Spielplanbroschüre 2015/2016

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Spielplanbroschüre 2015/2016
SAISON 2015/16
INTERVIEW:
PETER KUHN
SILKE AVENHAUS
SIBELIUS:
AUFBRUCH IN WIEN
HARTMANN:
NEUE MUSIK ERNEUERT
DEBUSSY:
MEER AUS KLÄNGEN
PUBLIKUM:
MITTEN IN DER MUSIK
STIFTUNG:
LEIDENSCHAFT FÜR KULTUR
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Sparkassen-Finanzgruppe
Nachwuchsförderung
gehört bei uns zum guten Ton.
„Jugend musiziert“ ist Deutschlands größter Nachwuchswettbewerb für klassische Musik. Hier verbindet die
Sparkassen-Finanzgruppe Breiten- mit Spitzenförderung und unterstützt junge Menschen auf ihrem Weg zum
Erfolg. Dass dieses Konzept Früchte trägt, beweisen über 500.000 erfolgreiche Teilnehmer seit 1963. Eine
Initiative der Sparkassen.
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Generalmusikdirektor
Peter Kuhn
1. Violine
Mihalj Kekenj
(1. Konzertmeister)
Martin Haunhorst
(Stellv. Konzertmeister)
Alexei Silbert
Robin Chadwick
Roland Hardenberg
A. Bettina Broszinski-Griep
Almuth Wiesemann
Viola Fey
Rina Yamada****
Julia Brockmann *
Juliana Pauß *
Lev Berkowskij ***
N.N.
2. Violine
Michael S. McGehee
Irena Drobek
Shino Nakai ****
Beate Struck-Korsten
Otilia Abager
Angela Christen
Oleksiy Piastro
Gergana Petrova *
N.N.
Viola
Carol-Ann Habich-Traut
Alexander Kiss *
Christoph Röder-Sorge
Thomas Scholz
András Takács-Bäcker
Stefan Niessner
Gunhild Mentges
Johanna Seffen *
Das Orchester
Violoncello
Thomas Schultze
Christian Kircher
Thomas Grote
Adalbert Wrotkowski
Matthias Wehmer
Johannes v. Bechtolsheim **
Kontrabass
Florian Zemp
Markus Pfaffenzeller
Marco Göhre
Rolf Füssel
Trompete
Ferenc Mausz
Swen Berndtson
Manfred Austen
Posaune
Bruce Collings
Matthias Müller
Roland Gillessen
Paul Anders
Tuba
Hideyuki Takahashi
Flöte
Izabela Brown****
Doris Lange-Haunhorst
Korinna Kamarinea
Pauke und Schlagzeug
Julian Sulzberger *
Oliver Hudec
Simon Roloff
Oboe
Christian Leschowski
Michael Forster
Yo-Rong Hsieh *
Harfe
Daniela Stürzinger
Klarinette
Marlies Klumpenaar
Jörg Lackes
Sebastian Appel *
Stephanie Lübke ****
Fagott
Eduard Drobek
Peter Heider
Ruth Krabbe
Dorel Teican
Horn
Lubomir Fabik
Jonas Brandenburger
Ansgar Faust
Mark Putnam
Ina Bijlsma
*50%-Stelle
**Altersteilzeit
***Elternzeitvertretung
**** Elternzeit
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Inhalt
Das Orchester ................................................................... 4
Der Riese im Rücken,
Interview mit GMD Peter Kuhn ...........................................6
Improvisieren mit Mozart,
Interview mit Silke Avenhaus .......................................... 12
Mittendrin in der Musik,
Interview mit Christel und Bernd Siede............................ 16
Philharmonische Konzerte ..............................................20
„Wien ist ein Ort ganz nach meinem Geschmack“ ............26
Wiederbelebung der Neuen Musik .................................. 30
Vom zarten Notengespinst zum Meer aus Klängen ........... 34
Lernen Sie uns kennen! .................................................. 37
Musik: Machen ............................................................... 39
Sonderkonzerte .............................................................. 41
Kammermusikkonzerte ................................................... 44
Musiktheater .................................................................. 46
Gastspiele .......................................................................51
Angebote für junge Zuhörer ............................................ 54
Mit Leidenschaft – voller Einsatz für die Kultur,
Interview mit Stefan Grunwald ........................................60
Freunde und Förderer ..................................................... 63
Chor der Bergischen Symphoniker .................................. 64
Das Management:
Geschäftsführer
Stefan Schreiner
Tel. 0212 2801-584
Assistentin der Geschäftsführung/
Künstlerisches Betriebsbüro
Manuela Scheuber
Tel. 0212 2801-584
Allgemeine Verwaltung
N.N.
Cornelia Krause-Walter
Tel. 0212 2801-583
Kommunikation, Koordinatorin
Education
Alexandra Kalka
Tel. 0212 2801-589
Orchesterinspektor
Thomas Scholz
Tel. 0212 2801-565
Notenbibliothek
Robin Chadwick
Tel. 0212 2801-564
Orchester- und Notenwarte
Marcin Bartosiewicz
Tadeusz Wielgus
Postanschrift
Bergische Symphoniker –
Orchester der Städte Remscheid
und Solingen GmbH
Konrad-Adenauer-Str. 72-74
42651 Solingen
Tel. 0212 2801-583/584
Fax 0212 2801-582
E-Mail
kontakt@bergischesymphoniker.de
Internet
www.bergischesymphoniker.de
www.bsrsg.de
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DER RIESE IM RÜCKEN
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GENERALMUSIKDIREKTOR PETER KUHN ÜBER LAST UND
ERLEICHTERUNG, EINE SECHSTE SYMPHONIE ZU SCHREIBEN
Herr Kuhn, was ist schwieriger: Das Schreiben einer Symphonie oder die Errichtung eines
Bauwerks wie die Müngstener Brücke?
In der Tat sind beides „Bauwerke“. Die Komposition einer Symphonie unterliegt genauso
einem Plan und stellt eine Herausforderung dar wie die Errichtung einer Brücke, die sich
zu ihrer Zeit neuer Konstruktionstechniken bedient. Als ein solch innovatives Bauwerk
lässt sich Ludwig van Beethovens fünfte Symphonie beschreiben, die mit ihrer ungeheuer dichten Konstruktion und dem tiefgehenden Ausdruck Maßstäbe setzte. Er schuf
hier in gewisser Weise „eherne Kategorien“, die vielen Komponisten lange die Luft zum
Atmen nahmen. So beklagte sich Brahms in einem Brief an einen Freund: „Ich werde nie
eine Symphonie komponieren! Du hast keinen Begriff davon, wie es unsereinem zu Mute
ist, wenn er immer so einen Riesen (...) marschieren hört.“ Wir spielen in der Spielzeit
2015/16 sechs sechste Symphonien, Werke also, die alle nach dieser enormen Hürde
liegen.
Was ist das Gemeinsame dieser sechsten Symphonien?
Man kann hier nicht wirklich von einer „Typologie“ mit Blick auf die musikalische
Formensprache sprechen. Es geht ja auch um einen Zeitraum von 130 Jahren, der von
Franz Schubert bis Karl Amadeus Hartmann reicht. Gemeinsamkeiten sind eher im Biographischen zu finden: Alle Komponisten, deren Werke wir spielen, sind bei der Entstehung ihrer sechsten Symphonien bereits oder endlich etabliert. Sie müssen nicht
mehr kämpfen, um sich von Vorbildern abzugrenzen, sondern sind im Vollbesitz ihrer
schöpferischen Kraft und können befreit neues Terrain sondieren.
Die fünfte Symphonie stellte also eine große Hürde dar. Manch einer ist daran sicher
gescheitert?
Von einem Scheitern kann man nicht wirklich sprechen. Aber es gibt zahlreiche Anekdoten, die deutlich machen, welch enormen Einsatz die Komposition manchem abgefordert
hat. Beethoven selbst entwarf seine „Pastorale“, die sechste Symphonie, zeitgleich mit
der fünften Symphonie. Es scheint, als hätte er mit dem eher leichtfüßigen Werk einen
Ausgleich zur Komposition seiner „Schicksals-Symphonie“ gesucht, die sicher sehr viele
Kräfte gebunden hat. Bei Anton Bruckner ist es später ähnlich. Die Fertigstellung der
meisterhaften fünften Symphonie ist derart kräftezehrend, dass er danach sagt: „Nicht um
1000 Gulden möchte ich das nochmals schreiben.“ Als er dann die sechste Symphonie
entwirft, ist er weitgehend anerkannt und das neue Selbstvertrauen schlägt sich in seiner
Arbeit nieder. Er bezeichnet die sechste nicht nur als seine „keckste“ Symphonie, sie ist
auch das erste Werk, das er nach der Fertigstellung keiner Überarbeitung mehr unterzieht.
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Die Komponisten der sechsten Symphonien in dieser Spielzeit haben es also geschafft?
Das kann man so sagen und es geht hier nicht allein um materielle Errungenschaften.
