren im Plasma und der Intima-Media-Dicke Kovarova M.1, Machicao F.E.1,2,3, Stefan N.1,2,3, Häring H.U.1,2,3, Peter A.1,2,3, Schleicher E.1,2,3, Randrianarisoa E.1 1 Medizinische Klinik IV, Abt. Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Eberhards-Karls-Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3DZD (Deutsches Zentrum für Diabetesforschung), Tübingen, Germany P189 Muscle- and liver-specific alterations in lipid and acylcarnitine metabolism after a single bout of exercise in mice Hoene M.1, Li J.2, Häring H.-U.1, Xu G.2, Weigert C.1, Lehmann R.1 1 University Hospital Tübingen, Internal Medicine IV, Division of Endocrinology, Diabetology, Vascular Medicine, Nephrology and Clinical Chemistry, Tübingen, Germany, 2Dalian Institute of Chemical Physics, CAS Key Laboratory of Separation Science for Analytical Chemistry, Dalian, China P190 Prevention of iron-mediated cytotoxicity of cultured endothelial and renal tubular epithelial cells by carnosine treatment Braun J.1, Zhang S.1, Ntasis E.2, Hauske S.J.1, Yard B.A.1 1 University Medical Center Mannheim, Vth Department of Medicine (Nephrology/Endocrinology/Rheumatology), Mannheim, Germany, 2University Hospital Aachen, Department of Internal Medicine I, Aachen, Germany 143 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen Gestationsdiabetes/Epidemiologie Poster Corner 3: P191 – P 202 Vorsitz: C. Herder, Düsseldorf; K. Laubner, Freiburg P191 Epigenetische Veränderungen im Gestationsdiabetes Stirm L.1, Salih J.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1, Staiger H.1 1 Helmholtz Center Munich at the University of Tübingen, Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases, Tübingen, Germany P192 Novel insights in cross-generational diabetic programming an established in vivo-model Eberle C.1,2, Ait Hammou L.2 1 Hochschule Fulda - University of Applied Science, Fulda, Germany, 2Ludwig-Maximilians University Munich, Med. Klinik IV, Munich, Germany P193 Determinants of physical activity before and during pregnancy and impact of physical activity intervention on perinatal outcome in mothers with GDM and their offspring Henneberger L.1, Hummel S.2, Lachmann L.3, Oberhoffer R.4, Ziegler A.-G.1,2,3 1 Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, München, Germany, 2Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 3Forschergruppe Diabetes e.V., Neuherberg, Germany, 4Lehrstuhl für Präventive Pädiatrie, Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft, Technische Universität München, München, Germany P194 Effects of the gestational diabetes-risk polymorphism rs10501320 of MADD gene on metabolic phenotype and glucose homeostasis in women with history of gestational diabetes Perakakis N.1, Arend L.1, Potasso L.1, Lamprinou A.2, Polyzou E.3, Kassanos A.3, Rasenack R.4, Päth G.1, Seufert J.1, Laubner K.1 1 Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Klinik für Innere Medizin II, Freiburg, Germany, 2Universität Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany, 3Universitätsklinik Attikon, 3. Abteilung 144 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B für Geburtshilfe und Gynäkologie, Athen, Greece, 4Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Freiburg, Germany Notizen P195 Assoziationen zwischen Biomarkern der subklinischen Entzündung und HbA1c-Veränderungen vor der Diagnose des Typ-2-Diabetes: Ergebnisse aus der KORA S4/F4-Kohorte Klüppelholz B.1, Thorand B.2,3, Koenig W.4, de las Heras Gala T.2,3, Meisinger C.2, Huth C.2,3, Giani G.1,5, Franks P.W.6,7,8, Roden M.9,10,11, Rathmann W.1, Peters A.2,3, Herder C.9,10 1 Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany, 2Institut für Epidemiologie II, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Neuherberg, Germany, 4Abteilung für Innere Medizin II - Kardiologie, Universitätsklinikum Ulm, Germany, 5Institut für Statistik in der Medizin, Medizinische Fakultät, HeinrichHeine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 6Genetic & Molecular Epidemiology Unit, Lund University Diabetes Center, Department of Clinical Sciences, Skåne University Hospital Malmö, Lund University, Malmö, Sweden, 7Department of Public Health & Clinical Medicine, Umeå University, Umeå, Sweden, 8Department of Nutrition, Harvard School of Public Health, Boston, United States, 9Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany, 10Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Düsseldorf, Germany, 11Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany P196 Wird die Probenqualität vieler Biobankproben überschätzt? Eine internationale Studie Lehmann R.1,2, Liu X.3, Hoene M.1, Peter A.1,2, Häring H.-U.1,2, Xu G.3 1 Innere Medizin IV, Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinik Tübingen, Zentrallabor, Tübingen, Germany, 2DZD (Deutsches Zentrum für Diabetesforschung), IDM Tübingen, Tübingen, Germany, 3Dalian Institute of Chemical Physics, Dalian, China 145 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen P197 Jugendliche sind verschieden! Gruppenbasierte Trajectory-Analyse des HbA1c-Verlaufes über die Pubertät – eine Analyse von 5.746 Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 mit follow-up vom 8. bis zum 19. Lebensjahr aus der DPVDatenbank Hermann J.M.1, Schwandt A.1, Rosenbauer J.2, Kapellen T.3, Prchla C.4, Warncke K.5, Raile K.6, Renner C.7, Wenzel S.8, Holl R.W.1, für die DPV-Initiative 1 Institut für Epidemiologie und med. Biometrie, ZIBMT, Universität Ulm, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Ulm, Germany, 2Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Düsseldorf, Germany, 3Universitätsklinikum Leipzig, Department für Frauen- und Kindermedizin, Leipzig, Germany, 4Sozialmedizinisches Zentrum Ost – Donauspital, Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde, Wien, Austria, 5Kinderklinik München Schwabing, Klinikum Schwabing und Klinikum Rechts der Isar der TU München, München, Germany, 6Charité Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Pädiatrie m. S. Endokrinologie und Diabetologie, Campus Virchow Klinikum, Berlin, Germany, 7Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Renner, Deggendorf, Germany, 8Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen, Kinderklinik, Gelnhausen, Germany P198 Die Inzidenz von Frakturen bei Patienten mit und ohne Typ-2-Diabetes unter realen Versorgungsbedingungen in Deutschland Pscherer S.1, Kostev K.2, Dippel F.-W.3, Rathmann W.4 1 Klinisches Diabeteszentrum Süd-Ostbayern, Traunstein, Germany, 2IMS Health, Epidemiology, Frankfurt am Main, Germany, 3Sanofi Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 4 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany 146 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P199 Inzidenz von Frakturen bei Typ-2-Diabetespatienten unter antihyperglykämischer Therapie im Versorgungsalltag: Retrospektive Datenbankanalyse Pscherer S.1, Kostev K.2, Dippel F.-W.3, Rathmann W.4 1 Klinisches Diabeteszentrum Süd-Ostbayern, Traunstein, Germany, 2IMS Health, Frankfurt am Main, Germany, 3Sanofi Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 4Deutsches DiabetesZentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany Notizen P200 Einfluss der Einschreibung in einem Disease Management Programm auf die Einstellung von Diabetespatienten Kaiser M.1, Waehlert L.2, Rockel T.3, Kostev K.4 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis Dr. Kaiser, Frankfurt am Main, Germany, 2Hochschule Fresenius, Gesundheit & Soziales, Management und Ökonomie im Gesundheitswesen, Idstein, Germany, 3IMS Health, Frankfurt am Main, Germany, 4 IMS Health, Epidemiologie, Frankfurt am Main, Germany P201 Compliance von Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus in primärärztlichen Praxen in Deutschland Kostev K.1, Schröder-Bernhardi D.1, Bode-Greuel K.1, Engelhard J.1 1 IMS Health, Frankfurt am Main, Germany P202 Einfluss der Compliance auf die Qualität der Einstellung von Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus in primärärztlichen Praxen in Deutschland Kostev K.1, Schröder-Bernhardi D.1, Bode-Greuel K.1, Engelhard J.1 1 IMS Health, Frankfurt am Main, Germany 147 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen Grundlagen und Technik Poster Corner 4: P203 – P212 Vorsitz: H. Al-Hasani, Düsseldorf; A. Pfützer, Mainz P203 16S rRNA analysis reveals changes in the gut microbiome of diabetic rats Sohail M.U.1 1 GC University FSD, Physiology Department, Faisalabad, Pakistan P204 Beschleunigte Diabetesentwicklung in Toll-like Rezeptor 4-defizienten Non-obese Diabetic Mäusen ist assoziiert mit gestörtem Fettstoffwechsel und veränderter Darmmorphologie Wartha J.1,2, Simon M.-C.1,2, Strom A.1,2, Fingberg W.1,2, Weiss J.2,3, Roden M.1,2,4, Burkart V.1,2 1 Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Partner Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 3Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 4Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany P205 The association between vitamin D and the arachidonate 5-lipoxygenase (ALOX-5) gene polymorphism in type 2 diabetes Nejatian N.1, Penna-Martinez M.1, Steinhilber D.2, Badenhoop K.1 1 Universitätsklinikum, Medizinische Klinik I, Ednokrinologie, Frankfurt am Main, Germany, 2Goethe Universität, Pharmazeutische Chemie, Frankfurt am Main, Germany P206 Einfluss von InsuPad auf die Blutzuckereinstellung bei Verwendung mit Normalinsulin in der alltäglichen Praxis Demircik F.1, Spatz J.1, Knüfer S.1, Pfützner A.H.1, Bitton G.2, Pfützner A.3 1 Sciema UG, Mainz, Germany, 2Insuine-Medical Ltd, PetachTikvah, Israel, 3Pfützner Science & Health Institute, Diabeteszentrum und Praxis, Mainz, Germany 148 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P207 Einsatz von InsuPad in der alltäglichen Routine –Ergebnisse einer nicht-interventionellen Beobachtungsstudie Pfützner A.H.1, Demircik F.1, Spatz J.1, Knüfer S.1, Bitton G.2, Pfützner A.3 1 Sciema UG, Mainz, Germany, 2Insuline-Medical Ltd, PetachTikvah, Israel, 3Pfützner Science & Health Institute, Diabeteszentrum und Praxis, Mainz, Germany Notizen P208 Bisher nicht beschriebene compound heterozygote Mutation im Insulinrezeptorgen als Ursache für das klinische Bild einer Insulinresistenz mit Diabetes bei einer Jugendlichen Datz N.1, Biester T.1, Wildhardt G.2, Heger S.1, Holterhus P.-M.3, Danne T.1, Kordonouri O.1 1 Kinder -und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2 bio.logis, Zentrum für Humangenetik, Frankfurt am Main, Germany, 3Christian-Albrechts Universität, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Kiel, Germany P209 The anticontractile effect of vascular smooth muscle BK channels in diabetes Schubert R.1, Buikema H.2, Müller B.1 1 Zentrum für Biomedizin und Medizintechnik Mannheim Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Kardiovaskuläre Physiologie, Mannheim, Germany, 2Faculty of Medicine, UMCG, University of Groningen, Dept. Clinical Pharmacology, Groningen, Netherlands P210 Kontinuierliche telemetrische Blutzuckermessung in Ratten ermöglicht die Detektion einer erhöhten Amplitude im Tag- und Nachtrhythmus diabetischer Ratten Golic M.1, Bittner C.1, Wehner A.1,2, Plehm R.3, Alenina N.3, Henrich W.4, Müller D.N.1, Bader M.3, Dechend R.1,2 1 Experimental and Clinical Research Center, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin, Germany, 2HELIOS Klinikum Berlin-Buch, Berlin, Germany, 3Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin, Germany, 4Charité - Universitätsmedizin Berlin, Kliniken für Geburtsmedizin, Berlin, Germany 149 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen P211 Personalisierte Diabetologie – Neuartige Methoden zur Individualisierung dynamischer in silico-Modelle der Glukose-Insulin-Homöostase Ament C.1, Eberle C.2 1 Technische Universität Ilmenau, Ilmenau, Germany, 2Hochschule Fulda – University of Applied Science, Fulda, Germany P212 Die Endobarrier Therapie verbessert deutlich den Fibroseund Steatosegrad der Leber bei Typ 2 Diabetes – Auswertung von elastrographiebasierten „Fibroscan“-Untersuchungen Gollisch K.S.C.1, Lindhorst A.1, Raddatz D.1 1 Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Gastroenterologie II, Göttingen, Germany Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes V Poster Corner 5: P213 – P225 Vorsitz: A. Fritsche, Tübingen; P. Schwarz, Dresden P213 Erhöhung der β-Zellfunktion und Verbesserung des HOMA-2β-Index durch Saxagliptin bei Erwachsenen mit latentem Autoimmundiabetes Buzzetti R.1, Pozzilli P.2, Frederich R.3, Iqbal N.3, Hirshberg B.4, Löffler T.5 1 Sapienza University of Rome, Rom, Italy, 2Policlinico Universitario Campus Bio-Medico, Rom, Italy, 3Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 4AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 5AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P214 Bessere Beständigkeit der glykämischen Kontrolle mit Dapagliflozin im Vergleich zu Glipizid als Add-on-Therapie bei unter Metformin unzureichend kontrolliertem Typ 2 Diabetes: 4-Jahres Daten Rohwedder K.1, Del Prato S.2, Nauck M.3, Johnsson E.4, Parikh S.J.5 1 AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany, 2University of Pisa, Pisa, Italy, 3Ruhr Universität Bochum, Bochum, Germany, 4 AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 5AstraZeneca, Gaithersburg, United States 150 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P215 Effekt von Saxagliptin auf den Albumin/Kreatinin-Quotienten im Urin und die glomeruläre Filtrationsrate: Analyse gepoolter Phase-3-Studien Frederich R.1, Iqbal N.1, Sjöstrand M.2, Cook W.3, Hirshberg B.3, Stürzenhofecker B.4 1 Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4 AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany Notizen P216 Gewichtsbezogene Lebensqualität und Therapiezufriedenheit bei T2DM-Patienten unter Dapagliflozin als Bestandteil einer Dreifachtherapie Rohwedder K.1, Grandy S.2, Ryden A.3, Sugg J.E.2 1 AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany, 2AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 3AstraZeneca, Mölndal, Sweden P217 Sicherheit und Verträglichkeit von Dapagliflozin hinsichtlich Diurese zur Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus über 24 Wochen Johnsson E.1, Johnsson K.M.1, Mansfield T.A.2, Apanovitch A.2, Yavin Y.2, Ptaszynska A.2, Parikh S.J.3, List J.F.2, Rist R.4 1 AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 2Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P218 Effects of the DPP-4 inhibitor linagliptin on renal endothelial function in type-2 diabetes Ott C.1, Kistner I.1, Friedrich S.A.1, Jumar A.1, Schmieder R.E.1 1 Universitätsklinikum Erlangen, Nephrologie und Hypertensiologie, Erlangen, Germany P219 Adäquat gleichmäßige Senkung des Nüchtern- und postprandialen Blutzuckers über alle Mahlzeiten nach 1xig morgendlicher Gabe von Lixisenatid zum Basalinsulin in der täglichen Praxis Göke R.1, Fleischmann H.2 1 Schwerpunktpraxis Diabetologie, Marburg, Germany, 2 Sanofi-Aventis Dt. GmbH, Medizinische Abteilung, Berlin, Germany 151 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen P220 Improvement in Glucose Metabolism after bariatric surgery: Comparison of Laparoscopic Roux-en-Y Gastric Bypass and Duodenojejunal Bypass Günthert S.1, Stier C.2, Stein J.1 1 Krankenhaus Sachsenhausen, Gastroenterologie, Frankfurt, Germany, 2Sana Kliniken Offenbach, Adipositaszentrum, Offenbach, Germany P221 Die kurzfristige Response auf eine Lebensstilintervention sagt den langfristigen Verlauf der Glukoseregulation voraus Schmid V.1, Oswald M.1, Häring H.-U.1,2, Stefan N.1,2, Fritsche A.1,2 1 Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen (IDM), Tübingen, Germany, 2Innere Medizin IV, Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinik Tübingen, Tübingen, Germany P222 Langzeiteffekte einer Ernährungsumstellung mit Hilfe einer proteinreichen und kohlenhydratarmen Formuladiät bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus Martin S.1, Niedermeier K.1, Gärtner B.1, Keil R.2, Kempf K.1 1 Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD), Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszenrum (WDGZ), Düsseldorf, Germany, 2Post-Apotheke, Grevenbroich, Germany P223 Diabetesspezifische Risikofaktoren depressiver Stimmung in querschnittlichen und prospektiven Analysen Schmitt A.1, Reimer A.1, Kulzer B.1, Haak T.1, Ehrmann D.1, Hermanns N.