Berufsorientierungsmesse Ahaus

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Berufsorientierungsmesse Ahaus
Samstag, 5. Oktober 2013
Sonderveröffentlichung
#, Nr. #, 40. Woche
Berufsorientierungsmesse Ahaus
am Mittwoch, 9. Oktober 2013 in den Berufskollegs
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Die angehende Bürokauffrau Johanna Lefert und der angehende Bürokaufmann Patrick Bockhorn (vorne) entdecken neue Perspektiven – umrahmt von den Lehrer (M. v. l.): Bernd Overkamp (Koordinator für die Bürokaufleute), Reinhard Wehmschulte (Schulleiter
Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung), Arndt Bleckwedel (Bildungsgangleiter für Bürokaufleute) und Ralf Gerkens
MLZ-Foto Kreis Borken
(Klassenlehrer).
Zeichen der Zeit folgend
Ausbildungsplatz
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de
Büroberufe des Berufskollegs Wirtschaft und Verwaltung neu geordnet
AHAUS. Früher hießen die Ausbildungsberufe Bürokaufmann
oder Bürokauffrau, Kaufmann
oder Kauffrau für Bürokommunikation oder Fachangestellter
bzw. Fachangestellte für Bürokommunikation. Ab dem 1.
August 2014 werden sie zusammengefasst zum Kaufmann oder Kauffrau für Büromanagement.
Das Berufskolleg Wirtschaft
und Verwaltung folgt damit
den Zeichen der Zeit. „Es ist
der einzige Ausbildungsberuf
im kaufmännischen Bereich,
der noch nicht modernisiert
wurde. Der Bürokaufmann
gehört zu den Top Ten der
Ausbildungsberufe“, erklärt
Reinhard Wehmschulte, Leiter
des Berufskollegs Wirtschaft
und Verwaltung. „Die Anzahl
der weiblichen Auszubildenden überwiegt“, ergänzt
Arndt Bleckwedel, Bildungsgangleiter für die Bürokaufleute.
Die Lehrpläne und Richtlinien für die drei bisherigen Berufe wurden seit 1994 nicht
verändert. „Seitdem hat sich
viel geändert. In den letzten
Jahren haben wir bereits die
Lernfeldkonzepte angepasst.
Jetzt wird es ganz offiziell“,
so Wehmschulte. Die Nord LB
in Hannover werbe schon für
die neue Ausbildung, die in
der dreijährigen Ausbildung
die Basisausbildung für Industrie, Handel, Handwerk und
Öffentlichen Dienst lege, ergänzt der Schulleiter.
Neues Konzept
Der breite Einsatzbereich hat
das neue Konzept einer gemeinsamen Ausbildung nötig
gemacht. In der Basisausbildung wird sehr viel Wert auf
Technikkompetenz
gelegt.
Der Umgang mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und
Recherche am Computer ist
heute wichtiger als früher. In
der sogenannten gestreckten
Prüfung nach 15 Monaten,
welche die frühere Zwischenprüfung ablöst, wird diese
Technikkompetenz geprüft.
Im zweiten Teil der Ausbildung wird die Spezialisierung
auf zwei von zehn Wahlqualifikationen möglich. Damit
stellt der Auszubildende die
Weichen für den späteren Beschäftigungsbereich. Er kann
in den Handwerksbetrieb gehen, in große Unternehmen
oder in den öffentlichen
Dienst. „Die neue Form der
Ausbildung zum Kaufmann
bzw. Kauffrau für Büromanagement gewährleistet eine
hohe
Arbeitsmarktverwertung“, betont Wehmschulte.
„Es gibt eine Vielzahl von Einsatzfeldern“, bestätigt Bernd
Overkamp. Er koordiniert die
Ausbildung der Bürokaufleute
am Berufskolleg Wirtschaft
und Verwaltung.
