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SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE ANTRIEBSTECHNIK Die ZOLLERN-Werke Die ZOLLERN-Gruppe ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit über 3000 Mitarbeitern. Zu unseren Geschäftsfeldern zählen Antriebstechnik (Automation, Getriebe u. Winden), Gleitlagertechnik, Maschinenbauelemente, Gießereitechnik und Stahlprofile. SEILWINDEN • • • • • • • • • • • • • Seilwinden 3 Ausführung und Aufbau der Seilwinden mit Einschubplanetengetriebe 4 Integrierte Seiltrommel 7 Seilbefestigung 8 Seilrillen und Seil 9 Betriebsfaktor K für Seilwinden 10 Einstufung der Triebwerke in Gruppen 10 Berechnung des Seilzuges Fnenn an der Seiltrommel 11 Berechnung der Seildurchmesser und der Seiltrommeldurchmesser nach DIN 15020 11 Wickelsinn bei Seiltrommeln 11 Technische Daten 12 Rundlauf-Toleranzen 14 Mögliche Übersetzungen für Seilwinden und Einschubplanetengetriebe 15 • Hydraulische Steuerungen für Seilwinden • Schmierstoffempfehlungen für ZOLLERN-Seilwinden • Zubehör für ZOLLERN-Seilwinden • Erforderliche Daten für die Auslegung SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE 16 16 16 17 2 3 ZOLLERN SEILWINDEN ZOLLERN Seilwinden haben sich durch die hohe Leistungsfähigkeit im harten Einsatz und unter ungünstigen Verhältnissen bestens bewährt. Ihre markantesten Vorteile und besonderen Merkmale sind • kompakte Bauweise • hoher Wirkungsgrad • steife Windenkonstruktion • lange Lebensdauer • Baukastenprinzip beim Getriebe • einfache Wartung • zweckmäßige Formgebung Der Konstrukteur erhält damit eine einbaufertige Einheit und erreicht dadurch auch bei beengten Platzverhältnissen wirtschaftliche Lösungen. Einsatzgebiete: • Auto- und Mobilkrane • Material- und Arbeitslifte • Schiffs- und Bordkrane • Containerbrücken • Werft- und Hafenkrane • Baukrane und Fördereinrichtungen • Lade- und Lagerumschlagkrane • Berge- und Abschleppfahrzeuge Die Planetengetriebe dieser Seilwinden sind gleichzeitig in den Zollern Drehwerken, Industriegetrieben und Freifallwinden zu finden. Somit bestehen ZOLLERN Antriebe aus bau- und systemgleichen Getriebeteilen. AUSFÜHRUNG UND AUFBAU DER SEILWINDEN MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE Ausführung 2 Planetenradstufen Übersetzung i = 21 bis 29 Getriebe in der Seiltrommel angeordnet, Haltebremse und Hydromotor liegen außerhalb. Antrieb und Abtrieb haben entgegengesetzte Drehrichtung. Ausführung 3 Planetenradstufen Übersetzung i = 45 bis 147 Getriebe in der Seiltrommel angeordnet, Haltebremse und Hydromotor liegen außerhalb. Antrieb und Abtrieb haben entgegengesetzte Drehrichtung. Ausführung 2 Planetenradstufen 1 Stirnradstufe Übersetzung i = 40 bis 150 Getriebe in der Seiltrommel angeordnet, Haltebremse und Hydromotor liegen außerhalb. Antrieb und Abtrieb haben die gleiche Drehrichtung. SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE Seilwindenbaureihe Schmierung Abtriebsdrehmomente von 1750 bis 1500 000 Nm. Seilzug an der Seiltrommel 17 kN bis 1950 kN. Bei der Ermittlung des Seilzuges an der Seiltrommel ist die Masse der Lastaufnahmemittel und Anschlagmittel sowie der Wirkungsgrad des Seiltriebes zu berücksichtigen (siehe S. 11). Alle Verzahnungsteile und Wälzlager sowie die Seiltrommellagerung antriebsseitig werden durch Tauchschmierung sicher mit Öl versorgt. Die Flanschlagerung ist mit Fett geschmiert. Auf Wunsch Langzeitschmierung. Schmierintervalle und Schmierstoffauswahl siehe Schmierstoffempfehlung (S.16). Auslegung Die in Tabelle Seite 12/13 genannten Abtriebsdrehmomente Mdyn zul beziehen sich auf FEM Sektion I, 3. Ausgabe, Lastkollektiv L2, Betriebsklasse T5 entsprechend Triebwerkgruppe M5. Umgebungstemperatur +20°C (FEM - Federation Europeenne de la Manutention). Ölwechsel Öleinfüllung bzw. Ölablass einfach antriebsseitig durchführbar. Ölwechselintervalle siehe Seite 16. Ölstandskontrolle antriebsseitig mittels Ölmessstab. 