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany P224 Erfassung des Umgangs mit den Auswirkungen der Diabeteserkrankung in wichtigen Lebensbereichen Ehrmann D.1, Bergis-Jurgan N.1, Haak T.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany 152 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B Notizen P225 Insulin degludec in Kombination mit Insulin aspart bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes Danne T.1, Thalange N.2, Deeb L.3, Iotova V.4, Kawamura T.5, Klingensmith G.6, Philotheou A.7, Silverstein J.8, Tumini S.9, Ocampo Francisco A.M.10, Kinduryte O.11 1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Abteilung Kinder- und Jugendmedizin III, Hannover, Germany, 2Norfolk & Norwich University Hospital, Norwich, United Kingdom, 3Larry Deeb PA, Tallahassee, United States, 4University Hospital Sveta Marina, Varna, Bulgaria, 5Osaka City University, Osaka, Japan, 6Barbara Davis Center for Childhood Diabetes, Aurora, United States, 7UCT Private Academic Hospital, Kapstadt, South Africa, 8University of Florida, Gainesville, United States, 9 SS.Annunziata, Chieti, Italy, 10Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 11Novo Nordisk A/S, Bagsværd, Denmark Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes II Poster Corner 6: P226 – P236 Vorsitz: R. Holl, Ulm; K. Badenhoop, Frankfurt/Main P226 Reproduzierbar Schwankungsarme Blutspiegel beim Neuen Insulin Glargin 300 E/ml Becker R.1, Nowotny I.1, Teichert L.1, Bergmann K.1, Kapitza C.2 1 Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Germany, 2Profil, Neuss, Germany P227 Glycaemic control and hypoglycaemia with new insulin glargine 300 U/mL in people with type 1 diabetes (EDITION 4) Ziemen M.1, Bergenstal R.M.2, Riddle M.C.3, Rojeski M.4, Espinasse M.5, Bolli G.B.6, Home P.D.7 1 Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Germany, 2International Diabetes Center at Park Nicollet, Minneapolis, United States, 3Oregon Health & Science University, Portland, United States, 4Sanofi, Bridgewater, United States, 5 Sanofi, Paris, France, 6University of Perugia, Perugia, Italy, 7 Newcastle University, Newcastle upon Tyne, United Kingdom 153 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen P228 Charakteristika der 1279 Patchpumpen-Nutzer im deutsch-östereichischen DPV-Register* Danne T.1, Bollow E.2, Schwandt A.2, Heidtmann B.3, Kordonouri O.1, Rami-Merhar B.4, Ziegler R.5, Holl R.W.2 1 Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Hannover, Germany, 2Institut für Epidemiologie und med. Biometrie, ZIBMT, Universität Ulm, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Ulm, Germany, 3Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Hamburg, Germany, 4Medizinische Universität Wien, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Wien, Austria, 5Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und Jugendliche, Münster, Germany P229 Glomeruläre Filtrationsraten als Marker der Nierenfunktion bei Kindern und Jugendlichen mit Typ I Diabetes Böttcher C.1, Utsch B.2,3, Borkenstein M.4, v. Schnurbein J.5, Eckstein E.6, Holder M.7, Heidtmann B.8, Bollow E.9,10, Holl R.W.9,10 1 Justus-Liebig-Universität, Zentrum für Kinderheilkunde & Jugendmedizin, Pädiatrische Endokrinologie &-Diabetologie, Gießen, Germany, 2Kinderarzthaus Zürich, Zürich, Switzerland, 3Justus-Liebig-Universität, Zentrum für Kinderheilkunde & Jugendmedizin, Allgemeine Pädiatrie &-Neonatologie, Gießen, Germany, 4Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, Graz, Austria, 5Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universität Ulm, Sektion Pädiatrische Endokrinologie u. Diabetologie, Ulm, Germany, 6 Kinder-Reha-Klinik Bad Kösen GmbH & Co.KG ‚Am Nikolausholz‘, Naumburg, Germany, 7Olgahospital, Klinikum Stuttgart, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, Stuttgart, Germany, 8Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Hamburg, Germany, 9Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Universität Ulm, Ulm, Germany, 10Deutsches Zentrum Diabetesforschung (DZD), Neuherberg, Germany 154 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P230 Krankheitsmanagement und Ergebnisse in europäischen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ1-Diabetes (T1D): die weltweite TEENS-Studie Phillip M.1, Laffel L.2, Domenger C.3, Pilorget V.4, Candelas C.4, Danne T.5, Mazza C.6, Anderson B.7, Hanas R.8, Waldron S.9, Beck R.10, Mathieu C.11 1 Schneider Children‘s Medical Center of Israel, Petah Tikva, Israel, 2Joslin Diabetes Center, Boston, United States, 3Sanofi, Paris, France, 4Sanofi, Chilly Mazarin, France, 5Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 6Hospital de Pediatría J P Garrahan, Buenos Aires, Argentina, 7Baylor College of Medicine, Houston, United States, 8Gothenburg University, Gothenburg, Sweden, 9Hosted by West Midlands Strategic Clinical Network, Birmingham, United Kingdom, 10Jaeb Center for Health Research, Tampa, United States, 11University Hospitals (UZ), Leuven, Belgium Notizen P231 Krankheitsmanagement und Behandlungsmerkmale von 5960 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes (T1D): die weltweite TEENS-Studie Danne T.1, Laffel L.2, Domenger C.3, Pilorget V.4, Candelas C.4, Phillip M.5, Mazza C.6, Anderson B.7, Hanas R.8, Waldron S.9, Beck R.10, Mathieu C.11, Calvi-Gries F.12 1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2Joslin Diabetes Center, Boston, United States, 3Sanofi, Paris, France, 4 Sanofi, Chilly Mazarin, France, 5Schneider Children‘s Medical Center of Israel, Petah Tikva, Israel, 6Hospital de Pediatría J P Garrahan, Buenos Aires, Argentina, 7Baylor College of Medicine, Houston, United States, 8Gothenburg University, Gothenburg, Sweden, 9Hosted by West Midlands Strategic Clinical Network, Birmingham, United Kingdom, 10Jaeb Center for Health Research, Tampa, United States, 11University Hospitals (UZ), Leuven, Belgium, 12AtlanStat, Nantes, France P232 Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes mellitus, die zur Rehabilitation eingewiesen werden – Vergleich Insulinpumpen- versus multipler Injektionstherapie Schiel R.1, Burgard D.1 1 MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Kinder und Jugendliche, Ostseebad Heringsdorf, Germany 155 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen P233 Neues Insulin glargin 300 E/ml: Glukoseprofile von erwachsenen Typ-1-Diabetikern bei morgendlicher vs. abendlicher Injektion mittels kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) Mühlen-Bartmer I.1, Bailey T.S.2, Rodbard D.3, Guo H.4, Ahmann A.J.5, Bergenstal R.M.6 1 Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Germany, 2AMCR Institute, Escondido, United States, 3Biomedical Informatics Consultants, Potomac, United States, 4BDM Consulting Inc., Somerset, United States, 5Oregon Health and Science University, Portland, United States, 6International Diabetes Center at Park Nicollet, Minneapolis, United States P234 Blutzuckerkontrolle und akute Komplikationen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ1-Diabetes (T1D): die weltweite TEENS-Studie Laffel L.1, Domenger C.2, Pilorget V.3, Candelas C.3, Danne T.4, Phillip M.5, Mazza C.6, Anderson B.7, Hanas R.8, Waldron S.9, Beck R.10, Mathieu C.11 1 Joslin Diabetes Center, Boston, United States, 2Sanofi, Paris, France, 3Sanofi, Chilly Mazarin, France, 4Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 5Schneider Children‘s Medical Center of Israel, Petah Tikva, Israel, 6Hospital de Pediatría J P Garrahan, Buenos Aires, Argentina, 7Baylor College of Medicine, Houston, United States, 8Gothenburg University, Gothenburg, Sweden, 9Hosted by West Midlands Strategic Clinical Network, Birmingham, United Kingdom, 10Jaeb Center for Health Research, Tampa, United States, 11University Hospitals (UZ), Leuven, Belgium P235 Häufigkeit von ADHS bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 in Deutschland – Daten aus zwei repräsentativen Datenbanken Kapellen T.1, Reimann R.1, Kiess W.1, Kostev K.2 1 Universität Leipzig, Klinik für Kinder und Jugendmedizin, Leipzig, Germany, 2IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Germany 156 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P236 Assoziationen zwischen subklinischer Inflammation und Änderungen der glykämischen Kontrolle in Patienten mit neu-manifestiertem Typ 1 und Typ 2 Diabetes Weber K.S.1,2, Nowotny B.1,2, Strassburger K.2,3, Simon M.-C.1,2, Pacini G.4, Szendroedi J.1,2,5, Müssig K.1,2,5, Herder C.1,2, Roden M.1,2,5, for the GDS Group 1 Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches DiabetesZentrum, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 2 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Partner Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 3Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 4Metabolic Unit, Institute of Biomedical Engineering, National Research Council, Padua, Italy, 5Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany Notizen Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes VI Poster Corner 7: P237 – P248 Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; W. Kern, Ulm P237 IDegLira bei Patienten mit Typ 2 Diabetes: Wirksamkeit und Sicherheit nach 1 Jahr Kaiser M.1, Gough S.2, Woo V.3, Rodbard H.4, Linjawi S.5, Poulsen P.6, Korsholm L.6, Bode B.7 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Frankfurt, Germany, 2 Universität Oxford, Oxford, United Kingdom, 3Universität Manitoba, Winnepeg, Canada, 4Endokrinologin, Rockville, United States, 5Coffs Harbour Diabetes Clinic, Coffs Harbour, Australia, 6Novo Nordisk, Soborg, Denmark, 7Atlanta Diabetes Associates, Atlanta, United States P238 IDegLira, eine Fixkombination aus Insulin degludec und Liraglutid, verbessert sowohl die prä- als auch die postprandiale Plasmaglucose bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Jaeckel E.1, KIng A.2, Philis-Tsimikas A.3, Langbakke I.4, Kvist K.4, Vilsbøll T.5 1 Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany, 2Diabetes Care Center, Salinas, United States, 3Scripps 157 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen Whittier Diabetes Institute, San Diego, United States, 4Novo Nordisk, Soborg, Denmark, 5Gentofte Hospital, Hellerup, Denmark P239 Wirksamkeit und Verträglichkeit von Liraglutid bei Patienten mit Typ 2 Diabetes: 2-Jahresdaten der prospektiven EVIDENCE-Beobachtungsstudie Gourdy P.1, Penfornis A.2, Charpentier G.3, Martinez L.4, Eschwège E.5, Madani S.6, Kienhöfer J.7, Kretzschmar Y.7, Gautier J.F.8 1 Toulouse University Hospital, Toulouse, France, 2University of Franche-Comté, Besançon, France, 3Centre Hospitalier Sud Francilien, Corbeil, France, 4Pierre and Marie Curie University, Paris, France, 5INSERM, Villejuif, France, 6Novo Nordisk, Paris, France, 7Novo Nordisk Pharma GmbH, Medizin, Mainz, Germany, 8Lariboisière Hospital, Paris, France P240 Verbesserte postprandiale Blutzuckereinstellung bei Typ 2 Diabetes mit einer Fikombination von Insulin degludec und Liraglutid: Ergebnisse eines Mahlzeitentests Lüdemann J.1, Holst J.2, Gough S.3, Rodbard H.4, Woo V.5, Linjawi S.6, Poulsen P.7, Damgaard L.7, Bode B.8 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Falkensee, Germany, 2 Panum-Institut, Kopenhagen, Denmark, 3Universität Oxford, Oxford, United Kingdom, 4Endokrinologin, Rockville, United States, 5Universität Manitoba, Winnepeg, Canada, 6Coffs Harbour Diabetes Clinic, Coffs Harbour, Australia, 7Novo Nordisk, Soborg, Denmark, 8Atlanta Diabetes Associates, Atlanta, United States P241 Assessment by baseline HbA1c of key outcomes for once weekly dulaglutide versus insulin glargine, both with prandial insulin lispro, in patients with type 2 diabetes from the Assessment of Weekly AdministRation of dulaglutide in Diabetes 4 (AWARD-4) study Adetunji O.1, Jung H.2, Jia N.3, Milicevic Z.4 1 Eli Lilly & Company, Basingstoke, United Kingdom, 2Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 3Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States, 4Eli Lilly & Company, Vienna, Austria 158 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P242 Percentage of patients with type 2 diabetes and baseline HbA1c ≥7.5% treated with once weekly dulaglutide, or exenatide twice daily, achieving HbA1c decrease of ≥1% and weight loss of ≥3% at 26 weeks in the Assessment of Weekly AdministRation of dulaglutide in Diabetes (AWARD)-1 and -5 studies Adetunji O.1, Tahbaz A.1, Nicolay C.2, Khunti K.3 1 Eli Lilly & Company, Lilly Diabetes, Basingstoke, United Kingdom, 2Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 3 Diabetes Research Centre, University of Leicester, Head of Department and Professor of Primary Care Diabetes & Vascular Medicine, Leicester, United Kingdom Notizen P243 The 2 week fasting blood glucose (FBG) level as a predictor of HbA1c treatment response (HbA1c-TR) to once weekly dulaglutide 1.5 mg in patients with type 2 diabetes (T2DM) Forst T.1, Gough S.2, Grunberger G.3, Pechtner V.4, Shaginian R.5, Wang H.6, Fernandez L.7 1 Profil Mainz, Mainz, Germany, 2University of Oxford and Oxford University Hospitals NHS Trust, Oxford, United Kingdom, 3Grunberger Diabetes Institute, Bloomfield Hills, United States, 4Lilly Diabetes, Eli Lilly & Company, Neuilly-surSeine, France, 5Lilly Diabetes, Eli Lilly and Company, Houten, Netherlands, 6Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States, 7Lilly Diabetes, Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States P244 A single-dose pharmacokinetic study of basal insulin peglispro (BIL) in subjects with hepatic impairment Choi S.L.1, Loghin C.2, Garhyan P.3, Knadler M.P.3, Lam E.1, Sinha V.4, Porksen N.3, Linnebjerg H.3 1 Eli Lilly-NUS Centre for Clinical Pharmacology, Singapore, Singapore, 2Clinical Pharmacology, Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States, 3Eli Lilly and Company, US Endocrinology/Diabetes Care, Indianapolis, United States, 4Office of Clinical Pharmacology, Center for Drug Evaluation and Research, Maryland, United States 159 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen P245 Weight loss with once-weekly dulaglutide versus insulin glargine, both with insulin lispro (+/- metformin), in patients with type 2 diabetes (T2D) from AWARD-4, stratified by baseline body mass index (BMI) category Füchtenbusch M.1, Heitmann E.2, Nicolay C.2, Jung H.2 1 Diabeteszentrum am Marienplatz, Munich, Germany, 2Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany P246 Effect of baseline body mass index (BMI; < 30kg/m2, ≥30–< 35kg/m2, and ≥35kg/m2) on glycaemic response and weight change in patients with type 2 diabetes (T2DM) with baseline HbA1c ≥7.5% after treatment with the once-weekly glucagon-like peptide-1 receptor agonist (GLP-1RA), dulaglutide, and active comparators in five clinical studies (AWARD 1–5) Cummings M.1, Gentilella R.2, Nicolay C.3, Adetunji O.4 1 Portsmouth NHS Trust, Academic Department of Diabetes and Endocrinology, Portsmouth, United Kingdom, 2Eli Lilly Italia, Sesto Fiorentino, Italy, 3Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 4Eli Lilly & Company, Basingstoke, United Kingdom P247 Keine erhöhte Hyperkaliämie-Inzidenz bei Therapie mit dem SGLT-2 Inhibitor Dapagliflozin Yavin Y.1, Mansfield T.A.1, Ptaszynska A.1, Apanovitch A.M.2, Johnsson K.M.3, Johnsson E.3, Parikh S.J.4, List J.F.1, Marbach S.5 1 Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2Bristol-Myers Squibb, Pennington, United States, 3AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 4AstraZeneca, Wilmington, United States, 5AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany P248 Wirksamkeit und Verträglichkeit der Saxagliptin-Monotherapie bei T2DM-Patienten: eine gepoolte Analyse Hirshberg B.1, Bryzinski B.1, Xu J.1, Monyak J.1, Iqbal N.2, Scheerer M.F.3 1 AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 2Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany 160 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes und Betazelle II Poster Corner 8: P249 – P260 Vorsitz: M. Düfer, Münster; I. Rustenbeck, Braunschweig Notizen P249 Preserved insulin response of Nupr1-transgenic islets during diabetogenic injury is correlated with reduced secretion of IL-1beta and enhanced secretion of IL-1 receptor antagonist Mehana A.E.1,2,3, Straetener J.1, Baumann J.1, Perakakis N.1, Laubner K.1, Seufert J.1, Päth G.1 1 Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie & Diabetologie, Labor B9, Freiburg, Germany, 2Universität Freiburg, Biologische Fakultät, Freiburg, Germany, 3Suez Canal University, Faculty of Science, Department of Zoology, Ismailia, Egypt P250 The role of FOXO1 in palmitate-induced β-cell death Panse M.1,2, Gerst F.1,2,3, Kaiser G.