15. Herbstmarkt am 4. September 2016

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G i e s★e n k i r c h e n ✰ S c h e l s e n a k t u e l l ✰
Nr. 12
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Weihnachten ★
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in Bethlehem
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Januar 2017
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Auflage: 8500
★ 41. Jahrgang
Wie häufig wird in diesen Tagen die Weihnachtsgeschichte
erzählt, gesungen oder vorgelesen. Davon, wie das Jesuskind in einer kleinen Krippe in Bethlehem auf die Welt gekommen ist. Auch heute werden natürlich immer noch Babys
in Bethlehem geboren, zweitausend Jahren später. Wie das
abläuft erzählt unsere Reportage.
Drei Generationen, ein Krankenhaus
Bereits in der Schwangerschaft erfährt Suhair, dass ihr Sohn
mit einem angeborenen Nierenleiden auf die Welt kommen
wird. Nur durch rasche und professionelle medizinische Hilfe
können Spätschäden verhindert werden. Suhair entscheidet
sich, ihren Sohn im Caritas Baby Hospital behandeln zu lassen.
Eine Familiengeschichte aus Bethlehem
Suhair kennt das Caritas Baby Hospital aus ihrer eigenen
Kindheit sehr gut. Nicht, weil sie selbst krank war, sondern
weil ihr kleiner Bruder Ala seine Schwester bei sich haben
wollte. Der Junge mit Down-Syndrom war oft wochenlang im
Krankenhaus und Suhair blieb bei ihm, wenn sich die Mutter
daheim um die anderen Geschwister kümmern musste.
„Alleinsein war für Ala keine Option. Das teilte er unmissverständlich mit”, erinnert sich Suhair schmunzelnd. Einmal,
erzählt sie, bestand er lautstark darauf, dass sie bei ihm im
Bett übernachte. Jeder Widerspruch war zwecklos. Der kleine Junge krakelte so lange, bis seine Lieblingsschwester an
Suhairs Vater schnitzt Krippenfiguren. Ein traditionsreicher Beruf in Bethlehem. Doch davon eine Familie zu ernähren, ist sehr schwierig.
seine Seite kroch. Ein anderes Mal habe er sie am Morgen so
lange nicht aus dem Zimmer gehen lassen, bis die Frühstückszeit vorbei war. „Mir knurrte der Magen. Da hat mir
eine der Krankenschwestern ein Sandwich an sein Bett
gebracht. Daran erinnere ich mich, als sei es gestern.”
Tatsächlich aber sind seither mindestens 15 Jahre vergangen. „Das gab mir Ruhe. Es fühlte sich vertraut an.” Vieles
hat sich in dieser Zeit verändert. Suhair ist zuhause ausgezogen. Sie hat geheiratet und ein Jahr später Matthew zur Welt
gebracht. Als sie ihren zweiten Sohn erwartete, teilte ihr der
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Andrew mit seinem Neffen Ala. Die beiden sind ein Herz und eine Seele.
Frauenarzt mit, dass etwas mit einer Niere des Kindes nicht
stimme. Mit Blick auf die Ultraschallbilder riet er der Hochschwangeren, den Jungen nach der Geburt umgehend
genau untersuchen zu lassen. „Ich war sehr erschrocken und
verunsichert. Aber im selben Moment kam mir das Caritas
Baby Hospital in den Sinn. Das gab mir Ruhe. Es fühlte sich
vertraut an.”
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Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten
und für das Neue Jahr viel Gesundheit.
Wie oft war sie an der Hand ihrer Mutter durch die Pforte ins
Caritas Baby Hospital getreten. Wie oft hatte sie sich darüber geärgert, dass sie noch nicht über die Balustrade an
der Anmeldung sehen konnte. Und wie oft hatte sie sich dort
von ihrem kleinen Bruder Ala herumkommandieren lassen…
An all das erinnert sie sich, als sie wenige Tage nach Andrews Geburt mit dem Baby zur ersten Untersuchung ins
Krankenhaus geht. Suhair ist in Sorge und doch voll Vertrauen. Seit ihrer Kindheit weiß sie, dass das Caritas Baby
Hospital die erste Adresse für ein krankes Kind ist.
„Es ist unser Familien-Krankenhaus”, erläutert sie lachend.
„Mir geben die Ärzte hier Sicherheit. Ich weiß, dass sie meinen Sohn gut betreuen und ich kann mich auf ihre Diagnosen
verlassen.” Andrew lässt sich nichts anmerken. Seit seiner
Geburt wurde der kleine Andrew nun regelmäßig untersucht.
Die Nierenwerte wurden immer wieder kontrolliert und mit
den Ultraschall-Aufnahmen abgeglichen. Zweimal musste
der Junge im letzten Jahr wegen einer Infektion der Harnwege stationär aufgenommen werden. Suhair hat jeweils in
der Mütterabteilung übernachtet, um möglichst nah bei
ihrem Sohn zu sein. Fast rund um die Uhr traf man die hochgewachsene Frau mit ihrem langen, seidenen Haar, das sie
meist offen trägt, an Andrews Bett an. Selbst im Krankenhaus legt sie Wert darauf, gepflegt auszusehen, und sie ist
auch darauf bedacht, dass ihr kleiner Sohn adrett gekleidet
ist. Sie hat ein Faible für das Schöne, ohne oberflächlich zu
sein.
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Frohe Weihnachten
und ein glückliches neues Jahr
wünschen
Heimatverein
Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp 1905 e.V.
und die Redaktion „Brunnen-Echo”
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Als sich Suhair die Möglichkeit bot, in Bethlehem den Beruf
der Friseurin zu erlernen, hat sie kurzerhand die Schule abgebrochen und die Ausbildung begonnen. „Diese Entscheidung habe ich nie bereut. Ich liebe diesen Beruf.” Sobald die
Kinder etwas größer sind, möchte sie einen kleinen Salon
eröffnen, aber das ist noch Zukunftsmusik.
Derzeit dreht sich alles um die Kinder, besonders um Andrew, dessen Nierenprobleme ihr Sorgen bereiten. Zwar ist
er ein wunderbarer kleiner Patient, der sich selten beschwert. Höchstens ein kurzer Protest, wenn ihm eine Infusionsnadel gelegt oder das Pflaster ziepend gewechselt
wird. Selbst wenn die Ärzte seinen Bauch abtasten oder ihn
mit dem kalten Stethoskop abhören – Andrew lächelt die
Menschen heiter aus seinem runden Gesicht an, als sei
nichts.
Wir wünschen
allen Bürgerinnen und Bürgern
unseres Stadtteils Giesenkirchen
eine friedvolle, gesegnete Weihnacht
und ein glückliches, erfolgreiches
neues Jahr 2017.
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Manchmal fragt sich Suhair, ob sie Andrew nicht zu viel Aufmerksamkeit zukommen lässt und Matthew, sein größerer
Bruder, dabei zu kurz kommt. „Ich weiß ja, wie sich das
anfühlt”, erzählt sie. „Als Ala mit dem Down-Syndrom auf die
Welt kam, änderte sich damals unser gesamtes Familienleben.” Ihre Mutter war oft mit ihm im Krankenhaus, dann
mussten die größeren Geschwister viele Aufgaben übernehmen. „Dabei war ich ja selbst noch nicht mal zehn Jahre alt.”
Heute versteht sie aus eigener Erfahrung, welch große Herausforderung es ist, ein krankes Kind in der Familie zu haben. „Es ist schwierig, allen gleichermaßen gerecht zu werden. Zum Glück kann ich auf meine Familie zählen und ich
bin dankbar, dass mich meine Mutter so unterstützt.”
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Wir bedanken uns bei unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit
und wünschen Ihnen
ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2017.
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✰ Januar 2017
Krippen schnitzen in Bethlehem
Suhair und ihre Mutter Nadia haben bis heute ein sehr enges,
inniges Verhältnis. Wann immer es möglich ist, kommt Suhair
mit den beiden Söhnen ins Haus ihrer Eltern. Es ist viel
schlichter als die moderne Wohnung, in der die 30-Jährige
jetzt mit ihrem Mann Johnny lebt – aber es ist voll mit
Herzlichkeit und Leben. Bei Suhairs Eltern ist immer etwas
los, die Geschwister geben sich die Klinke in die Hand. Es
gibt Hühner, im Garten wächst Gemüse und in der Garage
duftet es nach Holz, denn Suhairs Vater schnitzt Krippenfiguren, ein typischer Beruf für christliche Familien in Bethlehem. Als Olivenholzschnitzer am Geburtsort Jesu zu leben,
klingt irgendwie idyllisch. „Doch davon eine Großfamilie zu
ernähren bedeutet Verzicht und Entbehrungen. Wir hatten
wirklich sehr wenig Geld”, erzählt Suhairs Mutter Nadia,
während die beiden im Wohnzimmer sitzen und Tee trinken.
Nadia erinnert sich: „Sie glauben gar nicht, wie froh ich war,
dass ich unsere sechs Kinder damals im Caritas Baby Hospital kostenlos behandeln lassen konnte. Besonders Ala
musste oft für mehrere Wochen stationär aufgenommen werden, er hatte immer wieder gesundheitliche Probleme. Das
hängt mit dem Down-Syndrom zusammen.”
