Ausgabe 63 - BV Nordstadt

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Ausgabe 63 - BV Nordstadt
Bürgerverein Nordstadt e. V.
Konto Nr. 10308500, Sparkasse Karlsruhe, BLZ 66050101
(Der Bürgerverein Nordstadt e. V. ist als gemeinnützig anerkannt)
www.bv-nordstadt.de
Kontakt: Peter Cernoch, Tennesseeallee 163, 76149 Karlsruhe
Tel. 7 45 06, E-Mail: Peter.Cernoch@bv-nordstadt.de
Liebe Nordstadtbürgerinnen- und bürger,
Uns erreichten Beschwerden von Anwohnern der
Roggenbachstraße, dass ihre Straße zunehmend als „Schleichweg“ benutzt wird, um die Ampelanlage an der Erzbergerstr./Moltkestraße zu
umgehen. Auch die 30 km/h würden oft nicht eingehalten. Ihre dringende Bitte an alle, die dies lesen, lautet: andere Wege wählen und die Verkehrsregeln einhalten.
Außerdem wurde der Wunsch an den BV herangetragen, sich dafür einzusetzen, in der Nähe der
Freydorffstraße einen Fußgängerüberweg über
die Moltkestraße einzurichten, als sicheren Übergang ohne Umwege in Richtung Weststadt. Wir
haben die Prüfung dieses Anliegens mit in unsere
„Projektliste“ aufgenommen.
Im März, kurz nach Erscheinen der Zeitung bzw.
schon am selben Tag stehen wieder SperrmüllAbholungen an. Da sich nach vorangegangenen
Terminen mancherorts sehr unschöne Bilder boten, weil viele Sachen von den städtischen Fahrzeugen nicht mitgenommen wurden, möchten wir
an Sie appellieren, nur ausrangierte sperrige Güter herauszustellen, die tatsächlich Sperrmüll
sind. Hinweise darauf, was dazu gehört und wo
Sie z. B. Computermonitore und andere Elektrogeräte entsorgen können, finden Sie auf der Internet-Seite des Amts für Abfallwirtschaft unter:
www.karlsruhe.de/b4/buergerdienste/
abfall/entsorgungsfragen/abfallabc.
Kartonagen gehören in die Wertstofftonne oder
zum Altpapier und für Lack- und Farbreste gibt es
das Schadstoffmobil. Aktuelle Termine zu den
einzelnen Sammlungen finden Sie auf der Seite
„Anzeigen und Bekanntmachungen“. Gut erhaltene „Schätze“, von denen Sie sich trennen wollen/müssen, sind vielleicht auch ein Fall für den
von der Stadt eingerichteten Tausch- und Verschenkmarkt im Internet, zu finden unter:
http://karlsruhe.internet-verschenkmarkt.de/
bitte lesen Sie auch die nachfolgenden Seiten, auf
denen wir Sie über aktuelle Themen informieren:
Zunächst laden wir Sie wieder ganz herzlich zur
Teilnahme an der (unserer Ansicht nach dringend
notwendigen) Frühjahrs-Putzete im Rahmen der
Karlsruher Dreck-weg-Wochen ein. Es wäre jedoch schön, wenn durch bewussteres Verhalten
erst gar nicht so viel Müll verstreut würde!
Es folgt im Nachgang zu unserer Jahreshauptversammlung vom 13. 11. 2012 ein Bericht über den
Vortrag von Frau Sabrina Bertsch, Studentin an
der Hochschule für Technik, die ihre Bachelorarbeit mit dem Thema Parkraumsituation in der
Hardtwaldsiedlung vorstellte.
Unsere Nordstadt hat, wie alle übrigen Stadtteile,
die Chance, sich zum 300-jährigen Stadtjubiläum 2015 mit einem eigenen Projekt zu präsentieren. Die Stadtmarketing Karlsruhe GmbH
informiert Sie anschließend ausführlich über den
Bürgerbeteiligungsprozess. Wir sind jetzt schon
gespannt auf den Einfallsreichtum unserer Schulen und Vereine und auf die Ideen der Nordstadtbewohnerinnen und -bewohner von der MiKa bis
zur Hardtwaldsiedlung.
Und noch eine Vorankündigung: Im Wechsel mit
dem Stadtteiltag findet dieses Jahr wieder das
große Nordstadt-Kinderfest rund um den NCOClub statt. Angedachter Termin ist der 29. September 2013. Auch in diesem Jahr hat sich der
NCO-Club bereit erklärt, die Federführung zu
übernehmen und der Bürgerverein wird sich nebst
anderen Vereinen und Institutionen daran beteiligen.
Zum Dauerthema Verkehr gibt es zu berichten:
In der Michiganstraße sollen ab Ende April/Anfang Mai die längst angekündigten Umbauarbeiten für den nördlichen Gehweg zwischen
Adenauerring und Tennesseeallee stattfinden. Im
Vorfeld hierzu erfolgte bereits die Fällung einer
größeren Kiefer sowie die Rodung von Hecken
und einzelnen, kleinen Bäumen.
Wir wünschen Ihnen einen
schönen Frühling und Frohe Ostern
DER VORSTAND
News vom Web-Admin bv-nordstadt.de
Seit Beginn des Neuen Jahres versendet der Bürgerverein mindestens einmal
monatlich einen Newsletter. Er enthält Links zu neuen Artikeln auf unserer
Homepage und das Kurz-Protokoll der letzten Sitzung des BürgervereinVorstands. Sie erhalten den Newsletter, wenn Sie sich auf unserer Seite
www.bv-nordstadt.de unter Mitarbeit registrieren und Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. - Wir freuen uns auf Sie!
Und in der neuen Rubrik „Nordstadtläufer“ (http://www.bv-nordstadt.de/nordstadtlaeufer) finden
Sie künftig detaillierte Beschreibungen von Laufstrecken rund um die Nordstadt mit Fotos und
GPS-Daten zum Runterladen. - Näheres dazu im Sportteil dieser Zeitung.
3
IHR PROJEKT IM STADTTEIL
EINE INFORMATION DER
Bürgerbeteiligung beim Stadtjubiläum 2015
Das Stadtjubiläum 2015 wird gemeinsam mit den Bürgerinnen und
Bürgern geplant. Im Ideenwettbewerb „15 Ideen für KA2015“ ging
es um Ihre Ideen für ganz Karlsruhe. Jetzt haben alle die Chance,
ihren Stadtteil, den Ort wo sie leben, in den Vordergrund zu
rücken. Jeder der 27 Karlsruher Stadtteile hat seinen eigenen
Charakter, seine eigene Geschichte, seine Besonderheiten und
das macht die Stadt Karlsruhes insgesamt aus. Im Jubiläumsjahr
präsentiert sich jeder Stadtteil mit eigenen Projekten. Dafür stehen
im Jubiläumsjahr 2 € pro Einwohner, also insgesamt 600.000 € zur 3. Forum Stadtjubiläum im Bürgersaal
Verfügung. Zusammen mit den anderen Projekten ergibt sich ein Foto: Roland Fränkle
buntes Prisma aus 27 Facetten. Ziel der Stadtteilprojekte ist es, Bildstelle der Stadt Karlsruhe
die Stadt Karlsruhe im Jubiläumsjahr mit ihrer ganzen Vielfalt darzustellen. Sie ermöglichen neben dem Ideenwettbewerb, der Eröffnungsveranstaltung und weiteren
Projekten eine direkte Mitwirkung der Bürgerschaft am Jubiläumsjahr. Sie als Karlsruherinnen und
Karlsruher sind Experten für ihre Stadtteile. Sie sind deshalb aufgerufen, Ihr Know-How einzubringen
und gemeinsam innovative und charakteristische Projektideen für Ihren Stadtteil zu entwickeln.
Wie ist der Ablauf?
Ab jetzt sind Sie aufgerufen, Ideen für Ihren Stadtteil zu entwickeln. Ihre Vorschläge können Sie bei
dem Bürgerverein bzw. dem Ortschaftsrat Ihres Stadtteils einreichen.
Bis Sommer 2013 diskutieren Sie Ihre Idee im Stadtteil. Viele Bürgervereine bieten Bürgersprechstunden, öffentliche Sitzungen oder Stammtische an, bei denen Sie Ihre Idee einbringen und gemeinsam
mit Ihrem Bürgerverein oder Ihrem Ortschaftsrat diskutieren können.
Im Sommer 2013 präsentieren Sie Ihre Idee auf einem Stadtteil-Workshop. Bei den StadtteilWorkshops werden für jeden Stadtteil verschiedene Projekte vorgestellt, es wird eine Auswahl getroffen und entschieden. Die Entscheidung über Projekte erfolgt durch Stadtteilgremien, d.h. durch die
Bürgervereine (bzw. in den Stadtteilen mit Ortschaftsräten durch den Ortschaftsrat).
Termine für die einzelnen Stadtteile, konkrete Beispiele für Stadtteilprojekte sowie aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte unserer Website www.karlsruhe2015.de.
Welche Regeln gibt es?
1. Ein Projekt sollte vor allem den Stadtteil repräsentieren, aus dem es kommt. Es sollte öffentlich und
neuartig sein sowie die Besonderheit des jeweiligen Stadtteils unterstreichen.
2. Jedes Projekt sollte einen Bezug zum Leitmotiv des Stadtjubiläums haben, also die Aspekte
Innovation und Lebensqualität berücksichtigen.
3. Die Art des Projekts bleibt Ihnen überlassen. Sie können etwa eine Aktion, eine Veranstaltung oder
eine Ausstellung planen. Die Projekte können an einem Tag, einem Wochenende oder sogar im
ganzen Jahr 2015 stattfinden. Die Projekte können als einmalige Aktion, als langfristige oder sogar
dauerhafte Maßnahme konzipiert sein.
4. Die Ideensammlung, die Prüfung auf Realisierbarkeit und die Umsetzung der Stadtteilprojekte erfolgt eigenverantwortlich in den Stadtteilen.
5. Nicht gefragt sind: nicht-öffentliche Projekte, Lobby- oder ohnehin geplante Infrastrukturprojekte.
Stadtjubiläum 2015 - Gesamtkonzept auf einen Blick
Das Stadtjubiläum 2015 soll die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit Karlsruhe stärken und
unsere Stadt nach außen markant und positiv sichtbar machen. Karlsruhe stellt sich als Ort der Innovation und gleichzeitig als Ort von hoher Lebensqualität dar.
An wen können Sie sich wenden?
Zentraler Ansprechpartner ist der Bürgerverein oder der Ortschaftsrat ihres Stadtteils. Bürgervereine
und Ortschaftsräte koordinieren die Ideensammlung, sind Multiplikatoren und Vermittler für Vereine,
Schulen und weitere Institutionen im Stadtteil.
Weitere Informationen zu den Stadtteilprojekten und zum Stadtjubiläum 2015 finden Sie unter
www.karlsruhe2015.de. Dort gibt es eine Online-Plattform, auf der Sie Ihre Ideen bekannt machen
und öffentlich diskutieren können.
Oder schreiben Sie uns: Stadtmarketing Karlsruhe GmbH Stadtjubiläum 2015
Kaiserstraße 142-144, 76133 Karlsruhe
E-Mail: forum@stadtmarketing-karlsruhe.de
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Putzete des Bürgervereins 2013
7. Karlsruher Dreck-weg-Wochen
Preis verpflichtet!
Im vergangenen Jahr erhielt der Bürgerverein durch Bürgermeister Klaus Stapf den 1. Preis unter den mitmachenden
Vereinen der Putzete. Das Preisgeld gab der Bürgerverein
an die beteiligte Maryland-Schule und den städt. Kinderhort
Rhode-Island-Allee weiter. Denn die Kinder waren die fleißigsten Dreck-weg-Sammler, von denen die Erwachsenen
des Stadtteils etwas hätten lernen können.
Die Beteiligung 2013 darf reger sein. Wer sich bei der Putzete beteiligt, darf sich nun zu den Gewinnern zählen.
Alle Bewohnerinnen und Bewohner der Nordstadt
sind aufgerufen, sich am
Samstag 20. April 2013 von 14:00 bis 16:30 Uhr,
(Treffpunkt Schulhof Maryland-Schule)
an der Putzete im Stadtteil zu beteiligen.
Der Bürgerverein sorgt über das Amt für Abfallwirtschaft für die Ausstattung mit Zangen, Einmalhandschuhen (Profis bringen Arbeitshandschuhe von zuhause mit) und Müllsäcken und koordiniert
die Müllsammler/innen etwas, die ansonsten weitgehend frei sind für das Sammelgebiet ihrer Wahl
auf öffentlichen - nicht privaten - Flächen in unserem Stadtteil. Wir alle haben es in der Hand, etwas gegen die Vermüllung im Stadtteil zu tun und dabei auch noch ein gutes Beispiel abzugeben.
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Parkraumsituation in der Hardtwaldsiedlung
Wie bereits mehrfach berichtet, gibt es in der
Hardtwaldsiedlung – nicht zuletzt aufgrund neuer
verkehrsrechtlicher Anordnungen – an einigen
Stellen Parkprobleme. Auf Anregung des Bürgervereins Nordstadt wurde am 24. Mai 2012 von der
benachbarten Hochschule Karlsruhe im Lehrgebiet „Verkehrswesen“ der Fakultät für Architektur
und Bauwesen eine Untersuchung zum o. g.
Thema als Bachelor-Thesis vergeben. In dieser,
das Studium abschließenden Arbeit, befasste sich
Frau Sabrina Bertsch mit der Parkraumsituation in
dem durch Moltkestraße, Franz-Lust-Straße, Alter
Flugplatz, Lilienthalstraße und Erzbergerstraße
umgrenzten Gebiet. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden am 13. November 2012 auf der
Hauptversammlung des Bürgervereins vorgestellt.
Soweit die Vorgeschichte, nun zu den Inhalten:
Durch mehrere Begehungen während des Tages
und in der Nacht wurde die aktuelle Parkraumbelegung analysiert. Dabei wurde stellplatzgenau
nach Kurz-, Mittel-, Lang- und Dauerparkern unterschieden. Im südlichen und westlichen Teil des
Quartiers überwiegt die mittlere Parkdauer, während in der Kernzone des Untersuchungsgebiets
vorwiegend lange Parkdauern festgestellt wurden.
Dabei hat sich bestätigt, dass vor allem die Gustav-Binz-Straße, die Friedrich-Wolff-Straße und
die Karl-Schrempp-Straße problematisch sind.
In der Gustav-Binz-Straße gibt es seit einigen
Jahren eine provisorische Lösung, die die teilweise Mitbenutzung der beidseitigen Gehwege zum
Parken vorsieht. Die verbleibenden Restbreiten
sind allerdings so gering, dass von den Fußgängern die Straßenmitte als „Ersatzfläche“ genutzt
wird. Die Parkraumbilanz ergibt – unter Einschluss einiger privater Garagen und Stellplätze –
ein Verhältnis von 1,4 Stellplätzen je Wohngebäude. Bauliche Korrekturen mit dem Ziel, die
Anzahl der Abstellmöglichkeiten zu erhöhen,
scheiden praktisch aus. Parkdauerbegrenzungen
mit Freistellung für die Bewohner, um Nutzer aus
dem angrenzenden Behördenzentrum oder dem
nahe gelegenen Klinikum fernzuhalten, dürften
wenig wirksam sein und einen unverhältnismäßigen Überwachungsaufwand erfordern.
Für die Friedrich-Wolff- und die Karl-SchremppStraße schlägt Frau Bertsch jeweils von Norden
nach Süden führende, für Radfahrer in Gegenrichtung geöffnete, Einbahnstraßen vor. Nur so
könne die Fläche für einen regelkonformen und
die Belange des Brandschutzes berücksichtigenden, kostengünstigen Ausbau gewonnen werden,
bei dem einer der beiden Fahrbahnränder samt
Gehweg erhalten bleibt. Um die unter Ensembleschutz stehenden „Plätze“ zu erhalten und von
parkenden Fahrzeugen (!) frei zu halten, müssten
dort, um einige legale Parkstände zu schaffen, die
äußeren Straßenränder verändert werden. Soll
Friedrich-Wolff-Straße in den 1920-er Jahren
Quelle: Hardtwaldsiedlung Karlsruhe eG
dies ohne Eingriff in die Vorgärten geschehen,
bleiben lediglich schmale Streifen mit knapp über
einem Meter Breite als Gehwege übrig. Die Parkraumbilanz für die Friedrich-Wolff-Straße und für
die Karl-Schrempp-Straße führt mit einem Verhältnis von 1,2 Stellplätzen je Wohngebäude zu
einem unbefriedigenden Ergebnis. Abhilfe könnte,
so die Vortragende, nur auf den Grundstücken
selbst gefunden werden. Dem steht jedoch der
Denkmalschutz für die „Alte“ Hardtwaldsiedlung
entgegen.