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3, Ullrich S.1,2 1 German Center for Diabetes Research (DZD e.V.), Tübingen, Germany, 2University Hospital Tübingen, Internal Medicine IV, Endocrinology, Diabetology, Angiology, Nephrology und Clinical Chemistry, Tübingen, Germany, 3Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz Center Munich at the Eberhard-Karls-University of Tübingen, Tübingen, Germany P251 Physiologische Charakterisierung einer neuen humanen Betazelllinie EndoC-βH1 Gurgul-Convey E.1, Kaminski M.T.1, Lenzen S.1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany P252 Sphingosine-1-Phosphat-Lyase und zytokinvermittelter ER-Stress in insulinproduzierenden INS1E Zellen Hahn C.1, Tyka K.1, Lenzen S.1, Gurgul-Convey E.1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany 161 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen P253 Die MEA Technik: Eine einfache, nicht-invasive Methode zur Messung der Funktion und metabolischen Integrität von Langerhans Inseln aus Mensch und Maus Krippeit-Drews P.1, Schönecker S.2, Kraushaar U.2, Günther E.2, Düfer M.3, Drews G.1 1 Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut, Experimental Diabetology, Tübingen, Germany, 2Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen, Reutlingen, Germany, 3Pharmazeutische und Medizinische Chemie, Universität Münster, Münster, Germany P254 Contrasting effects of sulfonylurea and K+ depolarization on insulin and glucagon secretion by perifused mouse islets Früh E.-H.1, Görgler N.1, Rustenbeck I.1 1 TU-Braunschweig, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Braunschweig, Germany P255 TBC1D1 beeinflusst die Glukose-stimulierte Insulinsekretion durch die Modulierung ATP-sensitiver K+-Kanäle in Inseln Stermann T.1,2, Kragl M.2,3, Lammert E.2,3, Osthold S.1,2, Pujol A.4, Bosch F.4, Chadt A.1,2, Al-Hasani H.1,2 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Partner Düsseldorf, Neuherberg, Germany, 3Institut für Stoffwechselphysiologie, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 4Center of Animal Biotechnology and Gene Therapy, Universitat Autònoma de Barcelona, Barcelona, Spain P256 Modification of the Ca2+ influx pattern of the pancreatic beta cell by high extracellular potassium Görgler N.1, Willenborg M.1, Schumacher K.1, Welling A.2, Rustenbeck I.1 1 Institute of Pharmacology and Toxicology, Braunschweig, Germany, 2Institute of Pharmacology and Toxicology, München, Germany 162 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P257 Differences in the oxygen consumption pattern suggest that nutrient-induced insulin secretion is differentially regulated in primary mouse islets and MIN6 pseudo-islets Schulze T.1, Morsi M.1, Brüning D.1, Schumacher K.1, Rustenbeck I.1 1 Institute of Pharmacology and Toxicology, Braunschweig, Germany Notizen P258 Die Bildung von Lipid Droplets in insulinproduzierenden Zellen stellt kein Schutzmechanismus ungesättigter freier Fettsäuren gegenüber der Lipotoxizität langkettiger gesättigter Fettsäuren dar Elsner M.1, Plötz T.1, Hartmann M.1, Lenzen S.1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany P259 Granule mobility, fusion frequency and stimulated insulin secretion are differentially affected by insulinotropic stimuli Brüning D.1, Schumacher K.1, Matz M.2, Baumann K.2, Rustenbeck I.1 1 Institute of Pharmacology and Toxicology, Braunschweig, Germany, 2Institute of Medicinal and Pharmaceutical Chemistry, Braunschweig, Germany P260 Vergleichende Untersuchungen zur Lipotoxizität in insulinproduzierenden RINm5F-Zellen der Ratte und in der neuen humanen β-Zelllinie EndoC-βH1 Plötz T.1, Laporte A.1, Lenzen S.1, Elsner M.1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Germany 163 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen III Poster Corner 9: P261 – P272 Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; H. H. Klein, Bochum P261 Self-reported hypoglycaemia: a global study of 24 countries with 27,585 insulin-treated patients with diabetes: the HAT study Kern W.1, Kienhöfer J.2, Kulzer B.3, HAT Study Group 1 MVZ ENDOKRINOLOGIKUM, Ulm, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Research Institute of the Diabetes Academy Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany P262 Self-reported hypoglycaemia: a global study of 24 countries with 27,585 insulin-treated patients with diabetes: Results from the German HAT population Kulzer B.1, Kienhöfer J.2, Mönninghoff C.2, Kern W.3 1 Research Institute of the Diabetes Academy Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3MVZ ENDOKRINOLOGIKUM, Ulm, Germany P263 Vergleich von zwei neuen diagnostischen Tests mit der klinischen Untersuchung für die Feststellung der Polyneuropathie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Chatzikosma G.1, Pafili K.1, Demetriou M.1, Vadikolias K.2, Papazoglou D.1, Maltezos E.1, Papanas N.1 1 Demokritus Universität von Thrazien, Diabetes Ambulanz, Zweite Abteilung für Innere Medizin, Alexandroupolis, Greece, 2 Demokritus Universität von Thrazien, Abteilung für Neurologie, Alexandroupolis, Greece P264 Gastric bypass improves subclinical nephropathy in non-severely obese patients (BMI < 35kg/m2) with type 2 diabetes mellitus Billeter A.T.1, Kopf S.2, Israel B.1, Schulte T.1, Knefeli P.1, Büchler M.W.1, Nawroth P.P.2, Müller B.P.1 1 Universitätsklinik Heidelberg, Allgemein-, Viszeral-, und Transplantationschirurgie, Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany 164 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P265 Association between interleukin-6 and motor nerve conduction in individuals with newly diagnosed diabetes: results from the German Diabetes Study Schamarek I.1,2, Herder C.1,2, Nowotny B.1,2, Straßburger K.3, Carstensen-Kirberg M.1,2, Nowotny P.1,2, Strom A.1,2, Püttgen S.1,2, Müssig K.1,2,4, Szendroedi J.1,2,4, Ziegler D.1,2,4, Roden M.1,2,4 1 Institute for Clinical Diabetology, German Diabetes Center, Düsseldorf, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD e.V.), Düsseldorf, Germany, 3Institute for Biometrics and Epidemiology, German Diabetes Center, Düsseldorf, Germany, 4 Department of Endocrinology and Diabetology, Medical Faculty, Heinrich Heine University Düsseldorf, Düsseldorf, Germany Notizen P266 Glukozentrische Diabetestherapie bei geriatrischen Patienten mit Demenz sinnvoll? Multizentrische DPV-Daten von insgesamt 215.932 Typ-2-Diabetespatienten zeigen signifikant erhöhte Hypoglykämierate bei 6.771 Patienten mit komorbider Demenz. Scheuing N.1, Stingl J.2, Dapp A.3, Denkinger M.D.4, Fasching P.5, Jehle P.M.6, Merger S.7, Mühldorfer S.8, Pieper U.9, Schuler A.10, Zeyfang A.11, Holl R.W.1, für die DPV-Initiative 1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, ZIBMT, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Ulm, Germany, 2Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und Medizinische Fakultät der Universität Bonn, Bonn, Germany, 3Klinikum Landkreis Tuttlingen, Gesundheitszentrum Spaichingen, Diabeteszentrum, Tuttlingen, Germany, 4Agaplesion Bethesda Krankenhaus Ulm, Geriatrie der Universität Ulm, Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau, Ulm, Germany, 5Wilhelminenspital, 5. Medizinische Klinik, Wien, Austria, 6Paul-Gerhardt-Stift, Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Zentrum für Innere Medizin, Lutherstadt Wittenberg, Germany, 7 Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Innere Medizin I, Ulm, Germany, 8Krankenhaus Bayreuth, Zentrum für Innere Medizin I, Bayreuth, Germany, 9Krankenhaus Wolgast, Zentrum für Innere Medizin, Wolgast, Germany, 10Helfenstein Klinik Geislingen/Steige, Zentrum für Innere Medizin, Geislingen/Steige, Germany, 11Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart, Klinik für Innere Medizin und Geriatrie, Stuttgart, Germany 165 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen P267 Beeinflusst die Typ-1-Diabetesdiagnose in früher Kindheit die Lebenschancen im jungen Erwachsenenalter? Rölver K.-M.1, Matthaei S.2, Lueg A.3, Lutze B.4, Lange K.4 1 Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Diabeteszentrum, Quakenbrück, Germany, 2Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Quakenbrück, Germany, 3Diabetologische Schwerpunktpraxis, Hameln, Germany, 4Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany P268 Entwicklung und Evaluation eines Zweikammerpens für wöchentliches Depot-Exenatide LaRue S.1, Malloy J.1, Halili R.B.1, Trautmann M.2 1 Bristol-Myers Squibb, San Diego, United States, 2Diabetes Research Hamburg, Hamburg, Germany P269 Die empidemiologische Boehringer Ingelheim Mitarbeiter Studie – Teil 3 Entwicklung des kardiovaskulären 10 Jahres – Risikos Schneider M.1,2 1 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Zentrum für Arbeitsmedizin und Medizinische Dienste, Ingelheim, Germany, 2Universität Mannheim, Mannheimer Institut für Public Health, Mannheim, Germany P270 Wolcott-Rallison Syndrom – eine seltene autosomal rezessive Erkrankung mit neonatalem Diabetes Fath M.1, Datz N.1, Freiberg C.2, Biester T.1, Kerstin S.1, von Schütz W.1, Kohlhase J.3, Kordonouri O.1, Danne T.1 1 AUF DER BULT Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Kinder und Jugendmedizin, Göttingen, Germany, 3Praxis für Humangenetik, Freiburg, Germany P271 Assoziierte Faktoren bei Diabetes mellitus Typ 1 und Necrobiosis lipoidica – eine retrospektive Multicenteranalyse Hammer E.1, Bollow E.2, Gens E.3, Schmidt D.4, Holl R.W.2 1 Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Pädiatrie, Hamburg, Germany, 2Universitätsklinikum Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 3Klinikum Karlsburg, Klinik für Diabetes und Stoffwechselerkrankun- 166 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B gen, Karlsburg, Germany, 4Universitätsklinikum SchleswigHolstein Campus Lübeck, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Lübeck, Germany Notizen P272 Neuropathie bei Typ 1-Diabetikern Prävalenz und Risikofaktoren bei Patienten im DMP Nordrhein Groos S.1, Hagen B.1, Kretschmann J.1, Weber A.1, Altenhofen L.1 1 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, DMPProjektbüro, Köln, Germany Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen IV Poster Corner 10: P273 – P284 Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oyenhausen; K. Kantartzis, Tübingen P273 Effect of LDL-apheresis on the soluble form of Activated Leukocyte Cell Adhesion Molecule (ALCAM) Sulaj A.1, von Bauer R.2, Kopf S.1, Brune M.1, Mendler M.1, Nawroth P.P.1, Fleming T.1 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2SRH Klinikum KarlsbadLangensteinbach, Innere Medizin, Karlsbad, Germany P274 Pyruvate kinase isoenzyme M2 is increased in experimental diabetes and correlates with diabetic neuropathy in patients Vittas S.1, Fleming T.H.1, Hidmark A.1, Oikonomou D.1, Volk N.1, Kopf S.1, Nawroth P.P.1 1 Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I und klinische Chemie, Heidelberg, Germany P275 Die Leipziger Langzeitbeobachtungsstudie bei Typ-1- und Typ-2-Diabetikern zum Stoffwechselverhalten und zu klinischen Parametern – Analyse der Hypoglykämiehäufigkeit Verlohren M.1, Rothemund M.1, Verlohren H.-J.1, Möhring H.-J.2, Müller G.3 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany, 2 SOFTAS GmbH, Leipzig, Germany, 3Universitätsklinikum ‚Carl Gustav Carus‘ Dresden, Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung, Dresden, Germany 167 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen P276 Prävalenz von Leberschädigungen bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Hauber M.1, Fischer M.1, Bokman G.1, Stratmann B.1, Tschoepe D.1 1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen, Germany P277 Frankfurter Modifikation des Edmonton Obesity Staging Systems (FEOSS) zur systematischen Erfassung von Komorbiditäten und zur Priorisierung von Behandlungsstrategien in einem interdisziplinären Adipositaszentrum Skudelny I.1, Fischer E.1, Krieger K.1, Weitz E.1, Staikov P.2, Rett K.1 1 Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany, 2Deutsches Adipositaszentrum, Frankfurt am Main, Germany P278 Ergebnisse einer multizentrischen Studie mit 222.078 Typ2-Diabetespatienten aus der DPV-Datenbank: Psoriasis bei 232 Patienten mit Typ-2-Diabetes trägt zu einer hohen Rate an Depression bei Schwandt A.1, Köppen S.2, Ebner S.3, Zimny S.4, Risse A.5, Bergis D.6, Dapp A.7, Jehle P.M.8, Wietholtz H.9, Holl R.W.1 1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Med. Biometrie, Ulm, Germany, 2HELIOS Klinikum Hildesheim, Medizinische Klinik 2, Hildesheim, Germany, 3Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz, Innere Medizin 2, Linz, Austria, 4 HELIOS Kliniken GmbH Schwerin, Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie, Schwerin, Germany, 5 Klinikum Dortmund GmbH, Diabeteszentrum, Dortmund, Germany, 6Universitätsklinikum Frankfurt, Medizinische Klinik 1, Diabetologie und Endokrinologie, Frankfurt, Germany, 7 Klinikum Landkreis Tuttlingen Spaichingen, Medizinische Klinik Spaichingen, Gesundheitszentrum, Spaichingen, Germany, 8Evangelisches Krankenhaus Paul-Gerhardt-Stift, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Innere Medizin, Lutherstadt Wittenberg, Germany, 9Klinikum Darmstadt GmbH, Medizinische Klinik 2, Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen und Pneumologie, Darmstadt, Germany 168 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P279 Bei Infektionen von Herzschrittmacher/ICD-Systemen findet sich ein hoher Anteil von Diabetikern mit schlechtem Kurz- und Langzeitoutcome Schau T.1, Krimnitz J.1, Möller V.1, Seifert M.1, Hölschermann F.1, Neuss M.1, Butter C.1 1 Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg, Bernau, Germany Notizen P280 Antihyperglykämische Therapie bei niereninsuffizienten Patienten mit Typ-2-Diabetes im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland Versen A.1, Kluge S.2, Silbermann S.2, Fröhlich H.2, Schmutzler H.2, Limberg R.2 1 Gemeinschaftspraxis f. Innere Med. u. Dialyse Friedrichshafen im Ärztehaus am Klinikum, Friedrichshafen, Germany, 2 Berlin-Chemie AG, Medizin & Forschung, Berlin, Germany P281 Effects of leisure time physical activity on blood pressure in healthy adults over 3 years: The PEP family heart study Haas G.-M.1, Bertsch T.2, Scholze J.E.3, Schwandt P.4,5 1 Arteriosklerose-Präventions-Institut, PEP, München, Germany, 2Institutes of Clinical Chemistry, Transfusion Medicine, Central Laboratory, Paracelsus Medical University, Klinikum Nuremberg, Germany, Head, Nürnberg, Germany, 3Outpatient Clinic-Hypertension Excellence Centre ESH, Universitätsmedizin Berlin, Charité-CCM, Berlin, Germany, 4Arteriosklerose-Präventions-Institut München-Nürnberg, Head, München, Germany, 5Ludwig-Maximilians University Munich, München, Germany P282 Entitätenkonzept des DFS Hochlenert D.1, Engels G.2,3, Morbach S.4 1 Centrum für Diabetologie, Endoskopie und Wundheilung, Köln, Germany, 2St. Vinzenz-Krankenhaus, Wundchirurgie, Köln, Germany, 3Chirurgische Praxis am Bayenthalgürtel, Köln, Germany, 4Marienkrankenhaus Soest, Soest, Germany 169 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen P283 Effekt der intermittierenden Unterdrucktherapie bei einer älteren Patientin mit diabetischem Fußsyndrom und kritischer Ischämie Worms J.1, Hoang L.P.A.1, Quester W.1, Stratmann B.1, Tschoepe D.1 1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Ruhr Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Germany P284 Diabetischer Fuß mit steigenden Amputationszahlen – Die neue Lösung des Fußnetz Bayern: Synaptor verkürzt „wound-to-treatment-time“ Grünerbel A.1, Kraus D.G.2 1 Diabeteszentrum München Süd, München, Germany, 2 Schwerpunktpraxis, Memmelsdoft, Germany Fettgewebe und Adipositas II Poster Corner 11: P285 – P296 Vorsitz: A. Schürmann, Nuthetal; S. Schmid, Lübeck P285 Sinkende Lysophospholipidkonzentrationen begleiten die Aktivierung inflammatorischer Prozesse während einer Hochfettdiät in der NUGAT-(NUtriGenomics Analysis in Twins)-Studie Frahnow T.1, Osterhoff M.A.1,2, Seltmann A.