Inhalt - Medizinische Fakultät Mannheim

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Inhalt - Medizinische Fakultät Mannheim
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Inhalt
Hauptprogramm
2015
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
50. Jahrestagung
Deutsche Diabetes Gesellschaft
13.–16. Mai 2015
Berlin
www.diabeteskongress.de
1
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
NEU!
LIPROLOG
Inhalt
®
U
Der neue LIPROLOG® 200 Einheiten/ml KwikPen:
Pen:
+ halbiertes Injektionsvolumen*
+ doppelte Anwendungszeit*
+ halb so viel Abfall*
*Im Vergleich zu allen anderen kurzwirksamen Insulinen mit einer Konzentration von 100 Einheiten/ml
Liprolog® 200 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen (KwikPen). Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammensetzung: 1 ml enthält 200 Einheiten (entspr. 6,9 mg) Insulin lispro (gentechn. über rekombinante
DNA hergestellt unter Verw. v. E. coli); sonstige Bestandteile: Metacresol, Glycerol, Trometamol, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure. Anwendungsgebiete: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus bei Erwachsenen; auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile, Hypoglykämie. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien
können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig: lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Gelegentlich: Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Selten: systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich.
Ferner Ödeme (insbes., wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Warnhinweis: Nur in diesem Pen anwenden, sonst
kann schwere
2 Überdosierung auftreten. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame
Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 10.14)
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
3
Diabetes Kongress 2015
4
Grußwort des Präsidenten der Deutschen 6
Diabetes Gesellschaft
6–7
Grußwort des Kongresspräsidenten
8–10
Preisträger der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
12
Allgemeine Projektförderungen der
Deutschen Diabetes Gesellschaft 13
Komitees
15
Wissenschaftliche Reisestipendien der 16
Deutschen Diabetes Gesellschaft
16
Klinische Reisestipendien der Deutschen 17
Diabetes Gesellschaft 17
Hauptsponsoren des Diabetes
Kongress 2015
18–19
Hinweise für Referenten
20
Hinweise für Posterautoren
21
Übersichtsplan CityCube Berlin
22–23
Geländeplan Messe Berlin
24
Nachwuchsförderung der Deutschen
Diabetes Gesellschaft 30
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 13. Mai 2015 25–30
Donnerstag, 14. Mai 2015 31–56
Freitag, 15. Mai 2015 57–80
Samstag, 16. Mai 2015 81–92
Posterpräsentationen
Übersichtsplan Posterbereich
Posterpräsentationen A
Posterpräsentationen B
ePoster (only)
96–97
98–137
138–176
177–179
Mitgliederversammlungen/
Sondersitzungen
180–181
Übersichtsplan Diabetes-Forum
182
Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum
183
Diabetes-Lauf 2015
184–185
Abendveranstaltungen
186–187
Fördernde Industriepartner und Aussteller
189
Programm der Industriepartner
Programm der Industriepartner
190–191
Übersichtsplan Industrieausstellung
215
Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung
216
Transparenzvorgabe
219
Kongressinformationen A-Z 221–230
Referentenindex
233–240
3
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Diabetes Kongress 2015
Diabetes Kongress 2015 | 50. Jahrestagung
Deutsche Diabetes Gesellschaft
13. – 16. Mai 2015, Berlin
Kongresspräsident
Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen
Kongresssekretär
Dr. med. Robert Wagner, Tübingen
Kongresssekretariat
Rebekka M'Baidanoum
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Reinhardtstr. 31
10117 Berlin
Tel.: 030 / 311 69 37-25
Fax: 030 / 311 69 37-20
diabetes-kongress@ddg.info
www.ddg.info
Kongressort
CityCube Berlin
Haupteingang Messedamm
Messedamm 26
14055 Berlin
www.citycube-berlin.de
4
Kongressorganisation (Veranstalter)
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Tel.: 030 / 246 03-0
Fax: 030 / 246 03-200
diabetes-kongress@kit-group.org
www.kit-group.org
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auf Facebook und Twitter!
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
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Die App zum Diabetes Kongress 2014 gibt es
für iPhone, Android & Windows-Smartphones.
Zum Download der App einfach QR Code
scannen oder Suchwort DK2015 eingeben.
Für die Nutzung der Applikation fallen ggf. Datengebühren
des jeweiligen Mobilfunkanbieters an.
5
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Grußwort des Präsidenten der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Liebe Mitglieder,
liebe Kolleginnen und Kollegen!
Am 7. April 1964 fanden sich in Wiesbaden führende Diabetologen
zusammen, um den Grundstein für eine medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft in der Diabetologie zu legen. In diesem Sinne richtet die DDG auch ihren diesjährigen 50. Diabetes Kongress
- wieder ein Jubiläumskongress - aus, zu dem ich Sie ganz herzlich
vom 13. bis 16. Mai nach Berlin einlade.
Priv. Doz. Dr. Erhard Siegel
Präsident der DDG
Die aktuellen Zahlen zur Prävalenz des Diabetes mellitus belegen
eindrucksvoll, wir haben es mit einer Pandemie zu tun. Aktuell
sind weltweit etwa 250 Mio. Menschen erkrankt, in 15 Jahren
könnten es bis zu 450 Mio. Menschen sein. Innerhalb Europas ist
Deutschland mit mehr als 6 Mio. diagnostizierten Erkrankten das
am stärksten betroffene Land.
Allein diese Zahlen zeigen, wie wichtig die Gründung der DDG war
– und wie dringend notwendig es ist, dass wir uns den Herausforderungen stellen.
Forschung bedeutet immer die Neugierde auf das, was wir noch
nicht wissen. Denn jede Antwort in der Wissenschaft impliziert
neue Fragen. Und wir wissen bei einer derart komplexen und
chronisch verlaufenden Erkrankung wie Diabetes bei weitem noch
nicht alles über die molekularen Voraussetzungen sowie über zelluläre und hormonelle Prozesse. Sicher kommen in den nächsten
Jahren auch neue Impulse aus dem Bereich der individualisierten
Medizin und von der Nanotechnologie.
Um die richtigen Antworten in der Zukunft geben zu können, bedarf es einer Intensivierung der Forschung in ihrer gesamten Breite. Wir brauchen eine weiterhin intensive Grundlagenforschung als
Basis der Erweiterung unseres Wissens über die Erkrankung und
ihre genetischen und molekularen Mechanismen. Wir brauchen
gleichermaßen die klinische Forschung und die Unternehmensforschung, die uns neue Therapiemöglichkeiten und technologische
6
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Grußwort des Präsidenten der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Innovationen eröffnet. Und wir müssen den exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs fördern, der uns in der Zukunft die heute
noch offenen Fragen beantworten und neue Fragen formulieren
kann. Und was wir besonders brauchen, ist eine noch bessere
Verzahnung zwischen diesen Forschungsbereichen, ein stärkeres
Engagement des Staates bei der Finanzierung der Forschungen zu
Diabetes mellitus.
Verbesserungen der Versorgungslandschaften und Aufhebung der
Sektorengrenzen, qualitätsgesicherte Weiterbildung, zertifizierte Behandlungseinrichtungen, Förderung von Ausbildung und
Wissenschaft, Begeisterung des Nachwuchses für die Diabetologie
und eine bessere Prävention - das sind die entscheidenden Säulen
unseres Engagements.
Je mehr Gesundheit und Versorgung von politischen Entscheidungen beeinflusst werden, umso mehr muss die DDG auch politisch
aktiv werden. Zwischen DRGs, AMNOG, Versorgungsstärkungsoder Präventionsgesetz ist es unsere Aufgabe, unsere Expertise
sichtbar zu machen und in politisches Handeln einfließen zu
lassen.
All diesen Zielen dient unser Kongress unmittelbar in der Nähe der
Entscheidungsträger und Multiplikatoren.
Ich freue mich darauf, Sie im Mai zum 50. Diabetes Kongress 2015
in Berlin begrüßen zu dürfen.
Priv. Doz. Dr. Erhard Siegel
Präsident
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Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Grußwort des Kongresspräsidenten
Diabetes Kongress 2015
Prof. Dr. med. Norbert Stefan
Kongresspräsident
Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
meine Damen und Herren,
es ist mir eine große Freude, Sie zum Diabetes Kongress 2015 in
Berlin begrüßen zu dürfen. Dieser runde Geburtstag soll unter
anderem Anlass sein, auf wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse
der Diabetologie der vergangenen 50 Jahre zurückzublicken.
Mit frischem Elan, und vor allem mit der starken Einbindung von
jungen Menschen in die Diabetesforschung und Versorgung
unserer Diabetespatienten, wollen wir gemeinsam mit Ihnen in die
nächsten 50 Jahre Diabetes Kongress durchstarten.
Die traditionelle Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft ist der Treffpunkt für Ärzte/-innen, Forscher/-innen und Mitglieder des Diabetes-Behandlungsteams, um sich auf den aktuellsten Stand der Wissenschaft und Versorgung zu bringen und sich
intensiv mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Gerade weil
der Diabetes eine komplexe, chronisch-progrediente Erkrankung
ist, die immens viel individuellen Einsatz seitens der Therapeuten
und Forscher erfordert, ist eine Weiterbildung im Rahmen einer
persönlichen Begegnung von Lehrenden und Lernenden für beide
Seite bereichernd. Denn von diesem Austausch können unsere
Diabetespatienten nur profitieren.
Unter diesem, mir sehr wichtigen Aspekt, habe ich auch das Motto
des diesjährigen Kongresses gewählt: „Personalisierte Diabetologie: innovativ-individuell-nachhaltig“. Gerade jetzt wird in
der Diabetologie zunehmend erkannt, dass der Ausspruch „one
size does not fit all“ für die Diabeteserkrankung in besonderem
Maße zutreffend ist. Nun gilt es, das Konzept der personalisierten
Diabetologie mit Leben zu füllen. Denn nur so können wir es bei
unseren Patienten professionell umsetzen. Die Eckpfeiler dieses
Konzepts und das Rüstzeug für seine Anwendung sollen anhand
von fundierten klinischen wie wissenschaftlichen Erkenntnissen
erarbeitet werden. Dabei unterstützen uns zahlreiche nationale
und internationale Expertinnen und Experten. Zu diesem Zweck
8
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Grußwort des Kongresspräsidenten
Diabetes Kongress 2015
werden die Entwicklungen der vergangenen zwölf Monate in der
Forschung praxisnah vorgestellt und diskutiert. Insbesondere
bietet sich erstmalig in diesem Jahr die Gelegenheit, über das im
Februar 2015 erneuerte Positionspapier der ADA und EASD zur
patientenzentrierten Therapie des Typ-2-Diabetes in Fachkreisen
zu sprechen. Welche neuen Erkenntnisse gibt es? Was zeichnet ein
maßgeschneidertes Behandlungskonzept aus? Und wie können
Erfolge langfristig gesichert werden?
Neben der pathophysiologisch-basierten Prävention und Therapie
des Diabetes werden zukünftige Perspektiven für die Ursachenforschung und Behandlung der Erkrankung ebenso thematisiert
wie die Übersetzung der Ergebnisse in die Praxis. Hier sollen
neben innovativen lebensstil-basierten Empfehlungen auch neue
Medikamente und Wirkstoffkombinationen beleuchtet werden.
Unter dem Aspekt der Individualität rücken die verschiedenen
Stadien der Diabeteserkrankung stärker in den Fokus der Therapie.
Schließlich soll unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit frühzeitig an der Protektion der Betazellfunktion und der frühzeitigen
Verhinderung von Folgeerkrankungen gearbeitet werden.
Auch die globalen Entwicklungen der Erkrankung Diabetes und
insbesondere die aktuellen politischen Rahmenbedingungen in
Deutschland für Ursachenforschung, Prävention und Therapieoptionen werden von Experten vorgestellt und diskutiert.
Die Förderung des klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchses ist der Deutschen Diabetes Gesellschaft ein großes Anliegen.
Die besten Abstracteinreichungen wurden als freie Kurzvorträge in
thematisch passende Symposien integriert und mit einem Reisestipendium zum Kongress ausgezeichnet. Den Forschern bieten wir
darüber hinaus gleich an zwei Tagen anhand von elektronischen
Posterpräsentationen die Gelegenheit, ihre Ergebnisse dem
Fachpublikum vorzustellen. Außerdem dürfen sie zusammen mit
jungen Klinikern, die ebenfalls ein Reisestipendium erhalten haben, am Samstag selbst ein eigenes Symposium gestalten, in dem
sie über aktuelle Themen des Kongresses referieren.
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Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Grußwort des Kongresspräsidenten
Diabetes Kongress 2015
Den Samstag haben wir für Sie neu ausgerichtet und inhaltlich der
praktischen Diabetologie gewidmet: Mit Veranstaltungen rund
um die Therapie des Typ-2-Diabetes, Diabetes als Komorbidität
und Medizinrecht möchten wir noch mehr niedergelassene Ärzte
erreichen und ihnen „Instrumente“ für den Praxisalltag bieten.
Bei der Umsetzung einer ganzheitlichen und nachhaltigen Therapie des Diabetes nehmen die Assistenzberufe eine wichtige Rolle
ein. Selbstverständlich wird es daher auch in 2015 die traditionellen Fortbildungsveranstaltungen für Diabetesberater/-innen und
Diabetesassistent/-innen geben.
Schließlich hoffe ich, dass Ihnen das abwechslungsreiche Rahmenprogramm mit klassischer Musik, dem traditionellen Diabetes-Lauf
und der Abendveranstaltung „DDG-Night“ in der Classic Remise
mit ihrem einzigartigen Ambiente zusagt.
In diesem Sinne freue ich mich sehr auf rege wissenschaftliche
Diskussionen, den fundierten klinischen Austausch und das Feiern
mit Ihnen beim 50. Diabetes Kongress der Deutschen Diabetes
Gesellschaft.
Prof. Dr. med. Norbert Stefan
Kongresspräsident
10
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Diabetes Kongress 2016
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Diabetologie interdisziplinär
Berlin
Kongresspräsident
Kongressort
Kongressorganisation
Prof. Dr. med. Andreas Hamann
Hochtaunus-Kliniken gGmbH
Bad Homburg
Medizinische Klinik IV
Zeppelinstr. 20
61352 Bad Homburg v. d. H.
Tel.: 06172 / 14-25 70
Fax: 06172 / 14-10 25 70
diabetologie@hochtaunus-kliniken.de
CityCube Berlin
Messedamm 26
14055 Berlin
www.citycube-berlin.de
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference
Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Tel.: 030 / 246 03-360
Fax: 030 / 246 03-269
diabetes-kongress@kit-group.org
www.diabeteskongress.de
11
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern und dankt den Stiftern für ihre
großzügige Unterstützung.
Paul-Langerhans-Medaille 2015
Prof. Dr. med. Juleen Zierath, Stockholm,
Schweden
Ferdinand-Bertram-Preis 2015
Prof. Dr. med. Andreas Birkenfeld, Dresden
Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics GmbH
(€ 20.000,00)
Förderpreis der DDG 2015
Dr. med. Rima Chakaroun, Leipzig
Dr. rer. nat. Melina Claussnitzer, München
Gestiftet von der Firma Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH
(jeweils € 10.000,00)
Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2015
Dr. rer. nat. Angela Hommel, Dresden
Deutsche Diabetes Gesellschaft
(€ 9.970,00)
Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis 2015
PD Dr. rer. nat. Ortwin Naujok, Hannover
Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH
(€ 10.000,00)
Werner-Creutzfeldt-Preis 2015
Prof. Dr. med. Andreas Fritsche, Tübingen
Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH
(€ 10.000,00)
Menarini-Projektförderung 2015
PD Dr. med. Sebastian Schmid, Lübeck
Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG
(€ 15.000,00)
Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung
2015
Prof. Dr. med. Reinhard Holl, Ulm
Gestiftet von der Firma Novo
Nordisk Pharma GmbH
(€ 25.000,00)
Silvia-King-Preis 2015
Dr. med. Martin Heni, Tübingen
Gestiftet von der Silvia King-Stiftung
(€ 2.600,00)
Hellmut-Otto-Medaille 2015
Prof. Dr. Monika Kellerer, Tübingen
Gerhardt-Katsch-Medaille 2015
Prof. Dr. med. Karin Lange, Hannover
12
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Allgemeine Projektförderungen der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Wissenschaftlern, wünscht Ihnen viel Erfolg bei
ihren Forschungsvorhaben und dankt den Förderern für ihre großzügige Unterstützung:
Dr. rer. nat. Dr. rer. nat.
Dr. rer. nat.
Dr.
Dr. rer. nat.
Dr. rer. nat.
Dr. med.
Dr. rer. nat.
Dr. med.
Dr. rer. medic.
Dr. (DPhil)
Dr. rer. nat.
Cand. Dr. biol. hum.
Prof. Dr. rer. nat.
Dr. rer. nat.
Alessandra Bierwagen, Düsseldorf
Marcel Blumensatt, Düsseldorf
Eric Brandhorst, Heidelberg
Dennis Brüning, Braunschweig
Alexandra Chadt, Düsseldorf
Sabrina Desbordes, Neuherberg
Anne Eugster, Dresden
Julian Friedrich, Mannheim
Michaela Heinrich, Berlin
Deike Hesse, Nuthetal Lena Kern, Mannheim
Joanna Kosacka, Leipzig
Kerstin Krause, Leipzig
Anne Kunath, Leipzig
Katharina Laubner, Freiburg
Stephan Lortz, Hannover
Nikolaos Perakakis, Freiburg
Olga Pivovarova, Nuthetal
Simone Prömel, Leipzig
Stephan Scherneck, Berlin
Nicole Scheuing, Ulm
Thomas Schöppe, Rostock
Susanne Schröder, Rostock
Torben Schulze, Braunschweig
Laura Stirm, Tübingen
Sigmar Stricker, Berlin
Alexander Strom, Düsseldorf
Gefördert durch
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Stiftung
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Stiftung
Deutsche Diabetes Stiftung
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Buding Stiftung
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
13
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Diabetes – eine lebenslange Herausforderung
für Betroffene und Behandelnde
9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
6. – 7. November 2015, Düsseldorf
Tagungspräsidenten
Dr. Eva-Maria Fach, Stephanskirchen | Stephan A. Schreiber, Quickborn
www.herbsttagung-ddg.de
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Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Komitees
Lokales Organisationskomitee
Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen
Kongresssekretär: Dr. med. Robert Wagner, Tübingen
Sekretariat:
Rebekka M’Baidanoum, Berlin
Wissenschaftliches Programmkomitee
Prof. Dr. med. Andreas Fritsche, Tübingen
Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart
Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Hamburg
Prof. Dr. med. Annette Schürmann, Nuthetal Dr. med. Robert Wagner, Tübingen
Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, Neuherberg
Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg
Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück
Prof. Dr. med. Robert Ritzel, München
PD Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg
Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen
Dem Kongresspräsidenten steht ehrenamtlich das wissenschaftliche Programmkomitee zur Seite. Es
macht Vorschläge für die Zusammenstellung der Symposien, unterstützt das Organisationskomitee
bei der Verteilung der wissenschaftlichen Veranstaltungen und bei der Feinabstimmung des Programms.
Ein besonderer Dank gilt auch den Gutachtern der wissenschaftlichen Beiträge für die großartige
Unterstützung.
Prof. Dr. med. Andreas Fritsche, Tübingen
Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg
Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart
PD Dr. phil. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim
Frau Prof. Dr. med. Kathrin Maedler, Bremen
Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück
Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Hamburg
Prof. Dr. med. Karsten Müssig, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Robert Ritzel, München
Prof. Dr. med. Annette Schürmann, Nuthetal
Prof. Dr. med. Matthias Schulze, Nuthetal
PD Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg
Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen
Dr. med. Robert Wagner, Tübingen
Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, Neuherberg
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Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Wissenschaftliche Reisestipendien der
Deutschen Diabetes Gesellschaft
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und das wissenschaftliche Programmkomitee gratulieren
allen 50 Erstauroren wissenschaftlicher Beiträge zum Erhalt eines Reisestipendiums in Höhe von je
€ 400,00. Die Benotung des eingereichten Abstracts war maßgeblich für die Bewilligung des
Reisestipendiums.
Anita Arslanow, Homburg
Mirjam Bassy, Hannover
Tim Benninghoff, Düsseldorf
Claudia Boettcher, Gießen
Barbara Bohn, Ulm
Nicolin Datz, Hannover
Christian de Wendt, Düsseldorf
Maryam Fath, Hannover
Sofiya Gancheva, Düsseldorf
Felicia Gerst, Weil im Schönbuch
Simon Göddeke, Düsseldorf
Nele Görgler, Braunschweig
Sarah Jasmin Günthert, Gießen
Claudine Hahn, Hannover
Alexandra Harger, Graz, Österreich
Martin Heni, Tübingen
Julia Hermann, Ulm
Roman Iakoubov, München
Daichi Ishikawa, Hannover
Anne Kammel, Potsdam
Kirti Kaul, Düsseldorf
Jacqueline Krüger, Leipzig
Anne Kunath, Leipzig
Janine Leckelt, Rostock
Ling Li, Gießen
16
Amir Mehana, Freiburg
Bojana Mihic-Necic, Freiburg
Jan Niemann, Rostock
Stephanie Nobis, Lohne
Christian Ott, Erlangen
André Reimer, Kist
Maria Rödiger, Potsdam
Marcel Roos, München
Corinna Sailer, Tübingen
Sabine Schall, Bad Mergentheim
Imke Schamarek, Düsseldorf
Nicole Scheuing, Ulm
Vera Schmid, Tübingen
Andreas Schmitt, Bad Mergentheim
Torben Schulze, Braunschweig
Muhammad Umar, Sohail Faisalabad
Thorben Stermann, Düsseldorf
Laura Stirm, Tübingen
Bernadette Maria Trojanowski, Ulm
Mark Unthan, Leipzig
Katharina S. Weber, Düsseldorf
Tanja Wiedenmann, Heidelberg
Tobias Wohland, Leipzig
Johanna Zemva, Heidelberg
Juliane Zibolka, Halle
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Klinische Reisestipendien der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Erstmalig vergibt die Deutsche Diabetes Gesellschaft im Rahmen des diesjährigen Diabetes Kongress
53 Reisestipendien an den klinisch-praktisch orientierten ärztlichen Nachwuchs. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert recht herzlich und heißt die Reisestipendiaten willkommen.
Sara Aggar, Würzburg
Lena Arend, Freiburg
Michaela Arnold, Würzburg
Tobias Baumgartner, München
Charlotte Benkendorff, Tübingen
Anna Bredenbröker, München
Matthias Dittmann, Bocholt
Ricarda Dukatz, München
Julia Eberl, München
Kardalas Efstratios, Bielefeld
Julia Fazel-Madjlessi, München
Ellen Fehlert, Tübingen
Thomas Gora, München
Isa Gottwald, Hannover
Peter Grabitz, Berlin
Sabine Haidvogl, München
Lucia Hämmerl, Dresden
Mareike Hartmann, Berlin
Christina Heinbokel, Hamburg
Lina Henrion, Luckenwalde
Niklas Heucke, Berlin
Laura Hinz, München
Katrin Hirschmann, Haßloch
Hannes Hofmann, Würzburg
Cornelius Husemann, München
Neele Jokmin, Hannover
Nora Jung, Berlin
Sylvia Klyszcz, Bochum
Jonas Kortemeier, Aachen
Linda Li, Garching
Pia Maier, Heidelberg
Jennifer Masuch, München
Nina Meyer, Bochum
Maike Monzel, Wennigsen
Florian Niedermaier, München
Violina Petrova, Blagoevgrad
Jomon Joy Pfeifer, Köln
Annabell Pham, Berlin
Alix Pianka, München
Luise Poser, Magdeburg
Wiebke Caroline Rattay, Tübingen
Ramin Rokhzan, Hannover
Antonia Schreiber, Hannover
Christine Singer, Tübingen
Lea-Cathrin Springstubbe, Hannover
Kajana Srikantharajah, Frankfurt am Main
Jan Stratil, Grafenau
Susanne Triebswetter, Würzburg
Moritz Wagmüller, Tübingen
Lena Waldenmaier, Schwäbisch Gmünd
Benedikt Zapp, Würzburg
Anja Zietzling, Rostock
Carina Zwafink, Zolling
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Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2015
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige
Unterstützung des Diabetes Kongress 2015 der Deutschen Diabetes Gesellschaft:
Platinum-Sponsor
Gold-Sponsoren
Silber-Sponsor 18
Bronze-Sponsor
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2015
Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung am Diabetes
Kongress 2015.
Zudem wird folgenden Sponsoren für die freundliche finanzielle Unterstützung folgender Elemente
gedankt:
REACT Mobile (Kongress-App)
Diabetes-Lauf 2015/Obstschalen/
Bodengrafiken Beschilderung/Informationsflächen/Abstract-/Poster-CD's
digitale Programmanzeigen
Ferner dankt die Deutsche Diabetes Gesellschaft
dem Industrieforum Diabetes (IFD) für die
finanzielle Unterstützung zur Umsetzung von
12 Poster Corners.
Ein weiterer Dank gilt dem Deutschen Zentrum
für Diabetesforschung (DZD) für die Unterstützung des Symposiums „Junge Diabetologie“.
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Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Hinweise für Referenten
Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
Alle Vorträge werden als Webcast aufgezeichnet
und auf der Internetseite der Deutschen Diabetes Gesellschaft sowie in der KongressApp veröffentlicht. Nach einer schriftlichen Einverständniserklärung werden Sie vor Ort bei Abgabe Ihrer
Präsentation in der Medienannahme gefragt.
Medienannahme
Die Medienannahme befindet sich im Level 1
im CityCube Berlin und ist zu folgenden Zeiten
geöffnet:
Mittwoch, 13. Mai 2015:
Donnerstag, 14. Mai 2015:
Freitag, 15. Mai 2015:
Samstag, 16. Mai 2015:
09:00 – 19:00
07:15 – 19:00
07:45 – 18:00
08:00 – 13:00
Bitte geben Sie Ihre Daten rechtzeitig - spätestens 2 Stunden vor Ihrer Präsentation - in der
Medienannahme ab.
Die Medienannahme des Diabetes Kongress
2015 ermöglicht Ihnen:
▪▪ das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem
Vortragslaptop
▪▪ letzte Änderungen in Ihrer Präsentation
vorzunehmen
▪▪ Unterstützung durch technisches Personal in
Anspruch zu nehmen
▪▪ Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server
20
Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft
PowerPoint bis Version 2010 (*.pptx), OpenOffice
Impress bis Version 3.4 oder als PDF- Datei. Wenn
Sie Microsoft PowerPoint benutzen, empfehlen
wir Ihnen die Datei als .pptx/.ppt und nicht als
.ppsx/.pps zu speichern.
Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-1,
WMV- oder MPEG-4-Format bis max. 1.280 x 720
Pixeln zu bevorzugen.
Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer
der folgenden Medien:
▪▪ CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW)
▪▪ USB- Stick
In folgenden Vortragssälen steht ein Laptop mit
Windows 7 am Rednerpult zur Verfügung:
Plenarsaal A4-6 "Langerhans"
Saal A1 "Pfeiffer"
Saal A2 "Naunyn"
Saal A3 "Bertram"
Saal A7 "Creutzfeldt"
Saal A8 "Stolte"
Saal 7.2c "Minkowski"
Saal M6 "Berger"
Saal M8 "von Noorden"
sowie in allen Poster Corners in den Hallen 7.2a
und b.
Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks
bestehen nicht.
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Hinweise für Posterautoren
Posterausstellung:
In diesem Jahr wird es erstmalig ePoster geben,
die die klassischen Papierposter ersetzen. Der
ePosterbereich und die Poster Corners befinden
sich in den Hallen 7.2a und b, wo sich Teilnehmer die ePoster an Computerterminals ansehen
können.
Das ePoster
Falls von Autoren gewünscht, werden die ePoster
auf einer Abstract-/Poster-CD veröffentlicht.
Ferner sind sie während des Diabetes Kongress
2015 an 12 Computerterminals über die Volltextsuche zu finden.
Sie haben auch während des Diabetes Kongress 2015 die Möglichkeit, Ihr ePoster in der
Medienannahme hochzuladen. Die nachträglich
hochgeladenen ePoster werden erst auf der
Abstract-/Poster-CD erscheinen und über die
Volltextsuche gefunden (sofern vom Autor gewünscht), sobald das Medium mit dem Internet
verbunden ist.
Poster-Kurzpräsentationen in „Poster Corners“
Jedes ePoster wird im Rahmen einer Kurzpräsentation (4 Folien + Titel) in den Poster Corners
in den Hallen 7.2a und b zu folgenden Zeiten
präsentiert:
Posterpräsentationen A
Donnerstag, 14. Mai 2015, 14:45 – 16:15 Uhr
P 23 – P 166
Posterpräsentationen B
Freitag, 15. Mai 2015, 14:15 – 15:45 Uhr
P 167 – P 305
Die Kurzpräsentationen, die in der Medienannahme mind. 2 Stunden vor der Präsentation
abzugeben sind (vgl. "Hinweise für Referenten")
werden von zwei Vorsitzenden geleitet. Damit
jedem Poster ausreichend Zeit gewidmet werden kann, sind ca. 12 Poster inhaltlich zusammen
gruppiert worden. Daher empfehlen wir Ihnen,
eine Redezeit von 5,5 Minuten für die Präsentation und 2 Minuten für die anschließende
Diskussion zu kalkulieren. Bitte stellen Sie sicher,
dass Sie selbst oder gegebenenfalls ein Co-Autor
das ePoster präsentieren kann.
21
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Übersichtsplan CityCube Berlin
Level 3
& S1-S4
R1-R13
Räume
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Medien
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Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Übersichtsplan CityCube Berlin
Halle 7
Halle 7.3
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Restaura
„Berlin“
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Halle 7.2 reich,
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Toiletten
Rolltreppe
Fahrstuhl
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Büros
Gastronomie
Posterbereich
Garderobe
Bistro
Meetingräume
23
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Geländeplan Messe Berlin
Serv
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Der Diabetes Kongress 2015 findet im CityCube Berlin und in den angrenzenden Hallen
7.2a-c und 7.3 statt.
24
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Inhalt
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 13. Mai 2015
25
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Inhalt
26
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Inhalt
PANORAMA
RESTAURANT „BERLIN“
Halle 7.3
Auf Selbstzahlerbasis sind warme Speisen im PanoramaRestaurant „Berlin“ erhältlich. Nutzen Sie das ausgewogene
Angebot zu attraktiven Preisen. Das Team des PanoramaRestaurant „Berlin“ freut sich, Sie in der Halle 7.3 zu folgenden
Zeiten begrüßen zu dürfen:
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 13. Mai 2015:
11:00 – 15:00 Uhr
Donnerstag, 14. Mai 2015:
11:00 – 15:00 Uhr
Freitag, 15. Mai 2015:
11:00 – 15:00 Uhr
27
Personalisierte
Mittwoch,
13.Diabetologie:
Mai 2015
innovativ – individuell – nachhaltig
09:30
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 194–207
10:00
Inhalt
10:30
11:00
11:30
12:00
12:30
13:00
13:30
14:00
14:30
15:00
15:30
16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
18:30
19:00
19:30
20:00
Insulinsekretion
Insulinresistenz
Adipositas und Lebensstil
Gestationsdiabetes und Typ-1-Diabetes
28
Pathomechanismen bei neuen Therapieansätzen
Personalisierte Prävention und Therapie
Komplikationen des Diabetes
Diabetes 13.
Kongress
2015
Mittwoch,
Mai 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Hallen 7.2a + b
Halle B
CityCube Berlin
ePoster-Ausstellung
Diabetes-Forum geöffnet
09:30
Inhalt
10:00
10:30
11:00
11:30
12:00
12:30
13:00
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15:00
15:30
16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
18:30
19:00
19:30
20:00
Young Clinicians/Young Scientists
Workshop
Sonstige
Gremium der DDG
Sondersitzungen
Posterpräsentationen
Update-Sitzung
Hausärztetag
Industrieveranstaltung-/ausstellung
29
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes
Gesellschaft
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und ihre Mentoren heißen Sie zum Mentoringprogramm
recht herzlich willkommen!
Folgendes Programm wurde für Sie zusammengestellt:
Donnerstag, 14. Mai 2015: Treffpunkt: DDG Tomorrow Lounge,
Halle 7.2a
08:30
Begrüßung/Programmvorstellung
N. Stefan, Tübingen, A. Schürmann, Nuthetal
13:30 – 14:30:
Programm Young Clinicians / Young Scientists
13:30 – 14:00: Workshop:
Grundlagenwissenschaftliche Karriere in der
Diabetologie
A. Schürmann, Nuthetal
14:00 – 14:30: Workshop:
Klinisch-wissenschaftliche Karriere in der
Diabetologie
M. Kellerer, Stuttgart; R. Ritzel, München
Samstag, 16. Mai 2015:
Saal M8 "von Noorden"
11:00 – 12:30: Junge Diabetologie
(Kurzvorträg der Mentees zu aktuellen
Kongressthemen)
Haben wir Ihr Interesse für die Deutsche
Diabetes Gesellschaft geweckt?
Besuchen Sie uns am Stand DF1 im DiabetesForum in der Halle B im CityCube Berlin –
wir freuen uns auf Sie.
www.ddg.info
Während des Kongresses steht die DDG
Tomorrow Lounge dem medizinischen
Nachwuchs zum Treffen, Surfen und
Netzwerken ganztägig zur Verfügung
DDG Tomorrow Lounge | Halle 7.2a
30
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Inhalt
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 14. Mai 2015
31
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Mittwoch, 13. Mai 2015
Notizen
32
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Mittwoch, 13. Mai 2015
© fotolia 2262642
Notizen
Gremien und Weiterbildungsstätten
Wir arbeiten gemeinsam
für unser Ziel
Die Arbeit der Deutschen Diabetes Gesellschaft wird von
zahlreichen Gremien und Weiterbildungsstätten bereichert.
Doch was genau sind die Aufgaben der einzelnen Organisationen?
Standnummer:
DF1
- Arbeitsgemeinschaften
- Regionalgesellschaften
- Ausschüsse
- Kommissionen
- Weiterbildungsstätten
Lernen Sie die Vielfalt unserer Arbeit in unserer Posterausstellung
direkt am Stand der DDG kennen!
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20
E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info
www.diabeteskongress.de
33
Personalisierte 14.
Diabetologie:
Donnerstag,
Mai 2015
innovativ – individuell – nachhaltig
Plenarsaal A4-6 Saal A1
„Langerhans“
„Pfeiffer“
08:00
Saal A2
„Naunyn“
Saal A3
„Bertram“
Saal A7
„Creutzfeldt“
Saal A8
„Stolte“
Diabetische
Neuropathie Update 2015 (AG
Diabetes und
Nervensystem
der DDG)
Berufspolitisches
Symposium des
BVND
Berufspolitisches
Symposium des
BVDK und der
DDG
Pharmakotherapie des Typ-2-Diabetes (Ausschuss
Pharmakotherapie des Diabetes
der DDG)
Mittwoch, 13. Mai 2015
Neues aus dem
Ausschuss Qualitätssicherung,
Notizen
Schulung und
Weiterbildung
der DDG
08:30
09:00
S. 36
09:30
S. 36
S. 37
S. 38
S. 38
10:00
Eröffnungsveranstaltung (Plenarsaal A4-6 „Langerhans“)
10:30
11:00
S. 40
11:30
12:00
12:30
13:00
Gestationsdiabetes und Typ-2Diabetes
bei Frauen
Epigenetics of
diabetes
(Englisch)
S. 41
Lipide und
Diabetes:
Update 2015
S. 42
Neue Mechanismen bei
Diabetesfolgeerkrankungen
S. 43
Überleben und
Sterben der
Pankreatischen
Inseln
S. 43
Diabetessubtypen und
individualisierte
Diabetestherapie
S. 44
S. 45
13:30
Das Programm der Indsutriepartner finden Sie auf den Seiten 196-207
14:00
14:30
15:00
15:30
16:00
Therapie des
Typ-1- und Typ2-Diabetes in der
Schwangerschaft
(AG Diabetes und
Schwangerschaft
der DDG)
S. 47
Update-Sitzung:
Diabetes und
Soziales
(Ausschuss
Soziales der DDG)
Update-Sitzung:
Diabetes und
Sport (AG Diabetes und Sport der
DDG)
S. 48
S. 49
16:30
17:00
Prävention des
Typ-2-Diabetes
Gen-UmweltInteraktion
DZD-Symposium:
Translationale
Diabetesforschung
17:30
18:00
S. 50
S. 51
S. 51
Novel mechanisms in
insulin secretion
(English)
NASH und
Diabetes
S. 52
S. 53
18:45
Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes Stiftung (Saal A1 „Pfeiffer“)
(kosten- und anmeldepflichtig)
Insulinsekretion
Insulinresistenz
Adipositas und Lebensstil
Gestationsdiabetes und Typ-1-Diabetes
34
Pathomechanismen bei neuen Therapieansätzen
Personalisierte Prävention und Therapie
Komplikationen des Diabetes
Diabetes 14.
Kongress
2015
Donnerstag,
Mai 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Saal 7.2c
„Minkowski“
Saal M6
„Berger“
Saal M8
„von Noorden“
Hallen 7.2a + b
Workshop:
Strukturierte
Analyse-Strategie
und Schulungsprogramme für CGM
ePoster-Ausstellung
Mittwoch, 13. Mai 2015
Die Zukunft der
Workshop:
stationären Diabeto- Pädiatrische
logie in Deutschland: Diabetologie
wirtschaftlich und
personell möglich?
(Berufspolitisches
Symposium des
BVKD)
S. 39
S. 39
Halle B
CityCube Berlin
08:00
Notizen
08:30
09:00
S. 39
09:30
Diabetes-Forum
geöffnet
10:00
Eröffnungsveranstaltung (Plenarsaal A4-6 „Langerhans“
10:30
11:00
S. 40
11:30
ePoster-Ausstellung
winDiab - Personlisierte Therapie
Workshop:
Diabetischer Fuß
S. 46
Workshop:
Niereninsuffizienz
bei Diabetespatienten
S. 46
12:00
12:30
13:00
S. 46
13:30
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten196-207
Update-Sitzung:
Workshop:
Diabetes und Realität Insulinpumpenbei Kindern und
therapie
Jugendlichen (in
Zusammenarbeit mit
der AGPD der DDG)
S. 49
Workshop:
Diabetes und Herz
2 Workshops "Young
Clinicias/Young
Scientists in der
DDG-Tomorrow
Lounge
14:00
Posterpräsentationen
A in Poster Corners
15:00
15:30
S. 50
16:00
S. 50
ePoster-Ausstellung
Muskel-Funktion
und -Dysfunktion bei
Insulinresistenz
Workshop:
Lipide
S. 54
14:30
Workshop:
Endokrine Erkrankungen und Diabetes
S. 55
16:30
17:00
17:30
18:00
S. 55
18:45
Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes Stiftung (Saal A1 „Pfeiffer“)
(kosten- und anmeldepflichtig)
Young Clinicians/Young Scientists
Workshop
Sonstige
Gremium der DDG
Sondersitzungen
Posterpräsentationen
Update-Sitzung
Hausärztetag
Industrieveranstaltung-/ausstellung
35
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
Neues aus dem Ausschuss Qualitätssicherung, Schulung und
Weiterbildung der DDG
(Ausschuss Qualitätssicherung, Schlung und Weiterbildung der DDG)
08:00 – 09:30 | Saal A1 „Pfeiffer“
Vorsitz: R. W. Holl, Ulm; K.-D. Palitzsch, München
08:00 – 08:22
Blutglukosediagnostik in der eigenen Praxis – Vorteile und
Qualitätssicherung
T. Koschinsky, München
08:22 – 08:44 Besteht Bedarf für das Berufsbild der diabetologischen
Pflegekraft?
E. Siegel, Heidelberg
08:44 – 09:06 „Pay for performance“. Qualitätsorientierte Vergütung in der ambulanten Diabetesversorgung – Chance oder Bedrohung?
A. Voll, Traunstein
09:06 – 09:30
Schulung im Brennpunkt: Wie sinnvoll und effektiv sind
telemedizinische Schulungen in der Diabetologie?
R. Schiel, Heringsdorf
Diabetische Neuropathie – Update 2015
(AG Diabetes und Nervensystem der DDG)
08:00 – 09:30 | Saal A2 „Naunyn“
Vorsitz: N. Papanas, Alexandroupolis, Griechenland; D. Ziegler,
Düsseldorf
08:00 – 08:22 Neues zur Aufklärungsinitiative „Diabetes! Hören Sie auf Ihre
Füße?“
O. Schnell, Neuherberg
36
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
08:22 – 08:44
Diabetische Polyneuropathie in der spezialisierten Diabetesversorgung – Welche Ursachen sind in der Praxis abzuklären?
M. Kaltheuner, Leverkusen
Notizen
08:44 – 09:06 Leitlinie „Langzeitanwendung von Opioiden bei nicht tumorbedingten Schmerzen (LONTS)“ – Relevanz bei schmerzhafter
diabetischer Neuropathie
W. Häuser, Saarbrücken
09:06 – 09:30 Diabetischer Fuß – Update 2015
R. Lobmann, Stuttgart
Berufspolitisches Symposium des BVND
08:00 – 09:30 | Saal A3 „Bertram“
Vorsitz: E.-M. Fach, Stephanskirchen
08:00 – 08:22 Die Honorarsituation in der ambulanten Diabetologie
H.-M. Reuter, Jena
08:22 – 08:44
Praxisabläufe in der DSP
G. Klausmann, Aschaffenburg
08:44 – 09:06 Die politische Entwicklung und die Auswirkungen auf die DSP
N. Scheper, Marl
09:06 – 09:30 Qualität in der DSP
D. Reichert, Landau
37
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
Berufspolitisches Symposium des BVDK und der DDG
08:00 – 09:30 | Saal A7 „Creutzfeldt“
Vorsitz: A. Hamann, Bad Homburg; E. Siegel, Heidelberg
08:00 – 08:30 Das neue Pflegeweiterbildungsprogramm der DDG: Ziele und
Inhalte
L. Hecht, Oldenburg
08:30 – 09:00 Aktuelle Studien zur Versorgung von Menschen mit Diabetes im
Krankenhaus
A. Hamann, Bad Homburg
09:00 – 09:30 DDG-Projekt DRG
M. Rathmayer, München; M. Schenker, München
Pharmakotherapie des Typ-2-Diabetes
(Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG)
08:00 – 09:30 | Saal A8 „Stolte“
Vorsitz: H.-G. Joost, Nuthetal; H. H. Klein, Bochum
08:00 – 08:15 Update Nutzen/Sicherheit: SGLT2-Inhibitoren
S. Matthaei, Quakenbrück
08:15 – 08:30 Update Nutzen/Sicherheit: GLP-1-Analoga und DPP4-Hemmer
J. Meier, Bochum
08:30 – 08:45 Update Nutzen/Sicherheit: Sulfonylharnstoffderivate
I. Rustenbeck, Braunschweig
08:45 – 09:00 Was lernen wir aus AdvanceOn?
J. Spranger, Berlin
38
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
09:00 – 09:15 Verordnungsrealität im AMNOG-Zeitalter
R. Lundershausen, Erfurt
09:15 – 09:30 Diskussion
Notizen
Die Zukunft der stationären Diabetologie in Deutschland:
wirtschaftlich und personell möglich?
(Berufspolitisches Symposium des BVKD)
08:00 – 09:30 | Saal 7.2C „Minkowski“
Vorsitz: P. Beyer, Oberhausen; L. Lemmer, Bad Lauterberg
08:00 – 08:30 Ergebnisse der bundesweiten Umfrage „Ist die Zusatzweiterbildung zur/zum Diabetologin/Diabetologen attraktiv?“
M. Geiger, Bochum
08:30 – 09:00 Wie entwickeln sich die stationären Fallzahlen in der Diabetologie?
T. Werner, Weimar
09:00 – 09:30 Lohnt sich stationäre diabetologische Krankenhausbehandlung?