Die auf der Grundlage lediglich behutsamer Eingriffe vorgestellten Lösungsmöglichkeiten fanden
in der Diskussion wenig Anklang. So wird befürchtet, dass Einbahnregelungen, neben den damit
verbundenen Umwegfahrten, zu höheren Geschwindigkeiten führen. Demgegenüber sollten
eher so genannte „Spielstraßen“ (verkehrsberuhigte Bereiche) eingerichtet werden. Dies sei jedoch ohne umfangreiche und kostspielige Umbaumaßnahmen nicht möglich, entgegnete Frau
Dipl.-Ing. Bronner als Vertreterin des Stadtplanungsamtes und erteilte irgendwelchen Provisorien aus Haftungsgründen eine klare Absage. Der
Abriss vorhandener Garagen in den rückwärtigen
Gartenbereichen durch die Baugenossenschaft
wurde kritisiert und im Gegenteil eine verträgliche
Erweiterung der Parkmöglichkeiten, z.B. in Form
von Carports, gefordert. Frau Bronner sagte zu,
die Inhalte der Untersuchung von Frau Bertsch im
Amt zu prüfen und die Vorschläge aus der sachlich geführten Diskussion dabei mit einzubeziehen.
Der Bürgerverein Nordstadt sieht mit der Vorstellung der Parkraumuntersuchung in der Hardtwaldsiedlung das Thema keineswegs als abgeschlossen an. Er wird mit den Bewohnern, der
Baugenossenschaft und den städtischen Dienststellen weiter im Gespräch bleiben, um im Konsens eine Lösung für die Parkprobleme im Siedlungskern zu finden, ohne die gestalterischen und
denkmalpflegerischen Gesichtspunkte in der „Alten“ Hardtwaldsiedlung aus den Augen zu verlieren.
(LD)
6
Nicht überall wurden Flüchtlinge freundlich empfangen. Aus anderen Stadtteilen wurde auch
von rassistischen Anfeindungen berichtet. Flankiert wurden die hässlicheren Töne von Innenminister Friedrich, der die Flucht der Roma als
„Asylmissbrauch“ diffamierte und ihnen die Visafreiheit der BürgerInnen aus Serbien und Mazedonien entziehen möchte. Entgegen dem Urteil
des Bundesverfassungsgerichts möchte er die
Flüchtlinge abschrecken hierherzukommen,
indem sie nur noch Unterhaltsleistungen unter
dem Existenzminimum bekommen sollen. Parallel hierzu wurde das Mahnmal für die von den
Nazis ermordeten Sinti und Roma in Berlin eingeweiht. Salbungsvolle Töne der Reue über die
ehemaligen Untaten wurden verkündet. Dies gilt
offenbar für die toten Sinti und Roma, nicht für
die heute Lebenden.
Die Sinti und Roma würden sich über ein offenes Miteinander freuen und über ein Asylrecht,
das auch die schützt, die in ihrer Heimat keine
Chance auf ein Leben in Würde haben.
- - - - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Interview mit einem 15-jährigen Roma am 18.
Dezember im NCO-Club. Er kommt aus Bosnien zusammen mit seiner achtköpfigen Familie, spricht serbo-kroatisch. Eine Honorarkraft aus dem NCO-Club hatte sich bereit
erklärt, als Übersetzer behilflich zu sein.
Chance gehabt ?
Seit Herbst letzten Jahres haben wir in der
Nordstadt neue Nachbarn. In der Delawarestrasse hat die Zentrale Aufnahmestelle für
Asylbewerber (ZAST) ein Haus angemietet, in
dem zeitweise über 200 Flüchtlinge, vorwiegend Roma aus Serbien und Mazedonien
untergebracht wurden. Die unglaubliche Enge
in dem Haus und die fehlende soziale Betreuung wurde schon von vielen Seiten als unhaltbar kritisiert, dies war z.B. auch ein Thema auf
der Mitgliederversammlung des Bürgervereins
(s. letzte Ausgabe). Ein Grund für diesen Engpass ist, dass Räume in der ZAST für andere
Zwecke belegt wurden, so dass sie nicht mehr
für die Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung stehen. Mittlerweile sind nicht mehr so
viele Menschen in der Delawarestr. untergebracht.
Die Reaktionen der Nachbarschaft waren vorwiegend verständnisvoll und interessiert. Von
engagierten Nachbarn wurden Kleiderspenden
und Spielzeug gesammelt und vorbeigebracht.
Der NCO Club reagierte rasch und stellte extra
ein Angebot für die Flüchtlinge auf die Beine,
die es ihnen erlaubt, der Enge ihrer Unterkunft
für bestimmte Zeiten zu entfliehen. Die Freie
Schule bemühte sich um eine Regelung, die es
den Kindern ermöglicht, das Außengelände der
Schule außerhalb der Schulzeiten zu nutzen.
Da es leider keine Ansprechperson vor Ort
gibt, erwies sich die Koordination von Hilfsangeboten und Bedürfnissen der Flüchtlinge als
schwierig.
Auch weniger freundliche Reaktionen gab es.
Sobald die Bewohner aus ihrem Haus treten,
stehen sie auf dem Gehweg, der Straße oder
auf dem gegenüberliegenden Parkplatz. Es
gab Beschwerden, dass die Leute draußen vor
den anderen Gebäuden rumstehen; andere
machten sich Sorgen um ihre Autos, wenn die
Kids Fußball spielen.
Im Großen und Ganzen scheint die Nordstadt
aber nicht die schlechteste Möglichkeit zu sein,
Flüchtlinge unterzubringen, nicht nur wegen
der vorwiegend offen eingestellten Nachbarschaft.
Auch ein Einkaufszentrum und Straßenbahnanbindung sind bei Flüchtlingsunterkünften in
Deutschland alles andere als selbstverständlich. Auch wenn es zunächst mangels Fahrkarten bzw. Geld praktisch nicht möglich war, die
Straßenbahn legal zu nutzen, z.B. um zu den
diversen Behörden zu gelangen.
Aus welchen Gründen bist du aus Bosnien
weg? Weil das Leben hier besser ist, um einen
Aufenthalt hier zu bekommen, um ein paar Kröten zu verdienen. Die Lage ist da unten ziemlich
schlecht. Erstmal bekommt der Serbe aus der
Gegend die Arbeit, dann der Bosnier und ganz
zum Schluss wir (die Roma), wenn noch Arbeit
übrig ist.
Was würdest du gerne tun? Hauptsache irgendeinen Job. Das ist das Wichtigste.
Presseerklärung von PRO ASYL – 16.10.´12
Ein Großteil der Asylsuchenden aus dem Balkan sind Roma, die in ihren Herkunftsländern
massiv diskriminiert werden. Ende August stellt
die EU-Kommission erneut fest, dass die Roma
in allen Balkanstaaten einer umfassenden Diskriminierung ausgesetzt sind, die sie an der
Ausübung grundlegender Recht wie z.B. dem
Zugang zu Bildung und Ausbildung, Gesundheitsvorsorgung und Arbeitsmarkt hindert.
Wollten alle aus deiner Familie hierher
men? Wir haben zu zwölft in einem
Zimmer-Häuschen auf dem Dorf gelebt.
vier sind zu Hause geblieben. Verwandte,
7
komZweiNoch
beide
Gäbe es etwas, was Sie sich wünschen würden? […] Ich würde mir vom Staat wünschen,
bzw. von den Leuten, die sich darum kümmern,
uns mal Bescheid zu sagen. An einem Tag stehen acht Leute im NCO und zwei Wochen drauf
30 bis 40. Jede Behörde macht, was sie will.
Also Informationsaustausch ist da quasi null….
Frage an den Roma: Wie ist die Situation in
der Unterkunft? Sehr gut. Wir verstehen uns
gut, leben alle zusammen. Streit gibt es keinen.
Wir kriegen immer Essen geliefert. Manchmal
kaufen wir uns selbst was. Das ist gut.
Habt ihr Sprachunterricht oder überhaupt
Unterricht? Nein, das gibt es nicht. Ab und zu
macht das die Honorarkraft.
Hast du Kontakt zu Menschen, die hier leben? Nur zu denen, die ins Heim kommen, zu
anderen Flüchtlingen z.B. aus Makedonien,
nicht zu Deutschen.
Frage an den Übersetzer: Wie ist die Stimmung bei den deutschen Jugendlichen, die
sich den Jugendclub jetzt teilen müssen? In
Bezug auf die Flüchtlinge sind sie sehr schlecht
zu sprechen. Sie haben viele Vorurteile: „Die
lügen, die klauen, die stinken“. Ich versuche
ihnen zu erklären, dass das ganz normale Menschen sind, aber es sind eben auch Jugendliche. Es ist eine Frage der Bildung. […] Kontaktsituationen gibt es zwischen den beiden Gruppen nur, wenn sie sich die Türklinke in die Hand
geben.
Haben Sie einen Wunsch an die Nachbarschaft? Die, die jetzt denken, man muss vor
den Flüchtlingen Angst haben. Das ist unbegründet. Angst und Vorurteile. Die Leute sind
dankbar und sie wissen auch das zu schätzen,
was sie haben. Sie werden einen Teufel tun und
hier Leute belästigen oder sonst irgendwas tun.
Man hat viel gehört jetzt in der Gegend hier wegen Fahrradklau und so was, und es waren immer andere. Es ist bewiesen, dass es nicht sie
waren. Dass man einfach mal diese Vorurteile
ablässt. Man muss ja auch nicht direkt auf sie
zugehen. Einfach mal in Ruhe lassen und sie so
akzeptieren wie sie sind.
Frage an den Roma: Wenn dein Asylantrag
nicht angenommen würde, was bedeutet das
für dich? Nach Hause gehen, Chance gehabt.
zwanzig, und ihre Kinder, die bleiben bei den
Großeltern.
Was sagt die Behörde, wie es weiter geht?
Der Asylantrag ist gestellt. Wir waren schon
beim Interview und warten nur noch auf den
Transfer in eine andere Gemeinde und dann
kriegen wir, wie es aussieht, die Genehmigung.
Sind alle Flüchtlinge aus der Delaware weiter vermittelt worden auf Gemeinden? Übersetzer: Nein, vor zwei Wochen sind 129 Asylanten zurückgeschickt worden nach Serbien,
acht davon waren aus Baden-Württemberg. Da
waren auch Menschen aus der Delaware dabei.
Warum bist du dir sicher eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen? Übersetzer:
Vermutlich liegt es am Herkunftsland. Bosnien
ist zurückgebliebener. […] Die Länder Mazedonien und Bosnien sind härter zu den Sinti
und Roma als Serbien. Die [Serben] wollen ja
auch in die EU eintreten.
Presseerklärung von PRO ASYL – 16.10.´12
Nach Aussagen der serbischen Regierung leben ca. 60% der 450 000 Roma in Serbien in
unsicheren und unhygienischen Lebensverhältnissen; 30% haben keinen Zugang zu
Trinkwasser, 70% keinen Zugang zur Kanalisation. Romakinder sind mit einem Anteil von
mehr als 30% in Sonderschulen deutlich überrepräsentiert. Umfragen zufolge gelten sie als
die meist diskriminierte Bevölkerungsgruppe in
Serbien. Eine Diskriminierung, die sich insbesondere im Zugang zum Arbeitsmarkt deutlich
macht. Eine EU-Kommission gegen Rassismus
und Intoleranz (ECRI) stellt im Länderbericht
zu Serbien fest, dass die Mehrheit aller Roma
von Gelegenheitsjobs wie z.B. dem Sammeln
von Altmetall lebt und dass kaum Roma in
staatlichen Betrieben beschäftigt sind.
Wie lange sind die Menschen in der Regel
hier in der Unterkunft in der Nordstadt? Der
Übersetzer: Die sind i. d. R. drei Wochen da,
dann werden sie weiter geschoben. […] Die
meisten werden wieder abgeschoben. In Karlsruhe ist es zu voll. Das hört man auch von anderen Stellen. Und deswegen ist das nur so
eine Notlösung bzw. politisch ist es eine Augenwischerei. Es wird gesagt, wir kümmern
uns drum und dann wird es einfach nur aus
dem Blickfeld geschoben.
Wir danken für das Gespräch.
Anmerkung: Es ist davon auszugehen, dass Asylgesuche von Roma pauschal abgelehnt
werden. Diskriminierung, wie oben beschrieben, gilt nicht als Asylgrund. Die Sinti und Roma
werden hierzulande nur als „Wirtschaftsflüchtlinge“ wahrgenommen.
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Telefon: (0721) 75 60 32 Fax: (0721) 48 48 356
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Atelierarbeit - Frottage mit Alltagsgegenständen
Seit ein paar Monaten gibt es bei uns im MontessoriKinderhaus das Angebot des offenen Ateliers. Einmal im Monat, an drei aufeinander folgenden Tagen, wird eine kreative
Arbeitstechnik angeboten und von einer Erzieherin begleitet.
Dieses Angebot ist gruppenübergreifend und kann während
der Freiarbeitszeit von allen Kinderhauskindern wahrgenommen werden.
Während einer dieser Arbeitseinheiten beschäftigten wir uns
mit der Frottage-Technik. Hierbei werden Gegenstände unter
ein Blatt Papier gelegt und mit einem Stift oder Wachsmalblock fest übermalt und erscheinen so auf der Blattoberseite.
Wir verwendeten Dinge aus dem Alltag, z.B. einen gläsernen
Untersetzer, einen Kamm und verschiedene Münzen. So entstanden die Bilder:
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Sperrmülltermine 2013:
Amisiedlung (außer Tennesseeallee)
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Fr 15.03. + Di 01.10.
Hardtwaldsiedlung (außer Franz-Lust-Str.)
Mo 18.03. + Mo 07.10.
Erzbergerstr. samt Gewerbegebiet,
Von-Beck- + Moltkestr. Di 19.03. + Di 08.10.
Tennesseeallee
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Rhode-Island-Allee (vor der Marylandschule)
Do 21.03. 16:30 - 17:30 Uhr
Di 24.09. 17:00 - 18:00 Uhr
Di 12.11. 16:00 - 17:00 Uhr
Lilienthalstraße (beim Grüncontainer)
Do 06.06. 15:00 - 16:00 Uhr
Do 10.10. 15:00 - 16:00 Uhr
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Herzlichen Dank!
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Im Schülerhort Rhode- Island- Allee ist immer was los
In den vergangenen 4 Wochen konnten die
Kinder des Städtischen Schülerhorts RhodeIsland-Allee an dem Projekt: „Wasser erleben!
Wasser erforschen!“ teilnehmen.
Es drehte sich alles um das Thema Wasser, so
auch beim ersten Treffen. Hier wurden nicht nur
viele Sportarten, wie z. B. Wasserski erwähnt,
sondern die Kinder überlegten auch, welche
verschiedenen Berufe sich ums Wasser drehen
und wofür wir Wasser überhaupt brauchen.
Bei vielen verschiedenen Experimenten konnten die Kinder Begriffe wie Dichte, Oberflächenspannung oder Löslichkeit von Stoffen
kennen lernen und begreifen.
Die Kinder waren mit Eifer und Freude dabei
und es kam zu angeregten Gesprächen.
Auch beim selbstständigen Forschen und Experimentieren konnten die Kinder ihrer Kreativität
freien Lauf lassen.
Die Erkenntnis: „Wasser ist nass!“ konnten die
Kinder im wahrsten Sinne des Wortes erleben.
Zum Schluss des Projektes konnte jedes Kind
eine Urkunde mit nach Hause nehmen.
Initiiert wurde das Vorhaben von unserer Praktikantin Vanessa Pick, die im letzten Ausbildungsjahr zur Erzieherin ist.
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Wie zuletzt in Ausgabe 62, Sept. 2012
Wie letztes Mal
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Neues von den „Huskies“ aus der Nordstadt:
Das neue Jahr 2013 fing sehr gut bei uns an:
Ein „Highlight“ war die gute Zusammenarbeit
mit den Arbeitsförderungsbetrieben, die im
Dezember 2012 in unserem Hort die nötigen
Renovierungsarbeiten übernommen haben und
unsere Räume daher nun in „neuem Glanze“
strahlen lassen! Darüber sind wir – und die Kinder – sehr erfreut und die Räume wurden sofort
eingeweiht. Auch der im Januar 2013 neu gestaltete Ruheraum wurde von den Kindern
äußerst positiv aufgenommen. Besonders viel
Spaß aber hatten unsere Hortkinder Anfang
des Jahres beim Herumtollen im Schnee, der
reichlich gefallen war und der natürlich auch
zum Schlittenfahren einlud!
Im Januar hatten wir ein sehr abwechslungsreiches Winterferienprogramm, bei dem einiges
geboten war: z. B. waren wir an einem Tag im
Albgaubad, an einem anderen Tag war Hortkino mit Knabbereien angesagt und wir veranstalteten den Wettbewerb „Wir schlagen die Mitarbeiterin!“, was eine Riesengaudi war!
Ein wichtiger Teil unserer teiloffenen Konzeption sind auch die einmal wöchentlich stattfindenden AGs (z. B. Experimente-, Zirkus- und
Englisch-AG). Hierbei stehen bei uns die freiwillige Partizipation und die Berücksichtigung
der individuellen Bedürfnisse der Kinder im Mittelpunkt. Weiterhin finden in regelmäßigen Abständen Spiele, Aktionen und Quizfragen passend zu unserem Jahresthema „Wir bereisen
die fünf Kontinente“ statt, bei denen die Kinder
immer sehr gerne mitmachen.