4 5 Verzahnungen der Getriebeteile Fremdkühlung Optimiert auf beste Zahnflanken- und Zahnfußtragfähigkeit sowie geringste Gleitgeschwindigkeit nach DIN 3990. Außenverzahnte Räder einsatzgehärtet und geschliffen, Hohlräder vergütet und nitriert. Bei erhöhter Außentemperatur und/oder direkter Sonneneinstrahlung und/oder hoher Einschaltdauer mit großer Antriebsleistung kann Fremdkühlung erforderlich sein. Hierzu sind Anschlüsse für einen Getriebeölkühler vorhanden. Lager Antrieb Alle Teile wälzgelagert. Rillenkugellager in der Stirnradstufe. Nadellager bzw. Zylinderrollenlager in den Planetenrädern, Seiltrommellagerung antriebsseitig im Getriebe, gegenüber mit Pendelrollenlager. Der Antrieb erfolgt über Hydromotor, Elektromotor oder freies Wellenende. Die Antriebswelle oder Hülse kann mit DIN 5480 Verzahnung oder mit Passfeder ausgeführt werden. Verbindung über drehelastische Kupplung ist ebenfalls möglich. Wirkungsgrad Der Wirkungsgrad beträgt pro Zahnradstufe 98% und für die Seiltrommellagerung einschließlich Abdichtung ca. 99%. Beispiel: Seilwinde mit 2 Planetenstufen ηgesamt = 0,98 x 0,98 x 0,99 = 0,95 Dichtungen Der Antrieb und der Abtrieb werden durch Radial-Wellendichtringe sicher gegen Auslaufen von Öl und Eindringen von Schmutz und Wasser geschützt. Durch zusätzliche Lippendichtung mit Fettfüllung sind die Seilwinden für den Einsatz in Bordkrane geeignet. Einbaulage Bremse horizontal Am Antrieb angeordnete, ausreichend dimensionierte Federdruck-Lamellenbremse hydraulisch gelüftet zum Halten der Last und zum Abbremsen der Last im Notfall. Die Sicherheitsbremse ist nicht als Betriebsbremse geeignet. Lüftdruck min. 15 bar, max. 300 bar, Staudruck 0,5 bar zulässig. Bei höherem Staudruck bitte Rücksprache. Druckleitungsanschluss M 12 x 1,5. Auf Wunsch kann eine Lamellen-, Scheiben- oder Trommelbremse, direkt an der Seiltrommel angreifend, vorgesehen werden. Seilwindenbefestigung durch zwei Flansche Der antriebsseitige Flansch leitet die Querkraft und das Reaktionsmoment sicher in die Aufnahmekonstruktion. Der gegenüberliegende Flansch ist für den Einbau der Seilwinde abnehmbar und gleicht Längen- und Winkeltoleranzen aus. Er überträgt nur Querkräfte. Rücklaufsperre Elektromotor Für besondere Einsatzfälle kann eine Rücklaufsperre eingebaut werden, die zwischen Getriebe und Haltebremse angeordnet ist. Durch den größeren Bauraum des Elektromotors kann dieser nicht in der Seiltrommel untergebracht werden. Einsatzbedingungen Heben der Last - Haltebremse geschlossen - Rücklaufsperre geöffnet Senken der Last - Haltebremse geöffnet - Rücklaufsperre geschlossen Getriebe-Nocken-Endschalter a) elektrisch erzeugt ein elektrisches Signal zum Abschalten der Seilwinde in verschiedenen Hubhöhen oder Endstellungen des Lasthakens. Die Schaltpunkte sind stufenlos einstellbar. Der Schalter wird am abnehmbaren Flansch angeschraubt, wobei die Mitnehmernocken in den Lagerzapfen der Winde eingreifen. b) hydraulisch ZOLLERN-Nocken-Endschalter mit hydraulischem Signal, Funktion wie oben. Die Getriebe sind für den Einsatz im mitteleuropäischen Raum ausgelegt. Zulässige Öltemperatur -20°C bis + 70°C. Umwelteinflüsse wie Salzwasser, salzhaltige Luft, Staub, Überdruck, schwere Erschütterungen, extreme Stoßbelastungen und Umgebungstemperaturen, aggressive Medien, usw. sind bekannt zu geben. Grundierung Speziell entwickelte Mehrfachgrundierung, basierend auf Zwei-Komponenten-Zinkstaub-Epoxidharz, Farbton Silbergrau-hell. Als Deckanstrich ist ein Zwei-KomponentenEpoxidharz zu bevorzugen. Getriebeauswahl Um für ein Gerät die richtige Seilwinde zu bestimmen ist das errechnete Abtriebsdrehmoment Mdyn aus dem Seilzug und dem Seiltrommeldurchmesser mit dem Betriebsfaktor K zu multiplizieren Mnenn = M dyn x K ≤ Mdyn zul Betriebsfaktor und Ermittlung des Seilzuges siehe Seiten 10/11. SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE INTEGRIERTE SEILTROMMEL 6 7 Normalrillung Ausführung mit Sonderrillung Auflaufkeil Dieser ist an der gegenüberliegenden Seite des Seilstarts auf der Seiltrommel angegossen und hebt das Seil von der 1. in die 2. Seillage. Füllkeil Mit dieser Rillung werden die Schwierigkeiten bei mehrlagiger Bewicklung in üblicher Rillung vermieden, da die Kreuzungspunkte des Seiles in jeder Seillage immer im gleichen Trommelabschnitt liegen und das Aufsteigen des Seiles in die nächste Seillage genau definiert ist. Es können problemlos 8 und mehr Lagen gewickelt werden. Trommelwerkstoff: - Gusseisen (EN-GJS-400-15; EN-GJS-600-3) - Stahl (S355JO) Andere Werkstoffe auf Anfrage Dieser ist an der Einführung des Seiles auf der Seiltrommel angegossen und dient zum Ausfüllen des Freiraumes zwischen Bordscheibe und der ersten Seilwindung. 1,5 . d d Seiltrommeldurchmesser D1 Bordscheibendurchmesser D2 D1 = 20 x d oder nach Vereinbarung D2 = D1 + 2 (z + 1) d Seillänge D2 D1 einschließlich 3 Sicherheitswindungen LS = LS L2 D1 d ( )( L2 -a p ) D1 + 0,866 . d (z-1) = Seillänge [m] = Seiltrommellänge [mm] = Seiltrommeldurchmesser [mm] = Seildurchmesser [mm] z.π 1000 p z a = Seilrillensteigung [mm] = Anzahl der Seillagen [–] = 1 für Normalrillung [–] = 0,5 für Sonderrillung SEILBEFESTIGUNG Keilschloss Schraubschloss a) an der Bordwand außen a) an der Bordwand außen b) an der Bordwand innen nur bis 2 Seillagen b) an der Bordwand innen bis 2 Seillagen c) in der Seiltrommel versenkt c) auf der Seiltrommel durch Klemmung. Das Seil kann im Notfall ohne Beschädigung der Seiltrommel und des Seiles aus der Seilbefestigung gezogen werden. SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE 8 9 SEILRILLEN UND SEIL α Seilrillen Ablenkwinkel des Seiles bei Gusstrommeln sauber gegossen und verputzt, im Bereich der Modellteilung sauber verschliffen. Bei Schweißtrommeln alle Kanten entgratet bzw. gerundet. Um ein einwandfreies Wickeln des Seiles zu erreichen, sollte der Ablenkwinkel α bei der Sonderrillung Seilrillensteigung Steigungsrichtung in Standardausführung rechts. - nicht kleiner als 0,5° sein, damit das Seil an der Bordscheibe nicht aufsteigt und sicher in die nächste Lage läuft. - nicht größer als 1,5° gewählt werden, damit das Seil in der ersten Seillage nicht gegen die Rillung gezogen wird und bei mehreren Seillagen die Seiltrommel bis zu den Bordscheiben einwandfrei bewickelt wird. Bei größerem Ablenkwinkel wird die Auflagezeit nachteilig beeinflusst. Schlagrichtung des Seiles Die Schlagrichtung ist entgegengesetzt zur Seilrillensteigung zu wählen. Steigungsrichtung links Zum Beispiel: Seilrillensteigung rechts Schlagrichtung links BETRIEBSFAKTOR K FÜR SEILWINDEN Kurzzeichen Betriebsklasse Lastkollektiv T2 T3 T4 T5 T6 T7 T8 mittlere Laufzeit je Tag in h auf 1 Jahr über 0,25 bis 0,5 über 0,5 bis 1 über 1 bis 2 über 2 bis 4 über 4 bis 8 über 8 bis 16 über 16 Lebensdauer in h 8 Jahre, 200 Tage/Jahr 400 bis 800 800 bis 1 600 1 600 bis 3 200 3 200 bis 6 300 6 300 bis 12 500 12 500 bis 25 000 25 000 bis 50 000 Kollektivbeiwert km L1 M L2 M log L log L log L log L M L3 M L4 Triebwerkgruppe Betriebsfaktor K bis 0,125 M1 0,90 M2 0,90 M3 0,92 M4 0,9 M5 0,92 M6 1,1 M7 1,36 0,125 bis 0,250 M2 0,90 M3 0,92 M4 0,96 M5 1 M6 1,07 M7 1,3 M8 1,6 0,250 bis 0,500 M3 1,05 M4 1,09 M5 1,17 M6 1,23 M7 1,28 M8 1,53 M8 1,89 0,500 bis 1,000 M4 1,32 M5 1,36 M6 1,46 M7 1,53 M8 1,58 M8 1,8 M8 2,22 EINSTUFUNG DER TRIEBWERKE IN GRUPPEN siehe FEM Sektion I 3. Ausgabe Tabelle T.2.1.3.5. Kranart Bezeichnung Angaben zur Art der Nutzung (1) Montagekrane Art des Triebwerkes Hubwerk Drehwerk EinziehWippwerk Katzfahrwerk Kranfahrwerk M2 – M3 M2 – M3 M1 – M2 M1 – M2 M2 – M3 Verladebrücken Haken M5 – M6 M4 – M4 – M5 M5 – M6 Verladebrücken Greifer oder Magnet M7 – M8 M6 – M6 – M7 M7 – M8 M6 M4 – M4 M5 M8 M6 – M6 – M7 M7 – M8 M6 – M7 M4 – M5 M5 – M6 M4 – M5 M3 – M4 – M6 – M7 M4 – M5 M4 – M5 M4 – M5 M8 M5 – M6 M3 – M4 M7 – M8 M4 – M5 Werkstattkrane Laufkrane, Fallwerkkrane, Schrottplatzkrane Greifer oder Magnet Entladebrücken, Container-Portalkrane Andere Portalkrane (mit Katze und/oder Drehkran) a) Haken oder Spreader b) Haken Entladebrücken, Portalkrane (mit Katze und/oder Drehkran) Greifer oder Magnet Hellingkrane, Werftkrane, Demontagekrane Haken M5 – M6 M4 – M5 M4 – M5 M4 – M5 M5 – M6 Hafenkrane (drehbar, auf Portal, …), Schwimmkrane und Schwimmscherenkrane Haken M6 – M7 M5 – M6 M5 – M6 – M3 – M4 Hafenkrane (drehbar, auf Portal, …), Schwimmkrane und Schwimmscherenkrane Greifer oder Magnet M7 – M8 M6 – M7 M6 – M7 – M4 – M5 M3 – M4 M3 – M4 M3 – M4 – – M4 M3 – M4 M3 – M4 M2 M3 M5 – M6 M3 – M4 M3 – M4 M4 – M5 M3 – M4 M4 M5 M4 M3 M3 Derrick-Krane M2 – M3 M1 – M2 M1 – M2 – – In Zügen zugelassene Eisenbahnkrane M3 – M4 M2 – M3 M2 – M3 – – M3 – M4 M2 – M3 M2 – M3 – – Schwimmkrane und Schwimmscherenkrane für sehr große Lasten (gewöhnlich über 100 t) Bordkrane Haken Bordkrane Greifer oder Magnet Turmkrane für Baustellen Fahrzeugkrane Haken SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE BERECHNUNG DES SEILZUGES FNENN AN DER SEILTROMMEL Seilzug Fnenn Wirkungsgrad von Seiltrieben Fnenn = (mLast + mGeschirr) g · 1 · Ψ [N] n · ηs ηs = (ηR)i · ηF = (ηR)i · 1 1 - (ηR)n · n 1 - ηR ηR Wirkungsgrad einer Seilrolle ηF Wirkungsgrad des Flaschenzuges ηs Wirkungsgrad des Seiltriebes Dabei bedeuten: i Anzahl der festen Seilrollen zwischen Seiltrommel und Flaschenzug bzw. Last (z.B. bei Hubwerken von Auslegerkranen) Der Wirkungsgrad einer Seilrolle ist außer von der Art ihrer Lagerung (Gleitlagerung oder Wälzlagerung) auch vom Verhältnis Seilrollendurchmesser : Seildurchmesser (D : d), von der Seilkonstruktion und der Seilschmierung abhängig. Sofern keine genaueren Werte durch Versuche nachgewiesen sind, soll gerechnet werden n Anzahl der Seilstränge in einem Flaschenzug. Ein Flaschenzug ist die Gesamtheit aller Seilstränge und Seilrollen für ein auf eine Seiltrommel auflaufendes Seil (s. Bild) bei Gleitlagerung mit ηR = 0,96 bei Wälzlagerung mit ηR = 0,98 Flaschenzug 2strängig n=2 Für Ausgleichrollen braucht kein Wirkungsgrad berücksichtigt zu werden. Zwillingsrollenzug 4strängig, bestehend aus 2 Flaschenzügen je 2strängig 2 x (n = 2) Ψ = Schwingbeiwert siehe FEM-Sektion I, 3. Ausgabe Oktober 1998 BERECHNUNG DER SEILDURCHMESSER UND DER SEILTROMMELDURCHMESSER NACH DIN 15020 Beiwert c Beiwert h1 Seildurchmesser dmin = c · √ S Triebwerkgruppe S = Seilzugkraft in N nicht drehungsfreie Drahtseile 1 570 Nennfestigkeit der Einzeldrähte in N/mm 1 770 1 960 2 160 2 450 1 Bm 0,0850 0,0800 1 Am 0,0900 0,0750 0,0850 – – C = Beiwert in mm/√ N drehungsfreie Drahtseile 2 Beiwert h2 = 1 Seiltrommeldurchmesser Dmin = h1 · h2 · dmin nicht drehungsfreie Drahtseile drehungsfreie bzw. drehungsarme Drahtseile 1 570 1 770 1 960 0,0900 0,0850 0,0800 14 16 0,0900 16 18 0,0950 2m 0,0950 – 0,106 18 20 3m 0,106 – 0,118 20 22,4 4m 0,118 – 0,132 22,4 25 5m 0,132 – 0,150 25 28 WICKELSINN BEI SEILTROMMELN Linksgängige Wicklung Rechtsgängige Wicklung Seilzug oberschlägig Seileintritt Seilzug unterschlägig Seileintritt Seilzug oberschlägig Seileintritt Seilzug unterschlägig Seileintritt 10 11 Antrieb innenliegend Antrieb mit Stirnradstufe ZHP EG 4.13 4.15 4.19 4.20 4.22 4.24 4.25 4.26 4.27 4.29 4.31 4.32 4.33 4.34 4.36 4.38 4.40 4.44 Nenndaten an der Seiltrommel AbtriebsDrehmoment (Nm) M dyn zul M stat zul I ≤ 70 I > 70 1 650 1 750 4 000 4 150 7 000 7 300 11 200 11 600 18 800 19 400 25 000 25 500 35 000 36 000 47 000 48 000 61 000 63 000 102 000 105 000 150 000 155 000 229 000 236 000 300 000 311 000 392 000 406 000 623 000 644 000 1050000 1100000 1400000 1500000 2400000 2500000 I ≤ 70 I > 70 2 650 2 800 6 400 6 650 11 200 11 700 18 000 18 500 30 000 31 000 40 000 41 000 56 000 57 500 75 000 77 000 97 500 101 000 163 000 168 000 240 000 248 000 366 500 377 500 480 000 497 500 627 000 649 500 997 000 1 030 500 1 680 000 1 760 000 2 240 000 2 400 000 3 840 000 4 000 000 Auslegung nach FEM - Sektion I Seilzug Antr. Drehzahl GG DO ca. Anschluss Getriebe – Stahlbau Schrauben Fest.-Kl. 10.9 G1 Zentr. G2 TeilKreis G3 Außen Ø Ø ± 0,2 Ø G4 Teilung G5 Anschluss Seiltrommel Schrauben Fest.-Kl. 8.8 SS G6 S1 Zentr. S2 TeilKreis S3 Außen Ø Ø ± 0,2 Ø S4 Teilung S5 FF S6 F1 Zentr. F2 TeilKreis Ø Ø ± 0,2 nmax. Fnenn (kN) 17 18 33 34 46 48 67 69 95 98 116 119 143 147 180 184 213 220 304 313 395 408 549 566 637 660 760 787 1 038 1 073 1 450 1 520 1 820 1 950 2 540 2 650 min.–1 Je nach Übersetzung und eingesetzter Bremse 2000…5000 TYP 180 125 260 155 300 190 340 200 390 230 440 270 480 300 520 330 570 355 670 430 770 515 830 580 930 670 1 030 720 1 200 840 1 360 1 060 1 530 1 160 1 800 1 250 30° 167 12 * M 10 20° 185 213 16 * M 12 20° 225 255 16 * M 16 20° 255 285 16 * M 16 15° 280 315 22 * M 16 15° 320 355 22 * M 16 15° 350 385 22 * M 20 15° 390 425 22 * M 20 15° 420 460 22 * M 24 15° 480 530 22 * M 24 15° 565 615 24 * M 30 15° 630 680 24 * M 30 12° 720 770 30 * M 30 10° 770 820 36 * M 30 10° 900 960 36 * M 36 # 10° 1 140 1 210 36 * M 30 # 10° 1 240 1 310 36 * M 30 # 7,5° 1 350 1 441 48 * M 30 145 Triebwerksgruppe M5 Lastkollektiv L 2 (P = const. / nab = 15 min. -1) Laufzeitklasse T5 # mit Spannhülsen 16 5 145 185 24 5 225 245 25 5 265 290 25 5 295 320 25 5 330 360 25 5 370 400 30 5 400 440 30 5 440 480 38 5 470 520 38 5 550 590 47 5 640 690 47 5 700 755 47 5 790 840 47 5 850 900 56 5 1 000 1 055 78 26 1 240 1 320 78 26 1 340 1 420 105 25 1 630 1 725 Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten. SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE 30° 203 12 * Ø 11 20° 265 18 * Ø 11 15° 310 24 * Ø 14 15° 340 24 * Ø 14 20° 390 18 * Ø 18 15° 430 24 * Ø 18 20° 480 18 * Ø 22 15° 520 24 * Ø 22 20° 560 18 * Ø 26 15° 630 24 * Ø 26 15° 750 24 * Ø 33 15° 815 24 * Ø 33 12° 890 30 * Ø 33 10° 950 36 * Ø 33 10° 1 120 36 * Ø 39 # 10° 1 390 36 * Ø 33 # 10° 1 490 36 * Ø 33 # 7,5° 1 820 48 * M 33 10 9 120 140 10 9 150 175 12 9 175 200 12 9 175 200 16 9 200 230 16 9 200 230 20 9 230 260 20 9 260 310 24 9 260 310 24 9 300 350 30 9 325 375 30 9 325 375 30 9 375 435 30 9 375 435 36 9 430 490 45 13 600 680 45 13 600 680 55 25 750 850 12 13 Einbaumaß = L2 + 2 * T2 + W je nach Ausführung Anschluss Flansch – Stahlbau Schrauben Fest.-Kl. 8.8 F3 Außen F4 Teilung F5 F6 F7 F8 Ø 160 200 225 225 260 260 290 360 360 400 425 425 500 500 550 750 750 950 H1 H2 A C Mmax. T1 min. 2-stu- 3-stufig fig T2 W L Stahlbau 2-stu- 3-stuDicke fig fig X min. ZHP EG ca. Ø 60° 6*Ø9 60° 6 * Ø 11 60° 6 * Ø 11 60° 6 * Ø 11 60° 6 * Ø 14 60° 6 * Ø 14 60° 6 * Ø 18 60° 6 * Ø 22 60° 6 * Ø 22 60° 6 * Ø 22 60° 6 * Ø 26 60° 6 * Ø 26 60° 6 * Ø 33 60° 6 * Ø 33 60° 6 * Ø 33 30° 12 * Ø 33 30° 12 * Ø33 15° 24 * Ø33 TYP 12 8 20 36 – – 40 55 130 165 – 70 10 170 – 10 15 8 25 50 26 93,5 55 70 140 185 255 85 15 225 295 15 15 10 30 64 26 111 60 75 170 190 290 95 15 245 340 15 15 10 30 64 26 117 60 75 140 225 295 95 15 270 350 15 18 12 35 71 26 132 60 75 170 245 345 100 15 300 410 15 18 12 35 71 26 152 60 80 170 270 405 100 20 325 460 20 18 15 40 78 30 168 75 95 160 270 395 120 20 350 480 20 25 15 50 92 30 184 75 95 210 305 445 120 20 375 510 20 25 15 50 92 30 195,5 90 110 200 325 455 140 20 420 560 20 30 15 50 104 30 233 90 115 200 370 520 145 25 465 620 25 35 15 70 134 – 235 110 140 200 375 540 180 30 515 685 30 35 15 70 134 – 268 110 140 150 465 695 180 30 590 815 30 40 15 80 144 – 298 110 160 150 470 720 180 40 675 925 40 40 15 80 144 – 335 120 160 140 495 760 200 40 700 975 40 40 15 90 180 – 120 190 110 685 970 240 50 875 1 160 50 50 20 80 180 – 130 170 – 960 1 320 230 60 1 195 1 555 50 50 20 80 180 – 130 170 – 1 235 1 650 195 60 1 320 1 735 50 60 25 110 230 – 385 460 497 460 545 675 675 115 210 – – 1 750 220 80 – 1 690 70 4.13 4.15 4.19 4.20 4.22 4.24 4.25 4.26 4.27 4.29 4.31 4.32 4.33 4.34 4.36 4.38 4.40 4.44 RUNDLAUF-TOLERANZEN Für eine einwandfreie Funktion der Seilwinde ist es erforderlich, dass die Zentrierbohrungen der Aufnahmekonstruktion zueinander zentrisch und die entsprechenden Flanschflächen dazu rechtwinklig sind. Die Lage der Zentrierbohrungen und Flanschflächen zueinander dürfen sich durch den Betrieb, die Getriebeanschluss Nenngröße ZHP AB Ø A Umwelteinflüsse und durch äußere Krafteinwirkungen nicht unzulässig ändern. Zulässige Fertigungstoleranzen für die Aufnahmekonstruktion und max. zulässige Verformungen für die Seilwinde sind der Tabelle zu entnehmen. Max. zul. Abweichung ∅H von der Mittelachse in Abhängigkeit von Einbaumaß E Flanschanschluss αG AB Ø B Nenngröße ZHP αF L1 250 500 750 0,1 0,2 0,2 0,3 4.13 1 000 1 500 2 000 2 500 4.13 0,1 0,3 20° 0,2 0,2 60° 1 4.15 0,1 0,3 20° 0,2 0,3 60° 1 0,2 0,2 0,3 4.15 4.19 0,1 0,4 20° 0,2 0,3 60° 2 0,2 0,2 0,3 4.19 4.20 0,1 0,4 20° 0,2 0,3 60° 2 0,2 0,2 0,3 0,4 4.20 4.22 0,1 0,4 15° 0,2 0,3 60° 2 0,2 0,2 0,3 0,4 4.22 4.24 0,1 0,4 15° 0,2 0,3 60° 2 0,2 0,3 0,4 0,5 4.24 4.25 0,1 0,5 15° 0,4 0,5 60° 2 0,2 0,3 0,4 0,5 4.25 4.26 0,1 0,5 15° 0,4 0,5 60° 3 0,2 0,3 0,4 0,5 4.26 4.27 0,1 0,5 15° 0,4 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 4.27 4.29 0,1 0,5 15° 0,4 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 4.29 4.31 0,2 0,5 15° 0,6 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 4.31 4.32 0,2 0,5 15° 0,6 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 0,7 4.32 4.33 0,2 0,5 12° 0,6 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 0,7 4.33 4.34 0,2 0,5 10° 0,6 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 0,7 4.34 4.36 0,3 0,5 10° 0,8 0,5 60° 3 0,3 0,4 0,5 0,7 4.36 4.38 0,3 0,1 10° 0,8 0,5 60° 3 0,4 0,5 0,7 4.38 4.40 0,3 0,1 10° 0,8 0,5 60° 3 0,4 0,5 0,7 4.40 Ø 0,1 B 0,2 Jede der tolerierten Achsen der Löcher des Teilkreises muss innerhalb eines Zylinders vom Durchmesser 0,1 liegen, dessen Achse sich am theoretisch genauen Ort befindet. AB Die Abweichung der Planfläche darf bei einer Umdrehung des Werkstückes um die Bezugsmittellinie AB die Toleranz von T = 0,2 nicht überschreiten. SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE MÖGLICHE ÜBERSETZUNGEN FÜR SEILWINDEN UND EINSCHUBPLANETENGETRIEBE Übersetzung 4.13 4.15 4.19 4.20 4.22 4.24 4.25 4.26 4.27 4.29 4.31 4.32 4.33 4.34 4.36 4.38 4.40 zweistufig – koaxial 21 25 29 dreistufig – koaxial 45 53 14 15 60 63 70 71 83 93 99 107 112 127 147 vierstufig – koaxial 173 206 245 267 301 317 357 429 464 557 670 761 866 1000 Weitere Übersetzungen auf Anfrage HYDRAULISCHE STEUERUNGEN FÜR SEILWINDEN Vereinfachte Darstellung offener Kreislauf geschlossener Kreislauf SCHMIERSTOFFEMPFEHLUNG FÜR ZOLLERN-SEILWINDEN Auswahltabelle Kennzeichnung Schmierstoffe nach DIN 51502 Mineralöl-Basis Schmieröl, DIN 51 517 T3 CLP 220 Synthetische-Basis Schmieröl, CLP PAO 220 Schmieröl, PG 220 Schmierfett, DIN 51825 KP 2 K Aral Degol BG 220 Aral Degol PAS 220 Degol GS 220 Aralub HLP 2 Avia Gear RSX 220 Avia Synthogear 220 EP Avilub VSG 220 Avialith 2 EP BP Energol GR-XP 220 Enersyn HTX 220 Energol SG-XP 220 Energrease LS-EP 2 Castrol Alpha SP 220 – – Spheerol EPL 2 Grease Esso Spartan EP 220 – Umlauföl S 220 Beacon EP 2 Fuchs Renolin CLP 220 – Renolin PG 220 Fuchs Renolit FEP 2 Gulf EP Lubricant HD 220 – – Gulf Crown Grease No. 2 Klüber Klüberoil GEM 1-220 N Klübersynth GEM 4-220 N Klübersynth GH 6-220 Centoplex 2 EP Mobil Mobilgear 630 Mobil SHC 630 Mobil Glygoyle 30 Mobilux EP 2 Shell Omala 220 Omala HD 220 Tivela WB Alvania EP 2 Texaco Meropa 220 – Synlube CLP 220 Multifak EP 2 Total Carter EP 220 Carter SH 220 Carter SY 220 Multis EP 2 Achtung: Getriebeöle auf Basis von Mineralöl und PAO-Basis dürfen nicht mit synthetischem Getriebeöl auf Polyglykol-Basis gemischt werden. Fette verschiedener Seifenbasen dürfen nicht vermischt werden. Schmierstoffintervalle ÖI: 1. Ölwechsel nach 200, 2. Ölwechsel nach 1000, weitere Ölwechsel jeweils nach 1000 Betriebsstunden; mindestens jedoch 1 x jährlich. Fett: 1 x wöchentlich oder bei Wiederinbetriebnahme. ZUBEHÖR FÜR ZOLLERN-SEILWINDEN (AUF ANFRAGE) • Windenbock • Seilandrückrolle • Zwangsspulung • Senkbremsventil • Seilendabschaltung • Sicherheits-Lamellenbremse • Schlaffseilüberwachung • Nockenendschalter (hydraulisch/elektrische) • Winkelgetriebe im Antrieb • Schaltgetriebe • Überlagerungsantriebe zur Drehzahlvariation (Vario-speed-winch) SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE ZOLLERN – Seilwinden Erforderliche Daten für die Auslegung Firma/Anschrift Zuständige Abteilung Anfrage-Nr. Bedarf, Stückzahl Einsatzgerät Sachbearbeiter Telefon Email Einsatz als Datum Fax (z.B. Autokran, Bord-, Offshore-Hafenmobilkran, Baukran, Bohrgerät) (z.B. Hubwerk, Einziehwerk, Wippwerk, Zugwinde) Leistung pro Seil/Auslegung Anzahl der auflaufenden Seile w Nennseilzug Seilzug an der Trommel F1 [kN] Seilgeschwindigkeit v1 [m/min] Leerhaken Seilzug an der Trommel Fleer [kN] Seilgeschwindigkeit vleer [m/min] Installierte Leistung P [kW] Auslegung nach FEM Sektion I Triebwerkgruppe Lastkollektiv Betriebsklasse M L T Abnahme nach Klassifikationsgesellschaft ABS DNV GL LRS RMRS Sonstige Seilzug an der Trommel F [kN] Betriebsdaten - Auslegungskriterien (Alle Werte bezogen auf die 1. Seillage / oberste Seillage) Alternative Auslegung Kollektiv F1 Mdyn v1 n1 Zeitanteil [kN] [Nm] [m/min] [min -1] [%] F1 Fleer v1 vleer Seilgeschwindigkeit v [m/min] für P = konstant 16 17 1 2 3 4 100 % Rechnerische Lebensdauer h Sicherheitsfaktor gegen Streckgrenze Bruch bei Mdyn Mstat Fdyn Fstat [Std.] [–] [Nm] [kN] Technische Daten Seiltrommeldurchmesser Seiltrommellänge zw. d. Bordscheiben Seildurchmesser Seilrillensteigung D1 [mm] L2 d p [mm] [mm] [mm] Steigungsrichtung rechts links Seilrillungsart DIN 15061 Sonderrillung ungerillt Seilbefestigungspunkt Antriebsseitig gegenüber dem Antrieb Antrieb Hydromotor Antrieb Elektromotor Fabrikat Type vorhandener Schluckstrom Q vorhandener Differenzdruck ∅p Fabrikat Type Leistung [kW] Drehzahl [min.] Steuerung (FU; Ein/Aus; Sanftanlauf...) [l/min] [bar] Anzahl der Seillagen z Aufzuwickelnde Seillänge einschließlich 3 Sicherheitswindungen Ls [m] Bordscheibendurchmesser D2 Getriebeübersetzung i [mm] [–] Spannung, Stromart Anzugsmoment Kippmoment Einschaltdauer Anläufe je Stunde [Nm] [Nm] [%] MA Mk ED [–] Bremse Anwendung als Haltebremse Betriebsbremse Ausführung Federdruck-Lamellenbremse mit zusätzl. Rücklaufsperre Bremsmotor Scheibenbremse Trommelbremse Betätigung hydraulisch minimaler Lüftdruck elektro/magnetisch maximaler Lüftdruck zu erw. Staudruck Lieferumfang Motor Senkbremsventil Bremse am Antrieb Motorlaterne Drehmomentstütze Windenbock Schutzgitter Seilschutz Seiltrommel linke Flanschlagerung linke Flanschlagerung & Platte Sicherheitsbremse am Abtrieb Seilandrückrolle Seilspulvorrichtung Schlaffseilüberwachung Seil Seilendabschaltung Nockenendschalter Bemerkung und besondere Betriebsbedingungen Bitte Daten soweit bekannt ausfüllen oder kennzeichnen. Inkremental-Drehgeber Hyraulikaggregat Frequenzregelung hydraulische Steuerung Abnahme Zeugnisse [bar] [bar] [bar] Werke der Unternehmensgruppe Stahlprofile Postfach 12 20 ZOLLERN GmbH & Co. KG D-72481 Sigmaringen Tel. +49 75 71 70 24 6 Fax +49 75 71 70 27 5 eMail zst@zollern.de Werk Laucherthal Werk Portugal ZOLLERN & Comandita Werk China ZOLLERN (Tianjin) Machinery Co., LTD. Werk Dorsten ZOLLERN Dorstener Antriebstechnik GmbH & Co. KG Gießereitechnik Postfach 12 20 D-72481 Sigmaringen Tel. +49 75 71 70 44 0 Fax +49 75 71 70 60 1 eMail zgt@zollern.de Werk Frankreich Gleitlagertechnik 62, Rue Pierre Curie ZOLLERN TLC SAS B.P.No 1055 F-78131 Les Mureaux CEDEX Tel. +33 1 34 74 39 00 Fax +33 1 34 74 28 52 eMail infoTLC@zollern.com www.zollern.fr Gießereitechnik Rua Jorge Ferreirinha, 1095 Apartado 1027 P-4470-314 Vermoim MAIA Tel. +351 22 94 14 68 1 Fax +351 22 94 14 69 5 eMail zcp@zollern.pt Werk Schweden Antriebstechnik No. 79, 11th Avenue TEDA 300 457 Tianjin Peoples Republic of CHINA Tel. +86 22 66 23 18 60 Fax +86 22 25 32 38 10 eMail Erich.Koch@zollern.cn Werk USA Antriebstechnik Getriebe Hüttenstraße 1 D-46284 Dorsten Tel. +49 23 62 67 21 0 Fax +49 23 62 67 41 0 eMail zda@zollern.de Werk Rumänien Gleitlagertechnik Alte Leipziger Strasse 117 ZOLLERN BHW Gleitlager D-38124 Braunschweig Tel. +49 53 12 60 50 GmbH & Co. KG Fax +49 53 12 60 52 22 eMail bhw@zollern.de Werk Braunschweig Gleitlagertechnik Rolandsweg 16 – 20 ZOLLERN BHW Gleitlager D-37520 Osterode am Harz Tel. +49 55 22 31 27 0 GmbH & Co. KG Fax +49 55 22 31 27 99 eMail bhw@zollern.de ZOLLERN Norden AB P. O. Box 233 SE-73224 Arboga Tel. +46 58 91 60 35 Fax +46 58 91 20 02 eMail info@zollern.se www.zollern.se 283 Lockhaven Drive Suite 204 Houston TX 77073 ZOLLERN USA North America L.P. Tel. +1 71 36 73 79 02 Fax +1 71 36 73 79 50 eMail jflores@zollernna.com 0317235 Pecica FN Ferma 20 S.C. Zollern S.R.L. Arad - Romania Niederlassungen Frankreich ZOLLERN S.à.r.l 6A rue Gutenberg F-57200 Sarreguemines Tel. +33 3 87 28 45 02 Fax +33 3 87 28 45 03 eMail france@zollern.com www.zollern.fr Zollern UK Limited Castle Hill 1, The Stables Kenilworth GB-CV8 1NB Tel. +44 19 26 51 54 20 Fax +44 19 26 85 34 11 eMail sales@zollern.co.uk www.zollern.co.uk ZOLLERN Italiana S.r.L. Via della Ciocca, 9 I-21026 Gavirate (VA) Tel. +39 03 32 46 20 59 Fax +39 03 32 46 20 67 eMail zollern@tin.it www.zollern.it Werk Osterode Großbritannien Werk Brasilien Gleitlagertechnik Av. Manoel Inácio Peixoto, 2147 ZOLLERN BR-36771-000 Cataguases MG Transmissoes Mecanicas Tel. +55 32 34 29 53 02 LTDA Fax +55 32 34 29 53 26 eMail zollern@zollern.com.br Italien Werk Aulendorf Maschinenbauelemente Sandweg 60 ZOLLERN D-88322 Aulendorf Maschinenbauelemente Tel. +49 75 25 94 81 33 GmbH & Co. KG Fax +49 75 25 94 81 00 eMail zmb@zollern.de Werk Soest ZOLLERN AluminiumFeinguss Soest GmbH & Co. KG Gießereitechnik Overweg 15 D-59494 Soest Tel. +49 2921 7896-0 Fax +49 2921 7896-17 eMail info@zollern-afs.de www.zollern-afs.de SEILWINDE MIT EINSCHUBPLANETENGETRIEBE Niederlande ZOLLERN Nederland B.V. Kerkstraat 37 5253 AN Nieuwkuijk Tel. +31 73 51 11 00 9 eMail zollern@zollern.nl Fax +31 73 51 15 10 0 www.zollern.nl Russland ZOLLERN Ltd. 115114, Russia, Moscow Derbenevskaja nab., 11, A 6. Stock, Office 66 Tel. +7 495 91 36 85 0 eMail Maxim.Shokun@zollern.ru Fax +7 495 91 36 85 1 www.zollern.ru KONTAKT 18 19 ZOLLERN GmbH & Co. KG Antriebstechnik Produktionsbereich Getriebe und Winden Heustraße 1 D-88518 Herbertingen Tel. +49 75 86 95 95 47 Fax +49 75 86 95 95 75 eMail zat@zollern.de ZOLLERN GmbH & Co. KG Bereich Automation Heustraße 1 D-88518 Herbertingen Tel. +49 75 86 95 95 86 Fax +49 75 86 95 95 85 eMail zht@zollern.de Werk Herbertingen Bereits im Planungsstadium bieten wir umfassende Leistungen: • Langjährige Projekterfahrung • CAD Vorlagen • Projektdurchsprachen vor Ort und Anlagenbesichtigungen • Detaillierte, verbindliche Angebote Bereich Getriebe und Winden Heustraße 1 D-88518 Herbertingen Tel. +49 75 86 95 95 47 Fax +49 75 86 95 95 75 eMail zat@zollern.de Bereich Hydrostatik Heustraße 1 D-88518 Herbertingen Tel. +49 75 86 95 95 38 Fax +49 75 86 95 97 15 eMail zha@zollern.de www.revoLUZion.de Irrtümer und Änderungen vorbehalten. ZOLLERN Antriebstechnik Heustraße 1 D-88518 Herbertingen Tel. +49 75 86 95 90 Fax +49 75 86 95 95 75 zat@zollern.de www.zollern.com Z213 06.2010 ZOLLERN GmbH & Co. KG