Ergebnisse der BVKD-Umfrage und Break-Even-Point Berechnung
L. Lemmer, Bad Lauterberg
Workshop: Pädiatrische Diabetologie
08:00 – 09:30 | Saal M6 „Berger“
Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Ziegler, Münster
Workshop: Strukturierte Analyse-Strategie und Schulungsprogramme für CGM
08:00 – 09:30 | Saal M8 „von Noorden“
Vorsitz: B. Gehr, Bad Heilbrunn; A. Liebl, Bad Heilbrunn
39
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
Diabetes-Forum geöffnet
09:30 – 17:30 | Halle B
Eröffnungsveranstaltung
10:00 – 11:30 | Plenarsaal A4-6 „Langerhans“
2015
10:00
Berlin Lights „Herzlich Willkommen“
10:05
Begrüßung durch den Kongresspräsidenten
N. Stefan, Tübingen
10:20
Berlin Lights „Medley aus den letzten 5 Jahrzehnten“
10:30
Grußworte und Eröffnungsvortrag durch den Präsidenten: Rückblick und Ausblick auf die kommenden 50 Jahre der Diabetologie
E. Siegel, Heidelberg
10:45
Ferdinand-Bertram-Preisvorlesung/ - verleihung
11:00
Berlin Lights „Intermezzo“
11:05
Eröffnungsvortrag: HUMOR HILFT HEILEN
Wie positive Psychologie die Prävention und Behandlung von
Diabetes verändern kann
E. von Hirschhausen, Bonn
40
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
11:30
Eröffnung des Diabetes Kongress 2015
N. Stefan, Tübingen
Panorama-Restaurant geöffnet
11:00 - 15:00 Uhr | Halle 7.3
Notizen
Gestationsdiabetes und Typ-2-Diabetes bei Frauen
11:45 – 13:15 | Plenarsaal A4-6 „Langerhans“
Vorsitz: R. Ensenauer, Düsseldorf; B. Gallwitz, Tübingen
11:45 – 12:15 Rolle der mütterlichen Ernährung und Stoffwechsellage für die
Gesundheit des Kindes und der Mutter
R. Ensenauer, Düsseldorf
12:15 – 12:30
(FV1) Vier Jahre nach Publikation der S3-Leitlinie zum Gestationsdiabetes: Untersuchung zum Kenntnisstand von Gynäkologen
und Diabetologen über Screening, Behandlung und Beratung von
Patientinnen mit GDM in Deutschland
Groten T.1, Schmitz S.2, Schleußner E.1, Battefeld W.3, Hillemanns P.2,
Schippert C.2, von Versen-Höynck F.2
1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Geburtshilfe, Jena, Germany, 2Medizinische Hochschule
Hannover, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hannover, Germany,
3
Universitätsklinikum Jena, KIM III, Jena, Germany
12:30 – 12:45
(FV2) Neonatale Hypoglykämien nach Einführung des obligaten
Screenings auf Gestationsdiabetes in die Mutterschaftsrichtlinie:
Evaluation der durchgeführten Diagnostik
Weschenfelder F.1, Battefeld W.2, Mielke B.2, Schleußner E.1, Groten T.1
1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Geburtshilfe, Jena, Germany, 2Universitätsklinikum Jena, KIM III,
Jena, Germany
41
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
12:45 – 13:15
Screening und Therapie des Gestationsdiabetes
M. Hummel, Rosenheim
Epigenetics of diabetes (English)
11:45 – 13:15 | Saal A1 „Pfeiffer“
Vorsitz: C. Ling, Malmö, Schweden; A. Schürmann, Nuthetal
11:45 – 12:10 Fetal programming of type 2 diabetes: role of microRNAs
E. van Obberghen, Nizza, Frankreich
12:10 – 12:25 (FV3) Genome wide DNA promoter methylation: Differences in
human subcutaneous vs. omental visceral adipose tissue
Keller M.1, Hopp L.2, Liu X.L.1, Rohde K.1, Klös M.1, Dietrich A.3, Schön
M.R.4, Gärtner D.4, Lohmann T.5, Dreßler M.5, Stumvoll M.1,6, Kovacs P.1,
Binder H.2, Blüher M.6, Böttcher Y.1
1
Universität Leipzig, IFB Adipositas Erkrankungen, Leipzig, Germany,
2
Universität Leipzig, Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik, Leipzig, Germany, 3Universität Leipzig, Department für Viszeral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Leipzig, Germany, 4Städt.
Klinikum Karlsruhe, Klinik für Viszeral Chirurgie, Karlsruhe, Germany,
5
Städt. Klinikum Dresden-Neustadt, Dresden, Germany, 6Universität
Leipzig, Department für Medizin, Leipzig, Germany
12:25 – 12:50 Epigenetic modulation in type 2 diabetes – animal data
A. Schürmann, Nuthetal
12:50 – 13:15 Epigenetic mechanisms in type 2 diabetes – human data
C. Ling, Malmö, Schweden
42
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
Lipide und Diabetes: Update 2015
11:45 – 13:15 | Saal A2 „Naunyn“
Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; K. G. Parhofer, München
Notizen
11:45 – 12:15 Personalisiertes Diabetes-Management: Die Rolle der Lipidtherapie
O. Schnell, Neuherberg
12:15 – 12:45 Neue Therapieprinzipien
M. Merkel, Hamburg
12:45 – 13:15 Neue Biomarker
A. von Eckardstein, Zürich, Schweiz
Neue Mechanismen bei Diabetesfolgeerkrankungen
11:45 – 13:15 | Saal A3 „Bertram“
Vorsitz: P. P. Nawroth, Heidelberg; E. Schleicher, Tübingen
11:45 – 12:15 Neue Konzepte zur Pathogenese von Diabetesfolgeerkrankungen
P. P. Nawroth, Heidelberg
12:15 – 12:30 (FV4) Hyperglycemic memory – Mechanisms relevant to the
diabetic retina
Friedrichs P.1, Linn T.2, Dietrich A.3, Molema G.4, Hammes H.-P.1
1
Universitätsmedizin Mannheim, V. Med - AG Hammes, Mannheim,
Germany, 2Justus-Liebig-Universität, Dritte Medizinische Klinik und
Poliklinik, Gießen, Germany, 3Sanofi Deutschland GmbH, Diabetes
Devision, R&D, Frankfurt am Main, Germany, 4University Medical Center Groningen, University of Groningen, Dept. of Pathology & Medical
Biology, Medical Biology section, Laboratory for Endothelial Biomedicine & Vascular Drug Targeting research, Groningen, Netherlands
43
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
12:30 – 12:45 (FV5) Zebrafish as a model organism for studying late diabetic
complications
Jörgens K.1,2, Lodd E.1, Schmöhl F.1, Stoll S.J.1,2, Fleming T.H.3, Nawroth
P.P.3, Hammes H.-P.4, Kroll J.1
1
Department of Vascular Biology and Tumor Angiogenesis, Center
for Biomedicine and Medical Technology Mannheim (CBTM), Medical
Faculty Mannheim, Heidelberg University, Mannheim, Germany, 2Division of Vascular Oncology and Metastasis, German Cancer Research
Center (DKFZ-ZMBH Alliance), Heidelberg, Germany, 3Department of
Medicine I and Clinical Chemistry, Heidelberg University, Heidelberg,
Germany, 45th Medical Department, Medical Faculty Mannheim,
Heidelberg University, Mannheim, Germany
12:45 – 13:15 Mechanismen zur Entstehung von Krebs bei Diabetes
S. Herzig, Heidelberg
Überleben und Sterben der Pankreatischen Inseln
11:45 – 13:15 | Saal A7 „Creutzfeldt“
Vorsitz: M. Nauck, Bochum; J. Seufert, Freiburg
11:45 – 11:55 Preisverleihung: Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2015
▪▪ Preisträger: A. Hommel, Dresden
▪▪ Laudator: J. Seufert, Freiburg
11:55 – 12:18 Physiologie und Pathophysiologie der pankreatischen Insel
E. Lammert, Düsseldorf
12:18 – 12:28 (FV6) The macrophage migration inhibitory factor (MIF)/CXCR4
axis regulates migration of bone marrow derived mesenchymal
stem cells towards pancreatic ß-cells under lipotoxic conditions
Mihic-Necic B.1, Taromi S.2, Liu C.1, Straetener J.1, Ihle M.1, Kriedemann
D.1, Hille M.1, Mehana A.E.1,3, Laubner K.1, Perakakis N.1, Päth G.1,
Seufert J.1
1
Division of Endocrinology and Diabetology, Department of Internal
44
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
Medicine II, University Hospital of Freiburg, Freiburg, Germany, 2Division of Hematology and Oncology, Department of Internal Medicine
I, University Hospital of Freiburg, Freiburg, Germany, 3Department of
Zoology, Faculty of Science, Suez Canal University, Ismailia, Egypt
Notizen
12:28 – 12:51 Mechanismen der Betazellapoptose
K. Maedler, Bremen
12:51 – 13:15 Rolle der verminderten Betazellmasse vs Betazellfunktion in der
Pathogenese des Typ-2-Diabetes
J. Meier, Bochum
Diabetessubtypen und individualisierte Diabetestherapie
11:45 – 13:15 | Saal A8 „Stolte“
Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; S. Matthaei, Quakenbrück
11:45 – 12:12 Pathomechanismen des Diabetes
K. Müssig, Düsseldorf
12:12 – 12:39 Individualisierte orale Diabetestherapie
S. Matthaei, Quakenbrück
12:39 – 12:49 Preisverleihung: Hellmut-Otto-Medaille 2015
▪▪ Preisträgerin: M. Kellerer, Stuttgart
▪▪ Laudator: H.-U. Häring, Tübingen
12:49 – 13:15 Individualisierte Insulintherapie
M. Kellerer, Stuttgart
45
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
winDiab - Personalisierte Therapie
11:45 – 13:15 | Saal 7.2c „Minkowski“
Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; M. Kaltheuner, Leverkusen
11:45 – 12:07 Welche Forschung wünschen sich Patienten mit Diabetes?
S. Arnolds, Neuss
12:07 – 12:29 DentDiab – schauen wir den Patienten zu wenig in den Mund?
G. Hess, Worms
12:29 – 12:51 GestDiab – Wissen und Praxis in ständigem Ausstausch
H. Adamczewski, Köln
12:51 – 13:15 Closed-Loop im Alltag: Die Zukunft ist (fast) da
L. Heinemann, Neuss
Workshop: Diabetischer Fuß
11:45 – 13:15 | Saal M6 „Berger“ Vorsitz: M. Spraul, Rheine
Ausgebucht
Workshop: Niereninsuffizienz bei Diabetespatienten
11:45 – 13:15 | Saal M8 „von Noorden“ Ausgebucht
Vorsitz: G. Wolf, Jena Wie werden Diabetiker mit Niereninsuffizienz in Deutschland
behandelt? Daten aus der GCKD-Studie
M. Busch, Jena
Diabetische Nephropathie: Diagnostik und Therapie in Fallbeispielen
P. Mertens, Magdeburg
46
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
Workshop: Grundlagenwissenschaftliche Karriere in der
Diabetologie
13:30 – 14.00 | DDG-Tomorrow Lounge (Halle 7.2a)
A. Schürmann, Nuthtal
Notizen
Workshop: Klinisch-wissenschaftliche Karriere in der Diabetologie
14:00 – 14.30 | DDG-Tomorrow Lounge (Halle 7.2a)
M. Kellerer, Stuttgart; R. Ritzel, München
Posterpräsentationen A in den Poster Corners
14:45 – 16:15 | Hallen 7.2a + b
Poster-Nr.:Thema
Poster Corner
P23 - P 34 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes I
1
P35 - P46 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes I
2
P47 - P58 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes und Betazelle I 3
P59 - P70 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen I
4
P71 - P82 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen II
5
P83 - P94 Fettgewebe und Adipositas I
6
P 95 - P106 Versorgungsforschung I
7
P107 - P118 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes II
8
P119 - P130 Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes I
9
P131 - P142 Psychosoziale Aspekte
10
P143 - P154 Versorgungsforschung II
11
P155 - P166 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes III
12
Therapie des Typ-1- und Typ-2-Diabetes in der
Schwangerschaft
(AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG)
14:45 – 16:15 | Plenarsaal A4-6 „Langerhans“
Vorsitz: H. Adamczewski, Köln; U. Schäfer-Graf, Berlin
14:45 – 15:10 Besonderheiten bei der Insulintherapie
H. Kleinwechter, Kiel
47
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
15:10 – 15:35 Insulin pump and continuous glucose monitoring – essential for a
successful pregnancy in women with diabetes?
H. Murphy, Cambridge, Vereinigtes Königreich
15:35 – 15:50 (FV7) Diabetes & Schwangerschaft – Individualisierte Nutzung von
diabetes-spezifischen mHealth-Apps
Eberle C.1, Ament C.2
1
Hochschule Fulda - University of Applied Science, Fulda, Germany,
2
Technische Universität Ilmenau, Ilmenau, Germany
15:50 – 16:15 Gewichtsmanagement in der Schwangerschaft
F. Kainer, Nürnberg
Update-Sitzung: Diabetes und Soziales
(Ausschuss Soziales der DDG)
14:45 – 16:15 | Saal A1 „Pfeiffer“
Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; H. Finck, Hünfeld
14:45 – 15:10 Diabetes und Schwerbehinderung
F. Petry, Wetzlar
15:10 – 15:35 Kostenübernahme von CGM, FGM und Insulinpumpen: aktueller
Stand der Rechtslage / Tipps zur Antragstellung
O. Ebert, Stuttgart
15:35 – 16:15 Diabetes und Führerschein: Fallbeispiele aus der Praxis
R. W. Holl, Ulm; W. Schütt, Eckernförde
48
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
Update-Sitzung: Diabetes und Sport "Diabetes und Bewegung
im Fokus von Wissenschaft und Praxis"
(AG Diabetes und Sport der DDG)
14:45 – 16:15 | Saal A8 „Stolte“
Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; P. Zimmer, Ingolstadt
Notizen
14:45 – 15:15 Bewegungstherapie – wer sind die Nonresponder?
A. Böhm, Tübingen
15:15 – 15:45 Zukünftig Sport als Tablette?
H. Sell, Düsseldorf
15:45 – 16:15 Richtig trainieren mit Diabetes
M. Röhling, Düsseldorf
Update-Sitzung: Diabetes und Realität bei Kindern und
Jugendlichen
(in Zusammenarbeit mit der AG Pädiatrische Diabetologie der DDG)
14:45 – 16:15 | Saal 7.2c „Minkowski“
Vorsitz: S. von Sengbusch, Lübeck; R. Ziegler, Münster
14:45 – 15:15 Was ist heute realistisch, was gibt es an neuen Therapieformen?
L. Heinemann, Neuss
15:15 – 15:45 Erwartungen, Belastungen, Erfolge. Psychische Komponenten der
neuen Therapieformen
B. Bartus, Filderstadt
15:45 – 16:15 Schulung, Schulung, Schulung: SPECTRUM – das neue CGM
Schulungsprogramm
M. Holder, Stuttgart
49
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
Workshop: Insulinpumpentherapie
14:45 – 16:15 | Saal M6 „Berger“ Vorsitz: R. Kolassa, Bergheim
Ausgebucht
Workshop: Diabetes und Herz
14:45 – 16:15 | Saal M8 „von Noorden“
Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
Prävention des Typ-2-Diabetes
16:45 – 18:15 | Plenarsaal A 4-6 „Langerhans“
Vorsitz: A. Fritsche, Tübingen; P. E. H. Schwarz, Dresden
16:45 – 16:55 Preisverleihung: Werner-Creutzfeldt-Preis 2015
▪▪ Preisträger: A. Fritsche, Tübingen
▪▪ Laudator: M. Nauck, Bochum
16:55 – 17:15
Prävention in Deutschland
A. Fritsche, Tübingen
17:15 – 17:25
Preisverleihung: DDG Nadel in Gold 2015 an R. Landgraf, München
17:25 – 17:45
Ist Prävention sinnvoll, umsetzbar und bezahlbar?
R. Landgraf, München
17:45 – 17:55 (FV8) Telemedizinisches Coachingprogramm als Maßnahme der
Gewichtsreduktion für übergewichtige Mitarbeiter. Eine dreiarmig
randomisierte kontrollierte Studie
Kempf K.1
1
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Germany
17:55 – 18:15 Präventionsmodelle international
P. E. H. Schwarz, Dresden
50
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
Gen-Umwelt-Interaktion
16:45 – 18:15 | Saal A2 „Naunyn“ Vorsitz: W. Rathmann, Düsseldorf; U. Kraus, Neuherberg
Notizen
16:45 – 17:10 Umweltfaktor Lärm - ein neuer Risikofaktor für Diabetes
U. Kraus. Neuherberg
17:10 – 17:25 (FV10) Gen-Umwelt-Interaktion zwischen Variation im FTO-Gen
und der Änderung der aeroben Fitness auf die Stärke der Gewichtsreduktion während einer Lebensstilintervention
Sailer C.1, Schmid V.1, Petkova T.2, Stefan N.1,2, Fritsche A.1,2
1
Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des
Helmholtz-Zentrums München an der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen, Germany, 2Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV,
Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische
Chemie, Tübingen, Germany
17:25 – 17:50 Lebensstil und dessen Interaktion mit genetischer DiabetesPrädisposition auf das Diabetesrisiko
P. Kovacs, Leipzig
17:50 – 18:15 Genetische und umweltspezifische Parameter als Prädiktoren des
Diabetesrisikos
C. Herder, Düsseldorf
DZD-Symposium: Translationale Diabetesforschung
16:45 – 18:15 | Saal A3 „Bertram“
Vorsitz: M. Hrabě de Angelis, Oberschleißheim; H.-G. Joost, Nuthetal
16:45 – 17:07 Phänotypisierung bei der Maus und Translation zum Menschen
M. Hrabě de Angelis, Oberschleißheim
51
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
17:07-17:29
Neue humanisierte Mausmodelle zur Untersuchung von Immuntoleranzbei Typ-1-Diabetes
C. Daniel, Neuherberg
17:29 – 17:51 Glukose- und Lipidstoffwechsel bei der Entstehung der Insulinresistenz bei der Maus und beim Menschen
H. Al-Hasani, Düsseldorf
17:51 – 18:15 Was lernen wir aus Mausmodellen?
H.-G. Joost, Nuthetal
Novel mechanisms in insulin secretion (English)
16:45 – 18:15 | Saal A7 „Creutzfeldt“
Vorsitz: M. Solimena, Dresden; S. Ullrich, Tübingen
16:45 – 17:10 Novel insights into the biology of pancreatic islets
S. Speier, Dresden
17:10 – 17:25
(FV9) Cldn11-DNA-Methylierung und -Expression in pankreatischen Inseln Diabetes-resistenter B6-ob/ob Mäuse
Kammel A.1,2, Rödiger M.1,2, Kluth O.1,2, Hallahan N.1,2, Jaschke A.1,2,
Schwenk R.W.1,2, Schürmann A.1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung,
Neuherberg, Germany
17:25 – 17:50 Roles of microRNAs in the regulation of beta-cell function
M. Stoffel, Zürich, Schweiz
17:50 – 18:15 Role of fatty acid signalling in the regulation of beta-cell funtion
S. Ullrich, Tübingen
52
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
NASH und Diabetes
16:45 – 18:15 | Saal A8 „Stolte“
Vorsitz: T. Chavakis, Dresden; N. Stefan, Tübingen
Notizen
16:45 – 17:15 Rolle der Immunmodulation bei der Entstehung der NASH
T. Chavakis, Dresden
17:15 – 17:30 (FV11) Golgi-associated protein sorting influences lipid droplet
and lipoprotein formation
Hesse D.1, Jaschke A.1, Lagerpusch M.1, Chung B.1, Tailleux A.2, Staels
B.2, Schürmann A.1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany, 2Université Lille, Inserm U1011,
Institut Pasteur de Lille, European Genomic Institut for Diabetes
(EGID), Lille, France
17:30 – 17:45 (FV12) Transforming growth factor beta-like stimulated clone 22
D4 promotes diabetic hyperglycemia and insulin resistance
Friedrich K.1, Ekim Üstünel B.2, Wang X.2, Jones A.2, Rohm M.2, Berriel
Diaz M.2, Stremmel W.3, Blüher M.4, Herzig S.5
1
Department of Internal Medicine IV, Heidelberg, Germany, 2German
Cancer Research Center, Heidelberg, Germany, 3Heidelberg University
Hospital, Department of Internal Medicine IV, Heidelberg, Germany,
4
University of Leipzig, Department of Medicine, Leipzig, Germany,
5
Helmholtz Center Munich, Institute for Diabetes and Cancer IDC,
Neuherberg, Germany
17:45 – 18:15 Blutmarker einer NASH
A. Canbay, Essen
53
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
Muskel-Funktion und -Dysfunktion bei Insulinresistenz
16:45 – 18:15 | Saal 7.2c „Minkowski“ Vorsitz: J. Eckel, Düsseldorf; H. H. Klein, Bochum
16:45 – 17:15 Einfluss von Cyto- und Myokinen des arbeitenden Muskels auf den
Stoffwechsel
C. Weigert, Tübingen
17:15 – 17:30 (FV13) The role of TBC1D1 and TBC1D4 in contraction-induced
glucose uptake in mouse skeletal muscle
de Wendt C.1,2, Chadt A.1,2, Loffing J.3, Loffing-Cueni D.3, Joost H.-G.2,4,
Al-Hasani H.1,2
1
German Diabetes Center (DDZ), Leibniz-Center for Diabetes Research
at the Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Institute for Clinical
Biochemistry and Pathobiochemistry, Düsseldorf, Germany, 2German
Center for Diabetes Research (DZD e.V.), Neuherberg, Germany, 3Institute of Anatomy, University of Zürich, Zürich, Switzerland, 4German
Institute of Human Nutrition Potsdam Rehbruecke (DIfE), Potsdam,
Germany
17:30 – 17:45 (FV14) Rolle von Rab-GTPasen bei der Regulierung des Fettsäurestoffwechsels in Skelettmuskelzellen
Benninghoff T.1,2, Zhou Z.1,2, Chadt A.1,2, Al-Hasani H.1,2
1
Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung
an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut f. Klinische Biochemie u. Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum
für Diabetesforschung (DZD e.V.), Partner Düsseldorf, Neuherberg,
Germany
17:45 – 18:15 Interaktion von Fettgewebe und Muskel bei der Regulation des
Stoffwechsels
H. Sell, Düsseldorf
54
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
Workshop: Lipide
16:45 – 18:15 | Saal M6 „Berger“
Vorsitz: S. Fischer, Dresden; E. Windler, Hamburg
Notizen
Workshop: Endokrine Erkrankungen und Diabetes
16:45 – 18:15 | Saal M8 „von Noorden“
Ausgebucht
Vorsitz: K. Müssig, Düsseldorf Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung
(kosten- und anmeldepflichtig)
18:45 – 19:45 | Saal A1 „Pfeiffer“
Eintritt: € 35,00/Person
Das Streichtrio des Fauré Quartetts freut sich auf Sie!
Das Programm finden Sie auf Seite 186.
55
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Notizen
56
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Mittwoch, 13. Mai 2015
Notizen
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 15. Mai 2015
57
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Inhalt
58
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
© Corel Stock
Notizen
Nachwuchsförderung
Wir wollen die jungen Wilden!
Sie interessieren sich für Diabetologie? Wir auch.
Daher unterstützen wir Sie gerne bei der Orientierung
und zeigen Ihnen Ihren Weg in dieses vielfältige Berufsfeld.
Standnummer:
DF1
- Reisestipendien für klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchs
- Netzwerke und Kontakte zu erfahrenen Diabetologen und Diabetesberatern
- Forschungs- und Förderpreise
- Weiterbildung
- Vergünstigte Mitgliedschaften bei der DDG
- News und Stellenbörse
Besuchen Sie uns am Stand der DDG und entdecken Sie Ihre Möglichkeiten
in der Diabetologie.
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20
E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info
www.diabeteskongress.de
59
Personalisierte
Diabetologie:
Freitag,
15. Mai
2015
innovativ – individuell – nachhaltig
Plenarsaal A4-6 Saal A1
„Langerhans“
„Pfeiffer“
06:45
Saal A2
„Naunyn“
Saal A3
„Bertram“
Saal A7
„Creutzfeldt“
Donnerstag, 14. Mai 2015
Saal A8
„Stolte“
Diabetes-Lauf 2015 Warm up: 06.15 Uhr Start: Hans-Rosenthal-Sportanlage, Kühler Weg 12, 14055 Berlin
Notizen
08:30
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Saal A8 „Stolte“)
09:00
09:30
10:00
10:30
11:00
Diabetes und
Ernährung
Braunes Fett und
Lipide als Therapieansätze
Modulation of
insulin secretion
in type 2 diabetes
(English)
11:30
12:00
12:30
13:00
13:30
S. 62
S. 63
Paul-Langerhans- ErfahrungsausVorlesung/Preis- tausch: Zertifikat
verleihung
„Klinik für Diabetespatienten
geeignet DDG“
S. 67
S. 67
S. 64
Erfahrungsaustausch: Zertifikat
„Fußbehandlungseinrichtung
DDG“
S. 67
Gesundheitspolitische
Podiumsdiskussion "Innovative
Therapie und
Prävention"
S. 64
Erfahrungsaustausch: Zertifikat
„Zertifiziertes
Diabeteszentrum
Diabetologikum
DDG“
S. 68
Not all about
Weißes Fett und
high sugar - what Folgeerkrankunelse influences
gen
child development? (English)
S. 65
S. 65
Update-Sitzung:
Diabetes und
Auge (AG Diabets
und Auge der
DDG)
Update-Sitzung:
Peri-Interventionelle Behandlung
der koronaren
Herzkrankheit bei
Typ-2-Diabetes
mellitus (AG Diabetes und Herz
S. 68 der DDG)
S. 69
14:00
14:30
Mythen in der
Diabetologie
Aktuelle Strukturentwicklungen
beim diabetischen Fuß
(AG Diabetischer
Fuß der DDG)
15:00
15:30
S. 71
S. 72
Fokus auf Medikamente im Alter
(AG Diabetes
und Geriatrie der
DDG)
S. 73
16:00
16:30
17:00
17:30
Prävention und
neue Therapieansätze bei
Adipositas und
Diabetes
S. 74
Effekte von ROSAktivierung und
mitochondrialer
Funktion auf den
Stoffwechsel
S. 75
Typ-1-Diabetes:
Prä-Diabetesscreening und
Prävention
Neues zur Mikro- Mechanismen
vaskulopathie bei und Targets bei
Diabetes
der Behandlung
der Betazelldysfunktion - Von
der Maus zum
S. 67
S. 77 Menschen
S. 78
Are we ready
for personalized
treatment of
type 2 diabetes ?
(English)
S. 79
19:00
DDG-Night 2015 Classic Remise Berlin, Sickingen Strasse 60, 10553 Berlin
(kosten-/anmeldepflichtig)
Insulinsekretion
Insulinresistenz
Adipositas und Lebensstil
Gestationsdiabetes und Typ-1-Diabetes
60
Pathomechanismen bei neuen Therapieansätzen
Personalisierte Prävention und Therapie
Komplikationen des Diabetes
Diabetes 15.
Kongress
2015
Freitag,
Mai 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Saal 7.2C
„Minkowski“
Saal M6
„Berger“
Saal M8
„von Noorden“
Hallen 7.2a + b
Donnerstag, 14. Mai 2015
Halle B
CityCube Berlin
06:45
Diabetes-Lauf 2015 Warm up: 06.15 Uhr Start: Hans-Rosenthal-Sportanlage, Kühler Weg 12, 14055 Berlin
Notizen
08:30
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Saal A8 „Stolte“)
09:00
Diabetes-Forum
geöffnet
09:30
10:00
ePoster-Ausstellung
Der herzkranke
Diabetespatient
Workshop:
Diabetischer Fuß
Workshop:
Insulinpumpentherapie
10:30
11:00
11:30
S. 66
S. 66
S. 67
Update-Sitzung:
Workshop:
Epidemiologie des
Diabetes und
Diabetes/Prä-Diabe- Schwangerschaft
tes und Determinanten der Lebenszeit
(Epidemiologie der
DDG)
S. 70
S. 71
Workshop:
Strukturierte AnalyseStrategie und Schulungsprogramme für
CGM
12:00
12:30
13:00
13:30
S. 71
14:00
Diabetesregister
in Deutschland:
Aktueller Stand und
Notwendigkeit
(Ausschuss Versorgungsforschung der
DDG)
Workshop:
Pädiatrische
Diabetologie
Workshop:
Diabetes und Herz
Posterpräsentationen
B in Poster Corners
15:00
S. 73
S. 74
15:30
S. 74
ePoster-Ausstellung
Gene-hormone interactions in the brain
(English)
Workshop:
Diabetes und
Schwangerschaft
S. 79
14:30
Workshop:
Lipide
16:00
16:30
17:00
S. 79
17:30
S. 80
19:00
DDG-Night 2015 Classic Remise Berlin, Sickingen Strasse 60, 10553 Berlin
(kosten-/anmeldepflichtig)
Young Clinicians/Young Scientists
Workshop
Sonstige
Gremium der DDG
Sondersitzungen
Posterpräsentationen
Update-Sitzung
Hausärztetag
Industrieveranstaltung-/ausstellung
61
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Freitag, 15. Mai 2015
Notizen
Ab 06:15 Diabetes-Lauf 2015
Warm up: 06:15
Eröffnung: 06:30
Startzeit:06:45
Start: Hans-Rosenthal-Sportanlage, Kühler Weg 12, 14055 Berlin
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
08:30 – 10:15 | Saal A8 „Stolte“
Diabetes-Forum geöffnet
09:30 – 17:30 | Halle B
Diabetes und Ernährung
10:30 – 12:00 | Plenarsaal A 4-6 "Langerhans"
Vorsitz: H. Hauner, München; A. Pfeiffer, Berlin
10:30 – 10:55
Diabetes: Ausschlusskriterium für proteinreiche Kost?
T. Skurk, Freising
10:55 – 11:10 (FV15) Erhöhte Angiotensin-converting Enzyme (ACE) Serumkonzentration und Genexpression infolge fettreicher Ernährung ist erblich
Schüler R.1, Xu L.1, Osterhoff M.1,2, Frahnow T.1, Seltmann A.-C.1, Busjahn A.3, Hornemann S.1, Kruse M.1, Pfeiffer A.F.H.1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke
(DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2Charité - Universitätsmedizin Berlin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin,
Berlin, Germany, 3HealthTwiSt GmbH, Berlin, Germany
11:10 – 11:35 Ernährungsempfehlungen bei Patienten mit diabetischer
Nephropathie – Update der Ernährungsleitlinien
A. Tombek, Bad Mergentheim
62
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Freitag, 15. Mai 2015
11:35 – 12:00 Süßstoffe in der Ernährung des Diabetiker – sinnvoll, überflüssig
oder schädlich?
D. Rubin, Berlin
Notizen
Braunes Fett und Lipide als Therapieansätze
10:30 – 12:00 | Saal A1 "Pfeiffer"
Vorsitz: J. Heeren, Hamburg; A. Peter, Tübingen
10:30 – 10:40
Preisverleihung: Förderpreis der DDG 2015
▪▪ Preisträgerin: R. Chakaroun, Leipzig
▪▪ Laudator: H. H. Klein, Bochum
10:40 – 10:50 Preisverleihung: Menarini-Projektförderung 2015
▪▪ Preisträger: S. Schmidt, Lübeck
▪▪ Laudator: H. H. Klein, Bochum
10:50 – 11:13 Neue Erkentnisse zur Aktivierung von Braunem Fettgewebe
A. Pfeifer, Bonn
11:13 – 11:36
Rolle von Braunem Fett bei der Regulation des Triglycerid- und
Lipoproteinmetabolismus
J. Heeren, Hamburg
11:36 – 12:00
Bedeutung eines intakten Triglycerid- und Lipoproteinmetabolismus für eine gesunde Stoffwechsellage beim Menschen
A. Peter, Tübingen
63
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Freitag, 15. Mai 2015
Notizen
Modulation of insulin secretion in type 2 diabetes (English)
10:30 – 12:00 | Saal A2 "Naunyn"
Vorsitz: P. Kovacs, Leipzig; N. Stefan, Tübingen
10:30 – 11:00 Role of impaired insulin secretion in the pathogenesis of type 2
diabetes
C. Bogardus, Phoenix, AZ, Vereinigte Staaten
11:00 – 11:30 Genetics of insulin secretion failure in type 2 diabetes
L. J. Baier, Phoenix, AZ, Vereinigte Staaten
11:30 – 12:00
Preservation of beta cell function in diabetes
E. Ferrannini, Pisa, Italien
Gesundheitspolitische Podiumsdiskussion: "Innovative
Therapie und Prävention" - Eine gesundheitspolitische Standortbestimmung in der Diabetologie
10:30 – 12:00 | Saal A3 "Bertram"
Moderation: A. Mihm, Berlin
Panel-Diskussion mit folgenden Teilnehmern:
M. Frick, Berlin
C. Graf, Wuppertal
K. Broich, Bonn
D. Monstadt, Berlin
D. Garlichs, Berlin
H. – U. Häring, Tübingen
B. Gallwitz, Tübingen
E. Siegel, Heidelberg
Themen:
▪▪ Integrierte Diabetes-Forschung: wo ist Handlungsbedarf?
▪▪ Schicksal neuer Diabetes-Medikamente: wie geht es weiter?
▪▪ Prävention durch Zucker/Fettsteuer: was heißt das?
▪▪ Nationaler Diabetesplan: Traum oder Wirklichkeit?
64
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Freitag, 15. Mai 2015
Not all about high sugar – what else influences child development? (English)
10:30 – 12:00 | Saal A7 "Creutzfeldt"
Vorsitz: S. Hummel, Neuherberg; J. H. Stupin, Berlin
Notizen
10:30 – 11:00
Macrosomie trotz Normoglykämie – what´s about lipids?
U. Schäfer-Graf, Berlin
11:00 – 11:30
Hypoglykämien – Auswirkungen auf das Kind
C. Bührer, Berlin
11:30 – 12:00
Human microbiome in diabetic pregnancies
E. Isolauri, Turku, Finnland
Weißes Fett und Folgerkrankungen
10:30 – 12:00 | Saal A8 "Stolte"
Vorsitz: M. Schulze, Nuthetal; H. Staiger, Tübingen
10:30 – 10:55
Metabolisch gesunde und krankhafte Adipositas – Epidemiologie
M. Schulze, Nuthetal
10:55 – 11:10
(FV16) Adipose tissue specific adipose triglyceride lipase influences the development of pressure overload-induced heart failure
Salatzki J.1, Brix S.1, Ban Z.1, Grune J.1, Klopfleisch R.2, Kershaw E.3,
Kintscher U.1, Foryst-Ludwig A.1
1
Center for Cardiovascular Research, Institut für Pharmakologie,
Berlin, Germany, 2Freie Universität Berlin, Institut für Tierpathologie,
Berlin, Germany, 3University of Pittsburgh, Division of Endocrinology,
Pittsburgh, United States
11:10 – 11:35 Metabolisch gesunde und krankhafte Adipositas –
Adipozytenphänotyp
H. Staiger, Tübingen
65
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Freitag, 15. Mai 2015
Notizen
11:35 – 12:00 Metabolisch gesunde und krankhafte Adipositas – Molekulare
Mechanismen
J. A. Pospisilik, Freiburg
Der herzkranke Diabetespatient
10:30 – 12:00 | Saal 7.2C "Minkowski"
Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
10:30 – 10:55 Rolle der Inkretine und der Inkretin-basierten Therapie beim herzkranken Patienten
M. Lehrke, Aachen
10:55 – 11:10 (FV17) Der HbA1c-Wert als Prädiktor eines nicht tödlichen, erstmaligen kardio-vaskulären oder renalen Ereignisses unter Patienten
mit Diabetes mellitus Typ 2. Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Nordrhein
Hagen B.1, Groos S.1, Kretschmann J.1, Weber A.1, Altenhofen L.1
1
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland,
DMP-Projektbüro, Köln, Germany
11:10 – 11:35 Einfluss der Hypoglykämie auf Herzrhythmusstörungen
M. Hanefeld, Dresden
11:35 – 12:00 Die Wahl der Diabetestherapie beim herzkranken Patienten
P.-M. Schumm-Draeger, München
Workshop: Diabetischer Fuß
10:30 – 12:00 | Saal M6 "Berger" Vorsitz: M. Spraul, Rheine
66
Ausgebucht
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Freitag, 15. Mai 2015
Workshop: Insulinpumpentherapie 10:30 – 12:00 | Saal M8 "von Noorden"
Vorsitz: B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim
Ausgebucht
Notizen
Panorama-Restaurant geöffnet
11:00 - 15:00 | Halle 7.3
Paul-Langerhans-Vorlesung/Preisverleihung
12:15 – 13:45 | Plenarsaal A4-6 "Langerhans"
Laudatio: N. Stefan, Tübingen
Preisvortrag: Muscling in on Insulin Resistance to Prevent Type 2
Diabetes
J. Zierath, Stockholm, Schweden
Erfahrungsaustausch: Zertifikat "Klinik für Diabetespatienten
geeignet DDG"
12:15 – 13:45 | Saal A1 "Pfeiffer"
Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München
12:15 – 12:45
Erfahrungen eines Groß-Krankenhauses auf dem Weg zur
Zertifizierung
M. Ritter, Berlin
12:45 – 13:15 Die Zeit danach – was hat die Zertifizierung gebracht?
K. Eckert, Nauen
13:15 – 13:45 Das Zertifikat aus Sicht der Diabetesberatung/Pflege
H. Hüttner-Roth, Rotenburg a.d. Fulda; T. Bernhardt, Rotenburg a. d.
Fulda
Erfahrungsaustausch: Zertifikat "Fußbehandlungseinrichtung
DDG"
12:15 – 13:45 | Saal A2 "Naunyn"
Vorsitz: J. Kersken, Ahaus
67
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Freitag, 15. Mai 2015
Notizen
Vorstellung des Zertifizierungsverfahrens, Praktische Durchführung, Bericht aus einer zertifizierten Einrichtung, Diskussion
U. Bollmann, Berlin; S. Schmidt-Kubeneck, Berlin; J. Kersken, Arhaus
Erfahrungsaustausch: Zertifikat "Zertifiziertes Diabeteszentrum Diabetologikum DDG"
12:15 – 13:45 | Saal A3 "Bertram"
Vorsitz: S. Eberl, Reichersbeuern; E.-M. Fach, Stephanskirchen
12:15 – 12:45
Aspekte des diabetesspezifischen Qualitätsmanagements in der
Umsetzung - aus Sicht einer Arztpraxis
B. Donaubauer, Oschatz
12:45 – 13:15
Diabetesspezifisches Qualitätsmanagement - Benefit für Patient
und Praxis
A. Voll, Traunstein
13:15 – 13:45
Implementierung eines diabetesspezifischen Qualitätsmanagements in einer vollstationären Einrichtung
S. Kress, Landau
Update-Sitzung: Diabetes und Auge
(AG Diabetes und Auge der DDG)
12:15 – 13:45 | Saal A7 "Creutzfeldt"
Vorsitz: N. Bornfeld, Essen; H.-P. Hammes, Mannheim; K.-D. Lemmen,
Düsseldorf
12:15 - 12:33
Diabetische Retinopathie – eine interdisziplinäre Herausforderung
H. - P. Hammes, Mannheim
12:33 - 12:51
Diabetische retinale Neurodegeneration
K. - D. Lemmen, Düsseldorf
68
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Freitag, 15. Mai 2015
12:51-13:09
Innovative Techniken der Laserkoagulation
M. Kernt, München
Notizen
13:09 – 13:27
Intraviterale Therapie des diabetischen Makulaödems und der
proliferativen diabetischen Retinopathie
N. Bornfeld, Essen
13:27 – 13:45
Interaktives Panel: Falldemonstration zur individuellen ophthalmologischen Therapie der diabetischen Retinopathie
G. Spital, Münster
Update-Sitzung: Update Peri-Interventionelle Behandlung
der koronaren Herzkrankheit bei Typ-2-Diabetes mellitus
(AG Diabetes und Herz der DDG zusammen mit der Sektion Diabetes mellitus und Hypertonie der DHL sowie der DgFF)
12:15 – 13:45 | Saal A8 "Stolte"
Vorsitz: S. Eckert, Bad Oeynhausen; S. Jacob, Villingen-Schwenningen
12:15 – 12:19 Einführung
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
Welche Intervention für wen und wie lange:
12:19 – 12:40
Aus der Sicht des Kardiologen: Welche zusätzliche Medikamention
und wie lange?
M. Leschke, Esslingen
12:40 – 13:01 Aus der Sicht des Herz-Chirurgen: Indikationen, Operationstechniken
J. Boergermann
69
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Freitag, 15. Mai 2015
Notizen
13:01 – 13:22 Aus der Sicht des Hypertensiologen: Welche Antihypertensiva bei
KHK? Wie lange BB?
S. Eckert, Bad Oeynhausen
13:22 – 13:43 Aus der Sicht des Lipidologen: Ist alles klar- und brauchen wir neue
Optionen in der Therapie von Fett-Stoffwechselstörungen? Wie
lange und wie intensiv therapieren?
N.N.
13:43 – 13:45 Schlusswort
Update-Sitzung: Epidemiologie des Diabetes/Prä-Diabetes und
Determinanten der Lebenszeit
(AG Epidemiologie der DDG)
12:15 – 13:45 | Saal 7.2c "Minkowski"
Vorsitz: U. Rothe, Dresden; E. Salzsieder, Karlsburg
12:15 – 12:37
Epidemiologie von Adipositas und Typ-2-Diabetes im Kindes- und
Jugendalter
W. Kiess, Leipzig
12:37 – 12:59 Diabetes mellitus bei Erwachsenen in Deutschland – Ergebnisse
des bundesweiten Gesundheitsmonitorings des Robert KochInstituts
C. Scheidt-Nave, Berlin
12:59 – 13:21
Determinanten der Lebenszeitverkürzung bei Menschen mit Typ-1
sowie Typ-2-Diabetes in Deutschland
U. Rothe, Dresden
13:21 – 13:45 Epidemiologische Forschung im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD)
M. Schulze, Nuthetal
70
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Freitag, 15. Mai 2015
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft
Ausgebucht
12:15 – 13:45 Saal M6 "Berger" Vorsitz: H. Kleinwechter, Kiel; U. Schäfer-Graf, Berlin
Notizen
Workshop: Strukturierte Analyse-Strategie und Schulungsprogramme für CGM
Ausgebucht
12:15 – 13:45 | Saal M8 "von Noorden" Vorsitz: B. Gehr, Bad Heilbrunn; A. Liebl, Bad Heilbrunn
Posterpräsentationen B in Poster Corners
14:15 – 15:45 | Hallen 7.2a + b
Poster-Nr.: Thema
Poster Corner
P167 - P178 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes IV
1
P179 - P190 Grunglagenforschung Typ-2- Diabetes II
2
P191 - P202 Gestationsdiabetes/Epidemiologie
3
P203 - P212 Grundlagen und Technik
4
P213 - P225 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes V
5
P226 - P236 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes II
6
P237 - P248 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes VI
7
P249 - P260 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes und Betazelle II 8
P261 - P272 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen III
9
P273 - P284 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen IV
10
P285 - P296 Fettgewebe und Adipositas II
11
P297 - P305 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes VII
12
Mythen in der Diabetologie
14:15 – 15:45 | Plenarsaal A4-6 "Langerhans"
Vorsitz: H. Mehnert, Krailling; N. Stefan, Tübingen
14:15 – 14:25 Preisverleihung: Förderpreis der DDG 2015
▪▪ Preisträgerin: M. Claussnitzer, Boston, Vereinigte Staaten
▪▪ Laudator: N. Stefan, Tübingen
71
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Freitag, 15. Mai 2015
Notizen
14:25 – 14:45
Preisvortrag: Die Rolle von nicht-kodierenden DNA Regionen ist
schwer zu verstehen
M. Claussnitzer, Boston, Vereinigte Staaten
14:45 – 15:05 Hoher Blutzucker ist immer schädlich
P. P. Nawroth, Heidelberg
15:05 – 15:25 Crashdiäten sind immer mit einem Jo-Jo Effekt verbunden
H. Hauner, München
15:25 – 15:45
Lebensstiländerung hilft immer
H.-U. Häring, Tübingen
Aktuelle Strukturentwicklungen beim diabetischen Fuß
(AG Diabetischer Fuß der DDG)
14:15 – 15:45 | Saal A2 "Naunyn"
Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; M. Spraul, Rheine
14:15 – 14:36
Die Zertifizierung der AG Fuß – Strukturen und Daten der ersten
zehn Jahre
J. Kersken, Ahaus
14:36 – 14:57
Der diabetische Fuß zwischen Interdisziplinarität und Substitution
R. Lobmann, Stuttgart
14:57 – 15:18
Netzwerke in Deutschland und im internationalen Vergleich
S. Morbach, Soest
15:18 – 15:45
Diabetische Füße im Netz – ein Erfolg des AOK Models? Aktuelle
Ergebnisse der Evaluation
R. Winkler, Flensburg; M. Litsch, Dortmund
72
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Freitag, 15. Mai 2015
Fokus auf Medikamente im Alter
(AG Diabetes und Geriatrie der DDG)
14:15 – 15:45 | Saal A8 "Stolte"
Vorsitz: M. Wehling, Mannheim; A. Zeyfang, Stuttgart
Notizen
14:15 – 14:37
Polypharmakotherapie im Alter
M. Wehling, Mannheim
14:37 – 14:59
Hypoglykämien- ein neuer kardiovaskulärer Risikofaktor
A. Bahrmann, Heidelberg
14:59 – 15:21
Antihypertensive Therapie
A. Friedl, Stuttgart
15:21 – 15:45 Statine, ASS und NOAK
P. Bahrmann, Nürnberg
Diabetesregister in Deutschland: Aktueller Stand und
Notwendigkeit
(Ausschuss Versorgungsforschung der DDG)
14:15 – 15:45 | Saal 7.2c "Minkowski"
Vorsitz: M. Schulze, Nuthetal; J. Seufert, Freiburg
14:15 – 14:37 Was sollen und können Diabetesregister leisten?