Ende Januar war eine unserer Freitagsaktionen
ein Ausflug ins ZKM, was den Kindern wieder
einmal große Freude bereitet hat! (siehe Foto)
In den Faschingsferien fand unsere tolle Rosenmontags-Faschingsparty statt, die von unserer derzeitigen Blockpraktikantin organisiert
wurde. Besondere Höhepunke waren der
Kostümwettbewerb, das leckere Buffett und die
klasse geschminkten Kindergesichter!
Nun freuen wir uns alle auch schon wieder auf
die Kooperation mit den „Mobis“ in den Osterferien sowie darauf mit dem NCO-Club im Rahmen seines Pfingstprogramms mit dem Motto
„Junge Künstler!“ die erste Ferienwoche zu
verbringen.
Falls Sie neugierig geworden sind, kommen Sie
einfach mal vorbei und schauen sich unsere
Räumlichkeiten an. Wir haben noch ein paar
freie Plätze und freuen uns immer über neue
Kinder!
Herzlichst, Ihr Team Hort „Husky“
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LBS-Beratungsstelle
Bezirksleiter Michael Rainer
Siegfried-Kühn-Str. 4, 76135 Karlsruhe
Tel. 0721 91326-22,
Michael.Rainer@LBS-BW.de
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Der „TatHort“ – Dreh vom SWR im Schülerhort des NCO-Club
und demselben Ort gedreht bzw. nur die Kulisse abgeändert wurde.
Auch der Hortalltag hat an einigen Tagen während dem Dreh in anderen Kulissen, nämlich in
der Marylandschule, stattgefunden. Wir sind
sehr dankbar, dass wir in der Nordstadt solche
Ausweichmöglichkeiten und so hilfsbereite Kollegen haben.
Für viele Familien ist Planung und Weitsicht in
vielerlei Form mindestens genauso wichtig, wie
beim Tatort-Team im Hinblick auf den Dreh eines Filmes. Im Sommer findet wieder ein Umbruch statt, da einige Hort-Kinder von der 4. in
die 5. Klasse wechseln und somit aus den Aufnahmebedingungen der bisherigen Horte fallen.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns kontaktieren
und wir Ihnen einen Einblick in unseren „Hort im
NCO für ältere Kinder“ verschaffen können.
Dieser bietet für Kinder ab der 5. Klasse Mittagessen, Zeit für betreute Hausaufgaben und
anschließende Freizeitgestaltung an. Mit den
großzügigen Räumlichkeiten und dem tollen
Außengelände eröffnet der NCO-Club den
Schülerinnen und Schülern viele Möglichkeiten
und ausreichend Abwechslung.
Der Dreh der bekannten
Serie „Tatort“ war für
den gesamten NCOClub ein sehr spannendes Erlebnis. Nicht nur
der komplette Aufbau
und teilweise die umfangreiche Planung und Vorbereitung wurden
miterlebt. Die Kinder und Jugendlichen konnten
sich auch als Komparsen bewerben um beim
Dreh der Folge „Happy birthday Sarah“ mitwirken zu können.
Das Jugendcafé und der Flur wurden mit Graffiti ausgestattet und aus dem ursprünglichen
Hausaufgabenraum wurde in Windeseile ein
WC gebaut, in welchem der Mord stattfinden
sollte und dieses somit der „TatHort“ sein würde.
Wer sich einen Überblick über den Umbau verschaffen möchte, der kann dies auf unserer
Homepage (www.stja.de/hort-nco) tun. Sie
werden sehen, dass einige Wände in „Schichten“ bearbeitet wurden. Für einen Dreh werden
einfach die vorderen Schichten abgebaut und
man erreicht so schnell und unkompliziert eine
neue Umgebung. Durch die Technik in der
Filmgestaltung merkt man oft nicht, dass an ein
Ihr Hort-Team
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Eindrücke vom ersten Schulhalbjahr
und staunte über die gewaltigen Aktenberge
der jährlich über 6.000 Verfassungsbeschwerden. Zum Abschluss durften die Schülerinnen
und Schüler auch auf den Richterstühlen im repräsentativen Sitzungssaal Platz nehmen und
die einen oder anderen stellten sich vor, selbst
mal Richterin oder Richter zu werden.
Im Sommer 2012 verließ der erste AbschlussJahrgang die Freie Aktive Schule Karlsruhe
(FASKA) in der Erzbergerstraße mit dem erfolgreich bestandenen Werkrealschulabschluss.
Die Jugendlichen gehen nun - gut gerüstet - ihren Bildungsweg an weiterführenden Schulen
weiter.
Sieben Schulanfänger konnten im ersten
Schulhalbjahr in ihrem eigenen Tempo den
Schulalltag entdecken und gezielt ihren eigenen
Lernschwerpunkten nachgehen. In den festen
Fächerzeiten der altersgemischten Klassen
werden die entsprechenden Lernmaterialien zur
Verfügung gestellt und der Lernprozess der
Kinder wird aufmerksam begleitet. Nach der
Fächerzeit haben die Kinder die Möglichkeit
zum freien Spiel und nutzen gerne das Außengelände zum Bewegen.
Bewegung ist auch an den monatlichen „Sporttagen“ angesagt: vom Schwimmen übers Klettern bis zu Wanderungen in den Rheinauen.
Die über 30 Kinder der 1. – 6. Klasse tauschen
sich darüber aus und wählen frei, an welchem
Angebot sie teilnehmen möchten. Im Januar
2013 waren sich alle sehr schnell einig. An die
Jahreszeit angepasst, sollte es zum Schlittschuhlaufen gehen. Mit etwas wackeligen Knien langsam vorantasten oder einfach drauf los
sausen: Das Spiel mit dem Gleichgewicht war
für alle eine Herausforderung!
Im Politik/Wirtschaft-Unterricht der Sekundarstufe wurde im ersten Halbjahr die Theorie mit
praktischen Erfahrungen verknüpft. Die Lerninhalte greifbar darzustellen und den Bezug zur
Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler herzustellen gehört in der FASKA zum Schulalltag.
Bei der U18-Wahl des Stadtjugendausschusses
zur Bürgermeisterwahl in Karlsruhe bereiteten
sich die Jugendlichen intensiv vor, um dann
selbst an die Wahlurne zu treten. Auch ein Besuch des Bundesverfassungsgerichtes stand
auf dem Stundenplan. Schon die Sicherheitskontrolle am Einlass beeindruckte die 14 Jugendliche und die zwei Lehrer sehr. Anschließend lernte die Gruppe bei einem Vortrag und
einer Führung das Gericht „von innen“ kennen
Text und Foto: Martina Büttner
Das pädagogische Konzept der FASKA stellt
eine Fortschreibung des Montessori-Ansatzes
dar. Es berücksichtigt aktuelle pädagogische
und psychologische Erkenntnisse sowie die
praktische Arbeit der Pädagogen Rebeca und
Mauricio Wild. Eine wichtige Basis ist es, den
jeweiligen Entwicklungsstand der einzelnen
Kinder zu beachten und die geeigneten Rahmenbedingungen für ihre natürliche Neugier
und ihren Forschergeist zu bieten.
Ein Informationsabend zur Einschulung 2013
findet am Dienstag, 19. März 2013 um 20:00
Uhr statt. Interessierte Eltern können sich hier
mit den pädagogischen Fachkräften und den
Eltern austauschen und mehr über den Schulalltag und das Konzept der FASKA erfahren.
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Weitere Informationen im FASKA-Büro,
Erzbergerstr. 131, täglich von 8 – 12 Uhr,
Tel. 0721/7501470, E-Mail: buero@faska.de
und unter www.faska.de
15
Merkur Akademie International
feiert 110ten Geburtstag
„Schule wird von ihrer inneren Stabilität getragen“
„Alles kann nachgemacht
werden - jedoch nicht die
innere Stabilität einer
Einrichtung“, so Ernst
Hunkel, geschäftsführender Gesellschafter der
Merkur Akademie International anlässlich des
110. Schulgeburtstages.
Diese Stabilität in Form
eines gelebten Wertegerüstes habe die Schule
in Zeiten des Wandels stets getragen. 1903
wurde sie als moderne Handelslehranstalt gegründet und überstand mit vielen Einschränkungen zwei Weltkriege. 1974 übernahm Hunkel, der bereits seit 1969 erfolgreich eine
Fremdsprachenschule in Karlsruhe führte, gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth Hunkel die
damals noch Illi-Merkur heißende Handelsschule. „Wir wollten das Bildungsangebot auf Wirtschaftsfächer ausweiten“, erklärt er. Neben
Fremdsprachen- und Sekretariatskursen führte
die Schule nun eine zweijährige Wirtschaftsund eine einjährige kaufmännische Berufsfachschule.
Heute ist die Merkur Akademie International
eine Privatschule an mehreren Standorten, die
für Allgemeinbildung und den Erwerb berufsbezogener Kompetenz steht. In Karlsruhe befinden sich im neu errichteten Gebäude in der
Nordstadt auf fast 9000 qm Schulfläche ihre
hellen Unterrichts- und Fachräume, ihre Mensa
sowie die zwei Sporthallen der Comenius
Ganztagsrealschule, des Ganztags-Wirtschaftsgymnasiums und der beruflichen Schulen nach
der mittleren Reife.
Danach gefragt, was die Tradition der Schule
ausmache, antwortet Hunkel schlicht: „110 Jahre Bestand.“ Und die Innovationskraft der Schule sei, ihre Angebote stets an dem ausgerichtet
zu haben, was auf dem Markt gebraucht werde:
„Wir griffen beispielsweise Entwicklungen der
Informationstechnologie sehr früh auf.“
Dass sich an der Merkur Akademie International engagierte Lehrkräfte ihren Schülerinnen
und Schülern wirklich zuwenden, ist aus Hunkels Sicht das Besondere der Schule: „So können die Lehrkräfte ihren Beitrag dazu leisten,
dass die Kinder und Jugendlichen später ein erfülltes Leben führen.“ Und das bedeute, dass
an der Schule Werte wie Leistungsbereitschaft,
Verlässlichkeit, Offenheit oder Glaubwürdigkeit
verinnerlicht seien. Der Elternwille habe bei allen pädagogischen Belangen einen hohen Stellenwert.
Die Zukunft der Schule kann Hunkel nicht voraussagen: „Aber die Merkur Akademie International hat als Privatschule die besondere Stärke, gesellschaftliche Veränderungen rasch aufzugreifen.“ Und auf die damit einhergehenden
Herausforderungen freut sich Hunkel.
Informationen zur Merkur Akademie International
unter www.merkur-akademie.de
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16
A
(
Der Schulleiter der Hebel-Realschule, Dieter
Stäbler, plante 2009 Elternseminare. Ziel sollte
sein, dass Eltern über aktuelle Themen der Erziehung untereinander ins Gespräch kommen. In
Kooperation mit dem Kinderbüro der Stadt Karlsruhe konnte Herr Stäbler kompetente Referentinnen finden, die mit ihm zusammen solch Abendveranstaltungen gestalteten.
Am 15. Juni 2010 fand das erste Elternseminar
statt. Das Thema lautete: „Zwischen Abstinenz
und Komasaufen - Wie können Eltern ihren
Kindern helfen, den richtigen Weg zu finden?"
Der Abend war gut besucht und die Schulsozialpädagogin, Frau Keller, konnte viele nützliche Informationen geben. Verschiedene Interaktionen
unter den anwesenden Eltern führten zu einem
regen Austausch. Immer wieder klangen ein paar
fundamentale pädagogische Leitgedanken durch
wie: "Nehmen Sie Ihre Kinder und deren Bedürfnisse ernst, geben Sie Ihren Kindern Anerkennung und Bestätigung, trauen Sie Ihrem Kind etwas zu, geben Sie Ihren Kindern seelische Sicherheit, Liebe und Zuwendung, reden Sie miteinander, setzen Sie notwendige Grenzen, schaffen Sie Freiräume für Ihre Kinder, gehen Sie mit
Konflikten konstruktiv um, üben Sie mit Ihren Kindern soziales Verhalten ein, zeigen Sie Ihren Kindern Alternativen zu süchtigem Verhalten, zeigen
Sie sich als positives Vorbild!" Für alle Anwesenden war dieser Abend eine Bereicherung. Aus
dieser Erfahrung entwickelte sich eine jährlich
wiederkehrende Veranstaltung, die von den Eltern
sehr gerne in Anspruch genommen wird.
Im Mai 2011 hieß das Thema „Pubertät - Wenn
Eltern schwierig werden". Die Referentin, Frau
Lüke, schaffte es, den Eltern die Augen zu öffnen,
ihnen einen Spiegel vorzuhalten und das in sehr
offener und kreativer Art und Weise.
Am 3. Mai 2012 fand das dritte Elternseminar
statt. Das Thema lautete: „Ich leb online - Chancen und Risiken des Internets für Kinder und
Jugendliche". Dieses Thema war für 2012 besonders passend, da das Lehrerkollegium einen
Pädagogischen Tag mit ähnlichem Thema durchführte. Außerdem waren die SpardaSurfSaveVeranstaltungen in Karlsruhe für alle unsere
Schüler verpflichtend und wurden auch für Eltern
angeboten wurden.
Für den 6. Juni 2013 ist wieder ein Elternseminar
geplant. Das Thema lautet: „Ich esse, also bin
ich?! Was, wann, wo, wie und warum Jugendliche in der Pubertät essen". Es ist zu erwarten,
dass eine ähnliche positive Resonanz wie auf die
vorherigen Veranstaltungen erfolgt. Eingeladen
sind zu dieser Abendveranstaltung, für die Herr
Stäbler Frau Katharina Völkering gewinnen konnte, alle interessierten Eltern der Hebel-Realschule.
(DS)
Null-Energie-Tag in der Hebel-Schule
Am Montag, den 3. 12. 2012, war es zu
Unterrichtsbeginn in der Hebel-Grundschule und
Hebel-Realschule dunkel und kalt. Grund war,
dass an diesem Tag der Null-Energie-Tag
stattfand. Der Strom wurde ausgeschaltet, in der
gesamten Schule war kein Licht und auch der
Kopierer und die Tageslichtprojektoren konnten
nicht benutzt werden. Außerdem wurde schon am
Freitagnachmittag die Heizung in der Schule
abgeschaltet, was zur Folge hatte, dass es in den
Klassenzimmern z. T. nur 14 Grad Celsius hatte.
Eine ungewohnte Situation für alle Schüler und
Lehrer.
Diese Aktion sollte aufzeigen und erfahrbar
machen, wie sehr wir heutzutage von der Energie
(Heizenergie und elektrischer Strom) abhängig
sind. In den ersten Stunden wurde mit den
Schülern in den kalten Klassenzimmern
besprochen, wie wichtig die verschiedenen
Energieformen für das heutige Leben sind und
welche Konsequenzen ein Stromausfall für unser
tägliches Leben bedeutet: Es bleibt dunkel und
kalt in der Schule (und auch zu Hause).
17
Auch wurde im Unterricht an diesem Tag
besprochen, wie in unserer Schule und auch zu
Hause durch die Schüler und Lehrer im sinnvollen
Umgang mit elektrischen Geräten und der
Beleuchtung Strom gespart werden kann und wie
bedachtes Lüften der Räume (und auch
zweckmäßige Benutzung der Thermostatventile)
Heizenergie einspart.
Außerdem besuchte an diesem Tag ein
pensionierter Lehrer die Klasse 10a und
berichtete, wie die Heizsituation in seiner
Grundschule und als Junglehrer (1962) in seiner
ersten Schule im Schwarzwald war. In den
Unterrichtsräumen stand früher ein Ofen, der von
den Lehrern und Schülern beheizt werden
musste,
und
die
Temperatur
in
den
Klassenräumen war nicht so behaglich wie
heutzutage in den Schulen.
Die Aktion zeigte an diesem Tag, dass die
verschiedenen Energieformen aus unserem
Leben nicht mehr wegzudenken sind und dass
Energiesparen einen wichtigen Stellenwert hat.
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Bundesverdienstkeuzträger Storck als DDR-Zeitzeuge zu Gast
Eine ganz andere Geschichtsstunde konnten ca. 200 Schülerinnen und Schüler der Heisenberg-Gymnasien Karlsruhe und
Ettlingen am 31. Januar 2013 in
der Aula erleben.
Mit Matthias Storck kam ein Zeitzeuge an die Schule, der von seinen Erfahrungen in der DDR berichtete. Dabei zeichnete er, unterstützt von einer Bilderpräsentation, beispielhaft das Leben einer
Schülerin in der DDR nach. So
wurde für die jugendlichen Zuhörer greifbar, wie schwer es war,
sich dem offenen oder versteckten Druck des Staates zu widersetzen, weil man sonst z. B. nicht
zum Abitur zugelasssen worden
wäre. Wie schnell man in die Fänge des Staatssicherheitsdienstes gelangen konnte, zeigte sich
dann anhand der Geschichte des Zeitzeugen.