Orientierung geben
Mit der Vorstellung des neuen
Ausbildungsberufes entspricht
das Berufskolleg dem Ziel der
BOMAH. „Es ist nicht das primäre Ziel der BOMAH, Ausbildung zu vermitteln. Wir bieten vielmehr Berufsorientierung“, unterstreicht Wehmschulte. Johanna Lefert (20
Jahre) aus Wüllen und Patrick
Bockhorn (22 Jahre) aus
Stadtlohn beenden demnächst die Ausbildung zur Bürokauffrau bzw. zum Bürokaufmann. Johanna hat nach
dem Realschulabschluss die
Höhere Handelsschule besucht. Mit der Ausbildung zur
Bürokauffrau begann sie vor
drei Jahren. „Rechnungswesen und Betriebswirtschaftslehre liegen mir am besten. In
der Schule habe ich bereits
ein Praktikum im Betrieb gemacht. Meine Mutter hat das
auch gemacht. Am liebsten
möchte ich später als Sekretärin arbeiten. Im ersten Halbjahr habe ich im Sekretariat
bei der Caritas Buchführung
und Personalwirtschaft kennen gelernt. Das geht schon
in die neue Richtung“, berichtet sie. Patrick legte das Vollabitur in Stadtlohn ab. „Durch
ein Praktikum beim Steuerberater bin ich auf diesen Beruf
gekommen. Ich möchte danach in Richtung Buchhaltung
auf der Abendschule weitermachen“, erläutert er seine
klaren Zielvorstellungen.
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Samstag, 5. Oktober 2013
Sonderveröffentlichung
#, Nr. #, 40. Woche
Berufsorientierungsmesse Ahaus
am Mittwoch, 9. Oktober 2013 in den Berufskollegs
Hervorragende Perspektive
Beruf des Mechatronikers bietet viele Chancen
Ständige technische Neuerungen verändern permanent das
Berufsbild der gewerblichtechnischen Berufe. Vor allem
in den sogenannten MINT-Berufen (MINT = Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-Technik) besteht ein großer Bedarf an Fachkräften.
„Auf der BOMAH wollen wir
die Attraktivität der gewerblich-technischen Berufe herausstellen. Es sind Berufe mit
hervorragenden
Beschäftigungs- und Verdienstmöglichkeiten“, betont Ulrich Josef
Kipp, Leiter des Berufskollegs
für Technik in Ahaus. Auf der
BOMAH wird der Beruf des
Mechatronikers als einer der
über hundert Berufe besonders herausgehoben werden.
Alfred Kruft, stellvertretender Leiter des Berufskollegs
für Technik, hat sich um dieses Berufsfeld besonders bemüht. „Seit Jahren stellen wir
die besten Absolventen“, betont Kruft nicht ohne Stolz.
Mit der Neuordnung der Metall- und Elektroberufe wurde
1998 der Beruf des Mechatronikers geboren. „Das ist ein
Beruf, der für das Westmünsterland sehr wichtig geworden ist. Anfangs waren es nur
junge Männer. In den letzten
Jahren wächst der Frauenan-
teil“, so Kruft. Schnell fanden
sich damals Betriebe, die bereit waren, Mechatroniker
auszubilden. Der Beruf ist eine Kombination aus Metallund Elektrotechnik. „Die gemeinsame Schnittmenge ist
die Steuerungstechnik. Der
Mechatroniker ist in erster Linie für die Steuerungstechnik
zuständig“, erläutert Kruft.
Die erste Bezirksfachklasse
wurde 1998 im Berufskolleg
für Technik in Ahaus eingerichtet.
Boomender Beruf
„Der Beruf boomt. Vieles wird
heute am Computer gemacht. Für die Betriebe ist der
Beruf interessant, weil er immer mehr in Richtung Elektrotechnik geht. Wenn Frauen
sich für diesen Beruf interessieren, sind sie besonders leistungsstark“, betont Kruft. „In
diesem Jahr besuchen 165
angehende
Mechatroniker
das Berufskolleg für Technik.