A. Icks, Düsseldorf
14:37 – 14:59
What have we learned from Scandinavian diabetes registries?
B. Carstensen, Gentofte, Dänemark
14:59 – 15:21
Typ 1- und Typ 2-Register von Patienten bis zum jungen Erwachsenenalter
J. Rosenbauer, Düsseldorf
73
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Freitag, 15. Mai 2015
Notizen
15:21 – 15:45
Perspektiven eines Diabetesregisters der Deutschen DiabetesGesellschaft (DDG)
E. Siegel, Heidelberg
Workshop: Pädiatrische Diabetologie
Ausgebucht
14:15 – 15:45 | Saal M6 "Berger" Vorsitz: ; B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Ziegler, Münster
Workshop: Diabetes und Herz
14:15 – 15:45 | Saal M8 "von Noorden"
Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen; M. Leschke, Esslingen
Prävention und neue Therapieansätze bei Adipositas und
Diabetes
16:15 – 17:45 | Plenarsaal A 4-6 "Langerhans"
Vorsitz: A. Hamann, Bad Homburg ; S. Schmid, Lübeck
16:15 – 16:25
Preisverleihung: Silvia-King-Preis der DDG 2015
▪▪ Preisträger: M. Heni, Tübingen
▪▪ Laudator: A. Hamann, Bad Homburg
16:25 – 16:47
Nasales Insulin bei der Therapie der Adipositas und seiner metabolischen Folgeerkrankungen
M. Heni, Tübingen
16:47 – 17:02 (FV18) Irisin expression in subcutaneous adipose tissue in obese
patients with type 2 diabetes increases one year after bariatric
surgery
Harger A.1, Münzker J.1, Tuca A.1, Lindheim L.1, Zachhuber V.1, Obermayer-Pietsch B.1, Fruhmann J.2, Freisinger O.2, Tadler F.3, Svehlikova
E.1, Pieber T.R.1
1
Medical University of Graz, Division of Endocrinology and Metabolism, Graz, Austria, 2Medical University of Graz, Department of
74
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Freitag, 15. Mai 2015
Surgery, Graz, Austria, 3Krankenhaus der Elisabethinen, Department
of Surgery, Graz, Austria
Notizen
17:02 – 17:24 Neue Therapieansätze in der Therapie der Adipositas und seiner
metabolischen Folgeerkrankungen
M. H. Tschöp, Garching
17:24 – 17:45
Therapie der Adipositas und seiner metabolischen Folgeerkrankungen in der Praxis
M. Blüher, Leipzig
Effekte von ROS-Aktivierung und mitochondrialer Funktion auf
den Stoffwechsel
16:15 – 17:45 | Saal A1 "Pfeiffer"
Vorsitz: S. Bornstein, Dresden; M. Roden, Düsseldorf
16:15 – 16:25
Preisverleihung: Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis 2015
▪▪ Preisträger: O. Naujok, Hannover
▪▪ Laudator: I. Rustenbeck, Braunschweig
16:25 – 16:47
Mithormesis und ROS-assoziierte Effekte auf den Metabolismus
M. Ristow, Zürich, Schweiz
16:47 – 17:02 (FV19) Mitochondriale Mutationen haben Einfluss auf die zelluläre
Calciumhomöostase im alternden Organismus und könnten den
T2DM begünstigen
Niemann J.1, Johne C.1, Tiedge M.1, Baltrusch S.1
1
Universitätsmedizin Rostock, Rostock, Germany
17:02 – 17:24 Effekte von ROS in der Betazelle
S. Lenzen, Hannover
75
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Freitag, 15. Mai 2015
Notizen
17:24 – 17:45 Rolle der mitochondrialen Funktion bei der Regulation des Stoffwechsels
J. Szendrödi, Düsseldorf
Typ-1-Diabetes: Prä-Diabetesscreening und Prävention
16:15 – 17:45 | Saal A2 "Naunyn"
Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; A. - G. Ziegler, Neuherberg
16:15 – 16:25 Preisverleihung: Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2015
▪▪ Preisträger: R. Holl, Ulm
▪▪ Laudator: O. Kordonouri, Hannover
16:25 – 16:35
Typ-1-Diabetesversorgung: Errungenschaften und Herausforderungen
R. W. Holl, Ulm
16:35 – 16:45
Preisverleihung: Gerhardt-Katsch-Medaille 2015
▪▪ Preisträger: K. Lange, Hannover
▪▪ Laudatorin: A.-G. Ziegler, Neuherberg
16:45 – 16:55 Risikokommunikation und Management
K. Lange, Hannover
16:55 – 17:05
Prä – Diabetesregister
T. Danne, Hannover
17:05 – 17:15
Diabetesvorhersage
K. Warncke, München
17:15 – 17:25
Präventive Therapien
P. Achenbach, Neuherberg
76
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Freitag, 15. Mai 2015
17:25 – 17:35
Leitlinienversorgung Typ-1-Diabetes
R. Ziegler, Münster
Notizen
17:35 – 17:45
Diskussion
Neues zur Mikrovaskulopathie bei Diabetes
16:15 – 17:45 | Saal A3 "Bertram"
Vorsitz: E. Ritz, Heidelberg; E. Siegel, Heidelberg
16:15 – 16:40
Neue Erkenntnisse zu Ursachen und Therapien der diabetischen
Retinopathie
H.-P. Hammes, Mannheim
16:40 – 16:55 (FV20) Loss of ALCAM/CD166 partially protects against diabetic
nephropathy
von Bauer R.1, Sulaj A.2, Kopf S.2, Gröne E.3, Gröne H.-J.3, Hoffmann S.4,
Schleicher E.4, Häring H.-U.5, Schwenger V.6, Herzig S.7, Nawroth P.P.2,
Fleming T.2
1
SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach, Department of Internal
Medicine, Karlsbad, Germany, 2University of Heidelberg, Department
of Medicine I and Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany, 3German
Cancer Research Center, Division of Cellular and Molecular Pathology,
Heidelberg, Germany, 4University of Heidelberg, Medical Research
Center, Medical Faculty Mannheim, Mannheim, Germany, 5University
of Tübingen, Department of Internal Medicine, Tübingen, Germany,
6
University of Heidelberg, Department of Nephrology, Heidelberg,
Germany, 7German Cancer Research Center DKFZ, Network Aging Research, ZMBH, Joint Research Division, Molecular Metabolic Control,
Heidelberg, Germany
16:55 – 17:20 Neue Erkenntnisse zu Ursachen und Therapien der diabetischen
Polyneuropathie
D. Ziegler, Düsseldorf
77
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Freitag, 15. Mai 2015
Notizen
17:20 – 17:45 Neue Erkenntnisse zu Ursachen und Therapien der diabetischen
Nephropathie
E. Ritz, Heidelberg
Mechanismen und Targets bei der Behandlung der Betazelldysfunktion – Von der Maus zum Menschen
16:15 – 17:45 | Saal A7 "Creutzfeldt"
Vorsitz: R. Ritzel, München; M. Tiedge, Rostock
16:15 – 16:45
Ansätze zur Quantifizierung der Betazellmasse bei der Maus und
beim Menschen
M. Tiedge, Rostock
16:45 – 17:00 (FV21) Mechanisms of IKK/NF-κB dependent diabetes development
Trojanowski B.M.1, Salem H.H.1, Wirth T.1, Baumann B.1
1
Universität Ulm, Institut für Physiologische Chemie, Ulm, Germany
17:00 – 17:15 (FV22) TLR2/4 dependent and independent effects of the hepatokine fetuin-A in islets
Gerst F.1,2,3, Kaiser G.1,2,3, Sartorius T.1,3, Stefan N.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3,
Ullrich S.1,2,3
1
German Center for Diabetes Research (DZD e.V.), Tübingen, Germany,
2
Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz Center Munich at the Eberhard-Karls-University of Tübingen,
Tübingen, Germany, 3University Hospital Tübingen, Internal Medicine
IV, Endocrinology, Diabetology, Angiology, Nephrology und Clinical
Chemistry, Tübingen, Germany
17:15 – 17:45 Gen-Umwelt Interaction und Einfluss von Medikamente auf die
Betazellfunktion beim Menschen
R. Wagner, Tübingen
78
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Freitag, 15. Mai 2015
Are we ready for personalized treatment of type 2 diabetes?
(English)
16:15 – 17:45 | Saal A8 "Stolte" Vorsitz: G. Schernthaner, Wien, Österreich; N. Stefan, Tübingen
Notizen
16:15 – 16:45
Diabetes therapy and mortality
C. C. Currie, Cardiff, Vereinigtes Königreich
16:45 – 17:15
What is the right phenotype and when is the right time?
S. Del Prato, Pisa, Italien
17:15 – 17:45
What is the right drug and what drug combinations are effective?
G. Schernthaner, Wien, Österreich
Gene-hormone interactions in the brain (English)
16:15 – 17:45 | Saal 7.2C "Minkowski"
Vorsitz: J. Brüning, Köln; H. Preissl, Tübingen
16:15 – 16:45
FTO as a brain nutrient sensor
G. Yeo, Cambridge, Vereinigtes Königreich
16:45 – 17:15
From mice to man: gene-gene interactions in the homeostatic
brain and beyond
J. Brüning, Köln
17:15 – 17:45 Central insulin resistance and FTO
S. Kullmann, Tübingen
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft
Ausgebucht
16:15 – 17:45 | Saal M6 "Berger" Vorsitz; H. Kleinwechter, Kiel; U. Schäfer-Graf, Berlin
79
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Freitag, 15. Mai 2015
Notizen
Workshop: Lipide
16:15 – 17:45 | Saal M8 "von Noorden"
Vorsitz: S. Fischer, Dresden; U. Schatz, Dresden
DDG Night 2015
(kosten-/anmeldepflichtig)
Ab 19:00 Ort: Classic Remise Berlin, Sickingenstrasse 60, 10553 Berlin
Eintritt: 40,00 € pro Person/ermäßigt 30,00 pro Person
(Catering inkl. 2 Getränke pro Person; weitere auf Selbstzahlerbasis)
Nähere Informationen finden Sie auf der Seite 187.
80
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Inhalt
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 16. Mai 2015
81
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Freitag, 15. Mai 2015
Notizen
82
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Freitag, 15. Mai 2015
© Fotolia Frank Peters 53450492
Notizen
Weiterbildung
Wir erweitern Horizonte
Werden Sie selbst Experte oder erweitern Sie die Expertise in
Ihrem Team. Gemeinsam verbessern wir die ganzheitliche
Versorgung der Patienten.
-
Standnummer:
DF1
Diabetologe/in DDG
Diabetesberater/in DDG
Diabetesassistent/in DDG
Wundassistent/in DDG
Diabetes-Pflegefachkraft DDG
Podologe/in DDG
Fachpsychologe/in DDG
Weiterbildung für Apotheker/innen
Besuchen Sie den Stand der DDG und nutzen Sie das
umfassende Angebot an Informationen und Beratung.
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20
E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info
www.diabeteskongress.de
83
Personalisierte
Samstag,
16. Diabetologie:
Mai 2015
innovativ – individuell – nachhaltig
Plenarsaal A4-6
„Langerhans“
08:00
08:30
Saal A1
„Pfeiffer“
Freitag, 15. Mai 2015
Notizen
09:00
09:30
11:00
Fortbildung für
Medizinisches
Fachpersonal
Themen:
· Der Diabetespatient Typ 2
in der Hausarztpraxis,
Teil 1
· Der Diabetespatient Typ 2
in der Hausarztpraxsis,
Teil 2
Neues aus der Ernährungsmedizin (Ausschuss
Ernährung der DDG)
11:30
13:00
Hausärztliche Fortbildung
Diabetes-Technologie:
ein relevantes Thema für
die Patientenbetreuung
jetzt und in der Zukunft
(AG Diabetes und Technologie der DDG)
10:30
12:30
Saal A3
„Bertram“
Themen:
· Orale Therapie des Typ2-Diabetes
· Insulintherapie bei Typ2-Diabetes
· Diabetes als
Komorbidität:
S. 88 Der chronische Patient
· Die "Individualisierung" in
der NVL
· Medizinrecht und
Verordnungssicherheit
Fortbildung für
Diabetesberater/-innen
und Diabetesassistent/innen
10:00
12:00
Saal A2
„Naunyn“
S. 87
S. 91
S. 86+89
S. 89
Insulinsekretion
Insulinresistenz
Adipositas und Lebensstil
Gestationsdiabetes und Typ-1-Diabetes
84
Pathomechanismen bei neuen Therapieansätzen
Personalisierte Prävention und Therapie
Komplikationen des Diabetes
Samstag, 16. Mai 2015
Saal A7
„Creutzfeldt“
Saal M6
„Berger“
Saal M8
„von Noorden“
Freitag, 15. Mai 2015
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Halle 7.2a
08:00
Notizen
ePoster-Ausstellung
08:30
09:00
Schulung, Schulungsmaterial und Ernährung bei
Migranten
(AG Diabetes und Migranten
der DDG)
S. 89
Strukturierte Diabetestherapie und Qualitätssicherung
von Schulungsintervention
- was war, wo stehen wir,
wo wollen wir hin?(AG für
Strukturierte Diabetestherapie der DDG)
Diagnostisch und therapeutisch
entscheiden
(Ausschuss Diabetologe
DDG)
S. 90
09:30
10:00
S. 90
10:30
11:00
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) für Menschen
mit Diabetes (Kommission
zur Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung der DDG)
Diagnostik und Therapie
seltener
Diabetesformen (AG Molekularbiologie und Genetik
des Diabetes der DDG)
S. 91
Junge Diabetologie
11:30
12:00
S. 92
S. 92
12:30
13:00
Young Clinicians/Young Scientists
Workshop
Sonstige
Gremium der DDG
Sondersitzungen
Posterpräsentationen
Update-Sitzung
Hausärztetag
Industrieveranstaltung-/ausstellung
85
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Samstag, 16. Mai 2015
Notizen
Hausärztetag
Hausärztliche Fortbildung
Referententandem aus Hausarzt und Diabetologe
08:30 – 13:00 | Saal A2 "Naunyn"
08:30-09:30
Orale Therapie des Typ-2-Diabetes
▪▪ Referenten (Hausarzt): W. Dresch, Köln; T. Uebel, Ittlingen
▪▪ Referent (Diabetologe): H.-M. Reuter, Jena; M. Jecht, Berlin
Vortrag mit Fallbeispielen:
▪▪ Therapieziele/ Leitlinien
▪▪ Hypo-/ Hyperglykämie/andere Nebenwirkungen von durch Spezialisten initiierte Therapien - Was sollte der Generalist
bedenken
▪▪ Metformin und Lebensstilintervention
▪▪ Orale Therapie - Alternativen und deren Indikation aus Sicht der DDG (Leitlinie NVL)
09:30-10:30
Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes
▪▪ Referenten (Hausarzt): W. Dresch, Köln; T. Uebel, Ittlingen
▪▪ Referent (Diabetologe): H.-M. Reuter, Köln; M. Jecht, Berlin
Vortrag mit Fallbeispielen:
▪▪ Übersicht Injizierbare Substanzen: Evidenz 2015 Inkretine
und Insuline
▪▪ Initiierung einer Insulintherapie
▪▪ Notwendiges Schulungswissenn bei ICT
▪▪ Der ältere Diabetiker/Insulin im Heim
10:30-11:00
PAUSE
11:00-12:00
Diabetes als Komorbidität: Der chronische Patient Die "Individualisierung" in der NVL
▪▪ Referenten (Hausarzt): W. Dresch, Köln; T. Uebel, Ittlingen
▪▪ Referenten (Diabetologe): E. Siegel, Heidelberg, W. - R. Klare, Radolfzell
86
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Samstag, 16. Mai 2015
▪▪ Vortrag mit Fallbeispielen
▪▪ Priorisierung und Multimedikation
▪▪ Was ändert sich….
... bei elektiven Operationen? Hüftprothese, Bypass, Stiftzähne etc
... bei Pneumonie, COPD, Herzinsuffizienz
... bei Rheuma, Psoriasis und Tumorerkrankungen
... bei geriatrischen Patienten, bei Pflegefällen, zu Hause, im
Pflegeheim
... bei Morbus Parkinson, bei Demenz
▪▪ Shared Care am Beispiel
… des diabetischen Fußsyndrom
Notizen
12:00-13:00
Medizinrecht und Verordnungssicherheit
Referent Jurist: G. Nitz, Berlin
Moderator (Hausarzt): W. Dresch, Köln
Moderator (Diabetologe): D. Müller-Wieland, Hamburg
Workshop mit Fallbeispielen:
▪▪ Innovativ aber wirtschaftlich therapieren
▪▪ Was muss man in Zeiten von AMNOG beachten?
▪▪ Wie schütze ich mich vor Regressen?
Fortbildung für Diabetesberater/-innen und
Diabetesassistent/-innen: Aktuelles aus der Diabetologie 2015
unter Einbeziehung der Teilnehmer (TED)
09:00 – 12:00 | Plenarsaal A4-6 "Langerhans"
Vorsitz: N. Haller, Mering; B. Kulzer, Bad Mergentheim
Update 2015
09:00 – 09:30
Nationale Diabetes-Strategie – wer spielt wo, wo gehts es hin?
B. Gallwitz, Tübingen
09:30 – 10:00
Diabetesspflegekraft DDG – warum, von wem für wen?
E. Siegel, Heidelberg
87
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Samstag, 16. Mai 2015
Notizen
10.:00 – 10:30
Schulung 2015 – welche Entwicklungen gibt es in der Zukunft?
B. Kulzer, Bad Mergentheim
Aktuelles zur Ernährung/Adipositas 2015
10:30 – 11:00
Adipositastherapie – aktuelle evidenzbasierte Empfehlungen?
H. Hauner, München
11:00 – 11:30 Uhr
Diäten bei Typ-2-Diabetes – wie wirksam sind sie?
M. Bierbaum, Aalen
11:30 – 12:00
Diabetes und Zöliakie – was sagt die neue S3-Leitlinie?
S. Müller, Ennepetal
Diabetes-Technologie: ein relevantes Thema für
die Patientenbetreuung jetzt und in der Zukunft
(AG Diabetes und Technologie der DDG)
09:00 – 10:30 | Saal A1 "Pfeiffer"
Vorsitz: A. Liebl, Bad Heilbrunn ; M. Naudorf, Lindlar
09:00 – 09:18 mHealth: Was ist dies und warum nutzen unsere Patienten dies?
F. Westermann, Wien, Österreich
09:18 – 09:36 Was bringen neue Optionen zum Glukosemonitoring?
S. Matthaei, Quakenbrück
09:36 – 09:54 eHbA1c – was bringen die Ansätze den HbA1c aus Glukosemessungen zu schätzen?
H.R. Henrichs, Quakenbrück
09:54 – 10:12
Diabetes-Technologie und sehbehinderte / blinde Patienten
D. Droßel, Eschweiler
88
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Samstag, 16. Mai 2015
10:12 – 10:30 Kontinuierliches Glukosemonitoring CGM – rentieren sich die
hohen Kosten?
A. Liebl, Bad Heilbrunn
Notizen
Hausärztetag
Fortbildung für Medizinisches Fachpersonal
09:00 – 13:00 | Saal A3 "Bertram"
09:00 – 10:30
Der Diabetespatient Typ-2 in der Hausarztpraxis, Teil 1
E. Schnellbächer, Birkenfeld
10:30 – 11:00 Pause
11:00 – 13:00 Der Diabetespatient Typ-2 in der Hausarztpraxis, Teil 2
E. Schnellbächer, Birkenfeld
Schulung, Schulungsmaterial und Ernährung bei Migranten
(AG Diabetes und Migranten der DDG)
09:00 – 10:30 | Saal A7 "Creutzfeldt"
Vorsitz: A. Risse, Dortmund; U. Schwedes, Hamburg
09:00 – 09:30
Anforderungen an Schulungen allgemein und bei Migranten
B. Kulzer, Bad Mergentheim
09:30 – 10:00
Empfehlungen von Schulungsunterlagen
F. Berger, Ratingen
10:00 – 10:30 Ernährungsweise ghanaischer Migranten – die RODAM-Studie
I. Danquah, Nuthetal
89
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Samstag, 16. Mai 2015
Notizen
Strukturierte Diabetestherapie und Qualitätssicherung von Schulungsintervention was war, wo stehen wir, wo wollen wir hin?
(AG für Strukturierte Diabetestherapie der DDG)
09:00 – 10:30 | Saal M6 "Berger"
Vorsitz: C. Groene, Rheda-Wiedenbrück; C. Kloos, Jena
09:00 – 09:30
Arbeitsgemeinschaft strukturierte Diabetestherapie und Qualitätssicherung von Schulungsintervention– was war, wo stehen wir, wo
wollen wir hin?
C. Kloos, Jena
09:30 – 10:00 Schulungssituation in Deutschland – wie wird Patientenschulung
umgesetzt? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage in Schulungseinrichtungen
M. Birgel, Dortmund
10:00 – 10:30
Wie gelingt strukturierte Diabetesintervention im stationären
Setting?
C. Groene, Rheda-Wiedenbrück
Diagnostisch und therapeutisch entscheiden
(Ausschuss Diabetologe DDG)
09:00 – 10:30 | Saal M8 "von Noorden"
Vorsitz: A. Lueg, Hameln; E. Siegel, Heidelberg
Fall 1: Der diabetische Fuß
T. Werner, Weimar
Fall 2 und Fall 3: Diabetes mellitus bei adipösen Jugendlichen:
Typ 1 oder Typ 2
M. Winter, Regensburg
Fall 4: Gestationsdiabetes: immer Typ 2?
A. Lueg, Hameln
90
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Samstag, 16. Mai 2015
Fall 5: Das Münchhausen – Syndrom
J. Stock, Pasewalk
Notizen
Neues aus der Ernährungsmedizin
(Ausschuss Ernährung der DDG)
11:00 – 12:30 | Saal A1 "Pfeiffer"
Vorsitz: M. J. Müller, Kiel; N. Rudovic, Nuthetal
11:00 – 11:30
Jenseits des BMI
M.J. Müller, Kiel
11:30 – 12:00
Erblichkeit der Stoffwechselreaktion auf Ernährungsumstellung
A. Pfeiffer, Berlin
12:00 – 12:30
Molekulare Mechanismen des JoJo-Effektes
K. Mai, Berlin
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) für Menschen mit Diabetes (Kommission zur Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung der DDG)
11:00 – 12:30 | Saal A7 "Creutzfeldt"
Vorsitz: A. Risse, Dortmund; M. Schulz, Berlin
11:00 – 11:30 Sicherheit von Antidiabetika in Schwangerschaft und Stillzeit
S. Scherneck, Berlin
11:30 – 12:00 Der bundeseinheitliche Medikationsplan der Koordinationsgruppe
AMTS des BMG
M. Schulz, Berlin
12:00 – 12:30 Verstehen Menschen mit Diabetes ihren Medikationsplan?
B. Kulzer, Bad Mergentheim
91
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Samstag, 16. Mai 2015
Notizen
Diagnostik und Therapie seltener Diabetesformen
(AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes der DDG)
11:00 – 12:30 | Saal M6 "Berger"
Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt/ Main; O. Kordonouri, Hannover
11:00 – 11:18 Translationale Medizin: Das Seltene verstehen und das Häufige
behandeln
K. Raile, Berlin
11:18 – 11:36 Diabetes bei Thiamin-responsiver megaloblastärer Anämie
S. Morlot, Hannover
11:36 – 11:54 Identifikation und Nachweis der Ursachen bei seltenem Diabetes:
Wolcott Rallison Syndrom und andere Kasuistiken
O. Kordonouri, Hannover
11:54 – 12:12 MODY-2 Patienten (Glucokinasemutationen) zeigen neue Ansatzpunkte im Verständnis der Beta-Zell Dysfunktion
S. Baltrusch, Rostock
12:12 – 12:30 Diabetesfußläsion bei Donohue-Syndrom
D. Bergis, Frankfurt/ Main
Junge Diabetologie
11:00 – 12:30 Saal | M8 "von Noorden" Vorsitz: R. Ritzel, München; A. Schürmann, Nuthetal
Kurzvorträge zu aktuellen Kongressthemen
Referenten: Reisestipendiaten der Deutschen Diabetes Gesellschaft
92
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Inhalt
Posterpräsentationen
93
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Samstag, 16. Mai 2015
Notizen
94
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
© iStock Jostaphot 14731386
Notizen
ch
ustaus
a
s
g
n
u
Erfahr g, 15. Mai
e
Uhr
Fr ita
13:45
–
5
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:
von 12 , A2 und A3
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Saal A
Zertifizierung
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Ihre Einrichtung leistet gute Arbeit? Dann lassen Sie es alle wissen!
Zertifizierte Qualität erleichtert Ihren Patienten die Orientierung.
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Zertifiziertes Diabeteszentrum DDG
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Fußbehandlungseinrichtung DDG Saal A2 Naunyn
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Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20
E-Mail: info@ddg.info | www.ddg.info
www.diabeteskongress.de
95
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Übersichtsplan Posterbereich
Halle 7.2a
Poster Corner 1
Poster Corner 2
Poster Corner 4
Übergang zum
CityCube Berlin
DDG-Tomorrow
Lounge
Poster Corner 3
Posterpräsentationen A
14:45 – 16:15 | Hallen 7.2a + b
Poster Nr.
Thema
Poster Corner
Poster Nr.Thema
Poster Corner
P23 - P 34 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes I
1
P131 - P142 Psychosoziale Aspekte
10
P35 - P46 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes I
2
P143 - P154 Versorgungsforschung II
11
P47 - P58 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes und Betazelle I 3
P155 - P166 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes III
12
P59 - P70 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen I
4
P71 - P82 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen II
5
P83 - P94 Fettgewebe und Adipositas I
6
P 95 - P106 Versorgungsforschung I
7
P107 - P118 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes II
8
P119 - P130 Grunglagenforschung Typ-2-Diabetes I
9
96
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Übersichtsplan Posterbereich
Halle 7.2b
Übergang zum
Saal 7.2c "Minkowski"
Poster Corner 5
Poster Corner 6
Poster Corner 7
Poster Corner 8
Poster Corner 9
Poster Corner 10
Poster Corner 11
Poster Corner 12
Posterpräsentationen B
14:15 – 15:45 | Hallen 7.2a + b
Poster Nr.
Thema
Poster Corner
Poster Nr.
Thema
Poster Corner
P167 - P178 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes IV
1
P273 - P284 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen IV
10
P179 - P190 Grunglagenforschung Typ-2- Diabetes II
2
P285 - P296 Fettgewebe und Adipositas II
11
P191 - P202 Gestationsdiabetes/Epidemiologie
3
P297 - P305 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes VII
12
P203 - P212 Grundlagen und Technik
4
P213 - P225 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes V
5
P226 - P236 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes II
6
P237 - P248 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes VI
7
P249 - P260 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes und Betazelle II
8
P261 - P272 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen III
9
97
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
98
Donnerstag, 14. Mai 2015, 14.45 – 16.15 Uhr
Hallen 7.2a + b
Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes I
Poster Corner 1: P23 - P34
Vorsitz: P. Achenbach, München; N.N.
P23 Newly diagnosed type 1 diabetes patients exhibit lower
hepatic ATP concentrations despite normal hepatocellular
lipid accumulation
Gancheva S.1,2, Bierwagen A.1,2, Begovatz P.1,2, Lundbom J.1,2,
Nowotny P.1,2, Giani G.2,3, Hoffmann B.4, Szendroedi J.1,2,5,
Roden M.1,2,5
1
German Diabetes Center, Institute for Clinical Diabetology,
Düsseldorf, Germany, 2German Center for Diabetes Research
(DZD e.V.), Düsseldorf, Germany, 3German Diabetes Center,
Institute for Biometry and Epidemiology, Düsseldorf, Germany, 4Leibniz Research Institute for Environmental Medicine,
Düsseldorf, Germany, 5University Hospital Düsseldorf,
Department of Endocrinology and Diabetology, Düsseldorf,
Germany
P24
Negative Assoziation von Insulinantikörper-Spiegeln und
Insulinsensitivität in Autoantikörper-positiven Erwachsenen mit neu diagnostiziertem Diabetes
Burkart V.1,2, Nowotny B.1,2, Zivehe F.1,2, Simon M.-C.1,2, Straßburger K.2,3, Finner H.2,3, Herder C.1,2, Szendrödi J.1,2,4, Roden
M.1,2,4, German Diabetes Study Group
1
Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut
für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches
Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Partner Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 3Deutsches Diabetes Zentrum,
Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine
Universität Düsseldorf, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany, 4Universitätsklinikum Düsseldorf,
Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf,
Germany
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
P25 Evaluation of immunogenicity of LY2963016 insulin
glargine compared with Lantus insulin glargine in patients
with T1DM or T2DM
Deeg M.A.1, Ilag L.1, Huster W.J.1, Pollom R.K.1, Zielonka J.S.1,
Prince M.1, Konrad R.J.1
1
Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States
P26 Geschlechtsspezifische Unterschiede diabetischer
Spätkomplikationen bei übergewichtigen und adipösen
Patienten mit Diabetes Typ 1
Leitgeb S.1, Ribitsch A.1, Pötler T.1, Novak E.1, Mader J.1, Pieber
T.1, Treiber G.1
1
Medizinische Universität Graz, Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz, Austria
P27 3Screen: a sensitive and specific ELISA for the combined
measurement of autoantibodies to GAD65, to IA-2 and to
ZnT8
Powell M.1, Amoroso M.1, Coles R.1, Furmaniak J.1, Scholz M.2,
Achenbach P.2, Ziegler A.G.2, Bonifacio E.3, Rees Smith B.1
1
FIRS Laboratories, RSR Ltd, Cardiff, United Kingdom, 2Helmholtz Zentrum München, Institut für Diabetesforschung,
Neuherberg, Germany, 3Center for Regenerative Therapies
Dresden, Dresden, Germany
P28 Bewertung der analytischen Leistung eines Blutglukosemesssystems sowie Leistungsbewertung durch den
Anwender entsprechend ISO 15197:2013
Baumstark A.1, Link M.1, Pleus S.1, Schmid C.1, Jendrike N.1,
Haug C.1, Freckmann G.1
1
Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Ulm, Germany
P29 Eine prospektive, monozentrische 12-wöchige Anwendungsbeobachtung zur Behandlungszufriedenheit mit
der Zweitgenerations-Patchpumpe mylife™ OmniPod® bei
Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes
Fath M.1, Biester T.1, Remus K.1, Bläsig S.1, Aschemeier B.1,
Kordonouri O.1, Stange K.2, Lange K.2, Danne T.1
1
Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Hannover,
Notizen
99
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Germany, 2Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung für
Medizinische Psychologie, Hannover, Germany
Notizen
100
P30 „Piep Piep“ – Erste Erfahrungen mit dem Off-label Use
des FreeStyle Libre® bei pädiatrischen Patienten mit Typ 1
Diabetes
Biester T.1, Kordonouri O.1, Remus K.1, Danne T.1
1
AUF DER BULT, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany
P31 Einsatz von InsuPad bei schlecht eingestellten Patienten
mit Typ 1 Diabetes in der täglichen Routine
Demircik F.1, Pfützner A.H.1, Spatz J.1, Knüfer S.1, Bitton G.2,
Pfützner A.3
1
Sciema UG, Mainz, Germany, 2Insuline-Medical Ltd, PetachTikvah, Israel, 3Pfützner Science & Health Institute, Diabeteszentrum und Praxis, Mainz, Germany
P32 The efficacy and safety of LY2963016 among patients with
Type 1 and Type 2 diabetes previously treated with insulin
glargine
Dahl D.1, Lacaya L.B.2, Pollom R.K.2, Ilag L.L.2, Zielonka J.S.2
1
Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Diabetologie,
Hamburg, Germany, 2Eli Lilly and Company, Indianapolis,
United States
P33 Charakteristika von Patienten mit einem höheren Nüchternblutzucker am Morgen im Vergleich zum abendlichen Vergleichswert (negativer BeAM-Wert) unter einer
Basalinsulin-unterstützten oralen Therapie (BOT)
Siegmund T.1, Borck A.2, Zisman A.3, Kress S.4
1
Städt. Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen,
München, Germany, 2Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 3The Endocrine Center of Aventura, Aventura,
United States, 4Krankenhaus Landau, Landau, Germany
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
P34 Psychische Komorbidität unter Kindern und Jugendlichen
mit Typ 1 Diabetes: Prävalenzdaten auf der Grundlage
strukturierter psychologischer und psychiatrischer klinischer Interviews
Kordonouri O.1, Pacheco S.1, Galuschka L.1, Fath M.1, Datz N.1,
Biester T.1, Schnell K.1, Danne T.1, Lange K.2
1
Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany,
2
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Medizinische
Psychologie, Hannover, Germany
Notizen
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes I
Poster Corner 2: P35 – P46
Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; H. H. Klein, Bochum
P35
Wirksamkeit und Sicherheit von Liraglutid bei Patienten
mit Typ 2 Diabetes und moderater Niereninsuffizienz: eine
randomisierte, placebokontrollierte Studie
Merker L.1, Umpierrez G.2, Atkin S.3, Bain S.4, Rossing P.5, Scott
D.6, Shamkhalova M.7, Bosch-Traberg H.8, Syrén A.8, Kienhöfer
J.9, Kretzschmar Y.9, Davies M.10
1
Diabetes- und Nierenzentrum Dormagen, Dormagen,
Germany, 2Emory University, Atlanta, United States, 3Medical
College Qatar, Doha, Qatar, 4Abertawe Bro Morgannwg University NHS Trust, Swansea, United Kingdom, 5Steno Research
Center, Gentofte, Denmark, 6Clinical Research Development
Associates, Rosedale, United States, 7Endocrinology Research
Centre, Moskau, Russian Federation, 8Novo Nordisk A/S,
Søborg, Denmark, 9Novo Nordisk Pharma GmbH, Medizin,
Mainz, Germany, 10University of Leicester, Leicester, United
Kingdom
P36 Wirksamkeit und Sicherheit von Liraglutid im Vergleich
zu Placebo bei additiver Anwendung zu bestehenden
Therapien mit Basalinsulinanaloga bei Patienten mit Typ 2
Diabetes (LIRA-ADD2BASAL): eine randomisierte, placebokontrollierte Studie
Nauck M.1, Lahtela J.2, Ahmann A.3, Rodbard H.4, Rosenstock
J.5, de Loredo L.6, Kienhöfer J.7, Kretzschmar Y.7, Tornøe K.8
101
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Diabeteszentrum, Bad Lauterberg, Germany, 2Tampere University Hospital, Tampere, Finland, 3Oregon Health & Science
University, Portland, United States, 4Endocrine and Metabolic Consultants, Rockville, United States, 5Diabetes and
Endocrine Center, Dallas, United States, 6Hospital Privado
Centro Médico, Cordoba, Argentina, 7Novo Nordisk Pharma
GmbH, Medizin, Mainz, Germany, 8Novo Nordisk A/S, Søborg,
Denmark
Notizen
102
1
P37 Sustained glycemic control and less hypoglycemia with
new insulin glargine 300 U/mL vs 100 U/mL: 1-year results
in T2DM with basal+mealtime insulin (EDITION 1)
Ritzel R.1, Yki-Järvinen H.2, Bolli G.B.3, Cissokho S.4, Home P.D.5,
Riddle M.C.6
1
Klinikum Schwabing, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin, München, Germany, 2University of
Helsinki, Helsinki, Finland, 3University of Perugia, Perugia,
Italy, 4Keyrus Biopharma, Levallois-Perret, France, 5Newcastle
University, Newcastle upon Tyne, United Kingdom, 6Oregon
Health & Science University, Portland, United States
P38 DURATION-1-Verlängerung: Wirksamkeit und Verträglichkeit von wöchentlichem Depot-Exenatide über 6 Jahre bei
T2DM-Patienten
Henry R.R.1, Klein E.J.2, Malloy J.3, Griffin P.S.4, Zhou M.5, Iqbal
N.5, Hollstein K.6
1
VA San Diego Healthcare System and University of California, San Diego, United States, 2Capital Clinical Research Center, Olympia, United States, 3Bristol-Myers Squibb, San Diego,
United States, 4Bristol-Myers Squibb, Hopewell, United States,
5
Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 6AstraZeneca
GmbH, Wedel, Germany
P39 Weniger Nächtliche Hypoglykämien und Geringere
Gewichtszunahme mit dem Neuen Insulin glargin 300 verglichen mit glargin 100: Einjahresdaten von Typ-2-Diabetikern
unter basalunterstützter oraler Therapie (EDITION 2)
Hasslacher C.1, Bergenstal R.M.2, Bolli G.B.3, Wardęcki M.4,
Riddle M.C.5, Yki-Järvinen H.6
1
Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Germany, 2Internati-
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
onal Diabetes Center at Park Nicollet, Minneapolis, United
States, 3University of Perugia, Perugia, Italy, 4Sanofi, Warsaw,
Poland, 5Oregon Health & Science University, Portland, United
States, 6University of Helsinki, Helsinki, Finland
P40 Duale Add-on-Therapie bei unter Metformin unzureichend kontrolliertem Typ 2 Diabetes: Randomisierte,
doppelblinde Studie mit Saxagliptin plus Dapagliflozin vs.
Saxagliptin oder Dapagliflozin allein
Rosenstock J.1, Hansen L.2, Zee P.2, Li Y.2, Cook W.3, Hirshberg
B.3, Iqbal N.2, Rist R.4
1
Dallas Diabetes and Endocrine Center, Dallas, Germany,
2
Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca,
Gaithersburg, United States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel,
Germany
P41 Anhaltende Blutzuckerkontrolle unter wöchentlichem
Depot-Exenatide versus Insulin glargin: Assoziation mit
Basischarakteristika und frühem Therapieansprechen
Trautmann M.1, Malloy J.2, Han J.2
1
Diabetes Research Hamburg, Hamburg, Germany, 2BristolMyers Squibb, San Diego, United States
P42 Efficacy and safety of once-weekly dulaglutide versus
insulin glargine, both with prandial insulin lispro (+/- metformin), in an AWARD-4 subpopulation of patients with
type 2 diabetes (T2D) and baseline HbA1c (≥7.5% and
≤11%) above the German recommended HbA1c treatment target range
Heitmann E.1, Nicolay C.1, Jung H.1, Füchtenbusch M.2
1
Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 2Diabeteszentrum am Marienplatz, Munich, Germany
P43 Efficacy and safety of once weekly dulaglutide and once
daily insulin glargine treatment at 52 weeks in patients
with type 2 diabetes (T2DM) in the Assessment of Weekly
AdministRation of dulaglutide in Diabetes-2 (AWARD-2)
study, stratified by duration of diabetes (< 5 years, ≥5 to <
10 years, ≥10 years)
Vora J.1, Pechtner V.2, Jia N.3, Shaginian R.4, Adetunji O.5
Notizen
103
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Royal Liverpool University Hospital, Liverpool, United Kingdom, 2Lilly Diabetes, Eli Lilly & Company, Neuilly-sur-Seine,
France, 3Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States,
4
Lilly Diabetes, Eli Lilly and Company, Houten, Netherlands,
5
Eli Lilly & Company, Basingstoke, United Kingdom
Notizen
104
1
P44 BP reduction with the sodium glucose co-transporter 2
inhibitor (SGLT-2i) empagliflozin (EMPA) in type 2 diabetes
(T2D) is similar in treatment naïve as in those on one or ≥ 2
antihypertensive agents – further insights from a dedicated 24h ABPM study
Mancia G.1, Cannon C.P.2, Tikkanen I.3, Zeller C.4, Ley L.5, Hach
T.5, Woerle H.J.5, Broedl U.C.5, Johansen O.E.6
1
University of Milano-Bicocca, Milan, Italy, 2Harvard Clinical
Research Institute, Boston, United States, 3Helsinki University
Central Hospital and Minerva Institute for Medical Research,
Helsinki, Finland, 4Boehringer Ingelheim Pharma GmbH &
Co. KG, Biberach, Germany, 5Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 6Boehringer Ingelheim
Norway KS, Asker, Norway
P45 Empagliflozin as add-on to metformin plus sulfonylurea in
patients with type 2 diabetes
Häring H.-U.1, Merker L.2, Roux F.3, Salsali A.4, Kim G.5, Meinicke T.5, Woerle H.J.5, Broedl U.C.5
1
University of Tübingen, Tübingen, Germany, 2Diabetes - und
Nierenzentrum, Dormagen, Germany, 3Boehringer Ingelheim
France, Reims, France, 4Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States, 5Boehringer Ingelheim
Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany
P46 Langfristige Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ 2 Diabetes, kardiovaskulärer
Erkrankung und Hypertonie
Cefalu W.T.1, Gause-Nilsson I.2, de Bruin T.W.A.3, Sugg J.E.3,
Parikh S.J.3, Johnsson E.2, Hein U.K.4
1
Pennington Biomedical Research Center, Baton Rouge,
United States, 2AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 3AstraZeneca,
Gaithersburg, United States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel,
Germany
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes und Betazelle I
Poster Corner 3: P47 – P58
Vorsitz: C. Daniel, München; O. Naujok, Hannover
P47 Lokale LEA29Y Expression in porzinen Inselzellclustern
schützt vor Transplantatabstoßung im Langzeit-humanisierten Mausmodell
Wolf-van Bürck L.1, Schuster M.1, Bähr A.2, Klymiuk N.2, Mayr
T.3, Abicht J.4, Güthoff S.3, Wolf E.2, Seissler J.1
1
Diabetes Zentrum, Medizinische Klinik und Poliklinik
IV – Campus Innenstadt, Ludwig-Maximilians-Universität
München, München, Germany, 2Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Oberschleißheim, Germany, 3Herzchirurgische
Klinik, Campus Grosshadern, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Germany, 4Klinik für Anaesthesiologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, München,
Germany
P48 Significance of microRNAs for the differentiation of human
embryonic stem cells into definitive endoderm and mesoderm
Ishikawa D.1, Diekmann U.1, Lenzen S.1, Naujok O.1
1
Hannover Medical School, Institute of Clinical Biochemistry,
Hannover, Germany
P49 Podocyte-selective overexpression of the TGF-ß1 receptor
type II (TbRII) enhances diabetic nephropathy in STZ
induced transgenic rats
Micakovic T.1, Walz R.1, Hammes H.-P.2, Kriz W.3, Hoffmann
S.C.1
1
Medical Faculty Mannheim, University Heidelberg, Medical
Research Center, Mannheim, Germany, 2Medical Faculty
Mannheim, University Heidelberg, V. Medizinische Klinik.,
Mannheim, Germany, 3Medical Faculty Mannheim, University
Heidelberg, CBTM, Mannheim, Germany
Notizen
105
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
106
P50 Pathologische Veränderungen in Suppressionsfunktion
und Apoptose von regulatorischen T Zellen unterschieden
sich zwischen Kindern und Erwachsene mit Diabetes Typ 1
Treiber G.1, Prietl B.1, Fröhlich-Reiterer E.2, Ribitsch A.1, Pfeifer
V.1, Graninger W.3, Pieber T.R.1
1
Medizinische Universität Graz, Endokrinologie und
Stoffwechsel, Graz, Austria, 2Medizinische Universität Graz,
Allgemeine Pädiatrie, Graz, Austria, 3Medizinische Universität
Graz, Rheumatologie und Immunologie, Graz, Austria
P51 Wirksamkeit von präventiven Kombinationstherapien,
gleichzeitig oder sequentiell gegeben, mit dem Ziel der
Wiederherstellung einer normoglykämischen Stoffwechsellage im Typ 1 Diabetestiermodell der IDDM-Ratte
Jörns A.1, Arndt T.1, Wedekind D.2, Lenzen S.1
1
Institut für Klinische Biochemie, MHH, Hannover, Germany,
2
Institut für Versuchstierkunde, MHH, Hannover, Germany
P52 Adaptor protein APPL1 counteracts streptozotocin-induced diabetes in mice
Chen Z.1, Xu A.1, Cheng K.1
1
The University of Hong Kong, Medicine, Hong Kong, Hong
Kong, China
P53 Cation channels of the TRPC family contribute to development of nephropathy and retinopathy in the STZ model
Freichel M.1, Schumacher D.1, Matka C.1, Mathar I.1, Kriebs
U.1, Sachdeva R.1, Stettner P.1, Hammes H.-P.2, Gröne H.-J.3,
Nawroth P.4, Fleming T.4
1
Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg,
Heidelberg, Germany, 2V. Medizinische Klinik UMM Universitätsmedizin Mannheim, Mannheim, Germany, 3Deutsches
Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg, Germany,
4
Innere Medizin I und klinische Chemie Universitätsklinikum
Heidelberg, Heidelberg, Germany
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
P54 MCPIP1 Überexpression schützt insulinproduzierende
Zellen gegenüber zytokin-induzierter Toxizität
Tyka K.1, Lenzen S.1, Gurgul-Convey E.1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische
Biochemie, Hannover, Germany
P55 Anterior-posteriore Musterbildung des definitivem Endoderm generiert aus humanen Stammzellen durch den
Retinolsäure- und Wnt/beta-Cateninsignalweg
Diekmann U.1, Davenport C.1, Lenzen S.1, Naujok O.1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische
Biochemie, Hannover, Germany
P56 Engineering the optimal site for islet cell transplantation:
proof-of-concept for a decellularized rat pancreas
Napierala H.1, Strücker B.1, Hillebrandt K.H.1, Tang P.1, Polenz
D.1, Reutzel-Selke A.1, Lippert S.1, Kluge M.1, Raschzok N.1,
Pratschke J.1, Sauer I.M.1
1
Charité - Universitätsmedizin Berlin, General, Visceral and
Transplantation Surgery, Berlin, Germany
P57 Zytokin-Chemokin Geneexpressionsprofile im peripheren
Blut sind prädikative Biomarker für die Inselinfiltration im
LEW.1AR1-iddm Rattenmodell des Typ 1 Diabetes mellitus
Schöppe T.1, Weiss H.1, Fuellen G.2, Schmidt R.2, Baltrusch S.1,
Tiedge M.1
1
Med. Biochemie und Molekularbiologie, Universität Rostock,
Rostock, Germany, 2Biostatistik und Informatik in Medizin
und Alternsforschung, Universität Rostock, Rostock, Germany
P58 Identifikation und funktionelle Validierung von Diabetesgenen in Inseln Diabetes-suszeptibler und Diabetesresistenter adipöser Mausstämme
Kluth O.1, Matzke D.1, Jähnert M.1, Schulze G.1, Vogel H.1, Joost
H.G.1, Schürmann A.1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Nuthetal,
Germany
Notizen
107
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
108
Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen I
Poster Corner 4: P59 – P70
Vorsitz: E. Schleicher, Tübingen; N.N.