-C.1, Sales S.3, Sampaio J.L.3, Hornemann S.1, Kruse M.1, Pfeiffer A.F.H.1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2 Charite Universitätsmedizin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährung, Berlin, Germany, 3Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Dresden, Germany P286 Two week protein-enriched low-calorie diet (HEPAFAST) shows rapid improvement of fatty liver as assessed by controlled attenuation parameter Arslanow A.1, Teutsch M.2, Walle H.2, Lammert F.1, Stokes C.S.1 1 Saarland University Medical Center, Department of Medicine II, Homburg, Germany, 2Bodymed AG, Kirkel, Germany 170 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P287 Genome-wide association study suggests novel loci involved in the regulation of circulating BMP2 levels Wohland T.1, Unthan M.1, Scholz M.2,3, Schleinitz D.1, Quandt M.1, Stumvoll M.1,4, Tönjes A.4, Kovacs P.1 1 IFB AdiposityDiseases, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 2Institute of Medical Informatics, Statistics and Epidemiology, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 3LIFE Research Center, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 4Department of Internal Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany Notizen P288 The role of BMP2 in the pathophysiology of obesity Unthan M.1, Guiu-Jurado E.2, Ruschke K.3, Schleinitz D.1, Kern M.4, Gutsmann B.1, Klöting N.1, Tönjes A.4, Stumvoll M.1,4, Kovacs P.1, Blüher M.1,4 1 IFB Adiposity Diseases, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 2Department of Medicine and Surgery, University Rovira i Virgili, Tarragona, Spain, 3Institute for Chemistry and Biochemistry, Freie Universität Berlin, Berlin, Germany, 4Department of Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany P289 Identifikation von Hochfettdiät-induzierten inflammatorischen Gennetzwerken assoziiert mit der Suppression antiinflammatorischer Phospholipide in humanem Fettgewebe in der NUGAT (NutriGenomics Analysis in Twins) Studie Osterhoff M.A.1,2, Frahnow T.1, Seltmann A.-C.1, Schüler R.1, Mosig A.S.3,4, Heisig K.3, Sales S.5, Sampaio J.L.5, Hornemann S.1, Kruse M.1, Pfeiffer A.F.H.1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2 Charité - Universitätsmedizin Berlin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 3Universitätsklinikum Jena, Molekulare Hämostaseologie, Jena, Germany, 4 Universitätsklinikum Jena, Center for Sepsis Control and Care, Jena, Germany, 5Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Dresden, Germany 171 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen P290 Gastric bypass improves glycemic control and reduces systemic inflammation in non-severely obese patients (BMI < 35kg/m2) with type 2 diabetes mellitus Billeter A.T.1, Vittas S.2, Israel B.1, Schulte T.1, Büchler M.W.1, Hidmark A.2, Fleming T.H.2, Müller B.P.1, Nawroth P.P.2 1 Universitätsklinik Heidelberg, Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie, Heidelberg, Germany, 2 Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I und klinische Chemie, Heidelberg, Germany P291 Magenballon und EndoBarrier™ – ein Vergleich der Wirksamkeit und Komplikationen beider Verfahren Hauber M.1, Fischer M.1, Lee-Barkey Y.H.1, Bokman G.1, Stratmann B.1, Tschoepe D.1 1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen, Germany P292 Role of HOXC9 and HOXC10 in human obesity Brune J.E.1, Kern M.1, Lohmann T.2, Schön M.R.3, Dietrich A.1, Stumvoll M.1, Blüher M.1, Klöting N.4 1 Department of Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 2Municipal Clinic Dresden-Neustadt, Dresden, Germany, 3Städtisches Klinikum Karlsruhe, Clinic of Visceral Surgery, Karlsruhe, Germany, 4IFB Obesity Diseases, Junior Research Group Animal Models, University of Leipzig, Leipzig, Germany P293 Influence of lifestyle-induced weight loss on bile acids, FGF19 and total GLP1 in individuals with metabolic syndrome Biemann R.1, Penner M.1, Biemann K.1, Marschall H.-U.2, Borucki K.1, Westphal S.1, Luley C.1, Schneider J.3, Isermann B.1 1 Institute for Clinical Chemistry and Pathobiochemistry; Ottovon-Guericke University, Magdeburg, Germany, 2Sahlgrenska Academy, Institute of Medicine, Department of Molecular and Clinical Medicine, University of Gothenburg, Gothenburg, Sweden, 3Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB), University of Luxembourg, Luxembourg, Luxembourg 172 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P294 Circulating betatrophin is increased in type 2 and gestational diabetes mellitus Kralisch S.1,2, Ebert T.1,2, Wurst U.1,2, Hoffmann A.1, Lössner U.1,2, Kratzsch J.3, Blüher M.1, Stumvoll M.1, Tönjes A.1,2, Fasshauer M.1,2 1 Universität Leipzig, Med. Department für Endokrinologie und Nephrologie, Leipzig, Germany, 2Universität Leipzig, IFB AdipositasErkrankungen, Leipzig, Germany, 3Universität Leipzig, Institut für Labormedizin, Leipzig, Germany Notizen P295 Eine isokalorische fettreiche Kost induziert in gleichsinniger Weise wie beim Diabetes mellitus Typ 2 Veränderungen des Gallensäurenpools in gesunden normgewichtigen Zwillingen Kruse M.1,2, Matysik S.3, Frahnow T.1, Seltmann A.-C.1, Engstler J.4, Hornemann S.1, Hoffmann D.1, Osterhoff M.1,2, Busjahn A.5, Bergheim I.4, Schmitz G.3, Pfeiffer A.F.H.1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Nuthetal, Germany, 2Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 3Universitätsklinikum Regensburg, Regensburg, Germany, 4Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena, Germany, 5Health Twist, Berlin, Germany P296 InterLearn* Auswertung 2015 – Interaktives Lernen und telemedizinische Nachsorge bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas Schiel R.1, Bieber G.2, Vahl T.1 1 MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Kinder und Jugendliche, Ostseebad Heringsdorf, Germany, 2 Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD), Rostock, Germany 173 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes VII Poster Corner 12: P297 – P305 Vorsitz: M. Lehrke, Aachen; A. Hamann, Bad Homburg P297 Bluthochdruck das unterschätzte Risiko des Typ-II-Diabetikers / Das T2-TARGET Register (Screening zur Anwendung der ambulanten 24-Stunden Blutdruckmessung bei Typ2-Diabetikern) Sehnert W.1, Mielke J.2, Mengden T.3 1 Institut für klinische Forschung, Dortmund, Germany, 2 Statistisches Bratungs- und Analyse-Zentrum TU Dortmund, Dortmund, Germany, 3Kerkhoff-Klinik GmbH, ESH Excellence Centre, Bad Nauheim, Germany P298 Blutdrucktherapie bei Typ-2-Diabetikern mit Nephropathie / Das T2-TARGET Register (Screening zur Anwendung der ambulanten 24-Stunden Blutdruckmessung bei Typ-2-Diabetikern) Sehnert W.1, Mielke J.2, Mengden T.3 1 Institut für klinische Forschung, Dortmund, Germany, 2 Statistisches Bratungs- und Analyse-Zentrum TU Dortmund, Dortmund, Germany, 3Kerkhoff-Klinik GmbH, ESH Excellence Centre, Bad Nauheim, Germany P299 Erreichen individueller Blutdruck- und HbA1c-Behandlungsziele in Patienten mit Hypertonie und komorbidem Typ-2-Diabetes – Ergebnisse des DIALOGUE-Registers Schmieder R.E.1, Tschöpe D.2,3, Koch C.4, Bramlage P.5, Ouarrak T.6, Gitt A.K.6,7 1 Universitätsklinikum Erlangen, Med Klinik 4, Erlangen, Germany, 2Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ in der Deutschen Diabetes-Stiftung, Bad Oeynhausen, Germany, 3Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen, Germany, 4Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany, 5 Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin, Mahlow, Germany, 6Stiftung „Institut für Herzinfarktforschung“, Ludwigshafen, Germany, 7Herzzentrum Ludwigshafen, Medizinische Klinik B, Ludwigshafen, Germany 174 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Posterpräsentationen B P300 Einfluß vaskulärer Erkrankung in Patienten mit komorbidem Typ-2 Diabetes mellitus und Hypertonie: Daten aus dem DIALGOUE-Register Gitt A.K.1,2, Tschöpe D.3, Bramlage P.4, Koch C.5, Ouarrak T.1, Schmieder R.E.6, DIALOGUE Studiengruppe 1 Stiftung „Institut für Herzinfarktforschung“, Ludwigshafen, Germany, 2Medizinische Klinik B, Herzzentrum Ludwigshafen, Ludwigshafen, Germany, 3Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen, Germany, 4Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin, Mahlow, Germany, 5Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany, 6Universitätsklinikum Erlangen, Medizinische Klinik , Nephrologie und Hypertensiologie, Germany Notizen P301 Daten zur Sicherheit des duodeno-jejunalen Bypasses (EndoBarrier®) – Erste Ergebnisse von 40 Patienten mit Diabetes mellius Typ 2 (T2DM) und Adipositas Guenthert S.1, Stier C.2, Stein J.1 1 Krankenhaus Sachsenhausen, Gastroenterologie, Frankfurt, Germany, 2Sana Kliniken Offenbach, Adipositaszentrum, Offenbach, Germany P302 Ein großer Unterschied zwischen den Blutzuckerwerten zur Nacht und am nächsten Morgen (hoher BeAM-Wert) weist auf die Notwendigkeit der Initiierung und Intensivierung einer prandialen Therapie hin Kress S.1, Borck A.2, Zisman A.3, Siegmund T.4 1 Krankenhaus Landau, Landau, Germany, 2Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 3The Endocrine Center of Aventura, Aventura, United States, 4Städt. Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen, München, Germany P303 Individalisierte Behandlung von Patienten mit komorbider Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz: Einblicke aus dem DIALOGUE-Register Gitt A.K.1,2, Tschöpe D.3, Bramlage P.4, Koch C.5, Ouarrak T.1, Schmieder R.E.6, DIALOGUE Studiengruppe 1 Stiftung “Institut für Herzinfarktforschung“, Ludwigshafen, Germany, 2Medizinische Klinik B, Herzzentrum Ludwigsha- 175 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Posterpräsentationen B Notizen fen, Ludwigshafen, Germany, 3Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen, Germany, 4Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin, Mahlow, Germany, 5 Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany, 6Universitätsklinikum Erlangen, Medizinische Klinik 4, Nephrologie und Hypertensiologie, Erlangen, Germany P304 Patientencharakteristika und Prädiktoren für das Versagen einer Basalinsulin- unterstützten oralen Therapie (BOT) im DIVE- Register Danne T.1, Bluhmki T.2, Kaltheuner M.3,4, Rathmann W.5, Beyersmann J.2, Bramlage P.6 1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2Institut für Statistik, Universität Ulm, Ulm, Germany, 3Gemeinschaftspraxis Kaltheuner – v. Boxberg, Leverkusen, Germany, 4 winDiab GmbH, Düsseldorf, Germany, 5Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes Zentrum, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Germany, 6Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin, Mahlow, Germany P305 Verbesserung der glykämischen Kontrolle und Verringerung des Körpergewichtes innerhalb von 52 Wochen mit Dapagliflozin als Add-on-Therapie zu Metformin und Sulfonylharnstoff Rohwedder K.3, Grohl A.4, Johnsson E.5 1 AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany, 2Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Quakenbrück, Germany, 3University of Alberta, Edmonton, Canada, 4Aptiv Solutions, Köln, Germany, 5AstraZeneca, Mölndal, Sweden 176 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin ePoster (only) P306 11 jähriges Mädchen mit Typ 1 Diabetes, Trisomie 21 und Pflasterunverträglichkeit – Trotzdem Pumpe! Biester T.1, Remus K.1, Danne T.1, Kordonouri O.1 1 AUF DER BULT, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany Notizen P307 C-reactive protein in patients with type 2 diabetes mellitus Memon A.H.1 1 Shaheed Muhtarma Benazir Bhutto Medical University, Medicine, Guddu Kashmore, Pakistan P308 PaQ®, ein einfaches Insulindosierungsgerät für Basis-BolusTherapie bei PatientInnen mit Typ 2 Diabetes, verbessert die Blutzuckereinstellung Mader J.K.1, Lilly L.C.2, Aberer F.1, Pöttler T.1, Lanz C.1, Trautmann M.2, Pieber T.R.1 1 Medizinische Universität Graz, Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz, Austria, 2CeQur Corp., Marlborough, United States P309 German EndoBarrier® Registry – conception, structure, and current status – Sauer N.1, Aberle J.1, Seufert J.2, Laubner K.2 1 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Endokrinologie und Diabetologie, Hamburg, Germany, 2Universitätsklinikum Freiburg, Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg, Germany P310 Über den Einfluss von Exergames auf die HerzKreislauffunktion bei übergewichtigen insulinpflichtigen Typ-2-Diabetikern Aydin M.1, Schmitz C.2, Hermann R.2, Wingels C.2, Miao Y.2, Brixius K.2 1 Zentrum für Kinderheilkunde, Allgemeine Pädiatrie, Bonn, Germany, 2Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Abteilung molekulare und zelluläre Sportmedizin, Köln, Germany 177 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig ePoster (only) Notizen P311 Hepatic heat shock proteins in Diabetes and long term diabetic complications Brune M.1,2, Nillegoda N.3, Bukau B.3, Nawroth P.P.1, Herzig S.4,5 1 Heidelberg University Hospital, Internal Medicine I and Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany, 2German Cancer Research Center (DKFZ), Joint Division Molecular Metabolic Control, DKFZ-ZMBH Alliance and Network Aging Research, Heidelberg, Germany, 3Zentrum für Molekulare Biologie Heidelberg, Biogenesis & Quality Control of Proteins, Heidelberg, Germany, 4Helmholtz Center Munich, Institute for Diabetes and Cancer IDC, München, Germany, 5Heidelberg University Hospital, Joint Heidelberg-IDC Translational Diabetes Program, Heidelberg, Germany P312 Erhöhter Schutz der β-Zelle und Reduktion des Leberfetts durch 17β-Estradiol-Behandlung Diabetes-suszeptibler NZO-Mäuse Schwenk R.1,2, Lubura M.1,2, Hesse D.1,2, Baumeier C.1,2, Kluth O.1,2, Kraemer M.1,2, Hallahan N.1,2, John C.3, Scheja L.3, Heeren J.3, Schürmann A.1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Germany, 2 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Neuherberg, Germany, 3Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie, Hamburg, Germany P313 Gruppensingen als Therapie im Rahmen einer Diabetesschulung– eine Randomisierte, Kontrollierte Studie Groener J.B.1, Neus I.1, Hartmann M.2, Kopf S.1, Kliemank E.1, Schanz J.1, Wetekam B.1, Fleming T.1, Herzog W.2, Nawroth P.P.1 1 Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I Endokrinologie und klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin II Psychosomatik, Heidelberg, Germany P314 Optimierung der Diabetologie in der Hausarztpraxis Spürk P.F.1 1 Praxis, Hausarzt-Internist-Diabetologe DDG, Kenn, Germany 178 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin ePoster (only) P315 Entwicklung und Evaluation eines Assessment-Tools zur Erfassung von Barrieren der Blutzuckerselbstkontrolle Hermanns N.1, Ehrmann D.1, Schall S.1, Kulzer B.1, Haak T.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany Notizen 179 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen (Stand bei Drucklegung) Im Rahmen des Diabetes Kongress 2015 finden nachstehend genannte Sondersitzungen, wie z.B. Pressekonferenzen, Mitgliederversammlungen und Meetings statt. Bitte beachten Sie hierbei, dass Sondersitzungen ggf. nicht öffentlich sind und die Teilnahme daher nur auf Einladung bzw. für akkreditierte Teilnehmer/-innen möglich ist. Mittwoch, 13. Mai 2015 Donnerstag, 14. Mai 2015 12:30 – 14:00 Uhr | Raum R1 Meeting des Verbandes der Diabetes-Beratungsund Schulungsberufe in Deutschland e.V. (interne Veranstaltung) 07:30 – 11:00 Uhr | Raum M2 Mitgliederversammlung des Verbandes der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. 10:00 – 16:00 Uhr | Raum R2 Vorstandssitzung Deutsche Diabetes Gesellschaft (interne Veranstaltung) 08:00 – 10:00 Uhr | Raum R3 Mitgliederversammlung AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG 18:30 – 20:30 Uhr | Saal M2 Mitgliederversammlung Bundesverband niedergelassener Diabetologen e.V. 