Ausgabe 63 - BV Nordstadt
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Ausgabe 63 - BV Nordstadt
Bürgerverein Nordstadt e. V. Konto Nr. 10308500, Sparkasse Karlsruhe, BLZ 66050101 (Der Bürgerverein Nordstadt e. V. ist als gemeinnützig anerkannt) www.bv-nordstadt.de Kontakt: Peter Cernoch, Tennesseeallee 163, 76149 Karlsruhe Tel. 7 45 06, E-Mail: Peter.Cernoch@bv-nordstadt.de Liebe Nordstadtbürgerinnen- und bürger, Uns erreichten Beschwerden von Anwohnern der Roggenbachstraße, dass ihre Straße zunehmend als „Schleichweg“ benutzt wird, um die Ampelanlage an der Erzbergerstr./Moltkestraße zu umgehen. Auch die 30 km/h würden oft nicht eingehalten. Ihre dringende Bitte an alle, die dies lesen, lautet: andere Wege wählen und die Verkehrsregeln einhalten. Außerdem wurde der Wunsch an den BV herangetragen, sich dafür einzusetzen, in der Nähe der Freydorffstraße einen Fußgängerüberweg über die Moltkestraße einzurichten, als sicheren Übergang ohne Umwege in Richtung Weststadt. Wir haben die Prüfung dieses Anliegens mit in unsere „Projektliste“ aufgenommen. Im März, kurz nach Erscheinen der Zeitung bzw. schon am selben Tag stehen wieder SperrmüllAbholungen an. Da sich nach vorangegangenen Terminen mancherorts sehr unschöne Bilder boten, weil viele Sachen von den städtischen Fahrzeugen nicht mitgenommen wurden, möchten wir an Sie appellieren, nur ausrangierte sperrige Güter herauszustellen, die tatsächlich Sperrmüll sind. Hinweise darauf, was dazu gehört und wo Sie z. B. Computermonitore und andere Elektrogeräte entsorgen können, finden Sie auf der Internet-Seite des Amts für Abfallwirtschaft unter: www.karlsruhe.de/b4/buergerdienste/ abfall/entsorgungsfragen/abfallabc. Kartonagen gehören in die Wertstofftonne oder zum Altpapier und für Lack- und Farbreste gibt es das Schadstoffmobil. Aktuelle Termine zu den einzelnen Sammlungen finden Sie auf der Seite „Anzeigen und Bekanntmachungen“. Gut erhaltene „Schätze“, von denen Sie sich trennen wollen/müssen, sind vielleicht auch ein Fall für den von der Stadt eingerichteten Tausch- und Verschenkmarkt im Internet, zu finden unter: http://karlsruhe.internet-verschenkmarkt.de/ bitte lesen Sie auch die nachfolgenden Seiten, auf denen wir Sie über aktuelle Themen informieren: Zunächst laden wir Sie wieder ganz herzlich zur Teilnahme an der (unserer Ansicht nach dringend notwendigen) Frühjahrs-Putzete im Rahmen der Karlsruher Dreck-weg-Wochen ein. Es wäre jedoch schön, wenn durch bewussteres Verhalten erst gar nicht so viel Müll verstreut würde! Es folgt im Nachgang zu unserer Jahreshauptversammlung vom 13. 11. 2012 ein Bericht über den Vortrag von Frau Sabrina Bertsch, Studentin an der Hochschule für Technik, die ihre Bachelorarbeit mit dem Thema Parkraumsituation in der Hardtwaldsiedlung vorstellte. Unsere Nordstadt hat, wie alle übrigen Stadtteile, die Chance, sich zum 300-jährigen Stadtjubiläum 2015 mit einem eigenen Projekt zu präsentieren. Die Stadtmarketing Karlsruhe GmbH informiert Sie anschließend ausführlich über den Bürgerbeteiligungsprozess. Wir sind jetzt schon gespannt auf den Einfallsreichtum unserer Schulen und Vereine und auf die Ideen der Nordstadtbewohnerinnen und -bewohner von der MiKa bis zur Hardtwaldsiedlung. Und noch eine Vorankündigung: Im Wechsel mit dem Stadtteiltag findet dieses Jahr wieder das große Nordstadt-Kinderfest rund um den NCOClub statt. Angedachter Termin ist der 29. September 2013. Auch in diesem Jahr hat sich der NCO-Club bereit erklärt, die Federführung zu übernehmen und der Bürgerverein wird sich nebst anderen Vereinen und Institutionen daran beteiligen. Zum Dauerthema Verkehr gibt es zu berichten: In der Michiganstraße sollen ab Ende April/Anfang Mai die längst angekündigten Umbauarbeiten für den nördlichen Gehweg zwischen Adenauerring und Tennesseeallee stattfinden. Im Vorfeld hierzu erfolgte bereits die Fällung einer größeren Kiefer sowie die Rodung von Hecken und einzelnen, kleinen Bäumen. Wir wünschen Ihnen einen schönen Frühling und Frohe Ostern DER VORSTAND News vom Web-Admin bv-nordstadt.de Seit Beginn des Neuen Jahres versendet der Bürgerverein mindestens einmal monatlich einen Newsletter. Er enthält Links zu neuen Artikeln auf unserer Homepage und das Kurz-Protokoll der letzten Sitzung des BürgervereinVorstands. Sie erhalten den Newsletter, wenn Sie sich auf unserer Seite www.bv-nordstadt.de unter Mitarbeit registrieren und Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. - Wir freuen uns auf Sie! Und in der neuen Rubrik „Nordstadtläufer“ (http://www.bv-nordstadt.de/nordstadtlaeufer) finden Sie künftig detaillierte Beschreibungen von Laufstrecken rund um die Nordstadt mit Fotos und GPS-Daten zum Runterladen. - Näheres dazu im Sportteil dieser Zeitung. 3 IHR PROJEKT IM STADTTEIL EINE INFORMATION DER Bürgerbeteiligung beim Stadtjubiläum 2015 Das Stadtjubiläum 2015 wird gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern geplant. Im Ideenwettbewerb „15 Ideen für KA2015“ ging es um Ihre Ideen für ganz Karlsruhe. Jetzt haben alle die Chance, ihren Stadtteil, den Ort wo sie leben, in den Vordergrund zu rücken. Jeder der 27 Karlsruher Stadtteile hat seinen eigenen Charakter, seine eigene Geschichte, seine Besonderheiten und das macht die Stadt Karlsruhes insgesamt aus. Im Jubiläumsjahr präsentiert sich jeder Stadtteil mit eigenen Projekten. Dafür stehen im Jubiläumsjahr 2 € pro Einwohner, also insgesamt 600.000 € zur 3. Forum Stadtjubiläum im Bürgersaal Verfügung. Zusammen mit den anderen Projekten ergibt sich ein Foto: Roland Fränkle buntes Prisma aus 27 Facetten. Ziel der Stadtteilprojekte ist es, Bildstelle der Stadt Karlsruhe die Stadt Karlsruhe im Jubiläumsjahr mit ihrer ganzen Vielfalt darzustellen. Sie ermöglichen neben dem Ideenwettbewerb, der Eröffnungsveranstaltung und weiteren Projekten eine direkte Mitwirkung der Bürgerschaft am Jubiläumsjahr. Sie als Karlsruherinnen und Karlsruher sind Experten für ihre Stadtteile. Sie sind deshalb aufgerufen, Ihr Know-How einzubringen und gemeinsam innovative und charakteristische Projektideen für Ihren Stadtteil zu entwickeln. Wie ist der Ablauf? Ab jetzt sind Sie aufgerufen, Ideen für Ihren Stadtteil zu entwickeln. Ihre Vorschläge können Sie bei dem Bürgerverein bzw. dem Ortschaftsrat Ihres Stadtteils einreichen. Bis Sommer 2013 diskutieren Sie Ihre Idee im Stadtteil. Viele Bürgervereine bieten Bürgersprechstunden, öffentliche Sitzungen oder Stammtische an, bei denen Sie Ihre Idee einbringen und gemeinsam mit Ihrem Bürgerverein oder Ihrem Ortschaftsrat diskutieren können. Im Sommer 2013 präsentieren Sie Ihre Idee auf einem Stadtteil-Workshop. Bei den StadtteilWorkshops werden für jeden Stadtteil verschiedene Projekte vorgestellt, es wird eine Auswahl getroffen und entschieden. Die Entscheidung über Projekte erfolgt durch Stadtteilgremien, d.h. durch die Bürgervereine (bzw. in den Stadtteilen mit Ortschaftsräten durch den Ortschaftsrat). Termine für die einzelnen Stadtteile, konkrete Beispiele für Stadtteilprojekte sowie aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte unserer Website www.karlsruhe2015.de. Welche Regeln gibt es? 1. Ein Projekt sollte vor allem den Stadtteil repräsentieren, aus dem es kommt. Es sollte öffentlich und neuartig sein sowie die Besonderheit des jeweiligen Stadtteils unterstreichen. 2. Jedes Projekt sollte einen Bezug zum Leitmotiv des Stadtjubiläums haben, also die Aspekte Innovation und Lebensqualität berücksichtigen. 3. Die Art des Projekts bleibt Ihnen überlassen. Sie können etwa eine Aktion, eine Veranstaltung oder eine Ausstellung planen. Die Projekte können an einem Tag, einem Wochenende oder sogar im ganzen Jahr 2015 stattfinden. Die Projekte können als einmalige Aktion, als langfristige oder sogar dauerhafte Maßnahme konzipiert sein. 4. Die Ideensammlung, die Prüfung auf Realisierbarkeit und die Umsetzung der Stadtteilprojekte erfolgt eigenverantwortlich in den Stadtteilen. 5. Nicht gefragt sind: nicht-öffentliche Projekte, Lobby- oder ohnehin geplante Infrastrukturprojekte. Stadtjubiläum 2015 - Gesamtkonzept auf einen Blick Das Stadtjubiläum 2015 soll die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit Karlsruhe stärken und unsere Stadt nach außen markant und positiv sichtbar machen. Karlsruhe stellt sich als Ort der Innovation und gleichzeitig als Ort von hoher Lebensqualität dar. An wen können Sie sich wenden? Zentraler Ansprechpartner ist der Bürgerverein oder der Ortschaftsrat ihres Stadtteils. Bürgervereine und Ortschaftsräte koordinieren die Ideensammlung, sind Multiplikatoren und Vermittler für Vereine, Schulen und weitere Institutionen im Stadtteil. Weitere Informationen zu den Stadtteilprojekten und zum Stadtjubiläum 2015 finden Sie unter www.karlsruhe2015.de. Dort gibt es eine Online-Plattform, auf der Sie Ihre Ideen bekannt machen und öffentlich diskutieren können. Oder schreiben Sie uns: Stadtmarketing Karlsruhe GmbH Stadtjubiläum 2015 Kaiserstraße 142-144, 76133 Karlsruhe E-Mail: forum@stadtmarketing-karlsruhe.de 4 Putzete des Bürgervereins 2013 7. Karlsruher Dreck-weg-Wochen Preis verpflichtet! Im vergangenen Jahr erhielt der Bürgerverein durch Bürgermeister Klaus Stapf den 1. Preis unter den mitmachenden Vereinen der Putzete. Das Preisgeld gab der Bürgerverein an die beteiligte Maryland-Schule und den städt. Kinderhort Rhode-Island-Allee weiter. Denn die Kinder waren die fleißigsten Dreck-weg-Sammler, von denen die Erwachsenen des Stadtteils etwas hätten lernen können. Die Beteiligung 2013 darf reger sein. Wer sich bei der Putzete beteiligt, darf sich nun zu den Gewinnern zählen. Alle Bewohnerinnen und Bewohner der Nordstadt sind aufgerufen, sich am Samstag 20. April 2013 von 14:00 bis 16:30 Uhr, (Treffpunkt Schulhof Maryland-Schule) an der Putzete im Stadtteil zu beteiligen. Der Bürgerverein sorgt über das Amt für Abfallwirtschaft für die Ausstattung mit Zangen, Einmalhandschuhen (Profis bringen Arbeitshandschuhe von zuhause mit) und Müllsäcken und koordiniert die Müllsammler/innen etwas, die ansonsten weitgehend frei sind für das Sammelgebiet ihrer Wahl auf öffentlichen - nicht privaten - Flächen in unserem Stadtteil. Wir alle haben es in der Hand, etwas gegen die Vermüllung im Stadtteil zu tun und dabei auch noch ein gutes Beispiel abzugeben. , -. / 0,)1 232$ / 0,)1425 )$)324 --)-$) - 67-6 8).)$ 49 8).)$ 92 ! "! $ 5 % & ' # () ' ( + ( * # % Parkraumsituation in der Hardtwaldsiedlung Wie bereits mehrfach berichtet, gibt es in der Hardtwaldsiedlung – nicht zuletzt aufgrund neuer verkehrsrechtlicher Anordnungen – an einigen Stellen Parkprobleme. Auf Anregung des Bürgervereins Nordstadt wurde am 24. Mai 2012 von der benachbarten Hochschule Karlsruhe im Lehrgebiet „Verkehrswesen“ der Fakultät für Architektur und Bauwesen eine Untersuchung zum o. g. Thema als Bachelor-Thesis vergeben. In dieser, das Studium abschließenden Arbeit, befasste sich Frau Sabrina Bertsch mit der Parkraumsituation in dem durch Moltkestraße, Franz-Lust-Straße, Alter Flugplatz, Lilienthalstraße und Erzbergerstraße umgrenzten Gebiet. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden am 13. November 2012 auf der Hauptversammlung des Bürgervereins vorgestellt. Soweit die Vorgeschichte, nun zu den Inhalten: Durch mehrere Begehungen während des Tages und in der Nacht wurde die aktuelle Parkraumbelegung analysiert. Dabei wurde stellplatzgenau nach Kurz-, Mittel-, Lang- und Dauerparkern unterschieden. Im südlichen und westlichen Teil des Quartiers überwiegt die mittlere Parkdauer, während in der Kernzone des Untersuchungsgebiets vorwiegend lange Parkdauern festgestellt wurden. Dabei hat sich bestätigt, dass vor allem die Gustav-Binz-Straße, die Friedrich-Wolff-Straße und die Karl-Schrempp-Straße problematisch sind. In der Gustav-Binz-Straße gibt es seit einigen Jahren eine provisorische Lösung, die die teilweise Mitbenutzung der beidseitigen Gehwege zum Parken vorsieht. Die verbleibenden Restbreiten sind allerdings so gering, dass von den Fußgängern die Straßenmitte als „Ersatzfläche“ genutzt wird. Die Parkraumbilanz ergibt – unter Einschluss einiger privater Garagen und Stellplätze – ein Verhältnis von 1,4 Stellplätzen je Wohngebäude. Bauliche Korrekturen mit dem Ziel, die Anzahl der Abstellmöglichkeiten zu erhöhen, scheiden praktisch aus. Parkdauerbegrenzungen mit Freistellung für die Bewohner, um Nutzer aus dem angrenzenden Behördenzentrum oder dem nahe gelegenen Klinikum fernzuhalten, dürften wenig wirksam sein und einen unverhältnismäßigen Überwachungsaufwand erfordern. Für die Friedrich-Wolff- und die Karl-SchremppStraße schlägt Frau Bertsch jeweils von Norden nach Süden führende, für Radfahrer in Gegenrichtung geöffnete, Einbahnstraßen vor. Nur so könne die Fläche für einen regelkonformen und die Belange des Brandschutzes berücksichtigenden, kostengünstigen Ausbau gewonnen werden, bei dem einer der beiden Fahrbahnränder samt Gehweg erhalten bleibt. Um die unter Ensembleschutz stehenden „Plätze“ zu erhalten und von parkenden Fahrzeugen (!) frei zu halten, müssten dort, um einige legale Parkstände zu schaffen, die äußeren Straßenränder verändert werden. Soll Friedrich-Wolff-Straße in den 1920-er Jahren Quelle: Hardtwaldsiedlung Karlsruhe eG dies ohne Eingriff in die Vorgärten geschehen, bleiben lediglich schmale Streifen mit knapp über einem Meter Breite als Gehwege übrig. Die Parkraumbilanz für die Friedrich-Wolff-Straße und für die Karl-Schrempp-Straße führt mit einem Verhältnis von 1,2 Stellplätzen je Wohngebäude zu einem unbefriedigenden Ergebnis. Abhilfe könnte, so die Vortragende, nur auf den Grundstücken selbst gefunden werden. Dem steht jedoch der Denkmalschutz für die „Alte“ Hardtwaldsiedlung entgegen. Die auf der Grundlage lediglich behutsamer Eingriffe vorgestellten Lösungsmöglichkeiten fanden in der Diskussion wenig Anklang. So wird befürchtet, dass Einbahnregelungen, neben den damit verbundenen Umwegfahrten, zu höheren Geschwindigkeiten führen. Demgegenüber sollten eher so genannte „Spielstraßen“ (verkehrsberuhigte Bereiche) eingerichtet werden. Dies sei jedoch ohne umfangreiche und kostspielige Umbaumaßnahmen nicht möglich, entgegnete Frau Dipl.