P59 Hyperglykämie führt zu neuropathischen Veränderungen
im Zentrum der Cornea
Leckelt J.1, Kott A.1, Stachs O.2, Baltrusch S.1
1
Universität Rostock, Institut für medizinische Biochemie und
Molekularbiologie, Rostock, Germany, 2Universität Rostock,
Augenklinik, Rostock, Germany
P60 The inhibition of soluble epoxide hydrolase protects from
retinal vasoregression
Lin J.1, Hu J.2, Kolibabka M.1, Wang J.1, Dietrich N.1, Schlotterer
A.1, Fleming I.2, Hammes H.-P.1
1
5th Medical Clinic, Medical Faculty Mannheim, University
of Heidelberg, Mannheim, Germany, 2Institute for Vascular
Signaling, Goethe University, Frankfurt am Main, Germany
P61 Effekte von NGF und GDNF auf NaV-abhängige Leitung
einzelner Aktionspotentiale in kultivierten porcinen DRGNeuriten
Jonas R.1, Klusch A.1, De Col R.2, Schmelz M.1, Petersen M.1,
Carr R.1
1
Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg,
Klinik für Anästhesiologie, Mannheim, Germany, 2Institut für
Physiologie und Pathophysiologie, Erlangen, Germany
P62 Mind the Ga(b)p! – A novel hepatic gatekeeper at the
switch point of metabolic homeostasis and diabetic late
complications controlled by reactive metabolites
Niopek K.1,2,3, Berriel Diaz M.3,4, Nawroth P.1,2, Herzig S.2,3,4
1
University Clinic Heidelberg, Medical Faculty, Heidelberg,
Germany, 2Joint Heidelberg-IDC Translational Diabetes
Program, Heidelberg, Germany, 3German Cancer Research
Center, Molecular Metabolic Control, Heidelberg, Germany,
4
Helmholtz Center Munich, Institute for Diabetes and Cancer
IDC, Munich, Germany
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
P63 The role of erythropoietin in physiological angiogenesis of
the mouse retina
Lin J.1, Wetzel S.1, Wang J.1, Dietrich N.1, Aras M.1, Schlotterer
A.1, Hammes H.-P.1
1
5th Medical Clinic, Medical Faculty Mannheim, University of
Heidelberg, Mannheim, Germany
P64 L-Carnosine attenuates the development of diabetic
nephropathy in the BTBR ob/ob mouse model
Albrecht T.1, Schilperoort M.2, Zhang S.1, Krämer B.K.1, Kriz W.3,
Van den Born J.4, Baelde H.2, De Heer E.2, Yard B.A.1, Hauske S.J.1
1
University Medical Center Mannheim, Vth Department
of Medicine (Nephrology/Endocrinology/Rheumatology),
Mannheim, Germany, 2Leiden University Medical Center,
Department of Pathology, Leiden, Netherlands, 3Medical
Faculty Mannheim, Institute of Neuroanatomy, Mannheim,
Germany, 4University Medical Center Groningen, Department
of Internal Medicine (Nephrology), Groningen, Netherlands
P65 STZ treatment causes depletion of immune cells in sciatic
nerve and dorsal root ganglion in mice
Hidmark A.1, Fleming T.1, Deshpande D.1, Vittas S.1, Nawroth
P.P.1
1
Heidelberg University Hospital, Innere Medizin I und klinische Chemie, Heidelberg, Germany
P66 Organ-specific affects of diabetes on mitochondrial function
Volk N.1, Fleming T.H.1, Kliemank E.1, Nawroth P.P.1
1
Medizinische Klinik Heidelberg, Innere Medizin und Klinische
Chemie, Heidelberg, Germany
P67 Protonendichte: Ein neuer Biomarker in der MR-Neurographie zur Diagnose und Charakterisierung der diabetischen
Polyneuropathie
Pham M.1, Kollmer J.1, Oikonomou D.2, Bäumer P.1, Hornung
B.1, Weiler M.3, Nawroth P.P.2, Bendszus M.1, Heiland S.4
1
Universitätsklinikum Heidelberg, Abt. Neuroradiologie,
Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg,
Innere Medizin I, Heidelberg, Germany, 3Universitätsklinikum
Notizen
109
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Heidelberg, Neurologische Klinik, Heidelberg, Germany, 4Universitätsklinikum Heidelberg, Sektion Exp. Radiologie, Abt.
Neuroradiologie, Heidelberg, Germany
Notizen
P68 Induktion von zellulären Schutzmechanismen gegen den
Diabetes-relevanten reaktiven Metaboliten Methylglyoxal
Zemva J.1,2, Fleming T.1, Herpel E.3, Kaden S.4, Gröne H.-J.4,
Nawroth P.P.1, Tyedmers J.1,2
1
Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I und klinische
Chemie, Heidelberg, Germany, 2Universität Heidelberg, Zentrum für Molekulare Biologie (ZMBH), Heidelberg, Germany,
3
Universitätsklinik Heidelberg, Allgemeine Pathologie, Heidelberg, Germany, 4Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ),
Heidelberg, Germany
P69 Adipose-derived stromal cells contribute to microvascular
stabilization in diabetic proliferative retinopathy: To be or
notch to be?
Terlizzi V.1, Hammes H.P.2, Harmsen M.C.3
1
University Medical Center Groningen, Pathology and Medical Biology, Groningen, Netherlands, 2Medizinische Fakultät
Mannheim, Mannheim, Germany, 3University Medical Center
Groningen, University of Groningen, Pathology and Medical
Biology, Groningen, Netherlands
P70 The role of methylglyoxal in the early stage of diabetic
retinopathy
Aras M.1, Lin J.1, Wang J.1, Dietrich N.1, Wohlfart P.2, Hammes
H.-P.1
1
5th Medical Clinic, Medical Faculty Mannheim, University of
Heidelberg, Mannheim, Germany, 2R&D Diabetes Division,
Sanofi-Aventis GmbH, Frankfurt am Main, Germany
110
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen II
Poster Corner 5: P71 – P82
Vorsitz: N. Papanas, Alexandroupolis, Griechenland; N.N.
P71 Overexpression of the glucose transporter 1 in renal mesangial cells protects against cellular stress via Nrf2/NQO1
Fleming T.1, Schleicher E.2, Häring H.-U.2, Nawroth P.P.1
1
University of Heidelberg, Internal Medicine I & Clinical
Chemistry, Heidelberg, Germany, 2University of Tuebingen,
Internal Medicine, Tuebingen, Germany
P72 Decrease in endogenous opioids in streptozotocin induced
diabetes mellitus correlates with heat hypersensitivity
Deshpande D.1, Fleming T.1, Gans R.2, Nawroth P.1
1
Universitätsklinik Heidelberg, Department of Medizin I,
Heidelberg, Germany, 2University Medical Centre Groningen,
Department. of Internal Medicine, Groningen, Netherlands
P73 Effect of increased glucose on the expression of TLRs in
human macrophages: potential mechanism of chronic
inflammation in diabetes
Balduff M.1, Moganti K.1, Li F.1, Klüter H.1, Harmsen M.2, Gratchev A.1, Kzhyshkowska J.1
1
Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim,
Germany, 2Cardiovascular Regenerative Medicine, Dept.
Pathology and Medical Biology, University Medical Center
Groningen, Groningen, Netherlands
P74 High glucose induces donors-specific cytokine response in
primary human M1 and M2 macrophages
Moganti K.1, Li F.1, Riehman S.1, Klüter H.1, Harmsen M.2, Gratchev A.1, Kzhyshkowska J.1
1
Medical Faculty Mannheim, Heidelberg University, Institute
of Transfusion Medicine and Immunology, Mannheim,
Germany, 2Cardiovascular Regenerative Medicine, University
Medical Center Groningen, Dept. Pathology and Medical
Biology, Groningen, Netherlands
Notizen
111
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
112
P75 Association of CFTR mutations with Cystic Fibrosis related
Diabetes (CFRD) in Germany and Austria: a multicentre
analysis from the DPV registry
Laubner K.1, Scheuing N.2, Bauer M.3, Konrad K.4,5, Lilienthal
E.6, Lorenzen N.7, Poeplau T.8, Teeken A.9, Thon A.10, Seufert J.1,
Holl R.W.2, Schebek M.11
1
Universitätsklinik Freiburg, Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg, Germany,
2
Institute of Epidemiology and Medical Biometry, University
of Ulm, German Center for Diabetes Research (DZD), Ulm,
Germany, 3Gynecological and Children Hospital, Department of
Children and Adolescent Medicine, Linz, Austria, 4Department
of Pediatric and Adolescent Medicine, Elisabeth Hospital Essen,
Essen, Germany, 5University of Cologne, Department of Pediatric and Adolescent Medicine, Cologne, Germany, 6Department
of Pediatrics, University of Bochum, Bochum, Germany, 7Clinic
for Pediatric and Adolescent Medicine, Städtisches Krankenhaus Kiel, Kiel, Germany, 8Department of Internal Medicine
1, Clemenshospital GmbH, Muenster, Muenster, Germany,
9
Department of Pediatrics, University Hospital of Muenster,
Muenster, Germany, 10Department of Pediatrics, Hannover
Medical School, Hannover, Germany, 11Hospital Kassel, Clinic for
Pediatric and Adolescent Medicine, Kassel, Germany
P76 Lipocalin-2 in degenerative Retinopathy
Kolibabka M.1, Weinold C.2, Busch S.1, Margerie D.3, Hammes
H.-P.1, Molema G.2
1
5th Medical Department, Medical Faculty Mannheim,
University of Heidelberg, Mannheim, Germany, 2Department
of Pathology and Medical Biology, University of Groningen,
Groningen, Netherlands, 3R&D Diabetes Division, SanofiAventis GmbH, Frankfurt, Germany
P77 Insulin receptor substrate 4 (IRS4) affects myogenic differentiation by modulating BMP signalling
Dörpholz G.1, Ruschke K.1, Horbelt D.1, Wendel G.1, Poorgholi
Belverdi M.1, Knaus P.1,2
1
FU Berlin, Institute for Chemistry and Biochemistry, Berlin,
Germany, 2Berlin-Brandenburg School of Regenerative Therapies (BSRT), Berlin, Germany
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
P78 Neuroprotektive und antioxidative Wirkungen von Sijunzi-Tang-Dekokt in C. elegans
Schlotterer A.1, Greten H.J.2,3, Remppis B.A.4, Kukudov G.5,
Machado J.2,6, Efferth T.7, Humpert P.5,8, Hammes H.-P.1,
Morcos M.5,8
1
Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik,
Mannheim, Germany, 2Institute of Biomedical Sciences
Abel Salazar (ICBAS), University of Porto, Porto, Portugal,
3
Heidelberg School of Chinese Medicine (HSCM), Heidelberg,
Germany, 4Heart and Vascular Center Bad Beyensen (HGZ),
Bad Bevensen, Germany, 5Department of Medicine 1 and
Clinical Chemistry, University of Heidelberg, Heidelberg, Germany, 6Porto Biomechanics Laboratory (LABIOMEP), University of Porto, Porto, Portugal, 7Department of Pharmaceutical
Biology, Institute of Pharmacy and Biochemistry, Johannes
Gutenberg University, Mainz, Germany, 8Stoffwechselzentrum
Rhein-Pfalz, Mannheim, Germany
P79 Erste Ergebnisse der Epidermis Mikrograft Transplantation
bei Patienten mit Diabetes mellitus- eine neue vielversprechende minimalinvasive Methode zur Deckung chronischer Wunden
Hartmann B.1, Jakobs R.1
1
Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik C, Ludwigshafen, Germany
P80 O-glycosyltransferase activation in leukocytes contributes
to early renal function impairment in type 2 diabetes
Kaul K.1,2, Koliaki C.1,3, Nowotny B.1,2, Rütter R.1,2, Menart B.1,2,
Blumensatt M.2,4, Ouwens M.2,4, Roden M.1,2,3
1
Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany, 2German Center for Diabetes Research, Düsseldorf, Germany, 3Department of Endocrinology
and Diabetology, Medical Faculty, Heinrich-Heine University,
Düsseldorf, Germany, 4Institut für klinische Biochemie und
Pathobiochemie Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf,
Germany
Notizen
113
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
P81 C-terminal agrin fragment (CAF) – a potential new biomarker for prediction of diabetic kidney disease
Roos M.1, Kopf S.2, Hettwer S.3, Oikonomou D.2, von Eynatten
M.1, Heemann U.1, Steubl D.1, Nawroth P.P.2, Bierhaus A.2,
Humpert P.4
1
Klinikum Rechts der Isar, Nephrologie, München, Germany,
2
Klinik für Endokrinologie, Stoffwechsel und Klinische Chemie
(Innere Medizin I), Heidelberg, Germany, 3Neurotune, Zürich,
Switzerland, 4Stoffwechselzentrum Rhein-Pfalz, Mannheim,
Germany
P82 Age-related carbonylation in glomeruli of diabetic mice
influences anti-oxidative defense mechanisms
Wiedenmann T.J.1, Sultan C.1, Dietrich N.2, Hammes H.-P.2,
Fleming T.3, Nawroth P.3, Hecker M.1, Wagner A.H.1
1
Universität Heidelberg, Institut für Physiologie und Pathophysiologie, Heidelberg, Germany, 2Universitätsmedizin
Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany,
3
Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinische Klinik I,
Heidelberg, Germany
Fettgewebe und Adipositas I
Poster Corner 6: P83 – P 94
Vorsitz: A. Hamann, Bad Homburg; P. Kovacs, Leipzig
P83 114
Klk7 plays a role in body weight regulation, insulin sensitivity and glucose metabolism
Kunath A.1,2, Kern M.1, Stumvoll M.1, Blüher M.1,3, Klöting N.1,3
1
Department of Internal Medicine, Neurology and Dermatology, Clinic for Endocrinology and Nephrology, Leipzig,
Germany, 2Molecular Diabetology & DZD-Paul Langerhans
Institute Dresden, Dresden, Germany, 3Integrated Research
and Treatment Center (IFB) AdiposityDiseases, Leipzig,
Germany
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
P84 Glucagon-like peptide 1 beeinflusst die zentralnervöse
Verarbeitung von Essensreizen bei schlanken und übergewichtigen Menschen
Heni M.1,2,3, Kullmann S.2,3,4, Gallwitz B.1, Häring H.-U.1,2,3,
Preissl H.2,3,4, Fritsche A.1,2,3
1
Universitätsklinikum Tübingen, Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Krankheiten des HelmholtzZentrum München an der
Universität Tübingen (IDM), Tübingen, Germany, 3Deutsches
Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Tübingen, Germany,
4
Universität Tübingen, fMEG Zentrum, Tübingen, Germany
P85 The role of the Golgi apparatus on adipocyte secretory
function
Rödiger M.1, Hesse D.1, Jaschke A.1, Wettschureck N.2, Offermanns S.2, Schürmann A.1
1
German Institute of Human Nutrition, Potsdam-Rehbrücke,
Germany, 2Max-Planck-Institute for Heart and Lung Research,
Bad Nauheim, Germany
P86 Potenzielle Rolle der genetischen Suszeptibilität für die
Pathogenese des Typ-2 Diabetes
Göddeke S.1, Hartwig S.1, Knebel B.1, Poschmann G.2, Stühler
K.2, Al-Hasani H.1, Kotzka J.1, Lehr S.1
1
Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für klinische Biochemie
und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 2BMFZ, Universität Düsseldorf, Molecular Proteomics Laboratory, Düsseldorf,
Germany
P87 The role of VEGFA in regulation of fat distribution
Krüger J.1, Quandt M.1, Gutsmann B.1, Schleinitz D.1, Breitfeld
J.1, Kern M.2, Klöting N.1, Tönjes A.2, Blüher M.1,2, Stumvoll M.1,2,
Kovacs P.1
1
IFB Adiposity Diseases, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 2Department of Medicine, University of Leipzig, Leipzig,
Germany
Notizen
115
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
116
P88 Modulation of immune-response in female aP2-Cre
ERalpha-knockout mice due to high-fat diet feeding and
high estradiol levels
Ban Z.1, Benz V.1, Klopfleisch R.2, Schuler G.3, Brix S.1, Grune J.1,
Foryst-Ludwig A.1, Kintscher U.1
1
Charite Universitätsmedizin, Institut für Pharmakologie,
Berlin, Germany, 2FU Berlin, Institut für Tierpathologie,
Berlin, Germany, 3Justus-Liebig Universität Gießen, Klinik für
Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und
Kleintiere, Gießen, Germany
P89 The adiponectin paralog CTRP9 but not CTRP7 mediates
anti-oxidative effects in adult rat cardiomyocytes through
an AMPK, adiponectin receptor and calreticulin dependent mechanism
Li L.1, Stumpp D.1, Siegler B.1, Micoogullari M.1, Niemann B.2,
Aslam M.1, Bugger H.3, Jakoub H.1, Schlüter K.-D.1, Silber R.-E.4,
Rohrbach S.1
1
Institute of Physiology, Justus Liebig University Giessen, Gießen, Germany, 2Department of Cardiac and Vascular Surgery,
Justus Liebig University Giessen, Gießen, Germany, 3Cardiology, University Freiburg, Freiburg, Germany, 4Department of
Cardiothoracic Surgery, University Halle, Halle, Germany
P90 Humane perihiläre Fettzellen und das Hepatokin Fetuin-A
beeinflussen die Expression von Adhäsionsmolekülen,
Zyokinen und Chemokinen in co-kultivierten Endothelzellen: Ein Mechanismus zur Anlockung von Makrophagen in
der Pathogenese der Niere?
Siegel-Axel D.I.1,2,3, Guthoff M.1, Nadalin S.4, Schmidt U.1,
Schreiner B.1, Wagner R.1, Königsrainer A.4, Nawroth P.5,6,
Heyne N.1, Schleicher E.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3
1
Medizinische Klinik IV, Abt. Endokrinologie, Diabetologie,
Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinikum (UKT), Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz-Zentrums München an der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen,
Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD),
Tübingen, Germany, 4Klinik für Allgemeine, Viszeral- und
Transplantationschirurgie, Universitätsklinikum (UKT), Tü-
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
bingen, Germany, 5Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik),
Innere Medizin I, Klinik für Endokrinologie, Stoffwechsel und
Klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 6Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Heidelberg,
Germany
P91 Expression und Freisetzung von DPP4 in humanen subkutanen Präadipozyten und Adipozyten
Mayer P.1, Zilleßen P.1, Harst A.1, Celner J.1,2, Zimmermann K.2,
Pfeifer A.2, Racké K.2
1
BfArM, Bonn, Germany, 2Institut für Pharmakologie und
Toxikologie, Universität Bonn, Bonn, Germany
P92 Differential effects of C1q/tumor necrosis factor-related
proteins on cardiomyocyte glucose metabolism
Li L.1, Stumpp D.1, Siegler B.1, Niemann B.2, Rohrbach S.1
1
Institute of Physiology, Justus Liebig University Giessen, Gießen, Germany, 2Department of Cardiac and Vascular Surgery,
Justus Liebig University Giessen, Gießen, Germany
P93 Untersuchungen zum Einfluss von proinflammatorischen
Zytokinen auf die Zellvitalität und ROS-Produktion in braunen Fettzellen
Rebiger L.1, Lenzen S.1, Mehmeti I.1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische
Biochemie, Hannover, Germany
P94 DNA 5-Hydroxymethylation in human adipose tissue
differs between subcutaneous and visceral adipose tissue
depots
Rohde K.1, Keller M.1, Stumvoll M.1,2, Dietrich A.1,3, Blüher M.2,
Böttcher Y.1
1
IFB AdiposityDiseases, Universität Leipzig, Leipzig, Germany,
2
Department of Medicine, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 3Department of Surgery, Universität Leipzig, Leipzig,
Germany
Notizen
117
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
118
Versorgungsforschung I
Poster Corner 7: P95 – P106
Vorsitz: N.N.; N.N.
P95 Rückgang der Inzidenz von Amputationen, der Dialysepflicht und von Erblindungen in den Patientenkohorten
2003–2010. Befunde aus dem Disease Management
Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 in Nordrhein
Hagen B.1, Groos S.1, Kretschmann J.1, Weber A.1, Altenhofen L.1
1
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in
Deutschland, DMP-Projektbüro, Köln, Germany
P96 Trend in der antihyperglykämischen Therapieform bei
Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes in den Jahren 2000
bis 2014: Real-Life Daten aus dem DPV-Register
Bohn B.1, Kerner W.2, Seufert J.3, Kempe H.-P.4, Jehle P.5,6, Best
F.7, Füchtenbusch M.8, Knauerhase A.9, Zeitoun M.10, Hofer
M.11, Holl R.W.1
1
Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische
Biometrie, ZIBMT, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
(DZD), Ulm, Germany, 2Klinik für Diabetes und Stoffwechselerkrankungen, Karlsburg, Germany, 3Universitätsklinikum
Freiburg, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie,
Klinik für Innere Medizin II, Freiburg, Germany, 4Diabetologikum Ludwigshafen, Ludwigshafen, Germany, 5Akademisches
Lehrkrankenhaus Paul Gerhardt Stift, Abteilung für Innere
Medizin, Lutherstadt Wittenberg, Germany, 6Martin-Luther
Universität Halle-Wittenberg, Halle/Saale, Germany, 7Diabetes Praxis Dr. Best, Essen, Germany, 8Diabeteszentrum
am Marienplatz, München, Germany, 9Universitätsklinikum
Rostock, Klinik für Innere Medizin, Sektion für Endokrinologie
und Stoffwechselkrankheiten, Rostock, Germany, 10Diabeteszentrum Lilienthal, Lilienthal, Germany, 11Universitätsklinikum St. Pölten, Medizinische Klinik I, St. Pölten, Austria
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
P97 Adhärenz gegenüber Therapie mit GLP-1 Rezeptoragonisten bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus
Johnston S.1, Nguyen H.2, Felber E.3, Cappell K.1, Nelson J.K.1,
Chu B.C.1, Kalsekar I.2, Proske O.4
1
Truven Health Analytics, Bethesda, United States, 2AstraZeneca, Fort Washington, United States, 3Bristol-Myers
Squibb, Plainsboro, United States, 4AstraZeneca GmbH,
Wedel, Germany
P98 Wirksamkeit von Dapagliflozin unter Alltagsbedingungen
bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus in Deutschland
Scheerer M.F.1, Meng A.2, Engelhard J.2, Rist R.1, Proske O.1
1
AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany, 2IMS HEALTH GmbH &
Co. OHG, Frankfurt am Main, Germany
P99 HbA1c-Senkung und Insulinbedarf unter SGLT-2-Inhibitoren in Kombination mit Insulin bei Patienten mit Typ 2
Diabetes mellitus in Deutschland
Scheerer M.F.1, Kostev K.2, Meng A.2, Dombrowski S.2, Rist R.1,
Proske O.1
1
AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany, 2IMS HEALTH GmbH &
Co. OHG, Frankfurt am Main, Germany
Notizen
P100 Vergleich der Wirksamkeit von wöchentlichem DepotExenatide und Liraglutid unter Alltagsbedingungen bei
Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus
Saunders W.1, Nguyen H.2, Kalsekar I.2, Löffler T.3
1
Saunders Research, Charlotte, United States, 2AstraZeneca,
Fort Washington, United States, 3AstraZeneca GmbH, Wedel,
Germany
P101 Differentielle Effekte der strukturierten Gruppenschulung
bei Patienten mit einer ICT und CSII
Kulzer B.1, Ehrmann D.1, Bergis N.1, Haak T.1, Hermanns N.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der
Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
119
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
P102 Höher konzentrierte Insuline – wo liegt der Vorteil?
Hasche S.1, Patzelt-Bath A.1, Steuber S.2
1
Berlin-Chemie AG, Medizin & Forschung, Berlin, Germany,
2
Berlin-Chemie AG, Marktforschung und Business Development, Berlin, Germany
P103 Effects of an isocaloric high-protein diet on inflammatory
status in type 2 diabetes
Pivovarova O.1,2, Markova M.1, Hornemann S.1, Sucher S.1,
Kemper M.1,2, Prokisch H.3, Roden M.4,5,6, Herder C.4,5, Pfeiffer
A.F.H.1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Nuthetal, Germany, 2Campus Benjamin Franklin,
Charité University Medicine, Department of Endocrinology,
Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 3Helmholtz Center
Munich, Institute of Human Genetics, Neuherberg, Germany,
4
German Diabetes Center, Institute for Clinical Diabetology,
Düsseldorf, Germany, 5German Center for Diabetes Research
(DZD e.V.), Düsseldorf, Germany, 6Heinrich Heine University
Düsseldorf, Department of Endocrinology and Diabetology,
Medical Faculty, Düsseldorf, Germany
P104 Effect of different diurnal patterns of meal composition on
lipid metabolism and satiety-hunger-scores in healthy men
Kessler K.1,2, Hornemann S.1, Kramer A.3, Pivovarova O.1,2,
Pfeiffer A.F.H.1,2
1
German Institute of Human Nutrition (DIfE), Dept. Clinical
Nutrition, Nuthetal, Germany, 2Charité University Medicine,
Dept. Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 3Charité University Medicine, Laboratory of Chronobiology, Institute for Medical Immunology, Berlin, Germany
P105 A computer vision-based Smartphone system for carbohydrate counting
Mougiakakakou S.1,2, Anthimopoulos M.1, Dehais J.1,3,
Shevchik S.1, Botwey R.1, Duke D.4, Greenburg A.4, Rhyner D.1,2,
Loher H.2, Weissmann J.5, Stettler C.2, Diem P.2
1
ARTORG Center / University of Bern, Bern, Switzerland, 2Bern
University Hospital ‘Inselspital’, Bern, Switzerland, 3Graduate
School for Cellular and Biomedical Sciences / University of
120
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
Bern, Bern, Switzerland, 4Roche Diagnostics Operations / Diabetes Care, Indianapolis, United States, 5Roche Diagnostics
Deutschland GmbH, Mannheim, Germany
Notizen
P106 Functional annotation of obesity SNPs underlying potential parent of origin effects
Liu X.1,2, Toenjes A.3, Stumvoll M.1,3, Stadler P.F.2,4,5, Böttcher Y.1
1
IFB Adiposity Diseases, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 2Bioinformatics Group, Department of Computer Science,
Leipzig, Germany, 3Endokrinologie, Nephrologie, Leipzig,
Germany, 4Fraunhofer Institute for Cell Therapy and Immunology, AG RNomics, Leipzig, Germany, 5Sante Fe Institute,
Santa Fe, United States
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes II
Poster Corner 8: P107 – P118
Vorsitz: T. Forst, Mainz; D. Müller-Wieland, Hamburg
P107 Dapagliflozin verringert den Blutdruck bei hypertensiven
und nicht-hypertensiven Patienten mit Typ 2 Diabetes
Sjöström D.1, Johansson P.1, Ptaszynska A.2, List J.F.2, Johnsson
E.1, Stürzenhofecker B.3
1
AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 2Bristol-Myers Squibb,
Princeton, United States, 3AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
P108 Dapagliflozin verringert den ambulanten Blutdruck bei
T2DM-Patienten, deren Hypertonie unter einem ReninAngiotensin-System-Blocker ± einem weiteren Antihypertensivum unzureichend kontrolliert ist
Weber M.A.1, Mansfield T.A.2, List J.F.2, Ptaszynska A.2, Müller D.3
1
SUNY Downstate College of Medicine, New York, United
States, 2Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
121
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
P109 Verträglichkeit von Dapagliflozin bei T2DM-Patienten,
deren Hypertonie unter einem Renin-Angiotensin-SystemBlocker ± einem zweiten Antihypertensivum nicht ausreichend kontrolliert ist
Weber M.A.1, Mansfield T.A.2, List J.F.2, Ptaszynska A.2, Marbach S.3
1
SUNY Downstate College of Medicine, New York, United
States, 2Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
P110 Empagliflozin senkt den systolischen Blutdruck bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck bei Dippern
und Non-Dippern.
Chilton R.1, Tikkanen I.2, Crowe S.3, Johansen O.E.4, Broedl
U.C.3, Woerle H.J.3, Hach T.3
1
University of Texas Health Science Center, San Antonio, United States, 2Helsinki University Central Hospital and Minerva
Institute for Medical Research, Helsinki, Finland, 3Boehringer
Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany,
4
Boehringer Ingelheim Norway KS, Asker, Norway
P111 Empagliflozin, ein Inhibitor des natriumabhängigen
Glukose-Co-Transporters SGLT2, senkt den Blutdruck und
Marker für arterielle Steifigkeit sowie den Gefäßwiderstand bei Typ-2-Diabetes
Chilton R.1, Tikkanen I.2, Cannon C.P.3, Crowe S.4, Hach T.4,
Woerle H.J.4, Broedl U.C.4, Johansen O.E.5
1
University of Texas Health Science Center, San Antonio, United States, 2Helsinki University Central Hospital and Minerva
Institute for Medical Research, Helsinki, Finland, 3Harvard
Clinical Research Institute, Boston, Germany, 4Boehringer
Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany,
5
Boehringer Ingelheim Norway KS, Asker, Norway
P112 Efficacy and safety of Empagliflozin in younger, overweight/
obese patients with Type 2 diabetes with HbA1c ≥8%
Merker L.1, Lund S.S.2, Hantel S.3, Salsali A.4, Kim G.2, Broedl
U.C.2, Woerle H.J.2, Hach T.2
1
Diabetes - und Nierenzentrum, Dormagen, Germany,
2
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim,
122
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
Germany, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG,
Biberach, Germany, 4Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals
Inc., Ridgefield, United States
Notizen
P113 Behandlungsintensivierung durch Einsatz von lang- wirksamem Insulin- Patientencharakteristika und Prädiktoren
für zukünftige Basalinsulin- unterstützte orale Therapie
(BOT) im DIVE- Register
Danne T.1, Bluhmki T.2, Kaltheuner M.3,4, Rathmann W.5, Beyersmann J.2, Bramlage P.6
1
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2Institut für Statistik, Universität Ulm, Ulm, Germany, 3Gemeinschaftspraxis Kaltheuner – v. Boxberg, Leverkusen, Germany,
4
winDiab GmbH, Düsseldorf, Germany, 5Institut für Biometrie
und Epidemiologie, Deutsches Diabetes Zentrum, Heinrich
Heine Universität, Düsseldorf, Germany, 6Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin, Mahlow, Germany
P114 Bestätigte nächtliche Hypoglykämien mit Insulin degludec
vs. Insulin glargin unter Verwendung unterschiedlicher
Definitionen
Grundner M.1, Heller S.2, Mathieu C.3, Kapur R.4, Wolden M.L.4,
Zinman B.5
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Frankfurt/Main, Germany, 2University of Sheffield, Sheffield, United Kingdom, 3UZ
Leuven, Leuven, Belgium, 4Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 5The Lunenfeld-Tanenbaum Research Institute, Mount
Sinai Hospital, University of Toronto, Toronto, Canada
P115 Neues Insulin glargin 300 E/ml – Wirksamkeit und Sicherheit von fixen vs. flexiblen Injektionsintervallen bei
Patienten mit Typ-2-Diabetes
Becker R.1, Jeandidier N.2, Riddle M.C.3, Bolli G.B.4, Home P.D.5,
Bergenstal R.M.6, Wardęcki M.7, Vinet L.8, Yki-Järvinen H.9
1
Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main,
Germany, 2University of Strasbourg, Strasbourg, France,
3
Oregon Health & Science University, Portland, United States,
4
University of Perugia, Perugia, Italy, 5Newcastle University, Newcastle upon Tyne, United Kingdom, 6International
Diabetes Center at Park Nicollet, Minneapolis, United States,
123
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
Sanofi, Warsaw, Poland, 8EXPERIS IT, Nanterre, France, 9University of Helsinki, Helsinki, Finland
7
P116 New insulin glargine 300 U/mL: Glycemic control and
hypoglycemia in a meta-analysis of EDITION clinical trials
in people with T2DM
Ritzel R.1, Roussel R.2, Bolli G.B.3, Vinet L.4, Yki-Järvinen H.5
1
Klinikum Schwabing, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie
und Suchtmedizin, München, Germany, 2Assistance Publique
Hôpitaux de Paris, Bichat Hospital, Paris, France, 3University
of Perugia, Perugia, Italy, 4EXPERIS IT, Nanterre, France, 5University of Helsinki, Helsinki, Finland
P117 DURATION-NEO-1: Größere HbA1c-Wertreduktion mit
wöchentlicher Depot-Exenatide-Suspension zur Autoinjektion im Vergleich zu Exenatide 2x tgl. bei unzureichend
kontrolliertem Typ 2 Diabetes
Wysham C.H.1, Rosenstock J.2, Malloy J.3, Vetter M.4, He Y.4,
Öhman P.5, Iqbal N.4, Hollstein K.6
1
Rockwood Clinic, Washington, United States, 2Dallas Diabetes and Endocrine Center at Medical City, Dallas, United
States, 3Bristol-Myers Squibb, San Diego, United States,
4
Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 5AstraZeneca
GMED, Gaithersburg, United States, 6AstraZeneca GmbH,
Wedel, Germany
P118 Verbesserung der glykämischen Parameter und des Körpergewichts im Zeitverlauf bei Patienten, die Dapagliflozin
als Add-on zu Metformin oder als initiale Kombinationstherapie mit Metformin erhalten haben
Katz A.1, Ptaszynska A.2, Mansfield T.A.2, Iqbal N.2, Sugg J.E.3,
Yeh H.1, Parikh S.J.3, List J.F.2, Proske O.4
1
AstraZeneca, Fort Washington, United States, 2Bristol-Myers
Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca, Gaithersburg,
United States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
124
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes I
Poster Corner 9: P119 – P130
Vorsitz: A. Birkenfeld, Dresden; M. Claussnitzer, Boston, Vereinigte
Staaten
Notizen
P119 Identification of a quantitative trait locus effecting liver fat
content and blood glucose in an NZOxB6 backcross
Kamitz A.1, Hallahan N.1, Burkhardt R.2, Schulze G.1, Jähnert
M.1, Arends D.3, Kluge R.1, Joost H.-G.1, Schürmann A.1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Postdam,
Germany, 2Universitätsklinikum Leipzig, Klinische Chemie
und Molekulare Diagnostik, Leipzig, Germany, 3Humboldt
University Berlin, Züchtungsbiologie und molekulare Tierzüchtung, Berlin, Germany
P120 Der Einfluß intestinaler Süßrezeptoren auf die glukoseabhängige Inkretinfreisetzung – eine Humanstudie des
SEGATROM-Projekts* *(Sensorische und gastrointestinale
Einflüsse von Geschmacksrezeptorvarianten auf den Metabolismus und die Ernährung des Menschen)
Kemper M.1, Kabisch S.1, Meyerhof W.2, Behrens M.2, Hofmann
T.3, Ley J.P.4, Pfeiffer A.F.H.1,5
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke
(DIfE), Molekulare Genetik, Nuthetal, Germany, 3Technische
Universität München, Lebensmittelchemie und molekulare Sensorik, München, Germany, 4Symrise AG, Ingredient
Research Flavors Division, Holzminden, Germany, 5Charité Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany
P121 Identification of novel susceptibility genes for diabetesand obesity-related traits in a backcross of obese NZO with
lean C3H mice
Schallschmidt T.1, Osthold S.1, Schulte Y.1, Damen M.1, Stermann T.1, Chadt A.1, Al-Hasani H.1
1
German Diabetes Center (DDZ), Leibniz-Center for Diabetes Research at the Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Institute for
125
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
Clinical Biochemistry and Pathobiochemistry, Düsseldorf, Germany
P122 Hepatic NAD salvage pathway is enhanced in mice on a
high-fat diet
Penke M.1, Larsen P.S.2, Schuster S.1, Gorski T.1, Meusel A.3,
Richter S.1, Vienberg S.G.2, Treebak J.T.2, Kiess W.1, Garten A.1
1
University Hospital for Children & Adolescents, Center for
Pediatric Research Leipzig (CPL), Leipzig, Germany, 2The Novo
Nordisk Foundation Center for Basic Metabolic Research,
Section of Integrative Physiology, University of Copenhagen,
Copenhagen, Denmark, 3Universität Leipzig, Institut für Medizinische Physik und Biophysik, Leipzig, Germany
P123 Die synergistische Wirkung von zwei mtDNA Punktmutationen in Komplexen der Atmungskette induziert Adaptationsprozesse in insulinsensitiven Geweben
Schröder S.1, Brenmoehl J.2, Tiedge M.1, Baltrusch S.1
1
Med. Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany,
2
Leibniz Institut für Nutztierbiologie, Dummerstorf, Germany
P124 Untersuchungen zum Einfluss von luminalem H2O2 auf
die ER-Redoxhomöostase und Insulinbiosynthese in insulinproduzierenden Zellen
Mehmeti I.1, Lenzen S.1, Lortz S.1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische
Biochemie, Hannover, Germany
P125 ND2-Genmutation in Komplex I der Atmungskette: Mitoprotektive Effekte vermindern die hepatische Fetteinlagerung
Wietzke M.1, Meyer E.1, Baltrusch S.1, Tiedge M.1
1
Universität Rostock, Institut für medizinische Biochemie und
Molekularbiologie, Rostock, Germany
P126 Unterschiedliche Urin-Metabolit-Profile bei Diabetikern
mit und ohne Prostata-Karzinom
Lutz S.Z.1, Hennenlotter J.2, Artati A.3, Todenhöfer T.2, Lehmann R.1, Adamski J.3, Stenzl A.2, Häring H.-U.1, Schwentner
C.2, Staiger H.1, Heni M.1
1
Medizinische Klinik IV, Abt. Endokrinologie, Diabetologie,
Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany, 2Urologische
126
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
Universitätsklinik Tübingen, Tübingen, Germany, 3Institut
für Experimentelle Genetik, Helmholtz Zentrum München,
Neuherberg, Neuherberg, Germany
Notizen
P127 Continuous arterial blood glucose monitoring for over 60
days in minipigs
Brockway R.1, Thomsen R.2, Kjøller I.2, Christoffersen B.Ø.2
1
Data Sciences International, Saint Paul, United States, 2Novo
Nordisk A/S, Diabetes Pharmacology, Måløv, Denmark
P128 Regulation of CD163 expression in human macrophages
in diabetic conditions
Matuschik L.1, Riabov V.1, Moganti K.1, Gudima A.1, Klüter H.1,
Kzhyshkowska J.1
1
Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg and
German Red Cross Blood Service Baden-Württemberg Hessen, Institute of Transfusion Medicine and Immunology,
Mannheim, Germany
P129 Die Mutation des mitochondrialen Cytochrom b-Gens
führt im conplastischen B6mt129.S1-Mausstamm zu
erhöhten zellulären Inflammationsmarkern
Oesterwinter L.1, Siepert A.1, Hirose M.2, Baltrusch S.E.1, Tiedge
M.1
1
Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und
Molekularbiologie, Rostock, Germany, 2Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein, Klinik für Dermatologie, AG Genetik,
Lübeck, Germany
P130 Die Rolle oxidierter CaM Kinase II bei diabetischer Nephropathie
Hofmann K.P.1,2, Katz S.1, Herzig S.2,3, Nawroth P.P.4, Kroll J.5,
Peters V.6, Gröne H.-J.7, Müller O.J.2,8, Backs J.1,2
1
Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin III Sektion
Kardiale Epigenetik, Heidelberg, Germany, 2Deutsches
Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), Heidelberg,
Mannheim, Germany, 3Deutsches Krebsforschungszentrum
(DKFZ), Molecular Metabolic Control, Heidelberg, Germany,
4
Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I und klinische
Chemie, Heidelberg, Germany, 5Universitätsklinik Mannheim,
127
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Center for Biomedicine and Medical Technology Mannheim
(CBTM), Mannheim, Germany, 6Universitätsklinik Heidelberg,
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Heidelberg, Germany, 7Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Cellular
and Molecular Pathology, Heidelberg, Germany, 8Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin III AG Kardiovaskulärer
Gentransfer, Heidelberg, Germany
Notizen
Psychosoziale Aspekte
Poster Corner 10: P131 – P142
Vorsitz: N. Hermanns, Bad Mergentheim; N.N.
P131 Hohe Prävalenz depressiver Störungen bei Diabetespatienten im tertiären Versorgungssektor
Schmitt A.1, Reimer A.1, Kulzer B.1, Ehrmann D.1, Haak T.1,
Hermanns N.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
P132 Geringere Lebensqualität und höhere gesundheitsökonomische Kosten bei Menschen mit Diabetes und erhöhter
Depressivität
Reimer A.1, Schmitt A.1, Ehrmann D.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1,
Haak T.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der
Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
P133 Psychological impact on parents by participating in the
Pre-POINT study
Bassy M.1, Lange K.1, Ziegler A.-G.2,3, Klingensmith G.4, Schober
E.5, Roth R.6, Bingley P.J.7, Rottenkolber M.8, Theil A.9, Peplow
C.2, Eugster A.9, Eisenbarth G.4, Puff R.2, Hasford J.8, Achenbach
P.2, Bonifacio E.9, for the Pre-POINT study group
1
Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 2Institute of Diabetes Research,
Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe Diabetes,
Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München,
München, Germany, 3Forschergruppe Diabetes e.V., Neu128
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
herberg, Germany, 4Barbara Davis Center for Childhood
Diabetes, University of Colorado, School of Medicine, Aurora,
United States, 5Department of Pediatrics, Medical University
of Vienna, Wien, Austria, 6Institut für Diabetesforschung,
Helmholtz Zentrum München, München, Germany, 7School
of Clinical Sciences, University of Bristol, Bristol, United
Kingdom, 8Institute for Medical Information Sciences, Biometry, and Epidemiology, Ludwig-Maximilians-Universität,
München, Germany, 9DFG Center for Regenerative Therapies
Dresden, Faculty of Medicine, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany
Notizen
P134 Subtypen der Depression und deren Assoziation mit glykämischer Kontrolle
Ehrmann D.1, Hermanns N.1, Schmitt A.1, Haak T.1, Kulzer B.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der
Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
P135 Einflussfaktoren auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Menschen mit Typ-2-Diabetes
Schall S.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1, Haak T.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der
Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
P136 Langzeit-Effektivitäts-Analyse eines internetbasierten
Programmes für Personen mit Diabetes mellitus Typ 1
und Typ 2 zur Reduktion von depressiven Beschwerden –
Ergebnisse anhand einer randomisierten klinischen Studie
Nobis S.1, Ebert D.D.1,2,3, Lehr D.1, Riper H.1,4,5, Snoek F.5,6, Baumeister H.7, Berking M.1,3
1
Leuphana University Lüneburg, Division of Online Health
Trainings, Innovation Incubator, Lüneburg, Germany, 2Harvard University, Department for Health Care Policy, Boston,
United States, 3Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nuremberg, Department of Clinical Psychology and Psychotherapy, Erlangen, Germany, 4VU University, Department of
Clinical Psychology, Amsterdam, Netherlands, 5VU University
Medical Centre, Institute for Health and Care Research
129
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
(EMGO), Amsterdam, Netherlands, 6VU University, Department of Medical Psychology, Amsterdam, Netherlands,
7
Institute of Psychology Albert-Ludwigs-University Freiburg,
Department of Rehabilitation Psychology and Psychotherapy, Freiburg, Germany
P137 Entwicklung und erste Evaluation eines Fragebogens zur
Erfassung von Abwehr/Vermeidung versus Akzeptanz/
Integration des Diabetes: „Denial versus Integration of
Diabetes Scale (DIDS)“
Schmitt A.1, Reimer A.1, Ehrmann D.1, Kulzer B.1, Haak T.1,
Hermanns N.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
P138 Prävalenz gestörten Essverhaltens bei Jugendlichen mit
Diabetes Typ 1 Erfassungsmöglichkeiten und Vergleich zu
stoffwechselgesunden Jugendlichen – Ergebnisse einer
multizentrischen Fragebogenstudie
Hevelke L.K.1, Albrecht C.2, Busse-Widmann P.3, Kranz J.4,
Lange K.1, Markowitz J.T.5, Marshall L.F.6, Meurs S.7, de Soye
I.H.8, Saßmann H.1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany, 2Klinikum Augsburg, Klinik für
Kinder und Jugendliche, Bunter Kreis gGmbH, Augsburg, Germany, 3Klinikum Dritter Orden München, München, Germany,
4
Universität Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin,
Tübingen, Germany, 5Joslin Diabetes Center, Pediatric, Adolescent, and Young Adult Section, Boston, United States, 6UKSH
Lübeck, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Lübeck, Germany, 7Kinderklinik Passau Dritter Orden, Passau, Germany,
8
Klinikum Nürnberg Süd, Kinderklinik, Nürnberg, Germany
P139 Prädiktoren der Hypoglykämieangst bei Typ 2 Diabetes
mellitus: Evidenz für einen bedeutsamen Einfluss von
Angstsensitivität und früheren Hypoglykämieerfahrungen?