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M7 Mitgliederversammlung Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG 09:00 – 10:30 Uhr | Raum M4 Mitgliederversammlung AG Diabetologische Technologie der DDG 09:30 – 10:30 Uhr | Raum R13 Mitgliederversammlung AG Diabetes und Nervensystem der DDG 11:45 – 12:45 Uhr | Raum M1 Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2015 (nur für akkreditierte Journalisten) 12:00 – 13:30 Uhr | Raum M7 Mitgliederversammlung AG Diabetes & Psychologie der DDG 180 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen (Stand bei Drucklegung) Donnerstag, 14. Mai 2015 14:00 – 16:00 Uhr | Raum M4 Meeting des Verbandes der Diabetes-Beratungsund Schulungsberufe in Deutschland e.V. (interne Veranstaltung) 14:00 – 15:30 Uhr | Raum R13 Ausschusssitzung des Ausschusses Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung der DDG 15:00 – 16:30 Uhr | Raum M1 Pressekonferenz: "Changing Diabetes® - Herausforderungen einer Optimierung der Diabetesversorgung (nur für akkreditierte Journalisten) 15:00 – 16:30 Uhr | Raum M7 Mitgliederversammlung Ausschuss Ernährung der DDG 15:00 – 17:00 Uhr | Raum M2 Mitgliederversammlung AG Diabetes & Herz der DDG 16:30 – 18:00 Uhr | Raum M7 Mitgliederversammlung AG Diabetes und Sport der DDG 16:45 – 18:15 Uhr | Raum M4 Mitgliederversammlung AG Pädiatrische Diabetologie der DDG Freitag, 15. Mai 2015 10:00 – 12:00 Uhr | Raum M4 Mitgliederversammlung Diabetes und Geriatrie der DDG 10:00 – 12:00 Uhr | Raum R13 Mitgliederversammlung Ausschuss Soziales der DDG 10:00 – 13:00 Uhr | Raum M7 Mitgliederversammlung AG Diabetes und Migranten der DDG 11:00 – 12:30 Uhr | Raum M2 Mitgliederversammlung winDiab gemein. Institut der niedergelassenen Diabetologen (interne Veranstaltung) 12:00 – 13:00 Uhr | Raum M4 Treffen des Arbeitskreises FoDiAL - AG Diabetes und Geriatrie 13:45 – 14:45 Uhr | Raum M1 Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2015 (nur für akkreditierte Journalisten) 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M7 Mitgliederversammlung AG Epidemologie der DDG 16:15 – 18:00 Uhr | Raum M4 Treffen der Mitglieder der Netzwerke diabetischer Fuß Anm.: Alle Räume mit den Bezeichnungen M, R oder S befinden sich im CityCube Berlin, Level 3. 181 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Übersichtsplan Diabetes-Forum Die Ausstellung befindet sich in der Halle B/Level 2 des CityCube Berlin. Haupteingang Stand bei Drucklegung 182 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum Aussteller Standnummer AG Epidemiologie der DDG DF 6 AI- Amnesty International DF 8 Berliner Diabetikerkreis DF 9 Bundesverband niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND) DF 14 DDG/diabetesDE/DDH-M DF 1 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD)/ Diabetesinformationsdienst DF 2 Deutsche Diabetes-Stiftung DF 7 EASD DF 11 Gremien der DDG DF 5 Hilfswerk für jugendliche Diabetiker gGmbH DF 13 Insulin zum Leben DF 10 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie DF 12 VDBD e.V. DF 4 winDiab - Institut für niedergelassene Diabetologen/AGDT der DDG DF 3 Stand bei Drucklegung 183 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Diabetes-Lauf 2015 Auf die Plätze, fertig, los! Der diesjährige Diabetes Kongress steht einmal mehr ganz im Zeichen von Bewegung, und dieses nicht nur im wissenschaftlichen Programm, sondern zugleich auch im sportlichen Sinne. Traditionell möchten wir Sie und alle Sportbegeisterten wieder sehr gerne zum Diabetes-Lauf 2015 einladen, der Ihnen und Ihren Freunden - als öffentliche Veranstaltung - die Möglichkeit bietet, sich in Laufschuhen aktiv und für einen guten Zweck zu beteiligen. In einem Rundkurs geht es für Sie auf einer 5 km langen Strecke durch den schönen Grunewald, welche entweder laufend oder walkend absolviert werden kann. Start und Ziel ist die HansRosenthal-Sportanlage, die sich in der Nähe der Messe Berlin befindet. Der Lauf findet am Freitag, 15. Mai 2015, um 06:45 Uhr statt. Eckdaten Warm up: Eröffnung: Startzeit: Start: 06:15 Uhr 06:30 Uhr 06:45 Uhr Hans-Rosenthal-Sportanlage, Kühler Weg 12, 14055 Berlin Anbindung Parkplatz: Hans-Rosenthal-Sportanlage S-Bahn: Grunewald oder Messe Süd (Eichkamp) Anmeldung Die Anmeldung kann online auf www.diabeteskongress.de oder per Mail vorab bis Donnerstag, 14. Mai 2015, 12.00 Uhr, erfolgen an: 184 Mit Dieter Baum ann! Event- und Werbepartner Herr Thomas Hickmann E-Mail: hickmann@eventundwerbepartner.de www.eventundwerbepartner.de Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihr Geburtsjahr, gegebenenfalls das Team an und ob Sie die Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten. Meldungen sind am Mittwoch, 13. Mai 2015, in der Zeit von 13:00 bis 17:00 sowie am Donnerstag, 14. Mai 2015, in der Zeit von 10:00 bis 17:00 auch vor Ort im CityCube Berlin möglich. Dort werden im selben Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben. Startgebühr Von den Teilnehmern wird zu Gunsten des Spendenprojekts "SMS: Sei schlau. Mach mit. Sei fit“ von diabetesDE eine Startgebühr als Spende von mindestens € 10,00 erwartet. Informationen zum Spendenprojekt finden Sie auf www.diabeteskongress.de. Organisatorische Hinweise Die Auswertung des Laufs wird nach den DLVTabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim Walking wird keine Wertung vorgenommen; die Zeit wird jedoch auf der Urkunde ausgewiesen. Jeder Teilnehmer erhält ein T-Shirt und eine Urkunde als Auszeichnung, die online unter www. diabeteskongress.de erhältlich sein wird. Die Sieger (m/w) und die drei besten Mannschaften bzw. Startgemeinschaften (je drei Teilnehmer) erhalten Pokale. Die Siegerehrung findet am Freitag, 15. Mai 2015, in der Zeit von 13:45 14:15 am Stand von AstraZeneca GmbH in der Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Diabetes-Lauf 2015 Industrieausstellung statt. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Als Verpflegung werden im Zielbereich Gebäck, Müsliriegel, Obst, Wasser und Saft ausgegeben. Der Sanitärbereich mit Duschmöglichkeiten befindet sich in der Sportanlage. Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht nur reden! Das Programm des Diabetes Kongresses 2015 beginnt um 08.30 Uhr mit der Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft; der CityCube Berlin ist nur wenige Minuten zu Fuß entfernt. Veranstalter Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Herr Prof. Dr. med. M. Nauck Leiter Klinische Forschung Abteilung Diabetologie Medizinische Klinik II St. Josef Hospital (Ruhr-Universität Bochum) Gudrunstr. 56 D-44791 Bochum michael.nauck@rub.de Informationen zum Spendenprojekt finden Sie auf www.diabeteskongress.de 185 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Abendveranstaltungen Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung Donnerstag, 14. Mai 2015, 18:45 – 19:45 Saal A1 „Pfeiffer“, CityCube Berlin Eintritt: 30,00 € pro Person Jugendwerke der klassichen Musik: Unterwegs mit Schubert, Beethoven und Dohnányi Den Gästen des Abends bietet sich ein musikalischer Hörgenuss zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung. Inmitten des Kongressgeschehens erwartet Sie das Streichtrio des Fauré Quartetts aus Berlin zu Werken klassischer Meister. Das Ensemble Streichtrio des Fauré Quartetts Seit 20 Jahren musizieren Erika Geldsetzer (Violine), Sascha Frömbling (Viola) und Konstantin Heidrich (Violoncello) zusammen und sind die Streicher des Fauré Quartetts. Dieses weltweit führende Klavierquartett ist vielfach preisgekrönt und ausgezeichnet, u. a. zwei Mal mit dem ECHO Klassik, und "gehört zum Besten, was man derzeit hören kann" (Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung). Das Fauré Quartett ist "Quartet in Residence" der Musikhochschule Karlsruhe und leitet seit 2012 den zusammen mit den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern den "Festspielfrühling Rügen". Es sind Aufnahmen bei der Deutschen Grammophon und SONY erschienen. Außerdem unterrichten alle Streicher des Fauré Quartetts an der Universität der Künste Berlin. Nähere Informationen zum Ensemble finden Sie unter www.faurequartett.de 186 Das Programm ▪▪ Franz Schubert ▪▪ Streichtrio B-Dur D. 471 ▪▪ Ludwig van Beethoven ▪▪ Streichtrio c-Moll op. 9 Nr. 3 ▪▪ Ernö Dohnányi ▪▪ Serenade für Strechtrio C-Dur op. 10 Die Musiker ▪▪ Erika Geldsetzer, Violine ▪▪ Sascha Frömbling, Viola ▪▪ Konstantin Heidrich, Violoncello Freuen Sie sich auf eine Stunde der Klassik mit Mitgliedern des Fauré Quartetts und kommen auch Sie zu diesem besonderen Konzert. Die Anmeldung zum Benefizkonzert ist für Sie über die Registrierung zum Diabetes Kongress 2015 oder vor Ort im CityCube Berlin möglich. Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Abendveranstaltungen . Go! Ready. Steady Credits: © Lange CI GmbH - Classic Remise Berlin DDG Night Freitag, 15. Mai 2015, ab19:00 Classic Remise Berlin Eintritt: 40,00 € pro Person, ermäßigt 30,00 € (Catering inkl.; 2 Getränke frei, weitere auf Selbstzahlerbasis) Stand die Abendveranstaltung im vergangenen Jahr noch ganz unter dem Stern von „50 Jahre DDG“, so symbolisiert die DDG Night 2015 den Turbo-Start von der Pole-Position ins nächste halbe DDG Jahrhundert. Unter dem Motto „Ready. Steady. Go!“ inmitten ‚aufpolierter‘ Karosserien klassischer Automobile lädt die DDG Night 2015 zum „Boxenstopp“ und dann zum späteren gemeinsamen „auf Touren kommen“ ein. Vor der Kulisse des alten Berlins mit seiner beeindruckenden Architektur und inmitten legendärer Autos bietet die Classic Remise den passenden Ort für einen Abend unter Freunden, Kollegen und Bekannten. Denn dort wo tagsüber Öldampf, Maschinenlärm und Hebebühnen das Geschehen prägen, öffnet sich abends - in einer perfekten Mischung aus Eleganz und Industriecharme - ein besonderer Raum für Unterhaltung, Inspiration und Erinnerung. Das Wiedersehen und das Zusammenkommen der DDG Mitglieder und ihrer Freunde stehen bei der DDG Night 2015 im Vordergrund. Gleichzeitig haben Sie Gelegenheit, in geselliger Atmosphäre zu Netzwerken. Erleben Sie mit uns einen unterhaltsamen Boxenstopp, seien Sie bei der DDG Night 2015 dabei. Gemeinsam starten wir kraftvoll durch! 187 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig PANORAMA RESTAURANT „BERLIN“ Halle 7.3 Auf Selbstzahlerbasis sind warme Speisen im PanoramaRestaurant „Berlin“ erhältlich. Nutzen Sie das ausgewogene Angebot zu attraktiven Preisen. Das Team des PanoramaRestaurant „Berlin“ freut sich, Sie in der Halle 7.3 zu folgenden Zeiten begrüßen zu dürfen: Öffnungszeiten: 188 Mittwoch, 13. Mai 2015: 11:00 – 15:00 Uhr Donnerstag, 14. Mai 2015: 11:00 – 15:00 Uhr Freitag, 15. Mai 2015: 11:00 – 15:00 Uhr Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Fördernde Industriepartner und Aussteller Programm der Industriepartner 189 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Programm der Industriepartner 190 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin BERLIN-CHEMIE PlatinSponsor Diabetes Kongress 2015 Programm der Industriepartner Diabetes Kongress 2015 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Industrieausstellung im CityCube: Halle B, Level 2 BERLIN-CHEMIE Symposien: Mittwoch, 13. Mai 2015 13:00 – 15:30 Uhr, Saal A1: „Therapeutische Gießkanne oder individuelle Diabetestherapie? Insulintherapie aktiver Patienten heute“ Mittwoch, 13. Mai 2015 14:00 – 18:30 Uhr, Saal A7: Gemeinsames Symposium MSD SHARP & DOHME GMBH und BERLIN-CHEMIE: „Crosstalk Typ-2-Diabetes – Wissenschaft trifft Praxis“ • Neue Mechanismen der Pathogenese des Diabetes • Kardiovaskuläre Sicherheit antidiabetischer Therapien 191 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig 50. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft Frühjahrstagung 2015, Berlin Inhalt Gemeinsames Symposium MSD Sharp & Dohme GmbH und Berlin-Chemie Menarini Crosstalk Typ-2-Diabetes – Wissenschaft trifft Praxis DIAB-1142031-0001 02/15 Mittwoch, 13.05.2015, 14:00 – 18:30 Uhr City Cube Berlin, Saal A7 192 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Notizen 193 Personalisierte Mittwoch, 13.Diabetologie: Mai 2015 innovativ – individuell – nachhaltig Saal A1 „Pfeiffer“ Saal A2 „Naunyn“ Saal A3 „Bertram“ Saal A7 „Creutzfeldt“ 09:30 10:00 Inhalt 10:30 11:00 11:30 Industriesymposium: MetaCure GmbH 12:00 S. 196 12:30 13:00 13:30 Industriesymposium: BERLIN-CHEMIE AG Industriesymposium: AstraZeneca GmbH 14:00 Industriesymposium: Industriesymposium: Sanofi-Aventis Deutschland MSD SHARP & DOHME GmbH GMBH / BERLIN-CHEMIE AG 14:30 15:00 S. 197 15:30 S. 198 S. 201 S. 202 16:00 16:30 Industriesymposium: Medtronic GmbH Industriesymposium: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH / Lilly Deutschland GmbH Industriesymposium: Industriesymposium: Sanofi-Aventis Deutschland MSD SHARP & DOHME GmbH GMBH / BERLIN-CHEMIE AG 17:00 17:30 S. 204 18:00 S. 203 18:30 19:00 19:30 20:00 194 S. 205 S. 206 Diabetes 13. Kongress 2015 Mittwoch, Mai 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Saal A8 „Stolte“ Saal M6 „Berger“ Saal M8 „von Noorden“ 09:30 Inhalt 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 Industriesymposium: Novo Nordisk Pharma GmbH Industrieworkshop: Nintamed GmbH & Co.KG 13:30 S. 200 14:00 14:30 15:00 S. 199 15:30 16:00 Industrieworkshop: Abbott GmbH & Co. KG 16:30 S. 207 17:00 17:30 Industrieworkshop: Abbott GmbH & Co. KG Industrieworkshop: Ypsomed GmbH S. 207 18:00 S. 207 18:30 19:00 19:30 20:00 195 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Mittwoch, 13. Mai 2015 Notizen Eröffnung der Industrieausstellung 09:30 | Halle B Industriesymposium MetaCure GmbH Diamond® von MetaCure: Innovative Therapiestrategie des Typ2-Diabetes durch elektrische Modulation physiologischer Regelkreise Diamond™ by MetaCure: Innovative Treatment Strategy for Type 2 Diabetes by Electrical Modulation of Physiological Regulatory Systems (English) 11:00 – 12:30 | Saal A1 "Pfeiffer" Vorsitz: H.E. Lebovitz, New York, Vereinigte Staaten; D. Müller-Wieland, Hamburg Panorama-Restaurant geöffnet 11:00 - 15:00 | Halle 7.3 196 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Mittwoch, 13. Mai 2015 Industriesymposium BERLIN-CHEMIE AG Therapeutische Gießkanne oder individuelle Diabetestherapie? Insulintherapie aktiver Patienten heute 13:00 – 15:30 | Saal A1 "Pfeiffer" Vorsitz: W. Kern, Ulm Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09:30 - 17:30 Donnerstag: 09:30 - 17:30 Freitag: 09:30 - 17:30 Halle B, CityCube Berlin 13:00 – 13:10 Begrüßung, Einführung W. Kern, Ulm 13:10 – 13:35 Tickende Zeitbombe oder überschätztes Risiko? Zum Stellenwert postprandialer Werte M. Frank, Neuenkirchen 13:35 – 13:45 Diskussion 13:45 – 14:10 Macht Insulin dick oder brauchen Dicke eher Insulin? Das HenneEi-Problem A. Lueg, Hameln 14:10 – 14:20 Diskussion 14:20 – 14:45 Höher konzentrierte Insuline – gibt es Vorteile für Patienten? B. Kulzer, Bad Mergentheim 14:45 – 14:55 Diskussion 14:55 – 15:25 Was macht Sinn? Fallvorstellung und Interaktive Diskussion A. Lueg, Hameln 197 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Mittwoch, 13. Mai 2015 Notizen 15:25 – 15:30 Schlusswort, Verabschiedung W. Kern, Ulm Industriesymposium AstraZeneca GmbH Status & Trends der patientenzentrischen Therapie des Typ 2 Diabetes 13:00 – 15:30 | Saal A2 "Naunyn" Vorsitz: N. Stefan, Tübingen 13:00 – 13:10 Begrüßung N. Stefan, Tübingen 13:10 – 13:30 Progression des Typ 2 Diabetes - "Hit hard & early“ versus "treat-tofailure?" N. Stefan, Tübingen 13:30 – 13:50 Komplementäre Kombinationen - Rationale & Evidenz G. Schernthaner, Wien, Österreich 13:50 – 14:10 Eskalationsoptionen nach Metformin D. Müller-Wieland, Hamburg 14:10 – 14:30 Orale Triple Therapie M. Kellerer, Stuttgart 14:30 – 14:50 Eskalationstherapie unter Insulin A. Hamann, Bad Homburg 198 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Mittwoch, 13. Mai 2015 14:50 – 15:25 Kasuistiken, Diskussion & Fragen M. Kellerer, Stuttgart G. Schernthaner, Wien, Österreich D. Müller-Wieland, Hamburg A. Hamann, Bad Homburg Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09:30 - 17:30 Donnerstag: 09:30 - 17:30 Freitag: 09:30 - 17:30 Halle B, CityCube Berlin 15:25 – 15:30 Zusammenfassung & Ausblick N. Stefan, Tübingen Industriesymposium Novo Nordisk Pharma GmbH Neue Kombinationstherapeutika erweitern das Spektrum der Therapie des Typ 2 Diabetes 13:00 – 15:30 | Saal A8 "Stolte" Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 13:00 – 13:05 Einführung D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 13:05 – 13:15 Herausforderungen einer Therapieoptimierung bei Typ 2 Diabetes P.