Darunter sind drei Frauen. Die
körperliche Belastung ist heute viel geringer als früher.
Manche Betriebe sind sauberer als manches Büro. Die
Werbung für Frauen in technischen Berufen ist ein wichtiger Baustein der BOMAH“,
wirbt der Pädagoge für diese
Ausbildung. Niklas Stalbold
(17 Jahre) aus Coesfeld ist im
ersten Lehrjahr der Ausbildung zum Mechatroniker.
„Auf der Berufsmesse bin ich
auf den Beruf des Mechatronikers gestoßen“, erläutert
Stalbold, der vorher die Realschule erfolgreich besuchte.
„Ich bin an Mechanik und an
Elektrik interessiert. Der Mechatroniker kombiniert beides
hervorragend“, ergänzt er.
Nach insgesamt dreieinhalb
Jahren ist er ausgebildeter
Mechatroniker.
Auch Gerridt Schlinkmann
(25 Jahre) aus Borghorst ist im
ersten Lehrjahr. Er besuchte
die Realschule und im Anschluss daran die Technische
Schule in Burgsteinfurt. An
der Fachhochschule in Burgsteinfurt begann er das Studium Maschinenbau/Informatik.
„Ich habe gemerkt, dass das
Studium nicht mein Fall ist. Es
war zu viel Theorie. Man sieht
im Beruf des Mechatronikers
viel mehr, was man macht.
Überwiegend möchte ich Robotertechnik machen und
speicherprogrammierbare
Steuerungen“,
skizziert
Schlinkmann seinen Schwenk
vom Studium zur praktischen
Ausbildung des Mechatronikers.
Die Vorbereitungen für die Berufsorientierungsmesse BOMAH koordinieren (v. l.): Josef Lütkecosmann vom Berufskolleg für Technik, Michaele Grote vom Berufskolleg Lise Meitner und Reinhard Wehmschulte vom Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung.
MLZ-Foto Kreis Borken
„Stellen suchen Bewerber“
BOMAH am 9. Oktober: Wieder werden rund 5000 Gäste erwartet
AHAUS. Das Damoklesschwert
des Fachkräftemangels
schwebt schon lange über den
Köpfen der Gesellschaft, seitdem das Schlagwort vom demografischen Wandel geboren
wurde. Unternehmer machen
sich seit Jahren Gedanken, wie
sie am besten um neue Auszubildende werben können.
Präsentieren die hervorragenden Perspektiven des Berufes Mechatroniker: Claus-Martin Wiesenmüller (Lehrer für technische Informatik, l.), der angehende Mechatroniker Gerridt Schlinkmann
aus Borghorst (2. v. l.), Alfred Kruft (stellvertretender Leiter des BK Technik, 4. v. l.), Josef Lütkecosmann (inzwischen in Ruhestand getretener ehemaliger Leiter des BK Technik, 5. v. l.) sowie der
MLZ-Foto Kreis Borken
angehende Mechatroniker Niklas Stalbold aus Coesfeld (2. v. r.).
„Stellen suchen Bewerber“
hat deshalb das Institut der
deutschen Wirtschaft Köln als
neuen Slogan erfunden. In
der Informationsbroschüre beschreibt das Institut die Situation auf dem deutschen Ausbildungsmarkt.
Über
30 000 Ausbildungsstellen
sind danach momentan unbesetzt geblieben.
Die Berufsorientierungsmesse (BOMAH) versucht seit 17
Jahren, zu informieren und
zwischen Unternehmen und
künftigen Auszubildenden zu
vermitteln. Am Mittwoch, 9.
Oktober, findet die nächste
BOMAH statt auf dem Gelände des Berufskollegs für Technik, des Berufskollegs Lise
Meitner und des Berufskollegs
Wirtschaft und Verwaltung in
Ahaus. In der Zeit von 8 bis
16 Uhr werden wie im letzten
Jahr über 5000 Gäste erwartet, darunter Schüler, Eltern
und andere Interessierte. Über
30 Schulen aus dem Norden
des Kreises Borken haben ihren Besuch bereits angekündigt. Zielgruppe sind neunte
und zehnte Klassen.
130 Berufe
Rund 100 Aussteller werden
über 130 Berufe vorstellen,
die im Westmünsterland von
den Unternehmen angeboten
werden. Unternehmen, Innungen, Kammern, Universitäten, Fachhochschulen und
die Agentur für Arbeit bieten
weitere Informationen. Zusätzlich werden die drei Be-
rufskollegs ihre vielfältigen
(Weiter-)
Bildungsangebote
vorstellen. Die Schirmherrschaft hat wieder Landrat Dr.
Kai Zwicker übernommen.
Orientierungshilfe
Die BOMAH bietet den Schülern Orientierungshilfen bei
ihrer Berufswahl. „Viele Schülerinnen und Schüler sind sich
nicht bewusst, dass es neben
den Klassikern häufig artverwandte Berufe gibt, die oft
sogar noch bessere Zukunftsaussichten eröffnen“, rät Ulrich Josef Kipp, Leiter des Berufskollegs für Technik. Die
Schülerinnen und Schüler sollten sich vorher klarmachen, in
welche Richtung ihr Berufswunsch gehen könnte. „Zahlreiche Unternehmen und Institutionen bringen zur BOMAH Auszubildende mit, die
aus ihrem Berufsalltag berichten können und wissen, welche Informationen für Ju-
gendliche besonders interessant sind“, stellt Reinhard
Wehmschulte, Leiter des Berufskollegs Wirtschaft und
Verwaltung heraus. Michaele
Grote, Leiterin des Berufskollegs Lise Meitner, sieht positive Seiten auch für die Lehrer:
„Sie kommen mit den Vertreterinnen und Vertretern aus
der Wirtschaft und von den
Hochschulen ins Gespräch
und erfahren so aus erster
Hand, wie sich einzelne Berufsfelder und Branchen aktuell entwickeln.“
Die BOMAH ist allerdings
keine Lehrstellenbörse, sondern eine reine Informationsund Orientierungsbörse. Darin
sind sich alle Schulleiter und
ihre Kollegen einig.
......................................................
Der Eintritt zur BOMAH ist frei. Eine Anmeldung ist – mit Ausnahme der Schulen – nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt
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Samstag, 5. Oktober 2013
Sonderveröffentlichung
#, Nr. #, 40. Woche
Berufsorientierungsmesse Ahaus
am Mittwoch, 9. Oktober 2013 in den Berufskollegs
Neue Schwerpunkte
Heilerziehungspfleger als Organisationsform am Berufskolleg Lise Meitner
AHAUS. Mit dem neuen, erweiterten Angebot der praxisorientierten Ausbildung zum
Heilerziehungspfleger reagiert
das Berufskolleg Lise Meitner
auf die geänderten Anforderungen des Arbeitsmarktes.
Rund 130 Berufe werden am Mittwoch von allein 100 Ausstellern vorgestellt. Die Suche nach geeigneten Bewerben für den kommenden Ausbildungsjahrgang ist in vollem Gange.
Auf der BOMAH am 9. Oktober werden diese und viele
andere Bildungsmöglichkeiten
vorgestellt. „Wir setzen mit
diesem
Angebot
neue
Schwerpunkte“,
begründet
Michaele Grote, Leiterin des
Berufskollegs Lise Meitner, die
besondere Ausrichtung.
Seit über 15 Jahren gibt es
die so genannte 2 plus 1
Form der Fachschule mit dem
Abschluss des Heilerziehungspflegers. Das bedeutet für die
Studierenden zwei Jahre Ausbildung im Berufskolleg mit
einem stärkeren Theorieanteil
und insgesamt 16 Wochen
Praktikum sowie ein drittes
Jahr in der Praxis als Berufsan-
erkennungsjahr. Dort findet
alle zwei Wochen ein Unterrichtstag statt.
Die Berufspraxis ist in der
neuen Organisationsform in
alle drei Ausbildungsjahre integriert. 20 Stunden pro Woche besuchen die Studierenden den Unterricht am Berufskolleg. Die restliche Zeit
arbeiten sie in der Praxis in
entsprechenden Einrichtungen mit festen Verträgen. „Da
haben sie schon einen Fuß in
der Tür“, konstatiert Grote.
Voraussetzung ist die Fachoberschulreife oder eine einschlägige Berufsausbildung.
Das kann die Ausbildung zum
Sozialhelfer oder zum Heilerziehungshelfer sein. Nach
Grote ist die Ausbildung in
der Fachschule anspruchsvoll.
Die Chancen, auf dem Arbeitsmarkt eine Stelle zu finden, schätzt sie sehr hoch ein.
Der Abschluss ist derselbe.
In beiden Ausbildungsgängen
kollegs in Stadtlohn. Jens
Gronau (23 J.) hat gerade die
theoretische Ausbildung zum
Heilerziehungspfleger absolviert. Nach dem Vollabitur hat
er Zivildienst in Haus Hall in
Gescher geleistet. Es schloss
sich ein Jahrespraktikum in
den Werkstätten von Haus
Hall in Ahaus an. Danach hat
er sich für diese Ausbildung
entschieden, die er in der 2
plus 1 Form absolviert.
Nach zwei Jahren Schule
folgt nun das Berufsanerkennungsjahr in der Wohnstätte
Magdalena in Bocholt-Biemenhorst. Nebenbei hat er
Ferienfreizeiten mitgestaltet
und im Familienunterstützenden Dienst Menschen mit Behinderung in Familien betreut.
„Weil ich schon so lange dabei bin, habe ich die Stelle sofort bekommen“, beschreibt
Gronau seinen gesicherten
Berufspraktikumsplatz in Biemenhorst.
sind die Schwerpunkte auf Erziehungswissenschaften und
Pflege ausgerichtet. Abteilungsleiterin Barbara Bürger
sieht in diesem Beruf zudem
zahlreiche
Weiterbildungsmöglichkeiten.
Praxisbezug
Für Bildungsgangleiter Friedhelm Böckermann hat die
neue praxisorientiertere Ausbildung noch einen weiteren
Vorteil: „Mit dem Praxisbezug
sind die Menschen mit Behinderung immer vor Augen.“
Timo Pörsel ist Fachlehrer für
Gesundheit und Pflege am
Berufskolleg Lise Meitner. Er
setzt Grenzen zu einem anderen Berufsbild: „Wir bilden
keine
Altenpfleger
aus.“
Denn das Motto der Ausbildung des Berufskollegs Lise
Meitner heißt „Kompetent
Assistenz leisten“.
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» BOM AH« am 9. Oktober 2013 von 8-16 Uhr
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Bürgerinnen und Bürger im Westmünsterland, bietet interessante und abwechslungsreiche Ausbildungsmöglichkeiten.
Informieren Sie sich auf der Berufsorientierungsmesse BOMAH 2013 am
09.10.2013 von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Berufskolleg Wirtschaft und
Verwaltung in Ahaus über die unterschiedlichen Berufe, in denen der Kreis
Borken ausbildet
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Verwaltungsfachangestellte/r
Vermessungstechniker/in
Geomatiker/in
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Straßenwärter/in
Präsentieren neue Schwerpunkte (v. l.): Michaele Grote (Schulleiterin Berufskolleg Lise Meitner), Friedhelm Böckermann (Bildungsgangleiter) und Barbara Bürger (Abteilungsleiterin) sowie Studierende in der Ausbildung zum Heilerziehungspfleger in der bisherigen 2 plus 1 Form; zudem Jens Gronau (Studierender auf dem Weg ins Berufsanerkennungsjahr, r.) und Timo Pörsel (Fachlehrer für
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