-Ing. Bronner als Vertreterin des Stadtplanungsamtes und erteilte irgendwelchen Provisorien aus Haftungsgründen eine klare Absage. Der Abriss vorhandener Garagen in den rückwärtigen Gartenbereichen durch die Baugenossenschaft wurde kritisiert und im Gegenteil eine verträgliche Erweiterung der Parkmöglichkeiten, z.B. in Form von Carports, gefordert. Frau Bronner sagte zu, die Inhalte der Untersuchung von Frau Bertsch im Amt zu prüfen und die Vorschläge aus der sachlich geführten Diskussion dabei mit einzubeziehen. Der Bürgerverein Nordstadt sieht mit der Vorstellung der Parkraumuntersuchung in der Hardtwaldsiedlung das Thema keineswegs als abgeschlossen an. Er wird mit den Bewohnern, der Baugenossenschaft und den städtischen Dienststellen weiter im Gespräch bleiben, um im Konsens eine Lösung für die Parkprobleme im Siedlungskern zu finden, ohne die gestalterischen und denkmalpflegerischen Gesichtspunkte in der „Alten“ Hardtwaldsiedlung aus den Augen zu verlieren. (LD) 6 Nicht überall wurden Flüchtlinge freundlich empfangen. Aus anderen Stadtteilen wurde auch von rassistischen Anfeindungen berichtet. Flankiert wurden die hässlicheren Töne von Innenminister Friedrich, der die Flucht der Roma als „Asylmissbrauch“ diffamierte und ihnen die Visafreiheit der BürgerInnen aus Serbien und Mazedonien entziehen möchte. Entgegen dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts möchte er die Flüchtlinge abschrecken hierherzukommen, indem sie nur noch Unterhaltsleistungen unter dem Existenzminimum bekommen sollen. Parallel hierzu wurde das Mahnmal für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma in Berlin eingeweiht. Salbungsvolle Töne der Reue über die ehemaligen Untaten wurden verkündet. Dies gilt offenbar für die toten Sinti und Roma, nicht für die heute Lebenden. Die Sinti und Roma würden sich über ein offenes Miteinander freuen und über ein Asylrecht, das auch die schützt, die in ihrer Heimat keine Chance auf ein Leben in Würde haben. - - - - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Interview mit einem 15-jährigen Roma am 18. Dezember im NCO-Club. Er kommt aus Bosnien zusammen mit seiner achtköpfigen Familie, spricht serbo-kroatisch. Eine Honorarkraft aus dem NCO-Club hatte sich bereit erklärt, als Übersetzer behilflich zu sein. Chance gehabt ? Seit Herbst letzten Jahres haben wir in der Nordstadt neue Nachbarn. In der Delawarestrasse hat die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber (ZAST) ein Haus angemietet, in dem zeitweise über 200 Flüchtlinge, vorwiegend Roma aus Serbien und Mazedonien untergebracht wurden. Die unglaubliche Enge in dem Haus und die fehlende soziale Betreuung wurde schon von vielen Seiten als unhaltbar kritisiert, dies war z.B. auch ein Thema auf der Mitgliederversammlung des Bürgervereins (s. letzte Ausgabe). Ein Grund für diesen Engpass ist, dass Räume in der ZAST für andere Zwecke belegt wurden, so dass sie nicht mehr für die Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung stehen. Mittlerweile sind nicht mehr so viele Menschen in der Delawarestr. untergebracht. Die Reaktionen der Nachbarschaft waren vorwiegend verständnisvoll und interessiert. Von engagierten Nachbarn wurden Kleiderspenden und Spielzeug gesammelt und vorbeigebracht. Der NCO Club reagierte rasch und stellte extra ein Angebot für die Flüchtlinge auf die Beine, die es ihnen erlaubt, der Enge ihrer Unterkunft für bestimmte Zeiten zu entfliehen. Die Freie Schule bemühte sich um eine Regelung, die es den Kindern ermöglicht, das Außengelände der Schule außerhalb der Schulzeiten zu nutzen. Da es leider keine Ansprechperson vor Ort gibt, erwies sich die Koordination von Hilfsangeboten und Bedürfnissen der Flüchtlinge als schwierig. Auch weniger freundliche Reaktionen gab es. Sobald die Bewohner aus ihrem Haus treten, stehen sie auf dem Gehweg, der Straße oder auf dem gegenüberliegenden Parkplatz. Es gab Beschwerden, dass die Leute draußen vor den anderen Gebäuden rumstehen; andere machten sich Sorgen um ihre Autos, wenn die Kids Fußball spielen. Im Großen und Ganzen scheint die Nordstadt aber nicht die schlechteste Möglichkeit zu sein, Flüchtlinge unterzubringen, nicht nur wegen der vorwiegend offen eingestellten Nachbarschaft. Auch ein Einkaufszentrum und Straßenbahnanbindung sind bei Flüchtlingsunterkünften in Deutschland alles andere als selbstverständlich. Auch wenn es zunächst mangels Fahrkarten bzw. Geld praktisch nicht möglich war, die Straßenbahn legal zu nutzen, z.B. um zu den diversen Behörden zu gelangen. Aus welchen Gründen bist du aus Bosnien weg? Weil das Leben hier besser ist, um einen Aufenthalt hier zu bekommen, um ein paar Kröten zu verdienen. Die Lage ist da unten ziemlich schlecht. Erstmal bekommt der Serbe aus der Gegend die Arbeit, dann der Bosnier und ganz zum Schluss wir (die Roma), wenn noch Arbeit übrig ist. Was würdest du gerne tun? Hauptsache irgendeinen Job. Das ist das Wichtigste. Presseerklärung von PRO ASYL – 16.10.´12 Ein Großteil der Asylsuchenden aus dem Balkan sind Roma, die in ihren Herkunftsländern massiv diskriminiert werden. Ende August stellt die EU-Kommission erneut fest, dass die Roma in allen Balkanstaaten einer umfassenden Diskriminierung ausgesetzt sind, die sie an der Ausübung grundlegender Recht wie z.B. dem Zugang zu Bildung und Ausbildung, Gesundheitsvorsorgung und Arbeitsmarkt hindert. Wollten alle aus deiner Familie hierher men? Wir haben zu zwölft in einem Zimmer-Häuschen auf dem Dorf gelebt. vier sind zu Hause geblieben. Verwandte, 7 komZweiNoch beide Gäbe es etwas, was Sie sich wünschen würden? […] Ich würde mir vom Staat wünschen, bzw. von den Leuten, die sich darum kümmern, uns mal Bescheid zu sagen. An einem Tag stehen acht Leute im NCO und zwei Wochen drauf 30 bis 40. Jede Behörde macht, was sie will. Also Informationsaustausch ist da quasi null…. Frage an den Roma: Wie ist die Situation in der Unterkunft? Sehr gut. Wir verstehen uns gut, leben alle zusammen. Streit gibt es keinen. Wir kriegen immer Essen geliefert. Manchmal kaufen wir uns selbst was. Das ist gut. Habt ihr Sprachunterricht oder überhaupt Unterricht? Nein, das gibt es nicht. Ab und zu macht das die Honorarkraft. Hast du Kontakt zu Menschen, die hier leben? Nur zu denen, die ins Heim kommen, zu anderen Flüchtlingen z.B. aus Makedonien, nicht zu Deutschen. Frage an den Übersetzer: Wie ist die Stimmung bei den deutschen Jugendlichen, die sich den Jugendclub jetzt teilen müssen? In Bezug auf die Flüchtlinge sind sie sehr schlecht zu sprechen. Sie haben viele Vorurteile: „Die lügen, die klauen, die stinken“. Ich versuche ihnen zu erklären, dass das ganz normale Menschen sind, aber es sind eben auch Jugendliche. Es ist eine Frage der Bildung. […] Kontaktsituationen gibt es zwischen den beiden Gruppen nur, wenn sie sich die Türklinke in die Hand geben. Haben Sie einen Wunsch an die Nachbarschaft? Die, die jetzt denken, man muss vor den Flüchtlingen Angst haben. Das ist unbegründet. Angst und Vorurteile. Die Leute sind dankbar und sie wissen auch das zu schätzen, was sie haben. Sie werden einen Teufel tun und hier Leute belästigen oder sonst irgendwas tun. Man hat viel gehört jetzt in der Gegend hier wegen Fahrradklau und so was, und es waren immer andere. Es ist bewiesen, dass es nicht sie waren. Dass man einfach mal diese Vorurteile ablässt. Man muss ja auch nicht direkt auf sie zugehen. Einfach mal in Ruhe lassen und sie so akzeptieren wie sie sind. Frage an den Roma: Wenn dein Asylantrag nicht angenommen würde, was bedeutet das für dich? Nach Hause gehen, Chance gehabt. zwanzig, und ihre Kinder, die bleiben bei den Großeltern. Was sagt die Behörde, wie es weiter geht? Der Asylantrag ist gestellt. Wir waren schon beim Interview und warten nur noch auf den Transfer in eine andere Gemeinde und dann kriegen wir, wie es aussieht, die Genehmigung. Sind alle Flüchtlinge aus der Delaware weiter vermittelt worden auf Gemeinden? Übersetzer: Nein, vor zwei Wochen sind 129 Asylanten zurückgeschickt worden nach Serbien, acht davon waren aus Baden-Württemberg. Da waren auch Menschen aus der Delaware dabei. Warum bist du dir sicher eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen? Übersetzer: Vermutlich liegt es am Herkunftsland. Bosnien ist zurückgebliebener. […] Die Länder Mazedonien und Bosnien sind härter zu den Sinti und Roma als Serbien. Die [Serben] wollen ja auch in die EU eintreten. Presseerklärung von PRO ASYL – 16.10.´12 Nach Aussagen der serbischen Regierung leben ca. 60% der 450 000 Roma in Serbien in unsicheren und unhygienischen Lebensverhältnissen; 30% haben keinen Zugang zu Trinkwasser, 70% keinen Zugang zur Kanalisation. Romakinder sind mit einem Anteil von mehr als 30% in Sonderschulen deutlich überrepräsentiert. Umfragen zufolge gelten sie als die meist diskriminierte Bevölkerungsgruppe in Serbien. Eine Diskriminierung, die sich insbesondere im Zugang zum Arbeitsmarkt deutlich macht. Eine EU-Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) stellt im Länderbericht zu Serbien fest, dass die Mehrheit aller Roma von Gelegenheitsjobs wie z.B. dem Sammeln von Altmetall lebt und dass kaum Roma in staatlichen Betrieben beschäftigt sind. Wie lange sind die Menschen in der Regel hier in der Unterkunft in der Nordstadt? Der Übersetzer: Die sind i. d. R. drei Wochen da, dann werden sie weiter geschoben. […] Die meisten werden wieder abgeschoben. In Karlsruhe ist es zu voll. Das hört man auch von anderen Stellen. Und deswegen ist das nur so eine Notlösung bzw. politisch ist es eine Augenwischerei. Es wird gesagt, wir kümmern uns drum und dann wird es einfach nur aus dem Blickfeld geschoben. Wir danken für das Gespräch. Anmerkung: Es ist davon auszugehen, dass Asylgesuche von Roma pauschal abgelehnt werden. Diskriminierung, wie oben beschrieben, gilt nicht als Asylgrund. Die Sinti und Roma werden hierzulande nur als „Wirtschaftsflüchtlinge“ wahrgenommen. 8 Stadtwerke Zum Einstimmen 120 x 170 mm (verkleinern!) Siehe Datei ! " Stadtwerke Stadtw werke K Karlsruhe Karlsruh he # ! $ % Service Servic ce und Informationen Inform mationen für Sie ! & '& Call-Center 0 800-200 300 6 Fragen zu Rechnung, Online-Service, An-, Ab- und Ummeldung, ung, Energie- und Wasserpreise Wasserprreise Energieberatung Tat zur Energie-- und Rat und Tat Trrinkwasserversorgung, Trinkwasserversorgung, Hausanschlüsse etc. 5 99-21 21 Kundenberatung Kaiserstraße 182 5 99-22 22 Beratung Durlach Pfinztalstraße 65 5 99-33 33 Beratung Neureut Rathaus Neureut 5 99-25 32 Straßenbeleuchtung Straße enbeleuchtung 5 99-42 9 66 Öffentlichkeitsarbeit/Presse Öffenttlichkeitsarbeit/Presse 5 99-10 9 50 Umweltschutz Umwe eltschutz 5 99-10 9 70 Ausbildung/Praktikum Ausbilldung/Praktikum 5 99-17 9 25 Entstö örungsdienst Entstörungsdienst Erdgas s/Trinkwasser Erdgas/Trinkwasser Strom m Fernwärme/ wärme/ Wärme-Direkt-Service ' & ( ) 5 99-12 5 99-13 5 99-14 ' " ' * & ! 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Während einer dieser Arbeitseinheiten beschäftigten wir uns mit der Frottage-Technik. Hierbei werden Gegenstände unter ein Blatt Papier gelegt und mit einem Stift oder Wachsmalblock fest übermalt und erscheinen so auf der Blattoberseite. Wir verwendeten Dinge aus dem Alltag, z.B. einen gläsernen Untersetzer, einen Kamm und verschiedene Münzen. So entstanden die Bilder: (MH) 80 x 120 80 x 120 Anzeige Flassak Saxophon Anzeige Principal s. Datei (pdf) s. Datei : ! $ ! ! , - " 0 / " # " $ %&'()*&(+(+( " . " 0 (&% " / ! ! & ()*+,- ,. /, */ *+ %$ " ( 4 10 ' 4 5 # %8 %9 %# 3 6 7 ** ! " # ! " ! % ' ' (),0*- 1/ +2 )*. # %# 7 - # *) *) Private, nicht-gewerbliche Kleinanzeigen werden kostenlos veröffentlicht. Schicken Sie uns Ihren Text! Sperrmülltermine 2013: Amisiedlung (außer Tennesseeallee) + Smiley West Fr 15.03. + Di 01.10. Hardtwaldsiedlung (außer Franz-Lust-Str.) Mo 18.03. + Mo 07.10. Erzbergerstr. samt Gewerbegebiet, Von-Beck- + Moltkestr. Di 19.03. + Di 08.10. Tennesseeallee + Franz-Lust-Straße Do 21.03. + Do 10.10. Brauchen Sie Unterstützung?! Schülerinnen und Schüler wollen was für Sie tun!! Schadstoffsammlung 2013: Rhode-Island-Allee (vor der Marylandschule) Do 21.03. 16:30 - 17:30 Uhr Di 24.09. 17:00 - 18:00 Uhr Di 12.11. 16:00 - 17:00 Uhr Lilienthalstraße (beim Grüncontainer) Do 06.06. 15:00 - 16:00 Uhr Do 10.10. 15:00 - 16:00 Uhr Kehrwoche, Putzen und Aufräumen, Einkaufen, Sperrmüll rausräumen, Gartenarbeiten, ... Stundenlohn: mind. 6,50 € Anruf genügt – Wir kommen! Altpapiersammlungen: Infos unter: Tel. 0721 / 9714866 nco-club@stja.karlsruhe.de Mo 18.03., Di 02.05., Di 28.05., Di 09.07. ! ! " # " #$%&'( ! " #$ Ehepaar sucht Wohnung (EG) oder Haus ab 75 qm bis ca. 110 qm zum Kauf in der Nordstadt oder Neureut-Heide. ETW oder kleines Haus ab 75 qm, 3-5 Zimmer, bevorzugt EG, Stellplatz / Garage wünschenswert. Preis max. 180.000 EUR - 200.000 EUR je nach Größe und Zustand. Von Privat an Privat. Wir freuen uns auf Ihr Angebot unter cgag@web.de. Herzlichen Dank! % & ' ' ' ! ' 11 " # ! $!%% ( $!&% " ) ' ! "# $ Im Schülerhort Rhode- Island- Allee ist immer was los In den vergangenen 4 Wochen konnten die Kinder des Städtischen Schülerhorts RhodeIsland-Allee an dem Projekt: „Wasser erleben! Wasser erforschen!“ teilnehmen. Es drehte sich alles um das Thema Wasser, so auch beim ersten Treffen. Hier wurden nicht nur viele Sportarten, wie z. B. Wasserski erwähnt, sondern die Kinder überlegten auch, welche verschiedenen Berufe sich ums Wasser drehen und wofür wir Wasser überhaupt brauchen. Bei vielen verschiedenen Experimenten konnten die Kinder Begriffe wie Dichte, Oberflächenspannung oder Löslichkeit von Stoffen kennen lernen und begreifen. Die Kinder waren mit Eifer und Freude dabei und es kam zu angeregten Gesprächen. Auch beim selbstständigen Forschen und Experimentieren konnten die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Erkenntnis: „Wasser ist nass!“ konnten die Kinder im wahrsten Sinne des Wortes erleben. Zum Schluss des Projektes konnte jedes Kind eine Urkunde mit nach Hause nehmen. Initiiert wurde das Vorhaben von unserer Praktikantin Vanessa Pick, die im letzten Ausbildungsjahr zur Erzieherin ist. ½ Seite Anzeige Fürniss Friseur Fürniss Wie zuletzt in Ausgabe 62, Sept. 2012 Wie letztes Mal " " # $ ' % $ " % " & ( ! ! ! + +& +- ! ! ! ) * , 12 ! " # " ''' & $ ! $ % & Neues von den „Huskies“ aus der Nordstadt: Das neue Jahr 2013 fing sehr gut bei uns an: Ein „Highlight“ war die gute Zusammenarbeit mit den Arbeitsförderungsbetrieben, die im Dezember 2012 in unserem Hort die nötigen Renovierungsarbeiten übernommen haben und unsere Räume daher nun in „neuem Glanze“ strahlen lassen! Darüber sind wir – und die Kinder – sehr erfreut und die Räume wurden sofort eingeweiht. Auch der im Januar 2013 neu gestaltete Ruheraum wurde von den Kindern äußerst positiv aufgenommen. Besonders viel Spaß aber hatten unsere Hortkinder Anfang des Jahres beim Herumtollen im Schnee, der reichlich gefallen war und der natürlich auch zum Schlittenfahren einlud! Im Januar hatten wir ein sehr abwechslungsreiches Winterferienprogramm, bei dem einiges geboten war: z. B. waren wir an einem Tag im Albgaubad, an einem anderen Tag war Hortkino mit Knabbereien angesagt und wir veranstalteten den Wettbewerb „Wir schlagen die Mitarbeiterin!