Aus eigener Tasche wäre das nicht möglich gewesen. Nach
kurzem Zögern fügt die 55-Jährige hinzu: „Aber es gab
neben dem finanziellen Aspekt noch etwas, das für mich in
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- mit Beratung und Verkauf Suhair ist so viel wie möglich am Bett ihres kleinen Andrew. Dafür übernachtet sie in der Mütterabteilung des Caritas Baby Hospitals.
im Krankenhaus waren nett zu mir. Sie haben mich bestärkt,
haben mir Mut gemacht und nicht mit dem Finger auf mich
gezeigt. Es fiel nie ein schlechtes Wort über unseren behinderten Sohn Ala.” Aus der erweiterten Familie hingegen habe
sie regelmäßig zu hören bekommen, der Junge sei eine
„Schande”, sie solle ihn besser verstecken und wegsperren.
Unseren Kunden danken wir für das
uns entgegengebrachte Vertrauen.
Wir wünschen eine friedvolle Weihnacht
und viel Gesundheit für 2017.
Ein Herz und eine Seele
Während Suhairs Mutter von diesen schmerzhaften Erfahrungen berichtet, stemmt Ala seinen kleinen Neffen Andrew
in die Höhe, setzt ihn auf seinem Schoß ab und stemmt ihn
wieder in die Höhe. Es ist eine rührende Szene, wie die beiden ganz selbstvergessen spielen, als sei die Welt um sie
herum stehen geblieben. Der Säugling greift nach der Brille
seines Onkels, der schüttelt lachend den Kopf, schiebt die
Brille wieder zurecht und beginnt von neuem, das glucksende Baby in die Luft zu heben. Die beiden sind ein Herz und
eine Seele.
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Dass der kleine Andrew heute so unbeschwert lebt und trotz
der angeborenen Probleme an der kranken Niere keine Spätschäden haben wird, ist der konsequenten und professionellen Behandlung im Kinderkrankenhaus zu verdanken. „Wissen Sie“, schiebt Suhair nach, „wann ich dann absolut sicher
war, dass ich im Caritas Baby Hospital mit Andrew an der
richtigen Adresse bin?” Sie erzählt von einer der ersten
Kontrolluntersuchungen mit dem kleinen Andrew. Suhair war
aufgeregt, wurde von ihrer Mutter begleitet. Drei Generationen – Großmutter, Mutter und Kind – sitzen im Wartezimmer.
Da kommt zufällig Chefärztin Dr. Hiyam Marzouqa in den
Raum, geht direkt auf sie zu und begrüßt die Familie herzlich.
„Sie hat sich genau an meine Mutter erinnert, obwohl so
viele Jahre vergangen waren. Dr. Marzouqa war damals eine
ganz junge Ärztin, wahrscheinlich sogar noch in der Ausbildung,” freut sich Suhair. Als die heutige Chefärztin die junge
Frau daran erinnert, wie sehr sie damals von ihrem kleinen
Bruder Ala herumkommandiert wurde, lachen alle. Dankbar.
Dann ertönt der Lautsprecher und Suhair wird mit Andrew
ins Sprechzimmer gerufen.
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und für das Jahr 2017 viel Gesundheit.
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Weihnachtssehnen 2016
es naht die heil’ge Stunde
Seht
da uns Christ der Herr geboren,
und Gott sprach durch Engelsmunde:
„Menschen ihr seid nicht verloren”.
heut noch Wirklichkeit
I inst dies
einer Zeit voll Angst und Not,
wo auf Erden weit und breit
gar vielen fehlt das täglich Brot.
nd verschlossen manche Tür
Udie
da einstens offen war,
wo da kaum noch ein Gespür
für eine Zeit so wunderbar.
och wenn aus vieler Kindermund
D erklingen
froh die alten Weisen,
zu schwingen um der Erde Rund
um die Geburt des Herrn zu preisen.
ann bricht in vielen Herzen auf
D die
Hoffnung nach dem ewigen Frieden,
der solang der Zeiten Lauf
noch nie den Menschen ward beschieden.
diese Hoffnung bleibt kein Traum
D ass
sei Weihnachtswunsch in diesen Tagen.
Sie gebe stiller Freude Raum
wenn wir uns „Frohe Weihnacht” sagen.
Hans Corsten
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Das Wandern ist der Grundschule
Giesenkirchen Lust…
Orgelförderverein
mit engagiertem Programm
Nach längerer Pause startete die Grundschule Giesenkirchen in diesem Jahr wieder einmal mit allen Klassen zu
einer Wohltätigkeitswanderung. Wie der Name schon sagt,
wurde für einen guten Zweck gewandert. Der Erlös der
Wanderung, die bei herrlichem Wetter auf dem Sportplatz in
Schelsen endete, ging anteilig mit 2.790,– Euro an den SV
Schelsen, der eng mit der Grundschule Giesenkirchen kooperiert.
Bei der Jahreshauptversammlung des Orgelfördervereins St.
Gereon Giesenkirchen am 25. November stand der Rückblick auf das erfolgreiche Jahr 2016 und die weiteren Planungen für die kommende Zeit im Mittelpunkt. „Nachdem
das alte Register Clarine 4 (kleine Trompete) aus Platzgründen für den Einbau des neuen Registers Fagott 8 vorübergehend weichen musste, soll die Clarine 4 nunmehr planmäßig wieder eingebaut werden”, erläutert der Vorsitzende
Robert Paland. Zudem soll ein kompaktes transportables
Lautsprecher-System angeschafft werden, um bei Konzerten
mit Vokal- und Instrumentalmusik eine gleichmäßige Schallverteilung auf der gesamten Bühne und überall im Zuschauerraum zu gewährleisten.
Mit dem erwanderten Geld soll das Kunstrasenprojekt unterstützt werden.
Neben dem Scheck für den Kunstrasen kamen auch 2.790,–
Euro für die Flüchtlingshilfe vor Ort zusammen. Dieses Geld
kommt unter großem Einsatz des evangelischen Pfarrers
Fischer und seinem Team den Flüchtlingskindern der Grundschule Giesenkirchen zu Gute, eine willkommene und erforderliche Integrationshilfe!
Alle Teilnehmer waren mit großer Begeisterung bei der Sache
und haben mit großer Freude die Spendengelder „erwandert”.
Mit mehreren Benefizveranstaltungen pro Jahr werde der
Orgelförderverein das erfolgreiche Engagement für die Orgel
in St. Gereon fortsetzen.
Am Ende der Mitgliederversammlung dankte der Vorsitzende
den Mitgliedern, allen Spendern und seinem Team für die
Unterstützung und Mithilfe bei der Umsetzung der Orgelprojekte.
Frohe Weihnachten unseren Kunden und Geschäftspartnern.
Für das Neue Jahr 2017 recht viel Gesundheit!
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Großer Andrang
beim Tannenbaumfest
Am 2. Dezember organisierte der Gewerbekreis Giesenkirchen sein 4. Tannenbaumfest und freute sich über viele
große und kleine Besucher. Insbesondere die kleinen Besucher, die mit selbstgebasteltem Baumschmuck erschienen,
machten das Fest zu einer stimmungsvollen Veranstaltung.
Und weil es richtig knackig kalt war, fanden die warmen
Spezialitäten, entweder Bratwurst, Waffeln, Glühwein bei
den Erwachsenen, Kakao bei den Kindern, einen guten Absatz. Das freut dann auch wieder den Gewerbekreis, einerseits ein schönes Fest veranstaltet zu haben und andererseits mit dem Erlös die Weihnachtsbeleuchtung in Giesenkirchen zu finanzieren. Und dass die in diesen Tagen so
schön strahlt und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest
weckt, darüber freuen wir uns doch alle.
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interessierten sich für den
Band „Unvergessene Weihnachten” und nahmen an
unserem Gewinnspiel aus
dem letzten Heft teil. Dafür
möchten wir uns herzlich
bedanken.
Die beiden glücklichen Gewinnerinnen heißen Henriette Saßerath und Angela
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Herzlichen
Glückwunsch
und viel Vergnügen bei der
Lektüre.
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✰ Januar 2017
Neujahrshexen
Das traditionelle Neujahrshexen wurde uns von zwei Gaststätten gemeldet.
Wie bereits seit vielen Jahren, richten die Sappeure 71 ihr
Neujahrshexen in der Gaststätte Kreuels aus.
Beginn ist um 10.00 Uhr.
Im Lokal „Alte Ratsstube” sind die Lostigen Jonges für das
Hexen zuständig. Hier geht es um 11.00 Uhr los.
Beide Züge freuen sich auf zahlreiche Gäste und bieten im
Gegenzug attraktive Gewinne.
Wieder Budenzauber
zum Jahreswechsel
Zum Jahreswechsel erwarten die Fußballbegeisterten in
Mönchengladbach das größte Hallenspektakel am Niederrhein. Die Gladbacher Fußballvereine treten bei der 34. Auflage der Hallenfußball-Stadtmeisterschaft in der Jahnhalle
zum Kampf um den begehrten Titel des Stadtmeisters an.
Die Vorrunde beginnt nach Weihnachten mit sechs Gruppen
am 27. Dezember und geht bis zum 3. Januar. Die Gruppenzweiten treffen am 5. Januar in der Zwischenrunde aufeinander. Die Endrunde wird am 7. Januar ausgetragen.
