EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds - Business
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EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds mvm_0001_014_ausstellung2013_v6_rz.indd 15 Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus 03.09.13 11:11 Führende Trendforscher der Republik beschreiben den strukturellen Wandel von der Industriekultur zur Netzwerkgesellschaft und sehen dabei auch einen kulturellen Wandel, mit ganz besonderen Chancen durch neue Formen der Zusammenarbeit. Eines der herausragenden Konzepte in diesem Kontext ist das Mentoring. Dadurch wird aus Wissens- und Erfahrungstransfer „Partnering“. Das heißt, Gründer erhalten von ihrem Mentor Unterstützung auf Augenhöhe. Im Gegensatz zur Unternehmensberatung geht es hier nicht um einen kurzzeitigen, klar abgegrenzten Beratungsauftrag und anders als im Coaching ist nicht die Reflexion der Gründerperson das zentrale Element. Beim Mentoring steht allein die Praxis der Unternehmung im Fokus. Der Mentor wird ein zentraler Ansprechpartner für seinen Mentee in allen unternehmensrelevanten Fragen. Die Beziehung in diesem „Tandem“ ist von Vertrauen und Langfristigkeit geprägt. In diesem Sinne ist das Mentoring-Programm MV eine Erfolgsgeschichte. Als Minister lade ich daher alle Unternehmer und Gründer ein, sich für das Mentoring-Programm des Landes Mecklenburg-Vorpommern zu bewerben, und freue mich, wenn möglichst viele von Ihnen daran teilnehmen. Harry Glawe Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Glückliche Kunden sind treue Kunden Kundenzufriedenheit ist des Unternehmers Kapital. Was so unkompliziert klingt, ist für Unternehmen eine tägliche Herausforderung. Eine Lösung bieten Julia Kaufmann und Irina Kirner. Bereits während des Studiums entwickelte das kreative Doppel ein innovatives Mystery-Shopping-Konzept. Sie setzen dabei potenzielle Kunden als Testpersonen ein, die real in Anspruch genommene Beratungen/Dienstleitungen bewerten, und weisen damit Unternehmen den Weg, wie sie ihre Leistungen verbessern und Kunden glücklich machen können. Mit ihrem Mentor Peter Reizlein erlebten die beiden eine erste Bewährungsprobe: Er stellte kritische Fragen, erteilte dann aber einen der ersten Aufträge. Wenn Unternehmer ihre Kunden besser verstehen wollen, sind die beiden zur Stelle. Julia Kaufmann und Irina Kirner führen verdeckte Qualitätsanalysen durch, erarbeiten geeignete Beratungs- und Coaching-Maßnahmen, die Erfolge nachhaltig sichern. Mit Begeisterungsfähigkeit und Engagement überzeugten sie Mentor Peter Reizlein, ebenfalls Unternehmensberater in Rostock, und gewannen einige Wettbewerbe. www.mystery-shopping-and-more.de EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Zur Ordnung berufen Wenn man den Weg kennt, ist das Ziel ganz nah: Robert Hoffmanns Weg heißt onePAS. Sein System vereinfacht die Verwaltung von Online-Zugängen und verbindet Kunden mit einem Tool, das Effizienz und Wirtschaftlichkeit in Echtzeit beobachtet. Dadurch können sich Unternehmen ihrem Kerngeschäft widmen und Dienstleistungen stetig optimieren. Für jegliche Vertriebsarbeiten ist das der Schlüssel zum Erfolg. Robert Hoffmann hat aber noch viel mehr Ideen. Zur Entwicklung und Planung zieht er gerne Mentor Nico Schade, Steuerberater bei KS Steuern, hinzu. Denn in ihm fand er nicht nur einen Berater, sondern einen hilfsbereiten Partner. Wenn Mitarbeiter effizienter arbeiten und Unternehmer auf einen Blick erfassen, wie viel sie erwirtschaften, hat er beste