Klostermann A.-L.1, Benecke A.1, Löw U.1, Witthöft M.1, Kubiak T.2
1
Universität Mainz, Klinische Psychologie, Psychotherapie
und Experimentelle Psychopathologie, Mainz, Germany,
2
Universität Mainz, Gesundheitspsychologie, Mainz, Germany
130
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
P140 Erhöhte Depressivität ist mit systemischen Inflammationsmarkern bei Diabetes mellitus assoziiert
Hermanns N.1, Schmitt A.1, Reimer A.1, Herder C.2, Haak T.1,
Kulzer B.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim,
Germany, 2Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für
Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut für klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany
Notizen
P141 A first Europe-wide certified diabetes educator course:
What stops us from taking action?
Zinken K.M.1, Webster E.2, Lange K.1, Leonardo da Vinci Transfer of Innovation group
1
Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany,
2
Leeds Beckett University, Leeds, United Kingdom
P142 Berücksichtigung der somato-psychischen Dynamik bei
Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes durch ein
integratives, multidisziplinäres Betreuungskonzept
Bartus B.1, Krüger M.1
1
Filderklinik, Kinder- und Jugendmedizin, Filderstadt, Germany
Versorgungsforschung II
Poster Corner 11: P143 – P154
Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; P. Schwarz, Dresden
P143 Wie häufig tragen Risikopatienten Schuhe mit diabetesadaptierter Fußbettung?
Ehrmann D.1, Spengler M.2, Jahn M.2, Siebert H.3, Niebuhr D.3,
Haak T.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der
Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2IETEC Orthopädische Einlagen GmbH,
Fulda, Germany, 3Hochschule Fulda – University of Applied
Science, Fulda, Germany
131
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
P144 Evaluation des diabetesrelevanten Fachwissens von
examinierten Gesundheits- und Krankenpflegern im klinischen Setting
Hecht L.1, Schöning D.2
1
RED-Institut für medizinische Forschung und Weiterbildung,
Oldenburg, Germany, 2Mathias Hochschule Rheine, Rheine,
Germany
P145 Wie passen Patienten mit Typ-1-Diabetes mellitus ihre
Insulindosis an? Prospektive Analyse vor und nach Teilnahme an einem SBSP?
Kramer G.1, Kuniss N.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U.A.1
1
Universitätsklinikum Jena / KIM III, Jena, Germany
P146 Zahngesundheit von Patienten die in Diabetes-Schwerpunktpraxen behandelt werden: Ein ignoriertes Problem?
Hess G.1, Weber D.1, Kaltheuner M.1, Molinski M.1, Scheper N.1,
Reuter H.-M.1, Heinemann L.1, Faber-Heinemann G.1, für die
DentDiab-Studiengruppe
1
winDiab, Düsseldorf, Germany
P147 Individualisierte Nutzung von diabetes-spezifischen
mHealth-Apps
Eberle C.1, Ament C.2
1
Hochschule Fulda - University of Applied Science, Fulda, Germany, 2Technische Universität Ilmenau, Ilmenau, Germany
P148 aha!-Präventionsprogramm: Vom Pilotprojekt aha!1.0 zur
flächendeckenden Implementierung Schleswig-Holstein
weit
Petersen C.D.M.1, Püschner F.2, Göhl M.3, Karmann B.3, Amelung V.2, Schütt M.4
1
Diabetesschwerpunktpraxis, Schleswig, Germany, 2Institut
für angewandte Versorgungsforschung GmbH (inav), Berlin,
Germany, 3MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar, Germany, 4Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck, Germany
132
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
P149 Schulung von Betreuern und Lehrern über den Diabetes
bei Kindern und seiner Behandlung als Bestandteil von
Einsätzen der Diabetes-Nannies der Stiftung Dianiño
Bartus B.1, Graf M.2, Holl R.W.3, Binder I.4
1
Filderklinik, Kinder- und Jugendmedizin, Filderstadt, Germany, 2Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV,
Tübingen, Germany, 3Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 4Stiftung
Dianino, Tuttlingen, Germany
Notizen
P150 Effiziente Wissensvermittlung durch das bot Leben Schulungsprogramm in der Hausarztpraxis
Pfützner A.1, Heise J.2, Adolph K.2, Demircik F.3, Grenningloh M.2
1
Pfützner Science & Health Institute, Diabeteszentrum und
Praxis, Mainz, Germany, 2ClinLogix Europe, Klinische Forschung, Mainz, Germany, 3Sciema UG, Mainz, Germany
P151 Vermittlung von Selbstbehandlungsfertigkeiten durch das
bot Leben-Schulungsprogramm
Grenningloh M.1, Heise J.1, Demircik F.2, Pfützner A.H.2, Adolph
K.1, Pfützner A.3
1
ClinLogix Europe, Klinische Forschung, Mainz, Germany,
2
Sciema UG, Mainz, Germany, 3Pfützner Science & Health
Institute, Diabeteszentrum und Praxis, Mainz, Germany
P152 Eine neue 3-Stufen Glukose-Clamp Methode zur Evaluierung von Blutzuckermessgeräten
Zijlstra E.1, Heinemann L.1, Fischer A.1, Kapitza C.1
1
Profil, Neuss, Germany
P153 Leistung eines Blutzuckermessgerätes: Vergleich zwischen
zwei Testverfahren
Zijlstra E.1, Baumstark A.2, Haug C.2, Heinemann L.1, Freckmann G.2, Kapitza C.1
1
Profil, Neuss, Germany, 2Institut für Diabetes Technologie,
Ulm, Germany
133
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
P154 Wirkung von Lebensstilfaktoren auf das kardiovaskuläre
Risiko Jugendlicher: The PEP-Family Heart Study
Haas G.-M.1, Bertsch T.2, Liepold E.3, Schwandt P.3,4
1
Arteriosklerose-Präventions-Institut, PEP, München, Germany, 2Institut für Klinische Chemie, Transfusionsmedizin,
Zentrallabor, Paracelsus Medizinische Universität, Klinikum
Nürnberg, Nürnberg, Germany, 3Arteriosklerose-PräventionsInstitut, München, Germany, 4Universität München, München, Germany
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes III
Poster Corner 12: P155 – P166
Vorsitz: K. Kantartzis, Tübingen; J. Szendrödi, Düsseldorf
P155 Metabolic flexibility, insulin sensitivity and genetic variations in newly diagnosed patients with type 2 diabetes
Apostolopoulou M.1,2, Strassburger K.2,3, Knebel B.2,4, Kotzka
J.2,4, Szendroedi J.1,2,5, Roden M.1,2,5
1
Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches DiabetesZentrum, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany,
2
Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
Düsseldorf, Germany, 3Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes Zentrum, Heinrich Heine Universität,
Düsseldorf, Germany, 4Institut für klinische Biochemie und
Pathobiochemie Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf,
Germany, 5Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie
Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf, Germany
P156 Untersuchung der optimalen Bewegungsintervention
für Pat. mit Typ-2-Diabetes mellitus anhand von drei Bewegungsinterventionsstudien
Hillebrecht A.1,2, Frech T.2, Linnenweber S.3, Bauer P.4, Hellmann S.2, Wyss D.5, Eberhard J.6, Krüger K.2, Walscheid R.7,
Mooren F.-C.2, Zeißler S.8,9
1
Volkswagen AG, Gesundheitswesen, Baunatal, Germany,
2
Universität Gießen, Sportmedizin, Gießen, Germany, 3Medizinische Hochschule Hannover, Nephrologie, Hannover,
Germany, 4Universitätsklinikum Gießen, Kardiologie, Gießen,
134
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
Germany, 5Luzerner Psychiatrie, Ambulante Dienste, Luzern,
Switzerland, 6Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für
Zahnärztliche Prothetik, Hannover, Germany, 7MVZ für Laboratoriumsmedizin, Koblenz, Germany, 8Sportpark Zwickau,
Glauchau Meerane, Zwickau, Germany, 9Comenius University,
Faculty of physical education and sports, Bratislava, Slovakia
Notizen
P157 A high-protein diet reduces liver fat content and improves
glomerular filtration rate in subjects with type 2 diabetes
Markova M.1, Hornemann S.1,2, Sucher S.1, Herder C.3,4, Roden
M.3,4,5, Prokisch H.6, Pivovarova O.1,2, Pfeiffer A.1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Klinische
Ernährung, Nuthetal, Germany, 2Charite Universitätsmedizin,
Klinik für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin,
Berlin, Germany, 3Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany, 4Deutsches
Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Düsseldorf, Germany, 5Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinisches Fakultät, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf,
Germany, 6Institut für Humangenetik, Helmholtz Zentrum
München, München, Germany
P158 Indirect comparisons (ICs) of once weekly dulaglutide (DU)
plus metformin (MET) versus sulphonylureas (SU) plus
MET in patients with type 2 diabetes (T2D) from AWARD-5
Baeumler J.1, Heitmann E.1, Nicolay C.1, Jung H.1
1
Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany
P159 Einfluss nächtlicher Hypoglykämien auf den Schlaf bei
Menschen mit Typ 2 Diabetes
Kern W.1, Madsbad S.2, Rye Jørgensen N.3, Rabøl R.4, Chu P.-L.5,
Stender-Petersen K.4, Jennum P.J.6
1
MVZ Endokrinologikum Ulm, Zentrum für Hormon- und
Stoffwechselerkrankungen, Ulm, Germany, 2Hvidovre
Hospital, Department of Endocrinology, Hvidovre, Denmark,
3
Copenhagen University Hospital Glostrup, Department of
Diagnostics, Glostrup, Denmark, 4Novo Nordisk A/S, Søborg,
Denmark, 5Novo Nordisk Inc., Plainsboro, United States,
6
Copenhagen University Hospital Glostrup, Danish Center for
Sleep Medicine, Glostrup, Denmark
135
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen A
Notizen
P160 Carnosinase concentration and activity in CNDP1 (CTG)5
homozygous T2DM patients with and without nephropathy
Zhang S.1, Pfister F.2, Lindner H.1, Albrecht T.1, Classen S.1,
Kabtni S.1, Peters V.3, Klessens C.3, van den Born J.4, Navis G.4,
Bakker S.4, de Heer E.5, Krämer B.1, Yard B.1, Hauske S.1
1
Medical Faculty Mannheim of Heidelberg University, Mannheim, Germany, 2Institute of Pathology, Universitätsklinikum
Erlangen, Erlangen, Germany, 3Centre for Pediatric and
Adolescent Medicine, University of Heidelberg, Heidelberg,
Germany, 4University Medical Center Groningen, University
of Groningen, Groningen, Netherlands, 5Leiden University
Medical Center, Leiden, Netherlands
P161 Assoziation zwischen dem anti-inflammatorischen Adipokin Sfrp5 und chemotaktischen Proteinen im Menschen
Carstensen-Kirberg M.1,2, Ruige J.3, Barbosa D.2,4, Partke U.1,2,
Lehr S.2,4, Roden M.1,2,5, Herder C.1,2, Ouwens D.M.2,4,6
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany,
2
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.),
Düsseldorf, Germany, 3Allgemeine Klinik Sint-Niklaas, Klinik
für Endokrinologie und Diabetologie, Sint-Niklaas, Belgium,
4
Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie,
Düsseldorf, Germany, 5Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik
für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany,
6
Universitätsklinikum Ghent, Klinik für Endokrinologie, Ghent,
Belgium
P162 Diabetes und Depression – Daten aus der ABCD-Versorgungsstudie
Lueg A.1,2, Hasche S.2, Silbermann S.2, Limberg R.2
1
Diabeteszentrum L1, Hameln, Germany, 2Berlin-Chemie AG,
Medizin und Forschung, Berlin, Germany
136
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen A
P163 Therapie der Typ 2 Diabetes-Patienten mit Schizophrenie
in primärärztlichen Praxen in Deutschland
Rathmann W.1, Konrad M.2, Kostev K.3
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Biometrie und
Epidemiologie, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der
Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany,
2
Hochschule Fresenius, Gesundheit & Soziales, Idstein, Germany, 3IMS Health, Frankfurt am Main, Germany
Notizen
P164 Wie erfolgreich ist Psychodiabetologie?
Löw U.1, Benecke A.1
1
Universität Mainz, Klinische Psychologie, Psychotherapie
und Experimentelle Psychopathologie, Mainz, Germany
P165 Therapieziele bei Diabetes und Depression
Lueg A.1, Hasche S.2, Silbermann S.2, Limberg R.2
1
Diabeteszentrum L1, Hameln, Germany, 2Berlin-Chemie AG,
Medizin und Forschung, Berlin, Germany
P166 Characteristics and outcomes of patients with type 2
diabetes mellitus (T2D) treated by bariatric surgery (BS) – a
multicentre, descriptive analysis of 236,726 type 2 diabetic
patients from the DPV registry
Laubner K.1, Bollow E.2, Brückel J.3, Serwas A.4, Altmeier M.5,
Giesche C.6, Groß F.7, Seufert J.1, Holl R.W.2
1
Universitätsklinik Freiburg, Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg, Germany,
2
Institute of Epidemiology and Medical Biometry, University
of Ulm, German Center for Diabetes Research (DZD), Ulm,
Germany, 3Clinic for Internal Medicine, Oberschwabenklinik
Wangen, Wangen, Germany, 4Clinic for Internal Medicine,
Herz-Jesu-Krankenhaus Muenster-Hiltrup, Muenster, Germany, 5Diabeteszentrum am Klinikum Dortmund, Dortmund,
Germany, 6Clinic for Internal Medicine, St. Hedwig Krankenhaus Berlin, Berlin, Germany, 7Diabetologische Schwerpunktpraxis, Murnau am Staffelsee, Germany
137
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
Freitag, 15. Mai 2015, 14.15 – 15.45 Uhr
Hallen 7.2a + b
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes IV
Poster Corner 1: P 167 – P178
Vorsitz: E. Hatziagelaki, Athen, Griechenland; M. Nauck, Bochum
P167 Dapagliflozin ist sicher und gut verträglich bei älteren
Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus
Mansfield T.A.1, Fioretto P.2, Ptaszynska A.1, Yavin Y.1, Apanovitch A.1, Johnsson E.3, Parikh S.J.4, List J.F.1, Kuske M.5
1
Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2University of
Padova, Padova, Italy, 3AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 4AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 5AstraZeneca GmbH,
Wedel, Germany
P168 Gutes Nutzen-Risiko-Verhältnis zwischen HbA1c-Reduktion und Hypoglykämien unter Exenatide 2x tgl. als Add-on
zu Insulin glargin bei T2DM-Patienten
Malloy J.1, Zhou M.2, Han J.1, Hein U.K.3
1
Bristol-Myers Squibb, San Diego, United States, 2BristolMyers Squibb, Hopewell, United States, 3AstraZeneca GmbH,
Wedel, Germany
P169 Langfristige renale Verträglichkeit der DapagliflozinBehandlung
Ptaszynska A.1, Mansfield T.A.1, Johnsson E.2, Parikh S.J.3,
Yavin Y.1, List J.F.1, Pieperhoff S.4
1
Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2AstraZeneca,
Mölndal, Sweden, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States,
4
AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
P170 Verringertes Hypoglykämierisiko mit Dapagliflozin gegenüber Glipizid als Add-on-Therapie bei Typ 2 Diabetes
mellitus: 4-Jahresdaten einer Phase-3-Studie
Rohwedder K.1, Johnsson E.2, Parikh S.J.3
1
AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany, 2AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States
138
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P171 Variabilität der täglichen Blutglukoseverläufe unter wöchentlichem Depot-Exenatide versus Basalinsulin in drei
randomisierten, kontrollierten klinischen Studien
Trautmann M.1, Vora J.2, Malloy J.3, Zhou M.4, Hardy E.5, Iqbal N.6
1
Diabetes Research Hamburg, Hamburg, Germany, 2Liverpool
University Hospital, Liverpool, United Kingdom, 3Bristol-Myers
Squibb, San Diego, United States, 4Bristol-Myers Squibb,
Hopewell, United States, 5AstraZeneca, Gaithersburg, United
States, 6Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States
Notizen
P172 New insulin glargine 300 U/mL: glycaemic control and hypoclycaemia in insulin-naïve people with type 2 diabetes
mellitus (EDITION 3)
Ziemen M.1, Riddle M.C.2, Bergenstal R.M.3, Sestakauskas K.4,
Goyeau H.5, Home P.D.6, Bolli G.B.7
1
Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Germany, 2Oregon Health & Science University, Portland, United
States, 3International Diabetes Center at Park Nicollet, Minneapolis, United States, 4Sanofi, Chilly Mazarin, France, 5EXPERIS
IT, Nanterre, France, 6Newcastle University, Newcastle upon
Tyne, United Kingdom, 7University of Perugia, Perugia, Italy
P173 Einfluss des Body Mass Index auf HbA1c-Reduktion,
Hypoglykämieraten und Insulinbedarf unter IDegLira bei
Patienten mit Typ 2 Diabetes
Blüher M.1, Rodbard H.2, Woo V.3, Vilsbøll T.4, Korsholm L.5,
Gough S.6
1
Uniklinik Leipzig, Leipzig, Germany, 2Endokrinologin,
Rockville, United States, 3Universität Manitoba, Winnepeg,
Canada, 4Universität Kopenhagen, Kopenhagen, Denmark,
5
Novo Nordisk, Søborg, Denmark, 6Universität Oxford, Oxford,
United Kingdom
P174 Der SGLT2-Inhibitor Empagliflozin führt zur Abnahme
von Gewicht und Markern der viszeralen Adipositas bei
Typ-2-Diabetes
Neeland I.J.1, McGuire D.K.1, Chilton R.2, Crowe S.3, Lund S.S.3,
Woerle H.J.3, Broedl U.C.3, Johansen O.E.4
1
University of Texas Southwestern Medical Center, Dallas,
United States, 2University of Texas Health Science Center,
139
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
San Antonio, United States, 3Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 4Boehringer Ingelheim
Norway KS, Asker, Norway
P175 Long-term efficacy and safety of empagliflozin monotherapy in drug-naïve patients with type 2 diabetes
Roden M.1, Merker L.2, Roux F.3, Salsali A.4, Kim G.5, Stella P.5,
Woerle H.J.5, Broedl U.C.5
1
Institute for Clinical Diabetology, German Diabetes Center,
Leibniz Center for Diabetes Research, Düsseldorf, Germany, 2Diabetes - und Nierenzentrum, Dormagen, Germany,
3
Boehringer Ingelheim France, Reims, France, 4Boehringer
Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States,
5
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim,
Germany
P176 Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin
über 2 Jahre bei T2DM-Patienten mit kardiovaskulärer
Vorerkrankung
Gause-Nilsson I.1, de Bruin T.W.A.2, Sugg J.2, Parikh S.J.2, Johnsson E.1, Leiter L.A.3, Pieperhoff S.4
1
AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 2AstraZeneca, Gaithersburg,
United States, 3University of Toronto, Toronto, Canada, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
P177 Der selektive SGLT-2 Inhibitor Dapagliflozin ist nicht mit
einem erhöhten Frakturrisiko assoziiert
Johnsson K.M.1, Ptaszynska A.2, Mansfield T.A.2, Apanovitch
A.2, Johnsson E.1, Parikh S.J.3, List J.F.2, Job S.4
1
AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 2Bristol-Myers Squibb,
Princeton, United States, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United
States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
P178 Wirksamkeit von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ 2
Diabetes mellitus und Ausgangs-HbA1c ≥ 9,0 %
Katz A.1, Yeh H.1, Sugg J.E.2, Parikh S.J.2, List J.F.3, Heidorn C.4
1
AstraZeneca, Fort Washington, United States, 2AstraZeneca,
Gaithersburg, United States, 3Bristol-Myers Squibb, Princeton,
United States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
140
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
Grundlagenforschung Typ-2- Diabetes II
Poster Corner 2: P179 – P190
Vorsitz: M. Hoene, Tübingen; J. Spranger, Berlin
Notizen
P179 Melatonin influences somatostatin secretion in the human
pancreatic δ-cell line QGP-1
Zibolka J.1, Mühlbauer E.2, Peschke E.2
1
Institute of Anatomy and Cell Biology, Martin Luther
University Halle-Wittenberg, Halle (Saale), Germany, 2Saxon
Academy of Sciences Leipzig, Leipzig, Germany
P180 Bone/Body Morphogenetic Proteins (BMPs) act as insulin sensitizers in glucose metabolism of mature 3T3-L1 adipocytes
Schreiber I.1,2, Knaus P.1,2, Ruschke K.1
1
Freie Universität, Institute for Biochemistry, Berlin, Germany,
2
Charite Universitätsmedizin, Berlin-Brandenburg School for
Regenerative Therapies (BSRT), Berlin, Germany
P181 Post-translational control of carnosinase activitiy in diabetes
Peters V.1, Lanthaler B.2, Amberger A.2, Fleming T.3, Forsberg
E.4, Hecker M.5, Wagner A.5, Hoffmann G.F.1, Nawroth P.3,
Zschocke J.2, Schmitt C.P.6
1
University of Heidelberg, Centre for Paediatric and Adolescence Medicine, Heidelberg, Germany, 2Medical University
Innsbruck, Division of Human Genetics, Innsbruck, Austria,
3
University of Heidelberg, Internal Medicine, Heidelberg, Germany, 4Karolinska Institute, Stockholm, Sweden, 5University
of Heidelberg, Institute for Physiology and Pathophysiology,
Heidelberg, Germany, 6University of Heidelberg, Centre for
Paeciatric and Adolescence Medicine, Heidelberg, Germany
P182 microRNA Signatur bei Diabetischer Retinopathie
Friedrich J.1, Pfister F.2, Sticht C.3, Kolibabka M.1, Hammes
H.-P.1, Krenning G.4
1
Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik,
Mannheim, Germany, 2Universitätsklinikum Erlangen, Nephropathologische Abteilung, Erlangen, Germany, 3Universitätsmedizin Mannheim, Zentrum für Medizinische Forschung,
Mannheim, Germany, 4University Medical Center Groningen,
Pathology and Medical Biology, Groningen, Netherlands
141
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
P183 Genetische Varianten in VPS13C, C2CD4A und C2CD4B
haben pleiotrope Effekte in pankreatischen β-Zellen und
in Adipozyten
Wagner R.1, Heni M.1, Machann J.2, Schick F.2, Machicao F.1,
Staiger H.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1
1
Medizinische Klinik IV, Abt. Endokrinologie, Diabetologie,
Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany, 2Sektion für
Experimentelle Radiologie, Radiologische Universitätsklinik
Tübingen, Abteilung Diagnostische und Interventionelle
Radiologie, Tübingen, Germany
P184 Metformin improves intestinal L cell survival in vitro and in
vivo
Iakoubov R.1, Brubaker P.L.2, Lauffer L.M.3
1
Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München,
II. Medizinische Klinik, München, Germany, 2University
of Toronto, Department of Physiology, Toronto, Canada,
3
Ludwig-Maximilians University Munich, Medizinische Klinik
und Poliklinik IV, München, Germany
P185 Gene signature underlying β-cell compensation in metabolic distress.
Himadri S.1
1
National Institiute of Nutrition, Department of stem cell,
Telangana, India
P186 Einfluss der Tbc1d1/Tbc1d4-Defizienz auf die Fasertypverteilung im Skelettmuskel
Springer C.A.1,2, Karpinski S.1, Weiß J.1, de Wendt C.1,2, Chadt
A.1,2, Al-Hasani H.1,2
1
Deutsches Diabetes Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut für klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf,
Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD
e.V.), Partner Düsseldorf, Neuherberg, Germany
142
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P187 Untersuchung der entzündlichen Lebererkrankung bei
Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
Stratmann B.1, Mattern Y.1, Fischer M.1, Hauber M.1, Tschoepe D.1
1
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Ruhr
Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen,
Germany
Notizen
P188 Assoziation von individuellen freien Fettsäuren im Plasma
und der Intima-Media-Dicke
Kovarova M.1, Machicao F.E.1,2,3, Stefan N.1,2,3, Häring H.U.1,2,3,
Peter A.1,2,3, Schleicher E.1,2,3, Randrianarisoa E.1
1
Medizinische Klinik IV, Abt. Endokrinologie, Diabetologie,
Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz
Zentrums München an der Eberhards-Karls-Universität
Tübingen, Tübingen, Germany, 3DZD (Deutsches Zentrum für
Diabetesforschung), Tübingen, Germany
P189 Muscle- and liver-specific alterations in lipid and acylcarnitine metabolism after a single bout of exercise in mice
Hoene M.1, Li J.2, Häring H.-U.1, Xu G.2, Weigert C.1, Lehmann R.1
1
University Hospital Tübingen, Internal Medicine IV, Division
of Endocrinology, Diabetology, Vascular Medicine, Nephrology and Clinical Chemistry, Tübingen, Germany, 2Dalian Institute of Chemical Physics, CAS Key Laboratory of Separation
Science for Analytical Chemistry, Dalian, China
P190 Prevention of iron-mediated cytotoxicity of cultured
endothelial and renal tubular epithelial cells by carnosine
treatment
Braun J.1, Zhang S.1, Ntasis E.2, Hauske S.J.1, Yard B.A.1
1
University Medical Center Mannheim, Vth Department
of Medicine (Nephrology/Endocrinology/Rheumatology),
Mannheim, Germany, 2University Hospital Aachen, Department of Internal Medicine I, Aachen, Germany
143
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
Gestationsdiabetes/Epidemiologie
Poster Corner 3: P191 – P 202
Vorsitz: C. Herder, Düsseldorf; K. Laubner, Freiburg
P191 Epigenetische Veränderungen im Gestationsdiabetes
Stirm L.1, Salih J.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1, Staiger H.1
1
Helmholtz Center Munich at the University of Tübingen,
Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases,
Tübingen, Germany
P192 Novel insights in cross-generational diabetic programming an established in vivo-model
Eberle C.1,2, Ait Hammou L.2
1
Hochschule Fulda - University of Applied Science, Fulda, Germany, 2Ludwig-Maximilians University Munich, Med. Klinik IV,
Munich, Germany
P193 Determinants of physical activity before and during pregnancy and impact of physical activity intervention on perinatal outcome in mothers with GDM and their offspring
Henneberger L.1, Hummel S.2, Lachmann L.3, Oberhoffer R.4,
Ziegler A.-G.1,2,3
1
Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München,
München, Germany, 2Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 3Forschergruppe Diabetes e.V., Neuherberg, Germany, 4Lehrstuhl für
Präventive Pädiatrie, Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft, Technische Universität München, München,
Germany
P194 Effects of the gestational diabetes-risk polymorphism
rs10501320 of MADD gene on metabolic phenotype and
glucose homeostasis in women with history of gestational
diabetes
Perakakis N.1, Arend L.1, Potasso L.1, Lamprinou A.2, Polyzou E.3,
Kassanos A.3, Rasenack R.4, Päth G.1, Seufert J.1, Laubner K.1
1
Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Klinik für Innere Medizin II, Freiburg,
Germany, 2Universität Tübingen, Medizinische Klinik IV,
Tübingen, Germany, 3Universitätsklinik Attikon, 3. Abteilung
144
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
für Geburtshilfe und Gynäkologie, Athen, Greece, 4Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Freiburg, Germany
Notizen
P195 Assoziationen zwischen Biomarkern der subklinischen
Entzündung und HbA1c-Veränderungen vor der Diagnose
des Typ-2-Diabetes: Ergebnisse aus der KORA S4/F4-Kohorte
Klüppelholz B.1, Thorand B.2,3, Koenig W.4, de las Heras Gala
T.2,3, Meisinger C.2, Huth C.2,3, Giani G.1,5, Franks P.W.6,7,8, Roden
M.9,10,11, Rathmann W.1, Peters A.2,3, Herder C.9,10
1
Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches
Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany, 2Institut für
Epidemiologie II, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg,
Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD
e.V.), Neuherberg, Germany, 4Abteilung für Innere Medizin
II - Kardiologie, Universitätsklinikum Ulm, Germany, 5Institut
für Statistik in der Medizin, Medizinische Fakultät, HeinrichHeine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 6Genetic
& Molecular Epidemiology Unit, Lund University Diabetes
Center, Department of Clinical Sciences, Skåne University
Hospital Malmö, Lund University, Malmö, Sweden, 7Department of Public Health & Clinical Medicine, Umeå University,
Umeå, Sweden, 8Department of Nutrition, Harvard School
of Public Health, Boston, United States, 9Institut für Klinische
Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf,
Germany, 10Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD
e.V.), Düsseldorf, Germany, 11Klinik für Endokrinologie und
Diabetologie, Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany
P196 Wird die Probenqualität vieler Biobankproben überschätzt? Eine internationale Studie
Lehmann R.1,2, Liu X.3, Hoene M.1, Peter A.1,2, Häring H.-U.1,2,
Xu G.3
1
Innere Medizin IV, Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinik
Tübingen, Zentrallabor, Tübingen, Germany, 2DZD (Deutsches
Zentrum für Diabetesforschung), IDM Tübingen, Tübingen,
Germany, 3Dalian Institute of Chemical Physics, Dalian, China
145
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
P197 Jugendliche sind verschieden! Gruppenbasierte Trajectory-Analyse des HbA1c-Verlaufes über die Pubertät – eine
Analyse von 5.746 Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1
mit follow-up vom 8. bis zum 19. Lebensjahr aus der DPVDatenbank
Hermann J.M.1, Schwandt A.1, Rosenbauer J.2, Kapellen T.3,
Prchla C.4, Warncke K.5, Raile K.6, Renner C.7, Wenzel S.8, Holl
R.W.1, für die DPV-Initiative
1
Institut für Epidemiologie und med. Biometrie, ZIBMT,
Universität Ulm, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
(DZD), Ulm, Germany, 2Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut
für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Zentrum für
Diabetesforschung (DZD), Düsseldorf, Germany, 3Universitätsklinikum Leipzig, Department für Frauen- und Kindermedizin, Leipzig, Germany, 4Sozialmedizinisches Zentrum Ost
– Donauspital, Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde,
Wien, Austria, 5Kinderklinik München Schwabing, Klinikum
Schwabing und Klinikum Rechts der Isar der TU München,
München, Germany, 6Charité Universitätsmedizin Berlin,
Klinik für Pädiatrie m. S. Endokrinologie und Diabetologie,
Campus Virchow Klinikum, Berlin, Germany, 7Praxis für
Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Renner, Deggendorf,
Germany, 8Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen, Kinderklinik,
Gelnhausen, Germany
P198 Die Inzidenz von Frakturen bei Patienten mit und ohne
Typ-2-Diabetes unter realen Versorgungsbedingungen in
Deutschland
Pscherer S.1, Kostev K.2, Dippel F.-W.3, Rathmann W.4
1
Klinisches Diabeteszentrum Süd-Ostbayern, Traunstein,
Germany, 2IMS Health, Epidemiology, Frankfurt am Main,
Germany, 3Sanofi Deutschland GmbH, Berlin, Germany,
4
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Biometrie und
Epidemiologie, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der
Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany
146
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P199 Inzidenz von Frakturen bei Typ-2-Diabetespatienten unter
antihyperglykämischer Therapie im Versorgungsalltag:
Retrospektive Datenbankanalyse
Pscherer S.1, Kostev K.2, Dippel F.-W.3, Rathmann W.4
1
Klinisches Diabeteszentrum Süd-Ostbayern, Traunstein,
Germany, 2IMS Health, Frankfurt am Main, Germany, 3Sanofi
Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 4Deutsches DiabetesZentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Leibniz
Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany
Notizen
P200 Einfluss der Einschreibung in einem Disease Management
Programm auf die Einstellung von Diabetespatienten
Kaiser M.1, Waehlert L.2, Rockel T.3, Kostev K.4
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis Dr. Kaiser, Frankfurt
am Main, Germany, 2Hochschule Fresenius, Gesundheit &
Soziales, Management und Ökonomie im Gesundheitswesen,
Idstein, Germany, 3IMS Health, Frankfurt am Main, Germany,
4
IMS Health, Epidemiologie, Frankfurt am Main, Germany
P201 Compliance von Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus in
primärärztlichen Praxen in Deutschland
Kostev K.1, Schröder-Bernhardi D.1, Bode-Greuel K.1, Engelhard J.1
1
IMS Health, Frankfurt am Main, Germany
P202 Einfluss der Compliance auf die Qualität der Einstellung
von Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus in primärärztlichen Praxen in Deutschland
Kostev K.1, Schröder-Bernhardi D.1, Bode-Greuel K.1, Engelhard J.1
1
IMS Health, Frankfurt am Main, Germany
147
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
Grundlagen und Technik
Poster Corner 4: P203 – P212
Vorsitz: H. Al-Hasani, Düsseldorf; A. Pfützer, Mainz
P203 16S rRNA analysis reveals changes in the gut microbiome
of diabetic rats
Sohail M.U.1
1
GC University FSD, Physiology Department, Faisalabad,
Pakistan
P204 Beschleunigte Diabetesentwicklung in Toll-like Rezeptor
4-defizienten Non-obese Diabetic Mäusen ist assoziiert
mit gestörtem Fettstoffwechsel und veränderter Darmmorphologie
Wartha J.1,2, Simon M.-C.1,2, Strom A.1,2, Fingberg W.1,2, Weiss
J.2,3, Roden M.1,2,4, Burkart V.1,2
1
Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für
Diabetesforschung (DZD e.V.), Partner Düsseldorf, Düsseldorf,
Germany, 3Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Klinische
Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany, 4Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie und
Diabetologie, Düsseldorf, Germany
P205 The association between vitamin D and the arachidonate
5-lipoxygenase (ALOX-5) gene polymorphism in type 2
diabetes
Nejatian N.1, Penna-Martinez M.1, Steinhilber D.2, Badenhoop K.1
1
Universitätsklinikum, Medizinische Klinik I, Ednokrinologie,
Frankfurt am Main, Germany, 2Goethe Universität, Pharmazeutische Chemie, Frankfurt am Main, Germany
P206 Einfluss von InsuPad auf die Blutzuckereinstellung bei
Verwendung mit Normalinsulin in der alltäglichen Praxis
Demircik F.1, Spatz J.1, Knüfer S.1, Pfützner A.H.1, Bitton G.2,
Pfützner A.3
1
Sciema UG, Mainz, Germany, 2Insuine-Medical Ltd, PetachTikvah, Israel, 3Pfützner Science & Health Institute, Diabeteszentrum und Praxis, Mainz, Germany
148
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P207 Einsatz von InsuPad in der alltäglichen Routine –Ergebnisse einer nicht-interventionellen Beobachtungsstudie
Pfützner A.H.1, Demircik F.1, Spatz J.1, Knüfer S.1, Bitton G.2,
Pfützner A.3
1
Sciema UG, Mainz, Germany, 2Insuline-Medical Ltd, PetachTikvah, Israel, 3Pfützner Science & Health Institute, Diabeteszentrum und Praxis, Mainz, Germany
Notizen
P208 Bisher nicht beschriebene compound heterozygote Mutation im Insulinrezeptorgen als Ursache für das klinische Bild
einer Insulinresistenz mit Diabetes bei einer Jugendlichen
Datz N.1, Biester T.1, Wildhardt G.2, Heger S.1, Holterhus P.-M.3,
Danne T.1, Kordonouri O.1
1
Kinder -und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany,
2
bio.logis, Zentrum für Humangenetik, Frankfurt am Main,
Germany, 3Christian-Albrechts Universität, Pädiatrische
Endokrinologie und Diabetologie, Kiel, Germany
P209 The anticontractile effect of vascular smooth muscle BK
channels in diabetes
Schubert R.1, Buikema H.2, Müller B.1
1
Zentrum für Biomedizin und Medizintechnik Mannheim
Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg,
Kardiovaskuläre Physiologie, Mannheim, Germany, 2Faculty
of Medicine, UMCG, University of Groningen, Dept. Clinical
Pharmacology, Groningen, Netherlands
P210 Kontinuierliche telemetrische Blutzuckermessung in Ratten ermöglicht die Detektion einer erhöhten Amplitude im
Tag- und Nachtrhythmus diabetischer Ratten
Golic M.1, Bittner C.1, Wehner A.1,2, Plehm R.3, Alenina N.3,
Henrich W.4, Müller D.N.1, Bader M.3, Dechend R.1,2
1
Experimental and Clinical Research Center, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare
Medizin, Berlin, Germany, 2HELIOS Klinikum Berlin-Buch,
Berlin, Germany, 3Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin, Germany, 4Charité - Universitätsmedizin Berlin,
Kliniken für Geburtsmedizin, Berlin, Germany
149
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
P211 Personalisierte Diabetologie – Neuartige Methoden zur
Individualisierung dynamischer in silico-Modelle der
Glukose-Insulin-Homöostase
Ament C.1, Eberle C.2
1
Technische Universität Ilmenau, Ilmenau, Germany, 2Hochschule Fulda – University of Applied Science, Fulda, Germany
P212 Die Endobarrier Therapie verbessert deutlich den Fibroseund Steatosegrad der Leber bei Typ 2 Diabetes – Auswertung von elastrographiebasierten „Fibroscan“-Untersuchungen
Gollisch K.S.C.1, Lindhorst A.1, Raddatz D.1
1
Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Gastroenterologie
II, Göttingen, Germany
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes V
Poster Corner 5: P213 – P225
Vorsitz: A. Fritsche, Tübingen; P. Schwarz, Dresden
P213 Erhöhung der β-Zellfunktion und Verbesserung des
HOMA-2β-Index durch Saxagliptin bei Erwachsenen mit
latentem Autoimmundiabetes
Buzzetti R.1, Pozzilli P.2, Frederich R.3, Iqbal N.3, Hirshberg B.4,
Löffler T.5
1
Sapienza University of Rome, Rom, Italy, 2Policlinico Universitario Campus Bio-Medico, Rom, Italy, 3Bristol-Myers Squibb,
Princeton, United States, 4AstraZeneca, Gaithersburg, United
States, 5AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
P214 Bessere Beständigkeit der glykämischen Kontrolle mit
Dapagliflozin im Vergleich zu Glipizid als Add-on-Therapie
bei unter Metformin unzureichend kontrolliertem Typ 2
Diabetes: 4-Jahres Daten
Rohwedder K.1, Del Prato S.2, Nauck M.3, Johnsson E.4, Parikh S.J.5
1
AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany, 2University of Pisa,
Pisa, Italy, 3Ruhr Universität Bochum, Bochum, Germany,
4
AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 5AstraZeneca, Gaithersburg,
United States
150
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P215 Effekt von Saxagliptin auf den Albumin/Kreatinin-Quotienten im Urin und die glomeruläre Filtrationsrate: Analyse
gepoolter Phase-3-Studien
Frederich R.1, Iqbal N.1, Sjöstrand M.2, Cook W.3, Hirshberg B.3,
Stürzenhofecker B.4
1
Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2AstraZeneca,
Mölndal, Sweden, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States,
4
AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
Notizen
P216 Gewichtsbezogene Lebensqualität und Therapiezufriedenheit bei T2DM-Patienten unter Dapagliflozin als Bestandteil einer Dreifachtherapie
Rohwedder K.1, Grandy S.2, Ryden A.3, Sugg J.E.2
1
AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany, 2AstraZeneca,
Gaithersburg, United States, 3AstraZeneca, Mölndal, Sweden
P217 Sicherheit und Verträglichkeit von Dapagliflozin hinsichtlich Diurese zur Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus
über 24 Wochen
Johnsson E.1, Johnsson K.M.1, Mansfield T.A.2, Apanovitch A.2,
Yavin Y.2, Ptaszynska A.2, Parikh S.J.3, List J.F.2, Rist R.4
1
AstraZeneca, Mölndal, Sweden, 2Bristol-Myers Squibb,
Princeton, United States, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United
States, 4AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
P218 Effects of the DPP-4 inhibitor linagliptin on renal endothelial function in type-2 diabetes
Ott C.1, Kistner I.1, Friedrich S.A.1, Jumar A.1, Schmieder R.E.1
1
Universitätsklinikum Erlangen, Nephrologie und Hypertensiologie, Erlangen, Germany
P219 Adäquat gleichmäßige Senkung des Nüchtern- und
postprandialen Blutzuckers über alle Mahlzeiten nach 1xig
morgendlicher Gabe von Lixisenatid zum Basalinsulin in
der täglichen Praxis
Göke R.1, Fleischmann H.2
1
Schwerpunktpraxis Diabetologie, Marburg, Germany,
2
Sanofi-Aventis Dt. GmbH, Medizinische Abteilung, Berlin,
Germany
151
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
P220 Improvement in Glucose Metabolism after bariatric surgery: Comparison of Laparoscopic Roux-en-Y Gastric Bypass
and Duodenojejunal Bypass
Günthert S.1, Stier C.2, Stein J.1
1
Krankenhaus Sachsenhausen, Gastroenterologie, Frankfurt,
Germany, 2Sana Kliniken Offenbach, Adipositaszentrum,
Offenbach, Germany
P221 Die kurzfristige Response auf eine Lebensstilintervention sagt den langfristigen Verlauf der Glukoseregulation
voraus
Schmid V.1, Oswald M.1, Häring H.-U.1,2, Stefan N.1,2, Fritsche A.1,2
1
Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität
Tübingen (IDM), Tübingen, Germany, 2Innere Medizin IV,
Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und
Klinische Chemie, Universitätsklinik Tübingen, Tübingen,
Germany
P222 Langzeiteffekte einer Ernährungsumstellung mit Hilfe
einer proteinreichen und kohlenhydratarmen Formuladiät
bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus
Martin S.1, Niedermeier K.1, Gärtner B.1, Keil R.2, Kempf K.1
1
Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD), Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszenrum (WDGZ), Düsseldorf,
Germany, 2Post-Apotheke, Grevenbroich, Germany
P223 Diabetesspezifische Risikofaktoren depressiver Stimmung
in querschnittlichen und prospektiven Analysen
Schmitt A.1, Reimer A.1, Kulzer B.1, Haak T.1, Ehrmann D.1,
Hermanns N.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
P224 Erfassung des Umgangs mit den Auswirkungen der Diabeteserkrankung in wichtigen Lebensbereichen
Ehrmann D.1, Bergis-Jurgan N.1, Haak T.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der
Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
152
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
Notizen
P225 Insulin degludec in Kombination mit Insulin aspart bei
Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes
Danne T.1, Thalange N.2, Deeb L.3, Iotova V.4, Kawamura T.5,
Klingensmith G.6, Philotheou A.7, Silverstein J.8, Tumini S.9,
Ocampo Francisco A.M.10, Kinduryte O.11
1
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Abteilung Kinder- und
Jugendmedizin III, Hannover, Germany, 2Norfolk & Norwich
University Hospital, Norwich, United Kingdom, 3Larry Deeb
PA, Tallahassee, United States, 4University Hospital Sveta
Marina, Varna, Bulgaria, 5Osaka City University, Osaka,
Japan, 6Barbara Davis Center for Childhood Diabetes, Aurora,
United States, 7UCT Private Academic Hospital, Kapstadt,
South Africa, 8University of Florida, Gainesville, United States,
9
SS.Annunziata, Chieti, Italy, 10Novo Nordisk A/S, Søborg,
Denmark, 11Novo Nordisk A/S, Bagsværd, Denmark
Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes II
Poster Corner 6: P226 – P236
Vorsitz: R. Holl, Ulm; K. Badenhoop, Frankfurt/Main
P226 Reproduzierbar Schwankungsarme Blutspiegel beim
Neuen Insulin Glargin 300 E/ml
Becker R.1, Nowotny I.1, Teichert L.1, Bergmann K.1, Kapitza C.2
1
Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main,
Germany, 2Profil, Neuss, Germany
P227 Glycaemic control and hypoglycaemia with new insulin
glargine 300 U/mL in people with type 1 diabetes (EDITION 4)
Ziemen M.1, Bergenstal R.M.2, Riddle M.C.3, Rojeski M.4, Espinasse M.5, Bolli G.B.6, Home P.D.7
1
Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Germany, 2International Diabetes Center at Park Nicollet, Minneapolis, United States, 3Oregon Health & Science University,
Portland, United States, 4Sanofi, Bridgewater, United States,
5
Sanofi, Paris, France, 6University of Perugia, Perugia, Italy,
7
Newcastle University, Newcastle upon Tyne, United Kingdom
153
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
P228 Charakteristika der 1279 Patchpumpen-Nutzer im
deutsch-östereichischen DPV-Register*
Danne T.1, Bollow E.2, Schwandt A.2, Heidtmann B.3, Kordonouri O.1, Rami-Merhar B.4, Ziegler R.5, Holl R.W.2
1
Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT, Hannover,
Germany, 2Institut für Epidemiologie und med. Biometrie,
ZIBMT, Universität Ulm, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Ulm, Germany, 3Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Hamburg, Germany, 4Medizinische
Universität Wien, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Wien, Austria, 5Diabetologische Schwerpunktpraxis für
Kinder und Jugendliche, Münster, Germany
P229 Glomeruläre Filtrationsraten als Marker der Nierenfunktion
bei Kindern und Jugendlichen mit Typ I Diabetes
Böttcher C.1, Utsch B.2,3, Borkenstein M.4, v. Schnurbein J.5, Eckstein E.6, Holder M.7, Heidtmann B.8, Bollow E.9,10, Holl R.W.9,10
1
Justus-Liebig-Universität, Zentrum für Kinderheilkunde &
Jugendmedizin, Pädiatrische Endokrinologie &-Diabetologie,
Gießen, Germany, 2Kinderarzthaus Zürich, Zürich, Switzerland, 3Justus-Liebig-Universität, Zentrum für Kinderheilkunde
& Jugendmedizin, Allgemeine Pädiatrie &-Neonatologie,
Gießen, Germany, 4Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz, Pädiatrische
Endokrinologie & Diabetologie, Graz, Austria, 5Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universität Ulm, Sektion
Pädiatrische Endokrinologie u. Diabetologie, Ulm, Germany,
6
Kinder-Reha-Klinik Bad Kösen GmbH & Co.KG ‚Am Nikolausholz‘, Naumburg, Germany, 7Olgahospital, Klinikum Stuttgart, Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, Stuttgart,
Germany, 8Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift,
Hamburg, Germany, 9Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Universität Ulm, Ulm, Germany, 10Deutsches
Zentrum Diabetesforschung (DZD), Neuherberg, Germany
154
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P230 Krankheitsmanagement und Ergebnisse in europäischen
Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ1-Diabetes (T1D): die weltweite TEENS-Studie
Phillip M.1, Laffel L.2, Domenger C.3, Pilorget V.4, Candelas C.4,
Danne T.5, Mazza C.6, Anderson B.7, Hanas R.8, Waldron S.9,
Beck R.10, Mathieu C.11
1
Schneider Children‘s Medical Center of Israel, Petah Tikva,
Israel, 2Joslin Diabetes Center, Boston, United States, 3Sanofi,
Paris, France, 4Sanofi, Chilly Mazarin, France, 5Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 6Hospital de Pediatría
J P Garrahan, Buenos Aires, Argentina, 7Baylor College of
Medicine, Houston, United States, 8Gothenburg University,
Gothenburg, Sweden, 9Hosted by West Midlands Strategic
Clinical Network, Birmingham, United Kingdom, 10Jaeb
Center for Health Research, Tampa, United States, 11University
Hospitals (UZ), Leuven, Belgium
Notizen
P231 Krankheitsmanagement und Behandlungsmerkmale von
5960 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit
Typ-1-Diabetes (T1D): die weltweite TEENS-Studie
Danne T.1, Laffel L.2, Domenger C.3, Pilorget V.4, Candelas C.4,
Phillip M.5, Mazza C.6, Anderson B.7, Hanas R.8, Waldron S.9,
Beck R.10, Mathieu C.11, Calvi-Gries F.12
1
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2Joslin
Diabetes Center, Boston, United States, 3Sanofi, Paris, France,
4
Sanofi, Chilly Mazarin, France, 5Schneider Children‘s Medical
Center of Israel, Petah Tikva, Israel, 6Hospital de Pediatría J P
Garrahan, Buenos Aires, Argentina, 7Baylor College of Medicine, Houston, United States, 8Gothenburg University, Gothenburg, Sweden, 9Hosted by West Midlands Strategic Clinical
Network, Birmingham, United Kingdom, 10Jaeb Center for
Health Research, Tampa, United States, 11University Hospitals
(UZ), Leuven, Belgium, 12AtlanStat, Nantes, France
P232 Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes mellitus, die
zur Rehabilitation eingewiesen werden – Vergleich Insulinpumpen- versus multipler Injektionstherapie
Schiel R.1, Burgard D.1
1
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für
Kinder und Jugendliche, Ostseebad Heringsdorf, Germany
155
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
P233 Neues Insulin glargin 300 E/ml: Glukoseprofile von
erwachsenen Typ-1-Diabetikern bei morgendlicher vs.
