zum eMagazine - World Hotel Book

Vol. 09
Kann ein Hotel eine Biographie sein oder
eine Biographie besitzen?
Inhalt
Hotels
Unsere Antwort lautet: Ja, es kann! Die kontinuierliche Entwicklung
vieler Hotels liest sich wie eine spannende Zeitreise. In der heutigen
Schnelllebigkeit in der wir uns bewegen, geht es vor allem um Veränderung, Optimierung und Weiterentwicklung. Um einen ausgeprägten Sinn
für Qualität und ein Maximum an Atmosphäre. Es geht darum, Räume
für den Luxusreisenden zu schaffen, die Entfaltungsmöglichkeiten bieten.
Alle mit dem einen Ziel: am Ende das Gefühl zu vermitteln “ich komme
wieder”!
Amerika, Santa Monica
Deutschland, München
Frankreich, Paris
England, London
Schweiz, Engadin
Restaurants
England, London
Österreich, Wien
Frankreich, Paris
People
Spanien, Girona
WWW.WORLDHOTELBOOK.com
Welcome
to our
world...
In unserer aktuellen Ausgabe sind wir auf besondere Glanzstücke gestossen.
Vom Hotel Glamour à la Kalifornien bis hin zum idyllischen Rückzugsort
im Schweizerischen Engadin - hier trafen wir auf Hotels, die alle eine
ganz besondere Geschichte erzählen und auf den Trend der Zeit, auf ihre
ganz persönliche Weise, aufgesprungen sind.
Kulinarisch haben wir ganz besondere Geheimadressen parat.
Von französischem Flair in Wien bis zu Londons sexiesten Chinesen - jedes
für sich ein kulinarisches “must taste”!
Viel Vergnügen!
Nadine Tschiderer
Director & Founder
Hotels
around the globe
Amerika
Deutschland
Frankreich
England
Schweiz
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Viceroy Santa Monica
Kalifornien
Welcome to
Hotel California...
Das grün schimmernde Licht, das durch die Milchglasscheiben fällt, ist das einzige Anzeichen dafür, dass einen
hinter der unscheinbaren (und nicht markierten) Fassade
des Hotels an der Uferpromenade Ungewöhnliches erwartet. Erst einmal drinnen, sieht die Sache schon ganz anders
aus.
Das Viceroy ist einer der hottest Spots Santa Monicas - das
Interieur geht nicht schicker: ein zeitgemäßes Update des
Jahrhundert alten British Country Stils, wo gradliniges
modernes Monochrom auf antikes Mobiliar im kräftigen
Kelly-Grün trifft, auf Stofftapeten in lebendigen Tönen und
verschnörkelte Keramik, wo man sie am wenigsten erwartet – an den Wänden hängend.
Qualitätsanspruch – nicht so im Viceroy: die Gästezimmer
sind mit feinstem italienischem Leinen und Daunendecken
Flachbildfernsehern. Die Zimmer haben alle Balkon, und
tigt der Blick den Preisaufschlag allemal.
Im Erdgeschoss verbindet die Cameo Bar die Lobby mit
dem Pooldeck; für Gäste, die Privatsphäre schätzen, stehen
Cabanas zum Anmieten zur Verfügung. Das Restaurant
Whist serviert kalifornisch-französische Küche. Der Strand
ist nur einen Steinwurf entfernt, aber die meisten Gäste
werden ohnehin erstmal Santa Monicas Third Street Promenade mit ihren Shops, Restaurants und Bars entdecken
wollen.
Fotos & Texte:
www.tablethotels.com
www.viceroyhotelsandresorts.com
Partner of
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Munich Bayerpost
Hotels und Resorts für den anspruchsvollen und weltoffenen Gast, der Schönheit, Qualität und Klasse erwartet
und zu schätzen weiß. Ob im Herzen einer Metropole wie
Paris, New York, London oder Peking oder inmitten der
Natur der Fidschi Inseln, Marokkos, Ägyptens oder Thaispürbar.
Hinter der ehrwürdigen Fassade der ehemals KöniglichBayerischen Post verbirgt sich ein modernes Meisterstück
zeitgenössischer Architektur.
Die Lage
Das Hotel liegt äußerst zentral, ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs, der Fußgängerzone und des berühmten Stachus.
Die Zimmer
und modernes Design. Sämtliche Zimmer verfügen über
Naturstein-Badezimmer, die elegant in die Wohnlandschaft integriert sind. In allen Badezimmern verwöhnen
höheren Stockwerken eröffnen den Blick auf die bayerischen Alpen.
Wellness
det sich ein Fitness-Studio, ein schneckenförmiger Pool
mit Gegenstromanlage, eine Sauna, ein Dampfbad und ein
Kosmetikbehandlungen gebucht werden. Gäste werden mit
Produkten von Carita Paris und Cinq Mondes verwöhnt.
Paris
Hotel La Belle Juliette
Kann ein Hotel eine Biographie sein? Das La Belle Juliette kann.
Das stylische kleine Boutique Hotel in Saint-Germain ist ein
architektonisches Stück Zeitgeschichte, um nur das Wenigste zu sagen...
...Die französische Designerin Anne Gelbard entwarf das Schmuckstück als eine Hommage an die
Pariser Schönheit Juliette Récamie, die um die Jahrhundertwende lebte. Das ist teils offensichtlich, durch die Gemälde und anderes Memorabilia in den Räumen dargestellt, teilweise sind die
Anspielungen jedoch recht subtil. Im Großen und Ganzen ist es jedoch eine moderne Interpretation, einer Boutique, wie Juliette sie vielleicht heutzutage gefallen würde - einer Interpretation,
wie sie vor allem den Reisenden von Welt gefallen würde.
effektiv eingesetzt, in Form von Löwenpranken an den Badewannen, beispielsweise, oder den
kationsmittel fungieren.
Die Bar, Le Talma, ist die hoteleigene Multi-Funktions-Lounge, in der auch Frühstück, Nachmittagstee und, am Abend, italienisch inspirierte Tapas serviert werden. Das Ambiente ist perfekt
auf die Ansprüche einer Pariser Mademoiselle geschnitten - und das ist auch für die Herren der
Schöpfung kein Nachteil. Es darf jedoch bemerkt werden, dass das Hotel recht feminine Aspekte
hat; besonders nennenswert ist in diesem Zusammenhang der Spa, der für so eine kleine Boutique
ausgesprochen umfassend ist.
Babington House
Somerset
nahe London!
Global Platform for luxury vintage fashion and accessories.
The destination for Style Hunters: Set the trend with rare
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www.atelier-mayer.com
Diesem Stil kann die Zeit nichts anhaben. Trotz des teilweise recht edlen Interieurs (die glamouröse Bar, die
Kristallluster) und des gehobenen Publikums ist das
Hotel sehr kinderfreundlich und Formalität wird bewusst
abgelehnt.
Trinken Sie, wo Sie wollen, kleiden Sie sich, wie es Ihnen
passt – Hauptsache, Sie fühlen sich wohl. Von dem
Augenblick an, wo Ihr Gepäck wie durch Zauberhand
verschwindet und Ihr Auto für Sie geparkt wird, wissen
Sie, dass Sie hier in guten Händen sind.
Babington House bietet Service auf höchstem Niveau.
Niemand kann das besser.
Fotos & Texte:
Am Ende der langen Zufahrt zum Hotel war unsere erste
mit seiner geschützten Lage zwischen den sanften Hügeln
eingerichtete und komfortable Zimmer und einen preisgekrönten Wellnessbereich.
Das Hotel ist im Besitz von Soho House London, einem
Privatclub für Mitglieder aus der Film- und Medienindustrie. Dies zeigt sich besonders im kreativen Flair des Restaurants und der Bar. Genießen Sie den Wellnessbereich und
den See, nutzen Sie die Gelegenheit, Krocket oder Tennis zu
spielen, schwimmen Sie im Hallen- oder Freibad und atmen
Sie das unvergleichliche Aroma des makellosen, hinter
einem Mäuerchen versteckten Kräutergartens. Im hotelei-
zwischen englischer Tradition und elegantem Landhausstil
eingerichtet. Tiefe Ledersofas, knisternde Kamine und eine
gut ausgestattete Bibliothek lassen Sie den hektischen Alltag
ganz rasch vergessen.
Villa Flor
Engadin
WÖCHE
NT
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Die Villa Flor ist kein regionaltypisches Bauernhaus, sondern die Kombination von traditionellem
Herrschaftshaus und kunstvoller Einrichtung mit
unkonventioneller Architektur.
Gästezimmern umgebaut. Die original erhaltenen
Jugendstilmalereien wurden mit viel Liebe und
von fachmännischer Hand restauriert. Sie sind
nun wieder Teil der einzigartigen Atmosphäre, die
ungekünstelt zwischen dem hier und heute und dem
leicht verblichenen Charme der Vergangenheit spielt.
Ein aussergewöhnlicher Ort für aussergewöhnliche
Momente im Engadin.
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London
Von Hongkong in die Regent Street. In dem Gebäude, das einst das Traditionskaufhaus Dickins & Jones
England, London
Österreich, Wien
Frankreich, Paris
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im obersten Stockwerk und bietet drei Restaurant- und Barbereiche mit atemberaubenden Ausblicken über
die britische Hauptstadt. Aqua Nueva ist der Name einer dieser Bereiche – hier genießen Sie zeitgenössische
spanische Küche in einem Ambiente von moderner Eleganz.
Das
Parlez
vous
francais?
in der Herrengasse
Das Warten frankophiler Wiener auf eine schöne große
Da gibt es etwa ein handgeschnittenes Tartare, das mit den
zumeist faschierten Austro-Varianten nur den Namen teilt.
länger dauern. In der Zwischenzeit gibt es allerdings ein
ganz bezauberndes Bistro, das sämtliche diesbezügliche
Gelüste zu befriedigen vermag. Das neue kleine Lokal im
Palais Ferstel ersetzt einen belanglosen Imbiss und sieht
dennoch aus, als wäre es schon immer da gewesen.
Moudet – ist eine erfreulich würzige Spielart dieses legendären südfranzösischen Fischsuppentopfs und wird wie der
an der Fülle des Dargebotenen kaum sattsehen kann. Beim
Eingang stapeln sich die Delikatessen, in den Regalen
stehen spannende Weine von Nischenproduzenten und
unzählige Varianten von Champagner. Und die Vitrine
quillt über vor lauter Käse, Terrinen, Buttertöpfchen und
anderen Spezereien. Derart optisch gedopt, schlürft man
Töpfchen aufgetischt. Eine Zeitreise folgt zum Schluss,
Baguettes oder verkannte Delikatessen wie »Croquehalten. Nur das Bier stammt nicht aus Frankreich, »Stella
à la pression, naturellement!
Fotos & Texte:
französischen Spezialitätenkarte.
Mayfair London
Hakkasan
Das hippste Chinarestaurant der Stadt räumt mit Vorurteilen auf. Sie
Frittiertem? Dann ist es jetzt Zeit, umzudenken. Schließen Sie die Augen
und stellen Sie sich Folgendes vor: eine orientalische Opiumhöhle, in
deren schummrigem Licht nur die Silhouetten der Gäste zu sehen sind,
to life.
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Innovative Unternehmer
investieren in
bestes Sounddesign
taschen und würzige Nudeln serviert werden. Und weit und breit keine
Hummerchips in Sicht ...
Das erste Hakkasan-Restaurant wurde vor beinahe zehn Jahren eröffnet, zu einer Zeit, in der niemand auch nur daran dachte, dass die
chinesische Küche für Gourmets geeignet sein könnte. Der Gründer von
Hakkasan, Alan Yau, hatte eine erfrischende Vision von chinesischem
Essen. Er verband die kantonesische Küche mit den modernen Ideen
von gehobener Gastronomie und schuf eine Art kulinarisches Gesamtpaket für Liebhaber der feinen Küche. Knapp zehn Jahre später sieht
keinen Vergleich mit der Nachbarschaft der Reichen und Schönen scheuen.
Die Küche wird als chinesische Fusionsküche beschrieben – also chinesische Küche, der auf originelle Art und Weise ein westlicher Touch gegeben wird. Die Restaurantangestellten erinnern an Samurais. Kaum hat man den Fuß über die Schwelle gesetzt,
desorientiert, an die Bar geleitet. Sobald Sie sitzen, schenkt sich der Wein von selbst ein und sie merken gar nicht, wie zwischen
den Gängen das Gedeck gewechselt wird.
Firma Eartunes • Roland Fugger • Mobil: +43 (0)664 26 22 321
info@eartunes.at • www.eartunes.at
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Restaurant Cristal
Room Baccarat
Paris
16. Arrondissement, im ersten Stock der Maison
Baccarat, und bietet in prunkvollen Räumlichkeiten phantasievolle Küche unter der Aufsicht von
Michelin-Starkoch Guy Martin.
Die außergewöhnliche Kulisse des Cristal Room
Baccarat, das sich im früheren Stadthaus der
wurde von Designlegende Philippe Starck gestaltet. Teile des Hauses dienen als Museum, in dem
Meisterwerke aus Kristall ausgestellt werden und
besucht werden kann. Die verschiedenen Räume
des Designer-Restaurants können für private
Feierlichkeiten gebucht werden. Gerichte wie Foie
Gras und Crème brûlée, mögen auf den ersten
Blick verwirren. Doch schon mit dem ersten Riss,
den die Gabel in die zarte Kruste schlägt, wird klar,
dass dieses kulinarische Abenteuer überzeugt. Als
Vorspeise oder als leichtere Mittagsvariante bieten
Tartare, gegrillter Kaiserhummer oder eine der
verschiedenen Pastakreationen. Als Hauptspeise
folgen gegrillte Fleischspeisen, gebackene Meeresfrüchte und Hühnergerichte und zum Abschluss
platte und das Schokoladeplätzchen, das mit der
Rechnung serviert wird.
p
Peo le
Projekte
El Celler de Can Roca
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Im Parterre der alten spanischen Villa, welches das Celler de Can
Roca beherbergt, sieht man vorbei an den gusseisernen, gewölbten
Kochhauben, deren sauberes Weiss aufblitzt und dasjenige des blühenden Jasmins aufnimmt, der sich der äusseren Hauswand empor
zum oberen Stock rankt. Darüber ein romantischer Balkon, der an
Verona und Liebesgeschichten erinnert. In den wettergegerbten
Blumenform die Ehre. Die Blicke der Staunenden lösen sich von
diesem märchenhaften Anblick erst wieder, als Josep Roca, der
mittlere und schweigsamste der drei Roca-Brüder, hinaus schreitet
und seine Gäste auf Französisch begrüsst. Kurz darauf verschwindet er und kehrt mit Cava in hohen, schmalen Gläsern zurück. Im
Gegensatz zu seinen Brüdern interessierte er sich nie so sehr dafür,
was in der Küche passiert, sondern war immer schon vielmehr vom
Drumherum fasziniert, allem voran: Gastfreundschaft und Getränke. Es war der von vielen als Begründer der modernen spanischen
Weinkultur bezeichnete Josep Lluis Pérez Verdù, der Josep während
seiner Ausbildung alles beibrachte, was man als Sommelier wissen
muss.
Zwei Jahre ist es her seit dem Restaurant der dritte Michelinstern
verliehen wurde, und genau so lange wird dem Celler Can Roca die
Bude eingerannt: Medien, Gourmets und Neugierige mit genug
Taschengeld geben sich hier die Klinke in die Hand. Joan gefällt das:
damals alle Stationen des Betriebs und fand schliesslich
unter Damian Allsop, einem Meister-Chocolatier, der zu
dieser Zeit im Celler de Can Roca arbeitete, seine Berufung.
Joan lächelt, während er all dies erzählt:
Hinter unserem Konzept stand nie eine Strategie; was wir
tun, ist keine Mathematik. Es hat sich zu unserem Glück
einfach so ergeben, dass wir drei uns, so unterschiedlich
wir sind, perfekt ergänzen, und jeder in diesem kreativen
Dreieck seinen Standpunkt hat, ohne den es nicht funktionieren würde.
In dieser Konstellation arbeiten die drei Brüder seit jeher
Seine ersten kulinarischen Schritte machte Joan im familieneigenen
Restaurant Can Roca, begleitet von Mutter und Grossmutter, die
ihn selbst in die wohl bestgehüteten Geheimnisse der katalanischen
Küche einweihten. Wie später auch seine beiden Brüder Josep und
Jordi absolvierte Joan die Girona Catering School, wo er eine zeit-
nächste Generation dieses Familienunternehmens legte. Elf Jahre
besten Restaurants der Welt trennt sie nur ein einziges
Podesttreppchen. Jeder der drei ist für seinen eigenen
Bereich zuständig. Und immer am Dienstag bleibt das
Restaurant vormittags geschlossen und man widmet sich
der geteilten Leidenschaft. Joan erklärt:
Und sie spiegelt sich in jeder nur erdenklichen Form der
aufgetischten Köstlichkeiten wieder. Und serviert wird
auch nicht einfach in Tellern: das erste Amuse-Bouche sind
karamellisierte Oliven, die an winzigen Haken in einen
Bonsai gehängt wurden. Später kommen mundgerechte
Interpretationen von fünf Ländern zum Vorschein, wenn
man eine Art Lampion öffnet, der einem serviert wird.
Und einen kleinen, nach Campari schmeckenden Drink
zwischen den zahlreichen, aber nie zu grossen Gängen gibt
es in Form eines von halbfester Buttercrème umhüllten,
einzelnen Schluckes, dessen Ummantelung auf der Zunge
zerplatzt, sobald sie damit in Berührung kommt. Die Sinne
nen Gang ein ausgewählter Tropfen serviert wird. Essen
hat an diesem Ort mit der üblichen Nahrungsaufnahme
schlichtweg nichts mehr zu tun.
Dass ihnen die Inspiration jemals verloren gehen könnten
bei all dem Trubel, darum sorgt sich Joan nicht.
Fotos & Texte: www.thebrander.com
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