Vielmehr ist es für den Menschen, der hinter einer Komposition steckt, eine Mischung aus
Erleichterung und Bestätigung der neuen Wege, die er beschreitet. So strahlt Alexander
Glasunows sechste Symphonie von 1896 unverkennbar die gewonnene musikalische
Eigenständigkeit des russischen Komponisten aus, nachdem er sich von der Last des
großen Vorbilds Richard Wagner gelöst hat. Auf handwerklich hohem Niveau arbeitet er
seine musikalischen Gedanken in einer eigenen musikalischen Sprache heraus. Er hat
hier seinen Weg gefunden.
Bei Karl Amadeus Hartmanns ist es ähnlich. Seine fünfte Symphonie erinnert stilistisch
noch an sein Vorbild Paul Hindemith und ist alles andere als eine Schicksals-Symphonie –
als hätte er sich jeglichem überhöhten Anspruch entziehen wollen. Erst mit der sechsten
Symphonie schafft er dann ein gewichtiges und bedeutungsschweres Werk, ein durchgearbeitetes Kunstwerk mit eigener Aussage, das ich für sein persönlichstes halte.
Ist die Planung einer Spielzeit eine ähnliche Herausforderung?
Eine Spielzeit zusammenzustellen hat sicher auch etwas von einer „Komposition“ und
es braucht vieler Elemente, bis sie dann stimmig ist. Es ist mein Anliegen, dass Konzertbesucher die Musik, die das Orchester und ich ihnen anbieten, genießen können. Sie
sollen aber auch die Möglichkeit haben, Neues zu entdecken. Und dann gibt es besondere
Fügungen. Wir hatten das große Glück, die Pianistin Silke Avenhaus in dieser Spielzeit als
Artist in Residence für mehrere Konzerte gewinnen zu können. Sie ist nicht nur eine wunderbare und interessante Musikerin, im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen schreibt sie
die Kadenzen zu Mozarts Klavierkonzerten gerne selbst.
Und auch der Zymbalspieler Cyril Dupuy, der im sechsten Philharmonischen Konzert den
Solopart in Béla Varineczs Konzert für Zymbal und Orchester spielt, ist einen Besuch wert.
Neben dem Programmschwerpunkt „Sechste Symphonien“ sind in dieser Spielzeit also
auch noch andere interessante musikalische Entdeckungen bei uns zu machen.
Die sechsten Symphonien können Sie im 1. – 5. sowie im 7. Philharmonischen Konzert
hören, Silke Avenhaus im 1., 4. und 7. Philharmonischen Konzert, beim Festakt zum
Tag der Deutschen Einheit sowie im 5. Kammermusikkonzert. Cyril Dupuy ist Solist
des 6. Philharmonischen Konzerts.
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Peter Kuhn, GMD Bergische Symphoniker
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IMPROVISIEREN
MIT MOZART
Silke Avenhaus
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SILKE AVENHAUS WILL ALS SOLISTIN DIE ALTE TRADITION
DER IMPROVISATION WIEDERBELEBEN
Die Pianistin Silke Avenhaus ist eine Musikerin ohne Berührungsängste. Einerseits
gehören überwiegend Werke von Beethoven und Mozart zu ihrem Repertoire, ebenso
hat sie aber auch zahlreiche Werke zeitgenössischer Komponisten uraufgeführt. Ihr Spiel
gilt als zupackend und emotional, mit einem Bewusstsein für die musikalischen Formen
und von Neugier geprägt. Damit ist sie ein begehrter Gast in so renommierten Sälen wie
dem Wiener Konzerthaus, der Carnegie Recital Hall in New York und des Salle Gaveau in
Paris.
Ihre Ausbildung absolvierte die gebürtige Karlsruherin an der Hochschule für
Musik München sowie in den USA an der Indiana University, Bloomington.
In der Spielzeit 2015/16 ist Silke Avenhaus Artist in Residence bei den Bergischen
Symphonikern. Gemeinsam mit Generalmusikdirektor Peter Kuhn hat sie drei Werke
von Wolfgang Amadeus Mozart ausgesucht: Die Klavierkonzerte Nr. 17, 22 und 24.
Frau Avenhaus, die so genannte historische Aufführungspraxis legt großen Wert darauf,
dem Text, das heißt der ursprünglichen Partitur, treu zu bleiben. Sie machen sich stark
für improvisierende Momente bei Mozart und verweisen auf den Jazz. Ist das nicht etwas
gewagt?
Texttreue im wörtlichen Sinn ist bei Mozart gar nicht möglich. Von seinen Konzerten gibt
es an manchen Stellen nur skizzenhafte Aufzeichnungen, da es in der Klassik selbstverständlich war, beispielsweise spontan Verzierungen einzufügen. Durch das moderne
Virtuosentum ist da vieles abhanden gekommen. Ich finde, das muss unbedingt wieder
aufgegriffen werden. Diese Kreativität, die die Künstler damals hatten, geht sonst leicht
verloren. Bei meinem Studium in Amerika habe ich mich auch mit Jazz beschäftigt und
trainiere mich, bei Aufführungen in Teilen frei zu improvisieren. Das heißt nicht, dass es
dann wie Jazz klingt, aber Verzierungen entstehen eben oft aus dem Moment heraus und
meine Kadenzen schreibe ich selbst.
Warum haben Sie für die Konzerte mit den Bergischen Symphoniker zusammen mit
Generalmusikdirektor Peter Kuhn gerade Mozarts Klavierkonzerte Nr. 17, 22 und 24
ausgesucht?
Mit diesen Klavierkonzerten beginnt die Reifezeit von Wolfgang Amadeus Mozart. Die drei
Werke sind unmittelbar vor den großen Opern entstanden und gehören zu den schönsten
der gesamten Klavierliteratur. Alle drei haben schon einen stark romantischen Impetus,
die Bläser hat Mozart in den späteren Konzerten immer weiter ausgebaut und daher beinhalten diese Konzerte auch für das Orchester einen interessanteren Part.
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Mit dem Konzert Nr.24 in c-Moll verbindet mich außerdem eine persönliche Geschichte:
Als junges Mädchen bin ich damit beim Rheingau-Festival für Elisabeth Leonskaja eingesprungen. So hat meine Karriere begonnen. Das Konzert ist seit damals eines meiner Leibund Magen-Stücke, weil es so dramatisch und so extrem ausdrucksvoll ist.
Wie haben Sie zum Klavier gefunden?
Durch Zufall. Ich stamme nicht aus einer Musikerfamilie. Wie viele Kinder habe ich im Alter
von fünf Jahren mit der Blockflöte begonnen. Die Lehrerin hat mir dann vorgeschlagen,
es auch mit Klavier zu versuchen. Durch ihre Vermittlung hat meine Musikausbildung von
Beginn an in sehr guten Händen gelegen, was ganz entscheidend ist.
Sie haben auch in den USA bei György Sebök studiert. Was haben Sie von dort außer
Ihrer Begeisterung fürs Improvisieren noch mitgenommen?
Der Sprung über den großen Teich war für mich ein sehr wichtiger Schritt. Ich denke,
gerade Künstler müssen ihren Horizont sprengen, vieles in Frage stellen. Dazu kommt
auch die Art, wie künstlerische Inhalte vermittelt werden können. Der Unterricht auf
diesem Niveau am Instrument ist ein sehr intensiver und persönlicher, daher muss man
nicht nur einen sehr guten Lehrer finden, sondern auch denjenigen, mit dem man gut
zusammenarbeiten kann. György Sebök ist einer der ganz großen Lehrer, die es im
20. Jahrhundert gab. Sein Einfluss war ein großer Gewinn für mich. Dazu kommt, dass in
den Staaten enorme Studiengebühren erhoben werden. Daher herrscht auf dem Campus
eine intensive Energie, man widmet sich komplett dem Studium. Ich habe die Zeit als
unheimlich vitalisierend empfunden.
Sie spielen etwa 70 Konzerte in einer Saison, nehmen CDs auf, unterrichten an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in München und haben Familie. Wann finden Sie
noch Zeit zum Üben?
Mein Alltag ist schon dicht. Aber wenn man Dinge tut, die einen im Innersten erfüllen,
dann stellt sich Erschöpfung nicht so leicht ein. Und was mein Training betrifft: Einerseits
ist es so, dass ich während des Studiums enorm viel geübt habe, davon schöpfe ich. Andererseits kommt nichts von selbst. Es gilt das richtige Maß zu finden. Mein Üben besteht
vor allem darin, dass ich neue Werke kennen lerne, meinen technischen Stand habe ich
während des Studiums erworben und da muss ich zusehen in Form zu bleiben – wenn ich
also 3 bis 4 Stunden am Tag Zeit finde um konzentriert zu üben, komme ich sehr gut damit
klar.
Silke Avenhaus und die genannten Klavierkonzerte können Sie im 1., 4. und 7. Philharmonischen Konzert jeweils im September, November 2015 und März 2016 sowie
beim Festakt zum Tag der deutschen Einheit hören. Auch beim 5. Kammermusikkonzert
im Juni/Juli 2016 ist sie zu Gast.