abendlicher Injektion mittels kontinuierlicher Glukosemessung (CGM)
Mühlen-Bartmer I.1, Bailey T.S.2, Rodbard D.3, Guo H.4, Ahmann A.J.5, Bergenstal R.M.6
1
Sanofi Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main,
Germany, 2AMCR Institute, Escondido, United States, 3Biomedical Informatics Consultants, Potomac, United States, 4BDM
Consulting Inc., Somerset, United States, 5Oregon Health and
Science University, Portland, United States, 6International
Diabetes Center at Park Nicollet, Minneapolis, United States
P234 Blutzuckerkontrolle und akute Komplikationen bei
Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ1-Diabetes (T1D): die weltweite TEENS-Studie
Laffel L.1, Domenger C.2, Pilorget V.3, Candelas C.3, Danne T.4,
Phillip M.5, Mazza C.6, Anderson B.7, Hanas R.8, Waldron S.9,
Beck R.10, Mathieu C.11
1
Joslin Diabetes Center, Boston, United States, 2Sanofi, Paris,
France, 3Sanofi, Chilly Mazarin, France, 4Kinderkrankenhaus
auf der Bult, Hannover, Germany, 5Schneider Children‘s Medical Center of Israel, Petah Tikva, Israel, 6Hospital de Pediatría
J P Garrahan, Buenos Aires, Argentina, 7Baylor College of
Medicine, Houston, United States, 8Gothenburg University,
Gothenburg, Sweden, 9Hosted by West Midlands Strategic
Clinical Network, Birmingham, United Kingdom, 10Jaeb
Center for Health Research, Tampa, United States, 11University
Hospitals (UZ), Leuven, Belgium
P235 Häufigkeit von ADHS bei Kindern und Jugendlichen mit
Diabetes mellitus Typ 1 in Deutschland – Daten aus zwei
repräsentativen Datenbanken
Kapellen T.1, Reimann R.1, Kiess W.1, Kostev K.2
1
Universität Leipzig, Klinik für Kinder und Jugendmedizin,
Leipzig, Germany, 2IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt,
Germany
156
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P236 Assoziationen zwischen subklinischer Inflammation und
Änderungen der glykämischen Kontrolle in Patienten mit
neu-manifestiertem Typ 1 und Typ 2 Diabetes
Weber K.S.1,2, Nowotny B.1,2, Strassburger K.2,3, Simon M.-C.1,2,
Pacini G.4, Szendroedi J.1,2,5, Müssig K.1,2,5, Herder C.1,2, Roden
M.1,2,5, for the GDS Group
1
Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches DiabetesZentrum, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany,
2
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.),
Partner Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 3Institut für
Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes-Zentrum,
Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 4Metabolic
Unit, Institute of Biomedical Engineering, National Research
Council, Padua, Italy, 5Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität,
Düsseldorf, Germany
Notizen
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes VI
Poster Corner 7: P237 – P248
Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; W. Kern, Ulm
P237 IDegLira bei Patienten mit Typ 2 Diabetes: Wirksamkeit
und Sicherheit nach 1 Jahr
Kaiser M.1, Gough S.2, Woo V.3, Rodbard H.4, Linjawi S.5, Poulsen P.6, Korsholm L.6, Bode B.7
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Frankfurt, Germany,
2
Universität Oxford, Oxford, United Kingdom, 3Universität
Manitoba, Winnepeg, Canada, 4Endokrinologin, Rockville,
United States, 5Coffs Harbour Diabetes Clinic, Coffs Harbour,
Australia, 6Novo Nordisk, Soborg, Denmark, 7Atlanta Diabetes Associates, Atlanta, United States
P238 IDegLira, eine Fixkombination aus Insulin degludec und
Liraglutid, verbessert sowohl die prä- als auch die postprandiale Plasmaglucose bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
Jaeckel E.1, KIng A.2, Philis-Tsimikas A.3, Langbakke I.4, Kvist K.4,
Vilsbøll T.5
1
Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany, 2Diabetes Care Center, Salinas, United States, 3Scripps
157
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
Whittier Diabetes Institute, San Diego, United States, 4Novo
Nordisk, Soborg, Denmark, 5Gentofte Hospital, Hellerup,
Denmark
P239 Wirksamkeit und Verträglichkeit von Liraglutid bei Patienten mit Typ 2 Diabetes: 2-Jahresdaten der prospektiven
EVIDENCE-Beobachtungsstudie
Gourdy P.1, Penfornis A.2, Charpentier G.3, Martinez L.4,
Eschwège E.5, Madani S.6, Kienhöfer J.7, Kretzschmar Y.7,
Gautier J.F.8
1
Toulouse University Hospital, Toulouse, France, 2University
of Franche-Comté, Besançon, France, 3Centre Hospitalier Sud
Francilien, Corbeil, France, 4Pierre and Marie Curie University, Paris, France, 5INSERM, Villejuif, France, 6Novo Nordisk,
Paris, France, 7Novo Nordisk Pharma GmbH, Medizin, Mainz,
Germany, 8Lariboisière Hospital, Paris, France
P240 Verbesserte postprandiale Blutzuckereinstellung bei Typ
2 Diabetes mit einer Fikombination von Insulin degludec
und Liraglutid: Ergebnisse eines Mahlzeitentests
Lüdemann J.1, Holst J.2, Gough S.3, Rodbard H.4, Woo V.5,
Linjawi S.6, Poulsen P.7, Damgaard L.7, Bode B.8
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Falkensee, Germany,
2
Panum-Institut, Kopenhagen, Denmark, 3Universität Oxford,
Oxford, United Kingdom, 4Endokrinologin, Rockville, United
States, 5Universität Manitoba, Winnepeg, Canada, 6Coffs Harbour Diabetes Clinic, Coffs Harbour, Australia, 7Novo Nordisk,
Soborg, Denmark, 8Atlanta Diabetes Associates, Atlanta,
United States
P241 Assessment by baseline HbA1c of key outcomes for once
weekly dulaglutide versus insulin glargine, both with prandial insulin lispro, in patients with type 2 diabetes from the
Assessment of Weekly AdministRation of dulaglutide in
Diabetes 4 (AWARD-4) study
Adetunji O.1, Jung H.2, Jia N.3, Milicevic Z.4
1
Eli Lilly & Company, Basingstoke, United Kingdom, 2Lilly
Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 3Eli Lilly and
Company, Indianapolis, United States, 4Eli Lilly & Company,
Vienna, Austria
158
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P242 Percentage of patients with type 2 diabetes and baseline
HbA1c ≥7.5% treated with once weekly dulaglutide, or
exenatide twice daily, achieving HbA1c decrease of ≥1%
and weight loss of ≥3% at 26 weeks in the Assessment
of Weekly AdministRation of dulaglutide in Diabetes
(AWARD)-1 and -5 studies
Adetunji O.1, Tahbaz A.1, Nicolay C.2, Khunti K.3
1
Eli Lilly & Company, Lilly Diabetes, Basingstoke, United
Kingdom, 2Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany,
3
Diabetes Research Centre, University of Leicester, Head of
Department and Professor of Primary Care Diabetes & Vascular Medicine, Leicester, United Kingdom
Notizen
P243 The 2 week fasting blood glucose (FBG) level as a predictor
of HbA1c treatment response (HbA1c-TR) to once weekly
dulaglutide 1.5 mg in patients with type 2 diabetes
(T2DM)
Forst T.1, Gough S.2, Grunberger G.3, Pechtner V.4, Shaginian
R.5, Wang H.6, Fernandez L.7
1
Profil Mainz, Mainz, Germany, 2University of Oxford and
Oxford University Hospitals NHS Trust, Oxford, United
Kingdom, 3Grunberger Diabetes Institute, Bloomfield Hills,
United States, 4Lilly Diabetes, Eli Lilly & Company, Neuilly-surSeine, France, 5Lilly Diabetes, Eli Lilly and Company, Houten,
Netherlands, 6Eli Lilly and Company, Indianapolis, United
States, 7Lilly Diabetes, Eli Lilly and Company, Indianapolis,
United States
P244 A single-dose pharmacokinetic study of basal insulin
peglispro (BIL) in subjects with hepatic impairment
Choi S.L.1, Loghin C.2, Garhyan P.3, Knadler M.P.3, Lam E.1,
Sinha V.4, Porksen N.3, Linnebjerg H.3
1
Eli Lilly-NUS Centre for Clinical Pharmacology, Singapore,
Singapore, 2Clinical Pharmacology, Eli Lilly and Company,
Indianapolis, United States, 3Eli Lilly and Company, US Endocrinology/Diabetes Care, Indianapolis, United States, 4Office
of Clinical Pharmacology, Center for Drug Evaluation and
Research, Maryland, United States
159
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
P245 Weight loss with once-weekly dulaglutide versus insulin
glargine, both with insulin lispro (+/- metformin), in patients with type 2 diabetes (T2D) from AWARD-4, stratified
by baseline body mass index (BMI) category
Füchtenbusch M.1, Heitmann E.2, Nicolay C.2, Jung H.2
1
Diabeteszentrum am Marienplatz, Munich, Germany, 2Lilly
Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany
P246 Effect of baseline body mass index (BMI; < 30kg/m2,
≥30–< 35kg/m2, and ≥35kg/m2) on glycaemic response
and weight change in patients with type 2 diabetes
(T2DM) with baseline HbA1c ≥7.5% after treatment with
the once-weekly glucagon-like peptide-1 receptor agonist
(GLP-1RA), dulaglutide, and active comparators in five
clinical studies (AWARD 1–5)
Cummings M.1, Gentilella R.2, Nicolay C.3, Adetunji O.4
1
Portsmouth NHS Trust, Academic Department of Diabetes
and Endocrinology, Portsmouth, United Kingdom, 2Eli Lilly
Italia, Sesto Fiorentino, Italy, 3Lilly Deutschland GmbH, Bad
Homburg, Germany, 4Eli Lilly & Company, Basingstoke, United
Kingdom
P247 Keine erhöhte Hyperkaliämie-Inzidenz bei Therapie mit
dem SGLT-2 Inhibitor Dapagliflozin
Yavin Y.1, Mansfield T.A.1, Ptaszynska A.1, Apanovitch A.M.2,
Johnsson K.M.3, Johnsson E.3, Parikh S.J.4, List J.F.1, Marbach S.5
1
Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2Bristol-Myers
Squibb, Pennington, United States, 3AstraZeneca, Mölndal,
Sweden, 4AstraZeneca, Wilmington, United States, 5AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
P248 Wirksamkeit und Verträglichkeit der Saxagliptin-Monotherapie bei T2DM-Patienten: eine gepoolte Analyse
Hirshberg B.1, Bryzinski B.1, Xu J.1, Monyak J.1, Iqbal N.2,
Scheerer M.F.3
1
AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 2Bristol-Myers
Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca GmbH, Wedel,
Germany
160
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes und Betazelle II
Poster Corner 8: P249 – P260
Vorsitz: M. Düfer, Münster; I. Rustenbeck, Braunschweig
Notizen
P249 Preserved insulin response of Nupr1-transgenic islets
during diabetogenic injury is correlated with reduced secretion of IL-1beta and enhanced secretion of IL-1 receptor
antagonist
Mehana A.E.1,2,3, Straetener J.1, Baumann J.1, Perakakis N.1,
Laubner K.1, Seufert J.1, Päth G.1
1
Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie &
Diabetologie, Labor B9, Freiburg, Germany, 2Universität
Freiburg, Biologische Fakultät, Freiburg, Germany, 3Suez
Canal University, Faculty of Science, Department of Zoology,
Ismailia, Egypt
P250 The role of FOXO1 in palmitate-induced β-cell death
Panse M.1,2, Gerst F.1,2,3, Kaiser G.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3, Ullrich S.1,2
1
German Center for Diabetes Research (DZD e.V.), Tübingen,
Germany, 2University Hospital Tübingen, Internal Medicine
IV, Endocrinology, Diabetology, Angiology, Nephrology
und Clinical Chemistry, Tübingen, Germany, 3Institute for
Diabetes Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz
Center Munich at the Eberhard-Karls-University of Tübingen,
Tübingen, Germany
P251 Physiologische Charakterisierung einer neuen humanen
Betazelllinie EndoC-βH1
Gurgul-Convey E.1, Kaminski M.T.1, Lenzen S.1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische
Biochemie, Hannover, Germany
P252 Sphingosine-1-Phosphat-Lyase und zytokinvermittelter
ER-Stress in insulinproduzierenden INS1E Zellen
Hahn C.1, Tyka K.1, Lenzen S.1, Gurgul-Convey E.1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische
Biochemie, Hannover, Germany
161
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
P253 Die MEA Technik: Eine einfache, nicht-invasive Methode
zur Messung der Funktion und metabolischen Integrität
von Langerhans Inseln aus Mensch und Maus
Krippeit-Drews P.1, Schönecker S.2, Kraushaar U.2, Günther E.2,
Düfer M.3, Drews G.1
1
Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut, Experimental Diabetology, Tübingen, Germany, 2Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen,
Reutlingen, Germany, 3Pharmazeutische und Medizinische
Chemie, Universität Münster, Münster, Germany
P254 Contrasting effects of sulfonylurea and K+ depolarization
on insulin and glucagon secretion by perifused mouse
islets
Früh E.-H.1, Görgler N.1, Rustenbeck I.1
1
TU-Braunschweig, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Braunschweig, Germany
P255 TBC1D1 beeinflusst die Glukose-stimulierte Insulinsekretion durch die Modulierung ATP-sensitiver K+-Kanäle in
Inseln
Stermann T.1,2, Kragl M.2,3, Lammert E.2,3, Osthold S.1,2, Pujol
A.4, Bosch F.4, Chadt A.1,2, Al-Hasani H.1,2
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf,
Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD
e.V.), Partner Düsseldorf, Neuherberg, Germany, 3Institut für
Stoffwechselphysiologie, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 4Center of Animal Biotechnology
and Gene Therapy, Universitat Autònoma de Barcelona,
Barcelona, Spain
P256 Modification of the Ca2+ influx pattern of the pancreatic
beta cell by high extracellular potassium
Görgler N.1, Willenborg M.1, Schumacher K.1, Welling A.2,
Rustenbeck I.1
1
Institute of Pharmacology and Toxicology, Braunschweig,
Germany, 2Institute of Pharmacology and Toxicology, München, Germany
162
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P257 Differences in the oxygen consumption pattern suggest
that nutrient-induced insulin secretion is differentially
regulated in primary mouse islets and MIN6 pseudo-islets
Schulze T.1, Morsi M.1, Brüning D.1, Schumacher K.1, Rustenbeck I.1
1
Institute of Pharmacology and Toxicology, Braunschweig,
Germany
Notizen
P258 Die Bildung von Lipid Droplets in insulinproduzierenden
Zellen stellt kein Schutzmechanismus ungesättigter freier
Fettsäuren gegenüber der Lipotoxizität langkettiger gesättigter Fettsäuren dar
Elsner M.1, Plötz T.1, Hartmann M.1, Lenzen S.1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische
Biochemie, Hannover, Germany
P259 Granule mobility, fusion frequency and stimulated insulin
secretion are differentially affected by insulinotropic stimuli
Brüning D.1, Schumacher K.1, Matz M.2, Baumann K.2, Rustenbeck I.1
1
Institute of Pharmacology and Toxicology, Braunschweig,
Germany, 2Institute of Medicinal and Pharmaceutical Chemistry, Braunschweig, Germany
P260 Vergleichende Untersuchungen zur Lipotoxizität in
insulinproduzierenden RINm5F-Zellen der Ratte und in der
neuen humanen β-Zelllinie EndoC-βH1
Plötz T.1, Laporte A.1, Lenzen S.1, Elsner M.1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische
Biochemie, Hannover, Germany
163
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen III
Poster Corner 9: P261 – P272
Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; H. H. Klein, Bochum
P261 Self-reported hypoglycaemia: a global study of 24 countries with 27,585 insulin-treated patients with diabetes:
the HAT study
Kern W.1, Kienhöfer J.2, Kulzer B.3, HAT Study Group
1
MVZ ENDOKRINOLOGIKUM, Ulm, Germany, 2Novo Nordisk
Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Research Institute of
the Diabetes Academy Mergentheim, Bad Mergentheim,
Germany
P262 Self-reported hypoglycaemia: a global study of 24 countries with 27,585 insulin-treated patients with diabetes:
Results from the German HAT population
Kulzer B.1, Kienhöfer J.2, Mönninghoff C.2, Kern W.3
1
Research Institute of the Diabetes Academy Mergentheim,
Bad Mergentheim, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH,
Mainz, Germany, 3MVZ ENDOKRINOLOGIKUM, Ulm, Germany
P263 Vergleich von zwei neuen diagnostischen Tests mit der
klinischen Untersuchung für die Feststellung der Polyneuropathie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
Chatzikosma G.1, Pafili K.1, Demetriou M.1, Vadikolias K.2,
Papazoglou D.1, Maltezos E.1, Papanas N.1
1
Demokritus Universität von Thrazien, Diabetes Ambulanz,
Zweite Abteilung für Innere Medizin, Alexandroupolis, Greece,
2
Demokritus Universität von Thrazien, Abteilung für Neurologie, Alexandroupolis, Greece
P264 Gastric bypass improves subclinical nephropathy in
non-severely obese patients (BMI < 35kg/m2) with type 2
diabetes mellitus
Billeter A.T.1, Kopf S.2, Israel B.1, Schulte T.1, Knefeli P.1, Büchler
M.W.1, Nawroth P.P.2, Müller B.P.1
1
Universitätsklinik Heidelberg, Allgemein-, Viszeral-, und
Transplantationschirurgie, Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische Chemie,
Heidelberg, Germany
164
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P265 Association between interleukin-6 and motor nerve
conduction in individuals with newly diagnosed diabetes:
results from the German Diabetes Study
Schamarek I.1,2, Herder C.1,2, Nowotny B.1,2, Straßburger K.3,
Carstensen-Kirberg M.1,2, Nowotny P.1,2, Strom A.1,2, Püttgen
S.1,2, Müssig K.1,2,4, Szendroedi J.1,2,4, Ziegler D.1,2,4, Roden M.1,2,4
1
Institute for Clinical Diabetology, German Diabetes Center,
Düsseldorf, Germany, 2German Center for Diabetes Research
(DZD e.V.), Düsseldorf, Germany, 3Institute for Biometrics and
Epidemiology, German Diabetes Center, Düsseldorf, Germany,
4
Department of Endocrinology and Diabetology, Medical Faculty, Heinrich Heine University Düsseldorf, Düsseldorf, Germany
Notizen
P266 Glukozentrische Diabetestherapie bei geriatrischen Patienten mit Demenz sinnvoll? Multizentrische DPV-Daten
von insgesamt 215.932 Typ-2-Diabetespatienten zeigen
signifikant erhöhte Hypoglykämierate bei 6.771 Patienten
mit komorbider Demenz.
Scheuing N.1, Stingl J.2, Dapp A.3, Denkinger M.D.4, Fasching
P.5, Jehle P.M.6, Merger S.7, Mühldorfer S.8, Pieper U.9, Schuler
A.10, Zeyfang A.11, Holl R.W.1, für die DPV-Initiative
1
Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische
Biometrie, ZIBMT, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
(DZD), Ulm, Germany, 2Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte und Medizinische Fakultät der Universität
Bonn, Bonn, Germany, 3Klinikum Landkreis Tuttlingen, Gesundheitszentrum Spaichingen, Diabeteszentrum, Tuttlingen,
Germany, 4Agaplesion Bethesda Krankenhaus Ulm, Geriatrie
der Universität Ulm, Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau,
Ulm, Germany, 5Wilhelminenspital, 5. Medizinische Klinik,
Wien, Austria, 6Paul-Gerhardt-Stift, Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Zentrum für Innere Medizin, Lutherstadt Wittenberg, Germany,
7
Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Innere Medizin I, Ulm,
Germany, 8Krankenhaus Bayreuth, Zentrum für Innere Medizin
I, Bayreuth, Germany, 9Krankenhaus Wolgast, Zentrum für
Innere Medizin, Wolgast, Germany, 10Helfenstein Klinik Geislingen/Steige, Zentrum für Innere Medizin, Geislingen/Steige,
Germany, 11Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart,
Klinik für Innere Medizin und Geriatrie, Stuttgart, Germany
165
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
P267 Beeinflusst die Typ-1-Diabetesdiagnose in früher Kindheit
die Lebenschancen im jungen Erwachsenenalter?
Rölver K.-M.1, Matthaei S.2, Lueg A.3, Lutze B.4, Lange K.4
1
Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Diabeteszentrum,
Quakenbrück, Germany, 2Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Quakenbrück, Germany, 3Diabetologische Schwerpunktpraxis, Hameln, Germany, 4Medizinische Hochschule
Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany
P268 Entwicklung und Evaluation eines Zweikammerpens für
wöchentliches Depot-Exenatide
LaRue S.1, Malloy J.1, Halili R.B.1, Trautmann M.2
1
Bristol-Myers Squibb, San Diego, United States, 2Diabetes
Research Hamburg, Hamburg, Germany
P269 Die empidemiologische Boehringer Ingelheim Mitarbeiter
Studie – Teil 3 Entwicklung des kardiovaskulären 10 Jahres
– Risikos
Schneider M.1,2
1
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Zentrum für
Arbeitsmedizin und Medizinische Dienste, Ingelheim, Germany, 2Universität Mannheim, Mannheimer Institut für Public
Health, Mannheim, Germany
P270 Wolcott-Rallison Syndrom – eine seltene autosomal rezessive Erkrankung mit neonatalem Diabetes
Fath M.1, Datz N.1, Freiberg C.2, Biester T.1, Kerstin S.1, von
Schütz W.1, Kohlhase J.3, Kordonouri O.1, Danne T.1
1
AUF DER BULT Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für
Kinder und Jugendmedizin, Göttingen, Germany, 3Praxis für
Humangenetik, Freiburg, Germany
P271 Assoziierte Faktoren bei Diabetes mellitus Typ 1 und Necrobiosis lipoidica – eine retrospektive Multicenteranalyse
Hammer E.1, Bollow E.2, Gens E.3, Schmidt D.4, Holl R.W.2
1
Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Pädiatrie, Hamburg,
Germany, 2Universitätsklinikum Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 3Klinikum
Karlsburg, Klinik für Diabetes und Stoffwechselerkrankun-
166
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
gen, Karlsburg, Germany, 4Universitätsklinikum SchleswigHolstein Campus Lübeck, Pädiatrische Endokrinologie und
Diabetologie, Lübeck, Germany
Notizen
P272 Neuropathie bei Typ 1-Diabetikern Prävalenz und Risikofaktoren bei Patienten im DMP Nordrhein
Groos S.1, Hagen B.1, Kretschmann J.1, Weber A.1, Altenhofen L.1
1
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, DMPProjektbüro, Köln, Germany
Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen IV
Poster Corner 10: P273 – P284
Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oyenhausen; K. Kantartzis, Tübingen
P273 Effect of LDL-apheresis on the soluble form of Activated
Leukocyte Cell Adhesion Molecule (ALCAM)
Sulaj A.1, von Bauer R.2, Kopf S.1, Brune M.1, Mendler M.1,
Nawroth P.P.1, Fleming T.1
1
Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2SRH Klinikum KarlsbadLangensteinbach, Innere Medizin, Karlsbad, Germany
P274 Pyruvate kinase isoenzyme M2 is increased in experimental
diabetes and correlates with diabetic neuropathy in patients
Vittas S.1, Fleming T.H.1, Hidmark A.1, Oikonomou D.1, Volk N.1,
Kopf S.1, Nawroth P.P.1
1
Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I und klinische
Chemie, Heidelberg, Germany
P275 Die Leipziger Langzeitbeobachtungsstudie bei Typ-1- und
Typ-2-Diabetikern zum Stoffwechselverhalten und zu klinischen Parametern – Analyse der Hypoglykämiehäufigkeit
Verlohren M.1, Rothemund M.1, Verlohren H.-J.1, Möhring
H.-J.2, Müller G.3
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Leipzig, Germany,
2
SOFTAS GmbH, Leipzig, Germany, 3Universitätsklinikum ‚Carl
Gustav Carus‘ Dresden, Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung, Dresden, Germany
167
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
P276 Prävalenz von Leberschädigungen bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
Hauber M.1, Fischer M.1, Bokman G.1, Stratmann B.1, Tschoepe D.1
1
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr Universität Bochum,
Bad Oeynhausen, Germany
P277 Frankfurter Modifikation des Edmonton Obesity Staging
Systems (FEOSS) zur systematischen Erfassung von Komorbiditäten und zur Priorisierung von Behandlungsstrategien in einem interdisziplinären Adipositaszentrum
Skudelny I.1, Fischer E.1, Krieger K.1, Weitz E.1, Staikov P.2, Rett K.1
1
Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie
und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany, 2Deutsches
Adipositaszentrum, Frankfurt am Main, Germany
P278 Ergebnisse einer multizentrischen Studie mit 222.078 Typ2-Diabetespatienten aus der DPV-Datenbank: Psoriasis
bei 232 Patienten mit Typ-2-Diabetes trägt zu einer hohen
Rate an Depression bei
Schwandt A.1, Köppen S.2, Ebner S.3, Zimny S.4, Risse A.5, Bergis
D.6, Dapp A.7, Jehle P.M.8, Wietholtz H.9, Holl R.W.1
1
Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Med.
Biometrie, Ulm, Germany, 2HELIOS Klinikum Hildesheim,
Medizinische Klinik 2, Hildesheim, Germany, 3Allgemeines
Krankenhaus der Stadt Linz, Innere Medizin 2, Linz, Austria,
4
HELIOS Kliniken GmbH Schwerin, Allgemeine Innere Medizin,
Endokrinologie und Diabetologie, Schwerin, Germany,
5
Klinikum Dortmund GmbH, Diabeteszentrum, Dortmund,
Germany, 6Universitätsklinikum Frankfurt, Medizinische Klinik 1, Diabetologie und Endokrinologie, Frankfurt, Germany,
7
Klinikum Landkreis Tuttlingen Spaichingen, Medizinische
Klinik Spaichingen, Gesundheitszentrum, Spaichingen,
Germany, 8Evangelisches Krankenhaus Paul-Gerhardt-Stift,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Innere Medizin,
Lutherstadt Wittenberg, Germany, 9Klinikum Darmstadt
GmbH, Medizinische Klinik 2, Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen und Pneumologie, Darmstadt, Germany
168
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P279 Bei Infektionen von Herzschrittmacher/ICD-Systemen findet sich ein hoher Anteil von Diabetikern mit schlechtem
Kurz- und Langzeitoutcome
Schau T.1, Krimnitz J.1, Möller V.1, Seifert M.1, Hölschermann
F.1, Neuss M.1, Butter C.1
1
Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg,
Bernau, Germany
Notizen
P280 Antihyperglykämische Therapie bei niereninsuffizienten
Patienten mit Typ-2-Diabetes im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland
Versen A.1, Kluge S.2, Silbermann S.2, Fröhlich H.2, Schmutzler
H.2, Limberg R.2
1
Gemeinschaftspraxis f. Innere Med. u. Dialyse Friedrichshafen im Ärztehaus am Klinikum, Friedrichshafen, Germany,
2
Berlin-Chemie AG, Medizin & Forschung, Berlin, Germany
P281 Effects of leisure time physical activity on blood pressure
in healthy adults over 3 years: The PEP family heart study
Haas G.-M.1, Bertsch T.2, Scholze J.E.3, Schwandt P.4,5
1
Arteriosklerose-Präventions-Institut, PEP, München, Germany, 2Institutes of Clinical Chemistry, Transfusion Medicine,
Central Laboratory, Paracelsus Medical University, Klinikum
Nuremberg, Germany, Head, Nürnberg, Germany, 3Outpatient Clinic-Hypertension Excellence Centre ESH, Universitätsmedizin Berlin, Charité-CCM, Berlin, Germany, 4Arteriosklerose-Präventions-Institut München-Nürnberg, Head, München,
Germany, 5Ludwig-Maximilians University Munich, München,
Germany
P282 Entitätenkonzept des DFS
Hochlenert D.1, Engels G.2,3, Morbach S.4
1
Centrum für Diabetologie, Endoskopie und Wundheilung,
Köln, Germany, 2St. Vinzenz-Krankenhaus, Wundchirurgie,
Köln, Germany, 3Chirurgische Praxis am Bayenthalgürtel,
Köln, Germany, 4Marienkrankenhaus Soest, Soest, Germany
169
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
P283 Effekt der intermittierenden Unterdrucktherapie bei einer
älteren Patientin mit diabetischem Fußsyndrom und kritischer Ischämie
Worms J.1, Hoang L.P.A.1, Quester W.1, Stratmann B.1, Tschoepe D.1
1
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Ruhr
Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen,
Germany
P284 Diabetischer Fuß mit steigenden Amputationszahlen –
Die neue Lösung des Fußnetz Bayern: Synaptor verkürzt
„wound-to-treatment-time“
Grünerbel A.1, Kraus D.G.2
1
Diabeteszentrum München Süd, München, Germany,
2
Schwerpunktpraxis, Memmelsdoft, Germany
Fettgewebe und Adipositas II
Poster Corner 11: P285 – P296
Vorsitz: A. Schürmann, Nuthetal; S. Schmid, Lübeck
P285 Sinkende Lysophospholipidkonzentrationen begleiten die
Aktivierung inflammatorischer Prozesse während einer
Hochfettdiät in der NUGAT-(NUtriGenomics Analysis in
Twins)-Studie
Frahnow T.1, Osterhoff M.A.1,2, Seltmann A.-C.1, Sales S.3, Sampaio J.L.3, Hornemann S.1, Kruse M.1, Pfeiffer A.F.H.1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany,
2
Charite Universitätsmedizin, Endokrinologie, Diabetes und
Ernährung, Berlin, Germany, 3Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Dresden, Germany
P286 Two week protein-enriched low-calorie diet (HEPAFAST)
shows rapid improvement of fatty liver as assessed by
controlled attenuation parameter
Arslanow A.1, Teutsch M.2, Walle H.2, Lammert F.1, Stokes C.S.1
1
Saarland University Medical Center, Department of Medicine
II, Homburg, Germany, 2Bodymed AG, Kirkel, Germany
170
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P287 Genome-wide association study suggests novel loci
involved in the regulation of circulating BMP2 levels
Wohland T.1, Unthan M.1, Scholz M.2,3, Schleinitz D.1, Quandt
M.1, Stumvoll M.1,4, Tönjes A.4, Kovacs P.1
1
IFB AdiposityDiseases, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 2Institute of Medical Informatics, Statistics and Epidemiology, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 3LIFE Research
Center, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 4Department
of Internal Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany
Notizen
P288 The role of BMP2 in the pathophysiology of obesity
Unthan M.1, Guiu-Jurado E.2, Ruschke K.3, Schleinitz D.1, Kern
M.4, Gutsmann B.1, Klöting N.1, Tönjes A.4, Stumvoll M.1,4,
Kovacs P.1, Blüher M.1,4
1
IFB Adiposity Diseases, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 2Department of Medicine and Surgery, University Rovira i
Virgili, Tarragona, Spain, 3Institute for Chemistry and Biochemistry, Freie Universität Berlin, Berlin, Germany, 4Department
of Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany
P289 Identifikation von Hochfettdiät-induzierten inflammatorischen Gennetzwerken assoziiert mit der Suppression antiinflammatorischer Phospholipide in humanem Fettgewebe in der NUGAT (NutriGenomics Analysis in Twins) Studie
Osterhoff M.A.1,2, Frahnow T.1, Seltmann A.-C.1, Schüler R.1,
Mosig A.S.3,4, Heisig K.3, Sales S.5, Sampaio J.L.5, Hornemann
S.1, Kruse M.1, Pfeiffer A.F.H.1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany,
2
Charité - Universitätsmedizin Berlin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 3Universitätsklinikum Jena, Molekulare Hämostaseologie, Jena, Germany,
4
Universitätsklinikum Jena, Center for Sepsis Control and
Care, Jena, Germany, 5Max-Planck-Institut für molekulare
Zellbiologie und Genetik, Dresden, Germany
171
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
P290 Gastric bypass improves glycemic control and reduces systemic inflammation in non-severely obese patients (BMI <
35kg/m2) with type 2 diabetes mellitus
Billeter A.T.1, Vittas S.2, Israel B.1, Schulte T.1, Büchler M.W.1,
Hidmark A.2, Fleming T.H.2, Müller B.P.1, Nawroth P.P.2
1
Universitätsklinik Heidelberg, Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie, Heidelberg, Germany,
2
Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I und klinische
Chemie, Heidelberg, Germany
P291 Magenballon und EndoBarrier™ – ein Vergleich der Wirksamkeit und Komplikationen beider Verfahren
Hauber M.1, Fischer M.1, Lee-Barkey Y.H.1, Bokman G.1, Stratmann B.1, Tschoepe D.1
1
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr Universität Bochum,
Bad Oeynhausen, Germany
P292 Role of HOXC9 and HOXC10 in human obesity
Brune J.E.1, Kern M.1, Lohmann T.2, Schön M.R.3, Dietrich A.1,
Stumvoll M.1, Blüher M.1, Klöting N.4
1
Department of Medicine, University of Leipzig, Leipzig,
Germany, 2Municipal Clinic Dresden-Neustadt, Dresden,
Germany, 3Städtisches Klinikum Karlsruhe, Clinic of Visceral
Surgery, Karlsruhe, Germany, 4IFB Obesity Diseases, Junior
Research Group Animal Models, University of Leipzig, Leipzig,
Germany
P293 Influence of lifestyle-induced weight loss on bile acids,
FGF19 and total GLP1 in individuals with metabolic syndrome
Biemann R.1, Penner M.1, Biemann K.1, Marschall H.-U.2, Borucki K.1, Westphal S.1, Luley C.1, Schneider J.3, Isermann B.1
1
Institute for Clinical Chemistry and Pathobiochemistry; Ottovon-Guericke University, Magdeburg, Germany, 2Sahlgrenska
Academy, Institute of Medicine, Department of Molecular
and Clinical Medicine, University of Gothenburg, Gothenburg,
Sweden, 3Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB),
University of Luxembourg, Luxembourg, Luxembourg
172
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P294 Circulating betatrophin is increased in type 2 and gestational diabetes mellitus
Kralisch S.1,2, Ebert T.1,2, Wurst U.1,2, Hoffmann A.1, Lössner U.1,2,
Kratzsch J.3, Blüher M.1, Stumvoll M.1, Tönjes A.1,2, Fasshauer M.1,2
1
Universität Leipzig, Med. Department für Endokrinologie
und Nephrologie, Leipzig, Germany, 2Universität Leipzig,
IFB AdipositasErkrankungen, Leipzig, Germany, 3Universität
Leipzig, Institut für Labormedizin, Leipzig, Germany
Notizen
P295 Eine isokalorische fettreiche Kost induziert in gleichsinniger Weise wie beim Diabetes mellitus Typ 2 Veränderungen des Gallensäurenpools in gesunden normgewichtigen
Zwillingen
Kruse M.1,2, Matysik S.3, Frahnow T.1, Seltmann A.-C.1, Engstler
J.4, Hornemann S.1, Hoffmann D.1, Osterhoff M.1,2, Busjahn A.5,
Bergheim I.4, Schmitz G.3, Pfeiffer A.F.H.1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Nuthetal, Germany, 2Charité - Universitätsmedizin
Berlin, Berlin, Germany, 3Universitätsklinikum Regensburg,
Regensburg, Germany, 4Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Jena, Germany, 5Health Twist, Berlin, Germany
P296 InterLearn* Auswertung 2015 – Interaktives Lernen und
telemedizinische Nachsorge bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas
Schiel R.1, Bieber G.2, Vahl T.1
1
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für
Kinder und Jugendliche, Ostseebad Heringsdorf, Germany,
2
Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD),
Rostock, Germany
173
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes VII
Poster Corner 12: P297 – P305
Vorsitz: M. Lehrke, Aachen; A. Hamann, Bad Homburg
P297 Bluthochdruck das unterschätzte Risiko des Typ-II-Diabetikers / Das T2-TARGET Register (Screening zur Anwendung
der ambulanten 24-Stunden Blutdruckmessung bei Typ2-Diabetikern)
Sehnert W.1, Mielke J.2, Mengden T.3
1
Institut für klinische Forschung, Dortmund, Germany,
2
Statistisches Bratungs- und Analyse-Zentrum TU Dortmund,
Dortmund, Germany, 3Kerkhoff-Klinik GmbH, ESH Excellence
Centre, Bad Nauheim, Germany
P298 Blutdrucktherapie bei Typ-2-Diabetikern mit Nephropathie
/ Das T2-TARGET Register (Screening zur Anwendung der
ambulanten 24-Stunden Blutdruckmessung bei Typ-2-Diabetikern)
Sehnert W.1, Mielke J.2, Mengden T.3
1
Institut für klinische Forschung, Dortmund, Germany,
2
Statistisches Bratungs- und Analyse-Zentrum TU Dortmund,
Dortmund, Germany, 3Kerkhoff-Klinik GmbH, ESH Excellence
Centre, Bad Nauheim, Germany
P299 Erreichen individueller Blutdruck- und HbA1c-Behandlungsziele in Patienten mit Hypertonie und komorbidem
Typ-2-Diabetes – Ergebnisse des DIALOGUE-Registers
Schmieder R.E.1, Tschöpe D.2,3, Koch C.4, Bramlage P.5, Ouarrak
T.6, Gitt A.K.6,7
1
Universitätsklinikum Erlangen, Med Klinik 4, Erlangen, Germany, 2Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ in der Deutschen
Diabetes-Stiftung, Bad Oeynhausen, Germany, 3Herz- und
Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen,
Germany, 4Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany,
5
Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin, Mahlow,
Germany, 6Stiftung „Institut für Herzinfarktforschung“,
Ludwigshafen, Germany, 7Herzzentrum Ludwigshafen, Medizinische Klinik B, Ludwigshafen, Germany
174
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Posterpräsentationen B
P300 Einfluß vaskulärer Erkrankung in Patienten mit komorbidem Typ-2 Diabetes mellitus und Hypertonie: Daten aus
dem DIALGOUE-Register
Gitt A.K.1,2, Tschöpe D.3, Bramlage P.4, Koch C.5, Ouarrak T.1,
Schmieder R.E.6, DIALOGUE Studiengruppe
1
Stiftung „Institut für Herzinfarktforschung“, Ludwigshafen,
Germany, 2Medizinische Klinik B, Herzzentrum Ludwigshafen, Ludwigshafen, Germany, 3Herz- und Diabeteszentrum
Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen, Germany, 4Institut
für Pharmakologie und Präventive Medizin, Mahlow, Germany, 5Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany, 6Universitätsklinikum Erlangen, Medizinische Klinik , Nephrologie und
Hypertensiologie, Germany
Notizen
P301 Daten zur Sicherheit des duodeno-jejunalen Bypasses
(EndoBarrier®) – Erste Ergebnisse von 40 Patienten mit
Diabetes mellius Typ 2 (T2DM) und Adipositas
Guenthert S.1, Stier C.2, Stein J.1
1
Krankenhaus Sachsenhausen, Gastroenterologie, Frankfurt,
Germany, 2Sana Kliniken Offenbach, Adipositaszentrum,
Offenbach, Germany
P302 Ein großer Unterschied zwischen den Blutzuckerwerten
zur Nacht und am nächsten Morgen (hoher BeAM-Wert)
weist auf die Notwendigkeit der Initiierung und Intensivierung einer prandialen Therapie hin
Kress S.1, Borck A.2, Zisman A.3, Siegmund T.4
1
Krankenhaus Landau, Landau, Germany, 2Sanofi Aventis
Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 3The Endocrine Center
of Aventura, Aventura, United States, 4Städt. Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen, München, Germany
P303 Individalisierte Behandlung von Patienten mit komorbider
Hypertonie, Typ-2-Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz:
Einblicke aus dem DIALOGUE-Register
Gitt A.K.1,2, Tschöpe D.3, Bramlage P.4, Koch C.5, Ouarrak T.1,
Schmieder R.E.6, DIALOGUE Studiengruppe
1
Stiftung “Institut für Herzinfarktforschung“, Ludwigshafen,
Germany, 2Medizinische Klinik B, Herzzentrum Ludwigsha-
175
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Posterpräsentationen B
Notizen
fen, Ludwigshafen, Germany, 3Herz- und Diabeteszentrum
Nordrhein-Westfalen, Bad Oeynhausen, Germany, 4Institut für
Pharmakologie und Präventive Medizin, Mahlow, Germany,
5
Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany, 6Universitätsklinikum Erlangen, Medizinische Klinik 4, Nephrologie und
Hypertensiologie, Erlangen, Germany
P304 Patientencharakteristika und Prädiktoren für das Versagen
einer Basalinsulin- unterstützten oralen Therapie (BOT) im
DIVE- Register
Danne T.1, Bluhmki T.2, Kaltheuner M.3,4, Rathmann W.5, Beyersmann J.2, Bramlage P.6
1
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, 2Institut für Statistik, Universität Ulm, Ulm, Germany, 3Gemeinschaftspraxis Kaltheuner – v. Boxberg, Leverkusen, Germany,
4
winDiab GmbH, Düsseldorf, Germany, 5Institut für Biometrie
und Epidemiologie, Deutsches Diabetes Zentrum, Heinrich
Heine Universität, Düsseldorf, Germany, 6Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin, Mahlow, Germany
P305 Verbesserung der glykämischen Kontrolle und Verringerung des Körpergewichtes innerhalb von 52 Wochen
mit Dapagliflozin als Add-on-Therapie zu Metformin und
Sulfonylharnstoff
Rohwedder K.3, Grohl A.4, Johnsson E.5
1
AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany, 2Diabetes-Zentrum
Quakenbrück, Quakenbrück, Germany, 3University of Alberta,
Edmonton, Canada, 4Aptiv Solutions, Köln, Germany, 5AstraZeneca, Mölndal, Sweden
176
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
ePoster (only)
P306 11 jähriges Mädchen mit Typ 1 Diabetes, Trisomie 21 und
Pflasterunverträglichkeit – Trotzdem Pumpe!