Matthias Storck wurde 1979 zusammen mit seiner
Freundin zu fast drei Jahren Gefängnis verurteilt,
obwohl sie das Angebot eines vermeintlichen
Freundes, ihnen zur Flucht in den Westen zu verhelfen, abgelehnt hatten. Doch die Berichte der
Spitzel des Staatssicherheitsdienstes über die politische Einstellung des Paares reichten für die
Haft in Berlin-Hohenschönhausen aus. Wie
menschenunwürdig die Zustände in diesem Gefängnis in Ostberlin waren, durch das heute noch
ehemalige Häftlinge Besuchergruppen führen, wurde durch seine Schilderung und die Fotos
schnell deutlich. Vor Ende der
Haftzeit wurde Matthias Storck,
der heute als evangelischer Pfarrer in Herford lebt, durch die
Bundes-republik freigekauft.
Doch der Nachmittag am Heisenberg-Gymnasium war keine triste
oder zornige Abrechnung mit der
kommunistischen Diktatur der
SED. Viel Raum nahm die Schilderung des phantasievollen Widerstands ein und auch die feinen
Zwischentöne fehlten nicht, wenn
es etwa um die Beurteilung eines
Mithäftlings ging, der durch das
Aushorchen Storcks selber auf
Verkürzung seiner Haftstrafe hoffte. In dem Zusammenhang zitierte der Theologe auch einen
Auszug aus einem Gedicht des russischen Liedermachers Bulat Okudschawa, das er seinen
Konfirmanden immer vorträgt.
Ach, der erste Verrat
kann aus Schwäche geschehn,
Und der zweite Verrat will schon Orden sehn,
Doch beim dritten Verrat musst du morden gehen…
Das Heisenberg-Gymnasium dankt Matthias und
Christine Storck für den Nachmittag und hofft,
dass beide einmal wieder zu uns kommen.
Andreas Badior (Lehrer am HGB)
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unserer Schule
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oder unter Telefon 0721/91 44 69 0.
Anmeldungen für Kinder, die 2013 in die Schule
kommen, sind noch möglich.
Im Februar hat die Evangelische Grundschule
Karlsruhe ihre neuen Räumlichkeiten bezogen.
In der Sengestraße 7 entstand der neu konzipierte Schulkomplex mit Sporthalle, in dem derzeit knapp 70 Schüler in den Klassenstufen
eins bis vier lernen. In den nächsten Jahren soll
die Schule weiter ausgebaut werden.
Die Evangelische Grundschule Karlsruhe wurde
2009 mit dem Ziel gegründet, Erkenntnisse der
aktuellen Bildungsdiskussion konzeptionell umzusetzen und Schülern eine Umgebung zu bieten, in der sie sich möglichst selbstständig entwickeln und ihre Neugier, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre Gestaltungslust entfalten können. Das pädagogische Konzept orientiert sich
an den reformpädagogischen Ansätzen Maria
Montessoris sowie den christlichen Werten. Die
Schule wird als gebundene Ganztagsschule mit
Jahrgangsmischung geführt.
Ein großer Teil des
Unterrichts findet in
Klassen statt, in
denen die Kinder
von der ersten bis
zur vierten Jahrgangsstufe
gemeinsam ler-nen
und selbstbestimmt
in ihrem eigenen
Lerntempo arbeiten. Kleine kön-nen
sich bei den Großen etwas abschauen, Stärkere können den Schwächeren
helfen, denn ein wichtiger Schwerpunkt in der
Arbeit der Evangelischen Grundschule ist auch
die Entwicklung einer hohen sozialen Kompetenz.
Der Fachunterricht findet in nach Jahrgängen
getrennten Klassen statt und richtet sich nach
dem Lehrplan des Landes Baden-Württemberg.
Die Ganztagsschule bietet ausreichend Zeit
und vielfältige Angebote, damit die Kinder auch
ihre musischen, kreativen und naturwissenschaftlichen Interessen und Begabungen entdecken und ausleben können. Dabei wird
ebenso darauf geachtet, dass die Kinder genügend Zeit für Pausen, Sport und Spiel haben.
Abgerundet wird das Angebot durch gemeinschaftliche Projekte, auch zu den christlichen
Festen des Kirchenjahres.
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19
Unterwegs zur neuen Kirchengemeinde 2015.
Wie in der letzten Ausgabe der Nordstadtzeitung berichtet, fand am
19. Januar eine Zukunftsveranstaltung zur inhaltlichen Ausrichtung
der bis im Jahr 2015 entstehenden neuen Kirchengemeinde statt.
Fast 250 Menschen sind der Einladung gefolgt und haben in ca. 50
Gesprächsrunden Themen diskutiert, die ihnen am Herzen liegen.
Am Ende der Veranstaltung wurden per Abstimmung 11 Themen
ausgewählt, die vorrangig weiter bearbeitet werden sollen. Ganz
oben auf der Prioritätenliste standen die Themen „Herausforderung
Armut“ und „Ökumene“.
Am 8. und 9. März folgte ein Strategiewochenende, bei dem über 100 Menschen an diesen Themen weiter gearbeitet und daraus konkrete Projekte entwickelt haben. Da dieses Wochenende erst
nach dem Redaktionsschluss der Nordstadt-Zeitung stattfand, können wir hier noch nichts Näheres berichten. Wer sich informieren möchte, kann dies tun unter www.unterwegs2015.de.
Gemeinde Herz Jesu unterstützt die „Beiertheimer Tafel“.
Täglich werden mehr als 20 % der produzierten Lebensmittel vernichtet, obwohl sie noch zum Verzehr geeignet sind. Mitarbeiter der „Beiertheimer Tafel“ des Caritasverbandes Karlsruhe e.V. holen
diese Waren in ca. 50 Geschäften ab, sortieren sie und verkaufen sie
kostengünstig (ca. 10 % des üblichen Preises) an täglich ca. 200 Menschen
mit
geringem
Einkommen (z.B.
Bezieherinnen
von
Arbeitslosengeld II oder Grundsicherung). Zum Einkaufen berechtigt ein
Kundenausweis, der nach Prüfung der Bedürftigkeit ausgestellt wird.
Die Spenden der Einzel- und Großhändler reichen nicht mehr aus, um
den Bedarf zu decken. Einerseits gibt der Handel in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weniger Ware an die Tafeln ab, andererseits wächst die Zahl
der Menschen in finanzieller Not, die auf preisgünstige Lebensmittel angewiesen sind. Vor allem gut haltbare Lebensmittel, aber auch Kosmetikoder Hygieneartikel werden nur selten gespendet.
Hier setzt die Gemeinde Herz Jesu mit einer neuen Solidaritätsaktion an. Mit Beginn des Kirchenjahres wurde eine regelmäßige Sammlung initiiert: jeweils samstags und sonntags vor dem Gottesdienst können Gemeindemitglieder ihre Sachspende in eine Sammelkiste im Eingangsbereich
der Kirche legen. Nach dem Gottesdienst wird die Kiste verschlossen und montags werden die
Waren von Mitarbeitern des Tafelladens abgeholt.
Im Vorfeld der Aktion haben sich interessierte Gemeindemitglieder bei einem Besuch der Beiertheimer Tafel über deren Arbeit informiert und bei einem Gottesdienst im Januar berichtete Caritas-Vorstand Hans-Gerd Köhler die Gottesdienstgemeinde.
Näheres zur Tafel unter www.caritas-karlsruhe.de.
(cdl)
20
Am 16. März Tag der offenen Tür
bei der Dualen Hochschule Karlsruhe
- Blick hinter die Kulissen
Informationen über duales Studieren
Erneuter Start eines Wetterballons
Am Samstag, den 16. März 2013, lädt die Duale
Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe zu ihrem traditionellen Tag der offenen Tür
ein. Von 9:30 bis 14.00 Uhr wird ein abwechslungsreiches und informatives Programm geboten. Die Duale Hochschule Karlsruhe und über 70
Partnerunternehmen stellen gemeinsam das duale Studium vor. Professoren, Unternehmensvertreter und Studierende geben Auskunft zu Ablauf,
Bewerbungsverfahren und Zukunftsperspektiven
des dualen Studiums. Im direkten Gespräch mit
den Vertretern der Firmen können sich die Interessierten über die praktische Seite des Studiums
informieren, während die Studiengangsleiter und
Professoren die Aspekte den theoretischen Teil
darlegen.
Außerdem gibt es ein umfangreiches Vortragsprogramm, technische Versuche, Labor- und Modellfabrikführungen sowie der Start eines Wetterballons. Zusätzlich bieten die Studiengänge Informationsveranstaltungen an. Als besonderen
Service organisiert die DHBW Karlsruhe eine
Stellenbörse, bei der sich die Schüler über freie
Studienplätze bei den ausstellenden Unternehmen erkundigen können.
Das genaue Programm zum „Tag der offenen
Tür“ kann auf der Homepage der DHBW Karlsruhe www.dhbw-karlsruhe.de abgerufen werden.
Der Studiengang Elektrotechnik lässt am Tag der
offenen Tür auf dem Sportgelände hinter dem
Gebäude der Dualen Hochschule Karlsruhe wieder einen Wetterballon los.
Der Start eines Wetterballons hat an der DHBW
Karlsruhe Tradition. In den vergangenen sechs
Jahren wurden bereits zwölf Ballons gestartet, oft
als Gemeinschaftsprojekt der Studiengänge
Elektrotechnik und Mechatronik.
Beteiligt sind Studierende der Abschlusssemester, die sich mit großem Engagement der spannenden Aufgabe stellen und bereits weitere Module für zukünftige Ballonfahrten entwickeln.
Der Wetterballon nimmt mit auf seiner Reise ein
GPS-Modul zur Erfassung der Positionsdaten
zwecks Bahnverfolgung, Sensoren zur Erfassung
der Innen- und Außentemperaturen, des Luftdrucks und der Betriebsdaten der Sonde sowie
eine Kamera, die alle 20 Sekunden ein Bild von
der Umgebung macht.
Die Messdaten werden laufend als Datenpaket
und im gesprochenen Klartext nach unten gesendet. Auf einer Leinwand im Foyer der Hochschule
können die Besucher so die aktuelle Position des
Ballons, seine Höhe, die Außentemperatur und
weitere Daten „live“ mitverfolgen.
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Frühstück von Frauen für Frauen
Samstag, 6. April 2013, 9:30 Uhr,
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Ohiostraße 17, 76149 Karlsruhe
Frühstück und Referat:
Burnout nur für Manager? –
Überforderungsfallen für Frauen
Referentin: Conny Edel, Psychologische
Beraterin, Coach, Organisationsentwicklerin.
Schwerpunkt: Begleitung von Menschen in Veränderungsprozessen
Unkostenbeitrag: 8,- € (wem es möglich ist)
Anmeldung bis 4. 4. 13 an Conny Lundbeck:
Tel: 0721/45565, conny.lundbeck@gmx.de.
21
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Tel. 0721 / 943 17 222
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(S1 oder S11)
Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag 11:00 – 23:00 Uhr
Biergarten bis 22:00 Uhr
Mittwoch Ruhetag
Warme Speisen von 11:30 – 14:00 und 17:00 – 21:00 Uhr
Täglich wechselnder Mittagstisch
Familien/Betriebsfeiern bis 50 Personen möglich
Sprudelmann = 80
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Getränkeservice Dahse
New-York-Straße 21
76149 Karlsruhe
Tel. 0721/ 7 56 93 80
Fax Heimservice: 0721 /7 56 93 81
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Im Frauengespräch:
Hugo Prosecco von Scavy & Ray
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Auch Männerträume werden wahr:
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Hefeweißbier alkoholfrei
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7:00 – 20:00 Uhr
7:00 – 18:00 Uhr
Wochenendhotline
Stamm Olave St.Clair berichtet:
Pfadfinder verteilen das Friedenslicht
Jedes Jahr empfängt ein Vertreter des
Rathauses Pfadfinder aus Karlsruhe. Handelte
es sich früher dabei nur um die Vertreter des
Bund deutscher Pfadfinder (BdP) konnten
dieses Jahr auch die anderen Mitglieder des
Ring deutscher Pfadfinder das symbolträchtige
Friedenslicht weitergeben, so auch unser VCPStamm Olave St.Clair.
Das Friedenslicht wird jährlich in Bethlehem
entzündet und nach Wien transportiert. Von dort
aus findet es seinen Weg in alle Ecken
Europas, auch nach Baden.
Nach dem sonntäglichen Entsendungsgottesdienst in der St. Michael-Kirche inmitten von
Karlsruhe, gaben wir das Licht am Montag
weiter an Herrn Wolfram Jäger, den
zuständigen
Bürgermeister
des
zweiten
Dezernats. Ursprünglich sollte diese Geste dem
(noch) amtierenden Oberbürgermeister Heinz
Fenrich gelten, dieser war jedoch verhindert.
Auch im Bundesverfassungsgericht waren wir
Pfadfinder gern gesehene Gäste. Prof.
Ferdinand Kirchhof begrüßte die Leiter sowie
die Jugendlichen und Kinder einzeln und war
be-geistert, das Symbol für Frieden zu erhalten.
Er bedankte sich recht herzlich und schloss
damit unser Tagesprogramm ab.
Texte u. Foto: Joshua Ortmann
Pfadfinder-Waldweihnacht
2012 wurde die Waldweihnacht, wie bereits im
Jahr zuvor, von den Jugendlichen unseres
Stammes organisiert und durchgeführt. Das
geschah mit
hoher Souveränität,
den
Organisatoren gilt Dank von Seiten des
Stammes. Doch nicht nur alte und neue
Stammesmitglieder genossen die Waldweihnacht, sondern auch die Eltern, die wie
immer zum Ende der Zeremonie eingeladen
wurden. Es ergaben sich viele Möglichkeiten
zum Gespräch bei gemütlichem Lagerfeuer und
warmen Chaj.
Das alljährliche Thema, die Geburt Jesu
Christus, wurde durch ein Rollenspiel
dargestellt. Danach sorgte der Auftritt von
Ortwin als Robert Baden-Powell, dem Gründer
der Pfadfinderbewegung, für viel Gelächter,
gerade bei den vielen neuen Wölflingen des
Stammes.
Insgesamt 16 Wölflinge aus zwei Gruppen
traten unserem Stamm bei, so viele wie noch
nie zuvor. Und gleich zwei 16-Jährige erhielten
das Halstuch als Ranger/Rover, darunter
Charlotta, die selbst Leiterin einer Gruppe ist.
Sie unterstützte die Wölflinge auch beim
Abgeben des Pfadfinder-Versprechens. Abgerundet wurde die Zeremonie durch den Beitritt
eines neuen Jungpfadfinders und eines neuen
Pfadfinders. Die Versprechen nahmen unsere
Stammesleiterin Martina Klemm und ihrer
Stellvertreterin Karin Ortmann ab.
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Pfingstferienprogramm im NCOClub
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Circus Delawari
Ab dem 5. März starten wieder
unsere Circus Delawari Kurse!!
Für Kinder von 6 - 12 Jahren
21. – 24. Mai 2013 (Di – Fr)
dienstags:
Zirkusflöhe von 16:15 – 17:15 Uhr (1 h)
für Kinder von 5-8 Jahren im großen Saal
Zirkus Mixed von 17:30 – 19:00 Uhr (1,5 h)
für Kinder von 6-9 Jahren im großen Saal
„Junge Künstler“
Ort: NCO-Club
Zeit: täglich 10:00 – 16:00 Uhr
Frühbetreuung ab 7:30 Uhr möglich
mittwochs:
Kleine Profis von 16:15 – 18:15 Uhr (2 h)
(ausgebucht)
Kosten: 50,- €
Teilnahme nur mit Anmeldung über das
JFBW
donnerstags:
Zirkusmix 1 von 16:15 – 17:15 Uhr (1 h)
für Kinder ab 6 Jahren im großen Saal
Zirkusmix 2 von 17:30 – 19:00 Uhr (1,5 h)
für Kinder ab 6 Jahren im großen Saal
Wir freuen uns auf euch!
Euer NCO-Club Team
Allgemeiner Hinweis:
Alle
Anmeldungen
erfolgen
über
das
Jugendfreizeitund
Bildungswerk
(JFBW,
Bürgerstr. 16, 76133 Karlsruhe). Alle Programme
sind unter www.jfbw.de ausführlich beschrieben
und nachlesbar.
Preise
Die Kosten belaufen sich je nach Kurs monatlich
auf 15 € / 18 € / 20 €.
1 h Kurs: 15 € mon. 24 Termine: 90 €
1,5 h Kurs: 18 € mon. 24 Termine: 108 €
2 h Kurs: 20 € mon. 24 Termine: 120 €
Öffnungszeiten im NCO-Club
dienstags:
„U18“ von 16:00 – 20:00 Uhr im Café
für Teenis und Jugendliche bis 18 Jahren
Funny Friday im NCO-Club
mittwochs:
22. März ´13
„U18“ von 16:00 – 20:00 Uhr im Café
für Teenis und Jugendliche bis 18 Jahren
19. April ´13
donnerstags:
07. Juni ´13
Kindernachmittag von 15:00 – 17:00 Uhr
für Kinder von 6 - 12 Jahren auf der
Franzosenwiese
„Ü18“ von 18:00 – 22:00 Uhr im Café
Für Jugendliche über 18 Jahren
12. Juli ´13
von 15:00 – 20:00 Uhr im Café
für Teenis und Jugendliche
Freitags:
2,50 Euro “all you can eat”
„U18“ von 15:00 – 20:00 Uhr im Café
für Teenis und Jugendliche bis 18 Jahren
Das jeweilige Programm der Bereiche wird mit
euch gestaltet und ausgehängt.