Arbeit geleistet. Robert Hoffmann blickt optimistisch nach vorn, wenn er davon spricht, zukünftig bis zu fünf Kollegen einstellen zu wollen. Dabei ist einer immer erster Ansprechpartner: sein Mentor Nico Schade. www.onepas.de EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Wovon schon Kinder träumen Wenn bereits das Aufstehen zum naturnahen Erlebnis wird, ist man angekommen in einem lang gehegten Kindheitstraum – und im ersten BAUMHAUSDORF MecklenburgVorpommerns. Gemeinsam mit dem Deutschen Jugendherbergswerk (DJH) verwirklichten Roland Hollstein und Team in Beckerwitz ein wabenförmiges Design-Projekt. Hier zieht es Familien und Schulklassen gleichermaßen hin, denn in Kombination mit Abenteuer-Angeboten kann man hier den Alltag in den Urlaub schicken. Sein Mentor Tino Kraft, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, teilt die Leidenschaft und stellt Weichen für einen mutigen Weg. Roland Hollstein projektiert Wohnträume inmitten der Natur, die Jung und Alt gleichermaßen glücklich machen. Vom einzelnen Baumhaus bis hin zum ganzen BAUMHAUSDORF. Oben angekommen ist er dabei noch nicht: Roland Hollstein träumt vom eigenen großen Projekt. Die fachliche Unterstützung erhält er dabei von seinem Mentor, Rechtsanwalt Tino Kraft. www.baumhausdorf.de EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mit Pferden stärken Durch Selbsterkenntnis zum Geschäftskonzept? Das geht: Silke Ritthaler hat durch ihre Tiere gelernt, die eigenen Potenziale vollständig zu nutzen, Verantwortung abzugeben und ein Team erfolgreich zu führen. In der Arbeit mit den Pferden erfuhr sie jene Soft Skills, die in Job und Zusammenleben unabdingbar sind. Das macht sie nun auch für andere erlebbar. In Teamcoachings, Managertrainings und Familienerlebnissen, aber auch therapiebegleitend kann man auf diese Weise zur „Soulbalance“ finden. Professionell ausgebildet begleitet sie dabei alle Trainings – und bleibt doch nur im Hintergrund. Silke Ritthaler hat erkannt, was wahre Pferdestärken sind – und ein Konzept daraus gemacht. In Gruppenund Einzeltrainings kann man sich im Kontakt mit den sanften Herdentieren Problemen stellen und Kräfte mobilisieren, die das (Zusammen-)Leben bereichern. Wertvolle Kraft schöpft sie dabei in jedem Fall aus der Unterstützung ihrer Mentorin Dr. med. Dagmar Braun. www.menschdurchpferd.de EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Der Mann vom Maß Wenn Kleinst-Millimeter über Erfolg entscheiden, ist er genau der Richtige. Jan Wenzel, Diplom-Ingenieur, hat sich auf jegliche Arten der Messtechnik spezialisiert. Er produziert Sonderanfertigungen, plant und optimiert Qualitätskontrollen, führt diese durch und schult das Personal seiner Auftraggeber. Mit seiner Firma Dimensionics ging er 2010 direkt an zwei Standorten in Rostock sowie Stuttgart an den Start. Trotz langjähriger Erfahrungen im Vertrieb war es zunächst schwierig, Ansprechpartner zu überzeugen. Mentor Michael vom Baur, unter anderem langjährig im internationalen Management tätig, konnte da weiterhelfen. Wer sich für Dimensionics entscheidet, setzt auf Perfektion und Präzision. Denn Jan Wenzel bietet RundumService im Bereich Messtechnik – und liefert Unternehmen damit oftmals den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Dabei kombiniert er Können mit Enthusiasmus und behält Kundenwünsche genau im Blick, bestätigt Mentor Michael vom Baur. www.dimensionics.de EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Die neue Generation der Schatzsucher Diese