Biester T.1, Remus K.1, Danne T.1, Kordonouri O.1
1
AUF DER BULT, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany
Notizen
P307 C-reactive protein in patients with type 2 diabetes mellitus
Memon A.H.1
1
Shaheed Muhtarma Benazir Bhutto Medical University,
Medicine, Guddu Kashmore, Pakistan
P308 PaQ®, ein einfaches Insulindosierungsgerät für Basis-BolusTherapie bei PatientInnen mit Typ 2 Diabetes, verbessert
die Blutzuckereinstellung
Mader J.K.1, Lilly L.C.2, Aberer F.1, Pöttler T.1, Lanz C.1, Trautmann M.2, Pieber T.R.1
1
Medizinische Universität Graz, Endokrinologie und Stoffwechsel, Graz, Austria, 2CeQur Corp., Marlborough, United
States
P309 German EndoBarrier® Registry – conception, structure, and
current status –
Sauer N.1, Aberle J.1, Seufert J.2, Laubner K.2
1
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Endokrinologie
und Diabetologie, Hamburg, Germany, 2Universitätsklinikum Freiburg, Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg,
Germany
P310 Über den Einfluss von Exergames auf die HerzKreislauffunktion bei übergewichtigen insulinpflichtigen
Typ-2-Diabetikern
Aydin M.1, Schmitz C.2, Hermann R.2, Wingels C.2, Miao Y.2,
Brixius K.2
1
Zentrum für Kinderheilkunde, Allgemeine Pädiatrie, Bonn,
Germany, 2Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Abteilung molekulare und
zelluläre Sportmedizin, Köln, Germany
177
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
ePoster (only)
Notizen
P311 Hepatic heat shock proteins in Diabetes and long term
diabetic complications
Brune M.1,2, Nillegoda N.3, Bukau B.3, Nawroth P.P.1, Herzig S.4,5
1
Heidelberg University Hospital, Internal Medicine I and
Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany, 2German Cancer
Research Center (DKFZ), Joint Division Molecular Metabolic
Control, DKFZ-ZMBH Alliance and Network Aging Research,
Heidelberg, Germany, 3Zentrum für Molekulare Biologie Heidelberg, Biogenesis & Quality Control of Proteins, Heidelberg,
Germany, 4Helmholtz Center Munich, Institute for Diabetes
and Cancer IDC, München, Germany, 5Heidelberg University
Hospital, Joint Heidelberg-IDC Translational Diabetes Program, Heidelberg, Germany
P312 Erhöhter Schutz der β-Zelle und Reduktion des Leberfetts
durch 17β-Estradiol-Behandlung Diabetes-suszeptibler
NZO-Mäuse
Schwenk R.1,2, Lubura M.1,2, Hesse D.1,2, Baumeier C.1,2, Kluth
O.1,2, Kraemer M.1,2, Hallahan N.1,2, John C.3, Scheja L.3, Heeren
J.3, Schürmann A.1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Germany,
2
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Neuherberg, Germany, 3Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf,
Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie, Hamburg,
Germany
P313 Gruppensingen als Therapie im Rahmen einer Diabetesschulung– eine Randomisierte, Kontrollierte Studie
Groener J.B.1, Neus I.1, Hartmann M.2, Kopf S.1, Kliemank E.1,
Schanz J.1, Wetekam B.1, Fleming T.1, Herzog W.2, Nawroth P.P.1
1
Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin I Endokrinologie und klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin II Psychosomatik,
Heidelberg, Germany
P314 Optimierung der Diabetologie in der Hausarztpraxis
Spürk P.F.1
1
Praxis, Hausarzt-Internist-Diabetologe DDG, Kenn, Germany
178
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
ePoster (only)
P315 Entwicklung und Evaluation eines Assessment-Tools zur
Erfassung von Barrieren der Blutzuckerselbstkontrolle
Hermanns N.1, Ehrmann D.1, Schall S.1, Kulzer B.1, Haak T.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der
Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
Notizen
179
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen
(Stand bei Drucklegung)
Im Rahmen des Diabetes Kongress 2015 finden nachstehend genannte Sondersitzungen, wie z.B.
Pressekonferenzen, Mitgliederversammlungen und Meetings statt. Bitte beachten Sie hierbei, dass
Sondersitzungen ggf. nicht öffentlich sind und die Teilnahme daher nur auf Einladung bzw. für akkreditierte Teilnehmer/-innen möglich ist.
Mittwoch, 13. Mai 2015
Donnerstag, 14. Mai 2015
12:30 – 14:00 Uhr | Raum R1
Meeting des Verbandes der Diabetes-Beratungsund Schulungsberufe in Deutschland e.V.
(interne Veranstaltung)
07:30 – 11:00 Uhr | Raum M2
Mitgliederversammlung des Verbandes der
Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in
Deutschland e.V.
10:00 – 16:00 Uhr | Raum R2
Vorstandssitzung Deutsche Diabetes
Gesellschaft (interne Veranstaltung)
08:00 – 10:00 Uhr | Raum R3
Mitgliederversammlung AG Diabetes und
Schwangerschaft der DDG
18:30 – 20:30 Uhr | Saal M2
Mitgliederversammlung Bundesverband
niedergelassener Diabetologen e.V.
08:30 – 10:00 Uhr | Raum M7
Mitgliederversammlung Ausschuss
Pharmakotherapie des Diabetes der DDG
09:00 – 10:30 Uhr | Raum M4
Mitgliederversammlung AG Diabetologische
Technologie der DDG
09:30 – 10:30 Uhr | Raum R13
Mitgliederversammlung AG Diabetes und
Nervensystem der DDG
11:45 – 12:45 Uhr | Raum M1
Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2015
(nur für akkreditierte Journalisten)
12:00 – 13:30 Uhr | Raum M7
Mitgliederversammlung AG Diabetes &
Psychologie der DDG
180
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen
(Stand bei Drucklegung)
Donnerstag, 14. Mai 2015
14:00 – 16:00 Uhr | Raum M4
Meeting des Verbandes der Diabetes-Beratungsund Schulungsberufe in Deutschland e.V.
(interne Veranstaltung)
14:00 – 15:30 Uhr | Raum R13
Ausschusssitzung des Ausschusses Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung der DDG
15:00 – 16:30 Uhr | Raum M1
Pressekonferenz: "Changing Diabetes® - Herausforderungen einer Optimierung der Diabetesversorgung (nur für akkreditierte Journalisten)
15:00 – 16:30 Uhr | Raum M7
Mitgliederversammlung Ausschuss Ernährung
der DDG
15:00 – 17:00 Uhr | Raum M2
Mitgliederversammlung AG Diabetes & Herz
der DDG
16:30 – 18:00 Uhr | Raum M7
Mitgliederversammlung AG Diabetes und Sport
der DDG
16:45 – 18:15 Uhr | Raum M4
Mitgliederversammlung AG Pädiatrische
Diabetologie der DDG
Freitag, 15. Mai 2015
10:00 – 12:00 Uhr | Raum M4
Mitgliederversammlung Diabetes und
Geriatrie der DDG
10:00 – 12:00 Uhr | Raum R13
Mitgliederversammlung Ausschuss Soziales
der DDG
10:00 – 13:00 Uhr | Raum M7
Mitgliederversammlung AG Diabetes und
Migranten der DDG
11:00 – 12:30 Uhr | Raum M2
Mitgliederversammlung winDiab gemein.
Institut der niedergelassenen Diabetologen
(interne Veranstaltung)
12:00 – 13:00 Uhr | Raum M4
Treffen des Arbeitskreises FoDiAL - AG Diabetes
und Geriatrie
13:45 – 14:45 Uhr | Raum M1
Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2015
(nur für akkreditierte Journalisten)
13:30 – 15:00 Uhr | Raum M7
Mitgliederversammlung AG Epidemologie
der DDG
16:15 – 18:00 Uhr | Raum M4
Treffen der Mitglieder der Netzwerke
diabetischer Fuß
Anm.: Alle Räume mit den Bezeichnungen M, R oder S befinden sich im CityCube Berlin, Level 3.
181
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Übersichtsplan Diabetes-Forum
Die Ausstellung befindet sich in der Halle B/Level 2 des CityCube Berlin.
Haupteingang
Stand bei Drucklegung
182
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum
Aussteller
Standnummer
AG Epidemiologie der DDG
DF 6
AI- Amnesty International
DF 8
Berliner Diabetikerkreis
DF 9
Bundesverband niedergelassener
Diabetologen e.V. (BVND)
DF 14
DDG/diabetesDE/DDH-M
DF 1
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD)/
Diabetesinformationsdienst
DF 2
Deutsche Diabetes-Stiftung
DF 7
EASD
DF 11
Gremien der DDG
DF 5
Hilfswerk für jugendliche
Diabetiker gGmbH
DF 13
Insulin zum Leben
DF 10
Universität Ulm, Institut für Epidemiologie DF 12
VDBD e.V.
DF 4
winDiab - Institut für niedergelassene
Diabetologen/AGDT der DDG
DF 3
Stand bei Drucklegung
183
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Diabetes-Lauf 2015
Auf die Plätze, fertig, los!
Der diesjährige Diabetes Kongress steht einmal
mehr ganz im Zeichen von Bewegung, und dieses nicht nur im wissenschaftlichen Programm,
sondern zugleich auch im sportlichen Sinne.
Traditionell möchten wir Sie und alle Sportbegeisterten wieder sehr gerne zum Diabetes-Lauf
2015 einladen, der Ihnen und Ihren Freunden
- als öffentliche Veranstaltung - die Möglichkeit
bietet, sich in Laufschuhen aktiv und für einen
guten Zweck zu beteiligen.
In einem Rundkurs geht es für Sie auf einer 5 km
langen Strecke durch den schönen Grunewald,
welche entweder laufend oder walkend absolviert werden kann. Start und Ziel ist die HansRosenthal-Sportanlage, die sich in der Nähe der
Messe Berlin befindet.
Der Lauf findet am Freitag, 15. Mai 2015, um
06:45 Uhr statt.
Eckdaten
Warm up: Eröffnung: Startzeit: Start: 06:15 Uhr
06:30 Uhr
06:45 Uhr
Hans-Rosenthal-Sportanlage,
Kühler Weg 12, 14055 Berlin
Anbindung
Parkplatz: Hans-Rosenthal-Sportanlage
S-Bahn: Grunewald oder Messe Süd (Eichkamp)
Anmeldung
Die Anmeldung kann online auf www.diabeteskongress.de oder per Mail vorab bis Donnerstag,
14. Mai 2015, 12.00 Uhr, erfolgen an:
184
Mit Dieter Baum
ann!
Event- und Werbepartner
Herr Thomas Hickmann
E-Mail: hickmann@eventundwerbepartner.de
www.eventundwerbepartner.de
Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihr Geburtsjahr, gegebenenfalls das Team an und ob Sie die
Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten.
Meldungen sind am Mittwoch, 13. Mai 2015, in
der Zeit von 13:00 bis 17:00 sowie am Donnerstag, 14. Mai 2015, in der Zeit von 10:00 bis 17:00
auch vor Ort im CityCube Berlin möglich. Dort
werden im selben Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben.
Startgebühr
Von den Teilnehmern wird zu Gunsten des Spendenprojekts "SMS: Sei schlau. Mach mit. Sei fit“
von diabetesDE eine Startgebühr als Spende von
mindestens € 10,00 erwartet. Informationen zum
Spendenprojekt finden Sie auf www.diabeteskongress.de.
Organisatorische Hinweise
Die Auswertung des Laufs wird nach den DLVTabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim Walking
wird keine Wertung vorgenommen; die Zeit wird
jedoch auf der Urkunde ausgewiesen. Jeder
Teilnehmer erhält ein T-Shirt und eine Urkunde als Auszeichnung, die online unter www.
diabeteskongress.de erhältlich sein wird. Die
Sieger (m/w) und die drei besten Mannschaften
bzw. Startgemeinschaften (je drei Teilnehmer)
erhalten Pokale. Die Siegerehrung findet am
Freitag, 15. Mai 2015, in der Zeit von 13:45 14:15 am Stand von AstraZeneca GmbH in der
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Diabetes-Lauf 2015
Industrieausstellung statt.
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.
Als Verpflegung werden im Zielbereich Gebäck,
Müsliriegel, Obst, Wasser und Saft ausgegeben.
Der Sanitärbereich mit Duschmöglichkeiten
befindet sich in der Sportanlage.
Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht
nur reden!
Das Programm des Diabetes Kongresses 2015
beginnt um 08.30 Uhr mit der Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft;
der CityCube Berlin ist nur wenige Minuten zu
Fuß entfernt.
Veranstalter
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Herr Prof. Dr. med. M. Nauck
Leiter Klinische Forschung
Abteilung Diabetologie
Medizinische Klinik II
St. Josef Hospital (Ruhr-Universität Bochum)
Gudrunstr. 56
D-44791 Bochum
michael.nauck@rub.de
Informationen zum Spendenprojekt finden Sie auf www.diabeteskongress.de
185
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Abendveranstaltungen
Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung
Donnerstag, 14. Mai 2015, 18:45 – 19:45
Saal A1 „Pfeiffer“, CityCube Berlin
Eintritt: 30,00 € pro Person
Jugendwerke der klassichen Musik: Unterwegs
mit Schubert, Beethoven und Dohnányi
Den Gästen des Abends bietet sich ein musikalischer Hörgenuss zu Gunsten der Deutschen
Diabetes-Stiftung. Inmitten des Kongressgeschehens erwartet Sie das Streichtrio des Fauré Quartetts aus Berlin zu Werken klassischer Meister.
Das Ensemble
Streichtrio des Fauré Quartetts
Seit 20 Jahren musizieren Erika Geldsetzer (Violine), Sascha Frömbling (Viola) und Konstantin
Heidrich (Violoncello) zusammen und sind die
Streicher des Fauré Quartetts.
Dieses weltweit führende Klavierquartett ist vielfach preisgekrönt und ausgezeichnet, u. a. zwei
Mal mit dem ECHO Klassik, und "gehört zum
Besten, was man derzeit hören kann" (Harald
Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung).
Das Fauré Quartett ist "Quartet in Residence"
der Musikhochschule Karlsruhe und leitet
seit 2012 den zusammen mit den Festspielen
Mecklenburg-Vorpommern den "Festspielfrühling Rügen". Es sind Aufnahmen bei der
Deutschen Grammophon und SONY erschienen.
Außerdem unterrichten alle Streicher des Fauré
Quartetts an der Universität der Künste Berlin.
Nähere Informationen zum Ensemble finden Sie
unter www.faurequartett.de
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Das Programm
▪▪ Franz Schubert
▪▪ Streichtrio B-Dur D. 471
▪▪ Ludwig van Beethoven
▪▪ Streichtrio c-Moll op. 9 Nr. 3
▪▪ Ernö Dohnányi
▪▪ Serenade für Strechtrio C-Dur op. 10
Die Musiker
▪▪ Erika Geldsetzer, Violine
▪▪ Sascha Frömbling, Viola
▪▪ Konstantin Heidrich, Violoncello
Freuen Sie sich auf eine Stunde der Klassik mit
Mitgliedern des Fauré Quartetts und kommen
auch Sie zu diesem besonderen Konzert.
Die Anmeldung zum Benefizkonzert ist für Sie
über die Registrierung zum Diabetes Kongress
2015 oder vor Ort im CityCube Berlin möglich.
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Abendveranstaltungen
. Go!
Ready. Steady
Credits: © Lange CI GmbH - Classic Remise Berlin
DDG Night
Freitag, 15. Mai 2015, ab19:00
Classic Remise Berlin
Eintritt: 40,00 € pro Person, ermäßigt 30,00 €
(Catering inkl.; 2 Getränke frei, weitere auf
Selbstzahlerbasis)
Stand die Abendveranstaltung im vergangenen
Jahr noch ganz unter dem Stern von „50 Jahre
DDG“, so symbolisiert die DDG Night 2015 den
Turbo-Start von der Pole-Position ins nächste
halbe DDG Jahrhundert.
Unter dem Motto „Ready. Steady. Go!“ inmitten
‚aufpolierter‘ Karosserien klassischer Automobile
lädt die DDG Night 2015 zum „Boxenstopp“ und
dann zum späteren gemeinsamen „auf Touren
kommen“ ein.
Vor der Kulisse des alten Berlins mit seiner
beeindruckenden Architektur und inmitten
legendärer Autos bietet die Classic Remise den
passenden Ort für einen Abend unter Freunden,
Kollegen und Bekannten. Denn dort wo tagsüber
Öldampf, Maschinenlärm und Hebebühnen das
Geschehen prägen, öffnet sich abends - in einer
perfekten Mischung aus Eleganz und Industriecharme - ein besonderer Raum für Unterhaltung, Inspiration und Erinnerung.
Das Wiedersehen und das Zusammenkommen
der DDG Mitglieder und ihrer Freunde stehen bei der DDG Night 2015 im Vordergrund.
Gleichzeitig haben Sie Gelegenheit, in geselliger
Atmosphäre zu Netzwerken.
Erleben Sie mit uns einen unterhaltsamen
Boxenstopp, seien Sie bei der DDG Night 2015
dabei. Gemeinsam starten wir kraftvoll durch!
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Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
PANORAMA
RESTAURANT „BERLIN“
Halle 7.3
Auf Selbstzahlerbasis sind warme Speisen im PanoramaRestaurant „Berlin“ erhältlich. Nutzen Sie das ausgewogene
Angebot zu attraktiven Preisen. Das Team des PanoramaRestaurant „Berlin“ freut sich, Sie in der Halle 7.3 zu folgenden
Zeiten begrüßen zu dürfen:
Öffnungszeiten:
188
Mittwoch, 13. Mai 2015:
11:00 – 15:00 Uhr
Donnerstag, 14. Mai 2015:
11:00 – 15:00 Uhr
Freitag, 15. Mai 2015:
11:00 – 15:00 Uhr
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Fördernde Industriepartner und Aussteller
Programm der
Industriepartner
189
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Programm der Industriepartner
190
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
BERLIN-CHEMIE
PlatinSponsor
Diabetes Kongress 2015
Programm
der Industriepartner
Diabetes Kongress 2015
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Industrieausstellung im CityCube:
Halle B, Level 2
BERLIN-CHEMIE Symposien:
Mittwoch, 13. Mai 2015 13:00 – 15:30 Uhr, Saal A1:
„Therapeutische Gießkanne oder individuelle Diabetestherapie?
Insulintherapie aktiver Patienten heute“
Mittwoch, 13. Mai 2015 14:00 – 18:30 Uhr, Saal A7:
Gemeinsames Symposium MSD SHARP & DOHME GMBH und BERLIN-CHEMIE:
„Crosstalk Typ-2-Diabetes – Wissenschaft trifft Praxis“
• Neue Mechanismen der Pathogenese des Diabetes
• Kardiovaskuläre Sicherheit antidiabetischer Therapien
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Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
50. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Frühjahrstagung 2015, Berlin
Inhalt
Gemeinsames Symposium
MSD Sharp & Dohme GmbH und
Berlin-Chemie Menarini
Crosstalk
Typ-2-Diabetes –
Wissenschaft
trifft Praxis
DIAB-1142031-0001 02/15
Mittwoch, 13.05.2015, 14:00 – 18:30 Uhr
City Cube Berlin, Saal A7
192
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Notizen
193
Personalisierte
Mittwoch,
13.Diabetologie:
Mai 2015
innovativ – individuell – nachhaltig
Saal A1
„Pfeiffer“
Saal A2
„Naunyn“
Saal A3
„Bertram“
Saal A7
„Creutzfeldt“
09:30
10:00
Inhalt
10:30
11:00
11:30
Industriesymposium:
MetaCure GmbH
12:00
S. 196
12:30
13:00
13:30
Industriesymposium:
BERLIN-CHEMIE AG
Industriesymposium:
AstraZeneca GmbH
14:00
Industriesymposium:
Industriesymposium:
Sanofi-Aventis Deutschland MSD SHARP & DOHME
GmbH
GMBH / BERLIN-CHEMIE AG
14:30
15:00
S. 197
15:30
S. 198
S. 201
S. 202
16:00
16:30
Industriesymposium:
Medtronic GmbH
Industriesymposium:
Boehringer Ingelheim
Pharma GmbH / Lilly
Deutschland GmbH
Industriesymposium:
Industriesymposium:
Sanofi-Aventis Deutschland MSD SHARP & DOHME
GmbH
GMBH / BERLIN-CHEMIE AG
17:00
17:30
S. 204
18:00
S. 203
18:30
19:00
19:30
20:00
194
S. 205
S. 206
Diabetes 13.
Kongress
2015
Mittwoch,
Mai 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Saal A8
„Stolte“
Saal M6
„Berger“
Saal M8
„von Noorden“
09:30
Inhalt
10:00
10:30
11:00
11:30
12:00
12:30
13:00
Industriesymposium:
Novo Nordisk Pharma GmbH
Industrieworkshop:
Nintamed GmbH & Co.KG
13:30
S. 200
14:00
14:30
15:00
S. 199
15:30
16:00
Industrieworkshop:
Abbott GmbH & Co. KG
16:30
S. 207
17:00
17:30
Industrieworkshop:
Abbott GmbH & Co. KG
Industrieworkshop:
Ypsomed GmbH
S. 207
18:00
S. 207
18:30
19:00
19:30
20:00
195
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Mittwoch, 13. Mai 2015
Notizen
Eröffnung der Industrieausstellung
09:30 | Halle B
Industriesymposium
MetaCure GmbH
Diamond® von MetaCure: Innovative Therapiestrategie des Typ2-Diabetes durch elektrische Modulation physiologischer Regelkreise
Diamond™ by MetaCure: Innovative Treatment Strategy for Type
2 Diabetes by Electrical Modulation of Physiological Regulatory
Systems (English)
11:00 – 12:30 | Saal A1 "Pfeiffer"
Vorsitz: H.E. Lebovitz, New York, Vereinigte Staaten; D. Müller-Wieland,
Hamburg
Panorama-Restaurant geöffnet
11:00 - 15:00 | Halle 7.3
196
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Mittwoch, 13. Mai 2015
Industriesymposium
BERLIN-CHEMIE AG
Therapeutische Gießkanne oder individuelle Diabetestherapie?
Insulintherapie aktiver Patienten heute
13:00 – 15:30 | Saal A1 "Pfeiffer"
Vorsitz: W. Kern, Ulm
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09:30 - 17:30
Donnerstag: 09:30 - 17:30
Freitag: 09:30 - 17:30
Halle B, CityCube Berlin
13:00 – 13:10
Begrüßung, Einführung
W. Kern, Ulm
13:10 – 13:35 Tickende Zeitbombe oder überschätztes Risiko? Zum Stellenwert
postprandialer Werte
M. Frank, Neuenkirchen
13:35 – 13:45 Diskussion
13:45 – 14:10 Macht Insulin dick oder brauchen Dicke eher Insulin? Das HenneEi-Problem
A. Lueg, Hameln
14:10 – 14:20 Diskussion
14:20 – 14:45 Höher konzentrierte Insuline – gibt es Vorteile für Patienten?
B. Kulzer, Bad Mergentheim
14:45 – 14:55 Diskussion
14:55 – 15:25 Was macht Sinn? Fallvorstellung und Interaktive Diskussion
A. Lueg, Hameln
197
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Mittwoch, 13. Mai 2015
Notizen
15:25 – 15:30 Schlusswort, Verabschiedung
W. Kern, Ulm
Industriesymposium
AstraZeneca GmbH
Status & Trends der patientenzentrischen Therapie des Typ 2
Diabetes
13:00 – 15:30 | Saal A2 "Naunyn"
Vorsitz: N. Stefan, Tübingen
13:00 – 13:10
Begrüßung
N. Stefan, Tübingen
13:10 – 13:30 Progression des Typ 2 Diabetes - "Hit hard & early“ versus "treat-tofailure?"
N. Stefan, Tübingen
13:30 – 13:50 Komplementäre Kombinationen - Rationale & Evidenz
G. Schernthaner, Wien, Österreich
13:50 – 14:10 Eskalationsoptionen nach Metformin
D. Müller-Wieland, Hamburg
14:10 – 14:30 Orale Triple Therapie
M. Kellerer, Stuttgart
14:30 – 14:50 Eskalationstherapie unter Insulin
A. Hamann, Bad Homburg
198
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Mittwoch, 13. Mai 2015
14:50 – 15:25 Kasuistiken, Diskussion & Fragen
M. Kellerer, Stuttgart
G. Schernthaner, Wien, Österreich
D. Müller-Wieland, Hamburg
A. Hamann, Bad Homburg
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09:30 - 17:30
Donnerstag: 09:30 - 17:30
Freitag: 09:30 - 17:30
Halle B, CityCube Berlin
15:25 – 15:30 Zusammenfassung & Ausblick
N. Stefan, Tübingen
Industriesymposium
Novo Nordisk Pharma GmbH
Neue Kombinationstherapeutika erweitern das Spektrum der Therapie des Typ 2 Diabetes
13:00 – 15:30 | Saal A8 "Stolte" Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
13:00 – 13:05 Einführung
D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
13:05 – 13:15 Herausforderungen einer Therapieoptimierung bei Typ 2 Diabetes
P.-M. Schumm-Draeger, München
13:15 – 13:35 Liraglutid und Insulin degludec – die Grundsteine für IDegLira –
Rationale für moderne Kombinationstherapeutika
M. Nauck, Bochum
13:35 – 14:00 IDegLira in den klinischen Studien-synergistische Effekte?
E. Jaeckel, Hannover
199
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Mittwoch, 13. Mai 2015
Notizen
14:00 – 14:20 IDegLira in der Anwendung – Klinische Erfahrungen aus den
Studien
M. Kaiser, Frankfurt
14:20 – 14:35 Podiumsdiskussion
Industrieworkshop
Nintamed GmbH & Co. KG
ninta.med Diabetes-Technologie: Erneuert Dexcom-CGM die Diabetestherapie? Update und rechtliche Aspekte
13.00 – 14.00 | Uhr Saal M6 „Berger“
Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart
13:00 – 13:30 Uhr
Rechtsgrundlagen CGM in der Praxis
O. Ebert, Stuttgart
13:30 – 14:00 Uhr
CGM und Nadeltechnologie - gestern. heute. morgen.
B. Gehr, Bad Heilbrunn
200
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Mittwoch, 13. Mai 2015
Industriesymposium
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Praxisorientierte Therapie des Typ-1-Diabetes – den Alltag mit Jung
und Alt meistern
14:00 – 15:30 | Saal A3 "Bertram"
Vorsitz: T. Danne, Hannover
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09:30 - 17:30
Donnerstag: 09:30 - 17:30
Freitag: 09:30 - 17:30
Halle B, CityCube Berlin
14:00 – 14:10 Begrüßung und Einleitung
T. Danne, Hannover
14:10 – 14:35 Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes – Was hat sich bewährt?
T. Danne, Hannover
14:35 – 14:55 Und auf einmal wird mein Patient älter – Therapeutische Konsequenzen
A. Zeyfang, Stuttgart
14:55 – 15:15 Typ-1-Diabetes in der Familie – Wie können wir unterstützen?
K. Lange, Hannover
15:15 – 15:30 Diskussion und Schlusswort
T. Danne, Hannover
201
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Mittwoch, 13. Mai 2015
Notizen
Weitere Inhalte des
Industriesymposiums
entnehmen Sie bitte der
Seite 206.
Industriesymposium
MSD SHARP & DOHME GMBH und BERLIN- CHEMIE MENARINI
Crosstalk Diabetes – Wissenschaft trifft Praxis:
Neue Mechanismen der Pathogenese des Diabetes
14:00 – 15:30 | Saal A7 "Creutzfeldt"
Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; N. Marx, Aachen
14:00 – 14:15 Einführung
H.-U. Häring, Tübingen
14:15 – 14:45 Die Rolle der Micro-RNA bei der Stoffwechselregulation
M. Stoffel, Zürich, Schweiz
14:45 – 15:15 Neue Aspekte des Gestationsdiabetes: Fetale Hirnprogrammierung
A. Fritsche, Tübingen
15:15 – 15:30 Zusammenfassung
N. Marx, Aachen
202
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Mittwoch, 13. Mai 2015
Industriesymposium
Medtronic GmbH
Näher als jemals zuvor – Von der sensorunterstützten Pumpentherapie zum Closed Loop: Technische, therapeutische und psychologische Aspekte
16:00 – 18:30 | Saal A1 "Pfeiffer"
Vorsitz: T. Danne, Hannover
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09:30 - 17:30
Donnerstag: 09:30 - 17:30
Freitag: 09:30 - 17:30
Halle B, CityCube Berlin
16:00 – 16:20
Insulinpumpentherapie – Von den Anfängen bis zur Gegenwart
T. Danne, Hannover
16:20 – 16:50 Normnahe Glukose bei Typ 1 Diabetes – Von der präzisen Blutzuckermessung bis zur sensorunterstützten Pumpentherapie
A. Thomas, Meerbusch
16:50 – 17:20 Psychologische Aspekte bei der Auswahl von Pumpe und Messsystem – Was sind die Motive aus Patientensicht?
K. Lange, Hannover
17:20 – 17:50 Moderne sensorunterstützte Pumpentherapie – Evolution oder
Revolution?
T. Siegmund, München
17:50 – 18:10 Ich bin ich! – Erste Erfahrungen mit der MiniMed® 640G,
CONTOUR® NEXT LINK 2.4 und SmartGuard®
S. Valentine, Köln
18:10 – 18:30 Podiumsdiskussion
203
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Mittwoch, 13. Mai 2015
Notizen
Industriesymposium
Diabetes Allianz zwischen Boehringer Ingelheim Pharma GmbH &
Co. KG und Lilly Deutschland GmbH
Diabetes dreidimensional
16:00 – 18:00 Saal A2 "Naunyn" Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf
16:00 – 16:05 Begrüßung
M. Roden, Düsseldorf
16:05 – 16:35 Neue Optionen in der Insulintherapie
M. Kellerer, Stuttgart
16:35 – 17:05 Förderung der Patientenadhärenz
M. Frank, Neunkirchen
17:05 – 17:35 Kardiovaskuläre Risikoparameter bei Typ-2-Diabetes
N. Marx, Aachen
17:35 – 17:55 Interaktive Podiumsdiskussion mit Fallbeispielen
M. Roden, Düsseldorf
17:55 – 18:00 Schlußwort
M. Roden, Düsseldorf
204
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Mittwoch, 13. Mai 2015
Industriesymposium
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Neues am Horizont – Die nächste Generation Insulin glargin 16:00 – 18:00 Saal A3 "Bertram"
Vorsitz: H. Mehnert, Krailling; M. Pfohl, Duisburg
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09:30 - 17:30
Donnerstag: 09:30 - 17:30
Freitag: 09:30 - 17:30
Halle B, CityCube Berlin
16:00 – 16:10 Begrüßung und Einleitung
H. Mehnert, Krailling
M. Pfohl, Duisburg
16:10 – 16:30 Ziel: Hypoglykämievermeidung – Wie optimieren wir die Insulintherapie?
W. Kern, Ulm
16:30 – 17:10 Zwischen guter Blutzuckereinstellung und Vermeidung von Hypoglykämien – Insulin glargin: Was kann bleiben? Was verbessern?
M. Hanefeld, Dresden
T. Forst, Mainz
17:10 – 17:30
Innovation im Bewährten: Die Glargin-Familie
R. Becker, Frankfurt am Main
17:30 – 17:50 Therapeutische Optionen bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus:
Was gibt es Neues?
R. Ritzel, München
17:50 – 18:00 Diskussion und Schlusswort
H. Mehnert, Krailling
M. Pfohl, Duisburg
205
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Mittwoch, 13. Mai 2015
Notizen
Industriesymposium
MSD SHARP & DOHME GMBH und BERLIN- CHEMIE MENARINI
Crosstalk Diabetes – Wissenschaft trifft Praxis:
Kardiovaskuläre Sicherheit antidiabetischer Therapien
16:00 – 18:30 Saal A7 "Creutzfeldt" Vorsitz: W.E. Schmidt, Bochum; D. Müller-Wieland, Hamburg
16:00 – 16:05 Begrüßung
W.E. Schmidt, Bochum
16:05 – 16:35 Outcome Studien in der Diabetologie- Wunsch und Wirklichkeit
D. Müller-Wieland, Hamburg
16:35 – 17:05 The Importance of Measuring Heart Failure in Diabetes Outcome
Trials
H. Gerstein, Hamilton, Kanada
17:05 – 17:30 Daten zur kardiovaskulären Sicherheit oraler Antidiabetika in der
Diabetologie: Übersicht und Implikationen für TECOS
H. Sourji, Graz, Österreich
17:30 – 18:25 Was lernen wir von diesen Daten für die individuelle Therapieentscheidung bei Patienten mit Typ-2-Diabetes: Differenzierte
Fallbetrachtungen
A. Lueg, Hameln
A. Versen, Friedrichshafen
18:25 – 18:30
Verabschiedung
D. Müller-Wieland, Hamburg
206
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Mittwoch, 13. Mai 2015
Industrieworkshop
Abbott GmbH & Co. KG
FreeStyle Libre Datenauswertung
16:00 – 17:00 Saal M6 "Berger"
Vorsitz: S. Schlüter, Northeim
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09:30 - 17:30
Donnerstag: 09:30 - 17:30
Freitag: 09:30 - 17:30
Halle B, CityCube Berlin
Industrieworkshop
Abbott GmbH & Co. KG
Vorstellung Patientenschulungstool FreeStyle Libre
17:30 – 18:30 Saal M6 "Berger"
Vorsitz: B. Olesen, Hamburg
Industrieworkshop
Ypsomed GmbH
What’s new with CSII-therapy vs. pen therapy?
Reduktion des Risikos kardiovaskulärer Erkrankungen und Mortalität bei Typ-1 Diabetikern mit Pumpentherapie verglichen mit
Insulin-Injektionstherapie
17:30 – 18:30 Saal M8 "von Noorden"
S. Gudbjörnsdottir, Göteborg, Schweden
207
Personalisierte 14.
Diabetologie:
Donnerstag,
Mai 2015
innovativ – individuell – nachhaltig
Plenarsaal A 4-6
„Langerhans“
08:00
Saal A1
„Pfeiffer“
Saal A2
„Naunyn“
Donnerstag, 14. Mai 2015
Saal A3
„Bertram“
Saal A7
„Creutzfeldt“
Das wissenschaftliche Programm finden Sie auf den Seiten 36-46
08:30
Notizen
09:00
09:30
10:00
10:30
11:00
11:30
12:00
12:30
13:00
13:30
Industriesymposium:
Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH
IndustrieIndustriesymposium:
symposium:
Lilly Deutschland
AstraZeneca GmbH
S. 210 GmbH
S. 211
S. 212
14:00
14:30
15:00
Das wissenschaftliche Programm finden Sie auf den Seiten 47-55
15:30
16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
18:30
19:00
19:30208
Industriesymposium:
MSD SHARP & DOHME GMBH
S. 212
Diabetes 14.
Kongress
2015
Donnerstag,
Mai 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Saal A8
„Stolte“
Saal 7.2C
„Minkowski“
Donnerstag, 14. Mai 2015
Saal M6
„Berger“
Saal M8
"von Noorden"
08:00
Das wissenschaftliche Programm finden Sie auf den Seiten 36-46
08:30
Notizen
09:00
09:30
10:00
10:30
11:00
11:30
12:00
12:30
13:00
13:30
Industriesymposium:
Abbott GmbH & Co. KG
S. 213
Industrieworkshop:
Industrieworkshop: YpsoSanofi-Aventis Deutschland med GmbH
GmbH
S. 214
Das wissenschaftliche Programm finden Sie auf den Seiten 47-55
14:00
S. 214
14:30
15:00
15:30
16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
18:30
19:00
20919:30
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
Industriesymposium
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Hypercholesterinämie: neue Behandlungsmöglichkeiten mit
PCSK9-Inhibitoren
13:30 – 14:30 | Saal A1 "Pfeiffer"
Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; A. Schäffler, Gießen
13:30 – 14:00
Fettstoffwechselstörungen: Status quo und therapeutische Grenzen.
M. Blüher, Leipzig
14:00 – 14:30
PCSK9 antibodies: a new option for the treatment of hypercholesterolemia
I. Gouni-Berthold, Köln
210
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
Industriesymposium
Lilly Deutschland GmbH
Neue Diabetesmedikamente – was können sie, für wen sind sie?
13:30 – 14:30 | Saal A2 "Naunyn"
Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09:30 - 17:30
Donnerstag: 09:30 - 17:30
Freitag: 09:30 - 17:30
Halle B, CityCube Berlin
13:30 – 13:35 Einführung
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
13:35 – 14:00
Ein neuer GLP-1 Agonist im Spektrum der antidiabetischen Therapie
T. Forst, Mainz
14:00 – 14:20
Brauchen wir konzentrierte schnellwirksame Analoginsuline?
M. Frank, Neunkirchen
14:20 – 14:30 Diskussion und Zusammenfassung
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
211
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
Industriesymposium
AstraZeneca GmbH
Interaktiver Erfahrungsworkshop: Dapagliflozin in Deutschland
13:30 – 14:30 | Saal A3 "Bertram"
Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück
Expertenpanel
S. Matthaei, Quakenbrück
J. Seufert, Freiburg
J. Aberle, Hamburg
R. Göbel, Aßlar
C. Terkamp, Hannover
Industriesymposium
MSD SHARP & DOHME GMBH
Lipidtherapie – die entscheidende Weichenstellung zur Verhinderung makrovaskulärer Ereignisse bei Typ2-Diabetes
13:30 – 14:30 | Saal A7 "Creutzfeldt"
Vorsitz: K.G. Parhofer, München
13:30 – 13:50 LDL-Senkung – Schlüssel zur Prävention kardiovaskulärer Ereignisse bei Typ 2 Diabetes
K.G. Parhofer, München
13:50 – 14:10 Aktuelle Erkenntnisse für die Lipidtherapie und Ausblick in die
Zukunft
E. Steinhagen-Thiessen, Berlin
212
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2015
14:10 – 14:30
Lipidtherapie – die spezielle Herausforderung bei Patienten mit
Typ 2-Diabetes in der Praxis (Falldiskussionen)
M. Merkel, Hamburg
Industriesymposium
Abbott GmbH & Co. KG
Innovatives Diabetesmanagement für Patienten und Therapeuten
mit Flash Glucose Monitoring & Ambulantem Glukose Profil
13:30 – 14:30 | Saal 8 "Stolte" Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09:30 - 17:30
Donnerstag: 09:30 - 17:30
Freitag: 09:30 - 17:30
Halle B, CityCube Berlin
13:30 – 13:40 Flash Glucose Monitoring – Messgenauigkeit und Ausblick auf
klinische Outcome-Studien
T. Haak, Bad Mergentheim
13:40 – 13:55 Acht Monate Flash Glucose Monitoring in der klinischen Praxis
J. Kröger, Hamburg
13:55 – 14:10 Stellenwert und Workflow des Ambulanten Glukose Profils
T. Siegmund, München
14:10 – 14:25
Patientenschulungen zu Flash Glucose Monitoring
B. Kulzer, Bad Mergentheim
14:25 – 14:30 Gemeinsame Diskussion und Zusammenfassung
213
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Donnerstag, 14. Mai 2015
Notizen
Industrieworkshop
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Diabetes Espresso: Psychologische Insulinresistenz – Ambivalenz
und Widerstand bei der Insulineinstellung
13:30 – 14:30 | Saal M6 "Berger"
Vorsitz: S. Clever, Hamburg
Industrieworkshop
Ypsomed GmbH
Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen
13:30 – 14:30 | Saal M8 "von Noorden" T. Danne, Hannover
214
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Übersichtsplan Industrieausstellung
Die Ausstellung befindet sich in der Halle B/Level 2 des CityCube Berlin.
Übergang zum Posterbereich (Hallen 7.2a
und b), DDG-Tomorrow Lounge, Saal 7.2c
"Minkowski", Panorama-Restaurant "Berlin",
Kinderbetreuung, Meeting-Bridge A
24
29
30
Stand bei Drucklegung
Haupteingang
Diabetes-Forum
Das Ausstellerverzeichnis finden Sie
auf der nachfolgenden Seite (216)
215
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung
Aussteller
Standnummer
Abbott GmbH & Co. KG , Abbott Diabetes Care 11
Alere GmbH
13
Almased Wellness GmbH
43
Astellas Pharma GmbH
30
AstraZeneca GmbH
39
Bayer HealthCare AG/Bayer Vital GmbH
56
Becel / Unilever Deutschland GmbH
46
Becton Dickinson GmbH
12
BERLIN-CHEMIE AG
18
Beurer GmbH
60
bio.logis - Prof. Dr. Med. Daniela Steinberger
20
Bodymed AG
4
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG/
Lilly Deutschland GmbH
31
DiaExpert GmbH
28
Diagent GmbH
49c
Diagnoptics Technologies E.V.
42
Gerstoni / Dieckmann Cereals GmbH
35
EKF diagnostic GmbH
49a
FleishmannHillard Germany GmbH
16
GID Germany GmbH
15
HITADO GmbH
25
HTL-STREFA S.A.
41
IME-DC GmbH
59
Integrity Applications
50a
Invitalis GmbH
50c
Johnson & Johnson Medical GmbH,
Geschäftsbereich LifeScan/Animas
65
Jubin-Pharma-Vertrieb
27
Kinder-Reha-Klinik"Am Nicolausholz"
GmbH & Co. KG
19
Lilly Deutschland GmbH
32
Limbach Gruppe SE
17
Medac GmbH
26
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf
52a
Medscape Deutschland
24
216
Aussteller
Standnummer
Medtronic GmbH
MEDTRUST GmbH
MSD SHARP & DOHME GMBH
MSP bodmann GmbH
Nintamed GmbH & Co. KG
Novo Nordisk Pharma GmbH
OPED GmbH
Radiometer GmbH
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Sebapharma GmbH & Co. KG
seca gmbh & co. kg
Siemens Healthcare Diagnoptics GmbH
STADApharm GmbH
synlab Medizinisches Versorgungszentrum
Humane Genetik München
Thieme & Frohberg GmbH
Union zur Förderung von Oel- und
Proteinpflanzen e.V. (ufop)
Verlag Kirchheim + Co GmbH
Weyergans High Care AG
Ypsomed AG
48
53
64
23
58
38
37
47
22
45
21
5
29
3
51
14
54
44
66
Stand bei Drucklegung
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Augenblick mal, haben wir nicht eine Verabredung?
Ich freue mich auf Sie.
Bis demnächst am Stand Nummer 64 bei MSD.
MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.msd.de
DIAB-1137860-0012 03/15
Inhalt
217
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Bei Typ 2 Diabetes:
1x täglich Xultophy® in Kombination mit OAD1
Erfolgreich einen
Schritt weiter
Inhalt
• 1,9 % HbA1c-Senkung1,2
• 2,7 kg Gewichtsreduktion1,2
• Hypoglykämierate vergleichbar
mit Insulin degludec1,2
gezeigt bei Patienten mit Typ 2 Diabetes, die
mit Basalinsulin* in Kombination mit OAD nur
unzureichend eingestellt werden konnten1,2
HbA1c
Gewicht
Hypoglykämien
DE/IDL/0115/0017
Die erste Fixkombination von
Basalinsulin und GLP-1 Analogon
in einem Pen.
* vorbehandelt mit 20 – 40 Einheiten Basalinsulin
1. Xultophy® Fachinformation, aktueller Stand
2. Buse JB et al. Diabetes Care 2014;37:2926–2933
Xultophy® 100 Einheiten/ml + 3,6 mg/ml Injektionslösung. Wirkstoffe: Insulin degludec und Liraglutid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil:
100 Einheiten/ml Insulin degludec und 3,6 mg/ml Liraglutid. Gentechnisch hergestellt in Saccharomyces cerevisiae durch rekombinante DNS-Technologie. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, Zinkacetat, Salzsäure und Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Werts), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus Typ
2 bei Erwachsenen in Kombination mit oralen blutzuckersenkenden Arzneimitteln, wenn diese Mittel allein oder in Kombination mit Basalinsulin nicht ausreichen. Art der
Anwendung: Nur zur s.c. Injektion. Xultophy® wird einmal täglich, tageszeitunabhängig, vorzugsweise jeden Tag zur gleichen Tageszeit angewendet. Eine vorherige
Basalinsulintherapie ist zu beenden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen oder beide Wirkstoffe oder sonstige Bestandteile. Xultophy® darf nicht bei Patienten
mit Diabetes mellitus Typ 1 oder zur Behandlung der diabetischen Ketoazidose angewendet werden. Es gibt keinen relevanten Nutzen bei Kindern und Jugendlichen. Wegen
begrenzter Erfahrungen sollte Xultophy® bei Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA I–II mit Vorsicht angewendet werden, bei NYHA III–IV wird Xultophy® wegen fehlender
Erfahrungen nicht empfohlen. Vorsicht bei der Kombination mit Pioglitazon (Spontanmeldungen von Herzinsuffizienz). Xultophy® wird nicht empfohlen bei Patienten mit
mittelschwerer und schwerer Nierenfunktionsstörung, einschließlich terminaler Niereninsuffizienz, mit eingeschränkter Leberfunktion (aller Stadien), entzündlichen
Darmkrankheiten und diabetischer Gastroparese. Wird eine Pankreatitis vermutet, ist Xultophy® abzusetzen. Bei Patienten mit bestehender Schilddrüsenerkrankung u./od.
vorbestehender Erkrankung der Bauchspeicheldrüse sollte Xultophy® mit Vorsicht angewendet werden. Patienten müssen auf das potenzielle Dehydrierungs-Risiko durch
gastrointestinale Nebenwirkungen hingewiesen werden und Vorkehrungen gegen Flüssigkeitsverluste treffen. Es liegen keine klinischen Erfahrungen über die Anwendung
von Xultophy® in der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Bei Schwangerschaft oder geplanter Schwangerschaft sollte die Behandlung mit Xultophy® abgebrochen werden. Es
ist nicht bekannt, ob Xultophy® in die Muttermilch übergeht. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hypoglykämie; häufig: Übelkeit, Diarrhoe, Erbrechen, Obstipation, Dyspepsie,
Gastritis, abdominale Schmerzen, Flatulenz, gastroösophageale Refluxkrankheit, abdominelles Spannungsgefühl, verminderter Appetit, Reaktionen an der Injektionsstelle;
gelegentlich: Dehydrierung, Urtikaria, Ausschlag, Pruitus, erhöhte Herzfrequenz; selten: Überempfindlichkeit, erworbene Lipodystrophie; Häufigkeit nicht bekannt:
anaphylaktische Reaktionen, Pankreatitis (einschließlich nekrotisierender Pankreatitis), peripheres Ödem. Überempfindlichkeitsreaktionen können lebensbedrohend sein.
Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark.
Stand: September 2014
Changing Diabetes® und Xultophy® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark.
218
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Transparenzvorgabe
Bei nachfolgend genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung gemäß
deren Mitgliedschaft im FSA e.V. bzw. AKG e.V., oder weil die Unternehmen einer Veröffentlichung
dieser Informationen zugestimmt haben: Abbott GmbH & Co. KG, Abbott Diabetes Care
92.500,00 €
Ausstellungsfläche, Firmensymposium/
Firmenworkshop, Beileger, REACT Mobile
(Kongress-App)
Astellas Pharma GmbH
4.720,00 €
Ausstellungsfläche
AstraZeneca GmbH
147.720,00 €
Ausstellungsfläche,Firmensymposium/ Firmenworkshop, Anzeigenschaltungen (Lesezeichen,
Tagesplaner, Beileger), Diabetes-Lauf 2015,
Obstschalen, Bodengrafiken
Bayer HealthCare
42.480,00 €
Ausstellungsfläche
BERLIN-CHEMIE
185.800,00 €
Ausstellungsfläche, Anzeigenschaltungen,
Firmensymposium/Firmenworkshop, Digitale
Programmanzeigen, Informationsflächen,
Beschilderung am Kongressort
Beurer GmbH
14.750,00 €
Ausstellungsfläche
Boehringer Ingelheim Pharma Gmbh & Co. KG
76.750,00 €
Ausstellungsfläche, Firmensymposium/Firmenworkshop
GID Germany GmbH
5.900,00 €
Ausstellungsfläche
Industrieforum Diabetes (IFD)*
25.000,00 €
Poster Corners
Johnson & Johnson Medical GmbH
Geschäftsbereich LifeScan/Animas
23.600,00 €
Ausstellungsfläche
Lilly Deutschland GmbH
122.750,00 €
Ausstellungsfläche, Firmensymposium/
Firmenworkshop, Anzeigenschaltung, Hauptprogramm, Lesezeichen (Hauptprogramm)
Medtronic GmbH
50.200,00 €
Ausstellungsfläche, Firmensymposium/
Firmenworkshop
MSD SHARP & DOHME GMBH
138.250,00 €
Ausstellungsfläche, Firmensymposium/Firmenworkshop, Anzeigenschaltungen, Abstract-/
Poster-CD's
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
165.400,00 €
Ausstellungsfläche, Firmensymposium/Firmenworkshop, Anzeigenschaltung
seca gmbh & co. kg
1.770,00 €
Ausstellungsfläche
Ypsomed AG
30.250,00 €
Ausstellungsfläche, Firmensymposium/Firmenworkshop
(Stand bei Drucklegung)
219
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Inhalt
dulaglutid 1x wöchentlich
E
E
220
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Inhalt
Kongressinformationen A-Z
221
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Inhalt
222
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Kongressinformationen A – Z
Abstract-Buch
Die Abstracts sind ausschließlich als Abstract-/
Poster-CD am Stand der Firma MSD SHARPE &
DOHME erhältlich. Alle Mitglieder der DDG erhalten die Abstracts als Supplement der Mitgliederzeitschrift „Diabetologie und Stoffwechsel“.
Zudem sind die Abstracts auf der Internet-Seite
www.diabeteskongress.de veröffentlicht.
Abstract-/Poster-CD
Eine Abstract-CD mit den Freien und Posterbeiträgen sowie den ePostern erhalten Sie am Stand
der Firma MSD SHARPE & DOHME (Stand-Nr.: 64)
in der Industrieausstellung (Halle B).
APP
Für den Diabetes Kongress 2015 steht eine eigene mobile APP zur Verfügung, mit der Sie sich
schnell und bequem über alle Veranstaltungen
des Kongresses informieren und Ihren persönlichen Kongresskalender erstellen können. Die
App kann im Apple App Store, Google Play Store
und Windows App Store oder direkt am AppInfo-Stand im Eingangsfoyer des CityCube Berlin
bezogen werden.
Deutsche Diabetes Gesellschaft/diabetesDE
Über die Tätigkeiten und Mitgliedschaften der
Organisationen und deren Gremien können
Sie sich am Informationsstand DF1 im Diabetes
Forum in der Halle B erkundigen.
Die Geschäftsstelle befindet sich im Raum M 3
im Level 3 des CityCube Berlin.
Diabetes-Forum
In diesem Jahr finden Sie die Ausstellung
„Diabetes-Forum“ in der Halle B, wo sich die
gemeinnützigen Institutionen und die Gremien
der DDG zu folgenden Zeiten präsentieren:
Mittwoch, 13. Mai 2015 : Donnerstag, 14. Mai 2015: Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015: 09:30 – 17:30
09:30 – 17:30
09:30 – 17:30
geschlossen
In diesem Rahmen können sich Kongressteilnehmer über die Tätigkeiten und Arbeiten der
jeweiligen gemeinnützigen Institutionen und
Gremien informieren und über aktuelle Themen
diskutieren.
Erste Hilfe
Eine Erste Hilfe Station des DRK ist in Notfällen
unter folgender Rufnummer zu erreichen:
Tel.: 030/3038-22 22
Fundbüro
Das Fundbüro finden Sie beim Kongressbüro im
Eingangsfoyer des CityCube Berlin. Bitte melden
Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände
abgeben oder sich aber nach verloren gegangenen Dinge erkundigen möchten.
Garderobe
Kleidungs- sowie Garderobenstücke können an
der Garderobe im Eingangsfoyer des CityCube Berlin auf Selbstzahlerbasis für € 2,50 pro
Kleidungsstück/€ 3,00 pro Gepäckstück und Tag
abgegeben werden.
Tel.: 030 / 3038-81205
Fax: 030 / 3038-81206
223
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Kongressinformationen A – Z
Gastronomie - NEU
Bitte beachten Sie, dass Industriepartner in der
Industrieausstellung ausschließlich Getränke und
Obst an Kongressteilnehmer ausgeben werden.
Grund hierfür ist eine Neuregelung für Industriepartner, die geänderte Bestimmungen des
Caterings nach sich zieht.
Während des gesamten Kongresses sind gastronomische Bereiche im Level 1, Level 2 sowie
Cafés/Bistros auf Selbstzahlerbasis geöffnet. Das
Panorama-Restaurant „Berlin“, wo zur Mittagszeit
warme Speisen auf Selbstzahlerbasis erhältlich
sind, befindet sich in der Halle 7.3 und ist zu
folgenden Zeiten geöffnet:
Mittwoch, 13. Mai 2015:
Donnerstag, 14. Mai 2015:
Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015:
11:00 – 15:00
11:00 – 15:00
11:00 – 15:00
geschlossen
Hausärztetag beim Diabetes Kongress 2015 –
NEU
Am Samstag, 16. Mai 2015, findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hausärzteverband
und der Deutschen Diabetes Gesellschaft eine
hausärztliche Fortbildung und eine Fortbildung
für medizinisches Fachpersonal statt. Informationen zu den Programmen finden Sie ab Seite 86.
Industrieausstellung
Eine fachbegleitende Ausstellung zum Diabetes
Kongress 2015 wird durch die K.I.T. Group GmbH
ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am
Mittwoch, 13. Mai 2015 vor der Halle B um 09:30
Uhr eröffnet und steht den Teilnehmern bis zum
Freitag, 15. Mai 2015, für einen Besuch offen.
224
Der Besuch der Industrieausstellung ist nur gegen Vorlage eines gültigen Teilnehmerausweises
möglich.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 13. Mai 2015 : Donnerstag, 14. Mai 2015: Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015: 09:30 – 17:30
09:30 – 17:30
09:30 – 17:30
geschlossen
Industriesymposien
Im Rahmen des Kongresses finden von der Industrie ausgerichtete Symposien und Workshops
am Mittwoch, 13. Mai 2015 ganztägig, sowie am
Donnerstag, 14. Mai 2015, von 13:30 – 14:30 Uhr
statt. Die Programme der Industrieveranstaltungen entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 194.
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den
Industrieveranstaltungen nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens
bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist.
Informationsflächen
Während des Diabetes Kongress 2015 laden
2 Networkingbereiche zum Austausch mit
Kollegen oder einfach zum Zurückziehen ein. Ein
Besuch im Eingangfoyer und/oder im Level 1 des
CityCube Berlin lohnt sich.
Kinderbetreuung
(für Kinder von 3 – 12 Jahren*)
Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch
bis Samstag richten sich nach den Anfangs- und
Endzeiten des wissenschaftlichen Programms.
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Kongressinformationen A – Z
Eine Betreuung Ihrer Kinder wird zu folgenden
Zeiten angeboten:
* Um dem pädagogischen Anspruch nachzukommen, ist Nachwuchs unter 3 Jahren in Begleitung eines eigenen Betreuungspartners natürlich ebenfalls herzlich willkommen.
Mittwoch, 13. Mai 2015:
Donnerstag, 14. Mai 2015:
Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015: Tel.: 030 / 3038-81209
09:00 – 19:00
07:15 – 19:00
07:45 – 18:00
08:00 – 13:00
Der Kindertreff jopala freut sich in diesem Jahr
wieder auf die Betreuung Ihrer Kinder. Kostenfrei
wird dieser Service von der Deutschen Diabetes
Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Die Kinder dürfen wie in jedem Jahr auf zahlreiche Aktionen gespannt sein:
▪▪ viele verschiedene Kreativangebote (u.a.
Kerzen färben)
▪▪ Bewegungsangebote
(u.a. Hüpfburg und Zirkusspiele)
▪▪ Bücher zum Lesen und Vorlesen
▪▪ Gesellschaftsspiele (u.a. Brett-, Würfel- und
Kartenspiele)
▪▪ eine große Auswahl an Spielsachen
(u.a. Parkgarage, Bausteine, Duploeisenbahn)
▪▪ Kinderkino
In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser
für die Kinder zur Verfügung sowie Obst,
Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen. Eine
Wickelgelegenheit für kleine Geschwister gibt es
ebenfalls.
Kongressbüro / Registrierung
Die Registrierung befindet sich im Eingangsfoyer
des CityCube Berlin und ist zu folgenden Zeiten
geöffnet:
Mittwoch, 13. Mai 2015:
Donnerstag, 14. Mai 2015:
Freitag, 15. Mai 2015:
Samstag, 16. Mai 2015:
09:00 Uhr – 19:00
07:15 Uhr – 19:00
07:45 Uhr – 18:00
08:00 Uhr – 13:00
Tel.: 030 / 3038-81200
Fax: 030 / 3038-81202
Kongressorganisation (Veranstalter)
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference
Management Group Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Tel.: 030 / 24603-0
Fax: 030 / 24603-200
www.kit-group.org
Anmeldung/Hotelbuchung/
Abendveranstaltungen/BerlinWelcome Card
Tel.: 030 / 246 03-360
Fax: 030 / 246 03-269
Email: diabetes-kongress@kit-group.org
www.diabeteskongress.de
225
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Kongressinformationen A – Z
Abstract-Einreichung (wissenschaftliche Beiträge)
Tel.: 030 / 246 03-353
Fax: 030 / 246 03-200
Email:diabetes-abstracts@kit-group.org
www.diabeteskongress.de
Industriesymposien/Industrieausstellung/
Sponsoring
Tel.: 030 / 246 03-346
Fax: 030 / 246 03-200
Email: diabetes-industrie@kit-group.org
Kongresssort
CityCube Berlin
Haupteingang Messedamm
Messedamm 26
14055 Berlin
www.citycube-berlin.de
Der Zugang zum Kongress erfolgt ausschließlich
über den Eingang „Messedamm“ des CityCube
Berlin.
Kongressunterlagen
Die Kongressmappe erhalten alle Teilnehmer im
Kongressbüro, welches sich im Eingangsfoyer
des CityCube Berlin befindet.
Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen
Die Termine der Mitgliederversammlungen der
Gremien der Deutschen Diabetes Gesellschaft
entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab
Seite…
Die Mitgliederversammlung der Deutschen
Diabetes Gesellschaft findet am Freitag, 15. Mai
2015, von 08:30 - 10:15 im Saal A8 „Stolte“ statt,
226
die des VDBD am Donnerstag, 14. Mai 2015, von
08:00 – 10:00 im Raum M2.
Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes
Gesellschaft - NEU
Engagement für die Zukunft! Die heutige Generation von Studierenden und jungen Ärztinnen
und Ärzten hat eine klare Erwartungshaltung
gegenüber der Arbeitswelt. Als moderne Fachgesellschaft mit hohen Ansprüchen an die eigene
Arbeit reagiert die DDG auf diese Erwartungen.
Sie engagiert sich tatkräftig im Bereich der
Aus-, Fort- und Weiterbildung, ist offen für die
Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitglieder und
denkt das Berufsfeld weiter. Informationen zum
Mentoringprogramm unseres wissenschaftlichen
und klinisch-praktisch orientierten ärztlichen
Nachwuchses finden Sie auf Seite 30.
Öffentliche Verkehrsmittel – Berlin
WelcomeCard
Viel mehr als ein Fahrschein – So viel Berlin
steckt in der Berlin WelcomeCard
▪▪ Fahrschein – freie Fahrt, rund um die Uhr für
48 Stunden, 72 Stunden oder 5 Tage
▪▪ Zahlreiche Rabattangebote: u.a. TOP-Attraktionen, Museen, Insidertipps und Restaurants
▪▪ Stadtplan und Guide
Die Berlin WelcomeCard ist im Kongressbüro im
Eingangsfoyer des CityCube Berlin erhältlich.
Parken
Ein kostenpflichtiger Parkplatz (P17) mit ausreichend Parkmöglichkeiten steht in unmittelbarer
Nähe vom CityCube Berlin zur Verfügung. Der
Preis für ein Tagesticket beträgt € 7,50. Es kann
lediglich eine Tageskarte gekauft werden.
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Kongressinformationen A – Z
Posterausstellung
Erstmalig wird die klassische Posterausstellung
durch ePoster ersetzt. Die Ausstellung befindet
sich in den Hallen 7.2a und 7.2b und ist während
des gesamten Kongresses geöffnet.
Ihre Presse-Kongresskarte, welche Sie für die
Teilnahme benötigen, erhalten Sie im Pressebüro
im Raum M5, Level 3. Bitte akkreditieren Sie sich
vorab. Wir senden Ihnen dann alle wichtigen
Kongressunterlagen zu.
Am Donnerstag, 14. Mai 2015 sowie am Freitag
finden Posterpräsentationen statt, in welchen
auf Digitalbildschirmen die Poster (maximal
4 Folien + 1 Titelfolie) präsentiert werden. Die
Vorträge sind thematisch gruppiert.
Unsere Öffnungszeiten:
Mittwoch, 13. Mai 2015:
Donnerstag, 14. Mai 2015:
Freitag, 15. Mai 2015:
Samstag, 16. Mai 2015:
Donnerstag, 14. Mai 2015:
Posterpräsentationen A: 14:45 – 16:15
(Kurzvorträge in den Poster Corners)
P23 - P166
Selbstverständlich stehen die Mitglieder des
Vorstands sowie des Organisationskomitees interessierten Journalisten im Vorfeld und während
des Diabetes Kongress 2015 gerne für Interviews
und weiterführende Informationen zu speziellen
Kongressthemen zur Verfügung. Bitte nehmen
Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf.
Freitag, 15. Mai 2015:
Posterpräsentationen B: 14:15 – 15:45
(Kurzvorträge in den Poster Corners)
P167 - P305
Preisträger 2015
Wenn Sie mehr über die diesjährigen Preisträger
erfahren möchten, lohnt sich ein Besuch in der
DDG Tomorrow Lounge in der Halle 7.2a, die an
den CityCube Berlin angrenzt. Lernen Sie die
Preiträger kennen!
Presse
Das Presse-Team betreut alle Journalisten vor,
während und nach dem Diabetes Kongress 2015
vom 13. – 16. Mai 2015 und steht Ihnen in Berlin
für Fragen und Wünschen nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen
gerne zur Verfügung.
09:00 – 19:00
07:30 – 18:30
08:30 – 18:30
08:30 – 13:00
Pressekontakt:
Pressestelle Diabetes Kongress 2015
Frau Julia Hommrich / Frau Lisa Ströhlein
Pf 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel.: 0711 / 8931 - 423/ 459
Fax: 0711 / 8931 - 167
E-Mail:hommrich@medizinkommunikation.org
stroehlein@medizinkommunikation.org
Kontakt vor Ort
Tel.: 030 / 3038-81203
Fax: 030 / 3038-81204
227
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Kongressinformationen A – Z
Pressekonferenzen im Rahmen des Diabetes
Kongress 2015 der Deutschen Diabetes
Gesellschaft (DDG):
Kongress-Pressekonferenz der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Donnerstag, 14. Mai 2015
11:45 – 12:45
Ort: Raum M1, Level 3
Anschrift: CityCube Berlin, Haupteingang Messedamm, Messedamm 26, 14055 Berlin
Kongress-Pressekonferenz der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Freitag, 15. Mai 2015
13:45 – 14:45
Ort: Raum M1, Level 3
Anschrift: CityCube Berlin, Haupteingang Messedamm, Messedamm 26, 14055 Berlin
Raumkapazitäten
Begrenzte Teilnehmerzahlen ergeben sich
durch die jeweiligen zur Verfügung stehenden
Raumkapazitäten der zugeordneten Säle/Räume. Mit Ausnahme von separat zu buchenden
Workshops ist unter Umständen trotz größter
Planungsbemühungen eine Vollbelegung einzelner Veranstaltungsteile, die mit Dauer- oder
Tagesausweis besucht werden können, nicht
auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung von Teilnahmegebühren
ergibt sich hierdurch nicht.
Reisestipendien
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft hat dieses
Jahr 50 Reisestipendien in Höhe von € 400,00 an
den wissenschaftlichen und 53 Reisestipendien
228
á € 400,00 an den klinisch-praktisch orientierten
ärztlichen Nachwuchs vergeben. Informationen
zum Mentoringprogramm der Deutschen Diabetes Gesellschaft finden Sie auf der Seite ...
Restaurant
Das Panorama-Restaurant „Berlin“, wo zur
Mittagszeit warme Speisen auf Selbstzahlerbasis
erhältlich sind, befindet sich in der Halle 7.3 und
ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Mittwoch, 13. Mai 2015:
Donnerstag, 14. Mai 2015:
Freitag, 15. Mai 2015:
11:00 – 15:00
11:00 – 15:00
11:00 – 15:00
Das Restaurant-Team freut sich auf Ihren Besuch!
Nutzen Sie auch das umfangreiche gastronomische Angebot im CityCube Berlin, dass ein vielfälltiges Angebot „to go“ während des Diabetes
Kongress 2015 anbietet.
Teilnehmerausweis
Der Teilnehmerausweis ist während des gesamten Kongresses gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befindet
sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig ist.
Webcast
Alle von den Referenten genehmigten Vorträge werden als Webcast auf der Internet-Seite
www.ddg.info sowie auch auf mobilen Endgeräten während des Kongresses zur Verfügung
stehen.
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Kongressinformationen A – Z
WiFi/WLAN
Während des Diabetes Kongresses wird ein kostenloser WLAN-Service angeboten. Hierfür benötigen Kongressteilnehmer lediglich ein WLANfähiges Endgerät (Notebook, Tablet, Smartphone
o.ä.), über das sich in das WLAN-Netz eingewählt
werden kann.
Bitte nutzen Sie hierfür den EinstellungsManager in Ihrem Endgerät und rufen
Sie das Netzwerk „BECC Event WLAN“ auf.
Das Passwort lautet #DK2015!
Eine separate Zertifizierung für den
Hausärztetag am Samstag wurde bei
der Berliner Ärztekammer beantragt.
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
Ärzte/-innen
Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle Fortbildungsnummer in
Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Teilnehmerausweis an den
Zertifizierungsterminals im Eingangsfoyer bereit.
Workshops
Die meisten im Rahmen des Kongresses angebotenen kosten- und anmeldepflichtigen Workshops sind ausgebucht. Bitte erkundigen Sie sich
bei Interesse im Kongressbüro im Eingangsfoyer
des CityCube Berlin nach freien Kapazitäten.
Die Zertifizierung erfolgt im Eingangsfoyer zu
folgenden Zeiten:
Zertifizierung
Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Kongressteilnehmer im Kongressbüro im
Eingangsfoyer des CityCube Berlin zusammen
mit den Kongressunterlagen.
Diabetesberater/-innen
Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle Diabetesberater/innen eine
Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung und
Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an
der Fortbildung, die am Samstag, 16. Mai 2015
stattfindet.
Der diesjährige Kongress wurde bei der Berliner
Ärztekammer mit insgesamt 15 Fortbildungspunkten der Kategorie B anerkannt.
Donnerstag, 14. Mai 2015: 6 Fortbildungspunkte
(Kategorie B)
Freitag, 15. Mai 2015:
6 Fortbildungspunkte
(Kategorie B)
Samstag, 16. Mai 2015: 3 Fortbildungspunkte
(Kategorie B)
Donnerstag, 14. Mai 2015: Freitag, 15. Mai 2015: Samstag, 16. Mai 2015: 15:30 – 19:00
15:30 – 18:00
10:30 – 13:00
Für die Zertifizierung anderer im Rahmen des
Diabetes Kongress 2015 stattfindenden wissenschaftlichen Symposien ist es ausreichend, die
allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der
Geschäftsstelle des VDBD e.V. einzureichen.
229
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Kongressinformationen A – Z
Beruflich Pflegende
Für die Teilnahme am Diabetes Kongress 2015
können insgesamt 14 Fortbildungspunkte für
registrierte beruflich Pflegende angerechnet
werden (Identnummer: 20091181).
Teilnahme an einem Tag: Teilnahme an zwei Tagen:
Teilnahme an drei Tagen: Teilnahme an allen Tagen:
6 Punkte
10 Punkte
12 Punkte
14 Punkte
Seien Sie dabei! Setzen Sie sich ein für
▪▪ einen einheitlichen Qualitätsstandard
▪▪ eine optimale gesundheitliche Versorgung
▪▪ eine bessere Ausbildungssituation
▪▪ eine Professionalisierung des Berufsstands
▪▪ einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen
Stärken Sie die Interessen und die Position der
Profession Pflege!
Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte
notwendige Teilnahmebescheinigung erhalten
Sie im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin. Bitte reichen Sie die Bescheinigung
entsprechend ein, damit die Fortbildungspunkte
Ihrem Konto gutgeschrieben werden können:
Registrierung beruflich Pflegender GmbH
Salzufer 6 – 10587 Berlin
Tel.: 030/39 06 38 83
Fax: 030/39 48 01 13
E-Mail:info@registrierung-beruflich-pflegender.de
230
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Inhalt
Referentenindex
231
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Inhalt
232
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Referentenindex
A
Aberle, J.
Achenbach, P.
Adamczewski, H.
Adetunji, O.
Albrecht, T.
Al-Hasani, H.
Ament, C.
Angelis, M. Hrabě de
Apostolopoulou, M.
Aras, M.
Arnolds, S.
Arslanow, A.
Aydin, M.
B
Badenhoop, K.
Baeumler, J.
Bahrmann, A.
Bahrmann, P.
Baier, L. J.
Balduff, M.
Baltrusch, S.
Ban, Z.
Bartus, B.
Bassy, M.
Baumstark, A.
Becker, R.
Benninghoff, T.
Berger, F.
Bergis, D.
Bernhardt, T.
Berriel Diaz, M.
Beyer, P.
Biemann, R.
Bierbaum, M.
Biester, T.
212
76, 99
46, 47
159
109
52, 148
150
51
134
110
46
170
177
92, 153
135
73
73
64
111
92
116
49, 131, 133
128
99
123, 153, 205
54
89
92
67
53
39
172
88
100, 177
Billeter, A.T.
Birgel, M.
Birkenfeld, A.
Blüher, M.
Boergermann, J.
Bogardus, C.
Böhm, A.
Bohn, B.
Bollmann, U.
Bornfeld, N.
Bornstein, S.
Böttcher, C.
Braun, J.
Brockway, R.
Broich, K.
Brune, J.E.
Brune, M.
Brüning, D.
Brüning, J.
Bührer, C.
Burkart, V.
Busch, M.
C
Canbay, A.
Carstensen, B.
Carstensen-Kirberg, M.
Chakaroun, R.
Chavakis, T.
Chen, Z.
Claussnitzer, M.
Clever, S.
Cummings, M.
Currie, C. C.
164, 172
90
125
49, 75, 139, 210
69
64
49
118
68
68, 69
75
154
143
127
64
172
178
163
79
65
98
46
53
73
136
63
53
106
71, 72, 125
214
160
79
233
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Referentenindex
D
Daniel, C.
Danne, T.
Danquah, I.
Datz, N.
Deeg, M.A.
Deshpande, D.
de Wendt, C.
Diekmann, U.
Donaubauer, B.
Dörpholz, G.
Dresch, W.
Düfer, M.
E
Eberle, C.
Eberl, S.
Ebert, O.
Eckardstein, A. von
Eckel, J.
Eckert, K.
Eckert, S.
Ehrmann, D.
Elsner, M.
Ensenauer, R.
F
Fach, E.-M.
Fath, M.
Ferrannini, E.
Finck, H.
Fischer, S.
Fleming, T.
Forst, T.
Frahnow, T.
Frank, M.
234
52
76, 99, 123, 153, 154, 155, 176,
201, 203, 214
89
149
99
111
54
107
68
112
86, 87
161
48, 132, 144
68
48, 200
43
54
67
69, 70
129, 131, 152
163
41
37, 68
166
64
48
55, 80
111
121, 159, 205, 211
170
197, 204, 211
Frick, M.
Friedl, A.
Friedrich, J.
Friedrichs, P.
Fritsche, A.
Früh, E.-H.
Füchtenbusch, M.
64
73
141
43
50, 150, 202
162
160
G
Gallwitz, B.
Gancheva, S.
Garlichs, D.
Gehr, B.
Geiger, M.
Gerstein, H.
Gerst, F.
Gitt, A.K.
Göbel, R.
Göddeke, S.
Göke, R.
Golic, M.
Gollisch, K.S.C.
Görgler, N.
Gouni-Berthold, I.
Graf, C.
Groene, C.
Groener, J.B.
Groos, S.
Groten, T.
Grundner, M.
Grünerbel, A.
Gudbjörnsdottir, S.
Guenthert, S.
Günthert, S.
Gurgul-Convey, E.
41, 64, 87
98
64
39, 71, 200
39
206
78
175
212
115
151
149
150
162
210
64
90
178
167
41
123
170
207
175
152
161
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Referentenindex
H
Haak, T.
Haas, G.-M.
Hagen, B.
Hahn, C.
Haller, N.
Hamann, A.
Hammer, E.
Hammes, H.-P.
Hanefeld, M.
Harger, A.
Häring, H.-U.
Harmsen, M.C.
Hartmann, B.
Hasche, S.
Hasslacher, C.
Hatziagelaki, E.
Hauber, M.
Hauner, H.
Häuser, W.
Hecht, L.
Heeren, J.
Heidorn, C.
Heiland, S.
Heinemann, L.
Hein, U.K.
Heitmann, E.
Heni, M.
Henneberger, L.
Henrichs, H.R.
Herder, C.
Hermann, J.M.
Hermanns, N.
Herzig, S.
Hesse, D.
Hess, G.
Hevelke, L.K.
131, 213
134, 169
66, 118
161
87
38, 74, 114, 174, 198, 199
166
68, 77
66, 205
74
45, 64, 72, 202
110
113
120
102
138
168, 172
62, 72, 88
37
38, 132
63
140
109
46, 49, 133
104, 138
103
74, 115
144
88
51, 144, 145
146
119, 128, 131, 179
44
53
46, 132
130
Hidmark, A.
Hillebrecht, A.
Himadri, S.
Hirschhausen, E. von
Hochlenert, D.
Hoene, M.
Hoffmann, S.C.
Hofmann, K.P.
Holder, M.
Holl, R.
Holl, R. W.
Hollstein, K.
Hommel, A.
Hummel, M.
Hummel, S.
Hüttner-Roth, H.
I
Iakoubov, R.
Icks, A.
Ishikawa, D.
Isolauri, E.
109
134
142
40
169
141, 143
105
127
49
76, 153
36, 48, 76
102, 124
44
42
65
67
142
73
105
65
J
Jacob, S.
Jaeckel, E.
Jecht, M.
Job, S.
Jonas, R.
Joost, H.-G.
Jörns, A.
Jung, H.
69, 74, 211
157, 199
86
140
108
38, 51, 52
106
158
K
Kabisch, S.
Kainer, F.
Kaiser, M.
125
48
157, 200
235
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Referentenindex
Kaltheuner, M.
Kamitz, A.
Kammel, A.
Kantartzis, K.
Kapellen, T.
Kaul, K.
Kellerer, M.
Keller, M.
Kempf, K.
Kernt, M.
Kern, W.
Kersken, J.
Kessler, K.
Kiess, W.
Klare, W. - R.
Klausmann, G.
Klein, H. H.
Kleinwechter, H.
Kloos, C.
Klostermann, A.-L.
Kluth, O.
Kolassa, R.
Kolibabka, M.
Kordonouri, O.
Koschinsky, T.
Kostev, K.
Kovacs, P.
Kralisch, S.
Kramer, G.
Kraus, U.
Kress, S.
Kretzschmar, Y.
Krippeit-Drews, P.
Kröger, J.
Krüger, J.
Kruse, M.
Kullmann, S.
236
37, 46
125
52
167
156
113
45, 47, 157, 198, 199, 204
42
50
69
135, 157, 164, 197, 198, 205
67, 68, 72
120
70
86
37
38, 54, 63, 164
47, 71, 79
90
130
107
50
112
76, 92, 101, 164
36
137, 147
51, 64, 114
173
132
51
68, 175
158
162
213
115
173
79
Kulzer, B.
Kunath, A.
Kuske, M.
39, 74, 87, 88, 89, 91, 164, 197, 213
114
138
L
Laffel, L.
Lammert, E.
Landgraf, R.
Lange, K.
Laubner, K.
Lebovitz, H.E.
Leckelt, J.
Lehmann, R.
Lehrke, M.
Leitgeb, S.
Lemmen, K.-D.
Lemmer, L.
Lenzen, S.
Leschke, M.
Liebl, A.
Li, L.
Ling, C.
Lin, J.
Linnebjerg, H.
Lippmann-Grob, B.
Litsch, M.
Liu, X.
Lobmann, R.
Löffler, T.
Löw, U.
Lüdemann, J.
Lueg, A.
Lundershausen, R.
Lutz, S.Z.
156
44
50
76, 201, 203
112, 137, 144
196
108
145
66, 174
99
68
39
75
69, 74
39, 71, 88, 89
116, 117
42
108, 109
159
67
72
121
37, 72
119, 150
137
158
90, 136, 137, 197, 206
39
126
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Referentenindex
M
Mader, J.K.
Maedler, K.
Mai, K.
Marbach, S.
Markova, M.
Martin, S.
Marx, N.
Matthaei, S.
Matuschik, L.
Mayer, P.
Mehana, A.E.
Mehmeti, I.
Mehnert, H.
Meier, J.
Memon, A.H.
Merkel, M.
Merker, L.
Mertens, P.
Mihic-Necic B.
Mihm, A.
Moganti, K.
Monstadt, D.
Morbach, S.
Morlot, S.
Mühlen-Bartmer, I.
Müller, B.
Müller, D.
Müller, M.J.
Müller, S.
Müller-Wieland, D.
Murphy, H.
Müssig, K.
177
45
91
122, 160
135
152
202, 204
38, 45, 88, 212
127
117
161
126
71, 205
38, 45
177
43, 213
101, 104, 122
46
44
64
111
64
72
92
156
149
121
91
88
43, 87, 121, 196, 198, 199,
206, 210
48
45, 55
N
Napierala, H.
Nauck, M.
Naudorf, M.
Naujok, O.
Nawroth, P. P.
Nejatian, N.
Niemann, J.
Niopek, K.
Nitz, G.
Nobis, S.
O
Obberghen, E. van
Oesterwinter, L.
Olesen, B.
Osterhoff, M.A.
Ott, C.
P
Palitzsch, K.-D.
Panse, M.
Papanas, N.
Parhofer, K. G.
Parhofer, K.G.
Penke, M.
Perakakis, N.
Peter, A.
Petersen, C.D.M.
Peters, V.
Petry, F.
Pfeifer, A.
Pfeiffer, A.
Pfohl, M.
Pfützner, A.
Phillip, M.
Pieperhoff, S.
107
44, 50, 101, 199
88
75
43, 72
148
75
108
87
129
42
127
207
171
151
36, 67
161
36, 164
43
212
126
144
63
132
141
48
63
62, 91
205
100, 133, 148, 149
155
138, 140
237
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Referentenindex
Pivovarova, O.
Plötz, T.
Pospisilik, J. A.
Prato, S. Del
Preissl, H.
Proske, O.
Pscherer, S.
120
163
66
79
79
119, 124
146, 147
R
Raile, K.
Rathmann, W.
Rathmayer, M.
Rebiger, L.
Reichert, D.
Reimer, A.
Reuter, H.-M.
Rhyner, D.
Risse, A.
Ristow, M.
Rist, R.
Ritter, M.
Ritz, E.
Ritzel, R.
Roden, M.
Rödiger, M.
Rohde, K.
Röhling, M.
Rohwedder, K.
Rölver, K.-M.
Roos, M.
Rosenbauer, J.
Rothe, U.
Rubin, D.
Rudovic, N.
Rustenbeck, I.
92
51
38
117
37
128
37, 86
120
89, 91
75
103, 151
67
77, 78
47, 78, 92, 102, 124, 205
75, 140, 204
115
117
49
138, 150, 151, 176
166
114
73
70
63
91
38, 75, 161
238
S
Sailer, C.
Salatzki, J.
Salzsieder, E.
Sauer, N.
Schäfer-Graf, U.
Schäffler, A.
Schall, S.
Schallschmidt, T.
Schamarek, I.
Schatz, U.
Schau, T.
Scheerer, M.F.
Scheidt-Nave, C.
Schenker, M.
Scheper, N.
Scherneck, S.
Schernthaner, G.
Scheuing, N.
Schiel, R.
Schleicher, E.
Schlotterer, A.
Schlüter, S.
Schmid, S.
Schmidt-Kubeneck, S.
Schmidt, S.
Schmidt, W.E.
Schmid, V.
Schmieder, R.E.
Schmitt, A.
Schmöhl, F.
Schneider, M.
Schnellbächer, E.
Schnell, O.
Schöppe, T.
Schreiber, I.
Schröder, S.
51
65
70
177
47, 65, 71, 79
210
129
125
165
80
169
119, 160
70
38
37
91
79, 198, 199
165
36, 155, 173
43
113
207
74, 170
68
63
206
152
174
128, 130, 152
44
166
89
36, 43
107
141
126
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Referentenindex
Schüler, R.
62
Schulze, M.
65, 70, 73
Schulze, T.
163
Schulz, M.
91
Schumacher, D.
106
Schumm-Draeger, P.-M.
66, 199
Schürmann, A.
42, 47, 92, 170
Schütt, W.
48
Schwandt, A.
168
Schwarz, P.
131, 150
Schwarz, P. E. H.
50
Schwedes, U.
89
Schwenk, R.
178
Sehnert, W.
174
Sell, H.
49, 54
Seufert, J.
44, 73, 212
Siegel-Axel, D.I.
116
Siegel, E.
36, 38, 40, 64, 74, 77, 87, 90
Siegmund, T.
100, 203, 213
Skudelny, I.
168
Skurk, T.
62
Sohail, M.U.
148
Solimena, M.
52
Sourji, H.
206
Speier, S.
52
Spital, G.
69
Spranger, J.
38, 141
Spraul, M.
46, 66, 72
Springer, C.A.
142
Spürk, P.F.
178
Staiger, H.
65
Stefan, N.
40, 41, 53, 64, 67, 71, 79, 198, 199
Steinhagen-Thiessen, E.
212
Stermann, T.
162
Stirm, L.
144
Stock, J.
91
Stoffel, M.
52, 202
Stratmann, B.
Stupin, J. H.
Stürzenhofecker, B.
Sulaj, A.
Szendrödi, J.
T
Terkamp, C.
Thomas, A.
Tiedge, M.
Tombek, A.
Trautmann, M.
Treiber, G.
Trojanowski, B.M.
Tschöpe, D.
Tschöp, M. H.
Tübingen
Tyka, K.
U
Uebel, T.
Ullrich, S.
Unthan, M.
V
Valentine, S.
Verlohren, M.
Versen, A.
Vittas, S.
Volk, N.
Voll, A.
von Sengbusch, S.
Vora, J.
W
Wagner, R.
Warncke, K.
143
65
121, 151
77, 167
76
212
203
78
62
103, 139, 166
106
78
50, 66, 167, 199
75
67
107
86
52
171
203
167
169, 206
167
109
36, 68
49
103
78, 142
76
239
Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Referentenindex
Wartha, J.
Weber, K.S.
Wehling, M.
Weigert, C.
Werner, T.
Weschenfelder, F.
Westermann, F.
Wiedenmann, T.J.
Wietzke, M.
Windler, E.
Winkler, R.
Winter, M.
Woerle, H.J.
Wohland, T.
Wolf, G.
Wolf-van Bürck, L.
Worms, J.
Y
Yeo, G.
Z
Zemva, J.
Zeyfang, A.
Zhang, S.
Zibolka, J.
Ziegler, A.-G.
Ziegler, D.
Ziegler, R.
Zielonka, J.S.
Ziemen, M.
Zierath, J.
Zimmer, P.
Zinken, K.M.
240
148
157
73
54
39, 90
41
88
114
126
55
72
90
104, 122, 139
171
46
105
170
79
110
73, 201
136
141
76
36, 77
39, 49, 74, 77
100
139, 153
67
49
131
Diabetes Kongress 2015
13.–16. Mai 2015 Berlin
Trulicity® –
Inhalt
Der neue
GLP-1-Rezeptor-Agonist
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241
LIEBER
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Personalisierte Diabetologie:
innovativ – individuell – nachhaltig
Inhalt
„FÜR MICH
... WEIL ICH MIT EINEM ANALOGINSULIN
EINFACH FLEXIBLER1 BIN“
• Kein Spritz-Ess-Abstand2–5 und keine
Zwischenmahlzeiten5
• Spritzen auch nach dem Essen möglich6
• Effektive Senkung
Blutzuckerwerte2–4
• Weniger Hypoglykämien2,3
Quellen modifiziert nach: 1 Rossetti P et al., Archives of Physiology & Biochemistry 2008;114(1):3–10. 2 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Diabetes
1997;46(2):265–270. 3 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Arch Intern Med 1997;157(11):1249–1255. 4 im Vergleich zu Glargin: Kazda C et al., J Diab
Compl 2006;20:145–152. 5 Kong N, Ryder RE: Diabet Med 1999;16(4):325–331. 6 Fachinformation, Liprolog Stand: April 2014
Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Liprolog® 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung;
Liprolog® Mix25 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen; -Mix25 100 E/
ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog® Mix50 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen, -Mix50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension.
Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammen setzung: 1 ml enthält 100 U (entspr. 3,5 mg)
Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); sonstige Bestandteile:
Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, m-Cresol, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure;
Liprolog ® Mix25, Liprolog ® Mix50
zusätzlich: Protaminsulfat, Phenol.
Anwendungsgebiete: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus. Liprolog® 100
E/ml, Injektionslösung zusätzlich: auch
242
zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen:
Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen der sonstigen
Bestandteile. Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit
und im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich Lipodystrophie an der Injektionsstelle.
Häufig lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an
der Injektionsstelle). Selten systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall,
schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme
(insbes. wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und
Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly
Nederland B. V. Lokaler Vertreter
in Deutschland: BERLIN-CHEMIE
AG, 12489 Berlin. (Stand: 04.11)