-M. Schumm-Draeger, München 13:15 – 13:35 Liraglutid und Insulin degludec – die Grundsteine für IDegLira – Rationale für moderne Kombinationstherapeutika M. Nauck, Bochum 13:35 – 14:00 IDegLira in den klinischen Studien-synergistische Effekte? E. Jaeckel, Hannover 199 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Mittwoch, 13. Mai 2015 Notizen 14:00 – 14:20 IDegLira in der Anwendung – Klinische Erfahrungen aus den Studien M. Kaiser, Frankfurt 14:20 – 14:35 Podiumsdiskussion Industrieworkshop Nintamed GmbH & Co. KG ninta.med Diabetes-Technologie: Erneuert Dexcom-CGM die Diabetestherapie? Update und rechtliche Aspekte 13.00 – 14.00 | Uhr Saal M6 „Berger“ Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart 13:00 – 13:30 Uhr Rechtsgrundlagen CGM in der Praxis O. Ebert, Stuttgart 13:30 – 14:00 Uhr CGM und Nadeltechnologie - gestern. heute. morgen. B. Gehr, Bad Heilbrunn 200 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Mittwoch, 13. Mai 2015 Industriesymposium Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Praxisorientierte Therapie des Typ-1-Diabetes – den Alltag mit Jung und Alt meistern 14:00 – 15:30 | Saal A3 "Bertram" Vorsitz: T. Danne, Hannover Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09:30 - 17:30 Donnerstag: 09:30 - 17:30 Freitag: 09:30 - 17:30 Halle B, CityCube Berlin 14:00 – 14:10 Begrüßung und Einleitung T. Danne, Hannover 14:10 – 14:35 Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes – Was hat sich bewährt? T. Danne, Hannover 14:35 – 14:55 Und auf einmal wird mein Patient älter – Therapeutische Konsequenzen A. Zeyfang, Stuttgart 14:55 – 15:15 Typ-1-Diabetes in der Familie – Wie können wir unterstützen? K. Lange, Hannover 15:15 – 15:30 Diskussion und Schlusswort T. Danne, Hannover 201 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Mittwoch, 13. Mai 2015 Notizen Weitere Inhalte des Industriesymposiums entnehmen Sie bitte der Seite 206. Industriesymposium MSD SHARP & DOHME GMBH und BERLIN- CHEMIE MENARINI Crosstalk Diabetes – Wissenschaft trifft Praxis: Neue Mechanismen der Pathogenese des Diabetes 14:00 – 15:30 | Saal A7 "Creutzfeldt" Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; N. Marx, Aachen 14:00 – 14:15 Einführung H.-U. Häring, Tübingen 14:15 – 14:45 Die Rolle der Micro-RNA bei der Stoffwechselregulation M. Stoffel, Zürich, Schweiz 14:45 – 15:15 Neue Aspekte des Gestationsdiabetes: Fetale Hirnprogrammierung A. Fritsche, Tübingen 15:15 – 15:30 Zusammenfassung N. Marx, Aachen 202 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Mittwoch, 13. Mai 2015 Industriesymposium Medtronic GmbH Näher als jemals zuvor – Von der sensorunterstützten Pumpentherapie zum Closed Loop: Technische, therapeutische und psychologische Aspekte 16:00 – 18:30 | Saal A1 "Pfeiffer" Vorsitz: T. Danne, Hannover Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09:30 - 17:30 Donnerstag: 09:30 - 17:30 Freitag: 09:30 - 17:30 Halle B, CityCube Berlin 16:00 – 16:20 Insulinpumpentherapie – Von den Anfängen bis zur Gegenwart T. Danne, Hannover 16:20 – 16:50 Normnahe Glukose bei Typ 1 Diabetes – Von der präzisen Blutzuckermessung bis zur sensorunterstützten Pumpentherapie A. Thomas, Meerbusch 16:50 – 17:20 Psychologische Aspekte bei der Auswahl von Pumpe und Messsystem – Was sind die Motive aus Patientensicht? K. Lange, Hannover 17:20 – 17:50 Moderne sensorunterstützte Pumpentherapie – Evolution oder Revolution? T. Siegmund, München 17:50 – 18:10 Ich bin ich! – Erste Erfahrungen mit der MiniMed® 640G, CONTOUR® NEXT LINK 2.4 und SmartGuard® S. Valentine, Köln 18:10 – 18:30 Podiumsdiskussion 203 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Mittwoch, 13. Mai 2015 Notizen Industriesymposium Diabetes Allianz zwischen Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG und Lilly Deutschland GmbH Diabetes dreidimensional 16:00 – 18:00 Saal A2 "Naunyn" Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf 16:00 – 16:05 Begrüßung M. Roden, Düsseldorf 16:05 – 16:35 Neue Optionen in der Insulintherapie M. Kellerer, Stuttgart 16:35 – 17:05 Förderung der Patientenadhärenz M. Frank, Neunkirchen 17:05 – 17:35 Kardiovaskuläre Risikoparameter bei Typ-2-Diabetes N. Marx, Aachen 17:35 – 17:55 Interaktive Podiumsdiskussion mit Fallbeispielen M. Roden, Düsseldorf 17:55 – 18:00 Schlußwort M. Roden, Düsseldorf 204 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Mittwoch, 13. Mai 2015 Industriesymposium Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Neues am Horizont – Die nächste Generation Insulin glargin 16:00 – 18:00 Saal A3 "Bertram" Vorsitz: H. Mehnert, Krailling; M. Pfohl, Duisburg Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09:30 - 17:30 Donnerstag: 09:30 - 17:30 Freitag: 09:30 - 17:30 Halle B, CityCube Berlin 16:00 – 16:10 Begrüßung und Einleitung H. Mehnert, Krailling M. Pfohl, Duisburg 16:10 – 16:30 Ziel: Hypoglykämievermeidung – Wie optimieren wir die Insulintherapie? W. Kern, Ulm 16:30 – 17:10 Zwischen guter Blutzuckereinstellung und Vermeidung von Hypoglykämien – Insulin glargin: Was kann bleiben? Was verbessern? M. Hanefeld, Dresden T. Forst, Mainz 17:10 – 17:30 Innovation im Bewährten: Die Glargin-Familie R. Becker, Frankfurt am Main 17:30 – 17:50 Therapeutische Optionen bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus: Was gibt es Neues? R. Ritzel, München 17:50 – 18:00 Diskussion und Schlusswort H. Mehnert, Krailling M. Pfohl, Duisburg 205 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Mittwoch, 13. Mai 2015 Notizen Industriesymposium MSD SHARP & DOHME GMBH und BERLIN- CHEMIE MENARINI Crosstalk Diabetes – Wissenschaft trifft Praxis: Kardiovaskuläre Sicherheit antidiabetischer Therapien 16:00 – 18:30 Saal A7 "Creutzfeldt" Vorsitz: W.E. Schmidt, Bochum; D. Müller-Wieland, Hamburg 16:00 – 16:05 Begrüßung W.E. Schmidt, Bochum 16:05 – 16:35 Outcome Studien in der Diabetologie- Wunsch und Wirklichkeit D. Müller-Wieland, Hamburg 16:35 – 17:05 The Importance of Measuring Heart Failure in Diabetes Outcome Trials H. Gerstein, Hamilton, Kanada 17:05 – 17:30 Daten zur kardiovaskulären Sicherheit oraler Antidiabetika in der Diabetologie: Übersicht und Implikationen für TECOS H. Sourji, Graz, Österreich 17:30 – 18:25 Was lernen wir von diesen Daten für die individuelle Therapieentscheidung bei Patienten mit Typ-2-Diabetes: Differenzierte Fallbetrachtungen A. Lueg, Hameln A. Versen, Friedrichshafen 18:25 – 18:30 Verabschiedung D. Müller-Wieland, Hamburg 206 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Mittwoch, 13. Mai 2015 Industrieworkshop Abbott GmbH & Co. KG FreeStyle Libre Datenauswertung 16:00 – 17:00 Saal M6 "Berger" Vorsitz: S. Schlüter, Northeim Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09:30 - 17:30 Donnerstag: 09:30 - 17:30 Freitag: 09:30 - 17:30 Halle B, CityCube Berlin Industrieworkshop Abbott GmbH & Co. KG Vorstellung Patientenschulungstool FreeStyle Libre 17:30 – 18:30 Saal M6 "Berger" Vorsitz: B. Olesen, Hamburg Industrieworkshop Ypsomed GmbH What’s new with CSII-therapy vs. pen therapy? Reduktion des Risikos kardiovaskulärer Erkrankungen und Mortalität bei Typ-1 Diabetikern mit Pumpentherapie verglichen mit Insulin-Injektionstherapie 17:30 – 18:30 Saal M8 "von Noorden" S. Gudbjörnsdottir, Göteborg, Schweden 207 Personalisierte 14. Diabetologie: Donnerstag, Mai 2015 innovativ – individuell – nachhaltig Plenarsaal A 4-6 „Langerhans“ 08:00 Saal A1 „Pfeiffer“ Saal A2 „Naunyn“ Donnerstag, 14. Mai 2015 Saal A3 „Bertram“ Saal A7 „Creutzfeldt“ Das wissenschaftliche Programm finden Sie auf den Seiten 36-46 08:30 Notizen 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 Industriesymposium: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH IndustrieIndustriesymposium: symposium: Lilly Deutschland AstraZeneca GmbH S. 210 GmbH S. 211 S. 212 14:00 14:30 15:00 Das wissenschaftliche Programm finden Sie auf den Seiten 47-55 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30208 Industriesymposium: MSD SHARP & DOHME GMBH S. 212 Diabetes 14. Kongress 2015 Donnerstag, Mai 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Saal A8 „Stolte“ Saal 7.2C „Minkowski“ Donnerstag, 14. Mai 2015 Saal M6 „Berger“ Saal M8 "von Noorden" 08:00 Das wissenschaftliche Programm finden Sie auf den Seiten 36-46 08:30 Notizen 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 Industriesymposium: Abbott GmbH & Co. KG S. 213 Industrieworkshop: Industrieworkshop: YpsoSanofi-Aventis Deutschland med GmbH GmbH S. 214 Das wissenschaftliche Programm finden Sie auf den Seiten 47-55 14:00 S. 214 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 20919:30 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen Industriesymposium Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Hypercholesterinämie: neue Behandlungsmöglichkeiten mit PCSK9-Inhibitoren 13:30 – 14:30 | Saal A1 "Pfeiffer" Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; A. Schäffler, Gießen 13:30 – 14:00 Fettstoffwechselstörungen: Status quo und therapeutische Grenzen. M. Blüher, Leipzig 14:00 – 14:30 PCSK9 antibodies: a new option for the treatment of hypercholesterolemia I. Gouni-Berthold, Köln 210 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 Industriesymposium Lilly Deutschland GmbH Neue Diabetesmedikamente – was können sie, für wen sind sie? 13:30 – 14:30 | Saal A2 "Naunyn" Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09:30 - 17:30 Donnerstag: 09:30 - 17:30 Freitag: 09:30 - 17:30 Halle B, CityCube Berlin 13:30 – 13:35 Einführung S. Jacob, Villingen-Schwenningen 13:35 – 14:00 Ein neuer GLP-1 Agonist im Spektrum der antidiabetischen Therapie T. Forst, Mainz 14:00 – 14:20 Brauchen wir konzentrierte schnellwirksame Analoginsuline? M. Frank, Neunkirchen 14:20 – 14:30 Diskussion und Zusammenfassung S. Jacob, Villingen-Schwenningen 211 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen Industriesymposium AstraZeneca GmbH Interaktiver Erfahrungsworkshop: Dapagliflozin in Deutschland 13:30 – 14:30 | Saal A3 "Bertram" Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück Expertenpanel S. Matthaei, Quakenbrück J. Seufert, Freiburg J. Aberle, Hamburg R. Göbel, Aßlar C. Terkamp, Hannover Industriesymposium MSD SHARP & DOHME GMBH Lipidtherapie – die entscheidende Weichenstellung zur Verhinderung makrovaskulärer Ereignisse bei Typ2-Diabetes 13:30 – 14:30 | Saal A7 "Creutzfeldt" Vorsitz: K.G. Parhofer, München 13:30 – 13:50 LDL-Senkung – Schlüssel zur Prävention kardiovaskulärer Ereignisse bei Typ 2 Diabetes K.G. Parhofer, München 13:50 – 14:10 Aktuelle Erkenntnisse für die Lipidtherapie und Ausblick in die Zukunft E. Steinhagen-Thiessen, Berlin 212 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2015 14:10 – 14:30 Lipidtherapie – die spezielle Herausforderung bei Patienten mit Typ 2-Diabetes in der Praxis (Falldiskussionen) M. Merkel, Hamburg Industriesymposium Abbott GmbH & Co. KG Innovatives Diabetesmanagement für Patienten und Therapeuten mit Flash Glucose Monitoring & Ambulantem Glukose Profil 13:30 – 14:30 | Saal 8 "Stolte" Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09:30 - 17:30 Donnerstag: 09:30 - 17:30 Freitag: 09:30 - 17:30 Halle B, CityCube Berlin 13:30 – 13:40 Flash Glucose Monitoring – Messgenauigkeit und Ausblick auf klinische Outcome-Studien T. Haak, Bad Mergentheim 13:40 – 13:55 Acht Monate Flash Glucose Monitoring in der klinischen Praxis J. Kröger, Hamburg 13:55 – 14:10 Stellenwert und Workflow des Ambulanten Glukose Profils T. Siegmund, München 14:10 – 14:25 Patientenschulungen zu Flash Glucose Monitoring B. Kulzer, Bad Mergentheim 14:25 – 14:30 Gemeinsame Diskussion und Zusammenfassung 213 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Donnerstag, 14. Mai 2015 Notizen Industrieworkshop Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Diabetes Espresso: Psychologische Insulinresistenz – Ambivalenz und Widerstand bei der Insulineinstellung 13:30 – 14:30 | Saal M6 "Berger" Vorsitz: S. Clever, Hamburg Industrieworkshop Ypsomed GmbH Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen 13:30 – 14:30 | Saal M8 "von Noorden" T. Danne, Hannover 214 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Übersichtsplan Industrieausstellung Die Ausstellung befindet sich in der Halle B/Level 2 des CityCube Berlin. Übergang zum Posterbereich (Hallen 7.2a und b), DDG-Tomorrow Lounge, Saal 7.2c "Minkowski", Panorama-Restaurant "Berlin", Kinderbetreuung, Meeting-Bridge A 24 29 30 Stand bei Drucklegung Haupteingang Diabetes-Forum Das Ausstellerverzeichnis finden Sie auf der nachfolgenden Seite (216) 215 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Aussteller Standnummer Abbott GmbH & Co. KG , Abbott Diabetes Care 11 Alere GmbH 13 Almased Wellness GmbH 43 Astellas Pharma GmbH 30 AstraZeneca GmbH 39 Bayer HealthCare AG/Bayer Vital GmbH 56 Becel / Unilever Deutschland GmbH 46 Becton Dickinson GmbH 12 BERLIN-CHEMIE AG 18 Beurer GmbH 60 bio.logis - Prof. Dr. Med. Daniela Steinberger 20 Bodymed AG 4 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG/ Lilly Deutschland GmbH 31 DiaExpert GmbH 28 Diagent GmbH 49c Diagnoptics Technologies E.V. 42 Gerstoni / Dieckmann Cereals GmbH 35 EKF diagnostic GmbH 49a FleishmannHillard Germany GmbH 16 GID Germany GmbH 15 HITADO GmbH 25 HTL-STREFA S.A. 41 IME-DC GmbH 59 Integrity Applications 50a Invitalis GmbH 50c Johnson & Johnson Medical GmbH, Geschäftsbereich LifeScan/Animas 65 Jubin-Pharma-Vertrieb 27 Kinder-Reha-Klinik"Am Nicolausholz" GmbH & Co. KG 19 Lilly Deutschland GmbH 32 Limbach Gruppe SE 17 Medac GmbH 26 MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf 52a Medscape Deutschland 24 216 Aussteller Standnummer Medtronic GmbH MEDTRUST GmbH MSD SHARP & DOHME GMBH MSP bodmann GmbH Nintamed GmbH & Co. KG Novo Nordisk Pharma GmbH OPED GmbH Radiometer GmbH Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Sebapharma GmbH & Co. KG seca gmbh & co. kg Siemens Healthcare Diagnoptics GmbH STADApharm GmbH synlab Medizinisches Versorgungszentrum Humane Genetik München Thieme & Frohberg GmbH Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (ufop) Verlag Kirchheim + Co GmbH Weyergans High Care AG Ypsomed AG 48 53 64 23 58 38 37 47 22 45 21 5 29 3 51 14 54 44 66 Stand bei Drucklegung Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Augenblick mal, haben wir nicht eine Verabredung? Ich freue mich auf Sie. Bis demnächst am Stand Nummer 64 bei MSD. MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.msd.de DIAB-1137860-0012 03/15 Inhalt 217 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Bei Typ 2 Diabetes: 1x täglich Xultophy® in Kombination mit OAD1 Erfolgreich einen Schritt weiter Inhalt • 1,9 % HbA1c-Senkung1,2 • 2,7 kg Gewichtsreduktion1,2 • Hypoglykämierate vergleichbar mit Insulin degludec1,2 gezeigt bei Patienten mit Typ 2 Diabetes, die mit Basalinsulin* in Kombination mit OAD nur unzureichend eingestellt werden konnten1,2 HbA1c Gewicht Hypoglykämien DE/IDL/0115/0017 Die erste Fixkombination von Basalinsulin und GLP-1 Analogon in einem Pen. * vorbehandelt mit 20 – 40 Einheiten Basalinsulin 1. Xultophy® Fachinformation, aktueller Stand 2. Buse JB et al. Diabetes Care 2014;37:2926–2933 Xultophy® 100 Einheiten/ml + 3,6 mg/ml Injektionslösung. Wirkstoffe: Insulin degludec und Liraglutid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 Einheiten/ml Insulin degludec und 3,6 mg/ml Liraglutid. Gentechnisch hergestellt in Saccharomyces cerevisiae durch rekombinante DNS-Technologie. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, Zinkacetat, Salzsäure und Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Werts), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus Typ 2 bei Erwachsenen in Kombination mit oralen blutzuckersenkenden Arzneimitteln, wenn diese Mittel allein oder in Kombination mit Basalinsulin nicht ausreichen. Art der Anwendung: Nur zur s.c. Injektion. Xultophy® wird einmal täglich, tageszeitunabhängig, vorzugsweise jeden Tag zur gleichen Tageszeit angewendet. Eine vorherige Basalinsulintherapie ist zu beenden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen oder beide Wirkstoffe oder sonstige Bestandteile. Xultophy® darf nicht bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 oder zur Behandlung der diabetischen Ketoazidose angewendet werden. Es gibt keinen relevanten Nutzen bei Kindern und Jugendlichen. Wegen begrenzter Erfahrungen sollte Xultophy® bei Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA I–II mit Vorsicht angewendet werden, bei NYHA III–IV wird Xultophy® wegen fehlender Erfahrungen nicht empfohlen. Vorsicht bei der Kombination mit Pioglitazon (Spontanmeldungen von Herzinsuffizienz). Xultophy® wird nicht empfohlen bei Patienten mit mittelschwerer und schwerer Nierenfunktionsstörung, einschließlich terminaler Niereninsuffizienz, mit eingeschränkter Leberfunktion (aller Stadien), entzündlichen Darmkrankheiten und diabetischer Gastroparese. Wird eine Pankreatitis vermutet, ist Xultophy® abzusetzen. Bei Patienten mit bestehender Schilddrüsenerkrankung u./od. vorbestehender Erkrankung der Bauchspeicheldrüse sollte Xultophy® mit Vorsicht angewendet werden. Patienten müssen auf das potenzielle Dehydrierungs-Risiko durch gastrointestinale Nebenwirkungen hingewiesen werden und Vorkehrungen gegen Flüssigkeitsverluste treffen. Es liegen keine klinischen Erfahrungen über die Anwendung von Xultophy® in der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Bei Schwangerschaft oder geplanter Schwangerschaft sollte die Behandlung mit Xultophy® abgebrochen werden. Es ist nicht bekannt, ob Xultophy® in die Muttermilch übergeht. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hypoglykämie; häufig: Übelkeit, Diarrhoe, Erbrechen, Obstipation, Dyspepsie, Gastritis, abdominale Schmerzen, Flatulenz, gastroösophageale Refluxkrankheit, abdominelles Spannungsgefühl, verminderter Appetit, Reaktionen an der Injektionsstelle; gelegentlich: Dehydrierung, Urtikaria, Ausschlag, Pruitus, erhöhte Herzfrequenz; selten: Überempfindlichkeit, erworbene Lipodystrophie; Häufigkeit nicht bekannt: anaphylaktische Reaktionen, Pankreatitis (einschließlich nekrotisierender Pankreatitis), peripheres Ödem. Überempfindlichkeitsreaktionen können lebensbedrohend sein. Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: September 2014 Changing Diabetes® und Xultophy® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark. 218 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Transparenzvorgabe Bei nachfolgend genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung gemäß deren Mitgliedschaft im FSA e.V. bzw. AKG e.V., oder weil die Unternehmen einer Veröffentlichung dieser Informationen zugestimmt haben: Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Diabetes Care 92.500,00 € Ausstellungsfläche, Firmensymposium/ Firmenworkshop, Beileger, REACT Mobile (Kongress-App) Astellas Pharma GmbH 4.720,00 € Ausstellungsfläche AstraZeneca GmbH 147.720,00 € Ausstellungsfläche,Firmensymposium/ Firmenworkshop, Anzeigenschaltungen (Lesezeichen, Tagesplaner, Beileger), Diabetes-Lauf 2015, Obstschalen, Bodengrafiken Bayer HealthCare 42.480,00 € Ausstellungsfläche BERLIN-CHEMIE 185.800,00 € Ausstellungsfläche, Anzeigenschaltungen, Firmensymposium/Firmenworkshop, Digitale Programmanzeigen, Informationsflächen, Beschilderung am Kongressort Beurer GmbH 14.750,00 € Ausstellungsfläche Boehringer Ingelheim Pharma Gmbh & Co. KG 76.750,00 € Ausstellungsfläche, Firmensymposium/Firmenworkshop GID Germany GmbH 5.900,00 € Ausstellungsfläche Industrieforum Diabetes (IFD)* 25.000,00 € Poster Corners Johnson & Johnson Medical GmbH Geschäftsbereich LifeScan/Animas 23.600,00 € Ausstellungsfläche Lilly Deutschland GmbH 122.750,00 € Ausstellungsfläche, Firmensymposium/ Firmenworkshop, Anzeigenschaltung, Hauptprogramm, Lesezeichen (Hauptprogramm) Medtronic GmbH 50.200,00 € Ausstellungsfläche, Firmensymposium/ Firmenworkshop MSD SHARP & DOHME GMBH 138.250,00 € Ausstellungsfläche, Firmensymposium/Firmenworkshop, Anzeigenschaltungen, Abstract-/ Poster-CD's Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 165.400,00 € Ausstellungsfläche, Firmensymposium/Firmenworkshop, Anzeigenschaltung seca gmbh & co. kg 1.770,00 € Ausstellungsfläche Ypsomed AG 30.250,00 € Ausstellungsfläche, Firmensymposium/Firmenworkshop (Stand bei Drucklegung) 219 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Inhalt dulaglutid 1x wöchentlich E E 220 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Inhalt Kongressinformationen A-Z 221 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Inhalt 222 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Kongressinformationen A – Z Abstract-Buch Die Abstracts sind ausschließlich als Abstract-/ Poster-CD am Stand der Firma MSD SHARPE & DOHME erhältlich. Alle Mitglieder der DDG erhalten die Abstracts als Supplement der Mitgliederzeitschrift „Diabetologie und Stoffwechsel“. Zudem sind die Abstracts auf der Internet-Seite www.diabeteskongress.de veröffentlicht. Abstract-/Poster-CD Eine Abstract-CD mit den Freien und Posterbeiträgen sowie den ePostern erhalten Sie am Stand der Firma MSD SHARPE & DOHME (Stand-Nr.: 64) in der Industrieausstellung (Halle B). APP Für den Diabetes Kongress 2015 steht eine eigene mobile APP zur Verfügung, mit der Sie sich schnell und bequem über alle Veranstaltungen des Kongresses informieren und Ihren persönlichen Kongresskalender erstellen können. Die App kann im Apple App Store, Google Play Store und Windows App Store oder direkt am AppInfo-Stand im Eingangsfoyer des CityCube Berlin bezogen werden. Deutsche Diabetes Gesellschaft/diabetesDE Über die Tätigkeiten und Mitgliedschaften der Organisationen und deren Gremien können Sie sich am Informationsstand DF1 im Diabetes Forum in der Halle B erkundigen. Die Geschäftsstelle befindet sich im Raum M 3 im Level 3 des CityCube Berlin. Diabetes-Forum In diesem Jahr finden Sie die Ausstellung „Diabetes-Forum“ in der Halle B, wo sich die gemeinnützigen Institutionen und die Gremien der DDG zu folgenden Zeiten präsentieren: Mittwoch, 13. Mai 2015 : Donnerstag, 14. Mai 2015: Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015: 09:30 – 17:30 09:30 – 17:30 09:30 – 17:30 geschlossen In diesem Rahmen können sich Kongressteilnehmer über die Tätigkeiten und Arbeiten der jeweiligen gemeinnützigen Institutionen und Gremien informieren und über aktuelle Themen diskutieren. Erste Hilfe Eine Erste Hilfe Station des DRK ist in Notfällen unter folgender Rufnummer zu erreichen: Tel.: 030/3038-22 22 Fundbüro Das Fundbüro finden Sie beim Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin. Bitte melden Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich aber nach verloren gegangenen Dinge erkundigen möchten. Garderobe Kleidungs- sowie Garderobenstücke können an der Garderobe im Eingangsfoyer des CityCube Berlin auf Selbstzahlerbasis für € 2,50 pro Kleidungsstück/€ 3,00 pro Gepäckstück und Tag abgegeben werden. Tel.: 030 / 3038-81205 Fax: 030 / 3038-81206 223 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Kongressinformationen A – Z Gastronomie - NEU Bitte beachten Sie, dass Industriepartner in der Industrieausstellung ausschließlich Getränke und Obst an Kongressteilnehmer ausgeben werden. Grund hierfür ist eine Neuregelung für Industriepartner, die geänderte Bestimmungen des Caterings nach sich zieht. Während des gesamten Kongresses sind gastronomische Bereiche im Level 1, Level 2 sowie Cafés/Bistros auf Selbstzahlerbasis geöffnet. Das Panorama-Restaurant „Berlin“, wo zur Mittagszeit warme Speisen auf Selbstzahlerbasis erhältlich sind, befindet sich in der Halle 7.3 und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch, 13. Mai 2015: Donnerstag, 14. Mai 2015: Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015: 11:00 – 15:00 11:00 – 15:00 11:00 – 15:00 geschlossen Hausärztetag beim Diabetes Kongress 2015 – NEU Am Samstag, 16. Mai 2015, findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hausärzteverband und der Deutschen Diabetes Gesellschaft eine hausärztliche Fortbildung und eine Fortbildung für medizinisches Fachpersonal statt. Informationen zu den Programmen finden Sie ab Seite 86. Industrieausstellung Eine fachbegleitende Ausstellung zum Diabetes Kongress 2015 wird durch die K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am Mittwoch, 13. Mai 2015 vor der Halle B um 09:30 Uhr eröffnet und steht den Teilnehmern bis zum Freitag, 15. Mai 2015, für einen Besuch offen. 224 Der Besuch der Industrieausstellung ist nur gegen Vorlage eines gültigen Teilnehmerausweises möglich. Öffnungszeiten: Mittwoch, 13. Mai 2015 : Donnerstag, 14. Mai 2015: Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015: 09:30 – 17:30 09:30 – 17:30 09:30 – 17:30 geschlossen Industriesymposien Im Rahmen des Kongresses finden von der Industrie ausgerichtete Symposien und Workshops am Mittwoch, 13. Mai 2015 ganztägig, sowie am Donnerstag, 14. Mai 2015, von 13:30 – 14:30 Uhr statt. Die Programme der Industrieveranstaltungen entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 194. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industrieveranstaltungen nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist. Informationsflächen Während des Diabetes Kongress 2015 laden 2 Networkingbereiche zum Austausch mit Kollegen oder einfach zum Zurückziehen ein. Ein Besuch im Eingangfoyer und/oder im Level 1 des CityCube Berlin lohnt sich. Kinderbetreuung (für Kinder von 3 – 12 Jahren*) Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag richten sich nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftlichen Programms. Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Kongressinformationen A – Z Eine Betreuung Ihrer Kinder wird zu folgenden Zeiten angeboten: * Um dem pädagogischen Anspruch nachzukommen, ist Nachwuchs unter 3 Jahren in Begleitung eines eigenen Betreuungspartners natürlich ebenfalls herzlich willkommen. Mittwoch, 13. Mai 2015: Donnerstag, 14. Mai 2015: Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015: Tel.: 030 / 3038-81209 09:00 – 19:00 07:15 – 19:00 07:45 – 18:00 08:00 – 13:00 Der Kindertreff jopala freut sich in diesem Jahr wieder auf die Betreuung Ihrer Kinder. Kostenfrei wird dieser Service von der Deutschen Diabetes Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Die Kinder dürfen wie in jedem Jahr auf zahlreiche Aktionen gespannt sein: ▪▪ viele verschiedene Kreativangebote (u.a. Kerzen färben) ▪▪ Bewegungsangebote (u.a. Hüpfburg und Zirkusspiele) ▪▪ Bücher zum Lesen und Vorlesen ▪▪ Gesellschaftsspiele (u.a. Brett-, Würfel- und Kartenspiele) ▪▪ eine große Auswahl an Spielsachen (u.a. Parkgarage, Bausteine, Duploeisenbahn) ▪▪ Kinderkino In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser für die Kinder zur Verfügung sowie Obst, Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen. Eine Wickelgelegenheit für kleine Geschwister gibt es ebenfalls. Kongressbüro / Registrierung Die Registrierung befindet sich im Eingangsfoyer des CityCube Berlin und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch, 13. Mai 2015: Donnerstag, 14. Mai 2015: Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015: 09:00 Uhr – 19:00 07:15 Uhr – 19:00 07:45 Uhr – 18:00 08:00 Uhr – 13:00 Tel.: 030 / 3038-81200 Fax: 030 / 3038-81202 Kongressorganisation (Veranstalter) K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Group Kurfürstendamm 71 10709 Berlin Tel.: 030 / 24603-0 Fax: 030 / 24603-200 www.kit-group.org Anmeldung/Hotelbuchung/ Abendveranstaltungen/BerlinWelcome Card Tel.: 030 / 246 03-360 Fax: 030 / 246 03-269 Email: diabetes-kongress@kit-group.org www.diabeteskongress.de 225 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Kongressinformationen A – Z Abstract-Einreichung (wissenschaftliche Beiträge) Tel.: 030 / 246 03-353 Fax: 030 / 246 03-200 Email:diabetes-abstracts@kit-group.org www.diabeteskongress.de Industriesymposien/Industrieausstellung/ Sponsoring Tel.: 030 / 246 03-346 Fax: 030 / 246 03-200 Email: diabetes-industrie@kit-group.org Kongresssort CityCube Berlin Haupteingang Messedamm Messedamm 26 14055 Berlin www.citycube-berlin.de Der Zugang zum Kongress erfolgt ausschließlich über den Eingang „Messedamm“ des CityCube Berlin. Kongressunterlagen Die Kongressmappe erhalten alle Teilnehmer im Kongressbüro, welches sich im Eingangsfoyer des CityCube Berlin befindet. Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen Die Termine der Mitgliederversammlungen der Gremien der Deutschen Diabetes Gesellschaft entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite… Die Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft findet am Freitag, 15. Mai 2015, von 08:30 - 10:15 im Saal A8 „Stolte“ statt, 226 die des VDBD am Donnerstag, 14. Mai 2015, von 08:00 – 10:00 im Raum M2. Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft - NEU Engagement für die Zukunft! Die heutige Generation von Studierenden und jungen Ärztinnen und Ärzten hat eine klare Erwartungshaltung gegenüber der Arbeitswelt. Als moderne Fachgesellschaft mit hohen Ansprüchen an die eigene Arbeit reagiert die DDG auf diese Erwartungen. Sie engagiert sich tatkräftig im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung, ist offen für die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitglieder und denkt das Berufsfeld weiter. Informationen zum Mentoringprogramm unseres wissenschaftlichen und klinisch-praktisch orientierten ärztlichen Nachwuchses finden Sie auf Seite 30. Öffentliche Verkehrsmittel – Berlin WelcomeCard Viel mehr als ein Fahrschein – So viel Berlin steckt in der Berlin WelcomeCard ▪▪ Fahrschein – freie Fahrt, rund um die Uhr für 48 Stunden, 72 Stunden oder 5 Tage ▪▪ Zahlreiche Rabattangebote: u.a. TOP-Attraktionen, Museen, Insidertipps und Restaurants ▪▪ Stadtplan und Guide Die Berlin WelcomeCard ist im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin erhältlich. Parken Ein kostenpflichtiger Parkplatz (P17) mit ausreichend Parkmöglichkeiten steht in unmittelbarer Nähe vom CityCube Berlin zur Verfügung. Der Preis für ein Tagesticket beträgt € 7,50. Es kann lediglich eine Tageskarte gekauft werden. Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Kongressinformationen A – Z Posterausstellung Erstmalig wird die klassische Posterausstellung durch ePoster ersetzt. Die Ausstellung befindet sich in den Hallen 7.2a und 7.2b und ist während des gesamten Kongresses geöffnet. Ihre Presse-Kongresskarte, welche Sie für die Teilnahme benötigen, erhalten Sie im Pressebüro im Raum M5, Level 3. Bitte akkreditieren Sie sich vorab. Wir senden Ihnen dann alle wichtigen Kongressunterlagen zu. Am Donnerstag, 14. Mai 2015 sowie am Freitag finden Posterpräsentationen statt, in welchen auf Digitalbildschirmen die Poster (maximal 4 Folien + 1 Titelfolie) präsentiert werden. Die Vorträge sind thematisch gruppiert. Unsere Öffnungszeiten: Mittwoch, 13. Mai 2015: Donnerstag, 14. Mai 2015: Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015: Donnerstag, 14. Mai 2015: Posterpräsentationen A: 14:45 – 16:15 (Kurzvorträge in den Poster Corners) P23 - P166 Selbstverständlich stehen die Mitglieder des Vorstands sowie des Organisationskomitees interessierten Journalisten im Vorfeld und während des Diabetes Kongress 2015 gerne für Interviews und weiterführende Informationen zu speziellen Kongressthemen zur Verfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf. Freitag, 15. Mai 2015: Posterpräsentationen B: 14:15 – 15:45 (Kurzvorträge in den Poster Corners) P167 - P305 Preisträger 2015 Wenn Sie mehr über die diesjährigen Preisträger erfahren möchten, lohnt sich ein Besuch in der DDG Tomorrow Lounge in der Halle 7.2a, die an den CityCube Berlin angrenzt. Lernen Sie die Preiträger kennen! Presse Das Presse-Team betreut alle Journalisten vor, während und nach dem Diabetes Kongress 2015 vom 13. – 16. Mai 2015 und steht Ihnen in Berlin für Fragen und Wünschen nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung. 09:00 – 19:00 07:30 – 18:30 08:30 – 18:30 08:30 – 13:00 Pressekontakt: Pressestelle Diabetes Kongress 2015 Frau Julia Hommrich / Frau Lisa Ströhlein Pf 30 11 20 70451 Stuttgart Tel.: 0711 / 8931 - 423/ 459 Fax: 0711 / 8931 - 167 E-Mail:hommrich@medizinkommunikation.org stroehlein@medizinkommunikation.org Kontakt vor Ort Tel.: 030 / 3038-81203 Fax: 030 / 3038-81204 227 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Kongressinformationen A – Z Pressekonferenzen im Rahmen des Diabetes Kongress 2015 der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG): Kongress-Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft Donnerstag, 14. Mai 2015 11:45 – 12:45 Ort: Raum M1, Level 3 Anschrift: CityCube Berlin, Haupteingang Messedamm, Messedamm 26, 14055 Berlin Kongress-Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft Freitag, 15. Mai 2015 13:45 – 14:45 Ort: Raum M1, Level 3 Anschrift: CityCube Berlin, Haupteingang Messedamm, Messedamm 26, 14055 Berlin Raumkapazitäten Begrenzte Teilnehmerzahlen ergeben sich durch die jeweiligen zur Verfügung stehenden Raumkapazitäten der zugeordneten Säle/Räume. Mit Ausnahme von separat zu buchenden Workshops ist unter Umständen trotz größter Planungsbemühungen eine Vollbelegung einzelner Veranstaltungsteile, die mit Dauer- oder Tagesausweis besucht werden können, nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung von Teilnahmegebühren ergibt sich hierdurch nicht. Reisestipendien Die Deutsche Diabetes Gesellschaft hat dieses Jahr 50 Reisestipendien in Höhe von € 400,00 an den wissenschaftlichen und 53 Reisestipendien 228 á € 400,00 an den klinisch-praktisch orientierten ärztlichen Nachwuchs vergeben. Informationen zum Mentoringprogramm der Deutschen Diabetes Gesellschaft finden Sie auf der Seite ... Restaurant Das Panorama-Restaurant „Berlin“, wo zur Mittagszeit warme Speisen auf Selbstzahlerbasis erhältlich sind, befindet sich in der Halle 7.3 und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch, 13. Mai 2015: Donnerstag, 14. Mai 2015: Freitag, 15. Mai 2015: 11:00 – 15:00 11:00 – 15:00 11:00 – 15:00 Das Restaurant-Team freut sich auf Ihren Besuch! Nutzen Sie auch das umfangreiche gastronomische Angebot im CityCube Berlin, dass ein vielfälltiges Angebot „to go“ während des Diabetes Kongress 2015 anbietet. Teilnehmerausweis Der Teilnehmerausweis ist während des gesamten Kongresses gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig ist. Webcast Alle von den Referenten genehmigten Vorträge werden als Webcast auf der Internet-Seite www.ddg.info sowie auch auf mobilen Endgeräten während des Kongresses zur Verfügung stehen. Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Kongressinformationen A – Z WiFi/WLAN Während des Diabetes Kongresses wird ein kostenloser WLAN-Service angeboten. Hierfür benötigen Kongressteilnehmer lediglich ein WLANfähiges Endgerät (Notebook, Tablet, Smartphone o.ä.), über das sich in das WLAN-Netz eingewählt werden kann. Bitte nutzen Sie hierfür den EinstellungsManager in Ihrem Endgerät und rufen Sie das Netzwerk „BECC Event WLAN“ auf. Das Passwort lautet #DK2015! Eine separate Zertifizierung für den Hausärztetag am Samstag wurde bei der Berliner Ärztekammer beantragt. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Ärzte/-innen Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Teilnehmerausweis an den Zertifizierungsterminals im Eingangsfoyer bereit. Workshops Die meisten im Rahmen des Kongresses angebotenen kosten- und anmeldepflichtigen Workshops sind ausgebucht. Bitte erkundigen Sie sich bei Interesse im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin nach freien Kapazitäten. Die Zertifizierung erfolgt im Eingangsfoyer zu folgenden Zeiten: Zertifizierung Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Kongressteilnehmer im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin zusammen mit den Kongressunterlagen. Diabetesberater/-innen Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle Diabetesberater/innen eine Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der Fortbildung, die am Samstag, 16. Mai 2015 stattfindet. Der diesjährige Kongress wurde bei der Berliner Ärztekammer mit insgesamt 15 Fortbildungspunkten der Kategorie B anerkannt. Donnerstag, 14. Mai 2015: 6 Fortbildungspunkte (Kategorie B) Freitag, 15. Mai 2015: 6 Fortbildungspunkte (Kategorie B) Samstag, 16. Mai 2015: 3 Fortbildungspunkte (Kategorie B) Donnerstag, 14. Mai 2015: Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015: 15:30 – 19:00 15:30 – 18:00 10:30 – 13:00 Für die Zertifizierung anderer im Rahmen des Diabetes Kongress 2015 stattfindenden wissenschaftlichen Symposien ist es ausreichend, die allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des VDBD e.V. einzureichen. 229 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Kongressinformationen A – Z Beruflich Pflegende Für die Teilnahme am Diabetes Kongress 2015 können insgesamt 14 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Identnummer: 20091181). Teilnahme an einem Tag: Teilnahme an zwei Tagen: Teilnahme an drei Tagen: Teilnahme an allen Tagen: 6 Punkte 10 Punkte 12 Punkte 14 Punkte Seien Sie dabei! Setzen Sie sich ein für ▪▪ einen einheitlichen Qualitätsstandard ▪▪ eine optimale gesundheitliche Versorgung ▪▪ eine bessere Ausbildungssituation ▪▪ eine Professionalisierung des Berufsstands ▪▪ einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession Pflege! Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebescheinigung erhalten Sie im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin. Bitte reichen Sie die Bescheinigung entsprechend ein, damit die Fortbildungspunkte Ihrem Konto gutgeschrieben werden können: Registrierung beruflich Pflegender GmbH Salzufer 6 – 10587 Berlin Tel.: 030/39 06 38 83 Fax: 030/39 48 01 13 E-Mail:info@registrierung-beruflich-pflegender.de 230 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Inhalt Referentenindex 231 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Inhalt 232 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Referentenindex A Aberle, J. Achenbach, P. Adamczewski, H. Adetunji, O. Albrecht, T. Al-Hasani, H. Ament, C. Angelis, M. Hrabě de Apostolopoulou, M. Aras, M. Arnolds, S. Arslanow, A. Aydin, M. B Badenhoop, K. Baeumler, J. Bahrmann, A. Bahrmann, P. Baier, L. J. Balduff, M. Baltrusch, S. Ban, Z. Bartus, B. Bassy, M. Baumstark, A. Becker, R. Benninghoff, T. Berger, F. Bergis, D. Bernhardt, T. Berriel Diaz, M. Beyer, P. Biemann, R. Bierbaum, M. Biester, T. 212 76, 99 46, 47 159 109 52, 148 150 51 134 110 46 170 177 92, 153 135 73 73 64 111 92 116 49, 131, 133 128 99 123, 153, 205 54 89 92 67 53 39 172 88 100, 177 Billeter, A.T. Birgel, M. Birkenfeld, A. Blüher, M. Boergermann, J. Bogardus, C. Böhm, A. Bohn, B. Bollmann, U. Bornfeld, N. Bornstein, S. Böttcher, C. Braun, J. Brockway, R. Broich, K. Brune, J.E. Brune, M. Brüning, D. Brüning, J. Bührer, C. Burkart, V. Busch, M. C Canbay, A. Carstensen, B. Carstensen-Kirberg, M. Chakaroun, R. Chavakis, T. Chen, Z. Claussnitzer, M. Clever, S. Cummings, M. Currie, C. C. 164, 172 90 125 49, 75, 139, 210 69 64 49 118 68 68, 69 75 154 143 127 64 172 178 163 79 65 98 46 53 73 136 63 53 106 71, 72, 125 214 160 79 233 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Referentenindex D Daniel, C. Danne, T. Danquah, I. Datz, N. Deeg, M.A. Deshpande, D. de Wendt, C. Diekmann, U. Donaubauer, B. Dörpholz, G. Dresch, W. Düfer, M. E Eberle, C. Eberl, S. Ebert, O. Eckardstein, A. von Eckel, J. Eckert, K. Eckert, S. Ehrmann, D. Elsner, M. Ensenauer, R. F Fach, E.-M. Fath, M. Ferrannini, E. Finck, H. Fischer, S. Fleming, T. Forst, T. Frahnow, T. Frank, M. 234 52 76, 99, 123, 153, 154, 155, 176, 201, 203, 214 89 149 99 111 54 107 68 112 86, 87 161 48, 132, 144 68 48, 200 43 54 67 69, 70 129, 131, 152 163 41 37, 68 166 64 48 55, 80 111 121, 159, 205, 211 170 197, 204, 211 Frick, M. Friedl, A. Friedrich, J. Friedrichs, P. Fritsche, A. Früh, E.-H. Füchtenbusch, M. 64 73 141 43 50, 150, 202 162 160 G Gallwitz, B. Gancheva, S. Garlichs, D. Gehr, B. Geiger, M. Gerstein, H. Gerst, F. Gitt, A.K. Göbel, R. Göddeke, S. Göke, R. Golic, M. Gollisch, K.S.C. Görgler, N. Gouni-Berthold, I. Graf, C. Groene, C. Groener, J.B. Groos, S. Groten, T. Grundner, M. Grünerbel, A. Gudbjörnsdottir, S. Guenthert, S. Günthert, S. Gurgul-Convey, E. 41, 64, 87 98 64 39, 71, 200 39 206 78 175 212 115 151 149 150 162 210 64 90 178 167 41 123 170 207 175 152 161 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Referentenindex H Haak, T. Haas, G.-M. Hagen, B. Hahn, C. Haller, N. Hamann, A. Hammer, E. Hammes, H.-P. Hanefeld, M. Harger, A. Häring, H.-U. Harmsen, M.C. Hartmann, B. Hasche, S. Hasslacher, C. Hatziagelaki, E. Hauber, M. Hauner, H. Häuser, W. Hecht, L. Heeren, J. Heidorn, C. Heiland, S. Heinemann, L. Hein, U.K. Heitmann, E. Heni, M. Henneberger, L. Henrichs, H.R. Herder, C. Hermann, J.M. Hermanns, N. Herzig, S. Hesse, D. Hess, G. Hevelke, L.K. 131, 213 134, 169 66, 118 161 87 38, 74, 114, 174, 198, 199 166 68, 77 66, 205 74 45, 64, 72, 202 110 113 120 102 138 168, 172 62, 72, 88 37 38, 132 63 140 109 46, 49, 133 104, 138 103 74, 115 144 88 51, 144, 145 146 119, 128, 131, 179 44 53 46, 132 130 Hidmark, A. Hillebrecht, A. Himadri, S. Hirschhausen, E. von Hochlenert, D. Hoene, M. Hoffmann, S.C. Hofmann, K.P. Holder, M. Holl, R. Holl, R. W. Hollstein, K. Hommel, A. Hummel, M. Hummel, S. Hüttner-Roth, H. I Iakoubov, R. Icks, A. Ishikawa, D. Isolauri, E. 109 134 142 40 169 141, 143 105 127 49 76, 153 36, 48, 76 102, 124 44 42 65 67 142 73 105 65 J Jacob, S. Jaeckel, E. Jecht, M. Job, S. Jonas, R. Joost, H.-G. Jörns, A. Jung, H. 69, 74, 211 157, 199 86 140 108 38, 51, 52 106 158 K Kabisch, S. Kainer, F. Kaiser, M. 125 48 157, 200 235 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Referentenindex Kaltheuner, M. Kamitz, A. Kammel, A. Kantartzis, K. Kapellen, T. Kaul, K. Kellerer, M. Keller, M. Kempf, K. Kernt, M. Kern, W. Kersken, J. Kessler, K. Kiess, W. Klare, W. - R. Klausmann, G. Klein, H. H. Kleinwechter, H. Kloos, C. Klostermann, A.-L. Kluth, O. Kolassa, R. Kolibabka, M. Kordonouri, O. Koschinsky, T. Kostev, K. Kovacs, P. Kralisch, S. Kramer, G. Kraus, U. Kress, S. Kretzschmar, Y. Krippeit-Drews, P. Kröger, J. Krüger, J. Kruse, M. Kullmann, S. 236 37, 46 125 52 167 156 113 45, 47, 157, 198, 199, 204 42 50 69 135, 157, 164, 197, 198, 205 67, 68, 72 120 70 86 37 38, 54, 63, 164 47, 71, 79 90 130 107 50 112 76, 92, 101, 164 36 137, 147 51, 64, 114 173 132 51 68, 175 158 162 213 115 173 79 Kulzer, B. Kunath, A. Kuske, M. 39, 74, 87, 88, 89, 91, 164, 197, 213 114 138 L Laffel, L. Lammert, E. Landgraf, R. Lange, K. Laubner, K. Lebovitz, H.E. Leckelt, J. Lehmann, R. Lehrke, M. Leitgeb, S. Lemmen, K.-D. Lemmer, L. Lenzen, S. Leschke, M. Liebl, A. Li, L. Ling, C. Lin, J. Linnebjerg, H. Lippmann-Grob, B. Litsch, M. Liu, X. Lobmann, R. Löffler, T. Löw, U. Lüdemann, J. Lueg, A. Lundershausen, R. Lutz, S.Z. 156 44 50 76, 201, 203 112, 137, 144 196 108 145 66, 174 99 68 39 75 69, 74 39, 71, 88, 89 116, 117 42 108, 109 159 67 72 121 37, 72 119, 150 137 158 90, 136, 137, 197, 206 39 126 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Referentenindex M Mader, J.K. Maedler, K. Mai, K. Marbach, S. Markova, M. Martin, S. Marx, N. Matthaei, S. Matuschik, L. Mayer, P. Mehana, A.E. Mehmeti, I. Mehnert, H. Meier, J. Memon, A.H. Merkel, M. Merker, L. Mertens, P. Mihic-Necic B. Mihm, A. Moganti, K. Monstadt, D. Morbach, S. Morlot, S. Mühlen-Bartmer, I. Müller, B. Müller, D. Müller, M.J. Müller, S. Müller-Wieland, D. Murphy, H. Müssig, K. 177 45 91 122, 160 135 152 202, 204 38, 45, 88, 212 127 117 161 126 71, 205 38, 45 177 43, 213 101, 104, 122 46 44 64 111 64 72 92 156 149 121 91 88 43, 87, 121, 196, 198, 199, 206, 210 48 45, 55 N Napierala, H. Nauck, M. Naudorf, M. Naujok, O. Nawroth, P. P. Nejatian, N. Niemann, J. Niopek, K. Nitz, G. Nobis, S. O Obberghen, E. van Oesterwinter, L. Olesen, B. Osterhoff, M.A. Ott, C. P Palitzsch, K.-D. Panse, M. Papanas, N. Parhofer, K. G. Parhofer, K.G. Penke, M. Perakakis, N. Peter, A. Petersen, C.D.M. Peters, V. Petry, F. Pfeifer, A. Pfeiffer, A. Pfohl, M. Pfützner, A. Phillip, M. Pieperhoff, S. 107 44, 50, 101, 199 88 75 43, 72 148 75 108 87 129 42 127 207 171 151 36, 67 161 36, 164 43 212 126 144 63 132 141 48 63 62, 91 205 100, 133, 148, 149 155 138, 140 237 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Referentenindex Pivovarova, O. Plötz, T. Pospisilik, J. A. Prato, S. Del Preissl, H. Proske, O. Pscherer, S. 120 163 66 79 79 119, 124 146, 147 R Raile, K. Rathmann, W. Rathmayer, M. Rebiger, L. Reichert, D. Reimer, A. Reuter, H.-M. Rhyner, D. Risse, A. Ristow, M. Rist, R. Ritter, M. Ritz, E. Ritzel, R. Roden, M. Rödiger, M. Rohde, K. Röhling, M. Rohwedder, K. Rölver, K.-M. Roos, M. Rosenbauer, J. Rothe, U. Rubin, D. Rudovic, N. Rustenbeck, I. 92 51 38 117 37 128 37, 86 120 89, 91 75 103, 151 67 77, 78 47, 78, 92, 102, 124, 205 75, 140, 204 115 117 49 138, 150, 151, 176 166 114 73 70 63 91 38, 75, 161 238 S Sailer, C. Salatzki, J. Salzsieder, E. Sauer, N. Schäfer-Graf, U. Schäffler, A. Schall, S. Schallschmidt, T. Schamarek, I. Schatz, U. Schau, T. Scheerer, M.F. Scheidt-Nave, C. Schenker, M. Scheper, N. Scherneck, S. Schernthaner, G. Scheuing, N. Schiel, R. Schleicher, E. Schlotterer, A. Schlüter, S. Schmid, S. Schmidt-Kubeneck, S. Schmidt, S. Schmidt, W.E. Schmid, V. Schmieder, R.E. Schmitt, A. Schmöhl, F. Schneider, M. Schnellbächer, E. Schnell, O. Schöppe, T. Schreiber, I. Schröder, S. 51 65 70 177 47, 65, 71, 79 210 129 125 165 80 169 119, 160 70 38 37 91 79, 198, 199 165 36, 155, 173 43 113 207 74, 170 68 63 206 152 174 128, 130, 152 44 166 89 36, 43 107 141 126 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Referentenindex Schüler, R. 62 Schulze, M. 65, 70, 73 Schulze, T. 163 Schulz, M. 91 Schumacher, D. 106 Schumm-Draeger, P.-M. 66, 199 Schürmann, A. 42, 47, 92, 170 Schütt, W. 48 Schwandt, A. 168 Schwarz, P. 131, 150 Schwarz, P. E. H. 50 Schwedes, U. 89 Schwenk, R. 178 Sehnert, W. 174 Sell, H. 49, 54 Seufert, J. 44, 73, 212 Siegel-Axel, D.I. 116 Siegel, E. 36, 38, 40, 64, 74, 77, 87, 90 Siegmund, T. 100, 203, 213 Skudelny, I. 168 Skurk, T. 62 Sohail, M.U. 148 Solimena, M. 52 Sourji, H. 206 Speier, S. 52 Spital, G. 69 Spranger, J. 38, 141 Spraul, M. 46, 66, 72 Springer, C.A. 142 Spürk, P.F. 178 Staiger, H. 65 Stefan, N. 40, 41, 53, 64, 67, 71, 79, 198, 199 Steinhagen-Thiessen, E. 212 Stermann, T. 162 Stirm, L. 144 Stock, J. 91 Stoffel, M. 52, 202 Stratmann, B. Stupin, J. H. Stürzenhofecker, B. Sulaj, A. Szendrödi, J. T Terkamp, C. Thomas, A. Tiedge, M. Tombek, A. Trautmann, M. Treiber, G. Trojanowski, B.M. Tschöpe, D. Tschöp, M. H. Tübingen Tyka, K. U Uebel, T. Ullrich, S. Unthan, M. V Valentine, S. Verlohren, M. Versen, A. Vittas, S. Volk, N. Voll, A. von Sengbusch, S. Vora, J. W Wagner, R. Warncke, K. 143 65 121, 151 77, 167 76 212 203 78 62 103, 139, 166 106 78 50, 66, 167, 199 75 67 107 86 52 171 203 167 169, 206 167 109 36, 68 49 103 78, 142 76 239 Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Referentenindex Wartha, J. Weber, K.S. Wehling, M. Weigert, C. Werner, T. Weschenfelder, F. Westermann, F. Wiedenmann, T.J. Wietzke, M. Windler, E. Winkler, R. Winter, M. Woerle, H.J. Wohland, T. Wolf, G. Wolf-van Bürck, L. Worms, J. Y Yeo, G. Z Zemva, J. Zeyfang, A. Zhang, S. Zibolka, J. Ziegler, A.-G. Ziegler, D. Ziegler, R. Zielonka, J.S. Ziemen, M. Zierath, J. Zimmer, P. Zinken, K.M. 240 148 157 73 54 39, 90 41 88 114 126 55 72 90 104, 122, 139 171 46 105 170 79 110 73, 201 136 141 76 36, 77 39, 49, 74, 77 100 139, 153 67 49 131 Diabetes Kongress 2015 13.–16. Mai 2015 Berlin Trulicity® – Inhalt Der neue GLP-1-Rezeptor-Agonist mit Klick. DEDUA00117 Besuchen Sie uns am Lilly Stand/Level 2 Die Pflichtangaben finden Sie auf Seite 220. Leben so normal wie möglich www.trulicity.de www.lilly-diabetes.de 241 LIEBER LIPROLOG Personalisierte Diabetologie: innovativ – individuell – nachhaltig Inhalt „FÜR MICH ... WEIL ICH MIT EINEM ANALOGINSULIN EINFACH FLEXIBLER1 BIN“ • Kein Spritz-Ess-Abstand2–5 und keine Zwischenmahlzeiten5 • Spritzen auch nach dem Essen möglich6 • Effektive Senkung Blutzuckerwerte2–4 • Weniger Hypoglykämien2,3 Quellen modifiziert nach: 1 Rossetti P et al., Archives of Physiology & Biochemistry 2008;114(1):3–10. 2 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Diabetes 1997;46(2):265–270. 3 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Arch Intern Med 1997;157(11):1249–1255. 4 im Vergleich zu Glargin: Kazda C et al., J Diab Compl 2006;20:145–152. 5 Kong N, Ryder RE: Diabet Med 1999;16(4):325–331. 6 Fachinformation, Liprolog Stand: April 2014 Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Liprolog® 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung; Liprolog® Mix25 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen; -Mix25 100 E/ ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog® Mix50 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen, -Mix50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension. Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammen setzung: 1 ml enthält 100 U (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); sonstige Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, m-Cresol, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure; Liprolog ® Mix25, Liprolog ® Mix50 zusätzlich: Protaminsulfat, Phenol. Anwendungsgebiete: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus. Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung zusätzlich: auch 242 zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen der sonstigen Bestandteile. Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Häufig lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Selten systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes. wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 04.11)