beiden könnten Ihr Wettbewerbsvorteil sein. Denn Sally Raese und Christoph Streich extrahieren aus Datenmengen genau die Informationen, die zu unternehmerischen Erfolgsfaktoren werden. Sie analysieren, kombinieren und ergänzen diese Datenschätze – beispielsweise mit Kundenbefragungen via QR-Code. Zurzeit entwickeln die beiden Lösungen, um moderne Datenanalyseverfahren auch für die Hotel- und Tourismusbranche nutzbar zu machen. Ein Team mit Innovationen und viel Energie. Und wo es ihnen an Erfahrung fehlt, setzen sie auf den Rat von Mentorin Christiane Winter-Thumann. Data-Mining ist neu und hochkomplex, führt Unternehmen aber zu einer Vereinfachung der Arbeit bei zusätzlichem Gewinn. Dies anschaulich zu erklären, fiel den Gründern von DAT-MV anfangs schwer. Ihre Mentorin Christiane Winter-Thumann, Expertin für Marketing, kennt die Finessen der Kundenansprache und vermittelt dieses Wissen auch schon mal in einem Crashkurs. www.dat-mv.de EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus „Leinen los!“ für den Geschmack Wenn man mit allen Sinnen in Mecklenburg-Vorpommern angekommen ist, kann das nur an ihnen liegen. Ines und Antje Büttner betreiben Gastronomie nach Gusto – was sie selbst auf hoher See noch preisverdächtig kochen lässt. Nach Ausbildungen in renommierten Küchen Deutschlands hat sich das starke Team ein eigenes kleines Refugium, das Restaurant „Büttner’s“, im Wiecker Hafen aufgebaut. Und holte von dort aus auch den Mentor Stephan Jaenichen, Inhaber des „Le Pomm“ (www.lepomm.de), mit an Bord. Diese drei verbindet Leidenschaft und Geschmack. Gegenwind trotzen diese beiden mit voller Fahrt – und kochen dabei noch ein Gourmetmenü. Ines und Antje Büttner blicken gemeinsam mit ihrem Mentor Stephan Jaenichen in eine vielversprechende Zukunft. Der exzellente Gastronom kennt bereits die lauernden Stolpersteine und spricht unangenehme Dinge direkt an. www.buettners-restaurant.de EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Das Wer? Wie? Was? des WWW Achtung, Christoph Konitzer weiß, wie und wo man Sie in den Weiten des WWW findet! Aber keine Angst: Das verrät er nur, wenn Sie sich direkt an konitzer.IT wenden. In seinem Unternehmen beschäftigt er sich mit gezielten Marketingmaßnahmen in einem sich ständig erneuernden Medium: dem Internet. Seine Spezialgebiete: Suchmaschinenoptimierung von Webseiten und die Vermarktung von Werbeplätzen. Das alles hat er sich selbst beigebracht, sich in Online-Agenturen ständig weiterentwickelt. Beim weiteren Unternehmenswachstum kann er auf die Unterstützung von Mentorin Jana Blaschka, Geschäftsführerin Happy Toys GmbH, zählen. Dieser Mann bereitet Ihnen einen großen Auftritt – und dabei arbeitet er ausschließlich vom Bildschirm aus. Denn in der weiten Welt des Internets könnte man Ihre Adresse möglicherweise aus den Augen verlieren. Christoph Konitzer erhöht Ihre Trefferquote bei potenziellen Kunden. Dabei hat er selbst eher zufällig zu dieser Geschäftsidee gefunden. www.konitzer.it EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Ein Traum wird Wirklichkeit Bereits in der frühkindlichen Entwicklung lernen wir durch haptisches Begreifen. Ob er schon damals wusste, dass er daraus eine Geschäftsidee entwickeln würde? – Sicher nicht. Christoph Quetschlich überführt in seinem Unternehmen, Technik und Design Neubrandenburg, Ideen von Entwicklern in 3D-Modelle. Die Technologie, daraus sogar direkt Kunststoffmodelle „auszudrucken“, ist ein Meilenstein, der zu Innovationen in allen Branchen führen kann. Gemeinsam mit Mentor Dr. Wolfgang Blank, Chairman der ScanBalt-Initiative, gilt es nun, Entwicklungs- und Anwendungspartner zu finden. Unglaublich, aber wahr: Dieser Mann kann Träume verwirklichen. Dabei ist er durchaus kein Träumer, denn Unternehmer brauchen beides; Visionen und Realitätssinn. Mit seinem Mentor Dr. Wolfgang Blank hat er nun die Medizin und Medizintechnik im Blick, denn hier könnten seine Dienstleistungen wirksam zum Einsatz kommen. www.rapid-prototyping-3d.de EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Bildung Leben Starke, leistungsfähige Persönlichkeiten sind der Motor unserer Gesellschaft. So wie sie: Ricarda Wilhelm setzt das, was sich im Rahmen des staatlichen Bildungssystems nicht revolutionieren lässt, in der UNIVERSITAS um, ihrer eigenen Schule. Sie entwickelte ein zukunftsorientiertes Schulkonzept von der Vorschule bis zum Abitur und es entstand eines der modernsten Schulgebäude Deutschlands. Hier werden über 100 Schüler an das selbstständige Lernen sowie das Meistern von Herausforderungen herangeführt und in kleinen Klassen betreut. Auf diese Weise können bei jedem Schüler alle Potenziale entdeckt und nachhaltig gefördert werden. „UNIVERSITAS“ heißt „Gesamtheit“. Gemeint ist die Gesamtheit des Menschen und des Lebens. Ricarda Wilhelm hat sich durchgesetzt – und ein Schulkonzept entwickelt, mit dem unser Nachwuchs individuell aufs Leben vorbereitet wird. Durch die Unterstützung ihrer ehrenamtlich engagierten Mentoren Manuela Balan und Udo Nagel konnte sie damit auch bei anfänglichen Skeptikern Anerkennung gewinnen. www.privatschule-universitas.de EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Ein Mann zwischen den Welten Von der Praxis in die Lehre und wieder zurück: Jens Meier hat schon während seiner Zeit als Personalreferent den zunehmenden Bedarf an Fachkräften wahrgenommen. Und daraus seine Geschäftsidee entwickelt. AIM, Active Integration Management, ist eine Job- und Integrationsbörse, die sich als Brücke zwischen mittelständischen Unternehmen und ausländischen Bewerbern versteht. Von den ersten Informationen bis zur vollständigen Integration bleibt AIM Mittler, gibt Rat bei interkulturellen Fragen. Sogar an ein AIM-Mentoring-Progamm hat Jens Meier schon gedacht. Dieser Mann will eine neue Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte in Unternehmen etablieren. Ein zentrales Thema, wenn der Start auf unbekanntem Terrain gelingen soll, ist Jens Meier, Student und Gründer, überzeugt. Mentor Thomas Lambusch, Geschäftsführer SEAR GmbH, unterstützt diese vorausschauende Idee mit seiner Expertise. www.active-integration.de EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus „Unternehmensgründungen und neue Geschäftsideen sind das Lebenselixier einer funktionierenden Wirtschaft. Wir können den GründerInnen gar nicht genug Wertschätzung und Hochachtung für den Schritt in die Unternehmensgründung entgegenbringen.“ Christiane Winter-Thumann, Direktorin Marketing & PR, arcona Management GmbH www.arcona.de „Als Mentor habe ich Julia Kaufmann und Irina Kirner sehr gern unterstützt, da ich von Anfang an eine positive Einstellung zum Unternehmer tum bei ihnen verspürte. Beide bringen den unbedingten Willen zur Selbstständigkeit mit und eine Geschäftsidee, die gut in die Landschaft passt.“ Peter Reizlein, Geschäftsführer Beraterkollegium Reizlein GmbH www.reizlein.de „Ich möchte neue, spannende Ideen betreuen und Start-ups Mut machen! Mecklenburg-Vorpommern wird nie das Zentrum der Wirtschaft werden, daher ist es umso wichtiger, die klugen Köpfe mit ihren tollen Ideen im Land zu halten und sie zu fördern.“ Nico Schade, Steuerberater und Partner bei KS Steuern www.ks-steuern.de „Es ist notwendig, ambitionierten Menschen in ihrer Gründungsphase zu helfen – das weiß ich aus eigener Erfahrung. Die beiden Büttners sind ein tolles Gespann und haben die richtige Einstellung zum Beruf.“ Stephan Jaenichen, Inhaber Le Pomm – Catering, Feinkost, Partyservice www.lepomm.de „Frau Ritthaler beeindruckt mich insbesondere durch ihre 100%ige Hingabe an ihr Unternehmen und die damit verbundenen Aufgaben. Sie verbindet ausgezeichnete Fach-Expertise mit hoher Sozial-Kompetenz.“ Dr. med. Dagmar Braun, Geschäftsführerin Braun Beteiligungs GmbH www.braun-beteiligungen.de „Gründungen von inhabergeführten Unternehmen, die auf einer neu entwickelten Technologie oder Service-Idee beruhen, sind die Voraussetzung für eine innovative, mittelständische Realwirtschaft, die Deutschland im internationalen Wettbewerb so erfolgreich macht.“ Michael vom Baur, Inhaber MvB euroconsult www.mvb-euroconsult.com EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus „Mit diesem Projekt habe ich die Möglichkeit, einen jungen kreativen Menschen auf seinem Weg in die Selbstständigkeit zu begleiten. Und ein kleines Stück Kindheitstraum noch einmal zu leben.“ Tino Kraft, Rechtsanwaltsgesellschaft Förster * Kraft www.foerster-kraft.de „Das Schulkonzept von Frau Wilhelm hat mich von Anfang an beeindruckt. Eine Unternehmerin, die für ihre Idee brennt und diese mit Zielstrebigkeit verfolgt, hat alle Unterstützung verdient. Dafür stelle ich meine Erfahrungen gern zur Verfügung.“ Manuela Balan, Geschäftsführerin Unternehmerverband Rostock-Mittleres Mecklenburg e. V. www.unternehmerverbaende-mv.com „Da ist jemand, der sich mit eigenen Ideen einbringt, dem bürgerliches Engagement wichtiger ist als kurzfristiger Erfolg oder das ‚schnelle Geld‘. Frau Wilhelm hat sich über viele Jahre ‚festgebissen‘ an ihrem Projekt, ein anderes Schulmodell aufzubauen, und selbst von Rückschlägen nicht auf ihrem Kurs beirren lassen.“ Udo Nagel, Direktor Zoologischer Garten Rostock gGmbH www.zoo-rostock.de „Für Neueinsteiger ist es in der freien Marktwirtschaft nicht immer einfach, an Erfahrungsberichte, Kontakte und ehrliche Tipps zu kommen. Wichtige Voraussetzung für beide Seiten des Tandems ist ein absolut offener und vertrauter Umgang miteinander.“ Jana Blaschka, Geschäftsführerin Happy Toys GmbH www.happytoys.de „Ich finde, die Existenzgründerinitiative Mecklenburg-Vorpommern ist ein gutes Instrument, Mentoren und Mentees zueinanderzubringen und positive Ergebnisse zu erzielen.“ Thomas Lambusch, Geschäftsführer SEAR GmbH www.sear-gmbh.de „Kleine und mittelständische Unternehmen tragen überwiegend unsere regionale Wirtschaft. Fast alle sind als Unternehmensgründer gestartet und benötigen Anerkennung sowie auch frühzeitige Unterstützung.“ Dr. Wolfgang Blank, Geschäftsführer BioTechnikum Greifswald GmbH und BioCon Valley GmbH www.bcv.org EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus ! Gute Idee Das Mentoring-Programm MV 2013 ist das Netzwerk für eine individuelle, partnerschaftliche Unterstützungskultur. Seit 2005 nutzten 180 Gründer den Austausch auf Augenhöhe mit erfahrenen Unternehmern. Sie möchten auch dazugehören? GUTE IDEE – informieren Sie sich auf www.gruender-mv.de. Ihre Bewerbung ist herzlich willkommen. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus