„Städtische Energien – Integration leben“ Programm
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„Städtische Energien – Integration leben“ Programm
9. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik „Städtische Energien – Integration leben“ 16. – 18. September 2015 KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig Foto: LTM GmbH / Michael Bader Programm Einladung zum 9. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik vom 16. bis 18. September 2015 in die KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig Gemeindebundes und Bürgermeister der Stadt Bergkamen, die Herausforderungen im Verhältnis von Stadtentwicklung und Politik. „Städtische Energien – Integration leben“ Die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Dr. Barbara Hendricks, lädt Sie, gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, zum 9. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik vom 16. bis 18. September 2015 in die frisch sanierte KONGRESSHALLE am Zoo nach Leipzig ein. Mit dem Thema „Städtische Energien – Integration leben“ greift der diesjährige Bundeskongress wichtige Bereiche einer integrierten Stadtentwicklung auf. Bei der Weiterentwicklung von Städten, Regionen und Quartieren bedeutet Integration sowohl die Einbeziehung und den Ausgleich widerstreitender oder nur verschiedener Interessen in der Stadt als auch die Zusammenführung unterschiedlicher Verfahren oder die Integration neuer Bewohner(-gruppen). Integration ist damit Ziel, Strategie und Instrument mit einer starken räumlichen Dimension zugleich. Aktuelle Schwerpunkte, Strategien und Bewertungen aus der Praxis vor Ort sollen an den Kongresstagen thematisiert und erörtert werden. Mit der Diskussion und Verabschiedung des deutschen stadtentwicklungspolitischen Beitrags zur New Urban Agenda im Vorfeld der UN-Habitat-III-Konferenz 2016 soll der Kongress auch ein starkes Statement in die internationalen Beratungen über eine globale nachhaltige Stadtentwicklung übermitteln. Der Kongress beginnt am 16. September und setzt sich am 17. September ganztägig fort, begleitende Veranstaltungen von Partnern und die Exkursionen am 16. und am 18. September bieten zusätzlich vielfältige Impulse zur Information und zum fachlichen Austausch. Während der Kongresstage werden im Rahmen einer Projektmesse neben einigen durch die Nationale Stadtentwicklungspolitik geförderten Pilotprojekten weitere Praxisbeispiele der integrierten Stadtentwicklung vorgestellt. Foto: LTM GmbH / Andreas Schmidt Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Markus Ulbig, Vorsitzender der Bauministerkonferenz und Staatsminister des Innern des Freistaates Sachsen, und Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, werden den Kongress am 16. September eröffnen. Im Anschluss diskutieren die Abgeordneten der im Bundestag vertretenen Parteien Heidrun Bluhm (Die Linke), Michael Groß (SPD), Christian Kühn (Bündnis 90/Die Grünen) und Volkmar Vogel (CDU) sowie Dr. Eva Lohse, Präsidentin des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen, und Roland Schäfer, Präsident des Deutschen Städte- und Die KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig Mit ihren Vorträgen führen der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, und die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Dr. Barbara Hendricks, in den zweiten Kongresstag ein. Prof. Dr. Dr. Klaus Töpfer, Exekutivdirektor des IASS Potsdam, und der Journalist und Autor Doug Saunders („Arrival City“) vertiefen in ihren Beiträgen die Aspekte von integrierter Stadtentwicklung und Migration. Mit kenntnisreichem Blick auf ihre Städte und Gemeinden diskutieren Tobias Eschenbacher, Oberbürgermeister der Stadt Freising, Dr. Franziska Giffey, Bürgermeisterin des Bezirks Neukölln in Berlin, und Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, die kommunalen Herausforderungen. Im Anschluss nimmt Harald Herrmann, Direktor und Professor des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung zum übergeordneten Kongressthema „Integration leben“ einen Faktencheck vor. Anke Brummer-Kohler, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, wird die Themen der fünf Zukunftsarenen illustrieren. Anhand von internationalen und nationalen Projekten werden hier die verschiedenen Perspektiven und konkreten Ansätze für eine integrierte Stadtentwicklung beleuchtet. Am Nachmittag diskutieren nach einer Einführung von Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Nani Coloretti, Vizeministerin im US-Ministerium für Wohnen und Stadtentwicklung, Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin, und Andries Carl Nel, Vizeminister im südafrikanischen Ministerium für kooperative Regierungsführung und traditionelle Angelegenheiten, den Beschluss über den stadtentwicklungspolitischen deutschen Beitrag zur New Urban Agenda. Am Pecha-Kucha-Nachmittag der Nationalen Stadtentwicklungspolitik stellen Akteure aus ganz Deutschland Konzepte, Strategien, Projekte und Bündnisse vor, die dazu beigetragen haben, positive stadtentwicklungspolitische Impulse zu setzen. Der Abend wird mit einer Führung durch den Zoo Leipzig und einem anschließenden Empfang abgerundet. Bereits am Vormittag des 16. September sind Sie herzlich zu begleitenden Veranstaltungen in der KONGRESSHALLE am Zoo eingeladen. Mit der Fachveranstaltung Stadtentwicklung HOCH3 blickt das Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik koopstadt mit besonderem Fokus auf die fachübergreifenden Stadtentwicklungsthemen Klima, Bildung und Wohnen zurück. Zudem findet die Tagung Kleinstädte der Zukunft – Stadtentwicklung als Gemeinschaftsaufgabe des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und Regiopole – Brückenschlag zwischen Raumordnung und Stadtentwicklung des Beirates für Raumentwicklung statt. Der Bundeskongress endet dieses Jahr erst am Nachmittag des 18. September. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, spannende Projekte aus Leipzig und seiner Umgebung auf dezentralen Exkursionen kennenzulernen und an einer Reihe begleitender Veranstaltungen teilzunehmen. Das Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung der Stadt Leipzig bietet mit More for less – mehr Bauen mit weniger Geld einen Erfahrungsaustausch an. Zudem sind Sie herzlich eingeladen, an den Rahmenveranstaltungen Integrierte Handlungskonzepte: Stadtentwicklung und Gesundheit gemeinsam für eine lebenswerte Kommune und Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt teilzunehmen. Veranstaltungsort Programm KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig Pfaffendorfer Straße 31 04105 Leipzig Mittwoch, 16. September 2015, KONGRESSHALLE Rahmenveranstaltungen Eutritzscher Straße e Stra ß Pfa ffen do rfer KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig H B 14.00 – Kleinstädte der Zukunft – Stadtentwicklung als Gemein17.00 Uhr schaftsaufgabe, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit e Ha Wil ly Tröndlinring -Br H an up dt tb ah nh of -Pla z ele rrin g Ri W cha ag rd ne r-P lat S-Bahn Leipzig, Hauptbahnhof Thomaskirche Nikolaikirche Markt Altes Rathaus Georgiring Go S-Bahn Leipzig, Markt B 87 tz Höfe am Brühl e rd B 87 11.15 – Stadtentwicklung HOCH3, koopstadt – 17.30 Uhr Stadtentwicklung Bremen, Leipzig, Nürnberg nstraß Parthe Gerber ee all Jahn ße tra rS ne li er straße ZOO Straßenbahn Linie 12 10.00 – Regiopole – Brückenschlag zwischen Raumordnung 16.00 Uhr und Stadtentwicklung, Beirat für Raumentwicklung, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Oper Martin-Luther-Ring Universität Aug platzustus- Gewandhaus Neues Rathaus Roßplatz S-Bahn Leipzig, Wilhelm-Leuschner-Platz Anfahrt Vom Hauptbahnhof Leipzig mit der Straßenbahn Linie 12, Haltestelle Zoo. Die KONGRESSHALLE ist ebenfalls in ca. 10 Minuten fußläufig vom Hauptbahnhof aus zu erreichen. Parkplätze Parkmöglichkeiten bietet das Zoo-Parkhaus direkt gegenüber der KONGRESSHALLE. Wir möchten darauf hinweisen, dass rund um die Halle nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung stehen. Deshalb empfehlen wir die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Anmeldung mit dem Formular auf der letzten Seite per Fax oder Post an: sbca Schlesische Straße 29 – 30, 10997 Berlin Tel. 030 / 695 37 08-0, Fax 030 / 695 37 08-20 oder unter www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de Mittwoch, 16. September 2015, KONGRESSHALLE Programm Gesamtmoderation: Angela Elis, Moderatorin und Autorin 17.00 Uhr Einlass und Registrierung 18.00 Uhr Begrüßung des BMUB Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 18.15 Uhr Begrüßung der Bauministerkonferenz Markus Ulbig, Vorsitzender der Bauministerkonferenz und Staatsminister des Innern des Freistaates Sachsen 18.30 Uhr Begrüßung der Stadt Leipzig Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig 18.45 Uhr Diskussion Stadtentwicklung & Politik Moderation: Michael Brocker, WDR Heidrun Bluhm, MdB, Die Linke Michael Groß, MdB, SPD Christian Kühn, MdB, Bündnis 90/Die Grünen Dr. Eva Lohse, Präsidentin des Deutschen Städtetages, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen am Rhein Roland Schäfer, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Bürgermeister der Stadt Bergkamen Volkmar Vogel, MdB, CDU 20.00 Uhr Empfang Donnerstag, 17. September 2015, KONGRESSHALLE Die Teilnahme am Kongress ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist bis zum 7. September 2015 möglich. Programmänderungen vorbehalten. Die Veranstaltung wird für Mitglieder der Architektenkammern Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen zum Nachweis der Fortbildungspflicht anerkannt. Gesamtmoderation: Angela Elis Kongressmanagement: sbca Schlesische Straße 29-30, 10997 Berlin Tel. 030 / 69 53 70 8-0, Fax 030 / 69 53 70 8-20 nsp-kongress2015@sbca.de 09.45 Uhr Integration und Nachbarschaft – Perspektiven für die Nationale Stadtentwicklungspolitik Fachliche Begleitung: Programmbegleitung Nationale Stadtentwicklungspolitik c/o PROPROJEKT | Büro Kaufmann Friedrichstraße 60, 10117 Berlin Tel. 030 / 92 03 90-35, Fax 030 / 92 03 90-80 nationale-stadtentwicklungspolitik@proprojekt.de 09.00 Uhr Einlass und Registrierung 09.30 Uhr Grußwort des Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 10.15 Uhr Vom Wissen und Entscheiden – auf dem Weg zu einer New Urban Agenda Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer, Exekutivdirektor IASS Potsdam 10.40 Uhr Integration – die globalisierte Herausforderung Doug Saunders, Journalist und Autor 11.10 Uhr Bürgermeister im Dialog Moderation: Andreas Jacob, FIRU mbH Tobias Eschenbacher, Oberbürgermeister der Stadt Freising Dr. Franziska Giffey, Bürgermeisterin des Bezirks Neukölln in Berlin Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig 12.10 Uhr Faktencheck Harald Herrmann, Direktor und Professor des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung 12.20 Uhr Blick in die Arenen Anke Brummer-Kohler, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 12.30 Uhr Mittagspause 13.30 Uhr Zukunftsarenen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik Arena A: Nutzungsmischung im Quartier Moderation: Dr. Susanne Lottermoser, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit stadtnachacht – Management der Urbanen Nachtökonomie: Jakob F. Schmid, HafenCity Universität Hamburg What’sUB Stuttgart: Kreative Stadt gestalten – Subkultur erhalten: Prof. Dr. Detlef Kurth, Hochschule für Technik Stuttgart, Marijana Curic, Stadt Stuttgart Das Handwerk – gutes Zusammenleben im Quartier? Hans-Hermann Menke, Hünert + Kramp GmbH, Salzhausen Arena B: Migration Moderation: Bernd Düsterdiek, Deutscher Städte- und Gemeindebund Dortmund „all inclusive“ – ein Projekt zur Förderung des innerstädtischen Grenzverkehrs: Tülin Kabis-Staubach, Martin Eder, Planerladen Dortmund Die Stadt von der anderen Seite sehen – ein Labor für die Stadtentwicklungsgesellschaft von morgen: Thomas Laue, Dramaturg, Schauspiel Köln Arrivo Berlin – Initiative zur Arbeitsorientierung und -integration von Flüchtlingen: Anton Schünemann, Arrivo Berlin Arena C: Bürgerbeteiligung und integrative Verfahren Moderation: Dr. Jochen Lang, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin openberlin – Stadt selber machen: Johannes Dumpe, openberlin e.V. Integrierter Welterbe-Managementplan Regensburg/ URBACT: Nils Scheffler, urban expert URBACT NETWORK: CSI: Karsten Gerkens, Stadt Leipzig Bürgerbeteiligung bei Wohnungs- und Städtebauprojekten: Jens-Holger Kirchner, Bezirksstadtrat Berlin-Prenzlauer Berg Arena D: Zukunftsstadt Moderation: Hilmar von Lojewski, Deutscher Städtetag Megatrends und nachhaltige Zukunftsmärkte: Klaus Burmeister, Foresightlab, Düsseldorf Die nachhaltige Stadt: Prof. Herbert Dreiseitl, Director, Rambøll Liveable Cites Lab, Überlingen Verkehrskonzepte der Zukunft: Prof. Tobias Wallisser, LAVA, Berlin Blauer Himmel, grüne Stadt: Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop Arena E: Internationale Aspekte und Kooperationen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik – New Urban Agenda Moderation: Dr. Oliver Weigel, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Mark Frequin, Ministerium für Inneres und Königsreichsbeziehungen, Niederlande Prof. Dr. Frauke Kraas, Universität zu Köln Franz-B. Marré, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Stewart Sarkozy-Banoczy, Context Partners, USA 15.45 Uhr Kaffeepause 16.15 Uhr Beitrag der deutschen Stadtentwicklungspolitik zur New Urban Agenda Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 16.30 Uhr Verabschiedung des deutschen Beitrags zur New Urban Agenda Moderation: Angela Elis Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Nani Coloretti, Vizeministerin im Ministerium für Wohnen und Stadtentwicklung, USA (angefragt) Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin Andries Carl Nel, Vizeminister im Ministerium für Kooperative Regierungsführung und traditionelle Angelegenheiten, Südafrika 17.30 Uhr Pecha-Kucha-Nachmittag der Nationalen Stadtentwicklungspolitik Moderation: Peter Cachola Schmal, DAM Die Internationale – die Metropolregion FrankfurtRheinMain als Role Model zur Bewältigung des demographischen Wandels?: Ludger Stüve, Verbandsdirektor Regionalverband FrankfurtRheinMain Stadt auf Rädern – das mobile Quartierszentrum zum Selbermachen: Sandra Engelhardt, Fab Lab Region Nürnberg e. V. KulturEnergieBunkerAltona – KEBAP: Heike Breitenfeld, KulturEnergieBunkerAltonaProjekt e. V. Honorary Hotel Leipzig – ein Netzwerk unterstützt Städte: Ariane Jedlitschka, Helden wider Willen e. V. Vom E- zum Local Commerce: Online City Wuppertal und digitales Dachmarketing für den lokalen Handel: Andreas Haderlein, Online City Wuppertal Hans M. – Flüchtlingsarbeit auf andere Art und Weise: Zerai Abraham, Salomon H. Gebraeb, Max Weber, Projekt Moses e. V. Die Stadt Leipzig und das BMUB laden ein: 18.30 Uhr Führung durch den Zoo Leipzig 20.00 Uhr Empfang in der Kiwara Lodge im Zoo Leipzig Freitag, 18. September 2015, KONGRESSHALLE am 18. September 2015 Rahmenveranstaltungen More for less – mehr Bauen mit weniger Geld Erfahrungsaustausch für Projektentwickler auf neuen Wegen Stadt Leipzig, Dezernat Stadtentwicklung und Bau, Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung 09.00 – 16.00 Uhr 09.00 – More for less – mehr Bauen mit weniger Geld 16.00 Uhr Erfahrungsaustausch für Projektentwickler auf neuen Wegen, Stadt Leipzig, Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung 09.00 – Integrierte Handlungskonzepte: Stadtentwicklung und 11.00 Uhr Gesundheit gemeinsam für eine lebenswerte Kommune, Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit 09.00 – Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden 13.00 Uhr Stadt, Architektenkammer Sachsen gemeinsam mit dem Regionalen Planungsverband Leipzig-Westsachsen Rahmenveranstaltungen am 16. September 2015 Regiopole – Brückenschlag zwischen Raumordnung und Stadtentwicklung Beirat für Raumentwicklung 10.00 – 16.00 Uhr Die Zukunft der Stadt ist die Region. Regionalisierung – das sechste Handlungsfeld der Nationalen Stadtentwicklungspolitik steckt voller Herausforderungen, die von der beherzten Überwindung etwaiger gegenseitiger Vorurteile und Frontstellungen, die zwischen benachbarten Kommunen oft über Jahrzehnte gewachsen sind, bis zur Einigung auf eine Finanz- und Steuerverteilung, die von allen Beteiligten als „gerecht“ empfunden wird, reichen. Genau hier will die Tagung ansetzen. Der Fokus liegt auf bisherigen Erfahrungen mit der Umsetzung und Nutzung des Konzepts der Regiopole, das seinen Eingang in den neuen Leitbild-Entwurf der Ministerkonferenz für Raumordnung gefunden hat. Stadtentwicklung HOCH3 koopstadt – Stadtentwicklung Bremen, Leipzig, Nürnberg 11.15 – 17.30 Uhr koopstadt – ein Pilotvorhaben der Nationalen Stadtentwicklungspolitik – setzt sich mit aktuellen Herausforderungen einer integrierten Stadtentwicklungspraxis auseinander. Stadtentwicklung HOCH3 lenkt den Blick auf acht Jahre intensiven „Austausch auf Augenhöhe“. Als Beispiele stehen die fachübergreifenden Stadtentwicklungsthemen Klima, Bildung und Wohnen im Fokus: Wie können Städte sich gegenseitig im Planungsalltag zielgerichtet qualifizieren? Welchen Mehrwert bringt es für die Mitwirkenden? Welche Ressourcen sind erforderlich? Wie lassen sich neue Ansätze und gute Methoden integrierter Stadtentwicklung übertragen? Wohnen wird vielerorts immer teurer. Gründe dafür sind nicht nur steigende Baukosten und neue energetische Standards, sondern auch die hohen Renditeerwartungen auf dem Anlegermarkt. Neu bauen und Bestände erhalten ist aber auch mit moderaten Renditeerwartungen möglich. Der Workshop bietet die Gelegenheit zum Kennenlernen alternativer Geschäftsmodelle, die wirtschaftlich tragfähig sind und gleichzeitig bezahlbare Wohnangebote schaffen. Dazu werden Unternehmensphilosophien, Finanzierungsmodelle sowie realisierte Bauprojekte verschiedener Projektträger aus dem europäischen Raum vorgestellt. Wie können die Voraussetzungen für diese Geschäftsmodelle verbessert werden? Welche Anpassungen bei Grunderwerb, Baurecht und Finanzierungsmodellen sind erforderlich? Integrierte Handlungskonzepte: Stadtentwicklung und Gesundheit gemeinsam für eine lebenswerte Kommune Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit 09.00 – 11.00 Uhr Integrierte Handlungskonzepte spielen in Stadtentwicklungsprogrammen wie der Sozialen Stadt, aber auch in der Gesundheitsförderung schon lange eine Rolle und bilden eine wichtige Grundlage für eine zielgerichtete und qualitätsvolle Arbeit. Im Workshop wird das integrierte Handlungskonzept als Anknüpfungspunkt zur ressortübergreifenden Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen Stadtentwicklung und Gesundheit theoretisch und praktisch diskutiert. Grundlage für die Diskussion bietet ein Input zum Good Practice Steckbrief „Integriertes Handlungskonzept“ des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit. Vertreterinnen und Vertreter der Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung, u. a. aus Leipzig, stellen im Tandem kommunale Vorgehensweisen und Programme vor. Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt Architektenkammer Sachsen gemeinsam mit dem Regionalen Planungsverband Leipzig-Westsachsen 09.00 – 13.00 Uhr Der Architektursommer Sachsen setzt sich unter dem Motto „Leipzig wächst! Stadt-Mensch-Umland“ diesjährig mit dem Thema einer wachsenden Stadt und den damit verbundenen Auswirkungen auf die regionale Entwicklung auseinander. Im Rahmen des Architektursommers Sachsen widmet sich das Fachforum unter dem Aspekt beschleunigter demografischer Prozesse und zunehmender Disparitäten schwerpunktmäßig den Stadt-Umland-Beziehungen und deren Handlungsoptionen im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit. „Der Run auf die Großstädte hält an“ – „Immer mehr Menschen wollen in Metropolen leben“: Glaubt man den Überschriften der Tageszeitungen, so laufen die Ballungsräume über, während es in kleinen und peripheren Städten immer leerer wird. Doch stimmt das so? Und falls ja, wie können sich Kleinstädte zukünftig positionieren? Im Dialog mit Bürgermeistern sollen erfolgreiche Ansätze einer vorausschauenden und bürgernahen Stadtentwicklung vorgestellt und entscheidende Zukunftsaufgaben diskutiert werden. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Stadtentwicklung als Gemeinschaftsaufgabe gestaltet werden kann, und wie es gelingt, die vielerorts angestoßenen Prozesse und Strukturen zu verstetigen. Foto: LTM GmbH / Andreas Schmidt Kleinstädte der Zukunft – Stadtentwicklung als Gemeinschaftsaufgabe Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 14.00 – 17.00 Uhr Die Skyline von Leipzig Exkursionen Exkursion I: Leipziger City Exkursion IV: Lindenauer Hafen Die Leipziger City ist kompakt, dicht und in den letzten 25 Jahren auf Hochglanz gebracht worden. Auf dem Augustusplatz, einem lebendigen Städtebaumuseum aktueller und vergangener Leitbilder, können zu Beginn des „Insider“-Spaziergangs nicht nur die Oper, das Gewandhaus, das City-Hochhaus oder das neue Universitätsgebäude mit seinem umstrittenen Bezug zur 1968 gesprengten Paulinerkirche in Augenschein genommen werden, sondern auch das Hauptpostamt, ein 1964 eröffnetes, wichtiges Bauwerk der beginnenden DDR-Moderne kurz vor dem Umbau. Nach einem Gang durch das Passagen- und Durchhöfesystem öffnet sich der Blick auf das Museum der Bildenden Künste – nun fast vollständig in der Weise, wie es sich damals die Architekten Hufnagel Pütz Rafaelian vorgestellt haben: Die „Winkel“ zur Einfassung des mächtigen Baukörpers wachsen gerade neu in die Höhe. Weitere aktuelle und neue Projekte: die Hainspitze, die neu eröffneten „Höfe am Brühl“ oder der neu gestaltete Richard-Wagner-Platz, auf dem die 1972 für den damaligen Sachsenplatz geschaffenen Springbrunnen endlich ihren neuen Stammplatz gefunden haben. Nach Start der Flutung des 665 Meter langen Kanalstücks Anfang 2015 ist es nun soweit: Der Lindenauer Hafen ist Teil der Wasserstadt Leipzig. Der dort entstehende neue Wohnraum verfügt somit über eine der letzten direkten Wasserlagen der Stadt. Ursprünglich war der Hafen als Logistikknoten zwischen Karl-Heine-Kanal und Leipzig-Saale-Kanal geplant, wurde aber nach dem Baustopp 1943 nie fertiggestellt. Heute ist es ein Stadtquartier im Aufbau, das in seinen Bau- und Raumstrukturen an die Stadtteile Lindenau und Neulindenau angebunden wird. Entstehen sollen sowohl attraktive Eigentumswohnungen und Selbstnutzerprojekte als auch Mietwohnungen und Gewerberäume in unterschiedlichen Preissegmenten. Das Westufer bleibt naturnah und wird in Zukunft stärker noch als heute Teil der umgebenden Landschaft. Begleitung: Heike Scheller, Stadtplanungsamt, Treffpunkt: 9.00 Uhr, Augustusplatz, Mendebrunnen, Ende ca. 11.00 Uhr, Richard-Wagner-Platz → Spaziergang Exkursion II: koopTOUR „Hinter’m Bahnhof nichts Neues?“ Leipzig wächst! Mehr als 10.000 Einwohner kommen jährlich hinzu. Noch gibt es Potenzialflächen in zentraler Lage, doch welche Strategien eignen sich, um Wachstumsimpulse zu bewältigen? Thema der Exkursion ist das Ringen einer Stadt im Aufwind, um Flächen für soziale Infrastruktur, Freiraum, zentrumsrelevante Funktionen und vielfältige Wohnformen. koopSTADT bietet keine Hochglanzexkursion. Bei dieser Tour durch das Gebiet westlich des Hauptbahnhofs soll vielmehr entlang verschiedener Stationen eine diskursive Auseinandersetzung mit den Teilnehmenden um die künftige Nutzung einer zentral gelegenen Fläche angeregt werden. Im Fokus steht die Frage, ob eine Renaissance der Angebotsplanung bevorsteht. Begleitung: Prof. Stefan Rettich, HS Bremen – School of Architecture, Treffpunkt: 8.55 Uhr Hbf. Westseite (9.05 Uhr Abfahrt Straßenbahn Linie 9, ca. 1,5 km langer Spaziergang zurück zum Hbf. Westseite), festes Schuhwerk erforderlich! Teilnehmerzahl: max. 30. → Straßenbahnfahrt/Spaziergang Exkursion III: „Parkbogen Ost“ Der Parkbogen Ost beinhaltet die bürgerschaftliche (und visionäre) Idee, 5 km ehemaliger Bahntrasse in Fuß- und Radwege sowie grüne Aktivflächen umzuwandeln. Kernstück ist der seit Dezember 2012 stillgelegte östliche S-Bahnbogen. Diese strukturgebende Wegeverbindung setzt Arbeitsstätten, Grünanlagen und besondere Baudenkmäler in Beziehung und fungiert dabei nicht nur als Impulsgeber für die Aufwertung der heterogenen Quartiere des Leipziger Ostens . Sie soll mit seiner engen Verknüpfung zu lokalen Projekten auch innovative Wege für die Bewahrung und Wiedernutzung von Leerstand sowie für eine zeitgemäße Weiterentwicklung und dauerhafte Pflege urbaner Freiflächen erproben. Die Bandbreite der beteiligungsorientierten Umsetzung reicht von kostengünstigen Instandsetzungskonzepten für Alt- und Neubauten durch Eigennutzer über Gründerund Gewerbehöfe in mehreren Lokschuppen, eine Markthalle für Selbstgezogenes bis hin zu neuen Konzepten der Kleingartennutzung und Pflegepatenschaften für öffentliche Grünflächen. Derzeit wird für den Parkbogen Ost ein integriertes Handlungskonzept entwickelt, das bis Ende 2015 vom Stadtrat beschlossen werden soll. Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus 2015“ gefördert. Begleitung: Dipl-Geogr. Heide Luckmann, Beauftragte Parkbogenmanagement im Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung, Treffpunkt: Hbf. Ostseite, 9.00 bis ca. 11.00 Uhr, festes Schuhwerk erforderlich! Teilnehmerzahl: max. 40 → Busfahrt/Spaziergang Begleitung: Stefan Geiss, Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung, Treffpunkt: Hbf. Ostseite, 9.00 bis ca. 11.00 Uhr, Teilnehmerzahl: max. 40 → Busfahrt/Spaziergang Exkursion V: S-Bahn-Tunnel Der Leipziger S-Bahn-Tunnel wurde im Dezember 2013 nach zehnjähriger Bauzeit und 960 Mio. Euro Baukosten eröffnet und beweist seitdem täglich aufs Neue, dass das bereits vor mehr als 100 Jahren zur unterirdischen Verbindung des Hauptbahnhofes mit dem Bayrischen Bahnhof erdachte Projekt goldrichtig war. Von den Kunden hervorragend angenommen, ist er ein unverzichtbares Element des neu geordneten S-Bahn-Netzes. Einen großen Anteil haben die attraktiv gestalteten Bahnhöfe u. a. von HPP, Kellner-Schleich-Wunderling und Max Dudler. Peter Kulka entwarf den Haltepunkt am Bayrischen Bahnhof, der mit seinem historischen Portikus von 1842 auch den Auftakt zu einem neuen Stadtteil für bis zu 4.000 Bewohner darstellen wird. Die Planungen sind weit fortgeschritten, denn in der gefragten Leipziger Südvorstadt werden neue Wohnungen, Schulen und Kitas dringend gewünscht. Treffpunkt: Markt, S-Bahn-Station Leipzig Markt (Ausgang Grimmaische Straße), 9.00 bis ca. 11.00 Uhr, Teilnehmerzahl: max. 40 → S-Bahn-Fahrt/Spaziergang Exkursion VI: Entfaltungsräume für urbane Agrikultur / Philippus Leipzig Der Binnenforschungsschwerpunkt „Zukunft Lebensraum Stadt“ an der Hochschule Osnabrück untersucht die Potenziale, die urbane Agrikultur für eine nachhaltige Entwicklung von Städten bietet. In den Lernorten, zu denen neben Bremen und Hannover auch Leipzig zählt, werden sowohl landwirtschaftliche/gärtnerische als auch sozial orientierte Ansätze betrachtet, die das Verständnis von „Freiraum“ neu interpretieren. Die Exkursion liefert einen Einblick in die Arbeit der Forschergruppe und führt zu einigen ausgewählten Projekten im Leipziger Westen, wo sich die Stadtteile Plagwitz und Lindenau in den vergangen Jahren sehr positiv entwickelt haben – ein Prozess, zu dem die urbanen Gärtner viel beitragen, der sie aber auch vor neue Herausforderungen stellt. Direkt am Karl-Heine-Kanal im Leipziger Westen liegt das jahrelang ungenutzte, denkmalgeschützte Philippus-Ensemble. Im Mittelpunkt des seit 2012 hier gestarteten Integrationsprojektes Philippus Leipzig steht die Dreifachnutzung für Hotel, Gastronomie und kulturelle Veranstaltungen. Das Besondere: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung arbeiten in einem Team mit Fachleuten der Hotellerie. Begleitung: Daniel Janko, Hochschule Osnabrück / Stadtpflanzer e. V. (Leipzig), Wolfgang Menz, Berufsbildungswerk Leipzig Treffpunkt: Hbf. Ostseite, 8.30 bis 11.00 Uhr, festes Schuhwerk erforderlich! Teilnehmerzahl: max. 25 Personen → S-Bahn-Fahrt/Spaziergang Anmeldung Per Fax oder Post an: sbca Schlesische Straße 29 – 30 10997 Berlin Fax 030 / 695 37 08-20 Name, Vorname, ggf. Titel* Institution, Unternehmen* Funktion Straße, Hausnummer bzw. Postfach* Postleitzahl und Ort* Telefon E-Mail* Datum und Unterschrift* Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen. Teilnahme am Kongress und am Abendempfang am 16. September 2015 Am 18. September 2015 More for less – mehr Bauen mit weniger Geld Teilnahme am Kongress am 17. September 2015 Ich möchte an folgender Arena am 17. September 2015 teilnehmen: Arena A: Nutzungsmischung im Quartier Arena B:Migration Arena C: Bürgerbeteiligung und integrative Verfahren Arena D:Zukunftsstadt Arena E: Internationale Aspekte und Kooperationen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik – New Urban Agenda Teilnahme an der Führung im Zoo Leipzig und am Abendempfang am 17. September 2015 Ich möchte an folgender Rahmenveranstaltung teilnehmen: Am 16. September 2015 Regiopole – Brückenschlag zwischen Raumordnung und Stadtentwicklung Stadtentwicklung HOCH3, koopstadt – Stadtentwicklung Bremen, Leipzig, Nürnberg Kleinstädte der Zukunft – Stadtentwicklung als Gemein- schaftsaufgabe Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass derzeit schon einige Programmteile überbucht sind. Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung noch eine detaillierte Bestätigung. Wir bitten um Ihr Verständnis! Integrierte Handlungskonzepte: Stadtentwicklung und Gesundheit gemeinsam für eine lebenswerte Kommune Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt Ich möchte an folgender Exkursion am 18. September 2015 teilnehmen: Exkursion I Exkursion IV Exkursion II Exkursion V Exkursion III Exkursion VI Ich bin damit einverstanden, dass meine Angaben den anderen Teilnehmenden in einer Teilnehmendenliste zugänglich gemacht werden: ja nein Ich bin mir darüber bewusst, dass während der Veranstaltung Fotos und Videoaufnahmen gefertigt werden, die möglicherweise im Rahmen einer Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden. Mit der Anmeldung erkläre ich mich damit einverstanden, dass die Foto-/Filmaufnahmen, die im Rahmen des 9. Bundeskongresses vom 16. bis 18.09.2015 von mir gemacht wurden, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden können. Ich bin damit einverstanden, dass die Foto-/Filmaufnahmen sowohl in elektronischer als auch in gedruckter Form genutzt werden. Die Nutzung schränke ich weder zeitlich noch räumlich ein.