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Hort im NCO-Club
Hort „Husky“ Nordstadt
Nachmittagsbetreuung für
Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse
Betreuung für
Grundschülerinnen und
Grundschüler der 1. – 4. Klasse
Montag – Freitag von 12:00-17:00 Uhr
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Öffnungszeiten während der Schulzeit:
Montag – Freitag von 07:30-08:30 Uhr sowie
12:00-17:00 Uhr
Mittagessen
Entspannung
Hausaufgabenzeit
Freizeitgestaltung
Ferienbetreuung
Öffnungszeiten in den Schulferien:
Montag – Freitag von 07:30-17:00 Uhr
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Wir bieten:
Qualifiziertes Fachpersonal
Altersgerechtes pädagogisches Konzept
Flexible Tagesbelegung
Freundliche Räume
Tolle Freizeitmöglichkeiten
Wohnortnähe
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Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung!
Ihr Hort Husky-Team
Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung!
Ihr Hort im NCO - Team
Hvala!
Hausaufgabenbetreuung
Kooperationen mit Schulen und
anderen Einrichtungen
Abwechslungsreiche Ferienbetreuung
Ausflüge
Mittagessen
Diverse AGs
Intensive Elternarbeit
! D kuji! Falemnderit!
! Merci!
Im Namen der Kinder und Jugendlichen, die durch das Asylbewerberverfahren nach Karlsruhe
gekommen sind, möchten wir - das Team des NCO-Clubs - DANKE sagen!
Vielen Dank an die Bürgerinnen und Bürger für die zahlreichen Geschenke und Sachspenden.
Seit Herbst 2012 werden Asylbewerber aus Mazedonien, Serbien, Tschechien, Syrien und
Rumänien in der Delawarestraße 8 einquartiert. Die Kinder und Jugendlichen haben teils wenig
Kleidung und Spielsachen. In einer Welle der Unterstützung und Hilfsbereitschaft kamen in den
vergangenen Wochen und Monaten viele Spenden für die Kinder und Jugendlichen im NCOClub an. Im Rahmen des täglichen Angebots im NCO-Club wurden die großzügigen Spenden
an die Kinder und Jugendlichen weitergegeben.
Besonderer Dank gilt auch dem Kulturhaus Mikado e.V. für die großherzigen Spenden!
Dankon! Tesekkürler! Thank you! Dank u! Grazie! akujem! Danke!
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Kulturhaus Mikado
www.mikadokultur.de
Kanalweg 52, 76149 Karlsruhe,
e-mail: mikado@viacanale.de, Tel. 0721 7501 366
Beachten Sie auch unser Kursangebot für Kinder und Erwachsene, sowie viele
Workshops auf www.mikadokultur.de oder in unserem Programm, das an vielen Stellen in der Stadt ausliegt (und natürlich im mikado)
ENSEMBLE RICCI CAPRICCI
Mittelalter-, Renaissance- und Barockmusik
Seit der Gründung im
Sommer 2004 begeistert das 7-köpfige
Ensemble mit kreativen, unkonventionellen
Arrangements,
mitreißender Spielfreude und atemberaubender Virtuosität.
Innerhalb des umfangreichen Repertoires stellt die
effektvolle und virtuose italienische Musik des 17.
und 18. Jahrhunderts einen Schwerpunkt dar. Die
MusikerInnen spielen auf originalgetreuen Nachbauten alter Instrumente, Mehrere Komponisten wurden
auf sie aufmerksam und komponierten Werke für
diese
kontrastreiche
Besetzung.
www.riccicapricci.de
Samstag 16. März, 20 Uhr, Eintritt 10 €
die in der Öffentlichkeit im Moment noch kaum
wahrgenommen wird. - Im Anschluss bieten wir Ihnen die Gelegenheit, sich über den Film auszutauschen, wenn Sie das möchten. - Trailer unter
www.neueswir.info
Samstag 6. April, 20 Uhr, Eintritt 6 €
Duo Amacord, Weltmusik
Die Musiker Angela Oberthür
(Akkordeon und Gesang) und
Marco Göhringer-Oberthür (Gitarre und Gesang) schaffen mit
ihrer beseelten Musik eine Atmosphäre, die niemanden unberührt lässt. Ihre Musik ist geprägt von ausdrucksstarken Interpretationen und intensivem
Zusammenspiel. Ihr Repertoire
bewegt sich von sehnsuchtsvollen
südamerikanischen
Habaneras über charmante Valse Musette bis zu
spannungsvollen argentinischen Tangos. Dem Tango Nuevo eng verbunden haben sie mehrere Stücke
von Astor Piazzolla für ihr Duo bearbeitet. Daneben
finden sich ungewöhnliche Tangointer-pretationen in
flämischer Sprache sowie Milongas und Fado. Zahlreiche Tango- und Musette-Valse sowie andere
Weltmusik ergänzen die besondere Auswahl ihres
Programms. - Ein Konzert zum Hinhören, Genießen
und auch zum Tanzen.
Samstag 13. April 20 Uhr, Eintritt 8 €
SMILLA UND DER FARBENKÖNIG, Kindertheater
Hoch im Norden, im Land
des ewigen Schnees lebt
Smilla. Sie ist die Tochter
der Schneekönigin, die mit
ihrer Schneekugel für all
das Weiß in ihrem Land
sorgt. Als Smilla eines Tages unerlaubterweise mit
der Kugel spielt, geschieht
das Unglück. Die Kugel fällt
nicht zur Erde zurück und bleibt verschwunden. So
muss sich Smilla auf die Suche machen und erlebt
dabei viel Neues, Unerwartetes und Spannendes.
Sie lernt die Farben kennen, von denen sie bisher
nichts wußte, erfährt vom Verschwinden des Farbenkönigs und sieht sich dann mit der schwarzen
Fee konfrontiert. - Smilla und der Farbenkönig ist eine bilderreiche und spannende Geschichte vor einem eindrucksvollen Bühnenbild. - Für Kinder ab 5
Jahren - Regie. Thomas Ruff, Musik: Valerie Folz,
Spielerin. Doris Batzler
Sonntag 17. März, 16 Uhr, Eintritt Kinder 4 € /
Erwachsene 6 €
Low 'n Slow (Rock)
Das Leben schreibt
die Songs. Low 'n
Slow bringt sie – nur
einmal im Jahr; dann
aber sehr gradlinig,
schnörkellos - no
tricks / no gimmicks.
Heuer stellt Low 'n
Slow Songs seiner
neue CD "Sign of Life" vor. Kommen ist Muss. Ein
Jahr Warten ist lang. Doch manches Mal dauert es
sogar länger, die Karlsruher Band hat zuletzt 2009
das Mikado gerockt. Low 'n Slow sind: Martin (Gesang, Gitarre, Bass), Sigi (Gesang, Keyboard, Bass,
Gitarre), Jo (Gitarre, Bass, Keyboard, Gesang) und
Wolfgang (Drums, Programming).
Samstag 20. April, 20:30 Uhr, Eintritt 10 €
„Ein Neues Wir“, Film über Gemeinschaften in
Europa
Der österreichische Dokumentarfilmer Stefan Wolf
ist ein Jahr lang mit seinem Team quer durch Europa gereist, um eine Vielzahl an langjährig bestehenden Gemeinschaften zu filmen und Interviews zu
führen. Erleben Sie in dieser zweistündigen PorträtDokumentation 10 Ökodörfer und ökologische Gemeinschaften aus 8 Ländern. Dieser Film führt Sie
durch eine faszinierende Welt der Gemeinschaften,
Mellow Mood, Bossa Nova, Jazz, Pop
Entspannter Bossa Nova, altbekannte Jazzstandards in neuem Gewand aber auch auf eigenwillige
Art arrangierte und interpretierte Klassiker aus dem
Popbereich – das alles verbinden die 4 Musiker mit
einem ganz besonderen Sound, der durch ihre
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außergewöhnliche Besetzung zustande kommt.
Silvie Fazlija - mit ihrer mal samtig warmen, mal
kristallklaren Stimme, Robin Mock - mit Bariton- und
Tenorsaxophon, der mit dem aus den 80er Jahren
wieder auferstandenen „EWI“ außergewöhnliche
Klänge einfließen lässt, Stefan Kemper - mit Fender
Rhodes, dem wunderschön glockig aber auch zupackend klingenden elektrischen Piano der 70er, Michael Fischer - mit Percussion, Conga und Cajon,
der mit viel Spaß und Kreativität für den richtigen
Groove sorgt und beweist, dass man Percussion
ebenso zart und leise spielen kann. Mehr Infos:
www.mellow-mood.net
Samstag 27. April, 21 Uhr, Eintritt : 10 €
10 Jahre Ensemble de Luxe –
Dr. Proktors Zeitbadewanne
Lliterarisches Konzert frei nach Jo Nesbø für
Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
Julia Heiß (Flöten, Surprises),
Sonja
Beling
(Flöten,
Gesang), Sophia
Scheifler (Kontrabass)
Wer kennt sie nicht, Doktor Proktors Zeitbadewanne
in der man sich mittels einer Zeitseife auf eine unglaubliche Reise durch Raum und Zeit begeben
kann? Ensemble de Luxe hat das bekannte Kinderund Jugendbuch rezitatorisch, musikalisch und
schauspielerisch in Szene gesetzt. Das musikalische Repertoire reicht von Mozarts Divertimento II,
C-Dur über Bachs Fuge F-moll bis hin zu Dornels
Deuxième Concert aus dem französischen Barock.
Auch herrlich Schwungvolles wie „O ChampsElysées“, „La Vie en Rose“, Eleonor Rigby oder die
Marseillaise werden aufgeführt.
Sonntag 28. April, 17 Uhr, Eintritt Erwachsene
10 €, Kinder + Jugendliche 5 €
Tanz in den Mai, Disco
Pop, Rock, Lieblingslieder aus den 70-ern bis heute
Dienstag 30. April, 19 Uhr, Eintritt: 3 €
Tom Lüneburger: „Lights“-Tour 2013
Nachdem Tom Lüneburger mit der ersten Single
”We are one” (Duett mit Stefanie Kloß, der Stimme
von Silbermond ) seine höchste Chartplatzierung erzielt, eine erfolgreiche Headlinertour durch Deutschland absolviert und als Suport auf der SilbermondEuropa-Clubtour überzeugt hat, folgt nun die 2. Single aus seinem aktuellen Album „Lights“. „Tonight“
ist schon seit langer Zeit ein absolutes Highlight auf
jedem Konzert und wurde daher fast zwangsläufig
als neue Single auserkoren. Dazu ist Tom nochmals
in Studio gegangen und hat eine ganz neue Version
des Songs aufgenommen, die so nicht auf dem Album zu finden ist. "
Freitag, 03. Mai13, 21 Uhr, VVK: 12 €, AK: 13 €
Stadt im Glück
In dieser musikalischen Metropole ist alles möglich.verschiedenste Bezirke tragen zur Geräuschkulisse
bei: an einer Ecke stinkt es nach punkigen Gitarren,
über einen großen Platz fegt eine Brise treibendes
Schlagwerk und in den kleinen Bars hört man tiefe
Bässe sonor singen. Draußen auf der Straße rattern
Räder an grellen Neonleuchten vorbei, während Daniel Torz (Gesang/Synthie), Achim Bergemann (Gitarre/ Gesang), Michy Muuf (Schlagzeug), Manuel
Benz (Bass) und Nico Nadile (Gitarre/ Gesang/ Geige) seit Anfang Oktober 2011 sämtliche Gemäuer
der Stadt rocken, dass Lichterketten vibrieren und
jeder Schwarztee zu spät ist. - Auf diesen Straßen
herrscht kein Plastik! „STADT IM GLÜCK“ asphaltieren ihre Träume mit treibendem Rock`n`Roll, eingängigen Melodien und griffigen, deutschen Texten.
Man darf gespannt sein auf diese bipolare musikalische Stadtführung.
Samstag, 04. Mai, 21 Uhr, Einlass ab 20:30 Uhr,
Eintritt: 8 €
Mikado Chorkonzert
Es ist wieder soweit, nicht verpassen - auf gar keinen Fall - also, komm und sing mit dem MikadoChor.
Sonntag 05. Mai, 19 Uhr, Eintritt frei
COMBO LATINO featuring Adriana Holguin
Die 7 MusikerInnen aus
Lateinamerika
und
Deutschland spielen moderne Latino-Musik als
Synthese aus lateinamerikanischen
Grundelementen
(Rhythmen
und Melodien aus der
Cumbia-, Merengue-, Rumba-, Mambo-Tradition)
und nordamerikanisch-europäischer Rock- und
Jazz-Musik. Großen Einfluss auf die Musik hat auch
die Salsa, die auf den Straßen von Puerto Rico,
Panamá, Venezuela, Columbien und Cuba gespielt
wird. Besetzung: Adriana Holguin (Gesang), Chico
Jiménez (Gitarre + Gesang), Manfred Grözinger
(Bass), Ingmar P. Thönnessen (Drums), Joerg Endisch (Sax + Gesang), Paul Held (Trompete) und
Kai Niedernberg (Conga). - www.combolatino.de
Samstag 11. Mai, 21 Uhr, Eintritt 10 €
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Kanalweg 52
76149 Karlsruhe
Amerikanische Bibliothek
Tel.: 0721-72752
Fax: 0721-7908806
Di - Fr 14-18 Uhr
Mi auch 10-12 Uhr
Sa 10-14 Uhr
Regelmässige Veranstaltungen:
Storytime in English! - Kids von 3-5 Jahren sind herzlich zu unserer englischsprachigen Storytime jeden 2.
und 4. Mittwoch im Monat um 16.00 Uhr eingeladen. Wir lesen zusammen Bilderbücher und manchmal basteln wir hinterher noch etwas. Bitte meldet Euch zur Storytime an!
LitNight in English - Lesen Sie gerne englischsprachige Texte? Dann sind Sie bei der LitNight genau richtig. Jeden 1. und 3. Dienstag von 19:30-21:00 Uhr sind alle Freunde englischsprachiger Literatur herzlich
willkommen, zusammen Texte auf Englisch zu lesen und hinterher zu besprechen.
Poetry Please! - Jeden 4. Dienstag im Monat von 19:30-21:00 Uhr treffen sich Poetry Fans in der Amerikanischen Bibliothek, um gemeinsam englischsprachige Gedichte zu lesen, zu genießen und zu besprechen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Amerikanischen Bibliothek oder bei Tom (0721-3540477).
Einzel-Veranstaltungen:
Freitag, 1.3. um 19.00 Uhr, English-Language Study Opportunities Worldwide
Infoveranstaltung in englischer Sprache mit Karen Ekman-Baur, die seit vielen Jahren Schüler und Schulabgänger berät. Sie informiert über englischsprachige Studienmöglichkeiten in der ganzen Welt. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Schulabgänger, die nach dem Abitur ein englischsprachiges Studium beginnen
möchten. Karen Ekman-Baur, die 2003 das Studienberatungsprogramm an der Internationalen Schule Stuttgart aufgebaut hat gründete später ihr eigenes Beratungsbüro „Study Horizons“. Zur Zeit ist sie als Director
of College Counseling an der Leysin American School in der Schweiz tätig. - Eintritt: 2 €
Freitag, 8.3. um 16.00 Uhr, Storytime in English: The Chinese Violin
Als Lin Lin und ihr Vater von China nach Kanada ziehen ist alles neu und fremd für Lin Lin. Sie muss eine
neue Sprache lernen und neue Freunde finden. Gut, dass ihr Vater die chinesische Violine mitgebracht hat,
mit deren Hilfe Lin Lin es schafft, eine Brücke zwischen den beiden Kulturen zu bauen. - Nach der Geschichte (die wir in Englisch, nicht in Chinesisch lesen, könnt ihr noch eine chinesische Drachenmarionette bauen.
Freitag, 22.3. um 16.00 Uhr, Storytime in English: Horrid Henry and the Mega-Mean Time Machine
Horrid Henry ist ein ziemlich frecher kleiner Junge, der oft von einer Katastrophe in die nächste segelt. Vor
allem seinen Bruder Perfect Peter hat er bei seinen Streichen im Visier. – Wollt ihr wissen, wie Horrid Henry
eine Zeitmaschine baut, mit der er Perfect Peter in die Zukunft befördern kann? Anschließend überlegen wir
uns ein paar Tricks, mit denen wir selbst Leute am 1.4. „in den April schicken“ können.
Freitag, 12.4. um 16.00 Uhr, Storytime in English: Smelly Socks
Tine liebt ihre brandneuen Socken so sehr, dass sie sich schlicht weigert, diese jemals wieder auszuziehen.
Als ihre tollen Socken nach einer Weile jedoch so stinken, dass so mancher davon in Ohnmacht fällt, müssen ihre Freunde in Aktion treten. - Wollt ihr diese urkomische Geschichte vom kanadischen Autor Robert
Munsch hören? Im Anschluss basteln wir (hoffentlich nicht ganz so stinkige) Sockenmonster.
Freitag, 26.4. um 16.00 Uhr, Storytime in English: Shrinking Powder
Als der magische Schlüssel zu leuchten anfängt, befinden sich Biff, Chip und Kipper plötzlich in der Werkstatt des Zauberlehrlings, der mit Hilfe von Schrumpfpulver Kipper klein zaubert. Ob Biff und Chip es wohl
schaffen, Kipper wieder in seine normale Größe zurück zu verwandeln? - Wir werden es herausfinden, bevor
wir selbst ein paar Zaubertricks lernen.
Samstag, 27.4., Spelling Bee Final!
Macht mit beim diesjährigen Buchstabierwettbewerb Spelling Bee! Kids bis 16 Jahre sind herzlich eingeladen, ihre englischsprachigen Buchstabierkenntnisse unter Beweis zu stellen. Lerne 300 englische Wörter,
buchstabiere sie fehlerfrei und gewinne tolle Preise wie z. B. einen Kindle Fire HD. Neu: eine eigene Teilnehmergruppe für Kids von Schulen, an denen die Unterrichtssprache NICHT Englisch ist. Weitere Informationen, die Wörterlisten, das Anmeldeformular etc. findet Ihr auf www.expat-karlsruhe.com.
Samstag, 4.5. von 10.00-14.00 Uhr, Book & Bake Sale
Großer Bücherflohmarkt mit englischsprachigen Büchern z. T. aus dem Altbestand der Amerikanischen Bibliothek oder aus Spenden. Die Freunde der Amerikanischen Bibliothek verkaufen dazu wie immer Kaffee
und Kuchen.
Die Mai Termine für Storytime in English standen bei Erscheinen der Nordstadtzeitung leider noch nicht
fest, bei Interesse bitte auf die Homepage der Stadtbibliothek schauen (www.stadtbibliothek-karlsruhe.de)
oder gerne in der Amerikanischen Bibliothek anrufen.
Voraussichtlich: Freitag, 7.6. um 19.30 Uhr, Singalong Concert
Folksongs zum Mitsingen mit Andreas Riedinger und Tom Fischer, die bereits in den letzten zwei Jahren erfolgreich Konzerte in der Amerikanischen Bibliothek gegeben haben.
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Wir machen den Weg frei.
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Termine im HWZ
Vortragsreihe „montags um vier im Hardtwaldzentrum“
Bedeutung von „Vorsorgevollmacht und
Betreuungsverfügung“ hin. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich!
Den letzten Vortrag im ersten Halbjahr
2013
„Individuelle
Gesundheitsleistungen (IGeL)“ bietet Frau Dr. Nill von der
Unabhängigen
Patientenberatung
am
24. Juni an.
Das vollständige Programm finden Sie auf
unserer homepage: www.paritaet-ka.de.
Die einzelnen Veranstaltungen werden in
der Presse rechtzeitig angekündigt.
Alle Veranstaltungen sind kostenfrei und
beginnen um 16 Uhr in Raum 424a im
3. OG des Hardtwaldzentrums, Kanalweg
40/42 in der Nordstadt.
Weitere Informationen bei Frau Susanne
Wagner-Stupp Tel. 0721-91230 25.
Auch im ersten Halbjahr 2013 bietet das
HWZ wieder monatlich Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen an.
Referiert wird zu Erziehungsfragen, zum
Thema Alter und Gesundheit.
Zum Auftakt gab im Februar Herr Moser
von der Städtischen Jugend- und Drogenberatung
unter dem Thema „Konfliktthemen in der Pubertät“ - das Verhalten
von Heranwachsenden richtig einschätzen
können – Tipps für den Erziehungsalltag.
Am 28. März geht es dann mit Frau Pfortner vom Kinderbüro um „kids online“, was es bei einem verantwortungsvollen
Umgang mit dem PC zu beachten gilt - .
Am 22. April informiert Frau Ungeheuer
vom Seniorenbüro Karlsruhe zu den Änderungen
im
„Pflegeneuausrichtungsgesetz“.
Herr Wüst vom Betreuungsbüro in Karlsruhe weist am 13. Mai wieder auf die große
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spezielle Ernährung:
- für Diabetiker
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Paritätische Sozialdienste gGmbH Karlsruhe
Kanalweg 40/42 · 76149 Karlsruhe
Tel. 0721 912 300 · www.paritaet-ka.de
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täglich 6 Mittagessen
zur Wahl
tiefkühlfrisch
zur Vorratshaltung
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Dienste im HWZ
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Biete Hilfe im Haushalt
Viele ältere Menschen leben alleine in einem
großen Haus oder Familien benötigen Unterstützung. Gleichzeitig suchen Studierende
günstig Wohnraum und würden sich gerne sozial engagieren. Deshalb vermittelt die Wohnpartnerbörse der Paritätischen Sozialdienste in
Kooperation mit dem Studentenwerk wohnungssuchende Studierende und
• ältere Menschen,
die Hilfe im Alltag wünschen,
• Familien,
die Kinderbetreuung möchten,
• Menschen mit Behinderung,
die im Haushalt Unterstützung benötigen.
Grafik: Eva Judkins
So entstehen ungewöhnliche Wohngemeinschaften, wobei die Spielregel gilt:
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Das Projekt lebt von der Hilfe auf Gegenseitigkeit, so dass beide Seiten davon profitieren:
Ältere Menschen oder Familien erhalten Unterstützung. Studierende knüpfen Kontakte, wohnen günstig und können sich sozial engagieren.
Welche Hilfeleistungen im Einzelnen erbracht
werden, wird individuell geregelt. Die Vermittlung ist kostenfrei.
Haben Sie Interesse oder wollen Sie einfach
mehr über das Projekt erfahren?
Das nächste Wohnpartnertreffen findet am
Donnerstag, 21. März um 14:30 Uhr in der
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KUNSTHALLE FÜR ALLE
Das Angebot der Kunstvermittlung richtet sich an alle Besucher - von jung bis alt! Es
ist uns dabei sehr wichtig, mit einem differenzierten Angebot auf die individuellen
Bedürfnisse unserer Gäste einzugehen. Mit dem Engagement unserer Museumspädagogen wird Ihr Besuch in der Kunsthalle zum Erlebnis! Wählen Sie aus einem
bunten Strauß zahlreicher Veranstaltungen das passende Angebot aus. Jetzt nur
noch anmelden und schon kann es losgehen!
Dem jungen Publikum bietet die Kunstvermittlung, neben dem reichhaltigen Angebot in der Sammlung
und den Sonderausstellungen, ein besonderes Bonbon: Die JUNGE KUNSTHALLE! 1973 als "Kindermuseum" gegründet, gehört sie zu den ältesten Einrichtungen dieser Art in Deutschland. Hier finden
Aktionen statt, die sich insbesondere an junge Kunstgänger wenden!
BOYS’N’ GIRLS Immer wieder anders… JUNGE KUNSTHALLE
16.März – 1. Sept. 2013
Mädchen oder Frau? Junge oder Mann? Weiblich oder männlich,
oder von jedem etwas? Das Leben erscheint wie eine Achterbahn,
die Gefühle wie eine unbeherrschbare Macht. Helfen da Rollenbilder, Vorbilder? Was heißt das? Typisch Mädchen, typisch Junge?
Jeder nimmt im Leben wechselnde Rollen ein: als Kind oder Erwachsener, als Freund oder Freundin, als Punk oder Barbie. Wie wir
uns kleiden sagt immer etwas über uns aus. Die in der JUNGEN
KUNSTHALLE
ausgestellten Werke zeitgenössischer Künstler/innen
Frank Bauer, Publikum Tocotronic, 2008
setzen
sich
mit
Kindheit, Jugend und geschlechtsspezifischem
Courtesy Galerie Voss Düsseldorf
Rollenverhalten auseinander.
Davon angeregt kann sich jeder in den Aktionsräumen im Obergeschoss schminken, stylen und fotografieren. Ein prall gefüllter Kleiderschrank bietet ungeahnte Möglichkeiten, sich zu verwandeln. Die Jugendlichen können mit ihrer Identität spielen, im Spiel die Rollen tauschen. Die Bilder der Ausstellung sind Anlass zum Gespräch oder zum
eigenen Agieren mit Pinsel und Farbe.
Für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren
Künstlerliste: Frank Bauer, Mandy Friedrich, Harding Meyer, Annika
Morsch, Simone Lucas, Malte Lück, Anja Luithle, Elena Steiner, Ivonne
Thein, Veronika Veit, Jorge Villalba
Mandy Friedrich, Lachende 2010/11
Galerie Z, Stuttgart
GRUPPEN
Der Besuch der JUNGEN KUNSTHALLE ist geeignet für Schüler ab der 4. Klasse jeder Schulart.
Schulklassen und Jugendgruppen können einen individuellen Termin vereinbaren. Die museumspädagogische Aktion dauert zwischen zwei und drei Stunden. Teilnahmegebühr für angemeldeten Gruppen:
€ 3,50 pro Schüler / Kind. Damit alle Gruppen die JUNGE KUNSTHALLE erkunden können, bitten wir
um vorherige Anmeldung – auch wenn Sie die JUNGE KUNSTHALLE ohne Führung besuchen.
Buchung und Beratung: Tel. 0721/926 33 70 - Einführung für Lehrer: Dienstag, 09.April, 16 Uhr
OPEN SPACE
Im „Open Space“ am Wochenende von 14 - 17 Uhr gibt es ein erweitertes Angebot! Der Eintritt ist frei!
Materialkosten für Einzelbesucher: € 1,KURSE IN DEN OSTERFERIEN
GIRLS WEEK – Reifrock, Korsett und Spitzenkragen sind up to date
Osterferien, 25. – 28. März, 14 – 16 Uhr
Gestaltung von Kleidungsstücken. Angeregt durch die üppigen Formen des Barocks entwerfen wir aus
Stoff, Papier, Tapete und Wolle eigene Modelle und präsentieren diese der Öffentlichkeit.
Ab 10 Jahren, Gebühr: € 20,- (4 Veranstaltungen, inkl. Material); Treffpunkt: Junge Kunsthalle
„ME – MYSELF – AND I“ Osterferien, 02. – 05. April, 14 – 16 Uhr
In dieser Woche stehst DU im Mittelpunkt. Angeregt durch die unterschiedlichen Porträts der Ausstellung kannst du dich auf vielfältige Art und Weise ins Bild setzen. Wir arbeiten mit der Digitalkamera, Acryl und Ölfarben sowie Pastellkreiden. Ab 10 J. Gebühr: € 20,- (4 Veranstaltungen inkl. Material)
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Hans-Thoma-Straße 2 – 6, 76133 Karlsruhe, Tel.:0721 926
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Vokalensemble „cantiKa nova“
Sonntag, 24. März 2013, 17 Uhr,
John Stainer (1840 - 1901): „The Crucifixion“
Passionsoratorium für Tenor, Bass, Chor und
Orgel, in englischer Sprache.
Vokalensemble cantiKa nova, Gert Bachmaier,
Tenor, Claus Temps, Bass, Markus Bieringer, Orgel, Leitung: Dominik Axtmann.
In seinem diesjährigen Passionskonzert präsentiert das Vokalensemble "cantiKa nova" unter der
Leitung von Dominik Axtmann erneut eine Karlsruher Erstaufführung: „The Crucifixion (Die Kreuzigung)“ ist im englischen Sprachraum das meist
aufgeführte Werk zur Passionszeit. In dieser
»Meditation über das Leiden des Erlösers«, wie
John Stainer sein Oratorium für Tenor- und Basssolisten, Chor und Orgel nennt, versteht er es, in
einer anrührenden Tonsprache sowohl Schmerz
und Leid der Kreuzigung Christi als auch die damit verbundene Hoffnung auf Erlösung auszudrücken. Das Libretto von W. J. Sparrow-Simpson
(1859-1952) wechselt dabei zwischen biblischer
Erzählung und neu gedichteten Versen, in denen
die heilsgeschichtlichen Ereignisse aus der Sicht
des Glaubens betrachtet werden – ein Verfahren,
das aus den Passionen Bachs ebenso bekannt ist
wie die Verwendung von Hymnen.
Eintritt frei - Spenden erbeten
Ort: St. Bonifatius-Kirche, Karlsruhe-Weststadt,
Sophienstr. 127, (Tram 1, Haltest. Sophienstr.)
-----------------------------------------------------------------Als Einführung zum Passionskonzert findet
am Donnerstag, 14. März 2013, 19:30 Uhr ein
Podiumsgespräch statt: "John Stainer: The
Crucifixion".
Mit Dominik Axtmann, Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler und Dipl.-Theol. Tobias Licht,
Leiter des kath. Bildungszentrums St. Bonifatius.
Nicht allein in der protestantischen Tradition –
Johann Sebastian Bach wird dort gelegentlich als
der fünfte Evangelist bezeichnet – stellen die
Werke der klassischen Kirchenmusik eine bedeutende Quelle und Ausdrucksform der Frömmigkeit
dar. Besonders in der Kar- und Osterzeit eröffnen
die großen Passionen und Oratorien Bachs und
anderer Komponisten, die biblische Erzählung
und dichterische Reflexion im Medium der Musik
miteinander verbinden, zahlreichen Menschen einen persönlichen Zugang zu den Ereignissen der
Heilsgeschichte und ihrer theologischen Deutung.
Das Podiumsgespräch erschließt unter musikwissenschaftlichen und theologischen Gesichtspunkten das Passionsoratorium „The Crucifixion“. Das
in Deutschland nahezu unbekannte Werk eröffnet
zugleich einen Einblick in die Tradition anglikanischer Frömmigkeit – im englischsprachigen Raum
ist „The Crucifixion“ die meist gespielte Passionsmusik überhaupt.
35
Eine aktive Beteiligung der Teilnehmer/innen in
der Diskussion ist ausdrücklich erwünscht.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Bildungszentrums Karlsruhe (Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg), des Kantorats der kath. Seelsorgeeinheit Karlsruhe West-Nord, des kath. Akademikerverbandes in der Erzdiözese Freiburg, der
kath. Bildungswerke St. Bonifatius, Karlsruhe
(Weststadt) und St. Peter und Paul, Karlsruhe
(Mühlburg).
Eintritt frei
Ort: St. Bonifatius-Kirche, Karlsruhe-Weststadt,
Sophienstr. 127, (Tram 1, Haltest. Sophienstr.)
--------------------------------------------------------------Sonntag, 9. Juni 2013, 17 Uhr,
Konzert "Orgel plus...Viola"
Manuel Killisch, Viola, Dominik Axtmann, Orgel
Bereits zum siebten Mal findet das jährliche Konzert "Orgel plus..." statt, zu dem Kantor Dominik
Axtmann schon verschiedenste Instrumente mit
der schönen Fischer & Krämer-Orgel kombiniert
hat. Dabei hat sich auch die Akustik der Karlsruher Herz-Jesu-Kirche als ideal für solche Besetzungen erwiesen.
Eintritt frei - Spende erbeten
Ort: Herz Jesu-Kirche Karlsruhe-Nordstadt
Grenadierstraße 15, (Tram 3, Haltest. Synagoge)
cantiKa nova ist ein Vokalensemble (ca. 17-20
Sänger/innen), das vorwiegend geistliche Vokalmusik auf anspruchsvollem Niveau singt. Seit seiner Gründung 2009 gibt es jährlich ca. drei Konzerte. - Eingeladen mit zu singen sind versierte
Sänger/innen - keine Vereinsstruktur, kein Mitgliedsbeitrag, kollegiale Atmosphäre. - Ein kurzes
"Vorsingen" und ein Probenbesuch dient zum gegenseitigen Kennenlernen der stimmlichen und
musikalischen (Entwicklungs-) Möglichkeiten.
Leitung: Dominik Axtmann
Fon: 0721 - 568 45 75 , mobil: 0170 - 930 21 69
E-Mail: Dominik.Axtmann@web.de
www.dominik-axtmann.de/cantiKa_nova.htm
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Eine Konfi-Liebesgeschichte
Ich bin gerne in den Konfirmandenunterricht gegangen, zumal ich
immer mit meiner lieben Mama die
Bibel studiert habe, sie war eine
sehr gläubige Frau, aber ein fröhlicher Glaube
war das, ein ehrlicher, meine Mama konnte alles
Bigottische, alles Unechte nicht leiden, sie war
eine tatkräftige Christin, die half, wo es ging, die
auch oft viel zu gut war, auch ausgenützt wurde,
aber sie ließ nie nach in ihrer tätigen Nächstenliebe. Das habe ich wohl von ihr geerbt. Wir haben
immer zweistimmig alle Kirchenlieder aus voller
Brust gesungen, besonders „Ich singe Dir mit
Herz und Mund“, das war unser Lieblingslied.
Aber zurück zum Konfi-Unterricht, ihr jungen Leute würdet ihn heute „altmodisch“ nennen, wir haben noch den Katechismus auswendig gelernt, alles war ernster, feierlicher. Wir hatten aber einen
tollen Pfarrer, Dr. Biedermann, der uns mit Leidenschaft lebendigen Glauben vermittelte, wir haben ihm wirklich zugehört. Mich mochte er ganz
besonders, weil ich die Bibel schon fast in- und
auswendig kannte, ich hatte die einzelnen Bücher
„verschlungen“, fand sie unheimlich spannend,
besonders natürlich das Buch Judith! Das ist
spannender als ein Kriminalroman, deren Geschichte. Dass sie dem Feldherrn Holofernes den
Kopf abschlug, war eine Heldentat, sie hat so ihr
Volk von dem Tyrannen befreit. Das fand ich einfach sagenhaft, bin beim Lesen immer wieder in
ihre Rolle geschlüpft und wollte auch einmal Heldentaten vollbringen. Ich habe dann „Heldentaten“
im Kleinen vollbracht, in meiner langjährigen Arbeit mit Suchtkranken konnte ich viel Gutes tun
und vielen Menschen helfen.
Meine Konfirmandenzeit: Ich kannte fast alle Kirchenlieder, die 10 Gebote konnte ich vorwärts
und rückwärts aufsagen, für mich war der KonfiUnterricht die leichteste Übung. Leider starb dann
viel zu früh mein Papa, so dass er meine Konfirmation, die groß und feierlich in der Stadtkirche in
Karlsruhe stattfand, nicht mehr miterlebte. Wir feierten zu Hause, alle Tanten trugen weiße Schürzen und bereiteten für mich und alle Gäste ein
Festmenü! Mama hatte an diesem Tag einmal
frei, durfte sich einfach nur hinsetzen, ein feierliches Gesicht machen und sich freuen.
Der Pfarrer begleitete meine Mama, meine
Schwester und mich nach Papas Tod wenige Monate vor der Konfirmation mit aller Liebe und Fürsorge, auch noch lange nach der Konfirmation.
Ich denke heute noch mit viel Dankbarkeit an ihn.
Ich trug dann das Konfirmationskleid meiner
Schwester, es war sehr schön, aus Taft, Geld für
ein neues, eigenes hatten wir nicht, aber es passte mir wie angegossen, darunter ein Petticoat, wie
die Mädels zu dieser Zeit das hatten. Aber neue
Schuhe bekam ich – Stöckelschuhe!
Mädels und Jungs waren im Konfi-Unterricht zu
dieser Zeit getrennt. Aber am Sonntag, Kirchgang
war Pflicht, da haben wir uns gesehen, uns extra
früher getroffen, damit wir uns gegenseitig kennen
lernen, sich einen oder eine ausgucken, der oder
die einem am besten gefällt.
Bei mir war es Hans, es war eine richtige Jugendliebe, die auch nach der Konfirmation noch anhielt. Leider hat er dann eine Andere kennen gelernt, ach war ich eifersüchtig! In der Stadtkirche
saßen wir uns gegenüber und ließen während des
Gottesdienstes keinen Blick voneinander. Endlich
sprach er mich dann an, ob wir uns am nächsten
Sonntag mal verabreden wollten. „Gerne“, sagte
ich kühl, „ich weiß aber nicht, ob ich schon was
vorhabe!“ Das war geschwindelt, ich musste
sonntags nach der Kirche wieder pünktlich zu
Hause sein!
Aber ich hatte eine wunderbare, tolerante Mama.
Papa hätte es nie erlaubt, dass ich mit 14 schon
Jungsbekanntschaften mache! Ich durfte mit Hans
nach der Kirche, er begleitete mich immer nach
Hause, einen langen Umweg durch den Schlossgarten machen, da sind wir dann immer ins Badische Landesmuseum. Nicht nur der Kunstschätze wegen, aber auch, das muss ich sagen, weil
ich mich schon seit früher Kindheit für Kunst interessiert habe, nein, da hatte es so viele stille
Räume, in dem wir unsere ersten Küsschen getauscht haben. Ach, war das schön, wir waren
schrecklich verliebt! Mama freute sich, dass wir so
kunstbeflissen waren und jeden Sonntag nach der
Kirche ins Museum gingen!
Wir haben uns dann später aus den Augen verloren. Jeder hatte einen anderen Schul- und Berufsweg, wir waren längst verheiratet und hatten
Kinder, als wir uns nach über 25 Jahren noch
einmal trafen, das war ein freudiges Wiedersehen
einer alten Konfirmandenliebe und wir tauschten
so manche Erinnerungen aus. So etwas bleibt.
Mit diesen Erlebnissen gehört die Konfirmandenzeit zu meinen schönsten Jugenderinnerungen,
als wäre es gestern gewesen! So vieles hat sich
gar nicht verändert – jedenfalls das Herzklopfen
und das Verliebtsein nicht, schön, dass es das
immer noch gibt. Und wenn das dann noch unter
den Augen Gottes geschieht, so wie ich es erlebt
habe, umso besser, mich haben diese Augen bis
heute begleitet, inzwischen bin ich dreifache
Großmutter und hatte auch eine Konfirmandenenkelin. Ihr und allen Mädchen und Jungen und
ihren Familien widme ich diese Konfi-Liebesgeschichte.
Judith Rimmelspacher, im Februar 2013
Anmerkg der Red.: Judith Rimmelspacher, Autorin von Mundart- und Kinderbüchern (Preisträgerin des
Mundartwettbewerbs Nordbaden 1991) wurde 1946 in Karlsruhe geboren und lebt seit 1998 in der Nordstadt. Näheres über sie, ihre Gedanken und ihre Veröffentlichungen unter www.judith.rimmelspacher.de
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10.00-13.00 Uhr
Der Nordstadtläufer – Saisonstart
Die Nordstadt ist das ideale Revier für jeden
Läufer. Rund um unseren schönen Stadtteil
lassen sich jede Menge Laufrouten entdecken. Da
ist für jeden Läufer etwas dabei. In loser Folge
werden in den nächsten Ausgaben der NordstadtZeitung Laufstrecken vorgestellt. Je nach
Jahreszeit mal mitten durch den Hardtwald, der
die Nordstadt im Osten begrenzt, durch die
Wiesen Richtung Tiefgestade bei Neureut oder
nur mal eben um den Flughafen. Die Strecken
werden immer am Kanalweg starten und enden.
Und als kleines Bonbon gibt es die detaillierte
Beschreibung mit Fotos und GPS-Daten zum
Runterladen auf der Web-Seite des Bürgervereins
(http://www.bv-nordstadt.de/nordstadtlaeufer).
Unsere heutige Strecke ist genau das Richtige für
den Saisonstart, der spätestens jetzt zu Ostern
erfolgen muss, sonst wird es dieses Jahr wieder
nichts mit dem Laufen! Die Strecke ist 8,9
Kilometer lang, also gerade eine Badische Meile.
Wir überqueren die Willy-Brandt-Allee an der
Ampel und tauchen auf dem Kanalweg in den
Wald hinein. Wir folgen dem Kanalweg noch eine
ganze Weile Richtung Osten und lassen den KTV
rechts und das Waldklassenzimmer links liegen
und überqueren die Friedrichstaler Allee beim
Bienenhaus. Die nächste Allee ist die nach
Stutensee. Hier links abbiegen und ab Richtung
Norden. Wir queren die Rintheimer Querallee und
kommen nach 10 bis 15 Minuten zum TrimmDich-Pfad der Waldstadt, folgen dann weiter der
Stutensee Allee bis der Trimm-Dich-Pfad links auf
einen Waldweg abzweigt. Nun nutzen wir die
Wegweiser des Sportpfades, der auf weichem
Waldboden unsere Füße ein wenig entlastet.
Nach einigen Biegungen verlässt der Sportpfad
den Wald nachdem wir noch einige Schilder des
Gedichtpfads in den Augenwinkeln vorbeihuschen
sehen. Wir kommen auf die Friedrichstaler Allee,
der wir Richtung Süden folgen. Rechter Hand
tauchen ab und zu grüne Tonnen auf. An der
dritten Tonne geht es rechts ab. Nach wenigen
hundert Meter treffen wir auf die nördlichste Stelle
der Grundrechte-Installation bevor wir an einer
großen Kreuzung wieder auf die Rintheimer
Querallee treffen, der wir Richtung Westen folgen.
Immer geradeaus auf gutem Weg. Hier lässt sich
noch mal Tempo machen. Der Asphalt federt wie
beim Straßenrennen. Rechts taucht die Karl Konz
Eiche auf. Am Ende des Weges kommen wir aus
dem Wald heraus und biegen nach links. Rechts
sind nun Wiesen und bald kommt der Rosenhof in
Sicht, auch diesen lassen wir rechts liegen. Schon
bald treffen wir auf unseren Nordstädter TrimmDich-Pfad, dem wir in entgegengesetzter
Richtung folgen bis wir wieder auf den Kanalweg
gelangen. Rechts herum, … noch ein langer
Endspurt bis zur Schranke an der Willy-BrandtAllee und unser Lauf ist beendet!
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Power-Fitness-Mix ist ein intensives Muskeltraining für den ganzen Körper. Mit viel Power
und Körpereinsatz, werden Schulter, Rücken,
Bauch, Po und Beine trainiert. Ein intensives
Aufwärmtraining, Förderung der Koordination
sowie kleine Zirkeleinheiten sind Teile dieser
Übung.
Bodyform beinhaltet Übungen zur Verbesserung des Gleichgewichts, der Stabilisation der
Körpermitte sowie Kräftigung der Rumpf- und
Beinmuskulatur. Verschiedene Hilfsmittel wie
z.B. Steps, kleine Gewichte, Tubes und bewegliche Unterlagen sorgen für ein abwechslungsreiches Training. Das abschließende Stretching
verbessert die Beweglichkeit und dient der Aufrechterhaltung der Mobilität.
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Muskel- und Bewegungstraining. Übungen zur
Rumpfstabilisation, sowie die Mobilisation der
Wirbelsäule und Verbesserung der Beweglichkeit stehen im Vordergrund.
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Beide Kurse werden von Andrea Mickeler geleitet. Sie ist seit 2005 ausgebildete Übungsleiterin
in den Bereichen Kinderturnen und Nordic–Walking und seit 2009 Übungsleiterin B, Gesundheitssport für Herz /Kreislauf und Haltung- und Bewegungs-Prävention.
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Telefon: (0721) 69 11 73
E-Mail: info@mtv-karlsruhe.net
MTV –Handballjugend-Weihnachtstraining
Am letzten Trainingsmittwoch vor Weihnachten
trafen sich alle, die noch nicht in die Ferien gefahren waren, in der Weinbrenner-Sporthalle, um
das Jahr 2012 mit einem gemeinsamen Training
zu beenden.
In der ersten Stunde lag der Schwerpunkt bei
unserer E-Jugend, welche zusammen mit der
D- und C-Jugend das Training eröffnete. Die
A-Jugend half und pfiff die Mixed-Spiele. Nachdem die E-und D-Jugend nach der Aufnahme
des Gruppenbilds abgeholt wurden, spielten
auch die A- und B-Jugendichen und ihre Trainer/innen mit. Es war ein schöner Abschluss und
Maria Heisterklaus (Jungendwartin)
wir wünschen allen Mannschaften eine erfolgreiche Rückrunde.
Lust auf Handball?
Dann schau doch einfach mal im Training vorbei. Wir spielen in verschiedenen Hallen z. B. in der
Blücherstraße in der Weststadt, der Bonner Straße in der NW-Stadt, der Sporthalle der Weinbrenner-Schule in der Weststadt und der Halle des Goethegymnasiums (SW-Stadt), außerdem gibt es
Kooperationen mit der der Rennbuckel-Realschule und der Hebelgrundschule in der Nordstadt.
Informationen über Trainingszeiten und -orte findest du unter:
www.mtv-karlsruhe.net, einfach mal auf der Homepage stöbern.
Ganz dringend suchen wir Mädchen in allen Jahrgängen und auch die Damen könnten Unterstützung gebrauchen. Vielleicht hast du ja Lust „wieder“ Handball zu spielen.
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Fitness- und Entspannungsmassage
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Fußreflexzonenmassage
Indische Ölmassage
Hot-Stone-Massage
Edelsteinmassage
Fitnessübungen
Trainingsgeräte
Med. Fußpflege
So 07. 04. 13 Auf dem Fischweg
Münzesheim – Gochsheim
Treffpunkt: 9:20 Uhr Bärenweg (Regiokarte)
Abfahrt: 10:10 Uhr Hbf (S32)
Strecke: ca. 11 km, 120 Hm, 3 Stunden
Verpflegung: Rucksack, Schlusseinkehr
Wanderführer: Sigrid Großmüller Tel. 75 36 52
Gudrun Meyer
Tel. 70 93 71
So 12. 05. 13 Über den Ottilienberg
Eppingen– Ottilienberg – Mühlbacher See – Kürnbacher See – Kürnbach
Treffpunkt: 9:20 Uhr Bärenweg (Regiokarte)
Abfahrt: 10:20 Uhr Hbf (KS)
Strecke: ca. 15 km, 300 Hm, 4,5 Stunden
Verpflegung: Rucksack, Schlusseinkehr
Wanderführer: Sigrid Großmüller Tel. 75 36 52
Gudrun Meyer
Tel. 70 93 71
So 14. 04. 13 Vom Albtal in den Albgau
Marxzell – Weinbrunnen – Ittersbach – Diebswiesen – Gertrudenhof – Marxzell
Treffpunkt: 8:40 Uhr Bärenweg (Regiokarte)
Abfahrt: 9:19 Uhr Albtalbahnhof (S1)
Strecke: ca. 13 km, 150 Hm, 3,5 Stunden
Verpflegung: Rucksack, Schlusseinkehr
Wanderführer: Arnulf Beeg
Tel. 70 62 98
Mo 20. 05. 13 Vom Teufelstisch zum
Satansbrocken
Hinterweidenthal – Teufelstisch – Salzwoog –
Ruine Neudahn – Dahn
Treffpunkt: 8:20 Uhr Bärenweg (Regio-X-Karte)
Abfahrt: 9:07 Uhr Hbf (RE)
Strecke: ca. 17 km, 250 Hm, 4,5 Stunden
Verpflegung: Rucksack, Einkehr
Wanderführer: Helmut Schreiber Tel. 70 46 24
Jörg-Uwe Fuchs Tel. 7 02 34
So 21. 04. 13 Pfinztalpforte
Berghausen – Jöhlingen – Grötzingen
Treffpunkt: 9:20 Uhr Bärenweg (Citykarte)
Abfahrt: 10:00 Uhr Marktplatz (S5)
Ausstieg: 10:21 Uhr Berghausen-Bhf
Strecke: ca. 14 km, 150 Hm, 4 Stunden
Verpflegung: Rucksack, Mittagseinkehr
Wanderführer: Gerlinde Belle Tel. 46 88 56
So 02. 06. 13 Durch Laufbach- und Igelbachtal
Hörden – Laufbachtal – Loffenau – Igelbachtal
Treffpunkt: 9:20 Uhr Bärenweg (Regiokarte)
Abfahrt: 10:15 Uhr Albtalbahnhof (S41)
Strecke: ca. 14 km, 200 Hm, 4 Std.
Verpflegung: Rucksack, Mittagseinkehr
Wanderführer: Gerlinde Belle Tel. 46 88 56
So 28. 04. 13 Anemonenblüte? in den Wäldern
Odenheim – St. Michaelskapelle – Kreuzbergsee
– Landshausen – Menzingen
Treffpunkt: 8:20 Uhr Bärenweg (Regiokarte)
Abfahrt: 9:10 Uhr Hbf (S31)
Strecke: ca. 17 km, 200 Hm, 4,5 Std.
Verpflegung: Rucksack, Einkehr
Wanderführer: Helmut Schreiber Tel. 70 46 24
Jörg-Uwe Fuchs Tel. 7 02 34
Mi 05. 06. 13 Wir wandern am Mittwoch
Auf einem Teilstück der Gernsbacher Runde von
Gernsbach nach Staufenberg und zurück
Treffpunkt: 8:30 Uhr Bärenweg (Regiokarte)
Abfahrt: 9:16 Uhr Albtalbahnhof (S41)
Gehzeit: ca. 3 Stunden
Verpflegung: Rucksack, Mittagseinkehr
Wanderführer: Norbert Lehmann Tel. 75 88 75
Reinhold Roth Tel. 07222 / 4 23 96
Sa 21. 04. 13 Wir wandern am Samstag
vom Bahnhof Bad Rotenfels nach Winkel
Treffpunkt: 9:20 Uhr Bärenweg (Regio-X-Karte))
Abfahrt: 10:16 Uhr Albtalbahnhof (S41)
Gehzeit: ca. 2,5 Stunden
Verpflegung: Mittagseinkehr
Wanderführer: Fine Skrotzki
Tel. 70 67 26
Mi 12. 06. 13 Wir wandern am Mittwoch
Kräuterwanderung über die Neureuter Wiesen mit
Erklärungen von Frau Katharina Jung
Treffpunkt: 10:00 Uhr Bärenweg
Dauer: ca. 2 Stunden
Anschließend: ab 12:30 Uhr Grillparty
Organisation: Maria u. Florian Buschbacher
Tel 788 04 97
Anmeldung: bis 10.06.
So 05. 05. 13 Zur Satteleihütte
Baiersbronn – Mitteltal – Sattelei – Baiersbronn
Treffpunkt: 8:20 Uhr Bärenweg (Regio-X-Karte)
Abfahrt: 9:09 Uhr Hbf (FEX)
Strecke: ca. 12 km, 160 Hm, 3,5 Stunden
Verpflegung: Rucksack, Einkehr
Wanderführer: Norbert Lehmann Tel. 75 88 75
Reinh. Roth Tel. 07222 / 4 23 96
Sa 15. 05. 13 Bezirkssternwanderung
Bad Rotenfels – Malsch
Treffpunkt: 8:20 Uhr Bärenweg (Regiokarte)
Abfahrt: 9:15 Uhr Albtalbahnhof (S41)
Strecke: ca. 12 km, 200 Hm, 3,5 Stunden
Verpflegung: Festbewirtung
Wanderführer: Sigrid Großmüller Tel. 75 36 52
Gudrun Meyer
Tel. 70 93 71
Weitere Infos:
E-Mail: info@schwarzwaldverein-neureut.de
Internet: www. schwarzwaldverein-neureut.de
Grafik: Jahresprogramm 2013
Schwarzwaldverein Ortsgruppe Neureut e.V.
42
43
Tennisplätze der FSSV
A-Jugend (Jahrg. 1993-94)
B-Jungend (Jahrg. 1995-96)
C-Jugend (Jahrg. 1997-98)
D-Jugend (Jahrg. 1999-2000)
E-Jugend (Jahrg. 2001-02)
F-Jugend (Jahrg. 2003-04)
Bambinis (ab Jg. 2005)
Senioren 1 + 2
Jedermann
Mädchen/Jungen/Erwachsene
Fußball
Faustball + Spiel u. Sport
Tennis
Mitglieder der FSSV
KTV
Mädchen/Jungen/Erwachsene
für alle
Cougars
Kinder 3 – 8 J., gemischt
Schwimmen
Wandern
KTV
Hockey
Tennis
Cougars
Lauftreff LT Karlsruhe
Cricket
Softball
Baseball
alle Laufbegeisterten
Schüler 8 -12 J. gemischt
Jugend 13 -15 J. männlich
Junioren 16 -18 J. männlich
ab 18 J. männlich (Herren 1+2)
Mädchen. (13 – 16 J.)
Juniorinnen (16 – 19 J.)
ab 19 J. weibl. (Damen 1+2)
Mixed-Team / Fun-Team
Europabad
Mädchen/Jungen/Erwachsene
Turnen, Gymnastik allgemein
T-Ball
versch. Sporthallen
FSSV
Ansprechpartner
Hella Reinecke Tel. 37 42 29
Steffen Stelzle Tel. 49 20 94
Richard Wolf Tel. 7 40 08
Mo + Mi 19.00 Uhr
Softball:
Dr. Rolf Hammer Tel.: 61 74 14 (Damen 1)
Stephanie Küpers, Tel. 61741 (alle and. Teams)
Baseball:
Christopher Schmidt Tel. 0151-54657153 (Herren 1)
Frank Giraud Tel. 0151-29153969 (Herren 2)
Joe Pekerosky Tel.: 32 458 (Schüler/Jugend/Junioren))
Trainingszeiten im Internet: www.karlsruhe-cougars.de
oder bei folgenden Ansprechpartnern:
T-Ball: Ariane Ros Tel. 0170-4174695
Andrea Mickeler Tel. 7 25 23
A.-M. Hofmann Tel. 0178-1459721
D. Fischbach Tel. 75 86 92
Infos im Internet oder bei:
H. Kaffenberger Tel. 57 93 30
KTV
KTV
Trainingszeiten und Ansprechpartner zu erfragen bei
Geschäftsstelle Do 16:30 - 18:30 Uhr, T.: 75 34 24,
oder im Internet: www.hockey-karlsruhe.de
Cougars
Cougars
erfragen bei:
nach Vereinbarung
Do 09:00 - 11:00 Uhr
nach Vereinbarung
oder im Internet:
www.fssv-karlsruhe.de
FSSV- Geschäftsstelle
Mittwochs von 17:00 -19:00 Uhr
Tel. 75 64 59 (AB)
Trainingszeiten und Ansprechpartner zu erfragen bei :
FSSV
Wann?
Frühjahr/Sommer: Konrad-Adenauer-Ring/Linkenheimer Allee (Fußgängerbrücke)
Herbst/ Winter:
Europahalle (gegenüber Inlineskaterplatz
Nov. – März:
Turnhalle Marylandschule/
Sporthalle Tennesseeallee
Turnhalle Schillerschule
Turnhalle Merkur Akademie
April – Oktober:
im Cougars Ballpark
Erzbergerstr. 131
Cougars
Platzanlage
KTV
Platzanlage
FSSV - Mehrzweckraum
Erwachsene
Mädchen/Jungen/Erwachsene
Fitness am Morgen
01. Okt. bis 31.März:
Turnhalle Marylandschule/
Sporthalle Tennesseeallee/
Turnhalle Bismarckgymnasium/
Turnhalle Gutenbergschule
01. April bis 30. Sept.:
Sportplatz der FSSV
(an der Kreuzung
Willy Brandt-Allee/Adenauerring)
FSSV
FSSV
FSSV
Wo?
Für Wen?
Was?
Sport-Termine
Hallenbelegung der Sporthallen in der Nordstadt
Gymnastikhalle der Marylandschule
Tag
Montag
Dienstag
Belegungszeit
16:00 – 16:45 Uhr
16:45 – 17:30 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
Volleyball
20:30 – 22:00 Uhr
Badminton Erwachsene
17:30 – 19:00 Uhr
Gymnastik + Krafttraining
19:00 – 20:30 Uhr
Badminton Freizeitgruppe
20 :30 – 22 :00
Volleyball Freizeit
16:15 – 17:15 Uhr
16:15 – 17:15 Uhr
Mittwoch
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:20 Uhr
20:30 – 21:50 Uhr
Donnerstag
Freitag
Sportart
Eltern-Kind-Turnen (18 M. - 3 J.)
Kinder-Turnen (3- 4 J.)
Geräteturnen für Mädchen
Fortgeschrittene
Kinderturnen für Jungen und
Mädchen von 3 – 6 J.
Kinderturnen für Mädchen
ab 6 J.
Kinderturnen für Mädchen
ab 1. Schulklasse
Fitnessmix für Anfänger (w/m)
Power-Fitness-Mix – Bodyform
und Präv. Rückentraing (w/m)
17:30 – 19:00 Uhr
Flag Football
19:00 – 20:30 Uhr
Softball Damen2 + Jugend weibl.
20:30 – 22:00 Uhr
Volleyball Mixed
16:00 – 17:30 Uhr
Chin. Kampfkunst f. Kinder
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
Badminton ab 10 Jahre
Badminton Erwachsene
Verein/Ansprechpartner
KTV 1846 e.V. °
KTV 1846 e.V. °)
FSSV A. Mickeler
Tel. 7 25 23
TG Neureut, E_Mail :
Web: www.tgneureut.de
KTV 1846 e.V. °)
Rheinbrüder Karlsruhe
Tel. 92 09 17 00
KTV 1846 e.V. °)
Freizeit Club Fackel
Web: www.fcfackel.de
FSSV M. Hutzel
Tel. 9 37 55 33
FSSV M. Fischer
Tel. 56 33 65
FSSV A. Mickeler
Tel. 7 25 23
Saison
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
Nov.-April
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
1. ASC Badener Greifs
Web: www.greifs.de
1.BSC Cougars °)
SSC Karlsruhe
Tel. 682244
Wu ShuCenter
Tel. 94 66 52
KTV 1846 e.V. °)
KTV 1846 e.V. °)
ganzjährig
Nov.-März
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
Sporthalle an der Tennesseeallee
Tag
Belegungszeit
17:30 – 19.00 Uhr
Montag
18:30 – 20:00 Uhr
20:00 – 22:00 Uhr
17:30 – 19.00 Uhr
17:30 – 19.00 Uhr
Dienstag
19.00 – 20.30 Uhr
20:30 – 22:00 Uhr
16:30 – 17:30 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr
Mittwoch
19:00 – 20:30 Uhr
20:30 – 22:00 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
Donnerstag
20:30 – 22:00 Uhr
22:00 – 24:00 Uhr
14:15 – 15:30 Uhr
Freitag
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
20:30 – 22:00 Uhr
Sportart
Basketball U10 (ca. 7 - 9 Jahre)gemischt
Basketball U14 (12 - 13 Jahre) gemischt
Basketball 1.Herren Landesliga
Basketball U10 (ca. 7 - 9 Jahre)gemischt
Basketball U12 (10 - 11 Jahre)gemischt
Basketball U16 (14 - 15 Jahre) männl
Basketball 2.Herren Kreisliga
Fußball E-Jugend
Fußball F-Jugend
Basketball U16 (14 - 15 Jahre) männl.
Baseball ab 18 J (Herren1+2+Junioren)
Fußball Bambini
Basketball 1.Herren Landesliga
Volleyball Herren/Damen
Basketball bis Mitternacht
Basketball 8 - 11 Jahre, gem.
(Koop. m. Marylandschule)
Fußball Bambini
Fußball C-D-Jugend
Softball Damen 1
44
Verein
SG Eichenkreuz *)
1.BSC Cougars °)
FSSV Karlsruhe °)
SG Eichenkreuz *)
KTV 1846 e.V. °)
SuS x)
Saison
ganzjährig
Ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
Okt.-März
Okt.-März
ganzjährig
Nov.-März
Okt.-März
ganzjährig
ganzjährig
ganzjährig
SG Eichenkreuz *)
ganzjährig
FSSV Karlsruhe °)
Okt.-März
Okt.-März
Nov.-März
SG Eichenkreuz *)
SG Eichenkreuz *)
FSSV Karlsruhe °)
1.BSC Cougars °)
Sporthallen der Merkur-Akademie, New-York-Straße 3
(Grau unterlegte Trainingseinheiten finden in der neuen Halle 2 statt!!!)
Tag
Montag
Dienstag
Belegungszeit
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
16:30 - 17:30 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
20:30 – 22:00 Uhr
16:30 – 17:30 Uhr
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
17:30 – 20:00 Uhr
17:30 – 20:00 Uhr
19:00 - 20:30 Uhr
20:30 – 22:00 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr
19:00 – 20:30 Uhr
20:30 – 22:00 Uhr
10:00 – 13:00 Uhr
13:00 – 15:00 Uhr
15:00 – 17:00 Uhr
Sportart
Ju-Jutsu Kinder und Jugend ab 8 J.
Ju-Jutsu Erwachsene
T-Ball Kinder 3 – 8 J., gemischt
Volleyball Jugend ab 16. J.
Volleyball Erwachsene
Eltern – Kind, Sport – Spiel - Spass
Kinder von 2 – 4 Jahren
Ju-Jutsu Kinder und Jugend ab 8 J.
Ju-Jutsu Erwachsene
Basketball U12 ( ca.10-11 Jahre) gemischt
Basketball U14 (12 - 13 Jahre) gemischt
Basketball Special Olympics, gemischt
integratives Angebot ab 16 Jahre
Badminton Damen und Herren (Freizeit)
Ballspiele, Kinder ca. 7 – 9 Jahre
Sport-Spiel-Spass Kinder ca. 4 – 6 Jahre
Basketball U18 und 2. Herren Kreisliga
Basketball 2. Herren Kreisliga und U18
Baseball Schüler U13, gemischt
Baseball Jugend U15, männl.
Baseball U18, männl. + Herren 2
Verein
Saison
Ryujin e. V. +)
ganzjährig
1.BSC Cougars °)
Nov.-März
KTV 1846 e.V. °)
ganzjährig
SG Eichenkreuz *)
ganzjährig
Ryujin e. V. +)
ganzjährig
SG Eichenkreuz *)
ganzjährig
SG Eichenkreuz *)
1.BSC Cougars °)
*) Ansprechpartner SG Eichenkreuz: Th. Schuler Tel. 70 55 23, E-Mail: sgek-ka@t-online.de
+) Ansprechpartner Ryujin e. V. :
Geschäftsstelle Tel. 570 39 36, E-Mail: info@ryujin.de
°) Ansprechpartner FSSV, KTV und Cougars s. vorhergehende Seite
½ Seite
New Fitness World
Wie immer
45
Nov.-März
Sonstige Termine für Kinder / Jugendliche und Erwachsene
Was?
Spieltreff
“Alt und Jung"
Senioren und
Kinder v. 0 -3 Jh.
Krabbelgruppe
0 – 3 Jahre
Pfadfinder Olave St. Clair:
Monsterbiber
Pfadfinder Olave St. Clair:
The Golden Eagles
Pfadfinder Olave St. Clair:
Tanzende Delfine
Pfadfinder Olave St. Clair:
Wilde Wölfe
Kinderchor
Herz Jesu
Für wen?
1.+2.-Klässler
8 – 11 Jahre
11– 14 Jahre
13– 16 Jahre
1. - 2. Klasse
3. - 7. Klasse
Taizé-Gebet
alle
Interessierten
Krabbelgruppe
Herz Jesu
0 – 3 Jahre
Jugendtreffen
14 - 20 Jahre
Café
alle
Interessierten
Musikzwerge
(Singkreis))
Seniorenkreis
(mit Frühstück)
“BoB”
(Gesprächskreis mit
Kinderbetreuung)
K-Treff Jungschar
M-Treff Jungschar
JIMY
Teen-Kreis
DEEPER
Jugendkreis
mittendrin
Eltern-Café
Gardetanzgruppen
CC Waldstadt
Startpunkt
Familienzentrum
„Alt & Jung“
Bücher- und
Medienbus
Öffentl. Sitzung des
Bürgervereins
Wo?
NCO Club
Delawarestr.21
Wann?
Montag
9:30– 11:30 Uhr
Freitag
9:30 – 11:00 Uhr
Freitag
16:30
– 18:00 Uhr
Erzberger Str. 170
Montag
(ehem.
Gemeindezentrum
16:00 – 17:30 Uhr
Maria Magdalena)
Dienstag
17:00 – 18:30 Uhr
Donnerstag
17:00 – 18:30 Uhr
Mittwoch
St. Peter u. Paul
15.00 -15:45 Uhr
Sophienstr. 236
(Fahrgemeinschaft aus
Mittwoch
der Nordstadt besteht ) 16.00 -16:45 Uhr
Freitag
19:00 Uhr
Pfarrhs. Herz Jesu
Grenadierstr. 15
Dienstag
9:30 – 11:30 Uhr
Dienstag
EFG Karlsruhe
18:18 Uhr
(Baptisten)
Ohiostraße 17
Donnerstag
Infos unter:
15:00-18:00
Für alle ab 60
ab 8. Klasse
ab 16 Jahre
Junge
Erwachsene
Eltern
Dominik Axtmann
Tel. 568 45 75
Hr. Kiefer
Tel. 75 65 53
Pfarrbüro
Tel. 97 30 08 - 0.
Sonja.zorla
@efg-karlsruhe.de
Tel. 38 82 48
www.efg-karlsruhe.de
Eltern mit
Kleinkindern
Mütter und
Väter mit
Kleinkindern
Mädchen/
Jungen 1.-3.
Kl.
Mädchen
4.-7. Kl.
Info
Fr. van Schoor
Tel. 133-5111
Fr. Scherer,
Tel. 132 85 90
Carlotta Fleißner
971 40 20
Karin Jerger
Tel. 7 10 42
K. + A. Ortmann
Tel. 402 45 25
Martina Klemm
Tel. 484 87 99
Freie
Evangelische
Gemeinde
Am Wald 2
Montag
10.00 Uhr
2. + 4. Montag im
Monat, 9:30 Uhr
M. Holler
Tel. 9 37 96 12
A. Kowalsky
Tel. 4 64 40 41
Dienstag
9:30 Uhr (14 tägig)
M. Muzzulini
Tel. 1 56 76 18
Donnerstag
17:00 – 18:30 Uhr
M. Rose
Tel. 9 82 27 79
Weitere Angebote
unter:
Donnerstag
17:00 – 18:30 Uhr
www.karlsruhe.feg.de
Freitag
18.30 Uhr
Freitag
20.30 Uhr
Dienstag
20.00 Uhr
KiTa
Freitag
Kentuckyallee 120 10:00– 12:00 Uhr
Fr 18:00 – 20:00 h
NCO Club
Delawarestr.21
Fr 20:00 – 22:00 h
B. Sautter
Tel. 1 83 38 71
D. Kern
Tel. 8 20 07 48
A. Haspel
Tel. 6 05 63 62
B. Runzheimer
Tel. 46 71 56 01 07
Fr. van Schoor
Tel. 133-5111
Michael Armbruster
Tel. 61 61 72
Mittwoch
15:00 – 17:00 Uhr
Esther Gräfenecker
Tel. 912 30 58
Donnerstag
9:30 – 11:30 Uhr
Dienstag
17:00 – 18:00 Uhr
2. Di. im Monat
19:30 Uhr
Marianne Feix
Tel. 912 30 58
6 - 14 Jahre
ab 15 Jahre
werdende
Eltern + Eltern
mit Kindern bis Hardtwaldzentrum,
3. J.
Kanalweg 40/42
Senioren +
Kinder bis 3 J.
alle
Südliche RhodeInteressierten
Island-Allee
NCO-Club
alle
Interessierten
Delawarestr. 21
46
Peter Cernoch
Tel. 7 45 06