Die Vorrunde der Frauen ist am 23. Dezember. Im Finale am
6. Januar spielen die Damen-Teams ihren Stadtmeister aus.
Neben den Senioren/innen, kämpfen auch die Junioren/innen um die Stadtmeisterschaft in ihren jeweiligen
Altersklassen. Das Jugendturnier startet bereits am 17.
Dezember.
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Neu ist diesmal, dass nur in einer Halle gespielt werden wird.
Das Turnier für die Junioren/innen und Senioren/innen wird
jetzt ausschließlich in der Jahnhalle ausgetragen. Mit dieser
Regelung will der Stadtsportbund die Großveranstaltung
straffen und die Veranstaltung für alle Zuschauer in einer
Halle zentralisieren. Für DJK/VFL Giesenkirchen beginnt das
Turnier am Donnerstag, 29. Dezember. Ab 18.00 Uhr treffen
sie in der Gruppe 3 auf Rot-Weiß Hockstein, Sportfreunde
Neuwerk, Turanspor Rheydt, Blau-Weiß Wickrathhahn und
FC Güdderath. Wir drücken unseren Giesenkirchener
Kickern fest die Daumen!
Ein
frohes Fest
Kerzen brennen,
Lichter blinken,
denn das Weihnachtsfest ist nah.
Schöne Gaben ringsum winken,
bald ist’s Christkind wieder da.
Christbaumkugeln, Engel, Lichter,
Plätzchenduft und frohe Gesichter.
Fröhliche Weihnacht,
himmlischer Frieden,
sei allen Menschen
auf Erden beschieden.
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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TERMINE
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& HINWEISE
01. Jan. „Neujahrshexen” ab 10.00 Uhr
in der Gaststätte „Kreuels”
01. Jan. „Neujahrshexen” ab 11.00 Uhr
in der Gaststätte „Alte Ratsstube”
03. Jan. Gymnastik der ev. Gemeinde
(9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)
05. Jan. Gildenabend VDAPG Altpfadfindergilde Vit Gilles,
20.00 Uhr im Gereonshaus
08. Jan. Weihnachtskonzert des Orgelförderverein,
16.00 Uhr in St. Gereon
10. Jan. Gymnastik der ev. Gemeinde
(9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)
12. Jan. Frauenkreis der ev. Gemeinde
(15.30 Uhr im Martin-Luther-Haus)
17. Jan. Gymnastik der ev. Gemeinde
(9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)
24. Jan. Gymnastik der ev. Gemeinde
(9.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)
29. Jan. Neujahrskonzert des Mandolinenorchester Edelweiß,
17.00 Uhr, PZ Asternweg
31. Jan. Gymnastik der ev. Gemeinde
(9.00 Uhr, Martin-Luther-Haus)
Wöchentlich:
Montag 17.30 Uhr, Gruppenstunde Jungpfadfinder
Montag 19.00 Uhr, Gruppenstunde Pfadfinder
Mittwoch 18.00 Uhr, Gruppenstunde Wölflinge
Jeden 2. Donnerstag im Monat ab 19.30 Uhr
Leiterrunde des Stamm Giesenkirchen im Gereonshaus.
Jeden Dienstag Skatabend des Skatclub „Die Zaud(b)erer”,
19.30 Uhr, Gaststätte Kreuels, Konstantinstraße 169
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Nicht nur
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an
Weihnachten
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Wenn
man
in
Kinderaugen
schaut
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und
sieht
den
Blick,
der
uns
vertraut,
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✰ dann wünscht man, dass für dieses Kind ✰
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die Stunden immer glücklich sind.
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Hymne an die Nacht
Heil’ge Nacht, o gieße du Himmelsfrieden in dies Herz!
Bring dem armen Pilger Ruh, holde Labung seinem Schmerz!
Hell schon erglüh’n die Sterne, grüßen aus blauer Ferne;
möchte zu euch so gerne flieh’n, himmelwärts.
Harfentöne, lind und süß, weh’n mit zarte Lüfte her
aus des Himmels Paradies, aus der Liebe Wonnemeer.
Glüht nur, ihr gold’nen Sterne, winkend aus blauer Ferne;
möchte zu euch so gerne flieh’n, himmelwärts.
Ludwig van Beethoven
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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✰ Januar 2017
Das unsterbliche Lied
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und für das Neue Jahr 2017 alles Gute.
Nun sind es nur noch wenige Tage und Stunden, dann erklingt wieder des Deutschen liebstes Weihnachtslied. Schon
Wochen, bevor die „Heilige Nacht” wirklich beginnt, dringt
die den meisten uns seit frühester Kindheit vertraute Melodie
immer wieder an das Ohr.
„Alles schläft, einsam wacht...”
Es ist wirklich eigenartig: Jedes Jahr immer wieder neu berührt uns dieses erstmals zur Christmette in der St. NikolausKirche zu Oberndorf bei Salzburg gesungene Lied Menschen
tief im Herzen. Inzwischen erklingt diese Melodie in 347
Sprachen rund um den Erdball und läßt eine Sehnsucht aufbrechen nach einer Welt, die so anders als die Welt unseres
Alltags.
„Nur das traute, hochheilige Paar.”
Hier wird in der Tat eine Nacht besungen, die wir so nicht
kennen. Denn unsere Nächte des Jahres 2016 und mit hoher
Wahrscheinlichkeit auch dies des neuen Jahres sind nicht
einmal mehr still, weil der vielfältige Lärm unserer Zeit selbst
dann nicht abklingt.
„Holder Knabe im lockigen Haar,...”
Fragen wir uns, wie damals diese Nacht ausgesehen hat, die
hier im Lied besungen wird? Im Grunde war es eine Nacht
wie so viele Nächte dieser Welt. Die Hirten auf den Feldern
von Bethlehem hörten als Erste, was seit dem als Weihnachtsbotschaft die Welt erfüllt: „Euch ist heute der Heiland
geboren.”
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„Schlaf` in himmlischer Ruh’...”
Die uns alle bekannte Aussage „Christ der Retter ist da“ bedeutet weit mehr als nur rührselige Weihnachtsstimmung an
einem einzigen Abend im Jahr.
Möge die Erinnerung an dieses Lied und sein tieferer Sinn
besonders auch am Heiligen Abend 2016 überall dort wirken, wo dröhnendes und schrilles Weihnachtsgeschäft die
eigentliche Botschaft übertönen.
„Schlaf` in himmlischer Ruh’!”
Was für eine Inspiration muss der Hilfspfarrer Joseph Mohr
gehabt haben, als er genau vor 200 Jahren, 1816, diesen
Text zunächst als Gedicht verfasste. Gesicherte Erkenntnisse über die Motive, die zu diesem Lied geführt haben, liegen nicht vor. Stattdessen ranken sich viele Anekdoten und
romantische Legenden um die Entstehungsgeschichte. Festzuhalten bleibt, dass zusammen mit der Melodie des Dorfschullehrers Franz Xaver Gruber das berühmteste Weihnachtslied der Welt entstand. Ohne Abnutzungserscheinungen, immer wieder aufs Neue ergreifend.
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
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und für das Neue Jahr viel Gesundheit!
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Gottes Sohn! O! wie lacht
Lieb’ aus deinem göttlichen Mund,
Da uns schlägt die rettende Stund’.
Jesus! in deiner Geburt!
Jesus! in deiner Geburt!
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Die der Welt Heil gebracht,
Aus des Himmels goldenen Höh’n
Uns der Gnade Fülle läßt seh’n
Jesum in Menschengestalt!
Jesum in Menschengestalt!
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Wo sich heut alle Macht
Väterlicher Liebe ergoß
Und als Bruder huldvoll umschloß
Jesus die Völker der Welt!
Jesus die Völker der Welt!
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Lange schon uns bedacht,
Als der Herr vom Grimme befreyt,
In der Väter urgrauer Zeit
Aller Welt Schonung verhieß!
Aller Welt Schonung verhieß!
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel „Halleluja!”
Tönt es laut bey Ferne und Nah:
„Jesus der Retter ist da!”
„Jesus der Retter ist da!”
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern
des BRUNNEN-ECHO ein gesegnetes Weihnachtsfest
und alles Gute für das Jahr 2017!
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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✰ Januar 2017
Der große Giesenkirchener
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Kalobrhi begeisterte
mit Weihnachtskonzert
Unter der Leitung von
Basilikaorganist
Elmar
Lehnen aus Kevelaer
brachte der Nettetaler
Chor Kalobrhi, gemeinsam
mit einem Streichquintett
des Rheinischen Oratorienorchesters, Kantor Klemens Rösler an der Orgel
und weiteren hochklassigen Solisten am in der
Pfarrkirche St. Gereon ausschließlich deutschsprachige Weihnachtslieder zu Gehör. Dabei zeigten die
Instrumentalisten und der Chor auf exzellente Weise
wie tiefsinnig, anrührend und vielfältig klassische,
romantische aber auch verjazzte Weihnachtsmusik
sein kann. Stehender Schlussbeifall und das
Verlangen nach Zugaben zeigten die Begeisterung
der Zuschauer.
t
Mona
ar
Febru
Jecke Tage
em Jisekerke
Die hohen Tage des Karnevals sind mit viel
Schwung und Frohsinn
begangen worden. Insbesondere letzteres brauchten die Möhnen an Altweiber auch, deren wichtigstes Utensil der Regenschirm war. Doch am
Tulpensonntag hatte auch Petrus eingesehen, dass
selbst das schlechteste Wetter die eingefleischten
Jecken nicht vom karnevalistischen Treiben abhält,
so dass er trotzig die Sonne scheinen ließ. Und so
wie sie strahlte, hatte sie wohl genau so viel Spaß
wie die Zuschauer des Kinderkarnevalszuges ob
der herrlich dekorierten Wagen und den einfallsreich
kostümierten Gruppen, die anschließend mit vielen
Besuchern einen tollen Familientag in der Mehrzweckhalle ausklingen ließen.
Über die Wahl zur besten Kindergruppe freute sich
die Gemeinschaftsgruppe der Grundschule Asternweg und des Franz-Meyers-Gymnasium.
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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J a h r e s r ü c k b l i c k 2 01 6
Heimatverein mit
personellen Veränderungen
Mona
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März
Während der Jahreshauptversammlung des
Heimatverein Giesenkirchen - Schelsen - Meerkamp 1905 e.V. erfolgte
ein bewegender Moment,
als Heimatverein-Urgestein Peter Berghausen
den Anwesenden seinen
Rücktritt als 2. Vorsitzender erklärte. Damit fanden
über zwanzig Jahre als 2.
Vorsitzender an diesem
Abend ihren emotionalen Abschluss. Die Anwesenden dankten ihm dafür mit stehendem Applaus, der
Verein überreichte ihm die Ernennungsurkunde zum
„Ehren-Vorstandsmitglied”.
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Wir wünschen allen
ein frohes Weihnachtsfest
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und ein glückliches,
gesundes Neues Jahr 2017!
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Mona
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April
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zum Fest
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Verehrte Kundschaft,
Vom 30. April bis 3. Mai feierte die Giesenkirchener
St. Sebastianus-Schützenbruderschaft in ihrem
595. Jahr des Bestehens ihr Schützenfest. König
Thomas Reynders mit Königin Melanie Reynders,
die Ministerpaare Rainer und Marion Hermes sowie
Nicole und Christof Over mussten sich dabei über
das Wetter keine Sorgen machen, denn der Regen
hörte kurz vor dem Fest auf. Der große Festzug
durch den Ort mit anschließender Parade am Konstantinplatz fand somit bei strahlendem Sonnenschein und vor gut besuchten Straßen statt.
wir wünschen
zum Weihnachtsfest
und zum neuen Jahr
Frieden, Gesundheit
und Gottes Segen.
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Frohe Weihnachten
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Für das Neue Jahr 2017
recht viel Gesundheit!
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Der große Giesenkirchener
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Mona
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Mona
Juni
Brunnen sprudelt wieder
Dank der finanziellen Unterstützung von Jörg Maibaum, Irmgard Hasler, Nachbarschaft Ahren, Gewerbekreis und Heimatverein Giesenkirchen konnte der
Brunnen auf dem Konstantinplatz nach Jahren der
Trockenheit endlich wieder sprudeln.
Mit der jährlichen Sponsorenspende können die Wartungs- und Unterhaltungskosten abgedeckt werden,
während die Stadt im Gegenzug den Brunnen generalüberholt und in einen funktionsfähigen Zustand
gebracht hat. Ein Paradebeispiel bürgerschaftlichen
Engagements, dass unseren Ortskern enorm aufgewertet hat.
Mut zum Widerspruch
Bürgerinitiative „Gegen Fluglärm MG-Ost” organisiert
und kanalisiert den Widerspruch der Bürgerinnen und
Bürger. Hajo Siemes, der zusammen mit Frederick
Skupin die Bürgerinitiative gegründet hat, lässt
10.000 Widerspruchskarten verteilen, die direkt an
die Bezirksregierung geschickt werden konnten. „Wir
sind nicht grundsätzlich gegen das Fliegen oder den
Flughafen, sondern vielmehr gegen häufiges Fliegen
über dicht besiedelten Wohngebieten und das
Ausweiten der Nachtflugzeiten. Gerade letzteres ist
nicht mehr die Ausnahme, sondern eher die Regel
geworden.”
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J a h r e s r ü c k b l i c k
Klassenzimmer der Zukunft
am Franz-Meyers-Gymnasium
✰ Januar 2017
2 01 6
Mona
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Juli
Genauer gesagt, das „Lego Education Innovation
Studio”, kurz LEIS genannt, wird vom FranzMeyers-Gymnasium der Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit Lego-Steinen und hochmoderner Software für
insgesamt 50.000 Euro können den Schülern theoretische Inhalte, zum Beispiel aus Physik und
Mathematik, anschaulich erklärt werden.
Dat Trömmelche jeht durch Schelsen und Tackhütte
Mona
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Augus
t
Ein junges Königshaus regierte
in diesem Jahr die Schelsener
Schützen der St. Josef Schützenbruderschaft.
Majestät Stefan Karasch (31 Jahre) und seine
Königin Anne Brüser wurden von den Ministerpaaren
Philipp Brüser (26 Jahre) und Angelina Berger und
Jan (27 Jahre) und Katja Quack begleitet. Am
Kirmessonntag gab es eine tolle Parade bei bestem
Wetter, am Dienstag musste wegen des Regens
erstmalig die Parade im Zelt abgehalten werden.
Etwas später im Monat paradierte Tackhütte vor dem Königshaus von St.
Mariä Himmelfahrt mit dem Königspaar Gregor und
Inga Schneider, unterstützt von ihren Ministerpaaren Alex und Jenne sowie Christopher und Angelina
Böhmer. An allen Tagen verkaufte das Köinigshaus
fleißig Lose für die Tombola, was einen Reinerlös in
Höhe von 1600,– Euro ergab, der an das Jakob
Kremer Haus in Schelsen gespendet wurde.
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Mona r
be
Septem
Der Turnverein feiert und
der Herbstmarkt brummt
Klaus Groß, Geschäftsführer des TV Giesenkirchen
freute sich beim großen
Sportfest des Turnvereins
in der Mehrzweckhalle anlässlich des 125jährigen
Vereinsjubiläums über 400 Besucher. Die erlebten
einen abwechslungsreichen Querschnitt aus allen
Sportangeboten, die der Verein für die Giesenkirchener im Angebot hat.
Bühnenwechsel beim Herbstmarkt des Gewerbekreis Giesenkirchen. Nicht mehr am Rathaus, sondern vor der Kirche stand
die Bühne und der Platz
davor war ständig rappelvoll. So wie der Rest der
City, wo die Besucher gut
gelaunt an zahlreichen
Ständen vorbeiflanierten.
t
Mona
er
Oktob
Liederbund träumt,
Fahrradwallfahrt der St.
Sebastianus-Schützen
Der MGV 1886 Liederbund Schelsen träumte
bei zwei Konzerten im
Schelsener Pfarrsaal von
Urlaub. Wo genau der
stattfinden sollte, stellten
die Sänger in einem unter
haltsamen Abendprogramm vor, bei dem sie mit
den zahlreichen Besuchern zweimal um die ganze
Welt reisten.
Anschließend feierte der 130jährige Jubiläumschor
eine gut besuchte After-Show-Party.
Nicht um die ganze Welt, aber bis nach Kevelaer pilgerten die Schützen der St. Sebastianus
Schützenbruderschaft auf ihrer Fahrradwallfahrt.
Viele Teilnehmer machten sich unter der Führung
ihres Brudermeisters Ralf Kremer und mit dem
Segen durch Präses Guido Fluthgraf auf den 75
Kilometer langen Weg.
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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J a h r e s r ü c k b l i c k 2 01 6
St. Martin-Züge unterwegs und
Mona
ein erster Weihnachtsmarkt
Novem t
ber
Die Grundschulen und Kindergärten zeigten prächtige St. Martin-Züge. Besonders die Grundschule
Giesenkirchen zog mit einem langen Lindwurm
durch Giesenkirchen. Vielleicht wäre es noch schöner, wenn alle Einrichtungen gemeinsam zögen.
Aber dann müssten sich die Hueschter Boschte
entweder aufteilen oder klonen, sonst bräuchten
wir mehr Kapellen.
Weihnachtsmarkt Ahren lud zum zwölften Mal zu
einem stimmungsvollen Besuch und wieder kamen
sehr viele Besucher zum historischen Vierkanthof.
Den Erlös des Marktes spendet der Veranstalter, die
Nachbarschaft Ahren, diesmal der Erna-Borgs-Begegnungsstätte in Form
eines Defibrillators, der
Waldkindergarten bekommt ein Schaukelpferd und das CaritasAltenheim einen gemütlichen Nachmittag.
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Dezem
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Gut besucht, war das 4.
Tannenbaumfest des Gewerbekreis Giesenkirchen. Und wie es sich
gehört, zeigte das Wetter
seine kalte Schulter.
Genau richtig für einen
wärmenden Glühwein. Die Kinder hatten wieder mal
die Möglichkeit, selbstgebastelten Baumschmuck
mitzubringen und an die Giesenkirchener Weihnachtstanne zu hängen.
Auch bei der „Schelsener Weihnacht” konnte man
über fehlendes Gedränge nicht klagen. Viele Vereine
haben sich im Vorfeld viel Mühe gegeben, um den
Besuchern ein interessantes Angebot zu bieten. Ob
selbstgebastelte Weihnachtsgeschenke oder lokale
kulinarische Kostbarkeiten – es war für jeden etwas
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✰ Januar 2017
Ne Könning ohne Kopp
Leev Tante Billa!
Fröhliche Weihnachte! Och
von der Mama, der Papa on oss
klee Marieche. Ävver wenstet
jenau wesse willst, es bee oss
noch jarnet eruut, off wer Heilije Owend op Heilije Owend
fiere könne oder off wer nit de
janze Weihnachtsfestivität noch
en de letzte Sekond verläje
mösse.
Dat es nämlich eso: Osser
Krippke, dat es ene Mordsapparat on fies schwer. Dat es
jeddes Johr ene janz leckere
Brassel, bös wer dat Denk von
ut em Keller bes op de dredde
Etasch erop jeschleppt hant. On
jester hammer de Salat dann jehatt. Wer wore möt alle Mann
erav en der Keller, wo werr
die Kripp op’m Schränkske möt em Enjemeckte
stonn hant. Die Mama
moss en die Eäpelskess
erin on der Papa op de
Kohle eroppklömme, damöt se
överhaupt an die Kripp eran
konnte. Esch moßt onge ston
blieve on „Hauruck” sare, damöt dat se de Kripp schön
jleichmäßisch erongerbrassele
konnte.
Äwer nu es de Papa op de
Kohle op emol an et Rötsche
jekomme, on de Mama hät
plötzlich de Verantwortung vör
de janze Stall von Bethlehem
möt all die janze Lütt, de Schope, dä Ochs, de Eäsel on och de
hillije dree Könnige, alleen
jehat, dat wor zevöll vör de
Mama. Se vellt möt de janze
Schlamassel öm, hong nu quer
en de Eäpelskess, hott dat janze
Brett möt de Kripp scheef em
Nack hänge, on wor jewaltisch
am maule. Jedenfalls hant wer
janz schön pöngele mösse, bös
wer de Kripp, de Mama on die
janze Lüt on dat Viehzeusch
wier uut die Eäpelskess eruut
hodde.
Dat Äng vom Leed: de Mama
hat e paar Schramme jehat, der
Stall von Bethlehem wor op
een Siet bauvällisch on dä innzije Hirt, dä mer hodde, ausjerechnet dä hot der Kopp av.
Wer hant nu dree Zentner
Eäpel zweimol janz durjewöhlt,
ävver jevonge hammer nix mih.
On dann jing der Palaver loss.
Der Papa säht, en Kripp möt
bloß Schope ohne ene Hirt, dat
jing net. Dat wüer jäje de Tradizion. On ene Hirt möt ohne
Kopp bem Chresskenke, dat
jing schon enz jarnet. Ne nöe
Hirt anschaffe jing nu och net,
weil die janze Fijure uut Jipps
wüere on uralt, on sojett könnt
man hüt nöerjes mih krieje.
Jetzt sach mesch ens, leev
Tante Billa, wo man zwei Dach
vör Weihnachte, wenn man
kenne nöe Hirt kritt, dann ene
sonne Kopp vör sonn Kripp
krieje soll? Kriste doch jarnitt. –
Hat de Mama och jeseiht.
Also säht oss Marieche, dann
maake mer en Kripp möt bloß
Viehzeusch ohne Hirt. Do
höttzte ävver de Mama ens
hüere solle: Dat wüer tüpisch
Jurent von hüt, ken Ahnung
von Ackerbau on Viehzeusch.
Schope ohne Hirt dat jing överhaup net, die jinge sofort
türme, on en Kripp möss
schonn echt sen, sons wöer dat
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Also seiht der Papa: „Dann don
wer eben ene von die heilije
dree Köninge köppe, dont dä
Kopp op däm Hirt sette, on jont
am zweide Weihnachtsdach
noch ens em Keller söke, on
wenn wer dann dä Hirtekopp
fenge dann tuusche mer vör
dree Könninge de Köpp wer
ömm, on op dree Könninge
hant se dann all wer de richtije
Köpp opjelimp.”
Evver de Mama hat jeseiht, dat
jing nu och net, weil doch die
Könninge en Kruen om Kopp
hödde, on ene Hirt, möt ene
Kopp möt en Kruen drop, dat
wüer unsozial.
Du seiht dann der Papa, dat
Fortsetzung nächste Seite
★
✰
BRUNNEN ECHO Nr. 12
★
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wüer net eso schlemm, man
könt jo met Schmiergelpapier
die Kruen von dä Könningskopp avschure, dann höt dä
Hirt möt dä Könningskopp
eäves en Pläät.
De Mama hat äver trotzdem
Bedenke jehat: „On wat passert, wenn wer dann en de Eäpelskess dem Hirt sinne richtije
Kopp wierfenge on dä Könning
dann sinne Kopp wierkritt on
dä hat kenn Kruen?” „Dat wüer
natürlich e Problem”, hat du
der Papa jeseiht. Dann hat
evver oss Marieche die Idee
jehat, wer könnte doch dem
Könning dann en Kruen uut
Lametta zusamefriemele on
dann op dä Pläätekopp wier
drop kläve.
Jenau dat hant wer dann och
probiert. Dat wor vielleicht en
pingelije Ärbet, äver dat jing
dann och net, nämlich jedesmol
wenn bloß de Düer vom Zemmer opjing, jing die Kruen uut
Lametta von die glatte Pläät
vom Durchzuch fleje, weil dä
ueselije Pappkleister dat Lamettazeuch op dä blanke Jipps
det hält.
On jetz es der Papa also so
sauer, dat hä jeseiht hät, et wöt
net ier bee oss Heilije Ovend
jeviert, bes dat Problem met dä
Kopp jelöst wüer. On so wie
esch dat nu kenn, kann dat
noch e paar Dach dure, weil
doch och de Mama jeseiht hat,
der Papa höt e Paar lenke Häng
on hött sonn knibbelije Ärbet jo
noch nie jekonnt.
✰ Januar 2017
★
Seite 19
Brunnen-Echo 2016 als Jahrbuch
Wenn Sie Ihre gesammelten BRUNNEN-ECHO-Ausgaben
des Jahres 2016 in einem dekorativen Einband archivieren
möchten, haben Sie dazu nun eine besondere Gelegenheit:
Zum Vorzugspreis von 13,- Euro können Sie Ihr persönliches
Jahrbuch bestellen. Informationen und Bestellmöglichkeit im
Papierhaus Boden, Konstantinstr. 100-102. Fehlende
Einzelausgaben sind dort – solange der Vorrat reicht – ebenfalls erhältlich.
★
★
Zum neuen Jahr
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
Erwarten wir getrost, was kommen mag;
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
Und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Also waade mer halt ens av wat
noch kütt. Desch wönsch esch
op jede Fall schon ens schöne
Weihnachte on ene schöne Jroß
Von guten Mächten treu und still umgeben,
Behütet und getröstet wunderbar,
So will ich diese Tage mit euch leben
Und mit euch gehen in ein neues Jahr!
Dinne Pitter
Dietrich Bonhoeffer
PS: Jrad nu hant se sech jeeinischt, dat esch dä janze Schlamassel
PS: schold bönn, weil esch zu fröh „Hauruck!” jebröllt han.
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In der Zeitung stand . . .
✩
. . . dass jeder fünfte Deutsche
schon einmal den Weihnachtsmann
gespielt hat;
. . . dass die Hälfte aller Spielwaren
in den Monaten Oktober bis
Dezember umgesetzt wird;
✩
Ihr Fachmann für kreative
Raum-, Boden- und Fassadengestaltung
. . . dass sechs von zehn Weihnachtsbäumen mit elektrischen Kerzen
bestückt sind;
✩
. . . dass 39 Prozent aller erwachsenen
Bundesbürger bei der Bescherung singen;
Biesel 69 · 41238 MG-Giesenkirchen
Tel. 0 21 66 / 8 61 99 · Mobil 01 72 / 9 46 21 66
. . . dass rund 26 Millionen EURO
für weihnachtliches Geschenkpapier
ausgegeben werden.
Wir wünschen frohe Weihnachten
und für das neue Jahr 2017 viel Gesundheit.
In der Zeitung stand nicht, dass wir einpacken können!
SALON
✰VALLENTIN
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i
f
wer uns findet uns gut !
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80 ✰
n
chen alle
Wir wüns achten
n
frohe Weih ★
und
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eue Jahr
für das N heit!
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Seite 20
Kneipensitzung in Giesenkirchen
Nach dem ersten erfolgreichen Versuch, in diesem Jahr eine
Kneipensitzung in Giesenkirchen zu veranstalten, will der
Königsclub Tackhütte am 25. Februar 2017 ab 19.00 Uhr
eine Fortsetzung durchführen. Diese findet im Vereinslokal
Reiterhof Barthelmes stattfinden. Der Königsclub sieht sich
damit einen großen Schritt weiter, um im örtlichen Karnevalskalender ein fester Bestandteil zu werden. Daher haben
die Organisatoren für diesen Abend auch wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das unter
dem MKV-Motto „Gladbach umarmt die Welt” steht.
„Kölsche Tön, Tanz, Gesang und Parodie, die Lachmuskeln
werden ordentlich strapaziert, denn ein buntes Programm
wartet auf unsere kostümieren Besucher”, freut sich
Te x t i l p f l e g e
Feuster
Mit dem Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen
verbinden wir alle guten Wünsche
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für ein friedvolles Weihnachtsfest
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sowie viel Gesundheit für 2017.
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Jahr 2017, verbunden mit unserem Dank
für die angenehme Zusammenarbeit.
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✰ Januar 2017
Königsclub-Mitglied Norbert Grosche. Besonders freue man
sich auf das Gladbacher Prinzenpaar, die Fanfarentrompeten
Schoepp Op, ECHT LECKER, Frank Bühler mit der Figur „dä
Müllmann”, Hans-Willi Körfges - Ein Politiker in der Bütt,
Eecker Kraageknoeppes, Gipfelpower, Clown Hippelepipp
(Solotrompete) und die Mariechentanzgarde „Schöpp op”.
Nach dem Programm soll aber noch lange nicht Schluss
sein, denn dann geht es mit der AFTERSHOW Party weiter.
Dafür hat der Königsclub DJ Chris engagiert, der mit Stimmungsmusik für gute Stimmung und Tanz sorgen soll.
Da nur ein begrenztes Kontingent an Eintrittskarten zum jekken Preis von 11,11 Euro zur Verfügung steht, können diese
nur unter s.albertz@kk-t.eu oder koenigsklub-tackhuette.de
ab dem 1. Dezember 2016 bestellt werden. Es gibt keine
Abendkasse.
Januar-Termine
der Arbeiterwohlfahrt
Giesenkirchen
In der Begegnungsstätte Giesenkirchen, Schloss-Dyck-Str. 2, der Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Ost, finden im januar 2017 folgende Aktivitäten statt:
Mobiler sozialer Hilfsdienst:
Täglich (außer Sa. + So.) von 9.00 bis 16.00 Uhr, Telefon 8 64 05.
Stationärer Mittagstisch: Täglich (außer Sa. + So.)
von 11.00 bis 13.00 Uhr mit jeweils fünf Menüs zur Auswahl (auch Diät!).
Erwachsenennachmittag: Dienstags von 15.00 bis 19.00 Uhr.
Nette Gespräche bei Kaffee und Kuchen.
Nach 17.00 Uhr - wöchentlich wechselnd - frisch zubereitete Speisen.
Internet-Cafe für Senioren: An jedem 2. und 4. Dienstag / Donnerstag
von 14.00 bis 17.00 Uhr unter fachkundiger Leitung.
Spielenachmittage und Schach: Donnerstags von 15.00 bis 18.00 Uhr
wird „gescrabbelt” und Schach gespielt, Brett und Figuren bitte mitbringen.
(Schachpartner bitte auch mitbringen!)
Sprechstunden: Dienstags von 15.00 bis 17.00 Uhr. Beratung bei sozialen
Problemen und Auskunft über alle Aktivitäten in der Begegnungsstätte.
Gymnastik: Montags um 18.00 Uhr.
Am 18. Januar BINGO: ab 14.00 Uhr wird in der Begegnungsstätte wieder
„BINGO” gespielt. In den Spielpausen können Sie sich wieder mit Kaffee
und Kuchen verwöhnen lassen.
Wichtig:
Die Gegegnungsstätte der AWO-Giesenkirchen ist
bis einschließlich 4. Januar 2017 geschlossen.
Kochbuch: Das Kochbuch der AWO-Giesenkirchen „Kochen mit Herz –
So kocht man in NRW” ist in der Begegnungsstätte zum Sonderpreis von
5,00 Euro erhältlich.
Wir wünschen allen Lesern des BRUNNEN-ECHO
ein schönes und geruhsames Weihnachtsfest
und einen guten Übergang in ein friedliches Neues Jahr 2017.
Wir weisen darauf hin, dass sämtliche Veranstaltungen der AWO-Giesenkirchen für alle zugänglich sind. Sie müssen nicht Mitglied der Arbeiterwohlfahrt
sein, um unsere Veranstaltungen in der Begegnungsstätte zu besuchen
oder sich bei sozialen Problemen beraten zu lassen.
Ehrenamtliche Helfer gesucht
Die AWO Giesenkirchen sucht weiterhin ehrenamtliche Helfer für die
Arbeit in der Begegnungsstätte. Sie sollten die Bereitschaft mitbringen,
einen Teil Ihrer freien Zeit in den Dienst der guten Sache zu stellen und
damit zum Erhalt der Begegnungsstätte beizutragen. Wenn Sie Ideen
haben und diese verwirklichen, oder einfach nur helfen wollen, fragen
Sie bei uns an. Wir suchen z.B. jemanden, der „Neue Ideen” mitbringt,
neue Aktivitäten, die in der Begegnungsstätte angeboten werden könnten, sind gerne gesehen. Wir suchen auch jemanden, der mit einer kleinen Bastelgruppe Ideen für unsere Basare mitbringt und uns hilft, diese
zu gestalten.
Für solche und andere Aktivitäten brauchen wir Ihre Hilfe.
Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Ost,
Schloss-Dyck-Straße 2, Telefon: 0 21 66 / 8 64 05
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Seite 21
✰ Januar 2017
Schülerinnen und Schüler des FMG beim Big Air Freestyle Festival
63 Schülerinnen und Schüler des Franz-Meyers-Gymnasiums wurden von den Organisatoren des Schnee-Events
eingeladen, bei den Probeläufen des ARAG Big Air Freestyle
Festivals zuzuschauen. Mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung bedankte sich auch die Schule bei den Schülerinnen
und Schülern, die sich 2016 bei Schulsportwettkämpfen
engagierten.
Die Schüler wurden morgens früh mit Bussen der NEW abgeholt und zum Hockeypark im Norden Mönchengladbachs
gefahren. Dort hatten sie die Möglichkeit, die Probeläufe der
Wettbewerbsteilnehmer im Ski-Freestyle zu bestaunen. Die
Sportler sprangen von einer 49 Meter hohen Schanze, die
mit 1000 m2 Schnee aus der JEVER FUN SKIHALLE Neuss
präpariert worden war.
Gerade für die jüngeren Schüler unserer Schule war es ein
ganz besonderes Erlebnis, bei so einem Event dabei sein zu
können. Aber selbst bei den älteren ging bei jedem Sprung
ein erstauntes Raunen durch die Menge. Selbst die Kälte
konnte den begeisterten Schülern nichts anhaben.
Ebenfalls hatten sie die Chance, einmal selber den Schritt
auf eine Piste zu wagen. Sie durften den künstlich angelegten Abhang neben der Schanze herunterfahren – mit
Snowboard oder Schlitten – für jeden war etwas dabei.
Auch im Training waren schon spektakuläre Sprünge dabei.
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Unseren Mietern und deren Familien
eine frohe, friedvolle Weihnacht
und für 2017 viel Gesundheit!
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Jule und Nils Frobel, Franz-Meyers-Gymnasium
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Von der Tribüne beobachteten die Schüler die ersten
Trainingssprünge.
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Unseren Kunden wünschen wir frohe Weihnachten
und für das Neue Jahr 2017 viel Gesundheit.
„Giesenkirchen im
BRUNNEN-ECHO”
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Seite 22
✰ Januar 2017
Einsatzleitstelle der Feuerwehr führt
strukturierte Notrufabfrage ein:
Katholische Frauengemeinschaft
Giesenkirchen
www.kfd-giesenkirchen.de
Programm für Januar 2017
Donnerstag, 5. Januar, 9.00-11.00 Uhr, Frühstückstreff im Gereonshaus.
Montags, 9.00-12.00 Uhr, Nähtreff im Gereonshaus,
Auskunft: Telefon 8 03 50.
Wir bedanken uns bei allen Kunden für das
entgegengebrachte Vertrauen. Ihnen allen
eine friedvolle Weihnacht und für 2017 allzeit gute Fahrt!
Wingerath Bedachungen
Menschen, die in akute Notsituationen (Brand, Unfall, medizinischer Notfall) geraten, können über den Notruf 112
schnelle und professionelle Hilfe anfordern. Die Einsatzleitstelle der Feuerwehr Mönchengladbach hat ihre Telefonabfrage angepasst und eine strukturierte Notrufabfrage eingeführt.
„Wir fragen, Sie antworten”
So lautet der neue Leitspruch in der Notrufabfrage und so
werden die Anrufer zielgerichtet durch die Disponenten abgefragt, um schnell und effizient alle für den Einsatz notwendigen Daten in Erfahrung zu bringen. Die erste Frage, die der
Disponent bei der Gesprächseröffnung stellen wird, lautet
„Wo genau ist der Notfallort?” Neben dieser entscheidenden
ersten Frage werden zum Gesprächsbeginn auch der Name
des Anrufers und die Rückrufnummer abgefragt. So stehen
dem Disponenten schon nach wenigen Sekunden die wichtigsten Daten zur Verfügung, so dass selbst im Falle eines
nicht wiederherzustellenden Gesprächsabbruchs eine Hilfe
durch die Feuerwehr oder den Rettungsdienst möglich
bleibt. Im Anschluss werden über gezielte, kurze Fragen die
Unglücksart und das Ausmaß ermittelt, woraufhin der Disponent die im Einsatzleitrechner hinterlegten Einsatzmittel
mit wenigen Mausklicks disponieren und parallel zum noch
laufenden Notrufgespräch alarmieren kann.
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Telefon (0 21 66) 98 49 2-0
Telefax (0 21 66) 98 49 230
Während die Hilfskräfte bereits auf dem Weg zur Einsatzstelle sind, wird der Disponent versuchen, Hilfestellungen zu
geben, durch die der Anrufer die Situation vor Ort bis zum
Eintreffen der Rettungskräfte stabilisieren kann. Die Beamten
in der Einsatzleitstelle sind erfahrene Führungskräfte der
Berufsfeuerwehr sowie ausgebildete Rettungsassistenten
und können auf ein umfangreiches Fachwissen und einen
soliden Erfahrungsschatz zurückgreifen. Hierdurch können
sie den Anrufern in der Notrufleitung trotz der mitunter
schlimmen oder teils dramatischen Notsituationen ruhig und
souverän die Hilfe zukommen lassen, die diese individuell
benötigen.
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Telefonreanimation
Durch die gezielte Fragestellung im Rahmen der oben beschriebenen, strukturierten Notrufabfrage erkennen die Disponenten Reanimationssituationen und geben eindeutige
Hilfestellungen, durch die auch ungeübte Anrufer helfen können. So besteht eine reelle Chance, Menschenleben zu retten oder schwerste, durch Sauerstoffmangel hervorgerufene
Schäden abzuwenden. Zurzeit werden rund ein- bis zweimal
pro Woche in Mönchengladbach Menschen am Telefon
durch die Mitarbeiter der Leitstelle bei Reanimationen angeleitet.
Die Gesprächsführung liegt beim Leitstellendisponenten
Wichtig ist: Der Anrufer sollte den Anweisungen der Leitstellenbeamten unbedingt Folge leisten und auch das Telefonat
erst dann beenden, wenn dies durch den Mitarbeiter der
Leitstelle signalisiert wird. Auch sollten keine weiteren
Telefonate nach dem Notruf geführt werden, um für
Rückfragen seitens der Rettungskräfte erreichbar zu bleiben.
Sollte sich nach Beendigung des Notrufgespräches eine
Unsicherheit beim Anrufer entwickeln oder sich die Situation
verändern oder verschlechtern, darf und soll unbedingt
erneut der Notruf gewählt werden. Wenn es die Situation
zulässt, sollte der Anrufer oder eine weitere anwesende
Person sich um die Einweisung der Rettungskräfte kümmern, damit diese schneller den genauen Einsatzort finden.
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Seite 23
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✰ Januar 2017
Vorstandswechsel
beim Stamm Giesenkirchen
Da die Amtszeiten der bisherigen Stammesvorsitzenden
Ruth Michels und Lukas Kitz ausliefen, fand Anfang November eine Stammesversammlung mit Vorstandswahl statt.
Lukas Kitz hat sich nach neun Jahren als Vorsitzender jedoch
nicht mehr zur Wahl gestellt. An dieser Stelle möchten wir
ihm ein großes Dankeschön für sein Engagement, die Zeit
und Leidenschaft, die er in seine Arbeit gesteckt hat, aussprechen. Auch wenn er ab sofort nicht mehr zum Vorstand
gehört, bleibt er dem Stamm weiterhin als Stufenleiter erhalten.
Ruth Michels wurde in ihrem Amt als Kuratin bestätigt und
bildet nun mit dem im letzten Jahr gewählten Marius Esser
zusammen den Vorstand.
Die beiden freuen sich auf ein spannendes und interessantes
Jahr 2017 mit den Pfadfinderinnen und Pfadfindern und planen bereits mit der Leiterrunde die nächsten Lager und
Aktionen.
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✩ viel Gesundheit und alles Gute für das Neue Jahr 2017! ✩
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Frohe Weihnachten unseren Kunden und Geschäftspartnern.
★ ✰ Für das Neue Jahr 2017 recht viel Gesundheit! ★ ✰
★
✰ Januar 2017
„Ich habe immer gerne
Geschichten erzählt.”
Geboren wurde Magdlen Gerhards in Mönchengladbach, lebt heute
in Giesenkirchen, aber aufgewachsen ist sie in Waldniel, als Sproß
einer großen Leinenweberei. Doch damit hatte sie nicht viel am Hut
und arbeitete stattdessen als Kinderpflegerin. „Dadurch kam es,
dass ich schon immer viele Geschichten erzählt habe.” Und als
Magdlen Gerhards mal wieder mit einer Kindergartengruppe draußen unterwegs war, stolperten sie über einen Regenwurm und alle
Kinder verzogen das Gesicht und sagten „Bäh, ein Regenwurm”.
Und da hat Gerhards den Regenwurm auf die Hand genommen und
gesagt: „Wieso denn Bäh? Das ist doch Mäxchen.” Und erzählte
dann den Kindern im Stuhlkreis eine Geschichte von Mäxchen und
am nächsten Tag wollten die Kinder noch eine hören und so hielt
sich das ein paar Tage dran. „Zu dieser Zeit hielten auch die
Computer bei uns Einzug und dabei dachte ich ,Das ist es’. Jetzt
fängst du an zu schreiben. Und da ich gerne male, habe ich auch
ein paar Illustrationen hinzugefügt und tatsächlich ist es dann zum
Buch geworden: Mäxchen, der Regenwurm.”
Das war der Start. Danach folgte, inspiriert durch ihren Vetter Dr.
Reinhold Ewalds, ein weiteres Kinderbuch über eine abenteuerliche
Reise zur Raumstation MIR. „Da hatte ich endgültig Blut geleckt
und immer mehr das Gefühl, du möchtest schreiben, schreiben,
schreiben.” Der erste Roman folgte, „in einem kleinen Verlag, bei
dem ich heute noch bin”. Eine Geschichte, die zur Zeit des Prager
Frühlings spielte. Und natürlich auch in Prag. Doch immer wieder
wurde Gerhards gefragt, ob der Roman denn hier in der Gegend
spiele. Nein, musste sie antworten und dabei fiel ihr ein Satz ihres
Vaters wieder ein. „Über unsere Leinenweberei und die Familie
müsste man einen Roman schreiben”, erinnerte sich Gerhards und
fing an zu recherchieren. Insbesondere in Viersener Heimatbüchern
wurde sie fündig, wie sich die Firma im 19. und 20. Jahrhundert entwickelte. Mit diesem Futter fing sie an zu schreiben. Keine Familienbiographie, sondern einen Roman, der sich an ihrer Familiengeschichte anlehnt, mit fiktiven Figuren, wobei die Firmengeschichte
authentisch ist. Mittlerweile ist eine Romanreihe daraus geworden,
soeben erschien der dritte Band „Das Ende der ersten Blütezeit”.
Und ein Ende der Romanreihe ist noch nicht absehbar. „Es wird auf
jeden Fall noch einen vierten Band, vermutlich sogar einen weiteren
geben”, verspricht Magdlen Gerhards.
Darüber hinaus hat sie im Oktober noch ein weiteres Buch veröffentlicht. Zusammen mit dem Fotografen Detlev Illgner erstellte sie
einen Bildband mit ungewohnten Ansichten von Mönchengladbach. Illgner lieferte die Fotos und Gerhards verfasste die jeweiligen
Bildunterschriften – sowohl in Deutsch, Englisch und Französisch.
„Das Ende der ersten Blütezeit”, Verlag Burg, 362 Seiten, 12,50 €
„Mönchengladbach – eine liebenswerte Stadt”,
Verlag Wartberg, 64 Seiten, 14,90 €
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
★
★
Neujahrskonzert des
Mandolinenorchesters „Edelweiß”
Giesenkirchen
Am Sonntag, den 29. Januar 2017, um 17.00 Uhr veranstaltet das Mandolinenorchester „Edelweiß” Giesenkirchen
unter der Leitung von Josef Reidmacher sein traditionelles
Neujahrskonzert.
In diesem Jahr präsentieren die Musiker unter dem Titel
„Zauber der Mandolinen” ein abwechslungsreiches und
interessantes Programm nach Vorbild des Wiener Neujahrskonzertes mit Musikstücken von unter anderem Johann
Strauss (Vater und Sohn), Paul Lincke, Karl Komzak und
Enrico Toselli.
✰ Januar 2017
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Seite 25
Selbsthilfe Alkohol-/
Medikamentenmissbrauch
Pfarrheim Schelsen, 19.30 Uhr
Termin: 9., 16., 23. u. 30. Januar 2017
KREUZBUND
Gruppe Giesenkirchen
Weihnachtsbaum-Abfuhr
(Bezirk 6 - Giesenkirchen)
Samstag, 7. Januar 2017
★★★★★★★★★★★★
Ort der Veranstaltung ist das Pädagogische Zentrum Asternweg in Giesenkirchen. Einlass 16.30 Uhr, Beginn 17.00 Uhr.
Karten sind im Vorverkauf bei den Mitgliedern des
Orchesters und bei Josef Reidmacher,
Telefon 0 21 66 / 8 06 62, erhältlich.
Unseren Kunden frohe Weihnachten
und für 2017 viel Gesundheit.
★★★★★★★★★★★★
RezeptVorschlag
für 2017
"
"
Man nehme 12 Monate,
putze sie ganz sauber von
Bitterkeit, Geiz, Pedanterie
und Angst und zerlege jeden
Monat in 30 oder 31 Teile,
so dass der Vorrat genau
für ein Jahr reicht.
"
Es wird jeder Tag einzeln
angerichtet aus einem Teil
Arbeit und zwei Teilen
Frohsinn und Humor.
Man füge drei gehäufte
Esslöffel Optimismus hinzu,
einen Teelöffel Toleranz,
ein Körnchen Ironie und
eine Prise Takt. Dann wird
die Masse sehr reichlich
mit Liebe übergossen.
Das fertige Gericht
schmücke man mit
Sträußchen kleiner
Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich
mit Heiterkeit.
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Seite 26
An die Mitglieder im Heimatverein
Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp e.V.
Betr.: Jahresbeitrag 2017 = 10,– Euro.
✰ Januar 2017
GOTTESDIENSTE
an den Feiertagen
Wer nicht am Beitrags-Bankeinzug teilnimmt
wird gebeten, diesen Betrag zu überweisen auf das
St. Gereon Giesenkirchen
Konto 5 051 319 011
Heilig Abend:
15.00 Uhr Weihnachtsmesse im Caritaszentrum.
16.00 Uhr Kinderkrippenfeier in St. Gereon.
22.00 Uhr Christmette in St. Gereon
22.00 Uhr mit festlicher Musik für Flöte und Orgel.
bei der Gladbacher Bank AG (BLZ 310 601 81).
2. Weihnachtstag:
10.45 Uhr Weihnachtsgottesdienst im Caritaszentrum.
11.00 Uhr Festmesse in St. Gereon
Dienstag, 27. Dezember:
18.30 Uhr Messe in St. Gereon
mit Aussendung der Sternsinger.
Silvester, 31. Dezember:
16.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst
16.00 Uhr im Caritaszentrum.
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Neujahr, 1. Januar 2017:
11.00 Uhr Festmesse zu Neujahr in St. Gereon.
Sonntag, 8. Januar 2017:
16.00 Uhr Weihnachtskonzert in St. Gereon.
St. Josef Schelsen
1. Weihnachtstag:
09.30 Uhr Festmesse.
St. Mariä Himmelfahrt Meerkamp
Heilig Abend:
15.00 Uhr Kleinstkindergottesdienst.
- Seit 1919 -
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Konstantinstraße 298 · 41238 Mönchengladbach-Giesenkirchen
Telefon: 0 21 66 / 8 00 36 - 8 · Fax: 0 21 66 /8 00 09
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Wir wünschen unseren Kunden ein schönes
Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2017.
1. Weihnachtstag:
11.00 Uhr Festmesse.
Der Kirchenchor singt die Messa a tre voci
von Michael Haydn für Solo-Sopran, Chor,
Streicher und Orgel.
Silvester, 31. Dezember:
18.00 Uhr Jahresabschlussmesse
unter Mitwirkung des Kirchenchores.
St. Paul Mülfort
Heilig Abend:
10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst
10.30 Uhr im Käthe-Strötges-Haus.
18.00 Uhr Weihnachtsmesse
mit festlicher Musik für Violine und Orgel.
2. Weihnachtstag:
09.30 Uhr Festmesse.
Sonntag, 15. Januar 2017:
09.30 Uhr Messe mit Rückführung der Sternsinger.
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Gottesdienste in der evangelischen
Lutherkirche Giesenkirchen
Heilig Abend:
15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel,
15.30 Uhr Pfr. Albrecht Fischer
und Kindergottesdienst-Team.
17.00 Uhr Christvesper,
17.00 Uhr Pfr. Albrecht Fischer.
1. Weihnachtstag:
09.45 Uhr Weihnachtsgottesdienst,
09.45 Uhr Pfarrerin Helma Pontkees.
Am Sonntag, 8. Januar 2017, 16.00 Uhr, lädt der Orgelförderverein zu einem stimmungsvollen Weihnachtskonzert in die
Pfarrkirche St. Gereon ein.
Der Giesenkirchener Projektchor ProGereo unter der Leitung
von Kantor Klemens Rösler, der Neusser Chor HearUs! unter
der Leitung von Regionalkantor Michael Landsky, Christina
Stroh (Sopran) und Marieke Broeckers (Querflöte) bringen
weihnachtliche Vokal- und Instrumentalmusik zu Gehör.
ANZEIGE
Gewerbekreis
Neujahr, 1. Januar 2017:
10.30 Uhr Zentralgottesdienst
19.30 Uhr in der Ev. Hauptkirche, Rheydter Markt,
09.45 Uhr Pfr. Christian Sandner.
19.30 Uhr In der Lutherkirche k e i n Gottesdienst!
Kurzfristige Änderungen bei allen Gemeinden vorbehalten Termine 2017
Verlag Weidenstrass GbR.
Tel. 0 21 66/8 00 36-38 · Fax 0 21 66/8 00 09
www.weidenstrass-druckerei.de
e-mail: info@weidenstrass-druckerei.de
Erscheinungstermin Redaktions- und Anzeigenschluss
28. Januar
18. Januar
25. Februar
15. Februar
25. März
15. März
29. April
19. April
27. Mai
17. Mai
24. Juni
14. Juni
29. Juli
19. Juli
26. August
16. August
30. September
20. September
28. Oktober
18. Oktober
25. November
15. November
23. Dezember
13. Dezember
(Weihnachtsausgabe)
Alle Angaben ohne Gewähr - Änderungen vorbehalten
„Sing mit!” beim
Weihnachtskonzert in St. Gereon
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
Sylvester:
17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst,
09.45 Uhr Pfr. Albrecht Fischer.
Ferienordnung 2017 NRW
Ostern:
010. April 2017 - 22. April
Sommer:
17. Juli 2017 - 29. Aug.
Herbst:
23. Okt. 2017 - 004. Nov.
Weihnachten:
27. Dez. 2017 - 06. Jan.
✰ Januar 2017
Orgelimprovisationen runden das weitere Konzertprogramm
ab. Für die Besucher besteht zudem die Möglichkeit einige
Weihnachtslieder mitzusingen.
2. Weihnachtstag:
09.45 Uhr Weihnachtsgottesdienst,
09.45 Uhr Pfr. Albrecht Fischer
mit Gospelchor „Family of Peace”.
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2017
2018
aktuell
Der Gewerbekreis Giesenkirchen
wünscht allen Bürgerinnen
und Bürgern im Stadtteil
Giesenkirchen (Bezirk MG-Ost)
ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes Jahr 2017.
Die Gewerbekreis-Mitglieder bedanken sich
bei den Kunden und Geschäftspartnern
für das bisher entgegengebrachte Vertrauen.
Herausgeber: Heimatverein GiesenkirchenSchelsen-Meerkamp e.V., Postfach 33 01 57,
41222 Mönchengladbach
Verleger: Weidenstrass GbR.
Redaktion: Thomas Patalas M.A.,
Mail: brunnen-echo@maks.info
Anzeigenaufgabe: Konstantinstraße 298,
Telefon 8 00 36 - 38 · Telefax 8 00 09
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Beachten auch Sie
bitte den nächsten
AnzeigenSchluss!!!
Satzherstellung und Druck:
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Der Nachdruck aller im BRUNNEN-ECHO gestalteten/veröffentlichten Anzeigen und Texte
ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Herausgebers und des Verlages
Weidenstrass GbR. gestattet. Bei Zuwiderhandlungen behält sich der Verlag eine juristische Klärung vor.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben
nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
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Wissen, aber ohne Gewähr, veröffentlicht.
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit von redaktionellen Inhalten wird keine Verantwortung
übernommen.
Für unverlangte eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Gewähr übernommen.
Aus platztechnischen Gründen ist nicht immer
gewährleistet, ob diese Meldungen oder Berichte
auch in der gewünschten Monats-Ausgabe berücksichtigt werden können.
Das nächste
BRUNNEN-ECHO (Nr. 1)
erscheint am
28. Januar 2017
Redaktionsund
Anzeigenschluss:
18. Januar 2017
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BRUNNEN ECHO Nr. 12
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Seite 28
✰ Januar 2017
Grace Idahosa Ministries e.V.
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NOTRUF
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(Polizei, Überfall,
Verkehrsunfall)
FEUERWEHR
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(Rettungsdienst,
Erste Hilfe - Notarzt)
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Krankentransport im öffentl. Rettungsdienst....... 1 92 22
Bereitschaftsdienst der Ärzte............... 0 18 05/044 100
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Eine Weihnachts- und Silvesterreise nach Bad Salzschlirf bei
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Dezember 2016 bis 2. Januar 2017 für Senioren an.
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Zahnärztliche Bereitschaft.................... 0 18 05/98 67 00
Dienstbereite Apotheken........................................ 1 15 00
Rathaus Giesenkirchen......................... 0 21 61/25 78 01
Schiedsamt Giesenkirchen................................... 8 11 67
Zentrales Pfarrbüro für die GdG....................... 9 702 670
Pfarrer Guido Fluthgraf...................................... 9 702 673
Diakon Klemens Kölling....................................... 98 24 07
Priester Notruf................................... 01 72/ 24 24 27 77
Ev. Gemeinde (Pfarrer Albrecht Fischer).............. 8 23 70
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