“, was eine Riesengaudi war! Ein wichtiger Teil unserer teiloffenen Konzeption sind auch die einmal wöchentlich stattfindenden AGs (z. B. Experimente-, Zirkus- und Englisch-AG). Hierbei stehen bei uns die freiwillige Partizipation und die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Kinder im Mittelpunkt. Weiterhin finden in regelmäßigen Abständen Spiele, Aktionen und Quizfragen passend zu unserem Jahresthema „Wir bereisen die fünf Kontinente“ statt, bei denen die Kinder immer sehr gerne mitmachen. Ende Januar war eine unserer Freitagsaktionen ein Ausflug ins ZKM, was den Kindern wieder einmal große Freude bereitet hat! (siehe Foto) In den Faschingsferien fand unsere tolle Rosenmontags-Faschingsparty statt, die von unserer derzeitigen Blockpraktikantin organisiert wurde. Besondere Höhepunke waren der Kostümwettbewerb, das leckere Buffett und die klasse geschminkten Kindergesichter! Nun freuen wir uns alle auch schon wieder auf die Kooperation mit den „Mobis“ in den Osterferien sowie darauf mit dem NCO-Club im Rahmen seines Pfingstprogramms mit dem Motto „Junge Künstler!“ die erste Ferienwoche zu verbringen. Falls Sie neugierig geworden sind, kommen Sie einfach mal vorbei und schauen sich unsere Räumlichkeiten an. Wir haben noch ein paar freie Plätze und freuen uns immer über neue Kinder! Herzlichst, Ihr Team Hort „Husky“ 90 x 130 LBs s. Datei LBS-Beratungsstelle Bezirksleiter Michael Rainer Siegfried-Kühn-Str. 4, 76135 Karlsruhe Tel. 0721 91326-22, Michael.Rainer@LBS-BW.de 13 ! "# $ % & ' % ' "# Der „TatHort“ – Dreh vom SWR im Schülerhort des NCO-Club und demselben Ort gedreht bzw. nur die Kulisse abgeändert wurde. Auch der Hortalltag hat an einigen Tagen während dem Dreh in anderen Kulissen, nämlich in der Marylandschule, stattgefunden. Wir sind sehr dankbar, dass wir in der Nordstadt solche Ausweichmöglichkeiten und so hilfsbereite Kollegen haben. Für viele Familien ist Planung und Weitsicht in vielerlei Form mindestens genauso wichtig, wie beim Tatort-Team im Hinblick auf den Dreh eines Filmes. Im Sommer findet wieder ein Umbruch statt, da einige Hort-Kinder von der 4. in die 5. Klasse wechseln und somit aus den Aufnahmebedingungen der bisherigen Horte fallen. Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns kontaktieren und wir Ihnen einen Einblick in unseren „Hort im NCO für ältere Kinder“ verschaffen können. Dieser bietet für Kinder ab der 5. Klasse Mittagessen, Zeit für betreute Hausaufgaben und anschließende Freizeitgestaltung an. Mit den großzügigen Räumlichkeiten und dem tollen Außengelände eröffnet der NCO-Club den Schülerinnen und Schülern viele Möglichkeiten und ausreichend Abwechslung. Der Dreh der bekannten Serie „Tatort“ war für den gesamten NCOClub ein sehr spannendes Erlebnis. Nicht nur der komplette Aufbau und teilweise die umfangreiche Planung und Vorbereitung wurden miterlebt. Die Kinder und Jugendlichen konnten sich auch als Komparsen bewerben um beim Dreh der Folge „Happy birthday Sarah“ mitwirken zu können. Das Jugendcafé und der Flur wurden mit Graffiti ausgestattet und aus dem ursprünglichen Hausaufgabenraum wurde in Windeseile ein WC gebaut, in welchem der Mord stattfinden sollte und dieses somit der „TatHort“ sein würde. Wer sich einen Überblick über den Umbau verschaffen möchte, der kann dies auf unserer Homepage (www.stja.de/hort-nco) tun. Sie werden sehen, dass einige Wände in „Schichten“ bearbeitet wurden. Für einen Dreh werden einfach die vorderen Schichten abgebaut und man erreicht so schnell und unkompliziert eine neue Umgebung. Durch die Technik in der Filmgestaltung merkt man oft nicht, dass an ein Ihr Hort-Team Anzeige Brigändle 170 x 98 mm s. datei !"#$ !"#$ %"&$''# %"&$''# ( ( / / 14 ) ) $! * $+,-! . $! $0 .* $+,-! . $0 . Eindrücke vom ersten Schulhalbjahr und staunte über die gewaltigen Aktenberge der jährlich über 6.000 Verfassungsbeschwerden. Zum Abschluss durften die Schülerinnen und Schüler auch auf den Richterstühlen im repräsentativen Sitzungssaal Platz nehmen und die einen oder anderen stellten sich vor, selbst mal Richterin oder Richter zu werden. Im Sommer 2012 verließ der erste AbschlussJahrgang die Freie Aktive Schule Karlsruhe (FASKA) in der Erzbergerstraße mit dem erfolgreich bestandenen Werkrealschulabschluss. Die Jugendlichen gehen nun - gut gerüstet - ihren Bildungsweg an weiterführenden Schulen weiter. Sieben Schulanfänger konnten im ersten Schulhalbjahr in ihrem eigenen Tempo den Schulalltag entdecken und gezielt ihren eigenen Lernschwerpunkten nachgehen. In den festen Fächerzeiten der altersgemischten Klassen werden die entsprechenden Lernmaterialien zur Verfügung gestellt und der Lernprozess der Kinder wird aufmerksam begleitet. Nach der Fächerzeit haben die Kinder die Möglichkeit zum freien Spiel und nutzen gerne das Außengelände zum Bewegen. Bewegung ist auch an den monatlichen „Sporttagen“ angesagt: vom Schwimmen übers Klettern bis zu Wanderungen in den Rheinauen. Die über 30 Kinder der 1. – 6. Klasse tauschen sich darüber aus und wählen frei, an welchem Angebot sie teilnehmen möchten. Im Januar 2013 waren sich alle sehr schnell einig. An die Jahreszeit angepasst, sollte es zum Schlittschuhlaufen gehen. Mit etwas wackeligen Knien langsam vorantasten oder einfach drauf los sausen: Das Spiel mit dem Gleichgewicht war für alle eine Herausforderung! Im Politik/Wirtschaft-Unterricht der Sekundarstufe wurde im ersten Halbjahr die Theorie mit praktischen Erfahrungen verknüpft. Die Lerninhalte greifbar darzustellen und den Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler herzustellen gehört in der FASKA zum Schulalltag. Bei der U18-Wahl des Stadtjugendausschusses zur Bürgermeisterwahl in Karlsruhe bereiteten sich die Jugendlichen intensiv vor, um dann selbst an die Wahlurne zu treten. Auch ein Besuch des Bundesverfassungsgerichtes stand auf dem Stundenplan. Schon die Sicherheitskontrolle am Einlass beeindruckte die 14 Jugendliche und die zwei Lehrer sehr. Anschließend lernte die Gruppe bei einem Vortrag und einer Führung das Gericht „von innen“ kennen Text und Foto: Martina Büttner Das pädagogische Konzept der FASKA stellt eine Fortschreibung des Montessori-Ansatzes dar. Es berücksichtigt aktuelle pädagogische und psychologische Erkenntnisse sowie die praktische Arbeit der Pädagogen Rebeca und Mauricio Wild. Eine wichtige Basis ist es, den jeweiligen Entwicklungsstand der einzelnen Kinder zu beachten und die geeigneten Rahmenbedingungen für ihre natürliche Neugier und ihren Forschergeist zu bieten. Ein Informationsabend zur Einschulung 2013 findet am Dienstag, 19. März 2013 um 20:00 Uhr statt. Interessierte Eltern können sich hier mit den pädagogischen Fachkräften und den Eltern austauschen und mehr über den Schulalltag und das Konzept der FASKA erfahren. z. B. Kräuterlädle Ca. 60 x 80 verkleinern Weitere Informationen im FASKA-Büro, Erzbergerstr. 131, täglich von 8 – 12 Uhr, Tel. 0721/7501470, E-Mail: buero@faska.de und unter www.faska.de 15 Merkur Akademie International feiert 110ten Geburtstag „Schule wird von ihrer inneren Stabilität getragen“ „Alles kann nachgemacht werden - jedoch nicht die innere Stabilität einer Einrichtung“, so Ernst Hunkel, geschäftsführender Gesellschafter der Merkur Akademie International anlässlich des 110. Schulgeburtstages. Diese Stabilität in Form eines gelebten Wertegerüstes habe die Schule in Zeiten des Wandels stets getragen. 1903 wurde sie als moderne Handelslehranstalt gegründet und überstand mit vielen Einschränkungen zwei Weltkriege. 1974 übernahm Hunkel, der bereits seit 1969 erfolgreich eine Fremdsprachenschule in Karlsruhe führte, gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth Hunkel die damals noch Illi-Merkur heißende Handelsschule. „Wir wollten das Bildungsangebot auf Wirtschaftsfächer ausweiten“, erklärt er. Neben Fremdsprachen- und Sekretariatskursen führte die Schule nun eine zweijährige Wirtschaftsund eine einjährige kaufmännische Berufsfachschule. Heute ist die Merkur Akademie International eine Privatschule an mehreren Standorten, die für Allgemeinbildung und den Erwerb berufsbezogener Kompetenz steht. In Karlsruhe befinden sich im neu errichteten Gebäude in der Nordstadt auf fast 9000 qm Schulfläche ihre hellen Unterrichts- und Fachräume, ihre Mensa sowie die zwei Sporthallen der Comenius Ganztagsrealschule, des Ganztags-Wirtschaftsgymnasiums und der beruflichen Schulen nach der mittleren Reife. Danach gefragt, was die Tradition der Schule ausmache, antwortet Hunkel schlicht: „110 Jahre Bestand.“ Und die Innovationskraft der Schule sei, ihre Angebote stets an dem ausgerichtet zu haben, was auf dem Markt gebraucht werde: „Wir griffen beispielsweise Entwicklungen der Informationstechnologie sehr früh auf.“ Dass sich an der Merkur Akademie International engagierte Lehrkräfte ihren Schülerinnen und Schülern wirklich zuwenden, ist aus Hunkels Sicht das Besondere der Schule: „So können die Lehrkräfte ihren Beitrag dazu leisten, dass die Kinder und Jugendlichen später ein erfülltes Leben führen.“ Und das bedeute, dass an der Schule Werte wie Leistungsbereitschaft, Verlässlichkeit, Offenheit oder Glaubwürdigkeit verinnerlicht seien. Der Elternwille habe bei allen pädagogischen Belangen einen hohen Stellenwert. Die Zukunft der Schule kann Hunkel nicht voraussagen: „Aber die Merkur Akademie International hat als Privatschule die besondere Stärke, gesellschaftliche Veränderungen rasch aufzugreifen.“ Und auf die damit einhergehenden Herausforderungen freut sich Hunkel. Informationen zur Merkur Akademie International unter www.merkur-akademie.de 90 x 100 Anzeige Merkur Evtl. kommt noch neue Datei SonstwWie letztes Mal Was Eltern sich wünschen! Ganzjährige Aufnahme • Zuverlässige Unterrichtsversorgung • Engagierte Lehrkräfte • Verlässliche Ganztagsbetreuung Comenius Ganztagsrealschule 6-jähriges Ganztags-Wirtschaftsgymnasium ab Klasse 8 Staatlich anerkannte Schulzweige der Merkur Akademie International www.merkur-akademie.de Unser neues Gebäude in der Nordstadt Gemeinnützige Schule in freier Trägerschaft Erzbergerstraße 147 · 76149 Karlsruhe · Tel. 0721 1303-0 16 A ( Der Schulleiter der Hebel-Realschule, Dieter Stäbler, plante 2009 Elternseminare. Ziel sollte sein, dass Eltern über aktuelle Themen der Erziehung untereinander ins Gespräch kommen. In Kooperation mit dem Kinderbüro der Stadt Karlsruhe konnte Herr Stäbler kompetente Referentinnen finden, die mit ihm zusammen solch Abendveranstaltungen gestalteten. Am 15. Juni 2010 fand das erste Elternseminar statt. Das Thema lautete: „Zwischen Abstinenz und Komasaufen - Wie können Eltern ihren Kindern helfen, den richtigen Weg zu finden?" Der Abend war gut besucht und die Schulsozialpädagogin, Frau Keller, konnte viele nützliche Informationen geben. Verschiedene Interaktionen unter den anwesenden Eltern führten zu einem regen Austausch. Immer wieder klangen ein paar fundamentale pädagogische Leitgedanken durch wie: "Nehmen Sie Ihre Kinder und deren Bedürfnisse ernst, geben Sie Ihren Kindern Anerkennung und Bestätigung, trauen Sie Ihrem Kind etwas zu, geben Sie Ihren Kindern seelische Sicherheit, Liebe und Zuwendung, reden Sie miteinander, setzen Sie notwendige Grenzen, schaffen Sie Freiräume für Ihre Kinder, gehen Sie mit Konflikten konstruktiv um, üben Sie mit Ihren Kindern soziales Verhalten ein, zeigen Sie Ihren Kindern Alternativen zu süchtigem Verhalten, zeigen Sie sich als positives Vorbild!" Für alle Anwesenden war dieser Abend eine Bereicherung. Aus dieser Erfahrung entwickelte sich eine jährlich wiederkehrende Veranstaltung, die von den Eltern sehr gerne in Anspruch genommen wird. Im Mai 2011 hieß das Thema „Pubertät - Wenn Eltern schwierig werden". Die Referentin, Frau Lüke, schaffte es, den Eltern die Augen zu öffnen, ihnen einen Spiegel vorzuhalten und das in sehr offener und kreativer Art und Weise. Am 3. Mai 2012 fand das dritte Elternseminar statt. Das Thema lautete: „Ich leb online - Chancen und Risiken des Internets für Kinder und Jugendliche". Dieses Thema war für 2012 besonders passend, da das Lehrerkollegium einen Pädagogischen Tag mit ähnlichem Thema durchführte. Außerdem waren die SpardaSurfSaveVeranstaltungen in Karlsruhe für alle unsere Schüler verpflichtend und wurden auch für Eltern angeboten wurden. Für den 6. Juni 2013 ist wieder ein Elternseminar geplant. Das Thema lautet: „Ich esse, also bin ich?! Was, wann, wo, wie und warum Jugendliche in der Pubertät essen". Es ist zu erwarten, dass eine ähnliche positive Resonanz wie auf die vorherigen Veranstaltungen erfolgt. Eingeladen sind zu dieser Abendveranstaltung, für die Herr Stäbler Frau Katharina Völkering gewinnen konnte, alle interessierten Eltern der Hebel-Realschule. (DS) Null-Energie-Tag in der Hebel-Schule Am Montag, den 3. 12. 2012, war es zu Unterrichtsbeginn in der Hebel-Grundschule und Hebel-Realschule dunkel und kalt. Grund war, dass an diesem Tag der Null-Energie-Tag stattfand. Der Strom wurde ausgeschaltet, in der gesamten Schule war kein Licht und auch der Kopierer und die Tageslichtprojektoren konnten nicht benutzt werden. Außerdem wurde schon am Freitagnachmittag die Heizung in der Schule abgeschaltet, was zur Folge hatte, dass es in den Klassenzimmern z. T. nur 14 Grad Celsius hatte. Eine ungewohnte Situation für alle Schüler und Lehrer. Diese Aktion sollte aufzeigen und erfahrbar machen, wie sehr wir heutzutage von der Energie (Heizenergie und elektrischer Strom) abhängig sind. In den ersten Stunden wurde mit den Schülern in den kalten Klassenzimmern besprochen, wie wichtig die verschiedenen Energieformen für das heutige Leben sind und welche Konsequenzen ein Stromausfall für unser tägliches Leben bedeutet: Es bleibt dunkel und kalt in der Schule (und auch zu Hause). 17 Auch wurde im Unterricht an diesem Tag besprochen, wie in unserer Schule und auch zu Hause durch die Schüler und Lehrer im sinnvollen Umgang mit elektrischen Geräten und der Beleuchtung Strom gespart werden kann und wie bedachtes Lüften der Räume (und auch zweckmäßige Benutzung der Thermostatventile) Heizenergie einspart. Außerdem besuchte an diesem Tag ein pensionierter Lehrer die Klasse 10a und berichtete, wie die Heizsituation in seiner Grundschule und als Junglehrer (1962) in seiner ersten Schule im Schwarzwald war. In den Unterrichtsräumen stand früher ein Ofen, der von den Lehrern und Schülern beheizt werden musste, und die Temperatur in den Klassenräumen war nicht so behaglich wie heutzutage in den Schulen. Die Aktion zeigte an diesem Tag, dass die verschiedenen Energieformen aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken sind und dass Energiesparen einen wichtigen Stellenwert hat. (A.S.) Tennesseeallee 111 76149 Karlsruhe Tel.: 0721/972150 www.heisenberg-gymnasium.de info@hbg.ka.bw.schule.de Bundesverdienstkeuzträger Storck als DDR-Zeitzeuge zu Gast Eine ganz andere Geschichtsstunde konnten ca. 200 Schülerinnen und Schüler der Heisenberg-Gymnasien Karlsruhe und Ettlingen am 31. Januar 2013 in der Aula erleben. Mit Matthias Storck kam ein Zeitzeuge an die Schule, der von seinen Erfahrungen in der DDR berichtete. Dabei zeichnete er, unterstützt von einer Bilderpräsentation, beispielhaft das Leben einer Schülerin in der DDR nach. So wurde für die jugendlichen Zuhörer greifbar, wie schwer es war, sich dem offenen oder versteckten Druck des Staates zu widersetzen, weil man sonst z. B. nicht zum Abitur zugelasssen worden wäre. Wie schnell man in die Fänge des Staatssicherheitsdienstes gelangen konnte, zeigte sich dann anhand der Geschichte des Zeitzeugen. Matthias Storck wurde 1979 zusammen mit seiner Freundin zu fast drei Jahren Gefängnis verurteilt, obwohl sie das Angebot eines vermeintlichen Freundes, ihnen zur Flucht in den Westen zu verhelfen, abgelehnt hatten. Doch die Berichte der Spitzel des Staatssicherheitsdienstes über die politische Einstellung des Paares reichten für die Haft in Berlin-Hohenschönhausen aus. Wie menschenunwürdig die Zustände in diesem Gefängnis in Ostberlin waren, durch das heute noch ehemalige Häftlinge Besuchergruppen führen, wurde durch seine Schilderung und die Fotos schnell deutlich. Vor Ende der Haftzeit wurde Matthias Storck, der heute als evangelischer Pfarrer in Herford lebt, durch die Bundes-republik freigekauft. Doch der Nachmittag am Heisenberg-Gymnasium war keine triste oder zornige Abrechnung mit der kommunistischen Diktatur der SED. Viel Raum nahm die Schilderung des phantasievollen Widerstands ein und auch die feinen Zwischentöne fehlten nicht, wenn es etwa um die Beurteilung eines Mithäftlings ging, der durch das Aushorchen Storcks selber auf Verkürzung seiner Haftstrafe hoffte. In dem Zusammenhang zitierte der Theologe auch einen Auszug aus einem Gedicht des russischen Liedermachers Bulat Okudschawa, das er seinen Konfirmanden immer vorträgt. Ach, der erste Verrat kann aus Schwäche geschehn, Und der zweite Verrat will schon Orden sehn, Doch beim dritten Verrat musst du morden gehen… Das Heisenberg-Gymnasium dankt Matthias und Christine Storck für den Nachmittag und hofft, dass beide einmal wieder zu uns kommen. Andreas Badior (Lehrer am HGB) Anzeige Herr H Informationen über das Angebot und pädagogische Konzept unserer Schule finden Sie auf unserer Homepage unter: www.heisenberggymnasium.de 18 In nächster Nähe: teten Schulhof das besondere Konzept der Schule. Weitere Informationen unter: www.evang-grundschule-karlsruhe.de oder unter Telefon 0721/91 44 69 0. Anmeldungen für Kinder, die 2013 in die Schule kommen, sind noch möglich. Im Februar hat die Evangelische Grundschule Karlsruhe ihre neuen Räumlichkeiten bezogen. In der Sengestraße 7 entstand der neu konzipierte Schulkomplex mit Sporthalle, in dem derzeit knapp 70 Schüler in den Klassenstufen eins bis vier lernen. In den nächsten Jahren soll die Schule weiter ausgebaut werden. Die Evangelische Grundschule Karlsruhe wurde 2009 mit dem Ziel gegründet, Erkenntnisse der aktuellen Bildungsdiskussion konzeptionell umzusetzen und Schülern eine Umgebung zu bieten, in der sie sich möglichst selbstständig entwickeln und ihre Neugier, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre Gestaltungslust entfalten können. Das pädagogische Konzept orientiert sich an den reformpädagogischen Ansätzen Maria Montessoris sowie den christlichen Werten. Die Schule wird als gebundene Ganztagsschule mit Jahrgangsmischung geführt. Ein großer Teil des Unterrichts findet in Klassen statt, in denen die Kinder von der ersten bis zur vierten Jahrgangsstufe gemeinsam ler-nen und selbstbestimmt in ihrem eigenen Lerntempo arbeiten. Kleine kön-nen sich bei den Großen etwas abschauen, Stärkere können den Schwächeren helfen, denn ein wichtiger Schwerpunkt in der Arbeit der Evangelischen Grundschule ist auch die Entwicklung einer hohen sozialen Kompetenz. Der Fachunterricht findet in nach Jahrgängen getrennten Klassen statt und richtet sich nach dem Lehrplan des Landes Baden-Württemberg. Die Ganztagsschule bietet ausreichend Zeit und vielfältige Angebote, damit die Kinder auch ihre musischen, kreativen und naturwissenschaftlichen Interessen und Begabungen entdecken und ausleben können. Dabei wird ebenso darauf geachtet, dass die Kinder genügend Zeit für Pausen, Sport und Spiel haben. Abgerundet wird das Angebot durch gemeinschaftliche Projekte, auch zu den christlichen Festen des Kirchenjahres. Das neu konzipierte Schulgebäude unterstützt mit hellen Räumen, Licht und Farben, großen Klassenzimmern und einem interessant gestal- Anzeige Ev.Grundschule Evangelische Grundschule Karlsruhe 80 x 120 Ganztagsschule mit Montessori-Pädagogik s. pdf Gemeinschaft macht stark! Mehr Infos: www.evang-grundschule-karlsruhe.de 80 x 60 Fahrrad-Terminal s. Datei (pdf) 19 Unterwegs zur neuen Kirchengemeinde 2015. Wie in der letzten Ausgabe der Nordstadtzeitung berichtet, fand am 19. Januar eine Zukunftsveranstaltung zur inhaltlichen Ausrichtung der bis im Jahr 2015 entstehenden neuen Kirchengemeinde statt. Fast 250 Menschen sind der Einladung gefolgt und haben in ca. 50 Gesprächsrunden Themen diskutiert, die ihnen am Herzen liegen. Am Ende der Veranstaltung wurden per Abstimmung 11 Themen ausgewählt, die vorrangig weiter bearbeitet werden sollen. Ganz oben auf der Prioritätenliste standen die Themen „Herausforderung Armut“ und „Ökumene“. Am 8. und 9. März folgte ein Strategiewochenende, bei dem über 100 Menschen an diesen Themen weiter gearbeitet und daraus konkrete Projekte entwickelt haben. Da dieses Wochenende erst nach dem Redaktionsschluss der Nordstadt-Zeitung stattfand, können wir hier noch nichts Näheres berichten. Wer sich informieren möchte, kann dies tun unter www.unterwegs2015.de. Gemeinde Herz Jesu unterstützt die „Beiertheimer Tafel“. Täglich werden mehr als 20 % der produzierten Lebensmittel vernichtet, obwohl sie noch zum Verzehr geeignet sind. Mitarbeiter der „Beiertheimer Tafel“ des Caritasverbandes Karlsruhe e.V. holen diese Waren in ca. 50 Geschäften ab, sortieren sie und verkaufen sie kostengünstig (ca. 10 % des üblichen Preises) an täglich ca. 200 Menschen mit geringem Einkommen (z.B. Bezieherinnen von Arbeitslosengeld II oder Grundsicherung). Zum Einkaufen berechtigt ein Kundenausweis, der nach Prüfung der Bedürftigkeit ausgestellt wird. Die Spenden der Einzel- und Großhändler reichen nicht mehr aus, um den Bedarf zu decken. Einerseits gibt der Handel in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weniger Ware an die Tafeln ab, andererseits wächst die Zahl der Menschen in finanzieller Not, die auf preisgünstige Lebensmittel angewiesen sind. Vor allem gut haltbare Lebensmittel, aber auch Kosmetikoder Hygieneartikel werden nur selten gespendet. Hier setzt die Gemeinde Herz Jesu mit einer neuen Solidaritätsaktion an. Mit Beginn des Kirchenjahres wurde eine regelmäßige Sammlung initiiert: jeweils samstags und sonntags vor dem Gottesdienst können Gemeindemitglieder ihre Sachspende in eine Sammelkiste im Eingangsbereich der Kirche legen. Nach dem Gottesdienst wird die Kiste verschlossen und montags werden die Waren von Mitarbeitern des Tafelladens abgeholt. Im Vorfeld der Aktion haben sich interessierte Gemeindemitglieder bei einem Besuch der Beiertheimer Tafel über deren Arbeit informiert und bei einem Gottesdienst im Januar berichtete Caritas-Vorstand Hans-Gerd Köhler die Gottesdienstgemeinde. Näheres zur Tafel unter www.caritas-karlsruhe.de. (cdl) 20 Am 16. März Tag der offenen Tür bei der Dualen Hochschule Karlsruhe - Blick hinter die Kulissen Informationen über duales Studieren Erneuter Start eines Wetterballons Am Samstag, den 16. März 2013, lädt die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe zu ihrem traditionellen Tag der offenen Tür ein. Von 9:30 bis 14.00 Uhr wird ein abwechslungsreiches und informatives Programm geboten. Die Duale Hochschule Karlsruhe und über 70 Partnerunternehmen stellen gemeinsam das duale Studium vor. Professoren, Unternehmensvertreter und Studierende geben Auskunft zu Ablauf, Bewerbungsverfahren und Zukunftsperspektiven des dualen Studiums. Im direkten Gespräch mit den Vertretern der Firmen können sich die Interessierten über die praktische Seite des Studiums informieren, während die Studiengangsleiter und Professoren die Aspekte den theoretischen Teil darlegen. Außerdem gibt es ein umfangreiches Vortragsprogramm, technische Versuche, Labor- und Modellfabrikführungen sowie der Start eines Wetterballons. Zusätzlich bieten die Studiengänge Informationsveranstaltungen an. Als besonderen Service organisiert die DHBW Karlsruhe eine Stellenbörse, bei der sich die Schüler über freie Studienplätze bei den ausstellenden Unternehmen erkundigen können. Das genaue Programm zum „Tag der offenen Tür“ kann auf der Homepage der DHBW Karlsruhe www.dhbw-karlsruhe.de abgerufen werden. Der Studiengang Elektrotechnik lässt am Tag der offenen Tür auf dem Sportgelände hinter dem Gebäude der Dualen Hochschule Karlsruhe wieder einen Wetterballon los. Der Start eines Wetterballons hat an der DHBW Karlsruhe Tradition. In den vergangenen sechs Jahren wurden bereits zwölf Ballons gestartet, oft als Gemeinschaftsprojekt der Studiengänge Elektrotechnik und Mechatronik. Beteiligt sind Studierende der Abschlusssemester, die sich mit großem Engagement der spannenden Aufgabe stellen und bereits weitere Module für zukünftige Ballonfahrten entwickeln. Der Wetterballon nimmt mit auf seiner Reise ein GPS-Modul zur Erfassung der Positionsdaten zwecks Bahnverfolgung, Sensoren zur Erfassung der Innen- und Außentemperaturen, des Luftdrucks und der Betriebsdaten der Sonde sowie eine Kamera, die alle 20 Sekunden ein Bild von der Umgebung macht. Die Messdaten werden laufend als Datenpaket und im gesprochenen Klartext nach unten gesendet. Auf einer Leinwand im Foyer der Hochschule können die Besucher so die aktuelle Position des Ballons, seine Höhe, die Außentemperatur und weitere Daten „live“ mitverfolgen. !!! Frühstück von Frauen für Frauen Samstag, 6. April 2013, 9:30 Uhr, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Ohiostraße 17, 76149 Karlsruhe Frühstück und Referat: Burnout nur für Manager? – Überforderungsfallen für Frauen Referentin: Conny Edel, Psychologische Beraterin, Coach, Organisationsentwicklerin. Schwerpunkt: Begleitung von Menschen in Veränderungsprozessen Unkostenbeitrag: 8,- € (wem es möglich ist) Anmeldung bis 4. 4. 13 an Conny Lundbeck: Tel: 0721/45565, conny.lundbeck@gmx.de. 21 Gärtnerhütt 170 x 80 Gärtner Hütt s. Datei Knielinger Allee 20 Tel. 0721 / 943 17 222 = 96,50 Nähe Haltestelle Knielinger Allee (S1 oder S11) Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 11:00 – 23:00 Uhr Biergarten bis 22:00 Uhr Mittwoch Ruhetag Warme Speisen von 11:30 – 14:00 und 17:00 – 21:00 Uhr Täglich wechselnder Mittagstisch Familien/Betriebsfeiern bis 50 Personen möglich Sprudelmann = 80 s. Datei Getränkeservice Dahse New-York-Straße 21 76149 Karlsruhe Tel. 0721/ 7 56 93 80 Fax Heimservice: 0721 /7 56 93 81 www.dersprudelmannkommt.de Im Frauengespräch: Hugo Prosecco von Scavy & Ray mit Holunder Auch Männerträume werden wahr: • neu von Höpfner Pils alkoholfrei und Hefeweißbier alkoholfrei • Tegernsee hell (Pils) • Augustiner hell, Weißbier, Edelstoff • Astra Urtyp, Astra Rotlicht, Astra Arschkalt • Gutmann Hefeweißbier Kostenlose Parkplätze Öffnungszeiten (ab 1. April): Mo – Fr Samstag Heimservice · Festzubehör · Ausschankwagen · Kühlwagen · Festgarnituren · Gläservermietung · Heipek 132 x 80 Wie immer 22 7:00 – 20:00 Uhr 7:00 – 18:00 Uhr Wochenendhotline Stamm Olave St.Clair berichtet: Pfadfinder verteilen das Friedenslicht Jedes Jahr empfängt ein Vertreter des Rathauses Pfadfinder aus Karlsruhe. Handelte es sich früher dabei nur um die Vertreter des Bund deutscher Pfadfinder (BdP) konnten dieses Jahr auch die anderen Mitglieder des Ring deutscher Pfadfinder das symbolträchtige Friedenslicht weitergeben, so auch unser VCPStamm Olave St.Clair. Das Friedenslicht wird jährlich in Bethlehem entzündet und nach Wien transportiert. Von dort aus findet es seinen Weg in alle Ecken Europas, auch nach Baden. Nach dem sonntäglichen Entsendungsgottesdienst in der St. Michael-Kirche inmitten von Karlsruhe, gaben wir das Licht am Montag weiter an Herrn Wolfram Jäger, den zuständigen Bürgermeister des zweiten Dezernats. Ursprünglich sollte diese Geste dem (noch) amtierenden Oberbürgermeister Heinz Fenrich gelten, dieser war jedoch verhindert. Auch im Bundesverfassungsgericht waren wir Pfadfinder gern gesehene Gäste. Prof. Ferdinand Kirchhof begrüßte die Leiter sowie die Jugendlichen und Kinder einzeln und war be-geistert, das Symbol für Frieden zu erhalten. Er bedankte sich recht herzlich und schloss damit unser Tagesprogramm ab. Texte u. Foto: Joshua Ortmann Pfadfinder-Waldweihnacht 2012 wurde die Waldweihnacht, wie bereits im Jahr zuvor, von den Jugendlichen unseres Stammes organisiert und durchgeführt. Das geschah mit hoher Souveränität, den Organisatoren gilt Dank von Seiten des Stammes. Doch nicht nur alte und neue Stammesmitglieder genossen die Waldweihnacht, sondern auch die Eltern, die wie immer zum Ende der Zeremonie eingeladen wurden. Es ergaben sich viele Möglichkeiten zum Gespräch bei gemütlichem Lagerfeuer und warmen Chaj. Das alljährliche Thema, die Geburt Jesu Christus, wurde durch ein Rollenspiel dargestellt. Danach sorgte der Auftritt von Ortwin als Robert Baden-Powell, dem Gründer der Pfadfinderbewegung, für viel Gelächter, gerade bei den vielen neuen Wölflingen des Stammes. Insgesamt 16 Wölflinge aus zwei Gruppen traten unserem Stamm bei, so viele wie noch nie zuvor. Und gleich zwei 16-Jährige erhielten das Halstuch als Ranger/Rover, darunter Charlotta, die selbst Leiterin einer Gruppe ist. Sie unterstützte die Wölflinge auch beim Abgeben des Pfadfinder-Versprechens. Abgerundet wurde die Zeremonie durch den Beitritt eines neuen Jungpfadfinders und eines neuen Pfadfinders. Die Versprechen nahmen unsere Stammesleiterin Martina Klemm und ihrer Stellvertreterin Karin Ortmann ab. 90 x 130 Sparkasse s. Datei 23 ! ! " ! ) " # $ $ %& ' ( ' " $ $ % * +, + % # $ & ' ( ' " ' ( ' " $ .) " 1!# !1 (/0 & Pfingstferienprogramm im NCOClub $ Circus Delawari Ab dem 5. März starten wieder unsere Circus Delawari Kurse!! Für Kinder von 6 - 12 Jahren 21. – 24. Mai 2013 (Di – Fr) dienstags: Zirkusflöhe von 16:15 – 17:15 Uhr (1 h) für Kinder von 5-8 Jahren im großen Saal Zirkus Mixed von 17:30 – 19:00 Uhr (1,5 h) für Kinder von 6-9 Jahren im großen Saal „Junge Künstler“ Ort: NCO-Club Zeit: täglich 10:00 – 16:00 Uhr Frühbetreuung ab 7:30 Uhr möglich mittwochs: Kleine Profis von 16:15 – 18:15 Uhr (2 h) (ausgebucht) Kosten: 50,- € Teilnahme nur mit Anmeldung über das JFBW donnerstags: Zirkusmix 1 von 16:15 – 17:15 Uhr (1 h) für Kinder ab 6 Jahren im großen Saal Zirkusmix 2 von 17:30 – 19:00 Uhr (1,5 h) für Kinder ab 6 Jahren im großen Saal Wir freuen uns auf euch! Euer NCO-Club Team Allgemeiner Hinweis: Alle Anmeldungen erfolgen über das Jugendfreizeitund Bildungswerk (JFBW, Bürgerstr. 16, 76133 Karlsruhe). Alle Programme sind unter www.jfbw.de ausführlich beschrieben und nachlesbar. Preise Die Kosten belaufen sich je nach Kurs monatlich auf 15 € / 18 € / 20 €. 1 h Kurs: 15 € mon. 24 Termine: 90 € 1,5 h Kurs: 18 € mon. 24 Termine: 108 € 2 h Kurs: 20 € mon. 24 Termine: 120 € Öffnungszeiten im NCO-Club dienstags: „U18“ von 16:00 – 20:00 Uhr im Café für Teenis und Jugendliche bis 18 Jahren Funny Friday im NCO-Club mittwochs: 22. März ´13 „U18“ von 16:00 – 20:00 Uhr im Café für Teenis und Jugendliche bis 18 Jahren 19. April ´13 donnerstags: 07. Juni ´13 Kindernachmittag von 15:00 – 17:00 Uhr für Kinder von 6 - 12 Jahren auf der Franzosenwiese „Ü18“ von 18:00 – 22:00 Uhr im Café Für Jugendliche über 18 Jahren 12. Juli ´13 von 15:00 – 20:00 Uhr im Café für Teenis und Jugendliche Freitags: 2,50 Euro “all you can eat” „U18“ von 15:00 – 20:00 Uhr im Café für Teenis und Jugendliche bis 18 Jahren Das jeweilige Programm der Bereiche wird mit euch gestaltet und ausgehängt. 24 V D Q U K A N L U W W P D T Y U I B T U Q E X S S S Q M P K C J Ö C N L N R C G R K W T G Ä X S N L F A Q H A V I B H D D M L E B E R B L Ü M C H E N F B R T X T I D I H Y Q M G Y Ä O S D A P Q R N H M D V G U F D Q K O A K X G K D B M E L J R K M C R H O N V A U M T D W P Ä F U W M G A R J Ö F B M T U T P I I X Z T Ö M R P Y H P T E T P S J W T R Y O N L L G S M A U S W I E S E L J V N O R H Y Z W A G R E H Ä C C E N Q F F G C Z S T J R Z A P U !" # " ! $ %# # ( # ) * + , &' ) %# , ./ .0&12 - # $%"! ! " 25 " " ! "#$ # # ! " %# &' %# ! ! " # ! ) " * # $ .) " 1!# !1 $ $ %& +, + % (/0 ' ( ' " $ $ % $ & ' ( ' " & ' ( ' " $ Hort im NCO-Club Hort „Husky“ Nordstadt Nachmittagsbetreuung für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse Betreuung für Grundschülerinnen und Grundschüler der 1. – 4. Klasse Montag – Freitag von 12:00-17:00 Uhr • • • • • Öffnungszeiten während der Schulzeit: Montag – Freitag von 07:30-08:30 Uhr sowie 12:00-17:00 Uhr Mittagessen Entspannung Hausaufgabenzeit Freizeitgestaltung Ferienbetreuung Öffnungszeiten in den Schulferien: Montag – Freitag von 07:30-17:00 Uhr • • Wir bieten: Qualifiziertes Fachpersonal Altersgerechtes pädagogisches Konzept Flexible Tagesbelegung Freundliche Räume Tolle Freizeitmöglichkeiten Wohnortnähe • • • • • Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Ihr Hort Husky-Team Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Ihr Hort im NCO - Team Hvala! Hausaufgabenbetreuung Kooperationen mit Schulen und anderen Einrichtungen Abwechslungsreiche Ferienbetreuung Ausflüge Mittagessen Diverse AGs Intensive Elternarbeit ! D kuji! Falemnderit! ! Merci! Im Namen der Kinder und Jugendlichen, die durch das Asylbewerberverfahren nach Karlsruhe gekommen sind, möchten wir - das Team des NCO-Clubs - DANKE sagen! Vielen Dank an die Bürgerinnen und Bürger für die zahlreichen Geschenke und Sachspenden. Seit Herbst 2012 werden Asylbewerber aus Mazedonien, Serbien, Tschechien, Syrien und Rumänien in der Delawarestraße 8 einquartiert. Die Kinder und Jugendlichen haben teils wenig Kleidung und Spielsachen. In einer Welle der Unterstützung und Hilfsbereitschaft kamen in den vergangenen Wochen und Monaten viele Spenden für die Kinder und Jugendlichen im NCOClub an. Im Rahmen des täglichen Angebots im NCO-Club wurden die großzügigen Spenden an die Kinder und Jugendlichen weitergegeben. Besonderer Dank gilt auch dem Kulturhaus Mikado e.V. für die großherzigen Spenden! Dankon! Tesekkürler! Thank you! Dank u! Grazie! akujem! Danke! 26 Kulturhaus Mikado www.mikadokultur.de Kanalweg 52, 76149 Karlsruhe, e-mail: mikado@viacanale.de, Tel. 0721 7501 366 Beachten Sie auch unser Kursangebot für Kinder und Erwachsene, sowie viele Workshops auf www.mikadokultur.de oder in unserem Programm, das an vielen Stellen in der Stadt ausliegt (und natürlich im mikado) ENSEMBLE RICCI CAPRICCI Mittelalter-, Renaissance- und Barockmusik Seit der Gründung im Sommer 2004 begeistert das 7-köpfige Ensemble mit kreativen, unkonventionellen Arrangements, mitreißender Spielfreude und atemberaubender Virtuosität. Innerhalb des umfangreichen Repertoires stellt die effektvolle und virtuose italienische Musik des 17. und 18. Jahrhunderts einen Schwerpunkt dar. Die MusikerInnen spielen auf originalgetreuen Nachbauten alter Instrumente, Mehrere Komponisten wurden auf sie aufmerksam und komponierten Werke für diese kontrastreiche Besetzung. www.riccicapricci.de Samstag 16. März, 20 Uhr, Eintritt 10 € die in der Öffentlichkeit im Moment noch kaum wahrgenommen wird. - Im Anschluss bieten wir Ihnen die Gelegenheit, sich über den Film auszutauschen, wenn Sie das möchten. - Trailer unter www.neueswir.info Samstag 6. April, 20 Uhr, Eintritt 6 € Duo Amacord, Weltmusik Die Musiker Angela Oberthür (Akkordeon und Gesang) und Marco Göhringer-Oberthür (Gitarre und Gesang) schaffen mit ihrer beseelten Musik eine Atmosphäre, die niemanden unberührt lässt. Ihre Musik ist geprägt von ausdrucksstarken Interpretationen und intensivem Zusammenspiel. Ihr Repertoire bewegt sich von sehnsuchtsvollen südamerikanischen Habaneras über charmante Valse Musette bis zu spannungsvollen argentinischen Tangos. Dem Tango Nuevo eng verbunden haben sie mehrere Stücke von Astor Piazzolla für ihr Duo bearbeitet. Daneben finden sich ungewöhnliche Tangointer-pretationen in flämischer Sprache sowie Milongas und Fado. Zahlreiche Tango- und Musette-Valse sowie andere Weltmusik ergänzen die besondere Auswahl ihres Programms. - Ein Konzert zum Hinhören, Genießen und auch zum Tanzen. Samstag 13. April 20 Uhr, Eintritt 8 € SMILLA UND DER FARBENKÖNIG, Kindertheater Hoch im Norden, im Land des ewigen Schnees lebt Smilla. Sie ist die Tochter der Schneekönigin, die mit ihrer Schneekugel für all das Weiß in ihrem Land sorgt. Als Smilla eines Tages unerlaubterweise mit der Kugel spielt, geschieht das Unglück. Die Kugel fällt nicht zur Erde zurück und bleibt verschwunden. So muss sich Smilla auf die Suche machen und erlebt dabei viel Neues, Unerwartetes und Spannendes. Sie lernt die Farben kennen, von denen sie bisher nichts wußte, erfährt vom Verschwinden des Farbenkönigs und sieht sich dann mit der schwarzen Fee konfrontiert. - Smilla und der Farbenkönig ist eine bilderreiche und spannende Geschichte vor einem eindrucksvollen Bühnenbild. - Für Kinder ab 5 Jahren - Regie. Thomas Ruff, Musik: Valerie Folz, Spielerin. Doris Batzler Sonntag 17. März, 16 Uhr, Eintritt Kinder 4 € / Erwachsene 6 € Low 'n Slow (Rock) Das Leben schreibt die Songs. Low 'n Slow bringt sie – nur einmal im Jahr; dann aber sehr gradlinig, schnörkellos - no tricks / no gimmicks. Heuer stellt Low 'n Slow Songs seiner neue CD "Sign of Life" vor. Kommen ist Muss. Ein Jahr Warten ist lang. Doch manches Mal dauert es sogar länger, die Karlsruher Band hat zuletzt 2009 das Mikado gerockt. Low 'n Slow sind: Martin (Gesang, Gitarre, Bass), Sigi (Gesang, Keyboard, Bass, Gitarre), Jo (Gitarre, Bass, Keyboard, Gesang) und Wolfgang (Drums, Programming). Samstag 20. April, 20:30 Uhr, Eintritt 10 € „Ein Neues Wir“, Film über Gemeinschaften in Europa Der österreichische Dokumentarfilmer Stefan Wolf ist ein Jahr lang mit seinem Team quer durch Europa gereist, um eine Vielzahl an langjährig bestehenden Gemeinschaften zu filmen und Interviews zu führen. Erleben Sie in dieser zweistündigen PorträtDokumentation 10 Ökodörfer und ökologische Gemeinschaften aus 8 Ländern. Dieser Film führt Sie durch eine faszinierende Welt der Gemeinschaften, Mellow Mood, Bossa Nova, Jazz, Pop Entspannter Bossa Nova, altbekannte Jazzstandards in neuem Gewand aber auch auf eigenwillige Art arrangierte und interpretierte Klassiker aus dem Popbereich – das alles verbinden die 4 Musiker mit einem ganz besonderen Sound, der durch ihre 27 außergewöhnliche Besetzung zustande kommt. Silvie Fazlija - mit ihrer mal samtig warmen, mal kristallklaren Stimme, Robin Mock - mit Bariton- und Tenorsaxophon, der mit dem aus den 80er Jahren wieder auferstandenen „EWI“ außergewöhnliche Klänge einfließen lässt, Stefan Kemper - mit Fender Rhodes, dem wunderschön glockig aber auch zupackend klingenden elektrischen Piano der 70er, Michael Fischer - mit Percussion, Conga und Cajon, der mit viel Spaß und Kreativität für den richtigen Groove sorgt und beweist, dass man Percussion ebenso zart und leise spielen kann. Mehr Infos: www.mellow-mood.net Samstag 27. April, 21 Uhr, Eintritt : 10 € 10 Jahre Ensemble de Luxe – Dr. Proktors Zeitbadewanne Lliterarisches Konzert frei nach Jo Nesbø für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren Julia Heiß (Flöten, Surprises), Sonja Beling (Flöten, Gesang), Sophia Scheifler (Kontrabass) Wer kennt sie nicht, Doktor Proktors Zeitbadewanne in der man sich mittels einer Zeitseife auf eine unglaubliche Reise durch Raum und Zeit begeben kann? Ensemble de Luxe hat das bekannte Kinderund Jugendbuch rezitatorisch, musikalisch und schauspielerisch in Szene gesetzt. Das musikalische Repertoire reicht von Mozarts Divertimento II, C-Dur über Bachs Fuge F-moll bis hin zu Dornels Deuxième Concert aus dem französischen Barock. Auch herrlich Schwungvolles wie „O ChampsElysées“, „La Vie en Rose“, Eleonor Rigby oder die Marseillaise werden aufgeführt. Sonntag 28. April, 17 Uhr, Eintritt Erwachsene 10 €, Kinder + Jugendliche 5 € Tanz in den Mai, Disco Pop, Rock, Lieblingslieder aus den 70-ern bis heute Dienstag 30. April, 19 Uhr, Eintritt: 3 € Tom Lüneburger: „Lights“-Tour 2013 Nachdem Tom Lüneburger mit der ersten Single ”We are one” (Duett mit Stefanie Kloß, der Stimme von Silbermond ) seine höchste Chartplatzierung erzielt, eine erfolgreiche Headlinertour durch Deutschland absolviert und als Suport auf der SilbermondEuropa-Clubtour überzeugt hat, folgt nun die 2. Single aus seinem aktuellen Album „Lights“. „Tonight“ ist schon seit langer Zeit ein absolutes Highlight auf jedem Konzert und wurde daher fast zwangsläufig als neue Single auserkoren. Dazu ist Tom nochmals in Studio gegangen und hat eine ganz neue Version des Songs aufgenommen, die so nicht auf dem Album zu finden ist. " Freitag, 03. Mai13, 21 Uhr, VVK: 12 €, AK: 13 € Stadt im Glück In dieser musikalischen Metropole ist alles möglich.verschiedenste Bezirke tragen zur Geräuschkulisse bei: an einer Ecke stinkt es nach punkigen Gitarren, über einen großen Platz fegt eine Brise treibendes Schlagwerk und in den kleinen Bars hört man tiefe Bässe sonor singen. Draußen auf der Straße rattern Räder an grellen Neonleuchten vorbei, während Daniel Torz (Gesang/Synthie), Achim Bergemann (Gitarre/ Gesang), Michy Muuf (Schlagzeug), Manuel Benz (Bass) und Nico Nadile (Gitarre/ Gesang/ Geige) seit Anfang Oktober 2011 sämtliche Gemäuer der Stadt rocken, dass Lichterketten vibrieren und jeder Schwarztee zu spät ist. - Auf diesen Straßen herrscht kein Plastik! „STADT IM GLÜCK“ asphaltieren ihre Träume mit treibendem Rock`n`Roll, eingängigen Melodien und griffigen, deutschen Texten. Man darf gespannt sein auf diese bipolare musikalische Stadtführung. Samstag, 04. Mai, 21 Uhr, Einlass ab 20:30 Uhr, Eintritt: 8 € Mikado Chorkonzert Es ist wieder soweit, nicht verpassen - auf gar keinen Fall - also, komm und sing mit dem MikadoChor. Sonntag 05. Mai, 19 Uhr, Eintritt frei COMBO LATINO featuring Adriana Holguin Die 7 MusikerInnen aus Lateinamerika und Deutschland spielen moderne Latino-Musik als Synthese aus lateinamerikanischen Grundelementen (Rhythmen und Melodien aus der Cumbia-, Merengue-, Rumba-, Mambo-Tradition) und nordamerikanisch-europäischer Rock- und Jazz-Musik. Großen Einfluss auf die Musik hat auch die Salsa, die auf den Straßen von Puerto Rico, Panamá, Venezuela, Columbien und Cuba gespielt wird. Besetzung: Adriana Holguin (Gesang), Chico Jiménez (Gitarre + Gesang), Manfred Grözinger (Bass), Ingmar P. Thönnessen (Drums), Joerg Endisch (Sax + Gesang), Paul Held (Trompete) und Kai Niedernberg (Conga). - www.combolatino.de Samstag 11. Mai, 21 Uhr, Eintritt 10 € 1/8 Seite fünf s. Datei 28 Kanalweg 52 76149 Karlsruhe Amerikanische Bibliothek Tel.: 0721-72752 Fax: 0721-7908806 Di - Fr 14-18 Uhr Mi auch 10-12 Uhr Sa 10-14 Uhr Regelmässige Veranstaltungen: Storytime in English! - Kids von 3-5 Jahren sind herzlich zu unserer englischsprachigen Storytime jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat um 16.00 Uhr eingeladen. Wir lesen zusammen Bilderbücher und manchmal basteln wir hinterher noch etwas. Bitte meldet Euch zur Storytime an! LitNight in English - Lesen Sie gerne englischsprachige Texte? Dann sind Sie bei der LitNight genau richtig. Jeden 1. und 3. Dienstag von 19:30-21:00 Uhr sind alle Freunde englischsprachiger Literatur herzlich willkommen, zusammen Texte auf Englisch zu lesen und hinterher zu besprechen. Poetry Please! - Jeden 4. Dienstag im Monat von 19:30-21:00 Uhr treffen sich Poetry Fans in der Amerikanischen Bibliothek, um gemeinsam englischsprachige Gedichte zu lesen, zu genießen und zu besprechen. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Amerikanischen Bibliothek oder bei Tom (0721-3540477). Einzel-Veranstaltungen: Freitag, 1.3. um 19.00 Uhr, English-Language Study Opportunities Worldwide Infoveranstaltung in englischer Sprache mit Karen Ekman-Baur, die seit vielen Jahren Schüler und Schulabgänger berät. Sie informiert über englischsprachige Studienmöglichkeiten in der ganzen Welt. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Schulabgänger, die nach dem Abitur ein englischsprachiges Studium beginnen möchten. Karen Ekman-Baur, die 2003 das Studienberatungsprogramm an der Internationalen Schule Stuttgart aufgebaut hat gründete später ihr eigenes Beratungsbüro „Study Horizons“. Zur Zeit ist sie als Director of College Counseling an der Leysin American School in der Schweiz tätig. - Eintritt: 2 € Freitag, 8.3. um 16.00 Uhr, Storytime in English: The Chinese Violin Als Lin Lin und ihr Vater von China nach Kanada ziehen ist alles neu und fremd für Lin Lin. Sie muss eine neue Sprache lernen und neue Freunde finden. Gut, dass ihr Vater die chinesische Violine mitgebracht hat, mit deren Hilfe Lin Lin es schafft, eine Brücke zwischen den beiden Kulturen zu bauen. - Nach der Geschichte (die wir in Englisch, nicht in Chinesisch lesen, könnt ihr noch eine chinesische Drachenmarionette bauen. Freitag, 22.3. um 16.00 Uhr, Storytime in English: Horrid Henry and the Mega-Mean Time Machine Horrid Henry ist ein ziemlich frecher kleiner Junge, der oft von einer Katastrophe in die nächste segelt. Vor allem seinen Bruder Perfect Peter hat er bei seinen Streichen im Visier. – Wollt ihr wissen, wie Horrid Henry eine Zeitmaschine baut, mit der er Perfect Peter in die Zukunft befördern kann? Anschließend überlegen wir uns ein paar Tricks, mit denen wir selbst Leute am 1.4. „in den April schicken“ können. Freitag, 12.4. um 16.00 Uhr, Storytime in English: Smelly Socks Tine liebt ihre brandneuen Socken so sehr, dass sie sich schlicht weigert, diese jemals wieder auszuziehen. Als ihre tollen Socken nach einer Weile jedoch so stinken, dass so mancher davon in Ohnmacht fällt, müssen ihre Freunde in Aktion treten. - Wollt ihr diese urkomische Geschichte vom kanadischen Autor Robert Munsch hören? Im Anschluss basteln wir (hoffentlich nicht ganz so stinkige) Sockenmonster. Freitag, 26.4. um 16.00 Uhr, Storytime in English: Shrinking Powder Als der magische Schlüssel zu leuchten anfängt, befinden sich Biff, Chip und Kipper plötzlich in der Werkstatt des Zauberlehrlings, der mit Hilfe von Schrumpfpulver Kipper klein zaubert. Ob Biff und Chip es wohl schaffen, Kipper wieder in seine normale Größe zurück zu verwandeln? - Wir werden es herausfinden, bevor wir selbst ein paar Zaubertricks lernen. Samstag, 27.4., Spelling Bee Final! Macht mit beim diesjährigen Buchstabierwettbewerb Spelling Bee! Kids bis 16 Jahre sind herzlich eingeladen, ihre englischsprachigen Buchstabierkenntnisse unter Beweis zu stellen. Lerne 300 englische Wörter, buchstabiere sie fehlerfrei und gewinne tolle Preise wie z. B. einen Kindle Fire HD. Neu: eine eigene Teilnehmergruppe für Kids von Schulen, an denen die Unterrichtssprache NICHT Englisch ist. Weitere Informationen, die Wörterlisten, das Anmeldeformular etc. findet Ihr auf www.expat-karlsruhe.com. Samstag, 4.5. von 10.00-14.00 Uhr, Book & Bake Sale Großer Bücherflohmarkt mit englischsprachigen Büchern z. T. aus dem Altbestand der Amerikanischen Bibliothek oder aus Spenden. Die Freunde der Amerikanischen Bibliothek verkaufen dazu wie immer Kaffee und Kuchen. Die Mai Termine für Storytime in English standen bei Erscheinen der Nordstadtzeitung leider noch nicht fest, bei Interesse bitte auf die Homepage der Stadtbibliothek schauen (www.stadtbibliothek-karlsruhe.de) oder gerne in der Amerikanischen Bibliothek anrufen. Voraussichtlich: Freitag, 7.6. um 19.30 Uhr, Singalong Concert Folksongs zum Mitsingen mit Andreas Riedinger und Tom Fischer, die bereits in den letzten zwei Jahren erfolgreich Konzerte in der Amerikanischen Bibliothek gegeben haben. 29 FächerSauna (lang+schmal) Anzeige Kantz & Adamo Ca. 250 x 60 mm s. Datei Wie letztes Mal ca. 115 x 85 ! Münkel 120 x 170 mm Wie letztes Mal ! ! $% & '() * + ,-& 000/-& & . / & . / ! " # ! " # $ % " 1& 2 & 30 % & 34 "# Anzeige Wohnstift Ca. 180 x 120 Wie letztes Mal Gute Zeiten … Anzeige Volksbank Ca. 170 x 120 Siehe Datei ServiceBank PrivatBank DirektBank MittelstandsBank Geldangelegenheiten sind Vertrauenssache! Die Volksbank Karlsruhe begleitet Sie vor Ort kompetent und zuverlässig in allen Finanzdienstleistungen. Seit 1858 und auch in Zukunft. Werden auch Sie Miteigentümer einer Bank, die unabhängig und sicher ist. Gut beraten, besser beraten, genossenschaftlich beraten! Telefon 0721 9350-0 www.volksbank-karlsruhe.de Wir machen den Weg frei. 31 Termine im HWZ Vortragsreihe „montags um vier im Hardtwaldzentrum“ Bedeutung von „Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung“ hin. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich! Den letzten Vortrag im ersten Halbjahr 2013 „Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)“ bietet Frau Dr. Nill von der Unabhängigen Patientenberatung am 24. Juni an. Das vollständige Programm finden Sie auf unserer homepage: www.paritaet-ka.de. Die einzelnen Veranstaltungen werden in der Presse rechtzeitig angekündigt. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei und beginnen um 16 Uhr in Raum 424a im 3. OG des Hardtwaldzentrums, Kanalweg 40/42 in der Nordstadt. Weitere Informationen bei Frau Susanne Wagner-Stupp Tel. 0721-91230 25. Auch im ersten Halbjahr 2013 bietet das HWZ wieder monatlich Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen an. Referiert wird zu Erziehungsfragen, zum Thema Alter und Gesundheit. Zum Auftakt gab im Februar Herr Moser von der Städtischen Jugend- und Drogenberatung unter dem Thema „Konfliktthemen in der Pubertät“ - das Verhalten von Heranwachsenden richtig einschätzen können – Tipps für den Erziehungsalltag. Am 28. März geht es dann mit Frau Pfortner vom Kinderbüro um „kids online“, was es bei einem verantwortungsvollen Umgang mit dem PC zu beachten gilt - . Am 22. April informiert Frau Ungeheuer vom Seniorenbüro Karlsruhe zu den Änderungen im „Pflegeneuausrichtungsgesetz“. Herr Wüst vom Betreuungsbüro in Karlsruhe weist am 13. Mai wieder auf die große Dit Parität Essen auf Rädern Ca. 65 x 105 ! " ) # $ %& ' ' +( - Essen auf Rädern / ! 1 ' 0 & 20 $& 2 6 6 1 3 ! & 0 & 5 / (4 / 7 +( 7 9 %& ' ( Fr. siegele ( 8( :::::::::::::::::: ! 46 &; # # .0 ' # $0 ' 7 =. , ,+ ' ,, > & ' spezielle Ernährung: - für Diabetiker - cholesterinbewusst - pürierte Menüs Gratisessen zur Probe Paritätische Sozialdienste gGmbH Karlsruhe Kanalweg 40/42 · 76149 Karlsruhe Tel. 0721 912 300 · www.paritaet-ka.de ,( &. ! 0 ( * ! ! täglich 6 Mittagessen zur Wahl tiefkühlfrisch zur Vorratshaltung =$? < & 32 Dienste im HWZ Suche Zimmer – Biete Hilfe im Haushalt Viele ältere Menschen leben alleine in einem großen Haus oder Familien benötigen Unterstützung. Gleichzeitig suchen Studierende günstig Wohnraum und würden sich gerne sozial engagieren. Deshalb vermittelt die Wohnpartnerbörse der Paritätischen Sozialdienste in Kooperation mit dem Studentenwerk wohnungssuchende Studierende und • ältere Menschen, die Hilfe im Alltag wünschen, • Familien, die Kinderbetreuung möchten, • Menschen mit Behinderung, die im Haushalt Unterstützung benötigen. Grafik: Eva Judkins So entstehen ungewöhnliche Wohngemeinschaften, wobei die Spielregel gilt: 1 qm Wohnraum = 1 Std. Mithilfe im Monat Das Projekt lebt von der Hilfe auf Gegenseitigkeit, so dass beide Seiten davon profitieren: Ältere Menschen oder Familien erhalten Unterstützung. Studierende knüpfen Kontakte, wohnen günstig und können sich sozial engagieren. Welche Hilfeleistungen im Einzelnen erbracht werden, wird individuell geregelt. Die Vermittlung ist kostenfrei. Haben Sie Interesse oder wollen Sie einfach mehr über das Projekt erfahren? Das nächste Wohnpartnertreffen findet am Donnerstag, 21. März um 14:30 Uhr in der Mensa des Studentenwerks („CurryQueen“), Adenauerring 7 statt. Sie sind herzlich eingeladen! Nähere Infos gibt es auch bei: Paritätische Sozialdienste gGmbH Karlsruhe Stefanie Bienwald Kanalweg 40/42, 76149 Karlsruhe Tel: 0721 912 30-34 www.paritaet-ka.de Anzeige mark 85 x 170 Praxisgemeinschaft und mobile Rehabilitation Freier Platu = 100 mm s. Datei • Mobile Rehabilitation Ergotherapie, Logopädie und Krankengymnastik • Wohnberatung • auf ärztliche Verordnung • Seniorenfachberatung • Für Kinder und Erwachsene Gesundheitsförderung für junge und ältere Menschen HWZ.AZ1001 • Fachübergreifende Zusammenarbeit • Barrierefreie Behandlungsräume • Wirbelsäulengymnastik • Vertragspartner der Krankenkassen • Babymassage • Manuelle Therapie bei Kiefergelenksbeschwerden Speziell für ältere Menschen • Fußreflexzonentherapie • Kraft- und Gleichgewichtstraining zur Sturzprävention • Wohlfühlmassage MARK Mobile Ambulante Rehabilitation Karlsruhe GmbH Kanalweg 40/42 • 76149 Karlsruhe • Tel.: 0721 912 3050 • www.mark-ka.de 33 KUNSTHALLE FÜR ALLE Das Angebot der Kunstvermittlung richtet sich an alle Besucher - von jung bis alt! Es ist uns dabei sehr wichtig, mit einem differenzierten Angebot auf die individuellen Bedürfnisse unserer Gäste einzugehen. Mit dem Engagement unserer Museumspädagogen wird Ihr Besuch in der Kunsthalle zum Erlebnis! Wählen Sie aus einem bunten Strauß zahlreicher Veranstaltungen das passende Angebot aus. Jetzt nur noch anmelden und schon kann es losgehen! Dem jungen Publikum bietet die Kunstvermittlung, neben dem reichhaltigen Angebot in der Sammlung und den Sonderausstellungen, ein besonderes Bonbon: Die JUNGE KUNSTHALLE! 1973 als "Kindermuseum" gegründet, gehört sie zu den ältesten Einrichtungen dieser Art in Deutschland. Hier finden Aktionen statt, die sich insbesondere an junge Kunstgänger wenden! BOYS’N’ GIRLS Immer wieder anders… JUNGE KUNSTHALLE 16.März – 1. Sept. 2013 Mädchen oder Frau? Junge oder Mann? Weiblich oder männlich, oder von jedem etwas? Das Leben erscheint wie eine Achterbahn, die Gefühle wie eine unbeherrschbare Macht. Helfen da Rollenbilder, Vorbilder? Was heißt das? Typisch Mädchen, typisch Junge? Jeder nimmt im Leben wechselnde Rollen ein: als Kind oder Erwachsener, als Freund oder Freundin, als Punk oder Barbie. Wie wir uns kleiden sagt immer etwas über uns aus. Die in der JUNGEN KUNSTHALLE ausgestellten Werke zeitgenössischer Künstler/innen Frank Bauer, Publikum Tocotronic, 2008 setzen sich mit Kindheit, Jugend und geschlechtsspezifischem Courtesy Galerie Voss Düsseldorf Rollenverhalten auseinander. Davon angeregt kann sich jeder in den Aktionsräumen im Obergeschoss schminken, stylen und fotografieren. Ein prall gefüllter Kleiderschrank bietet ungeahnte Möglichkeiten, sich zu verwandeln. Die Jugendlichen können mit ihrer Identität spielen, im Spiel die Rollen tauschen. Die Bilder der Ausstellung sind Anlass zum Gespräch oder zum eigenen Agieren mit Pinsel und Farbe. Für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren Künstlerliste: Frank Bauer, Mandy Friedrich, Harding Meyer, Annika Morsch, Simone Lucas, Malte Lück, Anja Luithle, Elena Steiner, Ivonne Thein, Veronika Veit, Jorge Villalba Mandy Friedrich, Lachende 2010/11 Galerie Z, Stuttgart GRUPPEN Der Besuch der JUNGEN KUNSTHALLE ist geeignet für Schüler ab der 4. Klasse jeder Schulart. Schulklassen und Jugendgruppen können einen individuellen Termin vereinbaren. Die museumspädagogische Aktion dauert zwischen zwei und drei Stunden. Teilnahmegebühr für angemeldeten Gruppen: € 3,50 pro Schüler / Kind. Damit alle Gruppen die JUNGE KUNSTHALLE erkunden können, bitten wir um vorherige Anmeldung – auch wenn Sie die JUNGE KUNSTHALLE ohne Führung besuchen. Buchung und Beratung: Tel. 0721/926 33 70 - Einführung für Lehrer: Dienstag, 09.April, 16 Uhr OPEN SPACE Im „Open Space“ am Wochenende von 14 - 17 Uhr gibt es ein erweitertes Angebot! Der Eintritt ist frei! Materialkosten für Einzelbesucher: € 1,KURSE IN DEN OSTERFERIEN GIRLS WEEK – Reifrock, Korsett und Spitzenkragen sind up to date Osterferien, 25. – 28. März, 14 – 16 Uhr Gestaltung von Kleidungsstücken. Angeregt durch die üppigen Formen des Barocks entwerfen wir aus Stoff, Papier, Tapete und Wolle eigene Modelle und präsentieren diese der Öffentlichkeit. Ab 10 Jahren, Gebühr: € 20,- (4 Veranstaltungen, inkl. Material); Treffpunkt: Junge Kunsthalle „ME – MYSELF – AND I“ Osterferien, 02. – 05. April, 14 – 16 Uhr In dieser Woche stehst DU im Mittelpunkt. Angeregt durch die unterschiedlichen Porträts der Ausstellung kannst du dich auf vielfältige Art und Weise ins Bild setzen. Wir arbeiten mit der Digitalkamera, Acryl und Ölfarben sowie Pastellkreiden. Ab 10 J. Gebühr: € 20,- (4 Veranstaltungen inkl. Material) Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Hans-Thoma-Straße 2 – 6, 76133 Karlsruhe, Tel.:0721 926 34 Vokalensemble „cantiKa nova“ Sonntag, 24. März 2013, 17 Uhr, John Stainer (1840 - 1901): „The Crucifixion“ Passionsoratorium für Tenor, Bass, Chor und Orgel, in englischer Sprache. Vokalensemble cantiKa nova, Gert Bachmaier, Tenor, Claus Temps, Bass, Markus Bieringer, Orgel, Leitung: Dominik Axtmann. In seinem diesjährigen Passionskonzert präsentiert das Vokalensemble "cantiKa nova" unter der Leitung von Dominik Axtmann erneut eine Karlsruher Erstaufführung: „The Crucifixion (Die Kreuzigung)“ ist im englischen Sprachraum das meist aufgeführte Werk zur Passionszeit. In dieser »Meditation über das Leiden des Erlösers«, wie John Stainer sein Oratorium für Tenor- und Basssolisten, Chor und Orgel nennt, versteht er es, in einer anrührenden Tonsprache sowohl Schmerz und Leid der Kreuzigung Christi als auch die damit verbundene Hoffnung auf Erlösung auszudrücken. Das Libretto von W. J. Sparrow-Simpson (1859-1952) wechselt dabei zwischen biblischer Erzählung und neu gedichteten Versen, in denen die heilsgeschichtlichen Ereignisse aus der Sicht des Glaubens betrachtet werden – ein Verfahren, das aus den Passionen Bachs ebenso bekannt ist wie die Verwendung von Hymnen. Eintritt frei - Spenden erbeten Ort: St. Bonifatius-Kirche, Karlsruhe-Weststadt, Sophienstr. 127, (Tram 1, Haltest. Sophienstr.) -----------------------------------------------------------------Als Einführung zum Passionskonzert findet am Donnerstag, 14. März 2013, 19:30 Uhr ein Podiumsgespräch statt: "John Stainer: The Crucifixion". Mit Dominik Axtmann, Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler und Dipl.-Theol. Tobias Licht, Leiter des kath. Bildungszentrums St. Bonifatius. Nicht allein in der protestantischen Tradition – Johann Sebastian Bach wird dort gelegentlich als der fünfte Evangelist bezeichnet – stellen die Werke der klassischen Kirchenmusik eine bedeutende Quelle und Ausdrucksform der Frömmigkeit dar. Besonders in der Kar- und Osterzeit eröffnen die großen Passionen und Oratorien Bachs und anderer Komponisten, die biblische Erzählung und dichterische Reflexion im Medium der Musik miteinander verbinden, zahlreichen Menschen einen persönlichen Zugang zu den Ereignissen der Heilsgeschichte und ihrer theologischen Deutung. Das Podiumsgespräch erschließt unter musikwissenschaftlichen und theologischen Gesichtspunkten das Passionsoratorium „The Crucifixion“. Das in Deutschland nahezu unbekannte Werk eröffnet zugleich einen Einblick in die Tradition anglikanischer Frömmigkeit – im englischsprachigen Raum ist „The Crucifixion“ die meist gespielte Passionsmusik überhaupt. 35 Eine aktive Beteiligung der Teilnehmer/innen in der Diskussion ist ausdrücklich erwünscht. Eine gemeinsame Veranstaltung des Bildungszentrums Karlsruhe (Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg), des Kantorats der kath. Seelsorgeeinheit Karlsruhe West-Nord, des kath. Akademikerverbandes in der Erzdiözese Freiburg, der kath. Bildungswerke St. Bonifatius, Karlsruhe (Weststadt) und St. Peter und Paul, Karlsruhe (Mühlburg). Eintritt frei Ort: St. Bonifatius-Kirche, Karlsruhe-Weststadt, Sophienstr. 127, (Tram 1, Haltest. Sophienstr.) --------------------------------------------------------------Sonntag, 9. Juni 2013, 17 Uhr, Konzert "Orgel plus...Viola" Manuel Killisch, Viola, Dominik Axtmann, Orgel Bereits zum siebten Mal findet das jährliche Konzert "Orgel plus..." statt, zu dem Kantor Dominik Axtmann schon verschiedenste Instrumente mit der schönen Fischer & Krämer-Orgel kombiniert hat. Dabei hat sich auch die Akustik der Karlsruher Herz-Jesu-Kirche als ideal für solche Besetzungen erwiesen. Eintritt frei - Spende erbeten Ort: Herz Jesu-Kirche Karlsruhe-Nordstadt Grenadierstraße 15, (Tram 3, Haltest. Synagoge) cantiKa nova ist ein Vokalensemble (ca. 17-20 Sänger/innen), das vorwiegend geistliche Vokalmusik auf anspruchsvollem Niveau singt. Seit seiner Gründung 2009 gibt es jährlich ca. drei Konzerte. - Eingeladen mit zu singen sind versierte Sänger/innen - keine Vereinsstruktur, kein Mitgliedsbeitrag, kollegiale Atmosphäre. - Ein kurzes "Vorsingen" und ein Probenbesuch dient zum gegenseitigen Kennenlernen der stimmlichen und musikalischen (Entwicklungs-) Möglichkeiten. Leitung: Dominik Axtmann Fon: 0721 - 568 45 75 , mobil: 0170 - 930 21 69 E-Mail: Dominik.Axtmann@web.de www.dominik-axtmann.de/cantiKa_nova.htm Corinna Hauth 90 x 130 Zuletzt in Ausgabe 58 ! " # " # $ ! # % & ! ' ( Reichenberger ca. 140 x 100 Wie immer 36 ) * www.bilderkiste.de Eine Konfi-Liebesgeschichte Ich bin gerne in den Konfirmandenunterricht gegangen, zumal ich immer mit meiner lieben Mama die Bibel studiert habe, sie war eine sehr gläubige Frau, aber ein fröhlicher Glaube war das, ein ehrlicher, meine Mama konnte alles Bigottische, alles Unechte nicht leiden, sie war eine tatkräftige Christin, die half, wo es ging, die auch oft viel zu gut war, auch ausgenützt wurde, aber sie ließ nie nach in ihrer tätigen Nächstenliebe. Das habe ich wohl von ihr geerbt. Wir haben immer zweistimmig alle Kirchenlieder aus voller Brust gesungen, besonders „Ich singe Dir mit Herz und Mund“, das war unser Lieblingslied. Aber zurück zum Konfi-Unterricht, ihr jungen Leute würdet ihn heute „altmodisch“ nennen, wir haben noch den Katechismus auswendig gelernt, alles war ernster, feierlicher. Wir hatten aber einen tollen Pfarrer, Dr. Biedermann, der uns mit Leidenschaft lebendigen Glauben vermittelte, wir haben ihm wirklich zugehört. Mich mochte er ganz besonders, weil ich die Bibel schon fast in- und auswendig kannte, ich hatte die einzelnen Bücher „verschlungen“, fand sie unheimlich spannend, besonders natürlich das Buch Judith! Das ist spannender als ein Kriminalroman, deren Geschichte. Dass sie dem Feldherrn Holofernes den Kopf abschlug, war eine Heldentat, sie hat so ihr Volk von dem Tyrannen befreit. Das fand ich einfach sagenhaft, bin beim Lesen immer wieder in ihre Rolle geschlüpft und wollte auch einmal Heldentaten vollbringen. Ich habe dann „Heldentaten“ im Kleinen vollbracht, in meiner langjährigen Arbeit mit Suchtkranken konnte ich viel Gutes tun und vielen Menschen helfen. Meine Konfirmandenzeit: Ich kannte fast alle Kirchenlieder, die 10 Gebote konnte ich vorwärts und rückwärts aufsagen, für mich war der KonfiUnterricht die leichteste Übung. Leider starb dann viel zu früh mein Papa, so dass er meine Konfirmation, die groß und feierlich in der Stadtkirche in Karlsruhe stattfand, nicht mehr miterlebte. Wir feierten zu Hause, alle Tanten trugen weiße Schürzen und bereiteten für mich und alle Gäste ein Festmenü! Mama hatte an diesem Tag einmal frei, durfte sich einfach nur hinsetzen, ein feierliches Gesicht machen und sich freuen. Der Pfarrer begleitete meine Mama, meine Schwester und mich nach Papas Tod wenige Monate vor der Konfirmation mit aller Liebe und Fürsorge, auch noch lange nach der Konfirmation. Ich denke heute noch mit viel Dankbarkeit an ihn. Ich trug dann das Konfirmationskleid meiner Schwester, es war sehr schön, aus Taft, Geld für ein neues, eigenes hatten wir nicht, aber es passte mir wie angegossen, darunter ein Petticoat, wie die Mädels zu dieser Zeit das hatten. Aber neue Schuhe bekam ich – Stöckelschuhe! Mädels und Jungs waren im Konfi-Unterricht zu dieser Zeit getrennt. Aber am Sonntag, Kirchgang war Pflicht, da haben wir uns gesehen, uns extra früher getroffen, damit wir uns gegenseitig kennen lernen, sich einen oder eine ausgucken, der oder die einem am besten gefällt. Bei mir war es Hans, es war eine richtige Jugendliebe, die auch nach der Konfirmation noch anhielt. Leider hat er dann eine Andere kennen gelernt, ach war ich eifersüchtig! In der Stadtkirche saßen wir uns gegenüber und ließen während des Gottesdienstes keinen Blick voneinander. Endlich sprach er mich dann an, ob wir uns am nächsten Sonntag mal verabreden wollten. „Gerne“, sagte ich kühl, „ich weiß aber nicht, ob ich schon was vorhabe!“ Das war geschwindelt, ich musste sonntags nach der Kirche wieder pünktlich zu Hause sein! Aber ich hatte eine wunderbare, tolerante Mama. Papa hätte es nie erlaubt, dass ich mit 14 schon Jungsbekanntschaften mache! Ich durfte mit Hans nach der Kirche, er begleitete mich immer nach Hause, einen langen Umweg durch den Schlossgarten machen, da sind wir dann immer ins Badische Landesmuseum. Nicht nur der Kunstschätze wegen, aber auch, das muss ich sagen, weil ich mich schon seit früher Kindheit für Kunst interessiert habe, nein, da hatte es so viele stille Räume, in dem wir unsere ersten Küsschen getauscht haben. Ach, war das schön, wir waren schrecklich verliebt! Mama freute sich, dass wir so kunstbeflissen waren und jeden Sonntag nach der Kirche ins Museum gingen! Wir haben uns dann später aus den Augen verloren. Jeder hatte einen anderen Schul- und Berufsweg, wir waren längst verheiratet und hatten Kinder, als wir uns nach über 25 Jahren noch einmal trafen, das war ein freudiges Wiedersehen einer alten Konfirmandenliebe und wir tauschten so manche Erinnerungen aus. So etwas bleibt. Mit diesen Erlebnissen gehört die Konfirmandenzeit zu meinen schönsten Jugenderinnerungen, als wäre es gestern gewesen! So vieles hat sich gar nicht verändert – jedenfalls das Herzklopfen und das Verliebtsein nicht, schön, dass es das immer noch gibt. Und wenn das dann noch unter den Augen Gottes geschieht, so wie ich es erlebt habe, umso besser, mich haben diese Augen bis heute begleitet, inzwischen bin ich dreifache Großmutter und hatte auch eine Konfirmandenenkelin. Ihr und allen Mädchen und Jungen und ihren Familien widme ich diese Konfi-Liebesgeschichte. Judith Rimmelspacher, im Februar 2013 Anmerkg der Red.: Judith Rimmelspacher, Autorin von Mundart- und Kinderbüchern (Preisträgerin des Mundartwettbewerbs Nordbaden 1991) wurde 1946 in Karlsruhe geboren und lebt seit 1998 in der Nordstadt. Näheres über sie, ihre Gedanken und ihre Veröffentlichungen unter www.judith.rimmelspacher.de 37 NEU - NEU - NEU Sport-Spiel-Spaß für 4-6-jährige Kinder Das Angebot findet in der neuen Halle der Merkur Akademie, freitags von 17:30 bis 19:00 Uhr statt. Ab sofort läuft unsere Gruppe für 4 bis 6-Jährige unter dem Namen “Sport-Spiel-Spaß“ Auf vielfachen Wunsch steht in dieser Altersgruppe nicht mehr der Ball im Vordergrund, sondern das Rennen, Klettern, Toben, Hüpfen, Turnen, Spielen und alles, was Mädchen und Jungen in diesem Alter gerne machen. ¼ Seite ¼ Seite 80 x 120 mm 80 x 120 mm Fächerbad s. Datei Kindersport 2 bis 9 Jahre, Basketball 8 bis 80 Jahre, Volleyball, Gymnastik, Lauftreff, Nordic-Walking, Fitness im Freien, Herzsport, Präventionssport. Unsere Angebote in der Nordstadt finden Sie in dieser Zeitung unter der Rubrik: Hallenbelegung der Sporthallen in der Nordstadt. Kostenlos reinschnuppern ist jederzeit möglich und erwünscht ! Sauter Gut Schwimmhalle mit Sauna-Paradies: Für Ihre Fitness und Ihre Gesundheit ! Alte Anzeige zuletzt in Ausgabe 60 Holen Sie das Beste aus Ihrer GEZ-Gebühr ! fos Alle In uellen im akt 013 Flyer 2 Digital / HDTV Empfang Erleben Sie das Fächerbad ! Schwimmen, aktiv sein und Wohlfühlen an einem Ort über die neuen Empfangsmöglichkeiten beraten wir Sie gerne in der Mathystr. 13! Fächerbad Karlsruhe Am Sportpark 1 76131 Karlsruhe Tel. 0721/96701-20 info@faecherbad.de www.faecherbad.de 38 Öffnungszeiten: Mo.- Fr. Sa. 9.00-13.00 Uhr u. 14.00 -18.00 Uhr 10.00-13.00 Uhr Der Nordstadtläufer – Saisonstart Die Nordstadt ist das ideale Revier für jeden Läufer. Rund um unseren schönen Stadtteil lassen sich jede Menge Laufrouten entdecken. Da ist für jeden Läufer etwas dabei. In loser Folge werden in den nächsten Ausgaben der NordstadtZeitung Laufstrecken vorgestellt. Je nach Jahreszeit mal mitten durch den Hardtwald, der die Nordstadt im Osten begrenzt, durch die Wiesen Richtung Tiefgestade bei Neureut oder nur mal eben um den Flughafen. Die Strecken werden immer am Kanalweg starten und enden. Und als kleines Bonbon gibt es die detaillierte Beschreibung mit Fotos und GPS-Daten zum Runterladen auf der Web-Seite des Bürgervereins (http://www.bv-nordstadt.de/nordstadtlaeufer). Unsere heutige Strecke ist genau das Richtige für den Saisonstart, der spätestens jetzt zu Ostern erfolgen muss, sonst wird es dieses Jahr wieder nichts mit dem Laufen! Die Strecke ist 8,9 Kilometer lang, also gerade eine Badische Meile. Wir überqueren die Willy-Brandt-Allee an der Ampel und tauchen auf dem Kanalweg in den Wald hinein. Wir folgen dem Kanalweg noch eine ganze Weile Richtung Osten und lassen den KTV rechts und das Waldklassenzimmer links liegen und überqueren die Friedrichstaler Allee beim Bienenhaus. Die nächste Allee ist die nach Stutensee. Hier links abbiegen und ab Richtung Norden. Wir queren die Rintheimer Querallee und kommen nach 10 bis 15 Minuten zum TrimmDich-Pfad der Waldstadt, folgen dann weiter der Stutensee Allee bis der Trimm-Dich-Pfad links auf einen Waldweg abzweigt. Nun nutzen wir die Wegweiser des Sportpfades, der auf weichem Waldboden unsere Füße ein wenig entlastet. Nach einigen Biegungen verlässt der Sportpfad den Wald nachdem wir noch einige Schilder des Gedichtpfads in den Augenwinkeln vorbeihuschen sehen. Wir kommen auf die Friedrichstaler Allee, der wir Richtung Süden folgen. Rechter Hand tauchen ab und zu grüne Tonnen auf. An der dritten Tonne geht es rechts ab. Nach wenigen hundert Meter treffen wir auf die nördlichste Stelle der Grundrechte-Installation bevor wir an einer großen Kreuzung wieder auf die Rintheimer Querallee treffen, der wir Richtung Westen folgen. Immer geradeaus auf gutem Weg. Hier lässt sich noch mal Tempo machen. Der Asphalt federt wie beim Straßenrennen. Rechts taucht die Karl Konz Eiche auf. Am Ende des Weges kommen wir aus dem Wald heraus und biegen nach links. Rechts sind nun Wiesen und bald kommt der Rosenhof in Sicht, auch diesen lassen wir rechts liegen. Schon bald treffen wir auf unseren Nordstädter TrimmDich-Pfad, dem wir in entgegengesetzter Richtung folgen bis wir wieder auf den Kanalweg gelangen. Rechts herum, … noch ein langer Endspurt bis zur Schranke an der Willy-BrandtAllee und unser Lauf ist beendet! Rainer Reker Gruner mit Flohmarkthinweis H insgesamt 82 mm B = 60 mm 80 x 60 mm Tagespflege „Club Orange“ Reha Südwest wie immer s. Datei Ŷ Ŷ Senioren und Menschen mit Behinderung Personen mit hohem Pflegebedarf Rufen Sie an! Wir beraten Sie gerne! Reha-Südwest gGmbH Kanalweg 40/42 · 76149 Karlsruhe Tel.: 0721 7509220 E-Mail: tagespflege.ka@reha-suedwest.de www.reha-suedwest.de Tagsüber gut betreut – abends wieder zu Hause! 39 Anzeige Größe ca. 80 x 60 mm Preis 36 € FSSV e.V. in der Nordstadt: Prädikat Pluspunkt Gesundheit Angebote im Kurs 1 + 2: ! # * $ %& ' ( + , ! # * $# $ ) , ' $ % " " ) # ! * ! Power-Fitness-Mix ist ein intensives Muskeltraining für den ganzen Körper. Mit viel Power und Körpereinsatz, werden Schulter, Rücken, Bauch, Po und Beine trainiert. Ein intensives Aufwärmtraining, Förderung der Koordination sowie kleine Zirkeleinheiten sind Teile dieser Übung. Bodyform beinhaltet Übungen zur Verbesserung des Gleichgewichts, der Stabilisation der Körpermitte sowie Kräftigung der Rumpf- und Beinmuskulatur. Verschiedene Hilfsmittel wie z.B. Steps, kleine Gewichte, Tubes und bewegliche Unterlagen sorgen für ein abwechslungsreiches Training. Das abschließende Stretching verbessert die Beweglichkeit und dient der Aufrechterhaltung der Mobilität. Präventives Rückentraining ist das Heranführen an ein gesundheitsorientiertes präventives Muskel- und Bewegungstraining. Übungen zur Rumpfstabilisation, sowie die Mobilisation der Wirbelsäule und Verbesserung der Beweglichkeit stehen im Vordergrund. - ! . % ' + , ( / " ) 01 2 !" &# & ! Beide Kurse werden von Andrea Mickeler geleitet. Sie ist seit 2005 ausgebildete Übungsleiterin in den Bereichen Kinderturnen und Nordic–Walking und seit 2009 Übungsleiterin B, Gesundheitssport für Herz /Kreislauf und Haltung- und Bewegungs-Prävention. Parkapotheke 31 #$ % $ 1 % 04 # 1 500 6 ! ) 1 7# ) Ca. 170 x 120 (verkleinern) s. Datei % #$ & # # # % "# '# ! !!! "#$%&' $&#(# ) *+ ) 1 7 888 # %#"# ( $ " )*+, )*+,--*,+. +/ -0 1 # 2 ! , +- # 6# . +7 0% ;+ "7 1 % % - 40 0 1 , 9# , .# / 7 : :4 04 1 #0 < # " # 1 #$ ! # MTV Karlsruhe 1881 e. V. Geschäftsstelle: Kanalweg 1, 76131 KA Telefon: (0721) 69 11 73 E-Mail: info@mtv-karlsruhe.net MTV –Handballjugend-Weihnachtstraining Am letzten Trainingsmittwoch vor Weihnachten trafen sich alle, die noch nicht in die Ferien gefahren waren, in der Weinbrenner-Sporthalle, um das Jahr 2012 mit einem gemeinsamen Training zu beenden. In der ersten Stunde lag der Schwerpunkt bei unserer E-Jugend, welche zusammen mit der D- und C-Jugend das Training eröffnete. Die A-Jugend half und pfiff die Mixed-Spiele. Nachdem die E-und D-Jugend nach der Aufnahme des Gruppenbilds abgeholt wurden, spielten auch die A- und B-Jugendichen und ihre Trainer/innen mit. Es war ein schöner Abschluss und Maria Heisterklaus (Jungendwartin) wir wünschen allen Mannschaften eine erfolgreiche Rückrunde. Lust auf Handball? Dann schau doch einfach mal im Training vorbei. Wir spielen in verschiedenen Hallen z. B. in der Blücherstraße in der Weststadt, der Bonner Straße in der NW-Stadt, der Sporthalle der Weinbrenner-Schule in der Weststadt und der Halle des Goethegymnasiums (SW-Stadt), außerdem gibt es Kooperationen mit der der Rennbuckel-Realschule und der Hebelgrundschule in der Nordstadt. Informationen über Trainingszeiten und -orte findest du unter: www.mtv-karlsruhe.net, einfach mal auf der Homepage stöbern. Ganz dringend suchen wir Mädchen in allen Jahrgängen und auch die Damen könnten Unterstützung gebrauchen. Vielleicht hast du ja Lust „wieder“ Handball zu spielen. ½ Seite frei Physio Center ‚Greulich Wie in ausgabe 62, Sept. 2012 finden Sie bei uns im Praxis für Krankengymnastik und Massage Claus Greulich New-York-Str. 3 76149 Karlsruhe 0721 / 7 41 67 Alle Kassen Unsere Angebote zum Wohlfühlen Unser Leistungsangebot Krankengymnastik Krankengymnastik nach Bobath Manuelle Therapie Orthopädisches Haltungsturnen Elektrotherapie Schlingentisch Beckenbodengymnastik Eisanwendungen Migränetherapie n. Kern Klassische Massage Bindegewebsmassage Colonmassage Man. Lymphdrainage Wärmetherapie Fangopackungen Heiße Rolle Hausbesuche 41 Fitness- und Entspannungsmassage Klangschalenmassage Fußreflexzonenmassage Indische Ölmassage Hot-Stone-Massage Edelsteinmassage Fitnessübungen Trainingsgeräte Med. Fußpflege So 07. 04. 13 Auf dem Fischweg Münzesheim – Gochsheim Treffpunkt: 9:20 Uhr Bärenweg (Regiokarte) Abfahrt: 10:10 Uhr Hbf (S32) Strecke: ca. 11 km, 120 Hm, 3 Stunden Verpflegung: Rucksack, Schlusseinkehr Wanderführer: Sigrid Großmüller Tel. 75 36 52 Gudrun Meyer Tel. 70 93 71 So 12. 05. 13 Über den Ottilienberg Eppingen– Ottilienberg – Mühlbacher See – Kürnbacher See – Kürnbach Treffpunkt: 9:20 Uhr Bärenweg (Regiokarte) Abfahrt: 10:20 Uhr Hbf (KS) Strecke: ca. 15 km, 300 Hm, 4,5 Stunden Verpflegung: Rucksack, Schlusseinkehr Wanderführer: Sigrid Großmüller Tel. 75 36 52 Gudrun Meyer Tel. 70 93 71 So 14. 04. 13 Vom Albtal in den Albgau Marxzell – Weinbrunnen – Ittersbach – Diebswiesen – Gertrudenhof – Marxzell Treffpunkt: 8:40 Uhr Bärenweg (Regiokarte) Abfahrt: 9:19 Uhr Albtalbahnhof (S1) Strecke: ca. 13 km, 150 Hm, 3,5 Stunden Verpflegung: Rucksack, Schlusseinkehr Wanderführer: Arnulf Beeg Tel. 70 62 98 Mo 20. 05. 13 Vom Teufelstisch zum Satansbrocken Hinterweidenthal – Teufelstisch – Salzwoog – Ruine Neudahn – Dahn Treffpunkt: 8:20 Uhr Bärenweg (Regio-X-Karte) Abfahrt: 9:07 Uhr Hbf (RE) Strecke: ca. 17 km, 250 Hm, 4,5 Stunden Verpflegung: Rucksack, Einkehr Wanderführer: Helmut Schreiber Tel. 70 46 24 Jörg-Uwe Fuchs Tel. 7 02 34 So 21. 04. 13 Pfinztalpforte Berghausen – Jöhlingen – Grötzingen Treffpunkt: 9:20 Uhr Bärenweg (Citykarte) Abfahrt: 10:00 Uhr Marktplatz (S5) Ausstieg: 10:21 Uhr Berghausen-Bhf Strecke: ca. 14 km, 150 Hm, 4 Stunden Verpflegung: Rucksack, Mittagseinkehr Wanderführer: Gerlinde Belle Tel. 46 88 56 So 02. 06. 13 Durch Laufbach- und Igelbachtal Hörden – Laufbachtal – Loffenau – Igelbachtal Treffpunkt: 9:20 Uhr Bärenweg (Regiokarte) Abfahrt: 10:15 Uhr Albtalbahnhof (S41) Strecke: ca. 14 km, 200 Hm, 4 Std. Verpflegung: Rucksack, Mittagseinkehr Wanderführer: Gerlinde Belle Tel. 46 88 56 So 28. 04. 13 Anemonenblüte? in den Wäldern Odenheim – St. Michaelskapelle – Kreuzbergsee – Landshausen – Menzingen Treffpunkt: 8:20 Uhr Bärenweg (Regiokarte) Abfahrt: 9:10 Uhr Hbf (S31) Strecke: ca. 17 km, 200 Hm, 4,5 Std. Verpflegung: Rucksack, Einkehr Wanderführer: Helmut Schreiber Tel. 70 46 24 Jörg-Uwe Fuchs Tel. 7 02 34 Mi 05. 06. 13 Wir wandern am Mittwoch Auf einem Teilstück der Gernsbacher Runde von Gernsbach nach Staufenberg und zurück Treffpunkt: 8:30 Uhr Bärenweg (Regiokarte) Abfahrt: 9:16 Uhr Albtalbahnhof (S41) Gehzeit: ca. 3 Stunden Verpflegung: Rucksack, Mittagseinkehr Wanderführer: Norbert Lehmann Tel. 75 88 75 Reinhold Roth Tel. 07222 / 4 23 96 Sa 21. 04. 13 Wir wandern am Samstag vom Bahnhof Bad Rotenfels nach Winkel Treffpunkt: 9:20 Uhr Bärenweg (Regio-X-Karte)) Abfahrt: 10:16 Uhr Albtalbahnhof (S41) Gehzeit: ca. 2,5 Stunden Verpflegung: Mittagseinkehr Wanderführer: Fine Skrotzki Tel. 70 67 26 Mi 12. 06. 13 Wir wandern am Mittwoch Kräuterwanderung über die Neureuter Wiesen mit Erklärungen von Frau Katharina Jung Treffpunkt: 10:00 Uhr Bärenweg Dauer: ca. 2 Stunden Anschließend: ab 12:30 Uhr Grillparty Organisation: Maria u. Florian Buschbacher Tel 788 04 97 Anmeldung: bis 10.06. So 05. 05. 13 Zur Satteleihütte Baiersbronn – Mitteltal – Sattelei – Baiersbronn Treffpunkt: 8:20 Uhr Bärenweg (Regio-X-Karte) Abfahrt: 9:09 Uhr Hbf (FEX) Strecke: ca. 12 km, 160 Hm, 3,5 Stunden Verpflegung: Rucksack, Einkehr Wanderführer: Norbert Lehmann Tel. 75 88 75 Reinh. Roth Tel. 07222 / 4 23 96 Sa 15. 05. 13 Bezirkssternwanderung Bad Rotenfels – Malsch Treffpunkt: 8:20 Uhr Bärenweg (Regiokarte) Abfahrt: 9:15 Uhr Albtalbahnhof (S41) Strecke: ca. 12 km, 200 Hm, 3,5 Stunden Verpflegung: Festbewirtung Wanderführer: Sigrid Großmüller Tel. 75 36 52 Gudrun Meyer Tel. 70 93 71 Weitere Infos: E-Mail: info@schwarzwaldverein-neureut.de Internet: www. schwarzwaldverein-neureut.de Grafik: Jahresprogramm 2013 Schwarzwaldverein Ortsgruppe Neureut e.V. 42 43 Tennisplätze der FSSV A-Jugend (Jahrg. 1993-94) B-Jungend (Jahrg. 1995-96) C-Jugend (Jahrg. 1997-98) D-Jugend (Jahrg. 1999-2000) E-Jugend (Jahrg. 2001-02) F-Jugend (Jahrg. 2003-04) Bambinis (ab Jg. 2005) Senioren 1 + 2 Jedermann Mädchen/Jungen/Erwachsene Fußball Faustball + Spiel u. Sport Tennis Mitglieder der FSSV KTV Mädchen/Jungen/Erwachsene für alle Cougars Kinder 3 – 8 J., gemischt Schwimmen Wandern KTV Hockey Tennis Cougars Lauftreff LT Karlsruhe Cricket Softball Baseball alle Laufbegeisterten Schüler 8 -12 J. gemischt Jugend 13 -15 J. männlich Junioren 16 -18 J. männlich ab 18 J. männlich (Herren 1+2) Mädchen. (13 – 16 J.) Juniorinnen (16 – 19 J.) ab 19 J. weibl. (Damen 1+2) Mixed-Team / Fun-Team Europabad Mädchen/Jungen/Erwachsene Turnen, Gymnastik allgemein T-Ball versch. Sporthallen FSSV Ansprechpartner Hella Reinecke Tel. 37 42 29 Steffen Stelzle Tel. 49 20 94 Richard Wolf Tel. 7 40 08 Mo + Mi 19.00 Uhr Softball: Dr. Rolf Hammer Tel.: 61 74 14 (Damen 1) Stephanie Küpers, Tel. 61741 (alle and. Teams) Baseball: Christopher Schmidt Tel. 0151-54657153 (Herren 1) Frank Giraud Tel. 0151-29153969 (Herren 2) Joe Pekerosky Tel.: 32 458 (Schüler/Jugend/Junioren)) Trainingszeiten im Internet: www.karlsruhe-cougars.de oder bei folgenden Ansprechpartnern: T-Ball: Ariane Ros Tel. 0170-4174695 Andrea Mickeler Tel. 7 25 23 A.-M. Hofmann Tel. 0178-1459721 D. Fischbach Tel. 75 86 92 Infos im Internet oder bei: H. Kaffenberger Tel. 57 93 30 KTV KTV Trainingszeiten und Ansprechpartner zu erfragen bei Geschäftsstelle Do 16:30 - 18:30 Uhr, T.: 75 34 24, oder im Internet: www.hockey-karlsruhe.de Cougars Cougars erfragen bei: nach Vereinbarung Do 09:00 - 11:00 Uhr nach Vereinbarung oder im Internet: www.fssv-karlsruhe.de FSSV- Geschäftsstelle Mittwochs von 17:00 -19:00 Uhr Tel. 75 64 59 (AB) Trainingszeiten und Ansprechpartner zu erfragen bei : FSSV Wann? Frühjahr/Sommer: Konrad-Adenauer-Ring/Linkenheimer Allee (Fußgängerbrücke) Herbst/ Winter: Europahalle (gegenüber Inlineskaterplatz Nov. – März: Turnhalle Marylandschule/ Sporthalle Tennesseeallee Turnhalle Schillerschule Turnhalle Merkur Akademie April – Oktober: im Cougars Ballpark Erzbergerstr. 131 Cougars Platzanlage KTV Platzanlage FSSV - Mehrzweckraum Erwachsene Mädchen/Jungen/Erwachsene Fitness am Morgen 01. Okt. bis 31.März: Turnhalle Marylandschule/ Sporthalle Tennesseeallee/ Turnhalle Bismarckgymnasium/ Turnhalle Gutenbergschule 01. April bis 30. Sept.: Sportplatz der FSSV (an der Kreuzung Willy Brandt-Allee/Adenauerring) FSSV FSSV FSSV Wo? Für Wen? Was? Sport-Termine Hallenbelegung der Sporthallen in der Nordstadt Gymnastikhalle der Marylandschule Tag Montag Dienstag Belegungszeit 16:00 – 16:45 Uhr 16:45 – 17:30 Uhr 17:30 – 19:00 Uhr 19:00 – 20:30 Uhr Volleyball 20:30 – 22:00 Uhr Badminton Erwachsene 17:30 – 19:00 Uhr Gymnastik + Krafttraining 19:00 – 20:30 Uhr Badminton Freizeitgruppe 20 :30 – 22 :00 Volleyball Freizeit 16:15 – 17:15 Uhr 16:15 – 17:15 Uhr Mittwoch 17:30 – 19:00 Uhr 19:00 – 20:20 Uhr 20:30 – 21:50 Uhr Donnerstag Freitag Sportart Eltern-Kind-Turnen (18 M. - 3 J.) Kinder-Turnen (3- 4 J.) Geräteturnen für Mädchen Fortgeschrittene Kinderturnen für Jungen und Mädchen von 3 – 6 J. Kinderturnen für Mädchen ab 6 J. Kinderturnen für Mädchen ab 1. Schulklasse Fitnessmix für Anfänger (w/m) Power-Fitness-Mix – Bodyform und Präv. Rückentraing (w/m) 17:30 – 19:00 Uhr Flag Football 19:00 – 20:30 Uhr Softball Damen2 + Jugend weibl. 20:30 – 22:00 Uhr Volleyball Mixed 16:00 – 17:30 Uhr Chin. Kampfkunst f. Kinder 17:30 – 19:00 Uhr 19:00 – 20:30 Uhr Badminton ab 10 Jahre Badminton Erwachsene Verein/Ansprechpartner KTV 1846 e.V. ° KTV 1846 e.V. °) FSSV A. Mickeler Tel. 7 25 23 TG Neureut, E_Mail : Web: www.tgneureut.de KTV 1846 e.V. °) Rheinbrüder Karlsruhe Tel. 92 09 17 00 KTV 1846 e.V. °) Freizeit Club Fackel Web: www.fcfackel.de FSSV M. Hutzel Tel. 9 37 55 33 FSSV M. Fischer Tel. 56 33 65 FSSV A. Mickeler Tel. 7 25 23 Saison ganzjährig ganzjährig ganzjährig ganzjährig Nov.-April ganzjährig ganzjährig ganzjährig ganzjährig ganzjährig ganzjährig ganzjährig 1. ASC Badener Greifs Web: www.greifs.de 1.BSC Cougars °) SSC Karlsruhe Tel. 682244 Wu ShuCenter Tel. 94 66 52 KTV 1846 e.V. °) KTV 1846 e.V. °) ganzjährig Nov.-März ganzjährig ganzjährig ganzjährig ganzjährig Sporthalle an der Tennesseeallee Tag Belegungszeit 17:30 – 19.00 Uhr Montag 18:30 – 20:00 Uhr 20:00 – 22:00 Uhr 17:30 – 19.00 Uhr 17:30 – 19.00 Uhr Dienstag 19.00 – 20.30 Uhr 20:30 – 22:00 Uhr 16:30 – 17:30 Uhr 17:30 – 19:00 Uhr Mittwoch 19:00 – 20:30 Uhr 20:30 – 22:00 Uhr 17:30 – 19:00 Uhr 19:00 – 20:30 Uhr Donnerstag 20:30 – 22:00 Uhr 22:00 – 24:00 Uhr 14:15 – 15:30 Uhr Freitag 17:30 – 19:00 Uhr 19:00 – 20:30 Uhr 20:30 – 22:00 Uhr Sportart Basketball U10 (ca. 7 - 9 Jahre)gemischt Basketball U14 (12 - 13 Jahre) gemischt Basketball 1.Herren Landesliga Basketball U10 (ca. 7 - 9 Jahre)gemischt Basketball U12 (10 - 11 Jahre)gemischt Basketball U16 (14 - 15 Jahre) männl Basketball 2.Herren Kreisliga Fußball E-Jugend Fußball F-Jugend Basketball U16 (14 - 15 Jahre) männl. Baseball ab 18 J (Herren1+2+Junioren) Fußball Bambini Basketball 1.Herren Landesliga Volleyball Herren/Damen Basketball bis Mitternacht Basketball 8 - 11 Jahre, gem. (Koop. m. Marylandschule) Fußball Bambini Fußball C-D-Jugend Softball Damen 1 44 Verein SG Eichenkreuz *) 1.BSC Cougars °) FSSV Karlsruhe °) SG Eichenkreuz *) KTV 1846 e.V. °) SuS x) Saison ganzjährig Ganzjährig ganzjährig ganzjährig ganzjährig ganzjährig ganzjährig Okt.-März Okt.-März ganzjährig Nov.-März Okt.-März ganzjährig ganzjährig ganzjährig SG Eichenkreuz *) ganzjährig FSSV Karlsruhe °) Okt.-März Okt.-März Nov.-März SG Eichenkreuz *) SG Eichenkreuz *) FSSV Karlsruhe °) 1.BSC Cougars °) Sporthallen der Merkur-Akademie, New-York-Straße 3 (Grau unterlegte Trainingseinheiten finden in der neuen Halle 2 statt!!!) Tag Montag Dienstag Belegungszeit 17:30 – 19:00 Uhr 19:00 – 20:30 Uhr 16:30 - 17:30 Uhr 19:00 – 20:30 Uhr 20:30 – 22:00 Uhr 16:30 – 17:30 Uhr Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 17:30 – 19:00 Uhr 19:00 – 20:30 Uhr 17:30 – 20:00 Uhr 17:30 – 20:00 Uhr 19:00 - 20:30 Uhr 20:30 – 22:00 Uhr 17:30 – 19:00 Uhr 17:30 – 19:00 Uhr 19:00 – 20:30 Uhr 20:30 – 22:00 Uhr 10:00 – 13:00 Uhr 13:00 – 15:00 Uhr 15:00 – 17:00 Uhr Sportart Ju-Jutsu Kinder und Jugend ab 8 J. Ju-Jutsu Erwachsene T-Ball Kinder 3 – 8 J., gemischt Volleyball Jugend ab 16. J. Volleyball Erwachsene Eltern – Kind, Sport – Spiel - Spass Kinder von 2 – 4 Jahren Ju-Jutsu Kinder und Jugend ab 8 J. Ju-Jutsu Erwachsene Basketball U12 ( ca.10-11 Jahre) gemischt Basketball U14 (12 - 13 Jahre) gemischt Basketball Special Olympics, gemischt integratives Angebot ab 16 Jahre Badminton Damen und Herren (Freizeit) Ballspiele, Kinder ca. 7 – 9 Jahre Sport-Spiel-Spass Kinder ca. 4 – 6 Jahre Basketball U18 und 2. Herren Kreisliga Basketball 2. Herren Kreisliga und U18 Baseball Schüler U13, gemischt Baseball Jugend U15, männl. Baseball U18, männl. + Herren 2 Verein Saison Ryujin e. V. +) ganzjährig 1.BSC Cougars °) Nov.-März KTV 1846 e.V. °) ganzjährig SG Eichenkreuz *) ganzjährig Ryujin e. V. +) ganzjährig SG Eichenkreuz *) ganzjährig SG Eichenkreuz *) 1.BSC Cougars °) *) Ansprechpartner SG Eichenkreuz: Th. Schuler Tel. 70 55 23, E-Mail: sgek-ka@t-online.de +) Ansprechpartner Ryujin e. V. : Geschäftsstelle Tel. 570 39 36, E-Mail: info@ryujin.de °) Ansprechpartner FSSV, KTV und Cougars s. vorhergehende Seite ½ Seite New Fitness World Wie immer 45 Nov.-März Sonstige Termine für Kinder / Jugendliche und Erwachsene Was? Spieltreff “Alt und Jung" Senioren und Kinder v. 0 -3 Jh. Krabbelgruppe 0 – 3 Jahre Pfadfinder Olave St. Clair: Monsterbiber Pfadfinder Olave St. Clair: The Golden Eagles Pfadfinder Olave St. Clair: Tanzende Delfine Pfadfinder Olave St. Clair: Wilde Wölfe Kinderchor Herz Jesu Für wen? 1.+2.-Klässler 8 – 11 Jahre 11– 14 Jahre 13– 16 Jahre 1. - 2. Klasse 3. - 7. Klasse Taizé-Gebet alle Interessierten Krabbelgruppe Herz Jesu 0 – 3 Jahre Jugendtreffen 14 - 20 Jahre Café alle Interessierten Musikzwerge (Singkreis)) Seniorenkreis (mit Frühstück) “BoB” (Gesprächskreis mit Kinderbetreuung) K-Treff Jungschar M-Treff Jungschar JIMY Teen-Kreis DEEPER Jugendkreis mittendrin Eltern-Café Gardetanzgruppen CC Waldstadt Startpunkt Familienzentrum „Alt & Jung“ Bücher- und Medienbus Öffentl. Sitzung des Bürgervereins Wo? NCO Club Delawarestr.21 Wann? Montag 9:30– 11:30 Uhr Freitag 9:30 – 11:00 Uhr Freitag 16:30 – 18:00 Uhr Erzberger Str. 170 Montag (ehem. Gemeindezentrum 16:00 – 17:30 Uhr Maria Magdalena) Dienstag 17:00 – 18:30 Uhr Donnerstag 17:00 – 18:30 Uhr Mittwoch St. Peter u. Paul 15.00 -15:45 Uhr Sophienstr. 236 (Fahrgemeinschaft aus Mittwoch der Nordstadt besteht ) 16.00 -16:45 Uhr Freitag 19:00 Uhr Pfarrhs. Herz Jesu Grenadierstr. 15 Dienstag 9:30 – 11:30 Uhr Dienstag EFG Karlsruhe 18:18 Uhr (Baptisten) Ohiostraße 17 Donnerstag Infos unter: 15:00-18:00 Für alle ab 60 ab 8. Klasse ab 16 Jahre Junge Erwachsene Eltern Dominik Axtmann Tel. 568 45 75 Hr. Kiefer Tel. 75 65 53 Pfarrbüro Tel. 97 30 08 - 0. Sonja.zorla @efg-karlsruhe.de Tel. 38 82 48 www.efg-karlsruhe.de Eltern mit Kleinkindern Mütter und Väter mit Kleinkindern Mädchen/ Jungen 1.-3. Kl. Mädchen 4.-7. Kl. Info Fr. van Schoor Tel. 133-5111 Fr. Scherer, Tel. 132 85 90 Carlotta Fleißner 971 40 20 Karin Jerger Tel. 7 10 42 K. + A. Ortmann Tel. 402 45 25 Martina Klemm Tel. 484 87 99 Freie Evangelische Gemeinde Am Wald 2 Montag 10.00 Uhr 2. + 4. Montag im Monat, 9:30 Uhr M. Holler Tel. 9 37 96 12 A. Kowalsky Tel. 4 64 40 41 Dienstag 9:30 Uhr (14 tägig) M. Muzzulini Tel. 1 56 76 18 Donnerstag 17:00 – 18:30 Uhr M. Rose Tel. 9 82 27 79 Weitere Angebote unter: Donnerstag 17:00 – 18:30 Uhr www.karlsruhe.feg.de Freitag 18.30 Uhr Freitag 20.30 Uhr Dienstag 20.00 Uhr KiTa Freitag Kentuckyallee 120 10:00– 12:00 Uhr Fr 18:00 – 20:00 h NCO Club Delawarestr.21 Fr 20:00 – 22:00 h B. Sautter Tel. 1 83 38 71 D. Kern Tel. 8 20 07 48 A. Haspel Tel. 6 05 63 62 B. Runzheimer Tel. 46 71 56 01 07 Fr. van Schoor Tel. 133-5111 Michael Armbruster Tel. 61 61 72 Mittwoch 15:00 – 17:00 Uhr Esther Gräfenecker Tel. 912 30 58 Donnerstag 9:30 – 11:30 Uhr Dienstag 17:00 – 18:00 Uhr 2. Di. im Monat 19:30 Uhr Marianne Feix Tel. 912 30 58 6 - 14 Jahre ab 15 Jahre werdende Eltern + Eltern mit Kindern bis Hardtwaldzentrum, 3. J. Kanalweg 40/42 Senioren + Kinder bis 3 J. alle Südliche RhodeInteressierten Island-Allee NCO-Club alle Interessierten Delawarestr. 21 46 Peter Cernoch Tel. 7 45 06