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MITTENDRIN IN DER
MUSIK
Bernd und Christel Siede
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AUS DEM HOHEN NORDEN ZU DEN BERGISCHEN SYMPHONIKERN
Christel und Bernd Siede sind eingefleischte Solinger. Sie haben hier lange gelebt,
gearbeitet, ihre drei Kinder großgezogen und vor rund 40 Jahren begonnen, regelmäßig
die Konzerte der Bergischen Symphoniker zu besuchen. Seit 2011 wohnt das Ehepaar im
ostfriesischen Esens an der Nordsee. Nach wie vor sind sie jeden Monat beim Philharmonischen Konzert im Theater und Konzerthaus anzutreffen.
Frau und Herr Siede, Sie fahren jeden Monat 700 Kilometer, um die Philharmonischen
Konzerte in Solingen zu besuchen. Was bedeuten Ihnen die Bergischen Symphoniker?
Bernd Siede: Die Bergischen Symphoniker sind immer noch „unser“ Orchester. Wir
besuchen hier auch Freunde, Bekannte und unsere Töchter mit Familie, vor allem aber
jedes Philharmonische Konzert. Immer fahren wir dann begeistert zurück nach Ostfriesland und freuen uns auf das nächste Mal.
Christel Siede: Das kann man wohl sagen! Wir genießen es, mit anderen Besuchern live
das Orchester mit wunderbaren Solisten und Programmen zu erleben. Das kann eine CD
doch niemals ersetzen.
Wie fanden Sie zur klassischen Musik?
Christel Siede: Ich habe mich schon als junges Mädchen für klassische Musik interessiert
und gelegentlich die Konzerte des Solinger Orchesters besucht. Mein Mann kam durch
Schulkonzerte, die es ja heute noch gibt, in den 1960er Jahren mit der klassischen Musik
in Berührung.
Bernd Siede: Als unsere drei Kinder in den 1970er Jahren zur Welt kamen, hatten wir
zunächst wenig Zeit. Doch nach jedem Konzert lasen wir in der Zeitung oder hörten von
Freunden, wie schön es gewesen war. Und jedes Mal bedauerten wir, nicht dabei gewesen
zu sein und nahmen uns vor, das zu ändern. 1977 war es dann soweit, wir wurden Abonnenten der Philharmonischen Konzerte und haben es bis heute nie bereut.
Hat sich das Orchester aus Ihrer Sicht weiter entwickelt?
Christel Siede: Vor allem nach der geglückten Fusion entwickelte sich das Orchester
qualitativ rasant, und unter Generalmusikdirektor Peter Kuhn spielt es so frisch und
engagiert wie nie zuvor. Man spürt eine Spielfreude. Schön ist auch zu sehen, dass häufig
Jugendliche in den ersten Reihen sitzen und aufmerksam den Konzerten zuhören.
Gefällt Ihnen bei den Konzerten der Bergischen Symphoniker etwas ganz besonders?
Christel Siede: Das Treffen unmittelbar im Anschluss an die Konzerte ist eine tolle Sache:
Erst die Musik, anschließend bei einem gemeinsamen Umtrunk Kontakt zu den Musikern
zu haben. Sie geben uns so das Gefühl, mittendrin zu sein.
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Philharmonische Konzerte
Sebastian Manz
Tobias Feldmann
Annika Boos
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Philharmonische Konzerte
Dienstag: Theater und Konzerthaus Solingen
Mittwoch: Teo Otto Theater Remscheid
Konzerteinführung 19.15 Uhr
mit Astrid Kordak
1. Philharmonisches Konzert
Di., 01.09.2015, 20.00 Uhr
Mi., 02.09.2015, 20.00 Uhr
SELIGE SEHNSUCHT
F. Mendelssohn Bartholdy (1809-1847): Ouvertüre aus „Ruy Blas“ op. 95
W. A. Mozart (1756-1791): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 22 Es-Dur KV 482
A. Glasunow (1865-1936): Symphonie Nr. 6 c-Moll op. 58
Silke Avenhaus, Peter Kuhn
2. Philharmonisches Konzert
REISE ANS ENDE DER NACHT
Di., 22.09.2015, 20.00 Uhr
Mi., 23.09.2015, 20.00 Uhr
L. Dallapiccola (1904-1975): Piccola musica notturna
G. Mahler (1860-1911): Symphonie Nr. 6 a-Moll „Tragische“
Peter Kuhn
3. Philharmonisches Konzert
WALDEINSAMKEIT
Di., 20.10.2015, 20.00 Uhr
Mi., 21.10.2015, 20.00 Uhr
R. Schumann (1810-1856): Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52
H. Pfitzner (1869-1949): Duo für Violine, Violoncello und Orchester op. 43
J. Sibelius (1865-1957): Symphonie Nr. 6 D-Moll op. 104
Daniel Gaede, Gustav Rivinius, Peter Kuhn
4. Philharmonisches Konzert
DAS FÜNFTE ELEMENT
Di., 17.11.2015, 20.00 Uhr
Mi., 18.11.2015, 20.00 Uhr
T. Takemitsu (1930-1996): „From me flows what you call time“ für fünf Schlagzeuger und Orchester
W. A. Mozart (1756-1791): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 24 c-Moll KV 491
K. A. Hartmann (1905-1963): Symphonie Nr. 6
Time Percussion Group, Silke Avenhaus, Peter Kuhn
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Philharmonische Konzerte
Dienstag: Theater und Konzerthaus Solingen
Mittwoch: Teo Otto Theater Remscheid
Konzerteinführung 19.15 Uhr
mit Astrid Kordak
5. Philharmonisches Konzert
Di., 15.12.2015, 20.00 Uhr
Mi., 16.12.2015, 20.00 Uhr
WÜNSCHELRUTE
R. Wagner (1813-1883): Ouvertüre aus der Oper „Die Feen“ WWV 32
K. Goldmark (1830-1915): Konzert Nr.1 für Violine und Orchester a-Moll op. 28
A. Bruckner (1824-1896): Symphonie Nr. 6 A-Dur WAB 106
Tobias Feldmann, Peter Kuhn
6. Philharmonisches Konzert
ZYMBALKLÄNGE
Di., 16.02.2016, 20.00 Uhr
Mi., 17.02.2016, 20.00 Uhr
F. Liszt (1811-1886): Ungarische Rhapsodie Nr. 3 D-Dur S.359/3
B. Vavrinecz (1925-2004): Konzert-Variationen für Zymbal und Symphonisches Orchester
Z. Kodály (1882-1967): Háry János Suite
Cyril Dupuy, Peter Kuhn
7. Philharmonisches Konzert
SEIDENE LEITERN
Di., 15.03.2016, 20.00 Uhr
Mi., 16.03.2016, 20.00 Uhr
G. A. Rossini (1792-1868): Ouvertüre aus der Oper „La scala di seta“
W. A. Mozart (1756-1791): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 17 G-Dur KV 453
F. Schubert (1797-1828): Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589
Silke Avenhaus, Peter Kuhn
Infos zu Tickets, Abos, Ermäßigungen unter www.bergischesymphoniker.de/service
oder bei den Veranstaltern:
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Philharmonische Konzerte
Dienstag: Theater und Konzerthaus Solingen
Mittwoch: Teo Otto Theater Remscheid
Konzerteinführung 19.15 Uhr
mit Astrid Kordak
8. Philharmonisches Konzert
Di., 12.04.2016, 20.00 Uhr
Mi., 13.04.2016, 20.00 Uhr
DIE JAHRESZEITEN
J. Haydn (1732-1809): „Die Jahreszeiten“, Oratorium Hob. XXI:3
Annika Boos, Uwe Stickert, Torben Jürgens, Chor der Bergischen Symphoniker –
Einstudierung Ulrich Eick-Kerssenbrock, Peter Kuhn
9. Philharmonisches Konzert
KEINE ANGST VOR PROKOFJEW
Di., 24.05.2016, 20.00 Uhr
Mi., 25.05.2016, 20.00 Uhr
S. Prokofjew (1891-1953):
5 Sätze aus dem Ballett „Cinderella“ op. 87
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19
Orchestersuite „Romeo und Julia” op. 64
Mihalj Kekenj, Fawzi Haimor
10. Philharmonisches Konzert
FEUX D´ARTIFICE
Di., 21.06.2016, 20.00 Uhr
Mi., 22.06.2016, 20.00 Uhr
M. Ravel (1875-1937): Le Tombeau de Couperin, Suite d‘Orchestre M. 68a
M. Lindberg (1958): Konzert für Klarinette und Orchester
C. Debussy (1862-1918): La Mer, trois esquisses symphoniques L. 109
Sebastian Manz, Peter Kuhn
Teo Otto Theater Remscheid – Theaterkasse, Tel. 02191 162650
Theater und Konzerthaus Solingen – Theater- und Konzertkasse, Tel. 0212 204820
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„WIEN IST EIN ORT
GANZ NACH MEINEM
GESCHMACK“
Wiener Musikverein 2014
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1890 STUDIERT DER JUNGE KOMPONIST JEAN SIBELIUS EIN JAHR IN
DER HAUPTSTADT DER DONAUMONARCHIE
„Le comte“ – der Graf, nennen ihn seine Freunde scherzhaft. Jean Sibelius ist zwar als
Student immer knapp bei Kasse, doch er habe, so gesteht er einmal selbst, „die Passionen eines reichen Mannes“. Und so kauft er sich 1890 nach seiner Ankunft in Wien gleich
einen eleganten Zylinder. Der 25-jährige Finne ist bester Dinge. Er will Komponist werden.
Die Donaumetropole ist der einzig richtige Ort dafür – die Hauptstadt der Musik, in der
die Musikwelt um den richtigen Weg für die zukünftige Entwicklung der Musik streitet: Auf
der einen Seite stehen die Brahmsianer in der Folge von Beethoven mit ihrem Ideal einer
absoluten Musik; auf der anderen Seite die Anhänger Richard Wagners, des Neuerers
und Revolutionärs, der die Symphonie für tot erklärt und nur im Zusammenhang mit dem
Musiktheater für lebensfähig hält. Auf welche Seite wird sich der junge Ankömmling
schlagen? Wo findet er seine Wahrheit?
Der Einstieg ist alles andere als leicht. Brahms empfängt ihn gar nicht erst, WagnerDirigent Hans Richter verweist ihn freundlich weiter. Als Geiger bei den Wiener Philharmonikern wird er nicht angenommen und die Einschreibefrist für das reguläre
Kompositionsstudium hat er knapp verpasst. So landet Sibelius schließlich als
Privatschüler bei dem Kompositionslehrer Robert Fuchs. Immerhin ist er hier in guter
Gesellschaft, einige seiner Mitstudenten wie Alexander Zemlinsky, Hugo Wolf und
Georges Enescu werden später als Komponisten berühmt. Wirklich prägen wird den
jungen Sibelius jedoch ein einziges Konzert: Die Aufführung der dritten Symphonie von
Anton Bruckner. Dem Wagnerianer! Er ist bei einer Erstaufführung durch die Wiener
Philharmoniker in Anwesenheit des Komponisten dabei und schreibt in einem euphorischen Brief: „Er ist meiner Meinung nach der größte jetzt lebende Komponist.“
Als er einige Monate später Wien verlässt, ist aus dem suchenden jungen Mann ein
Komponist geworden, der weiß, was er will. Sein kompositorisches Selbstvertrauen
ist gewachsen. In der multikulturellen Atmosphäre des Vielvölkerstaats hat er sich mit
seiner eigenen Tradition auseinandergesetzt. Bereits ein Jahr später wird er in Helsinki
als bedeutendster Komponist des Landes gefeiert. In Sibelius‘ Werken verschmelzen
finnische Volksmelodien, lyrische Naturstimmungen und die Sagenwelt seiner Heimat
mit modernen Kompositionsprinzipien zu einer eigenen Musiksprache.
Die sechste Symphonie von Jean Sibelius (1865-1957) können Sie im 3. Philharmonischen
Konzert im Oktober 2015 hören.
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WIEDERBELEBUNG
DER NEUEN MUSIK
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AUFBRUCH NACH DER INNEREN EMIGRATION:
DER KOMPONIST KARL AMADEUS HARTMANN
Unmittelbar nach Kriegsende geht der Komponist Karl Amadeus Hartmann in den Garten.
Er nimmt eine Schaufel und beginnt zu graben. Es dauert nicht lange, bis er eine
Metallkiste freigelegt hat. Ihr Inhalt: Die Partituren seiner Werke, alle fein säuberlich in
Plastikfolie eingeschlagen. Hartmann und seine Familie hatten in dem kleinen Ort
Kempfenhausen Schutz gesucht. Schutz vor den Bombenangriffen auf München, aber
auch vor den Nachstellungen des Naziregimes, dem der Komponist sich verweigert
hatte wie kaum ein Künstler: Kein Arbeits- oder Wehrdienst, keine Mitgliedschaft im
Komponistenverband, keinerlei Aufführung. Eine umfassende innere Emigration, die
aber auch bedeutete, dass Hartmann, sieht man von wenigen Aufführungen im Ausland
ab, zwölf Jahre lang für die Schublade bzw. die Metallkiste komponierte.
Hartmanns Grabungsaktion gilt im metaphorischen Sinn auch der Neuen Musik selbst,
der das Naziregime versucht hatte, den Garaus zu machen. Bereits im September 1945
beauftragt die amerikanische Militärregierung den damals 40-jährigen Komponist damit,
ein Forum für die zeitgenössische Musik zu schaffen. Ergebnis ist die Konzertreihe Musica
Viva, die zunächst am Bayerischen Staatstheater, dann beim Bayerischen Rundfunk
endlich zu Gehör bringt, was zwölf Jahre lang zum Schweigen gebracht wurde: Werke von
Mahler, Schönberg, Berg, Webern, Strawinsky, Hindemith, Bartók oder Berio. „Die Kunst
und vor allem die junge Kunst ist die beste Helferin der politischen Verständigung, da sie
die Sprache der Zeit spricht“, schreibt Hartmann in seinem Aufsatz „Warum neue Musik?“.
Die Konzerte werden nicht nur von einem ausgehungerten Publikum regelrecht überrannt.
Musica Viva entwickelt sich schnell zu einem Programmmodell auch für Städte wie Köln
oder Hamburg. 1953 wird in diesem Rahmen auch Hartmanns sechste Symphonie uraufgeführt, die auf ein Werk aus der Metallkiste zurückgeht: Die 1939 entstandene Komposition
„L’oeuvre“. Sie wird zwar grundlegend umgearbeitet, ihre expressive Tonsprache und
Hartmanns bekenntnishafter Ausdruck bleiben aber weitgehend erhalten: „Wahrheit, die
Freude bereitet und mit Trauer verbunden ist.“
Die sechste Symphonie von Karl Amadeus Hartmann (1905-1963) können Sie im
4. Philharmonischen Konzert im November 2015 hören.
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Nutzen Sie unsere Stärken.
Unsere rund 300 Mitarbeiter in Wuppertal, Solingen, Remscheid,
Duisburg und Hannover bieten Ihnen kompetente Hilfe bei
Unternehmensberatung !! Wertschöpfung !! Restrukturierung !! Sanierung
Personaldienstleistung !! Zeitarbeit !! Outplacement !! Personalmanagement
Projektbeteiligung !! Mergers & Aquisitions !! Beteiligungen
Bei Rückfragen stehen wir
Ihnen gerne zur Verfügung:
A!B!C Unternehmensgruppe
Thorsten Westhoff
Alexander Lampe
Kleiner Werth 34 | 42275 Wuppertal
Geschäftsführender
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Telefon +49 (0)2 02/94 693-0
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A!B!C Unternehmensgruppe
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Magazin
VOM ZARTEN
NOTENGESPINST
ZU EINEM MEER
AUS KLÄNGEN
Magazin
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DEBUSSYS „LA MER“ AUS SICHT DER ORCHESTERMUSIKER GESEHEN
Unendliche Weite, sanftes Rauschen, das Kommen und Gehen der Wellen. Brandung, die
am Saum des Strandes niedergeht. Gewaltige Wellen an felsigen Steilküsten.
Viele Komponisten hat das Meer zu beeindruckenden Tondichtungen inspiriert. Von
Beethoven über Mendelssohn, Wagner, Sibelius, Elgar bis zu Debussy. Wenn man allerdings als Orchestermusiker die Noten von Debussys „La Mer“ aufschlägt, entsteht auf
den ersten Blick nicht gleich das Tongemälde einer Naturgewalt. Keine wellenartigen
Notenbewegungen, keine tobenden Ausbrüche, kein stürmisches Aufbrausen wie
beispielsweise in Wagners „Fliegendem Holländer“. Stattdessen: Ein zartes Notengespinst, aus dem sich nur schwer der künftige Gesamtklang ableiten lässt. Wo ist die
Melodie? Welche Instrumentengruppe führt? Üben heißt: Seinen Notentext kennen
und vor allem mental vorbereitet zu sein.
Im ersten Satz, der das Meer am Vormittag beschreibt, erkennt man zunächst kaum feste
Strukturen, sondern eher vibrierende Klangflächen. Debussys durchlässiges Klanggewebe
zaubert mit seiner impressionistischen Tonsprache ein schillerndes Bild des Meeres
hervor. Wir Musiker können uns hier nicht auf die gängige Aufgabenverteilung verlassen,
wonach die erste Geige die Hauptmelodie spielt und begleitet wird. „La Mer“ entfaltet
seinen Zauber erst dadurch, dass wir alle mit großer Präzision unsere individuellen Klangmoleküle zum großen Klangmeer beitragen. Beim „Spiel der Wellen“ im zweiten Satz ist
dabei höchste Konzentration gefragt. Englischhorn, Streicher, Harfen, Flöten oder Oboen
lösen sich im schnellen Wechsel ab, Tempo und Lautstärke variieren häufig. Jeder Einzelne
reagiert sofort, im Hinblick auf die eigene Stimme und die Stimme der Anderen, schaut
gewissermaßen ein wenig in die Zukunft. Wir Musiker sind deshalb mit Augen und Ohren
immer auch bei den Kollegen.
Viele unterschiedliche Individuen machen zwar das Orchester aus, aber jeder Einzelne
trägt seinen Teil zum großen Ganzen bei. Das heißt: Hervortreten, wenn man etwas zu
sagen hat, ansonsten den Anderen den Vortritt lassen. Immer im Sinne des Gemeinwohls,
also des Klangergebnisses, und das gilt für „La Mer“ ganz besonders. So entsteht durch
das Zusammenspiel der Musiker ein Klanggemälde, wie es Claude Debussy vorschwebte,
als er seine Noten auf ein Blatt Papier schrieb.
„La Mer – drei symphonische Skizzen für Orchester“ von Claude Debussy (1862-1918)
können Sie im 10. Philharmonischen Konzert im Juni 2016 hören.
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Unsere Spielstätten
Teo Otto Theater
Theater und Konzerthaus Solingen
Kennenlern-Paket
LERNEN SIE UNS KENNEN!
Exklusiv in der Spielzeit 2015/2016 hält das Kulturmanagement Solingen
ein Kennenlern-Angebot zum attraktiven Paket-Preis für Sie bereit.
KONZERT ZUR ADVENTSZEIT
DER STERN VON BETHLEHEM
mit dem Chor der Bergischen Symphoniker
St. Joseph Kirche, Solingen
So., 06.12.2015, 16.00 Uhr
JUGEND BRILLIERT
Die Klassik-Stars von morgen: Bundespreisträger von
„Jugend musiziert“ als Solisten des Konzerts!
Konzertsaal Solingen
So., 28.02.2016, 16.00 Uhr
GALA: BUNDESJUGENDBALLET & BERGISCHE SYMPHONIKER
Spitzendarbietungen auf der Bühne und im Orchestergraben
Theater Solingen
Fr., 03.06.2016, 19.30 Uhr
Details: www.bergischesymphoniker.de
30,– EUR IN ALLEN SITZPLATZKATEGORIEN
Buchung an der Theater- und Konzertkasse:
0212 204820 (solange der Vorrat reicht!)
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Musik: Machen
In der Spielzeit 2015/2016 setzen die Bergischen Symphoniker einen Schwerpunkt auf
Konzertformate, bei denen junge Klassik-Liebhaber und solche, die es noch werden, ins
Geschehen mit eingebunden sind:
NUSSKNACKER – FRISCH ERZÄHLT
Wer kennt nicht E.T.A. Hoffmanns bezaubernde Geschichte von
Marie, die zu Weihnachten einen Nussknacker geschenkt bekommt? Stephanie Riemenschneider erzählt sie spannend für die
Kinder und unterhaltsam für die Erwachsenen. Mit wenigen Requisiten öffnet sie das Tor zum Magischen. Die Bergischen Symphoniker
unterstützen sie dabei mit der wunderschönen Ballettmusik von
Tschaikowskis „Nussknacker“. Hilfe bekommen sie von den Kindern, die durch Klatschen und Bewegungen am Platz mitmachen.
Konzertsaal Solingen
Fr., 06.11.2015,
10.00 und 16.00 Uhr
Für Kinder ab 4 Jahren
Stephanie Riemenschneider, Michael Hönes
PETER UND DER WOLF
Ein musikalisches Märchen für Kinder ab 6 Jahren
von Sergei Prokofjew arrangiert für Blechbläser von
Andreas N. Tarkmann
Was geschieht, wenn bei der Geschichte von „Peter und der Wolf“
plötzlich ein Metallbaukasten ins Spiel kommt? Plötzlich sind alle
Blechbläser mit von der Partie und die bekannten Melodien
hören sich seltsam vertraut anders an. Eine Ente, der Großvater
und die Katze sind dennoch mit dabei und natürlich geht am Ende
Peter als Sieger hervor. Kinder von Remscheider und Solinger
Grundschulen spielen bei diesem Projekt in kleinen Szenen mit.
Teo Otto Theater Remscheid
Sa., 05.03.2016, 16.00 Uhr
Theater Solingen
So., 06.03.2016, 11.30 Uhr
THE YOUNG PERSON’S ORCHESTRA COACH
Ein Konzert unter der Leitung eines echten Generalmusikdirektors – damit steht den Jugendorchestern der beiden kommunalen
Musikschulen in 2015/16 ein ganz besonderes Erlebnis bevor! In
diesem Gemeinschaftsprojekt widmen die Bergischen Symphoniker ihre ganze Aufmerksamkeit dem Können des musikalischen
Nachwuchses: In der ersten Phase werden die Schüler von erfahrenen Musikern der Bergischen Symphoniker gecoacht. Am Ende
steht dann ein gemeinsames abendfüllendes Konzert der Schüler
auf den großen Bühnen der Städte Remscheid und Solingen.
Theater Solingen
So., 12.06.2016, 11.30 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
So., 19.06.2016, 11.15 Uhr
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Sonderkonzerte
Marienstr. 16
42853 Remscheid
Tel.: 02191.4646430
Fax: 02191.4646433
Susanne Kissing
Wolfgang Hober
Rechtsanwältin
Rechtsanwalt
info@kissing-hober.de
www.kissing-hober.de
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Sonderkonzerte
FESTAKT ZUM TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT
Teo Otto Theater Remscheid
Sa., 03.10.2015, 11.00 Uhr
J. Haydn, W. A. Mozart, A. Glasunow
Silke Avenhaus, Peter Kuhn
Eintritt frei!
NACHT DER KULTUR
Eintritt frei!
Traditionell unter Mitwirkung der Bergischen Symphoniker
Theater Solingen
Sa., 03.10.2015, 19.00 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
Sa., 24.10.2015, ab 19.00 Uhr
Kirchenkonzert
DER STERN VON BETHLEHEM
J. Rheinberger, J. Rutter
Chor der Bergischen Symphoniker
Ulrich Eick-Kerssenbrock
Lutherkirche, Remscheid
Mi., 25.11.2015, 20.00 Uhr
Kirche St. Joseph, Solingen
So., 06.12.2015, 16.00 Uhr
Weihnachtskonzert
SCHATZINSEL
E. Humperndick, E. von Dohnányi, E. W. Korngold
Karsten Scholz, Peter Kuhn
Konzertsaal Solingen
Sa., 26.12.2015, 11.00 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
Sa., 26.12.2015, 18.00 Uhr
Silvesterkonzert/Neujahrskonzert
HEITERES UND WEITERES ZUM
JAHRESWECHSEL UND KLARINETTE
Mit den Bergischen Symphonikern, beschwingten Melodien,
tollen Solisten und einem gerüttelten Maß an musikalischen
Überraschungen hinein ins neue Jahr!
Marlies Klumpenaar, Sebastian Appel,
Andreas Reinhard, Peter Kuhn
Konzertsaal Solingen
Do., 31.12.2015, 16.15/18.30 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
Sa., 02.01.2015, 20.00 Uhr
Karnevalskonzert
MUSIK IN DUR UND DOLL
Ein turbulentes musikalisches Feuerwerk mit „Ohrwürmern“ am
laufenden Band: Klein und Groß sind herzlich willkommen!
Thomas Holland-Moritz
Teo Otto Theater Remscheid
Sa., 30.01.2016, 16.00 Uhr
Theater Solingen
Sa., 06.02.2016, 16.00 Uhr
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Stadtteilkonzert in Solingen-Gräfrath
43
Sonderkonzerte
JUGEND BRILLIERT
Die Klassik-Stars von morgen: Bundespreisträger von
„Jugend musiziert“ als Solisten des Konzerts!
Teo Otto Theater Remscheid
Fr., 26.02.2016, 19.30 Uhr
Vladimir Yaskorski, Leitung
Astrid Kordak, Moderation
Konzertsaal Solingen
So., 28.02.2016, 16.00 Uhr
KULTUR NACHT SOLINGEN
Konzertsaal Solingen
Sa., 09.04.2016, 18.00 Uhr
Traditionell unter Mitwirkung der Bergischen Symphoniker
VON DER OPER ZUM MUSICAL
Die Kreis-Sängervereinigung Solingen e.V. veranstaltet dieses
Benefiz-Konzert zugunsten der Bergischen Symphoniker.
Sängerinnen und Sänger aus den Mitgliedschören der
KSV Solingen präsentieren gemeinsam mit den Bergischen
Symphonikern Melodien aus Oper, Operette, Film und Musical.
Konzertsaal Solingen
Sa., 16.04.2016, 20.00 Uhr
Willi Winkler, Peter Kuhn
SERENADE AUF SCHLOSS BURG/
KONZERT IN DER KLOSTERKIRCHE
Rittersaal Schloss Burg
So., 22.05.2016, 19.00 Uhr
W. A. Mozart, J. N. Hummel, J. Haydn
Eduard Drobek, Peter Kuhn
STADTTEILKONZERTE
Klosterkirche, RS-Lennep
Mi., 08.06.2016, 20.00 Uhr
Eintritt frei!
Remscheid, Stadtpark, Konzertmuschel
Fr., 01.07.2016, 17.00 Uhr
Solingen, Südpark
Fr., 08.07.2016, 19.00 Uhr
Remscheid-Lennep, Alter Markt
Sa., 02.07.2016, 21.00 Uhr
Solingen-Gräfrath, Marktplatz
Sa., 09.07.2016, 20.30 Uhr
Remscheid-Lüttringhausen, Heimatbühne
So., 03.07.2016, 18.00 Uhr
Solingen, Schloss Burg, Außenbereich
So., 10.07.2016, 15.00 Uhr
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Kammermusikkonzerte
Tickets:
Teo Otto Theater Remscheid, 02191 162650
Kunstmuseum Solingen, 0212 258140
1. Kammerkonzert
TUCHOLSKY ZUM 125. GEBURTSTAG
T. Morley, L. v. Beethoven, A. Derecskei, u.a.
Viola Cantabile: U. Nießner, S. Nießner, J. Seffen
J. U. Seffen, Sprecher/Schauspieler
Kunstmuseum Solingen
So., 06.09.2015, 18.00 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
So., 27.09.2015, 11.15 Uhr
2. Kammerkonzert
BROADWAY IM BERGISCHEN
Vom Vetter aus Dingsda bis My Fair Lady
Es spielt das Salonorchester der Bergischen Symphoniker
Teo Otto Theater Remscheid
So., 08.11.2015, 11.15 Uhr
Kunstmuseum Solingen
So., 15.11.2015, 18.00 Uhr
3. Kammerkonzert
AMERIKA!
P. Glass, A. Copland, A. Dvořák
Streichquartett: R. Yamada, S. Nakai, J. Seffen, M. Wehmer
Teo Otto Theater Remscheid
So., 17.04.2016, 11.15 Uhr
Kunstmuseum Solingen
So., 24.04.2016, 18.00 Uhr
4. Kammerkonzert
KLEZMER & CO
S. Glick, M. Bruch, S. Prokofjew, J. Chajes
Streichquartett, Klarinette und Klavier: A. Silbert, O. Piastro,
C. Habich-Traut, M. Wehmer, M. Klumpenaar, K. Ratner
Teo Otto Theater Remscheid
So., 29.05.2016, 11.15 Uhr
Kunstmuseum Solingen
So., 12.06.2016, 18.00 Uhr
5. Kammerkonzert
MOZART
W. A. Mozart
Silke Avenhaus, Klavier
Streichquartett: A. Silbert, O. Piastro, J. Seffen, C. Kircher
Teo Otto Theater Remscheid
So., 26.06.2016, 11.15 Uhr
Kunstmuseum Solingen
So., 10.07.2016, 18.00 Uhr
Kammermusikkonzerte
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Musiktheater
DIE LUSTIGE WITWE
Berauschende Walzerthemen, starke Stimmen, mitreißende
Tanzeinlagen – das ist Franz Lehárs erfolgreiche Operette im
Milieu der High Society.
Eine Produktion der Kammeroper Köln
Theater Solingen
Fr., 28.08.2015, 19.30 Uhr
Sa., 29.08.2015, 19.30 Uhr
Mi., 16.09.2015, 19.30 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
So., 13.09.2015, 18.00 Uhr
DER NUSSKNACKER
Perfekt in der Vorweihnachtszeit: Tschaikowskis Ballett-Klassiker über die Träume der Kindheit, zauberhaft choreographiert
von der Tatarischen Staatsoper Kasan.
Theater Solingen
Mi., 02.12.2015, 19.30 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
Do., 03.12.2015, 19.30 Uhr
CABARET
„Willkommen, Bienvenue, Welcome!“ schallt es Anfang der
1930er Jahre im schillernden Berliner Kit-Kat-Nachtclub …
Eine Produktion der Kammeroper Köln
Theater Solingen
Fr., 19.02.2016, 19.30 Uhr
Sa., 20.02.2016, 19.30 Uhr
DON GIOVANNI
Die Oper um den faszinierenden und skrupellosen Frauenverführer aus Sevilla gehört zu den bekanntesten Werken von
Wolfgang Amadeus Mozart.
Eine Produktion der Opera Romana
Theater Solingen
Mi., 09.03.2016, 19.30 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
Do., 10.03.2016, 19.30 Uhr
LA CLEMENZA DI TITO
Im Mittelpunkt der Eigenproduktion des Kulturmanagement
Solingen in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik
und Tanz Köln steht in diesem Jahr Mozarts Oper über „Titos
Milde“.
Theater Solingen
Mi., 04.05.2016, 19.30 Uhr
Fr., 06.05.2016, 19.30 Uhr
Sa., 07.05.2016, 19.30 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
Sa., 14.05.2016, 19.30 Uhr
So., 15.05.2016, 18.00 Uhr
BALLETT-GALA
Die acht talentierten Nachwuchstänzerinnen und -tänzer
des Bundesjugendballetts präsentieren erstmals mit den
Bergischen Symphonikern Auszüge aus ihrem Repertoire –
von der Klassik bis zu exklusiven Neukreationen.
Theater Solingen
Fr., 03.06.2016, 19.30 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
So., 05.06.2016, 18.00 Uhr
Musiktheater
Don Giovanni
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Ley + Wiegandt:
SEIT ÜBER EINEM JAHRZEHNT
UNTERSTÜTZEN WIR DIE
BERGISCHEN SYMPHONIKER
Ley + Wiegandt GmbH + Co
Möddinghofe 26
42279 Wuppertal
Telefon: +49 202 25061-0
Telefax: +49 202 25061-30
info @ley-wiegandt.de
www.ley-wiegandt.de
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Gastspiele
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Gastspiele
Vreden – St. Georg Kirche
Fr., 11.09.2015, 20.00 Uhr
Die Filmmusik Gottes
Remscheid – Teo Otto Theater
Sa., 19.09.2015, 15.00 Uhr
Sa., 19.09.2015, 19.00 Uhr
Düsseldorf – Robert-Schumann-Hochschule
Mi., 11.11.2015, 19.30 Uhr
Johannes Brahms (1833-1897)
-Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81
-Variationen über ein Thema von
Haydn op. 56a
Maurice Ravel (1875-1937)
Valses nobles et sentimentales
Francis Poulenc (1899-1963)
Klavierkonzert cis-Moll FP 146
Studierende der Hochschule, Leitung
Bergisch Gladbach – Bergischer Löwe
So., 22.11.2015, 18.00 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ouvertüre aus „Die Hochzeit des Figaro“ KV 492
Robert Schumann (1810-1856)
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Antonín Dvořák (1841-1904)
Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
Georg Mais, Leitung
Daum – Forum
Do., 26.11.2015, 20.00 Uhr
Programm wie Konzert am 22.11.2015
in Bergisch Gladbach
Marnach – Luxemburg Tube
Fr., 27.11.2015, 20.00 Uhr
Programm wie Konzert am 22.11.2015
in Bergisch Gladbach
Bitburg – Stadthalle
Sa., 28.11.2015, 20.00 Uhr
Programm wie Konzert am 22.11.2015
in Bergisch Gladbach
Essen – Philharmonie
Sa., 12.12.2015, 19.00 Uhr
So., 13.12.2015, 15.00 Uhr
So., 13.12.2015, 19.30 Uhr
Festliches Weihnachtskonzert
Polizeichor Essen
Stephan Peller, Leitung
Beckum – Aula Kreisberufsschule
Fr., 01.01.2016, 17.00 Uhr
Neujahrskonzert
Programm und Mitwirkende wie Konzerte am
31.12.2015 in Solingen und 02.01.2016 in Remscheid
Bocholt – Stadttheater
So., 10.01.2016, 20.00 Uhr
Neujahrskonzert
Programm und Mitwirkende wie Konzerte am
31.12.2015 in Solingen und 02.01.2016 in Remscheid
Köln – Oper
Aufführungen vom 10.01. bis 09.02.2016
Termine unter www.bergischesymphoniker.de
„Divertissementchen“ –
Gastspiel der „Cäcilia Wolkenburg“
Marl – Theater
Sa., 27.02.2016, 19.00 Uhr
„Marler Debüt“
Programm und Mitwirkende wie Konzerte am
26./27.02.2016 in Remscheid und Solingen
Mülheim – Stadthalle
Di., 05.04.2016, 20.00 Uhr
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Ouvertüre aus „Ruy Blas“ op. 95
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Konzert für Klavier und Orchester
Nr. 22 Es-Dur KV 482
Alexander Glasunow (1865-1936)
Symphonie Nr. 6 C-Moll c-Moll op. 58
Remscheid – Lutherkirche
Sa., 23.04.2016, 18.00 Uhr
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Der Messias, Oratorium HWV 56
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Das Orchester:
Die Allesschneider
Maschinenmesser, Werkzeuge & Zubehör
für die weiterverarbeitende Industrie
Papier
Holz
Metall
Kunststoff
TKM GmbH
In der Fleute 18
42897 Remscheid
Telefon: (02191) 969-0
info@tkmgroup.com
www.tkmgroup.com
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Education
ANGEBOTE FÜR
JUNGE ZUHÖRER
Instrumentenaktion in Zusammenarbeit mit der Musik- und Kunstschule Remscheid
55
Education
INS ORCHESTER TAUCHEN
SCHULMUSIKEN
Rechts die Bratsche, links das Cello und
hinten die glitzernden Flöten – mitten ins
Orchester tauchen können Kinder und so
hautnah die Arbeit eines Symphonieorchesters erleben. Eine halbe Stunde sitzen
sie direkt neben den Instrumentalisten,
hören die Musik aus deren Perspektive und
sehen, was der Dirigent tut. Im Anschluss
können die Kinder den Musikern ihre Fragen
stellen.
Für Gruppen von bis zu 25 Kindern.
Ab dem Vorschulalter
SO VIELE Instrumente!
Regelmäßig besuchen die Bergischen
Symphoniker die dritten Klassen in allen
städtischen Remscheider und Solinger
Schulen und bringen dabei Lieder zum
Mitsingen, Instrumente zum Anfassen und
viele spannende Aufgaben mit. Spielerisch
erleben die Kinder so, wie Musikmachen
sich anfühlt und anhört. Streicher, Holzoder Blechbläser kommen in kleineren
Gruppen, die Musiker moderieren kindgerecht und lassen keine Frage unbeantwortet ...
PROBENBESUCH
Für alle 3. Schuljahre
Was passiert, bis ein Werk „auf die Bühne“
geht – das können Schülergruppen gemeinsam mit ihren Lehrern beim Besuch einer
Probe der Bergischen Symphoniker erfahren:
Streicherproben, Bläsereinsatz, Soli, Tutti.
Das sind nur einige Elemente einer hochkomplexen Logistik bis das Zusammenspiel
perfekt klappt und aus einer irren Menge
von Tönen ein Kunstwerk wird.
Für Gruppen von bis zu 40 Teilnehmern.
Für alle Altersklassen
Terminvereinbarungen:
Manuela Scheuber
Tel. 0212 2801-584
56
Education
SCHULKONZERTE
Und jetzt – das GANZE Orchester! Rund 6000 Schüler aus Remscheid und Solingen
führen die Bergischen Symphoniker jedes Jahr in kleinen Schritten an das große
Ensemble heran. Alle 3., 4. und 5. Klassen der Grund- und weiterführenden Schulen
kommen in den Genuss eines für die einzelnen Altersstufen maßgeschneiderten
Konzertprogramms: ein Wandelkonzert zu den einzelnen Instrumentengruppen;
„The Young Person‘s Guide to the Orchestra” zeigt das Zusammenspiel der verschiedenen Instrumente; und mit „Zauberkunst und Hexengraus“ geht es auch
schon um ein kleines symphonisches Werk.
WANDELKONZERT (4. Schuljahr)
Januar 2016 (Solingen), Juni 2016 (Remscheid)
THE YOUNG PERSON’S GUIDE TO THE ORCHESTRA
(5. Schuljahr)
Januar 2016 (Remscheid), Juni 2016 (Solingen)
ZAUBERKUNST UND HEXENGRAUS (6. Schuljahr)
März 2016 (Solingen), April 2016 (Remscheid)
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Education
SOLISTEN IN DER SCHULE
SCHULPATENSCHAFTEN
Wie fühlt es sich an, wenn der ganze Saal
Ihnen total aufmerksam zuhört? Trainiert
ein Profimusiker genau so viel wie ein
Profifußballer? Und warum spielen Sie
klassische Musik? Solche und viele andere
Fragen können Schüler unseren Solisten
stellen, wenn diese in der Klasse zu
Besuch sind. In jeder Spielzeit bieten die
Bergischen Symphoniker je nach Verfügbarkeit der Solisten diese Möglichkeit zum
lockeren Gespräch an.
Ein Joker für den Musikunterricht!
In direkter Absprache mit den Fachkollegen
an den weiterführenden Schulen kommen
die Schulpaten der Bergischen Symphoniker
gern zur Vorbereitung eines Konzertbesuchs
in den Unterricht.
Dabei geht es um musikalische Themen wie
auch um persönliche Einblicke in den Beruf
des Orchestermusikers und um die tägliche
Leidenschaft für die Musik.
Der Konzertbesuch kann für die jungen
Zuhörer so zu einem bleibenden Erlebnis
werden.
Für alle weiterführenden Schulen
Kontakt: Alexandra Kalka
a.kalka@bergischesymphoniker.de
Tel. 0212 2801-589.
BACKSTAGE LOUNGE
Für alle weiterführenden Schulen
Kontakt: Manuela Scheuber
Tel. 0212 2801-584
TIPP: Eintrittskarten für die Konzertbesuche der Schülergruppen werden
von den Freunden und Förderern der
Bergischen Symphoniker gesponsert.
In Zusammenarbeit mit:
www.rhapsody-in-school.de
Entspannt ins Konzert einsteigen und
außergewöhnliche Menschen kennenlernen – an vier Abenden öffnet die
Backstage Lounge für junge Konzertgänger
vor dem Philharmonischen Konzert im
Teo Otto Theater. Bei einem Kaltgetränk
gibt es Infos zum Programm und
interessante Gäste geben im Gespräch
mit Stefan Steinröhder Einblick in ihr
Leben mit der Musik auf und hinter der
Bühne. Infos:
www.bergischesymphoniker.de/education
In Zusammenarbeit mit dem Kommunalen
Bildungszentrum der Stadt Remscheid –
Abteilung Musik- und Kunstschule
58
Eigentlich sind unsere
Sägebänder Profis für die
präzise Zerspanung
unterschiedlichster Metalle.
Aber wir
sind flexibel !
GmbH + Co. KG
Lenneper Straße 35
42855 Remscheid
GERMANY
Tel. +49(0)2191.9986 – 01
Fax +49(0)2191.9986 – 199
info@arntz.de
www.arntz.de
59
60
Magazin
MIT LEIDENSCHAFT –
VOLLER EINSATZ
FÜR DIE KULTUR
Stefan Grunwald, Vorstand Stadt-Sparkasse Solingen
Magazin
STIFTUNGSMITGLIED STEFAN GRUNWALD VON DER
STADT-SPARKASSE SOLINGEN ÜBER SEIN ENGAGEMENT
Die Stiftung Bergische Symphoniker wurde im Dezember 2014 gegründet. Die Städte
Remscheid und Solingen, die jeweiligen Sparkassen und die beiden Freundeskreise der
Bergischen Symphoniker haben damit einen wesentlichen Grundstein für eine zukunftsfähige Finanzstruktur des Orchesters gelegt.
Sie sind im Vorstand der Stiftung Bergische Symphoniker engagiert. Ist das eine unter
vielen Aufgaben, die man als Sparkassen-Vorstand übernimmt?
Es liegt mir auch persönlich sehr am Herzen, einen Beitrag dafür zu leisten, dass in
Solingen und Remscheid eine lebendige und vielfältige Kulturlandschaft erhalten bleibt.
Die Bergischen Symphoniker sind in diesem Zusammenhang ein prägender und
besonderer Bestandteil unseres kulturellen Lebens. Es geht mir dabei aber auch um
die Menschen, die das Orchester ausmachen. Menschen, die mit Herzblut hier arbeiten
und leben, die mit ihrer künstlerischen Arbeit das Gesicht der Stadt prägen und einen
wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung leisten. Die Förderung von Kunst und Kultur
gehört deshalb seit langem zum Kern des gesellschaftlichen Engagements der StadtSparkasse Solingen. Denn eine kulturell lebendige Stadt ist attraktiv und erhöht die
Lebensqualität aller.
Was empfindet Stefan Grunwald, wenn er ein Konzert der Bergischen
Symphoniker besucht?
Ich genieße es sehr, dem Alltag für einige Stunden zu entfliehen und habe Freude daran,
dass wir ein so großartiges Orchester in Solingen und Remscheid haben. Das ist schon
etwas außergewöhnlich Schönes.
Gibt es ein besonderes Konzerterlebnis, das Sie nicht missen möchten?
Für mich hat klassische Musik viele Facetten, da ist nahezu für jeden etwas dabei. Ich
schätze die Philharmonischen Konzerte in unserem Konzerthaus aber auch die Stadtteilkonzerte, die an besonderen Plätzen wie dem Gräfrather Markt oder dem Außenbereich
von Schloss Burg stattfinden. Besonders freue ich mich auch auf die Adventskonzerte
in unserer Kassenhalle. Hier stellen die Stipendiaten der Orchesterakademie immer ein
tolles Programm auf die Beine. Dafür, dass ein solch breites Angebot für die Menschen in
Solingen und Remscheid erhalten bleibt, dafür setze ich mich ein.
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Freunde und Förderer
FREUNDE UND FÖRDERER
DER BERGISCHEN SYMPHONIKER
Die Bergischen Symphoniker haben sich immer
auf ihre Freundinnen und Freunde verlassen
können. Sie haben dem mehrfach in seiner
Existenz gefährdeten Orchester Mut gemacht
und tatkräftig mit ihrem Einsatz das Überleben
der Bergischen Symphoniker gesichert.
Gemeinsam mit den Städten Solingen und
Remscheid und deren Sparkassen haben sie
eine Orchesterstiftung gegründet. Jetzt sind
es dringend benötigte Zuwendungen, um die
Kosten für herausragende Solisten, besondere
musikalische Höhepunkte und ein unverkürztes
Programm der Schulkonzerte in unseren Städten
mitzutragen. Damit auch zukünftig Konzerte
in der künstlerischen Qualität der Bergischen
Symphoniker in Remscheid und Solingen zu
hören sein und junge Menschen dafür begeistert werden können, werden neue Freundinnen
und Freunde für die Bergischen Symphoniker
gebraucht. Wäre das nicht ein Anlass, mit dem
Freundeskreis in Ihrer Stadt Kontakt zu suchen?
Remscheider Orchesterfreunde e.V.
Verein zur Förderung des Städtischen
Musiklebens
Harald Lux
Kölner Str. 30
42929 Wermelskirchen
Spendenkonto:
Stadtsparkasse Remscheid
IBAN: DE56340500000000042275
BIC Swift: WELADEDRXX
Solinger Freundeskreis der Bergischen
Symphoniker e.V.
Initiativgemeinschaft zur Erhaltung des
Solinger Musiklebens
Reiner Daams
Schlagbaumer Str. 67
42653 Solingen
Spendenkonto:
Stadt-Sparkasse Solingen
IBAN: DE68342500000000518530
BIC Swift: SOLSDE33XXX
Auf Wunsch wird Ihnen eine
Spendenbescheinigung vom
Schatzmeister zugeschickt.
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Chor der Bergischen Symphoniker
Der Chor der Bergischen Symphoniker ist in den vergangenen Jahren beständig gewachsen und hat sich unter der
Leitung von Ulrich Eick-Kerssenbrock inzwischen ein hohes
künstlerisches Niveau erarbeitet, das dem Profi-Orchester
auf Augenhöhe begegnet.
Gemeinsam mit den Bergischen Symphonikern bringt der
Chor große Werke der Musikliteratur zu Gehör. Im weihnachtlichen Kirchenkonzert am 24.11.15 in Remscheid und am 6.12.15 in Solingen
werden Josef Gabriel Rheinbergers „Der Stern von Bethlehem“ und John Rutters
„Christmas Carols“ zu hören sein. Im 8. Philharmonischen Konzert im April 2016 steht
mit „Die Jahreszeiten“ von Joseph Haydn ein weltliches Oratorium auf dem Programm.
Lust zum Mitsingen? Der Chor will weiter wachsen und sucht noch nette Mitsängerinnen
und Mitsänger. Vor allem hohe Soprane und Tenöre, aber auch alle anderen Stimmen
sind willkommen. Schnuppern Sie einfach mal rein: Chorprobe ist jeden Montag von
20.00 – 22.00 Uhr, Am Bruch 5, Haus 7 in Remscheid.
Auskunft erteilen Ihnen gerne:
Reiner Daams, Tel. 0172 14 89 612 und Gaby Wilcke, Tel. 0212 64 23 46 26
Sopran
Brigitte Arens, Sabine Berger-Rockholtz,
Monika Dahmen, Christina Daun, Ute Debus,
Christiane Endmann, Annedore Goldacker,
Ingrid Grieger, Uta Großestreuer,
Regina Hartmann, Eva Hendrichs,
Siegrid Höttges, Sabine Kliche, Inge Koubek,
Jutta Leimküller, Dagmar Lutter, Heike Meis,
Ulrike Menke-Liedtke, Heike Nickel-Driever,
Edda Ransleben, Caren Runschke,
Lydia Tsubaki, Damaris Wien-Daca,
Gaby Wilcke, Dr. Anja Zabel
Alt
Christel Balke, Bärbel Benz, Christa Berg,
Katharina Gasper, Gerda Brust, Gerda Gieseler,
Ingeborg Harnischmacher, Anke Hartung,
Carola Hartung, Sabine Heidorn,
Ursula Henzler, Andrea Kaiser-Balke,
Claudia Klingohr, Jeannette Klöcker,
Gerda Kottenstede, Monika Lück,
Ulrike Meermagen, Johanna Meschede,
Ursula Müller, Petra Schmidt-Kröger,
Cornelia Schreiner, Solveig Schuppler,
Gertraud Siebert, Erika Siemes,
Monika Teichmann, Silke von Maier,
Ingrid Welter, Ulrike Wirths, Maria Wokalek
Tenor
Reiner Daams, Franz-Josef Elfen, Klaus Kipp,
Horst Kolvenbach, Karsten Leyer,
Friedrich Welter, Gerhard Wien
Bass
Heinz Brust, Dr. Norbert Fischbach,
Joachim Harmuth, Elias Jurgschat,
Helmut Kerkenberg, Alexander Kraus,
Harald Sauter, Ulrich Severitt, Michael Tepper,
Dr. Thomas Weber
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ALLES IM TAKT
Mit unseren innovativen Regelgeräten und Softwarelösungen für die energieeffiziente Kälte- und Gebäudetechnik gehören wir europaweit zu den Taktgebern
für den Lebensmitteleinzelhandel. Als Traditionsunternehmen aus Remscheid
schlägt unser Herz seit 1872 für die Bergische Region.
Wurm GmbH & Co. KG Elektronische Systeme • Morsbachtalstraße 30 • D-42857 Remscheid • www.wurm.de
BÜRO-, GLAS- UND GEBÄUDEREINIGUNG
INDUSTRIEREINIGUNG
TECHNISCHE DIENSTE
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DER
TON
MACHT DIE MUSIK
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Wenn’s um Remscheid geht.
Gemeinsam packen wir an!
Wir fördern unterschiedlichste gemeinnützige Veranstaltungen
und Projekte in Remscheid. Im vergangenen Jahr wurden wieder
mehr als 500.000 Euro an über 280 Vereine und Institutionen
ausgeschüttet. Dieses Engagement ist Teil unseres Selbstverständnisses.
Wenn’s um Geld geht
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Hier erhalten Sie Ihre Eintrittskarten:
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2015|2016
Teo Otto Theater
Remscheid
Konrad-Adenauer-Straße 31-33
42853 Remscheid
Tel. 02191 162650
Theaterkasse
Di. – Sa.: 10.00 – 14.00 Uhr
Mi. – Fr.: 15.00 – 18.00 Uhr
Online-Ticketverkauf:
www.teo-otto-theater.de
theaterkasse@remscheid.de
Theater und Konzerthaus
Solingen
Konrad-Adenauer-Straße 71
42651 Solingen
Tel. 0212 204820
Theater- und Konzertkasse
Mo. – Fr.: 09.30 – 12.30 Uhr
Mo. & Do.:15.30 – 18.30 Uhr
Sowie jeweils 1 Stunde vor
Beginn der Veranstaltung
Online-Ticketverkauf:
www.theater-solingen.de
theaterkasse@solingen.de
Impressum
Gefördert von:
Bergische Symphoniker
Spielzeitbroschüre 2015/2016
Herausgeber:
Bergische Symphoniker –
Orchester der Städte Remscheid
und Solingen GmbH
Geschäftsführer:
Stefan Schreiner
Koordination:
Alexandra Kalka
Redaktion:
Alexandra Kalka, Manuela Scheuber
Texte:
Paul Anders, Alexandra Kalka,
Christian Kircher, Peter Kuhn,
Markus Pfaffenzeller,
Manuela Scheuber
Lektorat (Magazin):
Hans-Christoph Zimmermann
Bildnachweise:
Künstler/Agenturen,
Susie Coll (S. 12),
Marco Göhre (S. 6, 15, 16, 30,
37, 42, 51, 54, 55, 56),
Alexandra Kalka (S. 42 ),
Simon Roloff (S. 36),
Manuela Scheuber (S. 57),
Guillaume Speurt (S. 26),
Emil Zander (S. 1, 5, 9)
Konzept:
Creation Muyrers –
Brand Communication, Düsseldorf
Realisation:
MARXBÖHMER GmbH Werbeagentur,
Remscheid
Druck: Ley + Wiegandt GmbH + Co,
Wuppertal
Medienpartner: