125 Jahre Breitling
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125 Jahre Breitling
125 Jahre Breitling Von 1884 bis zum Kaliber B01 Breitling krönt 125 Jahre Leidenschaft für Chronografen mit einem eigenen Hochleistungsuhrwerk Mit dem Kaliber B01, ihrem ersten vollständig in den eigenen Ateliers konzipierten und gefertigten Chronografenmotor, schreibt Breitling ein bedeutendes Kapitel ihrer Geschichte. Eine logische Folge für eine Marke, die bei der Entwicklung des Armbandchronografen eine entscheidende Rolle spielte und zu den Leadern dieser «Complication» gehört. Ein kohärentes Statement für eine der letzten unabhängigen Schweizer Uhrenfirmen, die so ihrer Handlungsfreiheit und ihrem Streben nach Vortrefflichkeit absolute Priorität einräumt. Seit 125 Jahren und fünf Generationen steht der Name Breitling mit aufstrebenden, auf zuverlässige und präzise Messwerkzeuge angewiesenen Bereichen – Aeronautik, Sport, Technik, Wissenschaft, Industrie – in enger Beziehung. Mit dem Kaliber B01 stellt die Marke ihre ausgeprägte Berufung für Meisterleistungen mehr denn je unter Beweis und beginnt eine neue Ära ihrer ereignisreichen Zeitgeschichte in der Luft, zu Land und zu Wasser. 3 1884 Seit ihrer Gründung ist Breitling spezialisiert auf Chronografen und Zähler Léon Breitling – er stammt aus einer seit mehreren Generationen in den Neuenburger Bergen sesshaften Familie – verschreibt sich leidenschaftlich der Präzision. 1884 gründet er in St-Imier im Berner Jura sein Atelier und widmet sich einem spezifischen und äusserst anspruchsvollen Gebiet: den Chronografen und Zählern, Messinstrumenten für den Sport, die Wissenschaft und die Industrie. Um dem wachsenden Erfolg seiner Produkte Rechnung zu tragen, strukturiert Léon Breitling 1892 seine Werkstatt in eine echte Uhrenfabrik um und verlegt seine Aktivitäten nach La Chauxde-Fonds, der Uhrmachermetropole der Schweiz und der Welt. Die L. Breitling, Montbrillant Watch Manufactory bezieht ein grosses, über der Stadt gelegenes Gebäude, in dem während mehr als 80 Jahren produziert werden sollte. 4 Die Talmulde von St-Imier, dem Geburtsort von Breitling. Oben rechts La Chaux-de-Fonds 5 Inserate für Taschenchronografen und Zähler, 1894–1912 7 La Chaux-de-Fonds, das tief verschneite Breitling Gebäude, um 1903 8 9 Während der Belle Epoque entwickelt Breitling Kollektionen hochkarätiger Chronografen und Zähler. Schon bald gilt die Marke als Referenz in diesem Bereich und wird zur aktiven Begleiterin bei den immer beliebter werdenden Sportwettkämpfen, in Automobilen und ebenfalls bei den ersten Meisterleistungen der Flugpioniere. Um seine Instrumente und deren Funktionsvielfalt für den Gebrauch im Berufs- und Privatleben zu optimieren, tüftelt Léon Breitling mehrere Erfindungen aus, die er patentieren lässt. Dazu gehört der Tachometer Vitesse (1906), mit dessen System sämtliche Geschwindigkeiten von 15 bis 150 km/h auf einer einzigen Skala gemessen werden können. 10 La Chaux-de-Fonds, Flugplatz Les Eplatures, 1912 11 1915 Breitling erfindet den ersten unabhängigen Drücker Als die Armbanduhr 1915 zu ihrem endgültigen Höhenflug ansetzt, gehört Breitling zu den allerersten Uhrenmarken, die einen Chronografen fürs Handgelenk präsentieren. Auf Komfort und Ergonomie bedacht, setzt Gaston Breitling – damals seit einem Jahr Nachfolger seines Vaters – eine geniale Idee in die Tat um: Er kreiert für die drei Chronografenfunktionen Start, Stopp und Nullstellung einen eigenen Drücker neben der Krone. Es ist die Geburtsstunde des ersten unabhängigen Drückers. 12 Armbandchronograf mit dem ersten unabhängigen Drücker, um 1915 13 Breitling Patent für die Trennung der Funktionen Start/Stopp und Nullstellung, 1923 14 1923 Breitling ermöglicht die Addition mehrerer aufeinanderfolgender Zeitmessungen 1923 perfektioniert Breitling das Bedienungssystem ihrer Chronografen und trennt die verschiedenen Funktionen: Start und Stopp erfolgen über den Drücker bei 2 Uhr, die Nullstellung über die Krone. Diese patentierte Innovation bedeutet für die Benutzer einen entscheidenden Fortschritt: Es ist nun möglich, mehrere aufeinanderfolgende Zeiten zu addieren, ohne die Zeiger auf null zu stellen, ob es sich dabei um eine Messung bei einem Sportwettkampf, um Flugzeiten oder um wissenschaftliche Vorgänge handelt. 15 1931 Breitling lanciert ihren ersten Bordchronografen für Flugzeuge Da Breitling sich eines unbestrittenen Rufs für Präzision und Zuverlässigkeit erfreut, ergänzt die Firma 1931 ihr Sortiment um eine Spezialität, die ihr im Folgenden zu Weltruhm verhelfen sollte: Bordchronografen für Flugzeugcockpits. Diese für die Zeitanzeige und für Flugzeitmessungen unentbehrlichen und sicheren Instrumente stellen ein Kondensat sämtlicher Qualitäten dar, die man von einer solchen Ausrüstung erwarten kann: robuste Konstruktion, präzises Uhrwerk, schwarzes Zifferblatt mit grossen weissen Leuchtziffern, leichtes, jedoch resistentes Aluminiumgehäuse usw. 16 Inserat für einen Bordchronografen für Flugzeuge und Automobile, 1931 17 Inserat für Zähler, Chronografen und Chronografen mit Einholzeiger, 1933 18 1934 Breitling entwirft den zweiten unabhängigen Drücker 1934 gelingt dem Unternehmen – nun unter der Leitung von Willy Breitling, dem Enkel des Gründers – ein bedeutender Schritt hinsichtlich Funktionalität: die Entwicklung des zweiten unabhängigen Drückers für die Nullstellung des Chronografen. Diese patentierte Erfindung verleiht dem Armbandchronografen endgültig sein modernes Gesicht und wird von der gesamten Konkurrenz umgehend übernommen. 20 Inserat für den Zwei-Drücker-Chronografen, 1934 21 Flugzeuge am Start des Luftrennens MacRobertson Trophy Air Race (England–Melbourne), 1934 24 Inserat für Chronografen und Zähler, 1938 Kleines Schaufensterplakat, 1936 25 Breitling Katalog, um 1937 26 27 Die Breitling Fabrik in den 30er-Jahren 28 Zeitmessgerät, 1937 Inserat Sprint-Montbrillant, 1937 Breitling rüstet die Jäger des Zweiten Weltkriegs aus 1937 konzipiert Breitling für ihre Bordchronografen ein patentiertes Bedienungssystem, das, parallel zum Zifferblatt angeordnet, eine deutlich bessere Funktionalität gewährleistet. Die präzisen, robusten und leistungsstarken Instrumente werden von verschiedenen Streitkräften mit Begeisterung aufgenommen, so auch von der Royal Air Force, die ihre berühmten Propellerjäger des Zweiten Weltkriegs damit ausrüstet. Gleichzeitig verstärkt die Marke ihre Bindung zur Aeronautik und kreiert mehrere speziell auf Piloten ausgerichtete Armbandchronografen. Inserat für die Breitling HUIT Aviation, 1941 31 Bordchronografen und Piloteninstrumente, Breitling Katalog, 1941 32 33 1942 Breitling kreiert die erste Uhr mit kreisförmigem Rechenschieber 1942 erweitert Breitling ihr InstrumentenuhrenSortiment um die Chronomat, dem ersten mit einem kreisförmigen Rechenschieber bestückten Zeitmesser. Dieses auf einem 1940 hinterlegten Patent basierende System ermöglicht es, schnell und einfach eine breite Palette von Funktionen zu aktivieren und mathematische Operationen durchzuführen: Tachometer, Entfernungsmesser, Pulsmesser, Multiplikationen, Divisionen, Dreisätze, Produktionsberechnungen usw. Schon bald findet die Chronomat im Sport, in der Industrie und in technischen Berufen Verwendung. 34 Breitling Chronomat, um 1942 35 Inserat «Qualität in Serien», 1946. Ein heute noch aktueller Slogan 36 Langstreckenflugzeug Vickers V 700 Viscount, 1949 Zu Beginn der 50er-Jahre ist Breitling offizieller Zeitnehmer bei zahlreichen Rad- und Autorennen. 40 41 1952 Breitling lanciert die berühmte Navitimer 1952 kreiert Breitling ein speziell auf Piloten und Luftfahrtprofis ausgerichtetes Handgelenkinstrument. Dank der zwei Logarithmenskalen des Chronografen Navitimer lassen sich sämtliche flugspezifischen Navigationsberechnungen im Handumdrehen vornehmen: Durchschnittsgeschwindigkeit, zurückgelegte Distanz, Treibstoffverbrauch, Steig- und Sinkraten, Umrechnungen von Meilen in Kilometer oder in Seemeilen usw. Schon bald setzt sich die Navitimer als emblematischstes Modell von Breitling durch und wird unter Aeronautikfreaks zum Kultobjekt. 42 Breitling Navitimer Ref. 806, 1952 43 Breitling Unitime mit Universalzeit, 50er-Jahre 44 Lockheed Constellation, 1952 Breitling wird offizielle Lieferantin der Fliegerei weltweit Im Laufe der 50er- und 60er-Jahre nimmt Breitling am Aufschwung der kommerziellen Fliegerei aktiv teil und stattet Propellerflugzeuge und später Jets zahlreicher Konstrukteure und Airlines mit ihren Bordchronografen aus. So hält die Marke in den Cockpits der Boeing 707, der DC-8 und der Caravelle Einzug und wird zur offiziellen Lieferantin der Aviatik weltweit. Internationale Werbekampagne im typischen Breitling Gelb, 1957 47 Cockpit einer Boeing 707. Das vierte Zifferblatt von links in der unteren Reihe auf dem Armaturenbrett des Flugkapitäns (links) ist ein Breitling Bordchronograf 48 49 Katalog für Sport- und Industriezähler, Anfang der 60er-Jahre 50 Breitling Universalzähler Tel-Rad 51 1962 1962 begleitete eine Navitimer mit spezieller 24-Stunden-Graduierung Scott Carpenter auf seinem Orbitalflug in der Kapsel Aurora 7. Damit wurde sie zum ersten Armbandchronografen mit Weltraumerfahrung. 52 53 Quadratischer Breitling Chronograf Datora, Ende der 60er-Jahre 54 Sean Connery alias James Bond mit der Navitimer und der TopTime im Film Feuerball (Thunderball, 1965) 55 Formel-1-Weltmeister Jim Clark mit seiner Breitling TopTime, 1966 56 1969 Breitling konzipiert den ersten Automatikchronografen Breitling stellt sich einer der bedeutendsten uhrmacherischen Herausforderungen des 20. Jahrhunderts und lanciert 1969 das erste Chronografenwerk mit Automatikaufzug, das in Zusammenarbeit mit Dubois Dépraz, Heuer-Leonidas und HamiltonBüren entwickelte Kaliber 11 Chrono-Matic. Um dieser wichtigen Wende ein Zeichen zu setzen, kreiert die Marke eine ganze Kollektion von Chronografen Chrono-Matic in avantgardistischem Design mit unverkennbarer, linksseitiger Krone. 58 Breitling Navitimer Chrono-Matic, 1969 59 60 1984 Breitling verleiht dem mechanischen Chronografen Flügel Zur Feier ihres 100-Jahre-Jubiläums lanciert Breitling 1984 die berühmte, in enger Zusammenarbeit mit der Elitestaffel Frecce Tricolori konzipierte Chronomat. Dieses Ausnahmemodell verhilft dem Mechanikchronografen zu einem Comeback und erweist sich später als Bestseller der Kollektion. Das 1979 vom Mikroelektronikspezialisten und versierten Piloten Ernest Schneider übernommene Unternehmen profiliert sich auch in der Elektronik und entwickelt ein vollständiges, in erster Linie für Piloten bestimmtes Sortiment von Hightechinstrumenten wie den Multifunktionschronografen Aerospace (1985) und die Emergency, die erste Armbanduhr mit integriertem Notrufsender (1995). Offizielle Uhr der Frecce Tricolori, 1983 61 Breitling Modell Compass mit integriertem Kompass, um 1983 62 Breitling Patent für den Entrollmechanismus der Emergency Antenne, 1995 64 Breitling Emergency mit integriertem Notrufsender, 1995 65 66 1999 Breitling stellt auf «Chronometer total» um Um die Qualität ihrer Instruments for Professionals zu gewährleisten, beschliesst Breitling, die gesamte Produktion (Mechanik- und Quarzwerke) den unerbittlichen Tests der Offiziellen Schweizer Chronometerkontrolle (COSC), der obersten Instanz in Sachen Präzision und Zuverlässigkeit, zu unterbreiten. Damit wird sie zur einzigen grossen Uhrenfirma weltweit, die sämtliche Modelle ihrer Kollektionen mit Chronometer-zertifizierten Werken anbietet. Um dieses ambitiöse Vorhaben in die Tat umzusetzen, baut Breitling – nunmehr unter der Ägide von Ernest Schneiders Sohn Théodore – in La Chaux-de-Fonds die Breitling Chronométrie, eine Spezialeinheit für die Entwicklung und Fertigung mechanischer Chronografenwerke. 67 1999 stellt sich der Breitling Orbiter 3 einer der letzten grossen Herausforderungen der Luftfahrt: Ihm gelingt die Ballonfahrt um die Welt ohne Zwischenlandung 2001 Ab 2001 arbeiten in sämtlichen Breitling Elektronikmodellen thermokompensierte SuperQuartzTM-Werke, die zehnmal präziser sind als herkömmliche Quarzwerke. 70 Die Breitling Chrono Avenger M1 (2001) verfügt über ein patentiertes Magnetdrückersystem und ist somit der weltweit einzige bis 1000 Meter wasserdichte und in dieser Tiefe funktionstüchtige Chronograf 71 Breitling Jet Team, das einzige auf Jets fliegende Zivilgeschwader der Welt 74 2003 Breitling bringt die Kollektion Breitling for Bentley auf den Markt 2002 signiert Breitling die Borduhr des Continental GT. Es ist das leistungsstärkste je von Bentley gebaute Modell. Ein Jahr danach feiert der britische Autobauer mit dem von Breitling gesponserten Team Bentley am 24-Stunden-Rennen von Le Mans ein siegreiches Comeback. Aus dieser Partnerschaft geht die völlig neue Kollektion Breitling for Bentley hervor, in deren Chronografen und Uhren ausschliesslich Chronometer-zertifizierte Mechanikwerke ticken und die verschiedene technische Besonderheiten aufweisen. Die Flying B oder die geflügelte B-Initiale, das historische Bentley Emblem 75 Breitling for Bentley, Chronograf Bentley Motors, 2003 76 77 Breitling Chronomat Evolution, 2004 78 Breitling als Sponsor der Reno Air Races, einem der spektakulärsten Aeronautik-Meetings der Welt 80 81 Gesamtansicht des Kalibers B01 mit seinem Chronografenmechanismus 82 2009 Breitling startet mit dem B01 zum Höhenflug Um auch langfristig ihre Unabhängigkeit zu bewahren und über eine vollständige Qualitätskontrolle zu verfügen, lanciert Breitling ihr eigenes mechanisches Chronografenwerk. Das präzise, zuverlässige, robuste und leistungsstarke Kaliber B01 entspricht kompromisslos dem Streben nach Vortrefflichkeit, das die Marke seit 125 Jahren pflegt. Dieses neue, mit einem Säulenrad, einer vertikalen Kupplung sowie einer über 70-stündigen Gangreserve für eine bessere Gangregelmässigkeit konzipierte Kaliber bietet ein Maximum an Funktionalität und Sicherheit. Um die Fertigung sowie den Gebrauch zu vereinfachen, hat Breitling das Werk mit völlig neuartigen Besonderheiten versehen. Dazu gehören z. B. das patentierte Selbstzentrierungssystem, der Herzhebel für die Nullstellung sowie die exklusive Rückervorrichtung, die es ermöglicht, die Regulierung einfach und schnell auf den Träger abzustimmen. Das bis ins letzte Detail durchdachte B01 bietet auch hinsichtlich Wartung erhebliche Vorteile. 83 Mit der neuartigen Architektur des Kalibers B01 setzt Breitling ihrem 125-jährigen Streben nach Qualität und Performance ein Zeichen. Zudem hält die Firma nun Einzug in den erlauchten Kreis der Uhrenfabrikanten, die ein mechanisches Chronografenwerk ihr Eigen nennen können. 84 Kaliber B01, Explosionszeichnung des Chronografenmechanismus 85 Breitling revolutioniert das traditionelle Werkzusammensetzen Das Kaliber B01 besticht nicht nur durch seine originelle Konstruktion. Auch für die Herstellung ihres ersten hauseigenen Chronografenwerks ist Breitling neue Wege gegangen. Dabei liess die Firma sich von einem avantgardistischen Konzept inspirieren, das in anderen Spitzensegmenten Anwendung findet, adaptierte es für den uhrmacherischen Bereich und entwickelte eine automatische Produktionskette, die das traditionelle Zusammensetzen der Werke revolutioniert. Eine hochkomplexe Software dirigiert jedes einzelne Uhrwerk von einer Fertigungsstelle zur nächsten und überwacht während des ganzen Parcours sämtliche computergesteuerten oder von Hand ausgeführten Eingriffe. Ebenfalls in diesen Produktionsprozess integriert sind die Regulierungsetappen, und am Ende der Fabrikationskette ist jedes Werk B01 bereit für die unbestechlichen COSC-Tests. So garantiert Breitling ihren Instruments for Professionals authentische Zuverlässigkeit, serienmässig. 86 Kaliber B01 in seiner Navette, dem Transportbehälter, auf der Zusammensetzstrasse 87 Die hochauflösenden Bilder des Kalibers B01 können heruntergeladen werden auf http://www.breitling.com/media User: media Password: b01 Fotonachweis Mémoires d’ici: S. 5 Bibliothèque de la Ville, La Chaux-de-Fonds: S. 8−9 (Foto Charles Robert-Tissot) Musée d’histoire, La Chaux-de-Fonds: S. 11 Getty Images: S. 45 Hulton Archive/Getty Images: S. 22–23, S. 38–39 LAT Photographic: S. 57 Museum of Flight/Corbis: S. 48–49 United Artists Corporation 1965: S. 55 Ohne Angaben: ©Breitling Alle Rechte vorbehalten Reproduktion, fotomechanische Wiedergabe sowie jede Art von elektronischer Erfassung und Einspeicherung, auch auszugsweise oder modifiziert, sämtlicher Texte und Abbildungen dieses Dokuments nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Breitling SA und/oder der aufgeführten Copyright-Inhaber. 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